Die ARGE Skibergsteigen
ARGE-Skibergsteigen versteht sich als ein Full-Service Dienstleister. Basierend auf unserem Know How
Alles aus einer Hand: Know How in allen Bereichen für eine nachhaltige Konzeptumsetzung
aus den Bereichen Wintertourismus, Skitourengehen, Raumplanung und Navigation werden bei der
© OpenStreetMap-contributors
Die Lösung vor Ort Planung sämtliche Parteien berücksichtigt. Hotels und Vermieter, Liftbahnbetreiber, Sporthändler, Skischulen, Gastronomie, Geschäfte, Jagd und Bergführer profitieren gleichermaßen von der Realisierung des Konzepts. Das durch Tourismusverbände und Liftbetreiber zu installierende Konzept richtet sich an Skitourengeher aller Könnensstufen mit dem Ziel, Nächtigungen in der Region zu generieren. Kommuniziert werden die Möglichkeiten in Ihrer Region unter anderem über die Website www.skitourengehen.info sowie dem Outdoor-Cluster - eine potenzielle Schnittstelle zu Ihren Gästen.
Karl Posch:
DI Rainer Lampl:
Konzept / Events / Vermarktung
Leitsysteme / Navigation / Kartographie
David Schäffler:
Konzept / Vermarktung
Vor-Ort Konzept & Planung
Leitsystem & Informationsbereitstellung
Univ. Prof. DI. Dr. Ulrike Pröbstl: Marketing
Wissensch. Begleitung / Freizeitplanung
Michael Steinwender: Skipistenbau / UVP / Jagd
Vermarktung Ihrer Region Sie haben sicher bereits in Ihre Webpräsenz investiert und geben Gas für den Winter? Jetzt geht es darum das Potential zu nutzen. Pushen Sie Ihre Region für die Zielgruppe Skitourengeher. Wir bieten Ihnen über den Outdoor-Cluster gezielte Vermarktung, um Tourengeher auf Ihre Region aufmerksam zu machen. Landingpage auf freizeitalpin.com & skitourengehen.info Regionsvorstellung Tourenservice Suchmaschinenoptimierung Backlinks zu Ihrer Webseite 3 Redaktionsartikel mit Verlinkungen
Das Konzept
Facebook-Kampagne mit Ihrer Region Contentvertrieb im Outdoor-Cluster
Das Konzept beruht auf drei Könnerstufen, vom Anfänger bis hin zum erfahrenen Tourengeher. Durch die
Kontakt ARGE Skibergsteigen
drei Stufen können viele touristische Leistunsgträger in das Konzept integriert und so mit eine lange
green-solutions
agentur schäffler
Sport Consult
Rainer Lampl
David Schäffler
Karl Posch
Grüngasse 9
Garnei 88
Gosau 200
82418 Murnau / Deutschland
5431 Kuchl / Österreich
4824 Gosau / Österreich
Telefon +49 8841 4874 011
Telefon +43 650 4157628
Telefon +43 660 4113091
Email office@green-solutions.info
Email office@agentur-ds.at
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Wertschöpfungskette erzeugt werden. Das Konzept ist auf Regionen mit einer intakten alpinen Skiinfrastruktur ausgelegt. Für die Umsetzung und Angebotserstellung ist die Einbindung der Seil- & Bergbahnen unabläßlich. Besonderes Augenmerk gilt dabei den Anfängern, da hier ein großes Wachstumspotenzial liegt.
Fotos: © ARGE Skibergsteigen, © Karl Posch, © David Schäffler, © Rainer Lampl Stand September 2014 - Angaben vorbehaltlich Druckfehler - Alle Preise exkl. Steuern und Abgaben. Es gelten die AGBs der jeweiligen Seiten.
ARGE Skibergsteigen
VoruRteil 1: Aufsteigende Tourengeher behindern die SkifahreR DIE ARGE Skibergsteigen hält dagegen: FIS-Regel Nr. 7 („Ein Skifahrer oder Snowboarder, der aufsteigt oder zu Fuss absteigt, muss den Rand der Abfahrt benutzen“) sagt aus, dass ein Aufstieg generell nicht aus dem Skisport wegzudenken ist. Generell also ein Vorurteil, dass sich unter Einhaltung von Verhaltensregeln und örtlichen Anpassungen (z.B. Aufstiegsspur an steilen Stellen) schnell entkräften lässt. Schaffung von permanenten, ganztägigen Aufstiegsrouten Standardisierte Kennzeichnung von Aufstiegsrouten Sperrung bereits stark frequentierter Pisten Kommunikationskonzept für Skifahrer und Skibergsteiger
Vorurteil 2: Tourengeher gefährden sich und die PistenRaupenfahrer Während der Seilarbeiten DIE ARGE Skibergsteigen hält dagegen: Die Gefahr durch diese Seile ist absolut real, ein Unfall kann schwerste Verletzungen hervorrufen. Nicht zu vernachlässigen ist in diesem Zusammenhang die psychische Belastung der Pistenraupenfahrer. Dieses Problem besteht jedoch auch durch Skifahrer, die nach dem Apres Ski ins Tal fahren. Kanalisierung auf limitierte Aufstiegsmöglichkeiten bis 22 Uhr Klar strukturiertes Leitsystem Lokale Regelungen in Einklang mit den betrieblichen Abläufen Aufklärungsarbeit im Skigebiet und auf den Hütten
Vorurteil 4: Tourengeher zerstören den Wald und stören das Wild
WiR kennen die Zielgruppe Die ARGE Skibergsteigen hat in den vergangenen Jahren eine Vielzahl von Studien zur Zielgruppe durchgeführt und hat
DIE ARGE Skibergsteigen hält dagegen: Der negative Einfluss auf die Natur dieser eher „leisen“ Sportart liegt im Flächenanspruch und dem damit verbundenem Störpotenzial für das Wild. Bei der Entwicklung von Skitourenregionen gilt es durch Planung ein Minimum an Wildstörung zu erreichen, um somit auch eine Waldschädigung zu vermeiden. Vorausschauende Routenentwicklung Abstimmung Forst & Jagd Ruhezonen für das Wild und zeitliche bzw. räumliche Tourensperrungen Lenkungstafeln und Informationsbereitstellung für richtiges Verhalten
Vorurteil 5: Tourengeher lassen kein Geld in der Region DIE ARGE Skibergsteigen hält dagegen:
in Kombination mit dem Know How der beteiligten Firmen einen einzigartigen Datenbestand zum Thema Skibergsteigen in den Alpen geschaffen. Auf diesem Know How basiert das im Folgenden beschriebene Konzept.
Bereitschaft, für zusätzliche Leistungen zu bezahlen
Im Spätwinter durchaus ein schlagendes Argument, da die Pisten bei warmen Temperaturen die ganze Nacht brauchen, um sich zu verfestigen. Allerdings dürften die Spätabfahrer von diversen Skihütten einen mindestens ebenso großen Schaden anrichten. Kanalisierung auf limitierte Aufstiegsmöglichkeiten bis 22 Uhr Lokale Regelungen in Einklang mit den betrieblichen Abläufen
bereit zu zahlen
Die durchschnittliche Zahlungsbereitschaft für die Nutzung von Piste, Aufstiegsspur und Parkplatz beträgt € 3,20 pro Tour.
80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% bis 2 €
Gesamtangebot für diese Zielgruppe gibt. Um nachhaltig wirtschaftlich Projeke zu entwickeln muss eine Vielzahl von Leistungsträgern in die Angebote eingebunden werden. Dies setzt ein Umdenken in den Tourismusregionen voraus, da der Fokus besonders im Wintertourismus aktuell aufden Seilbahnen und direkt angegliederte Wertschöpfung liegt. Die Wertschöpfung der „Skiplus“ Angebote liegt daher nicht nur an und auf der Piste, sondern in der Zusammenarbeit mit der gesamten Region. Das Skitourengehen muss zudem so entwickelt werden, dass es als Zusatzangebot und eigenständiges Angebot vom Gast
nicht bereit zu zahlen
72%
In vielen Regionen wird kein Umsatz durch Tourengeher generiert bzw. nur sehr begrenzt, da es kein
bis 4 €
bis 6 €
Zahlung für Anlagen und Versicherungsschutz 70%
Die durchschnittliche Zahlungsbereitschaft für die Nutzung von Anlagen (WC u. ä.) und Versicherungsschutz beträgt € 2,00 pro Tour.
60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% bis 2 €
bis 4 €
bis 6 €
Strukturen können Synergien genutzt werden. Integration der Bergbahnen & Seilbahnen in das Konzept Einbindung aller Leistungsträger in das Konzept
DIE ARGE Skibergsteigen hält dagegen:
28%
Zahlung für Piste, Aufstiegsspur, Parkplatz
wahrgenommen wird und dadurch Nächtigungen generiert werden. Durch die Integration bestehender
Vorurteil 3: Tourengeher zerstören die frisch präparierten Pisten
Zahlungsbereitschaft
Fast 75% aller Tourengeher sind bereit, für Anlagen, Infrastruktur, Versicherungsschutz und Parkplatz zu bezahlen.
Aufbau eines Angebots für alle Könnerstufen beim Skibergsteigen Ergänzung des bestehenden Angebots im Ski Plus Bereich Saisonverlängerung durch Tourengeher Alleinstellungsmerkmal als Destination
Entfernungen, die für's Anreisedistanzen zuSkifahren einerzurückgelegt Skitourwerden
- Für eine Tour auf der Piste werden durchschnittlich 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0%
52 km zurück gelegt - Für eine Tour im alpinen Gelände werden durchschnittlich 101 km zurück gelegt
Pistenskitour Alpinskifahren Pistenskitour
Klassische Skitour
- Für Skifahren auf der Piste werden durchschnittlich
Alpinskifahren
82 km zurück gelegt