Wanderfibel Farchant 30 traumhafte Touren durch das Zugspitzland
Grußwort Liebe Gäste,
Bronzenes mit xx…
Erhältlich in der TI – mit Urkunde – Preis: xx Euro
Zeichenerklärung Startpunkt Wandertour (mit Gehrichtung) Schwierigkeit der Tour
Startort
Rundweg
Gehzeit der Tour
Einkehrmöglichkeit
Länge der Tour
Familientauglich
Höhenmeter
Kulinarisch
Tiefster Punkt
Kultur
Höhster Punkt
Winterwanderweg
Panorama geeignete Monate t
ne eig
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Genießen Sie Ihre Auszeit!
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Silbernes mit xx und
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Entdecken Sie auf entspannenden Spaziergängen oder auch anspruchsvollen Touren die Bergwelt und genießen Sie dabei das unvergleichliche Alpenpanorama. Die Einkehr in einer der urigen Hütten und Almen verspricht nette Bekanntschaften mit Gleichgesinnten und natürlich leckere Schmankerl oder einfach eine verdiente Erfrischung.
Goldenes Abzeichen mit xx Stempeln
e hw sc hr se r e hw sc l tte mi t ch lei icht le hr se
ein herzliches Grüß Gott in Farchant! In unserer herrlichen Natur fällt es leicht, bei einer Wanderung mit Blick auf die wunderschöne Bergwelt, den Stress des Alltags zu vergessen. Atmen Sie einfach tief durch und lassen Sie den Blick schweifen. Ob allein unterwegs, in der Gruppe oder mit Kindern, in unserem Wanderbücherl findet jeder die passende Tour. Wir haben die schönsten Wanderungen rund um Farchant für Sie zusammengestellt. Viele der beschriebenen Wanderungen bieten auch einen besonderen Reiz im Winter. Denn bei uns ist jeder Tag ein Wandertag. Wenn der Schnee unter den Füßen knirscht und die Sonne alles zum Glitzern bringt ist jeder Alltagsstress sofort vergessen.
Besonders fleißige Wanderer, die auf ihren Touren Stempel sammeln, können als persönliche Urlaubserinnerung an unvergessliche Touren ein Wanderabzeichen in der Tourist-Information erwerben. Wenn es am Ziel keinen Stempel gibt, reicht es, einfach das Datum einzutragen.
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Asphaltweg nach Oberau
Farchant Bahnhof 01:10 h
5,2 km
30 hm
653 m
685 m
Bequemer Wanderweg ohne Steigungen. Biegen Sie nach der Loisachbrücke (vom Bahnhof kommend) links ein und folgen der Frickenstraße bis zum Sportzentrum Föhrenheide. Überqueren Sie dort rechts das Viehgatter. Vorbei an grünen Wiesen und kleinen Bächen wandern Sie immer dem Asphaltweg entlang, der über die Kuhfluchtbrücke und dann leicht abfallend zum Röhrlenbach und weiter nach Oberau führt.
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Heuberg-Rundweg Farchant Rathaus 01:00 h 3,7 km 100 hm 672 m 710 m
Bequemer Wanderweg ohne Steigungen Sie gehen vom Rathaus aus an der Kirchenmauer rechts entlang durch den Spielleitenweg bis zum Kinderspielplatz. Dort biegen Sie rechts ab, vorbei an der Gärtnerei Böhmer und wandern am Bergfuß entlang in Richtung Oberau. Nach ca. 30 Minuten treffen Sie auf einen Feldweg, der Sie wieder zurück nach Farchant führt.
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Kuhflucht-Rundweg
Parkplatz Waldfestplatz 01:00 h
2,3 km
30 hm
669 m
714 m
Kurzer Wanderweg ohne wesentliche Steigungen. Sie starten am Wanderparkplatz und folgen leicht ansteigend dem Weg bis zur Kuhfluchtbrücke. Diese überqueren Sie und wandern an der Kuhflucht entlang durch lichten Föhrenwald bis zur Asphaltstraße, die in Richtung Oberau führt. Dort gehen Sie links in Richtung Farchant und kommen am Sportzentrum vorbei wieder zurück zum Ausgangspunkt.
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Kuhfluchtwasserfälle Parkplatz Waldfestplatz 01:00 h 1,4 km 180 hm 681 m 868 m
Schattiger Wanderweg mit einfachen Steigungen. Sie starten am Wanderparkplatz. Von dort führt der Fußweg leicht ansteigend bis zur Kuhfluchtbrücke. Sie überqueren die Brücke nicht, sondern gehen rechts ansteigend ca. 20 Minuten bis zum großen Wasserfall. Ab der oberen Kuhfluchtbrücke wurde der Weg so ausgebaut, dass auch etwas ungeübtere Wanderer bis zum schönsten Aussichtspunkt auf die Kuhfluchtwasserfälle gehen können!
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Von dort führt ein Steig weiter zum Hohen Fricken (Achtung: nur für Geübte).
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Loisachufer-Rundweg Farchant Bahnhof 01:30 h 4,6 km 10 hm 661 m 673 m
Bequemer Wanderweg ohne Steigungen. Vom Bahnhof kommend zweigen Sie vor der Loisachbrücke, direkt neben unserer Plakatanschlagtafel, nach links ab, wo der Weg beginnt. Er führt Sie immer am Westufer der Loisach entlang bis zur Überquerung des Dorfbaches bei seiner Einmündung in die Loisach (1. Steg). Nun geht es nach links weiter bis nach ca. 150 Meter ein Viehgatter kommt. Von dort wandern Sie entlang des Dorfbaches bis Sie zu einer Forststraße in Nähe des Bahngleises kommen. Jetzt gehen Sie nach links und kommen in Höhe der Gärtnerei auf eine neu angelegte Asphaltstraße, der sie bis zu einem Bahnübergang folgen, wo Sie entscheiden können, in welche Richtung von Farchant Sie weitergehen wollen. Um zum Ausgangspunkt zurück zu kommen, biegen Sie am Bahnübergang nach links ab in den Setzerweg und folgen diesem bis er in die Loisachstraße übergeht. Diese führt Sie zur Brücke und zum Ausgangspunkt zurück.
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Loisachuferweg nach Oberau
Farchant Bahnhof 02:00 h
4,5 km
20 hm
653 m
672 m
Bequemer Wanderweg ohne Steigungen. Vom Bahnhof kommend zweigen Sie vor der Loisachbrücke, direkt neben unserer Plakatanschlagtafel, nach links ab, wo der Weg beginnt. Er führt Sie immer am Westufer der Loisach entlang, überquert auf einem kleinen Steg die Einmündung des Dorfbaches und im weiteren Verlauf auch die Einmündung des Ronetsbaches in die Loisach. Nach der Überquerung des 2. Steges kommt von links ein Feldweg, dem Sie nach rechts folgen. Sie verlassen nun die Loisach und wandern durch die Wiesen weiter bis von links ein Weg kommt, der Farchant und Oberau verbindet. Diesem Weg folgen Sie nach rechts und gelangen nach ca. 15 Minuten nach Oberau.
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Reschbergwiesen ü. Spielleitboden weg auf der Forststraße die Forstdiensthütte links liegen lassen und die Fahrstraße in Richtung Farchant/Burgrain hinunter wandern. Unten angekommen gehen Sie links über den Waldsaumweg nach Farchant zurück.
Farchant Rathaus 02:30 h
6,2 km
260 hm
672 m
905 m
Einfacher Wanderweg, für den festes Schuhwerk vorgeschlagen wird, mittlere Steigung Dieser Weg zu den Reschbergwiesen ist etwas beschwerlicher und auch nicht so viel begangen wie der bereits beschriebene. Sie laufen vom Rathaus an der Kirchenmauer rechts entlang bis zum Kinderspielplatz an der Spielleiten. Hier wandern Sie auf dem Steig, der auch zu den Bergzielen führt, bis Sie über die Spielleitenquelle zum Spielleitenboden gelangen. Nun folgen Sie dem nach links ansteigenden Forstweg, gehen jedoch an dieser Stelle nicht nach rechts in Richtung Bergziele weiter, sondern bleiben auf dem Forstweg, welcher eine Linkskurve macht. Durch eine Fichtenjugend kommen Sie langsam höher bis Sie auf eine weitere Forststraße stoßen, der Sie nach links abwärts folgen, bis Sie in der Nähe einer Forstdiensthütte die Reschbergwiesen erreichen. Zurück können Sie entweder den gleichen Weg nehmen oder als Rund-
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Rundweg zu den Ursprüngen
Farchant Bahnhof 01:30 h
5,7 km
30 hm
661 m
689 m
Schöner Wanderweg ohne wesentliche Steigungen. Sie überqueren (vom Bahnhof kommend) die Loisachbrücke, zweigen links in die Frickenstraße ein und folgen dieser Richtung Sportzentrum bis zur Kuhfluchtbrücke. Etwa 100 Meter nach dieser Brücke zweigt nach rechts ein Spazierweg ab, der sich wiederum nach ein paar Metern teilt. Dem Weg nach links folgend, gelangen Sie durch lichten Wald zum Bergfuß. Nun geht es in Richtung Oberau am Bergfuß entlang bis zu den Ursprüngen (unterirdisch gespeister Weiher). In einer leichten Steigung überquert nun der Weg einen Ausläufer des Hohen Fricken, dann den Röhrlenbach und mündet auf eine Asphaltstraße, die Sie links nach Farchant und rechts nach Oberau führt.
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Farchant - Oberau ren. Folgen Sie den Weg immer weiter am Fluß entlang, bis Sie auf Straße treffen. Hier biegen Sie nach rechts in den Mühldörflweg ein, überqueren die Bahn und laufen immer weiter, bis Sie die Hauptstraße erreichen, die Sie an der Ampel überqueren. Gehen Sie die Brunngasse vor und biegen nach der Sparkasse links ab, bis Sie Ihren Ausgangsort, das Rathaus, erreichen.
Farchant Rathaus 03:00 h
10,2 km
180 hm
672 m
735 m
Sie gehen vom Rathaus aus an der Kirchenmauer rechts entlang durch den Spielleitenweg. Am Bergfuß wenden Sie sich nach rechts und wandern am Bergfuß an der Gärtnerei Böhmer vorbei, bis Sie ein Schild mit der Beschriftung „Kirchbichl“ erreichen. Diesem Schild folgen Sie und gelangen auf diesem schönen, aussichtsreichen Weg über leichte Anstiege nach Oberau. Gehen Sie an den ersten Häusern vorbei, bis Sie an eine große Straße gelangen, die Sie überqueren. Folgen Sie der „Alten Dorfstraße“ und biegen rechts in den „Schmiedeweg“ ein. Am Ende des Schmiedewegs nutzen Sie die Unterführung, durch die Sie zum Bahnhof gelangen. Hier halten Sie sich rechts, überqueren die Schienen am Bahnübergang und halten sich wieder rechts. Vor der Brücke biegen sie nach rechts in Richtung Schienen ab und folgen dem Weg, bis ein Hinweisschild „Loisachufer-Rundweg“ Sie nach links, in Richtung Fluß, leitet. Auf diesem Weg wandern Sie, bis Sie links zu einer kleinen Holzbrücke gelangen, die Sie überqueren. Sie wandern durch ein kleines Wäldchen und erreichen eine weitere Brücke, die Sie erneut überque-
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Grießenbachalm ü. Reschbergwiesen Minuten gelangen Sie wiederum zu einer Forststraße, die Sie ebenfalls überqueren. Jetzt wandern Sie auf der etwas groben Straße (die mittlere) ca. 15 Minuten aufwärts, bis in einer Rechtskurve der Steig nach links weiterführt und die „letzte Quelle vor dem Gipfel“ überquert. Von hier führt der Steig in Serpentinen aufwärts. Dieser Steig endet am Grat zwischen Schafkopf und Brünstlkopf, an einer Forststraße, der Sie nach links folgen, um nach kurzer Zeit wieder auf eine Straße zu treffen, die Sie nach rechts führt. Bleiben Sie jetzt immer auf dieser Straße, die erst leicht abwärts, später nach einer Linkskurve aufwärts geht und bald erreichen Sie die Gießenbachalm.
Farchant Rathaus 05:00 h
8,8 km
740 hm
672 m
1.327 m
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Bergtour – gute Ausrüstung und Kondition unbedingt erforderlich. Die unbewirtschaftete Gießenbachalm war früher im Sommer die Farchanter Pferdeweide, weshalb auch in verschiedenen Wa derkarten die Gießenbachalm als Rossalm bezeichnet wird. Es gibt zwei Möglichkeiten, die Gießenbachalm zu erwandern: Möglichkeit 1: Sie folgen dem Weg bis zum Spielleitboden, gehen ein kurzes Stück links, um gleich wieder auf den Steig zu gelangen, der nach rechts weiter führt. Etwa 20 Minuten später kommen kurz hintereinander zwei gut ausgebaute Forststraßen, die Sie überqueren, um auf dem Steig weiterzuwandern. Erst geht dieser Steig flach dahin, bis er nach einer leichten Linkskurve anzusteigen beginnt. Diesem Steig folgen Sie und erreichen wieder eine Forststraße, die Sie ebenfalls überqueren. Leicht rechts versetzt geht der Steig weiter und nach 5
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Kramerplateauweg Alternativ können Sie jedoch auch mit dem PKW über Garmisch zum Pflegersee fahren. Nach dem Hotel Sonnenbichl biegen Sie in eine der drei folgenden Straßen rechts ab und kommen zum Pflegersee, wo Sie parken und losgehen können.
Farchant Rathaus 04:00 h
12,4 km
540 hm
672 m
920 m
Schöner Wanderweg ohne Steigungen. Der Kramerplateauweg führt vom Pflegersee ohne nennenswerte Steigungen über den Herrgottschrofen nach Grainau. Wir starten unsere Tour in Farchant am Rathaus. Rechts vorbei an der katholischen Pfarrkirche St. Andreas bis zum Spielplatz an der Spielleite. Am Waldsaumweg geht es dann links bis Burgrain. Dort angekommen geht es auf einer Forststrasse über die Reschbergwiesen zum Pflegersee. Nach einer kleinen Einkehrpause können Sie zuerst über den Kellerleitensteig, dann über den Kramerplateauweg, Almhütte weiterwandern bis nach Grainau. Zurück nach Farchant fahren Sie dann mit der Zahnradbahn der Bayerischen Zugspitzbahn oder mit dem Eibseebus bis Garmisch-Partenkirchen – Bahnhof – dann mit der Bundesbahn weiter bis Farchant.
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Philosophenweg nach Partenkirchen
Parkplatz Schwimmbad 02:00 h
4,2 km
120 hm
675 m
739 m
Bequemer Wanderweg mit leichten Steigungen. Parkmöglichkeiten bestehen am Schwimmbad-Parkplatz, Esterbergstraße 50. Folgen Sie der Beschilderung des „Warmfreibads Farchant“. Sie laufen am Gehsteig vom Schwimmbad weg bis Sie zu dem Gatter am Beginn des Philosophenweges gelangenund folgen dem leicht ansteigenden Weg, der den Riedhang in Richtung Garmisch-Partenkirchen quert. Der Weg steigt nun bis zum sogenannten „Schweinsbichl“ leicht an und geht auf der Partenkirchner Weide wieder abwärts. Anschließend geht der Weg immer im Wald entlang bis zum Schützenhaus in Partenkirchen.
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Dort können Sie zur Bushaltestelle (Omnibusfahrplan Seite 32) absteigen oder über das Café Panorama (Ruhe tag Montag) nach St. Anton, einem schönen Barockkirchlein aus dem Jahre 1708 – weitergehen (ca. 30 Min.).
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Waldsaumweg Farchant Rathaus 02:00 h 3,6 km 70 hm 672 m 736 m
Bequemer Wanderweg ohne Steigung. Sie gehen vom Rathaus aus an der Kirchenmauer rechts entlang den Spielleitenweg. Am Bergfuß lassen Sie den Kinderspielplatz rechts liegen und folgen dem Weg nach links. Nach ca. 20 Minuten treffen Sie auf eine Forststraße, die, von Burgrain kommend, zu den Reschbergwiesen führt. Hier können Sie entweder links nach Farchant oder Burgrain gehen, oder Sie überqueren den Steg der über die Lahne führt und gehen am Bergfuß entlang bis zum Gut Schwaigwang, wo Sie auf einen Fußweg treffen, der Sie entlang der B 23 nach Garmisch führt.
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Wassertal-Rundweg Farchant Rathaus 02:00 h 8,7 km 160 hm 672 m 811 m
Dieser kleine Rundweg bringt Sie ca. 150 Höhenmeter über das Tal. Sie können herrliche Rundblicke auf das gesamte Berg-Panorama genießen. Sie gehen vom Rathaus an der Kirchenmauer rechts entlang bis zum Kinderspielplatz an der Spielleite. Hier wandern Sie auf dem Steig, der auch für die Bergziele benützt wird bis Sie über die Spielleitenquelle den Spielleitenboden erreichen. Von dort wandern Sie auf der Forststraße nach rechts und gelangen über das Wassertal und „Kuzöfele“ zurück ins Tal. Hier haben Sie die Möglichkeit entweder am Bergfuß entlang oder auf dem Feldweg zurück nach Farchant zu gehen. Es empfiehlt sich festes Schuhwerk.
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Weg am Heuberg nach Oberau
Farchant Rathaus 03:00 h
5,5 km
145 hm
672 m
735 m
Einfacher Wanderweg mit kurzen Steigungen. Dieser Weg führt auf der Westseite des Tales zu unserem Nachbarort Oberau. An der Kirchenmauer rechts vorbei kommen Sie zur Spielleite. Dort folgen Sie dem Fußweg nach rechts am Bergfuß entlang. Nach ca. einer halben Stunde mündet der Spazierweg in eine Feldstraße, die von Farchant herkommt. Sie folgen dieser Straße, die am Ronetsbach entlang führt nach links und verlassen sie dann an einer scharfen Rechtskurve um dem Fußweg nach links, wieder am Bergfuß entlang zu folgen. Nach ein paar Minuten steigt der Weg bis auf eine Höhe von ca. 150 Metern über dem Tal an, überquert auf zwei Stegen Gräben des Heubergs und führt durch Buchenwälder in einigen Schleifen hinab nach Oberau.
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Enning-Alm über Forstweg höchsten Punkt der Straße von dem ein Fußweg nach rechts abzweigt, auf dem Sie nach 10 Minuten die Enning-Alm erreichen. Bei schlechter Witterung sollten Sie immer diese Straße benützen. Vorsicht: Diese Straße wird sehr häufig von Mountain-Bike-Fahrern befahren, die Ihnen oft mit hohem Tempo entgegen kommen.
Farchant Rathaus 08:00 h
11,6 km
1.126 hm
672 m
1.554 m
Bergtour - gute Ausrüstung und Kondition unbedingt erforderlich. Sie wandern vom Rathaus los, links an der Kirche vorbei und die Schulstraße entlang. Kurz nach der Turnhalle biegen Sie rechts ab und gehen geradeaus durch den Reschbergweg zum Steinrißweg. Von dort führt ein schmaler Weg durch die Wiesen zum Waldsaumweg, dem Sie nach rechts aufwärts folgen. Bald haben Sie den „Scherer-Jakl“ erreicht, eine Kurve, bei der am 24. Deember 1913 ein Farchanter Bauer mit seinem Pferdefuhrwerk ums Leben kam. Ein „Marterl“ am Wegrand zeugt heute noch davon. Nun geht es weiter bergauf. Nach 20 Minuten erreichen Sie die Reschbergwiesen. An der Gabelung der Forststraße folgen Sie dieser nach rechts. Achten Sie darauf, dass Sie nicht auf eine abzweigende Straße kommen. In großen Schleifen erreichen Sie dann nach ca. 1 Stunde den Teil der Straße, der kurzzeitig etwas abwärts geht. Hier haben Sie knapp die Hälfte des Weges geschafft. Nach weiteren ca. 1 1/2 Stunden gelangen Sie an den
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Die Enning-Alm ist die Sommerweide des Garmischer Jungviehs. Zwischen Ende Juli und Mitte September ist die Alm bewirtschaftet.
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Grießenbachalm über Steig
Farchant Rathaus 05:00 h
5,3 km
720 hm
672 m
1.327 m
Bergtour – gute Ausrüstung und Kondition unbedingt erforderlich. Die unbewirtschaftete Gießenbachalm war früher im Sommer die Farchanter Pferdeweide, weshalb auch in verschiedenen Wa derkarten die Gießenbachalm als Rossalm bezeichnet wird. Es gibt zwei Möglichkeiten, die Gießenbachalm zu erwandern: Möglichkeit 2:
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Folgen Sie dem Weg Richtung Enning-Alm über die Reschbergwiesen und weiter auf der Forststraße. Etwa 50 Meter nach den Reschberg-Wiesen, wo die Straße leicht abwärts geht, folgen Sie dann dem rechts abzweigenden Forstweg, der erst relativ flach beginnt und immer mehr ansteigt. Am Grat zwischen Schafkopf und Brünstlkopf angekommen, geht es erst etwas abwärts weiter und nach einer Linkskurve wieder aufwärts zur Giesenbachalm.
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Wanderung zu den Reschbergwiesen
Farchant Rathaus 01:30 h
3,2 km
180 hm
672 m
846 m
Schöner Wanderweg mit mittleren Steigungen. Sie wandern am Rathaus los, links an der Kirche vorbei und die Schulstraße entlang. Kurz nach der Turnhalle biegen Sie rechts ab und laufen geradeaus durch den Reschbergweg zum Steinrißweg. Von dort führt ein schmaler Weg durch die Wiesen zum Waldsaumweg, wo Sie nach links weitergehen bis Sie zu einer Forststraße kommen, der Sie nach rechts aufwärts folgen. Bald haben Sie den „Scherer-Jakl“ erreicht – eine Kurve, bei der am 24. Dezember 1913 ein Farchanter Bauer mit seinem Pferdefuhrwerk ums Leben kam. Ein „Marterl“ am Wegrand
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zeugt heute noch davon. Nun geht es weiter bergauf und Sie erreichen nach ca. 20 Minuten die wunderschönen Reschbergwiesen.
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Zum Pflegersee Farchant Rathaus 04:00 h 5,7 km 290 hm 672 m 917 m
Einfacher Wanderweg ohne wesentliche Steigungen. Sie wandern am Rathaus los, links an der Kirche vorbei und die Schulstraße entlang. Kurz nach der Turnhalle biegen Sie rechts ab und laufen geradeaus durch den Reschbergweg zum Steinrißweg. Von dort führt ein schmaler Weg durch die Wiesen zum Waldsaumweg, wo Sie nach links weitergehen bis Sie zu einer Forststraße kommen, der Sie nach rechts aufwärts folgen. Bald haben Sie den „Scherer-Jakl“ erreicht – eine Kurve, bei der am 24. Dezember 1913 ein Farchanter Bauer mit seinem Pferdefuhrwerk ums Leben kam. Ein „Marterl“ am Wegrand zeugt heute noch davon. Nun geht es weiter bergauf und Sie erreichen nach ca. 20 Minuten die wunderschönen Reschbergwiesen. Nach dem Sie die Reschbergwiesen durchquert haben, halten Sie sich bei der Wegegabel links. Am Ende der Reschbergwiesen fällt der Weg nach links ab und Sie überqueren die Lahne. Von hier an führt der Weg ohne Steigungen zum Pflegersee (kein Ruhetag).
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Brünstlkopf Von hier führt der Steig in Serpentinen aufwärts. Dieser Steig endet am Grat zwischen Schafkopf und Brünstlkopf. Von dort führt in westlicher Richtung ein anfangs morastiger Steig in ca. 70 Minuten zum Gipfel des Brünstlkopf.
Farchant Rathaus 05:30 h
16,2 km
1.240 hm
672 m
1.814 m
Sie gehen vom Rathaus an der Kirchenmauer rechts entlang bis zum Kinderspielplatz an der Spielleite. Hier gehen Sie auf dem Steig, der auch für die Bergziele benützt wird und Sie kommen über die Spielleitenquelle bis zum Spielleitenboden. Jetzt folgen Sie dem nach links ansteigenden Forstweg um gleich wieder auf den Steig zu kommen, der nach rechts weitergeht. Etwa 20 Minuten später kommen kurz hintereinander zwei gut ausgebaute Forststraßen, die Sie überqueren, um auf dem Steig weiterzugehen. Erst geht dieser Steig flach dahin, bis er nach einer leichten Linkskurve anzusteigen beginnt. Diesem Steig folgen Sie, bis Sie erneut eine Forststraße erreichen, die Sie ebenfalls überqueren. Leicht rechts versetzt geht der Steig weiter. Nach 5 Minuten kommen Sie wiederum zu einer Forststraße, die Sie erneut überqueren. Jetzt wandern Sie auf der etwas groben Straße (die mittlere) ca. 15 Minuten aufwärts, bis in einer Rechtskurve der Steig nach links weiterführt und Sie die „letzte Quelle vor dem Gipfel“ überqueren.
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Enning-Alm über Bergsteig ein, dem Sie folgen. Dieser Steig führt immer etwas oberhalb des Lahnewiesgrabens aufwärts. Nach weiteren ca. 1 1/2 Stunden durchqueren Sie eine sehr moosige Wiese, bald erreichen Sie eine Forststraße, der Sie aufwärts folgen. Nach einer langen Rechtskurve zweigt nach links ein Steig ab, der Sie in 10 Minuten zur Enningalm bringt.
Farchant Rathaus 07:00 h
9,6 km
1.040 hm
672 m
1.555 m
Sie wandern vom Rathaus los, links an der Kirche vorbei und die Schulstraße entlang. Kurz nach der Turnhalle biegen Sie rechts ab und gehen geradeaus durch den Reschbergweg zum Steinrißweg. Von dort führt ein schmaler Weg durch die Wiesen zum Waldsaumweg, dem Sie nach rechts aufwärts folgen. Bald haben Sie den „Scherer-Jakl“ erreicht, eine Kurve, bei der am 24. Dezember 1913 ein Farchanter Bauer mit seinem Pferdefuhrwerk ums Leben kam. Ein „Marterl“ am Wegrand zeugt heute noch davon. Nun geht es weiter bergauf. Nach 40 Minuten erreichen Sie die Reschbergwiesen. An der Gabelung der Forststraße im Reschberg folgen Sie dem Bergsteig nach links, bis diese eine scharfe Linkskurve macht. Hier beginnt der Steig, dem Sie folgen. Dieser Steig ist anfangs etwas nass und grob, wird jedoch im weiteren Verlauf trocken und schöner. Nach ca. 40 Minuten gelangen Sie auf eine Forststraße, der Sie leicht abwärts gehend nach links folgen bis Sie zu einer Schranke kommen, durch die Sie hindurchgehen. Kurz danach zweigt nach rechts der Steig
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Bergtour - gute Ausrüstung und Kondition unbedingt erforderlich. Die Enning-Alm ist die Sommerweide des Garmischer Jungviehs. Zwischen Ende Juli und Mitte September ist die Alm bewirtschaftet.
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Esterbergalm
Parkplatz Schwimmbad 04:00 h
4,6 km
660 hm
675 m
1.305 m
Bergtour – gute Ausrüstung und Kondition unbedingt erforderlich. Die Esterbergalm (Mittwoch Ruhetag) ist ein Hochtal und die Sommerweide des Jungviehs aus Partenkirchen und Farchant. Parkmöglichkeiten bestehen am Schwimmbad-Parkplatz, Esterbergstraße 50. Folgen Sie der Beschilderung des „Warmfreibads Farchant“. Sie laufen am Gehsteig vom Schwimmbad weg bis Sie zu dem Gatter am Beginn des Philosophenweges gelangen, wo Sie links abbiegen um zum Bergfuß zu gelangen. Hier beginnt der Steig. Dieser führt Sie zuerst in langen Schleifen, später dann in engen Serpentinen aufwärts, bis Sie nach ca. 70 Minuten eine Forststraße erreichen, die von Partenkirchen dazu stößt. Dieser Straße folgen Sie nach links. Nach ein paar steileren Teilstücken erreichen Sie den Grat zwischen Fricken und Wank. Nun geht es weiter leicht abwärts. Nach wenigen Minuten öffnet sich Ihnen der Blick auf den Esterberg-Talkessel. Von hier bis zur Alm sind es nur noch wenige Meter.
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Esterbergalm über Hüttlsteig bis zur Esterbergalm. Der Abstieg erfolgt dann über die Forststraße, die in ca. zwei Stunden ins Tal führt. Von hier wandern Sie auf dem Philosophenweg zurück nach Farchant und die Esterbergstraße entlang, bis Sie zurück zum Bahnhof gelangen.
Parkplatz Schwimmbad 06:00 h
18,5 km
910 hm
675 m
1.309 m
Parkmöglichkeiten bestehen am Schwimmbad-Parkplatz, Esterbergstraße 50. Folgen Sie der Beschilderung des „Warmfreibads Farchant“. Sie laufen am Gehsteig vom Schwimmbad weg bis Sie zu dem Gatter am Beginn des Philosophenweges gelangen. Nun folgen Sie nach rechts dem leicht ansteigenden Weg, der den Riedhang in Richtung Garmisch-Partenkirchen quert. Der Weg steigt nun bis zum sogenannten „Schweinsbichl“ leicht an und geht auf der Partenkirchner Weide wieder abwärts. Anschließend geht der Weg immer im Wald entlang bis zum Schützenhaus in Partenkirchen. Hier queren Sie die Straße und folgen den Schildern in Richtung Wank-Talstation. Von hier aus wandern Sie weiter bergauf bis zur Mittelstation von der aus Sie der Beschilderung „Hüttlsteig- Esterbergalm“ folgen. Nun gehen Sie ca. eineinhalb Stunden den schmalen Weg durch den Wald mit wunderschönen Aussichtspunkten entlang und kommen dann auf die Forststraße. Dort biegen Sie nach rechts ab und folgen der Straße ca. eine halbe Stunde
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Hoher Fricken Parkplatz Schwimmbad 06:00 h 8,7 km 1.400 hm 675 m 1.940 m
Bergtour – gute Ausrüstung und Kondition unbedingt erforderlich. Sie folgen dem Weg zur Esterbergalm bis über den höchsten Punkt der Forststraße hinaus, überqueren einen Weiderost und kommen kurz später zu einem markanten Wegmal am linken Wegrand, einem ca. 3 m hohen Stein, dem sogenannte „Predigtstuhl“. Hier zweigt der Steig nach links ab und führt Sie in leichten Steigungen an der Flanke des Frickens entlang zum Sattel zwischen Fricken und Bischof. Nun steigen Sie nach links auf dem Grat in Richtung Frickengipfel auf.
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Notkarspitze Farchant Rathaus 05:00 h 7,7 km 1.260 hm 672 m 1.889 m
Bergtour – gute Ausrüstung und Kondition unbedingt erforderlich. Auf den beschriebenen Wegen steigen Sie zur Gießenbachalm auf. Von dieser geht es auf einem Steig (beschildert mit Brünstelkopf/Notkarspitze) weiter zum Sattel zwischen Brünstlkopf und Notkarspitze, dem „Hasenjöchl“. Beim Hasenjöchl halten Sie sich rechts. Der Weg führt ein kurzes Stück durch einen Fichtenwald und später dem Grat entlang weiter zum Gipfel der Notkarspitze, von wo aus Sie auch nach Ettal absteigen können. Alternativ können Sie den gleichen Weg zurück wandern, der Sie an Ihren Ausgangspunkt bringt.
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Schafkopf flacher, in Serpentinen zum Gipfel des Schafkopfs führt. Abwärts können Sie entweder den gleichen Weg nehmen oder über die Reschbergwiesen (siehe Hinweisschilder) ins Tal wandern. Sollten Sie den Rundweg über die Reschbergwiesen nehmen, halten Sie sich im Tal links und wandern Sie am Waldsaum zurück zum Kinderspielplatz und von dort zum Rathaus.
Farchant Rathaus 03:00 h
10,6 km
730 hm
672 m
1.380 m
Bergtour – gute Ausrüstung und Kondition unbedingt erforderlich. Sie gehen vom Rathaus an der Kirchenmauer rechts entlang bis zum Kinderspielplatz an der Spielleite. Hier wandern Sie auf dem Steig, der auch für die Bergziele benützt wird, bis Sie über die Spielleitenquelle zum Spielleitenboden gelangen. Von dort wandern Sie ein kurzes Stück links, um gleich wieder auf den Steig zu stoßen, der nach rechts weiterführt. Etwa 20 Minuten später kommen kurz hintereinander zwei gut ausgebaute Forststraßen. Bei der zweiten Straße biegen Sie auf dieser nach rechts ab bis zu einer Straßengabel, an der Sie erneut nach rechts abbiegen (nicht auf der Forststraße links). Etwa 150 Meter später (nach einer Fichtenjugend) biegen Sie links ein und folgen erst einem kleinen Bachlauf, der kurz später wieder zum Steig wird. Diesem Steig folgen Sie bis er erneut auf eine Forststraße trifft. Rechts abbiegend wandern Sie ca. 5 Minuten auf dieser Straße bis der Steig nach links weg, erst ziemlich steil, dann wieder
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Wank
Parkplatz Schwimmbad 05:00 h
7,3 km
1.140 hm
675 m
1.780 m
Bergtour – gute Ausrüstung und Kondition unbedingt erforderlich. Sie laufen am Gehsteig vom Schwimmbad weg bis Sie zu dem Gatter am Beginn des Philosophenweges gelangen, wo Sie links abbiegen um zum Bergfuß zu gelangen. Hier beginnt der Steig. Dieser führt Sie zuerst in langen Schleifen, später dann in engen Serpentinen aufwärts, bis Sie nach ca. 70 Minuten eine Forststraße erreichen, die von Partenkirchen dazu stößt. Dieser Straße folgen Sie nach links. Nach ein paar steileren Teilstücken erreichen Sie den Grat zwischen Fricken und Wank. Nun geht es weiter leicht abwärts. Nach wenigen Minuten öffnet sich Ihnen der Blick auf den Esterberg-Talkessel. Bevor Sie die Alm erreichen folgen Sie der Beschilderung in Richtung Wank. Nach einer guten Stunde erreichen Sie nun den Gipfel mit dem Wankhaus.
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Der Wank ist der Sonnenberg des Werdenfelser Landes. In der Gipfelregion sind sehr schöne Rundwanderwege angelegt. Den Rückweg können Sie entweder mit der Bergbahn abkürzen oder den gleichen Weg zurück wandern.
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Weilheimer Hütte dient, vorbei. Nach einem letzten Anstieg erreichen Sie die Weilheimer Hütte. Sollten Sie die Nacht auf der Weilheimer Hütte verbringen, lohnt es sich früh aufzustehen, denn vom Krottenkopf aus können Sie einen Sonnenaufgang erleben, der seinesgleichen sucht. Nehmen Sie sich einen zuverlässigen Wecker und eine gute Taschenlampe mit.
Farchant Rathaus 06:30 h
11,0 km
1.499 hm
672 m
1.995 m
Bergtour – gute Ausrüstung und Kondition unbedingt erforderlich. Bei dieser Bergtour empfehlen wir Ihnen das Erlebnis einer Übernachtung auf der Weilheimer Hütte (geöffnet von Mitte Mai bis Oktober, kein Ruhetag), jedoch am besten unter der Woche, da an Wochenenden meist sehr großer Andrang herrscht. Sie folgen dem Weg zur Esterbergalm. Nach erreichen der Alm gehen Sie in die gleiche Richtung weiter, durch ein Viehgatter, bis Sie zu einer links ansteigenden Forststraße gelangen, der Sie folgen. Nach wenigen Minuten erreichen Sie eine Alm, die sogenannte „Farchanter Alm“, wo den Sommer über das Farchanter Jungvieh seine Sommerweide hat. Sie wandern an der Alm vorbei weiter durch die Wiesen bis Sie einen Wassergraben überqueren. Kurz danach teilt sich die Forststraße und Sie gehen nach links weiter. Die Straße zieht sich immer gleichmäßig an der Flanke des Bischofs nach oben und endet am sogenannten „Bergerl’s Boden“. Kurz darauf kommen Sie an der Materialseilbahn, welche der Versorgung der Weilheimer Hütte
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Die schönsten Wanderungen mit der Bahn rund um Farchant Erweitern Sie Ihren Horizont. Entdecken Sie ganz neue Ziele – der Startort ist nicht der Zielort, ein enormer Vorteil, wenn Sie die Bahn nutzen! Die Wanderziele sind so ausgewählt, dass gute Zug- und Busverbindungen bestehen.
Über den Eckbauer zur Elmauer Alm nach Klais
An
s e r de
d l i B
Eckbauerbahn 03:30 h
13,0 km
260 hm
936 m
1.222 m
Los geht es am Maibaum mit dem Ortsbus (mit Gästekarte frei) nach Garmisch-Partenkirchen bis zur Sebastianskapelle. Dort steigen Sie in den Bus zum Skistadion um. Am Skistadion befindet sich die Eckbauerbahn. Mit offenen Zweiergondeln geht es nach oben. Gemütlich wandern Sie ca. 5 km meist eben bis zur gemütlichen Elmauer Alm. Nach einer Stärkung geht es bergab weiter übers Schlosshotel Kranzbach nach Klais. Mit dem Zug kommen Sie dann wieder zurück nach Farchant.
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Von Eschenlohe auf den Krottenkopf
An
s e r de
d l i B
Eschenlohe Kirche 07:30 h
18,4 km
1.800 hm
638 m
2.086 m
Abfahrt vom Bahnhof Farchant bis Eschenlohe (2 Stationen). Gehen Sie Richtung Ortsmitte, über die Loisachbrücke. Dort finden Sie Schilder Richtung Krottenkopf über die Kuhalm. Es ist am Anfang eine breite Forststraße. Nach ca. 4,5 km beginnt ein Bergpfad über die Hohe Kiste, Achtalkopf, Schindlerskopf, Oberen Rißkopf bis zur Weilheimer Hütte. Diese ist von ca. Juni bis Mitte Oktober bewirtschaftet und bietet Übernachtungsmöglichkeit. Von dort sind es noch ca. 140 Höhenmeter bis zum Krottenkopf.
el p m e St
Den Abstieg können Sie dann über über die Farchanter Alm und die Esterbergalm antreten (Mittwochs Ruhetag). An der Alm angelangt geht es zuerst über eine Forststraße, dann über einen Abzweig direkt nach Farchant.
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IMPRESSUM Herausgeber: Tourist-Information Farchant Am Gern 1 82490 Farchant www.farchant.de Konzeption/Gestaltung: green-solutions Grüngasse 9 82418 Murnau Kartengrundlage: Geobasisdaten © Bayrische Vermessungs- verwaltung 2012 Bildnachweis: Andreas Müller, Tourist-Information/ Wolfgang Ehn Alle Angaben und Routenbeschreibungen wurden nach bestem Wissen gemäß unserer derzeitigen Informationslage gemacht. Die Wanderungen wurden sehr sorgfältig ausgewählt und beschrieben, Schwierigkeiten werden für jede Tour angegeben. Es können jedoch Änderungen an Wegen und im aktuellen Naturzustand eintreten. Wanderer müssen darauf achten, dass aufgrund ständiger Veränderungen die Wegzustände bezüglich Begehbarkeit sich nicht mit den Angaben in den Beschreibungen decken müssen. Bei der großen Fülle des bearbeiteten Materials sind daher vereinzelte Fehler und Unstimmigkeiten nicht vermeidbar. Die Verwendung dieses Führers erfolgt ausschließlich auf eigenes Risiko und auf eigene Gefahr, somit eigenverantwortlich. Eine Haftung für etwaige Unfälle oder Schäden jeder Art wird daher nicht übernommen. Für Berechtigungen und Verbesserungsvorschläge sind wir stets dankbar. Korrekturhinweise bitte an folgende Anschrift: Tourist-Information Farchant, Am Gern 1, 82490 Farchant