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TOURISMUS. MENSCH UND NATUR. MOBILITÄT.
Bereits 1998 organisierten wir Events für 500 Kinder, welche das Verhältnis von uns Menschen zur Natur thematisierten – Vertreter der Lakota und Cherokee Nations als Richtungsweiser hinterliessen einen nachhaltigen Eindruck!
In der Folge begleiteten uns die Themen Radtourismus, urbane Mobilität. Das Thema Wandern beleuchteten wir aus allen Perspektiven, von der sportlichen Seite über die holistischpsychologischen Aspekte des Waldbadens bis zur spirituellen Verbindung der Maori mit Baum (Tane) und Berg (Ahnen), welche wir in Seminaren vermittelten.
Die kommenden Jahre werden durch die Megatrends Gesundheit, "holistic health", Individualität,
Silver Society und nachhaltiges Reisen geprägt sein.
BIOPHILIA DRÜCKT DAS STREBEN EINER KONSTRUKTIVEN, MIT DER NATUR IN EINKLANG STEHENDEN ENTFALTUNG DES MENSCHEN AUS.
Genuss geht bewusst, wie Hanni Rützler, die Food-Forscherin es formulierte. Dass wir uns als Menschen nicht mehr von der Natur abkoppeln können, ist nicht nur im allgemeinen Bewusstsein angekommen, sondern wird unser Verhalten nachhaltig verändern.
Die zunehmende globale Urbanisierung treibt einerseits die Begrünung von Städten voran, und steigert – wie die Pandemie eindrücklich zeigte – die Sehnsucht nach Nähe zur Natur. Das verleiht Destinationen und Resorts mit intakter Natur nachhaltig Auftrieb, von ganz einfachen Glamping-Konzepten bis hin zu Green Luxury.
Biophilia, die "Liebe zum Leben", wird erst in Trendtagungen wie dem GDI thematisiert, drückt aber aus, wonach sich Menschen sehnen: mentale Gesundheit, Work-Life-Balance, Selbstoptimierung, Ernährung, Sport & Prävention.
Auch die Ansprüche an die Gestaltung der Umgebung steigen: von healing architecture bis zu health care design.