Der Spiegel zu Besuch bei Don Bachardy

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Kultur

Maler Bachardy: Die Korbsessel vor dem Fenster stehen immer noch so, wie Hockney sie vor 46 Jahren vorgefunden hat

Der Geist von Santa Monica

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or Kurzem, sagt Don Bachardy, seien Geologen zu seinem Haus gekommen. Sie fanden heraus, dass die Erde unter dem Fundament porös sei. Der Regen werde sie nach und nach wegwaschen, und irgendwann werde das Haus in den Canyon von Santa Monica hinabgespült. Vielleicht, sagten die Geologen noch, habe Don Bachardy ja Glück. Vielleicht halte der Hang noch für die Jahre, die ihm blieben. An einem frühen Morgen Ende September steht Don Bachardy etwas ratlos auf einer der Terrassen seines Hauses in Los Angeles. Unter ihm der Canyon mit seiner verdammten Erde, vereinzelt andere Häuser, Bungalows mit großen Glasfronten und Terrassen, dahinter der breite Strand und dunkelblau der Pazifik.

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„Ich werde dieses Haus niemals verlassen“, sagt Don Bachardy. „Ich hoffe, es wird mich überleben.“ Er ist in diesem Jahr 80 geworden. Seit 55 Jahren wohnt Bachardy in diesem Bungalow, 25 Jahre lang hat er hier mit seinem Lebenspartner gelebt, dem englischen Schriftsteller Christopher Isherwood, bis zu dessen Tod im Jahr 1986. Isherwood hatte das Haus für sich und Bachardy gekauft. Und wahrscheinlich dürfte es selbst hier in Los Angeles schwierig sein, einen Ort zu finden, der mehr Personen der Zeitgeschichte – Künstler, Schriftsteller, Regisseure, Drehbuchschreiber, Produzenten, Schauspieler, Diven – ein und aus gehen sah als dieses Haus in Santa Monica. Wenn die amerikanische Kulturgeschichte der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts

ihren öffentlichen Ort in den Kinos und Büchern, den Klatschzeitschriften, Zeitungen, Ausstellungseröffnungen und Preisverleihungen gefunden hat, dann war hier im Canyon von Santa Monica einer ihrer privaten Orte, an die die Gäste kamen, wenn die Kameras ausgeschaltet, die Romane abgeschlossen, die Vernissagen endlich vorbei waren. Sie fühlten sich sicher und bestens unterhalten bei diesem sonderbaren schwulen Paar, dem ikonenhaften Schriftsteller Christopher Isherwood und seinem 30 Jahre jüngeren Lover Don Bachardy. Man saß auf der Terrasse, an dem großen Esstisch dort drüben oder auf den Sesseln vor dem Fenster mit den hellblauen Fensterläden, denen der Maler David Hockney zu eigener Berühmtheit verhalf, als er 1968 Isherwood und Bachardy

FOTO: ROBERT GALLAGHER / DER SPIEGEL

Autoren 1968 porträtierte David Hockney eines der schillerndsten Liebespaare des 20. Jahrhunderts: den Schriftsteller Christopher Isherwood und den Maler Don Bachardy. In ihrem Haus in Los Angeles traf sich Hollywoods Elite. Bachardy wohnt dort noch immer.


FOTO: DAVID HOCKNEY

Hockney-Gemälde von Bachardy und Isherwood, 1968: Das öffentliche Manifest einer erfolgreichen homosexuellen Beziehung

für sein gigantisches Doppelporträt genau klingelt hatten und schließlich die unver- Schriftsteller Christopher Isherwood kenschlossene Holzpforte zu seinem Anwesen nenlernte. Bachardy war 18, und er ging hier platzierte. Da waren zunächst die engen Freunde, öffneten, fielen zwei beschriebene Zettel gern an diesen Strand, weil sich dort die die Schriftsteller Gore Vidal, Truman aus dem Türschlitz. Eine Nachricht? War schwulen Männer trafen. Sein Bruder Ted, vier Jahre älter, kannte den Schriftsteller, Capote, Aldous Huxley und Tennessee er vielleicht gar nicht da? Es war ein Briefing von Bachardys Agen- auch wenn er nicht wusste, was der geWilliams, der Regisseur John Boorman, die Schauspieler Charles Laughton und ten, ein Kurzporträt über den SPIEGEL- schrieben hatte. Ted und Isherwood hatten Montgomery Clift, der Komponist Igor Journalisten, dazu ein paar Auszüge aus ein paarmal Sex gehabt. Christopher Isherwood war damals Strawinski oder David Hockney; dazu ka- seinen Texten auf Englisch sowie ein Foto men die zahlreichen Bekannten – von Mar- von ihm. Darunter hatte der Agent an Ba- Ende vierzig, stammte aus einer wohlhalene Dietrich, Katharine Hepburn, Lauren chardy geschrieben: „Dieses Foto, das ich benden englischen Familie, war aber Ende Bacall und Humphrey Bogart über Warren online fand, ist, so hoffe ich, ein schlechtes. der Zwanzigerjahre zusammen mit seinem Beatty, Henry und Jane Fonda bis zu Mia Ich persönlich ziehe es vor, positiv über- englischen Dichterkollegen W. H. Auden Farrow, Sharon Tate, Roman Polanski oder rascht zu werden, als Cary Grant zu in das Berlin der Weimarer Republik geJack Nicholson. Die meisten von ihnen hat erwarten und dann doch enttäuscht zu zogen, wo sie ein Schwulenparadies verBachardy im Laufe dieser Jahrzehnte ge- werden.“ Es konnte also lustig werden mit muteten und auch fanden. Aus den Cabarets, Transvestitenshows und Stricherlokazeichnet oder in Farbe gemalt, eine gigan- diesem Herrn. Bachardy führt durch das Haus. „Da len in Kreuzberg und am Nollendorfplatz tische Sammlung von Porträts. Don Bachardy trägt die Haare heutzu- vorn der Raum, den haben Chris und ich schrieb Isherwood seine Geschichten mit tage kürzer und außerdem einen kleinen ,Hockney Hall‘ genannt“, sagt er und zeigt einem liebevollen Blick für sein desperates Kinnbart, ansonsten sieht er immer noch auf einen langen Flur, in dem nur Gemälde, Personal in einer kollabierenden Stadt, in aus wie auf dem Hockney-Gemälde von Zeichnungen und Fotos von David Hock- der die Nazis schon lauerten. Als sie 1933 vor 46 Jahren. Es vergnügt ihn offensicht- ney hängen, 30, vielleicht auch 50. In allen das Land übernahmen, verließ Isherwood lich, dass hier am frühen Morgen drei halb- Räumen, immer mal wieder dazwischen- Berlin sofort, 1935 und 1939 veröffentlichte wegs junge Männer, zwei Fotografen und gestreut, vor allem im Schlafzimmer, Akt- er zwei autobiografische Romane, die als der SPIEGEL-Journalist, in seinem Wohn- zeichnungen von Männern, manche mit „Berlin Stories“ bekannt sind. Sie tauchen bis heute in den Listen der besten Bücher zimmer stehen, die alles wissen wollen aus erigiertem Geschlechtsteil. Es war da unten am Strand, den man des 20. Jahrhunderts auf und haben das seinem Leben mit Isherwood und die Kunst an den Wänden bewundern. Am vom Wohnzimmer aus sieht, wo Don Ba- Bild Berlins als eine in den frühen DreiMorgen, als wir ankamen, vergebens ge- chardy im Sommer 1952 den englischen ßigern untergehende Stadt literarisch DER SPIEGEL 42 / 2014

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geprägt. Sie wurden zur Vorlage für das Musical „Cabaret“ und den mit acht Oscars ausgezeichneten gleichnamigen Film. Der zweite dieser Romane, „Leb wohl, Berlin“, ist gerade in Deutschland wieder als Neuübersetzung bei Hoffmann und Campe erschienen. Im Sommer 1952 liefen die „Berlin Stories“ als Theaterstück am New Yorker Broadway. Don Bachardy hatte zufällig eine Filmaufnahme davon gesehen, aber diese merkwürdige Hauptfigur namens Christopher, die sich in Berlin trotz der aufziehenden Katastrophe um den Verstand feierte, hatte keinen Eindruck bei ihm hinterlassen. Nun, am Strand, stand er vor dem echten Christopher. Ted hatte nichts dagegen, dass sein kleiner Bruder seinen Liebhaber übernahm, er selbst hatte genügend andere. Am Valentinstag 1953 wurden der Schriftsteller und der Junge ein Paar. Bachardy zog bei seinen Eltern aus und zu Isherwood, der ein Jahr älter war als Bachardys Vater. Die nächsten 15 Jahre würde der Vater, ein Mechaniker aus Los Angeles, sich weigern, Isherwood zu treffen (als sie sich schließlich kennenlernten, ver-

standen sich die beiden auf Anhieb, Dons Vater sollte bald darauf Isherwoods Autos tunen). Chris schien jeden in Hollywood zu kennen, und alle bewunderten den Schriftsteller. Isherwood schämte sich nicht für seinen sehr jungen Freund, er war schon zuvor mit sehr jungen Männern zusammen gewesen, schon in Berlin mit Heinz Neddermeyer, einem Zugehmann, wie es damals hieß, der 17 war, als Isherwood ihn kennenlernte. Nach Isherwoods Tod, 1986, war Bachardy, damals Anfang fünfzig, selbst einige Jahre mit einem 30 Jahre jüngeren Mann zusammen. Er hatte lange zuvor bereits begonnen, sich zu kleiden wie Isherwood und dessen markante Frisur mit den ausrasierten Seiten zu tragen. Jetzt wollte er auch in seiner neuen Liebesbeziehung Isherwoods Rolle als der ältere Part übernehmen. Überhaupt scheint sich in Bachardys Leben immer noch vieles um Isherwood zu drehen. Er hat eine Stiftung gegründet, die sich um das Vermächtnis des Schriftstellers kümmert, das Haus in Santa Monica wirkt wie ein Museum. Isherwoods Arbeitszimmer ist seit seinem Tod nahezu unverän-

Autor Isherwood um 1959: Alter, sturer Ackergaul

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dert. Bachardy sagt, er schlafe inzwischen auch darin, auf der Chaiselongue, auf der Christopher immer zum Lesen lag. Und auch die Korbsessel vor dem Fenster im Wohnzimmer stehen noch immer so, wie der Maler Hockney sie vor 46 Jahren für sein Gemälde vorgefunden hatte. Es ist alles ein bisschen gespenstisch. Bachardy sagt, sie seien damals das einzige offen schwule Paar gewesen. Natürlich wurde getuschelt auf den Partys, Isherwoods kleiner Stricher, hieß es manchmal. Henry Fonda, zum Beispiel, habe sich geweigert, Bachardy zu begrüßen, sprach nur mit Isherwood und drehte Bachardy konsequent den Rücken zu. Joseph Cotten, der neben Orson Welles in „Citizen Kane“ gespielt hatte, sagte zu Bachardy, er sei ein „half man“, nur ein halber Mann, während er Isherwood mit größtem Respekt gegenübertrat. Entgegen allen Prognosen blieben Isherwood und Bachardy 33 Jahre lang zusammen. Als Isherwood 1985 mit Prostatakrebs im Sterben lag, hat Bachardy ihn jeden Tag gemalt, mehr als 400 Gemälde des sterbenden, meist nackten Geliebten sind dabei entstanden. Wie sie diese 33 Jahre geschafft haben, darüber gibt eine vergangenes Jahr veröffentlichte Sammlung von unzähligen Liebesbriefen Aufschluss, die sich die beiden über Jahrzehnte geschrieben haben, wenn einer gerade in New York war oder in London, wo Bachardy Anfang der Sechzigerjahre eine Kunsthochschule besuchte, oder in San Francisco, wo Isherwood zeitweilig einen Lehrauftrag hatte. Die Briefe sind einerseits Tratsch auf höchstem Niveau, sie geben minutiös Auskunft darüber, wer mit wem wann bei welchem Dinner gesessen hat, wer was über wen gesagt hat – dass sich Truman Capote angeblich nur noch mit reichen Damen umgebe und Gore Vidal langsam leicht aufgeblasen wirke (Bachardy sagt, Capote und Vidal seien schlimme Rivalen gewesen, vor allem Vidal habe sich stets mit üblen Witzen über Capote hervorgetan). Andererseits sind die Briefe fast schon peinlich berührende Dokumente höchster Intimität. Oft geht es um Verlustängste, Einsamkeit, Treue und Selbstversicherungen, so intim, dass die Verfasser in diesen Passagen in Tierrollen schlüpfen. Bachardy ist Kitty, ein sprunghaftes Kätzchen, Isherwood ist Dobbin, ein alter, sturer Ackergaul. Sie seien nie monogam gewesen, sagt Bachardy, aber im Alter von 30 habe er richtige Affären haben wollen, Affären, die er nicht mehr verstecken mochte, genauso wie Isherwood sie als junger Mann selbst gehabt hatte und über die Bachardy nachlesen konnte in Isherwoods Berlin-Büchern. Isherwood zwang sich, Bachardy den Freiraum zuzugestehen – doch er litt, wenn Bachardy seine Rückreise aus London mehr-

FOTO: MPTV / INTERTOPICS

Kultur


BACHARDY-ZEICHNUNGEN

Kathryn Bigelow, 1983

FOTOS: FROM HOLLYWOOD BY DON BACHARDY COPYRIGHT © 2014, PUBLISHED BY GLITTERATI INCORPORATED WWW.GLITTERATIINCORPORATED.COM (10)

Roman Polanski, 1968

Tom Waits, 1992

Glenn Ford, 1963

Julianne Moore, 1992

mals verschob, weil er mit einem Freund Isherwoods dort eine Affäre angefangen hatte. Bachardy begann in dieser Zeit, ein erfolgreicher Porträtmaler zu sein, und das nicht nur, weil er durch Isherwood an fast jeden herankam, der für ihn Modell sitzen sollte (nur mit Jackie Kennedy hatte es nicht geklappt, obwohl Gore Vidal versprochen hatte, dass er das auf jeden Fall klarmachen werde). Immer mehr glich sich Bachardy seinem Lebenspartner an, er redete wie Isherwood, er kleidete sich wie er, sogar seine späteren Briefe klingen wie die des Schriftstellers. Über die Jahre hinweg wurde er zu einer Art Wiedergänger Isherwoods, allerdings 30 Jahre jünger als der echte. Isherwood jedenfalls hatte das Gefühl, die Kontrolle über ihn zu verlieren. Es war in dieser Zeit, Anfang der Sechziger, als Isherwood seinen bedeutendsten Roman schrieb, er markierte das Ende einer literarischen Schaffenskrise, im Grunde war ihm nichts Großes gelungen, seitdem er 1939 in die USA emigriert war. In „A Single Man“ von 1964, das ebenfalls jetzt als Neuübersetzung erscheint, verliert der englische Literaturprofessor George, der in einem Vorort von Los Angeles lebt, seinen Lebensgefährten durch einen Unfall, sein Leben bricht auseinander. Der Modeschöpfer Tom Ford, der den Roman als 19-Jähriger gelesen hatte und seitdem dem Autor Isherwood verfallen ist, hat „A Single Man“ vor ein paar Jahren verfilmt. Er schreibt im Vorwort der deutschen Neuübersetzung: „Als ich mit Ende vierzig erneut zu ‚A Single Man‘ griff, be-

Jack Nicholson, 1982

Marlene Dietrich, 1963

Andie MacDowell, 1992

rührte es mich viel tiefer als mit 19. Ich hatte eine innere Krise durchlebt und wie George die Perspektive auf die Zukunft verloren.“ Wie Ford ging es seither vielen anderen Männern. Wer in eine Krise geriet, las „A Single Man“. Danach fühlte man sich zwar nicht besser, aber man wusste, dass man nicht allein war. Denn natürlich handelt der Roman in Wirklichkeit nur von Isherwoods Angst und Verzweiflung, Bachardy zu verlieren. Die Verkehrung der Machtverhältnisse innerhalb der Beziehung lässt sich auch auf dem Hockney-Gemälde erkennen, das 1968 auf dem Höhepunkt der Krise entstand. Isherwood fixiert seinen Blick mit aufeinandergepressten Lippen auf Bachardy, als wollte er ihn in dem Korbsessel in diesem Haus in Santa Monica festnageln (was ihm ja auch gelungen ist, Bachardy sitzt immer noch hier). Bachardy hingegen guckt gelassen, fast abwesend nach vorn, als wäre er gar nicht wirklich da. Tatsächlich war Bachardy oft in London, wo er Porträtaufträge und vor allem eine Affäre hatte, als Hockney das Gemälde fertigstellen wollte. Hockney fürchtete um sein Bild, es sollte das öffentliche Manifest einer erfolgreichen homosexuellen Beziehung sein, doch nun schien es, als würde es das Paar nach der Fertigstellung des Gemäldes möglicherweise gar nicht mehr geben. Hockney malte Bachardys Gesicht vor allem von Fotos, und Bachardy sagt, man sehe es: An seinem Gesicht habe Hockney viel stärker arbeiten müssen, man sehe die Schichten von Farbe, die er übereinandergelegt habe.

Robert Downey Jr., 1992

Warren Beatty, 1965

Bachardy setzt sich auf den Sessel von dem Gemälde. Er guckt nach links zu dem zweiten Sessel. Er ist leer, wie er es die vergangenen 28 Jahre war. Bachardy sagt, er habe nun genug erzählt, er müsse noch malen. Vier Stunden lang tut er dies täglich, aber kaum noch Porträts. Er hat Hunderte Porträts gemalt, von fast jedem, der ihm wichtig war. Tom Ford war einer der Letzten, davor auch Angelina Jolie. Bachardy ist mit Jolies Eltern befreundet, den Schauspielern Jon Voight und Marcheline Bertrand. 2006 rief die Mutter ihn an, Angelina sei endlich schwanger, Don müsse sie malen, in allen Phasen der Schwangerschaft. Ein paar Tage später kam Jolie hierher in Bachardys Atelier, zog sich aus und setzte sich hin. Jolie war übersät mit Tätowierungen, in ihrem Schoß entdeckte Bachardy auch ein Eisernes Kreuz, was er ein wenig seltsam fand. Er hat Jolie hier in Santa Monica porträtiert, aber auch in Paris und in Namibia, am Ende stellte sich Brad Pitt dazu, ebenfalls nackt, was Bachardy wie eine Entschädigung vorkam. 13 Bilder sind damals entstanden. Drei davon habe Angelina Jolie gekauft, die anderen, sagt Bachardy, gehörten ihm. Er hat ihr versprochen, sie niemals jemandem zu zeigen. Dann verschwindet Bachardy in den Garten. Ein Gärtner hat Kriechmispeln, Immergrün und andere bodendeckende Pflanzen gebracht. Sie sollen mit ihren starken Wurzeln den Hang sichern. Philipp Oehmke DER SPIEGEL 42 / 2014

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