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INTERNORGA 2022 IN HAMBURG

„Endlich wieder im richtigen Fahrwasser“

Fünf Tage, rund 950 ausstellende Unternehmen aus 27 Nationen sowie Innovationen, Trends und Lösungen von der Branche für die Branche – das war die Internorga 2022. Nach drei Jahren hat die internationale Leitmesse für den gesamten Außer-Haus-Markt vom 30. April bis 4. Mai ein großartiges Wiedersehen in den Hamburger Messehallen erlebt.

Alle Besuchenden und Ausstellenden zeigten sich von den zahlreichen Möglichkeiten zum Networking, Austausch und Ausprobieren begeistert und haben mit ihrem Messebesuch die Weichen für ein erfolgreiches Business in der Zukunft gestellt. Es sind nach wie vor herausfordernde Zeiten im Hospitality-Bereich – Lieferketten sind gestört, die Einkaufspreise steigen, der Personalmangel ist so groß wie nie zuvor. Umso wichtiger ist das positive Signal, das die Internorga in diesem Jahr für die Branche gesendet hat. Sechs Wochen später als ursprünglich geplant schloss die Messe mit viel Zuspruch und positiver Atmosphäre in allen Messehallen. „Wir sind unglaublich glücklich und auch sehr stolz, dass die Internorga endlich wieder im richtigen Fahrwasser ist und dem gesamten Außer-Haus-Markt die so wichtige und wertvolle Plattform und Bühne bieten konnte“, resümiert Bernd Aufderheide, Vorsitzender der Geschäftsführung Hamburg Messe und Congress. Es sei allen Beteiligten bewusst gewesen, dass 2022 eine andere Messe sein würde, als sie es aus den Vorjahren gewohnt waren. „Eines ist jedoch jetzt noch klarer geworden: Die Begegnung mit Menschen, der Austausch, das Netzwerken und vor allem das Testen, Schmecken und Fühlen lassen sich in dieser sensorischen Branche nicht digitalisieren, und das ist auch gut so. Die Leitmesse hat Innovationscharakter, aktuelle Trendthemen wurden aufgegriffen und vermittelt. Das Resultat sind zufriedene Akteure auf allen Seiten.“ Auch Christian Strootmann, Vorsitzender des Internorga Messebeirats sowie Managing Director bei United Tables, blickt zufrieden zurück: „Ich freue mich, dass wir auch an einem ungewöhnlichen Termin im Mai mit herausfordernden Rahmenbedingungen eine gute und positive Internorga zu verzeichnen haben. Es ist ganz klar, dass wir nicht das erwarten durften, was wir zu normalen Zeiten und Umständen hatten. In der neuen Realität war es jedoch aus Sicht aller Ausstellenden sehr gut, die Internorga durchzuführen. Die Besucherqualität war auf einem hohen Niveau gegeben.“

Verschiedene Trendthemen im Fokus

Die Messe hat sich strukturell und thematisch an die Herausforderungen der Zeit angepasst. So konnten durch die überarbeitete Hallenstruktur themenübergreifende Synergien zwischen allen Akteuren geschaffen werden. Gleichzeitig lag der Fokus neben den bekannten Ausstellungsbereichen in diesem Jahr auf zwei großen Themenfeldern, die für den gesamten Außer-Haus-Markt an zentraler Bedeutung gewonnen haben. So hat die Messe zum einen dem Trendthema Packaging & Delivery einen eigenen, neuen Ausstellungsbereich gewidmet. Dieser bündelte nachhaltige Verpackungslösungen und Lieferservice-Angebote auf einer Fläche. Zum anderen wurde erstmals das Thema Digitalisierung in einer eigenen Halle präsentiert, um digitale Lösungen für die steigenden Gästeansprüche, den zunehmenden Fachkräftemangel und mehr Flexibilität für Gastronomen und Hoteliers aufzuzeigen. Hochkarätige Kongresse

Das begleitende Kongressprogramm überzeugte insgesamt knapp 2.000 Teilnehmende. Wissenschaftler, Berater und Experten der Branche referierten beim 40. Internationalen Foodservice-Forum sowie beim Branchentag für die Gemeinschaftsgastronomie. Sie lieferten den Entscheidern wertvolle Einblicke und neue Impulse für die Branche in den sich rasant wandelnden Außer-Haus-Markt. Weitere Highlights waren unter anderem die Verleihung des 11. Internorga Zukunftspreis für zukunftsweisende und nachhaltige Gastro- und Technikkonzepte sowie das Finale des Deutschen Gastro-Gründerpreises für engagierte Start-ups.

Internorga-Besuchende sind überzeugt

Fünf Tage lang war die Leitmesse in Hamburg Anlaufstelle für den gesamten Außer-Haus-Markt. Der pandemiebedingt verschobene Start der Messe in den Saisonauftakt für Gastronomie und Hotellerie Anfang Mai und der Personalmangel in den Unternehmen war in den Besucherzahlen wie erwartet spürbar, auch wenn dies der Atmosphäre und der positiven Stimmung in den Messehallen keinen Abbruch tat. Im Gegenteil: 81 Prozent der rund 48.000 Besuchenden beurteilen die Leitmesse mit sehr gut bis gut, 87 Prozent würden sie weiterempfehlen. Der Anteil an Entscheidungsträgern ist auf 91 Prozent und der Anteil von Erstbesuchenden auf 35 Prozent gestiegen – so das Umfrageergebnis eines unabhän-

INTERNORGA 2022 IN HAMBURG

„Endlich wieder im richtigen Fahrwasser“

Rund 48.000 Besucher trafen vom 30. April bis 4. Mai auf dem Hamburger Messegelände auf 950 Aussteller

Zwar kamen nur ungefähr die Hälfte der Besucher wie in den Jahren zuvor nach Hamburg, dennoch waren die Aussteller mit der Qualität der Messegespräche höchst zufrieden

gigen Marktforschungsinstituts. Auch die Internationalität des Publikums ist mit neun Prozent auf einem konstant hohen Niveau. Deshalb ist die Internorga vom Verband der RZ_ANZ_TK_ACK_LIEFER_HalbS_052022GS.cmyk.pdf 1 10.05.22 12:16 Deutschen Messewirtschaft (AUMA) als einzige internationale Fachmesse für Gastronomie und Hotellerie in Deutschland klassifiziert. Wie die Besucher der Messe äußerten sich auch verschiedene Großküchentechnikhersteller auf der Ausstellerseite positiv über den Start in den Mai. Die Mehrheit spricht von einer guten Qualität der Besucher und der Gespräche, aber lesen Sie selbst auf den kommenden sechs Seiten einige Stimmen der Aussteller zur Messe.

www.internorga.com

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STATEMENTS ZUR INTERNOGA 2022 IN HAMBURG

Positiv überrascht

Dass die Internorga 2022 eine andere wird als vor drei Jahren, war Ausstellern und Besuchern bewusst. Mit niedrigen Erwartungen fuhren einige nach Hamburg und wurden positiv überrascht. Die Redaktion des Trendkompass hat kurz und knapp bei einigen Ausstellern nachgefragt, wie sie die Internorga erlebt haben.

Dirk Gassen

ALEXANDERSOLIA & ASCOBLOC

DIRK GASSEN; GESCHÄFTSFÜHRER ALEXANDERSOLIA, VERTRIEBSLEITER BEI ASCOBLOC Es war ein rundum gelungener Neustart nach der langen Messeabstinenz! Wir haben von Anfang an an der Internorga festgehalten und unsere Standposition mit der deutlichen Vergrößerung unserer Fläche nie in Frage gestellt, wie es einige andere Anbieter getan haben. Natürlich war dies ein Risiko. Wir wussten nicht, wie viele Besucher, Mitbewerber und Komplementäranbieter überhaupt an dem verschobenen Termin teilnehmen werden. Als wir am Aufbautag die doch stärker als erwartet reduzierten Hallen mit einigen Lücken gesehen haben, wurde es uns auch ein wenig mulmig. Aber nach einem – wie üblich – etwas schwächeren Auftakt am ersten Messetag und einem für einen Feiertag ganz guten Sonntag kamen zweieinhalb Tage, die unsere Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern völlig übertroffen haben. Es war nicht nur quantitativ mehr als zufriedenstellend, ja sogar teilweise mehr als in den Vorjahren, sondern vor allem qualitativ. Die Kunden haben sich nach Kontakt gesehnt und uns ganz bewusst aufgesucht. Wir konnten noch mehr Stammkunden zählen als sonst. Sicherlich liegt es auch daran, dass wir während der Pandemie alles gegeben haben, um – wenn es ging – den persönlichen Kontakt zu halten. Auf der deutlich größeren Standfläche direkt am Eingang der Messe konnte ascobloc seine völlig neue energieeffiziente Kühlgeräteserie optimal präsentieren und AexanderSolia seine Innovationen der Universalgeräte M 6 und M 50, bei denen es neue Schrank- und Fahrgestelle sowie neue, noch sicherere Aufsätze zu begutachten gab. www.alexandersolia.de;

www.ascobloc.de

BARTSCHER

ANDREAS HEUMÜLLER; GESCHÄFTSFÜHRER Nach drei Jahren war es Zeit, dass die Internorga als Leitmesse unserer Branche wieder stattfand. Die Besucherzahl war wie erwartet geringer als 2019, zumal auch einige Branchenmarken nicht ausgestellt hatten. Wie aber auch schon auf der Host in Mailand und der Alles für den Gast in Salzburg war die Qualität der Besucher durchgehend gut. Der Gesprächs- und Informationsbedarf in Form persönlicher Begegnungen war sehr hoch, menschlich wohltuend und geschäftlich erfolgreich; Menschen machen die Geschäfte miteinander und nicht Maschinen... Schade, dass es in den Hallen doch große Freiflächen gab. Wichtig ist, dass die Messegesellschaft gerade nach dieser Internorga mit den Ausstellern, die jetzt vor Ort waren, einen Dialog über die gemachten Erfahrungen und gegebenenfalls Anpassungen des Messekonzeptes führt.

www.bartscher.de

BRITA

MATTHIAS MOLNAR; SALES DIRECTOR DACH PROFESSIONAL FILTER Es tat gut, sich endlich wieder direkt auszutauschen. Man hat förmlich gespürt, wie die Gespräche gefehlt haben, daher war die Stimmung hervorragend. Insgesamt sind wir sehr zufrieden mit der Messe. Die Kontakte waren gefühlt in diesem Jahr noch intensiver, weil sich die Ansprechpartner mehr Zeit genommen haben. Wir haben in diesem Jahr unser Standkonzept komplett neu ausgerichtet und voll auf Nachhaltigkeit gesetzt. So konnten wir die ganze Bandbreite unserer Maßnahmen vorstellen, mit denen wir übrigens schon vor 30 Jahren gestartet sind. Stichwort: eigene Filterrecyclinganlage für erschöpfte Kartuschen. Das kam sehr gut an. Denn von unserer Nachhaltigkeitskompetenz profitiert letztendlich die gesamte Branche.

www.brita.de

Matthias Molnar

COLGED

ROBERT SIMON; AREA EXPORT MANAGER Nach der Absage der Intergastra war eine Teilnahme an der Internorga für uns alternativlos, auch nach der Verschiebung des Termins auf Ende April beziehungsweise Anfang Mai. Der Ablauf der Messe unterstützt

STATEMENTS ZUR INTERNOGA 2022 IN HAMBURG

Andreas Lindauer diese Entscheidung vollumfänglich. Die Anzahl der Kontakte war wie erwartet etwas geringer als bei der letzten Internorga, die 2019 noch unter „normalen“ Umständen stattfand. Von einem Rückgang der Besucherzahlen um die Hälfte, wie es die offiziellen Zahlen verkünden, waren wir allerdings weit entfernt. Der Colged-Stand war durchgängig gut besucht, die Qualität der Kontakte war durchweg sehr gut, vor allem aus dem Bereich der Fachplaner und -händler. Die internationalen Kontakte waren rückläufig, das haben wir allerdings auch so erwartet. Mit unseren Untertisch- und Haubenspülmaschinen der Serie SaniTech, die mit ihren speziellen Programmen den Hygienegrad in eine neue Dimension bringen, hatten wir eine Topneuheit am Start, die von den Besucherinnen und Besuchern begeistert aufgenommen wurde. Unsere Haubenspülmaschinen, die neben Geschirr auch GN-Behälter oder Euronorm-Kisten spülen, waren sehr gefragt, vor allem bei Interessenten aus der Fleischerei- und Bäckereibranche. Auch an unseren Korbtransportspülmaschinen, die auf größere Spülkapazitäten ausgelegt sind, bestand großes Interesse.

www.colged.de

COOL COMPACT

ANDREAS LINDAUER; GESCHÄFTSFÜHRER VERTRIEB/ MARKETING Für uns war es klar, dass wir, trotz geringerer Erwartungshaltung bei den Besucherzahlen, an der Internorga 2022 teilnehmen werden. Und diese Entscheidung war auch komplett richtig, wir haben unseren Aufwand entsprechend angepasst und beispielsweise auf unsere Live-Präsentationen verzichtet. Den Rückgang bei den Gesamtbesucherzahlen um nahezu 50 Prozent hatten wir erwartet, bei uns am Stand war dieses Verhältnis jedoch nicht spürbar. Wir hatten zwar weniger Kontakte als bei einer „normalen“ Internorga, allerdings nicht in dieser Größenordnung. Die Qualität der Besucher und Besucherinnen war dabei sehr gut. Mit der Internorga 2022 sind wir deshalb sehr zufrieden. Unsere Neuheit, die Einfahrgeräte unserer Schnellkühler/Schockfroster-Serie Vintos, weckte großes Interesse. Vor allem unsere Fachhandelspartner, aber auch sehr viele Fachplaner, haben sich über unser Portfolio und über die Neuheiten informiert. Die Anzahl der Endkunden und Anwender, mit denen wir Gespräche geführt haben, war deutlich reduziert.

www.coolcompact.de

IRINOX

MAX KLOTZSCHE; COUNTRY MANAGER IRINOX DEUTSCHLAND Wir können die Internorga als Erfolg verbuchen. Die Stimmung bei den Besuchern und Ausstellern war sehr gut, auch weil die Aussteller mehr Zeit hatten, um konkrete Investitionsanliegen zu besprechen. Messen sind eine der besten Möglichkeiten, in den direkten Austausch mit den Kunden zu treten, und die positive Stimmung bestätigt einmal mehr, dass Geschäfte zwischen Menschen gemacht werden. Irinox lockte zudem mit einer Topinnovation, den neuen einfahrbaren CO2 Schnellkühlern & Schockfrostern und kann nun alle Geräteserien mit klimafreundlichen Kältemitteln, ob R290 oder CO2, anbieten. Jede Krise bringt auch die Chance für Neues, und ich kann sagen, es hat sich bei Irinox in den letzten zwei Jahren sehr viel getan. Unser Team in Deutschland ist so groß wie nie, unser neuer Standort in Augsburg steht kurz vor der Eröffnung und in Italien bauen wir ein neues Werk. Die Zukunft kann kommen.

www.irinoxprofessional.com

Max Klotzsche

KICONN

MARC-OLIVER SCHNEIDER; GESCHÄFTSFÜHRER Die Internorga war für kiconn ein voller Erfolg. Statt einem eigenen Stand hatten wir bei Partnern unsere Software präsentiert: Phoeniks, Ansul, ascobloc und Granuldisk. Dort konnten wir den Nutzen von vernetzten und digitalisierten Großküchengeräten live vorführen. Nach über drei Jahren Messeabstinenz war es wieder eine Wohltat, mit Fachplanern und Küchenleitern in Person zu sprechen. Wir merken, dass das Thema Nachhaltigkeit und somit das Thema Energiekosteneinsparung

Marc-Oliver Schneider

STATEMENTS ZUR INTERNOGA 2022 IN HAMBURG

Oliver Frosch

Torsten Hehner in den Fokus vieler Besucher gerückt ist. Auch die Digitalisierung der Gastronomie und der Gemeinschaftsverpflegung wird immer konkreter: automatische Erfassung von HACCP-Daten und die Betriebsüberwachung der Küchengeräte sind geforderte Anwendungen. Die Veranstalter der Internorga haben die Messe super organisiert: sehr gute deutsche Kontakte und eine Vielfalt an Ausstellern! Für das nächste Mal wünschen wir uns noch mehr Veranstaltungen zum Netzwerken.

www.kiconn.com

NORDCAP

OLIVER FROSCH; GESCHÄFTSFÜHRER Wir haben uns alle gefreut, wieder eine Messe zu machen. Endlich wieder in Präsenz war dieser Branchentreff wie ein Treffen unter Freunden und es herrschte eine tolle, familiäre Atmosphäre! Es war extrem positiv, wie Kunden unsere Weiterentwicklung vom Händler zum Systemanbieter mit eigenem Markenportfolio wahrgenommen haben. Es gab viel Zustimmung dafür, dass wir als mittelständisches Unternehmen in die Absicherung unserer Lieferketten investieren.

www.nordcap.de

PALUX

TORSTEN HEHNER; MITGLIED DES VORSTANDS Wir haben das Wiedersehen mit unseren Kunden und Partnern auf der Internorga 2022, endlich wieder in Präsenz, sehr genossen. Unsere Messegäste waren sehr interessiert an unseren Lösungen für zum Beispiel Pop-Up- und Ghost-Kitchen-Konzepte und haben auch unsere Produktneuheiten wie die budgetorientierte Küchenlinie Palux X-Line sehr gut aufgenommen. Das Highlight unseres Messeauftritts war sicherlich der Foodtruck von Sternekoch Maximilian Lorenz, den Palux mit maßgeschneiderter Küchentechnik ausgestattet hat – die Sterneküche auf Achse mit ihren kulinarischen Messespezialitäten hat viele neugierige Feinschmecker angezogen. Insgesamt haben wir 2022 zwar weniger Besucher, vor allem aus dem internationalen Umfeld, bei uns am Stand begrüßt. Die Gespräche waren dafür umso intensiver und wertvoller für uns, auch was potenzielle Geschäftsabschlüsse betrifft.

www.palux.de

PHOENIKS

FRANK BEHRENS; VERTRIEBSLEITER Die Internorga war unsere Premiere bei einer Präsenzmesse, gut ein Jahr nach unserem Start als Hersteller von Großküchentechnik in Gelsenkirchen – und gleich ein großer Erfolg: Der Markt kennt uns bereits und schätzt unsere technisch hochwertigen Produkte der Geräteserie K-Line, etwa die multifunktionale Kippbratpfanne, unsere Kochkessel oder die Kippbratpfanne mit Gusstiegel. Auch unsere Produktneuheit ist beim Messepublikum sehr gut angekommen: Der Rührwerkskessel mit automatischem Rührwerk und optional integrierter Rückkühlung ist multifunktional einsetzbar und lässt sich intuitiv über ein Touchpad bedienen. Er ist in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich und fasst je nach Modell bis zu 400 Liter. Wir haben in Hamburg mit vielen Fachhändlern und -planern, aber auch mit interessierten Endkunden intensive Gespräche geführt.

www.phoeniks.eu

Frank Behrens

RETIGO

TORSTEN KRUSE; REGIONALVERKAUFSLEITER Die diesjährige Internorga stand zeitweise unter schwierigen Vorzeichen. Zuerst sorgte die Terminverschiebung und dann auch das Fernbleiben mancher Aussteller, die üblicherweise viele Besucher und Kunden anziehen, im Vorfeld für Skepsis. Für uns als Hersteller bestand aber zu keinem Zeitpunkt Zweifel an der Teilnahme. Wie sich herausstellte, war dies definitiv die richtige Entscheidung. Die Qualität der Fachbesucher und der Kontakte, die wir auf unserem Stand begrüßen durften, war ausgesprochen gut. Unser Stand war stets hochfrequentiert, so dass wir sehr froh darüber waren, auf der Messe mit voller Manpower angetreten zu sein und auch nicht bei der Standgröße und Ausstattung gespart zu haben. Die neue Hallenstruktur stellte keine Probleme dar, vielmehr sorgte die „gelockerte“ Aufplanung für mehr Platz, einen gelösteren Auf- und Abbau und mehr Bewegungsfrei-

Torsten Kruse

STATEMENTS ZUR INTERNOGA 2022 IN HAMBURG

Clemens Hardering

Marc Reutter heit. Einige wenige Besucher, die wie gewohnt „ihren Eingang“ zur Messe genutzt haben, wurden überrascht und mussten sich kurz neu orientieren. Wir als Retigo Deutschland können sagen, dass diese Internorga für uns persönlich den vorhergegangenen Messen in nichts nachstand und wir zu dem jetzigen Zeitpunkt so kurz nach der Messe sagen können: „Die Internorga 2022 war für uns ein voller Erfolg!“

www.retigo.de

SARO GASTRO PRODUCTS

CLEMENS HARDERING; VERTRIEBSLEITER Die Entscheidung, auf der diesjährigen Internorga auszustellen, hat sich als richtig und wichtig erwiesen. Wenn auch die Besucherzahlen zu den Vorjahren, bedingt durch die Pandemie und das Maiwochenende, geringer ausgefallen sind, so war die Anzahl an Fachhändlern am Stand dennoch enorm. Klarer Vorteil: Wir konnten uns für Gespräche mehr Zeit nehmen und einen fokussierten Austausch pflegen. Fazit: Wir konnten am Stand von Saro Gastro Products jede Menge Neuheiten vorstellen und haben gezeigt, was mit Saro auf der kompletten Klaviatur der Gastronomie alles möglich ist. Die Messe hat uns als Team riesigen Spaß gemacht! Und selbst der Umzug der Küchentechnikaussteller in die B-Hallen hat dem Ganzen keinen Abbruch getan. Wir haben uns einfach riesig gefreut, unsere Kunden nach so langer Zeit endlich wieder persönlich treffen zu können.

www.saro.de

SCANBOX

MARC REUTTER; BUSINESS DEVELOPMENT MANAGER EUROPE Alles in allem waren wir sehr zufrieden und froh, an der diesjährigen Internorga teilgenommen zu haben. Selbstverständlich war es nicht so wie vor der Pandemie, aber es hat sich gezeigt, dass unsere Branche den persönlichen Austausch lebt und benötigt. Unser Gefühl war, dass man bei der Besucheranzahl von Qualität anstatt Quantität sprechen konnte. Genau das brauchen wir doch auch. Es war ein gutes Zeichen, die Messe stattfinden zu lassen, und wir freuen uns schon, 2023 wieder dabei sein zu können.

www.scanbox.se

SCHAERER

HANSJÜRG MARTI; GESCHÄFTSFÜHRER SCHAERER DEUTSCHLAND UND DIREKTOR VERTRIEB & SERVICE DACH SCHAERER AG Zur Internorga 2022 ziehen wir insgesamt eine gute Bilanz. Die Besucherzahlen kamen zwar nicht an die „Vor-Corona-Jahre“ heran, entsprechend war die Frequenz auch an unserem Messestand etwas geringer. Jedoch wurden unsere im Vorfeld etwas verhaltenen Erwartungen an die Messe übertroffen – insbesondere aufgrund der hohen Qualität der Gespräche und der positiven allgemeinen Grundstimmung. Auch den neuen Standort in der Halle A4 – wir waren davor in der Halle B1.EG – bewerten wir als positiv. Unter anderem aufgrund der zentralen Lage unseres Messestands und der thematisch gebündelten Präsentation, die für Besucher kurze Wege und für uns Aussteller eine einfache Möglichkeit zum Netzwerken mit sich brachte. Das erste große Branchenevent nach über zwei Jahren hat unterstrichen, wie wichtig der persönliche Austausch mit Kunden und Geschäftspartnern ist und dass sich dies nicht ersetzen lässt.

www.schaerer.com

Hansjürg Marti

SELTMANN WEIDEN

GEROLD B. WELZ, LEITER MARKETING Mit einer großen Sortimentsbreite, unterschiedlichsten Stilrichtungen und einem Feuerwerk an neuen Porzellanserien im Bereich der Hotellerie und Gastronomie feierte Seltmann Weiden einen außergewöhnlichen Erfolg. Trotz der nach wie vor schwierigen pandemischen Lage sowie der geopolitischen Situation konnte Seltmann Weiden direkt wieder an die vor-pandemischen erfolgreichen Jahre anknüpfen – diese Erfolge teilweise steigern. Hohe Besucherfrequenzen auf der Internorga mit sehr guter KontaktQualität zeigten einmal mehr das Interesse am Porzellan von Seltmann Weiden. Themen wie Nachhaltigkeit und Made in Germany – mit der einhergehenden Lieferfähigkeit – wirkten sich zudem positiv auf die Kontakte aus.

www.seltmann.com

Gerold B. Welz

STATEMENTS ZUR INTERNOGA 2022 IN HAMBURG

Nives Barisic

Heinz Jürgen Loke

STALGAST

NIVES BARISIC; HEAD OF BACKOFFICE Mit Spannung haben wir die diesjährige Internorga erwartet und freuen uns sehr, dass wir unsere Neuheiten allen Kunden und Interessierten endlich wieder persönlich vorstellen konnten. Unsere Erwartungen wurden absolut erfüllt. In entspannter Atmosphäre haben wir die Beziehung mit unseren Bestandskunden gepflegt und konnten das Interesse vieler Neukunden wecken. Gerade weil die Messe in diesem Jahr etwas kleiner ausfiel, haben sich die Besucher mehr Zeit zum Entdecken und Kennenlernen genommen. Sehr zufrieden sind wir vor allem mit dem enorm positiven Feedback auf unsere neuen Kombidämpfer der SmartCook-Serie und unsere innovative Edelstahlmöbelserie Boxversion 2.0. Besonders die Vorstellung unseres virtuellen 3D-Küchenplaners mit der Software pCon fand großen Anklang. Mit den erfreulichen Rückmeldungen des interessierten Fachpublikums und unserer Fachhandelspartner auf unsere zukunftsweisende Geschäftsentwicklung und unsere Positionierung am Markt für Großküchentechnik starten wir positiv motiviert ins zweite Halbjahr 2022!

www.stalgast.de

TABLE ROC

HEINZ JÜRGEN LOKE; GESCHÄFTSFÜHRER Wir sind einfach nur baff. Wovon? Von Ihnen, den Besuchern der Internorga 2022! Dank unseren Besuchern hat die Internorga unsere Hoffnungen und Wünsche mehr als übertroffen. Von der ersten Stunde an herrschte eine tolle Stimmung bei Mitarbeitern, Ausstellern und Kunden. Viele interessante Gespräche mit bekannten und vielen neuen Gesichtern haben uns ein positives Signal gegeben, weiter Gas zu geben. Im Vergleich zu vergangenen Jahren waren es tendenziell mehr Gespräche mit Fachpublikum, tatsächlich Interessierten und Entscheidern, die aktuelles Kaufinteresse hatten und sogar Bestellungen in Auftrag gaben. Wir sind dankbar für das Interesse und Feedback zu unseren zahlreichen neuen Produkten, die endlich in Hamburg strahlen durften. Natürlich hatten wir, wie alle anderen Aussteller, Bedenken bei der Anmeldung. Wie wird die Frequenz bei bestehenden Hygienevorschriften? Nach der Nachricht, nur wenige Tage vor Messestart, dass die geltenden Hygienevorschriften zum Messebeginn fallen, hofften wir aufs Beste. Und diese Hoffnungen wurden mehr als übertroffen! Wir freuen uns schon jetzt auf den März 2023 in Hamburg.

www.tableroc.de

UNOX

SALVATORE RUSSO; MANAGING DIRECTOR Die diesjährige Internorga war ein voller Erfolg! Sehr viele Fachbesucher kamen zu uns an den Stand mit einer großen Bandbreite an technischen sowie fachlichen Fragen. Wir haben uns über den Besucherandrang auf unserem Stand sehr gefreut, auch wenn internationale Besucher nicht groß vertreten waren. Schade, dass die großen Hersteller die Messe gemieden haben und sie so zur Absage drängen wollten.

www.unox.com

Salvatore Russo

VITO

ALEXANDER SCHAUF; GESAMTVERTRIEBSLEITER Gute Stimmung, gute Gespräche, gute Internorga. Resümierend war die Messe besser, als man es erwarten konnte. Das Wiedersehen der Branche zu einem sicher ungünstigen Termin war für Vito dennoch sehr erfolgreich. Wir hätten uns doch sehr geärgert, wenn wir an der Internorga nicht teilgenommen hätten. Festzuhalten bleibt, dass Messen weiterhin ein wichtiger Vertriebskanal bleiben. Da leider nicht alle Hallen voll besetzt waren, lässt sich zur neuen Hallenstruktur noch nicht viel sagen, dennoch hatte es für uns keinen negativen Einfluss auf unser Messegeschäft.

www.vito.ag

Alexander Schauf

WELBILT

HANS WERNER SCHMIDT; GESCHÄFTSFÜHRER UND VP CENTRAL- AND EASTERN EUROPE WELBILT DEUTSCHLAND Die Messebesuchenden haben es genossen, sich persönlich zu treffen und wieder Face-to-Face zu sprechen und die Neuheiten, die wir in den letzten beiden Jahren nur virtuell zeigen konnten, live zu sehen und zu erleben. Die Gespräche mit Besuchenden waren deutlich ausführlicher als in der Vergangenheit und das Interesse an Lösungen zum Thema Vernetzung und Technik, die Arbeitsabläufe vereinfachen und automatisieren, groß.

Hans Werner Schmidt

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Julia Rümmele-Hauser Die Frequenz an unserem Stand lag nur ganz knapp unter dem Niveau von 2019. Erfreulich waren vor allem die vielen interessanten Gespräche mit potenziellen Neukunden, welche wir ohne die Internorga 2022 nicht erreicht hätten. Für Welbilt war die Messe ein voller Erfolg. Wir freuen uns bereits jetzt auf die Internorga 2023!

www.welbiltde.com

WIESHEU

JULIA RÜMMELE-HAUSER; LEITUNG PRODUKTMANAGEMENT UND MARKETING Wiesheu hatte der Internorga mit Freude und Zuversicht entgegengesehen. Wir hatten zum ersten Mal seit nunmehr drei Jahren die Gelegenheit, uns in dieser Form zu treffen, Kontakte zu knüpfen und Produkte zu präsentieren. Sicherlich war die Besucherzahl auf der Messe und auf unserem Stand geringer als 2019, dennoch: Unsere Erwartungen sind übertroffen worden. Die Prognosen der Marktforschungsinstitute und die jüngste Umfrage des DEHOGA Bundesverband stimmen uns zuversichtlich, dass die Messe nicht nur eine Momentaufnahme war. Die Corona-Pandemie hat wie ein Katalysator in der Branche gewirkt, zudem hat der Mangel an Mitarbeitenden und die gestiegenen Energie- und Lebensmittelkosten das Interesse an arbeits- und energieeffizienten Lösungen – auch beim Backen und der Snackzubereitung – erhöht. Mit dem neuen Dibas blue2 und dem Atollspeed Highspeed-Ofen haben wir auf der Messe Produkte in den Fokus gestellt, die Lösungen für diese Anforderungen bieten. Wir waren mit dem Standplatz in der Halle A4 zufrieden, da diese den Besuchern einen bunten Mix aus Ausstellern und Themen angeboten hat und im Vergleich zu anderen Hallen eine überdurchschnittliche Frequenz hatte.

www.wiesheu.de

iCombi Pro. iVario Pro. Und plötzlich ist viel mehr möglich.

Die decken 90 % aller herkömmlichen Koch anwendungen ab, brauchen trotzdem weniger Platz. Weil sie intelligent planen, zusammenarbeiten, fl exibel sind. Damit Sie Energie, Rohwaren, Zeit sparen. Und trotzdem mehr produzieren als jemals zuvor.

Neu gedacht. Neu gemacht.

p Deutlich größer und zentral gelegen war in diesem Jahr die Standfläche des Gemeinschaftsstand von AlexanderSolia und ascobloc. Dirk Gassen, Geschäftsführer von AlexanderSolia und Vertriebsleiter bei ascobloc, freute sich über starke Messetage und qualitativ hochwertige Gespräche – vor allem am Montag und Dienstag der Internorga. Geboten wurden die Innovationen der Universalgeräte M 6 und M 50, die nun über neue Schrank- und Fahrgestelle sowie Aufsätze verfügen. www.alexandersolia.de

p Green Days bei ascobloc. Das Dresdner Unternehmen präsentierte seine neue energieeffiziente Kühlgeräteserie in Hamburg, für diese installierte man in der Produktion eine neue Schäumanlage. Von den Geräten zeigen sich nicht nur Vertriebsleiter Dirk Gassen (links; auch Geschäftsführer AlexanderSolia) und Johannes Wilhelm (rechts), geschäftsführender Gesellschafter von ascobloc, überzeugt, sondern auch TV-Köchin und ascobloc-Testimonial Pia-Engel Nixon. www.ascobloc.de

p Viel los am Stand von Bohner, nicht zuletzt den Shows des Teppanyaki-Meisters Xiao Wang (links) geschuldet. Claudia Bohner und ihr Team aus dem oberschwäbischen Bad Waldsee hatten auch den bewährten Burger-Grill und als Messeneuheit den „Hochleistungs-Schnitzel-Grill digital“ mit Korbhebeautomatik und Ölpumpsystem mitgebracht. Damit gelingen die beliebten Schnitzel in einem vollautomatischen Kochprozess in gleichbleibend hoher Qualität mit schön soufflierter Panade. www.bohnergmbh.de

INTERNORGA 2022 IN HAMBURG

p Es sei die richtige Entscheidung gewesen, mit vollem Team und Sortiment nach Hamburg zu kommen, bilanzierten BartscherGeschäftsführer Andreas Heumüller (rechts) und Vertriebsleiter Deutschland Detlev Domingos Schlünder bereits am zweiten Messetag. Das Interesse des Fachhandels sei groß, allen voran sorgten die neuen Ladenbacköfen für Aufmerksamkeit, mit denen der Vollsortimenter aus Salzkotten nun auch das Snack- und Bäckereigeschäft abdecken will. www.bartscher.de

Zertifizierung erhalten

Aus den Händen von kiconn-Geschäftsführer Marc-Oliver Schneider (rechtes Bild, links) konnte ascobloc-Chef Johannes Wilhelm (linkes Bild), auf der Internorga das „Certificate of Compatibility“ entgegennehmen. Dieses besagt, dass die ascobloc-Geräte mit der e.Cook-Steuerung „kiconn ready“ sind, das heißt, sie eigenen sich für den Austausch von Gerätedaten mit dem Küchenleitsystem des Unternehmens.

p Für „Speisentransport next level“ steht B.Pro aus Oberderdingen. Communication Manager Hannah Bittigkoffer (links) und Product Manager Julia Sanwald präsentierten in Hamburg neue Transportbehälter der Serie B.Protherm. Die neuen Combi- und Duomodelle zeichnen sich durch große Farbvielfalt, weniger Platzbedarf beziehungsweise deutlich höheres Fassungsvermögen, flexible Innenraumnutzung und Kombinationsmöglichkeiten wie warm/ warm oder warm/neutral aus. www.bpro-solutions.com

INTERNORGA 2022 IN HAMBURG

t Gewidmet dem Motto „Nachhaltige Wasserwelt“ präsentierte sich Brita mit einem neuen Standkonzept. Im Mittelpunkt stand unter anderem der Filterkopf Purity C iQ. Die Weltneuheit (ab Sommer 2022 erhältlich) ist der erste Kopf, der Wasser denkt. Er ermöglicht es, Professional-Filterkartuschen vollautomatisch über eine cloudbasierte Technologie zu überwachen und zu steuern – mit jedem gängigen Betriebssystem, von jedem Endgerät, jederzeit. Für Fragen dazu stand etwa Senior Marketing Manager Monika Kriegel bereit.

www.brita.de

p Eine Weltneuheit haben Koch Simon Nordhoff (2. von links) und Georg Börste (nicht im Bild) mit dem Chameo Board entwickelt: Sie machten aus dem Schneidebrett ein Küchengerät. Das ProfiCooking-Tool, das Kühlen, Wärmen und Schneiden möglich macht (Nordhoff spricht gar von 142 Höchstleistungen in einem Produkt) revolutioniert womöglich die Gruppendynamik in der Profiküche und lässt Köche anders denken und andere Speisekarten schreiben – einfach, weil’s jetzt geht. www.chameo-board.com

p Als Polier-Spezialisten in der Gastronomie präsentierten sich Felix (links) und Rainer Unbekannt vom Gastronomiebedarf Concept & Styling aus Bad Wildungen. Mit ihren leisen, laufruhigen Besteck-Poliermaschinen von Rösler und der kompakten BesteckReinigungsanlage des gleichen Herstellers (im Bild), mit der man Besteck in einem Prozess reinigen, polieren und trocknen kann, bieten sie Hotels und Restaurants einen Service, der Personal spart.

www.concept-styling.de

t Zurück in Hamburg mit vielen Innovationen im Gepäck: Managing Director Dr. Frank Neuhausen und sein Team von BWT water+more stellten unter anderem ihre ROC Stars unter den Wasserfilter-Systemen, die kompakten und leistungsstarken BWT bestaqua ROC Umkehrosmoseanlagen vor, die es nun in einer weiteren Größe gibt. Weiterhin standen am Stand der Wasseroptimierer das b.connect Konzept für die smarte Verbindung zwischen Wasserfiltern und Küchengeräten sowie gelebte Nachhaltigkeit im Fokus.

www.bwt-wam.de

p Da „die großen Drei“ der Messe ferngeblieben waren, profitierte Colged als einer der wenigen ausstellenden Spültechnikhersteller besonders von der Situation. Area Export Manager Robert Simon (links) und Vertriebsleiter Deutschland Tobias Harmuth berichteten von sehr guten Kontakten mit Fachhändlern und -planern. Als Neuheit präsentierte Colged seine Untertisch- und Haubenspülmaschinen der Serie SaniTech, die mit ihren speziellen Programmen den Hygienegrad „in eine neue Dimension“ bringen. www.colged.de

p Internorga-Premiere für den französischen Hersteller de Buyer: Das Werk am Fuße der Vogesen stellt seit 1830 hochwertige Stahl-, Edelstahl- und Kupferpfannen, Backgeschirr, Messer und weitere Küchenkleingeräte in Manufakturqualität her. Laut Petra Lenz, Sales & Marketing Manager DACH, möchte de Buyer mit seinem Spezialsortiment nun auch auf dem deutschen Markt Fuß fassen und vor allem die Gastronomie überzeugen. Im Bild die Standköche Christophe Roussel (links) und John Oed.www.debuyer.com

p Seit über 40 Jahren ist decker Spültechnik ein zuverlässiger Partner im Bereich gewerbliches Spülen. Beim umfassenden Service und fachlicher Kompetenz bei der Beratung setzen Geschäftsführer Ralf Friedrichs (links) und Firmengründer Karlheinz Friedrichs auf ihr erfahrenes Fachpersonal. Die Spültechnik des Unternehmens ist so konzipiert, dass sie ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit gewährleistet – so etwa der Geschirrspülautomat River 485 L mit Dampfabsaugung und Wärmerückgewinnung. www.decker-spueltechnik.de

p Eloma-Geschäftsführer Mark Joseph Müller und sein Team informierten etwa zum Joker. Der kompakte Kombidämpfer (Breite: 52 Zentimeter) ermöglicht Kochen oder Backen auf kleinstem Raum. Für Einsätze unabhängig von einem Festwasseranschluss ist das Modell mit Wassertank-Modul erhältlich. Zudem ist ein Einbau-Kit erhältlich, das seine Integration mit Bedienung oben und MultiÖko-Kondensationshaube in Standard-Küchenschränke beispielsweise für Stations- und Kita-Küchen realisiert. www.eloma.de

p Besonders für Kombidämpfer und Spülmaschinen verzeichnet evo-water eine erhöhte Nachfrage seiner Lösungen für die Wasseraufbereitung. Das Unternehmen setzt dabei nicht nur auf nachhaltige Geräte, sondern auch auf solche, die den Service erleichtern. Neu im Portfolio ist der Juice Jet, den Dieter Berrer von der Geschäftsleitung und Carola Staab vom Marketing präsentierten. Das Modell, erhältlich als Auf- oder Untertischvariante, ist gleichzeitig Wasserspender sowie Fruchsaftmaschine. www.evo-water.com

INTERNORGA 2022 IN HAMBURG

p Die volle Power in Orange gab es wie immer bei Günther Bosshammer (links), Mitglied der Geschäftsführung bei Dynamic Professional. Neben Messeneuheiten wie dem fahrbaren Großmixer Gigamix ging es vor allem um den neuen Gemüseschneider und das 2 in 1-Gerät Blend & Mix (Kutter und Emulgator). Bosshammer kündigte zudem eine verstärkte Online-, Digital- und Social Media-Strategie an, mit der Dynamic-User stärker untereinander vernetzt werden sollen. www.dynamic-professional.de

p Eventfittery ist ein norddeutscher Onlineshop für Gastro- und Eventbedarf. Entsprechend groß ist das Portfolio von Berufskleidung über Küchentechnik bis zu Geschirr und Gläsern. Zum Star auf der Messe wurden jedoch die Servier- und Hygieneroboter BellaBot, KettyBot und Puductor2. Sie agieren als Kellner und Putzkolonne, übernehmen Liefer- und Empfangsdienste und entlasten das Service- oder Housekeepingteam. Präsentiert von den Projektleitern Sascha Röttgers (links) und Phil Wilke. www.eventfittery.de

p Für die Zukunft gerüstet sieht sich der italienische Hersteller Irinox mit seinen Schnellkühlern und Schockfrostern. Max Klotzsche, Country Manager Deutschland, präsentierte mit dem MultiFresh CO2 einen multifunktionalen Schnellkühler, der neben Kalt- auch Warmfunktionen wie Regenerieren, Sous-Vide und NTGaren beherrscht. Er arbeitet mit dem Kältemittel R744 (CO2) und erlaubt das rollierende Beschicken mit fertigen Garchargen auch im laufenden Kühlprozess. www.irinoxprofessional.com

INTERNORGA 2022 IN HAMBURG

p Seit 20 Jahren entwickelt und stellt Firex Geräte für Profiküchen auf der ganzen Welt her. Zum Portfolio für die Gemeinschaftsverpflegung und Lebensmittelindustrie gehören Bratpfannen, Kochkessel, Gemüsewaschmaschinen und Nudelkocher. Nach der coronabedingten Abwesenheit freute sich das Unternehmen, wieder bei den wichtigsten internationalen Branchenveranstaltungen dabei zu sein – so auch auf der Internorga, vertreten durch unter anderem Handelsvertreter Winfried Buron. www.firex.com

p Über einen sehr guten Messeverlauf freute sich Cool Compact. Die Erwartungen, so Andreas Glose (links), Verkaufsleiter Key Account/Kundenschulungen, und Andreas Lindauer (rechts), Geschäftsführer Vertrieb/Marketing, seien übertroffen worden. Gezielt seien die Kunden, teils mit neuen Ideen, an den Stand gekommen. Ein hohes Interesse galt den Einfahrmodellen des Vintos, die wie Olivia Sidler (Mitte), Vertrieb Innendienst/Social Media, zum ersten Mal in Hamburg dabei waren. www.coolcompact.de

p Eins der großen Themen in der Großküche ist die Digitalisierung. Seit mehreren Jahren ist kiconn mit seinen Lösungen unterwegs. Dass sich in diese auch auf Küchenlöschanlagen anwenden lassen, darüber informierten (von links nach rechts) Norbert Wittke, Consultant/Berater bei kiconn, Marc-Oliver Schneider, kiconnGeschäftsführer, Michael Hass von KCCindustries und Robin Wittke von kiconn beim Partner Ansul. www.kiconn.com p Nachhaltige Spüllösungen für Töpfe und Behälter konnten Besucher beim schwedischen Hersteller Granuldisk erleben. Wolfgang Strahmann (rechts), Verkaufsleiter Deutschland, und sein Team bestehend aus Winfried Buron, Gebietsvertretung, Area Sales Manager Ronny Weber und Area Technical Support Manager Per Capert (von links nach rechts) standen Rede und Antwort zum Spülen mit den Maschinen und PowerGranules, die weniger Ressourcen als andere Topfspülmethoden benötigen. www.granuldisk.com

Abschiedstour

Nach langen Jahren in der Branche feierten gleich zwei Urgesteine von Cool Compact ihren Abschied. Wilfried Nootny (links), bis Ende 2020 Verkaufsleiter Nord-Ost, und Friedhelm Schwald, langjähriger Verkaufsleiter Süd-West, nutzen die Hamburger Bühne für eine kleine Sondervorstellung und schüttelten beim Servus-Sagen jede Menge Hände. Besonders mit Friedhelm Schwald verbindet unseren Verlag eine lange Reihe freundschaftlicher Gespräche vor allem auf den Messen im Süden. Salzburg ohne ein Glas Rosé von Dir, Friedhelm? Schwer vorstellbar. Alles Gute!

p Mit seinem hybriden Messekonzept zog Küchentechnikprofi MKN reichlich Aufmerksamkeit auf sich. Das Bühnenprogramm, ein Mix aus Kochshows, Talkformaten und Interviews, wurde für Interessierte, die in Hamburg nicht vor Ort sein konnten, digital übertragen. Zusätzlich wurde ein virtueller Standrundgang geboten. Im Fokus stand zudem natürlich auch die Technik der Wolfenbütteler, wie der FlexiChef. Corinna Düe, Leiterin Kommunikation und Werbung, freute sich über zahlreiche Gespräche. www.mkn.com

t Als ganzheitlicher Anbieter präsentierte sich der Röster und Kaffeeautomatenhersteller Melitta Professional: mit neuem Sortiment, einer neuen App, mit der der Kunde Aktionen übers Automatendisplay steuern kann, und mit der Messeneuheit Cafina XT mit Aromasystem. Wichtig auch, dass 79 Melitta-Servicetechniker in Deutschland im Einsatz sind (über 400 weltweit), wie Jörg Bernhold, Kundendienst-Regionalleiter Melitta Professional (links), und Marco Gottschalk, Geschäftsführer Melitta Professional, betonten.

www.melitta-professional.de

p Zum ersten Mal auf einer Präsenzmesse vertreten war das noch junge Unternehmen PhoeniKs. Neben den Großküchengeräten der Serie K-Line wie Kochkessel und Kippbratpfanne stand der Rührwerkskessel mit und ohne Rückkühlung des schwedischen Herstellers Getinge im Mittelpunkt. Dieser wird in Deutschland exklusiv von PhoeniKs über den Fachhandel vertrieben. Theo Sehrbrock (links), Leiter Innendienst, und Vertriebsleiter Frank Behrens informierten zum Neuzugang im Portfolio. www.phoeniks.eu

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p An der X-Line und an Dirk Woeste kam man am Palux-Stand nicht vorbei. Auf den Punkt informierte der Verkaufsleiter Mitte über die design- und leistungsstarke, budgetorientierte Küchenlinie. Woeste erläuterte deren Vorteile wie ihre Flexibilität in der Ausstattung, beispielsweise bei den Unterbauten-Möglichkeiten in Standard- und H2 Hygiene-Ausführung. Frontblenden, Handläufe und Knebel der Herdanlage können übrigens individuellen Kundenwünschen angepasst werden. www.palux.de

t Den Fokus des Auftritts in Hamburg legten ScanBox und in Vertretung vor Ort Business Development Manager Europe Marc Reutter auf die Ergo Line. Die Serie des Spezialisten für das sichere und einfache Transportieren sowie Aufbewahren von Speisen basiert auf GN 1/1 und ist auf Ergonomie und Effizienz beim Aufbewahren sowie Transportieren von warmen und kalten Speisen ausgerichtet. Darüber hinaus wurden natürlich auch weitere Produkte des schwedischen Unternehmens auf der Internorga präsentiert.

www.scanbox.se

p Rational zeigte in Hamburg seine Antworten auf die aktuellen Herausforderungen der Gastrobranche: die intelligenten Kochsysteme iCombi Pro und iVario Pro. Am Messestand wurde dies im Rahmen eines Koch-Showprogramms unter Beweis gestellt. Ferner rundeten verschiedene Vorträge das Programm ab. Sofia Häring (links), Marketing Manager Deutschland, und Michaela Kirschner, Director Marketing DACH, freuten sich über den hohen Zuspruch der Besucher. www.rational-online.com

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p Auch Retigo war mit voller Besetzung nach Hamburg gekommen – und wurde mit einem dauerfrequentierten Stand belohnt. Der deutsch-tschechische Kombidämpfer-Hersteller mit Sitz in Ruhpolding präsentierte unter anderem seine aktuelle Modellreihe Retigo Vision. Im Bild zeigen Commercial Manager Dr. Janine Kühn und Produktmanager Michael Bártek den Orange Vision Plus, der sich durch sein schnelles Touchscreendisplay sowie intuitive Bedienung und Programmierung auszeichnet. www.retigo.de

p Unter den italienischen Kaffeemaschinenherstellern nimmt Sanremo Coffeemachines sicher eine Sonderstellung ein – die Manufaktur aus Vascon (Treviso) mit dem Steinbock als Wahrzeichen stellt wahrlich kompromisslose Modelle her. Kaffeeexperte und Area Manager Roberto Pampanin, hier mit dem Hamburger Barista Santana Graça, präsentierte unter anderem die unverwechselbare Café Racer, hatte aber auch die jüngsten Modelle You und Cube mitgebracht. www.sanremocoffeemachines.com

p Smeg Foodservice machte zuletzt mit der Übernahme der Kultmarke la Pavoni auf sich aufmerksam; seitdem steht das italienische Unternehmen auch für außergewöhnlich designte Espressomaschinen wie die Diamante. International Sales Manager Massimo Zava (links) und Adrian Penner, Vertriebsleiter Foodservice Deutschland/Österreich, zeigten ebenfalls eine Haubenspülmaschine, die im Juli kommt, und einen neuen Kombidämpfer, mit dem Smeg die ersten Schritte in diesem Markt wagt. www.smegfoodservice.de p Auf einem 70 Quadratmeter großen Stand präsentierte Saro Gastro-Products zum dritten Mal auf der Internorga neben beliebten Klassikern für die Einrichtung und Ausstattung von Gastronomie, Hotellerie und Außer-Haus-Geschäft auch seine Neuheiten. Darunter die extra schmal gebauten Glaskühlschränke, eine mobile Bar und Lavasteingrills für Show-Cooking-Momente sowie Hygieneschutzvorrichtungen. Vertriebsleiter Deutschland Clemens Hardering informierte dazu. www.saro.de

p Mit der Smart-Serve präsentierte Scholl Apparatebau sein neues, universell einsetzbares Speisenausgabesystem. Daneben informierte das Team um Geschäftsführer Klaus P. Scholl (rechts) und Verkaufsleiter Steffen Venter auch über den entsprechenden Konfigurator, der eigens für die Speisenausgabe ins Leben gerufen wurde. Kunden können sich hier aus dem umfangreichen Portfolio und in verschiedenen Designs ihre individuelle Ausgabe zusammenstellen. www.scholl-gastro.de

p Die Qualität der Besucher und der Gespräche seien gut gewesen, freute sich Gebietsleiter Axel Dennert von temp-rite International bei unserem Gespräch. Im Fokus der Messepräsentation standen der Büfettwagen Serve-Rite Pro sowie die digitale Vernetzung aller Geräte durch die TC Soft Cloud, die sich sogar bei allen Modellen des Unternehmens bis hin ins Jahr 2008 nachrüsten lässt. Ferner informierte man auch über die neuen Menüschalen aus Zuckerrohrfasern. www.temp-rite.eu

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p Als „europäisch mit amerikanischer DNA“ bezeichnet Danny Jost (rechts), Marketing Coordinator EMEA bei True Refrigeration, die energieeffizienten Kühlschränke des Unternehmens. Sie seien Eyecatcher, die „heavy duty“ mit Eleganz paarten. Für den Auftritt im Hotelfoyer oder in der Open Kitchen also wie gemacht, zumal es 26 Farben oder eben attraktive (und verbesserte) Glastüren zur Auswahl gibt. Außerdem im Bild: Fachplaner und -händler Fred Wessel von TDS in Willich. www.truerefrigeration.eu

p Fest verankert in der Firmenphilosophie von Vito ist die stetige Weiterentwicklung des eigenen Portfolios. Im Herbst 2021 stellten CEO und Vorstandvorsitzer Andreas Schmidt (links) und Gesamtvertriebsleiter Alexander Schauf den neuen Vito VL vor, der nun auch in Hamburg hohe Aufmerksamkeit genoss. Der Frittierölfilter vereint smarte Software und einen leistungsstarken Filter, gestaltet damit – genau am Zahn der Zeit – das Frittierölmanagement einfacher und effizienter. www.vito.ag p Drei Red Dot Awards konnte Unox in diesem Frühjahr für den Speed-X entgegennehmen. Das jüngste Produkt des italienischen Herstellers wurde mit dem Red Dot Award, Innovative Product Award und Best of The Best prämiert. Das innovative Schnellgarsystem besteht aus einer Kombination von Heißluft-, Mikrowellen- und Kombidämpfertechnologie und ist in der Lage, Gerichte in kürzester Zeit (bis zu sechs Minuten) zuzubereiten. Im Bild: Managing Director Salvatore Russo. www.unox.com

p Konnektivität lautete das Schlüsselwort am Stand von Welbilt, ob es sich nun um Kaffeemaschinen, Kombidämpfer oder Schnellgarsysteme dreht. Geschäftsführer Hans-Werner Schmidt (rechts), hier mit Rainer Harnischfeger, Gebietsverkaufsleiter Fachhandel Südwest, referierte über internationale Lieferketten, Wartezeiten und Frachtkosten – und stellte Neugeräte vor. Darunter der mini von Convotherm, der Merrychef-ConneX (Bild) sowie das FreshBlendKonzept für frisch zubereitete Shakes. www.welbiltde.com

t Seit über 30 Jahren vertreibt das Familienunternehmen Stalgast mit Hauptsitz in Polen CateringAusstattung für Hotels, Restaurants und Bars in ganz Europa und fertigt diese seit 2008 auch selbst an. Im Jahr 2015 erfolgte die Gründung der deutschen Niederlassung in Bremen. In Hamburg präsentierte das Team, dem auch Nives Barisic, Head of Backoffice, und Area Sales Manager Pit Karkowski angehören, unter anderem die SmartCook-Kombidämpfer. Weiterhin stand der virtuelle 3D-Küchenplaner mit der Software pCon im Fokus

www.stalgast.de

t Im trendigen Snackgeschäft geht es um Geschwindigkeit und Gelingsicherheit, wissen Julia RümmeleHauser, Leitung Marketing & Produktmanagement bei Wiesheu, und Anwendungstechniker Lars Bittig – und servierten uns im Handumdrehen eine ofenfrische Pizza. Schnelles Regenerieren vorbereiteter Speisen oder auch die schonende Zubereitung sensibler Eierspeisen, von Burgern oder Laugengebäck auch ohne Fachpersonal – hier setzt der neue Atollspeed-Backofen an. Einsatzorte: Tankstelle, Bar, Lounge oder Tagungshotel.

www.wiesheu.de

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