Stefan Ineichen, Max Ruckstuhl Herausgeber
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Stadtfauna 600 Tierarten der Stadt Z端rich
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Stefan Ineichen, Max Ruckstuhl Herausgeber
Stadtfauna
600 Tierarten der Stadt Zürich
Haupt Verlag Bern • Stuttgart • Wien
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Zu den Herausgebern Stefan Ineichen (1958), Zürich. Biologe und Schriftsteller. Seit 1989 selbstständig (Naturschutz & Stadtökologie), seit 2000 Projektleiter «NahReisen» (Ausflüge in die Natur der Stadt), Dozent für Siedlungs- und Agrarökologie an der zhaw (Wädenswil). s.ineichen@bluewin.ch Max Ruckstuhl (1960), Zürich. Biologe, Fachrichtung Zoologie. Leiter Fachbereich Naturschutz bei Grün Stadt Zürich. Haupttätigkeitsfelder: ökologische Begleitung von Großbauprojekten, Betreuung und Aufwertung von Naturschutzgebieten. max.ruckstuhl@zuerich.ch Die Herausgabe dieses Buches wurde durch Grün Stadt Zürich ermöglicht. www.stadt-zuerich.ch/gsz Umschlag Vorne: Scharlachlibelle ( Hansruedi Wildermuth ), Fuchs ( Andy Peemöller ), Äsche ( Patrick Steinmann ), Großmünster ( Stefan Ineichen ) Hinten: Kleiner Fuchs ( André Rey ), Mäusebussard ( Marcel Ruppen ), Waschbär ( Rolf Koepfle ), Mauereidechse ( Thomas Reich ), Kleiner Wasserfrosch ( Harald Cigler ), Rosenkäfer ( Christine Dobler Gross ) Gestaltung und Satz : pooldesign.ch Lektorat : Claudia Huber, D-Erfurt 1. Auflage : 2010 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie ; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http : // dnb.d-nb.de abrufbar. ISBN 978-3-258-07561-7 Alle Rechte vorbehalten. Copyright © 2010 by Haupt Berne Jede Art der Vervielfältigung ohne Genehmigung des Verlages ist unzulässig. Printed in Germany Sämtliche Papiere dieses Werkes sind FSC-zertifiziert. www.haupt.ch
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Inhalt
Geleitwort
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Vorwort
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Geschichte der Stadtfauna auf dem Weg von der Altstadt zur G roßstadt
11
Klima und Ausbreitung mediterraner Arten
16
Neozoen : Neubürger aus aller Welt
19
Fragmentierung, Vernetzung und Mobilität
20
Artenvielfalt
26
Kleinräumliche Vielfalt – großräumliche Gliederung
29 Gewässer
31
Katzenseegebiet
33
Üetlibergkette
33
Zürichbergkette
36
Ländliche Gebiete
36
Gärten und Parks
38
Bahn- und Industrieareale
40
Gebäude
42
Wert der Vielfalt – Biodiversität im Wohnumfeld
43
Zur Auswahl der vorgestellten Arten
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Artporträts Schwämme, Moostiere, Nesseltiere, Würmer und Bärtierchen
49
Weichtiere
63
Krebstiere
85
Spinnentiere
93
Tausendfüßer
111
Insekten
115
Fische
305
Amphibien
323
Reptilien
331
Vögel
337
Säugetiere
393
Anhang
419
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Glossar
420
Adressen, Literatur und Links
423
Bildnachweis
428
Autorinnen und Autoren, Dank
430
Register der deutschen Namen
433
Register der wissenschaftlichen Namen
440
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Geleitwort
Stadt und Natur gehören zusammen. Für die Tiere in der Stadt sind Häuser und Felsenmassive dasselbe, Straßenschluchten oder Runsen, begrünte Flachdächer oder Felsplatten. Die Stadt ist ein Lebensraum mit fast unerschöpflich vielen Biotopen, geprägt von ständigen Veränderungen. Und die Natur ist erfinderisch. Kaum bietet sich in einer Straßen- oder Mauerritze eine Möglichkeit, können sich Pflanzen und Tiere ansiedeln. Der Zürcher Schriftsteller Franz Hohler hat dies in seiner Geschichte von der Rückeroberung der Stadt so formuliert: «Aus der ganzen Stadt trafen Meldungen von neu angelegten Adlernestern ein, der ornithologische Verein erstellte ein Verzeichnis, die Biologen beschäftigten sich mit der plötzlichen Veränderung in den Gewohnheiten dieser seltenen Tiere […]».
Biodiversität – Reichtum für Zürich Seit Jahren nimmt Zürich bei der Lebensqualität im internationalen Städtevergleich einen Spitzenplatz ein. Grün- und Freiräume leisten dafür einen maßgeblichen Beitrag. Nachhaltigkeit gehört für den Stadtrat zur politischen Agenda. Die «Strategien Zürich 2025» verlangen unter dem Titel «die nachhaltig ausgerichtete Metropole» auch die Pflege des Naturraums. Die Stadt wird verdichtet. Damit der Siedlungsraum qualitativ hochstehend bleibt, arbeiten wir mit räumlichen Entwicklungsstrategien. Diese stellen eine gute Versorgung mit öffentlichen Grünund Freiräumen sicher und streichen Zürichs landschaftliche und naturräumliche Qualität hervor.
Umsetzung auf allen Ebenen Die Legislaturschwerpunkte und das «Grünbuch der Stadt Zürich» bilden die Basis für konkrete Maßnahmen. Der Stadtrat von Zürich hat am 22. Mai 2008 die Deklaration «Countdown 2010» unterzeichnet und sich damit verpflichtet, geeignete Schritte zu unternehmen, um dem Rückgang der Biodiversität entgegenzuwirken und diesen sogar zu stoppen. Damit die Stadt auch künftig einen wichtigen Beitrag zur Biodiversität leisten kann, müssen bestehende Biotope erhalten, gezielt ergänzt und auch vernetzt werden. Die Aktion «10 000 Obstbäume für Zürich», Bachöffnungsprojekte, die Pflanzung neuer Alleen, der Verzicht auf unnötige Boden versiegelung im Wohn- und Arbeitsumfeld, Dachbegrünungen, der FSC-zertifizierte Waldbau, die biologische Landwirtschaft oder die naturnahe Pflege von städtischen Grünflächen sind Beispiele für die nachhaltige Entwicklung im Grünbereich der Stadt.
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Grünes Wissen – Bewusstsein schaffen Weder der Stadtrat noch einzelne Dienstabteilungen können ohne die tatkräftige Unterstützung von privaten Investoren, Baugenossenschaften oder Grundeigentümern die Ziele eines vielfältigen Lebensraums erreichen. Es braucht auch den Einsatz von Hoch- und Tiefbauarchitekten und Landschaftsplanerinnen, von Hobbyund Profigärtnern, aber auch von Bauern. Weiter ist Überzeugungs- und Bildungsarbeit notwendig. In den Natur- und Waldschulen haben unsere Kinder die Möglichkeit, die verschiedensten Aspekte der Natur zu erleben, sei es im Wald, auf einem Bauernhof, an einem Teich oder Bach. Die Naturerlebnisse sind vielleicht nicht spektakulär, aber in der Stadt doch beeindruckend: Auf Stadtgebiet leben Füchse, Ameisenlöwen, Alpensegler und bisweilen sogar Gämsen. Ja selbst das schnellste Tier der Welt zieht Jahr für Jahr erfolgreich seinen Nachwuchs in Zürich auf: der Wanderfalke!
Natur findet überall statt Wir alle haben es in der Hand, in der nächsten Umgebung zur Förderung der Biodiversität beizutragen. Das vorliegende Buch über die Stadtfauna zeigt die Vielfalt und damit einen anderen Reichtum unserer Stadt auf. Viele unserer Tiere können Sie in Ihrer nächsten Umgebung beobachten, sei es am Tag, in der Nacht, im Sommer oder im Winter: Natur findet Stadt.
Stadträtin Ruth Genner Vorsteherin des Tiefbau- und Entsorgungsdepartements
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Vorwort
Die Pflanzen- und Tierwelt der mitteleuropäischen Städte hat lange Zeit wenig Beachtung gefunden, da die urbane Landschaft aufgrund der starken Prägung durch menschliche Eingriffe als naturfremd und damit als kaum geeignet für die Entfaltung einer vielfältigen Flora und Fauna empfunden wurde. Natur wurde außerhalb der Städte gesucht, auf dem Land, im Wald, in den Bergen oder in weit entfernten Weltregionen, wo der Zugriff der Zivilisation weniger augenfällig ist. In den letzten Jahrzehnten setzte jedoch ein Umdenken in der Bewertung der städtischen Lebensräume ein. Untersuchungen in zahlreichen Städten haben gezeigt, dass die Artenvielfalt gerade im Siedlungsbereich erstaunlich groß ist und sich die urbane Flora und Fauna keineswegs nur aus trivialen, allgemein verbreiteten Arten zusammensetzt, sondern auch zahlreiche seltene und gefährdete Arten umfasst. Bei vielen Verwandtschaftsgruppen können im städtischen Raum deutlich höhere Artenzahlen festgestellt werden als etwa in vorwiegend landwirtschaftlich genutzten Gebieten vergleichbarer Größe. Das Tier- und Pflanzenleben der Städte ist nicht nur wegen seiner großen Vielfalt von besonderer Bedeutung, sondern auch weil in Mitteleuropa unterdessen die Mehrheit der Menschen in städtischen Räumen lebt und arbeitet. Für die meisten lässt sich Natur im Alltag am ehesten im urbanen Wohn- und Arbeitsumfeld erfahren, bestaunen und erleben. Zahlreiche Publikationen zur Flora einzelner Städte erleichtern den Zugang zur urbanen Pflanzenwelt, Literatur, die einen Überblick über die städtische Fauna vermittelt, ist dagegen Mangelware. Dies hängt nicht zuletzt damit zusammen, dass die Fauna der Städte mit Ausnahme einiger attraktiver Verwandtschaftsgruppen, etwa der Vögel und Tagfalter, nur unzulänglich bekannt ist, und die Zahl der Tierarten, die in einer Stadt erwartet werden kann, in der Größenordnung etwa zehn Mal höher liegt als diejenige der Pflanzen ( Farne und Blütenpflanzen ). Die vorliegende «Stadtfauna» versucht nun, einen Eindruck von der vielfältigen urbanen Tierwelt zu vermitteln, indem sie ungefähr 600 Arten vorstellt, die in den letzten Jahren in der Stadt Zürich beobachtet werden konnten. Das Spektrum der hier beschriebenen Arten, die weniger als ein Zwanzigstel der gesamten Artenfülle Zürichs ausmachen, reicht vom Süßwasserschwamm bis zur Fledermaus. Ausgangspunkt für die Herausgabe einer Zürcher Stadtfauna ist der trotz immenser Wissenslücken vergleichsweise gute Kenntnisstand bezüglich der in der größten Schweizer Stadt vorkommenden Tierarten, die seit einigen Jahren in einer Datenbank erfasst werden, die von der in der städtischen Dienstabteilung Grün Stadt Zürich angesiedelten Fachstelle Naturschutz geführt wird. Diese Datengrundlage,
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die über 50 000 Einträge – lokalisierte Fundstellen einer bestimmten Art – umfasst, erlaubt es auch, für viele der hier beschriebenen Tierarten aussagekräftige Verbreitungskarten zu zeigen. Gut bekannt sind die Stadtzürcher Vorkommen der meisten Vögel, Reptilien, Amphibien, Fische, Tagfalter, Heuschrecken und Libellen sowie vieler Säugetiere – Verwandtschaftsgruppen, die auf den folgenden Seiten durch fast sämtliche der seit 1997 regelmäßig oder auch nur vereinzelt beobachteten Arten vertreten sind. Andere meist nur unzulänglich bekannte und teilweise sehr artenreiche Gruppen wie Spinnen, Käfer und Zweiflügler ( Fliegen und Mücken ) werden durch eine mehr oder weniger große Auswahl nachgewiesener Arten repräsentiert. Die Erarbeitung der «Stadtfauna» wurde durch das Engagement der Stadt Zürich ermöglicht, ganz im Sinne der vom Zürcher Stadtrat unterzeichneten Deklaration Biodiversity Countdown 2010, in der sich die Stadt verpflichtet, auch im urbanen Raum natürliche Vielfalt und den Wert der Biodiversität ins öffentliche Bewusstsein zu rücken.
Ein Siebenschläfer verschläft den Tag zusammengerollt in einer Werk zeugkiste in einem Gebäude am Zürcher Stadtrand.
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Cityfox: Stadtfauna als Bestandteil der urbanen Kultur.
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Weichtiere
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Schnecken
Zwischen den Häusern der Menschenstadt Zürich erstreckt sich mehr oder weniger unbemerkt eine noch viel größere Stadt, deren Häusermeer sich nicht um mühsam ausgehandelte Bauzonen kümmert und auch Grünzonen in Anspruch nimmt : die Schneckenstadt Zürich. Vielen von uns Trampeln offenbart sich ihre Existenz nur dann, wenn es unter dem Schuh knirscht und danach an der Sohle eine zähe, schleimige Masse haftet. Dies ist auch nicht weiter verwunderlich : Die meisten Stadtschnecken sind kleiner als 1 cm, die Größenspanne reicht vom 20 cm großen Schwarzen Schnegel bis hinunter zur 1,5 mm kleinen Punktschnecke. Wer sich die Mühe macht, in diesen Mikrokosmos einzutauchen, wird belohnt : Man begegnet nicht nur nackten und gebänderten, sondern trifft auch auf halbnackte, behaarte, gerippte und mit Stacheln bewehrte Gesellen. Nicht nur die Formenvielfalt ist erstaunlich, auch die Vielfalt besiedelter Lebensräume ist sehr groß – sie reicht vom Blumentopf über Wald und Wiese bis zur Felswand und ritzenreichen Mauer, vom Wasserloch bis zu Limmat und Zürichsee. Schnecken ( Gastropoda ) zählen wie die Muscheln zu den Weichtieren. Ihren Körper bewegen sie auf einem muskulösen Fuß fort, der Kriechsohle. Am Kopf befindet sich neben Fühlern und Augen der Mund mit der Radula oder Raspelzunge. Die inneren Organe liegen im Mantel, bei den Nacktschnecken unter dem Mantelschild in der vorderen Körperhälfte, bei den Häuschenschnecken gut geschützt im Gehäuse. Dieses besteht in der Regel aus mehreren Umgängen, die vom Apex, der Gehäusespitze, ausgehend, spiralig um die Spindel aufgewickelt sind. Diese ist innen oft hohl. Ist sie beim fertigen Gehäuse unten offen, spricht man von einem offenen Nabel, ansonsten ist dieser geschlossen, geritzt oder bedeckt. Der Rand der Mündung, der Gehäuseöffnung, ist beim ausgewachsenen Tier bei vielen Arten als Lippe ausgebildet, diese ist oft verdickt. Insgesamt sind für Zürich 100 Landschnecken- ( Schweiz 231 ) und 37 Wasserschneckenarten ( Schweiz 52 ) nachgewiesen. Die Mehrzahl der Arten ist ungefährdet, eine beträchtliche Zahl jedoch gemäß Roter Liste gefährdet oder sogar vom Aussterben bedroht. Die Verbreitung der Schneckenarten in Zürich ist nur ansatzweise bekannt, ein systematisches Inventar fehlt. Gerade für stark gefährdete Arten wäre eine Erfassung ihrer Vorkommen eine Grundvoraussetzung für die Erhaltung ihrer Restbestände – Schnecken sind Teil der Stadtzürcher Biodiversität. Schnecken lassen sich oft fast ganzjährig beobachten, Nacktschnecken vor allem im Sommer und Herbst.
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Flussnixenschnecke Theodoxus fluviatilis
Auch Gemeine Kahnschnecke oder FlussSchwimmschnecke genannt. In der Schweiz nur noch im unteren Zürichsee und der Stadtzürcher Limmat an Steinen und Ufermauern in 0–7 m Tiefe. Zerstreut, aber z. T. über 1000 Tiere pro m2. Körper ragt beim Kriechen kaum hervor. Zwei langspitzige Fühler, Augen an deren Basis. Getrenntgeschlechtlich, atmet mit Kiemen. Alter : 2 – 3 Jahre. Die Flussnixenschnecke weidet Kieselalgen auf Steinen usw. ab, deren Panzer mit Reibbewegungen der Radula gegen das harte Substrat zerstört werden, damit die Algen verdaut werden können. Die 1 mm kleinen, runden, weißen Eikapseln enthalten ca. 70 Eier und werden an Steinen, anderem Hartsubstrat oder auf den Gehäusen der Artgenossen abgelegt. Pro Kapsel entwickelt sich meist nur ein Ei zum Jungtier, die übrigen Eier dienen als Nähreier.
Gehäuse : 4,5 – 6,5#6 – 9 mm, selten etwas größer. Dickwandig, halb eiförmig, Gewinde wenig erhoben ; 1 2⁄3 – 2 2⁄3 Umgänge, rasch zunehmend. Variable, meist dunkelrote bis braunviolette Netz-, Tropfen- oder seltener Zickzackzeichnung auf hellem Grund. Orangeroter Kalkdeckel. In Gewässern mit steinigem Untergrund. Sauerstoffbedürftig. Zürich : V. a. zwischen Hafen Riesbach und Zürichhorn, aber auch linkes Seeufer und Limmat.
vom Aussterben bedroht
Italienische Sumpfdeckelschnecke Viviparus ater
Getrenntgeschlechtlich, atmet mit Kiemen. Körper pigmentiert, mit breitem Fuß; Lange, spitze Fühler, der rechte dient beim Männchen als Penis und ist verdickt. Alter: bis ca. 10 Jahre. Ovovivipar, d. h. die Jungtiere werden lebend geboren, ernähren sich aber vor der Geburt nicht vom Muttertier, sondern von den Nährsubstanzen im Ei. Sie sind schön hintereinander in der Mutter aufgereiht : von der Spitze Richtung Mündung kontinuierlich an Größe zunehmend. Weibchen meist größer und bauchiger als Männchen. Die Tiere äsen Algenaufwuchs ab, ernähren sich von organischem Material im Schlamm oder filtrieren Plankton und Detritus aus dem Atemwasser. Herkunft: Lago Maggiore oder Lago di Lugano, angeblich 1893 am Zürichhorn ausgesetzt.
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Gehäuse: 35–45#23–34 mm. Kegelförmig, eher stumpfer Apex; 5,5–6 abgeplattete, oft kantige Umgänge ; Nabel eng. Oliv bis schwärzlich, mit oder ohne braune Bänder. Mit Horndeckel. Im Sommer in Uferzone, im Winter im Sediment tieferer Zonen eingegraben. Zürich : Im Zürichsee verbreitet, in geringer Dichte. Katzenseen unsicher, vielleicht erloschen.
gefährdet
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Neuseeländische wergdeckelschnecke Z Potamopyrgus antipodarum
Gehäuse : 6#4mm. Spitz kegelförmig, spitzer Apex ; 5,5 leicht gewölbte Umgänge, selten mit fadenförmigem Kiel. Mündung spitz oval. Glänzend gelblich bis rötlich hornbraun, durchscheinend. Horndeckel. Brandungszone von Seen, 0 – 10 m Tiefe, oft massenhaft, bis 100 000 Tiere / m2.
Zürich : seit 1980
Zürich : Zürichsee, Limmat ; vermutlich noch weitere Still- und Fließgewässer. Im Schlamm, auf Sand, an Steinen, Ufermauern und Wasserpflanzen. Häufig.
Getrenntgeschlechtlich, Kiemenatmung. Zwei lange spitze Fühler, Augen an deren Basis. Alter : 0,5 – 2 Jahre. Ovovivipar, d. h. die Tiere sind lebend gebärend, aber die Jungtiere ernähren sich nur von den Nährstoffen des Eis, nicht von der Mutter. Ganzjährig aktiv, auch im Winter Geburt von Jungtieren. In Europa fast nur Weibchen, entsprechend fast nur parthenogenetische Fortpflanzung. Nahrung : offensichtlich hauptsächlich Detritus. Relativ resistent gegen Gewässerverschmutzung, auch im Brackwasser. Wärmebedürftig. Häufig durch Vögel und Schiffe verschleppt. Fischnahrung. Herkunft : Von Neuseeland um 1850 nach England verschleppt, 1887 Erstnachweis in Deutschland, 1980 erstmals im Zürichsee nachgewiesen.
Bauchige Schnauzenschnecke Bithynia leachii
Gehäuse : 4 – 6#2 – 4 mm ; auch übergroße Exemplare. Kegelförmig ; 4 – 4,5 sehr stark gewölbte, stufig abgesetzte Umgänge. Mündung und verkalkter Deckel auch oben gut gerundet. Nabel eng. Glänzend gelbstichig, durchscheinend. Unter Steinen, an Wasserpflanzen im Schilfgürtel, 0 – 3 m Tiefe. gefährdet
Zürich : Zürichsee, Limmat, eventuell Schanzengraben ; zerstreut.
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Tier mit schwarzen und gelben Pigmentpunkten ; breiter Fuß. Kopf kann rüsselartig vorgestreckt werden. Zwei lange, fadenförmige Fühler, Augen an deren Basis. Alter : ca. 1 Jahr. Getrenntgeschlechtlich. Eiablage Mitte Mai – Juli an vorgängig vom Weibchen gereinigte Steine, Muschelschalen und Pflanzenreste in 2- bis 3-reihigem Laichband mit 20 – 40 Eiern. Meist überwintern nur Jungtiere. Detritusfresser und Filtrierer. Mit der Verbesserung der Wasserqualität hat sich die Art im Zürichsee seit 1980 wieder deutlich vermehrt. Aktuell in der Schweiz nur bekannt aus dem Urnersee, der oberen Limmat und dem Zürichsee, der für die Erhaltung der Art von zentraler Bedeutung ist. Ähnlich, aber häufiger ist die Gemeine Schnauzenschnecke ( B. tentacu lata ).
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Gestreifte Mulmnadel Acicula lineata
Körper weißlich durchscheinend, Kopf mit rüsselartiger Schnauze und zwei fadenförmigen Fühlern, Augen an deren Basis. Getrenntgeschlechtlich. Die Gestreifte Mulmnadel lebt tief im Mulm verborgen unter Blättern, in morschem Holz, unter Holzstücken und Steinen, zwischen Felsspalten, unter Riedstreu und in Ritzen von trocken gemauerten Stützmauern. Austrocknungsempfindlich. Carnivor, ernährt sich überwiegend von Eiern anderer Schneckenarten. Aufgrund der verborgenen Lebensweise oft übersehen, obwohl verbreitet und häufig. Ähnliche Art : die seltenere und feuchtigkeitsbedürftigere Glatte Mulmnadel ( Platyla polita ) mit vollkommen glattem Gehäuse, stärker gewölbten Umgängen und markant abgesetztem Nackenwulst.
Gehäuse : 2,5 – 3,3#1,1 – 1,2 mm. Zylindrisch mit stumpfem Apex ; 5 – 6,5 schwach gewölbte Umgänge mit unregelmäßig verteilten, feinen Querrillen. Mündung mit Nackenwulst ; zarter, bleicher Deckel. Nabel sehr eng. Rötlich ockerfarben bis braunrot, durchsichtig, stark glänzend. Laubwälder, Flachmoore und Felsen. Zürich : In entsprechenden Lebens räumen wohl verbreitet ; mäßig häufig.
potenziell gefährdet
Flussnapfschnecke Ancylus fluviatilis
Körper grau, kaum unter dem Gehäuse sichtbar, mit zwei langen, dünnen, zugespitzten Fühlern, an deren Basis die Augen liegen. Zwitter. Gallertartige, scheibenförmige Laichballen. Die Flussnapfschnecke oder Mützenschnecke weidet diverse Algenarten ab, auch Kiesel- und Blaualgen. Sie braucht sauerstoffreiches Wasser. Für Zürich sind zwei weitere, ähnliche Napfschneckenarten nachgewiesen : Teichnapfschnecke oder Schilflaus ( Acroloxus lacustris ) mit länglicherem Gehäuse, dessen Spitze nach hinten links gebogen ist, in Teichen mit Wasserpflanzen und in Schilfröhricht ( letzter Nachweis 1941 ). Flache Mützenschnecke ( Ferrissia wauti eri ) mit flacherem Gehäuse, Spitze kurz und stumpf, nach hinten rechts gebogen, ebenfalls in Weihern und Röhricht, an Pflanzen und Falllaub.
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Gehäuse : 2 – 3,5#3,5 – 8 mm, selten größer. Mützenförmig, Spitze fast in der Mittelachse, leicht nach hinten rechts gebogen. Gegitterte Oberflächenstruktur, matt. Dünnwandig, durchscheinend, weißlich gelblich bis rotbraun. An Steinen und Ufermauern. Zürich : Brandungszone des Zürichsees, in der Limmat, in der Sihl und vermutlich in einzelnen Waldbächen, eventuell im Schanzengraben. Vereinzelt bis recht häufig.
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Gekielte Tellerschnecke Planorbis carinatus
Gehäuse : 1,5 – 3#9 – 15 mm. Scheibenförmig ; 4,5 – 5 rasch anwachsende Umgänge, mit scharf abgesetztem, mehr oder weniger eingemittetem Kiel. Hell hornfarben, oft durchscheinend, matt glänzend. In Seen, Kleingewässern und langsam fließenden Gewässern an Steinen, Wasserpflanzen und abgestorbenem Pflanzenmaterial. gefährdet
Zürich : Uferzone des Zürichsees bis in ca. 18 m Tiefe, Limmat, vermutlich noch in diversen Stillgewässern. Ver einzelt bis relativ häufig.
Tier braunschwarz, mit zwei langen, dünnen, zugespitzten Fühlern, Augen an deren Basis. Wird etwa 2-jährig, Zwitter. Laichballen scheibenförmig, gallertartig. Ernährt sich von Detritus. Sehr ähnlich ist die in der Schweiz eher seltenere Gemeine Tellerschnecke ( Planorbis planor bis ), die in seichten Gewässern mit schlammigem Grund sowie in Temporärgewässern lebt. Ihr Gehäuse wirkt dicker als bei der Gekielten Tellerschnecke und ist oft weniger deutlich gekielt. Gehäuseoberseite fast flach, Unterseite leicht eingesenkt. Aktuell in Tümpelgruppe am Adlisberg. Für Zürich sind noch 12 weitere scheibenförmige Tellerschneckenarten nachgewiesen, die jedoch mit einer Ausnahme alle kleiner sind. Viele davon gelten als stark gefährdet.
Spitzhornschnecke, Spitzschlammschnecke Lymnaea stagnalis
Gehäuse : 29 – 54#12 – 27 mm, selten größer. Spitz ahlenförmig ausgezogenes Gewinde, formvariabel ; 7,5 Umgänge : erste kaum gewölbt, letztere deutlich aufgeblasen, oft hammerschlägig. Nabel geschlossen. Ockerfarben bis braun, matt. Stehende und langsam fließende Gewässer. Zürich : In stehenden Gewässern vom Zürichsee bis zum Tümpel sowie in langsam fließenden Gewässern. Bevorzugt Seichtwasser, im Zürichsee bis 20 m Tiefe. Zerstreut bis häufig.
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Körper ockerfarben, braun pigmentiert, Kopf mit breiten Mundlappen und zwei flachen, 3-eckigen Fühlern, an deren innerer Basis die Augen liegen. Kann zwei Jahre alt werden. Zwitter, Eiablage April – Anfang Oktober. Kalk liebend, bevorzugt hohe pH-Werte. Erträgt vorübergehendes Trockenfallen und Durchfrieren des Gewässers. Im Darminhalt von Spitzschlammschnecken wurden 15 % Kieselalgen und 85 % Detritus gefunden. Spitzhornschnecken zählen wie die Tellerschnecken zu den Süßwasserlungenschnecken und holen in Kleingewässern oft an der Wasseroberfläche Luft. Für Zürich sind drei weitere Schlammschneckenarten nachgewiesen : Ohrschlammschnecke ( Radix auricularia ), Eiförmige Schlammschnecke ( R. balthica ) und Gemeine Schlammschnecke ( R. labiata ).
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Bauchige werghornschnecke Z Carychium minimum
Körper weiß bis gelblich, mit zwei geraden Fühlern, Augen an deren Basis. Bis zu vier Generationen pro Jahr. Zwitter. Begattung einseitig : Ein Tier fungiert als Männchen, das andere als Weibchen, bei dem der Penis zurückgebildet wird. Die sehr großen Eier ( 0,4 mm ) werden einzeln abgelegt. Ernährt sich von abgestorbenem Pflanzenmaterial. Die Aufhebung von Drainagen und die Umwandlung von Nadelholz- in Laubholzpflanzungen im Zürcher Wald würden der Art sehr dienen. Häufig gemeinsam mit der Schlanken Zwerghornschnecke ( C. tridentatum ), die fast gleich aussieht, jedoch etwas schlanker ist ( Durchmesser des Gehäuses meist kleiner als halbe Höhe ). Diese lebt ebenfalls in der Streu, ernährt sich ähnlich und ist in Laubwäldern allgemein verbreitet und häufig.
Gehäuse winzig : 1,6 – 2,2#0,9 – 1,1 mm. Durchmesser meist größer als halbe Höhe. Spindelförmig ; 4,5 leicht konvexe Umgänge. Mundsaum verdickt, zurückgeschlagen, «3-zähnig». Nabel geschlossen. Farblos, durchscheinend, Seidenglanz. In der Streu und an liegendem Totholz in dauernd nassen, kalkreichen Bio topen. Moore, nasse Laubwälder und Landröhrichte. Zürich : Zerstreute Vorkommen in entsprechenden Lebensräumen.
Kornschnecken Chondrinidae
Das Roggenkorn lebt am Üetliberg und besiedelt steinige oder felsige Wälder. Sein Gehäuse ist grau oder braun, regelmäßig rippenstreifig und trägt keinen Nackenwulst. Zwei weitere Vertreter der Familie der Kornschnecken sind in Zürich möglicherweise ausgestorben : die Wulstige Kornschnecke und das Haferkorn. Die gesamtschweizerisch gefährdete Wulstige Kornschnecke ( Gehäuse mit Nackenwulst ) lebt im oder am Boden von Halbtrockenrasen. Im Wehrenbachtobel konnte 2005 noch ein altes Gehäuse gefunden werden. Das Haferkorn besitzt ein rotbraunes, fein und unregelmäßig gestreiftes Gehäuse und besiedelt warme, kalkreiche Felsen, wo es sich von Flechten ernährt. Der letzte datierte Nachweis aus Zürich stammt vom Üetliberg – von 1801.
Gehäuse : Hoch aufgewunden, walzigeiförmig bis zylindrisch ; 6 – 10 schwach bis gut gerundete Umgänge. Mund mit 7 – 8 Zähnen bestückt. Nabel eng. Grau bis bräunlich, matt. Mehrjährig. Von links : Roggenkornschnecke ( Abida secale ) : 6 – 8,5#2,3 – 2,8 mm ; Wulstige Kornschnecke ( Granaria f rumentum ) : 6,5 – 8#2,7 – 3 mm ; Westliche Haferkornschnecke ( Chond rina avenacea ) : 6 – 8#2,3 – 2,5 mm. Zürich : Üetliberg, Wehrenbachtobel, teilweise sehr selten oder verschwunden.
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gefährdet ( Wulstige Kornschnecke )
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Stachelige Streuschnecke Acanthinula aculeata
Gehäuse : 2#2 mm. Kugelig, mit stumpf-kegeligem Gewinde ; 4 gut gewölbte Umgänge, mit regelmäßigen Hautrippchen, die zu stachelartigen Zipfeln ausgezogen sind. Nabel eng und tief. Hellbraun, matt glänzend. Laub- und Mischwälder, felsige Gebiete, extensiv genutztes Offenland mit Büschen. Im Laub, an liegendem Totholz, unter Rinde, in Spalten, seltener an Steinen. Zürich : Verbreitet ; relativ häufig.
Die winzige Stachelige Streuschnecke ( oder Stachelschnecke ) gehört zur Familie der Grasschnecken. Ihr Körper ist hell- und dunkelgrau, das größere der beiden Fühlerpaare ist lang und dünn. Die Hautrippen auf dem Gehäuse, insbesondere deren Zipfel, sind empfindlich und brechen oft schon am lebenden Tier ab. Häufig beklebt dieses sein Gehäuse zur besseren Tarnung mit Kot. Die zwittrige Stachelige Streuschnecke erreicht ein Alter von vermutlich einem oder wenigen Jahren. Sie ernährt sich von abgestorbenem Pflanzenmaterial, insbesondere Laub, vielleicht auch von Algen und Flechten. Da die Gehäuse sehr klein sind und die Tiere sich versteckt in der feuchten Streu aufhalten, werden sie oft übersehen, obwohl sie – wie Bodenproben zeigen – weit verbreitet und häufig sind.
Gerippte Grasschnecke Vallonia costata
Gehäuse : 1,1 – 1,6#2,2 – 2,7 mm. Flach scheibenförmig ; 3 ¼ oft leicht geschulterte Umgänge, mit regel mäßigen, scharfen Hautrippen ; letzter Umgang absteigend. Mündung schief gestellt, mit wulstiger Lippe. Nabel sehr weit. Weiß, durchscheinend, Seidenglanz. Sonnige bis halbschattige Standorte. Zürich : In unterschiedlichen Lebensräumen von Magerwiesen bis Blumentöpfen ; verbreitet und z. T. sehr häufig.
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Tier weiß und gelblich, frisst Streu sowie vermutlich Algen und Flechten. Allgemein verbreitet in extensiv genutzten, ( halb )offenen, trockenen bis feuchten Lebensräumen mit Gras. Höchste Dichte in trockenen mageren Rasen. Daneben auch in Rabatten, Blumentöpfen und Gewächshäusern, an Mauern, Felsen und Waldrändern. Die Rippen auf dem Gehäuse sind oft schon am lebenden Tier abgerieben, manchmal auch schwach entwickelt. Dann ist eine Verwechslung mit der Schiefen Grasschnecke ( V. excentrica ) oder der Glatten Grasschnecke ( V. pulchella ) möglich, die teilweise gemeinsam mit der Gerippten Grasschnecke vorkommen. Jene besiedelt v. a. extensiv genutzte, frische bis trockene Rasen, diese bevorzugt offene Feuchtgebiete. Beide auch in Blumentöpfen.
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Schmale Windelschnecke Vertigo angustior
Tier weißlich, dunkelgrau. Die Schmale Windelschnecke lebt typischerweise im Moos und in der Krautschicht von kalkreichen Mooren mit konstant hohem Wasserspiegel, hauptsächlich in kalkreichen Kleinseggenrieden, seltener in Pfeifengraswiesen. Aktuell in einem Hangried des Wehrenbachtobels nachgewiesen. In der Schlyfi, wo eine einst vorhandene Riedwiese vor Längerem in eine Gärtnerei umgewandelt wurde, ist sie erloschen. Möglicherweise jedoch noch im oberen Stöckentobel und vermutlich noch in weiteren Flachmooren auf Stadtboden anzutreffen. Die Art steht zurzeit auf der internationalen Roten Liste der IUCN. Maßnahme zur Förderung : Moorregeneration. Im Stadtgebiet sind noch 4 weitere Vertigo-Arten nachgewiesen, 3 davon rechtsgewunden.
Gehäuse : 1,6 – 1,8#0,9 mm. Linksgewunden, spindelförmig ; 5 gut gewölbte Umgänge, letzter abgeflacht. Mündung mit tief eingekerbtem Außenrand, entspricht Gaumenfalte im Innern, 5 – 6 Zähne. Basaler Außenhöcker. Rötlich hornfarben, dicht und fein gestreift, Seidenglanz. Kalkreiche Moore. Zürich : Sehr lokal im Wehrenbachtobel. gefährdet
Mittlere Schließmundschnecke Macrogastra attenuata
Eine der häufigsten SchließmundschneckenArten. Mehrjährig, Körper hell- und dunkelgrau. Wie viele andere Schließmundschnecken kriecht die Mittlere Schließmundschnecke bei Regen an nassen Baumstämmen hoch und weidet dort Algen und Flechten ab. Ältere Gehäuse von Schließmundschnecken sind deshalb als Folge der Luftverschmutzung auf der Bauchseite oft vom herablaufenden sauren Regenwasser verätzt. Frisst auch Falllaub. Auf Stadtgebiet sind 12 weitere, ähnlich aussehende und z. T. gefährdete Schließmundschnecken-Arten nachgewiesen, die fast alle ebenfalls über einen komplizierten Verschlussapparat mit einem Deckelchen ( Clausilium ) verfügen. Dieses verschließt das Gehäuse, etwas hinter der Mündung, wenn sich die Tiere darin zurückziehen.
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Gehäuse : 13 – 17#3,3 – 3,7 mm. Linksgewunden, keulenförmig ; ca. 10 – 11 Umgänge. Mündung basal gut gerundet, ohne Basalrinne. Rotbraun, stumpf gerippt, ungefähr 5 – 6 Rippen / mm auf dem vorletzten Umgang. Laubwälder. An Totholz, Baum stämmen und deren Fuß, im Falllaub. Zürich : Verbreitet ; häufig.
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Punktschnecke Punctum pygmaeum
Gehäuse : 0,6 – 0,8#1,2 – 1,6 mm. Scheibenförmig, schwach erhoben ; 3,5 mäßig gewölbte Umgänge, mit tiefer Naht und dicht stehenden Hautrippchen. Mundsaum dünn, zerbrechlich, nicht umgebogen. Nabel groß, offen. Hell hornfarben, Seidenglanz. Wald, extensiv genutztes Offenland, Felsgebiete, Steinmauern, wohl auch in Gärten. In der Streu, an Totholz, im feuchten Moos. Zürich : Verbreitet ; häufig.
Tier grau, lange große Fühler. Kleinste europäische Landschnecke, legt im Verhältnis zur Körpergröße die größten Eier. Fortpflanzung auch ohne Partner möglich. Frisch geschlüpfte Schnecken haben einen Gehäusedurchmesser von 0,49 mm und wachsen während ihrer ganzen Lebenszeit, die durchschnittlich 200 Tage beträgt. Während der Lebensdauer werden 1 – 16, im Mittel 6 Eier abgelegt. Die Punktschnecke wird wegen ihrer Kleinheit gerne übersehen, obwohl sie oft in hohen Dichten vorkommt. So wurden bis zu 173 Tiere pro m2 gezählt. Sie besiedelt eine große Spannweite von Lebensräumen, die von trockenen, sonnigen Felsfluren und Mauern bis hin zu Mooren und bodensauren Buchenwäldern reicht. Nahrung : Streu, eventuell auch Bodenalgen und Flechten.
Kurze Glasschnecke Vitrinobrachium breve
Gehäuse : 2,8 – 3,1#5 – 5,5 mm. Gedrückt, breit ohrenförmig, schmaler Hautsaum ; ca. 1 ¾ Umgänge, beim Blick von oben macht der letzte nahezu 2⁄3 der Breite aus. Fast farblos, durchsichtig, glänzend. Körper gestreckt : 15 – 21 mm. Laubwald-Randzonen, Auenwald, ebüsche, Böschungen, Halbtrocken G rasen. Gerne an Totholz. gefährdet
Zürich : Zerstreut ; v. a. im Spätsommer und Herbst zu sehen.
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Halbnacktschnecke. Körper dunkelgrau bis schwarz, Nacken oft rötlich. Einjährig. Nahrung : Laubstreu. Bisher nur vereinzelt rechts der Limmat nachgewiesen, so im Wehrenbachtobel, vermutlich weiter verbreitet. Eher in den Randzonen als im Zentrum der Wälder. Oft in gestörten, extensiv genutzten Bereichen. Wie die sehr ähnliche Ohrförmige Glasschnecke ( Eucobresia dia phana ), die in feuchten Wäldern und Mooren vorkommt, kann sich die Kurze Glasschnecke nicht in ihr Haus zurückziehen. Die Gehäuse der Glasschnecken sind glasartig zart, besitzen wenige, sich rasch erweiternde Umgänge und eine sehr große Mündung ohne Lippe. Der Mantel ist auf der rechten Seite erweitert und bedeckt als verschiebbarer Mantellappen einen Teil des Gehäuses.
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Knoblauch-Glanzschnecke Oxychilus alliarius
Tier blaugrau, langes großes Fühlerpaar. Lebt v. a. räuberisch von anderen Gehäuseschnecken, frisst aber auch Falllaub und Pilze. Bisher nur im Üetlibergwald nachgewiesen, weitere Vorkommen aber denkbar. Häufigkeit, Verbreitung und Gefährdung der Art sind kaum einzuschätzen. Aus der Familie der Glanzschnecken sind für Zürich 8 Arten nachgewiesen, die anhand des Gehäuses teilweise nur schwierig zu Gehäuse : 2,9 – 3,7#5,5 – 7 mm. unterscheiden sind. Die Knoblauch-Glanzschne- Stumpf kegelig erhobenes Gewinde ; 4 – 4,5 schwach gewölbte Umgänge, cke kann jedoch anhand ihres Geruchs zwei- leicht abgetreppt. Nabel ziemlich weit. felsfrei identifiziert werden : Stupst man die Rotbraun, fast glatt, stark glänzend. Tiere etwas gröber oder zwickt sie leicht, ver- Laubwald, evtl. Gärten und Gewächshäuser. An Totholz, im Laub, unter Steiströmen sie einen starken Knoblauchgeruch. nen. Im Siedlungsraum häufig ist die Große Glanz- Zürich : Zerstreut und vereinzelt ; sicher schnecke ( Oxychilus drapernaudi ) mit den Ge- am Üetliberg. häusemaßen 6 – 7#12 – 14 mm.
Boden-Kielschnegel Tandonia budapestensis
Typisches Merkmal der Familie der Kielschnegel ist eine hufeisenförmige, nach hinten geöffnete Furche auf dem Mantel. Über den ganzen Rücken verläuft zudem ein deutlicher Kiel. In Zürich wurde der Boden-Kielschnegel erstmals 1954 nachgewiesen. Sein ursprüngliches Verbreitungsgebiet wird in den Südostalpen und dem Nordbalkan vermutet, inzwischen ist er über weite Teile Europas verschleppt worden, in der Schweiz erst sporadische Funde. Gut beobachten lässt sich der Kielschnegel unter der Plane des Komposthaufens am Lindenhof. Nahrung : abgestorbenes Pflanzenmaterial, Rüstabfälle, Frischpflanzen. Bei grober Berührung Aussonderung von weißem bis gelblichem, zähem Schleim. Kopulation ab erster Nachthälfte bis zum nächsten Nachmittag oder noch länger.
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Gestreckt 50 – 70 mm. Braun, oliv elblich grau oder dunkelgrau, netz g förmig schwarz gesprenkelt. Kopf und Nacken schwärzlich. Kiel einfarbig hell, oft gelb bis orange. Sohle meist mit dunklerem Mittelstreifen. Ausgestreckt sehr schlank. Schleim farblos bis transparent orange. Gärten, Familiengärten und Grün anlagen des Siedlungsraums, Felder. Zürich : Da und dort ; sehr verborgen, v. a. nachtaktiv.
Zürich : seit 1954
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Bierschnegel, Kellerschnegel Limacus flavus
Gestreckt 70 – 90 mm, selten größer. Helloliv, bräunlich oder schmutzig gelborange, mit mehr oder weniger ver waschener Tüpfelzeichnung, Jungtiere kontrastreicher. Fühler b läulich oder rötlich. Kiel nur hinten und schwach entwickelt, helle Rückenlinie. Siedlungsraum mit feuchten Kellern, Mauerritzen und anderen frostfreien Hohlräumen, Kanalisation, Treibhäuser. potenziell gefährdet
Zürich : Am Tage sehr verborgen, nachtaktiv ; vermutlich selten.
Alter : 3 – 5 Jahre. Ursprünglich wohl aus dem Mittelmeergebiet, aber schon seit früher historischer Zeit in Europa weit verbreitet. Nördlich der Alpen nur in Siedlungen mit frostfreien, feuchten Rückzugsmöglichkeiten. In der Schweiz nur 2 aktuelle Vorkommen bekannt, eines davon in einem Zürcher Hausgarten ( Hottingen ), wo er unter Totholz und Steinen, im Thermokomposter und im Windfang gefunden wurde. Früher häufig in Bierkellern, wo die Tiere vom ausgelaufenen Bier besonders angelockt wurden. Nahrung : im Keller lagernde Kartoffeln, Speisereste, Papier, Hunde- und Vogelkot, evtl. Grünpflanzen. Sanierung alter Bausubstanz, Ausmerzung «vergessener Flecke» und übertriebener Ordnungssinn gefährden die heimliche Art. Wohl Schutzprogramm nötig.
Schwarzer Schnegel Limax cinereoniger
Gestreckt 100 – 200 mm, selten länger. Graubraun und fleckig gestreift bis ganz schwarz. Eher grob gerunzelt. Mantel meist einfarbig. Kiel erstreckt sich ungefähr über 2⁄3 des Rückens zwischen Schwanzende und Mantel, meist hellfarbig abgesetzt. Laubwald, Föhrenwald. An Totholz, in der Laubstreu, an Pilzen. Zürich : Zürichberg, Adlisberg mit Stöckentobel, Üetliberg. Wohl weiter verbreitet, nicht selten.
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Die Seitenfelder der Sohle sind bei den ausgewachsenen Tieren fast immer grau bis schwarz, das Mittelfeld scharf abgesetzt hellfarbig. Die Jungtiere sind meist braun mit undeutlicher Zeichnung und einfarbiger Sohle. Fortpflanzung mit 1 – 1 ½ Jahren im Juni / Juli, seltener im August. Dazu steigen die Schwarzen Schnegel bei feuchtem Wetter in der Regel die Baumstämme hoch, heften sich mit der Schwanzspitze fest und stülpen ihre Penes etwa körperlang aus, diese umwickeln sich dann schraubenartig. Eiablage im Spätsommer. Alter : 3 Jahre. Typische Waldart nicht zu kleiner Waldgebiete, die Offenland und Siedlungsraum meidet. Der Schwarze Schnegel ernährt sich von verrottendem Pflanzenmaterial, Pilzen und Algen.
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Tigerschnegel Limax maximus
Der Tigerschnegel kann 2 – 3 Jahre alt werden, Geschlechtsreife mit 1 ½ Jahren. Bei der Paarung kriechen die Partner hintereinander – mit Kopf-Schwanz-Kontakt – auf eine Kante zu, etwa einen Mauervorsprung oder einen Ast, umschlingen sich und seilen sich, während das verschlungene Paar sich um die eigene Achse dreht, an ihren zum gemeinsamen Strang verdrehten Schleimfäden rasch bis zu 40 cm tief ab. Danach stülpen sie frei hängend ihre Penes aus, die sich ebenfalls umschlingen, und tauschen ihre Spermienpakete aus. Breites Lebensraumspektrum : Laub- und Mischwälder, Hecken, Gebüsche, Gärten, Grünanlagen, Ruderalfluren, Materiallager und Mauern. Nahrung : diverse Wirbellose einschließlich anderer Nacktschnecken, Pilze, Flechten, Algen, Rüstabfälle, seltener auch Pflanzen.
Gestreckt 100 – 200 mm. Ockerfarben oder grau, mit unregelmäßiger, sehr unterschiedlicher dunkler Streifen- oder Fleckenzeichnung. Eher fein gerunzelt. Kiel nimmt ungefähr 1⁄3 des Rückens zwischen Schwanzende und Mantel ein, meist hellfarbig a bgesetzt. Sohle ein farbig. Siedlungsraum, Offenland, Wald. Bei Tag an Totholz, unter Brettern und Steinen, in Mauern und feuchten Kellern. Zürich : Verbreitet ; mäßig häufig.
Pilzschnegel Malacolimax tenellus
Sohle gelblich weiß, Sohlenschleim farblos. Körperschleim gelb bis orangefarben, bei Berührung zäh. Einjährig. Eiablage im Spätsommer und Herbst. Jungtiere schlüpfen bei warmfeuchter Witterung nach 3 Wochen und sind im folgenden Spätsommer geschlechtsreif. Typische Waldart. Nachweise vom Zürichberg, Adlisberg mit Stöckentobel, Üetliberg und Käferberg ; wohl weiter verbreitet. Wie der Baumschnegel ( Lehmannia marginata, ebenfalls wachsartig, aber größer und deutlich gebändert ) und weitere Nacktschnecken steigt der Pilzschnegel bei nassem Wetter an Baumstämmen hoch, um dort Algen und Flechten abzuweiden. Hutpilze schätzt er besonders und legt mit deren Erscheinen im Spätsommer deutlich an Wachstum zu. Frisst auch Falllaub.
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Gestreckt 25 – 50 mm, selten größer. Blass-, gold- bis bräunlich gelb, wachsartig durchscheinend. Kopf mit Fühlern dunkler, Fühleroberseite dunkelgrau bis schwarz. Jungtiere hell bis grünlich cremefarben. Runzeln wenig erhaben, fein. Schwanzende stumpf gekielt. Laubwald, Mischwald, Nadelwald. An Pilzen, an Totholz, in der Laubstreu. Zürich : Verbreitet ; nicht selten. Vor allem im Spätsommer und Herbst zu sehen.
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Autorinnen und Autoren
Claudia Baumberger ( 1966 ) : Biologiestudium Uni versität Bern. Begeisterte Vogelbeobachterin. Hat im Auftrag von Grün Stadt Zürich von 2005 bis 2009 jähr lich die Brutvögel der Stadt Zürich kartiert. www.orniplan.ch, baumberger.claudia @ gmail.com l Vögel ( alle Arten außer Stadttaube, Segler und Turmdohle ) Beratungsstelle Schädlingsbekämpfung der Stadt Zürich «Wir bieten einen Bestimmungs und Beratungs dienst für die Bevölkerung, Schädlingsbekämpfungs firmen und stadtinterne Stellen, führen in Gebäuden mit Schädlingsproblemen Inspektionen durch und können bei Bedarf Bekämpfungsmaßnahmen verfü gen. Wir bekämpfen Ratten auf öffentlichem Grund und halten Schulungen und Vorträge zu Schäd lingsthemen. Wir wissen, dass die Einteilung Schäd ling / Lästling / Nützling etc. sehr subjektiv ist, versu chen dies unseren KundInnen so zu vermitteln und freuen uns über jedes Hornissenvolk, das an seinem Platz bleiben darf.» Dr. Gabi Müller, Biologin ; Isabelle Landau Lüscher, Biologin ; Marcus Schmidt, Agronom ugzbsb @ zuerich.ch l Holzbock, Silberfischchen, Springschwänze, Scha ben, Staubläuse, Tierläuse, Bettwanze, Flöhe, Wan derratte Fabio Bontadina (1963), Sandra Gloor (1964): Dr. phil. nat und Dr. sc. nat., Wildtierbiologe und Wildtierbio login, Arbeitsgemeinschaft SWILD, Zürich, mit Ar beits und Forschungsschwerpunkten in Siedlungs ökologie, Wildtierforschung und Kommunikation. www.swild.ch, fabio.bontadina@swild.ch, sandra.gloor @ swild.ch l Feldhase, Eichhörnchen, Biber, Haselmaus, Bisam ratte, Waschbär, Fuchs, Iltis, Baummarder, Steinmar der, Luchs, Huftiere, Igel, Fledermäuse
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Harald Cigler (1959): Wissenschaftlicher Zeichner und Naturschutzbeauftragter, Projekte in der Stadt Zürich und in verschiedenen Gemeinden des Kantons Zü rich. harald.cigler @ bluewin.ch l Amphibien Peter Duelli : Passionierter und seit 2008 pensionier ter Insektenforscher ; zuvor Abteilungsleiter Biodiver sität an der Eidg. Forschungsanstalt WSL, Dozent an der Universität Basel und der ETH, KoPräsident Fo rum Biodiversität der scnat. peter.duelli @ wsl.ch, google : Peter Duelli l Netzflügler, Schnabelfliegen Christine Dobler Gross ( 1951 ) : PsychomotorikThera peutin ; seit 2006 Dokumentation der Fauna im eige nen, naturnah gestalteten Garten in Zürich mit Mak rofotografie ; Studien der Zusammenhänge von Gartenstrukturen, Flora und Fauna. Engagement im Projekt Wildbienenförderung der Regionalgruppe WWF Zürich. doblergross @ sunrise.ch l Wildbienen fördern Marianne Fritzsche ( 1953 ) : Zürich. Gartenbauinge nieurin FH, Nachdiplom Umweltlehre. Projektleiterin Fachbereich Naturschutz bei Grün Stadt Zürich. Haupt tätigkeitsfelder: Obstbaumförderung, Betreuung und Aufwertung von Naturschutzgebieten. marianne.fritzsche @ zuerich.ch l Ohrwürmer ( fachliche Beratung durch Heinrich Höhn, Agroscope ACW ) Thomas Hertach : Wohnhaft in Otelfingen, 38jährig. Dipl. Umweltnaturwissenschafter ETH, elf Jahre Ge schäftsführer von Pro Natura Schwyz, seit 2009 an einer Dissertation über Singzikaden ( Cicadoidea ), daneben selbstständig erwerbend im Naturschutz. www.biogeography.unibas.ch / mitarbeiter.htm l Bergzikade
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431 Karin Hindenlang ( 1965 ) : Zürich. Biologin, Fachrich tung Zoologie. Geschäftsleitungsmitglied Grün Stadt Zürich. Leiterin Geschäftsbereich Naturförderung mit den Fachbereichen Naturschulen, Naturschutz, Suk kulenten-Sammlung, Wildschonrevier. karin.hindenlang @ zuerich.ch l Regen- und Kompostwurm, Dachs Stefan Hose ( 1959 ) : Zürich. Landschaftsarchitekt HTL, Projektleitung Fachbereich Naturschutz bei Grün Stadt Zürich. Haupttätigkeitsfelder : Artenschutz, Inventare, Bauberatung. stefan.hose @ zuerich.ch l Verbreitungskarten
Rainer Neumeyer ( 1952 ) : Biologiestudium Universi tät Zürich : Diplomarbeit ( Kreuzotter ), Dissertation ( Ernteameisen ). Eigenes Ökobüro ( Oekoservice N & F ). Verheiratet, zwei Kinder. neumeyer.funk @ bluewin.ch l Ameisen, Reptilien André Rey ( 1970 ) : Landschaftsarchitekt und Tieröko loge aus Zürich, spezialisiert auf Fragestellungen in Zusammenhang mit der einheimischen Fauna : Inven tarisieren, Beobachten, Bewerten, Fördern, Schützen, Wiedereinbürgern. www.andre-rey.ch, ar @ andre-rey.ch l Libellen, Heuschrecken, Schmetterlinge ( Tagfalter, Dickkopffalter, Widderchen )
Stefan Ineichen l Einleitung, Schneckenexport, Milben ( ohne Holz Max Ruckstuhl bock, Kugelmilbe ), Schabengschichte, Käfer ( mit fach l Pflanzenläuse ( Birnblattsauger : fachliche Beratung licher Beratung durch Walter Ettmüller ), Zweiflügler durch Heinrich Höhn, Agroscope ACW ) ( mit fachlicher Beratung durch Gerhard Bächli ) Iris Scholl : Lic. phil. I, hat in Zürich Verhaltensfor Verena Lubini-Ferlin ( 1948 ) : Dr. phil II mit eigenem schung studiert. Arbeitet seit 1990 im Bereich Arten Beratungsbüro für Gewässerökologie in Zürich seit schutz im Siedlungsraum, vorwiegend Dohlen und 1987. Spezialgebiet wirbellose Wassertiere, speziell Seglerförderung. Wasserinsekten wie Eintags-, Stein- und Köcherflie www.veroek.ch ; iris.scholl @ bluewin.ch. gen. l Stadttaube, Mauer- und Alpensegler, Segler för lubini @ sunrise.ch dern, Turmdohle l Eintagsfliegen, Steinfliegen, Köcherfliegen Dr. Patrick Steinmann ( 1968 ) : Arbeitete von 2006 bis Thomas Maag ( 1959 ) : Assistent für Biologie an der 2009 als selbstständiger Gewässerbiologe an ökolo Kantonsschule Rämibühl Zürich, ursprünglich gelern gischen Zustandserfassungen und an Projekten zur ter Chemielaborant. Langjährige Arbeit in lokalen Na Aufwertung und Neugestaltung von aquatischen turschutzprojekten, seit einigen Jahren Gebietsbe Lebensräumen. Seit Februar 2010 ist er beim AWEL treuer des Gubel-Naturschutzgebiets in Bassersdorf. in der Abteilung Gewässerschutz tätig. thomas.maag @ hispeed.ch www.psteinmann.net. l Nachtfalter und Kleinschmetterlinge ( Linden l Süßwasserschwämme, Nesseltiere, Moostierchen, schwärmer – Rosskastanienminiermotte ) Bärtierchen, Krebse, Kugelmilbe, Fische Dr. Roland Mühlethaler ( 1974 ) : Studium in Geografie, Naturschutzbiologie / Biogeografie, Meteorologie und Zoologie an der Universität Basel. Seit Ende 2009 am Museum für Naturkunde in Berlin in der Arbeits gruppe Biosystematik ( Schwerpunkt Bioakustik von Zikaden ) tätig. www.museum.hu-berlin.de, oncopsis @ gmail.com l Zikaden ( außer Bergzikade ) Peter Müller ( 1963 ) : Freiberuflicher Zoologe : Kartie rung und Schutz von einheimischen Weichtieren, Reptilien, Amphibien. Projektleiter Reptilieninventar beider Basel 1994–2000, Koprojektleiter der zweiten Roten Liste der Landschnecken der Schweiz 2004– 2010. l Schnecken
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Dr. Heinrich Vicentini ( 1946 ) : Zoologe. Spezialgebiete : Großmuscheln, Köcherfliegen, aquatische Oligocha eta, Egel. Lehrtätigkeit an Mittelschulen, Universität Zürich und Fachhochschulen. Seit 1995 eigenes Büro für Gewässerökologie. http : / / homepage.bluewin.ch / hvicentini, h.vic @ bluewin.ch l Strudelwürmer, Ringelwürmer ( ohne Regen- und Kompostwurm ), Muscheln Patrik Wiedemeier ( 1955 ) : Aufgewachsen in ZürichSeebach. Zoologiestudium an der Uni Zürich, Vertie fung Ökologie. Seit 1986 verschiedene Lehraufträge für Tierökologie an Hochschulen sowie Dozent für Fotografie an der Zürcher Hochschule der Künste. Seit 1986 eigenes Ökologiebüro, seit 1998 Büro für Studienreisen ( www.naturatours.ch ). l Spinnen, Bücherskorpion, Zimmermann, Tausend füßer, Hautflügler
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432 Matthias Wüst ( 1968 ) : Wildbiologe und Umweltpäda goge, Kleinsäugerspezialist und Ornithologe, spezia lisiert in Umweltbildung. Reiseleiter für diverse na turkundliche Touren. Mitarbeiter der Rucksackschule und bei Pro Natura Zürich. www.rucksackschule.ch, matthias.wuest @ sunrise.ch l Siebenschläfer, Rötel, Feld, Ostscher, Wald und Hausmaus, Hermelin, Spitzmäuse, Maulwurf
Dank
Die Herausgeber möchten allen danken, die in irgend einer Weise zum Gelingen der «Stadtfauna» beigetra gen haben : Gerhard Bächli, BirdLife Zürich, HansJürg Bosshard, Centre Suisse de Cartographie de la Faune, Peter Decker, Curdin Derungs, Stefan Dräyer, Walter Ettmüller, Ruth Genner, Lukas Handschin, Rolf Han gartner, Daniel Hegglin, Heinrich Höhn, Robert Home, Dr. Denise Wyniger : Konservatorin NaturMuseum Silvia Jundt, Josef Kaufmann, Daniel Keller, Christian Luzern, Zoologin mit Spezialgebiet Wanzen ( beson Komposch, Andreas Motschi, Christoph Nenniger, ders Weichwanzen Miridae ). Faunistische Studien in Erwin Nüesch, Robert Pfeifle, Theres Renner, Christian der Zentralschweiz und schweizweit, Forschungs Roesti, Christoph Rohrer, Thomas Sattler, Sibylle Sau schwerpunkt Systematik ( weltweit ). tier, This Schenkel, Björn Scheppler, Heinrich Schiess, www.naturmuseum.ch, denise.wyniger @ lu.ch Willi Schlosser, Axel Schönhofer, Bettina Tschander, l Wanzen ( außer Bettwanze ) Ernst Tschannen, Karin van der Schaar, Vogelwarte Sempach, Kuno von Wattenwyl, Martin Weggler, Ernst Weiss, Michael Widmer, Hansruedi Wildermuth und Bruno Zweifel. Spezieller Dank gebührt allen Autorinnen und Auto ren der Fachbeiträge sowie denjenigen, die Fotogra fien für diese Publikation zur Verfügung gestellt haben, ebenso Regine Balmer, Gabriela Bortot und dem Haupt Team sowie Laura Del Ben und Christoph Settele, Pool Design.
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Register der deutschen Namen
Aal 308 Aaskäfer 107, 198 Abendsegler, Großer 417 Abortfliege 238, 239, 244 Acht, Goldene 262 Ackerhummel 225 Ackerschnecke Genetzte 76 Mittelmeer 18, 76 Admiral 23, 268 Adonislibelle Frühe 127 Späte 131 Afterskorpione 94, 105 Albeli 319 Alet 313 Alpenfledermaus 18, 416 Alpensalamander 324 Alpensegler 15, 18, 28, 42, 356, 357 Ameisen 208, 210, 230 Ameisenbuntkäfer 199, 209 Ameisenlöwe 190, 192 Amsel 15, 373 Apenninenkanker 42, 43 Äsche 322 Aurorafalter 266 Azurjungfer Becher 129 Fledermaus 128 Hufeisen 128 Bachflohkrebs 90, 91 Bachforelle 320 Bachhaft 190, 191 Bachmuschel 84 Bachstelze 383 Bachstrudelwurm 57 Baldachinspinne 98 Balig 319 Balle 319
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Bänderschnecke Garten 79 Hain 79 Schwarzmündige 79 Weißmündige 79 Barbe 310 Bartgrundel 314 Bärtierchen 62 Baumfalke 348 Baumläufer 366 Baummarder 403 Baumschnegel 75 Baumwanzen 172 Ostasiatische 181 Rotbeinige 180 Baumweißling 263 Beerenwanze 179 Beißschrecke Roesels 160 Westliche 159 Zweifarbige 160 Bergfink 391 Berglaubsänger 35, 379 Bergmolch 325, 326 Bergstelze 383 Bergzikade Honigader 35, 183 Pechader 35, 183 Bettwanze 105, 172, 175 Biber 396, 399 Bienen 210, 230 Bienenwolf 217 Bierschnegel 74 Birkenspanner 301 Birkenwanze 176 Birkenzipfelfalter 279 Birnblattsauger 148 Gemeiner 187 Bisamratte 84, 394, 399 Blasenstrauchbläuling, Geschwänzter 260, 282
Blässhuhn 32, 350 Blattflöhe 182, 186 Blattfußkrebse 86 Blattkäfer 194 Ameisen 208 Blattläuse 105, 148, 149, 155, 182, 186, 192, 199, 212, 241, 244, 246 Blattlauslöwe 190 Blattschneiderbienen 228 Schwarzbäuchige 223 Blattzikade, Kräuter 185 Bläuling Brauner 285 Himmelblauer 286 Idas 284 Kurzschwänziger 18 Blaumeise 366 Blaupfeil Großer 141 Kleiner 141 Südlicher 140 Blicke, Blikke 84, 310 Blindschleiche 14, 34, 332, 336 Blumenwanze, Schwarze 187 Blutbiene 221 Blutegel 58 Blütenameise, Braunrote 236 Blütenkäfer 202 Braunwurz 202 Wollkraut 202 Blutzikade, Gemeine 184 Bockkäfer 204, 206, 211 Bombardierkäfer, Kleiner 197 Boreliose 108 Borkenkäfer 199, 204, 209 Brachkäfer 205 Brachsen, Brachsmen 308, 310, 312, 313, Bräme 243 Braunbär 11, 394
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434 Braunbandschabe 152, 153 Braundickkopffalter Braunkolbiger 289 Schwarzkolbiger 289 Brombeerspinner 298 Brunnendrahtwurm 58 Buchdrucker 209 Buchenblattgallmücke 242 Buchengallmücke 242 Bücherlaus 170 Bücherskorpion 105 Buchfink 391 Buckelfliege 244 Buntkäfer 217 Buntspecht 360 Bürstenspinner 297 Bürsthornwespe, Rosen- 211 C-Falter 270 Computerbug 152 Dachs 59, 205, 401 Dickkopffalter 260 Dunkler 288 Gelbwürfliger 287 Malven- 287 Dickmaulrüssler, Gefurch ter 208 Diebsameise 236, 237 Distelfalter 23, 269 Distelfink 388, 389 Döbel 313 Dohle 363 Doppelfüßer 112, 114 Dorngrasmücke 378 Dornschrecken 154 Langfühler- 164 Säbel- 163 Dörrobstmotte 42, 303 Drüsenameisen 230 Dungfliege, Gelbe 248 Echsen 332 Edelkrebs 19, 88, 89 Egel 58 Egelschnecke Keller- 74 Pilz- 75 Schwarze 74 Egli 316, 319 Eichelbohrer 209 Eichelhäher 365 Eichenschrecke Gemeine 156 Südliche 17, 157 Eichenzipfelfalter, Blauer 36, 280
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Eichhörnchen 37, 395 Eidechsen 108, 332 Eintagsfliege 119, 120, 121, 122, 123, 417 Eisvogel 32, 358 Kleiner 36, 267 Elritze 314 Elster 365 Entenegel 61 Entenmuschel 84 Erbsenmuschel, Große 83 Erdhummel Dunkle 226 Helle 226 Erdkröte 14, 20, 327 Erdläufer 113 Erdmaus 398 Essigfliege 246 Fadenmolch 326 Falkenlibelle 137 Faltenwespen 210, 230 Fanghafte 190 Faulbaumbläuling 283 Federgeistchen 304 Federlibelle, Blaue 127 Felchen 319 Feldgrille 161 Feldhase 395 Feldheuschrecken 154 Feldlerche 33, 361 Feldmaus 398 Feldschwirl 33, 375 Feldsperling 387 Feldwespe, Gallische 215 Felsenspringer 116 Feuerfalter Brauner 281 Kleiner 281 Feuerkäfer 204, 209 Orangefarbener 204 Rotköpfiger 204 Scharlachroter 204 Feuerlibelle 23, 142 Feuersalamander 324 Gebänderter 325 Feuerwanze 177 Fichtengallenlaus, Grüne 188 Fichtenkreuzschnabel 390 Fiebermücke 240 Filzlaus 171 Fingerschwamm 50, 51 Finsterspinne Erd- 102 Fenster- 96 Fischchen 118 Fischegel 61
Fischotter 14 Fitis 378, 379 Fledermäuse 146, 205, 394, 412 Fledermausfloh 251 Fleischfliegen 238 Graue 249 Fliegen 238 Weiße 187 Flöhe 171, 250 Flohkrebse 86 Florfliege 186, 192 Braune 190 Flussbarsch 84, 319 Flussjungfern 32 Flusskahnschnecke 65 Flusskrebse 86 Flussläugel 309 Flussmuschel 107 Flussnapfschnecke 67 Flussneunauge 14 Flussnixenschnecke 65 Flussregenpfeifer 350 Flussschwamm 50, 51 Fransenflügler 116 Froschlurche 324 Frostspanner, Kleiner 198, 302 Fruchtfliege 246 Fuchs siehe Rotfuchs Fuchs Großer 267 Kleiner 269 Fuchsbandwurm 398 Kleiner 405 Furchenbienen 217, 221 Braunfilzige 220 Gemeine 220 Gabelschwanz, Kleiner 296 Galizierkrebs 89 Gallwespen 242 Gammaeule 23, 300 Gämse 21, 394, 407 Gänsesäger 344 Garnelen 86 Gartenameise, Rote 236 Gartenbaumläufer 37, 369, 370 Gartengrasmücke 377 Gartenhummel 227 Gartenkreuzspinne 99, 100 Gartenrotschwanz 14, 15, 372, 373 Gartenwanze 173, 181 Geburtshelferkröte 40, 324, 326 Gelbaale 308 Gelbbauchunke 40, 327 Gelbhalsmaus 399
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435 Gelbrandkäfer, Gemeiner 197 Gelbringfalter 279 Gelbspötter 15 Geranienbläuling 260, 282 Gespinstmotte 303 Geweihschwamm 50, 51 Gichtwespe 211 Gimpel 390 Girlitz 389 Glanzschnecke Große 73 Knoblauch- 73 Glanzwurm 60 Glasflügelwanze 179 Glaskrebschen 92 Glasschnecke Kurze 72 Ohrförmige 72 Gliederfüßer 86 Gliedertiere 116 Glögglifrosch 40, 324, 326 Glühwürmchen, Großes 38, 40, 200 Goldammer 392 Goldfisch 19, 20, 124, 311 Goldfliege Fisch- 249 Kaiser- 249 Goldschrecke Große 166 Schweizer 154 Goldwespe, Gemeine 212 Gottesanbeterin 190 Grabwespen 210, 212 Granatauge, Kleines 129 Grasfrosch 14, 20, 330 Grashüpfer Brauner 167, 168 Bunter 166 Gemeiner 169 Nachtigall- 37, 167 Grasschnecke Gerippte 70 Glatte 70 Schiefe 70 Graureiher 340, 409 Grauschnäpper 37, 381 Grauspecht 359 Gressling 312 Grillen 154 Groppe 306, 322 Großlibellen 124 Großmuscheln 82, 84 Grünaderweißling 265 Gründling 312 Grünfink 15, 388 Grünfrösche 329
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Grünspecht 358 Grünwidderchen 260 Haarbalgmilbe 110 Habicht 346 Haferkorn ( schnecke ) 69 Halmfliege, Gemeine 246 Hänfling 389 Hasel 84, 313 Haselmaus 14, 397 Haselnussbohrer 209 Hasentiere 394 Haubenmeise 367 Haubentaucher 32, 339 Hauhechelbläuling 37, 286 Häuschenschnecken 200 Haushunde 394 Hauskatzen 394, 398 Hausmaus 11, 400 Hausmilbe 105 Hausmutter 299 Hausratte 14 Hausrotschwanz 15, 372 Haussperling 386 Hausspinne 102 Hausspitzmaus 408 Hautflügler 45, 210, 230 Hecht 316 Hechtbandwurm 316 Heckenbraunelle 382 Heidelibelle Blutrote 142 Gemeine 23, 143 Große 143 Herbstfliege 247 Herbstmilbe 106 Herbstspinne 99 Hermelin 398, 402, 409 Heufalter, Gemeiner 262 Heupferd, Grünes 158 Heuschrecken 101, 106, 116, 154, 375 Hilfsameise Borstige 232 Moor- 232 Wald- 232, 233 Wiesen- 232, 233 Höckerflohkrebs, Großer 19, 91 Höckerschwan 342 Hohltaube 353 Holunderspanner 302 Holzameise, Glänzend schwarze 234, 235 Holzbiene, Große 18 Holzbock 108, 109 Holzwespen 211
Honigbiene 45, 101, 104, 210, 217, 224, 227, 228 Hornisse 214 Hornissenschwärmer 297 Huftiere 394 Hummel 104, 225 Hummelschwärmer 293 Hummelschweber 243 Hummer 86 Hundeegel 61 Hundertfüßer 112, 113 Hüpferlinge 86, 92 Igel 14, 20, 28, 410 Igelfloh 251 Iltis 14, 402 Jagdspinne, Gerandete 103 Junikäfer 205, 414 Käfer 107, 190, 194 Käferzikade, Echte 183 Kahnschnecke, Gemeine 65 Kaisermantel 271 Kakerlaken 150 Kamberkrebs 86 Kamelläufer 196 Kanalkäfer 196 Karpfen 310, 312, 313 Karstweißling 18, 265 Katzenfloh 251 Kaulbarsch 318 Kaulkopf 322 Kaulquappen 197, 324 Keiljungfer Gelbe 32, 132 Gemeine 32, 132 Grüne 32, 133 Westliche 32, 131 Kellerassel 87 Kellerschnecke 74 Kerbtiere 116 Kerfe 116 Kermeslaus 186 Kernbeißer 387 Keulenschrecke, Rote 167 Kiefernprachtkäfer, Vier punkt- 202 Kiefernschwärmer 293 Kiefernwanze, Nordamerika nische 178 Kielnacktschnecke, Boden- 73 Kielschnegel, Boden- 73 Kleespitzmäuschen 16 Kleiber 366, 369 Kleiderlaus 171 Kleinkrebse 86, 306
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436 Kleinlibellen 124 Kleinspecht 360 Kleinzikade 185 Knochenfische 306 Knotenameise 230 Ried- 236, 284 Wald- 236 Knotenwespe, Bienen jagende 217 Köcherfliegen 100, 147, 252, 417 Kohlmeise 366 Kohlweißling Großer 263 Kleiner 263 Kolbenente 33, 343 Kolkrabe 36, 363 Kommafalter, Mattfleckiger 37, 288 Kompostwurm 59 Königslibelle, Große 135 Kopflaus 171 Koppe 322 Körbchenmuschel 82 Asiatische 82 Kormoran 340 Kornschnecken 69 Wulstige 69 Krabben 86 Krabbenspinne, Veränderli che 104 Krähen 374 Krallenschwänze 92 Krebse 19, 20, 85, 86 Krebspest 19, 86, 88, 89, 90 Kreuzkröte 328 Kröten 324 Küchenschabe 151, 153 Kuckuck 184, 354 Kuckucksbienen 228 Kugelassel 88 Kugelmilbe 107 Kugelmuschel 82, 83 Kugelspinne 97 Kürbisspinne 100 Kurzflügler 194, 198 Kurzfühlerschrecken 154 Labkrautschwärmer 293 Labyrinthspinne 101, 102 Lachmöwe 351 Lachs, Atlantischer 14 Lackschildlaus 186 Landkärtchen 270 Landplanarie 56 Landschnecken 64 Langfühlerschrecken 154
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Langohr, Graues 414 Langusten 86 Laube 309 Laubfrosch 324, 328 Laubheuschrecken 154 Laubschnecke, Kantige 77 Lauchschrecke 37, 165 Laufkäfer 20, 194, 196 Goldglänzender 196 Hain- 196 Leder- 196 Läugel 309 Läuse 250 Lederkarpfen 312 Lederwanze 177 Legimmen 210 Lehmwespen 212 Große 216 Leuchtkäfer Italienischer 200 Kleiner 200 Kurzflügel- 200 Libellen 116, 124, 190, 197 Lilienhähnchen 207 Lindenschwärmer 291 Listspinne 103 Löcherbiene 211, 222 Luchs 21, 394, 406 Lurche 332 Maifliege 123 Maikäfer 205 Malermuschel 84 Malvenwanze 18, 176 Marder 108 Marderhund 401 Marienkäfer 186, 189, 194 Asiatischer 19, 203 Märzfliege 241 Märzmücke 241 Märzveilchenfalter 271 Maskenbienen 211, 228 Reseda- 218 Maskenschnecke 78 Mauerbienen 211, 212, 228 Gehörnte 18, 221, 222 Rote 18, 221, 222 Zweifarbige 221 Mauereidechse 22, 28, 40, 335 Mauerfuchs 278 Mauersegler 15, 42, 356, 357 Mauerspinne 42, 95 Maulwurf 239, 250, 398, 409 Maulwurfsfloh 250 Maulwurfsgrille 14, 154, 163 Mäuse 108, 250 Mäusebussard 347, 373
Mausohr, Großes 412, 413 Mauswiesel 402 Mehlschwalbe 15, 362 Menschenfloh 250 Milan 374 Milben 94, 106, 108, 167, 190 Varroa 45 Milchfleck 28, 35, 275 Mistbiene 23, 238, 245 Misteldrossel 375 Möbelschabe 152 Moderkäfer, Schwarzer 198 Molche 20, 324 Mönch Brauner 299 Königskerzen- 299 Mönchsgrasmücke 377 Mondfalter 296 Moorbläuling, Kleiner 284 Moostierchen 52 Gallertiges 52, 53 Mosaikjungfer Blaugrüne 134 Braune 134 Keilfleck- 135 Mottenschildläuse 182, 186, 187 Mücken 238 Badener 29, 253 Mückenfledermaus 412, 415 Mückenhafte 258 Mühlkoppe 322 Mulmnadel Gestreifte 67 Glatte 67 Muscheln 64, 82 Museumskäfer 202 Mützenschnecke, Flache 67 Nachtschwalbenschwanz 302 Nachtfalter 100, 260 Nachtigall 371, 372 Nachtpfauenauge, Kleines 294 Nacktschnecken 64, 198, 200 Nagelfleck, -falter 294 Nagetiere 394 Napfschildlaus, Wollige 19, 189 Nase 311, 313 Nattern 332 Nesseltiere 54 Netzflügler 190 Neuntöter 385 Nierenfleck 279 Nomadenameise Breitkerbige 231 Schwarze 231 Nordfledermaus 417 Nussameise 237
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437 Ochsenauge, Großes 276 Ohrwürmer 148, 186 Gemeiner 148 Kleiner 148 Ooremüggler 148, 149, 186 Ordensband, Schwarzes 300 Ostschermaus 398 Panzerwangen 322 Pechlibelle Große 130 Kleine 130 Pelzbienen 212 Gemeine 224 Pelzkäfer 194 Dunkler 202 Gefleckter 202 Perlgrasfalter 277 Perlmutterfalter Hainveilchen- 273 Kleiner 272 Veilchen- 273 Pferdebremse 243 Pflanzenwespen 210, 211 Pharaoameise 236, 237 Pillenwespe 215 Pilzschnegel 75 Pinselkäfer 205 Pirol 362 Platanennetzwanze 19, 173 Plattbauch 139 Plötze 315 Porenwanze, Punktierte 178 Postillon 262 Prachtkäfer 204 Schweizer 202 Wachholder- 202 Zierlicher 202 Prachtlibelle Blauflügel- 125 Gebänderte 125 Punktschnecke 72 Gemeine 72 Quappe 317 Quelljungfer Gestreifte 136 Zweigestreifte 137 Rabenkrähe 364 Rapsweißling 265 Rattenfloh 250 Raubameise, Blutrote 35, 232, 233 Raubtiere 394 Rauchschwalbe 15, 361 Rauhautfledermaus 415
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Raupenjäger, Vierpunkt- 198 Regenbogenforelle 320 Regenbremse 243 Regenwürmer 44, 59, 113, 198, 199, 404, 409, 410 Reh 394, 406, 407 Reiherente 32, 344 Rennfliegen 244 Rhododendronzikade 185 Riesenschnake 239 Rinderbremse 243 Rinderfliege 247 Ringelnatter 34, 333 Ringeltaube 353 Ringelwürmer 58 Roggenkorn ( schnecke ) 69 Rohrammer 33, 392 Rollassel 88, 114 Rollegel 61 Roseneule 295 Rosenkäfer 206 Rosenzikade 185 Rosskäfer 204 Rosskastanienminiermotte 19, 304 Rossköpfe 324 Rotauge 84, 313, 315 Rötel 321 Rötelmaus 20, 397 Rotfeder 315 Rotfuchs 14, 28, 59, 108, 394, 398, 404, 409 Rothalsbock 206 Rothirsch 21, 407 Rotkehlchen 371 Rotmilan 345 Rotwidderchen 260 Ruderfußkrebse 86 Rüebliraupe 261 Rüsselkäfer 194, 216 Rutte 317 Saatkrähe 364 Säbelschrecke, Laubholz- 155 Sackkäfer, Ameisen- 208 Saftkugler 114 Gesprenkelter 114 Salamander 324 Samtmilbe, Rote 106 Sandbienen 217, 225 Rotpelzige 219 Weiden- 219 Zweifarbige 225 Sandfelchen 319 Sandlaufkäfer Berg- 35, 195 Feld- 195 Kupferbrauner 195
Sandschrecke, Blauflüglige 40, 164 Sargfliegen 244 Schaben 150 Amerikanische 150 Australische 150 Deutsche 151, 153 Orientalische 151, 153 Schabrackenspitzmaus 409 Schachbrettfalter 28, 274 Schafstelze 384 Schamlaus 171 Scharlachlibelle 131 Schattenameisen 234, 235 Scheibenbock, Veränderlicher 194, 206 Scheibenzüngler 324 Scherenbiene, Hahnenfuß- 223 Schermaus 398 Schiefkopfschrecke, Große 158 Schildkröten 332 Schildläuse 182, 186 Cochenille- 186 Schilfjäger, Früher 136 Schilflaus 67 Schillerfalter, Großer 36, 266 Schlammröhrenwurm 60 Schlammschnecke Eiförmige 68 Gemeine 68 Ohr- 68 Spitz- 68 Schlangen 332 Schlehenspinner 297 Schleichen 332 Schleie 316 Schleiereule 355 Schließmundschnecke, Mittlere 71 Schlingnatter 14, 28, 34, 35, 333 Schlupfwespe 186, 209 Riesen- 212 Schmalbock, Gefleckter 207 Schmalbrustameise 237 Schmarotzerhummel, Bärtige 227 Schmeißfliegen 238 Blaue 248 Schmerle 314 Schmetterlinge 260 Schmetterlingshaft 190 Schmetterlingsmücken 239 Schmuckschildkröte 20, 332 Rotwangen- 19, 336 Schnabelfliegen 258
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438 Schnabelkerfe 182, 186 Schnauzenschnecke Bauchige 66 Gemeine 66 Schnecken 64 Schneckenegel 61 Schneefloh ( Schnabel fliege ) 119, 258, 259 Schneefloh ( Spring schwanz ) 119, 259 Schnegel, Schwarzer 74 Schneider 306, 309 Schnellläufer 196 Schnurfüßer, Zweizähniger schwarzgetüpfelter 114 Schönbär 295 Schornsteinwespe 216 Schuppenameisen 230 Schuppenkarpfen 312 Schwabenkäfer 151 Schwalbenschwanz 261 Schwale 315 Schwammfliegen 33, 190, 191 Schwanenmuschel 82, 84 Schwanzlurche 324 Schwanzmeise 368 Schwarzmilan 345 Schwarzspecht 36, 359, 363 Schwebfelchen 319 Schwebfliegen 45, 186, 238 Hain- 23, 244, 245 Langbauch- 23, 245 Winter- 23, 244, 245 Schwertschrecke, Langflüg lige 157 Schwimmschnecke, Fluss- 65 Seeforelle 321 Seefrosch 19, 330 Seesaibling 321 Seidenbiene 218 Seidenschwanz 384 Senfweißling 261 Sichelschrecke, Gemeine 155 Siebenpunkt 203 Siebenschläfer 10, 396 Signalkrebs 86, 89 Silberfalter, Violetter 272 Silberfischchen 116, 118 Singdrossel 374 Skorpione 94 Skorpionsfliege 258, 259 Smaragdlibelle Gefleckte 138 Glänzende 138 Sommergoldhähnchen 380, 381 Sonnenbarsch 19, 318
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Sonnenwendkäfer 205 Spaltenkreuzspinne 100 Spechte 209 Spechtmeise 369 Speispinne 96 Sperber 346, 386 Spiegelkarpfen 312 Spinnmilben 106, 148 Spitzenfleck 139 Spitzhornschnecke 68 Spitzmausrüssler 194 Springschwänze 105, 119 Springspinne, Zebra- 105 Stachelschnecke 70 Stadttaube 352 Stallfliege 247 Star 385 Staubhafte 190 Staubläuse 170 Staubmilbe 105 Haus- 42, 110 Stechameisen 230 Stechimmen 210, 230 Stechmücken 42, 243, 250 Gemeine 240 Steinfliegen 32, 121, 144 Steinhummel 226 Steinläufer, Gemeiner 113 Steinmarder 14, 403 Steinpicker 78 Stichling 84 Dreistachliger 317 Stieglitz 388 Stiftschwebefliege, Gemeine 23, 245 Stinkwanze, Grüne 180 Stockente 342 Stöpselkopfameise 231 Strauchschrecke, Gemeine 161 Streckerspinne 98 Streckfuß 298 Streuschnecke, Stachelige 70 Strolch, Maskierter 174 Strudelwürmer 56 Gefleckter 56 Milchweißer 57 Stubenfliegen 238 Kleine 247 Sturmmöwe 351 Sumpfdeckelschnecke, Italie nische 65 Sumpfgrashüpfer 169 Sumpfgrille 162 Sumpfkrebs, Roter 86, 90 Sumpfmeise 368 Sumpfrohrsänger 33, 376
Sumpfschildkröte, Euro päische 336 Sumpfschrecke 33, 165 Süßwasserlungenschnecken 68 Süßwasserpolyp 55 Süßwasserqualle 55 Süßwasserschwämme 32, 50, 190, 191 Tafelente 32, 343 Tageule, Braune 301 Tagfalter 106, 116, 260 Taghafte 190 Tagpfauenauge 268 Tannenmeise 367 Tapezierspinne 95 Taubenschwänzchen 23, 292 Taufliege, Kleine 246 Teichfrosch 329 Teichhuhn 349 Teichmuschel 82, 107 Teichnapfschnecke 67 Teichrohrsänger 376 Tellerschnecke Gekielte 68 Gemeine 68 Teppichkäfer 42, 194, 202 Thripse 116 Tierläuse 170, 171 Tigerschnegel 75 Totenfreund, Gerippter 198 Totengräber Schwarzfühleriger 198 Schwarzhörniger 107 Totengräbermilbe 107 Trauermücke, Gelbbauch- 241 Trauerschnäpper 15, 382 Trüsche 317 Türkentaube 354, 386 Turmdohle 42, 363 Turmfalke 348, 398 Uferameise, Urbane 232 Ukelei 309 Ulmenzipfelfalter 36, 280 Vagant 174 Vielfraßegel 61 Vierfleck 140 Vierpunktameise 231 Vierpunktraupenjäger 198 Vipern 332 Vogelfloh 251
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439 Wacholderdrossel 374 Wachtelweizenschecken falter 274 Wadenstecher 247 Waldameise Wiesen- 232, 233 Rote 233 Waldbaumläufer 369, 370 Waldbläuling, Violetter 285 Waldbrettspiel 278 Waldeidechse 34, 162, 334 Waldgrille 34, 162 Waldkauz 355, 413 Waldlaubsänger 380 Waldmaus 11, 399 Waldmistkäfer 204 Waldmohrenfalter 35, 275 Waldmücke 240 Waldrapp 14 Waldschabe, Bernstein- 17, 42, 150, 152, 153 Waldspitzmaus 409 Waldteufel 35, 275 Waldvogel, Brauner 276 Wanderfalke 42, 346, 347 Wandermuschel 32, 82, 83, 343, 344 Wanderratte 400 Wanzen 172 Warzenbeißer 159 Waschbär 19, 20, 394, 401 Wasseramsel 32, 254, 370 Wasserassel 86, 87, 197 Wasserfledermaus 413 Wasserflöhe 86, 91, 92 Wasserfrosch, Kleiner 329 Wasserkalb 58 Wasserläufer 107 Gemeiner 173 Wassermilben 107 Wasserralle 33, 349 Wasserschnecken 64 Wasserschnegel 76 Wasserspitzmaus 408 Wasservögel 338 Weberknecht 94, 106 Webspinnen 94 Wegameise Braune 234 Schwarze 232 Zweifarbige 231, 234 Wegschnecke Igel- 76 Rote 77 Spanische 77
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Wegwespe, Frühlings- 213 Weichkäfer, Roter 199 Weidenjungfer, Gemeine 126 Weinbergschnecke 79, 80 Weinschwärmer Kleiner 292 Mittlerer 292 Weißfische 313 Weißrandfledermaus 17, 394, 416 Weißstorch 13, 14, 33, 341 Wenigfüßer 112 Wespe 210 Deutsche 213 Gemeine 213 Sächsische 214 Wespenbiene 225 Wespenspinne 101 Widderbock Echter 207 Gemeiner 207 Schmalfühleriger 207 Widderchen Gewöhnliches 290 Hufeisenklee- 290 Kleines Fünffleck- 290, 291 Sumpfhornklee- 34, 290, 291 Wiedehopf 338 Wiesenameise, Gelbe 234 Wiesengrashüpfer 42, 168 Wiesenmücke 240 Wiesenschaumzikade 184 Wiesenvögelchen, Kleines 277 Wildbienen 210, 211, 228 Wildkatze 14 Wildschwein 21, 406 Windelschnecke, Schmale 71 Windenschwärmer 23, 293 Winterameise 234 Wintergoldhähnchen 380, 381 Winterhaft 119, 258 Winterlibelle, Gemeine 126 Wintermücke 242 Wirbeltiere 324, 332, 394 Wolf 394 Wolfsspinne 20, 103, 104, 190 Wollbiene 228 Große 224 Wollschweber 243 Wühlmaus 398, 399 Würfelfalter, Kleiner 289 Würmer, Wenigborstige 58 Wurzelläuse 246
Zander 84 Zangenlibelle, Kleine 32, 133 Zartschrecke, Punktierte 156 Zauneidechse 14, 34, 38, 40, 334 Zaunkönig 371 Zecken 108, 109, 250 Zikaden 182 Zilpzalp 15, 379 Zimmermann 106 Zitronenfalter 263 Zitterspinne, Große 97 Zottelbienen 228 Zuckergast 118 Zuckmücke 107, 240 Ufer- 240 Zweipunkt 203 Zwergbläuling 283 Zwergdeckelschnecke, Neusee ländische 19, 66 Zwergdommel 341 Zwergfledermaus 412, 414 Zwergfüßer 112 Zwerghornschnecke Bauchige 69 Schlanke 69 Zwergspitzmaus 409 Zwergtaucher 33, 339
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Register der wissenschaftlichen Namen
Abramis bjoerkna 310 brama 308, 310, 312 Acanthinula aculeata 70 Acanthocyclops 92 Acari 94, 106, 108, 167, 190 Accipiter gentilis 346 nisus 346 Acicula lineata 67 Acrocephalus palustris 33, 376 scirpaceus 376 Acroloxus lacustris 67 Aculeata 210 Adalia bipunctata 203 Aedes sp. 240 Aegeria apiformis ( Sesia apiformis ) 297 Aegithalos caudatus 368 Aeshna cyanea 134 grandis 134 isoceles 135 Agelena labyrinthica 101, 102 Aglais urticae 269 Aglia tau 294 Agrius convolvuli 23, 293 Alauda arvensis 33, 361 Alburnoides bipunctatus 309 Alburnus alburnus 309 Alcedo atthis 32, 358 Aleyrodina 186 Alytes obstetricans 40, 324, 326 Amara sp. 196 Amaurobius fenestralis 96 Amphimallon solistitiale 205 Amphinemura sp. 147 Amphipoda 86 Anas platyrhynchos 342 Anax imperator 135 Ancistrocerus 212 Ancylus fluviatilis 67
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Andrena fulva 219 sp. 225 vaga 219 Anguilla anguilla 308 Anguis fragilis 14, 35, 336 Annelida 58 Anodonta anatina 84 cygnea 82, 84 Anopheles sp. 240 Anoplius viaticus 213 Anoplura 171 Anthaxia helvetica 202 nitidula 202 quadripunctata 202 Anthidium manicatum 224 Anthocharis cardamines 266 Anthocoris nemoralis 187 Anthophora plumipes 224 sp. 212 Anthrenus museorum 202 scrophulariae 202 sp. 42, 202 verbasci 202 Apatura iris 36, 266 Aphanomyces astaci 86, 88, 89, 90 Aphantopus hyperantus 276 Aphidina 186 Apis mellifera 45, 227, 228 Apocrita aculeata 210 parasitica 210 Apodemus flavicollis 399 sylvaticus 11, 399 Aporia crataegi 263 Apus apus 15, 28, 42, 356, 357 melba 15, 18, 42, 356, 357
Arachnida 93, 94, 108 Araneae 94 Araneus diadematus 99, 100 Araniella cucurbitina 100 Araschnia levana 270 Archaeognatha 116 Ardea cinerea 340 Arge rosae 211 Argidae 211 Argiope bruennichi 101 Argynnis adippe 271 paphia 271 Aricia agestis 285 Arion intermedius 76 lusitanicus 19, 77 rufus 19, 77 vulgaris 19, 77 Armadillidium sp. 88, 114 Arthropoda 86 Arvicola terrestris 398 Ascalaphidae 190 Asellus aquaticus 87 Astacus astacus 20, 88, 89 leptodactylus 89 Attagenus megatoma 202 pellio 202 Atypus affinis 95 Autographa gamma 23, 300 Aythya ferina 32, 343 fuligula 32, 344 BaĂŤtis alpinus 123 fuscatus 123 lutheri 123 rhodani 123 Barbatula barbatula 314 Barbitistes serricauda 155 Barbus barbus 310
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441 Bibio marci 241 Biston betularia 301 Bithynia leachii 66 tentaculata 66 Bittacidae 258 Bittacus italicus 258 Bivalvia 82 Blatta orientalis 151, 153 Blattella germanica 151, 153 Blicca bjoerkna 310, 311 Boloria dia 273 euphrosyne 273 Bombina variegata 40, 327 Bombus hortorum 227 lapidarius 226 lucorum 226 pascuorum 225 terrestris 226 Bombycilla garrulus 384 Bombylius major 243 Boreus hiemalis 259 westwoodi 119, 258, 259 Bosmina sp. 91 Brachinus explodens 197 Brachyptera monilicornis 145 risi 145 trifasciata 145 Brachytron pratense 136 Branchiopoda 86 Brenthis ino 272 Bufo bufo 14, 20, 327 calamita 328 Buteo buteo 347 Cacopsylla pyri 187 Cacyreus marshalli 282 Callimorpha dominula 295 Calliphora vomitoria 248 Calliteara pudibunda 298 Calopteryx splendens splendens 125 virgo virgo 125 Cameraria ohridella 19, 304 Camonotus truncatus 231 Cantharis sp. 199 Capreolus capreolus 407 Carabidae 196 Carabus auronitens 196 coriaceus 196 nemoralis 196
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Carassius auratus 19, 20, 124, 311 Carcharodus alceae 287 Carduelis cannabina 389 carduelis 388 chloris 15, 388 Carterocephalus palaemon 287 Carychium minimum 69 tridentatum 69 Castor fiber 396 Celastrina argiolus 283 Cepaea hortensis 79 nemoralis 79 Ceraclea dissimilis 256 Ceratophyllus gallinae 251 Ceratophysella sigiltata 119, 259 Cerceris rybyensis 217 Cercopis vulnerata 184 Ceriagrion tenellum 131 Certhia brachydactyla 37, 370 familiaris 369 Cervus elaphus 21, 407 Cetonia aurata 206 Charadrius dubius 350 Chelifer cancroides 105 Chelostoma florisomne 223 Chilopoda 112, 113 Chironomus riparius 240 Chiroptera 412 Chondrinidae 69 Chondrostoma nasus 311 Choneiulus palmatus 114 Chorthippus biguttulus 37, 167 brunneus 167, 168 dorsatus 42, 168 montanus 169 parallelus 169 Chrysis ignita 212 Chrysochraon dispar 166 Chrysoperla carnea 192 lucasina 192 pallida 192 Chrysopidae 190 Cicadetta cantilatrix 36, 183 montana 183 Cicindela campestris 195 silvicola 36, 195 Ciconia ciconia 13, 33, 341 Cimex lectularius 175
Cincindela hybrida 195 Cinclus cinclus 32, 254, 370 Clethrionomys glareolus 21, 397 CloĂŤon dipterum 122 Clytra laeviuscula 208 quadripunctata 208 Clytus arietis 207 lama 207 Coccina 186 Coccinella septempunctata 203 Coccothraustes coccothraustes 387 Coccus cacti 186 Coelotes terrestris 102 Coenagrion puella 128 pulchellum 128 Coenonympha arcania 277 pamphilus 277 Colias crocea 262 hyale 262 Collembola 119 Colletes similis 218 Columba livia 352 oenas 353 palumbus 353 Coniopterygidae 190 Conocephalus fuscus 157 Copepoda 86 Cordulegaster bidentata 136 boltonii 137 Cordulia aenea 137 Coregonus sp. 319 Coreus marginatus 177 Coronella austriaca 14, 28, 34, 35, 333 Corvus corax 35, 363 corone 364 frugilegus 364 monedula 42, 363 Corymbia rubra 206 Corythucha ciliata 19, 173 Cottus gobio 322 Craspedacusta sowerbyi 55 Cristatella mucedo 52, 53 Crocidura russula 408 Crocothemis erythrea25, 142 Crustacea 86 Ctenocephalides felis 251 Cucullia verbasci 299 Cuculus canorus 354
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442 Culex pipiens 42, 240 Cupido argiades 18 minimus 283 Curculio glandium 209 nucum 209 Cyclops abyssorum 92 bohater 92 sp. 86, 92 vicinus 92 Cygnus olor 342 Cyprinus carpio 312 Dactylopius coccus 186 Daphnia cucullata 91 galeata 91 hyalina 91 magna 91 pulex 91 sp. 91, 92 Dasychira pudibunda 298 Decticus verrucivorus 159 Deilephila elpenor 292 porcelleus 292 Delichon urbicum 15, 362 Delta unguiculata 216 Demodex folliculorum 110 Dendrocoelum lacteum 57 Dendrocopus major 360 minor 360 Dermaptera 148, 149 Dermatophagoides farinae 42, 110 pteronyssinus 42, 110 Deroceras laeve 76 panormitanum 19, 76 reticulatum 76 Dictyna civica 42, 95 Dikerogammarus villosus 19, 91 Dinocras cephalotes 146, 147 Diplopoda 112, 114 Diptera 45, 238 Dolichoderus quadripunctatus 231 Dolichomitus mesocentrus 212 Dolichovespula sp. 213 saxonica 214 Dolomedes fimbriatus 103 Dolycoris baccarum 179 Dorypteryx domestica 170
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Dreissena polymorpha 32, 82, 83, 343, 344 Drosophila melanogaster 246 Dryocopus martius 36, 359, 363 Dugesia gonocephala 57 tigrina 56 Dytiscus marginalis 197
Eumenes coronatus 215 Eupteryx melissae 185 Euroleon nostras 192 Euthrix potatoria 298
Falco peregrinus 42, 347 subbuteo 348 tinnunculus 348 Ecdyonurus Fannia canicularis 247 dispar 121 Felis silvestris 14 helveticus 121 Ferrissia wautieri 67 torrentium 121 Ficedula hypoleuca 15, 382 venosus 121 Forficula auricularia 148 Echinococcus multilocularis 405 Formica Ectobius cunicularia 232, 233 lapponicus 150 fusca 232, 233 lucidus 150 fuscocinerea 232 sylvestris 150 picea 232 vittiventris 17, 42, 150, polyctena 233 152, 153 rufa 233 Edwardsia rosae 185 sanguinea 36, 233 Eisenia sp. 208 andrei 59 Fredericella sultana 52 foetida 59 Fringilla Elkneria pudibunda 298 coelebs 391 Emberiza montifringilla 391 citrinella 392 Fulica atra 32, 350 schoeniclus 34, 392 Furcula furcula 296 Emys orbicularis 336 Enallagma cyathigerum 129 Gallinula chloropus 349 Encarsia fromosa 187 Gammarus Enoicyla fossarum 90 pusilla 257 pulex 90, 91 reichenbachi 257 Garrulus glandarius 365 Ephemera danica 123 Gasterosteus aculeatus 317 Ephemeroptera 119, 120 Gasteruption assectator 211 Ephydatia fluviatilis 50, 51 Gastropoda 64 Episyrphus balteatus 25, 244, Geophilus electricus 113 245 Geotrupes stercorosus 204 Eptesicus nilssonii 417 Geronticus eremita 13 Erebia Gerris lacustris 173 aethiops 37, 275 Glis glis 10, 396 ligea 28, 37, 275 Glomeris klugii 114 Erinaceus europaeus 14, 20, Glossiphonia complanata 61 28, 410 Gobio gobio 312 Eristalis tenax 23, 245 Gomphidae 32 Erithacus rubecula 371 Gomphocerippus rufus 167 Erpobdella octoculata 61 Gomphus Erpobdellidae 61 pulchellus 32, 131 Erynnis tages 288 simillimus 32, 132 Erythromma viridulum 129 vulgatissimus 32, 132 Esox lucius 316 Gonepteryx rhamni 263 Euclidia glyphica 301 Gordius aquaticus 58 Eucobresia diaphana 72 Graphocephala fennahi 185 Eudia pavonia 294 Gryllotalpa gryllotalpa 13, 163 Eudiaptomus 92 Gryllus campestris 161 Gymnocephalus cernuus 318
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443 Haematopota pluvialis 243 Haemopis sanguisuga 61 Halictus scabiosae 220 Halyomorpha halys 181 Haplotaxis gordioides 58 Harmonia axyridis 19, 203 Harpalus rubripes 196 Hartigiola annulipes 242 Helicigona lapicida 78 Helix pomatia 79, 80 Helobdella stagnalis 61 Hemaris fuciformis 293 Hemerobiidae 190 Hemiclepsis marginata 61 Hemiptera 182, 186 Heriades sp. 211 truncorum 222 Heteroptera 172 Hippolais icterina 15 Hirundinea 58 Hirundo medicinalis 58 rustica 14, 361 Hydra sp. 55 Hydrachna globosa 107 Hydrachnellae 107 Hydropsyche pellucidula 29, 253 Hygromia cinctella 77 Hyla arborea 328 Hylaeus 211 signatus 218 Hyles galii 293 Hyloicus pinastri 293 Hymenoptera 45, 210, 211 Hypera sp. 216 Hypsugo savii 18, 416 Hystrichopsylla talpae 250 Inachis io 268 Insecta 115, 116 Ips typographus 209 Ischnura elegans 130 pumilio 130 Isognomostoma isognomostomos 78 Isoperla grammatica 146, 147 Isopoda 86 Issidae 183 Issoria lathonia 272 Issus coleoptratus 183 muscaeformis 183 Ixobrychus minitus 341 Ixodes ricinus 108, 109
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Kerria laccifera 186 Kleidocerys resedae 176 Labia minor 148 Lacerta agilis 14, 34, 38, 40, 334 Lampetra fluviatilis 14 Lampides boeticus 282 Lamprohiza splendidula 200 Lampyris noctiluca 38, 40, 200 Lanius collurio 385 Larus canus 351 ridibundus 351 Lasioglossum 221 calceatum 220 Lasiommata megera 278 Lasius niger 232 brunneus 234 emarginatus 231, 234 flavus 234 fuliginosus 234, 235 mixtus 234 myops 234 niger 235 paralienus 235 platythorax 235 sabularum 234, 235 sp. 208 umbratus 234, 235 Lehmannia marginata 75 Lepidoptera 260 Lepidostoma hirtum 256 Lepisma saccharina 116, 118 Lepomis gibbosus 19, 318 Leptidea sinapis / reali 261 Leptodora kindtii 92 Leptoglossus occidentalis 178 Leptophyes punctatissima 156 Leptothorax acervorum 237 sp. 237 Leptura maculata 207 rubra (Corymbia rubra) 206 Lepus europaeus 395 Lestes viridis 126 Leuciscus cephalus 313 leuciscus 313 Leuctra prima 147 Libellula depressa 139 fulva 139 quadrimaculata 140 Lilioceris lilii 207 Limacus flavus 74
Limax cinereoniger 74 maximus 75 Limenitis camilla 36, 267 Limnephilus lunatus 255 Linyphia triangularis 98 Liocoris tripustulatus 174 Liposcelis sp. 170 Lithobius fortificatus 113 Locustella naevia 33, 375 Lopinga achine 279 Lota lota 317 Loxia curvirostra 390 Lucilia caesar 249 sericata 249 Luciola italica 200 Lumbriculus variegatus 60 Lumbricus terrestris 44, 59 Luscinia megarhynchos 372 Lutra lutra 14 Lycaeides idas 232 Lycaena phlaeas 281 tityrus 281 Lymnaea stagnalis 68 Lynx lynx 21, 22, 394, 406 Macrogastra attenuata lineolata 71 Macroglossum stellatarum 23, 292 Macrosiphum rosae 188 Macrothylacia rubi 298 Maculinea alcon ( Phengaris alcon ) 284 Malacolimax tenellus 75 Malacostraca 86 Mammalia 393 Maniola jurtina 276 Mantis religiosa 190 Mantispidae 190 Martes foina 14, 403 martes 403 Meconema meridionale 17, 157 thalassinum 156 Mecoptera 258 Mecostethus parapleurus 37, 165 Megachile nigriventris 223 Melanargia galathea 28, 274 Meles meles 401 Melitaea athalia 274 Melolontha melolontha 205 Mergus merganser 344 Mesembrina meridiana 247
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444 Mesocyclops sp. 92 Metellina mengei 99 segmentata 99 Metrioptera bicolor 160 roeseli 160 Microplana terrestris 56 Microtus agrestis 398 arvalis 398 Mikiola fagi 242 Milvus migrans 345 milvus 345 Mimas tiliae 291 Misumena vatia 104 Monomorium floricola 236 pharaonis 236, 237 Mormo maura 300 Mosca autumnalis 247 Motacilla alba 383 cinerea 383 flava 384 Mus musculus 11, 400 Musca domestica 247 autumnalis 247 Muscardinus avellanarius 14, 397 Muscicapa striata 37, 381 Mustela erminea 402 nivalis 402 putorius 14, 402 Myotis daubentonii 413 myotis 413 Myriapoda 111, 112, 116 Myrmeleon formicarius 192 Myrmeleontidae 190 Myrmica rubra 236 ruginodis 236 rugulosa 236 sabuleti 236 scabrinodis 236, 284 Natrix natrix 34, 333 Necrophorus vespilloides 107, 198 Nemobius sylvestris 34, 162 Nemoura marginata 147 Neomys fodiens 408 Neotrombicula autumnalis 106
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Neozephyrus quercus 36, 280 Netta rufina 33, 343 Neuroptera 190 Noctua pronuba 299 Noemacheilus barbatulus 314 Nomada fabriciana 225 Nuctenea umbratica 100 Nyctalus noctula 417 Nyctereutes procyonoides 401 Nymphalis polychloros 267
Panorpidae 258 Papilio machaon 261 Pararge aegeria 278 Pardosa sp. 20, 104 Parus ater 367 caeruleus 366 crustatus 367 major 366 palustris 368 Passer Ochlodes venatus 37, 288 domesticus 386 Ocypus olens 198 montanus 387 Odonata 124 Pauropoda 112 Odontcerum albicorne 255 Pediculus Odynerus humanus capitis 171 sp. 212 humanus corporis 171 spinipes 216 Pentatoma rufipes 180 Oitorhynchus sulcatus 208 Perca fluviatilis 319 Oligochaeta 58 Periplaneta Omocestus viridulus 166 americana 150 Oncorhynchus mykiss 320 australasiea 150 Ondatra zibethicus 399 brunnea 150 Onychogomphus forcipatus 32, Perla grandis 32 133 Phalacrocorax carbo 340 Onychura 92 Phalangium opilio 106 Operopthera brumata 302 Phalera bucephala 296 Ophiogomphus cecilia 33, 133 Phaneroptera falcata 155 Opilio canestrinii 42, 43 Phengaris alcon 284 Opiliones 94 Philaenus spumarius 184 Orconectes limosus 86 Philanthus triangulum 217 Orgyia antiqua 297 Phoenicurus Oriolus oriolus 362 ochruros 15, 372 Orthetrum phoenicurus 14, 15, 373 brunneum 140 Pholcus phalangioides 97 cancellatum 141 Pholidoptera griseoaptera 161 coerulescens 141 Phoridae 244 Orthoptera 154 Phosphaenus hemipterus 200 Osmia Phoxinus phoxinus 314 bicolor 221 Phthiraptera 170, 171 bicornis 18, 221, 222 Phthirus pubis 171 cornuta 18, 221, 222 Phylloscopus sp. 211, 212 bonelli 35, 379 Osmylidae 190, 191 collybita 15, 379 Osmylus fulvicephalus 191 sibilatrix 380 Ourapteryx sambucaria 302 trochilus 378 Oxycarenus lavaterae 18, 176 Phymatodes testaceus 206 Oxychilus Pica pica 365 alliarius 73 Picus drapernaudi 73 canus 359 viridis 358 Pacifastacus leniusculus 86, 89 Pieris Palmar festiva 202 brassicae 263 Palomena prasina 180 mannii 18, 265 Panorpa napi 265 cognata 259 rapae 263 communis 259 germanica 259
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445 Pipistrellus kuhlii 17, 416 nathusii 415 pipistrellus 414 pygmaeus 415 Pisaura mirabilis 103 Piscicolidae 61 Pisidium amnicum 83 Planorbis carinatus 68 planorbis 68 Platycleis albopunctata albopunctata 159 Platycnemis pennipes 127 Platyla polita 67 Plebeius idas 284 Plecoptera 144 Plecotus austriacus 414 Plectrocnemia conspersa 254 Plodia interpunctella 42, 303 Plumatella sp. 52, 53 Podarcis muralis 22, 28, 40, 335 Podiceps cristatus 32, 339 Podismopsis keisti 154 Poecilochirus necrophori 107 Polistes dominulus 215 Polycelis felina 57 sp. 56 Polygonia c-album 270 Polyommatus bellargus 286 icarus 37, 286 semiargus 285 Porcellio scaber 87 Potamophylax cingulatus 254 Potamopyrgus antipodarum 19, 66 Procambarus clarkii 86, 90 Procyon lotor 19, 20, 401 Protapion trifolii 16 Protonemura 147 Prunella modularis 382 Pseudoscorpiones 94, 105 Psithyrus barbutellus 227 sp. 227 Psocoptera 170 Psychoda grisescens 239 Psyllina 186 Pteronemobius heydenii 162 Pterophorus pentadactylus 304 Pulex irritans 250 Pulvinaria regalis 19, 189 Punctum pygmaeum 72 Pyrgus malvae 289 Pyrochroa coccinea 204 serraticornis 204
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Pyrrhocoris apterus 177 Pyrrhosoma nymphula 127 Pyrrhula pyrrhula 390 Radix auricularia 68 balthica 68 labiata 68 Rallus aquaticus 33, 349 Rana esculenta 329 lessonae 329 ridibunda 19, 330 temporaria 14, 20, 330 Rattus rattus 14 norvegicus 400 Reduvius personatus 174 Regulus ignicapilla 381 regulus 380 Rhagonycha fulva 199 Rhaphigaster nebulosa 181 Rhithrogena germanica 122 picteti 122 semicolorata 122 sp. 121 Rhopalus subrufus 179 Rhyacophila dorsalis 147, 257 Rupicapra rupicapra 21, 394, 407 Ruspolia nitidula 158 Rutilus rutilus 315 Sacchiphantes viridis 188 Salamandra salamandra terrestris 325 Salmo salar 14 trutta fario 320 trutta lacustris 321 Salticus scenicus 105 Salvelinus alpinus 321 Sarcophaga carnaria 249 Saturnia pavonia 294 Satyrium w-album 36, 280 Scardinius erythrophthalmus 315 Scatophaga stercoraria 248 Schizotus pectinicornis 204 Sciara analis 241 Sciurus vulgaris 38, 395 Scorpiones 94 Scytodes thoracica 96 Sericostoma personatum 255 Serinus serinus 389 Sesia apiformis 297
Siphonaptera 250 Sisyra nigra 191 terminalis 191 Sisyridae 33, 190 Sitta europaea 369 Solenopsis fugax 237 Somatochlora flavomaculata 138 metallica 138 Sorex araneus 409 coronatus 409 minutus 409 Sphaerophoria scripta 23, 245 Sphecidae 212 Sphecodes ferruginatus 221 Sphingonotus caerulans 40, 164 Spialia sp. 289 Spongilla lacustris 50, 51 lacustris 50, 51 Sternorrhyncha 186 Stethophyma grossum 33, 165 Stictoleptura rubra ( Corymbia rubra ) 206 Stictopleurus punctatonervus 178 Stomaphis quercus 235 Stomoxys calcitrans 247 Streptopelia decaocto 354 Strix aluco 355 Sturnus vulgaris 385 Stylodrilus heringianus 60 Supella longipalpa 152, 153 Sus scrofa 21, 406 Sylvia atricapilla 377 borin 377 communis 378 Sympecma fusca 126 Sympetrum sanguineum 142 striolatum 143 vulgatum 23, 143 Symphyla 112 Symphyta 210, 211 Tabanus 243 Tachybaptus ruficollis 33, 339 Tachymarptis melba (Apus melba) 15, 18, 42, 356, 357 Talpa europaea 409 Tandonia budapestensis 73 Tapinoma ambiguum 231 erraticum 231 Tardigrada 62 Tegenaria atrica 102
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446 Teleostei 306 Temnothorax affinis 237 corticalis 237 nylanderi 237 sp. 237 unifasciatus 237 Tetragnatha extensa 98 Tetrix subulata 163 tenuicornis 164 Tettigonia viridissima 158 Thanasius formicarius 199 Thanatophilus sinuatus 198 Thaumatomyia notata 246 Thecla betulae 279 Theodoxus fluviatilis 65 Theridion impressum 97 sp. 97 Theromyzon tessulatum 61 Thyatira batis 295 Thymallus thymallus 322 Thymelicus lineola 289 sylvestris 289 Thysanoptera 116 Tinca tinca 316 Tipula maxima 239 Trachemys scripta elegans 19, 20, 336 Triaenophorus nodulosus 316 Trialeurodes vaporariorum 187 Trichius fasciatus 205 sexualis 205 sp. 205 Trichocera hiemalis 242 Trichodes apiarius 217 Trichoptera 252 Triturus alpestris 325 helveticus 326 Troglodytes troglodytes 371 Trombidium holosericeum 106 Tubifex sp. 60 Turbellaria 56 Turdus merula 15, 373 philomelos 374 pilaris 374 viscivorus 375 Tyto alba 355
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Unio crassus 84 pictorum 84 Unionidae 82, 84 Ursus arctos 11, 394 Vallonia costata 70 excentrica 70 pulchella 70 Vanessa atalanta 24, 268 cardui 24, 269 Vertigo angustior 71 Vespa crabro 214 Vespula germanica 213 sp. 214 vulgaris 213 Vitrinobrachium breve 72 Viviparus ater 65 Vulpes vulpes 14, 28, 404 Xylodrepa quadripunctata 198 Xylocopa violacea 18 Yponomeuta 303 Zootoca vivipara 35, 162, 334 Zygaena filipendulae 290 transalpina 290 trifolii 34, 290, 291 viciae 290, 291 Zygentoma 118
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