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klein kariert Wege zum Muster im Textildesign Nathalie Pellon
Haupt Verlag Bern • Stuttgart • Wien
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Einführung
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Zur Mustergestaltung im Textildesign
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Teil I Allgemeine Gestaltungsprinzipien — von der Inspiration und Recherche zum Moodboard Trends Entwurfsmethoden Farbwelten Farbsysteme Von der Form zur Flächengestaltung
Textile Kollektionen Neue Materialien — neue Technologien Ethik und Nachhaltigkeit Textile Verfahren im Überblick
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Die Webware Die Maschenware Die Stoffmanipulation Der Textildruck Die Stickerei
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1 Material — Eine Spielwiese der Inspiration 2 Natur — Ein Naturtalent 3 Kranich — Der Kranich bittet zum Tanz 4 Diamond — Zur Erde gefallene Sternsplitter 5 Schwarz — Das grenzenlose Schwarz 6 Geometrie — Eine mathematische Spielerei 7 Kahlo — Hommage an Frida Kahlo
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Teil II
anhang Literatur Bildnachweis Die Autorin — Dank Impressum
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Einf端hrung
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Einführung
Textilien sind in unserem Leben omnipräsent. Sie umhüllen und schützen uns, geben uns Charakter. Sie kleiden uns und schmücken unseren Wohnraum, sind wichtiger Bestandteil unseres Alltags. Wir benutzen sie häufig, ohne sie wahrzunehmen. Lange Zeit war es ungewöhnlich, Textilien in einem größeren historischen Zusammenhang zu sehen. Heute sind Textilien als wichtiger Bestandteil unseres Lebens anerkannt. Textilien spielten in der Vergangenheit eine Schlüsselrolle bei Zeremonien, welche wichtige Stationen des Lebens markier ten: von der Aussteuer einer Braut, den Gewändern für Priester, der Kleidung für Königsfamilien, den regionalen Trachten bis zu den in Textilien eingehüllten Toten und deren Grabbeigaben. Etliche dieser Stoffe haben sich über Jahrhunderte erhalten und liefern wichtige Erkenntnisse zur Entwicklung der Menschheit und schreiben dadurch Geschichte. Die Wahl der Materialien, Farben und Muster gibt Auskunft über den sozialen Status des / der Bekleideten und sind Merkmal vieler Kunsttraditionen. Auch technologische Fortschritte lassen sich sehr gut anhand von Textilien erkennen – die Popularität eines Stoffes und dessen Neuartigkeit gehen meist Hand in Hand. Als Wirtschaftsfaktor waren Textilien auch Mittel zur Macht. Man denke an das von den Chinesen gehütete Geheimnis der Seidenherstellung, bis die Seidenstraße die Verbindung zwischen China und dem Westen herstellte und man dem Geheimnis in Europa auf die Spur kam. Oder an die Engländer, welche zu Beginn des 18. Jahrhunderts den Verkauf von Baumwolle verboten, um die heimische Wollindustrie zu fördern. Im Alltag geben Textilien wichtige Einblicke in das Dasein und sind interpretierbare Zeichenträger. Unser heutiges Verhältnis zu Textilien ist nicht rein in die Zukunft gerichtet, sondern verlangt auch Seitenblicke auf andere Teile der Erde sowie Blicke zurück auf das Vermächtnis der über Jahrhunderte importierten und exportierten Ideen, Muster, Stoffe und Kleidungsstile. Als wichtigstes Element im Bekleidungs- und Innendekorationssektor werden traditionelles Handwerk mit neusten Technologien verbunden und kommerzielle Ansprüche mit ökologischen Aspekten. In Zeiten der Globalisierung dienen Stoffe in erster Linie als Ausdrucksmittel der eigenen Persönlichkeit, als Inszenierungsmaterie des Körpers und des Wohnraums und als Peergruppen-Zugehörigkeitsmerkmal.
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Einführung
Textildesigner / innen reagieren auf Trends, indem sie mit ihren Entwürfen antworten. Sie leisten auf diese Weise einen visuellen und materiellen Beitrag, bereichern die Welt und übernehmen kulturelle Verantwortung. Textildesign kann eine betont technische Seite haben. Für die chemischen Zusammensetzungen synthetischer Textilien, den gesamten Bereich der Textilveredelung bis zu Produktionstechnologien sind Spezialisten / innen gefragt. Auch in Bereichen, welche wir nicht unbedingt mit Textilien in Zusammenhang bringen, sind Fachleute im Textilbereich am Werk: bei medizinischen Textilien (vom Verbandsmaterial zum Vlies, welches mit menschli chen Zellen bereichert wird, um neue Haut, Muskeln oder Knorpel zu züchten), bei Geotextilien (technische Stoffe, die Bodenerosion verhindern) und in der Architektur (vom Nomadenzelt zu komplexen Membrangebäudehüllen). Textildesign entsteht durch das Reagieren auf das Zeitgeschehen und das Zusammenführen verschiedener Methoden und Prinzipien des Designs: Traditionelle Arbeitsweisen wie Zeichnen und Collagieren bis hin zu modernen Verfahren wie digitales Entwerfen am Computer – es stehen alle Türen offen. Die Quelle einer textilen Kollektion ist ein Konzept, welches Auskunft gibt, wie sich der textile Markt entwickeln wird. So gehen die Trendvorhersage und das Entwerfen einer textilen Kollektion oftmals Hand in Hand. Farbe und Form spielen eine Schlüsselrolle in der ästhetischen Wahrnehmung, da sie Atmosphären kreieren und Emotionen auslösen können. Aus diesem Grund sind sie wichtige Aspekte bei der Gestaltung von Textilien. Neben der visuellen Wahrnehmung von Stoffen ist auch ihre taktile Wahrnehmung etwas Besonderes. Wer schätzt es nicht, sich in Kleider zu hüllen, die angenehm auf der Haut zu tragen sind? Ein nicht zu vergessender Aspekt in der heutigen Zeit ist das Thema Nachhaltigkeit. Textilien haben nicht nur einen ästhe tischen Anspruch, ihre Herstellung und ihre Entsorgung sollten die Umwelt nicht unnötig belasten. In diesem Zusammenhang ist es ganz gleich, ob es um ökologisch produzierte Textilien aus ressourcenschonenden Rohstoffen, das Recycling von Textilien oder das soziale Engagement in diesem Zusammenhang geht: Noch nie wurde so viel Kreativität entwickelt, um Materialien herzustellen, die die Umwelt schonen und die Menschen achtet, die an ihrer Herstellung und Entsorgung beteiligt sind.
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Einführung
Genau diese Vielschichtigkeit rund um Textilien macht den Beruf des Textildesigners / der Textildesignerin so spannend und herausfordernd. Der Hintergrund zu Textilien wird oftmals vergessen, weil wir sie wie selbstverständlich konsumieren. Das Ziel dieses Buches ist es daher, für die Thematik zu sensibilisieren, einen Eindruck von dem Entwurfs- und Arbeitsprozess eines Textildesigners / einer Textildesignerin zu vermitteln, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und die Welt, die ansonsten verborgen bleibt, zu beleuchten. Das vorliegende Buch hat nicht den Anspruch, ein theoretisches oder wissenschaftliches Werk zu sein. Es möchte vielmehr dem Leser / der Leserin in Wort und Bild Einblicke in die Arbeit, die Prozesse und die Konzepte des Textildesigns und der Musterentstehung geben. Die Auseinandersetzung liegt im künstlerischen Bereich, auf technische Aspekte wird weniger eingegangen. Im ersten Teil wird eine Auswahl an theoretischen Grundlagen des Textildesigns vorgestellt und im zweiten Teil folgen konkrete Beispiele. Ich hoffe, dass dieses Buch Horizonte eröffnet und vielen als Inspirationsquelle dienen wird. In diesem Sinne möchte ich mit einem Zitat aus der Philosophie des Modedesigners Emilio Pucci schließen: »Ziel ist : mit Stoffen und Mustern Freude in das Leben der Menschen zu bringen.« Nathalie Pellon, Frühjahr 2012
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Ein Naturtalent
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Einleitung
Als unerschöpfliche Inspirationsquelle ist die Natur auch in meinen Mustern ein wiederkehrendes The ma. Formen, Farben, Oberflächen und Strukturen sind in verschiedenster Art und Weise in der Natur vorhanden. In meiner Umgebung treffe ich ständig auf interessan te Motive. Entweder habe ich meine Digitalkamera oder die Kamera meines Mobiltelefons dabei, und wo immer ich etwas Spannendes entdecke, kann ich es fotogra fisch festhalten. Ungewohnte Perspektiven und Nahauf nahmen zeigen manchmal etwas Alltägliches in einem anderen Fokus. Ich versuche, meiner Welt mit offenen Augen zu begegnen. So perfekt und farbenprächtig wie die Natur ist, möchte man sie manchmal nicht nur abbilden oder nachahmen, sondern sie »nur« als Ausgangspunkt nut zen. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, mit den fotografischen Quellen zu spielen: sich auf ein Detail fokussieren und dieses neu dimensionieren, nur den Umriss als Gestaltungsgrundlage nutzen, eine abstrak te Form als Antwort auf die Fotografie finden, Formen und Farben beliebig manipulieren, aus einer Form neue Formen kreieren, das Kombinieren verschiedener Bil der, Formen und Farben. Mit einem Bildbearbeitungs programm lassen sich die verschiedensten Verfahrens weisen ausprobieren. In zahlreichen meiner Entwürfe arbeite ich mit Umrissen, weil sie mir einen Spielraum geben, um neue Formgebungen aufzuspüren. Den Umriss pause ich meist von Hand durch und scanne ihn dann ein, um ihn digital weiterzubearbeiten. Ich suche neue Formen mit Über lagerungen oder wiederhole den Umriss und setze ihn in eine Anordnung, die zu einer völligen Verfremdung führt, sodass das Motiv erst auf den zweiten Blick oder gar nicht mehr erkennbar ist. Den Umriss mit weiteren Mustern zu füllen, führt ebenfalls zu einer Abstraktion. Atypische Formen und Farben füge ich ergänzend hin zu, falls ich das Gefühl habe, dass eine gewisse Prise »Etwas« noch fehlt.
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98 Texitura — Printing Design Magazine Die folgenden Musterentwürfe habe ich von 2007 bis 2011 für das spanische Trendmagazin Texitura — Printing Design Magazine entwickelt. Die Themen und die jeweiligen Farbpaletten mit Pantone-Referenzen sind vorgegeben. Das Magazin erscheint ein Mal jährlich und setzt Trends für 18 Monate im Voraus. Textildesigner /innen aus der ganzen Welt arbeiten daran mit. Die Kerngruppe von Texitura legt Themen sowie Farben fest und entscheidet, welche Musterentwürfe veröffentlicht werden. Cocoon Thema aus Texitura 47, Trends für 2012: Cocoon — in sich gehen, um Friede und Schönheit zu finden. Nachhaltigkeit, Ausgeglichenheit und Sinnlichkeit sind passende Schlagwörter zum Thema. Organisch-geometrische Motive, weiche Linien, verblasste und verwischte Formen mit wenigen Farben prägen die Darstellungsweise. Die Palette bewegt sich in neutralen Tönen, von verschiedenen Beiges zu Grau und Braun.
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Natur — Entwurf
Wie vergrößerte Zellen liegen die Granatapfelkerne in der aufgeschnittenen Frucht. Unten: Mikroskopisch vergrößerte Zellstruktur.
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Natur — Entwurf
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Natur — Entwurf
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Natur — Entwurf
Digitaldruck auf Seidencrêpe: Das Motiv beginnt auf der fließenden Seide zu leben.
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Natur — Entwurf
Undefinierbar zwischen Mikro- und Makrokosmos — Adern, Zellstrukturen oder Korallen? Das Grundgebilde wird mit neuen Strukturen gefüllt, die sich wie Nervenbahnen verästeln.
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Natur — Entwurf
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Natur — Entwurf
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Natur — Entwurf
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Natur — Entwurf
Eine fotografische Gegenüberstellung und Entwurfsskizzen — Natur versus Kunst(-stoff).
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Natur — Entwurf
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Natur — Entwurf
Gestickte Applikation auf braunem Wollstoff: herbstliche Blattgerippe — Vanitas.
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Vanitas
Vanitas (lat. = leerer Schein, Nichtig keit, Eitelkeit, auch Lüge, Prahlerei, Misserfolg oder Vergeblichkeit) Das Barock (1600—1789) ist die Blütezeit der Vanitas-Motive, man findet sie in allen Kunstrichtungen. Das Vergangene oder Vergehende soll zeigen, dass der Mensch keine Gewalt über das Leben hat. Schönheit und Verfall stehen nahe beieinander und sind miteinander verbunden. Einerseits war der Barock von einer unbändigen Lebenslust geprägt, andererseits war die ständige Bedrohung des Todes gegenwärtig, aber auch eine Sehnsucht nach ihm, weil die Menschen ihre wahre Bestimmung und ihre Erlösung im Jenseits, in der göttlichen Ewigkeit sahen. In der bildenden Kunst, vor allem in der niederländischen Malerei, waren überladene Tafeln als Stillleben mit unzähligen Vanitas-Motiven wie Totenköpfe, verfaulendes Obst, Sanduhren und erloschene Kerzen keine Seltenheit. Zu ihnen gehören auch Fliegen und andere Insekten, welche für ihre Kurzlebigkeit bekannt sind. Zugleich werden sie von Verfaulendem angezogen. In den Gemälden stehen Insekten oftmals für die Dualität von Leben und Tod.
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Natur — Recherche
Versuche und Färbeexperimente — eine Interpretation der Vanitas-Thematik. Ein Stoff, so fein wie hingehaucht, wird mit den krabbelnden, gestickten und gedruckten Käfern zu einer Insektenfalle.
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Natur — Entwurf
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Natur — Recherche
aus: Jiri Zahradnik: Käfer Mittel- und Nordwest europas, Hamburg und Berlin, 1985, S. 64–65.
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Oben: Dick und rund, schmal und lang — das Insektenreich hat eine Fülle an Formen. In Reih und Glied warten die ausgewählten Käfer darauf, gedruckt zu werden — eine TransferdruckVorlage. Unten: Tulpenblüten, ein wiederkehrendes Thema in der holländischen Malerei des Barock. Sie sind ein Zeichen des Reichtums, aber auch des Leichtsinns. Im neu entdeckten Tulpenwahn wurden viele mit dem Verkauf von Tulpenzwiebeln entweder reich oder verloren ihr ganzes Vermögen — Vanitas.
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Natur — Entwurf
Schokolade und Aprikoseneis — eine thematische Farbpalette, zusammengestellt aus meiner Farbenschatztruhe (vergleiche Seiten 294 / 295).
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Natur — Entwurf
Vergängliche Üppigkeit als Halsschmuck und unvergänglich auf Papier gebannt zu einem vergänglichen Rock — Stimmungsbilder.
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DIE AUTORIN
Nathalie Pellon hat an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Luzern Textildesign studiert und absolvierte ein Praktikum bei der Trendagentur Peclers in Paris. Sie arbeitet als freischaffende Designerin sowie als Dozentin für Textiles Gestalten an der Pädagogischen Hochschule in Bern. Ihre Designs wurden bereits im renommierten Trendmagazin »Texitura«, und Büchern wie »New Fashion Prints« (Batsford) und »Designmuster« (Laurence King und Haupt Verlag) publiziert.
Foto: Christa Mathys
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DANK Ich möchte allen von Herzen danken, die mich bei diesem Buchprojekt unterstützt haben. Das sind: Madeleine Stahel und Dominic Fiechter: Ohne unsere anregenden Gespräche, eure Gedanken, Kreativität und Ermutigungen wäre dieses Buch durch euer grafisches Konzept und eure Umsetzung nicht möglich geworden. Eure kostbare, investierte Zeit ist unbezahlbar! Heidi Müller, Lektorin des Haupt Verlags: Deine offene Art, Begeisterungsfähigkeit und das Vertrauen, das du uns entgegengebracht hast, hat uns immer wieder Ansporn gegeben. Kirsten Rachowiak, freie Lektorin: Dein genaues Lektorieren und kritisches Mitdenken hat zu interessanten Gesprächen und zu dem Text geführt, der er jetzt ist. Hulda und Gustav Zumsteg-Stiftung, Burgergemeinde Bern, Stadt Bern, Abteilung Kulturelles: Vielen Dank für die großzügige finanzielle Unterstützung. Anne-Marie Pellon: Dein Angebot einer zusätzlichen finanziellen Hilfe hat uns Freiheit für die Umsetzung unserer Ideen gegeben. Adrian Schlegel Pellon: Du warst immer für mich da. Dein erstes kritisches Gegenlesen hat dir mein Herzensgebiet näher gebracht und du hast mir mit deinen Fragen weitergeholfen. Anaïs Pellon: Dein Wesen und deine Art, die Welt zu betrachten, halfen mir immer wieder, Abstand zu gewinnen und die Dinge in neuen Relationen zu sehen. Ich liebe euch! Sandro Fiechter: Dir danke ich dafür, dass wir deine professionelle Fotokamera benutzen durften. Nicole Bachmann, Andrea Boss, Elisabeth Eichelberger, Andy Iten, Silvia Käsermann, Anna Ludi, Christa Mathys, Charlotte Schlegel, Rita Schlegel, Ruedi Schlegel und alle, die mich immer wieder ermutigt, an mich geglaubt und unermüdlich zugehört haben, wie ich über mein Buch erzählte: Euch allen sei sehr gedankt! Und nicht zuletzt der Haupt Verlag: Das Wagnis, dieses Projekt zu realisieren, zu unterstützen und die Begeisterung, die wir immer gespürt haben, waren eine wichtige Triebfeder. Merci!
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IMPRESSUM
Konzept: Nathalie Pellon und Madeleine Stahel in Zusammenarbeit mit Dominic Fiechter Gestaltung und Satz: Madeleine Stahel und Dominic Fiechter, Zürich Lektorat: Kirsten Rachowiak, München Fotografie, wenn nicht anders angegeben: Nathalie Pellon, Bern Printed in Germany Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. ISBN: 978-3-258-60049-9 Alle Rechte vorbehalten. Copyright © 2012 by Haupt Berne Jede Art der Vervielfältigung ohne Genehmigung des Verlages ist unzulässig. www.haupt.ch Wünschen Sie regelmäßig Informationen über unsere neuen Titel zum Gestalten? Möchten Sie uns zu einem Buch ein Feedback geben? Haben Sie Anregungen für unser Programm? Dann besuchen Sie uns im Internet auf www.haupt.ch. Dort finden Sie aktuelle Informationen zu unseren Neuerscheinungen und können unseren Newsletter abonnieren.
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