Stuart; Do It Yourself Möbel 2

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CHRISTOPHER STUART

DIY MÖBEL 2 O

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OURSELF



CHRISTOPHER STUART

DIY MÖBEL 2 O

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OURSELF

Noch mehr verrückte Projekte

Haupt Verlag


Die englische Originalausgabe erschien 2014 unter dem Titel DIY Furniture Design 2. A step-bystep guide bei Laurence King Ltd., GB-London Copyright © 2014 für Text und Zeichnungen by Christopher Stuart Das Copyright der Entwürfe liegt bei den jeweiligen Designern. Eine Nachahmung der Designs darf ausschließlich für den privaten Gebrauch erfolgen. Gewerbliche Herstellung und Verkauf sind untersagt. Aus dem Englischen übersetzt von Lina Feske, D-Berlin Gestaltung: Jason Ribeiro Reihengestaltung: Jon Allan Lektor: Peter Jones Redaktion der deutschsprachigen Ausgabe: kreisrund/Claudia Huboi, D-Berlin Satz der deutschsprachigen Ausgabe: Verlag die Werkstatt, D-Göttingen Printed in China

Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet unter http://dnb.dnb.de abrufbar. ISBN: 978-3-258-60093-2 Alle Rechte vorbehalten. Copyright © 2014 für die deutschsprachige Ausgabe by Haupt Berne Jede Art der Vervielfältigung ohne Genehmigung des Verlages ist unzulässig. www.haupt.ch

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24 Tische

6 Regale und Schränke

44 SitzmĂśbel

66 Lampen

108 Garten

86 Schlafzimmer

122 Vermischtes

138 Designer

144 Danksagung



1.

REGALE UND SCHRÄNKE

Wer Freude an Design hat, sammelt über kurz oder lang die ein oder anderen schönen Stücke. Diese richtig zur Geltung zu bringen ist das Anliegen dieses Kapitels! Da erwartet Sie Spannung bei Naoya Matsuos XX-Regal. Auf Iolo, dem Geschirrschrank, der mit wenigen Handgriffen gebaut, zum Prachtstück wird, wirkt Omas gutes altes Service kein bisschen mehr angestaubt. Blanca Ortiz, Designerin aus Spanien, macht uns vor, wie man ohne viel Aufwand die Natur ins Haus holt – ihr Blumenwagen ist ein romantisch anmutendes Gestell aus nicht mehr als einer einzigen Sorte Holzleisten. Sie wollen Ihre Designschätze vor Kinderhänden sicher verwahren? Hinter den Wellplattentüren des Sine-Schranks kein Problem! Das Innenleben des Schranks ist schemenhaft durch die Transparenttüren zu erkennen und der elegante Aufbau sorgt mit oder ohne Geschirr für einen verdienten Blickfang im Raum.

6|7


REGALE UND SCHRÄNKE

XX-REGAL NAOYA MATSUO: XX SHELVES Matsuos XX-Regal stammt aus seiner Kollektion Less Machine more Hand. Es ist eine Produktserie, die auf Low-Tech setzt, gebaut mit einfachen Werkzeugen und in jedem Baumarkt erhältlichen Materialien. Matsuos Bezeichnung dafür lautet: „Konstruktionsformen allgemeinen Materials“. Das XX-Regal ist ein typischer Vertreter dieses Konzepts. Das Regal setzt sich aus wenigen simplen Bestandteilen zusammen: einer dreigeteilten Holzplatte, vier Holzstäben und zwei Gurtbändern. Die Bänder, die ganz nebenbei noch als Blickfang fungieren, verschaffen die nötige Standfestigkeit. 2011 stellte Matsuo das XX-Regal mit zwei anderen SelbstbauMöbeln bei der Stockholmer Möbelmesse vor. Das ist seine Art, Ausstellungen im Ausland anzugehen: Er entwirft dafür zerlegbare Möbel, die sich kostengünstig transportieren lassen. Das XX-Regal wird inzwischen in Japan serienmäßig produziert. Anfänglich erwies sich das ursprüngliche Design als zu kompliziert für den Eigenbau. Die vereinfachte Variante, die Matsuo daraufhin entwickelte, finden Sie hier.

Das braucht man: Material _4 Rundholzstäbe, Ø 30 mm, jeder mind. 900 mm lang _2 Spanngurte, 25 mm breit, 1660 mm lang _Sperrholzplatte, 25 mm x 900 mm x 900 mm _12 spitze Drallnägel, M4, 65 mm ang _6 spitze Drallnägel, M4, 25 mm lang _12 Kunststoff-Abdeckkappen

Werkzeug _Schere _Hammer _Säge _Bohrmaschine und Bohraufsatz, Ø 32 mm _Schleifmaschine oder Stichsäge

8|9



Regale UND SCHRÄNKE

1

900 36

Bohren 61

Oben

300

32

900 36 46

Mitte

300

32

900 36

_Die Sperrholzplatte wie folgt zusägen: _3 x 900 mm x 300 mm. _Je vier Löcher von 32 mm Durchmesser bohren wie eingezeichnet (darauf achten, dass sie gerade/ senkrecht in die Platte gebohrt werden; sie sind geringfügig weiter als die Rundstäbe, die mit leichtem Neigungswinkel eingeschoben werden). Der seitliche Abstand der Bohrlöcher variiert und zwar: Oben 61 mm, Mitte 46 mm, Unten 32 mm. _Die vier Rundholzstäbe auf je 900 mm Länge schneiden. _Mit Stichsäge oder Schleifmaschine die Ecken wie abgebildet in einem Radius von ungefähr 24 mm abrunden.

10 | 11

32

Unten

300

Abrunden R24

32

900

4x


XX-Regal

2 Detail

3 Rundholzstab Kappe 130

330

330

110

_Ein Ende eines Gurtbands auf der Regalrückseite mit einem kürzeren Drallnagel am obersten Brett festnageln. Diagonal zum darunter liegenden Brett spannen und dort ebenfalls festnageln. Wieder straff gespannt, diagonal zum untersten Brett führen und festnageln. _Das zweite Gurtband an der anderen Regalseite ebenso befestigen. _Überstehendes Band abschneiden. _Die Nägel mit Abdeckkappen verdecken.

4 _Die vier Stäbe in die Bohrlöcher einstecken und die Bretter in die angezeigten Abstände bringen (einfach geht das mit Abstandshaltern aus Holzresten, die man zwischen die Bretter legt). _Die längeren Drallnägel von der seitlichen Brettkante in die Holzstäbe schlagen (siehe Detail).

Das XX-Regal x-beliebig füllen!


DESIGNER

Jean-Philippe Bonzon Jean-Philippe Bonzon ist schweizerischer und argentinischer Abstammung und erlangte im Jahr 2007 den Abschluss zum Produkt- und Industriedesigner an der Kunsthochschule ECAL in Lausanne. Seine während des Studiums angefertigten Designs – z. B. ein Stiefelknecht, eine Haarspange mit Borsten oder Lampen aus Kabelbindern – zeichnen sich durch die Themen- und Materialwahl sowie durch die funktionalen Lösungen und den Humor aus. Seine Objekte waren in New York (Vitra Store und ICFF), Köln (IMM Koelnmesse), Lausanne (MUDAC) und der Möbelmesse Mailand zu sehen. Beim Pariser Wettbewerb Pavillon Suisse Le Corbusier wurde er mit dem dritten Platz ausgezeichnet. Seine Kreation Modular Racks Staple gewann beim Schweizer Eidgenössischen Wettbewerb für Design einen Preis, der ihm die Ausstellung seiner Werke im Züricher Bellerive Museum sicherte. Bonzon ist derzeit in Shanghai tätig. www.jpbd.ch

Chen Chen und Kai Williams Chen wurde 1985 in Shanghai geboren, seine Familie emigrierte nach Wyoming, lebte eine Zeit lang in Kanada und ließ sich dann in New York City nieder. Im Rahmen seines Studiums am dortigen Pratt Institute in Brooklyn verbrachte Chen ein Semester an der Amsterdamer Gerrit Rietveld Akademie, wo er eine experimentelle Designkultur kennenlernte, von der seine Werke seitdem geprägt sind. Seit seinem Abschluss arbeitet er für Moss und wurde 2010 zum Ausstellungsdirektor ernannt. Williams ist 1984 in New York geboren. Auch er studierte am Pratt Institute, wo er an Highend-Metallkonstruktionen in der Architektur arbeitete. Ein Praktikum bei 2x4, einer Firma für Grafikdesign, folgte. Nach seinem Abschluss war er für den Künstler Tom Sachs tätig und betreute zuletzt seine Installationen am Guggenheim Museum in Bilbao sowie die Vorbereitungen für seine Lever House Show. Chen und Williams begegneten sich während des Studiums, 2011 gründeten sie ein gemeinsames Studio. Ihre Arbeiten wurden bei Moss, Phillips de Pury, The Future Perfect, Matter in New York, bei Elemental und Inventory Objects in Miami, Colectivo Amor de Madre in São Paulo, am Museo di Arte Moderna e Contemporanea di Trento e Rovereto und 2012 im Wunderkammer Pavillon der Biennale Venedig gezeigt. chen-williams.com

Maartje Dros und François Lombarts Dros’ Interesse konzentriert sich auf die Peripherie von Räumen, deren Nutzung und Dynamik sowie auf Grenzen im öffentlichen Raum. Anstatt nur das Objekt in den Mittelpunkt zu stellen, fördern ihre Arbeiten eine Interaktion zwischen Nutzer und Raum. Ihr Design hinterfragt nicht nur das Gegenständliche unserer Umwelt, sondern lässt auch ein Abbild sozialer Strukturen erkennen. François Lombarts arbeitet seit 2007 als freischaffender Designer. Bei ihm stehen das physische Erleben, die Erforschung und die Definition unterschiedlicher Aspekte des öffentlichen Raums im Zentrum. Seine Begeisterung für öffentliche Räume entzündet sich vor allem an deren inoffizieller Nutzung, wenn Alltägliches ungeordnet und zwanglos in Erscheinung tritt. Er möchte Situationen schaffen, bei denen sich diese Spontaneität zeigen kann. www.maartjedros.nl

Sara Ebert Bevor Ebert am Pratt Institute in New York Industriedesign studierte, war sie mitverantwortlich für die Leitung der Familiengalerie. Derzeit ist Brooklyn ihr Zuhause. Eberts Arbeiten zeigen häufig eine Verschmelzung ihrer handwerklichen Fähigkeiten mit industriellen Techniken. Inspiration findet sie sowohl in Formen und Lösungen der Natur als auch in der Schlichtheit und Effizienz von Gebrauchsgegenständen. Über allem steht, dass sie ihre Arbeit niemals zu ernst nehmen möchte, eine Prise Spaß und ein Hauch Schönheit sollen stets erkennbar sein. saraebert.com

Travis Ekmark Travis Ekmark erarbeitet mit Agenturen, Start-ups sowie gemeinnützigen Organisationen visuelle Strategien, Markenidentitäten, Nutzerschnittstellen und skurrile Objekte. Bisher umfasste seine Tätigkeit Projekte für Coca Cola, College Board, Intel und Scoutmob. Zurzeit betreibt er zusammen mit Alvin Diec das Anti-Design-Büro Brothers und entwickelt mit Collin Farill unter dem Namen Object Trust „dystopische Haushaltsprodukte“. Er ist Mitbegründer des Southern Design Concern und Mitglied des American Design Club. Seine Ausbildung absolvierte er am Georgia Institute of Technology in Atlanta, USA. Sein Grundsatz sind Forschung, Zusammenarbeit und Appropriation. travisekmark.com

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DESIGNER

45 Kilo Das Designstudio 45 Kilo entstand 2007 in Berlin. Das Designerduo sieht seinen Schwerpunkt im Möbeldesign und der Inneneinrichtung. Vorrangig werden industrielle Herstellungsprozesse und Materialien mit klassischem Handwerk verknüpft, alles gehalten in einer reduzierten Ästhetik. So entstehen Alltagsgegenstände mit funktionalem, manchmal spielerischem Ansatz. 45 Kilo agieren sowohl als Designschmiede wie auch als Hersteller maßgeschneiderter Möbel und eigener Produktserien. www.45kilo.com

Daniel Franzén, Adam Almquist, Oscar Titelman Daniel Franzén, Jahrgang 1972, ist Innenarchitekt. Sein Studium absolvierte er an der Konstfack Universität in Schweden sowie an der Tohoku Universität in Japan. Gemeinsam mit zwei Freunden gründete er 2002 die Firma TAF Architects, die bis 2005 bestand. Danach eröffnete er unter dem Namen Bunker Hill ein eigenes Büro. Es entstanden Schmuck für schwedische und internationale Popstars, die kleinste Wohnung Stockholms (11 qm), umgebaute Scheunen, Geschäfte und Restaurants. Er gehört zu den innovativsten Verfechtern schwedischen Kiefernholzes, so z. B. bei Projekten wie dem Stockholmer Blomkvist Appartement, das fast ausschließlich in Kiefernholz mit wenigen Marmor-Akzenten gehalten ist. Franzén hat seine Objekte in London, Paris, Tokio, Berlin und Mailand ausgestellt. Adam Almquist, Jahrgang 1975, ist Designer und Design-Stratege. Zuvor war er als Antiquitätenhändler und in der Modebranche tätig. Er wohnt mit Familie, mehreren Hunden und einem Pferd in Stockholm. Oscar Titelman, Jahrgang 1975, begann als Koch und wechselte dann zu Kunst und Kunstgeschichte. Er hat inzwischen einen Bachelorabschluss in Industriedesign; er lebt und arbeitet als Produktdesigner in Stockholm. www.bunkerhill.se

Christian Halleröd Christian Halleröd Design entstand 1998 in Stockholm. CHD arbeitet an breit gefächerten Projekten unterschiedlicher Größenordnung. Dazu gehören Produkt- und Möbeldesign, Ladenkonzepte und Innenraumgestaltungen. Grundlegender Teil der Designstrategie ist eine sensible Materialwahl. CHD verfügt über umfassende Erfahrungen in der Produktion und Herstellung. Die Kunden werden dabei stets mit einbezogen – von der Konzeption bis hin zur Ausführung. www.chd.se

Dominik Hehl Dominik Hehl studierte Produktdesign an der Potsdamer Universität für Angewandte Wissenschaften und der Lausanner Kunsthochschule ECAL. Nach seinem Abschluss 2007 begann er mit einer Möbelserie für die Familie mit Kindern. 2008 assistierte er An Te Liu bei der Installation von The Cloud für die Biennale Venedig. Vor der Eröffnung seines eigenen Studios 2010 gehörte er dem Jerszy Seymour Design-Workshop an, wo er in der Produktentwicklung für Magis (Flux Chair), Vitra und Moulinex tätig war. Seine jetzigen Arbeiten reichen von individuellen Möbelentwürfen bis zu industriell gefertigten Serienprodukten. Sein besonderes Interesse gilt Produkten für die moderne Lernumgebung. Seine jüngsten Arbeiten sind geprägt vom behutsamen Umgang mit Ressourcen, so zeichnet sich der Rohlingtisch durch extrem wenig Verschnitt aus. In allen seinen Stücken zeigt sich, wie ein scheinbar rationaler Ansatz in spielerische Einfachheit ausstrahlende Designs münden kann. Der Rohlingtisch wurde zum Kopieren entworfen. Nachbau, Änderungen und Verbesserungen sind ausdrücklich erwünscht. www.dominikhehl.de


DESIGNER

Stephanie Hornig, Tine Huhn, Bodo Pahlke, Pascal Hien Stephanie Hornig, Tine Huhn, Bodo Pahlke und Pascal Hien bildeten während eines einwöchigen Workshops ihres Studiums an der Berliner Universität der Künste ein Team. Ihr Projekt errang den ersten Preis und mündete in einen Pop-Up-Buchladen. Inzwischen gehen die vier ihrer eigenen Wege. Tine Huhn und Stephanie Hornig haben 2012 ihren Diplom-Abschluss in Industriedesign gemacht. Nach Tätigkeiten bei Industrial Facility in London und Outofstock in Singapur lebt Tine Huhn derzeit als Freiberuflerin in Berlin. Stephanie Hornig arbeitet als Junior Designerin für Barber Osgerby in London. Bodo Pahlke war für das OFD Studio in Stockholm tätig, kehrte dann aber nach Berlin zurück, um sein Studium als Industriedesigner abzuschließen. Auch Pascal Hien kehrte nach seinem Studium am ENSCI in Paris und einer Anstellung im Arik Levy Studio nach Berlin zurück, ebenfalls um sein Studium an der Universität der Künste abzuschließen. www.stephaniehornig.com

Thomas Jenkins Thomas Jenkins, Jahrgang 1980, ist ein in Oslo ansässiger britischer Designer. Derzeit teilt Jenkins seine Zeit zwischen dem eigenen Studio und einer Branding-Agentur. Er studierte an der Londoner South Bank University und schloss 2002 im Fach Technisches Produktdesign mit Auszeichnung ab. Seine Laufbahn begann er bei der Firma Dyson, von wo aus er 2006 zu Frost Produkt nach Oslo wechselte. Im September 2008 nahm er auf Einladung der Royal Designers for Industry an einem Sommerkurs in Großbritannien teil, einer für ihn sehr fruchtbaren Begegnung mit britischen Spitzen-Designern. In deren Folge wurde ihm die Mitgliedschaft in der Royal Society of Arts angetragen. Zurückgekehrt nach Oslo, arbeitete Jenkins freischaffend für TBWA\Oslo und eigene Projekte, bis er Ende 2011 zu einem viermonatigen Magisterkurs an die Nationale Akademie für Künste in Oslo (KHiO) gerufen wurde. Jenkins strebt höchste Qualität an, indem er traditionelle Handwerkstechniken mit den derzeit besten bekannten Herstellungsverfahren und Materialien verbindet. Mit seinen spielerischen, funktionalen Gegenständen möchte er idealistische und dennoch pragmatische Lösungen aufzeigen. thomasjenkins.co

Brendan Keim Keim ist in Brooklyn ansässiger Künstler und Designer, aufgewachsen an der Küste Connecticuts. Er schloss 2005 sein Studium am Pratt Institute in New York mit dem Bachelor in Industriedesign ab. In den nächsten fünf Jahren war er für unterschiedliche Designer und Firmen tätig, darunter Lindsey Adelman, Patrick Townsend, Clodagh, PICO, Keith Recker und Nick Dine. 2012 machte Keim einen Master of Fine Arts an der Rhode Island School of Design, Bereich Möbelherstellung, nach. www.brendankeim.com

Ladies & Gentlemen Studio 2010 von Dylan Davis & Jean Lee gegründet, verknüpfen die spielerischen Erkundungen des Ladies & Gentlemen Studios erfinderische Neugier mit der leidenschaftlichen Suche nach der Kombination von Material und Funktion. Der offene, fächerübergreifende Ansatz des Studios schöpft Inspiration aus Entdeckungen im Alltag und der Umwelt. Ihre Beobachtungen verarbeiten L&G zu vielschichtigen Produkten, angefangen bei kleinen Objekten und Schmuck bis zu Möbeln, Lampen und vielem mehr. Das Paar lernte sich 2002 während des Industriedesign-Studiums an der Universität von Washington kennen. Ihr Studium führte sie nach Rom und kreuz und quer durch ganz Italien und Frankreich. Wenn sie nicht mit L&G-Designs beschäftigt sind, arbeiten die beiden auch für JOIN Design in Seattle und Brite Collective, zwei Förderorganisationen für unabhängiges Design im Nordwesten der USA. Daneben werkeln sie gern an ihrem Haus, im Garten, sind auf Reisen oder kochen. ladiesandgentlemenstudio.com

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DESIGNER

Jonathan Legge Jonathan Legge ist als Kreativberater in London und Dublin tätig. Er ist der Gründer und Kreativdirektor der irischen E-Commerce-Firma Makers&Brothers. Vor der Gründung von Makers&Brothers im Jahr 2011 war er Projektdesigner bei Studioilse von Ilse Crawford und leitete in seinen fünf Jahren dort Projekte in London, Cambridge, Stockholm und Neufundland. 2012 unterrichtete er als Gastdozent am Royal College of Art. Seine Werke wurden in New York, London, Mailand und Berlin ausgestellt. Legge studierte am Dublin Institute of Technology und legte anschließend am Royal College of Art in London unter Ron Arad seinen Master im Fach Produktdesign ab. www.makersandbrothers.com

Love Aesthetics Bei Love Aesthetics handelt es sich um den Blog der 24-jährigen Ivania Carpio aus den Niederlanden. Sie unterhält den Blog seit fünf Jahren und stellt Möbel, Schmuck und Kleidung ein. Ivania lebt nach dem Motto „Weniger ist mehr“, ein Blick auf ihre Seiten zeigt jedoch, dass sie eine große Sammlerin digitaler Schätze ist. love-aesthetics.blogspot.co.uk

Naoya Matsuo Naoya Matsuo wurde in Tokio geboren. Dort studierte er Design und erlernte Schweißen, danach Holzbearbeitungstechniken in London. Nachdem er erst für ein Designerstudio tätig war, gründete er das eigene Studio Grand Furniture and Factory. Jetzt betreibt er in Tokio seine eigene Werkstatt. Bei der Möbelmesse in Stockholm stellte er 2011 XX als eines von drei zerlegbaren Möbelstücken aus. Jedes Mal, wenn er im Ausland ausstellt, entwirft er zerlegbare Stücke, die er selbst an den Ausstellungsort bringt, um Kosten einzusparen. www.naomat.jp

StudioMK27 Das Architekturbüro wurde zu Beginn der 80er-Jahre von Marcio Kogan gegründet, heute arbeiten weltweit 20 Architekten sowie ein großer Mitarbeiterstab für das Büro. Die Architekten von StudioMK27 führen die Projekte von der Anfangs- bis zur Endphase und zeichnen als Co-Autoren. Das Architekturbüro wurde bereits mit vielen internationalen Preisen bedacht, darunter Wallpaper* Design Awards, Record House, Interior Record, D&AD, LEAF Awards, Dedalo Minosse, dem Barbara Cappochin-Preis auf der Padua International Biennial of Art, Spark Awards und auf dem Weltarchitekturfestival. 2011 nannten Wallpaper* und Época Marcio Kogan unter den 100 einflussreichsten Persönlichkeiten des Jahres. Er ist Ehrenmitglied des amerikanischen Institute of Architects AIA und vertrat Brasilien 2012 bei der Biennale in Venedig. In Brasilien wurde er dreizehnmal mit Auszeichnungen des Instituto de Arquitetos do Brasil geehrt. Die Projekte von StudioMK27 werden für ihre formale Schlichtheit geschätzt. Marcio Kogan und die Architekten des Teams, große Bewunderer der brasilianischen Moderne, versuchen sich an der schwierigen Aufgabe, diese Richtung fortzusetzen. marciokogan.com.br

Blanca Ortiz Blanca Ortiz, geboren 1984 in Madrid, entwickelte schon früh eine Leidenschaft für Struktur, Farbe, Material und Produktdesign, besonders für Möbel. Nach einem Jura-Abschluss studierte sie Industriedesign am Istituto Europeo di Design, wo sie ein Praktikum bei Ciszak Dalmas in Madrid absolvierte. In dessen Verlauf erarbeitet sie Möbel-Entwürfe für die Ladengeschäfte von MAX&Co in Mailand und Madrid. 2012 gründete sie mit zwei Innenarchitekten ein eigenes Studio sowie die Onlineplattform Homeless Design Network: Objects looking for a home, die verantwortungsbewusstes Design fördert und jungen Designern und Handwerkern eine Plattform bietet. Das Studio organisiert Ausstellungen in ganz Europa, z. B. den Wettbewerb Homeless Design Competition für den Salone del Mobile in Mailand 2012, bei dem die Brüder Campana der Jury angehörten. Zudem war das Studio an der For a Better World-Ausstellung bei der Biennale in Venedig 2012 beteiligt. Ortiz’ eigene Werke wurden in verschiedenen Ausstellungen, darunter Decoracción und Hand in Hand, beide in der Mad Gallery in Madrid, gezeigt. www.intresign.com


DESIGNER

Sarah Pease Sarah Pease bezeichnet sich als unabhängige Designerin, Herstellerin und Forscherin. Mit ihrer Arbeit will sie Produkte schaffen, die Werte und Funktionen auf den Prüfstand stellen. Ihre Wertschätzung für gradliniges Denken und effiziente Bauweise drückt sich in Minimalästhetik und intuitiven Schnittstellen aus. Pease ist Absolventin der Rhode Island School of Design, wo ihr Schwerpunkt auf Handwerk und Nutzerinteraktion beim Möbel- und Produktdesign lag. Sie ist eine Verfechterin lokaler Produktion und setzt bei der Anfertigung ihrer Entwürfe auf Handwerker aus Neu England. Pease wurde unlängst von der Zeitschrift Dwell als einer der „jüngsten und vielversprechendsten Köpfe der Designwelt von heute“ erwähnt und von Core77 und Lifehacker aufgrund ihrer Arbeiten als Gaststudentin beim MIT Media Lab hervorgehoben. sarahpease.com

Chris Rucker Chris Rucker machte seinen Abschluss im Fach Bildhauerei an der Universität von Connecticut in Storrs. Seit über 16 Jahren arbeitet er als gestalterischer Planer und Bauleiter in New York City sowohl unter dem Namen Ruckercorp als auch für seine eigene Firma Ar & Dee in Brooklyn, einer Kooperation zwischen Rucker und Rob Herschenfeld. In Anpassung an ein sich veränderndes New York, in dem bereits viele kleinere Planungs- und Baufirmen vom Markt verdrängt wurden, haben die beiden ihre gemeinsame Vision von einer Umwelt, die Design, Handwerk und Ausbildung fördert, stetig vorangetrieben. Da ihnen der Mangel an geschulten Designern mit soliden Kenntnissen der Fertigungstechniken und ein Rückgang an hochqualifiziertem, traditionellen Handwerk nicht verborgen blieb, vereinigten sie kurzerhand Design, Tischlerei, Schreinerei, Schweißen und Maschinenbau unter ihrem Dach. Dies ermöglicht die Förderung des fachübergreifenden Austauschs und eine individuelle Lehrlingsausbildung. aranddee.net

Dik Scheepers Dik Scheepers wurde 1978 in Amstelveen, Niederlande, geboren und studierte Produktdesign an der Akademie der Bildenden Künste in Maastricht. Nach seinem Abschluss eröffnete er ein eigenes Studio, in dem er heute für sich oder im Auftrag an neuen Produkten arbeitet. Er geht nach dem Prinzip vor „versuchen, verwerfen, experimentieren“ und arbeitet dabei mit unterschiedlichsten Materialien. Er zerlegt ein Design und setzt es anders wieder zusammen. So, glaubt er, entwickeln sich Dinge und entstehen neue Entwürfe. Der Entstehungsprozess eines Designs ist ihm gleichermaßen wichtig wie das Endergebnis. Er ersinnt neue Wege, Dinge auf der Suche nach neuen Möglichkeiten zu vereinfachen. dikscheepers.nl

Klemens Schillinger Klemens Schillinger ist freiberuflicher Designer aus Österreich, der derzeit in London lebt und arbeitet. Seit seinem Abschluss am Royal College of Art 2011 arbeitet er für verschiedene Studios, während er stets auch seine eigenen Arbeiten verfolgte. Seine Arbeiten drehen sich um Kunst, Design, Handwerk, gemeinsames Schaffen, Ad-hoc-Kreationen und Heimwerken. Seine Produkte zeigen Transparenz in der Herstellung, Klarheit der Formgebung, des Materials und Inhalts, aber auch Humor. Er möchte einfache und dabei sorgfältig durchdachte Produkte, Designtechniken und DIY-Anleitungen entwickeln, bei denen Unzulänglichkeiten und unvorhersehbare Ergebnisse zulässig, ja willkommen sind. www.klemensschillinger.com

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DESIGNER

Niccolò Spirito Spirito wurde 1980 in Mailand geboren. In jungen Jahren folgte er seinen Leidenschaften für Street Art und Graffiti und besuchte eine Kunstschule in Arenzano bei Genua. Er begann Surfbretter zu entwerfen und perfektionierte seine Technik in einer Werft in Genua, wo er das Arbeiten mit Glasfasern erlernte. Nach seiner Rückkehr nach Mailand verwirklichte er einen anderen Traum: die Welt des Kinos, wo er freiberuflich für verschiedene Filmproduzenten als „Mädchen für alles“ tätig war. Er drehte mehrere Videoclips, schrieb zwei Spielfilme und arbeitete für ein paar Werbeproduktionen, doch verlor er niemals seine Leidenschaft für die handwerkliche Arbeit aus den Augen. Ab 2009 entstanden Möbel, Lampen und kleine Objekte. Im Juni 2010 waren seine Arbeiten zum ersten Mal in einer Ausstellung zu sehen, der Poligonale 30 32 in Mailand. Seitdem stellte er jedes Jahr aus, darunter bei FuoriSalone und der Mailänder Designwoche. Von Anfang an fand seine Arbeit in der italienischen und internationalen Presse Beachtung, darunter in Domus, Il Venerdì di Repubblica, Elle, Case da Abitare, Abitare, PIG, Side und A Magazine. nsdesign.it

Studiomama Nina Tolstrups Designstudio Studiomama liegt im Londoner East End. Studiomama entwirft Produkte, Möbel, Räume, Messestände und Wohnaccessoires. Sie war tätig für Habitat, Lexon, Trip Trap, E&Y, die dänische Botschaft in London, Wentworth, Twentytwentyone und Bloomberg. Studiomama wurde 2010 vom Design Museum zum Designer des Jahres nominiert und bekam den Eureka-Preis, den Worshipful Company of Pewterers Prize und wurde für die Organisation und das Ausstellungsdesign von Made in Denmark als „Bester Beitrag zu 100 % Design“ geehrt. Studiomamas Arbeiten wurden in der internationalen Presse gewürdigt und in zahlreichen Büchern vorgestellt. Tolstrup ist beratende Professorin an der Universität Syracuse, Bundesstaat New York, sie ist Mitglied des Beratungsausschusses von 100 % Design und Kuratorin der Danish Crafts Collection. Zuvor arbeitete sie als Designerin für Eleven Danes und war im Prüfungsausschuss der Dänischen Designschule sowie Vorstandsmitglied der vom Kultusministerium geförderten Stiftung „Designfondation“. Tolstrup studierte am ENSCI in Paris und verfügt über einen Abschluss der Kopenhagener Wirtschaftsschule. www.studiomama.com

Studio Swine Studio Swine ist ein Zusammenschluss von Azusa Murakami und Alexander Groves. Murakami machte ihren Abschluss an der Bartlett School of Architecture, London, Groves an der Ruskin School of Fine Art, Oxford, ehe beide ihren Master in Produktdesign am Royal College of Art ablegten. Studio Swine erarbeiten Designs durch Materialinnovation; ihr Schwerpunkt liegt auf nachhaltigen Systemen, wobei sie gleichermaßen Wert auf Ästhetik legen. Sie glauben fest daran, dass Begehren die treibende Kraft jeder Veränderung ist. Studio Swine ist in den Bereichen Produktdesign, Mode und Architektur tätig und hat im Barbican Centre, Victoria & Albert Museum, den Modewochen in New York und London sowie der von Ai Weiwei betreuten Gwangju Biennale ausgestellt. Sie sind derzeit in London tätig. www.studioswine.com

David Taylor David Taylors Arbeiten können als Fortsetzung einer alten Tradition verstanden werden. Aus historischer Sicht geht es dem Silberschmied eher um Wirkung als um Funktion. Taylor hat diese Tradition verinnerlicht und auch wenn seine Arbeiten immer auch funktionale Elemente enthalten, hat Funktionalität selten oberste Priorität. Die Reduzierung der Funktion auf den alten Leitsatz „Form folgt …“ macht seine Arbeiten zu seiner Spielwiese, wodurch in einer verschlafenen Ecke des Kunsthandwerks etwas zum Leben erwacht. www.superdave.se


DANKSAGUNG

Danksagung Ich möchte zunächst dem Team im Laurence King Verlag und allen ausländischen Verle-

Zeichnungen

gern meinen Dank aussprechen, die zum Erfolg des ersten Buches beigetragen haben.

Brendan Keim: Seite 83 (oben rechts)

Ohne Ihren Einsatz gäbe es dieses zweite Buch nicht. Und hier möchte ich Ihnen nun

Studio Swine: Seite 56–57 (Schritt 1 und 4)

danken, dass Sie mir die Chance gaben, auch dieses zweite Buch zusammenzustellen.

Alle anderen Zeichnungen: Luur

Dank an meinen Redakteur Peter Jones, der ein gutes Auge für Details und viel Geduld mit den Berechnungen hatte: Es war ein Vergnügen, wieder mit dir zusammenzuarbei-

Weitere Anmerkungen

ten. Danke auch an dich, Jason Ribeiro, für deine künstlerische Layout-Arbeit.

25x25 Text von Blanca Ortiz

Natürlich geht besonderer Dank an alle beteiligten Designer, nicht nur, weil sie sich in dieses Buch eingebracht haben, sondern auch weil sie Vorreiter im Design sind. Ihr alle

Dim(Some) Chandelier

seid unglaublich genial, ihr seid meine Helden!

Arduino-Programm zur Verfügung gestellt von Brendan Keim: Seite 84

Ein spezielles Dankeschön geht an meine wunderbare Frau Rachel, die mir bei der Recherche

Retreats

geholfen hat, sowie an meine rechte Hand James, der die Illustrationen anfertigte.

Erstmalig für: Faculty of Invisibility, Sonke Hallmann und Inga Zimprich

Dieses Buch ist allen Kreativen auf der ganzen Welt gewidmet. Folgt eurem Herzen, lasst

The Circle Mirror

euch nicht von denen beirren, die sagen, das geht nicht, und um es mit den Worten von

Jean-Philippe Bonzon: Ich danke allen Freunden, die mir bei der Realisierung behilflich

Anne-Mette Manelius, einer Designerin aus dem ersten Buch, auszudrücken: „Hinterfragt

waren. Besonderer Dank geht an Julia und Fiona.

alles“!

Radiola Table Fotos

Leitung: Marcio Kogan

Juriaan Boojj: Seite 5 (erstes Bild, zweite Reihe), 55–57

Co-Designer: Beatriz Meyer, Diana Radomysler, Carolina Castroviejo, Eduardo Chalabi,

Bunker Hill: Seite 31–33, 110–111

Eduardo Glycerio, Elisa Friedmann, Gabriel Kogan, Lair Reis, Luciana Antunes, Maria

Ivania Carpio: Seite 89–91

Cristina Motta, Mariana Simas, Oswaldo Pessano, Renata Furlanetto, Samanta Cafardo,

Andrea Caruso: Seite 17, 18–19 (Hintergrundbild)

Suzana Glogowski.

Reinaldo Coser: Seite 5 (Vermischtes), 127–129

Entwicklung und Ausführung: Alvaro Wolmer Movelaria Fina Itda

Anthony Deangelis: Seite 138 (zweites von unten)

Mithilfe bei der Entwicklung und Ausführung von Prostheses and Grafts: Daniel Alberto

Billy Delfs: Seite 144 (Foto des Autors)

Lavaroni, Oswaldo Machado de Campos, Houssein Jarouche, Micasa-Team.

Maartje Dros / Inga Zimprich: Seite 86, 98–101 45 Kilo: Seite 2, 76–79, 139 (oben) Mats Håkanson: Seite 122, 131, 133 (unten rechts), 143 (unten)

Über den Autor

Leonhard Hilzensauer: Seite 62–65 Stephanie Hornig & Tine Huhn: Seite 24, 41–43

Christopher Stuart ist Designer-Maker, er arbeitet in seinem Hei-

Malte Cornelius Janteen: Seite 140 (zweites Bild von oben)

matstaat Indiana, USA. Seine Arbeit wird beeinflusst von Kunst,

Thomas Jenkins: Seite 5 (Regale und Schränke), 21–23

Handwerk, Funktionalismus und Minimalismus. Anfänglich war er

Kyle Johnson: Seite 140 (unten)

als Industriedesigner sowohl angestellt als auch beratend tätig

Ladies & Gentlemen Studio: Seite 47–49

und entwickelte in dieser Zeit Produkte für viele bekannte Marken.

Jonathan Legge: Seite 112–115

Es folgte ein Bachelor of Fine Arts für Möbeldesign an der Herron

Kendall Mills: Seite 69, 71 (unten rechts)

School of Art and Design und die Gründung von LUUR, einem

Elliott Romano: Seite 142 (oben)

multidisziplinären Planungsbüro mit angeschlossener Werkstatt,

Jon Scott: Seite 5 (Schlafzimmermöbel), 93, 96–97 (Hintergrundbild,

dessen Chef er ist. Hier ist er als Firmenberater für Innenraumge-

oben rechts)

staltung, Möbel, Produkt- und Grafikdesign tätig. Stuart teilt seine

Fredrik Skogvist: Seite 103, 104–105 (Hintergrundbild)

Zeit auf in Auftragsarbeiten und eigene Möbel- und Produktlinien.

StudioMama: Titelbild, Seite 5 (Gartenmöbel), 117–121 Studio Swine: Seite 45, 143 (drittes Bild von oben) Phillip Zwanzig, www.phillipzwanzig.com: Seite 5 (Tische), 27–29 (außer unten links auf Seite 28)

www.luurdesign.com




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