Portfolio henrichfreise 2015

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ORTFOLI

JUDITH HENRICHFREISE

2011-2015


DOC LAB 288 FEU  5

01 QUELLHOFSTRASSE  19

02 LA TRANSFORMACIÓN DE LO COTIDIANO  23

03 RYOKAN RELOADED  29

04 BESUCHER(DE)ZENTRUM  35

05 DIGITAL MATERIAL FORM  41

06 NORDBAD DARMSTADT  43

07


GUSTAV-HEINEMANN-OBERSCHULE BERLIN  49

08 RATHAUS REMCHINGEN  55

09 DOCUMENTA (13)  61

10 SPIELMÖBEL  65

11 ATELIER BALKENHOL  67

12 OYMAAĞAÇ NERIK PROJEKT  71

13 CURRICULUM VITAE  77

PROJEKTE



PROGRAMM documenta Archiv| Documenta archive

SEMESTER 11. Semester WS 2013/14 Masterthesis

BETREUER Prof. Dipl.-Ing. Maya Reiner, M.A. Marc Matzken

DE „Das Archiv ist nicht der Ort, auf den man stets zurückgreifen kann, um „die Wahrheit“ herauszufinden, sondern derjenige Prozess, der für ihre stete Umschichtung und Transformation sorgt. Damit steht das Archiv für die Ursprungslosigkeit und Kontingenz des Wissens.“ Knut Ebeling Die Ursprünge der documenta lagen in dem Wunsch eines Kasseler Künstlers eine Bestandsaufnahme der europäischen Kunst nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs und der Zensur der Nazis, vorzunehmen. Der Gründer der documenta, Arnold Bode, initiierte auch die Einrichtung eines documenta Archivs. Es sollte der künstlerischen Leitung helfen ihr Ausstellungskonzept in die Reihe der bisherigen Ausstellungen einzuordnen, an andere Konzeptionen anzuknüpfen oder diese zu kommentieren. Trotz dieses kulturell bedeutsamen Inhalts vermittelt sich das Archiv räumlich kaum in Kassel. Der Xella Studentenwettbewerb 2013/14 forderte nun auf, dem documenta Archiv einem seiner Bedeutung angemessenen Baukörper zu entwerfen. Als Standort wählte man den Karlsplatz, dessen Umfeld seit dem Krieg ohne schlüssiges Gesamtkonzept wieder bebaut wurde. Das DOC LAB FEU 288 - das documenta labor - alterniert zwischen Architektur, Maschine und kinetischem Kunstwerk. Es lädt zur ‚aktiven‘ Benutzung des Archivs ein. Das Oberdeck des DOC LAB 288 FEU kann mit 288 Containern beladen werden, die entweder Archivräume, Arbeitsräume oder Verbindungselemente beinhalten. Ein dauerhaft installierter Portalkran ermöglicht die Neukonfiguration entsprechend den Anforderungen der aktuellen documenta Konzeption bzw. der Interpretationslage der Ausstellungsgeschichte. Die verschiedenen Produktionsstufen des „documenta Gedächtnisses“ werden in einem Objekt herausgearbeitet - so sind die Ausstellung und die Bibliothek als aktives Gedächtnis zu verstehen, deren Basis das zu interpretierende Archiv bildet. Aber auch die Akteure selbst, documenta GmbH und die temporären Büros der künstlerischen Leitung sind räumlich vertreten. Die Unterkünfte der artists in residence befinden sich in den Neubauten der nun geschlossenen Blockrandbebauung.

DOC LAB 288 FEU

01


6


7


8


Die hugenottische Geschichte der Oberneustadt wird in der Herausbildung dreier Blöcke aufgegriffen und neu interpretiert. Das Gebäude gliedert sich unmittelbar in die Bebauung zum Friedrichsplatz ein. Zum einen stellt es damit einen Bezug zu diesem Schlüsselort der documenta, dem Fridericianum her, zum anderen kann es hier als städtebauliches Verbindungsglied zwischen dem Quartier, dem Friedrichsplatz und der dominanten Achse der Königsstraße wirken.

EN „The archive is not the place on which one can fall back to find truth, but the process which provokes its permanent shifting and transformation. Therefore, the archive stands for the continuity and the lack of origin of knowledge.“ Knut Ebeling The origins of the documenta lie in the wish of a regional artist to make an inventory of the European art after the Second World War and the censorship of the Nazis. This founder of the documenta - Arnold Bode - also initiated the establishment of the documenta archive. It was thought as an instrument of the artistic leader (curator) and should help to integrate the new concept in the history of the exhibition, tie in other concepts or comment them. Despite this important content, the existing documenta archive has no spatial significance at all. The student competition ‚XELLA‘ 2013/14 requested an appropriate architecture for the new documenta archive at the Karlsplatz. A very heterogeneous place, which was totally destroyed during the War and rebuild without a coherent concept. The DOC LAB FEU 288 - the documenta laboratory - alternates between architecture, machine and kinetic art piece. It supports participation and invites the visitor to use the archive in an active way. The deck of the DOC LAB 288 FEU can be loaded with 288 containers, which contain either archive space, work space or elements of connection. A steadily installed gantry crane allows changing the configuration of the DOC LAB according to the different tasks of every documenta and the current interpretations. The different levels of production of the ‚documenta memory‘ are worked out in one object. So the exhibition and the library should be understood as the active memory with the archive as its base. But the protagonists themselves, the documenta GmbH and the temporary office of the artistic leadership are represented. The space for the artists in residence are located in the new buildings of the now closed block. The urban development of three blocks is linked to the Huguenot history of this part of Kassel as a reinterpretation. The laboratory is straightly integrated into the façades of the Friedrichsplatz. Therefore, a direct relation to the core of the documenta - the Fridericianum - can be established. Furthermore, the building works as a connecting link between the ‚forgotten‘ quarter around Karlsplatz, Friedrichsplatz and the dominant axis of the Königsstraße. 9


IST ZUSTAND

BEFREIUNG

REPARATUR

KONNEXION+ ATTRAKTION

10


FALTENBALG

BASIS „U“

OBERDECK

Zellgerüst

PORTALKRAN

Portalkran

ZELLGERÜST

archiv flexibel arbeiten+ flexibel

HIGH CUBE CONTAINER ARCHIV

BRUECKENDECK I bibliothek

HIGH CUBE CONTAINER ARBEITSRAUM

BRUECKENDECK II doc gmbh UNTERDECK ausstellung

11


d 25 2072 72/288

d 25 2072 72/288

12


d 25 2072 72/288

d 25 2072 72/288

d 33 2112 266/288

13


0.00

-3.4

+1.5

Erdgeschoss

+5.3

+5.3

+5.3

1. Obergeschoss

+9.5

+8.2

+8.2

2. Obergeschoss

24,8

22,7

20.4

18,4 16.9

14,0

14.0

11.1 9.5 8.2

5,3

5.3

1.4 0.00

-3,4

14

-3.5


Dachaufbau Dachdichtungsbahn Gefaelledaemmung 280 -140mm Dampfsperre Attika zurückspringend

Glasschindeln VSG bestehend aus 2x10 mm Floatglas, außenseitig geätzt

Stahlkonstruktion Formrohre MSH 100/80 mm und 40/100 mm, verzinkt, Eisenglimmerspritzbeschichtung DB 703

Austritt Blechverkleidung 3 mm Trägerrost 40 mm

Glasschindelauflager Chromstahlguß

Pfosten Riegel Fassade Sonnenschutzglas Dreifachverglasung

Blendschutz optional Textil

Doppelboden Fußbodenbelag Pinie 12 mm Sperrholzplatte 9 mm Hohlraumbodensystem 150 mm Vorgespannte Betondecke 320 mm

Stuetzen 200 mm 400 mm

Abschluss Bodenplatte 320 mm Perimeterdämmung 100 mm Magerbeton 50 mm

15


186,8 186,8

183,9

183,9

180,1

180,1

169,4

164,2

169,4

164,2

16


183,1

178,9

178,2

169,9

165,9

17


18


PROGRAMM Studentenwohnheim | Student residence

SEMESTER 8.Semester SS 2011

BETREUER Prof. Alexander Eichenlaub, Prof. Dr.-Ing. Anton Maas

DE Das Umfeld des Grundstücks in der Quellhofstraße 22 ist durch eine ausgeprägte Heterogenität geprägt, wobei das Spektrum von gründerzeitlichen Rudimenten, über sozialen Wohnungsbau der 70er Jahre hin zu typischen Einfamilienhäusern reicht. Zudem liegt auf dem Grundstück eine ausgeprägte Hangsituation vor. Im Umkreis der Universität haben sich zahlreiche Treffpunkte ausgebildet, auch etwas weiter nördlich von betroffenen Gebiet hat sich eine weitläufige, homogene und in sich geschlossene Einfamilienhausstruktur entwickelt. Nur den Bewohnern dieses Gebiets fehlt ein Zentrum des Zusammenkommens. Daher soll das Studentenwohnheim durch sinnvolle Nutzungsüberschneidungen mit der Umgebung (Café, Waschsalon etc.) Synergieeffekte hervorrufen und als neuer Anlaufpunkt des Quartiers fungieren.

EN The environment of the Quellhofstraße 22 is characterized by a distinctive heterogeneity. The spectrum includes parts of a Wilhelminian Style block structure, social housing of the 70‘s, up to typical single housing units. Furthermore, the estate shows a strong slope. The inhabitants of this part of the city miss a central gathering point. In the vicinity of the nearby university a lot of meeting points could be established, whereas a little more to the north of the quarter a homogeneous and closed single house structure has developed. Just the inhabitants of this part of the city miss a central gathering point. Therefore, the student residence should provoke synergistic effects ans serve as a new centre of the quarter through meaningful overlapping with its environment.

QUELLHOFSTRASSE

02


+1.5 152.5

+3.5 154.5

+3.5 154.5

+3.5 154.5

0.0 151.0

1. Obergeschoss

2. Obergeschoss 20


21


22


PROGRAMM Arbeitsräume und Wohnungen für Studenten | Student residence and work space

SEMESTER 9.Semester WS 2012/13

BETREUER Andrés Cánovas, Carmen Espegel, ETSAM (Madrid)

DE Die Aufgabe des Projekts umfasste eine Erweiterung des Campus der Escuela Técnica Superior de Arquitectura de Madrid, da Wohn- und Arbeitsraum für Stipendiaten geschaffen werden soll. Zu diesem Anlass sollte grundsätzlich über zeitgemäße Arbeitsund Unterrichtsformen in der Architekturlehre nachgedacht werden und dafür adäquate Räume entworfen werden: „La transformación de lo cotidiano“ (Die Umwandlung des Alltäglichen). In diesem Projekt wurde außerdem die städtebauliche Konfiguration des gesamten Universitätsgeländes an sich in Frage gestellt. Die sogenannte „Ciudad Universitaria“ funktioniert als eigener Komplex am Rand von Madrid. Die einzelnen Fakultäten liegen inselartig - teilweise eingezäunt - nebeneinander. Der Entwurf ‚schleift‘ die Festungsmauer der ETSAM zur Universität der Künste im Westen und schafft eine einladende Torsituation, sowie einen Aufgang mit Galerieräumen. Es soll ein Raum für inhaltlich naheliegende Synergieeffekte zwischen Kunst und Architektur zur Verfügung gestellt werden. Ein Raum der Überschneidungen und Kommunikation. EN The task of the project was the development of an expansion of the campus of the ‚Escuela Técnica Superior de Arquitectura de Madrid‘ to create living and workspace for students who receive scholarships. The design of the space based on the question how architecture could be taught in an adequate and contemporary way: ‘the transformation of the ordinary life‘. In my project I started with the very beginning: the urban structure. I questioned the urban configuration of the whole area of the university itself. The so called ‚Ciudad Universitaria‘ works as an independent complex on the edge of the town. The single faculties lie, partly enclosed, next to each other. I abolish the enclosure of the ETSAM and the University of the Arts due to the west, to create an inviting gateway situation and an attractive path with galleries and studios. A room for contextual overlapping between art and architecture should be provided here. A space for synergy and communication.

LA TRANSFORMACIÓN DE LO COTIDIANO

03


24


25


ACC

ESO

APA

RCA

MIE

NTO

LOS

JAR

DIN

ES C

TO DE

OLG

EL SO

ANT

S

CEREZO

ES

El BOSQUE

EL PRADO

26


27

5,0m

23,2m

5,3m 82,6m

20,2m

5,1m

20,8m

3,0m


28


PROGRAMM Notunterkünfte | Shelter

SEMESTER 7.Semester WS 2011

BETREUER Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Claus Anderhalten, WM Filip Nosek, Mark Niehüser

DE Am 11. März 2011 bricht eine Katastrophe über Japan herein: Nach dem verheerenden Erdbeben und dem dadurch ausgelösten Tsunami erlebt das Land den schwersten nuklearen Zwischenfall seit Tschernobyl. Im Zuge des Projekts Ryokan reloaded sollten Notunterkünfte entworfen werden, indem Elemente der japanischen Kultur aufgegriffen werden und Gedanken der Nachhaltigkeit, die in der Architektur der Gegenwart in Japan oft vernachlässigt werden, einfließen. Der Entwurf leitet sich aus den sukzessiven Phasen der Rehabilitation nach einer Katastrophe ab. So entwickelt sich das Raumgefüge von einem ersten Wetterschutz hin zu einem erweiterbaren Wohnhaus, das auch nach der Rehabilitation durch Addition weiterer Elemente attraktiven Wohnraum schafft. EN On March 11 a catastrophe descends upon Japan: After a devastating earthquake causes a Tsunami the most severe nuclear incident since Chernobyl took place in Japan. The project Ryokan reloaded asked for designing shelters by taking into consideration elements of the Japanese culture and thoughts of sustainability. The idea of the shelter directly derives from the different gradual phases of rehabilitation after a catastrophe. So the structure develops from a simple weather protection to an expandable house, which could even provide attractive space after the total rehabilitation by adding elements.

RYOKAN RELOADED

04


30


31


Primärzelle

Sekundärraum

Treppe

Tertiärraum

Hochwasser-

Beschichtete

Regalsystem,

vertikale Er-

Regalsystem,

prävention

Pappfaltkons-

Brettsperrholz-

schließung und

Brettsperrholz-

Aufstände-

truktion bietet

elemente, he-

Funktionszen-

elemente, he-

rungssystem

ersten Regen-

rausnehmbare

trale

rausnehmbare

schutz. Sie

Wand für Trep-

Wand für Trep-

können später

penintegration

penintegration.

zur Bildung

Doppelte Höhe

von Privatraum

des Sekundär-

in den ande-

raums

ren Modulen 32 weitergenutzt


33


34


PROGRAMM Besucherzentrum | Visitor centre

SEMESTER 6.Semester SS 2011

BETREUER Prof. Dipl.-Ing. Maya Reiner, WM Natalie Heger

MITVERFASSER Ricardo Isaac Valencia Paez

DE „Die kleine Stadt Marfa im äußersten Süden der USA in der östlichen Chihuahua-Wüste wurde 1883 als Wasserstation gegründet. Sie entwickelte sich seit den 1970er-Jahren zur Künstlerstadt, nachdem der US-amerikanische Bildhauer Donald Judd sich in Marfa niedergelassen und dadurch die Stadt bekannt gemacht hatte. Seine Chinati Foundation stellt in Gebäuden des ehemaligen Militärstützpunktes Fort Russell seine eigenen und bedeutende Werkgruppen anderer Künstler aus. Das Ortsbild ist geprägt vom Schachbrett mit 2 Highways, die sich kreuzen, der eine bildet die Main Street und steuert direkt auf das zentrale Court House zu und mittendurch verläuft die Bahnlinie für den Güterverkehr, fast immer trocken und heiß. Viele Tankstellen und Bankautomaten, überwiegend einfache kleine Wohnhäuser, kaum Infrastruktur. Dann aber: ein ausgezeichneter Buchladen, ein cooler Deli-Fastfood und einige Gestalten, die eher der 5th Avenue als dem texanischen Hinterland zuzuordnen sind. Wie für viele Orte der Vergangenheit stellt sich hier die Frage nach der Zukunft. Für Marfa ergibt sich in dieser Situation die Möglichkeit, die ziemlich außergewöhnlichen „Gaben“ des Ortes - Kunst, Architektur und Landschaft - zusammenzuführen und mit einer adäquaten Infrastruktur das Fortleben der Stadt für Gäste zu erschließen (Projektreader).“ Für unseren Entwurf haben wir uns die Prämisse gesetzt mit dem Besucher(de)zentrum an vorhandene Strukturen anzuknüpfen, um keinen hermetisch abgeschlossenen Ort für Touristen herzustellen. So wird eine im Zentrum Marfas vorhandene Überdachung für Märkte und ähnliches durch ausklappbare und fahrbare „Boxen“ erweitert, die diverse Aktivitäts- und Informationsmöglichkeiten für Bewohner und Touristen bieten. Am Ortseingang wird ein aufgeständerter Basketballplatz vorgesehen, der wie eine landmark funktioniert. Die verschiedenen Stationen sind durch ein Fahrradnetz miteinander verbunden.

BESUCHER(DE)ZENTRUM

05


19

18

1

2 3 4 5

17 6 3

7 8

8

9 14

10 16

13

15

11 12

36

1 Bedienungsrolle Zugseil 2 Lochstegträger, h=120mm aus Alulegierung, e=800mm 3 Alublechverkleidung, 3mm 4 Sperrholz, Erle, 15mm 5 Regalbrett, 30mm 6 Gerolltes Schanier 7 Aluprofile, 40/60mm, e=800mm 9 Sperrholz, Erle, 4mm 10 Aluminiumrahmen, u-Profil mit Tiefanschlag, 50/100mm 11 Lochstegträger, h=120mm aus Alulegierung 12 Rollen 13 Topfscanier mit Gasdruckdämpfer 14 Aluminiumprofil, 40mm 15 Gerolltes Schanier 16 Führungsschiene für Klappfuß 17 Drehscharnier


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el cosmico

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light box

thunderbird

thunderbird

el cosmico

pizza foundation

ballroom

el cosmico

marfa studio of arts

light box

thunderbird

art house drive in

light box

marfa studio of arts

foodshark

ballroom

el cosmico

ballroom

foodshark

light box

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light box

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ballroom

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foodshark el cosmico

ballroom

art house drive in

marfa studio of arts

light box

foodshark

ballroom

light box

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ballroom

EN „The city Marfa in the very south of the US in the eastern part of the Chihuahua desert was originally founded for watersupply, From the 1970‘s its transformation towards an ‚art town‘ has started because the American artist Donald Judd established his residence there and Marfa has become famous. His Chinati foundation exhibits Judd‘s own and important works of other artists in buildings of the former military base Fort Russel. The typical american ‚chessboard‘ of two crossing highways forms the image of the city. One constitutes the Main street directly leading to the Court house, abruptly crossed by the rails of the freight transport. Usually the climate is hot and dry. A lot of gas stations and money machines, predominantly small and simple houses, scarcely infrastructure. But then suddenly: an excellent bookshop, a cool Deli fast food store and a few figures, who rather would be classified as belonging to the fifth avenue than to the Texan hinterland. For a lot of places of the past the question of the future arises. For Marfa and its outstanding situation exists the possibility of combining the special gifts of the place - art, architecture and landscape - and to ensure the continuation of the city with an adequate infrastructure for guests.“ The assumption was, that we wanted to link our visitor(de)centre to existing structures. In this way, we wanted to avoid to produce a hermetic place for tourism. So we add to an already given roof structure for markets in the centre ‚boxes‘, that provide diverse possibilties of activity and information for both tourists and inhabitants. At the entrance of the village we add an elevated sport field, which works as a landmark. The different stations are related through a bicycle network.

art house drive in

foodshark ballroom

art house drive in

light box

ballroom

art house drive in

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PROGRAMM Experimentelle Form | Experimental form

SEMESTER 4.Semester SS 2010

BETREUER Dr.-Ing. Gregor Zimmermann, Ing. MAS ETH Kathrin Wiertelarz

MITVERFASSER Ricardo Isaac Valencia Paez

DE Anhand einer vorgegebenen Form sollte der Umgang mit dem digitalen Werkzeug grashopper erlernt werden. Hierbei sollte ein schl체ssiger Zusammenhang zwischen Form, Material und parametrischer Bearbeitung hergestellt werden. Experimentell und spielerisch - mit einem Schwerpunkt auf atmosph채rischen Wirkungen - entsteht ein Schwimmbad aus Cortenstahl. Besonders beim Modellbau wird der skulpturale Charakter dieses r채umlichen Objekts herausgearbeitet und abstrahiert. EN On the basis of an already given form which surface had to be treated, the usage of the digital tool grasshopper should be learned. A convincing context between form, material and digital tool had to be found. In an experimental and playful way a swimming pool, made of Corten steal was developed. Especially the intensive building process of an analogue model showed the spatial and sculptural character of the object.

DIGITAL MATERIAL FORM

06


42


PROGRAMM Sportschwimmbad | Sport swimming pool

ZEITRAUM Juli-August 2015

BÜRO AHM Architekten und AV1 Architekten mit Mettler Landschaftsarchitekten

DE „Das vom Eigenbetrieb Bäder der Stadt Darmstadt betriebene, sportorientierte Nordbad in Darmstadt weist einen erheblichen baulich-technischen Sanierungsbedarf auf und ist unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht mehr sanierungsfähig. Der Magistrat der Stadt Darmstadt hat deshalb beschlossen, am Standort Bürgerpark in Darmstadt einen Neubau errichten zu lassen und die bestehenden Gebäude abzubrechen. Die vorhandenen Freibecken sind in einem guten Zustand und sollen in ein neues Freiflächenkonzept integriert werden. Als wichtigste Zielgruppe wurden die Schulen und Vereine definiert. Herzstück des neuen Bades ist deshalb ein 50 m-Becken. Darüber hinaus sind ein Lehrschwimm-, ein Freizeit- und Trainings-, ein Therapiebecken sowie ein Sprung- und Kinderbereich vorgesehen.“ Das Sportbad liegt in einem weitläufigen landschaftlichen Parkgelände, in dem verstreut weitere Sportund Schuleinrichtungen untergebracht sind. Diese Lage wird in unserem Entwurf inszeniert. Alle Räume rücken von der Fassade ab, sodass diese umlaufend den Bezug zum grünen Außenraum erlaubt. Der Grad der Transparenz variiert graduell, um bestimmte Sichtbezüge zu betonen und andere zu verhindern. EN „The sport orientated swimming pool of the city of Darmstadt shows a heavily constructional-technical requirement for redevelopment which doesn‘t make sense from an economic point of view. Therefore, the city decided to replace the existing swimming pool. Whereas the outdoor swimming pools are in a good condition and should be integrated into the new concept. School classes and clubs were defined as the main target group. So the 50-m pool will be the centre of the new building. Beyond that a training, leisure and therapy pool section are envisaged.“ The swimming pool is located in an extensive landscaped park, where more educational and Sport institutions can be found. The architecture stages this situation by developing a free standing façade, which creates a relation to the landscape outside. The transparency variates gradually to emphasize and reduce certain visual connections.

NORDBAD DARMSTADT

07


44


45


Š Umgebung Mettler LA 46


+3,00

Obergeschoss

Hubb端hne

-5,65

Schwallwasser

Schwallwasser

Schwallwasser

Schwallwasser

Sp端lwasser

-1,00

Kriechkellerbereich DSF

DSF

DSF

DSF

DSF

-3,00

-3,75

-3,00

Kriechkellerbereich

Untergeschoss

47


48


PROGRAMM

Schulgebäude | School building

ZEITRAUM Juli-August 2014

BÜRO AHM Architekten mit k1 Landschaftsarchitekten

DE „Gegenstand des Wettbewerbes ist der Neubau eines Schulgebäudes für die Gustav-Heinemann-Schule in Berlin/ Marienfelde. Zurzeit befindet sich die Schule in einem nur für eine befristete Zwischennutzung vorgesehenem Gebäude. Das Land Berlin beabsichtigt den Neubau für die Gustav-Heinemann-Schule als eines von drei Pilot-Schulneubauten unter dem besonderen Aspekt der Nachhaltigkeit zu realisieren. “ Die Schule selbst schätzt die derzeitige 2 geschossige Pavillon Struktur aufgrund ihrer unmittelbaren räumlichen Bezugnahme zum Außenraum. Der Entwurf ist daher maximal dreigeschossig angelegt. Atrium und Hof gliedern die Freiflächen, um ein möglichst vielfältiges Angebot im Außenraum zu geben. Außerdem stellen sie zentrale Knotenpunkte der Orientierung und Kommunikation her. Jede Jahrgangsstufe ist zusammenhängend auf einem Geschoss mit einem eigenen Treppenhaus, das eine schnelle Verbindung zum Außenraum garantiert, untergebracht. EN „The aim of this competition was to design a school building for the ‚Gustav-Heinemann-Schule‘. Presently the school is located in a building for a restricted interim usage. Berlin intends to realize the school as one of three pilot schemes with respect to the special topic of sustainability.“ The school appreciates its 2 storey high pavilion structure because of its immediate relation to the outside. Because of this, the new building has at most three storeys. Atrium and court differentiate the outdoor ground to create a possibly diverse structure. Furthermore, they are central junctions of orientation and communication. Each school year is coherently organized on one floor with its own staircase for an immediate connection to the outside.

GUSTAV-HEINEMANNOBERSCHULE BERLIN

08


WC 1.1

AU 17.1

VW 11.1

VW 5.1

WC 3.1 WC 4.1 AU 14.1

WC 2.1

VW 12.1

DS 3.1 VW 1.1

DS 1.1

AU 13.1

VW 8.1

Mehrzweckraum und Mensa

Darstellendes Spiel

VW 2.1

VW 7.1 VW 6.1

VW 3.1

VW 10.1

VW 4.1

VW 4.2

MU 8.1

MU 5.1

MU 4.1

MU 2.1

MU 4.2

DS 2.1

MU 4.3 VW 9.1

AU 16.1

AU 15.1

Musik MU 7.1

WC 2.1

WC 1.1

MU 3.1

MU 1.1

MU 6.1

PB 8.1

MU 6.2

MU 1.2

WC 4.1

WC 3.1

WAT/AL 4.1 WAT /AL 3.1

WAT/AL 2.1

WAT/AL 5.1

Wirtschaft Arbeit Technik

WAT/AL 2.2

WAT/AL 8.1

WR 1.1

PB 7.1

AU 3.1

AU 4.1

WC 1.1

AU 3.2

WAT/AL 9.1

PB 1.1

PB 10.1

WC 3.1

WC 2.1 WC 4.1

Klasse 7 WAT/AL 7.1

WAT/AL 6.1

50

WAT/AL 1.1

AU 3.3

AU 3.4

AU 4.2

AU 3.5

AU 3.6

AU 9.1


WC 1.2

KU 1.1

KU 2.1

KU 1.2

KU 1.3

KU 3.1 WC 3.2 WC 4.2 WC 2.2

Kunst VW 13.1 PB 9.1

PB 11.1

AU 23.1

AU 19.2

Ganztag

KU 4.1

AU 19.1

AU 11.1 PB 10.3

PB 4.1

AU 3.24

Klasse 10 AU 21.1

AU 3.19

WC 2.2

WC 1.2

WC 4.2

AU 3.20

AU 3.21

AU 3.22

AU 3.13 AU 1.1

WC 3.2

AU 4.3 AU 3.14 AU (GS) 2.1

Grundstufe

AU 4.4

Klasse 9

AU 18.1

AU 3.23

KU 4.2

Ganztag AU 20.1

AU 4.8

AU 4.7

AU 3.15

AU (GS) 1.2

PB 10.4

PB 3.1 AU 12.1

AU 10.1

PB 10.2

PB 2.1

AU 3.7

AU 3.8

WC 1.2

AU 3.9

WC 3.2 WC 2.2 AU 4.5 WC 4.2

Klasse 8 AU 3.16

AU 3.17

AU 3.18

AU 3.10

AU 4.6

AU 3.11

AU 3.12

51


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53


Š Umgebung bbz LA 54


PROGRAMM Rathaus | town hall

ZEITRAUM März 2014

BÜRO AHM Architekten mit bbz Landschaftsarchitekten

DE „Ziel des Wettbewerbs ist, in einem Realisierungsteil mit dem Neubau des Rathauses und dem dadurch entstehenden Platz die neue Ortsmitte als Zentrum Remchingens zu stärken. Es soll ein modernes Verwaltungszentrum geschaffen werden, dass für die Bürgerinnen und Bürger in Verbindung mit dem Platz ein Ort der Begegnung werden kann.“ EN „Aim of the competition was to develop a new town hall for Remchingen and a square, which goes with it and the already established cultural hall. This trinity of buildings should be strengthened as the new core of the city. A modern administration centre should be created which serves as a place of communication for the citizens.“

RATHAUS REMCHINGEN

09


t eram eist

D

germ B端r

Rechnungsamt

56


dve Frem

rmie

tung

II

dve Frem

rmie

tung

I

Fremdvermietung III

57


58


59


60


PROGRAMM Ausstellungsarchitektur LP 1-5

ZEITRAUM September 2011-August 2012

BÜRO Punkt4Architekten

FOTOS Andrea Schulze-Wilmert

DE „Kaum eine documenta hat sich so sehr mit Architektur beschäftigt wie diese. Kaum ein Kurator hat sich so intensiv mit der Geschichte der Stadt Kassel und ihrer Architektur beschäftigt; kaum einer hat mit der aktuellen Ausstellung auf sie Bezug genommen. Noch nie waren so viele Gebäude der Stadt in die documenta miteinbezogen. Die Ausstellungsorte waren über die ganze Stadt verteilt (...). Die ganze Stadt Kassel, im 2. Weltkrieg stark zerstört und in den 50er Jahren wieder aufgebaut, wurde getreu dem Motto „Zerstörung und Wiederaufbau“ zum Museum der 100 Tage. (...) Sowohl Gebäude als auch Landschaftsräume, diesmal wieder die Karlsaue, wurden zu unerwartet neuen Orten der Kunst. Vergessene Räume, vergessene Orte der Stadt wurden zurück ins allgemeine Blickfeld gerückt und erhielten eine neue Chance der Wertschätzung (Dr. Sylvia Stöbe ‚Architektur der documenta (13)‘).“ EN No other documenta was occupied with architecture such as this one. There was hardly a curator who took such a close look at the history of the city of Kassel and its architecture; hardly a curator related to the city itself at all. There have never been included so many buildings to the exhibition. It was spread throughout the whole city. Kassel was heavily destroyed during the Second World War and rebuilt during the 50‘s. True to the motto „Destruction and reconstruction“ it became the ‚museum of 100 days‘. (...) Buildings as landscapes were transformed to new places for the art. Forgotten spaces were reactivated and got a new chance of being appreciated.

DOCUMENTA (13)

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PROGRAMM Spielmöbel | furniture for children

ZEITRAUM März 2013

BÜRO Punkt4Architekten

FOTOS Andrea Schulze-Wilmert (bearbeitet)

DE In einem gründerzeitlichen Vorort von Kaliningrad hat punkt4architekten gemeinsam mit GTL Landschaftsarchitekten die Erweiterung eines frühmodernen Siedlerhauses realisiert. Die Maßnahmen umfassten ebenfalls eine individuelle Gestaltung des Mobiliars. Die Spieltreppe dient der Erschließung eines zusätzlichen Raums im Dachgeschoss. Sie ist gleichzeitig Stauraum, Klettergerät und Maloberfläche. EN In the suburbs of the Wilhelminian era nearby to Kaliningrad punkt4architekten and GTL landscape architects realized an expansion of an early modern settler‘s house. The measures also included the individual design of furniture. The ‚playstair‘ connects the children‘s dormitory with a playroom in the attic. It is storage space, monkey bars and surface for painting at the same time.

SPIELMÖBEL

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PROGRAMM Atelier für einen Bildhauer LP 1-3 | Studio for a sculptor

ZEITRAUM März 2013-August 2013

BÜRO Punkt4Architekten

DE Der Holzbildhauer Stephan Balkenhol benötigt ein weiteres Atelier. Das dafür vorgesehene Grundstück liegt in der Mombachstraße/Kassel in einem Gewerbegebiet. Es zeichnet sich durch seine besondere Hanglage aus, die sich maßgeblich im Entwurf ausdrückt. Zwei Riegel unterschiedlicher Höhe werden in den Hang gelegt. Der zweigeschossige zur Straße gelegene Teil nimmt die Werkstätten auf. Die Aufenthaltsräume sind über eine Treppe zu erreichen und liegen eingeschossig dahinter: Eine Pfosten-Riegel Fassade schafft eine visuelle Verbindung zwischen den beiden Trakten. Auf diese Weise wird auch der Freiraum in zwei sinnfällige Teile gegliedert. In dem der Straße zugewandten Areal mit Werkhofcharakter findet die Anlieferung statt, der hinter dem Gebäude höher gelegene Freiraum hingegen bietet Aufenthaltsqualitäten. EN The sculptor Stephan Balkenhol needs a further studio. The planned land site is located in an industrial estate in Kassel. The terrain is characterized by a pronounced natural inclination. The architecture reacts on that, by developing two parts with different heights. The workshop is two storeys high and lies closed to the street. The recreation rooms have one storey and are connected by a staircase. A mullion and transom façade connects the two parts visually. In that manner the outdoor area is divided into two logical parts. The part next to the street serves as a work yard with a delivery zone whereas the higher part behind the building preserves sojourn qualities.

ATELIER BALKENHOL

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TÄTIGKEIT Kleinfundzeichnerin | drawer of artefacts

ZEITRAUM August-Oktober 2010

ORGANISATION FU Berlin

DE „Aufgrund seiner Größe und verkehrsgeographischen Lage am Nordrand des von Kupfer- und Silberminen umgebenen Beckens von Vezirköprü nahe des Kızılırmak kommt dem Oymaağaç Höyük eine Schlüsselstellung in der Gebirgslandschaft der Mittleren Pontiden zu. Er ist mit großer Wahrscheinlichkeit mit dem Kultzentrum „Nerik“, dem Krönungsort der hethitischen Könige der Frühzeit, zu identifizieren (...)“ (http://www.nerik.de/). Das Oymaağaç Nerik Projekt der FU Berlin beschäftigt sich mit der Ausgrabung und archäologischen Auswertung dieses Ortes. Im Sommer 2010 nahm ich als Kleinfundzeichnerin an dem Projekt teil. EN „Because of its size and its geographical location at the northern edge of the Basin of Vezirköprü close to the Kızılırmak, the Oymaağaç Höyük has a key position in the mountainous region of the Pontides. In all probability it is the cultural centre of ‚Nerik‘ the place of coronation of the Hittite kings.“ (http://www.nerik.de/). The Oymaağaç Nerik Project, organized by the FU Berlin, is occupied with the survey and archaeological analysis of this place. In Summer 2010 I participated as a drawer of artefacts.

OYMAAĞAÇ NERIK PROJEKT

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VISUALISIERUNG

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CURRICULUM VITAE


CURRICULUM VITAE

Universitäre Ausbildung

Praktika und Berufserfahrung

10/2008

01-04 / 2008

Architekurstudium an der Universität Kassel

West Coast Construction Hawaii, Baustellenpraktikum

10/2011

08-10 / 2010

Bachelor of Science, Abschlussnote: 1,3

Praktikum als ärchäologische Zeichnerin bei der Ausgrabung „Catal Oymaagac / Türkei“ der FU Berlin

10/2011 Mastervertiefung „Umweltbewusstes Planen und Bauen“ an der Universität Kassel

10/2010-4/2011 Praktikum bei Punkt4Architekten/Kassel

08/2012-03/2013

10/2011-10/2014

Auslandsaufenthalt Spanien/Madrid Studium an der ETSAM/Madrid

Arbeitstätigkeit als Werkstudentin bei Punkt4Architekten/Kassel LP 1-5

4/2014

07/2014

Master of Science, Abschlussnote: 1,2

Arbeitstätigkeit bei AHM Architekten/Berlin LP 1-5 Schwerpunkt Wettbewerbe und Öffentlichkeitsarbeit

Kenntnisse und Fähigkeiten Fremdsprachen Spanisch: Niveau B2 (Unicert) Erweiterte Kenntnisse einer Sprache Verhandlungssicher Englisch: Niveau C1 (Unicert) Erweiterte Kenntnisse einer Sprache Verhandlungssicher Französisch: Niveau B1 (Unicert) Ausbaufähige Grundkenntnisse einer Sprache Kroatisch: Niveau A2 (Unicert) Grundkenntnisse einer Sprache

2D und 3D

Graphic_Design

Vectorworks Autocad Archicad Rhino

indesign photoshop illustrator bridge typo3

Rendern Vray

Processing

Maxwell

word excel powerpoint

Algorithmic grasshopper

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