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Polizeimuseum
Polizeimuseum Hamburg Endlich wieder mitmachen!
Einmal Forensiker sein: Das kann man im Polizeimuseum ausprobieren
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Lange war das Polizeimuseum Hamburg nur eingeschränkt zugänglich. Aber jetzt kann man wieder alle spannenden Bereiche des Museums nutzen, wie die Kriminaltechnik, in der Besucher selbst als Ermittler aktiv werden können. Denn hier dreht sich alles um Schuhspuren, Fingerabdrücke oder Faserspuren. Auch in den Kriminalakten im Ermittler-Raum kann wieder gestöbert werden. Da jetzt die Mehrzahl der Corona-Regeln wegfällt, haben die Besucher die Möglichkeit, alle interaktiven Stationen auszuprobieren und in der originalgetreuen Polizeiwache mit Arrestzelle von 1960 nachzuspüren, wie der Arbeitsplatz des Hamburger Schutzmanns früher technisch ausgestattet war.
POLIZEIMUSEUM HAMBURG
Carl-Cohn-Str. 39
Hotline: 040-4286 680 80 Di.-Do. jeweils 10-13 Uhr
Barrierefreies Museum, geöffnet: Di., Mi., Do. + So. jeweils 11-17 Uhr polizeimuseum@polizei.hamburg.de www.polizeimuseum.hamburg polizeimuseum.hamburg
Ausstellung in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme Kinder von Bergen-Belsen
Unter den Menschen in den Konzentrationslagern der Nazis befanden sich auch viele Kinder. Diese werden jetzt in einer Sonderausstellung in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme gewürdigt. Die Ausstellung befasst sich mit verschiedenen Aspekten einer Kindheit unter schrecklichen Umständen, darunter Hunger, Verfolgung, aber auch Familie und Spiel.
Überlebende Mädchen im befreiten KZ Bergen-Belsen, 20. April 1945
Ab 3. April
Jean-Dolidier-Weg 75 Montag-Freitag 9.30–16 Uhr Samstag und Sonntag 12–19 Uhr