Hand in Hand Zeitschrift für Gesundheit, Familie und Soziales
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Erziehung: mehr als Vorbild und Liebe Kindererziehung im Jahr 2012 >4
Flexibel und verlässlich zugleich. Start zur Jahresinitiative KINDER FÖRDERN. ELTERN HELFEN. > 26
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Mit Benefiz ins neue Jahr. Erfolgreiche Spendensammlung in Eisenstadt und Pilgersdorf > 9
Jubiläumsfeier. 10 Jahre Seniorenpension Lockenhaus > 16
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Publikationen des Fonds Gesundes Österreich Fonds Gesundes Österreich
ERNÄHRUNGSHOTLINE
Das Magazin Gesundes Österreich dient dem Informationsaustausch über Gesundheitsförderung und Prävention. Es erscheint viermal im Jahr und gibt einen umfassenden Überblick über aktuelle Aktivitäten und Themen.
des Fonds Gesundes Österreich in Kooperation mit dem VKI Bei Fragen zum Thema Essen: Ernährungs-Hotline
0810-810 227 Mo bis Fr 9.00-15.00 Uhr
(max. 10 Cent/Minute)
Informationen zu weiteren Themen wie Bewegung, Älter werden und betriebliche Gesundheitsförderung mit wertvollen Tipps und Adressen.
Alle Publikationen erhalten Sie gratis beim Fonds Gesundes Österreich, ein Geschäftsbereich der Gesundheit Österreich GmbH, Aspernbrückengasse 2, 1020 Wien Tel: 01/8950400, Fax: 01/8950400-20, fgoe@goeg.at, www.fgoe.org
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edit o rial Esther Hermann, PR & Marketing Burgenländisches Hilfswerk
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Liebe Leserinnen und Leser, liebe Kundinnen und Kunden des Hilfswerks,
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4 Erziehung. Mehr als Vorbild und Liebe
G esundheit & L eben
20 Jubiläum. Seit 15 Jahren Entspannung in Bad Schönau. 21 Wir gratulieren!
K inder & jugend
7 Kindererziehung. „Früher war alles besser!“ – Wirklich? 10 FIDI. Comic
P flege & B etreuung
HILFSWERK
23 Interview. Sparen? Ja! Leistungen kürzen? Nein. Im Gespräch mit Othmar Karas. 25 Hilfswerk Austria International. Genügsame Vitaminbomben
9 Mit Benefiz ins neue Jahr. Benefizlauf und Neujahrsempfang
26 Hilfswerk-Jahresinitiative. Kinder fördern. Eltern helfen.
13 Didaktobox. HändeHygienetage
27 Family-Tour. Die ersten Stationen der Hilfswerk Family Tour 2012
15 Service. Alles aus einer Hand 16 Gratulation. 10 Jahre Seniorenpension Lockenhaus. 17 Was tut sich in den Heimen?
wie Sie sicherlich bemerkt haben, sieht Ihre HAND IN HAND seit heute ein bisschen anders aus. Nach 10 Jahren im selben „Kleid“ haben wir unserem Magazin auf Grundlage Ihrer wertvollen Anregungen und Ideen ein neues Konzept verpasst. Wir bieten Ihnen mit mehr Übersichtlichkeit und einem Plus an nützlichen Servicehinweisen und Kontaktadressen noch mehr Nutzen und Informationswert. Und wir möchten Ihnen mit mehr Helligkeit und Luftigkeit, mit neuen Farben und Bildern noch mehr Freude beim Lesen und Blättern bereiten. Lassen Sie uns wissen, wie Ihnen Ihre neue HAND in HAND gefällt und was Sie sich vielleicht darüber hinaus noch wünschen. Ihre Meinung und Ihre Zufriedenheit sind uns wichtig! Viel Freude mit Ihrer neuen HAND IN HAND wünscht Ihnen Esther Hermann
28 Dienstauto-Flotte erneuert. Partnerschaft mit KIA Österreich 29 Finanztipp. Bausparen ist die beliebteste Sparform.
30 Adressen Hier finden Sie unsere Standorte.
Medieninhaber und Herausgeber: Burgenländisches Hilfswerk, Robert-Graf-Platz 1, 7000 Eisenstadt Redaktionsadresse: Zeitschrift HAND IN HAND, Burgenländisches Hilfswerk, Robert-Graf-Platz 1, 7000 Eisenstadt, Tel. 02682/651 50, Fax 02682/651 50-10, E-Mail: office@burgenland.hilfswerk.at Redaktion Burgenland: Esther Hermann Redaktion: Elisabeth Anselm, Harald Blümel, Martina Goetz, Monika Gugerell, Daniel Gunzer, Daniela Gutschi, Esther Hermann, Brigitte Hingerl, Martina Kern, Gerald Mussnig, Heiko Nötstaller, Petra Satzinger, Elisabeth Schreiner, Viktoria Tischler Bildnachweis, Fotos: Hilfswerk Österreich (Suzy Stöckl), Burgenländisches Hilfswerk, www.shutterstock.com (Cover, Seite 6, 20, 21, 26, 27), stockbyte (Seite 4) Gesamtauflage: 130.000 Stück, österreichweite Distribution, davon über 90 % durch persönlich adressierte Sendungen Anzeigenverkauf (Gesamtauflage): Hilfswerk-Bundesgeschäftsstelle, Tel. 01/404 42-0 Anzeigenverkauf (Burgenland): Burgenländisches Hilfswerk, Tel. 0676/882 66 80 00 Layout/Produktion: Egger & Lerch, 1070 Wien Organisation Druck/Versand: Kastelic GmbH, 1190 Wien Druck: Wograndl Druck GmbH, 7210 Mattersburg
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Mehr als Vorbild u Erziehung im Jahr 2012. informationen zum thema „Kindererziehung“ gibt es wie sand am Meer. scheinbar alle reden mit, Medien versuchen mit „super-nannys“ Quoten zu machen und lassen viele eltern dennoch verunsichert zurück. das hilfswerk hat es sich zum Ziel gesetzt, verlässliche orientierung zu geben.
Ihren Kindern Liebe zu geben und Vorbild zu sein, ist für Eltern und Kinder entscheidend. Aber Eltern müssen auch mit Konflikten umgehen können. Der Hilfswerk Erziehungskompass hilft dabei (siehe Seite 26).
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d und Liebe Unzählige Bücher wurden schon über die „richtige“ Erziehung von Kindern geschrieben und viele davon haben sich sehr gut verkauft. Im Fernsehen erreichen „Super-Nannys“ hohe Einschaltquoten. Dennoch bleiben viele Eltern ratlos und frustriert zurück, weil sich die Erziehungstipps zum Teil stark widersprechen, andere wiederum als wenig praxistauglich erweisen. Die Lösung von Konflikten und das Setzen von Grenzen werden als besonders schwierig empfunden. Barbara Keplinger, erfahrene Sozialpädagogin im Hilfswerk, zeigt anhand von Beispielen, wie Gespräche und Konflikte mit Kindern verlaufen können.
darauf lenken, was Sie an Ihrem Kind lieben, worauf Sie stolz sind. Ein respektvoller Umgang ist die beste Grundlage für eine gute Beziehung und erfolgreiche Kommunikation. Geben Sie Ihrem Kind einen Vertrauensvorschuss, trauen Sie ihm etwas zu. Und vergessen Sie nicht, dass auch Kinder schlechte Tage haben können.
Welche Fehler sollte man nicht machen? Oftmals gibt es zu wenig Zeit für Gespräche, das Zuhören kommt zu kurz. Weiters neigen Erziehende dazu, nur das Negative anzusprechen und das Positive als selbstverständlich anzusehen und gar nicht zu erwähnen. Man Was ist bei der Auseinandersetzung macht zwar Vorwürfe, lobt aber zu wenig das Gelungene. Auch im Gespräch mit Kindern generell zu beachten? mit Kindern können Abwertungen, Keplinger: Am wichtigsten ist es, Bloßstellungen, Demütigungen und dass Sie viel Zeit mit Ihrem Kind Unterstellungen passieren. verbringen und eine verWenn Ihr Kind etwa zu trauensvolle Beziehung spät nach Hause kommt, aufbauen. Wenn es um Sorwerfen Sie ihm nicht gen, Ängste und Nöte des pauschal vor: „Du kommst Kindes geht, ist es wichtig, Konflikte immer zu spät!“ Fragen Sie dass Sie aktiv auf das Kind sind nichts besser nach dem Grund zugehen und ihm aufmerkschlimmes! für das Verhalten, stellen sam zuhören – nicht nur Sie klar, dass Sie das nicht oberflächlich und nebenbei. möchten, und weisen Sie darauf hin, Kommt das Kind mit einem Problem welche Konsequenzen es nach sich auf Sie zu und Sie haben gerade keine Zeit, erklären Sie ihm das. Vereinbaren zieht. Übrigens, bei Konsequenzen dürfen Sie nicht leere Drohungen Sie einen passenden Zeitpunkt für ein aussprechen, sondern Sie müssen ausführliches Gespräch. Nehmen Sie realistisch und für das Kind verständIhr Kind und seine Gefühle ernst. Teilich sein – auch wenn das manchmal len Sie aber auch eigene Gefühle mit. schwer fällt – und auch für die ErzieGeben Sie Fehler zu, wenn welche henden umsetzbar sein. Sonst setzen passiert sind – Eltern sind auch nur Sie Ihre Glaubwürdigkeit aufs Spiel! Menschen. Wichtig im Gespräch mit dem Kind ist positives Feedback, Lob für Gelungenes. Gerade in KrisenWorauf muss man achten, wenn zeiten sollten Sie Ihren Blick bewusst es zum Konflikt kommt? Hand in Hand 1/2012
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Barbara Keplinger ist erfahrene Sozialpädagogin und Kinder- und Jugendtherapeutin des Hilfswerks.
Konflikte sind nichts Schlimmes, sie sind ganz normal. Kinder brauchen Regeln und Grenzen und die Auseinandersetzung mit den Eltern, um sich zu entwickeln. Wichtig ist aber, dass man eine konstruktive Streitkultur pflegt. Es darf nicht um Sieg oder Niederlage gehen, sondern um das Finden einer guten Lösung, eines vernünftigen Kompromisses. Abwertung, Verletzung, Demütigung und Machtspiele müssen unterbleiben. Wenn Sie das Gefühl haben, Ihre Emotionen überwältigen Sie, gehen Sie aus der Situation heraus, atmen Sie durch, sammeln und besinnen Sie sich. Vermeiden Sie auf jeden Fall, dass ein Streit ausartet. Nach Konflikten sollten Sie unbedingt wieder positiv aufeinander zugehen. Machen Sie als Elternteil den ersten Schritt und kommen Sie Ihrem Kind entgegen. Halten Sie Kontakt und strafen Sie das Kind keinesfalls mit Schweigen >> 5
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Literatur über Erziehung „Wie Kinder wieder wachsen“, Martina Leibovici-Mühlberger „Kinder fordern uns heraus: Wie erziehen wir sie zeitgemäß?“, Rudolf Dreikurs, Vicki Soltz „Entspannte Eltern – Glückliche Kinder: Stressfrei vom Kleinkind bis zur Pubertät“, Gerhard Spitzer „Pubertät – wenn Erziehen nicht mehr geht: Gelassen durch stürmische Zeiten“, Jesper Juul, Mathias Voelchert
Ein Kind muss immer sicher sein, dass es geliebt wird, auch im Streit.
oder Ignorieren. Das Kind muss auch im Konflikt die Sicherheit haben, geliebt zu werden. Wichtig ist auch, dass Sie Konflikte nicht aufschieben, sondern so früh wie möglich lösen.
Und wenn es zu Auseinander setzungen zwischen den Eltern teilen kommt? Vermeiden Sie, dass ein Kind zum Machtinstrument im Streit der Eltern wird. Besprechen Sie die Probleme und die Gründe für einen Streit in altersgerechter Weise mit dem Kind. Verschweigen Sie Konflikte nicht, denn Kinder haben ein ausgeprägtes Gefühl für Stimmungen. Wenn Sie kein Gespräch mit Ihrem Kind führen, kann es bedrohliche Fantasien entwickeln. Zudem neigen Kinder dazu, sich selbst die Schuld an Konflikten zu geben. Vermitteln Sie dem Kind, dass der Konflikt nichts mit ihm zu tun hat. Versuchen Sie, seine Sorgen klein zu halten und ihm die Angst zu nehmen.
und was nicht. Die Regeln müssen altersgerecht sein, ihre Anzahl sollte überschaubar sein. Als Eltern müssen Sie Konflikte ertragen können. Das ist Teil einer verantwortungsvollen Erziehung. Dass Kinder Grenzen testen, ist nicht nur völlig normal, es soll sogar sein! Kinder brauchen „Reibebäume“, um sich zu entwickeln – gerade in der Trotzphase und während der Pubertät. Um die Entscheidungskompetenz Ihres Kindes zu fördern, können Sie einen Spielraum definieren, in dem sich das Kind bewegen kann. Bieten Sie zum Beispiel zwei Möglichkeiten an – das Kind kann dann im Rahmen dieser Grenzen selbst wählen.
Was halten Sie von Strafen? Wenn Sie liebevoll, aber konsequent erziehen, sind Strafen überflüssig. Keinesfalls dürfen physische und psychische Gewalt eingesetzt werden. Setzen Sie stattdessen Konsequenzen fest. Wenn Ihr Kind etwa die erlaubte Fernsehzeit überzogen Grenzen geben hat, wird das Fernsehen in Heutzutage wird viel Kindern den nächsten Tagen eingeüber das Setzen von Orientierung – schränkt. In manchen FälGrenzen gesprochen. und damit Halt. len ist auch das WiedergutWas heißt das in der machen von Verfehlungen Praxis? eine sinnvolle Konsequenz. Wichtig Grenzen setzen heißt, dass die Kinist, dass Sie das Selbstbewusstsein dererziehung mit viel Liebe, aber auch und die Eigenverantwortung Ihres mit klaren Regeln und Konsequenzen Kindes fördern. Behalten Sie Ihren erfolgen sollte. Grenzen geben KinHumor und nützen Sie die positive dern Orientierung – und damit Halt. Wirkung von Lob und Anerkennung, Ein Kind muss wissen, was es darf 6
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„Das Geheimnis glücklicher Kinder“, Steve Biddulph „Glückliche Kinder: Der Erziehungsratgeber für die ersten sechs Jahre“, Shaaron Biddulph, Steve Biddulph „Kinder brauchen feste Regeln“, Helga Gürtler „Eltern setzen Grenzen“, Jan-Uwe Rogge „Grenzen, Nähe, Respekt: Wie Eltern und Kinder sich finden“, Jesper Juul, Alken Bruuns „Die kompetente Familie: Neue Wege in der Erziehung. Das familylab-Buch“, Jesper Juul, Knut Krüger „Warum unsere Kinder Tyrannen werden. Oder: Die Abschaffung der Kindheit“, Michael Winterhoff „Autorität durch Beziehung: Die Praxis des gewaltlosen Widerstands in der Beziehung“, Haim Omer, Arist von Schlippe Website zur Erziehung: www.parents.at/forum
um das erwünschte Verhalten herbeizuführen.
Welchen abschließenden Tipp können Sie Eltern geben? Zögern Sie nicht, Hilfe rechtzeitig in Anspruch zu nehmen, bevor die Situation eskaliert. < Hand in Hand 1/2012
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„Früher war alles besser!“ – Wirklich? Kindererziehung. Die Forschung ist im Bezug auf die Kindererziehung förmlich explodiert – daraus resultiert vor allem eines: Unsicherheit! Als wir Kinder waren, waren wir viele. Die oberen Nachbarn hatten fünf Kinder, die Familie am Ende der Straße war zu acht und wir selbst zu sechst. Wir bauten Höhlen hinter Hecken und fuhren Rollschuhe ohne Bremsen. Machten Feuer, was wir nicht sollten, und fielen von Mauern, was wir nicht wollten. Wir haben Sand gegessen, und zwar nicht zu knapp, wir sind mal vom Baum gefallen, haben unseren Schulweg alleine bewältigt, und aufgeschürfte Knie waren ein Markenzeichen und kein Drama. Wenn wir eine Uhr brauchten, schauten wir hoch zur Kirche. Wir hatten Zeit. Die Welt war groß, wir Kinder klein. Die Welt ist nun klein, die Kinder schon groß. Kindheit hat sich verändert. Sie findet meist sogar drinnen statt, man muss gar nicht mehr aus dem Haus.
Im Freizeitstress Eltern organisieren die Freizeit ihrer Kinder. Wenn Kinder sich verabreden, brauchen sie ein Telefon. In der Küche hängt der Terminplan. Am Nachmittag zum Fußballplatz? Nein, da ist Nachhilfe, sonst schafft er in acht Jahren ja die Matura nicht. Alleine losziehen? Was da nicht alles passieren kann. Morgen vielleicht? Nein, da ist rhythmische Gymnastik und anschließend der wöchentliche Termin beim Therapeuten. Sie wissen ja, wegen dem vielen Stress. Früher war das klassische Familienbild vorherrschend, und auch das Hand in Hand 1/2012
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direkte Umfeld war dementsprechend geprägt. Denn im Vergleich zu vielen damaligen Familien stehen heute immer mehr Alleinerziehende in einer Doppelrolle und versuchen neben dem Part der Mutter-Vater-Kombination auch zusätzlich noch die Rolle als Versorger der Familie zu übernehmen. Zudem ist das junge Leben heutzutage mehr oder minder von Facebook, Drogen und falschen Idealen der Medien geprägt. Zweifellos wurde man früher auch ausgestoßen, wenn man nicht mithalten konnte, anders lebte, liebte und dachte oder auf andere Weise aus dem Rahmen fiel. Toleranz war vor allem in Dörfern ein Fremdwort. Hätte man damals über die medialen Möglichkeiten von heute verfügt, würde kaum noch jemand von der „guten alten Zeit“ schwärmen.
Der beste Ratgeber ist in uns selbst Wie man Kinder erzieht, ist für Eltern heutzutage mit viel mehr Fragen verbunden. Viele Eltern sind verunsichert und fühlen sich mit ihrer Unsicherheit alleine gelassen. Kein Wunder also, dass sich unzählige Ratgeber zum Thema Erziehung in den Regalen der Buchläden stapeln. Doch eines gilt mit Sicherheit für damals und für heute: Auf seine natürlichen Instinkte vertrauen, die „Erziehung“ nicht als „Leistungssport“ sehen, seine Kinder erst einmal selber kennenlernen und nicht blind Erziehungsexperten vertrauen, die es in Wahrheit gar nicht gibt. <
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Was tun bei Rückenschmerzen? Rückenschmerz. Schmerzen in Rücken und Nacken sowie rheumatische Beschwerden sind weit verbreitet. Natürliche Hilfe bietet hier die Teufelskralle. Bis zu 85 % der Menschen leiden zumindest einmal im Leben an der „Volkskrankheit“ Rückenschmerz. Am häufigsten werden die Beschwerden durch Muskelverspannungen ausgelöst, aber auch durch abgenutzte, entzündete Wirbelgelenke oder rheumatische Erkrankungen.
Wichtig: Schmerzbekämpfung Bei anhaltenden Schmerzen im Rücken- und Nackenbereich macht man oft den Fehler, sich fast gar nicht mehr zu bewegen und eine Schonhaltung
einzunehmen. Aber genau dadurch können die Beschwerden erst recht verstärkt und mitunter sogar chronisch werden. Daher ist es wichtig, den Schmerz rechtzeitig zu lindern - um aktiv zu bleiben, wieder leichte Übungen machen zu können und so die Geschmeidigkeit des Bewegungsapparates zu erhalten. Eine natürliche, pflanzliche Möglichkeit der Schmerzbekämpfung bietet die Teufelskralle. Sie ist durch ihre schonende Wirkweise besonders gut zum längerfristigen Einsatz geeignet, auch über Monate.
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Teufelskralle bei Rückenschmerzen Die Teufelskralle ist eine Pflanze, die nur in den Wüsten des südwestlichen Afrika vorkommt. Dort wurde sie schon seit langem erfolgreich zur Behandlung von Schmerzen und Entzündungen im Bewegungsapparat eingesetzt. Exklusiv in den Apotheken gibt es seit kurzem die traditionelle Heilpflanze in praktischer Tablettenform. Im Gegensatz zu Teufelskralle-Tees erleichtern Tabletten eine ausreichend starke und konstante Wirkstoffzufuhr.
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Große Freude beim Auszählen der Spenden.
Mit Benefiz ins neue Jahr Das neue Jahr begann für das Burgenländische Hilfswerk mit zwei großen Benefizveranstaltungen. So nahmen am Neujahrstag in der burgenländischen Gemeinde Pilgersdorf 165 Teilnehmer am Benefizlauf für die Seniorenpension Lockenhaus teil, während in Eisenstadt ein paar Tage später der neue Bürgermeister Thomas Steiner zum Neujahrsempfang lud, um Spenden für die Mobile Hauskrankenpflege zu sammeln. Benefizlauf in Pilgersdorf Eine gelungene Veranstaltung und auch ein großartiger Erfolg war heuer der von Karina Mayer und Josef Heiling organisierte Benefizlauf am Silvestertag des vergangenen Jahres in der burgenländischen Gemeinde Pilgersdorf. 165 begeisterte Läufer nahmen an dieser Benefizveranstaltung in Pilgersdorf teil und liefen für einen guten Zweck. Der stolze Reinerlös von 6.000 Euro ging in diesem Jahr an die Seniorenpension Lockenhaus, die diese Spende in die Gestaltung eines Sinnesgartens sowie in die Anschaffung von Spezialmatratzen investieren. Neujahrsempfang in Eisenstadt Eine Tradition ist mittlerweile auch der Neujahrsempfang der Stadt Eisenstadt geworden, zu welchem der Bürgermeister die Vertreter der wichtigsten Institutionen, Geschäftspartner und Vereine der Stadt ins Rathaus einlädt und dabei gleichzeitig Spenden für soziale Projekte sammelt. 2012 war der Andrang größer als in Hand in Hand 1/2012
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den Jahren zuvor, was sich auch in der Spendenbox des Hilfswerks niederschlug: Schon vor der eigentlichen Veranstaltung befanden sich dank der Zahlscheine, die der Einladung beigelegt waren, rund 4.370 Euro auf dem Spendenkonto. Während dem Empfang wurden noch einmal knapp 3.000 Euro gesammelt. Für Bürgermeister Thomas Steiner ist das Spendenergebnis ein voller Erfolg: „Das beweist, dass die Eisenstädter auch in Zeiten von Euro- und Schuldenkrise das Herz bzw. die Geldbörse am rechten Fleck sitzen haben.“ „Ich bedanke mich beim Bürgermeister, dass wir heuer Nutznießer seiner Charityaktion sein durften! Von diesem großzügigen Spendenbetrag werden nicht nur viele Eisenstädter/innen von unserer Arbeit profitieren, sondern wir sehen es auch als besondere Wertschätzung unserer Organisation und Arbeit der Mitarbeiter/innen“, so der Obmann des Burgenländischen Hilfswerks Oswald Klikovits.
Im Namen des Burgenländischen Hilfswerks möchten wir uns bei allen Spendern, Organisatoren und Sponsoren ganz herzlich für die großartige Unterstützung bedanken! <
Die Organisatoren Karina Mayer aus Langeck und Josef Heiling aus Pilgersdorf übergaben gemeinsam mit Bürgermeister Ewald Bürger der Heimleiterin DGKS Marlene Waitz-Horvath den Spendenscheck.
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Räume mit hohen Ansprüchen Kinder- und Jugendzimmer. In der Schulzeit wachsen Kinder sehr schnell. Genauso rasch ändern sich auch die Bedürfnisse an die Möbel. kika & Leiner führen ein umfangreiches Sortiment, das die Bedürfnisse der Kinder optimal abdeckt. Es ist die Zeit, in der Hobbys aufgegriffen und wieder verworfen werden, wo Kreativität und Spieldrang ihren Höhepunkt erreichen und wo auch genügend Platz für Freiraum vorhanden sein sollte. Zum Spielen mit Freunden und kreativem Entfalten sollte ebenso Raum geboten werden wie für Ruheund Erholungsphasen. 1 Möbel – 1.000 Ideen Möbel sollten deshalb nicht das komplette Kinderzimmer einnehmen, aber dennoch genügend Platz zum Verstauen von Spiel- und Schulsachen bieten. Auch für einen Schlafplatz sollte genügend Raum vorhanden sein. Daher sind fantasievolle Möbel gefragt, 10
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die all diese Kriterien erfüllen. Viele Kinderzimmerprogramme bei kika & Leiner bieten eine Vielzahl an Kombinationsvarianten. Zudem lassen sich die Möbel nach Belieben erweitern und ergänzen. Auch der gesundheitliche Aspekt nimmt heutzutage einen großen Stellenwert ein. Dabei spielt nicht nur Ergonomie eine wichtige Rolle. Die Möbel sollen auch in ihrer Herstellung umweltbewusst sein und vor allem keine schädlichen Stoffe enthalten.
größere Flächen, wie etwa als Wandfarbe, vermieden werden. Die Wände sollten hell gestaltet sein. Nähere Infos unter www.kika.at oder www.leiner.at
Farbenfrohe Welt Die Farben im Kinderzimmer sollten immer auf das Kindesalter abgestimmt sein. Bunt darf es dabei immer zugehen. Kräftige Farben sollten jedoch für Hand in Hand 1/2012
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Hände-Hygienetage im Burgenländischen Hilfswerk Didaktobox. Ohne unsere Hände geht gar nichts! Sie greifen zu, trösten, begrüßen, putzen, pflegen, kochen und erledigen noch vieles mehr. Dabei können bei allen Tätigkeiten Mikroorganismen übertragen werden. Auf einer ungewaschenen Hand befinden sich mehrere Millionen Keime. Diese Keime sind natürlich nicht alle krankmachend, viele sind lebensnotwendig zu unserem Schutz. Bereits beim Waschen werden etwa 90 % der Keime entfernt, bei der Desinfektion wird das Keimspektrum auf 0,1 % verringert. „Hygienische Händedesinfektion ist für unsere Mitarbeiterinnen in der Pflege und Betreuung eine Selbstverständlichkeit“, betont B. Kiefl, Pflegedirektorin des Burgenländischen Hilfswerks. Trotzdem ist es wichtig, dieses Wissen immer wieder aufzufrischen, denn durch die Aufdeckung von falschen oder nicht korrekt durchgeführten Maßnahmen kann die Handlungsweise aller Kolleginnen korrigiert und verbessert werden. Mit der Didaktobox steht ein modernes Ausbildungsequipment zur Verfügung. Mit dieser Box lässt sich mittels UVLicht überprüfen, welche Hautareale vom Desinfektionsmittel nicht erfasst wurden. Denn nicht zuletzt ist die Einhaltung von Hygienemaßnahmen neben dem Schutz der Bewohner und Kunden auch ein Selbstschutz der Pflegenden und damit Schutz für ihre Familie. <
Das zeigt die Didaktobox Ungewaschene Hand: 500.000 Keime Gewaschene Hand: 50.000 Keime Desinfizierte Hand: 500 Keime
heimhilfe Von Doris Kaufmann, Heimhilfe im Bezirk Eisenstadt:
Aus meiner Sicht Seit sechs Jahren bin ich beim Burgenländischen Hilfswerk als Heimhilfe im mobilen Dienst beschäftigt. Diesen Beruf übe ich mit Freude und Überzeugung aus. Die Herausforderung meiner Tätigkeit sehe ich darin, unsere Klienten bestmöglich nach ihren Bedürfnissen zu betreuen. Sei es Hilfestellung bei der Körperpflege, Besorgung von Medikamenten, Fahrt zum Optiker, diverse Einkäufe, gemeinsamer Spaziergang, hauswirtschaftliche Tätig keiten und vieles mehr! Mein persönliches Anliegen ist es, sowohl mit unseren KundInnen als auch mit den Angehörigen das Gespräch zu suchen. Dabei kommen Anliegen, Fragen und Wünsche an den Tag. Schön ist es auch zu hören, wenn jemand sagt, er freue sich schon auf den nächsten Hausbesuch. Zum Schluss möchte ich auch noch erwähnen, dass ich mich in unserem Team „pudelwohl“ fühle. Nur gemeinsam sind wir stark und können Hand in Hand unseren Arbeitstag bewältigen.
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Jüngste Seniorenpension eröffnet im April in Draßmarkt Mehr als 100 interessierte BürgerInnen kamen Ende Februar zur Informationsveranstaltung des Burgenländischen Hilfswerks nach Draßmarkt, um sich über die Angebote und Leistungen der neuen Seniorenpension zu erkundigen. Die Seniorenpension Draßmarkt ist neben Purbach, Eisenstadt, Lockenhaus, Güttenbach und Limbach bereits die sechste stationäre Einrichtung des Burgenländischen Hilfswerks. Die neue Seniorenpension wird neben 26 Betten für Dauerbewohner auch 2 Betten für die Kurzzeitpflege anbieten. Auch für eine Seniorentagesbetreuung stehen 4–5 Plätze im Haus zur Verfügung.
Alle Bewohnerzimmer sind mit eigenem Bad und WC ausgestattet und voll möbliert. Weiters zählen ein großer Aufenthaltsraum, eine hauseigene Küche, ein Andachtsraum und eine Bibliothek zur Ausstattung der Seniorenpension. In der Seniorenanimation werden viele Aktivitäten angeboten. Die medizinische Versorgung wird durch einen Apothekendienst und die freie Arztwahl abgerundet.
Sie interessieren sich für einen Pflegeplatz? Dann melden Sie sich beim Burgenländischen Hilfswerk Robert-Graf-Platz 1 7000 Eisenstadt 02682/651 50 Fax: DW-10 office@burgenland.hilfswerk.at
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Alles aus einer Hand Von der Service-Taste bis zur 24-Stunden-Betreuung. Beim Hilfswerk erfolgt der Kundenservice immer aus einer Hand, gleichgültig, ob es „Sozialalarm“ gibt oder „Rund-um-dieUhr“-Betreuung gefragt ist. Seit das Hilfswerk die Zusatzfunktion „Service-Taste“ auf das Notruftelefon gebracht hat, ist das Leben für allein wohnende Menschen noch bequemer geworden. Auf Knopfdruck kann nicht nur im Notfall Hilfe geholt werden, sondern es können auch normale Anliegen besprochen werden. Viele Menschen wollen auch nur einmal pro Tag mit jemandem reden oder an den Arztbesuch oder die Medikamenteneinnahme erinnert werden. Kein Wunder, dass diese „Sozialalarme“, Gespräche ohne akuten Notfall, deutlich mehr geworden sind. Schlechtes Gewissen braucht aber niemand zu haben, denn dafür ist die Service-Taste als Zusatzfunktion zum Notruftelefon ja da (Preis: 7,50 Euro/Monat).
Betreuung rund um die Uhr „Unsere Omi hatte einen Schlaganfall. Das Krankenhaus hat uns informiert, dass sie in fünf Tagen entlassen wird. Sie ist 85 Jahre und wurde schon vor dem Schlaganfall durch eine Heimhilfe stundenweise unterstützt. Jetzt benötigt sie jedoch viel mehr Unterstützung. Wir stellen uns immer wieder die Frage, wie wir das zu
Hause schaffen werden.“ Ein Beispiel, wie Angehörige von pflegebedürftigen Menschen vor scheinbar unlösbare Probleme gestellt werden.
Das Hilfswerk-Team Das Hilfswerk hat ein umfassendes Paket an Pflegeleistungen und unterstützt individuell. Eine Betreuerin der 24-Stunden-Betreuung des Hilfswerks hat die Haushaltsführung übernommen, kocht, unterstützt beim Essen und Trinken und beim An- und Ausziehen und ist den ganzen Tag anwesend, um z. B. bei Problemen sofort Hilfestellung zu geben oder Hilfe herbeizuholen. Die mobile Pflege übernimmt die pflegerische Versorgung, wie z. B. die Erstellung eines gesamten Pflegeplans, die Körperpflege, die Verabreichung von Medikamenten, alle Maßnahmen zur Vorbeugung von Wundliegen oder Thrombosen oder die Beratung und Anleitung der Angehörigen. Und die mobilen Physiotherapeuten versuchen die Beweglichkeit der alten Dame so weit wieder herzustellen bzw. zu erhalten, dass der Alltag zu Hause bewältigt werden kann. <
Die beste Pflege, das Wohlbefinden und die Sicherheit der Kunden stehen beim Hilfswerk immer im Mittelpunkt der Betreuung.
Wir informieren gerne Für alle Informationen, eingehende Beratung und Fragen rund um die 24-Stunden-Betreuung des Hilfswerks rufen Sie bitte die Info-Hotline 0810 820 024 (Mo–Do 10–16 Uhr, Fr 10–12 Uhr) zum Ortstarif. Nähere Informationen zum Notruftelefon mit oder ohne Service-Taste: 0800 800 820.
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Seniorenpension Lockenhaus feiert 10 Jahre-Jubiläum
Zu einem Jubiläum gehört natürlich auch eine große Torte.
Gratulation. Am 24. Februar 2012 feierte das Burgenländische Hilfswerk das 10-jährige Bestehen der Seniorenpension Lockenhaus. Bei regionalen Schmankerln und musikalischer Begleitung wurden viele Erinnerungen aufgefrischt und viele Ein- und Rückblicke in das tägliche Leben der Mitarbeiter/innen und Bewohner/innen gewährt. Vor 10 Jahren, am 2. Februar 2002 wurde nach einjähriger Bauphase die Seniorenpension des Burgenländischen Hilfswerks in Lockenhaus eröffnet. Mit einer Investition von 2,2 Millionen Euro wurden damals 20 Arbeitsplätze geschaffen und 29 Betten für ältere Menschen aus der Umgebung errichtet. Zur Jubiläumsfeier waren neben Gemeindevertretern und Ehrengästen auch viele Wegbegleiter der letzten 10 Jahre gekommen, um den Mitarbeiter/innen für Ihr Engagement in den letzten 10 Jahren zu danken. „Die Seniorenpension Lockenhaus ist ein Beispiel dafür, dass trotz bewegter Zeiten durch gute Zusammenarbeit und gegenseitiges Vertrauen, so wie es unsere Mitarbeiter/innen in Lockenhaus vorleben, die Menschlichkeit und Qualität der Betreuung über all die Jahre aufrecht gehalten werden konnte. Diese Beständigkeit überträgt sich natürlich auf unsere Bewohner/innen, und darauf sind wir besonders stolz,“ so Oswald Klikovits, der Obmann des Burgenländischen Hilfswerks.
und Bewohner/innen nicht, so ist die Errichtung eines Sinnesgartens im hauseigenen Garten das gemeinsame Vorhaben für das heurige Jahr. Im Rahmen des Festaktes wurden auch jene 12 Mitarbeiter/innen für Ihre 10-jährige Tätigkeit in der Pflege und Betreuung geehrt, die von Beginn an um das Wohlergehen der Bewohner/innen bemüht waren. Der ehemalige Bürgermeister von Lockenhaus, Werner Brenner, erhielt für seine Verdienste um die Errichtung der Seniorenpension Lockenhaus die höchste Auszeichnung des Burgenländischen Hilfswerks, die goldene Ehrennadel. Wir wünschen den Mitarbeiter/innen und Bewohner/innen in der Seniorenpension Lockenhaus auch weiterhin viel Erfolg und gratulieren ganz herzlich zum 10-jährigen Jubiläum. <
Obmann Oswald Klikovits überreichte im Beisein von Vzbgm. Schranz und Bgm. Vlasich dem ehemaligen Bürgermeister von Lockenhaus, Werner Brenner, die goldene Ehrennadel.
Durch die tatkräftige Unterstützung von vielen ehrenamtlichen Helfer/innen konnten viele große und kleine Projekte, wie z. B. die Neugestaltung des Gebetsraumes letztes Jahr, verwirklicht werden. Auch an neuen kreativen Ideen fehlt es den Mitarbeiter/innen 16
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Was tut sich in den Heimen des Burgenländischen Hilfswerks? Seniorenpension Purbach Alle 14 Tage erhalten die Bewohner/innen der Seniorenpension Purbach besonderen Besuch. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen Waltraud Theil, Elisabeth Lang, Gisela Lorenschitz und Maria Schneider vom Caritaskreis Purbach unterstützen die Mitarbeiter/innen nicht nur bei den Kirchenbesuchen mit den Bewohner/innen, sondern erfreuen und unterhalten auch immer mit einem Programm aus Liedern,
Gedichten und selbst zusammengestellten Geschichten, die sie mit sehr viel Mühe bebildern, um den Texten mehr Leben zu verleihen. Ein weiterer Höhepunkt im Jahr ist auch immer die Maiandacht von Renate Braunstein, die bei Schönwetter auf der Terrasse der Seniorenpension abgehalten wird. Wir freuen uns schon, in der nächsten Ausgabe der HAND IN HAND darüber berichten zu können.
Fasching in den Seniorenpensionen Seniorenpension Güttenbach Buntes Treiben und ausgelassene Stimmung animierten in Güttenbach so manchen Bewohner zu einem flotten Tänzchen.
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Seniorenpension Limbach Unter dem Motto „Pyjama“ feierten die BewohnerInnen und MitarbeiterInnen in Limbach.
✁ Seniorenpension Eisenstadt Jugendliche Unterstützung, schwungvolle Musik und köstliche Krapfen versüßten den Bewohnern in Eisenstadt den Faschingsdienstag.
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Hilfswerk-Preisrätsel: Rätseln und gewinnen!
An das Hilfswerk – Bundesgeschäftsstelle, Apollogasse 4/5, 1070 Wien Ja, ich möchte ein Exemplar „Die Kinderapotheke für Zuhause“ gewinnen.
Finden Sie die Lösungen und gewinnen Sie eines von 5 Büchern „Die Kinderapotheke für Zuhause“! 1. Besen, Besen! Ergänzen Sie die Buchstaben und Sie erhalten den letzten Absatz eines Gedichtes. Wissen Sie, wie es heißt und wer es geschrieben hat? I_ d _ e E _ k e , B_sen, Be_en! S_ id s _ e we _ e n . De _ n _ l s G_ i st _ r r _ ft e _ c _ n _ r _ u d _ e s_ m Z _ e c k _, e r _ t _ e r v _ r d _ r a _ t e M e _ s _ e r.
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2. Besen rein? Welches Wort passt als erster Teil zu allen vier Wörtern rechts daneben, sodass sich jeweils vier sinnvolle zusammengesetzte Hauptwörter ergeben? _______________ Kammer Ginster Stiel Binder _______________ Besen Schuss Verfolgung Jagd _______________ Besen Fall Flocke Mann _______________ Besen Schuh Lauf Zeichen
Vorname: _______________________________________ Name: _________________________________________ Straße/Hausnummer: ____________________________ PLZ/Ort: _______________________________________ Senden Sie diesen Kupon mit den eingetragenen Lösungen ein und gewinnen Sie! Auflösung im nächsten Heft. Viel Spaß beim Trainieren Ihrer geistigen Fitness wünscht Ihnen Martin Oberbauer vom Wiener Hilfswerk! Diese Aufgaben sind dem neuen Buch „Power-Walking fürs Gehirn“ von Martin Oberbauer (Verlag Herbig) entnommen. Die Bücher wurden uns freundlicherweise vom Verlag Löwenzahn zur Verfügung gestellt. Auflösung aus dem letzten Heft: 1. Eine Freundschaft ist wie eine Tasse Tee. Sie muss klar und durchscheinend sein, und man muss auf den Grund schauen können. 2. Alfons: 21 km/h; Dietmar 15 km/h. Wir gratulieren den Gewinner/innen der 5 Bücher „Backbuch“.
Mehr für Ihre Gesundheit!
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Seit 15 Jahren Entspannung pur in Bad Schönau Jubiläum. Das Burgenländische Hilfswerk bietet jedes Jahr im Jänner ein bis drei buchbare Gesundheitswochen im Gesundheitsresort Königsberg in Bad Schönau an. Heuer feierten bereits viele Teilnehmer/innen ihr 15-jähriges Reisejubiläum. Bürgermeister Feri Schwarz lud die Teilnehmer/innen zum 15-jährigen Jubiläum auf ein Glas Sekt ein.
Die Gegend um Bad Schönau umgibt eine wunderschöne, hügelige und saftig grüne Landschaft, sodass man bereits bei der Ankunft das Gefühl hat, in eine grüne Oase der Ruhe und der reinen Luft einzutauchen. Das Gesundheitsresort Königsberg ist das am höchsten gelegene aller dort ansässigen Kurhotels. Die vom Burgenländischen Hilfswerk angebotene Wochenpauschale mit Vollpension umfasst sieben Übernachtungen mit insgesamt neun Therapien, wie z. B. Kohlensäurebäder,
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Topfen-/Lehmwickel, Massagen u.v.m. Diese Anwendungen gehen jedoch Hand in Hand mit einer Erstuntersuchung, die von erfahrenen Ärzten und Therapeuten vor Beginn der Behandlungen abgestimmt werden.
Der Gesundheit zuliebe Des Weiteren werden viele andere Therapien angeboten, mit denen man das bereits gebuchte Programm erweitern kann, wie z. B. spezielle Kohlensäuretherapien, Laserbehandlungen, Spezialmassagen, Akupunkturen und vieles andere mehr. Ausgedehnte Spazierwege laden dazu ein, viel frische Luft zu tanken, und selbstverständlich führen die Spazierwege zu versteckten kleinen Lokalen oder Heurigen, in denen man zwischendurch auch einmal sündigen darf. Zum Verwöhnen kann man den Frisör besuchen oder das Hallenbad, das Freibecken, das Dampfbad, die Sauna, das Solarium, das Sanarium mit Aroma- und Warmluftbad sowie die Felsensauna benützen. Um mit der ganzen Welt in Verbindung bleiben zu können, ist neben der Rezeption auch eine InternetSurfstation eingerichtet.
„Viele Stammkunden waren voll des Lobes und sehr zufrieden. Geboten wird hier eine außerordentlich abwechslungsreiche Küche von vortrefflicher Qualität. Nicht zu vergessen sind auch die vielen Betreuer und die gesundheitlichen Behandlungen in ihrer Vielfalt. Die wunderbare Gegend in der Buckligen Welt sorgt für Ausgleich und Entspannung“, so die Begründerin der Gesundheitswochen Ottilie Rochus.
Sektempfang durch den Bürgermeister Eine besondere Einladung sprach heuer der Bürgermeister von Bad Schönau, Feri Schwarz, aus. Er lud alle Teilnehmer/innen zu einem Sektempfang im Gesundheitsresort ein, um das 15-jährige Jubiläum gemeinsam zu feiern. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass im Gesundheitsresort Königsberg keine Wünsche offen bleiben. Man fühlt sich so wohl, dass man immer wieder zurückkehren möchte, was anhand der immer größer werdenden Teilnehmerzahl ersichtlich ist. Nähere Informationen über die Gesundheitswochen können Sie unter der Telefonnummer 02682/651 50 erfahren. < Hand in Hand 1/2012
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Ehrungen in der Sozialstation Seit nunmehr 19 Jahren arbeiten unter der Leitung von Obmann Gottfried H. Horvath die ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen der Sozialstation Kobersdorf-Oberpetersdorf-Lindgraben für die Menschen in den drei Ortsteilen und darüber hinausgehend in Weppersdorf, St. Martin, Draßmarkt und Deutschkreutz. Pflegebedürftige Mitmenschen und deren Angehörige erhalten in enger Zusammenarbeit mit dem Pflegepersonal des Burgenländischen Hilfswerks
Wir gratulieren
rasche Hilfe durch die zur Verfügungstellung von Pflegebehelfen. Durch Überreichung einer Urkunde durch den Obmann der Sozialstation und Landesobmann-Stv. des Burgenländischen Hilfswerkes Ing. Gottfried H. Horvath, im Beisein von Pflegedirektorin Bettina Kiefl, wurde Dank an verdiente Mitarbeiter/innen des Vorstandes für die wertvolle, im Dienst an unseren Nächsten geleistete Arbeit ausgesprochen.
v. l. n. r: Paul Horvath, Rita Schwarz, Regina Lebinger, Anni Schöll, Margarete Gneist, Traude Pauer, Sabin Berger, Gaby Lackner, Christine Binder und Hermann Hausensteiner. Sitzend von links nach rechts: Helene Horvath, Erni Weghofer, Obmann Ing. Gottfried Horvath, Pflegedirektorin Bettina Kiefl, Margarete Horvath und Gerti Fischer.
Wir gratulieren unserer Mitarbeiterin Sandra Mayer zu ihrem Nachwuchs, Sohn Christian, der am 28.12. 2011 das Licht der Welt erblickte.
obmann oswald Klikovits sowie die Geschäftsführung des Burgenländischen Hilfswerks gratulieren Carmen Duma zu ihrer Diplomierung als Gesundheits- und Krankenschwester.
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*Stand Jänner 2012
Sparen? Ja! Leistungen kürzen? Nein. Interview mit Hilfswerk-Präsident Othmar Karas. er erklärt, warum es gerade jetzt sinnvoll ist, in Zukunftsbereiche wie die Kinderbetreuung und die Pflege älterer Menschen zu investieren. Die Bundesregierung hat Sparmaßnahmen angekündigt. Inwiefern könnte die Pflege älterer Menschen oder die Kinderbetreuung betroffen sein? Gegen sinnvolles Sparen, zum Beispiel bei übermäßiger Bürokratie, ist nichts einzuwenden. Wogegen ich aber ganz entschieden bin, sind Kürzungen bei Menschen, die diese Leistungen dringend brauchen. Im Gegenteil, ich finde es schon sehr bedenklich, dass in manchen Bereichen keine Erhöhungen als Teuerungsausgleich vorgesehen sind. Das Pflegegeld zum Beispiel hat seit seiner
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Einführung im Jahr 1993 20 % an Wert verloren. Das ist ja in Wahrheit eine Leistungskürzung.
Wo könnte gespart werden? Bei allem Verständnis für Sparpläne: Wichtig ist, dass die Menschen nicht verunsichert werden und die Bedingungen berechenbar bleiben. Der Rechnungshof hat zum Beispiel eine Reihe von Einsparungen vorgeschlagen, die ohne Leistungskürzungen für die betroffenen Menschen und Familien auskommen. Es ist mir auch unverständlich, dass so wichtige Bereiche wie die Kinderbetreuung oder
Othmar Karas ist seit 1998 Präsident von Hilfswerk Österreich, seit 1999 Mitglied des EU-Parlaments, seit 2012 auch dessen Vizepräsident.
die Pflege älterer Menschen viel zu selten als Chance begriffen werden.
Wie hoch ist der internationale Einfluss auf die Bereiche Gesundheit, Familie und Soziales in Österreich? Das Europäische Parlament hat mit entscheidenden Verbesserungen zu europäischen Richtlinien verhindert, dass internationales Sozialdumping zu Lasten der Betroffenen, aber auch der Beschäftigten in den Bereichen Gesundheit, Familie und Soziales möglich ist oder dass Länder mit höheren sozialen Standards von anderen Staaten übermäßig belastet werden. Österreich steht aber sicher im Wettbewerb zu anderen Staaten bezüglich qualifizierter Arbeitskräfte. Diese wollen lieber in Ländern mit hohen Standards in den Bereichen Gesundheit, Familie und Soziales leben. Ein Grund mehr, weshalb Österreich gerade in diese Bereiche investieren sollte. <
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Genügsame Vitaminbomben Hilfswerk Austria International hilft bei der Vermarktung von Pflanzen in Simbabwe. Etwa 4.000 Bäuerinnen und Bauern werden von Hilfswerk Austria International in nachhaltigem Landbau und Verarbeitungsmethoden trainiert. Sie erhalten für ihre biologischen Produkte Bio- und Fair-Trade-Zertifizierungen. „When Charity meets Business“ heißt das neue Projekt zur Armutslinderung in Simbabwe. Heilpflanze Kampferbusch hilft bei Asthma und Bronchitis, ein französischer Konzern stellt daraus auch Gesichtspflegeprodukte her.
Ausgerechnet indigene Pflanzen, also Pflanzen, die in einem bestimmten Gebiet einheimisch sind, die sich ohne Einfluss des Menschen ausgebreitet haben, sind die größte Hoffnung vieler Menschen in Simbabwe. Denn einige dieser Gartenfrüchte sind wahre „Vitaminbomben“ und daher wichtig für das tägliche Überleben, werden aber von Landwirtschafts- und Marketingexperten oft vernachlässigt. Hilfswerk Austria International unterstützt in elf Bezirken Simbabwes zahlreiche Maßnahmen, um den wahren Wert dieser einheimischen Pflanzen, Gartenfrüchte und Gewürze herauszufinden und marktfördernde Maßnahmen zu starten.
Heilpflanzen helfen auch den Sammlern Das Lianengewächs Strophantus ist in vielen Teilen der Region heimisch. Die Pflanze wird traditionellerweise als Heilpflanze verstanden und hilft auch gegen die Folgen mancher Schlangenbisse. Die Vermarktung dieser lokalen Arten hat den Vorteil, dass sie den Ärmsten der Armen zugutekommt. Die Familien werden bei ihren Geschäftsideen begleitet und es wird ein zusätzliches Einkommen garantiert.
Nahrungsmittel und Medikamente Das Projekt ist ein innovatives Geschäftsmodell im Kampf gegen die Armut. Die in den trockenen Gebieten vorkommenden Pflanzen, Gartenfrüchte und Gewürze trotzen auch der Dürre und ergänzen konventionelle Feldfrüchte. Zehn indigene Arten von Pflanzen, Früchten, Ölen und Gewürzen haben die größten Marktchancen. Zum Beispiel werden die Früchte des Affenbrotbaumes, die reich an den Vitaminen C und B sowie Kalzium sind, zu Fruchtsäften oder Speiseeis, das besonders bei den Schulkindern beliebt ist, verarbeitet. Die afrikanische
Linderung der Armut „Ich kann es kaum glauben – so viel Geld habe ich in meinem Leben noch nie verwaltet!“, sagt Kudzai Chiunda, eine der eifrigsten Sammlerinnen. „Als ich von dem Projekt hörte, arbeitete ich wie eine fleißige Biene, um meine Ernte zu verkaufen. Es dauerte 3 Wochen, bis ich 27 kg Saatgut geerntet hatte. Niemand in meiner Familie muss ab jetzt mehr hungern. Mein Lohn kam gerade in dem Augenblick, als die neue Schule für meine Kinder eröffnete und ich jetzt das Schulgeld und das Essen für sie bezahlen kann!“, sagt Chiunda. <
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Hilfswerk Austria International und die Partnerorganisationen „Bio-Innovation Zimbabwe“ und „KAITE“ leisten Hilfe zur Selbsthilfe, die dauerhaft wirkt.
Ihre Hilfe für Simbabwe Helfen Sie mit, dass noch mehr Menschen in Simbabwe sich selbst helfen können. Spendenkonto: PSK 90.001.002, BLZ 12000 „Nahrungssicherung Simbabwe“
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Wohlergehen und die Gesundheit ihres Kindes, für eine gute Betreuung und Ausbildung, für vernünftige finanzielle Startbedingungen. Eltern brauchen Partner, um ihrer Verantwortung gerecht zu werden. Partner, die Verlässlichkeit und Vielfalt, Erfahrung und Qualität bieten. Gerade in bewegten Zeiten! Und Angebote, die flexibel und individuell sind, aber auch berechenbar und klar. Genau das bieten das Hilfswerk und seine Partner.
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SENIOR AKTUELL 2012 mit vielen Highlights ins Frühjahr! nach dem letztjährigen relaunch bietet dieser große frühjahrstreffpunkt vom 27. bis 30. März in der wiener stadthalle eine noch breitere Plattform für maßgeschneiderte und zeitgemäße beratungsangebote, Produkte und dienstleistungen für die generation ab 50. Best Ager: gesund, aktiv, kaufkräftig Der demografische Wandel lässt die Generation 50plus zu einer immer größeren Zielgruppe werden. Sie wächst nicht nur, sondern hat sich auch stark gewandelt. Eine neue Einstellung zum Alter und – damit einhergehend – neue Lebensstile sowie ein verändertes Konsumverhalten machen die ältere Generation zu einer lukrativen Zielgruppe. Die sogenannten „Best Ager“ fühlen sich gesünder und aktiver als früher, sind kaufkräftig und zudem auch bereit, sich etwas zu gönnen. „Mit der SENIOR AKTUELL NEU bietet der Wiener Handel eine zeitgemäße Anpassung dieser großen Messe auf die Anforderungen einer veränderten Zielgruppe. So präsentiert sich die SENIOR AKTUELL 2012 jung, vielschichtig, zeitgemäß, dynamisch und sympathisch wie ihre Zielgruppe. Ich lade daher alle ,jungen Menschen über 50‘ herzlich ein, sich vom zeitgemäßen Angebot der SENIOR AKTUELL vom 27. bis 30. März 2012 in der Wiener Stadthalle persönlich zu überzeugen“, so der Obmann des Wiener Handels, KommR Erwin Pellet. < 27
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Hilfswerk-Obmann Oswald Klikovits und Pflegedirektorin Bettina Kiefl übernehmen die Schlüssel von 15 neuen Fahrzeugen von Ing. Peter Nemeth und Mag. Wilhelm Jelinek von KIA Austria.
Burgenländisches Hilfswerk erneuert seine Dienstauto-Flotte Neue Partnerschaft mit KIA Österreich. In Eisenstadt erfolgte Ende Jänner die Übergabe von 15 neuen KIA Picanto an das Burgenländische Hilfswerk. Mit dieser Übergabe werden die ersten von insgesamt 30 Fahrzeugen im heurigen Jahr ausgewechselt.
Für das Burgenländische Hilfswerk, dessen Mitarbeiter/innen im Jahr über 1 Million Kilometer zurücklegen und einen Jahresverbrauch von ca. 70.000 Liter Benzin erreichen, sind die 15 neuen KIA Picanto daher eine saubere und zugleich sparsame Alternative. Die Fahrzeuge erfüllen die neuesten umwelttechnischen Standards, wobei für die Anschaffung die hohen Sicherheitsstandards, der niedrige Kraftstoffverbrauch und auch der geringe CO2-Ausstoß ausschlaggebend waren. „Unser langfristiges Ziel ist es, unsere Dienstflotte in den nächsten Jahren schrittweise auf kraftstoffsparende und umweltschonende Fahrzeuge umzustellen. Damit kommen wir als vielfahrendes Dienstleistungsunternehmen auch unserer gesellschaftlichen Verantwortung für eine saubere 28
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Umwelt nach“, so Hilfswerk-Obmann Oswald Klikovits.
Sicherheit für Mitarbeiter und Kunden Da dem Burgenländischen Hilfswerk nicht nur die Gesundheit seiner Kund/innen, sondern auch jene der Mitarbeiter/innen besonders am Herzen liegt, wurden schon bisher alle Dienstfahrzeuge mit Rettungskarten des ÖAMTC ausgestattet. „Im Falle eines Unfalles kann somit die Gefahr sowohl für die verunfallte Person selbst als auch für die Rettungskräfte, durch etwa einen nicht ausgelösten Airbag zusätzlich verletzt zu werden, wesentlich minimiert werden. Auch die neuen Dienstfahrzeuge sind mit dieser Rettungskarte ausgestattet“, so der Obmann des Burgenländischen Hilfswerks Oswald Klikovits.
KIA Österreich übergibt Spendenscheck KIA Österreich legt nicht nur großen Wert auf Sicherheit und umweltfreundliche Fahrzeuge, sondern engagiert sich auch weltweit für soziale Anliegen. Anlässlich der Übergabe der neuen Fahrzeuge durch den Managing Director von KIA Österreich durfte der Obmann des Burgenländischen Hilfswerks auch einen Scheck in der Höhe von 10.000 Euro übernehmen. „Ich danke KIA Österreich für das soziale Engagement und die großzügige Spende, für die wir im Rahmen unserer vielfältigen sozialen Herausforderungen gute Verwendung finden werden“, so der Obmann Abg. z. NR Oswald Klikovits.
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Wir können nur helfen, aber das können wir! Adressen
Leistungen
Robert-Graf-Platz 1, 7000 Eisenstadt, Tel. 02682/651 50, Fax DW 10, office@burgenland.hilfswerk.at, www.hilfswerk.at
• Mobile Hauskrankenpflege durch Diplomiertes Gesundheitsund Krankenpflegepersonal und Pflegehelfer • Unterstützung durch Heimhilfen • Kunden- und Angehörigenbegleitung, Pflegestammtische • Sicherheit rund um die Uhr mit dem Notruftelefon • Soziale Projekte • Seniorenpensionen: stationäre Betreuung und Tagesbetreuung • FAMILIERO: Betreuung und Unterstützung für Familien im Burgenland • Wundmanagement • Schmerzmanagement • Palliative Pflege
• Obmann Abg. z. NR Oswald Klikovits, Tel. Terminvereinbarung unter 02682/651 50
• Pflegedirektorin DGKS Bettina Kiefl Tel. Terminvereinbarung unter 02682/651 50
• Geschäftsführerin Mag. Editha Funovics, Tel. Terminvereinbarung unter 02682/651 50
• Geschäftsführer Walter Hofherr, Tel. Terminvereinbarung unter 02682/651 50
Mobile Hauskrankenpflege Bezirk Eisenstadt und Umgebung Tel. 0676/882 66 82 08
DGKS Barbara Leopold Bezirksleitung Bezirk Neusiedl Tel. 0676/882 66 81 00
DGKS Katharina Schmauß Bezirksleitung Bezirk Mattersburg Tel. 0676/882 66 8308
DGKS Agnes Horvath Teamleitung Stoob bis Oberpullendorf Tel. 0676/882 66 84 07
DGKS Siegrid Koglbauer Teamleitung Bezirk Oberpullendorf Oberpetersdorf bis Markt St. Martin Tel. 0676/882 66 84 08
DGKS Tanja Puecker Teamleitung
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Seniorenpensionen Lackenbach bis Frankenau Tel. 0676/882 66 84 03
DGKS Adelheid Windisch Teamleitung Bezirk Oberwart Tel. 0676/882 66 85 03
DGKS Manuela Csenkei Teamleitung
Tel. 0676/882 66 85 00
DGKS Monika Stecher Teamleitung Bezirk Güssing/Jennersdorf Tel. 0676/882 66 86 00
DGKS Anita Wölfer Bezirksleitung Oberrabnitz bis Steinberg/Dörfl und Piringsdorf bis Lutzmannsburg Tel. 0676/882 66 84 06
DGKS Petra Schwarz Teamleitung
Seniorenpension Purbach Schulgasse 19 7083 Purbach Tel. 02683/560 43 DGKS Jaroslava Kolenz Heimleitung Seniorenpension Lockenhaus Schulgasse 1 7442 Lockenhaus Tel. 02616/219 74 DGKS Marlene WaitzHorvath, Heimleitung Seniorenpension Güttenbach 7535 Güttenbach 404 Tel. 03327/228 34 DGKS Doris Herczeg Heimleitung Seniorenpension Limbach Hilfswerkstraße 1 7543 Limbach Tel. 03328/324 77 DGKS Brigitte Hadl Heimleitung Seniorenpension Eisenstadt Ing.-Alois-Schwarz-Platz 3 7000 Eisenstadt Tel. 0676/88 26 60, Fax 02682/612 54 DGKS Andrea Kargl Heimleitung
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