Hand in Hand Zeitschrift für Gesundheit, Familie und Soziales
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Erziehung: mehr als Vorbild und Liebe Kindererziehung im Jahr 2012 >4
Flexibel und verlässlich zugleich. Start zur Jahresinitiative KINDER FÖRDERN. ELTERN HELFEN. > 26
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Berufsbild Heimhelferin. Genau das Richtige für mich. > 17
Hilfswerk-Menüservice. Bestellen, liefern, lagern und zubereiten – Ihr Restaurant zuhause. > 30
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Publikationen des Fonds Gesundes Österreich Fonds Gesundes Österreich
ERNÄHRUNGSHOTLINE
Das Magazin Gesundes Österreich dient dem Informationsaustausch über Gesundheitsförderung und Prävention. Es erscheint viermal im Jahr und gibt einen umfassenden Überblick über aktuelle Aktivitäten und Themen.
des Fonds Gesundes Österreich in Kooperation mit dem VKI Bei Fragen zum Thema Essen: Ernährungs-Hotline
0810-810 227 Mo bis Fr 9.00-15.00 Uhr
(max. 10 Cent/Minute)
Informationen zu weiteren Themen wie Bewegung, Älter werden und betriebliche Gesundheitsförderung mit wertvollen Tipps und Adressen.
Alle Publikationen erhalten Sie gratis beim Fonds Gesundes Österreich, ein Geschäftsbereich der Gesundheit Österreich GmbH, Aspernbrückengasse 2, 1020 Wien Tel: 01/8950400, Fax: 01/8950400-20, fgoe@goeg.at, www.fgoe.org
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edit o rial Gunther Hampel, Geschäftsführer NÖ Hilfswerk
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Ein frischer Frühlingswind 16
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4 Erziehung. Mehr als Vorbild und Liebe
G es u ndheit & L eben
20 Kurzmeldungen. 21 Ehrenamtliche Begleitung. 83 – und mit jedem Werkzeug vertraut
K inder & j u gend
7 Wir nehmen uns Zeit. Beratung in allen Situationen
HILFSWERK
8 Tagesmütter und Tagesväter. Qualitätszertifikat für die Besten
23 Interview. Sparen? Ja! Leistungen kürzen? Nein. Im Gespräch mit Othmar Karas
9 Hörfrühförderung. Hilfswerk fördert Kinder
25 Hilfswerk Austria International. Genügsame Vitaminbomben
13 NÖ Frauentelefon. Wer hört mir zu? P flege & B etre u u ng
15 Service. Alles aus einer Hand 16 Der Demenz vorbeugen. Krafttraining fürs Gehirn 17 Heimhelferin. Der Traumberuf von Herma Jakob
26 Hilfswerk-Jahresinitiative. Kinder fördern. Eltern helfen. 27 Family-Tour. Die ersten Stationen der Tour 2012 29 Finanztipp. Bausparen ist die beliebteste Sparform
30 Hilfswerk-Menüservice Ihr Restaurant zuhause
Modern, übersichtlich, informativ. Liebe Leserinnen und Leser, wie Sie sicherlich bemerkt haben, sieht Ihre HAND IN HAND seit heute ein bisschen anders aus. Nach 10 Jahren im selben „Kleid“ haben wir unserem Magazin auf Grundlage Ihrer wertvollen Anregungen und Ideen ein neues Konzept verpasst – ein „Frühlingsoutfit“ sozusagen. Wir bieten Ihnen mit mehr Übersichtlichkeit und einem Plus an nützlichen Servicehinweisen und Kontaktadressen noch mehr Nutzen und Informationswert. Lassen Sie uns wissen, wie Ihnen Ihre neue HAND IN HAND gefällt und was Sie sich vielleicht darüber hinaus noch wünschen. Ihre Meinung und Ihre Zufriedenheit sind uns wichtig! Danke und auf Wiedersehen! Auch mich weht der Frühlingswind ein Stückchen weiter. Nach – ebenfalls – zehn Jahren im NÖ Hilfswerk werde ich mich beruflich verändern und eine neue Herausforderung in einem gänzlich anderen Geschäftsbereich annehmen. Ich bedanke mich bei Ihnen, den Leserinnen und Lesern, den Kundinnen und Kunden, den Freunden des Hilfswerks für Ihre Treue und Ihre stets ehrlichen und konstruktiven Rückmeldungen. Denn so war und ist es uns möglich, MIT Ihnen und FÜR Sie das NÖ Hilfswerk so zu gestalten, dass es seine wichtigste Aufgabe erfüllen kann: den Menschen in Niederösterreich ein zuverlässiger Begleiter in sozialen Fragen zu sein. Danke für alles und weiterhin alles Gute!
Medieninhaber und Herausgeber: NÖ Hilfswerk, Landesgeschäftsstelle Redaktionsadresse: Zeitschrift HAND IN HAND, NÖ Hilfswerk Landesgeschäftsstelle, Ferstlergasse 4, 3100 St. Pölten, Tel. 02742/249 DW 1124, Fax DW 1721, E-Mail: marketing.support@noe.hilfswerk.at Redaktion Niederösterreich: Martina Kern, Petra Satzinger Redaktion: Elisabeth Anselm, Harald Blümel, Martina Goetz, Monika Gugerell, Daniel Gunzer, Daniela Gutschi, Esther Hermann, Brigitte Hingerl, Martina Kern, Gerald Mussnig, Heiko Nötstaller, Petra Satzinger, Viktoria Tischler Bildnachweis, Fotos: Hilfswerk Österreich (Suzy Stöckl), Hilfswerk Niederösterreich, www.shutterstock.com (Cover, Seite 6, 13, 26, 27), stockbyte (Seite 4) Gesamtauflage: 130.000 Stück, österreichweite Distribution, davon über 90 % durch persönlich adressierte Sendungen. Anzeigenverkauf (Gesamtauflage): Hilfswerk-Bundesgeschäftsstelle, Tel. 01/404 42-0 Anzeigenverkauf (Niederösterreich): Hilfswerk-Bundesgeschäftsstelle, Tel. 01/404 42-0 Layout/Produktion: Egger & Lerch, 1070 Wien Organisation Druck/Versand: Kastelic GmbH, 1190 Wien Druck: Wograndl Druck GmbH, 7210 Mattersburg
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Mehr als Vorbild u Erziehung im Jahr 2012. informationen zum thema „Kindererziehung“ gibt es wie sand am Meer. scheinbar alle reden mit, Medien versuchen mit „super-nannys“ Quoten zu machen und lassen viele eltern dennoch verunsichert zurück. das hilfswerk hat es sich zum Ziel gesetzt, verlässliche orientierung zu geben.
Ihren Kindern Liebe zu geben und Vorbild zu sein, ist für Eltern und Kinder entscheidend. Aber Eltern müssen auch mit Konflikten umgehen können. Der Hilfswerk Erziehungskompass hilft dabei (siehe Seite 26).
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d und Liebe Unzählige Bücher wurden schon über die „richtige“ Erziehung von Kindern geschrieben und viele davon haben sich sehr gut verkauft. Im Fernsehen erreichen „Super-Nannys“ hohe Einschaltquoten. Dennoch bleiben viele Eltern ratlos und frustriert zurück, weil sich die Erziehungstipps zum Teil stark widersprechen, andere wiederum als wenig praxistauglich erweisen. Die Lösung von Konflikten und das Setzen von Grenzen werden als besonders schwierig empfunden. Barbara Keplinger, erfahrene Sozialpädagogin im Hilfswerk, zeigt anhand von Beispielen, wie Gespräche und Konflikte mit Kindern verlaufen können.
darauf lenken, was Sie an Ihrem Kind lieben, worauf Sie stolz sind. Ein respektvoller Umgang ist die beste Grundlage für eine gute Beziehung und erfolgreiche Kommunikation. Geben Sie Ihrem Kind einen Vertrauensvorschuss, trauen Sie ihm etwas zu. Und vergessen Sie nicht, dass auch Kinder schlechte Tage haben können.
Welche Fehler sollte man nicht machen? Oftmals gibt es zu wenig Zeit für Gespräche, das Zuhören kommt zu kurz. Weiters neigen Erziehende dazu, nur das Negative anzusprechen und das Positive als selbstverständlich anzusehen und gar nicht zu erwähnen. Man Was ist bei der Auseinandersetzung macht zwar Vorwürfe, lobt aber zu wenig das Gelungene. Auch im Gespräch mit Kindern generell zu beachten? mit Kindern können Abwertungen, Keplinger: Am wichtigsten ist es, Bloßstellungen, Demütigungen und dass Sie viel Zeit mit Ihrem Kind Unterstellungen passieren. verbringen und eine verWenn Ihr Kind etwa zu trauensvolle Beziehung spät nach Hause kommt, aufbauen. Wenn es um Sorwerfen Sie ihm nicht gen, Ängste und Nöte des pauschal vor: „Du kommst Kindes geht, ist es wichtig, Konflikte immer zu spät!“ Fragen Sie dass Sie aktiv auf das Kind sind nichts besser nach dem Grund zugehen und ihm aufmerkschlimmes! für das Verhalten, stellen sam zuhören – nicht nur Sie klar, dass Sie das nicht oberflächlich und nebenbei. möchten, und weisen Sie darauf hin, Kommt das Kind mit einem Problem welche Konsequenzen es nach sich auf Sie zu und Sie haben gerade keine Zeit, erklären Sie ihm das. Vereinbaren zieht. Übrigens, bei Konsequenzen dürfen Sie nicht leere Drohungen Sie einen passenden Zeitpunkt für ein aussprechen, sondern Sie müssen ausführliches Gespräch. Nehmen Sie realistisch und für das Kind verständIhr Kind und seine Gefühle ernst. Teilich sein – auch wenn das manchmal len Sie aber auch eigene Gefühle mit. schwer fällt – und auch für die ErzieGeben Sie Fehler zu, wenn welche henden umsetzbar sein. Sonst setzen passiert sind – Eltern sind auch nur Sie Ihre Glaubwürdigkeit aufs Spiel! Menschen. Wichtig im Gespräch mit dem Kind ist positives Feedback, Lob für Gelungenes. Gerade in KrisenWorauf muss man achten, wenn zeiten sollten Sie Ihren Blick bewusst es zum Konflikt kommt? Hand in Hand 1/2012
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Barbara Keplinger ist erfahrene Sozialpädagogin und Kinder- und Jugendtherapeutin des Hilfswerks.
Konflikte sind nichts Schlimmes, sie sind ganz normal. Kinder brauchen Regeln und Grenzen und die Auseinandersetzung mit den Eltern, um sich zu entwickeln. Wichtig ist aber, dass man eine konstruktive Streitkultur pflegt. Es darf nicht um Sieg oder Niederlage gehen, sondern um das Finden einer guten Lösung, eines vernünftigen Kompromisses. Abwertung, Verletzung, Demütigung und Machtspiele müssen unterbleiben. Wenn Sie das Gefühl haben, Ihre Emotionen überwältigen Sie, gehen Sie aus der Situation heraus, atmen Sie durch, sammeln und besinnen Sie sich. Vermeiden Sie auf jeden Fall, dass ein Streit ausartet. Nach Konflikten sollten Sie unbedingt wieder positiv aufeinander zugehen. Machen Sie als Elternteil den ersten Schritt und kommen Sie Ihrem Kind entgegen. Halten Sie Kontakt und strafen Sie das Kind keinesfalls mit Schweigen >> 5
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Literatur über Erziehung „Wie Kinder wieder wachsen“, Martina Leibovici-Mühlberger „Kinder fordern uns heraus: Wie erziehen wir sie zeitgemäß?“, Rudolf Dreikurs, Vicki Soltz „Entspannte Eltern – Glückliche Kinder: Stressfrei vom Kleinkind bis zur Pubertät“, Gerhard Spitzer „Pubertät – wenn Erziehen nicht mehr geht: Gelassen durch stürmische Zeiten“, Jesper Juul, Mathias Voelchert
Ein Kind muss immer sicher sein, dass es geliebt wird, auch im Streit.
oder Ignorieren. Das Kind muss auch im Konflikt die Sicherheit haben, geliebt zu werden. Wichtig ist auch, dass Sie Konflikte nicht aufschieben, sondern so früh wie möglich lösen.
Und wenn es zu Auseinander setzungen zwischen den Eltern teilen kommt? Vermeiden Sie, dass ein Kind zum Machtinstrument im Streit der Eltern wird. Besprechen Sie die Probleme und die Gründe für einen Streit in altersgerechter Weise mit dem Kind. Verschweigen Sie Konflikte nicht, denn Kinder haben ein ausgeprägtes Gefühl für Stimmungen. Wenn Sie kein Gespräch mit Ihrem Kind führen, kann es bedrohliche Fantasien entwickeln. Zudem neigen Kinder dazu, sich selbst die Schuld an Konflikten zu geben. Vermitteln Sie dem Kind, dass der Konflikt nichts mit ihm zu tun hat. Versuchen Sie, seine Sorgen klein zu halten und ihm die Angst zu nehmen.
und was nicht. Die Regeln müssen altersgerecht sein, ihre Anzahl sollte überschaubar sein. Als Eltern müssen Sie Konflikte ertragen können. Das ist Teil einer verantwortungsvollen Erziehung. Dass Kinder Grenzen testen, ist nicht nur völlig normal, es soll sogar sein! Kinder brauchen „Reibebäume“, um sich zu entwickeln – gerade in der Trotzphase und während der Pubertät. Um die Entscheidungskompetenz Ihres Kindes zu fördern, können Sie einen Spielraum definieren, in dem sich das Kind bewegen kann. Bieten Sie zum Beispiel zwei Möglichkeiten an – das Kind kann dann im Rahmen dieser Grenzen selbst wählen.
Was halten Sie von Strafen? Wenn Sie liebevoll, aber konsequent erziehen, sind Strafen überflüssig. Keinesfalls dürfen physische und psychische Gewalt eingesetzt werden. Setzen Sie stattdessen Konsequenzen fest. Wenn Ihr Kind etwa die erlaubte Fernsehzeit überzogen Grenzen geben hat, wird das Fernsehen in Heutzutage wird viel Kindern den nächsten Tagen eingeüber das Setzen von Orientierung – schränkt. In manchen FälGrenzen gesprochen. und damit Halt. len ist auch das WiedergutWas heißt das in der machen von Verfehlungen Praxis? eine sinnvolle Konsequenz. Wichtig Grenzen setzen heißt, dass die Kinist, dass Sie das Selbstbewusstsein dererziehung mit viel Liebe, aber auch und die Eigenverantwortung Ihres mit klaren Regeln und Konsequenzen Kindes fördern. Behalten Sie Ihren erfolgen sollte. Grenzen geben KinHumor und nützen Sie die positive dern Orientierung – und damit Halt. Wirkung von Lob und Anerkennung, Ein Kind muss wissen, was es darf 6
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„Das Geheimnis glücklicher Kinder“, Steve Biddulph „Glückliche Kinder: Der Erziehungsratgeber für die ersten sechs Jahre“, Shaaron Biddulph, Steve Biddulph „Kinder brauchen feste Regeln“, Helga Gürtler „Eltern setzen Grenzen“, Jan-Uwe Rogge „Grenzen, Nähe, Respekt: Wie Eltern und Kinder sich finden“, Jesper Juul, Alken Bruuns „Die kompetente Familie: Neue Wege in der Erziehung. Das familylab-Buch“, Jesper Juul, Knut Krüger „Warum unsere Kinder Tyrannen werden. Oder: Die Abschaffung der Kindheit“, Michael Winterhoff „Autorität durch Beziehung: Die Praxis des gewaltlosen Widerstands in der Beziehung“, Haim Omer, Arist von Schlippe Website zur Erziehung: www.parents.at/forum
um das erwünschte Verhalten herbeizuführen.
Welchen abschließenden Tipp können Sie Eltern geben? Zögern Sie nicht, Hilfe rechtzeitig in Anspruch zu nehmen, bevor die Situation eskaliert. < Hand in Hand 1/2012
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Beratung in allen Lebenssituationen Wir nehmen uns Zeit. In unseren zehn Zentren für Beratung & Begleitung bieten wir umfassende Unterstützung und helfen Ihnen, die Stolpersteine des Alltags zu überwinden. Die Beratung ist für Einzelpersonen oder Familien und für alle Fragestellungen offen. Wenden Sie sich mit all Ihren Fragen an uns. Auch in schwierigen Situationen, wie bei Scheidung oder Tod eines Elternteils, sind Sie und Ihre Angehörigen bei uns bestens aufgehoben. Mögliche weitere Themen: allgemeine
Erziehungsprobleme, Hyperaktivität und andere Verhaltensauffälligkeiten. Die Behandlung von Essstörungen, sozialen Problemen, Lernschwierigkeiten sowie Depressionen ist ein weiterer Schwerpunkt der Tätigkeit.
• Zentrum Amstetten Zentrumsleiterin: Mag. Andrea Bruckner Ardaggerstraße 50, 3300 Amstetten Tel. 07472/615 20 32 zentrum.amstetten@noe.hilfswerk.at Mo 9–12 und 14–18 Uhr, Di, Mi, Do von 9–12 Uhr
• Zentrum Baden Zentrumsleiterin: Mag. Martina Genser-Medlitsch Kaiser-Franz-Joseph-Ring 35, 2500 Baden Tel. 02252/20 91 11 zentrum.baden@noe.hilfswerk.at Mo–Fr 8.30–13 Uhr, Mo 15–17 Uhr
• Zentrum Gänserndorf Zentrumsleiterin: Michaela Buchbauer Hans-Kudlich-Gasse 11, 2230 Gänserndorf Tel. 02282/602 33 zentrum.gaenserndorf@noe.hilfswerk.at Mo 13.30–19 Uhr, Mi–Fr 8–12 Uhr
• Zentrum Korneuburg Zentrumsleiterin: Dr. Herta Hajos Kreuzensteiner Straße 18–22, 2100 Korneuburg, Tel. 02262/909 19 zentrum.korneuburg@noe.hilfswerk.at Mo, Di, Do, Fr 8–12 Uhr, Mi 15–19 Uhr
• Zentrum Krems (Außenstelle in Melk) Zentrumsleiterin: Andrea Peter Karl-Eybl-Gasse 5, 3504 Krems/Stein Tel. 02732/786 90 zentrum.krems@noe.hilfswerk.at Mo 13–19 Uhr, Di–Do 8–14 Uhr
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Behandlungen finden in Form von Beratungen, Psychotherapie und verschiedenen Gruppenangeboten für Eltern und Kinder statt! Ein Zentrum für Beratung & Begleitung findet sich auch in Ihrer Nähe. <
• Zentrum Mödling Zentrumsleiterin: Barbara Keplinger Neusiedler Straße 1, 2340 Mödling Tel. 02236/463 33 zentrum.moedling@noe.hilfswerk.at Mo–Fr 8.30–12 Uhr, Di 16–18 Uhr
• Zentrum Schwechat (Außenstelle in Bruck) Zentrumsleiterin: Karin Skop Mautner Markhofstraße 1, 2320 Schwechat Tel. 01/706 54 44 zentrum.schwechat@noe.hilfswerk.at Mo–Fr 8–12 Uhr
• Zentrum St. Pölten (Außenstelle in Lilienfeld) Zentrumsleiterin: Mag. Barbara Wegscheider Steinergasse 2a–4, 3100 St. Pölten Tel. 02742/31 22 50 zentrum.st-poelten@noe.hilfswerk.at Mo–Fr 8–12 Uhr
• Zentrum Wr. Neustadt Zentrumsleiterin: MSc Claudia Varga Gröhrmühlgasse 32, 2700 Wr. Neustadt Tel. 02622/260 80-20 zentrum.wr-neustadt@noe.hilfswerk.at Mo–Fr 8–13 Uhr
• Zentrum Zwettl Zentrumsleiter: Mag. Dr. Thomas Pollmann Hauensteiner Straße 15, 3910 Zwettl Tel. 02822/54 22 21 01 zentrum.zwettl@noe.hilfswerk.at Mo–Fr 8–12 Uhr
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„Wir wollen nur die besten Tageseltern“ Internes Qualitätszertifikat für Tagesmütter und Tagesväter. Damit erkennen Eltern auf einen Blick, wie gut die Tageseltern ihres Kindes wirklich sind.
Präsidentin Michaela Hinterholzer liegt das Wohl der Kinder sehr am Herzen.
Tageseltern des NÖ Hilfswerks betreut. sollen alle Tageseltern diese QualitätsDas NÖ Hilfswerk setzt ein klares prüfungen durchlaufen haben. Psychologinnen und Pädagoginnen Zeichen in Richtung Qualität: „Wir überprüfen bei Hausbesuchen, ob wollen nur die besten Tagesmütter Das NÖ Hilfswerk will nur Tageseltern die Qualitätskriterien erfüllt werden. und Tagesväter“, stellt Präsidentin mit wirklich guter Betreuungsqualität Analysiert werden pädagogisches HanMichaela Hinterholzer klar. Deswegen in der Vermittlungskartei. Wenn die deln, Umfeld, Gesundheitsförderung, führt das NÖ Hilfswerk ein internes Elternarbeit, Weiterbildung, Serviceleis- Kriterien beim ersten Mal nicht erfüllt Qualitätszertifikat ein, um die Güte werden, haben die Tagesmütter/Tagestungen und Einhaltung der rechtlichen nach außen sichtbar zu machen. 3.400 väter die Möglichkeit, mit fachlicher Rahmenbedingungen. Bis Ende 2014 Kinder werden pro Monat von 800 Inserat_Rammer_Wir_gemeinsam_1_02_2012_AT:Layout 1 24.02.12 11:52 Uhr Seite 1 Begleitung ihre Qualität zu verbessern.
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BEWEGUNGSTHERAPIE STEHTHERAPIE SITZVERSORGUNGEN STEHROLLSTÜHLE SITZKISSEN RÜCKENSCHALEN ROLLSTÜHLE E-ROLLSTÜHLE TREPPENSTEIGER SONDERANFERTIGUNG
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Der “Easi-lift” ist die perfekte Lösung für rückenschonendes Arbeiten. Die Höhenverstellung erfolgt elektrisch. Er wird an der Wand montiert und es ist daher keine Bodenbefestigung notwendig. Zum Platzsparen kann er einfach hochgeklappt werden.Auch mit Räder als mobiles Gerät erhältlich.
Kinderbetreuungsangebot soll bis Ende 2014 massiv ausgebaut werden Gleichzeitig will das NÖ Hilfswerk die Betreuung der Kinder durch Tageseltern noch ausweiten, um qualitativ hochwertige Kinderbetreuung flächendeckend anbieten zu können. „Damit wir diesen Spagat schaffen, brauchen wir aber Unterstützung – und zwar von kompetenten und liebevollen Tagesmüttern und Tagesvätern“, appelliert Hinterholzer. <
Informationen Das NÖ Hilfswerk sucht zusätzliche Tagesmütter und Tagesväter. Als Tagesmutter sind Sie ein wichtiger Teil der Gesellschaft: Sie tragen dazu bei, dass man in Niederösterreich „Ja zum Kind“ sagen kann. Und Sie helfen Kindern, ihre eigene Persönlichkeit zu finden! Mit der neuen kostenlosen Ausbildung zur Tagesmutter haben Sie außerdem eine pädagogische Berufsausbildung, mit der Ihnen viele Türen offen stehen! Alle Informationen dazu: Tel. 02742/249-1403 Hand in Hand 1/2012
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Unterstützung für Kinder mit Hörschädigung Nähere Informationen gibt es in den Zentren für Beratung & Begleitung des NÖ Hilfswerks oder bei der landesweiten INFOline unter 02742/90 600.
NÖ Hilfswerk fördert Kinder mit Hörschädigung Hörfrühförderung. Die pädagogische Frühförderung des NÖ Hilfswerks unterstützt hörgeschädigte, gehörlose und mehrfach behinderte Kinder. Neun Hörfrühförderinnen haben 2011 die Ausbildung in Zusammenarbeit mit dem Landesklinikum St. Pölten abgeschlossen. Diagnose: Hörschädigung. Das Ergebnis des Hörscreenings bei Neugeborenen ist ein Schock für die Eltern. Im Krankenhaus werden sie gut betreut. Das NÖ Hilfswerk sorgt dafür, dass Mutter, Vater und Kind auch zuhause bestmögliche Unterstützung erhalten. Hilfe in dieser schwierigen Situation bietet die Mobile Frühförderung des NÖ Hilfswerks für hörgeschädigte, gehörlose und mehrfach behinderte Kinder. Qualifizierte Hörfrühförderinnen kommen dabei zu den Familien und fördern das Kind ganzheitlich.
40 Frauen arbeiten beim NÖ Hilfswerk im Bereich der Mobilen Frühförderung. 14 davon sind auf Hörfrühförderung spezialisiert. Neun Teilnehmerinnen haben Ende 2011 den einjährigen Lehrgang abgeschlossen. Das NÖ Hilfswerk arbeitete bei der Ausbildung eng mit der HNO-Abteilung des Landesklinikums St. Pölten zusammen.
Den Kindern erschließt sich akustisch eine völlig neue Welt Kinder, die mit Hörgeräten oder Implantaten versorgt sind, brauchen individuelle Förderung – bei der
Sprach- und kognitiven Entwicklung, bei der Wahrnehmung, bei der Sozial entwicklung, beim Hörtraining und vielem mehr. Schließlich sind die Kinder eine geräuschlose oder geräuscharme Umgebung gewohnt. Die Hörfrühförderung orientiert sich immer am Entwicklungsstand des Kindes, an individuellen Möglichkeiten und am familiären Umfeld. Ziel ist es, die Kinder zur größtmöglichen Selbstständigkeit zu bringen, damit diese sich möglichst viel Wissen und Bildung aneignen können. <
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Danke für die Spende: Leopold Zahrer, Sektionschef im Lebensministerium, hat der mobilen Frühförderung des NÖ Hilfswerks eine Spende in Höhe von 2.160 € überreicht. Ein von diesem Angebot beeindruckter Gast hat im Zuge der Schecküberreichung spontan noch 1.000 € draufgelegt.
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coverstory Kinder & jugend Pflege & betreuung GESUND h e i t & L e b e n Hilfswerk
Räume mit hohen Ansprüchen Kinder- und Jugendzimmer. In der Schulzeit wachsen Kinder sehr schnell. Genauso rasch ändern sich auch die Bedürfnisse an die Möbel. kika & Leiner führen ein umfangreiches Sortiment, das die Bedürfnisse der Kinder optimal abdeckt. Es ist die Zeit, in der Hobbys aufgegriffen und wieder verworfen werden, wo Kreativität und Spieldrang ihren Höhepunkt erreichen und wo auch genügend Platz für Freiraum vorhanden sein sollte. Zum Spielen mit Freunden und kreativem Entfalten sollte ebenso Raum geboten werden wie für Ruheund Erholungsphasen. 1 Möbel – 1.000 Ideen Möbel sollten deshalb nicht das komplette Kinderzimmer einnehmen, aber dennoch genügend Platz zum Verstauen von Spiel- und Schulsachen bieten. Auch für einen Schlafplatz sollte genügend Raum vorhanden sein. Daher sind fantasievolle Möbel gefragt, 10
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die all diese Kriterien erfüllen. Viele Kinderzimmerprogramme bei kika & Leiner bieten eine Vielzahl an Kombinationsvarianten. Zudem lassen sich die Möbel nach Belieben erweitern und ergänzen. Auch der gesundheitliche Aspekt nimmt heutzutage einen großen Stellenwert ein. Dabei spielt nicht nur Ergonomie eine wichtige Rolle. Die Möbel sollen auch in ihrer Herstellung umweltbewusst sein und vor allem keine schädlichen Stoffe enthalten.
größere Flächen, wie etwa als Wandfarbe, vermieden werden. Die Wände sollten hell gestaltet sein. Nähere Infos unter www.kika.at oder www.leiner.at
Farbenfrohe Welt Die Farben im Kinderzimmer sollten immer auf das Kindesalter abgestimmt sein. Bunt darf es dabei immer zugehen. Kräftige Farben sollten jedoch für Hand in Hand 1/2012
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1. White R., Wounds UK 2008; Vol 4, No 1 2. Dykes PJ et al. Journal of Wound Care 2001: 10: 7-10 3. White R. Evidence for atraumatic soft silicone wound dressing use. Wounds UK 2005; 1 (3): 104-109. 3. White R. Evidence for atraumatic soft silicone wound dressing use. Wounds UK 2005; 1 (3): 104-109.
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NÖ Frauentelefon Das NÖ Frauentelefon ist kostenlos und völlig vertraulich für Sie erreichbar!
In Österreich ist jede fünfte Frau von Gewalt betroffen. Die Zahl der Wegweisungen steigt in Niederösterreich von Jahr zu Jahr. Trotzdem handelt es sich dabei nur um eine Dunkelziffer.
Außerdem am NÖ Frauentelefon: Juristische Frauenberatung: Für rechtliche Fragen wird jeden Dienstag von 10 bis 12 Uhr kostenlose telefonische und persönliche Rechtsberatung durch eine Juristin geboten.
Wer hört mir zu? NÖ Frauentelefon: 0800 800 810 Hilfe in schwierigen Situationen. Fühlen Sie sich manchmal überfordert, unsicher oder ängstlich? Gibt es Situationen, die Ihnen mehr abverlangen, als Sie im Moment verkraften?
Frauen sind oft mit ganz spezifischen Fragen und Problemen konfrontiert. Diese ergeben sich aus dem familiären Umfeld oder aus den hohen Anforderungen, Beruf, Haushalt und Familie unter einen Hut zu bekommen. Hier hilft professionelle Beratung. Das Frauentelefon ist jeweils Montag bis Freitag von 10 bis 14 Uhr unter 0800 800 810 zum Nulltarif erreichbar. Es bietet Entlastung für all jene, die rasche Unterstützung suchen und den Gang in eine Beratungsstelle scheuen. Erfahrene Psychologinnen und Sozialarbeiterinnen des Hilfswerks beraten zu den verschiedensten Themen: Scheidung und Trennung, Depressionen und Lebensängste, Erziehungsprobleme, Gewalt in der Familie, Einsamkeit, Suchtverhalten, Probleme am Arbeitsplatz, Hand in Hand 1/2012
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Überforderung oder Burn-out. Vielen kann am Telefon geholfen werden. Bei Bedarf werden die Anruferinnen auch an spezifische Beratungsstellen und therapeutische Einrichtungen in der Nähe weitervermittelt.
16 Internationale Tage gegen Gewalt an Frauen Das Frauentelefon arbeitet mit der St. Pöltner Frauenplattform zusammen. Diese engagiert sich mit zahlreichen Hilfsangeboten für Frauen aller Altersgruppen. Mit einer Fahnenhiss-Aktion und einer Lesung unter dem Motto „Frei leben“ wurde Ende des Jahres auf das Thema Gewalt an Frauen aufmerksam gemacht. Dort wurde den Opfern mit Worten und Liedern eine Stimme verliehen. Vorgetragen wurden die Texte von Ensemblemitgliedern des Landestheaters
Niederösterreich. Umrahmt wurde die Veranstaltung von den Liedern von Maria Stern. Beispielsweise hat Maria Stern ein Lied geschrieben über eine schöne, glänzend blanke Schere, die in der Schublade im Haus eines Architektenpaares liegt. Am Wochenende wird heile Familie gespielt oder mit Freunden gekocht. Unter der Woche, wenn niemand es sieht, quält und schlägt der treusorgende, liebende Ehemann seine Frau. Dann holt sie die Schere aus der Lade und ritzt sich, um sich noch irgendwie spüren zu können. <
Für uns ist kein Problem zu klein oder zu groß. Reden Sie mit uns! Tel. 0800 800 810 13
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Alles aus einer Hand Von der Service-Taste bis zur 24-Stunden-Betreuung. Beim Hilfswerk erfolgt der Kundenservice immer aus einer Hand, gleichgültig, ob es „Sozialalarm“ gibt oder „Rund-um-dieUhr“-Betreuung gefragt ist. Seit das Hilfswerk die Zusatzfunktion „Service-Taste“ auf das Notruftelefon gebracht hat, ist das Leben für allein wohnende Menschen noch bequemer geworden. Auf Knopfdruck kann nicht nur im Notfall Hilfe geholt werden, sondern es können auch normale Anliegen besprochen werden. Viele Menschen wollen auch nur einmal pro Tag mit jemandem reden oder an den Arztbesuch oder die Medikamenteneinnahme erinnert werden. Kein Wunder, dass diese „Sozialalarme“, Gespräche ohne akuten Notfall, deutlich mehr geworden sind. Schlechtes Gewissen braucht aber niemand zu haben, denn dafür ist die Service-Taste als Zusatzfunktion zum Notruftelefon ja da (Preis: 7,50 Euro/Monat).
Betreuung rund um die Uhr „Unsere Omi hatte einen Schlaganfall. Das Krankenhaus hat uns informiert, dass sie in fünf Tagen entlassen wird. Sie ist 85 Jahre und wurde schon vor dem Schlaganfall durch eine Heimhilfe stundenweise unterstützt. Jetzt benötigt sie jedoch viel mehr Unterstützung. Wir stellen uns immer wieder die Frage, wie wir das zu
Hause schaffen werden.“ Ein Beispiel, wie Angehörige von pflegebedürftigen Menschen vor scheinbar unlösbare Probleme gestellt werden.
Das Hilfswerk-Team Das Hilfswerk hat ein umfassendes Paket an Pflegeleistungen und unterstützt individuell. Eine Betreuerin der 24-Stunden-Betreuung des Hilfswerks hat die Haushaltsführung übernommen, kocht, unterstützt beim Essen und Trinken und beim An- und Ausziehen und ist den ganzen Tag anwesend, um z. B. bei Problemen sofort Hilfestellung zu geben oder Hilfe herbeizuholen. Die mobile Pflege übernimmt die pflegerische Versorgung, wie z. B. die Erstellung eines gesamten Pflegeplans, die Körperpflege, die Verabreichung von Medikamenten, alle Maßnahmen zur Vorbeugung von Wundliegen oder Thrombosen oder die Beratung und Anleitung der Angehörigen. Und die mobilen Physiotherapeuten versuchen die Beweglichkeit der alten Dame so weit wieder herzustellen bzw. zu erhalten, dass der Alltag zu Hause bewältigt werden kann. <
Die beste Pflege, das Wohlbefinden und die Sicherheit der Kunden stehen beim Hilfswerk immer im Mittelpunkt der Betreuung.
Wir informieren gerne Für alle Informationen, eingehende Beratung und Fragen rund um die 24-Stunden-Betreuung des Hilfswerks rufen Sie bitte die Info-Hotline 0810 820 024 (Mo–Do 10–16 Uhr, Fr 10–12 Uhr) zum Ortstarif. Nähere Informationen zum Notruftelefon mit oder ohne Service-Taste: 0800 800 820.
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Krafttraining fürs Gehirn Der Demenz vorbeugen. Geistige Fitness ist der Schlüssel zu einem besseren und längeren Leben und die beste Präventionsmaßnahme gegen Demenz.
Margarete Aburumieh ist Vorsitzende des Hilfswerks Melk und ausgebildete Gedächtnistrainerin. Sie trifft sich regelmäßig mit 25 Damen und Herren zum Gehirnjogging. Vor fünf Jahren startete der Versuch, Prävention in die Arbeit des Hilfswerks aufzunehmen. Es wurde zum vollen Erfolg. Das Gedächtnistraining für Senioren ist nun ein Fixpunkt im Hilfswerk-Angebot.
Stärken werden aktiviert Dabei werden Wahrnehmung, Merkfähigkeit, Kreativität und Konzentration gleichermaßen geschult. Der kognitive Übungsbereich wird mit Übungen für die Feinmotorik, wie z. B. Streichholzfiguren oder Tangram legen, ergänzt. Aber auch Bewegungsübungen (Gleichgewicht …) sind im Programm“, erklärt Aburumieh. Angesetzt wird bei den Stärken der Teilnehmer/innen, nicht bei den Defiziten. Das macht stark und motiviert. Das Training muss lustvoll sein und ist keine Schulstunde. Deswegen werden die Inhalte auch kreativ und vielfältig umgesetzt. So werden bei den Übungen alle Sinne einbezogen: sehen, hören, schmecken, riechen und fühlen. „Beispielsweise setzen wir Musik ein – Lieder können alte Erinnerungen wecken und somit aktivieren“, weiß die Expertin des Hilfswerks.
Rechenrätsel Im Melker Hafen liegen 4 Passagierschiffe. Am Sonntag, dem 2. Jänner, haben alle 4 Schiffe den Hafen verlassen. Schiff 1 kommt alle 4 Wochen wieder in den Hafen zurück; Schiff 2 alle 8 Wochen, Schiff 3 alle 12 Wochen, Schiff 4 alle 16 Wochen. Wann treffen alle 4 Schiffe wieder gleichzeitig im Hafen zusammen?
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Ziel ist die Aktivierung aller körperlichen Funktionen.
Infos zum Thema Gedächtnistraining Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die Hilfwerk-Akademie, Sigrid Wirth, Tel. 07435/549 00-12
Der Alltag soll leichter werden Die Themen der einzelnen Übungseinheiten kommen aus dem täglichen Leben – Jahreszeiten, Kalender und Zeit, der Wohnort, das Bundesland, der Euro, Farben, Sternenhimmel im Jänner … Was nach einem Quiz klingt, ist die Basis für ein themenorientiertes, multisensorisches Gedächtnistraining für Senioren, das vom Hilfswerk Melk angeboten wird. „Die Nachfrage ist auch in anderen Gemeinden da“, weiß Aburumieh. „Daher suchen wir laufend Menschen, die als Gedächtnistrainer/ innen tätig werden wollen.“ Zwei Ausbildungskurse in Korneuburg und Baden sind im Jahr 2012 geplant. <
Die Lösung: 48 Wochen Lösungswege: • Entweder Sie bestimmen das kleinste gemeinsame Vielfache: • oder Sie zeichnen eine Zeitlinie
Nennen Sie die Mitgliedsländer der EU in der Reihenfolge des Beitritts und tragen Sie das entsprechende Land in die stumme Karte ein! Wer kann das schon, denken Sie? Von wegen. Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Gedächtnistrainings-Gruppe „treff aktiv 50 plus“ ist es nur ein kurzer Moment des Nachdenkens und schon beginnt es zu sprudeln. All das, was mit Merktricks und möglichst unter Einbeziehung aller Sinne im Gedächtnis der Senioren gespeichert wurde.
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„Heimhelferin – genau das Richtige für mich ...“ Der Traumberuf von Herma Jakob, 52. Insgesamt sind rund 1.072 Frauen und Männer im NÖ Hilfswerk in der Heimhilfe tätig. Sie unterstützen alte und kranke Menschen im täglichen Leben. zubereiten und wenn nötig verabreiHand in Hand: Frau Jakob, Sie chen. Zu meinen Aufgaben gehören arbeiten seit dreizehn Jahren im auch die Überwachung der MedikaNÖ Hilfswerk.Was hat Sie dazu menteneinnahme und das Besorgen motiviert, in der Heimhilfe tätig von Verordnungen. Als zu sein? Heimhelferin ist man Herma Jakob: Ich habe im auch immer AnsprechperLaufe meines Lebens schon son für Angehörige, die einiges gemacht: Ich bin Die Arbeit ist sich sehr über ein offenes gelernte Bürokauffrau, habe vielfältig und Ohr freuen. diesen Beruf fünf Jahre ausflexibel. geübt. Danach habe ich zehn Jahre meinen Mann in seiner Und was gefällt Ihnen Arbeit als Bäcker unterstützt. Doch an Ihrem Beruf so besonders? im Hinterkopf war immer der Wunsch, In erster Linie arbeite ich sehr, sehr im Sozialbereich zu arbeiten. Ich bin gerne mit alten Menschen. Ich kann Heimhelferin mit Leib und Seele. auch sehr gut mit ihnen umgehen. Und 99,9 % unserer Kunden sind ausgesprochen lieb und es ist eine Freude, Können Sie uns kurz erzählen, mit ihnen zusammen zu sein. was Ihre Aufgaben als Heimhelferin sind? Sie haben den „Lehrgang für Als Heimhelferin komme ich zu alten oder kranken Menschen nach Hause, Heimhelfer/innen“ im Hilfswerk helfe ihnen bei der Körperpflege, abgeschlossen.Wie sehr profitieren erledige Dinge im Haushalt wie Sie davon bei Ihrer täglichen Arbeit? saugen, Wäsche und Geschirr versorIch habe wirklich sehr viel mitgegen, gehe einkaufen, mache mit den nommen – vor allem im persönlichen Leuten einen Spaziergang, begleite Bereich. Die Theoriestunden waren sie auch bei Wegen außer Haus oder hochinteressant und genau auf unsere bin einfach zum Reden da. Ich gehe Arbeit beim Kunden abgestimmt. Zur da sehr individuell auf die Wünsche Ausbildung gehören Transfertechniken und Bedürfnisse der Kunden ein. Für genauso dazu, wie dass man sich für so manchen bin ich der „Kontakt zur die Biografie oder die KrankengeAußenwelt“, mit dem man auch ein schichte eines Menschen interessieren bisschen tratschen kann. sollte. Ich kann den Lehrgang nur sehr Einen großen Teil meiner Arbeit empfehlen ... nimmt auch das Mittagessen ein. Angefangen von Essen wärmen, Liebe Frau Jakob, danke für das bei längeren Aufenthalten frisch Gespräch. < Hand in Hand 1/2012
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Es ist eine Bestätigung, wenn man sieht, wie sich die Kunden freuen, wenn ich komme.
Ausbildung zum/r Heimhelfer/in 200 Theoriestunden müssen bis zur Abschlussprüfung absolviert werden: Gelehrt werden unter anderem Gerontologie, Ethik, Berufskunde, Konfliktbewältigung, Ernährungslehre oder Grundzüge der Betreuung alter Menschen. Ein 200-stündiges Praktikum in der Heimhilfe (120 Stunden Hauskrankenpflege, 80 Stunden stationäres Praktikum) vermittelt Einblicke in die tägliche Arbeit. Mit dem Zeugnis zum/r ausgebildeten Heimhelfer/ in hat man eine sichere und solide Berufsausbildung in der Hand. Nähere Informationen: Tel. 02742/249-1317
Tipp Unsere Heimhilfe können Sie auch für mehrere Stunden am Stück buchen. Jeweils drei Stunden am Vormittag oder Nachmittag können Ihnen eine große Hilfe sein. Und Ihre Angehörigen wissen, dass Sie während dieser drei Stunden in guten Händen sind. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Hilfswerk in Ihrer Nähe.
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Alt werden ohne auf Wohnqualität zu verzichten
Betreutes Wohnen bietet neue Wohnkonzepte für Seniorinnen und Senioren
Förderpaket macht komfortables Wohnen im Alter leistbar Damit wir unseren Lebensabend angenehm und sicher zu Hause verbringen können, unterstützt die Wohnbauförderung pflegegerechte Sanierungsmaßnahmen wie den Umbau der sanitären Einrichtungen oder den Einbau von Treppen-
liften. Muss beim Neubau bereits für pflegebedürftige Angehörige mitgeplant werden, gibt es für Erwachsene ab der Pflegestufe II € 7.500,– mehr Familienförderung bei der Eigenheimerrichtung. Der Wohnzuschuss hilft, die monatlichen Belastungen zu senken und unterstützt pflegebedürftige Personen durch eine begünstigte Berechnung. Nicht immer ist die Betreuung zu Hause möglich – sei es aufgrund der familiären Situation oder wegen des steigenden Betreuungsbedarfs. In solchen Fällen fördert das Land Niederösterreich die Errichtung von Seniorenwohnhäusern, die durch eine zentrale Lage im Ortskern und ihre barrierefreie Gestaltung punkten und daneben auch Aufenthaltsräume, Geschäfte, Ordinationen und andere Angebote direkt im Haus bieten. Werden die Kriterien erfüllt, gibt es eine höhere Förderung für den Bauträger, die sich schließlich auch in
den sinkenden Kosten für die Miete niederschlägt. Nähere Informationen zu den Förderungen bei der NÖ Wohnbau-Hotline unter 02742/22133 (Mo.-Do.: 8-16 Uhr und Fr.: 8-14 Uhr) sowie rund um die Uhr im Internet auf www.noe.gv.at.
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Komfort, gute Nutzbarkeit und Platz zum Wohlfühlen – das soll uns unser Wohnraum bieten. Wenn wir älter werden, ändern sich die Bedingungen dafür. Steigendes Lebensalter und erhöhter Pflegebedarf lassen die Nachfrage nach neuen Wohnformen für Seniorinnen und Senioren steigen. Die besonderen Bedürfnisse der älteren Generation haben im niederösterreichischen Wohnbaumodell einen hohen Stellenwert. Unter dem Titel „Betreutes Wohnen“ ist all das zusammengefasst, was die Wohnbauförderung an Möglichkeiten dafür bereithält:
Weil wir wissen, wie wichtig selbstständiges Wohnen im Alter ist
WOHNBAUFÖRDERUNG BETREUTES WOHNEN
Betreutes Wohnen in Niederösterreich Beim Wohnungsbau: erhöhte Förderung für die Errichtung von seniorengerechten Wohnhäusern Beim Neubau eines Eigenheimes: € 7.500,– mehr Familienförderung Bei der Eigenheimsanierung: Anerkennung von 100 % der Sanierungskosten für Umbaumaßnahmen, die Menschen mit Behinderungen bzw. Pflegebedürftigkeit gerecht werden Beim Wohnzuschuss: begünstigte Berechnung Bei Heizungsanlagen: geförderter Einbau bedürfnisgerechter Heizanlagen
02742/22133 Wohnbau-Hotlinre: und Fr.: 8-14 Uhr Mo.-Do.: 8-16 Uh
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Hilfswerk-Preisrätsel: Rätseln und gewinnen!
An das Hilfswerk – Bundesgeschäftsstelle, Apollogasse 4/5, 1070 Wien Ja, ich möchte ein Exemplar „Die Kinderapotheke für Zuhause“ gewinnen.
Finden Sie die Lösungen und gewinnen Sie eines von 5 Büchern „Die Kinderapotheke für Zuhause“! 1. Besen, Besen! Ergänzen Sie die Buchstaben und Sie erhalten den letzten Absatz eines Gedichtes. Wissen Sie, wie es heißt und wer es geschrieben hat? I_ d _ e E _ k e , B_sen, Be_en! S_ id s _ e we _ e n . De _ n _ l s G_ i st _ r r _ ft e _ c _ n _ r _ u d _ e s_ m Z _ e c k _, e r _ t _ e r v _ r d _ r a _ t e M e _ s _ e r.
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2. Besen rein? Welches Wort passt als erster Teil zu allen vier Wörtern rechts daneben, sodass sich jeweils vier sinnvolle zusammengesetzte Hauptwörter ergeben? _______________ Kammer Ginster Stiel Binder _______________ Besen Schuss Verfolgung Jagd _______________ Besen Fall Flocke Mann _______________ Besen Schuh Lauf Zeichen
Vorname: _______________________________________ Name: _________________________________________ Straße/Hausnummer: ____________________________ PLZ/Ort: _______________________________________ Senden Sie diesen Kupon mit den eingetragenen Lösungen ein und gewinnen Sie! Auflösung im nächsten Heft. Viel Spaß beim Trainieren Ihrer geistigen Fitness wünscht Ihnen Martin Oberbauer vom Wiener Hilfswerk! Diese Aufgaben sind dem neuen Buch „Power-Walking fürs Gehirn“ von Martin Oberbauer (Verlag Herbig) entnommen. Die Bücher wurden uns freundlicherweise vom Verlag Löwenzahn zur Verfügung gestellt. Auflösung aus dem letzten Heft: 1. Eine Freundschaft ist wie eine Tasse Tee. Sie muss klar und durchscheinend sein, und man muss auf den Grund schauen können. 2. Alfons: 21 km/h; Dietmar 15 km/h. Wir gratulieren den Gewinner/innen der 5 Bücher „Backbuch“.
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Landesrat Karl Wilfing und NÖ Hilfswerk-Geschäftsführer Gunther Hampel besuchten das Zentrum für Beratung & Begleitung in Gänserndorf.
Hilfswerk fördert Integration Kinder brauchen Unterstützung bei der Integration. Sie haben oft Schwierigkeiten, sich einzugewöhnen, weil sie nicht ausreichend Deutsch gelernt haben oder weil sie von zuhause andere Werte und Bräuche mitbekommen haben. Dafür wurden Sprachkurse eingerichtet, die zweimal wöchentlich
jeweils drei Stunden stattfinden und höchstens zehn Teilnehmerinnen und Teilnehmer aufnehmen. Darüber hinaus wird durch Freizeitaktivitäten das gegenseitige Kennenlernen und die interkulturelle Kompetenz gefördert – im Mittelpunkt stehen dabei Musik und Bewegung.
Aktionstag zum Thema Chancengleichheit In einem Workshop lernten die Kinder vom Integrationsprojekt „zusammenfinden – voneinander lernen“ Vorurteile zu reflektieren und Strategien im positiven Umgang miteinander zu erarbeiten. Der Tag fand in Zusammenarbeit mit ZARA (Zivilcourage und Anti-RassismusArbeit) im Rahmen eines Projektes der Europäischen Union und des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz statt.
Animations-Kurzfilm zu „20 Jahre Hilfswerk Langenlois“ Joachim Doujak produzierte zur Feier „20 Jahre Hilfswerk Langenlois“ einen animierten Kurzfilm. Der junge Filmemacher hat (abgesehen von der Musik) alle Arbeiten selbst gemacht. Der Jubiläums-Clip ist der erste längere Kurzfilm von Joachim Doujak. Für die fast fünf Minuten Spielzeit hat der junge Animationskünstler nur knapp zwei Monate Arbeit investiert. Der Film arbeitet deswegen mit sehr wenigen Bildern und einigen Wiederholungen. Trotz des knappen Zeitplanes hat Joachim Doujak ein großartiges Projekt abgeliefert. Bei der 20-Jahr-Feier des Hilfswerks Langenlois wurde der Kurzfilm zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert. Auf der Hilfswerk-Homepage unter www.noe.hilfswerk.at finden Sie unter dem Menüpunkt „Aktuelles“ den Kurzfilm. Gute Unterhaltung!
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83 – und mit jedem Werkzeug vertraut: Kurt in seinem Baumax-Paradies Ehrenamtliche Begleitung. Marianne Kimeswenger, Leiterin Ehrenamtlicher Besuchsdienst St. Valentin, war von Kurt mehr als überrascht ... Als ich im September 2009 das erste Mal den Kurt besuchen sollte, war ich nervös. Was erwartet mich? Ich hatte die Info, dass es sich um einen 83-jährigen Mann handelt, der vor eineinhalb Jahren einen Schlaganfall erlitten hat und mit dem man etwas plaudern, spazieren gehen und ihm die Zeitung vorlesen soll. Schon beim ersten Treffen dachte ich: Das ist aber nicht der, von dem mir berichtet wurde. Ein großer, kräftiger Mann drückte mir die Hand, auf seinem Haupt ein flotter Kurzhaarschnitt, gepflegter Schnauzbart, und keinesfalls klapprig und gebrechlich. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, was der Kurt alles wusste. Eines Tages musste ich beim Baumax etwas besorgen. Kurzerhand setzte ich Kurt in mein Auto und nahm ihn mit zum Einkaufen. Im Baumarkt angekommen, begannen die Augen des alten Herrn zu funkeln. Ich konnte ihn
fragen, was ich wollte. Ob Spachtel, Hammer, Meißel, ob Bohrmaschine, Schleifbock oder Maurerkelle, er wusste einfach bei jedem „Ding“, wozu man es braucht und was sich gegenüber früher verbessert hat. Da ich zu dieser Zeit den Kurt bereits besser kannte, war es für mich nicht schwer, seine Gedanken zu erraten. Er dachte sicher: Wäre ich 50 Jahre jünger, ich würde ein zweites Haus bauen, weil doch heute alles viel einfacher ist. Die Geschichte, dass er sein Haus ganz alleine gebaut und dabei 9.000 Ziegel selbst gemacht hat, erzählt er mir bei jedem Besuch. Eine kleine Anmerkung von meiner Seite: Es gibt immer etwas, worüber ältere Leute gerne reden. Man kann so viel von ihnen lernen. Es ist nicht schwer, zuzuhören, wenn sie einem auch immer das Gleiche erzählen. Irgendwie kann man den Besuchsdienst mit den Pfadfindern vergleichen. Ein
Pfadfinder soll einmal am Tag etwas Gutes tun. Wer sich zum ehrenamtlichen Besuchsdienst meldet, soll zumindest einmal in der Woche etwas Gutes tun. Keine Minute habe ich bereut mit „meinem“ Kurt.<
Viele Möglichkeiten, sich zu engagieren! Das NÖ Hilfswerk sucht laufend nach neuen Freiwilligen. Als Ehrenamtliche/r können Sie sich dabei in den unterschiedlichsten Bereichen engagieren – bei Essen auf Rädern, beim Besuchsdienst, in der Familienpatenschaft oder als Funktionär in einem unserer Vereine. Wir bieten Ihnen kostenlose Seminare in unserer Vereins akademie, laufende Begleitung im Team und vieles mehr. Wir freuen uns auf Sie! NÖ Hilfswerk, Gertrude Frühwirth, Tel. 0676/87 87 34 100, service@ noe.hilfswerk.at, www.hilfswerk.at
392 AKNÖ-ExpertInnen kämpfen um Ihr Recht.
„Gerechtigkeit muss sein“
gerade auch an Ihrem Arbeitsplatz Hermann Haneder AKNÖ-Präsident
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*Stand Jänner 2012
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*Stand Jänner 2012
Sparen? Ja! Leistungen kürzen? Nein. Interview mit Hilfswerk-Präsident Othmar Karas. er erklärt, warum es gerade jetzt sinnvoll ist, in Zukunftsbereiche wie die Kinderbetreuung und die Pflege älterer Menschen zu investieren. Die Bundesregierung hat Sparmaßnahmen angekündigt. Inwiefern könnte die Pflege älterer Menschen oder die Kinderbetreuung betroffen sein? Gegen sinnvolles Sparen, zum Beispiel bei übermäßiger Bürokratie, ist nichts einzuwenden. Wogegen ich aber ganz entschieden bin, sind Kürzungen bei Menschen, die diese Leistungen dringend brauchen. Im Gegenteil, ich finde es schon sehr bedenklich, dass in manchen Bereichen keine Erhöhungen als Teuerungsausgleich vorgesehen sind. Das Pflegegeld zum Beispiel hat seit seiner
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Einführung im Jahr 1993 20 % an Wert verloren. Das ist ja in Wahrheit eine Leistungskürzung.
Wo könnte gespart werden? Bei allem Verständnis für Sparpläne: Wichtig ist, dass die Menschen nicht verunsichert werden und die Bedingungen berechenbar bleiben. Der Rechnungshof hat zum Beispiel eine Reihe von Einsparungen vorgeschlagen, die ohne Leistungskürzungen für die betroffenen Menschen und Familien auskommen. Es ist mir auch unverständlich, dass so wichtige Bereiche wie die Kinderbetreuung oder
Othmar Karas ist seit 1998 Präsident von Hilfswerk Österreich, seit 1999 Mitglied des EU-Parlaments, seit 2012 auch dessen Vizepräsident.
die Pflege älterer Menschen viel zu selten als Chance begriffen werden.
Wie hoch ist der internationale Einfluss auf die Bereiche Gesundheit, Familie und Soziales in Österreich? Das Europäische Parlament hat mit entscheidenden Verbesserungen zu europäischen Richtlinien verhindert, dass internationales Sozialdumping zu Lasten der Betroffenen, aber auch der Beschäftigten in den Bereichen Gesundheit, Familie und Soziales möglich ist oder dass Länder mit höheren sozialen Standards von anderen Staaten übermäßig belastet werden. Österreich steht aber sicher im Wettbewerb zu anderen Staaten bezüglich qualifizierter Arbeitskräfte. Diese wollen lieber in Ländern mit hohen Standards in den Bereichen Gesundheit, Familie und Soziales leben. Ein Grund mehr, weshalb Österreich gerade in diese Bereiche investieren sollte. <
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Genügsame Vitaminbomben Hilfswerk Austria International hilft bei der Vermarktung von Pflanzen in Simbabwe. Etwa 4.000 Bäuerinnen und Bauern werden von Hilfswerk Austria International in nachhaltigem Landbau und Verarbeitungsmethoden trainiert. Sie erhalten für ihre biologischen Produkte Bio- und Fair-Trade-Zertifizierungen. „When Charity meets Business“ heißt das neue Projekt zur Armutslinderung in Simbabwe. Heilpflanze Kampferbusch hilft bei Asthma und Bronchitis, ein französischer Konzern stellt daraus auch Gesichtspflegeprodukte her.
Ausgerechnet indigene Pflanzen, also Pflanzen, die in einem bestimmten Gebiet einheimisch sind, die sich ohne Einfluss des Menschen ausgebreitet haben, sind die größte Hoffnung vieler Menschen in Simbabwe. Denn einige dieser Gartenfrüchte sind wahre „Vitaminbomben“ und daher wichtig für das tägliche Überleben, werden aber von Landwirtschafts- und Marketingexperten oft vernachlässigt. Hilfswerk Austria International unterstützt in elf Bezirken Simbabwes zahlreiche Maßnahmen, um den wahren Wert dieser einheimischen Pflanzen, Gartenfrüchte und Gewürze herauszufinden und marktfördernde Maßnahmen zu starten.
Heilpflanzen helfen auch den Sammlern Das Lianengewächs Strophantus ist in vielen Teilen der Region heimisch. Die Pflanze wird traditionellerweise als Heilpflanze verstanden und hilft auch gegen die Folgen mancher Schlangenbisse. Die Vermarktung dieser lokalen Arten hat den Vorteil, dass sie den Ärmsten der Armen zugutekommt. Die Familien werden bei ihren Geschäftsideen begleitet und es wird ein zusätzliches Einkommen garantiert.
Nahrungsmittel und Medikamente Das Projekt ist ein innovatives Geschäftsmodell im Kampf gegen die Armut. Die in den trockenen Gebieten vorkommenden Pflanzen, Gartenfrüchte und Gewürze trotzen auch der Dürre und ergänzen konventionelle Feldfrüchte. Zehn indigene Arten von Pflanzen, Früchten, Ölen und Gewürzen haben die größten Marktchancen. Zum Beispiel werden die Früchte des Affenbrotbaumes, die reich an den Vitaminen C und B sowie Kalzium sind, zu Fruchtsäften oder Speiseeis, das besonders bei den Schulkindern beliebt ist, verarbeitet. Die afrikanische
Linderung der Armut „Ich kann es kaum glauben – so viel Geld habe ich in meinem Leben noch nie verwaltet!“, sagt Kudzai Chiunda, eine der eifrigsten Sammlerinnen. „Als ich von dem Projekt hörte, arbeitete ich wie eine fleißige Biene, um meine Ernte zu verkaufen. Es dauerte 3 Wochen, bis ich 27 kg Saatgut geerntet hatte. Niemand in meiner Familie muss ab jetzt mehr hungern. Mein Lohn kam gerade in dem Augenblick, als die neue Schule für meine Kinder eröffnete und ich jetzt das Schulgeld und das Essen für sie bezahlen kann!“, sagt Chiunda. <
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Hilfswerk Austria International und die Partnerorganisationen „Bio-Innovation Zimbabwe“ und „KAITE“ leisten Hilfe zur Selbsthilfe, die dauerhaft wirkt.
Ihre Hilfe für Simbabwe Helfen Sie mit, dass noch mehr Menschen in Simbabwe sich selbst helfen können. Spendenkonto: PSK 90.001.002, BLZ 12000 „Nahrungssicherung Simbabwe“
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Flexibel und verlässlich zugleich Hilfswerk Jahresinitiative 2012. Kinder und eltern in Österreich leben in bewegten Zeiten. vieles ändert sich, manches bringt verunsicherung. umso wichtiger sind starke Partner, die flexibel und verlässlich zugleich sind. die hilfswerk jahresinitiative bietet mit der hilfswerk family tour, der hilfswerk service hotline und einer reihe von kostenlosen Materialien beratung und information. nutzen sie dieses Angebot! Wie seit vielen Jahren schon gehen das Hilfswerk und seine Partner auch 2012 wieder auf Tour und bieten unter dem Motto KINDER FÖRDERN. ELTERN HELFEN. Beratung und Information, aber auch Service und Unterhaltung rund um Kinder und Kinderbetreuung, Familie und Gesundheit, Finanzen und Vorsorge. Auch die Senioren kommen – wie beim Hilfswerk üblich – niemals zu kurz.
Starke Partner für Eltern und Erziehende Eltern und Erziehende tragen viel Verantwortung: Für das seelische
Wohlergehen und die Gesundheit ihres Kindes, für eine gute Betreuung und Ausbildung, für vernünftige finanzielle Startbedingungen. Eltern brauchen Partner, um ihrer Verantwortung gerecht zu werden. Partner, die Verlässlichkeit und Vielfalt, Erfahrung und Qualität bieten. Gerade in bewegten Zeiten! Und Angebote, die flexibel und individuell sind, aber auch berechenbar und klar. Genau das bieten das Hilfswerk und seine Partner.
Orientierung und Erziehungspartnerschaft Die Verunsicherung in Erziehungsfragen ist heute hoch wie selten zuvor. Eltern möchten alles richtig machen. Und gerade das macht es so schwer. Die Fülle an Information und Angeboten sorgt nicht selten
für Verwirrung. Was es braucht, ist Überblick und Orientierung. Und eine gute Erziehungspartnerschaft. Beides kann Ihnen das Hilfswerk bieten. Das Hilfswerk begleitet seit über 30 Jahren Familien in Österreich. Die Praktiker des Hilfswerks wissen genau, wo der Schuh drückt und helfen Ihnen gerne weiter. Die Partner der Hilfswerk Jahresinitiative KINDER FÖRDERN. ELTERN HELFEN. sind sVersicherung, sBausparkasse, Erste Bank und Sparkassen. Außerdem wird die Hilfswerk Jahresinitiative unterstützt von Neuroth, MyPhone, Apomedica. Die Partner des Hilfswerk Fachschwerpunktes rund um Kinder, Eltern und Erziehung LEBEN. LERNEN. WACHSEN. sind Wiener Städtische sowie kika und Leiner. <
ratgeber zum bestellen: der hilfswerk erziehungskompass bestellen sie ihren hilfswerk erziehungskompass – eine kleine orientierungshilfe für die spannende lebensreise mit ihrem Kind. bei der hilfswerk service hotline 0800 800 820 können sie ihr infopaket bestellen und sich über die Aktivitäten und Angebote des hilfswerks informieren.
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Besuchen Sie die Hilfswerk Family Tour 2012! die hilfswerk family tour bietet ihnen beratung und information, service und unterhaltung – rund um Kindererziehung und Kinderbetreuung, familie und gesundheit, finanzen und vorsorge, Älterwerden und Pflege. Außerdem Kinderspiele, basteln, Kinderschminken, gesundheitschecks für jung und Alt und vieles mehr. und: fidi „lebendig“ und in lebensgröße! Mi 25.4. 10–17 uhr 4020 linz, taubenmarkt Fr 27.4. 13–17 uhr 4320 Perg, stadtplatz, wochenmarkt So 29.4. 10–17 uhr 9020 Klagenfurt, Minimundus Parkplatz „wörthersee autofrei“ Di 1.5.
12–18 uhr 2380 Perchtoldsdorf, Park, familienfest
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4840 vöcklabruck, hauptplatz, wochenmarkt
Do 31.5. 7–12 uhr
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8–12 uhr
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in der nächsten Ausgabe von hAnd in hAnd (erscheint am 1. juni) lesen sie, wo die family tour fortgesetzt wird. detailprogramm: siehe auch www.hilfswerk.at
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SENIOR AKTUELL 2012 mit vielen Highlights ins Frühjahr! nach dem letztjährigen relaunch bietet dieser große frühjahrstreffpunkt vom 27. bis 30. März in der wiener stadthalle eine noch breitere Plattform für maßgeschneiderte und zeitgemäße beratungsangebote, Produkte und dienstleistungen für die generation ab 50. Best Ager: gesund, aktiv, kaufkräftig Der demografische Wandel lässt die Generation 50plus zu einer immer größeren Zielgruppe werden. Sie wächst nicht nur, sondern hat sich auch stark gewandelt. Eine neue Einstellung zum Alter und – damit einhergehend – neue Lebensstile sowie ein verändertes Konsumverhalten machen die ältere Generation zu einer lukrativen Zielgruppe. Die sogenannten „Best Ager“ fühlen sich gesünder und aktiver als früher, sind kaufkräftig und zudem auch bereit, sich etwas zu gönnen. „Mit der SENIOR AKTUELL NEU bietet der Wiener Handel eine zeitgemäße Anpassung dieser großen Messe auf die Anforderungen einer veränderten Zielgruppe. So präsentiert sich die SENIOR AKTUELL 2012 jung, vielschichtig, zeitgemäß, dynamisch und sympathisch wie ihre Zielgruppe. Ich lade daher alle ,jungen Menschen über 50‘ herzlich ein, sich vom zeitgemäßen Angebot der SENIOR AKTUELL vom 27. bis 30. März 2012 in der Wiener Stadthalle persönlich zu überzeugen“, so der Obmann des Wiener Handels, KommR Erwin Pellet. < 27
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Was tun bei Rückenschmerzen? Rückenschmerz. Schmerzen in Rücken und Nacken sowie rheumatische Beschwerden sind weit verbreitet. Natürliche Hilfe bietet hier die Teufelskralle. Bis zu 85 % der Menschen leiden zumindest einmal im Leben an der „Volkskrankheit“ Rückenschmerz. Am häufigsten werden die Beschwerden durch Muskelverspannungen ausgelöst, aber auch durch abgenutzte, entzündete Wirbelgelenke oder rheumatische Erkrankungen.
Wichtig: Schmerzbekämpfung Bei anhaltenden Schmerzen im Rücken- und Nackenbereich macht man oft den Fehler, sich fast gar nicht mehr zu bewegen und eine Schonhaltung
einzunehmen. Aber genau dadurch können die Beschwerden erst recht verstärkt und mitunter sogar chronisch werden. Daher ist es wichtig, den Schmerz rechtzeitig zu lindern - um aktiv zu bleiben, wieder leichte Übungen machen zu können und so die Geschmeidigkeit des Bewegungsapparates zu erhalten. Eine natürliche, pflanzliche Möglichkeit der Schmerzbekämpfung bietet die Teufelskralle. Sie ist durch ihre schonende Wirkweise besonders gut zum längerfristigen Einsatz geeignet, auch über Monate.
Ihre krallenartigen Fortsätze verhalfen der Teufelskralle zu ihrem Namen
Experte Mag. pharm. Dr. rer.nat. Albert Kompek (Leiter Forschung & Entwicklung, Apomedica)
Teufelskralle bei Rückenschmerzen Die Teufelskralle ist eine Pflanze, die nur in den Wüsten des südwestlichen Afrika vorkommt. Dort wurde sie schon seit langem erfolgreich zur Behandlung von Schmerzen und Entzündungen im Bewegungsapparat eingesetzt. Exklusiv in den Apotheken gibt es seit kurzem die traditionelle Heilpflanze in praktischer Tablettenform. Im Gegensatz zu Teufelskralle-Tees erleichtern Tabletten eine ausreichend starke und konstante Wirkstoffzufuhr.
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CoVERSToRy KINDER & JuGEND PFLEGE & BETREuuNG GESuNDHEIT & LEBEN HILFSWERK
Hilfswerk-Menüservice – Ihr Restaurant zuhause Angebot. Das NÖ Hilfswerk startet mit dem „Hilfswerk-Menüservice“ ganz neu durch. Auch in Ihrer Gemeinde gibt es nun zwei unterschiedliche Top-Angebote für Ihr Restaurant zuhause. Speisen in hochwertiger Qualität stehen dabei im Mittelpunkt. Eine ausgewogene Ernährung hält den Körper gesund und bringt Wohlbefinden für die Seele. Um zuhause täglich eine warme und gesunde Mahlzeit zu bekommen, muss man nicht immer selbst kochen: Das NÖ Hilfswerk bringt das Essen zuverlässig ins Haus. Die neuen Services „Hilfswerk-Menü“ und „Wählen Sie à la carte“ bieten eine große Auswahl an Speisen in Top-Qualität. Die Köche der Wiener Menü-Manufaktur bereiten die Gerichte auf traditionelle Weise zu – ganz ohne Geschmacksverstärker, künstliche Farbstoffe und Konservierungsstoffe. Direkt nach der Zubereitung wird jedes Menü sofort auf Eis gelegt. Das Hilfswerk-Menüservice erfüllt vielfältige kulinarische Wünsche: von herzhaften Schmankerln, über deftige
Hausmannskost bis zu verführerischen Mehlspeisen. Eine große Auswahl an diätetischen Speisen rundet das Angebot ab.
„Wählen Sie à la carte“ kann aus über 100 Speisen gewählt werden. So wird jede Mahlzeit zu einem delikaten Erlebnis.
Zwei Top-Angebote Das Hilfswerk-Menüservice bietet zwei Angebote für „Ihr Restaurant zuhause“ an. Das „Hilfswerk-Menü“ enthält sieben Hauptspeisen und drei Suppen. Jede Woche gibt es einen neuen fixen Speiseplan und zusätzlich zwei Hauptspeisen zum Auswählen. Dazu gibt es ein Frischepaket mit knackigem Salat und Marinade, Obst der Saison, Kuchen sowie Milchprodukten. Um nur 39,90 € werden die Kundinnen und Kunden die ganze Woche kulinarisch verwöhnt. Das sind nur 5,70 € pro Tag. Beim Angebot
Bestellen, liefern, lagern und zubereiten Ihre Speisen können die Kundinnen und Kunden beim Hilfswerk-Menüservice bequem per Telefon, Fax oder E-Mail bestellen. Die Zustellung erfolgt einmal pro Woche. Dabei wird keine Zustellgebühr verrechnet. Geliefert wird in handlichen und einfach zu lagernden Kartons. Die Speisen müssen tiefgekühlt gelagert werden. Die Menüs lassen sich schnell in einem Mikrowellengerät oder im Backofen zubereiten. < Guten Appetit!
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