Hand in Hand Zeitschrift für Gesundheit, Familie und Soziales
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Alter ist kein Defizit Gewonnene Jahre
Seelen. Leben. Älterwerden, Psyche und Lebensqualität. > 26
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Besuch. Vizekanzler in der Seniorenpension Güttenbach. > 8/9
Wellness. Entspannte Gesundheitswochen in Bad Schönau. > 14
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EDItorIAL Mag. Editha Funovics, Geschäftsführerin
Einerseits wollen wir alle älter werden und lange leben, aber alt sein, mit den oft damit verbundenen Problemen und Einschränkungen, wollen wir auch nicht. Ja, einige Menschen haben Angst vor dem Älterwerden und Altsein. Sie flüchten sich in Schönheitsoperationen, „AntiAging-Produkte“, die uns täglich aus der werbung anlächeln, oder verdrängen ihre Gefühle durch betont jugendliches Auftreten.
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CoVErStory
4 Gewonnene Jahre. weil Alter kein Defizit ist. 7 SilverGame. Soziale Kontakte im netz für ältere Menschen.
PFLEGE & BEtrEuunG
8 Herzlicher Empfang. hoher Besuch in der Seniorenpension Güttenbach. 11
24-Stunden-Betreuung. nicht mehr allein.
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Sicherheit. notruftelefon mit rauchmelder.
GESunDhEIt & LEBEn
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Wellness. Entspannen in einer grünen oase der ruhe.
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Soziale Schultage. Mehr als nur ein Besuch.
hILFSwErK
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Preisrätsel
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Buchtipp
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Aus den Heimen. Jahresausklang und Jahresbeginn.
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Hilfswerk im Internet. noch mehr Service.
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Kinder in Aserbaidschan. Pflegefamilien statt heim.
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Hilfswerk-Jahresinitiative 2013. Ab April wieder auf tour!
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Wir gratulieren!
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Adressen
Bei manchen kommt diese Angst schon bei ihrem 30. Geburtstag hoch, bei anderen erst in der Midlife-Crisis, in der sie sich über den Sinn des Lebens Gedanken machen und darüber in Panik geraten, dass sie nun wahrscheinlich schon mehr als die hälfte ihres Lebens hinter sich haben. Für Menschen, die in ihrem umfeld pflegebedürftige oder schwerkranke Menschen haben, ist die Situation besonders schwierig: Einerseits, wenn sie sich ausmalen, dass auch sie eventuell im Alter krank, hinfällig und pflegebedürftig sind, und andererseits müssen sie mit den geänderten Lebensumständen ihrer Angehörigen zurecht kommen. Darüber möchte Sie das hilfswerk mit seinem aktuellen themenschwerpunkt informieren. „Man ist so alt, wie man sich fühlt“ halte ich für eine kluge Lebensweisheit. Denn es zählt auch immer die Einstellung, die man zu sich selber hat. und diese Einstellung ist Gott sei Dank unabhängig von den gezählten Lebensjahren. herzlichst Ihre Editha Funovics
Medieninhaber und Herausgeber: Burgenländisches hilfswerk, robert-Graf-Platz 1, 7000 Eisenstadt Redaktionsadresse: Zeitschrift hand in hand, Burgenländisches hilfswerk, robert-Graf-Platz 1, 7000 Eisenstadt, tel. 02682/651 50, Fax 02682/651 50-10, E-Mail: office@burgenland.hilfswerk.at Redaktion Burgenland: Esther hermann Redaktion: Elisabeth Anselm, harald Blümel, Martina Goetz, Monika Gugerell, Daniel Gunzer, Daniela Gutschi, Esther hermann, Brigitte hingerl, Edith hütthaler, Martina Kern, Gerald Mussnig, heiko nötstaller, Petra Satzinger, Viktoria tischler Bildnachweis, Fotos: hilfswerk Österreich (Suzy Stöckl), Burgenländisches hilfswerk, www.thinkstockphotos.com (Seite 7), Gesundheitsresort „Königsberg“ Bad Schönau (Seite 14) Gesamtauflage: 140.000 Stück, österreichweite Distribution, davon über 90 % durch persönlich adressierte Sendungen Offenlegung: http://www.hilfswerk.at/wir-ueber-uns/news-presse/magazin-hand-in-hand/offenlegung Anzeigenverkauf (Gesamtauflage): hilfswerk-Bundesgeschäftsstelle, tel. 01/404 42-0 Anzeigenverkauf (Burgenland): Burgenländisches hilfswerk, tel. 02682/651 50 Layout/Produktion: Egger & Lerch, 1030 wien Druck: wograndl Druck Gmbh, 7210 Mattersburg
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COVERSTORY KINDER & JUGEND PFLEGE & BETREUUNG GESUNDHEIT & LEBEN HILFSWERK
Weil Alter k
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er kein Defizit ist Gewonnene Jahre: Anders als in Asien ist in unserer „westlichen Kultur“ das Alter sehr häufig negativ besetzt. Aber das ist kein Grund, mit den Wölfen zu heulen und sich nicht die positiven Beispiele anzusehen. Wichtig ist es jedoch, auch alters- oder krankheitsbedingte Einschränkungen anzunehmen. Seelische Verstimmungen sollte man in jedem Alter ernst nehmen. In unserer westlichen Welt gilt das Alter für viele Menschen als Feindbild, das mit allen Mitteln bekämpft werden muss. Der Verkaufserfolg vieler „Anti-Aging“-Produkte zeigt auf, dass viele Frauen und Männer nahezu alles tun, um nach außen nicht so alt auszuschauen. Alt zu werden oder alt zu sein gilt als nicht erstrebenswert, wird als Problem gesehen und ist mit Vorstellungen besetzt, die eher unangenehm sind. Theorien über das Altern und medizinische Forschungen zeigen auf, dass im Alter z. B. die Beweglichkeit geringer wird, die Funktion von Organen nachlässt, was durch regelmäßiges Trainieren verzögert werden kann. Viel wichtiger ist jedoch, dass ältere Menschen vielfach über wesentlich mehr Reife, Erfahrung, lebenspraktische Intelligenz und Anpassungsleistungen verfügen wie in jüngeren Jahren oder jüngere Menschen. Altern ist daher nicht nur durch Defizite gekennzeichnet – es gibt auch einen Zuwachs an Fähigkeiten und Kompetenzen.
Macht der Bilder „Natürlich ist es nicht einfach, positiv über das Alter zu denken, wenn die Gesellschaft fast nur negative Altersbilder zeigt. Echt erlebte Fähigkeitseinschränkungen, der Verlust von Freunden und Hand in Hand 1/2013
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Monika Gugerell Fachliche Leitung Gesundheit, Familie und Soziales, Hilfswerk Österreich
Familienangehörigen und zunehmende Krankheiten und Behinderungen sind schmerzhafte Einschnitte ins Leben“, sagt Monika Gugerell, Fachliche Leiterin für Gesundheit, Familie und Soziales im Hilfswerk. Gleichzeitig sollten ältere Menschen sich öfters vor Augen führen, dass man vieles erreicht hat, trotz widriger Umstände, dass die größere Erfahrung, Ruhe „Scham ist auf jeden Fall und Gelassenheit fehl am Platz!“ einen anderen Blickwinkel zulassen. Man weiß vielfach, was man will und was nicht mehr so wichtig ist oder wichtig erscheint. Man verfolgt keine sinnlosen Ziele mehr, um die es nicht zu kämpfen lohnt.“
SOK-Modell Die Wissenschaft des Alters – die Gerontologie – zeigt anhand von Modellen auf, wie „Altern“ gelingen kann. Der berühmte Pianist Arthur Rubinstein hat bis ins hohe Alter Konzerte gegeben. Mit dem Modell der Selektion, Optimierung und Kompensation (SOK-Modell) kann gut aufgezeigt werden, wie Rubinstein dies möglich war. Er spielte im Alter weniger Stücke als in seiner Jugend, konnte diese durch häufigeres Üben optimieren und schaffte durch Abwechslung und Kontraste den Eindruck eines höheren Tempos. >> 5
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„Diese Strategie sollten wir uns alle zunutze machen“, empfiehlt Gugerell. „Konzentrieren wir uns auf Fähigkeiten, die wir unbedingt benötigen, um selbstständig leben zu können. Die Fähigkeiten, die wir benötigen, bauen wir durch Wiederholen aus, und gestatten uns z. B. den Einsatz von Hilfsmitteln, dort wo Fähigkeiten vermindert sind. Auch ältere Menschen haben viel Freude, Neues zu lernen und auszuprobieren. Die Hemmschwelle dazu ist möglicherweise eine höhere als bei jungen Menschen, aber auch ältere Menschen setzen moderne Techniken dort ein, wo es ihnen nützt.“
Geist und Seele beachten „Es ist unrealistisch zu erwarten, dass man mit 80 Jahren 100 % gesund ist“, sagt Monika Gugerell. „Aber aus meiner langjährigen
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Erfahrung weiß ich, dass viele Menschen auch mit chronischen Erkrankungen oder mit Einschränkungen ein Leben mit hoher Lebensqualität führen können!“ Dafür ist es für Jung und Alt wichtig, neben dem Körper auch auf Geist und Seele zu achten. Wer sich längere Zeit schlecht fühlt, oft traurig und antriebslos ist, sollte darüber auf jeden Fall mit seinem Arzt oder seiner Ärztin sprechen. Denn der Weg von einer vorübergehenden depressiven Verstimmung zu einer Depression ist kurz. Keine Angst! Die Depression lässt sich vielfach besser behandeln als angenommen. Scham ist auf jeden Fall fehl am Platz! Besser rechtzeitig ärztlichen Rat einholen, denn die richtige Behandlung hat einen wesentlichen Beitrag zur Wiedererlangung von Lebensqualität. <
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CoVErStory KInDEr & JuGEnD PFLEGE & BEtrEuunG GESunDhEIt & LEBEn hILFSwErK
SilverGame – spielend leicht Soziale Kontakte im Netz. Internet, Facebook und Co gehören für die meisten jungen Menschen zum Alltag. Doch diese Angebote sind schon längst kein Privileg der Jugend mehr. Immer mehr ältere Menschen sind aktiv mit den neuen Medien beschäftigt und untereinander vernetzt.
Ältere Menschen können mit SilverGame ihre sozialen Kontakte fördern und gemeinsame Interaktionen virtuell erleben.
SilverGame Das System steckt derzeit noch in der Entwicklung, wird aber bei Fertigstellung folgende Module bieten: • Fahrtraining • Musik & Gesang • tanz & Fitness • Audio- und Videokommunikation
Die vielfältigen Angebote des Internets stoßen zunehmend auf das Interesse älterer Menschen. Unbehagen und Scheu vor der Technologie schirmen aber weiterhin viele Menschen vom gesellschaftlichen Leben im Internet ab. Doch gerade die Aufrechterhaltung des sozialen Lebens mit Freunden und Familie ist im Alter eine wichtige Komponente, um auch psychisch fit zu bleiben. Dies ist aber für gerade körperlich beeinträchtigte Menschen sehr schwierig, da es ihnen oftmals gar nicht mehr möglich ist, die eigenen vier Wände zu verlassen. Aus diesem Grund gab es ein ge-
meinsames Projekt des Burgenländischen Hilfswerks mit dem Austrian Institut of Technologie, kurz AIT, mit Firmensitz in Seibersdorf. Unter dem Namen „SilverGame“ wurde eine attraktive und anregende spielbasierte Multimedia-Anwendung entwickelt, die sich speziell an ältere Menschen richten und eine interaktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben ermöglichen soll. Älteren Menschen wird damit eine Möglichkeit geboten, Freizeitbeschäftigungen wie Singen oder Tanzen virtuell am Monitor oder vor dem Fernsehgerät zu erleben und sich gleichzeitig in Online-Medien
über verschiedene Themen zu informieren und auszutauschen. Zum Beispiel können sich die Teilnehmer über eine Audio- oder Videokonferenz trotz räumlicher Trennung zu gemeinsamen Aktivitäten verabreden. So entstehen aus virtuellen Kontakten auch reale soziale Kontakte und Beziehungen. Das Projekt SilverGame bietet aber nicht nur neue Freizeitaktivitäten an, sondern regt auch geistige Fitness an, was wiederum zu einer Verbesserung der psychischen Situation beiträgt. Ein erfolgreiches und vor allem zukunftsweisendes Projekt, das nun weiterentwickelt wird. < 7
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Hoher Besuch in der Senioren pe Herzlicher Empfang. Am Freitag, dem 11. Jänner stattete Vizekanzler Dr. Michael Spindelegger in Begleitung von Landeshauptmannstellvertreter Franz Steindl, Landesrätin Michaela resetar und ortschef Leo radakovits der Seniorenpension in Güttenbach einen Besuch ab. Sichtlich beeindruckt zeigte sich Vizekanzler Dr. Spindelegger bei seinem Burgenland-Tag in der Hilfswerk-Seniorenpension in Güttenbach. Nach einem herzlichen Empfang von Nationalrat Oswald Klikovits, dem Obmann des Burgenländischen Hilfswerks, und dem Pflegeteam nutzte der Vizekanzler die Gelegenheit, um jeden Bewohner persönlich zu begrüßen und ein wenig zu plaudern. In einer anschließenden Pressekonferenz verwies Vizekanzler Dr. Spindelegger einmal mehr auf die Wichtigkeit von Katastropheneinsätzen durch das Bundesheer. Am Beispiel der Hochwasserkatastrophe im Jahr 2009, welche die Seniorenpension in Güttenbach damals massiv bedrohte, wurde deutlich sicht- und spürbar, dass es ohne die gute Zusammenarbeit der freiwilligen Feuerwehr,
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anderer freiwilliger Helfer und der Grundwehrdiener und heutigen Berufssoldaten des Jägerbataillons 19 zu einer Katastrophe viel größeren Ausmaßes gekommen wäre. Die Bewohner/innen lauschten gespannt den Worten des Vizekanzlers und freuten sich sichtlich über den hohen Besuch. Nach einer Hausführung durch die Seniorenpension gab es für Mitarbeiter/innen noch die Möglichkeit, bei selbstgebackenem Kuchen und Kaffee über die derzeitige Pflegesituation in Österreich zu diskutieren. Vizekanzler Spindelegger zeigte sich begeistert von den hohen Pflegestandards und der familiären Atmosphäre. Zum Abschluss unterzeichnete der Vizekanzler noch im hauseigenen Gästebuch, dass sich mittlerweile wie das „Who‘s who“ der österreichischen Politik“ liest.
Ein herzlicher Empfang durch Obmann Oswald Klikovits für die hohe Politprominenz.
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en pension Güttenbach „Es war ein Erlebnis der besonderen Art und vor allem eine große Ehre für unser Haus. Schön, wenn wir auch bei so hohem Besuch einen so positiven Eindruck hinterlassen“, so die Heimleiterin und Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester Doris Herczeg. <
Obmann Oswald Klikovits führte durchs Haus und gewährte einen Einblick in den Alltag einer Seniorenpension. Vizekanzler Spindelegger begrüßte jeden Bewohner persönlich und hatte auch für die Anliegen der Mitarbeiter/innen ein offenes Ohr.
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Initiative „innenwelt“ informiert Jeder Fünfte leidet irgendwann in seinem Depression. Jeder Fünfte leidet irgendwann in seinem Leben an einer Depression. Doch kaum jemand spricht offen darüber.
Die Initiative innenwelt widmet sich Das kostenlose Magazin innenwelt Doch kaum jemand spricht offen darüber. mit dem gleichnamigen Magazin der informiert seine rund 14.000 Abon-
„Ich hatte schon länger den Verdacht, dass es Corinna* nicht gut geht. Sie wurde immer ruhiger, schlug jede Ein„Ich hatte schon länger den Verdacht, dass ladung es insCorinna Kino* nicht oder gut auch zuSieunserem geht. wurde imStammitaliener aus, und ans Telefon mer ruhiger, schlug jede Einladung ins Kino zu unserem ging sieoder auchauch immer seltener.Stammitaliener Doch aus ich und tun? ans Telefon ging sie auch immer was sollte Ich kann ja nicht seltener. Doch was sollte ich tun? Ich kann einfach zu ihr gehen und sagen „Coja nicht einfach zu ihr gehen und sagen rinna, ich glaube, bist du depressiv.“ „Corinna, ich du glaube bist depressiv.“ Oder kann das das einfach sosojemanOder man kann man einfach jemanden Gesichtsagen? sagen? Was Was ist, den insins Gesicht ist,wenn wennsie es * wirklich ist?“ sagt Elisabeth. sie es wirklich ist?“ sagt Elisabeth*. Schwierige Situationen gemeinsam
meistern Schwierige Situationen gemeinsam meistern In Situationen wie diesen stecken viele von uns. Statistiken jeder Fünfte in In Situationen wie zufolge dieseniststecken unserem einmal in seinem Leben von viele von uns. Land Statistiken zufolge einer Depression betroffen. Der Umgang ist jeder Fünfte in unserem Land mit psychischen Erkrankungen fällt vielen einmal trotz in seinem Leben von einer ihrer Häufi gkeit schwer. Fragen wie: Depression Umgang „Woranbetroffen. erkenne ich,Der dass jemand in meinem Umfeld Erkrankungen von einer Depression betrofmit psychischen fällt fen ist?“ oderHäufi „Ist siegkeit wirklich depressiv? vielen trotz ihrer schwer. Als wir uns im Frühling gesehen haben, Fragen wie: „Woran erkenne ich, war doch noch alles in Ordnung“ werden dass jemand in meinem vonunhäufig nicht gestellt undUmfeld bleiben daher einer Depression beantwortet. betroffen ist?“ werden häufig nicht gestellt und bleiben daher unbeantwortet.
Aufklärung und InformationsbeDie Initiative innenwelt widmet sich mit reitstellung zum Thema dem gleichnamigen Magazinpsychische der AufkläErkrankungen. Ziel ist es, dass zum über rung und Informationsbereitstellung Thema psychische Erkrankungen.oder Ziel ist Depression, Schizophrenie es, dass über Depression, Schizophrenie Burn-out so offen gesprochen wird oder Burnout so offen gesprochen wird, wie über Grippe und Schnupfen. wie über Grippe und Schnupfen.
Überpsychische psychische Erkrankungen muss Über Erkrankungen offen offen gesprochen werden! muss gesprochen werden! „Anfangs fifielelesesmir schwer, vor anderen „Anfangs mir schwer, vor anoffen über meine Depression zu reden. deren offen über meine Depression Dass mein Vater es nicht verstehen würde, zuwar reden. Dass mein Vater mir klar. Doch in der Firmaeszunicht meiverstehen würde, war mir Doch ner Depression zu stehen, warklar. ein noch Ich hatte Angst, dass in schwierigerer der FirmaSchritt. zu meiner Depression wie ein war rohesein Ei behandelt werde oder zuich stehen, noch schwierigealle glauben, dass ich mich nur vor der rer Schritt. Ich hatte Angst, dass ich Arbeit drücken will.“ sagt Alexander* über wie ein rohes Ei behandelt werde seine Depression. oderVielen alle Betroffenen glauben, dass michsich nur fällt esich schwer, „outen“ und zu ihrer Erkrankung stevorzu der Arbeit drücken will“,zusagt hen. Allzu groß sind oftmals die Vorurteile Alexander*. oder Wissenslücken in der Gesellschaft. Vielen Betroffenen fällt es schwer, Das Magazin innenwelt informiert daher sich undpsychische zu ihrerErkranErvierzu Mal„outen“ jährlich über krankung zu stehen. AllzuWeise. groß sind kungen in leicht verständlicher oftmals die Vorurteile oder Wissenslücken in der Gesellschaft.
nenten daher 4 x jährlich über psy-
Das kostenlose Magazin wird mittlerweichische Erkrankungen in leicht verle von rund 14.000 Abonnenten bezogen ständlicher Weise. Informationen zu und liegt österreichweit in Arztpraxen, Krankenhäusern, aber auch in vielen Unden einzelnen Krankheitsbildern im ternehmen auf. InformaBereichund derLokalen psychischen Erkrankuntionen zu den einzelnen Krankheitsbilgen bietet die Website der innenwelt dern im Bereich der psychischen Erkran(www.innenwelt.at). hat man kungen bietet die Website der Dort innenwelt auch die Möglichkeit, dasauch kostenlose (www.innenwelt.at). Dort hat man die Abonnement Möglichkeit, in bereits erschienenen zu bestellen. Ausgaben zu Österreichs schmökern und namhaftesten das kostenNeben lose Abonnement zu bestellen. Experten kommen in der innenwelt Neben Österreichs namhaftesten Exauch Angeperten ausBetroffene dem Bereichund der ihre seelischen hörigenkommen zu Wort, es ist ein Gesundheit in denn der innenwelt auchHerzensanliegen Betroffene und ihre Angehörigen zu der innenwelt, zu Wort, denn es ist ein Herzensanliegen der vermitteln, dass eine psychische innenwelt, zu vermitteln, dass eine psychiErkrankung jeden treffen kann und sche Erkrankung jeden treffen kann und nichtist.alleine ist. manman damitdamit nicht alleine Übrigens: Elisabeth hat mit ihrer Übrigens: Elisabeth hat mit ihrer Freundin Freundin Corinna gesprochen stand ihr und Corinnaund gesprochen beimstand Besuch Arztes bei. Sich Elisa-Arztes ihreines beim Besuch eines beth gegenüber zu öffnen, war Corinnas bei. Sich Elisabeth gegenüber zu öfferster Schritt auf dem Weg zur seelischen nen, war Corinnas erster Schritt auf Gesundheit. < dem Weg zur* Name seelischen Gesundheit. von der Redaktion geändert
Eine Information der innenwelt
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Nicht mehr allein 24-Stunden-Betreuung. Beim Hilfswerk kann man die Rundum-die-Uhr-Betreuung auch für kurze Zeit testen, zum Beispiel während der Urlaubszeit. Erika S. war es gewöhnt, alleine zu leben. Im 81. Lebensjahr konnte sie immer noch ihren Haushalt alleine führen und alles selbst bewältigen, bis ein Sturz alles veränderte. „Oberschenkelhalsbruch“ hieß die Diagnose, und es folgte nach dem Krankenhaus eine längere Rehabilitation, bis Erika S. wieder in ihr geliebtes Haus zurückkehren konnte. „Ich wollte nie fremde Leute im Haus haben, aber was tun, wenn es ohne Unterstützung nicht mehr geht?“, erklärt sie ihre schwierige Situation. „In meiner Familie sind alle berufstätig oder wohnen zu weit weg, um mich täglich zu betreuen.“
Test machte sicher Erika S. beschloss, es mit der 24-Stunden-Betreuung des Hilfswerks zu versuchen, zunächst als Kurzzeitbetreuung, nur 2 Wochen, um zu sehen, wie sie mit der neuen Situation zurechtkommt. „Ich gebe zu, dass ich am Anfang misstrauisch war, trotz der guten Vorbereitung durch das Hilfswerk. Alles wurde beim Erstbesuch durch eine Fachkraft des Hilfswerks genau Hand in Hand 1/2013
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angeschaut und besprochen, der Betreuungsplan und die Arbeiten im Haushalt“, erzählt Erika S. „Ich habe mich aber auch bemüht, meine erste vermittelte Personenbetreuerin möglichst freundlich aufzunehmen. Immerhin war ich für sie ja auch eine Fremde in einem fremden Land.“ Susanna B., die Personenbetreuerin von Erika S., stammt aus der Slowakei, ist aber die Arbeit in Österreich gewöhnt und spricht gutes Deutsch.
Hilfe und Gesellschaft „Mit Susanna habe ich mich sofort gut verstanden und wir haben uns sehr schnell aneinander gewöhnt“, sagt Erika S. „Da war für mich klar, dass ich die 24-Stunden-Betreuung ständig haben wollte. Elena, meine zweite Personenbetreuerin, die sich mit Susanna alle 14 Tage abwechselt, ist auch sehr nett.“ Die Betreuerinnen führen den Haushalt, bereiten alle Mahlzeiten, helfen bei allen täglichen Verrichtungen, leisten Gesellschaft und sorgen dafür, dass die sozialen Kontakte aufrechterhalten bleiben. „Früher bin ich alleine überall hingegangen“, sagt Erika S. „Jetzt helfen mir meine Betreuerinnen, dass ich mobil bleibe und Anschluss halten kann. Außerdem ist es schön, dass immer jemand da ist, mit dem ich mich unterhalten kann und der mir hilft, wenn ich etwas brauche.“
Preisbeispiel/Monat: (ohne Kost, Logis und Fahrtkosten) Kosten 2.205,Förderung – 550,Pflegegeld (Stufe 4) – 664,30 Gesamt 990,70
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Wir informieren gerne Für alle Informationen, eingehende Beratung und Fragen rund um die 24-Stunden-Betreuung des Hilfswerks rufen Sie bitte die Info-Hotline 0810 820 024 (Mo–Do 10–16 Uhr, Fr 10–12 Uhr) zum Ortstarif oder besuchen Sie uns im Internet: www.hilfswerk.at
Kosten und Preise Die Gesamtkosten der 24-StundenBetreuung setzen sich aus einer einmaligen Vermittlungsgebühr, aus dem Honorar der Betreuungskräfte, deren Haftpflichtversicherung sowie dem Ersatz der Fahrtkosten und dem Monatsbeitrag zusammen. Dazu kommt der Sachaufwand, der aus Unterkunft und Verpflegung der Betreuungskräfte (bei der betreuten Person) entsteht. Mit dem Monatsbeitrag ist bei Ausfall einer Betreuungskraft die Vermittlung einer Ersatzkraft innerhalb von 48 Stunden an Arbeitstagen sowie die gesetzlich vorgesehene Qualitätssicherung abgedeckt. < 11
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Notruftelefon mit Rauchmelder Besonders für Menschen, die alleine leben, können technische Geräte viel Sicherheit geben. Das Notruftelefon des Hilfswerks lässt sich ganz einfach mit einem Rauchmelder ergänzen. Mit einem Notruftelefon des Hilfswerks ist es nicht nur möglich, einfach auf Knopfdruck – rund um die Uhr – sofort Hilfe zu holen, sondern es lässt sich auch ganz einfach mit einem Rauchmelder ergänzen. Dieser erkennt
eine Rauchentwicklung rechtzeitig und warnt, bevor die Konzentration für Menschen gefährlich werden kann. Es ertönt sofort ein lauter Warnton und es wird automatisch ein Feueralarm in der bewährten Notrufzentrale ausgelöst. <
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Für mehr Sicherheit Ein Notruftelefon ist eine sinnvolle Ergänzung für Menschen, die • alleine leben • sich rund um die Uhr sicher fühlen wollen • sturzgefährdet sind • an chronischen Krankheiten leiden • nach einem Unfall sofort Hilfe brauchen • gerade aus dem Krankenhaus entlassen wurden • kurzzeitig keine Betreuungsperson haben (Angehörige können so mit ruhigem Gewissen der Arbeit nachgehen oder in den Urlaub fahren)
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Entspannen in einer grünen Oase der Ruhe Wellness. Zum 16. Mal organisierte das Burgenländische hilfswerk seine bereits zur tradition gewordenen Gesundheitswochen im Gesundheitsresort „Königsberg“ in Bad Schönau. Fast 90 Frauen und Männer genossen einen wohltuenden urlaub in malerischer umgebung. Damen und Herren aus dem ganzen Burgenland und auch aus Wien verbrachten auch heuer wieder erholsame Tage in Bad Schönau und konnten unter ärztlicher Begleitung aus einer breiten Palette an medizinischen Behandlungen sowie zahlreichen Entspannungsmöglichkeiten wählen. Die ernährungsbewusste Küche sorgte für das leibliche Wohl, und bei einem Kochkurs mit Küchenchef Hubert Fasching konnten so manche Rezepte ausgetauscht werden. Abends gab es neben Klavierabenden, Tanzmusik und Fachvorträgen noch zahlreiche andere Möglichkeiten, den Tag gemeinsam ausklingen zu lassen. Zahlreiche 14
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Freundschaften wurden hier bereits geknüpft, wobei einige schon über ein Jahrzehnt andauern. Ein kompetentes Team aus Ärzten und Therapeuten sorgt für nachhaltige Erfolge bei Gefäßerkrankungen und Durchblutungsstörungen, aber auch für Menschen, die einfach nur ihre Gesundheit möglichst lange erhalten wollen. „Ich nahm heuer 19 Anwendungen in Anspruch und nützte das umfangreiche Freizeitangebot: Gymnastik, Sauna, Schwimmbad, Lesen, Spiele, Spazierengehen und vor allem das hervorragende Essen. Lobend
Ottilie Rochus – die gute Seele der Gesundheitswochen
hervorzuheben ist das gut geschulte und freundliche Personal. Man fühlt sich wie zu Hause. Im nächsten Jahr werde ich bereits zum zehnten Mal in Folge nach Bad Schönau fahren“, so eine sichtlich erholte Teilnehmerin.
Die gute Seele der Gesundheitswochen Seit 16 Jahren kümmert sich Frau Ottilie Rochus, ein langjähriges Vorstandsmitglied des Hilfswerks, nun bereits um das Wohlergehen der Teilnehmer/innen in Bad Schönau. Sie ist immer für persönliche Gespräche, Hilfestellungen und Anliegen der Teilnehmer/innen da. Ein herzliches Dankeschön dafür! < Hand in Hand 1/2013
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Mehr als nur ein Besuch Soziale Schultage. wer sich schon früh im Leben für andere Menschen einsetzt, lernt zentrale Kompetenzen wie team-, Konflikt- und Kritikfähigkeit. Das Burgenländische Hilfswerk unterstützt dieses Engagement und gibt Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, im Zuge ihrer „Sozialen Schultage“ einen Einblick in den Alltag älteSchüler des BRG Kurzwiese auf Besuch in der Tagesbetreuung in Eisenstadt rer Menschen und in das Berufsbild der Pflege und Betreuung zu bekommen.
Eine nachhaltige Entwicklung Ob beim Singen, Basteln oder beim gemeinsamen Plaudern erfahren Schüler/innen, dass es sich lohnt, sich einzubringen und Verantwortung zu übernehmen. Sie setzen sich mit ihren Wertvorstellungen auseinander und entwickeln dadurch mehr soziale Verantwortung. So erfahren sie Schule als Lebensraum und nicht nur als Lernort. Und einige kommen – sehr zur Freude der Bewohner/innen – nach ihren sozialen Tagen gerne wieder. < Die Schülerinnen Christina, Stefanie und Melanie bei den Bastelvorbereitungen in der Seniorenpension Draßmarkt
Gemeinsames Basteln in Lockenhaus mit den Schülerinnen Kerstin und Daniela
Der 14-jährige Julian fühlte sich in der Damenrunde sichtlich wohl
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Christina Gazilj: „Ich sehe es als meine Verantwortung, älteren Menschen zu helfen. Sie haben sich um uns gekümmert, als wir klein waren. Jetzt ist es an uns, ihnen zu helfen.“
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2. Logische Gegensatzpaare Das Wort in der Mitte wird nach einer bestimmten Regel aus den Wörtern links und rechts daneben gebildet. Finden Sie zuerst diese Regel heraus und wenden Sie diese dann auf die nächste Zeile an: a) KALT ALARM WARM b) RUND UNKE ECKIG PARK . . . . . KOMA KLAR . . . . ENGEL
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Jahresausklang und Jahresbeginn Aus den Heimen. Viel zu feiern gab es auch in den Seniorenpensionen des Burgenländischen hilfswerks. Vom norden bis in den Süden wurde fleißig gebastelt und gebacken, um das alte Jahr mit schönen Erinnerungen abzuschließen und das neue Jahr freudig zu empfangen.
Seniorenpension Eisenstadt
Der Singkreis „Cantate Nova“ aus Neudörfl verzauberte Bewohner und Gäste bei der Adventfeier.
Fleißig gebastelt und ge backen haben Mitarbeiter/innen und Bewohner/innen in Eisenstadt für den großen Adventbasar.
Seniorenpension Güttenbach
Viele Gäste folgten der Einladung zur Adventfeier nach Güttenbach. Heimleiterin Doris Herczeg bedankte sich bei allen Unterstützern im vergangenen Jahr.
Gemeinsam mit den Praktikantinnen Lisa und Tanja wurde ein Hilfswerk-Schneemann gebaut und auf den Namen „Herr Snigoviz“ getauft.
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Hausgemacht und mit viel Liebe zauberten die Bewohnerinnen mit bewährten Rezepten aus der Heimat köstliche Mehlspeisen für Bewohner und Besucher.
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Seniorenpension Limbach
Weihnachtliche Stimmung auch in Limbach! In gemütlicher Atmosphäre genossen Bewohner und Gäste die Adventfeier. Zusammen geht alles leichter. Heimleiterin Brigitte Hadl mit den Kindergartenkindern aus Limbach. Gegenseitige Besuche und Aktivitäten stärken beide Generationen.
Seniorenpension Lockenhaus Auch die Sternsinger statteten der Seniorenpension einen Besuch ab.
Eine besondere Ehre hatten Bewohner und Gäste in Lockenhaus. Die prominente Musicaldarstellerin Eva Klikovics gab mit ihren Schüler/ innen bei der Adventfeier ein paar Musicalstücke zum Besten. Gemeinsames Basteln der Adventkränze
Der Krippenbauer Magyar Johann (l. hinten) aus Glashütten schenkte der Seniorenpension eine Krippe für den Gebetsraum und übergab sie im Beisein von Bürgermeister Christian Vlasich.
Volksschüler aus Lockenhaus verschönerten den Garten der Seniorenpension mit ein paar Schneemännern.
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Seniorenpension Purbach Gemeinsames Backen mit Volksschülern aus Purbach
Nach einem gelungenen Weihnachtsfest brachten die Sternsinger die guten Wünsche für das neue Jahr.
Der Lions Club überreichte jedem Bewohner einen Weihnachtsstern.
Seniorenpension Drassmarkt
Wie jedes Jahr besuchte Walter Kreiler als Nikolo die Seniorenpension.
Für die Adventfeier wurde tüchtig gebacken und geschmückt. Ein weihnachtlicher Sketch und die musikalische Darbietung der Musikschule waren zweifelsfrei die Höhepunkte des Festes.
Für den guten Duft wurden gemeinsam Lavendelsäckchen gebastelt.
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Für Erwachsene ab 50 sind Pneumokokken Thema! Pneumokokken-Erkrankungen: Oft unterschätzte Infektionen durch Bakterien. Pneumokokken zirkulieren ständig in der Bevölkerung. Sie werden, so wie viele andere Erreger, durch Tröpfcheninfektion (z. B. durch Husten oder Niesen) übertragen. Pneumokokken befinden sich im Nasen-Rachen-Raum und können unter anderem schwere Erkrankungen hervorrufen.
Besonders gefährdet sind Kleinkinder und Erwachsene ab 50 Jahren! Mit zunehmendem Alter wird die Abwehrkraft des Körpers schwächer. Eine Schwächung 31.01.13 12:41 der körpereigenen Abwehrmechanismen kann zur Ausbreitung von Pneumokokken führen, wodurch Krankheiten wie Lungenentzündung, Gehirnhautentzündung oder Blutvergiftung bei Erwachsenen verursacht werden können. Das Risiko für eine Pneumokokken-Erkrankung erhöht sich ab dem Alter von 50 Jahren. Bestehende Erkrankungen wie z. B. chronische Erkrankungen von Herz, Lunge (einschließlich Asthma), Niere oder Leber sowie Zuckerkrank Zuckerkrankheit, Krebs, chronischer Alkoholismus oder Rauchen sind zusätzliche Risikofaktoren. Eine Pneumokokken-Erkrankung kann Ihr Leben verändern! Ihr Arzt oder Apotheker kann Ihnen Informationen zum Thema Pneumokokken geben! www.pneumokokkenab50.at
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Noch mehr Service im Internet Besuchen Sie das Hilfswerk im Internet! Auf www.hilfswerk.at stehen für Sie sehr übersichtlich und informativ alle ServiceAngebote des Hilfswerks sowie alle behördlichen Ansprechstellen für Unterstützung und Information bereit.
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K O M M E N TA R Hilfswerk-Präsident Othmar Karas
Auf dem Portal www.hilfswerk.at/ senioren-gesundheit-und-pflege sind beispielsweise alle Voraussetzungen und Details für die Beantragung von Pflegegeld gelistet, ebenso die Förderungen für die 24-StundenBetreuung, steuerliche Absetzmöglichkeiten, Urlaubs-/Ersatzpflege, Versicherung für pflegende Angehörige, Familienhospizkarenz, Patientenverfügung und Sachwalterschaft. Dazu Informationen zu gesundheitlichen Themen wie Demenz, Hören und Sehen, Mobilität, Schmerz sowie weiterführende Links zu Broschüren und Büchern und vieles mehr.
bewegen, aber auch Informationen zu Elternkarenz, Dienstfreistellung für die Kinderbetreuung, Familienbeihilfe, Kinderbetreuungsgeld, Unterhalt, Schülerfreifahrt, Schüler-/Studienbeihilfe sowie steuerliche Absetzmöglichkeiten und vieles mehr.
Für Jung und Alt Auf dem Portal www.hilfswerk.at/ kinder-jugend-und-familie finden Sie neben den zahlreichen Angeboten des Hilfswerks in Ihrer Nähe auch wertvolle Tipps zu Erziehung, Kindersicherheit, richtig essen und
Internationale Hilfe Auf www.hilfswerk.at/hwa sind alle Informationen zur Soforthilfe und zur langfristigen Hilfe zur Selbsthilfe des Hilfswerks im Ausland. Alle Projekte sind im Detail beschrieben, mit der Möglichkeit, auch online zu spenden. <
Jobs Auf dem Portal www.hilfswerk.at/jobs lesen Sie alle aktuellen Job-Angebote des Hilfswerks für etwa 300 offene Stellen in ganz Österreich sowie Informationen zur freiwilligen und ehrenamtlichen Mitarbeit im Hilfswerk sowie die Ansprechpersonen in Ihrer Nähe.
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Auf www.hilfswerk.at finden Sie sehr übersichtlich und informativ alle Angebote des Hilfswerks sowie Links zu weiteren Service-Stellen.
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Zivildienst: Chance für Veränderung nutzen Die Volksbefragung am 20. Jänner brachte ein eindeutiges Votum für Wehrpflicht und Zivildienst. Damit hat sich der Sozial- und Gesundheitsbereich viele Probleme erspart, die bei einem überhasteten Übergang in ein neues System entstanden wären. Aber das soll nicht darüber hinwegtäuschen, dass nicht nur eine Reform des Zivildiensts, sondern des gesamten Sozial- und Gesundheitsbereichs notwendig ist. Im Gegenteil: Nutzen wir jetzt den Schwung, den das deutliche Votum für den Zivildienst gebracht hat, für sinnvolle Reformen! Das Innenministerium hat dafür schon erste Vorstellungen auf den Tisch gelegt. Neben Erleichterungen in der Verwaltung gilt es die bereits vorhandenen Kompetenzen der Zivildiener in Zukunft noch gezielter zu nutzen. Dazu sollte auch die Möglichkeit einer freiwilligen Verlängerung geschaffen werden, sowie die Anerkennung erworbener Qualifikationen, damit der berufliche Verbleib im Sozial- und Gesundheitsbereich nach dem Zivildienst erleichtert wird. Das betrifft auch Menschen, die im Rahmen des erst kürzlich verbesserten freiwilligen sozialen Jahres ihre Arbeit einbringen und damit einen wertvollen Beitrag für die Allgemeinheit leisten. Denn Österreich braucht in Zukunft noch viel mehr Arbeitskräfte im Sozial- und Gesundheitsbereich.
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Pflegefamilien statt Heim Hilfswerk Austria International hilft Kindern in Aserbaidschan. Unter teilweise menschenunwürdigen Zuständen leiden 14.000 Kinder in Aserbaidschan. Sie müssen in staatlichen Heimen leben, isoliert von Familie und Gesellschaft. Schwerste Mängel betreffen nicht nur die Gebäude, sondern vielerorts auch die Betreuung. Den Kindern fehlen die familiäre Geborgenheit oder wenigstens familienähnliche Strukturen, die für ihre Entwicklung so wichtig sind.
Entwicklung von alternativen Modellen In der Region um Baku im Osten des Landes hat das Hilfswerk Austria International zusammen mit dem aserbaidschanischen Bildungsministerium ein Modell für Pflegedienste bzw. Pflegefamilien erarbeitet. 50 Kinder aus Institutionen werden statt in Heimen bei Pflegefamilien und 10 ältere Mädchen in einer betreuten Wohngemeinschaft untergebracht. Zusätzlich entwickelt das Projekt ein Netzwerk an Familien, das mit Ende 2012 bereits über 50 Familien umfasst. Das Ziel ist eine bessere Kinderbetreuung und damit bessere Chancen für die benachteiligten Kinder.
Geregelter Schulunterricht Im April 2012 wurde die erste Wohngemeinschaft in Baku eröffnet. Sie bietet ein besseres und vor allem familiäres Umfeld für die Kinder. Die Bewohnerinnen werden durch geschulte Sozialarbeiter/innen individuell betreut. Alle nehmen an einem geregelten Schulunterricht teil und lernen sich später besser in die Gesellschaft zu integrieren. Die Eröffnung wurde vom aserbaidschanischen Bildungsminister, der österreichischen Botschafterin und Hilfswerk-Austria-International-Geschäftsführerin Heidi Burkhart vorgenommen. Ein Trainingszentrum bietet für gefährdete Familien psychologische Betreuung und bietet Maßnahmen für ein positives Miteinander von Eltern und Kindern. Darüber hinaus stellt das Zentrum eine wichtige Anlaufstelle für das Netzwerk der Pflegefamilien dar. Politische und gesellschaftliche Unterstützung Auf Gemeindeebene ziehen die Jugendwohlfahrt, die Mitarbeiterinnen der Wohngemeinschaften, die
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Pflegefamilien und die Mitarbeiter/ innen lokaler Nichtregierungsorganisationen an einem Strang, damit staatliche Organe besser auf die Bedürfnisse von Kindern in Heimen bzw. aus Risikofamilien reagieren können. Eine landesweite Ausdehnung des Betreuungsmodells ist in Vorbereitung. Familien, die soziale Dienste in Anspruch nehmen, profitieren ebenfalls von diesem neuen Angebot. „Die Initiative basiert auf international anerkannten Trainings und der UNO-Konvention für Kinderrechte, die die Familie als natürliches Umfeld einer gesunden Entwicklung von Kindern unterstützt“, erklärt Heidi Burkhart. „Der Erfolg dieses Projekts wird ein bedeutender Schritt für die weitere Entwicklung von ähnlichen Einrichtungen für Kinder in Aserbaidschan sein.“ <
Ihre Spende hilft. Spendenkonto PSK 90.001.002 BLZ 60000 „Jugendwohlfahrt Aserbaidschan“ Spenden an Hilfswerk Austria International sind steuerlich absetzbar. 25
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Ab April wieder auf Tour! Hilfswerk-Jahresinitiative 2013. Das Hilfswerk bietet auch in diesem Jahr Information, Beratung und Unterhaltung für alle Generationen. Bei den älteren Damen und Herren steht das seelische Wohlbefinden im Mittelpunkt, bei Kindern und Eltern sind es Erziehungsfragen. Bereits zum 11. Mal gehen das Hilfswerk und seine Partner ab Mai wieder auf Tour und bieten an etwa 50 Stationen viel Service und Information, aber auch Spaß und Unterhaltung. Besonders nützlich sind die zahlreichen Informationsbroschüren, die vom Hilfswerk kostenlos an die Besucher der Hilfswerk Family Tour verteilt werden, die aber auch telefonisch bestellt werden können (siehe Seite 29).
Egal ob ältere oder jüngere Semester – die Hilfswerk Family Tour wird auch 2013 wieder Spaß und Information für alle bieten.
Seelen. Leben. Lebensqualität bis ins hohe Alter ist heute kein unerfüllbarer Traum. Man muss sich nicht vom Jugend- und Gesundheitskult anstecken lassen, um auch im Alter sein Leben zu genießen. Natürlich bedeutet das Alter besondere Herausforderungen. Der eigene Körper will nicht mehr so wie früher. Unterstützung und Hilfe können zum Thema werden – obwohl man sich damit erst viel später beschäftigen wollte. Der Verlust von Lebenspartnern, Freunden oder Familienmitgliedern schmerzt. Das kann einen traurig, nachdenklich oder auch einsam machen. Kein Wunder, dass die Psyche älterer Menschen viel zu verarbeiten hat. Das geschieht aber nicht von selbst. Wer sich über eine gute Lebensqualität im Alter freuen will, der sollte auch an seine psychische Gesundheit denken. Dafür kann man viel tun. Bestellen Sie kostenlos den Ratgeber rund um seelische Gesundheit (Versand ab Mitte April). Tel. 0800 800 820 oder office@hilfswerk.at
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Leben. Lernen. Wachsen. Eltern und Erziehende tragen viel Verantwortung: Für das seelische Wohlergehen und die Gesundheit der Kinder, für eine gute Betreuung und Ausbildung, für vernünftige finanzielle Startbedingungen. Eltern brauchen Partner, um ihrer Verantwortung gerecht zu werden. Partner, die Verlässlichkeit und Vielfalt, Erfahrung und Qualität bieten. Die Verunsicherung in
Erziehungsfragen ist heute sehr hoch. Die Fülle an Information und Angeboten sorgt nicht selten für Verwirrung. Was es braucht, ist Überblick und Orientierung. Und eine gute Erziehungspartnerschaft. Beides kann Ihnen das Hilfswerk bieten. Das Hilfswerk begleitet seit über 30 Jahren Familien in Österreich. Die Praktiker/innen des Hilfswerks wissen genau, wo der Schuh drückt, und helfen gerne weiter. <
Besuchen Sie die Hilfswerk Family Tour 2013 Die Hilfswerk Family Tour bietet ihnen Beratung und Information, Service und Unterhaltung – rund um Kindererziehung und Kinderbetreuung, Familie und Gesundheit, Finanzen und Vorsorge, Älterwerden und Pflege sowie seelische Gesundheit. Außerdem Kinderspiele, Basteln, Kinderschminken, GesundheitsChecks für Jung und Alt und vieles mehr. Und: FIDI „lebendig“ und in Lebensgröße! Sa 27.4.
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10.00–17.00 Uhr 9020 Klagenfurt, Minimundus, Wörthersee autofrei
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14.00–20.00 Uhr 2181 Palterndorf, Dobermannsdorferstr. 279
3.5.–5.5. Sa 4.5.
Partner Die Partner der Hilfswerk-Jahresinitiative sind sVersicherung, sBausparkasse, Erste Bank und Sparkassen. Außerdem wird die Hilfswerk-Jahresinitiative unterstützt von Neuroth, MyPhone, Apomedica. Die Partner des HilfswerkFachschwerpunktes rund um Kinder, Eltern und Erziehung „Leben. Lernen. Wachsen.“ sind Wiener Städtische sowie kika und Leiner. Innenwelt unterstützt das Hilfswerk beim Fachschwerpunkt „Seelen. Leben.“
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9.00–12.00 Uhr 4710 Grieskirchen, Landlplatz
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9.00–16.30 Uhr 4020 Linz, Taubenmarkt
Do 16.5. Fr 17.5. Fr 24.5. So 26.5.
8.00–12.00 Uhr 4600 Wels, Hamerlingstraße 8, Wochenmarkt 13.00–17.00 Uhr 4320 Perg, Stadtplatz 9.00–12.00 Uhr 4050 Traun, Stadtplatz, Wochenmarkt 10.00–17.00 Uhr 9551 Bodensdorf, Ossiacher See autofrei
Di 28.5.
8.00–12.00 Uhr 4910 Ried, Hauptplatz 12, Wochenmarkt
Mi 29.5.
8.00–12.00 Uhr 5280 Braunau, Stadtplatz 38, Wochenmarkt
Sa 1.6.
8.30–12.00 Uhr 4150 Rohrbach, Stadtplatz, Wochenmarkt
Mi 5.6.
8.00–12.00 Uhr 4840 Vöcklabruck, Wochenmarkt
Do 6.6.
8.00–12.00 Uhr 4780 Schärding, Wochenmarkt
In der nächste Ausgabe von „Hand in Hand“ (erscheint am 31. Mai) lesen Sie, wo die Hilfswerk Family Tour fortgesetzt wird. Detailprogramm: siehe auch www.hilfswerk.at 27
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Geburtstag Ihren 100. Geburtstag feierte Frau Friedericke wetschka, seit über 3 Jahren zufriedene Kundin des hilfswerks. Die besten wünsche überbrachte Geschäftsführer walter hofherr.
nachwuchs im hilfswerk Am 19. Dezember 2012 kam die kleine Lea (Bild oben) zur welt. Im Bezirk oberwart erblickte die kleine Klara das Licht der welt. wir freuen uns gemeinsam mit und für Mama Astrid Kranz.
Mitarbeiter-Ehrungen 10-jähriges Dienstjubiläum von Klaudia Sattler und Anna Maria Strauby (Foto links; Mitte links und rechts) 20-jähriges Dienstjubiläum von Ella Voith
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tel. 0676/882 66 81 00 Katharina Schmauß Bezirksleitung Bezirk Eisenstadt und Umgebung
tel. 0676/882 66 82 08 Barbara Leopold Bezirksleitung Bezirk Mattersburg
tel. 0676/882 66 83 14 Agnes horvath teamleitung
Oberrabnitz bis Steinberg/Dörfl und Piringsdorf bis Lutzmannsburg
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tel. 0676/882 66 84 07 tanja Puecker teamleitung
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Seniorenpensionen Seniorenpension Purbach Schulgasse 19 7083 Purbach tel. 02683/560 43 Jaroslava Kolenz heimleitung Seniorenpension Lockenhaus Schulgasse 1 7442 Lockenhaus tel. 02616/219 74 Marlene waitzhorvath, heimleitung Seniorenpension Draßmarkt Augasse 9 7372 Draßmarkt tel. 02617/213 30 Kerstin Muckenhuber heimleitung
tel. 0676/882 66 85 03 Manuela Csenkei teamleitung
Seniorenpension Güttenbach Am Park 1 7536 Güttenbach tel. 03327/228 34 Doris herczeg heimleitung
tel. 0676/882 66 85 00 Saskia Erdmann teamleitung
Seniorenpension Limbach hilfswerkstraße 1 7543 Limbach tel. 03328/324 77 Brigitte hadl heimleitung
Stoob bis Oberpullendorf
tel. 0676/882 66 84 03 Siegrid Koglbauer teamleitung
• Mobile hauskrankenpflege durch Diplomiertes Gesundheits- und Krankenpflegepersonal und Pflegehelfer • unterstützung durch heimhilfen • Kunden- und Angehörigenbegleitung, Pflegestammtische • Sicherheit rund um die uhr mit dem notruftelefon • Soziale Projekte • Seniorenpensionen: stationäre Betreuung und tagesbetreuung • Familien- und Sozialberatung • wundmanagement • Schmerzmanagement • Palliative Pflege
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Bezirk Neusiedl
Leistungen
Bezirk Güssing/Jennersdorf
tel. 0676/882 66 86 00 Anita wölfer Bezirksleitung
Seniorenpension Eisenstadt Ing.-Alois-SchwarzPlatz 3 7000 Eisenstadt tel. 0676/88 26 60 Andrea Kargl heimleitung
Hand in Hand 1/2013
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Vier Eine Information der Kurzentren
Die Kurzentren 10 x in Österreich und Deutschland. Wo Ihre Gesundheit vier Sterne hat und Heilquellen ihre Wirkung entfalten, bieten die Kurzentren mehr für Ihre Gesundheit.
Sterne für
Ihre Gesundheit!
Am 30. Mai 1989 eröffnete das erste Kurzentrum in Bad Häring (Tirol), und am 10. Juni 2012 wurde der zehnte Standort in Waren (Müritz) in Mecklenburg-Vorpommern in Deutschland eröffnet. Damit trägt die Gruppe der Kurzentren dem stetig steigenden Gesundheitsbewusstsein der Menschen Rechnung.
Heilvorkommen und Therapieangebot Die örtlich vorkommenden Heilquellen reichen von verschiedenen Heilwässern über Moor bis hin zum Klimaheilstollen und dienen als Basis für das umfassende Therapieangebot. Mit über 100 verschiedenen Therapiemöglichkeiten stimmen wir die Therapien ganz auf die Bedürfnisse der Gäste ab, sei es mit Freiburger Naturfango, der direkt auf die Haut aufgetragen wird, Heilmassage, Ganzkörperkältetherapie –110 °C, Carbovasaltherapie u. v. m. 4 Sterne und bezaubernde Landschaften Neue Kraft und Energie schöpfen in unseren 4-SterneHotels, umrahmt von wunderschönen Landschaften in Österreich und Deutschland. Ob ein Blick auf die Ötztaler Bergwelt oder die unberührte Natur des Waldviertels, auch dem Auge bieten solch wundervolle Landschaften mehr als nur Erholung. Ganzheitliches Wohlbefinden Es gibt viele Gründe, die Kurzentren zu besuchen: ob zur Linderung von Beschwerden, zur Genesung nach einem operativen Eingriff oder zur Schmerztherapie. Es wird aber immer darauf geachtet, dass neben den körperbezogenen Therapien auch Geist und Seele gleichermaßen umsorgt werden. Bei uns kann man herrlich Energie tanken. Wellness & Beauty Alle Kurzentren bieten ein breites Sortiment an Kosmetikbehandlungen und einen hauseigenen Friseursalon. Ebenso eine großzügige Badelandschaft, ein ganzjährig beheiztes Außenbecken mit traumhaftem Blick auf die umliegende Landschaft sowie ein wunderschönes SaunaAreal mit Saunen und Dampfbädern. Die 10 Kurzentren befinden sich in Österreich in Bad Bleiberg, Bad Eisenkappel, Bad Häring, 2 x in Bad Schönau, Bad Traunstein, Bad Vöslau und Umhausen im Ötztal, sowie in Deutschland in Waren (Müritz) und Weißenstadt am See. www.kurzentrum.com
Gesundheitswoche
Ganz individuell stimme wir die Therapien auf n Ihre Bedürfnisse ab. Se i es mit Freiburger Naturfango, Heilmassage, Physioth erapie und vieles mehr. 7 Nächte im 4-Sterne -Hotel mit Vollpension, 2 ärztliche Beratungsgespräche, 14 wohltuende Therapien, untersuchung, freie Nu 1 Bluttzung der großzügigen Saunaund Badelandschaft mi t beheiztem Außensch wimmbecken, u.v.m. Kurzentrum Bad Traun stein Telefon 02878 25050 Kurzentrum Bad Vösla u Telefon 02252 90600 p. P. im DZ
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