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Spielen, lernen, lachen
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Kinderbetreuung in Zeiten Coronas
Spielen, lernen, lachen. In den Betreuungseinrichtungen des Hilfswerks Salzburg finden Kinder trotz Pandemie nach wie vor viel Raum zum Wohlfühlen, während Eltern in ihrem Betreuungsalltag entlastet werden.
Beruf, Familie und Freizeit unter einen Hut zu bringen, ist für viele Eltern nicht leicht. In Zeiten Coronas noch weniger. Noch zu Beginn der Pandemie waren viele Eltern der Empfehlung seitens des Bundes gefolgt und haben ihre Kinder zuhause betreut. Auf Dauer entwickelt sich die Situation aber für viele zum Drahtseilakt. Irgendwann war der Urlaub aufgebraucht. Und im Homeoffice zu arbeiten und gleichzeitig den Kindern Aufmerksamkeit und Zeit zu schenken, stellt eine enorme Herausforderung dar. Um Eltern in solchen Situationen zu entlasten, hat das Hilfswerk Salzburg seine Kinderbetreuungseinrichtungen durchgehend offengehalten. Auch die rund 60 Tagesmütter standen durchgängig zu Verfügung. Viele Eltern haben das Angebot genutzt und ihre Kinder zumindest tageweise in die Betreuung gebracht. Dort wurden und werden die Hygienestandards zum Schutz der Kinder akribisch eingehalten. Die Betreuer/innen in den HilfswerkEinrichtungen freuen sich, die Kinder auch in dieser schwierigen Zeit in ihrer Entwicklung begleiten zu dürfen. Trotz der Corona-Pandemie konnten gemeinsam viele schöne Stunden erlebt werden. <
Das Coronavirus beschäftigt nicht nur Erwachsene – auch Kinder machen sich Gedanken. Was Corona ist, warum wir noch mehr Händewaschen als sonst und was es mit dem Babyelefanten auf sich hat, wird in den Kinderbetreuungseinrichtungen des Hilfswerks spielerisch und kindgerecht erklärt. Trotz Lockdown werden Ferienaktionen mit abwechslungsreichem Programm angeboten. In der KinderVilla Rauris begleitete das zahme Reh Bambi die Kinder durch den Herbst.
Viel Zeit zum Garteln nahmen sich die Kids letzten Sommer in der KinderVilla Thomatal.