Hand in Hand 3/2015: Oberösterreich-Ausgabe

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Hand in Hand Zeitschrift für Gesundheit, Familie und Soziales

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Sicher leben – sogar zu Hause Tipps für Jung und Alt.

Nepal. Hilfswerk Austria International unterstützt notleidende Frauen und Kinder. > 25

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Jubiläum. Hilfswerk OÖ feiert 20. Geburtstag. > 7

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Pflege. Fachtagung mit Blick in die Zukunft. > 8

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EDITORIAL Viktoria Tischler, Geschäftsführerin OÖ Hilfswerk

Sehr geehrte Leserinnen und Leser, liebe Hilfswerk-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter!

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COVERSTORY

4 G efahren bannen. Sicher leben – sogar zu Hause. PFLEGE & BETREUUNG

7 Jubiläum. 20 Jahre Hilfswerk OÖ. 8 Fachtagung. Pflege: Blick in die Zukunft. 11 24-Stunden-Betreuung. Beste Qualität rund um die Uhr. 12 Hilfswerk-Notruftelefon. Sicherheit auf Knopfdruck. GESUNDHEIT & LEBEN

14 Kurzmeldungen 16 Kurzmeldungen

KINDER & JUGEND

20 Fachtagung. Kinder: Wünsche & Herausforderungen. HILFSWERK

17 Preisrätsel 18 Buchtipp 18 FIDI-Comic 22 Heißer Herbst. Interview mit Hilfswerk-Präsident Othmar Karas. 25 Hilfswerk Austria International. Nepal: Hilfe nach Erdbeben. 26 Family Tour 2015. Noch 19 Mal Aktion & Beratung. 28 Finanzen. Erfolgreiches Jahr 2014. 30 Adressen

Der Sommer neigt sich dem Ende zu und ich darf Ihnen in der druckfrischen Aus­gabe der Hand in Hand die vielen ­Aktivitäten des OÖ Hilfswerks präsentieren. Im Rahmen von zwei Fachtagungen zu den Themen Pflege und Kinder diskutierten Expertinnen und Experten über Herausforderungen, Wünsche und zukünftige Entwicklungen. Gerade in Zeiten des demografischen Wandels ist der Pflegeberuf von immenser Bedeutung. Hier müssen wir bereits jetzt den Grundstein legen, um in einigen Jahren den vermehrten Bedarf abdecken zu können. Auch in den Bereichen Kinder und Jugend ist ein Ausbau von Kinderbetreuungseinrichtungen essenziell, um den Wiedereinstieg in den Beruf so einfach wie möglich zu gestalten. Jugendliche brauchen eine Hand, die sie durch ihre stürmischen Lebensjahre führt und bei der Integration in den Arbeitsmarkt unterstützt. Das OÖ Hilfswerk sieht der Zukunft in allen Lebensbereichen positiv entgegen, da bereits jetzt die Weichen gestellt werden. In vielen weiteren Artikeln erfahren Sie Neuigkeiten aus den Bezirken. Besonders hervorheben möchte ich die Auszeichnung für die langjährige HW-Mitarbeiterin Ingrid Scherer. Sie erhielt das Goldene Ehren­ zeichen des Landes Oberösterreich. Ich wünsche viel Vergnügen beim Lesen! Ihre

Medieninhaber und Herausgeber: OÖ Hilfswerk GmbH, Landesgeschäftsstelle Redaktionsadresse: Zeitschrift Hand in Hand, OÖ Hilfswerk GmbH, Landesgeschäftsstelle, Dametzstraße 6, 4010 Linz, Tel. 0732/77 51 11-0, Fax 0732/77 51 11-200, E-Mail: office@ooe.hilfswerk.at Redaktion Ober­österreich: Viktoria Tischler Redaktion: Elisabeth Anselm, Harald Blümel, Karin Fürst, Martina Goetz, Petra Groll, Daniel Gunzer, Daniela Gutschi, Esther Hermann, Eva Hickmann, Romana Klär, Sigrid Kreutzer, Gerald Mussnig, Heiko Nötstaller, Claudia Petschl, Viktoria Tischler Bild­nachweis, Fotos: Hilfswerk ­Österreich (Suzy Stöckl, Klaus Titzer), OÖ Hilfswerk, Hilfswerk Austria International, shutterstock.com (Cover, Seiten 4, 5, 6/2x, 17, 25/2x), cityfoto.at (7, 28/2x), Roland Pelzl (8, 20, 28), Land OÖ/Stinglmayr (16) Gesamt­auf­lage: 100.000 Stück Vertrieb: 90 % ­persönlich adressierte Sen­dungen Offenlegung: http://www.hilfswerk.at/wir-ueber-uns/news-presse/magazin-hand-in-hand/offenlegung Anzeigen­verkauf (Gesamtauflage): HilfswerkBundes­geschäftsstelle, Tel. 01/404 42-0 Anzeigenverkauf (Ober­österreich): Hilfswerk OÖ, Tel. 0732/76 06-728 Layout/Produktion: Egger & Lerch, 1030 Wien Druck: Wograndl, 7210 Mattersburg

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COVERSTORY KINDER & JUGEND PFLEGE & BETREUUNG GESUNDHEIT & LEBEN HILFSWERK

Sicher leben – sogar zu H Gefahren bannen. Der gefährlichste Ort für Kinder und ältere Menschen ist das eigene Zuhause. Nirgendwo sonst gibt es mehr Unfälle als im Bereich Heim und Freizeit. Ein paar Tipps helfen dabei, Gefahren zu reduzieren.

Dort, wo sich Kinder und ältere Menschen am sichersten fühlen, sind sie besonders gefährdet, nämlich zu Hause. Die meisten Unfälle passieren in der eigenen Wohnung oder in der unmittelbaren Umgebung. Während Kinder alles ausprobieren wollen und erst lernen müssen, was für sie wirklich gefährlich ist, neigen ältere Menschen eher dazu, Gefahren zu unterschätzen, weil ja viele Jahre nichts passiert ist.

Sicherheitserziehung Fachleute sind sich einig, dass rund 60 % der Unfälle mit Kindern durch geeignete Schutzmaßnahmen, umsichtiges Verhalten und Sicherheitserziehung vermeidbar wären. Das bedeutet jedoch nicht, dass Kinder „in Watte gepackt“ werden sollen. Kinder sollten in ihrem Spiel- und Bewegungsdrang nicht einschränkt werden. Da ist übertriebene Angst der Eltern oder Großeltern fehl am Platz. Denn Kinder müssen auch ihre eigenen Erfahrungen machen, Gleichgewicht und Bewegungsabläufe trainieren. Kleine Kratzer nach kleinen Unfällen dürfen sein. Aber vor den wirklich großen Gefahren müssen Kinder von ihren Eltern oder betreuenden Personen geschützt werden. Je älter die Kinder werden, desto mehr kann und muss man ihnen zutrauen. Denn es ist wichtig, dass Kinder lernen, Risiken selbst abzuschätzen und entsprechend zu handeln. Wohnraum anpassen Nicht nur alle Haushalte mit Kleinkindern können mit ein paar Maßnahmen wesentlich sicherer gemacht werden, sondern auch für ältere Menschen lohnt es sich, darüber nachzudenken, wie sie ihre Wohnung oder Haus sicher 4

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u Hause und bequem ihrer Lebenssituation anpassen können. „Stolperfallen“ gehören auf jeden Fall beseitigt. „Die Gefahr, die von Stolperfallen ausgeht, wird oft unterschätzt“, sagt Monika Gugerell, Pflegeexpertin im Hilfswerk. „Die Folgen von Stürzen aber sind oft verheerend.“ Sie rät daher zu Haltegriffen und rutschfesten Matten in Bad und WC und hat auch weitere Sicherheitstipps parat: „Lichtschalter und Telefon sollten unbedingt vom Bett aus erreichbar sein. Stiegen sind unbedingt frei zu halten und gut zu beleuchten! Auf rutschfeste Beläge und sichere Handläufe achten!

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Rutschende Teppiche sollten überall am besten entfernt oder festgeklebt werden.“

60 % der Unfälle zuhause könnten verhindert werden.

Gefahren durch Kabel „Kabel am Boden sind besonders gefährlich“, weiß Gugerell und empfiehlt, Verlängerungskabel mit Paketklebeband über die ganze Länge am Fußboden festzukleben. „Noch besser ist es, zusätzliche Steckdosen mon­tieren zu lassen!“ Generell rät Gugerell dazu, Hilfe anzunehmen: „Es ist keine Schande, sich helfen zu lassen. Man muss nicht im hohen

Alter noch schwer tragen, auf Leitern steigen und alles selbst reparieren. Das Risiko, sich dabei zu verletzen, ist unnötig hoch!“

Notruftelefon Sicherheit rund um die Uhr bietet das Notruftelefon des Hilfswerks, das wie eine Uhr an der Hand oder um den Hals getragen werden kann. Auf Knopfdruck wird sofort Hilfe organisiert. Weitere Tipps auf Seite 6 und im Hilfswerk Pflegekompass, den Sie kostenlos bestellen können: Tel. 0800 800 820 oder office@hilfswerk.at >>

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Besondere Gefahren für Kleinkinder Wickeltisch: Bei Babys ist der ­Wickeltisch der gefährlichste Ort. Das Baby darf keinen Moment alleine gelassen werden. Daher müssen alle Dinge, die man zum Wickeln braucht, griffbereit auf dem Wickeltisch liegen, bevor das Baby gewickelt wird.

Türen: Türstopper be­wahren vor eingeklemmten Fingern.

Küche: Ein Herdschutzgitter verhindert, dass sich Kinder verbrennen. Nur die hinteren Herdplatten zum Kochen benutzen und Pfannenstiele nach hinten drehen.

Pflanzen: Keine giftigen Pflanzen!

Putzmittel und Medikamente: Immer außer Reichweite der Kinder aufbewahren, Schubladen und Schränke mit Kindersperren versehen.

Steckdosen: Immer Kinderschutzsteckdosen verwenden. Regale: Kippschutz montieren.

Spielzeug: Kaufen Sie nur Spielzeug, das mit dem CE-Zeichen versehen ist und das so groß ist, dass es Ihr Kind nicht verschlucken kann. Bad: Temperatur immer zusätzlich auch mit der Hand prüfen, bevor das Baby in die Wanne gesetzt wird.

Stürze: Treppen, Swimming­pools, Gartenteiche und Biotope immer abzäunen. „Aufstiegshilfen“ entfernen. Fenster schließen!

Stolperfallen für ältere Menschen Dunkle Gänge, nächtliche Wege: Lichtschalter und Telefon sollten unbedingt vom Bett aus erreichbar sein. Stecken Sie Nachtlichter in die Steckdosen oder lassen Sie Leuchten montieren, die nicht blenden und bei Bewegung angehen. Gefährliche Treppen: Stiegen unbedingt frei halten, mit rutschfesten Belägen oder Gleitschutzstreifen versehen, gut beleuchten (Lichtschalter oben und unten), auf sichere Handläufe achten. Gehen Sie niemals voll beladen oder in Eile über Stiegen!

Badezimmer: Hier helfen Haltegriffe und Anti-Rutsch-Matten in Dusche und Badewanne, kippsichere Sitzgelegenheiten, ein Haltegriff bei der Toilette. Heizstrahler am besten an die Wand montieren lassen! 6

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Aufstiegshilfen: Nutzen Sie niemals einen Sessel! Bewahren Sie (Tritt-) Leitern so auf, dass sie schnell zur Hand sind. Ersetzen Sie beschädigte Leitern! Wenn Ihnen Arbeiten wie Glühlampen wechseln oder Vorhänge aufhängen schwer fallen, bitten Sie Verwandte oder Nachbarn um Hilfe oder lassen Sie Profis ran.

Rutschende Teppiche: Sie müssen entweder entfernt oder mit Anti-RutschBelägen gesichert werden, hochstehende Ecken nicht vergessen! Kaputte Fliesen- oder Bretterböden: Sie sind gefährlich und sollten erneuert oder fachgerecht repariert, erhöhte Türschwellen entfernt werden. Möbel: Achten Sie auf eine Durchgangsbreite zwischen den Möbeln von etwa 1,20 Metern, sonst wird sicheres Durchkommen schwierig. Hausschuhe: Sie sollten flach sein, eine rutschfeste Profilsohle haben und dem Fuß (auch an der Ferse) festen Halt bieten. Abgetragene Schuhe ersetzen! Lose Kabel am Boden: Diese sind besonders gefährlich. Daher am Fußboden festkleben oder noch besser zusätzliche Steckdosen montieren lassen. Ein schnurloses Telefon ist bequem und sicher. Aufladen nicht vergessen! Hand in Hand 3/2015

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COVERSTORY KINDER & JUGEND PFLEGE & BETREUUNG GESUNDHEIT & LEBEN HILFSWERK

20 Jahre Hilfswerk Oberösterreich Jubiläum. Seit 1994 ist das OÖ Hilfswerk für Menschen mit seinen sozialen Dienstleistungen im Einsatz. Das OÖ Hilfswerk wurde vom damaligen LR Walter Aichinger, mit Unterstützung des damaligen LH Josef Ratzenböck, und Hugo Scheuba gegründet. Seither erweiterten sich kontinuierlich die Standorte und Dienstleistungen, die das Hilfswerk seinen Kund/innen anbietet. „Heute ist das OÖ Hilfswerk an 19 Standorten und damit in jedem Bezirk des Landes vertreten. So ist es uns möglich, auf die sozialen Anliegen der Menschen in ihrer nächsten Umgebung einzugehen“, sagt LH a. D. Josef Ratzenböck, seit 20 Jahren Präsident des OÖ

V.l.n.r: Betriebsratsvorsitzende Cornelia Pöttinger, LH Josef Pühringer, FSZLeiterin HW Vöcklabruck Sabine Jantzen, Leitung Rechnungswesen Irene Gröger, GF OÖ Hilfswerk Viktoria Tischler, Obmann und Aufsichtsratsvorsitzender Wolfgang Hattmannsdorfer

Hilfswerks. „Durch die professionelle und qualitätsvolle Arbeit unserer Mitarbeiter/innen nehmen immer mehr Menschen unsere Leistungen in Anspruch“, betont OÖ Hilfswerk-Obmann Wolfgang Hattmannsdorfer. „Wir sind ständig bemüht, auf die aktuellen Bedürfnisse der Menschen einzugehen“, erklärt die Geschäftsführerin des OÖ Hilfswerks,

Viktoria Tischler: „In Anbetracht der demografischen Entwicklung werden wir uns in Zukunft noch mehr auf den Ausbau der Mobilen Dienste zur Unterstützung älterer Menschen in den eigenen vier Wänden konzentrieren. In Zeiten der Wirtschaftskrise ist es zudem wichtig, Jugendlichen beim Einstieg ins Arbeitsleben verstärkt unter die Arme zu greifen.“ <

www.isg-wohnen.at Freiheit

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COVERSTORY KINDER & JUGEND PFLEGE & BETREUUNG GESUNDHEIT & LEBEN HILFSWERK

Pflege: Blick in die Zukunft Fachtagung. Das OÖ Hilfswerk als sozialer Dienstleister sieht es als seine Aufgabe, Maßnahmen zu setzen, um auch in Zukunft qualitätsvolle Pflege anbieten zu können. Hand in Hand besuchte die vom OÖ Hilfswerk veranstaltete Fachtagung Pflege, die die Herausforderungen der kommenden Jahre aufzeigt. Der Bedarf an Pflege- und Betreuungsdienstleistungen wird in Zukunft massiv ansteigen. Dieser Herausforderung begegnen sowohl die Gesellschaft als auch die Politik. Gemeinsam mit Sozialorganisationen muss bereits jetzt der Weg für zukünftige Lösungsansätze geebnet werden. Um die konkreten Herausforderungen sichtbar zu machen, zeigte Michael Schöfecker vom Amt der OÖ Landesregierung Abteilung Statistik zukünftige gesellschaftliche Strukturen auf. Anschließend diskutierten Fachexperten und Betroffene von Hilfsorganisationen, öffentlichen Stellen und Bildungseinrichtungen zukünftige Entwicklungen, Maßnahmen und Strategien und lieferten fachspezifische Informationen. Besonders OÖ Hilfswerk-Obmann Wolfgang Hattmannsdorfer sind die Pflegeagenden ein wichtiges Anliegen: „Ich sehe es als unseren Auftrag als Hilfsorganisation, uns rechtzeitig Gedanken über die Zukunft zu machen, auf Veränderungen und Trends zu reagieren und innovative Ideen im Pflegebereich zu fördern.“ Das OÖ Hilfswerk legt daher Erfolgsfaktoren fest, um fachlich professionelle und einfühlsame Pflege auch in Zukunft gewährleisten zu können: Ein Altern in Würde ermöglichen Auch im Alter gilt das Recht auf ­ ein erfülltes, sicheres und aktives Leben. Daher ist es wichtig, ein ­funktionierendes, ­transparentes, leistbares und verlässliches

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V.l.n.r.: Michael Schöfecker, Amt der OÖ Landesregierung Abteilung Statistik, Heide Maria Jackel, ­Direktorin der gespag Schulen Steyr/Kirchdorf, Wolfgang Hattmannsdorfer, Obmann Hilfswerk OÖ, Viktoria Tischler, GF OÖ Hilfswerk, Martin König, GF SoNe Soziales Netzwerk GmbH

Betreuungs- und Pflegeangebot Erweiterung der 24-Stundenbereitzustellen. Betreuung und Ausbau der Gerechtes Mobilen Dienste Pflegefinanzierungsmodell Die 24-Stunden-Betreuung und die Zur dauerhaften Finanzierung Mobilen Dienste sind unverzichtbare der Pflege braucht es ein solidariBestandteile des österreichischen Versches und gerechtes Pflegefinanziesorgungssystems. Umso wichtiger ist rungsmodell. für die Zukunft, ein flächendeckendes, dem Bedarf angepasstes Angebot Wertsicherung des Pflegegeldes zu garantieren. Das Pflegegeld darf aufgrund fehlender Anpassung an gestiegene Preise Neue innovative nicht an Wert verlieren. Eine regelmä- Betreuungsmöglichkeiten, ßige Valorisierung und Wertsicherung Tagesbetreuungseinrichtungen des Pflegegeldes ist daher notwendig. und Assistenzleistungen Es braucht einen Ausbau innovativer „Mobil vor stationär“ Betreuungsprojekte, wie TagesViele Pflegebedürftige möchten ihren zentren. Die tageweise Betreuung Lebensabend zuhause verbringen. Es ermöglicht älteren Menschen die braucht Rahmenbedingungen und Ressourcen, um den Menschen die Pflege und Betreuung durch FachperWahlfreiheit zu ermöglichen. sonal, hilft Älteren bei der Erhaltung

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COVERSTORY KINDER & JUGEND PFLEGE & BETREUUNG GESUNDHEIT & LEBEN HILFSWERK

der geistigen und körperlichen Fitness und bietet Anschluss an die Gemeinschaft. Alternative Wohnformen: Das Zusammenleben von Generationen weiter fördern Ein Vorzeigeprojekt des OÖ Hilfswerks ist das Lebenshaus in Oberneukirchen. Unter einem Dach werden soziale Dienstleistungen von der Kinderbetreuung bis zum Betreubaren Wohnen für alle Generationen angeboten. Das OÖ Hilfswerk sieht es als einen gesellschaftlichen Auftrag, das Thema Zusammenleben von Generationen vorzuleben und zu fördern. Wirksame Unterstützung und Entlastung pflegender Angehöriger Pflegende Angehörige versorgen derzeit einen Großteil der Pflegbedürf-

tigen und leisten dabei Schwerstarbeit. Deshalb muss es neben der sozialen Absicherung auch ausreichende Angebote an Pflegeunterstützung, kurz- oder langfristiger Entlastung und Beratungsmöglichkeiten geben. Gerechte Rahmenbedingungen für Pflegekräfte und Attrak tivierung des Pflegeberufs Der Bedarf an Pflegekräften wird in den nächsten Jahren stark ansteigen. Dazu brauchen wir eine qualitativ hochwertige Ausbildung und ein attraktives Arbeitsumfeld. Freiwilliges Engagement fördern Das nachbarschaftliche und freiwillige Engagement wird eine immer wichtigere Rolle spielen. Die Koordination, Ausbildung und Begleitung Ehrenamtlicher müssen daher unterstützt werden. <

Die Zahl der Pflegebedürftigen wird sich in den kommenden Jahren stark erhöhen. (Quelle Statistik Austria, Land OÖ, Abt. Statistik)

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K O M M E N TA R Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer

Unterstützung für pflegende Angehörige Pflegende Angehörige sind der größte Pflege- und Betreuungsdienst im Land. Dafür allen aufrichtigen Dank und höchste Wertschätzung. Denn sie machen erst den Wunsch vieler Pflegebedürftiger möglich, zu Hause im familiären Umfeld beste Betreuung vorzufinden. Pflegende Angehörige sind aber auch für den Staat und somit für die Volkswirtschaft personell wie finanziell enorm wichtig. Sie leisten in unzählbaren und unbezahlbaren Stunden täglich Großartiges. Oftmals nehmen sie eine hohe psychische und physische Belastung auf sich. Vor 13 Jahren wurden daher als Unterstützung in dieser schwierigen Alltagssituation die ersten „Stammtische für pflegende Angehörige“ des Landes Oberösterreich in „Gesunden Gemeinden“ eingerichtet. Sie bieten einmal im Monat die Chance zum Erfahrungs- und Informationsaustausch unter fachlich professioneller Leitung. Unterstützende Tipps und Experteninformationen bringen Erleichterung im Betreuungs- und Pflegealltag. 81 Stammtische haben sich seit 2002 etabliert. Es beteiligen sich derzeit 202 Gemeinden in gemeindeübergreifender Kooperation an diesem spezifischen Angebot. Auf dieser Grundlage gilt es weiter zu arbeiten, um den Betroffenen in allen Regionen unseres Landes die notwendige Unterstützung und Beratung zukommen zu lassen.

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COVERSTORY KINDER & JUGEND PFLEGE & BETREUUNG GESUNDHEIT & LEBEN HILFSWERK

Beste Qualität rund um die Uhr 24-Stunden-Betreuung. Beim Hilfswerk gibt es von Anfang an eine professionelle Pflegeberatung und eine laufende Qualitätssicherung. Seit einem Schlaganfall ist der Vater von Frau M. auf Hilfe angewiesen. Sie betreut mit der Unterstützung ihrer Geschwister ihren Vater in seinem Haus, aber Frau M. möchte gerne wieder in ihren früheren Beruf zurückkehren. Da sie ihren Vater gut aufgehoben wissen möchte, aber ihre Geschwister mit der Betreuung nicht überfordern will, hat sie immer wieder gezögert, diesen Schritt zu setzen.

Vertraute Umgebung Mit der 24-Stunden-Betreuung hat Frau M. schließlich die Lösung gefunden: Ihr Vater kann in der vertrauten Umgebung bleiben, weil er von zwei Betreuungskräften in einem 14-Tage-Turnus abwechselnd betreut wird. Er bekommt eine optimale Betreuung, weil immer jemand da ist, der sich um ihn kümmert. Professionelle Beratung gleich zu Beginn Damit gleich von Anfang an alles perfekt funktioniert, werden beim Hilfswerk alle Interessenten und Kunden über die Rahmenbedingungen der 24-Stunden-Betreuung sowie deren

Kosten und die Förderung informiert. Das persönliche Erstgespräch wird von einer Fachkraft des Hilfswerks bei der zu betreuenden Person unter Miteinbeziehung der Angehörigen durchgeführt. Es erfolgt eine Einschätzung der Wohn- und Betreuungssituation, dazu werden die Erwartungen der zu betreuenden Person und der Angehörigen besprochen. Mit Einbeziehung aller an der Betreuung beteiligten Personen wird der genaue Betreuungs- und Pflegebedarf festgestellt. Denn das Ziel ist, die bestmögliche Betreuungsform über einen langen Zeitraum sicherzustellen.

Laufende Qualitätssicherung Für Frau M. ist die Qualitätssicherung des Hilfswerks wichtig, denn sie bietet Sicherheit während der gesamten Betreuungsdauer. Frau M. hat während der Betreuung eine zuständige Bezugsperson an die sie sich bei allen Fragen zur Betreuung und Pflege, sowie bei Problemen in der Betreuung wenden kann. Bei Ausfall von Betreuungskräften erfolgt eine Ersatzstellung. Zusätzlich werden Betreuungsvisiten durch eine

diplomierte Fachkraft durchgeführt. Diese qualitätssichernden Maßnahmen des Hilfswerks werden mit dem Monatsbeitrag abgedeckt. Das Hilfswerk bietet auch Unterstützung bei der Beantragung der Förderung für die 24-Stunden-Betreuung.

Nachhaltige Betreuung Frau M. ist glücklich, eine Lösung gefunden zu haben, die für alle Beteiligten zufriedenstellend ist. Beide Betreuungskräfte haben sich mittlerweile bestens in das Familienleben eingegliedert und betreuen den Vater gemäß der fachlichen Anleitung mit viel Engagement und Herz. „Die Betreuerinnen führen den Haushalt, bereiten alle Mahlzeiten, helfen bei allen täglichen Verrichtungen, leisten Gesellschaft und sorgen dafür, dass die sozialen Kontakte aufrechterhalten bleiben. „Früher ist mein Vater immer alleine überall hingegangen“, sagt Frau M. „Jetzt helfen ihm seine Betreuerinnen, dass er mobil bleibt und Anschluss halten kann. Außerdem ist es schön, dass immer jemand da ist, mit dem er sich unterhalten kann und der ihm hilft, wenn er etwas braucht.“ <

Preisbeispiel/Monat (ohne Kost, Logis und Fahrtkosten) Betreuungsfall (1 Person) Kosten 2.272,00 € Förderung* 550,00 € Pflegegeld (Stufe IV)* 664,30 € Gesamt 1.057,70 € * Bei Zutreffen der Fördervoraussetzungen

Das Hilfswerk bietet auch Hilfe bei der Beantragung der Förderung für die 24-Stunden-Betreuung.

Wir informieren gerne: Für alle Informationen, eingehende Beratung und Fragen rund um die 24-Stunden-Betreuung des Hilfswerks rufen Sie bitte die InfoHotline 0810 820 024 (Mo–Do 9–16 Uhr, Fr 9–12 Uhr) zum Ortstarif. Oder besuchen Sie uns im Internet: http://www.hilfswerk.at/ 24-Stunden-Betreuung

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Notruftelefon Kosten und Infos Notruftelefon classic mit Festnetzanschluss Anschlussgebühr: 30 Euro Monatliche Miete: 25,40 Euro Notruftelefon mit GSM-Variante Anschlussgebühr: 30 Euro Monatliche Miete: 30 Euro AGSAT0011-01-1503

Infos und Beratung Wir beraten und informieren Sie gerne kostenlos unter 0800/800 408 oder www.hilfswerk.at.

Sicherheit auf Knopfdruck Hilfswerk-Notruftelefon. Ein „Schutzengel am Handgelenk“. „Ich bin oft hingefallen, weil ich nicht mehr so gut sehe. Und dann konnte ich nicht mehr aufstehen. Ich wollte mich einfach sicherer fühlen“, erzählt Margarethe Gatty. Und das kann sie nun: Denn gleich neben der Eingangstür steht ein HilfswerkNotruftelefon. Mit dem mobilen Funksender, den die Seniorin am Handgelenk trägt, kann sie jederzeit Hilfe holen – wenn sie sich nicht wohlfühlt, wenn sie stürzt oder alleine nicht mehr aufstehen kann. Störend ist er nicht – fühlt er sich doch so an wie eine Armbanduhr. Ein Knopfdruck auf den Funksender

reicht aus: Automatisch wird man in die permanent besetzte Notrufzentrale des Hilfswerks verbunden. Da alle Daten der Kundin oder des Kunden, wie Name, Alter oder Krankheiten, gespeichert sind, können die Mitarbeiter/innen rasch und gezielt Hilfe organisieren – egal ob Wochenende, Feiertag oder mitten in der Nacht. Binnen weniger Minuten können die angegebene Vertrauensperson, Arzt oder Rettung zur Stelle sein.

Immer am neuesten Stand Im Laufe der Jahre wurde die Technologie ständig weiterentwickelt, um

die Lebensqualität in den eigenen vier Wänden stetig zu verbessern. So ist ein Festnetzanschluss keine zwingende Voraussetzung mehr, um ein Notruftelefon verwenden zu können. Bei dieser GSM-Funktion ist die SIM-Karte bereits in die monatliche Miete inkludiert. Es muss kein eigener Mobiltelefon-Vertrag abgeschlossen werden. In der monatlichen Miete des Notruftelefons sind außerdem alle Wartungen, Reparaturen und Gerätüberprüfungen inkludiert. Die elastischen Armbänder des wasserund staubfesten Handsenders werden bei Bedarf gerne ausgetauscht. <

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Neues aus Munderfing

Obmann Bgm. Martin Voggenberger, Bezirksleiterin Eva-Maria Schauer und LAbg. Bgm. Franz Weinberger genießen das Sommerfest (Foto oben)

Das jährliche Sommerfest für die Mitarbeiter/innen des FSZ Munderfing fand im Garten des Obmanns Bgm. Martin Voggenberger statt. Das sommerliche Wetter und die gute Stimmung machten das Fest zu einem der Höhepunkte im Sommer. Ein weiterer Höhepunkt war der Besuch des Hilfswerk-OÖ-Obmanns Wolfgang Hattmannsdorfer. Er besuchte gemeinsam mit Bgm. Martin Voggenberger die Krabbelstube Munderfing. Die Kinder freuten sich über Geschenke des Obmanns. Anschließend fand mit den Mitarbeiter/innen der Bereiche Pflege, Haus- und Heimservice sowie Kinder Jugend Familie ein anregendes Gespräch im Familien- und Sozialzentrum Munderfing statt.

Wolfgang Hattmannsdorfer, Krabbelstubenleiterin Linda Feichtinger, HW-Obmann Braunau Martin Voggenberger, Bezirksleiterin Eva-Maria Schauer (Foto rechts)

Sommerfest in Perg Die Mitarbeiter/innen des FSZ Perg feierten ihr jährliches Sommerfest in der Sturmmühle in Saxen. Die Vizebürgermeisterin Petra Fürnhammer bedankte sich bei den Mitarbeiterinnen für ihren Einsatz in allen Bereichen des Hilfswerks.

Neues aus Vöcklabruck

Die Mitarbeiterinnen des Hilfswerks Perg mit SturmmühleEigentümer Ernst Grillenberger und Petra Fürnhammer (2.v.l.)

Sabine Jantzen, Kathrin Gstöttner und Wolfgang Hattmannsdorfer

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Das Hilfswerk Vöcklabruck feierte mit Mitarbeiter/innen, Kund/innen und deren Angehörigen sowie mit Gemeindevertretern sein 20-jähriges Bestehen. „In diesen 20 Jahren haben wir uns zu einem wichtigen Partner in sozialen Fragen entwickelt“, freut sich Sabine Jantzen, Leiterin des Hilfswerks Vöcklabruck. Das Hilfswerk Vöcklabruck beschäftigt 100 Mitarbeiter/innen, die sich um 500 Kund/innen kümmern. Um den Bezirk und seine Einrichtungen näher kennenzulernen, besuchte Hilfswerk-Obmann Wolfgang Hattmannsdorfer die Schülernachmittagsbetreuung in Rüstorf, das Kindernest Vöcklabruck und das Betreute Wohnen in Gampern. Die Besuchten freuten sich über interessante Gespräche und die Kinder über Geschenke.

Das Hilfswerk Vöcklabruck feierte sein 20-jähriges Bestehen.

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Goldenes Verdienstzeichen für Ingrid Scherer Der Landeshauptmann überreichte der Einsatzleiterin für die Gesundheits- und Sozialdienste im Hilfswerk Wels das Goldene Verdienstzeichen des Landes OÖ. „Diese Auszeichnung hat sich Ingrid Scherer mehr als verdient. Im Mittelpunkt der Arbeit des Hilfswerks Wels steht der Mensch mit seinen Bedürfnissen. Dies ist nur mit motivierten und kompetenten Mitarbeitern wie Ingrid Scherer möglich“, betont LAbg. Peter Csar, Obmann des Hilfswerks Wels.

Ein Haus voll Musik Das Brucknerhaus und die OÖ Streichervereinigung laden jährlich die Schulanfänger/innen der Kindergärten zum Konzertprojekt „Ein Haus voll Musik“ in das Brucknerhaus ein. Während des Tages hatten die Kinder des Hilfswerk-Kindergartens Inzersdorf die Möglichkeit, viele verschiedene Musikinstrumente kennenzulernen und auszuprobieren. Im Anschluss waren die Kinder selbst Teil eines Konzerts und klatschten, sangen und tanzten um die Wette. Sichtlich fröhlich und sicher noch mit dem einen oder anderen Ohrwurm im Kopf erinnern sich die Kleinen noch lange an den abwechslungsreichen Tag.

Spezialehrung für besondere Verdienste Alle fünf Wochen freuen sich die Bewohner/innen des Betreubaren Wohnens Sonnenstüberl des FSZ Gmunden, wenn sie der Leiter der Sozialabteilung, Thomas Bergthaler, besucht. Neben der willkommenen Abwechslung bietet er auch Hilfeleistungen im Bereich Soziales und Beratungen an. Von allen wurde er dabei ins Herz geschlossen. Anlässlich einer Ehrung durch den Landeshauptmann hatten die Bewohner/innen eine Idee: Sie gestalteten ihm eine Bildercollage für „Besondere Verdienste für unsere Senioren“. Die Freude bei der Übergabe war auf beiden Seiten riesengroß.

Viktor Sigl besucht Geinberg Landtagspräsident Viktor Sigl besuchte die Bewohner/innen des Betreubaren Wohnens in Geinberg. Bei Kaffee und Kuchen erkundigte er sich über ihr Leben und den Alltag. Dabei hoben die Bewohner/innen die gute Hausgemeinschaft und die hervorragende Betreuung der langjährigen Hilfswerk-Mitarbeiterin Brigitte Höhfurtner hervor. Damit es in den Sommermonaten immer frisches Gemüse gibt und sehr zur Freude der Senior/innen, versprach Sigl, den Ankauf von zwei Hochbeeten zu unterstützen.

Schulische Tagesbetreuung Obernberg am Inn erhält Besuch Vollgepackt mit neuem Sandspielzeug, stattete der OÖ HilfswerkObmann Wolfgang Hattmannsdorfer den Kindern der Volksschule Obernberg am Inn einen Besuch ab. Er erkundigte sich bei den Schüler/innen über ihren Tag und Aktivitäten in der Schule. Bei einem Gespräch lobte er die gute Zusammenarbeit zwischen der Schuldirektorin Gabriele Schrems und Hilfswerk-Ried-Leiterin Sonja Angleitner.

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Hilfswerk-Preisrätsel: Rätseln und gewinnen! Finden Sie die Lösung und gewinnen Sie eines von 5 Büchern „Natürlich koch ich! Pilze“ von Yvonne Schwarzinger, mit Fotografien von Herbert Lehmann

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Buchtipp: Natürlich koch ich! Pilze Vielfalt, die glücklich macht! Die Sortenvielfalt und das Angebot an frischen und getrockneten Pilzen nimmt stetig zu, doch wie lassen sie sich am besten zubereiten? Selbst gesammelte Waldpilze wie Steinpilze und Eierschwammerl oder aromatische Zuchtpilze wie Shiitake und Champignons, das sind die Hauptdarsteller in den vielseitigen Rezepten von Yvonne Schwarzinger. Dank ausführlicher Warenkunde und mit raffinierten Zubereitungsideen zaubern Sie aus frischen Pilzen schmackhafte Suppen, Vorspeisen, Hauptgerichte mit Fisch und Fleisch und vegetarische Gerichte. Rustikale Klassiker lassen die regionale Küche aufleben und moderne Gerichte verführen zum Ausprobieren von Neuem. Eine gelungene Mischung, die sowohl die Lust auf einfache Rezepte als auch die Neugier auf außergewöhnliche Kreationen stillt.

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Natürlich koch ich! Pilze Von Yvonne Schwarzinger mit über 100 Farbfotografien von Herbert Lehmann, 136 Seiten, gebunden 17,95 Euro, ISBN: 978-3-7066-2581-4, Löwenzahn Verlag Hand in Hand 3/2015

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COVERSTORY KINDER & JUGEND PFLEGE & BETREUUNG GESUNDHEIT & LEBEN HILFSWERK

Kinder: Wünsche & Herausforderungen Fachtagung. Kinder und Jugendliche sind die Zukunft unseres Landes. Ihnen gebührt große Aufmerksamkeit und beste Betreuung. Das OÖ Hilfswerk veranstaltete eine Fachtagung zum Thema Kinder und Jugendliche. Dabei setzten sich Expert/innen mit den Themen Betreuung, Herausforderungen, Wünsche und Bedürfnisse auseinander. Das OÖ Hilfswerk bietet mit seinen insgesamt mehr als 200 Kinderbetreuungseinrichtungen – von der Krabbelstube über den Kindergarten bis hin zur Schülernachmittagsbetreuung – Eltern genau dort Unterstützung an, wo sie benötigt wird. „Familien brauchen vielfältige, flexible und individuelle Kinderbetreuungsangebote. Das entscheidende Kriterium ist auch hier die Wahlmöglichkeit. Ziel des OÖ Hilfswerks ist, die oberösterreichweite Kinderbetreuung weiter auszubauen, damit keine Mutter oder kein Vater am Wiedereinstieg ins Berufsleben gehindert wird“, so OÖ Hilfswerk-Obmann Wolfgang Hattmannsdorfer. Das OÖ Hilfswerk bietet oberösterreichweit flexible und individuelle Kinderbetreuungseinrichtungen an. 17 Krabbelstuben – Individuelle Betreuung für die Kleinsten Das OÖ Hilfswerk bietet für Kleinstkinder von eineinhalb bis drei Jahren pädagogische Betreuung in Krabbe­lstuben an. Fachliche Pädagog/innen kümmern sich liebevoll um die Kleinen und werden dem Bedürfnis des Kindes nach spielerischer Erforschung der Umwelt gerecht. 7 Kindergärten – Förderung sozialer Kompetenzen in der Kindergartengruppe Die Kinder werden in ihrer Kreativität, in ihrem Bedürfnis nach Bewegung und in ihrem Lern- und Leistungsverhalten unterstützt und gefördert. Das Hilfswerk bietet in Kindergärten eine pädagogische

Betreuung für Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren. 34 Horte – Unterstützung beim Lernen und sinnvolle Freizeit gestaltung nach der Schule Das OÖ Hilfswerk bietet in Horten pädagogische Betreuung für Schulkinder im Alter von sechs bis ca. 14 Jahren an. Durch bedarfsorientierte Öffnungszeiten und ganztägige Betreuung an schulfreien Tagen unterstützt das OÖ Hilfswerk die Eltern dabei, Beruf und Familie leichter zu vereinbaren. 115 Schülernachmittagsbe treuungen – Freizeit und Lernen in entspannter Atmosphäre In den Betreuungen erhalten die Schüler/innen im Alter von sechs bis 14 Jahren pädagogische Betreuung nach der Schule. Die Öffnungszeiten

und ganztägige Betreuung an schulfreien Tagen orientieren sich am Bedarf der Eltern, die nur begrenzt Urlaub haben. Flexible Kinderbetreuung – Stundenweise Betreuung für Kinder Mit der flexiblen Kinderbetreuung bietet das OÖ Hilfswerk eine stundenweise Betreuung für Kinder im Alter von drei bis 14 Jahren an. Betriebliche Kinderbetreuung – Familie und Arbeitsplatz in Balance Das OÖ Hilfswerk bietet als Rechtsträger von Kinderbetreuungseinrichtungen Unterstützung für innovative Unternehmen, sich den wachsenden Herausforderungen im Personalmanagement zu stellen. Qualifizierte Mitarbeiter/innen des OÖ Hilfswerks

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V.l.n.r.: Wolfgang Hattmannsdorfer, Obmann Hilfswerk OÖ, Viktoria Tischler, Geschäftsführerin OÖ Hilfswerk, Manfred Simonitsch, Sportwissenschafter, Paul Eiselsberg, IMAS International GmbH

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n   K O M M E N TA R Obmann und Aufsichtsratsvorsitzender Hilfswerk OÖ, Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer

Fit für die Zukunft

organisieren und führen Kinderbetreuungseinrichtungen wie zum Beispiel betriebliche Krabbelstuben oder Kindergärten in Unternehmen. 2 Sommerkindergärten sowie 10 Sommerkinder betreuungen – Betreuung während der Ferienzeit Gerade in der langen Ferienzeit ist es für Familien oft schwierig, ihren Kindern eine qualitätsvolle, kompetente, aber auch flexible Kinderbetreuung bieten zu können. Das OÖ Hilfswerk kommt den Eltern entgegen und bietet in verschiedenen Gemeinden Sommerkinderbetreuungen an.

Der Anspruch des OÖ Hilfswerks ist es, sich nicht mit Erreichtem zufriedenzugeben, sondern auch die entscheidenden Zukunftsfragen zu stellen: Welche Auswirkungen hat die demografische Entwicklung im Bereich der Pflege? Welche Veränderungen kommen in der Kinderbetreuung auf uns zu? Wie kann man Jugendliche beim Start ins Berufsleben unterstützen? In zwei Fachtagungen haben wir uns mit diesen Fragen auseinandergesetzt.

Jung sein in Oberösterreich Das zweite große Thema der Fachtagung waren die Jugendlichen in Oberösterreich. Das OÖ Hilfswerk gibt auch den Jugendlichen breiten Raum. In den Jahren zwischen dem Kindsein und dem Erwachsenwerden, ergeben sich auf der Suche nach dem eigenen Ich viele Fragen. Das OÖ Hilfswerk gab eine Umfrage in Auftrag, bei der das Stimmungsbild der oberösterreichischen Bevölkerung zur Situation von Jugendlichen erhoben wurde. Bei der Frage nach besseren oder schlechteren Lebensbedingungen als die Elterngeneration vor rund 20 oder 30 Jahren gaben 37 Prozent der Befragten an, dass Jugendliche bessere Lebensbedingungen haben. 32 Prozent meinen, die Lebensbedingungen seien schlechter, keinen Unterschied orten 23 Prozent. Gründe für bessere Bedingungen sind ein allgemein höherer Lebensstandard (39 Prozent) Hand in Hand 3/2015

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und ein besseres Bildungsangebot ­(34 Prozent). Schwierigkeiten werden auf die schlechte Wirtschaftslage (18 Prozent), auch in Form eines Mangels an Arbeitsplätzen (38 Prozent) oder stärkerer Teuerungen (17 Prozent) zurückgeführt. Die Antworten wurden dabei von älteren und jüngeren Menschen gleichermaßen gegeben.

Hilfestellungen für die Jugend Die Oberösterreicher/innen sind der Meinung, dass die Jugendlichen in den Bereichen Geld (59 Prozent) und Süchte (55 Prozent) Hilfe sowie Beratung brauchen. Gleich dahinter rangieren Jobberatung (49 Prozent), Konfliktlösung (46 Prozent) und sinnvolle Freizeitgestaltungen (41 Prozent). Die Jugendlichen selbst wünschen sich überdurchschnittlich häufig kostenlose Therapieprogramme, Ernährungsberatung und Beratungen rund ums Wohnen. <

Die Babyboomer prägen die Altersstruktur. Die Menschen werden immer älter – einerseits eine positive Entwicklung und andererseits eine gesellschaftliche Herausforderung, wenn es um den steigenden Bedarf an Pflegeleistungen geht. Neben dem Ausbau der 24-Stunden-Betreuung und der Mobilen Dienste setzt das OÖ Hilfswerk auch auf innovative Lösungsansätze: Das Lebenshaus Oberneukirchen fördert beispielsweise generationenübergreifendes Wohnen und ist ein Vorzeigeprojekt für ein gelungenes Miteinander. Die Zahl berufstätiger Eltern steigt und mit ihnen der Wunsch nach bedarfsgerechten Kinderbetreuungsplätzen. Um keinen Vater und keine Mutter am Wiedereinstieg in den Beruf zu hindern, brauchen wir funktionierende, leistbare und verlässliche Kinderbetreuungsangebote. Denn Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf die bestmögliche Betreuung und Unterstützung. Als Obmann des OÖ Hilfswerks sehe ich es als unsere Verpflichtung, uns rechtzeitig Gedanken über die Zukunft zu machen, auf Veränderungen und Trends zu reagieren. Wissen wir um zukünftige Herausforderungen, können wir bereits jetzt die richtigen Maßnahmen setzen.

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Heißer Herbst Interview. Hilfswerk-Präsident Othmar Karas nimmt zu den großen sozialen Herausforderungen Österreichs Stellung. In diesem Sommer wurde sehr viel über Flüchtlinge diskutiert.Welche Rolle spielt dabei das Hilfswerk? Das Hilfswerk Austria International ist schon seit vielen Jahren weltweit in der Hilfe für Menschen aktiv, die vor Krieg und Katastrophen flüchten müssen. Mit einer konsequenten Hilfe zur Selbsthilfe und einer außerordentlich guten Zusammenarbeit mit Organisationen und Behörden können vor Ort oder in der Nähe Probleme auch bei der Wurzel gepackt werden. Aber das Hilfswerk ist auch im Inland bereit, Unterstützung für Flüchtlinge zu leisten. Österreich befindet sich in einer humanitären Ausnahmesituation.

Wie in der Vergangenheit – anlässlich der Krisen und Kriege in unseren ˇ Nachbarländern CSSR, Ungarn oder Jugoslawien – kommen derzeit wieder sehr viele Menschen nach Österreich, die Hilfe brauchen.

Wie kann diese Hilfe aussehen? Derzeit mangelt es an vielem. Daher haben Bund, Länder und Gemeinden auch die bewährten Hilfsorganisationen wie das Hilfswerk gebeten, Unterstützung bei der Flüchtlingsbetreuung zu leisten. Diese Hilfe passiert auch bereits, regional durchaus unterschiedlich: Es werden Spenden gesammelt, Nahrung, Decken und Hygieneartikel verteilt, Spielsachen für Kinder verschenkt, Krankenpflege geleistet, Unterkünfte vermittelt, Deutschunterricht erteilt. Entscheidend ist, dass wir den Flüchtlingen zeigen, dass sie als Menschen akzeptiert werden, indem wir ihnen freundlich helfen. Wir wissen noch nicht, wie die Situation in ein paar Wochen aussehen wird. Aber das Hilfswerk wird auf jeden Fall einen Beitrag zur Linderung der Not leisten. Die sozialen Herausforderungen Österreichs werden jedenfalls nicht kleiner… Das kann man wohl sagen! Bei den bevorstehenden Budget- und Finanzausgleichsverhandlungen werden auch die Pflege und Betreuung älterer Menschen ein großes Thema sein. Angesichts der stark zunehmenden Zahl pflegebedürftiger Menschen haben wir als Hilfswerk aber auch als aktuell vorsitzende Organisation in der Bundesarbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrt (BAG) gemeinsam mit Caritas,

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Diakonie, Rotem Kreuz und Volkshilfe längst fällige Reformen eingefordert.

Welche Reformen? Im Bereich der Finanzierung haben wir Vorschläge gemacht, wie die Pflege für die Betroffenen besser wird, ohne dass die Budgets explodieren. Mehr als 80% der Menschen wollen auch im Alter zu Hause bleiben, zu Hause betreut und gepflegt werden. Das ist in den meisten Fällen auch für die Allgemeinheit das Günstigste. Das muss durch gezielte Förderungen auch für den Einzelnen deutlich spürbar sein, was leider oft zu wenig der Fall ist! Die mobile Pflege und die 24-Stunden-Betreuung zu Hause müssen daher noch mehr gefördert werden. Wir haben auch Beispiele angeführt, wie man die Bürokratie abbauen kann, damit mehr Zeit für die Pflege bleibt. Im Bereich der Ausbildung müssen wir darauf achten, dass wir in Zukunft mehr Arbeitskräfte für den Pflegebereich bekommen. Der Einstieg und Umstieg in den Pflegeberuf muss leichter werden, ebenso müssen Auf- und Umschulungen noch mehr gefördert werden. Welche Probleme gibt es im Bereich der Kinderbetreuung zu lösen? Der Schlüssel liegt in der besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Durch die zunehmende Berufstätigkeit beider Elternteile ist mehr Kinderbetreuung durch andere kompetente Stellen erforderlich. Das hat auch Familienministerin Karmasin erkannt und die Bundesförderung der Kinderbetreuung durch Länder und Gemeinden erhöht. Die Betreuung der Hand in Hand 3/2015

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Kinder muss qualitativ hochwertig, aber auch im Sinne der Kinder, der Eltern und der mitfinanzierenden Länder und Gemeinden flexibel sein. Nicht jedes Kind braucht dieselbe Betreuung. Gerade sehr junge Kinder müssen sehr individuell behandelt werden, da spielt die persönliche Bindung zur Betreuungsperson für die Entwicklung eine besonders große Rolle. Aber auch ältere Kinder brauchen ein liebevolles und lernfreudiges Umfeld. Das können wir im Hilfswerk bieten. Wir werden uns daher weiterhin dafür einsetzen, dass die Förderung von Kinderbetreuung noch besser und daher für die Eltern Hand in Hand 3/2015

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noch attraktiver wird. Aber auch in der Unterstützung von Schulkindern und deren Eltern wird das Hilfswerk vermehrt seine Dienste anbieten, zusätzlich zur Nachmittagsbetreuung, Nachhilfe und Lernbetreuung. Wir sind überzeugt davon, dass die Sozialarbeit an Schulen derzeit noch viel zu wenig ausgebaut ist. Kinder, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer haben aber immer mehr soziale Probleme, die sie oft nur schwer alleine lösen können. Da könnte das Hilfswerk mit seiner Expertise, neutral und niederschwellig, frühzeitig wertvolle Unterstützung leisten, bevor ernste Krisen ausbrechen oder gar Unglücke passieren. <

Im Libanon unterstützt das Hilfswerk Kinder, die aus Syrien geflüchtet sind.

Syrische Flüchtlingskinder Helfen Sie mit Ihrer Spende! Bawag P.S.K., AT71 6000 0000 9000 1002 (OPSKATWW). Kennwort: Syrische Flüchtlingskinder

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Nepal: Hilfe nach Erdbeben Lebensmittel. Hilfswerk Austria International unterstützt notleidende Frauen und Kinder. Es sind grauenhafte Bilder und Schilderungen voller Schrecken, die uns immer wieder aus Nepal erreichen: Eine Minute hat die Erde in der fernen Himalaya-Region gebebt – in dieser Zeit wurden tausende Menschen in den Tod gerissen. Viele Kinder haben ihre Eltern verloren. Frauen und Männer ihre Partner, Verwandten und Freunde. Wer nach dieser schwersten Erschütterung seit 80 Jahren aus den Trümmern gerettet werden konnte, steht nun vor einer unsicheren Zukunft. Denn das Ausmaß der Zerstörung ist enorm: Wo Häuser standen, liegen die wenigen Habseligkeiten unter Schuttbergen. Die Versorgung von Kindern mit Nahrung ist in vielen Fällen nicht ausreichend.

Gegen Menschenhandel Am schlimmsten betroffen sind kleine Mädchen und Buben, Schwangere und junge Frauen, die in ungesicherten provisorischen Unterkünften jetzt auch noch den Machenschaften von Menschenhändlern ausgesetzt sind. Gerade nach Katastrophen nimmt für einen langen Zeitraum die Gefahr der

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sexuellen Ausbeutung von schutzlosen Frauen und Kindern zu. Hilfswerk Austria International macht sich für die Anliegen der Ärmsten stark, nutzt erfahrene und verlässliche lokale Partner in Nepal. Gemeinsam mit „Maiti Nepal“ und dank der Unterstützung von privaten Spenderinnen und Spendern schafft es das Hilfswerk, für viele Menschen die ärgste Not zu lindern, indem dringend benötigte Lebensmittel sowie medizinische Versorgung auf die Beine gestellt wird.

Hausbau In den rund um die Hauptstadt Kathmandu besonders schwer betroffenen Gebieten geht es jetzt vor allem darum, feste Unterkünfte für Familien zur Verfügung zu stellen. Die Monsunzeit ist angebrochen – und noch immer hausen verzweifelte Schwangere und Kleinkinder in windigen Zelten. Das Hilfswerk will ein robustes Zuhause für so viele Frauen und Kinder wie möglich schaffen, damit sie nicht in die Fänge von skrupellosen Menschenhändlern gelangen. „Maiti Nepal“ befürchtet, dass die Zahl der

verschleppten Frauen und Kinder massiv steigt, wenn sie nicht so rasch wie möglich aufrichtige und tatsächliche Unterstützung erhalten.

Spenden helfen Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende, damit Frauen und Kinder wieder Hoffnung schöpfen können. Auch Ihre Hand kann helfen! <

Spendenkonto Kennwort „Erdbeben-Hilfe Nepal“ IBAN: AT31 3100 0000 0037 0700 BIC: RZBAATW

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Noch 19 Mal Aktion & Beratung Finale. Die Hilfswerk Family Tour 2015 bietet noch an 19 Tagen Service und Unterhaltung, Information und Beratung. 19 Stopps stehen 2015 noch auf dem Programm der Hilfswerk Family Tour. Mit Attraktionen, die für Jung und Alt interessant sind. Überall sind Expertinnen und Experten des Hilfswerks vor Ort, um Information und Beratung zu leisten. Kinderbetreuung und Erziehungsthemen stehen ebenso im Mittelpunkt wie Gesundheits- und Pflegethemen.

Umfangreicher Service Professionelles Blutdruckmessen gehört genauso zum kostenlosen Service wie das Brillenputzen, das ebenfalls sehr gerne in Anspruch genommen wird. Müde Menschen lassen sich im Massage-Sessel wieder fit machen. Daneben testen andere ihren Gleichgewichtssinn an der Wippe von Hilfswerk-Partner Sportunion oder probieren die neuesten Nintendo-Wii-Spiele aus, die von Hilfswerk-Partner Ubisoft zur Verfügung gestellt werden. Pflegekompass und Kinderservicepaket Das Informationsmaterial des Hilfswerks, das gemeinsam mit Warenproben in Sackerln kostenlos verteilt wird, besteht aus dem neue Pflegekompass sowie einem Kinderservicepaket für Eltern, mit wertvollen Tipps zur Medienerziehung und zur Kinderbetreuung. Alle Broschüren können auch telefonisch oder per E-Mail bestellt werden. FIDI im Mittelpunkt FIDI, das Maskottchen des Hilfswerks, ist natürlich auch bei allen Stopps der Hilfswerk Family Tour dabei, schüttelt Hände, lässt sich gerne drücken und posiert für Erinnerungsfotos. Starke Partner Die Partner der Hilfswerk-Jahresinitiative sind sVersicherung, sBausparkasse, Erste Bank und Sparkassen. Wiener Städtische und Jako-o unterstützen das Hilfswerk beim Fachschwerpunkt „Medienerziehung“. < 26

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Hilfswerk Pflegekompass Neu! Eine Orientierungshilfe rund um Pflege und Betreuung. Jetzt gratis bestellen: 0800 800 820 oder office@hilfswerk.at

Der Hilfswerk Pflegekompass Eine Orientierungshilfe rund um Pflege und Betreuung.

Mit wertvollen Tipps für Betroffene, Interessierte und Angehörige. Im Hilfswerk Pflegekompass finden Sie Wissenswertes über Gesundheit, Krankheit und Älterwerden sowie zur Frage, was Sie bei der Entlassung aus Spital und stationärer Therapie beachten sollten. Sie finden Tipps, was Sie zum bestmöglichen Erhalt der Selbstständigkeit tun können, wie Sie Ihr Zuhause an Ihre Bedürfnisse anpassen und sicher gestalten können, welche Hilfsmittel und welche Unterstützungsmöglichkeiten es gibt. Aber auch der Umgang mit seelischen Herausforderungen und Abhängigkeit sowie eine Reihe von Fragen zu Geld und Recht werden behandelt. Das Service-Paket rund um Kinder und Erziehung (siehe unten) bietet Infos zu Kinderbetreuung, Vorsorge und Medienerziehung.

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Die letzten Stationen der Hilfswerk Family Tour 2015 Der Hilfswerk Medienkompass

Die Hilfswerk Family Tour bietet Ihnen Beratung und Information, Service und Unterhaltung – rund um Familie und Gesundheit, Finanzen und Vorsorge, Älterwerden und Pflege, Kinderbetreuung und Medienerziehung. Außerdem Kinderspiele, basteln, Kinderschminken, Gesundheits-Checks für Jung und Alt und vieles mehr, und: FIDI „lebendig“ und in Lebensgröße! Fr

4.9.

8–16 Uhr 3283 Neubruck, Veranstaltungshalle, Landesseniorenwandertag

So

6.9.

9–17 Uhr 5661 Rauris, Eröffnung des Bauernherbstes

So

6.9. 11–17 Uhr 1070 Wien, Schottenfeldgasse 29, Gartenfest

Di

8.9.

8–12 Uhr 4810 Gmunden, Rathausplatz, Wochenmarkt

Fr

11.9. 14–18 Uhr 4100 Ottensheim, Marktplatz, Wochenmarkt

Sa

12.9. 14–17 Uhr 3002 Purkersdorf, Hauptplatz, Stadtfest 18.9.

Sa

19.9. 12–18 Uhr 5202 Neumarkt, Ruperti-Stadtfest

So

20.9. 14–18 Uhr 5071 Wals-Siezenheim, Familien-Rad-Tag

So

20.9. 10–18 Uhr 1130 Wien, Fichtnergasse 14, Hügelparkfest

Fr

2.10. 11–17 Uhr 5020 Salzburg, Stadt, Am Platzl

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9–12 Uhr 4560 Kirchdorf, Frischemarkt

9. bis 12.10. 10–17 Uhr 8831 Niederwölz 5, Maxlaunmarkt 13. bis 15.11.

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9–18 Uhr 9020 Klagenfurt, Familien- und Gesundheitsmesse

20.11. 12–18 Uhr 1070 Wien, Schottenfeldgasse 29, Gesundheitsmesse

2014

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Eine kleine Orientierungshilfe rund um Kinder, Eltern und Medien.

Tipps und Information rund um

Kinderbetreuung, Erziehung und Vorsorge

Das Detailprogramm finden Sie unter www.hilfswerk.at 107796_Broschuere_2014_KINDER_101.indd 1

Hand in Hand 3/2015

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COVERSTORY KINDER & JUGEND PFLEGE & BETREUUNG GESUNDHEIT & LEBEN HILFSWERK

Erfolgreiches Jahr 2014  VERSICHERUNG Ing. Thomas Karlinger Leiter Key Account Management Oberösterreichische Versicherung AG

Schutzschirm ExistenzKasko©: Schutzschirm für mich und meine Lieben: Zwischen dem 18. und dem 40. Lebensjahr ist viel in Bewegung: Partnerschaft, Familiengründung, die Schaffung von Wohnungseigentum, berufliche Weiterentwicklung oder der Sprung in die Selbstständigkeit – all diese Themen dominieren diese „Rushhour des Lebens“. Unvorhergesehene Schicksalsschläge sind in dieser Zeit besonders schwer zu verkraften und zumeist mit erheblichen finanziellen Schwierigkeiten verbunden. Gleich ob Alleinerzieher, Ein-PersonenUnternehmer, Häuslbauer, die Jungfamilie mit Kleinkind(ern), Beispiele zeigen, dass Risiken wie Berufsunfähigkeit, dauerhafte Beeinträchtigungen nach schweren Unfällen oder gar das vorzeitige Ableben nichts Abstraktes, sondern leider allzu alltägliche Situationen für so manche Oberösterreicherin, so manchen Oberösterreicher darstellen. Gleichzeitig sieht sich die Mehrheit in der betreffenden Altersgruppe laut einer market-Umfrage für diese existenziellen Notfälle nicht wirklich gewappnet. Die Oberösterreichische Versicherung hat auf diese Situation reagiert und geht mit der ExistenzKasko© dieses Thema punktgenau an. Sie holt damit junge Menschen in der Aufbauphase ihres Lebens, in der das verfügbare Einkommen noch eher schmal ist, ab. Erstmalig auf dem heimischen Versicherungsmarkt werden die größten Risiken für junge Menschen – Unfall mit schweren Dauerfolgen, vorzeitiges Ableben und vor allem die Berufsunfähigkeit – in einem Bündel gegen eine leistbare Prämie abgesichert. 28

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Finanzen. Die Präsentation des Jahresabschlussberichtes zeigte ein erfreuliches Ergebnis. „Das vergangene Jahr schloss das OÖ Hilfswerk abermals mit einer Umsatzsteigerung ab. Unser erfolgreiches Wirtschaften hat Arbeitsplätze geschaffen sowie den Ausbau unserer Angebote ermöglicht. Das OÖ Hilfswerk wird seinem Ruf als größter sozialer Dienstleister auch 2014 wieder gerecht“, so OÖ Hilfswerk-Obmann Wolfgang Hattmannsdorfer. Der Umsatz des OÖ Hilfswerks betrug 2014 26,215 Millionen Euro. Das Besondere daran: Seit 2011 erzielte das OÖ Hilfswerk eine jährliche Umsatzsteigerung von rund neun Prozent. Außerdem schuf der soziale Dienstleister neue Arbeitsplätze: 2014 beschäftigte das OÖ Hilfswerk 1.205 Mitarbeiter/innen (plus 46 Arbeitsplätze zum Jahr 2013),

die von 400 Ehrenamtlichen unterstützt wurden. Insgesamt waren alle Mitarbeiter/innen 2.794.170 Kilometer in ganz Oberösterreich im Dienste ihrer Kund/innen unterwegs.

Wolfgang Hattmannsdorfer und Viktoria Tischler freuen sich über die Jahresbilanz.

Jubiläumsfeiern Das Kinderschutzzentrum (KISZ) Linz feierte sein 30-jähriges Bestehen mit vielen Gästen und seinen Mitarbeiter/innen im Ars Electronica Center. Obfrau Elisabeth Manhal bedankte sich bei Mitarbeiter/innen für die geleistete Arbeit. Ein Fachvortrag und musikalische Begleitung rundeten das Rahmenprogramm ab (Foto links). Ihr 20-jähriges Bestehen feierte die Sozialpädagogische Familienhilfe (SFH), die in enger Zusammenarbeit mit der Jugendwohlfahrt oberösterreichische Familien betreut. In den Linzer Redoutensälen gratulierten zahlreiche Vertreter des Landes OÖ und der Politik. Geschäftsführerin Viktoria Tischler und Obfrau LAbg. Elisabeth Manhal ehrten Mitarbeiter/innen und bedankten sich für das langjährige Engagement (Foto rechts).

Herzlichen Dank an alle Firmen und Privatpersonen, die durch Spenden und Druck­kosten­beiträge die Arbeit im Hilfswerk unterstützen:

Stadtgemeinde Gallneukirchen Gemeindeamt Eberstalzell

Danke!

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COVERSTORY KINDER & JUGEND PFLEGE & BETREUUNG GESUNDHEIT & LEBEN HILFSWERK

DAS SIEBEN – erleben, sehen und spüren Bad Häring/Tirol. Neues Gesundheitsresort mit attraktiven Eröffnungsangeboten.

Im SIEBEN finden die Gäste Ruhe und Zeit, um sich zu erholen. Der Spa-Bereich ist ausgestattet mit Saunen, Dampfbädern, Infrarotkabinen, einem Hallenbad und einem beheizten Außenschwimmbecken. Die Gäste genießen den exklusiven Komfort großzügiger Zimmer, eine vorzügliche Küche sowie das Alpenpanorama und erfahren die wohltuende Wirkung des einzigartigen SiebenMed®-Konzepts. Es vereint den Ansatz der ganzheitlichen Medizin und nutzt beispielsweise traditionelles Wissen, um das Immunsystem nachhaltig zu stärken.

Promotion

Mit dem Vier-Sterne-SuperiorStandard widmet DAS SIEBEN ab 27. September 2015 seine Aufmerksamkeit gezielt den vermeintlich einfachen Dingen des Alltags: dem Leben selbst, der Seele, dem Essen, dem Schlaf, der Erholung, der Natur und der Gesundheit.

DAS SIEBEN – die Modern Suite

Zum Kennenlernen gibt es drei verschiedene Eröffnungsangebote mit attraktiven Inklusivleistungen. Sie umfassen unter anderem die Genusspension aus der regionalen Küche, bestehend aus einem reichhaltigen Frühstück (Frontcooking), einem Vitalbuffet zu Mittag, dem SIEBEN-Wahlmenü am Abend mit

Spezialitäten aus der Tiroler Küche, Gerichten mit Fisch und Fleisch sowie vegetarischen und veganen Speisen, DAS SIEBEN Vital- und Aktivprogramm, die Benützung von Saunen, Dampfbädern, Infrarotkabinen, dem Hallenbad sowie dem beheizten Außenschwimmbecken im Spa-Bereich und vieles mehr. <

Sieben Gesundheitsschwerpunkte stehen zur Auswahl: • Ganzheitliche Medizin • Bewegung & Fitness • Ernährung • Wohlfühlen & Relaxen • Immunsystem • Bewusst Leben & Genießen • Spezial (Bereits vor der Anreise nimmt ein Personal Coach Kontakt auf. Gemeinsam wird ein individuelles Pro gramm für den Aufenthalt festgelegt.) Nähere Informationen über DAS SIEBEN und SiebenMed® finden Sie im Internet unter www.das-sieben.com sowie telefonisch unter 05332/20 800 Hand in Hand 3/2015

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DAS SIEBEN – Spa

Fotos: renderwerk.at

Gesundheitskonzept SiebenMed®

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COVERSTORY KINDER & JUGEND PFLEGE & BETREUUNG GESUNDHEIT & LEBEN HILFSWERK

OÖ Hilfswerk – wir unter­stützen Sie im Alltag Standorte

Leistungen

Bei Fragen nehmen Sie direkt Kontakt mit dem für Ihren Bezirk zuständigen Familien- und Sozialzentrum auf. Die Beratung erfolgt kostenlos.

Gesundheits- und Sozialdienste • Hauskrankenpflege • Mobile Kinderkrankenpflege • Mobile Frühförderung • Mobile Betreuung und Hilfe • Mobile Therapien • Haus- und Heimservice • Notruftelefon • „Mahlzeit“-Menüservice • Kurs für pflegende Angehörige • Tageszentrum Ennsleite in Steyr • Tageszentrum Leumühle • Betreubares Wohnen • Lebenshaus mit Lebensgarten in Oberneukirchen

• Braunau am Inn Dorfplatz 1, 5222 Munderfing Tel. 07744/66 63 oder 0664/807 65 16 04 E-Mail: munderfing@ooe.hilfswerk.at • Eferding Familien- und Sozialzentrum Eferding Schiferplatz 1, 4070 Eferding Tel. 07272/72 97 oder 0664/807 65 13 06 E-Mail: eferding@ooe.hilfswerk.at Tageszentrum Leumühle Leumühle 1, 4070 Pupping Info unter Tel. 0664/807 65 13 06 • Freistadt Familien- und Sozialzentrum Freistadt Hauptplatz 14, 4240 Freistadt Tel. 07942/740 83 oder 0664/807 65 19 02 E-Mail: freistadt@ooe.hilfswerk.at • Perg Familien- und Sozialzentrum Perg Leharstraße 1a, 4320 Perg Tel. 07262/584 44 oder 0664/807 65 19 02 E-Mail: perg@ooe.hilfswerk.at • Gmunden Familien- und Sozialzentrum Gmunden Sonnenpark 1, 4810 Gmunden Tel. 07612/762 20 oder 0664/807 65 14 11 E-Mail: gmunden@ooe.hilfswerk.at Familien- und Sozialzentrum Bad Ischl Bahnhofstraße 14, 4820 Bad Ischl Tel. 06132/218 88 oder 0664/807 65 14 11 E-Mail: badischl@ooe.hilfswerk.at • Grieskirchen Familien- und Sozialzentrum Grieskirchen Uferstraße 4, 4710 Grieskirchen Tel. 07248/644 23 oder 0664/807 65 32 00 E-Mail: grieskirchen@ooe.hilfswerk.at • Kirchdorf/Krems Familien- und Sozialzentrum Kirchdorf Hauptplatz 16, 4560 Kirchdorf Tel. 07582/903 22 oder 0664/807 65 31 25 E-Mail: kirchdorf@ooe.hilfswerk.at • Linz Landesgeschäftsstelle Oberösterreich Dametzstraße 6, 4010 Linz Tel. 0732/77 51 11-101 oder -102 Fax 0732/77 51 11-200 E-Mail: office@ooe.hilfswerk.at Familien- und Sozialzentrum Linz-Nord Fröhlerweg 51, 4040 Linz-Urfahr Tel. 0732/75 71 11 oder 0664/807 65 15 58 E-Mail: linz-stadt@ooe.hilfswerk.at

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Familien- und Sozialzentrum Linz-Süd Teuflstraße 7, 4020 Linz Tel. 0664/807 65 15 58 E-Mail: linz-sued@ooe.hilfswerk.at • Linz-Land Familien- und Sozialzentrum Traun Rumaer Straße 12, 4050 Traun Tel. 07229/653 45 oder 0664/807 65 26 00 E-Mail: traun@ooe.hilfswerk.at • Ried im Innkreis Familien- und Sozialzentrum Ried im Innkreis Bahnhofstraße 13, 4910 Ried im Innkreis Tel. 07752/700 91 oder 0664/807 65 25 12 E-Mail: ried@ooe.hilfswerk.at • Rohrbach Familien- und Sozialzentrum Rohrbach Stadtplatz 22, 4150 Rohrbach Tel. 07289/48 63 oder 0664/807 65 29 00 E-Mail: rohrbach@ooe.hilfswerk.at • Schärding Familien- und Sozialzentrum Schärding Linzer Straße 22, 4780 Schärding Tel. 07712/356 74 oder 0664/807 65 13 06 E-Mail: schaerding@ooe.hilfswerk.at • Steyr Steyr-Stadt und Steyr-Land Familien- und Sozialzentrum Steyr-Stadt (Tageszentrum Ennsleite) Leopold-Steinbrecher-Ring 9a, 4400 Steyr Tel. 07252/477 78 oder 0664/807 65 26 00 E-Mail: steyr@ooe.hilfswerk.at • Urfahr-Umgebung Familien- und Sozialzentrum Oberneukirchen (Lebenshaus und Lebensgarten) Auf der Bleich 2a, 4181 Oberneukirchen Tel. 07212/30 12 oder 0664/177 09 97 E-Mail: oberneukirchen@ooe.hilfswerk.at Familien- und Sozialzentrum Ottensheim Jakob-Sigl-Straße 3, 4100 Ottensheim Tel. 07234/853 44 oder 0664/807 65 15 08 E-Mail: ottensheim@ooe.hilfswerk.at • Vöcklabruck Familien- und Sozialzentrum Vöcklabruck Ferdinand-Öttl-Straße 14, 4840 Vöcklabruck Tel. 07672/902 30 oder 0664/807 65 27 08 E-Mail: voecklabruck@ooe.hilfswerk.at • Wels Wels-Stadt und Wels-Land Familien- und Sozialzentrum Wels Durisolstraße 7, 4600 Wels Tel. 07242/766 31 oder 0664/807 65 28 01 E-Mail: wels@ooe.hilfswerk.at

Kinderbetreuung • Krabbelstuben • Kindergärten • Horte • Sonderhort • Freizeitteil schulische Tagesbetreuung • Aufgabenbetreuungen • Saisonkindergärten/-horte • Sommerkinderbetreuung • Flexible Angebote nach Bedarf • Schülernachmittagsbetreuung • Betriebliche Kinderbetreuung Familienservice • Arbeitsbegleitung • Lernbegleitung • Veranstaltungen • Berufsausbildungs-Assistenz • Institut Legasthenie Linz • Institut Legasthenie Wels

www.ooe.hilfswerk.at

Hand in Hand 3/2015

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DAS COMEBACK DES JAHRES! Der neue Suzuki VITARA schon ab € 17.990,– *

Ein Star ist zurück on the road und hat dabei viele neue Hits mit an Bord – unter anderem Radar-Bremsassistent, intelligenten Allrad-Antrieb, innovatives Audio-System und das größte Panorama-Sonnendach seiner Klasse. Wer ihn live erlebt, wird zum Fan! Jetzt Probefahrt vereinbaren auf vitara.suzuki.at Verbrauch „kombiniert“: 4,0 – 5,6 l/100 km bzw. 106 – 130 g/km CO2 -Emission * Unverbindlich empfohlener Richtpreis in Euro inklusive 20 % MwSt. und NOVA sowie inkl. der Maximalbeträge für § 6a NOVAG – Ökologisierungsgesetz. Mehr Informationen bei Ihrem Suzuki Händler oder auf www.suzuki.at. Druckfehler, Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Symbolfoto.

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