Hand in Hand 3/2016: Kärnten-Ausgabe

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Hand in Hand Zeitschrift für Gesundheit, Familie und Soziales

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Lustvolles Lernen lernen Lernen heißt lebendig bleiben und bedeutet Selbstwertsteigerung. > 4

Hilfswerk Austria International. Hilfe für Opfer der Dürre in Simbabwe. > 23

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Aktuell. Hilfswerk Kärnten gründet Bildungsakademie. > 8

Neues Angebot. Psychotherapie auf Krankenschein. > 21

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DER NEUE BALENO. Vereint Gegensätze.

Die Entscheidung zwischen Umwelt und Fahrspaß war nie einfacher. Der neue 1.0-Liter-Boosterjet und auch der 1.2-Liter-Dualjet Motor verbinden große Leistung mit kleinem Durst. Und dank dem neuen kraftstoffeffizienten Mild Hybrid System wird sogar der morgendliche Stop-and-Go-Verkehr zum Vergnügen. Der neue Suzuki Baleno vereint eben Gegensätze. Auch beim Preis. Viel Auto schon ab € 13.690,-*. Mehr auf baleno.suzuki.at Verbrauch „kombiniert“: 4,0–4,9 l/100 km, CO2-Emission: 94–115 g/km.

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EDITORIAL Elisabeth Scheucher-Pichler, Präsidentin Hilfswerk Kärnten

Lernen Sie mit uns!

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COVERSTORY

4 Neugierig bleiben. Lustvolles Lernen lernen. 7 Deutschkurse. Sommerfest im Zeichen der Integration. 8 Hilfswerk Akademie. Offen für alle. 8 LFS Buchhof. Freizeitcoach für Kinder.

GESUNDHEIT & LEBEN

15 Dies & das. Immer was los. 18 Sommerfest. Tolle Stimmung im Haus der Generationen. 18 Seniorenwandertag. Mit dem Hilfswerk in den Bergen. 21 Neues Angebot. Psycho- therapie auf Krankenschein. HILFSWERK

KINDER & JUGEND

9 Nachhaltigkeit. Henne auf Urlaub. 10 FIDI-Comic PFLEGE & BETREUUNG

11 Höheres Sicherheitsgefühl. Hilfe auf Knopfdruck. 13 24-Stunden-Betreuung. Sicher. Kompetent. Fair.

10 Buchtipp 19 Preisrätsel 23 Hilfswerk Austria International. Simbabwe. 26 Family Tour. Noch 19 Stationen. 27 Kostenlos bestellen! Nützliche Broschüren und Kalender. 28 Familienmesse. Gesund Leben. 29 Orte des Respekts. Soziales Engagement wird belohnt. 30 Adressen

Die aktuelle Ausgabe unseres Magazins beschäftigt sich diesmal mit dem Thema „lebenslanges Lernen“. Deshalb freut es mich besonders, dass ich Ihnen in dieser Ausgabe unsere neu gegründete Hilfswerk Akademie Kärnten vorstellen darf. In unserem Unternehmen haben wir für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seit vielen Jahren ein umfangreiches Bildungsangebot, das nunmehr auch Interessierten außerhalb des Hilfswerks zugängig ist. Im Oktober starten wir bereits mit den ersten Veranstaltungen. Lebenslanges Lernen bedeutet aber nicht nur, sich fachlich weiterzubilden. Wir möchten in unserer Arbeit auch Menschen die Möglichkeit schaffen, sich persönlich weiterzuentwickeln. Deshalb gibt es im Hilfswerk immer wieder außergewöhnliche Projekte, die ein „Dazulernen“ in anderen Bereichen ermöglichen. Ich denke dabei beispielsweise an unsere Integrationsarbeit mit Asylwerbern, wo innerhalb der Sprachkurse nicht nur Deutsch gelehrt wurde, sondern wo man die Kultur, das Werteverständnis, das Leben des jeweils anderen kennenlernte – eine tolle Bereicherung für alle. Es gibt aber auch ganz andere Projekte, wie die jährlichen „Engagementtage“, an denen externe Unternehmen ihre Zeit für soziale Arbeit zur Verfügung stellen. Hier wird dann zum Beispiel mit unseren Behinderten gearbeitet, im Kindergarten gebastelt oder handwerkliche Tätigkeiten verrichtet. Immer geht es darum, Dinge aus anderen Blickwinkeln zu betrachten und dadurch neue Perspektiven zu erlangen. Wenn Sie Interesse haben, bei uns mitzumachen, eine für Sie vielleicht „neue Welt“ kennenzulernen, darf ich Sie dazu herzlich einladen! Im Rahmen unserer Freiwilligenarbeit gibt es viele unterschiedliche Möglichkeiten dazu. Nähere Informationen erhalten Sie über die HW-Sozialservicestelle (s. S. 30). Ihre Elisabeth Scheucher-Pichler

Medieninhaber und Herausgeber: Hilfswerk Kärnten, Landesgeschäftsstelle Redaktionsadresse: Zeitschrift Hand in Hand, Hilfswerk Kärnten, Landesgeschäftsstelle, 8.-Mai-Straße 47, 9020 Klagenfurt, Tel. 05 0544-5009, Fax 05 0544-5099, E-Mail: office@hilfswerk.co.at Redaktion Kärnten: Susanne Königs-Astner, Petra Groll Redaktion: Elisabeth Anselm, Harald Blümel, Karin Fürst, Martina Goetz, Daniel Gunzer, Daniela Gutschi, Esther Hermann, Eva Hickmann, Romana Klär, Sigrid Kraberger, Gerald Mussnig, Roland Nagel, Heiko Nötstaller, Angelika Spraider, Viktoria Tischler Bild­nachweis, Fotos: Hilfswerk Öster­reich (Suzy Stöckl, Klaus Titzer), Hilfswerk Kärnten, Hilfswerk Austria International, Shutterstock (Cover, Seiten 3, 4, 5, 6) Gesamtauflage: 100.000 Stück Vertrieb: 90 % ­persönlich adressierte Sen­dungen Offen­legung: http://www.hilfswerk.at/­wir-ueber-uns/news-presse/magazin-hand-in-hand/offenlegung Anzeigenverkauf (Gesamt­auflage): Hilfswerk-Bundes­geschäftsstelle, Tel. 01/404 42-0 Layout/­Produktion: Egger & Lerch Corporate Publishing, 1030 Wien Druck: Wograndl Druck GmbH, 7210 Mattersburg

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Lustvolles L Neugierig bleiben. Ob Kinder oder Erwachsene, ob Baby oder alter Mensch: Lernen ist in erster Linie Motivationssache. Wer sich Neugier, Geduld und Spaß erhält und es versteht, sich über Teilziele zu freuen, wird immer gerne neue Dinge lernen und dabei auch erfolgreich sein.

„Erwachsene können von Kleinkindern viel lernen“, sagt Martina Genser-Medlitsch, klinische und Gesundheitspsychologin im Hilfswerk. „Wenn man ihnen zuschaut, mit welcher Geduld sie zum Beispiel gehen lernen, wie sie hunderte Male umfallen, es trotzdem immer wieder versuchen und sich über jede Sekunde freuen, die sie aufrecht stehen oder gehen!“ Kleinkinder lernen immer und überall. Jede noch so alltägliche Situation bietet Möglichkeit zum Staunen, Experimentieren, Beobachten, Erkunden, Hinterfragen. Kinder lernen im „Tun“ und im „Nichttun“, sie lernen voneinander, durch die Beziehungen miteinander, vom Vorbildverhalten der Erwachsenen.

Lernanregungen für Kinder „Wichtig für das Wecken und Aufrechterhalten der Lernfreude ist eine vertrauenswürdige Beziehung mit dem Kind“, weiß Genser-Medlitsch und rät, beim Lernen alle Entwicklungsbereiche anzusprechen: Bewegung, Sprache und Sinne, Kreativität und soziale Kompetenz. Entsprechende Spiel- und Beschäftigungsmaterialien und individuelles Eingehen auf die Bedürfnisse und Interessen des Kindes wirken sich ebenso positiv aus wie ausreichend Bewegung und 4

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s Lernen lernen

gesunde Ernährung. „Jede Veränderung ist Lernen. Das bedeutet für das Kind eine Selbstwertsteigerung“, erklärt Genser-Medlitsch.

Lernen heißt lebendig bleiben. Roland Nagel, Pflegeexperte

Spaß beibehalten Selbst wenn das Lernen später geplant und zielgerichtet wird, darf der Spaß daran nicht zu kurz kommen. Deshalb gilt auch im Schulalter und natürlich auch danach: Lernen muss Hand in Hand 3/2016

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Freude machen. Überforderung, aber auch Unterforderung sollte vermieden werden. „Die Erreichung eines Lernziels bedarf einer guten Planung, Methodik und Umgebung wie einen freundlichen, hellen Platz, passende Möbel“, sagt Genser-Medlitsch. „Realistische Teilziele, ausreichend Zeit zum Spielen und Entspannen, aber auch fixe Lernzeiten und Pausen, immer wiederkehrende Wiederholungen führen zum Erfolg, den man auch feiern

sollte. Man muss sich auch über die Erreichung von Teilzielen freuen: Heute ein Vokabel mehr können als gestern, ist schon ein Fortschritt!“

Lebensbegleitendes Lernen Lernen ist aber keine Frage des Alters. „Lernen heißt lebendig bleiben“, weiß Roland Nagel, der als Pflegeexperte im Hilfswerk auch viel Erfahrung mit dem Lernen älterer Menschen gesammelt hat. „Lernen bedeutet immer eine dauerhafte Persönlichkeitsentwicklung und eine >> 5

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erweiterte Sinnstiftung. Gerade erwachsene Menschen lernen in erster Linie für sich selbst, nicht für eine gute Note bei einer Prüfung“, erklärt Nagel. „Damit hat das Lernen einen Wert für sich selbst gewonnen.“

Mit Einschränkungen umgehen Wenn Menschen älter werden, müssen sie viele Dinge neu erlernen oder umlernen. Dazu zählt, sich dem eigenen Körper und seinen geänderten Fähigkeiten anzupassen. „Mit Einschränkungen umgehen zu lernen bedeutet für jeden Menschen eine große Herausforderung“, beschreibt Nagel. „Da gilt es auch passende Hilfen zu entdecken und auszuprobieren. Das können einfache Geräte, aber auch unterstützende Personen sein, die dabei helfen, den Alltag zu bewältigen. Wichtig ist es, seinen eigenen Weg zu 6

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finden, wie man trotz Einschränkungen die Muskulatur, aber auch den Geist trainiert, um das Sturzrisiko zu minimieren, wie man es schafft, trotz Einschränkungen am sozialen Leben teilzuhaben. Fachleute im Hilfswerk geben dazu gerne praxistaugliche Tipps“, rät Nagel.

Moderne Technologien nutzen So mancher Technikmuffel hat es selbst im hohen Alter noch geschafft, moderne Technologien zu nutzen. (Ur-)Großeltern, die noch die Geduld aufgebracht haben, den Umgang mit Computer und Internet zu lernen, schwärmen von den vielen Möglichkeiten, wie zum Beispiel mit den Kindern, Enkeln und Urenkeln sowie Freunden über Bildschirm und Internet zu telefonieren und zu schrei­ben, Fotos und Videos zu schicken und zu

empfangen. „Lernen ist zu jeder Zeit eine Bereicherung“, sagt Nagel, „aber jedes Lernen bedarf im Alter genauso wie in jungen Jahren einer Ausdauer, der Fähigkeit zur geduldigen Wiederholung. Dabei ist die geistige Öffnung für Neues ein wesentlicher Bestandteil des Lernerfolges“, sagt Nagel. „Es ist es nie zu früh oder zu spät, mit dem Lernen zu beginnen. Denn es bereitet – richtig gemacht – immer Freude.“ <

Hilfswerk-Service Wenn Sie Fragen zum Thema Lernen haben, zögern Sie nicht, das Hilfswerk zu kontaktieren, das regional unterschiedlich Lernkurse, Lernbegleitungen und Nachhilfe anbietet. Tel. 0800 800 820 oder office@hilfswerk.at.

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Sommerfest im Zeichen der Integration Erfolgreiches Projekt. Einer der Integrationsschwerpunkte der letzten Monate lag beim Hilfswerk Kärnten bei der Umsetzung von Deutschkursen für Asylwerber/innen und Asylberechtigte. Im Juli wurde den rund 100 erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen die Teilnahmebestätigung im Rahmen des Sommerfestes überreicht. Konkret wurden insgesamt 230 Unterrichtseinheiten im Rahmen eines Deutsch-Sprachkurses abgehalten. Von den Teilnehmer/innen sind 41 zur offiziellen „Deutsch-A1-Prüfung“ angetreten und haben diese erfolgreich bestanden. Präsidentin Elisabeth ScheucherPichler freut sich über das erfolgreiche Projekt: „Alle Prüflinge haben bestanden – teilweise sogar mit ‚Sehr gut‘. Hier darf ich auch ein großes Lob an die Lehrer/innen für ihre Leistung und Vorbereitung aus­sprechen. Das ist ein großartiger

Projekterfolg, der auch zeigt, wie wichtig die sprachliche Komponente ist. Durch die Teilnahme am Sprachkurs konnten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer viel schneller integrieren, das Selbstvertrauen wurde gestärkt, aber auch das Gefühl der Wertschätzung wird jetzt stärker empfunden.“ Im Rahmen des Hilfswerk-Sommerfestes konnten dann die stolzen Absolventinnen und Absolventen ihre Teilnahmebestätigung im Kreise ihrer Familien, Mitarbeiter/innen des Hilfswerks, Ehrenamtlichen sowie

Begeisterte Ehrengäste. Zu diesem außergewöhnlichen Sommerfest konnte Präsidentin Elisabeth Scheucher-Pichler, gemeinsam mit Finanzreferentin Brigitta Prochazka (Bild 2. v. l.) unter anderem Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler (Bild 2. v. r.) und Gemeinderat Ronald Rabitsch (Bild 3. v. r.) begrüßen. Lehrreiches Miteinander. Drei Lehrerinnen und ein Lehrer begleiteten die Deutschlernenden durch die anstrengende Zeit. Die Wochen waren aber nicht nur für die Teilnehmer/innen lehrreich, auch die Lehrer/innen selbst konnten viel Neues „mitnehmen“. Im Bild: Deutschsprachlehrerinnen Andrea Bugge und Velitchka Tuschar mit Präsidentin Elisabeth ScheucherPichler. (Nicht am Foto Thomas Zedlacher und Claudia Zwander.)

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Sponsoren und Unterstützern des Hilfswerks entgegennehmen.

Sprache als Grundvoraussetzung Bei den Deutschkursen des Hilfswerks wurden die Grundlagen der Sprache für den Alltagsbedarf (Vorbereitung auf die A1-Prüfung) gelehrt. „Die Deutschkurse wurden durch Spendengelder finanziert, die derzeit aufgebraucht sind. Eine Fortführung wird erst dann möglich sein, wenn die dementsprechenden finanziellen Voraussetzungen durch neue Spenden wieder gegeben sind“, so HW-Geschäftsführer Horst Krainz. <

Strahlende Augen in den Gesichtern der Asylfamilien bei der „Zeugnisverleihung“. Mit dabei auch Sofia Golinets (im Bild links neben Präsidentin Elisabeth Scheucher-Pichler), die den Hilfswerk „Kleider & Anderes Laden“ ehrenamtlich unterstützt. In diesem erhalten Menschen in schwierigen Lebenssituationen gespendete Bekleidung. Geöffnet ist der „Kleider & Anderes Laden“ jeden Mittwoch von 9.00 bis 12.00 Uhr. Kunstvolle Absolventin. Zena Akak hat nicht nur den ersten IntegrationsDeutschkurs des Hilfswerks erfolgreich absolviert, von ihr kann man derzeit in der HWLandesgeschäftsstelle auch eine kleine Ausstellung ihrer Bilder sehen.

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Hilfswerk Kärnten gründet Akademie Bildung. Aufgrund der steigenden Nachfrage an qualifizierten Fortbildungen hat sich das Hilfswerk Kärnten entschlossen, die Hilfswerk Akademie Kärnten zu gründen.

Hilfswerk Akademie Kontaktdaten Hilfswerk Akademie Kärnten: Susanne Königs-Astner Tel. 050544-5008 office@hilfswerkakademie-ktn.at www.hilfswerkakademie-ktn.at

Die Hilfswerk Akademie ermöglicht es nunmehr auch externen Bildungsinteressierten, an Angeboten aus dem Bildungsprogramm teilzunehmen. Aus- und Weiterbildung zählt heute zu den wichtigsten Maßnahmen, wenn man am Arbeitsmarkt gute Chancen haben möchte. Gerade Berufe im Gesundheitsbereich sowie in der Pädagogik, bei denen es um die Arbeit mit Menschen geht, erfordern höchste Qualität und einen hohen Ausbildungsstandard. Das Hilfswerk Kärnten legt größten Wert auf bestens ausgebildete

Freizeitcoach für Kinder LFS Buchhof. Die Landwirtschaftliche Fachschule in Wolfsberg bietet bereits seit einigen Jahren gemeinsam mit dem Hilfswerk Kärnten die Ausbildung zum Freizeitcoach für Kinder und Jugendliche an.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und bietet daher seit Jahren hochwertige Aus- und Weiterbildungen an. Da eine mögliche Teilnahme auch immer öfter von externen Interessierten angefragt wurde, gibt es seit September die Möglichkeit für jeden, an Veranstaltungen teilzunehmen. Wenn Sie Interesse an der Teilnahme an einer Veranstaltung haben, wenden Sie sich bitte an die Hilfswerk Akademie. Die aktuellen Angebote finden Sie unter www.hilfswerkakademie-ktn.at <

HW-Vorstand Mag.a Brigitta Prochazka bei der Verleihung

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Dabei geht es nicht nur um Spiel, Spaß und Bewegung. Die Coaches erhalten Einblick in soziale Arbeit, rechtliche Grundlagen, Entwicklungsschritte bei Kindern und Jugendlichen, Elternarbeit und vieles mehr. Am Ende der 200-Stunden-Ausbildung muss noch eine Praxisarbeit präsentiert werden. Im Rahmen einer gemeinsamen stimmungsvollen Feier erhielten die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen das Hilfswerk-Zertifikat bzw. für jene, die die Ausbildung im Rahmen des Betriebs- und Haushaltsmanagements gemacht hatten, gab es von der LFS Buchhof den Facharbeiterbrief dafür. < Alle Absolventinnen mit Ehrengästen aus Politik und Wirtschaft. 8

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Henne auf Urlaub Nachhaltig. Die Kindertagesstätten und Kindergärten des Hilfswerks sind deshalb so beliebt, weil sie immer wieder auf spielerische Art und Weise den Kindern wichtige Themen in Form von Projekten näherbringen.

Die Tagesstättenkinder mit ihren Pädagoginnen der Hilfswerk-Kindertagesstätte Wölfnitz beim Projekt „Henne“.

Diesmal ging es um Nachhaltigkeit und Eigenversorgung. Für zwei Wochen wurde ein Hühnerhaus samt Legehennen aufgestellt und die Kinder hatten die Möglichkeit, live mitzuerleben, woher ihr Frühstücksei kommt und gleichzeitig lernten sie,

wie Nutztierhaltung funktioniert. Selbstverständlich leben die Hühner bei diesem Projekt artgerecht. Die Kinder jedenfalls hatten einen riesen Spaß. Es wurde gefüttert, der Stall ausgemistet und Eier eingesammelt. Eine ganz tolle Erfahrung für alle! <

Betreuung. Kinder. Tagesmütter.

Flexible Kinderbetreuung in der Kinderwerkstadt Um Familien die Ferienzeiten oder Zwickeltage ein wenig zu erleichtern, bietet das Hilfswerk Kärnten die Möglichkeit der stundenweisen oder ganztägigen Kinderbetreuung in der „Kinderwerkstadt“ an. Die „Kinderwerkstadt Klagenfurt“ in der Renngasse 2, hat zu Ferienzeiten von Montag bis Freitag von 7.45 bis 20.00 Uhr geöffnet. An Samstagen wird Ihr Kind von 8.45 bis 12.45 Uhr betreut. Wir bieten ein lustiges und buntes Programm für Kinder ab 2 Jahren. Die Stunde kostet € 3 und eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig. Das Angebot gilt selbstverständlich nicht nur für Klagenfurter Kinder, jeder kann diese Betreuung sehr gerne in Anspruch nehmen.

Öffnungszeiten: Hauptöffnungszeiten: Montag bis Freitag 10.00 bis 20.00 Uhr Samstag 8.45 bis 12.45 Uhr Ferienzeiten: Montag bis Freitag 7.45 bis 20.00 Uhr Samstag 8.45 bis 12.45 Uhr

Die Kinderwerkstadt Klagenfurt ist ein gemeinsames Projekt des Hilfswerks Kärnten mit der Stadt Klagenfurt.

Kinderwerkstadt Klagenfurt: Rennplatz 2, 9020 Klagenfurt am Wörthersee, Tel. 05 0544-4000, E-Mail: www.hilfswerk-ktn.at H a n d i nkinderwerkstadt@hilfswerk.co.at, Hand 3/2016

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Buchtipp: Die gute Landkräuterküche Kochen mit frischen Kräutern ist purer Genuss! Alexia Zöggeler präsentiert neue, köstliche Rezepte mit Kräutern, die man so in keinem anderen Kräuterkochbuch findet! Die leidenschaftliche Köchin und Kräuterexpertin kennt die besten Rezepte mit heimischen Kräutern aus Garten und Topf, Wald und Wiese. Am natürlichen Geschmack von Thymian, Minze, Spitzwegerich und Co. führt in Alexias Küche kein Weg vorbei. Neben zahlreichen neuen Rezepten, die sie liebevoll ausgetüftelt hat, wandelt sie überlieferte Familiengerichte nach Lust und Laune ab: Da kommt ein Kräutersüppchen ebenso auf den Tisch wie ein Tomaten-Wildkräuter-Flammkuchen oder ein luftiges Erdbeer-Basilikum-Dessert. Von herzhaften Häppchen über aromatische Hauptgerichte bis zu süßen Desserts ist also alles dabei. Damit die Würze auch im Winter nicht fehlt, liefert Alexia außerdem zahlreiche Rezepte und Tipps zum Haltbarmachen der Kräuter und ihrem wundervollen Aroma. Welche Kräuter sich wofür am besten eignen und wie sie schmecken, findet sich in Alexias praktischem Kräuter- und Blüten-Einmaleins. • Kochen und Backen mit Kräutern aus der Natur • Schnittlauch, Petersilie, Waldmeister und Co. kreativ in der Küche eingesetzt Die gute Landkräuterküche • Tipps und Tricks zum Sammeln und Aufbewahren von Kräutern und Blüten Mit natürlichen Aromen einfach unwiderstehlich kochen • frische Kräuter als Hauptzutat bei Vorspeisen, Hauptgerichten und Desserts und backen. Von Alexia Zöggeler mit Fotografien von • Rezepte für herzhafte und süße Vorräte: Senfe, Antipasti, Aufstriche, Säfte Alice Hönigschmid. 192 Seiten, gebunden. 19,90 Euro; ISBN 978-3-7066-2588-3. Auch als E-Book erhältlich. Viele weitere Rezeptideen finden Sie auf: www.loewenzahn.at

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Höheres Sicherheitsgefühl Hilfe auf Knopfdruck. Das Notruftelefon ist ein zuverlässiger Begleiter im Alltag. Jetzt noch bequemer mit der Zusatzfunktion „Servicetaste“. Mit einem Notruftelefon des Hilfswerks ist man niemals alleine: Denn damit ist es möglich, in den eigenen vier Wänden jederzeit Hilfe zu holen – auf Knopfdruck, rund um die Uhr, einfach und zuverlässig. Bei Druck auf den mobilen Sender – er kann auch als Armband oder Halskette getragen werden – wird die Notrufzentrale des Hilfswerks alarmiert, die rasch die nötige Hilfe organisieren kann.

Besuch in der Notrufzentrale Die Möglichkeit, in regelmäßigen Abständen von den Mitarbeiter/ innen der Notruftelefon-Zentrale angerufen zu werden, ist ein Service, den immer mehr Kunden in Anspruch nehmen. Zum Beispiel Frau Maria Horny-Stürmer. Denn nach dem verheerenden und lange unbemerkt gebliebenen Sturz einer lieben Freundin ist das Sicherheitsgefühl und damit die Lebensqualität der Seniorin gesunken. Das ist jetzt anders: Drei Mal wöchentlich erkundigen sich Mitarbeiter/innen des Hilfswerks nach dem Wohlbefinden von Frau Horny-Stürmer. Neugierig auf die Menschen hinter den Stimmen geworden, reiste die Hofrätin auf Einladung des Hilfswerks Niederösterreich von Wien nach

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St. Pölten in die NotruftelefonZentrale. Dort konnte sie nicht nur den Mitarbeiter/innen begegnen, sondern auch Wissenswertes rund um den Ablauf bei Notfällen erfahren. „Das Notruftelefon ist ein tolles Service, für das ich mich herzlichst bedanken möchte. Das muss man wirklich zu schätzen wissen“, freute sich Maria Horny-Stürmer über die regelmäßigen Anrufe der freundlichen Mitarbeiter/innen und über ihr nun wieder gesteigertes Sicherheitsgefühl. <

Servicetaste Die Zusatzfunktion „Servicetaste“ in Verbindung mit dem Notruftelefon enthält eine Reihe von Serviceangebote, wie: • Erinnerungsalarme • Kontrollanrufe • Taxibestellung • Organisation von Arztterminen • Organisation von Rettungstransporten

Wir informieren gerne Gratis-Hotline 0800 800 408 oder notruftelefon@noe.hilfswerk.at

„Ich habe mich sehr gefreut, meinen Dank persönlich auszudrücken und endlich die Menschen hinter den Stimmen kennenzulernen, die sich um mich kümmern“, zeigt sich Maria Horny-Stürmer von ihrem Besuch in der Notrufzentrale begeistert.

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Gesundheit

Legen Sie Ihr Wohlbefinden vertrauensvoll in unsere Hände. Nutzen Sie unsere Therapievielfalt und die Heilkraft natürlicher Heilvorkommen z. B. unseren Heilklimastollen, die Schwefel- und CO2-Heilquellen, unser Radonheilwasser und unser Heilmoor. Verbringen Sie einen gelungenen Gesundheitsurlaub in unseren neun Kurzentren in Österreich. GESUNDHEITSWOCHE

BASENFASTENWOCHE

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7 Übernachtungen inkl. Vollpension 14 wohltuende Therapien 1 Blutuntersuchung 2 Arztgespräche Sauna- und Badelandschaft b mit beheiztem Außenn im DZ a pro Perso schwimmbecken € u.v.m. € 678,-

in den Kurzentren Bad Eisenkappel, Bad Goisern, Bad Schönau „Zur Quelle“ und Umhausen im Ötztal

3 Übernachtungen (Do-So) oder 4 Übernachtungen (So-Do) inkl. Vollpension -20% Rabatt auf alle unsere Einzeltherapien Sauna- und Badelandschaft n im DZ mit beheiztem pro Perso Außenschwimmab € 83,– becken u.v.m. EZ ab € 2

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7 Übernachtungen inkl. Vollpension mit basischer Ernährung wohltuende Therapien 2 Arztgespräche BIA-Messung Ernährungsberatung Sauna- und Badelandschaft b mit beheiztem Außenn im DZ a pro Perso schwimmbecken € u.v.m. 78,-

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Bad Bleiberg . Tel. 04244 90500 Bad Eisenkappel . Tel. 04238 90500 Bad Goisern . Tel. 06135 20400 Bad Häring . Tel. 05332 90500 Bad Schönau „Zum Landsknecht“ . Tel. 02646 90500-1501 Bad Schönau „Zur Quelle“ . Tel. 02646 90500-2501 Bad Traunstein . Tel. 02878 25050 Bad Vöslau . Tel. 02252 90600 Umhausen im Ötztal . Tel. 05255 50160 WWW.KURZENTRUM.COM

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Lutherhaus Eisenach

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Beste Qualität Sicher. Kompetent. Fair. Die 24-Stunden-Betreuung des Hilfswerks bietet höchste Qualität bei fairen Preisen. Der Vater von Gerda L. hat nie damit gerechnet, dass er einmal Unterstützung im Haushalt brauchen würde. Der kräftige Mann kam immer sehr gut alleine zurecht. Bis er an Demenz erkrankte und seither zunehmend Hilfe benötigt. „Ich war leider rasch überfordert“, sagt Gerda L. „Und es hat mich sehr viel Überwindung gekostet, mir das einzugestehen. Genauso schwierig war es, meinen Vater davon zu überzeugen, dass es keine Schande ist, Hilfe anzunehmen“, erzählt Gerda L.

Transparenter Ablauf „Beim Hilfswerk hat man mich von Anfang an verständnisvoll, aber auch sehr professionell beraten“, sagt Gerda L. „Aber auch mit dem laufenden Service bin ich zu 100% zufrieden.“ „Wir legen bereits beim ersten Gespräch Wert auf kompetente Information und völlige Transparenz“, sagt Karin Fürst, die als Geschäftsführerin für die 24-Stunden-Betreuung im Hilfswerk verantwortlich ist. Unter der Hotline 0810 820 024 (Ortstarif) können interessierte Damen und Herren sofort Erstinformationen einholen und einen Termin für ein Beratungsgespräch vereinbaren. „Unser Fachpersonal klärt vor Ort den Gesundheitszustand, den Betreuungsbedarf und alle Rahmenbedingungen. Erst dann folgt der Abschluss des Vermittlungsauftrags und es werden geeignete Personenbetreuer/innen ausgewählt. Zu Beginn werden die Personenbetreuer/innen in die Betreuungs- und Pflegesituation vor Ort eingeführt und danach laufend begleitet und durch regelmäßige Betreuungsvisiten Hand in Hand 3/2016

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durch Fachpersonal des Hilfswerks unterstützt“, erklärt Fürst.

Die Tätigkeiten In der Regel wechseln einander zwei Personenbetreuer/innen im 14-Tage-Rhythmus ab. Während der Tätigkeit wohnen sie in einem Zimmer im Haus oder der Wohnung der betreuten Person. Die Aufgaben der Personenbetreuer/innen sind haushaltsnahe Arbeiten wie Mahlzeiten zubereiten, Reinigungen, Besorgungen und Betreuung der Haustiere, aber auch die Hilfe bei den täglichen Verrichtungen oder die Gestaltung des Tagesablaufs. Personenbetreuer/ innen leisten Gesellschaft, führen das Haushaltsbuch über alle getätigten Ausgaben für die betreute Person und unterstützen etwaige Ortswechsel ins Krankenhaus, zur Rehabilitation oder in den Urlaub. Im Einzelfall können Personenbetreuer/ innen unter Einhaltung bestimmter Kriterien auch medizinisch-pflegerische Tätigkeiten verrichten.

Wir informieren gerne Tel. 0810 820 024 (Mo–Do 9–16 Uhr, Fr 9–12 Uhr) zum Ortstarif.

Preisbeispiel (Betreuungsfall, 1 betreute Person, 2 Personenbetreuer/innen) in Euro Monatsbeitrag 239,– Haftpflicht 9,– Honorare (30 Tage) 2.040,– Kosten abzüglich Förderung Pflegegeld (Stufe 4)

2.288,– 550,– 677,60

Tatsächliche Kosten/Monat 1.060,40 Nicht berücksichtigt sind Fahrtkosten und Verpflegung (je nach Aufwand). Am Beginn ist zusätzlich eine einmalige Vermittlungsgebühr in der Höhe von 590 Euro zu zahlen. (2 Personenbetreuer/innen)

Die Vorteile „Das Service des Hilfswerks ist rundum fair. Kunden können sich darauf verlassen, dass auch bei Ausfall von Personenbetreuer/innen (z.B. bei Krankheit) Ersatzpersonal zur Verfügung steht und dass auch alle Vertragsinhalte transparent und fair gestaltet sind. Wir leisten Unterstützung bei den Förderanträgen und den administrativen Erledigungen vor Ort“, beschreibt Karin Fürst. „Wir stellen aber auch die erforderliche Fairness für die Personenbetreuer/innen sicher. Denn nur zufriedene Partner können beste Qualität leisten!“ < 13

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Jetzt gratis: Fachbroschüren des Hilfswerks Service. Das Hilfswerk veröffentlicht im Oktober neue Fachbroschüren, die ab sofort kostenlos bestellt werden können. Sie beschreiben die Krankheiten Thrombose, Osteoporose, Rheuma und Dekubitus, deren Symptome und Behandlung sowie Möglichkeiten der Vorbeugung. Dekubitus Ein Druckgeschwür oder Dekubitus ist nicht nur für den betroffenen Menschen schmerzhaft, sondern für viele Angehörige auch mit einem unguten Gefühl oder schlechten Gewissen verbunden, da mit einem Druckgeschwür vielfach auch „schlechte“ Pflege verbunden wird. Diese Broschüre soll vor allem Angehörigen helfen, ein Risiko und einen Dekubitus bei älteren, pflegebedürftigen Menschen einschätzen zu können. Sie soll informieren, an

welchen Körperstellen ein besonderes Dekubitusrisiko besteht, was man bei der Vorbeugung und bei der Behandlung beachten sollte. Dazu zählen Hautpflege, Ernährung, Energie- und Flüssigkeitszufuhr, Vitamine, aber auch Druckentlastung durch Veränderung der Position, richtiges Lagern, druckverteilende Unterlagen und Hilfsmittel. Kostenlose Bestellung: Tel. 0800 800 820 oder office@hilfswerk.at. Lieferung ab Oktober!

Thrombose, Osteoporose, Rheuma Thrombose, Osteoporose und Rheuma treten vor allem im Alter häufig auf und werden oft nicht gleich erkannt. Dabei können die Auswirkungen sehr schmerzhaft und sogar gefährlich sein. Die Broschüre beschreibt daher auch die Warnsignale der Krankheiten, enthält Tipps, wie man eine gesicherte medizinische Diagnose erhalten kann, welche Vorbeugungsmaßnahmen und Therapien möglich und sinnvoll sind und wie man Folgeerkrankungen handhaben kann. Dazu alle Formen der gezielten Unterstützung, Service und Anlaufstellen, Literaturtipps und weiterführende Seiten im Internet. Kostenlose Bestellung: Tel. 0800 800 820 oder office@hilfswerk.at. Lieferung ab Oktober! 14

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Immer noch aktuell „Seelen.Leben. – Ratgeber zu Älterwerden, Psyche und Lebensqualität.“. Älter werden ist auch eine Herausforderung für die Psyche: Man hat einiges erlebt, musste Verluste verkraften oder Schicksalsschläge hinnehmen. Körper und (manchmal auch) Geist wollen nicht mehr wie früher. Es ist aber falsch, dass es normal ist, dass ältere Menschen automatisch immer depressiver werden. Eine Depression ist eine ernste Erkrankung. Aber sie ist gut behandelbar – je früher, umso besser. Diese Broschüre soll Ihnen helfen, zu erkennen, bei welchen Verstimmungen Sie sich keine Sorgen machen müssen und bei welchen Hinweisen Sie hellhörig werden sollten. Sie zeigt auf, wohin Sie sich wenden können, wo und wie Sie zu Therapie und Unterstützung kommen. Kostenlose Bestellung: Tel. 0800 800 820 oder office@hilfswerk.at. Lieferung ab sofort. Besuchen Sie uns auch im Internet: www.hilfswerk.at Hand in Hand 3/2016

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Dies & das Immer was los. Gesellige Veranstaltungen, Ausflüge, Info-Tage und vieles mehr, all das gab es in den vergangenen Wochen wieder sehr zahlreich beim Hilfswerk.

Aufregender Ausflug Ein Highlight für die Kinder der KITA Wölfnitz war in diesem Jahr der Besuch der Buschenschenke Schifferl. Neben einer aufregenden Traktorfahrt wurden die Tiere gefüttert und gestreichelt und am tollen Spielplatz einmal so richtig ausgetobt. Zum Abschluss gab’s dann noch eine köstliche Jause. Vielen Dank der Familie Schifferl für diesen schönen Tag!

Engagierte Unternehmen Jedes Jahr stellen Kärntner Unternehmen dem Hilfswerk ihre Zeit für soziale Arbeit zur Verfügung. Unter dem Titel „Engagementtage“ helfen deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei unterschiedlichen Aufgaben mit. Diesmal gab es Unterstützung von der KELAG. Herzlichen Dank!

Eine Mitarbeiterin der Kelag unterstützt die Mitarbeiterinnen der HW-Kindertagesstätte bei der Beaufsichtigung und Betreuung der Kinder.

Kindergesundheit Der offizielle Auftakt der Hilfswerk Family Tour stand heuer ganz im Zeichen der Kindergesundheit. Viel Informatives und Unterhaltsames zu diesem Thema gab es für die zahlreichen Besucher in Klagenfurt.

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HW-Pflegedirektorin Renate Pirker, MBA, Vorstandsmitglied Dir. a. D. Karl Wrumnig, Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler, Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz, Vorstandsmitglied RRin Christina Krainz, Vorstandsmitglied Mag.a Susanne Hager, Klubobmann Markus Geiger, Vorstandsmitglied Mag.a Andrea Biro-Unzeitig, HW-Bezirksstellenleiterin Gerda Fodermayer und Gemeinderat Herbert Taschek.

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„Miteinander Vielfalt“ Unter diesem Motto fand unlängst eine multikulturelle Tanzveranstaltung der HAK1 in Klagenfurt statt. Diese wurde im Rahmen einer Diplomarbeit zum Thema Eventmanagement organisiert. Der Reinerlös kam dem Hilfswerk Kärnten für die Flüchtlingsarbeit zugute. Im Bild (v. l.): HW-Präsidentin Elisabeth Scheuchet-Pichler, Gabriejela Janovic, Mag.a Doris Eschig, Medina Zulic, Mohamoud Ismail und Margarete Jeschofnik, Leiterin der HW-Sozialservicestelle.

Straße der Bildung Die Neuen Mittelschulen Wölfnitz und Ponfeld haben gemeinsam mit dem Hilfswerk das neue „Bildungszentrum Wölfnitz“ präsentiert. Im Zuge dessen gab es auch einen großen Kinderflohmarkt, bei dem man das eine oder andere tolle Stück günstig erwerben konnte.

Bleiberger Gesundheitstage Besonders gefragt waren die Gesundheits-Checks des Hilfswerk.Im Bild: DKGP Sieglind Holzner, Vizebürgermeister Thomas Michenthaler und Susanne Königs-Astner, Leitung Öffentlichkeitsarbeit.

Hohe Auszeichnung Dem langjährigen Vizepräsidenten des Hilfswerks Kärnten wurde vor kurzem das Goldene Ehrenzeichen des Landes Kärnten verliehen. Der Vorstand, die Geschäftsleitung und das gesamte Hilfswerk-Team gratulieren herzlich! Im Bild (v. r.): Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser, Landeshauptmannstellvertreterin Dr.in Beate Prettner, HW-Vizepräsident Rudolf Dörflinger und Landesrat Christian Benger.

Großzügige Einladung Michaela Höberl, Besitzerin des Cafés „Plaza“ in Völkermarkt, unterstützt die Hilfswerk-Tagesstätte seit langem. Immer wieder gibt es köstlichen Kuchen, Eis und Getränke. Diesmal wurden die Klientinnen und Klienten und das Team der Hilfswerk-Tagesstätte auf Pizza, Toast und Eis ins Café eingeladen. Vielen Dank für Ihre Großzügigkeit! 16

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Teamgeist Beim diesjährigen „Business-Lauf“ nahmen auch wieder einige Mitarbeiter/innen des Hilfswerks teil. Neben Spaß an der Bewegung stand der Teamgeist im Mittelpunkt. Gratulation den erfolgreichen Teilnehmer/innen!

Betreutes Reisen Betreutes Reisen mit dem Hilfswerk Kärnten: Entdecken Sie mit uns wunderschöne Orte in entspannter, fröhlicher Atmosphäre und Hilfeleistung im Bedarfsfall. Kontakt: Susanne Königs-Astner Leitung Marketing und Öffentlichkeitsarbeit Hilfswerk Kärnten 8.-Mai-Straße 47, 9020 Klagenfurt a.W. Tel. 05 0544-5008, Fax -5099 Mobil 0676/89 90 1008 susanne.koenigs-astner@hilfswerk.co.at

Unsere nächsten Reiseziele Außergewöhnliche Vernissage Auch heuer gab es wieder das HW-Sommerfest im Haus der Generationen in Völkermarkt, zu dem viele Familienangehörige und Freunde des Hilfswerks gekommen waren. Im Rahmen des Sommerfests gab es auch die Vernissage zu einer ganz besonderen Ausstellung: die Assistenznehmer der Tagesstätte hatten gemeinsam mit der Kärntner Malerin Gudrun Zikulnig wahre Kunstwerke geschaffen, die die Besucher begeisterten.

Tagesfahrt „Steirischer Herbst“ Termin: 24. September 2016 Preis: 50 Euro pro Person (inkl. Busreise, Reisebegleitung, Kaffeejause am Vormittag, Schnapsverkostung, Backhendlschmaus) exkl. Getränke. Tagesfahrt „Einkaufsbummel in Tarvis“ Termin: Oktober 2016 (detailliertes Programm stand bei Produktionsschluss noch nicht fest) Bei Interesse wenden Sie sich bitte an unsere zuständige Mitarbeiterin, die Ihnen gerne nähere Informationen zukommen lassen kann.

Family Tour: Klagenfurt Leiterin des HW-Kindergartens Birgit Roscher, Direktor Horst Krainz MAS, Leiterin der HWBehindertentagesstätte „Es gibt uns“ Karin Daniel, Stadträtin Angelika Kuss-Bergner, Irgmard Dreier von der Frauentrachtengruppe Völkermarkt, Bürgermeister Valentin Blaschitz, HW-Vorstandsmitglied Mag.a Andrea Biro-Unzeitig und Präsidentin Mag.a Elisabeth Scheucher-Pichler.

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Besuchen Sie uns auf der Gesundheits- und Familienmesse in Klagenfurt! Termin: 11.–13. November 2016 Ort: Klagenfurter Messe

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Buntes Fest für alle! Gemeinsam feiern. Das Hilfswerk Kärnten lud auch dieses Jahr wieder zum jährlichen Sommerfest in das Haus der Generationen (Kindergarten – Behindertentagesstätte – Bezirksstelle) in Völkermarkt. Tolle Stimmung und beste Vorbereitung war in Völkermarkt wieder angesagt. Eltern von Kindern des Kindergartens und der Behindertentagesstätte sowie Kundinnen und Kunden der

Bezirksstelle Völkermarkt konnten die besonderen Darbietungen bewundern. Ebenso wurde die Ausstellung der Künstlerin Gudrun Zikulnig besichtigt. Die Präsidentin des Hilfswerks,

Mag.a Elisabeth Scheucher-Pichler, konnte mit ihrer Vorstandskollegin Mag.a Andrea Biro-Unzeitig viele Ehrengäste begrüßen: Bürgermeister Valentin Blaschitz, LAbg. Franz Wieser, StRin Angelika Kuss-Bergner, Unterstützer/innen aus der Wirtschaft und aus befreundeten Organisationen wie der Trachtenfrauengruppe, Bildungswerk, JVP, GV Scholle und dem Schulverein und viele viele mehr. Für leibliches Wohl war gesorgt, und neben dem Kinderschminken war die Hüpfburg des Kinderrettungswerks im Einsatz. Ein gelungenes Fest, bei dem sich die Präsidentin sehr gerne bei allen Unterstützer/innen und Sponsoren bedankt. Danke!

Mit dem Seniorenbund in den Bergen Seniorenwandertag. Bereits im Juni hieß es „Auf zum 2. Kärntner Seniorenwandertag!“, zu dem der Kärntner Seniorenbund geladen hatte. Mit dabei waren neben Bischof Dr. Alois Schwarz auch einige Vorstandsmitglieder des Hilfswerk Kärntens. Eine große Schar von Naturbegeisterten kam der Einladung nach und verbrachte einen einzigartigen Tag in der wunderschönen Gemeinde Albeck. Im Herzen Kärntens gelegen – mitten im Landschaftsschutzgebiet der Kärntner Nockberge - bietet diese Gegend für Wanderbegeisterte ein wahres Paradies. Los ging es von der idyllischen Ortschaft Sirnitz aus, über den schönen Kneippwanderweg zum Schloss Albeck mit dem bekannten Skulpturenpark. Nach Besichtigung der Ausstellung im Schloss war das zweite Ziel der Besuch der Heilquelle in St. Leonhard im Bade, wo 18

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es neben der Heilwasserverkostung auch eine g’sunde Jause gab. Für alle, denen der Rückweg zu weit wurde, gab es einen Shuttlebus zurück.

Bgm.in Anna Zarre, GRin HW Beirätin Karin Forsthuber, Bischof Dr. Alois Schwarz, Waltraud Beranek, HW-Vorstand Mag.a Brigitta Prochazka, Präsidentin Elisabeth Scheucher-Pichler, Provisor Mag. Reinhold Ahrer, Kärntner Seniorenbund-Obmann Ing. Carsten Johannsen

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Hilfswerk-Preisrätsel: Rätseln und gewinnen!

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Finden Sie die Lösung und gewinnen Sie eines von 3 Büchern „Die gute Landkräuterküche“ von Alexia Zöggeler.

Die Bücher wurden uns freundlicherweise vom Verlag Löwenzahn zur Verfügung gestellt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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2. Linsen mit Speck: Im folgenden Buchstabenquadrat hat sich je einmal waagrecht, senkrecht und diagonal das Wort SPECK versteckt. Finden Sie es?

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Neu beim Hilfswerk: Psychotherapie auf Krankenschein Neues Angebot. Die Zahl der psychischen Erkrankungen ist stetig im Steigen. Psychotherapie-Praxen sind zusehends überfüllt und der Patient muss sich unter Umständen auf lange Wartezeiten einstellen. In ländlichen Gebieten kommen zum Teil noch lange Wegstrecken hinzu. Das Hilfswerk Kärnten hat darauf reagiert und bietet nunmehr in St. Veit/Glan, Spittal/ Drau und Villach ambulante psychotherapeutische Behandlungen in den Hilfswerk-Bezirksstellen an. Aufgrund eines Vertrages mit der Kärntner Gebietskrankenkasse (KGKK) kann die

ambulante psychotherapeutische Behandlung beim Hilfswerk Kärnten auf Krankenschein erfolgen. Das heißt, für die Versicherten der KGKK ist die Therapie kostenfrei! Präsidentin Elisabeth Scheucher-Pichler: „Ich bin selbst Psychotherapeutin, deshalb weiß ich um die Engpässe in diesem Bereich bestens Bescheid. Umso mehr freut es mich, dass wir hier mit der Gebietskrankenkasse eine gemeinsame Lösung finden konnten. Gerne stehe ich für Fragen zur Verfügung.“

Therapie für alle Selbstverständlich besteht nicht nur für Versicherte der Gebietskrankenkasse die Möglichkeit einer psychotherapeutischen Behandlung, das Hilfswerk bietet für alle Betroffenen die Möglichkeit einer Psychotherapie an. Hier werden die Kosten durch die Krankenkassen teilweise ersetzt.

Nähere Information Hilfswerk Kärnten, Telefon: 05 0544-0 Mobil: 0676/8990 1061, office@hilfswerk.co.at

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Bitte helfen Sie mit! Ihre Spende sichert Überleben. 30 Euro stärken sechs Kinder einen Monat lang mit nahrhaften Mahlzeiten. Die nächste Ernte wird erst in einigen Monaten möglich sein. Bis dahin brauchen die Kinder unsere Hilfe.

Spendenkonto AT71 6000 0000 9000 1002 Kennwort „Nothilfe für Kinder in Afrika“ Ihre Spende ist steuerlich absetzbar; Reg. Nr. SO 1149.

Ihr Erbe wirkt in die Zukunft Felder sind vertrocknet, Brunnen versiegen, Kühe sterben. Sogar der Baobab-Baum leidet. Jeder vierte Mensch in der Region ist auf Hilfe angewiesen!

Simbabwe: Hilfe für Opfer der Dürre

Auch Erbschaften und Vermächtnisse ermöglichen ausreichende Mahlzeiten und Gesundheit für Kinder in Krisensituationen. Gerne informiere und berate ich Sie. Ich freue mich auf Ihren Anruf: Luzia Wibiral, Telefon 01/40 57 500-14 Hilfswerk Austria International, 1010 Wien, Ebendorferstraße 6/5, www.hilfswerk-austria.at

Ausnahmezustand. Das Wetterphänomen El Niño sorgt für eine außergewöhnliche Trockenheit im südlichen Afrika. Viele Felder vertrocknen, Menschen hungern. Das Hilfswerk hilft mit Nahrung aus einheimischen Pflanzen, die auch die Dürre aushalten. In weiten Teilen Simbabwes vertrocknen derzeit die Felder. Immer mehr Brunnen versiegen. Die seit Februar anhaltende Dürre fordert zahlreiche Opfer: Über 25.000 Kühe sind bereits verendet, der Hunger breitet sich immer mehr aus. Besonders Kinder sind auf stärkende Mahlzeiten angewiesen. Jeder vierte Mensch in der Region ist von Lebensmittellieferungen abhängig. Schuld an der außergewöhnlichen Trockenheit im südlichen Afrika ist das Wetterphänomen El Niño.

Dürreresistente Pflanzen Das Hilfswerk Austria International ist seit 18 Jahren in den besonders trockenen Regionen Simbabwes Hand in Hand 3/2016

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tätig. Dort wird der Anbau von dürreresistenten Pflanzen wie Amarant, Rosella und Moringa sowie die Ernte von Früchten wildwachsender Bäume wie Baobab und Marula gefördert. Durch die Vielfalt an Nahrungsmitteln verbessert sich die Ernährungssituation der Familien in den Projektgebieten erheblich. Doch in der derzeit extremen und lang anhaltenden Dürreperiode können nur wenige Pflanzen überleben. Der Baobab gehört dazu. Seine Früchte werden geerntet, zu Pulver verarbeitet und mit Wasser vermischt. Daraus entsteht ein echter Lebensretter mit mehr als zwölf Mineralstoffen und Vitaminen. Doch auch der Baobab trägt dieses Jahr deutlich weniger Früchte. < 23

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Alle Jahre wieder… zeigen sich Deutschlands Städte in einem ganz besonderen Licht. Wenn liebevoll geschmückte Schaufenster und festlich illuminierte Weihnachtsmärkte nicht nur Kinderaugen zum Glänzen bringen. Gibt es eine schönere Zeit, Wünsche zu erfüllen?

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Reisetipps und konkrete Reiseideen. Lassen Sie sich inspirieren zu einem barrierefreien Urlaub in Deutschlands Städten und Regionen. Auch in der bald schon vor der Tür stehenden Vorweihnachtszeit lassen sich im Reiseland Deutschland zahlreiche stimmungsvolle Weihnachtsmärkte ebenso barrierefrei entdecken. An geschmückten Buden bieten Händler Kunsthandwerk an, den Gaumen erfreuen Weihnachtsgebäck, Glühwein und regionale Spezialitäten, festliche Klänge von Chören und Blas-­ orchestern bilden den musikalischen Rahmen. Köstlich duftend, festlich strahlend, mit weihnachtlichen Klängen und kulinarischen Leckerbissen – so erleben Sie Deutschlands Weihnachtsmärkte mit ihren Bräuchen und Traditionen in stimmungsvollem, historischem Ambiente – von der Küste bis zu den Alpen. <

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Weihnachtsmärkte – Erleben und Genießen Die Website www.germany.travel unter der Rubrik Specials „Weihnachten“ bietet Ihnen Informationen zu mehr als 150 Weihnachtsmärkten im Reiseland Deutschland – hier ist für jeden Geschmack etwas dabei! Besuchen Sie das Reiseland Deutschland – Wir freuen uns auf Sie! © Ludwigsburg/Neckar Stadtmarketing u. Touristik GmbH

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Weite Küstenlandschaften, großartige Bergpanoramen, faszinierende Mittelgebirge und naturbelassene Schutzgebiete. Auch Kultur wird im Reiseland Deutschland ganz groß geschrieben. Historische Bauten, ­ 41 UNESCO-Welterbestätten, bezaubernde Kleinstädte und kulturelle Highlights für Augen und Ohren. Das Reiseland Deutschland ist zu jeder Jahreszeit eine Reise wert. Mit einem immer größeren Spektrum an barrierefreien Angeboten, von der Anreise über die zahlreichen zertifizierten Unterkünfte bis hin zu den speziellen Angeboten vieler Regionen, macht das Reiseland Deutschland seine vielfältigen Facetten für alle Gäste erlebbar. Die Angebote sind mannigfaltig und bieten Erleichterungen für eine breit gefächerte Gästegruppe: Menschen mit vorübergehenden Aktivitäts- und Mobilitätsbeeinträchtigungen, Familien mit Kinderwagen, Schwangere oder dauerhaft beeinträchtigte Personen, die zum Beispiel im Rollstuhl sitzen, schlecht oder gar nichts sehen beziehungsweise hören. Auch reisefreudige und aktive Senioren nehmen gerne die zahlreichen Möglichkeiten und Erleichterungen der barrierefreien Angebote in Anspruch. Die Deutsche Zentrale für Tourismus e.V. (DZT) bietet unter www.germany.travel/barrierefrei neben allgemeinen Hinweisen zum barrierefreien Reisen in Deutschland praktische

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Tour 2016: noch 19 Stationen! Großer Erfolg. Wie in den letzten Jahren ist auch die Hilfswerk Family Tour 2016 sehr gut besucht. Die Mischung aus Information, Beratung und Unterhaltung ist eben für Jung und Alt attraktiv. Das Hilfswerk punktet mit Tipps rund um Kinderbetreuung und Kindergesundheit, aber auch zu Älterwerden und Pflege, Finanzen und Vorsorge sowie Service-Stationen wie Brillen putzen, Gesundheits-Checks, Basteln und Spielen. Immer im Mittelpunkt: FIDI, das Maskottchen des Hilfswerks.

Die Stationen der Hilfswerk Family Tour bis November Fr

2.9. 12.00 – 15.00 Uhr 2070 Retz, Landesseniorenwandertag

Sa

3.9. 11.00 – 18.00 Uhr 5020 Salzburg-Stadt, Maxglan, autofreier Tag

Fr

9.9. 10.00 – 18.00 Uhr 2700 Wiener Neustadt, Innenstadt, Buntes Stadtfest

Sa 10.9. 11.00 – 18.00 Uhr

Ersatztermin autofreier Tag Maxglan (bei Schlechtwetter am 3.9.)

So 11.9. 11.00 – 17.00 Uhr 1070 Wien, Schottenfeldgasse 29, Gartenfest Fr 16.9. 10.00 – 15.00 Uhr 7000 St. Georgen am Leithagebirge, Landesseniorenwandertag So 18.9. 10.00 – 17.00 Uhr 1130 Wien, Fichtnergasse 14, Hügelparkfest Di 20.9. 8.00 – 12.00 Uhr 4810 Gmunden, Rathausplatz, Wochenmarkt Fr 23.9. 8.30 – 12.00 Uhr 2100 Korneuburg, Hauptplatz, Wochenmarkt Sa 24.9. 9.00 – 17.00 Uhr 3204 Kirchberg an der Pielach, Freizeitpark-Gelände Erlebnisbad, Dirndlkirtag So 25.9. 10.00 – 17.00 Uhr Ersatztermin Hügelparkfest (bei Schlechtwetter am 18.9.) Fr 30.9. 11.00 – 18.00 Uhr 5020 Salzburg, Inge-Morath-Platz 30, Oktoberfest Stadtwerk Sa 1.10. 9.00 – 18.00 Uhr 8822 Mühlen, Marktfest Fr 7.10. 10.00 – 17.00 Uhr 8831 Niederwölz 5, Maxlaunmarkt Sa 8.10. 10.00 – 17.00 Uhr 8831 Niederwölz 5, Maxlaunmarkt So 9.10. 10.00 – 17.00 Uhr 8831 Niederwölz 5, Maxlaunmarkt Mo 10.10. 10.00 – 17.00 Uhr 8831 Niederwölz 5, Maxlaunmarkt Fr 11.11. 9.00 – 18.00 Uhr 9020 Klagenfurt, Familien- und Gesundheitsmesse Sa 12.11. 9.00 – 18.00 Uhr 9020 Klagenfurt, Familien- und Gesundheitsmesse So 13.11. 9.00 – 18.00 Uhr 9020 Klagenfurt, Familien- und Gesundheitsmesse Fr 18.11. 11.00 – 17.00 Uhr 1070 Wien, Schottenfeldgasse 29 Messe für Gesundheitsförderung Das Detailprogramm finden Sie unter www.hilfswerk.at

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Die Partner der Hilfswerk-Jahresinitiative sind sVersicherung, sBausparkasse, Erste Bank und Sparkassen sowie Neuroth. Wiener Städtische, Jako-o und die Sportunion unterstützen das Hilfswerk beim Fachschwerpunkt „Kindergesundheit“.

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COVERSTORY KINDER & JUGEND PFLEGE & BETREUUNG GESUNDHEIT & LEBEN HILFSWERK

Hilfswerk Akademie

Gesund Leben Familienmesse Klagenfurter Messe, Messe Halle 1, 11.–13. November 2016. Wie schon in den letzten Jahren ist das Hilfswerk Kärnten ein fixer Bestandteil der Gesund Leben Messe in der Klagenfurter Messe. Über drei Tage lang können Sie sich über die Leistungen des Hilfswerks Kärnten informieren: Pflege und Betreuung, Essen auf Rädern, Notruftelefon, Mobiles Saniätshaus, Kinderbetreuung. Wir beraten Sie gerne und kostenlos. Programm: • Kostenloser Gesundheitscheck (Blutdruck-, Blutzuckermessung und Cholesterin) • Kinderschminken • Kinderspaß am Hilfswerk-Stand.

FIDI beim kostenlosen Gesundheitscheck.

Die neue Hilfswerk Akademie Kärnten bietet regelmäßig interessante Vorträge und Seminare zu unterschiedlichen Themen. Diese sind für alle Interessierten öffentlich zugängig, bedürfen aber einer vorherigen Anmeldung. Kontakt: Abteilung Bildung Hilfswerk Kärnten 05 0544-5050 Bildung@hilfswerk.co.at www.hilfswerkakademie-ktn.at

Workshop: Erfülltes Leben – kann Älterwerden auch vergnüglich sein?! Vortragende: Ingrid Turkovic-Wendl, Schirmherrin Hilfswerk Termin: Di 18.10.2016 Zeit/Dauer: 9.00–13.00 Uhr/4 UE Ort: HW-Generationentreff Pischeldorfer Straße 53–55, 9020 Klagenfurt a.W. Anmeldeschluss: Mo 10.10.2016 Teilnehmer/innen: 30 (Maximum) Kosten: 45 Euro Begrüßung: Mag.a Elisabeth Scheucher-Pichler, Pädagogische Leitung HWA Kärnten

Gewaltprävention im öffentlichen Bereich Vortragender: Bezirksinspektor Claus Kügerl, Operativer Kriminaldienst Stadtpolizeikommando Klagenfurt a. W. Termin: Do 12.1.2017 Zeit/Dauer: 17.00–19.30 Uhr/2,5 UE Ort: HW-Generationentreff Pischeldorfer Straße 53–55, 9020 Klagenfurt a.W. Anmeldeschluss: Mo 09.1.2017 Teilnehmer/innen: 90 (Maximum) Begrüßung: Mag.a Elisabeth Scheucher-Pichler, Pädagogische Leitung HWA Kärnten Mitarbeiter/innen im Fachbereich Kinder Jugend und Familie.

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Orte des Respekts Rekord. Mehr als 800 Initiativen aus ganz Österreich bewerben sich um Preisgelder von insgesamt 37.000 Euro. Das Hilfswerk ist mit 12 Projekten im Rennen. Mit dem Wettbewerb „Österreich sucht die Orte des Respekts“ hat der Verein Respekt.net heuer zum zweiten Mal Projekte und Initiativen gesucht, die das Zusammenleben in unserer Gesellschaft positiv gestalten. 826 Projekte aus ganz Österreich wurden eingereicht, 449 erfüllen die Wettbewerbskriterien und sind als „Orte des Respekts“ nominiert. Das Hilfswerk ist mit 12 Projekten im Rennen. Eine hochkarätige Jury wählt nun aus diesen Projekten neun Landessieger und einen Bundessieger.

Hilfswerk mit Siegchancen Die nominierten Projekte des Hilfswerks haben durchaus Chancen, einen Teil des Preisgelds, das mittels Crowdfunding aufgebracht wurde, zu gewinnen. In Wien sind folgende Projekte des Hilfswerks nominiert: Der „Aktionsraum“, ein Treffpunkt

für Jugendliche mit und ohne Behinderung (u.a. mit Teenie-Disco), die Down-Syndrom-Spielgruppe „Hands Up“ in der Spielothek des Hilfswerks, der „Club 21“, eine Freizeiteinrichtung für Menschen mit und ohne Behinderung, die „Mobile Kinderkrankenpflege im Kindergarten“, die Kindern mit schweren Erkrankungen eine gewisse Normalität ihres Lebens unter Gleichaltrigen im Alltag ermöglicht, das „Mobile Palliativ-Team“, das Menschen mit fortgeschrittener, unheilbarer Erkrankung in deren gewohnter Umgebung Unterstützung bietet, um ein würdiges Lebensende zu ermöglichen, die Vernetzungsgruppe für pflegende Angehörige auf Facebook, das „New Neighbours Projekt“, das Menschen mit Fluchthintergrund helfen soll, sich mit Menschen aus der Nachbarschaft zu vernetzen und zu befreunden. Schließlich alle

10 Nachbarschaftszentren des Wiener Hilfswerks, die seit 30 Jahren mit etwa 60 Hauptamtlichen und über 700 Freiwilligen für alle Menschen da sind (Sozialprojekte, Arbeit mit Freiwilligen, professionelle Beratungen, Gruppenangebote, Veranstaltungen). In Niederösterreich sind die Hilfswerk-Projekte „Zeit schenken“ (Ehrenamtlicher Besuchsdienst), „Mit Demenz zuhause leben“ (Weiterbildung für Mitarbeiter/ innen in der Hauskrankenpflege) und „Sprache kennenlernen“ (Integrative Lernclubs für etwa 300 Flüchtlingskinder) nominiert, in Salzburg der „Interkulturell-kreativ gestaltete Steingarten in Maria Alm“, der als dauerhaft sichtbares Zeichen der Verbindung der verschiedenen Kulturen von Asylwerberinnen und Asylwerbern und der ansässigen Bevölkerung gemeinsam angelegt wurde. < Weitere Infos: www.ortedesrespekts.at

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Wir sind da, wenn Sie Unterstützung brauchen! Ihre Ansprechpartner in den Fachbereichen

Ihre Ansprechpartner in den Bezirken • Feldkirchen Milesistraße 2, 9560 Feldkirchen Tel. 05 0544-02, Fax 05 0544-5299 feldkirchen@hilfswerk.co.at Bezirksleiter: Heinz Leitner Mobil 0676/89 90 71 01

• Hermagor Gösseringlände 7, 9620 Hermagor Tel. 05 0544-06, Fax 05 0544-5699 hermagor@hilfswerk.co.at Bezirksleiterin: Petra Hohenwarter Mobil 0676/89 90 81 01

• Klagenfurt a. W./Klagenfurt-Land Elisabeth Scheucher-Pichler Präsidentin Hilfswerk Kärnten Sprechstunde nach Vereinbarung Tel. 0676/89 90 10 00

„Essen auf Rädern“ Leiterin: Sigrid Bister Tel. 05 0544-5532 Mobil 0676/89 90 10 20 sigrid.bister@hilfswerk.co.at

Sozialservicestelle, Freiwilligen- und Integrationsarbeit Leiterin: Margarete Jeschofnik Tel. 05 0544-2039 Mobil 0676/89 90 11 39 margarete.jeschofnik@hilfswerk.co.at

Behindertenhilfe Leiterin: Karin Daniel Tel. 05 0544-7101 Mobil 0676/89 90 53 01 karin.daniel@hilfswerk.co.at

Sanitätshaus Leiterin: Ingrid Pegrin Tel. 05 0544-1000 Mobil 0676/89 90 20 02 ingrid.pegrin@hilfswerk.co.at

Pflege und Betreuung Leiterin: Renate Pirker Tel. 05 0544-5010 Mobil 0676/89 90 10 10 renate.pirker@hilfswerk.co.at

Kinder-Jugend-Familie Leiterin: Elisabeth Sickl Tel. 05 0544-5007 Mobil 0676/89 90 10 07 elisabeth.sickl@hilfswerk.co.at

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Adlergasse 1, 9020 Klagenfurt Tel. 05 0544-09, Fax 05 0544-5999 klagenfurt@hilfswerk.co.at Bezirksleiterin: Gerda Fodermayer Mobil 0676/89 90 11 50

• St. Veit/Glan Grabenstraße 10, 9300 St. Veit/Glan Tel. 05 0544-03, Fax 05 0544-5399 st.veit@hilfswerk.co.at Bezirksleiter: Rudolf Egger Mobil 0676/89 90 41 01

• Spittal/Drau Lutherstraße 7, 9800 Spittal/Drau Tel. 05 0544-5802, Fax 05 0544-5899 spittal@hilfswerk.co.at Bezirksleiter: Josef Pleikner Mobil 0676/89 90 31 01

• Villach/Villach-Land Peraustraße 1, 9500 Villach Tel. 05 0544-05, Fax 05 0544-5599 villach@hilfswerk.co.at Bezirksleiterin: Andrea Wöber Mobil 0676/89 90 21 01

• Völkermarkt Umfahrungsstraße 18, 9100 Völkermarkt Tel. 05 0544-01, Fax 05 0544-5199 voelkermarkt@hilfswerk.co.at Bezirksleiter: Andreas Kagerl Mobil 0676/89 90 52 01

• Wolfsberg Klagenfurter Straße 47, 9400 Wolfsberg Tel. 05 0544-04, Fax 05 0544-5499 wolfsberg@hilfswerk.co.at Bezirksleiterin: Andrea Draxl Mobil 0676/89 90 61 01

Termine im Hilfswerk Sozialservicestelle des Hilfswerks Kärnten Margarete Jeschofnik, Tel. 05 0544-2039 Sprechstunden: Mi 10–12 Uhr, Do 9–12 Uhr Ombudsmann Dr. Friedrich Staudacher Termin 1 x im Monat nach Vereinbarung unter: Tel. 0676/89 90 11 39, Beratung kostenlos Lese- und Rechtschreibtherapie für Schulkinder Bezirksstelle St. Veit/Glan Sabine Stattmann, Tel. 0676/89 90 44 01 Mo, Di, Mi 11–18 Uhr u.  A. w. g. Ombudsmann Seniorenbund Vereinsbüro Klagenfurt, 8.-Mai-Straße 47 Karl Wrumnig, Tel. 0676/89 90-1001 jeden Mo 9–12 Uhr, Termin nach Vereinbarung Österr. Diabetikervereinigung SHG St. Veit Bezirksst. St. Veit, Sonja Isopp, Alfred Candolini, Tel. 05 0544-03, jeden 1. Mittwoch im Monat, 19 Uhr Österr. Kinderrettungswerk Kärnten Elisabeth Scheucher-Pichler, jeden ersten Mittwoch im Monat 10-12 Uhr oder Termin nach Vereinbarung, Tel. 0676/89 90 10 00 Österr. Zivilinvalidenverband • Bezirksbüro Klagenfurt, 8.-Mai-Straße 47 Edith Speiser, Tel. 05 0544-2020 Mi, Fr 9–11 Uhr • Hilfswerk St. Veit Sprechstunde nach Vereinbarung: Erwin Londer, Tel. 0699/13 23 11 00 Rechtsberatung Bezirksstelle Spittal Dr. Marion Koch-Hipp, Tel. 05 0544-08 Freitag 8–11 Uhr, nach vorheriger Vereinbarung SHG/Sprechstunden für Angehörige psychisch Erkrankter (HPE) • Vereinsbüro Klagenfurt, 8.-Mai-Straße 47: Roswita Spitzer, Tel. 0676/674 00 24 Voranmeldung unbedingt erforderlich, jeden 2. Mittwoch im Monat, 16–18 Uhr • Bezirksstelle Hermagor: Mag. Karin Telesklav, Tel. 0664/502 56 53 Termin nach Vereinbarung, jeden 2. Freitag im Monat, 16–18 Uhr Soziale Hilfsgemeinschaft Klagenfurt Vereinsbüro, Adlergasse 1, 9020 Klagenfurt Tel. 0676/89 90 10 00 jeden 1. Mittwoch im Monat, 10–12 Uhr Stillberatung kostenlos, gefördert vom Land Kärnten • Bezirksstelle Spittal, Michaela Pucher, Tel. 05 0544-08 jeden 2. u. 4. Montag im Monat, 9–11 Uhr „Väter für Recht – gemeinsam für unsere Kinder“ Beratung im Hilfswerk in Klagenfurt, Villach, St. Veit, Spittal und Feldkirchen Information und Kontakt: Clemens Costisella, Tel. 0680/3042552, office@v-f-r.at, www.v-f-r.at

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Meine Hilfe lebt nach mir weiter. „Im Laufe meines Lebens habe ich erfahren müssen, wie schnell man von der Unterstützung Anderer abhängig sein kann. Sei es durch eine Behinderung, den Pflegebedarf nach einem Unfall oder auch im Alter. Doch Unterstützung brauchen nicht nur wir Menschen – auch Tiere und Umwelt benötigen unsere Hilfe. Weil ich eines Tages nicht mehr selber helfen kann, habe ich mir vorgenommen, einer gemeinnützigen Organisation einen Teil meines Vermögens zu hinterlassen.“

Wundervolle Ideen, um mit meinem Testament in Erinnerung zu bleiben.

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