Portfolio 2021

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LH

Portfolio

Lisa Hirsch



Kontakt Lisa Hirsch, BSc LisaHirsch@gmx.at + 43 650 4711 312


Ausbildung

Aus- + Weiterbildung

New Design University Innenarchitektur & visuelle Kommunikation 2020 bis dato Technische Universität Wien Architektur, BSc 2014 bis 2020 ORG Hegelgasse 14, 1010 Wien Matura 2010 bis 2012 Konrad Lorenz Gymnasium, Gänserndorf 2004 bis 2010

Weiterbildung

Enscape 3D - Virtual Realtiy mit Serdar Songür 2021

Adobe Premiere Filmworkshop mit Tapio Snellman 2021 Allpan Grundkurs Allplan Maxon Education 2018 Architekturvisulisierung Cinema 4D Kneidinger & Karkocha Visulisierungen Gbr 2018 Architekturvisulisierung Photoshop, 2018 Kneidinger & Karkocha Visulisierungen Gbr 2018 Schlagfertigkeit für Beruf und Alltag Geheimnis Körpersprache - Präsentiere dich selbst! 2013


WW Wohnwagon GmbH Praktikum, 2017

Erfahrungen

alexazahnarchitekten Angestellte, 2019

Microsoft Office

Fähigkeiten

Autodesk Revit Graphisoft Archicad Autodesk AutoCad Nemetschek Allplan

Corona Renderer Adobe InDesign Adobe Photoshop Adobe Illustrator Modellbau Enscape

Deutsch Englisch

Sprachen

Berufserfahrung + Fähigkeiten

Maxon Cinema 4D


Ausstellung


01

Visiona 2.1

in memoriam of Verner Panton

Zum Anlass des Jubiläumsjahres der Vienna Design Week, die sich auf den Schwerpunkt des experimentelles Arbeiten vor Ort – das Atelier als interdisziplinäres Labor und Schaumraum – spezialisiert, sollte ein temporärer Ausstellungsraum konzipiert werden. Verner Panton war ein dänischer Innenarchitekt und Möbeldesigner. Kräftige Farben und geometrische Formen zeichnen seine Entwürfe aus. Sein bekanntestes Werk ist der 1967 entstandene Panton-Chair. Auf Pantons Visiona II Ausstellung verlieren die einzelnen Raumkomponenten ihre ursprüngliche Form und fließen zu einem einzigen übergeordneten Raum. Durch horizontales und vertikales Verschieben der Kuben entsteht im Inneren von Visiona 2.1 ein neuer Raum.

Ausstellung

2016


Ausstellung

Formenfindung


Ausstellung


U-Bahnstation Kettenbrückengasse

Hard On

Karmen Ramen Japanese Noodle Bar

Chinabar an der Wien

N

Hamburgerstraße, 1050 Wien

Infopoint

A-02

Ausstellung

Citybike Station 205 Falcostiege

+0,90 +1,80 ±0,00

GSEducationalVersion


Café / Terrasse

t

Werkstatt

Schauraum Präsentationsraum

Besprechungsraum

Ausstellung

A-01


Lernen


02

Secession in Kuben

Wiener Secession als Ikone

Secession in Kuben wurde als Lern- und Aufenthaltsort für Studenten am Karlsplatz 13, 1040 Wien im Hof 2 an der Technischen Universität Wien konzipiert. Ausgehend von einem Proportionsrasters der Wiener Secession wurde das Raster in einem 1:1 Verhältnis neu proportioniert. Dadurch entstehen verschiedene Teilungen, die ein symmetrisches Raster ergeben. Durch vertikales Verschieben der unterschiedlichen Rasterteile entstehen unterschiedliche Räume und Öffnungen in den verschiedenen Ebenen. Das Gebäude soll Studenten der Architektur Platz gewähren und zum Arbeiten und Lernen dienen. Das gesamte Gebäude wird durch eine geschwungene leichte Außentreppe erschlossen und soll im Gegenteil zum massiven Gebäude einen Kontrast ergeben.

Lernen

2017


Lernen


Ausgangsraster Wiener Secession

Proportionsraster

1 Obergeschoss

2 Obergeschoss

Lernen

0 Erdgeschoss


Lernen

GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

Hof 4

Hof 2 Hof 5

Hof 3

Hof 1

GSEducationalVersion


2 Obergeschoss

Lernen

1 Obergeschoss

0 Erdgeschoss


1

3

5

1 Dachaufbau 90mm - 110mm Feinsplitt mit Kieskleber verklebt Schutzvlies 100 - 50mm Wärmedämmung Polymerbitumenbahn, 2-lagig 250mm STB. - Decke 15mm Innenputz 2 Mörtelbett als Ausgleichslage 3 Wandaufbau 2mm Wancor-Therm K mineralischer Deckputz 4mm Haftputz 20mm mineralischer Grundputz 100mm Wärmedämmung 400mm STB-Wand 15mm Innenputz

4

innen

4 Anschlagwinkel Schiftrahmen

außen

Lernen

2

6

5 Deckenaufbau Sockelleiste 10mm Parkettboden 50mm Estrich Trennlage (Kunststofffolie) 40mm Trittschaldämmung 250mm STB - Decke 15mm Deckenputz 6 Abtropfnase Winkelblech Abdichtungsstreifen 7 30mm Steinsockel

7 9

8

8 Deckenaufbau, Fundament 10mm Bodenbelag 50mm Estrich 40mm Wärmedämmung Abdichtungsbahn 400mm STB-Decke 100mm Wärmedämmung 50mm Sauberkeitsschicht 300mm Schotterschicht 9 Gefälle Baugrubenfüllung mit versickerungsfähigen Boden Dränschicht 300mm Schotterschicht


Lernen

Lastabtragungen


Freizeit


03

Connaective

Erlebnis in Hütteldorf Teamwork with Christina Kadan & Franziska Däuble

Die Analyse des Quadranten Hütteldorf Bahnhof hat ergeben, dass dieser von drei Hauptachsen in West-OstRichtung durchzogen ist, wobei die Bahngleise die größte räumliche Barriere darstellen. Des Weiteren fällt auf, dass es an Freizeitangeboten für die Öfentlichkeit mangelt. Mit dem Entwurf Connæctive werden die bestehenden Verbindungen mit Schleusencharakter durch zusätzliche Überquerungsmöglichkeiten der Bahngleise entlastet. Dazu dienen flächige Brückenverbindungen, wobei die natürlichen Bewegungsachsen formgebend sind. Die aktuell stark frequenierten Orte, wie Bahnhof, Park&Ride, Stadion und Hugo Breitner Hof, werden durch neue Frequenzmacher und Attraktoren ergänzt, um so den sich im Quadranten aufhaltenden Menschen ein breites Nutzungsangebot bieten zu können. Durch den Einsatz einer verglasten Dreieckskonstrukion als Gebäude und Überdachung ist die Sicherheit, sowie Schutz vor Wind und Wetter bei jeder Jahreszeit gewährleistet.

Freizeit

2017


Freizeit

Gebäudetypologien

Lage des Quadranten in Wien Quadrant 7 „Westtor“

GSEducationalVersion

Einfamilienhäuser

bestehende Frequenzmacher

bestehende Verbindungen

neue Frequenzmacher

neue Verbindungen

öffentlich

Mehrfamilienhäuser

Gewerbe


Räumliche Barrieren Bahngleise

Verbindung

Linzer Straße

Treffpunkt

Wienfluss

Freizeit

Was fehlt im Quadranten?

Was was gibt es im Quadranten?

Parkmöglichkeit Parkplätze

Anbindung Anbindung

Grünraum Grünraum

Stadion

Verbindung Verbindung

Stadion/Fußballangebot

Treffpunkt Treffpunkt

Freizeit Freizeitort

GSEducationalVersion

Parkmöglichkeit

Anbindung

Grünraum

Stadion/Fußballangebot

Freizeit

GSEducationalVersion


Freizeit

Keiß lerg ass e

Allia nz S tadio n

Spo rttu rm

by er rd le ol R

Deu tsch ord ens traß e

n" de tla af "S , i e er ck Bä

Büro turm

Bib lioth ek

The aters hop

Ha dik ga ss e Skatepark

Ha ck ing er Ka i

Attraktoren

GSEducationalVersion

W ien flu ss

Perf orm anc e


Freizeit

Attraktoren


Freizeit

Verkehrszone

Ruhezone

Grünraum

Verkehrszone

Grünraum


Nutzer mit verschiedener Verweilsdauer Verbindungsnutzer (Durchreisende, Pendler, Spaziergänger, Fußballfans, Besucher)

permanente Nutzer (Erwerbstätige, Kindergartenkinder)

Aktivitäten im Jahreszyklus Sportgeschä

Bar "Nachspielzeit"

Sportzentrum

temporäre Nutzer (Schulkinder, Studenten, Jugendliche, Pensionisten, Sporler, Zuschauer)

Outdoorsportplätze Wochenmarkt

Weihnachtsmarkt

Open Gym

Open Gym Kle

Kle

Sommeroutdooraktivitäten

Sommeroutdoorak

Indooraktivitäten

Theater

Bibliothek

Smoothiebar "Sa "

Performancezentrum

Roo

Bürotower & -Restaurant

Eislaufplatz

Bäckerei & Café

Skaterpark

Skaterbedarf, Verleih & Reparatur

Gewächshaus

Roller Derby

Begrünung

Winteroutdooraktivitäten

Indoorak

Winteroutdoorak

GSEducationalVersion

Verkehrszone

Grünraum

Verkehrszone

Grünraum

Verkehrszone

Ruhezone

modulare Gestaltung der Erschließungsbrücken

Freizeit

Sitzzone


Freizeit

Büroturm

Roooop Café Sporrurm

Büro Kleeerhügel

“Saaladen”, Bäckerei

Kindergarten

Stadion

Park and Ride Ubahn Halle


Büroturm

Basketballhalle Sportlade, Bar “Nachspielzeit”

“Saaladen”, Bäckerei

Volleyballhalle Boulderhalle Tanzschule, Gymnasskhalle

Freizeit

Schwimmhalle

Sporrurm Bibliothek

Open Air Bühne Theatershop

Park and Ride

Workshops, Kurse Veranstaltungssaal

Austellungsraum


Theater

When you want to escape to an island you have the desire to leave your daily life and immerge into a totally different world. By entering the theater you should have exactly this special feeling.


04

Magnet Musik

Meidlinger Multi-Kulti

Teamwork with Margarita Hondele

Theater

2018

Magnet Musik soll als Revue- und Musiktheater am Bruno Pittermann Platz, 1120 konzipiert werden. Es steht „geschlossen“ in Kontrast zur Stadt und soll beim Betreten eine völlig andere Welt inszinieren. Dabei steht das Meidlinger Multi-Kulti im Mittelpunkt.


Theater

Restaurant/Ca

U-Bahnstation Haltestelle

Wienfluss

Bauplatz

Schule

Nahve

GSEducationalVersion


afé

Wohnen

Tankstelle

U-Bahnstation

Theater

ersorger

Abigale, 37 Charly & Gerry, 51 Mario, 45 „Ich gehe gerne entlang „Hier trinken wir jeden „In Meidling tummeln sich 45interessante Mario, 45 & Gerry, 51 Mario, des Wienflusses spazieren.“ Charly Tag unser Feierabendbier.“ sehr Leute rum.“ Abigale, 37 37 Abigale,

Mario, 45 "InTag Meidling tummeln sich sich "In Meidling tummeln "In Meidling tummeln"Ich sichgehe "Hier gernegerne entlang des trinken "Ich gehe entlang des wir jeden sehr interessante Leute rum." rum." sehr interessante Leute sehr interessante Leute rum." unser Feierabendbier." Wienflusses spazieren." Wienflusses spazieren."

CharlyCharly & Ge "Hier trinken "Hier t unser unser Feiera


Theater

Einrahmung

Volumen

Volumeneinrahmung


Theater Magnet Musik, Städtebauliche Situation


Theater Obergeschoss

Erdgeschoss Magnet Musik, Grundriss EG


Atmosphärische Darstellung, Saal

performatives Konzept 1, Saal

Magnet Musik, Einblicke in den Saal

performatives Konzept 2, Saal

GSEducationalVersion

performatives Konzept, Proberäume

Theater

B

B B

B

B

A

B B B A

B

B

B

B

B

A

B

B

B


Mag

Theater


Theater

gnet Musik, Schnittperspektive Saal


Gestaltung


05

tessellation folding concrete folding

Gestaltung

2017

Ausgangpunkt ist eine zweidimensionale dynamische Parkettierungsform, die sich zu einem skulpturalen dreidimensionalen unendlichen Objekt erweitert. Dabei geht um das Thema des Faltens einer zweidimensionalen Fläche. Die Materialien Papier und Beton stehen sich gegenüber. Das Objekt aus schwerem harten „gefalteten“ Beton steht in starken Kontrast zu der feinen Papierfaltung.


Gestaltung

Formenfindung


Gestaltung


Tourismus

I didn‘t even know I waiting, I thought I was just here. Daniel Handler, MoMA


06

Hallstatt Perspectives Tourismus in Hallstatt

Teamwork with Lorraine Wagner

Die Baukörper und die Wegführung entwickeln sich aus der Topographie und den geologischen Gegebenheiten heraus und werden ein Teil der Landschaft. Bei der Konzeption wurde auf die Menschen mit eingeschränkter Mobilität besonders eingegangen. Der Bahnhofsvorplatz und Sitzmöglichkeiten entlang des Weges zur Schiffsstation laden mit wegbegleitenden Informationen zum Verweilen ein. Die Sonnenterrassen, die Balkone der Zimmer und die großzügigen Verglasungen bieten den Gästen die Möglichkeit den Panoramablick auf das UNESCO Weltkulturund naturerbe Hallstatt/Dachstein zu genießen. Durch die Materialwahl Holz wird an die jahrhundertealte Bautradition angeknüpft. Die schwebenden Baukörper sind durch den innovativen Holzfachwerks- und rahmenbau möglich und bilden einen Gegenpol zu anderen Gebäuden in der Umgebung.

Tourismus

2018


Dachsteinkalk - steil abfallend

Tourismus

Hangschutt - flach abfallend

Erschließung

Bahnhof bzw. Schiffsstation

Konzeptskizze Funktion

Hotel

Kongress

Restaurant

Arbeitsblatt

Infozentrum

Funktionen

1:1104,64

tt

ta

lls

Ha


ft

Weg mit Leitfunktion

Hotel a t or sch gs nd un La ml re am ba rs tel Ve mit un

Tourismus Schiffsstation


Tourismus

Ebene -2, Schiffsstation

Erdwärmesonde & extensive Begrünung GSEducationalVersion

GSEducationalVersion


Trockenabbau

Rohmaterial

Brecher mit Vor- & Nachsieb

ZEMENT

ZEMENT

ZEMENT

mobiler Betonmischer

ZEMENT

GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

Ebene 0, Bahnhof & Kongresshotel

Tourismus

GSEducationalVersion


1 Dachaufbau, extensive Begrünung 500mm Extensivsubstrat Filtervlies 50mm Festkörperdränage Dachabdichtung 2lagig mit Wurzelschutz 220mm Steinwolle im Gefälle Dampfsperre 225mm Brettsperrholz

Tourismus

2 Außenwand 20mm Schalung vertikal Lärche 20mm Holz Lattung - Hinterlüftung 50mm Holzlattung - Hinterlüftung Diffusionsoffene Fassadenbahn 15mm Holzfaserplatte / MDF 200mm Steinwolle 225mm Brettsperrholz

3

3 Deckenaufbau 15mm Bodenbelag 80mm Heizestrich Trennschicht Kunststoff 30mm Trittschalldämmung Trennschicht Kunststoff 100mm Schüttung Rieselschutz 225mm Brettsperrholz

4

5

6

4 Balkon 30mm Holzdielen 15mm Unterkonstruktion 600mm Splittbettung 10mm Dränmatte Abdichtung 2-lagig 70mm Gefälledämmung Notabdichtung 5 Dachaufbau, begehbar 30mm Holzdielen 15mm Unterkonstruktion 40mm Spilttbettung Schutzlage Bitumenabdichtung 2-lagig 220mm Steinwolle Dampfsperre 225mm Brettsperrholz abgehängte Decke 6 abgehängte Deckenkonstruktion 40mm Schafwolldämmung Akustikvlies schwarz 20/40mm Akustikdecke

7

7 Deckenaufbau 15mm Bodenbelag 80mm Heizestrich Trennschicht Kunststoff 30mm Trittschalldämmung Trennschicht Kunststoff 100mm Schüttung Rieselschutz Abdichtung 600mm Stahlbetonplattenfundament umlaufende Frostschürze 200mm XPS Dämmung

Fassadenschnitt

GSEducationalVersion


Tourismus

Fachwerksknoten


Tourismus

Tragkonstruktion

Dachaufbau Begrünung als Dämpfungselement 180-280mm Extensivsubstrat Filtervlies 80mm Festkörperdränage Dachabdichtung 2-lagig mit Wurzelschutz 160mm-260mm Stahlbetondach Bodenaufbau 60-140mm geschliffener Heizestrich 2% Gefälle 120mm Oberboden 220mm Unterboden


Tourismus


Wohnen


07 Level Up

Teamwork with Margarita Hondele, Dávid Obona, Laurenz Huber

Die Ausgangssituation war eine Blockrandbebauung mit privatem Innenhof. Ziel war, einen belebten Mittelpunkt zu schaffen, der nicht nur den BewohnerInnen der Wohnbauten zur Verfügung steht, sondern der ganzen Umgebung einen Mehrwert bietet. Die Blockrandbebauung wurde gezielt aufgebrochen, um einen freieren Zugang zu den Freiflächen zu schaffen und den komplett privaten Innenhof zu öffnen. Die öffentliche Zone mit verschiedenen Nutzungen befindet sich im Erdgeschoss und im 1. Obergeschoss. Ein Baukörper grenzt sich im ersten Obergeschoss durch eine nur für Bewohner zugängliche House Gardening Fläche bereits von der öffentlichen Zone ab, um in diesem Geschoss bereits Wohnen anzubieten. Grundsätzlich sind die öffentliche Zone und die private Wohnzone räumlich und baulich getrennt. Die öffentliche Zone ist in kleinere Baukörper gegliedert und wird von den Wohnblöcken überspannt. Somit ist bereits äußerlich ersichtlich, dass die öffentliche Zone und die private Zone eigenständig sind. Die schräge Anordnung lässt einen Platz entstehen, der der Mobilität gewidmet ist.

Wohnen

2019


Wohnen

Arzt öffentliches WC MOBILITÄTSKNOTEN

Kindergarten

CO-Working

Fahrradparkplatz

Fitness

Restaurant

Café / Bar

GSEducationalVersion

PLATZ für temporäre Nutzungen wie z.B. Markt


Gemeinschaft+

HOUSE GARDENING

Gemeinschaftsraum

Gemeinschaftsraum

Fitness Wellnessbereich

Werkstatt

-

Wohnen

Kochschule

GSEducationalVersion

Partyraum


Wohnen


Level Up

Gemeinschaft +

Der Baukörper bzw. die Wohnungen gliedern sich in verschiedene Zonen, wobei der Laubengang und die „privaten“ Freiflächen ineinander verschmelzen und so eine gemeinschaftliche Zone bilden. Um diese Zone zu erweitern und mehr Platz für das „Zusammenkommen der Bewohner“ zu schaffen, entstehen, unter Berücksichtigung der Belichtung der Wohnungen, auskragende Plattformen. Um nun Privatsphäre in den Wohnungen zu schaffen, trennen die Nasszellen bzw. Abstellräume die Ruhezone von den Wohnküchen, die auf den gemeinschaftlichen Balkon ausgerichtet sind. Erschlossen wird das Gebäude über einen zentralen Erschließungskern mit Gemeinschaftsräumen, da das Treppenhaus die erste Kommunikationsebene bzw. Ort der Begegnung ist. Sie sind so angeordnet, dass sowohl Blicke in den Erschließungskern, als auch Blickbeziehungen bis zur gemeinschaftlichen Balkonzone, möglich sind. Wohnen beginnt in diesem Bauteil bereits im 1. Obergeschoss. Hier befinden sich auch die gemeinschaftlichen Freiflächen mit House Gardening und die Gemeinschaftsküchen mit barrierefreiem Zugang.

Wohnen

2019


privat privat

Ruhezone - Schlafen, Arbeiten Ruhezone Schlaf- & Arbeitsraum

Filterzone - Bad, Abstellraum Filterzone Wohnen

Bad, Abstellraum

halbprivat halbprivat

Wohnküche Wohnküche

Kommunikationszone Kommunikationszone Gangerschließung, Freiraum Gangerschließung, Freiraum

Kommunikationszone Kommunikationszone Gemeinschaftsfreiraum Gemeinschaftsfreiraum GEMEINSCHAFT GEMEINSCHAFT

GSEducationalVersion

55m2 5m22 TYPBad: C: 55m Schlafzimmer:10 2 - 3 Personen Schlafzimmer: 8 Bad: 5m2 Wohnbereich:10m 32 2 Schlafzimmer: Freiraum:8m 162 Schlafzimmer: Wohnbereich: 32m2

Sondertyp: 245 bzw. 210m2 4 - 6 Personen, rollstuhlgerecht 2 Einzelzimmer 2 Doppelzimmer Gemeinschaftsküche Gemeinschaftswohnbereich

22 60m TYP D: 60m Bad: 5 2 - 3 Personen WC: 2 Bad: 5m2 Schlafzimmer:9,5 WC: 2m2 Schlafzimmer:10 Abstellraum: 2,5m2 Wohnbereich:31 Schlafzimmer: 10m2 Abstellraum:9,5m 2,5 2 Schlafzimmer: Freiraum:31m 17,52 Wohnbereich:

GSEducationalVersion

50m2 Bad: 4,5 Schlafzimmer: 15,5 Wohnbereich: 30 Freiraum: 15 GSEducationalVersion

55m2 Eck Bad: 5 m2 Schlafzimmer/Arbeiten: 16,5 Abstellraum: 2,5 Wohnbereich: 31 Freiraum: 18,5

65m2 Bad: 4,5 TYP E: 65m2 2 - 3 Personen WC: 1,5 Bad: 4,5m2 Schlafzimmer: 12 WC: 1,5m2 Schlafzimmer: 10 Abstellraum: 3m2Abstellraum: 3 34 Schlafzimmer:Wohnbereich: 12m2 Schlafzimmer: 10m2 Wohnbereich: 34m2 TYP A: 45m2 1 - 2 Personen Bad: 4,5m2 Schlafzimmer: 12,5m2 Wohnbereich: 28m2

GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

TYP B: 50m2 1 - 2 Personen Bad: 4,5m2 Schlafzimmer: 15,5m2 Wohnbereich: 30m2

TYP C: 55m2 1 - 2 Personen Bad: 5m2 Abstellraum: 2,5m2 Schlafzimmer/Arbeiten: 16,5m2 Wohnbereich: 31m2


Sondertyp, 245m2 Seniorenwohnen

Typ A, 45m2 2 Aufenthaltsräume Typ C, 55m2 3 Aufenthaltsräume

Typ B, 50m2 2 Aufenthaltsräume

Typ D, 60m2 2 Aufenthaltsräume

1. Obergeschoss GSEducationalVersion

Typ E, 65m2 3 Aufenthaltsräume

Typ D, 60m2 3 Aufenthaltsräume

Typ C, 55m2 2 Aufenthaltsräume

2. Obergeschoss

GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

4. Obergeschoss

Wohnen

Sondertyp, 210m2 Seniorenwohnen


Wohnen

GSEducationalVersion


Computerraum

Computerraum Growing Together Lernraum

Lernraum

Axonometrie Gemeinschaftsraum

Waschsalon

Wohnen

SmArt Living

Gemeinschaftsraum

CO - Working

Schlafen

Bad, Abstellraum

Wohnküche

Freiraum

Gangerschließung

Ärzte

Freiraum

CO - Working

Ärzte

Kindergarten


Wohnen


Wohnen


Wohnen

Das italienische Haus soll Gedanken formen, gesunde und einfache Gewohnheiten entwickeln und ruhiger Erholungsort sein. Gio Ponti, The Italian House


08

Die Wohnpassage Bachelor-Entwerfen

Die Wohnpassage beschäftigt sich mit den Themen Übergang und Blick. Ausgangspunkt der Wohnpassage ist Pontis Text The Italian House. Hauptübergangselement ist der Durchgang, der weiter definiert wurde. Um Räume perspektivisch zu machen gibt es Höhensprünge, die durch Treppen oder Galerien den Blick und den Weg hin zur Natur inszenieren sollen. Inszenierte öffentliche Durchgänge mit Höhensprüngen führen hin zur Grünen Mitte. Das Übergangselement als Durchgang ist in den Wohnungen als Gang, als eine Abfolge von Räumen, als Möbelstück oder Tür definiert. Die Gemeinschaftsräume haben je nach Funktion verschiedene Höhen- und Materialzuweisungen. Die Höhe der privaten Wohnungen verjüngt sich nach oben hin, wobei verschiedene gestapelte Wohnungstypen entstehen. Von Wohnungen im Altbaustil zieht sich der Typus über Galeriewohnungen bis zum Einfamilienhaus und der Maisonettewohnung. Stadtseitig werden kühle, harte bzw. raue Materialien verwendet, die übergehen in warme und weichere Materialität hin zur Natur.

Wohnen

2019


Gasse

Tor

Tür

Öffnung

Wohnen

Passage

Perspektive öffnet sich

„Eintauchen in die Natur“ Inszenierung hin zur Natur

Schiebetür | Privatsphäre

Blicköffnung Inszenierung hin zur Natur

Öffnung mit der Bewegung | Inszenierung hin zur Natur

Öffnungsrichtungen in Wohnungen nach Privatheitsgrad

wandmittig Öffnen mit Bewegung zw. Gemeinschaftsräumen Gemeinschaftsräume

wandbündig Öffnen gegen Bewegung zw. gemeinschaftl. & privat private Räume

Schiebetür zw. privat & sehr privat z.B. Schlafräume

sehr private Räume | Privatsphäre

wandmittig Öffnen mit Bewegung Wohnung a Natur

wandbündig Öffnen mit Bewegung Stadt a Wohnung


Gang

Abfolge von Räumen

Möbel als Durchgang

Wohnen

Tür als Durchgang

Bodenänderung bei harten Übergang Tür


Wohnen

öffentlicher Durchgang | Eintauchen


Wohnen

n in die Natur durch Höhensprung

Erdgeschoss | öffentliche Durchgänge


Wohnen

OG5

OG3

OG1

OG5 Zwischengeschoss

OG3 Zwischengeschoss

OG1 Zwischengeschoss


Tür als harter Übergang | Verstärkung des Übergangs im Bodenmaterial

Klappelemente | Vergrößerung des Gemeinschaftsbereichs entlang der Natur

Wohnen

Galerie | Blicköffnung hin zur Natur

Wandöffnung als Verbindung Privatheit durch Möbeldurchgang

hoher Privatheitsgrad durch Raumverengung Bodenmaterial und Schiebetür


Wohnen

Schnitt bb | Wohnungen

Stadtansicht


Wohnen

Schnitt aa | Gemeinschaftsflächen

Naturansicht


Gestaltung


09 Holism

a critical making Teamwork with Viola Kryza, BSc

Z100 seems at the first glance very intense. The pattern is formed by various individual units, but it is formulated by a clear functional system. This perception was our reason for choosing this pattern. We have seen the pattern in a composition of pathways. So, we saw an architectural connection in Hoffmann’s artistic pattern. Our intense is to follow Hoffmann’s squared base. It is important to us to create a cohesion between the single parts and have chosen the arrangement of the sections to form a united centre. The third dimension is our parameter to create a clear connection to all associated parts and to make the total work of art more readable. The tile elements can be put together endlessly, which creates a hilly landscape, where several centres arise. This composition of various centres and hilly topography can be set in a larger scale in an urban context as an architectural masterplan of a city. This composition can be set in an architectural and an artistic context, and revived Hoffmann’s ambition of a Gesamtkunstwerk.

Gestaltung

2020


Gestaltung two types of tiles


Hoffmann‘s Z100, extended

Gestaltung

GSEducationalVersion

paraffin section, used coffee


Corporate Design + Ausstellung


10

Bienenfreunde

Handwerk der Imkerei

Bienenfreunde ist ein Imkereiverein, der mit seiner gleichnamigen Freiluftausstellung zum Handwerk der Imkerei einen Fokus auf freie Wissensweitergabe und Austausch am ehemaligen Friedhof zu Sankt Marx setzt. Dafür wurde ein Konzept für Markenidentität und Ausstellungsarchitektur konzipiert. Die vertikalen Ausstellungselemente einer einfachen Rahmenkonstruktion mit Drahtseilabspannungen, die einem Rähmchen (Imkereiutensil) nachempfunden sind, reihen sich horizontal einer Wabe an. Eine einfache modulare Konstruktion ermöglicht dem Verein eine Selbstmontage. Leicht zuhandhabende Erdverankerungen und Seilabspannungen sorgen für Stabilität. Im Fokus der Architektur liegt die Ausstellung im Einklang mit der Natur, die zu reduzierten zweiseitigen Ausstellungselementen führt. Entnehmbare Objekte, Hand Ons, Bild- und Textboards begleiten die verschiedenen Themen an 4 Informationsinseln und lassen Einblicke in das Handwerk der Imkerei zu.

Corporate Design + Ausstellung

2020


Corporate Design + Ausstellung

bienen bienen freunde freunde Ausstellung zum Handwerk der Imkerei

Ausstellung zum Handwerk der Imkerei


Headline - Franklin Gothic Demi Cond, Regular

Introtext - Sitka, Banner

Subheadline - Franklin Gothic Demi Cond, Regular

Thementext - Sitka, Heading

Captions - Franklin Gothic Demi Cond, Regular

Corporate Design + Ausstellung

Franklin Gothic Book, Regular


Corporate Design + Ausstellung

GSEducationalVersion

GSEducationalVersion


Gabelverbinder

Abschluss Eckverbindung oben

Corporate Design + Ausstellung

Winkelbeschlag Eckverbindung unten

WInkelverbinder

Querschnitt Seil

Einschlagbodenhülse Erdanker 75cm

GSEducationalVersion GSEducationalVersion


Ausstellung zum Handwerk der Imkerei

Ausstellung zum Handwerk der Imkerei

Herzlich Willkommen, liebe Bienenfreunde! Der ehemalige Sankt Marxer Friedhof lädt zu Spaziergängen zwischen verwunschenen Gräbern ein und bietet uns Erholung. Die Einzigen, die hier arbeiten sind unsere fleißigen Bienenköniginnen mit ihren Völkern. An 4 Informationsinseln findet ihr Zahlreiches über die Wunderwelt der Biene und einsteigendes Wissen über das Handwerk der Imkerei. Unsere Ausstellung soll Imker:innen Ort für Wissensweitergabe und Austausch geben, aber auch allen anderen, die diesen wunderbaren Ort besuchen, Zugang und Eindrücke zur Imkerei vermitteln. Die Ausstellung befindet sich in der Nähe des Mozartgrabes. Viel Spaß, eure Bienenfreunde

honig ernte "

Honigernte

Wer Blumen sät, hat Bienen als nützliche Gäste Speiseröhre Hier verlaufen Museln, die den Nektar durch Mundkontraktionen zum Magen befördern.

Honigmagen Hier wird der Nektar transportiert. Dieses Organ fungiert als Speicher, bis der Nektar in die Zelle eingetragen wird.

Futtersaftdrüsen Werden Stockbienen zu Sammlerinnen verändern sich ihre Drüsen. Diese produzieren ein Enzymengemisch, die den Nektar zu Honig machen.

"

Vakuumsauger Ein Unterdruck wird durch Muskeln im Mund erzeugt, die den Nektar heraussaugen.

Hochwürgen

Ohne die Tat ist Wissen wie Honig ohne die Biene.

Pollenhöschen Die Pollen werden als Futter eingelagert, ist aber kein Bestandteil des Honigs.

Johann Gottfried Herder

"

Corporate Design + Ausstellung

bienen freunde

"

230

bienen freunde

Zurück im Stock angekommen, würgt die Sammlerin den Nektar aus dem Honigmagen und übergibt ihn in den Mund einer Stockbiene.

Saugrüssel Durch eine lange Zunge erreicht die Arbeiterin den Nektar tief in den Blüten.

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Honigmacherin

Schleudern Regional Je nach Nektarangebot unterscheiden sich die Farben der Honige.

Gerührt Der Cremehonig wird gerührt, damit er streichfähig bleibt.

Honigsorten Wabenhonig Honig wie er aus der Natur kommt. Hier müssen die Bienen nach der Ernte das Wabenwerk neu aufbauen.

Verschnitten Billiger Supermarkthonig ist oft eine Mischung aus mehreren Sorten und Zuckersirup.

Entdeckeln

Smoken

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Vorbereitung


Infoboard

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210

A2 A1 A0

Objektregal, offen

Objektregal, geschlossen

honig ernte "

GSEducationalVersion

Honigernte

Wer Blumen sät, hat Bienen als nützliche Gäste Speiseröhre Hier verlaufen Museln, die den Nektar durch Mundkontraktionen zum Magen befördern.

Honigmagen

"

Hier wird der Nektar transportiert. Dieses Organ fungiert als Speicher, bis der Nektar in die Zelle eingetragen wird.

Futtersaftdrüsen Werden Stockbienen zu Sammlerinnen verändern sich ihre Drüsen. Diese produzieren ein Enzymengemisch, die den Nektar zu Honig machen.

"

Vakuumsauger Ein Unterdruck wird durch Muskeln im Mund erzeugt, die den Nektar heraussaugen.

Hochwürgen

Ohne die Tat ist Wissen wie Honig ohne die Biene. Johann Gottfried Herder

Pollenhöschen Die Pollen werden als Futter eingelagert, ist aber kein Bestandteil des Honigs.

Zurück im Stock angekommen, würgt die Sammlerin den Nektar aus dem Honigmagen und übergibt ihn in den Mund einer Stockbiene.

Saugrüssel Durch eine lange Zunge erreicht die Arbeiterin den Nektar tief in den Blüten.

Honigmacherin

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Corporate Design + Ausstellung

Bildboard

100-300

"


Office


11

Niederösterreichische Landesgesundheitsagentur

Teamwork with Sophia Buchmüller, Bianca Gangl, Lea Abel

Das ganzheitliche Konzept der Umgestaltung der NÖ LGA fand Inspiration in einem selbstverfassten Gedicht, in dem Situationen, Gefühle und Farben an der Donau beschrieben werden. Das Konzept umfasst die räumlich atmosphärische Verbesserung des Foyers, der sechs Besprechungsräume und Aufenthaltsbereiche, sowie des NÖ-Saals. Die Farben der Corporate Identity des Landes Niederösterreichs werden aufgegriffen und durch Farben der Donaulandschaft ergänzt. Die verwendeten Farben wurden psychologisch untersucht und finden absolute Anwendung in der Ausgestaltung der Besprechungsräume. Leitsystem und Interieur laufen ineinander und verbessern Bewegung und Orientierung im Gebäude. Durch die Erweiterung des Ganges eröffnen sich neue Aufenthaltsbereiche für Angestellte. Der Saal greift, an Wasser inspirierte Oberfläche auf und erfährt Repräsentation durch ein außergewöhnliches Deckengemälde.

Office

2021


Office

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131 225

131 225

130 260

131 225

131 225

112 225

DUNSTABZUG HERD

KS

GS

SPÜLE

GS

KS

MIKRO DURCHLAUFERHITZER

112 225 80 200 131 225

RH.=315 131 225

131 225

100 260

90 200

80 200

RH.=290 RH.=315

E-VERTEILER

150 200

125 200

RH.=290

RH.=315 RH.=280

RH.=280

220 280

80 200

80 200

90 280

90 280

90 280

220 280

90 280

100 200

150 200

90 280

130 200

STUK:=210

RSTUK= +2.26m


117 225

117 225

117 225

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129 225

164 225

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RH.=290

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RH.=290

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131 225

220 280

127 225

STUK:=210

±0,00 130 200

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RH.=315

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125 200

+ 0,15 RH.=295 RH.=280

RH.=280

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Café

Office

120 200

220 280


Strömung

Strömung

Office

frei

Sonnentau

Sonnentau

frei

ERZEUGT DURCH EINE AUTO

ZEUGT DURCH EINE AUTODESK-STUDENTENVERSION

Beschilderung im Gebäude

Übersichtsplan | Foyer


Foyer | Gemeinschaftsbereich mit Caféteria

Foyer | Empfangsbereich

ERZEUGT DURCH EINE AUTODESK-STUDENTENVERSIO

Office

ODESK-STUDENTENVERSION

Orientierung | Farbverlauf im Gang


Office

formelle & informelle Besprechungsräum


me

Office

Sonnentau


Office

NÖ-Saal

Aufenthaltskojen auf den Erschließungsflächen


Office


Sanitärbereich

Will be shown at Vienna Design Week 2021.


12

Musterschule

Sanitärbereiche an Schulen

2021

Cooperation with Laufen Bathrooms AG

Das modulare Gestaltungskonzept für geschlechterneutrale Sanitärbereiche soll zukünftig Anwendung an österreichischen Schulen finden. Ausschlaggebend für den Entwurf sind die architektonischen und sozial-kommunikativen Aspekte eines Marktplatzes. Der offene Grundriss generiert Zirkulation und nimmt Bezug zu den angrenzenden Freibereichen. Dabei ist der Sanitärbereich der essentielle Kommunikationstreffpunkt in der Schule. Als Rückgrat des Entwurfs fungiert die barrierefreie Kabine, die gleichzeitig die bandartige Waschlandschaft ins Zentrum stellt. Quadrat und Viertelkreis finden kombiniert in den räumlichen Gestaltungselementen Anwendung. Durch Schichtung und Vervielfältigung von transparenten Scheiben wird ein Sichtschutz erzeugt. Die Farbauswahl und Musterungen der WC-Kabinen stehen in Kontrast zur weißen Sanitärkeramik und sind geschlechtsneutral.

Sanitärbereich

Teamwork with Leonie Georgopoulos


Sanitärbereich

35 x 35cm

GSEducationalVersion GSEducationalVersion

GSEducationalVersion


Spiegel Waschlandschaft Sitzmöbel

WC Kabinen

Bestand

Sanitärbereich

m & 50 x 50cm

GSEducationalVersion

GSEducationalVersion


50 Sanitärbereich

Stiegenhaus


Sanitärbereich

Freibereich


Sanitärbereich

Klasse

Erschließung


Sanitärbereich

Freibereich


Stiegenhaus

Sanitärbereich


Sanitärbereich

Freibereich


LH

Lisa Hirsch


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