Broschüre Lichtkunsttour 2018

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Mit LichtkĂźnstler Gerry Hofstetter Tour November 2018 - Januar 2019

Patronat

Integration sichtbar machen. Fotos und EindrĂźcke der Tour.


No Child Left Behind

Die Lichtshow von Gerry Hofstetter stand unter dem Motto «Bildung für Alle!» Das hat mich an den amerikanischen Slogan «No Child Left Behind» erinnert, mit dem bereits die ClintonAdministration unterwegs war, und der 2001 zum Titel eines «Act» – eines USGesetzes – wurde. Das Gesetz hätte

Der wertvollste Schatz eines Landes ist nicht das Gold oder das Öl, sondern die Bildung. Gerry Hofstetter

eine Verbesserung der breiten USVolksschulbildung (der Primar- und der Sekundarstufe) bringen sollen – seine Wirkung ist bis heute umstritten. Geblieben ist der Slogan «No Child Left Behind», der mich als bildungspolitisches Credo immer fasziniert hat. In seiner absoluten Kürze enthält er eine Fülle von wertvollen pädagogischen und schuli-

Deshalb hat sie für die Lichtshow das Patronat über-

schen Prinzipien. Vor allem ist Chancengerechtigkeit

nommen. In der Sache geht es vor allem darum, eine

angesprochen, aber eben auch die Sonderschulung,

angemessene Strategie zur Integration aller Kinder

die mit ihren integrativen Zielen dafür sorgen soll,

zu finden. Für eine Hochschule des Lernens eine be-

dass kein Kind zurückbleibt.

sondere Herausforderung! Wir gehen sie an! Und wir danken Gerry Hofstetter für seine medienwirk-

«Bildung für Alle». Das deutsche Pendant ist weni-

same Unterstützung!

ger als der US-Slogan auf die Wirkung des Mitnehmens, des Einschliessens aller bedacht. Dafür hat

Dr. Sebastian Brändli

das Deutsche im Begriff Bildung etwas, was dem an-

Präsident Hochschulrat HfH

gelsächsischen Bereich abgeht: Die deutsche Bildung ist im Sinne Humboldts Forschung, im Sinne Kants Emanzipation, und sie verbittet sich die Reduktion auf reine Arbeitsmarktfähigkeit. Die Hochschule für Heilpädagogik HfH ist dem Motto «Bildung für Alle» in höchstem Masse verpflichtet.


Bildung für Alle – Schulen im Rampenlicht

Die HfH hat den Auftrag, Fachpersonen für das Heil-

ergänzen sich – das Ziel aller Bemühungen ist es,

von den Schülerinnen und Schülern der 26 -Schulen

pädagogische Feld aus- und weiterzubilden. Rund

allen Kindern und Jugendlichen, Bildung zu ermög-

angefertigt, über 1339 Projektionsdias für die Umset-

1200 Studierende studieren in den Bachelor- und

lichen mit dem Ziel eines möglichst selbstbestimm-

zung erstellt und von Gerry Hofstetter an die Schul-

Masterstudiengängen und rund 4000 Teilnehmende

ten Lebens.

häuser projiziert. Die teilnehmenden Schulen

bilden sich für unterschiedliche Aufgaben und Funk-

Neben Lehrpersonen fördern schulische Heilpäd-

deckten alle Stufen vom Kindergarten bis zur Berufs-

tionen der heilpädagogischen Praxis weiter.

agoginnen, Psychomotoriktherapeutinnen, Logopä-

schule, sowie Regel- und Sonderschulen ab. Alle

dinnen und andere Fachpersonen das einzelne Kind,

Beleuchtungen wurden begleitet von Anlässen, die

unterstützen Lehrpersonen und Eltern und beraten

von den Schulen organisiert wurden. Politikerinnen

Schulleitungen und -behörden in der Realisation

und Politiker, Behörden, Lehrpersonen, Schulleite-

eines tragfähigen inklusiven Bildungssystems.

rinnen und Schulleiter – sie alle würdigten die Lei-

dass sie ihren Beitrag leistet, um Schulen, Lehrper-

Ein solches Bildungssystem kann nur realisiert wer-

stung der Schulen. Gleich mehrmals traten Kinder

sonen, Schulleitungen, Behörden und die Politik zu

den, wenn sie von Behörden, Schulgemeinden, der

und Jugendliche auf, die von ihren Wünschen er-

unterstützen, den Anspruch «Bildung für Alle» zu

Schule, den Eltern und allen Mitwirkenden gemein-

zählten und sich zur erlebten Integration äusserten.

realisieren.

sam getragen wird. Es geht um das Recht auf

Aber am Wichtigsten und Schönsten war das Leuch-

Bildung gemäss den Bedürfnissen jedes Einzelnen

ten in den Augen der Kinder, wenn sie IHR Bild gross

Prof. Dr. Barbara Fäh

zum Wohle der Gemeinschaft.

auf ihrem Schulhaus sahen, die Freude der Eltern,

Rektorin Interkantonale Hochschule

Die HfH analysiert und bearbeitet mit Forschung und

Die Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik

die miteinander ins Gespräch kamen, das Engage-

für Heilpädagogik (HfH), Zürich

Entwicklung aktuelle und zukünftige Fragen der Pra-

(HfH) ist eine Spezifische Pädagogische Hoch-

ment der Lehrpersonen und der Behörden waren

xis und unterstützt mit massgeschneiderten Dienst-

schule. Sie wird getragen von 13 Kantonen der deut-

eindrücklich.

leistungen das heilpädagogische Berufsfeld sowie

schen Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein.

Das Thema wurde breit aufgenommen in den

SH TG AG

ZH AR

SO

AI SG

ZG

FL SZ

GL

OW GR

Trägerkantone und Fürstentum Liechtenstein Vertragskantone

die Bildungsverantwortlichen beim Erarbeiten von

Medien, die Berichterstattung vor Ort zeigte auf, wie

nachhaltigen Lösungen. Bildung, Erziehung und In-

Integration sichtbar machen! – das ist das Ziel der

gross das Interesse war. Die HfH hat das Patronat

tegration von Menschen mit besonderen pädagogi-

Lichtkunsttour. 2911 Zeichnungen und Werke zu den

für die Lichtkunsttour «Bildung für Alle – Schulen

schen Bedürfnissen stehen im Zentrum des

Themen Bildung, Arbeit, Freizeit und Zukunft wurden

im Rampenlicht» übernommen. Damit betont sie,

Handelns der Hochschule und ihrer Mitarbeitenden. Jedes Kind, jeder Jugendliche hat das Recht, unabhängig von besonderen pädagogischen Bedürfnissen, Behinderungen oder spezifischen Begabungen – zu lernen und dort zur Schule gehen kann, wo alle anderen Kinder und Jugendlichen zur Schule gehen. Seit 10 Jahren wird die integrative Ausrichtung der Schulbildung realisiert. Um allen Kindern und Jugendlichen gerecht zu werden, stehen heute integrative Regelschulen, Sonderschulen und temporäre alternative Lösungen nebeneinander. Die Angebote


Projektbeschreibung

Von der Fragestellung zur Vision bis zur Realisation Die Geschichte hinter der Lichtkunsttour «Bildung für Alle – Schulen im Rampenlicht»

• Die Tour ging 60 Tage - vom 16. Nov 2019

• Über 100 Medienbeiträge sind erschienen (Print,

bis 16. Jan 2019 zum Thema:

Radio, TV, Social Media). Am 16. Januar 2019

Bildung, Arbeit, Zukunft, Wünsche, Träume,

wurde der Anlass in Opfikon live im Schweizer

Freundschaft.

Fernsehen SRF in der Sendung «Schweiz aktuell»

• Sie ging durch 10 Kantone der Ostschweiz und ins Fürstentum Liechtenstein (Träger HfH) zu 22 Orten/Stationen mit Beleuchtung von 34 Gebäuden.

den Anlass mit. • Über 5 Mio. Reichweite/Kontakte wurde in vier

Im Jahr 2017 durften wir den Porträtfilm der HfH pro-

ein Mädchen oder ein Junge, ein Kind mit Migrati-

duzieren. Bei der Realisation des Films erhielten wir

onshintergrund oder Hochbegabung, ein Kind mit Re-

Schüler aus den 26 teilnehmenden Schulen und

erreicht, dies ohne einen einzigen Franken in

einen tiefen Einblick in die Anliegen und Ausbildun-

chenschwäche, mit schwierigem Verhalten, mit

Bildungsstätte für die Projektionen erstellten

Werbung zu investieren.

gen der HfH. Die Tätigkeiten in der Praxis der HfH Ab-

Behinderung oder einfach ein Kind, das einen

solventinnen und Absolventen konnten wir dank der

schlechten oder perfekten Tag hat?

Unterstützung verschiedener Schulen, Familien und

• 2’911 Werke wurden von Schülerinnen und

übertragen. Über 520'000 Zuschauer verfolgten

• 1’339 Projektionsdias wurden für die Beleuchtung durch das Team Hofstetter produziert. • 2 Personen waren in der Projektkoordination in-

Monaten über die Medien und Social Media

• Die Finanzierung erfolgte durch Lotteriefond Kanton Zürich, Swisslos Kanton Aargau, Swisslos Kulturförderung Kanton Obwalden, Beiträge der

Institutionen vor Ort filmen und so die Bedeutung und

Daraus entstand die Grundidee der Lichtkunsttour:

volviert (HfH, Hofstetter), 4 Personen bei

Schulgemeinden, Gemeinden, Vereine, Partner

Verantwortung der heilpädagogischen Fachpersonen

Schülerinnen und Schüler erstellen Zeichnungen

Hofstetter für Produktion und 4 Personen im

und Eigenleistungen der HfH und Gerry Hofstetter.

festhalten: Schulische Heilpädagoginnen und Heil-

oder Werke zu einem besonderen Thema. Diese Bil-

Lichtkunstteam.

pädagogen, Heilpädagogische Früherzieherinnen,

der werden für die Projektionen passend umgesetzt

• Es wurden 7’500 Km gefahren mit 2 – 4 Transport-

Psychomotoriktherapeutinnen, Logopäden und Ge-

und anschliessend während der Winterzeit 2018/2019

fahrzeugen. Pro Ort waren jeweils 2 – 5 Projekto-

uns zugestellt. Ohne diese Arbeit wäre die Tour

bärdensprachdolmetscher unterstützen Menschen

an die Schulhäuser dieser Kinder projiziert. Die Tour

ren und 2 – 3 Stromgeneratoren dabei. Die

gar nicht möglich gewesen.

mit einem besonderen Bildungsbedarf mit dem Ziel

stand unter den Themen Bildung, Wünsche, Zukunft,

Stromkosten beliefen sich auf CHF 420.-

• Unzählige Mitglieder von Regierungen, Behörden,

eines möglichst autonomen und selbstbestimmten

Träume – denn jedes Kind, jeder Jugendliche – un-

• 14'500 Fotos wurden durch die Fotografen

Ämtern und Departementen haben vor und hinter

Leben in der Gesellschaft.

abhängig davon, welche Begabungen oder Behinde-

aufgenommen. An 13 Orten war ein Filmteam

rungen er oder sie hat, hat Wünsche und Träume.

dabei. Fotos und Film sind auf der Webpage

Nach Abschluss des Filmes kam die Rektorin der HfH,

der HfH zu sehen (www.hfh.ch/lichtkunsttour).

• Viele Lehrerinnen und Lehrer haben mit ihren Schülerinnen und Schülern die Werke erstellt und

der Bühne mitgewirkt. • Es war ein Gemeinschaftswerk von Tausenden involvierten Menschen, welche der Vision gefolgt

Frau Prof. Dr. Barbara Fäh, mit der Frage auf uns zu,

Der Hochschulrat der HfH unterstützte die Lichtkunst-

• Über 10'000 Personen haben die Projektionen

wie die Verantwortlichkeiten, die Inhalte und die Be-

tour von Anfang an und so entstand eine einmalige

live erlebt (jeweils 70 – 2’000 Zuschauer pro

deutung der heilpädagogischen Tätigkeiten für die

Geschichte, welche Millionen von Menschen über

Ort, Kinder, Lehrpersonen, Eltern, Angehörige,

Ich danke der HfH für das Patronat, dem Hochschul-

Öffentlichkeit erfahrbar gemacht werden können.

die Medien, Social Media und vor Ort erreichte und

Behörden).

rat HfH und allen Beteiligten, Partnern und Unterstüt-

Kurz: Wie kann Integration sichtbar gemacht wer-

dies in einem Zeitraum von nur vier Monaten.

den?

• An 4 Orten hielten Vertreter oder Vertreterinnen

sind: Integration sichtbar machen.

zern für die Teilnahme am Projekt sowie ihre Mithilfe

der Kantonsregierungen am Anlass eine An-

in der Realisation dieser einmaligen Lichtkunsttour

Nachfolgend einige Eckwerte dieser ersten Licht-

sprache. An 10 Orten waren 11 Vertreter und

«Bildung für Alle – Schulen im Rampenlicht».

Unsere Überlegungen dazu war eine Art Vision:

kunsttour, welche wir als Produzent und Generalun-

Vertreterinnen des Hochschulrates der HfH

Wenn man eine Zeichnung einer Schülerin oder

ternehmer bei Wind, Wetter, Kälte, Schnee und

anwesend. An 6 Orten hielten sie eine Ansprache.

eines Schülers vor sich hat, so kann man an diesem

Regen realisierten:

Die Rektorin der HfH war an jedem Ort präsent

Werk nicht erkennen, wer die Zeichnung erstellt hat:

und hielt jeweils die Eröffnungsrede.

Gerry Hofstetter & Team


Gerry Hofstetter

Die Lichtkunsttour wurde durch den Schweizer Licht-

Gerry Hofstetter kann auf vielfältige Erfahrungen zu-

künstler Gerry Hofstetter produziert. Seit 1995 führt

rückgreifen: Kaufmännische Grundausbildung, Be-

er die eigene, international tätige Marketing-, Event-

triebsökonom, Marketingplaner, Swiss Banking

und Designagentur «Hofstetter Marketing» in Zumi-

School und Helikopterpilot. Er war als Banker Chef

kon bei Zürich. Seit 2003 ist er weltweit als Licht-

Investment Banking, ist Dozent, Referent, Publizist

künstler tätig und hat dabei alle Kontinente besucht,

und Autor verschiedener Bücher. Im Militär war er

inklusive Beleuchtung von Eisbergen in der Arktis

Gebirgsgrenadier im Range eines Hauptmanns und

und in der Antarktis. Als Filmproduzent realisiert er Ki-

trainierte im Ausland u.a. ausländische Spezialein-

nofilme, Image- und Porträtfilme, Spots und Dokumen-

heiten wie beispielsweise US Navy Seals und US Ma-

tarfilme. Über die Tochterfirma «Hofstetter Inc.» in

rines auf Special Operations im Gebirge. Im Sport

Hollywood, Los Angeles, arbeitet er auch in den USA.

war er im Kunstturnen im Nationalkader und Junioren

Zur Zeit reist er innherhalb den nächsten Jahren

Schweizermeister und später im Nationalkader Mili-

durch alle 50 Bundesstaaten der USA und beleuchtet

tärischer 5-Kampf.

pro Staat ein US Monument, welches einen Bezug

All seine Ausbildungen, seine Tätigkeiten und seine

zur Schweiz hat. Diese Light Art Grand Tour USA ist

vielfältigen Erfahrungen bringt er ein in die Realisie-

eine Imagekampagne für die Schweiz, um die ge-

rung seiner Projekte – so auch in die Lichtkunsttour

meinsamen geschichtlichen Wurzeln und Verbindun-

«Bildung für Alle – Schulen im Rampenlicht».

gen beider demokratischen Länder aufzuzeigen.

www.hofstetter-marketing.com


e t r O 2 2 e l Al


1

Schulhaus Milchbuck Zürich, Freitag, 16.11.2018 Die Lichtkunsttour 2018 startete mit der Beleuchtung des Schulhauses Milchbuck. 250 Werke wurde von den Schülerinnen und Schülern für die Projektionen eingereicht. In ihrer Ansprache betonte Frau Regierungsrätin Dr. Silvia Steiner, Bildungsdirektorin des Kantons Zürich: «Keines dieser Werke ist gleich, sowie keine Schülerin und kein Schüler gleich ist». Sowohl die Präsidentin der Kreisschulbehörde, Frau Gabriela Rothenfluh, wie auch Herr Dr. Sebastian Brändli, Amtschef des Hochschulamts des Kantons Zürich und Präsident des Hochschulrates der HfH, betonten die wichtige Rolle der Schule.


2

Schulhaus 1961 Alpnach Dorf, Montag, 19.11.2018 Die Beleuchtung der 132 eingereichten Werke wurde eröffnet durch den fast 700-köpfigen Chor der Schule, Auftritte von Schülerinnen und Schülern sowie Lehrpersonen. Der Regierungsrat und Vorsteher des Bildungs- und Kulturdepartements des Kantons Obwalden, Christian Schäli, formulierte die Botschaft der Lichtkunsttour «Bildung für Alle» sehr treffend: «Egal welche Herkunft, egal welcher familiärer Hintergrund,egal welches Geschlecht, egal welcher Migrationshintergrund - die Schule wirkt nach bestem Wissen und Gewissen integrierend». Anwesend war auch Peter Gähwiler, Departementssekretär des Bildungs- und Kulturdepartements Obwalden und Mitglied vom Hochschulrat HfH als Vertreter des Kantons Obwalden.


3

Volksschule Fischingen und Förderschule Fischingen Fischingen, Freitag, 23.11.2018 Die beiden Schulen reichten gemeinsam 99 Werke ein. Robert Schroeder, Schulinspektor im Amt für Volksschule des Kantons Thurgau und Mitglied des Hochschulrates der HfH, dankte allen grossen und kleinen Künstlerinnen und Künstlern, die ihre Werke zur Verfügung gestellt haben. Auch der Gemeinderat und Schulpräsident Godi Siegfried begrüsste die kleinen und grossen Gäste. Der aufkommende Nebel tauchte die Beleuchtung in eine mystische Atmosphäre.


4

Schule für Gestaltung Zürich und Berufschule für Hörgeschädigte Zürich Zürich, Mittwoch, 28.11.2018 Die Schülerinnen und Schüler der beiden Schulen reichten 110 Werke ein. Herr Dr. Niklaus Schatzmann, Chef Mittelschul- und Berufsbildungsamt Zürich, Frau Marianne Glutz, Rektorin Schule für Gestaltung Zürich und Herr Markus Wyss, Rektor BSFH Berufsfachschule für Lernende mit Hör- und Kommunikationsbehinderung, begrüssten die zahlreichen Anwesenden. SchülerInnen und Lernende der beiden Schulen begrüssten die Gäste in Gebärden- und gesprochener Sprache. Die Beleuchtung war der Abschluss des Informationstages der Schule für Gestaltung Zürich für die an einer Ausbildung interessierten Jugendlichen und deren Eltern.


5

Primarschule Gerhalde St. Gallen, Donnerstag, 29.11.2018 Die Projektionen der 87 eingereichten Werke wurden durch einen Weihnachtsmarkt auf dem Pausenplatz begleitet. Warmes Essen und Getränke wurden durch die Schülerinnen und Schüler und deren Eltern verteilt. Nach der Begrüssung durch den Schulleiter Herrn Oliver Rohner zeigten eine Schülerin und ein Schüler einen wundervollen Sketch. Dies war die erste Station von zwei Beleuchtungen in der Region an diesem Abend.


6

Schule Hirschberg Gossau, Donnerstag, 29.11.2018 Die Anwesenden wurden vom Stadtpr채sidenten Herr Wolfgang Giella und dem Schulleiter Herr Martin Keller herzlich begr체sst. Die Kinder sangen und trugen Verse vor. Die Beleuchtung zeigte 193 Werke. Die zahlreichen Zuschauer und Zuschauerinnen genossen die Stimmung und die spontane ausserprogrammliche kurze Beleuchtung zweier Hochh채user gegen체ber der Schule. Dies war die zweite Station von zwei Beleuchtungen in der Region an diesem Abend.


7

Schulhaus Egger Marbach, Freitag, 30.11.2018 Trotz strömendem Regen fanden sich zahlreiche Gäste am Anlass ein. Begrüsst wurden sie durch den Gemeindepräsidenten, Herrn Alexander Breu. Danach sangen die Kinder verschiedene Lieder gemeinsam mit den Lehrerinnen und Lehrern. Die Beleuchtung zeigte die 113 eingereichten Werke. Dies war die erste Station von drei Beleuchtungen an diesem Abend.


8

Primarschule Schulhaus Bild Altstätten, Freitag, 30.11.2018 Der Schulleiter Marco Schraner eröffnete die Beleuchtung mit Dank an die Lehrpersonen, welche die Kinder bei der Erstellung der 85 Zeichnungen und Werke unterstützt haben. Vor und während der Beleuchtung fand der Weihnachtsmarkt in einer einmaligen Atmosphäre statt. Dies war die zweite Station von drei Beleuchtungen an diesem Abend.


9

Oberstufe Oberriet Oberriet, Freitag, 30.11.2018 Die Beleuchtung mit 84 Werken fand bei der Mehrzweckhalle «Bildstöckli-Halle» anlässlich der Weihnachtsausstellung des Gewerbe- und Industrievereins der Gemeinde Oberriet statt. Der Schulleiter Samuel Hanselmann und der Gemeinderat Martin Stieger begrüssten die vielen Besucherinnen und Besucher. Jugendliche der Oberstufe stellten ihre Wünsche und Träume vor. Die Beleuchtung startete mit der Pyroshow OZO, eine Feuerwerkperformance, die Schülerinnen und Schüler mit Stefan Portmann, Lehrer und bekannter Pyromantiker, kreiert hatten. Das Fest ging nach der Beleuchtung in der Festhalle weiter. Dies war die dritte und letzte Station von drei Beleuchtungen an diesem Abend.


10

Schule Netstal Netstal, Samstag, 01.12.2018 Die Beleuchtung der Schule Netstal mit 162 Zeichnungen fand nach dem traditionellen und über die Kantonsgrenzen bekannten Netstaler-Chlausumzug statt. Der Weihnachtsmarkt umrundete den ganzen Anlass und war mit der Schulhausbeleuchtung der perfekte Start in die Adventszeit. Am Schluss des Umzugs kamen alle, inklusive Buchwald-Samichlaus und Trychler, zum Schulhausplatz, wo der vom Industrie- und Gewerbeverein Netstal organisierte Netschteler Chlausmarkt aufgebaut war. Der Samichlaus verteilte dort über 400 Chlaussäckli an die Kinder. Die Begrüssung erfolgte durch den Präsidenten der Schulkommission Herr René Schönfelder und durch Kinder, die ihre Gedanken zum Advent vortrugen. Der diesjährige Chlausumzug verzeichnete einen neuen Rekord an Gästen an diesem Abend.


11

Stiftung Schloss Biberstein und Schule Biberstein Biberstein, Sonntag, 02.12.2018 183 Werke wurden gemeinsam durch die Stiftung und die Schule eingereicht. Die Beleuchtung bildete den Abschluss des schweizweit bekannten Weihnachtsmarktes, der jeweils im Schlosshof durchgeführt wird. Trotz starkem Regen konnte Herr Alex Hürzeler, Regierungsrat des Kanton Aargaus und Vorsteher Departement Bildung, Kultur und Sport, zahlreiche Gäste begrüssen. Der Präsident des Stiftungsrats, Herr Grossrat Urs Plüss, begrüsste seinerseits und gab den Startschuss für die Beleuchtung. Anwesend war auch Herr Olivier Dinichert, Leiter Abteilung Hochschulen und Sport, Kanton Aargau und Hochschulrat der HfH als Vertreter des Kantons Aargau.


12

Schulhaus Resch Schaan, Liechtenstein, Montag, 03.12.2018 Das Schulhaus Resch in Schaan wurde mit 153 Zeichnungen in Szene gesetzt. Das Schulhaus Resch und die Heilpädagogische Schule Fürstentum Liechtenstein organisierten gemeinsam den Anlass. Der Event startete mit dem Auftritt des Schulchors, welcher durch die Lehrerband musikalisch begleitet wurde. Die Begrüssungen erfolgten durch den Gemeindevorsteher Herr Daniel Hilti, durch Herrn Dr. Jürg Dinkelmann, Leiter Administration und Recht des Schulamtes und Hochschulrat HfH als Vertreter von Liechtenstein. Ebenfalls sprachen der Schulleiter des Schulhauses Resch Philipp Dünser sowie Frau Barbara Nüesch, Bereichsleitung Sonderpädagogische Tagesschule und Therapie und Mitglied der Geschäftsleitung des HPZ Heilpädagogischen Zentrums des Fürstentums Liechtenstein.


13

Schulhaus Glärnisch Glarus, Donnerstag, 06.12.2018 Umrahmt von Schülerinnen und Schülern begrüsste der Gemeindepräsident von Glarus, Christian Marti, die Anwesenden. Der Kinderchor der Schule, instrumental begleitet von den Lehrerinnen und Lehrern, begleitete die Projektion von 68 Zeichnungen. Anwesend war auch Frau Silvia Echsel, Leiterin Fachstelle Sonderpädagogik, Bildung und Kultur, Kanton Glarus und Mitglied des Hochschulrates HfH als Vertreterin des Kantons Glarus.


14

Primarschule Obermeilen Meilen, Freitag, 07.12.2018 Dr. Christoph Hiller, Gemeindepräsident, und Jörg Walser, Rektor der Schulen Meilen, begrüssten die Anwesenden herzlich. Christoph Hiller erzählte, dass er ebenfalls die Primarschule Obermeilen besucht hatte und welch guten Erinnerungen ihm geblieben sind. Drei Kinder berichteten von ihren Wünschen. Das Wetter meinte es gut mit dem Anlass – der Regen begann wenige Minuten nach dem Ende der Beleuchtungen. Es wurden 108 Werke und Zeichnungen der Schülerinnen und Schüler gezeigt.


15

Schulhaus II Selzach, Dienstag, 11.12.2018 73 Werke wurden eingereicht. Auf dem Schulhausplatz sorgten Schülerinnen und Schüler mit einem Getränke- und Verpflegungsstand für das Wohl der Gäste. Die Begrüssung der zahlreichen Anwesenden eröffnete der Gemeindevizepräsident Herr Thomas Studer, gefolgt durch den Schulleiter Stefan Nyffeler. Als Abschluss sprach ein Schüler über seine Träume und Wünsche.


16

Altes Schulhaus Stein, Montag, 17.12.2018 Nicht nur das Schulhaus und die Silhouette des bekannten Dorfes wurde mit den 192 eingereichten Werken beleuchtet. Das Hydroschild, das die Dorffeuerwehr eigens für den Anlass aufstellte, wurde ebenfalls zur Projektionsfläche. Die Begrüssung erfolgte durch den Regierungsrat den Kantons Appenzell Ausserrhoden und Vorsteher Departement Bildung und Kultur, Herr Alfred Stricker, gefolgt durch den Schulleiter Herr Thomas Jakob. Anwesend war auch Frau Dr. phil. Alexandra Schubert, Erziehungsdirektion des Kantons Appenzell Ausserrhoden, Sonderpädagogik und Hochschulrätin der HfH Vertreterin des Kantons.


17

Schule Bonaduz Bonaduz, Dienstag, 18.12.2018 100 Werke wurden eingereicht. Eröffnet wurde der Anlass mit dem Schülerchor. Die Begrüssungsreden hielten Frau Elita Florin-Caluori, Gemeindepräsidentin und Grossrätin, Herr Stefan Herger, Gemeindevorstandsmitglied, Ressort Bildung, Kultur und Sport und Dr. Johannes Flury, ehemaliger Rektor PHGR und Mitglied Hochschulrat HfH als Vertreter des Kantons Graubünden. Während des ganzen Anlasses konnten die zahlreichen Gäste sich bei den Ständen der Schülerinnen und Schüler mit heissen Getränken erwärmen.


18

Schulhaus Sonnenberg Thalwil, Mittwoch, 19.12.2018 Die unglaubliche Anzahl von 239 Werken wurde für die Projektion eingereicht. Trotz angesagtem Regen kamen zahlreiche Gäste zum Schulhaus Sonnenberg, welches hoch oben über dem Zürichsee liegt. Vor der Beleuchtung fand das traditionelle Weihnachtssingen der Schülerinnen und Schüler im Singsaal der Schule statt. Die Begrüssung erfolgte durch den Gemeinderat und Schulpräsidenten Herr Kurt Vuillemin. Danach trugen verschiedene Kinder ihre Wünsche und Träume vor.


19

Schulhaus Mettlen Opfikon, Donnerstag, 20.12.2018 148 Werke wurden eingereicht. Die Beleuchtung war ein Teil des jährlichen Adventssingens der Schule. Die Begrüssung erfolgte durch die Schulleiterin Frau Bea Abegg gefolgt durch Herrn Philippe Dietiker, Leiter Abteilung Besondere Förderung, Volksschulamt Kanton Zürich und Mitglied Hochschulrat HfH als Vertreter des Kantons Zürich. Anschliessend sangen über 500 Kinder aus 80 Nationen Weihnachtslieder. Begleitet wurden sie durch die Lehrerband. Danach sprach der Stadtrat und Schulpräsident, Herr Norbert Zeller. 6. Klässler trugen Neujahreswünsche in verschiedenen Sprachen vor. Der Anlass wurde durch das Schweizer Fernsehen SRF in der Sendung «Schweiz aktuell» live übertragen. Die Moderatorin Bigna Silberschmidt konnte damit über 530'000 Fernsehzuschauerinnen und -zuschauern diesen wunderschönen Anlass bei bestem Vollmondwetter präsentieren.


20

Schulhaus Dorfmatt und Schulhaus Runggelmatt Wollerau, Dienstag, 08.01.2019 Die beiden Schulhäuser stehen nebeneinander und bilden eine Einheit in ihrer Verschiedenheit. Sie stehen mitten im Dorf und haben trotzdem Weitsicht auf den Zürichsee und die Berge. Die Präsidentin des Schulrates, Frau Franziska Zingg und der Schulleiter, Herr Clemens Gehrig, begrüssten die Anwesenden. Danach erzählte ein Schüler im Dialog mit Herrn Clemens Gehrig von seinen Wünschen und Träumen. Der erste Teil der Beleuchtung mit den 149 Werken fand auf das Schulhaus Dorfmatt statt und wechselte für den zweiten Teil zum Schulhaus Runggelmatt.


21

Primarschule Stadel Stadel, Freitag, 11.01.2019 Die Beleuchtung mit 86 Werken bildete den Abschluss der traditionellen Erzählnacht. Der starke Schneefall am Abend verzauberte den Anlass. Die Begrüssungsworte an die zahlreichen Gäste hielten der Präsident der Schulpflege, Herr Alex Schnurrenberger, zusammen mit der Schulleiterin Ina Rizza. Danach erzählten drei Schülerinnen über ihre Träume und Wünsche.


22

Schule Friedheim Bubikon, Mittwoch, 16.01.2019 Mit der Beleuchtung des Schulhauses Friedheim endete die Lichtkunsttour 2018.

97 Werke wurden eingereicht. Der Gesamtleiter der Schule, Herr Walter Uehli, eröffnete den Anlass übergab nach seiner Begrüssung das Wort an Herrn Dr. Christian Rahn, Vertreter des Trägervereins der Schule Friedheim und Nachfahre des Gründers der Schule. Nach der Musikeinlage mit Gesang und Gitarre, die mit viel Engagement von einem Schüler begleitet durch einen Lehrer vorgetragen wurde, sprachen Herr Martin Jany, Schulleiter, und Herr Philippe Dietiker, Leiter Abteilung Besondere Förderung, Volksschulamt Kanton Zürich und Mitglied Hochschulrat HfH als Vertreter des Kanton Zürichs. Seine Schlussworte hätten treffender nicht sein können: «Bildung für Alle ist möglich dank Schulen für Alle. Und Schulen für Alle heisst Erfolg und Respekt».


Sponsoren

Wir danken herzlich allen vor und hinter der Bühne involvierten Partnern, Supportern, Behörden, Schulleitungen, Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler für die Unterstützung und Zusammenarbeit an der 1. Lichtkunsttour «Bildung für Alle – Schulen im Rampenlicht». Grossen Dank auch an den Hochschulrat der HfH, der den Start dieser Tour ermöglichte.

Making Of


HfH Tour 2019

2019 - 2. HfH Lichtkunsttour

Gerry Hofstetter schätzt, dass rund 40 Orte/Stationen besucht und Schülerinnen und Schüler über

«Bildung für Alle – Schulen im Rampenlicht»

4'000 Werke einreichen werden. Tausende junge Künstlerinnen und Künstler werden daran beteiligt

Zukunft der Welt im Angesicht von 50 Jahre Mondlandung

sein und machen dadurch diese Lichtkunsttour «Bildung für Alle – Schulen im Rampenlicht» weltweit einzigartig.

Die Lichtkunsttour 2018 war ein enormer Erfolg. Auf-

aufgestellt wurde, war das Sonnenwindsegel, wel-

grund des grossen Interesses und der Rückmeldun-

ches die Universität Bern entwickelt hatte.

gen, geht die Lichtkunsttour 2019 diesmal durch die

Die Tour dauert von Mai 2019 bis Januar 2020. Der Tourplan wird fortlaufend aktualisiert auf:

ganze Schweiz und ins Fürstentum Liechtenstein.

Zu Ehren dieses weltumgreifenden Ereignisses ist

Die Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik

der Weltraum das Thema der Tour 2019. Schülerin-

(HfH) übernimmt wieder das Patronat und Licht-

nen und Schüler gestalten Werke und Zeichnungen

künstler Gerry Hofstetter produziert die Tour.

zur Zukunft der Welt, zu 50 Jahre Mondlandung, Weltraum, Planeten, Mars, Mond, Sonne, Astrono-

Die ganze Welt feiert am 21. Juli 2019 50 Jahre der

mie, Wissenschaft, Raumfahrt und Berufe in der

ersten Mondlandung. Was aber viele nicht wissen:

Raumfahrt.

Die Schweiz war das einzige Land, welches die USA zuliessen, mit Experimenten und Produkten im

Schulen aus der ganzen Schweiz und dem Fürsten-

Apollo-Programm dabei zu sein. Über 14 Errungen-

tum Liechtenstein sind herzlich eingeladen, sich für

schaften und Innovationen aus der Schweiz waren

die Teilnahme an der Tour zu melden per Mail an:

bei sechs Mondlandungen dabei. Der erste Gegen-

lichtkunsttour@hfh.ch Teilnahmebedingungen sind

stand, der noch vor der USA Flagge auf dem Mond

auf www.hfh.ch/lichtkunsttour aufgeschaltet.

www.hfh.ch/lichtkunsttour


SWISSAPOLLO Message

Space Message

führen des Weltraumabenteuers ermutigen, namentlich durch anregende Zeugenberichte der WeltraumPioniere, die Geschichte geschrieben haben.

Die Geschichte vom

Lukas Viglietti ist selber Pilot und arbeitet bei der

Look Up & Dream Big –

SWISS als Captain. All sein Wissen über das Apollo

Apollo Programm

Programm und den Landungen auf dem Mond gibt er

den Sternen ganz nah!

in Seminaren und Präsentationen weiter. Für Schulen

und Astronauten

hat er ein besonderes Programm entwickelt, welches

Schulen schicken Space

er engagiert Schülerinnen und Schüler vorträgt.

zum Anfassen

Messages ins Weltall Für Lukas und Bettina Viglietti ist aber das Hauptziel, dass die Menschheit sich bewusst ist, wie schön unsere Erde ist, wie dieses enorme Raumschiff, beladen

Nach der erfolgreichen Mission erhält jede Schule

mit 8 Milliarden Menschen, uns in eine gemeinsame

ihre Karte, «ihre Space Message», wieder zurück, die

Zukunft führt, inmitten dieses unglaublich weiten Uni-

kurz zuvor die Grenze zum Weltraum überschritten

versums. Vom Mond aus gesehen sieht unser Planet

und für einige Minuten 100 km über der Erde in Schwe-

allerdings klein und zerbrechlich aus. Umso mehr

relosigkeit geschwebt hat. Die «Space Message» wird

braucht es Auf- und Erklärungen, um unsere Welt bes-

gerahmt mit einem Zertifikat überreicht, das bestätigt,

SWISSAPOLLO ist eine Gesellschaft, die bezweckt,

ser zu verstehen und schlussendlich für ihr Bestehen

dass diese Zeichnung oder Botschaft der Schule im

mit den Akteuren des Apollo Programmes in Verbin-

zu kämpfen.

Weltraum und den Sternen sehr nah war.

dung zu bleiben und nachhaltig an die Beteiligung der Schweiz an diesem ausserordentlichen Abenteuer

Wir freuen uns, SWISSAPOLLO als Bildungspartner

Wer hat nicht schon einmal davon geträumt, den

Möglich ist dies, weil Dr. Olympia Kyriopoulos eine

wissenschaftlicher und menschlicher Natur zu erin-

dabei zu haben und bedanken uns für die Inspiratio-

Sternen ganz nah zu sein oder etwas ins Weltall zu

Vision hat: Als eine der führenden Wissenschaftle-

nern.

nen.

schicken? Dieser Traum wird nun Wirklichkeit.

rinnen im Bereich der Schwerelosigkeit ermöglicht

www.swissapollo.com

Jede Schule erhält bei der Teilnahmebestätigung ein

sie mit OLYMPIASPACE anderen Organisationen den

Fasziniert von dieser Geschichte haben Lukas und

kleines, für den Weltraum zertifiziertes Kärtchen,

Zugang ins Weltall. Fasziniert von Weltraumfor-

Bettina Viglietti vor 10 Jahren, im 2009, den Verein

worauf Schülerinnen und Schüler eine Zeichnung,

schung und Entwicklung hält sie Referate, Vorträge

SWISSAPOLLO gegründet und so auch andere Begei-

eine Botschaft oder ein Gemeinschaftswerk gestal-

und Lektionen über den Weltraum und ihrem Fach-

sterte zusammengebracht, mit dem Ziel, Veranstal-

ten können. Dieses gestaltete Kärtchen übergibt die

gebiet, dies auch angepasst an Hochschulen, Schu-

tungen und Ausstellungen zu organisieren und

Schule am Eröffnungsabend des Beleuchtungsanlas-

len und Schulklassen jeglicher Altersstufen. Mit den

Astronauten einzuladen, um in Europa Vorträge zu

ses an die Rektorin der HfH, Prof. Dr. Barbara Fäh.

«Space Messages» möchte sie Kinder und Jugendli-

halten.

Gerry Hofstetter organisiert nach dem Anlass in

che motivieren, an ihren Träumen festzuhalten und

Zusammenarbeit mit Dr. Olympia Kyriopoulos von

sie zu realisieren.

SWISSAPOLLO möchte vor allem den Kindern unserer

OLYMPIASPACE, dass die eingereichten Kärtchen

Wir freuen uns, Dr. Olympia Kyriopoulos als Wissen-

Zeit ermöglichen, die Helden der Eroberung des Welt-

nach Abschluss der Lichtkunsttour auf einem Welt-

schaftspartnerin dabei zu haben und bedanken uns

raums persönlich zu treffen, als Quelle der Inspiration

raumflug ins All mitgenommen und wieder zur Erde

für diesen Welttraum.

und Motivation. SWISSAPOLLO möchte zum Weiter-

zurückgebracht werden.

www.olympiaspace.com



www.hfh.ch/lichtkunsttour


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