Behinderungs-Analyseder situationAnalyseder Beteiligungs-situation visionBefähigungs-derKlasse Art.BRK 24 Lehrplan 21 Corona TherapiePlanung Planung… übergreifender Abstimmung undThemen Inhalte Gestaltungvon Lern-gelegenheiten Lernbericht Schüler*in Lehrpersonenindividueller Evaluation KlassenebeneEvaluation Lehrplan 21 ICF Lehrplan 21 UnterrichtPlanung LehrerOffice LehrerOffice LehrerOffice LehrerOffi LehrerOffice Lernbericht-Vorgaben KantonKoordination vonTherapie-angeboten Landkarte "Befähigungsorientierter Förderzyklus" ImplementierungdesLehrplans21imKontextkomplexerBehinderungen 1 EBENEINDIVIDUELLE Planung Sinnstiftung&ZielsetzungUmsetzungKo-kreation& Kontrolle&Evaluation Situationsanalyse PHASEN Vision allerderBefähigung Schülerinnen undSchüler BEFÄHIGUNGVISION AutorInnen: HfH. ImplementierungHollenweger,YannickArianeJudithHollenweger,PädagogischeHochschuleZürichBühler,InterkantonaleHochschulefürHeilpädagogikZürichRennhard,FuseForesightJudith&Bühler,Ariane.(2022).Landkarte"BefähigungsorientierterFörderzyklus": desLehrplans21imKontextkomplexerBehinderungen(p.8).Zürich:PHZH, https://doi.org/10.5281/zenodo.6992650ÜbersichtKernprozess gelegenheitenPlanungvon LernorientiertesKompetenz-Lehren undLernen Lernensichtbar machenund beurteilen SchulsituationAnalyseder orientierteBefähigungs-Förder- undLernziele PROZESSKERN-
"BefähigungsorientierterLandkarte Förderzyklus" Implementierung des Lehrplans 21 im Kontext komplexer GesamtprozessBehinderungen AUSSEN-WELT SCHUL-EBENE KLASSEN-EBENEEEBENEINDIVIDUELL 2 Planung PHASENSinnstiftung&ZielsetzungUmsetzungKo-kreation& Kontrolle&Evaluation Situationsanalyse Vision allerderBefähigung Schülerinnen undSchüler BEFÄHIGUNGVISION Lerngelegen-Planungvon heiten orientiertesKompetenz-Lehren undLernen Lernensichtbar machenund beurteilen SchulsituationAnalyseder KERN-PROZESS orientierteBefähigungs-Förder- undLernziele NEBEN-PROZESSE Behinderungs-Analyseder situationAnalyseder Beteiligungs-situation BildungsituationAnalyseder Art.BRK 24 Lehrplan 21 Corona TherapiePlanung übergreifender Abstimmung Zyklen undThemen Inhalte Schulumwelt Gestaltungvon Lern-gelegenheiten oderLernbericht Zeugnis Schüler:in EvaluationKooperation zwischenLehr-und Fachpersonen Evaluationdes Unterrichts Lehrplan 21 ICF Lehrplan 21 UnterrichtPlanung softwareSchulsoftwareSchulsoftwareSchulsoftwareSchulsoftwareSchulVorgaben Kanton Befähigungsvision ZielezurVerbesserung derBeteiligungs-und Behinderungssituation Lehrplan 21 Kompetenz-orientierte Förderziele Planung Wohnen/Zuhause Lernergebnisse Schüler:in undAufgaben Settings schersozialpädagogi-Planung Massnahmen visionBefähigungs-derKlasse fendenKlassenübergrei-Planungvon AktivitätenvonKoordination Therapie-angeboten Evaluationauf EbeneSchule Befähigungsleitbild"unsereSchulvision/ Werte"/
Was ist diese Landkarte und wozu verwendet man sie?
Hellgrün: Die Klasse oder Gruppe bietet den Kontext für Bildung und Förderung und ist für die Lehrperson eine wichtige Planungseinheit.
Grau: Die Aussenwelt legt Standards, Instrumente und Regeln fest, welche bei der Bildung und Förderung der Schüler:innen berücksichtigt werden müssen.
Die Landkarte "Befähigungsorientierter Förderzyklus" wurde von der HfH und PHZH entwickelt. Sie gibt einen Überblick und bietet Orientierung zum Förderprozess für Schüler:innen mit besonderen Bedürfnissen unter Berücksichtigung des Bildungsauftrags gemäss Lehrplan 21. Visualisiert sind die Prozessphasen und -ebenen sowie die dazugehörigen Prozessschritte.
Der befähigungsorientierte Förderzyklus besteht aus fünf Phasen, die hier knapp beschrieben werden: Situationsanalyse: Die Schulsituation der Schüler:innen (Behinderungs-, Beteiligungs- und Bildungssituationen) erfassen und die relevanten Informationen identifizieren (WER).
Sinnstiftung & Zielsetzung: Befähigungsorientierte Lern- und Förderziele: Eine Befähigungsvision entwickeln und daraus kompetenzorientierte Ziele ableiten (WAS und WOZU). Planung: Planung von bedeutsamen Lerngelegenheiten mittels passender Kontexte und Strategien. (WO und WIE). Ko-Kreation & Umsetzung: Kompetenzorientiertes Lehren und Lernen als kreaktive Umsetzung der Planung im Unterrichtsalltag. Kontrolle & Evaluation: Lernen sichtbar machen und beurteilen aus der Perspektive der Schüler:innen, der Klasse und der Schule sowie aus der Perspektive der Lehr- und Fachpersonen.
Die Landkarte "Befähigungsorientierter Förderzyklus" basiert auf der Broschüre "Anwendung des Lehrplans 21 für Schülerinnen und Schüler mit komplexen Behinderungen in Sonder- und Regelschulen". Dem Konzept "Befähigung" liegt der Befähigungs-ansatz von Amarthya Sen und Marta Nussbaum zugrunde. Die Befähigungsbereiche sind in der Broschüre näher umschrieben und können als Karten verwendet werden.
Der Förderzyklus wird als Problemlöseprozess mit fünf Phasen verstanden. Wann und wo diese während des Schuljahrs statt-finden, in welcher Form und wer daran beteiligt wie ist, wird in den Konzepten der Kantone oder Schulen festgelegt. Die fünf Phasen des Förderzyklus sind untenstehend näher beschrieben.
Das Situative Handlungsmodell wird verwendet, um Lernsituationen zu beschreiben und über diese aus der Perspektive der Lernenden zu reflektieren. Es bringt die Fragen nach dem "Wer", "Was", "Wozu", "Wo" und "Wie" in einer Gesamtsicht zusam-men. Das Modell ist angelehnt an die Tätigkeitstheorie und das dazugehörige Konzept des "expansiven Lernens".
Die 5 Phasen der Landkarte
Türkis: Im Zentrum steht der Bildungsauftrag: Die Befähigung aller Schüler:innen gemäss den Bildungszielen des Lehrplans 21. Die 5 Ebenen der Landkarte
Für jeden Prozessschritt wird das jeweilige Ziel sowie wichtige Informationen zu "Good Practice" beschrieben. Schulteams, Lehr- und Fachpersonen können so ihre aktuelle Praxis überprüfen und Optimierungsideen entwickeln.
Landkarte "Befähigungsorientierter Förderzyklus" Einführung
Dunkelgrün: Der befähigungsorientierte Förderzyklus fokussiert auf den Schüler / die Schülerin. Diese Ebene beschreibt den Förderprozess aus der Sicht des Kindes.
Gelb: Die Schule, ihre Werte, Kultur und Praktiken bietet den Kontext für eine befähigungsorientierte Bildung und Förderung für Klassen und Individuen.
Konzeptuelle Grundlagen und Modelle
zulangfristigermöglichenwirksameskennen,undPotenziale,Interessen Bereitschaften umselbst-Lernenzu und Befähigung verwirklichen DetailsundBestPractice BildungsituationAnalyseder Behinderungs-Beteiligungs-Analyseder situationAnalyseder situation
minimierenBildungsprozessBeteiligungWirkungenkennen,Beeinträchtigungen umnegative aufdie undden zu
UmweltfaktoreninBezugaufBeteiligunginderSchule: Einstellungen,UmweltfaktorenBenennenvonhemmendenundförderlichen (ICF)imengerenSchulkontext(wiez.B. Unterstützung)
Analyse der Schulsituation: Informationen zur Behinderungs-, Beteiligungs- und Bildungssituationen der Schülerin oder des Schülers werden erfasst, gesammelt und zusammengestellt. Diese Systematik erlaubt es, bildungs-, beteiligungs- und behinderungsspezifische Überlegungen zu machen und die Formulierung der diesbezüglichen Ziele zu erleichtern. Auch allgemeine Informationen zur Lebenssituation werden festgehalten, soweit sie für die Schulsituation von Bedeutung sind. Hilfsmittel: Formular Relevante Informationen_Vision (Download: Vorlage und Beispiel Teil 1)SituationsanalyseWichtigeSchritte NotizenProzessschrittundZiele Ziel:situationBeteiligungs-Analyseder zumdieBeteiligunglungenAktuelleProblemstel-verstehen,um undsomit Voraussetzung Lernenzusichern
Entwicklungs-undBildungspotenziale: FähigkeitenIdentiAuBenennenderaktuellenPotenzialeundBereitschaftenfführenvonInteressen.MotivationenundStärkenfizierungvonRessourcenundsichanbahnenden undFertigkeiten
UmweltfaktorenalsPotenzialederLebenswelt LokalisierenvongünstigenLernumgebungenIdentifizierenvongünstigenLernsituationen
HilfsmittelundUmweltanpassungen:
HilfsmittelnAufführenvonbereitsvorhandenenbehinderungsspezifischen undUmweltanpassungenbewegungsbezogeneHilfestellungen(wie.z.B.Stehbrett, angepassteGriffe)Denk-undPlanungshilfen(wiez.B.TEACCH,UK)ReizreduzierendeHilfestellungen(wiez.B.Pamir)Arbeitsplatzgestaltung
Ziel:situationBehinderungs-Analyseder
:
MeineMeineNotizenhierNotizenhier Meine Notizen hi
Informationenanfordern,sammelnundgenerierenzuDiagnosengemässICF/ICDzumöglichenBeeinträchtigungenderKörperfunktionen(ICF)zumallgemeinenGesundheitszustandzumBedarfanMedikamenten
Ziel:BildungssituationAnalyseder
GesundheitszustandundKörperfunktionen:
Aktivitäten:
BeschreibungGoodPractice Angabenzu wichtigFertigkeiten,AngabenLebensbereichenFertigkeiten,zentralenundvorhandenenFähigkeitenund diefürdieBeteiligungindenverschiedenen wichtigsind(ICF)zuzentralenundvorhandenenFähigkeitenund diefürdenKompetenzerwerbinFachbereichen sind(LP21)
Befähigungsorientierte
Ziel:tierteKompetenzorien-Förderziele beitragen.Befähigungsvision zurlegen,undBedeutsameLern- Förderzielefest-diewesentlich Realisierungder
NotizenProzessschrittundZiele BeschreibungGoodPractice MeineMeineMeineNotizenhierNotizenhierNotizenhier DetailsundBestPractice Befähigungsvision Kompetenz-orientierte Förderziele ZielezurVerbesserung derBeteiligungs-und Behinderungssituation
Ziel:hinderungssituationBeteiligungs-Verbesserungder undBe-
Hilfsmittel: Formular Relevante Informationen_Vision (Download: Vorlage und Beispiel Teil 2) Wichtige Schritte
Sinnstiftung und
DefinierenvonZielenzuaktuellenProblemstellungen: diskutiertVerbesserungZurSicherungdesKompetenzerwerbswerdenmöglicheZielezur derBeteiligungs-undBehinderungssituation undfestgelegt.Überlegungendazu,wieProblemebetreffendaktueller Beteiligung(z.B.LebensbereicheICF)angegangenwerden könntenÜberlegungendazu,wieProblemebetreffendaktueller Funktionsfähigkeit(z.B.KörperfunktionenICF)angegangen werdenkönntenÜberlegungendazu,welcheUmweltanpassungenoder Hilfsmitteldabeihilfreichseinkönnten
Ziel:Befähigungsvision
denBildungs-DieInformationenzurSituationsanalyse,insbesonderezuden undEntwicklungspotenzialensindAusgangspunktfür gemeinsamenBlickindieZukunft:EingemeinsamesVerständnisdazuentwickeln,welche Potenzialeerkundetundentfaltetwerdenkönnenundwie diesespäterzueinem"gutenLeben"beitragen.Sichvorstellenkönnen,wiedieSchüler:innenihrLeben spätereinmaleigenständigundselbstverantwortlichführen werdenundwelcheKompetenzendabeiwichtigsind.Ideenenwickeln,wiewirSchüler:innenzueinerverantwor-tungsvollenundselbständigenTeilhabeundMitwirkungim gesellschaftlichenLebenbefähigtwerdenkönnen.Zusammenentscheiden,welcheBefähigungsbereicheaktuell imVordergrundstehenundÜberlegungenalsgemeinsame Befähigungsvisionfesthalten.
Befähigung der Schüler:innen am wichtigsten ist. Ergänzend dazu werden auch Ziele zur
DefinierenzentralerzuerwerbendenKompetenzen:
Vision leitet die Auswahl von Kompetenzen (Was lernen?), deren Erwerb aktuell für die
Zielsetzung
EntwickelneinerpersonalisiertenZukunftsvision:
Lern- und Förderziele: Mit dem Blick der Zukunft zugewandt und den Bildungszielen des Lehrplans 21 vor Augen wird eine Befähigungsvision für die Schülerin, den Schüler entwickelt (Wozu lernen?). Diese
Verbesserung der Beteiligungs- und Behinderungssituationen definiert.
BeteiligungzieleBedeutsameFörder-definieren,um zusichern
erreichtzielewennzukünftigenwieSchüler:innenVorstellungEntwickelneiner dazu,was tunund sieseinwerdenim Leben, dieBildungs-desLehrplans21 seinwerden.
erwerbenfestgelegt,derMitderBefähigungsvisionvorAugenundunterBerücksichtigung bereitsvorhandenenFähigkeitenundFertigkeitenwird welcheKompetenzendieSchüler:innenmittelfristig sollen.AuswahlvonKompetenzen,diezurRealisierungder Befähigungsvisionzentralsindundüberlegen,welche ErweiterungenderKompetenzen(Elementarisierung, Kontextualisierung,Personlisierung)esbrauchtÜberlegungendazu,welcheErfahrungenfürdie Schüler:innendabeivonBedeutungseinkönntenIdeenentwickeln,wiedieInteressen,Bereitschaftenunddas PotenzialderSchüler:innenberücksichtigtwerdenkönnen
Ziel:SettingsSozialpädagogische /Betreuung
heitensamerFestlegenbedeut-Lerngelegen-fürTherapien
agogischeheitensamerFestlegenbedeut-Lerngelegen-fürsozialpäd-Settings
LerngelegenheiteninSchule/Unterricht:
PlanungPlanungvonLerngelegenheiten: Die an der Befähigungsvision (Wozu?) orientierten Lern- und Förderziele (Was?) müssen nun in einer Quartals- oder Semesterplanung konkretisiert werden. Hier wird festgelegt, welche Lernkontexte (Wo?) und welche Methoden (Wie) dafür geeignet sind. Bei guten Lerngelegenheiten passen das Wer, Was, Wozu, das Wie und Wo optimal zusammen. Hilfsmittel: Formular Relevante Informationen_Vision (Download: Vorlage und Beispiel Teil 3) Wichtige Schritte LerngelegenheiteninTherapien: PlanungderLerngelegenheitenzurVerringerungdes EinflussesvonProblemenderFunktionsfähigkeitaufdas LernenunddieBeteiligungIdentifizierenvonLernumgebungenintherapeutischen Settings,welchedieBeteiligungs-undBehinderungssituation verbessernPrüfen,inwieweitUnterrichtsthemenund-inhaltein therapeutischenSettingsaufgegriffenwerdenkönnen
LerngelegenheitenWohnen/Zuhause: BehinderungssituationsowieIdentiLern-NutzenvonsichanbietendenLerngelegenheitenimSinneder undFörderzielefizierenvonLernumgebungenimBereichWohnen Zuhause,welchedieBeteiligungs-und verbessern
mittelnSucheeinschränkungenundfürEntwerfenmitPersonalisierteschlussfähigIdentifizierenvonUnterrichtsthemenund-inhalten,diean-sindandasVorwissenunddieErfahrungenVerknüpfungvonThemenundErfahrungen denerweitertenKompetenzenschulischerLernumgebungen,diesichanbieten denKompetenzaufbau,zurVerbesserungderBeteiligung zurMinimierungdesEinflussesvorhandenerFunktions- aufdasLernennachLehr-Lernstrategien,Unterrichtsmaterialen,Hilfs-undmentalenModellen,diedasLernenunterstützen NotizenProzessschrittundZiele BeschreibungGoodPractice MeineMeineMeineNotizenhierNotizenhierNotizenhier DetailsundBestPractice UnterrichtPlanung sozialpädagogischer Planung Massnahmen TherapiePlanung WohnenPlanung / Zuhause
Ziel:Schule/Unterricht
Ziel:Wohnen/Zuhause
LerngelegenheiteninsozialpädagogischenSettings:
richtheitensamerFestlegenbedeut-Lerngelegen-fürdenUnter-
Ziel:Therapien
bzw.heitensamerFestlegenbedeut-Lerngelegen-fürZuhause, dasWohnen
verbessernSettings,IdentiKompetenzenSuchesozialpädagogischenPrüfen,gischenPrüfen,inwieweitdieLern-undFörderzieleinsozialpädago-SettingserworbenwerdenkönneninwieweitUnterrichtsthemenund-inhaltein SettingsaufgegriffenwerdenkönnennachLerngelegenheitenfürdenErwerbvonrelevanten fizierenvonLernumgebungeninsozialpädagogischen welchedieBeteiligungs-undBehinderungssituation
MeineNotizenhier
Lehren und Lernen: Konkrete Planung von kompetenzorientierten Aufgaben und Settings sowie deren Umsetzung als iterativer Prozess in kreativer Interaktion mit Schüler:innen und weiteren Beteiligten. Die Befähigungsvision bietet Orientierung bei situativen Entscheidungen in Unterricht, Therapie, Betreuung und Zuhause. Mögliche Hilfsmittel: Lehrmittel und Unterrichtsmaterialien Wichtige Schritte
undThemennenAnknüpfenInteressenachPotenzialvonThemenundInhaltenauslotenundkreativ Zugängensuchen,diefürdieSchüler:innenvon seinkönntenanVorwissen-und-erfahrungenderSchüler:in-undBerüchsichtigenihrerMotivationundBereitschaftenundInhalteinbedeutsameLebenswelteneinbetten soerfahrbarmachen
Ko-Kreation und Umsetzung
Ziel:LerngelegenheitenGestaltenvon einladendiegebungenAnregendeLernum-schaffen, zurExploration
KompetenzenaufbauenundBefähigungsichern: BearbeitungAufgabensinnerfüllteAufgabenProblemeDieerwerbendenAufgabenundSettingsorientierensichandenzu KompetenzenSchüler:innenerhaltenGelegenheiten,bedeutsame zulösenundsichtbareErgebnissezuerreichenwerdeneingebettetinfürdieSchüler:innen SettingsundSettingsermöglicheneineselbstständige alleinoderinGruppen ProzessschrittundZiele BeschreibungGoodPractice
Notizen
MeineMeineNotizenhierNotizenhier
anknüpfenundhandeneAufgaben,Kompetenzorientierte dieanvor-Fähigkeiten Fertigkeiten
Wissen,ErfahrungenundLebensweltenerweitern:
Ziel:ThemenundInhalte anschlussfähigsoThemenundInhalte erweitern,dasssie sind
Ziel:SettingsAufgabenund
undAufgaben Settings undThemen Inhalte Gestaltungvon Lern-gelegenheiten
LernenförderninallenLebensbereichen: "UniversalvonAufundVonHandlungsfähigkeitGelegenheitenLernenPotenzialvonAlltagssituationenerkennenundbefähigendes ermöglichenschaffen,indenenSchüler:innenihreeigene erweiternkönnenBedürfnissen,InteressenundBereitschaftenausgehen dieseerweiterndieSchüler:innenabgestimmte,sinnstiftendeGestaltung "Wozu","Was"und"Wie"desLernens(Prinzipienvon DesignforLearning")
DetailsundBestPractice
Kompetenzorientiertes
Kontrolle und Evaluation
Das Lernen begleitende und bilanzierende Beurteilung von Aufgaben, Settings, Themen und Lerngelegenheiten mit dem Ziel, die Befähigung und den dafür erforderlichen Kompetenzaufbau zu sichern. Im Vordergrund steht dabei das Lernen und nicht die Leistung oder das Verhalten der Schüler:innen. Wichtige Schritte
Ziel:Lernergebnisse
Ziel:ZeugnisseLernberichteund beurteiltKompetenzerreichung bezüglicherläutertwerdenDieLernergebnisse dargelegtund und/oder Niveauder
Lernergebnisse Schüler:in
RechenschaftüberdasLernenablegen:
underfahrbarErziehungsberechtigteSchüler:innenDasLernenwirdfür und gemacht dokumentiert
DialogischeMomenteadressatengerechtSchüler:innen,Lernstand,LernprozesseundLernergebnissefürdie ErziehungsberechtigtenundFachleute sichtbarmachenderBefähigungfesthaltenundkommunizierenAuseinandersetzungmitLernen
Lernen sichtbar machen und beurteilen:
Ziel:UnterrichtsEvaluationdes
Lernensichtbarmachen:
QualitätderLehr-Lernsituationenweiterentwickeln:
oderLernbericht Zeugnis Schüler:in Evaluationdes Unterrichts
bezüglichFallsFörderzielenBezügeLernergebnissenBerichterstattungbezüglichLernstand,Lernprozessenund schaffenzwischenbefähigungsorientierten unddemErreichtenerwünschtundsinnvoll,KodierungdesfachlichenUrteils NiveauderKompetenzerreichungalsNote
auchgeschaPerspektivenwechselWeiterentwicklungEvaluationPrüfungderPassungzwischenAngebotundNutzungderUnterrichtsqualitätalsGrundlagefürdie undOptimierungderPassungvornehmen,umzuprüfen,obdie ffenenUnterrichtssituationenfürdieSchüler:innen tatsächlichbefähigendsind NotizenProzessschrittundZiele BeschreibungGoodPractice MeineMeineMeineNotizenhierNotizenhierNotizenhier DetailsundBestPractice
derzurmelnInformationensam-undauswerten Weiterentwicklung Lernsettings