9 minute read
HörnerDörfer
DER BMW 5er. JETZT LEASEN MIT WARTUNGS- + REPARATURPAKET1.
Die BMW 5er überzeugen durch wegweisende Konnektivität, kraftvolle Dynamik und ästhetisches Design. Leasen Sie jetzt den BMW 5er und nutzen Sie auf Wunsch die Vorteile des zusätzlichen Wartungs- und ReparaturPakets1 – so sind Sie stets sorgenfrei in einem optimal gewarteten Fahrzeug unterwegs.
BMW 520i Tourinng g
Alpinweiß uni, Driving Assistant, Klimaautomatik mit 4Zonenregelung, Parking Assistant, Sonnenschutzverglasung, BMW Live Cockpit Professional u.v.m.
Leasingbeispiel der r BMW Bank k GmbH: BMW 520i Touring
Anschaffungspreis:
Leasingsonderzahlung:
Laufleistung p a :
Laufzeit:
36 monatliche Leasingraten à:
Gesamtpreis:
52.540,35 EUR
9.999,00 EUR 10.000 km
36 Monate
4 4999,,00 EUUR
29.242,08 EUR
Ein unverbindliches Leasingbeispiel der BMW Bank GmbH, Lilienthalallee 26, 80939 München; alle Preise inkl. MwSt.; Stand 12/2022. Ist der Leasingnehmer Verbraucher, besteht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen und bei Fernabsatzverträgen nach Vertragsschluss ein gesetzliches Widerrufsrecht. Nach den Leasingbedingungen besteht die Verpflichtung, für das Fahrzeug eine Vollkaskoversicherung abzuschließen
Wir vermitteln Leasingverträge an die BMW Bank GmbH, Lilienthalallee 26, 80939 München und weitere Partner.
Zzgl 780,00 EUR für Zulassung, Transport und Überführung
Kraftstoffverbrauch in l/100 km (NEFZ): innerorts -,-; außerorts -,-; kombiniert -,-; Kraftstoffverbrauch in l/100 km (WLTP): kombiniert 6,7; CO2-Emissionen kombiniert in g/km: (NEFZ); 153 (WLTP); Effizienzklasse (NEFZ): ; Leistung: 135 kW (184 PS);
Hubraum: 1.998 cm³; Kraftstoff: Benzin
Offizielle Angaben zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt und entsprechen der VO (EU) 715/2007 in der jeweils geltenden Fassung Für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben, die (auch) auf den CO2-Ausstoß abstellen, sowie ggf. für die Zwecke von fahrzeugspezifischen Förderungen werden WLTP-Werte verwendet. Für seit 01.01.2021 neu typgeprüfte Fahrzeuge existieren die offiziellen Angaben nur noch nach WLTP.
1 Optionale weitere Leasingvertragsleistung. Alle erforderlichen Inspektionsarbeiten gemäß Herstellervorgaben. Verschleißreparaturen, die bei sach- und vertragsgemäßer Fahrzeugnutzung erforderlich werden. Übernahme der Kosten für die Hauptuntersuchung inkl. Abgasuntersuchung. Einzelheiten ergeben sich aus dem Leasingantrag.
Ihhre Autohäuser Finnk k GmbH&&Co K KG in Keempten und Konraad Fink e K in n Immenstadt
Lindauer Str. 115-117, 87435 Kempten, Tel. 0831 56401-0
Firmensitz
Im Engelfeld 6, 87509 Immenstadt, Tel. 08323 9665-0
Firmensitz www.bmw-fink.de
Liebe Leserinnen und Leser, unsere Wintersaison hat früh begonnen, doch dann kamen die Frühlings-Temperaturen. Auch wenn wir den Wintersport lieben, müssen wir nachdenken, wie wir mit schneefreien Perioden im Tourismus umgehen. Die Hörnerdörfer haben den Vorteil, dass auch ohne Ski reichlich Sport- und Bewegungs- möglichkeiten an der frischen Luft angeboten werden und die Auswahl an Kultur, Kulinarik und Wellness sehr gut sind.
Ab Mitte Januar konnten alle Wintersportfans wieder auf die Pisten und Loipen. An dieser Stelle danke ich allen Skigebieten für Ihre Schneekompetenz. Grasgehren hat als erstes Skigebiet im Allgäu am 3.12. aufgesperrt und war ab dem 8.12. jeden Tag geöffnet. Ein Dank auch an unsere Skischulen, die unseren Kindern die Grundkenntnisse für sicheren Skisport vermitteln. Die Skischulen und Skivereine legen den Grundstein für die kleinen und die großen Talente wie unseren Weltmeister Alexander Schmid, auf den wir alle mächtig stolz sind.
Zurück zum Frühling. Für uns ein wichtiger Termin am 20. April 2023: der Tag des Tourismus. Unter dem Motto „Tradition und Digitalisierung“ wollen wir er- neut Gastgeberinnen und Gastgebern mit wichtigen Freizeitanbietern ins Gespräch bringen. Zeitgleich starten die Kurse der Hörner-Akademie, wie gewohnt mit weitem Themenspektrum von digitaler Bildbearbeitung bis Marketingstrategie. Um stetige Verbesserung bemüht, arbeiten wir intensiv an unserem neuen Imagemagazin und einem optimierten WebAuftritt. Erste Ergebnisse werden wir auf dem Tag des Tourismus präsentieren.
Der Frühling wartet mit viel Neuem auf uns. Die Natur wacht auf, die Ideen sprießen. Wir freuen uns darauf – freuen Sie sich mit uns, es wird eine herrliche Zeit
Ihr Stephan Köhl mit dem Tourismus-Team der Hörnerdörfer
Aus Gründen der Kürze und Lesbarkeit haben wir im Text die männliche Form gewählt. Wir bitten um Verständnis. Selbstverständlich sprechen wir damit explizit und herzlich alle Geschlechter gleichermaßen an.
Alles auf Neu – der Frühling und seine Versprechen
Völlig egal, ob der Winter lang, kalt und klirrend oder einfach nur traumhaft schön war – ab März wartet der Mensch auf den Frühling und nimmt jeden Nachzügler-Wintertag übel. Warum sind wir eigentlich so versessen auf den Frühling? Die Temperaturen sind recht wankelmütig (Wir erinnern uns an die Bauernregel „der April macht, was er will“), die Natur wirkt in ihrem Pastellkleidchen manchmal etwas blass und einerseits ist nichts mehr mit Skifahren, aber Baden geht auch noch nicht. Man könnte meinen, eine Jahreszeit, in der alles irgendwie erst so skizziert erscheint, sollte keinen derart großen Fanclub haben. Ist aber ganz offensichtlich so. Lyrik und Literatur feiern den Lenz, die Menschen strömen hinaus ins Freie, als hätten sie Jahre der Kerkerhaft hinter sich und noch das kleinste Stuimännle scheint ein verliebtes Grinsen auf dem Kieselgesicht zu tragen. Warum also? Weil der Frühling große Versprechen macht. Der Frühling verspricht uns einen Neuanfang, einen Aufbruch, einen persönlichen, allerersten Zugriff auf die Welt. Neues Erleben, neue Ideen, vielleicht eine neue Liebe? Er stellt alles auf Anfang und dem wohnt ja bekanntlich immer ein Zauber inne…
Die ersten Blumen
Das erste Versprechen des Frühlings: Farbe! Mit den Blumen und frischen Trieben kommt die Farbe zurück in die Natur. Gut, es sind erstmal die zarten Farben – mit dem durchscheinenden Weiß, Violett und Zitronengelb von Schneeglöckchen, Krokus und früher Primel könnte man als Druckerpatrone keine Karriere machen – aber so kann sich das Menschenauge langsam wieder an Pigmente gewöhnen. Kräftiges Sonnengelb und knalliges Blau muss man dann auch nicht lange suchen, Winterlinge, Blausternchen, Adonisröschen und Veilchen schmücken längst die Wanderwege. Für eine Hilfestellung beim Sehen, Finden und Verwenden schließt man sich am besten einem WildkräuterSpaziergang an oder lässt sich von alten Räucherritualen des Allgäus inspirieren.
Die erste Warmluft
Jedes Jahr kommt es wieder ganz unverhofft. Man tritt eines Tages aus der Tür, bleibt stehen, schaut und lauscht verwirrt und merkt plötzlich: Das Neue heut, es ist die Luft! Das erste Mal, wenn die Luft duftet; herrlich. Wenn nicht nur kühle, klare Frische einen tiefen Atemzug verlangt, sondern wenn sich eindeutig Duft-Schneeball, Heckenkirsche oder Blauregen erschnuppern lassen. Liegt an der Wärme. Warme Luft enthält mehr Wasserdampf, der die Duftmoleküle einfängt und in Geruchsimpulse für unsere winterlich vernachlässigten Nasen verwandelt. Ganz ehrlich, der erste Kaffee mit dem ersten Kuchen auf einer Sonnenterrasse gehört zu den köstlichsten Erlebnissen des Jahres, nicht wahr? Dieses Aroma der Röstung, diese feine Butternote… schau, das lockt sogar den Zitronenfalter an. Moment! Zitronenfalter? Anfang März? Es müssten doch zuerst die kleinen nimmersatten Raupen kommen, dann die Puppen und erst dann die bunten Falter. Nicht ganz, denn jede Tierart hat so ihre Strategie zum Überwintern. Unterwegs im Naturpark Nagelfluhkette erzählen die Ranger von den tollen Tricks. Der Zitronenfalter (er schwört auf Glyzerin!), der Kleine Fuchs und das Tagpfauenauge jedenfalls kommen in ihrer ganzen Pracht durch den Winter und können uns so passend zur ersten Sonnenanbetung umflattern.
Die ersten Melodien Erwacht der Mensch nach gutem Schlaf, wird er sich stre- cken und dehnen und wahrscheinlich herzhaft gähnen. Das erste Lebenszeichen nach nächtlicher Stille ist demzufolge ein Geräusch, und zwar kein besonders elegantes. Die Natur macht es besser und spielt uns ein Konzert der zarten Töne. Es raschelt und summt, es knistert und brummt, Schmelzwasser tröpfelt den Takt für die ersten Akkorde. Erst üben die Jungvögel nur, dann zwitschern sie ab April die Werbemelodien für ihre Vogelhochzeit. Die meisten Tiere erwachen jetzt aus Winterruhe, -schlaf und -starre und füllen die Welt wieder mit neuen Klängen. Was die Musik der Menschen angeht, bleiben die meisten Ensembles und Orchester im Frühjahr noch unter Dach. Nur beim Frühschoppen bei Alphornklängen müssten mindestens Blitz und Donner her, um die Alphornrufe unter freiem Himmel zu verhindern.
Die ersten Glücksgefühle
Derzeit sind sogenannte „Smartwatches“ in aller Munde oder vielmehr baumeln sie an immer mehr Patschehändchen, die digitalen Zeit- und Lebensmesser. Auch aufgrund eines Versprechens; es lautet: Wenn du in meinem Tempo funktionierst, wirst du unweigerlich zur effektivsten, gesündesten, glücklichsten Version deiner selbst. Die schlechte Nachricht gleich vorweg: Es klappt nicht. Denn der wahre Rhythmusgeber des Menschen ist ein winzig kleiner Kern aus Nervenzellen mit Namen „suprachiasmatischer Nucleus“. Dieser superkalifragilistikexpi… nein… – also dieser winzige Punkt im Hirn
(in etwa zwischen den Augen) dirigiert unsere biologischen Rhythmen. Und er funktioniert ganz einfach mit Licht. Fällt Tageslicht ins Auge, meldet der Nucleus an die Zirbeldrüse: „Bitte Melatonin drosseln und Serotonin hochfahren!“. Statt Schlafhormon, wird also Glückshormon ausgeschüttet, der Mensch wird wach und aktiv. Scheint uns mit dem Frühling mehr Sonne ins Gesicht, hebt sich quasi ganz automatisch die Stimmung. Unterstützen kann man die „Lichttherapie“ beispielsweise mit einem GehCoaching oder einer meditativen Naturwanderung. Schon weil ein ausgeglichener, positiver Geist eine attraktive Ausstrahlung verleiht (ja genau, sie kommt von innen, die wahre Schönheit!). Demnach nicht weiter verwunderlich, dass gerade im Frühling die großen Gefühle gefunden werden. Und dann (das ist die gute Nachricht) ist eine Smartwatch vollends sinnlos – für Verliebte bleibt die Zeit ja eh stehen.
Die erste Süße
Ein süßes Versprechen hat der Frühling auch noch im Gepäck.
Nachdem die Adventsnaschereien, Schoko-Weihnachtsmänner, Silvester-Glückskekse und selbst die Faschingskrapfen gefühlt ewig her sind und die Fastenzeit nun mal das Gegenteil von schlaraffigen Tagen sein sollte, ist die Verheißung süßer Geschenke besonders verlockend. Gut, dass dieses Versprechen noch immer gehalten wurde – der Osterhase ist da ein sehr zuverlässiger Bursche. Außer Nougat-Eiern und Hefezopf hat das Häschen in den Hörnerdörfern aber auch ein buntes Osterprogramm für die ganze Familie im Körbchen.
Alles in allem, spricht dann doch einiges für die Frühlingsverehrung. Der Zauber eines neuen Anfangs zeigt sich nirgends so deutlich wie in der knospenden, aufblühenden, jubilierenden Natur im jungen Jahr. Die Kraft und Lebendigkeit um uns herum sehen wir nicht einfach, wir spüren sie am eigenen Leib. Das Osterfest – die Feier der Auferstehung – erzählt längst davon: Im Frühling sind Tod und Dunkelheit besiegt, die Welt ist neu. Zeit, sie zu entdecken. Für den Anfang sind die Hörnerdörfer eine gute Wahl.
Neu in Balderschwang: Deutschlands einziges Pistenraupen-Taxi
Seit dem eben vergangenen Winter ist die Köpfle Alpe in Balderschwang zu neuem Leben erwacht. Den Weg zu ihr findet man aber nur per Pedes. Oder per Pistenbully.
Die Köpfle Alpe, eine ehemalige Sennalpe, die lange als Herberge diente, wurde über die Jahre von einer einfachen Skihütte mit Übernachtungslager zu einem einzigartigen CO2-neutralen und energetisch autarken Rückszugsort in den Allgäuer Alpen umgebaut. 21 Alp-Zimmer, Spa, Restaurant, verwunschen gelegen, fernab von Autostraßen. Das heißt: Die Alpe ist im Winter für Gäste nur mit Skiern oder zu Fuß erreichbar. Dafür steht den Gästen jedoch ein absolut einzigartiges „Taxi“ zur Verfügung. Sie dürfen exklusiv einen Pistenbully 100 mit einer Kabine für bis zu acht Personen nutzen. Außerhalb des Skibetriebs bietet sich so die Möglichkeit, schon die Anreise zu einem Urlaubsmoment der besonderen Art zu machen.
Selbstverständlich wird nur auf genehmigten Routen innerhalb des Skibetriebs gefahren und nur in den Zeiten, die der Pistenpräparation vorbehalten sind.
Erst ausgebildet, dann eingestellt
Franziska Haas bleibt bei den Hörnerdörfern
Einen ganzen Tag, also 24 volle Stunden, wandern. Das ist der Plan. Am 9. Juli 2023 soll dieser Marathon der besonderen Art stattfinden. In 24 Stunden durch alle fünf Hörnerdörfer – hört sich nach viel an. Ist es auch, aber: Es ist machbar. Genügend Verpflegungsstationen, gute, befestigte Wege und die Gemeinschaft mit anderen machen den Weg zum Erlebnis. Die 24h-Wanderung in den Hörnerdörfern ist ganz bewusst kein Wettbewerb! Es geht nicht um Bestzeiten und man gewinnt höchstens gegen den eigenen inneren Schweinehund. Es geht ganz einfach ums Gehen und das in einer wunderschönen
Landschaft, die nicht umsonst mit ihren rund
400 Kilometern Wanderwegen Naturbegeisterte aus Nah und Fern anzieht. Natur ist das zweite Stichwort: Die 24h-Wanderung will kein „Event“ sein, das sich eine schöne Kulisse ausgesucht hat, sondern es wird ein Erlebnis sein, das in hohem Maße von der Naturbegegnung lebt. Eine kluge Streckenwahl, mehr als zwei Drittel der Gehzeit bei Tageslicht und die Vermeidung sensibler Gebiete sichern einen naturverträglichen Ablauf. Interessierte sind herzlich eingeladen, sich zu akkreditieren. Übrigens, wer es „eilig“ hat, kann sich auch für die 12hRunde eintragen.
Alles weitere unter www.hoernerdoerfer.de/24-hwanderung-hoernerdoerfer
Die Tourismus Hörnerdörfer gratuliert Franziska Haas voller Stolz und aus ganzem Herzen zum erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung mit der Note 1. Ein klein wenig Eigenlob sei gestattet: Offenbar waren Arbeitsumfeld, Team und Aufgaben während der Ausbildung zur Kauffrau für Freizeit und Tourismus so ansprechend, dass Franzi bleibt. Sie wird künftig mit voller Kraft und neuen Verantwortungsbereichen in der Gästeinformation Ofter- schwang arbeiten. Es könnte außerdem gut sein, dass Ihnen Franzi auf Skiern oder in Wanderstiefeln am Berg begegnet. Denn – um der Wahrheit Ehre zu geben – die Bergnatur der Hörnerdörfer hat wohl die besten Gründe geliefert, warum Franzi ihren Ex-Ausbildungsbetrieb gleich zum neuen Arbeitgeber erwählte. Wir freuen uns und sagen: Danke Franzi, dass Du Dich weiterhin hier bei uns im Allgäu um das Glück unserer Gäste kümmern wirst!
Die Naturpark-Mitgliedsgemeinden beschließen für 2023 Naturschutz- und Landschaftspflegeprojekte und setzen die Besucherlenkung im Schutzgebiet fort.
Der länderübergreifende Naturpark Nagelfluhkette hat ein umfangreiches Jahresprogramm verabschiedet. Die 15 Naturpark-Gemeinden auf Allgäuer und Vorarlberger Seite des Schutzgebietes wollen die gute Arbeit fortsetzen
„Wir freuen uns auf wichtige Projekte, die 2023 angepackt werden, um unsere Kulturlandschaft zu pflegen, weiterzuentwickeln und die Menschen für den Schatz, den wir vor der Haustür haben, zu sensibilisieren“, sagt Vorsitzender Martin Beckel, Bürgermeister von Oberstaufen.
Großer Schutzschild
Naturschutz- und Landschaftspflegeprojekte in Höhe von 300.000 € sind geplant. Dazu gehört etwa die Sanierung von zwei Wegeabschnitten rund um Seelekopf und Sedererstuiben auf der beliebten Wanderroute der Nagelfluhkette, eine Moorrenaturierung oder auch die Erfassung des Flusskrebsvorkommens. Darüber hinaus werden erste Daten gesammelt, die darüber Auskunft geben sollen, wie die Landschaft „klimafit“ gemacht werden kann.
Bitte hier entlang!
Die Besucherlenkung im Gelände bleibt ein Top-Thema, auch in einer optimierten digitalen Form. In Kooperation mit dem Portal Outdooractive und als Euregio Interreg-Projekt sollen Informationsketten im Gelände geplant und die touristischen Informationskette abgestimmt werden.