HSWT.NEWS REEN AKTUELLES AUS DER HOCHSCHULE WEIHENSTEPHAN-TRIIESDORF
HSWT.NEWS REEN AKTUELLES AUS DER HOCHSCHULE WEIHENSTEPHAN-TRIESDORF
NEUBAU IN TRIESDORF UND HÖRSAALCONTAINER IN WEIHENSTEPHAN NEUER STUDIENGANG „BRAU- UND GETRÄNKETECHNOLOGIE“ STUDIERENDE ENTWERFEN THEMENGÄRTEN
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IMPRESSUM Der Newsletter der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf erscheint viermal pro Jahr. Auflage: 1.000 Stück Herausgeber Prof. Hermann Heiler | Präsident Hochschule Weihenstephan-Triesdorf Am Hofgarten 4 | 85354 Freising www.hswt.de Redaktion und Gestaltung Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Referat für Corporate Design in Zusammenarbeit mit den Fakultäten der HSWT Tel.: +49 8161 71-3416, -2895 Fax: +49 8161 71-4402 presse@hswt.de Druck Druckerei Weiss | Werftstraße 11 | 94469 Deggendorf Bilder Soweit nicht anders gekennzeichnet: HSWT Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: Montag, 11. Juni 2012 Beiträge zum Newsletter sind erwünscht. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Berichte zu kürzen und/oder sinnentsprechend wiederzugeben. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung der Autoren wieder. Im Newsletter der HSWT gelten grammatisch maskuline Personenbezeichnungen gleichermaßen für Personen weiblichen und männlichen Geschlechts. 2 HSWT.NEWSCREEN
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Liebe Leserinnen und Leser, Sie halten die erste Ausgabe des Newsletters der Hochschule WeihenstephanTriesdorf in Händen. Wir haben uns das ambitionierte Ziel gesetzt, für mehr Transparenz und Information an unserer Hochschule zu sorgen. Dieser erste Newsletter ist der Anfang. Einmal pro Quartal erhalten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Professorinnen und Professoren, Kooperationspartner aus Wissenschaft und Wirtschaft sowie ehemalige Hochschulangehörige nun Informationen über das Leben, Lernen und Lehren an unserer Hochschule. Die Themen reichen von der Ausbauplanung bis zur Zielvereinbarung, vom Akademischen Auslandsamt bis zu den zentralen Einrichtungen. Neben aktuellen hochschulpolitischen Fragen berichten wir über Veranstaltungen und Vorhaben, über Forschungs- und Studierendenprojekte und vieles mehr. Dabei können auch Sie mitwirken: erzählen Sie uns von Ihren Erfahrungen, von ihren Erfolgen und von sich. Es geht darum, Einblicke zu erhalten und einen Blick über den Tellerrand zu werfen: was bedeutet es, wenn eine Fakultät ihrer zukünftigen Entwicklung einen eigenen Workshop widmet? Welche neuen Gesichter gibt es bei uns? An welchen Baustellen arbeitet die Hochschule in den kommenden Jahren? Und warum hat Bier Schaum? Antworten auf diese und andere Fragen finden Sie im ersten Newsletter. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen, Ihr
Prof. Hermann Heiler Präsident
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Der erste Bauabschnitt des Neubaus in Triesdorf wurde bereits fertiggestellt. Bisher „Gasthof zum Adler“ – Bald neue Cafeteria Pferdestall – Aufenthalts- und Rückzugsraum für Studierende
TRIESDORFER CAMPUS WIRD ERWEITERT
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n Triesdorf wird weiter gebaut. Bereits im Dezember vergangenen Jahres wurde der erste Bauabschnitt des Neubaus fertiggestellt. Auf rund 1000 Quadratmetern Nutzfläche stehen den Studierenden der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf fünf weitere Hörsäle mit insgesamt mehr als 500 Plätzen sowie ein EDVLabor zur Verfügung. 5,1 Millionen Euro wurden bislang investiert. Nun folgt der zweite Bauabschnitt: Bis zum Wintersemester 2013/14 soll der Neubaukomplex mit insgesamt 2000 Quadratmetern Nutzfläche fertiggestellt werden. Sieben Labore, drei Hörsäle, Büros und sonstige Räume sollen bis zum Wintersemester 2013 entstehen. Die Kosten hierfür betragen rund 13 Millionen Euro. Der Neubau wird aufgrund der stetig steigenden Studierendenzahlen - nicht zuletzt durch den doppelten Abiturjahrgang - dringend benötigt. Denn bislang mussten zahlreiche Studierende ihre Vorlesungen in provisorischen Containern absolvieren. Diese werden nach Aussage des Staatlichen Bauamts bis Ende Mai auf dem Campus in Freising aufgebaut. Auf der
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bislang genutzten Fläche wird dann eine Scheune errichtet, in der ab Oktober 2012 hochschuleigene Geräte untergestellt werden. Im denkmalgeschützten Gebäude des ehemaligen Gasthaus Adler am Campus soll zudem bis Oktober 2012 eine Cafeteria entstehen. Betreiber wird das Studentenwerk Erlangen-Nürnberg. So erhalten Triesdorfer Schüler und Studierende, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aber auch Einwohner und Besucher ein ergänzendes Angebot zur bestehenden Mensa. Der historische Pferdestall inmitten des Campus wird bis zum Frühjahr 2013 zu einem studentischen Begegnungszentrum umgebaut. Auf etwa 72 Quadratmetern Fläche sollen ein Aufenthaltsraum mit Außenbereich, ein Rückzugsraum für Besprechungen und ein Sanitärbereich entstehen. Zudem können im Obergeschoss des Gebäudes studentische Gegenstände gelagert werden. Kosten: etwa 270000 Euro. Carolin Dommel
Impressum
Lageplanvorschlag prov. Hörsaalcontainer
27. Februar 2012
Oben: Lageplanvorschlag der provisorischen Hörsaalcontainer in Freising Unten: Ansichten des Hörsaalcontainers
HÖRSAALCONTAINER
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is Mai 2012 werden die bislang in Triesdorf genutzten Hörsaalcontainer auf einer Grundstücksfläche vor dem Forstgebäude F9 aufgestellt – siehe Lageplan. Vier Hörsäle auf zwei übereinanderliegenden Ebenen bieten den Studierenden übergangsweise Platz. Die Grundfläche umfasst 27 m x 12 m, dazu kommt noch ein weiterer Treppencontainer (zweiter Fluchtweg aus dem Obergeschoss) mit 3 m x 9 m. Zwei Hörsäle bieten auf je 144 Quadratmetern Fläche insgesamt 60 Plätze, zwei Hörsäle à 90 Quadratmeter sind mit 42 Plätzen ausgestattet. Bei Bedarf ist eine dichtere Bestuhlung möglich. Grundstückseigentümer für die Fläche, auf der die Container aufgestellt werden, ist die Technische Universität München. Bis zur Fertigstellung des Neubaus Weihenstephan in 2015 kann die HSWT das Grundstück dankbarerweise nutzen. Anschließend werden die Container abgebaut und anderen öffentliche Stellen zur Nutzung angeboten (die Container gehören dem Freistaat Bayern, sind nicht gemietet).
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DER NEUE HOCHSCHULRAT STELLT SICH VOR
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as Bayerische Hochschulgesetz sieht vor, dass ein Hochschulrat in strategischen Fragen der Hochschule mit entscheidet und kontrolliert. Er hat somit Aufsichtsratcharakter. Er besteht aus den acht gewählten Mitgliedern des Senats der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, der Frauenbeauftragten sowie acht externen Mitgliedern. Als externe Mitglieder bestellte Wissenschaftsminister Dr. Wolfgang Heubisch für die Amtsperiode vom 20. Januar 2012 bis 19. Januar 2016:
Bernhard Hönig Geschäftsführer Firma Dehner GmbH&Co.KG
Dr. Lothar Ebbertz Hauptgeschäftsführer Bayerischer Brauerbund e.V.
Claus Haberda Leiter Werk Penzberg der Firma Roche Diagnostics GmbH
Dr. Josef Krapf Vorstandsmitglied BayWa AG
Fürstin Katharina von Wrede Schloss Sandsee
Irene Dullinger Vorstandsmitglied Sparkasse Freising
Jakob Opperer Präsident Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft
Prof. Dr. Anna Maria Reichlmayr-Lais Geschäftsführerin Bayererische EliteAkademie
DEUTSCHLANDSTIPENDIUM – 20 STUDIERENDE GEFÖRDERT
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ie BayWa Stiftung unterstützt alle Studierenden der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, die im Rahmen des Deutschlandstipendiums der Bundesregierung gefördert werden: Die Stipendien in Höhe von monatlich 300 Euro werden zur Hälfte von der BayWa Stiftung getragen und zur anderen Hälfte von der Bundesregierung. An der Hochschule WeihenstephanTriesdorf hat die BayWa Stiftung für ein Jahr die Förderung aller 20 Stipendien übernommen.
„Mit den Stipendien haben besonders begabte Studierende die Möglichkeit, sich bei exzellenten Leistungen ganz auf das Studium zu konzentrieren“, begründet BayWa-Agrarvorstand Dr. Josef Krapf das Engagement. „Mit dieser Initiative unterstützt die Stiftung gemeinsam mit dem Bund die Spitzenkräfte von morgen.“ Damit werde in eine der wichtigsten Ressourcen Deutschlands für die Zukunft investiert: in hoch qualifizierte und leistungsstarke Fach- und Führungskräfte. „Die BayWa Stiftung setzt hier ein Signal, dass sich die Wirtschaft
Von links: Dr. Josef Krapf, Vorstand Segment Agrar der BayWa AG, Maria Thon, Geschäftsführerin der BayWa Stiftung und Prof. Hermann Heiler, Präsident der Hochschule WeihenstephanTriesdorf
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für die Ausbildung junger Menschen engagiert und der von Politik und Gesellschaft geforderten sozialen Verpflichtung nachkommt“, sagt Prof. Hermann Heiler, Präsident der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf. Die Auswahl der Stipendiaten erfolgt über die Hochschule. Dabei zählen neben überdurchschnittlichen Leistungen auch soziale Kriterien, wie ehrenamtliches Engagement, die Pflege von Angehörigen oder die Bewältigung von besonderen biografischen Hindernissen.
Von links: Dr. Sebastian Peisl, Vizepräsident der HSWT, Harald Russer, Personalentwicklung Sparte Agrar der BayWa AG, Maria Thon, Geschäftsführerin der BayWa Stiftung, Dr. Josef Krapf, Vorstand Segment Agrar der BayWa AG und Prof. Hermann Heiler, Präsident der HSWT
ZUKUNFTSWORKSHOP WALD UND FORSTWIRTSCHAFT
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ie Fakultät Wald und Forstwirtschaft hat sich am 19. und 20. Januar 2012 in der Evangelisch-Lutheranischen Landvolkshochschule Pappenheim zum gemeinsamen Zukunfts-Workshop getroffen. Über Erwartungen und Ergebnisse spricht Dekan Prof. Dr. Volker Zahner im Interview:
es sehr viel besser ist, wenn man mal zwei Tage losgelöst von hier, vom ganzen System, der Hochschule und von zu Hause miteinander arbeitet und sich aufeinander einstellt. Das ist gleich eine ganz andere Arbeitsatmosphäre, eine ganz andere Stimmung unter den Leuten – alleine dadurch, dass man miteinander wegfährt.
Herr Zahner, wie ist die Idee zum gemeinsamen Workshop entstanden?
Zudem hat es einen externen Moderator gegeben…
Prof. Dr. Volker Zahner: Die Idee zum Workshop ist schon vor einiger Zeit in Norwegen entstanden (Prof. Zahner hat das SS 2011 im Forschungsfreisemester an der Hedmark University verbracht) - an langen Abenden alleine hat man Gelegenheit über vieles nachzudenken. Wir haben so viele neue Leute, neues Personal in den verschiedensten Ebenen, dass ich gedacht habe, man müsse miteinander an der Zukunft der Fakultät arbeiten. Professoren, Mitarbeiter, das gesamte Team. Ich hatte mir auch das eine oder andere aufgeschrieben, das man anpacken könnte.
Prof. Dr. Volker Zahner: Ein externer Moderator ist ganz wichtig, um sowohl den Teilnehmern das Vertrauen zu geben, sich überhaupt öffnen zu können und auch, um entsprechende Ergebnisse zu erzielen. Es ist wichtig, so etwas durchzuplanen und durchzustrukturieren. Das können Profis am besten. Dass sich Dr. Hans Rosenkranz bereit erklärt hat, den Workshop zu moderieren, war ein Glücksfall. Er hat nicht nur die Zukunftsstrategien mit uns entwickelt und abgebildet, er war zudem in der Lage mit uns in dieses Wertesystem einzusteigen. Andere Moderatoren ohne psychologische Ausbildung könnten das vermutlich nicht leisten. Er hat andere Methoden angewandt, Zwischentöne herausgefiltert…
Was war Ihnen bei diesem Workshop am wichtigsten? Welches Ziel hatten Sie? Prof. Dr. Volker Zahner: Der Workshop hatte für mich zwei Schwerpunkte. Zum einen ging es darum, dass wir an unserer Zukunft auch gemeinsam arbeiten und die Ergebnisse dadurch auch gemeinsam getragen werden. Zum anderen ging es um das Miteinander, die Wertschätzung, eine Art Wertebasis. Letztlich das Betriebsklima, das mir auch sehr wichtig ist. Der Workshop hat außerhalb von Freising stattgefunden. Warum? Prof. Dr. Volker Zahner: Ich bin jetzt seit fast zwölf Jahren an der Fakultät. In dieser Zeit habe ich verschiedene Abstufungen von Workshops mitbekommen: kleine halbtägige, eintägige Workshops vor Ort und auch welche außerhalb. Ich habe das Gefühl, dass
ganze Fakultät monatlich zum Kaffee trifft und ganz informell jeder erzählen kann, woran er gerade arbeitet. Und auch strategische Dinge – wie wir jetzt im Fakultätsrat arbeiten oder miteinander umgehen. Wir wollen nun regelmäßig Exkursionen in den Lehrwald machen. Und auch unser Energiekonzept soll umgesetzt werden – wie kann man Energie sparen, wo kann man Müll trennen... Ein Konzept übrigens, das man von unserer Fakultät auf die gesamte Hochschule ausweiten könnte. Wird es eine Wiederholung geben? Prof. Dr. Volker Zahner: Ich finde es wichtig, dass ein solcher Workshop regelmäßig alle zwei, drei Jahre wiederholt wird, um diesen „Geist“ zu konservieren. Ich habe schon das Gefühl, dass Mitarbeiter und Professoren näher zusammen gekommen sind – gerade weil man den Abend miteinander verbracht hat, weil man miteinander gegessen hat. Das „WirGefühl“ ist stärker, die Stimmung insgesamt einfach besser.
Am Workshop haben alle Mitglieder der Fakultät teilgenommen? Prof. Dr. Volker Zahner: Ja, das hat mich sehr gefreut. Es war tatsächlich ein gutes Gefühl, dass mal alle zusammen gekommen sind. Von dieser Runde ging ein Gefühl der Gemeinsamkeit und der Stärke aus, es hat eine Art Aufbruchsstimmung geherrscht. In diesen eineinhalb Tagen sind so viel Energie, Ideen und Tatendrang entstanden. Ich bin mit einem sehr guten Gefühl nach Hause gefahren - und spüre den Pappenheimer Geist heute noch. Denn einiges ist jetzt wirklich im Alltag angekommen. Zum Beispiel? Prof. Dr. Volker Zahner: Zum Beispiel der Forstfunk, bei dem sich die
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Prof. Dr. Volker Zahner Dekan der Fakultät Wald und Forstwirtschaft HSWT.NEWSCREEN 7
BRAU- UND GETRÄNKETECHNOLOGIE
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um 15. Januar 2012 sind Dr. Martin Krottenthaler und Dr. Winfried Ruß vom Wissenschaftszentrum Weihenstephan der Technischen Universität München an die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf gewechselt – als Professoren für den neuen Bachelorstudiengang Brauund Getränketechnologie. Im Wintersemester 2011/12 wurde erstmals der Studiengang Brau- und Getränketechnologie angeboten. Was kann man sich darunter vorstellen? Prof. Dr. Winfried Ruß: Ein Ingenieursstudium mit Maschinenbau, Brau- und Fermentationstechnologie, Qualitätssicherung und betriebswirtschaftlichen Grundkenntnissen. Ziel sind Studienabgänger, die in allen Abteilungen der Brauerei oder getränkeherstellender Betriebe arbeiten können, aber auch in Betrieben der Zulieferindustrie wie Maschinenbau, Getränkegrundstoffherstellung, Reinigungs- und Desinfektionsmittelherstellung und Mälzereien. Wo positioniert sich der Studiengang
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im Vergleich zu den Ausbildungsmöglichkeiten an der Technischen Universität München oder Brauerschulen bundesweit? Prof. Dr. Martin Krottenthaler: Wir haben andere Zulassungsvoraussetzungen: An der Hochschule benötigt man die Hochschulreife, um studieren zu können. Das grenzt uns von den klassischen Brauerschulen und den Fachakademien ab. Zudem dauert das Studium hier länger. Im Gegensatz zu den Universitäten bilden wir Brau- und Getränketechnologen für die mittlere Führungsebene aus. Unsere Absolventen schließen mit dem Bachelor of Engineering ab, also einer Ausbildung zum Ingenieur. Dabei geht es darum, wissenschaftliche Kenntnisse und Methoden im Betrieb umzusetzen, weniger darum wissenschaftliche Erkenntnisse zu generieren. Welche persönlichen Ziele haben Sie sich gesetzt? Prof. Dr. Winfried Ruß: Ich will dem Studiengang sein eigenes Profil ge1 | 2012
ben, das von der Industrie akzeptiert und geschätzt wird. Wichtig ist es mir auch, den Zusammenhalt zwischen Studierenden, Ehemaligen, Industrie und Hochschule aufzubauen, kurz die Marke „Der Brau- und Getränketechnologe der HSWT“ schaffen. Prof. Dr. Martin Krottenthaler: Ich möchte eine gute Lehre machen, um unsere Studierenden so auszubilden, dass sie sich erfolgreich in der Braubranche bewerben können. Was gefällt ihnen an der HSWT? Prof. Dr. Winfried Ruß: Toll find ich die unkomplizierte Zusammenarbeit und die schnellen, kurzen Wege für Entscheidungen. Prof. Dr. Martin Krottenthaler: Die kollegiale Zusammenarbeit finde ich wirklich gut.
STUDIENGANG
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it dem Wintersemester 2011/2012 wurde erstmals der neue Bachelor-Studiengang „Brau- und Getränketechnologie“ angeboten. Derzeit nutzen 76 Studierende dieses Angebot. Ziel ist es, praxiserfahrene Fachkräfte für einen wichtigen Bereich der Lebensmittelbranche, die Brauwirtschaft, auszubilden. Die Absolventen können mit ihrem Abschluss „Bachelor of Engineering (B.Eng.)“ eigenverantwortliche Ingenieurtätigkeiten als
Brau- und Getränketechnologen in Brauereien, Getränkeherstellungsbetrieben und zugehörigen Industrieund Handelsbetrieben übernehmen. Ab diesem Sommersemester wird der Studiengang zudem als Verbundstudium angeboten. Die Studierenden können dann im Rahmen eines dualen Bildungsgangs sowohl das BachelorStudium als auch die Berufsausbildung zum Brauer und Mälzer absolvieren.
PROF. DR. WINFRIED RUSS PROFESSUR FÜR APPARATE- UND ANLAGENTECHNIK IN DER GETRÄNKEINDUSTRIE
PROF. DR.-ING. HABIL. MARTIN KROTTENTHALER PROFESSUR FÜR BRAU- UND GETRÄNKETECHNOLOGIE
»» 1983 – 1985: Studium der Lebensmitteltechnologie (FH) an der TUM »» 1985 – 1990: Studium Brauwesen und Getränketechnologie an der TUM »» 1995: Promotion »» 2004: Habilitation »» 2000 – 2007: Mitglied im Studienfakultätsrat „Brau- und Lebensmitteltechnologie“ »» 2006 – 2008: Kommissarischer Leiter des Lehrstuhls „Fluidmechanik und Prozessautomation“ (jetzt: Systemverfahrenstechnik) »» 2006 – 2008: Leiter Informationstechnologie Weihenstephan (ITW) »» 2007 – 2009: Leiter der Abteilung „Thermische Verfahren“ am Lehrstuhl für „Rohstoff- und Energietechnologie“ »» 2010: Leiter der Arbeitsgruppe „Umwelttechnik der Lebensmittelindustrie“ am WZW »» Zahlreiche Veröffentlichungen »» Zahlreiche Mitgliedschaften
»» 1984 – 1989: Studium Brauwesen und Getränketechnologie an der TUM »» 1992: Promotion »» 2007: Habilitation »» 2008: Preis für „Beste Lehre der Fachschaft LemiBrau“ »» 2010 – 2012: Akademischer Direktor am Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie der TUM »» Zahlreiche Veröffentlichungen »» Zahlreiche Mitgliedschaften
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NACHGEFRAGT?!
WARUM HAT BIER SCHAUM? So wie man Milch etwa beim Cappuccino aufschäumen kann, wird auch das Bier aufgeschäumt. Nur muss man dafür nicht rühren. Das Aufschäumen übernehmen Kohlensäureblasen (CO2), die aus der Gärung des Bieres entstehen: Hefe wandelt Zucker in CO2 und Alkohol um. Wenn die Kohlensäureblasen im Getränk aufsteigen, nehmen ihre Oberflächen Substanzen auf. Dadurch entsteht eine dünne Haut, die Schaumbläschen bildet. Im Bier, so wie auch in der Milch, ist Eiweiß vorhanden. Das Eiweiß reichert sich im Schaum an und macht den Schaum stabil. Andere Getränke wie Cola oder Limo haben sehr wenig Eiweiß und deswegen keinen festen Schaum. Prof. Dr. Martin Krottenthaler Prof. Dr. Winfried Russ
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Rechte Spalte von oben nach unten: 1. Preis: Andrea Mühlmann/Tobias Müller 2. Preis: Richard Focking/Julia Voss 3. Preis: Anja Köpnick/Hannes Pirk Linke Spalte von oben nach unten: 4. Preis: Jana Bredehöft/Sascha Wörmer 5. Preis: Verena Wiest/Chantal Arabin
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STUDENTENWETTBEWERB TEMPORÄRE THEMENGÄRTEN AUF DER INSEL MAINAU
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ünf temporäre Themengärten, etwa 100 Quadratmeter groß, entstehen derzeit auf der Insellage der Mainau. Entworfen haben sie Studierende der Landschaftsarchitektur der Hochschule WeihenstephanTriesdorf (HSWT) und Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen (HfWU) im Rahmen eines Studentenwettbewerbs. Seit 2003 lässt die Insel Mainau jährlich von Studierenden diese fünf saisonalen Gärten entwerfen. Gemeinsam mit Auszubildenden von Garten- und Landschaftsbaubetrieben werden sie schließlich umgesetzt. 2011 waren an dem eingeschränkten Studentenwettbewerb Studierende der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) und der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen (HfWU) eingeladen, in hochschulübergreifenden Arbeitsgruppen temporäre Gartenkonzepte zu entwickeln. Ziel des Wettbewerbs war es, im Rahmen eines zweitägigen Stegreifs auf der Insel Mainau einen Entwurf sowie eine Werk- und Pflanzplanung zu erstellen. Begleitet und inhaltlich unterstützt
wurden die Studierendengruppen von Prof. Sigurd Henne (HfWU), Prof. Ingrid Schegk und Prof. Dr. Swantje Duthweiler (HSWT). Unter dem Motto „Reif für die Insel“ sollte die Insellage der Mainau interpretiert und eine unkonventionelle Verwendung von Baumaterialien und Pflanzen gefunden werden. Für die Bearbeitung lobte die Mainau GmbH insgesamt ein Preisgeld von 1000 Euro aus. Der 1. Preis wurde Andrea Mühlmann (HSWT) und Tobias Müller (HfWU Nürtingen) zugesprochen, die das Thema „Reif für die Insel“ mit der Suche nach Sehnsucht und sehr überzeugend als schwebendes Holzdeck mit Zitter-Pappeln-Hain und Gräsermeer übersetzten. Den 2. Preis erhielten Richard Focking (HSWT) und Julia Voss (HfWU Nürtingen) für den Beitrag „Entfaltung“, bei der eine spannungsvolle Abfolge von Bögen sich immer weiter öffnet und als Gesamtskulptur vom Dunkeln ins Helle führt. Der 3. Preis ging an Anja Köpnick (HSWT) und Hannes Pirk (HfWU Nürtingen), die unter dem Leitsatz „Die
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Polarinsel - Achtung das Eis schmilzt“ umweltkritisch und gestalterisch interessant eine Insel mit künstlichen Eisschollen und Pflanzen der arktischen Tundra entwarfen. Jana Bredehöft (HSWT) und Sascha Wormer (HfWU Nürtingen) erhielten den 4. Preis für ihren Entwurf „Raus aus dem Alltag“, der hinter Milchglaswänden vor ersten Blicken geschützt eine dynamisch geschwungene Holzliegefläche zwischen gelb-oranger Blütenfülle anbietet. Der 5. Preis ging an Verena Wiest (HSWT) und Chantal Arabin (HfWU Nürtingen), die die „Suche nach dem Gleichgewicht“ mit dem Kontrast eines engen dunklen Eingangstunnels und eines versteckten weißen Gartens mit geschwungener Pendelliege übersetzten. Derzeit werden diese fünf Preisträgergärten in einem Bauworkshop, teilweise unter Bauleitung der Studierenden, auf der Mainau gebaut. Sie können das ganze Jahr 2012 besichtigt werden. Prof. Dr. Swantje Duthweiler
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VOM ALPENBOGEN NACH KAPSTADT, VOM ZÜRICHSEE NACH BRÜSSEL – 10 JAHRE INTERNATIONAL MASTER OF LANDSCAPE ARCHITECTURE
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m Jahr 2001 heben die Hochschulen Weihenstephan-Triesdorf, Nürtingen und Rapperswil (CH) ein mutiges Pilotprojekt aus der Taufe: den International Master of Landscape Architecture, kurz IMLA. Am 30. März 2012 wird nun das zehnjährige Bestehen des Studienangebots in Weihenstephan gefeiert. Zunächst berufsbegleitend konzipiert, soll das Studienangebot Landschaftsarchitekten sowie Stadtplaner, Architekten und Absolventen anderer verwandter Planungsdisziplinen zu Führungspersönlichkeiten in Praxis oder Forschung qualifizieren. Die vier inhaltlichen Schwerpunkte des IMLA werden in komplexen Projekten bearbeitet:
»» Planning and Design in Europe »» Planning and Project Management »» Planning and Design Methods »» IT in Planning and Design In den ersten Jahren werden innerhalb der Projekte Aufgabenstellungen rund um den Alpenbogen fokussiert. Heute ist die Vielfalt größer – Projekte mit internationaler Bedeutung oder grenzüberschreitende Fragestellungen stehen im Vordergrund. Das Konzept wird stetig weiterentwickelt: Der Umstellung auf einen Vollzeitstudiengang und der Akkreditierung folgen strukturelle und inhaltliche Änderungen. Beispielsweise wird das „Internationale Projekt“ eingeführt, das alle Studierenden abschließend noch einmal zusam-
menführt. In diesem Jahr findet es in Kapstadt statt. 2010 muss die Hochschule Rapperswil aus der Kooperation aussteigen, weil der Anteil der Schweizer Studierenden zu gering ist. Seither wird nach neuen Partnern gesucht. Derzeit werden europäische Fördermittel akquiriert, um ein gemeinsames Curriculum mit der Université Libre de Bruxelles und der Erasmus Hogeschool in Brüssel aufzubauen. Außerdem soll mit der Estonian University of Life Sciences in Estland und der Corvinus Universität in Ungarn kooperiert werden. Im aktuellen Jahrgang studieren 22 Studierende aus zehn Nationen. Prof. Ingrid Schegk
STUDENTISCHER KONVENT Liebe Studentinnen, liebe Studenten,
Franzska Krisch Vorsitzende Studentischer Konvent
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wir, der studentische Konvent der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, wünschen euch für das Sommersemester 2012 alles Gute! Es freut uns, dass wir nun die Möglichkeit haben, euch regelmäßig über unsere Arbeit zu berichten. Den Anfang macht das KONTUR in Triesdorf: Wir erwarten es schon sehnsüchtig und am 13. Juni 2012, ab 14 Uhr, ist es wieder soweit! Die Studenten der Abteilung Triesdorf der HSWT veranstalten die vierte Auflage von KONTUR – einem Kulturfestival, das in diesem Ausmaß in Bayern einzigartig ist! Wir bieten euch kostenlose Workshops (Anmeldung etwa vier Wochen vorher über „Doodle“, genauer Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben) – 2012 von Glasperlendrehen und digitaler Fotografie über Yoga, Bauchtanz bis zum Schokoladenworkshop oder Maultrommeln und vieles mehr! Auch verschiedene Infostände zu Themen unserer Studi1 | 2012
engänge warten auf euch! Eine Bierbar, Cocktailbar und leckeres Essen stehen ebenfalls bereit. Anschließend wird die Nacht zum Tag gemacht: Verschiedene Bands heizen die Stimmung auf und ab 24 Uhr legen unsere DJs sich mächtig ins Zeug! Kommt vorbei und erlebt die Abteilung Triesdorf der HSWT auf eine ganz andere Art und Weise! Wir freuen uns auf euren Besuch. Ihr habt Fragen oder Anregungen zum studentischen Leben an der Hochschule? Dann schreibt uns doch eine E-Mail an konvent@hswt.de. Euer Konvent der HSWT Franziska Krisch Vorsitzende des Studentischen Konvents Kontakt Arbeitskreis KONTUR: julian.stoehr@student.hswt.de ben.schneider@student.hswt.de
IN KÜRZE NEUER SCHWERPUNKT AGRITECHNIK Die moderne Agrartechnik kann zur Lösung der neuen Herausforderungen in der Landwirtschaft beitragen. Daher werden immer mehr Absolventen gesucht, die ein hohes Maß an fachübergreifendem Wissen aus Agrartechnik, Agrarwirtschaft und Betriebswirtschaft vereinen. Um diesem Bedarf gerecht zu werden, gibt es ab dem Sommersemester 2012 im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Agrarmarketing und Management neben der bisherigen Ausrichtung „Agribusiness“ nun auch den neuen Schwerpunkt „Agritechnik“. Dort werden die Studierenden speziell für Managementaufgaben in der Agrartechnikbranche ausgebildet.
QUALITÄTSMANAGEMENT DER HSWT – PROZESSPORTAL ONLINE Aus der Verantwortung für eine hohe Qualität in Studium und Lehre arbeitet die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf an einem umfassenden und ganzheitlichen Qualitätsmanagement-System. Hierbei sollen alle Bereiche der Hochschule erfasst werden. Seit März 2012 ist das QM-Prozessportal online: www.hswt.de/fh/qualitaetsmanagement. Die Instrumente und Methoden des QM dienen dazu, klare Wege für die Zukunft auszubauen, sich der eigenen Stärken und Schwächen bewusst zu werden, Fehler zu reduzieren und sich stetig zu verbessern. Gemeinsam soll ein für die Hochschule passendes System erreicht werden, um die Qualität in Studium und Lehre zu optimieren und für die positiven Veränderungen durch ein gelebtes Qualitätsmanagement zu begeistern.
ANREGUNGEN, IDEEN UND KRITIK GEFRAGT IHRE MEINUNG IST UNS WICHTIG! Als leistungsfähige Hochschule möchten wir in einen steten Dialog mit Studierenden, Professoren und Mitarbeitern der Hochschule treten. Auf Ihr Feedback mit Anregungen, Hinweisen aber auch Kritik möchten wir nicht verzichten. Erfahrungen aus erster Hand wollen wir nutzen, um die Qualität unserer Leistungen in Lehre, Studium und Weiterbildung zu verbessern. Besuchen Sie uns auf der Webseite unserer Hochschule unter http://www.hswt.de/fh/anregungenideen-und-beschwerdemanagement
STUDIERENDE ERSTELLEN DATENBANK ZUR VERWALTUNG VON GERÄTEN Studierende des 3. Semesters Wirtschaftsingenieurwesen Agrarmarketing und Management haben eine Datenbank zur Verwaltung von Forstgeräten entwickelt. Unter dem Namen myTIB (Tool Information Base) werden nun Motorsägen, Äxte, Spaten, Erdbohrgeräte oder andere forstwirtschaftliche Werkzeuge dokumentiert. Alle Geräte haben einen Barcode erhalten, der von einem rechnergestützten Scanner gelesen werden kann. Dadurch reduziert sich die Anzahl an früher genutzten Listen, der Ausleihprozess wurde vereinfacht. Begleitet wurde das Projekt durch Prof. Dr. Knut Hildebrand, Fakultät Wald und Forstwirtschaft an der HSWT. Die Datenbank ist nach Abschluss aller Arbeiten im Januar 2012 dauerhaft in Betrieb gegangen und hat einen festen Platz im IT-Bereich der Hochschule gefunden.
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TERMINE MÄRZ 24. März 2012 Workshop „Konfliktmanagement“ Bayern Mentoring | Triesdorf | Gebäude C.012 und C.013 | ab 10 Uhr Ansprechpartner: Andrea Herzog| andrea.herzog@hswt.de 26. März 2012 Seminarreihe Wildtiere |„Wolf - Moose, Lynx - roe deer and other vertrebrate predator - prey communities in a long-term study in belarus“ | Prof. Dr. Vadim Sidorovich Fakultät Wald und Forstwirtschaft | Gebäude F9 | Raum F9.362 | 16 Uhr
28. März 2012 „Mit Erasmus nach Europa“ Informationstag des Akademischen Auslandsamtes | an beiden Abteilungen | ab 14 Uhr 30. März 2012 10 Jahre Masterstudiengang IMLA (Jubiläumsveranstaltung) Fakultät Landschaftsarchitektur | Gebäude A5 | 13:30 Uhr Ansprechpartner: Prof. Ingrid Schegk | ingrid.schegk@hswt.de
APRIL 2. April 2012 Studieninformationstag in Weihenstephan HSWT | Gebäude A1 | ab 9:30 Uhr 2. April 2012 Seminarreihe Wildtiere „Wolves in the Yukon“ |Dr. Bob Hayes Fakultät Wald und Forstwirtschaft | Gebäude F9 | Raum F9.362 | 16 Uhr 3. April 2012 EWUlution (Firmenkontaktmesse) Fakultät Umweltingenieurwesen | Triesdorf | Alte Reithalle www.ewulution-triesdorf.de 4. April 2012 Studieninformationstag in Triesdorf HSWT | Treffpunkt: Alte Reithalle | ab 9:30 Uhr
11. April 2012 (zudem 9./16./30. Mai und 13. Juni) Kolloquium zur Pflanzenverwendung 2012 - Vorträge aus der Praxis über aktuelle Projekte und Forschungsvorhaben von Planern aus dem In- und Ausland Fakultät Landschaftsarchitektur | Gebäude A3 | Raum A3.406 | jeweils 18 Uhr Ansprechpartner: Prof. Dr. Swantje Duthweiler | swantje.duthweiler@hswt.de 16. April 2012 Seminarreihe Wildtiere „Die Bedeutung kleiner Schutzgebiete für die Erhaltung von Populationen: Fluch oder Segen?“ | PD Dr. Gilberto Pasinelli Fakultät Wald und Forstwirtschaft | Gebäude F9 | Raum F9.362 | 16 Uhr 26. April 2012 Girls‘ und Boys‘ Day HSWT | an beiden Abteilungen | www.hswt.de
MAI 3. Mai 2012 Maifest Studierende der Fakultät Land- und Ernährungswirtschaft Campus Weihenstephan 8. Mai 2012 Seminarreihe Wildtiere |„Vom Geheimnis Vogelstimmen zu lernen“ | Prof. Dr. Hans-Heiner Bergmann Fakultät Wald und Forstwirtschaft | Gebäude F9 | Raum F9.362 | 16 Uhr
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11. Mail 2012 Studieninfotag des Masterstudiengangs Regionalmanagement Fakultät Landwirtschaft | Triesdorf | Gebäude C.112 | ab 14 Uhr Ansprechpartner: marie-sophie.schmidt@hswt.de 12. Mai 2012 Triesdorfer Ingenieurinnentag HSWT | Triesdorf | Gebäude C.019 | ab 8 Uhr Ansprechpartner: Michaela Meyer | michaela.meyer@hswt.de
JUNI 13. Juni 2012 Campusfest KONTUR Studentischer Konvent |Triesdorf | ab 14:00 Uhr Ansprechpartner: konvent@hswt.de
22. Juni 2012 Dies academicus – Weihenstephaner Tag HSWT | Gebäude A3 | Raum A3 406 | ab 17 Uhr 22. Juni 2012 Weihenstephaner Symposium zur Gartendenkmalpflege (Fachtagung) Fakultät Landschaftsarchitektur | Gebäude C4 | Raum C4.343 | 9 Uhr Ansprechpartner: Prof. Dr. Amrei Mosbauer, amrei.moosbauer@hswt.de
15. Juni 2012 9. Landschaftsbautagung – Motto: Landschaftsbau Digital – Chancen und Risiken Fakultät Landschaftsarchitektur | Gebäude A3 | Raum A3.406 | 9 Uhr Ansprechpartner: Prof. Dr. Rudolf Haderstorfer | rudolf.haderstorfer@hswt.de www.landschaftsbautagung.de
29. Juni 2012 Weihenstephaner Forsttag: „Wächst der Wald in den Himmel – Waldinvestment“ Fakultät Wald und Forstwirtschaft | Gebäude A3 | Raum A3.406 | ab 9:30 Uhr Ansprechpartner: Prof. Dr. Wolf Dieter Rommel | wolf.rommel@hswt.de
16. Juni 2012 Tag der Forschung und der Gärten Forschungsanstalt für Gartenbau Weihenstephan | Am Staudengarten | ab 9 Uhr
JULI 6. Juli 2012 Alumnitreffen und Akademischer Nachmittag der Fakultät Biotechnologie und Bioinformatik www.hswt.de 10. Juli 2012 Fachsymposium anlässlich des 100. Geburtstag von Richard Hansen Forschungsanstalt für Gartenbau Weihenstephan | Am Staudengarten | ab 9 Uhr
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