Menschen und Ort - People and Places

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Menschen und Orte People and Places



Menschen und Orte

Hochschule f端r Technik und Wirtschaft Berlin

People and Places

University of Applied Sciences Berlin



Einleitung Introduction

Was macht eine Hochschule eigentlich aus? Ihre Geschichte? Die Gebäude, die für sie errichtet wurden oder die sie bezogen hat? Das Profil der Studien­ programme, die angeboten werden? Die Studierenden, die Vorlesungen besuchen und in Arbeits­gruppen diskutieren? Die Alumni, die nach ihrem Abschluss in vielen Branchen tätig sind? Die Profes­ sorinnen und Professoren, die lehren, forschen und publizieren? Die demokra­ tisch gewählten Amts­ trägerinnen und Amtsträger, welche die Institution re­ präsentieren? Dieser Bildband gibt eine Antwort anlässlich des 20jährigen Bestehens der HTW Berlin: Er zeigt Menschen, die an der Hochschule studieren, lehren, forschen und arbeiten. Sie wiederum haben drei Fotografinnen und Fotografen zu Orten auf dem Campus geführt, deren Atmo­ sphäre sie besonders schätzen. Lernen Sie die HTW Berlin auf diese – im eigentlichen Sinn des Wortes   – persönliche Art kennen!

What makes a university? Its history? The buildings in which it is housed? The degree courses it offers? Students past and present? Its professors and their work? The university officers? Published to mark the 20th anniversary of the HTW Berlin, this illustrated book hopes to give just a few answers to these questions. Focussing on the people who study and work at the HTW Berlin, these “HTW people” show photographers the places which make the institution special for them. Learn more about the people and places that make up the HTW Berlin.



Menschen und Orte Fotografiert von Jennifer Weber People and Places Photographed by Jennifer Weber






















Jennifer Weber Fotografin Photographer

Jennifer Weber, Jahrgang 1988, Studentin im Studiengang Kommunikationsdesign

Jennifer Weber, born in 1988, student of Communications Design

„Mit der HTW Berlin verbinde ich immer wieder dieses beeindruckende Gefühl, welches ich hatte, als ich zum ersten Mal auf dem Campus Wilhelminenhof stand. Die Gebäude haben einen ganz eigenen Charme, der sich irgendwie auch auf die Leute an der Hochschule überträgt.“

“For me, the HTW Berlin is the impressive feeling which I had when I first stood on the Wilhelminenhof campus. The buil­ dings all have their own characteristic charm which seems to infect the people who work in them.”


Tjarko Tjaden Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt „Entwicklung von prognosebasierten Betriebsstrategien für Photovoltaik-Speicher­ systeme - PVprog“

Member of the project “The development of prognosis-based business strategies for Photovoltaic Storage Systems - PVprog”

„Ich schätze die Freiräume an der HTW Berlin, die es bsp. möglich machen, dass Studierende eine ForschungsPhotovoltaikanlage realisieren konnten.“

“I value the HTW Berlin for the freedom which it accords its students to par­ ticipate in research projects. In our project, students could build a solar panel system.”

Anja Pfennig Professorin im Studiengang Maschinenbau

Professor of Mechanical Engineering

„Ich erlebe die WaschBar der StephanusWerkstätten als Zeugnis für ein gelungenes Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderungen“.

“The Stephanus workshops are the perfect example of how people – with and without a disability – live and work together.”

Ulrich Schneider Leiter des Referats Service, Technische Dienste und Bauunterhaltung

Head of the Department of Services, Technical Support and Facility Management

„Im Pausenhof treffen Altes und Neues zusammen. Das Hauptgebäude im Stil des Neoklassizismus und das Atrium aus Stahl und Glas bilden in meinen Augen einen interessanten Kontrast.“

„The Treskowallee campus combines the best of old and new. The main building from the 1890s and the atrium with its glass and steel make for an interesting contrast.”

Stefanie Rathje Professorin im Studiengang Wirtschaftskommunikation

Professor of Business Communication Management

„Für mich ist die Lehre das Wichtigste an meinem Beruf, deshalb habe ich mir meinen Lieblingslehrraum ausgesucht. Er ist riesig und hell, und man hat einen weiten Blick über den Campus und die angrenzende Industriearchitektur.“

“I find good teaching important. My favourite room in which to teach is large, bright and gives a good view over the campus and the adjacent industrial architecture.”


Julia Cadete La O Mitarbeiterin im Referat Zulassung und Immatrikulation des Studierendenservice

Staff, Admissions office of the Student Services Department

„Ich nenne den Baum im Innenhof den ‚Jahreszeitenbaum‘. Er wirkt irgendwie idyllisch auf mich“.

“I call the tree in the inner courtyard our ‘tree of the seasons.’ I find it idyllic.”

Volker Boehme-Neßler Professor im Studiengang Wirtschaftsrecht

Professor of Business Law

„Innovation ist ohne Zufall nicht denkbar. Gänge, in denen die unter­ schiedlichsten Menschen aufeinander treffen und es zu unvorhergesehenen Begegnungen kommt, sind Räume für den Zufall.“

“Innovation is inconceivable without chance. Corridors on which different people meet and interact by coincidence produce this chance.”

Anett Arndt Studentin im Studiengang Wirtschaftsmathematik und AStA-Referentin für PR & Marketing

Student of Business Mathematics and Students‘ Union officer for PR & Marketing

„Für mich ist das Familienzimmer der perfekte Ort, den Studienalltag mit meiner Rolle als Mutter zu verbinden.“

“For me, the family room provides the perfect location to enable me to combine my roles as student and mother.”

Joachim Siegert Professor und Koordinator für Mathematik im Fachbereich 2

Professor of Mathematics, Department 2

„Die Terrasse vor der Mensa ist für mich der beste Platz, um Gespräche mit Stu­ dierenden zu führen, Lehrveranstaltun­ gen vorzubereiten, aber auch, um mich zwischendurch zu erholen.“

“The cafeteria terrace is the best place to speak to students, prepare classes and relax.”


Julian Dietz Student im Studiengang Game Design

Student of Game Design

„Ich liebe es, meine Ruhe zu haben. Das gelingt am Besten im schallisolierten Tonstudio.“

“I love calm and find it in the HTW sound-proof sound studios.”

Johanna Strehmann Laboringenieurin im Studiengang Modedesign

Lab Engineer Fashion Design

„Ich gehe gerne an die Spree. Das flie­ ßende Wasser hilft, mich wieder frei zu machen und für neue Ideen und Anfor­ derungen zu öffnen.“

“I like to go down to the river Spree. The flowing water helps to free up my mind and let me consider new ideas and requirements.”



Menschen und Orte Fotografiert von Matthias Panitz People and Places Photographed by Matthias Panitz






















Matthias Panitz Fotograf Photographer

Matthias Panitz, Jahrgang 1988, Student im Studiengang Kommunikationsdesign

Matthias Panitz, born in 1988, student of Communications Design

„Die HTW Berlin ist zunächst eine wun­ derbare Hochschule, um praxisnah zu studieren, aber auch ein toller Ort, um Ideen freien Lauf zu lassen. Professoren bzw. Dozenten unterstützen einen im vollen Maße bei der Umsetzung.“

“The HTW Berlin is a wonderful univer­ sity at which to gain a practice-based education and a great place to let your mind run free. Our professors and lec­ turers are highly supportive in helping us realize our goals.”


Angela Weissköppel Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „exzellente Lehre und hervorragender Service“ (excelLus)

Research fellow, excelLus Project

„Das Treppenhaus ist ein Ort der Bewe­ gung und der Begegnung – wie die Hochschule auch. Hier herrscht ein stetiges Auf und Ab, Hin und Her. Aus einem zufälligen Treffen wird ein Ge­ spräch und daraus vielleicht ein Projekt.“

“The staircase is a place of movement, encounter and transition, similar to the university itself. There is a continuous up and down, to and fro. A conversation – and perhaps even a joint project – can arise from a chance encounter.”

Dayanand Arora Professor im Studiengang International Business

Professor, International Business

„Mein Büro ist mein ‚akademisches Zuhause‘. Es bietet den Platz und die Atmosphäre, in der ich mich konzen­ trieren kann, außerdem die Möglich­ keit, mit Kollegen und Studierenden zu diskutieren.“

“I love my office because it is my ‘academic-home’. It gives me the needed space and a cozy atmosphere to concen­ trate. My office offers fertile ground for discussing complex issues and problems with my colleagues and students.”

Rebecca Lochner Studentin im Studiengang Wirtschaftskommunikation

Student, Business Communication Management

„Die Mensa am Campus Wilhelminen­ hof ist mehr als ein reiner Speisesaal: Hier kann man nicht nur seinen Hunger stillen, sondern auch mit Kommilito­ nen plaudern, entspannt auf die Spree schauen oder Lehrstoff nachbereiten.“

“The student cafeteria on the Wilhelminenhof campus is more than just a dining hall. You can grab a bite to eat here and also catch up with fellow students, relax and enjoy the view of the river Spree, and follow up on course material.”

Jörg Ritter Lehrbeauftragter im Studiengang Arbeits- und Personalmanagement

Associate tutor for the degree course Management of Labour and Human Resources

„Die Mensa und das Audimax – beide befinden sich auf dem Campus Treskowallee in ein und demselben Gebäude – waren in meiner Studienzeit das Kom­ munikationszentrum schlechthin.“

“When I was a student, the cafeteria and the Audimax – both in the same building on the Treskowallee campus – represented a communication centre par excellence.”


Sylke Kluck Verwaltungsleiterin des Fachbereich 2

Head of the Faculty Administration, Department 2

„Ich mag die Halle, in der die Labore der Fahrzeugtechnik untergebracht sind. Sie stellt eine schöne Verbindung her zwi­ schen Fabrikarchitektur und der moder­ nen Ausbildung unserer Studierenden.“

“I like the hall that houses the Automo­ tive Engineering labs. It provides a nice link between factory architecture and our students’ modern training.”

Sandra Vollmer Studentin im Studiengang Industrial Design

Student, Industrial Design

„Ich bin gerne in der Modellbauwerkstatt. Wenn hier stundenlang an Modellen und Prototypen gearbeitet wird, herrscht eine intensive und angenehme Atmosphäre, die einen den größten Stress vergessen lässt und selbst zum Arbeiten animiert.“

“I enjoy working in the modelling workshop. Concentrated work on prototypes generates an intensive and enjoyable atmosphere. You can escape stress and find inspiration.”

Michael Witt Laboringenieur im Studiengang Angewandte Informatik

Lab Engineer, Applied Computer Science

„Ich habe Spaß an der Betreuung meines Labors. Hier begleite ich Studierende dabei, sich in die Entwicklung von ver­ teilten Anwendungen einzuarbeiten und Netzwerkgrundlagen kennenzulernen.“

“I thoroughly enjoy supervising my lab. I help students to familiarise themselves with the development of distributed applications and to learn the network basics.”

Brigitte Dreßler Stellvertretende Leiterin der Zentraleinrichtung Fremdsprachen

Deputy Head of the Foreign Languages Centre

„Die russische Sprache und der akade­ mische Austausch mit Russland sind meine Spezialgebiete. Davon dürfte die Ausgestaltung meines Arbeitsraums ein anschauliches Zeugnis ablegen.“

“The Russian language and the academic exchange with Russia are my specialist fields. I think my office décor provides a vivid reflection of this.”


Kai Schauer Professor im Studiengang Mikrosystemtechnik

Professor, Microsystems Technology

„Der Fertigung von Produkten der Mikrosystemtechnik geht eine lange Entwicklung und Planung voraus. Erst im technologischen Prozess und speziell in unserem Labor zeigt sich, wie gut in die Zukunft gedacht wurde.“

“The manufacture of microsystems technology products requires a lengthy initial development and planning phase. Only during the technological process, and specifically in our lab, can we determine how future - oriented the approach actually is.”

Inga Tiede Studentin im Studiengang Nonprofit Management und Public Governance

Student, Non-Profit Management & Public Governance

„Mit der Aula verbinde ich Wissen, humanistische Bildung, altehrwürdiges Studieren. Für mich ist sie ein akademi­ scher Ruhepol.“

“I associate knowledge, humanistic education and venerable studies with the Aula lecture theatre. For me, it is an academic oasis.”



Menschen und Orte Fotografiert von Hy-Ran Kilian und Sara Hesse People and Places Photographed by Hy-Ran Kilian and Sara Hesse






















Hy-Ran Kilian und Sara Hesse Fotografinnen Photographer

Hy-Ran Kilian, Jahrgang 1988, und Sara Hesse, Jahrgang 1988, Studentinnen im Studiengang

Hy-Ran Kilian, born in 1988, and Sara Hesse, born

Kommunikationsdesign

in 1988, students of Communications Design

„Das Studium am Campus Wilhelminen­ hof hat uns geprägt. Mit modernisierten Industriebauten, die architektonisch be­ eindrucken, und einem wirklich kreativen Umfeld, fernab vom Zentrum Berlins, ist Oberschöneweide mit all den guten und auch ein wenig negativen Seiten für uns genau die richtige Wahl für ein Studium gewesen.“

“We have all been formed by the privi­ lege of studying on the Wilhelminen­ hof campus. Its modernized industrial buildings are not only architecturally impressive, but engender an atmosphere of creativity far from Berlin‘s city centre. With its many good and few negative aspects, Oberschöneweide is exactly the right place to study.”


Daniela Gunne Studentin im Studiengang Life Science Engineering

Student, Life Science Engineering

“Wenn ich eine kurze Pause vom Tüfteln im Labor brauche, gehe ich direkt vor das Gebäude, genieße die frische Luft und erhole mich.“

“When I need a short break from my lab work, I head outside the building to relax a bit.”

Norbert Schröder Mitarbeiter in der Zentralwerkstatt im Fachbereich 1

Staff, Department 1 – Central Workshop

„Meine Tätigkeiten umfassen die Arbeitsaufgaben in der Zentralwerk­ statt, bei Kommunikationsdesign und im Industrial Design. Die Arbeit mit den Mitarbeitern und Studierenden ist vielseitig und spannend zugleich.“

“My job includes tasks in the Central Workshop, Communications Design and Industrial Design. The work with staff and students is as versatile as it is exciting.”

Grit Driewer Lehrbeauftragte im Fachbereich 2, Seminar „Führung und Kommunikation in Unternehmen“

Associate Lecturer, Department 2 – “Management & Communi­ cation in Companies” seminar

„Die WaschBar der Stephanus Werk­ stätten ist ein schönes Café mit einem vielseitigen Angebot von Kuchen und Suppen, in dem die Gäste sehr freund­ lich bedient wird.“

“The WaschBar is a nice little café offering a fantastic range of cakes and soups with very friendly waiting staff.”

Michael Heine Präsident und Vorsitzender der Hochschulleitung (2006 – 2014)

President & Chairperson of the University Board (2006 – 2014)

„Das Audimax steht für den Anfang und das Ende des Studiums. Hier begrüßen wir die Erstsemester bei Immatrikulati­ onsfeiern, und hier verabschieden wir die Absolventinnen und Absolventen, ehe sie ihrer Wege gehen.“

“The Audimax auditorium represents the start and end of the students’ time at HTW Berlin. We welcome new students here during the matriculation ceremony, and also bid farewell to graduates before they go their own way.”


Rayk Haucke Mitarbeiter in der Rechtsstelle

Staff, Legal Section

„Ich schätze den Innenhof des Campus Treskowallee und seine Grünflächen, da hier eine Atmosphäre der Ruhe inmitten großstädtiger Geschäftigkeit geschaffen wird.“

“I enjoy spending time in the campus inner courtyard. There, I can take a quick break and find tranquillity, par­ ticularly outside of peak hours.”

Joseph Karunia Pakpahan Absolvent des Bachelorstudiengangs Elektrotechnik und Stu­ dent im Masterstudiengang Angewandte Automation

Graduate, Electrical Engineering (BA) and student, Applied Automation (MA)

„Die Bibliothek auf dem Campus Wilhel­ minenhof ist angenehm ruhig, man hat Bücher um sich und natürlich Internet­ zugang. Perfekt also.“

“The library on the Wilhelminenhof campus is wonderfully peaceful, you are surrounded by books and have Internet access as well. It’s perfect!”

Kordelia Mühlau Mitarbeiterin der Abteilung Finanzen und Personal

Staff, Finance & Human Relations Department

„Beim Blick aus dem Fenster meines Bü­ ros kann ich meine Gedanken schweifen lassen und neue Perspektiven auf meine Aufgabenstellungen gewinnen. Ich höre auch gerne die Studierenden vom Hof.“

“A glance out of my office window lets my thoughts wander and gives me a new perspective on the task at hand. I also like to hear the students in the courtyard.”

David Stephanowsky Student im Studiengang Informations- und Kommunikationstechnik

Student, Information & Communication Technology

„Ich mag das Ambiente in der Cafeteria auf dem Campus Wilhelminenhof. Und den guten Kaffee.“

“I like the atmosphere in the cafeteria on the Wilhelminenhof campus – and the good coffee.”


Ruth Keller Professorin im Studiengang Konservierung und Restaurierung/ Grabungstechnik

Professor, Conservation-Restoration/Field Archaeology

„Wir erforschen und restaurieren Objekte so, dass sie zu Reflexions- und Kommunikationsebenen werden. Denn alle sind wir mit der jüngeren ingenieurtechnischen Entwicklung verbunden.“

“This hall stands for the objective we aim to achieve: to restore large objects so that they contribute to communi­ cation between humans. For we are all connected to technical development in some way or another.”

Tim Fischer Student im Studiengang Wirtschaftsinformatik

Student, Business Computing

„An Hörsaal 208 habe ich viele Erinnerungen. Dort saß ich nicht nur als Stu­ dent in Vorlesungen, sondern habe als Buddy auch Erstsemester von meinen persönlichen Erfahrungen mit dem Studi­ um berichtet. Das hat Spaß gemacht.“

“I have many fond memories of lecture hall 208. Not only did I have lectures here as a student; I was a buddy and shared my personal experiences with first-year students here. It was really fun.”



Die HTW Berlin The HTW Berlin

Mit über 12.000 Studentinnen und Studenten ist die HTW Berlin die größte Hochschule für angewandte

Comprising a student body of more than 12,000 the

Wissenschaften in der Hauptstadt. Sie bietet 70

HTW Berlin is the largest institution of its kind in

akkreditierte Bachelor- und Masterstudiengänge in

Berlin. The University of Applied Sciences offers

den Bereichen Technik, Wirtschaft, Informatik, Kul­

around 70 accredited Bachelor’s and Master’s courses

tur und Gestaltung. Die HTW Berlin pflegt Kontakte

in Engineering, Economics, Information Technology,

zu über 140 Hochschulen weltweit und kooperiert

Culture and Design. A factor central to the consistent

mit mittelständischen Unternehmen, Verwaltungen,

level of success is the maintenance of extensive net­

Verbänden, Forschungs- und Bildungseinrichtungen.

works to medium-sized businesses, administrations, professional associations, research and educational

Mit dem Campus Wilhelminenhof in Oberschöne­

institutions, as well as over 140 universities across

weide und dem Campus Treskowallee in Karlshorst

the world.

verfügt die HTW Berlin über zwei attraktive Stand­ orte. Der Campus Wilhelminenhof ist ein traditions-

With the two campuses Wilhelminenhof in Oberschö­

reiches Industrieareal, auf dem die Allgemeine

neweide and Treskowallee in Karlshorst, the HTW

Elektrizitäts-Gesellschaft (AEG) und später die

Berlin has two attractive facilities. The Wilhelmi­

Kabelwerke Oberspree (KWO) Geschichte schrieben.

nenhof campus is a former industrial site. Steeped

Die imposanten Industriegebäude wurden behutsam

in industrial tradition, this area saw history in the

saniert und um interessante Neubauten ergänzt. Der

making by such legendary names as Allgemeine Elek­

Campus Treskowallee bietet mit grünen Oasen und

trizitäts-Gesellschaft (AEG) and Kabelwerke Ober­

ansprechenden Innenhöfen eine hohe Aufenthalts­

spree (KWO). Carefully refurbished, this impressive

qualität. Das denkmalgerecht sanierte Auditorium

industrial environment was enriched with interesting

Maximum ist einer der letzten Festsäle Ostberlins aus

new buildings. The highly-attractive Treskowallee

den 1950er Jahren.

campus is the result of a step-by-step and ongo­ ing programme of modernization producing modern facilities for teaching, research and the provision of academic services – all of which takes part in the greenest of surroundings. The largest lecture theatre – Auditorium Maximum – as well as being a listed building, is one of the last East Berlin festival rooms from the 1950s.



sehen und ernten

Werkstatt für Konzeption und Gestaltung concept and design workshop An der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin entstanden, bietet das Netzwerk sehen und ernten

At HTW Berlin – University of Applied Sciences, the

allen Studierenden die Möglichkeit während des Stu­

sehen und ernten network provides all students with

diums die spätere Arbeitswelt kennenzulernen und

the opportunity to familiarise themselves with the

im Studium Gelerntes direkt anzuwenden.

world of work during their studies, and to directly apply what they have learned.

Als Werkstatt für Konzeption und Gestaltung wollen wir Raum schaffen, um gemeinsam reale Aufträge ab­

As a workshop for conception and design, we wish

zuwickeln und kreativen Austausch zu üben. Mit in­

to create a space for the realisation of real-life pro­

novativen Gestaltungsansätzen und neuen Lösungen

jects and facilitation of creative exchange. With

wollen wir die Lehre praxisnah erweitern.

innovative design approaches and new solutions, we strive to broaden students’ training through prac­

In Kooperation mit der Hochschule und mit Hilfe

tical application.

eines großen Expertenpools haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, Wissen zu sammeln und Erfah­

In partnership with the university and with the

rungen weiterzugeben. Doch allem voran wollen

support of a large pool of experts, we have made it

wir neue Horizonte entdecken und funktionierende

our mission to compile knowledge and share expe­

Design-Lösungen schaffen.

rience. Above all, however, we want to explore new horizons and to create functioning design solutions.

sehenundernten.org sehenundernten.org



Impressum Legal notice

Herausgeber: Der Präsident der HTW Berlin Konzeption und Projektmanagement: sehen und

Published by: The President of the HTW Berlin

ernten in Zusammenarbeit mit Gisela Hüttinger,

Editorial team: sehen und ernten in collaboration

Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der

with Gisela Hüttinger, Press Office/Public

HTW Berlin

Relations

Gestaltung: Michael Länger, Peter Kessel und

Design: Michael Länger, Peter Kessel und Marc

Marc Wejda, Mitglieder des studentischen  Design-

Wejda members of the student design network

Netzwerks sehen und ernten

sehen und ernten

Fotos: Jennifer Weber, Matthias Panitz,

Photographs: Jennifer Weber, Matthias Panitz,

Hy-Ran Kilian und Sara Hesse

Hy-Ran Kilian and Sara Hesse

Texte: Gisela Hüttinger

Texts: Gisela Hüttinger

Übersetzung: Andrew Smith, zappmedia

Translation: Andrew Smith, zappmedia

Berlin, Februar 2014

Berlin, February 2014



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