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ANTI-ISRAELISMUS IN DEUTSCHEN SCHULBÜCHERN

Deutsche Schulbücher weisen in ihrer Darstellung Israels tendenziöse Muster, Auslassungen und verkürzte Narrative auf. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Amadeu Antonio Stiftung und des Mideast Freedom Forums, für die 16 Geschichts- und Politiklehrbücher der Sekundarstufe I aus Berlin und Brandenburg ausgewertet wurden.

„Die überwiegende Mehrheit der Bildungsmaterialien weist eine mangelhafte, oft einseitige und bisweilen tendenziöse Informationsvermittlung zu Israel und seiner Entstehungsgeschichte auf“, heißt es in der Studie: „Häufig wird die Legende ‚David gegen Goliath‘ paraphrasiert, wobei Israel als übermächtiger Aggressor erscheint.“

Die USA unterstützen künftig keine Forschungsinstitute und -projekte in Judäa/Samaria (Westjordanland) mehr. Das gab Matthew Miller bekannt, Sprecher des US-Außenministeriums. Eine Zusammenarbeit mit Israel in Gebieten, die nach 1967 unter israelische Verwaltung gekommen sind, sei mit der Außenpolitik der USA unvereinbar, erklärte Miller. Davon betroffen ist auch die Universität Ariel (Samaria), an der rund 15.000 Studenten eingeschrieben sind, darunter Juden, Araber, Drusen und Tscherkessen. Der republikanische US-Senator Ted Cruz bezeichnete die amtierende US-Regierung als „krankhaft besessen davon, Israel zu unterminieren“ und bezichtigte sie der „antisemitischen Diskriminierung“ von Juden in Judäa und Samaria.

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