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Touch of Dutch

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Submitted by Larry Gradwohl

Do sin zwee Gedichde weeich Winder vum Ralph S. Funk.

Here are two poems about winter from Ralph S. Funk.

Der Winder Kummt

Der Winder kummt, er iss ball do, Mit Schnee un Eis un Kelt; Der Himmel guckt wie Blei so groh, Der Reif’, der greift die Welt.

Die Blumme ausgeblieht schunn lang, Die Bledder vun de Beem ; Die Veggel mit ihr'm scheene Gsang, Die sin schunn weit vun Heem.

Der Wind blost um die Scheier rum, Ya, daer iss kalt un rau; Er blost die Welschkann Schocks all grumm, Un iwwer's Graas nau brau.

Glei leit der Schnee un vleicht deel Eis In Feld un allem Eck, Un deckt die schlofend Aerd so leis, Wie mit en Fedderdeck. Ich gleich 'n net, der Winter kalt, Un aa net Eis un Schnee; Ich saag dir was es bescht mir gfallt – Sell iss 's Frieyaahr schee. - 20. Nov. 1938

Winter is coming

Winter is coming, it is soon here, With snow and ice and cold [air]; The sky looks like lead, so gray, The frost, it ‘covers’ the world.

Continued on page 28

Henry’s Service Station

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Monday-Friday 6:30am-7pm Saturday 6:30am-6pm Sunday-Closed

610-767-3786 Preston & Ruthann Henry 4024 Mt. View Drive Danielsville

Continued from page 27

The flowers are already done blooming, The leaves are off the trees; The birds with their pretty songs They are already far from home here.

The wind blows around the barn, Yes, it is certainly cold and raw; It blows the corn shocks all crooked And over the grass, now brown.

Soon the snow and perhaps some ice will lay on the fields and in every corner, And cover the sleeping earth so lightly, Like with a ‘feather comforter.’

I don’t like it, the cold winter weather, And also, not the ice and snow; I tell you what occurs to me as best –That is the nice springtime!

Der Winder Iss Do

'S iss schunn Disember – kann's dann sei Es Yaahr iss so naegscht rum? Es sin ken Bledder uff de Beem, Net iewens meh en Blumm.

Der Wind kummt iwwer die Bariye, Un daer iss rau un kalt; Kann nau erwaarte, dass der Schnee, Schtatts Regge kazlich fallt.

Ya well, ich denk 's iss Zeit devor, Un gleicht mer net der Schnee, Es eensichscht Ding fer nau zu duh – Iss fer noch Florida zu geh.

Doch waer will datt hie, wann Nadur Wie'n Fedderdeck zudeckt Die schlofend Aerd, wu Friehyaahrs dann Zu Lewe frisch uffweckt.

'S guckt schee datt draus, so sauwer weiss Wu frieher Dreck un Schtaab Hen sich gewisse, un sowohl Es uffgedrickelt Laab.

Des iss en Bild so schee, so frisch, Wu Mann net mole kann; Browiert er graad so hatt er maag, Kummt naegscht yuscht dann un wann.

Ya, Winder iss en scheeni Zeit Un macht gaar ken Verdruss – 'S iss vleicht eebissel rau uff daer, Wu in der Kelt sei muss.

Doch hofft mer dass er weilt net lang

Un packt uns net zu schwer; 'S kaemt gschpassich vor, wann's gschehne sett Bei uns ken Winder waer. - 24. Disember 1958

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Continued on page 30

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