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Klettern & Bouldern
Ob am echten Fels im Freien oder in der Kletterhalle mit Plastikgriffen –es geht hoch her in den Inund Outdoor-Klettergärten, an den Felswänden und auf den Klettersteigen.
Auf den Wänden unserer Berge liegt das Glück dieser Erde. So oder so ähnlich lautet das Motto in unseren Klettergebieten.
Als Top-Spot in der Kletterszene hat sich die Outdoorregion Imst seit Jahren einen Namen gemacht. Mit an die 3.000 Routen in allen Schwierigkeitsgraden, eine der höchsten Kletterhallen Österreichs und dem außergewöhnlichen Outdoor-Kletterturm sowie mehreren Boulderhallen findet der Anfänger, der Hobbykletterer aber auch der Profi eine unglaubliche Dichte und Vielfalt an Klettermöglichkeiten aller Art.
Klettersteige sind der ideale Einstieg in das alpine Bergerlebnis.
Leite Klettersteig
Der Klettersteig liegt in Nassereith und ist eine sportliche C/D-Herausforderung.
Imster Klettersteig
Ein D-Klettererlebnis auf den Maldonkopf, mit Seilbrücke, Tritt- und Steighilfen. Langer Zu- und Abstieg – Ganztagestour.
Wasserfallklettersteig
Ein kurzer Sport- und Familienklettersteig bei der Muttekopfhütte mit B/C-Stellen.
Hanauer Klettersteig
Fantastischer Hüttenklettersteig mit langer Seilbrücke und 2 Varianten. Einfachere Variante endet unterhalb der Hanauer Hütte.
Alpinklettern
Gerade hinauf statt geradeaus. Wer nicht nur seinen Horizont, sondern auch seine Vertikale erweitern will, ist an der Felswand genau richtig.
Muttekopfgebiet
Viermal mehr alpinen Kletterspaß versprechen die Mehrseillängenrouten am Guggerköpfle, Engelkarturm, an der Hinteren Platteinspitze und den Muttetürmen. Anspruchsvolle Kletterrouten führen über Platten, Risse und Über-
Bouldern
hänge, teilweise auf über 2.700 m Seehöhe bis zum Berggipfel. Die Borhakenabstände sind groß, die Bedingungen sind teils sehr rau, deswegen nicht unbedingt für reine Sportkletterer geeignet. Alpinklettern im Muttekopfgebiet verlangt Erfahrung und hohes Können.
Reithle
Nur 15 Gehminuten entfernt liegt das nächste Kletter- und Bouldergebiet. Die Blöcke im Reithle sind bis zu 15 Meter hoch und im schattigen Wald verteilt, auch hier reicht der Schwierigkeitsgrad von 5 bis 8. Es gibt 33 Routen auf 11 Blöcken und die beste Zeit, um hier zu bouldern ist zwischen Mai und Oktober.
Hualig Almeck
In der Outdoorregion Imst ist man umgeben von natürlichen Kletterwänden. Zwei der Bouldergebiete sind Hualig Almeck und Reithle. INFO
Hualig Almeck ist ein Bouldergebiet mit 15 Lines mit Schwierigkeitsstufen zwischen 5 und 8. Um zu den Blöcken zu kommen, fährt man mit den Imster Bergbahnen zur Untermarkter Alm und wandert über die Forststraße 10 Minuten bergab.
Auf der Untermarkter Alm gibt es für alle Boulder-Begeisterten gratis Crashpads zum Ausleihen.
Kletterzentrum Imst & Steinblock Boulderhalle – 10% auf den Eintritt