1 minute read

Gärtnern im Hochbeet Rückenschonend und ertragreich

Das Gärtnern in der Höhe schont den Rücken, spart Platz und Schädlinge haben es deutlich schwerer. Aber was benötigt man, um ein Hochbeet anzulegen? Und welche Pflanzen lassen sich dort anbauen? Wir haben die Tipps für Sie.

Stellen Sie sich vor, Sie bekommen Lust auf einen knackigen Salat oder eine Schüssel Erdbeeren. Und statt in den Supermarkt gehen zu müssen, können Sie sich die Zutaten einfach aus dem Garten oder vom Balkon holen. Klingt verlockend? Mit einem Hochbeet ist das Gärtnern auch auf kleinem Raum möglich. Bei CONSUMO erfahren Sie mehr über die Vorteile eines Hochbeets.

Welche Arten von Hochbeeten gibt es?

Wer ein Hochbeet bauen oder kaufen will, hat die Qual der Wahl. Es gibt zahlreiche

Modelle, die sich beim Material, der Form oder der Grösse unterscheiden. Bei der Auswahl sollte man beachten, wo und wie lange das Beet an einem Standort stehen soll. So ist ein Hochbeet aus Stein langlebig, eines aus Kunststoff leichter zu verstellen.

Was sind die Vorteile eines Hochbeets?

Der grösste Vorteil eines Hochbeets ist seine Höhe. Man muss sich beim Gärtnern nicht bücken und entlastet den Rücken. Zudem macht man es Schädlingen schwerer, an die Pflanzen zu kommen. Ein

Planlos? Entdecken Sie jetzt Events in der grössten Eventagenda der Schweiz auf consumo.ch

Kaninchendraht hält zum Beispiel unerwünschte Nager fern. Auch bei einem schlechten Boden kann ein Gartenhochbeet helfen, weil man es mit guter Erde selbst befüllen kann.

Welche Pflanzen eigenen sich für das Hochbeet?

Die gute Nachricht zuerst: Grundsätzlich eignen sich alle Pflanzen fürs Hochbeet. Allerdings ist der Platz im Hochbeet begrenzt, daher sollte man auf raumgreifende Sorten wie Kürbis oder Zucchini verzichten – zumindest, wenn man verschiedene Obst- und Gemüsesorten anbauen möchte. Auch Sorten, die in die Höhe wachsen, beispielsweise Bohnen oder Erbsen eignen sich nicht unbedingt, da die Pflanzen im Hochbeet ohnehin schon hoch stehen.

Anzeige

This article is from: