Haarausfall (Alopezie)
Ist eigentlich vollkommen normal – so lange nur rund 100 Haare pro Tag in der Bßrste oder dem Kamm hängen bleiben.
Erst wenn mehr Haare ausgehen, spricht man von krankhaftem Haarausfall. Ein spärlicher Haarwuchs ist nicht selten – insgesamt trifft er aber mehr Männer als Frauen.
Schätzungsweise 1,5 Millionen Männer und 500.000 Frauen in Deutschland leiden unter Haarverlust. Die Ursachen können ganz unterschiedlich sein.
Erfahren Sie, woher Haarausfall kommt, welche Mittel eingesetzt werden und wie Sie den Haarverlust stoppen kรถnnen.
Kreisrunder Haarausfall (Alopecia areata)
Der kreisrunde Haarausfall ist meist an den mĂźnzgroĂ&#x;en runden oder ovalen und vĂśllig haarlosen Arealen erkennbar.
In der Randzone dieser kahlen Flecken treten sogenannte Ausrufungszeichenh aare auf - kurze, abgebrochene Haare, die in Richtung Kopfhaut hin d端nner werden.
Die haarlosen Stellen finden sich bevorzugt am Hinterkopf oder an den Seiten. Sie kรถnnen sich ausbreiten und vereinigen. Die Haare kรถnnen aber auch komplett ausfallen.
Die Alopecia areata ist zwar insgesamt selten, aber dennoch die zweith채ufigste Form von schwindendem Haupthaar. Experten sch채tzen, dass etwa ein bis zwei Prozent aller Menschen im Lauf ihres Lebens einen kreisrunden Haarausfall entwickeln.
Die Erkrankung kann in jedem Alter auftreten, vorwiegend jedoch bei Kindern und Jugendlichen. M채nner sind etwas h채ufiger davon betroffen als Frauen.
In vielen Fällen wächst das Haar nach einigen Monaten wieder nach, oft fallen die Haare allerdings erneut aus – es kommt zu Rückfällen.
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