Clipping Report Meraner FrĂźhling 2019
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Erscheinungstermin: 12. Februar 2019 Auflage: 345.268 Gegenwert: 27.500 Euro Details: Kooperation mit drei Gutscheinen 14
WISSEN
Dienstag, 12. Februar 2019, Nr. 36 DEFGH
Weltweiter Schwund Ein Drittel aller Insekten vom Aussterben bedroht Immer deutlicher zeichnet sich ab, dass das Insektensterben nicht nur in Deutschland stattfindet, wo es erstmals wissenschaftlich nachgewiesen wurde. Der Schwund der Kerbtiere ist ein weltweites Phänomen. Wenn es nicht gelingt, ihn zu stoppen, habe das „katastrophale“ Konsequenzen, schreiben die Autoren eines Übersichtsartikels in der Fachzeitschrift Biological Conservation, in dem sie zusammengetragen haben, was bisher über das weltweite Insektensterben bekannt ist. Das Team um den australischen Ökologen Francisco Sánchez-Bayo vom Sydney Institute of Agriculture wertete 73 Studien aus. Die meisten davon untersuchten nicht das Insektensterben allgemein, sondern den Rückgang bestimmter Arten von Kerbtieren. Doch fasst man all diese Untersuchungen zusammen, stellt sich heraus,
Wenn es so weitergeht, gibt es die wichtigen Tiere in 100 Jahren nicht mehr
Wo kommt die auf einmal her? Katzen zählen vermutlich nicht zu den Tieren, die sich selbst im Spiegel erkennen.
dass alle Ordnungen der Insekten von dem Schwund betroffen sind: Fast die Hälfte aller Insektenarten geht demnach stark zurück; ein Drittel ist vom Aussterben bedroht. Das alles passiert offenbar in rasendem Tempo: Pro Jahr gehe die Biomasse der Insekten um 2,5 Prozent zurück, schreiben die Autoren. Wenn es so weitergehe, seien Insekten in 100 Jahren wahrscheinlich ausgestorben. Besonders dramatisch ist der Schwund den Autoren zufolge bei den Schmetterlingen (Lepidoptera), den Hautflüglern (Hymenoptera), zu denen Bienen, Wespen aber auch Ameisen gehören, sowie bei den Dungkäfern. Eine Studie, die in die Auswertung eingeflossen ist, belegt beispielsweise, dass die Zahl der Schmetterlinge in ländlichen Regionen Großbritanniens im Zeitraum von 2000 bis 2009 um 58 Prozent zurückgegangen ist. Eine andere Untersuchung zeigt, dass die Hälfte aller
FOTO: IMAGO / WESTEND61
Wer ist das denn? Schimpansen, Elefanten, Krähen und sogar Putzerlippfische erkennen sich selbst im Spiegel. Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass die Tiere über ein Ich-Bewusstsein verfügen von katrin blawat
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rgendetwas war den Fischen aufgefallen, sonst hätten sie sich kaum so merkwürdig benommen. Immer wieder rieben sie ihren Hals über den Boden des Aquariums – ein Verhalten, das bisher nicht bekannt war von den Putzerlippfischen. Zwischendurch schwammen die Tiere zu dem Spiegel, der in ihrem Aquarium montiert war. Betrachteten sie dort den braunen Fleck an ihrem Hals? Wunderten sie sich vielleicht gar über die Markierung nach dem Motto: „Was hab ich denn da?“ Was tatsächlich in den Putzerlippfischen vorging, können auch die Forscher nicht beantworten, die den Tieren den Fleck verpasst und ihnen einen Spiegel ins Aquarium gegeben hatten. Doch sie können, auf der Basis ihrer Daten, provokante Fragen stellen: Erkennt sich ein Putzerlippfisch im Spiegel selbst? Und müsste dann nicht die logische Schlussfolgerung lauten, dass Putzerfische ein Ich-Bewusstsein haben – etwas, das man bislang nur sehr wenigen Arten zugetraut hat?
Nach einem Blick in den Spiegel versuchten die Fische, sich einen Flecken vom Hals zu schrubben So geht es in der aktuellen Studie, die ein Team um Alex Jordan vom Max-PlanckInstitut für Ornithologie in Konstanz im Fachmagazin Plos Biology veröffentlicht hat, nur vordergründig um Putzerfische und deren kognitive Fähigkeiten. Darüber hinaus werfen die Biologen grundsätzlichere Fragen auf: etwa die, ab wann sich bei einem Tier von Ich-Bewusstsein sprechen lässt und ob dafür überhaupt sinnvolle Kriterien und eine Messmethode existieren. Als letztere wird oft der Spiegeltest verwendet, den die Putzerfische absolvierten.
Dabei bekommt ein Tier eine Farbmarkierung an einer Körperstelle, die es nur im Spiegel sehen kann. Greift sich dann etwa ein Schimpanse an den Fleck auf seiner Nase, gilt das als Beleg, dass er verstanden hat: Dieser Typ, der mir da aus dem Spiegel entgegenblickt, das bin ich selbst. Seit der Psychologe Gordon Gallup den Spiegeltest vor fast 50 Jahren entwickelt hat, gilt er als eine Art Lackmustest. Ihn muss bestehen, wer in den Kreis jener Spezies gelangen will, denen der Mensch ein Ich-Bewusstsein ähnlich seinem eigenen zugesteht. Wie es sich für einen erlauchten Klub gehört, ist die Mitgliederzahl klein, viele sind an der Einlassprüfung gescheitert. Schimpansen haben die Hürde als erste genommen, später kamen Elefanten, Delfine und Rabenvögel dazu. Und nun also auch die tropischen, fünf bis sieben Zentimeter langen Putzerlippfische? Deren Halsreiben interpretierten die Forscher als äquivalente Reaktion zu etwa einem Schimpansen, der seinen Farbfleck mit den Fingern berührt. Zur Kontrolle gaben die Forscher auch Fischen ohne Fleck einen Spiegel ins Aquarium und markierten einige Tiere mit einer durchsichtigen Substanz. Das sollte sicherstellen, dass die Behandlung an sich nicht das Verhalten beeinflusste. In keinem dieser Fälle scheuerten sich die Fische am Hals. Und als sie statt des Spiegels einen Artgenossen, getrennt durch eine transparente Scheibe, ins Becken bekamen, verhielten sie sich auch anders als vor einem Spiegel. Allerdings lassen sich trotz der sorgfältigen Kontrolle auch Einwände gegen den Studienaufbau anführen. So bestanden nur drei von vier Fischen den Test. Doch die kleine Stichprobe ist ein Problem vieler solcher Studien, und dass nur ein Teil der Probanden erfolgreich abschneidet, kommt zum Beispiel auch bei Elefanten und Krähen vor.
Die Autoren ziehen eine klare – und auf den ersten Blick vielleicht überraschende – Schlussfolgerung: Sie sprechen sich dafür aus, das erfolgreiche Absolvieren des Tests nicht „als Beweis für ein Ich-Bewusstsein bei Putzerfischen zu sehen“. Es sei fraglich, ob der Spiegeltest wirklich mit Sicherheit als Beleg für ein Ich-Bewusstsein tauge. „Es gibt nicht den einen Test, durch den sich die Dinge so klar entscheiden lassen“, sagt Jordan. Demnach wäre der viel zitierte Spiegeltest weit weniger aussagekräftig als lange gedacht, und es müssten wohl auch lang gehegte Ansichten zum Ich-Bewusstsein anderer Arten auf den Prüfstand.
Das Orang-Utan-Weibchen drapierte ein Salatblatt auf seinem Kopf und betrachtete sich intensiv Ähnlich sieht es der Verhaltensforscher Frans de Waal, der selbst viel zum Spiegeltest geforscht hat und als Mitglied des wissenschaftlichen Gremiums des Magazins die Studie kommentiert. Er plädiert ebenfalls dafür, den Test weniger wichtig zu nehmen. Er sei gespalten, schreibt er in seinem Buch „Are We Smart Enough To Know How Smart Animals Are?“: „Ich glaube schon, dass spontanes Selbsterkennen etwas bedeutet. Es könnte auf ein stärkeres Ich-Bewusstsein hindeuten. Trotzdem kann ich mir nicht vorstellen, dass ein IchBewusstsein in anderen Arten fehlt.“ Vor allem kritisiert de Waal das bei dieser Thematik häufig herrschende SchwarzWeiß-Denken: Entweder erkenne sich ein Tier selbst im Spiegel und sei sich seiner selbst bewusst, oder eben nicht. „Wäre es nicht auch möglich, dass sich das Ich-Bewusstsein nach dem Zwiebelprinzip entwickelt, statt auf einmal aufzutauchen?“, hält de Waal entgegen.
Aus evolutionärer Sicht ist diese Theorie der Zwischenstufen plausibel, und zahlreiche Studien mit verschiedenen Tierarten stützen sie. Obwohl sie sich nicht spontan im Spiegel erkennen, können zum Beispiel Rhesusaffen dies lernen, wenn die Markierung nicht nur optisch auffällt, sondern auch fühlbar ist. Das lässt sich zum Beispiel mit einem Laserstrahl erreichen, der die Haut leicht reizt. Außerdem unterscheiden Rhesusaffen mühelos, ob sie es selbst sind, die einen Cursor auf einem Bildschirm mittels Joystick bewegen, oder ob ein Computer die Steuerung übernimmt. Kapuzineraffen fallen zwar ebenfalls durch den Spiegeltest, reagieren aber dennoch auf ihr eigenes Spiegelbild viel selbstsicherer, als wenn sie einem Artgenossen hinter einer Plexiglasscheibe gegenübersitzen. Und Hunde können immerhin einen Spiegel als Werkzeug nutzen, um hinter einer Ecke verstecktes Futter zu finden. Einiges spricht also dafür, dass sich die Fähigkeit zur Selbsterkenntnis im Tierreich stufenweise entwickelt hat. Der Spiegeltest allein aber gibt diese Komplexität nicht wieder. Bleibt die Frage, ob irgendein Tier ähnlich wie der Mensch vor dem Spiegel posiert und sich dort selbst in Szene setzt. Von Elefanten und Schimpansen ist immerhin bekannt, dass sie vor dem Spiegel ihre Mundhöhle erkunden, schließlich bekommen sie die ja sonst nicht zu sehen. Das Orang-Utan-Weibchen Suma, das in den 1970er-Jahren im Osnabrücker Zoo lebte, ging einen Schritt weiter, wie die Verhaltensforscherin Gerti Dücker berichtete: „Suma legte sich ein Salatblatt auf den Kopf und lief damit zu einem Spiegel. Sie setzte sich direkt davor, beobachtete ihre Kopfbedeckung und strich mit der Hand darüber.“ Wer weiß, was ihr dabei durch den Kopf ging. Vielleicht war es ja die alte Frage: „Bin ich schön?“
Hotel Schulerhof © klaus peterlin
Hummelarten, die es 1949 im US-Bundesstaat Oklahoma gab, im Jahr 2013 verschwunden war. Alarmierend ist, dass auch viele sogenannte Generalisten schwinden – Arten also, die sich in vielen verschiedenen Lebensräumen wohlfühlen und die unterschiedliche Futterquellen nutzen können. Solche Tiere gelten eigentlich als weniger gefährdet, da sie sich an Veränderungen viel besser anpassen können als „Spezialisten“. Diese brauchen beispielsweise eine ganz bestimmte Pflanze, um zu überleben. Kommt dieses Gewächs in einer Region nicht mehr vor, zum Beispiel weil es die Überdüngung des Bodens nicht verträgt, verschwinden auch die von dieser Pflanze abhängigen Tiere. Dass auch die Generalisten ums Überleben kämpfen, deutet daraufhin, dass Vieles im Argen liegt, sodass selbst diese anpassungsfähigen Tiere keine Ausweichmöglichkeit mehr haben. Als wichtigste Ursache für das weltweite Sterben der Insekten hat das Team um Sánchez-Bayo den Verlust von Lebensraum vor allem durch intensive Landwirtschaft und den Bau von Städten und Straßen ausgemacht. Zweitwichtigste Ursache sei der massenhafte Einsatz von Dünger und Pestiziden wie den Neonikotinoiden, die das Nervensystem aller Insekten angreifen und deren tödliche Wirkung deshalb nicht nur auf Schädlinge begrenzt ist. Drittens gerieten die Insekten weltweit auch durch biologische Faktoren unter Druck: eingeschleppte Parasiten, wie die Varroamilbe zum Beispiel, die Honigbienen befällt und tötet. Erst an vierter Stelle nennen die Autoren den Klimawandel. Nach allem, was man bisher weiß, schadet der Anstieg der Temperatur vor allem Insekten in den Tropen. Diese leben oft ohnehin schon an der Obergrenze dessen, was ihr Organismus aushalten kann. Schon ein leichter Anstieg der Temperaturen kann für solche Tiere dann zu viel sein und die Population zusammenbrechen lassen. tina baier
Mehr Sand am Strand Grönlands Gletscher geben wertvollen Baustoff frei Die schmelzenden Gletscher Grönlands transportieren immer mehr Sedimente an die Küste. Künftig könnte der Sandabbau deshalb ein erheblicher Wirtschaftsfaktor für das Land werden, schreiben Forscher um Mette Bendixen von der University of Colorado Boulder im Fachblatt Nature Sustainability. Wenn Grönland sich entschiede, den Sand im großen Stil abzubauen, hätte das laut den Berechnungen spürbare Auswirkungen auf den Weltmarkt: Schon heute entfallen auf die Flüsse der größten Insel der Erde sieben bis neun Prozent des globalen Transports von Flusssedimenten in die Ozeane. Nur ein winziger Bruchteil davon wird genutzt. Wenn der Eisschild Grönlands weiter taut, gibt er noch mehr Sand und Kies frei, die mit dem Schmelzwasser abtransportiert werden. Sie treffen auf eine Küste, die nicht mehr nur etwa die Hälfte des Jahres, sondern teils fast ganzjährig eisfrei und somit für Schiffe und Bagger zugänglich ist. Die Forscher schätzen, dass der Marktwert des jährlich an der Küste abgelagerten Sandes schon heute mehr als der Hälfte der grönländischen Wirtschaftsleistung von 2,2 Milliarden Dollar entspricht. In wenigen Jahrzehnten werde er sie übersteigen. Weil Sand global immer knapper wird, könnte der Abbau nicht nur eine Chance für das wirtschaftlich schwache Grönland sein. Vor allem die Bauindustrie braucht Sand als Grundstoff in Beton und Asphalt für Gebäude und Straßen. Wüstensand ist dafür nutzlos, weil er vom Wind rundgeschliffen ist. Die Nachfrage nach Sand von Küsten und Flussdeltas hingegen wächst immer weiter, während das Angebot bei zehn Milliarden Tonnen jährlich stagniert. Wenn nutzbarer Sand 15 Prozent der Sedimente ausmacht, könnten allein an der
Hotel Johannis © Lorenz Masser
Das Wasser der schmelzenden Gletscher Grönlands schwemmt sehr viel Sediment in die Ozeane. FOTO: NICOLAJ KROEG LARSEN Mündung des Sermeq-Flusses in SüdwestGrönland jährlich 33 Millionen Tonnen Sand zusätzlich abgebaut werden, schreiben die Wissenschaftler. Fragt sich allerdings, ob der Abbau sich auch mit der empfindlichen Natur Grönlands verträgt. Aufgewirbelte Sedimente, zusätzliche Infrastruktur und eingeschleppte invasive Arten könnten es der arktischen Landschaft schwerer machen, sich an den Klimawandel anzupassen. „Das Volk von Grönland muss dabei sein“, sagt Co-Autor Minik Rosing vom naturgeschichtlichen Museum der Universität Kopenhagen laut einer Mitteilung der Universität Colorado. Behörden und Industrie müssten zusammenarbeiten, um Umweltschäden möglichst gering zu halten. weis
Baumgartner’s Blumenhotel © Hannes Niederkofler
Meraner Frühling erleben
3 x 3 Übernachtungen zu gewinnen!
Wir verlosen 3 Gutscheine für je 2 Personen zum Besuch des Meraner Frühlings (1. April bis 2. Juni 2019) mit 3 Übernachtungen im Hotel Schulerhof in Naturns, im Hotel Johannis in Dorf Tirol oder in Baumgartner’s Blumenhotel in Schenna inkl. Verpflegung, inkl. 3x2 Tickets für die Gärten von Schloss Trauttmansdorff, Reisezeitraum nach Anfrage und Verfügbarkeit. Einst eine europaweit bekannte Kurstadt, steht Meran bis heute für Lebensqualität, Eleganz und die Kombination von mediterranem Flair vor alpiner Gebirgskulisse. Herrliche Spazierwege wie die
Kurpromenade und der Tappeinerweg machen Meran zu einem Paradies für Naturfreunde. Höhepunkt ist das Merano Flower Festival, welches vom 25. – 28. April 2019 stattfindet. Weitere Merano Flower Festivals finden in den umliegenden Ortschaften statt: Naturns (12. bis 14. April), Dorf Tirol (1. Mai), Schenna (3. bis 5. Mai).
Unter Stichwort „Meraner Frühling“ teilnehmen und gewinnen: sz.de/abo-exklusiv
Teilnahmeschluss: 26. Februar 2019 www.schulerhof.it www.johannis.it www.blumenhotel.it www.meran.eu/meranoflowerfestival
Teilnahmebedingungen und Informationen zum Datenschutz finden Sie unter sz.de/teilnahmebedingungen · Ein Gewinnspiel der Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Str. 8, 81677 München
DIZdigital: Alle Alle Rechte Rechte vorbehalten vorbehalten –- Süddeutsche Süddeutsche Zeitung Zeitung GmbH, GmbH, München München DIZdigital: Jegliche Veröffentlichung Veröffentlichungund undnicht-private nicht-privateNutzung Nutzungexklusiv exklusivüber überwww.sz-content.de www.sz-content.de Jegliche
test_aboservice SZ20190212S5806282
• Erscheinungstermin: 14.02.19, 7.3.19, 1.3.19, 21.3.19 • Auflage insgesamt: 49.882 (nur Homes & Gardens) • Details: Bezahlte Partnerschaft mit dem IPM Verlag, Promotion, 1 Seite in sechs Magazinen (Homes & Gardens, Country Homes, Garden Style, Landhaus Living, Landleben, Die Schönsten Landhäuser)
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Erscheinungstermin: Nr. 1/2019 Auflage: 89.847 Gegenwert: 16.400 Euro Details: Redaktionelle Veröffentlichung
Fotos: Alexander Pichler, Karlheinz Sollbauer
• Erscheinungstermin: 23. März 2019 & 5. April 2019 • Auflage: 401.323 • Details: Bezahlte Kooperation; Anzeige Süddeutsche Zeitung Magazin und kostenlose Redaktion in der Süddeutschen Zeitung.
Wie ein Amphitheater: die 83 Gärten von Schloss Trauttmannsdorff.
In Workshops erfahren kleine Forscher viel über Blütenbefruchtung.
Blütenpracht auf dem „Merano Flower Festival“ Wenn der Frühling in Meran erwacht
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m Frühling zeigt sich Meran von seiner schönste Seite. Die Natur erwacht aus dem winterlichen Dornröschenschlaf und taucht die Kurstadt und die umliegenden Orte in farbenfrohe Pracht. Während der Apfelblüte im April wird Besuchern sogar ein herrlich duftendes Blütenmeer geboten. Frühlingssonne und mildes Wetter laden jetzt zu ausgiebigen Streifzügen ein. Denn der Frühling in Meran ist auch eine Zeit für Entdeckungen, insbesondere während des Merano Flower Festivals (25. bis 28. April) mit seinem abwechslungsreichen Programm. Dann können die Gäste nicht nur über Blumeninstallationen und Pflanzenskulpturen im Stadtzentrum staunen, sondern jeder kann selbst zum Gärtner und Floristen werden. An den Ständen des Blumen- und Zierpflanzenmarktes kann man mit Botanikern und Pflanzenzüchtern aus dem In- und Ausland fachsimpeln und nach Herzenslust stöbern. Zudem finden während des Festivals Workshops für Kinder und Erwachsene statt, auf einem „Grünen Sofa“ halten namhafte Referenten Vorträge, es gibt Lesungen und Diskussionsrunden. Die Belgi-
erin Ilse Beunen zeigt eine großformatige Ikebana-Installation. Die üppigste Blütenpracht ist in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff zu sehen, die sich auf einer Fläche von zwölf Hektar erstrecken. Knapp 6.000 Pflanzenarten aus aller Welt gedeihen in den 83 Gartenlandschaften. Die Entdeckungstour zur neuen Sonderausstellung „Killerpflanzen – Die grünen Fleischfresser“ gewährt zudem einen Einblick in die faszinierende Welt der fleischfressenden Pflanzen. Auch die Umgebung der Stadt beteiligt sich am Merano Flower Festival. Die Orte Naturns, Dorf Tirol und Schenna feiern an weiteren Terminen den Frühling. In Naturns dreht sich vom 13. bis 14. April alles um Blumen, Garten und Gartendekoration. Außerdem sorgen ein Fahrradtauschmarkt, Musik und Gastronomie sowie die neue St. Prokulus Rose für Frühlingsstimmung. Dorf Tirol lädt am 1. Mai zu schwimmenden Blumeninseln im Burglehenpark und Schenna vom 3. bis 5. Mai zum (Un-)kräutermarktl samt Genusspromenade. Weitere Infos unter: www.meran.eu/meranoflowerfestival
Frischzellenkur für Körper & Seele Wohlfühlen in der Therme Meran
Foto: Therme Meran
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Attraktion im Herzen der Stadt: die Therme Meran.
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rühlingserwachen für Geist und Körper verspricht auch die die Therme Meran. Der weitläufige Park der Anlage bildet eine grüne Oase im Herzen der Kurstadt. Wer auf der Liegewiese relaxt, verliert seinen Blick in den mächtigen Wipfeln der uralten Bäume und in der Schönheit der umliegenden Berggipfel. Mit 25 Pools sowie einem Spa, wo Behandlungen aus lokalen Produkten wie Äpfeln, Trauben, Heu oder Molke angeboten werden, ist die Therme Meran ein echtes Highlight der Stadt. Nach einer umfangreichen Erweiterung präsentiert sich diese Wohlfühlwelt demnächst in einem neuen Kleid, u.a. mit neuen Ruheräumen, einem Roof-Whirlpool, einem Kneipp-Garten und exklusiven Pool-Suites. Infos: www.termemerano.it/de
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Erscheinungstermin: 17. Januar 2019 Auflage: 297.733 Gegenwert: circa 3.500 Euro Details: Redaktionelle Veröffentlichung Kleine Zeitung Donnerstag, 17. Jänner 2019
Besser leben | 41
Panorama für ein besseres Leben
SAUNASTUDIE
Saunagängekönnen Leben verlängern
ADOBE STOCK (2)
SPAG HETT I ALLA CARB ONAR A
Zwischengericht, bevor es zur Sache (secondi piatti: Fleisch oder Fisch) geht. Doch zuvor, allen voran, gibt’s Antipasti, alles, was die Region an Erzeugnissen hergibt. An den Küsten Meeresfrüchte und Fisch, im Landesinneren Salumi, Wurstwaren, Pökelfleisch – Mortadella, Bresaola, Prosciutto. „Italiener sind sehr ungeduldig“, betont Sternekoch Giorgio Locatelli. „Wir hassen es, auf unser Essen zu warten, darum haben wir die Antipasti erfunden.“ Wenn sie mit einem luftigen Weißbrot auf dem Tisch stehen, beginne die Entspannung. Man stimme sich ein, nehme Kontakt miteinander auf. „Weil man die Teller herumreicht und jeder sagt: ,Oh, was ist das? Kann ich etwas davon haben?‘“, so Locatelli. Es gehe um Geselligkeit und Großzügigkeit. Oder, wie schon der italienische Feinschmecker Pellegrino Artusi zu sagen pflegte: „Es ist wahr, dass der Mensch nicht vom Brot allein lebt, er braucht auch noch ein paar Beilagen.“
hafterin der italieniLorenza de’ Medici, 93-jährige Botsc ssance-Fürsten Lorenschen Küche, Nachfahrin des Renai ndet in ihrem zo und 30-fache Kochbuchautorin, verwe etem Backen-/NackenRezept statt Guanciale (luftgetrockn speck) und ganze Speck) Pancetta (ungeräucherten Bauch Eier 4 Dotter ohne Eier. Wer mag, verwendet statt der 2 „Lorenzas Pasta“: Eiklar. Ihr Rezept aus dem Kochbuch älte Knoblauchzehe, Zutaten für 4: 3 EL Olivenöl, 1 gesch 450 g Spaghetti, 120 g klein gewürfelter Pancetta, Salz, Pecorino, Pfeffer. 2 Eier, je 60 g geriebener Parmesan und reichlich Wasser zum Zubereitung: In einem großen Topf n Pfanne bei mittlerer Kochen bringen. Das Öl in einer große elb anschwitzen, Temperatur erhitzen. Knoblauch goldg elb anbraten, Pfanne herausnehmen. Speck in dem Öl goldg r salzen, Spaghetti al beiseitestellen. Das kochende Wasse esortenuntermischen, ieKäs rlen,d verqui n.Eier koche dente wieder erhitzen. Spasalzen, pfeffern. Das Öl mit dem Speck Nudelwasser auffanghetti abseihen, mindestens 120 ml ht mehr davon). Spagen (wer nur Dotter verwendet, brauc wasser aufgießen, einighetti in die Pfanne geben, mit Nudel e vom Herd nehmen, ge Minuten im Fett schwenken. Pfann heiß servieren. die Ei-Käse-Mischung einrühren. Sehr
Wer die Sauna vier bis sieben Mal pro Woche besucht, senkt die Herz-KreislaufSterblichkeit um bis zu 70 Prozent. Es scheint, als wirken sich die Saunagänge regulierend auf Blutdruck und Herzfrequenzvariabilität aus. Forscher Peter Willeit von der Med. Universität Innsbruck will nun prüfen, ob Sport die positiven Effekte noch verstärken kann. REISE
Vorfreude auf den Meraner Frühling Für alle, denen der Winter schon zu lange dauert: Beim Meraner Frühling leuchten schon die Blumen, wenn andernorts noch Schnee liegt. Ab 1. April steht die Natur im Mittelpunkt – es gilt nicht nur, Blüten zu bestaunen, sondern auch selbst zum Gärtner und Floristen zu werden. Details zu den Workshops: www.meran.eu/ meranoflowerfestival NEUES PROJEKT
Forschung unter dem Genfer See In Genf in der Schweiz steht bereits die größte Forschungsmaschine, der größte Teilchenbeschleuniger der Welt. Jetzt planen die Physiker ein Monsterprojekt. Falls die Pläne umgesetzt werden, soll bei der Europäischen Organisation für Kernforschung (Cern) ein 100 Kilometer langer, ringförmiger Tunnel teils unter dem Genfer See entstehen.
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Erscheinungstermin: 03/2019 Auflage: 534.533 Gegenwert: circa 247.800 Details: Redaktionelle Veröffentlichung zu Meran mit insgesamt sieben Seiten.
• Erscheinungstermin: März 2019 • Page views: 636.781 • Details: Redaktionelle Veröffentlichung mit Facebook-Post und Hinweis auf das Merano Flower Festival
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Erscheinungstermin: 23./24. März 2019 Auflage: 720.000 Gegenwert: circa 27.500 Euro Details: Redaktionelle Veröffentlichung w 15
23./24. März 2019
REISEN Reise-Notizen Blütenpracht in Meran In der Südtiroler Stadt Meran zieht schon langsam der Frühling ein – die einzigartige Lage zwischen Alpen und Adria macht’s möglich. Tausende Blumenzwiebeln, die die Stadtgärtner im Herbst gepflanzt haben, entwickeln sich nun zu Blüten und Blättern. Höhepunkt der Blumenpracht ist das „Merano Flower Festival“, das vom 25. bis zum 28. April gefeiert wird. Bei Workshops bekommen Hobbygärtner tieferen Einblick in die Pflanzenwelt. Beim Blumen- und Zierpflanzenmarkt zeigen renommierte Aussteller ihre Waren und ihr Können. Auf dem „grünen Sofa“ gibt es Talkrunden mit Experten und spannende Diskussionen. Insgesamt erwartet die elegante Kurstadt rund 60 Aussteller aus ganz Europa, die für Inspiration und neue Ideen sorgen. Weitere Informationen unter www.meran.eu/meranoflowerfestival SOAK Jung und Alt im Urlaub Einen vergnüglichen und entspannten Urlaub für Oma, Opa, die Enkel und ihre Eltern bietet das gemeinnützige Erholungswerk (GEW) in seinen Ferienanlagen. Die Kombination aus Hotel und Ferienwohnungen mit Programm und Rückzugsmöglichkeiten liegt in beliebten Ferienorten im Allgäu, an der Ostsee, am Stadtrand von Berlin und in Südfrankreich. Während die Großeltern mit den Enkeln zum Beispiel im Seehotel Grunewald zwischen Potsdam und Berlin die Ufer der Havel mit dem Fahrrad erkunden oder Sandburgen bauen, können die Eltern durch Berlin bummeln. Nach der Enkel-Action dürfen sich Oma und Opa auf der Terrasse bei Kaffee und Kuchen erholen, bevor es gemeinsam mit der ganzen Familie zum Filmpark Babelsberg geht. Mehr Informationen gibt es im Netz unter www.gew-ferien.de, Tel. 069 / 1 38 26 12 00. AE Durchs wilde Kurdistan Nicht nur im Süden der Türkei oder im Norden Syriens und des Irak leben Kurden, auch im Norden und Westen des Iran siedeln sie neben Aserbaidschanern, Armeniern und Aramäern. Sie alle hinterließen Zeugnisse ihrer Religionen und Kulturen, die auf der Reise „Durchs wilde Kurdistan“ (14. bis 27. September 2019)
Infotag (5. Mai) Wissenswertes zum Thema. Während der Glutenfrei-Urlaubswochen gehen die Gäste zum Beispiel auf eine 5-Gänge-Genusswanderung durch den Ort. Sie machen Ausflüge zum Bodensee, feiern bei der Hüttengaudi, werden aktiv im Skywalk Allgäu Naturerlebnispark und genießen Weinproben oder Qigong auf dem Baumwipfelpfad. Besonders sind auch die Koch- und Backkurse mit einem von Zöliakie betroffenen Koch und Ernährungsberater sowie das Angebot von sieben örtlichen Gastwirten, die 14 Tage lang köstliche glutenfreie Gerichte servieren. Mehr Auskünfte gibt es bei Scheidegg-Tourismus, Tel. 0 83 81 / 30 55 und unter www.scheidegg.de. AE
IMPRESSUM Wochenende Verlag: Sonntag Aktuell GmbH, Plieninger Straße 150, 70567 Stuttgart, Postfach 10 44 62, 70039 Stuttgart, Telefon 07 11 / 72 05 - 0 Redaktion: Dr. Christoph Reisinger, Joachim Dorfs, Peter Trapmann, Dirk Preiß Sonntag Aktuell GmbH, Postfach 10 44 62, 70039 Stuttgart, E-Mail: we-redaktion@stzn.de, Telefon 07 11 / 72 05 - 0, Fax 07 11 / 72 05 - 71 38.
Meran blüht auf. Foto: Meran Tourismus / Karlheinz Sollbauer
Anzeigen und Sonderthemen: Stuttgarter Zeitung Werbevermarktung GmbH,
des ökumenischen Veranstalters Biblische Reisen erkundet werden. Angelehnt an den Romantitel Karl Mays geht es auf der 14-tägigen Studienreise in einen wenig bekannten Teil Persiens, mit beeindruckenden Berglandschaften und Ortschaften wie Kandovan, wo bis heute Höhlen bewohnt werden. Auch historische Städte wie Kermanschah mit ihren berühmten Grotten von Taq-i-Bustan sowie die sagenhafte Stadt Isfahan und die Hauptstadt Teheran sind lohnende Ziele der Reise. Zum tieferen Verständnis des Landes werden die alten Stätten des Islam besucht wie die Blaue Moschee von Täbris oder ein Denkmal der frühen armenischen Christen, die Thaddäuskirche. Das detaillierte Reiseprogramm ist unter www.biblische-reisen.de zu finden, Tel. 07 11 / 6 19 25 58. AE
London mit Mary Quant Sie revolutionierte die Mode in den 60er Jahren und brachte mit ihren Miniröcken neuen Schwung in die Kleiderschränke der Damenwelt: die Mode-Designerin Mary Quant. Im Victoria and Albert Museum in London ist der Stilikone vom 6. April 2019 bis 16. Februar 2020 eine Ausstellung gewidmet, in der über 200 Kleidungsstücke, Accessoires, Fotos und Unveröffentlichtes aus ihrem Privatbesitz zu sehen sein werden. Das Wiedersehen mit Hotpants, „Twiggy“ und buntem Make-up lässt sich stilecht im Hotel Jumeirah Carlton Tower Hotel genießen. Dort geht es auf Zeitreise mit Gerichten aus den 60er Jahren und dem Arrangement „Mary Quant Me“. Im Paket enthalten sind der Eintritt in die Ausstellung, ein Drei-Gänge-Menü und einmal Frisie-
ren im Salon in der Kings Road, wo Friseur Vidal Sasson 1963 den „Five Point“-Schnitt erfand, der zum Markenzeichen von Mary Quant wurde. Das Arrangement wird ab 6. April angeboten, zu einem Preis ab 94 Pfund (rund 110 Euro). Mehr dazu unter www.jumeirah.com/maryquantme. AE Gesunder Urlaub Von einer Glutenunverträglichkeit Betroffene müssen streng auf ihre Ernährung achten und können nicht jedes Urlaubsziel ansteuern. Der Allgäuer Ferienort Scheidegg bietet Gästen mit Zöliakie-Erkrankung das ganze Jahr über eine Gastronomie mit glutenfreiem Essen und einmal im Jahr die „GlutenfreiWochen“. Vom 22. April bis 5. Mai gibt es dazu ein besonderes Programm und am
Plieninger Straße 150, 70567 Stuttgart, Postfach 10 44 27, 70039 Stuttgart, E-Mail: anzeigen@stzw.zgs.de, Telefon 07 11 / 72 05 - 0, Anzeigenservice 07 11 / 72 05 - 21, Fax 07 11 / 72 05 - 16 66, Anzeigenleitung: Oliver Nothelfer, Sonderthemen: Reimund Abel (Redaktion). Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 4 vom 1. 1. 2019. Einige unserer Reiseberichte sind mit Unterstützung von Reiseveranstaltern und Tourismusorganisationen entstanden. Dies hat keinen Einfluss auf die Inhalte unserer Berichterstattung. Das Wochenende wurde ausgezeichnet für Konzeption, Gestaltung und Infografik von:
• Erscheinungstermin: 27. März 2019 • Auflage: 42.526 • Details: Bezahlte Partnerschaft mit Anzeige und Online }åå} ¬ÞÞ¬Ą Ó
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Erscheinungstermin: 16. April 2019 Auflage: 80.000 Gegenwert: circa 7.000 Euro Details: Redaktionelle Veröffentlichung
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Erscheinungstermin: Ausgabe 05/2019, Veröffentlicht Mitte April 2019 Auflage: 165.688 Gegenwert: circa 25.200 Euro Details: Redaktionelle Berichterstattung nach Redaktionsbesuch 2018.
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Erscheinungstermin: 14. April 2019 Auflage: 476.600 Gegenwert: circa 48.000 Euro Details: Redaktionelle Veröffentlichung
________________________________ Reise ________________________________ Nummer 15, Sonntag, 14. April 2019
Frühling pur beim Meraner Blumenfestival Bepflanzte Fahrräder, Kunstinstallationen und ein Teesalon wecken Interesse In Meran zieht schon langsam der Frühling ein die einzigartige Lage zwischen Alpen und Adria macht's möglich. Schon im Herbst haben die Stadtgärtner Tausende Blumenzwiebeln eingepflanzt, die nun auf der Suche nach wärmenden Sonnenstrahlen ihre Köpfe durch die Erde stecken. Und mit dem Meraner Frühling kommt das »Merano Flower Festival« vom 25. bis 28. April in seiner zweiten Auflage. Aufgrund des großen Erfolgs im vergangenen Jahr ist das Festival 2019 noch größer, bunter und in der ganzen Stadt präsent. Eine der ganz besonderen Installationen ist die von Ilse Beunen. Auf dem Thermenplatz wird die Belgierin ein 20 Quadratmeter großes Kunstwerk aus Naturmaterialien aus dem Meraner Raum gestalten – ein Zusammenspiel aus Metallstrukturen, Weinreben und blühenden Ästen. »Connected« heißt diese Installation, bei der sie Materialien, die den Charakter Merans widerspiegeln, verwendet. Und noch eine Besonderheit gibt es in diesem Jahr: den Meraner Teesalon am 25. und 26. April auf der Terrasse des »Pavillon des Fleurs« im Herzen des Blumenmarktes und am 27. und 28. April auf der Terrasse und im Pavillon des Fleurs selbst. Teil davon wird am 28. April um 17 Uhr ein Dialog zum Thema Meranith mit dem Landesgeologen Volkmar Mair und dem Meraner Schmuckkünstler Konrad Laimer sein. Der Edelstein wird in dem Gebiet gewonnen, geologische Besonderheiten machen
Opulente Blütenpracht: Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff sind vor allem im Frühjahr sehenswert. das möglich. Sogar im japanischen Kyoto ist man bereits angetan von diesem Stein, der sich zu ganz individuellen Schmuckstücken verarbeiten lässt. Auch viele beliebte Angebote aus der Erstausgabe des Meraner Blumenfestivals
vom vergangenen Jahr werden wieder zu finden sein. Neben der prächtigen und farbenfrohen Bepflanzung der gesamten Innenstadt wird es die beliebten blühenden Sonnenschirme mit Liegen geben, unter denen man verweilen kann. Auch zahl-
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reiche Pflanzenskulpturen werden zu bewundern sein. In der Laubgasse sind zudem liebevoll bepflanzte Fahrräder zu sehen, die eigentlich schrottreif waren. Die Zweiräder sind restauriert und in Frühlingsfarben angestrichen worden – nun schmü-
cken sie die Stadt. Und: Meran hat sogar seine eigene Blume, die während des Events auf den schönen Namen »Merano Flower Festival« getauft wird. Richteten sich die zahlreichen Workshops im vergangenen Jahr noch überwie-
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Erscheinungstermin: Dienstag, der 07.05.2019 Anzeigenschluss: Donnerstag, der 25.04.2019 Nicole Sewöster Tel.: 0521 585-339 Fax: 0521 585-278 reise@westfalen-blatt.de
Foto: avs gend an Kinder, gibt es in diesem Jahr auch jede Menge Veranstaltungen für Erwachsene. Hobbygärtner und -floristen bekommen einen tieferen Einblick in die Pflanzenwelt und nehmen eine Menge Tipps und Tricks für die heimische Outdoor-Oase mit.
Beim Blumen- und Zierpflanzenmarkt zeigen renommierten Aussteller ihre Waren und ihr Können. Auf dem grünen Sofa gibt es Talkrunden mit hochrangigen Experten und spannende Diskussionen. Insgesamt erwartet die elegante einstige Kurstadt rund 60 Aussteller aus ganz Europa, die für Inspiration und neue Ideen sorgen. Zahlreiche Gastronomen bieten regionale Gerichte an. Erstmals findet das Festival auch in den umliegenden Orten statt. Naturns bietet einen Frühlingsmarkt, eine Matinee, Showeinlagen mit Fahrrädern und bereitet die Besucher auf das Osterfest vor. So können Gäste lernen, wie man Palmbesen bindet, auch Workshops zum Eierfärben stehen auf dem Programm. Am 1. Mai macht die Flower Show Halt in Dorf Tirol. Dort stehen Pflanzenfiguren im Mittelpunkt, schwimmende Blumeninseln im Burglehenpark. Zudem gibt es einen Blumen- und Pflanzenmarkt. Am Wochenende darauf, vom 3. bis 5. Mai, zieht die Veranstaltung nach Schenna. Dort gibt es den (Un)kräutermarktl und ein Tanzcafé sowie zahlreiche Spezialitäten aus der Region auf der bäuerlichen Genussmeile. Die üppigste Blütenpracht im Frühjahr ist, wie immer, auch in den umfangreichen Gärten von Schloss Trauttmansdorff zu sehen, die sich auf einer Fläche von zwölf Hektar erstrecken und die Form eines natürlichen Amphitheaters haben, inklusive Höhenunterschied. Blumen, Pflanzen und Bäume aus aller Welt wachsen und gedeihen in den mehr als 80 Gartenlandschaften. Besonders spannend und vielversprechend ist in diesem Jahr eine Sonderausstellung zum Thema »Fleischfressende Pflanzen«.
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31. MÄRZ 2019
„Café Wandelhalle“ in Meran: Toller Blick, Jugendstilambiente und Apfelstrudel
HUBER IMAGES/FRANK LUKASSECK; THERME MERAN/ALFRED TSCHAGER PHOTOGRAPHY & COACH; GETTY IMAGES/LONELY PLANET IMAGES/PAOLO CORDELLI
authentisch. Für mich ist Meran ein Ort, an dem ich komplett abschalte.“ Das Spannungsfeld zwischen Tradition und Postmoderne gefällt ihm besonders. „Einerseits hat es noch den Ruf eines traditionellen Urlaubsorts, den die Generation meiner Großeltern schätzte.“ Zugleich werde Meran neu entdeckt. Aus offensichtlichen Gründen: „Meran sitzt wie ein Balkon am Rand der Alpen, hat noch immer einen Hauch kaiserlicher Atmosphäre und ist in nichts austauschbar. Und man findet hier noch Geschäfte, die es nicht überall gibt.“ Dazu hat Brûlé selbst beigetragen: Er eröffnete – nach Standorten wie Tokio, Los Angeles und London – einen seiner „Monocle“-Designläden in der 40.000Einwohner-Stadt. Eigentlich sollte der als Pop-up-Store nur kurze Zeit Merans Einzelhandel ergänzen, doch nun sind seine Accessoires und Designartikel aus Norditalien und dem Alpenraum jedes Jahr durchgängig von April bis September in der kleinen Boutique in der Dante-Straße zu kaufen.
Cooler kuren
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haler und Brûlé sind nicht die Einzigen, die dem Charme der kleinen Stadt im Talkessel erlagen. Auch der Modedesigner Dimitrios Panagiotopoulos, Schöpfer des Labels Dimitri, ein gebürtiger Meraner, eröffnete nach Lehrjahren bei Jil Sander, Hugo Boss und Vivienne Westwood sein Atelier 2007 in seiner Heimatstadt. Claudia Meister, die das Traditionshotel „Irma“ in vierter Generation führt, ist ein weiteres Beispiel für die Anziehungskraft Merans. „Meine Schulfreunde haben anderswo studiert, gelernt und gearbeitet, aber sie sind alle zurückgekommen. Ich auch“, sagt die gelernte Sommelière und Mutter von vier Töchtern. Sie selbst absolvierte in der Schweiz die Hotelfachschule, nachdem sie zunächst ein Wirtschafts- und Rechtsstudium begonnen hatte. 2009 übernahm sie entgegen ihrer ursprünglichen Planung das Familienhotel. Mit seinem 18.000 Quadratmeter großem Park, Freiund Meerwasserbad, Rosenund Kräutergarten, der SpaLandschaft und den 70 eleganten Zimmern und Suiten hat es sich Lichtjahre von der Pension mit 20 Betten und Gemeinschaftsbad entfernt, die ihre Urgroßmutter Irma 1924 eröffnete. Als Irma Meister ins Gastgewerbe einstieg, war Meran dank aristokratischer Gäste wie Kaiserin Elisabeth – die gleich fünfmal kam und schon beim ersten Besuch 1870 fast neun Monate blieb – längst ein touristischer Hotspot. Die adligen, oft lungenkranken Besucher logierten meist in Sanatorien oder eigenen Villen. Die 350 eleganten JugendstilBauten im Villenviertel der Stadt erzählen noch von dieser Ära. Auch diesem architektonischen Erbe verdankt die Stadt die Atmosphäre, die Tyler Brûlé den Kopf verdrehte. Erst in der Mitte des 20. Jahrhundert, als der Tourismus in der Mittelschicht Wurzeln schlug, eröffneten mehr und mehr Hotels. 110 Mammutbäume und Hunderte von Himalaja-Zedern, viele von ihnen über 50 Meter hoch, haben aus den frühen Kurort-Tagen überdauert. Um sie zu erhalten, wurde das Hotel „Therme“ eigens in U-Form um drei Zedern aus der Kaiserzeit herumgebaut. Dass die Exoten hier nicht nur überleben, sondern prächtig gedeihen, verdankt sich der Lage der Stadt, die durch die Texelgruppe im Norden geschützt und von einem milden Mikroklima geprägt ist. Wenn im Skigebiet Meran 2000 über der Stadt alle Pisten weiß sind, wird unten im Talkessel nicht mal ein Palmenstamm eingepackt. „Es mag banal klingen“, sagt Tyler Brûlé. „Aber wenn man im Winter auf den Bergen Schnee sieht und hier unten bei 14 Grad im Garten die Zitronen reifen, dann ist das ziemlich exotisch. Und einmalig.“
Meran in Südtirol hat sich vom verschlafenen Heilort zum lässigen Wellnessziel gewandelt – vor allem dank der modernen Therme mit 25 Pools
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nten rauscht der Fluss Passer, Flaneure bevölkern die Promenade – und oben, über den Dächern Merans, sitzt man draußen bei Aperol Spritz oder Prosecco und genießt das Panorama. Vom „Sky Spa“ öffnet sich der Blick auf die Dreitausender der Texelgruppe, auf Türme und Giebel der Altstadt, auf die Therme. Mit 25 Innenund Außenpools, darunter Schwimm-, Strömungs- und Thermalbecken, mit Wasserspielen, Schildkröten- und Seerosenteich, mit Palmen- und Rosengarten ist sie trotz der minimalistischen Architektur des Haupthauses nicht gerade unauffällig geraten. VON STEFANIE BISPING
Seit ihrer Fertigstellung Ende 2005 ist die Therme einer der wichtigsten Anziehungspunkte der Stadt. Der Kubus aus Stahl und Glas gleich gegenüber dem schwelgerischen Jugendstilbau des Kurhauses ist zugleich das augenfälligste Zeichen für Merans Imagewechsel vom in Würde gealterten Kurort, den schon Österreichs Kaiserin Sisi liebte, zur angesagten Spa-Destination auf der Südseite der Alpen. Dies wäre nicht Südtirol, hätte man Bewährtes dabei nicht erhalten, aber neu interpretiert. Seit 1855 ist Meran Kurort; seit 1966 wird das Thermalwasser vom Vigiljoch gefördert, dessen therapeutische Wirkung dem enthaltenen Radon und den vielen Mineralsalzen zu verdanken ist. Um sicherzustellen, dass die neue Therme zeitgemäß und nach drittem Jahrtausend aussehen würde, wurde der prominente Architekt Matteo Thun, ein Südtiroler mit Sitz in Mailand, mit der Gestaltung beauftragt. So entstand anstelle einer gefliesten Beckensammlung eine Art postmodernes Naturspaßbad in einem fünf Hektar
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großen Park voller prachtvoller alter Bäume. Das dazugehörige Hotel „Therme“ ist durch einen Tunnel angebunden; er erlaubt es Gästen, den Bademantel den ganzen Tag nicht abzulegen. Denn Entspannung und Genuss sind hier Imperativ. Auf dem Dach des Hotels befindet sich mit dem „Sky Spa“ eine weitere, mehr als dreitausend Quadratmeter große Wellness-Landschaft mit verglastem Rundblick – einschließlich Panorama-Bar. Hier lassen sich Gesundheit und Wohlleben, Tiroler Tradition und italienische Grandezza vorzüglich kombinieren.
Tipps und Informationen WIE KOMMT MAN HIN? Mit dem Auto über München, Innsbruck und den Brenner. Oder entspannt und günstig per Bahn, etwa von München über Bozen in fünf Stunden ab 49,90 Euro (Super-Sparpreis Europa), von Berlin in zehn Stunden ab 54,90 Euro (bahn.de). WO WOHNT MAN GUT? Das Vier-Sterne-Hotel „Therme Meran“ ist mit den Thermen verbunden und besitzt eigene Pools, Ü/F inkl. Abendmenü und Zugang zur Therme ab 151 Euro p. P., Sonderpreise für Kinder (hoteltermemerano.it). Das „Meisters Hotel Irma“ mitten in einem Park bietet auch ungewöhnliche Nächte im Baumhaus oder Safari-Zelt an. Im Haupthaus kostet das DZ mit HP (inkl. Frühstück, Mittagsbuffet, Kuchen und FünfGang-Abendmenü) bei 7 Nächten Aufenthalt ab 164 Euro p. P. und Tag, bei 1–3 Nächten ab 182 Euro p. P. und Tag, zwei Wochen vor Ostern öffnet es nach der Winterpause wieder (hotel-irma.com). Die stilvolle Familienpension „Ottmanngut Suite and Breakfast“ in einer schönen Villa mit Garten empfängt seit 1850 Gäste, Ü/F im DZ ab 127 Euro, ab vier Nächten Aufenthalt gibt es Rabatt (ottmanngut.it)
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üdtiroler Kernkompetenzen wie Kochkunst – in Meran und Umgebung gibt es vier Restaurants mit zusammen fünf Michelin-Sternen – und Weinbau sowie 300 Sonnentage im Jahr waren nicht unbeteiligt daran, Meran zu seiner neuen Blüte zu verhelfen. Eine noch wichtigere Rolle spielen aber die umtriebigen Meraner selbst. Sie gingen nicht nur in die Welt hinaus, sie kehrten auch zurück und brachten neue Ideen mit – und manchmal auch neue Freunde. Der 1975 in Meran geborene Produktdesigner Harry Thaler zum Beispiel lebte und studierte acht Jahre lang in London. Als er zurückkam, entwickelte er zunächst mit Handwerkern aus der Region die Designlinie Pur Manufactur. Außerdem baute er ein altes Silo in sein Studio um und gestaltete den Genussmarkt „Pur Südtirol“, in dem Weine und Spezialitäten aus Italiens nördlichster Provinz verkauft werden. Dann richtete er einem Freund das Ferienhaus ein: Tyler Brûlé, dem 1968 in Kanada geborenen Publizisten, Designer und Herausgeber der Lifestyle-Zeitschrift „Monocle“. „Erst kam ich ständig im Urlaub her, dann, vor fünf Jahren, kaufte ich mein Haus“, sagt Brûlé. Vom ersten Moment an hatte Meran es ihm angetan. „Es ist nicht überlaufen und noch immer sehr
Klare Linien: Die Therme Meran vor Alpenkulisse
WAS NIMMT MAN MIT NACH HAUSE? Pur Südtirol bietet Regionales wie Kräutertee, Pasta, Wein, Käse (pursuedtirol.com). „The Monocle Shop“ führt alpine Designerzeugnisse (monocle.com). Freitag und Samstag ist im Zentrum Merans Bauernmarkt.
Alter Stil: Historische Häuser im Zentrum der Kurstadt
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T Die Teilnahme an der Reise wurde unterstützt von Therme Meran. Unsere Standards der Transparenz und journalistischen Unabhängigkeit finden Sie unter axelspringer.de/unabhaengigkeit
WEITERE INFOS merano.eu/de; termemerano.it; suedtirol.info
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Chefredaktion
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• Erscheinungstermin: März 2019 • Auflage: n.a. • Details: Veröffentlichungen der Pressemeldung auf über 20 online Plattformen
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BUcHUng UnD BeratUng Bei: DER Reisecenter TUI: Annenstr. 50, Tel.: 030-68 83 23 95 • Berliner Allee 47, Tel.: 030-9 26 82 92/92 37 41 74 DER Dt. Reisebüro: Bahnhofstr. 18, Tel.: 030-6 57 12 24 RB Steffen Kühn: Bahnhofstr. 45, Tel.: 030-65 07 08 77 Alltours Reisecenter: Greifswalder Str. 220, Tel.: 030-4 29 28 72 DER Deutsches Reisebüro: Koppenstr. 77, Tel.: 030-29 33 990
www.seniorenreisen.de
Erholung im Naturhotel & Reiterhof
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$+ !$+$+ 07.07.–14.07. 04.08.–11.08. 01.09.–08.09. 29.09.–06.10. 13.10.–20.10. 20.10.–27.10. 22.12.–29.12.
• Ein bis drei Ausflüge • Verschiedene Themenbuffets • Verschiedene Zustiege: • Fehrbelliner Platz in Wilmersdorf
Urlaub im SalzburgerLand/Österreich
ab €
Veranstalter: SKan-tOUrS touristik international gmbH, gehrenkamp 1, 38550 isenbüttel
persönlich, natürlich, gemütlich. www.DerMuehlenhof.de
Tel. 038308 5630
ab € 61 pNacht & Pers inkl. GenussHP www.lizumerhof.at, T:+43 5234 682440 Ferdinand Zsifkovits e.U. - Hotel Lizumerhof, 6094 Axams Axamer Lizum 3-4, hotel@lizumerhof.at
Clipping Report Meraner Frühling Übersicht Gegenwert (ohne bezahlte Beiträge)
2019 Medium
Gegenwert circa in Euro
Süddeutsche Zeitung Frau von heute Kleine Zeitung Reiselust Lufthansa Magazin Sonntag Aktuell Myself OWL Das grüne Haus Welt am Sonntag Welt der Frau
27.500 16.400 3.500 7.000 247.800 27.500 25.200 48.000 3.800 104.000 16.000
Gesamt circa
526.700