21-2017 Ingolstadt informiert

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AUSGABE 21 25. Mai 2017

Voll im Zeitplan

Die Bauprojekte auf dem Gießereigelände kommen voran

Rasante Umsetzung Schnelle Bearbeitung von Beschwerden

Kindergesundheit

Micha Bahr ist neuer Direktor der Klinik für Kinderchirurgie

Herausgegeben vom Presseamt der Stadt Ingolstadt

Ein Ticket für alles

Gemeinschaftstarif für ÖPNV kommt


Gießereigelände Bier aus dem Brunnen

Durch die Historie Im Fokus: Feldkirchner Tor & Modell der Eselbastei

Von Mai bis Oktober fließt an insgesamt elf Terminen wieder Freibier aus dem Bierbrunnen am Georgianum. Die Teilnahme ist kostenlos, entsprechende Eintrittskarten müssen aber vorab in der Tourist-Information in der Mauthstraße 19 abgeholt werden (Fünf Euro Pfand für den Bierkrug). Die Termine: 27.5., 17.6., 24.6., 22.7., 5.8., 26.8., 9.9., 16.9., 30.9. und 14.10.. Foto: Friedl

Zeit tauschen Der ZeitTausch-Ring des Bürgerhauses ist ein Bürgernetzwerk, in dem Dienstleistungen und Güter getauscht werden. Das Tauschen geschieht dabei bargeldlos. Leistungen werden in der Zeitwährung „Donautaler“ verrechnet. Dabei entsprechen zehn Donautaler einer Stunde Zeit. Mitmachen können dabei alle, die Dienstleistungen suchen oder anbieten. Mit dem ZeitTausch-Ring möchten die Initiatoren unter anderem neue Formen des Gebens und Nehmens erproben.

Zahl der Woche

110 Auszubildende in 15 verschiedenen Ausbildungsberufen gibt es bei der Stadt Ingolstadt. Neu im Angebot sind das duale Studium Bauingenieurwesen mit dem Abschluss Bachelor of Engineering und auch das duale Studium an der Fachakademie zum staatlich anerkannten Erzieher im Modellversuch OptiPrax.

Im kommenden Jahr werden es genau 650 Jahre sein, dass der Grundstein für das Feldkirchner Tor am Neuen Schloss gelegt worden ist. Rechtzeitig bis zu diesem Jubiläum 2018 soll das Tor wieder für die Öffentlichkeit zugänglich sein – das hat Oberbürgermeister Christian Lösel vor drei Jahren versprochen, um eine Verbindung von der Fußgängerzone zum Gießereigelände zu ermöglichen. Nun haben die Arbeiten für diese Toröffnung begonnen. Über dem Graben an der Ostseite des Feldkirchner Tors wurde ein Holzpodest errichtet, das in den kommenden Monaten zunächst für die Instandsetzungsarbeiten am Neuen Schloss dienen wird. „Ab Februar 2018“, so Barbara Thiel-Lintner, Leiterin des Bereichs Hochbau am Staatlichen Bauamt Ingolstadt, „erhält das Podest ein Stahlgeländer und einen Steg nach Norden, der das Feldkirchner Tor mit der Grünanlage in der Roßmühlstraße verbinden wird. Diese Arbeiten werden noch im Frühjahr 2018 abgeschlossen.“ Offen ab Sommer 2018 Der kleine Park hinter der Roßmühle wird als Zugang zum Feldkirchner Tor angepasst, der städtische Bauhof wird dazu einen neuen Weg anlegen. Der Freistaat Bayern und die Stadt Ingolstadt teilen sich die Kosten für die Baumaßnahme von insgesamt rund 160 000 Euro. „Mit der Öffnung des Feldkirchner Tors schaffen wir nicht nur eine neue Verbindung, sondern machen auch unser schönes Schloss noch besser erlebbar. Künftig kann man also ,mitten durch unsere Historie‘ gehen“, freut sich Lösel. Dies sei Teil seiner Strategie, historische Bauten zu öffnen, um „somit die Identität unserer Heimatstadt zu stärken“. Ein konkreter Eröffnungstermin wird mit dem Freistaat noch abgestimmt, soll aber Anfang Sommer 2018 stattfinden. Modell zeigt Eselbastei Um ein historisches Bauwerk geht es auch bei der Eselbastei. Der Stadtrat hat sich für eine modellhafte Darstellung der historischen Eselbastei im Stile des bekannten und beliebten Sandtnermodells

ausgesprochen. Die historischen Ausbauphasen der Eselbastei und der sie umgebenden Festungsanlagen sollen auf der künftigen Donauterrasse vor dem Kongresshotel dauerhaft präsentiert werden. Die Donauterrasse entsteht auf den Fundamenten der Eselbastei aus dem 16. Jahrhundert. Eine Fachfirma hat dazu ein Modell ausgearbeitet, das die Eselbastei im Zustand von 1572/73 präsentiert. Hierzu wurden die archäologischen Grabungsdokumentationen mit den Informationen aus dem Nachbau des Großen Sandtnermodells und aktuellen Gebäudemaßen in einem CAD-Modell vereint und Schritt für Schritt im 3-D-Druckverfahren aufgebaut. So konnte die Eselbastei in ihrem damaligen baulichen Stand, soweit als heute wieder möglich, realistisch rekonstruiert werden. Um das CAD-Modell mit digitalen Medien zu untermalen, wurden verschiedene Technologien zur Präsentation angewandt. „Es ist sehr faszinierend, wie durch modernste technische Möglichkeiten Geschichte anschaulich wird. So können wir eine sehr gute Vorstellung der Eselbastei und ihrer Funktion in der Ingolstädter Festung vermitteln“, so Lösel. Der Oberbürgermeister ergänzt: „Ich kann mir aber auch noch weitere Darstellungen an anderen, zusätzlichen Standorten vorstellen. Wir haben eine reiche Historie, alleine unsere Festungsgeschichte bietet viele Möglichkeiten, weitere Standorte zu finden.“ Die Arbeiten zur Öffnung des Feldkirchner Tors haben begonnen. Foto: Betz


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Gießereigelände

Das „brigk“ macht sich bereit Arbeiten an Gießereihalle und Digitalem Gründerzentrum sind im Zeitplan „Baustellenparty“ im Koboldblock: Hier ist die vorübergehende Heimat des Digitalen Gründerzentrums mit dem Namen „brigk“. Foto: Betz

Neben dem Hotel- und Kongresszentrum sind die Gießereihalle (Museum für Konkrete Kunst und Design) sowie das Kavalier Dallwigk (Digitales Gründerzentrum) die größten, derzeit noch in der Planung beziehungsweise im Bau befindlichen Projekte auf dem ehemaligen Gießereigelände. Wie Oberbürgermeister Christian Lösel nun mitteilte, liegen beide Vorhaben voll im Zeitplan. MKKD eröffnet 2020 Bei der Gießereihalle wird der Erdaushub für die späteren unterirdischen Ausstellungsräume seit Sommer des vergangenen Jahres von den Archäologen begleitet. Schicht für Schicht wird dort gegraben – bis die endgültige Tiefe von 6,5 Metern erreicht sein wird. An der Nordseite der Halle sind diese Arbeiten bereits erkennbar fortgeschritten und die Anker für die Baugrube für den Ausstellungsraum im Untergeschoss konnten bereits gesetzt werden. Auf der Ostseite wurden Fundamente aus der industriellen Ära gefunden. Dort wird aktuell sondiert. Aus statischen Gründen ist es besonders wichtig, wechselweise innen und außen zu graben, um einen einseitigen Druck auf die Funda-

mentwände zu vermeiden, da einseitiger Druck die Wände sonst zum Einsturz bringen könnte. Die Archäologen erhoffen sich durch Fundstücke, vor allem aber durch eventuell vorhandene Mauer- und Fundamentreste weitere Erkenntnisse zur baulichen Entwicklung der bayerischen Hauptfestung Ingolstadt. „Diese Erkenntnisse sind sehr wertvoll für unsere Stadtgeschichte“, so Lösel, „alleine damit entsteht ein Mehrwert für Ingolstadt, da hiermit das Bild unserer Vergangenheit verfeinert werden kann“. Die archäologischen Arbeiten sollen im Sommer 2018 abgeschlossen werden, danach kann der Rohbau starten, ab Ende 2018 ist der Innenausbau vorgesehen. Im Dezember 2019 soll das Gebäude fertig sein und im Frühjahr 2020 das Museum für Konkrete Kunst und Design (MKKD) einziehen. Ganzjähriges Panorama-Restaurant Neuigkeiten gibt es auch vom Digitalen Gründerzentrum. Denn hier steht jetzt der offizielle Name fest – es wird „brigk“ heißen. Der Name leitet sich ab vom englischen Wort „brick“ für „(Ziegel-)Stein“, die alternative Schreibweise verweist auf das Kavalier Dallwigk. Zunächst wird das „brigk“

ja im sogenannten Koboldblock Am Stein untergebracht. Dort, mitten in der Stadt, wird das DGZ die nächsten etwa drei Jahre verbringen, bis das Kavalier Dallwigk saniert ist. Dafür laufen derzeit die Vergabeverfahren für die Leistungen für Architekt, Fachplaner und Projektsteuerer. Für die Vergabe der Architektenleistung wurde vom Stadtrat ein zweistufiges Verfahren gewählt. Unter anderem ist es dabei möglich, die potenziellen Projektsteuerer bei der finalen Auswahl des Architekten gleich von Anfang an mit einzubeziehen. Die Wahl des Architekten fällt im Oktober. Anschließend werden die Sanierung und der Anbau geplant. „Mit in diese Planung aufgenommen wird auch das von der Bevölkerung gewünschte Panorama-Restaurant, das einen Ganzjahresbetrieb haben soll“, betont Lösel. Die Fertigstellung der Planung und der Beschluss zum Baubeginn können dann im Juli 2018 erfolgen. „Unsere aktuelle Planung geht von einer Fertigstellung des Neubaus im Dezember 2020 und dem Abschluss der Sanierung des Kavaliers Dallwigk ein Jahr später aus“, so der Oberbürgermeister, „dann ist der ehrwürdige Festungsbau bereit, als Heimat für die digitale Zukunft zu dienen“.

Der neue Geschäftsführer Geleitet wird das „brigk“ vom Geschäftsführer Franz Glatz. Der Neuburger war zuvor am Münchner Gründerzentrum „WERK1.Bayern“ tätig und hat Erfahrung in der Start-up-Szene. Der promovierte Chemiker arbeitet seit 2000 für und mit Gründern und ist international vernetzt. Glatz wurde aus über 100 Bewerbern ausgewählt. Über das Digitale Gründerzentrum sagt er: „Ingolstadt hat ein gutes Konzept. Besonders beeindruckt hat mich, dass die Stadt, die Politik und die regionale Wirtschaft für das DGZ gemeinsam an einem Strang gezogen haben.“


Beschwerdemanagement

Rasante Umsetzung 80 Prozent der Bürgeranliegen werden innerhalb von zwei Wochen erledigt tervorrangrouten“ für Radfahrer ein, wobei die Stadt in Zusammenarbeit mit der INKB schnellstmöglich tätig wurde, um eine Lösung zu finden. „Solche Meldungen finden sich allerdings mit lediglich acht Prozent im unteren Bereich der Auswertung, was erfreulicherweise für die Zufriedenheit der Ingolstädter Bürger spricht“, so Siebendritt. „Mängelmelder“ liegt vorn

OB-Referent Christian Siebendritt und der städtische Beschwerdemanager Rupert Wagner. Foto: Betz

Seit vielen Jahren gibt es bei der Stadt ein eigenes Ideen- und Beschwerdemanagement. An dieses können sich Bürger wenden, wenn sie auf einen Missstand aufmerksam machen oder auch Vorschläge einbringen möchten. Seit dem Jahr 2014 geht das ganz einfach über den sogenannten „Mängelmelder“, der sogar über eine App von unterwegs direkt über das eigene Smartphone genutzt werden kann. Wie eine statistische Auswertung jetzt zeigt, werden die eingegangenen Hinweise in der Verwaltung schnell bearbeitet: rund 80 Prozent der Bürgeranliegen aus dem Jahr 2016 wurden innerhalb von zwei Wochen und über 40 Prozent der Vorgänge sogar noch am selben Tag abgewickelt.

Hälfte der Meldungen stehen Wünsche oder Vorschläge im Vordergrund“, weiß Siebendritt. Überwiegend betrafen die mitgeteilten Hinweise die Themen Straßen und Wegeschäden, überhängender Bewuchs, Baustellen und Verkehrsregelungen, Schäden sowie wilde Müllablagerungen. Die erfassten Vorgänge werden vom Beschwerdemanager an die zuständigen Ämter und Dienststellen beziehungsweise an Tochterunternehmen zur Bearbeitung weitergeleitet. Beschwerden im herkömmlichen Sinne, die mit Kritik verbunden sind, trafen im Jahr 2016 unter anderem mit 70 identischen Meldungen zum Thema „Win-

Als Kommunikationsweg erfreut sich der „Mängelmelder“, der im Juli 2014 eingeführt wurde, mit 38 Prozent einer hohen Beliebtheit. Die Nutzung erfolgt ganz einfach: Unter www.ingolstadt.de/melder können alle Anregungen, Wünsche und Beschwerden gemeldet werden. Der Mängelmelder ist ebenfalls Bestandteil der „Ingolstadt App“, die kostenlos für iOS und Android erhältlich ist. Zum Telefon greifen 20 Prozent, um den städtischen Mitarbeitern ihr Anliegen mitzuteilen. Mit 16,5 Prozent landet die E-Mail als Kommunikationsweg auf Platz drei. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 2109 eingegangene Hinweise registriert, was im Vergleich zum Vorjahr einen Rückgang von 315 Vorgängen darstellt. Seit Beginn der Dokumentation aller Beschwerden in 2012 bleibt die Anzahl der eingegangenen Anliegen im Jahresvergleich allerdings konstant und schlägt mit rund 2000 Vorgängen pro Jahr zu Buche.

Bearbeitungsdauer von Bürgeranliegen in Ingolstadt

Viele Wünsche und Vorschläge „Die Auswertung des städtischen Ideenund Beschwerdemanagements für 2016 überzeugt wie bereits 2015 durch eine besonders rasche Abwicklung aller Anliegen und Hinweise durch Ingolstädter Bürger“, berichtet der städtische OB-Referent Christian Siebendritt. 44 Prozent der Anfragen konnten demnach sofort beantwortet werden, 13 Prozent in 48 Stunden, 14 Prozent innerhalb einer Woche und zehn Prozent innerhalb von zwei Wochen. „Dabei spielt allerdings nicht, wie man annehmen könnte, die klassische Beschwerde die Hauptrolle, sondern mit mehr als der

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Klinikum

Faszination Kindergesundheit Dr. Micha Bahr ist neuer Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendchirurgie Er ist das „neue Gesicht“ der Kinderchirurgie am Klinikum Ingolstadt: Dr. Micha Bahr hat am 1. März die Leitung der Klinik für Kinder- und Jugendchirurgie übernommen. Er ist auf diesem Gebiet nicht nur ein anerkannter Experte, sondern kümmert sich auch in seiner Freizeit gerne um die Kindergesundheit: Sein Know-how steckt etwa in ergonomischen Schulrucksäcken und sicheren Kinderfahrradhelmen. „Was im täglichen Leben gilt, gilt auch in der Medizin: Kinder sind keine kleinen Erwachsenen“, sagt Dr. Micha Bahr. „Sie benötigen speziell auf sie abgestimmte Untersuchungs- und Therapiemethoden“ – aber auch ein kindgerechtes Umfeld. Es gehe darum, Kindern die Furcht vor Krankenhaus und Arzt zu nehmen und auf ihre Ängste besonders einzugehen. Das tut Bahr mit seiner ruhigen Art und positiven Ausstrahlung und erleichtert so den Aufenthalt in der Klinik. Zum Klinikum hatte er schon früh einen Bezug und verfolgte von Anfang an die Entwicklung der Kinderchirurgie in Ingolstadt, weil er seine Vorgängerin Priv.Doz. Dr. Elfriede Ring-Mrozik noch aus seiner Zeit in München kannte und sehr schätzt. Der gebürtige Bad Sodener hat an der Justus-Liebig-Universität in Gießen und der LMU in München studiert, wo er im Dr. von Haunerschen Kinderspital auch seine Faszination für die Kindermedizin und insbesondere die Kinderchirurgie entdeckte. Seine Facharztausbildung begann Bahr am Marienhospital in Herne. Nach einem Ausflug in die Buntes Krankenhaus: Am Klinikum Ingolstadt setzt man auf eine kindgerechte Umgebung. Foto: Klinikum

Engagierter Kindermediziner: Dr. Micha Bahr. Foto: Klinikum

Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie am Universitätsklinikum in Göttingen setzte er seine kinderchirurgische Laufbahn in Jena fort, wo er 2005 Facharzt wurde. 2007 baute er als Oberarzt die neu gegründete Kinderchirurgie in Marburg mit auf, ehe er 2012 nach Herne zurückkehrte, wo er 2014 zum Leitenden Oberarzt ernannt wurde. Bahr ist zudem ausgebildeter Manualmediziner und wendet die speziellen Techniken per Hand gezielt bei Kindern und Jugendlichen an. Seine weiteren Schwerpunkte sind die Chirurgie des Neugeborenen, die minimalinvasive Chirurgie, die Kindertraumatologie sowie konservative und operative Verfahren bei Brustwanddeformitäten. Auf diesem Gebiet gilt er als einer der Pioniere in Deutschland bei der Anwendung minimalinvasiver Techniken. Bahr ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie und war von 2014 bis 2017 Mitglied des Vorstandes. „Wenn ein Kind krank oder verletzt ist, handelt es sich um eine Art Ausnahmezustand für das Kind, aber auch für die Eltern“, erklärt der Mediziner. Für ihn ist Vertrauen daher besonders wichtig: „Eltern

und Kinder sollen spüren: Bei uns sind sie in guten Händen. Wir tun alles dafür, um zur Heilung beizutragen.“ Dabei geht es nicht nur um die Diagnostik und Therapie. Gerade in der Kindermedizin sei es oft nicht nur mit einer Operation und unmittelbarer Nachsorge getan. „Manche Kinder müssen etwa bei angeborenen Fehlbildungen lange Zeit gemeinsam mit dem Kinderarzt oder Hausarzt vom kinderchirurgischen Spezialisten mitbetreut werden“, erklärt er. Auch bei Knochenbrüchen sei es manchmal nötig, Kinder über Jahre zu beobachten, um wachstumsbedingte Veränderungen rechtzeitig zu bemerken. „Man kann dann gewissermaßen mitverfolgen, wie sich ein Kind entwickelt und freut sich als Arzt, dabei sein zu können, wenn es diesem Kind immer besser geht – das ist etwas besonders Schönes in meinem Beruf“, so Bahr. Den engagierten Mediziner lässt das Thema Kindergesundheit auch in seiner Freizeit nicht los: Als Vater interessiert ihn auch die Vorbeugung von Erkrankungen bei Kindern. „In jungen Jahren werden auch in der Gesundheit gewissermaßen Grundsteine gelegt, die über viele Jahre, vielleicht sogar ein Leben lang, wichtig sind“, erklärt er. Deshalb macht Bahr sich Gedanken darüber, wie man alltägliche Dinge besonders kindgerecht gestalten kann: So hat er als medizinischer Berater etwa wichtige Impulse bei der Entwicklung von Schulrucksäcken und Tragesystemen oder auch Kinderfahrradhelmen geben können. Weil er selbst gerne „outdoor“ unterwegs ist, trägt er mit seinen Ideen auch dazu bei, dass Wanderschuhe für Kinder gesünder und sicherer für Kinderfüße werden. „Es macht mir ganz einfach Freude, wenn ich dazu beitragen kann, dass Kinder gesund und fröhlich aufwachsen können. Es sind die schönsten Momente in der Kindermedizin, wenn man nach einer Operation zu den Eltern sagen kann: ‚Alles ist gut gegangen, ihr Kind wird wieder ganz gesund‘.“ Dafür arbeite er zusammen mit seinem gesamten Team der Kinderchirurgie am Klinikum.


INVG

Vernetzte Region VGI beschließt Einführung des Regionalen Gemeinschaftstarifs

In Sachen Mobilität vereint (von links nach rechts): Stellvertretender Landrat Anton Westner (Landkreis Pfaffenhofen a. d. Ilm), Stadtrat Prof. Joachim Genosko (Ingolstadt), Oberbürgermeister und Verbandsvorsitzender Dr. Christian Lösel (Ingolstadt), Landrat Anton Knapp (Landkreis Eichstätt), Bürgermeister Ludwig Wayand (Baar-Ebenhausen), Kreisrat Theo Walter (Landkreis Neuburg-Schrobenhausen), Landrat Roland Weigert (Landkreis Neuburg-Schrobenhausen). Foto: INVG

Die Region rückt auch im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) noch näher zusammen: In der Sitzung des Zweckverbands Verkehrsgemeinschaft Region Ingolstadt (VGI) wurde vor Kurzem einstimmig die Einführung des Regionalen Gemeinschaftstarifs für die gesamte Region Ingolstadt beschlossen. Nach langen Verhandlungen hat man sich damit nun geeinigt und den Weg für einen vernetzten und kundenfreundlicheren ÖPNV frei gemacht, der nun die gesamte Region 10 vernetzt. Der Zweckverband VGI besteht aus den Landkreisen Eichstätt, Neuburg-Schrobenhausen und Pfaffenhofen sowie der Stadt Ingolstadt, die bereits zuvor in ihren Gremien ebenfalls einstimmige Beschlüsse hierzu gefasst hatten. Sie alle sind nun Teil eines großen und abgestimmten Tarifnetzes, das dadurch für die Nutzer wesentlich einfacher wird. „Nach jahrelangen Verhandlungen können wir heute eine wegweisende Einigung

zum Regionalen Gemeinschaftstarif beschließen“, freut sich der Verbandsvorsitzende und Ingolstädter Oberbürgermeister Dr. Christian Lösel. „Mit einem Fahrschein können unsere Bürgerinnen und Bürger in Zukunft den gesamten ÖPNV, alle Busse und alle Bahnen, in der ganzen Region nutzen. Ich danke ausdrücklich meinen Kollegen, den Landräten Anton Knapp, Roland Weigert und Martin Wolf, für die hervorragende und vertrauensvolle Zusammenarbeit zur Stärkung des ÖPNV in unserer Region.“ Im Sinne der Fahrgäste Der Regionale Gemeinschaftstarif wird auf Grundlage einer allgemein gültigen kommunalen Satzung, genannt „allgemeine Vorschrift“, in den vier Gebietskörperschaften eingeführt. Sie muss noch durch die Regierung von Oberbayern genehmigt werden und soll dann vorbehaltlich technischer und rechtlicher Abstimmungen ab dem 1. September 2017 gelten. Die Geschäftsstelle des Zweckverbands VGI wird

von der INVG in enger Kooperation mit den Landkreisen ausgeübt. Geschäftsstellenleiter Dr. Robert Frank sieht in der getroffenen Entscheidung eine gute Grundlage, um die bewährte Partnerschaft im ÖPNV zwischen Gebietskörperschaften, Bahnen, kommunalen und privaten Verkehrsunternehmen zielgerichtet und im Sinne der Fahrgäste fortzuführen. Mit der Eröffnung des neuen Bahnhalts Brunnen auf der Paartalbahn zwischen Schrobenhausen und Ingolstadt wird voraussichtlich in 2018 eine weitere strategische Verbesserung des ÖPNV erfolgen, gefolgt von der geplanten Inbetriebnahme des Bahnhalts Ingolstadt Audi Ende 2019. Der Zweckverband VGI will auch die Chancen der Digitalisierung für einen leistungsfähigen und attraktiven ÖPNV im Verkehrsgebiet der Region Ingolstadt nutzen. Ein integriertes und vernetztes Angebot von Bus und Bahn in der gesamten Region wird den ÖPNV für die Fahrgäste qualitativ erheblich steigern und eröffnet somit neue Perspektiven der Mobilität.


Zweckverband Verkehrsgemeinschaft Region Ingolstadt (VGI)

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Stadtwerke

Maximale Förderung, minimaler Aufwand Serviceangebote der SWI für Bauherren erweitert Für Bau- und Sanierungsprojekte mit Erdgas stehen hohe öffentliche Fördergelder bereit, die aber oftmals nicht in Anspruch genommen werden. Hohe Summen, die garantiert jedem Baubudget gut tun, gehen so häufig verloren. Warum das so ist? Für die aufwendige Recherche nach Förderprogrammen und den häufig bürokratischen Beantragungsprozess haben viele Bauherren weder Zeit noch Nerven. Doch dafür bieten die Stadtwerke Ingolstadt (SWI) jetzt eine Lösung: Nach der SWIFörderdatenbank hat der Ingolstädter Versorger sein Angebot in diesem Bereich nun noch um den SWI-Förderservice erweitert.

Für den Einsatz von Erdgas gibt es hohe Fördergelder aus einer Vielzahl staatlicher Quellen. Mit ihren neuen Serviceangeboten unterstützen die SWI ihre Kunden bei der Recherche der passenden Förderprogramme und der Beantragung der Fördermittel. Foto: fotolia.com

Mit wenigen Klicks Der erste Schritt ist die Recherche in der kostenlosen SWI-Förderdatenbank (sw-i.de/meta/foerderdatenbank). Jeder Bauherr kann die spezifischen Angaben seines Neubaus oder seines Sanierungsprojektes eingeben. Mit wenigen Klicks erhält er alle individuell für ihn relevanten Förderprogramme – auf einen Blick, ohne aufwendige Suche auf zig Internetseiten. Komfortabler geht’s nicht. Förderservice gestartet Und die Beantragung der Fördergelder? Die kann jeder, der möchte, selbst vornehmen. Aber es geht auch viel einfacher. Denn die SWI bieten speziell für Sanierungs- und Modernisierungsprojekte jetzt wertvolle Unterstützung – mit dem neuen SWI-Förderservice. Die Fördergeldexperten des Partners febis begleiten den Bauherrn Schritt für Schritt. Von der Prüfung der Fördervoraussetzungen über die Vorbereitung der Anträge bis zur Nachweiserbringung. Und das Ganze für einen einmaligen Preis von lediglich 156 Euro – gut investiertes Geld, wenn man bedenkt, dass etwa bei einer Sanierung für den Umstieg auf Erdgas mit solarer Heizungsunterstützung eine Förderung von fast 5000

Euro möglich ist. Den Förderservice findet man im Internet unter sw-i.de/meta/ foerderservice. Noch mehr Förderung Doch der Einsatz des innovativen, günstigen und CO2-armen Energieträgers Erdgas, der auch im Neubau weiter gut einsetzbar ist, wird nicht nur im Rahmen staatlicher Programme gefördert. Auch die Stadtwerke selbst bieten ein Förderprogramm an, das den erstmaligen Einbau einer Erdgas-Heizung mit 300 Euro unterstützt. Zudem bieten viele Gerätehersteller eigene Prämien an – die Infos dazu hat Ihr Installateur. Infos zu Erdgas-Heiztechnologien und -Hausanschluss gibt es bei den Stadt-

werken unter (08 41) 80 41 40 oder bianca.winter@sw-i.de. Für das SWI-Förderprogramm sind die kostenlose Telefonnummer (08 00) 8 00 02 30 und die Internetseite der Stadtwerke (www.sw-i.de) erste Anlaufstellen.

Impressum

Das Info-Magazin „Ingolstadt informiert“ wird herausgegeben von der Stadt Ingolstadt, Rathausplatz 2, 85049 Ingolstadt. V.i.S.d.P.: Michael Klarner, Presseamt der Stadt Ingolstadt. Titelfoto: Uli Rössle Gestaltung, Satz und Druck: Donaukurier GmbH Stauffenbergstr. 2a, 85051 Ingolstadt Ausgaben online lesen: www.ingolstadt.de/informiert


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