Raus aus München Nr. 5/2014

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SONDERVERÖFFENTLICHUNG

RAUS AUS MÜNCHEN REISEN · KULINARIK · WELLNESS · OUTDOOR


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RAUS AUS MÜNCHEN

Liegestuhlreigen im Land der Gletscher Sonnenski im Ötztal War ja bislang pistenmäßig nicht so arg viel geboten in diesem Nicht-Skiwinter. Aber jetzt, wenn die Märzsonne die Backerl rot aufbrezelt, wird’s Zeit, die Liegestühle in den Hochgebirgsregionen zu belegen und Stellung zu Beziehen Richtung Strahlungseinfall. „Ski und Rodel gut“ heißt es derzeit in den meisten Höhenlagen über 2000 Meter.

Hotspot im Ötztal –Sölden Gleißendweiße Schneeflächen unter stahlblauem Himmel und imposante, endlose Hochgebirgskämme so weit das Auge reicht –das Skimekka der Superlative! Eins steht fest, als Geheimtipp können wir das Tiroler Sölden beim besten Willen nicht mehr handeln! Das Brettleldorado im südlichen Ötztal kennt man und es spielt seine Rolle in der Oberliga der Winterdestinationen so überzeugend, dass es bei uns natürlich auch nicht fehlen darf. Es besticht ja allein schon durch seine perfekt gestylte touristische Infrastruktur

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The sunny side of life – SKIFRÜHLING IM ÖTZTAL und all die netten Annehmlichkeiten, die wir bei unseren charmanten Nachbarn so schätzen: Lediglich 280 Kilometer von München entfernt – also bequeme Weekenddistanz – und mit ei-

nem opulenten Angebot an hochwertiger Hotellerie und Gastronomie gesegnet, das auch größere Gästeinvasionen ohne Probleme in seinen komfortablen Schoss betten kann. Nur kurz Mr.

Google befragt, erscheinen für die Ortsgemeinschaft Sölden plus Hoteldorf Hochsölden, rund 590 Unterkunftsmöglichkeiten, davon alleine 30 Drei-und Viersternehäuser. Statistisch trocken sprechen wir von 1.5 Millionen Übernachtungen pro Jahr in 13 000 Gästebetten. Hut ab, das sind Dimensionen! Beim Blick auf das winterliche Sportangebot wird auch ganz schnell klar, warum der Weltcup-Ort zu den bekanntesten Ski-und Snowboardzentren Europas zählt: 39 Lifte, 144 Pistenkilometer in schneesicheren Höhenlagen bis weit ins Frühjahr, von knapp 1.400 Metern (Talstation Sölden) bis 3.250 Meter (der Hauptteil davon über 2000 m) und die zusätzliche Anbindung an die Gletschergebiete des Tiefen-und Rettenbachferners formieren zusammen eine absolut unvergleichliche Skischaukelei zwischen den drei Dreitausendern Gaislachkogl (3.058 m), Tiefenbachkogl (3.309 m) und der Schwarzen Schneid (3.370 m ). Allesamt mit modernsten Seilbahnen erschlossen und


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spektakulären Aussichtsplattformen bestückt. Das gibt’s auch bei den Österreichern so kein zweites Mal. Der Skipass für das ganze Gebiet kostet für zwei Tage 94.50 Euro, für einen Tag 48 Euro und kann auch online gekauft werden: www.soelden.com

Sonnenrallye im Almenrausch Schluss mit der schnöden Theorie, wir sind ja auf der Suche nach Sonnenplätzchen mit Frühlingsgschmackerl und Blick auf funkelnde Bergpanoramen. Die Wahl fällt allerdings schwer ob des Riesenangebotes an 33 Hütten und Restaurants. Und eins vorneweg: Vom rustikalen Holzhäusl bis zum futuristischen Glaspalst ist alles zu finden, aufgrund der Höhenlage oft auch mit Sonnengarantie bis weit in die Nachmittagsstunden. Aber Achtung Jagatee-Freunde, die meisten Lifte fahren nur bis 16.00! Brandneue, sehr stylische Wegmarke in Sachen Alpengastronomie (seit Dezember 2013) und absolutes Muss für jeden, der sich in der Gegend aufhält, ist das Ice Q Restaurant direkt an der Spitze des Gaislachkogels auf 3.048 Metern. Unglaublich! Ein architektonischer Traum mit glitzernden Glasfassaden, in denen sich die grandiose Kulisse der Bergriesen spiegelt. Ui, ui Godzilla hat einen überdimensionalen Strass-Stein an den Gipfel geklebt! Der stilvoll-mo-

derne Genusstempel bietet Kulinarik auf allerhöchstem Niveau (Alpine Cuisine), mit edelsten Weinen und einer nicht mehr zu toppenden RundumSkyline aus Fels und Eis. Und wenn der Lunch zu tiefe Löcher in die Reisekasse zu reißen droht (Backhendl mit Kartoffelsalat 26 Euro), unbedingt wenigstens 3.70 Euro für einen Cappuccino investieren und die Sonnenterasse dieser einzigartigen Location genießen. Täglich von 9 bis 16.00, jeden Mittwoch noch bis 26.3.: Summit Dinner, nach dem Motto „Faszination Berg trifft kulinarische Begeisterung“, ein Spitzenmenü mit ausgewählten Tropfen. Start an der Talstation 18.00, 98 Euro inklusive Bahnfahrt. www.soelden.com/iceq Zum preislich gemäßigten Mittagseinkehrschwung auf 2.666 Metern empfiehlt sich die Rotkoglhütte mit gutbürgerlicher Karte, herrlichem Gletscherblick, freier Sicht bis in die Dolomiten und in supergünstiger Lage. Von hier geht’s u.a. zum „Golden Gate“ Richtung Rettenbach-und Tiefenbachferner, nach Hochsölden und zum Giggijoch. Täglich von 9 bis 17.00, www.rotkogl.com Das sonnigste Platzerl der Region findet man bei der Heidealm (direkt bei der Heidebahn) auf 2.130 Metern, im typisch alttiroler Stil, serviert werden regionale Schmankerl www.waldesruh-soelden.com Unser absoluter Favorit ist allerdings die Gampe Thaya. Was klingt wie ein indi-

VERLOSUNG

Schmuckkasterl im Chiemgau 1 Woche Familienurlaub All-Inclusive-Premium im Familotel Zum Steinbauer (2 Erw., bis 3 Kinder, ca. 1.600 €)

Mitten im Chiemgau – genauer gesagt in Amerang – befindet sich das Familienparadies Zum Steinbauer. „Wir umsorgen in natürlicher Verantwortung“ ist die Devise innerhalb der 600jährigen Mauern des liebevoll restaurierten ehemaligen Bauernhofes mit herrlich sonnigem Garten und altem Baumbestand. Die Familie Stein kümmert sich bereits in der 4. Generation mit viel Herz und Überzeugung um das Wohl seiner großen und kleinen Gäste und der Küchenchef verwöhnt mit kulinarischen Köstlichkeiten aus der Region. Es darf entspannt werden –für den Nachwuchs ist derweil bestens gesorgt: Bulldog-Ausfahrten mit Hotel-Chef Sepp sind angesagt, oder Ponyreiten, oder Kinderdisco, oder Nachtwandern, oder, oder ... Zum Familien-Gesamtevent werden natürlich die Ausflüge zu den Highlights des Chiemgaus – Kampenwand und Hochries, Chiemsee und Co. Die Gewinner-Familie kann sich jedenfalls auf ein tolle Woche mit AllInclusive-Premium-Versorgung freuen – da sind sogar das Schnapserl und das Eis mit drin. www.zum-steinbauer.de Rufen Sie bis Montag, 17.3., unter der Tel.-Nr.: 0137 - 80 84 01 684* an und nennen Sie das Stichwort stein plus Ihren Namen, Anschrift und Tel.-Nummer. Sie können auch eine SMS schicken mit dem Text IM WIN stein**, Ihrem Namen und Ihrer Anschrift an die Nummer 52020 *** * 0,50 f pro Anruf aus dem dt. Festnetz, ggf. abweichende Preise aus dem Mobilfunknetz ** Bitte Groß- und Kleinschreibung beachten!*** 0,50 f pro SMS inkl. VFD2-Anteil von 0,12 f IN 5/ 2014

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scher Esoterikkurs, resultiert aus der Bezeichnung für typische Ötztaler Almhütten (= Thayen). Die traditionelle Alm auf 2000 Metern sieht auch wirklich so aus, wie eine urige Hütte auszusehen hat. Holz, Holz, Holz! Und dem Wirt Jakob Prantl ist es gelungen, die historischen Teile des Gebäudes ganz liebevoll und wunderbar schmerzfrei mit neuen Elementen zu ergänzen. Zur Gampe gehört auch eine Landwirtschaft und selbstverständlich landen hier nur heimische, regionale Gerichte, wie Speckknödel und Gröstl – viele Zutaten stammen aus eigener Produktion –auf den derben Holztischen. Einmal pro Woche Livemusik ab 13.00 und unvergesslicheHüttenabende! www.gampethaya.at Ganz in der Nähe die Gampealm (2.000 m): Ein entzückendes, traditionelles Almhüttenesemble, das seit 1788 unverändert ist. Gemütliche Gaststuben, eine Sonnenterasse mit Liegestühlen. Kernige Brotzeit und deftige Suppen. Hier jeden Donnerstag Hüttenabend mit Rippelenessen und Livemusik. www.gampealm.at Echt rustikal geht’s zu auf Eugen’s

Obstlerhütte am Giggijoch auf 1.950 Metern, nachmittags klassische Après-Ski-Gaudi, vorwiegend deftig hausmännische Gerichte, aber auch unwiderstehlichen Topfenstrudel mit Sahne für 3.90 Euro www.obstlerhuette.com Wir könnten noch endlos erzählen von den frühlingsschwangeren Fleckerln dieser Region, denn es sind einfach wunderbar viele. Am besten selbst anreisen zum „Sonnenskifahren“, sich die Zeit nehmen und ausprobieren, wo’s am schönsten ist.

Almidylle seit 1788 – GAMPEALM (2000 m)

die komfortable Herberge – ha! –unmittelbar an zwei Skipisten und –ha! – im ruhigen Ortsteil Innnerwald in entspannter Entfernung zur lebhaften, Als komfortables Standquartier haben sprich lauten, Partymeile (erreichbar in wir uns den Alpengasthof Grüner nur drei Minuten per Shuttle). Während ausgeschaut. Nicht ohne Grund –allein sich unser Domizil äußerlich noch recht schon strategisch: Praktischerweise liegt unauffällig im tradtionellen Chaletstil präsentiert, offenbaren sich jenseits der Hoteltür die wahren inneren Werte, die man einem „Gasthof“ so niemals zutrauen würde: Die Natur steht ganz offensichtlich im Mittelpunkt dieses überraschend gefälligen Designkonzeptes, Holzböden, Natursteinwände und feine Textilien schaffen sofort eine Wohlfühlatmosphäre und heimische Hölzer wie 2 Tagestickets für das Skigebiet Kühtai & KPark (Wert 68 €) Zirbe und Fichte, kombiniert mit deMit absoluter Schneegarantie (auf zenten Farben und raffinierter Beleuchüber 2000 Metern!) gesegnet und nur tung schlagen alles in allem einen sehr 30 Minuten von Innsbruck entfernt, gelungenen Bogen zwischen Tradition bietet das Skigebiet Kühtai nun seit und Moderne. Schön! Und eine wohlJahren auch Snowboardern und Freestuende Abwechslung zum allgegenkiern ideale Verhältnisse. Durch die wärtigen Standard-Pseudo-RusticoÜbernahme des dortigen KParks (seit Look des gesamten Alpenraumes. Auch letzter Saison) durch die Air & Style in den Zimmern und im AlpenSpa finCompany – nicht zuletzt auch durch den sich die Gestaltungselemente wieden Einsatz der Snowboard Legende Shaun White – erfreuen sich Park und der. Pasta meets Speck: Kulinarisch Region stetig wachsenden Zulaufs. Das Parkareal erstreckt sich auf 400 lässt sich das Küchenteam auch gerne Metern längs des Alpenrosenliftes bzw. der Hohe Mut Bahn. Die Rail und mal von den nahen italienischen NachJib Line mit Boxen, Rails bzw. die Medium- und Pro Kickerline bieten jede barn inspirieren – über das Timmelsjoch Menge Freestyle Fun für alle Könnerlevels und für Adrenalinjunkies gibt’s sind’s ja nur 43 Kilometer bis zur Grenze eine anspruchsvolle Boardercrossstrecke. Das Juwel des KParks ist jedoch – bleibt aber ansonsten den regionalen die Superpipe mit gewaltigen Maßen von 7,2 Metern Höhe, 160 Länge und Spezialitäten treu. Etwas bodenständi18 Metern Breite. Weitere Infos unter www.air-style.com/kpark ger als im Hotel selbst geht’s zu im anRufen Sie bis Freitag, 14.3., unter der Tel.-Nr.: 0137 - 80 84 01 685* an und nennen Sie geschlossenen Grüners Wirtshaus, das das Stichwort snow plus Ihren Namen, Anschrift und Tel.-Nummer. Sie können auch eine SMS schicken mit dem Text IM WIN snow**, Ihrem Namen und Ihrer Anschrift auch Nicht-Hausgästen offen steht. an die Nummer 52020 *** Zum Ötztaler Grillteller trinkt der Ken* 0,50 f pro Anruf aus dem dt. Festnetz, ggf. abweichende Preise aus dem Mobilfunknetz ner hier Grüners Alpenbier und haus** Bitte Groß- und Kleinschreibung beachten!*** 0,50 f pro SMS inkl. VFD2-Anteil von 0,12 f eigenen Marillenbrand an der Bar. Tja,

Dahoam is dahoam – Standquartier im Naturlook

VERLOSUNG

Freestyle Fun auf 2000 Metern

„Einfach mal raus“

Wandern, Radeln direkt ab Hotel Hotel Herzog Heinrich GmbH & Co. KG Eckstraße 5 · 93474 Arrach · Tel. 09943-9540 info@hotelherzogheinrich.de www.hotelherzogheinrich.de 46

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4 Ü/HP z.B. im DZ Komfort, inkl. Nutzung Wellnessbereich Ab E 200,- pro Pers.

so schmeckt Tirol! Täglich geöffnet von 11.30 bis 21.30. Für zwei Einrichtungen des Gasthofs gebührt dem Erfinder allerdings ein Orden: Der AlpinTreff und StartKlar. Der AlpinTreff befindet sich im Untergeschoss, beherbergt Skiservice, Leihausrüstung und einen kleinen Shop und von hier aus geht es – wie herrlich bequem ist das denn – direkt auf die Piste. Und wer kennt das nicht? Verschwitzt in mopsigen Skiklamotten auf der Heimreise in Auto oder Zug, weil man ja vormittags bereits ausgecheckt hat. StartKlar heißt vor der Rückfahrt noch Duschen, Umziehen, Haareföhnen im dafür extra eingerichteten Raum. Es gibt abschließbare Spinde, der Service ist kostenlos. Wow – danke Herr Grüner! Und natürlich nicht zu vergessen: Eine große Sonnenterasse gibt’s hier auch. Das Package „Sonnenskilauf“ (vom 29.3.-21.4.) kostet ab 450 Euro/Pers., mit drei Übernachtungen, Verwöhnpension, Skipass und AlpenSpa. www.gruener-soelden.com Veranstaltungstipps: Electric Mountain –Festival Week 2014 Vom 2.4 bis 4.4. wirft Sölden wieder die Turntables an: Beim Electric Mountain Festival (EMF) zelebrieren 12 DJActs am Giggijoch auf 2.300 Metern die hohe Kunst der stilvollen Beats. Inmitten des Skigebiets versammeln sich wieder die angesagtesten DJ-Künstler des Kontinents. So sind dabei die beiden Chartstürmer Klingande und Martin Solveig (Aushängeschilder der Französischen Club-Szene), sowie Hollands Elektro-Heroes Chuckie und Showtek. Zudem beweisen die Finalisten des DJ Talent Wettbewerbs ihr Können auf der Showbühne. Der Eintritt zu allen Konzerten ist mit gültigem Skipass frei.

Rosa Skiwoche –Gay Snowhappening 2014 Am 22.3. startet es wieder das diesjährige Gay Snowhappening. Bis zum 29.3. wartet auf die Teilnehmer eine spannende und unterhaltsame Woche, vollgepackt mit vergnüglichen Ski- und


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Snowboardaktionen auf den Pisten, mit Hüttenabenden, Partys bis in die frühen Morgenstunden und vielen neuen Bekanntschaften. Mehrere Hundert Schwule, Lesben und Freun-

Musikevent der Extraklasse – ELECTRIC MOUNTAIN FESTIVAL de werden auch heuer wieder erwartet. Das Programm präsentiert Sölden, seine Bars, Hotels und Restaurants wieder von seiner schönsten Seite. Unter anderem können sich die Gäste auf den legendären Hüttenabend in Annemaries Hühnersteign freuen: Die heimelige Location verwandelt sich nach dem gemeinsamen Abendessen in einen wilden Schla -

ger- und Stimmungs-Tanztempel www.huehnersteign.at In den übrigen Nächten sorgen TopSzene-DJs aus vielen Metropolen Europas für kosmopolitisches Flair. Weitere Höhepunkte der rosa Skiwoche sind die Welcomeund Farewell-Party, die Karaoke-Night, das Mondschein Kegeln, das Gay Fun Race und vieles mehr. Ratsam: Der Partypass für 99 Euro, der alle Eintritte zu den Abendveranstaltungen, die Teilnahme am Gay Skiguiding, einen SPA-Abend in der Therme Längenfeld und 15% Rabatt auf die Leihskier beeinhaltet. Außerdem gibt’s dafür täglich eine Überraschung beim Lunch und Après-Ski, freien Eintritt zur Hühnersteign bzw. Giggi Tenne. Die kleine Variante für die ersten drei Tage kostet 65 Euro. www.gaysnowhappening.com Laura Amadi © Bergbahnen Sölden & Ötztal Tourismus, Fotos: Isidor Nösig, Rudi Wyhlidal, Albin Niederstrasser

Skifahren am Gletscher ...

• 3‐Sterne‐Superior‐Komfort • Skibushaltestelle vor der Tür: Gratis zur Talstation Rifflsee (2,5 km), zur Talstation Pitztaler Gletscher (3 km), Ski‐ und Bergschule (2,5 km)

... Genuss von früh bis spät

• Gemütlichkeit, herzlicher Service und kulinarische Genüsse: Reichhaltiges Frühstücksbuffet, Abends 5‐Gang‐Wahlmenü mit verführerischen und wohlschmeckenden Köstlichkeiten.

Hotel SONNBLICK ***s ∙ 6481 St. Leonhard Tel. +43 5413 ‐ 86204 ∙ E‐Mail: hotel@sonnblick‐pitztal.at www.sonnblick‐pitztal.at

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