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2 l . Jahrgang
Auszeichnung für Bürgermeister DDr. Alois Rugger Vunüesminister für inneres Gskar kjelmer kam anläßlich öes 25 jährigen Vestanöes öer brucker VunöespoliZei am 24. November 1^58 nach Innsbruck. Vei dieser Gelegenheit stattete er mittags üer Stadtverwaltung im Rathause einen offiziellen Vesuch ab. Zu seinem Empfange hatten sich vizebürgermeister O. Samper mit dem Stadtrat, Mag.-direkter Or. R. Mangutsch mit samtlichen Abteilungsleitern, der Gen.»Direktor der Stadtwerke I n g . U). Egger mit sämtlichen Direktoren sowie die Obmänner der Personalvertretungen eingefunden. Bürgermeister OOr. Lugger begrüßte mit herzlichen Worten den hohen Gast, der bereits einmal von Bürgermeister dr. MelZer in denselben Räumen empfangen worden war. Vundesminister Helmer erinnerte in seinen manchmal launigen Ausführungen an den erfolgreich durchgeführten Wiederaufbau der Stadt, den dör. Luggers Vorgänger dr. Melzer und Or. Sreiter vorangetrieben und OOr. Lugger fortseht. Er hob besonders die rastlose, dem Wohle der Stadt gewidmete Opnamik des letzteren hervor, die auch auf anderen Ebenen, wie Z. V. der des Städtebundes, hervortrete. Nunmehr überreichte der Herr Vundesminister an Bürgermeister OOr. Lugger das diesem vom Herrn Bundespräsidenten verliehene große goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich. Mag.-Direktor Dr. Mangutsch beglückwünschte hierauf den Bürgermeister zu seiner hohen flusZeichnlmg im Namen der Beamten und Angestellten der Hoheitsverwaltung und Gen.-Direktor . Egger ebenso für die Stadtwerke.
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25 Jahre Bundespolizeidirektion Innsbruck Anläßlich des 25jährigen Bestandes der Innsbrukter Bundespolizeidirektion fand am 25. November in der ehemaligen Reitschule der berillcnen Tiroler Landesschützen eine Feier statt, an der mit Innenminister Ostar H e l m er, Staatssekretär G r u b h o f e r und Landeshauptmann T s c h i g g f r e y die Spitzen der einheimischen Behörden teilnahmen. Nachdem Polizeidirettor Hofrnt Dr. J u n g e r den Aufbau der Bundespolizei in Innsbruck seit ihrer Errichtung geschildert hatte, schmückte der Herr Innenminister zur Erinnerung an diesen Tag die Fahne mit einem Bande. Darauf ergriff Bürgermeister D r. A. L u g g e r das Wort zu folgenden Ausführungen: Die Geschichte der Polizei in unserer Stadt ist — wie in Land und Bund — vielfältig. Begriffe und Kompetenzen änderten sich, immer aber verblieb ihr grundsätzlicher Aufgabenbereich! zu helfen und zu
schützen, zu ordnen und zu sichern. Bor 100 Jahren etwa hatte die Stadtobrigkeit lediglich den Wirkungstreis der sogenannten Lotalpolizei zu besorgen, nämlich die Sanitäts-, Feuer-, Markt- und Baupolizei. Die eigentlichen Aufgaben der Sicherheitspolizei lagen in den Händen der k. t. Polizeidirettion, die erst 186t) aufgelöst wurde. Damals wurde dann in Ausgestaltung alter autonomer Nechle der Gemeinde die städtische Sicherheitswache organisiert, die mit zwei Verwaltungsbeamten, einem Diurnisten und 12Wachmännern ihr Auslangen fand. Mehrere Jahrzehnte versah sie unverdrossen ihren Dienst, obwohl ihr nur unzulängliche Räume zur Verfügung standen und die Stadt um das Jahr 1904 durch die Einbeziehung der Gemeinden Wilten und Pradl wesentlich vergrößert wurde. Erst nach dem ersten Weltkrieg erlebte die Polizei eine gründliche Modernisierung und erhielt außer neuen Uniformen 1l)22 endlich auch ein eigenes Polizeigebäude, das Haus Burggraben Nr. 3. Hier tonnten die Aufgaben der Schutzleute, die bis dahin sozusagen als „ M ä d chen für alles" dienen mußten, spezialisiert und aufgeteilt werden. Es wurde eine moderne Kriminalpolizei geschaffen, eine daktylostopische Meßstation, ein wohleingerichtetes photographisches Atelier und
die so wichtige Fahndungseuidenz. E i n eigener Lehrsaal ermöglichte die Abhaltung oon Kursen zur Ausbildung von jungen Beamten. Dieser Polizeischul^ diente überdies eine kriminalistische Lcchrmillelsanim lung, ein kleines Polizeimuseum. I n den Dreißigerjahren. als die politische Lage bereits unruhig zu werden begann, wurde eine Übernahme der städtischen Polizei durch den Bund aktuell. M a n vertrat die Ansicht, daß in größeren Gemeinde,» ein gesamtstaatlicher Polizeikörper unter einem einheitlichen Kommando wirksamer sei. Freilich verloren die Städte dadurch von ihrer Autonomie, andererseits erfuhren sie aber eine nicht zu unterschätzende wirtschaftliche Entlastung. Das Abwägen über die Vorund Nachteile wurde durch die Verordnung der Bundesregierung vom 10. März 1W!j, die die Errichtung eines Vundespolizeitommissariates i n Innsbruck verfügte, souverän ^ nicht zum Wohlgefallen des damaligen Gcmeinderales der Stadt — beendigt. Die folgenden Jahre, die gerade für die Polizei und die gesamte Exekutive alles eher als leicht waren, ließen gar keine Möglichteil mehr, an eine Mißstimmung zu denken, und das Verhältnis der Stadt zur Bundespolizei ist ein immer freundschaftlicheres geworden. Die Aufgaben unserer Bundespolizei, besonders auf dem Verkehrssektor, sind ständig im Steigen und verlangen gerade in Innsbruck einen immer stärkeren Einsatz. Und wenn heute die Vundespoli,icidirektion I n n s bruck das Jubiläum des 25jährigen Bestandes im neuen Heim feiert, so möchte ich als Bürgermeister dieser Stadt meine aufrichtigen Glückwünsche hiezu aussprechen. Danken w i l l ich jedem einzelnen Angehörigen des Polizeidirektionsbereiches Innsbruck für die vorbildliche Haltung. Die Bevölkerung unserer Stadt vertraut ihrer Vundespolizei. Nach weiteren Ansprachen des Herrn Landeshauptmannes wie des Herrn Innenministers nahm dieser die Detorierung verdienter Beamter der Bundespolizei vor.
Altersaufbau der Bevölkerung von Innsbruck im Jahre 1957 Dr. W. Fankhauser, Vorstand des Statistischen Amtes Um das Problem des Altersaufbaues der I n n s brucker Bevölkerung näher beleuchten zu können und um ein wesentliches Hilfsmittel für wirtschafte und sozialpolitische Untersuchungen zu gewinnen, hat das Statistische Amt der Landeshauptstadt Innsbruck, wie schon in früheren Jahren, in Zusammenarbeit mil dem städtischen Einwohneramt für das Jahr 1!!57 einen Lebensbaum erstellt. Das B i l d dieses Lebensbaumes gibt den gegenwärtigen wie auch bis zu einem gewissen Grad den zukünftigen Altersaufbau der Bevölkerung in anschaulicher Weise wieder.
Betrachtet man die Lebenspyramide in ihrer Gesamtheit, fallen als erstes die Verluste auf. die vor allem die männliche Bevöllerung durch die beiden Weltkriege erlitten hat. weiters der große Einfluß der Folgeerscheinungen der Kriege und wirtschaftlichen Zusammenbrüche, welche in den schwachen Geburlsjahrgängen jener Krisenjahre zum Ausdruck kommen, und dann auch die durch die Verlängerung der Lebensdauer der Menschen bedingte verhältnismäßig große Zahl an über 05jährigen, der eine stets kleiner werdende Zahl der Geburten seit dem Jahre
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1946 gegenübersteht und die erst seil dem Jahre 1952, ctb welchem wieder von I a h r zu Jahr mehr Kinder geboren wurden, ansteigt. Von der normalen Form eines Lebensbaumes, der sich pyramidenähnlich von den jüngsten Jahrgängen als breiter Basis bis zur Spitze gleichmäßig verringern sollte, ist nicht mehr viel zu sehen. Der Zahl der über 45jährigen würde eine jährliche Geburtenzahl von zirka 2.500 bis 3.000 entsprechen, es wurden aber in den letzten 5 Jahren trotz ständiger Zunahme der Geburten durchschnittlich jährlich nur 1.164 Kinder geboren. I n dem vorliegenden Lebensbaum ist außer den Geburtsjahrgängen nach dem Geschlecht auch der Familienstand dargestellt und vermittelt ein aufschlußreiches B i l d . Die Kurve der Ledigen, wenn man von der etwas zu großen Zahl der unverheiratet gebliebenen Mädchen absieht, verläuft ziemlich normal. Hingegen nehmen die Verwitweten auf der Seite der Frauen einen bedeutenden Platz ein. Techsmal mehr Frauen als Männer sind verwitwet. Daß die Zahl der geschiedenen Frauen fast doppelt so hoch ist wie
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die der geschiedenen Männer mag in der leichteren Heiratsmöglichteit eines geschiedenen Mannes seine Begründung finden. Versucht man die Ninslige Entwicklung auv der graphische» Darstellung der AIlerspl,ramide herauszulesen, verdient wohl am meisten Beachtung, daß die verhältnismäßig starten Geburtsjahrgänge aus der Zeit vor dem 1. Weltkrieg in den nächsten 25 ren die obersten Altersgruppen bilden werden sich dadurch das Verhältnis der Erwerbstätigen zu den nicht mehr Erwerbstätigen weiterhin verschlechtern wird. Dem Einfluß der W<inderungsbewegung auf den Altersaufbau der Innsbrucker Bevölkerung kommt bei den derzeitigen Gegebenheiten nur untergeordnete Bedeutung zu. Eine Voraussage der Entwicklung der untersten Altersgruppen ist nicht gut möglich, da sie von unvorhersehbaren Ereignissen und Einflüssen abhängt. Es ist jedoch zu hoffen, daß die in den letzten Jahren gezeigte Tendenz der Zunahme der Geburten weiter anhält und sich so wenigstens eine wenn auch sehr langsame Gesundung unseres Voltskörpers erkennen läßt.
Natürliche Bevölkerungsbewegung Statistische Amt ber Staöt Innsbruck ssibt spende Zcvölkerunaabeweguna bekannt
Eheschlicßunaen Geburten Knaben oauon Habchen ehelich unehelich Cotgcburten Stcrbefalle Kricgastcrbefä'IIc
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Ttadtmagistrat Innsbruck Z l . : VI-0839/1958 Innsbruck, 12. Dezember 1958 Öffentliche Ausschreibung Für das Bauvorhaben Doppelvolksschule Pradl-Ost mit 34 Klassen werden die Fliesen- und Harttlinterarbeiten und die Terrazzoarbeiten öffentlich ausgeschrieben. Die Ausschreibungsunterlagen können täglich außer Samstag in der auf dem Bauplätze befindlichen städtischen Vautanzlei (Ende Josef-Pöll-Straße) ab 7. Jänner 1959 in der Zeit von 9 bis 11 Uhr und 14 bis 10 Uhr gegen Erlag von 8 40.— für je ein Exemplar der Fliesen- und Hartklinler-Ausschreibung, bzw, 8 40.— für je ein Exemplar der Terrazzo-Ausschreibung be-
Ortsansässige
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kl: 53 ?: 42
n? 58 105 51 54 88 17 2 101
3»> 35 121 62 59 102 19 4 79
INll 52 48 83 17 1 8« 2
zogen werden, woselbst auch Planeinsicht genommen werden kann. Die Angebote sind unter Benützung des Leistungsuerzeichnis-Vordrnckes. firmenmäßig gezeichnet und verschlossen, mit der Aufschrift „Angebot für Fliesenund Hartklinkerarbeiten", bzw. „Terrazzoarbeiten", — Bauvorhaben Doppelvolksschule Pradl-Ost - bis Dienstag, den 20. Jänner 195!). 15 Uhr, beim Stadtbauamt. Neues Nathans. 3, Stock. Zimmer Nr, M I . abzugeben. Die Eröffnung der Anböte erfolgt am gleichen Tage um 15.15 Uhr im Neuen Rathans. 3. Stock, Zimmer Nr. 416, vor anwesenden Anbotstellern. Nach 15 Uhr einlangende Anbote werden nicht mehr berücksichtigt.
Der Hano Flöllingcr e. H.
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Innsbruck vor hundert Jahren Dezember 1»5«: ^. teilt der „Bote" eigens mit, daß der Nachmittags^ug vom ^'. Dezember verspätet in Innsbruck augelommeu ist, „weil die Siederöhreu an der Zngmaschine ,HaII riuncnd Nnirdcn, daher erst eine andere Maschine den Zug abholen mußte". 5. wird vom ^tadtmagistrat dir Versteigerung von Bau> gründen am Margaretcnplatz ausgcschriebcu. I n dieser Kundmachung heißt es u.a.: „ Z u r Bilduug des Marga> reteuplatzes wird der am Neuplatze gclcgcue, zum Ge° bände der Obcrrealschnle gehörige Garten aufgelöst nnd in 6 Bauplätze umgewaudelt. Der dadurch entstehende Margarcteuplatz, in der Länge von 47 und in der Breite von 31 Wiener Klaftern, liesst in der unmittelbaren Nähe des Eiscubahnhofes, der Neustadt und des ucugebautcu Stadtviertels. Er ist mit der Neustadt, der Postanstalt und der Straße nach I t a l i e n durch die neu eröffnete Landhaus- und durch die Poststraßc, dann durch die Karls- und durch die Meiuhardstraße mit der Muscumstraße, sohin mit den schönsten und neuesten Stadtteilen verbunden. Eine weitere Straßcuverbiuduug mit Wilteu und mit dem Eisenbahnhofe steht in Verhandlung. Dieser Platz bildet ein Parallelogramm, kann leicht nnd mit gutem Trinkwasser versehen wcrdcu und hat eine freie, sehr gesunde Lage mit der schönsten Aussicht auf Amras und das dortige Mittelgebirge. Der bisherige Realschulgarten, früher zum Anwesen des Herrn Baron v. Reinhart gehörig, bildet die südliche Seite dieses Platzes. Jeder der 6 Baugründe erhält eiueu cutsprechenden Hofraum uud Garteu uud eiguet sich sowohl zu herrschaftlichen Sitzen als zu gewerblichen Etablissements." 13. erfreut sich der Thomasmarkt eines regen Besuches und „die Zuzüge von geschlachteten Schweinen sind sehr groß". — wird zur Beschwichtigung der seit Eröffnung der Eiseubahn nicht ohne Grund aufgetretenen Besorgnisse, daß der große Hol.zvcrbrauch der Lokomotive die ohnehin schon hohen Holzftreise noch weiter steigern könnte, mitgeteilt, daß „bereits eine Fahrt mit Steinkohlenfcuerung mit so günstigem Erfolge stattfand, daß die Benützung dieses Feuerungsmaterials für deu Betrieb in Aussicht steht". , , .
>in einer <^elnrnr>,!',!>ndung der ^7bris! nnd >lm!i< nmnoant des Tiroler Jägerregiments triedro!! Frh. v. Halloy uud wird am !'.. in ^'inem eindrucksvollen Leichenzug von der Kapelle in der Klosterlaserne zum Militärfriedhose gebracht. Den Leichenzug befehligte Oberst Ritter v. Weckbecker, den Sarg trngcn <i Obcrjäger. l<!. ist im Museum eiu Gciualdr „Die ErN'^cknug des La. ;arus" vou Federigo Zuccaro aus der Sammluua, des >fardiuals Fesch zum Verkaufe ausgestellt. Wegen seiner großen Dimensionen war es vorzüglich für eine Kirche geeignet. 24. wird in der Bt.-Iakobs-Pfarrkirchc vuu seiten des Stadtmagistratcs ein Dankgottesdienst für die von Erzh. Statthalter Karl Ludwig in Rom glücklich abgewcndctc Gefahr abgehalten. Dieser heiligen Messe wohnten auch 8 arine Mädchen bei, die der Statthalter aus Dankbarkeit hatte bekleiden lassen. Der Unglücksfall spielte sich in Rom laut „Wiener Zeitnng" folgendermaßen ab: „Der heilige Petrus, wie ihr Wohl glanbeu dürft, wendete gesteru von dem erhabenen Kaiserhanse Österreichs und von dem gesamten Kaiserstaate ein großes Unglück ab. Während nämlich S . kaiserliche Hoheit der durchl. Erzh. K a r l Ludwig in der Basilika vor der Confessio des Apostelfürsteu andächtig verweilte, wurdeu die Pferde der auf der Piazza harrenden Equipage Plötzlich scheu. Alle Geschicklichkeit und Anstrengung des wohlerfahrenen Kutschers waren unvermögend sie zu bändigen. Die Rosse bäumten sich nur noch stürmischer und stürzten den Wagen um, nnd zwar mit solcher Gewalt, daß er zerbrach. Der unglückliche Kutscher beschädigte sich durch den Fall. M a n spricht von einem Bruche am Handgelenke. Die Pferde mit dem Vorderteile des Wagens flogen wild durch die Gasse des Borgo und rannten bei dem Eastcll 3 . Angelo blindlings in eine tiefe Grube, die wegen Neparatnren der Wasserlcitnng eben ausgeschöpft worden war. Als der Erzherzog ans der Kirche hervortrat, war das Ereignis vorüber nnd es waren nur uoch die bedauerlichen Folgen zu sehen. Ganz Rom ist erfreut und alle religiös Gesinnten danken Gott, daß das Unglück noch so glücklich ablief."
Vas Wichtigste vom letzten Monat November 1958: 1. weiht Propst D r . Hrin^ Huber iu der Gruft der TauktIalobs.Kirche einen ncucu Altar eiu. 3. findet in der Hofkirchc ^um 4l». Gedenliag ^n den I.No. vrmber 1918 ein Requiem für alle statt, die für die Freiheit uud Einheit Tirols gefallen sind. 4. treffen sich im Kaisersaal des Bergisel-Museums zahlreiche ehemalige Kaiscriäger ^ur Eiiiüieriüig au ihre Ictztcu Kämpfe von 19lst. 5. findet in der Universität eine Feier ^»m 7«. Geburtstag Uuiv..Prof. D r . Richard Strohals statt. lì. wird die Ernennung Univ..Prof. D r . Werner Hcißcls für die Lehrkanzel der Geologie als Nachfolger Univ.. Prof. D r . Raimund v. Klcbclsbcrgs bekanntgegeben. 8. feiern gea,cn RX) Naidmäuncr die Hubcrlusfeicr im Großen Stadtsaal.
K. wird im Hofe der Lehrerbildungsanstalt das Ehrenmal für die in beiden Weltkriegen gefallenen Lehrer uud Lehrerinnen eingeweiht. 15. halten die 20 österreichischen Notary-(5l»bs ihre Wahres» hauptversammluug in Innsbruck ab. - ' l . findet der Antrittsiommcrs der Korporationen des Freiheitlichen Hochschulausschusses im Großen Stadtsaal statt. stirbt der Direktor der Bundes.Realschule Hofrat Dok» tor Peter Prarmarer, 63 Jahre alt. 24. findet die Jahrhundertfeier der Eisenbahn Innsbruck— Kufstein in Gegenwart des Vnndcsminislers für Verkehr D i p l . . I n g . Karl Waldbruuuer statt. Zugleich wird eine Ansftelluug über die Eutwicklung der Eisenbahn im Hotel Tyrol' gezeigt (l0.NlX) Besucher). (Siehe auch „Amtsblatt". 195«, N r . 11, Seite 2.)
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25. begeht die Bnndcspolizcidircktion Innsbruck ihr 27>jäh risses Bestandsjnbiläum (siehe Seite 2). 28. beginnt im Großen Stadtsaal der Vnndcspartcitag der O V P in Gegenwart des Bundeskanzlers I n g . I n l i n s Raab. 2l>. findet die feierliche Inauguration des neuen 1<<.-(.tor 8 Univ.-Prof. D r . Haus Kiuzl statt.
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:w. begeht Se. Ex,z. Bischof D r . Paulus Nnsch die 20. Wiederlehr seiner Bischofsweihe nnd die 25. Wiederkehr sei° ner Priesterweihe. I i n Monat November beginnen die Vorarbeiten zum Un> bau der Pradlcr Viaduktdurchfahrt am Ende der Museum straße.
Verzeichnis über die im Monat November 1958 beim Stadtmagistrat Innsbruck ausgestellten Gewerbescheine bzw. Konzessionsurkunden „Arbeitsgemeinschaft der ssünfzigjährigeu" (ARGE 5>0), Hcrzog-Sigmnnd-Ufer (Parkplatz), Anbietung persönlicher Dienste an öffentlichen Orten in der Form der Haltung und Bewachung eines Kraftfahrzeug-Parkplatzes. ^ Sbisä Sergio, Erlerstraße 4, Handel mit Möbeln aller A r t . - Brauncgger Hermann, Mcntlberg 1, Einzelhandel mit Lebens nnd Genußmitteln suN'ie Wasch- und Pnhartikelu. - ^ Wunderlich Elisabeth, Defrcggcrstraße 21, ^Handel mit Elektrogeräten. Frischauf Richard, Schmelzergasse 14, PressephotograPhengcN'erbe, beschränkt auf Sportbcrichterstattungeu. — „Asfertc, Siißwaren-Import-GesmbH.", Strrzinger Straße l>, I m p o r t - nnd Exporthandel sowie Großhandel mit Süßwaren aller A r t . ^ Pergcr Hermann, Leopoldstraße 17, Handel mit Möbeln. - Neuwirth Walther, Dreiheiligcnstraßc 1, Handelsagcntnrgcwerbe. - Nogler Walter, Dr., Gocthcstraße 15,, Handelsagentnrgewerbe. Znst Hermann, Pauzing 9, Verlegen von Knnststoffnsiböden und Wandbelägcn. - ,',Österr. Riifit-GesmbH.", Solbad Hall,Loretto, Erzherzog-Engcn-Straße 22 (Ttndtbnro), Herstellung des Isoliermaterials „Nnsit" nnd Isolicrgcwerbc. Alfred Weiß, Kleiuhaudel mit „Arabia"-Kaffee, Nahruufls- uud (^cnußmitteln K G . , Wien V I I I . . Auerspergstrafte 1, Seilergasse IN, Kleinhandel mit Nahrungs- nnd Genußmitteln (^ilialbetricb). — „Siemens-Reiniger-Werkc wcsmbH.", Maria-Theresicn-Straßc 21, fabriksinäßige Erzeugung von ärztlich-technischen, elektromedizinischcn (einschließlich Röntgen-, Lichtheil-, Schwerhörigen-) nnd zahnärztlichen A n lagen, Apparaten und Einrichtungsgcgenständcn sowie deren Zubehör und Bedarfsartikeln (Zweigniederlassung). — „Tiroler «raphik, GesmbH.". I n n r a i n 27-29, Bnch-,Kuustnnd Mnsikalicnvcrlag. — „Grömmer W. H Co.", Salzburg,
Lasserstraße :l«, Templstraßc 2, Handel mit Waren aller Ar! sowie Handel mit Getränken in handclsilblich verschlossenen Gefäßen mittels Automaten (Zweigniederlassung). „Pitschmann Otto KW.", ssalkstraße 11, Haudelsagenturgewerbe. — ^rcidank Heinrich, Anichstraße 8, Hntmachergcwerbe. — „Autozentralc Linser K<Y.", Höttinger Au 7 ^ Kraftfahr« zengmcchanikcr. Fabro P i a , Hnngerburg 1, Einzelhandel mit Süßwaren. Köb Walter, Marimiliaustraße 21, Erzeugung von Korbwaren (Zweigniederlassung von Feldkirch!. Walchcr Johann Roman, Höttingcr An W, Erzeugnng von ssrnchtsäfteu, Branntweinbrennerei sonne Erzeugung von gebrannten geistigen Getränken nnd Likören auf kaltem Wege. '— Nnterberger Max., Dipl.-Ina.., Mar.inlilianstraße 9, Hcmdelsagcntnrgewcrbe, I > n - nnd ErPortHandel sowie Zusammenbau von elektrischen Geräten aus fertig bezogenen Bestandteilen. - „Ttauffacher-Verlaa,. wcsmbH.", Maria-Thcresieu-Straße 8« c, Buch-, Kunst- nnd Mnsikalienverlag. - ^ ssischer Eduard, Schöpfstraße 89, Handelsagenturgewerbe, beschränkt auf die Vermittlung von Handelsgeschäften bei Gastgcwerbetreibenden. Klammer Josef, Langstraße 19, Handclsagenturgcwerbc. - ^ „ I n n s bruckcr Messe-«csmbH.", Ing.-Etzel-Ttraße (Messegelände), Gast- nnd Schankgewerbe. P i t t l Anton, I g l s , Bilgeristraße U), Einzelhandel mit Holz nnd Kohlend Tchindl Johann, Anichstraße 20, Handclsagenturgewerbe. Miiller Helene, geb. Vrohmer, Sparkasscndurchgang 2, Erzcuguug vou kosmetischen Artikeln. Arnold Franz, A m raser Straße 48, Einzclhaudel mit Herren- nnd Damenstoffeu, Futterstoffen und Schueiderzubehör sowie Damenund Herreukleideriuachergewerbe.
Nachweisunq über die im Monat November 1958 beim Stadtmagistrat Innsbruck durchgeführten Gewerbelöschunqen Siegel Hermann, Brunecker Straße (Kiosk), Einzelhandel mi! Papier- und Galanteriewaren sowie Reiseandenken. Agstncr ssranz, Hanptbahnhof, Plcchdicnstgewerbe. - Wächter Hermann, I n g . , Schuceburggasse 21, Wcrbcnnternehmeu. Adermann Josefine, Marimilianstraße 21, Einzelhandel mit Parfümerie- und Haushaltsartikeln. ^ Mohr (5rna, Gelände des Innsbruckcr Vergniigungsparkcs, Handel mit kosmetischen Artikeln. Ncumayr Otto, I n n r a i n 8^, Gast- und Schankgewerbe. Petz Wilhelm, Nichard-Wagncr-Straße 4, Handelsagentnrgewerbc. Lamprccht Aligns«, Sillgasse 5, Herrenschneiderhandwerk. Engl HeNmul, Schöpfstraße 4 a, Handel mit Miueralölen, Mincralpro> dnkten aller Art sowie technischen Fetten. — Ortner Johann, Mariahilf 12, Erlaubnis znm Betriebe des Gast- und Schankgcwcrbes. — Moser Josef, Mnseumstraße W, Pfcrdcdroschkcnkonzession. — Pitschmann Otto, Falkstraßc 11. Agcntnrgewcrbe. Wcth Alois, Bnrggrabcn 1-",, Handel mit Konfektionswaren, Wäsche und Krawatten. — „Hut-
Haus Josef Freibank 6 Sohn" OHW., Anichstraße ft, Hutluachergcwerbe. — Kofler Anua Maria, Amras sii, Patschcnmachergewerbe. ^ Nnpprccht Irmengard, Sonnenbnrg« straße l l, Adressrnbüro. „^rohnwiescr H Schwamm" OHG., Mariahilf 10, Einzelhandel mi! Fahrrädern, deren Ersatzteilen nnd Zubehör. Walchcr Johann, Höttinger Au ftft, Erzeugung von geistigen Getränken auf kaltem Wege sowie Branntweinbrennerei. Echmolc Christian, Andrcas-Hofer-Straße 84, Töpferhandwerk. Vieidcr Ferdinand, Adamgasse 9, Privatgeschäftsvcrmütlnug in der ^orm der Nealitätenvcrmittlnng. „Abendländische Vcrlagsanstalt lhcsmbH.", Egger-Licnz-Tiraßc 2, Buch-, Knnst. nnd Musikalicnverlag. l^ri; Emma, Trmplstraße 22, Verlegen vou Linoleum. wötsch Josef, Nrichenaucr Straße 7, Kraftfahrzeugmechanikergewerbe. Vichler Wilhelm, ^ischerstraßc 5'">, Beförderung von Lasten mit Kraftsalir zeugen. - Student ^ranz, Andreas-Hofer«Straße 9, Bar. bier- und Friseurgewcrbe.
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Neuerwerbungen der Stadtbücherei Innsbruck Leuenberger Hans: Äthiopien, Kaiserieich seit Salomon. M i t Abbildnnqen und karten. Sachlicher Bericht über Geschichte, Knltnr und Wirtschaft. Zürich: Stauffacher 195,5. 232 Seiten. ^ever E. I . und Goodcll Francis: Die Zusammenarbeit im Betrieb. I h r e geistigen Voraussetzungen nnd die M i t t e l zu ihrer Verwirklichung. Wien: Verlag für Geschichte und Politik 1U',1. l?0 Seiten. Ley W i l l i : Bernstein, Davidshirsch und Bambusbär. Naturromantisches Abenteuer. M i t Abbildungen und Karten. Seltsames aus dem Tierreich vom Altertum bis zur Gegenwart. Stuttgart: Franckh 1l>5><i. 80? Seitcu. Die Erforschung des M a r s . Von Ley uut> Wernher von Brauu. M i t Abbildungen. Frankfurt a. M . : Fischer 1W7. 14 l Seiten. Maas; Joachim: Kleist, die Fackel Preußens. Eine ^ebcusgeschichte. Wien/Mnnchen: Tejch l'.>,'»^. l5»2 Seiten. M a i r .^tnrt: Die Hochstraßen der Alpen, (öin Auiosilhrer. M i t Äildcru uild .Narte». 5>. Auflage, ^rauufchweig: Schmidt l!^)7. 5>2!> Seilen. Maria Theresia uno Tirol. .Uatalog der Ausstellung, ^uiivbrnck: ^yrolia l'.!5>«. !>', Scitcu. M a l l ^eonhard uud ^ie Fort, Gertrud von: Das Anllitz dcr ew>a.cu Ttadt Rom. M i t Farbbildern. München: '.'Inder mann l'.i5,li. <>l Seiten. Mielchc Halou: Australien. Laud der Abculcucr uud der 'iutunft. Wien: Desch l'.»,',7. N l l l e i t e n . Miller A. G.: Tonne, Mond uud Sterne. Der Roman der Astronomie. M i t Abbildungen. Wien: Zsoluay 1ü',7. N»2 Seiten. Mostar Hernia»u: Weltgeschichte, höchst privat. Ein Buch von Meuschlichkeitcu iu der Geschichte. !<>. Auslage. Stutt^ gart: Goverts IW7. 25,4 Seiten. Moracs Frank: Iawaharlal ^iehr». Cine Biographie. Wien: Desch 1W0. 385. Seilen.
Neue Volksbildung: Buch und Bücherei. Neue Folge. 1957. 480 Seiten. Neutra Richard: Wem» w i r weiterlebe» wollen. Erfahrungen und Forderungen eines Architekten. Hamburg: Claassen 1856. 461 Seiten. Nürnberg Walter: Licht uud Beleuchtuug iu der Photographic. Düsfeldorf: ^napp 195)5. 176 Seiten. Obert K a r l : Kalifornien. Ein Bildband mit Einführung. München: Simon o. I . 24U Seiten. Part Ruth: Der goldene Bnmerang. Australien, die älteste und die neueste Welt. Bremen: Ichünemann 1955. 278 Seiten. Photo-Magazin. München: Heering-Verlag. 9. Jahrgang. 1957. Post, ^aurens von der: Das dunkle Auge Afrikas. Über die Quelle» der „afrikanischen Unruhe". B e r l i n : Henssel 1957. 887 Seiten. Ncbitsch Mathias: Die silbernen Götter des Cerio wallan. Erlebnisse zweier Anden-Expeditionen. München- Nymphenburgcr-Verlag 1957. 2U7 Seilen. Neclams .^unstsührer: Baudcukmä'ler. Band l. Bayer». M i t Abbildungen und BiloNiselu. Stuttgart: Rcclam 1957. 79«) Seiten. Neisch M a ^ : Tiwa, T i n a i uud 3>d. :'lutoreife durch die drei Wüsten Ägyptens. M i t ,^nnstdr»cktafcln uud Abbildungen und >larle»sli^e». Bern: ^lümmerli und Frey 195,8. -5,6 Seiten. Nichtcr Heinz: Tonaufnahme für alle. Einführung in die Praxis der Touausiiahme. M i t Abbildungen. Stuttgart: Franckh 195,6. ^i-2 Seilen. Schleinitz Egon G.: Mallorca. Beschreibung dieser I n s e l . Ein Bildwerl. Frankfurt: Umschau Verlag 1957. 78 Seiten. Schmid Peter: Paradies im Drachcuschlund. steife durch Hinleriudicn. Java und Sumatra. M i t vielen Abbildungen. Stuttgart: Deutsche VcrlaaFaustall 1956. 368 Seilen.
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Amtsblatt der Landeshauptstadt Innsbruck
Nummer 12
Verleger, Eigentümer uni» Herausgeber: Die Stadtgemeinde Innsbruck. — Verantw. Schriftleiter: Dr. Karl Schadelbauer, Innsbruck, Rachaus, Zimmer Nr. 190. — Druck: Felizian Rauch, Innsbruck.