Nr. 5 • Mai 1996
einen Haushalt • Er Innsbruck • Verlagspostamt 6020Innsbruck • P.b.b
INHALT: Wo spießt es sich beim Tivolistadion-Neubau?
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Bioabfall-Sammlung ab 23. Mai in ganz Innsbruck
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„Neues" Tivoli-Schwimmbad öffnet am 11. Mai 6, 7 „Diagnosestraße Gilmschule": positive Zwischenbilanz 8 Muttertag in Kindergärten mehr als „ein" Thema
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Rechnungsergebnis 1995 für die Stadt erfreulich 10 Technische Fachhochschule ab Herbst geplant 11 FF Arzl: Neue Feuerwache am 19. Mai eröffnet 12 Wiltener Spielplatz wurde neu gestaltet
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Kindergewinnspiel Biotonne: Tolle Preise! 13 Öffentliches Grün: Meinungen der Fraktionen 14,15 Tages- und Kurzzeitpflege hilft Angehörige entlasten 17 Laufsportveranstaltungen im Mai und Juni 18, 19 Start für den Bau des Kindergartens Schneeburggasse 20 Der Partnerstadt Sarajevo wird weiter geholfen 21 Stadtgeschichte: 1000 Jahre Österreich - und Tirol 22 Innsbrucker Kommunalbetriebe informieren
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Innsbruck vor 100 Jahren
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IMPRESSUM „INNSBRUCK - Die Landeshauptstadt informiert": Offizielles Mitteilungsblatt. Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Die Stadtgemeinde Innsbruck. Redaktion: Albert Eizinger (mit Ende April ausgeschieden), Wolfgang Weger, Gerd Andreaus; Red.-Ass.: Brigitta Stingl. Sekretariat: Barbara Zorn. Adresse für alle: Historisches Rathaus, Herzog-Friedrich-Straße 21, 6020 Innsbruck; Telefon 57 24 66, Fax: 58 24 93. Druck: AthesiaTyrolia, Exlgasse 20, Innsbruck; Tel.: 28 29 11, Fax: 28 29 11-490. Satz: Druckhaus Innsbruck, Fürstenweg Nr. 77a, Tel.: 28 15 05. Alleinige Anzeigenannahme: Werbeagentur Helmut Haid, Bettelwurfstraße 2, Innsbruck, Postfach 138; Telefon 26 47 87-0; Fax: DW4. Akquisition: Otto Hauser, Telefon 26 47 87-0 DW.
Liebe Innsbruckerinnen und Innsbrucker! Die Zahlen in dem soeben von Finanzdirektor Dr. Schmid fertiggestellten Bericht „Ergebnis der Jahresrechnung 1995" bescheinigen der Stadtführung, daß in schwieriger Zeit sparsam und gut gewirtschaftet wurde. Innsbruck beginnt, seine finanzielle Handlungsfähigkeit wiederzugewinnen. Anstelle eines prognostizierten Abgangs wurde 1995 ein Überschuß von rund 180 Mio. S erwirtschaftet! Wir konnten weitere Schulden zurückzahlen, der Haushaltsrücklage über 90 Mio. S zuführen und das Vermögen der Stadt mehren. Es gibt in Österreich keine mit Innsbruck vergleichbare Stadt, die ihre Schulden in den letzten Jahren so stark abgebaut und darüber hinaus noch kräftig investiert hat. Dies war nur durch die Mitwirkung der anderen Gemeinderatsfraktionen möglich, die den eingeschlagenen konsequenten Sparkurs mitgetragen und dem Budget zugestimmt haben. Ihnen gilt mein Dank! Die erfreulichen Details der jüngsten Jahresrechnung lesen Sie in einem ausführlichen Bericht auf Seite 10 in diesem Blatt. * Gute, konstruktive und auch finanzierbare Ideen für unsere Stadt sind immer gefragt - gleich, woher sie kommen: So wurde schon manch Positives verwirklicht, das die Opposition angeregt hat. Leider ist solch „staatstragendes" Verhalten nicht immer die Regel: In den Medien punktet man erfolgreicher mit negativen Aussagen. Wer gar auf den Neidkomplex setzt, kann sich seiner Schlagzeile sicher sein. In letzter Zeit wurden so die „ Verfügungsmittel" der städtischen Regierungsmitglieder ins Gerede gebracht. Verfügungsmittel sind vom Gemeinderat beschlossene Budgetmittel, über die der Bürgermeister, die Vizebürgermeister und Stadträte nur zur Erfüllung der übertragenen Aufgaben und im Interesse der Stadt Ausgaben tätigen können. Diese Ausgaben werden durch die städtische Kontrollabteilung geprüft; darüber wird dem gemeinderätlichen Kontrollausschuß und dem Gemeinderat berichtet. Tatsache ist, daß die Verfügungsmittel und Repräsentationsausgaben der Stadt Innsbruck, und auch die Bezüge der Stadtsenatsmitglieder im Verhältnis zu vergleichbaren Städten weitaus die niedrigsten sind, obwohl Innsbruck als attraktive Stadt viel mehr Besuche empfängt als andere. Müssen Gäste empfangen werden, erhalten Jubilare einen Blumenstrauß, wird eine Schulklasse bewirtet, wird ehrenamtlichen Vereinsfunktionären im Rahmen von bescheidenen Feiern gedankt - das Geld dafür kommt aus den Verfügungsmitteln. Ich habe noch nie einen Schilling davon für persönliche Zwecke ausgegeben. Ich weiß auch, daß die Vizebürgermeister und Stadträte äußerst sparsam mit diesem Geld umgehen. Das Kontrollamt hat jederzeit die Möglichkeit, ohne Einflußnahme des Bürgermeisters oder des Stadtsenats alles zu prüfen.
Bürgermeister
INNSBRUCK INFORMIERT - MAI 1996
INNSBR Wo spießt es sich beim Tivolistadion-Neubau? Die Stadt hat ihre Vorleistungen erbracht! Enttäuschung klingt aus Medienberichten: Wann endlich wird mit dem Neubau des Tivoli-Fußballstadions begonnen? Es gebe ja noch nicht einmal Pläne dafür. Vorwürfe werden laut: Es geht nichts weiter! Wir sind der Sache nachgegangen: Die Stadt hat ihre Vorleistungen erbracht. Nun spießt es sich beim Bund - auch das Land Tirol hat noch Handlungsbedarf...
Staa und Vize-Bgm. Prof. Norbert Wimmer verhandeln laufend in Wien. Derzeitiger Stand: Sowohl der Bundeskanzler (in der Vergangenheit), als auch der neue Staatssekretär Schlögl, haben ihre Verhandlungsbereitschaft bekundet. Ab 1998 sieht Staatssekretär Schlögl Der für den Neubau des Fußballstadions weitere 200 Mio. S für die Sanierung der die Möglichkeit einer finanziellen Beteilibenötigte Grund zwischen dem OlymSportstätten vorhanden sind. Das „Tivogung des Bundes, weil dann dessen Verpia-Eisstadion und der Wiesengasse li-Neu" soll 300 Mio. S kosten; bei einer pflichtungen in Graz-Liebenau auslaugehörte drei Besitzern. Von zwei PrivaDrittelfinanzierung des Fußballstadions fen. Der Bürgermeister hat dem Staatsten hat die Stadt Grundstücke um 100 durch die Stadt wären dafür 100 Mio. S sekretär angeboten, schon für 1997 für Millionen Schilling bereits gekauft. Der verfügbar - sofern die zuständigen GrePlanungsvorhaben in Vorlage zu treten. dritte Teil, das Grundgeschäft mit dem mien der Stadt dem zustimmen. Die Im technischen Bereich wurde eine Stift Wüten, hängt noch beim Land, weil zweiten 100 Mio. S sind für eine SanieArbeitsgruppe eingesetzt, die seit MoSchwierigkeiten im Zusammenhang mit rung des Eisstadions, die man mit rund naten am sogenannten „Masterplan" arbeitet und dabei exakt im Zeitplan ist. In der Arbeitsgruppe vertreten sind: Stadt, Land, Bund, betroffene Sportfachverbände und Sportvereine. Noch vor dem Sommer soll die Grundsatzentscheidung fallen, ob das Fußballstadion nur in Verbindung mit der Sanierung und/oder Neubau oder Zusatzbau des Eisstadions möglich ist oder ob eine Abkoppelung des Fußballstadions möglich ist. Nach Abschluß der Planungsarbeiten kann eine konkrete Kostenschätzung für das gesamte Areal „Tivoli-Neu" vorgelegt werden, dann kann über ein realistisches Konzept entschieden werden. Erst wenn diese Fragen geklärt sind, Auf den Tivoli-Gründen hätten an die 600 Wohnungen Platz... (Foto Herby Meseritsch) kann man mit der Planung für neue Wohnungen am Tivoli beginnen. Festzuhalten 400 Mio. S veranschlagt, als Viertelfidem Grundverkehrsgesetz auftraten. Der ist, daß (Stand Jänner 1996) in Innsbruck nanzierung gedacht. Bürgermeister hofft, daß die Grundver832 Wohnungen im Bau waren, 1.279 Für das Tivoli-Fußballstadion hat das kehrsfrage positiv erledigt wird. Wohnungen in konkreter Planung stanLand Tirol eine Zusage über 85 Mio. S Die Stadt ist in der Lage, den Grund den und weitere rund 1.100 in Diskussibereits gegeben. Nun fehlt noch die Zuzu erwerben, wenn die ausständigen on: Der Wohnungsbau erfährt keine Versage des Landes zur Mitfinanzierung des Genehmigungen vorliegen. Im Budget zögerung - unabhängig vom Tivoli-ProEisstadions. 1995 wurde das Geld für den Grundkauf jekt. Für weitere Wohnungen gäbe es ohne Neuverschuldung der Stadt durch Sehr zäh gestalten sich die Verhandgar keine Wohnbauförderungsmittel! Einsparungen sichergestellt. Das Land lungen mit dem Bund. Bürgermeister van ist zuständig, die rechtlichen Voraussetzungen dafür zu schaffen, was bisher trotz Zusage - nicht geschehen ist. Bgm. van Staa: „In einem Zeitraum von drei Jahren nach Klärung der Finanzierung kann das Stadion realisiert werden. Die Finanzierung durch die Stadt ist aufgrund des Sparkurses sichergestellt, ohne daß die Daseinsvorsorge für die Bürger im Bereich des Wohnens, der AlJuwelier tenversorgung, der Kinderbetreuung maria-theresien-straße 8 usw. reduziert wird." Die Stadt hat auch sichergestellt, daß
NORZ
INNSBRUCK INFORMIERT - MAI 1996
INNSBR Angebote der Mutter-Eltern-Beratung Die Landessanitätsdirektion bietet an: Schwangerengymnastik; Schwangerenschwimmen: Säuglingspflege; Geburtsvorbereitung für Paare: auch für Risikoschwangere! - Rückbildungsgymnastik; Mutter-Vater-Kind Sing- und Spielgruppe, für Kinder ab 6 Monate; Mutter-Vater-Kind Turn- und Bewegungsgruppe, für Kinder ab 3 Monate bis 3 Jahre; Säuglingsschwimmen, ab 3 Monate. Weitere Angebote der
Mutter-Eltern beratung: • Stillberatung auch in Form von Hausbesuchen durch Ärztin, Hebamme und Kinderkrankenschwester • Gymnastik für Säuglinge mit Abweichungen in der normalen Entwicklung durch eine Physiotherapeutin • Einzelgespräche mit Familientherapeutinnen • Beratung und Hilfestellung bei familiären und finanziellen Problemen und Konflikten in der Partnerschaft durch Sozialarbeiterinnen
Die Veranstaltungen finden an folgenden Beratungsstellen statt: Allerheiligenhöfe (Schule),2. + 4. Mi. 14.00- 15.30 Uhr Angergasse 18 (Schule),Montag 14.00- 16.00 Uhr Amthorstraße 49,Dienstag 14.00- 16.00 Uhr und Donnerstag 9.00- 11.00 Uhr 9.30- 11.30 Uhr An-der-Lan-Straße 37-39,Montag 14.00- 16.00 Uhr und Donnerstag 14.00- 15.30 Uhr Arzl, Krippengasse 4/1, 2. + 4. Mi. 14.00- 15.30 Uhr Igls (Posthaus), 1. + 3. Mittwoch 14.00- 16.00 Uhr Innallee 3 (Schule), Montag 13.30- 15.30 Uhr Roseggerstraße 1, Dienstag 14.00- 16.00 Uhr Kaiser-Josef-Straße 5, Montag 13.45- 15.45 Uhr Speckbacherstraße 40, Mittwoch Viktor-Franz-Hess-Str. 7, Mittwoch 8.30- 11.30 Uhr Wörndlestraße 2, Dienstag 13.45- 15.45 Uhr Rathaus, Fallmerayerstr. 1, Freitag 10.00- 11.30 Uhr Haydnplatz 5, Parterre rechts, Freitag 9.30- 11.00 Uhr Stationen des Mutterberatungsbusses: Phil.-Welser-Str. 91, 2. + 4. Montag 14.00 - 15.00 Uhr Fischnalerstr./ Ecke Ampfererstr., Mo. 10.00 - 11.30 Uhr Sieglanger (Schule), 1. + 3. Dienstag 9.30 - 10.30 Uhr
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Kinderferien im Juli in Südtirol Der Tiroler Sozialdienst führt vom 13. bis 27. Juli eine Erholungsaktion für sieben- bis 12jährige Kinder durch. Reiseziel ist das Jugendhaus Josef Noldin in Salurn. Die Kinder werden durch geschultes Personal betreut; tägliche Ausflüge bieten Abwechslung, wobei Schwimm-, Sport- und
Spielmöglichkeiten nicht zu kurz kommen. Der Aufenthalt kostet 4.800 S (für Mehrkindfamilien und bei geringem Einkommen Ermäßigungen). - Auskünfte, Anmeldungen: Tiroler Sozialdienst, GR Margarethe Unterwurzacher, Pradler Platz 6 a, Tel. 34 43 55 und 34 52 82.
„Prima la Musica": 13 Preise für Innsbrucker Musikschule Jedes Jahr gibt es für die Schüler der Musikschulen den Wettbewerb „Prima la Musica". Dieser Wettbewerb gibt jungen Musikern die Gelegenheit, sich mit Gleichaltrigen zu messen. Die Besten davon werden mit einem Preis ausgezeichnet. An der Musikschule der Stadt Innsbruck gab es heuer ein großes „Hallo", da alle Schüler, die bei diesem Wettbewerb angetreten sind, einen Preis erzielen konnten. Insgesamt gingen an die Musikschule 13 Preise. Acht Schüler erhielten einen 1. Preis, davon fünf mit der Berechtigung zur Teilnahme am Bundeswettbewerb. Drei Schüler bekamen einen 2. Preis und zwei einen 3. Preis. Die fünf Schüler, die beim
Bundeswettbewerb teilnehmen werden, sind Irene Berti, Klavier, (Klasse MoserStadler), Elisabeth Eibensteiner und Michael Riccabona, beide Violine, (Klasse Mag. Rubatscher), Simon Gruber, Violine, (Klasse Sessler) und Miroljub Radosavljevic, Violine, (Klasse Voigt). Die weiteren Preisträger sind Lorenz Brandner und Anna Müller, beidei. Preis, Cello (Klasse Meßner), ein Blockflötenquartett, 1. Preis, (Klasse Matzner-Engel), Johanna Estermann, 2. Preis, Klavier, (Klasse Dräxler), Cornelia Thöni, 2. Preis, Klavier (Klasse Glemser), Alexandra Wiedner 2. Preis, Violine (Klasse Sessler), Paul Pichler und Peter Pichler, 3. Preis, Klavier, (Klasse Dräxler).
Anmeldungen für die Musik- und Singschule der Stadt Innsbruck vom 2. bis 31. Mai. Wo und wann? Im Schulbüro am Innrain 5, 1. Stock, von Montag bis Donnerstag von 9 bis 12 und von 14 bis 17 Uhr. Freitag von 9 bis 12 Uhr.
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INNSBR Ab 23. Mai wird der Bioabfall in Innsbruck flächendeckend abgeholt und verarbeitet Ab 23. Mai beginnt im vierten und letzten Stadtgebiet die Sammlung der biogenen Haushaltsabfälle, die dann in Pfaffenhofen zu Kompost verarbeitet werden. Damit ist Innsbruck flächendeckend erfaßt. Folgende Gebiete kommen nun dazu: Arzl, Neuarzl, Mühlau, das Olympische Dorf, der nördliche Saggen und die Reichenau - insgesamt 15.600 Haushalte. Alle Haushalte erhielten bereits einen Brief des Bürgermeisters, in dem die Sinnhaftigkeit dieser Maßnahme erläutert wird. Weiteres Informationsmaterial wird noch bis 5. Mai zugestellt. Die Verteilung der Vortrenngefäße, die jeder Haushalt erhält, wird ab 6. Mai erfolgen und soll bis zum 19. Mai abgeschlossen sein. Bis dahin werden auch die Biotonnnen bei den Restmülltonnen stehen (wo Müllräume versperrt sind, werden sie vor die Liegenschaft gestellt). Die Bioabfall-Trennung ist gesetzlich vorgeschrieben - sie macht aber auch ökologisch Sinn: Der Kreislauf der Natur wird geschlossen; Kompost gibt dem Boden die Nährstoffe zurück, die ihm die Pflanzen entziehen. Und sie ist wirtschaftlich vernünftig: Der Deponieraum des Ahrentales wird geschont.
beschichtung entfernen!), verrottbare Kleintierstreu, welke Zimmerpflanzen, in kleinen Mengen auch getrockneter Grasschnitt, Laub, Holzstückchen, Jätgut...
Nicht ins Trennküberl gehören Papierwindel, Wattestäbchen, Asche, Gummi, Leder, Kunststoffe, Staubsaugerbeutel, Leder, Gummi, beschichtete Papiere, Metalle, Textilien - und natürlich allen Arten von Problemstoffen! Die Biotonnen stehen in der Nähe der Restmülltonnen. In sie entleert man - am besten täglich - das Haushaltsküberl mit dem Bio-Abfall. Das Haushaltsküberl bit-
Was ist Bio-Abfall? Ins Haushalts-Trennküberl gehören: Gemüse- und Obstreste, Speisenreste, verdorbene Lebensmittel, Eierschalen, Teesud, Kaffeesatz (samt Filter), Knochen, Fleisch-, Wurst- und Käsereste, Brotreste, mit Speiseresten verschmutzte Papierservietten, Papiertaschentücher, Papiersackerl, Einwickelpapier von Käse und Wurst (Kunststoff-
te nicht in die Sonne stellen! Vor allem verderbliche Abfälle sollten in (Zeitungs-) Papier eingewickelt werden; es bindet die Feuchtigkeit und man hat kein Geruchsproblem. Außerdem bleibt dann das Sammelküberl sauber. Auch Papier verrottet zu Kompost. Die Biotonnen selbst sollen am Abholtag (vom Hauseigentümer, Hausmeister, Beauftragten...) an die Straße gestellt werden - das erspart auch Kosten! Die Abholung im neuen Gebiet (Zone IV) beginnt am 23. Mai. Welche Straße wann an die Reihe kommt, erfährt man an der Amtstafel im Durchgang des Rathauses Maria-Theresien-Straße, oder über Tel. 34 55 75 - 33, 34 und 35 DW.
Bioabfall-Trennung in Innsbruck vorbildlich Großteils vorbildlich trennt die Bevölkerung in den bisher erfaßten Stadtteilen den Bio-Abfall vom Restmüll. Fast drei Viertel der Bevölkerung handelt somit jetzt schon „Bio-Logisch"; Die Bewohner/innen der neuen Stadtteile werden gebeten, alle Informationen zu beherzigen (das erspart Ärger) und die Bioabfalltrennung gewissenhaft durchzuführen.
Wenn Sie noch Fragen haben: Telefon 34 55 75 - 33, 34, 35 Die Mitarbeiter im Müllbüro geben Ihnen gerne Auskunft. Auf Wunsch werden Sie gerne auch kostenlos persönlich beraten.
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INNSBR Das neue, bunte Tivoli Schwimmbad ab 11. IVlai wieder mit Spiel, Spaß und Erlebnis
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Stellplatz für Fahrräder. Allen, die ihre Fahrzeuge dort parken, aber auch jenen, die zu Fuß aus östlicher Richtung kommen, den Benutzern von Straßenbahn oder Bus bleibt nun der Umweg über die Anzengruberstraße und Purtschellerstraße zum Westeingang erspart. Nachdem 1984/85 um rund 35 Mio. S die Sanierung der Becken und die Modernisierung der bädertechnischen Einrichtungen durchgeführt worden war, ist nun gut zehn Jahre später vor allem die Erneuerung der baufällig gewordenen Kästchen- und Kabinentrakte notwendig geworden. Alles in allem schlägt sich die Sanierung 1995/96 mit ca. 30 Mio. S zu Buche. Die Bauleitung lag in Händen von Ing. Pichler von der Stabstelle Planung und Bau der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG. Damit hat sich das mit 35 Jahren nun schon etwas gealterte Tivoli-Bad wieder in eine ansprechende und modisch frische Freizeitanlage gewandelt. Die Sanierung des Sprungturmes und der Tribünen wird zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen. Ebenso die Neugestaltung der Mutter-Kind Anlage, da diese an das Tivoli-Sportgelände grenzt und die Neuplanung in diesem Bereich Veränderungen bringen könnte. Das Tivoli-Bad verfügt über fünf Becken, die insgesamt sechs Millionen Liter Wasser fassen. Das Badewasser wird innerhalb von 24 Stunden sechs Mal umgewälzt, dabei gefiltert und desinfiziert und durch Frischwasser ergänzt . Das Tivoli wird vom 11. Mai bis 15. September täglich von 9 bis 19 Uhr geöffnet sein. Bei besonders schönem Badewetter ist eine Verlängerung bis 20 Uhr möglich. Selbstverständlich gibt es auch wieder die Animationsangebote mit Sport, Spiel und Spaß im Wasser und zu Lande.
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Kartenvorverkauf am Tivoli und Baggersee
Viel hat sich während der Winterpause im Tivoli-Schwimmbad getan. Wenn am 11. Mai die Tore für die Badesaison 1996 geöffnet werden, gibt es für die Badegäste zahlreiche Überraschungen. Zunächst fürs Auge, denn das „neue" Tivoli ist fröhlich bunt. Derzeit werden noch die Becken gesäubert, die Rasenanlage und die Blumenbeete gepflegt und alle Spuren des Winters und vor allem der Umbauarbeiten beseitigt.
Die ehemals grauen Mauern der Kästchen- und Kabinentrakte wurden im Zuge der Generalsanierung bemalt. Alles hat Farbe bekommen. Saniert und vergrößert wurden auch der FKK-Bereich und die Sanitäranlagen. Im Obergeschoß des Kästchentraktes lädt ein neues Eiscafe zu Erfrischungen ein. Auch ein geräumiger Saal für Sportvereine wurde eingeplant. Durch die Neugestaltung der Kabinen konnte im Nord-
Ost-Bereich der Anlage die Liegefläche vergrößert werden. Es gibt weniger Saisonkabinen, dafür mehr Saisonkästchen, die weniger Platz benötigen. Praktisch auch der Ein- bzw. Ausgang im Osten der Anlage an der Anton-Eder-Straße mit einem neuen Ab-
Mit viel Farbe wird das Tivoli „erfrischt".
(Fotos: RPD/W. Weg er)
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Im Nord-Ost-Bereich der Anlage wurde durch die Neugestaltung des Kabinentraktes zusätzliche Liegefläche dazugewonnen.
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Der Kartenhit für's Tivoli ist der 5er Block. Auch ihn gibt es im Vorverkauf. Da muß man dann nicht lange anstehen und Beim neuen Osteingang in der Anton-Eder-Straße wirdder schnelle Weg ins ein Abstellplatz für Fahrräder errichtet. Schwimmbad ist offen. Die Kartenneuheit am BagTivoli-Kassen (am West- und am neugersee: die Halbtageskarte (ab 14 Uhr) en Osteingang) und beide Kassen am um 20 S. Auskünfte beim Bäder-SerBaggersee (am Nord- und Südtor) vicetelefon 502 - 56 91. haben täglich (auch samstags und sonntags) von 9 bis 17 Uhr offen. Am Eröffnungsfest Tivoli gibt es neue Saisonkästchen um am 11. Mai 250 S, zum Aufbewahren der Badeutensilien. Selbstverständlich stehen 9 Uhr Einlaß; von 9 bis 10 Uhr Muauch Saisonkabinen zur Verfügung. Sie sik; 10 Uhr: Eröffnungsfestakt 10.45 Fortsetzung der Musik am kosten im neuen Gebäude 650 S. Die Festplatz; Beginn des Rahmenbisherigen Kabinenpreise im MutterKind Trakt kosten unverändert 450 S. programms für die Badegäste; 15 und 17 Uhr Modenschauen. Am Eröffnungstag will sich das Freibad Tivoli seinen Gästen als Freizeitoase inmitten der Stadt mit viel Spiel, Spaß und Erlebnis präsentieren: Kindermalen im Mutter-Kind-Bereich, Spiele für Kinder im Wasser und am Sportplatz, Wassergymnastik für Jung und Alt im Familienbecken, Trampolinspringen etc. Auch Kurs- und Animationsangebote werden vorgestellt, die Wassersportvereine geben Informationen über ihre Haller Straße 9 und 15 Tätigkeiten. Aber auch die techTel. 0512-266944 nischen Anlagen stehen zur Besichtigung offen. Die Wasserrettung stellt sich vor, die Rettung demonstriert, wie im Notfall ärzt-
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INNSBR Positive Zwischenbilanz der „Diagnosestraße Motivation für mehr Haltungsbewußtsein Mit dem „Gesunden Rücken im Kindes- und Jugendalter" befaßte sich der „1. internationale Haltungskongreß" in Innsbruck in der Naturwissenschaftlichen Universität. Anerkennung gab es für die Stadt Innsbruck als Mitveranstalterin und „Vortragender": Mit der „Diagnosestraße Gilmschule" wurde ein österreichweit aktuelles Thema aufgegriffen und beispielgebende Arbeit geleistet, die auf großes Interesse stieß. In dem dreitägigen Meinungsaustausch (12. bis 14. April) von 60 internationalen Wissenschaftlern mit einem breiten Kongreßangebot von 50 Vorträgen und 15 Workshops fand der Innsbruck-Beitrag großes Echo und viel Beachtung. „Gesunde Schule Gilmschule/Diagnosestraße" war das Thema, in einem eineinhalbstündigen Vortrag von Dr. Wolfgang Oberthaler aufgearbeitet und präsentiert. Die wesentliche Neuerung dieses 1994 im Rahmen des WHO-Projektes „Gesundes Stadt 2000" vor zwei Jahren gestarteten Versuchs, der die Schüler bis in die vierte Schulstufe begleiten wird: Neben den üblichen schulärztlichen Untersuchungen wurde eine „Diagnosestraße" eingerichtet. „Zweimal jährlich werden die Kinder von einem Praktischen Arzt, einem Orthopäden, einem Zahnarzt, einer l_ogopädin und dem Schularzt untersucht. Darüber hinaus wird eine Fotodoku-
mentation angelegt", referierte Dr. Wolfgang Oberthaler, zuständig für die orthopädische Betreuung. Nach drei Untersuchungszyklen kann der Orthopäde „auf gewisse Trends" hinweisen: „Im Bereich der Wirbelsäule ergab die Erstuntersuchung bei etwa 40 Prozent der Kinder auffällige Befunde." Nach der 2. Untersuchung am Ende des Schuljahres konnte eine leichte Besserung diagnostiziert werden. Oberthaler: „Sicher ein gewisser Effekt der verstärkten haltungsfördernden Maßnahmen, die im Rahmen der Gesundheitsgymnastik geübt werden." Analog die Situation im Bereich der Fußfehler und ebenfalls eine Verbesserung über das „gymnastische" Angebot. Noch keine signifikanten Unterschiede konnte Dr. Oberthaler in seiner ersten Zwischenbilanz bei den seitlichen Verkrümmungen, dem Schulterschiefstand, dem Finger-Boden-Ab-
stand und den Muskelverkürzungen feststellen. Eine optimale Aussage erwartet sich der Facharzt allerdings erst nach Durchlaufen der gesamten vierjährigen Periode. Wichtig wird es sein, über eine intensive Information die Eltern anzusprechen (Aufklärung über richtige Ernährung, Sitzmöbel usw.). „Kurzturnen im Unterricht müßte eingeführt und eine Integration von behinderten und der ausländischen Kindern sollte verstärkt werden", appellierte Oberthaler und sprach sich für eine Motivation und Schulung von Eltern, Lehrern und Schülern für ein „Wirbelsäulenbewußtsein" aus: „Nur durch eine verbesserte Vorsorge und Früherkennung von Fehlern lassen sich bleibende Schäden vermeiden!" Das Resümee nach zwei Jahren: Die Diagnosestraße wird akzeptiert. Vor allem überzeugte die Kongreßexperten und Besucher, daß durch die gute Betreuung und Überwachung ein unmittelbarer Vorteil für die Kinder entsteht und daß die in diesem beispielgebenden Pilotprojekt erarbeiteten Zahlen und Erkenntnisse den Kindern an allen Schulen, österreichweit, zugute kommen.
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Anläßlich des Weltgesundheitstages in Wien überreichte Dr. Ilona Kickbusch (WHODirektorin für Gesundheitsförderung und -erziehung) an Innsbrucks Bürgermeister Dr. Herwig van Staa (in seiner Funktion als Vize-Präsident des Österreichischen Städtebundes) die WHO-Fahne. Im Bild v. I. Gesundheitsstadtrat Peter Moser (Sprecher des öste reichischen Netzwerkes Gesunde Städte), Bgm. Dr. Herwig van Staa, Direktorin Dr. Ilona Kickbusch und Dr. Peter Lüftenegger (Koordinator des österreichischen Netzwerkes Gesunde Städte).
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^INNSBRUCK Auch der Muttertag ist in den Kindergärten mehr als nur „ein" Thema In den Kindergärten finden bereits seit geraumer Zeit Vorbereitungen für den Muttertag statt. Üblicherweise denkt man dabei sofort an Bastelarbeiten und Gedichte lernen. Doch die Realität im Kindergarten-Alltag zeigt, daß auch der Muttertag nur einen kleinen Themenbereich in der umfassenden Spiel-, Lern- und Erlebniswelt „Kindergarten" darstellt. Mit dem Eintritt in den Kindergarten öffnet sich eine neue, erweiterte Erfahrungswelt. Der vermehrte Kontakt zu anderen Kindern erfordert die Einhaltung gewisser Regeln und Ordnungsprinzipien, die Kinder lernen Toleranz und Rücksichtnahme.
Spielen, Lernen, Erleben Kindergärten sind viel mehr als „nur" Aufbewahrungsstätten für Kleinkinder. Jeder Kindergartentag hilft, die frühkindliche vorschulische Entwicklung zu fördern und komplexe Zusammenhänge erkennen zu lernen. Im Zusammenleben mit der Gruppe lernen die Kinder auch verantwortliches, selbständiges und folgenreiches Handeln.
Hilfsmittel werden vorbereitet, zu behandelnde Themen werden in detaillierten Wochenplänen geplant.
Jedes Thema hat viele Seiten Jedes Thema wird in seiner ganzheitlichen Beziehung erarbeitet und ist geeignet, um soziale, sprachliche, musische, körperliche und geistige Fähigkeiten zu wecken und zu fördern. Ein Schwerpunktthema wird über einen län-
sikalische und rhythmische Erziehung erfolgt durch Kreis-, Sing- und Tanzspiele. Werken und Zeichnen fördern die Kreativität und tragen viel zur Festigung und Verfeinerung feinmotorischer Fähigkeiten bei. Das Kennenlernen verschiedenartigster Materialien und deren Einsatzmöglichkeiten, sowie Fühlen, Riechen und Schmecken erweitern das Wahrnehmungsfeld. Auch Übungen im Vorfeld der Mathematik und Denkförderung sind möglich. Begriffe wie groß-klein oder alt-jung lassen sich ebenso darstellen, wie Zahlenund Mengenverhältnisse anhand der Familiengrößen. Dieses Beispiel soll aufzeigen, wie umfassend die Ausbildung
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Motivieren und Fördern Der Beruf der Kindergärtnerin erfordert eine intensive Ausbildung in vielfältigsten Bildungsbereichen. Als Expertin des Erziehensvon Kindern im vorschulischen Bereich begleitet die Kindergärtnerin das Kind in seiner Entwicklung und steht ihm bei der Alltagsbewältigung ebenso zur Seite, wie beim Entdecken neuer Erfahrungen. Es erfordert viel Aufmerksamkeit und Erfahrung, herauszufinden, unter welchen Vorbedingungen die Motivation und Förderung eines Kindes erfolgen kann und dennoch jedem Kind seine eigenen Wesensgrundlagen zuzugestehen.
Werken für den Muttertag: doch das Modellieren mit Ton ist das ganze Jahr über eine beliebte Beschäftigung (Foto: RPD/BS) geren Zeitraum in allen Teilbereichen und variantenreich vermittelt. Die Möglichkeiten, die von den Kindergärtnerinnen dazu genützt werden, können ob ihrer Vielzahl nicht aufgelistet werden. Daher ein mögliches Beispiel:
Der Muttertag Planung und Vorbereitung Intensive Vorbereitungen seitens der Kindergärtnerinnen stellen sicher, daß alle Bereiche der Erziehung, Schulung und Bildungsmöglichkeiten im Vorschulbereich erfaßt werden. Ein Kindergartenjahr wird schriftlich genau vorgeplant, benötigte Materialien und
Thema Familie: Das Kennenlernen und Verstehen der familiären Aufgaben und Rollenverteilungen, die Arbeiten der Mutter schätzen zu lernen, all dies gehört zum Bereich soziale Erziehung. Mit Bilderbüchern, Rollenspielen, Gedichten und Gesprächen wird zur sprachlichen Bildung beigetragen. Mu-
im Kindergarten erfolgt. Die Kindergärtnerinnen müssen für alle Bereiche bestens ausgebildet sein.
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INNSBR Erfreuliche Bilanz der Stadt für 1995: Schulden abgebaut - Sparkurs geht weiter „Es gibt in Österreich keine Stadt, die in den letzten Jahren ihre Schulden so abgebaut hat wie Innsbruck, was auf den Sparkurs, aber auch auf die umsichtige Finanzpolitik der Finanzabteilung zurückzuführen ist." Sichtlich zufrieden präsentierte Bürgermeister Dr. Herwig van Staa am 18. April der Presse und dem Gemeinderat das „Ergebnis der Jahresrechnung 1995": „Obwohl wir eine äußerst schwierige Zeit erleben, ist es uns gelungen, den Stadthaushalt auf eine Konsolidierungsebene zu führen."
• Schulde • Gesamt
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J Auch in Zukunft werde man konsequent am Sparkurs festhalten, „denn die Stadt ist noch nicht gesundet". Anzupeilendes Ziel wird sein, den Bankverschuldungsgrad auf etwa 30 % zu senken und zugleich eine Gebarungsreserve in der Größenordnung von 300 Mio. S anzulegen (derzeit sind es rd. 90 Mio. S). 100 Mio. S wurden 1995 zum Kauf der Gründe für das neue Tivoli-Stadion verwendet: „Wir haben beträchtlich Schulden zurückgezahlt und gleichzeitig der Stadt ein weiteres Vermögen von 150 Millionen geschaffen, wovon 100 Mio. S Barmittel aus dem städtischen Haushalt erwirtschaftet werden konnten." Dies sei nur möglich gewesen, weil auch andere Gemeinderatsfraktionen diesen Kurs mittrugen: Ihnen, aber auch Finanzdirektor Dr. Elmar Schmid dankte der Bürgermeister ausdrücklich.
Bei den Investitionen wurde nicht gespart Die Investitionen haben unter dem Sparkonzept nicht gelitten. Heuer werden sie 650 Mio. S betragen - das ist
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ebenfalls mehr als in den meisten anderen Landeshauptstädten. Eine signifiI kante Richtzahl für den Finanz• i zustand einer Gemeinde ist ihr Verschul( dungsgrad bei ! den Bankdarlehen („Durchlaufer" wie WasL serwirtschaftsfonds-Darlehen, die eine Gemeinde nicht direkt belasten, verzerren das Bild). Dieser Verschuldungsgrad betrug 1984 noch 99 % (der ordentlichen Einnahmen), er sank bis 1993 auf gut 59 %, betrug 1994 52 % und sank 1995 auf knapp 49 %. Die Gesamtschulden (unter Einbeziehung der die Stadt nicht direkt belastenden Darlehen) betrug 1984 136,97 % (der Gesamteinnahmen), 1995 nur noch 66,85 %. Auf einen Stadtbewohner (= Verschuldung pro Kopf) entfielen dabei 1984: 21.996 S, 1995: 19.548 S. Aus den (die Stadt direkt belastenden) Bankdarlehen war jeder Innsbrucker im Jahre 1984 mit 15.932 S „verschuldet", im Jahre 1995 mit 14.283 S. In beiden Fällen ist zu berücksichti-
Ve rhältn is Schuldenstand /Gesamtein nahmen
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gen, daß sich in den letzten zehn Jahren auch der Geldwert beträchtlich verändert hat. Der Bürgermeister betonte, daß auch schon „vor seiner Zeit" die Verschuldung gesenkt werden konnte, wobei dies damals auf beträchtlichen Einnahmensteigerungen beruhte, „die in den letzten beiden Jahren nicht mehr vorhanden waren". . .v
Verwaltungsreform trägt Früchte 1994 hätte eine weitere wesentliche Verbesserung erreicht werden können, wären die Überschüsse des Budgets zur Gänze zur Schuldenabdeckung in der Stadt verwendet worden. Man hat aber damals mit 200 Stadt-Millionen den Schuldenstand der IVB gesenkt. Der größte Einsparungsposten im Bereich des Ordentlichen Haushalts war 1995 der Personalbereich. Dort haben die Maßnahmen der Verwaltungsreform „gegriffen" (Umstrukturierungen, NichtNachbesetzung freigewordener Dienstposten). Insgesamt 48,3 Mio. S wurden hier gegenüber dem Voranschlag eingespart, weitaus überwiegend bei den aktiven Bediensteten.
Finanzielle Handlungsfähigkeit gestiegen Im ordentlichen Haushalt konnte eine freie Finanzspitze von 83,5 Mio. S erreicht werden. Die Finanzierung des A.O.-Haushalts mit einem beträchtlichen Umfang (Rechnung 1995: 716,6 Mio. S; Freigaben: 622,7 Mio. S) war bei einer gleichzeitigen „Nettoschuldverminderung" von 153,5 Mio. S möglich. Der Gesamtschuldenstand hat sich um 98 Mio. S verringert: Die Stadt gewinnt an finanzieller Handlungsmöglichkeit!
Das Ergebnis der Haushaltsrechnung 1995 in Zahlen: Voranschlag 1995: Rechnung 1995: Einnahmen: 3.450,5 Mio. S Einnahmen: 3.453,8 Mio. S Ausgaben: 3.487,3 Mio. S Ausgaben: 3.414,6 Mio. S Abgang: - 36,8 Mio. S Überschuß: + 39,2 Mio. S Verbesserung: + 76,0 Mio. S
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INNSBR Fachhochschule im technischen Bereich soll noch im Herbst mit den Lehrveranstaltungen beginnen Die Zustimmung des Fachhochschulrates in Wien vorausgesetzt, könnte das universitäre Angebot Innsbrucks ab dem Wintersemester 96/97 um eine neue Fachhochschule erweitert werden. Ab dem Herbst soll der Studiengang Verfahrens-, Umwelt und Werkstofftechnik inskribiert werden können. Schon seit etwa einem Jahr bemüht sich die Wirtschaftskammer Tirol, Fachhochschulstudiengänge im Bereich Technik in Tirol zu installieren: Eine Bedarfsanalyse hat eine ausreichend große Nachfrage ergeben. Der Anfang soll nun mit der Verfahrens-, Umwelt- und Werkstofftechnik gemacht werden. Die nötigen formellen Schritte wurden bereits im September '95 beim Fachhochschulrat in Wien eingeleitet.
Praktiker angesprochen Als Zielgruppe wollen die Initiatoren der Fachhochschule vor allem Praktiker, die bereits in Betrieben arbeiten, und Maturanten der Berufsbildenden und Allgemeinbildenden Höheren Schulen ansprechen. In der zeitlichen Gestaltung wird vor allem auf die Berufstätigen Rücksicht genommen: Der Lehrgang wird berufsbegleitend als Abendkurs und an Wochenenden gestartet. Zudem ist pro Semester eine Intensivwoche in Form einer Blocklehrveranstaltung vorgesehen. „Das Ziel des Studienlehrganges ist eine praxisorientierte, hochqualifizierte Ausbildung auf wissenschaftlicher abgesicherter Grundlage", umreißt Dr. Herbert Tolloy von der Sektion Indu-
strie der Tiroler Wirtschaftskammer den Sinn „dieses in Österreich einmaligen berufsbegleitenden Studienganges". Die Vorlesungen werden von Hochschullehrern, Praktikern und besonders hochqualifizierten Lehrern an der HTL gehalten. Das Studium selbst ist eine Mischung von technischen, rechtlichen, wirtschaftlichen und kommunikativen Ausbildungsinhalten und ist auf 8 Semester ausgelegt. Vorgesehen ist eine Teilnehmerzahl von 45 Studenten/innen pro Studienjahr. Die Lehrveranstaltungen werden in der HTL 1 abgehalten. Bis zum Studienbeginn im Herbst steht noch eine organisatorische Großarbeit an: Der Lehrkörper muß bestellt, Räume reserviert und eine Verwaltungseinheit installiert werden. Der Leiter steht schon fest: Univ.-Doz. Dr. Norbert Netzer.
Sozialpartner und Stadt im Trägerverein Als Erhalter wurde der „Träger- und Förderverein für die Errichtung von technischen Fachhochschulstudiengängen in Tirol" gegründet, in dem Wirtschaftskammer, Arbeiterkammer, Vereinigung Österreichischer Industrieller, ÖGB,
Stadt Innsbruck und Land Tirol vertreten sind. Immerhin gilt es, ein Finanzierungsvolumen von 45 Mio. Schilling, aufgeteilt auf 5 Jahre, aufzubringen.
Chance für die Jugend „In ganz Westösterreich gibt es noch keine derartig hochqualifizierte Fachhochschule, wie wir sie nun in Innsbruck einrichten wollen." Innsbrucks Bürgermeister Dr. Herwig van Staa sieht in der neuen technischen Studienrichtung eine große Chance für die Jugend „in einer Zeit, in der eine qualifizierte Ausbildung immer mehr Bedeutung hat". Begrüßt werden die Initiativen auch von Schulstadtrat Dr. Lothar Müller: „Mit diesem differenzierten Studienangebot im technischen Bereich und hohen Ausbildungsniveau wird ein wichtiger Beitrag zur Arbeitsplatzsicherung geleistet. Nur über die Weiterbildung können wir auf die strukturellen Probleme in der Wirtschaft und den Arbeitsmarkt reagieren." Interessenten können sich bei der Industriesektion der Wirtschaftskammer oder am Institut für Mathematik nähere Informationen holen.
Kontaktadressen: Dr. Herbert Tolloy oder Frau Zitt, Industriesektion der Wirtschaftskammer Tirol, Meinhardstraße 14, Tel. 5310 - 236; Univ. Doz. Dr. Norbert Netzer, Institut für Mathematik, Universität Innsbruck, Tel. 507 - 6083.
Stimmen Sie mit! Sagen Sie Ja zur AK Tirol bei der Mitgliederbefragung ab 15. April! Was unsere Fachleute für Sie tun können: • Kostenlose Beratung und Rechtsvertretung in Arbeits- und Sozialrecht, Mutterschutz, usw. • AK-Bildungsberatung und Kulturveranstaltungen, Lehrausbildungsbeihilfen und Stipendien \/ Interventionen und unterstützende Maßnahmen in betrieblichen Krisenfällen • Konsumentenberatung und Konsumententests • Studien zu Arbeitsbedingungen und Einkommen */ Berufliche Weiterbildung durch das Berufsförderungsinstitut (BFI) \/ Mitsprache bei der Bundes- und Landesgesetzgebung \/ Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz • Referat "Frau und Beruf" für frauenspezifische Rechtsfragen Nur die Pflichtmitgliedschaft sichert auch künftig das breite Leistungsangebot der AK Tirol.
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INNSBR Freiwillige Feuerwehr ArzI feiert am 19. Mai Fertigstellung ihres neuen Feuerwehrhauses Große Freude bei der Freiwilligen Feuerwehr ArzI: Das neue Feuerwehrhaus ist fertig, es wird am 19. Mai gesegnet und feierlich eröffnet! „Es ist sicher das schönste und funktionellste Feuerwehrhaus in Innsbruck, obwohl wir beim Bau sehr gespart haben", berichtet stolz Kommandant Ing. Toni Larcher, der die 85-Mann-Truppe (mit starker Jugendfeuerwehr) befehligt.
lobt begeistert „die hervorragende und angenehme Zusammenarbeit mit der Stadt, mit Ing. Helmut Rofner von der Neubauleitung und dem Sachbearbeiter Ing. Nikolaus Reitmair". Den Arzler Florianijüngern steht ein „relativ neues" Tanklöschfahrzeug zur Verfügung, dazu ein Mannschafts- und ein Gerätetransportfahrzeug. Bereits eine Kuriosität: Auch das älteste Tanklöschfahrzeug Innsbrucks (Tirols?), nahezu 50 Jahre alt, ist in ArzI noch im Einsatz - „leider wird es heuer ausgeschieden" (Larcher). Wenn die Arzler in Innsbruck dafür keinen geeigneten Aufstellplatz finden, kommt es ins Feuerwehrmuseum nach St. Florian! Das Festprogramm zur Eröffnung: Am Freitag, den 17. und Samstag, den 18. Mai sind Musikabende in der neuen Feuerwache; am 18. Mai ab 16 Uhr werden im Rahmen eines Kindernachmittags u. a. moderne Feuerwehrautos Die Männer der FF ArzI vor ihrer neuen Feuerwache, die samt Einrichtung 13 Mio. S ge- vorgeführt; am Sonntag, den 19. Mai kostet hat und am 19. Mai feierlich eröffnet wird. (Foto: FF ArzI) findet um 9.00 Uhr eine Feldmesse am Fuß des Kalvarienberges statt und Anläßlich der 1OO-Jahr-Feier der FF teraum und Nebenräume (Funk-, Beanschließend die Einweihungsfeier in ArzI wurde der Neubau in der Weinreitschafts-, Schulungsraum, Lager) berggasse beschlossen. Drei Normwurden um 1 2 Mio. S durch die Stadt der neuen Feuerwache. Die Bevölkerung ist zu allen Veranstaltungen herzAbstellplätze für Einsatzfahrzeuge, daInnsbruck gebaut; auf eine weitere Millich eingeladen! zu eine Doppelgarage, ein Kleingerälion kam die Einrichtung. Ing. Larcher
Wiltener Spielplatz wurde neu gestaltet Der Kinderspielplatz in der Speckbacherstraße (Verkehrsgarten) wurde nach der Neugestaltung am 2. April 1996 wieder der Wiltener Bevölkerung übergeben. Engagierte Eltern aus dem Stadtteil haben gemeinsam mit ihren Kindern Vorschläge für die Umgestaltung erarbeitet, die endgültigen Umbaupläne wurden vom städtischen Gartenamt erstellt. Mit einem Kostenaufwand von etwa 336.000 S wurde die bestehende Asphaltfläche im Bereich Kleinkinderspielplatz entfernt, der Boden mit Rindenmulch aufgefüllt und neue Spiel- und Klettergeräte aufgestellt. „Dieses Geld für die Verbesserungsmaßnahmen ist besonders hier in Wüten gut angelegt, denn in diesem Stadtteil steht am wenigsten öffentliches Grün für Spielplätze und Parkan-
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lagen zur Verfügung", betonte Vizebürgermeister Dipl.-Ing. Eugen Sprenger anläßlich der Wiedereröffnung. Dem Wunsch der anwesenden Eltern,
noch mehr Sträucher zu pflanzen und größeren Kindern das Streetballspielen in der Anlage zu ermöglichen, soll in absehbarer Zeit nachgekommen werden.
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DIE LAND
Jubilarein Innsbruck Diamantene Hochzeit (60 Jahre) Frau Maria und Herr Franz Hüttl (13.4.) Goldene Hochzeit (50 Jahre) Frau Aloisia und Herr Hermann Zwick (16.3.) Frau Hedwig und Herr Hugo Sparer (20.3.) Frau Elisabeth und Herr Voikmar Vincentz (23.3.) Frau Gertrud und Herr Max König (26.3.) Frau Hilde und Herr Dipl.-Ing. Eugen Matt (30.3.) Frau Hedwig und Herr Ferdinand Roggenhofer (6.4.) Frau Frieda und Herr Quinto Braconi (8.4.) Frau Regina und Herr Wilhelm Krenn (8.4.) 101. Lebensjahr Frau Anna Wehinger (6.4.) 100. Lebensjahr Frau Maria Leuprecht (11.3.) Frau Johanna Telfser (23.3.) 95. Lebensjahr Frau Filomena Moser (16.3.) Frau Leopoldine Slamar (25.3.) Frau Notburga Grünauer (29.3.) Herr Anton Koch (1.4.) Frau Maria Kunstelj (10.4.) Frau Helene Rautenkranz (13.4.) Frau Maria Fehringer (14.4.) 90. Lebensjahr Herr Dipl.-Ing. Dr. Hermann Retter (18.3.) Frau Maria Rath (19.3.) Herr Hermann Preiser (20.3.) Herr Josef Lusser (24.3.) Frau Adelheid Hosp (24.3.) Frau Maria Gamper (27.3.) Frau Maria Lang (27.3.) Herr Dr. Egbert Schindler (29.3.)
Anna Wehinger feierte im Wohnheim Saggen den 101. Geburtstag Am 6. April 1996 wurde Frau Wehinger 101 Jahre alt. Einer der ersten Gratulanten zu diesem Anlaß war Vizebürgermeister und Sozialreferent Dipl.Ing. Eugen Sprenger, der dem Geburtstags„kind" bereits am 3. April gratulierte. Über die Glückwünsche der Stadt und den schönen Frühlingsblumenstrauß freute sich die Jubilarin ganz besonders und konnte sich auch noch daran erinnern, daß Vbgm. Sprenger auch bei ihrem „Hundertsten,, zu Besuch war. Gemeinsam mit Maria („Midi,,) Kaiser, ihrer Tochter und früheren Innsbrucker Gemeinderätin, wurFrau Margreth Kroneder (30.3.) Herr Erwin-Heinrich Pregenzer (1.4.) Sophie Geischler (3.4.) Herr Johann Kastl (4.4.) Frau Sophie Grosser (5.4.) Frau IrmaKöck (13.4.) Frau Helene Thien (13.4.) Herr. Dkfm. Karl Hovorka (15.4.) Frau Ria Radlberger (15.4.) Frau Dr. Hildegard Huber (15.4.) Frau Dorothea Randolf (15.4.)
Eheschließungen Mag.rer.soc.oec. Wolfgang Schwaiger, Kirchberg LT., und Dr.med.univ. Margarete Baumgartner, Linz (18.3.) Besinn Kastrati, Götzens, und Elke Neumayr, Innsbruck (18.3.) Abdelghani Soliman, Innsbruck, und Amal Salman (22.3.) Dr.med.univ. Stephan Geley, Leonding, und Dr.med.univ. Theresa Rieker, Innsbruck (22.3.)
de mit einem Gläschen Wein auf den Geburtstag angestoßen. Geboren wurde Anna Wehinger am 6. April 1895 im Pitz-
tal. Die Jubilarin hatte eine schwere Jugendzeit: die Mutter starb bei der Geburt, der Vater erlag wenig später einem Unfall. Ihre Pflegeeltern verstarben, als Anna 10 Jahre alt war und so kam sie ins Scheuchenstuel'sche Waisenhaus nach Innsbruck, wo sie auch die Schule abschloß. Anschließend war sie als Haus- und Küchenmädchen und Köchen tätig, ehe sie 1929 heiratete. Seit August 1988 lebt Frau Anna Wehinger im Wohnheim Saggen und freut sich immer wieder besonders auf die Besuche ihrer Tochter und beiden Enkelkinder.
Wolfgang Hackl, Völs, und Siriboon Boonpiom, Oberperfuss (23.3.) Christian Witscheia, Innsbruck, und Mag.phil. Verena Haller (23.3.) ZeljkoTica, Innsbruck, und Natalija Milicevic (23.3.) Herbert Vielhaber, Innsbruck, und Sabine Werlberger (23.3.) MileTrifunovic, Innsbruck, und Sladjana Gogic (27.3.) Anton Zifreind, Innsbruck, und Brigitte Demartin (29.3.) Dr.med.univ. Manfred Müller, Innsbruck, und Renate Wohlfarter, Patsch (29.3.) Dr.phil. Kurt Stephan, Innsbruck, und Mag.rer.nat. Ingeborg Staudigl (30.3.) Andreas Marksteiner, Inns-
bruck, und Christine Terzer, Rum (30.3.) Christian Reiter, Innsbruck, und Simone Schneider, Pulheim/ Deutschland (12.4.) Mario Hübner, Innsbruck, und Angela Klein (12.4.) Michael Steixner, Innsbruck, und Beate Bartl, Landeck (12.4.) Mag.rer.soc.oec. Mario Gantioler, Innsbruck, und Mag.rer.soc. oec. Barbara Reumiller (13.4.) Helmut Reindl, Innsbruck, und Carmen Pramstaller (13.4.) Dr. med. univ. Anton Petter, Lechaschau, und Sigrid Kloimstein, Innsbruck (13.4.) Peter Wurmböck, Innsbruck, und Mag. iur. Sabine Hrdlovics, Zirl (13.4.)
Anna Wehinger
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„Immer nah - immerfür Sie da" Tel. 0512
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STADT
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BÜRGERSERVICE im Rathaushof Die Bediensteten helfen Ihnen gern bei allen Anliegen, die Sie an die Stadt haben. Sie stellen auf Wunsch auch den Kontakt zu jenem Referat her, das dafür zuständig ist. Montag bis Donnerstag 8-12 und 14-17 Uhr, Freitag 8-12 Uhr. Tel.: 5360-144, -146 DW.
Isabella Andrejic (5.3.) Andjela Jovanovic (9.3.) Julia Kutil (9.3.) Emma Pinzger (10.3.) Stevan Mitic (12.3.) Kimberly Rady (13.3.) Melina Eberhard (14.3.) Andre Elbischger (15.3.) Clemens Pöltner (18.3.) Ibolya Kuprian (18.3.) Nicolas Prokes (18.3.) NorbertStrick (19.3.) Philipp Staudigl (20.3.) Rumeysa Giinal (21.3.) Elisa Hasenbichler (21.3.) Jovana Ognjanovic (22.3.) Lucas Öfner (22.3.) Pia Hecher (22.3.) Tanya Beck (23.3.) Esra Gedik (25.3.) Manuel Holzhammer (26.3.) Lorenz Burtscher (26.3.) Thomas Mader (26.3.) Saskia Riegler (26.3.) Marie-Therese Albart (27.3.) Marcel Brecher (30.3.) Bernhard Sandner (2.4.) Paul Hofer (2.4.) Dominic Kronthaler (3.4.) YoncaTilki (3.4.) Claudia Gamper (5.4.) Katharina Gamper (5.4.) Isabel Farbmacher (5.4.) Stefanie Nagele (6.4.) Matthias Schlosser (7.4.) Lorenz Rieser (7.4.) Anna Strickner (8.4.) Mario Weger (10.4.) Julian Löffler (10.4.) Melanie Lechner (11.4.) Michelle Gaulin (12.4.) Jakob-Christian Peer (16.4.)
Sterbefälle Theresia Riedmann, 80 (1.3. Adolf Proner, 84(1.3.) Rosina Neurauter, 85 (2.3.) Max Kuen, 89 (2.3.)
Eduard Wilhelm, 80 (3.3.) Hermine Lindenthaler, 68 (3.3.) Anna Bernhard, 89 (4.3.) Dr.iur. Karl Herke, 77 (5.3.) Ing. Wilhelm Paschek, 78 (5.3.) Stephan Ka in rath 22 (5.3.) Stefan Fekete, 85 (5.3.) Friedrich Siebler, 80 (6.3.) Maria Stehrer, 69 (7.3.) Elisabeth Wolf, 82 (7.3.) Christian Wirnsberger, 26 (7.3.) Anna Mathoy, 91 (7.3.) Hedwig Mark, 75 (7.3.) Friedrich Auer, 59 (7.3.) Augusta Knisz, 77 (8.3.) AntoniaAigner, 91 (8.3.) Ernst Ebner, 88 (8.3.) Maria Brugger, 83 (9.3.) Carmen Haslwanter, 34 (9.3.) Marianne Munter, 88 (9.3.) Otto Auer, 52 (10.3.) Peter Stranz, 85 (10.3.) Stefanie Turetschek, 94 (11.3.) Udo Pfeifer, 38 (11.3.) Frieda Kubinek, 93 (12.3.) Emilie Pointner, 93 (12.3.) Alois Wilfling, 74 (13.3.) Dr.iur. Walter Murr, 90 (13.3.) Franz Mattausch, 69 (14.3.) Ing. Vinzenz Geppert, 84 (14.3.) Emilie Hölzl, 80(14.3.) Karolina Braunegger, 92 (14.3.) Paul Wiesinger, 75 (14.3.) Emma Löschnig, 75 (15.3.) Franziska Prior, 83 (15.3.) Wilhelm Gruber, 70(16.3.) Anna Hopfgartner, 95 (17.3.) Alois Kofier, 94 (17.3.) Gabriel Köllemann, 88 (17.3.) Claus Lehnerer, 55 (18.3.) Maria Dorighelli, 90 (18.3.) Jean Lemaire, 82 (18.3.) Karl Huber, 73(19.3.) Antonia Weißgatterer, 88 (19.3.) AnnaKröll, 77 (19.3.) Maria Bartl, 79(19.3.)
Josef Stotter, 83 (19.3.) Rosina Komatscher Degasperi, 95 (20.3.) Theresia Scheit, 87 (20.3.) Ida Reinstadler, 87 (21.3.) Martha Rappold, 69 (21.3.) Maria Rath, 90 (21.3.) Ferdinand Krausenegger, 68 (21.3.) Josef Öttl, 81 (21.3.) Michael Lechner, 24 (21.3.) Josef Volkmer, 74 (21.3.) Peter Tschaupp, 83 (21.3.) Hilda Oberauer, 75 (22.3.) Josefine Cucek, 83 (22.3.) Agnes Hanser, 86 (22.3.) Puran Negi, 43 (23.3.) Maria Bodsch, 77 (23.3.) Nikolaus Ostapenko, 77 (23.3.) Josef Anker, 76 (23.3.)
Gertrud Bause-Adam, 86 (23.3.) Josef Lindenthaler, 82 (23.3.) Elisabeth Bosin, 80 (24.3.) Ing. Erich Kerber, 73 (24.3.) Maria Willerth, 93 (24.3.) Arthur Baumgartner, 48 (25.3.) Gisela Adamitsch, 84 (25.3.) Josef Thoman, 93 (25.3.) Katharina Wackerle, 84 (25.3.) Josef Draxl, 74 (26.3.) Ida Dapra, 86 (26.3.) PriskaJuli, 77 (27.3.) Rudolf Böhler, 69 (27.3.) Johann Gauster, 77 (27.3.) Emma Hassl, 75 (27.3.) Mathilde Seebacher, 57 (28.3.) Paula Larcher, 83 (28.3.) Eduard Varesco, 79 (31.3.)
Behindertsein in Innsbruck Veranstaltungen „Bus und Bahn für alle" - Vorstellung einesrallstuhlgerechtenöffentlichen Linienbusses mit Hubplattform: 6. - 8. Mai, Bahnhofsvorplatz. Veranstalter: Behindertenbeauftragter der Stadt mit ARGE „Behindertsein in Innsbruck" und IVB. „Schule für alle" - wie behindertengerecht ist mein Klassenzimmer? Möglichkeit der Erprobung des Schulgebäudes im Rollstuhl, als Blinder oder als Gehörloser. Im Mai - nach Voranmeldung: Tel. 5360 - 172 DW. Veranstalter: Behindertenbeauftragter der Stadt mit ARGE „Behindertsein in Innsbruck". „Gewalt gegen Behinderte": Impulstag am 30. Mai. Veranstalter: Wissenschaftsladen Innsbruck. Nähere Informationen: Tel. 58 06 29. Weitere Informationen gibt gerne der Behindertenbeauftragte der Stadt, Mag. M. Erlacher, Tel. 5360 - 172, Fax: 5360 - 1148.
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Wenn Sie als Wirtschaftstreibender die Hilfe der Stadt benötigen:
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AMT FÜR WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG UND TOURISMUS Historisches Rathaus in der Altstadt, Herzog-FriedrichStraße 21,2. Stock, Tel. 5360 - 922 DW. Höhenstr. 100b Wohnhaus, Klosterangerstr. 5, Elfriede Götzendorfer, z.Hd. Mag. Emil Götzendorfer, Völser Str. 29 Wirtschaftsgebäude, Reinhold Zegg, Karl-Innerebner-Str. 91 Änderung zu Bescheid v. 7.9.1995, ZI. VI-16351/1994, Walter und Sabine Krause, Defreggerstr. 8 Aufstellen eines Imbißwagens, Eduard-Bodem-Gasse 11, Mario Spechtenhauser, Lindenweg 11, 6094 Axams PKW-Abstellplätze, Haller Str. 160, Dipl.-Vw. Mag. Hans Vuketich, Canisiusweg 31 11 PKW-Abstellplätze, Sa lurner Str. 11, Markus Wolf, Badhausstr. 28 Wohnanlage mit Tiefgarage, Mariahilfstr. 22a, b, c, Wohnungseigentum, Südtiroler Platz 8 Abbruch, Haller Str. 161, Porsche Konstruktionen, Fanny-vonLehnert-Str. 1, 5020 Salzburg Änderung zu Bescheid vom 9.8.1993, ZI. VI-3702/1993, Maximilianstr. 49, Land Tirol, Landeskrankenanstalten GesmbH., Maximilianstr. 35 Planänderung, Dreiheiligenstr. 9, Tiroler Gemeinnützuige Wohnungsbau- und Siedlungsgesellschaft, Fürstenweg 27 Änderung zu Bescheid vom 22.7.1993, ZI. VI-13783/1992, Meinhardstr. 6, Zillertaler Gletscherbahnen Ges.m.b.H. & Co KG., 6294 Hintertux Garagenneubau, Alois Kuen, Schießstandgasse 11 Garage mit Lagerraum und Anbau eines Lagerraumes für Gartengeräte, Ewald Augsten, Luigenstr. 43 Holzkapelle, Gramartstr. 21, Stadtgemeinde Innsbruck, AbtIg. IV Änderung der Baubewilligung, Völser Str. 19, TIGEWOSI, Fürstenweg 27 Wohnhaus mit Garage, Burg weg 15, Martin Rofner, Grillhofweg 1, 6080 Vill
AN- UND UMBAUTEN Umbau und Widmungsänderung, Theresienbrauerei und Gaststätte GesmbH., Maria-Theresien-Str. 51-53 Wohnungsteilung, Med.Rat. Dr. Walter Kofier, Meinhardstr. 10 Diverse Umbaumaßnahmen, Zimmeterweg 19, Dr. Margarete Söser, Leipziger Platz 2 Umbau und Dachgeschoßausbau, Gumppstr. 14, Neue Heinmat Tirol, Gumppstr. 47 Überdachung des Kronenkorklagerbereiches, , CocaCola-Frischgetränke GesmbH., Haller Str, 133 Flugdach, Josef Foidl, Vögelebichl 17 Wintergarten, Peter und Ingrid Resel, Technikerstr. 52 Sanierung und interne Umbaumaßnahmen, Haller Str. 165, Porsche Konstruktionen KG., Fanny-von-Lehnert-Str. 1, 5020 Salzburg Flugdach und Sanierung des Betriebsgebäudes, Josef-Wilberger-Str. 19, Porsche Konstruktionen KG., Fanny-vonLehnert-Str. 1, 5020 Salzburg Zusätzliche Fensteröffnung, Alois Stolz, Schnellmanngasse 6 Zubau sowie Umbau, Mitterweg 76a, Tiroler Sparkasse Bank AG., Sparkassenplatz 1 Umbau, Ferdinand-Weyrer-Str. 13, Bianca-Brandner-Stedile, Karl-Schönherr-Str. 8 Einbau einer Betriebsküche u. Verlegung des Hauseinganges, Wilhelm-Greil-Str. 3, Gerlinde Inthal, Müllerstr. 31 Einbau einer Decke und eines Behandlungsraumes, FF-Cosmetics-Handelsgesellschaft, Marktgraben 10 Erneuerung der Erkerfenster im 1. und 2. OG., Innstr. 63, JUWA Bauelemente Gesellschaft, Murstr. 2, 6064 Rum Sanierung Wohnhaus, St.-Nikolaus-Gasse 8, Barbara JutzPötscher, Grete-GulbrandssonWeg 22, 6700 Bludenz
Ausschreibende Stelle: Stadtmagistrat Innsbruck, Amt für Gebäudeinstandhaltung, Roßaugasse 4, 6020 Innsbruck Gegenstand und Umfang: Sporthalle Hotting West, Viktor-Franz-Hess-Str. 9, Sportbodenbelagsarbeiten und Sportgeräteerneuerung Das Leistungsverzeichnis kann ab sofort im Amt für Gebäudeinstandhaltung, Roßaugasse 4, 2. Stock, Zimmer 1, in der Zeit von Montag bis Freitag, zwischen 8 und 12 Uhr, behoben werden. Auswärtige Firmen können das Leistungsverzeichnis unter der Telefonnummer (0512) 34 55 75-401 anfordern. Abgabetermin: Das Angebot muß bis spätestens 20.5.1996, 10.45 Uhr, im Stadtmagistrat Innsbruck, Fallmerayerstraße 1, 3. Stock, Zimmer 403, eingelangt sein. Später einlangende Offerte können, auch wenn das Datum des Poststempels vor diesem Termin liegt, nicht mehr berücksichtigt werden. An botseröff n u ng: Diese findet anschließend um 11 Uhr, im Stadtmagistrat Innsbruck, Fallmerayerstraße 1, 3. Stock, Zimmer 416, statt. Innsbruck, am 11.4. 1996 Magistratsabteilung VI
Magistratsabteilung VI Technische Infrastrukturverwaltung Amt für Gebäudeinstandhaltung ZI. VI-1853/1996
Öffentliche Ausschreibung für alle befugten einschlägigen Gewerbetreibenden Ausschreibende Stelle: Stadtmagistrat Innsbruck, Amt für Gebäudeinstandhaltung, Roßaugasse 4, 6020 Innsbruck Gegenstand und Umfang: Michael-Gaismair-Straße 6, Hauptschule Wüten, Turnhalle Neubau 1) Baumeisterarbeiten 2) Sanitär-Heizungs-Lüftungsinstallation 3) Elektroinstallationen 4) Leichtmetallkonstruktionen Das Leistungsverzeichnis kann ab sofort im Amt für Gebäudeinstandhaltung, Roßaugasse 4, 2. Stock, Zimmer 1, in der Zeit von Montag bis Freitag, zwischen 8 und 12 Uhr, behoben werden. Abgabetermin: Das Angebot muß bis spätestens 6.5.1996, 10.45 Uhr, im Stadtmagistrat Innsbruck, Fallmerayerstraße 1, 3. Stock, Zimmer 403, eingelangt sein. Später einlangende Offerte können, auch wenn das Datum des Poststempels vor diesem Termin liegt, nicht mehr berücksichtigt werden. Anbotseröffnung: Diese findet am 6.5.1996, 11 Uhr, im Stadtmagistrat Innsbruck, Fallmerayerstraße 1, 3. Stock, Zimmer 416, statt.
Fortsetzung auf Seite 4
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 1996
Innsbruck am 3.4.1996 Magistratsabteilung VI
Fortsetzung von Seite 3 Aufstockung, Auguste Höhn, Badhausstr. 19, 6080 Igls Verbindung der Wohnungen Top 30 und Top 31, Mag. Heinrich Dabiander, Fischnalerstr. 12 Einfriedungsstützmauer (Erneuerung), Eggenwaldweg 22, Max Schreiner, Arzler Str. 198 Cafe-Restaurant, interne Umbaumaßnahmen, Jasbir Singh, An-der-Lan-Str. 33 Flugdach nördl. v. Wohnhaus vor den bestehenden Garagen, Weingartnerstr. 120c, Dr. Hans-Dieter Horak, Weingartnerstr. 120b Umbau und Flugdach, Brunecker Str. 1, Post- und Telegraphendirektion für Tirol und Vorarlberg, Maximilianstr. 2 Wohnungsanbau, Dr. Peter Pezzei, Weißgattererstr. 24 Vordach über dem westseitigen Geschäftsportal, Erlerstr. 3, Marko Parth, Hauptstr. 43, 6433 Ötz Austausch des Portales, Gasthof „Schwarzer Bär,,, Mariahilfstr. 16 Neue Einfriedungsmauer, Hildegard Tollinger, Uferstr. 86 WIR SCHAUEN DRAUF Änderung Garagenboxen, AmraHaben Sie sie schon? Die ser Str. 76-80, Fritz & Lutz Bauges.m. b.H., Franz-FischerStr. 1 Wintergarten, Iris Hohenecker, Pertingerweg 14, 6080 Igls Flugdach, Reinhold Zegg, Karl-InnerebSie können sie im Amt für Umweltner-Str. 91 Einbau eines Perschutz und Abfallbeseitigung sonenaufzuges, Fallmerayerstr. 1 , 1 . Stock, gegen Christine Kastner, einen Unkostenbeitrag von öS 20,Erlerstr. 3 Einbau von Dachbeziehen. flächenfenstern
Zubau Bürogebäude, Erlerstr. 5, Bank für Tirol und Vorarlberg, Erlerstr. 5-9 Einbau eines Gastlokales, Universitätsstr. 5-7, Hans Eder, Kranewitterstr. 12g Zubau, Richard Motz, Weingartnerstr. 19 Umgestaltung des best. Olympiamuseums im 2. OG., Herzog-Friedrich-Str. 15, Tiroler Landesmuseum, z.Hd. Hrn. Dir. Ammann, Museumstr. 15 Anbau, Reichenauer Str. 144, Tennisclub IEV, z.Hd. Hm. Dr. Streller, Reichenauer Str. 144 Zwei Einfriedungsstützmauern als bauliche Nebenanlagen, Canisiusweg 113a, Stefan Lener, Canisiusweg 115b Liftanbau, Innstr. 34, Tiroler Gemeinnützige Wohnbau Ges.m.b.H., Fürstenweg 27
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AMT FUR UMWELTSCHUTZ Rufen Sie uns an, wenn Sie Umweltsorgen haben oder Vorschläge zur Verbesserung unserer Umwelt machen möchten.
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und einer Wendeltreppe, Richard und Nora Pichler, Klappholzstr. 9 Dachkapfer, Mario und Andrea Ploner, Badhausstr. 18, 6080 Igls Verglasung eines Teiles des Balkones an der Ostseite, Eichlerstr. 21, Dr. Gunnar Koresen, z.Hd. Arch. Hannes Hunger, Mentlgasse 12a Änderung der Garage und Ablöse von 5 KFZ-Abstellplatzen, Kranebitter Allee 24, Innbau Wohnbau GesmbH., Fischnalerstr. 12 Überdachung der Terrasse, Elisabeth Wögerbauer, Schlotthofweg 5 Überdachung des Abfallcontainers, Rennweg 20, ESSO Austria AG., Argentinierstr. 23, 1041 Wien Anbau, Wendeltreppe, interne Unbauarbeiten, Mag. Christine Oppitz, Weingartnerstr. 79 Einbau eines neuen Fensters im EG der Wohnung Top 1, Hannelore Föger, Unterbergerstr. 18 UMWIDMUNGEN Nutzungsänderung, Seilergasse 5, Raiffeisen Immobilien AG, Am Stadtpark 9, 1030 WiDACHGESCHOSSAUSBAUTEN Dachgeschoßausbau, Herzog-Friedrich-Str. 26, Unterberger & Comp. KG., Egger-LienzStr. 3 Dachwohnungserweiterung und bauliche Änderungen, Alfred Wieser, Schneeburggasse 12a Änderung Dachkapfer, Reinhold Meindl, Sieglangerufer 137 Terrasseneinbau im Dach, Dr. Norbert u. Brigitte Nessler, Botanikerstr. 16a Dachkapfer und eine Dachterrasse, Dr. Eduard und Gertrud Geißler, Maximilianstr. 6 Dachgeschoßausbau und Erweiterung der Balkone, Walther Janous, Schneeburggasse 71 Dachgeschoßausbau, Dr. Bernhard Stanger, Müllerstr. 18 Ausbau des Dachgeschoßes, Bürgerstr. 36, Land Tirol, Landesbaudirektion, Herrngasse 1-3 Dachgeschoßausbau, Stefan und Andrea Schöpf, Pradler Str. 53 Erweiterung des bereits ausgebauten Dachgeschoßes, Gabriele Grosch,
Lohbachweg B35 Dachbodenausbau, Dr. Martin Gschwenter, Peter-Mayr-Str. 12 Sanierung der Dachgeschoßwohnung, Katharina Rizzi, Koflerstr. 8 Betriebsanlagengenehmigungen BERICHTIGUNG: Betriebsanlagengenehmigung Kaffeehaus, Sonnenburgstr. 12, Yösavel Muhuttin, vertr. durch RA. Dr. Robert Schuler, Glasmalereistr. 2 Betriebsanlagengenehmigung Kunststoffverarbeitung, Ruperta Posch, Heiligwasserweg 14b Betriebsanlagengenehmigung, Museumstr. 32-34, Grüner Baum Errichtungs- und Verwaltungs-GmbH., Karl-KapfererStr. 5 Betriebsanlagengenehmigung, Lager für ein Bestattungsunternehmen, Speckweg 2a, Berhard Floßmann, Pradler Str. 29 Betriebsanlagengenehmigung, Betrieb eines Sportstudios, Markus Antretter, Eduard-Bodem-Gasse 8 Betriebsanlagengenehmigung, Kosmetiksalon, Heiliggeiststr. 4, Marianne Bischofer, Defreggerstr. 34 Änderung der Betriebsanlage, Gastgarten, Ehrentraud Doberauer, Mariahilfstr. 34 Betriebsanlagengenehmigung, Betrieb einer Tischlerei, Feldstr. 5, Gerhard Höckner, Ferdinand-Weyrer-Str. 11 Betriebsanlagengenehmigung, Gaststätte, Theresienbrauerei Gaststätte GesmbH., Maria-Theresien-Str. 51-53 Gewerbebehördliche Genehmigung, Verlängerung der Betriebszeit, Only Gastronomie GesmbH., Leopoldstr. 10 Betriebsanlagengenehmigung, Malerei - Lager, Innstr. 20, Helmut Winterle, Serlesstr. 28, 6064 Rum Betriebsanlagengenehmigung, Goldschmiedewerkstätte, Erlerstr. 3, Marko Parth, Hauptstr. 43, 6433 Oetz Betriebsanlagengenehmigung, Verlängerung der Betriebszeit, Troja Gastronomie & Handelsges.m.b.H., Leopoldstr. 42b Änderung der Betriebsanlagengenehmigung, Sägewerk, Zimmerei Heis KEG, Gramartstr. 183
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Betriebsanlagengenehmigung, Betrieb eines Fotogeschäftes, Viaduktbogen 117, Cornelia Schlesinger, Weixelbergergasse 11,1238 Wien Betriebsanlagengenehmigung, Lebensmittelgeschäft, Andreas-Hofer-Str. 1315, BILLA Warenhandels AG., Industriezentrum NÖ-Süd-Str. 3, 2355 Wr. Neudorf Betriebsanlagengenehmigung, Cafe (Pub), Universitätsstr. 5-7, Hans Eder, Kranewitterstr. 12g Betriebsanlagengenehmigung, Betrieb eines Imbißwagens, Eduard-BodemGasse 11, Mario Spechtenhauser, Lindenweg 11, 6094 Axams WERBEEINRICHTUNGEN Werbeeinrichtung, Stainerstr. 2, Emil Sitar, Weiherburgg. 8 Werbeeinrichtungen, IBIS Österreich GmbH., Andechsstr. 65 Werbeeinrichtungen, FJachlechnerstr. 27, Mitterweg/Trenkwalderstr., Würth Hochenburger GmbH., Ampfererstr. 60 Werbeeinrichtung, Innrain 100, Verein WAMS, Kaiserjägerstr. 7 Werbeeinrichtungen, Heiliggeiststr. 16, Ankünder Gesellschaftfür Außenwerbung mbH., Bozner Platz 2
Werbephlone, Haller Str. 165, Porsche Konstruktionen KG., Fanny-von-Lehnert-Str. 1, 5021 Salzburg Werbeeinrichtung, Cafe „Eu ropa„, Museumstr. 34 Werbeeinrichtung, KG. Amras, Gp. 689/12, Heimat Werbung Tirol, Südtiroler Platz 6 Werbeeinrichtung, Amraser Straße, Ankünder Gesellschaft für Außenwerbung mbH., Bozner Platz 2 Werbeeinrichtung, Gp. 681/11 u. Gp. 2899/2, KG Amras, Heimat Werbung Tirol, Südtiroler Platz 6 Werbeeinrichtung, WilhelmGreil-Str. 19, Lichtwerbung Tirol, Rauter, Jochberger Str. 129, 6370 Kitzbühel Werbeeinrichtungen, Josef Zach, Wilhelm-Greil-Str. 11 Werbeeinrichtung, Amraser Str. 46, Neon Studio Mikulic, Amraser-See-Str. 20 Werbeeinrichtung, Sonnen burgstr. 12, Muhettin Yösavel, Kaiserjägerstr. 4 Werbeeinrichtung, Fa. Hölzl & Schlögl, Leopoldstr. 21 5 Werbeeinrichtungen, Bachlechnerstr. 21, Farb-Schmid Ges.m.b.H., Barnabas-Fink-Str. 11, 6845 Hohenems Werbeeinrichtungen, Anichstr. 17, Flic-Flac-Kinderbekleidungs- und Handelsges.m.b.H., Kasernenstr. 1, 5073 Wals
h e I ae Dr. Gerald Thurnher, Leopold str. 2, Betrieb eines Tonstudios Irene Spielmann, Sillhöfe 3, Handelsgewerbe „Schrack Seconet Sicherheits- und Kommuninkationssysteme GmbH.", Valiergasse 56 (weitere Betriebsstätte von
STADT
Wien 10, Wienerbetgstr. 3), Eizeugung, Installation, Wartung und Instandsetzung elektronischer Systeme und Geräte usw. in Form eines Industriebetriebes Peter Arco, Bozner Platz 6, Versicherungsagentur Paul Bock, Franz-Fischer-Str.
IN NSBRUCK
Rat und Hilfe in Angelegenheiten behinderter Menschen Wenn Sie als Angehöriger oder als Betroffener in irgendwelchen Behindertenangelegenheiten Rat und Hilfe brauchen, wenden Sie sich bitte an den Behindertenbeauftragten Mag. Meinhard Erlacher. Sein Büro ist im Bürgerservice (Rathaushof, Eingang Maria-Theresien-Straße 18) Zimmer Nr. 5. Sprechzeiten: Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 16 Uhr Dienstag und Donnerstag von 10 Uhr bis 12 Uhr sowie nach Vereinbarung: Telefon: 5360-172; Fax: 5360-1148
Die Märkte im Mai Der Maimarkt wird am 21. Mai auf dem Platz über der Altstadtgarage bei der Markthalle abgehalten. Wochenmarkt: Jeden Samstag Vormittag (7 bis 13 Uhr) findet dieser Textilienmarkt auf dem Platz über der Altstadtgarage bei der Markthalle statt. Trödlermarkt: Jeden Samstag Vormittag am Burggraben (Franziskanerplatz). Flohmarkt: am 4. und 18. Mai im Rathaushof. Bauernmarkt, Wiltener Platzl und Hötting-West jeden Samstag Vormittag, am Sparkassenplatz jeweils am Freitag von 10 bis 14 Uhr, am Franziskanerplatz jeden Dienstag von 10 bis 14 Uhr, in der Kleeblatzresidenz, Neuhauserstraße 5, jeden Samstag ab 9 Uhr. Die Obst- und Gemüsemärkte in der Reichenau und im Olympischen Dorf werden am Freitag und Samstag jeder Woche in der Zeit von 7 bis 13 Uhr abgehalten. 53, Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung und Informationstechnik „Computer und Service Verwaltungs-AG", Eduard-BodemGasse 6 (Standort verlegt von Lans, Aldranser Str. 3, Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung und Informationstechnik „Computer und Service Verwaltungs-AG", Eduard-BodemGasse 6 (Standort verlegt von Lans, Aldranser Str. 3, Handelsgewerbe Walter Wiegand, Tiergartenstr. 73, Handelsgewerbe gem. § 124Z. 11 GewO 1994 Roland Wechselberger, Innstr. 45, Baumeister Magdalena Wagner, Meinhardstr. 8, Handelsgewerbe Helmut Soukopf, Fuchsrain 29, Erstellen von graphologischen Gutachten usw. Helmut Soukopf, Fuchsrain 29, Erstellen von Horoskopen usw. Claudia Schermer, PradlerStr. 43, Betrieb einer Fotokopieranstalt „Friseur Fratelli Gebrüder Fritz" OHG, Fürstenweg 123, Friseur und Perückenmacher Rudolf Theyermann, Hungerburgweg 6, Vermietung von Wintersportgeräten Josef Karlheinz Margreiter, Karl-Innerebner-Str. 70, Güterbeförderung mit Kraftfahrzeugen, deren höchstzulässige Nutzlast 600 kg nicht übersteigt „Egger & Co. Immobilienverwertungsges.m.b.H.", Südtiroler Platz 1, Taxi-Gewerbe, beschränkt auf die Ausübung mit 10 Pkw „Froscher Johann Gastronomie Cafe-Restaurant Igler Treff GbmH", Bilgeristr. 12, Gastgewerbe in der Betriebsart
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„Restaurant" Mag. Erich Lackner, Heiliggeiststr. 11, Unternehmensberater einschließlich der Unternehmensorganisatoren Thomas Maximilian Mühlthaler, Leopoldstr. 27, Handelsgewerbe, eingeschränkt auf den Einzelhandel mit Lebensmittel Brigitte Fröhlich, Schöpfstr. 45, Gärtner „Bier & Biendl E. Lamprecht GmbH", Leopoldstr. 38, Handelsgewerbe „Bier & Biendl E. Lamprecht GmbH", Anichstr. 35, Blumenbinder „ERA, Expense Reduction Analysts Consulting und Management GmbH", Mitterweg 60, Handelsagent „ERA, Expense Reduction Analysts Consulting und Management GmbH,,, Mitterweg 60, Handelsgewerbe „Froscher Johann Gastronomie Cafe-Restaurant Igler Treff GmbH", Bilgeristr. 12, Gastgewerbe in der Betriebsart „Restaurant" Huber Gabriele, Monte-PianoStr. 9, Handelsgewerbe (eingeschränkt) „NEUBO-UNITECH elektrotechnische Spezialprodukte Vertriebs-Ges.m.b.H.", Eduard-Bodem-Gasse 3 (weitere Betriebsstätte von Graz, Wiener Str, 253), Handel gem. § 103 Abs. 1 lit. b Z 25 GewO 1973 Dipl.-Ing. Klaus Burger, Burgenlandstr. 24a, Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung und Informationstechnik Eugene Joseph Burns, Michael-Gaismair-Str. 5/22, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 11 GewO 1994
Alexander Gottein, Griesauweg 35a, Handelsagent Milan Veljkovic, Jahnstr. 15/11, Partnervermittlung Manfred Grießer, Franz-FischerStr. 53, Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung und Informationstechnik Hermann Flöckinger, Jahnstr. 1 (Standort verlegt von Birgitz, Dorfstr. 42), Handelsgewerbe „Willy Hermann Wirkwarenerzeugungs Ges.m.b.H.", Riesengasse 4 (weitere Betriebsstätte von Hard, Oberer Achdamm 10), Wirker „A & B Finanzmanagement Reinold KEG", Bozner Platz 6, Verischerungsmakler „Studio Cafe GmbH", Mitterweg 21, Gastgewerbe in der Betriebsart „Kaffeehaus,, Peter Köll, Kirchmayrgasse 9, Gastgewerbe in der Betriebsart „Cafe" Rudolf Knapp, Franz-FischerStr. 53, Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung usw. Heinrich Kelderer, Ing.-SiglStr. 28, Versicherungsagent Franz Griesser, Erlerstr. 6, Gastgewerbe in der Betriebsart „Fremdenheim" Mohmoud FATHI, Innrain 9, Gastgewerbe in der Betriebsart „Cafe,, Maria Grassmayr, Grätschenwinkelweg 16, Fotograf Manfred Sprenger, Museumstr. 1 / l , Kürschner Michael Alfred Haberl, Badhausstr. 38c, Reisebürogewerbe „Rozin OEG", Noldinstr. 12, Gastgewerbe in der Betriebsart „Kaffeehaus" „VIP Immobilien Ges.m.b.H.", Mitterweg 22 (weitere Betriebsstätte von Pfaffenhofen, Bahnweg 90), Immobilienmakler Egon Wenzel, Innstr. 75, Mietwagen-Gewerbe „Desa-Umwelttechnik Ges. m.b.H.", Haller Str. 180, Technisches Büro Franz Reinhard Fedrizzi, Innstr. 38a, Vermietung von ortsveränderlichen Energieversorgungsanlagen Franz Reinhard Fedrizzi, Innstr. 38a, Auf- und Ab- bzw. Zusammenbau vorgeformter Normbauteile „Dorfner Gebäudereinigung GmbH", Kaufmannstr. 16, Denkmal-, Fassaden- und Gebäudereiniger Peter Bros, Römerstr. 62, Gastgewerbe in der Betriebsart „Hotel" Bernhard Geiger, Kaufmannstr. 48a, Dienstleistungen in der
automatischen Datenverarbeitung und Informationstechnik „Profile-Computer-Systeme Ges.m.b.H.", Eduard-BodemGasse 6 (Standort verlegt von Lans, Aldranser Str. 3), Handel gem.§ 103 Abs. 1 lit. b Z 25 GewO 1973 „Profile-Computer-Systeme Ges.m.b.H.", Eduard-BodemGasse 6 (Standort verlegt von Lans, Aldranser Str. 3), Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung und Informationstechnik „Binder, Hotel- und Gastronomieges.m.b.H.", Dr.-GlatzStr. 20, Gästewagengewerbe „Only Gastronomie Ges.m.b.H." Leopoldstr. 1 O/Erdgeschoß, Gastgewerbe in der Betriebsart „Cafe" Marko Parth, Erlerstr. 3, Goldund Silberschmied Elisabeth Rauch, Adamgasse 2, Lebens- und Sozialberater „House of photography Schneider KEG", Leipziger Platz 1, Fotograf Oliver Huemer, Salumer Str. 15 (Standort verlegt von Linz, Ontlstr, 6), Künstlervermittlung Oskar Praxmarer, Radetzkystr. 20, Vermietung von Spielautomaten Christine Ferian, Brennerstr. Gp. 1767/2 KG Wilten, Gewerbe gern, § 143 Z 7 GewO 1994 Werner Schwaighofer, Feldstr. 5, Tischler Alexander Gottein, Griesauweg 35a, Handelsgewerbe „Aquastop-Entfeuchtungsspezialist GmbH & Co. KEG", Grillparzerstr. 1 1 (weitere Betriebsstätte von Thaur, Dörferstr. 2), Entfeuchtung unter Verwendung von Entfeuchtungsgeräten „Trend Finanz Versicherungsvermittlungs Ges.m.b.H.", Rennweg 7 (weitere Betriebsstätte von Graz, Wartingergasse 37), Versicherungsmakler „CORCO Speiseeiserzeugung und Handels GesmbH", Südtiroler Platz 8 (weitere Betriebsstätte von Linz, Schillerstr. 2/Landstr. 95), Gastgewerbe in der Betriebsart eines „Eissalons" Dipl.-Ing. Wolfgang Redlich, AmraserStr. 118, Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung usw. Georg Schlechter, Radetzkystr. 54/V/16, Güterbeförderung mit Kfz bis zu 600 kg Hubert Eimer, Valiergasse 10 (Standort verlegt von Thaur, Dr.Ambros-Giner-Weg 31), Handelsgewerbe Martina Gamper, Amthorstr.
59, Handelsgewerbe Brunhilde Hanke, Claudiastr. 20, Handelsgewerbe, eingeschränkt auf den Einzelhandel mit Alt- und Gebrauchtwaren Barbara Lamprechter, Schillerweg 4, Filmproduktion Roland Bauer, Egger-Lienz-Str. 19a, Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung und Informationstechnik „H. Wipfler Ges. m. b. H.", Adamg. 16 (weitere Betriebsstätte von Graz, Hanuschg. 8), Überlassung von Arbeitskräften Armin Hechenberger, Ahornhof 10 (Standortverlegung von Kematen, Oberrauthweg 1/14), Gärtner „F.W. Woolworth Co. GmbH", Amraser-See-Str. 56a (weitere Betriebsstätte von Linz, Industriezeile 47), Handel mit pyrotechnischen Artikeln usw. Dr. Helmut Lehar, Schmerlingstr. 6, Versicherungsmakler Karl Klausner, An-der-Lan-Str. 28b, Handelsagent Nikolaus Regner, Weiherburggasse 5 (Standort verlegt von Rons, Römerweg 13), Handels-
gewerbe Nikolaus Regner, Weiherburggasse 5 (Standort verlegt von Rons, Römerweg 13), Tischler Michael Gerencer, Arzler Str. 60, Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung usw. Michael Gerencer, Arzler Str. 60, Handelsgewerbe „Wenzel Ges.m.b.H. & Co. KG", Museumstr. 34/6, Berater in Versicherungsangelegenheiten „Tiroler Baugenossengeschaft Vereinigung zur Förderung der Bauunternehmer des Landes Tirol registrierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung", Meinhardstr. 3/V, Handelsgewerbe Petra Freudenschuß, Pradler Str. 69/I, Werbegrafik-Designer „Erhart Fleisch- und Wurst Ges.m.b.H.", Amthorstr. 10, Fleischer „Erhart Fleisch- und Wurst Ges.m.b.H.", Amthorstr. 10, Versicherungsmakler „Textil Rauscher Ges.m.b.H.", Leopoldstr. 32, Gewerbe gem. § 143Z. 7 GewO 1994
FUSSBALL: Di. 7. Mai, 19.30 Uhr: C Tirol Milch - SV Ried Sa. 18. Mai, 15.30 Uhr: FC Tirol Milch - Sturm Graz Sa. 25. Mai, 15.30 Uhr: FC Tirol Milch - Salzburg
STEMMEN: Olymp. Dorf: Fr. 17 und Sa. 18. Mai, 18 Uhr: ARGE-ALP-CUP
AMERICAN FOOTBALL: Tivoli-Stadion: So. 12. Mai, 14 Uhr: Meisterschaftsspiel So. 19. Mai, 14 Uhr: Meisterschaftsspiel LEICHTATHLETIK: Tivoli-Stadion: Mi. 1. Mai, 11 - 1 9 Uhr: Ferdinand Gold-GedächtnisMeeting mit Tiroler Meisterschaft Fr. 4. Mai, 11 - 1 7 Uhr: Tiroler Meisterschaft So. 26. Mai, 14 Uhr: ATSV-Meeting und Tiroler Meisterschaft Mi. 29. Mai, 18 Uhr: Alpenrosenmeeting TANZSPORT Do. 16. Mai, 16 Uhr/Fr. 17. Mai, 10 Uhr: Tanzschule Polai, Studio West, Fischnalerstr. 28 Standard Tanzturnier Sen. B, A, S
HANDBALL: Olymp. Dorf: Sa. 4. Mai, 16.30-22 Uhr: Tiroler Meisterschaft So. 12. Mai, 16.30-20 Uhr: Tiroler Meisterschaft So. 19. Mai, 1 3 - 2 2 Uhr: Tiroler Meisterschaft VOLLEYBALL: Hotting West: Sa. 4. Mai, 14-19.30 Uhr: Landesliga-Meisterschaft Sa. 25. Mai, 9 - 2 0 Uhr und So. 26. Mai, 9 - 1 9 Uhr: Österr. Meisterschaft/weibl. Junioren TURNEN Hotting West: Sa. 11. Mai, 12.30 Uhr: Tiroler Meisterschaft SCHWIMMEN Schwimmclub Innsbruck Anfängerkurse für Kinder ab dem 4. Lebensjahr Anmeldungen und Auskünfte: Te. 36 19 71
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nnsbru
noratn
Das Maximilianeum - eine Schatzkammer für Kaiser Maximilian I. im Goldenen Dachl Maximilian war mit der Residenzstadt Innsbruck eng verbunden, ihm verdankt Innsbruck sein weltberühmtes Wahrzeichen. Unter Maximilian wurde von Innsbruck Weltgeschichte gemacht. Innsbruck war Mittelpunkt des damaligen Europas. Das Maximilianeum wird vom Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum ausgestattet und geleitet werden. Die Stadt Innsbruck sorgt für den Umbau der Räumlichkeiten und die Einrichtung. Im „Maximilianeum" werden die erlesensten Exponate ausgestellt, die alle Kaiser Maximilian I. gewidmet sind. Dabei steht nicht nur die politische, wirtschaftliche, propagandistische und kulturelle Person des Kaisers, sondern vor allem der Mensch Maximilian I. im Mittelpunkt. International bedeutende Erinnerungsstücke aus den Sammlungen des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum, der Stadt Innsbruck und des Historischen Museums der Stadt Wien werden zu einer Schatzkammer zusammengeführt. Ein Videofilm erläutert in sechs Sprachen die europäische Bedeutung Kaiser Maximilians I. sowie die zentrale Stellung Tirols und der Residenzstadt Innsbruck. Kostenlos erhält jeder Besucher auch einen Kurzführer Mit den „Schwarzen Mandern" in der Hofkirche, dem maximilianischen Zeughaus sowie der Gotiksammlung des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum setzt Innsbruck mit dem Maximilianeum einen weiteren Schwerpunkt zur Tiroler und europäischen Geschichte um 1500. Was erwartet den Besucher des Maximilianeums? Zunächst „begrüßt" eine Videoinstallation
Steht man vor dem weltberühmten Goldenen Dachl in der Altstadt, merkt man nichts, daß im Inneren des Gebäudes die Arbeiten auf Hochtouren laufen. Im zweiten Stock über dem Trauungssaal, wo früher das Olympiamuseum eingerichtet war, entsteht das „Maximilianeum". Die Schatzkammer für Kaiser Maximilian I. soll am 15. Juni eröffnet werden. Dann wird Innsbruck endlich über einen Gedenkraum für den berühmten Tiroler Landesfürsten verfügen. und geleitet die Museumsgäste zu einem Film, der sie in die Zeit Kaiser Maximilians I. zurückversetzt und die europäische Bedeutung des Kaisers und Landesfürsten sowie die zentrale Stellung Tirols und Innsbrucks erklärt. Über Kopfhörer kann der Kommentar in der gewünschten Sprache (Deutsch, Englisch, Ita-
lienisch, Französich Spanisch und Japanisch) gewählt werden. Nun erst betritt man den gotischen Hauptraum des „Maximilianeums" und erhält über 11 Stationen einen Einblick in das Leben des Kaisers: Aus dem „Off" des Kopfhörers ertönt ein Text, der genau auf das jeweilige Objekt in der Vitrine zugeschnitten
ist und dessen Geschichte den unmittelbaren Zusammenhang zu Maximilian vermittelt. Die feierliche Eröffnung des Maximilianeums findet am 15. Juni um 10.30 Uhr in Anwesenheit von Bundespräsident Dr. Thomas Klestil statt. Am Sonntag sind bei einem Tag der offenen Tür die Innsbrucker/innen eingeladen, das Maximilianeum zu besichtigen. In der Folge wird das Museum täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet sein. Im Rahmen der Feierlichkeiten „500 Jahre Goldenes Dachl" findet am Freitag, den 14. Juni eine „Nacht der Blasmusik" und am 15. Juni ab 15 Uhr ein großes Stadtfest sowie um 19 Uhr die Eröffnung der Tiroler Aussstellungsstraßen statt.
Skizze des großen Saales des Maximilianeums, entworfen von den Innsbrucker Architekten Nussbaumer & Nussbaumer.
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INNSBR Heißer Jazzsommer in Innsbruck steht bevor „Innsbruck und New-Orleans sind seit Juni 1995 Partnerstädte. Nun können die ersten Früchte dieser Städtefreundschaft geerntet werden", betonte Stadtrat Rudi Federspiei, der schon seit ca. 20 Jahren im Rahmen des Studentenaustausches mit New-Orleans in engem Kontakt steht. Kulturstadträtin Hilde Zach drückte ihre Freude darüber aus, daß durch diese Jazzveranstaltungen wieder Beschwingtheit und Leben in die Stadt komme. „Wichtig ist, daß während der Jazztage überall in Innsbruck von Kranebitten bis ins O-Dorf, von Igls bis zur Seegrube etwas los ist", hob Innsbrucks Kulturstadträtin hervor. Der Tourismusverband (300.000 S) und die Stadt Innsbruck (100.000 S) kommen für die Kosten der Jazztage auf. Organisator ist Henner Kröper, der schon vor einem ViertelJahrhundert für Jazzatmosphäre in Innsbruck gesorgt hat. Zum Auftakt gibt es derzeit unter dem Motto „Jazz- und Blues-Szene Innsbruck" ein Angebot verschiedenster Konzertveranstaltungen. Heimische Künstler und Innsbrucker Gastronomiebetriebe in der ganzen Stadt (also auch in allen Stadtteilen) werden in diese Veranstaltungsreihe miteinbezogen. In einem Schreiben an Innsbrucker Betriebe wurden diese vom Stadtmarketing-Büro eingeladen, ihr Interesse an einem Konzert kundzutun. Bar-
„Partners in Music" ist das Motto der diesjährigen Jazztage in Innsbruck. Bei einer Pressekonferenz im Bürgersaal des Historischen Rathauses am 19. April „lüfteten" Kulturstadträtin Hilde Zach und Tourismus-Stadtrat Rudi Federspiel das Geheimnis um den bevorstehenden heißen Jazzsommer in Innsbruck. Day und ab sofort Innsbruck New-Orleans Tag) mit einem „Big Meeting", bei dem u. a. Delfeayo Marsalis, Roman Schwaller, Ferdinand Povel, Bill Huntington, Alvin Queen, Giulio Capiozzo auftreten. Die Innbrücke wird mit New-Orleansund Innsbruck-Fahnen geschmückt sein. Auch die Wiltener Musikkapelle wird mit von der Partie sein, Bläser spielen vom Goldenen Dachl und abends gibt es eine Jam-Session im Hofgarten. Bis 28. Juli gibt es „Innsbruck und New-Orleans - Partners in dann einen bunten VerMusic" Der bunte Werbeposter des Inns- anstaltungsreigen. Vom 10. bis 20. Juli brucker Künstlers Egone. werden Musiker aus New-Orleans, über die ganze bara Hutter vom Innsbrucker Stadt verstreut, in Lokalen aufStadtmarketing hofft auf ein retreten. Musiker wie Antoine ges Interesse an diesen JazzDry, Joe Ventitelli, Andrew veranstaltungen. Telefon des Wolf, Kevin Blancq Dwight, Stadtmarketing-Büros: 53 60 Fitch sind in Innsbruck. Vom 919. Der Eintritt für alle Veran24. bis 28. Juli findet der „Instaltungen ist frei. ternational Hypo Jazz WorksDie „INO„ (Innsbruck Newhop" mit Harold Battiste und Orleans) Jazztage beginnen am der UNO Jazzband statt. Beim 4. Juli (American Independence
Achtung Kulturveranstalter! Anfang Juni erscheint tirolweit mit einer Auflage von 239.000 Exemplaren eine Sondernummer des offiziellen Mitteilungsblattes „Innsbruck informiert". Die Zeitung wird über die Feierlichkeiten anläßlich des 500-Jahr-Jubiläums des Goldenen Dachls und über das reiche Veranstaltungsangebot in Innsbruck von Juni bis Ende September berichten. In Innsbruck wird die Sondernummer der regulären Juni-Ausgabe beigeheftet. Innsbrucker Kulturveranstalter sind eingeladen, bereits feststehende Programme und Termine (wenn vorhanden auch Fotomaterial) der Redaktion bis Freitag, 10. Mai 1996 schriftlich bekanntzugeben. Der Abdruck ist kostenlos. Unsere Adresse: Pressereferat der Stadt Innsbruck, Historisches Rathaus, Herzog-Friedrich-Straße 18. Telefax: 58 24 93. Diese Ausgabe bietet sich aber auch tirolweit als ein interessanter Werbeträger an. Anzeigenannahme: Werbemittlung Haid (Otto Hauser), Innsbruck, Bettelwurfstraße 2, Telefon: 26 47 87.
Abschlußkonzert am 28. Juli werden verschiedene Formationen aus ganz Europa und den USA im Cafe Central aufspielen. Aktuelle bereits fixierte Termine von „Jazz und Blues": Donnerstag, 25 April im Krahvogel „The Organ Jazztrio", am 9. Mai im Studio Jochen Hampl und im Stadtcafe „Docs of the Beat" und am 13. Juni im Piano „The Bernhard Fauster Trio". Das Werbeposter für „Partners in Music" hat der Innsbrucker Künstler Egone entworfen. Egone stellt ab 4. Mai in der Galerie FRAGA in der Magazine-Street in New-Orleans das Innsbruck-Plakat vor und wird ca. 40 seiner Werke in einer Ausstellung präsentieren.
Im Mai stellt Egone in der Galerie FRAGA in New-Orleans seine Werke aus.
Landesjugendtheater: Logomännchen hat einen Namen Das LandesjuVils ausgewählt: s' Tigendtheater unter der roler Theatermandl. Leitung von Volkmar Derzeit wird im LanSeeböck hat ein fröhlidesjugendtheater auf ches, kleines Männdem Messegelände in chen mit Krone und der Halle 1 „Das tapZauberstab als Logo. fere Schneiderlein" mit Nur der Name hat noch 5' Tiroler Theater-viel Musik und Tanz gespielt. gefehlt. Daher wurde mandl Aufführungen bis tirolweit ein Schüler24. Mai täglich um 15 Uhr. Karwettbewerb ausgeschrieben, tenreservierungen und Verkauf um Ideen zu erhalten, wie das von Montag bis Freitag jeweils Logomännchen heißen soll. von 8 bis 12 Uhr im Kartenbüro Unter 150 Einsendungen wuram Messegelände. Telefon: de der Vorschlag der Schuls57 53 62. spieltruppe der Volkssch.ule
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 1996
TAG
VERANSTALTUNGEN INNSBRUCK
1. BIS 10. MAI 1996
Kellertheater: 20 Uhr: „Cordelias Schweigen - eine King Lear-Fantasie", Idee: Allan Janik, Regie: Rid Talipov. Es spielen Helmut Wlasak und Stephanie Brenner • Tiroler Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das Glück auf der Alm" • Landesjugendtheater, Messehalle 1:15 Uhr: „Das tapfere Schneiderlein", Märchenmusical • Congress Innsbruck: 20 Uhr: Musicalaufführung „Phantom der Oper" • Treibhaus: 19.30 Uhr: „Zeltfestmaitanz 96", Maria Serrano & Ensemble • Utopia: 21 Uhr: Ferdinand et les Philosophes • Patsch/Hotel Grünwalderhof: 20 Uhr: Blues & Boogie Woogie mit Dana Gillespie, Joachim Palden, Joachim Meyda, Oscar Klein Großes Haus: 19.30 Uhr: „The Sound of Music", Musical von Rodgers/Hammerstein II • Kammerspiele: 11 Uhr: Tanztheater-Werkstatt • Kellertheater: 20 Uhr: „Cordelias Schweigen - eine King Lear-Fantasie", Idee: Allan Janik, Regie: Rid Talipov. Es spielen Helmut Wlasak und Stephanie Brenner • Tiroler Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das Glück auf der Alm" • Landesjugendtheater, Messehalle 1:15 Uhr: „Das tapfere Schneiderlein", Märchenmusical • Congress Innsbruck: 20 Uhr: 6. Meisterkonzert, Liederabend mit Krisztina Laki (Sopran), Sarah Walker (Mezzosopran), Zeger Vandersteene (Tenor), Markos Fink (Baßbariton), Klavierduo Levente Kende, Heidi Hendrickx, Werke von: Robert Schumann (Spanische Liebeslieder op. 138), Johannes Brahms (Liebeslieder-Walzer op 52; Neue Liebeslieder-Walzer op. 65) • Utopia: 21 Uhr: Ferdinand Et Les Philosophes/Uzjsme Doma • Treibhaus: 19.30 Uhr: „Zeltfestmaitanz 96", Rounder Girls, Blues, Soul, Gospel Großes Haus: 19.30 Uhr: „Landschaft mit Göttinnen", Tanztheater von Verne Weiss • Kellertheater: 20 Uhr: „Cordelias Schweigen - eine King Lear-Fantasie", Idee: Allan Janik, Regie: Rid Talipov. Es spielen Helmut Wlasak und Stephanie Brenner • Theater an der Sill: 20 Uhr: „Kain und Abel", Tanztheater • Provinz • Ein Theater im Westen: 24 Uhr: Mittemachtslesung „Der Mann ohne Eigenschaften", Robert Musil • KulturgastHaus Bierstindl: 20 Uhr: Alt Innsbrucker Ritterspiele „Fra Diavolo" • Tiroler Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das Glück auf der Alm" • Landesjugendtheater, Messehalle 1:15 Uhr: „Das tap-
fere Schneiderlein", Märchenmusical • Congress Innsbruck: 20 Uhr: Kabarettabend „Das Beste von Peter Lodynski" • Utopia: 20 Uhr: „Marlene in Tirol" Komödie • Treibhaus: 19.30 Uhr: „Zeltfestmaitanz 96", Ray Andersons Alligatory Band Großes Haus: 19.30 Uhr: „Baumeister Solness", Oper von Anton Ruppert, Uraufführung • Kammerspiele: 21 Uhr: Bänkellieder und Moritaten: „Dynamit und Blutwurst" • Kellertheater: 20 Uhr: „Cordelias Schweigen - eine King Lear-Fantasie", Idee: Allan Janik, Regie: Rid Talipov. Es spielen Helmut Wlasak und Stephanie Brenner • Theater an der Sill: 17 Uhr: „Peter und der Wolf", Ballettmärchen für Kinder; 20 Uhr: HIV, Tanztheater • KulturgastHaus Bierstindl: 20 Uhr: Alt Innsbrucker Ritterspiele „Fra Diavolo" • Tiroler Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das Glück auf der Alm" • Landesjugendtheater, Messehalle 1:15 Uhr: „Das tapfere Schneiderlein" • Utopia: 21 Uhr: Fliegerparty • Treibhaus: 19.30 Uhr: „Zeltfestmaitanz 96" Großes Haus: 19.30 Uhr: „Der Kirschgarten", Komödie von Anton Tschechow • Kammerspiele: 18 Uhr: „Die Puppenfee", Gastspiel der Ballettschule Miranda • Tiroler Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das Glück auf der Alm" • Landesjugendtheater, Messehalle 1: 15 Uhr: „Das tapfere Schneiderlein", Märchenmusical • Treibhaus: 10.30 Uhr: Jazzfrühstück, „Zeltfestmaitanz '96", Stadtmusikkapelle Saggen; 18 Uhr: Laszlo Demeter Paprika; 20.30 Uhr: Maceo Parker & Roots Revisited, James Brown Saxmachine
Mo 6
KulturgastHaus Bierstindl: 20 Uhr: Kabarett- Die Menublen • Landesjugendtheater, Messehalle 1:15 Uhr: „Dastapfere Schneiderlein", Märchenmusical • Treibhaus: 20 Uhr: The Billy Tipton Memorial Saxophone Quartet Kellertheater: 20 Uhr: „Jenseits aller Gewissheit" von Bo Göranzon und Anders Karlquist - Die Begegnung zwischen Turing und Wittgenstein • KulturgastHaus Bierstindl: 20 Uhr: Kabarett - Die Menublen • Landesjugendtheater, Messehalle 1:15 Uhr: „Das tapfere Schneiderlein", Märchenmusical • Pfarrkirche Dreiheiligen: 20 Uhr: Schreiner & Ernst Kubitschek (Blockflöte), Franz Danksagmüller (Orgel) Großes Haus: 19.30 Uhr: „Baumeister Solness", Oper von Anton Ruppert • Kammerspiele: 16 Uhr: Tanztheater-Werkstatt • Kellertheater: 20 Uhr: „Jenseits aller Gewissheit" von Bo Göranzon und Anders Karlquist - Die Begegnung zwischen Turing und Wittgenstein • Provinz - Ein Theater im Westen: 20 Uhr: „Die Reise nach Umhausen", Eine Hommage an Wenedikt Jerofejew • Tiroler Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das Glück auf der Alm" • Landesjugendtheater, Messehalle 1: 15 Uhr: „Das tapfere Schneiderlein", Märchenmusical • Goldenes Dachl: 11 Uhr: Nebraska Band (USA) • Treibhaus: 19.30 Uhr: Paul Geremia „The Best White Bluesplayer Still Alive" Großes Haus: 19.30 Uhr: „Der Kirschgarten", Komödie von Anton Tschechow • Kellertheater: 20 Uhr: „Jenseits aller Gewissheit" von Bo Göranzon und Anders Karlquist - Die Begegnung zwischen Turing und Wittgenstein • Provinz - Ein Theater im Westen: 20 Uhr: „Die Reise nach Umhausen", Eine Hommage an Wenedikt Jerofejew • KulturgastHaus Bierstindl: 20 Uhr: Alt Innsbrucker Ritterspiele „Fra Diavolo"; 20 Uhr: „Grillparzer im Pornoladen" • Tiroler Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das Glück auf der Alm" • Landesjugendtheater, Messehalle 1:15 Uhr: „Das tapfere Schneiderlein", Märchenmusical • Congress Innsbruck: 20 Uhr: 8. Symphoniekonzert, London Sinfonietta Voices , Kasper de Roo (Dirigent), Werke von: Igor Strawinsky, Wolfgang Amadeus Mozart, Gija Kantscheli, Leos Janäcek • Treibhaus: 20 Uhr: Theater, der Krieg & die Liebe, Shakespeare, Romeo und Julia in Sarajevo
Fr 1 0
Großes Haus: 19.30 Uhr: „Der Kirschgarten", Komödie von Anton Tschechow • Kellertheater: 20 Uhr: „Jenseits aller Gewissheit" von Bo Göranzon und Anders Karlquist - Die Begegnung zwischen Turing und Wittgenstein • Theater an der Sill: 20 Uhr: „Kain und Abel", Tanztheater • Provinz • Ein Theater im Westen: 20 Uhr: „Die Reise nach Umhausen", Eine Hommage an Wenedikt Jerofejew • KulturgastHaus Bierstindl: 20 Uhr: Alt Innsbrucker Ritterspiele „Fra Diavolo"; 20 Uhr: „Grillparzer im Pornoladen" • Tiroler Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das Glück auf der Alm" • Landesjugendtheater, Messehalle 1:15 Uhr: „Das tapfere Schneiderlein", Märchenmusical • Congress Innsbruck: 20 Uhr: 8. Symphoniekonzert, London Sinfonietta Voices , Kasper de Roo (Dirigent), Werke von: Igor Strawinsky (Symphonies of Wind Instruments), Wolfgang Amadeus Mozart (Symphonie Nr. 41 C-Dur KV 551 „Jupiter"), Gija Kantscheli (Abendgebete), Leos Janäcek (Sinfonietta op. 60, 1926) • Konservatoriumssaal: 19.30 Uhr: Opernklasse des Landeskonservatoriums, Ralf Benatzky: Meine Schüler und ich • Treibhaus: 20 Uhr: Theater, der Krieg & die Liebe, Shakespeare, Romeo und Julia in Sarajevo • Utopia: 19.30 Uhr: Stimmenfestival „Voices", Rainer Sänger (Zillertal), Tenko (Tokio), Hilde Kappes (Berlin)
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 1996
TAG
VERANSTALTUNGEN INNSBRUCK
11. BIS 19. MA11996
Großes Haus: 19.30 Uhr: „The Sound of Music", Musical von Rodgers/Hammerstein II • Kellertheater: 20 Uhr: „Jenseits aller Gewissheit" von Bo Göranzon und Anders Karlquist - Die Begegnung zwischen Turing und Wittgenstein • Theater an der Sill: 17 Uhr: „Peter und der Wolf", Ballettmärchen für Kinder; 20 Uhr: HIV, Tanztheater • Provinz - Ein Theater im Westen: 20 Uhr: „Die Reise nach Umhausen", Eine Hommage an Wenedikt Jerofejew • KulturgastHaus Bierstindl: 20 Uhr: Alt Innsbrucker Ritterspiele „Fra Diavolo"; 20 Uhr: „Grillparzer im Pornoladen" • Tiroler Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das Glück auf der Alm" • Landesjugendtheater, Messehalle 1:15 Uhr: „Das tapfere Schneiderlein", Märchenmusical • Goldenes Dachl: 11 Uhr: Konzert der Tiroler Trachtenmusikkapelle • Konservatoriumssaal: 19.30 Uhr: Opernklasse des Landeskonservatoriums, Ralf Benatzky: Meine Schüler und ich • Großer Stadtsaal: 20 Uhr: Orchester der Musikfreunde Innsbruck • Congress Innsbruck: 20 Uhr: „The Best of Musicals", Herwig Gratzer (Leitung), „The Vienna Musical Company" Opening, Rocky Horror Show, Jesus Christ Superstar, Elisabeth, West Side Story, Starlicht Express, New York - New York, Hair, Second Hand Rose, Sophisticated Ladies, Evita, Cats, Hey Mambo, The Phantom of the Opera, Miss Saigon, City of Angels u.v.m. • Congress Igls: 20 Uhr: Frühjahrskonzert der Musikkapelle Igls-Vill • Vereinshaus Hötting: 20 Uhr: Muttertagskonzert der Stadtmusikkapelle Hötting • Stiftskirche Wüten: 20 Uhr: Stimmenfestival „Voices", Cosmic Voices (Bulgarien) • Utopia: 21.30 Uhr: Stimmenfestival „Voices", Cosmic Voices from Bulgaria, Jungle Brothers (New York), Singin Morris (Jamaica), Uptown (Marseille) • Treibhaus: 20 Uhr: Bettina Wegner
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Großes Haus: 19.30 Uhr: „Baumeister Solness", Oper von Anton Ruppert • Kammerspiele: 21 Uhr: Bänkellieder und Moritaten: „Dynamit und Blutwurst" • Tiroler Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das Glück auf der Alm" • Landesjugendtheater, Messehalle 1:15 Uhr: „Das tapfere Schneiderlein", Märchenmusical • Utopia: 19.30 Uhr: Stimmenfestival „Voices", Tenko (Tokio), Obachtchor und Vocal Fatal, Le Voci Atroci (Genua), Huun-Huur-Tu (Tuva) • Treibhaus: 10.30 Uhr: Jazzfrühstück am Muttertag, Tschako & Der kleine Prinz
Mol 3
Landesjugendtheater, Messehalle 1:15 Uhr: „Das tapfere Schneiderlein", Märchenmusical • Utopia: 21 Uhr: Die Schweisser & Turn • Treibhaus: 20 Uhr: Lester Bowie Brass Fantasy Großes Haus: 17 Uhr: Oper für Kinder ab 6 Jahren, „Die Liebe zu den drei Orangen", von Sergej Prokofjew • Landesjugendtheater, Messehalle 1:15 Uhr: „Das tapfere Schneiderlein", Märchenmusical • Konservatoriumssaal: 20 Uhr: 8. Kammerkonzert, Keller-Quartett Budapest, Werke von: Joseph Haydn (Streichquartett B-Dur op 76/4), György Kurtäg (Streichquartett op. 28), Arthur Honegger (Streichquartett Nr. 2 1934/36) • Großer Stadtsaal: 20 Uhr: Gastspiel Stefanie Werger Großes Haus: 17 Uhr: Oper für Kinder ab 6 Jahren, „Die Liebe zu den drei Orangen", von Sergej Prokofjew • Provinz - Ein Theater im Westen: 20 Uhr: „Die Reise nach Umhausen", Eine Hommage an Wenedikt Jerofejew • Tiroler Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das Glück auf der Alm" • Landesjugendtheater, Messehalle 1:15 Uhr: „Das tapfere Schneiderlein", Märchenmusical • Konservatoriumssaal: 14 Uhr: Ausscheidung des Bösendorfer-Klavierwettbewerbs • Goldenes Dachl: 15 Uhr: Postmusik Innsbruck • Vereinshaus Arzl: 20 Uhr: Frühjahrskonzert der Stadtmusikkapelle Innsbruck-Arzl • Jesuitenkirche: 21 Uhr: „Ijob", Monodram für einen Sänger von Wilfried Hiller • Congress Innsbruck: 20 Uhr: Gastspiel „Die Paldauer" • Treibhaus: 19.30 Uhr: Gartenkonzert Kirs Kristoffersen • Utopia: 20 Uhr: „Marlene in Tirol" Komödie
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Provinz - Ein Theater im Westen: 20 Uhr: „Die Reise nach Umhausen", Eine Hommage an Wenedikt Jerofejew • Kulturgast Haus Bierstindl: 20 Uhr: Alt Innsbrucker Ritterspiele „Fra Diavolo"; 20 Uhr: „Grillparzer im Pornoladen" • Tiroler Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das Glück auf der Alm,, • Landesjugendtheater, Messehalle 1:15 Uhr: „Das tapfere Schneiderlein", Märchenmusical • Hofgarten: 11 Uhr: Speckbacher Stadtmusikkapelle Neu-Arzl, O-Dorf • Utopia: 21 Uhr: Annie Gosfield & Ned Rothenberg Doubleband Großes Haus: 19.30 Uhr: „Baumeister Solness", Oper von Anton Ruppert • Kammerspiele: 20 Uhr: „Die jüngste Nacht", Lustspiel von Arnolt Bronnen • Theater an der Sill: 20 Uhr: „Kain und Abel", Tanztheater • Provinz - Ein Theater im Westen: 20 Uhr: „Die Reise nach Umhausen", Eine Hommage an Wenedikt Jerofejew; 24 Uhr: Mitternachtslesung „Der Mann ohne Eigenschaften", Robert Musil • KulturgastHaus Bierstindl: 20 Uhr: Alt Innsbrucker Ritterspiele „Fra Diavolo"; 20 Uhr: „Grillparzer im Pornoladen" • Tiroler Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das Glück auf der Alm" • Landesjugendtheater, Messehalle 1:15 Uhr: „Das tapfere Schneiderlein", Märchenmusical • Jesuitenkirche: 21 Uhr: „Ijob", Monodram für einen Sänger von Wilfried Hiller • Casino Innsbruck: 19.30 Uhr: Kabarett mit Erwin Neuwirth „Lachen inbegriffen" • Utopia: 21 Uhr: „Killdozer" • Treibhaus: 15 Uhr: Konzert für Kinder „Tatzelbein"; 19.30 Uhr: Gartenkonzert Twist of Fate Großes Haus: 10 Uhr: „Tiroler Literaturtheater 96" • Kammerspiele: 10 Uhr: „Tiroler Literaturtheater 96" • Theater an der Sill: 17 Uhr: „Peter und der Wolf", Ballettmärchen für Kinder; 20 Uhr: HIV, Tanztheater • Provinz • Ein Theater im Westen: 20 Uhr: „Die Reise nach Umhausen", Eine Hommage an Wenedikt Jerofejew • KulturgastHaus Bierstindl: 20 Uhr: Alt Innsbrucker Ritterspiele „Fra Diavolo"; 20 Uhr: „Grillparzer im Pornoladen" • Tiroler Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das Glück auf der Alm" • Landesjugendtheater, Messehalle 1:15 Uhr: „Das tapfere Schneiderlein", Märchenmusical • Goldenes Dachl: 11 Uhr: Polizeimusik Innsbruck • Konservatoriumssaal: 19.30 Uhr: Jeunesse-Konzert, „II Pastor Fido", Madrigale nach Texten von G.B. Guarini von Claudio Monteverdi & Zeitgenossen, Vokalensemble NOVA, Colin Mason (Leitung), Ulli Groier (Sopran), Ingrid Hofer (Sopran), Lydia Vierlinger (Mezzosopran), James Curry (Tenor), Johannes Chum (Tenor), Berndt Lambauer (Tenor), Colin Mason (Baß), • Kolpinghaus: 20 Uhr: Frühjahrskonzert der Stadtmusikkapelle Allerheiligen • Utopia: 21 Uhr: Gaydisco • Treibhaus: 15 Uhr: Konzert für Kinder „Tatzelbein"; 19.30 Uhr: The Worried Men Skiffle Group
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Großes Haus: 19.30 Uhr: „The Sound of Music", Musical von Rodgers/Hammerstein II • Kammerspiele: 20 Uhr: „Casa Matriz - Eine Mutter für gewisse Stunden", Komödie von Diana Raznovich - Premiere • Tiroler Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das Glück auf der Alm" • Landesjugendtheater, Messehalle 1:15 Uhr: „Das tapfere Schneiderlein", Märchenmusical • Igls, Alter Schulgarten: 11 Uhr: Stadtmusikkapelle Speckbacher Neu-Arzl, O-Dorf • Hofgarten: 11 Uhr: Stadtmusikkapelle Innsbruck-Mariahilf • Goldenes Dachl: 11.30 Uhr: Turmmusik Innsbrucker Bläserchor • Utopia: 15 Uhr: Faq Utopia Festival; 21 Uhr: Neurosis & Unsane & fetish69 • Treibhaus: 10.30 Uhr: Jazzfrühstück „Docs of Beat"; 15 Uhr: Konzert für Kinder „Tatzelbein"
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 1996
TAG MO20
VERANSTALTUNGEN INNSBRUCK
20. BIS 30. MA11996
Landesjugendtheater, Messehalle 1:15 Uhr: „Das tapfere Schneiderlein", Märchenmusical Uhr: Duo-Abend Reza Najfar (Querflöte), Wolfgang Glämser (Klavier)
Konservatoriumssaal: 20
Di 2 1
Landesjugendtheater, Messehalle 1:15 Uhr: „Das tapfere Schneiderlein", Märchenmusical • Hofkirche: 20.30 Uhr: Internationale Orgelwoche 1996, Martin Böcker (Deutschland) • Congress Innsbruck: 20 Uhr: Rocky Horror Picture Show • Treibhaus: 19.30 Uhr: lan Carr & Karen Tweed
Mi 2 2
Großes Haus: 19.30 Uhr: „Landschaft mit Göttinnen", Tanztheater von Verne Weiss • Kellertheater: 20 Uhr: Öffentliche Generalprobe, „Der Balkon" von Jean Genet, Regie: Alan Caig • Tiroler Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das Glück auf der Alm" • Landesjugendtheater, Messehalle 1:15 Uhr: „Das tapfere Schneiderlein", Märchenmusical • Messehalle 1, Obergeschoß: 20 Uhr: Konzert Ostbahn-Kurti • Pfarrkirche St. Nikolaus: 20.30 Uhr: Internationale Orgelwoche 1996, Roman Summereder (Österreich) • Utopia: 21 Uhr: Fear's Factory
DO23
Großes Haus: 19.30 Uhr: „The Sound of Music", Musical von Rodgers/Hammerstein II • Kammerspiele: 20 Uhr: „Die Geschichte vom Soldaten", von Igor F. Strawinsky - Premiere • Kellertheater: 20 Uhr: Premiere, „Der Balkon" von Jean Genet, Regie: Alan Caig • KulturgastHaus Bierstindl: 20 Uhr: Alt Innsbrucker Ritterspiele „Fra Diavolo" • Tiroler Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das Glück auf der Alm" • Landesjugendtheater, Messehalle 1:15 Uhr: „Das tapfere Schneiderlein", Märchenmusical • Konservatoriumssaal: 19.30 Uhr: Jeunesse-Konzert, Ensemble „Pro Brass", Werke von: Bach, Lauss, Vivaldi, Lennon/McCartney • Treibhaus: 19.30 Uhr: Jazz & Fink: Bill Evans & Push/Escapade
Fr 2 4
Großes Haus: 19.30 Uhr: „Baumeister Solness", Oper von Anton Ruppert • Kammerspiele: 20 Uhr: „Casa Matriz - Eine Mutter für gewisse Stunden", Komödie von Diana Raznovich • Kellertheater: 20 Uhr: „Der Balkon" von Jean Genet, Regie: Alan Caig • Theater an der Sill: 20 Uhr: „Kain und Abel", Tanztheater • KulturgastHaus Bierstindl: 20 Uhr: Alt Innsbrucker Ritterspiele „Fra Diavolo" • Tiroler Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das Glück auf der Alm" • Landesjugendtheater, Messehalle 1: 15 Uhr: „Das tapfere Schneiderlein", Märchenmusical • Konservatoriumssaal: 14.30 und 17.15 Uhr: Jeunesse-Konzert für Kinder, Marko Simsa, Lateinamerikanische Folkloremusik • Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum: 20 Uhr: „Zauberklang der Hammerflügel - 4 Hände und 4 Flügel", Gertrud Spat und Peter Waldner spielen Werke von Ladurner, Haydn, Mozart, Hummel, Mendelssohn und Brahms • Vereinshaus Mühlau: 20 Uhr: 150 Jahre Stadtmusikkapelle Mühlau: Blaskapelle Makos
Sa 2 5
Kellertheater: 20 Uhr: „Der Balkon" von Jean Genet, Regie: Alan Caig • Theater an der Sill: 20 Uhr: „HIV", Tanztheater • KulturgastHaus Bierstindl: 20 Uhr: Alt Innsbrucker Ritterspiele „Fra Diavolo" • Tiroler Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das Glück auf der Alm" • Goldenes Dachl: 11 Uhr: Stadtmusikkapelle Hötting • Vereinshaus Mühlau: 20 Uhr: 150 Jahre Stadtmusikkapelle Mühlau: Tanz mit dem Ensemble Franz Milhelic • Maria-Theresien-Straße/Rennweg: 15 Uhr: Internationales Ferraritreffen - Parade • Congress Innsbruck: Internationales Ferraritreffen, Galaball, Mühltaler Musikanten, Bill Ramsey, Stadtgarde Innsbruck
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Tiroler Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das Glück auf der Alm" • Stiftskirche Wilten: 10.30 Uhr: Internationale Orgelwoche 1996, Pontifikalamt im der Stiftskirche Wilten, Gemischter Ch.or Allerheiligen, Anton Bruckner: Missa solemnis in b-Moll • Hauptplatz und Vereinshaus Mühlau: ab 8.30 Uhr: 150 Jahre Stadtmusikkapelle Mühlau: Sternmarsch, Feldmesse, Festzug, Konzerte der Stadtmusikkapelle ArzI & Trachtenmusikkapelle Trautmannsdorf; Nachmittagsprogramm: Innside Dixie Band & Mühlauer Musikanten, abends Tanz mit dem Grenzland-Sextett • Igls, Alter Schulgarten: 11 Uhr: Frühschoppenkonzert mit volkstümlicher Musik • Goldenes Dachl: 11.30 Uhr: Turmmusik, Innsbrucker Bläserchor • Treibhaus: 10.30 Uhr: Jazzfrühstück, Andreas Maierl & Fe/Male Goldenes Dachl: 11.30 Uhr: Turmmusik, Innsbrucker Bläserchor Kellertheater: 20 Uhr: „Der Balkon" von Jean Genet, Regie: Alan Caig • Goldenes Dachl: 15 Uhr: „American Musical Salute to Austria", Perkins Tyron High School Band • Konservatoriumssaal: 19.30 Uhr: Konzert des Tourismusverbandes Innsbruck-Igls, „American Musical Salute to Austria", D.C. Boys Choir (Sängerknaben aus Washington) und Innsbrucker Kapellknaben • Congress Innsbruck: 20 Uhr: Konzert Claudia Jung Kellertheater: 20 Uhr: „Der Balkon" von Jean Genet, Regie: Alan Caig • Kammerspiele: 20 Uhr: „Die Geschichte vom Soldaten", von Igor F. Strawinsky • Konservatoriumssaal: 20 Uhr: Kammermusik unter Freunden, Martin Mumelter, Josef Sabaini, Herbert Lindsberger, Christian Ladurner, Wilfried Tachezi • Pfarrkirche Mariahilf: 20.30 Uhr: Internationale Orgelwoche 1996, Jan Hage (Holland) • Pfarrkirche • Dreiheiligen: 20 Uhr: Musik in Dreiheiligen • Goldenes Dachl: 20 Uhr: Eröffnung des „Austrian Alps Music & Dance Festival"
DO30
Großes Haus: 19.30 Uhr: „Baumeister Solness", Oper von Anton Ruppert • Kammerspiele: 20 Uhr: „Die jüngste Nacht", Lustspiel von Arnolt Bronnen • Kellertheater: 20 Uhr: „Der Balkon" von Jean Genet, Regie: Alan Caig • KulturgastHaus Bierstindl: 20 Uhr: Alt Innsbrucker Ritterspiele „Fra Diavolo" • Congress Innsbruck: „Austrian Alps Performing Arts Festival 1996", 19 Uhr: Davis Senior High School Orchestra, Stratford Senior High School Orchestra & Band, Young Singers Institute, Canyon Del oro High School Orchestra; 19.15 Uhr: Canton Ballet (Ohio), Allegro Ballet & Beaumont Civic Ballet (Texas); 20 Uhr: Showgirl of the year • Pfarrkirche St. Nikolaus: 20.30 Uhr: Internationale Orgelwoche 1996, Christoph Bossert (Deutschland) • Utopia: 21 Uhr: Die Sterne • Treibhaus: 19.30 Uhr: Gartenkonzert Tango Tango
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 1996
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V S C HENKE R L J J
R E I S E B Ü R O
Innsbruck • Tel. 0512/365980-0 Kufstein • Tel. 05372/62999-0 Wien • Telefon 0222/5353571
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TAG
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VERANSTALTUNGEN INNSBRUCK
31. MAI 1996
Großes Haus: 19.30 Uhr: „Der Kirschgarten", Komödie von Anton Tschechow • Kellertheater: 20 Uhr: „Der Balkon" von Jean Genet, Regie: Alan Caig • Theater an der Sill: 20 Uhr: „Kain und Abel", Tanztheater • Provinz - Ein Theater im W e sten: 24 Uhr: Mitternachtslesung „Der Mann ohne Eigenschaften", Robert Musil • KulturgastHaus Bierstindl: 20 Uhr: Alt Innsbrucker Ritterspiele „Fra Diavolo" • Dom St. Jakob: 18 Uhr: Musik und Gebet im Dom, Domchor St. Jakob, Chor des Tiroler Landeskonservatoriums, Orchester der Dommusik • Congress Innsbruck: 20 Uhr: 7. Meisterkonzert, London Symphony Orchestra, Andre Previn (Dirigent), Gil Shaham (Violine), Werke von: Nicholas Maw (Spring Music), Wolfgang Amadeus Mozart (Konzert für Violine und Orchester D-Dur KV 218), Antonin Dvorak - („Die Englische") • Konservatoriumssaal: 20 Uhr: „Omaggio a Venezia", Karin Wolfsbauer (Sopran), Paola Piasentin (Pianoforte), Werke von A. Lotti, A. Caldara, Benedetto Marcello, A. Vivaldi, A. Enrichi, F. Malipiero, Ermanno Wolf-Ferrari, L. van Beethoven, R. Schumann, F. Mendelssohn, Charles Gounod und G. Rossini • Olympiastadion: 20 Uhr: Generalprobe „Musikantenstadl" • Treibhaus: Gartenkonzert Lailo - The New Kings of Gipsy Music • Utopia: 21 Uhr: The Collins & Mongrel Bitch
Museen und Galerien im Mai Tiroler
Landesmuseum
Ferdinandeum Museumstraße 15 „Hausrat und Tafelgeschirr im römischen Tirol" „Albin Egger-Lienzzum 70. Todestag" - 28. Mai 1996 bis 6. Jänner 1997 Moderne Galerie: Dr. Günther Dankl - „Österreichische Kunst des 20. Jahrhunderts" - bis 6. Oktober tägl. 10-17 Uhr, Do. 19-21 Uhr Zeughaus Zeughausgasse „Heldenromantik" Tiroler Geschichtsbilder im 19. Jahrhundert von Koch bis Defregger bis 7. Juli „Nationalpark Hohe Tauern. Natur-Kultur-Wissenschaft" 14. Mai bis 29. September tägl. 1 0 - 1 7 Uhr, Do. 19 -21 Uhr
Stadtarchiv Innsbruck Badgasse 2 „Vom Neuenhof zum Goldenen Dachl - Die Anfänge der Innsbrucker Residenz" Eröffnung am 14. Mai Mo. bis Do. 8 - 12 und 14- 18 Uhr, Fr. 8 - 1 3 Uhr
Galerie Augustin Museumstr. 28/Ecke Meinhardstraße Prof. Franz Thurner, „Ölbilder 1899- 1987"-bis 23. Mai Robert Morianz „Landschaften,, - 29. Mai bis 22. Juni Mo. 1 5 - 18.30 Uhr, Di. bis Fr. 10-12und15-18.30Uhr,Sa. 1 0 - 12Uhr
Galerie im Andechshof
Galerie Elisabeth und Klaus
Innrain 1 Maria Gfader „Durch-dring-lich" Mallust 95/96 - Vemissage: 7. Mai, 18 Uhr; 8. bis 29. Mai; Di. bis Fr. 15 - 19 Uhr, Sa. 10 -13 Uhr
Thoman
Galerie Bertrand Kass Heiliggeiststraße 6A Germaine Everard - Hutmacher, Ivonne Simon (Luxenburg) - bis 9. Mai Frühlingsausstellung mit Tiroler Künstlern - 10. bis 22 Mai Siviero Guastini-Giocondo (Verona) - 23. Mai bis 7. Juni Mo. bis Sa. 17 -19 Uhr und nach Vereinbarung unter Tel. 58 92 66
Galerie Thomas Flora Herzog-Friedrich-Str. 5/III Reiner Schiestl, Caprichos Frühe Zeichnungen - bis 11. Mai Di. bis Fr. 1 5 - 19 Uhr. Sa. 1 0 13 Uhr
Galerie Villa Falk Falkstraße 1 Ali Reza Ghanie, Alfons Planer bis 3. Mai Deutsche Künstler I - 1 1 . bis 24. Mai Deutsche Künstler II - 25. Mai bis 7. Juni Di. bis Sa. 17- 19 Uhr, Sa. 1017 Uhr (und nach Vereinbarung, Tel. 58 97 63)
Galerie Maier Sparkassenplatz 2/II Ingrid Drexel, Keramiken - Norbert Drexel, Malerei und Grafik bis 13. Mai Mo. bis Fr. 10 - 12 und 15 18.30 Uhr, Sa. 9.30 - 12.30 Uhr
Adamgasse 7a Gunter Damisch - Arbeiten auf Papier 1980 - 1995 - bis 17. Juni; Mo. bis Fr. 10 -12.30 und 15 - 18.30 Uhr, Sa. 1 0 - 12.30 Uhr
Foyer des Technologiezentrums Innsbruck Eduard-Bodem-Gasse 5 Dipl.-Ing. Gerhard Saurwein bis30. Mai, Mo.-Fr. 8 - 2 0 U h r
Universität Innsbruck
Turmbund-Galerie Müllerstraße 3/I. Edith Weiss (Wien) „Zentrismus" - bis 28. Juni Mi. und Fr. 1 7 - 19 Uhr
Galerie Rhomberg Tempistraße 2-4 Christine Pöschl „Zischen zwei Welten" - bis 15. Mai Mo. bis Fr. 9 - 1 3 und 14.30-18 Uhr, Sa. 1 0 - 12 Uhr
Galerie im Taxispalais Maria-Theresien-Str. 45 Nancy Spero - bis 19. Mai Di. bis Sa. 10 - 12 und 1 4 - 19 Uhr, So. 10- 12 Uhr
Innrain 52 Ausstellung des Institutes für Europäische Ethnologie/Volkskunde „Volksreligiöses Brauchtum in den Alpenländern" - bis 8. Mai im Foyer der Universität Ibk. - ab 9. Mai bis 30.Juni im Ausstellungsraum des Institutes für Europäische Ethnologie/Volkskunde, Universität Ibk., Innrain 52, 1 1 . Stock Mo. bis Fr. 9 - 12 und 1 4 - 17 Uhr
Kulturcafe SNOOKER Graßmayrstraße 23 Wolfgang Colleselli - Öl- und Acrylbilder - bis 10. Mai
Congress Innsbruck Galerie Nothburga Innrain 41 Pino Pinelle, Rudi Wach - bis 12. Mai Mi. bis Fr. 16- 19 Uhr, Sa. 1012 und 16- 19 Uhr, So. 10- 12 Uhr
Schloß Büchsenhausen Weiherburggasse 13 Sam Szembek „Zeichnungen" bis 11. Mai Helene Delbrat, Arno Gisinger, „Vision Privees" -17. Mai bis 14. Juni Di. bis Sa. 16- 19 Uhr
Renn weg 3 „Internationale Tiroler Mineralientage" - 4. und 5. Mai, 7 bis 17 Uhr „59. Innsbrucker Fotoschau" 7. bis 14. Mai, 17 bis 19 Uhr „Sammler-Börse", CD's, Schallplatten, Plakate, Filmprogramme, Emailschilder 9. bis 11. Mai, 10 bis 17 Uhr „Europa Ferrari-Meeting '96" 25. Mai, 20 bis 4 Uhr
Messehalle „Eros 96" - 10. bis 12. Mai tägl 1 0 - 1 8 Uhr
Am 30. Mai, 16 Uhr:
Öffentliche Sitzung des Innsbrucker Gemeinderates Stadtsaalgebäude, 1. Stock „Adlersaal". Die Bevölkerung ist dazu herzlich eingeladen. 12
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 1996
INNSBR Congress Innsbruck: Der Mai ist voll Musik Im Mai gibt es im Congress Innsbruck neben hochkarätigen medizinischen Veranstaltungen wie der Tagung der „Österreichischen Gesellschaft für Hygiene, Mikrobiologie und Präventivmedizin" oder der Tagung der „European Society for Plastic Surgery" auch eine Reihe von musikalischen Ereignissen. Den Auftakt macht am 2. Mai das 6. Meisterkonzert, bei dem 4 Gesangssolisten (Kristina Laki, Sarah Walker, Zeger Vandersteene, Markos Fink) und ein Klavierduo (Levente Kende und Heidi Hendricks) einen Liebesliederabend mit Stücken von Schumann und Brahms geben. Am 9. und 10. Mai folgt das 8. Symphoniekonzert. Unter Casper de Roo spielt das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck mit „London Sinfonietta Voices" Werke von Stravinsky, Mozart, Kantscheli und Jänacek. Freunde des Musicals kommen im Mai ebenfalls auf ihre
ne. Amerikanische HighschoolStudenten bieten Orchester- und Ballettaufführungen. Abgerundet wird dieser Musik-Mai vom letzten Meisterkonzert der Saison mit einem Leckerbissen: Am 31. Mai ist das London Symphony Orchestra unter dem Stardirigenten Andre Previn zu Gast in Innsbruck. Auf dem Programm stehen Werke von Nicholas Maw (Spring Music), Mozart (Konzert für Violine und Orchester Nr.3, G-Dur, KV 216und Dvorak (Die Englische). Solist ist Gil Shaham
Amerikanische Jugend mit Musik und Tanz Am 30. Mai werden amerikanische Jugendliche im Congress Innsbruck erstmals nach einem völlig neuen Konzept ihr Können in Sachen Musik und Tanz zeigen. Bereits in den U.S.A. werden Auf ihrer Tour '96 macht die in Vorrunden die begabtesten deutsche Schlagersängerin Studenten aus Highschool Claudia Jung auch in Innsbruck Gruppen ausgewählt. In InnsStation. Das Konzert, benannt bruck hat jede Gruppe eine halnach ihrem neuestem Album be Stunde Zeit, um ihr Können „Sehnsucht", findet am 28. Mai unter Beweis zu stellen. im Congress Innsbruck statt. Im Saal Tirol finden die OrRechnung. Am 11. Mai gibt es Auszüge aus den beliebtesten Musicals. Am 21. Mai ist sie endlich wieder da: die Rocky Horror Picture Show. Am 15. Mai haben „Die Paldauer" ihren Auftritt. Von vielen Fans schon wieder sehnsüchtig erwartet wird Claudia Jung, die am 28.Mai ein Gastspiel gibt. Am 30. Mai geht erstmals das „Austrian Alps Performing Art Festival" über die Büh-
Gil Shaham
chester-Aufführungen statt, im Saal Innsbruck wird Ballett getanzt. Das Publikum hat Gelegenheit, sich am 30. Mai. von 19 bis 24 Uhr vom Können der jungen Amerikaner zu überzeugen. Das „Austrian Alps Performing Arts Festival" soll in Zukunft alljährlich in Innsbruck stattfinden und stößt in den Vereinigten Staaten bereits jetzt auf größtes Interesse. Veranstaltet wird dieses musikalische Happening von der American Student Travel Association gemeinsam mit dem Tourismusverband und dem Tiroler Landesreisebüro.
Eine Schau der Edlen Steine und Kristalle Am 4. und 5. Mai finden in der Dogana die „Internationalen Tiroler Mineralientage,, statt. Öffnungszeiten sind am Samstag von 13 bis 17 Uhr und am Sonntag von 10 bis 16 Uhr. Die Mineralienbörsen der Fa. Ornik bilden die weltweit zweitgrößte und europaweit größte Veranstaltungsreihe im Fachbereich, wobei die erstmals durchgeführten Tiroler Mineralientage die größte derartige Verkaufsausstellung in Österreich darstellen. Auf ca. 300 Laufmetern TischStandfläche präsentieren Händler und Aussteller aus 14 Nationen und fünf Kontinenten Mineralienstufen, Edelsteine, Fossili-
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 1996
en, Mineralienbücher, Sammlerzubehör, Schmuck- und Ziergegenstände aus edlen Steinen. In den Sonderausstellungen der Händler befinden sich besonders Raritäten, wie z.B. ein 100 Millionen Jahre altes Saurier-Ei aus China, Goldnuggets mit einem Wert von bis zu 250.000 S, ein Heliodor (der grüne Bruder des Smaragds) im Wert von 500.000 S, der weitbeste dreifarbige Topas (verschliffen zu einer 11 -teiligen Kollektion im Gesamtwert von 1,5 Millionen Schilling), und noch vieles mehr. Ein breites Warenangebot also, das von Museumskustoden, Universitäten, Sammlern und vielen interessierten Naturfreunden genutzt wird.
Andre Previn
Kostproben aus den schönsten Musicals Am 15. Mai um 20 Uhr gastiert im Congress Innsbruck ein außergewöhnliches Ensemble aus aller Welt und präsentiert einen Zusammenschnitt der besten Musicals wie z. B. New-York New-York, Hair, Rocky Horror Show, Jesus Christ Superstar, West-Side-Story, Cats, Hey Mambo, Starlight Express, Evita und Phantom of the Opera. Karten bei der Innsbruck-Information am Burggraben, im IVB-Kundenbüro, im Verkehrsbüro am Hauptbahnhof, im Treibhaus bei Schallplatten Wansch im DEZ und in allen Raiffeisenbanken.
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SINNSBR Stadtarchiv: Anfänge der Innsbrucker Residenz Nach der nunmehr mit rund 1.500 Besuchern bestfrequentierten Ausstellung über den Innsbrucker Flughafen wird das Stadtarchiv am 14. Mai in seinen Räumen als seinen Beitrag zum Ostarrichi-Millennium und zugleich als Ergänzung zum „Maximilianeum" - die Bezeichnung stammt von F. H. Hye - eine Ausstellung zum Thema „Vom Neuenhof zum Goldenen Dachl - Die Anfänge der Innsbrucker Residenz" eröffnen und dabei in Innsbruck noch nie gezeigte Baumodelle präsentieren. Das Stadtarchiv hofft auch zu dieser Ausstellung auf Ihr Interesse.
Die Habsburger zwischen Rhein und Donau Unter diesem Titel veranstalten gegenwärtig das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten, das Österreichische Bundesministerium für auswärtige Angelegenheiten und der Schweizer Kanton Aargau auf der Lenzburg eine dem österreichischen Millennium gewidmete Ausstellung, bei deren Eröffnung in Anwesenheit der Außenminister beider Länder sowie zahlreicher Landammänner (Landeshauptleute) am 30. März der Innsbrucker Stadtarchivdirektor SR Univ.-Doz. Dr. Franz Heinz Hye einen vielbeachteten Vortrag zum Thema „Die Schweiz und Österreich - historische Facetten einer Nachbarschaft" gehalten hat. Abschließend nahm Hye die Gelegenheit wahr, um sich im eigenen und namens der vielen österreichischen Kinder für die Hilfe zu bedanken, die zahlreiche Schweizer Pflegeeltern damals in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz diesen Kindern gewährt haben.
Heldenromantik im Zeughaus Im Zeughaus wird am 22. April die gemeinsam mit dem Südtiroler Landesmuseum Schloß
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Die Moderne Galerie im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum zeigt vom 24. April bis 6. Oktober Österreichische Kunst des 20. Jahrhunderts. Beide Ausstellungen sind täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Jeden Don„Heldenromantik,,: Erzherzog Ferdinand er- nerstag werden blickt Philippine Welser am Fenster. Bild vonvon 19 bis 21 Uhr Abendführungen Giustiniano de Avancini (1826). angeboten. Tirol erarbeitete Ausstellung „Heldenromantik" eröffnet. Diözesane Ehrung Wieviel Anteil haben Künstler an der Entstehung von Heldenfür Uni-Rektor mythen? Das Spannungsfeld Dr. Smekal zwischen Kunst und Politik will Univ.-Prof. Dr. Christian Smekal, die Ausstellung aufzeigen. Die zur Zeit Rektor der Universität Auswahl der Bilder bezieht sich Innsbruck, wurde von Bischof exemplarisch auf Ereignisse der Dr. Reinhold Stecher mit dem Tiroler Geschichte. Bilder rund „Goldenen Ehrenzeichen der um Kaiser Maximilian I., PhilipDiözese Innsbruck für Verdienpine Welser und die napoleoniste um Glaube und Heimat" aussche Zeit in Tirol setzen besongezeichnet. Die Diözese Innsdere Schwerpunkte. Gezeigt bruck würdigt damit vor allem werden u. a. Arbeiten von Carl Smekals Verdienste um den Aufvon Blaas, Franz von Defregbau der Innsbrucker Univerger, Joseph Anton Koch, Alfred sitätspfarre St. Clemens. Seit Rethel, Mathias Schmid, Lud1983 ist der Finanzwissenwig Schnorr von Carolsfeld und schaftler Obmann des PfarrgeMoritz von Schwind.
Maria Gfader: Das Dunkel verborgener Strukturen wird „durch-dring-lich,. Noch im Juni will Verena Gfader an der Linzer Hochschule für künstlerische und industrielle Gestaltung „diplomieren" in Richtung Fotografie, Projektion, Klang und Geräusche. Ein Metier, in dem sie schon Erfolg hatte: Für ihre Fotoarbeit wurde sie vor zwei Jahren mit dem Kulturpreis des Landes Tirol ausgezeichnet. Ansonsten aber hat die Innsbruckerin mit Studien-Wohnsitz Linz „kein fixes Medium" und verspürt die „Lust, flexibel zu sein und experimentell zu arbeiten". In der städtischen Galerie im Andechshof zeigt Gfader vom 8. bis 29. Mai (Vernissage 7. Mai, 18 Uhr) ihre künstlerische Flexibilität und Bilder der letzten zwei Jahre. „Durchdring-lich" ist das Thema, mit dem Untertitel „Mal-Lust 95/96".
Die „visuelle Mediengestalterin" in spe (mit Auslandsaufenthalten an der Nuova Academia in Mailand und in Poznan, Polen) arbeitet „primär in Öl auf Leinwand", betont die Materialität. „In ihrer Stille unstill, beunruhigend, untergründig, kratzig", charakterisiert Gfader ihre Bilder, die sehr schwarz sind, aber trotz ihrer Schwere und Materialität auch „durchscheinend" wegen der Farben, die für die Kulturpreisträgerin (Jahrgang 1966) sehr wichtig sind: „Rot und Orange im speziellen." Als viele, feine Lichtpunkte drängen sich die Farbe aus den verborgenen Strukturen, das Dickicht der darunter leuchtenden Farben macht die „totalen Überlagerungen und Verdichtungen,, eben „durchdring-lich".
meinderates und hat als solcher wesentlich die Entwicklung der Pfarrgemeinde zu einer bedeutenden universitären Begegnungsstätte unterstützt.
Capellknaben auf Nachwuchssuche Bei einem „Tag der offenen Tür" am Samstag, den 27. April im Haus Domplatz Nr. 6 stellten sich die Innsbrucker Capellknaben der Öffentlichkeit vor und berichteten von ihren Erfolgen und Projekten. Sie sind ja keine Unbekannten mehr: Im Mai 1995 sangen sie zum Beispiel unter der Leitung von John Eliot Gardiner in Italien in der „Zauberflöte" und auch anläßlich des Schloßparkfestes 1995 und bei „Licht ins Dunkel" waren die Capellknaben dabei. Im Dezember führte der Chor das große Weihnachtsoratorium von Pretorius in Innsbruck auf. Der auf alte Musik spezialisierte Capellknaben-Chor umfaßt derzeit 28 Kinder. Der Chor sucht laufend Buben zwischen sechs und zehn Jahren, die gerne singen. Ab Herbst sind Choralmessen in der Hofkirche geplant. Im Dezember steht eine Griechenlandreise mit einem Auftritt in der Concert-Hall von Athen am Programm. Nähere Auskünfte gibt gerne Silvia Steiner unter der Telefonnummer (05232)3117.
Galerie im Andechshof Innrain 1, Altstadt Di. bis Fr. 15 bis 19 Uhr Sa. 10 bis 13 Uhr
Maria Gfader Du rch -dring-lich Mallust 95/96 Vernissage 10. April,. 18. Uhr Ausstellung geöffnet 11. bis 27. April, Di. bis Fr. 15 bis 19 Uhr, Sa. 10 bis lj ihr
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Gruppe, Anmeldung Frau Pircher,Tel. 61 69 03 (26 04 87), Frau Notdurfter, Tel. 26 05 1 7.
Gesundheit TIROLER VEREIN ZUR FÖRDERUNG SOZIAL-MEDIZINISCHER BETREUUNG UND REHABILITATION Südtiroler Platz 4/8. Stk., Tel. 57 46 05, Fax: 56 69 65. Zentrale Anlaufstelle für Pflege-, Rehabilitations- und Gesundheitsfragen; Hilfen für pflegende Angehörige (Information, Beratung, Vermittlungen, Kurse für Laienhelfer usw.); Aus-, Fort- und Weiterbildung; Ausstellungen, Kongresse, Rehabilitationstagungen; Gesundheitserziehung und Gesundheitsbildung; Einbindung der Senioren in die Sozialmedizin. STÄDTISCHE HAUSKRANKENPFLEGE Neben Krankenpflege auch ambulante Physiotherapie und Logopädie durch dipl. Fachpersonal zusammen mit Haus- und Fachärzten. Die Physiotherapie bietet: Heilgymnastik, Heilmassage, Rot- und Blaulichtbehandlung, Kryotherapie, Lasertherapie. Die Logopädie behandelt: Eß- und Schluckstörungen, Stimm-, Hör-, Sprach- und Wahrnehmungsstörungen nach Schlaganfällen und Sprachentwicklungsstörungen bei Kindern. Information, Anmeldung: Soziale Dienste, Dürerstraße 12, Tel. 36 58 39. Wochenend-Notdienst (auch Altenhilfe): Tel. 0663/85 54 09 oder 0663/85 54 10. SOZIALSTATIONEN Dreiheiligen: Dreiheiligenstraße 9, Tel. 58 93 43 Hötting: Schulgasse 8a, Telefon 29 51 09 Hötting-West: Viktor FranzHess-Straße 5, Tel. 28 56 70 Olympisches Dorf: KajetanSweth-Straße 5, Tel. 28 34 62 Pradl: Dürerstraße 12, Telefon 49 29 73 (39 29 73) Reichenau: Reichenauer Straße 147, Tel. 34 54 21 Wilten, Innere Stadt: Kaiser Josef-Straße 5, Tel. 57 24 10, 57 27 55 Saggen: Brucknerstraße 14, Tel. 56 18 66 ESSEN AUF RÄDERN Auskünfte: Tel. 36 58 39-0. SELBSTHILFE TIROL Seit kurzem befindet sich die Selbsthilfe Tirol, Dachverband der Tiroler Selbsthilfevereine
B ER
SELBSTHILFEGRUPPE FÜR HERZKRANKE Österr. Herzverband, Landesgruppe Tirol, Dreiheiligenstr. 1, Tel. 570607, Di., Do. 9-11 Uhr.
G UND
und -gruppen, in neuen Räumlichkeiten: Maximilianstraße 35, Eckeingang. Büro- und Beratungszeiten: Mo. bis Fr. 9 - 12 Uhr; Tel. 577198, Fax: 564311. GESELLSCHAFT FÜR PSYCHISCHE GESUNDHEIT PSYCHOHYGIENE TIROL Beratung, Begleitung und Therapie für Personen, die psychische Geseundheitsdienste in Anspruch nehmen wollen: Betreutes Wohnen, Therapeutische Wohngemeinschaften, Berufstraining, Arbeit und Beschäftigung, Tagesstruktur, Gruppenund Freizeitangebote. Auskunft und Kontaktnahme: Tel. 58 51 29, 58 90 51, 57 22 59. TIROLER HOSPIZGEMEINSCHAFT Verein der Caritas für Sterbebegleitung und Lebensbeistand: Betreuung von Schwerstkranken in den letzten Lebens-Phasen (Hauskrankenpflege), 24-Stunden-Bereitschaft, Beratung und Begleitung von Angehörigen, Ausbildungskurse für Interessierte und Fachpersonal. Mo. Do. 8 -12 Uhr, Tel. 58 68 36/38. AIDS-HILFE Landesstelle Tirol, Bruneckerstr. 8/P., Tel. 56 36 21; Beratungszeiten: Di. u.Fr. 12-15 Uhr, Mi. 1 6 - 1 9 Uhr; Blutabnahme: Di. 13- 15Uhr, Mi. 16.30-18Uhr; - anonym und kostenlos. FRAUENSELBSTHILFE NACH KREBS FÜR TIROL Amraser Str. 120, 6. Stock (Lift), Tel. 39 54 80, bietet vielfältige kostenlose Hilfen bei Krebsproblemen, auch für Männer. Bürozeiten für kurze telefonische Informationen und zur Vereinbarung von Gesprächsterminen mit der Landesvorsitzenden Elis. Wagner-Dembicky, von 8.30 10 Uhr werktags. Kontakt-Tel.Nr. in Innsbruck: 34 35 13, 57 90 30 oder 39 14 52 und 32 Bzk.Außenstellen. Jeweils am 1. und 3. Freitag Gesprächsrunden -
HILFE
vielfach mit Vorträgen - im Vereinsheim Knollerstr. 4/P. (Pradl), mit Jause, Basteln und div. anderen Angeboten. Psychosoziale Beratung, Onkol. Dipl.-Krankenschwester, Merkblätter, Seminare, Theater; Schwimmen, Gymnastik, Ausflüge u.a. Psychologische Vorbereitung auf eine Brustoperation durch Betroffene. Psychotherapie mit Psychoonkologen. Regelmäßige Infobriefe. NETZWERK FÜR EIN LEBEN MIT KREBS Verschr. Berufsgruppen versuchen, für Krebserkrankte und deren Angehörige ein Netz zu sein. Angebote: Medizinische Hauskrankenpflege (betreut Menschen professionell in der gewohnten Umgebung); Lymphund Physiotherapie; psychotherapeutische Beratung. Weitere Informationen: Tel. 28 72 88 (Mo. -Fr. 10- 12 Uhr) TIROLER SELBSTHILFEVEREINIGUNG IM KAMPF GEGEN DEN KREBS Maximilianstraße 35. Beratung Donnerstag 9-11 Uhr, Tel. 58 91 42. Vorträge von Fachärzten 1 x monatlich (Infoblatt TT); Basteln im Büro Maximilianstraße 35 jeden 2. Freitag 14.30 - 17 Uhr; Wassergymnastik jeden Montag 1 9 - 2 0 Uhr Hallenbad Amraserstraße; Geselliges Beisammensein jeden 1. Montag im Monat um 19 Uhr im Hotel Alpinpark, Pradler Straße 28. Kontaktstellen: 34 54 14; 26 09 74; 36 17 59; (05234) 87 50. KREBSHILFETELEFON Erfahrene Ärztinnen und Ärzte geben Auskünfte über Ursachen, Erkennung, Behandlungsmöglichkeiten und Selbsthilfegruppen. Mo. - Fr. 1 8 - 2 0 Uhr, Tel. 57 57 60. SELBSTHILFEGRUPPE MORBUS-BECHTEREW Jeden Mo. Heilgymnastik in der
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SELBSTHILFEGRUPPE OHRENSAUSEN Tinitus, Kontakttelefon (ab 19 Uhr): Christian Polin (05223) 37 7 42. MULTIPLE SKLEROSEGESELLSCHAFT Bezirksgruppeen InnsbruckStadt u. Innsbruck-Land. Regelmäßige Treffen jeden letzten Freitag im Monat, 14-17 Uhr im Rettungsheim Innsbruck, Sillufer 3, 6. Stock; Kontaktadresse Fr. Anneliese Lagger, Tel. 56 59 21. STOTTERN SELBSTHILFE ÖSIS, Brixner Str. 3/1. Stock, Tel. 58 48 69. Mi. und Do. 8 - 13 und 14- 17 Uhr, Fr. 8 - 12 Uhr. Selbsthilfeabende finden jeweils Dienstag 14.11., 28.11., 12.12. 1995 in der Dreiheiligenstube statt. Betroffene ab 18. Lebensjahr willkommen. LANDESVERBAND FÜR PSYCHOTHERAPIE Die zentrale Informations- und Auskunftsstelle für PSYCHOTHERAPEUTISCHE BEHANDLUNGEN. Di. 10-12 Uhr. Tel. 56 59 58. SCHLAGANFALL FORUM TIROL Dachverband der Tiroler Selbsthilfevereine. Maximilianstraße 35 (Eckhaus), Tel. 57 71 98. Selbsthilfegruppe für Schlaganfallpatienten: Jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat um 16 Uhr im Dachverband der Tiroler Selbsthilfevereine. Selbsthilfegruppe für Angehörige: Jeden 2. Dienstag im Monat um 18.30 Uhr ebenfalls im Dachverband der Tiroler Selbsthilfevereine. DIABETIKERSCHULUNGEN DER UNIV.-KLINIK Diabetes- und Fettstoffwechselambulanz, Innere Medizin, Anichstraße35. Diabetikerschulungen für Typ I- und Typ Il-Diabetiker, 7 Nachmittage, jeweils von 14 15.30 Uhr. Anmeldungen: Tel. 504/32 97 von 8 - 16 Uhr. Einzelberatungen nach tel. Vereinbarung möglich.
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SOZIALTHERAPEUTISCHE ARBEITSGEMEINSCHAFT TIROL (START) Museumstraße 1/2. Stock. Beratungs- und Betreuungszentrum für psychisch Erkrankte. Angebote: Soziale Rehabilitation, Ergotherapie, Angehörigenarbeit, Freizeitaktivitäten und Psychotherapie. Kontaktaufnahme: Mo. bis Fr. 9 - 13 Uhr, Tel. 58 44 65.
„KOMFÜRDRO" Kommunikationszentrum der Caritas für Drogenabhängige. Ing.-Etzel-Straße 1, Mo. bis Fr. 11 - 15 Uhr. Tel. 56 14 03. ELTERN HELFEN ELTERN! ELTERNKREIS DROGENGEFÄHRDETER UND -ABHÄNGIGER JUGEND Sonnenburgstr. 16/11. Wöchentliches Treffen jeweils am Do. ab 19 Uhr, Tel. 58 63 35.
NICHTRAUCHER- UND RAUCHER-BERATUNG Hallerstr. 3, Mo. - Do. 10.30 -12 Uhr und 16 - 18.30 Uhr, Tel. 26 80 25.
DROGENBERATUNGSSTELLE - VEREIN KIT Mentlgasse 12, Tel. 582727, Mi. 11-12 Uhr u. nach Vereinbarung.
VEREIN DER ANGEHÖRIGEN UND FREUNDE PSYCHISCH KRANKER TIROL (HPE) Hilfestellung und Beratung für Angehörige psychisch Kranker. Informationen: Frau Elfriede Schatz, Tel. (05242) 71 5 40
SOZIALBERATUNG FÜR ALKOHOL- UND DROGENGEFÄHRDETE Anonym und kostenlos, Mo. Do. 10- 12 und 15- 17 Uhr, Fr. 1 0 - 1 2 Uhr, Kaiser-Josef-Str. 13/111, Tel. 57 61 51; Beratung auch für Eltern und Angehörige.
EA- AB SELBSTHILFEGRUPPE FÜR BEZIEHUNGSSÜCHTIGE Fritz-Pregl-Str. 5; Tel: 26 55 86, Treffen jeden Mo. 20 Uhr
ANONYME ALKOHOLIKER 19-22 Uhr, Tel. 56 23 80.
MED. GESELLSCHAFT FÜR INKONTINENZHILFE Sie kennen jemanden, der seinen Harn oder Stuhl nicht halten kann? Seine Situation kann verbessert werden! Beratungsstelle Innsbruck: Speckbacherstraße 1, Tel. 58 37 03, jeweils Montag und Donnerstag von 16.30 bis 18 Uhr. Kostenlos; auch anonym! TIROLER SELBSTHILFEGRUPPE FÜR ELTERN VON KINDERN MIT DOWNSYNDROM Anlaufstelle und Erfahrungsaustausch von betroffenen Eltern, eine Möglichkeit, die psychischen Probleme nach der Geburt eines Kindes mit Down-Syndrom gemeinsam zu meistern und zu verarbeiten. Treffen finden statt: Jeden letzten Mittwoch im Monat, ab 20 Uhr, Viaduktbogen 20. Kontaktadresse: Renate Golle, Unterbergerstr. 9b, Tel. 291484.
AMBULANTE SUCHTPRÄVENTION SOZIAL- UND GESUNDHEITSSPRENGEL IBK-STADT Auskünfte und Neuanmeldungen: Do. 18 bis 20 Uhr unter Tel. 34 46 51
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„MENTLVILLA" Notschlafstelle für Drogenkranke, Mentlgasse 20. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 16 bis 10 Uhr, an Samstagen, Sonn- und Feiertagen ganztags geöffnet. AL-ANON Familiengruppen für Angehörige und Freunde von Alkoholikern; Meeting jeden Donnerstag, 20 Uhr. Zollerstraße 6, Tel. 0663054761 von 19 bis 22 Uhr.
BEHINDERTENBEAUFTRAGTER DER STADT INNSBRUCK Im Rathaushof, beim „Bürgerservice": Mo. und Mi. 14 - 16 Uhr, Di. und Do. 10-12 Uhr. Hilfe in Angelegenheiten Betroffener. Tel. 5360-172 DW. INTEGRIERTER KINDERGARTEN, INTEGRIERTER SCHÜLERHORT UND TAGESSTÄTTE DER CARITAS Betreuung behinderter Kinder in Kleingruppen, Therapieangebote (Logopädie, Ergo-, Schwimmund Physikotherapie), Paul-Hofhainner-Gasse 8, Tel. 58 29 14. BEHINDERTENBERATUNG DER CARITAS Erlerstr. 12, Mo. - Fr. 8 - 12 und 13.30- 17 Uhr, Tel. 58 68 36.
SERVICEBÜRO ELISABETHINUM Knollerstraße 1, Beschäftigungseinrichtung für Menschen mit Körperbehinderungen. Wir übernehmen Computer-, Versand-, Schreibarbeiten u.a. und bieten selbsthergestellte Produkte zum Verkauf an. Telefon 353639, Fax: 353640. Bürozeiten: Mo.-Do. 8-16, Fr. 8-12 Uhr. BERATUNGSSTELLE FÜR HOCHGRADIG SEHBINDERTE UND BLINDE Tiroler Blindenverband, Amraser Str. 87, Tel. 33 4 22; Beratungsdienst für Eltern sehbehinderter oder blinder Kinder. SOZIALBERATUNG FÜR BEHINDERTE UND FAMILIENBERATUNG Zeughausgasse 3, Telefon 57 06 40, Mo. -Do. 9- 12 und 15- 17 Uhr. HEILPÄDAGOGISCHE FAMILIEN Mentlgasse 12, Tel. 58 00 04, Beratungsstelle mit den Schwerpunkten: Behinderung in der Familie, Pflegefamilien, Adoptivfamilien. Mo. - Fr. 8.30 - 12.30 Uhr, Do. 18-20 Uhr. VEREIN EULE Beratungs- und Therapiezentrum für autistische, entwicklungsverzögerte, teilleistungs-/wahrnehmungsgestörte Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Therapie in Zusammenarbeit mit der Tiroler Landesregierung und den Univ.-Kliniken. Außerdem wird versucht, Eltern/Familien durch Information, Beratung und Unterstützung, neue Kraft für die Bewältigung der verschiedenen Probleme zu vermitteln. Adresse: Etrichg. 18 a, Tel. Anmeldung: 394420 od. (05223) 41686. BEHINDERTENSPORTVEREIN INNSBRUCK Breiten- und Leistungssport für körperbehinderte Menschen. Auskünfte bei: Dr. Hans Jilg, Ampfererstr. 3, Tel. 293455, oder Dipl.-Ing. Hubert Mayr, Tiergartenstr. 93, Tel. 28 3890. TIROLER BEHINDERTENSPORT-VERBAND Höttinger Au 72a/ll/23, Tel. 28 43 96; Fax: 28 28 36. LEBENSHILFE TIROL Kontaktstelle für Integration und Beratung. Franz-Fischer-Straße
20, Tel. 57 73 67. Früh-Förderung, Beratung, Arbeitsassistenz, Psychotherapie, ambulantes Wohnen. Mo., Do., Fr. 9-12 Uhr,Di. 17-19Uhr, Mi.9-14Uhr. ÖSTERR. ZIVILINVALIDENVERBAND LANDESVERBAND TIROL Beratung für Behinderte. Anichstraße 24/IV, Tel. 57 19 83, Mo. bis Fr. 8 - 12 und 14 - 16 Uhr; Fr. 8- 12 Uhr. REHABILITATIONSSTÄTTE FÜR AUTISTISCHE, WAHRNEHMUNGSGESTÖRTE UND PSYCHOTISCHE KINDER UND JUGENDLICHE Beratung für Familien, AndreasHof er-Straße 30/III (telef. Vereinbarung); Leitung: DDr. Eszter-G. Banffy, Tel. 58 72 45, Fax: 58 13 43. IWO - TIROLER VEREIN INTEGRIERTES WOHNEN Ambulante Betreuung für geistig behinderte und psychisch kranke Menschen, Müllerstraße 27/II, Tel. 57 82 12 FREIWILLIGE RETTUNG INNSBRUCK Sillufer 3, Sozialdienst; Telefon 33 4 44: Nachbarschaftshilfe (rund um die Uhr Bereitschaftsdienst für soziale Notfälle); Hausnotrufhilfe für Alleinstehende. MOBILER HILFSDIENST (MOHI) Sillgasse 15, Ambulante Dienste für behinderte und pflegebedürftige Personen, Telefon 57 95 83, Fax: 57 95 83-20, Mo. -Do. 9- 17 Uhr, Fr. 9- 12 Uhr. Aids-Betreuung: Tel. 39 12 09; Selbstbestimmtleben-Initiative: Tel. 39 22 16, Pradler Str. 10, Mo.-Do. 9- 14 Uhr, Fr. 9-12. JOHANNITERUNFALLHILFE Büro: Tel. 24 11; Fahrdienst, Krankentransporte und Fernfahrten: täglicher Fahrdienst von 6.30 - 23.30 Uhr, Tel. 24 11/10; Erste-Hilfe-Kurse: Josef-Wilberger-Str. 48, Anfragen: Mo. - Fr. 6.30 - 19.30 Uhr, Sa. und So. 9 - 18 Uhr, Tel. 24 11; Hauskrankenpflege, Soziale Dienste: tägl. Betreuungszeit von 6.15-22 Uhr, Josef-Wilberger-Str. 48, Anfragen: Mo. - Fr. 7 - 16 Uhr, Tel. 24 11/20.
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 1996
JOHANNITER-BEHINDERTENFAHRDIENST Josef-Wilbeisti. 48, Tel.: 24 11/10 oder 11, Mo. -Fr. 6.30 - 19.30 Uhr, Wochenende und Feiertag 9 - 18 Uhr, MALTESER HOSPITALDIENST Leopoldstr. 41, Freizeitaktivitäten und Ausflüge für Behinderte, integrative Spielgruppen, Behindertenfahrdienst, Krankentransporte, Sanitätsbetreuung, ErsteHilfe-Kurs für Führerscheinbewerber, Tel. 58 04 58, Fax: 580458-8, Mo.-Fr. 8-11.30 Uhr. PSYCHOSOZIALERPFLEGEDIENST Anichstr. 13/I, Tel. 57 27 50, Anfragen: Mo. - Fr. 8.30 - 12.30 Uhr, Ambulante Nachbetreuung für psychisch Erkrankte nach stationären Aufenthalten in der Psychiatrie. AMBULANCE UNFALLHILFSDIENST INNSBRUCK Monte-Piano-Straße 18, Tel. 26 77 55. Rettungsdienst, Krankentransporte, Behindertenfahrten, Katastrophenschutz.
.rnahrungsproblemen VEREIN NETZWERK ESSTÖRUNGEN Anorexie - Bulimie - Adipositas, Fritz-Pregl-Str. 5, Tel. 57 60 26; Mo.-Do. 9-11 Uhr; Information u. Beratung kostenlos, anonym. ÖSTERREICHISCHER KNEIPPBUND Schöpfstr. 6A, Tel. 58 93 18, Fax wie Telefon; Bürozeiten: Mo. - Do. 9 -12 Uhr; Information, Beratung, Anwendung, Gymnastik, Wassergymnastik, Gewichtsreduktion, Seniorentanz, Positives Denken.
Frauen Selbsthilfe VEREIN AKTION TAGESMÜTTERDES KATHOLISCHEN FAMILIENVERBANDES TIROL Seilergasse 7, Tel. 58 32 68. Mo. bis Fr. 9 - 1 2 Uhr.
ZENTRUM FRAUEN IM BRENNPUNKT Stainerstr. 2/III (Marktgraben). Tel. 58 76 08. Mo. - Fr. 8.30 12 Uhr: Beratung und Information für arbeitssuchende und be-
rufstätige Frauen/Mütter; Tagesmütterprojekt; Durch führung verschiedener Kurse. FRAUENSELBSTHILFE NACH KREBS FÜR TIROL KREBSBIBLIOTHEK FÜR LAIEN Kostenlose, zeitungebundene Ausleihmöglichkeit bietet die Frauenselbsthilfe nach Krebs für Tirol, gegen S 100,— Einsatz je Buch; weiters einschlägige Broschüren, Kassetten, Merkblätter. Ausführliche Gespräche mit unserer Bibliothekarin nach tel. Terminvereinbarung, Tel. 34 35 13, möglich.
INNSBRUCKER FRAUENHAUS Tel. 34 21 12. FRAUEN HELFEN FRAUEN Museumstraße 10. Frauenzentrum/Frauenhaus; Schulnachhilfe-Terminvereinbarungen: Do. 9 - 14 Uhr; Wohnungen für obdachlose Frauen und ihre Kinder; frauenfreundliche, kostenlose Rechtsberatung: Mo. bis Do. 9 14 Uhr sowie jeden Di. 17.30 19.30 Uhr. Terminanmeldung: Tel. 58 09 77 VEREIN „FRAUEN GEGEN VERGEWALTIGUNG" Wilhelm-Greil-Str. 1, in der Zeit von Mo. 15 - 17 Uhr, Di. - Fr. 9 -11.30 Uhr, Mi. 20-22 Uhr-Tel. 57 44 16 direkt, ansonsten Anrufbeantworter. Der Verein bietet anonym und kostenlos Beratung, Unterstützung, rechtliche Informationen sowie Begleitung zu Polizei und Gericht für Frauen, die sexuelle Gewalt erleben/erlebt haben. Wir geben Adressen von Therapeutinnen und Rechtsanwältinnen sowie Informationen über Schwangerschaftsabbrüche weiter. Wir organisieren Selbstverteidigungskurse für Frauen und verleihen kostenlos Bücher und Filme zum Thema sexuelle Männergewalt gegen Frauen. FAMILIENBERATUNG „HAUS DES LEBENS" Vorübergehende Wohnmöglichkeit der „Schwestern vom guten Hirten" für schwangere Frauen und Mütter mit Kindern in Krisensituationen; Lebensberatung; Völs, Bahnhofstraße 4, Tel. 30 42 17. DOWAS FÜR FRAUEN Durchgangsort für wohnungsund arbeitssuchende Frauen
nimmt in seiner betreuten Wohngemeinschaft Frauen mit deren Kindern auf. Dr.-Stumpf-Straße 118, Tel. 29 54 98. Beratungsstelle für Frauen in Krisensituationen: Adamgasse 4/II, Tel. 56 24 77. Mo. und Fr. 8 - 12 Uhr, Di. 13 - 17 Uhr, Mi. und Do. 8- 12 und 17 - 20 Uhr. FAMILIEN- UND SCHWANGERENBERATUNG DER CARITAS Wilhelm-Greil-Str. 5/I; Mo. - Fr. 9-12, Mo.-Do. 15- 17 Uhr, Di. bis 19 Uhr, Fr. 9 - 12 Uhr und nach Vereinbarung, Telefon 58 88 75 oder 58 81 49. TAGESMÜTTER-PROJEKT Stainerstr. 2/II (Marktgraben), Tel. 587608. Di.-Fr. 8.30-12 h.
Erziehungsberatung ERZIEHUNGSBERATUNG Wenn's zwischen Kind(ern) und Erwachsenen schwierig wird: Information, Beratung, Therapie. Zentrale: Anichstraße 40, Tel. 57 20 93 oder 57 57 77; Außenstelle: Peehofstraße 3, Telefon 28 13 96. Außenstelle O-Dorf: An-der-Lan-Straße 33a, Tel. 20 24 66. SHG „HYPERAKTIVES KIND" UND SHG „LEGASTHENIE" Wir treffen uns jeden letzten Mittwoch im Monat von 9 - 1 1 Uhr in der Maximilianstraße 35. Kontakttelefon: 37 76 79, Frau Steger und (05262) 63 4 26, Frau Koch.
SCHULPSYCHOLOGIE BILDUNGSBERATUNG Beratung bei Lernschwierigkeiten, Verhaltensschwierigkeiten, Schulbahnfragen und sonstigen schulischen und persönlichen Problemen. Tempistraße 4, nur nach Vereinbar., Tel. 57 70 46.
Jugendberatun JUGENDZENTRUM Z6 Dreiheiligenstr. 9: Familien- und Partnerberatung, Drogenberatung und Zivildienstberatung, Psychologische, rechtliche und medizinische Beratung möglich. Di. bis Fr. 9-12 Uhr und 17-22
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 1996
Uhr, sowie tel. Vereinbarung, Tel. 56 27 15 od. 58 08 08. BERUFS-INFORMATIONSZENTRUM Tiroler Wirtschaftskammer, Meinhardstraße 14, Tel. 5310444 DW:: Information und Beratung für Jugendliche bis 25, die noch keine Berufsausbildung haben, über Berufe und Bildungswege. Mo.-Fr. 8.30 -12.30, Mo., Di. und Fr. 13.30- 16.30 Uhr. K I Z INNSBRUCK Kriseninterventionszentrum für Kinder und Jugendliche, Jahnstraße 30, Tel. 58 00 59. Kontakt- und Beratungsstelle für Kinder und Jugendliche in Not. Persönliche und telefonische Beratung täglich - auch an Sonn- und Feiertagen - von 16 bis 22 Uhr; bei akuten Krisen kurzzeitige Möglichkeit der Aufnahme von Jugendlichen im Alter von 13 bis 18 Jahren. INFOECK Kaiser-Josef-Str. 1 (Ecke Anichstraße), Tel. 58 55 66, Mo. - Fr. 12- 18 Uhr. JUGENDZENTREN Jugendzentrum Hötting-West: Viktor-Franz-Hess-Straße 7a, Tel. 29 49 37; Mo., Mi., Do., Fr., Sa.: 17 bis 22 Uhr, Di. und So. Schließtag Jugendzentrum O-Dorf: Pontlatzerstraße 38, Tel. 26 22 07; Mo., Di., Mi., Fr., Sa.: 17 bis 22 Uhr, Do. und So. Schließtag Jugendzentrum Pradl: Pradler Platz6b,Tel.34 2166;Mo.,Di. I Do., Fr., Sa.: 16 bis 21 Uhr, Mi. und So. Schließtag KINDER- UND JUGENDANWALT Beratung, Hilfe bzw. Vermittlung bei Konflikten zwischen Kindern, Jugendlichen, Eltern, Behörden vertraulich, anonym, kostenlos: Kinder- und Jugendanwalt, Sillgasse8, Tel. 1708.
Familienberatun ZENTRUM FÜR EHE- UND FAMILIENFRAGEN In der Beratungsstelle, Anichstr. 24, stehen Ihnen dipl. Eheund Familienberaterinnen, Psychologinnen, Ärztinnen und Juristinnen in allen Fragen zur Partnerschafts- und Lebensberatung, Familienplanung sowie zur Jugend-, Kinder- und Erziehungsberatung zur Verfügung. Information und Voranmeldung:
17
Tel. 580871, Mo. bis Do. 9 - 13 und 14- 18 Uhr, Fr. 9 - 13 Uhr. PARTNER- UND FAMILIENBERATUNG DES INSTITUTS FÜR SOZIALBERATUNG Museumstr. 25/I., Tel. 58 13 85, Fax: 58 13 85-4; Mo. bis Do. 10 -13 und 15-18 Uhr, sowie nach Vereinbarung; med. Beratung: jeweils Mi. 17 - 19 Uhr; jur. Beratung: jeweils Mo. ab 18.45 Uhr, nur nach Voranmeldung. AEP-FAMILIENBERATUNG Leopoldstr. 31a, Tel. 57 37 98, Mo. - Do. 17 - 19 Uhr, Fr. 10 12 Uhr: Kostenlose und anonyme Beratung in Fragen der Familienplanung und des Mutterschutzes, bei Partnerkonflikten und Sexualproblemen. Psychologische und Rechtsberatung nach Terminvereinbarung Frauenbibliothek, Öffnungszeiten: Mo. 17-20, Do. 10-12 Uhr. K I S T 74 BERATUNGSSTELLE INNSBRUCK-WEST FÜR FAMILIEN, KINDER U. EINZELPERSONEN Hilfe bei Familien-, Erziehungs-, Sozialfragen und sonstigen Lebensschwierigkeiten. Die Stelle ist von Mo. bis Fr. besetzt. Telefonische Vereinbarung zwischen 8.30 und 12.30 Uhr. Karl-Innerebnerstraße 74, Tel. 28 37 24. FAMILIENBERATUNG O-Dorf, An-der-Lan-Str. 33, Tel. 26 48 69. Für Rechtsfragen, Familien- und Partnerprobleme usw. stehen ein Jurist, zwei Psychotherapeutinnen und Sozialarbeiterinnen sowie eine Ärztin nach tel. Anmeldung kostenlos und anonym zur Verfügung. Mo., Mi. und Do. 9-12 u. 17 - 20 Uhr. FAMILIENBERATUNG IM ELTERN-KIND-ZENTRUM INNSBRUCK Adamgasse, Tel. 58 72 70. Medizinische Beratung in der Schwangerschaft, nach der Geburt: Dr. Rita Schwarz, Di. 10.30 bis 13 Uhr und nach Vereinbarung Sozialberatung und pädagogische Beratung: Dr. Barbara Nagele-Fritz, Di. 9 bis 15 Uhr, Dr. Sonja Steixner, Mi. 16 bis 20 Uhr Psychologische Beratung und Beratung für Alleinerzieherinnen: Dr. Melanie Mudlung, Mi.u. Do. 8 bis 12 Uhr
18
SOZIALBERATUNG FAMILIENBERATUNG Zeughausgasse 3, Mo. - Fr. 8 12 Uhr, Tel. 57 06 40. TIROLER SOZIALDIENST Pradler Platz 6a, Tel. 34 52 82: Familienberatung jeden Mi. 17 19 Uhr beraten RA Dr. Höfle, Psychologe Dr. Pilgermair, Dipl.SA. Welsch, Dr. W. Riccabona. - Herz-Sportgruppe: Jeden Mi. ab 17 Uhr findet die ärztliche und therapeutische Betreuung der ambulanten Herzgruppe unter der Leitung von Dr. W. Riccabona statt.
Beratung-Allgemein EA- AB SELBSTHILFEGRUPPE FÜR BEZIEHUNGSSÜCHTIGE Fritz-Pregl-Str. 5; Tel: 26 55 86, Treffen jeden Mo. 20 Uhr MANNSBILDER BERATUNG FÜR MÄNNER Leopoldstr. 35. Tel. 57 66 44. Öffnungszeiten: Mo. und Mi. 17 - 20 Uhr und nach Vereinbarung. Männer, die professionelle Hilfe bei einem Mann in Partnerschafts- oder Sexualfragen suchen und Männer, die ihre Gewalttätigkeit stoppen wollen, werden anonym und kostenlos beraten. Sie können uns jederzeit telefonisch eine Nachricht hinterlassen. TIROLER PLATTFORM FÜR ALLEINERZIEHENDE Jahnstraße 17, Tel. u. FAX 56 13 86; Beratung jew. Mi und Do. 9 - 11 Uhr. - „Rainbows" für Kinder in stürmischen Zeiten. Mo., Di. und Fr. 9 - 12 Uhr. BÄDERINFORMATION DER INNSBRUCKER KOMMUNALBETRIEBE AG zu Schwimm- und Schnorchelkursen, Wassergymnastik, Animation im Freibad Tivoli, Öffnungszeiten und Eintrittspreisen. Bäderservicetelefon: 502/5691 oder Kundeninformation: 502/5559 Mo. bis Do. 8.30 - 12 und 14 17 Uhr, Fr. 8.30- 12 Uhr und in allen Hallenbädern. MARKTAMT DER STADT INNSBRUCK Innrain 24, Tel. 5360-503/504. Lebensmittelangelegenheiten, Pilzbeschau, Ungezieferbeseitigung, Marktwesen, Bedenklichkeit von Gebrauchsgegenständen und dgl.
VEREIN JUGENDLAND Schönblickweg 12: Wohngemeinschaften für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren, jugendliche Mädchen und Burschen sowie eine Kinderkrippe für Kleinkinder vom 1. bis zum 3. Lebensjahr; regelmäßige Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche: Informationen täglich 8- 17 Uhr, Tel. 26 34 11. KINDERZENTRUM ARBEITSKREIS ZUR FÖRDERUNG DER KREATIVITÄT Andreas-Hofer-Str. 30/3. Stock; Leitung: DDr. Eszter-G. Banffy, Tel. 58 72 45, Fax: 58 13 34. KINDERSCHUTZZENTRUM TANGRAM Beratung bei Vernachlässigung, körperlicher Mißhandlung und sexueller Ausbeutung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, Schöpfstraße 19, Stöcklgebäude im Hof, Innsbruck, Tel. 58 37 57. Sie erreichen uns: Mo. - Do. 8 - 1 2 und 14-15 Uhr Fr. 8-12 Uhr; außerhalb dieser Zeiten können Sie uns in jedem Fall telefonisch eine Nachricht hinterlassen. Sozialarbeiterinnen, Psychologinnen und Pädagoginnen beraten Sie kostenlos und anonym, auch telefonisch. TELEFONSEELSORGE Tel. 17 70, rund um die Uhr. Wenn Sie mit einem Problem alleine sind: Wir sind Tag und Nacht für Sie da. INSIEME BERATUNG Templstr. 2/III, Tel. 56 16 36. Beratung bei: Berufsplanung und Arbeitssuche von Mädchen und Frauen, wirtschaftl. und sozialen Belangen werdender Mütter, rechtlichen, sozialen und psychologischen Belangen von Familien, Partner/innen, Jugendlichen und Kindern. Öffnungszeiten: Di., Mi. 9.30 - 13 und 14.30- 18 Uhr, Do. 9.30 13 und 14.30 - 19 Uhr und nach Vereinbarung. PATIENTENANWALTSCHAFT Beratung und Rechtsinformation für Psychiatriebetroffene. Mo. bis Fr. 8.30 - 12 Uhr, 13.30 16.30 Uhr. Psychatrisches Krankenhaus Hall, Thurnfeldg. 14, Hall LT., Tel. (05223) 53418. SOZIALPROJEKT HO & RUCK Sozialökonomisches Beschäfti-
gungsprojekt für Langzeitarbeitslose; Entrümpelungen, Verkauf von Gebrauchtmöbeln; Übersiedlungen, Reparaturarbeiten, Mo. -Fr. 8- 17 Uhr, Sa. 9 - 1 2 Uhr, Ferdinand-WeyrerStr. 21; Tel. 26 77 31. MIETERSCHUTZVERBAND Salurner Straße 18/111; Tel. 57 40 35: Rat und Hilfe in allen Wohnrechtsfragen. Sprechstunden Mo. 15.30-17.30 Uhr, Do. 11-13 u. 15.30-17.30 Uhr. HOMOSEXUELLENINITIATIVE TIROL (HOSI) Innrain 100/1. Stock: Hilfe für Frauen und Männer bei Problemen und rechtlichen Schwierigkeiten; Aufklärung über AIDS. Info: Tel. 56 24 03, jeweils Do. 20.30 bis 22.30 Uhr. TIROLER VEREIN DER MIETER U. WOHNUNGSEIGENTÜMER Adamgasse 7, Tel. 57 77 57: Rechtsberatungen im Miet- und Wohnungseigentumsrecht; Mo. - Do. von 10-12 und von 14.30- 16.30 Uhr, Fr. von 1315 Uhr MIETERVEREINIGUNG ÖSTERREICHS Landesorganisation Tirol, Adamg. 9, Tel. 58 24 31 oder 58 12 76. Rat und Hilfe in allen Wohnrechtsangelegenheiten. ENERGIEBERATUNG DER TIWAG Lieberstraße 3, Tel. 506-2364, Mo. bis Fr. 9 - 12 und 14 - 16 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung TIERSCHUTZVEREIN Altes Landhaus, Tel. 508/564, Mo. bis Fr. 9 - 12 und 14 - 17 Uhr; Tierheim Mentlberg, Völser Str. 55, Tel. 58 14 51, Mo. bis Fr. 15 - 18 Uhr. Außerhalb der Bürozeiten nur in Notfällen Tel. 58 40 65. ENERGIEBERATUNG DER INNSBRUCKER KOMMUNALBETRIEBE AG Salurner Str. 11, Tel. 502/5555; Mo. - Do. 8.30- 12 und 14- 17 Uhr, Fr. 8.30 - 12 Uhr. Wir beantworten gerne Ihre Fragen betreffend Gas, Wasser und Strom; Verleih von Strommeßgeräten, Energiespar-Videos, Energiesparlampen. INITIATIVE FÜR TIERRECHTE - TIROL Radetzkystr. 47, Tel. 36 53 70, jeden Mo. 15-19 Uhr, Informationsmaterial, Videos, Beratung.
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 1996
ENERGIEBERATUNG FÜR DEN PRIVATHAUSHALT ENERGIE TIROL Adamgasse 4/3. Stk., Telefon 58 99 13. Mo. bis Do. 9- 12.30 und 14- 17 Uhr, Fr. 9- 12 Uhr (Telefonische Voranmeldung erbeten). BSD - BAHNHOF-SOZIALDIENST DER CARITAS Hauptbahnhof, Uhrturmgebäude, Tel. 58 13 05. Anlaufs-, Abklärungs- und Weitervermittlungsstelle für eine Vielfalt von Problemen. Außerdem bieten wir Krisenintervention und Beratungen für die verschiedensten Bereiche an. Ein weiterer Schwerpunkt liegt im Bereich der niederschwelligen Obdachlosigkeit. VEREIN FÜR BEWÄHRUNGSHILFE UND SOZIALE ARBEIT Geschäftsstelle Innsbruck: Kaiser-Josef-Str. 13, Tel. 58 04 04 (Beratung, Betreuung Straffälliger). Haftentlassenenhilfe: Sillgasse 15, Tel. 56 21 39 (Beratung, Krisenintervention, Unterstützung bei Wohnraumbeschaffung, Arbeitssuche). Wohn- u. Kriseneinrichtung (DOWAS): Brunecker Straße 12, Tel. 57 23 43: Betreutes Wohnen; Wohnraumbeschaffung (Mo. - Fr. 9 - 12; Mo. und Fr. 15- 18 Uhr). Außergerichtlicher Tatausgleich: Kiebachgasse 2/3, Tel. 57 65 03 (Konfliktregelung in Strafsachen, Beratung, Prävention).
VEREIN ZUR BERATUNG UND BETREUUNG VON OBDACHLOSEN Barwo Sozialberatung: Müllerstraße 27 (Stöcklgebäude), Tel. 58 17 54 (Mo. - Fr. 8.3012.30) - bei Arbeitslosigkeit, Wohnungs- und damit verbundenen Problemen. Teestube, Mentlgasse 20, Tel. 577 366 (Mo. - Fr. 7.30 - 16 Uhr, Sa. 8.30 - 13 Uhr): Tageszentrum für Obdachlose, Beratung, Dusch-, Koch-, Wäschewaschmöglichkeit, Jobbörse. Kleiderausgabe an Bedürftige, Sozialwäscherei: Via duktbogen 35, Tel. 57 52 67: Auch Möglichkeit zu Körperhygiene (Mo. - Fr. 9 - 11.30 Uhr; Sozialwäscherei auch Mi. 12 15.30 Uhr). Aufträge unterstützen ältere Langzeitarbeitslose!
VEREIN SELBSTORGANISIERTER KINDERGRUPPEN Brixner Straße 3/I, Tel. 58 82 94. Sprechstunden: Mo., Mi. und Fr. 9 - 11 Uhr. Beratung von Eltern, die selbst Kindergruppen gründen wollen, oder Betreuungsplätze für ihre Kinder suchen. VEREIN WAMS Sozialökonomischer Betrieb mit Arbeitsplätzen für Langzeitarbeitslose. Second-Hand-Laden WAMS, Innrain 100. Preisgünstige Palette an Gebrauchtwaren aller Art. Mo. bis Fr. 9-12 und 14-18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr. Second-Hand-Sammelstelle KLAMOTTE, Durigstr. 5/1, Tel. 39 15 59. Abgabestelle für Kleider, Schuhe, Bücher, Spielsachen und Gebrauchtwaren aller Art - Hauptsache: ganz und sauber!. Mo. bis Do. 8.30 - 17 Uhr, Fr. 8.30- 15.30 Uhr. Second-Hand-Sammelstelle BOGEN 97, Viaduktbogen 97, Ing.-Etzel-Straße. Abgabemöglichkeit für Textilien und Schuhe rund um die Uhr! Verein Wams und Caritas ZEITTAUSCH FÜR ALT UND JUNG- VEREIN FÜR NACHBARSCHAFTSHILFE Maximilianstr. 35, Tel. 58 91 42, Mo. und Fr. 9 - 12 Uhr, Do. 1 4 1 8 Uhr; jeden ersten Mittwoch im Monat Stammtisch im Wienerwald (Maria-Theresien-Str.) ab 18 Uhr;Tauschzentrale für gegenseitige Hilfeleistung: Nachbarschaftshilfe wie Einkauten, Begleitung zum Arzt; handwerkliche Hilfe, Betreuung von Älteren und Alleinstehenden, Kontakte zwischen Älteren und Jüngeren.
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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 1996
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Tierärzte
ÄrztlicherFunkbereitschaftsdienst In Notfällen am Wochenende auch für Kinder: Sa. 7.00 Uhr bis Mo. 7.00 Uhr; an Feiertagen: vom Vortag 19.00 Uhr bis zum Tag nach dem Feiertag 7.00 Uhr. Tel. 36 00 06.
Apotheken Mo. 1. Mai Apotheke „Zur Universität", Innrain 47, Tel. 57 35 85 Nova-Park-Apotheke, Arzler Straße 43b, Tel. 26 70 58 Amraser Apotheke, Innsbruck-DEZ, Tel. 325-302 Sa. 4. Mai St.-Anna-Apotheke, MariaTheresien-Str. 4, Tel. 58 58 47 Reichenauer-Apotheke, Gutshofweg 2, Tel. 34 42 93 Stamser Apotheke, Höttinger Gasse 45, Tel. 28 35 21 Kur-Apotheke Igls, Igler Straße 56, Tel. 37 71 17 So. 5. Mai Apotheke „Zum Tiroler Adler", Museumstr. 18, Tel. 284329 Löwen-Apotheke, Innrain 103, Tel. 58 90 74 Linden-Apotheke, Amraser Straße 106a, Tel. 34 14 91 Apotheke „Zum Hl. Nikolaus", Mutters, Schulgasse 1, Tel. 58 76 36 Sa. 11. Mai Stadt-Apotheke, Herzog-Friedrich-Straße 25, Tel. 58 93 88 Bahnhof-Apotheke, Sterzinger Straße 4, Tel. 58 64 20 Schützen-Apotheke, Schützenstraße 56-58 (O-Dorf), Tel. 26 1201 Apotheke am Mitterweg, Mitterweg 58a, Tel. 29 22 99 So. 12. Mai Zentral-Apotheke, Anichstraße 2a, Tel. 58 23 87 Burggrafen-Apotheke, Gumppstraße 45, Tel. 34 15 17 Apotheke Mühlau, Hauptplatz 4, Tel. 26 77 15 Solstein-Apotheke, Ampfererstraße 18, Tel. 28 57 77 Do. 16. Mai Apotheke „Zur Triumphpforte", Müllerstr. 1a, Tel. 57 65 70 Prinz-Eugen-Apotheke, PrinzEugen-Straße 70, Tel. 34 41 80 Mariahilf-Apotheke, Innstraße 5, Tel. 28 17 58 Rumer-Spitz-Apotheke, Seriesstraße 11, Neu-Rum, Tel. 26 03 10
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Mi. 1. Mai Dr. Ingrid Koller, Fischnalerstraße 14, Tel. 28 55 17
A N : WO THE'ff E W ™ , S O N N - UND F E I E R T A G E N Sa. 18. Mai Apotheke „Zum Andreas HoZahnärzte fer", Andreas-Hofer-Straße 30, Tel. 58 48 61 Dreifaltigkeits-Apotheke, Pradler Straße 51, Tel. 34 15 02 St.-Georgs-Apotheke, Rum, Dörferstraße 2, Tel. 26 34 79 Lohbach-Apotheke, Techni kerstraße 44, Tel. 29 13 60 So. 19. Mai Stadt-Apotheke, Herzog-Friedrich-Straße 25, Tel. 58 93 88 Bahnhof-Apotheke, Sterzinger Straße 4, Tel. 58 64 20 Schützen-Apotheke, Schützenstr. 56-58 (O-Dorf), 26 12 01 Apotheke am Mitterweg, Mitterweg 58a, Tel. 29 22 99 Sa. 25. Mai Apotheke „Zur Universität", Innrain 47, Tel. 57 35 85 Nova-Park-Apotheke, Arzler Straße 43b, Tel. 26 70 58 Amraser Apotheke, Innsbruck-DEZ, Tel. 325-302
Sa., So. 9 - 11 Uhr Mi. 1. Mai Dr. Peter Priemer, Tiergarten str. 27a, Tel. 28 16 93 Dr. Reinhard Pümpel, Sparkassenplatz 2/III, Tel. 57 23 25 Sa. 4,/So. 5. Mai Dr. Wolfgang Raffeiner, Birkeng. 4, 6064 Rum, Tel. 62 1 29 Dr. Hanno Radi, Museumstraße 8/I, Tel. 57 31 86 Sa. 11./So. 12. Mai Dr. Klaus Reeh, Maria-Theresien-Straße 49, Tel. 58 40 27 Dr. Dietmar Resch, Leopoldstraße 50/I, Tel. 58 66 55
So. 5. Mai Dr. Arne Messner, Schidlachstraße 9, Tel. 58 40 86 So. 12. Mai Dr. Astrid Lorenz, Col-di LanaStraße 29, Tel. 26 46 47 Do. 16. Mai Dr. Peter Szabados, Geyrstraße 1, Tel. 39 21 59 So. 19. Mai Dr. Thomas Schuster, Gutenbergstraße 12, Tel. 57 83 18 So. 26./MO. 27. Mai Dr. Josef Stolz, Egerdachstraße 8, Tel. 34 22 12
Bestattungen Sa. 12 Uhr-So. 24 Uhr, Feiertags 0 Uhr - 24 Uhr Mi. I.Mai Platzer, Reichenauer Straße 95, Tel. 34 23 04 Hugo Flossmann, Marktgr. 2, Tel. 58 43 81, Nacht 28 27 86
Do. 16./Fr. 17. Mai Dr. Bernhard Rhomberg, Kajetan-Sweth-Straße 54/I, Tel. So. 5. Mai 26 34 43 Josef Neumair, Marktgraben Dt. Hermann Rothbacher, 14, Tel. 58 20 74 Meinhardstr. 9/II, Tel. 58 99 92 Carl Müller, Pradler Straße 29, So. 26. Mai Tel. 34 51 51. FAX: 36 47 87 Apotheke „Zum Andreas HoSa. 18./So. 19. Mai fer", Andreas-Hofer-Straße 30, Dr. Ingrid Salcher, AdamgasSo. 12. Mai Tel. 58 48 61 se 3-7, Stöckl II, Tel. 57 11 24 Hugo Flossmann, Marktgr. 2, Dr. Markus Sandbichler, LeiDreifaltigkeits-Apotheke, Tel. 58 43 81, Nacht 28 27 86 Pradler Straße 51, Tel. 34 15 02 pzigerplatz 1, Tel. 36 50 36 Platzer, Reichenauer Straße 95, St.-Georgs-Apotheke, Rum, Tel. 34 23 04 Dörferstraße 2, Tel. 26 34 79 Sa. 25./So. 26. Mai Lohbach-Apotheke, TechniDr. Peter Scharrer, Herzog Do. 16. Mai kerstraße 44, Tel. 29 13 60 Siegmund-Ufer 17, Tel. 58 78 Carl Müller, Pradler Straße 29, 75 Tel. 34 51 51. FAX: 36 47 87 Mo. 27. Mai Dr. Bruno Schaber, Brenner Josef Neumair, Schöpfstraße Stadt-Apotheke, Herzog-FrieStraße 83, 6150 Steinach, Tel. 37, Tel. 58 20 74 drich-Straße 25, Tel. 58 93 88 (05272) 23 41 Bahnhof-Apotheke, Sterzinger So. 19. Mai Straße 4, Tel. 58 64 20 Mo. 27. Mai Platzer, Reichenauer Straße 95, Schützen-Apotheke, SchütDr. Renate Scheibler, Arzler Tel. 34 23 04 zenstraße 56-58 (O-Dorf), Tel. 26 Straße 90, Tel. 26 44 17 Hugo Flossmann, Marktgr. 2, 1201 Dr. Volkmar Scheibler, Tel. 58 43 81, Nacht 28 27 86 Apotheke am Mitterweg, MitMeinhardstraße 11/5, Tel. 58 73 terweg 58a, Tel. 29 22 99 50 So. 26. Mai Josef Neumair, Marktgraben 14, Tel. 58 20 74 Die Juni-Ausgabe 1996 des Mitteilungsblattes „Innsbruck Carl Müller, Pradler Straße 29, die Landeshauptstadt informiert" erscheint am Donnerstag, Tel. 34 51 51. FAX: 36 47 87 den 30. Mai in einer Auflage von 61.000 Stück und wird kostenlos jedem Haushalt zugestellt. Sollten Sie „INNSBRUCK Mo. 27. Mai INFORMIERT" einmal nicht erhalten, fragen Sie Ihren BriefHugo Flossmann, Marktgraträger danach oder teilen uns das mit: Pressereferat, Historiben 2, Tel. 58 43 81, Nacht 28 27 sches Rathaus, Herzog-Friedrich-Straße 21, 3. Stock; Tele86 Platzer, Reichenauer Straße 95, fon 57 24 66, Telefax 58 24 93. Tel. 34 23 04
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 1996
INNSBR Walther von der Vogelweide steht wieder auf seinem Sockel im Waltherpark Die stark beschädigte Originalstatue (der rechte Arm und die Lyra waren mutwillig abgeschlagen worden) wurde 1992 abgenommen und restauriert und wird nun an einem geeigneten Ort im Inneren eines öffentlichen Gebäudes wieder aufgestellt, wo ihr weder Sturm und Regen noch Vandalen etwas anhaben können. Für den Waltherpark hat die Stadt durch den Innsbrucker Bildhauer Georg Loewit bei der Telfer Firma Krismer einen Bronzeguß anfertigen lassen. Die Nachformung der Figur erfolgte ausschließlich mit Wachs, welches ausgebrannt und mit Bronze ausgegossen wurde. Bei einer kleinen Feier wurde dem „neuen" Walther am 29. März von Vizebürgermeister Dipl.-Ing. Eugen Sprenger und Stadträtin Hilde Zach im Beisein des Künstlers, und mehrerer St. Nikolauser, unter ihnen Fred Puls und Walter Faber vom Verein „Win" ein entsprechender Empfang bereitet. Die Kosten für die Restaurierung des Originals und den Neuguß belaufen
Walther von der Vogelweide steht wieder auf dem Porphyrsockel im Innsbrucker Waltherpark am linken Innufer östlich der Innbrücke. Es ist nicht mehr der „alte" Walther aus einer Tombak-Legierung (Zink-Blei-Zinn), den der Bildhauer Niggl gegossen hatte und der 1876 von der Stadt Innsbruck angekauft und im Waltherpark aufgestellt wurde - übrigens auf Original-Porphyrsteinen vom Lajener Ried bei Bozen, dem angeblichen Geburtsort des berühmten Minnesängers. mutungen weisen als Geburtsort auf den Vogelweiderhof im Lajener Ried bei Bozen hin. Walther von der Vogelweide bekannte jedenfalls selbst, daß er in Österreich „singen und sagen" gelernt habe. Seine dichterische Kunst sprengte die konventionellen Schranken des Minnegesangs - eine ganz persönliche, gefühlstiefe Lyrik entstand. 188 Lieder Der neue Walther von der Vogelweide. Im und Sprüche sind Bild v. I. Vizebgm. DI Eugen Sprenger, überliefert. Walther Stadträtin Hilde Zach und der Innsbrucker von der Vogelweide Künstler Georg Loewit. (Foto: RPD/W. Weger). nahm auch am politischen Geschehen der Zeit sich auf rund 400.000 S. lebhaften Anteil und beweis Walther von der Vogelweide ist um 1170 geboren. Ver- als Spruchdichter scharfen
politischen Weitblick. In seiner Spätzeit schuf er mit den „Kreuzliedern" auch eine ergreifende religiöse Lyrik.
Kaysergarten hat seinen eigenen Maibaum „Zwei Maibäume gibt es in St. Nikolaus: Der .offizielle' steht vor dem Dorfplatzbrunnen und einer bei uns im Jugendhort Kaysergarten." Nicht ohne Stolz spricht Hortleiter Peter Perlot von dieser Mai-Attraktion, die schon zur Tradition der „Kaysergartler" gehört. Schon das Aufstellen in Eigenregie (am 30 April) ist ein kleines Ereignis und „Motivation für die Kinder" (Perlot). Am Freitag, den 3. Mai gibt es eine kleine (und auch schon traditionelle) Maifeier, die diesmal am frühen Abend beginnt. Ein besonderes Erlebnis für die Jugend, einmal etwas länger aufbleiben zu dürfen. Die Attraktion aber ist das „Kraxln" auf dem 10-Meter-Baum, um sich dann vom Kranz eine kleine „Überraschung" zu holen.
Mit der Biotonne gewinnen! Ab 15. Mai werden in allen Innsbrucker Kindergärten, Volks- und Hauptschulen sowie in den Polytechnischen Lehrgängen, Ausschneidebögen für das Biotonnen-Gewinnspiel der Stadt verteilt. Weitere Gewinnspielbögen sind im städtischen Bürgerservice, Rathaushof, erhältlich. Wer sechs richtige Bioabfälle auf dem
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bunten Ausschneidebogen erkennt, diese ausschneidet oder zeichnet, und in die vorgedruckte Biotonne klebt, kann gewinnen. Einsendeschluß ist der I.Juni 1996.
Tolle Preise warten! Unter allen richtigen Einsendungen werden 25 tolle Preise verlost. Die drei Hauptpreise sind Urlaube am Biobauernhof mit Reitmöglichkeiten für Dich und Deine Familie, im Wert von 15.000 S,
10.000 S und 5.000 S. Für den 4. bis 10. Preis gibt es Warengutscheine im Wert von 1.000 S. Die Preise 11 bis 25 sind Gutscheine für Ausflüge nach München oder an den Gardasee. Zur Preisverleihung im Stadtsaal, am 14. Juni, 14 Uhr, werden alle Gewinner mit ihrer Schulklasse, den Lehrern und Eltern eingeladen. Alle Teilnehmer erhalten ein lustiges Bio-Memory als Geschenk.
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INNSBR
Die Fraktionen im Gemeinderat zum „öffentlichen Grün" in Innsbruck Innsbruck am „grünen" (?) Inn ist auch eine „grüne Stadt": Parks und gestaltete Grünflächen bieten Entspannung, und auch die rasch und leicht erreichbaren Wälder in Stadtnähe sind beliebte Naherholungsgebiete. In den letzten Jahren wurde nicht nur der Stadtpark Rapoldi vergrößert, es entstanden auch reizvolle Promenaden an Sill und Inn. Freilich sind nicht alle Stadtteile gleich gut mit öffentlichem Grün versorgt. - Die Arbeit des städtischen Gartenamtes, aber auch die Leistungen der Grünraumplanung finden allenthalben Anerkennung. Hier lesen Sie, was die im Gemeinderat vertretenen Fraktionen zum „öffentlichen Grün" in Innsbruck sagen.
Sinnvolles Aktivgrün Dem Umweltschutz in unserer Stadt gebührt nach wie vor in der Gefl R meindearbeit ein hoher Stellenwert. Die Erhaltung der gesunden Umwelt zählt zu den wichtigsten Voraussetzungen dafür, daß unsere Stadt für uns selbst und für die kommende Generation lebenswert bleibt. „Öffentliche Grünflächen" spielen dabei eine bedeutende Rolle. Hinsichtlich der Erhaltung, Nutzung und Erweiterung von Grünflächen sind bei der Abwägung verschiedener Interessen, die Bedürfnisse der Innsbrucker Kinder vorrangig zu bewerten. So wäre es z. B. ein grobes Vergehen, den gewachsenen Rasenplatz am Fennerareal einem Parkplatz zu opfern. Öffentliches „Aktivgrün", z. B. kleine Rasenplätze für nicht vereinszugehörige Kinder und Jugendliche, ist stärker zu fördern. In einer Studie wird festgestellt, daß einige Stadtteile (z. B. Wüten) dabei einen großen Nachholbedarf haben; hier könnte die Adaptierung der Peerwiese und die Begrünung des Besele Erleichterung bringen. Nach einem Antrag der Sozialdemokratischen Gemeinderatsfraktion ist zu prüfen, inwieweit halböffentliches Grün (Anlagen verschiedener Wohnbaugesellschaften) allgemein für den kleinen Nachwuchs zugänglich gemacht werden kann. Besonderes Augenmerk ist in Zukunft auch auf die Begrünung von Innenhöfen zu legen. GR Hermann Linzmaier
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Grünraum braucht private und öffentliche Initiativen
Erhaltung des Lebensraumes für uns und kommende Generationen In einer Stadt der Parkanlagen, Alleen und Gärten in herrlicher Umgebung ist viel zu tun, um Natur und Umwelt zu beInnsbrucker wahren, den ökoloVolkspartei gischen Wert von Wäldern und Grünanlagen zu sichern und neue Erholungsräume zu schaffen. Alle öffentlichen Parkanlagen in der Stadt, wie Stadtpark, Hofgarten und Schloßpark Ambras, haben einen unverzichtbaren Stellenwert für die Naherholung der Bevölkerung. Dazu leistet das städtische Gartenamt noch einen wesentlichen Beitrag durch die Gestaltung des Straßenraumes, was besonders von unseren Gästen gelobt wird.
Ausgehend von den grundsätzlichen Versorgungsfunktionen der öffentlichen Grünflächen: als Seit Jahren bemüht sich die Stadt mit Spielflächen im Wohnungsnahbereich und als Freiräume zur längerfristigen großem Erfolg, die Flußufer von Inn und Sill Erholung, ist der Versorgungsgrad in durch eine aufwendige Promenadengestalden Stadtrandgebieten in unserer tung für die Bevölkerung zur Naherholung Stadt sehr hoch. Zum „öffentlichen zugänglich zu machen. Den größten Teil des Grünraumes stellen Grünbereich" zählen ja auch die bewaldeten Naherholungsgebiete im Nor- aber die ausgedehnten Wälder im Süden und im Norden der Stadt dar, die uneingeschränkt den und Süden der Stadt. Vor allem im Bereich der Innenstadt der Innsbrucker Bevölkerung zugänglich und in Wüten gilt es jedoch noch Ver- sind. Besonders wichtig ist aber auch die besserungen herbeizuführen. In die- Schutzfunktion der Wälder auf der Nordketsem Zusammenhang kommt der Er- te, um deren Erhaltung und Verbesserung weiterung des Pechegartens durch die sich die Stadt Innsbruck zur Sicherheit der Neugestaltung der Verkehrsströme Bevölkerung seit vielen Jahren bemüht. Unser Lebensraum ist nicht vermehrbar. zwischen Olympiabrücke und GrassWir haben ihn daher für uns und die nächste mayrkreuzung besondere Bedeutung zu. Aber auch die Nutzbarmachung von Generation zu erhalten und zu schützen. Vizebürgermeister privaten und die Mehrfachnutzung von Dipl. -Ing. Eugen Sprenger halböffentlichen Grünanlagen wie z. B. des Volksgartens in der Inneren Stadt Grünflächen statt Beton sind erstrebenwerte Ziele. Darüber hinaus ist durch eine ent- Volksgarten statt SoWi sprechende Ausgestaltung des Die Freiheitlichen treStraßenraumes mit Bäumen und ten seit Jahren dafür Sträuchern, Blumentrögen bzw. -beeein, die letzte große ten, aber auch mit Spiel- und BeweFläche im Stadtzengungsflächen für Kinder vorzusorgen. trum nicht mit einer Auf diese Weise tragen auch WohnUni zu verbetonieren, straßen als integrierter Bestandteil zum sondern hier den drin„Grünen Netz" innerhalb der Stadt bei. gend benötigten Volksgarten für die InnsBgm. DDr. Herwig van Staa, brucker und ihre Gäste zu realisieren. Aus Klubobmann freiheitlicher Sicht ist für die SoWi weder
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INNSB mitten im Grünen stehen. Eine Fahrt nach Igls ist für jeden ein Erlebnis. Leider nicht mehr lange, weil die Bahn aus finanziellen Gründen eingestellt werden soll. Der Abgang von jährlich sieben Millionen Schilling erfordert diese Maßnahme. Gerade dem Senior wäre sicher die Schließung einer anderen Einrichtung lieber, die ein etwa gleich hohes Defizit aufweist. Die Würfel aber sind noch nicht gefallen. Aus dem Beispiel ersieht man, wie Praktiziertes und Geplantes einander widersprechen. Die städtischen Parkanlagen sind ausreichend. Weiteres Grün herbeizureden, wohl auf Kosten des Wohnungsbaues, sind Wunschvorstellungen und teilweise ideologische Wimpel. An Strukturverbesserungen hat jede StadtMit großem Einsatz und viel Geschmack sorgt die „ Grünabteilung" der Stadt für sorgsam gepflegte Parks, Grünflächen und Promenaden für die Bürger/innen, wie hier im Stadt- planung zu arbeiten. Was die Grünanlagen park Rapoldi. Eine schonende Benutzung sollte selbstverständlich sein! (Foto: Murauer)anbelangt, kann sich Innsbruck mit anderen Städten, wenn man die Größe und den Standort der Stadt betrachtet, durchaus Grün, das es auch noch gibt, ohne daß das der Bedarf noch das Geld vorhanden, Gartenamt pflanzt, mäht und verwaltet. Diemessen. GR Helmut Kritzmger außerdem sind Universitätsgebäude am ses Grün macht das enge städtische ZuStadtrand besser aufgehoben als im Zensammenleben erträglich. Wir können es setrum. Statt dessen sollte unter dem Fenhen, riechen, begehen, erleben, uns dort erner Areal eine große Tiefgarage errichtet holen, spielen - ohne uns ins Auto zu setzen werden und oberirdisch eine Grünfläche und wegzufahren. Das wohl umstrittenste entstehen, auf der Kunstpavillons, Klein„Bauflächen entstehen auch, wenn man Grün ist im Moment sibühnen usw. der Erbauung und Erholung sich nicht um sie kümmert. Freiflächen verjf ' eher der sog. Volksgarder Stadtbevölkerung dienen. Alle diesbeschwinden, wenn man sich nicht um sie küm' ten hinter dem Treibzüglichen Anträge, sogar der urdemokramert." - Die Mehrheit des Bauausschusses haus. Die Initiatoren tische, die Bevölkerung dazu zu befragen, hat beschlossen, sich nicht zu kümmern. Das hatten die Idee, den Inwurden von allen anderen Fraktionen stets Grünflächensicherungskonzept wurde nur Uberales Forum nenhof, der durch das abgelehnt. Damit haben sich deren Be„zur Kenntnis genommen", nicht beschlosLandesmuseum, das Volkskunstmuseum, kenntnisse zu mehr Grün in der Stadt als sen. Man will sich nicht binden. Man will freie die Jesuitenkirche, das Landestheater, die reine Lippenbekenntnisse erwiesen. GeHand, wenn die nächste Grünfläche zugetheologische Fakultät, die MK, das Konrade die Entwicklung eines Freizeit- und Erbaut werden soll. servatorium, die Synagoge, die Franziskaholungsangebotes im Stadtzentrum ist für Wie jetzt am Hang in der Höttinger Au. ner und das Akademische Gymnasium geuns Freiheitliche ein sehr wichtiges AnlieVon „Sozialwohnungen" wird geschwafelt. bildet wird, als „Volksgarten" einer breiten gen. Wir werden daher allen Widerständen In Wirklichkeit geht es um eine Geldanlage Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dieser zum Trotz auch weiterhin versuchen, den für jene Liftkaiser, die auch den RathausVorschlag ist zwar alt, aber dennoch gut Willen der Innsbrucker Bürger und nicht neubau finanzieren sollen. (bereits 1985 beschloß der GR, diesen den Willen von abgehobenen StadtverDafür wird Freiland zu Bauland gemacht, Garten zu öffnen). Ziel soll es sein, mehr Leantwortlichen durchzusetzen. sozialdemokratisch und „Für Innsbruck". Dieben in die Innsbrucker Innenstadt zu brinGR Mag. Johannes Plank se Art von „Stadtentwicklung" hat keine Zugen und einen neuen kulturellen Schwerkunft. StR Mag. Gerhard Fritz punkt zu setzen, von dem natürlich alle anderen umliegenden Einrichtungen profitieren würden. Wir wären nicht in Innsbruck und auch nicht in Tirol, würde sich nicht WiSeit April 1994 derstand gegen solch eine „revolutionäre" Jeder Innsbrucker gibt es ein Idee erheben. Von wohlerworbenen Rech„Konzept zur kennt die Parks und Sicherung von ten war auf der einen Seite zu hören, vom Grünanlagen der Stadt, DIE GRÜNEN Grünflächen wovon der Hofgarten si- Zäune niederreißen auf der anderen. Das DIE INNSBRUCKER GRÜNEN im Baugebiet". Gymnasium reklamierte den Innenhof für cher die höchsten VorEs geht dabei nicht allein um Parks und Kinseine Schüler, andere Anrainer sind verstellungen erfüllt. Ein derspielplätze. Auf die Idee, den Hofgarten handlungsbereiter. Nur eines steht außer Tiroler seniorenbund anderer Vorteil kommt oder den Rapoldipark zuzubauen, kommt ja Zweifel: Der Grund gehört dem Bund und den Innsbruckern noch zugute: Sie können nicht so bald jemand. Es geht um Wiesen, deshalb uns allen. Deshalb sollten auch alinnerhalb von kurzer Zeit mit Bus oder Sträucher, „G'stätten" - um jenes städtische le Zugang haben! GR Günter Hämmerte Straßenbahn den Stadtrand erreichen und
Volksgarten oder Schulgarten?
Bürgermeisters Beton am Hang
Öffentliches Grün in Innsbruck
INNSBRUCK INFORMIERT - MAI 1996
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Wildmoos: noch Plätze frei Für das beliebte Kinder-Ferienlager der Stadt in Wildmoos sind noch für jeden Turnus Plätze frei. Jeder Turnus geht über 16 Tage und kostet 1.900 Schilling. Die gemischten Turnusse sind vom 6. 7. bis 21. 7 und vom 17. 8. bis 1. 9. Der Knabenturnus geht vom 27. 7. bis 11. 8. Anmeldung: MA V, Abteilungsleitung (Sabine Floßmann), Fallmerayerstraße 1; I.Stock.
FlughafenAusstellung: 127 Preise verlost Nach 113 Tagen erfolgreicher Ausstellung „70 Jahre Flughafen Innsbruck" gab es am 17. April das spannende Finale: Aus der übervollen Box wurden in einer eineinhalbstündigen Ziehung unter Aufsicht von Josef Mariner (Sektion Verkehr, Wirtschaftskammer) die Gewinner des Preisausschreibens gezogen. Frau Mag. Tanja Chraust erwies sich nicht nur als perfekte Ausstellungsorganisatorin mit „enormen Fachwissen" (Archivdirektor Dr. Franz-Heinz Hye), sie verstand es auch, 127 Preise zu organisieren. Alle Preisträger werden schriftlich verständigt. Die vierzehn Hauptgewinner erfahren allerdings erst bei einer eigenen Veranstaltung am 31. Mai im Flug-
hafen, welchen Preis sie gezogen haben: Ob es ein Hubschrauberflug, ein Rundflug oder gar der erste Preis, der Flug nach New York und retour ist.
Durchblick durch die „E-Nummern" Wohl für die meisten Konsumenten ist die Kennzeichnung der Lebensmittel mit den E-Nummern ein Buch mit sieben Siegeln. Wer sich dafür interessiert und wer wissen will, was er kauft, der erhält eine ausführliche Information in dem Falter „Durchblick bei E-Nummern" (ein Sonderdruck aus dem Testmagazin „Konsument" 7/94). Dieser Falter ist beim Marktamt Innsbruck (Innrain 24) und beim Verein für Konsumenteninformation, Landesstelle Tirol erhältlich.
Info-Bus der IVB auf „Tour"
Hauptbahnhof; 9. 5.: Bienerstraße; 13. - 15. 5.: Innrain (Terminal); 20. 5.: Mühlau; 21. 5.: Hotting West (Kolpinghaus); 22. 5. Rum Dorf; 23. 5.: Hungerburg (Talstation Nordkettenbahn); 24. 5. : Thaur; 29. 5: Absam; 30. 5.: Gumppstraße (Schutzengelkirche); 31. 5.: Freiwillige Feuerwehr Amras.
Wohnungsservice-Amt ist übersiedelt Das Amt für Wohnungsservice, Bereich Wohnbauförderung, ist am 22. April vom Marktgraben 16 ins Neue Rathaus, Fallmerayerstraße 1, übersiedelt: Es bietet nun dort im 2. Stock, Zimmer 366,367 und 369 seine Dienste an. Die Telefonnummern sind mit den Zimmernum-
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Gebührenbefreiung: Neue Amtsstunden Das Sozialamt am Haydnplatz 5 macht höflich darauf aufmerksam, daß für Bestätigungen der Einkommensnachweise im Rahmen der Antragstellung zur Befreiung von den Telefon-, Rundfunkund Fernsehgebühren sowie für Strompreisermäßigungen die Parteienverkehrszeiten geändert wurden. Diese Bestätigungen erhält man ab sofort ausnahmslos nur noch am Dienstag und Donnerstag von 9.00 bis 12.00 Uhr im genannten Amt, 1. Stock, Zimmer 24.
„Wunderberg"-Premiere am 1. Juni am Fuß des Arzler Kaivarienberges
Die Volksbühne Arzl belebt eine lange und ehrwürdige Auch im Mai ist der Info-Bus Tradition: Am Samstag, den 1. Juni um 20.30 Uhr hat am der Innsbrucker Verkehrsbetriebe unterwegs, um die Fuße des Kalvarienbergs (beim Vereinsheim Arzl) das Kunden „vor Ort" rasch und umfassend beraten zu kön- von Winfried Werner Linde nen. Hier wird über die ab Mai eigens für die Arzler geneuen Tarife informiert, Aus- schriebene Freilichtspiel „Wunderberg" Premiere. kunft über StreckenführunLinde, der schon für Zirl ein gen und beste Anschlüsse geboten und beraten, ob sich im Sommer 1995 erfolgreich eine Monatskarte oder eine aufgeführtes Freilichtspiel über Kaiser Maximilian („Die Jahreskarte eher rentiert. Wand") maßgeschneidert Standorte und Termine: 2. 5.: Berufsschule Man- für den Aufführungsort am delsbergerstraße; 6. - 8. 5.: Martinsbühel schrieb, verarbeitete für die Arzler „den Glauben als Heilung und als Beitrag zur Versöhnung zwi...mit Bauernstandin aus ganz Tirol schen den Gegensätzen und Standpunkten auf dieser Da gibt's bekannt Köstliches - direkt vom Erzeuger! Welt": Ein blindes Mädchen Jeden Dienstag glaubt, es werde wieder se9 0 0 -13 0 0 Uhr hen, wenn es auf dem Kalvarienberg ein Kreuz errichtet. Das Dorf grenzt sie aus am Franziskanerplatz - „Außenseiter werden nicht
BAUERNMARKT
mern ident (5360, Durchwahl...). Die Parteienverkehrszeiten sind gleich wie bisher: 8 bis 12 Uhr.
verstanden" (Linde) - doch manchmal geschieht ein Wunder der Erkenntnis... Bereits im Jahre 1705 wurde am Arzler Kalvarienberg nachweislich Theater gespielt; aus 1759 ist ein Passionsspiel verbürgt. - Der „Wunderberg", ein Theaterereignis für die ganze Familie, kann bei Schlechtwetter ins Vereinsheim ausweichen. Die weiteren Aufführungstermine (jeweils 20.30 Uhr): Mi., 5. Juni; Fr., 14. Juni und Sa., 15. Juni; Fr., 21., und Sa., 22. Juni; Fr., 28. und Sa., 29. Juni; Freitag, 5. Juli und Sa., 6. Juli, sowie Sonntag, 7. Juli. Vorverkaufskarten um 150 S sind bei allen Sparkassenfilialen und bei der Raika Rum-Arzl erhältlich. Weitere Auskünfte: Volksbühne Arzl, Telefon 20 05 55; Info-Hotline: 0664 - 30 22 834.
INNSBRUCK INFORMIERT - MAI 1996
Tages- und Kurzzeitpflegeplätze entlasten Angehörige pflegebedürftiger Personen Sehr viele ältere Menschen, die ständiger Pflege oder Betreuung bedürfen, werden von ihren Angehörigen aufopfernd und liebevoll gepflegt. Der überwiegende Teil dieser Pflegeleistungen wird - meist - von nur einem Familienmitglied erbracht und erfordert von diesen Menschen viel persönlichen Einsatz und Verzicht. Zur Pflegeunterstützung und Entlastung der betreuenden Personen werden in einigen Innsbrucker Pflegeheimen Tages- und Kurzzeitpflegeplätze angeboten.
Die Tagespflege Flexibel und bedarfsgerecht präsentieren sich die verschiedenen Tagespflegeeinrichtungen in Innsbruck. Der Pflegepatient wird tagsüber fachgerecht und liebevoll betreut, erhält ärztlich verordnete Therapien, regelmäßige Mahlzeiten und kehrt abends wieder in den Familienkreis zurück. Die Tagespflege kann je nach Bedarf während der ganzen Woche, gelegentlich oder regelmäßig z. B. an bestimmten Wochentagen in Anspruch genommen werden. Meist ist eine kurzfristige Aufnahme, ohne komplizierte Formalitäten, möglich. Die Kosten der diversen Tagespflegeangebote unterscheiden sich nur geringfügig, ebenso die täglichen Betreuungszeiten - detaillierte Auskünfte erteilen die zuständigen Heimverwaltungen. Die Bezahlung der Tagespflegekosten erfolgt vorrangig aus Eigenmitteln des Pflegebedürftigen (Einkommen, Pflegegeld, Vermögen, etc.) und durch Kostenbeiträge unterhaltspflichtiger An-
gehöriger. Reicht diese Eigenleistung zur Abdeckung des Pflegekostenaufwandes nicht aus, kann um Unterstützung aus der Sozialhilfe angesucht werden. In diesen Fällen ist eine genaue Erhebung des Einkommens und allfälliger Vermögenswerte durch die zuständigen Behörden unerläßlich.
situation, Zuschüsse von maximal 400 S pro Tag für maximal 30 Tage pro Jahr gewährt. Entsprechende Anträge liegen in den Heimen auf, können aber erst nach Ende des Heimaufenthaltes gestellt werden. Angeboten werden Kurzzeitpflegeplätze v o m : Innsbrucker Sozialfonds - Heim am Hofgarten; Malfattiheim (fallweise möglich); Blinden- und Pflegeheim; Notburgaheim; Kleeblatt-Seniorenresidenz (Haustier kann mitgenommen werden).
Leistungen aus der Sozialhilfe
Tagespflegeplätze bieten an: Der Innsbrucker Sozialfonds - Heim am Hofgarten; das Blinden- und Pflegeheim (auch am Wochenende); die KleeblattSeniorenresidenz (auch jeden ersten Samstag im Monat).
Die Kurzzeitpflege Mit dem Angebot von Kurzzeitpflegeplätzen wird den betreuenden Personen ein „Urlaub von der Pflege" ermöglicht. Der pflegebedürftige Angehörige wird für einen zuvor festgelegten Zeitraum im Pflegeheim aufgenommen und Tag und Nacht durch fachkundiges Pflegepersonal betreut. Mit Ausnahme der Sommermonate (Urlaubszeit) ist eine Aufnahme meist kurzfristig möglich. Über die Kosten der Kurzzeitpflege informieren die zuständigen Heimverwaltungen. Die Abdeckung des Pflegekostenaufwandes erfolgt vorrangig aus Eigenmitteln, jedoch werden vom Sozialhilfeträger (Land Tirol), je nach Einkommens-
Sozialhilfeleistungen zur Abdeckung von Wohn- oder Pflegeheimkosten, bzw. bei Tages- oder Kurzzeitpflegeplätzen werden nur für gemeinde- und ordenseigene Einrichtungen gewährt, die mit dem Land Tirol einen entsprechenden Rahmenvertrag abgeschlossen haben. Für Pflegeplätze in der Kleeblatt-Seniorenresidenz können daher keine Sozialhilfeleistungen beantragt werden.
Auskünfte, Beratung und Anmeldungen Für Anfragen über Kosten, Aufnahmemöglichkeiten und -bedingungen stehen die jeweiligen Heimverwaltungen zur Verfügung, die auch bei Sozialhilfeanträgen und der Beantragung eines Zuschusses für die Kurzzeitpflege behilflich sind.
Blinden- und Pflegeheim Innsbruck Das Blindenheim ist ein Zu- Neben unseren 56 Dauerpflegeplätzen bieten wir außerdem: hause für Blinde und Pflegebedürftige. Seit Mai 1993 unterstützen wir mit einer Station für Kurzzeitpflege (in der Regel
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Seiner Geschichte und seinem Namen nach ist das Blindenheim eine Pflegestätte für Sehbehinderte. Seit dem Umbau 1981 - 85 werden im Blindenheim alle Pflegeplatzsuchenden aufgenommen - Blinde jedoch vorrangig. Heimträger ist der Blindenfürsorgeverein für Tirol und Vorarlberg.
Wir freuen uns auf Sie!
Kurzzeitpflege -i2Piätze
1 bis 4 Wochen) Pflegende in der Betreuung Angehöriger, womit geschaffen wurde, daß Pflegebedürftige eine z. B. nach einem aufenthalt intensivere Pflege erhalten, bzw. Angehörige selbst machen, sich von der Pflege erholen und neue Kraft schöpfen
die Möglichkeit Krankenhauseinmal Urlaub können.
• Tagespflege- io Platze Grundlage ist hiefür der Versuch, vorallem Berufstätige in der Pflege bedürftiger Angehöriger zu unterstützen und kann auch tageweise in Anspruch genommen werden. Die Tagespflege ist täglich von 8 - 1 8 Uhr geöffnet. Blinden- und Pflegeheim, 6020 Innsbruck, Ing.-Etzel-Str. 71, Tel. 0512/59632
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INNSBR
Laufend „in" und durch Innsbruck MM
Wo immer man in Innsbruck spazierengeht, Freizeitläufern kann man überall und bei jeder Witterung begegnen. Mitten in der Stadt, in den Parkanlagen, entlang des Innufers und natürlich auch in den umliegenden Waldgebieten. Laufen ist gesund - vorausgesetzt: man läuft richtig, mit richtigem Schuhwerk, mit richtiger Intensität und Regelmäßigkeit und - besonders wichtig, in „gesunder" Luft! „Kein Medikament ist annähernd so effektiv wie richtiges Training", betont Doz. Dr. Hörtnagl vom Sport-KreislaufInstitut der Universitätsklink Innsbruck, „doch die meisten Menschen Laufen zu schnell. Dies kann zu einer Belastung der Gelenke führen, auch der gewünschte Trainingseffekt wird dadurch nicht erreicht." Daher der Rat des Sportmediziners: „Bevor man mit dem Laufen beginnt, sollte man sich einer Untersuchung bei einem Sportarzt unterziehen. Dieser kann das individuelle Leistungsvermögen ermitteln und ein persönliches Trainingsprogramm erstellten." - Doch dann steht dem „LaufVergnügen in freier Natur nichts mehr im Wege.
Hinaus in den Wald! Das ist der beste Rat, den man Laufinteressierten geben kann. Unzählige Kilometer Wald- und Forstwege findet der Hobbyläufer in unmittelbarer Nähe der Stadt vor, und alle sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln leicht erreichbar. Rund um Innsbruck sind Geländeformen für jeden Lauftyp - von nahezu eben bis steil - vorhanden. Die persönliche Lieblingsstrecke muß jeder selbst entdecken, aber gleich ob auf der Nordkette oder im Bereich Ambras-Tantegert, den schönen Ausblick auf die darunterliegende Stadt sollte man genießen. In Igls z. B. locken die Läufer nicht nur die weitläufigen Rundkursmöglichkeiten,
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Familienspaß auf den Forstmeilen Laufen und allgemeines Bewegungstraining lassen sich auf den Innsbrucker Forstmeilen auf der Hungerburg und in Amras-Tantegert für die
Schüler-Lauf im Stadtpark Rapoldi Bereits zum fünften Mal wird der Sillpark-Schülerlauf am 4. Mai ausgetragen. Die Laufstrecke führt durch den Stadtpark Rapoldi und ist für laufbegeisterte Schüler und Schülerinnen leicht zu bewältigen. Zahlreiche anfeuernde Zuseher sind den Teilnehmern an diesem langen Einkaufssamstag gewiß. Anmeldemöglichkeit bei der Information des Einkaufszentrums Sillpark.
Von der Hungerburg auf die Seegrube
Beim Alpenrosenmeeting ist die Weltklasse am Start Beim fünften Alpenrosenmeeting, das am 29. Mai in Innsbruck stattfindet, werden auch heuer zahlreiche Stars der internationalen Leichtathletik-Szene zu sehen sein. Die Veranstaltung beginnt um 18.00 Uhr und endet um ca. 20.30 Uhr. Bereits zugesagt haben: die Weitspringer aus den USA Kareem Street Thompson (8,67 m - 3. der Weltrangliste) und James Beckford (8,52 m - 2. der WM 1995), sowie der Österreicher Teddy Steinmeyer (8,13 m). Die Teilnahme von Andre Cason (USA) im 100 m-Lauf (Bestzeit 9,96 sec.) entscheidet sich in den nächsten Tagen. Bei den Damen erwartet die Deutsche Spitzenathletin Steffi Graf (nicht zu verwechseln mit der Tennisspielerin gleichen Namens) über 400 m starke Konkurrenz und im Hochsprungbewerb wird die Österreicherin Sigrid Kirchmann, persönliche Bestleistung 1,96 m, gegen ein internationales Spitzenfeld antreten
sondern auch der herrliche Blick auf die Stubaier Gletscher.
müssen. Insgesamt werden 80 Athleten aus 12 Nationen an den Bewerben teilnehmen. Um einen reibungslosen Ablauf des Meetings gewährleisten zu können, stehen dem Organisationsteam, unter der Leitung von Wolfgang und Christian Mader, am Veranstaltungstag 170 großteils freiwillige Helfer zur Verfügung. Die Stadt Innsbruck befürwortet und unterstützt die Durchführung dieser Großveranstaltung, um auch der heimischen Bevölkerung die Gelegenheit zu geben, internationale Weltklasseathleten und Spitzenleistungen „live" mitzuerleben. Die wachsenden Zuschauerzahlen in den letzten Jahren haben das große Interesse der Innsbrucker bestätigt. Eintrittskarten sind ab 15. Mai bei der Innsbruck-Information, Burggraben 3, und bei allen Raiffeisenbanken zum Preis von 50 S bis 100 S erhältlich.
Nicht nur zum Zusehen, sondern für „trainierte" Bergläufer auch zum Mitmachen ist der Seegruben-Lauf am 16. Juni. Start ist um 9.00 Uhr auf der Hungerburg, das Ziel auf der Seegrube, wo der Sieger des Laufes um ca. 9.50 erwartet wird. Auf einer Streckenlänge von 10,7 km ist eine Höhendifferenz von 1037 m zu überwinden. In dem etwa 100 Läufer umfassenden Teilnehmerfeld werden neben zahlreichen Hobbyläufern auch österreichische Spitzen- und Weltklasse-Bergläufer zu sehen sein. Über zahlreiche Zuschauer, die die Athleten ordentlich anfeuern, würden sich nicht nur die Veranstalter, sonders auch die Bergläufer ganz besonders freuen. Wer selbst mitlaufen will: Anmeldungen bis zum 13. Juni bei Christian Lechner, Telefon 29 33 75 (Fax: 05223/45 717) oder Franz Puckl, Telefon 05358/2590.
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INNSB ganze Familie perfekt verbinden. An 15 Stationen werden Koordinations-, Kräftigungs-, Dehnungs- und Ausdauerübungen als Ergänzung zum Lauftraining angeboten. Besonders Kinder werden Spaß daran haben, ihren natürlichen Bewegungsdrang ohne Übungsvorgaben auszuleben. Aber auch hier gilt: nur „richtiges" Training führt zum gewünschten Erfolg!
Im Olympischen Dorf entsteht ein neuer Fitneß-Parcours
sikhauptschule und ist sowohl für Radfahrer, Spaziergänger und Hobbyläufer leicht erreichbar. Bei etwa 40 Stationen wird zur Körperertüchtigung eingeladen, wobei besonders auf die Ausgewogenheit von Koordinations-, Kräftigungs-, Dehnungs- und Ausdauerübungen geachtet wurde. Die Planung dieser neuen Freizeiteinrichtung erfolgte im Rahmen der Aktion „Fit 2000" des Amtes der Tiroler Landesregierung, Abteilung Sport, das die tirolweite Errichtung von FitneßParcours unter Beachtung neuester sportwissenschaftlicher Erkenntnisse vorsieht. Die Stadtgemeinde Innsbruck hat gemeinsam mit dem Land Tirol zur Finanzierung der Anlage beigetragen und damit die Schaffung eines neuen Erholungsraumes für die Bevölkerung ermöglicht. Die Geräte und Übungstafeln werden durch Vereinsmitglieder der Sportunion Eisbären regelmäßig kontrolliert, um eventuell erforderliche Instandhaltungsarbeiten umgehend veranlassen zu können, die Flächenreinigung wird vom Gartenamt im Rahmen der InnpromeEin unerschöpfliches Netz an Wald- und Forstwegen lädt in Innsbruck zum gesunden Laufen ein. (Foto: RPD/Stingl) nadenbetreuung durchgeführt.
Ein Stadtteil lädt zum Laufen ein Bereits zum fünften Mal findet am 16. Mai der Lauf „Rund urn die Peerhofsiedlung" statt, der sich Jahr für Jahr größerer Beliebtheit unter der lauffreudigen Bevölkerung erfreut. In der am westlichen Stadtrand von Innsbruck gelegenen Wohnsiedlung fanden sich vor einigen Jahren begeisterte Hobbyläufer zusammen, um diesen Lauf für Teilnehmer aller Altersklassen ins Leben zu rufen. Ganz bewußt verzichten die Organisatoren bei dieser Veranstaltung auf den „Einkauf" von Spitzenathleten. Damit wird vermieden, daß Hobbyläufer schon vom Start weg eher chancenlos gegenüber voll trainierten Vereinsläufern sind. Nähere Informationen über den Lauf und Anmeldemöglichkeit bei: Peter Schranz, Tel. 29 31 52.
In diesen Tagen finden die letzten Vorarbeiten für einen neuen Fitneß-Parcours im Olympischen Dorf statt, der am 18. Mai der Öffentlichkeit übergeben wird. Die neue Anlage entsteht an der Innpromenade, im Bereich der Mu-
13 Streetballplätze bis zum Sommer Aufgrund einer Initiative von Gemeinderätin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter wurde die Innsbrucker Jugend aufgefordert, dem Stadtmagistrat geeignete Plätze für die Anbringung von Streetballkörben mitzuteilen. Das Echo war gewaltig. Zahlreiche brauchbare Vorschläge sind der Bauleitung (Baudirektor SR Dr. Götsch) zugekommen. Da die Verwirklichung dieses Konzeptes sowohl das Sportamt, das Amt für Grünanlagen als auch das Wohnungsamt betrifft, hat Vize-Bgm. Prof. Dr. Norbert Wimmer die Koordinierung übernommen. Bis zum Sommer sollen insgesamt 13 neue Streetballanlagen stehen. Die Kosten für eine Anlage belaufen sich, je nach der Beschaffenheit des Standortes, auf durchschnittlich 50.000 S. Trotz dieser nicht unbeträchtlichen Kosten und der Schwierigkeit, die verschiedenen Verwaltungsstellen auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen, ist Vize-Bgm. Prof. Norbert Wimmer überzeugt, daß das
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Innsbrucker Streetballkonzept in Zukunft noch ausgebaut werden sollte. Denn auch hier gilt wie im Fußball, daß nur auf der Grundlage einer breiten Basis Spitzenleistungen erzielt werden können.
Kinder-Ferienaktion Die Katastrophenhilfe Österreichischer Frauen führt vom 2. bis 16. August wieder eine Ferienaktion in Caorle durch. 50 Kinder von 7 bis 14 Jahren finden Erholung am Meer. Verläßliche Aufseher betreuen die Kinder; die Gesundheit wird von einem Arzt und Krankenschwestern überwacht. Spiele, Wettbewerbe, Strand- und Gartenfeste in parkähnlicher Umgebung werden geboten. Kosten: 5000 S; unter bestimmten Voraussetzungen kann Unterstützung gewährt werden. Auskünfte: Helga Kratzer, ViktorFranz-Hess-Str. 18, Tel. 284828.
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INNSB Kindergarten Wilten-West wird erweitert Grünes Licht" für Baubeginn in Hötting Der Kindergarten Wilten-West in der Franz-Fischer-Straße wird erweitert: Ein zusätzlicher Gruppenraum wird ausgebaut, die Kindergärtnerinnen und die Leiterin erhalten ein eigenes Zimmer, und vor allem werden auch die sanitären Einrichtungen den Anforderungen eines Kindergartens angepaßt, der nun mit drei Gruppen plus einer zusätzlichen Kleingruppe geführt wird. Durch den Umzug der Bundesfachschule für wirtschaftliche Berufe auf die Ulfiswiese (an sie wurde bisher der dritte Stock der VS Wilten-West vermietet) wird nun genügend Raum frei. Die Volksschule erhält wertvollen Raum für neue Klassen - u. a. kann auch der Werkraum aus dem Keller verlegt werden. Und, so OA Johann Rückauf vom Schul- und Kindergartenamt, „der Kindergarten wird erweitert und ausgebaut." Die Schulwartwohnung - sie wird vom Erdgeschoß in das (freigewordene) 3. Obergeschoß verlegt - steht nun für den Ausbau des dreigruppigen Kindergartens zur Verfügung. Mit einem zusätzlichen Gruppenraum, einem Raum für das Personal (was es bisher nicht gab) und modernen sanitären Anlagen werden „die schon lange bekannten Unzulänglichkeiten im Kindergartenbereich bald der Vergangenheit angehören", so Rückauf. Noch im Laufe des nächsten Kin-
dergartenjahres 96/97 wird der Umund Ausbau fertig sein, eine Investition von rund 2 Mio. Schilling kostet die Erweiterung des Kindergartens (inklusive Verlegung der Hausmeisterwohnung). „Trotz der Erweiterung kann im KG Wilten-West leider kein .Mittagstisch' angeboten werden. Dazu ist der Kindergarten immer noch zu eng", bedauert StR Dr. Lothar Müller. „Der geplante Ausbau des Kindergartens in der Innerkoflerstraße ist deshalb besonders wichtig."
1998 hat Hötting seinen Kindergarten „Grünes Licht" für den Baubeginn des Kindergartens Hötting (Schneeburggasse 30), nachdem der Bebauungsplan den Wünschen der Anrainer entsprechend geändert wurde und auch ein Ballspielplatz für die Jugendlichen von Hötting öffentlich zur Verfügung steht.
Durch die Verlegung des Fußweges von der östlichen auf die westliche Grundgrenze kann die ursprünglich mit baulichen Vorsprüngen „gegliederte" Ostfassade des Kindergartens begradigt und der Bau eines begrünten Ballspielplatzes im nördlichen Teil der Kindergartenfreifläche (durch ein Ballwurfgitter nach Süden hin abgesichert) ermöglicht werden. Im südlichen Teil der Freifläche werden die Spielgeräte aufgestellt.
Spielplatz auch für die Jugend von Hötting Die Benutzungsordnung sieht vor, daß am Vormittag die gesamte Freifläche nur für den Kindergartenbetrieb zur Verfügung steht. Am Nachmittag und an Wochenenden wird der Ballspielplatz (wie gewünscht) offen für die Jugend von Hötting sein. Über 20 Mio. Schilling investiert die Stadt in den Neubau Kindergarten Schneeburggasse 30. StR Dr. Lothar Müller: „Die Stadt nimmt die Kinderbetreuungseinrichtungen ernst und tut auch was." Im Jahr 1998 soll dieser für ganz Hötting wichtige Kindergarten seine Tore öffnen.
Ein erstes „Volksgarten"-Gespräch fand im Rathaus statt: Die Stadt prüft nun die Nutzungsmöglichkeiten Medienberichte über eine mögliche Öffnung des Grünraums zwischen Akademischem Gymnasium, Theologischer Fakultät und Volkskunstmuseum für die Allgemeinheit bzw. Nutzung für Veranstaltungen des „Innsbrucker Sommers" sorgten für Befremden bei den derzeitigen Nutzern, dem Gymnasium und der Universität: Man hatte mit ihnen noch gar nicht gesprochen! Am 16. April trafen sich über Einladung und unter Vorsitz von Bürgermeister Dr. Herwig van Staaalle Beteiligten. Erwartungsgemäß gab es keinen Konsens. Die Diskussion ergab immerhin, daß eine jahresdurchgängige Öffnung des Grünraums für jedermann „aufgrund der Konflikte durch überschneidende Nutzungen nicht in
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Frage kommt" (Vize-Bgm. Sprenger) und „so auch im Gemeinderat nicht mehrheitsfähig wäre" (Bgm. van Staa). Auch eine Nutzung (des Grünraumes) für Veranstaltungen des „Innsbrucker Sommers" wird - zumindest heuer - nicht mehr möglich sein. Nun wird die Stadt untersuchen, was dort überhaupt möglich ist. Wenn das geklärt ist, wird ein entsprechender Antrag an den Akademischen Senat gestellt: Der Grund gehört der Republik. Sie hat ihn der Universität gewidmet. Diese gestattet die Nutzung eines Teiles des Grundes dem Akademischen Gymnasium, das den Garten für Unterrichtszwecke verwendet. Sowohl die Schule, als auch das Dekanat der Theologischen
Fakultät befürchten im Fall einer Öffnung schwerwiegende Probleme. Der Bürgermeister kündigte an, daß nun geprüft wird, was hier technischfunktionell möglich ist; welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit die Schule nicht behindert wird; und schließlich, welche Vorsorgen zum Schutz der Interessen der Theologischen Fakultät zu treffen sind. Nach Klärung dieser Fragen wird sich der Stadtsenat mit dem Anliegen befassen und entscheiden, um welche Nutzung die Stadt den Akademischen Senat ersuchen soll und welche Garantien sie anbieten kann, damit die Interessen der derzeitigen Nutzer des Gartens gewahrt werden.
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Sarajevo braucht unsere Hilfe beim Wiederaufbau! Am 13. Dezember startete der erste Hilfskonvoi von Innsbruck nach Sarajevo. „Die bisher größte Einzel-Hilfsaktion für die bosnische Stadt" (so Bgm. Dr. Herwig van Staa und StR Peter Moser) wird nun fortgesetzt. Voraussichtlich noch im Mai (der genaue Termin war bei Redaktionsschluß noch nicht bekannt) will die Flüchtlingsbeauftragte der Tiroler Volkshilfe, Eleonore Moser, den zweiten Hilfskonvoi für Sarajevo zusammenstellen. Diesmal soll vor allem beim Wiederaufbau und Einrichten geholfen werden. Es fehlt an allen Einrichtungsgegenständen, an Möbeln, Bettwäsche, „die Leute haben nicht einmal einen Teller", so Eleonore Moser. Die Vorarbeiten für den Transport sind schon voll im Gang. „Aus einer aufgelassenen Pension im Bezirk Kitzbühel wurde uns die Einrichtung von 25 kompletten Zimmern, vom Vorhang bis zum Türstock und zur Dusche überlassen", freut sich die Flüchtlingsbeauftragte. Auch das offizielle Innsbruck engagiert sich für seine Partnerstadt. Mit den IVB werden Gespräche geführt,
ob nicht der „eine oder andere ältere Bus günstig angekauft werden kann, um das Verkehrsnetz wieder aufzubauen", so StR. Peter Moser. Vom Flugplatz Innsbruck hofft man, zwei alte Flughafen-Feuerwehrautos zu bekommen. Von den Krankenhäusern sollen funktionstüchtige medizinische Geräte erworben werden. Vorgesehen ist auch, über 1000 Müllcontainer (wegen der Mülltrennung in Innsbruck „ausgemustert"), in die bosnische Metropole zu schicken. Geholfen werden soll auch bei der Wiederbegrünung und bei der Renovierung der zerstörten Brunnenanla-
gen. Mehr als 40.000 Bäume und Sträucher wurden durch den Krieg zerstört. Innsbrucks Gesundheitsstadtrat hat die Bitte von Dr. Midhart Haracic, Präsident des Roten Kreuzes Sarajevo, um Unterstützung aufgegriffen, und Kontakte mit Vizebgm. Dipl.-Ing. Eugen Sprenger aufgenommen: „Wir überprüfen derzeit, wie wir unserer Partnerstadt bei der Aufforstung mit dem Fachwissen des städtischen Gartenamtes helfen können." Mit den Kommunalbetrieben soll abgeklärt werden, wie man bei der Restaurierung der zerstörten Brunnen helfen kann. „Sarajevo braucht auch im harten Wiederaufbau unsere Hilfe." Der Appell der Flüchtlingsbeauftragten Moser richtete sich auch wieder an die Innsbruckerinnen und Innsbrucker. Genaue Informationen, wo der Sammelplatz eingerichtet wird und wann der Transport abfährt, werden noch in den Tagesmedien bekanntgegeben.
Dekrete für verdiente Lehrpersonen HS Leopoldstraße: Neuer Direktor
Ehrung verdienter Pädagogen. Von links: HOL Dr. Udo Birnbaum (HS Leopoldstraße); Hauptschuldirektor Peter Kühbacher (HS Hötting); der neue Direktor der Hauptschule Leopoldstraße, Gerhard Pointner; Robert Katschthaler (Direktor der Volksschule Gilmstraße); Volksschuldirektorin Brigitte Leitgeb (VS Pradl-Leitgeb II); Hauptschuldirektor i. R. Hermann Hudelist (HS Leopoldstraße); Volksschuldirektorin SR Doris Gufler (VS Fischerstraße); Bgm. van Staa. (Foto: RPD - Eizinger)
Am 16. April überreichte Bürgermeister Dr. Herwig van Staa an verdiente Pädagog(inn)en die Dekrete der ihnen zuerkannten Berufstitel bzw. erfolgten
Ernennungen und Pensionierungen. Der Bürgermeister würdigte die Leistungen der Geehrten und dankte ihnen für ihre Tätigkeit. Wenn das Schulwesen der
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Stadt „fast nur Freude bringt und kaum Probleme", so liege das auch an den Lehrpersonen - aber auch an den engagierten Beamten in der Schulverwaltung, die bestens funktioniere. Der Berufstitel „Oberschulrat" wurde verliehen an Hauptschuldirektor i. R. Hermann Hudelist (HS Leopoldstraße), Volksschuldirektor Robert Katschthaler (VS Gilmstraße) und Hauptschuldirektor Peter Kühbacher von der HS Hötting. Den Berufstitel „Schulrat" führt künftig Hauptschul-Oberlehrer Dr. Udo Birnbaum (Hauptschule Leopoldstraße). Anläßlich ihrer Versetzung in den Ruhestand wurde Frau Direktor Brigitte Leitgeb (Volksschule Pradl-Leitgeb II) und VD SR Doris Gufler (VS Fischerstraße) Dank und Anerkennung der Tiroler Landesregierung ausgesprochen. Zum neuen Direktor der Hauptschule Leopoldstraße wurde HOL Gerhard Pointner bestellt.
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INNSB Das Ostarrichi-Millennium 996-1996: Tirol trug viel zum Wohle Österreichs bei dieser Ländergemeinschaft bzw. zum Die dem Herzogtum Bayern ostwärts Von Stadtarchivdirektor Wohle des heutigen Österreich beigevorgelagerte Markgrafschaft, welche SR Univ.-Doz. Dr. Franz - Heinz Hye tragen hat. sich seit 976 in der Hand des dem bayerischen Hochadel angehörenden der Enns bzw. das heutige Bundesland Und dieser Beitrag unseres Landes Geschlechtes der Babenberger beist bedeutend. So bot die fortschrittOberösterreich. fand, wird in einer Urkunde Kaiser OtBis zur Errichtung des Kaisertums lich organisierte Verwaltung der Tiroler tos III. vom 1. November 996 als eine Österreich im Jahre 1804, welches Landesbehörden die Voraussetzung Region bezeichnet, die der Volksmund erstmals alle Erbländer des Hauses dafür, daß Maximilian im Jahre 1497 in „Ostarrichi,, nennt. Dazu ist allerdings Innsbruck - im Goldenen-Dachl-GeHabsburg - Lothringen - und damit einschränkend anzumerken, daß die auch die Grafschaft Tirol - in einem bäude - die erste gesamtösterreichibetreffende Urkunde erst unter Ottos Staatsgebilde namens Österreich zu- sche Verwaltungsbehörde installieren Nachfolger, Kaiser Heinrich II. (1002 konnte. Auch an den Türkenkriegen hat sammengefaßt hat, war der Landes1024) „textlich vervollständigt und bename Österreich somit staatsrechtlich sich das Land sowohl durch die Entsiegelt wurde" (E. Zöllner), was jedoch allein auf die beiden Erbländer Öster- sendung von Tiroler Truppenkontinkeinerlei Anlaß dazu gibt, daran zu reich ob und Österreich unter der Enns genten, als vor allem auch dadurch zweifeln, daß der Landesname „Ostarmaßgeblich engagiert, daß im Jahre beschränkt. Im Tiroler Volksleben hat richi" für dieses Land oder i 1518 in Innsbruck der erste Reich im Osten damals beI gesamtösterreichische Genereits tatsächlich schon geA ral-Ausschuß-Landtag der Debräuchlich gewesen ist. legierten sämtlicher österreichischer Erbländer stattgeDiese Feststellung ist umfunden hat. somehr berechtigt, als der Name „Ostarrichi" in der Folge Abgesehen vom geistigen auch in weiteren Urkunden erKapital, welches Tirol in Gescheint, wie z. B. mit Bezug stalt zahlreicher Wissenauf den Ort Nöchling im heuschaftler, Künstler etc. dem intigen Niederösterreich in eiternationalen Ansehen Österner absolut echten Urkunde reichs beigesteuert hat und Kaiser Ottos III. von 998. noch beisteuert, muß hier auch daran erinnert werden, Aus beiden Urkunden, wie daß der damalige „Tiroler Naauch aus der weiteren Geschichte Österreichs ist übri- Zeichnung zur 950-Jahr-Feier in einem Schulheft der Amraser tionalrat" am 25. November (Original in Privatbesitz) 1918 durch seinen Beschluß gens abzuleiten, daß die Volksschule. des Beitrittes Tirols zur neuen Markgrafschaft bzw. Region „Österreich" ursprünglich nur einen dies noch lange nachgewirkt und „Republik Deutschösterreich" in weTeil des heutigen Bundeslandes Nie- äußerte sich namentlich noch in der er- sentlicher Weise zur Existenz der bederösterreich östlich der Enns umfaßt sten Hälfte unseres Jahrhunderts, stehenden Republik Österreich beigehat. Wie wir wissen, ist dieses Land wenn die Unterinntaler bei einer Fahrt tragen hat. nach und nach gewachsen und wurde nach Linz oder Wien sagten, sie fahren Wir haben somit allen Grund, anläßim Jahre 1156 durch Kaiser Friedrich „nach oder in's Österreich". lich des Namensfestes unseres VaterI. Barbarossa zu einem selbständigen landes freudig daran zu erinnern, welEingedenk dieser Vorgeschichte ist Herzogtum des Reiches erhoben. Bald es daher nicht ganz verwunderlich, che Beiträge das Land Tirol seit 1363 nach dem erbmäßigen Anfall der Län- wenn man in Tirol und in anderen Bun- zum Wohlergehen Österreichs geleider der Otakare von Steyr, nämlich des desländern die kritische Frage hört: stet hat, wobei es stets schmerzen Traungaues (zwischen Traun und „Was geht uns eigentlich die 1000- wird, daß Österreich nach 1918 keine Enns) und des Herzogtums Steiermark Jahr-Feier von Ostarrichi - Österreich „Bundesrepublik", sondern eine zum an die Herzoge von Österreich aus an ? Das betrifft ja eigentlich nur die Zentralismus neigende „Republik" gedem Hause der Babenberger im Jahre Niederösterreicher." Dementgegen worden ist. - Freilich jene große Öster1192 wurde es dann üblich, zwischen glaube ich, sollten wir das Ostarrichi reich-Begeisterung, die wir trotz aller dem Herzogtum Österreich (unter der Jubiläum zum Anlaß nehmen, um darNot bei der 950-Jahr-Feier im Jahre Enns) und dem Lande ob der Enns zu auf hinzuweisen, was Tirol, nachdem 1946, ein Jahr nach der endlich wieunterscheiden. Aus Letzterem wurde es 1363 in die Familie der österreichi- dererlangten Freiheit Österreichs, seit dem 16. Jahrhundert nach und schen Erblande eingetreten ist, zur wei- empfinden durften, vermag im Jahre nach das Erzherzogtum Österreich ob teren Entwicklung und zum Gedeihen 1996 wohl kaum aufzukommen.
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Sparpaket trifft auch IKB-Kunden ie seit Jahren diskutierte Energiesteuer auf Strom und Gas wird nun als Bestandteil des 100-Milliarden-Sparpaketes der Bundesregierung ab 1. Juni bittere Realität. Eine Realität, der sich auch die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (1KB) zu beugen hat, zumal ihr die unangenehme Rolle des unfreiwilligen Geldein-
treibers für das Finanzministerium zufällt. Was kommt auf Sie zu, verehrte Kundinnen und Kunden der 1KB? Laut geplantem Gesetz werden auf die Kilowattstunde Strom ein Fixbetrag von 10 Groschen und pro Kubikmeter Erdgas pauschal 60 Groschen aufgeschlagen. Von diesem Geld erhält die 1KB keinen Groschen sie muß alles nach Wien
abliefern. Dieses PflichtInkasso trifft nicht nur die 1KB sondern alle Betriebe der Energiewirtschaft in Tirol und in ganz Österreich. In Innsbruck wird die Verteuerung aber doppelt unangenehm empfunden, da wir im Sinne der Luftreinhaltung in unserer Stadt die Gasanschlüsse weiter stark forcieren wollen. Um nun mit den anderen
Energieträgern wettbewerbsfähig zu bleiben, wird sich die 1KB um ein Maßnahmenpaket bemühen, das die Sondersteuer auf Gas spürbar mildern wird. Was hier konkret geplant ist, lesen Sie bitte in der Spalte des IKB-Vorstandsvorsitzenden Dr. Bruno Wallnöfer auf dieser Seite. Der Innsbrucker Luft zuliebe: setzen wir weiter auf sauberes Erdgas!
Erdgas soll in Innsbruck attraktiv bleiben! Liebe Kundinnen und Kunden der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG! Das Sparpaket der Bundesregierung beschert Ihnen und uns ab Juni eine deutliche Verteuerung von Strom und Erdgas. Beim Strom wird Innsbruck aufgrund der niedrigen Ausgangslage auch mit der neuen Steuer österreichweit am billigsten sein. Beim Erdgas jedoch muß sich die 1KB etwas einfallen lassen - damit es im Vergleich etwa zu Erdöl nicht zu teuer wird - vor allem der Innsbrucker Luft zuliebe.
Die 1KB bemüht sich daher, mit folgendem Maßnahmenpaket einen beträchtlichen Teil der Mehrbelastungen abzufangen. Dabei müssen jedoch mehrere Stellen zusammenhelfen: 1. Die Tigas als Vorlieferant sollte preislich endlich „nachgeben". 2. Die Stadt ersuchen wir um Senkung der „Gebrauchsabgabe", einer Gemeindesteuer auf Gas. 3. Auch wir, die 1KB, werden sparen und etwas „schlucken". Lassen Sie sich daher nicht abschrecken, Gaskunde zu werden bzw. Gaskunde zu
bleiben. Denn Sie können davon ausgehen, daß dieses Maßnahmenpaket die Position der Erdgasenergie gegen diesen „Schlag von außen" weitestgehend absichern wird. Erdgas bleibt damit in Innsbruck alles in allem ein attraktiver Energie- und Heizträger mit seinen vielen bekannten Vorteilen. Das Gesetzwerdungsverfahren ist noch im Gange. Wir werden Sie mit weiteren Detailinformationen versorgen.
Innsbrucker Kommunalbetriebe AG
2. Mai 1896: „Der erste Mai verlief hier gestern in vollster Ruhe; das kühle regnerische Wetter ließ nicht einmal die übliche Tagreveille zu und verleidete auch tagsüber den Aufenthalt im Freien. Beim Adambräu fand vormittags eine Versammlung deutscher, beim goldenen Löwen eine solche italienischer Arbeiter statt, welche eine gleichlautende Resolution beschlossen, in welcher der 8 Stundentag und allgemeine directe Wahlen verlangt werden. Nach Schluß dieser Versammlungen begaben sich die Theilnehmer an denselben zum Grabe ihres verstorbenen Führers Saska auf den Friedhof nach Wüten, wo eine deutsche und eine italienische Ansprache gehalten und Mairosen auf das Grab gestreut wurden. Nachmittags gab die Arbeiterkapelle statt des geplanten Ausfluges nach Igels im Adambräu ein Concert und abends fand dort wieder eine Arbeiterversammlung statt, welche die gleiche Resolution annahm wie die vormittägigen Versammlungen. Auf den meisten Bauplätzen und in den meisten Werkstätten wurde gearbeitet und nur in wenigen ward der Tag den Arbeitern freigegeben. Für morgen nachmittags ist bei günstiger
INNSBR troffen: 1. Radfahrer dürfen im Stadtgebiete nur mit mäßiger Geschwindigkeit fahren: 2. An Straßenkreuzungen und an Stellen, wo die Fuhrwerke nur im Schritt fahren dürfen, dürfen auch Radfahrer nur im Schritte fahren. Vom Zeitpunkte der Beleuchtung der Straßen an, dürfen die Radfahrer nur mit einem durch eine Laterne erhellten Rade verkehren. 3. Durch die A.S(i-ILÜA\PRECHT Straßen der Altstadt mit Ausnahme der pBAMIIHTjNTEBNAT, flUBSTSLLONS Fern SPORTjKeftPSWLERäieHUNö Herzog-Friedrichiil'Jjl'dIwnM, J'jlill. fMft/.tli! 4. Radfahrer im Jahre 1896 auf einem Pla- straße ist das Radfahkat der Radfirma Schlumprecht ren verboten, ferner in (Original im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum) der St. Nikolaus-, Höttingergasse, BäckenbühelWitterung ein Ausflug nach und Fallbachgasse, KirThaur in Aussicht genomschenthal-, Welser- und Fugmen." gergasse. Im Franciscanerbogen müssen Radfahrer ab9. Mai: Aus dem Bericht sitzen. 4. Das Befahren von über die Sitzung des InnsTrottoirs, von Fußwegen und brucker Gemeinderates am Randsteinen, sowie das Be7. Mai: „Um das Publicum gefahren von Thorwegen ist vergen Gefahren vonseite des boten. 5. Die Verwendung immer mehr überhandnehvon öffentlichen Plätzen und menden (Fahrrad)Sports zu Straßen als Uebungsplatz ist schützen, wurden vorläufig verboten." folgende Bestimmungen ge-
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26. Mai: Zu den Gemeinderatswahlen in Innsbruck berichtet der Bote für Tirol: „Die alten Parteien scheinen nun auch bei uns in Fluss zu gerathen und neue Gebilde schaffen zu wollen; denn eine neue Erscheinung ist aus Anlass der hier vor der Thüre stehenden Ergänzungswahlen zum Gemeinderathe bereits zu verzeichnen, eine Coalition der deutsch-fortschrittlichen mit der deutsch-nationalen (antisemitischen) Partei zum Zwecke der Wahl im dritten Wahlkörper, wenigstens fordern von beiden Wahlcomites gemeinsam unterfertigte Placate zur gemeinsamen Wählerversammlung auf, deren Ergebnis wohl ein Wahlcompromiss sein wird." 29. Mai: „In der gestrigen Sitzung des hiesigen Gemeinderathes beantragte der Obmann des Baucomites, Herr kais. Rath Pichler, den Adlersaal im Stadtsaalgebäude zu einem Sitzungssaal für den Gemeinderath zu adaptieren, was mit geringen Kosten durchzuführen wäre. Nach kurzer Debatte wurde der Antrag angenommen, das Bauamt zu beauftragen, im Einvernehmen mit dem gemeinderäthlichen Baucomite einen diesbezüglichen Kostenvoranschlag zu verfassen."
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