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* In Parks und Promenaden, an zahlreichen Plätzen, auf Straßeninseln etc. haben die Stadtgärtner den Frühling ausj gebreitet. Im Stadtpark Rapoldi, wo dieses Bild zwischen ; Schneetreiben und Sonne aufgenommen wurde, stehen über t 40.000 Quadratmeter Erholungsfläche zur Verfügung. Amtliche Mitteilung • An oinon Maushalt • Lrschoinungsorl Innsbruck • Verlags steint 6020 Innsbruck • P.b.b.
INNSBR
INHALT: Frühling in den städtischen Grünanlagen Stadtturm nun ganzjährig geöffnet
Liebe Innsbruckerinnen und Innsbrucker,
Tivoli- und Freizeitanlage Rossau öffnen am 10. Mai Neue Phasenregelung bei Ampeln Lärmschutz entlang des Bahnviaduktes Verdienstkreuz und Sportehrenzeichen Stadtteilentwicklungskonzept Igls/Vill
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Innsbruck hat ein dichtes soziales Netz
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Die Fraktionen zum Thema Sozialpolitik 14-15 Festival der Träume '97 mit Stadtfest am 14. Juni 17 Kulturohrenzeichen für Hansi Sikora
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Im Juli wieder Jazztage in Innsbruck
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An Auffrischungsimpfungen denken! 21
IMPRESSUM „Innsbruck - Die Landeshauptstadt informiert": Offizielle Mitteilungszeitung. Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Die Stadtgemeinde Innsbruck. Chefredakteur: Wolfgang Weger. In der Redaktion Gerd Andreaus, Mag. Nicola Berchtold, Brigitta Stingl. Sekretariat: Barbara Zorn. Adresse für alle: Historisches Rathaus, Herzog-FriedrichStraße 21, 6020 Innsbruck; Telefon: 57 24 66 oder 53 60 Durchwahl 930 bis 933; Fax: 58 24 93; Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck; Tel: 28 29 11; Fax: 28 29 11 - 490; Satz: Druckhaus Innsbruck, Fürstenweg Nr. 77a, Tel: 28 15 05. Auflage: 61.000 Stück; geht per Post an alle Innsbrucker Haushalte. Alleinige Anzeigenannahme: Werbeagentur Helmut Haid, Bettelwurfstraße 2, 60 20 Innsbruck, Postfach 138; Telefon 26 47 87; Fax: DW 4. Akquisition: Otto Hauser, Telefon: 26 47 87.
wenn ich mich als Innsbrucker Bürgermeister immer wieder auch im Ausland aufhalte und internationale Funktionen wie etwa das Amt des Vizepräsidenten in der Kammer der Gemeinden Europas im Europarat bekleide, so mache ich dies nicht zu meinem Privatvergnügen. Innsbrucks Image in Europa als Universitäts-, Kongreß- und Tourismusstadt ist gut, aber die Konkurrenz wird von Tag zu Tag größer. Unsere relativ kleine Stadt steht in einem beinharten Wettbewerb. Deshalb ist es wichtig, daß Repräsentanten Innsbrucks möglichst oft international in Erscheinung treten. Jede Chance, die Innsbruck werbemäßig etwas bringt, muß genützt werden. So bin ich nach wie vor darum bemüht, daß das ständige Sekretariat der Alpenkonvention in Innsbruck eingerichtet wird. Allerdings sind auch andere Städte auf den Geschmack gekommen und wollen diese wichtige europäische Einrichtung für sich beanspruchen. Ohne meine Präsenz in internationalen Gremien wäre hier die Chance Innsbrucks gleich Null. Bei allen meinen Reisen, so wie kürzlich in Seoul, Jerusalem oder in Hongkong, nehme ich die Gelegenheit wahr, in persönlichen Gesprächen, Interviews und Fernsehauftritten für unsere Stadt die Werbetrommel zu rühren. Für Seoul war der Reisegrund u. a. die Universiade nach Innsbruck zu holen. In Jerusalem bei der internationalen Bürgermeisterkonferenz mit 62 Bürgermeistern aus der ganzen Welt hatte ich die Ehre, Österreich zu vertreten. In Hongkong war ein Treffen der Bürgermeister der Brückenstädte der Welt. Es ist ein Beweis für den Bekanntheitsgrad und das internationale Ansehen Innsbrucks, daß man bei der Einladung an unsere Stadt gedacht hat. Ein großes Anliegen ist mir auch das gute Verhältnis Innsbrucks zu den Partnerstädten Aalbourg, Freiburg, Grenoble, New-Orleans, Sarajevo und Tbilissi sowie zu den Städten, mit denen Innsbruck ein besonders Freundschaftsband verbindet, wie z. B. Omachi in Japan (durch den Alpenzoo) und natürlich zu Bozen und Trient. Bei der Hilfe Innsbrucks für Sarajevo und Tbilissi zeigt sich, daß sich wahre Freundschaft auch in der Not bewährt, wobei die humanitären Maßnahmen Innsbrucks, wie etwa die Unterstützung beim Bau des Kindergartens im Rahmen von SOS-Kinderdorf International auch große Anerkennung in aller Welt einbringen. Besonders freut mich, daß Innsbrucks jüngste Partnerschaft mit NewOrleans floriert und daß gegenseitig Aktivitäten wie auch heuer wieder die Jazztage mit der Rundfunkdirektübertragung des Eröffnungskonzertes von der Innsbrucker Altstadt nach New-Orleans gesetzt werden. In Innsbruck ist die bevorstehende Sanierung und der Umbau des OlympiaStadions in eine multifunktionale Veranstaltungshalle auch deshalb wichtig, weil sich „Congress Innsbruck" dann verstärkt um internationale Großkongresse bemühen kann. Unter Einbeziehung der Kongreßzentren in Innsbruck und Igls, der Stadtsäle, der Olympiahalle und der im Ausbau befindlichen Hofburg wird die Konkurrenzfähigkeit Innsbrucks enorm gesteigert. Nach der mißlungenen Olympiaabstimmung muß Innsbruck um so mehr um seine internationale Positionierung als Universitäts- Kongreß- und Tourismusstadt kämpfen. Das ist unsere Chance in einer Zeit des Umbruchs und der zunehmenden Arbeitslosigkeit in ganz Europa.
Bürgermeister
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INNSBR
Frühling in der Stadt mit viel Grün und tausenden bunten Blumen Der Monat April wurde seinem Namen voll gerecht: Kälte, Schnee und nur wenige sonnige Tage. Doch in den städtischen Grünanlagen waren bereits die ersten Vorboten des Frühlings zu sehen. Neben Stiefmütterchen als erstem Frühlingsgruß, kamen in einigen Grünanlagen auch schon die ersten Tulpen und Narzissen zum Vorschein. Inzwischen hat der Frühling mit Hilfe der Stadtgärtner schon seine ganze Pracht entfaltet. Bereits im Herbst wurden etwa 80.000 Blumenzwiebel gesetzt, die dor Stadt bereits in den ersten Frühlingstagen ein farbenfrohes Bild verleihen. Gelbe Narzissen, rote Tulpen und blaue Hyazinthen, gemischt mit weißen und blauen Stiefmütterchen sind die ersten Frühlingsgrüße des städtischen Gartenamtes. Jetzt im Mai - je nach witterungsbedingten Verhältnissen - werden auch die ersten Sommerblumen ausgesetzt, die in den Glashäusern der städtischen Gärtnerei aus Samen und Stecklingen gezogen wurden: Begonien, Alysum, Impatiens („Fleißiges Lieschen"), In der Früh hatte es am 17. April noch geschneit, doch mitZwergdalien, Ziertabak tags kam die Sonne heraus und brachte die Blütenpracht im Stadtpark Rapoldi zur vollen Entfaltung. Wir nützten die und Lobelien. Diese Gunst der Stunde für diesen optischen Frühlingsgruß. Sommerpflanzen werden (Foto: W. Weger) ihre Blütenpracht bis zum entfallen: das kurze Gras bleibt liegen, ersten Frost im Spätherbst behalten verrottet und wird zu Humus.
Innsbruck hat viele Grünflächen Die Aktivitäten des Gartenamtes beschränken sich nicht nur auf die floristische Ausschmückung der städtischen Parkanlagen, auch die Pflege und Betreuung von 122 Hektar Grünflächen und 14 Hektar Verkehrsinseln gehört zum Aufgabengebiet der städtischen Gärtner. Etwa 3.500 nrf dieser Flächen werden bepflanzt: in Parks, bei Wohnanlagen, aber auch im Verkehrsbereich. Etwa im Zehntages-Rhythmus werden die Rasenflächen gemäht. Durch den oftmaligen „Kurzschnitt" kann das Zusammenrechen
Blumeninseln auf freien Plätzen Auf verkehrsfreien Flächen werden Tuffstein-Ziegel zu Einfassung von Blumenarrangements verwendet. „Diese haben sich gut bewährt, sind billiger als Pflanzenschalen und können je nach Bedarf aufgestellt und wieder entfernt werden", möchte Grünreferent, Vizebgm. DI Eugen Sprenger den Asphaltflächen vermehrte Aufmerksamkeit widmen. Auch der Franziskanerplatz wird wieder mit viel Grün geschmückt, Bänke werden aufgestellt und ein kleiner Trinkbrunnen soll errichtet werden.
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Etwa 3.000 Balkonpflanzen werden benötigt, um öffentliche Gebäude (z. B. Goldenes Dachl, Rathaus, Museum) zu schmücken. Auch der Blumenschmuck trägt viel zur Attraktivität und zum Ambiente Innsbrucks bei.
Blumengrüße nach Meran Von Einheimischen und Touristen vielfach bewundert werden jene „Blumenbilder", die vom Gartenamt jährlich bei der Annasäule gestaltet werden. Aus Alternanthera (Papageienblatt) und Echeveria (Hauswurz) werden der Tiroler Adler und das Innsbrucker Stadtwappen „floristisch" nachgebaut. Vom 25. April bis 4. Mai sind diese „Blumenbilder" auch bei der „Meran Flora", einer großen Gartenausstellung, zu sehen.
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INNSBR Komet Hale-Bopp noch 14 Tage zu sehen
Panoramablick vom Stadtturm nunmehr ganzjährig
Den Panoramablick vom Stadtturm auf Innsbruck und seine Umgebung kann man nunmehr das ganze Jahr über genießen. Im neu abgeschlossenen Pachtvertrag wird die „Betriebspflicht zumindest in der Zeit zwischen 10 und 17 Uhr jahresdurchgängig" festgelegt". Bisher war der Stadtturm vom 1. März bis zum 31. Oktober und während der Weihnachtstage (sofern es der Schnee zuließ) geöffnet. Durchschnittlich 88.000 Besucher nahmen die 144 Treppen zur Aussichtsplattform in Angriff - davon 21.000 Schulkinder, die einen „Überblick" über ihre Landeshauptstadt bekommen wollten. / lole Uupp - Gesprächsthema Nr. 1 in den letzten Wochen: Von „Der Stadtturm soll als Bruno Stampfer aus Innsbruck wurde uns dieses beeindruckende spezielle Innsbrucker AtBild des Kometen zur Verfügung gestellt. Der Amateur-Astronom, traktion besser vermarktet der gemeinsam mit seinem Freund Rainer Eisendie vor drei Jahren werden", so Johann Nein Hall die Sternwarte Heiligkreuz aufgebaut hat, lädt alle interessierten Innsbrucker zu einem Besuch in die private Sternwarte ein. werkla (LiegenschaftsverSieben Fernrohre verschiedenster Größe und Bauart stehen den waltung). Bereits aufgenom„Sternguckern"zur Verfügung. Hale-Bopp wurde übrigens mit einem ganz normalen Fotoapparat fotografiert. Für Hobbyfotografen noch einige Zusatzinformationen: 50 mm-Optik, Lichtstärke 2.0, 30 Sek. Belichtungszeit, Filmempfindlichkeit 800. Terminvereinbarungen für einen Besuch der Sternwarte Heiligkreuz bei Bruno Stampfer unter 56 17 00. (Foto: Bruno Stampfer)
Kitzbühler „Olympia-Gams in Innsbruck willkommen Eine Anfrage von Bürgermeister Capellari aus Kitzbühel, ob die Stadt Innsbruck im Falle einer Durchführung Olympischer Winterspiele in Kitz ihre Sportanlagen zur Verfügung stellen würde, ist in der Sitzung des Stadtsenates vom 16. April zustimmend beantwortet worden. Bürgermeister Dr. Herwig van Staa: „Innsbruck wird selbstverständlich Kitzbühel, aber auch jeden anderen sich bewerbenden
Ort in seiner Intention, Olympiastadt zu werden, unterstützen und die Sportstätten zur Verfügung stellen. Man könnte auch gar nicht dagegen sein, wenn wie bereits beschlossen die Innsbrucker Sportanlagen mit öffentlichen Geldern modernisiert werden." Allerdings müssen die genauen Bedingungen und Formalitäten noch ausgehandelt und vertragsmäßig festgehalten werden, bestimmte der Stadtsenat.
men ist der Besuch des Stadtturms in das breite „all inclusive" Angebot der „Innsbruck-Card". Das Ziel von StR Dr. Lothar Müller: „Auch mit bescheidenen Marketing-Mitteln peilen wir 100.000 Besucher an." Ein Besuch auf dem Stadtturm könnte übrigens auch für Innsbrucker/innen (mit Familie) eine (sportlich) interessante Abwechslung sein: Einem Blick auf die „steile" Dachlandschaft und die engen Gassen der Altstadt oder einem 360 GradRund-Umblick vom Kellerjoch über den Patscherkofel, der Series bis zur Nordkette kann auch ein Einheimischer etwas abgewinnen. Für Gäste ist der Aufstieg auf den 56 Meter Turm sicher ein Höhepunkt während einer Stadtbesichtigung. Der Eintritt für Erwachsene beträgt 22 S, für Kinder 11 S.
Firstfeier für Wohnanlage „Seewirt" in Amras Nach nur 16 Monaten (Rekord)Bauzeit konnte am 27. März die Firstfeier für das Wohnprojekt „Seewirt" im Stadtteil Amras begangen werden. Die großzügige Wohnanlage mit 107 Mietwohnungen, einem Geschäftszubau mit 2000 Quadratmetern und 160 Tiefgaragen wird im Dezember dieses Jahres bezugsfertig sein. "Eines der größten Projekte, das wir in dor lot/ ten 50 Jahren gebaut haben", so Neue-Heimat-Di rektot Dt. Klaus I uqcjoi „damit möglichst rasch doi quantitative Wohnfehlbestand beseitigt wnd!" Auf der Hangkante im Südosten Innsbrucks gelang
dem Architekten Duo Parson/Kritzinger eine baulich und architektonisch interessante Lösung: Der markante Bogen an der Ostfront des viergeschossigen Projektes präsentiert sich als „eine moderne neue Stadtmauer" und dient als Schallschutz. Die Wohnungen sind nach dem lärmarmen Westen ausgerichtet. Genau eingehalten wurde dor Kostenrahmen von 160 Mio. Schilling. Damit kann auch oine soziale Mietgeslaltunq ciioicht worden: Die Bruttorniete pro Quadratmeter und Monat wird inklusive aller Nebenkosten (wie Heizung oder Tiefgarage) ca. 70 S ausmachen.
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INNSBR T T P Tivoli-Freibad in neuem Glanz Badesaison beginnt am 10. Mai Am 10. Mai startet in Innsbruck die Badesaison' 97: Das Freibad Tivoli und der Badesee Rossau öffnen ihre Tore. Die Generalsanierung des „Tivoli" ist nun abgeschlossen. Innsbrucks größte Freizeitanlage präsentiert sich sowohl baulich wie sportlich mit attraktiven Angeboten und auf dem neuesten Stand der Umwelt- und Bädertechnologie. Buiitundmitviül Farbe auf den (vorher grauen) Mauern eröffnete das Tivoli schon im Vorjahr die Saison. Die Schwerpunkte der ersten Phase der Generalsanierung galten neben dem optischen Aspekt vor allem der Neugestaltung des Kabinen- und Kästchentraktes, der Vergrößerung der Liegewiesen sowie des FKK-Bereichs und der Neuerrichtung des Ost-Einganges. 30 Millionen kostete diese erste Sanierungsphase; 20 Millionen investierte die Innsbrucker Kommunal Betriebe AG (IKBAG), 10 Millionen war der Beitrag der Stadt Innsbruck. In der Generalsanierung „zweiter Teil" setzte die IKBAG nach Abschluß der Badesaison 1996 die Sanierung der Hochbauten fort: Mit einer rund 13 Millionen-Investition (ca. 6,5 Millionen sind der Stadtbeitrag) wurden der Tribünentrakt mit den Garagen, der Sprungturm und die Verbindungsbrücke saniert. Der Mutter-Kind-Trakt wurde komplett neu errichtet. Verbesserungen gibt es auch bei den Kabinenvergitterungen, den Warmwasserduschen und den Trinkbrunnen im Kästchentrakt. Für die behindertengerechten WC-Bereich bekommt man nun bei der Kasse einen eigenen Schlüssel. Auch an bessere „Parkmöglichkeiten" für Radfahrer wurde gedacht: Insgesamt 1100 Fahrradständer stehen nunmehr zur Verfügung (400 beim Eingang Anton-EdcrStraße und 700 beim Eingang Purtschellerstraße). „Diezügi-
ge Sanierung des Tivoli zeigt, wie sehr uns die Innsbrucker Bäder ein Anliegen sind", betont Dr. Bruno Wallnöfer, Vorstandsvorsitzender der Kommunalbetriebe AG.
serfläche (fünf Becken) und 28.000 Quadratmeter Liuyu fläche stehen für's Badevercjilügen zur Verfügung, Badehygiene wird großgeschrieben: Die 26 Millionen Liter Wasser werden in 24 Stunden sechs Mal umgewälzt, gefiltert, desinfiziert und vom Hygiene-Institut überprüft.
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Neu eingeführt wurde im Tivoli ein Zehnerblock mit Freizeit- und 25%iger Ermäßigung. Damit kann ein Erwachsener um 37 Sportzentrum S, ein Senior um 28 S, ein JuNach 36 „Dienstjahren" (am gendlicher um 22 und ein Kind 10. Mai 1961 war die Eröffum 15 S den ganzen Tag sich nung) ist das „Tivoli" bekannt im Schwimmbad aufhalten. als Erholungsoase, aber auch Der Kartenvorverkauf für als ein sportliches Leistungsdas Tivoli-Freibad hat bereits zentrum. Rund 200.000 Gäbegonnen: täglich von 9 bis ste besuchen jährlich das Frei17 Uhr (auch samstags, sonnzeitzentrum mitten in der Stadt und feiertags) an der Haupt(an Spitzentagen bis zu kasse Purtschellerstraße. 12.000 Besucher). Ein eigeAb 6. Mai beginnt der Vornes Animationsprogramm gaverkauf für den Baggersee: rantiert Fitneß und Unterhaltung für Jung und Alt, von zwischen 9 und 1 7 Uhr an der Abenteuerspielen bis zum Nord- und Südkasse (auch samstags und sonntags). Schwimmkurs und „Wasserparties" (angeboten von der Nähere Auskünfte erteilt das Schwimmschule „Aquaris"). Bäder-Servicetel.: 502 - 5691. Mit dem Zehn-Meter-SprungDas Tivoli Freibad ist vom turm und dem Wettkampf10. Mai bis 14. September becken werden ideale Traitäglich von 9 bis 19 Uhr geöffningsmöglichkeiten für Innsnet. Bei „Kaiserwetter" wird brucks Wassersportvereine bis 20 Uhr verlängert. Die Freiund internationale Wettkämpzeitanlage Rossau ist ist bis 7. fe geboten. September täglich von 9 bis 19 Uhr geöffnet. 3.143 Quadratmeter Was-
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INNSBR 'Universität: Ozonforschung mit Nobelpreisträger Die internationale Positionierung Innsbrucks als Universitäts- und Kongreßstadt ist für Bürgermeister Dr. Herwig van Staa ein wichtiges Anliegen. Zahlreich sind auch die Aktivitäten vor allem der Universität, die diesen Anspruch rechtfertigen. In einem gemeinsamen Als Gruß von Bürgermeister Badn SchosdiiLiischwili von Tbilissi Projekt untersuchen z. B. überreichte Dr. Omiadze dem Innsbrucker Stadtoberhaupt ein Bild derzeit Wissenschaftler des des georgischen Künstlers Mezab Abzamischwili, das den Einzug nach Ägypten darstellt. (Foto: W. Weger) Institutes für lonenphysik der Universität Innsbruck mit dem Nobelpreisträger für Chemie, Prof. Paul Crutzen vom Max Planck Institut für bei Prof. Göttinger mit der Ar- Chemie in Mainz den Einfluß Unter den Hilfsgütern Innsbeit am Lasergerät vertraut zu von organischen Spurenbrucks für die georgische komponenten, wie sie aus werden. Partnerstadt Tbilissi befindet Am 15. April stattete das natürlichen Quellen, aber sich auch ein Lasergerät für das zentrale Augenzentrum Ärzte-Ehepaar aus Tbilissi in auch aus dem Kraftfahrzeugverkehr stammen, auf Begleitung des Innsbrucker „Retina". Der Bürgermeister Georgien-Experten Dr. Paul die Bildung des gesundvon Tbilissi hatte diesen heitsschädlichen bodennaKummer Bürgermeister Wunsch gegenüber BürgerDr. Herwig van Staa einen Be- hen Ozons. meister Dr. Herwig van Staa Aus diesem Anlaß weilte such ab, um der Stadt Innsgeäußert, um mit diesem in den vergangenen Tagen bruck und ihren Bürgern für Gerät vor allem mittellosen Prof. Crutzen in Tirol und traf die großzügige Spende zu Mitbürgern helfen zu können. bei dieser Gelegenheit mit danken. Bürgermeister van Staa hatte Bürgermeister Dr. Herwig Verständnis für dieses AnlieIn Innsbrucker Kliniken argen aus der notleidenden Part- beiten über Vermittlung von nerstadt - und das Lasergerät Primär DDr. Georg Sidoroff wurde als Spende Innsbrucks (Ehrendoktor der medizininach Tbilissi geschickt. schen Fakultät Tbilissi) regelDer Präsident von „Retina", mäßig Ärzte aus Georgien, Tirol-Milch-Millionen um sich über den Standard Augenarzt Dr. Michael Omiadze, weilt derzeit mit sei- der medizinischen Ausbildung fließen für ein weiteres in Innsbruck zu informieren Jahr für den FC-Tirol-Innsner Gattin Marina, die Neurobruck. Die Bedingung für und sich entsprechende login ist, in Innsbruck, um an die Verlängerung des Fähigkeiten anzueignen. der Innsbrucker Augenklinik Sponsorvertrages war allerdings die Umbenennung des Tivoli-Stadions in TirolMilch-Stadion Innsbruck. Stadtsenat und Gemeinmeister Dr. Herwig van Staa Am 14. April wurde an der derat haben der UmbeUniversität Innsbruck ein dankte im Rahmen der Eröffnennung mit Stimmennungsfeier Prof. Mathis-BeZentrum für Canadastudien mehrheit zugestimmt und rek für ihren unermüdlichen eröffnet. Geleitet wird das damit dem Innsbrucker Einsatz, dem es in erster LiZentrum, das das einzige Fußballclub den Haupt:; nie zu verdanken ist, dab seiner Art in Österreich ist, ponsor gerettet. Innsbruck den ebenfalls invon Prof. Dr. Ursula MathisBerek, die seit vielen Jahren teressierten Universitäten Bürgermeister Dr. HerWien, Graz und Linz vorgein der Gesellschaft für Canawig van Staa: „Eine Maßzogen wurde. dastudien aktiv ist. Bürgernahme der Stadt für die
Dank aus Tbilissi für Lasergerät
van Staa zu einem Gedankenaustausch über die Möglichkeiten von internationalen Forschungskooperationen auf dem Gebiet der Ozonforschung zusammen. Bürgermeister Dr. van Staa: „Die Ozonforschung ist auch für den Alpenraum von großer Bedeutung. Das Inntal eignet sich aufgrund seiner geographischen Lage und des starken Durchzugsverkehrs besonders gut für diese Forschungen. Auch das ist ein Beitrag für den Anspruch Innsbrucks, als kulturelles, wissenschaftliches und wirtschaftliches Zentrum des Alpenraumes zu gelten." Prof. Crutzen hob bei den Gesprächen die hervorragenden Leistungen des Institutes für lonenphysik der Universität Innsbruck bei der Erfassung von organischen Komponenten in der Troposphäre mittels einer am Institut neu entwickelten Methode hervor.
Tirol-Milch-Stadion am Tivoli Innsbruck
Canadazentrum an Innsbrucker Uni
weitere Existenz des FCTirol-Innsbruck und gleichzeitig eine Marketingunterstützung für ein wichtiges Innsbrucker Unternehmen.,, Die Tirol Milch hat in ihren Betriebsstätten in Innsbruck und in Wörgl 295 Mitarbeiter. Von 5.500 Tiroler Bauern (inklusive 900 Almen) werden jährlich 150 Mio. kg Milch verarbeitet. DIM Umsatz 1996 betrug 1,37 Milliarden Schilling. Der Exportanteil nach Deutschland und Italien beträgt 15 Prozent.
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Ampeln zeigen weniger „Rot" Auf Initiative von Stadtrat Ing. Martin Krulis hat das Amt für Verkehrsplanung eine Überprüfung der Betriebszeiten aller Innsbrucker Ampelanlagen durchgeführt und in Folge Änderungsvorschläge zu den Einschaltzeiten der Innsbrucker Ampelanlagen ausgearbeitet. Dieser Vorschlag wurde vom Stadtsenat in der Sitzung vom 16. April einstimmig angenommen. Die Kosten für die Umstellungsmaßnahmen betragen 362.000 S.Folgende Maßnahmen wurden beschlossen:
Die Einschaltzelten dur Ampelanlagen werden an Werktagen von 6.30 .'int 7 Uhr verschoben. Samstage werden aufgrund der neuen Ladenschlußzeiten wie normale Werktage behandelt. In Wohngebieten werden die meisten Ampeln an Sonn- und Feiertagen „gelb blinken" und die Einschaltzeiten von 6.30 auf 9 Uhr verschoben. An extrem gefährlichen Kreuzungen, an denen die Ampelanlagen aus Verkehrssicherheitsgründen von 0 bis 24 Uhr in Betrieb sein müssen, werden in
Lärmschutz für die Wohnungen entlang des Bahnviaduktes Gleichzeitig mit dem Bestreben, den Güterverkehr von der Straße weg auf die Schiene zu verlagern, muß auch an jene Menschen gedacht werden, die entlang der Transitkorridore wohnen und in Hinkunft vermehrt Lärmbelästigungen ausgesetzt sind. Dies gilt auch für die Bahnstrecke Kufstein - Innsbruck - Brenner, wobei im Unterinntal bereits Lärmschutzmaßnahmen verwirklicht werden konnten. Im Stadtgebiet von Innsbruck sind besonders die Wohnungen entlang des Viaduktes vom Geräusch vorbeifahrender Züge betroffen. Durch die Umfahrung Innsbrucks ist eine kleine Erleichterung eingetreten, dennoch ist die Lärmbelästigung nach wie vor vorhanden und dürfte in Zukunft mit dem Ansteigen des Güterverkehrs auf der Schiene eher zunehmen. Deshalb wurde eine Arbeitsgruppe aus Vertretern der Österreichischen Bundesbahnen und der Stadt Innsbruck gebildet und die Ingenieursgemeinschaft Fritzer/Saurwein beauf tragt, lärmtechnische Untersuchungen in diesem Bereich durchzuführen. Bei Tag und Nacht wurden Messungen
durchgeführt und ein dreidimensionales Rechenmodell erstellt, das klar darüber Auskunft gibt, ob und in welchem Ausmaß die Immissionsgrenzwerte für die Wohnbauten im Bereich des Viaduktes überschritten werden. Auf Ersuchen der Stadt Innsbruck wurde Architekt Hörmann in die Planungsarbeiten mit einbezogen, damit in Frage kommende bauliche Lärmschutzmaßnahmen in diesem städtebaulich sensiblen Bereich architektonisch abgestimmt werden können. Der 2,7 Kilometer lange Untersuchungsbereich erstreckt sich von der Mühlauer Innbrücke bis zur Bahnbrücke Museumstraße. Der aus 174 Bögen bestehende Viadukt führt die Gleisanlage ca. sieben Meter über dem Straßenniveau, die Häuser sind vielfach nur wenige Meter davon entfernt. Das Ergebnis dieser Studie wird am 26. Mai von Vizebgm. DI Eugen Sprengerund DI Harald Mair(ÖBB) im Rahmen einer Pressekonferenz bekannt gegeben und am 27. Mai um 19 Uhr bei einer öffentlichen Veranstaltung in der Innsbrucker Messehalle präsentiert.
der Nacht kürzere Intervalle geschaltet. Die Fußgängerampel in der Museumstraße (beim Museum), die derzeit ein Hindernir, für den öffentlichen Verkehr darstellt, soll abgebaut werden: Voraussetzung dafür ist, daß ein Schülerlotsendienst eingerichtet wird um den Schulweg für das Gymnasium, die Volksschule Gilmstraße und den Caritas-Kindergarten zu sichern. Um durch eine zentrale Ampelsteuerung rascher auf Verkehrsströme reagieren zu können, sollten alle Ampeln an den Zentralrechner angeschlossen werden, so StR Krulis, der einen entsprechenden Stadtsenatsantrag noch im Mai einbringen möchte.
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SINNSBR Bürgerversammlung auf der Hungerburg Am 15. April wurde im Rahmen einer Bürgerversammluiuj das Stadtteilentwickluiujskonzept Hungerburcj/Gramart präsentiert. Etwa 150 Hungerburgbewohner nahmen die Gelegenheit wahr, mit Planungsstadtrat Ing. Martin Krulis und Raumplaner DI Friedrich Rauch über jenes Konzept zu diskutieren, das als Grundlage für einen neuen Flächenwidmungs- und Bebauungsplan dienen soll. Das Entwicklungsleitbild sieht die Erhaltung des Naherholungsraumes Hungerburg-Nordkette, eine maßvolle Siedlungsentwicklung und eine hohe Durchgrünung im offen bebauten Siedlungsgebiet vor. Der Diskussion der anzustrebenden Bebauungsdichte kam daher besondere Bedeutung zu: Die Mehrheit der Anwesenden sprach sich für eine Dichte von 0,35 aus. Diesen Vorschlag wird StR Krulis auch dem Bauausschuß
unterbreiten. Ein möglicher Ausbau der Gramartstraße, mit einer Trennung des Autound Fußgängenverkehrs, sowie Maßnahmen gegen das „Verparken" von Anfahrtswegen und Grundstückseinfahrten wurden ebenfalls diskutiert. Ganz oben auf der Wunschliste der Hungerburgbewohner steht eine Verbesserung der Betriebszeiten der Hungerburgbahn bzw. eine höhere Taktfrequenz der Linie „N". Der von Raumplaner DI Rauch in Diskussion gebrachte Vorschlag, den Parkplatz auf der Hungerburg gebührenpflichtig zu machen, um damit eine Verringerung des Ausflugsverkehrs und eine Verlagerung auf die öffentlichen Verkehrsmittel zu erreichen, ist für StR Krulis derzeit „kein Thema". Eine derartige Maßnahme wird nur auf ausdrücklichen Wunsch der Hungerburgbewohner realisiert.
Karl-Innerebner-Straße: 1 Bauausschuß ist sich einig tinger Rain bis zur Schneoburggasse geben wird. Eine Entscheidung muß aber bald getroffen werden, da vor allem für die Schulkinder endlich ein Gehsteig errichtet werden sollte. Auch die Verlegung der öffentlichen Ver- und Entsorgungsleitungen (auch Kanal) ist nur im Zuge des Straßenausbaus möglich. Derzeit gibt es unzählige Leitungsprovisorien." Für den westlichen Bereich (Nocksteig bis Höttinger Rain) wurde im Bau- und Verkehrsausschuß die Fahrbahnbreite mit 4,75 Metern und einem einseitigen Gehsteig mit 1,5 Meter Breite festgelegt. Für den östlichen Bereich (Höttinger Rain bis Planungsstadtrat Ing. MarSchneeburggasse) gibt es tin Krulis: „Man kann davon noch keine Festlegung. Laut ausgehen, daß es, entspreInnsbrucker Verkehrsbetriechend dem derzeitigen Mehrheitsbeschluß im Ver- be ist auch längerfristig nicht an die Führung eines Linikehrs- und Bauausschuß, enbusses durch die Karl-Inkeine durchgehende Karl-Innerebner-Straße gedacht. nerebner-Straße vom Höt-
Die Erschließung der KarlInnerebner-Straße läßt weiter auf sich warten. Zu verschieden sind Interessen und Meinungen der Bürger/innen. Obwohl ein Großteil der Anrainer für den im städtischen Bau- und Verkehrsausschuß beschlossenen Minimalausbau ist, fordert eine Interessensgemeinschaft Hörtnaglsiedlung/Tschiggfreystraße/ westliche Hörtnaglsiedlung (640 Unterschriften) den Durchstich zur Schneeburggasse, einen breiteren Ausbau und die Führung eines öffentlichen Verkehrsmittels. Daher steht ein entscheidender Stadtsenatsbeschluß noch aus.
Visionen zur Gestaltung der Maria-Theresien-Straße Insgesamt 15 Projektstudien wurden am 17. April in der Aula der Technik einem breiten Auditorium von Wirtschaft, Verwaltung und Politik präsentiert und zur Diskussion gestellt. Planungsstadtrat Ing. Martin Krulis, Initiator der Zusammenarbeit mit der Technischen Fakultät, sieht in der Präsentation „den Startschuß für die Neugestaltung der Innsbrucker Prachtstraße." 500 Meter Länge, 42 Meter Breite, ein Gefälle von 4 Metern, die feine Struktur der Häuser zur Altstadt hin und die eher palazzoartigen Gebäude im
Eine Fußgängerbrücke über den Burggraben, die wie ein Finger in die Altstadt weist (als eine Metapher zum historischen Stadtgraben), oder ein Kreuzgewölbe als Analogie einer karolingischen Kirche: Bemerkenswerte und avantgardistische Lösungen haben sich Architekturstudenten der Innsbrucker Technik für die Gestaltung der Maria-Theresien-Straße einfallen lassen südlichen Teil waren die „bauwölbe eines karolingischen liehe Vorgabe". Gerade die Domes oder mit einer ausgeklügelten Bepflasterung brinWeite und Länge ist es, die Univ. Prof. Dr. Rainer Graefe gen die Architektur-Absolventen eine abwechslungsreiche als Qualität der Maria-Theresien-Straße schätzt: "Diese und belebende Gestaltung in die dominierende Nord-SüdGroßzügigkeit muß erhalten bleiben!" verbindung. Interssant die „Neubewertung" der Trium Mit Beleuchtungseffekten, phpforto. „Sie steht irgendwo von Lichtsäulen bis in die im Raum und soll winder einStraßenoberfläche integrierte gefangen werden", analysieLeuchten, mit Monolyten und ren die Arehitokturaspiranten. Brunnenanlagen, mit ÜberSo könnte in du; Baulücke bauungen, ewta wie ein Ge-
(anschließend an das Eckhaus Salurnerstraße) eine „zweite Ebene" eingezogen werden. Auf dieser eingeschossigen Konstruktion sind Freizeit- und Erholungsräume, Geschäfte und Cafes vorgesehen. Das Resümee des Planungsstadtrates: „Die Studenten haben sich mit der Gestaltung dos Raumos befaßt und lassen alle Möglichkeiten für private Initiativen ciflen. Ein Dialog mit einem guten Rranohenmix wird zu einei Attiaktivierunc) der Innsbrucker Hauptstraße beitragen."
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INNSB» 1 1 Verdienstkreuz und Sportehrenzeichen für verdiente Sportler und Im Rahmen einer Feierstunde auf der Weiherburg wurden am 17. April von Bürgermeister Dr. Herwig van Staa fünfzehn „Persönlichkeiten" aus dem Sportbereich mit Ehrenzeichen der Stadt Innsbruck ausgezeichnet. Das Verdienstkreuz der Stadt Innsbruck wurde auf Beschluß des Gemeinderates an Dagmar PeisRom verliehen. Dagmar Rom, Schi-Idol der Nachkriegsjahre, hat bei den Weltmeisterschaften 1950 in Aspen/Colorado im Riesentorlauf und Slalom zwei Goldmedaillen gewonnen. Durch die überragenden Siege der „blonden Skivenus", wie Dagmar Rom in den Zeitungen genannt wurde, ist Österreich auch als Tourismusland bekannt geworden. All dies war ein entscheidender Impuls für die österreichische Wirt-
sch.itt, besonder:; abiM fiit die Schiin clustrin. Neben zahl teiehen weiteren
Ronnorfolyen, gewann die Doppelweltmeisterin bei den Olympischen Winterspielen 1952 in Oslo eine Silbermedaille im Riesentorlauf. Mit dem Sportehren zeichen wurden geehrt: Martin Freinademetz, Dr. Christian Girardi Mich-
Dagmar Peis-Rom wurde mit dem Verdienstkreuz der Stadt Innsbruck ausgezeichnet. (Foto: Murauer)
ael Grünberger, Gerhard Herzel, Hofrat Prof. Mag. Friedl Ludescher, Ruth Oberhöller, Ing. Hans Oberleiter, Patrick Ortlieb, Hansjörg
Plangger, Christine Rauter, Werner Rinnertahler, Martin Scherwitzl, Josef Stastny, Hansjörg Unterberger und Roland Zaggl.
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Kein Tunnel in Igls und keine Rückwidmungen in Vill „Für die Stadtführung war es wichtig, Fachleute ohne politische Einflußnahme arb< Mt< :n /u lassen. Daher wurili; d;i:; Innsbrucker Büro für Verkehrs- und Raumplanung, DI f'nedrich Rauch, beauftragt, dieses Konzept in enger Zusammenarbeit mit zwei Arbeitskreisen, die sich aus ortsansässigen Iglern und Villern sowie Vertretern der Stadtplanung zusammensetzten, zu erstellen", so Stadtrat Krulis. Die Zahl der Einwohner ist in beiden Stadtteilen insbesondere von 1971 bis 1991 trotz der zurückhaltenden Widmungspolitik stark gestiegen. In der letzten Zeit hat sich das Bevölkerungs-
Die Rohfassung für das Stadtteilentwicklungskonzept Igls-Vill liegt vor und wurde am 19. März in einer Bürgerversammlung unter der Leitung von Bürgermeister Dr. Herwig van Staa in Igls mit der Bevölkerung diskutiert. Bereits am 11. März fand in Vill unter Leitung von Planungsstadtrat Ing. Martin Krulis eine Informationsveranstaltung über die, diesen Stadtteil speziell betreffenden, Inhalte des Konzeptes statt. Wachstum allerdings verBaulandreserven für Wohnlangsamt. In Igls wird bis zwecke / Vill: 1 bis 1,6 ha zum Jahr 2005 eine ZunahBedarf; 5,1 ha Baulandreme um ca. 20% auf etwa serven für Wohnzwecke). 2.300 Einwohner erwartet, Daher schlugen die Fachin Vill eine 15%ige Zunahme leute unter Berufung auf das auf ca. 610 Einwohner. GeTiroler Raumordnungsgemessen an einer solchen setz insbesondere in Vill Einwohnerzunahme und Rückwidmungen von noch dem damit zusammenhänungenutztem (unbebauten) genden Baulandbedarf für Bauland in Freiland vor. Pladie nächsten zehn Jahre ste- nungsstadtrat Ing. Martin hen beiden Stadtteilen ausKrulis sprach sich allerdings reichend Baulandreserven bei den Bürgerversammlunzur Verfügung. gen klar gegen Rückwid(Igls: 2,4 bis 3,6 mungen in Vill und Igls und ha Bedarf; 10,5 ha gegen „ein das Ortsbild neSÖBr
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gativ beeinflussendes Tunnelprojekt" aus. Das Tunnelprojekt war als Kurzumfahrungsmöglichkeit der Hilberstraße für den südlich davon gelegenen Hangbereich zwischen der Patscher- und der Bilgeristraße diskutiert worden, wurde allerdings wegen der vor allen von Tourismusvertretern geäußerten Proteste und der mangelnden Finanzierbarkeit (geschätzte Kosten ohne Grundablöse mindestens 40 Mio. S.) wieder aus dem Konzept genommen. In Igls sind die Neugestaltung der Hilberstraße (geschätzte Kosten ca. 25. Millionen Schilling),die Errichtung eines Sportparks im Bereich der Patscherkofelbahn-Talstation und eines Sportplatzes im Wald südöstlich des Kurparkes sowie in Vill die Neugestaltung der Viller Straße und des Dorfplatzes wichtige Entwicklungsmaßnahmen, die im Konzept vorgeschlagen werden. In Igls wird das Verkehrsaufkommen in hohem Maß vom „hausgemachten Ver-
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kehr" bestimmt. Lediglich elf Prozent aller Fahrten entfallen auf den Durchgangsverkehr. Angesichts dieses geringen Anteils hätte eine großräumige Ortsumfahrung keinen Sinn. Das Schwergewicht der Verkehrsmaßnahmen muß vielmehr auf der Beeinflussung des Verkehrsverhaltens der ortsansässigen Bevölkerung liegen. Eine großräumige Umfahrung könnte nur einen sehr geringen Beitrag zur Lösung der Verkehrsprobleme bringen. Die etwa 120 öffentlichen Stellplätze im Ortszentrum von Igls sind in Zeiten der stärksten Nutzung zu knapp 50% ausgelastet, das Angebot an Parkplätzen ist also ausreichend. In Igls hält die empfohlene Siedlungsentwicklung im wesentlichen an der beste-
henden Baulandabgrenzung fest. Ausnahmen bilden eine geringfügige Erweiterung am Brunnenweg, die Verwendung einer Waldfläche für den sozialen Wohnbau (Bereich Badhausgasse) und eine allfällige Gewerbegebietserweiterung an der Römerstraße. Ein weiterer Vorschlag betrifft die Rückwidmung von bereits bebauten Baulandinseln beim Kurpark. Für die Bebauungsplanung wird im Zentrumsbereich keine Dichtebegrenzung und für das restliche Siedlungsgebiet eine Abstufung der maximalen Baudichten von einer BMD von 2,1 bis 1,2 in Randlagen vorgeschlagen. Die derzeitigen Baulandgrenzen sollen auch in Vill künftig für den Geltungszeitraum des örtlichen
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Raumordnungskonzeptes eingehalten werden. Abgesehen vom zentralen Dorfbereich, wo keine Dichtebe-
grenzung vorgeschlagen wird, bewegen sich in Vill die empfohlenen Baumassendichten bei 1,5 und 1,2.
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Innsbrucks großes Potential Ein Stärke-Schwächeprofil der Tiroler Landeshauptstadt (die Bestandsaufnahme wurde mit Vertretern der Universität und Wirtschaft diskutiert) bescheinigt Innsbruck „ein großes Potential, das es aber zu bündeln gilt." Du; Position und die Aufgaben Innsbrucks als Landeshauptstadt Tirols sind vorgegeben. „In einer verstärkten Kooperation sollen Land, Stadt und Gemeinden gemeinsam an einem Zukunftsbild arbeiten," setzt Innsbrucks Bürgermeister Dr. Herwig van Staa auf Zusammenarbeit auf allen Ebenen. Innsbrucks große Chance liegt in seiner Bedeutung als kulturelles und wirtschaftliches Zentrum des Alpenraumes.
Eine tragende Rolle kommt dabei der Universität zu. Das mit dem Bau der SoWi geplante Managementzentrum könnte sich als eine international anerkannte „post graduate" Ausbildung etablieren, selbst gegen die Konkurrenz eines renommierten Zentrums wie etwa in Lousanne. Die „Alma Mater" könnte auch für die Sportstadt Innsbruck zum Impulsgeber werden: In Zusammenarbeit mit den Sportwissenschaften und dem sportmedizinischen Institut ergeben sich neue Perspektiven für die Wissenschaft, den Spitzen- und Breitensport. Ein Schwerpunkt bietet sich in der Alpenforschung an. Das Sekretariat der Al-
penkonvention an die Innmotropolo /u bringen und hier eine vernetzte Ökologieforschung für den Alpenraum zu installieren, ist nach wie vor erklärtes Ziel des Bürgermeisters. Ein großer Pluspunkt im städtischen „Stärkeprofil" ist das Kongreßwesen. Selbst nach dem Ausbau des Salzburger Kongreßzentrums kann Innsbruck den Veranstaltern das größere Zentrum anbieten. Zusätzlich ist geplant, das Olympia-Stadion als Multifunktionshalle - auch für Veranstaltungen, Kongresse und Fernsehproduktionen - auszubauen. Dann könnte sich Innsbruck auch für Großkongresse mit 7000 Besuchern international bewerben.
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Steinerne Hochzeit - seit 67 1/2 Jahren ein Ehepaar
Jubilarein Innsbruck Steinerne Hochzeit (67,5 Jahre) Frau blisabcth Lind Herr Johann Schoissengeyer (29.3.) Diamantene Hochzeit (60 Jahre) Frau Hilde und Herr Edgar Neuhauser (22.3.) Goldene Hochzeit (50 Jahre) Frau Rosa und Herr Heinrich Strickner (21.3.) Frau Elisabeth und Herr Friedrich Rock (29.3.) Frau Dora und Herr Ing. Josef Schurda (2.4.) Frau Helene und Herr Gerhard Gärtner (2.4.) Fiau Helga und Herr Heinrich Baumgartner (8.4.) Frau Erika und Herr Hermann Gatterer (8.4 ) Frau Aloisia und Herr Dr. Leopold Stütz (8.4.) Frau Gertrud und Herr Karl Pirchner (9.4) Frau Therese und Herr Eduard Rattini (9.4 ) Fiau Maria und Herr Bruno Weinold (10 4.) Frau Johanna und Herr Rudolf Berlinger (15.4.) Frau Anna und Herr Sebastian Forcher (15.4.) Frau Regina und Herr Fran/ Huber (15.4.)
Elisabeth und Johann Schoissengeyer lieben einander seit 70 Jahren. (Foto: B. Stingl) Am 29. September 1929 Wohnheim Hotting, um persönschlössen Elisabeth und Johann lich die Glückwünsche der Schoissengeyer den Bund der Stadt Innsbruck zu überbringen. Ehe, am 29. März 1997 konnten Seit vier Jahren lebt das kinsie das seltene Fest der Steiderlose Ehepaar im Wohnheim nernen Hochzeit feiern. Aus dieHötting, wo sie, wie Johann sem Anlaß besuchte SozialrefeSchoissengeyer betonte „berent, Vizebürgermeister DI Eustens gehegt und gepflegt wergen Sprenger das Ehepaar im den".
Diamantene Hochzeit im Wohnheim Pradl Der Diamantene Hochzeitstag, den Paula und Karl Zuser
101. Geburtstag Ftau Johanna Telfser (23.3.) 99. Geburtstag Frau Alma Meissner (I 1.4.) Frau Aloi.M.i Plankensteiner (13.4.) 98. Geburtstag Frau Margarethe Zehenter (13.4.) Frau Anna Graf (15.4.) 97. Geburtstag Frau Marianne Kilzer (28.3.) Frau Anna Schwaiger (2.4.)
Frau Hel(Mu Rautenkranz (13.4.)
95. Lebensjahr Frau Maria Stotter (17.3.) Frau Gertrud Ella Döring (19.3.) Frau Berta Schmida (20.3.) Frau Antonie Bernhart (25.3.) Frau Joseta Madl (25.3.) Frau Anna Fischer (30.3.) Frau Klara Füller (31.3.) Frau Rosa Abentung (1.4.) Frau Martha Reitinger (7.4.) Frau Josefine Häupl (14.4.) 94. Geburtstag Herr Josef Menzel (17.3.) Frau Edda Eckert (25.3.) Frau Juliane Konrad (29.3.) Frau Anna Wolfger (4.4.) Frau Josefa Thurner (9.4.) Frau Ida Hauser (13.4.) Herr Johann Fiechtner (14.4.) Frau Aloisia Wach (15.4.) Frau Magdalena Melzer (15.4.) Frau Erna Spiteller (15.4.) 93. Geburtstag Frau Franziska Böhm (20.3.) Frau Antonia Viehböck (27.3.) Herr Alois Wackerneil (29.3.) Frau Maria Braito (3.4.) Frau Margarethe Pilz (4.4.) Frau Dr. Margarethe Garns (5.4.) Frau Julie Lutz (7.4.) Frau Frieda Salcher (10.4.) 92. Geburtstag Frau Philomena Gartner (15.3.) Herr Hermann Hell (18.3.) Frau Emilie Maier (20.3.) Frau Margarethe Winter (21.3.) Herr KarfMayr (21.3.) Frau Elfricde Kirchebner (26.3.) Frau Maria Mitterer (31.3.) Frau Rosa Regensberger (2.4.) Frau Martha Azzolini (12.4.) Frau Maria Praxmarer (15.4.) Frau Antonio Brandstätter (15.4.) Fortsetzung auf Seite 2
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Fiau Ain.ilia Kleiner (14.4.) 96. Geburtstag Frau f ilomena Moser (IB.3.) Frau Nothui(|a Grünauer (29.3.) Frau Maria Kunstelj (10.4.)
am 1. Februar feierten, war für die Stadt Innsbruck ebenfalls Anlaß, dem Jubiläumspaar im Wohnheim Pradl auch im Namen des Landes Tirol zum 60jährigen Hochzeitsjubiläum zu gratulieren. Die 84-jährige Paula Zuser lebt seit einigen Jahren im Wohnheim und erhält dort täglich Besuch ihres 89-jährigen Ehegatten.
Frau Maria Fehringer (14.4.)
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zebgm. Sprenger (Foto; F. Neu)
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Seit 50 Jahren glücklich verheiratet Anläßlich ihres Goldene Hochzeitsjubiläums wurden neun Innsbrucker Ehepaare am 7. April zu einem kleinen Empfang in den Bürgersaal des Historischen
Rathauses eingeladen. Auch ihnen galt der Dank und die Anerkennung der Stadtgemeinde für die Leistungen, die sie für unsere Stadt erbracht haben.
Franziska Klammer (31.3. Katharina Lerch (31.3.) Lamija Meskic (2.4.) Simon Pirkl (3.4.) Tatjana Pavlovic (5.4.) Mirjam Bitterlich (5.4.) Lukas Leiter (5.4.) Valentin Beyrer (5.4.) Philipp Wolf (7.4.) Mathias Ludwiger (8.4.) Barbara Weinold (9.4.) Simon Voppichler (11.4.) Teresa Müller (14.4.) Lisa Marx (15.4.) Thomas Knapp (15.4.)
Eheschließungen
Goldene Hochzeitspaare: Maximilian und Lydia Kinher (18.1.), Otto und Marianne Egger (6.2.), Albert und Ida Figl (10.2.), Johann und Maria Huber (17.2.), Erwin und Margarethe Lehar (17.2.), Karl und Franziska Heis (18.2.), Siegfried und Hedwig Eder (22.2.), Hermann und Maria Pfanzelter (27.2.). (Foto: Murauer)
91. Geburtstag Herr Dipl.-Ing. Hermann Retter (18.3.) Herr Hermann Preiser (20.3.) Herr Josef Lusser (24.3.) Frau Adelheid Hosp (24.3.) Frau Maria Gamper (27.3.) Frau Maria Lang (27.3.) Herr Dr. Egbert Schindler (29.3.) Frau Margareth Kroneder (30.3.) Herr Erwin-Heinrich Pregenzer (1.4.) Frau Sophie Geischler (3.4.) Herr Johann Kastl (4.4.) Frau Sophie Grosser (5.4.) Herr Dipl.-Ing. Anton Huter (5.4.) Frau Irma Köck (13.4.) Frau Helene Thien (13.4.) Herr Dkfm. Karl Hovorka (15.4.) Frau Dorothea Randolf (15.4.) Frau Dr. Hildegard Huber (15.4.) 90. Lebensjahr Herr Otto Haider (16.3.) Frau Josefine Lochmann (17.3.) Herr Othmar Mühlbacher (18.3.) Frau Maria Peitler (19.3.) Herr Franz Pfarrwallner (22.3.) Frau Johanna Manhartsberger (23.3.) Frau Hildegard Henke (25.3.) Frau Aloisia Steinacher (27.3.) Frau Elisabeth Frenner (28.3.) Frau Maria Egger (28.3.) Frau Marianne Fischler (29.3.) Herr Josef Gschirr (29.3.) Frau Elisabeth Brock (30.3.) Frau Klara Morandell (6.4.) Frau Anna Kühnel (7.4.) Frau Johanna Werle (13.4.) Herr Dr. Ernst Ganahl (14.4.) Frau Emilie Rupe (14.4.) Frau Josefine Brenninger (14.4.)
Geburten Fiona Haselwanter (3.3.) Mario Puljiz (3.3.) Philipp Rittler (9.3.) Christina Binna (10.3.) Katarina Brkic (11.3.) Sarah Tröber (11.3.) Stefan Gehler (11.3.) Riccardo Pomarolli (12.3.) Jasmin Elshahawy (12.3.) David Nikolic (13.3.) Julian Mur (14.3.) Caroline Salcher (14.3.) Benjamin Jaksch (15.3.) Alexandra Lercher (18.3.) Raphael Besler (18.3.) Sebastian Greiter (18.3.) Emanuel Haara (18.3.) Hugo Großgasteiger (18.3.) Michael-Felix Schwarz (19.3.) Esther Heinricher (19.3.) Stefan Moser (21.3.) Andreas Prasch (22.3.) Mohamed Sadek Elsayed Afifi Hady (24.3.) Maximilian Wenning (24.3.) Launn Sieberer (24.3.) Marjan Jovanovic (24.3.) Bernhard Kircher (25.3.) Kerstin Pelzl (25.3.) Tobias Told (26.3.) Usama Mostafa Mohamed Mahran Amr (26.3.) Janine Kienast (26.3.) Mara Glabonjat (27.3.) Anna-Sophie Wach (27.3.) Vanessa Grimm (27.3.) Fabian Granbichler (28.3.) Philipp Jaud (28.3.) Patrick Weissensteiner (29.3. Manuel Lanzinger (29.3.) Maria Calicchio (30.3.)
Johann Schober, Reutte, und Mag.phil. Maria Angerer (19.3.) Erwin Janka, Innsbruck, und Mag.phil. Maria Gschnitzer (20.3.) Jovica Stanisavljevic, Innsbruck, und Smilja Djukic (21.3.) Dipl.-Ing. Avni Ince, Innsbruck, und Brigitte Haas (21.3.) Mag.rer.nat. Albert Fiedler, Innsbruck, und Julia Pöttinger (21.3.) Markus Klotz, Innsbruck, und Brigitte Voelk (22.3.) Mag.iur. Johannes Weger, Innsbruck, und Cecilia Proano Melo, Quito/Ecuador (22.3.) Alois Walder, Innsbruck, und Renate Rüttinger (22.3.) Mag.phil. Kurt Lindebner, Innsbruck, und Mag.rer.soc.oec. Veronika Stampfl (22.3.) Josef Rauchenbichler, Inns brück, und Emma Straßer (22.3.) Dr.med.univ. Siegfried Peer, Innsbruck, und Dr.med.univ. Regina Kühberger (22.3.) Ing. Peter Staudacher, Innsbruck, und Andrea Glantschnig (22.3.) Norbert Schmiedt, Innsbruck, und Eleni Firmino Opsimakis, Belo Horizonte/Brasilien (2.4.) Michael Perger, Innsbruck, und Margit Nardon (4.4.) Wolfgang Reichart, Innsbruck, und Ingrid Auer (4.4.) Reinhard Perfler, Zirl, und Renate Isser (5.4.) Christian Hofer, Innsbruck, und Gabriele Schöpf (5.4.) Dr.med.univ. Matthias Niescher, Innsbruck, und Dr.med.univ. Kann Lüftl, Wien (5.4.) Mag.rer.soc.oec. Thomas Weber, Köln, und Mag.phil. Eva Michlmayr, Leonding (7.4.) Ekkehard Hofer, Innsbruck, und Renate Jäger (7.4.) Harald Nussbaumer, Innsbruck, und Fridolini! Ascher (12.4.) Johannes Aigner, Innsbruck, und Edith P r a d e r (12.4.)
Werner Usel, Innsbruck, und Christine Lanner Rad Hofgastem (12.4.) Gerhaid Jarmer, Innsbruck, und lanja Purtscher (12.4.) Michael Zagrajsek. Innsbruck, und Susanne Heinemann (12.4.) Eduard Hösel. Innsbruck, und Sa
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bine Zukanovic (12.4.) Helmuth Preyer, Innsbruck, und Hildecjanl Biswanger (i'A-1.) Cahid Javorac. Innsbruck, und Like Fink (Ib.4.) Dietmar Hänninger, Innsbruck, und Ulrike Holzmann, Völs (15.4.) Rainer Hofmann, St. Florian, und Birgit Bichler, Gramastetten (18.4.) Ing.Mar.rer.soc.oec. Vinzenz Plörer, Innsbruck, und Ligia Solano de la Sala Torres (19.4.) Christian Engel, Kirchbichl, und Claudia Tarneller, Innsbruck (19.4.) Philipp Haid, Rum, und Mira Pavleska, Telfs (19.4.) Hermann Walcher, Innsbruck, und Bärbel Randacher (19.4.) Vincenco Epico, Prato/Italien, und Theres Willner, Innsbruck (19.4.) Josef Prantl, Innsbruck, und Christine Kluwick (19.4.) Mag.rer.nat. Thomas Bodner, Innsbruck, und Mag.phil. Astrid Stiglitz (19 4)
e f ä 11 e Eleonore Trauner, 85 (1.3.) Emma Nuesch, 84 (1.3.) Theresia Bohrer, 91 (1.3.) Albina Murtinger, 87 (1.3.) Kurt Leitner, 65 (1.3.) Maria Eichler, 79 (1.3.) Josef Bucher, 88 (2.3.) Ida Wittmer, 87 (2.3.) Maria Heinisch, 90 (2.3.) Anna Federspiel, 76 (2.3.) Maria Bloch, 84 (2.3.) Karl Wegscheider, 86 (2.3.) Dr.med.univ. Friedrich Foltin, 78 (3.3.) Imrene Farkas, 94 (3.3.) Albina Ludwig, 92 (4.3.) Heinrich Kofier, 81 (4.3.) Maria Schrettl, 86 (4.3.) Amalia Juen, 93 (4.3.) Dr.med.univ. Robert Pucsko, 73 (5.3.) Karolina Perathoner, 75 (5.3.) Anna Magdihs, 73 (5.3.) Robert Czueschek, 58 (5.3.) Peter Mazagg, 88 (7.3.) Walter Urbanetz, 66 (7.3.) Eduard Handl, 85 (7.3.) Rosa Albrecht, 59 (7.3.) Walter Füreder, 65 (10.3.) Alois Ostermünchner, 68 (10.3.) Walter Klebelsberg, 91 (11.3.) Lieselotte Mignon, 82 (12.3.) Michael Bernhard, 83 (12.3.) Peter Mayr, 88 (13.3.) Karl Oberherzog, 91 (13.3.) Anna Kerscher, 73 (14.3.) Alois Holzmann, 69 (14.3.) Rudolf L a n a , 3 6 ( 1 4 . 3 . )
Theresia Kofier, 94 (15.3.) Anna Thurner. 70 (15.3.) Line:.Im,i Altmann, 83 (16.3.) Anna Buder, '/!> (16 3.) Richard Puelacher, 54 (17.3.) Hedwig Mair, HO (17.3.) Maria Wassner, 88 (17.3.) S t e p h a n i a G i w i s e r , 9 5 (17.3.)
Gale.m.i Wallnöfer, 81 (17.3.) Wilhelmine L u k a s , 66 (18.3.)
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Irminn Rtiepp, 85 (18.3.) Beat;i Kirchmair, 83 (18.3.) Ferh.it Sehic, 44 (18.3.) Berta Dornauer, 83 (19.3.) Anna Leipelt, 84 (19.3.)
Otto Gerl, 83 (20.3.) Karolme Datz, 98 (20.3.) Maria Primus, 06 (21.3.) Herta Prantl. 71 (21.3.) Ludwuj Fiirlinger, 85 (22.3.) Johann Moser, 68 (22.3.) Else Peychär, 82 (22.3.) Dr. Erich Possanner, 87 (22.3.) Simon Gruber, 94 (23.3.) Hildegard Hornat, 89 (23.3.) Theresia Wannack, 92 (23.3.) Dr.phil. Adolf Eller, 69 (24.3.) Maria Rudolph, 88 (24.3.) Dipl.-Ing. Albeit Schmid 86 (24.3.)
Fran/ Hartmann 55 (24.3.) Aloisi.i Rovagnati, 69 (25.3.) Peter Polzer, 32 (26.3.) Manfred Knapp, 57 (26.3.) Dr.iur Otto John. 88 (26.3.) Maria Oberortner, 88 (26.3.) Walbuii) Bittner, 84 (27.3.) Rosa Moosbrucker, 82 (27.3.) Maria Abolis, 82 (28.3.) Rudoll Prantl. 84 (28.3.) Johann Lawatsch, 85 (28.3.) Karl Oberleiter, 89 (28.3.) Elisabeth Nairz, 89 (29.3.) Martina Prantl, 71 (29.3.) Emma Hellweger, 82 (30.3.) Maria Platzer, 85 (30.3.) Hem/ Janetschek, 83 (30.3.) Paulina Wimmer, 72 (31.3.) Maria Hanke. 90 (31.3.)
B augenehm 1 Änderung zu Bescheid vom 14.6.1996, ZI. 635/1996, Haller Str. 7 la, 77, Wenisch Holz Gesellschaft, Haller Straße 77 Reihenhausanlage (4 Reihenhäuser), Lutterottistr. 6d-g, Arch. Dipl.-Ing. Manfred Fleiss, Leopoldstr. 20 Änderung zu Bescheid vom 26.4.1993, ZI. VI-1995/93, Ing. Mag. Andreas Hupfauf, Bachgasse 1 Aufstellung eines Festzeltes, KG. Igls, Gp. 910/1 .Gebrüder Hafele OHG, Römerstr. 171 Gartenhäuschen für Gartengeräte, Arthur Handle, Tiergartenstr. 61 Drei oberirdische PKW-Abstellplätze, Nagillerstr. 71, Tiroler Elementbau GesmbH., Museumstr. 11 Abbruch des best. Wohnhauses, Philippine-Welser-Str. 12, Ing. Daum & Daum, Speckbacherstr. 30 Gerätehaus, nachträgliche Bewilligung, KG Amras, Gp. 556, Josef Brunner, Langstr. 2 Werkzeughütte, nachträgliche Bewilligung, KG Amras, Gp. 556, Hilde Schmidt, Dungstr. 17 Flugdach, nachträgliche Bewilligung, KG Amras, Gp. bb(3, Irmgard Mau , Neubau.'.tr. 5 Schrebergartenhaus, KG. Amras, Gp 670, Johann Staudacher, Bichlweg 4 Stahlmasten für Ankündigungen, Sohul<)asse, Voreinsgemoin schaft Hötting, Burghart-BreitnerStr. 9 Änderung zu Bescheid vom 31.10.1996, ZI. 2979/96, \ lailer hofweg 76a, Arch. Dipl.-Ing. Fran«: Seebor, Waldstr. 39a Änderung zu Bescheid vom 23.5.1995, ZI. 16642/94, Innsh. 51, Ober Projekt ( n -.mbl I., AntonHall-Str. 7, 5020 :,,il/buii| 15 PKW-Abstellplätze, Duilestr. 32, 'Inolrr Wasserkraftwerke AG., r-duatd Wallnofei f l a t / 2 Aufstellung eines Festzeltes, Eduard-Wallnöfor-Platz, Tiroler Volkspartei, Mnria-Theresien-Str. 16 Änderung zu Bescheid vom
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18.11.1996, ZI. 4189/96, Schneeburggasse 46, Elisabeth Muglach, Schneeburggasse 42 Änderung zu Bescheid vom 20.11.1996, ZI. 4864/96, Schneeburggasse 74,74b,74c, Wohnbau Erber Gesellschaft, Föhrenweg 5 Westseitiger Mehrzweckraum, Dr. Dietmar Warner, Arzler Str. 112 Flügelmauer als Windschutz, Helmut und Doris Schgaguller, Purnhofweg 13d Doppelgarage und Ausbau des Dachgeschoßes, Schneeburggasse 83, Franz Lenerjun. Schneeburggasse 81 Werkstätten mit Büro- und Kundenräumen, Höttinger Au 45, Fastbox Autoservice GmbH., Parkring 12, 1010 Wien Änderung zu Bescheid vom 28.10.1996, ZI. IM-4397/96, Josef und Stefan Tschuggnall, SebastianKneipp-Weg 11 Würstelstand, Kranebitter Allee 50, Samer Al-Naesan, Kranebitter Allee 94 Clubhaus, Hundezwinger u. PKW-Abstellplatz, KG Wüten, Gp. 1147 u. 1 740, Dietmar Harrich, Schillerstr. 9 Änderung zu Bescheid vom 23.9.1996, ZI. 111-2912/96, Innrain 28, Projektentwicklung GesmbH., Dorf. Nr. 38, 6134 Vomp Änderung zu Bescheid vom 11.6.1996, ZI. VI-13791 /95, Kirchsteig 10, Arch. Mag. Gerhard Steixner, Neubaugasse 8, 1070 Wien 41 PKW-Abstellplätze, KG Am ras, Gp. 685/18, P & R Leasing Ciesmbl I., Techniker sir. 1 EinfamilienWohnhaus, Brunnen weg 14, Dr. Stefan Geiler, AndreasHofer-Str. 6 Einfamilienwohnhaus, Klammsti. 52a, Wohn und hntwieklunqsyesmbl I., Jahnsli. :>9 Tief garage-Abstell platz box, Lahntalweg 21 -31, Swietelsky Baugesellschaft, Valiergasse 34 Änderung zu Bescheid ZI. VI3923/1995, Manalnllsti. 22, Woli nungsoigentum Gemein nütz ige WohnbaugesmbH., Südtiroler Platz
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Flugdach, Johann Rathgeber GesmbH., Tnentlgasse 45 Änderung der genehmigten Wohnanlage, Höhenstr. 42, Alpha Wohnbau GesmbH., Burgenlandstr. 47 Flugdach, Geräteschuppen, nachträgliche Bewilligung, KG Amras, Gp. 556, Georg Ruinier, Franz-Fischer-Str. 54 Änderung zu Bescheid vom 26.2.1993, ZI. 14002/92, Max Stern, Finkenbergweg 51 3 Fertigteilgaragen, unbefristete Bewilligung, Dr. Gerda Talirz, Kreuzgasse 20c Änderung des bewilligten Wohnhauses, Weingartnerstr. 152, Stadtgemeinde Ibk., Abteilung IV 2 Schrebergartenhütten, Moserfeldweg, KG Arzl, Franz Rosath, Reichenauer Str. 64 Stahlrohrmast mit Funkantenne, Rennweg 3, Herzog-Otto-Str. 18, Post und Telekom Austria AG., z.Hr. Hr. Dr. Geißler, Maximilianstr. 2 Abbruch und Neubau der Schrebergartenhütte, KG Arzl, Gp. 758/8, Albert Thoman, EggerLienz-Str. 19c 25 KFZ-Stellplätze, Trientlgasse 3, Ing. Horst Androschin, Fiegl & Spielberger, Langer Weg 28 Änderung zu Bescheid ZI. III1943/1996, Brandjochstr. 3a, Hinteregger Hoch- und Tiefbau, Löfflerweg 20 Bürogebäude samt Tiefgarage, Trientlgasse 5, Ing. Horst Androschin, Fiegl & Spielberger, Langer Weg 28 Einfamilienwohnhaus mit Garage, Grauer-Stein-Weg 8, Hannes und Uschi Linser, Dreiheiligenstr. 31 Überdachter Autoabstellplatz, Rudolf Maurhard, Hermann-Gmeinder-Str. 57 Müllhäuschen, Balkone, Dachterrasse, Josef Hetzenauer, Hinterwaldnerstr. 21 Doppelgarage, Hans-Peter Mayr, Vögelebiohl 13 Wohnhaus mit Garage, Finkenber<]we(| 34, Markus 1 an/nujer, Sohut/eiK.ti. 1)0 Einfriedungsmauer, Gramartstr. 14, Prof. Peter Deetjen, z.Hd. Hrn. DI. Othmar Kühbauch, Schützenstr. 43 Abänderung der bewilligten Wohnanlage, Kail-Innetebner Str. 66, 66a, 66b, Neuner Wohnbaii GmbH., Saglstr. 69 Teilabbruch eines Wirtschaftsgebäudes, ('.ilh und I i.in/ Maurer, Sohlo(jl(jasse ba Kleingaragen, unbefristete Bewilligung, KG Hotting, Gp. 178/8,
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Franz Pilz, Höhenstr. 24 Aufstellung eines Zirkuszeltes, Olympiastr. 10, Circus Flfi Althoff-Jacobi, Dir. Adolf Lehner, Dresdner Str. 49, 1200 Wien An- und Umbauten Einbau einer Späneabsauganlage, Aufbauwerk der Jugend, Rennw(M| 1 7b Abbruch und Neuerrichtung des Dachgeschoßes, Diözese Innsbruck, Wilhelm-Greil-Str. 7 Einbau eines Personenaufzuges, Elisabeth Greil, Maria-Theresien-Str. 7 Um- und Zubauten sowie Ausbau des Dachgeschoßes, Petra Eibisberger, Dorfgas.se 28 Aus- und Umbau sowie Nutzungsänderung, Arzler Str. 186, Annemarie Plank, Dürferstr. 31 Dacherneuerung und Wärmedämmung, Müllerstr. 41, Klaus Schiffer, Müllerstr. 41p 4 zusätzliche KFZ-Abstellplätze, Hilberstr. 18, SOLIDA Raiffeisen Immobilien Um- und Zubauten und KFZAbstellplätze, Handlhofweg 2, 2a, Josef Lener, Handlhofweg 2 Zubau Müllraum und drei Stellplätze, Nagillerstr. 72, Walter Koch, Wilhelm-Greil-Str. 5 Wintergarten und Flugdach, Ingrid Schmerlaib, Pembaurstr. 8 Aufstockung des Bestandsobjektes, Dr. Michael Puritscher, Schneeburggasse 45b Zubau im Norden und Einfriedungsmauer, Johannes Faber, Annemarie Faber-Kudic, Sieglangerufer 143 Anbau eines Außenwandkamines, Werner Hatzi, Bäckerbühelgasse 26 Wintergarten, Robert Benedikt, Schneeburggasse 171 Zubau einer Glasveranda an der Ostseite, Mag. Elisabeth Wieser-Hittmair, Schloßfeld 9 Interne Umbaumaßnahmen und Nutzungsänderung, Gutenbergstr. 3, Lechleitner & Co KG., Gutenborgstr. 7 Änderung der Kellerstiege, Jasbn S i n g h , A n d e r I an Str. 3'A
Umbau der Wohnung im Erdgeschoß und Anbau einer Terrasse, Manfred Payr, Oppolzerstr. 4 Einbau Stiegenhaus und Dachgeschoßausbau, Maria Schober, Klippen(|asse 9 Innenumbau, Dreiheiligenstr. 3, Seraphisches Lieboswerk für Tirol und Vorarlberg, Mailsweg 2, 6094 Axams Umbau, Wilhelm-Greil-Str. 9, Roland Eborl, Silbergasse 24
Erweiterung des best. Personenaufzuges, Pauli lolhaynu.'i Gasse 8, Caritas der Diözese Innsbruck, Erlorstr. 12 Durchführung von Umbaumaßnahmen, Chirurgie, Maximilianstr. 49, Tiroler Landeskrankenanstalten GesmbH., Anichstr. 35 Überdachung der südwestseitigen Terrasse, Ulrich Schlögl, Si.hlomdd 3 Wohnungsumbau im Obergeschoß, Thomas Maurer, Schießstandcjasse 1 Umbau des best. Wohnhauses, Dr. Karl Hasenöhrl, Brucknerstr. 1a Anbau nördl. des best. Wohnhauses, Bngitta Fritz, Kaufmannstr. 38 Offenes Schutzdach, Dorfgasse 7, Bernhard Köck, Stafflerstr. 18 Stiegenhausüberdachung, Höhenstr. 5, Eigentümer des Anwesens Höhenstr. 5, z.Hd.Hrn. Helmut Kroß, Amraser Str. 25 Grundrißliche Änderung sowie Balkonverbau, Georg Burgstaller, Sclndlachstr. 9 Umbau und Sanierung, Raiffei sen Waicnverband GenmbH., Duilestr. 20 Kleingartenanlage, Anbau, KG Amras, Gp. 556, Adolf Pramsoler, Franz-Fischer-Str. 37 Diverse bauliche Änderungen, Fürstonweg 87. Ankünder Außenwerbung, Hoher Markt 12, 1010 Wien Edelstahlrauchfang, Anni Schrei ber, Goneral-Feurstein-Str. 1f Schutzdach, Petra Flossmann, Großer -Gott-Weg 21 Balkon, Werner Pöll, Kapuzinergasse 5 Einbau eines Fensters, Amraser Str. 25, Hypo-Ront II GrundverwertungsgesmbH., Bozner Platz 5 Adaptierung, Schlossergasse 3, Schipflinger Schmuck GesmbH., Innstr. 3 Umbau und Nutzungsänderung, Valiorgasse 58, 58a, P & R Leasing GesmbH., Technikerstr. 1 Südseitiger Anbau (Keller u. Erdgeschoß), Thomas Defner, Eichlerstt. 6 Anbau eines Glasverbaues, Claudia und Gerhard Reinisch, Lohbachufer 22 Wintergarten, Gerhard Bachbauer, Löfflorwog 22 Interne bauliche Maßnahmen, Innrain 47, 47a, 49, Tiroler Landeskrankenanstalten GesmbH., Maximilianstr. 35 Zubau eines Windfanges und eines Umganges, Sennstr. 1a, Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom Hl. Vinzenz, Rennweg 40 Um- und Loggiaverbau im 4. OG., Hoist Jungei. Anichstr. 5a Umbau der Lehrküche und Bäckerei im 1. OG., Cgger Lien/ Str. 1 16, Wirtschaftskammer Tirol, Meinhardstr. 12-14 Wohnungsteilung,Schneeburg i: |asse I I, Alexandei Rainer, vertr. d. Immobilien Berger, Anichstr. 12
Wohnhaus Um- und Zubau, Dipl. Vw. Dr. Arno Walde, Schnee burggasse 78 Ostseitiger Zubau, Dr. Philipp Schwarz, Mag. Johanna Schwarz, Kreuzgasse 16 Umbau des bestehenden Geschäftslokales, Luka Obacher, Spielverein „Inn Dartes", Höttinger Au 40b Zubauten im Keller- und Erdgeschoß, Haymongasse 4, Innerebner Bauträger GesmbH., Rennweg 30 Überdachung des Vorplatzes, Flugdach, Lotte Rossmann, Dr\Stumpf-Str. 115a Garage und Innenumbau der bestehenden Wohnung, HansUntermüller-Str. 13, Dr. Kurt Bruni, Seilergasse 13 Änderung der straßenseitigen Fassade, Amraser Str. 33, Winkler Deckensystem GesmbH., Amraser Str. 54 Anbauten (Garage, Wintergärten), Johann Paar, Mittenwaldweg 4 Umbau der Wohnungen im 1. Obergeschoß, Bauerngasse 5, Antonia Hänninger, Stamser Feld 6 Doppelgaragen-Erweiterung, Markus und Claudia Wotschitzky, Schießstandgasse 6a Abänderung eines Brandabschnittes, Langer Glasgroßhandel GesmbH., Archenweg 54 Umwidmungen Nutzungsänderung und Umbau, General-Feurstein-Str. 3a, Harald Mark, General-Feurstein-Str. 1c Umwidmung der Büros in Wohnzwecke, Dr. Andreas Altmann, Erler Str. 13 Umwidmung des Putzraumes in einen Bastelraum, Innerkoflerstr. 26, Dr. Otto Keimel, Olympiastr. 25 Nutzung des Werkstättengebäudes als Garage, Tnentlgasse 1, Ing. Horst Androschin, Fiegl & Spielberger, Langer Weg 28 Änderung des Verwendungszweckes, Umbau, Eduard-Bodem-Gasse 3, Verein „Kinderfreunde Tirol", Salurner Str. 2 Dachgeschoßausbauten Dachgeschoßausbau, Christine Kronthaler, Kaiser-Josef-Str. 15 Dachbodenausbau, Müllerstr. 21, Franz Lind Anna Weber, Brunnenweg 3 Dachgeschoßausbau, Lifteinbau, Balkone, Salurner Str. 3, Garber Bau GesmbH., Burgenlandstr. 47 Dachgeschoßausbau, Therese Kat/Iinger, Riohatd-Wagnor-Str. 7 Durchführung von Dachgeschoßänderungen, Gabriele Gmsch, l ohbaohwog B 35 Dachgeschoßausbau, Anbau eines Liftes, Gcitind Heiss, Pia dler Str. 30 Dachbodenausbau, Schöpfstr. 12, Klaus Schmitt, Innstr. 35
Änderung des bewilligten Dachgeschoßausbaues, An dreas-Hofer-Str. 38, Profil Wohn baugesmbH., Höttinger Au 49 Dachgeschoßausbau, Elisabeth Staudei, Mandelsbergerstr. 18 Ausbau des Dachgeschoßes, Anichstr. 34, Dr. Josef Schüler, Im jen 70, 6531 Ried im Oberinntal Werbeeinrichtungen Werbeeinrichtung, Mitterweg 69, M-Preis WarenvertriebsgesmbH., z.Hd. Arch. Dipl.-Ing. Elisabeth Senn, Tschamlerstr. 3 Werbeeinrichtung, Duilestr. 20, Patrick Gaulin, Eichhof 16 Steckschild, Meinhardstr. 16, Wolfgang Foltermeier, Kapuzinergasse 23 Werbeeinrichtung, Fa. Korkmaz, Leopoldstr. 27 Werbeeinrichtung, Österr. Alpen verein, Wilhelm-Greil-Str. 15 Werbeeinrichtung, Innstr. 81, Arch. Dipl.-Ing. Helmut Ohnmacht, Kaiser-Franz-Josef-Str. 1 Werbeeinrichtung, Innrain 36b, SPAR-Warenhandels AG, Madersbacherweg 11, 6300 Wörgl Werbeeinrichtung, Wilhelm Greil Str. 9, EBERL GesmbH., Silbergasse24 Werbeeinrichtung, Innrain 143, Fa. Schreckenthal-Werbung, 6175 Kempten Werbeeinrichtung, Eduard-Bo dem-Gasse 2, Fa. Quelle, Industriezeile 47, 4020 Linz Werbeeinrichtungen, Marie-Luise Guberth, Sonnenburgstr. 22
Werbeeinrichtung, Fa. Club Cirativ, I amilic I idem, Leopoldstr. 37 Werbeeinrichtungen, Innrain 102, SPAR Warenharulels AG, Postfach 128, 6300 Wörgl Werbeeinrichtungen, Dehbalaie <*i Co Gastronomic Kl G, Rechengasse 1 Werbeeinrichtungen, Fa. Hausberger Licht Designe, Anton-EderStr. 21 Werbeeinrichtung, Fa. Zoo Franz, Arniasei-See-Stt. 56a Werbeanlage, Grabenweg 72, Waidhofer BetriebsgesmbH., z.Hd. Hrn. Arch. H. Demanega, Stiffgasse 23a Werbeeinrichtungen, Mitterweg 21, Österr. Verkehr sbüro AG, Bahn Werbung, Linke Wienzeile 5, 1060 Wien Werbeeinrichtung, Cafeteria Pizzeria „da Vinci", Farn. Dellemann Christine, Blasius-Hueber-Str. 16 Ölfeuerungsanlagen Ölfeuerungsanlage, wasserrechtliche Bewilligung, Hermine Graus, Landseestr. 17 Ölfeuerungsanlage, wasserrechtliche Bewilligung, Wilhelm Woptner, Pontlatzerstr. T2 Ölfeuerungsanlage, wasserrechtliche Bewilligung, Andreas Hell, Oberkoflerweg 4 Ölfeuerungsanlage, wasserrechtliche Bewilligung, I neda Mischi, Fischerhüuslweg 50 Ölfeuerungsanlage, wasser-
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Fünf Trödelmärkte Fünf Trödelmärkte wird heuer der Verein der Tiroler Antiquitäten- und Altwarenhändler am Platz vor der Markthalle organisieren. Den Auftakt gab es bereits mit dorn Ostertrödelmarkt in der Karwoche. Es folgen nun Trödelmärkte vom 2. bis 7. Juni, vom 30. Juni bis 5. Juli, vom 4. bis 9. August) und der Trödelmarkt während dei Innsbiucker Herbstmesse vom 22. bis 27. September.
Die Märkte im Mai Am 20. Mai wild auf dem Marktplatz vor der Markthallo der Maimarkt abgehalten. Wochenmarkt:: Jeden Samstag Vormittag (7 bis 13 Uhr) findet auf dem Platz über dor Altstadtgarage bei der Markthalle ein Toxtilmnrkt statt. Trödlermarkt: Samstag Vormittag bis 13 Uhr am Franziskanerplatz Kunstgewerbemarkt: an jedem Samstag am Vorplatz des Landesmuseums Bauernmarkt: St. Nikolaus (Brunnenplatzl), Wiltoner Platzl und Hötting-West (jeden Samstag Vormittag von 7 bis 13 Uhr; Sparkassenplatz jeweils am Freitag von 9 bis 15 Uhr; am Franziskanerplatz jeden Donnerstag von 10 bis 14 Uhr; in der Kleeblattresidenz, Neuhauserstraße 5, jeden Samstag ab 9 Uhr.
Flohmarkt jeden ersten und dritten Samstag von 7 bis 13 Uhr im Rathaushof. Obst- und Gemüsemarkt im Olympischen Dorf (vor der Mehrzweckhalle) und in der Reichenau (Reichenauer Apotheke): Freitag und Samstag von 7 bis 13 Uhr.
delsgewerbe, eingeschränkt auf den Einzelhandel mit Uhren und Juwelen Milena Hinterhuber, WilhelmGreil-Str. 23, Färb- und Stilberatung „Lukas Unteregger GesmbH.", Anton-Rauch-Str. 16, Güterbeförderung mit Kraftfahrzeugen (bis 600 kg) Bernd Lederer, Kärntner Str. 28, Handelsagent „Paul Zeuner's Söhne Lebensmittelgroßhandel GesmbH.", Egger-Lienz-Str. 3a, Handelsgewerbe „Schnegg Gastronomie- und Verwaltungs-GesmbH.", Universitätsstr. 28, Gastgewerbe Ingeborg Pfeifer, Völser Str. 25, Gastgewerbe DDr. Alexander Antonius Eduard Matzner, Sonnenburgstr. 17/2, Lebens- und Sozialberater Jutta Tragler, Andechsstr. 52a (weitere Betriebsstätte von Hall LT., Rohrbachstr. 41), Durchführung von Erdarbeiten hier jedoch beschränkt auf einen Bürobetrieb „NYer Hanser & Knapp OHG", Amraser-See-Str. 56a, DEZ (weitere Betriebsstätte von Linz, Landstr. 59), Handelsgewerbe Hedwig Winder, Gänsbacherstr. 3, Immobilienmakler Jagdev SINGH, Heiliggeiststr. 8, Gastgewerbe in der Betriebsart „Restaurant" „Tirolnet Vertriebs GmbH.", Ing. Etzol Str. 30, Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung „Tirolnet Vertriebs GmbH.", Ing. Etzel-Str. 30, Handels; JI'werbe, eingeschränkt auf den I in/elhandel mit I laid und Softwan • „Manuela Wacker Italy Design KEG", Neurauthgasso 6, Handelsagent „Manuela Wacker Italy Desingn KEG", Neurautlujasse ü, Handelsgewerbe
INNSBRUCK INI-'ORMIl-RT- SI-RVin-m-iLACil- - MAI I W
Bruno Haid, Salurner Str. 1/10, Werbegrafik-Designer Helene Elke Hinterseer, Exlgasse 37, Güterbeförderung mit Kraftfahrzeugen, deren höchstzulässige Nutzlast 600 kg nicht übersteigt Werner Hofmann, Adolf-PichlerPlatz 4, Gastgewerbe in der Betriebsart „Cafe", Z. 2 eingeschränkt auf Imbisse, zeitlich befristet bis 30.6.1998 Rade Peric, Mariahilfpark 30, Handelsgewerbe Siegfried Ertl, Höttinger Au 84c, Stukkateure und Trockenausbauer, eingeschränkt auf den Trockenausbau Eike Richter, Amraser Str. 130, Handelsagent „Soleit Bräunungsstudio Vujovic KEG", Meinhardstr. 7/I, Aufstellung von nicht alkoholischen Getränken usw. Andreas Weger, Conradstr. 3, Betrieb eines Marktforschungsbüros Christine Ferian, Innrain, Viaduktbogen 33-34, Karwondelbahn, Buffet „Tiroler Ferngas GesmbH.", Salurner Str. 15, Gas- und Wasserleitungsinstallateur „Zoller & Partner Sportconsulting KEG", Salurner Str. 15, Unternehmensberater Philipp Karlmann, Marktgraben 5 (Standort verlegt von Hall, Salvatorgasse 6), Antiquitäten und Kunstge(jenstaiulehandel Susanne Schmied, PhilippineWelsor Str. 18 (Standort verlegt von Hlbocjen, Oberellbogen 201), Gütertransport mit Kl/ „K & G Pizzarestaurantions GmbH.", Viaduktbogen 21, Gast(H'we-ibi; m der Betriebsart „Restaulalit"
Elke Meisinger-Schier, Sillhöfe 3a/1/6, Botneb eines Schreibbüros Irene Jakubitzka, Universitätsstr. 27/P, Handelsgewerbe
INNSBRl Johanniter - im Dienste der Menschlichkeit sprach wird abgeklärt, in welchen Bereichen Hilfe notwendig ist und ob diese auch am Wochenende benötigt wird. Die Kosten sind je nach Einkommen sozial gestaffelt. Das Patientencafe, in dem einander viele Klienten regelmäßig treffen, erfreut sich großer Beliebtheit. Die dabei entstehenden sozialen Kontakte helfen, drohende Einsamkeit zu überwinden: viele Freundschaften sind daraus schon entstanden. Mit Hilfe des Fahrdienstes können alle Interessierten an diesen Nachmittagen teilnehmen. Unterstützung bei der Körperpflege alter und behinderter Menschen bietet die Badehilfe. Patienten werden in ihrer Wohnung abgeholt und nach dem Bad wieder heimgebracht. Für pflegende Angehörige entfällt das schwere Heben sowie die in wohnungsüblichen Badezimmern oft problematische Hygienepflege. Nähere Informationen über das umfassende Angebot der Johanniter: JosefPflege und Betreuung in der eigenen Wilbergerstraße 48, Telefon: 24 11-0. Wohnung an ailen Tagen der Woche
Sieben Tage pro Woche sind die Johanniter zur Unterstützung hilfsbedürftiger Menschen im Einsatz. Die Sozialen Dienste und die Hauskrankenpflege ermöglichen es alten und kranken Menschen, ihren Lebensabend in gewohnter Umgebung zu verbringen. Der Behindertenfahrdienst fördert die Mobilität bewegungseingeschränkter Personen. Die Unterstützung der Johanniter in Alltagsbereichen hilft, die Lebensqualität vor allem älterer und behinderter Menschen zu erhalten. Bei einem Erstge-
Wer möchte ältere Menschen mit seinem Können erfreuen? Bei einer von Sozialreferent, Vizebürgermeister Dipl.-Ing. Eugen Sprenger initiierten Zusammenkunft von Altenstuben-Betreuern am 17. März im Wohnheim Pradl, hatten die sozial engagierten Altenstubenleiter Gelegenheit, Erfahrungen auszutauschen und ihre Anliegen mit dem Sozialreferenten und mit Mag. Ferdinand Neu (Magistratsabteilung V), zu besprechen. Neben Fragen zum Subventionswesen, wurde der Mangel an „Programmgestaltern" für die Seniorenstuben als Schwer-
punktthema diskutiert. Gesucht werden musisch begabte Idealisten, die ihre besonderen Fähigkeiten gerne einem interessierten Publikum näher bringen möchten: ob Zaubervorführungen, Vorträge, Lesungen, musikalische Darbietungen: dem Einfallsreichtum sind keine Grenzen gesetzt. Wer sein Talent gerne in den Dienst einer guten Sache stellen und damit älteren Menschen viel Freude bereiten möchte, wird gebeten, sich mit der Mag. Abt. V, Mag. Ferdinand Neu, Telefon 5360-912 in Verbindung zu setzen.
ISF-Wohnheim Saggen unter neuer Führung Ende März trat der Leiter des Wohnheimes Saggen, Josef Kreutner, in den wohlverdienten Ruhestand. 24 Jahre lang hat er das Wohn- und Pflegeheim geführt und dies in der Rolle eines gütigen Hausvaters, dessen Stil das ganze Zusammenleben im Haus prägte. Auf Initiative von Josef Kreutner wurde 1976 auch die Altenstube Dreiheiligen gegründet, für die er weiterhin ehrenamtlich tätig sein möchte. „Mit moderner Pflegephilosphie intensiv auf die Bedürfnisse der Bewohner eingehen sowie ganzheitliche und individuelle Pflege eng miteinander verbinden", darin sieht der neue Heimleiter, Dkfm. Helmuth Pröm, eines seiner wichtigsten Ziele. Der sozialen Herausforderung dieser neuen Aufgabe fühlt sich Dkfm. Pröm aufgrund seines Alters (51), seines großen Interesses und auch seiner eigenen Erfahrungen im familiären Bereich durchaus gewachsen. Die erforderliche Managementerfahrung hat der zweifache Familienvater im Rahmen seines Welthandelsstudium und seiner bisherigen beruflichen Tätigkeiten gesam-
Dkfm. Helmuth Pröm melt. Vorschußlorbeeren erntet Dkfm. Pröm auch vom ISF-Präsidenten DI Sprenger: „Die Verwaltung von etwa 40 Mio. S pro Jahr setzt fundiertes Fachwissen voraus, die Führung von rund 60 Mitarbeitern und der Kontakt mit den Heimbewohnern sowie deren Angehörigen erfordern viel Einfühlungsvermögen und große Sensibilität." 22 Bewerbungen lagen vor, die Entscheidung zugunsten Dkfm. Pröm erfolgte nach zwei Hearing-Durchgängen.
Ausflugsfahrt der Seniorenstube Pradl Vor Beginn der Sommerpause organisiert die Seniorenstube Pradl am 22. Mai einen Abschlußausflug nach Rinnen/Berwang zur höchstgelegenen Bierbrauerei Österreichs. Für zünftige Unterhaltung sorgen unter anderem das Berwanger Lederhosen-Duo und die Berwanger Kinderschuhplattler. Die Abfahrt er-
folgt um 11.30 Uhr beim Wohnheim Pradl, die Rückkehr ist für ca. 18 Uhr geplant. Im Preis von 250 S sind enthalten: Fahrt, Mittagessen, Fahrt mit der Liliputbahn, Kaffee und Kuchen. Anmeldungen bis spätestens 15. Mai in der Seniorenstube Pradl, Dürerstraße 1 2, oder unter Telefon 39 29 73.
Adresse und Telefonnummer des Sozialsprengeis geändert! Die Geschäftsführung des Sozial- und Gesundheitssprongels übersiedelt per 20. Mai in neue Räumlichkeiten in der Lönsstraße 1 (Ecke Siegmairstraße). Ab diesem Termin gilt die Telefonnummer: 337 37 mit folgenden Durchwahlmöglichkeiten: Geschäftsführung, DW 25 oder 27 und Fax: DW 29; Gemeinwesenarbeiter Mag. Markus Winsauer, DW 41; Sozialstation Wüten, DW 40, Fax: DW 42; Sozialstation Olympisches Dorf, DW 60. Ab 20. Mai ist am Haydenplatz 5 nur noch die ASP (Stelle für ambulante) Suchtprävention) ebenfalls mit geänderter Rufnummer 337 37 DW 21 anzutreffen.
INNSBRUCK INFORMIERT-SFRVICFBFILAGK- MAI I W
Innsbrucker
anorama
Wetterleuchten auf der Seegrube Ein Dreitagesfestival hoch über Innsbruck veranstaltet das Utopia vom 20. bis 22. Juni im Rahmen des Innsbrucker Sommers 1997. Unter dem Motto „Wetterleuchten" werden drei Tage lang Musik, eine Lichtshow und Feuerbrennen geboten. Am Freitag spielen heimische Bands, wie „Hänfling", „Wipe Out" und „Planet e", am Samstag geigen „Die Knödel" auf (Konzertbeginn 18 Uhr) und das „Utopia Dance Department" wird in die Berge verlegt. Zudem bietet ein Live Act by „Etnica", einer der weitbesten Gruppen in Sachen Goa-Trance, Musik bis in die Morgenstunden. Gemütlich wird das Festival mit den „Dixilanders Hall" am Sonntag ausklingen.
Seegrube schlafen, gibt es ein kräftigendes Frühstück. Also: Zelt und Schlafsack mitbringen!
Orientalisches im Utopia Ein Zirkus mit Fakiren, Feuerschluckern und Musik aus dem Rajasthan: all das ist am 8. Juni im Utopia zu erleben, wenn die Gypsies aus Nord-West-Indien dort gastieren. Karten sind - übrigens auch für das „WetDie Gypsies aus Rajasthan gastieren mit ihrem „Musik-Zirkus" im terleuchten" - schon jetzt bei Juni im Utopia und zeigen eine einzigartige Kombination aus ara- der Tourist-Information (Tel.: 53 bischer-, indischer- und Zigeunerkultur. 56), allen Österreich Ticket Vorverkaufsstellen (01 17 93) und Daß bei dem Fest auch Tanvon selbst. Die letzten Bahnen natürlich im Utopia (56 34 27) zen, Essen und Trinken nicht fahren um zwei Uhr Früh ins erhältlich. zu kurz kommt, versteht sich Tal. Für all jene, die auf der
Voices! Internationale Stimmen 1997 Schon ein Traditionsprogramm ist das Stimmfestival „Voices" im Utopia, heuer vom 9. bis 11. Mai. Organisator Christoph Moser hat ein eigenständiges, buntes und abwechslungsreiches Programm mit Künstlern aus Europa, Asien und Afrika (wieder) nach Innsbruck in die Tschamlerstraße 3 gebracht. Von japanischen Liedern über Salsa und Gospel bis zu musikalischen Cartoons und bewegenden kurdischen Liedern spannt sich der Bogen des Voices Programms '97. „Lieder Giapponese" bringt eine Verbindung alter japanischer Lieder und italienischer Lyrik. Die in Istanbul geborene Sängerin Delal ist eine der wenigen Su-
perstars der im Exil lebenden Kurden (sie mußte ihre Heimat verlassen, weil es verboten ist, kurdisch zu singen). Sie singt Lieder der Kurden aus dem Irak, Iran, Syrien und der Türkei. Wenn Delal singt, dann kämpft sie dagegen, daß Lieder ihrer Heimat verloren gehen. Als „Melting pot" der Brüsseler Musikszene präsentieren sich TAM ,ECHO' TAM: Das Repertoire des Quartotts besteht aus Elementen des Jazz, Gospel, afrikanischer Musik, französischen Chansons und US Folk Pop. Mehr textlastig, aber lustig und entertaining sind die musikalischen Cartoons von „Stiller Has". Neue Wege der Vokalmusik eröffnet das Quartett „Timbre" - sie vereinen Elemente der Oper,
des Rap und des Jazz zu einer Krispel, Stiller Has; 10. Mai: humorvollen Klangdiskussion. Lieder Giapponese; Delal; 11. Etwas Besonderes gibt es als Mai: Timbre; TAM ,ECHO' Abschluß jedes Abends: Auf eiTAM, Beginn jeweils 20.30 Uhr nem Video werden die Selk'nam Indianer (Feuerland) mit ihrer \ Musik gezeigt. Die alten und vergossenen Original-Gesänge wurden auf Wachsplatten wieder entdeckt und von dort auf Video übertra gen. Das Programm: 9. Mai: TAM ,ECHO' IAM . JUS dem Melting Put der Auinger/ Huber / Brüsseler Musikszene
INNSBRUCK INI ORMIl-RT SI-RVICKm-ILACJl- - MAI 1997
INNSBRU
Landestheater will Eigenwirtschaftlichkeit erhöhen Zufrieden zeigten sich Bürgermeister Dr. Herwig van Staa, Landestheaterintendant Dominique Mentha und Kulturstadträtin Hilde Zach bei einer gemeinsamen Pressekonferenz am 11. April über die nunmehr vorliegenden aktuellen Budgetzahlen zum Tiroler Landestheater. Bekanntlich hatte Bürgermeister Dr. Herwig van Staa den Finanzexperten Mag. Johannes Verdross beauftragt, die im Rahmen einer Anfragebeantwortung im Gemeinderat vorgelegten Ziffern zu überprüfen und gleichzeitig auch einen Bundesländervergleich über die Eigenwirtschaftlichkeit durchzuführen. Die neuen Zahlen, die nun den Bezug zum Gesamt-Kulturbudget herstellen (das ursprüngliche Ziffernwerk war laut Stadträtin Hilde Zach nicht falsch, hatte aber nur einen Teilaspekt berücksichtigt) lassen nun das Landestheater doch in einem besseren Licht erscheinen und ermöglichen einen realistischen Vergleich mit anderen österreichischen Theatern. Leider sind aber auch mit den neuen Zahlen der Besucherrückgang und die zurückgegangene Zahl der Abonnenten eine Tatsache, an der nicht
für Stadt und Land auf je 60,465 Mio. S. Für die Stadt Innsbruck bedeutet das, daß 29,98 Prozent gemessen am Gesamtkulturbudget (261,185 Mio S) für das Tiroler Landestheater aufgewendet werden müssen. Die ursprünglich gemachte Aussage, daß rund 71 Prozent des verfügbaren Fördervolumens vom Kulturbudget durch das Landestheater gebunden sind, sei, so Dr. Verdroß, eine punktuelle Betrachtungsweise, die lediglich auf veranstaltungsbezogene Die Mißverständnisse sind ausgeräumt: Bgm. Dr. Herwig van Staa Förderungsmittel abstellt. unterstrich, daß er nie die Subventionen für das Landestheater und auch nicht die Funktion als Ensembletheater in Frage gestellt, sondern in erster Linie gefordert habe, daß die Eigenwirtschaftlichkeit Bundestheater: gesteigert werden müsse. Auch die künstlerische Freiheit des In- 2,4 Mrd. Zuschuß tendanten sei nie von ihm bestritten worden. Die Errichtung einer Für die Staatsoper, die VolksProbebühne und die neue Orchesterordnung seien Projekte, deoper, das Burgtheater und das nen er große Bedeutung zumesse. V. I. StR Hilde Zach, Bgm. Dr. Akademietheater leistet der Herwig van Staa, Intendant D. Mentha. (Foto: Gerhard Berger) Bund einen Zuschuß von Der Gesamtaufwand macht zu rütteln ist. 2.385,836.000 S. Trotz hoher 169,342.000 S aus. Nach AbDas in der AnfragebeantworAuslastungsziffern liegt das Einzug der Gesamterträge ergibt tung bezifferte Einspielergebnis spielergebnis bei nur 11,9 Prosich eine Abgangsdeckung in mit 22,305.923 S ist deshalb zent. Im Bundesländervergleich der Höhe von 141,200.000 S. unvollständig, weil dazu auch liegt das Tiroler Landestheater (Stadt und Land je 70,6 Mio.). die Einnahmen aus Programmetwas besser als Linz, jedoch Die Eigenwirtschaftlichkeit beverkäufen, Zinserträgen, Bufdeutlich schlechter als Klagenträgt ohne Orchesterkosten fetverpachtung, Inseraten, Kofurt, Graz und vor allem Salz16,61 Prozent. stümverleih, Sponsorbeiträge burg. Während z. B. Salzburg etc. gerechnet werden müssen. die Einnahmensituation in den Auch der neue Bericht beDie tatsächliche Summe der vergangenen Jahren deutlich stätigt, daß das Tiroler LanGesamteinnahmen beläuft sich verbessern konnte, mußte das destheater ausgabenseitig sehr daher auf 27,635.465 S. Tiroler Landestheater einen sparsam arbeitet. Was die EinRückgang hinnehmen. nahmen betrifft sind allerdings deutliche Schwächen zu verEine analoge Betrachtung anzeichnen. Unter der Berückhand der Budgetziffern des sichtigung, daß zwischen der Landesvoranschlages 1997 Saison 90/91 bis heute die Kar(521.426 Mio. S) ergibt für das Stadt Innsbruck um rund tenpreise um ca. 28 Prozent anLand Tirol eine Quote von 70.000 Schilling angekauft und gehoben wurden, errechnet 11,59 Prozent. Obwohl nur beder Schule als Leihgabe zur sich eine Einnahmenlücke von dingt eine Vergleichbarkeit Verfügung gestellt. „Es ist sehr 6,2 Mio S. Mag. Verdross zulässig ist, ist die Stadt bei der passend, daß dieses Werk von kommt zum Schluß, daß es aufTheaterfinanzierung relativ und Gabriela Nepo-Stieldorf geragrund des vorliegenden Spielgemessen am Nettokulturbudde in jener Schule steht, in der planes durchaus realistisch sei, get wesentlich stärker belastet ganzheitliche Bildung vermittelt bei einem zehnprozentigen Einals das Land Tirol. wird", erklärte Stadträtin Hilde nahmenwachstum und gleichZach. Die Skulptur wurde teils In der März-Ausgabe von zeitigem Einhalten des Aufglasiert, teils gefärbt und ringt „Innsbruck informiert" hatte leider wandbudgets, die Eigenwirtsich - als Zeichen für Dynamik der Schreibfehlerteufel im Artikel und Weiterentwicklung - spira- schaftlichkeit von 16,3 Prozent „Zammhook'n mit Freundeskreis (Voranschlag 96/97) auf ca. 18 lenförmig um ein Eisengerüst des Landestheaters" aus einer 8 Prozent zu steigern. Mit dieser empor. Die Installation des eine 9 gemacht. Die Auslastung Zielvorgabe zeigt sich auch InKunstwerkes ist der Start für des Theaters in der Spielsaison tendant Mentha einverstanden. die Einrichtung einer Kunst1990/91 betrug nicht rund 92 ecke in der erst kürzlich eröffsondern 82 Prozent. Wir bitten Der Nettoaufwand für das Tineten Schule. um Entschuldigung! rolor Landostheator belauft sich
Lichtsäule" in der HBLA Als „Auferstehungsvision" will Gabriela Nepo-Stieldorf ihre „Lichtsäule" verstanden wissen, die sie in der Höheren Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe in der Innsbrucker Technikerstraße installierte. Die sechs Meter hohe, aus Ton gefertigte Skulptur ist für die renommierte Innsbruckor Künstlerin Symbol für die Vergeistigung des Menschen durch Läuterung. Sie verweist dabei auf folgendes Zitat Ezechiels: „Und ich hauche Euch meinen Geist ein, damit Ihr lebendig werdet und ich führe Euch in Euer Reich". Die „Lichtsäule" wurde von dor
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Musik- und Singschule: Im Mai ist Anmeldezeit EID Mu;,ikin:,ti ument beherrschen oder gut singen zu können ist eine wertvolle Bereicherung für das ganze Leben. Die Musikschule Innsbruck ist die richtige Adresse tür all jene, die sich schon in frühester Jugend musikalisch ausbilden möchten. Anmeldungen für die Musik- und die Singschule sind bis 30. Mai in der Musikschule am Innrain 5, 1. Stock, möglich. (Montag bis Donnerstag von 9 bis 12 Uhr
sowie fteitay:; von <) his I'.' l Jhi.) Am 16. April nützten bei einein Tag der offenen Tür gut und gern 350 interessierte Eltern mit ihren Kindern die Gelegenheit, bei den verschiedenen Unterrichtsstunden dabei zu sein und den Musikschulbetrieb kennenzulernen. Die Musikschule steht allen offen. Musikalische Eignung für das Instrument ist jedoch Voraussetzung. Daher ist ein Eignungstest erforderlich. Als Un-
Begeisterung für „The Passion' in der Pfarrkirche St Paulus Es war eine Premiere ganz besonderer Art, die Aufführung von „The Passion" in der Pfarrkirche St. Paulus. Es waren Amateure, Jugendliche aus der Reichenau und den benachbarten Stadtteilen , die sich an dieses nicht leichte, aber sicher faszinierende Musical des Engländers Adrian Snell wagten. Die beiden Aufführungen in Innsbruck (18. und 20. April) und die Gastspiele in Wörgl und Landeck (25. und 26. April) waren ein großer Erfolg. Die Gesamtregie lag in Händen von Oberst Herbert Bauer. In der Musik zu seiner „Passion" läßt sich das breite Spektrum zwischen Klassik und Jazz von Snell erahnen, der wohl zu den bekanntesten und besten europäischen Vertretern der „Christian Music" zählt. Mit Gefühl, Können und Schwung am Dirigentenpult brachte Christina Lienhart, musikalische Leiterin, die Stimmung zwischen Lyrik und Rockoper in die bis zum letzten Platz ausverkaufte Kirche „hinüber". Christine Lienhart (Mitglied der Musikkapelle Saggen, ausgebildet in Klarinette, Flöte und Saxophon), war es, die die Idee für die Jugend-Produktion hatte: „als Motivation für den Jugendchor". Letztlich wurden daraus ein Orchester, ein Chor, eine Tanzgruppe und die Hauptdarsteller: ein insgesamt 120 Mann/Frau starkes Ju-
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gendensemble, das in 16 Szenen die Leidensgeschichte Jesu tanzte und sang. Ob Alexander Giner als Jesus, Matthias Fischler als Pilatus, Barbara Zelle als Maria, Marion Dallapozza als Maria Magdalena oder Musik und Chor - sie alle waren beeindruckend und es ist erstaunlich, welche Leistungen aus Amateuren „herauszuholen" sind. Über die Inszenierung der Leidensgeschichte als eine Art „Love Story" läßt sich streiten. „The Passion" war jedenfalls eine professionelle Aufführung, in der immer der Idealismus und die Begeisterung der Amateure zu spüren war. Es war auch der Beweis, daß in Innsbruck und seinen Stadtteilen Kunstbegeisterung und künstlerische Kraft steckt.
ten ichtstor men werden an dei Musikschule die Einzel-, Gruppen- und Ensemblestunde sowie Kurse und Klassenunterricht angeboten. Folgende Fächer werden unterrichtet: Klavier, Cembalo, Orgel, Violine, Viola, Violoncello, Kontrabaß, Gitarre, Zither, Harfe, Hackbrett, Oboe, Klarinette, Querflöte, Fagott, Saxophon, Blockflöte, Trompete, Flügelhorn, Horn, Possaune, Tenorhorn, Bariton, Tuba, Schlagzeug, Stimmbildung und Sologesang. Für Kinder ab dem 4. Lebensjahr bietet das Fach „Musikalische Früherziehung" einen guten Einstieg in die Musikschule. Eine erfreuliche Nachricht: Die Musikschule bleibt weiterhin bei der Stadt Innsbruck. Da die Aufnahme in das Tiroler Musikschulwerk wegen der
G i o ß c i l c i Inn:.hi ucker Musikschul( • nicht vi III/M 'hl >. ii I i.ir ist, hat die Landesregierung nach
harten Verhandlungen einer Erhöhung des Landesbeitrages von 45 auf 50 Prozent zugestimmt. Bürgermeister Dr. Herwig van Staa sieht in der Zusage des Landes Tirol einen
Land zahlt nun die Hälfte Erfolg, wenngleich die im Musikschulwerk vereinten übrigen Tiroler Schulen mit 55 Prozent gefördert werden. „Wenn die bewährte Einrichtung unserer Musikschule bei der Stadt verbleibt und der Landesbeitrag um fünf Prozent angehoben wird, ist das ein Kompromiß, mit dem wir leben können" betont der Bürgermeister.
The Rocky Horror Picture Show on Tour Wer kennt ihn nicht, den genialen Frank'n Furter aus der Rocky Horror Picture Show? Und wen zuckt es nicht in den Beinen, wenn es heißt „Let's do the timewarp again"? Fans von Janet, Brad, Riff Raff oder Dr. Scott dürfen sich jetzt schon auf den 25. Mai freuen, wenn das London Musical Theatre im Congress Innsbruck gastiert. Die Show der strapstragenden Mutanten, zahmen Transvestiten und muskulösen Monster, die in Transsylvani-
en ihre Individualität und Freiheiten leben, ist bereits seit über 23 Jahren ein Erfolg. Angesichts der immer noch brisanten Thematik und mitreißenden Lieder wie „Damn it Janet", „Sweet Transvestite" oder „I can make you a man" kann das nicht verwundern und das Innsbrucker Publikum darf sich schon jetzt auf einen wohl sehr speziellen Abend freuen. Karten sind bei der Innsbruck Information, Tel.: 53 56 0 erhältlich. Schauen Sie sich das an!
Hilfe, ein Schloßgespenst!
l in vollci l rfolg war die Aufführung von „The Passion" von Jugendlichen der Pfarrkirche St. Paulus.
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Butler Edgar verläßt fluohtatig das Schloß, die Schikanen des Schloßgespenstes sind ihm zuviel. Jetzt braucht Prinzessin Löwenzahn Kasperls Hilfe. Kasperl glaubt nicht an Gespenster und bleibt solange im Schloß, bis.... Wie die Geschichte ausgeht, erzählt die Puppenbühne Trippl-Tropf am Freitag, 9. Mai um 15.30 Uhr im KulturgastHaus Bierstindl.
INNSRRUX Greifen am Rudolfsbrunnen zeigen wieder Flagge Im Vorjahr beschädigten Vandalen die vier Greifen am Beckenrand des Rudolfsbrunnens - nach der fachgerechten Restaurierung wurden die Wappentiere am 22. April an ihrem Bestimmungsort am Boznerplatz wieder aufgestellt. Die markanten heraldischen Symbole aus Bronze mit dem Habsburger Löwen in der Standarte und dem Tiroler Adler im Schild waren bereits zum zweiten Mal das Ziel Die „LJteilen", (Löwenkörper mit Adlerflügcln- und -köpf) wurden Mutwilliger: Diesmal wurden fachgerecht wieder an ihren Standplätzen am Rudolfsbrunnen die Standarten abgebrochen aufgestellt. Links Bgm. Dr. Herwig van Staa, rechts Komm.-Rat Chriund die Schilde gelockert. stoph Grassmayr von der Innsbrucker Glockengießerei Grassmayr, „Die Bronzefiguren wurden der die Figuren im Auftrag des Innsbrucker Stadtarchivs wiedernun im Inneren mit einer hergestellt hat. (Bild: G. Andreaus) „Stahlseele" verstärkt", so Restaurator Christoph Grassmayr: „Damit können die Fahnenträger zumindest nicht so leicht abgerissen werden." Kein Verständnis zeigt zeigen Witz und wirken trotz der Archaisch und geheimnisvoll, Innsbrucks Bürgermeister Dr. ungewöhnlichen Materialien fast amulettenhaft wirken die Herwig van Staa für derartige vertraut und ansprechend. Wolf Objekte, die Otma Wolf vom 7. Vandalenakte und „Souvenirgestaltet bereits Ausstellungen bis 23. Mai in der Galerie im jäger": „Hier wird nicht nur in New York, in Auckland, KaAndechshof zeigt. Sie sind aus Innsbrucker und Tiroler Kulgoshima, in der Niederlanden Ton, Metall, Holz, Federn, Glas, turgut zerstört, der Schaden und auf den Fidji Inseln. Stein und Kunsstoff gefertigt,
Archaisches in der Andechs Galerie
geht finanziell auf Kosten der Allgemeinheit. Ich appelliere an die Bürger, Zivilcourage zu zeigen und die Täter, sollten sie beobachtet werden, sofort zur Rede zu stellen oder die Polizei zu verständigen. Ohne Hilfe aus der Bevölkerung wird es nur schwer möglich sein, diese sinnlose Zerstörungswut in den Griff zu bekommen!" Auch an die Rechtsprechung appelliert Innsbrucks Bürgermeister und fordert für derartige Vandalenakte eine strengere Bestrafung. „Ein Rechtsstaat kann und darf es sich nicht leisten, daß Kulturgut und Besitz der Allgemeinheit zerstört werden!" Der Rudolfsbrunnen erinnert an die Übergabe Tirols durch Margarethe Maultasch an die Herzöge von Österreich, repräsentiert durch Herzog Rudolf IV den Stifter, im Jahre 1363. Der Brunnen wurde zur 500-jährigen Gedenkfeier im Jahre 1877 errichtet.
Zammhock'n im Verbindungskeller Bevor sie ihre geliebten Berge und Stilleben malt, bearbeitot r,io die Leinwand mit Käse, Milch und Kalk. Eine Technik, die schon Griechen und Römer kannten, im Rinascimento wieder auflebte und mit der nun die Trientiner Künstlerin Carla Caldonazzi ihren Farben eine ungeahnte Leichtigkeit und Transparenz gibt. Nach ihrer erfolgreichen Ausstellungstournee im Norden Mexicos folgte die Künstlerin aus Trient einer Einladung nach Innsbruck, „die ich sehr gerne angenommen habe und mich wegen der Offenheit und Herzlichkeit besonders freut". Nicht eine Galerie war es, die Caldonazzi nach Innsbruck brachte - die Einladung kam von der katholischen Mittelschulverbindung Teutonia. Die Vernissage am 9. April mit Grußworten des Direktors des
lü
italienischen Kulturinstitutes, Dr. Flavio Andreis, war der Auftakt für das dichte Programm der Kulturtage, die die Teutonia in ihrem Keller in der Fallmerayerstraße 6 im April veranstaltete. Aus diesem Anlaß fand der 5. Kulturstammtisch „Zammkock'n" von Stadträtin Hilde Zach im Verbindungsheim statt. Das „Zammhock'n" wurde diesmal verfeinert durch kulinarische Köstlichkeiten aus Italien. Eric Gottein, der gemeinsam mit seiner sardischen Ehefrau Maddalena in der Universitätsstraße 3 ein italienisches Spezialitätengeschäft führt, präsentierte eine Auswahl aus seinem Angebot, das die Herzen von Italiengenießern höher schlagen läßt und eine Einkaufsfahrt
auf den Brenner oder nach Sterzing eigentlich erübrigt Stadträtin Hilde Zach hob beim Treff zwischen Kultur, Politik, Medien und diesmal auch Studenten hervor, daß es erfreulich sei, wenn eine Studentenverbindung auch Akzente für das kulturelle Leben in Innsbruck setzt. „Kultur gedeiht auch im Keller, wie man sieht, wenn kunstverständige und kreative Menschen am Werk sind und sie pflegen." Das Programm der Kultur ta ge beinhaltete ein Jazzkonzert mit den Spitzenmusikern Florian Bramböck, Stefan Costa, Walter Rumer etc., einen Vortrag von Dr. Beneder und Dr. Kunzenmann über Petrus Canisius, dem Gründer des Innsbrucker Jeusitenordens und des Gymnasiums, einen Vortrag von Prof. Dr. Franco Borsani über
Claudia dei Medici, ein Gespräch mit dem Direktor des Akademischen Gymnasiums, Mag. Roman Neil, einen Diskussionsabend mit dem Kommandanten der österreichischen SFOR-Truppen, Obstlt. Friedrich Scheibler über den Einsatz in Bosnien und die aktuelle Lage in Albanien, ein religiöses Gespräch mit dem Abt des Stiftes Wüten, Prälat Raimund Schreier und einen romantischen Abschluß mit einem Auftritt der Trientiner Gruppe „Abies Alba" mit alten Lindern aus dem Trentino. Die Einladung der Künstlerin aus Trient und den für den letzten Tag vorgesehenen Auftritt von „Abies Alba" sieht die Verbindung auch als einen Beitrag zur Städtefreundschaft zwischen den Landeshauptstädten Tirols und des Trentino.
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INNSBR Hilfe für Alleinerzieher und deren Kinder Probleme Allrinct/iehendci sind vielfältig und vielschichtig. Ob finanzielle Not, Wohnungsnot oder das Problem Familie und Beruf vereinbaren zu müssen: dies erschwert die Situ, ition Alleinerziehender, wobei 80 Prozent davon Frauen sind. Trennung oder Scheidung sowie der Verlust eines Partners durch Unfall oder Krankheit, ist oft mit psychischen, finanziellen und wirtschaftlichen Problemen verbunden. Zum Problem, die neue Situation bewältigen zu müssen kommen oft Zweifel und Versagensängste. Durch Depressionen, fehlende Zuneigung und Geborgenheit flüchten „Alleingelassene" oft in Ersatzbefriedigungen und Süchte. Auch die von Scheidung und Trennung betroffenen Kinder erfahren Nöte, Ängste und
Konflikt:, ciie fui den weiteren Entwicklungsweg zu „Schlüsselerlebnissen" werden können. Die Tiroler Plattform für Alleinerziehende ist bemüht Alleinerziehenden und deren Kindern Hilfestellungen anzubieten, therapeutische Angebote und Beratung für Kinder zu vermitteln, sowie Jugendliche und Erwachsene beim „Zurechtkommen,, mit den neuen Lebensumständen zu unterstützen. Beratungen: Jeden Montag von 17 bis 19 Uhr im Sozialund Gesundheitssprengel Hötting-West, Viktor-Franz-HessStraße 5, Tel. 28 56 70 (Terminvereinbarung). Jeweils Mittwoch und Donnerstag von 9 bis 11 Uhr im Büro der TPA, Jahnstraße 17, Tel. 56 13 86.
Telefonberatung bietet anonyme Hilfe Der Jahresbericht 1996 der Telefonseelsorge Innsbruck zeigt deutlich die Bedeutung dieser caritativen Einrichtung für eine Vielzahl unserer Mitbürger. Im abgelaufenen Jahr wurden die Mitarbeiter/innen der Telefonseelsorge rund 6000 Mal kontaktiert, die durchschnittliche Gesprächsdauer betrug 20 Minuten. Für etwa 70 Prozent der Anrufer/innen war die Bewahrung ihrer Anonymität von großer Bedeutung. In den Abendund Nachtstunden wurden etwa 40 Prozent der Anrufe verzeichnet, etwa ebensoviele Anrufer/innen leben allein. Hauptschwerpunkte der Gesprächsinhalte sind zu etwa 50 Prozent persönliche Probleme (Einsamkeit, Isolation,
Depressionen, Ängste und Suizidanrufe), etwa 30 Prozent betreffen zwischenmenschliche Probleme in der Familie oder Partnerschaft und für etwa 10 Prozent der Hilfesuchenden stehen soziale Probleme (oft in Zusammenhang mit der Arbeit) im Mittelpunkt. Eine akut krisenhafte Verfassung konnten die ehrenamtlichen Mitarbeiter der Telefonseelsorge bei etwa einem Fünftel der Anrufer/innen feststellen. Mehr als 60 Frauen und Männer aus den unterschiedlichsten Berufsgruppen stellen einen Teil ihrer Freizeit in den Dienst der Menschlichkeit: beraten, hören zu und helfen. Telefon 17 70 - Hilfe „Rund um die Uhr".
Pannenhilfe für Rollstuhlfahrer Diese Serviceleistung wird ab sofort vom ARBÖ-Tirol angeboten. Für einen Jahres-Mitgliedsbeitrag von 278 S können Pannendienstleistungen für einen defekten Rollstuhl rund um die Uhr angefordert werden. Geholfen wird wie bei jeder anderen Panne auch, nur die erforderlichen Ersatzteile müssen bei der Pannenbehebung bezahlt werden. Diese Rechnun-
gen werden von fast allen Sozialversicherungsträgern voll ersetzt. Die erstmals in Österreich angebotene Pannenhilfe für Rollstuhlfahrer ist ein weiterer Schritt zur Integration behinderter Menschen in unsere Gesellschaft. Das Projekt läuft vorerst probeweise für die Dauer eines Jahres. Der ARBÖ-Pannendienst ist jederzeit unter der Rufnummer 123 erreichbar.
Der Entwurf zu dieser 50 SchillingTelefonwertkarte entstand in den Crea-Reha-Werkstätten des Seraphischen Liebeswerkes Innsbruck. Die Künstlerin Erika Lobenstock ist seit einem Unfall mehrfachbehindert und arbeitet seit fünf Jahren in der Malwerkstatt des ehemaligen Elisabethinums. Kapuzinerbruder Markus, Geschäftsführer des Seraphischen Liebeswerkes, sieht in der Herausgabe dieser Telefonwertkarte eine Anerkennung für die Arbeit behinderter Menschen in den Beschäftigungswerkstätten für Creative Rehabilitation (Crea-Reha). Die Erstauflage der Telefonwertkarte umfoßt 100.000 Stück und ist in Postämtern und Trafiken erhältlich.
Kunst im Altenheim Unter diesem Titel war im April im Heim am Hofgarten in einer Ausstellung das Lebenswerk der Künstlerin Edith Steyrer zu sehen. Die betagte Künstlerin, selbst in diesem Heim wohnhaft, kann auf ein langes musisch geprägtes Leben zurückblicken. Ihre umfangreiche künstlerische Ausbildung in den Bereichen Tanz, Musik, Bildhauerei und Graphik (Foto: Tiroler Bezirksblätter H. Schöttthaler) sowie ihre redaktionellen Tätig-
INNSBRUCK INI-ORMII-RT- Sl RVICRBHILAGH - MAI 1 W
keiten spiegeln sich auch in ihren Werken wieder. In der Ausstellung wurden Aquarelle und Tuschzeichnungen von Edith Steyrer gezeigt, ihre dazu präsentierten dichterischen Werke formten das Gezeigte zu einem Gesamtbild. Die Ausstelllung ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, daß auch in den Heimen, in denen pflegebedürftige Menschen leben, Kreativpotential vorhanden ist.
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TAG
0. MAI 1997 Großes Haus: 1Ü.30 Uhr: „Die Fledermaus", Operette von Johann Strauß • Kammerspiele: 20 Uhr: „Nora. Fin Pup ponhoim", Schauspiel von Henrik Ibsen • Kellertheater: 20 Uhr: „Philotas" von G.E. Lessing • KulturgastHaus Bierstindl: 20 Uhr: „Schonzeit tür Schoschonen" • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Der Saisongookel" • Provinz, Ein Theater im Westen: 24 Uhr: Mitternachtslesung Robert Musil „Der Mann ohne Eigenschaften" • Goldenes Dachl: I 1 Uhr Banda die Manzia, Italien • Seegrube: 18.30 Uhr: Jazz am Berg „Four 4 Swing" • Pfarrkirche Dreiheiligen: 20 Uhr: Die norddeutsche Kirchenmusik des späten 1 7. Jahrhunderts, Zeger Vandersteene (Tenor), Marianne Ronez Lind Michaela Cutka (Barockgeige), Nikolaus Messner (Barockcello), Ernst Kubitschek (Orgel, Cembalo) • Utopia: 20 Uhr: Musiklest, 20 Jahre Rockmusik in Innsbruck • Treibhaus: 19 Uhr: 10 Jahre Zelt, Maitest; 20 Uhr: Maria Bill alias Edith Piaf • Straßentheater Ursulinenhof/Innrain: 1 7 Uhr: Innsbruck - Petrus-Canisius-Stadt - "Der Hund Gottes
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Großes Haus: 19.30 Uhr: „La Cenerentola", Komische Oper von Gioacchino Rossini • Kammerspiele: 20 Uhr: „Arsen und Spitzenhäubchen", Kriminalkömodie von Joseph Kesselring • Kellertheater: 20 Uhr: „Philotas" von G.E. Lessing • KulturgastHaus Bierstindl: 20 Uhr: „Schonzeit für Schoschonen" • Theater an der Sill: 20 Uhr: „Der Faun", modernes Ballett in 2 Akten • Provinz, Ein Theater im Westen: 20 Uhr: „Innsbruck 6020", Eine SitCom mit Daniel Jarosch und Alexander Kometer • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Der Saisongockel" • Goldenes Dachl: 11 Uhr: Musikschule Munkedals, Schweden • Maria-Theresien-Straße: 11 Uhr: Tiroler Heimatklang • Hofgartencafe: 14 Uhr: „Peace Run", Entgegennahme der Friedensfackel, anschließend, um ca. 20 Uhr, Tanzparty mit dem Hamilton Duo • Congress Ibk.: 15 Uhr: Eröffnung des Tiroler Hornistenkongresses, Tiroler Hornensemble, Bozner Hornensemble, Horngruppe des Tiroler Symphonieorchesters Ibk., Werke von Hermann Regner, Erich Giuliani, Gottfried Freiberg, Edgar Seipenbusch, Paul Walter Fürst; 17 Uhr: Frühjahrskonzert Musikkapelle Ellbogen • Konservatoriumssaal: 20 Uhr: Konzert mit Einführung in Sinnesökologie anhand von Werken aus Klassik & Moderne, Miha Pogacnik (Geige), Diana Baker (Klavier) • Olympiahalle: 20 Uhr: Kasteiruther Spatzen • Festsaal Olympisches Dorf: 20 Uhr: Ball des Landesverbandes der Heimat- und Trachtenvereine für Tirol • Igls, Patscherkofelbahn-Bergstation: 21 Uhr: Mystic Mountain, Disco, House International • Utopia: 20 Uhr: Gay Disco • Treibhaus: 19 Uhr: 10 Jahre Zelt, Maifest, Konstantin Weckers „Zauberberg" Großes Haus: 19.30 Uhr: „Der große Knall", Schauspielrevue von Arthur Miller • Kammerspiele, Foyer: 20 Uhr: „Bartsch, Kindermörder", Eine Selbstdarstellung, dramatisiert von Oliver Reese • Kammerspiele, Werkraum: 20 Uhr: Dossier: Ronald Ackerman, Stück von Suzanne van Lohuizen • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Der Saisongockol" • Festsaal Olympisches Dorf: 11 Uhr: Maifest des Trachtenvereines Almrausch und Edelweiss • Igls, Alter Schulgarten: 1 1 Uhr: Banda di Manza (Italien) • Congress Ibk.: 20 Uhr: Premierenkonzert Tiroler Bläserphilharmonie, Lars Michael Stransky (Wiener F-Horn), Wiener Philharmoniker, Werke von: Richard Strauß, Etienne-Henri Mehul, Bernhard Krol, Alfred Reed, Florian Bramböck, Johan de Meij • Straßentheater Domplatz: 1 1 Uhr: Innsbruck - Petrus-Canisius-Stadt - "Der Hund Gottes Kammerspiele: 10.30 Uhr: „Geheime Freunde", Schauspiel von Rudolf Herfurtner • Messegelände, Halle I: 15 Uhr: „Rumpelstilzchen" Märchen mit Musik • Congress Ibk., Saal Tirol: 20 Uhr: 7. Meisterkonzert, Irish National Symphony Orchestra, Kasper de Roo (Dirigent), Piotr Anderszewiski (Klavier), Werke von: Sergej Prokofjew, Dmitrij Schostakowitsch • Treibhaus: 19 Uhr: George Gruntz, Mike Richmond, Adam Nussbaum, Seamus Blake Großes Haus: 19.30 Uhr: „Persephone/Das Kind und die Zauberwelt", Tanzmelodram von Igor Strawinsky/Lyrisch-phantastische Begebenheit von Maurice Ravel • Kammerspiele: 20 Uhr: „Nora. Ein Puppenheim", Schauspiel von Henrik Ibsen • Kellertheater: 20 Uhr: „Philotas" von G.E. Lessing Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Der Saisongockel" • Messegelände, Halle I: 15 Uhr: „Rumpelstilzchen" Märchen mit Musik • Konservatoriumssaal: 19.30 Uhr: Vortragsstunde Gesangsklasse Rutishauser • Mehrzwecksaal Arzl: 20 Uhr: Frühjahrskonzert Stadtmusikkapelle Innsbruck-Arzl • Congress Igls: 20 Uhr: Musikkapelle Igls/Vill • Patsch, Gemeindesaal: 20 Uhr: Frühjahrskonzert Musikkapelle Patsch • Utopia: 21 Uhr: 3 Bands aus Tirol: Scabius & The Mills & Cherries of Winter • Treibhaus: 20 Uhr: „Der gestiefelte Kater", von Ekkehard Schönwiese nach Ludwig Tieck • Straßentheater Landhausplatz: 1 7 Uhr: Innsbruck - Petrus-Canisius-Stadt - "Der Hund Gottes Kellertheater: 20 Uhr: „Philotas" von G.E. Lessing • KulturgastHaus Bierstindl, Studio: 20 Uhr: „Olympe - oder die letzen Worte", von E. Wimmer • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Der Saisongockel" • Utopia: 21 Uhr: Captain Sensible Großes Haus: 19.30 Uhr: „Der große Knall", Schauspielrevue von Arthur Miller • Kammerspiele: 20 Uhr: „Nora. Ein Puppenheim", Schauspiel von Henrik Ibsen • Kellertheater: 20 Uhr: „Philotas" von G.E. Lessing • KulturgastHaus Bierstindl: 15.30 Uhr: Puppentheater für Menschen ab 4; 20 Uhr: „Schonzeit für Schoschonen" Studio: 20 Uhr: „Olympe oder die letzen Worte", von E. Wimmer • Provinz, Ein Theater im Westen: 20 Uhr: Leseprojekt „Poetry Slam" • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Der Saisongockel" • Messegelände, Halle I: 15 Uhr: „Rumpelstilzchen" Märchen mit Musik • Sieben-Kapellen-Areal: 20.30 Uhr: „Peter und Paul", Lesung von Bernhard Aichner • Utopia: 21 Uhr: Stimmenfestival „Voices", Rainer Krispel, Sam Auinger Projekt, Stiller Haas • Treibhaus: 20 Uhr: „Der gestiefelte Kater", von Ekkehard Schönwiese nach Ludwig Tieck • Straßentheater Pfarre Petrus Canisius: 17 Uhr: Innsbruck - Petrus-Canisius-Stadt "Der Hund Gottes Großes Haus: 19.30 Uhr: Tatort Tango: „Only to Wait". Tanztheater von William Anthony, „Libertango"/"4 Janis for Joplin", Tanztheater von Mauricio Wainrot • Kammerspiele, Foyer: 20 Uhr: „Rückkehr nach Wien", von Hilde Spiel, Szenische Lesung • Kellertheater: 20 Uhr: „Philotas" von G.E. Lessing • KulturgastHaus Bierstindl: 20 Uhr: „Schonzeit für Schoschonen"; Studio: 20 Uhr: „Olympo - oder die letzen Worte", von E. Wimmer • Theater an der Sill: 20 Uhr: „Der Faun", modernes Ballett in 2 Akten • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Der Saisongockel" • Messegelände, Halle I: in Uhr: „Rumpelstilzchen" Märchen mit Musik • Platz beim Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum: I I Uhr: luoln Hrniut klang • Mehrzwecksaal Hötting: 20 Uhr: Muttertag:;kon/eit Stadtmusikkapelle Innsbruck I lotting • Sieben-KapellenAreal: 20.30 Uhr: „Peter und Paul", Lesung von Bernhard Aichner • Utopia: 21 Uhr: Stimmenfestival „Voices", Meira Asher (Israel), Delal (Kurdistan) • Treibhaus: 20 Uhr: „Der gestiefelte Kater", von Ekkehard Schönwiese nach Ludwig Tieck
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INNSBRUCK INFORMIERT
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ANSTALTUNGEN INNSBRUCK
11. BIS 21. MAI 1997
Grolies Haus: 19.30 Uhr: „Persephono/Das Kind und die Zauberwelt", Tan/melodram von Igor Strawinsky/Lyrisch-phanI ii MI hei t von M.uii ice [•?. ivi 'I • K a m m e r s p i e l e : 20 U h i : „Aiseti und S p i t / e n h a u b o h e n " , Kiiminalkömodie von loseph KesselniK) • P r o v i n z , ein T h e a t e r im W e s t e n : ',>() Uhi: „Innslnuok H020 Die W C demei Träume" • V o l k s b ü h n e B l a a s : 20 Uhi: „Dei Saisoiujockel" • T h e a t e r an der Sill: 11) Uhi: f-iuh|ahiskon/eit dei C h o r g e m e i n s c h a f t Neu A i .'I ( )lympi:;< :h 'S Doll • Igls, A l t e r S c h u l g a r t e n : 1 1 Uhr: Speokbaohei Stadtmusikkapelle Neu A i / I O l y m p i s c h e s Dorf • Hofkirche: I! Uhi: ( hot, ili nesse mit den Innsbi ucker Oapcllknaben • O l y m p i a ha Me: 20 Uhi: Muttei I. u j ,!•. n I.-I •! l ,' ;< I im /onjagci (Mutti • li.ihs) • U t o p i a : 21 Uhr: Stimmenfestival „Voices", Tan Echo l a i n (Belgien Zaiie), l i m b i e mit I auia Ne Treibhaus: io. >,{) Uhi: J a / / f r ü h s t ü c k , Tschako & Der kleine Prinz wton
Mol 2
Kammerspiele: 20 Uhi: „Noi.i. i in Pupponhcim", Schauspiel von Henrik Ibsen • Messegelände, Halle I: 1b Uhi: „Rum pelstil/chen" Mäidien mit Musik • Konservatoriumssaal: Diplompiüfuncjen, Kon/eitauftutte: 17.30 Uhi: Johann Hübet (Fagott); 19 Uhi: Michael Weohnci (Klannette) Messegelände, Halle I: 1b Uhi: „Rumpelstilzchen" Märchen mit Musik • Konservatoriumssaal: Diplomprüfungen, Konzertauftritte: 17.30 Uhi: Kathrin Schennach (Blockflöte); 19 Uhr: Andrea Eberl (Blockflöte) • Dr.-Pierer-Klinik: 20 Uhr: Janus Art Trio, Isabella Unterer (Oboe), Norbert Sparer (Gitarre, Arrangement), Klex Wolf (Klavier, Fagott, Arrangement, Komposition)
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Großes Haus: 19.30 Uhr: „Hoffmanns Erzählungen", Phantastische Oper von Jacgues Offenbach • Kammerspiele: 20 Uhr: „Arsen und Spitzenhäubchen", Kriminalkömodie von Joseph Kesselring • Messegelände, Halle I: 15 Uhr: „Rumpelstilzchen" Märchen mit Musik • Konservatoriumssaal: 18 Uhr: Diplomprüfungen, Konzertauftritte, Teil 1: Thomas Walcher (Trompete), Paul Brugger (Horn) • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Der Saisongockel" • Goldenes Dachl: 15 Uhr: Postmusik Innsbruck • Platz beim Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum: 16 Uhr: Big Band des Tiroler Landeskonservatoriums • Großer Stadtsaal: 19 Uhr: Abschlußkonzert des Lehrganges Blasorchester • Hofkirche: 20.30 Uhr: Internationale Orgelwoche 1997, Bine-Katrine Bryndorf • Treibhaus: 20 Uhr: „Der gestiefelte Kater", von Ekkehard Schönwiese nach Ludwig Tieck Großes Haus: 19.30 Uhr: Tatort Tango: „Only to Wait". Tanztheater von William Anthony, „Libertango'7"4 Janis for Joplin", Tanztheater von Mauricio Wainrot • Kammerspiele: 20 Uhr: „Arsen und Spitzenhäubchen", Kriminalkömodie von Joseph Kesselring • KulturgastHaus Bierstindl, Studio: 20 Uhr: „Olympe - oder die letzen Worte", von E. Wimmer • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Der Saisongockel" • Messegelände, Halle I: 15 Uhr: „Rumpelstilzchen" Märchen mit Musik • Kino: 17 Uhr, 19 Uhr und 21 Uhr: „L'uomo D'Acqua Dolce", Veranstaltung des Italienischen Kulturinstitutes • 1 5 Metropol Konservatoriumssaal: 18 Uhr: Diplomprüfungen, Konzertauftritte, Teil 2: Thomas Walcher (Trompete), Paul Brugger (Horn); 20 Uhr: „Eine Harmoniemusik" in klassischer Bläserbesetzung mit Werken von L.v. Beethoven, J. Reicha und J. Haydn • Silberne Kapelle: 20.30 Uhr: Internationale Orgelwoche 1997, Massimiliano Raschietti • Utopia: 21 Uhr: Mongrel Bitsch, Punk • Treibhaus: 20 Uhr: „Der gestiefelte Kater", von Ekkehard Schönwiese nach Ludwig Tieck
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Großes Haus: 19.30 Uhr: „La Cenerentola", Komische Oper von Gioacchino Rossini • Kammerspiele: 20 Uhr: „Nora. Ein Puppenheim", Schauspiel von Henrik Ibsen • KulturgastHaus Bierstindl, Studio: 20 Uhr: „Olympe - oder die letzen Worte", von E. Wimmer • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Der Saisongockel" • Provinz, Ein Theater im Westen: 24 Uhr: Mitternachtslesung Robert Musil „Der Mann ohne Eigenschaften" • Messegelände, Halle I: 15 Uhr: „Rumpelstilzchen" Märchen mit Musik • Dom zu St. Jakob: 18 Uhr: „Musik und Gebet im Dom", Spirituals, Vokalensemble Mag. Gabriele Enser • Konservatoriumssaal: 19.30 Uhr: Jeunesse-Konzert, Amserdam Loeki, Stardust Quartett, Paul Leenhouts, Daniel Brüggen, Karel van Steenhoven, Bertho Driever (alle Flöte), Werke von: Telemann, Koomans, Scheidt, Pachelbel, Mejering, Händel, Sweelinck, Wagemans, Bach und Rose • Yachtclub Austria, Richard-Wagner-Str. 3: 20 Uhr: Folkund Blues-Konzert, Roman Zenz, Reinhold Erhart Großes Haus: 19.30 Uhr: Stummfilmtage mit Orchesterbegleitung, „Nosferatu", Stummfilmklassiker von F. W. Murnau mit dem Tiroler Symphonieorchester Innsbruck • KulturgastHaus Bierstindl, Studio: 20 Uhr: „Olympe - oder die letzen Worte", von E. Wimmer • Provinz, Ein Theater im Westen: 20 Uhr: „Innsbruck 6020", Eine SitCom mit Daniel Jarosch und Alexander Kometer • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Der Saisongockel" • Messegelände, Halle I: 15 Uhr: „Rumpelstilzchen" Märchen mit Musik
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Großes Haus: 19.30 Uhr: Stummfilmtage mit Orchesterbegleitung, „Opus l/Opus Hl/ Actualites/Entr'Acte", Klassisch-experimentelle Filme mit Kammermusik, mit dem Tiroler Symphonieorchester Innsbruck • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Der Saisongockel" • Goldenes Dachl: 1 1.30 Uhr: Turmmusik, Innsbrucker Bläserchor • Stiftskirche Wüten: 10 Uhr: Internationale Orgelwoeho 1997, Pontifikalamt, Pfarrchor Wattens und Orchester
Mol 8
„Cine e Concerto", historischer Kostümfilm von Ernst Großes Haus: 19.30 Uhr: Stummfilmtage mit Orohesterbegl Lubisoh, mit dem KM -U/I leiqnr Salonorchester • Goldenes Dachl: 1 1.30 Uhr: Turmmusik, Innsbrucker Bläserchor Messegelände, Halle I: 1!) Uhi: „Rumpelstilzchen" Matchen mit Musik • Konservatoriumssaal: 20 Uhi: Benofizkon/eit de:; Rotaiy Clubs, Klavieiabend Kurt Ebert • Pfarrkirche Mariahilf: 20.30 Uhi: Internationale Orgelwoche 1997, Petei van Di|k • Treibhaus: 20 Uhr: Marianne Faithtull
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Kellertheater: 'Jö Uhi: „Aul höhere See" von Slawomn Mro/ek, Of tent liehe Geneialpiobe • Volksbühne Blaas: 20 Uhi: „Der Saisoiujockel" • Messegelände, Halle I: 15 Uhr: „Rumpelstilzchen" Märchen mit Musik • Konservatoriumssaal: Diplomprüfungen - Kon/ei taut Int te: 1 7.30 Uhi: Marta Cardini (Klaviei); 1 9 Uhr: Paolo De Felice (Klaviei) • Pfarrkirche St. Nikolaus: 20.30 Uhr: Internationale Orgelwoche 1997, Ludgor Lohmann • Treibhaus: 20 Uhi: „Dei gestiefelte Kater", von bkkehard Schönwiese nach Ludwig Tieck
I N N S B R U C K I N I O R M I K R T - S l - R V I C I - m - I I A(
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See" von Slawomir Mrozek, Premiere • KulturgastHaus Bierstindl, Studio: 20 Uhr: „Olympe - oder die letzen Worte", | von E. Wimmer • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Der Satsongockel" • Messegelände, Halle I: 15 Uhr: „Rumpelstilzchen" Märchen mit Musik • Congress Ibk., Saal Tirol: 20 Uhr: 8. Symphoniekonzert, Kasper de Roo (Dirigent), Assia Davidov (Sopran), Alison Browner (Mezzosopran), Symphonie Nr. 2 c-Moll „Auferstehung" von Gustav Mahler • Messehalle: 20 Uhr: Rammstein • Treibhaus: 20 Uhr: „Der gestiefelte Kater", von Ekkehard Schönwiese nach Ludwig Tieck Großes Haus: 19.30 Uhr: „Der große Knall", Schauspielrevue von Arthur Miller • Kellertheater: 20 Uhr: „Auf höhere See" von Slawomir Mrozek • KulturgastHaus Bierstindl: 20 Uhr: „Der schrukische Kuno", Alt-Innsbrucker Ritterspiele; Studio: 20 Uhr: „Olympe - oder die letzen Worte", von E. Wimmer • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Der Saisongockel" • Messegelände, Halle I: 15 Uhr: „Rumpelstilzchen" Märchen mit Musik • Konservatoriumssaal: 14.30 und 16 Uhr: Kinderkonzert der Jeunesse, Russische Volkslieder sowie Geschichten und Märchen • Congress Ibk., Saal Tirol: 20 Uhr: 8. Symphoniekonzert, Kasper de Roo (Dirigent), Assia Davidov (Sopran), Alison Browner (Mezzosopran), Symphonie Nr. 2 c-Moll „Auferstehung" von Gustav Mahler • Treibhaus: 20 Uhr: „Der gestiefelte Kater", von Ekkehard Schönwiese nach Ludwig Tieck Großes Haus: 17 Uhr: Oper für Kinder, „Das Kind und die Zauberwelt", Lyrisch-phantastische Begebenheit von Maurice Ravel • Kammerspiele: 20 Uhr: „Die etwas andere Theaterführung", 16 Stücke für 100 Schilling an 16 verschiedenen Or| ten im Landestheater, Premiere • Kellertheater: 20 Uhr: „Auf höhere See" von Slawomir Mrozek • KulturgastHaus Bierstindl: 20 Uhr: „Der schrukische Kuno", Alt-Innsbrucker Ritterspiele; Studio: 20 Uhr: „Olympe - oder die letzen Worte", von E. Wimmer • Theater an der Sill: 20 Uhr: „Der Faun", modernes Ballett in 2 Akten • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Der Saisongockel" • Messegelände, Halle I: 15 Uhr: „Rumpelstilzchen" Märchen mit Musik • Congress Ibk.: 20 Uhr: Frühjahrskonzert der Bundesbahnmusikkapelle • Goldenes Dachl: 11 Uhr: Polizeimusik Innsbruck • Utopia: 21 Uhr: The Smash 2 Großes Haus: 19.30 Uhr: „Persephone/Das Kind und die Zauberwelt", Tanzmelodram von Igor Strawinsky/Lyrisch-phantastische Begebenheit von Maurice Ravel • Kammerspiele, Foyer: 20 Uhr: „Rückkehr nach Wien", von Hilde Spiel, Szenische Lesung • Provinz, ein Theater im Westen: 20 Uhr: „Innsbruck 6020 - Die WG deiner Träume" • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Der Saisongockel" • Congress Ibk.: 20 Uhr: Rocky Horror Picture Show • Goldenes Dachl: 11.30 Uhr: Turmmusik, Innsbrucker Bläserchor • Treibhaus: 20 Uhr: Vienna Art Orchestra
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Kammerspiele: 20 Uhr: „Die etwas andere Theaterführung", 16 Stücke für 100 Schilling an 16 verschiedenen Orten im Landestheater • Messegelände, Halle I: 15 Uhr: „Rumpelstilzchen" Märchen mit Musik • Konservatoriumssaal: 20 Uhr: 8. Kammerkonzert, The Chilingirian Quartett, Werke von: John Kenneth Tavener, Joseph Haydn, Ludwig van Beethoven Kellertheater: 20 Uhr: „Auf höhere See" von Slawomir Mrozek • Messegelände, Halle I: 15 Uhr: „Rumpelstilzchen"
DI27 Märchen mit Musik • Konservatoriumssaal: Diplomprüfungen - Konzertauftritte: 17.30 Uhr: Michael Haas (Gitarre); 19 Uhr: Kurt Walchensteiner (Gitarre)
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Großes Haus: 19.30 Uhr: „Persephone/Das Kind und die Zauberwelt", Tanzmelodram von Igor Strawinsky/Lyrisch-phantastische Begebenheit von Maurice Ravel • Kellertheater: 20 Uhr: „Auf höhere See" von Slawomir Mrozek • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Der Saisongockel" • Messegelände, Halle I: 15 Uhr: „Rumpelstilzchen" Märchen mit Musik • Utopia: 21 Uhr: Rawside • Treibhaus: 20 Uhr: „Der gestiefelte Kater", von Ekkehard Schönwiese nach Ludwig Tieck Kellertheater: 20 Uhr: „Auf höhere See" von Slawomir Mrozek • KulturgastHaus Bierstindl, Studio: 20 Uhr: „Olym-
I DO29 pe - oder die letzen Worte", von E. Wimmer • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Der Saisongockel" • Pfarrkirche Maria am :< Gestade: 20 Uhr: Konzert mit dem Original Don Kosaken Chor • Utopia: 21 Uhr: Sharp, Bourelli LU
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Großes Haus: 19.30 Uhr: Tatort Tango: „Only to Wait". Tanztheater von William Anthony, „Libertango'7"4 Janis for Joplin", ü Tanztheater von Mauricio Wainrot • Kellertheater: 20 Uhr: „Auf höhere See" von Slawomir Mrozek • KulturgastHaus LU Bierstindl: 20 Uhr: „Der schrukische Kuno", Alt-Innsbrucker Ritterspiele; Studio: 20 Uhr: „Olympe - oder die letzen Wor- Z te", von E. Wimmer • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Der Saisongockel" • Provinz, Ein Theater im Westen: 24 Uhr: Mit- X ternachtslesung Robert Musil „Der Mann ohne Eigenschaften" • Messegelände, Halle I: 15 Uhr: „Rumpelstilzchen" Märchen mit Musik • Utopia: 21 Uhr: Medianight • Treibhaus: 20 Uhr: „Der gestiefelte Kater", von Ekkehard Schönwiese nach Ludwig Tieck z
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Großes Haus: 19.30 Uhr: „Der große Knall", Schauspielrevue von Arthur Miller • Kellertheater: 20 Uhr: „Auf höhere See" von Slawomir Mrozek • KulturgastHaus Bierstindl: 20 Uhr: „Der schrukische Kuno", Alt-Innsbrucker Ritterspiele; Studio: 20 Uhr: „Olympe - oder die letzen Worte", von E. Wnnmer • Theater an der Sill: 20 Uhr: „Der Faun", modernes Ballett in 2 Akten • Provinz, Ein Theater im Westen: 20 Uhr: „Innsbruck 6020", Eine SitCom mit Daniel Jarosch und Alexander Kometer • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Der Saisongockel" • Messegelände, Halle I: 15 Uhr: „Rumpelstilzchen" Märchen mit Musik • Goldenes Dachl: 11 Uhr: Musikkapelle Ampass • Utopia: 2I Uhr: Gay Disco
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Museen und Galerien im Mai Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Mu:;cum:;tr;ihe Ib Österreichische) Graphik 1, 1900 - 1960 von Klimt bis; Staudacher - bis 15. Juni Moderne Galci w: D I T Mann im Lis 18. Mai bis 15. Juni Di. bis Sa. 1 0 - 12 u n d 1 4 - 1 7 Uhr, S o . 10 13 Uhr, M o . cjc:,(;hlo:;:;(;n.
Zeughaus Zeughausgasse Die schönsten Exponate aus den Sammlungen des Zeughauses - bis April 1998 Geöffnet: Di. bis Sa. 10 -12 und 14- 17 Uhr, So. 10- 13 Uhr. Maximilianeum Goldenes Dachl Gedenkraum Kaiser Maximilian I. im Goldenen Dachl tägl. 10 - 18 Uhr Schloß Ambras Karl Prantl - „Steine" - bis Mai Die Ausstellung ist täglich zu den Parköffnungszeiten frei zugänglich. Rüstkammer, Kunst- und Wunderkammer, Spanischer Saal, Innenhof und Bad der Philippine Welser, Portraitgalerie zur Geschichte Österreichs von 1400 bis 1800, Sammlung Spätgotischer Bildwerke. tägl. außer Dienstag 1 0 - 1 7 Uhr. Galerie im Andechshof Innrain 1 Otma Wolf „Optik - Objekt" Eröffnung: Di. 6. Mai, 18 Uhr, - bis 23. Mai Di. bis Fr. 15- 19 Uhr, Sa. 10 - 13 Uhr.
Spinges - bis 26. Septeinbci Mo. bis Do. 8 i:>uii(l 14 1H Uhr. 1 r. 8
13 Uhr
Glockenmuseum Grassmayr Leopoldstraße b3 Jeden Freitag um ca. 13.00, 14.00 und 16.00 Uhr findet im „Glockenmuseum der Glockengießerei Grassmayr ein Glockenguß statt. Mo. bis Fr. 9 - 18 Uhr, Sa. 9 - 12 Uhr. Sonn- und Feiertage geschlossen. Stadtturmgalerie Herzog-Friedrich-Straße 21 Margareta Langer - bis 3. Mai Di. bis Fr. 15- 19 Uhr, Sa. 10 - 12 und 15 - 19 Uhr. Kunstpavillon Rennweg 8A „Walk in '97", Verkaufsausstellung - bis 3. Mai Mi. bis Sa. 9 - 12 und 15- 18 Uhr, 1. Mai: 1 0 - 12 Uhr.
Galerie im Taxispalais Maria-Theresien-Straße 45 „Russischer Realismus", Adolf Alexejew, Marat Samsonow, Wenjamin Sibirsky bis 11. Mai Di. bis Sa. 10- 12 und 14- 19 Uhr, So. 1 0 - 12 Uhr.
Theresien Galerie Maria-Theresien-Straße 10 Franz Brandner und Leon Einberger - bis 1 7. Mai Di. bis Fr. 10 - 12 und 15 19.30 Uhr, Sa. 10 - 13 Uhr. Musikpavillon im Hofgarten Räume x 2, Gabriela NepoStieldorf - bis 15. Mai Sieben-Kapellenareal
Stadtarchiv Innsbruck Badyasse 2 „Die Innsbrucker Schützen", zum 200-Jahr-Gedenken an
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Räume x 2, Franz Josef Altenburg, Tanja Estermann, Barbara Reisinger, Irmgard
Olma Wolf Vernissage: 6. Mai, IS Ihr
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Galerie Orms St.-Nikolaus-Gasse 6 Joe Barne;;, New York - bis 17. Mai Di. bis Fr. 15- 18.30 Uhr und nach Vereinbarung unter Tel. 29 47 9 1 .
Galerie Elisabeth & Klaus Thoman Adamgasse 7a Florian Kompatscher - bis 31. Mai
Mo. bis Fr. 10- 12.30 und 15 - 18.30 Uhr, Sa. 10 - 12.30 Uhr. Galerie Bertrand Kaas Heiliggeiststraße 6A Giovanni Antonio Faccioli - bis 4. Mai tägl. 1 7 - 19 Uhr und nach Vereinbarung unter Tel. 58 92 66. Galerie Thomas Flora Herzog-Friedrich-Straße 5/III Helmuth Christof Degn - „Gesicht des Baumes", Zeichnungen - bis 3. Mai Galerie Nothburga Innrain 41/1 Helga Sperlich - bis 18. Mai Fotoforum West Adolf-Pichler-Platz 8 Fine Art Photography 1845 1960 - bis 24. Mai Di. bis Fr. 15- 19 Uhr, Sa. 10 -13 Uhr. Jesuitenkirche Universitätsstraßc/KarlRahner-Platz „Ein Gymnasium auf den Spuren seines Gründers", Projektarbeiten der Oberstufenklassen des Akademischen
Gymnasiums - bis 12. Mai geöffnet zu den Öffnungszeiten der Jesuitenkircho Schloß Büchsenhausen Weihorburycjasse 13 Martin Kasper, „Kraftwerke", Malerei - bis 1 7. Mai Di. bis Sa. 15 18 Uhr. Turmbund Müllerstraße 3/1 Franz Niederhauser - bis 13. Juni, Mi. bis Fr. 17 - 19 Uhr Hof garten Prof. Erich Keber - Freiskulpturen in Marmor und Granit, Querschnitt aus 50 Jahren bis September Kunstraum Innsbruck Maria-Theresien-Straße 34 „tussen de mazen", Zeitschnitt Niederlande, Kurator: Lex ter Braak - bis 6. Juli Mo. bis Fr. 11 - 18.30 Uhr, Sa. 10- 13 Uhr. Sieben-Kapellen-Areal Bernhard Aichner, Andre Linder, „Mensch im Bild IV" - bis 13. Mai Mo. bis Fr. 16 - 20 Uhr, Sa. 14- 18 Uhr, So. 10- 14 Uhr. Merkurversicherung Leopoldstraße 17 Renate Ludescher, „Dorfszenen aus Griechenland", Aquarelle - bis 7. Mai Messegelände, Halle 7: 1. Tiroler Oldtimermesse - 9. bis 11. Mai Fr. 14- 19 Uhr, Sa., So. 10- 18 Uhr.
Congess Innsbruck: Rennweg 3 „Mineralien- und Edelsteinbörse" - 3. und 4. Mai, 8- 18 Uhr. „Erwachen an der Natur" - 3. bis 6. Mai, 17 - 19 Uhr.
Die nächste Ausgabe von „Innsbruck - die Landeshauptstadt informiert" erscheint am Mittwoch, den 4. Juni in einer Auflage von 61.000 Stück und wird kostenlos jedem Haushalt zugestellt. Sollten Sie „INNSBRUCK INFORMIERT" einmal nicht erhalten, fragen Sie Ihren Briefträger danach oder teilen uns das mit: Rathdus-Medienservice, Historisches Rathaus, Herzog-Friedrich-Straße 21, 3. Stock; Telefon 57 24 66, Telefax 58 24 93.
INNSBRUCK INI-ORMII-KT SI-RVICI-m-ILAGl- - MAI I W
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20. Innsbrucker Wochenendgespräche
1. Platz für Congress Innsbruck beim Tirolissimo WIM bemäßig „Spitze" ist Congress Innsbruck: beim diesjährigen Tirolissimo wurde die von der Werbeagentur Spreitzer & Spreitzer für das Veranstaltungszentrum entwickelte Prospektlinie mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Die Linie „Stadt
trifft Natur" geht von einer Kommunikationsstruktur aus, bei der ein Wettbewerb im Vordergrund steht, der nicht kopierbar ist: der Standort von Congress Innsbruck in der Tiroler Landeshauptstadt und die Anziehungskraft ihrer Umgebung.
E-Mail-Adressen für Veranstalter Wesentliche Vorteile bietet Congress Innsbruck seinen Kunden seit kurzem mit einem eigenen Internet Server. Für jede Veranstaltung können schnell und unbürokratisch eigene E-Mail-Adressen verge-
ben werden. Außerdem steht Festplattenplatz zur Verfügung, sodaß der Kongreßveranstalter seine Tagung auch im Internet ankündigen bzw. Referate weltweit übertragen kann.
Internationale Orgelwoche Orgelfreunde dürfen sich freuen: vom 14. bis 21. Mai findet in Innsbruck die Internationale! Orgelwoche statt, zu der Künstler aus Dänemark, der Schweiz, den Niederlanden und Deutschland erwartet werden. Den Auftakt macht BineKatrine Bryndorf aus Kopenhagen, die am Mittwoch auf der Ebert-Orgel in der Hofkirche Werke von Marc Antonio oder Hans Leo Hassler - um nur einige zu nennen - zum Besten gibt (20.30 Uhr). In der Silbernen Kapelle wird am Donnerstag Massimiliano Raschietti aus Basel die Orgel spielen (20.30 Uhr) und am Sonntag erklingt in der Stiftskirche um 10.30 Uhr das Pontifikalamt. Höhepunkte der Orgewochen sind sicherlich das Konzert des Niederländers Peter van Dijk in der Pfarrkirche Mariahilf (20. Mai, 20.30 Uhr) und das Konzert von Ludger Lohmann aus Stuttgart am
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darauffolgenden Tag in der Pfarrkirche St. Nikolaus. Beginn ist ebenfalls um 20.30 Uhr.
Symphoniekonzerte: Mahlers „Auferstehung" Das Meisterkonzert am 5. Mai unter Kasper de Roo wird von dem Irish National Symphony Orchestra bestritten. Als Solist am Klavier ist Piotr Anderszewski zu hören. The Chillingirian Quartet gibt im Rahmen der Kammerkonzere am 26. Mai Werke von Tavener, Haydn und Beethoven zum Besten. Bei den Symphoniekonzerten am 22. und 23. unter Kasper de Roo Mai sind Assia Davidov und Alison Browner als Solisten zu hören. Gespielt wird Gustav Mahlers Symphonie Nr. 2 „Auferstehung",
„Reden über das Schreiben" das ist das Thema der 20. Innsbrucker Wochenendgespräche, die vom 22. bis 25. Mai 1997 Schriftsteller/innen aus Österreich, Deutschland, der Schweiz, Frankreich, Dänemark und Schweden zusammenführen. Um „Reden über das Schreiben" ist es in diesen von der Innsbrucker Lyrikerin Ingeborg Teuffenbach begründeten, an die Tradition der legendären Jugendkulturwochen anknüpfenden Gesprächen (die nach Ingeborg Teuffenbachs Tod von Gertrud Spat wieder belebt worden sind) immer gegangen. Autorinnen und Autoren wird die Gelegenheit geboten, nicht mit dem Publikum oder mit Kri-
tikern, sondern mit Kolleginnen und Kollegen über Themen, Formen und Methoden ihres Schreibens zu reden. Jedes Gespräch hat einen Schwerpunkt - in den letzten Jahren etwa „Die Reise", „Sprache und Musik", „Denken und Schreiben in verschiedenen Sprachen" - Thema ist immer das Schreiben. Wochenendgespräche sind am 23. und 24. Mai von 10 bis 12 und von 15 bis 17 Uhr im Gasthof Kapeller angesetzt. Öffentliche Leseabende im ORF-Landestudio Tirol am Rennweg am 22. und 24. Mai, jeweils um 20.15 Uhr. Nähere Auskünfte: Gertrud Spat, Heiliggeiststraße 10. Telefon und Fax 57 20 90.
Tiroler Symphonieorchester Innsbruck in Freiburg Einen tollen Erfolg konnte das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck im März bei einem Sondergastspiel in der Partnerstadt Freiburg feiern. Das Orchester begeisterte unter Dirigent Kasper de Roo mit Rossinis Ouvertüre zur
Oper „Willhelm Teil", dem „Konzert für Klavier und Orchster d-moll KV 466" von Wofgang Amadeus Mozart sowie der 5. Sinfonie d-moll von Schostakowitsch. Als Solist am Klavier beeindruckte Thomas Larcher.
art didacta" eröffnet ihre Klassen Die größte internationale rund 300 Teilnehmer aus ganz Sommerakademie „art didacta" Europa. Nähere Informationen: öffnet vom 5. bis zum 11. Juli ih- Tel. 37 72 91-19. re 32 Klassen in Innsbruck. Damit ist die Tiroler Landeshauptstadt heuer bereits zum 19. Mal Treffpunkt für hochkarätige Vortragende und jene, die sich in den verschiedensten Bereichen der Kunst versuchen und weiterbilden wollen. Das Angebot reicht von Malerei und Porzellangestaltung über Kalligraphie bis hin /u Dichtung, Yoga odci Stimme, Klang, Raum. Alk; Klassen finden in der HTL T r o n k w a I d e r s t r a ß Auch e eine Klasse für Bildhauerei kann bei statt, erwartet werden der „art didacta" besucht werden.
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Innsbrucker Stadtarchiv: Schützen-Ausstellung Erstmals wird das Innsbrucker Schützenwesen in den Mittelpunkt einer bemerkenswerten Ausstellung im Stadtarchiv (Badga.sse) gestellt. „Wir wollen die Rolle der Innsbrucker Schützen, die leider in Vergessenheit geraten ist, in Erinnerung bringen", so Stadtarchivdirektor Univ.-Doz. Dr. FranzHeinz Hye. Unmittelbarer Anlaß ist das Gedenken an die Schlacht um Spinges vor 200 Jahren: Unter dem Kommando des Innsbrucker Advokaten Dr. Philipp Wörndle stellten sich in diesem Südtiroler Ort Tiroler und Innsbrucker Schützen am 2. April 1797 erfolgreich den italienisch-napoleonischen Truppen. Bis in das Mittelalter lassen sich die Wehrgemeinschaften der Bürger zurückverfolgen. Die erste Wehrverfassung, das Landlibell von Kaiser Maximilian (1511) hatte auch für die Stadt Geltung. Aus dem Landgericht Sonnenburg entstanden die Schützenkompanien von Hotting, Vill und Igls, aus dem Landgericht Thaur und Hall wurde die Schützenkompanie Arzl und Mühlau und aus den Aufge-
botslisten des Stadtgerichtes Innsbruck entwickelte sich die Stadtschützenkompanie St. Ni kolaus-Mariahilf (neugegründet 1H71). Die Original-Lithographie von Philipp Miller mit einer Ansicht auf Spinges und den Freiheitskampf, die alte Schützenscheibe vom Hochzeitsschießen 1 765 (mit den Treffern von Kaiser Franz-Stephan von Lothringen und von König Joseph II) oder die Aufgebotslisten, Zeichnungen, Fotografien und die Original Vorderladerstutzen mit Seitenbajonett der Innsbrucker Stadtgarde aus dem Jahr 1848 sind unter anderem als beeindruckender Zeugen der Schützengeschichte zu sehen. Heute bilden 11 Kompanien das Schützenbataillon Innsbruck Stadt mit insgesamt 812 Schützen (588 Alt-, 185 Jungschützen und 39 Marketenderinnen). Die Ausstellung im Stadtarchiv ist bis zum 26. September geöffnet. Ausstellungszeiten: Montag bis Donnerstag: 8 bis 12 Uhr; 14 bis 18 Uhr, Freitag: 8 bis 13 Uhr. Der Eintritt ist frei!
Marianne Faithfull im Treibhaus Blues-Feeling wird am 20. Mai aufkommen, wenn Marianne Faithfull im Innsbrucker Treibhaus „einen Abend der Weimarer Republik" gestaltet. Mit ihrem neuen Album „20th
Century Blues" feiert die Künstlerin die Werke von Kurt Weill und ergänzt dies durch Songs, die typisch für die Ära und das Feeling dieser Zeit sind.
Würdigung für Künstlerin Helga Sperlich Mit emei bus zum lü. M;n dauernden Ausstellung in dci Innsbrucker Nothburga Galerie würdigen die Freunde der 1992 verstorbenen Helga Sperlich das Schaffen der Künstlerin. Sperlich fand stets Halt an den Motivkreisen, die sie am Beginn ihrer akademischen Ausbildung kennengelernt hat wie etwa die „musizierend«! fieundin". Sperrlich wurde 1938 in Wien geboren, nach ihrer Matura 1956 in Innsbruck trat sie in die
Akademie der bildenden Künste in Wien ein. Ihren künstlerischen Werdegang begleiteten unter anderem Professor Herbert Boeckl und Franz Eisner. Nach ihrer Ausbildung machte Sper Mich Innsbruck zum Mittuipunkt ihres Schaffens.Die Ölbilder und Zeichnungen sind von Mittwoch bis Freitag von 16 bis 19 Uhr sowie Samstag und Sonntag von 10 bis 12 Uhr in der Galerie Nothburga, Innrain 4 1 zu sehen.
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Auf eine „ Tour der Farce" für Schorschonen".
en sich Uly und Olly in „Schonzeit (Foto: Bierstindl)
Schonzeit für Schoschonen Uly und Olly sind die Hauptfifuren in Walter Groschups Stück „Schonzeit für Schoschonen", das im Mai im KulturgastHaus Bierstindl aufgeführt wird. Das Duo begibt sich als Urlauber auf eine „Tour der Farce", bei der
sie mitten im Kriegsgebiet ein Zelt aufschlagen. Über den Ernst der Lage setzen sie sich locker hinweg, sie nehmen nur wichtig, was sie für wichtig halten. Unerhörte Dreistigkeit oder schon der Rand des Irrsinns?
Soap Opera - Live in der Provinz Eine „Soap Opera" der besonderen Art präsentiert die Provinz „live on stage": im Mittelpunkt stehen die Bewohner einer Wohngemeinschaft, ihre Sorgen, Nöte, ihre Höhen und Abgründe. Handelnde WG-Genossen sind ein „Fleischkässemmel-Liebhaber", ein Sinatra-Verehrer, ein kompromißloser Linksintellektueller sowie eine junge Frau, die
glaubt, daß Roy Black lebt. Kurz vorbei schauen auch schüchterne Briefträger, Pizzaboten und die Zeugen Jehovas. Zu sehen ist die Theaterproduktion des Theaters im Westen und dem Forum Schauspiel Tirol am 11. Mai (Muttertag!), 25. Mai und am 1. Juni. Beginn ist jeweils um 20 Uhr. Kartenreservierungen: Tel.: 56 14 61.
Frauen - die besseren Feuerwehrmänner? Wenn Frauen in traditionelle Männerberufe wollen, so ist das nicht nur im wirklichen Leben schwierig. Auch auf der Volksbühne Arzl hat das „starke Geschlecht" in dem Stück „Alle wollen zur Feuerwehr" so manches
Problem damit. Vor allem, weil die Frauen sofort das Kommando übernehmen. Nach viel Chaos beim ersten Alarm kommt die alte Rollenverteilung jedoch wieder ins Lot. Ende gut, alles gut? Zu sehen ist das Stück am 1 1 Mai.
Der Faun - ein Ballett In zwei Akten tanzt das Ensemble des T heaters an der Sill das Ballett vom Faun. In Katharina Rizzis Geschichte ist dem Fabelwesen eine Faunin an die Seite gestellt, die jedoch in seiner zügellosen Umarmung verendet. Als der egozentrische Faun begreift, was er ange-
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richtet hat, gilt seine I lauer seiner eigenen Verlassenheit. Ewald Gotthardt tanzt den Faun, das Bühnenbild von Günther Riedl unterstreicht die Exaltiertheit der Fabelwesen und die Natürlichkeit des Menschen. Kartenreservierungen: Tel. 36 29 29.
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Lionsclub präsentierte „Silberbatzen" Eine „Silberbatzen"-Sonderprägung auf Feinsilberschrötlingen" und der bekannte Wiener Künstler Helmut Zobl standen kürzlich im Zentrum einer Präsentation in der Hypo-Bank im Technologiezentrum. Die Damen des Innsbrucker Lionsclub „Victoria" und die HYPO hatten gemeinsam zu diesem außergewöhnlichen SpätnachmittagsEvent eingeladen. LionsclubPräsidentin Renate Fankhauser
und Künstler-Kollegin Patricia Karg - gleichzeitig Vizepräsidentin des ersten Tiroler Damen-Lionsclub - präsentierten das Kunstwerk. Der Reinerlös aus dem Verkauf (die Auflage des Silberbatzens ist mit 50 Stück limitiert) kommt diesesmal den obdachlosen Frauen in Innsbruck zugute. Die Lionsdamen unterstützen bedürftige Frauen und ihre Kinder im Raum Innsbruck.
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Wissenwertes für Balkon und Garten Balkonträume. Die schönsten Ideen für alle Lagen und für das ganze Jahr. Von Friedrich Strauß. Mit Fotos. BLV Verlag 1994. 191 Seiten. Der Biogarten im Jahreslauf. Die wichtigsten Arbeiten Monat für Monat. Von Marie-Luise Kreuter. Mit Fotos. BLV Verlag 1993. 96 Seiten. Freude und Erfolg im eigenen Obstgarten. Von Margit Stangl. Mit Fotos. Donauland Verlag. 208 Seiten. Gärtnern mit dem Mond. Mit Aussaatkalender bis ins Jahr 2000. Mit Fotos. Von Claudia Graf. Mosaik Verlag 1994. 126 Seiten. Das Gartenbuch für Städter. Balkon- und Kleingärten, Hausbegrünung. Von Adalbert Niemeyer-Lüllwitz. Mit Fotos. Naturbuch Verlag 1994. 200 Seiten. Der heilende Garten. Oase für Körper, Geist und Seele. Von Sue Minter. Mit Fotos. Dumont Verlag 1995. 160 Seiten. Kräuter und Gewürze aus dem eigenen Garten. Natur gemäßer Anbau, Ernte, Verwendung. Mit Fotos. Von Marie-Luisi! Kmuter. BLV Verlag 1996. 167 Seiten. Naturoase Wildgarten. Überlebensraum für unsere Pflanzen und Tiere. Von Reinhard Witt. Mit Fotos. BLV Verlag. 169 Seiten. Pflanzenpracht in Töpfen, Kübeln, Schalen, Ampeln. Die schönsten Ideen für das ganze Jahr. Mit Fotos. Von Malcolm Hillier. BLV Verlag 1995. 160 Seiten. Richtig gießen. Mit Tips aus alten Zeiten. Wann und wieviel wässern... Mit Fotos. Franckh-Kosmos Verlag 1993. 71 Seiten.
Hypo Bank zieht erfolgreiche Bilanz Auch in der konträren Entwicklung des letzen Jahres (sehr mäßige Konjunktur mit historisch niedrigem Zinsniveau mit starker Überliquidität bei genereller Kreditnachfrage und einer anhaltenden Hausse auf dem Aktienmarkt) konnte die Hypo-Tirol ein ausgezeichnetes Ergebnis erzielen: Die Bilanzsumme ist um 5,9 Prozent auf 52,6 Mrd. Schilling gestiegen, das Betriebsergebnis um 31,7 Prozent auf 598,9 Millionen. 38 Mrd. an Ausleihungen, 10,8 Mrd. an Spareinlagen und ein Wertpapierumlauf von 28,9 Mrd. Schilling sind weitere Eckdaten. Als auffallend hob Hypo-Chef Dr. Helmut Fröhlich in einem Bilanz-Pressegespräch die Tat-
sache hervor, daß samtliche Ausleihungen durch Kundeneinlagen refinanziert werden konnten, während andere Mitbewerber dafür erhebliche Mittel von Fremdbanken in Anspruch nehmen mußten. Mit dieser Etragskraft wird die Hypo, die größte Tiroler Bank, ihre Eigenständigkeit auch in der zukünftigen Entwicklung bewahren können. Im Zuge der Europäisierung und Internationalisierung wird zwar eine Beteiligung mit anderen Partnern auf nationaler und internationaler Ebene nicht ausgeschlossen, „aber immer unter Wahrung der Selbständigkeit", betont Dir. Fröhlich: „Unser Ziel ist, ein starkes Tiroler Regionalinstitut zu bleiben!"
Krischan/Bilosa: Kontaktlinse nach Maß Das Innsbrucker Unternehmen Krischan/Bilosa, Bürgerstraße 15, ist innovativ und entwickelte zwei neue Kontaktlinsen: Die Bifokal-Linse sorgt durch spezielle Verfahren für beste Nah- und Fernsicht; Bilosoft bietet auch Personen mit trockenen Augen besten Durchblick. Hersteller dieser neuen Linsentypen ist das holländische Unternehmen Procornea, das die Kontaktlinsen
in einem Drehverfahren ohne Polierprozeß (es handelt sich dabei um die sogenannte Submicron-Lathing-Produktionstechnik) anfertigt. Durch dieses Verfahren kann die Kontaktlinse der individuellen Hornhautform entsprechend angepaßt werden. Darüberhinaus ist es möglich, jede Form der Fehlsichtigkeit mit einer bis jetzt nicht gekannten Präzision zu korrigieren.
FAFGA 1997: Kräftiger Tourismusanstoß Angesichts der krisenhaften Lage des alpenländischen Tourismus fand die 11. Gastronomiemesse FAFGA auf dem Innsbrucker Messegelände bei Touristikern und Medien aus dem Inund Ausland besondere Aufmerksamkeit. Bei der Eröffnungsfeier betonte Wirtschaftsstadträtin Hilde Zach, daß die Olympiaschlappe an Innsbnruck nicht spurlos vorübergegangen sei. Nun sei aber das „Requiem" abgeschlossen und der Aufbruch zu neuen Horizonten eingeleitet. Vor allem gelte es, Kit/bühol bei seinen
Bemühungen um Olympia 2006 mit voller Kraft zu unterstützen. Der Beginn einer Trendumkehr war unverkennbar. Auch wenn die Sommersaison 1997 noch schwierig werden dürfte, setzte die Branche auf der FAFGA optimistische Signale: Die Mehrheit der über 250 Aussteller sprach von unerwartet guten Kundenkontakten und Folgeaufträgon. Je 13.300 Besucher aus dem Inund Ausland, 100 mehr als im Vorjahr, sind Hinweise, daß die FAFGA 1997 wesentlich dazu beträgt, die Branche aus dem Stimmungstief herauszuholen.
INNSBRUCK INI ÜRMILRI - SliRVlClilililLAGli - MAI 1997
Abendfahrten auf die Seegrube
Zusatzstoffe in Lebensmitteln: Merkblätter im Marktamt Ernährungsbewußte Bürger/innon dürften in Zukunft für das Einkaufen immer mehr Zeit benötigen. Auch sollten sie, sofern MO eine Lesebrille braudien, diese mitnehmen, wenn sie sich neben Ablaufdaten, Oualitäts- und Herkunftsangaben, Gentechnikhinweisen auch für die Auflistung der Zusatzstoffe (E-Nummern) in den Lebensmitteln interessieren. Das Innsbrucker Marktamt macht in diesem Zusammenhang darauf aufmerksam, daß zur Zeit wieder vermehrt und in verschiedener Aufmachung anonyme Flugblätter im Umlauf sind, die sich u. a. der Deckadressen St. Anna Kinderspital, Wien, oder Krebskinderklinik Düsseldorf bedienen und drastisch vor den verschiedenen Lebensmittel-Zusatzstoffen (E-Nummern) warnen. Zum Teil werden darin bestimmte Erzeugnisse angeführt, die stark krebserregend sein sollen. Dazu stellt Christoph Steinacker vom städtischen Referat für Lebensmittelaufsicht
Lind Märkte fest, daß LM-Zusatzstoffe generell nur im technisch nötigen Ausmaß den Lebensmittelerzeugnissen beigegeben werden. „Diese Warnungen sind fachlich unbegründet und teilweise als blanker Unsinn zu qualifizieren", bestätigt auch Dr. Ber Neuman vom Gesundheitsamt der Stadt: „Zu beachten ist allerdings, daß Allergiker/innen bestimmte Zusatzstoffe nicht vertragen, weshalb auch diese Angaben gesetzlich vorgeschrieben sind. Prinzipiell sollten Konsumenten, die auf weitgehend unbehandelte Produkte Wert legen, nach der Regel einkaufen: „Je weniger Zusatzstoffe, um so besser". Vom Bundesministerium für Gesundheit approbierte und vom „Konsument" ausgedruckte Merkblätter über die Lebensmittelzusatzstoffe und ihre E-Nummern liegen beim Marktamt, Innrain 24, und beim Verein für Konsumenteninformation, Lieberstr. 1, auf.
Abwechslung gefragt? Wir wäre es mit einem nächtlichen Ausflug auf Innsbrucks Berge? Jeden Freitag bieten die Innsbruckoi N ord ketten bah n( MI Nachtfahrten auf die Seegrube (1905 m) an. Ab 17 Uhr werden stündlich Bergfahrten durchgeführt. Die letzte Talfahrt findet um 23.30 Uhr statt. Um 145 S für Berg- und Tal-
f.ihit kann man Innsbruck bei N.ichi einni.il ,ius einer ganz anderen Perspektive genießen. Jazzfreunde können diesen Nachtausflug am 2. Mai mit einem Live-Konzert der „Four 4 Swing" bereichern. Der „Four 4 Swing"-Auftritt beginnt um 18.30 Uhr im Restaurant Seegrube und endet gegen 23 Uhr. Eintritt frei!
Innsbruck bei Nücht - ein Blick auf die SLidt, üei sicli lohnt1
Tiroler Studentenheim in Wien: wieder Plätze frei Mit Semesterende werden im Tiroler Studentenheim in Wien voraussichtlich 30 bis 40 Plätze frei werden. Wer ab dem Wintersemester 1997/98 in Wien studieren will, kann sich bis spätestens 31. Mai 1997 im Tiroler Studentenheim, Neuwaldegger Straße 18A, 1170 Wien, Telefon 01-4865348-61 bewerben. Vorrangig finden solche Studentinnen aus Nord, Ost- und Südtirol Berücksich-
tigung, die ihr Studium nicht in Innsbruck absolvieren können. Studienanfänger müssen damit rechnen, in den ersten Semestern in Zweibettzimmern untergebracht zu werden. Die Vergabe der freiwerdenden Heimplätze erfolgt ausschließlich nach sozialen Kriterien. Die Entscheidung über die Aufnahme ins Heim wird den Bewerbern bis Ende Juni 1997 mitgeteilt.
Bioiaaeie: eine „gesunde Igler Adresse Arbeitserleichterung für die fünf städtischen Hausmeister im Olympischen Dorf, sollen die von der Stadt angekauften Kommunaltraktoren bringen. Die Traktoren sind mit einem Schneepflug, Streugerät und einer Kehrvorrichtung ausgestattet. Ein Ausbau für weitere Einsatzgebiete ist möglich. Um Betriebskosten zu sparen, wurden zwei der ursprünglich sieben Hausmeister in anderen Stadtgebieten eingeteilt, wodurch auf jeden Hausmeister zusätzliche Arbeit entfällt. Die 200.000 S Investition pro Gerät, wird dazu beitragen, daß die Pflege der Außenanlagen in den Wohnbereichen auch weiterhin zur Zufriedenheit aller Bewohner durchgeführt werden kann. (Foto: B. Stinql)
In einer Zeit der Diskussion über Zusatzstoffe, Gentech nologie etc. sot/t Monika Welzl in Igls auf Qualität, Bio und persönliches Service. In ihrem Bio-Laden in der Hilberstraße 4 findet der interessierte Kunde Qualitätsprodukte aus kontrolliertem biologischen Anbaugebieten. Lieferanten sind Bauern aus Tirol, vor allem aus der Nachbar-
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - Sl-RVICIiBIilLACili - MAI
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schaft. Aber auch z. B. den impoitierten Tee gibt es nur mit Kontrollvermerk. Auf der Angebotsliste stehen u. a. Honig, Weine (aus dem Burgenland), Brot, Obst , Wurst, hausgemachte Marmeladen, Heilsteine, Felle, etc. In der persönlichen Atmosphäre des Bio-Ladens wird auch die Möglichkeit für einen kleinen Imbiß geboten.
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BINNSBR Zehn Jahre Zonta-Club-Innsbruck-Tyrol Dor Zonta-Club InnsbruckTyrol feierte am 12./13. April sein zehnjähriges Bestehen. Bei einem Empfang der Stadt Innsbruck im Bürgersaal des Historischen Rathauses, an dem hochrangige Zonta-Repräsentantinnen aus ganz Europa teilnahmen, unterstrich Bürgermeister Dr. Herwig van Staa die Bedeutung von Zonta International als Weltgemeinschaft berufstätiger Frauen und deren Ideal im Dienst an den Mitmenschen. Ein besonders wichtiges Anliegen von Zonta ist es, die gesetzliche, politische, wirtschaftliche und berufliche Stellung der Frau zu verbessern und allgemein einen ethisch hohen Standard im Geschäfts- und Berufsleben zu fördern. Vor allem deshalb sei Zonta und die damit verbundenen Wertvorstellungen heute
besonders aktuell, hob der Bürgermeister hervor. Die Geburtsstunde von Zonta schlug im Jahr 1919. Seither ist Zonta in 68 Ländern mit ca. 1000 Clubs und gut und gern 35.000 Mitgliedern vertreten. Das „Hauptquartier" ist in Chicago. Die zwei Innsbrucker Clubs sind der Zonta Club Innsbruck I und der Club Innsbruck-Tyrol. Letzterer hat 22 Mitglieder und ist das zehnjährige „Geburtstagskind". Clubpräsidentin ist Dr. Irmgard Jäger. Zum Jubiläum mit einer internationalen Konferenz in Innsbruck waren Clubs aus Griechenland, der Schweiz, Liechtenstein, Deutschland, Italien, Kroatien, der Slovakei und ganz Österreich gekommen. Den Festvortrag hielt die Internationale Gastpräsidentin Sonja Renfer aus Zürich.
Eltern-Kind-Zentrum Seit 19 Jahren ist das ElternKind-Zentrum beliebter Treff punkt für junge Mütter und Väter. Mitten in der Stadt, in der Adamgasse 4, ist das „Zentrum" ein geschützter Raum, in dem sich leicht Freundschaften mit anderen Eltern schließen lassen. Außerdem können die Babys und Kleinkinder in der entspannten Atmosphäre gestillt, gefüttert oder gewickelt werden - die gemütliche Küche steht allen zur Verfügung. Für die Kinder ist in den großzügigen Räumen genug Platz zum Toben und
Spielen. Das „Zontrum" biotot zudem Stillbehelfe zum Ausleihen, eine Babysitterkartei sowie Bücher rund um die Themen Schwangerschaft, Kindererziehung und Partnerschaft. Beliebt sind auch die verschiedensten Kurse des Vereins, der auf eine private Initiative von engagierten Müttern zurückgeht. Das Eltern Kind Zentrum ist Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Nähere Informationen: Eltern-Kind-Zentrum, Adamgasse 4, Tel.: 581997.
Frau und Familie Veranstaltungstips 16. Geöffnet: Montag, Mittwoch und Freitag von 9 bis 17 Uhr, Dienstag und Donnerstag von 10 bis 14 Uhr. (Eintritt frei).
Informationsveranstaltung über „Verschiedene Modelle von Kinderbüros am Beispiel von Wien und München" am 5. Mai von 14 bis 18 Uhr im ÖGB-Haus, Südtiroler Platz 14-16, 7. Stock, Sitzungszimmer. Referentinnen: Dr. Gisela Erler, Kinderbüro München und Virginia Franz, kindorcompany Wien). Zielgruppe: Vertreterinnen von Kinderbet reuung seinrichtungen, Vetreterlnnen von Betrieben, Betriebsrätinnen.
Sprechtag der Volksanwältin HR Mag. Evelyn Messner: Donnerstag, 15. Mai von 9 bis 14 Uhr im Amt der Tiroler Landesregierung, Neues Landhaus, 1. Stock, Zi. Nr. 102. Anmeldungen telefonisch unter 508 DW 3052. Rechtsberatung für Frauen durch Mag. Gerti Mayr: Mittwoch 14. und 28. Mai, jweils von 17 bis 19 Uhr. Ort: Büro „Wir Tiroler Frauen", MariaTheresien-Straße 16, 3. Stock. Telefon 58 69 20 DW 60, 61.
Wanderausstellung „frauen.berufswege - wiedereinstieg, barrieren und Chancen" vom 21. Mai bis 6. Juni im EURO-BIZ, Südtiroler Platz 14-
Reisen für junge Leute Im InfoEck, der Jugendinfo des Landes Tirol ist ab sofort die Broschüre Jugendreisen '97 erhältlich. Die internationalen Programme bieten unter anderem: internationales Künstlertreffen in Pau (Frankreich), eine Kletterwoche in Spanien oder eine Wo-
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sternwagen-Tour in Schweden. Über 100 Angebote aus mehr als 20 europäischen Ländern, den USA und Neuseeland stehen zur Auswahl. InfoEck, Kaiser-JosefStraßo 1, geöffnet Montag bis Freitag 1 2 bis 18 Uhr, Telefon 17 99 (9 bis 18 Uhr).
15553
Ein Treffpunkt für Mütter, Väter und deren Kinder ist CAJ.S Litern Kind Zentrum in der Adamgasse 4,
Kursangebote für Mütter und Väter April bis Juni Säuglingspflegekurs: Haydnplatz 5, Parterre rechts, Di. 13. und Di. 29. Mai, 14 bis 15.30 Uhr Dieser Kurs ist kostenlos, Anmeldungen erbeten unter Tel. 5360/633! Fachvortrag „Essen und Trinken für kleine Leute" (vom 1.-6. Lebensjahr) mit Diätassistentin Alice Klausner Di. 3. Juni, 9.30 - 1 1 Uhr in den Räumen dos Sozial-
und Gesundheitssprengeis Olympisches Dorf, An-derLan-Straße 37-39 Für Kinderbetreuung wird gesorgt. Fachvortrag „Die ungestörte Entwicklung des Säuglings und Kleinkindes" mit Dipl. Physiothorapoutin Claudia Arnold. Do. 15. Mai, 14 - 15.30 Uhr in den Räumen des Sozialund Gesundheitssprengeis Hötting-West, Viktor-FranzHess-Straße 7.
MUTTER-ELTERN-BERATUNG Landessanitatsduektion für 1 irol 6020 Innsbruck, Haydnplatz 5 Telefon: 53 60-633
INNSBRUCK IN1 ; ()RMII'RT- SI-RVin-BHILAGH - MAI 1997
INNSBR! Bücher, die Passion meines Lebens" Daß dio Jugond sich neben Computer und Multimedia noch Zeit für ein Buch und das Losen nimmt, zeigte der „Lesewettbew<!tb Hauptschule Olympisches Dorf II - 1997". Fünf Innsbrucker Hauptschulen schickten ihre besten „Leser/innen" zu diesem ersten schulischen Lesebewerb am 9. April. „Wir wollen den Schülern die Welt des Lesens näher bringen, aber auch der Kontakt zu den anderen Schulen und Schülern kann so aufgebaut und verbessert werden," umreißen Schuldirektor Johannes Karnthaler und HS-Lehrerin Helga Demetz die Idee dieser Premiere. Auf den Punkt brachte es dann Gabriel Stabentheiner (Musik Hauptschule) in seinem engagiert vorgetragenen und übrigens auch selbst geschriebenen Manuskript, „Der Verlauf eines freien Tages", mit
Sozialsprengel bietet FIBS" für Volksschulkinder
seinem Bekenntnis: „Bücher, die Passion meines Lebens." Der jeweils fünfminütige Vortrag der drei Schülerinnen und der beiden Schüler im Auditorium der Hauptschule O-Dorf II vor Lehrern, Eltern und Schulkollegen/innen stand auf beachtlichem Niveau. Nach dem schönen Erfolg und dem großen Echo steht für Initiatorin Helga Demetz fest: „Dieser Lesewettbwerb könnte zu einer Dauereinrichtung werden". Das Ergebnis des „Lesewettbewerbes O-Dorf II - '97" 1. Sarah Mohamed (HS O-Dorf II) 2. Gabriel Stabentheiner (Musik-Hauptschule O-Dorf) 3. Sebastian Maichel (HS Müllerschule) 4. Andrea Bock (HS Gabelsbergerstraße) 5. Tanja Sprenger (HS Pembauerstraße)
Die beiden „FIBS"-Betreuer: DSASabine Kolar und Mag. Markus (Foto: B. Stingl) Astner eine Kücheneinrichtung zur VerAm 14. April wurde das Projekt „FIBS" des Sozial- und Gesund- fügung gestellt. Von der Firma Danner stammt Therapiematerial heitssprengels vom Sprengelund die Firma Witting übergab Vorsitzenden StR Peter Moser Bewegungsmaterial und Spielder Öffentlichkeit vorgestellt. geräte für die Kinder. Die Räum„FIBS" steht für Förderung und lichkeiten des „FIBS" wurden von Interagierende Betreuung von den Innsbrucker KommunalbeSchulkindern. Volksschulkinder trieben prekaristisch zur Verfüaus schwierigen sozialen Vergung gestellt. Auch Bewohner hältnissen oder mit Verhaltender Winterschlafstelle haben wesauffälligkeiten sollen im „FIBS" Betreuung und Förderung und in sentlichen Anteil an der Verwirklichung des Projekts: Sie haben akuten Problemsituationen erfordie Räumlichkeiten adaptiert, derliche Unterstützung erhalten. „FIBS" strebt dazu eine intensive ausgemalt und Böden verlegt. Nähere Informationen über Zusammenarbeit mit Eltern, „FIBS" jeweils von Montag bis Schulen und sozialen InstitutioFreitag 12.30 bis 16.30 Uhr in nen an. Über die Notwendigkeit der Heiliggeiststraße 9a oder under Aufnahme von Kindern in das ter Telefon 56 42 93. Projekt entscheidet die Jugendwohlfahrtsbehörde (Jugendamt), die auch die Finanzierung des Projekts übernimmt. Über eiDie Preisträger des Lesewettbewerbs: v. links: Helga Demetz, nen eventuellen Sebastian Maicher, Gabriel Stabentheiner, Sarah Mohamed, TanSelbstkostenanteil ja Sprenger, Andrea Bock und Direktor Karnthaler (Foto: G. And- der Eltern wird jeweils individuell entschieden. Der Kostenbeitrag für ein warme:; Mittages„Si ;hlc( ;htwetten;nun" mit I ischSieben- bis zwölfjährige Km sen, in I lohe von 25 tcnnis und SpiHijeletjenheiten der können vom 12. bis 26. Juli S, muß von den Elsowie ein Sj x n tf il.il/ zur Veifüan der Erholungsaktion des Titern bezahlt werden. gung. Die HetriHiuiuj dei Kinder roler Sozialdienstes in Salurn Dem Sozial und Geerfolgt durch geschultes Perso(Südtirol) teilnehmen. Das absundheit ssprengel nal. Die Kosten betragen 5000 wechslungsreiche Programm als Betreiber des sieht tägliche Ausflüge und um- S, bei Mehrkindfamilien bzw. geProjekts ist es auch ringem Einkommen können Erfassende Sport- und Spielmöggelungen, Sponso mäßigungen gewährt werden. lichkeiten vor. Im Jugendhaus ren für dieses Projekt Auskünfte und Anmeldungen: „Josef Noldin" stehen schöne zu gewinnen. Von Tiroler Sozialdienst, Pradler Aufenthalt:, und Schlafräume, der Firma Lutz wurde Platz 6a, Telefon 34 52 82. ein Mehr/wecksaal, ein Innsbruck, Anichstraße 11
Kinderferien in Südtirol
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INNSBRUCK INI'ORMII-UT
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•INNSBRU 200 „Musketiere" aus der ganzen Welt bei der 27. Challenge Maximilian in Innsbruck Au) zehn Bahnen gleichzeitig worden am 10. Mai jene 64 Degenfechter ermittelt, die sich am Sonntag mittels K.O.-System um den Einzug ins Finale der besten Acht duellieren werden. Beim Degenfechten zählen Treffer am ganzen Körper: sie werden über eine elektronische Anzeige innerhalb von 4/100 Sekunden gewertet. Der 750 Gramm schwere und einen Meter lange Degen wird von echten „Könnern" mit großer Eleganz und perfekter Technik geführt, wodurch für den Zuseher oft der Eindruck von „Leichtigkeit" entsteht. Dagegen ist jedoch zu bedenken, daß die Fechter während eines Turniers viele sehr kräfteraubende Durchgänge absolvieren, die ausgezeichnete körperliche und geistige Kondition erfordern. Beim Fechten kommt der Dynamik, einer ausgefeilten Technik und schnellem Reaktionsvermögen besondere Bedeutung zu. „Im Kopf" vordenken, dem Gegner „Fallen stellen" und blitzschnell auf Angriffe reagieren, erfordert ein perfektes Zusammenspiel von Körper und Geist. Innsbruck kann als Hochburg des österreichischen Degenfechtsports bezeichnet werden und so ist es auch nicht verwunderlich, daß die Innsbrucker Fechter zu den besten der Welt zählen. Die 27. Challenge Maximilian beginnt am 10. Mai um 13 Uhr
Am 10. und 11. Mai wird in Innsbruck das erste HerrenDegen-Weltcupturnier Österreichs ausgetragen. Etwa zweihundert Degenfechter aus dreißig Nationen werden an der 27. Challenge Maximilian teilnehmen. Die besten Degenfechter der Welt, Olympiasieger, Weltmeister und die Führenden des Fecht-Weltcups werden im Landessportheim die Klingen kreuzen. Für spannende Duelle ist gesorgt.
Perfekte Technik und Schnelligkeit elegant vereint. und am 11. Mai um 9 Uhr. Das Finale der besten Acht findet am Sonntag ab 15 Uhr statt. Eintritt frei!
Einer für alle, alle für einen Diese vor allem aus Spielfilmen geläufige Aussage, hat auch für die „Musketiere" der heutigen Zeit große Bedeu-
„Best in the West": Streetball in Innsbruck Am 28. Juni wird in Innsbruck das Streetball-Finale der „Street Jam Tour '97" ausgetragen. Die teilnehmenden Teams werden in mehreten RiHjionalturnieren ermittelt. Innsbrucker Streetballer, die am Turniertermin 1. Mai in Innsbruck nicht teilnehmen konnten, haben noch die Möglichkeit sich in einem der anderen Austragungsorte für
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das Finale in Innsbruck zu qualifizieren. (Wattens: 10. Mai; Wörgl: 29. Mai; Imst: 14. Juni; Beginn jeweils 13 Uhr.) Gespielt wird in vier Jahrgangskategorien, mit mindestens drei Spielern. Übrigens: Von Mädchen geworfene Körbe zählen doppelt! Nähere Auskünfte und Anmeldungen: Roman Bamberger, Telefon 29 54 04.
tung. Um im Degenfechten erfolgreich zu sein, sind viele Trainingseinheiten erforderlich und dadurch bedingt, auch viele Trainingsgegner. Im Wettkampf treten Fechter gegen starke und schwächere Gegner an, daher ist es notwendig, sich bereits im Training auf die unterschiedlichsten Kampftypen einzustellen und keinen Gegner zu unterschätzen. Da-
bei profitiert der Könner vom Training mit Anfängern ebenso, wie Anfänger von Könnernlernen können. Das „Miteinander" ist somit eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg.
Früh übt sich ... Ab etwa sieben Jahren können Kinder mit dem Degenfechten beginnen, nach oben hin sind dem Alter keine Grenzen gesetzt. „Fechten kann jeder", so Mag. Jerzy Konczalski, Trainer der erfolgreichen Tiroler Fechter. Zielstrebigkeit und viel Geduld sollte man dennoch haben, denn am Anfang sind merkbare Fortschritte nur langsam zu erzielen. Fechten ist auch schon lange keine Sportart mehr, die nur bestimmten „elitären" Gruppen vorbehalten ist. Der finanzielle Aufwand für „Neueinsteiger" ist ähnlich dem anderer Sportarten. Nach etwa einem halben Jahr „Schnupperzeit" sind für einen Degen ca. 2000 S aufzuwenden. Die komplette Ausrüstung, die über mehrere Jahre verwendet werden kann, kostet ca. 4000 S. Wer selbst mit dem Degenfechten beginnen möchte, kann sich jeweils Dienstag ab 16.30 Uhr und Donnerstag ab 16 Uhr im Landessportheim persönlich informieren. Weitere Auskünfte erteilt Mag. Konczalski unter Telefon 29 49 26.
Laufend rund um die Peerhofsiedlung Bei Sportfreunden erfreut sich der Lauf „Rund um die Peerhofsiedlung" zunehmender Beliebtheit. Am 8. Mai, um 9 Uhr, erfolgt der Startschuß für diese Veranstaltung bereits zum fünften Mal. Die Organisation liegt in den bereits bewährten Händen des Sportvereines „Treffpunkt .im I ohbach", iin terstut/t dutch den „Post SV". In 16 Wertungsklassen werden die schnellsten Teilnehmer er-
mittelt. Auf einem Rundkurs durch die Siedlung werden Distanzen von 200 Metern bis zu 5200 Metern gelaufen. In der Hobbyklasse sind nur Läufer ohne Vereinszugehörigkeit startberechtigt. Damit wird für wirklich „faire" Verhältnisse gesorgt, jeder trifft auf gleichwertig starke Gegner. Naheie In formationen und Nennungen: Peter Schranz, Peerhofstraße 9, Telefon 29 31 52.
INNSBRUCK INI ORMII Kl - Sl-RVICEBEILAGB - MAI I W
NNSBR Natur erleben und sicher genießen
Sporttermine im Mai (BL = Bundesliga; TM = Tiroler Meisterschaft) FUSSBALL: FC-Tirol-Milch Stadion am Tivoli: Sa. 3. Mai, 15.30 Uhr: FC Tirol Milch - Sturm Graz Sa. 17. Mai, 15.30 Uhr: I ü Iirul Milch - FC Linz Di. 20. Mai, 19.30 Uhr: FC Tirol Milch - Salzburg Sa. 24. Mai, ab 8 Uhr: Intern. Miniknabenturnier/U 8 und U 10 Sa. 31. Mai, 15.30 Uhr: FC Tirol Milch - GAK
BASKETBALL: Leitgebhalle: Do. 8. Mai, 8 - 20 Uhr: TM d<!i Junioren TISCHTENNIS: Wörndleschule: Do. 8. Mai, 8 - 1 8 Uhr: Sa. 10. Mai, 13 - 20 Uhr: So. 11. Mai, 8 - 15 Uhr: Sa. 17. Mai, 13 - 20 Uhr: So. 18. Mai, 8 - 15 Uhr: Sa. 24. Mai, 1 3 - 2 0 Uhr: So. 25. Mai, 8 - 13 Uhr: Staatsligaspiele, Play-off
AMERICAN FOOTBALL: Tivoli W I: So. 11. Mai, 15 Uhr: Raiders vs. Bulls
BADMINTON: Hotting West: Do. 1. Mai, 8 - 20 Uhr: Ranglistenturnier
LEICHTATHLETIK: Tivoli W I.Do. 1. Mai, 15 Uhr: Eröffnungsmeeting mit TM Sa. 31. Mai, 15 Uhr: Tiroler Schüler- und JuniorenMeisterschaften STREETBALL: Tivoli W II: Sa. 31. Mai, 8 - ca. 22 Uhr: PEN-Streetball-Challenge 1997
TURNEN: Hauptschule O-Dorf: Sa. 17. Mai, 14.30 Uhr: TM Jugend, Turnerinnen und Turner
VOLLEYBALL: Hotting West: Do. 8. Mai, 9 - 18 Uhr: TM weibl. Jugend
FECHTEN: Sa. 10. Mai, 13 Uhr: So. 11. Mai, 9 Uhr: 27. Challenge Maximilian
HANDBALL: Hötting-West: Sa. 17. Mai, 8 - 18 Uhr: Senioren-Turnier
Vorträge zum Bioabfall Biogene Abfälle aus Haushalt und Garten sowie von Gewerbebetrieben müssen verwertet werden, Liegenschaften, bei denen die Eigenkompostierung nicht möglich ist, steht die Biotonne zur Verfügung. Informationen bieten
Diavorträge, die das Amt für Umweltschutz und Sbfallbeseitigung in Zusammonarboit mit dem Verein Umweltberatung ausgearbeitet hat. Am 6. Mai wird der Vortrag im Vereinshaus Arzl, Schusterbergweg 15, und am 21. Mai im Pfarrsaal Maria ;im Gcstaclo,
Seit 1. Februar sind Hui) Schrauberbergungen kostenpl lichtig. „Innsbruck informiert" hat darüber bereits in der April-Ausgabe informieiI. Nun bieten die Naturfreunde und dur Alpenverein ihren Mitgliedern ein besonderes Service an: Berge- und Rettungskosten sind durch eine Mitgliedschaft bei diesen beiden Organisationen gedeckt. Nähere Informationen darüber erhalten Naturliebhaber und Freizeitsportler bei den Tiroler Naturfreunden, Salurnerstraße 1, Telefon 58 41 44 oder beim Österreichischen Alpenverein,
Wilholm-Grciil-Straßti 15, Telefon 58 78 28. „Freunde treffen", dazu ladt die Alpenvereinsjugend mit ihrem neuen Sommerprogramm ein. 75 Ferientermine für Kinder, Jugendliche und Familien werden angeboten. Die Teilnahme ist nicht an eine Mitgliedschaft gebunden. Abenteuer-, Kletter-, Wilderness- und Feriencamps, Lern- & Sportcamps, sowie internationale Camps stehen zur Auswahl. Das komplette Programm kann bei der Alpenvereinsjugend, Telefon 59 547 DW 13, angefordert werden.
Spiel-mit-mir"-Wochen Auch dieses Jahr organisiert die Tiroler Plattform für Alleinerziehende die beliebten „Spielmit-mir"-Wochen für drei bis zwölfjährige Kinder. Vom 7. Juli bis 29. August werden die Kinder, je nach Bedarf, in der Zeit von 7 bis 19 Uhr betreut. Das Angebot um 600 S pro Woche enthält Mittagesssen, Jause und Eintrittspreise. Engagierte und geschulte Betreuer sorgen für ein abwechslungs- und erlebnisreiches Tagesprogramm. Die „Spiel-mit-mir"-Wochen ermöglichen berufstätigen und alleinWeingartnerstraße 44 gezeigt. Beginn ist jeweils um 19 Uhr, der Eintritt ist frei. Die vertonten Dias können auch von interessierten Schulen und Hausverwaltungen kostenlos beim Amt für Unweitschutz und Abfallbeseitigung (Tel.: 34 55 75/35) und beim Verein Umweltberatung Innsbruck (Tel.: 57 56 56) ausgeliehen werden.
erziehenden Müttern bzw. Vätern auch während der langen Ferienzeit in Ruhe ihrer Arbeit nachzugehen, da sie ihren Nachwuchs tagsüber gut versorgt wissen. Die Kinder können ihre Ferien bei Spielen, Ausflügen und zahlreichen Aktivitäten im Freien ausgiebig genießen. Die Anmeldung für die „Spielmit-mir"-Wochen sollte so bald wie möglich erfolgen. Auskünfte und Anmeldung: Tiroler Plattform für Alleinerziehende, Jahnstraße 17, Telefon und Fax: 56 13 86.
Veranstaltungen in Wohnheimen WH Saggen: Diavortrag „Tiroler Sommer,, mit Silvester Haberfellner, Di. 13. Mai, 15 Uhr. WH Hötting: „Tiroler Sommer,, mit Silvester Haberfellner, Do. 15. Mai, 15 Uhr. Spiele und Unterhaltung - Jugendrotkreuz im Heimcafe, Fr. 2, Fr. 9., Fr. 16., Fr. 23., Fr. 30. Mai, 15 Uhr. SCHUHREPARATUR
Weißt Du noch, I oi ii' I.iiliiKi Anuiicano, 2.250 I ii-|>|irn. ein aufregender Nachmittag im Turm abends der Rlick auf Mexico City...
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ÄrztlicherFunkbereitschaftsdienst In Notfällen am Wochenende - auch für Kinder: Sa. 7.00 Uhr bis Mo. 7.00 Uhr; an Feiertagen: vom Vortag 19.00 Uhr bis zum Tag nach dem Feiertag 7.00 Uhr. Tel. 36 00 06.
Apotheken Sa. 3. Mai Apotheke „Zur Triumphpforte", Müllerstraße 1a, Tel. 57 65 70 Prinz-Eugen-Apotheke, Prinz-Eugen-Straße 70, Tel. 34 41 80 Mariahilf-Apotheke, Innstraße 5, Tel. 28 17 58 Rumer-Spitz-Apotheke, Series Straße 11, Neu-Rum, Tel. 26 03 10 So. 4. Mai Apotheke „Zur Universität", Inn rain 47, Tel. 57 35 85 Nova-Park-Apotheke, Arzler Straße 43b, Tel. 26 70 58 Amraser Apotheke, Innsbruck DEZ, Tel. 325-302 Do. 8. Mai St.-Anna-Apotheke, Maria-Theresien-Straße 4, Tel. 58 58 47 Reichenauer-Apotheke, Gutshofwec) 2, Toi. 34 42 93 Stamser Apotheke, Höttinger Gasse 45, Tel. 28 35 21 Kur-Apotheke Igls, Igler Straße 56, Tel. 37 71 17 Sa. 10. Mai Apotheke Bozner Platz „Zum Hl. Konrad", Bozner Platz 7, Tel. 58 58 17 Saggen-Apotheke, Claudiastraße 4, Tel. 58 80 92 Apotheke „Zum Großen Gott", Schneeburggasse 71b, Tel. 28 76 60 So. 11. Mai Apotheke „Zur Triumphpforte", Mülloistiaßo 1a, Tel. 57 65 70 Prinz-Eugen-Apotheke, Prinz-Eugen Stiaße 70, Tel. 34 41 80 Mariahilf-Apotheke, Innstraße 5, Tel. 28 17 58 Rumer-Spitz-Apotheke, Seriesstraße 11, Neu-Rum, Tel. 26 03 10 Sa. 17. Mai Apotheke „Zum Tiroler Adler", Museumstraße 18, Tel. 58 43 29 Löwen-Apotheke, Innrain 103, Tel. !)0 90 74 Linden-Apotheke, Amraser Straße 106a, Tel. 34 14 91 So. 18. Mai Apotheke Bozner Platz „Zum Hl. Konrad", Bo/ner Platz 7, Tel. 58 58 17 Saggen-Apotheke, Claudiastraße 4, Toi. 50 80 92 Apotheke „Zum Großen Gott", Schneebuiggasse 71b, Toi. 28 76 60
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Tierärzte So. 4. Mai Dr. Peter Szabados, Geyrstraße 1, Tel. 39 21 59
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Mo. 19. Mai Apotheke „Zur Triumphpforte", Müllerstraße 1a, Tel. 57 65 70 Prinz-Eugen-Apotheke, Prinz Eugen-Straße 70, Tel. 34 41 80 Mariahilf-Apotheke, Innstraße 5, Tel. 28 17 58 Rumer-Spitz-Apotheke, Seriesstraße 11, Neu-Rum, Tel. 26 03 10 Sa. 24. Mai St.-Anna-Apotheke, Maria-Theresien-Straße 4, Tel. 58 58 47 Reichenauer-Apotheke, Gutshof weg 2, Tel. 34 42 93 Stamser Apotheke, Höttinger Gas se45, Tel. 28 35 21 Kur-Apotheke Igls, Igler Straße 56, Tel. 37 71 17 So. 25. Mai Apotheke „Zum Tiroler Adler", Museumstraße 18, Tel. 58 43 29 Löwen-Apotheke, Innrain 103, Tel. 58 90 74 Linden-Apotheke, Amraser Straße 106a, Tel. 34 14 91 Do. 29. Mai Apotheke „Zum Andreas Hofer", Andreas-Hofer-Straße 30, Tel. 58 48 61 Dreifaltigkeits-Apotheke, PradlerStraße 51, Tel. 34 15 02 St.-Georgs-Apotheke, Rum, Dörferstr. 2, Tel. 26 34 79 Lohbach-Apotheke, Technikerstraße 44, Tel. 29 13 60 Sa. 31. Mai Zentral-Apotheke, Anichstraße 2a, Tel. 58 23 87 Burggrafen-Apotheke, GumppStraße 45, Tel. 34 15 17 Apotheke Mühlau, Hauptplatz 4, Tel. 26 77 15 Solstein-Apotheke, Ampferer Straße 18, Tel. 28 57 77 So. 1. Juni St.-Anna-Apotheke, Maria-The rosien-Straße 4, Tel. 58 58 47 Reichenauer-Apotheke, Gutshofwog 2, Tel. 34 42 93 Stamser Apotheke, Höttinger Gas so 45, lol. 28 35 21 Kur-Apotheke Igls, Igler Straße 56, Toi. 37 71 17
Zahnärzte Sa., So. 9-11 Uhr Fr. 2. Mai Dr. Adelheid Beimbach, Schiller str. 17, Tel. 57 49 26 Dr. Johann Berger, Brennerstr. 64, 6143 Matrei a. Br., Tel. (05273) 68 21 Sa. 3./So. 4. Mai Dr. Helmut Zwerger, Andreas-Hofer-Str. 6, Tel. 57 49 39 Dr. Alexander Bergsleitner, Kranebitter Allee 144, Tel. 28 60 81 Do. 8./Fr. 9. Mai Dr. Walter Blaim, Pradler Str. 75, Toi. 42 5 48 Dr. Gertraud Brabec, Vigilgasse 4, 6065 Thaur, Tel. (05223) 49 28 02 Sa. 10./SO. 11. Mai Dr. Günther Crepaz, Stadtgraben 25,6060 Hall i.T., Tel. (05223) 53 1 71 Dr. Reinhold Drack, Colingasse 6/P.,Tel. 58 44 08 Sa. 17./SO. 18. Mai Dr. Helmuth Dellemann, WilhelmGreil-Str. 12, Tel. 58 73 71 Dr. Karl Dengg, Kampl 268a, 6167 Neustift, Tel. (05226) 35 80 Mo. 19. Mai Dr. Rainer Bracco, Pfannhauserstr. 1. 6060 Hall i.T., Tel. (05223) 57 5 20 Dr. Walter Michael Hofegger, An dochsstr. 16, Tel. 34 52 36 Sa. 24./SO. 25. Mai Dr. Bruno Erhart, Schützenstr. 40, Toi. 26 34 92 Dr. Helmut Ehrmann, Claudiastr. 14, Tel. 57 26 00 Do. 29./Fr. 30. Mai Dr. Otto Josef Freund, Innrain 36/I, lol. 58 81 64 Dr. Christian Willinger, Glasmale reistr. 8/L, Tel. 57 95 35-0 Sa. 31. Mai/So. I.Juni Dr. Alice Haffner, Meinhardstr. 1(i/Top 704, Fei. 57 41 78 Dr. Thomas Gann, Bahnstr. 7a, 6166 Fulpmes, Tel. (05225) 64 0 82
Geschäftssitzung des Gemeinderates am Mittwoch, 28. Mai, 16 Uhr! Die Bevölkerung ist herzlich dazu eingeladen.
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Do. 8./S0. 11. Mai Dr. Michael Schönbauer, Andechsstraße48, lel. 39 16 77 So. 18./Mo. 19. Mai Dr. Astrid Lorenz, Col-di-LanaStraße 29, Tel. 26 46 47 So. 25. Mai Dr. Thomas Schuster, Gutenbergstraße 12, Tel. 57 83 18 Do. 29. Mai Tzt. Gerhard Ohnmacht, Innstraße 81, Tel. 29 14 29
Bestattungen Sa. 12 Uhr - So. 24 Uhr, Feiertags 0 Uhr - 24 Uhr So. 4. Mai Josef Neumair, Marktgraben 14, Tel. 58 20 74 Carl Müller, Pradler Straße 29, Tel. 34 51 51. FAX: 36 47 87 Do. 8. Mai Hugo Flossmann, Marktgraben 2, Tel. 58 43 81, Nacht 28 27 86 Platzer, Reichenauer Straße 95, Tel. 34 34 33 So. 11. Mai Carl Müller, Pradler Straße 29, Tel. 34 51 51. FAX: 36 47 87 Josef Neumair, Schöpfstraße 37, Tel. 58 20 13 So. 18. Mai Platzer, Reichenauer Straße 95, Tel. 34 34 33 Hugo Flossmann, Marktgraben 2, Tel. 58 43 81, Nacht 28 27 86 Mo. 19. Mai Josef Neumair, Marktgraben 14, Tel. 58 20 74 Carl Müller, Pradler Straße 29, Tel. 34 51 51. TAX: 36 47 87 So. 25. Mai Hugo Flossmann, Marktgraben 2, Tel. 58 43 Hl, Nacht 28 27 86 Platzer, Roichonauor Straße 95, Toi. 34 34 33 Do. 29. Mai Carl Müller, Pradler Straße 29, Tel. 34 51 51.1 AX: 36 47 87 Josef Neumair, Schopfstraße 37, Tel. 58 20 13 So. 1. Juni Platzer, Reiohenauei Straße 95, Tel. :M :M 33 Hugo Flossmann, Marktgraben 2, lol. 58 43 8 I, Nacht 28 27 86
ShRVICKBNLAÜi; - MAI 1997
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Ob alt oder jung - Innsbruck hat ein dichtes soziales Netz Es ist Aufgabe jeder Gemeinde dafür zu sorgen, daß für jeden Bürger, gleich in welchem Lebensalter, entsprechende soziale Lebensumstände geschaffen, bzw. erhalten werden. Die Stadtgemeinde Innsbruck hält für die Finanzierung der vielzähligen sozialen Aufgaben im Jahr 1997 ein Budget in Höhe von etwa 433 Millionen Schilling bereit. Zirka 100 Mio. S fließen durch Leistungen des Bundes und des Landes, sowie durch Eigeneinnahmen wieder zurück in das Gesamtbudget der Stadt. Durch Vorsorgeangebote im MutterKind-Bereich wird bereits der noch ungcborene Innsbrucker Bürger vom sozialen Netz der Stadt aufgenommen. Das umfangreiche Kurs- und Veranstaltungsangebot für Mütter und Väter mit Säuglingen und Kleinkindern umfaßt die ersten Lebensmonate.
Für Kinder muß vorgesorgt werden Für Kleinkinder, deren Eltern berufstätig sein müssen oder wollen, stehen ausreichende Kleinkinderbetreuungseinrichtungen vielfach mit Mittagstisch zur Verfügung. Die Kinderkrippe Pechegarten wurde vor kurzem um eine Gruppe erweitert. Um auch im Kindesalter entsprechende Betreuung vorzufinden, baut, saniert und erhält Innsbruck zahlreiche Kindergärten. Neuestes Projekt: der zweigruppige Kindergarten in der Siegmairstraße, der bereits im Herbst in Betrieb gehen wird. Für den Kindergarten Hötting fand kürzlich der Spatenstich statt. Ergänzend zu diesem Angebot werden u. a. Tagesmütterprojekte finanziell unterstützt. Für angemessene Nachmittagsbetreuung in Schülerhorten wird ebenfalls vorgesorgt. Bei Bedarf können Kinder und Jugendliche auch in einem der zwei städtischen Kinderheime ein Zuhause finden. Das städtische Budget für die Jugendwohllalut beträgt 22 Mio. S. Einen Beitrag leistet die Stadt derzeit zum Ausbau des Jugendzentrunis St. Paulus. Auch andere soziale Jugendeinrichtungen und Beratungsstellen werden aus dem allgemeinen Sozialbudget unterstützt. In Dreiheiligen ist das integrative Sozialhaus in Bau.
In Notfällen ist Hilfe angesagt Arbeitslosigkeit, finanzielle Notstän de, familiär schwierige Situationen,
Krankheit oder andere Notfälle, können durch Sozialhilfe überbrückt werden. Die allgemeine Sozialhilfe zur Daseinsvorsorge aller Bürger erfordert 1997 einen Budgetvoranschlag in Höhe von 75 Mio. S.
Älterwerden ohne Sorgen Um älteren Menschen das Verbleiben in der eigenen Wohnung möglichst lange zu ermöglichen, stehen eine Vielzahl sozial tätiger Organisationen für Hilfe und Unterstützung zur Verfügung. Oft bevorzugen ältere Menschen die Obhut eines Wohnheimes, auch diese Aufwendungen für den Seniorenbereich werden aus Mitteln des Sozialbudgets finanziert. Pflegebedürftige Personen finden geeignete Betreuung in Pflegeheimen, die ebenfalls von der Stadt Innsbruck errichtet und erhalten werden. Das derzeit in Bau befindliche „Integrierte Stadtteilzentrum Reichenau" wird neben 80 Wohn- und Pflegeplätzen auch 20 Seniorenwohnungen beherbergen und als „Modellprojekt" auch eine Tagesheimstätte, Therapieplätze, eine Sozialstation und ein Heimcafe umfassen. Der Zuschußbedarf für Wohn und Pflegeheimplätze wird mit 34 Mio. S kalkuliert. Zum Pflegegeld muß die Stadt einen Betrag von ca. 28,5 Mio. S zuschießen.
Hilfe und Unterstützung auch für Behinderte Sozialu Agenden hat die Stadt Innsbruck auch in andern Bereichen zu erfüllen. Etwa 71 MK ). S werden für Behindertenhilfe aufgewendet. Damit wird Betroffenen ermöglicht, nötige Hilfeleistungen in Anspruch nehmen zu können und dadurch oin möqlichst
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selbständiges Leben führen zu können. Doch auch Behinderteneinrichtungen und wohnhoimo tragen dazu bei, den Betroffenen dm Alllatj zu erleichtern.
Zusammenarbeit zum Wohle aller Der Sozial- und Gesundheitssprengel Innsbruck-Stadt bietet ein breites Leistungsangebot als Ergänzung zum städtischen Sozialangebot an: Hauskrankenpflege, Haushaltshilfen für ältere Menschen, ambulante Therapien, Seniorenstuben, Beratung in allen Lebensbereichen in den Sozialstationen, Suchtberatung und vieles andere mehr. Um diese Leistungen auch in Hinkunft sicherstellen zu können, unterstützt die Stadt Innsbruck den Sprengel mit einem Kostenaufwand von 16,5 Mio. S. Da die Stadt Innsbruck nicht alle sozial erforderlichen Leistungen selbst erbringen kann, ist die finanzielle Förderung sozial tätiger Organisationen ein weiterer Aufwandsposten für das Stadtbudget. Etwa 20 Mio. S werden an soziale Institutionen ausgeschüttet. Eine Investition die rasches und unbürokratisches Agieren durch Sozialvereine ermöglicht und den Fortbestand dieser unverzichtbaren Einrichtungen sichert.
Recht auf Menschenwürde für alle Bürger Allen Bürgern unserer Stadt muß ein menschenwürdiges Dasein ermöglicht werden, auch den „Randgruppen" unserer Gesellschaft. Finanzielle Aufwendungen aus dem Sozialbudget sind, itii Interesse aller, auch für Obdachlosenhilfe, für Suchterkrankte, Haftentlassene und andere „außerhalb" der Gemeinschaft lebende Gruppen vorzusehen. Vielen dieser vom Schicksal schwer geschlagenen Menschen konnte durch entsprechende soziale Hilfe die Rückkehr ins „normale" Leben ermöglicht bzw. erleichtert worden.
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Die Fraktionen im Gemeinderat zum Thema Sozialpolitik Sozialpolitik muß sich ständig an die wandelnden Gesellschaftsstrukturen anpassen. In Zeiten des Sparpakets, Wertschätzung und To- Daseinsvorsorge hat in leranz für Jung und Alt Innsbruck hohes Niveau „ A u c h wenn die Welt fortschreitet, die Jugend muß doch immer wieder von vorne anfangen". Kein geringerer als Johann Wolfgang von Goethe hat diese Aussage getan. Eine Aussage, die nach meiner Meinung ein Leitsatz nicht nur für uns Kommunalpolitikerinnen sondern für die Gesellschaft gesamt sein kann und soll. Das bedeutet: zuhören, tolerant sein, Fehler analysieren, nicht verteufeln und gemeinsam daraus lernen, Platz für Jugendliche schaffen - und zwar wirkliche „Räume" aber auch Platz auf der Straße. Die Jugend verlangt von uns Politikerinnen zu recht Ehrlichkeit, Standhaftigkeit und Gerechtigkeit. Hier können wir Vorbild sein, hier müssen wir uns aber noch ordentlich bemühen, um im Ansehen der Jugendlichen zu steigen und sie nicht in die Arme der rechten Populisten zu treiben. Themenwechsel: Familie: In den letzten Jahren hat der Begriff Familie einen starken Wandel erfahren. Auch Alleinerzieherinnen mit Kindern sind eine Familie. Die Berufstätigkeit der Frauen ist mittlerweile ein normales Erscheinungsbild der Familien. Gerade auf kommunaler Ebene gilt es, diese Entwicklung zu unterstützen und die erforderlichen Rahmenbedingungen (wie z.B. gute und bedarfsgerechte Kinderbetreuungseinrichtungen) zu schaffen, denn letztendlich ist eine Vielzahl von Lebensformen bereichernd für jede Gesellschaft. GRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter
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Durch die voranschreitende Annonymisierung, Entsolidansierung und Individualisierung unserer Gesellschaft werden die Erwartungshaltungen der Bürgerinnen und Bürger und der Aufgabenkreis der Öffentlichen Hand im Rahmen der Sozialpolitik immer größer. Sozialpolitik bedeutet, die Grundlagen und die Rahmenbedingungen für die Daseinsvorsorge sicher zu stellen. Die Stadt trägt dazu im Wesentlichen durch den Bau und den Betrieb von: Kindergärten, Jugendzentren, Alten- und Pflegeheime sowie die Notschlafstelle bei. Dazu kommen noch die Aufgaben im Rahmen der sozialen Wohnbauförderung, des Amtsund Sprengelärztlichen Dienstes, der Hauskrankenpflege, der Drogenberatung, der Jugendwohlfahrt und der finanziellen Unterstützung bedürftiger Mitmenschen im Rahmen der Sozialhilfe. Diese Fülle von unmittelbar städtischen Aufgaben werden durch wertvolle private Initiativen und Vereine ergänzt. Dank des städtischen und des privaten Engagements hat die Daseinsvorsorge in Innsbruck im nationalen und internationalen Vergleich einen sehr hohen Standard. Bgm. DDr. Herwig van Stüü
Dichtes soziales Netz für alle Bedürftigen Wir haben in den vergangenen Jahren in Innsbruck ein dichtes soziales Netz für alle jene gewoben, die Hilfe und Unterstützung benötigen. So wurden Kleinkinderbetreuungseinrichtungen und Tages-
kindergarten für berufstätige Mütter geschaffen, die Betreuung von instabilen Familien Innsbrucker durch ambulanVolkspartei te Hilfen verstärkt und im Rahmen der allgemeinen Sozialhilfe die Anmietung von Wohnraum finanziell erleichtert. Für Behinderte wurden Therapie- und Beschäftigungseinrichtungen sowie Wohngemeinschaften mit Betreuung rund um die Uhr errichtet. Ein Schwerpunkt der Arbeit war für mich als Sozialreferent stets die Hilfe für ältere Menschen. Im vergangenen Jahrzehntwurden rund 250 Pflegebetten geschaffen und die ambulanten sozialen Dienste ausgebaut. Entsprechend den Zielsetzungen des Innsbrucker Altenplanes wird auf dem ehemaligen Campingplatz in der Reichenau ein modernes „Integriertes Stadtteilzentrum" mit 80 Pflegebetten, 20 Seniorenwohnungen, einer Tagesheimstätte sowie einer Sozialstation mit einem Aufwand von 240 Mio. Schilling errichtet. Der Sicherung der Daseinsvorsorge für alle sozial Schwachen und der Hilfe für die älteren Menschen wird auch in Zukunft mein ganzer Einsatz gelten. Vizebgm. DI. EugenSprenger
Gesunde Strukturen für die Familie schaffen Die technischen und finanziellen Erfolge der Industriestaaten gehen offensichtlich zu Lasten des „Humankapitals", des Menschen, der Familien. In einer Zeit der Globalisierung, unüberschaubarer Wirtschaftsräume mil oinom immer härtor werdenden Leistungsdruck wird es zu wenig sein, Familienpolitik über Steuermodell, Subventionen und Glaubensbekenntnisse auszutragen. Nur mit laschen Normen ohne Worte wird der Familienbegriff in diesen Entwicklungen letztlich zerstört. Als kleinste Zolle des Staates ist die Familie durch nichts zu ersetzen. Wir werden gesunde Strukturen schaffen müssen, die die Jugend, die Senioren, die Familie in den Mittelpunkt stellen und die
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^INNSBRUCKschiefes Licht. Solange Budgetmittel reichlich fließen, kann man alle beschenken. Bei knapper werdenden Geldern kommt man um nine Rangordnung nicht herum. Damit weiden freilich Sympathien verspielt. Diesen Mut müßten alle Parteien haben, auch wenn man dabei Schelte riskiert. Die Debatte um das Landestheater ist uns noch in frischer Erinnerung! GR Helmut Kiitzinger
Beruf und Kinder eine reine Privatsache? „Essen auf Rädern" ist eine wertvolle soziale Einrichtung füi ältcie Menschen. sich nach Werten orientieren. Wir Freiheitliche sehen Handlungsbedarf für eine Familienpolitik mit Qualität und Inhalten auf Europa- und Bundesebene, selbstverständlich auch in der Stadtpolitik. Es darf nicht sein, daß 20 Prozent der Förderleistungen dem Sparpaket zum Opfer fielen; geändert gehört auch die steuerliche Diskriminierung kinderreicher Familien. Wir treten ein für einen familiengerechten erschwinglichen Wohnbau, für Kinderbetreuungseinrichtungen (der von uns geforderte Kinderbetreuungsscheck sollte etwa anstelle der Sondernotstandshilfe für Kindergärten, Tagesmütter oder als Abgeltung für Mutter und Vater eingelöst werden), für ein schulisches Angebot mit hohem Ausbildungsniveau, für den Bau von Seniorenheimen und Riegebetten. Innsbruck lebt mit und durch seine intakten Familien. GRin Mag. Barbara Lamprechter
Soziale Not als finanzielle Verschubmasse Die jüngste Debatte um das Sozialamt Innsbruck wirft folgende Fragen auf: Wer braucht diese Stadt eigentlich noch - eine Stadt, deren Bürgermeister soziale Notwendigkeiten vor lauter Sparschweinen nicht mehr sieht und zwar nicht nur im Bereich der Sozialhilfe. Kontinuierlich wird die Zahl der Riegebetten entgegen den Erkenntnissen des Altenplanes erhöht, der sagt, daß wir genug Riegebetten haben und die ambulanten Dienste ausgebaut werden sollten. Die Festlegung von Kindergartenplätzen, Öff-
nungszeiten und Mittagstischen entspricht immer noch den Bedürfnissen (berufstätiger) Eltern (teile). Anstatt Straßen und öffentliche Einrichtungen behindertengerecht umzugestalten, werden „Ohrwascheln" betoniert und wieder abgerissen. Nach der erfolgreichen „Privatisierung" der VerDIE GRÜNEN sorgungsaufDIE INNSBRUCKER GRÜNEN
gaben
(Kom_
munal AG) und der Übertragung von Ordnungsaufgaben an eine Privatfirma (Parkraumbewirtschaftung), zieht sich die Stadt nunmehr auch noch radikal aus Ihrer Kernaufgabe, der Daseinsvorsorge, zurück. Die Ausgliederung der Altenheime aus der Stadtverwaltung und die Schaffung des Sozialsprengels sind Beispiele dafür. Unbeantwortet bleibt nur die Frage: Wofür zahlen wir eigentlich Steuern und wofür wird gespart? GRin Anuschka Samsinger
Ohne Hilfe geht es nicht Das Abwägen von vorrangigen Maß11; thmon bei Unterstützungen ist eine echte und eminente politische Aufgabe des Gemeinderates, aber auch der Stadtverwaltung. Der TSB ist der Meinung, daß jene, die sich nicht mehr selber helfen können, auf der Rangliste ganz oben stehen müssen. In Innsbruck gibt es 28.000 PensionsempTirotor S.nlor*nt>und
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( J o n e n 11111(1
2% Hilfe brauchen. Sie sind ein Kornprodukt der sozialen Verpflichtung. Mißbrauch und überzogenes Anspruchsdenken bringen Leistungen in ein
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Auch in Innsbruck nimmt die Zahl der berufstätigen Mütter (sowohl bei den verheirateten als auch bei den Alleinerzieherinnen) mit Kleinkindern zu. Dieser Trend ist bereits seit Jahren feststellbar und wird sich angesichts dor wirtschaftlich angespannten Situation vor allem der Jungfamilien sicherlich fortsetzen. Welche speziellen Probleme sich aus der Situation, Berufstätigkeit und Versorgung von Kleinkindern zu kooridinieren, ergeben, liegen für jeden Menschen, der sich Liberales Forum nur ein bißchen mit diesem Thema befaßt, klar auf der Hand. Eine zentrale Bedingung dafür stellt eine entsprechende Versorgung der Kleinkinder dar: die Möglichkeit, überhaupt berufstätig sein zu können, steht und fällt mit dem Vorhandensein einer geeigneten Form der Kinderbetreuung. In diesem Bereich ist in Innsbruck in den letzten Jahren einiges passiert. Aber um dem zunehmenden Bedarf gerecht zu werden, müssen vor allem mehr Möglichkeiten für Mittagstische angeboten worden. Ein weiterer Problembereich stellt füi Betreuungspersonen mit Kleinkindern die Mobilität in der Stadt dar. Durch die verstärkte Einführung von Niedrigflurbussen könnte der öffentliche Verkehr kindergerechter gemacht werden. Auch der Zugang zu den Ämtern stellt mit Stiegen, die mit Kinderwagen nur schwer zu überwinden sind, ein großes Hindernis dar. Die; Innsbrucker Stadtväter sollten einmal eine Woche lang die Rollo von alIcinorziohondon Vätorn mit Kleinkindern ulxMnohnifMi, dann wußten sie selbst genau, wie das Alltagsloben von Betreuunyspersonen mit Kleinkindern in Innsbruck zu erleichtern wäre!
GR Günter Hämmerte
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Erlebniswelt Alpenzoo wird weiter ausgebaut Der „Bären-Kinderspielplatz" im südlichen Teil des Alpenzoos, nur wenige Meter vom echten Bärengehege entfernt, ist der erste Schritt zur Errichtung eines „Abenteuer Parcours". Die nächste Station ist beim Fischottergehege mit einer Erlebnsiwelt „Otterbau" geplant. Der Spielplatz und die „Erlebniswelt Bärenhöhle" sind besonders für die kleinen Zoobesucher eine Attraktion. Spielerisch lernen die Kinder die Welt der Bären kennen,
Mitten in der Tierwelt des Innsbrucker Alpenzoos wurde Anfang April ein Kinderspielplatz mit einer „Bärenhöhle" offiziell eröffnet. „Mit dieser Einrichtung sollen die Kinder die Tierwelt der Alpen hautnah erleben und Wissenswertes spielerisch erlernen", so Alpenzoodirektor Dr. Michael Martys.
Fotos: 5NS Pressebild/Werner M
vom Klettern auf einem Baum, bis zur Geruchs- und Hörwelt: Eine eigene CD vermittelt die Geräuschkulisse, die ein Bär in freier Wildbahn wahrnimmt. Hauptsponsor der 650.000 Schilling Investition ist die Hypo-Bank Tirol. Weitere Sponsoren sind der Tourismus-
verband, die „Freunde des Alpenzoos" sowie Stadt und Land.
Innsbrucker Biber nach Schottland Bereits im Vorjahr konnten die Biber in ein neues Gehege einziehen. Auch diese 2,6 Millionen Investiti-
30 x in Österreich • 400 x id Europa
Europas führender Bau- und Heimwerkermarkt
Wörgl • Schwaz • St. Johann Völs • Imst Sponsor der Biber-Anlage im Alpenzoo Innsbruck
on war nur möglich durch Sponsorengelder (Baumarktgruppe OBI) und durch die Unterstützung der „Freunde des Alpenzoos". OBI-Betriebsleiter Prok. Thomas Erharter bei der Überreichung des 100.000 Schilling Schecks: „Die Zusammenarbeit mit dem Alpenzoo ist sehr sinnvoll, wird doch auch ein wertvoller Beitrag für die Erhaltung seltener Tiere geleistet." Der im neuen Gehege geborene Wurf junger Biber wird m Rahmen eines Wiede ransied lungsprojektes nach Schottland gebracht.
Ein Herz für Mountainbiker Als Erhalter der Forstwege hat sich die Stadt Innsbruck schon vor sieben Jahren entschlossen, die Forstwege auf der Nordkette für Mountainbiker freizugeben. Das Besondere an den Innsbrucker „Mountainbikerouten" auf Forstwegen": Sie sind alle von der Stadt aus zu erreichen und enden „attraktiv" bei einer der Nordketten Almen (etwa Höttinger- Arzler- Bodenstein Alm). Die offiziell genehmigten Mountain-Bike-Routen im Gemeindegebiet Innsbruck: Achselwaldweg - Planötzenhof - Höttinger Bild (ca 5,5, Km) Bärfallweg - Abzweigung von Achselwaldweg oberhalb Höttinger-Bild (ca. 1,8 km) Rosnerweg: Hungerburg ostwärts (ca. 3 Km) Zufahrt zum Rosnerweg von Arzl (Schießstand oder Schönblick, ca. 1,3 Km) Arzler Alm bzw. Höttinger Almweg - Rosnerweg - Abzweigung (ca. 5,2 Km) Diese freigegebenen Wege sind mit Tafeln gekennzeichnet: -"Montainbiken erlaubt, Höchstgeschwindigkeit 10 Km/h". Eine Tafel mit einem Radfahrer und entsprechende Informationen auf einer Zusatztafel weisen darauf hinhin.
Wald im Computer gespeichert Über Computer wird der 2.100 ha umfassende Waldbesitz der Stadt auf der Nordkotte nunmehr in österreichweit einzigartiger Form erfaßt. Diese neue „Forstbetriebseinrichtung" arbeitet digital. Übersichtskarten (sie informieren über den Besitzstand und die Waldkategorie und die Be-
standklassen) und eine EDVKartei (eine eigene Karteikarto für jeden Bestand) wurden in einer Datenbank anr)olnrjt. Damit wird eine penn.nunite Waldinventur ermöglicht. Eine Information über die Situation des Waldes ist wegen seiner Schut7tunktion besonders wichtig.
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Festival der Träume '97: Straßenkunst und Stadt„Traum"Fest „Auf der Straße" und „auf der Bühne" präsentiert sich im Rahmen des Innsbrucker Sommers das „Festival der Träume '97" vom 13. bis 22. Juni: Über 80 international bekannte Straßenkünstlergruppen werden mit ihren „Showeinlagen" Innsbrucks Innenstadt in eine Freiluftbühne verwandeln. Auf der Bühne im Hyposaal wird eines der besten Comedy Festivals Europas inszeniert. Dem Stadtfest hat Tourismus-Stadtrat Rudi Federspiel heuer ein „neues Kleid" verpaßt. ca. 80 Gruppen mit gut und gern 160 Organisator Herbert Waltl (HypoKünstlern aus aller Welt „Straßenbank-Marketing) findet die Co-Produkkunst" bieten. Kuriositäten aus Artistik, tion von Kultur-Wirtschafts- und Tourismusressort der Stadt Innsbruck mit Tanz, Jonglage, Gaukeleien, Feuerder „ARGE Festival der Träume" eine spiele und Kleinkomödie werden hautnah zu sehen sein - alles zum Nulltarif: gute Sache. „Miteinander geht's leichDie „Hutkollekte" ist der Hauptbeter". Daß das Projekt in den „Innsbrucker Sommer" eingebracht wurde, standteil der Gage (die Künstler bekommen nur Anreise, Übernachtung ist für Innsbrucks Kulturstadträtin Hilde und Verpflegung vergütet). Als AnerZach ein logischer Schritt: kennung für die Künstler wird der InnsAm 13. Juni, 14 Uhr, geht's los. Bis brucker Straßenkunstpreis verliehen: einschließlich 15. Juni werden auf 15 die fünf besten „Acts" werden mit dem fixen Auftrittsflächen in der Innenstadt
„Inolet Hut" im Rahmen des Stadtfostes am 14. Juni um '20 Uhr vor dem Goldenen Dachl prämiert. Das traditionelle Stadtfest (Samstag, 14. Juni) wird diesmal in das „Ii.ium festival" mit all den Programmpunkten des Straßenkunstbewerbes integriert. Das Amt für Wirtschaft und Tourismus hat ein attraktives Programm mit den Schwerpunkten Familie, Kinder und Jugend ausgearbeitet. Nach den Straßenkünstlern und nach einem Tag Pause startet am 1 7. Juni mit dem ersten Comedy Festival in Österreich die Woche „des unverschämten Lachens" im Hyposaal in Wüten. Für sechs Tage bis zum 22. Juni sorgt die „Creme der internationalen Comedyszene" für „Europas wahrscheinlich bestes Lachprogramm", so Organisator Waltl.
Trient lädt zu den „Feste Vigiliane" Eine Delegation aus Trient mit Kulturstadtrat Dr. Franco Grasselli und Fr enden Verkehrsamtspräsident Dr. Guido Lorenzi weilte am 10. April in Innsbruck, um bei einer Pressekonferenz im Bürgersaal des Historischen Rathauses das Programm des Trienter Sommers bekannt zu geben. Don Auftakt bildet vom 20 bis 26. Juni die „Feste Vigiliane" zu Ehren des Schutzpatrons von Trient, St. Vigilius. Vigilius ist neben Mutter Anna, Georg und Kassian einer der Heiligen, die unsere Annasäule zieren, womit im Herzen der Stadt die Verbundenheit Innsbrucks zu Trient zum Ausdruck kommt. Das Fest beginnt am 20. Juni mit dem Floßführerschwur am rechten Etschufer. Am ? 1. Juni findet am Domplat/ ein f li stonscher Umzug in mittelalterlichen Kostümen statt. Beim „Wettkampf um die Gans" am 22. Juni um 17 Uhr nehmen 30 Mannschaften an einem Floßrennen an der Etsch teil. teil. Um 21 Uhr findet das St. Vigilius-Konzert am Domplat/ statt. Das Fest geht weiter am 23. Juni mit einem Konzert in der Kirche St. Ma-
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Das„Buoncon siglio" in Trient ist vom 20. Juni bis 9. Novemhrr 1997 Schauplatz der Aw> Stellung „Das Gold der Alpen" ria Marjcjiore, am 24. Juni mit einer I heateraufführung am Domplatz und am 25. Juni um ?} Uhr am Palazzo delle Albere mit einem Turnier aus der Zeit der Renaissance. Mit der „Mascherada dei Ciusi e Gobi" am 26. Juni um 20.30 Uhr am Domplat/ und einen großen Feuerwerk um 23.30 Uhr an der Etsch klingen die „Feste Vigiliani" aus. Die Ausstellung „Das Gold der Alpen" mit wertollven antiken Schmuckstücken ist vom 20. Juni bis 9. November in den prachtvollen Sälen cies Buonconsiglio zu
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bewundern. Für alle Hotelgäste gibt es auch die „Trento-Weekend-Card" mit kostenlosem Eintritt in die Museen, Stadtführungen, Wein- und Sektproben in der Ferran-Kellerei. etc. Die „Card" beinhaltet zwei Übernachtungen mit Frühstück von Freitag bis Sonntag. Im Sommer ist auch die Besichtigung des botanischen Gartens am Monte Boncioni1 empfehlens-
wert. Nähere Auskünfte im Fremdenverkehrsamt Trient, Via Alf ieri 4, Telefon 0039 461 98 38 80.
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INNSBR Am Pfingstsonntag steht die Familie im Mittelpunkt Am Tag der Familie, Pfingstsonntag, 18. Mai, (da kann nach dem Muttertag gleich ein zweites Mal gefeiert werden) wird in Innsbruck auf Anregung von Stadträtin Hilde Zach gemeinsam vom städtischen Familienreferat und vom JUFF einiges geboten.
Hierein kleiner Vorgeschmack: In den Kammerspielen wird um 11 Uhr bei freiem Eintritt „Der dickste Pinguin vom Pol" (ab fünf Jahre) und um 15 Uhr
das Stück „Geheime Freunde" (ab 13) gezeigt. Kartenausgabe ist jeweils eine Stunde vor Spielbeginn. In der Freizeitanlage Rossau wird den ganzen Tag ein Programm mit Spiel und Spaß geboten. Für Familien ist der Eintritt frei. Ebenfalls kein Eintritt wird im Ferdinandeum, im Zeughaus und im Schloß Ambras verlangt. Weitere Angebote entnehmen Sie bitte den Meldungen in Tageszeitungen und ORF.
Eine Blume für Tirol Auf Initiative von acht Tiroler Gärtnern wurde vor einem Jahr die Tiroler Frühlingsblume ins Leben gerufen. Ziel ist es einerseits, in Vergessenheit geratene Blu-
men wieder neu aufleben zu lassen und andererseits, die Qualität und Kompetenz der Tiroler Eigenbau-Gärtner aufzuzeigen. Eine Delegation der acht Gärtner präsentierte die heurige Tiroler Frühlingsblume gemeinsam mit der schönsten Tirolerin, Susanne Nagele - erst vor kurzem auch zur Miss Austria gewählt - im DEZ. Die Tiroler Frühlingsblume '97 ist der Goldlack, eine winterharte Pflanze, die bis in den Sommer hinein blüht und ausschließlich im Eigenbau der Tiroler Gärtnereien gezogen wird. Der Goldlack stammt aus dem Gebiet des östlichen Mittelmeeres und war schon im Altertum als Zierpflanze wegen ihres Veil-
Ehrenzeichen für Kunst und Kultur für Hansi Sikora Hansi Sikoras „Pinsel" ist die Nadel, der Untergrund straff gespannte Seide und ihre Motive findet die Künstlerin in der Schönheit der Natur. Als besondere Auszeichnung ihres Lebenswerkes und ihrer jahrzehntelangen künstlerischen Tätigkeit verlieh Bürgermeister Dr. Herwig van Staa der 91jährigen Künstlerin am 22. April das Ehrenzeichen für Kunst und Kultur der Landeshauptstadt Innsbruck. „Ich freue mich, daß Hansi Sikora ihre Kunstform, die zwischen Malerei und Stickerei angesiedelt ist, bis ins hohe Alter ausüben kann", betonte das Innsbrucker Stadtoberhaupt. Seit rund 30 Jahren widmet sich Hansi Sikora ihrer Kunstrichtung, die
Delegation aus Kastelruth besuchte Innsbruck
Mitte April hielt sich der Gemeindevorstand mit Bürgermeister Vinzenz Karbon an der Spitze aus der Südtiroler Gemeinde Kastelruth in Innsbruck auf. Bei einem Empfang im Rathaus hob Bürgermeister Dr. Herwig van Staa seine Verbundenheit mit allen übrigen Tiroler Gemeinden hervor und unterstrich auch Miss Austria, Susanne Nagele, aus Innsbruck chenduftes sehr sein Bemühen um eine Stärkung der geistig kulturellen mit der Tiroler Frühlingsblume 1997. geschätzt.
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neben viel Geschick auch ein besonderes Vorstellungsvermögen erfordert. Die Schwierigkeit der Technik liegt darin, den Landschaftsimpressionen Tiefenwirkung zu geben, Bewegtes nicht erstarren zu lassen - jeder Stich ist unkorrigierbar! „Das Ehrenzeichen für Kunst und Kultur ist die Bestätigung dafür, daß Hansi Sikora sich - auch in Zeiten des Zweifeins - nicht von ihrer Kunstform abbringen ließ", so Stadträtin Zach in ihrer Laudatio. Zach, die mit der Künstlerin seit 27 Jahren befreundet ist, dankte auch all jenen Menschen, die mit ihrer freundschaftlichen Hilfe dafür sorgen, daß Hansi Sikora trotz hohem Alter noch zu Hause wohnen kann.
Landeseinheit. Innsbruck als kulturelles Zentrum dos Alpenraumes und als Sitz der Landesuniversität sei dafür prädestiniert, eine attraktive Kultur , Kunst und Tourismusstadt für alle Tiroler zu sein. Dr. Herwig van Staa ließ es sich nicht nehmen, die Gäste f)(ii:;önli(;ll durch Innsbruck zu führen und die Sehenswürdigkeiten zu zeigen.
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•INNSBR Innsbruck - New Orleans - „Partners In Music" - wieder Jazztage in Innsbruck Innsbrucks Partnerschaft mit New-Orleans lebt und swingt. Auch heuer gibt es wieder auf Initiative von Tourismus-Stadtrat Rudi Federspiel im Juli unter dem Titel „INO - Partners in Music" Konzerte in verschiedenen Innsbrucker Lokalen.
Engagement 38 Plakate entwni fen. AI lo Plakato werden in einer Ausstellung öffentlich präsentiert worden, f ach lehrenn Trixi Rauch: „Es war für uns alle sehr reizvoll, so einen Auftrag beat beiten zu können und es ist für die Schüler eine Lehre, daß oft im Unterricht andere Kriterien gelten, als dann im praktischen Leben. So entschied sich Stadtrat Rudi Federspiel für den Werbeeinsatz nicht für das Plakat von Sonja Kaufmann, das von der Jury mit der höchsten Punktezahl bewertet wurde, sondern für das seiner Meinung nach werbewirksamere Plakat von Andreas Jantscher.
den in zwei Teilen abgewickelt: der eiste vom 6. bis 14. Juli mit Auftritten des Derek Douget Quintetts in bzw. vor verschiedenen Gastronomiebetrieben. Der zweite Teil wieder in bzw. vor GastronomieNähere Infos gibt gerne Henner Kröbetrieben mit Aufper per Fax unter der Nummer 57 23 tritten der UNO87 oder via Internet: http://tiscover. 4. Juli 1995: Die Bürgermeister von Innsbruck und New Orleans beim Jazzband läuft vom Unterschreiben des Partnerschaftsvertrages. com/Innsbruck. 22. bis 30 Juli. Die Innsbrucker Lokale und ÖrtlichInnsbrucks Jazzguru Henner Kröper Bei allen Veranstaltungen ist der Einkeiten, in denen die Jazztage veranhat wieder aufgrund seiner guten Kontritt frei. staltet werden: Stadtcafe, Hofgarten, takte und seiner Ideen mit wenig Geld Im Rahmen der Pressekonferenz Unicafe, Nordsee, Schloß Ambras, ein Programm auf die Beine gestellt, wurden auch die von einer WerbedeLöwenhaus, Seegrube, Stiftskeller, das sich sehen lassen kann. Untersign-Klasse des WIFI unter Leitung Papa Joe's, französisches Konsulat, stützt werden die Innsbrucker Jazztavon Klaus Primüller als Auftragswerk Hypo Center, Krahvogl, Cafe Central, ge durch den Tourismusverband und für die Jazztage entworfenen Plakate Plateau. .*•• die Stadt Innsbruck. vorgestellt. 26 Schüler haben mit viel Highlight dieser Jazztage ist die Eröffnung am Freitag, 4. Juli (Independance day). Ab 19.30 Uhr wird in der Altstadt vor dem Goldenen Dachl geswingt. Das Besondere daran: Dieses „Big meeting" wird zeitgleich in einer Radio-Life-Sendung des ORF und des WWOZ - New-Orleans über Äther auch in die Jazzmetropole am Mississippi übertragen. Damit auch die „Marko Tirol" klai zum Ausdruck kommt, werden die „Wiltener" mit traditionellen Tirolor Märschon aber auch mit einem |a//i gen Stückl „La mozartine" von Alvin Batist den Abend eröffnen. Dann lol gen Jazzgrößen wie Georg Cables bis hin zum Derek Douget Quintott aus Now-Orloans. Dor Ausklang mit „open (Mid" erfolgt ab 23 Uhr im Stadtcafö. Eino Wiederholung dieses Jazzevents (ohne die „Wiltener") ist für den 5. JuV. I. Lehieiin IIIXI Roudi, [inil dem l'lükdt, dds lui die Weibung einli in Igls geplant. gesetzt wird), Stadtrat Rudi Federspiel, Sonja Kaufmann (mit ihrem Plakat, das von der Die darauffolgenden Jazztage werJury die höchste Punktezahl bekam), Henner Kröper. (Foto. W. Weger)
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INNSBRU Naturdenkmal „Maria im Walde" bleibt erhalten Der Wintereinbruch und die Kombination von nassem Schnee und starken Windböen knickte am L : SOLDJEPS Karfreitag auch das Natur>ii£& JN( ACT O N denkmal „Maria im Walde" (Hungerburg/Gramart). Schon vor dem Krieg wurde auf diesem fast 200 Jahre alten Baum (fast 30 Meter hoch und mit einem „Zum Gedenken an die in den letzten Tagen des zweiten Welt- Stammumfang von sechs krieges bei der Befreiung Tirols gefallenen Soldaten der US-Armee".Metern) im Bereich der Siedlung „Maria im Walde" die erste Votivtafel angebracht. Die Fichte, übrigens im Privatbesitz, wurde zum Am 11. April wurde von te, daß generell nicht von Naturdenkmal erklärt (wie Innsbrucks Vizebürgermei„amerikanischer Besat- etwa die Rubinie vor dem ster DI Eugen Sprenger zungsmacht" gesprochen Sillpark oder die Rotbuche und Landesrat Fritz Astl eiwerden sollte. „Soldaten ei- vor dem Stadtcafe). In den ne Gedenktafel enthüllt, die nes Landes, das nicht dian das Schicksal jener 1 26 rekt von der Nazi-AggressiSoldaten der US-Armee eron betroffen war, setzten ihr innern soll, die bei der BeLeben ein, um Tirol von eifreiung Tirols im Jahr 1945 nem Terrorregime zu beihr Leben verloren haben. freien." Historiker berichten Die in deutsch und englisch von guten persönlichen Beabgefaßte Bronzetafel zeigt ziehungen zwischen Amerian den Ecken die Zeichen kanern und der heimischen jener vier US-Divisionen, Bevölkerung. Von der Fülle die sich in Tirol über Vils, der bei den BesatzungsVöls und Kufstein nach truppen vorhanden LebensInnsbruck vorkämpften. mittel profitierten vor allem Größten Anteil daran hatten die Kinder, aber auch die „Kaktus" und „RegenboAllgemeinheit. Die Nachgen", die 103. und 36. Inricht vom Abzug der Amerifanteriedivision. Vizebürkaner wurde von vielen be- „Maria im Walde" soll mit seinen germeister Sprenger meindauert.
Im Gedenken an gefallene US-Soldaten
letzten Jahren hat dot Innsbrucker Verschönerungsverein die Restaurierung und Pflege der Gedenkstätte übernommen. Etwa drei Meter über dem Boden wurde die Fichte geknickt, das „Denkmal" selbst mit den Votivtafeln blieb vom Windwurf unbeschädigt. Das Naturdenkmal soll jedenfalls erhalten bleiben. Anton Rauch (Verschönerungs Verein Innsbruck) könnte sich vorstellen, die Abbruchstelle der Fichte „wetterfest" zu machen und so den rund drei Meter hohen Baumstrunk mit den Votivtafeln zu erhalten.
Votivtafeln erhalten bleiben. (Bild:G. Andreaus)
Frühjahrsputz" für 30 Kilometer Innufer Bereits zum siebten Mal haben es sich Innsbrucker Vereine und Freiwillige Anfang April zur Aufgabe gemacht, unter der Regie des städtischen Umweltamtes und der Tiroler Wasserwacht die Innufer im Stadtgebiet vom Unrat und Abfall zu reinigen. Von den 12 Innsbucker Vereinen mit insgesamt 107 freiwilligen Helfern
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wurden auf den 30 Kilometern Innufer zwischen Kranebitten und Olympischem Dorf insgesamt über 8000 Kilo Unrat eingesammelt. Auch StR Mag. Gerhard Fritz, GR Hermann Linzmaicr und GRin Anuschka Samsinger machten beim „Frühjahrsputz" mit. An der Reinigungsaktion waren beteiligt:
Tiroler Wasserwacht, Bezirk Innsbruck Stadt und Bezirk Innsbruck-Land; Österreichische Wasserwacht, Bezirk Innsbruck-Stadt und Bezirk Innsbruck-Land; Noue Akropolis Innsbruck, Innsbrucker Grüne, TWV (Tiroler Wassersportverein) Sektion Paddeln; ESV Innsbruck -Sektion Fischen; HSV Innsbruck - Sektion
Wandern; Tiroler Bergwacht - Einsatzstelle InnsbruckStadt; Wintorsprotvereine Innsbruck. Naturfreunde - Sektion Paddeln. Gemeinsam mit dem Umweltamt war die Tnolor Wasserwacht unter der Leitung des Landesleiters Kiroly, dos 1. Stellvertreters Langhofer und des Bcvirksloiters Pipal für die Organisation zuständig.
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Impfmüdigkeit kann gefährlich sein! Auffrischung ist notwendig „In Innsbruck steht eine ausgezeichnete medizinische Infrastruktur zur Verfügung. Über die Impfstelle im stadtischen Gesundheitsamt wird ein sehr hoher Durchimpfungsgrad, vor allem im Pflichtschulbereich, erreicht", so StR. Peter Moser. Ohne dramatisieren zu wollen, warnt se oder Malaria. Der Grund für das aber Innsbrucks Gesundheitsstadtrat vermehrte Wiederauftreten von Infekund Österreich-Vorsitzender des „Ge- tionskrankheiten ist unter anderem im sunde-Städte-Netzwerkes" dennoch verstärkten internationalen Reisevervor einer gewissen Impfmüdigkeit, die kehr zu sehen. ähnlich wie in Deutschland ein AnsteiVor allem aber ist die Sorglosigkeit gen der Infektionskrankheiten zur Folund Nachlässigkeit von Einzelpersoge haben könnte: "Die Menschen müsnen bei der Unterlassung von Schutzsen sich bewußt werden, daß die Aufimpfungen gefährlich. Nur noch 20 rechterhaltung des Impfschutzes im Prozent der Erwachsenen haben eieigenen und im Interesse der Allgenen Impfschutz gegen Diphterie, gemeinheit unbedingt notwendig ist." gen Tetanus sind nur mehr 40 Prozent Die Beobachtungen der WHO zeigeimpft. Wegen der Auslandsreisen gen ein gefährliches „Come-back" von haben auch Malaria und Hepatitis B Infektionskrankheiten, von TuberkuloInfektionen zugenommen. Dr. Ber
Infobus für „Besseres Sehen
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Umfangreiche Informationen zum Thema „Besseres Sehen" erhalten alle Interessierten im Rahmen der Aktion „Augen-Info-Bus", die von der ARGE SEHEN und dem Sozial- und Gesundheitssprengel Innsbruck-Stadt in Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik für Augenheilkunde orga-
Melanomuntersuchung am Tivoli und Baggersee Die im Vorjahr im Rahmen der „Gesunden Stadt 2000" gestartete Melonom-Prophylaxe (Hautkrebs) im Freibad Tivoli und der Frc-izoitanlage Rossau (Baggersee) wird auch in diesem Sommer fortge-sot/t.
Termine für die Melanomvorsorge: Tivoli: 24. und 25. Mai; 12. und 13. Juli. Baggersee: 10. und 11. Mai; 5. und 6. Juli Die Fachärzte der Innsbrucker Hautklinik stehen an diesen Terminen jeweils /wischen 10 und 17 Uhr für eine Untersuchung zur Verfügung.
nisiert wird. An fünf zentralen Standpunkten wird der mobile Beratungsdienst über medizinische Aspekte von Fehlsichtigkeiten und Augenerkrankungen sowie über das umfangreiche Hilfsmittel- und Beratungsangebot informieren. Weiters werden Möglichkeiten zur Vorbeugung, Früherkennung, Behandlung und Rehabilitation von Augenerkrankungen aufgezeigt. Fachärzte der Univ.-Klinik für Augenheilkunde sowie Mitarbeiter des Sozial-und Gesundheitssprengeis und der „Arge Sehen" stehen Interessierten und Betroffenen für Beratungsgesprächc und Auskünfte zur Verfügung. Ein Video, das zu jeder vollen Stunde gezeigt wird, kurze Vorträge über die häufigsten Probleme im Zusammenhang mit Augenerkrankungen sowie Informationsbroschüren und Laienliteratur ergänzen das Angebot. Die Stationen des Augen-Info-Busses: 7. Mai von 10 bis 16 Uhr: Maria-Thetosion-Straße 5; 14. Mm von 13 bis 17 Uhr: Sillpark; 21. Mai von 9 bis 13 Uln : Klinik (Eingang Anichstraße); 28. Mai von 13 bis 17 Uhr: Innrain (boim Uustorminal).
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Neumann vorn Gesundheitsamt der Stadt appelliert an die Bereitschaft, fällige Aullii;,(;huncjsiin,)fungen durchzuführen, um (Jen Impfschutz aufrecht zu erhalten. „Während der Schulzeit wird man darauf aufmerksam gemacht, als Erwachsener vergißt man oft auf diese für die Gesundheit wichtigen Termine." Dringend anzuraten sind als Auffrischung unter anderem die Kombination Diphterie/Tetanus, die Schluckimpfung gegen Kinderlähmung und die FSME- (Auffrischungs)lmpfung wegen eines Zeckenbisses. Zu empfehlen ist auch eine Impfung gegen Hepatitis A und B. Über notwendige Imfpungen (auch für Urlaubsreisen) informiert das städtische Gesundheitsamt in der Fallmerayerstraße 1,1. Stock. Hier kann man sich auch impfen lassen.
Haltungsgymnastik spielerisch erlernen In einem bunten Bilderbuch mit dem Titel „Die Reise nach Amerika" haben Gerhard und Brigitte Albertini spezielle haltungsgymnastische Übungen „verpackt", Hubert Schnauer schrieb die Musik für die begleitende CD. Ergänzend für Pädagogen/innen wurde dazu eine eigene Arbeitsmappe erstellt. Im Rahmen der „Gesunden Stadt 2000" hat die Stadt für 100.000 Schilling Bücher, CDs und Arbeitsmappen angekauft und an dio Pflichtschulen verteilt, damit auch im Unterricht rechtzeitig und gezielt Haltungsschäden vorgebeugt werden kann. Eine offizielle Präsentation einer haltungsgymnastischen Stunde, die öffentlich tin Interessierte zugänglich ist, veranstaltet das Ehepaar Albertini am 21. Mai in ihrem Bewegungszentt um am Langen Weg 28.
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INNSB
Neues zu Erzherzog Sigmund dem Münzreichen und Innsbruck Angesichts der Bedeutung, die Erzherzog Sigmund der Münzreiche für die Geschichte und Entwicklung der Stadt Innsbruck gehabt hat, erscheint es angebracht, nochmals an diesen Tiroler Landesfürsten zu erinnern, dessen Todestag sich im Vorjahr zum 500. Mal jährte. Von Stadtarchivdirektor Univ.-Doz. Dr. Franz-Heinz Hye Sigmund ist im Herbst des Jahres 1427 in Innsbruck, sicherlich im Neuonhof seines Vaters Herzog Friedrichs IV. (»mit der leeren Tasche«) zur Welt gekommen. Seine Mutter, Herzogin Anna von Braunschweig, verstarb fünf Jahre später ( 1432 ). Seinen Vater verlor der Zwölfjährige im Jahre 1439. Er gelangte hierauf in die Vormundschaft seines Vetters, des nachmaligen Kaisers Friedrich III., der sein Mündel nicht vereinbarungsgemäß 1443 in die Volljährigkeit entließ, sondern vertragswidrig bis 1446 bei sich in Graz und Wiener Neustadt zurückbehielt und auch zu dieser Zeit erst dem Druck der Tiroler Landstände Folge leistete. 1449 zelebrierte Sigmund dann mit Eleonore von Schottland seine erste Eheschließung, der nach Eleonorens Tod ( 1480 ) Sigmunds zweite Ehe mit Katharina von Sachsen folgte, welche von 1484 bis zu Sigmunds Tod im Jahre 1496 dauerte. Die Hauptbedeutung Sigmunds für Innsbruck bildete sein konseguenter weiterer Ausbau unserer Stadt zur Tiroler Residenz der Herzoge von Österreich aus dem Hause Habsburg. Am Beginn steht diesbezüglich der Bau der Hofburg am Ostrand der Altstadt, deren Besiedelung - in Nachfolge des bescheideneren Neuenhofes am Stadtplatz - spätestens im Jahre 1460 erfolgte, seit welchem Zeitpunkt die einstige Rumergasse mit ihrem neuen Namen »Hofgasse« als Zugang zur neuen Burg bezeichnet wird. Aus eben diesem Jahre datiert auch ein urkundlicher »Meilenstein« 22
Ambras hier nicht genannt weiden, ist noch zu klären. - Die Ongmal-Pergamenturkunde dieses Privilegs mit dem anhangenden Siegel Sigmunds war langezeit verschollen. Es zählt daher zu den Sternstunden im Forscherleben des Verfassers, dieselbe in optimalem Zustande im Zuge der Bearbeitung aller Urkunden des Archivs der Propsteipfarre St.Jakob für die Abfassung der Geschichte unserer Dompfarrkirche im Rahmen der Österreichischen Kunsttopographie wiederentdeckt zu haben. In diesem Zusammenhang sei auch auf eine weitere Original - Pergamenturkunde Sigmunds hingewiesen, die das Stadtarchiv im Jahre 1 983 von einem Wiener Antiquariat ankaufen konnte. Sie wurde vom Erzherzog mehr als fünf Jahre nach seiner Abdankung zugunsten Maximilians am Sonntag, den 18.Oktober 1495 in Innsbruck ausgestellt und beemhaltet die bemerkenswerte Schenkung eines Hauses, »hinden an der Stat Parggraben (sic I), vornnen an die gemain Gassen« angrenzend, welches Sigmund vom Ehepaar Hanns und Kathrein Lonngker angekauft und nunmehr einem seiner vielen außerehelichen Söhne, nämlich Clemens von Greiffenstam, »unserm natürlichen Sune von sunndern Gnaden, Siegel Er/herzog Sigmunds des Münzreiauch seiner getreuen Diennste wechen an der Urkunde von 1495. gen« geschenkt hat. Das dieser UrOriginal im Stadtarchiv Innsbruck. kunde anhangende Rundsiegel ist be(Foto: Doz.Hye) stens erhalten, was überdies besonders hervorzuheben ist, zumal von dieer Innsbruck »all Wochen an dem sem Alters-Siegel Sigmunds bisher Montag« einen Wochenmarkt »und nur wenige Exemplare bekannt gewellen, daz all Gerichtzleut und Inworden sind. Der eigentliche Siegelwoner unnserer Gericht Herttmabdruck in der naturfarbenen Wachsberg, der Brebstey Stubay, Auxams schale zeigt in der Umschrift Namen und Wilttein und das Lanntgericht zu Sunnenburg Vieh groß und klain, und Titel Sigmunds (»Sigismundus Dei gratia archidux austrie co(mes) tiVisch, Volgel (sie. !: statt richtig Vörolis«) im Siegelbild hingegen in viergel ), Wil(d) brad, Smaltz, Kes, Zygeteiltem Schild in Feld 1 das Fünfger, Milch, Obs, Waytz Korn, HaAdliM -Wappen »Alt-Österreich«, in bern, Gersten, Hew, Stro, Gennss, Feld 2 den Tiroler Adler, in Feld 3 den Hennen, Hunnerayr oder wclcherÖsterreichischen Bindenschild »Neulay das sey«, zu dioson Märkton brinÖsterreich« und in Feld 4 das Wapgen und zum Verkauf anbieten. Warpen der Landgrafschaft Elsass. um die Gerichtsleuto der Propstei
des Ausbaues der Residenz durch Sigmund. Derselbe besteht in einem Montag - Wochenmarkt - Privileg, welches Sigmund der Stadt verliehen hat und worin er deklariert:« Nachdem Wir hie zu Innsprukg mer dann in anndern unnsern Stetten der Grafschafft Tirol unnsern Hof und Wonung haben, dadurch destermer Volkchs hie zukert,« was eine verbesserte Versorgung der Stadt mit Nahrungsmitteln erfordere, verleihe
INNSBRUCK INIORMIl'RI
MAI I W
z)ii2'Luki\ Ulli Eri
Setzen wir den nächsten Schritt Liebe Kundinnen und Kunden der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG! Ich danke Ihnen. Ganz besonders Irenen wir uns über die SOU Umsteiger, die -allein im let/ien Herbst vom qualmenden Hausbrand auf das umweltschonende Krdgas umgestiegen sind. Sie machten unsere Aktion /u einem vollen Frfolg vor allem für unsere Umwelt. Am meisten belohnten sieh die neuen Krdgaskunden jedoch selbst: durch den enormen Gewinn an persönlichem Komfort. Ich bin sicher, wir haben Ihnen in Sachen konkurrenzlos wohliger Wärme kein Wort zuviel versprochen! Da unsere klare Linie soviel \nklang land, gehen wir nun einen Schrill weiter. Wir wollen auch all jene Häuser erlassen, die bisher noch keinen das llansan schliiIs besitzen. Hier richtet sich meine Kitte /unächsl vor allem an die Hauseigentümer bzw. die Hausverwaltungen. Nutzen Sie unseren 2()prozeiitigen Rabatt auf die pauschalierten Kosten für die Zuleitung. Oder gestatten Sie zumindest die Herstellung eines llausanschlusses, wenn
sich zwei Wohnungsinhaber Ihres Hauses für eine Gasetagenheizimg entscheiden. Denn dies ist die Voraussetzung, damit die 1KB AG die Umstellung der timvvcltbela stenden, schmutz und arbeitsintensiven Ilolz/Kohleheiz.un gen auf das saubere Urdgas zügig vorantreiben kann, l'ine noch nie dagewesene l'ör deriingspaletle \on Land. Stadt und der Inusbrucker Koiiiinu nalbetriebe \G belohnt line Bereitschaft. Ich bin Zuversicht lieh, da Is wir gemeinsam an den Kilo Ig der llerbstaktion len können!
Mil herzlichen Crüßcn Ihr Dr. Bruno Walliiöjer
ichts ist motivie- Interesse haben, genügt render als Erfolg. es, wenn zwei WohUnd wahrlich, die nungsinhaber einen AnAktion zum Umrü- schluß wollen - die Zusten von Holz- leitung wird verlegt. und Kohleheizun- Ist die umweltfreundligen auf das sau- che Energie dann im bere Erdgas im Haus, wartet auf die Bewohner, die in ihrer vergangenen Wohnung eine ErdgasHerbst wurde ein heizung installieren wolvoller Erfolg. len, die höchste FördeRund 500 Innsbrucker Haushalte rungsdichte aller Zeiten. „gaben Gas" und stellten von Ruß Förderungen, und Qualm auf wie es sie komfortable Benoch nie gab! haglichkeit um. Deshalb setzt die InnsDas Land Tirol, die Stadt brucker KommunalbeInnsbruck und die 1KB triebe AG (1KB) nun den zahlen Ihnen für die nächsten Schritt und neue Heizung bis zu 50 kommt auf die Inns- Prozent an nicht rückbruckerinnen und Inns- zahlbaren Förderungen brucker mit einem - das hat es noch nie erweiterten Angebot zu. gegeben! Bei der ersten Aktion im Denn das bedeutet, daß Herbst 1996 ging es um Sie für eine neue GasheiWohnungen in Häusern, zung zum Preis von die schon einen Gasan öS 120.000,- nur noch Schluß hatten. Jetzt wird öS 60.000, bezahlen das tolle Umstellungsan müssen. gebot auf Gebäude erweitert, die noch keine Nutzen Sie diese einmaGdszuleitung haben. lige Gelegenheit und ruKonkret wird der pau- fen Sie die 1KB unter schalierte Hausanschluß Tel.: 502/59 59 oder unpreis von öS 7.500,- um ter 502/59 50 an! 20% auf öS 6.000, ermäßigt. Sollte also der Innsbrucker Hauseigentümer kein Kommunalbetriebe AG
1. Mai: »Selten noch hat der Wonnemonat mit solcher Pracht seinen Einzug gehalten. Bei uns wurde der Mai mit den üblichen Fantaren vom Stadtthurme und einem musikalischen Weckrufe seitens der Kapelle des Kaiserjäger=Regiments eingeleitet. Die Maifeier seitens der Arbeiter scheint sich auch heuer in di)\-\ bei uns bisher üblichen bescheidenen Grenzen zu bewegen.« 3. Mai: »Taschen=Fahrplan. Die Mai=Ausgabe des allgemein bekannten und ebenso beliebten Taschen=Fahrplans sämmtlicher Eisenbahnzüge in Tirol und Vorarlberg, mit Angabe der Fahrpreise, der bezüglichen Anschlüsse an Bayern, Oesterreich, Italien und die Schweiz, nebst den Dampfschiff=, Post= und Omnibusverbindungen' ist soeben erschienen.« 6. Mai: »Bekanntmachung. Gemäß Gläubigerbeschlusses vom 28.April d.Js. wird das B. Tützscher'sche Geschäft in der bisherigen Weise und in demselben Lokale, Burggraben Nr. 15, für Rechung der Concursmasse weitergeführt und werden die optischen Waaren billig verkauft und Reparaturen schnell besorgt. Den P.T. Kunden steht eine Dunkelkammer zur Verfügung.« 10. Mai: »Ferdinandeum. Der Minister für Cultus und Unterricht hat das auf Rechnung der staatlichen Kunstcredite angekaufte Gemälde Gebet nach der Schlacht auf dem Berge Isel 1809', von Albin Egger aus Lienz, dem Landesmuseum Ferdinandeum in Innsbruck zur Aufstellung zugewiesen.« 18. Mai: »Ein Fräulein (Lehrerin) wünscht in größerem Gast= oder Privathause kochen zu lernen. Würde sich dafür im Hause nützlich ma-
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INNSBRUCK-»
dieser Stelle sind an den tirolischen Landes=Ausschusszu richten.«
24. Mai: »Im Innsbmcker Gemeinderath berichtet Fr. Maaß über die Inangriffnahme der Arbeiten für das städtische Electricitätsweik am Mühlauerbach. Vorläufig wird eine Quelle gefaßt, die 500 Pferdekräfte, etwa 7500 Lampen, liefert. Da die Beschaffung von Licht unbedingt nothwendig ist, so möge schnell daran gegangen werden. Es sollen Röhren beschafft und die Wasserleitung Ansicht von Mariahilf gegen Norden um I909 für das Werk begonnen wor(Originale im Stadtarchiv Innsbruck den. Hiefür werden für heuer chen. Ginge auch auf das 52.000 fl. beansprucht.« tig Gehilfen für folgende GeLand.« werbe gesucht werden: Schuhmacher, Schneider, 26. Mai: »Max Peer - ge19. Mai: »Radfahrer^VerSpängier, Glaser, Maler und funden. Die Leiche des am sammlung. Die am 13.Mai Anstreicher, Vergolder, Satt18.Februar auf einer Skitour d.Js. einer Einladung der Leiler, Schlosser, Zimmerleute. verunglückten Mediciners tung des Tiroler RadfahrerBei dieser Arbeitsvermittlung Max Peer aus Wüten, der beverbandes zu einer öffentlisind gegenwärtig auch 43 kanntlich bei einer Traversiechen Versammlung im Hotel Lehrstellen verschiedener Gerung unterhalb der Saile von Stadt München' gefolgten 80 werbe zu vergeben, worauf Eleiner Lawine fortgerissen Radfahrer, darunter Vertreter tern, welche ihre Knaben eiwurde, ist gestern Nachmitsämmtlicher Radfahrer=Vernem Gewerbezweige zutag um 4 Uhr von einem Hireine in Innsbruck, Wüten, Hall, führen wollen, hiemit besonten der Alpe Lizum am unteTelfs, sowie mehrere Einzelnders aufmerksam gemacht ren Ende der Lawine gefunfahrer, haben zur Wahrung ihwerden.« den worden.« rer eigenen, sowie der Interessen des nicht radfahrenden 22. Mai: »Kundmachung. 28. Mai: »Die neue SillPublicums die Gründung eiAn der landschaftlichen Pfarbrücke in Wüten. Für die genes Ueberwachungs=Ausre Mariahilf in Innsbruck sammte neue Brückenanlage schusses beschlossen. Diekommt durch den Tod des biswurde der Betrag von rund sem sind alle vorkommenden herigen Chorregenten Alois 40.000 fl. aufgewendet. DieUnfälle genau und gewissenVillunger erledigte Stelle eines se neue Straßenbrücke, seit haft anzuzeigen; derselbe Organisten und Chorregenten den letzten 10 Jahren die 37. prüft die Sachlage und führt an dieser Pfarre zur Besetder von der k.k. Straßenverden Schuldtragenden der gezung. Mit dieser Stelle ist ein waltung in Tirol erbauten Eibürenden Bestrafung zu.« Jahresgehalt von 400 fl. und senbrücken, wurde vorge21. Mai: »Auszeichnung. Dem Director des Stadttheaters in Innsbruck Herrn Adolf Ranzenhofer wurde von Sr. Majestät dem Könige von Rumänien das Ritterkreuz des Ordens der Krone von Rumänien verliehen.« 22. Mai: »Für Gewerbetreibende. Die Arbeitsvermittlung des tirolischen Gewerbegenossenschaftsverbandes ersucht uns mitzuteilen, daß bei derselben gegenwär-
freie Wohnung verbunden. Die Gesuche um Verleihung
Ansaht
(ics B u i g g u b e n s gegen
stern dem allgemeinen Verkehre übergeben.«
Nunh'ii
um l y ) l t )
INNSBRUCK I N F O R M I H R T - MAI I ()()7