DIE L A N Ö E S H Ä U P T S T A D Nr. 9« September 1997
janre Aipenzoo
\\
Naturerlebnis für jung und alt - . Bildung - Naturschutz - Forschung 1
„Geburtstags'iest am 28. September Bericht auf den Seiten 16 bis 18! Amtliche Mitteilung • An einen Haushalt [ rschoinungsort Innsbruck Vorlagspostamt 6020 Innsbruck • P.b.b.
INNSBR
INHALT: Tech-Tirol-Eröffnung Neuer Radweg bis zum Löwenhaus
Liebe Innsbruckerinnen und Innsbrucker,
Innsbruck-Card auch für Innsbrucker interessant Information über Parkgaragen
6-8
Neue Wohnungen
9
Windelaktion
11
Schulbeginn
13
Die Fraktionen zum Thema Umlandgemeinden 14-15 35 Jahre Alpenzoo
16-18
Wohnheim Reichenau
19
Hilfe für Kinder aus Sarajevo
20
100 Jahre Feuerwehr
21
Die Spingeser Fahne von Hotting Innsbruck vor 100 Jahren
22 24
IMPRESSUM „Innsbruck - Die Landeshauptstadt informiert": Offizielle Mitteilungszeitung. Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Die Stadtgemeinde Innsbruck. Chefredakteur: Wolfgang Weger. In der Redaktion Gerd Andreaus, Mag. Nicola Berchtold, Brigitta Stingl. Sekretariat: Barbara Zorn. Adresse für allo: Historisches Rathaus, Herzog-FriedrichStraße 21, 6020 Innsbruck; Telefon: 57 24 66 oder 53 60 Durchwahl 930 bis 933; Fax: 58 24 93; Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 11; Fax: 28 29 11 - 490; Satz: Druckhaus Innsbruck, Fürstenweg Nr. 77a, Tel.: 28 15 05. Auflage: 95.000 Stück; geht per Post an alle Haushalte in Innsbruck und Umgebung. Alleinige Anzeigenannahme: Athosia Advertising Ges.m.b.H., Tempistraße 32, 6020 Innsbruck, Telefon 58 45 66-0; Fax: DW 8. Akquisition: Dr. Stefan Fassl.
unsere Stadt bietet das ganze Jahr über zahlreiche Möglichkeiten für Bildung, Unterhaltung, Sport, Kultur- und Naturerlebnisse. Auch der Sommer 1997 war wieder reich an Aktivitäten. Ich erinnere an das Festival der Träume, den Tanzsommer, die New-Orleans Jazztage, das Open-Air-Film-Festival im Innenhof des Zeughauses und als Höhepunkte die Ambraser Schloßkonzerte und die Festwochen der Alten Musik. Um die Qualität und das internationale Ansehen der Festwochen langfristig zu sichern und die Bedeutung Innsbrucks als Stadt der Alten Musik zu festigen, brauchen wir eine Ausbildungsstätte für Alte Musik - sei es als Einbindung in die Geisteswissenschaftliche Fakultät oder in Kooperation mit der Innsbrucker Mozarteumsabteilung. Ich werde versuchen, gemeinsam mit Kulturlandesrat Fritz Astl in Wien die Weichen dafür zu stellen. Der bevorstehende Herbst wird wieder eine Vielzahl von Neuerungen und wichtigen Entscheidungen für die Landeshauptstadt bringen. Entscheidungen, die zum Großteil für ganz Tirol von Bedeutung sind. Ich denke da zunächst an die Errichtung des neuen Fußballstadions. Wenn man sieht, welche Flügel das neue Schwarzenegger-Stadion den Grazer Klubs verliehen hat und wenn man gesehen hat, wie die FC-Tirol Spieler in Glasgow gekämpft haben, dann darf man zuversichtlich sein, daß ein neues Stadion auch dem FC-Tirol Milch Innsbruck vielleicht einmal zum Sprung in die Champions League verhilft. Ganz oben auf der Dringlichkeitsliste stehen somit die Ausschreibung des Generalunternehmers für die Errichtung des „Tivoli Neu" und die Gründung der Stadtmarketing-Gesellschaft. Dank gebührt vor allem Landeshauptmann Dr. Wendelin Weingartner und Altbundeskanzler Dr. Franz Vranitzky dafür, daß es gelungen ist, die Finanzierung des Stadionneubaues und die Sanierung der olympischen Sportstätten schon im Vorjahr zu sichern. Die Wohnungsoffensive ist voll im Laufen. Auch in Kindergärten und Schulen wird weiterhin viel investiert. Der Ausbau der Innsbrucker Messe ist beschlossene Sache. Innsbruck braucht nun dringend auch eine Technologie-Offensive, wobei mit dem Technologie- und Wirtschaftspark und dem Managementzentrum schon zwei wichtige Standbeine geschaffen worden sind. Auch die von Landeshauptmann Weingartner eingeleiteten Initiativen, wie die „Tiroler Zukunftsstiftung und die „Tiroler Unternehmensbeteiligungsgesellschaft" müssen von der Stadt Innsbruck unterstützt werden, so wie alle Initiativen, die den Wirtschaftsstandort Innsbruck wettbewerbsfähig machen und mithelfen, die vorhandenen Arbeitsplätze zu sichern und neue zu schaffen. Ab dieser Ausgabe darf ich erstmals auch Bürgerinnen und Bürger aus mehreren Umlandgemeinden als Leser/innen unserer Zeitung begrüßen. Innsbruck, die Landeshauptstadt, will nicht nur durch verstärkte Kontakte zu den Gemeindeführungen, sondern auch - entsprechend dem mehrstimmigen Stadtsenatsbeschluß - mit Hilfe dieser Zeitung mit den Menschen ins Gespräch kommen: zum gegenseitigen Wohl und im Sinne einer guten Nachbarschaft.
Bürgermeister
Für Ihre Werbung in Innsbruck Informiert!
Tempistraße 32 6020 Innsbruck Tel. 0512-584566 Fax 0512-584566-8
INNSBRUCK INFORMIERT-SEPTKMBIR I W
IN N S B RILC
Signal für die Wirtschaft Der Technologie- und Wirtschaftspark in der Roßau ist in allen sechs Baustufen fertiggestellt. Mit einem großen „Stadtteil"-Fest wurde am 26. August die Eröffnung gefeiert, wobei die Bedeutung des TWI durch die Anwesenheit von Bundeskanzler Dr. Viktor Klima unterstrichen wurde. Für den Segen von „Oben" zeichnete der Abt von Wüten, Prälat Raimund Schreier, verantwortlich. Tech-Tirol Geschäftsführer Georg Motz konnte neben zahlreicher Prominenz aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung auch jene drei Imster Unternehmer begrüßen, die 1991 den Grundstein für das Technologiezentrum gelegt haben: Bürgermeister Manfred Krismer, Karl Gstrein und Ing. Hans Jaksch. Bürgermeister Dr. Herwig van Staa betonte in seiner Ansprache, daß die Stadt im Rahmen ihrer Möglichkeiten alles unternimmt, um für wirtschaftsfreundliche Rahmenbedingungen in Innsbruck zu sorgen. „Der Technologie- und Wirt-
schaftspark ist ein idealer Boden für innovative Unternehmer und vermittelt jene positive Aufbruchsstimmung, die wir gerade jetzt in einer Zeit der Sorge um Arbeitsplätze dringend brauchen." Das TWI beherbergt über 150 leistungsstarke Unternehmen, die 1500 Arbeitnehmer beschäftigen. Vorteile des TWI sind u. a. die idealen Standortbedingungen und das attraktive Umfeld mit Banken, Post, Kindergarten und Gastronomiebetrieben. Auch Seminar- und Schulungsräume, Internetanschluß etc. stehen zur Verfügung.
In eigener Sache Wie in allen Landeshauptstädten und zahlreichen kleineren und größeren Gemeinden gibt es auch in Innsbruck seit vielen Jahrzehnten eine eigene Mitteilungszeitung. Nicht als Konkurrenz zu anderen Medien, sondern ganz einfach im Sinne der Meinungsvielfalt gehört so eine Mitteilungszeitung praktisch überall zur Selbstverständlichkeit. „Innsbruck - die Landeshauptstadt informiert" ist Bestandteil der transparenten und überparteilichen Informationspolitik der Innsbrucker Stadtverwaltung. Mit einer Gesamtauflage von rund 95.000 Exemplaren wird die Zeitung mit Reportagen, aktuellen Mitteilungen und amtlichen Berichten aus erster Hand jeweils zu Monatsbeginn neben Innsbruck/ Igls nun auch an alle Haushalte in mehreren Umlandgemeinden verschickt. Der Stadtsenat, der diesen Beschluß in seiner Sitzung vom 2. Juli mit Stimmenmehrheit gefaßt hat, will damit zum Ausdruck bringen, daß die Landeshauptstadt Innsbruck auf eine gute Zusammenarbeit mit ihren Umlandgemeinden großen Wert legt. Ob es neue Projekte, wie z. B. der Bau des neuen Fußballstadions, die Verkehrssituation, Probleme der Abfallbeseitigung oder das Kultur- und Freizeitangebot, sind, derartige Themen sind nicht nur
INNSBRUCK INI ORMIHRT
für die Stadtbewohner interessant. Wenn es gelingt, durch mehr Information das Verhältnis zwischen Innsbruck und seinen Nachbarn zu verbessern und auch das Verständnis für die Probleme in der Landeshauptstadt zu wecken, dann ist der Zweck des Versandes unserer Zeitung auch an Nachbargemeinden erfüllt. Innsbruck braucht seine Nachbargemeinden ebenso wie die Nachbargemeinden und alle Tiroler/innen ihre Landeshauptstadt brauchen.
Getragen wird das Projekt von der Unternehmonsgruppe IVG. Gesellschafter sind das Land Tirol, die Stadt Innsbruck, die Tiroler Wirtschaftskammer, die Industriellenvereinigung sowie die Hypobank und die Erste Österreichische Spar-Casse Bank AG. Die von Land und Stadt getragene Gründungsförderung für die im Technologiezentrum angesiedelten Unternehmen läuft vorerst bis 31.12. 2002.
Wirtschaftsstandort Innsbruck Ende dieses Jahres erscheint der „Wirtschaftsstandortkatalog Innsbruck". Gemeinsam mit dem TechTirol hat das Referat für Wirtschaftsförderung eine Analyse des Wirtschaftsstandortes Innsbruck erstellt, in dem die wesentlichen Strukturdaten zusammengefaßt sind.
INSI REISEND
hrkrsfrui
INNSBRUCK, Tel. 0512-585300 neben CASINO, Salurner Straße 15 1. Stock
Wolfgang Weger, Chefredakteur
SIPTKMBKR IW7
INSIDER HERBST TIPS ALLE WINTERKATALOGE EINGETROFFEN BUCHEN SIE JETZT IHREN URLAUB IM WINTER KANARISCHE INSELN ab Innsbruck Achtung schnell buchen! MALEDIVEN, MAURITIUS, SEYCHELLEN, KARIBIK - wir planen Ihren Traumurlaub! INSIDER Erlebnisreisen und Gruppenreisen bereits ab 8 Personen KUl INARISCHE WOCHENENDFAHRTEN in die Toskana, Veneto, Friaul, Picmont, Elsass, Burgund ... INSIDER GOURMET- & KULTURREISEN Nähere Informationen erhallen Sie von Trau Mag Rirqil Federspiel
Telefon 0512/585300 585300 - 5 8 5 3 0 0 Sie erreichen uns im Internet unter e-mail: insider.rcisenwtirol.com
INNSBR Musterstall mit Streichelzoo bei Innsbrucker Messe Mit 550 Ausstellern ist die 65. Innsbrucker Herbstmesse (20. bis 28. September) nahezu ausgebucht. Erstmals steht diesmal auch der Fußballplatz der Siebererschule für die größte Tiroler Konsumgüterschau zur Verfügung. In einem großen Zelt wird dort ein bunter Viehstall mit über / l<)lbe für Fußgänger und Radfahrer zwischen Innsteg und 200 Tieren eingerichtet. Gelöwonlh)us (Bild: G. Andreaus) zeigt werden alle Rassen von Rindern, Pferden, Schafen, Ziegen und Schweinen, ebensowenig fehlen ein Hühnerstall Rund 6 Mio. S wurden in Ende Juli wurde der Radund ein Bauernmarkt. dieses aufwendige Bauvorweg zwischen Innsteg und Daß die Innsbrucker Messe haben investiert. Über die dem Löwenhaus offiziell in für die heimische Wirtschaft Weiterführung des RadBetrieb genommen. Viel weges zwischen LöwenGrün und Sitznischen tren2 haus und Kettenbrücke wird nen Fußgänger und „PedalIn der „Toronto-Vereinbanoch entschieden. Vorerst ritter". Von der Innbrücke rung" haben sich die Mitzurückgestellt ist die entlang des Herzog-Ottogliedsstaaten des Kli(Rad-)Ampellösung, die vor Ufers durch den Englischen mabündnisses für eine jährliallem den Saggen eingeGarten, auf der Promenade che Reduktion der C O 2 bunden hätte. In einem Erentlang des Rennwegs bis Emission um 20 Prozent gemittlungsverfahren soll nun zum Löwenhaus stehen genüber dem Jahr 1988 ausdie Möglichkeit eines gedem Radfahrer nunmehr gesprochen. In einer Analyse meinsamen Rad-Fußweges über 600 ausgebaute „Radder Ende Juli präsentierten zwischen Löwenhaus und meter" zur Verfügung - ein Studie „Trends und SzenariWeiherburgsteg geprüft Teilstück der überregionaen zum Klimaschutz in Innswerden. len Radwegachse Inntal. bruck" (von DI Dr. Peter-Jörg Jansen im Auftrag der Stadt erstellt) verweist Umweltreferent Vize-Bgm. DI Eugen Sprenger auf drei Faktoren, Lärmsituation am Flughafen zu Nach dem Spitzenjahr '96 die für die Einhaltung der (um 7,8 Prozent mehr Passaverbessern. Am Airport dürfen „Toronto-Zielvorgabe" sprenur Flugzeuge der leisesten giere) hat die Frequenz am chen. Die Industrie/GewerInnsbrucker Flughafen im erKategorie (Chapter III) landen, be-Struktur verschiebt sich Innsbruck verfügt über die sten Halbjahr '97 wieder zuhin zum tertiären Sektor der genommen: 282.502 Fluggästrengsten Betriebszeiten aller Dienstleistung mit weniger österreichischen Flughäfen ste wurden von Jänner bis Ju-
j Radeln dem Inn entlang
unverzichtbar ist, hat erst vor kurzem eine wissenschaftliche Studie belegt. Die Studie wurde von Univ.-Prof. Dr. Hans Werner Holub und Univ.-Ass. Dr. Gottfried Tappeiner erstellt. Eindrucksvoll die Ergebnisse dieser Studie in genauen Zahlen: Die Messe sichert im Großraum Innsbruck 54 Vollarbeitsplätze und 181 Arbeitsplatzäquivalente durch Mehrleistungen, was insgesamt eine Lohnsumme von 82 Mio. S ausmacht. Mit rund 300 Zulieferbetrieben ist die Messe ein bedeutender Kunde der Tiroler Wirtschaft.
CO -Werte weiter im Sinken
Mehr Passagiere am Flughafen Innsbruck
ni dieses Jahres gezählt, eine Steigerung um 5,71 Prozent. Die Tiroler Flughafenbetriebsgesellschaft ist bemüht, die
HOF
GARTEN GARTEN C A F E [RESTAURANT G B O R G W li K M I N N S B R U C K • RF.NNWHG 6A '111. 0512/58 8871 FAX O5I2/Ü8W57 www.holuarlcncafc.al
(6.30 bis 20 Uhr), und zudem ist die Zahl der Flugbewegungen trotz mehr Fluggästen gleichgeblieben.
SOMMEROFFNUNGSZEITEN APRIL - SEPTEMBER • KEIN RUHETAG TÄGLICH V O N 1 0 - 0 2 FR + SA - 0 4 UHR
WINTERÖFFNUNGSZEITEN OKTOBER - MÄRZ DI DO 18 - 0 2 FR + SA 18 - 0 4 UHR SO + M O RUHETAG
mm
Energie- und d CGV brauch. Die Umsetzung des Verkehrskonzeptes wirkt sich positiv auf die Umwelt aus. Und: Innsbrucks Haushalte stellen verstärkt ihre Heizanlagen von festen Brennstoffen und Ölheizungen auf Erdgas um. Mit dem „Innsbrucker Umweltplus" subventioniert die Stadt dieses Umweltbewußtsein pro Jahr etwa mit rund 7 Millionen S. Während andere Länder mit der CC^-Reduktion ihre Probleme haben, sollte Innsbruck das Ziel einer 20prozentigen Reduktion leicht erfüllen - im optimistischsten Fall errechnet die Jansen Studie sogar eine Reduktion von 32 Prozent.
Die „Lucky Lok" zur Nordkettenbahn Eine unkomplizierte- Mög lichkeit, ohne Auto von der Stadt zur Talstation der Hungerburgbahn zu kommen, bietet seit kurzem „Lucky Lok". Die grüne Bahn fährt täglich von 10 bis 1 7 Uhr im Halb-Stunden-Takt und macht bei folgenden Halte-
:;tdk:n Station: Maria-Therosien-Straße (Orangerie), Franziskanerplatz, Hungerburgbahn. Start ist in der Mana-Theresien-Straße, die Fahrt bis zur Talstation und retour betragt rund 15 Minuten. Die Fahrt mit der Zubringer-Bahn ist gratis.
INNSBRUCK INI'ORMIKRT-SKm'KMBI-R l ( ) ( )7
•INNSB
Mit der „Innsbruck-Card" die eigene Stadt entdecken Wann waten Sie: zum letzten Mal im Museum oder haben sich eine Fahrt mit der Gondel auf das Hafelekar gegönnt? Sie haben den Eiffelturm erklommen, aber noch nicht den Innsbrucker Stadtturm? Und im Ferdinandeum und am Hafelekar waren Sie schon lange nicht mehr? Einmal einen oder mehrere Tage „Urlaub machen" in der eigenen (Landesh a u p t s t a d t und sie so richtig „all in(n)clusive" genießen, wäre doch einmal eine Idee. Noch dazu, da es jetzt die von
Stadtrat Rudi Federspiel initiierte „Innsbruck-Card" gibt: ein attraktives Angebot für alle, nicht nur für Gäste interessant! Die Karte inkludiert u. a. Freifahr 111 nt den innerstädtischen IVB-Linien, mit der Hungerburg- sowie mit der Nordkettenund Patscherkofelbahn. Weiters hat man freien Eintritt in alle Museen (auch Schloß Ambras), man kann z. B. den Alpenzoo, das Riesenrundgemälde und die Swarovski-Kristallwelten in Wartens besuchen und bekommt bei einem Casinobesuch einen Welcome-Drink. Das Interessanteste aber ist der Preis: Die „Innsbruck-Card" gibt es für 24, 48 bzw. 72 Stunden zum Preis von 200, 280 bzw. 350 Schilling. 50 Prozent Kinderermäßigung von sechs bis 15 Jahren. Warum sich also nicht einmal erlebnisreiche Tage in der eigenen Stadt gönnen? Einen Besuch lohnen Innsbruck und seine Sehenswürdigkeiten - auch für uns Einheimische - in jedem Fall. Erhältlich ist die kreditkartengroße „Card" mit Goldenen-Dachl-Motiv bei der Innsbruck-Information (Tel.: 53 56-36), den Verkehrsämtern in Igls und Patsch sowie bei den Bergbahnen und (fast) allen Museen.
Erlebnis im Stundentakt mit der „6er"
Werbung für eine Fahrt nach Igls mit der ,6er" macht seit kurzem eine peppig blaue Garnitur der IVB. Während der Sommermonate hat sich bei der „6er" einiges getan. Die Igler Bahn startet täglich um 8 Uhr am Hauptbahnhof und lädt stündlich bis 19 Uhr ein, eine Fahrt ins Mittelgebirge zu unternehmen. Herzlich willkommen sind auch Mountainbiker, die ihr Rad im hinteren Teil der Bahn „parken" und so pioblemlo:; und bequem auf 900 Meter gelangen. Für Jahres- und Halbjahresbesitzer ist die Mitnahme des Mountainbikes übrigens kostenlos. Werbung für die „6er"-Linie macht seit kurzem eine peppig blaue Garnitur der Bahn, die im Stundentakt von Innsbruck nach Igls fährt. Zum neuen Angebot der Igler ist ein Folder mit Bons erschienen. Die Folder liegen in der Bahn, bei den Tourismusverbänden und den IVB-Vorverkaufsstellen auf. Die Bons können in verschiedenen Lokalen, Geschäften, aber beispielsweise auch
Achtung: Die Redaktion von „Innsbruck informiert" verschenkt an die ersten fünf Anrufer je eine „Innsbruck-Card". Telefon: 0512 57 24 66.
am Lanser See eingelöst werden. Für alle Spaßvögel gibt es am 677. September ein witziges Angebot: Wer mit Badehose, Taucherbrille, Schnorchel und Flossen oder Schwimmreifen zu einer der 6er-Haltestellen kommt, fährt gratis zum Lanser See - Eintritt zum Baden inklusive1 Wer eine Fahrt mit der Nostalgiebahn unternehmen möchte, der hat dazu noch bis zum 7. September Gelegenheit: Die Bahn Das kleinste Im-Ohr-Hörgerät, das individuell für Ihren Gohörgancj und Ihren fährt um 10, 12 und Horvorlust angefertigt wird. Dabei ist os fast
KLEINER CONCERT
DANAVOX
14 Uhr am Innsbrucker Hauptbahnhof ab. .
INNSBRUCK INI ORMIHRT - SliPTiiMBLR 1 W
unsichtbar und bietet sehr hohen Tragokomfort. CONCERTINA von DANAVOX - HighToch auf kleinstem Raum. Wir beraten Sie (jorn über die neueste Hörgeräte-Technik.
OPTIK GAERTNER BRII.I.KN KONTAKTLINSEN HÖRGERÄTE 6020 Innsbruck Leopoldstr. 16 © 0512/575974
ugen
auf!
-ptlker
Parkgarage
I •!
Parkplatz
Park+Ride-Anlage
I
|
gebührenpflichtige Kurzparkzone 90 min
I*
I
gebührenpflichtige Kurzparkzone 180 min gebührenfreie Kurzparkzone 180 min Anwohnerparkzonen Fußgängerzone Altstadt
despolizei direktiori
Landestheater
Planerstellung:
Information und Organisation - GIS
Plangrundlagen:
Tiefbau - Planung und Neubau, Stadtvermessung
INNSBR
Gute Erreichbarkeit ist wichtig für eine attraktive Innenstadt Daher hat die Stadt Innsbruck rechtzeitig versucht, durch ein Verkehrsberuhigungskonzept den Individualverkehr im Rahmen des Möglichen einzuschränken und dem öffentlichen Verkehr Vorrang einzuräumen. Auch hier gilt, daß erst die Erfahrung klug macht, und daß es viel Augenmaß braucht, um auf den goldenen Mittelweg zu kommen: der heißt Förderung des öffentlichen Verkehrs, aber gleichzeitig auch Maßnahmen für eine gute Erreichbarkeit der Stadt mit dem Privat-PKW. Das Auto kann man nicht komplett verbannen, wenn die Attraktivierung der Innenstadt ein Anliegen ist. Promenaden und Radwege werden sukzessive ausgebaut, Radfahren und Zufußgehen wird schöner und vor allem sicherer. Die Verkehrsbetriebe arbeiten laufend daran, um
Wer es ausprobiert hat, muß zugeben: Mit Bus oder Straßenbahn, mit dem Rad oder „per pedes" ist man in der Stadt am bequemsten unterwegs. Alte Städte sind auch nicht dafür gebaut, immer noch mehr Autos aufzunehmen. Aber die Autoneuzulassungen steigen permanent. Verbesserungen zu erreichen und das Umsteigen schmackhaft zu machen. Immer mehr sollten dazu bewegt werden, das Auto für Stadtfahrten zu Hause zu lassen; aber, wenn man das Auto wirklich braucht, sollte man in die Stadt fahren können und dort auch eine Möglichkeit vorfinden, das Auto möglichst zentral abzustellen. Durch die Parkraumbewirtschaftung und die begrenzte Stehzeit ist es nun möglich, für rasche Erledigungen (fast) immer einen Parkplatz zu bekommen. Unterschieden werden gebührenpflichtige Kurzparkzonen mit 90 Minuten Parkdauer (im nebenstehen-
den Plan rot gefärbelt), und solche mit 180 Minuten Parkdauer (grün). Daneben gibt es auch eine gebührenfreie Kurzparkzone, begrenzt auf 180 Minuten (blau). In den 90-Minuten-Zonen kosten die erste und die zweite halbe Stunde je 5 S. Die dritte halbe Stunde kostet 10 S. Wer also die vollen 90 Minuten parken möchte, muß 20 S in den Automaten werfen. In den 180-Minuten-Zonen kosten alle halben Stunden je 5 S. Achtung: Vor der Hofburg (durchgehend) und am Platz
WENN S UM MEHR ALS GELD GEHT
Nutzenuntersuchung für Parkleitsystem Mit herkömmlichen Wegweisern sind die öffentlichen Parkgaragen in Innsbruck bereits lückenlos ausgeschildert. Möchte man diese Wegweisung verbessern, um auch ortsunkundigen parkplatzsuchenden Autofahrern eine Hilfestellung zu bieten, sollten laufend aktualisierte Informationen über die je Parkgarage freien Stellplätze gegeben werden. Nachdem ein solches dynamisches Parkinformationsund -leitsystem beträchtliche Investitionen sowohl straßenseitig als auch bei den Parkgaragen erfordert, ist dessen
verkehrlicher und wirtschaftlicher Nutzen vorerst kritisch zu hinterfragen. Das Amt für Tiefbau-Planung und Neubau hat daher gemeinsam mit den einzelnen Garagenbetreibern eine verkehrstechnische Nutzenuntersuchung bei Univ.-Prof. Dr. Heinz Tiefenthaler beauftragt, welche u. a. mögliche Reduzierungen des Parksuchverkehrs sowie den wirtschaftlichen Nutzen quantifizieren soll. Die Untersuchung soll nun die Grundlagen zur Entscheidungsfindung für die künftige Parkleitwegweisung liefern.
INNSBRUCK INl-ORMII-RT-SI'TTI'Mm-R
IW
voi dorn Landestheater (bis 19 Uhr) ist es seit einiger Zeit ausschließlich Anwohnern gestattet, ihr Auto abzustellen (im Plan pink gefärbelt). Wer länger in der Stadt zu tun hat, ist besser daran, wenn er in eine der Tiefgaragen fähi t. DI Dr. Walter Zimmeter vom Tiefbauamt hat sich für „Innsbruck informiert" bei den Tiefgaragenbetreibern umgehört, wie viel das Parken kostet und welche Konditionen angeboten werden. Die Stadt (an vorderster Front Wirtschafts-Stadträtin Hilde Zach) ist bemüht, endlich attraktivere Angebote durchzusetzen. Bis jetzt gibt es aber nur in der SparkassenGarage und in der CongressGarage einen halbwegs Fortsetzung auf Seite 8
s Partnerschaft Gut zu wissen, daß man einen Partner hat. Der immer da ist, wenn man ihn braucht. Ihren ganz persönlichen Betreuer in der Tiroler Sparkasse. Wenn's um mehr als Geld geht.
Tiro
FÜSJI
S Sparkasse
INNSBRÜ
Erlebniswald entlang der Igler Bahn Das beliebte und seit vielen Jahren gewachsene Naherholungsgebiet der Innsbrucker soll wiederbelebt und neu entdeckt werden und für Einheimische und Gäste einen besonderen Anziehungspunkt darstellen. Initiiert wurde das Projekt vom Verein „Innsbruck Aktiv", insbesondere von „Frau Gartenschau" Gerda Walton. Derzeit arbeitet die Firma Eccoconsult Candolini an einer Machbarkeitsstudie, die (von der Stadt Innsbruck finanziert) noch im Laufe des Sommers fertiggestellt werden soll. Geplant ist keine „Tiroler
In einen „Erlebniswald" (auf international: „Magic Forest") könnte das Gebiet entlang der Igler Bahn umgewandelt werden, geht es nach Stadträtin Hilde Zach und dem Obmann des Vereines „Innsbruck Aktiv", Ing. Gerhard Gstraunthaler. Disneyworld", sondern die Abenteuer sucht, könnte Schaffung eines Erholungsdies beispielsweise im „Zaugebietes, bei dem die Natur berwald" finden, Sonnenim Mittelpunkt steht. Dabei steine könnten Sonnenbahsoll jedoch Unterhaltung, nen im Wechsel der JahresSpiel, Kunst und Kultur nicht zeiten anzeigen und Horchzu kurz kommen. Das Kernsteine neue Klangerlebnisse stück des Projektes wird die ermöglichen. Positiver „Nederzeitige Haltestelle Tanben"-Effekt des geplanten tegert bilden, an die sich „Magic Forest": Die Igler wieder jener tannenumBahn wird integriert und damit ihre Erhaltung gesichert. grenzte Waldsee anschSo verwandelt sich die „6er" ließen soll, der schon zu Main einen Märchenzug, der ria Theresias Zeiten zum durch einen Wald fährt, in Verweilen einlud. Wer das
dem etwa der Riese Haymon einen Drachen besiegt oder die Hexe im Knusperhäuschen Hansel und Gretl auflauert. Für Kunstinteressierte soll die Landschaft, versehen mit den Werken verschiedenster Künstler, allerhand Interessantes bieten. Auch Schloß Ambras könnte in das Projekt miteingebunden werden. Stadträtin Hilde Zach rechnet damit, daß das Projekt bereits im nächsten Jahr „in Angriff genommen" werden könnte: „Sowohl die Stadt Innsbruck als auch das Land Tirol stehen der Idee des ,Erlebniswaldes' positiv gegenüber."
Infos über die Innsbrucker Parkgaragen Fortsetzung von Seite 7 kundenfreundlichen Verrechnungsmodus. Besonders günstig für von außerhalb Innsbrucks kommende Autofahrer: die P + R Garage Veldidenapark mit einem Stundentarif von 10 S. Sparkassengarage, Erlerstraße (140 Stellplätze) Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 7 bis 21 Uhr; Sa. 8 bis 13 Uhr, jeden ersten Samstag im Monat bis 17 Uhr; Sonn- und Feiertage geschlossen. Stundentarif 25 S. Nach der ersten Stunde halbstündige Abrechnung (12 S); Nachttarif (18 bis 8.30 Uhr 80S).
Öffnungszeiten: täglich bis 24 Uhr; Ausfahrt jederzeit; Halbstundentarif 10 S; Abendtarif (20 bis 8 Uhr) 60 S.
Öffnungszeiten: 7 bis 1 Uhr; Ausfahrt jederzeit möglich; Stundentarif 28 S; Nachttarif (19 bis 7 Uhr): 6 0 S
Sillpark-Garage, König-Laurin-Allee (850 Stellplätze) Öffnungszeiten: 9 bis 19 Uhr. Tarife: die ersten 90 Minuten gratis; darauffolgende Stunde 20 S; jede weitere Stunde 30 S; Tagestarif 163 S.
Parkgarage Meinhardstraße (252 Stellplätze); Europahaus (131 Stellplätze) Öffnungszeiten: 7 bis 22 Uhr; Ausfahrt jederzeit möglich; Stundentarif 28 S; NEU: die dritte Stunde ist gratis!
Parkgarage Gebietskrankenkasse: Klara-Pölt-Weg u. Dreiheiligenstraße Öffnungszeiten: 9 bis 19 Uhr. Die ersten 10 Minuten gratis; die erste halbe Stunde 10 S; 1 Std. 20 S; 1 1/2 Std. 30 S; 3 Std. 60 S; ab der 7. Std. 120S.
Parkgarage Hentschelhof, Innrain (72 Stellplätze) Öffnungszeiten: Mo. bis Sa. 6.30 bis 20 Uhr; Sonn- und Feiertage geschlossen; Ausfahrt jederzeit möglich; Stundontarif 28 S
Maria-Theresien-Garage, Erierstraße (110 Stellplätze) Öffnungszeiten: 0 bis 24 Uhr durchgehend; Stundentarif 25 S; Tagestarif 8 bis 24 Stunden: 200 S; Wochentaiif700S.
BOE-Garagen: Parkgarage Tourist-Center, Salurncr Straße (406 Stellplätze) Öffnungszeiten: 0 bis 24 Uht; Ausfahrt jederzeit möglich; Stundentarif 28 S
Congress-Garage, Henengasse/Rcnnwcg (83 Stellplätze)
Parkgarage Landhausplatz, Wilhclm-Gicil-Straße (350 Stellplätze)
8
Parkgarage Altstadt, Inniain (198 Stellplatz) Öffnungszeiten Mo. bis So. 7 bis 1 Uhr; Ausfahrt jederzeit möglich; Stundentarif 28 S; Nachttarif (19bis7 Uhr): 60S Parkgarage Markthalle, Herzog-Siegmund-Ufci (396 Stellplätze) Öffnungszeiten: 6.30 bis 22
Uhr; Ausfahrt jederzeit möglich; Stundentarif 28 S; Nachttarif (19bis7 Uhr): 60S; NEU: die dritte Stunde ist gratis! Samstags eine Stunde Gratisparken für Einkäufe in der Markthalle Park & Ride Garage Veldidenapark, Tschamlerstraße (370 Stellplätze) Öffnungszeiten: 7 bis 22 Uhr; Stundentarif 10 S; ab der 10. bis zur 24. Stunde 100S Parken am Messegelände (Ein- und Ausfahrt in der Siebererstraße) Als Ersatz für den Parkplatz am Fennerareal steht auf Initiative der Stadt Innsbruck das Freigelände Nord der Innsbrucker Messe als Parkraum (ausgenommen wählend der Messetermine) zur Verfügung. Von 7 bis 13 Uhr bzw. von 13 bis 19 Uhr kostet die Parkgebühr je 30 Schilling. Insgesamt haben auf dem Gelände 300 Autos Platz. Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 7 bis 19 Uhr; Sa. von 7 bis 12 Uhr.
INNSBRUCK INFORMIERT- SEPTEMBER IW7
Kldinnv.Aullu
(Iutu; LiLknci)
Mitterweg
Zehn neue Wohnungen durch Lückenschließung
22 neue Wohnungen am Fuchsrain Genau im Terminplan konnten Anfang Juli am Fuchsrain in Arzl 22 Wohnungen übergeben werden. „In dieser schönen, aber technisch schwer zu verbauenden Hanglage haben der Architekt Günther Nörer und die Bauleitung unter Ing. Christian Mayr eine architektonisch und technisch perfekte Lösung gefunden", so Dr. Klaus Lugger, Direktor der Neuen Heimat Tirol,
f
bei der Schlüsselübergabe. Die Gesamtbaukosten betragen rund 30,3 Mio. Schilling (12,6 Millionen kommen aus der Wohnbauförderung). Die knapp kalkulierten Baukosten (19.400 S pro Quadratmeter) schlagen sich auf einen günstigen Mietzins durch: 32,20 S beträgt die Miete pro Quadratmeter, für Bewirtschaftungskosten werden 36,30 S verrechnet.
Wohnbebauung Klammstraße fertiggestellt
Das anfänglich bei Anrainern umstrittene Wohnprojekt Klammstraße ist nach 16 Monaten Bauzeit fertiggestellt. 57 Familien finden in dieser vom privaten Bauträger Profil-Wohnbau errichteten Anlage ein neues Heim. Die erste Wohnung wurde am 23. Juni im Beisein von Planungs-Stadtrat Ing. Martin Krulis übergeben. Mit seiner Anwesenheit wollte der Innsbrucker Planungs-Stadtrat ein Signal setzen und der Profil-Wohnbau danken, daß sie mit der Errichtung dieser Wohnanlage bewiesen hat, daß auch private Bauträger preisgün-
stig zu bauen imstande sind. Alle Wohnungen sind im Rahmen des Tiroler Wohnbauförderungsgesetzes errichtet worden. Die Profil-Wohnbau-Geschäftsführer Paul Hofer und Josef Fahrmaier betonten, daß von seifen ihrer Firma ebensoviel Einsatz wie Risiko, aber auch die Hilfe der Stadt Innsbruck erforderlich waren, um dieses Wohnprojekt realisieren zu können. Dankbar war man vor allem, daß die Stadt Innsbruck zwei Bürgerversammlungen veranstaltet hat, bei denen das Projekt mit der Wohnbevölkerung diskutiert wurde.
In der Anzengruberstraße in Pradl hat das Gemeinnützige Wohnungswerk auf einem Baurechtsgrundstück und im Auftrag der Stadt Innsbruck ein Wohnhaus mit zehn Mietwohnungen errichtet. Wohnungs werk-Direktor Ing. Franz Vorhausberger verwies in seiner Ansprache anläßlich der Wohnungsübergabe am 27. Juni auf die hohen Ansprüche an Architektur und Planung, diesen Bau auf 269 Quadratmetern Grundfläche zu realisieren. Das Wohnhaus ist nach den Plänen von Architekt Peter
Am Mitterweg entsteht ein „Wunderbau MM
Am Mitterweg errichtet die Neue Heimat Tirol (NHT) ein Niedrigenergiehaus. „Für dieses ,Wunderhaus' haben wir ein ökologisches Konzept entwickelt", so NHT-Direktor Dr. Klaus Lugger anläßlich der Firstfeier, Mitte Juli. Hochwärmegedämmte Außenwände und Dächer, spezielle Fenstergläser, eine moderne Luftheizung mit Wärmerückgewinnung und eine Solaranlage werden den Energieaufwand auf ein Minimum reduzieren. Die WCSpülungen werden über ei-
GEMEINNUTZIGES WOHNUNGS WERK G e s c l l s e h a l t 6020 Innsbruck • Innrain 35 Tel. 583876, 587036 • Fax 587036-20
INNSBRUCK I N I O K M I l ' k l
m.
SI ITKMBKR
b.
Thurner und DI Antonius Lanzinger auf einem Restgrundstück an eine bestehende Häuserzeile angebaut worden, wodurch der bislang freistehende Grund sinnvoll genutzt werden konnte. Die Wohnungsgrößen liegen zwischen 52,5 und 83,4 Quadratmetern. Die Gesamtbaukosten belaufen sich auf 13,316 Mio. S, der Anteil der Landeswohnbauförderung beträgt 5,452 Mio. S. Die Miethöhe beträgt inklusive Betriebs-, Heiz- und sonstigen Nebenkosten 66 S pro Quadratmeter.
H.
ras
nen eigenen Regenwasserspeicher versorgt. Mit diesem innovativen Konzept können dann die Heiz- und Betriebskosten spürbar gesenkt werden. 15,20 Schilling beträgt die Nettomiete pro Quadratmeter, an Bewirtschaftungskosten werden 34,50 S/Quadratmeter verrechnet. Insgesamt werden 60 Wohnungen in den zwei Häusern mit Tiefgaragenplätzen gebaut. Gesamtbaukosten: 64,3 Mio. Schilling (39,4 Millionen kommen aus der Wohnbauförderung).
Wir schaffen
neue Heimat" l
nht
EUE H E I M A T T I R O L meinnützige Wohnungs- und Siedlungsgesellschaft GmbH umppstraße 47, A-6023 Innsbruck, >J (0512) 3330, e-mail: nhtirol@nht.co.at
flNNSBP.Hj: UMWELT
Innsbrucker Kommunalbetriebe AG -
WIR SCHAUEN DRAUF
AMT FUR UMWELTSCHUTZ
• Elektrizität
Innsbrucker Kommurmlbetriebc AG
• Erdgas • Wasser
Rufen Sie uns an, wenn Sie Umweltsorgen haben oder Vorschläge zur Verbesserung unserer Umwelt machen möchten
• Klärwerk • Bäder- u. Saunabetriebe • Abfallwirtschaft • Krematorium
6020 Innsbruck Salurner Straße 11 Tel. 0512/502 0 Fax 0512/502-5518
Tochtergesellschaften: • Innsbrucker Verkehrsbetriebe GmbH
DAS GRÜNE TELEFON: 5360 - 352
• Stubaitalbahn GmbH
Gutschein für Mehrwegwindeln Die Gesamtkosten für eine Mehrweg windel-Grundausstattung je Baby (bestehend aus 15 Windeln, 2 Überhosen, 1 Packung Vliesauflagen, 1 Windelsack und 1 Windelkübel) belaufen sich auf 3.500 Schilling. Für jedes neugeborene Kind (Voraussetzung ist Wohnsitz Innsbruck) gibt es einen Windelgutschein für
Die bereits in Innsbruck-Land und Osttirol bewährte Mehrwegwindelaktion wird ab 1. September auch in der Stadt Innsbruck gestartet. Mit dem Gutschein - ausgestellt vom Standesamt - ersparen sich die Familien 1.510 S beim Kauf eines Mehrwegwindelpakets. 1.510 S. Damit reduziert sich stellt und kann dann bei Haider Kaufpreis auf 1.990 Schildegger Baby & Junior oder im ling. Sanitätshaus Danner eingelöst werden. Der Gutschein wird vom Standesamt in der HerzogDer Aufteilungsschlüssel für Friedrich-Straße 15 ausgedie Förderung der Mehrwegwindelaktion: Je 365 S übernehmen die Stadt und die Innsbrucker Kommunal-BeGleichzeitig triebe AG, 200 S kommen bei der Anvom Land und 580 S von den meldung des Babies im Firmen Haidegger und DanStandesamt ner. wird der WinZielsetzung dieser Mehrdelgutschein überreicht. wegwindelaktion ist unter an(Foto: G. derem eine natürliche MüllverAndreaus)
meidung. Ein Baby „verbraucht" im Laufe einer ca. dreijährigen Wickelperiode rund 6.000 Windeln. Mit den Mehrwegwindeln werden nun zwischen 10 und 20 Prozent Einsparungen an Hausmüll erwartet - eine Entlastung der Deponie Ahrntal und eine Einsparung an Deponiekosten. Dieses Umweltbewußtsein (Produkte zu verwenden, die mehrfach verwendet werden können) soll nun mit der Windelaktion gefördert werden. Der Einsatz von Mehrwegwindeln schlägt sich mit bis zu 15.000 Schilling Ersparnis im Haushaltsbudget positiv zu Buche. Die Windelaktion ist vorerst auf ein Jahr befristet.
f O f OLKIO AKTIONl H
R
bei
AM BOZIMER PLATZ • INNSBRUCK TELEFON 0 5 1 2 / 5 8 1 4 4 3
INNSBRUCK INI O R M I I ' R l
SI-ITHMBIiR
INNSBRUCK • ANICHSTRASSE11 TEL: 0512/59 6 28 «FAX 57 72 53
1 1
Schallschutzfenster werden in der Altstadt gefördert rr _ QUALITÄT AUS ÖSTERREICH
A Wohnraumfenster aus Kunststoff, Holz und Aluminium A Haustüren aus Holz und Aluminium A Kellerfenster A Sonnenschutzelemente A umweltgerechte Produktion A optimaler Schall- und Wärmeschutz Unsere Fachhandelspartner Fa. Tifamo Fachmontage Gesm.b.H.
Fa. Brida Fenster und Türen
Huberangerweg 16 A-6175 Kematen Tel.: 05232/23 43 Fax: 05232/ 23 47
Olympiastraße 10 A-6020 Innsbruck Tel.: 0512/34 18 88 Fax: 0512/ 34 18 88
G U T S C H E I N J A , senden Sie mir kostenlos und unverbindlich LJ Kunststoffenster-Katalocj , LJ Holzfenster Katalog I Q Haustür-Katalog
Von überhängenden Gräsern, Büschen und Zweigen gesäubert präsentieren sich vor Beginn der Herbstwandersaison die stark begangenen Steige auf der Nordkette. Die Initiative kam vom Forstamt der Stadt Innsbruck
A . 6O2 o
Innsbruck Scheuchenstuelgasse 4 .Ort:.
LJ Kellerfenster Katalog
12
Nordketten-Steige wurden gepflegt
jVöBEL GLAS
Adresse:
PLZ:
bo hot dl ich konzessioniui tun Firma durchgeführt werden. Vor Baubeginn ist vom Antragsteller mit der Baubehörde und dem Referat für Stadtkern- und Ortsbildschutz Kontakt aufzunehmen, um eine eventuelle Bewilligungspflicht der geplanten baulichen Maßnahmen abzuklären. Näher Auskünfte: Amt für Wohnungsservice/Won nbauförderung der Stadt Innsbruck, Fallmerayerstraße 1. Stock, Telefon 5360-366. Pro verbessertem bzw. ausgetauschtem Fenster werden in Form eines einmaligen, nicht rückzahlbaren Zuschusses 40 Prozent der Investitionskosten gefördert, maximal 3000 S. Aufgeteilt auf drei Jahre sind für die „Schallschutzaktion Altstadt" insgesamt 1,5 Millionen ausgewiesen. 500.000 Schilling stehen für heuer noch zur Verfügung.
oec/fae/iAauAey*
Name:
Tel: LJ Fachberatung erwünv hl
Wer sich in der Altstadt vor Lärmemmissionftn (vor allem durch touristische Veranstaltungen) besser schützen will und Schallschutzfenster einbaut, kann nun mit einer Förderung der Stadt rechnen. Der Einbau und die Förderung von Schallschutzfenstern ist jedoch kein Freibrief, in der Altstadt in Hinkunft ungehindert Veranstaltungen durchführen zu können, ist man im Innsbrucker Stadtsenat der Meinung. Der Schwerpunkt der ab 1. August dieses Jahres gültigen „Schallschutzförderung Altstadt" liegt in der Herzog-Friedrich-Straße. Aber auch Bewohner anderer Straßenzüge der Altstadt können um eine Förderung ansuchen: Über diese Ansuchen entscheidet aber der Stadtsenat im Einzelfall. Grundvoraussetzung ist, daß es sich um straßenseitige Fenster von ganzjährig bewohnten Wohnungen handelt (von Wohnräumen, Schlafzimmern und Wohnküchen). Gefördert wird der Austausch der Glasscheiben, die Fensterrenovierung, der Austausch von Fensterflügeln, der Einbau von zusätzlichen Fensterflügeln (innenseitig) oder der Komplettaustausch. Die Arbeiten müssen von einer
Ausfüllen und an einen unserer I u< hh< indc;! spurtner einsenden.
282165-0 i
Fax 28 21 65-28
FENSTER I AUSTAUSCH KOMPLETT IN HOLZ- IN KUNSTSTOFF-IN ALUHOLZ INNSBRUCK INFORMIIRT SIPTHMBIR I W
DIE LANDESHÄUPTSTAD
Eisern" zusammengehalten Am 26. Juni feierte in Innsbruck das Ehepaar Hofrat Hermann und Margit Fritz bei geistig wie körperlich guter Gesundheit sein eisernes Hochzeitsjubiläum. Bürgermeister Dr. Herwig van Staa ließ es sich nicht nehmen, dem Ehepaar zu seinen 65 Ehejahren persönlich mit einem bunten Blumenstrauß zu gratulieren, wobei er mit den tröstenden Worten „je länger man verheiraV. I. Bürgermeister Dr. Herwig van Staa, Ehepaar Margit und Her- tet ist, um so leichter ist es, vermann Fritz, Tochter Heidi Dittrich. (Foto: W. Weger) heiratet zu sein" gleich beim Will-
Jubilarein Innsbruck 100. Geburtstag Fiau Elisabeth Sander (30.7.)
96. Geburtstag Frau Elsa Schweiger (5.7.) Frau Antonio Zedrosser (15.7.) Frau Maria Vietoris (18.7.) Frau Eletta Bauhofer (24.7.) Frau Rosa Penz (3.8.) Frau Maria Foglar (15.8.) Frau Karoline Putzl (31.8.)
Besseres Service für Innsbrucks ältere Bürger
Rasche und unbürokratische Hilfe und Beratung finden Inns98. Geburtstag brucks ältere Mitbürger im neuHeu Ludwig Trebo (21.7.) en „Seniorenbüro" im RathausHerr Dr. Franz Huter (14.8.) hof. In den ebenerdig gelegeFrau Maria Ehrlich (14.8.) nen Räumlichkeiten wurde über Frau Maria Staudacher (17.8.) Initiative von Sozialreferent ViHerr Heinrich Zweifel (26.8.) zebgm. DI Eugen Sprenger ei95. Geburtstag ne Anlaufstelle für alle Fragen 97. Geburtstag Frau Elisabeth Chiari (14.7.) Frau Anna Egartner (18.7.) rund um das Thema „Senior in Frau Johanna Klemm (24.7.) Fortsetzung auf Seite 2 Innsbruck" geschaffen. Die städtischen Mitarbeiter, Sabine Tunner und Manfred Renn, informieren und beraten über alle Bereiche sozialer Angebote und Hilfsleistungen, so6080 IGLS • Hilberstraße 1 1 • Tel. 05 12/37 72 40 wohl städtischer wie auch privater Einrichtungen. In enger Zusammenarbeit mit den betref5 Tage Spreewald mit Berlin und Dresden, fenden Institutionen wird bei Bedarf notwendige Hilfe vermittelt. 14. - 18. September 1997 S 4.865, Besonders in den letzten zehn inkl. Übernachtunq/Halbpension, Stadtführuncj in Berlin, CottJahren sind viele neue soziale bus und Dresden. Knhnfnhrt im Spreewald und Tanzabend Einrichtungen und Leistungsanim Hotel. gebote entstanden. Das große
Auforeisefi
4 Tage San Remo, 2 . - 5 . Oktober 1997
kommensgruß das Paar zum Lachen brachte. Trotz des hohen Alters Hofrat Fritz ist im 94. und seine Frau Margit im 87. Lebensjahr wird der Haushalt praktisch alleine bewältigt. Das Prominenten-Gästebuch der Familie Fritz ist eine Tischdecke. Frau Fritz hat alle Unterschriften selbst in die Decke gestickt . Nun ist auch das Innsbrucker Stadtoberhaupt auf der Tischdecke verewigt.
S 3.450 -
inkl. Übernachtung/Halbpension, Ausflug nach Nizza und Cannes mit Reiseleitung, Ausflug nach Monaco und einmal Abendessen in einem typischen Lokal.
Gesamtangebot machte es immer schwieriger, sich zu informieren, und auch die Änderungen bei der Pflegegeldregelung und bei Selbstbehalten für soziale Leistungen sind für viele Bürger nicht immer überschaubar. Ob Fragen in bezug auf Gesundheitsvorsorge, Essen auf Rädern, Wohnmöglichkeiten für ältere Menschen, Ambulante Dienste wie Hauskrankenpflege und Haushaltshilfe, Pflegeformen, Finanzierung und Kosten in den Wohnheimen etc., das Seniorenbüro (Rathaushof, Maria-Theresien-Straße 18) ist die richtige Adresse. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag jeweils von 8 bis 12 Uhr. Telefonisch ist das SeniorenbüroTeam unter der Nummer 5360 DW 144 (Manfred Renn) und DW 146 (Sabine Tunner) zu erreichen.
ün See Tel. 0512
580058 6x in Innsbruck
INNSBRUCK INI-ORMIl-RT Sl-RVICEBEILAGE - SEPTEMBER 1997
Fortsetzung von Seite 1 Frau Edith Kloimstein (16.7.) Frau Elfriede Swoboda (17.7.) Frau Filomena Döderer (31.7.) Frau Antonia Cernin (1.8.) Herr Karl Fischbacher (2.8.) Frau Hilde Tausch (21.8.) Frau Maria Auer (30.8.) Frau Antonia Leitner (31.8.) 94. Geburtstag Heu IvVhard Purtscheller (9.7.) Frau I nkaFranschitz(17.7.) Fian I lilda Fridrich (22.7.)
Frau Barbara Kohler (22.7.) Frau Dr. Elfriodc Felkel (25.7.) Frau Melanie Röhr (27.7.) Fiau Olga Huber (30.7.) Frau Margarete Maurer (31.7.) Frau Christine Fiegl (31.7.) Frau Dr. Hilde Stipperger (3.8.) Frau Elfriede Mayer (8.8.) Frau Maria Krauscher (11.8.) Frau Maria-Ro;.a Winkler (14.8.) Frau Hilda Ausserladscheider (17.8.) Herr Waltci Bergmann (22.8.) Herr Karl Auer (23.8.) Herr Hermann Albrecht (26.8.)
93. Geburtstag Fiau Hei tu Flora (2.7.) Frau Konstancja Romiszowska (3.7.) Frau Margarethf Hämmerle (4.7.) Frau Elisabeth Ruetz (0.7.) Frau Dr. Helene Miltner (7.7.) Herr Dr. Helmut Zuchristian (9.7.) Herr Heinrich Harnet (12.7.) Frau Rosa Wolf (12.7.) Frau Juliane Neuhauser (12.7.) Frau Elisabeth Brantner (17.7.) Frau Anna Sallaberger (21.7.) Frau Anna Manges (23.7.) Frau Juliana Schlögl (1.8.)
Stadt Innsbruck gratulierte „Diamantenen und „Goldenen" Hochzeitspaaren „Olga, heut sind es sechzig Jahr, daß wir verheirat' sind." Mit dem Können eines langjährigen Bühnenprofis rezitierte der diamantene Hochzeiter Otto Mrazek (Engagements in Wien, in Deutschland und zuletzt mehrere Jahre am Innsbrucker Landestheater) den Hochzeitstraum
von Josef Weinheber - auf „persönliche Verhältnisse" zugeschnitten. (Originaltext: Theres', heut sind es zwanzig Jahr...) Gegebener Anlaß: Diamantene und Goldene „Ehepaare", die im Bürgersaal des Historischen Rathauses von der Stadt zu Jubiläumsfeiern eingeladen waren.
„Sie haben mit Ihrer Arbeit das Fundament gelegt, daß Tirol heute ein Musterland ist", bedankte sich Vizebgm. DI Eugen Sprenger auch im Namen von Landeshauptmann Dr. Wendelin Weingartner und Bürgermeister Dr. Herwig van Staa bei den 15 Jubelpaaren für ihren Einsatz.
Feierstunde am 17. Juli: Diamantene Hochzeit: Olga und Otto MRAZEK (1.8.), Goldene Hochzeiten: Paola und EmilZANOTTI, Barbara und Alfred GABL (28.6.); Frieda und Alfred MERAN (28.6.); Theresia und Gerard STROBL (14.6.); Frieda und Josef NEUBAUER(14.6.); Gertrud und Friedrich HARB(4.6.); Leopoldine und Franz HANSEL (4.6.); Angelina und Johann AUER (4.6.); Wilhelmine und Johann MARKL (17.6.); Agnes und Wilhelm GAPP (18.6.); Alma und Josef PRANTL (17.6); Margarethe und Ing. Wolfram PIRCHNER (21.6.); Elisabeth und Engelbert BUCHER (23.6.); Hilde und Johann PECHLAN FR fPß 6.).
Feierstunde am 5. August: Diamantene Hochzeiten: Jose! und Mathilde STOCKER (22.7.); Hans und Martha OBERLECHNER (31.7.); Goldene Hochzeiten: Johann und Aloisia HAIDER (1.4.); Ing. Helmut und Erika DASER (1.7.); Ing. Klaus und Anna DITTRICH (9.7.); Hermann und Hermine SPÖTTL (12.7.); Ernst und Aila FEDRIGOLLI (12.7.); Ing. Egon und Edith HAID (15.7.); Dkfm. Werner und Thaddaea ZIESEL (16.7.); Anton und Kreszenz ZAIS (19.7.); Anton und Margarethe COMPLOY (20.7.); Jakob und Amalia LUGGER (20.7.); Anton und Maria GASSLER (26.7.); Josef und Herta BUCHBERGER (26.7.). (Fotos: Murauer)
Frau Anna Kovacevic (6.H.) Ftau Waltraud Kirchlechner-Brunner (20.8.) I lau Anna Gutsch (20.8.) Frau Emilic Maule (22.8.) Frau Maria Prader (25.8.) Frau Anna Ziel (26.8.) Herr Guido Rossaro (27.8.) 92. Geburtstag Heu Thomas Albrecht (1.7.) Frau Hildegart Luther (2.7.) Frau Paula Krenkel (4.7.) Herr Dkfm. Dr. Richard Frank (8.7.) Frau Elfriede Göhlert (16.7.) Frau Maria Puntigam (17.7.) Frau Felizitas Steiger (18.7.) Frau Barbara Rager (28.7.) Frau Helene Kupferschmidt (3.8.) Frau Maria Senoner (7.8.) Herr Karl Boccagni (12.8.) Frau Maria Puls (15.8.) Frau Alwine Büchlmann (15.8.) 91. Geburtstag Frau Cae/ilia Wöll (1.7.) Frau Mathilde Plank (5.7.) Frau Valerie Splitt (6.7.) Frau Therese Zechner (12.7.) Frau Kreszenz Hof er (12.7.) Herr Anton Hauser (M.7.) Frau KlemenliiK! Prandstätter (17.7.) Herr Anton Egger (21.7.) Frau Marieluise Debene (22.7.) Frau Anna Adler {'2b.'/.) Herr Dipl.-Ing. Hermann Greuter (26.7.) Frau Anna Weyermüller (27.7.) Frau Mathilda Volk (27.7.) Frau Karoline Seifert (27.7.) Herr Ernst Neubauer (29.7.) Frau Maria Urak (30.7.) Frau Paula Leitner (1.8.) Frau Anna Hörmann (3.8.) Herr Rudolf Richter (4.8.) Herr Eduard Pagnacco (5.8.) Frau Christina Gsteu (5.8.) Frau Germana Amalia Hirsch (8.8.) Herr Josef Preyer(1 1.8.) Frau Amalia Medwed (14.8.) Frau Cornelia Cäcilia Ghedina (14.8.) Frau Johanna Kothmair (21.8.) Herr Alois Korin (25.8.) Frau Katharina Psenner (26.8.) Frau Hildegard Kreidl (30.8.) Frau Maria Pallasser (30.8.) Frau Hilda Schwammberger (30.8.) Frau Rosa Kreuzberger {'30.8.) 90. Lebensjahr Hm Jo\H Johann Greil (1.7.) Frau Maria Zwiener (2.7.) Frau Berta Kieltrunk (5.7.) Fiau Ottilic Auer (6.7.) Frau Elisabeth Lederwasch (6.7.) Frau Mana Kirchmair (6.7.) I I;UJ Maria Vavtar (7.7.) Frau Elisabeth Oehe (8.7.) Frau Anna Hummel (12.7.) Herr Oswald Öfner (13.7.) Frau Ernestine Klein (16.7.) Frau Margaioihr Hampel (17.7.) Frau Hedwig Greipel (20.7.) Frau Josefa Bliem (20.7.) Fortsetzung auf Seite 3
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBHILAGli - Sl'PTIiMIJhK I W
Frau Maria Ascher (24.7.) Frau Gertrude Huber (24.7.) Frau Christine Fracaro (25.7.) Frau Marianno Haidegger (25.7.) Frau Anna Kofier (2(>.7.) Herr Fran/ Kronbichler (31.7.) Herr Dipl.-Ing. Walter Rotter (1.8.) Frau Mathilde Lintner (2.H.) Frau Elisabeth Nagler-Palfrader (3.8.) Frau Anna Pajk (5.8.) Frau Berta Handle (6.8.) Frau Maria Runggatscher (10.8.)
Frau Katharina Sutter (15.8.) Herr Dr. Walter Millonig (18.8.) Frau Hildegard Faller (18.8.) Herr Leopold Havelka (19.8.) FrauHnrminc Bolik (20.8.) Herr Augusl Hanspeter (20.8.) Frau Anna Reindl CM.8.) Frau Eleonoia Plattner (22.8.) Frau Adolfine Landmann (23.8.) Frau Rosemarie Neuner (24.8.) Frau Stefanie Jungbauer (24.8.) Frau Maria Kölbl (26.8.)
Eheschließungen Günther Zasche, Innsbruck, und Maia Vladeva (16.6.) Dr.med.univ. Ferdinand Walser, Innsbruck, und Mag.rer.nat. Sabine Fröhlich, Rum (19.6.) Hasan Sözer, Innsbruck, und Claudia Cabas (19.6.) Stipo Vladic, Innsbruck, und Denana Pichler (20.6.) Suad Dzafic, Innsbruck, und Amira Cakar (20.6.) Thomas Mayr, Innsbruck, und Karin Mayr (20.6.) Dr.med.univ. Hermann Draxl, Inzing, und Herlinde Götschhofer, Innsbruck (20.6.) Michael Klamm, Zirl, und Marikka Mayr (20.6.) Bernhard Lange, Innsbruck, und Andrea Larcher, Inzing (20.6.) Dr.med.univ. Meinhard Berger, Reith bei Seefeld, und Charlotte Müllner, Wien (21.6.) Paul Knoll, Nals/Italien, und Doris Thurner, Dornbirn (21.6.) Dipl.-Chem. Peter Wenzl, Waldkiich/Doutschland, und Karin Hofstätter, Innsbruck (21.6.) Alfred Stadler, Innsbruck, und Kristina Reinstadler (21.6.) Michael Mitterer, Rum, und Susanne Leber, Innsbruck (21.6.) Dr.iur. Walter Hacksteiner, Innsbruck, und Mag.phil. Ina Wammes (21.6.) Leonhard Krimbacher, Axams, und Christine Schimkowitsch (21.6.) Christian Marehart, Innsbruck, und Julianna Kovai.s lldiko (21.6.) Anton Hofer, Innsbruck, und Fikreta Salihovic (26.6.) Dr.med.univ. Klaus Wicke, Innsbruck, und Susanne Moosburger
(26.6.) Alexander Zeilinger, Reith bei Kitzbühel, und Manuela Nindl, Rum (27.6.) Mag.phil. Thomas Wopfner, Innsbruck, und Susanne Oberleit (27.6.) Mag.rer.soc.oec. Florian Krischan, Aldrans, und Petra Putzker, Innsbruck (27.6.) Bernhard Pavel, Innsbruck, und Doris Kopp (28.6.) Mag.rer.soc.oec. Raimund Klausner, Innsbruck, und Marion Kirchner (28.6.) Otmar Egger, Innsbruck, und Patricia Mair (28.6.) Markus Tomasini, Innsbruck, und Mar.rer.soc.oec. Angelika Goller (28.6.) Bernhard Schwendinger, Innsbruck, und Gabriela Unterwurzacher (28.6.) Markus Hofmann, Innsbruck, und Silke Mathis (28.6.) Elmar Dalvai, Innsbruck, und Christine Graspointner (28.6.) Michael Dobner, Atzbach, und Elisabeth Amatschek, Kremsmünster (28.6.) Christian Pontasch, Mannheim/ Deutschland, und Kerstin Walter (28.6.) Francesco Landolfo, Brenner/Italien, und Mariina Pichler, Innsbruck (28.6.) Manfred Längle, Zwischenwasser, und Doris Klotz, Innsbruck (30.6.) Vjekoslav Macinkovic, Gvozd/Kroatien, und Ljilja Nagradic, Innsbruck (5.7.) Mag.phil. Norbert Seiwald, Kramsach, und Mag.phil. Brigitte Leuprecht, Innsbruck (5.7.)
Innsbrucker Sozialfonds
STADT
INNSBRUCK
BÜRGERSERVICE irn Rathaushof Wir helfen Ihnen gerne bei allen Anliegen, die Sie an die Stadt haben, und stellen auf Wunsch auch den Kontakt zu jenem Referat her, das dafür zuständig ist. Montag bis Donnerstag 8-17.30 Uhr, Freitag 8-12 Uhr. Tel. 5360-144, 146, 1450 und 1451 DW Fax 5360-1299 oder 1452. Christof Schlenz, Innsbruck, und Nicola Dreschke (5.7.) Ing. Helmuth Stampfer, Innsbruck, und Alexandra Wach (5.7.) Dipl.-Ing. Bernd Flunger, Innsbruck, und Mag.phil. Carola Vogl (5.7.) Walter Heine, Innsbruck, und Karin Oberrauch (5.7.) Paul Bramböck, Innsbruck, und Brigitte Klotz (5.7.) Rudolf Holzknecht, Innsbruck, und Zeliha Bagdu, Imst (5.7.) Johann Aigner, Hochfilzen, und Brigitte Flory, Innsbruck (5.7.) Mag.phil. Dr.phil. Reinhold Gärtner, Innsbruck, und Mag.phil. Elisabeth Fenz (5.7.) Walter Zozin, Innsbruck, und Nergiz Özkan(11.7.) Emmanuel Rukundo, Innsbruck, und Mag.phil. Claudia Retter (11.7.) Piotr Dec, Matrei a.Br., und Elzbieta Hauer (12.7.) Robert Klouzal Innsbruck, und Sabine Vanzetta (12.7.) Martin Pittl, Innsbruck, und Barbara Steinmayr, Birgitz (12.7.) Ing. Andreas Danler, Innsbruck, und Petra Schulter, Völs(12.7.) Dr.iur. Wolfgang Kasseroler, Innsbruck, und Mag.iur. Annemarie Siegele (12.7.) Hubert Bramböck, Innsbruck, und Angelika Lener (12.7.) Mag.phil. Roland Rhomberg, Götzens, und Mag.phil. Cornelia Leitner (12.7.) Robeit Oelhofer, Innsbruck, und Claudia Klammer (12.7.) Manded Kranjec, Telfs, und Karin Walcher(18.7.) Alain Schetgen, Lintgen/Luxemburg, und Renate Obkircher, Innsbruck (18.7.) Willibald Loidl, Innsbruck, und Sabine: Dörflinger (19.7.) Werner Kohlegger, Innsbruck, und Christine Rumer (19.7.) Reinhaid Beiler, Innsbruck, und Ka-
rin Kohlhaas (19.7.) Mag.rer.soc.oec. Cornelius van den Hoeven, Innsbruck, und Iris Gärtner (19.7.) Christian Schliernzauer, Trins, und Bettina Reiter (19.7.) Alexander Mimm, Innsbruck, und Silvia Posch (19.7.) Christian Plunser, Innsbruck, und Iris Pestinger (22.7.) Othmai Wiedring, Innsbruck, und Mag.phil. Alexandra Stieger (25.7.) Ing. Karl-Heinz Madreiter, Innsbruck, und Gladys Garcia (25.7.) Walter Volderauer, Innsbruck, und Daniela Volderauer (26.7.) Ing. Wernei Hann, Fließ, und Martina Längerer, Innsbruck (26.7.) Dr.med.univ. Gerhard Kaufmann, Innsbruck, und Astrid Dabiander, Neustift im Stubaital (26.7.) Karl Waldhart, Flaurling, und Corina Wille, Sil/ (26.7.) Artur Lair, Umhausen, und Annamäria Brumh, Budapest/Ungarn (26.7.) Ade Erhabor, Innsbruck, und Roswitha Wimmer (26.7.) Martin Auer, Axams, und Barbara Kofier (26.7.) Nikolaus Mader, Innsbruck, und Mag.rer.soc.oec. Margit Hofmüller (28.7.) Felix Schimmler, Innsbruck, und Magdalena Vecsei (1.8.) Thomas Hölzl, Mainz/Deutschland, und Wilma Riehl (2.8.) Bernd Wüst, Monheim/Deutschland, und Melanie Smrcka, Bregenz (2.8.) Mag.rer.nat. Van-Muoi Tran, Innsbruck, und Huong Nguyen, Moosburg (2.8.) Sinisa Krasic, Kematen, und Ljilja Bastajic, Innsbruck (2.8.) Alexandei Prachensky, Innsbruck, und Pia Krajewska, Seefeld (2.8.) Rene Kogelbauer, Innsbruck, und
hortsetzung auf Seite 4
Zuwendung • Geborgenheit • Betreuung • Pllege im Alter Wenn Sie sich jetzt über einen Wohnheim- und Pflegeplatz informieren wollen: May. Peter Pock, Abteilung: Zentiale I leimanmeklung, Kaiserjägerstraße 12. ISF-Servicetelefonnummer: 5331-555. Sprechstunden; Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr.
Inh. Elisabeth Silbcrbcrgcr 'IVI. 0 5 1 2 / V) 31 »7 • I)r.-(iliit/-Str;iKi- 1 A-6020 Innsbruck/Tradl (Ecke Amrascr StraKc)
INNSBRUCK INIORMll'RI - SERVICKBHILAGE - SEPTEMBER 1997
Fortsetzung von Seite 3 Manuela Glatz (2.8.) Anton Angerer, Innsbruck, und Christine Vojak (2.8.) Paul Schneider, Innsbruck, und Margarete Moser, Alpbach (2.8.) Jürgen Ramspeck, Innsbruck, und Lina Außerlechner (2.8.) Josef Schindelar, Rottenbach, und Sieglinde Schneeberger, Neufelden (2.8.) Chris Jenewein, Innsbruck, und Sandra Rautner (2.8.) Markus Kleißl, Stumm, und Heidi Binder, Schwaz (5.8.) Dipl.-In<]. Johann Kalas, Innsbruck, und Edith Gstrein (8.8.) Markus Mor, Innsbruck, und Caroline Posch, Rum (8.8.) Ing. Klaus Maghörndl, Innsbruck, und Sabine Stangl (8.8.) Werner Hörmann, Innsbruck, und Christine Schapfl (8.8.) MaikGabelsberger, Innsbruck, und Eveline Lipusch (8.8.) M;I(|.KM .soc.oec. Mag.iur. Roman Schobesberger, Rum, und Ursula Bongartz, Innsbruck (8.8.) Jürger Köhler, Tegemsee/Deutschland, und Sylvia Jäger, Innsbruck (8.8.) Rainer Raich, Innsbruck, und Sandra Auderer (9.8.) Mag.rer.soc.oec Gerhaid Biasi, Innsbruck, und Roswitha Strieder, Absam (9.8.) Markus Rieder Innsbruck, und Martina Witting, Ranggen (9.8.) Martin Strauhal, Innsbruck, und Susanne; Ulmer (9.8.) Andieas Leitner, Innsbruck, und Helga Klingenschmid (9.8.) Stefan Wieser, Golling an der Salzach, und Dipl.-Ing. Tina Thonhauser, Innsbruck (9.8.) Thomas Kogler, Kematen, und Alexandra Jorda (9.8.) Engelbeit Pernlochner, Innsbruck, und Angelika Schreiner (9.8.) Dr.iur. Andreas Oberhofer, Natters, und Asmaa El Wafi, Innsbruck (12.8.) Ljubisa Kostic, Innsbruck, und Silvi Andjelkovic (14.8.) I iv.in Burtscher, Innsbruck, und Ilse Lerch, Völs(14.8.) Bernhard Szabo, Innsbruck, und Jessica Plangger (16.8.) Emir Ducic, Innsbruck, und Violetta llic (16.8.) Peter Kofier, Innsbruck, und Marlene Schabus (16.8.) Dipl.-Ing. Univ. Hubert Schaller, Innsbruck, und Eveline Müller, Rosenheim/Deutschland (16.8.) Mag.phil. Walter Grubmüller, Innsbruck, und Mag.phil. Ruth Schindelwig(16.8.) Thomas Silier, Innsbruck, und Manuela Repetschnig (16.8.) Hermann Stritzinger, Innsbruck, und Angelika Sutter (16.8.) Robert Loner, Innsbiuck, und Karin Pearce, Rum (16.8.) Chnstian Bednarik, Schwaz, und Martina Stigler (16.8.) Christoph Hofer, Kematen, und Sandra Allegranzi (16.8.)
Geburten Theresa Staudacher (20.5.) Verena Staudacher (20.5.) Carlos Franzreb (20.b.) Maria Unterberger (26.5.) Marco Simair (2.6.) Berlin Acikbas (7.6.) Muhammcd Evren (8.6.) Clemens Walcher (9.6.) Meltem Gene (12.6.) Dominik Lukic (14.6.) Jasmin Gapp (15.6.) Julia Staudegger (16.6.) David Barack(17.6.) LiobaFiechter(18.6.) Oskar Hörtner (19.6.) Zoran Manojlovic (19.6.) Monika Grlic (20.6.) Aurelio Deufemia (20.6.) Sophia Eisendle (20.6.) Domenico Monz (21.6.) Jennifer Ortner (21.6.) Florian Hangl (21.6.) Marko Dobric (21.6.) Alexander Jugovic (22.6.) Daniel Graf (23.6.) Stefan Oberbichler (24.6.) Eva Simic (24.6.) Maximilian Lass (24.6.) Jennifer Bock (27.6.) Philipp Neuschmid (27.6.) Alexandei Peterson (27.6.) Anna Seidemann (27.6.) Katharina Marth (29.6.) Mira Tapfer (29.6.) Florian Silbernagl (2.7.) Omar Awad (2.7.) Lina Wimmer (3.7.) Maximilian Steiner (4.7.) Daniel Troger (4.7.) Stefan Kovacic (7.7.) Michael Delmarco (8.7.) Fabian Untergasser (9.7.) Dominik Gasser (9.7.) Hannah Zagrajsek (10.7.) Tijana Milojkovic (10.7.) Luna Grünbacher (10.7.) Cathrin Weigerstorfer (10.7.) Matthias Mitterer (11.7.) Andreas Leiter (11.7.) Antonella Rasic(12.7.) Ramona Kasapoglu (13.7.) Fabian Strobl (14.7.) Esra Koken (14.7.) Kathrin Niedertscheider (15.7.) Nina Pletzer (15.7.) Alfons Kreczy (15.7.) Jakob Kogler (15.7.) RadaMiljkovic(15.7.) Vanessa Egger (16.7.) Ivan Jozak (16.7.) Fabian Otter (16.7.) NataschaPiuk(16.7.) JanZozin (17.7.) Daniel Haslauer (1 7.7.) Vedran Masunic (18.7.) Andrea Schwarzl (18.7.) Anna Quinger (18.7.) VeljkoMitrovic(18.7.) Michelle Rauter (21.7.) Devid Nikolic(21.7.) Volkan Sagcan (22.7.) Rafael Warger (23.7.) Laura Weingartner (25.7.) Harald Peer (28.7.) Patrick Eichler (30.7.) Gregor Aigner (31.7.)
Laurenz Köfler (31.7.) Manfred Danler (1.8.) Michael Rocholl (1.8.) Isabella Wendler (2.8.) Elias Spießberger-Eichhorn (4.8.) Leonhaid Entstrasser (7.8.) Lukas Melitopulos (8.8.) Bianca Schuchter (8.8.) Martin Schild (9.8.) Christian Kaufmann (9.8.) Karoline Werlberger (10.8.) Bastian Zluga (I 1.8.)
S t e r b e f ä 11 e Elfriede Harrasser, 51 (1.6.) Johanna Hauser, 85 (2.6.) Emil Cingl, 75(2.6.) Gunter Glatz, 40 (3.6.) Kurt Stolz, 57 (3.6.) Maria Nindl, 87(3.6.) Ernst Koppel, 59 (4.6.) Karl Praxmarer, 76 (5.6.) Irmgard Kintsch, 85 (6.6.) Aloisia Krazer, 72 (6.6.) Maria Mayr, 83 (6.6.) Johann Jaud, 87 (7.6.) Franziska Ludwig. 83 (7.6.) Maria del Pilar Suarez Castillo, 42 (7.6.) Anna Seiwald, 89 (8.6.) Ludmilla Strele, 72 (8.6.) Dr. Walter Linser, 58 (9.6.) Hubert Strieder, 56(9.6.) Günter Abolis, 54 (9.6.) Helene Konzett, 80 (10.6.) Josefa Rainer, 86(10.6.) Dipl.-Ing. Anton Pittracher, 81 (11.6.) Stefan Haller, 91 (11.6.) Franz Thumeltshamer, 84 (11.6.) Oswald Ritsch, 75(11.6.) Maria Sturm, 92(12.6.) Stefania Mascher, 77 (12.6.) Ruperta Kanetscheider, 83 (14.6.) Johannes Koll, 50 (14.6.) Hedwig Rigger, 78 (14.6.) Charlotte Spörr, 53(14.6.) Christine Richter, 50(14.6.) Johann Dorner, 50 (14.6.) Gertraud Thaler, 96 (15.6.) Josef Kuen, 80(16.6.) Renate Brandl, 63(17.6.) Dietmar Lunzer, 50(17.6.) Paula Mazurides, 94 (17.6.) Frieda Öttl, 90(18.6.) Waltraud Raberger, 73 (18.6.) Ing. Heinrich Höfer, 75(19.6.) Richard Fringer, 78 (19.6.) Helga Staudinger, 62 (20.6.) Marianne Schönherr, 78 (21.6.) Emil Angerer, 83 (22.6.) RosaGunsch, 88(22.6.) Johann Atzinger, 88 (22.6.) Gottlieb Tomann, 88 (22.6.) Kurt Flora, 67 (22.6.) Michaela Schröder, 95 (23.6.) Maria Hütl, 7H (23.6.) Waltraud Bader, 36 (23.6.) Aloisia Wilhelm, 5)5 (23.6.) limaBiegel, 85(23.6.) Charlotte Hollosi, 89 (23.6.) Margaret Kretschmer, 73 (24.6.) Johann Riedl, ()H (24.6.) Maria Blöb, 88 (24.6.) Karl Pfeifer, 84 (24.6.) Kuit Klausner, 43(25.6.)
Elisabeth Swan, 73 (25.6.) Bertha Kerer, 85 (25.6.) Johann Nagele, 64 (26.6.) Maria Häfele, 93 (26.6.) Anna Mair, 85 (27.6.) Günther Schwarzbauer, 61 (27.6.) Kurt Pegenauf, 68(27.6.) Rudolf Lorenz, 85 (27.6.) Maria Kofier, 8(5(27.6.) Margarcth Müller, 82 (28.6.) Dr.med.univ. Klaus Reeh, 62 (29.6.) Adelheid Pitscheider, 80 (30.6.) Theresia Graus. 83 (2.7.) Ingeboig Fischnaller, 47 (2.7.) Heinz Perisutti, 02(2.7.) Ella Lang, 76 (3.7.) Ingeborg Harrasser, 66 (3.7.) Theresia Rasom, 88 (4.7.) Franz See, 78(4.7.) Johann Weithas. 75 (5.7.) Dora Nachtschatt, 82 (6.7.) Georg Littauer, 88 (8.7.) Egon Karg, 68(8.7.) Josef Wechselberger, 87 (8.7.) Eduard Grassecker, 76 (8.7.) Anna Aichinger, 75 (9.7.) Anna Salcher, 68 (9.7.) Louis Egger, 61 (9.7.) Waltraud Pfeifer, 56(10.7.) Johann Bruckner, 88 (10.7.) Friedrich Saurwein, 77 (10.7.) Walter Kainacher, 60(11.7.) Magdalena Mladeck, 83 (1 1.7.) Aloisia Aufderklamm, 90 (12.7.) Valentin Bertagnolli, 94 (12.7.) Michael Rinner, 70 (12.7.) Günter Jonischkeit, 67(13.7.) Peter Fuchs, 95(14.7.) Gertrud Neier, 90(14.7.) Maria Buchinger, 87 (14.7.) Rosa-Maria Lair. 90(15.7.) Antonia Viehböck, 93 (15.7.) Erwin Höpperger, 73 (15.7.) Alfons Probst, 67(15.7.) Branislav Jovic, 43(16.7.) Karl Krug, 61 (16.7.) Sophie Brecher, 89 (17.7.) Maria Braito, 93(17.7.) Johann Schönherr, 82 (18.7.) Anton Holzknecht, 52 (18.7.) Georg Antretter, 81 (19.7.) Georg Leber, 7(5(19.7.) Maria Schennach, 92 (19.7.) Adalbert Kohnle, 79(19.7.) Maria Riener, 89 (22.7.) Juliana Beiler, 84 (22.7.) Ludwig Klotz, 80 (22.7.) Margareth Schmid, 90 (22.7.) Luise Dittmann, 90(23.7.) Aloisia Jöbstl, 90(23.7.) Josef Höbarth, 50 (24.7.) Marianna Loinger, 84 (24.7.) Rudolf Bazzanella, 78 (25.7.) Berta Malfent, 49 (25.7.) Maria Jäger, 76(25.7.) Thomas Parth, 27 (25.7.) Rudolfina Völker, 84 (25.7.) Robert Rastbichler, 77 (26.7.) Elisabeth Tümmler, 94 (26.7.) Hermann Wieser, 86 (26.7.) Ernst Arnold, 78(28.7.) Alfred Quintus, 53 (28.7.) Johann Loindl, 73 (29.7.) Wilhelnnnr Kittinger, 88 (29.7.) Elisabeth Bucher, 68(30.7.) Werner Obex, Ali (30.7.) Johann Blamauer, 51 (31.7.) Karl Thaler, 73(31.7.)
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVKTIBhILACih - SKPTBMBfcR 1997
Gewerbescheine Asanovic Silvia, Mai ia-im-Walde Weg 7, Verfugen und Abdichten von Fenstern usw. Marcus Wartisch, Innram 0, Handcl'.(|i 'wi MIIC
„Versicherungsbüro
Bogner &
Brunner O E G " , I nt/ K o n / e i t Str. 4 , VlM'.ll III 'HIM(]\,l(|l'Mt
Mag. Robert Pucher, Eichlerstr. 8 (Standort verlegt von Feldkirch, Carinagasse 18a), Handclsgewerbe J.Christof Ges.m.b.H.", Etiichgasse34 (weitere Betiiebsstätte von Gia/, Plabutscherstr. 115), Errichtung von Peinwärme- und Industrierohrleitungen usw., hier jedoch beschränkt auf einen Bürobetrieb Nedeljko Kuzmanovic, Haymon(jasse 1/11, Pflasterer, eingeschränkt auf die Verlegung von Natursteinplatten und Verbundbetonsteinen „Rossi OEG", Griesauweg 35a, Handelsagent Mag. Peter Felder, Amraser Str. 13, I axi-Gewerbe Georg Foller, Brixner Str. 3 / 1 , Lehms und Sozialberater Gerald Hertscheg, Lohbachweg E 89, fieics Gewerbe in der Betriebsform „Imbißstand" „Hydraulik Michler GesmbH. & Co. KG.", Valiergasse 6 1 , Kraftfahrzeugtechniker Karl Zimmermann, Hunoldstr. 12, Werbeagentur „INKAS-Gebäudereinigung GmbH.", Kranewitterstr. 12g (Standortverlegung von 6832 Röthis, Pfründeweg 5), Denkmal-, Fassaden- und
Gebaudeiemi(]ei „Doliguzzi Werbung-Handel KEG", I la'.|)iii(|ci'.ti. '.), Maikteihebungen Agnieszka Leszecka, Dr.-StumpfSlr. HO/'J'A, Betrieb eines Schreib- und Dbci'.ct/ungsbüros Peter Anich, Sperkwnr) 3a, Baumeistei „Lukas & Schmid OEG", WilhelmGreil-Str. 17, Gastgewerbe in der Betriebsart „Kaffeehaus", Z. 2 eingeschränkt auf Imbisse und Konditoreiwaren Dipl.-Ing. Ulrike Schurr, Walderkammweg M, Technisches Büro Liane Steiger, Riedgasse 35A, Büroservice Gerhard Haidacher, Dreiheiligenstr. 13, Gastgeweibe in der Betriebsart „Bar", Z. 2 eingeschränkt auf Imbisse, zeitlich befristet bis 30.6.1998 Mag. Thomas Pupp, Hunoldstr. 12, Weibeagentui Dieter Sordo, Wallpachgasse 1 1 , Zusammenstellen (Zusammenstecken) von vorgefertigten Möbelteilen usw. „BA-Ku Transport GmbH", Karl-Innerebner-Str. 103, Güterbeförderung mit Kf/. Werner Kapferer, Etrichgasse 32, Versicherungsagent Anton Reitmeir, Leopoldstr. 57, Radio- und Videoelcktronikei „OVP - VIDAL Verlag GmbH.", Bürgerstr. 2/2, Buch-, Kunst- und Musikalienverlag „Vorsorg-FinanzierungsberatungGesmbH. & Co. KEG Innsbruck",
Märkte im September Ein buntes Angebot bietet der Innsbrucker Marktkalender zum Herbstbeginn. Auf dem Marktplatz (auf dem Areal vor der Markthalle über der Altstadtgarage) wird als Jahrmarkt der vierte Krämermarkt abgehalten. Ebenfalls auf dem Marktplatz findet der Wochenmarkt (ausgerichtet vorwiegend auf Textilien) jeden Samstag vormittag (7 bis 13 Uhi) stall. Der Trödlermarkt, organisiert vom Verein der Tiroler Antiquitäten- und Altwarenhändler und der IG Kunst+Antik, bietet sein Angebot am Marktplatz während der Innsbrucker Messe vom 22. bis 27. Sept. an. Jeden Samstag vormittags (bis 13 Uhr) ist am Franziskanerplatz
der Trödlermarkt eine Fundgrube. An jedem I. und 3. Samstag von 8 Uhr bis Mittag ist der Rathaushof für den Flohmarkt reserviert. Bereits etablieit hat sich dei Kunstgewerbemarkt, der an jedem Samstag am Vorplatz des I aml<".museums seine Standin aufstellt. Groß ist das Angebot dei Bauernmärkte, wie etwa in St. Nikolaus (Brunnenplatzl), am Wiltener Platzl und in Hötting-West (jeden Samstag vormittag von 7.30 bis 12 Uhr; am Sparkassenplatz jeweils am Freitag von 9.30 bis 15 Uhr; in der Seniorenresidenz Veldidenapark oder am franziskancrplatz jeden Donnerstag von 10 bis 14 Uhr. D< r Obst- und Gemüsemarkt im Olympischen Dorf (vor der Mehrzweckhalle) und in der Reichenau (Reichenauer Apotheke) wiid am Fieitag und Samstag von 7 bis 13 Uhr abgehallen.
Grabenweg 72, Versicherungsagent Sabine Falschlunger, Tummelplat/weg 1 1, Standig von einem Auftiaggebei betrauter Warenprä.'.entatoi „Brüggeler KEG", I ler/og-Fnediich-Sti. 34, Handelsgewerbe Jürgen Wolfsgruber, Hormayrstr. 17, Dienstleistungen in dei automatischen Datenverarbeitung Harald Wolf, Hiiard Bodem-Gasse (i, Weibetjia fik-Designei Evelyn Braunstorfer, Walderkammweg 14A, Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung ! „GH Garten und Hausservice GmbH.", Südtiiolei Platz 4, Anbieten persönlicher Dienste usw. Martin Pittl, Karl-Innerebner-Str. 99A, Vermittlung von Bausparverträgen Martin Pittl, Karl-Innerebner-Str. 99A, Veisicherungsagent Peter Maurer, Wallpachgasse 13, Vermögensberater usw. Maria Bosin, Radetzkystr. 47, Gastgewerbe (Buffet) Hans-Jörg Pechlaner, Andreas-Hofer-Str. 18/111, Vermittlung von Bausparverträgen Hans-Jörg Pechlaner, Andreas-Hofei-Str. 18/111, Veisicherungsagent Mag. Anita Marineil, Marktgraben 2, Aibeitsvcrmittler gem. § 124 Z 1 GewO 1994 „Tyromont Alpin Technik GesmbH & Co. KG", Viller Berg 1, Fabriksmäßige Erzeugung von alpinen Rettungsgeräten Ing. Andre Wirth, Hilberstr. 6, Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung Hugo Auffinger, Lützowstr. 1 (Standort verlegt von Sistrans, Badhausweg 332), Werbegrafik-Designer Constanze Orban, Monte-Piano-Str. 9, Fußpfleger Hannes Feldkirchner, Burggraben 4, Wer begiafik-Designer Sottner Blaas OEG „Cafe-Kiosk Rapoldipark", Körnerstr. 2a, Gastgeweibc in der Betriebsart „Cafe", Z. '? eingeschränkt auf Imbisse und einer Sportstunde von 22 Uhr Dr. Jürgen Wagensonner, Frauenanger 6, Vermögensberater Dr. Jürgen Wagensonner, Frauenangei 0, Unteinehmensbetater usw. „Mag. Stockinger Vista OEG", Melanei Sti. 3, Untemehmensberater U',W.
Gerhard Andre, Gramartstr. 25, Erhebung von Pi eisen usw. „Profi Reifen- und AutoservicegesmbH.", Grabenweg 10 (weitere Betiiebsstätte von Wien, Breitenfurteisli. 370), Kraftfahrzeugtechniker Patricia Koroknai, SebastianSchcel-Str. 22/12, Fremdenführer Christian Waldner, Kranebitter Allee 146/48, hier jedoch beschränkt auf
INNSBRUCK INI ORMIHRT - SHRVICEBEILAGE - SEPTEMBER 1997
(wii-
WI F I W I K I '. l I I \ I
TIROL I '. K A M M I K
Telefon: (0512) 5350-0
ixis und Management <k's Marketing 10.10.1947 - 17.01.1 "WM jeweils Frcil.iu und S.imslaj;
fi.10.1W7 - 17.04.l')')H
First Cefi Business and Trac 2 mal wöchentlich Dienstag und Donnerstag ab Mitte Oktober den Buiobctneb, Sdnldeihei:.teller „SIGA Sicherheitstechnik Vertrieb GmbH.", Fürstenweg 80, Handelsgewerbe, eingeschränkt auf den Handel mit Alarmanlagen usw. „Profi Reifen- und AutoservicegesmbH.", Fürstenweg 84 (weitere Betriebsstätte von Wien, Breitenfurterstr. 370), Kraftfahrzeugtechniker „MM-Buch Buchbinderei GesmbH.", Exlgasse20, Buchbinder Sabine Leitter, Technikerstr. 6 4 , Vcisieheiungsagent Dietmar Meindl, Gumppstr. 24, Versicherungsageut Dr. Mag. Hans Peter Sailer, Philippine-Welset-Sti. 49, Vermittlung von Bausparverträgen Dr. Mag. Hans Peter Sailer, Philippine-Wii.ei Sti. 49, Veisichnrunqsagenl „RAG Umwelt- und Brandschadensanierungen GmbH.", Amraser Str. I 18 (weitete Betriebsstätte von Wien 23, Großmarktstr. 8), Handelsgeworbe „RAG Umwelt- und Brandschadensanierungen GmbH.", Amraser Str. 118 (weiteie Betriebsstätte von Wien 23, Großmarktstr. 8), Technisches Büro Robert Steixner, Musnumv.tr. 19, Handclsgewerbe „Raiffeisen-Leasing-GesmbH.", Adamgasse 1 (weitere Betiiebsstätte von Wien 3, Am Stadtpark 9), Handelsgewerbe Hansjörg Thaler, Memhardstr. 16, Fremdenführer „KS Bau GmbH.", Valiergasse 6 1 , Baumeister Ingeborg Oberlechner, Fürstenweg 7, Gastgewerbe Elfriede Köck, Anton-Rauch-Str. 4 1 , Public-Relations-Berater Johann Robert, Gemsengasse 1 1 , Warenpräsentator Brigitte Meister, Höttinger Au 73, Gastgewerbe Daniela Prodinger, Klappholzstr. 19, Güterbeförderung mit Kf/ „EGS Elektro Geräte Service Kramer & Partner OEG", Fischerhäusl-
ST AD
I
INNSBRUCK
Wenn Sie als Wirtschaftstreibender die Hilfe der Stadt benötigen: AMT FÜR WIRTSCHAFT UND TOURISMUS Historisches Rathaus in der Altstadt, Herzog-FriedrichStraße 21, 2. Stock, Tel. 5360 - 922 DW. weg 16, Handelsgewerbe Arno Graisch, Kapuzinergasse 10, Gastgewcibc Bernhard Czerny, Feldstr. 11a, Gütorhefördciung mit Kfz Mag. Günther Bitschnau, Höüinger Au 'A), l'ublik-Relations Martin Stock, Kranebitter Allee 214, (i;r.l(jcwmbo in der Betriebsart „Cali' Restaurant" Marco Gutensohn, Kajetan-SwethStt. 28, Güterbeförderung mit Kfz (bis 600 kg) Franz Götsch, Egger-Lienz-Str. 19a, Vei sicherungsagent Lo Curto Salvatore, Weingartnerstr. 116a, Feilbieten von Obst usw. Andrea Martschnig, Egger-LienzStr. 19a, Ständig von einem Auftraggebei bettau let Warenpräsentator Hubert Pancheri, Dr.-Glatz-Str. 7, Spediteure einschließlich der Transportagenten Clemens Staudinger, GlasmaleI I T . I I . 4, Konditoron (Zuckerbäcker) usw., {MIH]('M hiänkt auf die Herstelluiuj von Dckoiationsartikeln usw. Mario Staffier, Noldinstr. 9, Zusammenstellen von Konzertbühnen usw. AlexTöchterle, Kranebitter Allee 27, (iuteibcföideiung bis 600 kg Sarkent Koray, Weiherburggasse 3 Ic, Handelsagent Erika Seisl, Josef-Wilburger-Str. 48, Betiieb eines Schreibbüros Rimbert Neurauter, Amraser Str. 128A, Handelsagent Anna Elisabeth Kössler, Adamgasse 1-7, VcMinögcnsberater und Verwalter von beweglichem Vermögen, zeitlich befristet bis 31.12.1997 Tatjana Kaminskaia, Innrain 5 (Standoit verlegt von Kematen i.T., Siindbichlweg 2), Handel „Nena-Cafe-Imbiß Skaljak KEG", Inniain 55, Gastgewerbe Martin Duschek, Kaiser-Franz-Josef-Str. 14, Werbeagentur Ahmad Fulful-Kassouma, Sillgasse 9, Gastgewerbe in der Betriebsart „Buffet" Mag. Karin Edelhart, Ing.-Etzel-Str. 19, Werbeagentur „l-center Elektrogroßhandel GmbH & Co. KG", Valicrgasse 33 (WB v. Wien 2 1 , Siemensstr. 92), Handelsgewerbe Franc Koprivnik, Andechsstr. 83, Betrieb einer Tankstelle „Josef Praxmarer GmbH.", Tiergartenstr. 131, Eidbeweger „Cafe Snooker GesmbH.", GiaR mayrstr. 23, Gastgeweibe Mahmut Alp, Schützenstr. 48, Gast
gewerbe Maria Entner, Innrain 48, Gastgeweibe in der Betriebsart „Stehbuffet", eingeschränkt auf nicht mehr als 8 Verabreichungsplätze Joachim Stingl, Salurner Str. 1, Gastgewerbe in der Betriebsart „Bar" „Konak GmbH", Mentlgasse 7, Handelsgewerbe, beschränkt auf den Einzelhandel Robert Titus Jindra, Fürstenweg 80 (Standortverlegung von 6134 Vomp, Schützenweg 33), Immobilienmaklergewerbe Mag. Klaus Lergetborer, WilhelmGreil-Sti. 19, Vermögensberater Thomas Maier, Holzgasse 18, Filmund Videoproduktion Gerlinde Rauth, Schöpfstr. 8, Friseur Renate Sowa, Adolf-Pichler-Platz 10, Friseur Peter Moser, Pechestr. 12, Versicherungsagent Josef Oberbacher, Stafflerstr. 19, Versicherungsagent Burkhard Kaufmann, Schöpfstr. 4 (Standortverlegung von Rattenberg, Inngasse 53), Handelsgewerbe (Möbel, Antiquitäten, Kunstgegenstände) „Karamahmutoglu KEG", Leopoldstr. 45, Mietwagen-Gewerbe, eingeschränkt auf die Ausübung mit 1 (einem) Pkw „Krantechnik-Logistik Systeme Handels GesmbH.", Pontlatzer Str. 44, Handelsgewerbe Ing. Dietmar Häninger, Leopoldstr. 35 (Standortverlegung von Rinn, Dorfstr. 14), Handelsgewerbe, beschränkt auf den Elektrohandel usw. Ing. Dietmar Häninger, Leopoldstr. 35 (Standortverlegung von Rinn, Dorfsti. 14), Radio- und Femsehtechnikei Petra Kreilhuber, Salurner Str. 15/1 (Standortverlegung von Mayrhofen 432), Schönheitspfleger (Kosmetikei) Petra Kreilhuber, Salurner Str. 15/1 (Weitere Betriebsstätte von Uderns, Finsing 89), Handelsgewerbe „Karl Struppe GesmbH.", Leopold str. 31 (weitere Betriebsstätte von Wien 11, Gadnergasse 71), Handelsgewerbe, hier jedoch eingeschränkt auf den Einzelhandel „Karl Struppe GesmbH.", Erzherzog-Eugen-Stt. 22 (weitere Betriebsstätte von Wien 11, Gadnergasse 71), Handelsgewerbe, hier jedoch eingeschiänkt auf den Einzelhandel „BKE Bau-Konstruktion-Energie GesmbH.", Herzog-Otto-Ufer 8, Bautiäger Günter Grießenböck, Brunecker
Str. 2d, Versicherungsagent „Innerebner Hoch- und Tiefbau GmbH.", Dreiheiligenstr. 27, hier jedoch beschränkt auf einen Bürobetrieb, Baumeister in Form eines Indu striebetriebes „Fontanive KEG", Viaduktbogen 114, Gastgeweibe Porcham Ambros, Andreas-DipauIi-Sti. 12/46, Anbieten persönlicher Dienste: „PBD - Paket-BeförderungsDienst GmbH.", Exlgasse 37, Güterbeförderung mit Kfz bis 600 kg Eduard Platzer, Hans-Maier-Str. 1, Güteibeförderung mit Kfz bis 600 kg Daphne Netzberger, Anton-RauchSti. 15, Handelsgewerbe Dietmar Meraner, Rennweg 16, Handelsgewerbe „Gold- und Silberschmiede Andre OEG", Pechestr. 1, Gold- und Silbeischmied Johann Mair, Kranewitterstr. 10 (Standort verlegt von Ampass, Kirchweg 9a), Taxi-Gewerbe Dominika Nordholm, Riedgasse 37, Werbegiafik-Designer Brigitte Marschall, Blasius-HueberSti. 6, Werbegrafik-Designer Elisabeth Posch, Reichenauer Str. 37, Versicherungsagent Christine Penz, Pfarrgasse 6, Handelsgewerbe Wolfgang Neuner, Fritz-Konzert-Str. 4, Veisicherungsagent „Koch International AG", Elisabethstr. 5 (weitere Betriebsstätte von Höfen, Gewerbegebiet), Handelsgewerbe „Nebahat Gastronomie GmbH.", Stei/inger Str. 2, Gastgewerbe „Lider Bauunternehmen Arslan OEG", Mitterweg 5, Baumeister Homouda Ahmed, Haller Str. 160, Gewerbe gem. § 143 Z 7 GewO 1994 in dei Betriebsart „Würstelstand" Christian Seitner, Prinz-Eugen-Str. 65, Gastgewerbe in der Betriebsart „Kaffeehaus" Michael Bogner, Fritz-Konzert-Sti. 4, Veisicherungsagent Leo Bidner, Amthorstr. 51/5, Handelsgewerbe Karl-Heinz Findler, Josef-Stapf-Str. 5, Versichomngsagent Peter Brantner, Kapuzinergasse 19, Versicherungsagent Peter Brantner, Kapuzinergasse 19, Veimittlung von Bausparverträgen Karlheinz Aichner, Schmuckgasse 6, Handelsgewerbe Christine Suske, Bilgeristr. 11, Werbegestalter Ing. Wolfgang Maritschnig, EggeiI ien/ Sti. l!),i, Veisicheiungsagent „WBE Wohn-Bau-EntwicklungsgesmbH.", Jahnsti. 20, Rautiayei Mag. Joachim Eckmayr, Innrain 102, Dienstleistungen in der automatischen Dalenveiaibeitung „Utz & Mathoi OEG", Viaduktbogen 30, Gastgewerbe in der Betriebsart „Bar" Irma Ziller, Salurner Str. 16, Versicheiungsagent Peter Stöckl, An-der-Lan-Str. 45, Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung
„TCS-Telecommunication Service GmbH", Di. Stumpf Sti. I I , Dienstleistungen in dci automatischen Datenverarbeitung „Tiroler Baugenossenschaft Vereinigung zur Förderung der Bauunternehmer des Landes Tirol reg. Gen.m.b.H.", Meinhanl\ti.3/V, VerS i d i e i U M ; j'iili: | e i | |
„DM Drogerie Markt GesmbH.", Techniker,li. 32, Drogist Erika Hilpold, Leopoldstr. 19, Friseur und Peiuckcnmacher „Block GmbH.", Resselstr. 18/4, Großhandel mit Ai/neimitteln Herbert Seelos, Roseggerstr. 27, Handelsgeweibe Florian Schneider, Höhenstr. 14a, Fotograf „Perle & Partner OEG", Grabenweg 72, Handelsyeweibe Siegfried Raich, Langstr. 14, Werbegestaltci Edmund Ramoser, Bienerstr. 22, Dienstleistungen indei automatischen Datenverarbeitung Jolande Winkler, Haller Str. 25a, Veisicherungsagent „Österr. Alpenverein - Zweigniederlassung Innsbruck", PfeiswegPfeisalpe, Gastgewerbe Mag. Hugo Götsch, Schobergasse 1 1, Werbeagentui „H. Auer und F. Knapp OEG", Maria-Theresien-Sti. 42, Gastgewerbe „H. Auer und F. Knapp OEG", Maria-Theresien-Str. 42, Handelsgewerbe Glibo Mato, Rennweg/Innsteg, Gewerbe gern § 143 Z 7 GewO 1994 Mag. Elisabeth Fuchs, Egger-LienzStr. 96, Taxi-Gewerbe Anda Blagojevic, Höttinger Gasse 20, Gastgewerbe in der Betriebsart „Buffet" Ing. Gerhard Ghetta, Hinterwaldneistr. 1 1/13, VIMMI heiungsmakler „Hager Elektro GesmbH.", Amraser Str. 76-78 (WB verlegt von Völs, Innsbrucker Str. 68), Handelsgewerbe Ludwig Osgyan, Herzog-FriedrichSti. 2(>, Gaskjeweibe Knowles Stuart Thomas Gortley, Iglei Sti. 47, Maiktfoischei „Cafe Balu Holzmann Paul KEG", Kapuzinergasse 10, Gastgewerbe in der Betriebsart „Cafe" „Coca-Cola Amatil Österreich GmbH.", Hallet Str. 133 (weitere Betriebsstätte von Wien 11, Triesterstr. 91), Elektromechaniker und Elektromaschinonbauei „Coca-Cola Amatil Österreich GmbH.", Haller Str. 133 (weitere Betnebsstätte von Wien 11, Triesterstr. !)1), I landelsfjewoibe „DM Drogerie Markt GesmbH.", f cchnikeisti. 32 (weitere bk.'tnebsstättc von Salzburg, Igna/-Harrer-Str. 33), fir,ein und Peuickenmachoi „DM Drogerie Markt GesmbH.", Techrnkeisti. 32 (weitete Betriebsstätte von Salzburg, Ignaz-Harrer-Str. 33), Handelsgewerbe Karl Stolz, Eduard-Bodem-Gasse 6, Wei bet]i • if ik-Designet Norbert Lotter, Kohlstattgasse 3/20, laxi-Geweibe
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - SEPTEMBER 1997
Innsbrucker Ktuturpanorama
Festwochen der Alten Musik: Juwel im europäischen Kulturgeschehen Mit Konzerten im Spanischen Saal auf Schloß Ambras, in der Dogana des Kongreßhauses, im Riesensaal der Hofburg, in der Jesuitenkirche, in der Hofkirche und mit den viel bejubelten Opernaufführungen „Solimano" und „Opera seria" im Tiroler Landestheater setzten die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik in ihrer 21. Auflage wieder Glanzpunkte im Kulturgeschehen des sommerlichen Innsbrucks. Heuer standen die Veranstaltungen unter dem Motto „alia turca". Bei der Eröffnungsfeier am 16. August auf Schloß Ambras konnte Präsidentin Kommerzialrat Hilde Schwarzkopf u. a. Unterrichtsministerin Elisabeth Gehrer, Landeshauptmann Dr. Wendelin Weingartner und Bürgermeister Dr. Herwig van Staa begrüßen. Das Stadtoberhaupt dankte
in seiner Ansprache Rene Jacobs, daß er trotz vielfältiger internationaler Verpflichtungen den Festwochen in Innsbruck als Cheforganisator treu geblieben ist und hob den ermüdlichen Einsatz von Präsidentin Hilde Schwarzkopf und des gesamten Direktoriums hervor. Bgm. Dr. van Staa unterstrich erneut die Notwendigkeit, eine Ausbildungsstätte für alte Musik in Innsbruck einzurichten. Er werde persönlich im Herbst nach Wien fahren und versuchen, daß dieses für Innsbruck und Tirol so wichtige Projekt verwirklicht werden könne. Die erste Festwochen-CD (Mitschnitt eines Konzertes mit dem „ensemble accentus") ist in Vorbereitung und ab November im Büro der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik, Innsbruck, Haspingerstraße 1, erhältlich.
Die Oper Solimano von Johann Adolf Hasse unter der musikalischen Leitung von Rene Jacobs und inszeniert von Georg Quander war am 16., 18. und 20. August im Tiroler Landestheater zu sehen. Das Premieren-Publikum dankte mit 15 Minuten langen Ovationen. (Foto: R. Larl)
Preis für künstlerisches Schaffen
Die Landeshauptstadt Innsbruck schreibt den Preis für künstlerisches Schaffen 1998 aus. Die Auszeichnung umfaßt den Kunstzweig „Musik" mit folgenden Teilgebieten: Ein Instrumentalwerk größeren formalen Zusammenhangs in beliebiger, auch orchestraler Besetzung, wahlweise ein Vokalwerk (einschließlich Kantaten und Oratorien oder fünf bis zehn Lieder) sowie eine Oper, eine Kurzoper, ein Musical, ein Singspiel oder größere Arbeiten auf dem Gebiet der Filmund Fernsehmusik. Die Geldpreise betragen Ein großer trfolg war auch heuer wieder das von den „Innsbruckvi pro Teilgebiet 50.000 SchilFestwochen für Alte Musik" bestens organisierte Schloßparkfest. ling, 35.000 Schilling und (Foto: l/V. Weger)
I N N S B R U C K INI ()RMIi;i<I - SliKVICIiBIilLAGIi - SLilTliMBHR 1997
20.000 Schilling. Bewerben können sich Kunstschaffende, die entweder in Innsbruck geboren sind oder ihren ordentlichen Wohnsitz seit sechs Jahren in Tirol - einschließlich Südtirol - haben. Die eingereichten Arbeiten müssen in den letzten fünf Jahren vor der Ausschreibung vollendet worden sein. Eine neuerliche Vorlage bereits eingereichter Werke ist nicht möglich. Die Arbeiten sind (in fünffacher Ausfertigung) vom 4. bis 15. Mai 1998 beim Städtischen Kulturamt , Stiftgnsse 16/3, einzureichen. Nähere Informationen: Kulturamt der Stadt Innsbruck, Stiftgasse 16, Toi.: 53 60-654.
INNSBRI Die Konzertsaison 1997/98 beginnt Den Taktstock für das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck schwingt ab dieser Saison der neue Musikdirektor Georg Schmöhe. Mit einem Konzert in der Wiltener Stiftskirche gibt Schmöhe am 9. September seinen Einstand in der Tiroler Landeshauptstadt. „Eine Verbindung zwischen Musiktheater und Konzertsaal herzustellen", ist das Ziel des Dirigenten, der sich auf seine Tätigkeit in Innsbruck gut vorbereitet hat. So soll mit Arnold Schönbergs „Moses und Aron" auch Orchesterliteratur dieses Komponisten erklingen, die seine tiefe Verbundenheit mit der Klassik und Romantik beweist. Jedes Jahr wird zudem ein französisches
Symphoniekonzerte 16./17. Oktober: Tiroler Symphonieorchester Innsbruck: Vorkonzert 19 Uhr: Johannes Brahms: Klavierquartett gMoll op. 25; Konzert 20 Uhr: Arnold Schönberg: Pelleas und Melisande, Johannes Brahms: Klavierquartett g-Moll op. 25 12./13. November: Mozarteum Orchester Salzburg: Johannes Brahms: Haydn-Variationen op. 56a, Robert Schumann: Konzert für Violoncello und Orchester a-Moll op. 129; Felix Mendelssohn Bartholdy: Symphonie Nr. 3 aMoll op. 56 11./12. Dezember: Tiroler Symphonieorchester Innsbruck: Ludwig van Beethoven: Wellington Sied oder Die Schlacht hoi Vittoria op. 91, Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-Dur op. 58, Symphonie Nr. 4 B-Dur op. 60 15./16. Januar: Tiroler Symphonieorchester Innsbruck: John Adams: Short Ride in a Fast Machine, Sergeu Prokofjew: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 g-Moll op. 16; Antonin Dvorak: Symphonie Nr. 7 d-Moll op. 70 12./13. Februar: Tiroler Symphonieorchester Innsbruck: Carl Maria von Weber: Ouvertüre zu „Euryanthe", Max Brück: Konzert für Violine und Orchester g-Moll op. 26, Robert Schumann: Symphonie Nr. 3 ES-Dur op. 97 „Rheinische" 5./6. März: Tiroler Symphonieorchester Innsbruck: Oliver Messiaen: Turangalila-Symphonie für Klavier, On-
Programm vorgestellt, den Auftakt macht in diesem Jahr Messiaens „Turangalila Symphonie". Richard Wagners „Ring ohne Worte" wird - ohne Gesangsstimmen - im Mai zur Aufführung kommen. Schmöhe plant auch, die Vorkonzerte auszuweiten: „Diese Konzerte können durchaus offen abgehalten werden, das heißt, das Publikum muß nicht pünktlich im
Zu neuen Höhen will Musikdirektor Georg Schmöhe das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck führen (Foto: N. Berchtold)
des Martenot und großes Orchester (1946-48)
15./16. April: Tiroler Symphonieorchester Innsbruck: Sergej Rachmaninow: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 fis-Moll op. 1, Peter I. Tschaikowsky: Symphonie Nr. 5 e-Moll op. 64 14./15. Mai Tiroler Symphonieorchester Innsbruck: Richard Wagner: „Ring ohne Worte", Symphonische Szenen aus der Tetralogie „Der Ring der Nibelungen": Rheingold, Walküre, Siegfried, Götterdämmerung
Meisterkonzerte 24. Oktober: Tschaikowsky Symphonieorchester des Moskauer Rundfunks: Peter I. Tschaikowsky: Konzert für Violine und Orchester op. 35 DDur, Symphonie Nr. 6 h-Moll op. 74 „Pathethique" 17. November: Gürzenich Orchester - Kölner Philharmoniker: Alexander von Zemlinsky „Die Seejungfrau" nach Hans Christian Andersen für Orchester; Felix Mendelssohn Bartholdy: Konzert für Violine und Orchester e-Moll op. 64; Richard Wagner: Ouvertüre zur Oper „Die Meistersinger" 26. November: Ludwiy van Beethoven: Sonate für Violoncello und Klavier D-Dur op. 102/2 und Klavier A-Dur op. 69; Claude Debussy: Sonate für Violoncello und Klavier; Anton von Webern: 3 kleine Stücke für Violoncello und Klavier op. 11, 2 Stücke für Violoncello und Klavier
31. Januar: Wiener Philharmoniker: Johann Christian Bach: Symphonie EsDur op. 9/2; Wolfgang Amade Mozart: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 20 d-Moll KV 466; Oliver Messiaen: Un Sourire; Wolfgang Amade Mozart: Symphonie Nr. 34 C-Dur KV 338 30. März: Camerata Academica Salzburg: Frank Martin: Polyptyque, 6 Bilder aus der Passion Christi für Violine und Streichorchester (1973); Joseph Haydn: Die Sieben Worte des Erlösers am Kreuz (1785) 17. April: Warschauer Nationalphilharmonie: Witold Lutoslawski: Symphonie Nr. 4; Wolfgang Amade Mozart: Konzert für Klavier und Orchester BDur KV 595; Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 8 F-Dur op. 93 12. Mai: Stockholmer Kammerorchester: Joseph Haydn: Symphonie Nr. 86 D-Dur; Wolfgang Amade Mozart: Konzert für Klavier und Orchester C-Dur KV 503, Symphonie D-Dur KV 504 „Prager"
Kammerkonzerte 21. Oktober: Kl.ivicitno: Kaiichstein - Laredo - Robinson: Ludwig van Beethoven: Klaviertrio G-Dur op. 1 Nr. 2; Leon Kirchner: Klaviertrio Nr. 2; Franz Schubert: Klaviertrio Nr. 1 R Hui op. W) D 898 10. November: Hugo Wolf Ouartett: Wolfgang Amade Mozart: Streichquartett DDur KV 575, Zbigniew Bargielski:
Saal sein, sondern kann auch während der Aufführung einfach ,hereinschauen'." Schwerpunkte gelten in der nächsten Spielsaison Johannes Brahms und Arnold Schönberg, dessen Leben im Oktober auf insgesamt zwölf Tafeln im Atrium des Tiroler Landestheaters vorgestellt wird. In Planung ist auch ein Konzert des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck auf der Seegrube. Ein möglicher Aufführungstermin könnte im September 1998 sein. Abonnements für die Konzerte können bis zum 26. September 1997 im Städtischen Konzertbüro, Stiftgasse 16/3 (Tel.: 58 00 23), gekauft werden. Streichquartett Nr. 4 „Les temps ardents"; Ludwig van Beethoven: Streichquartett C-Dur op. 59/3 3. Dezember: Die Singphoniker: Lieder von Franz Schubert und Zeitgenossen "26. Januar: Lark Quartet: Joseph Haydn: Streichquartett f-Moll op. 55 Nr. 2; Aaron Jay Kernis: Streichquartett Nr. 2 („musica Instrumentalis"); Robert Schumann: Streichquartett Nr. 3 A-Dur op. 41 17. Februar: Divertimento Innsbruck: Ernest Chausson: Konzert für Violine, Klavier und Streichquartett op. 21, Johannes Brahms: Quintett für Klavier, 2 Violinen, Viola und Violoncello f-Moll op. 34 11. März: Amati Quartett: Wolfgang Amade Mozart: Streichquartett C-Dur KV 157; Alexander von Zemlinsky: Streichquartett Nr. 1 A-Dur op. 4; Ludwig van Beethoven: Streichquartett Es-Dur op. 127 27. April: EioluMidorff Quintett Wien: Wolfgang Amade Mozart: Divertimento Nr. 14 B-Dur KV 270; Ludwig Spohr Quintett op. 52 für Klavier, Flöte, Klarinette, Horn und Fagott; Darius Milhaud: „La Cheminee du Roi Rene", Suite op. 205 für Holzbläserquintett (1939); Francis Poulenc: Sextuor (1939) für Klavier, Flöte, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott 7. Mai: Mandolrmg Quartett: Wolfgang Amade Mozart: Streichquartett FDur KV 590; Adolf Busch: 9 Stücke für Streichquartett; Johannes Brahms: Streichquartett c-Moll op. 51/1
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - SEPTEMBER 1997
INNSBR
Vorhang auf für die neue Spielzeit „Akzento ;;et,'i-n. Spuren hinterlassen" ist d.i:. /ii'l von Intendant Dominique Mentha in der Spielsaison 1997/98. Gleich zu Beginn steht Arnold Schönbergs „Mose:; und Ar on", eine Oper in zwei Akten, auf dem Spielplan. Damit setzt das Tiroler Lan< iestheater konsequent die Riege des Musiktheaters des 20. Jahrhunderts fort. Eine besondere I lerausforderung stellt die Oper lur den Chor dar, der von Chordirektor Andreas Ruppert in zweijähriger intensiver Arbeit vorbereitet wurde und seit Wochen mit Claes Fellbom (Regie) und Ching Chiang (Bewegungsregie) szenisch probiert. Premiere ist am 28. September im Großen Haus. Vielfalt und Abwechslung in das Innsbrucker Theaterleben
Premieren im Großen Haus 28.9.: „Moses und Aron"; Oper in zwei Akten von Arnold Schönberg. 4.10.: „Die Räuber"; Schauspiel von Friedrich Schiller. 9.10.: „Das Feuerwerk"; Musikalische Komödie in drei Akten von Erik Charell und Jürg Amstein nach ninom Lustspiel von Emil Sautter; Musik von Paul Burkhard. 2.11.: „Der Barbier von Sevilla"; Opera buffa in zwei Akten nach Beaumarchais Libretto von Cesare Sterbini; Musik von Gioacchino Rossini. 29.11.: „Der Vogelhändler"; Oporetto in drei Akten; Text von Mont/ West und Ludwig Held; Musik von Carl Zeller. 20.12.: „Die Dreigroschenoper"; Schauspiel von Bertold Brecht/ Kurt Weill. 17.1.: „Clockwise/Lo Sacro du Printemps"; von Norbert Zohm/Igor F. Strawinsky; Tanztheater von Wil liam Anthony; Uraufführung. 7.2.: „Tosca"; Musikdrama in drei Akten nach Victorion Sardou; Libretto von Luigi Illica und Giuseppe Giascosa; Musik von Giaoomo Puccini. 28.2.: „Ein Käfig voller Narren"; Musical in zwei Akten nach dem Bühnenstück „La cage aux folles" von Jean Poiret; Musik und Songtexte von Jerry Herman; Buch von Harvey Fierstein; Deutsch von Erika Gesell und Christian Severin. 21.3.: „Geschichten aus dem Wiener Wald"; Volksstück in drei Foilen von Ödön von Horvath. 2.5.: „Vincent"; Oper in drei Ak-
LAN
DESTHEATER
Innsbrucks Musentempel lädt wieder ein zum Theatererlebnis (Foto: N. Berchtold) ten von Einojuhani Rautavaara; Österreichische Erstaufführung. 28.5.: „Der Zauberer von Oss"; Eine Musical-Extravaganze von Frank L. Baum; Musik und Liedtexte aus dem MGM-Film von Harold Arien und E.Y. Harburg der Royal Shakespeare Company; deutsche Übertragung von Klaus Eidam. 20.6.: „Cosi fan tutte"; Dramma giocoso in zwei Akten; Libretto von Lorenzo da Ponte; Musik von Wolfgang Amadeus Mozart.
Premieren: Kammerspiele 27.9.: „Heiße Hunde - Hot Dogs"; Schauspiel von Kurt Lanthaler; Uraufführung. 12.10.: „Was ihr wollt"; Komödie von William Shakespeare. 24.10.: „Woyzeck/Salome"; Musik von John Lee Hooker/Fats Waller; Tan/theater von William An thony; Uraufführung. 22.11.: „Ein Kranich im Schnee"; Theaterstück für Kinder ab 5 Jahren von Wolfram Mehring nach einer alt-japanischen Legende. 24.1.: „Das Geheimnis der Irma Vep"; Eingroschenoper von Charles Ludlam. 15.3.: „Gier der Finsternis", Schauspiel von Kate O'Riordan; Deutsche Erstaufführung. 24.5.: „Shylock"; Stück von Felix Mitterer.
der Altstadt, Meran, und dem Theater im Pub, Bruneck 3. Dezember: „Jazz im Theater"; Stephan Costa mit Big Band 6. Dezember: Weihnachtskonzert - „König David", Oratorium von Arthur Honegger (1. Teil) und Weihnachtslieder aus aller Welt. Pfingsten 1998: „Cine e Concerto"; Stummfilmtage mit Orchesterbegleitung in Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband Innsbruck-
bringen auch Stücke wie „Die Räuber" von Friedrich Schiller (Premiere ist am 4. Oktober) oder etwa das Musical „Ein Käfig vol ler Narren" nach dem Bühnenstück von Jean Poiret (Premiere: 28. Februar). Kartenreservierungen sind für alle Aufführungen unter der Telefonnummer 52 0 74-211 sowie über das WVS-System möglich. An den Kassen des Theaters kann auch bargeldlos, mit Kreditkarte, gezahlt werden. TheaterAbonnements können entweder persönlich im Abo-Büro (Mo. bis Fr. 8.30 bis 16 Uhr) des Landestheaters oder telefonisch (52 0 74 - 134) bestellt werden. Im Internet ist das Programm unter http://www.landestheater.at abrufbar. Igls, der Tirol Werbung, dem Cinematograph und dem ORF/Tirol. ... in den Kammerspielen: 31. De/ember: „Brecht/ValentinAbend" ... in Meran: 15. und 16. November: „3. Tiroler Literaturtheater". Die dritte Veranstaltung dieser Art findet als Koproduktion mit dem Theater in der Altstadt in der Saison 1997/98 in Meran statt.
Kellertheater: Madame, es ist angerichtet! Um Amouren auf vollen Touren, um das Ping-Pong im gemischten Doppel, um Eingeladene und Hereingeschneite dreht sich Marc Camolettis Komödie „Madame, es ist an-
gerichtet". Wie und wer in einem Landhaus bei Paris liebt, streitet, verwechselt und intrigiert, ist im September im Innsbrucker Kellertheater zu erleben. Regie führt Evelyn Fröhlich.
Projekte ... im Großen Haus: 15. Oktober: Fest zum 50. Geburtstag von Norbert C. Käser in Zusammenarbeit mit demTheater in
Ein temperamentvolles Spiel um und mit der Liebe ist Camolettis Komödie „Madame, es ist angerichtet", zu sehen im Innsbrucker Kellertheater. (Foto: Rupert Larl)
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - SEPTEMBER 1997
INNSBR
!m Westen viel Neues: Am „Hafen ist was los Soit kurzem herrscht wieder 1 ehrn am Gelände des ehemaligen „Hafen". Dort, wo einst die Untrii jrundszene „residierte", ernchtctc Alfred Schmid gemeinsam mit den Organisatoren von Tor.hno-Partys, Andreas Possart und Matthias Klingler, ein neues Vetanstaltungszentrum. Zwei Hallen mit einem Fassungsvermögen für 1.000 bzw. 3.000 Leute sowie ein Freigelände mit
Platz für mehrere tausend Menschen stehen zur Verfügung. Parkplätze gibt es genügend. Insgesamt ist das Gelände 11.000 Quadratmeter groß Platz genug also für Konzerte und Ausstellungen (fast) jeder Größenordnung. Stadträtin Zach zeigte sich beim Juli-Kulturstammtisch „Zammhock'n" „hingerissen", daß nahe der Stadt ein Ort ge-
funden werden konnte, an dem Veranstaltungen stattfinden können, ohne daß Anrainer gestört werden: „Für mich ist das eine klassische Betriebsgründung, und ich freue mich, daß hier junge Leute die Initiative ergreifen." Geplant sind Konzerte, Volksfeste, Ausstellungen oder auch kleine Messen. Zudem können die Konzertarenen angemietet werden. Rechtzeitig
MM
zum Filmstart von „Jurassic Park II" ist am „Hafen" (der Name ist übrigens historisch und stammt von der Verwendung dieses Teiles Innsbrucks als Flößerhafen) die größte Dinosaurierausstellung Westösterreichs zu sehen. Fest stehen auch bereits ein Konzert von Tic Tac Toe am 5. November sowie ein Auftritt der Hektiker am 8. November.
Ein Stich ins Wespennest Einen Schwank um Liebe, Schnaps und Eifersucht erzählen die Tiroler Komödianten mit dem „Stich ins Wespennest". Wie am Ende die Richtigen doch zusammenkommen, und jeder das Richtige findet, ist am 12. September im ORF-Landesstudio Tirol zu sehen. Gele-
genheit zum Lachen und Entspannen ist in jedem Fall gegeben, dafür garantieren schon Ernst Grießer in der Person des Landwirtes, Stefan Riedl als dessen Bruder, Waltraud Hackl als Wirtschafterin und Christine Schermerals Magd. Beginn der Vorstellung ist um 20.30 Uhr.
Die Giganten der Urzeit, die Dinosaurier, sind bis zum 5. Oktober bei einer Ausstellung am „Hafen" zu erleben.
Jurassic Pare am Hafen 160 Millionen Jahre lang waren die Dinosaurier die uneingeschränkten Herrscher der Erde, heute, rund 230 Millionen Jahre später, widmen sich zahlreiche Paläontologen der Erforschung des Lebens dieser Giganten der Urzeit. Was Hollywood in diesem Zusammenhang Steven Spielbergs „Jurassic Pare", ist Innsbruck eine Ausstellung am „Hafen" im Westen der Stadt.
Bis zum 5. Oktober sind dort unter anderem „Tyrannosaurus rex", „Brontosaurus" oder „Diatryma" in den verschiedensten Szenarien zu erleben. Zu einem besonderen Erlebnis verspricht die Ausstellung auch dank „Urzeitkulisse" und Spezialeffekten zu werden. Öffnungszeiten: So. bis Do. 9 bis 18 Uhr, Fr/Sa. 9 bis 20 Uhr. Telefonisches Kartenservice: 0222-1793.
Utopia-Open-Air Ein Zwei-Tages-Open-Air veranstaltet das Innsbrucker Kulturzentrum Utopia am 19. und 20. September im Felseck (unterhalb des Retterschlössels). Unter dem Motto „Back from the Grave" ist am Freitag „MID-60's Psychedelic Acid Sounds" zu hören, am Samstag wird die PSY-Trance-Party „The Sound of Kali" präsentiert. Damit das Festival bei jedem
10
Wetter „steigen" kann, wird am Felseck ein großes Festzelt aufgestellt. Für Ortsunkundige: Um nur 10 Schilling gibt es einen Shuttledienst vom Utopia zum Veranstaltungsort. Der Utopia-Keller ist dann am 27. September Treffpunkt für Freunde von „Salon Helga", Projekt X, Trapped Instinct und Total Chaos: zu erleben bei der FM 4 Party.
Auszeichnung für Congress Eine internationale Bestätigung für seine Werbetätigkeit konnte kürzlich Congress Innsbruck einheimsen: Die Vereinigung der Kongreßzentren hat die neue Broschüre und die Ho-
mepage des Veranstaltungszentrums in Moskau ausgezeichnet. Unter den 40 Einreichungen hatte Congress Innsbruck damit als einziges österreichisches Haus gepunktet.
Kunst- und Antiquitätenmesse Kunst und Antiquitäten allri Art können vom 21. bis 28. September wieder im Congress Innsbruck bewundert und gekauft werden. Ein besonderer Schwerpunkt gilt in diesem Jahr der Alponländischen Volkskunst, gezeigt werden aber auch Objekte aus Gotik, Renaissance, Biedermeier, Jugendstil
und Art Deco. Auch Freunde von altem, handgefertigtem Schmuck sowie von Musikinstrumenten werden auf ihre Rechnung kommen. Umrahmt wird die 22. Antiquitätenmesse von der Sonderausstellung „Alfons Walde", bei der 30, zum Teil noch nie öffentlich gezeigter, Exponate zu sehen sind.
INNSBRUCK I N F O R M I i ; R T - S K R V I ( i ; B i ; i l , A ( i i ; - S i ; i r n : M B i ; R
1W
INNSBR • Vielfältiges Jeunesse-Programm D e n A u h . i k l / i n 12. S p i e l saison dur J(Hin< •:.:.<• Innsbi uck bildet
am
9.
S ( • f>!• • niiJi •;
i.-m
Konzert des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck, des Knmmerchores Walther von der Vogelweide und des Solisten-Ensembles in der Wiltener Stiftskirche. Erstmals wird Georg Schmöhe in seiner Funktion als Musikdirektor in Innsbruck dirigieren. Mit diesem Konzert geht ein langjähriger Wunsch von Schmöhe in
L i fulluiHj: Bereits als Sechsjähriger war der heutige Musikdirektor bei einem Besuch in Innsbruck so begeistert, daß er sich vornahm, in der Stiftskirche eines Tages zu dirigieren. Wichtig war Schmöhe bei seinem ersten Konzert in Innsbruck, mit nicht professionellen Musikern zu arbeiten. Auch die Auswahl des Stückes, die Messe Nr. 6 Es-Dur von Schubert, ist im Schubertjahr kein Zufall.
Festkonzert des Landesblasorchesters 50 Jahre jung ist der Tiroler Blasmusikverband, und das wird im Rahmen des Innsbrucker Sommers ausgiebig gefeiert. Am 20. September steht ein Festkonzert im Congress Innsbruck auf dem Programm. Unter Gerd Buitenhuis und Ho-
ward Arman werden unter Mitwirkung eines 80köpfigen Chores des Tiroler Sängerbundes u.a. Werke von Kinzl, Gabrieli und Grainger erklingen. Karten für das Konzert sind schon jetzt bei der Tourist-Information, Tel.: 53 56, erhältlich.
Auch Innsbruck hat seinen Rembrandt Rembrandt und Brueghel sind die renommierten Aufhänger für die Ausstellung der „Niederländer" im Tiroler Landesmuseum. Rembrandts beeindruckende Darstellung des „alten Mannes mit der Pelzmütze" ist sicher einer der Höhepunkte. Es ist aber nicht nur spannend, diese erste Garnitur zu sehen, die Niederländersammlung des Landesmuseums, die auch international reüssieren kann und in Fachkreisen anerkannt ist, hat viele Spitzen: Programmatisch ist der Arbeitstitel für die Ausstellung: „Fest für Schaulustige". Zurecht: Der interessierte Besucher wird zum Schauen eingeladen, um etwa die Detailschilderungen eines Jan Davidsz de Heem mit den 18 verschiedenen Gewächsen und 17 Tierarten oder die Seeschlachten eines Hendrik Vroom zu erfassen. Die 60 gezeigten Werke geben
darüber hinaus einen Einblick in die wirtschaftliche, (kulturgeschichtliche und künstlerische Entwicklung der Niederlande, so mancher Künstler weiß ein Sittenbild der Zeit zu präsentieren. Ende des 16. Jahrhunderts gingen der nördliche und südliche Teil des Landes in Wirtschaftsund Glaubensfragen getrennte Wege: evangelisch die bürgerlichen Städte des holländischen Nordens, katholisch die spanischhamburgischen des Südens (heute Belgiens). Es war auch die Zeit, in der Kultur zur Kapitalanlage wurde. Es war nichts Außergewöhnliches, daß ein Bauer bis zu dreitausend Rund in Bildern anlegte. Rembrandt, Brueghol & Co: Tiroler Landesmuseum, bis zum 2. November. Täglich 10-17 Uhr, Donnerstag Abendöffnuncj 19 bis 21 Uhr.
Erste Gemeinderatssitzung nach" der Sommerpause: Mittwoch, 8. Oktober, 16 Uhr Stadtsaalgebäude, Adlersaal
V. I. Direktor Dr. ür// Anunann, der Jubilar Paul Flora und Univ.-Prof. Josef Riedmann (Foto: W. Weger)
Paul Flora 75 Jahre Aus Anlaß des 75. Geburtstages von Paul Flora präsentiert das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum im Grafischen Kabinett und in der Modernen Galerie 75 Zeichnungen des berühmten Tiroler Grafikers aus den Jahren 1940 bis 1997. Diese aus Museums-Besitz zusammengestellte und mit Leihgaben des Künstlers, des Landes Tirol, der Wirtschaftskammer und der Tiroler Sparkasse ergänzte kleine Hommage an Flora versteht sich weniger als lückenlose Dokumentation der Kunst Paul Floras, sondern vielmehr als eine stichwortartige Darstellung der Ausdruckskraft und des erfinderischen Themen-Reichtums seines Schaffens. Bürgermeister Dr. Herwig van Staa betonte in seiner Ansprache für den Ehrenringträ-
ger Flora, daß dieser zu seinem 75. Geburtstag stolz sein könne, auf das, was auf der Habenseite seines Lebens steht. „Ich bin überzeugt, daß auch die kommenden Jahre spannend werden. Freuen wir uns daher auf das, was noch kommt; Paul Flora, im Namen der Stadt Glück und Segen und noch viele gute und vor allem produktive Jahre!" Die Ausstellung ist bis 2. November zu besichtigen. Öffnungszeiten bis 30. Oktober täglich von 10 bis 1 7 Uhr, donnerstags auch von 19 bis 21 Uhr. Ab 1. Oktober sind die Öffnungszeiten Di. bis Sa. von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 1 7 Uhr sowie sonntags von 10 bis 13 Uhr. Noch bis 6. September ist im der Galerie Flora in der Altstadt die Ausstellung „Neue Zeichnungen" zu sehen.
„Meine Welt" in Bildern Unter diesem Titel steht die Ausstellung des noch unbekannten neunzehnjährigen Innsbruckers Christoph Pirchner, der mit seinen Ölbildern seine persönlichen Erfahrungen eindrucksvoll wiedergibt. Christoph Pirchner hat in seinem Leben eine sehr dramatische Entwicklung durchlaufen. Mit einer Behinderung in ein ungünstiges psychosoziales Umfeld hineingeboren, kannte er von Kleinkind an jahrelang nur Heimerziehung ohne ausreichende persönliche individuelle Betreuung. Kaum jemand wußte, was in dem in sich gekehrten Kind vor sich ging. Mit elf
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - SEPTEMBER 1997
Jahren wurde Christoph von einer liebevollen Riegefamilie aufgenommen. Unter der Führung der freischaffenden Malerin Ingrid Fabrizi entdeckte er die Möglichkeit des Ausdrucks mit Hilfe von Farben. Die Ausstellung zeigt die Entwicklung von den ersten malerischen Versuchen, die eher Therapie denn künstlerisches Wollen waren, bis zu den innerhalb nur wenigen Jahren technisch gereiften Arbeiten. Die Ausstellung ist vom 1. September bis 31. Oktober im Foyer des Sanatoriums der Kreuzschwestern in Hoch-Rum zu sehen.
rm
TAG
VERANSTALTUNGEN INNSBRUCK 2. BIS 27. SEPTEMBER 1997 Kellertheater: 20.30 Ulli: „Madame, es ist angerichtet", Boulevardkomödie von Marc Camoletti • Hafen: 90 Uhr: Rockbitch -
Haidcoir I ^ifoimance Kellertheater: 20.30 Uhr: „Madame, es ist angerichtet", Boulevardkomödie von Maie Camolotti • Vom Landhaus in die Altstadt: 20 Uhr: Marsch der Stadtmusikkapclle Innsbruck-Arzl Kellertheater: 20.30 Uhi: „Madame, es ist angerichtet", Boulevardkomödie von Marc Camoletti • Pfarrkirche Igls: 20.30 Uhr: Oigelkon/eit, Michael Mayr (Innsbruck) Kellertheater: 20.30 Uhr: „Madame, es ist angerichtet", Boulevardkomödie von Marc Camoletti • Igls, Alter Schulgarten: 90.30 Uhr: Tiroler Abend, Musikkapelle Igls-Vill, Männergesangsverein Keniaten, Trachtenverein Sensclei Voldci:. • Olympia-Eisstadion: 19 Uhr: Inline-Treff mit Disco Kellertheater: 20.30 Uhr: „Madame, es ist angerichtet", Boulevardkomödie von Marc Camoletti • Goldenes Dachl: I I Uhi: Fanfare St. Cecilia Hengescht, Heinerscheid (Luxemburg) • Maria-Theresien-Straße: 11 Uhr: Martinswandlei lan/lmusig • Utopia: 21 Uhr: Men only Disco Hofgarten: 1 1 Uhr: Stadtmusikkapelle Innsbruck-Arzl • Goldenes Dachl: 1 1.30 Uhr: Turmmusik, Innsbruck™ Rlaserchoi • Igls, Bahnhof: 10.30 Uhr: Frühschoppen • Igls, Alter Schulgarten: 11 Uhr: Musikkapelle Igls-Vill • Pfarrkirche Igls: 20.30 Uhr: Ensemble „II Dolcimelo" Kellertheater: 20.30 Uhr: „Madame, es ist angerichtet", Boulevardkomödie von Marc Camoletti • Goldenes Dachl: 1 1 Uhr: Chormusik aus Japan, Seishin Women's College & Gakushin Choir • Stiftskirche Wüten: 20 Uhi: „Messe Es-Dui" von Franz Schubert, Kammerchor Walther von der Vogelweide, Georg Schmöhe (Dirigent), Ursula Fiedler (Sopran), Andrea Bieibaum (Alt), Markus Schäfer (Tenor I), Otto Rastbichler (Tenor II), Eduard Lehmann (Baß) Kellertheater: 20.30 Uhr: „Madame, es ist angerichtet", Boulevardkomödie von Marc Camoletti • Vom Landhaus in die Altstadt: 20 Uhr: Marsch der Polizeimusik Innsbruck
D.11
Kellertheater: 20.30 Uhr: „Madame, es ist angerichtet", Boulevardkomödie von Marc Camoletti • Pfarrkirche Igls: 20.30 Uhr: Orgelkonzert, Karl Maureen (München)
Fr 1 2
Kellertheater: 20.30 Uhr: „Madame, es ist angerichtet", Boulevardkomödie von Marc Camoletti • Utopia: 21 Uhr: Fuk it up, DJ tommy & lunky brother, DJ Jorge mixen rare 70ies funk
Sal 3
Kellertheater: 20.30 Uhi: „Madame, es ist angerichtet", Boulevardkomödie von Marc Camoletti • Goldenes Dachl: 1 1 Uhr: Stadtmusikkapelle Innsbruck-Mariahilf • Platz vor dem Landestheater: 16 Uhr: 100 Jahre Berufsfeuerwehi Innsbruck, Feuerwehr Oldtimertreffen • Utopia: 21 Uhr: Sommernachtstraum 2 Pieed/The Menue
sol 4
Landesmuseum Ferdinandeum: 10.30 Uhr: Sommerkonzert „Tiroler Meisterinstrumente", Caterina Lichtenberg (Mandoline), Brigitte Engelhard (Hammerklavier), Sabina von Walther (Sopran), Mirko Schrader (Gitarre) Hofgarten: 11 Uhr: Stadtmusikkapelle Innsbruck-Saggen • Goldenes Dachl: 11.30 Uhr: Turmmusik, Innsbrucker Bläserchoi • Igls, Alter Schulgarten: 11 Uhr: Egerländermusikgruppe der Musikkapelle Wattenberg • Maria-Theresien-Straße: 13 Uhi: 100 Jahre Berufsfeuerwehr Innsbruck, Aktionstag mit Einsatzübungen, Ausstellung, Kinderspiele, Oldtimci • Pfarrkirche Igls: 20.30 Uhr: Streichquartett „Collegium Musicum Innsbruck"
Di 1 6
Kellertheater: 20.30 Uhr: „Madame, es ist angerichtet", Boulevardkomödie von Marc Camoletti
Goldenes Dachl: 11 Uhi:
Kellertheater: 20.30 Uhr: „Madame, es ist angerichtet", Boulevardkomödie von Marc Camoletti Bundesbahnmusik Innsbruck
Kellertheater: 20.30 Uhr: „Madame, es ist angerichtet", Boulevardkomödie von Marc Camoletti • Pfarrkirche Igls: 20.30 Uhr: Orgelkonzert, Wolfgang Capek (Wien)
Fr 1 9
Kellertheater: 20.30 Uhr: „Madame, es ist angerichtet", Boulevardkomödie von Marc Camoletti • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Heim", Schauspiel • Congress Ibk.: 20 Uhr: Ein Feuerwerk der Musik • Utopia: 19 Uhr: Felseck „Back from the Grave"
S.20
Kellertheater: 20.30 Uhr: „Madame, es ist angerichtet", Boulevardkomödie von Marc Camoletti • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Heim", Schauspiel • Goldenes Dachl: 11 Uhr: Polizeimusik Innsbruck • Congress Ibk.: 19 Uhi: Jubiläums Festkonzert des Landes-Blasorchesters • Utopia: 21 Uhr: Felseck „The Sound of Kali"; 21 Uhr: gay disco
S.21
Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Heim", Schauspiel • Goldenes Dachl: 1 1.30 Uhi: Turmmusik, Innsbrucker Bläserchor • Igls, Alter Schulgarten: 1 1 Uhr: Stadtmusikkapelle Innsbruck-Saygen • Pfarrkirche Igls: 20.30 Uhr: Innsbrucker Holzbläser trio
Di 2 3
Kellertheater: 20.30 Uhr: „Madame, es ist angerichtet", Boulcvardkomödie von Marc Camoletti
Mi 2 4
Kellertheater: 90.30 Uhr: „Madame, es ist angerichtet", Boulcvardkomödie von Marc Camoletti „Heim", Schauspiel • Goldenes Dachl: 15 Uhr: Postmusik Innsbruck
DO25
Kellertheater: 20.30 Uhi: „Madame, es ist angerichtet", Boulevardkomödie von Marc Camoletti • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Heim", Schauspiel • Goldenes Dachl: 17.30 Uhr: Chico Bavarian Band, USA • Pfarrkirche Igls: 90.30 Uhi: Oicplkonzert, Petei Waldner (Innsbruck) • Utopia: 21 Uhr: Philadelphy & Wasik
Fr 2 6
12
Volksbühne Blaas: 90 Uhi:
Kellertheater: 20.30 Uhr: „Madame, es ist angerichtet", Boulevardkomödie von Marc Camoletli • Volksbühne Blaas: 20 Uhi: „Heim", Schauspiel • Utopia: 21 Uhr: Lomo Express & Ausstellung Kammerspiele: 20 Uhr: „Heiße Hunde - Hot Dogs", Schauspiel von Kurt I <nlfh.iUu, Premiere • Kellertheater: 20.30 Uhr: „Madame, es ist angerichtet", Boulevardkomödie von Marc Camoletti • Volksbühne Blaas: 20 Uhi: „I leim", :>i hauspiel • Goldenes Dachl: 1 1 Uhr: Speckhachei Stadtmusikkapelle Neu-Arzl - Olympisches Doif; 15 Uhi: Singers 2000, SBS Radio & Television Choir, Australien • Congress Ibk.: 19 Uhr: „Bluatschink" • Utopia: 21 Uhr: FM 4 Fest
I N N S B R U C K I N F O R M I E R ! - SI-RVIU-m-lLACil-
Sl-ITl-MUl-R
I W
TAG „VERANSTALTUNGEN INNSBRUCK 28. BIS 30. SEPTEMBER 1997 s.28
Großes Haus: 1().3() Uhi: „Mose:, und Aion", Opei von Ainoki Schönbeiy, Piemieie • Volksbuhne Blaas: 20 Uhr: „Heim", Schauspiel • Goldenes Dachl: t 1.30 Uhr: lurmmusik, Innsbrucker Bläserchoi • Pfarrkirche Igls: '.'(). MO Uhr: Die Blazersolist(M>
MO29
Hafen: '.-'O Uhr: Neurosis und Napalm Death
Di 3 0 Utopia: '?\ Uhr: Hard Flava Fr. 29. August bis So. 14. September: Olympiahalle westseitiges Gelände: ÖSTERREICHISCHER NAI I0NAI CIRCUS
Ausstellungen im September Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Museumstraße 15 „Rembrandt, Brueghel & Co" bis 2. November GRAPHIKKABINETT und MODERNE GALERIE: „Paul Flora" - Ausstellung anläßlich des 75. Geburtstages bis 2. November tägl. 10 bis 17 Uhr, Donnerstag Abendöffnung 1 9 - 2 1 Uhr.
Zeughaus Zeughausgasse Die schönsten Exponate aus den Sammlungen des Zeughauses - bis April 1998 tägl. 10 bis 17 Uhr, Donnerstag Abendöffnung 1 9 - 2 1 Uhr.
Maximilianeum - Goldenes Dachl Gedenkraum Kaiser Maximilians I. im Goldenen Dachl tägl. 10- 18 Uhr
Volkskunstmuseum Universitätsstraße 2 „Irdische Paradiese", Historische Gartenarchitektur in Tirol bis 5. Oktober tag. 9 - 19 Uhr, Mi. bis 20 Uhr, So. 9 - 12 Uhr
Schloß Ambras RüstkammiM, Kunst und Wunderkammer, Sp; ii UM her Saal, Innenhof und Uad der Philippine Welser, Portraitgalerie zur Geschichte Österreichs von 1400 bis 1800, Sammlung Spätgotischer Bildwerke tägl. außer Dienstag 10 -17 Uhr „Karl Prantl-Steine" im Schloßpark - bis Ende September (Parköffnungszeiten) „Irdische Paradiese", Historische Gartenarchitektur in Tnol: Im Keuchengarten wird ein rekonstruiertes Renaissancebeet
nach Vorlagen aus einem Musterbuch des 16. Jahrhunderts angelegt. Abendführungen: 27. September und 4. Oktober
Glockenmuseum mayr
Grass-
Leopoldstraße 53 Jeden Freitag um ca. 13.00, 14.00 und 16.00 Uhr findet im „Glockenmuseum" der Glockengießerei Grassmayrein Glockenguß statt. Mo. bis Fr. 9 - 18 Uhr, Sa. 9 12 Uhr. Sonn- und Feiertage geschlossen
Galerie im Andechshof Innrain 1 Gregor Neuerer - „Körper" Vernissage: 9. September, 18 Uhr - bis 27. September Di. bis Fr. 15- 18 Uhr, Sa. 1013 Uhr
Stadtarchiv Innsbruck Badgasse 2 „Die Innsbrucker Schützen", zum 200-Jahr-Gedenken an Spinges - bis 26. September Mo. bis Do. 8 - 12 und 1 4 - 18 Uhr, Fr. 8 - 13 Uhr
Stadtturmgalerie Hei zog FrK.'drich-Str. 21 Paolo Pasetto - „Eine unergreifbare Wirklichkeit" - bis 20. September
schnitt aus 50 Jahren - bis September
Kunstraum Innsbruck Maria-Theresien-Straße 34 „Von Kopf bis Fuß" - Fragmente des Körpers, Kurator Prof. Peter Weiermair, Frankfurter Kunstverein - bis 4. Oktober Mo. bis Fr. 11 - 18.30 Uhr, Sa. 10- 13Uhr
Congress Innsbruck Rennweg 3 22. Tiroler Kunst- und Antiquitätenmesse mit Sonderausstellung „Alfons Walde" - Vernissage: 20. September, 18 Uhr - bis 28. September tag. 10 bis 19 Uhr
Galerie Edition Thomas Flora Herzog-Friedrich-Str. 5/III „Paul Flora - Neue Zeichnungen" - bis 6. September Lotte Seyerl - „Läufer" - Vernissage: 9. September, 19 Uhr - bis 27. September „Friedrich Danielis - Neue Arbeiten" - Vernissage: 30. September, 19 Uhr - bis 18. Oktober Di. bis Fr. 15- 19, Sa. 1 0 - 13 Uhr
Ludwig
Prantl,
Brigitte
Schmuck, Renate Seelos - bis 4. September Mo. bis Sa. 17 - 19 Uhr und nach Vereinbarung
Literaturhaus am Inn Josef-Hirn-Straße 5 „Die andere Seite. Bild. Klang. Text. Grenzgänge in der österreichischen Kunst des 20. Jahrhunderts", Ausstellung von Erwin Köstler und Anne Zauner Vernissage: 12. September, 20 Uhr - bis 24. September Mo. bis Fr. 9 - 12 und 14 - 17 Uhr
Stadtsäle Universitätsstraße „4. Int. Tiroler Mineralientage", Sonderschau Indische Mineralien aus Poonah - 27. und 28. September, 10 bis 17 Uhr
Hafen (Veranstaltungszentrum hinter dem WIFI) „Die Welt der Dinosaurier" - 6. September bis 5. Oktober So. bis Do. 9 - 1 8 Uhr, Fr./Sa. 9 - 20 Uhr
Tiroler Sparkasse Sparkassenplatz 1 Robert Potisk - bis 12. Septem-
Volkshochschulgalerie
ber
geöffnet während der Schal-
Tiroler Kunstpavillon
Marktgraben 10 „Coming and going" von Ernst Ellemunter - September Mo. bis Fr. 8 - 16 Uhr (außer an Feiertagen)
Kleiner Hofgarten, Rennweg 8A „Miriam Prantl" - bis 21. Sep-
Galerie Bertrand Kass
Di. bis Fr. 1 5 - 19 Uhr, Sa. 1 0 -
12 und 1b 19 Uhr
tember Di. bis S a . 9 - 1 2 u n d 1 5 - 1 8 U h r , S o . 1 0 - 12 U h r
Hofgarten Prof. Lrich Keber - Freiskulpturen in Marmor und Granit, Quer-
INNSBRUCK lNlORMILiRl
Heiligyeiststraße6A Renee Bosin, Dietlinde Bonnlander, M.L. Brusvida, Hannes Fender, Goggo Gollowitsch, Jones, Hans Kohler, Siegfried Krismer, Otmar Kroll, Christine Mittelstaedt, Nadja Mignon,
SL-RVlCLBLiILAUh - SWTLMBliR 1997
teröffnungszeiten
Messegelände: Falkstraße 2 4 „Tiroler Trödelfundgrube" - 5. Sept. (14 bis 19 Uhr), 6. Sept. (10bis19Uhr),7.Sept. (10 bis 17 Uhr) „Innsbrucker Herbstmesse" mit der Fachmesse „Alpine Landwirtschaft" - 20. bis 28. September tägl. 9 bis 18 Uhr
13
•INNSBR Freiskulpturen im Hof der Siegmairschule „Freiskulpturen sollen von der Ferne zu sehen sein." Die Vorstellung von Prof. Erich Keber findet im Schulhof der Siegmairschule die besten Voraussetzungen. Hier ist der Standund Ar beitsort für das „Erste Tiroler Steinbildhauersymposion", zum anderen beeindrucken die aus Stein gehauenen Werke schon aus der fernen Perspektive der Lang- und Geyrstraße. Vor 16 Jahren startete Prof. Keber sein „Symposion", damals noch am Grillhof. Inzwischen wurde das Areal der Siegmairschule während der Schulferien zum idealen Treffund Kommunikationspunkt für Steinbildhauer - „alles freischaffende Künstler, keine Hobbykünstler," betont Symposionsinitiator und Leiter Keber. Dieses in Tirol einzige Symposion für Freiskulpturen (heuer schon zum 17. Mal) ist schon
längst zu einer internationalen Begegnung geworden, von Land und Kulturamt der Stadt Innsbruck mit Arbeitsstipendien unterstützt, zum großen Teil aber aus eigenen Mitteln finanziert. Insgesamt wurden im Rahmen des Symposions mehr als 30 monumentale Freiskulpturen geschaffen. Neben den regelmäßigen Ausstellungen im Kleinen Hofgarten und dem „Skulpturenpark Siegmairschule" werden immer wieder Ausstellungen in Meran und Schärding gezeigt. Die Teilnehmer 1997. Gastbildhauerin Friederike RiffeserZuber (Bozen), Sieglinde Tatz (Borgogno/Bozen), Christian Nessmann(lnnsbruck), Bagriela Nepo-Stieldorf (Innsbruck), Myriam Bargetze (Vaduz), Peter Gufler (Meran), Bernhard Holer (Zirl), Roland Adlassnig (Feldkirch), Armin Juli (Matrei/Brenner).
Bronzerelief verschönert Hofgassen- Durchgang Auf eine Szene aus dem Leben Kaiser Maximilians weist das Bronzerelief von Prof. Emmerich Kerle hin, das den Durchgang der Hofgasse zum Rennweg verschönert. Das Kunstobjekt zeigt drei Mädchen, die Kaiser Maximilian Wein kredenzen. Gesponsert wurde die etwa 1,20 x 1 Meter große Tafel von der Tiroler Sparkasse. Prof. Emmerich Kerle wurde 1916 in Innsbruck geboren, er studierte in Wien und München an der Akademie der bildenden Künste und war rund 15 Jahre lang als Lehrer tätig.
Seine Ausstellungen führten den Künstler nach Bozen, in die Schweiz sowie nach Helsinki. Zu den Stärken des Bildhauers, der es „bis heute nicht lassen kann, in seinem Atelier unter der Schutzengelkirche in Pradl zu malen oder zu bildhauem", zählt seine Vielfältigkeit: Kerle arbeitet mit Stein, Holz, Keramik, Bronze, gestaltet aber auch Glasfenster und Schnitzarbeiten. Allen Werken ist jedoch eines gemeinsam: Sie „leben" und spiegeln das Temperament des Künstlers wider.
Max Weiler in Bildern Einen umfassenden Einblick in das 70jährige Lebenswerk Max Weilers gibt ein kürzlich im Tyrolia-Verlag erschienener Bildband, der mit insgesamt 631 Farbabbildungen und zahlreichen, bisher unveröffentlichten Texten des Künstlers beeindruckt. Gezeigt wird in chronologischer Abfolge das Schaf-
14
fen Weilers, das Tafelbilder, Zeichnungen, Druckgrafiken, Fresken, Mosaike und Glasbilder umfaßt. Herausgeber von „Aus der Natur gemacht. Bilder von 1927 bis 1997" sind die Freunde des Werkes Max Weilers. Der Band ist 304 Seiten stark und um 490 Schilling im Buchhandel erhältlich.
Sfadfbuchere
Innsbruck Burggraben 3, Tel. 5360-499 Mo, Di, Do 9-11,16-18 Mi 9-14,16-18
Hilf Dir selbst...!
F
6
Die Entdeckung der Sorglosigkeit. Denkgewohnheiten ändern und das Leben genießen. Von Sue Breton. Thieme Verlag 1996. 136 Seiten. Geheime Lebensenergien. PcE - Das Trainingsprogramm für mehr Lebenskraft. Von Gerhard Eggetsberger. Orac Verlag 1996. 150 Seiten. Kraftquelle Mentaltraining. Eine umfassende Methode, das Leben selbst zu gestalten. Von Kurt Tepperwein. Donauland. 222 Seiten. Mut zur Entscheidung. NLP- Das Psycho-Power-Piogramm. Von Barbara Schott. Rowohlt Verlag 1996. 93 Seiten. Positives Denken macht krank. Vom Schwindel mit gefährlichen Erfolgsversprechen. Von Günter Scheich u. Klaus Waller. Eichborn Verlag 1997. 209 Seiten. Power und Persönlichkeit in Beruf und Privatleben. 10 Wege, wie Sie mit emotionaler Intelligenz zum Erfolg kommen. Von Ron Jenson. Donauland 1997. 287 Seiten. Streß - nein, danke! Streßtests, Problemlösungsstrategien, Zeitplanung... Von Volker Friebel. Falken Verlag 1996. 94 Seiten. Wu Wei. Die Lebenskunst des Tao. Von Theo Fischer. Rowohlt Verlag 1996. 125 Seiten.
Veranstaltungstips für Frauen und Familien Informations- und Diskussionsveranstaltung „Der Euro Europas neue Währung" Mi. 10. September, 19 Uhr. Hypo-Saal: Informations- und Diskussion,',abend mit Dkfm. Di. Maiia Schaumayei Wir Tiroler Frauen - Treffpunkt „Gesundheitsvorsorge": Mammographie Do. 25. September, 19.30 Uhr, Medienraum der Tiioler Volkspartei, Maria-Theresien-Straße 16/3. Stock. Gesprächsrunde für Frauen in und nach der Scheidung Eidamic-i /uhöicn, diskutieien, Erfahrungen austauschen, Problemlösungen finden. Leitung: Mag. Cornelia Krall - 10 Abende, jeweils Di. ab Di. 17. September im AEP (Arbeitskreis Emanzipation und Partnerschaft), Leopoldstraße 31a, II. Stock. Anmeldungen: Tel. 57 37 98.
Innsbrucker Sozialfonds Wohnheim Saggen: „Wilhelm Busch erzählt,,, Aufführung dor Schau:;[jiHt)iu|)|)n „Karawane-Salzburg,,, Fr. 5. September, 14.30 Uhr. Bauernmarkt im Garten des Wohnheimes, Mi. 17. September, 9 bis 1? Uhr hei jedem Wetter. Wohnheim Pradl: Bauernmarkt im Garten d<;:; Wohnheimes, Mi. 10. September, 9 bis 1 1 Uhr bei jedem Wetter.
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILACE - SEPTEMBER I W
INNSBR Stadt und Land stiften Kaiser-Maximilian-Preis „In den I (' I /11: n J; 11 H (M l, 11 nErstmals wird im nächsten Jahr der Kaiser-Maximilianspeziellen beim Gipfeltreffen in Preis verliehen. Die Vergabe dieses Internationalen Eu-
Amsterdam, wurde der Bedeutung der Regionen und Städte eine starke Aufmerksamkeit gewidmet. In diesem Kontext ist auch der Internationale Europapreis zu sehen", betonen Tirols Landeshauptmann Dr. Wendelin Weingartner und Innsbrucks Bürgermeister Dr. Herwig van Staa.Mit der Verleihung des Kaiser-MaximilianPreises werden außerordentliche Leistungen von Persönlichkeiten und Institutionen aus dem Bereich der Europäischen Regional- und Kommunalpolitik ausgezeichnet. Dabei sollen vor allem die Bemühungen um die Verwirklichung des Grundsatzes der Subsidiarität und der Inhalte der Charta der lokalen und regionalen Selbstverwaltung berücksichtigt werden. Unmittelbarer und gegebener Anlaß für die Stiftung war der 85. Geburtstag des langjährigen Bürgermeisters der Stadt Innsbruck, DDr. Alois Lugger. In mehr als vierzig Jahren hatte der Innsbrucker Landes- und Kommunalpolitiker zukunftsweisend Europapolitik betrieben (u.a. auch als Mitbegründer und Präsident des Rates der Gemeinden Europas) und sich für eine autonome Stellung der Regionen und der Gemeinden engagiert. Auf Kai-
ropapreises für Regional- und Kommunalpolitik durch das Land Tirol und die Stadt Innsbruck ist ein Symbol für eine Aufwertung der Regionen und Kommunen. ser Maximilian wurde Bezug Ausgeschrieben wird der genommen, weil es dieser Kaiser-Maximilian-Preis geHabsburger war, der während meinsam von Land Tirol und seiner Regierungszeit der PoliStadt Innsbruck. Er besteht aus tik Tirols und „seiner" Stadt einer Stiftungsurkunde, einem Schautaler (aus Silber aus dem Innsbruck erstmals europäiJahr 1509, geprägt in der Halsche Dimensionen gab.
ler Münze) und einem Geldpreis in der Höhe von 10.000 Euro (derzeit etwa 138.000 Schilling). Die Anträge für eine Teilnahme sind im Ausschuß der Regionen der Europäischen Union, im Rat der Gemeinden und Regionen Europas, im Kongreß der Gemeinden und Regionen des Europarates oder in der Versammlung der Regionen Europas einzubringen.
DDr. Alois Lugger 85 Jahre 27 Jahre leitete DDr. Alois Lugger als Bürgermeister die Geschicke der Stadt Innsbruck, von 1956 bis 1983. Dem am längsten dienenden Stadtoberhaupt gelangen entscheidende Weichenstellungen, die die Landeshauptstadt auch in das internationale Blickfeld rückten. Partnerschaften mit anderen Städten wurden geknüpft, die sich auch in harten Zeiten bewähren - wie in Sarajevo. Zukunftsweisend arbeitete Lugger an der Europaidee - Innsbruck erhielt den Europapreis des Europarates. International bekannt wurde Innsbruck letztlich durch die Olympischen Winterspiele '64 und 76. Der „Olympia- oder Euro-Luis", wie
die Innsbrucker bald ihren Bürgermeister nicht ohne Anerkennung nannten, sah auch die Chance Innsbrucks als Stadt der Begegnung: Mit dem Bau des Kongreßhauses wurde die Innstadt zu einem wissenschaftlichen Zentrum im Alpenraum. Alois Lugger wurde am 11. Juli 1912 in der Südtiroler Bischofsstadt Brixen geboren. An der Innsbrucker Universität promovierte Lugger 1935 mit Auszeichnung zum Dr. jur. und Dr. rer. pol. Verwundet aus dem Krieg heimgekehrt, trat Lugger 1 945 als Verwaltungsbeamter in den Dienst der
Stadt. 1947 wurde er Mitglied der Tiroler Landesregierung, führte das Gemeindereferat und wurde 1965 Präsident des Tiroler Landtages. 1953 wurde DDr. Lugger in den Innsbrucker Gemeinderat und 1956 zum Bürgermeister gewählt. Es war eigentlich naheliegend, daß dieser Tiroler Spitzenpolitiker von internationalem Format auch für das Amt des österreichischen Bundespräsidenten kandidierte. Aus der großen Zahl der Ehrungen seien zwei erwähnt: die Ehrenbürgerschaft der Stadt Innsbruck und der Ehrenring des Landes Tirol.
Ein Politiker mit europäischem Weitblick
Es war vor allem die „europäische Dimension" des DDr. Alois Lugger, die Dr. Josef Hofmann, Präsident der Kammer der Gemeinden des Europarates in seiner Laudatio zur offiziellen 85. Geburtstagsfeier des Landes- und Stadtpolitikers (12. Juli in der Weiherburg) in den Vordergrund stellte. „Mit dem damaligen Innsbrucker Bürgermeister hatte sich der Rat der Gemeinden Europas einen Mahner an seine Spitze gestellt, welcher diese fundamentalen Prinzipien Landeshauptmann Dr. Wendelin Wemgartnei und Buigcimcister stets in Erinnerung brachte", Dr. Herwig van Staa: „Der Europapreis ist ein Symbol für den Stel-betonte Dr. Hofmann. Die „Konferenz" entwickelte lenwert der Regionen und Städte." (Foto: G. Andreaus)
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBHILAGE - SEPTEMBER 1997
sich neben der Parlamentarischen Versammlung und dem Ministerkomitee als drittes Organ des Europarates zum „Kongreß der Gemeinden und Regionen". Derzeit 40 Nationen entsenden in die beiden Kammern (Regionen und Kommunen) jeweils 286 Delegierte. Der Kongreß ist das Zentrum gesamteuropäischer Lokal- und Regionalpolitik geworden. Als „Zeichen der Anerkennung" übergab Präsident Hofmann an Altbürgermeister Dr. Lugger die Ehrenmedaille des Internationalen Rates der Gemeinden und Regionen Europas.
15
25-Jahr-Jubiläum der ARGE ALP 1972 wurde auf Initiative der Landeshauptmänner Eduard Wallnöfer (Nordtirol), Alfons Goppel (Bayern) und Silvius Maynago (Südtirol) in Mosern die ARGE-ALP gegründet. Das 25-Jahr-Jubiläum wird mit Festwochen des Alpenraumes (27. September bis 12. Oktober) würdig gefeiert. Höhepunkt ist am 12. Oktober die Einweihung der Jubiläums(jlocke. Als die größte Glocke Tirols witd die „ARGE-ALP-Jubilaumsglocke" mit einem Gewicht von 10 Tonnen und einer Größe von 2,55 Metern und dem Hauptton dis/0 über dem Inntal in Telfs/Mösern erklingen. Der Glockenstuhl wurde von Architekt Hubert Prachensky entworfen. Unter der Glocke werden begehbare Bronzetafeln montiert. Im Zentrum der Glocke sind in einem
und Eduard Wallnöfer. Ich läute für eine gute Nachbarschaft und den Frieden der Alpenländer und erinnere an die Gründung der ARGE ALP 1 972 in Telfs/Mösern." Außerhalb des Kreises sind die Namen aller 1292 Gemeinden von Bayern, Südtirol und Tirol gegossen. Bürgermeister Dr. Herwig van Staa, der es sich zum Ziel gesetzt hat, die frühere Bedeutung Innsbrucks als kulturelles, wissenschaftliches und wirtschaftliches Zentrum des Für die Herstellung der Glocke benötigte die Glockengießerei Alpenraumes zurückzuerlanGrassmayr in Innsbruck fünf Monate. Am 25. August wurde die gen: „Landeshauptmann Glocke aus Bronze, einer Legierung aus 22 Prozent Zinn und 78 Wallnöfer hatte erkannt, daß Prozent Kupfer, mit einer Temperatur von 1150 Grad gegossen. die Zusammenarbeit im Al(Foto: SNS-Pressebild) penraum auf eine breite Basis gestellt werden muß. Ein wewidmet den elf Ländern der Kreis die elf Wappen der sentliches Element ist dabei ARGE ALP, gestiftet von den ARGE-ALP-Länder und in die Bürgernähe, cino ARGE Gemeinden aus Bayern, Süddeutscher und italienischer ALP der Bürger und vor allem tirol und Tirol zu Ehren von AlSprache folgender Text geder Jugend war sein Ziel." fons Goppel, Silvius Magnago gossen: „Jubiläumsglocke, ge-
Schüler erleben Landwirtschaft Ein Großteil der Innsbrucker hat keinen oder einen nur sehr eingeschränkten Kontakt zu den Bauern, und vor allem Kinder wissen oft erschreckend wenig über die grundlegenden Vorgänge auf und um einen Bauernhof. Dies geht aus dem Landwirtschaftskonzept hervor, das das Institut für Alpenländische Land- und Forstwirtschaft für die Stadt Innsbruck erstellte;. Um das Bewußtsein für die N.ilur /u verbessern, wurde dnshalb vor rund einem Jahr (ins Projekt „Landwirtschaft und Schule" ins Leben gerufen. Im Rahmen dieser Initiative ler-
nen Schulkinder heimische Bauernhöfe kennen, ein neues Verständnis vom „Leben auf dem Lande" wird anhand praktischer Erfahrungen aufgebaut. Die Stadt Innsbruck unterstützt dieses Projekt 1997 mit 30.000 Schilling und gewährleistet damit eine Aufwandsentschädigung für die Bauern. Organisiert und durchgeführt werden die Hofbesuche vom Institut für Alpenländische Landund Forstwirtschaft. Mit einer Arbeitsmappe, die den Lehrern zur Verfügung gestellt wird, kann das Projekt schon vorab im Unterricht optimal vorberei-
Die Rüben beim Schopl pjiken: Schuler helfen dm Bauernhof
16
tet werden. Ziel ist ein Programm zum Erleben, Begreifen und Staunen, bei dem die Schüler beispielsweise bei der Rübenernte auf einem Biobauernhof lernen, wie die „Rüben richtig beim Schopf gepackt werden". Insgesamt beteiligen sich in Innsbruck fünf Bauern an dem Projekt. Ab Herbst 1997 wird die Initiative zusammen mit der Landeslandwirtschaftskammer, der
Landesumweltanwaltschaft und dem Netzwerk für kommunale Umweltprojekte fortgeführt. Den Auftakt macht „Erd & Herd", eine Ausstellung, die vom 10. bis 30. November alles Wissenswerte zum Thema Landwirtschaft und Ernährung vermittelt. Nähere Informationen: Mag. Michael Traugott, Tel.: 5072373 (Jeden Mittwoch von 8 bis 12 Uhr und 15 bis 18 Uhr)
Innsbruck als Zentrum der Alpen Für die Ansiedelung des internationalen Alpenkonventionssekretariates in Innsbruck sprach sich Bürgermeister Dr. van Staa im Juni anläßlich der Jahrestagung des Umweltdachverbandes OGNU au:;. Insbesondere die vom Stadtsenat und der Universität beschlossene Einrichtung eines Alpeninstitutes sei eine gute Voraussetzung für den Sitz des Sekretariates in dei Tiroler Landeshauptstadt. Zudem müsse die Diskussion über die Neuordnung der EU-Stmk turfonds für die Alpenanliegen
gonüt/t werden. Auch das Land Tirol setzt sich datür ein, Innsbruck als internationales Herz der Alpen zu institutionalisieren. Nach Ansicht des Österreichischen AI|)(Mivereines und des Umwdtduchverbandes steht dem Erfolg der Bewerbung Innsbrucks damit nichts mehr im Wege. Die endgültige Entscheidung über den Sitz des Alpenkonventionssekretariates wird 1998 bei der in Slowenien stattfindenden Umweltministerkonf< uenz der Alpenanramerstaaten und der EU fallen.
INNSBRUCK INFORMIERT - ShRVICHBHILAGIi - SEPTEMB
INNSBRT Beach-Volleyball, ein Ferienzug-Hit Milti' August machte; dor Innsbrucker Ferienzug auch am Tivoli-Sporiplatz Station. Auf der dortigen Beaoh-VolleyballAnlage wurden 25 Kinder von Beach-Volleyball-Ass Tom Schroffenegger in die Geheimnisse dieser Trend-Sportart eingeweiht. Stadträtin Hilde Zach, Ressortchefin des Referates Jugendkultur, stattete am 21. August der Beach-Volleyball-Ferienzugstation einen Besuch ab und freute sich über die fröhliche Stimmung. „Der Ferienzug ist auch Frauen- und Familienpolitik", betonte die Stadträtin,
„denn wie kann man Muttern besser helfen, als Kindern eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung zu bieten, bei der sie gut aufgehoben sind und fürsorglich betreut werden." Tom Schroffenegger wird mit seinem Bruder Paul im September an der Beach-Volleyball-WM in Los Angeles teilnehmen - auf eigene Kosten, wie er betonte, worauf die Stadträtin versprach, sich für eine Subvention für die zwei Innsbrucker Studenten mit Medaillenchancen im Beach-Volleyball stark machen zu wollen.
Innenstadtsportfest für alt und jung Am 6. September lädt der Tiroler Leichtathletikverband alle sportbegeisterten Innsbrucker/innen zum großen Innenstadtsportfest beim Landestheater ein. Von 13 bis 19 Uhr besteht die Möglichkeit zum „Ausprobieren" unterschiedlichster Sportarten. Der Bob- und der Rodelverband werden mit je einer Anschubanlage vertreten sein, der Rollsportverband organisiert In-IineSprints, die Leichtathleten laden zum Hochsprung und Kugelstoßbewerb ein, und beim Streetball können Ballsportbegeisterte ihr Talent erproben. Für die jüngsten Teilnehmer stehen ein Kletterturm und eine Sprungburg bereit. Auch für Unterhaltung mit Musik und Verpflegung wird gesorgt. 40 ehrenamtliche Helfer sind für die Organisation und perfekte Durchführung im Einsatz. Das Sportfest findet bei jedem Wetter statt!
Größte österreichische LA-Meisterschaft in Innsbruck Etwa 400 Teilnehmer werden zu den Österreichischen Jugend- und U-23-Meisterschaften am 20. und 21. September am Innsbrucker Tivoli W I erwartet. Für die Innsbrucker Bevölkerung ist dies nicht nur eine tolle Möglichkeit, den österreichischen Nachwuchs bei den Wettkämpfen zu beobachten, es ist auch eine der wenigen Gelegenheiten, die Disziplin Hammerwurf „live" zu sehen. Meist wird der Hammerwurfbewerb abseits der LAStadien ausgetragen, in Inns-
hot/ Hegen nutzten im Vorjahr zahlreiche Innsbrucker/innen die Gelegenheit, einmal den „Bobfahrern" nachzueifern. Achtung Autofahrer: Aam 6. September ist von 12.30 bis 19 Uhr der Rennweg zwischen Universitätsstraße und Hofgasse für jeden Verkehr gesperrt.
Mountainbike-Touren Die schönsten Touren in der Umgebung von Innsbruck, dem Stubai- und Wipptal mit Seitentälern, sind im kürzlich erschienenen Mountainbike-Tourenführer angeführt. Das Buch umfaßt 40 Tourenbeschreibungen. Detaillierte Angaben über Fahrzeit, Höhenanstiege, Wegbeschaffenheit, Trinkwasserstel-
Fluggs waren die Schuhe ausgezogen und Hilde Zach zum Gaudium der Kinder mittendrin - und im Ballbesitz. (Foto: W. Weger)
len, Aussicht sowie Bekanntheitsbzw. Beliebtheitsgrad ermöglichen dem Mountainbiker schon vor Antritt der Tour eine exakte Auswahl. „Mountain BikeTouron" von Manfred Bauer und Norbert Span, Verlag Löwenzahn, 160 Seiten, 75 Farbbilder, 40 Karton mit Höhenlinien, 248 S. Erhältlich im Buchhandel.
bruck dagegen dürfen die Schwerathleten ihren Hammer „vor Publikum schwingen". Ebenfalls sehr selten zu sehen ist der Bewerb „Gehen". 3000 m haben die Athleten in „schnellem Schritt" zu bewältigen. Zu diesen beiden Wettkampftagen werden auch die beiden frisch gekürten JugendEuropameister Christian Weidlinger und Linda Horvath erwartet. Beginn der Veranstaltung ist am 20. September um 13 Uhr, am 21. September um 8.30 Uhr. Eintritt frei!
Jedermann-Zehnkampf mit Trainingsmöglichkeit Am 4. und 5. Oktober findet der 4. Jedermann-Zehnkampf in Innsbruck statt. Um alle zehn Leichtathletik-Bewerbe gut zu „bewältigen", sollte rechtzeitig mit dem Training begonnen werden. Der Tiroler Leichtathletikverband bietet ab sofort jeden Dienstag und Donnerstag ab 18 Uhr am Tivoli Wl ein vorbereitendes, kostenfreies Training für alle interessierten „HobbyZehnkämpfer" an. Erfahrene LA-Trainer vermitteln die erforderlichen Kenntnisse und geben besonders in den schwierigeren technischen Disziplinen wertvolle Tips und Ratschläge. Beim Zehnkampf
INNSBRUCK 1NFORMILR1 - Si-RVICüBl-lLAüli - SWTliMBüR 1997
kommen folgende Disziplinen zur Austragung: 100 m, 110 m Hürden, Hochsprung, Weitsprung, Diskus, Stabhochsprung, Kugelstoßen, 1500 m, Speerwurf und 400 m. Mit etwas Übung sind alle Konkurrenzen zu bewältigen. Beim Stabhochsprung liegt die Anfangshöhe z. B. bei 1,20 m, die Hürden sind je nach Altersklasse 90 bzw. 100 cm hoch. Teilnehmen kann „jedermann" ab 12 Jahren. Der Wettkampf findet bei jedem Wetter statt. Anmeldungen bis 26. September an Martin Wolf, Mitterweg 168, oder unter Telefon 5910/816. Nenngeld: 150 S.
17
INNSBRU Das größte Judozentrum Österreichs ist in Innsbruck Judo ist eine fernöstliche Sportart, bei der Geist und Körper gleichermaßen geschult werden. Die Beweggründe, warum der Judosport immer mehr Anhänger findet, sind leicht erklärt. Schüchternen und ängstlichen Kindern vermittelt Judo Selbstvertrauen, ein wichtiger Faktorgegen Schulangst, die oft durch aggressive Mitschüler ausgelöst wird. Interessant ist Judo auch für Frauen: Durch einfache Tricks, die in den Frauenselbstverteidi(jungskursen gelehrt werden, erhalt<;n Frauen die Möglichkeit, sich auch gegen körperlich überlegene Belästiger zu wehren. In der theoretischen Schulung wird unter anderem vermittelt, wie möglichen Gefahren von vorneherein „ausgewichen" werden kann. Und nicht zuletzt ist Judo auch ein Wettkampfsport: In den letzten 10 Jahren eroberten die Judokas aus Innsbruck nicht weniger als 19 Staatsmeistertitel, 65 Medaillen bei Staatsmeisterschaften, drei Europameisterschaftsmedaillen und 150 Tiroler Meistertitel. Mit dem Judosport kann man ab vier Jahren beginnen. Neben don Kinderkurson, dor Frauen-
selbstverteidigung und dem Wettkampfsport werden auch Kinderturnen, Musikgymnastik und Fitneßtraining angeboten. Für die jüngsten Besucher steht eine Kleinkinderspielecke zur Verfügung. Das breitgefächerte Trainingsangebot ermöglicht der ganzen Familie, „zur selben Zeit" ihren sportlichen Ambitionen nachzukommen. Während sich die Kinder beim Judo „austoben", können die Eltern bei der Gymnastik oder im Fitneßraum „schwitzen" oder sich an der Bar (alkohol- und rauchfrei) erholen. Die Mitgliedsbeiträge des Judovereins Sparkasse Innsbruck betragen für Kinder und Jugendliche unter 19 Jahren 1.700 S pro Jahr, für Erwachsene 2.600 S. Die Beiträge gelten immer pro Person und für alle Leistungen des Vereins, ausgenommen Spezialkurse. Als familienfreundlicher Verein gewährt der Judoverein Sparkasse Innsbruck großzügige Familienermäßigungen. Nähere Auskünfte unter Telefon 57 47 85 (Martin Scherwitzl) oder direkt im Judozentrum, Franz- Fischer-Straße 7 unter Telefon 56 22 49.
Titelkämpfe des Tiroler LA-Nachwuchses Im September kämpft der Tiroler LA-Nachwuchs um Meisterschaftsehren. Mit spannenden Wettkämpfen kann gerechnet werden, wenn die jungen Athleten ihr Talent eindrucksvoll unter Beweis stellen. Eine begeisterte Zuschauerkulisse könnte dazu beitragen, den Meisterschaften auch den entsprechenden Rahmen zu verleihen. Der Eintritt ist frei! Den Auftakt bilden am 7. September die jüngsten Tiroler
Sporttermine im September (BL = Bundesliga; TM FUSSBALL: Tirol-Milch-Stadion: Sa. 13. Sept., 15.30 Uhr: FC Tirol Milch - Admna Mi. 24. September, 20.15 Uhr: FC Tirol Milch - Rapid HANDBALL: HS Olympisches Dorf: Sa. 13. September, 9 - 1 9 Uhr, So. 14. September, 9 - 1 7 Uhr: Int. Handballturnier, HC Fortuna VOLLEYBALL: Leitgebhalle: Sa. 27. September, 1 5 - 1 7 Uhr: BL Herren: IAC - Lodron Salzburg BASKETBALL: Leitgebhalle: Sa. 27. September, 20 - 22 Uhr: BL Herren: Tl - DSG Güssing
Schon die jüngsten Judokas trainieren mit viel Eifer und Begeisterung
Leichtathleten beim „Ing.-Helmut Mader-Cup" und den Tiroler Mehrkampfmeisterschaften für Mädchen und Burschen in der Alterklasse Schüler II (12 und 13 Jahre). Beginn: 11 Uhr. Am 13. und 14. September werden die Meisterschaften der Tiroler LA-Jugend und der Altersklasse U 23 ausgetragen. Die Wettkämpfe finden am Samstag, 13. September, von 15 bis 18.30 Uhr und am 14. September in der Zeit von 9.30 bis 12.45 Uhr statt.
BADMINTON: Hotting West: Sa, 27. September, 13 - 2 1 Uhr, So. 28. Sept., 8 . 3 0 - 1 4 Uhr: C-Ranglisten-Tuiniei
Tiroler Meisterschaft) LEICHTATHLETIK: Tivoli W I: So. 7. September, 11 Uhr: Ing.-Helmut-Madei-Cup, Jugend Sa. 13. S e p t e m b e r , 15 bis 18.30 Uhr, So. 14. Sept., 9.30 - 12.45 Uhr: TM,Jugend Sa. 20. September, 13 Uhr, So. 2 1 . September, 8.30 Uhr: ÖM, Jugend und W3 Sa. 4./So. 5. Oktober: Jedermann-Zehnkampf Trainingsmöglichkeiten: Di. und Do. ab 18 Uhr. BOXEN: Leitgebhalle: Sa. 13. September, 12 Uhr: TM BC Steinadler Ibk., Nachwuchs STEMMEN: HS Olympisches Dorf: Sa. 20. September, 8 - 22 Uhr: Bundesländer-Cup: AKI, allgem. Klasse SUMORINGEN: Tivoli W II: So. 28. September: j'M Tumior
Weißt Du noch, Tone I.alino Americano, 2.?M) Treppen ein aufregender Nachmittag im Turm abends der Blick auf Mexico City... das über der Dunstglocke war doch
STAUDINGJUL
der Popocatepetl...
C(IMM)I< I
rußweh?...nein, eigentlich nicht...
18
sc SI'OK I
OK I Hill' Ml! I
i n p n l d s l r . i l U - l ( ) , I V I <)•> l //1>H 4<K)'> WLiM;ixitnili;instr;il)r tu-bi-n H a u p t p o s t , Tel Sfi 1 ) 4 1 , Mo/.artstralk- 12, Trl S(> (>J 22 • Innsbruck
INNSBRUCK INFORMIl-RT - SI-RVICIiBEILAdl« - SEITHMBHR
LANDESVERBAND FÜR PSYCHOTHERAPIE Die zentrale Informations- und Auskunftsstelle für PSYCHOTHERAPEUTISCHE BEHANDLUNGEN. Di. 1 0 - 12 Uhr. Tel. 56 59 58.
Gesundheit TIROLER VEREIN ZUR FÖRDERUNG SOZIAL MEDIZINISCHER BETREUUNG UND REHAUILIJATION Südtiroler Platz 4 / , Tel. 57 46 05, Fax: 56 69 65. Zentrale Anlaufstelle für Pflege-, Rehabilitations- und Gesundheitsfragen; Hilfen für pflegende Angehörige (Information, Beratung, Vermittlungen, Kurse für Laienhelfer usw.); Gesundheitserziehung und -bildung; Einbindung der Senioren in die Sozialmedizin. STADTISCHE HAUSKRANKENPFLEGE Ambulante Krankenpflege, Physiotherapie und Logopädie durch dipl. Fachpersonal. Physiotherapie, Heilgymnastik, Heilmassage, Rot- und Blaulichtbehandlung, Kryotherapie, Lasertherapie. Logopädie: Eß- und Schluckstörungen, Stimm-, Hör-, Sprach- und Wahrnehmungsstörungen nach Schlaganfällen, Sprachentwicklungsstörungen bei Kindern. Information, Anmeldung: Soziale Dienste, Dürerstraße 12, Tel. 36 58 39. Wochenend-Notdienst: Tel. 0663/ 85 84 09 oder 0663/85 54 10 SOZIAL- UND GESUNDHEITSSTATIONEN Geschäftsführung, Lönsstraße 23, Tel. 33 7 37-25 od. 27, Fax: -29. Dreiheiligen: Heim am Hofgarten, Tel. 58 93 43. Hötting: Schulgasse 8a, Tel. 29 5 1 0 9 . Hötting-West: Viktor-Franz-HessStr. 5, Tel. 28 56 70. Olympisches Dorf: An-der-Lan-Str. 37/39, Tel. 33 7 37-60. Pradl: Dürerstr. 12, Tel. 39 29 73.
Reichenau: Reichenauer Str. 147, Tel. 34 54 21. Wilten, Innere Stadt: Kaiser-JosefStr. 5, Tel. 33737-40. Saggen: Brucknerstr. 14, Tel. 56 18 66. Wochenenddienst: 0663/85 64 24 ESSEN AUF RÄDERN Auskunllc: IH. :«> !)H:-!() 0 SOZIAL- UND GESUNDHEITSSPRENGEL Auf umfassende und aktuelle Informationen über den Sozial- und Gesundheitssprengel der Stadt Innsbruck kann via Internet zugegriffen werden. Es finden sich in GIN Informationen über • Essen auf Rädern • Ambulante Altenbetreuung • Physiotherapie • Hauskrankenpflege • Logopädie • Ambulante SiichtprävrntioM • Bedürfniskatalog für ältere und pflegebedürftige Menschen: Ratsuchende cihaltcn Inloimatm nen über Fahrdienst, Kui/zoitpflcge, Wohnen, Sanitätshäusei, Pflege für Daheim, Hilfen füi den
UND Haushalt, Einrichtungen für Behinderte etc. Internetadresse: http://info.uibk.ac.at/gin SELBSTHILFE TIROL Dachveiband dei liiulei Selbsthilfevereine und -gruppen, Maximilianstraße 35, Eckeingang. Büro- und Beratungszeiten: Mo. bis Fr. 9 - 12 Uhr; Tel. 57 71 98, Fax: 56 43 11. GESELLSCHAR FÜR PSYCHISCHE GESUNDHEITPSYCHOHYGIENE TIROL Beratung, Begleitung und Therapie für Personen, die psychische Gesundheitsdienste in Anspruch nehmen wollen: Betreutes Wohnen, Therapeutische Wohngemeinschaften, Berufstraining, Tagesstruktur, Gruppen- und Freizeitangebote. Auskunft: Tel. 58 51 2 9 , 5 8 90 51,57 22 59. TIROLER HOSPIZGEMEINSCHAFT Verein der Caiitas füi Sterbebegleitung und Lebensbeistand: Betreuung von Schwerstkranken in den letzten Lebensphasen (Hauskrankenpflege), 24-Stunden-Bereitschaft, Beratung und Begleitung von Angehörigen, Ausbildungskurse für Interessierte und Fachpersonal. Mo. bis Do. 8 - 1 2 Uhr, Tel. 72 70/38. AIDS-HILFE Landesstelle Tirol, Brunecker Str. 8/P., Tel. 56 36 2 1 ; Beratungszeiten: Di. u. Fr. 1 2 - 15 Uhr, Mi. 1 6 19 Uhr; Blutabnahme: Di. 13 - 15 Uhr, Mi. 16.30 - 18 Uhr; anonym und kostenlos. FRAUENSELBSTHILFE NACH KREBS FÜR TIROL Amrasci Sir. \'A), (>. Slock (Lift), Tel. 39 54 80, kostenlose Hilfe bei Krebsproblemen, auch für Männer. Telefonische Informationen und Vereinbarung von Gesprächsterminen mit der Landesvoisitzenden Elis. Wagner-Dembicky, von 8.30 - 10 Uhr werktags. Tel. 34 35 13, 57 90 30 oder 39 14 52. Jeweils am 1. und 3. Freitag Gesprächsrunden, vielfach mit Vorträgen, im Vercinsheim Knollerstiaße 4/P. (Pradl). Psychoso/iale Beratung, Onkol. Dipl.-Krankenschwester, Merkblätter, Seminaio, Psychologische Vorbereitung auf eine Brustoperation durch Betroffene. Psycholheiapie mil Psychoonkologen. Regelmäßige Infobriefe. Gymnastik jeden Mittwoch, 17.30 Uhr; Schwimmen in erwärmtem Wasser, Dienstag, 18.30 Uhr.
HILFE
NETZWERK FÜR EIN LEBEN MIT KREBS Versch. Berufsgruppen versuchen, für Krebserkrankte und deren Angehörige ein Netz zu sein. Angebote: Medizinische Hauskrankenpflege; Lymph- und Physiotherapie; psychotherapeutische Beratung. Informationen: Tel. 28 72 88, Mo. bis Fr. 10 12 Uhr. TIROLER SELBSTHILFEVEREINIGUNG IM KAMPF GEGEN DEN KREBS Maximilianstraße 35. Beratung Do. 9 - 1 1 Uhr, Tel. 58 91 42. Vorträge von Fachärzten 1 x monatlich (Infoblatt TT); Basteln jeden 2. Freitag 14.30 - 17 Uhr; Wassergymnastik jeden Mo. 19 - 20 Uhr, Hallenbad Amraser Straße; Geselliges Beisammensein jeden 1. Montag im Monat, 19 Uhr, Hotel Alpinpark, Pradler Straße 28. Kontaktstellen: 34 54 14; 26 09 74; 36 17 59; (0 52 3 4 ) 8 7 50. KREBSHILFETELEFON Erfahrene Ärztinnen und Ärzte geben Auskünfte über Ursachen, Erkennung, Behandlungsmöglichkeiten und Selbsthilfegruppen. Mo. bis Fr. 1 8 - 2 0 Uhr, Tel. 57 57 60. SELBSTHILFEGRUPPE MORBUS-BECHTEREW Jeden Mo. Heilgymnastik in der Gruppe, Anmeldung Frau Pircher, Tel. 61 69 03 (26 04 87), Frau Notdurfter, Tel. 26 05 17. SELBSTHILFEGRUPPE FÜR HERZKRANKE Osten. Herzverband, Landesgruppe Tirol, Dreiheiligenstr. 1, Tel. 57 06 07, Di., Do. 9 - 11 Uhr. SELBSTHILFEGRUPPE OHRENSAUSEN Tinitus, Kontakttelcfon (ab 19 Uhr): Christian Polin 0676-3010000. MULTIPLE SKLEROSE-GESELLSCHAFT Bezirksgruppen Innsbruck-Stadt und Innsbruck-Land. Regelmäßige Treffen jeden letzten Freitag im Monat, 14 - 17 Uhr im Rettungsheim Innsbruck, Sillufer 3, 6. Stock; Kontaktadresse Fr. Anneliese Lagger, Tel. 56 59 2 1 . STOTTERN-SELBSTHILFE ÖSIS, Bnxnci Stial'ic ['>/ I, Stock, Tel. 58 48 69. Unser Büro ist jeweils am Donnerstag ganztägig besetzt.
INNSBRUCK INFORMIERT - SLLRVICLIBLILAGI: - SlilTliMBüR 1997
SCHLAGANFALLFORUM TIROL Dachveiband der Tiroler Selbsthilfevereine. Maximilianstr. 35 (Eckhaus), Tel. 57 71 98. Selbsthilfegruppen für Schlaganfallpatienten: Jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat um 16 Uhr. Selbsthilfegruppen für Angehörige: Jeden 2. Dienstag im Monat um 18.30 Uhr jeweils im Dachverband der Tiroler Selbsthilfevereine. DIABETIKERSCHULUNGEN DER UNIV.-KLINIK Diabetes- und Fettstoffwechselambulanz, Innere Medizin, Anichstr. 35. Diabetikerschulungen für Typ-I- und Typ-Il-Diabetiker, 7 Nachmittage, jeweils von 14 - 15.30 Uhr. Anmeldungen: Tel. 504/32 97 von 8 - 16 Uhr. Einzelberatungen nach tel. Vereinbarung möglich. SOZIALTHERAPEUTISCHE ARBEITSGEMEINSCHAFT TIROL (START) Museumstraße 1/2. Stock. Beratungs- und Betreuungszentrum für psychisch Erkrankte. Angebote: Soziale Rehabilitation, Ergotherapie, Angehörigenarbeit, Freizeitaktivitäten und Psychotherapie. Kontaktaufnahme: Mo. bis Fr. 9 - 13 Uhr, Tel. 58 44 65. NICHTRAUCHER- UND RAUCHER-BERATUNG Haller Str. 3, Mo. bis Do. 10.30 - 12 Uhr und 16 - 18.30 Uhr, Tel. 26 80 25. VEREIN DER ANGEHÖRIGEN UND FREUNDE PSYCHISCH KRANKER TIROL (HPE) Hilfestellung und Beratung für Angehörige psychisch Kranker. Informationen: Frau Elfriede Schatz, Tel. (0 52 42)71 5 40. EA-AB SELBSTHILFEGRUPPE FÜR BEZIEHUNGSSUCHTIGE Fritz-Pregl-Straße 5; Tel. 26 55 86, Treffen jeden Mo. 20 Uhr. MED. GESELLSCHAFT FÜR INKONTINENZHILFE Sie kennen jemanden, der seinen Harn oder Stuhl nicht halten kann? Seine Situation kann verbessert werden! Beratungsstelle Innsbruck: Speckbacherstraße 1, Tel. 58 37 03, jeweils Mo. und Do. von 16.30 - 18 Uhr. Kostenlos; auch anonym! TIROLER SELBSTHILFEGRUPPE FÜR ELTERN VON KINDERN MIT DOWN-SYNDROM Anlaufstelle und Erfahrungsaustausch von betroffenen Eltern, eine Möglichkeit, die psychischen Probleme nach der Geburt eines Kindes mit Down-Syndrom gemeinsam zu mei-
19
stern und zu verarbeiten. Treffen: Jeden letzten Mittwoch im Monat, ab 20 Uhr, Viaduktbogen 20. Kontaktadresse: Renate Golle, Unterbergerstr. 9b, Tel. 29 14 84.
Uhr. Kaiser-Josef-Str. 13/111, Tel. 57 61 5 1 ; Beratung auch für Eltern und Angehörige. ANONYME ALKOHOLIKER 1 9 - 2 2 Uhr, Tel. 0663-05 47 61.
DIEJOHANNITER „MENTLVILLA" Notschlafstelle für Drogenkranke, Mentlgasse 20. Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 16 - 10 Uhr, an Samstagen, Sonn- und Feiertagen ganztags geöffnet.
Hauskrankenpflege, Mo. bis So. 6.30 - 22 Uhr (auch an Feiertagen). Büro: Mo. bis Fr. 8 - 16 Uhr, Tel. 24 11 20. INNSBRUCKER SOZIALFONDS (ISF) Vici Allonwohn- und Pflegeheime unter einem Dach: Heim am Hofgarten, Pradl, Hötting und Saggen. Zusätzlich bieten wir die Tages- und Kurzzeitpflege im „Heim am Hofgarten" an. Nähere Auskünfte über die ISF-Servicehotline: 5331-555, Sprechstunden: Mo. bis Fr. von 8 bis 12 Uhr (Mag. Peter Pock).
AL-ANON Familiengruppen für Angehörige und Freunde von Alkoholikern; Meeting jeden Donnerstag, 20 Uhr. Zollerstraße 6, Tel. 0663/05 47 61 von 19 bis 22 Uhr.
VERBAND DER DIPLOMIERTEN PHYSIOTHERAPEUTEN TIROLS Salumcr Stiaße 1 / 2 , Tel. 58 49 2 1 , Fax: 57 06 64-23, Bürozeiten: Mo. bis Fr. 9 bis 12 Uhr.
KONTAKT & CO SUCHTPRÄVENTIONSSTELLE TIROL Bürgerstraße 18, Tel. 58 57 30, Fax: 58 57 30-20, Mo., Fr. 10 bis 12 Uhr, Di. bis Do. 10 bis 16 Uhr.
Behinderung
CF - TEAM - Tiroler Eltern-Arbeit Mukoviszidose Information und Unterstützung für Eltern der an Cystischer Fibröse bzw. Mukoviszidose erkrankten Kindern und Erwachsenen. Unterstützung konkreter Projekte für die CF-Ambulanzen, welche die Lebenserwartung und Lebensqualität der Betroffenen verbessern helfen. Kontaktadresse: Bernhard König, Höhenstraße 56, Tel. 29 10 04, Fax: 28 18 76.
BEHINDERTENBEAUFTRAGTER DER STADT INNSBRUCK Im Rathaushof, beim „Bürgerservice,,: Mo. und Mi. 1 4 - 16 Uhr, Di. und Do. 1 0 - 1 2 Uhr. Hilfe in Angelegenheiten Betroffener. Tel. 53 60-172 DW. INTEGRIERTER KINDERGARTEN; INTEGRIERTER SCHÜLERHORT UND TAGESSTÄTTE DER CARITAS
Betreuung behinderter Kinder in Kleingruppen, Therapieangebote (Logopädie, Ergo-, Schwimm- und Physikotherapie), Paul-Hof haimerGasse8, Tel. 58 29 14.
Drogen AMBULANTE SUCHTPRÄVENTION SOZIAL- UND GESUNDHEITSSPRENGEL IBK.STADT Haydnplatz 5. Auskünfte und Neuanmeldungen: Mo. bis Do. 9 bis 12 Uhr. Tel. 33 7 3 7 - 2 1 .
BEHINDERTENBERATUNG DER CARITAS Erlerstr. 12, Mo. - Fr. 8 - 12 und 13.30- 17 Uhr, Tel. 72 70-0. SERVICEBÜRO ELISABETHINUM
„KOMFÜDRO" Anlaufstelle dei Caiitas für Drogenkranke. Ing.-Etzel-Str. 1, Mo. bis Fr. II 15 Uhr. Toi. 56 14 03.
Knollerstraße 1, Beschäftigungseinrichtung für Menschen mit Körperbehinderungen. Wir übernehmen Computer-, Versand-, Schreibarbeiten u.a. und bieten selbsthergestellte Produkte zum Verkauf an. Telefon 35 36 39, Fax: 35 36 40. Bürozeiten: Mo. - D o . 8 - 16, Fr. 8 - 12 Uhr.
ELTERN HELFEN ELTERN! ELTERNKREIS DROGEN-GEFÄHRDETER UND -ABHÄNGIGER JUGEND Sonnenburgstiaße 16/11. Treffen jeweils am Do. ab 19 Uhr, Tel. 58 63 35.
BERATUNGSSTELLE FÜR HOCHGRADIG SEHBEHINDERTE UND BLINDE Tiroler Blindenverband, Amraser Sti. 87, Tel. 33 4 22; Beratungsdienst für Eltern sehbehinderter oder blinder Kinder.
VEREIN KIT - BERATUNGSSTELLE FÜR DROGENABHÄNGIGE UND SUCHTGEFÄHRDETE Elternberatung: Mentlgasse 12/P., Tel. 58 27 27, Mo. 15 - 18 Uhr, Mi. 10 - 13 Uhr, Do. 15 - 18 Uhr und nach tel. Vereinbarung, Tel. (0 52 42) 64 5 62 od. (0 52 72) 66 47.
ARGE SEHEN Informationen-Beratungen-Schulungen für sehbehinderte Kinder, Jugendliche, Erwachsene, deren Angehörige und Betreuer. Ing.-EtzelStraße 2 1 , und in allen Bezirken. Auskunft und Terminvereinbarung: Mo. bis Do. 9 - 11 Uhr, Tel. 578578.
SOZIALBERATUNG FÜR ALKOHOL- UND DROGENGEFÄHRDETE Anonym und kostenlos, Mo. - Do. 10 - 12 und 15 - 17 Uhi, Fr. 1 0 - 1 2
20
S
SOZIALBERATUNG FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNG Zeughausgasse 3, I d . b7 Ob 40, Mo. - Do. 9 - 12 und 1 5 - 17 Uhr. HEILPÄDAGOGISCHE FAMILIEN Mentlgasse 12a, Tel. 58 00 04, Fax: 58 00 04-12. Familienberatung mit dem Schwerpunkt Familien in besonderen Situationen: Familien mit behinderten Mitgliedern, Pflegefamilien, Adoptivfamilien. Hilfsmittelberatung und Beratung für barrierefreies Planen, Bauen und Einrichten für Senioren und behinderte Personen jeweils freitags. Mo. - Fr. 8.30 - 11.30 Uhr, Do. 18 - 20 Uhr und nach tel. Vereinbarung. VEREIN EULE Beratungs- und Therapiezentrum für autistische, entwicklungsverzögerte, teilleistungs-/wahrnehmungsgestörte Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Therapie im Zusammenarbeit mit der Tiroler Landesregierung und den Univ.-Kliniken. Außerdem wird versucht, Eltern/Familien durch Information, Beratung und Unterstützung neue Kraft für die Bewältigung der verschiedenen Probleme zu vermitteln. Etrichgasse 18a, tel. Anmeldung: 39 44 20 oder (0 52 23) 41 BEHINDERTENSPORTVEREIN INNSBRUCK Breiten- und Leistungssport für körperbehinderte Menschen. Auskünfte bei: Dir. Hans Jilg, Bürgerstr. 12, Stöcklgebäude, III. Stock, links, Tel. 29 34 55. Sprechstunde: Do. 9.30 1 1 Uhr. TIROLER BEHINDERTENSPORTVERBAND
Höttingei Au 72a/ll/23, 28 43 96; Fax: 28 28 36.
Tel.
LEBENSHILFE TIROL Kontaktstelle füi Integration und Beratung. Franz-Fischer-Straße 20. Tel. 57 73 67. Frühförderung, Beratung, Arbeitsassistenz, Psychotherapie, ambulantes Wohnen. Mo., Do., Fr. 9 - 12 Uhr, Di. 1 7 - 19Uhr, Mi. 9 - 14 Uhr. ÖSTERR. ZIVILINVALIDENVERBAND LANDESVERBAND TIROL Beratung für Behinderte. Anichstr. 24/IV, Toi. 57 19 83, Mo. bis Fr. 8 - 12und 1 4 - 16 Uhr; Fr. 8 - 12 Uhr. REHABILITATIONSSTÄTTE FÜR AUTISTISCHE, WAHRNEHMUNGSGESTÖRTE UND PSYCHOTISCHE KINDER UND JUGENDLICHE Beratung Un I riiniliun, AIKIUM.V-I IO-
sehen,
Müllerstr.
27/II,
Tel.
57 82 12. FREIWILLIGE RETTUNG INNSBRUCK Sillufor 3, So/ialdienst, Tel. 33 4 44: Nachbarschaftshilfe (rund um die Uhr Bereitschaftsdienst für soziale Notfälle); Hausnotiufhilfo für Alleinstehende. MOBILER HILFSDIENST (MOHI) Sillgasso Ib, Ambulante; Uicnslo für behinderte und pflegebedürftige Personen, Tel. 57 95 83, Fax: 57 95 8320, Mo. - D o . 9 - 17 Uhr, Fr. 9 - 12 Uhr. Aids-Betreuung: Tel. 39 12 09. Selbstbestimmtleben-Initiative: Tel. 39 22 16, Pradler Str. 10, Mo. - Do. 9 - 1 4 Uhr, Fr. 9 - 19 Uhr. DIE JOHANNITER Fahrdienst, Krankentransporte und Fernfahrten: tägl. Fahrdienst von 6.30 - 23.30 Uhr, Josef-WilbergerStr. 48; Fahrtenannahme: Mo. bis Fr. 6 - 1 9 Uhr, Sa., Sonn- und Feiertags 6 - 13 Uhr, Tel. 24 11 10. Erste-Hilfe-Kurse: Anfragen Mo. bis Fr. 6 - 19 Uhr, Sa.-, Sonn- und Feiertags 6 - 13 Uhr, Tel. 24 11 10. Hauskrankenpflege und Soziale Dienste: Mo. bis So. 6.30 - 22 Uhr, Anfragen: Mo. bis Fr. 8 - 16 Uhr, Tel. 241 1 20. MALTESER HOSPITALDIENST Leopoldstr. 4 1 , Freizeitaktivilaten und Ausflüge für Behinderte, integrative Spielgruppen, Behindertenfahrdienst, Krankentransporte, Sanitätsbetreuung, Erste-Hilfe-Kurse für Führerscheinbewerber, Tel. 58 04 58, Fax: 58 04 58-8, Mo. -Fr. 8 - 11.30 Uhr. PSYCHOSOZIALER PFLEGEDIENST Anichstr. 13/1, Tel. 57 27 50, Anfragen: Mo. - Fr. 8.30 - 12.30 Uhr, Ambulante Nachbetreuung für psychisch Erkrankte nach stationären Aufenthalten in dor Psychiatric;. AMBULANCE UNFALLHILFSDIENST INNSBRUCK Monte-I'lano-Sliaße 18, Tel. 26 77 55. Rettungsdienst, Krankentransporte, Behindertenfahrten, Katastrophenschutz.
Ernährungsprobleme
fer-Str/30/lll (tel. Vereinbarung); Leitung: DDr. Eszter-G. Banffy, Tel. 58 72 45, Fax: 58 13 43.
VEREIN NETZWERK ESS-STÖRUNGEN Anoiexic - Bulimic - Adipositas, Betatungen: Mo. bis Do. 9 - 1 2 Uhr, Fr. 9 - 1 5 Uhr, Abendtermine möglich. Kreativgruppe und Selbsthilfegruppe, Elterngruppe ab Jänner 1997, Anmeldung und Information: Frit/-Pregel-Str. 5, Tel. 57 60 26.
IWO - TIROLER VEREIN INTE-
ÖSTERREICHISCHER KNEIPP
GRIERTES WOHNEN Ambulante Bduuniny füi geistig behindeite und psychisch kranke Mon-
Schöpfstr. 6A, Tel. 5 8 9 3 18, Fax wie Telefon; Büro/eiten: Mo. - Do. 9 - 12
BUND
INNSBRUCK INFORMIERT - SLiRVIt'LBULAGK - SEPTEMBER I W
Uhr; Information, Beratung, Anwendung, Gymnastik, Wassergymnasfik, Gewichtsreduktion, Seniorentanz, Positives Denken. ERNAHRUNGS UND DIATBERATUNG Jeden 1. DKMi'.t.uj im Monat jeweils von 14 bis 16 Uhr telefonische Ernährungs- und Diätberatung durch Frau DDA/EMB Ursula Ringel, Mitarbeiterin der MAV sowie zuständige Diätassistentin in den städt. Heimen, Tel. 34 12 51/61.
Frauen Selbsthilfe VEREIN AKTION TAGESMÜTTER DES KATHOLISCHEN FAMILIENVERBANDES TIROL Seilcifj.iv.rY, Id. 58 32 68. Mo. bis Fr. 9 - 12 Uhr. AKTION GLÜCKSPILZ I lutteiwey 1 a. Line Initiative für alleineiziehcnde Mütter und berufstätige Mütter. Für Kinder ab 4 Jahren. Telefonische Auskunft: Mo. bis Fr. 9 - 12 Uhr unter Tel. 28 68
ZENTRUM FRAUEN IM BRENNPUNKT Stainerstr. 2/III (Maiktgraben). Tel. 58 76 08. Mo. - Fr. 8.30- 12 Uhr: Beratung und Information für arbeitssuchende und berufstätige Frauen/Mütter; Tagesmütterprojekt; Verschiedene Kurse. FRAUENSELBSTHILFE NACH KREBS FÜR TIROL KREBSBIBLIOTHEK FÜR LAIEN Kostonlose, zeitungebundene Ausleihmöglichkeit für Bücher (S 100,Einsatzje Buch); weiters Broschüren, Kassetten, Merkblätter. Ausführliche Gespräche mit unserer Bibliothekarin nach Terminvereinbarung, Tel. 34 35 13, möglich. TIROLER FRAUENHAUS FÜR MISSHANDELTE FRAUEN UND KINDER Schutz und Unterkunft für mißhandelte oder bedrohte Frauen und ihre Kinder; Unterstützung bei der Entwicklung von Lebensperspektiven, Begleitung von Frauen zu Ämtern und Gerichten, Betreuung und Förderung der Kinder; sozialarbeiterische, psychologische, juristische und medizinische Beratung: der telefonische Beratungsdienst ist rund um die Uhr besetzt. Tel. 34 21 12. FRAUEN HELFEN FRAUEN M l l M ' l i r tllllH,
"
I : . : . - :
, 1
• . . . . .
' ' I . .
I
•:,'•••.•'!
!....:..!
VEREIN „FRAUEN GEGEN VERGEWALTIGUNG" Wilhelm-Üieil-Sti. 1, Mo. 1b - 17 Uhr, Di. -Fr. 9 - 11.30 Uhr, Mi. 20 -22 Uhr, Tel. 57 44 16 direkt, sonst Anrufbeantworter. Anonyme und kostenlose Beratung, Unterstützung, rechtliche Informationen sowie Begleitung zu Polizei und Gericht für Frauen, die sexuelle Gewalt erleben/erlebt haben. Wir geben Adressen von Therapeutinnen und Rechtsanwältinnen sowie Informationen über Schwangerschaftsabbrüche weiter. Selbstverteidigungskurse für Frauen; kostenloser Bücher- und Filmverleih zum Thema sexuelle Männergewalt gegen Frauen. FAMILIENBERATUNG „HAUS DES LEBENS" Vorübergehende Wohnmöglichkeit der „Schwestern vom guten Hirten" für schwangere Frauen und Mütter mit Kindern in Krisensituationen; Lebensberatung; Völs, Bahnhofstr. 4, Tel. 30 42 17. DOWAS FÜR FRAUEN Durchgangsort für wohnungs- und arbeitssuchende Frauen; nimmt in einer betreuten Wohngemeinschaft Frauen mit deren Kindern auf. Dr.Stumpf-Str. 118, Tel. 29 54 98. Beratungsstelle für Frauen in Krisensituationen: Adamgasse 4/II, Tel. 56 24 77. Mo. und Fr. 8 - 12 Uhr, Di. 13- 17 Uhr, Mi. und Do. 8 - 12 und 17-20 Uhr. FAMILIEN- UND SCHWANGERENBERATUNG DER CARITAS Wilhelm-Greil-Str. 5/I; Mo. - Fr. 9 - 12, Mo. - Do. 15 - 17 Uhr, Di. bis 19 Uhr, Fr. 9 - 12 Uhr und nach Vereinbarung, Tel. 58 88 75 oder 58 81 49. TAGESMÜTTER-PROJEKT Stainerstr. 2/II (Marktgraben), Tel. 58 76 08. Di. - Fr. 8.30- 12 Uhr. STILLAMBULANZ Sozial- und Gesundheitsstation Wüten, Innere Stadt, Kaiser-Josef-Str. 5, Parterre, Tel. 52 0 53-41. Mi. 14 bis 16 Uhr. Fachberatung bei Stillproblemen.
Schulspsychologische Beratung SCHULPSYCHOLOGIE BILDUNGSBERATUNG Beratung bei Lein- und Veihaltensschwierigkeiten, Schulbahnfragen und sonstigen schulischen und persönlichen Problemen. Tempistraße 4, nur nach Vereinb., Tel. 57 70 46.
Jugendberatung und Jugendtreffs JUGENDZENTRUM Z6 Dreiheiligensti. 9: Familien- und Partnerberatung, Drogenberatung; Zivildienstberatung, Psychologische, rechtliche und medizinische Beratung möglich. Di. bis Fr. 9 - 12 Uhr und 17 - 22 Uhr, sowie tel. Vereinbarung, Tel. 56 27 15 od. 58 08 08. BERUFS-INFORMATIONSZENTRUM Tiroler Wirtschaftskammer, Meinhardstraße 14, Tel. 5310-444 DW.: Information und Beratung für Jugendliche bis 25, die noch keine Berufsausbildung haben, über Berufe und Bildungswege. Mo. - Fr. 8.30 12.30, Mo., Di. und Fr. 13.30 16.30 Uhr. KIZ INNSBRUCK Kriseninterventionszentrum (Kontakt- und Beratungsstelle für Kinder und Jugendliche in Not). Jahnstraße 30, Tel. 58 00 59. Persönliche und telefonische Beratung täglich - auch an Sonn- und Feiertagen - von 1 6 bis 22 Uhr; bei akuten Krisen kurzzeitige Möglichkeit der Aufnahme von Jugendlichen im Alter von 13 bis 18 Jahren. INFOECK Kaiser-Josef-Str. 1 (Ecke Anichstraße), Tel. 58 55 66, Mo. - Fr. 12 -18 Uhr.
ERZIEHUNGSBERATUNG Wenn:, zwischen Kind(crn) und Eiwachsenen schwielig wird: Information, Beratung, Therapie. Zentrale: Anichstr. 40, Tel. 57 20 93 oder 57 57 77; Außenstellen: Peerhofstr. 3, Tel. 28 13 96. O-Dorf: An-derLan-Str. 33a, Tel. 20 24 66.
JUGENDZENTREN Jugend/entium I lolling West: Viktor-Franz-Hess-Straße 7a, Tel. 29 49 37; Mo., Mi., Do., Fr., Sa.: 17 bis 22 Uhr, Di. und So. Schließtag. Jugendzentrum O-Dorf: Pontlatzerstraße 38, Tel. 26 22 07; Mo., Di., Mi., Fr., Sa.: 17 bis 22 Uhr, Do. und So. Schließtag. Jugendzentrum Pradl: Pradler Platz 6b, Tel. 34 21 66; Mo., Di., Do., Fr., Sa.: 16 bis 21 Uhr, Mi. und So. Schließtag.
SHG „HYPERAKTIVES KIND" UND SHG „LEGASTHENIE" Treffen jeden letzten Mittwoch im Mo nat von 9 - 1 1 Uhr, Maximilianstraße 35. Kontakttelefon: 37 76 79, Frau Steger und (0 52 62) 63 4 26, Frau Koch.
KINDER- UND JUGENDANWALT hciaturuj, Mille bzw. Vermittlung bei Konflikten zwischen Kinder, Jugendlichen, Eltern, Behörden - vertraulich, anonym, kostenlos: Kinder- und Jugendanwalt, Sillgasse 8, Tel. 17 08.
Erziehungsberatung
:! ; . . ! i ;
Tctminveiuinbuiungen: Do. ü - 14 Uhr. Wohnungen für obdachlose Frauen und ihre Kinder; kostenlose Rechtsberatung: Mo. bis Do. 9 - 1 4 Uhr sowie jeden Di. 17.30 - 19.30 Uhr, Terminanmeldung: Tel. 58 09 77.
INNSBRUCK INK)KiVIII-:RT- SERVIU-BEILAGE - SEPTEMBER 1997
ZENTRUM FÜR EHE- UND FAMILIENFRAGEN In der Beratungsstelle, Anichstr. 24, stehen dipl. Ehe- und Familienberaterinnen, Psychologinnen, Arztinnen und Juristinnen in allen Fragen zur Partnerschafts- und Lebensberatung, Familienplanung sowie zur Jugend-, Kinder- und Erziehungsberatung zur Verfügung. Information und Voranmeldung: Tel. 58 08 71, Mo. bis Do. 9 - 13 und 14 - 18 Uhr, Fr. 9 - 13 Uhr. PARTNER- UND FAMILIENBERATUNG DES INSTITUTS FÜR SOZIALBERATUNG Museumstr. 25/I, Tel. 58 13 85, Fax: 58 13 85-4; Mo. bis Do. 10 - 13 und 1 5 - 1 8 Uhr, sowie nach Vereinbarung; med. Beratung: jeweils Mi. 17 - 19 Uhr; jur. Beratung: jeweils Mo. ab 18.45 Uhr, nur nach Voranmeldung. AEP-FAMILIENBERATUNG Leopoldstr. 3 I a, Tel. 57 37 98, Mo. 16 - 19 Uhr, - D i . 17- 19 Uhr, Do, Fr. 9 - 12 Uhr: Kostenlose und anonyme Beratung in Fragen der Familienplanung und des Mutterschutzes, bei Partnerkonflikten und Sexualproblemen. Psychologische und Rechtsberatung nach Terminvereinbarung. Gynäkologische Beratung durch eine Frauenärztin 1. u. 3. Dienstag im Monat. Meditation Mittwoch 1 0 - 1 2 Uhr. Frauenbibliothek, Öffnungszeiten: Mo. 17-20, Do. 10- 12 Uhr. KIST 74 BERATUNGSSTELLE INNSBRUCK-WEST FÜR FAMILIEN, KINDER U. EINZELPERSONEN Hilfe bei Familien-, Erziehungs-, Sozialfragen und sonstigen Lebensschwierigkeiten. Mo. bis Fr. tel. Vereinbarung 8.30 bis 12.30 Uhr. KarlInnerebner-Str. 74, Tel. 28 37 24. FAMILIENBERATUNG O-Dorf, An-der-Lan-Str. 33, Toi. 26 48 69. Für Rechtsfragen, Familien- und Partnerprobleme usw. stehen ein Jurist, zwei Psychotherapeutinnen und Sozialarbeiterinnen sowie eine Ärztin nach tel. Anmeldung kostenlos und anonym zur Verfügung. Mo., Mi. und Do. 9 - 12 und 17-20 Uhr. FAMILIENBERATUNG IM ELTERN-KIND-ZENTRUM INNSBRUCK Adamgasse, Tel. 58 72 70. Gynäkologische Beratung: Dr. Andrea WaitzPenz, Mo. 12 bis 14 UhrMedizinische Beratung in der Schwangerschaft, nach der Geburt: Dr. med. Dorothea Pramstrahler, Mo. 10 bis 12 Uhr. Sozialberatung und pädagogische Beratung: Dr. Barbara Nagele-Fritz, Di. 9 bis 15 Uhr, Dr. Sonja Steixner, Mi. 16 bis 20 Uhr.
21
Psychologische Beratung und Beratung für Alleinerzierherlnnen: Dr. Melanie Madlung, Mi. u. Do. 8 bis 12 Uhr. TIROLER SOZIALDIENST Pradler Platz 5a, Tel. 34 52 82: hamilienberatung jeden Mi. 1 7 - 19 Uhr: RA Dr. Höfle, Psychologe Dr. Martin Kopp, Dipl.SA. Wusch, Dr. W. Riccabona. - Herz-Sportgruppe: Jeden Mi. ab 17 Uhr ärztliche und therapeutische Betreuung der ambulanten Her/giuppe unter der Leitung von Dr. W. Riccabona. FAMILIENHILFE DER CARITAS Hilfe bei hkrankung oder Überlastung dor Mutter/des Vaters. Erlerstr. 12, Bürozeiten: Mo. bis Fr. 8 - 12 und 14.30 - 17 Uhr. Tel. 58 68 3636.
Beratung allgemein EA-AB SELBSTHILFEGRUPPE FÜR BEZIEHUNGSSÜCHTIGE Fritz-Pregl-Str. 5, Tel. 26 55 86, Treffen jeden Mo. 20 Uhr. MANNS-BILDER - BERATUNG FÜR MÄNNER Leopoldstr. 35. Tel. 57 66 44. Öffnungszeiten: Mo. und Mi. 17 - 20 Uhr und nach Vereinbarung. Männer, die professionelle Hilfe bei einem Mann in Partnerschafts- oder Sexualfragen suchen, und Männer, die ihre Gewalttätigkeit stoppen wollen, werden anonym und kostenlos beraten. TIROLER PLATTFORM FÜR ALLEINERZIEHENDE Jahnstraße 17, Tel. u. Fax: 56 13 86; Beratung jew. Mi. und Do. 9 - 1 1 Uhr. Mo. 1 7 - 19 Uhr im Sozial- und Gesundheitssprengel Hötting-West, Viktor-Franz-Hess-Str. 5, Tel. 28 56 70. BÄDERINFORMATION DER INNSBRUCKER KOMMUNALBETRIEBE AG zu Schwimm- und Schnorchelkursen, Wassergymnastik, Animation im Freibad Tivoli, Öffnungszeiten und Eintrittspreise. Bäderservicetelefon: 5 0 2 / 5 6 91 oder Kundeninformation: 5 0 2 / 5 5 5 9 , Mo. bis Do. 8.30 - 12 und 1 4 - 17 Uhr, Fr. 8 . 3 0 - 12 Uhr und in allen Hallenbädern. MARKTAMT DER STADT INNSBRUCK Innrain 24, Tel. 53 60-503/504. Lebensmittelangelegenheiten, Pilzbeschau, Ungezieferbeseitigung, Marktwesen, Bedenklichkeit von Gebrauchsgegenständen und dgl. VEREIN JUGENDLAND Schönblickweg 12: Wohngemeinschaften für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren, jugendliche Mädchen und Burschen sowie Kinderkrippe für Kleinkinder vom 1. bis zum 3. Lebensjahr; regelmäßige Veranstaltun-
22
gen für Kinder und Jugendliche: Informationen täglich 8 - 1 7 Uhr, Tel. 26 34 1 1. KINDERZENTRUM ARBEITSKREIS ZUR FÖRDERUNG DER KREATIVITÄT Andieas-Hofer-Str. 3 0 / 3 . Stock; Leitung: DDr. Eszter-G. Banffy, Tel. 58 72 45, Fax: 58 13 34. KINDERSCHUTZZENTRUM TANGRAM Beratung bei Vernachlässigung, körperlicher Mißhandlung und sexueller Ausbeutung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, Schöpfstraße 19, Stöcklgebäude im Hof, Tel. 58 37 57, Mo. - Do. 8 - 12 und 1 4 - 15 Uhr, Fr. 8 - 12 Uhr; Sozialberaterinnen, Psychologinnen und Pädagoginnen beraten kostenlos und anonym, auch telefonisch. TELEFONSEELSORGE Tel. 17 70, rund um die Uhr. Wenn Sie mit einem Problem alleine sind: Wir sind Tag und Nacht für Sie da. INSIEME BERATUNG Templstr. 2/III, Tel. 56 16 36. Beratung bei: Berufsplanung und Arbeitssuche von Mädchen und Frauen, wirtschaftl. und sozialen Belangen werdender Mütter, rechtlichen, sozialen und psychologischen Belangen von Familien, Partner/innen, Jugendlichen und Kindern. Öffnungszeiten: Di., Mi. 9.30 - 13 und 14.30 - 18 Uhr, Do. 9 . 3 0 - 13 und 1 4 . 3 0 - 19 Uhr und nach Vereinbarung. VEREIN FÜR SACHWALTERSCHAFT UND PATIENTENANWALTSCHAFT Bürgerstraße 2/II. Mo. bis Fr. 9 - 1 2 Uhr. Tel. 56 16 02, Fax: 56 16 0220. Beratung zum Themenkreis „Entmündigung und Sachwalterschaft". PATIENTEN-ANWALTSCHAR Beratung und Rechtsinformation für Psychiatriebetroffene. Mo. bis Fr. 8.30 - 12 Uhr, 13.30 - 16.30 Uhr. Psychiatrisches Krankenhaus Hall, Thumfeldg. 14, Hall i.T., Tel. (0 52 23)53 4 18. SOZIALPROJEKT HO & RUCK, GEBRAUCHTMÖBEL Sozialökonomisches Beschäftigungsprojekt für Langzeitarbeitslose; Gebrauchtmöbelmarkt, Übersiedlungen, Entrümpelungen; Mo. - Do. 8 - 12 und 13 - 17 Uhi, Fr. 8 - 18 Uhr, Sa. 9 - 13 Uhr, langer Sa. 9 - 1 7 Uhr, Ferdinand-Weyrer-Str. 13; Tel. 26 77 3 1 . MIETERSCHUTZVERBAND Salurner Straße 18/III; Tel. 57 40 35: Rat und Hilfe in allen Wohnrechtsfragen. Sprechstunden Mo., Di. und Do. von 11 - 13 und 1 5 . 3 0 - 17.30 Uhr. HOMOSEXUELLEN-INITIATIVE TIROL (HOSI) Innrain 1 0 0 / 1 . Stock: Hilfe für Frauen und Männer bei Problemen und
rechtlichen Schwierigkeiten; Aufklärung über AIDS. Info: Tel. 56 24 03, jeweils Do. 20.30 bis 22.30 Uhr. TIROLER VEREIN DER MIETER UND WOHNUNGSEIGENTÜMER Adamgassc 7, Tel. 57 77 57: Rechtsberatungen im Miet- und Wohnungseigentumsrecht; Mo. - Do. von 10 bis 12 und von 14.30 - 16.30 Uhr, Fr. von 1 3 - 15 Uhr. MIETERVEREINIGUNG ÖSTERREICHS Landesorganisation Tirol, Adamgasse 9, Tel. 58 24 31 oder 58 12 76. Rat und Hilfe in allen Wohnrechtsangelegenheiten. ENERGIEBERATUNG DERTIWAG Lieberstraße 3, Tel. 506-23 64, Mo. bis Fr. 9 - 12 und 14 - 16 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung. ENERGIEBERATUNG DER INNSBRUCKER KOMMUNALBETRIEBE AG Salurner Str. 1 1, Tel. 502/55 55; Mo. -Do. 8 . 3 0 - 12 und 1 4 - 17 Uhr, Fr. 8.30 - 12 Uhr. Wir beantworten gerne Ihre Fragen betreffend Gas, Wasser und Strom; Verleih von Strommeßgeräten, Energiespar-Videos. VEREIN SELBSTHILFEGRUPPE ZUR BEWÄLTIGUNG VON STRESS UND MOBBING AM ARBEITSPLATZ Südtiroler Platz 1 4 - 1 6 , 2 . Stock, Zimmer 203, Tel. 59 7 77/203 DW (nur Montag zwischen 17 und 19 Uhr). Der Verein bietet Beratung bei psychologischen Problemen am Arbeitsplatz. Dieses Beratungsangebot erfolgt in Zusammenarbeit mit dem ÖGB und ist für alle Arbeitnehmerinnen kostenlos und auf Wunsch anonym. TIERSCHUTZVEREIN Altes Landhaus, Tel. 508/564, Mo. bis Fr. 9 - 12 und 1 4 - 17 Uhr; Tierheim Mentlberg, Völser Str. 55, Tel. 58 14 51, Mo. bis Fr. 1 5 - 18 Uhr. Außerhalb der Bürozeiten nur in Notfällen Tel. 58 40 65. INITIATIVE FÜR TIERRECHTE TIROL Radetzkystr. 47, Tel. 36 53 70, jeden Mo. 1 5 - 1 9 Uhr, Informationsmaterial, Videos, Beratung. ENERGIEBERATUNG FÜR DEN PRIVATHAUSHALT ENERGIE TIROL Adam<jHss(:4/d. Stk., iel.58 99 13. Mo. bis Do. 9 - 12.30 und 1 4 - 1 7 Uhr, Fr. 9 - 12 Uhr (Telefonische Voranmeldung erbeten). BSD BAHNHOF SOZIALDIENST DER CARITAS Hauptbahnhof, Uhrturmgebäude, Tel. 58 13 05. Anlaufs-, Abklärungsund Weitervermittlungsstelle für eine Vielfalt von Problemen; Krisenintervention. Weiterer Schwerpunkt: niederschwellige Obdachlosigkeit.
VEREIN FÜR BEWÄHRUNGSHILFE UND SOZIALE ARBEIT üeschütlsstelle Innsbruck: KaiserJosef-Str. 13, Tel. 58 04 04 (Beraluru], RetiouuiK] Straffälliger). Haftentlassenenhilfe: Sillgasse 15, lel. 56 21 39 (Beratung, Krisenintervention, Unterstützung bei Wohnlaumbeschaffuru), Arbeitssuche:) Wohn- u. Kriseneinrichtung (DOWAS): Biunecker Str. 12, Tel. 57 23 43: Betreutes Wohnen; Wohnraumbeschaffung (Mo. - Fr. 9 - 12; Mo. und Do. 1 5 - 18 Uhr) Außergerichtlicher Tatausgleich: Kiebachgassc 2 / 3 , Tel. !>Y (35 03 (Konfliktregelung in Strafsachen, Beratung, Prävention) VEREIN ZUR BERATUNG UND BETREUUNG VON OBDACHLOSEN Barwo Sozialberatung: Mullerstraße 27 (Stöcklgebäude), Tel. 58 17 54 (Mo. - Fr. 8.30 - 12.30 Uhr) - bei Arbeitslosigkeit, Wohnungs- und damit verbundenen Problemen. Teestube, Mentlgasse 20, Tel. 577 366 (Mo. - Fr. 7.30 - 16 Uhr, Sa. 8.30 - 13 Uhr): Tageszentrum für Obdachlose, Beratung, Dusch-, Koch-, Wäschewaschmöglichkeit, Jobböise. Kleiderausgabe an Bedürftige, Sozialwäscherei: Viaduktbogen 35, Toi. 57 52 67: Möglichkeit zur Körperhygiene (Mo. - Fr. 9 - 1 1.30 Uhr; Sozialwäscherei auch Mi. 1 2 - 1 5 . 3 0 Uhr). Aufträge unterstützen ältere Langzeitarbeitslose! VEREIN SELBSTORGANISIERTER KINDERGRUPPEN Brixner Straße 3/I, Toi. 58 82 94. Sprechstunden: Mo., Mi. und Fr. 9 1 1 Uhr. Beratung von Eltern, die selbst Kindergruppen gründen wollen oder Betreuungsplätze für ihre Kinder suchen. VEREIN WAMS Sozialökonomischer Betrieb mit Arbeitsplätzen füi Lang/citarbcitslose. Second-Hand-Laden WAMS: Innrain 100. Preisgünstige Gebrauchtwaren aller Art. Mo. bis Fr. 9 - 12 und 14 - 18 Uhr, Sa. 9 - 12 Uhr. Second-Hand-Sammelstelle KLAMOTTE, Dungstr. 5 / 1 , Tel. 39 15 59. Abgabestelle für Kleider, Schuhe und Gebrauchtwaren aller Art - Hauptsache: ganz und sauber! Mo. bis Do. 8.30 - 17 Uhr, Fr. 8.30 15.30 Uhr. Second-Hand-Sammelstelle BOGEN 97, Vi;i(luklh()(](!M ( )7, Ing.-Et/el-Stiaße. Abgabemöglichkeit für Textilien und Schuhe rund um die Uhrl Verein Wams und Caritas. ZEITTAUSCH FÜR ALT UND JUNG - VEREIN FUR NACHBARSCHAFTSHILFE Maximilians!!. 35, Tel. 58 91 42, Mo. und Fr. 9 - 12 Uhr, Do. 1 4 - 17 Uhr; jeden ersten Mittwoch im Monat Stammtisch im Bauernkeller (Meinhardstraße) ab 18 Uhr; Tauschzentrale für gegenseitige Hilfeleistung:
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - SEPTEMBER
Nachbarschaftshilfe wie Einkaufen, Begleitung zum Arzt; handwerkliche Hilfe, Betreuung von Älteren und Alleinstehenden, Kontakte /wischen Älteten und Jüngeren. DIE JOHANNITER Josef-WilLxMcjei Sti. 4H., Mo. bis Fr. 8 - 1 6 Uhr, Tel. 24 11 20. ZENTRUM FRAUEN IM BRENNPUNKT Stuinersti. 2/111 (Murkt(|i !:•••• > M 58 7608, Mo. -Fi.8.30 r.M n,i. !•;.tatung, Information und Km «• Im I u u en /u den Themen Aibeilv.m h<\ I oil bildung, Rechtsfragen u. Kindeibetieuung. Tagesmütter-Projekt: Ausbildung, Vermittlung u. Anstellung von Tagesmüttern. REFERAT FRAU UND FAMILIE Seivicc und Kooidinalionsstclle der Stadt Innsbruck, Stiftgasse 16/II, 6020 Innsbruck, Tel.: 53 60/670 oder Kl. 675, Sprechstunden: Mo-Do 8 - 1 2 Uhr, 1 4 - 1 7 Uhr, Freitag 8 - 12 Uhr u. nach Vereinbarung. VEREIN COMEMO Förderung und Erhaltung von mentaler Gesundheit und Alltagskompetenz. Gerontopsychologisches Konsultationsservice. Beratung, Psychodiagnostik, computergestütztes kognitives Training, Gruppen- und Einzeltherapien, Angehörigengruppen. Bei: Depression, Anpassungsproblemen, Belastungsreaktionen, AngstVAbhängigkeitserkrankungen, Panikattacken, Einbußen an Lebenssinn, Selbstwert, Selbstvertrauen und Selbstkontrolle. 6040 Innsbruck, Postfach 938, Tel. 34 65 8 1 . VINZENZGEMEINSCHAFTEN INNSBRUCK Beiatungs-, Vermittlungs- und Besuchsdienste. Tel. 57 48 62. CONTRA GAMBLING Univ.-Klinik für Psychiatrie Innsbruck, Beda-Weber-Gasse 8, Tel. 34 23 9821. Wöchentliche geleitete Gruppen für Spielsüchtige. Gruppentherapie und Beratung für Menschen, die Glückspielsüchtig sind. Erstkontakt bitte über die obige Telefonnummer. PENSIONISTENVERBAND BEZIRK INNSBRUCK STADT SaluiiuM bti. '2, 3. Stock, Zimmer 302. Beratung und Hilfestellung in Pensionsund so/ialrechtlichcn Angelegenheiten. Mo., Mi., Ti. von 9 - 11 Uhr.
Fördermittel BEFÖRDERUNGSVEREIN [)<•! Vciciii /ui Beförderung gemiiMiiiit/ii|ci l;ili(|keit('M unterstützt und fördert (jeiii(!iiiniitzi(]e Tätigkeiten und Aktivitäten dun h volle oder teilweise Übern, il in ie d e i . n if, illi -\ len Kosten. Für 1997 sind run U (ieldn iittel verfügbar,
Auf Anfrage wmIrt.r.I imular für Föi derungsansuchen /•ui |< •..uuü. Zuschnitt an Beföiderungsveiein : I't>•.fluch b 0 , 6010 Innsbruck.
Kursangebote für Mütter und Väter mit Säuglingen und Kleinkindern VORTRAGE „Trotzen und Sauberwerden" wichtige Lntwicklungsschritte des Kleinkindes, mit Dipl.-Sozialarbeiterin Adelheid Elvin-Aull Do. 25. September, 10 Uhr: Pfarrsaal St. Paulus, Reichenauer Straße 68 Mo.29. September, 20 Uhr, in den Räumlichkeiten der Mutter-Eltern-Beratung, An-derLan-Str. 37-39 „Die Ernährung nach dem 1. Lebensjahr" Vom Brei bis zum ersten Spaghetti, mit Diätassistentin Alice Klausner Do. 1 September, 14 -
15.30 Uhi, in den Räumlichkeiten der Mutter-ElternBeratung, Viktor-Franz-HessStr. 7, Hötting-Wost
KURSE SÄUGLINGSPFLEGEKURS Eine Kinderkrankenschwester informiert werdende Eltern an 2 Nachmittagen über Pflege, Stillen, Ernährung und Entwicklung im 1. Lebensjahr. Mutter-Eltern-Beratung, Haydnplatz 5, Parterre rechts. Di. 2. und Di. 9. September, jeweils von 14 bis 15.30 Uhr. Telefonische Anmeldung unter Tel. 53 60-633 erbeten! GEBURTSVORBEREITUNG FÜR PAARE Mutter-Eltern-Beratung,
Haydnplat/ 5, Parterre rechts. 18. September bis 23. Oktober, jeden Donnerstag, 18 20 Uhr, mit Hebamme Mi. 29. Oktober und Mi. 5. November, 1 8 - 20 Uhr, mit Kinderkrankenschwester Kosten: S 800,Kuisbcitrag bitte bei Anmeldung mitbringen! SPIEL- UND BEWEGUNGSGRUPPE für Kinder über dem 1. Lebensjahr (12 - 20 Monate). Mutter-Eltern-Beratung, An-derLan-Straße 37-39, 17. September - 10. November, jeden Mittwoch, 9.30 - 10.30 Uhr. Kursleiterin: Elisabeth Unmann, Eizieherin Kosten: 10 Einheiten S 500 —
MUnER-ELTERN-BERATUNG Landessanitätsdirektion für Tirol 6020 Innsbruck, Haydnplatz 5 Telefon: 53 60-633
Mit Eigeninitiative zur Fortbildung Das Jugendamt erfüllt wichtige Aufgaben im Interesse und zum Schutz von Kindern und Jugendlichen. Dabei werden die Sozialarbeiter/innen häufig mit äußerst „heiklen" Angelegenheiten konfrontiert. Innerhalb kürzester Zeit müssen weittragende Entscheidungen zum Wohl eines Kindes getroffen werden. Besonders sensibel muß in jenen Fällen vorgegangen werden, in denen ein „unbestätigter Verdacht" von Gewalt gegen Kinder besteht. Mit viel Eigeninitiative konnte Sozialarbeitern Beate Troyer vom städtischen Jugendamt den anerkannten Wiener Sozialtherapeuten Gottfried Krieger für ein internes Exklusivsonunai für die Mitar-
beiter des Jugendamtes gewinnen. Das Thema „Gewalt im sozialen Nahraum" soll den 14 Sozialarbeitern wichtige neue Erkenntnisse und Möglichkeiten bei der Beurteilung „Verdacht" oder „tatsächliche Gewalt" vermitteln, beschäftigt sich aber auch mit Entscheidungshilfen, welche Formen des Einschreitens im Interesse des Kindes gewählt werden können. Die zweitägige Fortbildungsveranstaltung wird von Stadt Innsbruck und Land Tirol unterstützt. Als Hauptsponsor für die Veranstaltung konnte die Tiroler Sparkassen Bank AG gewonnen werden, die die Kosten des Referenten übernimmt.
Innsbrucker Wohnheime ab sofort im Internet W I M sich über die Allen wohn- und Pflegeheime und über die Serviceleistungen des Innsbruckor Sozialfonds (ISF) informieren möchte, kann dies
ab sofort per Internet erledigen. ISF-Homepage im Netz der „Tirol-online": tirol.com/gin oder über Internet: http://info.uibk.ac .at/gin (Rubrik „Neuigkeiten").
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - SEPTEMBER 1997
Kinderbetreuung in Innsbruck Die neue Ausgabe des „Wegweisers", ein Informationsmagazin des Sozial- und Gesundheitssprengeis InnsbruckStadt, enthält eine herausnehmbare Sonderbeilage über alle privaten und öffentlichen Kinderbetreuungseinrichtungen i n Innsbruck. Über Initiative von GRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter wurden alle Betreuungsmöglichkeiten für Kinder von 0 bis 14 Jahren in dieser Broschüre erfaßt. Den neuen „Wegweiser" bzw. die Broschüre gibt es kostenlos in der Geschäftsführung des Sozial- und Gesundheitssprengeis (Telefon 33 7 37 DW 27), bei „Frauen im Brennpunkt" Telefon 58 76 08) und im Kindergartenreferat, Stiftgasse 16 (Telefon 53 60 - 647).
23
ÄrztlicherFunkbereitschaftsdienst
So. 21. September Dr. Thomas Schuster, Gutenbergstraße 12, Id. 57 83 18
In Notfällen am Wochenende auch für Kinder: Sa. 7.00 Uhr bis Mo. 7.00 Uhr; an Feiertagen: vom Vortag 19.00 Uhr bis zum Tag nach dem Feiertag 7.00 Uhr. Tel. 36 00 06.
So. 28. September Dr. Arne Messner, Schidlach-
Apotheken Sa. 6. September Apotheke Bozner Platz „Zum Hl. Konrad", Bozner Platz 7, Tel. fiK 58 17 Saggen-Apotheke, Claudiaslmßn 4, Tel. 58 80 92 Apotheke „Zum Großen Gott", Schneeburggasse 71b, Id. 28 76 60 So. 7. September Apotheke „Zur Triumphpforte", Müllerstraße 1a, Tel.
57 65 70 Prinz-Eugen-Apotheke, PrinzEugen-Stiaße 70, Tel. 34 41 80 Mariahilf-Apotheke, Innstraße 5, Tel. 28 I7 58 Rumer-Spitz-Apotheke, Seriesstraße 1 1 , Neu-Rum, Tel. 26 03 10
Sa. 13. September Apotheke „Zum Tiroler Adler", Museumstiaße 18, Tel. 58 43 29 Löwen-Apotheke, Innrain 103, Tel. 58 90 74 Linden-Apotheke, Amraser Straße 106a, Tel. 34 14 91 So. 14. September Apotheke Bozner Platz „Zum Hl. Konrad", Bozner Platz 7, Tel. 58 58 17 Saggen-Apotheke, Claudia•lu(V4, Tel. 58 80 92 Apotheke „Zum Großen Gott", Schneeburggasse 71b, Tel. 28 76 60 Sa. 20. September St.-Anna-Apotheke, Maria-Theresien-Stiaße 4, Tel. 58 58 47
straße 9, Tel. 58 40 86 od. 0664-34 22 855
AN W O C H E N E N D E N , S O N N - UÄnderungen N D vorbehalten FEIERTAGEN Reichenauer Apotheke, Gutshofweg 2, Tel. 34 42 93 Stamser Apotheke, Höttinger Gasse 45, Tel. 28 35 21 Kur-Apotheke Igls, Igler Straße 56, Tel. 37 71 17 So. 21. September Apotheke „Zum Tiroler Adler", Museumstraße 18, Tel. 58 43 29 Löwen-Apotheke, Innrain 103, Tel. 58 90 74 Linden-Apotheke, Amraser Straße 106a, Tel. 34 14 91 Sa. 27. September Zentral-Apotheke, Anichstraße 2a, Tel. 58 23 87 Burggrafen-Apotheke, Gumppstraße 45, Tel. 34 15 17 Apotheke Mühlau, Hauptplatz 4, Tel. 26 77 15 Solstein-Apotheke, Ampfererstraße 18, Tel. 28 57 77 So. 28. September St.-Anna-Apotheke, MaiiaTheresien-Str. 4, Tel. 58 58 47 Reichenauer Apotheke, Gutshofweg 2, Tel. 34 42 93 Stamser Apotheke, Höttinger Gasse 45, Tel. 28 35 21 Kur-Apotheke Igls, Igler Straße 56, Tel. 37 71 17
Sa. 20./So. 21. September Dr. Raffeiner Wolfgang, B I I kengasse 4, 6064 Rum, Tel. 26 21 29 Dr. Pittracher Claudia, Maximilianstraße 5, Tel. 58 10 90 Sa. 27./So. 28. September Dr. Hanno Radi, Museumstr. 8/I, Tel. 57 31 86 Dr. Reinhard Pümpel, Sparkassenplatz 2/III, Tel. 57 23 25
Tierärzte So. 7. September Tzt. Gerhard Ohnmacht, Innstraße 81, Tel. 29 14 29 So. 14. September Dr. Peter Szabados, Geyrstraße 1, Tel. 39 21 59
Sa. 12 Uhr-So. 24 Uhr, Feiertags 0 Uhr - 24 Uhr So. 7. September Josef Neumair, Maiktgraben 14, Tel. 58 20 74 Carl Müller, Pradler Straße 29, Tel. 34 51 5 1 , FAX: 36 47 87 So. 14. September Hugo Flossmann, Maiktgraben 2, Tel. 58 43 81, Nacht 28 27 86 Platzer, Reichenauer Straße 95, Tel. 34 34 33 So. 21. September Carl Müller, Piadlci Straße 29, Tel. 34 51 5 1 , FAX: 36 47 87 Josef Neumair, Schöpfstraße 37, Tel. 58 20 13 So. 28. September Platzer, Reichenauer Straße 95, Tel. 34 34 33 Hugo Flossmann, Marktgraben 2, Tel. 58 43 81, Nacht 28 27 86
Zahnärzte Sa., So. 9 - 11 Uhr Sa. 6./So. 7. September Dr. Dietmar Resch, Leopoldstr. 50/1, Tel. 58 66 55 Dt. Fritz Philipp, Brunecker Straße 8. Tel. 58 68 57
Die nächste Ausgabe von „Innsbruck - die Landeshauptstadt informiert" erscheint am Freitag, den 3. Oktober in einer Aufjage von 95.000 Stück und wird kostenlos jedem Haushalt zugestellt. Sollten Sie „INNSBRUCK INFORMIERT" einmal nicht erhalten, fragen Sie Ihren Briefträger danach oder teilen uns das mit: Rathaus-Medienservice, Historisches Rathaus, Herzog-Friedrich-Straße 21, 3. Stock; Telefon 57 24 66, Telefax 58 24 93.
24
Sa. 13./So. 14. September Dr. Peter Priemer, Tiergartenstr. 27a, Tel. 28 16 93 Dr. Müller Manfred, Museumstraße 21/11/101, Tel. 58 50 61
Bestattungen
Österreichs National-Circus Louis Knie wartetauch heuer wieder mit einem Superprogramm auf. Die Premiere in Innsbruck am 29. August wurde zu einem begeisternden Einstand für das Gastspiel neben dem Olympia-Eisstadion (bis einschließlich 14. Sept.). Erstklass ge Akrobatik Jongleurkunst, spannende Tiernummern und umwerfende Komik werden geboten. Spielzeiten: Wochentags 15.30 und 19.10 Uhr, sonntags 14.30 und 18 Uhr. Achtung: Die ersten zehn Anrufer in unserer Redoktion, Telefon: 57 24 66, erhalten je zwei Freikarten fur eine Vorstellung nach freier Wahl (ausgenommen Samstag, Sonntag)
INNSBRUCK INFORMIERT - SliRVICI-BKILAGE-SEPTEMBER I W
INNSBR
Für 1021 Abc-Schützen beginnt der Schulalltag Am 8. September beginnt für 6800 Innsbrucker Pflichtschuler und 700 Lehrer wieder der Ernst des Lebens. Mit einem Millionen-Investitionsvolumen wurde das Angebot und die Infrastruktur im stadtischen Pflichtschul- und Kindergartenbereich ausgebaut und verbessert. bewähiten und sehr gut eingenomme1021 „Abc-Schützen" werden sich an nen Polytechnischen Lehrgang: Rund diesem September-Montag zum ersten 200 Schüler haben sich für das breitMal auf den Weg zur Schule machen. gefächerte Angebot des ab diesem Insgesamt sind es an die 4000 Kinder, Schuljahr erstmals als Regelschule andie an einer der 22 städtischen Volkserkannten PL-2000 in der Siegmairschulen von 286 Lehrern unterrichtet schule interessiert. An der „Poly" und werden. 2420 Schüler/innen sind in eiden Sonderschulen unterrichten 86 Lehner der zehn städtischen Hauptschulen rer/innen. Eine praxisnahe Ausbildung eingeschrieben - 300 Lehrer gestalten und eine optimale Einführung in die Arden Unterricht. Die drei städtischen beitsweit sind die Ziele des „PL 2000". Sonderschulen werden von 250 KinIn den Aus- und Umbau der Lehrwerkdern besucht. Ein Aufwärtstrend in der stätten sowie in Geräte waren rund sonst eher stagnierenden Schülerzahl 900.000 S investiert worden. Neben 18 zeigt sich in der Polytechnischen SchuWochenstunden in Pflichtfächern werle Innsbruck, hervorgegangen aus dem
Erfolgreiche Externisten Gelungene Integration Ihr großer Fleiß und Einsatz haben sich für die sieben Buben und Mädchen des „Schulversuches Ausbau Sonderschule" gelohnt: Nach bestandener Externistenprüfung konnten sie ihre positiven Zeugnisse in Empfang nehmen. Mit dem Schulversuch wird Schülern der Sonderschule Siebererstraße die Möglich-
keit zum Hauptschulabschluß geboten. Ab der 6. Schulstufe werden die Schüler in einer eigenen Kleingruppe zusammengefaßt. Im letzten Schuljahr steht zudem eine Schnupperlehre in einem Betrieb auf dem Unterrichtsplan. Stadtrat Dr. Lothar Müller sieht in der Externistenprüfung einen „wesentlichen Beitrag zur beruflichen und gesellschaftlichen Integrati-
den die Schüler 16 Stunden in praktischen Bereichen ausgebildet. Zur Auswahl stehen kaufmännische, ein technischer und human-kreativer Fachbereich. Ab 8. September haben wieder auch alle 26 städtischen Kindergärten ihre Tore geöffnet. In 91 Gruppen werden 2002 Kinder von 115 Kindergärtnerinnen und 55 Helferinnen betreut.
Aufrüstung im EDV-Bereich Durch eine verbesserte Aufteilung kann das Raumangebot im Areal der Siegmairschule besser genutzt werden: In der Volksschule Pradl-Ost stehen zwei neue Werkräume zur Verfügung, die „neue" Polytechnische Schule verfügt über mehr Platz, und das Sonderpädagogische Zentrum erhielt eine moderne, den Anforderungen der Schule angepaßte Lehrküche (Kosten: 450.000 S). Mit einem 3,7-Millionen-lnvestitionsschub (allein für Geräte) haben Innsbrucks Hauptschulen ihren EDV-Bereich aufgerüstet: Innsbrucks Schüler können im Internet „surfen" und europaweit via Bildschirm mit anderen Schulen zusammenarbeiten. Im Rahmen eines EU-Bildungsprogrammes sind sogar drei Volksschulen mit ihren europäischen Partnern verbunden.
Nahen Frank. StR Dr. Lothar Müller freute sich mit den Schülern über ihren erfolgreichen Externistenabschluß. (Foto: N. Berchtold)
INNSBRUCK INIORMlIiRT-SEPTHMBIR l()()7
Messe-Sonderangebote, Halle 3, oben 13
INNSBR
Die Fraktionen im Gemeinderat zum Thema Umlandgemeinden Innsbruck und die Umlandgemeinden: Angeblich gibt es eine Beziehungskrise, wenn auch niemand bestreitet, daß beide einander brauchen. Die Innsbrucker/innen schätzen sie als Naherholungsgebiet, die Bewohner/innen der Umlandgemeinden kommen (hoffentlich gerne) in ihre Landeshauptstadt zum Stadt- und Kultur-Erleben. Was die Fraktionen zum Thema Innsbruck und seine Umlandgemeinden denken, lesen Sie hier:
Das Verhältnis ist KÜHL! Wo die Zusammenarbeit zwischen Innsbruck und den Nachbargemeinden aufgrundgesetzlicher oder technischer Sachzwänge funktionieren muß, da funktioniert sie auch. Beispielsweise beim Klärwerk. Sie funktioniert „punktuoll" auch dann, wenn sich die Betroffenen und die für die jeweilige Problemlösung Verantwortlichen halbwegs kennen. Das alles darf aber über Umstände nicht hinwegtäuschen, die offen ausgesprochen werden müssen: Insgesamt ist das „offizielle Verhältnis" zwischen Innsbruck und seinen Nachbarn eher kühl. So kühl jedenfalls, daß es keine gemeinsame kreative Initiative zur Lösung gemeinsamer Probleme gibt. Als solche seien beispielsweise Transit, Wohnen, Wasser, Kinderbetreuung angeführt. Die Stadt wird - insbesondere im Sozial- und Obdachlosenbereich - „ausgenützt" und fühlt sich auch so! Auch dazu ein deutliches Wort: Noch schwerer als die finanzielle Belastung des „Abschiebens von Problemfällen in die Stadt" wiegt deren soziale Entwurzelung, deren Heimatloswerden. Der Autor dieser Zeilen gehört zu jenen, die im Stadtsenat für den Versand von INNSBRUCK INFORMIERT in die Nachbargemeinden eingetreten sind. Dies deshalb, weil er sich dadurch Interesse und Verständnis der „Nachbarbürgerinnen" für die Politik der Landeshauptstadt erhofft. Und auch, weil er gerne bereit ist, über diese Fragen eine Diskussion mit ihnen zu beginnen. Zeit wär's. Stadtrat Dr. Lothar Müller
Zusammenarbeit ist unerläßlich Die Verbesserung der Lebensqualität der Innsbrucker Bürger bedingt eine enge Zusammenarbeit mit unseren Nachbarge-
14
meinden. Lösungen und Antworten zu politischen Fragen des menschlichen Zusammenlebens, wie: Arbeiten, Wirtschaften, Verkehr, Umwelt, Wohnen, Bildung, Kultur, Freizeit etc., können nicht ausschließlich innerhalb unserer Gemeindegrenzen gefunden werden. Innsbruck als Wirtschaftsund Verwaltungszentrum bietet über 70.000 Menschen in Innsbruck Arbeit. Täglich pendeln mehr als 25.000 Menschen zur Arbeit nach Innsbruck ein. Mit seinen schulischen, kulturellen und medizinischen Einrichtungen erfüllt Innsbruck für die Bürger der Umlandgemeinden wichtige Funktionen. Umgekehrt haben die Umlandgemeinden für die Innsbrucker einen hohen Stellenwert als Naherholungsgebiet. In Folge der zunehmenden Verschmelzung in den verschiedenen Lebensbereichen ist die begonnene Zusammenarbeit mit den Umlandgemeinden weiter auszubauen und hin zu einem gemeinsamen Lebensraum zu entwickeln. Innsbruck braucht genauso wie die Nachbargemeinden die Zusammenarbeit. Bgm. DDr. Herwig van Staa
Innsbruck braucht - die Umlandgemeinden brauchen Innsbruck Die vielfältige Verflechtung dor Stadt Innsbruck mit dem Umland erfordert eine ständige Zusammenarbeit zur Lösung der wirtschaftlichen und infrastrukturellen Probleme. Die ÖVP ist daher der Ansicht, über folgende Maßnahmen Gespräche mit den Verantwortlichen der Umlandgemeinden zu führen und sodann die Realisierung zügig zu beginnen: - Bestandsaufnahme der wechselseitigen Verflechtungen im Raum Innsbruck unter Berücksichtigung von Vorteilen und Kosten, - Ausbau und Sicherung des regionalen Verkehrsverbundes mit angemessener Ko-
stenaufteilung zwischen Umlandgemeinden, der Stadt Innsbruck, Land Tirol und Bund, - Abstimmung Innsbrucker der RaumordVolkspartei nungsplanung für Wohn- und Betriebsansiedlungspolitik zwischen Stadt und Umland, - Schaffung eines Kooperations- und Arbeitsteilungsverbundes zwischen Umlandgemeinden und der Stadt Innsbruck. Ziel aller Bemühungen muß aber immer sein, ein konstruktives Klima des Miteinander von Stadt und Umlandgemeinden aufzubauen bzw. zu erhalten. Im Sinne eines breiten Informationsaustausches ist der nunmehr erstmalige Versand des Mitteilungsblattes der Stadt Innsbruck an alle Bürgerinnen und Bürger der Umlandgemeinden ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Vizebgm. DI Eugen Sprenger
Großraum Innsbruck: Eine Chance Mit ungeahnter Dynamik hat das letzte Jahrzehnt die politische und wirtschaftliche Entwicklung geprägt - die 15er-Gemeinschaft der EU steht am Vorabend der gemeinsamen Währung und überlegt die Osterweiterung, Globalisierung ist das (erst genauer zu hinterfragende) Schlagwort der Wirtschaft - aber auch Strukturkrisen und bedenklich hohe Arbeitslosenzahlen. In diesem Szenario werden auch die Städte und Gemeinden in neuen Dimensionen denken müssen. Mit lokalen Egoismen und Kirchturmdenken werden Kommunen ihren Bürgern nicht mehr die Existenz sichern und die Lebensqualität und Daseinsvorsorge bieten können. Nur gemeinsam wird man sich gegen die bürokratischen Zentralen in Wien und immer öfter auch in Brüssel Gehör verschaffen. Entwicklungsprojekte (etwa im Verkehr oder Betriebsansiedlungen) werden sich in Zukunft eher realisieren lassen, wenn eine Region geschlossen dahintersteht und ihre Ressourcen einbringt. Innsbruck ist um eine Zusammenarbeit
INNSBRUCK INFORMIERT-SEPTEMBER I W
•INNSBR
/ A 7/)•,///< / j i " , /,;//', nut d r i n / ' , ) / ' , ( / ) ( v A o / ( > / / u . > ( ) i t o a m P l a t e a u i m S ü d e n I n n s b i i K Ls w a -
ren einst beliebte Sommerfrische für die gestreßten Städter, heute macht man gerne einen kleinen Ausflug über die Stadt. (Foto: SNS-Pressebild) mit seinen „Nachbarn" bemüht: Im Wohn-, Wirtschafts-, Verkehrs- und Tourismusbereich (hier hat sich die Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband Patsch bereits bewährt), im Umweltbereich und auch in der Arbeitsplatzbeschaffung etwa liegt genügend gestalterischer Spielraum für einen unbürokratischen und umso effizienteren Schulterschluß zwischen dem ländlichen (Erholungs-)Raum und dem städtischen Ballungszentrum. Die im Auftrag des Landes Tirol und der Stadt Innsbruck erarbeitete und soeben vorgelegte Studie „StadtUmland-Kooperation im Raum Innsbruck und Umgebung" enthält eine Reihe konkreter und zielführender Realisierungsvorschläge. Stadtrat Rudi Federspiel
Ende der Kirchturmpolitik? Probleme kümmern sich nicht um Gemoindecjronzcn. Aber während der LandeshauptDIE
GRÜNEN
mann von sei-
"GroßTl rol" spintisiert, funktioniert im kleinen wenig. Aber dort tut's weh. Iti Ainpaß im Grünen /u wohnen, ist schon (wenn man das Geld hat) aber nur, weil Innsbruck nah ist. Sonst war s öd. Den Kanal muß Ampaß finanzieren, die Kultureinrichtungen Innsbruck - und wer wieviel Steueranteile kassieren darf, ist der Streit im „Finanzausgleich". Den Lärm und die Abgase der täglichen Fahrt zum Arbeitsplatz in der Stadt genießen die, die sich das Haus im Grünen noch nicht leisten konnten. DIE INNSBRUCKER GRÜNEN
nem
INNSBRUCK INI ORMIKRT
Gemeinsame Raumordnungs- und Verkehrspolitik? Arbeitsplätze: Innsbruck hat viel zuwenig Gewerbegrund - aber wäre (wegen des hohen Qualifikationsniveaus, wegen der Universität, wegen der zentraleuropäischen Lage...) attraktiv für intelligente Unternehmen. Gemeinsame Betriebsansiedlung (statt noch mehr Einkaufszentren auf der grünen Wiese)? Eben. Das alles ist bekannt. Mehr als die Produktion von kiloweise Papier ist noch nicht passiert. Ergebnis: Wo Zusammenarbeit am dringlichsten wäre, passiert sie nicht. Ein Armutszeugnis für die großen und kleinen Kirchturmpolitiker in Innsbruck und Umgebung. - StR Mag. Gerhard Fritz
Sommer, Sonne in Innsbruck Die Freizeitangebote Innsbrucks mit seinen Umlandgemeinden übertreffen die meisten Städte der gleichen Größenordnung. Das gilt nicht nur für den Senior ohne eigenen PKW, sondern auch für die Familien ni|t, Kindern. Es verbinden sich Jucjenderinner urujen mit Wanderungen in Mutter:,, in Seefeld, in AI) sam. Jede umliegende Gemeinde weist in dieser Hinsicht Vorzüge auf. Innsbruck bietet Tausenden von Menschen aus dem Umland Arbeit und Verdienst. Hier sind Einfälle gefragt, weil Verdienststruktuien immer schon Änderungen unterworfen waren. Pendler ste-
SKIT
w
rm
hen meistens auch nicht auf dem Bremspedal, sie wollen arbeiten und bringen Ideen. Das bringt die Menschen einander näher; vielleicht kann da noch manches wachsen und manches Vorurteil ausgeräumt werden. Eine Verbesserung ist sicher im kulturellen Bereich möglich, konkret: Die Experimente im Landestheater, für eine kleine Minderheit produziert, müssen eingeschränkt werden, damit wieder ein breiteres Publikum an Operetten und dgl. Gefallen findet. Die vielen investierten Millionen im kulturellen Bereich haben der Stadt und der Umgebung etwas einzubringen. Ansonsten aber kann man die heutige Situation ohne Übertreibung zwischen Stadt und Land als beispielhaft ansehen. Für viele Senioren in Innsbruck bietet der Herbst in den Orten rund um die Landeshauptstadt eine großartige Bereicherung. Sonne und Herbst haben ihr Gutes, und das steht auf dem Programm des Tiroler Seniorenbundes. GR Helmut Kritzinger
Alles ^ Geldverschwendung Schon wieder ein neues Blattl werden sich einige von Ihnen denken. Einige von Ihnen werden sich über das amtliche Mitteilungsblatt - das zweifelsohne journalistisch tadellos gemacht ist - freuen, die Liberales Forum anderen unter Ihnen werden sich darüber ärgern, noch öfter als bisher zum Altpapier laufen zu müssen. Ursprünglich als reines Mitteilungsblatt des Magistrates für die Innsbrucker Stadtbürgerinnen konzipiert, mutierte „Innsbruck informiert" in der Zwischenzeit fast schon zu einem Monatsjournal. Was kümmert mich das in Lans, in Rinn, in Natters oder sonstwo? Sollen die Innsbrucker doch mit ihrem Geld machen, was sie wollen, oder? Wir Liberale sind allerdings der Meinung, die Stadt Innsbruck sollte sich auf die Herausgabe eines rein amtlichen Mitteilungsblattes beschränken. Ohne Schnickschnack, ohne aufwendigen Vierfarbendruck und ohne die Inszenierung der Heldentaten von van Staa & Co. Überall wird im Moment gespart. Nur für die Selbstdarstellung der Stadtväter ist anscheinend genügend Geld vorhanden. Drei Millionen kostet „Innsbruck informiert" bisher. Eine zusätzliche Million ist es van Staa, Federspiel, Wimmer & Co. wert, sich auch in den Umlandgemeinden in Szene zu setzen. GR Günter Hämmerte
15
INNSBR
35 Jahre Alpenzoo Naturerlebnis für jung und alt Im September 1962 öffnete der Alpenzoo Innsbruck-Tirol zum ersten Mal seine Tore. Heute ist die Anlage hoch über den Dächern der Landeshauptstadt in der Fachwelt als einzigartiger Themenzoo anerkannt. Die Idee Prof. Psenners wurde unter dem damaligen Bürgermeister Dr. Alois Lugger zu einer Erfolgsstory: Bereits in den ersten drei Monaten „pilgerten" 30.000 Besucher hinauf zum Alpenzoo. 300.000 Besucher werden heute im Jahresdurchschnitt gezählt, 4500 Zoogeher waren der „Tagesrekord". Im Jubiläumsjahr, vielleicht sogar zum „Geburtstag", wird der achtmillionste Besucher begrüßt werden können. Auf den vier Hektar in der Sonnenlage zwischen Inn und Hungerburg wurde vor nunmehr 35 Jahren ein repräsentativer Querschnitt der Tierwelt des Alpenbogens „angesiedelt". Seither hat sich viel getan, der Alpenzoo ist heute eine der größten Publikumsattraktionen in der Tiroler Landeshauptstadt. Einer der leichtesten Insassen ist das Goldhähnchen. Fünf Gramm wiegt der kleinste Vogel der Alpen, dafür ist er aber ein großer Futterverwerter und verzehrt ein Vielfaches seines Körpergewichts. Der größte und schwerste Bewohner ist ein Wisent: Eintausend Kilo bringt der Bulle „Ingram" auf die Waage. Zwischen diesen Bandbreiten
Tieren zuzuschauen,
ist immer ein spannendes
zeigt der Alpenzoo die Schönheit, Einzigartigkeit und Vielfalt der alpinen Lebensgemeinschaft - über 2000 Tiere von 150 Arten aus dem gesamten Alpenraum werden in den Gehegeanlagen, den Vogelvolieren, in den Aquarien und Freilandterrarien gehalten. In keinem anderen Zoo der Welt werden so viele verschiedene Vogelarten der engeren Heimat gepflegt, vom Eisvogel, Schwarzspecht und Uhu hin bis zum mächtigen Bartgeier - mit seinen beinahe drei Metern Spannweite wahrlich ein König der Lüfte. Ein weiterer Superlativ: Das Kaltwasser-Aquarium ist einzig mit seiner
Österreichs mit
MEISINGER Autofreude und Total Quality
JAGUAR
SUZUKI
Unfallinstandsetzung mit Kundenleihwagenservice für alle PKW von Audi bis VW.
Auto Meisinger Ges.m.b.H. 6176 Innsbruck - Völs, Telefon 0512/3100-0, Fax DW 39 16
Erlebnis. Im Bild die Fischoi;-. /.,•:;.,n;-. (Foto: Alpenzoo)
Sammlung von alpinen Fischen. Über 50 ausschließlich einheimische Fischarten werden gehalten und auch erfolgreich nachgezüchtet. Die Innsbrucker Anlage auf dem ehemals erzherzoglichen „Thiergarten" ist als Themenzoo weltweit der einzige seiner Art, der eine so vollständige Sammlung von alpinen Lebensformen zeigt. In den Gehegen erlebt man hautnah die Trittsicherheit der Steinböcke, die unerwartete Gewandtheit der Braunbären oder die beeindruckende Größe eines Elchs. Tierarten, die Menschenhand in der Mitte des vorigen Jahrhunderts ausrottete, fühlen sich auf dem Areal vis-ä-vis der Weiherburg wohl (wie etwa Wolf, Luchs, Braunbär oder Wildkatze).
Internationale Zusammenarbeit Prof. Hans Psenners Idee eines alpinen Tiergartens war zukunftsweisend. Von Anfang an verfolgte der „Vater dt::; Alpen/oos" eine klare thematische Linie, die auch in seiner Nachfolge von Dnektor Dt. Holmut Poohlaner (1979 bis 1991) und dem nunmehr dritten Direktor, Dr. Michael Marty die konsequente Zielvorgabe geblieben ist: Schutz gefährdeter Tierarten und die Erhaltung einer intakten Natur. Neben
INNSBRUCK INI ORMII
SIPTI'MBI.R
IW
•INNSBR Schneehasen könnten als Weltrekord in erfolgreicher Tierhaltung gelten. Zum ersten Mal in einem europäischen Zoo ist die Nachzucht bei den Fischottern geglückt. Und die erfolgreiche Nachzucht beim Bartgeier war mitentscheidend für die Wiederansiedlung dieses herrlichen Vogels in den Alpen. Seit elf Jahren fliegen die 3-Meter-Vögel u. a. wieder in der freien Wildbahn Hochsavoyens (Frankreich): Stammvater „Melchior" ist Innsbrucker. „Erfolge, die ohne den Teamgeist, das Können und die Motivation der 27 Mitarbeiter unmöglich sind", so Zoochef Martys.
des gemeinnützigen Vereins „Alpenzoo Innsbruck-Tirol" (Präsident ist Innsbrucks Bürgermeister Dr. Herwig van Staa). Tiroler Sparkasse, RLB, Landwirtschaftskammer, Tiroler Jägerverband, Arbeiter- und Wirtschaftskammer, Wiener Städtische und die Freunde des Alpenzoos sind die weiteren Mitglieder. In erster Linie sind es aber die Besucher, die Spenden und die Tierpatenschaften, die die Abdeckung der Betriebskosten sichern. Für den Ausbau der Gehege ist der Alponzoo Fortsetzung auf Seite 18
Auf dem Weg zur Erlebniswelt Sechs Biber hatten am 11. Juli im Alpenzoo das Licht der Welt erblickt. Gemeinsam mit ihren vier Geschwistern vom Vorjahr und den gewichtigen Eltern bilden sie eine richtige Großfamilie und sind in der von den OBI-Baumärkten gesponserten neuen Biberanlage eine der Attraktionen im Alpenzoo. Im Bild der Präsident des Alpenzoos, Bürgermeister Dr. Herwig van Staa, Alpenzoo-Direktor Dr. Michael Martys und OBIProkurist Thomas Erharter bei einem Strei(holtermin. (Foto: W. Weger)
Erholung und Bildung gehört auch die Forschung zum Schwerpunkt. Mit der Universität Innsbruck und anderen wissenschaftlichen Institutionen im In- und Ausland wird eng zusammengearbeitet. So sind z. B. die Gemsen, Murmeltiere und die anderen Tiere der Alpen im Alpenzoo von Omachi ein Geschenk aus Innsbruck. Das „Europäische Erhaltungszuchtprogramm" steht unter der Leitung des Innsbrucker Alpcnzoos. Hier wird im Rahmen des „Waldrapp-Projektes" daran gearbeitet, diesen im 16. Jahrhundert ausgerotteten und in den Zoos erhaltenen Vogel in geeigneten Gebieton Europas wieder ein Leben in freier Wildbahn zu ermöglichen.
Das neue Konzept für die Zukunft sieht den Alpenzoo als Erlebniswelt: Spielerisch soll dem Besucher ein besseres Verständnis der Natur und der Tierwelt des Alpenraumes vermittelt werden. Ein erster Schritt wurde bereits vor kurzem mit dem BärenKinderspielplatz getan. Die Zoodirektion will diese Erlebnisschiene weiter ausbauen. Die Stadt Innsbruck und das Land Tirol sind die maßgeblichen Subventionsträger
SCHIRMER BIETET BESTES SERVICE BEIM MODEKAUF
/H
Änderungsdienst Unseie qualifizierten Schneiderinnen garantieren beste Passform Ihrer Kleidung. /R
Jahresbonus Mit der Schirmer-Kundenkarte erhalten Sie für Ihre Einkäufe pro Jahr 2% Skonto gutgeschrieben und in Form eines Gutscheines zugesandt.
Gratisparken in du: A i t lines Schirmer-Modeciiik.iufs bekommen Sie eine Innenstadt-Servicekarte für alle InnenstadtParkgaragen oder eine Fahrscheinveroütung für das IVB-Innenstadtnetz. Weitere SchirmerServiceleistungen erfahren Sie bei Ihrem Modeeinkauf in unseren 7 Fachgeschäften.
/chirnver .MODE 7X IM HERZEN DER STADT.
Die Bartgeier Savoyens sind „Innsbrucker"
NORZ
Die einzigartigen Zuchterfolge in der alpinen Tierwelt machten den Alpenzoo auch international zu einem Begriff. Allein die über 150 nachgezüchteten
Juwelier maria-theresien-straße 8
INNSBRUCK INIORMIERT-SEPTEMBER
17
auf Förderer und Sponsoren angewiesen, Banken und Wirtschaftsbetriebe unterstützen die Pläne, vor allem aber auch der „Verein der Freunde des Alpenzoos" (Obmann Dr. Reinhard Neumayr), der bereits 3000 Mitglieder zählt. In den 18 Jahren seines Bestehens hat der Verein den Bau zahlreicher Anlagen ermöglicht.
Bequem zu erreichen und ganzjährig offen Die Erlebniswelt Alpenzoo ist ganzjährig offen: täglich ab 9 Uhr, Sperrstunde ist im Sommer um 18 Uhr, im Winter um 17 Uhr. Mit der Hungerburgbahn wird schon (lu * Anfahrt bis zur Mittelstation zu einem
Der Luchs, in Tirol nur im Alpenzoo, eines Tages aber vielleicht auch wieder in freier Wild(Fotos: Alpenzoo) bahn.
Erlebnis: Um 9.10 Uhr startet die erste Bahn, im 15-Minuten-Rhythmus geht's dann weiter (9.25; 9.40; 9.55 Uhr...), die letzte Bahn fährt um 18.10 Uhr. An der Bahnkasse wird die Eintrittskarte für den Zoo gelöst (Erwachsene zahlen 70 S, Kinder bis 15 Jahre 30 S), die Erfreulicher Zuchterfolg bei den Bibern als Berg/Talfahrt ist dann frei. Startschuß für eine Wiederansiedlung. Vom 15. Mai bis zum 30. September
fährt auch ein Kleinbus „zum Alpenzoo und retour" (so die deutliche Beschriftung). Von der Maria-Theresien-Straße (etwa auf der Höhe des Taxis-Palais) fährt der Privatbus über den Rennweg (Station ungefähr beim Landestheater) zum Alpenzoo. Preis (hin/retour): Erwachsene 35 S; Kinder 20 S. Einfache Fahrt: Erwachsene 20 S; Kinder 13 S.
So wird das 35-Jahr-Jubiläum gefeiert
Großes Interesse am „Hautcheck"
Am Sonntag, 28. September, feiert der Innsbrucker Alpenzoo seinen 35. „Geburtstag". Das Geburtstagsgeschenk an die Gäste: nur 35 S werden für den Eintritt verrechnet (1 Schilling pro Jahr). Verschiedene Spiele sorgen für Unterhaltung der Kinder, und an verschiedenen Standorten werden Informationsstände eingerichtet. Die Mitarbeiter geben einen
Einblick in das Leben und die Strukturen des Alpenzoos und Infos über die Ausbildung zum Tierpfleger, über die Tiere des Alpenzoos oder über die Aquarien und Terrarien. Alle Tiroler/innen, die am 28. September 1962 geboren sind, sind Gäste bei der „Geburtstagsfeier und erhalten eine Jahreskarte zum Gratisbesuch des Alpenzoos.
jung - modern - attraktiv - kompetent TflNZSCHUlZCNTMJM ßürgerstr. 10 Tel. 578058 OHTOBCA N€U! größcr-schöncrSlngle-Anfängerkurs Do 11.9. 20.45 h cittrciktiver, unser Paare-Anfängerkurse Do 11.9. 19.00 h TANZZCNTflUM im ..... . So 5.10. 20.15 h
VOUfSHflUS ßCICHCNftU ftoclctzkustr. 47 0664/2043840 Fox: 361598
18
^•H; Kinder-Tänze ab 5 J. Do Schüler-Anfängerkurse Dl/Do a b Rock'n'Roll-Grundkurs Mo Kinder-Rock'n'Roll-Kurs Mo Jazzdance - Schnupper-Wbrkshop Sa
2.10. 30.9. 29.9. 29.9. 20.9.
17.30 h 19.00 h 19.00 h 17.45 h 15.00 h
SCHÜLERKURSE ZUM TOPPREIS VON ÖS700,-
Auskünfte + Anmeldungen Mo.-Fr. ab 17.00 h
Auch in diesem Sommer wurde von der Stadt im Tivoli-Freibad und am Baggersee die Möglichkeit geboten, sich die Haut von Fachärzten der Innsbrucker Universitätsklinik genau unter die Lupe nehmen zu lassen. Trotz nicht gerade günstigen Badewetters im Juli ließen sich an „nur" drei Untersuchungstagen über 700 Badegäste ihre Haut untersuchen. Wie wichtig (und manchmal sogar lebensrettend) diese vorbeugende Untersuchung sein kann, zeigt die Schlußbilanz: Immerhin wurden drei hochverdächtige Läsionen auf maligne Melanomc (die gefährlichste Art von Hautkrebs) diagnostiziert, daneben stellten die Fachärzte eine Vielzahl woniger bedeutungsvoller Diagnosen tost. Gesundheitsstadtrat Potor Moser: „Das immer stärker werdende Gesundheitsbewußtsein ist erfreulich. Wir werden auch im nächsten Jahr bemüht sein, im Rahmen der ,Gesundcn Stadt 2000' diese wichtige Vorbeugeunter suchung durchzuführen!"
INNSBRUCK INFORMIERT- SEPTEMBER I W
Wohn- und Pflegeheim: Bau schreitet zügig voran Nach nur neunmonatiyei Bauzeit konnte am 15. Juli die Dachcjleirhn de:; „Inte grierten Wohn und I Miogeheimes Reichenau" gofeiort werden. Mit Her termingerechten f ui tigstellung des Großbaus zum Jahresende 1998 wird gerechnet. Auf dem Areal des ehemaligen Campingplatzes entstehen 80 Wohnund Pflegeplätze, 20 Seniorenwohnungen, Therapieräume, eine Tagesheimstätte und neue Räumlichkeiten für die Sozial- und Gesundheitsstation Reichenau. Angrenzend an das Wohnheim wird eine Wohnanlage mit etwa 200 Mietwohnungen gebaut. Die Kosten für das Gesamtprojekt (Seniorenwohnheim und Wohnungen) betragen ca. 550 Mio. S und werden, so Bürgermeister Dr. Herwig van
St;i;i, ohne neue Schulden von der Stadt Innsbruck finanziert. Nobon der Schaffung neuen W< >hnrnums für Senioren und f ;uinlien trägt die große Investition auch zur Sicherung und Erhaltuncj von Arbeitsplätzen in der krisengeschüttelten
Baubranche bei. Sozialreferent Vizebürgermeister Dipl.-Ing. Eugen Sprenger betonte, daß mit dem Modellprojekt „Integriertes Altenwohn- und Pflegeheim" den Zielvorstellungen des Innsbrucker Altenplanes entsprochen und der Bedarf der nächsten 20 Jahre abgedeckt wird. Mit der Errichtung des Baues wurde die „Tiroler Gemeinnützige Wohnbauund Siedlungsgesellschaft" beauftragt. Die Planung erfolgte durch das Architekturbüro Prof. Otto Steidle.
Blindenheim umbenannt Jetzt: St. Raphael Vor 90 Jahren wurde vom Blindenfürsorgeverein eine Betreuungsstätte gegründet. Das Blindenheim in der Ing.-Etzel-Straße wurde 1937 bezogen und seither mehrmals umgebaut und erweitert. Der Ausbau zu einem Blindenund Pflegeheim erfolgte in den Jahren 1981 bis 1985. Seither hat sich die Struktur des Heimes grundlegend geändert. Blinde Menschen sind nicht nicht auf Heime angewiesen. Der Bedarf an Pflegeeinrichtungen ist jedoch permanent gestiegen. Diesem Umstand entsprechend entwickelte sich das Blindenheim immer mehr zu einem Wohnheim für umfangreich pflegebedürftige Menschen. Dies war an-
läßlich des 90-Jahr-Bestandsjubiläums auch der Anlaß für die Umbenennung in St. Raphael. Der Bezug zur früheren Einrichtung für Blinde blieb durch die neue Namensgebung erhalten: Ein Blinder wurde durch Erzengel Raphael geheilt. Neben der Dauerpflege, in die in St. Raphael die Angehörigen intensiv ein gebunden werden, bietet das Pflegeheim auch Tagespflege an. Dabei verbringen ältere, pflegebedürftige Menschen bei umfassender Betreuung den Tag in netter Umgebung mit anderen „Pfleglingen", am Abend kehren die Betreuten wiedei in die vertraute Wohnung bzw. zu ihren Angehörigen zurück.
INNSBRUCK INIORMIIikl - SI-PTLiMBliR 1997
Sv niore n
Residenz
VKLDIDKIMArARK I IN IN S K K U C K
365 Tage im Jahr für Sie da!
Unser Angebot verschiedene Wohnvarianten Wohnappartements Individualität und eigenes Gestalten der persönlichen Wohnumgebung tragen wesentlich zu einem positiven Lebensgefühl bei. Jedes Wohnangebot kann durch abrufbare ambulante Dienstleistungen ergänzt 'werden.
Pflegebereich Unsere freundlieh eingerichteten IMlcgcappartemcnts stehen neben der Betreuung im Wohnhereieh für eine Rund-um-die-Uhr-Versorgung zur Verfügung.
Kurzzeitpflege Besonders hervorzuheben ist unser Angebot in der Kurzzeit pflege. Zur Hntlastung pflegender Angehöriger oder zur Rehabilitation nach dem Krankenhausaufenthalt bieten wir eine nach persönlichem Bedarf abgestufte Komplettbetreuung.
Probewohnen im Hotelhereich Alle Interessenten können durch Probewohnen unser Haus kennenlernen. Gemütlich eingerichtete Wohnappartements stehen tage- oder wochenweise zur Verfügung. Allen Bewohnern der Senioren Residenz stehen die Hinrichtungen wie z.B. das Therapiebad, das rustikale Stüberl oder der gediegene Clubraum mit Bibliothek und die Teilnahme an Veranstaltungen kostenlos zur Verfügung.
SOVIEL EIGENSTÄNDIGKEIT WIE MÖGLICH, SOVIEL BETREUUNG WIE GEWÜNSCHT Senioren Residenz VcldRlcnapark Neuhauserstr. S • 6020 Innsbruck • Tel.: OS 12 / SS 02
INNSBRLLC
Kinder aus Sarajevo in Wildmoos Für die 20 Buben und Mädchen aus Sarajevo waren die zwei Wochen im Ferienlager Wildmoos die schönsten Ferien seit langem. „Wir haben viele Freunde gefunden. Begeistert sind wir vor allem von der Natur", so der elfjährige Sead in perfektem (Hoch-) Deutsch (während des Krieges war er zwei Jahre in Berlin): Zu Hause in Sarajevo kennen die Kinder nur den harten Beton der Straße und der Höfe als Spielplatz, ein Ausflug in den Wald und die Felder ist wegen der starken Verminung noch zu gefährlich. Unbegreiflich für die Kinder, daß sie beim Essen noch einmal etwas nachbestellen konnten! Bereits zum zweiten Mal kommen Kinder aus der immer noch vom Krieg geprägten bosnischen Metropole auf Einladung der Stadt Innsbruck in das Ferienlager Wildmoos. Zwischen 8 und 13 Jahre alt sind die Buben und Mädchen, alles Waisenkinder, die vom Bildungsministerium aus 20 Schulen ausgesucht wurden. Die Heimleitung hat für die jungen Gäste aus der Partnerstadt (ebenso wie für die gleichzeitig 50 jugendlichen Urlauber aus Innsbruck) ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Spiele, Sport und Wandern sind die Schwerpunkte. Die Einladung des Einkaufszentrums Cyta in Völs und der Besuch des AI-
penzoos (organisiert von Eleonore Moser, Flüchtlingsbeauftragte der Volkshilfe) waren ein Höhepunkt. Von den Sponsoren (Salamander, Kauf&Schau) gab es Schuhe (nach freier Wahl), TShirts, Rucksäcke und eine McDonalds-Stärkung als Gastgeschenk. Die Tierwelt des Alpenzoos erklärte Zoomitarbeiter Dirk Ulrich. Für einen letzten Höhepunkt vor der Abfahrt am 31. August hat Österreichs National-Circus Louis Knie gesorgt: Die Kinder wurden spontan zur Premiere eingeladen. Selbstgemalte Bilder und eine Modern Dance/Ballettvorführung waren der persönliche Dank der Kinder an StR Peter Moser. Haiida Husejhovic, Lehrerin und Begleitperson, be- Ein kleines Dankeschön des bosnischen Ministeriums überreichte Bedankte sich im treuerin Haiida Husejhovic (rechts) dem Innsbrucker Stadtrat Peter (Fotos: G. Andreaus) Namen des bos- Moser (oberes Bild). die Verständigung. Ich hoffe, daß das nischen Bildungsministeriums „für die Leben in Sarajevo bald wieder zur Norherzliche Aufnahme und Betreuung malität zurückkehrt und dann auch Kindurch die Stadt Innsbruck". StR Peter der aus Innsbruck ihre Partnerstadt Moser: „Der Austausch von Kindern ist ein gutes Zeichen für den Frieden und kennenlernen können."
Wieder Hilfe aus Innsbruck für Sarajevo
SFOR-Iruppen beim Verladen der Hilfsgüter. Rechts Obstlt. Fritz Scheibler.
20
Daß Innsbruck seine Partnerstadt Sarajevo auch nach Ende des Krieges im ehemaligen Jugoslawien nicht vergißt, zeigten einmal mehr die Hilfstransporte, die im Juli und August wieder verabschiedet wurden. Insgesamt 35 Lastautos brachten die Lieferungen in die bosnische Hauptstadt. Organisiert wurden alle Aktionen wieder von Eleonore Moser (Volkshilfe), für die Transporte zeichneten SFOR-Truppen verantwortlich. Der Stadt Innsbruck entstanden keinerlei Kosten. Die Vertei-
lung der Güter in Sarajevo übernahm das Rote Kreuz. Der Transport beinhaltete neben Bekleidung, Fahrrädern, Medikamenten und Rollstühlen auch von der BTV gespendete Computer. Vier der Geräte wurden vom Gesundheitssprengel der Stadt Innsbruck gespendet. Für den Kindergarten Skenderija wurden außerdem 25 Sitzbälle sowie Holzspielzeug mitgeliefert. Ebenfalls nach Sarajevo gebracht wurden medizinische Geräte, von dor Klinik Innsbruck gespendet.
INNSBRUCK INIORMIIiRT-SHPTIiMBI.R
INNSBR
100 Jahre Berufsfeuerwehr Die Feuerwohrmusik spielte auf, IMMC eigens von Florian Bramböck komp<>ni<;i te Festmusik „Wasser marsch" wuicic in aufgeführt, Landeshauptmann und Bin germeister fehlten nicht, und auch nicht die Vertreter von Poli/ei, Rettung, Gendarmerie, Johannitern, Maltesern etc. Neben Abordnungen aus den Bezirken und allen zehn Einheiten des Bezirkes Innsbruck Stadt konnte Branddirektor Ing. Christoph Wegscheider auch Vertreter der Feuerwehren aus ganz Österreich, Freiburg, Bozen und Trient beim Festakt
„100 Jahre Berufsteuorwehi Innsbruck, 140 Jahre Berufsfeuerwehr verband und 20 Jahre Berufsfeuerwehrmusik" am 25. Juni im Congress begrüßen. „Innsbruck kann stolz sein, daß es diese Feuerwehr besitzt", betonte Feuerwehrreferent Vizebgm. Univ.-Prof. Dr. Norbert Wirnmer und hob dio Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen der Berufsfeuerwehr und den Freiwilligen Einheiten hervor. Eine riesige Wasserfontäne über dem Kongresshaus und eine von Feuerkünstler Gebi Schatz geschaffene Feuerskulp-
lur im Eingangsbereich symbolisierten, daß die Feuerwehr das Congress für diesen Abend in Beschlag genommen hatte. Einen Blick zurück machte Alt-Branddirektor Anton Stolz, indem er den Aufbau der Feuerwehr über zwei Jahrzehnte schilderte. Das Festreferat hielt Branddirektor a. D. Univ.-Lektor Dr. Otto Widetschek aus Graz zum Thema „Hat die Feuerwehr Zukunft?". Das Cover der gekonnt gestalteten und interessanten Festschrift „Bereit für Innsbruck" hat Bernhard Bramböck entworfen.
Florianijünger zeigten ihre Schlagkraft Den „Tag der offenen Tür" (8. August) inszenierte die Innsbrucker Berufsfeuerwehr in ihrem Jubiläumsjahr zu einer vielbeachteten Leistungsschau. Branddirektor Ing. Christoph Wegscheider: „Wir wollten der Innsbrucker Bevölkerung einmal die Gelegenheit bieten, sich vor Ort über ,ihre' Feuerwehr zu informieren." Aus „erster Hand" konnten Interessierte erfahren, wie die Feuerwehr arbeitet, wie vielfältig der Einsatzbereich durch die Entwicklung der Industriegesellschaft geworden ist (von der „klassischen" Brandbekämpfung bis zum Chemieeinsatz) und mit welchen Gefahren man heute konfrontiert wird. Infos gab es unter anderem über den modernen Fuhrpark der Einsatzfahrzeuge, über (vorbeugenden und abwehrenden) Brandschutz und über den Hubschraubereinsatz. Im Schwimm- und Tauchbecken
zeigten der Wasserdienst sein Können und Filmvorführungen ließen die Waldbrandbekämpfung und den Einsatz bei Hochhausbränden hautnah miterleben.
Mit der Drehleiter 30 Meter in die Höhe Einmal Feuerwehrmann sein! Der „Innsbrucker Ferienzug" ließ so manchen Jungen(Mädchen)traum mit dem traditionellen Besuch der Kommandozentrale in der Hunoldstraße 17 wahr werden. Kinder (und auch Junggebliebene) wurden im Korb der Drehleiter auf 30 Meter „gehievt", und mit einer Feuerwehrspritze bewiesen der „Feuerwehrnachwuchs" Treffsicherheit. Der Besuch der Feuerwehr steht von Anfang an - heuer bereits zum zehnten Mal - auf dem Programm des Innsbrucker Ferienzuges, organisiert vom Referat für Jugendkultur der Stadt.
Am Sonntag, 14. September, zwischen 13 und 14 Uhr wird die Maria-Theresien-Straße im Zeichen der Feuerwehr stehen: Unter dem Motto „Deine Feuerwehr stellt sich vor" präsentieren Innsbrucks Florianijünger ein dreistündiges Programm mit den Schwerpunkten Retten- Schützen-Löschen-Bergen-Vorbeugen. Fahrzeuge und Geräte werden gezeigt und im Einsatz vorgeführt. Experten der Berufsfeuerwehr stehen für Informationen zur Verfügung. Wer will, kann sich auch selbst an einem Gerät versuchen. Für Kinder wird ein eigenes Programm geboten. Auch Oldtimer-Fans kommen auf ihre Rechnung. Im Rathaushof werden die Feuerwehr-Oldies Aufstellung nehmen. Bereits am 13. September gibt es eine Sternfahrt alter Feuerwehrautos durch die Innenstadt.
In
PEUGEOT A
U
T
O
H
A
U
S
MORIGGL Neuwagen, geprüfte Gebrauchtwagen aller Marken, Karosserie-Spenglerei-Fachwerkstätte. Haller Straße 9+15, Tel.: 0512/26 69 44
vc/) da „\cuciwchnuKhwLK11:,"
INNSBRUCK INFORMIERT- SEPTEMBER 1997
(Foto: G. Andreaus)
Hl
21
INNSBR
Die erneuerte Spingeser Fahne von Hotting Im Stadtarchiv läuft noch bis Ende September die Ausstellung über die „Innsbrucker Schützen", welche dem Gedenken an die fürchterlichen Kämpfe in Spinges am 2. April 1797 und dem häufig übersehenen Einsatz Von Stadtarchivdirektor Univ.-Doz. Dr. Franz-Heinz Hye der Innsbrucker Schützen im Rahmen der Tiroler Landesverteidigung bis 1918 gewidmet ist. Neben den Innsbrucker Stadtschützen unter Hauptmann Attlmayr standen in Spinges vor allem die Aufgebotsmannschaften der rund um die Stadt liegenden Dörfer des ehemaligen „Landgerichtes Sonnenburg" - so benannt nach der einstigen Burg am Nordende der Sillbrücke II der Brenner-Autobahn - im Einsatz. An der Spitze des gesamten damaligen Aufgebotes stand - wie bekannt - der Innsbrucker Jurist Dr. Philipp WörndIc v. Adelsfried. Von den damals mit in den Kampf geführten Fahnen haben im Jahre 1908 noch jene der Innsbrucker Stadtschützen und jene von Hötting
Text auf der Rückseite der Fahne
bestanden. Erstere ist heute verschollen, letztere fiel im Jahre 1969 einem Brand zum Opfer. Als „Spingeser Fahnen" zählten sie zu den ältesten Tiroler Schützenfahnen und wurden daher im Jahre 1908 vom bekannten Imster Maler Thomas Walch im Bilde festgehalten. Insgesamt wa-
Die rekonstruierte „Spingeser Fahne' 22
ren es 25 derartige Feldzeichen, deren Abbildungen die Tiroler Schützen damals in Form von Aquarellen in einer schönen Holz-Intarsia-Kassette an Kaiser Franz Joseph I. von Österreich zum Jubiläum seiner 60jährigen Regierung als Geschenk überreicht worden sind. Einige dieser Fahnen sind heute im Original nicht mehr erhalten - so auch jene von Innsbruck und Hötting. Überdies waren auch die Walch'schen Aquarelle in Wien bzw. in Eisenstadt hierzulande weitgehend in Vergessenheit geraten, und es war glücklicherweise dem Verfasser dieser Zeilen beschieden, sie wiederzuentdecken, zu photographieren und in einer 1988 gestalteten StadtarchivAusstellung erstmals der Öffentlichkeit präsentieren zu können. Heute befinden sich diese Aquarelle - wieder unbeachtet - in Wien. Auf der Grundlage der damals vom Verfasser angefertigten Fotos, war es nunmehr in gemeinsamer Kraftanstrengung des Schießstandes bzw. der Schützengilde Hötting, der Schützenkompanie Hötting und des Stadtarchivs möglich, die unglücklicherweise im Jahre 1969 in ihrem Depot verbrannte alte „Spingeser Fahne" von Hötting rekonstruieren zu lassen, wobei die Vorderseite des aus fünf Farbbahnen, rot-weiß-rot-weiß-rot, bestehenden Fahnenblattes wieder mit dem von einem mächtigen Lorbeerkranz umfangenen Tiroler Adler geziert wurde, während die - bildhaft nicht überlieferte - Rückseite des Fahnenblattes in einem gleichförmigen Lorbeerkran/ die Daten der FahnenRekonstruktion und -Weihe in Spinges 1997 in goldenen Lettern enthält. Abgesehen von einem aufrichtigen Dank für diese gemeinsamo Aktion im Dienste gediegener Tiroler Schützenkultur dart an dieser Stelle abschließend noch erwähnt werden, daß gegenwärtig auch eine entsprechende Rekonstruktion der oberwähnten Spingeser Fahne der Innsbrucker Stadtschützen im Gange ist.
INNSBRUCK INFORMIERT-SEPTEMBER IW7
Naß, frisch, heiß Innsbrucks Bäder locken Die Zehen in die Rollerblade-Stiefel, die Badesachen in den Rucksack und ab in die unglaubliche Freizeitanlage Rossau. Das Krokodil und die Schwimmflügerl auf den Gepäcksträger.
seurs anvertrauen. Ein paar ruhige Hallenbad Bahnen ziehen und den Stress locker abstrampeln. Eukalyptus für die Seele - im Dampfbad gleich das Gernüt mitduschen.
wohnen, wo es genug Platz für die Fahrzeuge gibt. Mit Millionen attraktiv gemacht - gesund, hygienisch, sicher. Ideal erreichbar: zu Fuß und mit dem Rad; mit Bus oder „Bim".
Tauchen Sie ein! Liebe Kundinnen und Kunden der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG!
Die erste Sommerhälfte hat es Petrus mit uns Sonnen- und Badehungrigen nicht besonders gut gemeint. Dabei hätten wir uns nach der 45-Millionen-Sanierung des Tivoli, dem Bau neuer Parkplätze bei den Hallenbädern und der gesamten Bäderdienstleistungen eigentlich schon einen kleinen Wetterbonus erwartet. Aber vielleicht werden Sie und auch wir - bis zum Ende der Freibadsaison doch noch versöhnt - ich hoffe ganz stark darauf. Die Hallenbad-Saison startet wie bisher mit vollem Angebot.
]Dr. Bruno Wallnöfer I Vorstandsvorsitzender
Die Oma/Enkerl/Tocht er/S oh n-Karawane strampelt Richtung Tivoli. Und das familienfreundliche Bonus-Ticket schont das Monatsbudget da ist sogar noch ein Erdbeereis drinnen. Nahtlos braun sein durch das gemeinsame FKK Relaxen. Sonne im Solarium tanken. Verspannte Muskeln den heilenden Händen des Mas-
Innsbrucks Bäderwelt: Dies alles und noch mehr bietet Innsbrucks Bäderwelt. Die Freizeitoase Tivoli, das Erlebnisparadies Rossau, das Dampfbad Salurner Straße, die Hallenbäder in der Amraser Straße, Höttinger Au und im O-Dorf. • Mitten im Zentrum und dort, wo die Leute
• Mit neuen Gratisparkplätzen bei den Hallenbädern. • Unschlagbare Ange böte für Familien und Senioren. • Längere und „prakti schere" Öffnungszeiten. Das top-motivierte Bäder-Team freut sich auf
Sie!
Nach der politischen Entscheidung unseres Eigentümers bleiben alle drei Hallenbäder vorerst geöffnet. Wenn Sie, liebe Badegäste, diesen Trend unterstützen wollen, dann nehmen Sie einen aktiven Einfluß darauf. Tauchen Sie ein in diese Welt des Sportes, der Gesundheit, der Entspannung und der Behaglichkeit. Wenn unser Angebot „in" wird, dann bleibt es auch erhalten! Herzlichst ihr Dr. Bruno Wallnöfer
Innsbrucker Kommunalbetriebe AG
4. September: „Der Nachweisung über den Fremdenverkehr in Innsbruck sind für den Monat August 1897 folgende Daten zu entnehmen: Angemeldet wurden im ganzen 15.916 Fremde, welche in Innsbruck übernachteten. Darunter befanden sich Reisende aus: Tirol und Vorarlberg 835, aus den übrigen österreichisch-ungarischen Provinzen 3710, aus Ungarn 722, aus Bosnien und der Herzegowina 11, aus dem deutschon Reiche 8159, aus Frankreich 443, aus Italien I04, aus England 791, aus Rußland 202, aus Nordamerika 295, aus verschiedenen anderen Ländern 564. 11.142 Personen nahmen in Innsbruck Aufenthalt bis zu drei Tagen, die übrigen Fremden hielten sich länger als drei Tage hier auf. Im gleichen Monat des Vorjahres betrug die Fremdenzahl in Innsbruck 15.988 Personen."
INNSBR Hotel Tir««rhof mit Frau Hrttgebirs«
hat außer dem Kaufpreis die Stempelgebühr nach Scala III zu entrichten. K. und k. Commando der GebirgsBatteno Nr. 5."
23. September: „Kund machung. In der Gemeinde Hötting ist zufolge Sitzungsbeschluß des Gemeindeausschusses vom 17. September die Stelle eines Gemeindedieners und Steuertreibers mit einem Jahresgehalte von 400 fl. zu besetzen. Derselbe hat eine Kaution von 400 fl. zu leisten. Bewerber um diese Stelle haben ihre eigenhänDas Hotel Tirol um 1910, hier bereits als »Tirolerhof« bezeichnet. dig geschriebenen Gesuche binnen 4 Wochen unter Anvon der internationalen Jury lassen es zweifellos ergabe ihres bisherigen Stander Weltausstellung in Brüsscheinen, daß sie einem sel für die große effectvolle des und Alters nachzuweiBären zum Opfer gefallen sen: Die Verwendung in ähnCollection von Tiroler Landsind. So viel man hört, zeigt licher Eigenschaft, Dienstleischaftsbildern u. a. das Didas koburgische Jagdperplom der goldenen Medaille stung, korrekte leserliche sonal wenig Ernst diesem Handschrift, sowie körperlizuerkannt, welche AusRäuber das Handwerk zu lezeichnung auch bereits die che Rüstigkeit und soll wenn gen und diejenigen dürften möglich militärfrei sein. GeBestätigung des obersten nicht Unrecht haben, welmeinde-Vorstehung Hötting." che sagen, daß man von Preisgerichtes der Weltausstellung erhalten hat." Seite des Jagdberechtigten den Bären ganz gerne se27. September: In der he, weil er den Bauern das Gemeinderatssitzung wurde 22. September: „Kund Schafhalten verleide, und 7. September: „Der Herr machung. Samstag, den 25. auf Antrag von Bürgermeister die Weide dann ausschließBürgermeister ersucht das d. Mts. wird um 9 Uhr Vor- Wilhelm Greil beschlossen im lich dem Wild überlassen neu adaptierten Rathaus Folgende zu verlautbaren: mittag ein ärarisches Tragbleibe." (Anm.: in der Maria-TheresiAn der neuen Mädchentier vor dem städt. Fleischen-Straße 18) die elektrische volksschule in der Sillgasse, bank-Gebäude (Anm.: heuBeleuchtung einzuführen. Die welche am 20. September te Markthalle und Markt14. September: „Dem Kosten dafür betragen 1.200 eröffnet wird, wird mit Be- Landesverband für Fremplatz) an den Meistbietenwilligung des Gemeindeden veräußert. Der Ersteher fl. denverkehr in Tirol' wurde rathes vom Beginn des Schuljahres angefangen auch Unterricht in fremden 65.INNSBRUCKER Sprachen von einer geprüften Lehrerin ertheilt. Nähere Auskünfte sind im Hause 1997 (Müllerstraße) Nr. 5 II. Stock in Wüten erhältlich." MIT DER FACHMESSE
HERBSTMESSE "ALPINE LANDWIRTSCHAFT"
10. September: „Der Bär, welcher im vorigen Jahre das nördliche Gebirge zwischen Innsbruck und Schwaz unsicher gemacht hat, macht sich wieder bemerkbar. Vorige Woche wurden auf dem ,Haller Anger1 hinter dem Lavatscher Joch im Gemeindegebiete von Absam mehrere Schafe zerrissen aufgefunden, und die Spuren an den Thieren
24
20.-28.9.97 MESSEGELÄNDE INNSBRUCK Täglich geöffnet von 9.00-18.00 Uhr
Tiroler -••
' Wohnen: Hits & Tips Bauen • Büro • Mode - Südtirol „Bezirk Landeck - Wir bauen die Zukunft" Parkmöglichkelten beim Olympiastadion (S 50,- pro Tag) oder Resselstrafte-Südring, mit kostenlosem Shuttle-Bus alle 15 Minuten 8-20 Uhr, für Messebesucher S 40,-. 2 4. Tel. 0512/58 59 1 1 Fahrpreisermäßigung bei ÖBB und Post r;ix ^R 4? 1 0
INNSBRUCK INI ORMII'RT-SHPTKMBIR I W