VA.
lü
\K V-'h**
nm
*•'
1
r
r
r, Nr. 5 «Mai 1998
•/.>>.£
•••v
11;
'{1 -
mm
-4
*$MU *i\
£.'/'
r*<ti :-5«.
i^
fttr:
Y'h w . i
•h
ki
•M
§ sV# cr» v
i4i
^
1
^
i>.:.-:f'
•
^
*
Avi!
|
N^^^i
In Parkanlagen, an Promenaden, Plätzen und Straßeninseln: Der Frühling hat seine bunte Pracht ^ f.Ä.U^ ^ ^ S ausgebreitet
5?
rt&".;S3* ^
"
^
^
^
^
v
^.'*i« x
Amtliche Mitteilung • An einen Haushalt • Erscheinungsort Innsbruck und Umgebung • Verlagspostarnt 60?0 Innsbruck • P.b.b.
V*
AN
i^
MT-
f
A:
/.-/
•>•'
INNSBR Liebe Innsbruckerinnen und Innsbrucker,
Frühling im Stadtpark Rapoldi. Im Hintergrund die noch schneebedeckten Berge der Nordkette. (Foto: W. Weger)
Inhaltshinweise: Neue Anlagen für den Freizeitsport
4
Die Badesaison beginnt am 9. Mai
5
Örtliches Raumordnungskonzept
6-7
Fahrtechnikzentrum beim Zenzenhof
9
Durch die Stadtverwaltung: Das Sportamt
10
Neuer Geschäftsführer für Stadtmarketing
13
Gesunde Stadt-Aktivitäten
17
IMPRESSUM „Innsbruck - Die Landeshauptstadt informiert": Offizielle Mitteilungszeitung. Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Die Stadtgemeinde Innsbruck. Chefredakteur: Wolfgang Weger. In der Redaktion Gerd Andreaus, Mag. Nicola Berchtold, Brigitta Stingl. Sekretariat: Barbara Zorn. Adresse für alle: Historisches Rathaus, Herzog-FriedrichStraße 21, 6020 Innsbruck; Telefon: 57 24 66 oder 53 60 Durchwahl 930 bis 933; Fax: 58 24 93; Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 11; Fax: 28 29 11 - 490; Satz: Druckhaus Innsbruck, Fürstenweg Nr. 77a, Tel.: 28 15 05. Auflage: 94.000 Stück; geht per Post an alle Haushalte in Innsbruck und Umgebung. Alleinige Anzeigenannahme: Athesia Advertising, Tempistraße 32,6020 Innsbruck, Telefon 58 45 66; Fax: DW 8. Akquisitionsleitung: Stefan Penz.
Sicherheit in unserer Stadt ist mir sehr viel wert. Sie geht dann über das von manchen Vereinen und Organisationen geforderte Verständnis für sogenannte Randgruppen, wenn diese sich nicht an die Spielregeln des menschlichen Zusammenlebens halten. Wir müssen den Anfängen von Gewaltanwendung in unserer Stadt energisch entgegentreten. Rowdytum und Vandalenakte gehören entsprechend bestraft. Ich bin unserer Polizei sehr dankbar, daß sie zugesagt hat, im Rahmen des Maßnahmenkataloges zur Hebung der Sicherheit in Innsbruck die Aktivitäten zu vermehren und auch zu verstärken. Ich höre nun schon den Vorwurf von Intoleranz, Polizeistaat etc. und den Einwand, daß man sozialpolitische Maßnahmen setzen und zunächst das Gespräch suchen müsse. Sozialpolitische Maßnahmen sind zweifellos wichtig, doch wenn die vernetzten Bemühungen um eine Verbesserung der Situation nichts nützen, müssen Sicherheitskräfte und Ordnungshüter eingeschaltet werden. Es ist unsere vordringliche Aufgabe, die Opfer zu schützen und nicht die Täter. Rechtsbrechern Sonderrechte einzuräumen, wird der Sicherheit kaum gute Dienste leisten. Die Stadt Innsbruck ist bemüht, im Rahmen ihrer Möglichkeiten soziale Begleitmaßnahmen zu setzen. Wir müssen uns auf diesem Gebiet sicher nicht schämen und brauchen auch den Vergleich zu anderen Städten nicht zu scheuen. Private wie pfarrliche offene Jugendzentren werden finanziell unterstützt (aktuell drei Mio. S für das Jugendzentrum St. Paulus), Sozialvereinen wird unter die Arme gegriffen, es gibt Hilfen für Alkoholkranke und Obdachlose, die Drogenberatung wird ausgebaut, immer wieder werden neue Plätze für Trendsportarten (am 6. Juni z. B. der Funpark beim Olympiastadion) eröffnet, Streetworker sind im Einsatz, und kürzlich wurde im Stadtsenat der Beschluß zur Errichtung eines großzügigen Jugendzentrums in Hötting-West gefaßt. Wenn wir mit offenen Augen durch die Stadt gehen, können wir uns freuen über die bunte Pracht, die der Frühling (mit Hilfe unseres Gartenamtes) in Parks, an Promenaden, Plätzen und Straßeninseln entfaltet hat. Wir dürfen mit Recht stolz sein auf unser schönes Innsbruck, und ich hoffe, daß es unserem neuen Stadtmarketing gelingt, auch das Wir-Gefühl der Innsbruckerinnen und Innsbrucker zu stärken. Am 10. Mai ist wieder Muttertag. Ich möchte dies zum Anlaß nehmen, allen Frauen und Müttern für ihre Leistungen herzlich zu danken. Ich bin überzeugt, daß die Familie trotz vieler Probleme und mancher Widerstände Zukunft hat. Auch die besten Kmderbetreuungsemrichtungen (Innsbruck investiert in ihren Ausbau viel Geld) können elterliche Fürsorge, Geborgenheit und familiäre Bindung nicht ersetzen.
Bürgermeister
INNSBRUCK INFORMIRRT MAI
•INNSBR
Maßnahmen zur Hebung der Sicherheit in Innsbruck Die Stadt Innsbruck hat einen Maßnahmenkatalog zur Hebung der Sicherheit beschlossen. Die Maßnahmen sind das ausformulierte Ergebnis des Sicherheitsgipfels vom 4. November 1997, an dem Bürgermeister Dr. Herwig van Staa, Vizebgm. DI Eugen Sprenger, die Stadträte Dr. Lothar Müller und Peter Moser, Polizeidirektor Mag. Arnold Stattmann und fachlich zuständige Beamte der Bundespolizeidirektion und des Stadtmagistrates teilnahmen. Neben einem klaren Bekenntnis zu einer verstärkten Überwachung werden auch gesundheits- und sozialpolitische Aspekte berücksichtigt. >• Hinsichtlich der Drogenkranken wird bei grundsätzlicher Wahrung der Unterschiedlichkeit der Aufgabenstellung mit Drogenhilfseinrichtungen über eine engere Zusammenarbeit mit der Stadtgemeinde Innsbruck und der Bundespolizeidirektion gesprochen
nen den Betreuungsvereinen zu überweisen. >* Die Anzahl der privaten Parkwächter wird in den Sommermonaten erhöht, wobei eine private Wachgesellschaft in Uniform beauftragt wird. Die Parkwächter werden mit Hunden (an der Leine) ausgestattet. Vorgesehen Bei Gefahr in Verzug: Polizeisind auch gemischte Fuß- und Fahrradstreifen (städtische Parkwächter Notruf 133 (ohne Gebühr) und Polizeiorgane). oder 59 00 • 5112 bzw. 5113, >- Die Einsatzpläne der städtischen der direkte Draht zur Polizei, Parkwächter werden mit jenen der Powenn Sie Übergriffe bzw. lizei koordiniert, um Überschneidungen und Doppelgleisigkeiten zu vermeiden Vandalenakte bemerken. und Synergieeffekte zu nutzen. werden. Insbesondere sollte von seifen > Im Bürgerservice der Stadt Innsder fachlich zuständigen Einrichtungen bruck werden Informationsblätter zur Sicherheit in Innsbruck aufgelegt und in Verbindung mit der Stadt Innsbruck und/oder mit dem Land Tirol ein pro- an die Bürgerinnen und Bürger verteilt. beweiser Betrieb eines Gesundheits- >• Die Post- und Telegrafendirektion raumes, in welchem sich Drogenkran- wird ersucht, die öffentlichen Telefonke Opiafe intravenös verabreichen kön- zellen gerade im Bereich der städtischen Grünanlagen bevorzugt zu warten. nen, in Angriff genommen werden. Der Probebetrieb des Gesundheitsraumes soll unter anderem Aufschluß darüber geben, inwieweit es möglich ist, daß das Spritzen von Opiaten etc. an öffentlichen Plätzen eingedämmt werden kann. >• Hinsichtlich der jugendlichen Randalierer, Punks und Skinheads soll die Bevölkerung durch geeignete Informationen ermuntert werden, wo immer es möglich und angebracht ist, mehr Zivilcourage zu zeigen. Gleichzeitig wird das Notrufsystem zur Polizei verbessert werden. Es wird eine eigene Nummer eingerichtet, um den eigentlichen Notruf nicht zu blockieren. >- Zur Eindämmung der anwachsenden Bettelei wird die Bevölkerung aufgerufen werden, allfällige Spendengelder statt direkt den bettelnden PersoINNSBRUCK INI•"ORMII-RT - MAI WS
> Das städtische Gartenamt wird im Rahmen des Möglichen bemüht sein, noch öfter die Parks nach weggeworfenen Spritzen abzugehen und die aufgefundenen Spritzen zu entsorgen. > Es wird geprüft, ob nicht vermehrt in der städtischen Herberge untergebrachte Personen auf freiwilliger Basis in den Parks als Beobachter und Aufräumer eingesetzt werden können, was sich bereits im vergangenen Jahr sehr bewährt hat. >• Insbesondere dem Rowdytum im Zuge von größeren Veranstaltungen wie z. B. Sportveranstaltungen, im letzteren Fußballspiele des FC Tirol-Innsbruck, muß erhöhtes Augenmerk gewidmet werden, und die Polizei hat mit aller Härte durchzugreifen und der Stadtgemeinde Innsbruck jedmögliche Hilfestellung zu gewähren.
INSIDEgl INNSBRUCK, Tel. 0512-585300 neben CASINO, Salurner Straße 15 1. Stock
INSIDER- TIPS2000' Insider-FAMILIENURLAUB: Clubhotel Arum in Side/Türkei 2 Wochen Aufenthalt im Juli und August 2 Erwachsene und 2 Kinder öS 45.980,- inklusive Halbpension IN VALESGGIO GEHEN DIE TORTELUNI ANDERS INSIDER GOURMET- & KULTURREISEN Tortellini-Fest 16-17.6.98 öS 3.300,- pro Person WIR ORdANISII HI N Im SIE AUCH IHRE (iAN/PHIVAil , I i INE, KLEINE (iiuppeiiieise bereits ab 8 Personen - Nähere Inlniinntinnen erhalten Sie von Frau M a g . Birgit Federspiel, T e l . : 0512/585300 http://www.tirol.com/reisehuero/insider-reisen
3INNSBRU Freizeitsport - ein großes Angebot lockt Um vor allem Jugendlichen ausreichende Möglichkeiten zum sportlichen und ungebundenen Freizeitspaß zu bieten, hat die Stadt Innsbruck in den letzten Jahren viele neue Sport- und Spielplätze errichtet, und auch heuer werden wieder weitere Freizeitanlagon gobaut und saniert.
Ob allein, mit Freunden oder im Sportverein: Sport ist für viele das „Hauptprogramm" der Freizeitgestaltung. In Innsbruck finden Bewegungshungrige viele Möglichkeiten, ihr Hobby auf mannigfache Weise auszuleben. Zahlreiche Sportanlagen für den Breiten- und Vereinssport laden dazu ein.
Beach-Volleyball Seit 1995 ist die BeachVolleyballanlage am Tivoli in Betrieb. Vom Frühjahr bis in den Herbst drängen sich begeisterte Volleyballspieler auf beiden Plätzen. Mit den zwei neu errichteten Beach-Volleyballplätzen beim Die Stadt Innsbruck hat sich für die Erhaltung des beliebten FunBaggersee, die auch für (Foto: B. Stingl) Beach-Soccer genützt wer- Parks beim Olympiastadion eingesetzt. den können, wurde heuer das Angebot für alle Volleyballfans Alle Plätze werden im Früh- jahr wurde der Sportplatz erweitert. Zwei weitere Anla- jahr überprüft und bei Be- Reichenau mit einem Kogen worden im Frühjahr bei darf neue Aufhänger mon- stenaufwand von ca. 2,2 Mio. S um eine Fläche von der Sporthauptschule Höt- tiert bzw. eventuelle Schä817 m2 erweitert und beden repariert. Zusätzlich zu ting-West errichtet und stegrünt. Seither steht eine verhen ab Juni zur Verfügung. Die diesen städtischen Streetgrößerte zweite Spielfläche ballplätzen finden BasketErrichtungskosten betragen im Ausmaß von ca. 60 x 48 ballfans ab 9. Mai auch zwei rund 150.000 S. neue Anlagen im Bereich Metern zur Verfügung, die Jugendspielplatzes im auch für MeisterschaftsEin Ball, ein Korb des Baggersee-Areal. Diese bei- spiele der Superminiknaund los geht's ben- und Knabenmannden Plätze bieten, mit kleiVorwiegend von der Ju- nen Fußballtoren versehen, schaften geeignet ist. gend werden die zahlreichen auch für Street-Soccer-Fans Streetballplätze (siehe Kaideale Spielmöglichkeiten. Platz für Skater sten) in Innsbruck genützt.
Fußball begeistert jung und alt
Innsbruck • Anichstraße 11
Verbesserungen sind auch für Innsbrucks Fußballfans zu vermelden. Am Sportplatz Wiesengasse, der als Wettkampf- und Trainingsplatz Verwendung findet, wird der mittlere Platz begrünt. Voraussichtlich Mitte Juli wird mit dem Umbau begonnen, ab April 1999 wird der neue Rasenplatz bespielbar sein. Rund 5 Mio. S investiert die Stadt Innsbruck in die Verbesserung der Anlage. Bereits im Vor-
und Inlinefreaks
Seit Mitte April ist der Funpark beim Eisstadion wieder geöffnet und steht allen Skater- und Inlinefans täglich von 13 bis 22 Uhr kostenfrei zur Verfügung. Die OlympiaEissportzentrum Innsbruck GmbH (OEZ) hat die Anlage vom früheren Betreiber um rund 705.000 S gekauft, die Stadt Innsbruck hat hiefür eine Subvention von 387.000 S gewahrt. Die Skateboard-Anlage beim Stadtpark Rnpokli wud mit einem Kostenaufwand von rund 300.000 S saniert und
mit neuen Geräten ausgestattet. Voraussichtlich ab Mitte Juni steht die Anlage wieder zur Verfügung. Für einen weiteren SkateboardPlatz im Westen von Innsbruck wurde von der Stadt ein 2000 Quadratmeter großes Grundstück in der Höttinger Au (südlich der Universitätssportanlage) angemietet. Noch heuer soll die Anlage errichtet und fertiggestellt werden.
Freizeitspaß in vielen Variationen Für Lauftraining, Leichtathletik und Fußball ist die frei zugängliche Tivolianlage bestens geeignet. Am Sportplatz Hötting-West laden ein Kunstrasenfeld zu Fußballspielen und ein Tartanplatz zum Basketballspielen ein. Kondition, Kraft und Ausdauer läßt sich auf den Innsbrucker Fitneßparcours optimal trainieren. Die Forstmeile Hungerburg wurde im Vorjahr mit einem Kostenaufwand von rund 400.000 S generalsaniert und nach neuesten sportwissenschaftlichen Erkenntnissen (FIT 2000) ausgebaut. Die umfassende Sanierung der Forstmeile Amras wird derzeit vorbereitet.
Hier gibt es Streetball-Plätze: Bereich Pulverturmspielplatz, Spielplatz Speckbacherstraße, Kärntner Park, Spielplatz Mitterweg, Innpromenade O-Dorf (Sternhochhaus), Spielplatz Grüngürtel Reichenau West, Resselstraße (Innenhöfe Tschiegener Grund), Rapoldipark, Pechepark, O-Dorf (Tartanplatz gegenüber Hauptschule), Innpromenade Hötting, Tivoli (W2).
INNSBRUCK INrORMII.RT- MAI
INNSBR
Mit noch mehr Spaß und Sport in die Badesaison '98 Am Samstag, 9. Mai, offnen das Tivolischwimmbad und die Freizeitanlage Rofiau ihre Tore. Auch wer sich zwischen Schwimmen und Sonnenanbeten sonst noch sportlich betätigen will, wird voll auf seine Rechnung kommen. Das Tivoli ist in den vergangen zwei Jahren großzügig renoviert worden. Mit einem „Traum-Jugendsportplatz" wartet der Baggersee auf, „um die Attraktivität zu verstärken und der Jugend ein erhöhtes Freizeitangebot zu bieten", so Heinz Purgstaller (IKB-AG Bereichsleitung Bäder). Auf einem Gesamtareal von 1500 Quadratmetern (beim Nordeingang) stehen eine doppelte Beach-Volleyball-Anlage mit einer Naturtribüne, eine Basketball- und Streetballanlage, dazu eine Tischtennisanlage mit zwei stabilen (Beton-)Tischen zur Verfügung. Neu installiert wurden Dusch- und Sanitäranlagen. Mit einem sportlichen Event der Sonderklasse wird der Beachvolleyballplatz offiziell vorgestellt: Am 30. Mai demonstrieren die Champs Thomas und Paul Schroffenegger Volleyball-Know-how in Vollendung. Einiges einfallen lassen haben sich die Planer für den Kinderspielbereich (beim Osteingang): Eine neue Rondellschaukel und eine Wippe wurden aufgestellt. Die Hauptattraktion: Ein eigener Spielberg wurde aufgeschüttet, von dem sogar ein Bach herunterfließt (eine Pumpe bringt das Grundwasser auf die „Bergeshöh"). Auch Denksportler kommen „zum Zug": Auf den beiden Frei-Schachanlagen vor den beiden Buffets kann man das königliche Spiel üben. Eine Million investierten die Kommunalbetriebe in die Roßauer Frei/eitanlage, 300.000 Schilling ist der Beitrag der Stadt Innsbruck. Der Baggersee ist vom 9. Mai bis 6. September geöffnet; der Sportplatz steht bis 1. Oktober zur Verfügung und wird im nächsten Jahr, vor dorn Start der Badesaison, bereits am 1. April wieder geöffnet.
INNSBRUCK INI ORMIÜRT
Der Baggersee
in der RoBou, die beliebte
treizeitünhKje
„Fit for fun" ist auch das Motto im generalsanierten Tivoli. Die großzügige Freizeitanlage im Herzen der Stadt bietet ein abwechslungsreiches Animationsprogramm zu Wasser und zu Land, unter der „Regie" der bewährten Trainer der Schwimmschule „Aquaris". Das Tivoli-Bad ist täglich von 9 bis 19 Uhr, bei Schönwetter bis 20 Uhr geöffnet. Der Baggersee ist ab 9 Uhr früh bis zum Einbruch der Dunkelheit geöffnet, Sperrstunde ist spätestens um 22 Uhr (ab 18 Uhr ist der Eintritt frei).
dei'Inn',
hnic ker. (Toto:
Munitiei)
PEUGEOT A
U
T
O
H
A
U
S
MORIGGL Neuwagen, geprüfte Gebrauchtwagen aller Marken, Karosserie-Spenglerei- Fachwerkstätte. Haller Straße 9+15, Tel.: 0512/26 69 44
Innsbrucks Bäder und Saunen gefragt Die gute Marketing- und Preisstrategie der IKB-AG für Bäder und Saunen schlägt sich im ersten Quartal '98 mit einem 1 1,5pro/ontigen Plus bei den Bädern und mit 3,6 Prozent Plus bei den Saunen zu Buche. 7989 Besucher tauchten in die „Fluten" der Hallenbäder ODorf, AmrasorStraße und Höttin(jet Au.
MAI IWS
OPTIK GAERTNER BHII.l.EN KONTAKTLINSEN HÖRGERÄTE 6020 Innsbruck Leopoldstr. 16 S 0512/575974 Öffnungszeiten: Mo - Fr 830 - 1800 Sa 900 - 1200
ugen
auf!
iptiker
Ä
Die Stadtplanung informiert:
Innsbruck - bereit für das neue Jahrtausend Der Countdown für das nächste Jahrtausend läuft. Wie leben wir im dritten Jahrtausend? Wird der uralte Traum der Menschheit wahr, nach Sternen zu greifen und zu anderen Planeten zu fahren? Die Innsbrucker Stadtplanung bleibt zunächst lieber mit beiden Beinen am Innsbrucker Boden. Und um diesen geht es auch, denn die Weichen für die räumliche Entwicklung Innsbrucks ab dem Jahr 2000 müssen gestellt werden. Das örtliche Raumordnungskonzept (ÖROKO) ist, aufbauend auf das Stadtentwicklungskonzept 1980, in Ausarbeitung. Ziel ist, Richtlinien für stadtentwicklungsplanerisches Handeln zu entwickeln, das ein flexibles Reagieren auf neue Anforderungen ermöglicht, unterstreicht Planungs-Stadtrat Ing. Martin Krulis. Eine sorgfältige Planungsgrundlage unter der Federführung des Referates für Stadtentwicklung und in der Folge die Mitwirkung der jeweils kompetenten Fachleute sind für StR Krulis Voraussetzung. Auch die Innsbruckerinnen und Innsbrucker sind eingeladen, ihre Anliegen vorzubringen und am Innsbruck von morgen mitzuwirken. Das Ergebnis, das rechtzeitig Ende 1999 vorliegen muß, soll eine ganzheitliche, längerfristige Konzeption für die räumliche Entwicklung bringen.
Gemeinsam Stadt gestalten Die Erstellung des örtlichen Raumordnungskonzeptes (ÖROKO) gemäß Tiroler Raumordnungsgesetz wurde 1997 im Stadtsenat beschlossen. Nun wird in der Innsbrucker Stadtplanung auf Hochtouren gearbeitet. Ab sofort beginnt der Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern. Eine umfassende öffentliche Information des Vorentwurfs wird im kommenden Jahr stattfinden. Mehrere Bürger-Informationsveranstaltungen zum Thema ÖROKO sind geplant. So wie die Tiroler Landeshauptstadt
BIELOWSKI erfreulich + preiswert
führend in Mode und natürlicher Qualität
- INNSBRUCK - HALL -
sind alle Gemeinden Tirols verpflichtet, ein örtliches Raumordnungskonzept für ihr Gemeindegebiet zu erstellen, das dem Flächenwidmungs- und Bebauungsplan als grundsätzliche Rahmenbedingung vorangestellt wird. Es muß auf einen Zeitraum von zehn Jahren ausgerichtet sein und regelmäßig fortgeschrieben werden. Kommt eine Gemeinde dieser Verpflichtung nicht nach, dann dürfen keine weiteren Grundflächen als Bauland oder Sonderflächen gewidmet werden.
Form und Inhalt Das ÖROKO besteht aus einem Plan sowie ergänzenden Festlegun-
gen. Es trifft Aussagen zu folgenden Themenbereichen: Nutzung und Erhaltung der freien Landschaft, Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung, Wirtschaftsentwicklung, Baulandbedarf für Wohnen und Wirtschaft, Anordnung und Gliederung des Baulandes, Baudichten und innerörtliche Grünraumgestaltung, Erhaltenswerte
Stadtplanung: Mit den Bürgerinnen und Bürgern im Dialog Ab sofort bis Ende Juli 1998 hat die Bevölkerung Gelegenheit zur aktiven Beteiligung. Anregungen zu grundsätzlichen Fragen der Stadtentwicklung (keine Detailprobleme) können schriftlich an die Magistratsabteilung Ill/Stadtplanung, Referat Stadtentwicklungsplanung, Neues Rathaus, Fallmerayerstraße 1,6010 Innsbruck, gerichtet werden. Folgende acht Themenbereiche stehen zur Diskussion: Wohnen und Siedlungsentwicklung; Wirtschaft und Stadtentwicklung; Freiraum, Umwelt und Grünversorgung; Sport, Erholung, Freizeit und Kultur; Ortsbild, Siedlungsdichte und Stadtgestaltung; Versor-
gung mit öffentlichen Einrichtungen (z.B. Kindergarten, Schule, Sozialstation), Einkaufsmöglichkeiten und Dienstleistungen; Verkehr und Siedlungsentwicklung; Technische Infrastruktur, Ver- und Entsorgung (z. B. Wasser, Energie, Kanal, Abfall). Auch später während des gesetzlichen Auflageverfahrens können Personen, die in Innsbruck ihren Hauptwohnsitz haben, Rechtsträger, die in Innsbruck eine Liegenschaft oder einen Betrieb besitzen, sowie; Nachbargemeinden schriftlich Stellungnahmen abgeben. Dor Burgermeister hat den Entwurf mit don eingelangten Stellungnahmen und den maßgebenden Entsoheidungsgrundlagon dem Gemeinderat zur Beschlußfassung vorzulegen.
INNSBRUCK INFORMIERT MAI 1098
B/STADTMARK£TING INNSBRUCK
Orts- und Straßenbilder, Erforderliche Verkehrserschließung, Infrastruktur- und Gemeindebedarf seinrichtungen, Bodenpolitik, Finanzierbarkeitserfordernisse.
Planungsablauf Nach einer problemorientierten Bestandsanalyse werden zunächst erste Leitbilder zu verschiedenen Themenbereichen erstellt. Auf dieser Grundlage wird schrittweise das örtliche Raumordnungskonzept (ÖROKO) entwickelt. Ein Vorentwurf soll 1999 als Diskussionsgrundlage sowie zur Vorbegutaohtunq durch die Landesreyiciuiiej vorliegen. Aufgrund der öffentlichen und fachlichen Diskussion wird dann der Entwurf für das Konzept erarbeitet und öffentlich aufgelegt. Nach Einarbeitung der Stellungnahmen, Beschlußfassung durch den Gemeinderat und Genehmigung durch die Landesregierung soll das ÖROKO als Verordnung der Stadtgemeinde Innsbruck 2000 in Kraft troten.
Bei Wüstenrot können heuer 10 Mitarbeiter /usät/lich beschäftigt werden
Wüstenrot - neue Arbeitsplätze mit Zukunft! Kin modernes Unternehmen mit Innovationskralt und einer langen Tradition. Wüstenrot ist der Pionier des BausparSystems in Österreich. Aus dieser Gründungsidee ist ein /.ukunftorientiertes Unternehmen mit zahlreichen Töchtern und Beteiligungen gewachsen. Wir halten den Kurs weiterhin auf Erfolg und verstärken daher unsere erfolgreiche Vertriebsorganisation. Wüstcnrot bedeutet eine klare Antwort auf die Fragen der Wohnbaufinan/ieriing, Vermögensbildung, Vorsorge und Hrhaltimg des Lebensstandards im Alter. Im Mittelpunkt unserer l 'nteinehmensphilosophie steht die l'arincrsehall mit unseren Mitarbeitern und Kunden. I'.ine solide Aus und Weiterbildung gibt Sicherheit, bringt Motivation und erhöht den persönlichen liiTolg. Unser Hrlolgsga rant isl und bleibt die Uualilikalion und I ei slungsbeivilschalI unserer Mitarbeiter. Kundenoiien tic rung hei lit wir nehmen die Bcdürlnisse und Wünsche unserer Kunden ;iu! und gestalten daraus nn scr Aiü'eboi. Unsere Mitarbeiter können so
mit jederzeit bedarfsorientiert und erfolgreich beraten. Sie planen die Zukunft unserer Kunden. Den Erfolg spüren unsere Mitarbeiter, als Ratgeber rund ums Geld, am hohen Ansehen beim Kunden. Attraktive Aufstiegsmöglichkeiten sind für jeden, je nach Interessenslage, vorhanden. Außendienst - die Chance sich /wischen einer freiberuflichen Tätigkeit, einer Teilzeitbeschäftigung oder einem Angestelltenverhältnis zu entscheiden. Der Arbeitsumfang wird selbst bestimmt und damit ist genug Freiraum vorhanden, um Beruf und Familie in Finklang zu bringen. Die leistungsgerechte Bezahlungspoint an und steigert die I .ebensqualilüt.
Nützen auch Sie die Gelegenheit, sieh zu informieren! Krau Michaela Kder Tel.: 05I2-5H SO 7 I - 1 I I a\: O512-5N SO 7 1 - S5
W I S H NKOI I .andesdireklion Tirol MeinliardslralU' 9 (»020 Innsbruck
EU-PASSBILDER bei FOTO BUSARELLO • Innsbruck • Tel. 58 43 04 INNSBRUCK INI OKMII.KI - MAI I WS
CINNSBR Tivoli-Neu für Europameisterschaft bereit Die Finanzierung für den Neubau des Innsbrucker Fußball-Stadions inklusive der Errichtung der Leichtathletik-Anlagen im Bereich des Universitätssportinstitutes am Fürstenweg (Baubeginn ist in Kürze) und der Sanierung der olympischen Sportstätten ist schon seit längerem gesichert. uiuiihiucrin Kristina Kornbichler von der Fa. Grassmayr beim Mo- Bund, Land und Stadt werden dellieren der Gedenktafel. (Foto: W. Weger) gemeinsam für die Kosten aufkommen. Zusätzlich wird sich das Land Tirol mit zehn Mio. S an Erschließungskosten bzw. Grunderwerbskosten beteilider Landesbaudirektion in Die vom Bund der Opfer gen. Auch die Adaptierung der Herrengasse, das ehedes politischen Freiheitsdes Pulverturmes für mals der Gestapo als Zenkampfes gewünschte und Sportzwecke und der Bau eitrale diente, anzubringen. vom Gemeinderat bereits ner neuen Sporthalle sind abDer Stadtsenat ersucht das beschlossene Gedenktafel Land Tirol eindringlich, dem für die Opfer der Gestapo in Wunsch des GemeinderaInnsbruck wird derzeit bei tes der Stadt Innsbruck zu der Fa. Grassmayr in Wüten entsprechen; Bürgermeister modelliert und gegossen. Die Finanzierung für die Dr. Herwig van Staa schloß Bekanntlich gab es WiderBahnhofserneuerung von eine Petition an den Landstand von seiten des LanInnsbruck scheint nun sichertag nicht aus. des, die Tafel am Gebäude gestellt. Verkehrsminister Dr. Caspar Einem hat 188 Mio. Schilling zugesagt. Baureferent Vizebgm. Univ.-Prof. Dr. rern mitbenutzt werden Die endgültige VerkehrsNorbert Wimmer hat die Zukann. Weiters wird es stadtführung am Innrain im Besage mit Genugtuung aufgeeinwärts eine 3,25 Meter reich der Universitätsbiblionommen und betont, daß nun breite Abbiegespur in Richthek steht nun fest: Die Busein jahrelanges Ringen um die tung Anichstraße und eine spur stadteinwärts wird beigleich breite Abbiegespur behalten und künftig 4,25 Richtung Marktgraben bzw. Meter breit sein, damit sie Universitätsbrücke geben. auch gefahrlos von RadfahStadtauswärts wird eine 4,25 Meter breite Spur Unter dem Beseleplatz führen. Ein großzügiger Radkönnte in Bälde eine Tiefgaraweg an der Nordseite mit ge mit ca. 400 Stellplätzen die Unterführung der UniverParkplatzsorgen der Klinikbesitätsbrücke steht entlang sucher bzw. von ambulanten des Inn zur Verfügung. Der Patienten beheben. Der Stadtentfallene Gehweg an der senat hat in seiner Sitzung vom DAS NEUE GESICI IT Straßen-Nordseite wird 22. April mit Stimmenmehrheit durch die Verbreiterung des grundsätzlich einem Baua b öS 115.990,Gehweges im Grünbereich rechtsvertrag mit einer Privatinkl. NOVA und /VW; dos Universitätsareals vor firma (Nogler & Daum) zur Erdem Bibliotheksgebäude richtung einer Tiefgarage zu SKODA ausreichend ersetzt. Entlang den von der Stadt gestellten der Fahrbahn soll eine kleinBedingungen zugestimmt. kronige Baumallee gepflanzt Eine der Bedingungen ist Lans •^0512/377689 werden. die Erhaltung des Baum-
Gedenktafel für GestapoOpfer bei Grassmayr gegossen
geklärt. Sollte die Fußball-Europameisterschaft 2004 an den Österr. Fußballbund gemeinsam mit Ungarn vergeben werden, wird das neue Stadion für die Durchführung der EM-Vorrundenspiele vorübergehend auf 30.000 Sitzplätze erweitert. Von den Kosten für den Erweiterungsbau in der Höhe von 90 Mio. S wird der Bund zwei Drittel (60 Mio. S ) übernehmen, auf Stadt und Land kommen je 15 Mio. S. Dieses erfreuliche Ergebnis hat Bürgermeister Dr. Herwig van Staa gemeinsam mit Landesrat Fritz bei Staatssekretär Peter Wittmann in Wien ausverhandelt.
Bahnhof-Neugestaltung in Sichtweite
Breitere Busspur am Innrain
Sanierung eines der neuralgischesten Punkte des Verkehrsgeschehens in Innsbruck seinen hoffentlich baldigen Abschluß finden wird. Mit den erforderlichen Straßenbau- und Verkehrsplanungen liegt die Stadt im Zeitplan. „Wenn alles gutgeht, könnte 1999 mit der Renovierung begonnen werden" - so Wimmer.
Stadt stimmt Tiefgarage unter Besele-Sportplatz zu
SKODA
NAGILLER
und Strauchbestandes und die Rekultivierung der Grünanlagen nach der Bauphase. Die Tarife müssen kundenfreundlich sein, wobei ein mindestens halbstündiger Abrechnungsmodus Voraussetzung ist. Sollte das Projekt in Angriff genommen werden, wäre der Hesele Sportplatz ca. ein Jahr nicht bespielbar. Anschließend würde anstelle des bestehenden Sandspielplatzes ein Naturrasenplatz errichtet weiden.
I N N S B R U C K INI O R M I K R T
MAI l ( ) ( )8
INNSRRl
ÖAMTC-Fahrtechnikzentrum beim Zenzenhof geplant Der ÖAMTC plant auf Innsbrucker Gemeindegebiet (Vill), im Bereich des Zenzenhofes direkt neben der Autobahn, die Errichtung eines Fahr- und SicherheitsTrainingszentrums. Der Stadtsenat hat sich kürzlich mit diesem Projekt befaßt und es grundsätzlich - vorbehaltlich der Ergebnisse detaillierter Überprüfungen befürwortet. Für Planungsstadtrat Ing. Martin Krulis ist eine derartige Einrichtung zur Erhöhung der Verkehrssicherheit begrüßenswert, vor allem auch, weil der Standort aufgrund seiner unmittelbaren Nähe zur Autobahn und wegen des bereits vorhandenen Anschlusses geradezu ideal ist. Mit dem Grundeigentümer, dem Jesuitenkolleg Innsbruck, ist der ÖAMTC bereits im klaren. Die vorhandenen Baulichkeiten, die vor dem Bau der Autobahn den Jesuiten als Sommerresidenz gedient hatten, können u. a. als Schulungs-
und Autunthaltsräume adaptiert werden. Stadtrat Krulk; betont, daß diese Einrichtung auch dazu beitragen würde, Innsbruck im Wettbewerb im alpinen Raum zu stärken. Das Fahrtechnikzentrum Tirol könnte ein weiterer Magnet für die Euro- Beim Zenzenhof, direkt an der Autobahn, möchte der ÖAMTC auf pastadt Innsbruck einem Gelände im Ausmaß von ca. 60.000 Quadratmetern ein Fahrwerden und auch technikzentrum für Tirol errichten. Der Innsbrucker Stadtsenat hat grundsätzlich die Zustimmung dazu gegeben. zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes beitragen. Das schaftsbild, Gestaltung, Emissionen etc. Wichtigste sei aber der Sicherheitseinsetzen will. aspekt, betont Krulis, der sich nun für eiDer ÖAMTC betreibt in Österreich ne rasche Abklärung noch offener Fra(Teesdorf, Saalfelden und am A1-Ring) gen wie z. B. Umwidmung, Landbereits drei derartige Fahrtechnikzentren. Rund 40.000 Menschen werden dort alljährlich geschult, um kritische Situationen meistern zu können. Das Motto ist „Lernen durch Erleben". Idee und Konzept der Fahrtechnikzentren stammt von Franz Würz, Vater des setzlich möglich). Formel-1 -Fahrers Alexander Würz. Die Angesprochen ist aber auch die LeZentren sind multifunktional gestaltet und gistik. „Hier werden Vorschriften erkönnen z. B. auch für die Präsentation lassen, die Auswirkungen auf die Bauneuer Autos verwendet werden. Die Kokosten und die Mieten werden aber sten für die Errichtung des Innsbrucker nicht berücksichtigt", setzen InnsFahrtechnikzentrums schätzt der brucks Wohnungsstadträte Dr. Lothar ÖAMTC auf 35 Mio. S. Müller und Ing. Franz Barenth auf „Neuverhandlungen mit Bund und Land hinsichtlich Wohnbauförderung und Finanzausgleich". 15 Minuten abschalten,
„Kostengünstiges Bauen'' erspart bis zu 20 Prozent Nach zwei Jahren und 15 intensiven Sitzungen präsentiert die Projektgruppe „Kostengünstiges Bauen" (KGB) eine Erstfassung der „Maßnahmen für kostengünstiges Bauen im Bereich der Stadtgemeinde Innsbruck". „Kein Patentrezept, sondern eine Vielzahl von Überlegungen, die zu einem kostengünstigen Mietwohnbau führen", so Hans Newerkla, kaufmännischer Geschäftsführer der Gebäudeverwaltung Innsbruck (GVI) und ProjektgruppenVorsitzender: „Einsparungen bis zu 20 Prozent sind möglich." Einsparungspotential sieht die Projektgruppe (mit Vertretern der Stadt und dem Gemeinnützigen Wohnbau), beraten von Experten aus dem Finanzbereich und der Architektur, u. a. in technisch einfachen und klar definierten Grundrissen, in nebeneinanderliegenden Sanitärräumen oder im Verzicht auf Liftanlagen (wenn ge-
INNSBRUCK INIORMII'RT
5 nach 5
ohne Hektik, ohne Lärm. FÜNFZEHN MINUTEN DER BESINNUNG werktags Montag bis Freitag 17.05 Uhr 1/4 Stunde Musik meditativer Impuls, Stillo
Handy im Auto! Fachgerechte Einbauten Freisprech-Einrichtungen a I to r u n g , A n t e n n e n AUTOELEKTRIK
AUTOTEILE
6020 Innsbruck • am Stubaitalbahnhof Tel. 580377 Fax 580377 30
MAI !()()8
SPITALSKIRCHE Maria - Theresien - Straße 2 AK
ot;uitkiic.hr Innstm
Mit „Innsbruck informiert" durch die Stadtverwaltung
Das Sportamt: Ein kompetenter Partner Dem Vereins- und Hobbysport optimale Bedingungen zu schaffen, ist zentrales Anliegen des Sportamtes, wobei nicht darauf vergessen werden darf, daß aktive Sportler, engagierte Funktionäre, Sponsoren und private Sporteinrichtungen den wesentlichsten Beitrag zum Sportleben in der Stadt leisten.
Aufsicht, Pflege und Reparatur Viel Aufwand erfordern die Instandhaltung und der Betrieb der städtischen Sportanlagen. Dazu zählen neben den Großanlagen wie z. B. Bergisel-Stadion und Tivoli (mit Leichtathletikanlage und Beach-Volley ball-Be reich) auch die städtischen Kegelbahnen, das Turnzentrurn im O-Dorf, die mobilen Kunsteisplätze, drei Großh.illiMi und 35 Turnhallen in städtischen Schulen. 16 Platzwarte sind im Einsatz, um die Freisportanlagen sauber und „in Schuß zu halten". Diese Aufgabe erfordert teilweise besonderes Können: So muß z. B. der Steilhang im Bergisel-Stadion händisch gemäht werden. Auch Trainings- und Wettkampfgeräte sind regelmäßig zu erneuern bzw. zu adaptieren: Auch dafür ist das Sportamt verantwortlich. Das Sportamt der Stadt Innsbruck gehört zur Magistratsabteilung V und ist unter Telefon 5360-662 zu erreichen. Amtsleiter ist Romuald Niescher. Die politische Verantwortung trägt Vizebgm. Univ.-Prof. Dr. Norbert Wimmer.
10
Sport hat bei der Innsbrucker Bevölkerung einen hohen Stellenwert. Sommer und Winter finden Freizeit- und Vereinssportler ein umfangreiches Betätigungsfeld vor. Das Innsbrucker Sportamt mit seinen engagierten Mitarbeitern ist in Belangen des städtischen Sportgeschehens ein kompetenter Partner. In den Sporthallen und Schulturnsälen, die den (Hobby-)Vereinen von 18 bis 22 Uhr zur Verfügung gestellt werden, obliegt die Aufsicht den Schulwarten.
Fair play bei der Vergabe Das Sportamt ist für die Vergabe der Trainingszeiten auf Sportplätzen und in den Hallen zuständig. Keine leichte Aufgabe: Jeder Verein ist um möglichst viele Trainingseinheiten bemüht, und allen Wünschen kann nicht immer entsprochen werden. Immerhin trainieren in Innsbruck rund 130 Vereine. So ist z. B. auch nicht jede Sporthalle für jede Sportart geeignet. Doch meist können Kompromißlösungen gefunden werden. Ebenso gekonnt müssen Veranstaltungen, die meist an Wochenenden stattfinden, koordiniert werden. Zu 80 Prozent werden die Sportanlagen bzw. -hallen von Vereinen genutzt, etwa 20 Prozent der Kapazität stehen für den Hobbysport zur Verfügung. Die wettkampfgeeigneten Sporthallen und -platze werden jahresdurchgängig intensiv für Meisterschaften genützt. Hunderte Sportveranstaltungen werden jährlich allein auf den städtischen Sportplätzen durchgeführt. Dazu kommen noch ebenso viele auf vereinseigenen Plätzen.
Rund acht Millionen Schilling stehen für Sportsubventionen zur Verfügung. Mit dieser Summe unterstützt die Stadt 45 Fachverbände und 270 Vereine sowie diverse sportliche Großveranstaltungen. In vielen Bereichen könnte der Spiel-, Trainings- oder Wettkampfbetrieb ohne Sportsubventionen nur erschwert bzw. sehr eingeschränkt aufrechterhalten werden. Für die Finanzplanung im Verein (Verband) ist daher eine schnelle Bearbeitung der Subventionsansuchen eine wichtige
Finanzielle Mittel gerecht verteilt Hilfe. Mit einer Neuorganisation des Sportsubventionswesens hat das Sportamt dazu beigetragen, daß bereits Anfang Februar rund zwei Drittel der Subventionsleistungen ausbezahlt werden. Voraussetzung dafür ist, daß Fachverbände bereits im Vorjahr (Stichtag 31. Mai) um eine Jahres (Grund-) Subvention ansuchen. Im Rahmen der einzelnen Vereine können Subventionen für int. Großveranstaltungen,
Österreichische, Tiroler und Stadtmeisterschaften, für Leistungs- und Nachwuchssport und zur Trainerförderung beantragt werden (bis jeweils 31. März des Jahres). Selbstverständlich wird auch kontrolliert, ob die Zuwendungen widmungsgemäß verwendet wurden.
Zusammenarbeit für den Sport Das Sportamt ist um gute Zusammenarbeit mit allen Sportinstitutionen bemüht. Dazu zählen neben den Verbänden und Vereinen u. a. auch das Eissportzentrum, das Landessportheim, das Universitätssportinstitut etc. Bei neuen Projekten (z. B. Tivoli-Neu, Erweiterung der USI-Anlagen, Errichtung und Umbau von Sportanlagen etc.) ist das Sportamt in die Konzepterstellung intensiv miteingebunden. Viele neue Sportanlagen (z. B. Beach-Volleyball) wurden auf Initative des Sportamtes verwirklicht. Organisatoren von Sportveranstaltungen können in vielen Bereichen auf die Mitarbeit des Sportamtes zählen: Erforderliche Gerätschaften werden zur Verfügung gestellt, Genehmigungen für die Anlagennutzung erteilt, eventuelle Aufbauten und Absperrungen werden vorbereitet und noch vieles mehr.
Sie planen eine Sportveranstaltung? Sie möchten als Vereinsvertreter über mögliche Subventionen Bescheid wissen? Das Sportamt der Stadt Innsbruck, Stiftsgasse 16, steht Ihnen als Ansprechpartner für alle Fragen des Sports gerne zur Verfügung. Telefon 5360 DW 662
INNSBRUCK INI ( ) R M l i : i
MAI IW8
•INNSBR ##
RADgeber" zu Frühlingsbeginn
ARGUS Tiiol (Arge Umwdlfreundli eher Stadtverkehr) hat mit Unterstüt zung dor Stadt einen „RADgeber" für Innsbruck herausgebracht. Dieser Stadtplan (Mithält nicht nui alle Rad wege, sondern zeigt auch tur Rndtah rer gefährliche Kreuzungen und Straßenbereiche auf. Weiters sind Tips und jede Menge Information über die Stadt enthalten. Der „RADgeber" erscheint in einer Auflage von 5000 Stück und ist ab sofort kostenlos beim Bürgerservice (Rathaus-Innenhof) und bei ARGUS Tirol unter der Telefonnummer 27 39 46 erhältlich. Die Stadt Innsbruck unterstützte das Projekt mit 30.000 Schilling.
Infos für Radler Der Stadtplan gibt Auskunft über „empfehlenswerte Radfahranlagen", „Radtrassen oder Radrouten", „weniger empfehlenswerte Radfahranlagen",
I ml Jahnen, gefährliche Kieu/ungen, gefährliche Strecken sowie „zukünftige Radfahranlagen oder Radtrassen". Zudem enthält er auch das IVB-Limennetz, ein Straßenregister, Öffnungszeiten der wichtigsten Behörden oder Ausflugstips. Ein wichtiges Anliegen der Stadt Innsbruck sei, so Vbgm. DI Eugen Sprenger bei der Präsentation des Stadtplanes, die durchgehende Errichtung des Radweges entlang des Inn und der Sill sowie die Anbindung an den Inntal-Radweg. Im Bau befindet sich derzeit der Radweg von der Sillmündung bis zur Grenobler Brücke. Die fi-
Stangensteig bleibt unberührt Bereits seit 1993 bestanden Pläne zur Errichtung eines Forstweges zwischen dem Bereich der Allerheiligenhof-Lawine und der Kranewitter Klamm. Nach langjährigen Verhandlungen zwischen Vertretern der Bürgerinitiative, den Waldbesitzern und der Stadt Innsbruck kann nun eine Kompromißvariante verwirklicht werden, die den historischen Stangensteig nicht berührt. Bekanntlich hatte sich gegen die ursprünglich geplante Erschließung auf der Trasse des Stangensteiges eine Bürgerinitiative „Zur Erhaltung des Stangensteiges und des Rauschbrunnens" ausgesprochen. Der neue Forstweg „Aschbachwog" verläuft auf einer Streckenlänge von rund 1600 m oberhalb des Stangen steiges in westliche! Richtung. Die Entfernung des neuen ca. drei Meter breiten Forstweges/um historischen Stanqensteig beträgt /wischen 50 und 100 Meter. Dutch den Aschbaohweg werden rund 60 Hektar Wald erschlossen. Über den erfolgreichen Abschluß der langjährigen Verhandlungen zeigt sich Forstingenieur Vbgm. DI Eugen Sprenger erfreut: „Viele und intensive Ge-
nanziellen Aufwendungen für die gesamte Gestaltung dieses Bereiches bezifferte Sprenger mit 45 Mio. S, der Radweg kostet 8 Mio. S. Geplant ist 1998 auch die Fertigstellung des zweiten Radweg-Teilstückes entlang der Franz-Gschnitzer-Promenade bis zur Holzhammerbrücke (ca. 7,6 Mio. S). Für eine gute Anbindung der Gemeinde Völs sei der Bau der Radwegbrücke in Kranebitten wichtig, betonte StR Ing. Martin Krulis. Welchen Stellenwert das Fahrrad in Innsbruck hat, machte DI Hubert Maizner vom städtischen Amt für Verkehrsplanung deutlich: „Etwa 13 Prozent aller Wege in der Stadt werden bereits per Radi erledigt. Im Vergleich dazu macht der Anteil des öffentlichen Verkehrs rund 15 Prozent aus."
spräche mit beiden Interessentengruppen und die Prüfung verschiedenster Varianten bei Begehungen vor Ort haben diesen Kompromiß ermöglicht." Der Aschbachweg bildet eine gute Voraussetzung für die Bewirtschaftung der Waldflächen. Die Trasse ist bereits fixiert, mit den Errichtungsarbeiten soll bereits im Mai begonnen werden. Die Arbeiten werden etwa zwei Monate Zeit in Anspruch nehmen. Die abschließenden Begrünungsund Schotterungsarbeiten werden 1999 durchgeführt. DI Leonhard Steiger, Leiter des Amtes für Land- und Forstwirtschaft, versichert, daß der neue Forstweg vom Stangensteig aus „auf großen Strecken nicht einzusehen ist Gewerbepark Mutters - direkt an der Bundesstraße und beim Bau des Aschbachweges H O I / W I K K S I () \ I / [ N I K U entstehende Landschaf t s w u n d e n schnell wieder geTEL. 0 5 1 2 / 5 4 83 4 0 FAX 0 5 1 2 / 5 4 8 3 4 0 - 4 0 schlossen werden."
I N N S B R U C K INI ( ) R M I I ; R I - M A I I ( ) ( )S
HOLZ- POCH
A. MINATTI KG
BINNSBR
Goldenes Dachl glänzt fast wie original von der Plane Trotz Einrüstung aufgrund umfassender Sanierungsarbeiten bleibt das Goldene Dachl und seine 2657 goldenen Schindeln weithin sichtbarer Blickfang: Innsbrucks Wahrzeichen wurde in Originalgröße und Farbton auf eine Spozialfaser aufgedruckt. Voraussichtlich sechs Monate, bis zum Abschluß der Sanierungsarbeiten, bleibt die Plane hängen. „Einfach zuhängen" kam für Tourismusstadtrat Rudi Federspiel nicht in Frage: „Anstatt einer grauen Verkleidung, wollen wir eine virtuelle Illusion unseres Dachls vermitteln." Das Knowhow der Innsbrucker Firma für „Protection Systems", Bellutti, ermöglichte die „1:1 -Verpackung": Nach einer Fotovorlage wurde computergesteuert mit der „Ink-Jet-Technik" (zwischen 40 und 50 Farbtropfen pro Quadratzentimeter) Kaiser Maximilians Prunkerker auf 120 Quadratmeter Plane aufgedruckt. Die Plane selbst (insgesamt 200 m') ist ein Trevira-Polyester-Gewebe und resistent gegen Regen und UV-Bestrahlung. Die Kosten für die 180.000-Schilling-Verhüllung teilen sich Stadt, Tourismusverband und Planen-Firma Bellutti zu je einem Drittel.
und zahlreiche Schadstellen an den Steinteilen wurden vom Bundesdenkmalamt festgestellt. Die aufwendigen Sanierungsarbeiten (mit Reinigen, Nachvergolden, Imprägnieren der Schindeln) erfordern mehrere Arbeitsgänge und rund sechs Monate Arbeit wegen der längeren Trocknungsphasen. „Eine Verschiebung der Sanierungsarbeiten war aus diesen technischen Gründen nicht möglich. Der Schutzüberzug muß noch vor der Kälteperiode aufgebracht werden", ersucht Innsbrucks Tourismusstadtrat um Verständnis. Innsbrucks Wahrzeichen könnte in Zukunft auch in die Luft gehen. „Mit der heutigen Technik läßt sich ein Heißluftballon in der Form des Goldenen Zum Verwechseln echt, die Plane mit der Abbildung des Goldenen Dachls während Dachls konstruieren, der dann weltweit der Generalsanierung. (Foto: G. Andreaus) bei den größten Ballontreffen für Innsbruck werben könnte", präsentiert Federspiel „vor Ort" die Idee für einen „Über zwanzig Jahre nach der letz„Super-Werbeträger". Sollten Ballonten Gesamtrestaurierung sind neuerliche Konservierungsarbeiten uner- techniker das O.K. geben, dann könnläßlich", betont Tirols Landeskonser- te der „Goldene-Dachl-Ballon" (neben vator Dr. Franz Caramelle. Schwere dem „Innsbruck-Ballon") bereits im nächsten Jahr auf weltweite WerbeVerwitterungsschäden im Bereich der fahrt bei den größten Ballontreffen gevergoldeten Schindeln, starke Putzausblühungen im Bereich der Fresken hen.
Innsbrucker Küchenschelle braucht Hilfe Die „Innsbrucker Küchenschelle", ein Hahnenfußgewächs, das nur in der Umgebung der Landeshauptstadt vorkommt, ist vom Aussterben bedroht. Zu diesem besorgniserregenden Ergebnis kommen Univ.-Doz. Dr. Brigitta Erschbamer und Mag. Doris Ganahl, die im Rahmen eines dreijährigen Projektes des Botanischen Institutes der Universität Innsbruck die Überlebensfähigkeit des Kleinodes untersuchten. Die Berechnungen ergaben, daß die Küchenschelle-Bestände in etwa 10 bis 15 Jahren erloschen sein werden. „Pulsatilla oenipontana D.T. & SARNTH", so der wissenschaftliche Name der Pflanze, war bis um 1900 im Großraum Innsbruck weit verbreitet.
12
Heute kommt sie nur mehr in kleinen Restbeständen an den süd- bis südostexponierten Hügeln zwischen Arzl, Rum und Thaur vor. Die Küchenschelle, eine violette, glockenförmi- '* ge Blüte, wächst auf ehemals extensiv genutzten Halbtrockenrasen und blüht etwa Anfang März. Die Überlebensfähigkeit der Innsbrucker Lokalsippe wurde in bewirtschafteten und aufgelassenen Flächen der „Rumer Bichl" untersucht: „Die Populationen verjüngen sich nicht mehr, im Laufe von drei Jahren konnte kein einziger Keimling in
diesen Flächen beobachtet werden", stellte Mag. Doris Ganahl fest. Auf Dauer könne die Küchenschelle nur erhalten werden, wenn die Flächen nicht mehr gedüngt und einmal jährlich gemäht werden. Zudem müßten die stark vorbuschten Flächen abgeholzt werden, betonen die Botanikerinnen. - \j Die Abteilung Umweltschutz der luoleiT andesregierung hat sich bereit ur klar t, Förderungsbeiträge für diese Riegemaßnahmen zu zahlen. Diesbezügliche Anträge können ab sofort eingereicht werden.
INNSBRUCK INIORMIIRT
MAI
DIE LAND
Frau Annamarie Radi (18.4.) Frau Johanna Kurz (22.4.) Frau Aloisia Kohl (27.4.)
Jubilare in Innsbruck „Goldene" und „Diamantene" Hochzertstermine werden jeweils anläßlich der Feier im Bürgersaal des Historischen Rathauses veröffentlicht.
Eiserne Hochzeit (65 Jahre): Fiau Anna und Herr Rupprecht Heise (15.4.)
99. Geburtstag Frau Margarethe Zehenter (13.4.) Frau Anna Graf (15.4.)
95. Geburtstag Frau Anna Wolfger (4.4.)
96. Geburtstag Frau Martha Reitinger (7.4.)
„Ivumvi
98. Geburtstag Frau Antalia Kleiner (14.4.) Frau Ottilie Treydl (29.4.)
Fortsetzung aul Seite 2
imm&i fai See d<z" Tel. OS 12
580058
97. Geburtstag Frau Maria Kunstelj (10.4.) Frau Helene Rautenkranz (13.4. Frau Maria Fehringer (14.4.)
100. Geburtstag Frau Aloisia (Sr. Ursula) Plankensteiner (13.4.)
Frau Josefine Häupl (14.4.)
6x in Innsbruck
KLEINE INNSBRUCKER STATISTIK Österreichische Preisindizes
Bevölkerung (Quelle: ÖSTAT, eigene Erhebungen)
Einwohner insgesamt davon Männer davon Frauen Einwohner mit Hauptwohnsitz Zugewanderte davon mit Hauptwohnsitz Abgewanderte davon mit Hauptwohnsitz Lebendgeborene Gestorbene Eheschließungen
(Quelle: ÖSTAT, Werte für 1998 vorläufig)
Feb. 1998 129.215 60.929 68.286 110.528
Feb. 1997 128.742 60.706 68.036 109.667
606 407 494 310
616 403 655 390 83 102 20
65*) 91*) 21*)
Feb.1998 Verbraucherpreisindex, VPI 1996=100 102,1 1,0 Jahresveränderungsrate (%) 0,2 Veränderungsrate gg. Vormonat (%) VPI 1986=100 133,5 VPI 1976=100 207,6 VPI 1966=100 364,2 464,0 VPI-I 1958=100 Lebenshaltungskostenind. 4/1945=100 4.077,5 Kleinhandelspreisindex 3/1938=100 3.514,2 Harmonisierter Europäischer Verbraucherpreisind., HVPI 1996=100 102,1
*) Vorläufige Zahlen - ohne auswärts Geborene und Gestorben«
gemeldete offene? I ehrstellen
Feb.1998
Feb. 1998 3.086 1.939 1.147 470 515 585 414 7,5
Feb.1997 2.827 1.876 951 483 440 575 210
13,5
6,2 6,6 9,0 84
5,6 6,5 8,8 1 15
30
14
Übernachtungen insgesamt davon Gäste aus: Österreich Deutschland Italien übrige EU
78.1 10 17.663 14.714 3.773 16.960 USA 11.986 SO-Asien und Japan 1.565 1 1.449 übriges Ausland Übernachtungen in gew. Betrieben 69.609 davon 5/4-Stern 38.534 3-Stern 22.772 2/1-Stern 8.303 1.703 Privatquartieren sonstigen Quartieren 6.798 2,7 durchschnittl. Aufenthaltsdauer (Tage)
Detaillierte Auskünfte erteilt gerne das Referat Statistik, Innrain 10/11, Tel. 5360-522.
INNSBRUCK INI'OkMII'RT
1,8 0,4
132,2 205,5 360,6 459,5 4.037,5 3.479,8 101,1
Tourismus (Quelle: eigene Erhebungen)
Arbeitsmarkt (Quelle: AMS Tirol) Arbeitslose insgesamt davon Männer davon Frauen arbeitslose Jugendliche ältere Arbeitslose arbeitslose Ausländer gemeldete offene Stellen Stellenandrangziffer Arbeitslosenquote: Innsbruck Tirol Österreich Lehrstellensuchende
Feb. 1997 101,1
SI.RVKT.Blül . A d ' - MAI
Feb. 1997 6ü. 131 16.584 12.229 2.436 15.966 8.449 3.591 9.876 62.974 35.571 19.556 7.847 1.559 4.598 2,4
Innsbruck gratulierte „Diamantenen" und „Goldenen" Hochzeitspaaren
Drei „Diamantene" und 12 „Goldene" Hochzeitsjubiläumspaare konnte Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger am 7. April im Bürgersaal des Historischen Rathauses zu einer Feierstunde begrüßen. Diamantene Hochzeiten: Georg und Sdrawka Peneff (31.1.), Johann und Theresia Stricker (5.2.), Rudolf und Anna Michlmayr (31.3.). Goldene Hochzeiten: Karl und Marianne Schlögl (3.2.), Josefund Helene Lindner (27.2), Karl und Hermine Benesch (15.3.), Herbert und Carmen Galuschka (17.3.), Alfred und Gertraud Endl (17.3.), Alfons und Hedwig Kitzler (18.3.), Otto und Anna Fischer (27.3.), Heinrich und Marianne Gollner (29.3.), Josef und Magdalena Senn (29.3.), Alfred und Hildegard Eckart (30.3.), Josef und Annemarie Klingenschmid (30.3.), Josef und Margarete Lengerer (31.3.). (Foto: Murauer) Fortsetzung von Seite 1 Frau Josefa Thurner (9.4.) Herr Johann Fiechtner (14.4.) Frau Magdalena Melzer (15.4.) Frau Anna Linhard (23.4.) Frau Hildegard Egen (25.4.) Frau Anna-Maria Hagspiel (28.4.) 94. Geburtstag I iau Julie Lutz (7.4.) Frau Frieda Salcher (10.4.) Frau Karoline Fritz (22.4.) Herr Johann Swoboda (23.4.) Herr Ferdinand Delle Karth (26.4.) 93. Geburtstag Frau Rosa Regensberger (2.4.) Frau Martha Azzolini (12.4.) Frau Maria Praxmarer (15.4.) Frau Antonie Brandstätter (15.4.)
Frau Frau Frau Frau
Maria Tempele (16.4.) Grete Auer (18.4.) Filomena Profunser (22.4.) Martha Görz (26.4.)
92. Geburtstag Herr Erwin-Heinrich Pregenzer (1.4.)
Frau Sophie Geischler (3.4.) Herr Johann Kastl (4.4.) Frau Sophie Grosser (5.4.) Herr Dipl.-Ing. Anton Huter (5.4.) Frau Helene Thien (13.4.) Herr Dkfm. Karl Hovorka (15.4.) Frau Dr. Hildegard Huber (15.4.) Frau Dorothea Randolf (15.4.) Frau Maria Mayr (I (3.4.) Frau Federica Federspiel (19.4.) Herr Karl Mairitsch (21.4.)
Herr Ernst Lieblein (21.4.) Frau Friederike Köllerer (21.4.) Frau Berta Lanthaler (21.4.) Frau Ines Buschek (22.4.) Frau Ada Müller (26.4.) Frau Johanna Trager (27.4.) Frau Aloisia Hupf (27.4.) Frau Ida Kieltrunk (28.4.) Frau Berta Hofer (29.4.) Frau Hedwig Misslinger (29.4.) 91. Geburtstag Frau Klara Morandell (6.4.) Frau Anna Kühnel (7.4.) Frau Johanna Werle (13.4.) Herr Dr. Ernst Ganahl (14.4.) Frau Emilie Rupe (14.4.) Frau Josefine Brenninger (14.4.) Frau Maria Köstler (20.4.) Frau Anna Maria Graup (23.4.) Frau Aloisia Mariacher (24.4.) 90. Geburtstag Herr Roman Vergörer (6.3.) Frau Aloisia Mayr (2.4.) Frau Maria Ludersdorfer (7.4.) Frau Herta Imlauer (8.4.) Frau Margit Aluschitz (9.4.) Frau Margarethe Neubarth (10.4.) Frau Josefine Godi-Di-Godio (10.4.) Frau Johanna Fuchs (12.4.) Frau Maria Schöndorfer (12.4.) Frau Gabriele Huber (15.4.) Frau Anna Blasius (19.4.) Frau Maria Duer (20.4.) Frau Elisabeth Kammeringer (20.4.) Frau Franziska Bissinger (20.4.) Frau Maria Ringler (24.4.) Frau Olga Mayer (24.4.) Frau Aloisia Nowak (27.4.) Frau Aloisia Stanger (29.4.)
40 Jahre im „Zahlstock' gearbeitet Schwester Ursula Plankensteiner vom Orden der Barmherzigen Schwestern in Innsbruck feierte am 13. April ihren 100. Geburtstag. Bürgermeister Dr. Herwig van Staa besuchte die Jubilarin im Sanatorium und beglückwünschte sie zu diesem hohen Geburtstag, den sie in voller geistiger Frische feiern konnte. Sr. Ursula ist in Grafendorf bei Lienz geboren. Ihre neun Geschwister, darunter noch eine Ordensfrau, sind alle nicht mehr am
Bürgermeislci Üi. kensteiner.
Leben. Mit 29 Jahren ist sie in den Orden der Barmherzigen Schwestern in Innsbruck eingetreten und hat in der Folge 40 Jahre im damals städtischen Zahlstock des Innsbrucker Krankenhauses gearbeitet. Nach ihrer Pensionierung sorgte sie sich besonders um die Sakristei der Krankenhaus-Kapelle. Sr. Ursula versprach dem Bürgermeister, für die Stadt Innsbruck zu beten. Solange sie beten könne, gehe es ihr gut.
:A.UI mil dor Jubilarin, Sr. Ursula l'bn(Foto: W. Weger)
Die nächste Gemeinderatssitzung findet am
Mittwoch, 20. Mai, um 16 Uhr im Stadtsaalgebäude, 1. Stock, statt. Interessierte Zuhörer sind herzlich willkommen.
INNSBRUCK INl;ORMIliRT - SliRVICliBlilLAGli - MAI 1998
Dr.mod.univ. Rene Hack, Ibk., und Dr.iur. Angelika Sterzinger (28.3.) Martin Heinrich, Ibk., und Christine Kapfinger (28.3 ) Mag.rer.soc.oec. Anton Mitteregger, Ibk., und Astrid Haller (28.3.) Frits Ligthart. Ibk., und Monika Riz (3.4.) Jusul Tekac, Ibk., und Hatka Celebic (4 4) Hcibcit Prantl, Ibk., und Patrizia Schöpf ( 4 4 )
Andrea1. Brunner, Ibk., und Snjezana Radjenovic (4.4.) Adolf Thurner, Ibk., und Evelyn Synek, Gnadenwald (4.4.) Roland Fuchs, Ibk., und Barbara Vogt (4 4) Niko Pavic, Ibk., und IvankaJakovljevic (4 4) Alexandm Mössmer, Ibk., und Isabell Trawöger, Hall i.T. (7.4.) Fabio Baessato, Ibk., und Beatrix Hammerle (8.4.) Alfred Okeke, Ibk., und Charmaine Anderson (14.4.) Anton Hofmann, Sillian, und Natalie Plaxina, St. Petersburg/Rußland (15.4.) Dipl.-Ing. Reto Manitz, Ibk., und Dipl.-Kauffrau univ. Martina Kupke (17.4.) Zeljko Begovic, Ibk., und Bettina Mordus (18.4) Manfred Göbbel, Ibk., und Ingrid Malonicka, Plzen/Tschech. Rep. (18.4.) Martin Freinademetz, Ibk., und May.rer.soc.oec. Sigrid Jenei, Sindelfingen/Deutschland (24.4.) Ljubisa Dobroslavljevic, Ibk., und Ruzica Glavic (25.4.) Eberhart Hackl, Sautens, und Verne Berktold, Schwarzach (25.4.) Dusko Djuric Ibk., und Drazenka Djukanovic (25.4.) Ivica Foro, Ibk., und Snjezana Sunjo, Sölden (25.4.) Alisan Sengül, Ibk., und Alisan Sengül (25.4.) Herbert Kapeller, Ibk., und Joelma Pereira dos Santos, Muriae/Brasilien (25.4.) Roland Brandt, Ibk., und Angela Niederreiter, Völs (25.4.) Bernhard Schauer, Ibk., und Martina Amoser (25.4.)
Geburten Eros A/i.- Sartori (6.1.) Hilal Kerpic (24.1.) Savo Margetic (4.3.) Denisr Keil (b.3.) Silvan.i Scheiber (6.3.) Oliver Piazza (6.3.) Adrian Begic (8.3.) Muzaffei Bas (8.3.) Feyzi Ünlü (8.3.) Nadine Jordan (9.3.) Jeanette Röscher (9.3.)
Theresa Wegscheider (12.3.) Mario Hellrigl (12.3.) Denisr Krabichler (12.3.) Patrick Lutz (14.3.) Marod Pandza (15.3.) Julia Kröll (I!) 3.) Felix Mauracher (17.3.)
Besuche im Rathaus sehen AuseinanAm 1. April statdersetzungen aus tete der in Wien der Partnerstadt akkreditierte georInnsbruck zuteil gische Botschafwurde. Levan Miter Levan Mikeladkeladze bezeichze in Begleitung nete in diesem Zuvon Konsul Nikosammenhang den l<>/ Rtveliashvili Innsbrucker AltBürgermeister Dr. Stadtrat Dr. Paul Herwig van Staa Kummer als unerim Innsbrucker müdlichen Motor Rathaus seinen der Freundschaft Antrittsbesuch ab. Botst luil Innsbruck - TbilisDer Botschafter Der georgische Mike!adze. si. Bürgermeister hob die gute Ver- ter Levan van Staa erinnerte auch an den bindung der Medizinischen FaKulturaustausch zwischen den kultät der Stadt Innsbruck zu beiden Städten und Ländern Georgien hervor und dankte für und betonte, daß er sich immer die Hilfe, die der Klinik und den sehr freue, wenn Künstler aus Menschen von Tbilissi vor allem Georgien in Innsbruck ihre während und unmittelbar nach Werke präsentieren. der schweren Zeit der kriegeri-
Laurm Schneider (17.3.) Gabriel Gstrein (18.3.) Victoria M a y r ( 1 8 . 3 . )
Niclas Spechtenhauser (19.3.) Anna Haid (19.3.1 Bianca Danner (19.3.) Lucas Danner (19.3.) Philipp-Dominio Braganza (19.3.) Jana Knapp (I9.3.) Michac-I Lassenberger (19.3.) Christina Schilcher (19.3.) Andreas Heller (20.3.) Simone Mair (20.3.) Lucas Van den Boom (20.3.) Johannes Van den Boom (20.3.) Stefanie Falkner (20.3.) Gideon Heel (20.3.) Hannah Larl (21.3.) Roland Danler (21.3.) Kristian Knezevic (21.3.) Mirjam Augustin (22.3.) Stephanie Schurtl (23.3.) Larissa Markt (23.3.) Thaddäa Hepperger (23.3.) Brandon Luschin (24.3.) Imad Al-Naesan (24.3.) Jakob Germann (24.3.) Franziska Schinnerl (25.3.) Mario Morizzo (25.3.) Philipp Kasseroler (25.3.) Markus Bertsch (25.3.) Julian Schauperl (25.3.) Kübra Akin (25.3.) Philipp Auderer (26.3.) Patrick Horvat (26.3.) Josipa IIio (26.3.) Hanna Eisenbeutl (26.3.) Michael Schuchter (27.3.) Saskia Dorfmeister (27.3.) Marina Pusch (27.3.) Anna Dikic (27.3.) Bettina Lenzhofer (27.3.) Jeffrey Egbe (27.3.) Manuel Pavic (28.3.) Markus Huber (28.3.) Christian Hubmann (28.3.) Jan Kößl (28.3.) Chiara Egger (28.3.) Lea Dullnig (28.3.) Stefanie Wellscheller (29.3.) Benjamin Naumer (30.3.) Natalie Giuliani (30.3.) Damiano Jung (30.3.) Julia Neuner (30.3.) Carmen Graupp (31.3.) Sophia Graziadei (31.3.) David Neier (31.3.) Oliver Kradojov (31.3.)
m April besuchte eine Schulklasse aus Stockholm (Schweden) die Tiroler Landeshauptstadt, um Deutsch zu üben und die Lebensweise in einem deutschsprachigen Land kennenzulernen. Da den 15- und 16jährigen Schülerinnen und Schülern ein Blick auf das bekannteste Innsbrucker Wahrzeichen wegen der Sanierungsmaßnahmen verwehrt blieb, überreichte ihnen StR Rudi Federspiel bei einem Empfang der Stadt Innsbruck im Historischen Rathaus Anstecknadeln in Form des Goldenen Dachls. (Foto: B. Stingl)
/
S i m o n B a c h m a n n (1.4.) I s a b e l s A b f a l t e r e r (1.4.) Daniel S t a n o j e v i c (1.4.) D a v i d L a m p (2.4.) Victor L e g a t (2.4.)
Lars Troha (3.4.) Lena Dabiander (5.4.) Armin Tipotsch (5.4.) Sümeyye Ücüncü (5.4.) Sabrina Salchner (6.4.) Sandra Schwarz (6.4.)
INNSBRUCK INI ORMII.RT
Fortsetzung auf Seite 4
nde April statteten Schulerinnen und Schüler aus dem Experimentellen Gymnasium Agii Anargyri (Athen) einer Schulklasse aus dem BG/BRG Sillgasse einen Gegenbesuch in Innsbruck ab. Im Namen der Stadt Innsbruck begrüßte GR Dr. Michael Bielowsky die Jugendlichen und deren Lehrer. Besonders begeistert zeigten sich die griechischen Gäste von der Gastfreundschaft in unserem Land, dem vielen Grün rund um die Stadt und von den schneebedeckten Bergen. (Foto: B. Stingl)
E
SI-RVICI-KI-ILACili - M A I I W 8
Fortsetzung von Seite 3
Geburten Katarina SabIJIc (6.4.) Kerstin Dziuba (ß.4.) Maria Meilinger (7.4.) Dominic Schranzhofer (7.4.) Benjamin Spierings (7.4.) Mathias Tschiderer (9.4.) Fabian Hackl (10.4.) Lisa-Mai ia Auböck (10.4.) Paolo Bonatti (10.4.) Jessica Pescosta (10.4.) Dominik Hüttel (1 1.4.) Muhammed Aydemir (12.4.)
Benjamin Plank (14.4.) Lukas Egger (14.4.) Florian Kirchmair (15.4.) Marcel Lubei (16.4.) Dominic Dankwa (16.4.) Richard Daxenbichler (16.4.) Adrian Thum (17.4.) Doris Lampert (17.4.) Theresa Gruber (17.4.) Anna Kofier (17.4.) Maya-Magdalena Aspöck (1 7.4. Isabella Lonsing (17.4.) Carina Prinz (17.4.) Tamara Milivojevic (18.4.) Andrea Hangartner (20.4.)
Tristan T s c h o m ( 1 2 . 4 . )
Patrick Falschlunger (12.4.) Romana Zenzinger (12.4.) Anna Marehart (14.4.)
Florian Entholzer (21.4.)
Sterbefälle S T E I N M E T Z
^ -MARMOR Sonderrabatt auf Alisstellungsware lividudlc Hcmtiiiijz - unverbindliche Angebole SCHAURAUM: Amraserstraße 1, Innsbruck (KRIill/.UNCi AMRASKR STR. - SÜDRINCi) Tel.+Fax: 05 12/393232 • mobil 0664/3254649
Josefina Hackl, 80 (1.3.) Emilie Maule, 93 (1.3.) AnnaGanza, 86 (2.3.) Christina Angerer, 86 (2.3.) Josefa Baumann, 89 (3.3.) RitaTichy. b8 (3.3.) Maria Trenkwalder, 74 (3.3.) Paulina Kofier, 84 (3.3.) Thomas Seeber, 90 (4.3.) Josnf Waschnig, 60 (4.3.) Kuit Kelderer, 41 (5.3.) Kitl Hönninger, 69 (5.3.) ! leinnch Widmann, 83 (6.3.) Anna Wiedemann, 88 (7.3.) Emma Palestrong, 88 (7.3.) Anna Schuh, 85 (8.3.) Katharina Stecher, 93 (8.3.) Jolanda Schauer, 75 (8.3.) Andreas Neumayr, 56 (9.3.) Herta Kahr, 69 (9.3.) Anton Riedmann, 89 (9.3.) Agnes Bidner, 82 (9.3.) Martha Jäger, 86 (9.3.) Ing. Walter Boch, 71 (10.3.) Josef Baumgartner. 69 (10.3.) Renate Baier, 52 (10.3.) I eonhard Penz, 80 (10.3.) Othmar Mühlbacher, 90 (11.3.) Franz Gaisberger, 71 (12.3.) Agnes Bogner, 70 (12.3.) Walter Schiffermüller, 79 (12.3.) Elisabeth Niederwieser, 76 (13.3.)
Helene Loidold 64 (13.3.) Anna Schwaiger, 97 (13.3.) Anna Singewald, 86 (14.3.) Maria Fischer, 85 (15.3.) Isolde Schmid, 58 (15.3.) Therese Kleindienst, 85 (15.3.) Franz Schiestl, 68 (16.3.) Walter Kier, 86 (17.3.) Hedwig Elsässer, 81 (17.3.) Klara Mailänder, 86 (17.3.) Rudolf Stoff, 59 (17.3.) Maria Adam, 97 (18.3.) Maria Pomella, 86 (18.3.) Hedwig Neuwirth, 86 (19.3.) Kreszentia Steinacher, 90 (19.3.) Sofia Huter, 77 (20.3.) Anna Fritz, 78 (20.3.) Josephine Aigner, 85 (21.3.) Herta Stadler-Wolffersgrün, 94 (22.3.) Richard Heiss, 66 (23.3.) Margareta Winter, 93 (24.3.) Maria Menk, 83 (24.3.) Dipl.-Vw. Dr.iur. Karl Gebetsroither, 81 (24.3.) Johann Simmerl, 69 (24.3.) Margit Tröbinger, 57 (24.3.) Elisabeth Lattritsch, 89 (24.3.) Elfrieda Unterasinger, 89 (24.3.) Kurt Tanzer, 58 (25.3.) Peter Obkircher, 30 (26.3.) Willibald Göbl, 63 (27.3.)
Schauraum u. Büro: 6020 IBK., AMRASER STR. 97 I BEIM PRADLER FRIEDHOF TEL. o. FAX 0512/34 18
GRABSniNE/MARMOR/GRANIT/KUNSTSniN
Alt-GR Wendelin Schöpf verstorben Am 24. Februar ist Wendelin Schöpf im 89. Lebensjahr verstorben. Sein soziales und politisches Engagement prägten sein Leben: Er setzte sich unermüdlich für die Interessen der arbeitenden Bevölkerung Tirols, im besonderen der Innsbrucker Bürger, ein - ob als Gewerkschaftssekretär, als Langzeitgemeinderat oder als Obmann der Tiroler Gebietskrankenkasse. Schöpf arbeitete in der harten Nachkriegszeit mit am Wiederaufbau seiner Heimatstadt: Im April 1946 wurde er in den Innsbrucker Gemeinderat gewählt. In den 25 Jahren als Gemeinderat (bis
Margarete Kretzschmar, 79 (27.3.) Dr.med.univ. Viktor Haidegger, 71 (27.3.) Rosa Schieferer, 96 (28.3.) Eugen Sardelic, 85 (29.3.)
Oktober 1971) brachte er in den verschiedensten gemeinderätlichen Ausschüssen (u. a. im Sport-, Wohnungs-, Finanzkontrollausschuß, in den Personalausschüssen der Hoheitsverwaltung und der Stadtwerke) seine Ideen und sein großes Wissen ein. Wendelin Schöpf wurde für seine Leistungen mit dem Großen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich, mit dem Ehrenzeichen für die Verdienste um die Befreiung Österreichs, der Verdienstmedaille und dem Verdienstkreuz des Landes Tirol sowie der Victor-Adler-Plakette ausgezeichnet.
Dkfm. Dr.rer.comm. Anton Baier, 73 (29.3.) Margit Schmid, 58 (30.3.) Josef Grünwalder, 80 (30.3.) Helmut Papesch, 42 (31.3.) Erhard Rusch, 92 (31.3.)
Gewerbescheine Bewilligungspflichtige, gebundene Gewerbe Achhorner Evelyn, Immobilientreuhänder (Immobilienmakler, Immobilienverwalter, Bauträger) gem. §127 Z. 15 GewO 1994, eingeschränkt auf Bauträger, ErzherzogEugen-Str. 3 Brunner Ingrid, Immobilientreuhänder (Immobilienmakler, Immobilienverwalter, Bauträger) gem. §127 Z. 15 GewO 1994, eingeschränkt auf Immobilienmakler, weiters eingeschränkt auf die Vorbereitung und das Abwickeln des Kaufes, Vorkaufes, der Verpachtung und Vermietung von Immobilienobjekten mit Ausnahme der Vertragserrichtung, An-der-Lan-Str. 19 Gmeiner Robert, Elektrotechniker gem. § 127 Z. 7 GewO 1994, Kajetan-Sweth-Str. 11 Kleissl Silvia, Vermögensberater und VIM waiter von beweglichem Vermögen gem. § 124 Z. 23 GewO 1994, Schöpfstr. 4a Nova-Bau, Bau- und Planungsges.m.b.H., Immobilientreuhander gem. § 127 Z. 15 GewO 1994, ein geschränkt auf Bauträger, Feldstr. ll;i
Pümpel Bau- Ges.m.b.H., Hau men,(er, Innsbmoker Str. 2b, 60(30 I lall i.T. Stingl Volkmar, Technisches Büro auf dem I aehgebiet für Erdwissenschatten - Geologie und Mineralogie
gem. § 211 GewO 1994, D'AlbertWeg8/10, 6080 Igls Tanriverdi OEG, Immobilientreuhänder (Immobilienmakler, Immobilienverwalter, Bauträger) gem. § 127 Z. 15 GewO 1994, eingeschränkt auf Immobilienverwalter, Bnxner Str. 3 Zebedin Gertraud, Lebens- und Sozialberater gem. § 323e GewO 1973, Außerkreith 26, 6162 Mutters Freie Gewerbe Andrich Reinhard, WerbegrafikDosigner, huiter/aunweg 8/II BUCHBINDER KFZ FULL SERVICE GesmbH., Vermieten von Kraftfahrzeugen ohne Beistellung einer, I enker.s, Burgenlandstr. 8 Elektronik Printing Handels GesmbH., Betrieb einer Fotokopieianstalt, Bürgerstr. 28 Elektronik Printing Handels GesmbH., Bedrucken von Wob-, Metall und Hol/waren, Buigrrstr. 28 Giesinger Rudolf, VermJieiungsagent gem. § 124 Z. 17 GewO 1994, Froisingstr. 4 H. Browne Beschaffungsmanagement OEG, ViMinittluiHj von Vortragen und/oder Vereinbarungen zw. Mobilnot? und/oder FestnetzbetreiIlern und Teilnehmern, Elisabethstr. 3 Hupfauf Bernd, Public-Relations(Ottentlichkeitsarbeit-)Berater, Goethestr. 17/Tür5 Fortsetzung auf Seite 5
INNSBRUCK INFORMIERT - SKRVIChBhlLAGI- - MAI I
S I AD I
INNSBRUCK
Wenn Sie als Wirtschaftstreibender die Hilfe der Stadt benötigen: AMI I UR WIUI SCI IAI I UNO IOURISMUS Historisches Rathaus in dt;r Altstadt, Hci/oy-FriednohStraße 21, 2. Stock, Tel. 5360 - 922 DW. Fortsetzung von Seite 4 IM MO START GesmbH., Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung und Informationsteelmik, hdtiard-Bndem-Gasse 3 P. Dussmann GesmbH., Güterbeförderung mit Kraftfahrzeugen, deren höchste zulässige Nutzlast 600 kg nicht übersteigt, Bettelwurfstr. 2 P. Dussmann GesmbH., Anbieten persönlicher Dienste an nicht öffentlichen Orten, insbesondere bestehend in der Übernahme und Durchführung von Botendiensten unter Ausschluß jeder Tätigkeit, die einem gebundenen, handwerksmäßigen oder konzessionierten Gewerbe vorbehalten ist, Bettelwurfstr. 2 Patscherkofelbahnen Ges.m.b.H. & Co. KG, Betrieb eines Schleppliftes, Heiligwasserweg Gp. 739 KG Igls Peer M a n u e l a , Vermittlung von Rechtsgeschäften zwischen Vermögensberatern, Unternehmensberatern, Versicherungsmaklern, Immobilienmaklern, Privatkreditvermittlern und deren Kunden, Schöpfstr. 6a/5/3 Pfeil Bruno, Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung und Informationstechnik, Mitterweg 157 Reinstadler Gertraud, Kfz-Servicestation, Speckbacherstr. 17/10 Schösser Bernhard, Werbeagentur, LanserStr. 32D Tenaglia Maria Maddalena, Feilbieten von Obst und Gemüse im Umherziehen von Ort zu Ort oder von Haus zu Haus, Amraser Str. 73 Vögele Alexander, Anbieten per :;<>nlii;her Du Miste an nichtöffentlichen Orten im Sinne einer Hausmeistertätigkeit, Planötzenhofstr. 20 Wurnitsch Gerhard, Kleinhandel mit Christbaumen, Hauptstr. 1 1 , 6363 Westendoif Österreichische Fernwärmeges.m.b.H., f (Zeugung und I nitlei tuiicj von Warme tut f abiikatmn:; und Raumheizzwecke, Schmiedgasse 7 Nicht bewillkiiincjspflichtige, gebundene Gewerbe W ö r n e r S i e g b e r t , I l.uul<-I•.<]>-w<•! be g e m . t) \'M, / 10 (\>-vA ) I')<M, eingeschränkt auf d e n I in/i'lharidel mit Parfumenewaren, Mu:.eum:.tr. 3 2
„Surtel" Reisebüro und Handels GmbH., U(MS('lHimc|i'in. t) I'.M/. 14 GewO H)<)4, Hurgeriilr. 10 Boiwa Handelsges.m.b.H., Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 Ge
wO 1994, Kirschentalgasse 10 Bosch Christian, Handelsgewerbe gem. ^ 124 / . 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel mit Lebensmitteln, Herzog-SiegmundUfer 1 Delli Ficorilli Nicola, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 G e w O 1994, zeitlich befristet bis 30.6.1998, Haupffraohtenbahnhof 4 Demir T e m e l , Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel mit Lebensmitteln, Heiliggeiststr. 21 Demirci KEG, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel, Karmelitergasse 6b Draxl Günter, Handelsgewerbe und Handelsagent gem. § 124 Z. 10 Gew O 1994, eingeschränkt auf Sanitärartikel und heizungstechnischen Bedarf, An-der-Lan-Str. 21/Top 22 Erwin Löffler GmbH., Versicherungsmakler gem. § 124 Z. 18 GewO 1994 verbunden mit Berater in Versicherungsangelegenheiten, Leopoldstr. 35/1 Fares lhab, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Hofgasse 3 Fontanive KEG, Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994, in der Betriebsart „Bar" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 (1)Z. 2-4 leg cit, Z. 2 eingeschränkt auf Imbisse, Viaduktbogen 114 Föger Bruno, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 11 G e w O 1994, Gießonweg 15, 6176 Völs Grießer Irene, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 11 G e w O 1994, Gießenweg 15, 6176 Völs Gräßle Elmar, Handelsgewerbe gem. § VJA / . 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel mit Reiseandenken, Ansichtskarten, Papier- und Schreibwaren und Raueherrequisiten, Herzog-Friedrieh-Str. 3 Gödl & Co. Nähtechnik GmbH., Handelsgewerbe gem. § 103 Ab:;. 1 lit. b Z. 25 G e w O 1973, eingeM-.hrankl auf den Einzelhandel, Ing.I In iiiiirM MI Str. 3
Hofbauer Annemarie, Handelsgewerbe gem. f} 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf die Privatgesehäftsvermittlung mit Produkten dei Tnma Amway, Dr -Glatz-Str. 6a Holzbauer Wilhelm, Handelsagent gem. § 124Z. 10 GewO 1994, Höttinger Au 76 Holzky Barbara Cordula Katha-
INNSBRUCK INIORMII'RI
Messe-Ausbau beginnt im Herbst Rund 13.500 Besucher kamen auf die 12. Tiroler Gastronomiemesse (FAFGA) vom 20. bis 23. April. Nach der guten Wintersaison war unter den Fachbesuchern aus Hotellerie und Gastronomie wieder eine optimistische Grundeinstellung spürbar. 77 Prozent der Besucher kamen aus Tirol, der Anteil aus Italien lag bei 11 Prozent, gefolgt von Vorarlberg, Salzburg, Bayern und der Schweiz. Wie Messepräsident Dr. Jäger bei einem Pressegespräch berichtete, werden nach Beendigung der diesjährigen Herbstmesse die Bagger auffahren und den ehemaligen Milchhof sowie den Gasthof Hatzi einebnen. Auf diesem Areal entsteht nach den
Plänen von Achammer Tritthart & Partner eine neue große Halle, die sich auch für Veranstaltungen verschiedenster Art eignet. Auch infrastrukturelle Einrichtungen wie eine Bank, Garderoben, WC etc. sowie Räume für Feuerwehr und Rettung sind dort eingeplant. Eine Tiefgarage wird Platz für ca. 150 Autos bieten. Das Investitionsvolumen beträgt 120 Mio. S. Die Finanzierung erfolgt durch Land, Stadt, Wirtschaftskammer und aus dem Messebudget. Im Untergeschoß der jetzigen Halle 1 entsteht ein neues Messe-Restaurant. Das bisherige Restaurantgebäude wird entfernt, der Platz kann dann als Freifläche genützt werden.
Innsbrucker ist Generalsekretär von Eucusa Eucusa ist ein neuer Verein mit Sitz in Wien, der von namhaften Persönlichkeiten und Organisationen getragen wird und dessen Ziel es ist, die Kundenzufriedenheit und damit die Sicherung der Marktstellung bei Firmen und Organisationen Europas zu fördern. Mit der Fraunhofer-Gesellschaft besteht eine enge Zusammenarbeit. Eucusa-Präsident ist Dr. Rene Alfons Haiden, Generalsekretär der Innsbrucker Harald Preyer. Eucusa „die European Customer Satisfaction Associati-
rina, Handelsagent gem. §124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Groß- und Einzelhandel, Im- und Export mit Waren aller Art, Dorfgasse 30c Holzner Edmund, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Handel mit Lebensmitteln, An-der-Lan-Str. 43 Hotel Repräsentanz und Reisen GesmbH., kn:;ebumgem.§ 124Z. 14 CicwO IWM, Mullerstr. 14 IRIS Textil GmbH., Handelsgewerbe gem. § 157 mit Ausnahme der bewilligtingspflichtigen gebundenen Handelsgewerbe, eingeschränkt auf den Handel mit Textilien und Zubehör, Frierst!. t ( ) Jakubitzka Brigitte, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 G e w O 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel mit Fenster uw\ lüren, Via duktbogon 28/29 Kartnaller Anton, Handelsgewerbe gem. t? I24 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf <\vn Einzelhandel,
SI-KVICNil-ILAOI' - MAI l()c)8
on" bietet u. a. Beratung, Training, Prozeßbegleitung und Benchmarking an. Verfügt eine Firma über einen entsprechenden Kundenzufriedenheitswert wird ein Attest in Gold, Silber oder Bronze vergeben. Unter allen attestierten Unternehmen jedes Landes werden die besten drei pro Kategorie mit dem „Award" prämiert. Eucusa hat in 1010 Wien, Eschenbachgasse 11, ihren Sitz. Telefonische Auskünfte unter 01 - 5873633 - 25. (http://www.eucusa-org; office ©eucusa.org)
Egerdachstr. 25 Kirchmair Christoph Anton, Versicherungsagent gem. § 1 24 Z. 17 GewO 1994, Maria-Theresien-Str. 34 Klafs-Saunabad KG Medizinische Technik Ges.m.b.H., I Im delsgewerbe und Handelsagenten gem. § 1 2 4 Z . 10 GewO 1994, mit Ausnahme der bewilligungspflichtigen gebundenen Handelsgewerbe, Eduard-Bodem-Gasse 6 Kuen Josef, Gastgewerbe gem. § 189 Abs. 1 Z. 2-4 GewO 1973 in der Betriebsart „Kaffeehaus", Leopoldstr. 24 Köchl & Geiler OHG, Handels agenten gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Hörmannstr. 15 Leiter Helmut, Versicherungsagent (]em. t? I'.M/ 17 GewO 1994, Botamkeisli. I 7. i Luschin M a r k u s , Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Viktor-Dankl-Str. 7 Fortsetzung auf Seite 6
Besser geht's nicht Kino ist wieder aktuell und als Treffpunkt gesellschaftlichen Lebens wiederentdeckt. In komplett neuem Kleid, als großzügig gestaltetes Multiplex, präsentiert sich seit kurzem das Innsbrucker Metropol. Rund 1700 komfortable Sitzplätze stehen den Kinofreunden in acht Sälen zur Verfügung. Optimal ist auch die technische Ausstattung: Metropol 1 z. B. hat 480 Plätze, verfügt über eine 132 Quadratmeter große Leinwand (mit einer Diagonale
von 19 Metern die größte Leinwand Tirols) und ein digitales Mehrkanal-Soundsystem. Die Säle sind auch mit Lift erreichbar und so auch Rollstuhlfahrern zugänglich. Eine Super-Idee hatte die BTV, indem sie am 25. März für ihre Kunden und Geschäftsfreunde das Kino mietete und ein Eröffnungsfest veranstaltete. Unter den präsentierten Filmen war auch „Besser geht's nicht". Ein Titel, der auch für das neue Metropol passend ist.
Großkino am Forum-Areal Der Innsbrucker Gemeinderat gab mit Stimmenmehrheit „Grünes Licht" für die Errichtung eines Multiplex-Kinos und Erlebniscenters im ehemaligen Forum-Kaufhaus. Generalplanerist Achammer Tritthart & Partner, Investor die BAWAG. Der Gemeinderat verband seine Zu-
stimmung zu diesem Projekt mit der Forderung, daß in enger Zusammenarbeit zwischen Projektbetreibern, städtischen Stellen und Trägern des öffentlichen Verkehrs ein Musterprojekt eines umweit- und stadtverträglichen Kultur- und Freizeitzentrums entwickelt werde.
Geld für Reithalle in Igls Ebenfalls mit Stimmenmehrheit hat der Innsbrucker Gemeinderat eine (maximal) 3,5Mio.-S-Subvention für die Errichtung eines Reitsportzentrums in Igls beschlossen, unter der Voraussetzung, daß das Land die gleiche Summe gibt. Sollte der Betrieb innerhalb von 20 Jahren eingestellt werden, muß die Summe zurückbezahlt werden.
An die Subvention wurde die Bedingung geknüpft, daß das Igler Zentrum allen Reitsportfreunden zugänglich ist und auch behinderten Menschen als therapeutische Einrichtung dient. Subventioniert wird ausschließlich die Errichtung der Reithalle und nicht andere zu dem Reitsportzentrum gehörende infrastrukturelle Einrichtungen.
Gewerbescheine Fortsetzung von Seite 5 Lutz Johan Walter, Handelsagent gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Hinterwald nerstr. 5 Margreiter Wolfgang, Handelsgewerb<!cjem.§124Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel mit Sportartikeln, Sebastian-KneippW(;g 17/111 Martiner Josef, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel mit EDV-Hard- und Software im Büromaschinenbereich, Höhenstr. 4 Messerer Gebhard, Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Cafe" und mit dem Berechtigungsumfanggem. § 142 (1)Z. 2-4 leg cit, Tschamlerstr. 3 Messerer Wolfgang, Gastgewer be gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Cafe" und mit dem Berechtigungsumfanggem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, Z 2 eingeschränkt auf kleine Imbisse, zeitlich befristet bis 30.6.1999, Maria-Theresien-Str. 49
Onay Mustafa, Handel gem. § 103 Abs. 1 lit. b Z. 25 GewO 1973, beschr. auf den Einzelhandel mit Lebensund Genußmitteln, Museumstr. 35 Pamukkale Reisen GmbH., Reisebüro gem. § 124 Z. 14 GewO 1994, Heiliggeiststr. 21 Pfaringer Günter, Sicherheitsfachkraft gem. § 124 Z. 20 GewO 1994, Andechsstr. 36/I Pitscheider Gerald, Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Cafe-Restaurant" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, Eduard-BodemGasse 6 Rühmer Karl-Heinz, Versicherungsagent gem. § 124 Z. 17 GewO 1994, Reichenauer Str. 95 SINGH Jasbir, Gastgewerbe gem. f? 124 / . 8 GewO 1994 in der Betnebsart „Cafe-Restaurant" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 (1) / 2-4 leg cit, Haymoncjasse 1 SPAR Österreichische Warenhandels AG, Handelsgewerbe gem.
§ 103 Abs. 1 lit b Z. 25 GewO 1973, Technikerstr. 5 SPAR Österreichische Warenhandels AG, I lancleisejewerbiMjiMil. § 103 Abs. 1 lit b Z. 25 GewO 1973, Höttinger Au 26 SPAR Österreichische Warenhandels AG, Handelsgowerbo gem. § 103 Abs. 1 lit b Z. 25 GewO 1973, An-der-Lan-Str. 26a SPAR Österreichische Warenhandels AG, Handelsgewerbe gem. § 103 Abs. 1 lit b Z. 25 GewO 1973, Gumppstr. 25 SPAR Österreichische Warenhandels AG, Handelsgewerbe gem. § 103 Abs. 1 lit b Z. 25 GewO 1973, Innrain 100 Sailer Hermann, Versicherungsagent gem. § 124Z. 17 GewO 1994, Reichenauer Str. 59 Sattler Waltraud, Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Gasthaus" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 (1) Z 2-4 leg cit, Kranewitterstr. 24 Schrettl & Co. KEG, Handelsge werbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel, Arzler Str. 58 Schroll - Telemarketing KEG, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Rosentaler Str. 95, 9020 Klagenfurt Schroll - Telemarketing KEG, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Senefeldergasse 11, 1100 Wien Schuster Walter, Handelsagent gern § 124 Z. 10 GewO 1994, Valiergasse 61 Silvia Dürauer OEG, Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Cafe" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, Museumstr. 1 Stampfer Hubert, Versicherungsagent gem. § 124 Z. 17 GewO 1994, Hunoldstr. 15 Strobl Franz, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, FranzFischer-Str. 39/2 TIWAG - Tiroler Wasserkraftwerke AG, Sicherheitsfachkraft gem. § 124 Z. 20 GewO 1994, EduardWallnöfer-Platz 2 Tenaglia Maria Maddalena, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt aut den Einzelhandel mit Lebensmitteln, Amraser
Str. 73 Thöny Alexandra, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel, S c h u l / i Mi:;tr. 41
Vitzthum Jutta, Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Bar" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, Trientlgasse 26 Vögele Alois, Sicherheitskraft gem. § 124 / . 20 GewO 1994, Höhenstr. 10 Weber Thomas, Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Buffet" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, Herzog-Friedrich-Str. 30 Weber Thomas, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel mit Lebens- und Genußmitteln, HerzogFriedrich-Str. 30 Weitzer Beatrix, Arbeitsvermittler gem. § 124 Z. 1 GewO 1994, Eduard-Bodem-Gasse 3 Winkler Markus, Versicherungsagent gem. § 124 Z. 17 GewO 1994, Ing.-Etzel-Str. 18 Wograndl u. Payr OHG, Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Restaurant" und dem Berechtigungsumfang gem. § 142 (1) Z 2-4 leg cit, Haller Str. 35 Wolf Walter, Versicherungsagent gem. § 124 Z 17 GewO 1994, Anton-Rauch-Str. 23 Wörndle Hubert, Versicherungsagent gem. § 124 Z 17 GewO 1994, Grenzstr. 20 Zöschg Reinhard, Gastgewerbe gem. § 124 Z 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Cafe" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, Dreiheiligenstr. 33 bros HandelsgesmbH., Handelsgewerbe gem. § 124 Z 10 GewO 1994, Haller Str. 109 Handwerksmäßige Gewerbe Aufzugswerke M. Schmitt & Sohn Vertriebs- und Kundendienst GesmbH., Schlosser gem. § 94 Z 11 GewO 1994, eingeschränkt auf die Fertigung, Montage, Wartung, Reparatur und Umbau von Aufzügen (Hebezeuge und Fördermittel), Burgenlandstr. 41
Fortsetzung auf Seite 22
Mai ist Rotkreuz-Monat Im Mai wendet sich das Tiroler Rote Kreuz wieder mit der Bitte um eine Unterstützung an die Bevölkerung. Zeitspenden, Blutspenden und Geldspenden ermöglichen u. a. die Arbeit, die vom Roten Kreuz für uns alle ge leistet wird. Rund alle zwei Minuten wird irgendwo in Tirol das Rote Kreuz zur Hilfeleistung gerufen. Gut 220.000 Menschen benötigen jährlich dessen Hilfe. Und 4000 TirolenniKMi und Tiroler sind
dafür bereit und erbringen mehr als die unvorstellbare Anzahl von über 900.000 Stunden im Dienst der Menschlichkeit. Das Maß der Not ist entscheidend, nicht das Geschlecht oder Hautfarbe, die politische Überzeugung oder Religion, nicht die Nationalität oder die .soziale Stellung. Das Rote Kreuz ist für die Menschen in Tirol eine Stelle geworden, die in einer unruhigen Zeit Hilfe geben kann und geben will.
INNSBRUCK INFORMIERT - SliRVlChlil-lLAGli - MAI 1998
Innsbrucker Kulturpanorama V
Kultur pur beim „Innsbrucker Sommer" Den Auftakt zum „Sommer" bildet das Internationale Filmfestival „Cinevision" im „Cinematograph", das unter dem Motto „Schauen, was draußen los ist" elf Tage lang Kinogeschichten aus Afrika, Amerika und Asien erzählt. Rund um das Brauchtum „Feuerlbrennen" veranstaltet das Kulturzentrum „Utopia" vom 19. bis 21. Juni ein Dreitagefestival auf der Seegrube. Bläsermusik ertönt wiederum jeden Mittwoch abend vom 1 7. Juni bis 5. August im Arkadenhof des Tiroler Volkskunstmuseums. Viel zum Lachen gibt's bei den Veranstaltungen des „Festivals der Träume", der „Woche des unverschämten Lachens" (21. Juni bis 5. Juli) sowie dem „Lachfest" (3. bis 5. Juli).
Auf Kultur setzt die Tiroler Landeshauptstadt auch im Sommer 1998. Bereits zum neunten Mal wird im Rahmen des „Innsbrucker Sommers" vom 4. Juni bis 4. Oktober ein vielfältiges und buntes Programm geboten. „Die Palette reicht von Film und Tanz über Alte Musik bis hin zu Ausstellungen über Egon Schiele oder Pablo Picasso", kündigte Kultur-Stadträtin Hilde Zach bei der Programmpräsentation an. Karten für alle Veranstaltungen gibt es schon jetzt bei der Innsbruck-Information am Burggraben 3. Informationen unter der Telefonnummer 53 56.
Bildnerische Akzente Eine Sonderschau im Schloß Ambras befaßt sich mit „Philippine Welser und Anna Caterina Gonzaga" (24. Juni bis 31. Oktober). Vom 20. Juni bis 3. Oktober zeigt der Kunstraum „British Sculpture Now", und vom 21. Juni bis September ist im Park des Schlosses „Milestones in British Sculpture - von Henry Moore bis Rachel Whiteread" zu sehen. Zum Abschluß des „Sommers" gibt die Spanische Hofreitschule vom 1. bis 4. Oktober ein Gastspiel in der Innsbrucker Olympiahalle.
Tanz und Musik Ein Höhepunkt des „Innsbrucker Sommers" ist sicherlich der „4. Internationale Tanzsommer" (25. Juni bis 10. Juli), für dessen Gala-Veranstaltung unter anderem Startänzer der Pariser Oper, des „New York City Balletts" und des Moskauer StanislavskyTheaters gewonnen werden konnten. An den insgesamt zehn Ballettabenden werden das „Elisa Monte Dance" aus den USA, das Uubanische Nationalballett, „Flamenco!!!" aus Spanien und die brasilianische „Grupo Corpo" auf der Bühne des Congress Innsbruck ihr Können zeigen. Weitere Schwerpunkte des „Sommers" bilden die Sommerkonzerte des Tiroler Landosmu-
Österreichische Philharmonie im Congress die „Kathedrale der Klänge" zum besten. Bildnerische Akzente im „Innsbrucker Sommer" setzen die Ausstellungen „SammelLust" anläßlich des 175-JahrJubiläums des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum (13. Mai bis 30. August), „Menschenbilder - Egon Schiele und seine Zeit", vom 19. September 1998 bis 17. Jänner 1999 ebenfalls im Landesmuseum zu sehen, und „Pablo Picasso" im Congress.
seums Ferdinandeum im Rahmen des „Tirol Festivals" (27. Juni bis 13. September), das Jubiläumskonzert der Wiener Sängerknaben (5. Juli) in der Innsbrucker Hofkirohe sowie die Ambraser Schloßkonzerte (7. Juli bis 11. August), das Fest in und um Schloß Ambras (9. August) und die Festwo-
INNSBRUCK I N I O R M I I ' k l
SI-RVIH BNLACiL
chen der Alten Musik (16. bis 29. August). Den Sommerkonzerten auf der Ebert-Orgel kann man vom 4. Juli bis 1. August in der Hofkirche lauschen. Im Rahmen der Inns brucker Gartenschau findet vorn 1 7. bis 26. Juli ein „Festival der Blasmusik" statt, und am 12. August gibt die Junge
MAI
s r n n ii
STAUD1NGFR COMFORT
Sl'OKI
OK I H O I ' A D I I-
UopoldstraRc 10, Tel 05 12/58 4405 MaxImilianstrafU- n. Post, Tel SB n 41 Mozartstralle 12, Tel 56 63 22 - Innsbruck
INNSBRU Ferdinandeum feiert 175-Jahr-Jubiläum
30.000 Gäste im Congress Ein wahrer „Spitzenmonat" ist dor Mai für Congress Innsbruck, worden doch insgesamt rund 30.000 Gäste zu den verschiedenen Veranstaltungen erwartet. Allein 1 5.000 Besucher wird voraussichtlich die „Quilt Expo" (28. bis 31. Mai) zählen, die sicher nicht nur für Fans dieser aus Nordamerika stammenden, patchworkähnlichen Textiltechnik ein interessanter Anziehungspunkt ist. Musikbegeisterte kommen wiederum beim Internationalen Akkordeon-Festival (21. bis 24. Mai) voll auf ihre Rechnung: Nicht nur
im Congress, sondern in der ganzen Stadt werden 230 Spielgruppen und Solisten aus 15 Nationen auftreten. Am 23. Mai steht ein Altstadtfest mit den Akkordeonisten auf dem Programm, und am 24. Mai starten im Bergiselstadion 4000 Musiker den Versuch, das größte Orchester der Welt zu formieren - ein „Ohrenschmaus" für die zu erwartenden 10.000 Besucher. Weitere 5000 Gäste werden zum Treffen der Anonymen Alkoholiker und zum Bundeswettbewerb „Prima la musica" erwartet.
Castellani - Retrospektive Über Giuseppe Castellani, dem Maler der Alpen, zeigt die Italienisch-Österreichische Gesellschaft gemeinsam mit dem Italienischen Kulturinstitut im Congress Innsbruck noch bis 10. Mai eine 25-Jahre-Retrospektive. Die Ausstellung ist täglich von 1 7 bis 19 Uhr geöffnet. Castellani lebt und arbeitet in Cremona. Nach metaphysischen Experimenten interessierte er sich für den „secondo futurismo" und stellte zusammen mit den Meistern der italienischen abstrakten Kunst in Itali-
en und im Ausland aus (MexicoStadt, Hongkong, Tokio, Berlin, Stockholm, Seoul, Dubrovnik, London, Paris, Delphi, Wien, Washington, Las Vegas etc.). 1970 schrieb er das technische Manifest „Neue geometrische Figuration", begann das Thema „Alpen" zu entwickeln und in den folgenden Jahren zu perfektionieren, indem er die Beziehung von Masse - Raum und Licht studierte. Insgesamt hat der Künstler an über 200 Personal- und Kollektivausstellungen teilgenommen.
Mit einem tollen, abwechslungsreichen Programm feiert das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum vom 13. bis 1 7. Mai sein 1 75-Jahr-Jubiläum. Hier nur einige „Highlights": Die Ausstellung „SammelLust" ist am Mittwoch von 10 bis 16 Uhr bei freiem Eintritt zugänglich, um 17 Uhr findet der Festakt, die Eröffnung der Jubiläumsausstellung sowie die Präsentation des Jubiläumsbandes statt. Am Donnerstag ist um 20 Uhr das Konzert „Tyrolienne" zu erleben, und am Freitag entwirft Paul Flora zwischen 10 und 1 7
Uhr Sonderpoststempel. Von Samstag (15 Uhr) auf Sonntag macht das Ferdinandeum schließlich 24 Stunden lang Programm: Vom Kinderfest mit der Gruppe KiM über Performances bis hin zu Insektenleuchten und Vogelbeobachtungen reicht das Angebot, das mit einem „Treibhaus-Jazzfrühstück" vor dem Museum und einem Jour fixe endet. Der Veranstaltungsfolder ist kostenlos im Landesmuseum Ferdinandeum, in der Innsbruck-Information und in Innenstadt-Hotels erhältlich.
Fest im Treffpunkt Hofgarten „Das Treffen der Elemente" ist Thema eines Events am 7. Mai, das den Hofgarten zum Treffpunkt macht. Das Fest ist der Auftakt zu verschiedenen Veranstaltungen und einer gezielten Öffentlichkeitsarbeit, mit der die Gesellschaft zur Förderung der Innsbrucker Hofgärten in Zukunft die Bedeutung dieser „Erholungsgebiete in der Stadt" herausstreichen will. Ziel ist es, die Erhaltung und Förderung der historischen Parkanlagen Hofgarten und Schloß Ambras zu unterstützen. Besu-
cher des Festes erwartet von 19 bis 22 Uhr Livemusik von Klassik bis Modern, eine szenische Darstellung der Innsbrucker Hofgärten als „Bühne der Welt" und ein „Spektakel" von Gebhard Schatz um die Elemente Feuer, Erde, Luft, Wasser. Kulinarisch kommen die Besucher beim „Buffet unter Bäumen" voll auf ihre Kosten. Der Eintritt zu diesem Event, bei dem der Hofgarten zu einem Schausteller in einem phantasievollen Spiel von Schein und Sein wird, ist frei.
Bosna-Quilts bei „Berta" Während der „Quilt-Expo" im Congress zeigt die Innsbrucker Frauengalerie „Berta" (Karl-InnerebnerStraße74) „BosnaQuilts". Die Textilunikate sind das Ergebnis eines Kunsthandwerk-Projcktes, das die Vorarl-
berger Malerin Lucia Feinig-Giesingen seit 1993 im Flüchtlings heim Galina/Frastanz leitet. Die „Bosna Quilts" wurden von der Künstlerin entworfen und von bosnischen Flüchtlingsfrauen genäht.
Dor Pavillon im I lolyortcn ist Schoupldt/ eines l estes, (Ar. die Werb(\)(]ontur ACC im Auftrag der Gesellschaft zur Förderung der Inivilmickor Hnfqiirton organisiert. (Foto: W. Weger)
I N N S B R U C K I N I ( ) R I V l l i ; k T - SliRVK'liMüLACiH - MAI I W 8
INKSBR Der Landestheater-Spielplan für die Saison 1998/99 Volles Programm biotot das Tuolei Landestheater mit somom Spielplan 1998/99, fur don es ab 26. September mit der Oper „Le Grand Macabre" im Großen Haus „Bühne frei!" heißt. In seiner letzten Saison als Intendant der, Landestheaters setzt Dominique Mentha - nach der österreichischen Uraufführung von Thomas Hürlimans „Das Lied der Heimat" am 30. April - klare Akzente in Richtung „Klassiker". So ist ab 3. Oktober das Trauerspiel „Maria Stuart" nach Friedrich Schiller und ab 9. Oktober „Cosi fan tutte" von Wolfgang Amade Mozart im Großen Haus zu erleben. In die Abgründe des menschlichen Zusammenlebens blickt „Wer hat Angst vor Virginia Woolf...?" von Edward Albee ab 11. Oktober, und ab 17. steht mit „Am W e g " wieder
Ein Bild aus dem letzten Sommer mit der Werbung für die Festwochen der Alten Musik. Tanztheater am Programm der Kammerspiele. Für Unterhaltung sorgen auch Franz Lehärs „Die lustige Witwe" (ab 3 1 . Oktober) und Verdis „Rigoletto" (ab 29. November). Bereits am 18. November zeigt ein Märchenstück
„Prima la musica" - eine musikalische Leistungsschau Wenn 400 junge, musikbegeisterte junge Leute im Alter zwischen 10 und 19 Jahren vom 14. bis 17. Mai in der Tiroler Landeshauptstadt ihr Bestes in Sachen klassischer Musik geben, dann kann das nur eines heißen: Der Bundeswettbewerb „Prima la musica" findet erstmals in Innsbruck statt. Die musikalische „Leistungsschau" wird im Rahmen von „Musik der Jugend" von allen Bundesländern sowie den für Jugend, Kunst und Wissenschaft (Musikhochschulen) zuständigen Ministerien gemeinsam getragen und ist der hörbare Beweis für erfolgreiche Jugendarbeit und ge/ielte
Talentförderung. Das Preisträgerkonzert der Ensembles findet am Samstag, den 16. Mai, um 19 Uhr, das Preisträgerkonzert der Solisten mit dem Tiroler Symphonieorchester Innsbruck am Sonntag um 11 Uhr im Congress statt. Bereits um 10 Uhr werden die Urkunden und Sonderpreise verliehen. Ein Gastspiel beim Bundeswettbewerb gibt das Vienna Philharmonie Rock Symphomk Orchestra (Freitag, 20 Uhr), außerdem findet ein „Meeting" der Big Band & Jazz Ensemble (Samstag, 15 bis 18 Uhr) sowie das Markus Schirmer & Friends - Scurdia Projekt (Samstag, 21 Uhr) statt.
Klangstadt Innsbruck Voll von Musik wird Innsbruck am 20. Mai sein, wenn Tausende Kinder, Jugendliche und Erwachsene von 11 bis 16 Uhr auf den verschiedenen Plätzen, Straßen und Höfen musizieren, singen, tanzen und Musicals aufführen. Die „Klang-
stadt" ist der lag der Musikerziehung, an dem die Lehrerinnen und Lehrer zeigen, was in Tirol auf diesem Gebiet geleistet wird. Den Auftakt dieser Veranstaltung bilden 2500 Kinder, die ab 11 Uhr vor dem Goldenen Dachl singen.
INNSBRUCK INFORMIERT- SFRVICI iBFIFACF
für Kinder „Wie Dilldapp nach dem Riesen ging". Eine musikalische Erinnerung an das Wilnaer „Ghetto" ist das gleichnamige Stück von Joshua Sobol (ab 20. Dezember im Großen Haus).
Mit „Diachilev - Die Offenbarung" von Jochen Ulrich folgt ab 10. Jänner wieder Tanztheater, und am 16. Jänner gibt Woody Allen mit „Kugeln überm Rroad way" die Antwort auf die f r.uje, wie eine Mafia-Braut aul die Bretter, die die Welt bedeuten, kommt. „Die Zauberflöte" von Mozart (ab 30. Jänner), Felix Mitterers „Die sieben Todsünden" (ab 19. Februar) und „Liliom" von Franz Molnär (ab 27. März) sind weitere Stücke, auf die man schon jetzt gespannt sein darf. Die Oper „Antichrist" von Rued Langgaard kommt ab 2. Mai auf die Bühne des Großen Hauses, ab 9. Mai ist Büchners „Woyzeck" in den Kammerspielen zu sehen. Im Juni steht schließlich „II viaggio a Reims" von Rossini und „Messer in Hennen" von Harrower am Programm.
Stadtarchiv: Erwerbungen aus drei Jahrzehnten Einen Einblick in die Sammeltätigkeit des Innsbrucker Stadtarchivs unter der fast 30jährigen Leitung von Dir. Univ.-Doz. Dr. Franz-Heinz Hye gibt bis 16. Oktober die Ausstellung „Ausgewählte Neuerwerbungen aus drei Jahrzehnten". Die Ausstellung zeigt unter anderem besonders kostbare oder seltene Stadtvedouten, Detailansichten, Urkunden, Portraits und Plakate. Zu sehen ist beispielsweise das von Sebastian Schell gemalte original Pergament-Wappenheft des
Innsbrucker Stadtrates von 1547 und die älteste Ansicht von Hötting von 1693, gemalt von Johann Martin Gumpp. Ausgewählt wurde auch das original Bahrtuch vom Begräbnis Erzherzog Maximilians III. „Ausgewählte Neuerwerbungen aus drei Jahrzehnten" ist die letzte Ausstellung des Stadtarchivs unter Dr. Hye, der mit 1. August 1998 seinen Ruhestand antritt.
Öffnungszeiten: Mo. bis Do. 8 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr; Fr 8 bis 13 Uhr.
U//ICH
IHR FACHBETRIEB FÜR ELFKTROINSTALLATIONEN
Schnelldienst für KurzschluM- und Störungsbehebung Durchführung der Boilcrtarifumschaltung von Pauschalstrom auf Nacht- oder Tagstromtarif Erstellen von EDV-Not/workcn Wir sind auch Freitag nachmittag und Samstag vormittag für Sie da! 6020 Innsbruck, Purnhofweg 56a Tel. 0512/26 21 98 • Fax 0512/26 57 86
MAI IW8
BINNSBR Ferrari - „Karriereschmiede für Modefans
MM
werden „top-informiert" über Trends in der Textilwirtschaft, der Textiltechnologie und über die Vermarktung von Modeprodukten. Ausbildungsziele sind Kreativität, Kommunikations- und Präsentationsfähigkeit Bei einer Modeschau zeigten Ferrari-Schüle- sowie Führungskompetenz - alles rinnen im Rahmen der BeSt-Messe ihre Kreationen. V. I. Dir. Dipf.-Vw. Barbara Reiterer,Bereiche, die gerade in der heutigen StRin Hilde Zach. (Foto: N. Berchtold) Zeit sehr wichtig Selbstbewußte junge Frauen sind und möglicherweise über mit wichtigen SchlüsselqualifikaErfolg oder Mißerfolg im Berufstionen für die Wirtschaft auszuleben entscheiden. Außerdem bilden, ist das Ziel der Ferraristehen am Stundenplan: Design, schule Innsbruck. Seitdem Jahr Fertigung, kaufmännische und 1922 wird der Unterricht immer EDV-Ausbildung sowie Markewieder den aktuellen Bedürfnisting und die Sprachen Englisch sen des Arbeitsmarktes angeund Französisch. Das Reife- und paßt. Um den Absolventinnen die Diplomprüfungszeugnis wird bestmöglichen Job-Chancen am übrigens auch in der EU anernationalen, aber auch europäikannt und erspart den Absolschen Markt zu eröffnen, setzt ventinnen, die im europäischen dio Schule nun verstärkt auf den Raum arbeiten möchten, eine Ausbildungsschwerpunkt „Moweitere zweijährige Ausbildung. demarketing": Die Schülerinnen Informationen: Telefon 58 71 91.
Muttertagskonzert Als Vorspiel auf den Muttertag gibt das Symphonieorchester der Musikschule Innsbruck am 7. Mai (15.30 Uhr) ein Konzert im Wohnheim Pradl (Dürerstraße). Am Programm ste-
hen unter anderen der Kanon von J. Pachelbel, das Andante für Querflöte und Orchester von Mozart. Im Anschluß geht das Orchester auf Konzertreise nach Freiburg im Breisgau.
Kultur im Propolis Junge Kunstschaffende aus <ion „Kellern" herauszuholen und ihnen die Möglichkeit zu Auftritten jeder Art zu bieten, ist das Ziel des Kulturcafes „Propolis" in der Reichenauer Straße 72. Eine zwölfköpfige Kulturgruppe junger Erwachsener organisiert in dem dem Kinder- und Jugendzentrum St. Paulus angeschlossenen Cafe die verschiedensten Veranstaltungen. Ob Lesungen, Konzerte, Diavorträge, Theateraufführungen, Performances oder Ausstellungen: Das „Propolis" ist offen für alle und alles. Geöffnet ist das Kulturcafe am Dienstag und Freitag von 20 bis 24 Uhr, wobei jeden
lü
zweiten Freitag im Monat eine „Session" Fixpunkt ist. Im Mai erwartet die „Propolis"-Besucher eine Lesung und CD-Präsentation von Gernot Grömer, das „BiomulP'-Konzert, die „Star Wars Night" und das Konzert „The Mountain". Außerdem stehen am Programm: Eine Aufführung der Theatergruppe „IKuh", ein Bandworkshop, eine Performance und das Abschlußkonzert von „Panacea und Skunks". Weiters gestaltet Florian Tschörner eine Lesung, eine Ausstellung und ein Konzert. Die genauen Termine sind dem Veranstaltungskalender in der Heftmitte zu entnehmen.
Wagners „Ring" bei den Symphoniekonzerten Symphonische Szenen aus der Tetralogie „Der Ring der Nibelungen" von Richard Wagner kommen bei den Symphoniekonzerten des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck unter Dirigent Georg Schmöhe am 14. und 15. Mai zur Aufführung. Gespannt sein darf man auf „Rheingold", „Walküre", „Siegfried" und „Götterdämmerung". Das Stockholmer Kammeror-
chester gibt unter Leitung von Christian Zacharias im Rahmen eines Meisterkonzerts am 12. Mai Werke von Haydn und Mozart zum besten. Das visuelle Erscheinungsbild der Konzerte der Stadt Innsbruck hat auch 1998 die Werbeagentur Nikolaus Prilmüller entworfen. Passender Blickpunkt des Programmheftes, der Folder bzw. der Plakate sind Musikinstrumente.
Don Quichote" als Ballett Für einen besonderen Genuß in Sachen klassischen Tanzes sorgt das berühmte Ballett der Staatsoper Perm am 13. und 14. Mai (19.30 Uhr) in der Dogana des Congress Innsbruck. Die traditionsreiche Ballett-Truppe wird mit der ef-
fektvoll inszenierten und prächtig ausgestatteten Produktion von „Don Quichote" die russische „Kunst des Tanzes" vorführen. Kartenvorverkauf: Innsbruck-Information, Telefon: 53 56, und Ticket-Hotline: 06 60-31 22 40.
Claudia Jung und Real Players Vor über zehn Jahren gründete ein wilder Haufen britischer Rockabilly-Freaks „The Big Town Playboys". Im Laufe der Jahre wurden sie zur Band der „Real Players" und geben nun, am 22. Mai, ein Gastspiel am Innsbrucker Hafen. Veranstalter des Konzertes ist „five stars". „Augenblicke" heißt Claudia Jungs neues Album, auf dem sie 13 Höhepunkte aus zehn Jahren sowie sechs neue Lieder und einen Party-Mix präsentiert. Zu hören sind diese Lieder am 27. Mai, wenn die deutsche Sängerin in der Innsbrucker Olympiahalle ihren Auftritt hat. Kartenvorverkauf: Innsbruck-Information: Tel. 53 56.
Claudia Jung gastiert am 27. Mai in der Innsbrucker 0/ympiahalle.
Fotowettbewerb zu „Arm und reich" Einen Fotowettbewerb zum Thema „Arm und reich in Tirol" veranstaltet die Katholische Frauenbewegung der Diözese Innsbruck. Eingereicht werden können bis zu drei Schwarzweiß- bzw. Farbbilder. Teilnahmebedinyung ist, daß die Foto graten ihre Gedanken zu den Bildern schreiben. Einsendeschluß bei der Katholischen Frauenbewegung, Riedgasse
9, ist der 1. Juni. Die ausgewählten Fotos werden anläßlich der Aktions- und Dialogwoche mit dorn Titel „Hascht nix bischt nix" (4. bis 9. Juli) im Haus der Begegnung ausgestellt. Nähere Informationen: 22 30-530. Das JUFF-Frauenroferat des Landes und das Referat für Frau und Familie der Stadt Innsbruck unterstützen don Wettbewerb.
INNSBRUCK INI ORMIKRI - ShRVia-HHILACiI-- MAI 1998
ilNNSRRJ Tirolissimi 1997" verliehen Mit (li'i Verleihung dei /w< >lf „Ti rulissiiTii 1997" hat die Faehgrup pe Werbung und Marktkummunikation dei Wirtschaftskammer 'Tnol im Rahmen eines „Festes der Werbung" bereits zum elften Mal die besten Werbeleistungen des Landes ausgezeichnet. Die „Trophäe" ging an: Zimmermann Grafik Design (Innsbrucker Festwochen der Alten Musik), Auer (Montes VertriebsgesmbH, Reith i.A.), Videographik (Le Crabe sowie Alpine Ski W M 2001), Circus (Gannerhof), C & M Marketingservices (Gießwein), ACC
(Adambräu), Demner, Merlicek & Bergmann (Darbo), Martin Kastner (Bernd Weinmayer/Glasarbeit, Mariastein), m + m Werbeagentur (Druckerei Gassler), AR GE Zimmermann & Pupp, Media Contact (Olympiabewerbung Innsbruck/Tirol 2006), Edingor & Haaser. Der „Kommunikationskristall" wurde heuer an an die „Air & Style Company" verliehen. Mit diesem Snowboard-Contest sei die Popularität des Bergisels, der Stadt Innsbruck und der gesamten Region gesteigert worden, so die Begründung der Jury.
Airport-Party am 16. Mai Schauplatz der „Airport-Party" ist, wie könnte es anders sein?, heuer bereits zum zweiten Mal der Flughafen Innsbruck. Zu dem Event am 16. Mai (ab 21 Uhr) werden rund 3000 Besucher erwartet, geboten wird ein „Supersound" und tolle choreographische Einlagen. Für die Veranstaltung, die unter anderem von der
Stadt und der Innsbrucker Stadtmarketing Gesellschaft unterstützt wird, zeichnet die CMP Art & Show GmbH verantwortlich. Auf Initiative von StR Rudi Federspiel organisiert die Stadt einen Busshuttledienst (20 Uhr bis 5 Uhr früh), der halbstündig zwischen Flughafen und Merkur-Markt verkehrt.
Osterfestival war großer Erfolg Vielfältig und intensiv waren die Eindrücke, die bei den zahlreichen Veranstaltungen des diesjährigen Osterfestivals „Anima Körper Afrika" aufgenommen werden konnten. Die vollen Kirchensäle beweisen, daß Mystik wieder sehr gefragt ist. Von der Matthäus-Passion und Jordi Savall über die Afrika-Cafe-Termine bis zum Schlußpunkt mit der Osternachtfeier in der Jesuitenkirche von elf Uhr nacht bis sieben Uhr früh mit traditioneller und afrikanischer Musik: Die Begeisterung ging auf die Mitfeiernden und Zuhörer über. Überall und im-
mer mit dabei die Familie Crepaz, die für die großartige Veranstaltungsreihe verantwortlich zeichnet. Kulturstadträtin Hilde Zach: „Zahlreiche liturgische Konzerte im kirchlichen Rahmen und vor allem das Osterfestival der Familie Crepaz tragen da/u bei, daß die Karwoche wieder mehr in das Bewußtsein der Menschen eindringt. Es lohnt sich, die Osterwoche in Innsbruck zu verbringen und bewußt mitzufeiern." Nächstes Jahr wird sich das Osterfestival „Musik der Religionen" mit der Kultur der Indianer befassen.
Franz Baumann: Architekt der Moderne in Tirol
Fest mit Weißwurst und Bier Weißwurst, Brezen und Bier gibt's am 12. Mai ab 15 Uhr beim großen SoWi-Fest am Uni-Vorplatz. Ab 20 Uhr
verlagert sich die Party dann in das Universitäts-Foyer, wo Disco und Live-Band Buddy & Soul bieten.
Oldtimer und Trödel Bereits zum zweiten Mal findet heuer die Tiroler OldtimerVerkaufsmesse statt. Vom 8. bis 10. Mai haben Liebhaber dei Automobile am Messegelände (Halle 2 im Untergeschoß) Gelegenheit, fast 200 Modelle zu bestaunen und zu kaufen. In die Messe ist heuer
auch eine Otto-Mathe-Schau integriert. Im Obergeschoß der Halle 2 kommen wieder Trödelund Antik-Fans auf ihre Rechnung. Gewühlt und geschmökert kann am Freitag von 14 bis 19 Uhr, am Samstag von 10 bis 18 Uhr und am Sonntag von 10 bis 17 Uhr werden.
Automobile wie dieser MG TS 1250, Baujahr 1954, können bei der OldtimerMf u .sc (/c kau/l werden. (I oto: Recheis)
Präsentation des Baumann-Buches auf der Seegrube. V. I. Univ.Doz. Dr. Joachim Moroder, Dr. Horst Hambrusch, Baurat Prof. Hubert Prachensky, DI Franz Kranebitter und Stadträtin Hilde Zach. (Foto: DI Hartmut Schonger) Am 17. April wurde in authen- tenbahn und die Doppelhaupttischer Umgebung im Hotel Seeschule im O-Dorf. Getragen von grube das Buch „Franz Baumann einer einzigartigen Schaffens- Architekt der Moderne in Tirol" kraft hinterließ er eine Reihe von präsentiert. Autoren sind Prof. Dr. Bauten in Nord-, Ost- und SüdHorst Hambrusch, Univ.-Doz. Dr. tirol, die zu den wichtigsten WerJoachim Moroder und Dr. Bettina ken der europäischen ArchitekSchlorhaufer. Zum Werk Bauturgoschichte zwischen 1920 manns sprachen Univ.-Prof. Dr. und 1940 zählen. Das Buch entFriedrich Kurrent, TU München, stand in der Form eines interdisund Prof. Hubert Prachensky. ziplinären Dokumentationsprogramme:; an der Universität Baumann (geboren 1892 in Innsbruck auf der Basis einer Innsbruck, verstorben 1974) Analyse des Nachlasses des Arzählt mit Lois Weizenbacher zu chitekten. Ziel der Publikation ist den wichtigsten Vertretern der Architektur der Moderne in Tirol. es, den unverrückbaren Stellenwort der Symbiose von Bau und Franz Baumanns Werke sind Ort im Werk von Franz Baumann Klassiker der Architektur in Tirol. darzustellen. Dazu gehört auch die Nordket-
INNSBRUCK INI ORMII-RT SI-RVICliBKILAGl' - MAI 1998
11
TAG
VERANSTALTUNGEN INNSBRU
7. BIS 17. MAI 1998
Großes Haus: 19.30 Uhr: „Vicent", Oper von Einojuhani Rautavaara • Kellertheater: 20 Uhr: „Cordelias Schweigen Eine King-Lear-f-antasie" von Allan Janik und Rid Talipov nach William Shakespeare • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Die pfiffige Urschl" • Wohnheim Pradl: 15.30 Uhr: Muttertagskonzert des Symphonieorchesters der Musikschule Innsbruck • Hofgarten, Musikpavillon: 19 Uhr: Treffpunkt Hofgarten, Das Treffen der Elemente: Feuer-Wasser-Show, Theater u.a. • Congress Ibk.: II 14 Uhr: Landesjugendsingen '98 • Musikschule: 19 Uhr: Musizierstunde der Klasse Helberger, Klavier • Konservatoriumssaal: 20 Uhr: Mandelring Quartett, Werke von: Wolfgang Amadeus Mozart, Adolf Busch, Johannes Brahms • Treibhaus: 20 Uhr: Kabarett Schöller & Bacher „Warten" • Utopia: 21 Uhr: The Bates Großes Haus: 19.30 Uhr: „Geschichten aus dem Wiener Wald", Volksstück in drei Teilen von Ödön von Horvath • Kammerspiele: 20 Uhr: „Sammelsurium", Tanztheater von Joel Schnee • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Die pfiffige Urschl" • Congress Ibk.: 1 0 - 1 2 Uhr: Landesjugendsingen '98 • Musikschule: 18 Uhr: Musizierstunde der Klasse GamperDeutschmann, Klavier • Kulturcafe „Propolis": 21 Uhr: Konzert „Biomull" • Treibhaus: 20 Uhr: Kabarett Schöller & Bacher „Warten"; 21.30 Uhr: Brasilien & Die vierte Welt, Airto Moreira, Flora Purim & Band • Utopia: 21 Uhr: Badi Assad Großes Haus: 19.30 Uhr: „Tosca", Oper von Giacomo Puccini • Theater an der Sill: 17 Uhr: „Pinocchio", Tanzmärchen • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Die pfiffige Urschl" • Leobühne: 20 Uhr: „Boeing Boeing", Komödie • Goldenes Dachl: 11 Uhr: Stadtmusikkapelle Innsbruck-Allerheiligen • Congress Ibk.: 7 - 23.30 Uhr: Gateway Music Festival • Congress Igls: 1 7 - 2 3 Uhr: Frühjahrskonzert der Musikkapelle Igls-Vill • Mehrzwecksaal Hötting: 20 Uhr: Muttertagskonzert der Stadtmusikkapelle Hötting • Olympiahalle: 20 Uhr: Kasteiruther Spatzen • Kulturcafe „Propolis": 21 Uhr: Star Wars Night • Treibhaus: 20 Uhr: Kabarett Schöller & Bacher „Warten" • Utopia: 22 Uhr: Mystery World
s.1O
Großes Haus: 19.30 Uhr: „Ein Käfig voller Narren", Musical von Jerry Herman/Harvey Fierstein • Kammerspiele Foyer: 20 Uhr: Einführung zu Oper „Vincent" • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Die pfiffige Urschl" • Treibhaus: 10.30 Uhr: Jazzfrühstück, Tschako & Der kleine Prinz
Moll
Musikschule: 18.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Mischitz, Querflöte • Congress Ibk.: 20 Uhr: The Phantasy Musical-Gala, Walt Disneys schönste Film- und Musicalsongs • Treibhaus: Jazz im Nairobi, Michael Hornek, 2. Teil; 19.30 Uhr: Dino Saluzzi; 22 Uhr: Clemens Ebenbichler, Michael Hornek
Di 1 2
Universität Ibk., Vorplatz und Foyer: ab 15 Uhr: Uni-Fest • Musikschule: 18.30 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Streicher; 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Blockflöte • Congress Ibk.: 20 Uhr: 7. Meisterkonzert, Stockholmer Kammerorchester, Christian Zacharias (Leitung u. Klavier), Werke von: Joseph Haydn, Wolgang Amadeus Mozart • Treibhaus: 20.30 Uhr: Kabarett Thomas Maurer „Unter uns"
MI 1 3
Großes Haus: 19.30 Uhr: „Vicent", Oper von Einojuhani Rautavaara • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Die pfiffige Urschl" • Goldenes Dachl: 15 Uhr: Postmusik Innsbruck • Musikschule: 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Holzbläser; 20 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Blechbläser • Congress Ibk.: 20 Uhr: Dogana: Ballett der Staatsoper Perm, „Don Quixote", im Rahmen von PRIMA LA MUSICA 98 • Treibhaus: 20.30 Uhr: Kabarett Thomas Maurer „Unter uns" Großes Haus: 19.30 Uhr: „Geschichten aus dem Wiener Wald", Volksstück in drei Teilen von Ödön von Horvath • Kammerspiele: 20 Uhr: „Sammelsurium", Tanztheater von Joel Schnee • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Die pfiffige Urschl" • Congress Ibk.: PRIMA LA MUSICA 98, 9 bis 18 Uhr: Wertungsauftritte der Preisträger aus den Bundesländern; 2Q Uhr: Dogana: Ballett der Staatsoper Perm, „Don Quixote"; 20 Uhr: Saal Tirol: 8. Symphoniekonzert, Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Symphonische Szenen aus der Tetralogie „Ring des Nibelungen" von Richard Wagner • Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum: 20 Uhr: Konzert „Tyrolienne" anläßlich der 175-Jahr-Feier des Ferdinandeums, Tiroler Volkslieder und Volksmusik aus der Gründerzeit des Ferdinandeums • Treibhaus: 20.30 Uhr: Kabarett Thomas Maurer „Unter uns"
Fr 1 5
Sa 1 6
Großes Haus: 19.30 Uhr: „Geschichten aus dem Wiener Wald", Volksstück in drei Teilen von Ödön von Horvath • Kammerspiele: 20 Uhr: „Sammelsurium", Tanztheater von Joel Schnee • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Die pfiffige Urschl" • Congress Ibk.: PRIMA LA MUSICA 98. 9 bis 18 Uhr: Wertungsauftritte der Preisträger aus den Bundesländern; 20 Uhr: Dogana: „Vienna Philharmonie Rock Symphony Orchestra"; 20 Uhr; Saal Tirol: 8. Symphoniekonzert, Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Symphonische Szenen aus der Tetralogie „Ring des Nibelungen" von Richard Wagner • Tiroler Landesmuseum: 20 Uhr: „Tyrolienne" • Kulturcafe „Propolis": 21 Uhr: Konzert „The Mountain" • Treibhaus: 20.30 Uhr: Kabarett Thomas Maurer „Unter uns" • Utopia: 22 Uhr: Funky Meeting 4 • Hafen: 22.30 Uhr: DEE JOT Großes Haus: 19.30 Uhr: „Der Vogelhändler", Operette von Carl Zeller • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Die pfiffige Urschl" • Theater an der Sill: 17 Uhr: „Pinocchio", Tanzmärchen • Leobühne: 20 Uhr: „Boeing Boeing", Komödie • Goldenes Dachl: 11 Uhr: Polizeimusik Innsbruck • Congress Ibk.: PRIMA LA MUSICA 98, 9 bis_12_Uhn Wertungsauftritte der Preisträger aus den Bundesländern; 15 Uhr: Big Band and Jazz Enseble Meeting mit: „Bigband der Musikschulen Brixen und Bruneck", „Bigband der Musikschule der Stadt Innsbruck", „Jazz-Ensembles" dos Tiroler Landeskonservatoriums und der Hochschule „Mozarteum"; JJLUhr: Preisträgerkonzert der Ensembles; 21 Uhr: Markus Schirmer & Freunde „Scurdia" - World Vibes • Kulturcafe „Propolis": 20 Uhr: Theatorgruppo „I-Kuh" - „Wenn der Teekessel singt" • Hafen: 20 Uhr: Ja/zkantino; 23.30 Uhr: Axe Apollo Space Tour '98 • Treibhaus: 20.30 Uhr: Kabarett Thomas Maurer „Unter uns" • Utopia: 20 Uhr: 15/25 Party Großes Haus: 19.30 Uhr: „Geschichten aus dem Wiener Wald", Volksstück in drei Teilen von ödön von Hoiv.'ilh • Kammerspiele: 19 Uhr: Ausschnitte aus „Der Nußknacker", Hausvermietung an Ballettschule Miranda • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Die pfiffige Urschl" • Hofgarten Musikpavillon: 11 Uhr: Stadtmusikkapelle Innsbruck-Mariahilf • Igls, Alter Schulgarten: 1 1 Uhr: Speckbacher Stadtmusikkapelle O-Dorf • Goldenes Dachl: 1 1.30 Uhr: Turmmusik, Innsbrucker Blaserchor
12
INNSBRUCK INIORMILiRl - SHRVICHBKILACiH - MAI 1998
TAG
GEN
UCK
17. BIS 29. MAI 1998
• Congress Ibk., Saal Tirol: 1 I Uhr: PRIMA LA MUSIOA 98, Preisträgerkonzert der Solisten mit dem Tiroler SymphoIbk. • Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Vorplatz: 10 Uhr: Jazzfrühstück • Treibhaus: 10.30 Uhr: Ja//fruhstuok, Docs off Reat Treibhaus: Ja// im Nairobi, Michael I lornok, Teil 3; 19.30 Uhi: Mike Mannen, American Diary, Ch.Potter/B. Kilson; 22 Uhr: Michael I lumek & Die Linz-Connoction Congress Ibk.: 19 Uhr: 20 Jahre Mount Everest • Treibhaus: 19.30 Uhr: Sincjinc] Drum:; Meet üreetje Bijma; 21 Uhr: Kabaiett Otto (minmandl & Ihe Mountain Suujers „Duichtjeknallt" • Utopia: 21 Uhr: Virtjin Steel, Riot, Stigmata IV
so 17 nicorchoskü
MI20
Fr 2 2
Sa
Großes Haus: 19.30 Uhr: „Ein Käfig voller Narren", Musical von Jerry Herman/Harvey Fierstein • Kellertheater: 20 Uhr: „Don Juan", Komödie, Öffentliche Generalprobe • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Die pfiffige Urschl" • Goldenes Dachl: 1 1 Uhr: „Tirol sincjt seine Lieder" anschließend: „Klangstadt" • Congress Ibk.: 20 Uhr: Frühjahrskonzert der Bundesbahnmusikkapelle • Mehrzwecksaal Arzl: 20 Uhr: Frühjahrskonzert Stadtmusikkapelle Ibk.-Ar/l • Treibhaus: 20 Uhr: Nicky Silver „Pterodaktylos", eine schwarze Komödie; 21 Uhr: Kabarett Otto Giünmandl & The Mountain Singers „Durchgeknallt" • Utopia: 20 Uhr: HTL1 Rock Night Kellertheater: 20 Uhr: „Don Juan", Komödie, Premiere • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Die pfiffige Urschl" • Congress Ibk.: 15 Uhr: 6. Internationales Akkordeon-Festival, Wettbewerbe Großes Haus: 19.30 Uhr: „Vicent", Oper von Einojuhani Rautavaara • Kammerspiele: 20 Uhr: „Sammelsurium", Tanztheater von Joel Schnee • Kellertheater: 20 Uhr: „Don Juan", Komödie • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Die pfiffige Urschl" • Congress Ibk.: 8.30 - 18 Uhr: 6. Internationales Akkordeon-Festival, Wettbewerbe; 20.15 Uhr: Gala-Konzert & Akkordeon International & Tango Nuevo mit dem Quintetto Accento • Musikschule: 18.30 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Blockflöte • Hafen: 20 Uhr: Big Town Playboys • Kulturcafe „Propolis": 21 Uhr: Trip Hop Fete • Treibhaus: 20 Uhr: Nicky Silver „Pterodaktylos", eine schwarze Komödie; 21 Uhr: Kabarett Otto Grünmandl & The Mountain Singers „Durchgeknallt" • Utopia: 21 Uhr: 15/25 Party „Heavy Nite"
Großes Haus: 19.30 Uhr: „Ein Käfig voller Narren", Musical von Jerry Herman/Harvey Fierstein • Kellertheater: 20 Uhr: „Don Juan", Komödie • Theater an der Sill: 17 Uhr: „Pinocchio", Tanzmärchen • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Die pfiffige Urschl" • Leobühne: 20 Uhr: „Boeing Boeing", Komödie • Congress Ibk.: 8.30 - 18 Uhr: 6. Internationales Akkor2 3 deon-Festival, Wettbewerbe • Altstadt: 21 Uhr: 6. Internationales Akkordeon-Festival, Altstadtfest, Akkordeon-Live, Unterhaltungsmusik, Dixie, Jazz, Pop, Rock • Treibhaus: 20 Uhr: Nicky Silver „Pterodaktylos", eine schwarze Komödie; 21 Uhr: Kabarett Otto Grünmandl & The Mountain Singers „Durchgeknallt" • Utopia: 22 Uhr: Gay Disco
s.24
Großes Haus: 19.30 Uhr: „Ein Käfig voller Narren", Musical von Jerry Herman/Harvey Fierstein • Kammerspiele: 20 Uhr: „In der Löwengrube", von Felix Mitterer, Premiere • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Die pfiffige Urschl" • Bergisel-Stadion: 10.30 Uhr: 6. Internationales Akkordeonfestival, Finale mit Preisverleihung • Hofgarten, Musikpavillon: 11 Uhr: Polizeimusik Innsbruck • Igls, Alter Schulgarten: 11 Uhr: Musikkapelle Ellbogen • Goldenes Dachl: 11.30 Uhr: Turmmusik, Innsbrucker Bläserchor • Hafen: 20 Uhr: Stuck Mojo • Treibhaus: 10.30 Uhr: Jazzfrühstück, Four Roses; 20 Uhr: David Lindley & Friends Musikschule: 17.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Haider, Querflöte • Konservatoriumssaal: 20 Uhr: Jubiläumskon-
MO25 zert „25 Jahre Kammerchor des Tiroler Landeskonservatoriums" • Treibhaus: Jazz im Nairobi, Michael Hornek, Teil 4; 1 9.30 Uhr: Steve Swallow, Paolo Bellinati; 22 Uhr: Michael Hornek, Lincoln Goines, Kim Plainfield
Universität Ibk., Vorplatz und Foyer: ab 15 Uhr: Uni-Open-Air • Musikschule: 15 Uhr: Musizierstunde der Klasse Mo- er ser-Stadler, Klavier • Kulturcafe „Propolis": 20 Uhr: Lesung • Ausstellung • Konzert „Stille, Botschaft, Reflektieren" von Florian Tschörner und Andre Gbogboade • Treibhaus: 20 Uhr: Manu Dibango & The Soul Mokassa Gang LU
MI 27
Großes Haus: 19.30 Uhr: „Geschichten aus dem Wiener Wald", Volksstück in drei Teilen von Ödön von Horväth • Kel- CD lertheater: 20 Uhr: „Don Juan", Komödie • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Die pfiffige Urschl" • Goldenes Dachl: 11 Uhr: LU z Militärmusik Tirol • Musikschule: 1 5 Uhr: Musizierstunde der Klasse Schebrak, Querflöte; 19 Uhr: Musizierstunde der Fach- HZ gruppe Klavier • Pfarrkirche Mariahilf: 20.30 Uhr: Intern. Orgelwoche 1998, Tjeu Zeijen, Niederlande • Olympiahalle: o 20 Uhr: Claudia Jung • Treibhaus: 20 Uhr: Nicky Silver „Pterodaktylos", eine schwarze Komödie LU 00
< Großes Haus: 1 1 Uhr: „Der Zauberer von Oss", Musical von Frank L. Baum, Premiere • Kammerspiele: 20 Uhr: „In dor Löwengrube", von Felix Mitterer • Kellertheater: 20 Uhr: „Don Juan", Komödie • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Die pfif- CD DO 2 8 fige Urschl" • Musikschule: 19 Uhr: Musi/ierstunde der Klasse Mingier, Zither • Hofkirche: 20.30 Uhr: Intern. Orcjelwoche 1998, Joao Manuel Vaz, Lissabon • Treibhaus: 20 Uhr: Nicky Silver „Pterodaktylos", eine schwarze Komödie; 2 t Uhr: Kabarett Otto Grünmandl & The Mountain Singers „Durchgeknallt"
Großes Haus: 19.30 Uhr: „Vicent", Oper von Einojuh.ini Rautavaara • Kammerspiele: 20 Uhr: „In der l owerujiube", von Felix Mitterer • Kellertheater: 20
Am Puls derzeit
Technik für Enthusiasten Immer mein Menschen streben nach einem sinnvollen Ausgleich zum beruflichen Alttag, n.ich mehr Energie für Körper und Seele. Aul der Suche nach Erfolg, Gesundheil und Wellness entdecken wir die Freude an der Bewegung Um sowohl effektiv als auch mit Spaß /u trainieren, müssen Tempo und Intensität mit der eigenen Fitness und Kondition
Uhr: „Don Juan", Komödie • Volksbühne Blaas: 20
übereinstimmen.
U h r : „ D i e pfiffi<|«; U r s c h l " •
Musikschule: 19 Uhr: Musizier stunde der Klasse Mariacher, Saxophon
INNSBRUCK INI O k M l l ' R I
Meraner Straß« : A-6020 Innsbruck rel 0^12-59438
SI-RVlC'l-UI-ILAC
MAI
13
TALTUNGEN INNSBRUCK
TAG
29. BIS 31. MAI 1998
Dom zu St. Jakob: 18 Uhr: Musik und Gebet im Dom, Domchor und Konservatoriumschor, Solisten der Dommusik, Ave Maria und ()[<>ßi: M<;:.:.(.' in d von Bruckner • • Stadtsaal: 20 Uhr: Konzert des Oberstufenrealgymnasiums für Studierende der Musik • Treibhaus: 'X) Uhr: Nicky Silver „Rerodaktylos", eine schwarze Komödie • Utopia: 21 Uhr: Konkhra & Local Support
Sa 3 0
Großes Haus: I 9.30 Uhr: „Der Vogelhändler", Operette von Carl Zeller • Kellertheater: 20 Uhr: „Don Juan", Komödie • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Die pfiffige Urschl" • Theater an der Sill: 17 Uhr: „Pinocchio", Tan/märohen • Goldenes Dachl: 1 1 Uhr: Stadtmusikkapelle Innsbruck-Hötting • Utopia: 22 Uhr: Best of DJs
so31
Großes Haus: 19.30 Uhr: „tanz mal drei", Tanztheater von Richard Wherlock • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Die pfiffige Urschl" • Stiftskirche Wilten: 10.30 Uhr: Intern. Orgelwoche 1998, Pontifikalamt • Igls, Alter Schulgarten: I I Uhr: Speckbacher Stadtmusikkapelle O-Dorf • Goldenes Dachl: 11.30 Uhr: Turmmusik, Innsbrucker Bläserchor
Ausstellungen im Mai Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum MuMMimstraße 15 Jubiläumsausstellung 175 Jahre hrrdinandeum: „SammelLust" 13. Mai bis 30. August tägl. 1 0 - 1 7 Uhr; Abendöffnung an Donnerstagen 1 9 - 2 1 Uhr.
Zeughaus Zeughausgasse Die schönsten Exponate aus den Sammlungen des Zeughauses bis April Di. bis Sa. 10 - 12 und 14 - 17 Uhr, Sonn- und Feiertage 1 0 - 1 3 Uhr.
Maximilianeum - Goldenes Dachl Ciedonkiaum Kaiser Maximilians I. im Goldenen Dachl Di. bis So. 10-12.30 und 14- 17 Uhr.
Schloß Ambras Rüstkammer, Kunst- und Wunderkammer, Spanischer Saal, Innenhof und Bad der Philippine Welser, kunsthistorische Schätze und wundersame Kuriosa wie Riesen, Zwerge und Graf Dracula.
Geführter Rundgang tägl. außer Dienstag 14 Uhr. Glockenmuseum Grassmayr Lcopoldstraße 53 Joden Freitag um ca. 13.00, 14.00 und 16.00 Uhr findet im „Glockenmuseum" der Glockengießerei Grassmayr ein Glockenguß statt. Mo. bis Fr. 9- 18 Uhr, Sa. 9- 12 Uhr. Sonn- und Feiertage geschlossen.
Kaiserjäger-Museum Bergisel Sonderausstellung „Bosnien 1878- 1918" - bis 3 1 . Oktober tägl. geöffnet 9 - 1 7 Uhr.
Stadtarchiv Innsbruck Badgasse 2 „Ausgewählte Neuerwerbungen
14
aus drei Jahrzehnten" - bis 16. Oktober Mo. bis Do. 8 - 12 und 14 - 18 Uhr, Fr. 8 - 13 Uhr
Andechsgalerie Innrain 1, Altstadt Andrea Keusch „Reise auf die Aeolischen Inseln", Farbfotografien - Eröffnung: 12. Mai, 18 Uhr - 13. bis 30. Mai Di. bis Fr. 15 - 19 Uhr, Sa. 10 19 Uhr.
Stadtturmgalerie Herzog-Friedrich-Straße 21 Ernst Reyer, „Etüden/Träume" bis 23. Mai Di. bis Fr. 15 - 19 Uhr, Sa. 10 12 und 15 - 19 Uhr.
Tiroler Kunstpavillon Kleiner Hofgarten, Rennweg 8A Gernot Bauer, Zeichnungen - bis 24. Mai Di. bis Sa. 10 - 12 und 14 - 18 Uhr, So. 10- 12 Uhr. Galerie Augustin Museumstr. 28, Ecke Meinhardstraße Erik Srodik, Ölbilder „Im Wandel der Zeit" - bis 9. Mai Günther Mahnert, Mischtechniken „Neue Arbeiten" - 12. Mai bis 6. Juni Mo. 15- 18 Uhr, Di. bis Fr. 10- 12 und 15- 18 Uhr, Sa. 10- 12 Uhr.
6. Juni Mo. bis Sa. 14 - 18 Uhr.
Galerie Orms St.-Nikolaus-Gasse 6/lnnstr. 77 Luca Cosa, Ulrich Egger - bis 22. Mai Di. bis Fr. 15 - 18.30 Uhr und nach Vereinbarung unter Telefon 29 47 9 1 .
Architekturforum Tirol
Galerie Thomas Flora
Adolf-Pichler-Platz 8 Cecil Beaton „The Dandy Photographer" - bis 9. Mai Di. bis Fr. 15 - 19 Uhr, Sa. 10 13 Uhr.
Adamgasse 7a Bill Viola - „Die Träume des Bill Viola", Videos von 1976 bis heute - bis 9. Mai Mo. bis Fr. 10 - 12.30 und 15 18.30 Uhr, Sa. 10- 12.30 Uhr.
Galerie Claudiana Herzog-Friedrich-Straße 3/I Stefano Campana „Schattenlinien", Kaltnadelradierungen, eine Ausstellung des Italienischen Kulturinstitutes - Eröffnung: 8. Mai, 20 Uhr - bis 20. Mai Carla Gostner, Holzcollagen - bis
Erlerstraße 1 , 1 . Stock „Die Welt von Charles & Ray Eames" - bis 29. Mai Mo. bis Fr. 1 4 - 19 Uhr.
Fotoforum West Herzog-Friedrich-Str. 5/III „Hans Müller", neue Objekte und Materialbilder - bis 23. Mai Di. bis Fr. 15 - 19 Uhr, Sa. 10 13 Uhr.
Design-Atelier Galerie Nothburga Innrain 41 Hans Jöchl „Wolkenbilder" - bis 10. Mai Mi. bis Fr. 16 - 19 Uhr, Sa., So. und Feiertage 1 0 - 1 2 Uhr.
Pradler Straße 23 „T-SIGN" by Tommy Mähr - bis ca. 10. Mai Di., Mi. u. Fr. 10 - 13 und 15 17.30 Uhr, Sa. 10 - 13 Uhr.
Congress Innsbruck Galerie Maier Sparkassenplatz 2/II „Kurt Absolon" - bis 11. Mai Mo. bis Fr. 10-12 und 15- 18.30 Uhr, Sa. 9.30- 12.30 Uhr.
Rennweg 3 Giuseppe Castellani „Der Maler der Alpen: 25 Jahre Retrospektive", eine Ausstellung des Italienischen Kulturinstitutes - bis 10. Mai, 17 bis 19 Uhr.
Kunstraum Innsbruck Mana-Theresien-Straße 34 „Landschaft. Die Spur des Sublimen" - bis 23. Mai Mo. bis Mi, Fr. 11 - 18.30 Uhr, Do. 11 - 20 Uhr, Sa. 10- 13 Uhr.
Turmbund-Galerie Galerie Elisabeth und Klaus Thoman
D o . 9 - 12und 17- 19Uhr, Fr. 15 - 19 Uhr und nach tel. Vereinbarung, Tel. 28 00 80
Müllerstraße 3/I. „Fotogeschichten", Fotos: Erich Brugger, Texte: Chris Steeg - 12. Mai bis 30. Juni Mi. u. Fr. 17 - 19 Uhr.
Galerie im Europahaus Bruri(!ck(!i Straße; 2e
„Klaus Bartl" - bis 16. Mai Di. bis Fr. 15 19 Uhr, Sa. 9 12.30 Uhr.
Messegelände Falkstraße „Tiroler Trödel und Antikfundgrube" & „Tiroler Oldtimerverkaufsmesse" mit Sonderschau Otto Mathe - 8. bis 10. Mai Fr. 14 - 19 Uhr, Sa. 10 - 18 Uhr, So. 1 0 - 1 7 Uhr.
Volkshochschulgalerie Markt()ralx;i) 10, 1. Stock, Foyer „Kunst auf Seide - Volkshochschulteilnehmerinnen präsentieren ihre Werke" - bis 8. Mai Mo. bis Fr. 8 - 16 Uhr (außer an Feiertagen)
Alpenvereinsmuseum Wilhelm (iii'il Str.ißi;
Frauengalerie B.E.R.T.A K a i l liin(!ti:biH;r-Str. 7 4
„Johanna Ausserhofer", Bilder und Texte zum Thema „bei Mutter Erde" - bis 17. Mai
Fotoausstellung Ernst Brunncr „Verlorene Welten" - bis 28. Juni Mo., Di., Do., Fr. 10- 17 Uhr, Mi. 12- 19 Uhr, Sa. 10- 13 Uhr, So. 1 2 - 1 8 Uhr.
INNSBRUCK INKJRMIHRT - ShRVICHBHILAGH - MAI 1998
INNSBR BFI-Jubiläum: 10 Jahre Wiedereinstiegskurse S e i t 1 9 8 8 bietet d a : ; B e r u f ; ; (order HIN jsinstitut I ir <>l W i e d e r ein:,tu M ( s k i l l s e fur f I . m e n a n . D i e s p e z i e l l auf d i e P r o b l e m e
und Bedürfnisse von Frauen ausgerichteten Kurse bieten umfassende Hilfestellungen: bei Berufsauswahl, Vorbereitung auf die Arbeitsplatzsuche, bei der Vermittlung praktischer Kenntnisse etc. Ein bis zwei Betriebspraktika während der Kurszeit tragen ergänzend zur Wissensaneignung bei. Nach zehn Jahren zieht die Leiterin der Frauenwiedereinstiegskurse, Mag. Renate Zennebe, positive Bilanz: „Mehr als zwei Drittel der Kursabsolventinnen sind in Beschäftigungsverhältnissen." Erfreulich ist auch, daß bei Firmen, die bereits Erfah-
i mit Wiedereinsteigerinni'ii ()einar.ht h.iben, Vorurteile ,ib(|ebaut wurden und sich diese Betriebe.1 beim hfl um Kursabgängerinnen bemühen. „Frauen bringen Qualifikationen und soziale Fähigkeiten mit ein, die wieder stark gefragt sind", weiß Mag. Zennebe. Die Wiedereinstiegskurse für Frauen dauern 1 2 Wochen, das tägliche Stundenausmaß entspricht dem einer Teilzeitbeschäftigung. Bei Bedarf wird Kinderbetreuung angeboten. Die Kosten trägt das AMS, vom Sozialfonds der EU wird für die Kursdauer eine Beihilfe bezahlt, die Kursteilnehmerinnen sind voll sozialversichert. Anmeldungen beim Arbeitsmarktservice, Schöpfstraße 5.
Veranstaltungstip für Frauen und Familien Impulstag „Abgrenzen - Ein- oder Ausgrenzen?" Samstag, 9. Mai, 9 - 1 2 Uhr, im Landhaus, 1. Stock, mit Psychotherapeutin Dr. Edith Frank-Rieser.
Infos für Jugendreisen Ein Leitfaden zur Planung des Sommers ist „Jugendreisen 98", eine Broschüre des JUFF-Jugendreferates und des Vereins Jugend und Gesellschaft. Die Angebote kommen sowohl von österreichischen als auch von ausländischen
Veranstaltern und reichen von Sprachferien in Italien über den Europäischen Freiwilligendienst bis zu Sommerprojekten in Panama. Nähere Informationen: InfoEck, Kaiser-Josef-Straße 1/Anichstraße, Tel.: 17 99.
Clownnummern gehören zu jeder Zirkir„)ufluhrung.
Circus Elfi Althoff-Jacobi begeisternd und spannend Mit einer glanzvollen Premiere eröffnete der Circus Elfi Althoff-Jacobi am 5. Mai sein Innsbrucker Gastspiel. Unter dem Motto „Sterne der Manege" wird bis 17. Mai im Zirkuszelt am Olympia-Eisstadion ein internationales Spitzenprogramm geboten mit bester Artistik, mitreißenden Clowns und der Hohen Schule der Dressur - ein Unterhaltungsabend für die ganze Familie. Direktor Adi Lehner ist es gelungen, internationale und nationale Nummern auf höchstem Niveau für die Tour '98 zu verpflichten - etwa den Jongleur Kevin, Charly Cherry mit seiner beeindruckenden Arbeit hoch
unter der Zirkuskuppel oder das russische Artistentrio Kotin auf der Russischen Schaukel. Die Vorstellungen sind wochentags um 16 und 20 Uhr, an Sonn- und Feiertagen um 14.30 und 18 Uhr. ACHTUNG Zirkusfreunde!!! Die ersten 25 Anrufer bei „Innsbruck informiert" bekommen gratis je zwei Karten für die Samstagvorstellung, 9. Mai, 20 Uhr. Anruf am Freitag, den 8. Mai, zwischen 8.30 und 13 Uhr: Wir notieren Ihren Namen. Die Karten sind an der Zirkuskasse erhältlich. Also die Nummer (0 51 2) 53 60 DW 933 wählen!
Altstadt-Veranstaltungen Galerie im Andechshof hninüu I, Mlstddl
Andrea Keusch I arb/hlo^ra/ien !<)')(> V „Heise auf die Aeolisihen Inseln" \ c < >lu.s ( "r( )ll c k \ s W i m k'.s I K - I I M - I I V I M ' I I . k u h l r . s M e e r . l\( ) \ T I \ A S '
Mlutrol. Si hwrli-l.ndk AI NM :i l \ N T ( lilliMl
111. I III III IK-II
il.lll
l.icl ill i m k c l n . \ . u l i t . KAI ' M (")ffhiint>szeilc)i
I >' h i s . i l ) . M a i (Di bis I r I ••> bis / ' ) I I n , Sa 10 his l<) I b r D i l~. Mai, I S ( b r
INNSBRUCK INI -ORMIl-RT- SIRVICNJHILAC
In der Innsbrucker Altstadt finden das ganze Jahr über interessante Veranstaltungen statt. Damit Bewohner und Innsbruck-Besucher wissen, wann im Herzen der Stadt was los ist, wird „Innsbruck informiert" in Zukunft
über diese Veranstaltungen berichten. Da allerdings nicht alle Termine rechtzeitig bei Redaktionsschluß feststehen, kann für die Vollständigkeit nicht immer Gewähr geleistet werden. Im Mai stehen auf dem Programm:
Samstag, 9. Mai, 11 Uhr: Mittwoch,13. Mai, 11 Uhr: Mittwoch, 13. Mai, 15 Uhr: Samstag, 16. Mai, 11 Uhr: Sonntag, 17. Mai, 11.30 Uhr Samstag, 23. Mai, 20 Uhr: Sonntag, 24. Mai, 11.30 Uhr: Mittwoch, 27. Mai, 11 Uhr Samstag, 30. Mai, 11 Uhr: Sonntag, 31. Mai, 11.30 Uhr:
MAI
Musikkapelle Allerheiligen Klangstadt Innsbruck Postmusik Innsbruck Polizeimusik Innsbruck Turmmusik Akkordeon-Festival Turmmusik Militärmusik Tirol Musikkapelle Hötting Turmmusik
15
SINNSRRII Feuerwehrauto für Dorf Tirol in Rumänien Wesentlich verstärkt kann seit kurzem die Feuerwehr von Dorf Tirol in Rumänien ausrücken: Im Rahmen der Hilfsaktion „Tirol hilft Tirol" schenkte die Berufsfeuerwehr Innsbruck ihren „Tiroler" Kollegen in Rumänien ein Kleinlöschfahrzeug mit Pumpe und ent-
sprechender Ausrüstung. Ein fahr- und einsatzerprobtes DreiMann-Team der Innsbrucker Feuerwehr (unter der „Regie" von Branddirektor Ing. Christoph Wegscheider) überstellte in einer Zwei-Tage-Fahrt (über 2000 Kilometer) das Löschfahrzeug.
Werbung für Innsbruck im chinesischen TV
Mag. Roman Knotzer (li) von „United Distillers Austria" überreichte an Alpenzoo-Direktor Dr. Michael Martys einen Scheck in der Höhe Um für die 1999 geplante von 50.000 S als Beitrag für den Bau des neuen Wolfsgeheges. ImMusikantenstadl-Übertragung Hintergrund der alte Wolf. (Foto: W. Weger) aus Peking gut vorbereitet zu sein, informierte sich eine hochrangige chinesische TV-Delegation live bei der Sendung aus einem Treffen im Alpenzoo DiDas Wolfsgehege im AlpenInnsbruck. Groß war auch der rektor Dr. Michael Martys einen zoo wird ungefähr auf das DopWunsch, möglichst viel von Scheck über 50.000 S. pelte vergrößert. 4,5 Mio. S wird Österreich zu sehen und über das großzügige Projekt kosten, Der „Methusalem" unter den Land und Leute zu erfahren. das den Wölfen im Alpenzoo eiWölfen im Alpenzoo ist 16 Jah- Wie Direktor Zou Youkai vom nen ihren Bedürfnissen besser re alt (das sind 112 Menschenstaatlichen chinesischen Fernentsprechenden Freiraum bieten jahre). Seine Lebenszeit ist vorwird. Nach dem Verein der aussichtlich nur mehr knapp beFreunde des Alpenzoos, die eimessen. Jedenfalls wird er non Scheck über 100.000 S selbst sterben können, betont bereitstellten, entdeckten nun Martys, und es wird mit dem Mitglieder des Johnnie-WalkerUmbau auf jeden Fall bis dahin Unter www.hypotirol.at ist die Batkeeper-Clubs ihr Herz für gewartet, um dem Tier nicht erste virtuelle Beraterbank die Wölfe und überreichten bei unnötigen Streß zu bereiten. Österreichs im Internet zu finden. In der Web-Filiale der Tiroler Südtirols große Weine präsentiert die Landesbank finden User auf ei76. Bozner Weinkost ner übersichtlich gestalteten Hozwischen 16. und 22. Mai 1998 im mittelalterlichen Schloß mepage mit einem klaren NaviMaretsch. Mit Spannung erwartet: der neue Jahrgang 1997. gationssystem ein umfangreiEr gilt in Fachkreisen als ein neuer „Jahrhundertwein". ches Serviceangebot. InformatiWeinturnier am 17. und 18. Mai on, Erreichbarkeit und Sicherheit
Mehr Platz für die Wölfe
sehen anläßlich eines Empfanges bei Bürgermeister Dr. Herwig van Staa betonte, werde sich die Delegation sehr darum bemühen, daß Innsbruck in China bekannter wird. Einen Beitrag über Innsbruck in einer landesweit beliebten Fernsehshow auszustrahlen, beschlossen die Delegationsmitglieder bereits während ihres Aufenthalts in Innsbruck.
Virtuelle Beratung bei der Hypo-Tirol
(HBL = Herren Bundesliga; ÖMS = Österr. Meisterschaft; EC = Europacup) FUSSBALL: Tivoli: Sa. 16., 15.30 Uhr: FC Tirol Milch - SK Rapid LEICHTATHLETIK: Tivoli: Sa. 9./Sa. 23., 11 Uhr; So. 24., 8 Uhr: Tiroler Meisterschaft Do. 21., 11 Uhr: Ing.-Mader-Cup So. 31., 10 Uhr: ATSVI-Sprincjormceting VOLLEYBALL: Hötting-West: Sa. 16./So. 17., 8 Uhr: ÖMS woibl. Jugend
16
HANDBALL: O-Dorf: So. 17., 10 Uhr/So. 24., 8 Uhr: ARGE-ALP-Cup Damen Sa.30./So. 31., 8 Uhr: Int. Turnier, ITSG
Uhr/Sa. 23., 13 Uhr/So. 24., 8 Uhr: Staatsliga, Turnerschaft Ibk.
TURNEN: O-Dorf: Sa. 9., 13 Uhr: Tiroler Meisterschaft
FECHTEN: Landessportheim: Sa. 23., 13 bis 20 Uhr: 28. Challenge Maximilian Schloß Ambras: So. 24., 9 bis 13 Uhr: 28. Challenge Maximilian, Finale
TISCHTENNIS: Wörndleschule: Sa. 9., 13 Uhr/So. 10., 8 Uhr/Sa. 16., 13 Uhr/So. 17., 8 Uhr/Do. 21., 13
TANZSPORT: Congress Ibk.: Sa. 9., 14 bis 23.30 Uhr: EM Amateure: Lateinamerikanische Tänze
stehen im Vordergrund des Angebotes. Überweisungen, Kontoabfragen, Daueraufträge etc. können zu jeder Tages- und Nachtzeit durchgeführt werden. Via E-Mail können Kunden mit ihrem persönlichen Bankbetreuer oder dem Vorstand direkt kommunizieren. Eine absolute Neuheit im österreichischen Cyber-Banking stellt die Möglichkeit dar, sich individuell, je nach Anlagetyp, über die passendsten Produktangebote informieren zu können. Hypo-Web-Banking wurde in der Programmiersprache Java entwickelt und ist für alle PCs geeignet. Ausgeklügelte Sicherheitstechnologie (128-BitCode) sichert das System vor unberechtigten Zugriffen. Die Vorteile gegenüber Telebanking: kein Bedarf an Festplattenspeicher, keine Up-dates, keine monatlichen Fixkosten, von überall abrufbar und bereits eurofähig. Ein Surf-Abenteuer in der CyberHypo zahlt .'.ich au) |eden hall aus: 500 Seiten Inloimation und ein Gewinnspiel mit tollen Preisen (Brasilionreise, Laptop etc.) warten auf die Besuchet von www.hypotirol.at.
INNSBRUCK I N I O K M I I . R r - S I ^ R V K ' l ' B I - I L A d i ; - MAI IW8
5INNSBRU Europa tanzt im „Congress Am 9. Mai steht Innsbruck als Austragungsort dor Europameisterschaft in den Lateinamerikanischen Tänzen zum wiederholten Male im Blickpunkt des internationalen Tanzsports. Ft wa 70 Paare aus 40 Nationen werden zu dieser Großveran staltung erwartet. Schwungvolle Rhythmen, perfekte Vorführungen und die harmonische Eleganz der Paare sind Garanten für einen Abend mit besonderem Flair. Das bewährte Tanzorchester „Big Band Hötting" wird die Tanzsportler und Besucher musikalisch durch den Abend begleiten. Getanzt werden Samba, Cha-Cha-Cha, Rumba, Pasodoble und Jive. Beim Finaldurchgang können die Veranstalter mit einer besonderen Neuheit aufwarten:
Jedi". P, i,n tanzt den ersten und letzten I anz tür eine Minute ein zeln und wird von den Wertungsrichtern in diesen Tänzen mit einet Note A (Artistic; merit) und einer Note B (technical ment) bewertet. Für Österreich sind unter anderen die zweifachen Staatsmeister Patrick Trojer/Johanna Handl aus Innsbruck am Start. Beginn der Vorrunden: 13.30 Uhr (Eintritt 100 S). Die Abendveranstaltung findet ab 19.30 Uhr statt. Eintrittskarten zum Preis von 250 bis 600 S sind bei der Tanzschule Polai in der Zeit von 10 bis 12 Uhr und 16 bis 18 Uhr erhältlich. Vom Tiroler Fachverband für Tanzsport wurden für die Leserinnen und Leser von „Innsbruck informiert" vier mal zwei Freikarten zur Verfügung ge-
MM
Das Innsbrucker Paar Patrick Trojer und Johanna Handl tanzt für Österreich. (Foto: J. Biba) stellt. Die Karten werden am 7. Mai in der Zeit von 16 bis 17 Uhr an die ersten Anrufer vergeben: Telefon 5360-933.
Fechter-Weltcup-Finale im Schloß Ambras Nach der erfolgreichen Durchführung des ersten Herren-Degen-Weltcupturniers im Vorjahr wurde Innsbruck als Fixpunkt ins Weltcup-Programm der Degenfechter aufgenommen. Am 23. und 24. Mai werden zur 28. Challenge Maximilian etwa 200 Degenfechter aus 30 Nationen erwartet. Die besten Degen-
fechter der Welt, Olympiasieger, Weltmeister und die Führenden des Fecht-Weltcups (zu denen auch die starken Tiroler Fechter zählen) werden im Landessportheim die Klingen kreuzen. Das Finale der besten acht wird „stilgerecht" in der barocken Rüstkammer in Schloß Ambras ausgetragen.
Im Landessportheim werden am 23. Mai (13 Uhr bis 20 Uhr) auf zwölf Bahnen jene 64 Teilnehmer ermittelt, die sich am Sonntag (9 bis 13 Uhr) mittels K.O.-System um den Einzug ins Finale der besten acht duellieren werden. Um 15 Uhr beginnt mit den Finalkämpfen in Schloß Ambras der Höhepunkt der diesjährigen Veranstaltung. Der Eintritt ist bei allen Wettkämpfen frei! Innsbruck ist die einzige Stadt Österreichs, in der ein Herren-Degen-Weltcupturnier ausgetragen wird. Somit besteht für alle Innsbrucker /innen die Chance, diese spannende Sportart einmal „live" zu erleben. Wer diesen interessanten Sport selbst ausprobieren möchte: Ab sieben Jahren können Kinder beginnen, nach oben hin sind dem Alter keine Grenzen gesetzt. Auskünfte jeden Dienstag ab 16.30 Uhr und donnerstags ab IG Ulli im Landessportheim oder unter Telefon Viel Konzentration, schnelles Reaktionsvermögen und großes tech(Magda nisches Können sind Voraussetzungen für Degenfechter der Welt-0664/2264625 spitze. (Foto: Th. Guggenberger) Kohlort).
INNSBRUCK INI•OkMII-RT
SI-RVICl-ULILAGh - MAI I 998
Ab 1. Mai Figlzeit auf der Seegrube Mit einem Tirol-Cup auf der Seegrube wurde die Figlsaison eröffnet. Für Figler herrschen nun auf der Nordkette ideale Bedingungen. Die kurzen und breiten Firngleiter - auch Figl genannt - vermitteln ein frühImgshaftes Skigofühl. Sie sind bequem in jedem Rucksack zu transportieren, und bergab geht's dann über den Naßschnee in direkter Linie, je steiler, umso lieber. Seegrube und Hafelekar öffnen ihre Lifte ab dem 1. Mai für Figler. Die ermäßigten Tageskarten kosten für Erwachsene 150 S, Jugendliche und Studenten 120 S, Kinder 75 S. Weiterhin bieten die Innsbrucker Nordkettenbahnen jeden Freitag ab 17 Uhr die beliebten Abendfahrten auf die Seegrube. Im Restaurant Seegrube ist Möglichkeit für ein stilvolles Dinner. Die letzte Talfahrt erfolgt um 23.30 Uhr.
JournalistenTennis-Mix im Park-Club Igls Sportlich gaben sich Innsbrucks Medienvertreter und „Promis" (u.a. LA Helmut Krieghofer, GR Dr. Hans Rainer, Dr. Christian Riml von Swarovski, Mag. Herbert Pircher von Kncissl) beim schon „11. JournalistenTennis-Mix" im Park-Club Igls. Im Doppel mit den landesligaerprobten starken (und nicht minder hübschen) Damen „wurde auf den Anlagen eines der schönsten Plätze Österreichs ein hohes Niveau gespielt", attestierten Turnierleiter Max Sturm und Parkclub-Präsident Horst Nederegger. Ergebnisse: 1. Susi Kapelari/Gerd Andreaus (Medienservice Stadt Innsbruck); 2. Götz Christine/Wolfgang Zoller (Tiroler Tageszeitung) 3. Springer Gerda/Helmut Krieghofer und Kersten Uschi/Adi Redl (Presse/Bundesheer).
17
INNSBR Sportliches Innsbruck im Streetball-Fieber Am 9. Mai ist es wieder so weit: Die „Raiffeisen-Club Street Jam Tour" macht in Innsbruck Station. Um 13 Uhr beginnt am Landhausplatz das Spiel drei gegen drei: um Punkte und Körbe. Vor vier Jahren initiierte Mag. Walter Freytag vom Tiroler Basketballverband ein Streetball-Turnier in Innsbruck. Andere Orte folgten diesem Beispiel, und heute ist das, was im Vom „Punth" beeindruckt ist Vizebgm. Dr. Wimmer. Li. Krucken- kleinen begann, die größte hauser, re. Dimitrjievic. (Foto: G. Andreaus) Streetball-Tour Österreichs. Die besten Mannschaften haben die Möglichkeit, sich für das Tirol-Finale am 20. Juni in Wörgl zu qua-
Mit Schlag und Tritt auf EM-Kurs
Beide sind Innsbrucker, haben Dampf in den Fäusten und das gleiche Ziel: wenn möglich einen Europameistertitel zu holen. Zdravomir Dimitrjievic kämpft Mitte Mai in Minsk (Weißrußland) um EM-Gold im Boxen, im September wird Robert Kruckenhauser in Istanbul mit Händen und Füßen bei der Europameisterschaft im Kickboxen punkten. „Es ist bewundernswert, daß zwei Innsbrucker in der breiten Palette der Kampfsportarten in der Europa- und Weltspitze mitmischen", weiß Vizebürgermeister Univ.-Prof. Dr. Norbert Wimmer die Leistung der beiden Spitzenathleten „vor Ort" im Ring der Sport- und Kampfschule Haslwanter bei einem kurzen Sparring zu schätzen. Nächste Standortbestimmungen (nach seinem überzeugenden Sieg in der Innsbrucker Boxgala) auf dem
Weg nach Minsk gibt es für den leichtfüßigen 1,88 m großen Schwergewichtler (81 Kilo) und brillanten Techniker. Dimitrjievic am 9. Mai in Götzens gegen eine ungarische Auswahl. Mit einer positiven Bilanz von fast 300 Kämpfen, davon über 230 Siegen, kann „Dimi" (27 Jahre) nach Minsk fahren. Berechtigte WM-Chancen auf dem „heißen Boden" Istanbul hat Robert Kruckenhauser, einmal bereits EM-Dritter und seit September des Vorjahres Weltmeister im LeichtkontaktKickboxen. Den ersten Formcheck hat der mehrfache Staatsmeister am 24. April mit seinem sechsten Staatsmeister (in Serie) bestanden. Über den Sommer ist beinhartes Training angesagt: 2 Stunden täglich tankt der 1,95 m große 1 05-Kilo-Sportler Kondition, Technik und übt Sparring.
Fußball-Schülerliga: Wer fährt nach Wien? Die Tiroler Fußball-Schülerliga biegt in die Zielgerade ein: 55 Schulen nehmen an der Meisterschaft teil, in den kommenden Wochen werden die Bezirkssieger ermittelt. Das 23. Landesfinale wird am 29. Mai im Innsbruckor Tivolistadion ausgetragen. Die Sieger vertreten Tirol bei den Bundesmeisterschaften Ende Juni in Wien. Der vierfache Landes-
18
sieger SHS Absam zählt auch heuer wieder zu den Favoriten, Finalgegner könnte aber durchaus auch eine Innsbrucker Mannschaft sein, die SHS Reichenau hat gute Chancen. Möglicherweise gibt es eine Überraschungsmannschaft? Das Programm: 9.15 Uhr: Spiel um Platz 3 und 4; 10.30 Uhr: Demonstration Technikbewerb; 11 Uhr: Landesfinale.
lifizieren. Strootball-Fans, die den Anmeldetermin für Innsbruck versäumt haben, können sich noch rasch für die Turniere in Wattens (11. Juni) und Wörgl (20. Juni) anmelden. Info-Hotline: 0676/3031111. Anmeldungen in allen Raiffeisenbanken. Das Österreich-Finale wird am 27. Juni in Innsbruck ausgetragen. Mitspielen oder zuschauen - es lohnt sich! Streetball ist ein einfaches und unkompliziertes Spiel. Action und Spannung und vor allem jede Menge Spaß sind in jedem Fall garantiert.
Erfolgreiche Schulsportler Ende März wurden in Innsbruck die Landesmeisterschaften der Tiroler Schulen im Geräteturnen ausgetragen. Das Bundesrealgymnasium Adolf-PichlerPlatz konnte den Bewerb in der Mannschaftswertung Knaben, 7.18. Schulstufe, für sich entscheiden und somit Tirol bei den Bundesmeisterschaften in Wien vertreten.
Alles läuft im Westen der Stadt Bereits zum sechsten Mal findet am 21. Mai der Volkslauf „Rund um die Peerhofsiedlung" statt. Laufsportbegeisterte Bewohner des westlichsten Innsbrucker Stadtteils waren die Initiatoren dieser Veranstaltung, die sich seither im Großraum Innsbruck steigender Beliebtheit erfreut. Für die Organisation zeichnen der Kultur- und Sportverein „Treffpunkt am Lohbach" und der „Post SV" verantwortlich. 172 Finisher wurden im Vorjahr trotz schlechter Wotterverhältnisse gezählt. Mitmachen kann, wer
gerne läuft - gleich welchen Alters. Die Knirpse (Jg. 1992 und jünger) haben eine Strecke von 200 m zu bewältigen. Die weiteren Läufe sind je nach Altersklasse streckenmäßig gestaffelt. Ab der Jugendklasse (Jg. 1981/82) sind 5200 m zu laufen. Mit der Veranstaltung sollen vor allem Hobbyläufer angesprochen werden, und so ist zu erwarten, daß der erstmals organisierte „Er-und-Sie"-Lauf besonders großes Interesse findet. Nähere Auskünfte und Anmeldungen bis 20. Mai: Peter Schranz, Telefon 29 31 52.
I N N S B R U C K I N I O R M I I ' R I - S I - ; R V K ' 1 ; B I ; I L A ( ; 1 ; - MAI 199S
•INNSBR Sprengel-Aktivitäten auf einen Blick Jeden Mittwoch im Mai, von 14.30 bis 17.30 Uhr, troffen (!in ander gesellige Menschen \r den Alters im KIKA-Restaurant, Siemensstraße 25, zu Kaffee und Kuchen mit musikalischem Programm. Kostenbeitrag 35 Schilling.
Mittag miteinander Speziell für Senioren wird ein gemeinsamer Mittagstisch in drei Stadtteilen angeboten. In netter Atmosphäre gemütlich speisen und bei anregenden Gesprächen für einige Stunden dem Alltag (und vielleicht der Einsamkeit) entfliehen. Um 75 S wird ein Menü (ohne Getränke) angeboten. Aus organisatorischen Gründen wird um Voranmeldung bis jeweils Freitag 10 Uhr ersucht. Mittag miteinander findet jeweils ab 12 Uhr statt: Montag, Restaurant Weißes Kreuz, Herzog-Friedrich-Straße 31 (Anmeldung: Tel. 33 7 3740). Dienstag, KIKA-Restaurant, Siemensstraße 25 (Anmeldung: Telefon 33 7 37-60). Mittwoch, Gasthof Neu-Pradl, Defreggerstraße 37 (Anmeldung: Telefon 39 29 73).
Jolly Joker Zu interessanten und abwechslungsreichen SpieleNachmittagen lädt die Sozialstation Mühlau, Hauptplatz 2, jeden Dienstag von 13 bis 17 Uhr ein. Regelmäßig werden neue Brett-, Karten- und Unterhaltungsspiele vorgestellt und natürlich auch gleich ausprobiert.
Hochzeit im Wandel der Zeit „Schönster Tag des Lebens?", „Hochzeit im Krieg", „Hochzeitsbräuche in Stadt und Land" - alles rund um das Thema „Hochzeit früher" steht im Mittelpunkt einer Ausstrlluru) im Restaurant „Archiv" im Cmi gress, die am 5. Juni oiollnet wird. Um möglichst viele unterschiedliche Aspekte dieses Themas präsentieren zu kön-
Dcr Sozial und Gesundheitssprengel Innsbruck-Stadt (SGS) läßt regelmäßig mit neuen Ideen, Projekten und Initiativen aufhorchen. In acht Stadtteilen stehen Sozialstationen für alle Bürger für Rat und Hilfe zur Verfügung. Dieses Serviceangebot wird durch zahlreiche Aktivitäten ergänzt. Nähere Auskünfte zu allen Programmpunkten unter Telefon 33 7 37 DW 25 (Mag. Evelyn Lödl). nen, ersucht die Sozialstation Wüten um Mithilfe aller Innsbrucker. Gesucht werden: alte Hochzeitsfotos, persönliche Erinnerungsstücke, schriftlich festgehaltene Gedanken und alles, was mit diesem wichtigen Tag verbunden ist. Für Fotos und sonstige Gegenstände wird für die Dauer der Ausstellung eine Übernahmebestätigung ausgestellt. Fotos werden auf Wunsch auch
abfotografiert und gleich wieder mitgegeben. Nähere Auskünfte unter Telefon 33 7 37-40 oder in der Sozialstation Wüten, Kaiser-Josef-Straße 5 (8 bis 10 Uhr und 13 bis 14 Uhr).
Wettbewerb in rlötting-West Vom 19. Mai bis 11. Juni findet das 10-Jahre-Jubiläum des Stadtteüzentrums Hötting-
West statt. Aus diesem Anlaß veranstaltet die GIBS (Gemeinschaftsinitiative BewohnerService) einen Wettbewerb /um Thema „Was macht Hotting-West lebens- und liebenswert?". Die Bewohner des Stadtteils, jeglichen AI ters, werden eingeladen, ihn; Ideen und Vorschläge schriftlich oder bildlich zu präsentieren und durch diese Anregungen zur Belebung des Stadtteils beizutragen bzw. das Gemeinwesen zu stärken. Die besten Beiträge werden am 14. Juni prämiert und ausgestellt. Letzter Abgabetermin: 3 1 . Mai Auskünfte: Sozialstation Hötting-West, ViktorFranz-Hess-Straße 5, Telefon 28 56 70.
Zuhause und doch nicht daheim Seit 15 Jahren besteht im Kinderheim Pechegarten eine Wohngemeinschaft, in der viele 15- bis 19jährige Mädchen ein neues (zweites) Zuhause gefunden haben. Die meisten der Bewohnerinnen stammen aus schwierigen familiären Verhältnissen, und manch eine wäre ohne WG „auf der Straße gestanden". In der von Erzieherinnen betreuten WG wachsen die Mädchen unter „familienähnlichen" Umständen auf und werden auf ihrem Weg in eine normale und gesicherte Zukunft intensiv begleitet. Bei einer Feierstunde anläßlich des 15-Jahr-Jubiläums berichteten Bewohnerinnen über das Leben in der WG: „Die ersten Tage waren schwierig. Ich wußte nicht, ob ich akzeptiert werde, und die erlaubten Ausgehzeiten einzuhalten, war auch nicht immer ganz leicht." Es gibt auch Pflichten für die Mädchen: „Wir waschen unsere Wäsche selbst, und auch für Ordnung in den Zimmern sind wir verantwortlich." Auch über Wunsche für die Zukunft machon sich die Mädchen Gedanken, denn mit 19 Jahren müssen sie die WG verlassen: „Einen Beruf erlernen und später einmal eine eigene Woh-
I N N S B R U C K I N I O R M I t . R T - Sl R V K ' l ' H I J I . A d l -
(Von links:) Gabi, Carmen und Isi (Ingrid) erzählten über ihr Leben in der WG und über Zukunftsträume. (Foto: B. Stingl) nung und Familie haben". Hilfe auf dem Weg zu diesen Zielen bieten die Erzieherinnen, die den Mädchen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Der schönste Lohn für die mitunter schwierige Aufgabe: „Wenn es die Mädchen geschafft haben." Zu vielen ehemaligen Bewohnei innen besteht auch noch nach Jahren Kontakt. Viel Dankbarkeit prägten jene Briefe, die zwei junge Frauen, die die WG bereits verlassen haben, anläßlich des Jubiläums an die Erzieherinnen geschrieben haben: „Wenn wir (Jamals auch
M A I I WS
nicht alles akzeptieren und verstehen wollten, heute wissen wir es besser und sind dankbar für alles, was Sie uns mit auf den Weg gegeben haben." Diesen Dankesworten der Mädchen schloß sich Sozialreferent Vbgm. DI Eugen Sprenger an: „Die WG ist ein wichtiger Bestandteil für unsere Stadt. Junge Mädchen und Frauen, die sich in einer besonders schwierigen Phase ihres Lebens befinden, haben hier ein Zuhause und Geborgenheit gefunden, als gute Grundlage für die Zukunft."
19
INNSBR Neue BehindertenWerkstätten Ende März wurden die neuen Behinderten-Werkstätten des Seraphischen Liebeswerkes in der Dreiheiligenstraße 3 offiziell in Betrieb genommen. Im Stöcklgebäude sind derzeit zwei der insgesamt sechs Werkstätten und das Servicebüro untergebracht. Seit 1956 bietet das Seraphische Liebeswerk, als erste diesbezügliche Einrichtung, körperbehinderten Kindern aus Westösterreich und Südtirol Schulbildung und Förderungsmöglichkeiten. In den Werkstätten für kreative Rehabilitation arbeiten derzeit über 50 Menschen mit zum Teil schwerer Körper- und Mehrfachbehinderung. Durch die breite Palette von Tätigkeiten (Holzarbeiten, Glas- und Sei-
denmalerei, Fertigung von Teppichen und Walkarbeiten sowie eine Malwerkstatt) kann jeder seine persönlichen Talente und Möglichkeiten in die Arbeit miteinbringen. Therapeutische Angebote wie Physio- und Ergotherapie sowie regelmäßige Wasser- und Hippotherapie und sportliche Betätigung ergänzen das Tätigkeitsfeld und helfen mit, Krankheitsverläufe positiv zu beeinflussen. Die Kosten für die Generalsanierung der neuen Räumlichkeiten und deren behindertengerechte Ausstattung betrugen ca. 4 Mio. S. Die Finanzierung erfolgte durch das Seraphische Liebeswerk. Etwa die Hälfte des Investitionsaufkommens wurde von vielen Spendern aus Tirol und Salzburg aufgebracht.
Logopädin in Mutter-Eltern-Beratung Seil kurzem steht in der Mutter-Eltern-Beratung in Innsbruck die diplomierte Logopädin Karin Gagl-Frieden für alle Fragen rund um das Thema Sprachentwicklung zur Verfügung. Ob ein Kleinkind Daumen lutscht, stottert oder die Sprachentwicklung verzögert ist: Durch gezielte, präventive Beratung kann die Logopädin Unsicherheiten der Eltern ausräumen und Tips geben, damit es zu keiner Sprachstörung kommt. Die Beratung ist kostenlos. Termine können im Se-
kretariat der Mutter-Eltern-Beratung (Haydnplatz 5, Telefon: 53 60-633) von Mo. bis Fr. von 8 bis 12 Uhr fixiert werden. Am Freitag ist Karin Gagl-Frieden von 8 bis 12 Uhr in der MutterEltern-Beratung O-Dorf (Ander-Lan-Straße 37-39) zu erreichen. Insgesamt ist das Angebot der Mutter-Eltern-Beratung sehr umfangreich: Es reicht von Schwangerschaftsgymnastik und Geburtsvorbereitung über Kinderkurse bis hin zu „Schwangeren Schwimmen".
Jugendamt-Außenstelle O-Dorf bewährt sich Im Februar wurde die „Außenstelle O-Dorf" des Jugendamtes in der Sozialstation O-Dorf, An-der-Lan-Straße 37-39, eröffnet. Jeweils Dienstag von 8 bis 12 Uhr stehen seither Mitarbeiter des Jugendamtes für Beratung und Information zur Verfügung. „Die neue Serviceleistung wird von den Bewohnern des Stadtteils sehr gut angenommen", weiß
20
Jugendamt-Mitarbeiter Alexander Astl zu berichten. Seit kurzem ist die Jugendamt-Außenstelle auch telefonisch zu erreichen: 20 24 66. Möglichkeiten zu Terminvereinbarungen für die Sprechstunden im O-Dorf bestehen jeweils vormittags unter 5360-726 (DSA Alexander Astl) oder 5360-723 (DSA Regine EllewaaSprunrj).
Telefonseelsorge zum Nulltarif Ab sofort ist die Telefonseelsorge Innsbruck unter der Notrufnummer 142 zum Nulltarif zu erreichen. Ob kleine oder große Sorgen, die Mitarbeiter der Telefonseelsorge sind in jedem Fall ein idealer Ansprechpartner und bieten anonym und ab sofort auch kostenfrei Rat und Hilfe - rund um
die Uhr. Die soziale Bedeutung der Einrichtung unterstreicht die Anruferstatistik des Jahres 1997: Über 6000 Anrufer wurden gezählt. Beziehungsschwiorigkeiten, finanzielle Sorgen, Probleme in der Arbeitswelt, Einsamkeit - in vielen Bereichen wurden vermehrt Hilfesuchende registriert.
Mädchen im Mittelpunkt probieren und eine nette Zeit mit „Mädchen im Mittelpunkt" ist Freundinnen verbringen. Kreatiein Verein, der ein Sommerprovität, Bewegung, Technik und gramm ausschließlich für Handwerk sind die ThemenMädchen anbietet. Mädchen zwischen sieben und 17 Jahren kön- schwerpunkte des diesjährigen Ferienprogramms. Nähere Ausnen während der Ferienveranstaltungen viel Neues erleben, Un- künfte bei Gertraud Walder, 6181 gewohntes und Spannendes aus- Seilrain 90, Telefon 05230-436.
Zivildiener für soriale Aufgaben gesucht Angehende Zivildiener, die sich für eine Tätigkeit im Bereich des Sozial- und Gesundheitssprengeis Innsbruck interessieren, werden gebeten, sich schriftlich oder telefonisch bei der Geschäftsleitung, Lönsstraße 23, Telefon 33737 DW 25 (8 bis 12 Uhr), zu melden.
Besonders für den Zuteilungstermin Oktober werden noch Zivildiener gesucht. Die Einsatzgebiete im Rahmen des Sozial- und Gesundheitssprengeis sind sehr vielfältig, besonderer Bedarf besteht jedoch in den Bereichen Altenhilfe und Obdachlosenbetreuung.
Rotarier mit sozialem und kulturellem Engagement Projekte im Wert von mehreren Millionen Schilling wurden von den Rotariern in den letzten Jahren „meist im stillen" unterstützt. Anlaß für diese erstmals öffentlich gezogene Bilanz war das 70Jahr-Jubiläum des Rotary Clubs Innsbruck. Rotary ist eine weltweite Serviceorganisation (offen für alle Berufs- und Gesellschaftsschichten), die sich dem Dienst am Nächsten und der Hilfsbereitschaft verschrieben hat: in Innsbruck zweimal präsent durch den Rotary Club „Innsbruck" und „Innsbruck Goldenes
Dachl". Vom Stipendium für Höchstbegabte bis zum Unterrichtsmaterial für Schulen in Argentinien reicht die Unterstützungsliste. Unter anderem gelang es dem Rotary Club „Goldenes Dachl" gemeinsam mit der Pfarre Mariahilf, den Pfarrkindergarten der Pfarre zu renovieren und zu vergrößern sowie die Hausmeisterwohnung zu sanieren. Die 3 Mio. S wurden durch Spenden, Baustoinaktionen, einer eigens aufgenommenen CD und einen Beitrag der Stadt aufgebracht.
Geschenke-Flohmarkt Freitag 8. und Samstag 9. Mai von 8 bis 18 Uhr bei der Firma Grassmayr, Innsbruck, Südring - Ecke Leopoldstraße
INNSBRUCK INI ORMlLRi - SüRVICliBlilLAGL: - MAI 1998
DIE STADTPLANUNG INFORMIERT
Neue Flächenwidmungs- und Bebauungspläne Der Gemeinderat der Landeshauptstadt Innsbruck hat in seinen Sitzungen am 26. 3. und 22. 4. 1998 die Auflage der Entwürfe folgender Flächenwidmungs- und Bebauungspläne beschlossen. Diese Entwürfe, bestehend aus zeichnerischer Darstellung und Legende, sind während dor Amtsstunden in den Schaukästen der Stadtplanung, FallmerayerStraße 1,4. Stock, zu den unten angegebenen Fristen einsehbar. Zusätzlich sind im Referat für Stadtkern- und Ortsbildschutz, Fallmerayerstraße 1, 5. Stock, ebenfalls während dieser Fristen die Pläne für den Bereich Innsbruck-Saggen (SA-F1, SA-B1 und SA-B2) einzusehen. Darüber hinaus können weitere Informationen zu den aufgelegten Entwürfen während der Parteienverkehrszeit von 8.00 Uhr bis 10.00 Uhr eingeholt werden. Personen, die in der Gemeinde einen Wohnsitz haben, und Rechtsträger, die in der Gemeinde eine Liegenschaft oder einen Betrieb besitzen, haben das Recht, eine schriftliche Stellungnahme zu den Entwürfen abzugeben. Die Fristen für die Planeinsicht und die Abgabe einer Stellungnahme sind für die Pläne Nr. 80/jn, SA-F1 und SA-B1 vom 15. 4. 1998 bis 20. 5. 1998 und für die Pläne Nr. AM-F23, AMB11 und SA-B2 von 5. 5. 1998 bis 9. 6. 1998.
Entwurf des Flächenwidmungsplnncs 80/jn, Prodi, Bereich zwischen Sillufvr, Olympiastraße, Resselstraße, Wiesengasse und Montessoristraße. Damit sollen die pl<) i )ui igsrechtlichen Voraussetzui Igen für die Errichtung des neuen Fußballstadions südlich des Eisstadions geschaffen werden. In diesem Zusammenhang werden auch die umliegenden Flächen neu festgelegt.
Entwurf des Bebauungsplanes Nr. SA-B2, Innsbruck-Saggen, Bereich zwischen Universitä tss traße, Dreiheiligen Straße, Ing.-Etzel-Straße, Siebererstraße, Falkstraße und Kaiserjägerstraße (gem. § 56 Abs. 3 TROG). Der Plan ersetzt eine Vielzahl von überholten Plänen und schafft die planungsrechtlichen Voraussetzungen für verschiedene Bauvorhaben im Bereich des Messeareals, bei der Bundespolizeidirektion, im Areal des Kapuzinerklosters sowie im Bereich des Hotels Schwarzer Adler. Im übrigen wird die vorhandene Baustruktur in Anlehnung an den Bestand festgelegt.
Entwurf des Flächenwidmungsplanes Nr. SA-F1, InnsbruckSaggen, Bereich Ing.-Etzel-Straße, Siebererstraße, Falkstraße, Kaiserjägerstraße ab HNr. 14, Karl-Kapferer-Straße, Inn und Erzherzog-Eugen-Straße, und Entwurf des Bebauungsplanes Nr. SA-B1, Innsbruck-Saggen, Bereich Ing.-Etzel-Straße, Siebererstraße, Falkstraße, Kaiserjägerstraße ab HNr. 14, Karl-Kapferer-Straße, Inn und Erzherzog-Eugen-Straße (gem. § 56 Abs. 3 TROG). Bei diesen Plänen handelt es sich um eine Neubearbeitung gemäß den gesetzlichen Erfordernissen. Im Flächenwidmungsplan werden die Widmungskategorien in Anlehnung an die bestehende Nutzungsstruktur festgelegt. Im Bebauungsplan wirdgroßteils die bestehende Baustruktur durch entsprechende Bestimmungen gesichert.
Entwurf des Flächenwidmungsplanes
AM-F23, Amras, Bereich Andre hs\t/\ifh>.
Langer
Weg,
Inn, Gemeindegrenze, Autobahn und Amraser-See-Straße (2. Entwurf) und Entwurf des Bebauungsplanes Nr. AM-B11, Amras, Bereich Andechsstraße, Langer Weg, Inn, Gemeindegrenze, Autobahn und Amraser-See-Straße (gem. § 56 Abs. 3 TROG) (2. Entwurf) Dei IlcHlHxnwidii)ungspldn stellt eine Neubearbeitung gemäß den (jcsel/k/ien tilordernissen dar und verfolgt hauptsächlich das Ziel, das Gewerbegebiet Roßau in seinem Bestand zu sichern. Der Bebauungsp/ün soll weitere Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb des Baulandes durch eine geringfügige Höherzonung schaffen. Allerdings sind die Flächen nördlich der Autobahn bis zum Gewerbegebietsstreifen am Grabenweg nicht einbezogen.
INNSBRUCK INI•'OKMIl-UT
Sl-RVICHBl-ILACil-; - MAI
21
Fortsetzung von Seite 6
Gewerbescheine Horvath + Partner GmbH., Radiound Videoelektroniker gem. § 94 Z. 26 GewO 1994, Sattelberg 26, 6833 Klaus Hölzl Josef, Bäcker gem. § 94 Z 1 GewO 1973, Amraser Str. 82 Jirka Franz, Rauchfangkehrergem. § 94 Z 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Kehrbezirk 1, Universitätsstr. 25 Mähr Thomas, Tischler gem. § 94 Z 21 GewO 1994, hier jedoch beschränkt auf den Bürobetrieb, PradIci Sti 93 Schlögl Robert, Orthopädieschuhmacher gern. §94 Z 26 GewO 1994, Innrain 20 Seeböck Eva-Maria, Blumenbinde! (r l<nisten) verbunden mit Gärtner gem. § 94 GewO 1994, MariaTheresien-Str. 42 Springfeld Helmut, Maler und An streichet verbunden mit Lackierer, Vergolder und Staffierer und Schilderhersteller gem. § 94 Z 8 GewO 1994, Pradler Saggen 9 Abel-Fiegl & Spielberger GmbH., Radio- und Videoelektroniker verbunden mit Elektromaschinenbauer, Elektroniker, Bürokommunikationstechniker gem. § 94 Z. 17 GewO 1994, Langer Weg 28 Auer Christian, Spengler gem. § 94 7. 16 GewO 1994, Roßaugasse 7a CSS-Gebäudereinigung Ges.m.b.H., Denkmal-, Fassadenuiui Geb.iudereiniger gem. § 94 Z. 30 CicwO 1994, BrixnerStr. 3/1 Dcmirkilic Sükrü, Stukkateur und irocktMiausbauer gem. §94Z. 7 GewO 1994, Andechsstr. 61 Feischi Wolfgang, Blumenbinder (Floristen) gem. § 94 Z. 9 GewO 1994, Freisingstr. 8 Gödl & Co. Nähtechnik GmbH., Mechaniker gem. § 94 Z. 52 GewO 1973, eingeschränkt auf die Reparatur von Nähmaschinen, Ing.-Thommen-Str. 3 Hiesmayr Haustechnik GmbH., Lüftungsanlagenbauer gem. § 94 Z. 15 GewO 1994 verbunden mit Zen-
tralheizungsbauer, Trientlgasse 41 Kleinlercher Markus, Radio- und Videoeloktroniker gem. § 94 Z. 17 GewO 1994, Andreas-Dipauli-Str. 12c Kukla Peter, Tischler gem. § 94 Z. 21 GewO 1994, eingeschränkt auf die Verlegung von Fertigparketten und dem Zusammenbau von Fertigmöbel, Eichhof 20 M2-Nössing-ProfunserOEG, Maschinen und Fertigungstechniker gem. § 94 Z. 12 GewO 1994, eingeschränkt auf die Reparatur von Hänge- und Paragleitern, Trientlgasse 22 Mesrur Kasapoglu Frisiersalon KEG, Friseur und Perückenmacher gem. § 94 Z. 18 GewO 1973, Weissenbachgasse 2, 6410 Telfs Pöhli Malerei KEG, Maler und An Streicher verbunden mit Lackierer, Vergolder und Staffierer und Schilderhersteller gem. § 94 Z. 8 GewO 1994, hier eingeschränkt auf einen Bürobetrieb, Pradler Saggen 9 Ruele Petra, Zahntechniker gem. § 94 Z. 35 GewO 1995, zeitlich befristet bis 31.12.1998, Andreas-HoferStr. 16 Konzessioniertes Gewerbe VARAN-Reisen Yilmaz GmbH., Mietwagen-Gewerbe gem. § 3 (1) Z 2 Gelegenheitsverkehrs-Gesetz 1996, eingeschränkt auf die Ausübung mit 2 (zwei) Pkw, Adamgasse 9 Plattner u. Co. Kalkwerk Zirl in Tirol KG, Güterbeförderung mit Kraftfahrzeugen im Fernverkehr (Güterfernverkehr) gem. § 3 Abs. 1 und Abs. 2 Z. 2 Güterbeförderungsgesetz iVm § 130/III, beschränkt auf 65 Lkw, Josef-Mayr-Nusser-Weg 2 Plattner u. Co. Kalkwerk Zirl in Tirol KG, Güterbeförderung mit Kraftfahrzeugen im Fernverkehr (Güterfernverkehr) gem. § 3 Abs. 1 und Abs. 2 Z. 2 Güterbeförderungsgesetz iVm § 130/111, beschränkt auf 65 Lkw, Josef-Mayr-Nusser-Weg 2
Märkte im Mai Auf (lern Marktplatz (auf dem Areal vor der Markthalle) findet
dor Wochenmarkt (ausgerichtet vorwiegend auf Textilien) jeden Samstag vormittag (7 bis 13 Uhr) statt. Jeden Samstag vormittags (bis 13 Uhr) ist am Franziskanerplatz der Trödlermarkt eine Fundgrube. An jedem 1. und 3. Samstag von 8 Uhr bis Mittag ist der Rathaushof für den Flohmarkt reserviert.
Der Obst und Gemüsemarkt in der Reichenau (voi der Apotheke) und im Olym-
22
pischen Dorf (Mehrzweckhalle) lädt jeweils am Freitag und Samstag von 7 bis 13 Uhr zu einem Besuch ein. Groß ist das Angebot der
Bauernmärkte, wie etwa in St. Nikolaus (Brunnenplatzl), am Wiltener Platzl und in Hötting-West (jeden Samstag vormittag von 7.30 bis 12 Uhr; am Franziskanerplatz jeden Donnerstag von 10 bis 14 Uhr, am Sparkassenplatz jeweils am Freitag von 9.30 bis 15 Uhr; in der Seniorenresidenz Veldidenapark am Samstag von 9 bis 12 Uhr.
INNSBRUCK
Auf den Spuren des Jakobsweges Das Angebot, „auf den Spuren des alten Jakobsweges in Südfrankreich" von AumontAubrac nach Conques zu wandern, macht das Haus Marillac (vormals Exerzitienhaus der Barmh. Schwestern). „Staunend meinen Weg gehen", unter diesem Titel kann man in ei-
ner Gruppe von Interessierten pilgern. Die Tage werden mit geistlicher Begleitung angeboten. Zeit: 26. August bis 5. September. Auskünfte bzw. Anmeldungen im Haus Marillac, Sennstr. 3, Tel. 57 23 13, Fax: 57 23 13-10 ab sofort möglich.
In den Sommerferien Freunde treffen Unter diesem Motto lädt die Alpenvereinsjugend zu abwechslungsreichen Ferienwochen ein. Bei den Sommercamps in Österreich stehen Klettern, Wandern, Biken, Rafting usw. auf dem Programm. Reiselustige Jugendliche können an internationalen Klettercamps in mehreren europäischen Ländern teilnehmen. Das Angebot reicht von Spanien bis Rußland. Reichhaltig ist das Angebot der Umweltbaustellen, das sind Arbeitseinsätze im Interesse der Natur: Wege anlegen und ausbessern, Bergbauern helfen oder Erosionswun-
den schließen. Verpflegung und Unterbringung sind dabei kostenfrei. Auch wer lieber mit der ganzen Familie Ferien machen möchte, findet im Sommerprogramm des ÖAV ein umfangreiches Angebot, das vom Familien-Zeltlager bis zu Hüttenurlauben mit Programm und Kinderbetreuung reicht. Sämtliche Angebote können auch von Nicht-Mitgliedern des Alpenvereins gebucht werden. Das Ferienprogramm und nähere Informationen gibt es bei der Alpenvereinsjugend, WilhelmGreil-Straße 15, Telefon 57 55 28.
Urlaub in Geborgenheit Die Altenhilfe der Caritas der Diözese Innsbruck bietet für ältere Menschen auch heuer wieder betreute Seniorenurlaube an. Das Angebot richtet sich besonders an jene Senioren/innen, die gerne einmal im Jahr einige Urlaubstage genießen möchten, alleine aber nicht mehr verreisen können, da sie bei verschiedenen Tätigkeiten Unterstützung und Hilfe benötigen. Speziell ausgebildete Altenhelferinnen und eine diplomierte Krankenschwester sorgen während des
zweiwöchigen Aufenthalts dafür, daß es den „Urlaubern" an nichts fehlt. Die Kosten für die Ferientage richten sich nach dem Einkommen und werden in jedem Fall individuell berechnet. Die Termine für die betreute Seniorenerholung: 27. Mai bis 10. Juni in Eben am Achensee; 31. August bis 12. September und 28. September bis 10. Oktober in Auffach/Wildschönau. Nähere Auskünfte und Anmeldungen unter Telefon 7270-45 (Margarethe Danzl).
Seniorenurlaub an der „Palmenriviera" Vorn 29. Mai bis 13. Juni findet der beliebte und betreute Seniorenurlaub des Tiroler Sozialdicnstos in San Benedetto statt. Die klirruüisch begünstigte Lage ist für diese Urlaubs/eit besonders geeignet. Die malerische Umgebung, Hügelketten und die vielen Palmen haben dem Landstrich den Namen „Palnionnviera" gegeben.
IN1;()RMII;R1
Die Unterbnnguny erfolgt in Doppelzimmern in Hotels mit direkter Lage am Meer. Die Kosten für den zweiwöchigen Urlaub, inklusive Fahrt und Vollpension, betragen 6850 Schilling. Auskünfte und Anmeldungen: Tiroler Sozialdienst, Pradler Platz 6a, Telefon 34 52 82 (GR Margarethe Unterwurzacher).
-Sl':RVICi;BI<ILA(iI';- MAI 1998
So. 31. Mai Apotheke „Zur Universität", Innrain 47, Tel. 57 35 85 Linden-Apotheke, Amraser Straße 106a, Tel. 34 14 91 Apotheke Mühlau, Haupt-
Ärztlicher Funkbereitschaftsdienst In Notfällen ;un Wnohonendo auch für Kinder Sa. 7.00 Uhr bis Mo. 7.00 Uhr; an Foiortagen: vom Vortag 19.00 Uhr bis zum Tag nach dem Feiertag 7.00 Uhr. Tel. 36 00 06.
|)lat/ 4, fei. 26 77 15
Rumer-Spitz-Apotheke,
AN W O C H E N E N D E N , SONN- UND FEIERTAGEN
Setle:;stiaße 1 1, 6063 NeuRum, Tel. 26 03 10
Änderungen vorbehalten
Zahnärzte
Apotheken Sa. 9. Mai St.-Anna-Apotheke, Maria Theresien-Straße 4, Telefon 58 58 47
Reichenauer-Apotheke, Gut;;hofwo(j 2, Toi. 34 42 93 Kur-Apotheke Igls, Igler Straße 56, Tel. 37 71 17
So. 10. Mai Apotheke „Zum Tiroler Adler", Museumstraße 18, Tel. 72 27
Löwen-Apotheke, Innrain 103, Tel. 58 90 74 Amraser-Apotheke-DEZ, Amraser-See-Straße 56a, Tel. 325-302 Sa. 16. Mai Stadt-Apotheke, HerzogFriedrich-Straße 25, Telefon 58 93 88 Saggen-Apotheke, Claudia-
straße 4, Tel. 58 80 92
Apotheke am Mitterweg, Mittelweg 58a, Tel. 29 22 99 So. 17. Mai Zentral-Apotheke, Anichstraße 2a, Tel. 58 23 87
Burggrafen-Apotheke, Gumppstraße 45, Telefon 34 15 17 Solstein-Apotheke, Ampfe rerstraße 18, Tel. 28 57 77
Do. 21. Mai Apotheke „Zur Triumphpforte", Müllerstraße 1a, Tel. 57 65 70 Prinz-Eugen-Apotheke, Prinz-Eugen-Straße 70, Tel. 34 41 80 Apotheke „Zur Mariahilf", Innstraße5, Tel. 28 17 58 Sa. 23. Mai Bahnhof-Apotheke, Sterzin-
ger Straße 4, Tel. 58 64 20 Nova-Park-Apotheke, Arzler Straße 43b, Tel. 26 70 58 Stamser Apotheke, Höttin ger Gasse 45, Tel. 28 35 21
Sa., So. 9 - 11 Uhr Sa. 9./So. 10. Mai Dr. Michael Philadelphy, Mariahilfpark 3, Tel. 29 23 51
So. 24. Mai Apotheke „Zum Andreas Hofer", Andreas-Hofer-Straße 30, Tel. 58 48 61 Dreifaltig keits-Apotheke, Pradler Straße 5 1 , Telefon 34 15 02 Lohbach-Apotheke, Techni kerstraße 44, Tel. 29 13 60
Dr. Dietmar Penz, Fuxmagengasse 16, 6060 Hall i.T., Tel. (0 52 23) 45 7 07
Sa. 30. Mai Apotheke „Zur Triumphpforte", Müllerstraße 1a, Tel. 57 65 70 Prinz-Eugen-Apotheke, Prinz-Eugen-Straße 70, Tel. 34 41 80 Apotheke „Zur Mariahilf",
Do. 21./Fr. 22. Mai Dr. Peter Priemer, Tiergar-
Innstraße 5, Tel. 28 17 58
Sa. 16,/So. 17. Mai Dr. Claudia Pittracher, Maximilianstr. 5, Tel. 58 10 90
Dt. Fritz Philipp, Brunecker Str. 8, Tel. 58 68 57
tenstr. 27a, Tel. 28 16 93
Dr. Herlinde Preyer, Bürgerstr. 2 1 , Tel. 58 98 93
Sa. 23./SO. 24. Mai Dr. Reinhard Pümpel, Spar kassenplatz 2/III, Tel. 5 7 2 3 2 5
Sie haben ein Problem? • Wir haben die Lösungßr Sie! Rollöden Markisen Jalousien
!T_Ruck
INNSBRUCK Molnhard-Straß« '
o
Holz und
über 1000 Artikel
Kunststoff
um 10.-
Fenster
I nols Nr. l m Auswahl unil Preis Mo-IT: l M 1 und 13-18 Uhr
Sa: 9-13 Uhr |akn 1. Sa im Monat: 9-17 Uhr
Telefon 0512/26 77 31 I1. WcvriT Sir. 13, Innsbruck
1 ICURPROBLEME?
JAMAICA ab/bis München 2 WO Halbpension
(leb raucht möbelmarkt Übersiedlungen I.n t rü mpel u ngen
WOT? MARIEN-APOTHEKE
AIS 14.980,-
May phami Di M l'uskrr 6112 Wartens, Karwendolstr ;t
LAMPI: KKISKN üHi;Ri;Rsi,\i)HM.Arz2 MM) MALI. IN TIROL THL: 0522M42525
Tel. 05224/53 595
ete/i
Namlair Anlaj'cn Cias Wasser I li'i/ini!'
6112 Wat tons Dr.-I'Vlix-lliin/l-Str. I IVL: 05224/52 2S5 lax: 05224/52 4 26 Auch im Notlall für Sie bereit!
(iczit'ltt' Reduzierung von cm tin l'roblemstellen + gesunde stnijj'e Haut
liodyprofile Active (u'l + Körf>et peeling AKTIONSPRI IS im Setös.Wti,\nlx'iv hifornuitüni imtl Iteifrlltintf Ix'i:
'Seauty & Sttple (vt 21-Kitt/ Fon& Ka e-mail: beauU
Dr. Marlis Alois SchmidHirschberger, Maria Ihoiosi en-Str. 38, Tel. 58 99 00 Sa. 30./So. 31. Mai Dr. Wolfgang Raffeiner, Birkengasse 4, 6063 Rum, I d . 26 21 29 Dr. Dietmar Resch, Leopold str. 50/1, Tel. 58 66 55
Fr. 1./So. 3. Mai Dr. Michael Schönbauer, An il(;i:li:;slraße48, Tel. 39 16 77 So. 10. Mai Tzt. Gerhard Ohnmacht,
So. 17. Mai Dr. Arne Messner, Schidlaohstraße 9, Toi. 58 40 86 od. 0664-3422855 Do. 21. Mai Dr. Thomas Schuster, Gu tenbergstraße 12, Telefon 57 83 18 So. 24. Mai Dr. Peter Szabados, Geyr Straße 1, Tel. 39 21 59 So. 31. Mai/Mo. 1. Juni Tzt. Bernhard Baumgartner, Technikerstraße 1, Telefon 28 34 40
Kursangebote für Mütter und Väter mit Säuglingen und Kleinkindern SCHWANGERENTURNEN jeden Montag oder Donnerstag von 19 bis 20 Uhr in der Volksschule Siebererstraße 7/Saggen. Kosten: S 50,- pro Stunde Anmeldung erforderlich SCHWANGERENSCHWIMMEN jeden Montag von 18 bis 19 Uhr im Hallenbad AmraserStraße. Kosten: S 50,- exkl. Eintritt im Hallenbad GEBURTSVORBEREITUNG FÜR PAARE 8 Abende mit Hebamme und Kinderkrankenschwester. 4. Juni bis 15. Juli, 18 bis 20 Uhr, in der Mutter-Eltern-Beratung, Haydnplatz 5. Kosten: S 800,Anmeldung erforderlich SÄUGLINGSPFLEGEKURS Di. 5. und Di. 12. Mai , 14 bis 16 Uhr, in der Mutter-ElternBeratung, Haydnplatz 5 kostenlos - telefonische Anmeldung erforderlich RÜCKBILDUNGSGYMNASTIK MIT BABYS Mutter-Eltern-Beratung, Haydnplatz 5, Parterre rechts, jeden Donnerstag von 9.30 bis 10.30 Uhr Kursleiterin: Dipl. Physiotherapeutin Waltraud Falch Kosten: S 50,- pro -Stunde
24
Do. 21. Mai
Innstraße 8 1 , Tel. 29 14 29
SPIEL UND SPASS IM WASSER Ort: Hallenbad Olympisches Dorf Zeit: jeden Dienstag 9-10 Uhr Kosten: S 40-excl. Eintritt Kursleiterin: Ingrid Rieder Ort: Hallenbad Höttinger Au Zeit: jeden Donnerstag 18 19 Uhr Kosten: S 40,— excl. Eintritt Kursleiterin: Jessica Lindguist LOGOPÄDISCHE BERATUNG Nach tel. Voranmeldung (5360-633) auch in dem Stadtteilen Wüten und O-Dorf möglich. MÜTTERTREFFEN MIT KINDERN: • Reichenauer Straße 72, St.-Paul us-Jugend heim, Do. 10 bis 11.30 Uhr. • Wüten, Kaiser-Josef-Str. 5, Mi. 10 bis 11.30 Uhr. • O-Dorf, An-der-Lan-Str. 37-39, Mi. 10 bis 11.30 Uhr. • Hötting-West, Karl-Innerebnerstr. 74, in der Räumlichkeiten der „BERTA", Do. 16 bis 16.30 Uhr. Diese Treffen werden ganzjährig als offene Gruppen geführt und sind kostenlos. Weitere laufende Kursangebote erfahren Sie in der Zentrale der Mutter-ElternBeratung, Haydnplatz 5, unter der Telefonnummer 5360-633.
™
Bestattungen
Platzer, Reiohenauer Straße 95, Tel. 34 34 33 Hugo Flossmann, Maiktgraben 2, Tel. 58 43 8 1, Nacht 28 27 86
Sa. 12 Uhr- So. 24 Uhr, Feiertags 0 Uhr - 24 Uhr So. 10. Mai Hugo Flossmann, Marktgraben 2, Tel. 58 43 81, Nacht 28 27 86 Platzer, Reichenauer Straße 95, Tel. 34 34 33
So. 24. Mai Josef Neumair, Schopfstraße 37, I d . 58 20 13 Carl Müller, Pradler Straße 29, Telefon 34 51 51, Fax: 36 47 87
So. 17. Mai Carl Müller, Pradler Straße 29, Telefon 34 51 51, Fax: 36 47 87 Josef Neumair, Marktgraben 14, Tel. 58 20 74
So. 31. Mai Hugo Flossmann, Marktgraben 2, Tel. 58 43 81, Nacht 28 27 86 Platzer, Reichenauer Straße 95, Tel. 34 34 33
St-adtbücherei
Innsbruck.
j Burggraben 3, Tel. 5360-499 Mo,Di, Do 9-11,16-18 Mi 9-K, 16-18 Fr 9-16
Jo, mir sein mit'n Radi do! Bike Tour Manual. Von Claudia Hammerle. Mit Karten. Tyrolia Verlag. Band 1: Innsbruck, Wipptal, Stubaital. 140 Seiten. Band 2: Sellrain, Oberland bis Telfs, Wetterstein, Karwendel...124 Seiten. Genußradeln am Bodensee. Von Henning Böhme. Mit Fotos und Karten. Steiger Verlag. 128 Seiten. Genußradeln auf dem Donauradweg. Von Linda O'Bryan. Zwischen Passau und Bratislava. Mit Fotos und Karten. Steiger Verlag. 128 Seiten. Genußradeln in Kärnten. Von Linda O'Bryan. Steiger Verlag. 128 Seiten. Inntal-Radwanderweg. Von Peter Dinter. Mit Fotos und Karten. Südwest Verlag. 127 Seiten. Moser Bike Guide. Mit Fotos und Karten. Delius Klasing Gardasee: Band 1 und Band 2. Karwendel, Wetterstein, Werdenfels. Mountainbike-Touren. Innsbruck-Umgebung, Stubaital, Wipptal und Seitentäler. Von Manfred Bauer und Norbert Span. Mit Fotos u. Karten. Ed. Löwenzahn. 160 Seiten. Spanien per Rad. Norden, Jakobsweg-Galicien. Von Andreas Drouve. Kettler Verlag. 256 Seiten.
Die nächste Ausgabe von „Innsbruck - die Landeshauptstadt informiert" erscheint am Freitag, den 5. Juni 1998 in einer Auflage von 94.000 Stück und wird kostenlos mit der Post jedem Haushalt zugestellt. Redaktions- und Anzeigenschluß ist am Mittwoch, den 20. Mai. Sollten Sie „INNSBRUCK INFORMIERT" einmal nicht erhalten, fragen Sie Ihren Briefträger danach oder teilen uns das mit: Rathaus-Medienservice, Historisches Rathaus, Herzog-FriedrichStraße 21,3. Stock, Telefon 57 24 66, Telefax 58 24 93.
INNSBRUCK INI ÜRMIHRT - SLiRVICLBLILAGE - MAI 1998
Ein neues Wir-Gefühl für die In(n)-Stadt Mit Mag. Georg Willeit steht der Chef des „Innsbrucker Stadtmarketing" nun sitzende des Aufsichtsrates, Georg fest. Auf ihn wartet eine Menge Arbeit, will er seine Vorstellungen und die Lamp. Wunsche der zwölf Gesellschafter auf einen Nenner bringen. Bei einem Willeit braucht nicht bei Null zu beginPressegespräch gemeinsam mit Stadträtin Hilde Zach, Stadtrat Rudi Fenen. Die von Stadtrat Rudi Federspiel derspiel und Aufsichtsrats-Vorsitzenden Congress-Dir. Georg Lamp hat Wilgemeinsam mit Mag. Christian Kogler leit seine Ziele klar definiert: Seine Hauptaufgabe ist es, nicht nur neue und Interims-Stadtmarketing-Leiter DI Events zu erfinden, sondern die Aufbruchstimmung, die in der Stadt seit eiManfred Kolb initiierte Eventschiene läuft niger Zeit schon deutlich spürbar ist, weiterhin zu verstärken. bereits erfolgreich. Kogler wird als Per„Stadtmarketing ist ein langfristiges sonalleihe der Stadt weiterhin im StadtSeine Konzeption: Austausch marketing mitarbeiten. partner und Methoden vernetzen und und strategisch ausgerichtetes Handein kommunikatives Dach aufbauen. lungskonzept", weiß Willeit. In ca. drei Im Aufsichtsrat sind Congress-DiJahren hofft er jedoch, einiges für InnsDie Organisation: Zu den bestehenrektor Georg Lamp (Vorsitzender), Dr. bruck erreicht zu haben. „Es soll keine den Großveranstaltungen wie BergsilKarl-Heinz Haidegger, Stadträtin Hilde ,One-Man-Show' sein: Alle, die etwas Zach, Stadtrat Rudi Federspiel, Raikavester, Ballonwoche etc. neue Aktiobewegen wollen, sind eingeladen, an nen initiieren. Die Kooperation: MoGeneraldirektor Dr. Fritz Hackl. der Verbesserung tivieren, Bürgerinnen und Bürger animieren, für ihre Stadt aktiv zu werden. des Innsbruck-ImaDie Kommunikation: Mix von PR, ges mitzuwirken. In Innsbruck ist viel Aktionen, Events und klassischer Werlos, es gibt urbanes bung. Flair und auch positives Lebensgefühl. Mag. Georg Willeit, 34 Jahre, ist Die Innsbrucker/inseit 1992 im Bereich Marketing und nen sollen nun lerPR tätig: U. a. ORF Tirol, Eurovelo nen, auch positiv Schweiz, IKB-AG, Tirol-Werbung, darüber zu reden. Info-Eck, Handball-Junioren-EM Sie sollen stolz sein 1998 in Innsbruck, Organisation der auf ihre Stadt." „Auf _. .. , . .. ,..„.. , , . . ,. , International Special Olympics 1996 Pressegesprach im Congress anläßlich der Vorstellung des neuen in Landeck, Marketing-Leiter bei der das Wir-Getuhl Geschäftsführers der Innsbrucker Stadtmarketing-Gesellschaft. V. Lebenshilfe Tirol. kommt es an", be- /. Stadtrat Rudi Federspiel, Direktor Georg Lamp, Mag. Georg Wil-
••um
tont auch der Vor- leit, Stadträtin Hilde Zach.
(Foto: W. Weger)
Die Creationen unseres Hauses genießen seit über 50 Jahren uneingeschränkte Bewunderung.
\
Schmuck aus Meisterhand - wenn Sie das Erlesene suchen. 6020 - Innsbruck Herzog Friedrich Str. 18 Museumstraße 6 Tel.: 0512/57 11 30
INNSBRUCK INFORMIERT- MAI
Tel.: 0512/58 60 58
13
INNSBRUC
Die Fraktionen im Gemeinderat zum Thema Stadtmarketing Mit der Bestellung des neuen Geschäftsführers konnte die Innsbrucker Stadtmarketing GesmbH ihre Arbeit aufnehmen. Was erwarten sich die im Gemeinderat vertretenen Fraktionen vom neuen Innsbrucker Stadtmarketing? Die Standpunktseiten geben Gelegenheit, zu diesem Thema für die Leserinnen und Leser von „Innsbruck informiert" Stellung zu nehmen.
Stadtmarketing als Feigenblatt? Diese Frage muß man sich stellen, wenn man die hehren Zielsetzungen der Konzeptersteller für die Errichtung der Innsbrucker Stadtmarketing G es .m.b .H . l|MGi
wie
„Dienstleistungsunternehmen | | K Stadt" oder „Kooperationsforum von Stadt, Land, Kammern und Unternehmen zur Entwicklung der Stadt und zur positiven Beeinflussung der Dynamik der Nachfrage und des Angebotes" liest. Die lange Anlaufzeit für die Gründung einer „City-MarketingGesellschaft Innsbruck" als ein Ergebnis des Wirtschaftsleitbildes der Landeshauptstadt Innsbruck sowie die Skepsis so manchen Gesellschafters der mit Jahresbeginn 1998 tätig gewordenen Innsbrucker Stadtmarketing Ges.m.b.H. ist ebenso wenig zu übersehen wie die Bestellung des Geschäftsführers erst im 2. Anlauf. Daß mit einer Kapitalausstattung von 7,5 Mio. Schilling im heurigen Jahr kein wirklich großer Wurf gelungen ist, sind sich zumindest Fachleute einig, sodaß nur zu hoffen bleibt, daß das allseits als so wichtig beschworene Wirtschaftsengagement in bezug auf die Verbesserung des Produktes „Stadt" damit keine Eintagsfliege bleibt. StR. Komm. -Rat Peter Moser
Erhöhung der Standortattraktivität Der Wettbewerb zwischen den Städten um Konsumenten, Touristen und Investoren stellt neue Anforderungen an die Kommunen. Auch die
14
gestiegenen Erwartungen und Ansprüche der Bewohner und der Wirtschaftstreibenden an das „Dienstleistungsunternehmen Stadt" verlangt eine neue Einstellung zum Bürger, der sich in seiner Stadt wohlfühlen soll. Dies gilt auch für die Wirtschaftstreibenden, die in ihrer Tätigkeit mit klaren und raschen behördlichen Beschlüssen unterstützt werden sollen. Für diese Aufgaben wurde bereits 1995 ein Stadtmarketingbüro innerhalb des Amtes für Wirtschaftsförderung eingerichtet. Die nunmehr gegründete Innsbrucker StadtmarketingGesellschaft wird die begonnene Arbeit verstärkt fortführen: Ziel ist die Erhöhung der Standortattraktivität Innsbrucks als zentraler Wirtschafts-, Arbeits- und Lebensraum des Bundeslandes Tirol sowie eine weitere Profilierung und Positionierung der Stadt, insbesondere bei den Innsbruckern und Tirolern, und somit die Vermittlung eines neuen „Wir-Gefühls". Stadtmarketing muß Menschen in Bewegung setzen, durch Koordination und Bündelung von Maßnahmen Synergien provozieren. Darüber hinaus wird - gerade im Hinblick auf produktverbessernde Maßnahmen - in der Innenstadt ein primäres Aktionsfeld der Stadtmarketing-Aktivitäten liegen. Stadtmarketing ist also viel mehr als eine Aneinanderreihung von Events, die selbstverständlich wichtig sind, es ist die übergeordnete Servicestelle, die Innsbruck den gebührenden Stellenwert im Konzert der europäischen Städte verschaffen soll. StRin Hilde Zach
Innsbruck, Erlebnis für Einheimische und Gäste Nach erfolgreichen Verhandlungen konnte nunmehr die Innsbrucker Stadtmarketing-Gesellschaft aus der Taufe gehoben werden. Sie soll in enger Zusammenarbeit mit den betroffenen städtischen Dienststellen, dem Congress Innsbruck, dem Tourismusverband und der WirtInnsbrucker Volkspartei schaftskammer bewährte Marketingmaßnahmen fortführen und neue Impulse setzen. Ein Schwerpunkt muß sicher die Förderung des qualitätsvollen Kongreßtourismus sein, der in Innsbruck immer mehr an Bedeutung gewinnt. Dazu sollen die gut eingeführten Publikumsveranstaltungen, wie z.B. Christkindlmarkt, Bergsilvester, aber auch Air & Style, weiter betreut und unterstützt werden. Die Stadtmarketing-Gesellschaft soll aber auch in Zusammenarbeit mit der Innsbrucker Kaufmannschaft und Gastronomie unsere wunderschöne Innen- und Altstadt verstärkt in den Tiroler Bezirken und den benachbarten Ländern als Einkaufsstadt und interessantes Ausflugsziel bekannt machen. Darüber hinaus wird das Stadtmarketing auch gefordert sein, für die Wirtschaft Rahmenbedingungen einzumahnen (wie z.B. kürzere Abrechnungszeiten in den Parkgaragen), die für die Bewerbung der Innenstadt als „Einkaufserlebnis" unumgänglich sind. GR Komm.-Rat Werner Plank
Eventmarketing: Ein Innsbrucker Erfolgsrezept Seit Her Übernahme des "Toun:;musressorts war es mein erklärtes Ziel, mit neuen Marketingstratogion Innsbrucks Tour ismus neu zu beleben. Vor allem über die Schiene des von mir initiierten „Eventmarketings" ist es ge-
INNSBRUCK I N I O R M I I . R T
MAI
lungen, wichtige Impulse zu setzen und das mit geringsten Budgetmitteln von nur einer „Tourismusmillion". Faschingsdienstag, Kindereisfest, inter nationale Ballonwoche, ein attraktive;; Angebot 1111 Advont und die Stadtteste tragen zum neuen Im,ige bei, daß sich in der Olympiame •• . tropole wieder etLlSTe was tut. Ein RUGI duicli;;ohlagen(ier f rfolg wurde der Federspiel von mir initiierte Bergsilvester nunmehr bereits ein international bekanntes Markenzeichen für die Stadt mit zuletzt über 80.000 Besuchern. Durch persönliche Präsentationen vor Ort gelingt es mir auch, Innsbruck den Nahmärkten Oberitalien, Süddeutschland und der Schweiz näher zu bringen: Diese Marketingoffensive bringt ein deutliches Plus im Fremdenverkehr. Als Aufgabe der neu gegründeten Marketinggesellschaft sehe ich, als Mitinitiator und Aufsichtsrat der Gesellschaft, den Aufbau weiterer MarketingSchienen: u.a. mehr Attraktivität der Innenstadt (offene Geschäfte an Samstagen, Kleinkunstpräsentationen, Belebung von Plätzen) sowie unserer Landesmetropole, die vieles zu bieten hat, verstärkt ins Blickfeld ganz Tirols zu rücken. Um den Erfolg und den Ausbau der großen Events zu garantieren, muß aber das Amt für Tourismus, das bisher diese Agenden mit geringen Personal- und Finanzkapazitäten wahrgenommen hat, federführend miteingebunden bleiben. Im übrigen lade ich alle Innsbrucker/innen ein, Marketingideen für unsere Stadt einzubringen. StR. Rudi Federspiel
Nicht nur „verkaufen"! Schon im Frühjahr 1994 wäre die Stadtmarketing-Gesellschaft „ausgemachte Sache" gewesen. Dann wurde sie leider vom großen Sparmeister „weggespart". Jetzt endlich nimmt sie doch ihre ArDIE OBÜMIM beit auf besDIE INNSBRUCKER GRÜNEN
nic... Marketing ist nicht Werbung. Es geht nicht darum, irgendwas, was keiner braucht, irgendwie zu verkaufen. Marketing ist Kommunikation, Gespräch nicht nur in eine Richtung. Daß alle ge-
meinsam „herausfinden", was eigentlich toll ist an unserer Stadt, und was besser werden sollte, damit wir uns wohlfühlen und gern Gäste empfangen, damit sich Betriebe niederlassen und hier Arbeitsplätze schaffen, daß Kundinnen kommen - das, vor allem, ist Stadtmarketing. Das brauchen wir schon lang, im europäischen Standortwettbewerb. Und das geht nicht mit einem „Amt", das ist ein Unternehmen, wo öffentliche Stellen und private Akteure und die Bürgerinnen zusammenarbeiten - und auch: sich zusammenraufen - müssen. Es ist also auch viel mehr als ein Veranstaltungsservice für spektakuläre „Events". Wir wünschen dem neuen Management viel Erfolg. Innsbruck ist viel besser, als es sich bisher oft dargestellt hat. StR Mag. Gerhard Fritz
Für Innsbruck begeistern Ein zusätzliches Fundament will Innsbruck mit dem Stadtmarketing legen. Es geht um die Belebung der Innenstadt, um den Kampf gegen leerstehende Geschäftslokale, um ein attraktives Angebot, vor allem auch für die Innsbrucker. Man kann nur hoffen, daß die neuen Ideen Tritt fassen, es gibt genügend Vorbilder, wo Belebungen der Innenstädte gelungen sind. Voraussetzung ist auch u.a. eine entsprechende Ausleuchtung der Sehenswürdigkeiten, und gerade hier fehlt bei manchen das Verständnis. Der Senior will, daß seine Stadt wieder die Perle der Alpen wird. Sie war es, Ältere erinnern sich noch, mit ihrer Geschäftigkeit. Europäische Horizonte atmete sie unter Lugger, der überall herumreiste und für Innsbruck warb. Auch kein lauteres Vergnügen, wie manche glauben. BM van Staa versucht, Innsbruck zu einem bundesweiten, ja europäischen, sogar internationalen Begriff zu machen. Hier sind Energie nutzbringend investiert. Freilich sollten alle mitmachen, Politiker, Geschäftsleute, alle, die Dienstleistungen erbringen. Stolze Bilanz und Veränderung sind in Wahrheit nur gemeinsam erreichbar wenn die Spitze stimmt.
INNSBRUCK INI'ORMII'RT- MAI I WS
GR Helmut Kritzinger
Tourismusstadtrat einsparen! Grundsätzlich begrüßt das Liberale Forum die Schaffung einer StadtmarketingGesellschaft, da unsere wirtschaftspolitische Zielsetzung die Zurückdrängung des staatlichen/öffentlichen Einflusses ist. Dieser zaghafte Schritt in Richtung einer privatwirtschaftlichen Lösung darf aber keinesfalls - wie so viele andere Reformversuche in dieser Stadt - auf halbem Wege steckenbleiben. Das heißt mit anderen Worten: Wenn Aufgaben der Stadt ausgegliedert werden, müssen logisoherwoiso jene Sachund Personalressourcen eingespart werden, die bisher dafür nötig waren. Da die Liberales Forum neue StadtmarketingGesellschaft hauptsächlich für die touristische Vermarktung und Bewerbung Innsbrucks zuständig sein wird - bisher Agenden des Tourismusstadtrates Rudi Federspiel -, ist dieses Amt plus dem dazugehörigen und wohldotierten Stadtratsposten in Zukunft obsolet. Wie ernst die van Staa'schen Reformbemühungen in dieser Stadt sind, werden die Bürgerinnen daran erkennen, wie mit einem weder sachlich noch demokratiepolitisch legitimierten Stadtratsposten umgegangen wird. Das Liberale Forum jedenfalls fordert die Zusammenfassung der verbleibenden Agenden im Wirtschaftsressort und die Einsparung eines Stadtrates. GR Günter Hämmerle
Ihr Auto QualitätsGebrauchtwagen. Mrt41Punkte-Check. BMW 325 TD, schwarz-met., Bj. "92, Servo, ABS, SD öS 163.000,BMW 525i, silber-met., Bj. '94, Sorvo. Klima, Leder, SD, öS 259.000,BMW 525 TDS, blau-met., Bj. 95, Klima, ABS, Scivo, el. Fensterheber öS 309.000,BMW 316i, schwarz-met., Bj 94, Sorvo, ABS. ZV. Airbag öS 199.000,BMW 316i compact, silber-mct., Bj. 9G. ABS, Servo, <;l. rensterheber, SD öS 239.000,BMW 320i touring, schwarz-met., Bj. 9 / , Sorvo, ABS, Klima, Airbag öS 359.000,Volvo460 1.8, grün, Bj. '96, ZV, ABS, Servo, Airbag, Schiebedach öS 170.000,Volvo 960 GLE, silber-met., Bj. 92, Leder, Klima, Alu, Servo, Schiebedach öS 199.000,Volvo V70TDI, blau-met., Bj. "97, Luxus- und Estato|>ak<;t öS 449.600,Alfa 155 Super, grun-met., Bj. 95, Klima, ABS, Servo. Alu, ol hinsterhotxn öS 195.000,Audi 80 qunttro, grün, Bj 94, Servo, ARS, SchioIxxlach, ZV. el. renstorheber öS 199.000,/ k. Kntl Koruna
Id.: 051 P/3323 DWP71
Ihr INNSBRUCK, Lunger Weg 15
15
INNSBR Jugend- und Kulturzentrum für Hötting-West Spätestens im Jahr 2000 wird Hötting-West über ein attraktives Jugendzentrum
verfügen.
M/7 Hcqoisterung die Bremer Stadtmusikanten malen.
Ein „Märchentag" im Kindergarten Reichenau Von den Bremer Stadtmusikanten waren die 31 Kinder des Kindergartens ReichenauSüd begeistert. Unmittelbar nach der Filmvorführung setzten sich die Kleinen mit viel Einsatz und leuchtenden Farben malerisch mit diesem GrimmKlassiker auseinander. „Wir versuchen, die Kinder über das Medium Film für das Märchen zu begeistern", umreißt Kindergartenleiterin Eva Beyer das Ziel der gemeinsamen Aktion mit der Landesbildstelle-Medienzentrum des Landes Tirol am „Andersentag" (1. April): „Durch Zeichnen und Nacherzählen setzen sich die Kinder mit dem Gesehenen auseinander, der Eindruck wird vertieft." Zu oft werden Kinder im Fernsehen mit Gewalt und Grausamkeiten konfrontiert Eindrücke, die sie allein nicht verarbeiten können. „In unse-
rer schnellebigen und gewaltbereiten Zeit ist es dringend notwendig, Märchen an die Kinder heranzutragen", betont die Leiterin des Kindergartens in der Prof.-Martin-SpörrStraße 4. „Den Unterschied zum „Fernsehgenuß" hebt „Filmvorführer" Mag. Helmar Oberlechner (Medienzentrum des Landes) hervor: „Die Märchenfilme werden nach pädagogischen Gesichtspunkten ausgewählt. In gemeinsamer Atmosphäre wird das Thema dann aufgearbeitet, während beim Fernsehen das Kind mit dem Gesehenen meistens allein bleibt." Für die 31 Kinder im Vorschulalter (zwischen fünf und sechs Jahren) war der „Märchentag" ein Erlebnis, für die Pädagogen ein Erfolg. Mit großem Einsatz wurde gemalt, mit anschließender intensiver Diskussion.
Anreiz für Mutter-Kind-PaßUntersuchung Mittels Recall-System, mit dem die Eltern an die Untersuchungstermine erinnert werden, reagiert das Land Tirol auf den Rückgang bei der Mutter-Kind-Paß-Untersuchung. Für Stadtrat Peter Moser ist dies ein Schritt in die richtige Richtung. Da aber die Kürzung der Geburtenbeihilfe
16
einer der Hauptgründe für den Rückgang des Interesses ist, spricht sich Innsbrucks Gesundheits-Stadtrat für einen Anreiz in Form einer kleinen Aufmerksamkeit aus, etwa eines Wäschepaketes: „Wie das Beispiel in Wien zeigt, kann so das Interesse der Eltern gesteigert werden."
Das
Projekt
„Haus der Kinder- und Jugendkultur" in der künftigen Wohnverbauung „Hörtnaglgründe" wurde am 24. März im Stadtsenat einstimmig beschlossen.
„Eine gute Losung für die Jugend im neu entstehenden Stadtteil", begrüßt Stadträtin Hilde Zach (zuständig auch für Jugendkultur) die bevorstehende Realisierung des Jugendhauses: „Ich habe mich immer dafür eingesetzt, weil gerade in diesem Stadtteil der Jugendarbeit und einem eigenen Zentrum ein besonderer Stellenwert zukommt." Für Innsbrucks Planungsstadtrat Krulis ist das „Haus der Jugend" ein „gelungenes und zielführendes Projekt", das ressortübergreifend in Kooperation
Die „hauseigene" Arbeit ist als zweigeschossiger Baukörper (mit rund 550 Quadratmetern Nutzfläche) konzipiert. Im Erdgeschoß befindet sich der Spielbereich (mit Billard, Tischtennis, Tischfußball...) und die dazugehörigen Nebenräume (das Anforderungsprofil an Räumen wurde vom Referat für Jugendkultur erstellt). Vom Spielbereich aus erreicht man über eine Treppe die „ruhigere Zone" Bogenförmig wird sich das neue Haus der Kinder Galerie qe- der-und Jugendkultur in die neue Wohnanla, , ... R ., ge Hötting-West einfügen. Eine architektonisch dacht tur Brett- jnteressante Lösung, entworfen vom städtiund Kartenspie- scnen Amt für Hochbau und Planung. le, für die Ein(Foto: G. Andreaus) richtung eines Medien- und von Hochbau, Stadtplanung Besprechungsraumes. Im und Jugendkultur kostenUntergeschoß (über einen günstig und von der Gestaleigenen Eingang erreichtung her gelungen nunmehr bar) werden u. a. drei Muverwirklicht wird. sikproberäume, ein WerkDie geschätzten Baukoraum, ein Fotolabor, ein sten liegen bei 12,6 Mio. Projektgruppenraum und Schilling. Rund 2,5 Millionen ein Bewegungsraum eingesollen zusätzlich für die Einrichtet. „Bei der Planung harichtung bereitgestellt werben wir Wert darauf gelegt, den. Parallel mit dem Wohdie Anlage multifunktionell nungsbau in Hötting-West verwenden zu können", umwird mit dem Bau des neureißt DI Robert Kircher en Jugend/Kulturzentrums (Hochbau- und Planung) begonnen, mit der Fertigseinen Entwurf: „Der Spielstellung ist im Jahr 2000 zu bereich kann auch als Saal rechnen. Nähere Auskünfte für Veranstaltungen vererteilt das Amt für Hochbauwendet werden." Planung, Tel. 53 60 DW 470.
INNSBRUCK INFORMIERT-MAI 1998
•INNSBRU
Gesundheitspolitik 2000 erfordert mehr Prävention Zwischen 185 und 237 Mrd. S bewegen sich die Gesundheitsausgaben für die „reperative Medizin" in Österreich. „Im Verhältnis dazu sind die Ausgaben in Vorsorge und Gesundheitsförderung viel zu gering." Anläßlich des Weltgesundheitstages der WHO (Weltgesundheitsorganisation der UNO) präsentierte StR Peter Moser gemeinsam mit Primär Dr. Elmar Favero (Arbeitsgemeinschaft für Vorsorgemedizin), Stadtphysika Dr. Doris Renner und Dr. Ber Neuman (Gesundheitsamt) nicht nur eine Erfolgsbilanz kommunaler Gesundheitspolitik:
Nach dem konsequenten Aulbau der Gesundheitsvorsorge im Dentalbereich seit 1985 erweist sich Innsbruck in der Zahnprophylaxe als Zentrum Österreichs und Europas.
Kritisch unter die Lupe genommen werden vom Innsbrucker Gesundheitsstadtrat gesundheitspolitische Aspekte auf Bundes- und Landesebene. Mit den Spitalsaufenthalten liegt Österreich im europäischen Spitzenfeld. Dazu kommen die hohen Medikamentenkosten. „Soviel ambulant wie möglich", ist der
Nach der Vorstellung der WHO sollen 50 Prozent der fünf- bis sechsjährigen Kinder bis zum Jahr 2000 kariesfrei sein. „Wir haben dieses Ziel in InnsbruckStadt bereits erreicht", bilanziert Primär Dr. Elmar Favero die in den Innsbrucker Pflichtschulen und Kindergärten flächendeckende Vorsorge. Enorme Probleme gibt es allerdings in der Aufklärung im Ernährungsbereich. „Hier gilt es einen Kampf und Aufklärungsarbeit gegen die enormen Werbebudgets der Konzerne, die Süßigkeiten produzieren, zu führen", verurteilt der Primär des TGKK-Zahnambulatoriums die aggressive Reklame, die den hohen Fettanteil und Zuckergehalt ihrer Produkte geschickt zu verdecken weiß: „Gesundheit hat keine Lobby. Wir erleiden große Rückschläge in unseren Bemühungen."
jährlich 100 Millionen vorgesehen (vorerst für die nächsten drei Jahre).
Aktivitäten der „Gesunden Stadt 2000"
Innsbruck in Zahnprophylaxe federführend
Seit 1992, von der „Stunde Null" an, ist Innsbruck Mitglied des Netzwerkes Gesunde Städte Österreichs. 25 Städte gehören dem Netzwerk an. Das Ergebnis ist eine Vielzahl von Aktivitäten: u.a. das Projekt FIBS (Förderung und interagierende Betreuung von Schulkindern), Haltungsgymnastik an den Pflichtschulen, Streßbewältigungstraining für Frauen und Melanomvorsorge. Die Aktion wird auch heuer wieder im Eindeutig zahnerhaltend ist jedenfalls Im Fonds „ Gesundes Osterreich" vertritt StR Peter Moser (li.) Tivoli und am Baggersee die gestartete Aktion im Rahmen der Gedie Innsbrucker Interessen. Mitte: Ministerin Eleonore durchgeführt. sunden Stadt 2000. An Innsbrucks Hostasch, re.Gemeindebundpräsident Mag. Franz Romeder. Größere Impfbereitschaft Pflichtschulen, Horten und Kindergärten gegen Grippe empfiehlt der ärztliche wird eine Zahnerhaltungsbox verteilt. Sollkonkrete Lösungsvorschlag von StR Leiter des Gesundheitsamtes, Dr. Ber te sich ein Kind einen Zahn ausschlagen, Moser. Im Medikamentenbereich setzt Neuman, vor allem Personen über 65 so ist der Zahn in diesem „Dento-Safe"der Gesundheitsstadtrat auf mehr Markt: Jahren. In der Suchtgiftsituation reSicherheitsbehälter mit seiner isotoni„Durch die hohen Gewinnspannen des präsentieren die gemeldeten Delikte schen Flüssigkeit für einige Stunden Pharmagroßhandels und der Apotheken den Trend im Konsum: starke Zunah„überlebensfähig" und kann von einem sind die Preise für Medikamente zu hoch. me der Canabisdelikte, sinkender Zahnarzt wieder implantiert wenden. Die Liberalisierung u. a. bei den ApoHeroingenuß. Wirtheken sollte sich in niedrigeren Preisen kung zeigt du; Auf niederschlagen." •r m• GmbH klärung und Präven„Die Gesundheitspolitik 2000 muß vertion gegen Aids: stärkt auf präventive GesundheitsfördeDie Todesfälle sinrung und Qualitätsförderung setzen", forA-6080 Igls Hilberstr. 9-11 Tel.Ä Fax: 0512/377 240 ken, letztlich auch dert StR Moser. Das vor kurzem be25. -27Mai98 öS 2.850,wegen dei guten Die Therme Geinberg schlossene Gesundheitsförderungsge„Ladies first" beschwingte Tage für therapeutischen setz mit der Einrichtung eines GesundDamen am Bodensee öS 2.850.05. - 07. Juni 98 Möglichkeiten. Er- Königstour Nordkap und Lobten heitsfonds zur Verteilung der Gelder 11. -26. Juni 98 ÖS21.560.deulich gering ist Norwegen „Das Land der Fjorde" 06. - 15. Juli 98 ÖS11.250.sieht der Stadtrat (mit Sitz im Fonds-Kudie Säuglingssterbratorium) „als einen ersten positiven polichkeit in Innslitischen Schritt". Für Aufklärung, Inforbruck. mation und Gesundheitsförderung sind
Auforeisen
Wieser
FordemSie Ihren ReisekaPalog 199Ö an
INNSBRUCK INIORMIl RI
MAI I1WS
17
INNSBRU Konzept für Behindertenarbeit in Innsbruck Das von Vizebgm. DI Eugen Sprenger angeregte und von Behinderten beauftrag ten Mag. Meinhard Erlacher ausgearbeitete Konzept „Behindertenarbeit in Innsbruck" ist kürzlich im Gemeinderat beschlossen worden. Es soll der Stadt als Grundlage für Entscheidungen und Maßnahmen dienen, sofern sie Menschen mit Behinderung treffen. Bereits die Präambel des Behindertenplans, das Grundprinzip im Bundesverfassungsgesetz, Art. 7. Abs. 1, zeigt die Dimension des Konzeptes auf: „Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden. Die Republik (Bund, Länder und Gemeinden) bekennt sich dazu, die Gleichbehandlung von behinderten und nichtbehinderten Menschen in allen Bereichen des täglichen Lebens zu gewährleisten." Das Konzept fordert das allen „Normalbürgern" zugestandene selbstbestimmte Leben gleichermaßen auch für behinderte Mitmenschen ein. Dazu ist es z. B. notwendig, in den Bereichen Wohnen, Arbeit und Freizeit erforderliche Rahmenbedingungen zu schaffen: Wohnmöglichkeiten, die sich den än-
dernden Bedürfnissen der Bewohner anpassen; Arbeitsintegration von Menschen mit Behinderung an regulären Arbeitsplätzen; barrierenfreie Zugänge zu Freizeiteinrichtungen (Kino, Parkanlagen etc.), Geschäften, öffentlichen Gebäuden sowie Verbesserungen im öffentlichen Verkehr. Wichtig ist der Grundsatz, daß ein Großteil der Behinderten selbst weiß, was für sie gut ist und was nicht. Daher war die Einbeziehung der Behinderten und jener Institutionen, die mit Behinderten arbeiten, unerläßlich. Entsprechend der Zielsetzung des Behindertenkonzeptes wurden die eingelangten Abänderungs- und Ergänzungsvorschläge soweit wie möglich berücksichtigt. Auch die Stellungnahmen der Clubs wurden zum Teil berücksichtigt, so z. B. die Anregung der Innsbrucker Grünen, die Bestimmung der Bundesverfassung als Präambel aufzunehmen. Das Büro des Behindertenbeauftragten, Mag. Meinhard Erlacher, befindet sich im Bürgerservice, ebenerdig im Rathaushof, Eingang Maria-Theresien-Straße 18. Sprechzeiten sind von Mo.bis Fr. 8 bis 11 Uhr sowie montags auch von 16 bis 18 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung.
Privatklinik Triumphpforte Seit Anfang April signiert die Pierer-Klinik mit dem neuen Namen „Privatklinik Triumphpforte". In konstruktiven Gesprächen wurden die Vorstellungen der TILAK und der Ärzteschaft auf einen Nenner ge-
18
bracht und die künftige Führungsstruktur neu definiert. Neben dem bisherigen Leistungsangebot sollen neue inhaltliche Schwerpunkte in „Medizinischen Zentren" gesetzt werden.
Gesunde-Städte-Netzwerk informiert mit Publikationen Im Rahmen des Netzwerkes „Gesunde Städte Österreichs" (Innsbruck ist Gründungsmitglied dieses Projektes der Weltgesundheitsorganisation) wird auch mit (Fach-)Literatur über gesundheitspolitisch wichtige Themen informiert. Aktuell Stellung zu einem brisanten Thema nimmt die Broschüre „Suchtprävention ist Gesundheitsförderung". Auf 101 Seiten werden die Vorträge von Referentinnen aus Politik und Wissenschaft anläßlich eines Symposions in Wels zusammengefaßt über die „Möglichkeiten kommunaler Suchtprävention" (so der Untertitel der Veranstaltungen). „In einem innsbruckspezifischen Beitrag verweist DDr. Kurt Dornauer auf die Drogensituation in Innsbruck: Die Zahl der Heroinabhängigen wird auf rund 1000 geschätzt. Die Beratungsstellen orten ein Einstiegsalter, „das nach unten geht. 14 bis 15
jahrige Drogenkonsumenten sind keine Seltenheit mehr, vor allem im Ekstasybereich." Die Drogenpolitik Innsbrucks orientiert sich seit Oktober 96 nach den Grundsätzen der ECDP (European Cities on Drug Policy). Der Sammelband „Frauengesundheitszentren in Österreich" dokumentiert die Beiträge des im Vorjahr in Innsbruck durchgeführten Symposions. In der Jubiläumsbroschüre „5 Jahre Netzwerk Gesunde Städte" findet der Interessierte die Aktivitäten der Österreich-Teilnehmer am WHOProjekt. In der Gründerstadt Innsbruck wurden u. a. Projekte für eine gesunde Haltung in Kindergärten und Pflichtschulen, für eine breite Melanomprophylaxe und für frauenspezifische Themen gestartet. Die Broschüren sind im Büro von Stadtrat Moser, Rathaus Fallmerayerstraße 1, 1. Stock, erhältlich.
Neue Tagesklinik im Sanatorium Kettenbrücke Ende März wurden die Tagesklinik und der großzügige Umbau der Physikalischen Therapie im Sanatorium der Barmherzigen Schwestern eröffnet. Die Untersuchungsund Behandlungsbereiche sind medizinisch-technisch so ausgestattet, daß jedem Fachbereich (vor allem Orthopädie, Unfallchirurgie, Plastische Chirurgie, HNO, Gynäkologie und Urologie) eigene Räumlichkeiten zur Vorfügung stehen, r in die L aserchirurgie in der Augenheilkunde steht ein Lasic-Gerät der modernsten Bauart zur Verfügung. Modernst eingerichtete Krankenzimmer (Bad, Dusche, WC, Telefon und TV) garantieren
eine rasche Regeneration der Patienten. Rund 28 Mio. S wurden in den modernen Ausbau investiert. 30 bis 40 Patienten können gleichzeitig behandelt werden. In der neugestalteten Physikalischen Therapie (mit angeschlossenem Bäderbereich) liegt der Schwerpunkt in der Verbindung von stationärer Arbeit und ambulanter Naohbotreuuncj. Die Physikalische Ambulanz (fünf Therapeutc-n und ein Mas seur) stehen Patienten aller Kassen offen - auch Ärzte, die nicht im Sanatorium tätig sind, nehmen für ihre Patienten die ambulanten Therapiemöcjlichkeiten in Anspruch.
INNSBRUCK INI ORMIHRI - MAI 1()98
INNSBR
Innsbruck hat für Friedhofsflächen vorgesorgt „263.000 Quadratmeter sind im Flachenwidmungsplan als Sonderfläche für Friedhöfe gewidmet. Damit hat Innsbruck für Bestattungen genügend Reserve bis zum Jahr 2021", so die „zentrale Aussage" von Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger und Planungsstadtrat Martin Krulis anläßlich der Präsentation der Studie zum Friedhofsflächenbedarf. Erarbeitet wurde die detaillierte Studie mit Bestands- und Bedarfserhebung von der Stadtplanung, in enger Zusammenarbeit mit der Friedhofsverwaltung und dem Amt für Statistik. „Eine Vorausschau auf das nächste Jahrzehnt ist wichtig, denn viele Menschen machen sich Gedanken, wo sie einmal begraben werden, und stellen relativ früh Anträge für eine Grabreservierung", begrüßt Friedhofsreferent Sprenger die übrigens österreichweit erste Bedarfsstudie. Derzeit verfügt Innsbruck über siebzehn Friedhöfe, sieben städtische und zehn nichtstädtische mit insgesamt 36.796 Erdgräbern und 1927 Urnen.
Bozner Platz im neuen „Look" Zwischen den vier Linden, den markanten Eckpfeilern des Bozner Platzes, wurde Ende April einiges an Strauchwerk entfernt. „Wir wollten den Platzcharakter dieser historisch einmaligen Anlage verstärken und die Flächigkeit des Platzes betonen", so Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger: „Damit kommt auch der Rudolfsbrunnen besser zur Geltung" (errichtet zur Erinnerung an die 500jährige Zugehörigkeit Tirols /u Österreich). Erhalten blieben die Berber it zensträucher als Abgrenzung gegenüber der Straße, sie wurden auch hinter den Sitzbänken rund um cJen Rudolfsbrunnen gepflanzt. Die historische Hinweistafel am südlichen Bozner Platz zeigt es deutlich: Bereits im Jahr 1858 wurde der Margarethenplatz (1923 in Bozner Platz umbenannt) mit „Plat/charakter" angelegt.
INNSBRUCK INI ORMII.RT
Dazu kommen sechs Friedhöfe, die entweder Gedenkstätten (z. B. Tummelplatz) oder private Friedhöfe eines Klosters sind (etwa Kapuzinerkloster). Die zwei städtischen Hauptfriedhöfe (der Ostfriedhof in Pradl und der Westfriedhof) sind ohne eine Beschränkung auf einen Stadtteil nutzbar, die fünf (ebenfalls städtischen) Sonderfriedhöfe (Amras, Hötting, Arzl, Igls, Mühlau) sind der Beisetzung Verstorbener bestimmter Stadtteile vorbehalten. Genügend „Reserve" hat jedenfalls der Pradler Ostfriedhof, mit einer Fläche von 55.670 Quadratmetern der größte Friedhof Innsbrucks: 75.000 Quadratmeter Er-
weiterungsfläche stehen zur Verfügung. Zu einem Engpaß konnte es in Hötting kommen. Bei derzeit 23 Prozent liegt die Urnenbestattung. Hier wird von einem Ansteigen auf 30 Prozent ausgegangen, sobald das Krematorium zur Verfügung steht. Der Bebauungsplan liegt derzeit beim Land zur Genehmigung.
Innsbruck erhält Krematorium Die Prognose bis zum Jahr 2021: Ungefähr 8400 Erdgräber und 6700 Urnennischen sind erforderlich. Erste Erweiterungsplanungen sind bereits konkret: In Hötting soll 1999 ein Urnenhain mit 86 Nischen errichtet werden. Im Ostfriedhof in Pradl ist eine Erweiterung um 1200 Erdgräber und 450 Urnennischen vorgesehen.
Aufpassen, daß die Gemeinden finanziell nicht I U viel verlieren Bei einem gemeinsamen Pressegespräch betonten Innsbrucks Bürgermeister Dr. Herwig van Staa und der Präsident des Tiroler Gemeindeverbandes, der Bürgermeister von Steinach, Dipl.Kfm. Hubert Rauch (beide wesentlich beteiligt an den Finanzausgleichsverhandlungen), daß die Gemeinden in Hinkunft verstärkt auf der Hut sein müssen, um ihre Finanzen in Ordnung halten zu können. In den ersten Monaten des laufenden Jahres seien bereits beträchtliche Mindereinnahmen für die Gemeinden /u verzeichnen gewesen. In der Landeshauptstadt beträgt das Minus für den Zeitraum Jänner bis April ca. 46 Mio. S. Die in Diskussion stehende Abschaffung der Getränkesteuer sei nur ein Beispiel, wodurch die Gemeinden künftig bei den Einnahmen beschnitten werden könnten.
MAI l()()8
Alarmglocken läuten bei den Gemeinden auch wegen der Ankündigung, daß aufgrund einer EU-Vorschrift, z. B. bei Rettung und Feuerwehr, die ehrenamtlichen Mitarbeiter durch hauptberufliche ersetzt werden sollen. Bürgermeister Dr. Herwig van Staa betonte, daß die Freiwilligkeit ein ganz wichtiger Bestandteil des Gemeinschaftslebens sei und diese unter keinen Umständen aufgegeben werden dürfe. Die finanzielle Belastung durch eine derartige Maßnahme würde natürlich die Gemeinden treffen. Er werde dieses Thema beim Kommunalpolitischen Kongreß, der Anfang Juli in Innsbruck stattfindet, ansprechen. Hier gehe es nicht nur um ein wichtiges menschliches Problem, sondern auch um die Lebensfähigkeit der Gemeinden, betonte van Staa. Auch zahlreiche andere Vereine im Sozial-, Gesundheits- und Sportbereich seien davon betroffen.
19
ÖINNSBR Großes Interesse an der Problemstoffsammlung Montag, 20. April, 8 Uhr, Volksschule Sieglanger: Für die Giftmüll-Sammeltruppe begann eine arbeitsreiche Woche. Nach einem genauen Zeitplan wurde die Problemstoffsammlung der Stadt, organisiert vom Referat für Umwelttechnik und Abfallwirtschaft, durchgezogen und insgesamt 32 Sammelstellen in allen Stadtteilen angefahren. Die gesammelten Problemstoffe werden in den Entsorgungsbetrieben Simmering bei über 1200 Grad verbrannt (damit keine Dioxyne entstehen). Diese umweltgerechte Frühjahrs-Problemstoffentsorgung ließ sich die Stadt rund 300.000 Schilling kosten. Begonnen hat die Innsbrucker Giftmüllsammlung 1984 mit nur einem „Sammeltag" und 17 Sammelstellen, „an denen immerhin 21,5 lonnen gesammelt wurden, die sonst in der Deponie irgendwo verschwunden
wären", so Umweltreferent Vizebgm. DI Eugen Sprenger (der damals noch als Gemeinderat mit einem dringlichen Antrag die Sammlung initiierte). Die städtische Aktion wurde in den 15 Jahren konsequent zeitlich auf jährlich drei Sammelwochen (im Frühjahr, Sommer und Herbst) und räumlich aufs gesamte Stadtgebiet ausgedehnt. Dazu kommen die stationären Sammelstellen Recyclinghof Roßaugasse 4, Berufsfeuerwehr und Bauhof West, die das ganze Jahr zur Verfügung stehen. Weiterverfolgt wird auch der Plan, einen Recyclinghof im Westen Innsbrucks zu erbauen. Mobil und stationär zusammen wurden im letzten Jahr 294 Tonnen Problemstoffe umweltgerecht entsorgt: Vizebgm. Sprenger: „Eine Vervierzehnfachung gegenüber dem ersten Sammeljahr! Das Umweltbewußtsein hat sich in Innsbruck enorm gesteigert."
Die weiteren Sammeltermine 1998: 22. bis 27. Juni und 12. bis 17. Oktober
Rekord bei der achten Innuferreinigung Bei der Innuferreinigung am 28. März gab's einen absoluten Rekord. Insgesamt zehn Tonnen Abfall und Unrat wurden entlang rund 30 Kilometer Innufer im Stadtbereich gesammelt: vier LKW-Ladungen voll. Vom Kühlschrank bis zum Fahrrad, von der Rodel bis zum Einkaufswagerl reicht die „Entsorgungsliste". Un-
ter der Koordination dor Tiroler Wasserwac.ht und dem Umweltreferat arbeiteten die Wasserrettung Innsbruck, der HSV Innsbruck-Sektion Wandern, der ESV Innsbruck-Sektion Fischen und die Naturfreunde Innsbruck Sektion Paddeln für saubere Innufer). Zusätzlich kam ein Motorboot der Berufsfeuerwehr zum Einsatz.
Hindernislauf um „wild geparkte Fahrräder Ein eigenes Verkehrsschild macht darauf aufmerksam, daß „verkehrswidrig abgestellte Fahrräder behördlich entfernt werden". Dennoch: Immer wieder wird die Verkehrsinsel am Südtiroler Platz zwischen dem Fahrradturm und dem ampelgeregelten Fußgängerübergang im Bereich der Bushaltestelle von Fahrrädern „verparkt". Mitte April startete das Umweltreferat der Stadt eine Aktion scharf gegen das „wilde Parken". Ca. 30 Fahrräder wurden entfernt. Für Fußgänger, vor allem für Rollstuhlfahrer, die vom Bahnhof kommen und zu
den Bussen wollen, ist das „wilde Parken" der Räder nicht ungefährlich: Sie müssen wegen der Räder auf die stark frequentierte Fahrspur des Südtiroler Platzes ausweichen. Mit „größter Sorgfalt" werden die beanstandeten Räder in den Zentralhof, Roßaugasse 4, abtransportiert (das „verkehrswidrige" Abstellen wird von einem Polizisten festgestellt). Hier können die Besitzer ihre Bikes wieder abholen - derzeit noch straffrei. Das Umweltreferat appelliert, die Fahrräder im „Turm" oder zumindest vorschriftsmäßig abzustellen.
CANAL&CD
BAUWAREN - HALL AM BAHNHOF »TSCHIDERERWEG 2 TEL. 05223/57296 • FAX 05223/43601
Bringen Sie uns Ihren Plan oder rufen Sie uns an - unsere Verkaufsberater erstellen Ihnen gerne ein Angebot. Massenermittlung nach Plan erfolgt mit modernstem Computerprogramm gratis! 20
IBP
INNSBRUCK INI O R M I I . R T - M A I I W S
^INNSBR
175 Jahre Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum 1823 - 1998 zell« und auf demselben nach Plänen des Architekten Anton Mutschlechner 1842/45 der Bau des anfangs zweigeschossigen MuVon Stadtarchivdirektor seumsgebäudes, SR. Univ.-Doz. Dr. Franz-Heinz Hye nach welchem spätestens seit 1847 keine faschistische Selbstüberschätder dortige neue zung, verbunden mit der GeringschätStraßenzug (errichzung des anderen bedeutet, sondern tet seit 1839) als wie im internationalen Bereich auch heu»Museumstraße« te wieder - wertfrei, aber liebevoll das eigene Land und Volk bezeichnet hat. In- bezeichnet wurde. Die stetige Zunah- Blick in den westlichen Abschnitt der Museumstraße mit dem einitiatoren dieser Museumsgründung wame der Samm- stöckigen Erstbau des namengebenden Landesmuseums Ferdiren der damalige k.k. Statthalter und Lan(Fotosammlung Stadtarchiv) nandeum. lungsbestände- bedeshauptmann Karl Graf Chotek und sonders hervorzuheben sind dabei 112 Gregor Löffler (-/ 1565), Alessandro Baron Andreas Alois di Pauli (gest. Gemälde vor allem niederländischer und 1839). Als namengebender Protektor Vittoria (1524 - 1608), Alexander Coflämischer Meister aus dem großherzides geplanten Museums konnte der lin (1526 - 1612) und Martin Knoller gen Legat des aus Bozen gebürtigen nachmalige österreichische Kaiser Fer(1 728 - 1804), über den fünf östlichen Kaufmannes Josef Tschager (gest. dinand I. gewonnen werden. Die geoFenstern die Büsten von Michelangelo 1856) - machte eine Erweiterung des graphische Dimension des MuseumsUnterberger (1695 - 1 758), Franz ZauMuseumsgebäudes notwendig. So er- ner (1746 - 1822), Johann Baptist Konzeptes war identisch mit der damahielt dasselbe in den Jahren 1882/84 ligen Ausdehnung der Grafschaft Tirol Lampi (1751 - 1830), Joseph Anton von Kufstein im Norden bis Ala im Sü- nach Plänen des Architekten und BauKoch (1 757 - 1837) und Dominik Mahlmeisters Natale Tommasi den Aufbau den, welche im Rahmen des 1804 geknecht (1793- 1876). Das Fries des 1. des zweiten Obergeschoßes mit der geschaffenen österreichischen Kaisertums Stockes wurde somit den Künstlern gegenwärtigen Fassadengestaltung und (bis 1918) auch offiziell als die »Gefürwidmet. säulengestützten Vorhalle. stete Grafschaft Tirol« tituliert worden Auf dem Fries über den Fenstern des ist. Inhaltlich strebte man von Anfang an Gerade der Fassadenschmuck von zweiten Obergeschoßes hingegen fandrei Sammlungsbereiche an: die Kunst, 1884 illustriert noch heute die politiden - von West nach Ost - die Büsten die Naturwissenschaft und die Landessche und kulturelle Weite des damalivon Oswald von Wolkenstein (tf 1445), geschichte, welche sowohl durch eine gen Landes Tirol. Vom umlaufenden Girolamo Tartarotti (1706 - 1761), Jodiesen Themen entsprechende, wissenFries oberhalb der Fenster des ersten seph Resch (1716-1782), Giovanni Anschaftliche Bibliothek ergänzt und zu- und des zweiten Stockes blicken nämtonio Scopoli (1723 - 1788) und Peter gleich Anstoß und Quell zur Erforschung lich insgesamt 22 von Anton Spagnoli Anich (1 723 - 1766); Jakob Philipp Fallaller Bereich der Tiroler Landeskunde in Arco-Stein geschaffene Portraitbümerayer (1790 - 1861), Joseph Bergwerden sollen. Während nun bereits im sten von Künstlern, Literaten und Wismann, Antonio Rosmini (1797 - 1855) , Jahre 1824 in sechs Räumen der heutisenschaftlern herab, die ebenso aus Pius Zingerle (1801 - 1881) und Hergen Theologischen Fakultät bzw. »Alton dem heutigen Bundesland Tirol, aus mann v. Gilm (1812 - 1864) Platz. AbUniversität« die erste Präsentation der Südtirol und aus dorn Trentino, ja so- gesehen von späteren Zubauten am vor allem aus rund 30 von Anton v. gar - wie Angelika Kauffmann vaterHauptgebäude seit 1957 ist schließlich HaundliM ((j<;st. 1822) testamentarisch seits aus Vorarlberg - stammten. Im ein noch auf das 1973 als Filiale eröffnete einem künftigen Landesmuseum gewidzelnen handelt es sich dabei um fol- Landeskundliche Museum im Zeughaus meten Gemälden bestehenden Schaugende Persönlichkeiten: Auf dem Fries sowie auf das 1996 eingerichtete »Masammlung stattfindet, erscheint 1825 der über den Fenstern des ersten Stockximilianeum« im Goldenen Dachl hinzuerste Band der heute »Veröffentlichun werks sind dies in der Mitte die Büsten weisen. Während so das Landesmugen des Museums Ferdinandeum« gevon Joseph Schöpf (1745 - 1822) und seum auf stolze 175 Jahre seines Benannten, allgemein angesehenen Zeit von Angelika Kauffmann (1741 1807), stehens zurückblicken kann, wartet ein schritt. Im Jahre 1840 folgte dann der Anüber den fünf westlichen Fenstern die innsbrucker Stadtmuseum noch immer kauf eines Grundstückes »in der AngerBüsten von Paul Dax (1503 - 1561), auf seine Errichtung! Am 13. Mai 1823 fand in Innsbruck die konstituierende Vorsammlung und GründiiiK) de:, Vereine:; zur Errichtung eines »Tirolischen Nazionalmuseums« statt, wobei der Begriff »Nation« damals noch
INNSBRUCK INI ORMll'RT-MAI
21
2. Mai: »Der 1. Mai war ein wunderschöner Tag. Er wurde mit Fanfaren vom Stadtthurm und Tagreveille eröffnet.« 2. Mai: »Da die Maikäfer heuer in größerer Menge schwärmen, so werden die Besitzer, Pächter und Fruchtnießer der im Stadtbezirke gelegenen Grundstücke im Sinne des Gesetzes vom ... aufgefordert, nach dem Ausmaße der Grundstücke die Maikäfer einzusammeln und abzuliefern, oder den hiefür bestimmten Ablösungsbetrag /u entrichten.« 2. Mai: »Das Postamt Wüten ist mit dem gestrigen Tage aus dem Haus Nr. 27 der Leopoldstraße in die Parterrelocalitäten des Hauses Nr. 30 der Leopoldstraße (Zwölferhaus) übersiedelt.« 18. Mai: »Das Commando der freiwilligen Feuerwehr theilt uns mit, dass das bisher im alten Spitalgebäude untergebrachte Magazin der I. und II. Compagnie unserer Feuerwehr mit heutigem Tage in den rückwärtigen Hof des neuen Rathhauses, MariaTheresienstraße (ehemals österr. Hof) übersiedeln wird. Es war schon längst eine Nothwendigkeit, ein Magazin herzustellen, in welchem auch die neuen, großen mechanischen Schiebleitern untergebracht werden können was im bisherigen Magazine nicht der Fall war. Erst in jüngster Zeit ist es gelungen, ein solches im neuen Rathhause zu schaffen, das den Anforderungen zum großen Theile entspricht. In das neue Magazin, das sowohl von der Maria-Theresienstraße als auch von der Fallmerayerstraße zugänglich ist, kommt mit heutigem Tage nebst den Geräthen auch das Monturen- und Rüstungsmagazin, die ständige Wache und die Feuermeldestation, welche durch eine rothe Laterne mit
22
INNSBR
facultativ und später fahrplanmäßig /u errichten.«
31. Mai: »Wenige Wochen noch, dann kehrt die Sonnenwende wieder«, berichtet der Bote für Tirol. »Seit Jahren schon wird dieselbe durch großartige Höhenfeuer und ein von ganz Innsbruck besuchtes Thalfest gefeiert. Und wie im Vorjahre Hunderte von Feuern, Sternen gleich in weitem Umkreis von den höchsten Bergen funkelnd, die Nacht erleuchteten und ein von über 2000 Personen besuchtes Gartenfest auf dem Ausstellungsplatze EinDie Arlbergbahn - noch dampfbetrieben - an der Kreuzung »Wiltener Hauptstraße«. Original-Bleistiftzeichnung von E. v. Wörnd- heimische und Fremde zur erhebenden Feier versammelle, Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum. te, so werden auch heuer wieder zur Sonnwendzeit von Innsbruck wöchentlich am der entsprechenden Aufden Bergesspitzen erglimMittwoch, oder wenn dieser schrift von der Straße aus ermende Feuer und ein großes Tag auf einen Feiertag fällt, sichtlich gemacht ist.« Gartenfest davon Zeugnis am darauffolgenden Werktageben, daß Innsbruck der Väge ein Schlacht-Viehmarkt auf 23. Mai: »Heute sind hier die ter Sitte nicht vergessen.« dem städt. Marktplatze hinter Bauarbeiter aller Branchen in dem Frachten-Magazin der den Strike getreten. Sie verSüdbahn abgehalten. Der 3 1 . Mai: »Eine neue, sehr langen eine 1 1/2 stündige Markt beginnt jedesmal um 9 hübsche Einrichtung kann Mittagspause, als MinimalUhr Vormittags und endet um man jetzt auf zwei Zügen der lohn per Stunde 15 kr. für 12 Uhr Mittag.... Der geferStaatsbahnlinie Innsbruck Gehilfen, 12 kr. für Handlantigte Stadtmagistrat ladet hieLindau finden; es sollen die ger, Abschaffung der Akmit sämmtliche Interessenten, einzigen Züge auf den Staatskordarbeit u. a. Die Zahl der Verkäufer und Käufer zu zahlbahnlinien sein, bei welchen hier und in Wüten beschäfreicher Beschickung bezw. je zwei elektrische Lampen tigten Bauarbeiter beträgt cirzum Besuche des Marktes die einzelnen Waggons beca 2200, von denen jedoch ein.« ziehungsweise Koupees erein großer Theil sich dem Strike nur gezwungen anschloss. Von Seite der Baumeister wurde den Arbeitern auf die Forderungen die Antwort ertheüt: 'Wir werden jede dieser oder ähnlicher Forderungen, falls sie von unserer Gehilfen-Genossenschafts-Versammlung gestellt würden, in wohlwollendste Erwägung ziehen. Aber wir sind nicht in der Lage, uns von auswärtigen Elementen Vorschriften machen zu lassen.' - Der Strike wurde den Baumeistern nicht angesagt.« 28. Mai: »Kundmachung. Auf Grund der Bewilligung der hohen k. k. Statthalterei vom 21. Oktober 1870 wird in der Landeshauptstadt
31. Mai: »Dem Verwaltungsrathe der Localbahn Innsbruck-Hall ist die Bewilligung ertheüt worden, in der Falkstraße bei Bahn km 8.5 eine Haltestelle und zwar vorläufig
leuchten. Diese Einrichtung soll aber freilich sehr theuer, nämlich auf 600 fl. per Waggon kommen, wie uns gesagt wurde, so daß nicht zu erwarten ist, daß das Beispiel Nachahmung findet.«
Die FF Innsbruck nach einer Houptübung im Rathaushof. (Fallmerayerstraße). Original Stadtarchiv
INNSBRUCK INFORMIERT- MAI 1998
S T R O M ,
G A S ,
W A S S E R :
Innsbruck „Vizemeister
MM
MM
Der „Stadtevergleich 1998" bringt den Beweis: die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG
(1KB) bieten ihren Kunden nach den Linzer Stadtwerken die günstigsten Tarife. Hauptverantwortlich für diesen „Vizemeister" ist der überaus günstige Strompreis in der Tiroler Landeshauptstadt. Er beschert
1KB hat ihre Hausaufgaben gemacht Sehr geehrte Kundinnen und Kunden der Innsbrucker
den Kundinnen und Kunden der 1KB im
Querschnitt mit Gas, Wasser und Kanal die insgesamt zweitgünstigsten Tarife. 21.631 S hat demnach eine fiktive Innsbrucker
Koninmndlbetriebe AG! „Innshrucker zahlen höchsten Wasserpreis Österreichs", verlautet immer wieder in den Medien. Zwar verlangen /.. 15. die Städte Köflach, Zwettl oder Gleisdorf einen höheren Wasserzins, doch darum geht es gar nicht. Denn realistisch ist doch wohl nur der Gesamtvergleich des Dienstleistungsangebotes für Wasser, Strom, Gas und Kanal zusammen. l nd da schaut das Bild total anders aus. Der aktuelle „Städtevergleich 1998" zwischen den Landeshauptstädten zeigt nämlich, daß die IKß-Kunden österreichweit (nach Linz) am zweitgiinstinsten abschneiden! Dies isl nur möglich, weil wir seit der l'mgründung im Jahr 1994 unsere Hausaufgaben gründlich gemacht haben: —^ Mil konsequenten
Kostensenkungs
und Modernisierungspro-
graiiuueii konnten wir die Mitarbeiler-I'roduktivität deutlich steigern. —^ bescheidene Gewinne sichern die Eigenwirtschaftlichkeit frei von Zuschüssen. —$ Die Erfüllung des genieinwiriscliallliclien \uftrages
die Inns-
brui'ker lie\ölkerung zu \eniiinltigeii l'reiseu zu \ersorgen
wird
durch den Städle\ergleich eindrucksvoll bestäligt. Da die IKK \G dank der klugen l berlassuug \on Kanal und Müllabfuhr durch die Siadi Innsbruck nunmehr auch die optimale Belriehsgrölse erreicht hat. wird sie auch in den nächsten Jahren zu den günstigsten Ver und Entsorgen! in Österreich zählen. Mitentscheidend dafür wird freilich die Öffnung der Energiemärkte auch für die IMi AG sein. Nur dann werden wir die zusätzlichen Yortei le an Sie, liebe Kundinnen und Kunden, weitergeben können.
Mit heimlichen (irußen Ihr Dr. Bruno Wallnöjer, Yorslandsrorsitzcnder
Durchschnittsfamilie (4 Personen, 4-ZimmerWohnung) im letzten Jahr für diese wichtigen Güter der Daseinsvorsorge bezahlt. In Linz kostete das gleiche Leistungspaket
18.499 S. Die Salzburger müssen mit 25.911 S dafür am meisten bezahlen. Trotz dieses erfreulichen Abschneidens ist
sich die 1KB sehr wohl bewußt, daß ein bedeutender Teil des Haushaltsbudgets ihrer Kunden „in die Verund Entsorgung" geht. Deshalb setzt die 1KB neben den Zielen der Eigenwirtschaftlichkeit und Ressourcenschonung vermehrt auf „Kostengünstigkeit". Jetzt, da zusammengeführt wurde, was zusammengehört (Wasser/Abwasser und Müllsammlung/Deponie), können auch zusätzliche Synergien zur Kostensenkung genutzt werden.
Innsbrucker Kommunalbetriebe AG
D
er Stadtpark Rapoldi ist zu allen Jahreszeiten
beliebter Treffpunkt für jung und alt. Im Frühling die vielen Blumen, die blühenden Bäume und Sträucher, der schöne Teich, zahlreiche Ruhebänke, die Möglichkeit, in der Wiese zu liegen, ein gut ausgestatteter Kinderspielplatz, eine Freischachanlage machen den Park zusammen mit dem einmaligen Panorama der Nordkette zu einem großzügigen Erholungsraum in der Stadt. Ab Mitte Juni wird die neu gestaltete Skateboardanlage wieder zur Verfügung stehen.
m Alpenzoo ist wieder zahl-
/ reicher Nachwuchs zu bewundern. Neun Frischlinge, zwei Wildkatzen, ein wenige Tage altes Wisentkalb waren bei Redaktionsschluß bereits „auf der Welt". Ca. Mitte Mai werden u. a. Gamskitze, Affin (das sind Murmeltierbabys) und Tannenhäher-Kücken den Alpenzoo bereichern. Am Brüten sind u. a. auch die Habichtskauze, die Schleiereulen, die Waldrappen, Schneeund Auerhuhn. Bei den Bären wird es heuer keinen Nachwuchs geben, sie nehmen die Pille.
or Hofgarten ist die beliebte Oase mitten in der Stadt. Hier sorgen die hauseigene Gärtnerei und Parkpflege für die bunte Blumenpracht unter den alten Bäumen. Am 7. Mai lädt der Hof garten zu einem Frühlingsfest ein. Das Palmenhaus, in dem 1700 verschiedene Pflanzen zu bewundern sind, ist von Montag bis Freitag von 8 bis 13 und 14 bis 16.30 Uhr zu besichtigen. (Fotos: W. Weger)
D
24
INNSBRUCK INFORMIERT MAI 1998