Dili LANDtiSHAUPl'STAD' Nr. 9 •September 1998
Jung sein in Innsbruck Freunde treffen, Spaß haben, Spiel und Sport Bunte Angebote für die Jugend in Innsbruck Amtliche Mitteilung • An einen Haushalt • Erscheinungsort Innsbruck und Umgebung • Verlagspostamt 6020 Innsbruck • P.b.b.
INNSBR Liebe Innsbruckerinnen und Innsbrucker, unsere Stadt braucht sich in bezug auf ihre Angebote und Einrichtungen für die Jugend nicht zu verstecken. Sehr viel wurde getan, und vieles ist in Planung oder in Ausführung - ob für Kinder im Vorschulalter, Lehrlinge und Schüler oder für Jugendliche bis zur Volljährigkeit und darüber. In diesem Zusammenhang hat auch Familienförderung in der Stadt Innsbruck einen ganz besonderen Stellenwert. Es ist mir bewußt, daß Investitionen, die für die Jugend getätigt werden, sehr wichtig sind, ist doch die Jugend die Zukunft unserer Stadt. Wenn manche meinen, es gäbe, da das rot-grüne Jugendleitbild im Gemeinderat keine Mehrheit gefunden hat, einen Stillstand in Innsbrucks Jugendpolitik, so ist diese Behauptung falsch. Der Entwurf für das Jugendleitbild wird als Diskussionspapier von der Mehrheit des Gemeinderates akzeptiert. Gegen Festlegungen zu sein, ist für die verschiedenen Fraktionen jedoch legitim. Peeihulvedlung, im Hintergrund der HeIch wehre mich entschieden dagegen, daß in einer pluralistischen Gesellschaft chenberg. Für viele Jugendliche ist der Jumit Mehrheitsbeschluß bestimmt werden soll, was und wie die Jugend sein soll. gendtreff in Hötting-West eine wichtige Adresse. (Foto: Herby Meseritsch/Paparazzi)Die Vorstellungen darüber sind, wie die Jugend selbst, vielfältig und bunt. Daher kann es nicht schaden, wenn wir weiter diskutieren, zielstrebig an einer Be/ standserhebung arbeiten und einen Finanzierungsplan für die Realisierung von Inhaltshinweise: weiteren Jugendeinrichtungen erstellen. Alle Gruppierungen sind eingeladen, in dieses Projekt ihre unterschiedlichen Positionen einzubringen. Für die Kinder und Angebote für die Jugend 3-8 Jugendlichen in unserer Stadt ist es wichtig, daß für sie etwas geschieht, und Standpunkte der Fraktionen 14-15 nicht, worin die ideologische Motivation der Gemeinderatsfraktionen liegt. Gerade im Bereich der Jugendpolitik und -arbeit gibt es verschiedene ideoloAutobahnanschluß Mitte 9 gische Auffassungen über Schwerpunktsetzungen: von sozialpolitischen Maßnahmen und dem Bemühen um Randgruppen bis zur werteorientierten und ver11 Partnerschaft mit Krakau einsgebundenen Jugendarbeit mit den Leistungen vieler ehrenamtlicher Helfer. BÜCHERMARKT Tyrolia Bitte beach An dieser Stelle ist es mir ein Anliegen, diesen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ten Sie unsere Beilage in dieser Ausgabe. besonders herzlich zu danken. Kommen Sie und feiern Sie mit uns das Bestandsaufnahmen und ein Investitionsplan für Jugendeinrichtungen werden „Bücherfest der kleinen Preise". Mit Prcuivoi teilen bis zu 80 Prozent. Holen Sie in den nächsten Monaten gemacht. Dabei sollte auch die Jugend im Rahmen von sich Ihren Teddybären als Geschenk. (SoJugendforen die Chance haben, ihre Vorstellungen einzubringen. lange der Vorrat reicht!) Riesenauswahl an Kultur- und Jugendstadträtin Hilde Zach, die Magistratsabteilung V (Soziales, Bücher-Sonderangeboten - einzigartig in Kultur, Gesundheit und Sport) und das Referat für Jugendkultur werden bemüht Innsbruck! Bei uns „büchern" Sie billig! sein, eine umfassende Bestandserhebung durchzuführen. Auf dieser Grundlage werden dann bestehende Defizite festgestellt (wo z. B. weitere Jugendzentren und Jugendeinrichtungen am notwendigsten sind). Als Finanzreferent werde ich mich dann dafür einsetzen, damit die notwendigen Finanzierungen sichergestellt „Innsbruck - Die Landeshauptstadt informiert": Offizielle Mitteilungszeitung. Eigentümer, werden können. Herausgeber, Verleger: Die Stadtgemeinde Jugend braucht vor allem Taten und nicht ideologisierte Papiere. Wichtig ist: Innsbruck. Es muß dem Bürgermeister erlaubt sein, sich schwerpunktmäßig für eine werChefredakteur: Wolfgang Weger. In der Redaktion: Gerd Andreaus, Mag. Nicola Berchtold, Briteorientierte Jugendarbeit einzusetzen und die Arbeit der ehrenamtlichen Funkgitta Stingl. Sekretariat: Barbara Zorn. Adresse tionäre und Betreuer/innen positiv herauszustreichen, da diese Arbeit für unsefür alle: Historisches Rathaus, Herzog-Friedrichre Stadt, ihre Jugend und die gesamte Bevölkerung unverzichtbar ist. Straße 21, 6020 Innsbruck; Telefon: 57 24 66
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oder 53 60 Durchwahl 930 bis 933; Fax: 58 24 93; E-Mail: rms.inn@tirol com; Satz und Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 11; Fax: 28 29 1 1 - 490; Auflage: 94.000 Stück; geht per Post an alle Haushalte in Innsbruck und Umgebung. Alleinige Anzeigenannahme: Athesia Advertising, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck, Telefon 282202; Fax: DW 8. Akquisitionsleitung: Dr. Stefan Fassl.
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Cooler" Freizeitspaß in der Stadt Wenn auch das Kalenderblatt schon den September anzeigt, der Sommer ist noch nicht vorbei. Und auch der Herbst kann in Tirol wunderschön sein für Spiel und Spaß im Freien (auch wenn dann für viele die Schule schon wieder begonnen hat). Spiel, Sport und Spaß, das gibt es nicht nur unter Palmen am Strand. Auch eine Stadt wie Innsbruck hat viel zu bieten. Abgesehen vom Wandern und Bergsteigen in unmittelbarer Umgebung. Auch der Innsbrucker Ferienzug „heizt noch richtig ein" und ist noch nicht in der „Remise". Die Stadt Innsbruck fördert Sport, Kultur und kreative Freizeitevents für die Jugend sowie Kinderferienaktionen von Vereinen. Kommerzielle Veranstaltungen durch private Anbieter (wie z. B. die „Beachmania" am Baggersee) werden durch das Innsbrucker Stadtmarketing unterstützt. Der Verein Jugendhilfe betreibt drei Jugendfreizeiteinrichtungen in Pradl (Pradler Platz 6b, Telefon 34 21 66), im Olympischen Dorf (Pontlatzerstraße 38, Tel. 26 22 07) und in Hötting-West (Viktor-FranzHess-Straße 7a, Telefon 29 49 37). Gut und gern 40 Freizeitanlagen, Leichtathletikanlagen, Ballspielplätze, Bahnengolf, Streetball- und Basketballplätze; Beach-Volleyballanlagen
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Die katholische Studentenverbindung im TMV, Teutonic!, läßt jedes Jahr mit einem von der Jugend gestalteten öfrechts: fentlich zugänglichen Kulturprogramm aufhorchen. Rechts, Bild oben ist international: neben Bürgermeister van Staa, Harald Ott, der heuer mit sei-Jugend Ob Lehrling oder nen Bildern eine Ausstellung gestaltete. (Foto: Amadeus) Schüler, Hautfarbe oder Sprache, das spielt (hoffentlich) keine Rolle. Freizeitspaß ist für alle da. (Foto: Ch. Wucherer)
Girlie-Treff im Jugendzentrum
und allgemeine Sportanlagen, die täglich von Tagesanfang bis zum Einbruch der Dunkelheit geöffnet sind, gibt es über das ganze Stadtgebiet verteilt. Dazu kommen die neue Skateboardanlage beim Stadtpark Rapoldi und der große Funpark beim Olympiastadion. Weitere Anlagen sind in Planung. 21 städtische Volksschulen und zehn Hauptschulen sind mit Sporthallen ausgestattet. Immer wieder kommen neue dazu oder die alten werden modernisiert. Im Referat für Jugendkultur der Stadt Innsbruck scheinen die Namen von rund 100 Jugendorganisationen auf, die auf der Subventionsliste der Stadt stehen: studentische Vereinigungen, kirchliche, parteiliche und private Jugendorganisationen, Brauchtumsvereine, Feuerwehrjugend, multikulturolle Vereine, Miisikcjruppen etc. 1997 beliefen sich die ausgezahlten Subventionen auf 4,5 Mio. S (Tendenz steigend), dazu kommen noch Sondersubventionen z. B. für Bauvorhaben, wie derzeit aktuell drei Mio. S für das offene Jugendzentrum St. Paulus. Die Palette ist groß und bunt. (WW)
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INNSBR 7500 Kinder bei Innsbrucker Ferienzug Eine positive Bilanz können die Organisatoren des „Innsbrucker Ferienzuges" ziehen: Bis jetzt nahmen rund 7500 Kinder an den 340 Veranstaltungen teil. „Fast alle Kurse waren bzw. sind ausgebucht, neue Termine wurden eingeschoben", so die Leiterin des städtischen Referates Jugendkultur Anna Maria Braunegger. Der „Hit" war der Kreativbereich, wie etwa „Freundschaftsbänder knüpfen" oder „Verrückte Frisuren". Restlos ausverkauft waren beispielsweise die „Erste-Hilfe-Kurse" oder jene Termine, bei denen das „Mühlauer Fuchsloch" unter die Lupe genommen wurde. Bis zum 13. September haben Kinder zwischen drei und 14 Jahren noch Gelegenheit, die eine oder andere interessante Veranstaltung zu besuchen. Noch gibt es freie Plätze! Eine ent-
sprechende Liste liegt im Referat Jugendkultur, Stiftgasse 16, auf und kann jederzeit eingesehen bzw. angefordert werden (Tel.: 53 60 Kl 657, Kl 656 oder Kl 655). Übrigens: Am 16. September bekommen jene zehn Kinder, die die meisten Veranstaltungen des Ferienzuges besucht haben, von Stadträtin Hilde Zach ein kleines Geschenk überreicht.
Anmelderekord in der Musikschule Wie beliebt die Musikschule Innsbruck ist, zeigt die große Zahl von etwa 1000 Neuanmeldungen für das Schuljahr 1998/99. Stadträtin Hilde Zach: „Ich freue mich sehr, daß es bei der Jugend ,in' ist, ein Musikinstrument zu erlernen. Wir werden bemüht sein, alle Interessenten zu berücksichtigen." Bereits jetzt werden rund 2000 Kinder in einem (oder
Viel Spaß hallen die Kinder bei Ende Oktober findet im Hofden Veranstaltungen des Inns- garten ein großes Big-Bandbrucker Ferienzuges. Treffen statt.
auch mehreren) der zahlreich angebotenen Instrumente unterrichtet. Im Vordergrund steht in der Schule natürlich die Freude am Musizieren, die nicht nur im Unterricht, sondern auch in den Konzerten zum Ausdruck kommt. Für Begeisterung sorgten, wie Musikschuldirektor Wolfram Rosenberger berichtet, u. a. der Gastbesuch des Musikschulsymphonieorchesters in Freiburg und die Fahrt der Big-Band nach Oberösterreich. Auch im kommenden Schuljahr bietet die Musikschule natürlich wieder volles Programm: Geplant sind Besuche des Symphonieorchesters Düsseldorf-Ratingen und des großen Mädchenchors der Partnerstadt Aarlborg. Bei einem großen „Big-Band-Meeting" im Hofgarten werden neben der Musikschule Innsbruck auch viele andere BigBands teilnehmen. (NB)
Talentetour: „Let's stand together!" Im Herbst startet die Talentetour „Let's stand together", ein Kreativwettbewerb mit sozialen Komponenten für Schüler/innen von 12 bis 19. Die Formulare zum Mitmachen werden zu Schulbeginn in den Schulen verteilt. Folgende Bereiche sind ausgeschrieben: Bildende Kunst (Malen, Fotografieren, Basteln, Tischlern, Bildhauerei); Musik (außergewöhnlich komponierte und arrangierte
sowie vorgetragene Songs, aber auch Instrumentalstücke mit besonderem Ausdruck zum Tour-Motto); Theater und Literatur (Fabeln, Märchen, Kabarett, Kurzerzählungen solo oder im Ensemble, aufgeführt zum Thema „Miteinander"); Moderation/Präsentation (sprach begabter Nachwuchs gesucht, der witzig, flott und spannend ein Thema präsentieren kann - Hörprobe auf
Kassette); Telematik (der Sprung in die Computerwelt für grafische und künstlerische Vorschläge für Medienpräsentationen in technischen Variationen). In vier Bezirksausscheidungen, voraussichtlich im Februar, werden die Teilnehmer an der großen Schlußgala im Juli 1999 in Innsbruck bestimmt. Organisiert wird die Talentetour 98/99 unter der Patronanz von Landesschulrat und
SOS-Kinderdorf von der Arbeitsgemeinschaft "Miteinander" (Gerhard Seier, Christian Frank und Rainer Gerzabek). Schüler-Beiträge unter Angabe der Sparten-Nummer können beim Landesschulrat für Tirol, 6010 Innsbruck, Innrain 1/Andechshof, eingereicht werden. Dort gibt es auch nähere Infos zur Talentetour (Telefon 0 51 2 - 52033 -319); im Internet unter www.cyberworld.at. (WW)
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Volles Programm für die Jugend Ob Sport, Kultur, Spiel oder Spaß: Das städtische Referat Jugendkultur bietet das ganze Jahr über ein volles Programm. Die Mitarbeiter der Anlauf- und Servicestelle in der Stiftgasse 16 unter Leitung von Anna Maria Braunegger haben sich zum Ziel gesetzt, „nicht nur zu verwalten, sondern zu gestalten". Politisch ist Stadträtin Hilde Zach verantwortlich. Seit elf Jahren organisiert das Team des Referates im Rahmen des „Innsbrucker Ferienzuges" in den Ferien interessante Veranstaltungen. „Es ist erfreulich, daß immer mehr Vereine bereit sind, bei dieser Veranstaltungsreihe mitzumachen", so Anna Maria Braunegger, Eva Stadimair und Stefan Rotter. Ein weiterer Programmschwerpunkt des Referates ist die Jungbürgerfeier, die alles andere als „eine verstaubte Angelegenheit" ist und jeden Oktober (heuer am 16.) im Congress Innsbruck „über die Bühne geht". Bei dem „Ball" werden den Jugendlichen nicht nur ein tolles Buffet, sondern auch Tanz-, Show- und Kabaretteinlagen geboten.
Offene Jugendarbeit Ein wesentlicher Schwerpunkt des Referates ist die Servicetätigkeit für Kinder und Jugendliche sowie für Gruppen, Jugendorganisationen und Zentren. Die Stadt betreibt den Verein „Jugendhilfe Innsbruck", die Dachorganisation der Jugendfreizeiteinrichtunqen in Pradl, im Olympischen Dorf und in Hötting-West. Ziel des Vereines ist es, nicht nur attraktive Freizeitaktivitäten, sondern auch Hilfe und Beratung anzubieten. So versucht etwa der Jugendtreff Pradl, das Zusammenleben zwischen m und ausländischen Jugendlichen zu fördern. Gut angenommen wird auch das Jugendzentruni im O-Dorf. Ein besonders großes Einzugsgebiet hat das Zentrum HöttingWest, das eine wichtige Einrichtung für die Infrastruktur des wachsenden Stadtteils ist. Ab Oktober ist dort wieder der Musikproboraum in Betrieb. Das Referat Jugendkultur betreibt die Jugendzentren wie eigene Unternohmen und unterstützt die Mitarbeiter/in-
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non vor allem bei der Durchführung und Planung der verschiedenen Aktivitäten. Erfreut zeigt sich Anna Maria Braunogger darüber, daß der Bau des „Hauses der Jugend" in Hötting-West vor kurzem beschlossen wurde, hat das Referat doch das gesamte Raum- und Funktionsprogramm für Stadträtin Hilde Zach (links) und die Leiterin des Referates Judieses Zentrum er- gendkultur, Anna Maria Braunegger (rechts), sind gemeinsam stellt. „Aufgrund der mit Eva Stadimair und Stefan Rotter bemüht, Innsbrucks Jugend wachsenden Nach- ein tolles, abwechslungsreiches Programm zu bieten. Kindern und Jugendlichen stehen die Fenster und Türen in der Stiftgasfrage nach Musik- se 16 immer offen. (Foto: N. Boreh told) proberäumen wird das Haus auch Vereinen zur Verfügung stehen." Aufgrund der starken WohnA U T O H A U S bautätigkeit in Pradl-Süd steht auch in diesem Bereich die Errichtung eines Jugendzentrums an. Einen großen Stellenwert hat in der Stadt Innsbruck die „offene Jugendarbeit". Dementsprechend werden zahlreiche Jugendzentren und -heime finanziell unterstützt. Auch Großprojekte werden gefördert, wie etwa zuletzt der Umbau des JuNeuwagen, gendzentrums St. Paulus mit 3 Mio. S. geprüfte Gebrauchtwagen aller Marken, Beim Referat Jugendkultur gibt es zuKarosserie-Spenglerei- Fachwerkstätte. dem für Organisationen, die Kinderferienaktionen anbieten, die Möglichkeit, Haller Straße 9+15, Tel.: 0512/26 69 44 um Subventionen anzusuchen. Nähere Informationen: Referat für Jugendkultur, Stiftgasse BRILLEN 16, Tel.: 53 60KONTAKTI.TNSr.N 658. Natürlich HÖHGEHÄTE kommen in Inns6020 Innsbruck bruck auch SportLeopoldstr. 16 ficak:; nicht /u G 0512/575974 kurz: Mit über 30 Öffnungszeiten: Ball spiel platzen Mo - Fr 830 . 1800 und StreetballanlaS a 9 00 - 12 00 gen sowie zahlreichen Sportplätzen ist dafür gesorgt, komplett öS 230,- * daß bei den "Kids" Fassung mil Fcderqelenkcn und koino Langeweile gehärteten Ein:stärkenkunststotfglase ptlker ' ' Bei Vorlage einer gültigen Verurdniuiy aufkommt. (NB)
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Sport in allen Varianten Um für den Sport, in all seinen Facetten, auch eine entsprechende finanzielle Basis zu schaffen, stellt die Stadt Innsbruck jährlich rund acht Mio. S als Subventionen zur Verfügung. Ein Teil dieser Summe dient der Aufrechterhnltung des Trainings- und Wcftkampfbetriebes in den Schuler- und Jugendklassen. [). unit wird sichergestellt, daß auch der Nachwuchs gute sportliche Bedingungen vorfindet. Wo läuft was? Mal Lust, etwas Neues auszuprobieren? Wir informieren, welche Sportarten in Innsbruck ausgeübt werden können und dazu gibt es die Telefonnummer des jeweiligen Tiroler Verbandes (bzw. Vereines), der über alle Trainingsmöglichkeiten in Innsbruck Auskunft geben kann.
Hallensport Großhallen: Olympisches Dorf, Hötting-West, Leitgebschule und Dr.-Fritz-PriorSchule. 35 Turnhallen in städtischen
Sportlich hat Innsbruck seinen Jugendlichen tatsächlich viel mehr zu bieten, als in der breiten Öffentlichkeit bekannt ist. In 45 Fachverbänden sind über 270 Vereine organisiert, in denen Jugendliche die „richtige" Sportart finden können. Dazu kommt noch eine große Zahl von Hobbysportvereinen. Auch die Zahl der vereinsunabhängigen Trendsportler nimmt weiter ständig zu. Schulen. Des weiteren stehen mehr als 20 Sporthallen in Bundes- und Privatschulen, vereinseigene Hallen und nicht zuletzt auch die Einrichtungen des Universitätssportinstitutes zur Verfügung. Dazu weiters das Turnzentrum O-Dorf, die städtischen Kegelbahnen, vereinseigene Billardzentren usw. Badminton (1707-273); Baseball-Softball (05372/ 65025); Basketball (Tel./Fax: 277283); Billard (05238/ 52458-11); Boxen (05337/ 63172); Eishockey (576062); Eislaufen (583406 oder 361996); Fechten (281576); Geräteturnen (281374); Gymnastik (281374); Handball (52058-26); Hap-Ki-Do (504-3460); Jazzgymnastik (281374); Judo (292195);
Kegeln (588433); Kickboxen (561980-11); Kinderturnen (281374); Ringen (05238/ 67634); Schwimmen (341329 - nur vormittag); Shorttrack (583406 od. 361996); Taekwondo (390043); Tanzen (575886); Tischtennis (581084-13); Turnen (281374); Volleyball (580988); Wasserball (293461).
Sport im Freien In Innsbruck gibt es derzeit 12 städtische Sportplätze, drei private Vereinsplätze sowie die Universitätssportplätze für Fußball und zwei große Leichtathletikanlagen. Des weiteren eine Bahnengolfund zwei Freischwimmanlagen. Das Olympia-Eissportzentrum bietet Trainings- und Wettkampfmöglichkeiten in der Eishalle und im Freigelände. Die Olympia-Bobund Rodelbahn sowie das Bergisel-Stadion zählen ebenso zu den Sportanlagen der Stadt Innsbruck. Private und vereinseigene Sportanlagen ergänzen das umfangreiche Angebot.
Bahnengolf (206080); Bob (291697); Bogenschießen (05213/5412); Dressurreiten (588540); Eisschnellauf (583406 od. 361996); Fallschirmspringen (261372); Frisbee (260776); Fußball (586188); Gleitschirmfliogen (264407); Golf (581 177); Hängegleiten (Drachen flic gen) (579337); Jagd- und Handbali, als dynamischer Sport bei der Jugend sehr beliebt. Im Wurftaubenschießen (5360August wurde die Junioren-EM in Innsbruck ausgetragen. (Foto: Herby Meseritsch/Paparazzi) 611); Kanu (343557); Leicht-
athletik (588911); Modellflug (05338/2002613); Motorfliegen (0664/4053666); Mountainbike, Radfahren (582265); Reiten (588540); Rodeln (05288/63514); Schibob (05337/8712); Schießen (508-540); Schilanglauf, Schifahren, Schispringen (587403); Schwimmen (341329 - vormittag); Segelfliegen (508-3321); Skateboard (570461); Skeleton (291697); Snowboard (565676 oder 342834); Squash (05223/492495); Stockschießen (562802); Streetball (292543); Tauchen (579397 od. 286707); Tennis (361036); Triathlon (365082) und Voltigieren (588540).
Freizeit- und Hobbysport Skaten in allen Variationen ist derzeit auf zwei organisierten Plätzen in Innsbruck möglich. Bei der Jugend besonders beliebt sind der Funpark beim Olympiaeisstadion und die neu sanierte Skateboardanlage im Stadtpark Rapoldi. Beachvolleyball kann am Tivolisportplatz (W II), am Baggersee und schon bald auch auf den derzeit in Bau befindlichen Anlagen in HöttingWest gespielt werden. Für Streetball stehen in Innsbruck derzeit dreizehn Anlagen zur Verfügung. Fitneß und Kondition tanken ist auf den Innsbrucker Forstmeilen auf der Hungerburg, in Am ras und im O-Dorf möglich. Die Forstmeile Amras wird derzeit nach neuesten sportwissensohaftlichon Kenntnissen saniert und steht in Bälde wieder der Allgemeinheit zur Verfügung. (BS)
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Viele Möglichkeiten für Freizeit und Sport in Innsbruck Seit kurzem ist zur Freude der Skateboardfreaks die neu adaptierte Anlage im Stadtpark Rapoldi (hinter dem Hallenbad) täglich von 7 bis 21 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet. Der ca. 1000 Quadratmeter große Platz wurde asphaltiert und mit Geräten im Wert von 520.000 S ausgestattet. Nun stehen den Skateboardern je eine „Quarterpipe", „corner bank", „wheely table", eine „bank" sowie ein „banana rail", „spine-" und „jump ramps" zur Verfügung. Kostenlos für alle ist auch der kürzlich eröffnete Funpark beim Olympia-Stadion zugänglich. Für Streetball stehen derzeit 13 Anlagen zur Verfügung. Für die nächsten Jahre sind, wie Vizebgm. DI Eugen Sprenger bei einem Pressegespräch betonte, die Errichtung weiterer Sport- und Spielanlagen für die Jugend geplant. Noch heuer soll bei-
spielsweise mit dem Bau eines rund 2000 Quadratmeter großen Skateboardplatzes in der Höttinger Au begonnen werden. Im Zuge der Vergrößerung des Reichenauer Sportplatzes in der Grünzone Reichenau (Erweiterung des Fußballplatzes, Errichtung eines Streetball-, Volleyball-, Beachvolley- Der neue, alte Skateboardtreff im SLnltpark Rapoldi. ball- und Badminton-Platzes sowie Grenobler Brücke ist u. a. ein KombiTischtennis-Möglichkeiten) ist auch ein platz für Inlinehockey und Inlineskating Skateboardplatz eingeplant. Ein geplant. Auch für Volleyball, Streetball und Tischtennis sind Flächen vorgeseStreetball- und Volleyballplatz wird zuhen. Ein Kombiplatz für Trendsportardem in Hötting-West im Bereich des Lohbachs errichtet. Im künftigen Frei- ten soll zudem im Bereich des „Wiezeitpark zwischen Sillmündung und sele" (St. Nikolaus) entstehen. (NB)
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Millionenpaket" für Schulen und Kindergärten
Ein (schul)baulicher Akzent ist die Doppelturnhalle Wilten: „Unter irdisch", 11 Meter unter Straßenniveau, wurden die zwei übereinanderliegenden Turnhallen unter das Areal düü ehemaligen Schulhofes der Hauptschule Wilten „hineingepaßt". Mit der neuen Doppelturnhalle beginnt „für die fast 600 Schüler/innen der Hauptschule Wilten, der Dr.-Fritz-Prior-Hauptschule und der Volksschule Altwilten eine neue sportliche Ära", so Bau- und Sport-
Mit markanten Neubauten und Millioneninvestitionen kann das beginnende Schuljahr aufwarten: In Wilten öffnet die neue Doppelturnhalle ihre Tore, in Hötting bringt der neue Kindergarten Schneeburggasse mit Beginn dieses Kindergartenjahres eine große Entlastung in der Kinderbetreuung.
und Polytechnische Schule zur Verfügung stehen, sondern auch außerschulisch für Vereine und Veranstaltungen zum Einsatz kommen. Mit den Planungsarbeiten für den Ausbau und die Generalsanierung der Volksschule in der Gilmstraße wird in Bälde begonnen. Im Rahmen des WohnungsGroßprojektes in HöttingWest (Hörtnaglgründe) wird dort ein Mehrzweckgebäude errichtet. Vereinsräume im Untergeschoß, im Parterre und 1. Stock, ein Kindergarten und ein Schülerhort, im zweiten, dritten und vierten Stock, Studentenwohnungen und Räume für das „Betreute Wohnen" der Lebenshilfe. Im Großbauvorhaben in der KaufmannDer architektonisch interessant gestaltete Eingangsbereich der straße soll eine „Krippe auf neuen Doppelturnhalle in Wilten. (Foto: G. Andreaus) Zeit" eingerichtet werden, rund 30-Millionen-Schilling- die dann aber von privater referent Vizebgm. Univ.Seite betrieben wird. Bau (inklusive Einrichtung) Prof. Dr. Norbert Wimmer. Geplant für das nächste Rund 65 Millionen wurden in ausgelegt, vier Gruppen werden bereits im kommen- Jahr ist der Neubau bzw. die das Hallenprojekt mit Einden Kindergartenjahr belegt. Erweiterung der Turnhalle gang Gaismayrstraße inveNoch gearbeitet wird an der Volksschule Hötting. Im stiert (12 Prozent übernehGespräch ist auch ein Beder Generalsanierung men die auswärtigen Gewegungsund ein Tagesdes Festsaales im meinden, die ihren HSheimraum für den KinderSchulzentrum Pradl-Ost Sprengel in Innsbruck hagarten Walderkammweg in der Siegmairstraße. Für ben). Die modernst aus(O-Dorf): In Containerbaugerüsteten Hallen stehen die neue Decke, eine neue weise soll diese dringend Beleuchtungs- und Beauch den Vereinen zur Vernotwendige Erweiterung schallungsanlage, den Einfügung und werden auch die durchgeführt werden. bau einer Bühne und einer Arena für kleinere Turniere Filmleinwand sind ca. 1 Mio. sein. Gleichzeitig wurde Schilling vorgesehen. Der Investitionsschub auch der Spielplatz des KinMohrzwecksaal wird nicht für Kindergärten dergartens Wilten-Ost neu nur der Volksschule, Songestaltet und mit neuen Einen millionenschweren derpädagogisches Zentrum Spielgeräten ausgestattet. Investitionsschub in den
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Planmäßig fertig wurde auch der neue Kindergarten Hötting in der Schneeburggasse. In der schwierig zu verbauenden Hanglage hat Architekt DI Philipp Stoll eine interessante Lösung (mit Eingang in einem Glasturm) realisiert. Auf fünf Gruppen ist der
Innsbrucker Kindergartenbereich beschloß der Stadtsenat noch in seiner letzten Sitzung vor den Sommerferien am 22. Juli. „Ein wichtiger Beitrag, die Infrastruktur im Bereich der Kindergärten und Schulen auszubauen und zu verbessern", betont Antragsteller StR Dr. Lothar Müller. Für den Bereich Arzl wurde das Raumprogramm für den Kindergartenneubau beschlossen - die Baukosten werden sich auf ca. 14 Mio. S belaufen. Gleichzeitig soll um über 5 Millionen ein Erweiterungsbau für die Arzler Volksschule errichtet werden. Mit rund 2 Mio. S wird der Kindergarten Sieglanger um einen Gruppenraum erweitert. Damit wird es keine Wartelisten mehr geben. Alle Kinder aus dem Sieglanger und dem Klosteranger können aufgenommen werden. Finanziert wird von der Stadt Innsbruck die Erweiterung des Pfarrkindergartens Amras um zwei Gruppen: Nach dem Abschluß der schwierigen Grundverhandlungen steht nun der geplanten Erweiterung nichts mehr im Weg. Die Baukosten belaufen sich auf rund sechs Mio. S. Mit dorn Baubeginn ist im kommondon Winter zu rechnen. Im Zutji! dor Neuverbauung des Kapuzinerklosterareals, Kaiserjägerstraße 6 (mit einem Alten- und Pflegeheim, einem Studentenwohnheim, einem Wohn- und Geschäftsgebäude), wird auch ein neuer Kindergarten entstehen. (A. G.)
INNSBRUCK INFORMIERT-SEPTEMBER
„Grünes Licht" für Autobahnanschluß Mitte Stadtsenat und Gemeinderat haben sich mit großer Mehrheit für die Realisierung des schon seit längerer Zeit vorgesehenen Anschlusses „A-12 Inntal-Autobahn Innsbruck-Mitte" ausgesprochen. Voraussetzungen sind jedoch umfassende Schallschutzmaßnahmen und eine landschaftspflegerische Begleitgestaltung. Nachdem die Stadt nun eine definitive Entscheidung getroffen hat, liegt der „Ball" beim Bund, der für die Errichtung und Finanzierung (ausgenommen die Grundkosten) zuständig ist. Die Stadt Innsbruck hat das Amt der Tiroler Landesregierung, Bundesstraßenverwaltung, ersucht, die von der Stadtplanung und Verkehrstechnikern für eine Realisierung empfohlene „Variante 3a" (insgesamt standen drei Haupt- und drei Nebenvarianten zur Auswahl) im Detail zu planen und dem Bundesministerium für wirtschaftliche Angelegenheiten zur Projektgenehmigung vorzulegen. Das Projekt soll „mit der nötigen Dringlichkeit" in das ASFINAG-Finanzierungsprogramm aufgenommen werden. Die Stadt rechnet mit einer Fertigstellung gemeinsam mit dem neuen Fußballstadion Mitte 2000.
am Südring beitragen. Das gleiche gilt für Autofahrer, die z. B. zum Bahnhof oder in die Innenstadt möchten und in Innsbruck-West ausfahren.
„Elf-Punkte-Paket" zur Verkehrsentflechtung
Die Begleitmaßnahmen (Elf-PunktePaket) für eine „sozial- und stadtverträgliche Abwicklung des unvermeidlichen motorisierten Individualverkehrs" wurden von einer Projektgruppe unter Vorsitz von Vizebgm. Univ.-Prof. Dr. Norbert Wimmer erarbeitet und im Gemeinderat beschlossen. Im Budget 1999 sind bereits ca. 20 Mio. S für diese Zwecke vorgesehen. Ziele sind u. a. die unmittelbare VerKreisverkehr unter der kehrsentlastung am Südring und in den Paschbergbrücke angrenzenden Stadtbereichen, der Mittels Kreisverkehr-Regelung Ausbau der Olympiabrücke und der direkte Anschluß der Südbahnstraße an (Durchmesser 70 Meter) unter der den Südring, die Errichtung weiterer Paschbergbrücke (Brenner-Autobahn), wo derzeit die Auffahrten nach Schallschutzmaßnahmen im Bereich Aldrans bzw. nach Igls abzweigen, wird der Inntal-Autobahn sowie weitere Gedie Anbindung aller Rampen (Zu- und schwindigkeitsbegrenzungen. „Seitens der Stadt Innsbruck wird bei den PlaAbfahrt) an die Inntalautobahn erfolnungsarbeiten für den Autobahnangen. Auch die Straßen zum Mittelgebirge (Aldrans und Igls) werden von schluß insbesondere auch auf den optimalen Schallschutz und die gestaltediesem Kreisverkehr abzweigen. rische bzw. landschaftliche Einbindung Der Nutzen eines Autobahn-Angeachtet werden", betont der Leiter der schlusses Innsbruck-Mitte liegt auf der Magistratsabteilung VI, DI f ncdiich ReHand: Dutch (Jen weiteren Vollanschluß haben die Autofahrer die Mög- bernik. lichkeit, langer auf der Autobahn zu Die beim neuen Fußballstadion gebleiben, wenn sie nicht ein Ziel direkt planten Autoabstellplätze sollen auch im Westen, Süden oder Osten, son- fur „Park & Ride" angeboten werden. dern irgendwo dazwischen ansteuern. Neue IVB-Linien (eine neue BusverWill heute z. B. ein Autofahiei von aus- bindung, aber auch die Verlängerung wärts das Tivoli-Schwimmbad besuder Linie „1" über die Trienter Brücke chen, wird er wahrscheinlich in Inns- und die Wiesengasse bis zum Stadion bruck-Ost ausfahren und so /um Stau b/w. zur Anschlußstelle sind vorgese-
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hen) sollen Tagestouristen die Möglichkeit bieten, auf öffentlichen Verkehrsmitteln in das Zentrum zu gelangen. Wichtig aber auch die verbesserte Bedienung der Tivoli-Sportstätten und der Freibadeanlage durch öffentliche Verkehrsmittel. Alles Maßnahmen, die zu einer Verringerung des motorisierten Verkehrs beitragen sollen. Wildes „Park & Ride" durch Pendler oder Touristen im Wohngebiet von Pradl-Süd soll mittels Parkraumbewirtschaftung unterbunden werden. Durch den direkten Anschluß der Südbahnstraße an den Südring können die Graßmayrkreuzung, die Amraser Straße und der Sudtirolor Platz entlastet werden. Die Innsbrucker Verkehrsbetriebe werden bei der Verbesserung des Linienangebotes unterstützt (die Finanzierung ist in der mittelfristigen Finanzplanung zu sichern). Der elfte und letzte Punkt des Pakets sieht vor, bereits im Budget '99 Finanzmittel zur Realisierung flankierender Maßnahmen auszuweisen. Bürgermeister und Finanzreferent Dr. Herwig van Staa: „Ich werde mich mit aller Kraft dafür einsetzen, daß dieses Begleitprogramm durchgeführt wird. Die Stadt hat u. a. bereits eine Verwendungszusage in der Höhe von etwa 14 Millionen für die Verbesserung des Liniennetzes abgegeben." Siehe auch Artikel über die neuen IVBLinien auf Seite 10! (WW/A.G.)
Beginn: 14. September
5 nach 5 15 Minuten abschalten, ohne Hektik, ohne Lärm. Montag bis Freitag 17.05 Uhr 1/4 Stunde Musik, mcditntivcr Impuls, Stille
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IVB: Neue Linien und mehr Service für den Fahrgast Das neue Liniennetz wird vor allem übersichtlicher. Das Umsteigen soll erleichtert werden, und es wird mehr Direktfahrten und Linien geben, die nicht durch du1 Innenstadt geführt werden. Schon im nächsten J.ihi soll eine neue IVBI )in<:hmesserlinie zwischen den großen Wohnzentren im Westen und Osten Innsbrucks in Betrieb gehen. Die Buslinie „T" soll als
Busbucht Schützenstraße wird saniert Mitte September wird mit der Sanierung der Bushaltestelle „Hochhaus Schützenstraße" begonnen. Gerade im Bereich der gepflasterten Busbucht (in Fahrtrichtung O-Dorf) ist die Beanspruchung des Pflasters durch das Bremsen und Anfahren der Oberleitungsbusse besonders groß: Bis zu 10 Zentimeter haben sich Spurrillen eingegraben und die Pflastersteine gelockert Pfützen und Beeinträchtigungen der Passanten durch Spritzwasser sind die Folge. Die gesamte Busbucht wird saniert und neu gepflastert (die darunter bestehende Stahlbetonplatte bleibt bestehen). Kostenpunkt. 250.000 S. „Kleinflächige Sanierungen sind wegen der Belastung und der gravierenden Formänderungen nicht möglich," so die Experten der Tiefbau-Instandhaltung.
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Die Grobplanung für eine neue Struktur des IVB-Liniennetzes liegt vor. Im Herbst wird die Feinabstimmung erfolgen. Im Rahmen von Info-Veranstaltungen in den Stadtteilen werden die Verkehrsbetriebe die Bevölkerung informieren und sich dabei auch Anregungen zu stadtteilspezifischen Fragen holen. Tangentiallinie von der Technischen Universität, vorbei an Universität und Zentralfriedhof über den Südring zum DEZ fahren, das Gewerbe/Wohngebiet der Roßau (Technologiezentrum) erschließen und über die verstärkte Pionierbrücke (zum Baggersee) über das ODorf bis zum Rumer Hof geleitet werden. Ein „Seitenast" dieser Linie „T" zweigt vom DEZ über die Andechsstraße zur Hungerburg-Talstation ab. Zwischen Hauptbahnhof und der Roßau (nördlicher Teil des Gewerbegebietes) wird ebenfalls eine neue Buslinie verkehren. Zusätzlich wird
das „DEZ" auch von der Linie „C" (Sieglanger/Lohbachsiedlung) angefahren, die in Hinkunft nicht mehr nach Arzl fahren, sondern statt des „F" auch Pradl (über die Amraser Straße/Gumppstraße) erschließen wird. Eine NordSüd-Achse kann durch die Verbindung der Linien „J" und „N" angeboten werden, die auf dem Abschnitt Hungerburg-Innenstadt im Halbstundentakt doppelt so häufig fahren wird wie jetzt. Durch eine geänderte Linienführung des von Igls kommenden "J" (über die Ressel- und Amraser Straße zum Bahnhof) kann zudem
Haltestelle für die „Dreier" beim Sillpark Beim Einkaufspark Sillpark wird in der Amraser Straße für die Straßenbahnlinie „3" eine Haltestelle errichtet. Im Zuge der Sanierung der Gleisbögen werden die Geleise mit einem Achsabstand von 3,5 Metern aneinander gelegt. Zu beiden Seiten ist die Errichtung von Haltestelleninseln, vorgesehen. Zur Gestaltung des Bereichs ist die Pflanzung von acht Bäumen vorgesehen, sechs davon werden mit begehbaren Baumscheiben abgedeckt. Die bestehende Grüninsel entfällt, bereits bestehende Bäume werden versetzt. Auf I5SU
den Bahnsteigen sind Wartehäuschen sowie zusätzliche Sitzbänke vorgesehen. Für Sehbehinderte ist die Einrichtung von Aufmerksamkeitsflächen mit Granitpflastersteinen geplant. Vorteil der neuen Haltestelle ist nicht nur die bessere Erreichbarkeit des „Sillparks", sondern auch die Umsteigemöglichkeit in die Obuslinien „O" und „R". Achtung: Voraussichtlich im Oktober muß die Dreierlinie als Schienenersatzverkehr mit Bussen bedient werden. Mitte November worden die Arbeiten voraussichtlich abgeschlossen sein. (BS)
der Stau auf der Olympiabrücke „umgangen" und das Tivoli-Schwimmbad besser erschlossen werden. Der Bereich LandestheaterCongress-Hofburg wird im 15-Minuten-Takt mit der Linie „F" an Innenstadt und Flughafen angebunden. Die neue SOWI wird vom „R" verstärkt bedient. Für ihr Projekt „Liniennetzoptimierung" setzen die Innsbrucker Verkehrsbetriebe auf „eine breite Streuung der Teilnehmer", so IVB-Direktor DI Martin Baltes: „Wir haben Vertreter aller politischen Parteien, der städtischen Verwaltung (Verkehrsplanung, Stadtplanung, Hochbau), der Innenstadtkaufleute, der Bürgerinitiativen, der Interessensgemeinschaft Fahrgast, der Uni-Innsbruck und des IVBAufsichtsrates zur Mitarbeit in demokratisch offener Diskussion eingeladen.,, Die Ergebnisse "der ausgesprochen konstruktiven Diskussion trotz unterschiedlichster Positionen" werden vom Ingenieurbüro Schlosser-Rauch in das in Auftrag gegebene Netzoptimierungsprojekt eingearbeitet. Rund 14 Mio. Schilling werden in die Netzverbesserung mit Erweiterung der Pionierbrücke (nur für den Busverkehr) und Infrastrukturverbesserungen (Haltestellen) investiert. Seitens der Stadt gibt es bereits eine Verwendungszusage. „Mit diesem Projekt können wir durch die bessere Erschließung der Stadtteile bis zu 15.000 PKW Fahrten tacjlidiauf don OI'NV verlegen", so die Hochrechnung von Baltes für das Jahr 2000. (A. G.)
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SINNS BRU Partnerschaft zwischen Krakau und Innsbruck besiegelt Innsbrucker Stadt- und Im Rahmen einer Feierstunde im Bürgersaal des HiGemeinderäto waren reprästorischen Rathauses in Innsbruck fand am 19. Ausentativ vertreten, aus Kra- gust die Unterzeichnung des Städtepartnerschaftskau war Präsident Jozef Lasvertrages zwischen Krakau und Innsbruck statt. sota persönlich zur Vertragsunterzeichnung ge- Jugendaustausch, an den Worten (übersetzt von kommen. Lassota blieb einiAufbau von WirtschaftsbeMaryla Sprenger, der aus ge Tage in Innsbruck und ziehungen, an Initiativen im Rybnik in Polen stammenbesuchte gemeinsam mit Rahmen des Fremdenverden Gattin des Innsbrucker seiner Gattin u. a. Verankehrs, an InformationsausVizebürgermeisters) für die staltungen der Festwochen tausch in Umweltfragen und Initiative Innsbrucks und der Alten Musik. BürgermeiStadtentwicklung, in der dafür, daß die Wahl auf Kraster Dr. Herwig van Staa Aufwertung und Wiederbekau gefallen sei. Krakau werkonnte u.a. auch die Präsilebung von baudenkmäleride sich gemeinsam mit Zadentin des polnischen Ver- schen Bereichen in historikopane um die Austragung bandes in Tirol, Anna schen Stadtteilen sowie in olympischer Spiele bewerSchneider, einen Professor Verwaltungsfragen gedacht ben und hoffe, daß man für der Theologischen Fakultät sei. „Wenn wir heute unter- die offizielle Bewerbung von und einen Geistlichen aus schreiben, so heißt das, laßt der erfahrenen zweifachen Krakau sowie eine Germauns anfangen! Brücken zu Olympiastadt lernen könne. nistik-Studentin aus Krakau bauen zwischen den Men- Eine Befragung der Bevöl(Gast bei der Familie von schen in Krakau und Innskerung hätte eine 86proGeneraldirektor Dr. Günter bruck ist unser Ziel. Erreicht Schlenck) begrüßen. werden kann dieses Ziel nur, In seiner Ansprache be- wenn es von den Bürgerintonte Bürgermeister Dr. Her- nen und Bürgern beider Städte mitgetragen wird. wig van Staa, daß bei dieser Partnerschaft vor allem an Freundschaften müssen wachsen", betonte Bgm. eine Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Bildung, der van Staa. Präsident Lassota Kultur und des Sports, an bedankte sich mit herzlichen
zentige Zustimmung ergeben. In Polen sei derzeit eine große Reform im Gange, die neue föderalistische Strukturen und Dezentralisierung mit sich bringen werde. Für die Gemeinden bedeute dies mehr Selbstverwaltung, und auch für die Krakauer Vnrwaltungsreform sei man zuversichtlich, „Schützenhilfe" aus dem erfahrenen Innsbruck zu bekommen. Die Grüße Präsident Lassotas galten allen Bürgerinnen und Bürgern Innsbrucks, wobei er die Hoffnung aussprach, daß möglichst viele die neue Partnerschaft zum Anlaß nehmen werden, Krakau zu besuchen. (WW)
Präsidenten des Europarates in Innsbruck Die brisante Lage im Kosovo war eines der Schwerpunktthemen der drei Präsidenten des „Kongresses der Gemeinden und Regionen Europas" im Europarat, die im August in Innsbruck tagten. Alain Chenard, Präsident des Kongresses, legte gemeinsam mit dem Präsidenten der Kammer der Gemeinden Europas, Innsbrucks Bürgermeister Dr. Herwig van Staa, und dem Vizepräsidenten der Kammer der Regionen Europas, Michael O'Brien, Grundprinzipien für die Lösung des
Konfliktes fest. Ziel der Tagung war es zudem, die Organisation der Konferenz für Minderheitensprachen, die am 14. und 15. Dezember dieses Jahres in Innsbruck stattfinden wird, zu besprechen sowie das Programm für die Österreichische Europarats-Konferenz anläßlich der 50-Jahr-Feier des Europarates im Mai 1999, ebenfalls in Innsbruck, festzulegen. Aus diesem Anlaß werden Vertreter der Mitgliedsländer sowie Beobachter im Bildungs- und Kulturbereich erwartet.
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Innsbrucker Budget maastrichtgerecht im Spitzenfeld Bis Ende des Budgetjahres 1998 wird es auch gelingen, den Verschuldungsgrad voraussichtlich auf 22,5 Prozent zu senken. „Innsbruck ist - so Bgm. van Staa - im Kreis der Landeshauptstädte von der letzten Position mit der höchsten Verschuldung zum Spitzenreiter mit der geringsten Verschuldung geworden. Einen absoluten Spitzen-
Wenn sich auch die Abgabenertragsanteile im ersten Halbjahr nicht so rosig entwickelten, kann das Budget '98 der Stadt Innsbruck im normalen Umfang abgewickelt werden. „Das bedeutet, daß insbesondere bei den Investitionen keine Abstriche gemacht werden müssen", analysiert Bürgermeister Dr. Herwig van Staa die finanzielle Lage der Stadt Innsbruck. platz nimmt die Landeshauptstadt auch in Hinblick auf die Erfüllung der Maastricht-Kriterien ein: Nach einer Querschnittprüfung von
Veranstaltungsgarage und Theater-Probebühne Während des Sommers ist es ihm gelungen, die Verhandlungen zum Kauf des Grundstückes hinter dem Landestheater zum Abschluß zu bringen, betont Bürgermeister Dr. Herwig van Staa in einer Aussendung. Dadurch sind sowohl die seit langem angestrebte Realisierung einer Veranstaltungsgarage wie auch die Errichtung der Probebühne für das Tiroler Landestheater in greifbare Nähe gerückt. Geplant ist, durch
eine Verbindung der SOWIGarage und der Kongreßhausgarage eine große Veranstaltungsgarage zu errichten, von der man direkt die verschiedenen Spielund Aufführungsstätten am Rennweg erreichen kann. Die Stadtplanung wurde beauftragt, die entsprechenden Vorbereitungen zu treffen und detaillierte Planungsvorschläge zu unterbreiten. Entsprechende Mittel werden im Budget 1999 vorgesehen.
23 österreichischen Städten durch den Rechnungshof (erhoben wurden die Maastrichtdefizite und -Verschuldungen von 1994 bis 1997) hat Innsbruck den ersten Platz (vor Amstetten und Dornbirn) in den Konsolidierungsbemühungen erreicht. Unabhängig von den EU-Kriterien umreißt Innsbrucks Finanzdirektor Dr. Elmar Schmid das Ziel städtischer Haushaltspolitik: „Erwirtschaftung einer dauerhaften freien Finanzspitze und eine weitere Absenkung des Schuldenstandes". Trotz eines Nullwachstums bei den Einnahmen und damit einer geringeren freien Finanzspitze für das Jahr 1999 können die in Angriff genommenen und fix geplanten Großprojekte
durchgezogen werden. „Auf alle Fälle wird es ein Budget sein, das angenommen werden kann und nicht ein Grund für Neuwahlen sein sollte", unterstreicht der Bürgermeister. Erfreulich." Im nächsten Jahr wird es zu keiner Anhebung der Tarife (über die Inflationsrate) kommen. Die Gebühren für Wasser, Kanal, Abwasser und Strom werden gehalten. Keine Veränderungen wird es auch beim Müll geben - Mit dem Kooperationsvertrag zwischen den Kommunalbetrieben und der ATM (Abfallwirtschaft Tirol-Mitte) wird es gelingen, die Kosten für die Deponie Ahrntal stabil zu halten. Keinesfalls zustimmen würde Innsbrucks Bürgermeister der auf Bundesebene andiskutierten Erhöhung der Grundsteuer: „Das wäre unsozial und würde sich in höheren Mieten niederschlagen und die sozial Schwächeren treffen." (A.G.)
MA IV - die Abteilung mit der größten Vielfalt „Im Zuge der Verwaltungsreform wurde die Finanz-Wirtschafts- und Beteiligungsverwaltung zu einer großen Abteilung mit der größten Diversifikation der verschieden Aufgaben", betonte Abteilungsleiter Finanzdirektor Dr. Elmar Schmid bei der Präsentation des Produktkatalogs dor Magistratsabteilung IV im letzten Stadtsenat vor der Sommerpause (22. Juli). Die „Vierer" in Zahlen: acht Amter sind hier zusammengefaßt,
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unterteilt in 25 Referate. 177 Mitarbeiter befassen sich mit dem komplexen Aufgabengebiet. Abteilungsleiter der MA IV ist Dr. Elmar Schmid, Dr. Franz Praxmarer ist sein Stellvertreter. Organisationsleiter ist Dr. Josef Hornier. In 55 Qualitätszirkeln wurden insgesamt 225 Maßnahmen definiert. Finanzdirektor Schmid über die Arbeit („von allen Mitarbeitern mit großem Engagement angegangen"): „Ziel ist, einzusparen und die Verwal-
tungsabläufe zu optimieren." Im Finanzcontrolling etwa (hier ist das Budget verpackt) wird es in Zukunft ein modernes Instrumentarium für den Vollzug und die Steuerung des Budgets geben. Ein „neues Zeitalter in der Verrechnung" (der Rechnungsabschluß '97 wird bereits auf dieser neuen Basis durchgeführt) verschafft auch den politischen Mandataren einen besseren Einblick und die Möglichkeit der Steuerung.
Im Bereich der Zivilrechtsangelegenheiten bringt unter anderem die Auslagerung des Versicherungswesens einiges an Einsparung. Ein Wunsch wäre, die Kompetenz des Stadtmagistrats zu erweitern und Verträge „kleineren Inhalts mit einem Volumen /Wischern 40.000 und 100.000 Schilling selbst verfassen /u können, ohne den Stadtsenat damit zu befassen", so AbteilungsleiterStellverteter Dt. Franz Praxmarer. (A. G. )
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DIE LANDESHAUPTSTADT
Jubilare in Innsbruck
Frau hdilh Kloimstein (16.7.) Frau Filomena Döderer (31.7.) Frau Atitoma Cernin (1.8.) Herr Karl Fischbacher (2.8.) Frau Hilde Tausch (21.8.) Frau Maria Auer (30.8.)
Steinerne Hochzeit (67 7? J.): Hen Alois und Frau Elsa Walch (10.7.)
97. Geburtstag
Frau Antorna Leitner (31.8.)
101. Geburtstag Hen Karl Vones (7.6.)
Frau Elsa Schweiger (5.7.) Frau Antonie Zedrosser (15.7. Frau Maria Josefa Vietoris
95. Geburtstag
99. Geburtstag Herr Ludwig Trebo (21.7.) Frau Maria Ehrlich (14.8.)
Frau Eletta Bauhofer (24.7.) Frau Maria Foglar (15.8.) Frau Karoline Putzl (31.8.)
98. Geburtstag
96. Geburtstag Frau Elisabeth Chiari (14.7.)
Frau Johanna K l e m m (24.7.)
(18.7.)
Frau Anna Egartner (18.7.)
Frau Frau Frau Frau Frau Frau Frau Frau Frau
Erika Franschitz (17.7.) Hilda Fridrich (22.7.) Barbara Kohler (22.7.) Dr. Elfnede Felkel (25.7.) Melanie Roehr (27.7.) Olga Huber (30.7.) Margarethe Maurer (31.7. Christine Fiegl (31.7.) Dr. Hilde Stipperger (3.8.
Frau Elfriede Mayer (8.8.) Frau Maria Krauscher (1 1.7.) Frau Maria Ro'„i Winkler (14.8.) Herr Waltei Bergmann (22.8.) Herr Karl Auer ('J'A.8.) Herr Hermann Albrecht (26,8.) 94. Geburtstag Frau Herta Flora (2.7.) Frau Konstanqa Romiszowska (3.7.) Frau Margarethe Hämmerle (4.7.) Frau Dr. Helene Miltner (7.7.) Herr Heinrich Harnet (1 2.7.) Frau Rosa W o l f (12.7.)
Fortsetzung auf Seite 2
„Diamantene" und „Goldene" Hochzeitspaare zu Gast im Historischen Rathaus Sowohl am 1. und 23. Juli konnte Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger „Diamantene" und „Goldene" Hochzeitsjubiläumspaare im Bürgersaal des Historischen Rathauses begrüßen und im Namen der Stadt Innsbruck zu diesen besonderen Jubiläen gratulieren. Aus Anlaß des Goldenen Hochzeitsjubiläums besuchte Vizebgm. Sprenger am 24. Juli Christine und Hermann Niedrist, die seit drei Jahren im Malfattiheim leben.
Feierstunde am 1. Juli Diamantene Hochzeiten: Rudolf und Emma Reiter (15.5.); Richard und Maria Attenbrunner (16.5.); Josef und Hedwig Kindl (28.5.). Goldene Hochzeiten: Dl Friedrich und Gebhardine Thaler (4.5.); Dr. Anton und Lore Heiland (8.5.); Robert und Augustina Perkounigg (8.5.); Dipl.-Vw. Friedrich und Elsa Wiesler (14.5.); Dr. Eduard und Edith Singer (19.5.); Robert und Helga Krahl (24.5.). (Fotos: Murauer)
Feierstunde am 23. Juli Diamantene Hochzeit: Anna und I let mann Bischofer (30.b.). Goldene Hochzeiten: M.ma und Otto Rcischl (1.6.); Elisabeth und Karl Pfeifhofer (19.6.); Irma und Wenzel Schubert (19.6.); Fnedl und Franz Schaffenrath (22.6.); Anselma und Erich Hatzi (23.6.); Irene und Alfred Wankl (24.6.); Josefine und Alois Motz (25.6.); Marianne und Walter Österreicher (26.6.); Klara und Jakob Vigg (26.6.); Anna und hriedtidi Maurer (28.6.); Gertraud und Ing. Ferdinand Tollinger (28.6.).
INNSBRUCK INI ORMIHRT- SERVICEBEILAGE - SEPTEMBER 1998
GESA - ein urig-flotter 70er ST AD
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INNSBRUCK
BÜRGERSERVICE und SENIORENBÜRO im Rathaushof Unsere Mitarbeiter helfen Ihnen gern bei allen Anliegen, die Sie an die Stadt haben. Sie stellen auf Wunsch auch den Kontakt zu jenem Referat her, das zuständig ist.
Montag bis Donnerstag 8-17.30 Uhr durchgehend, Freitag 8-12 Uhr; Tel. 5360-144, 146, 1450 und 1451 DW; Fax 5360-1299 oder 1452. Seniorenbüro: Mo. bis Fr. von 8 bis 12 Uhr
BÜRGERSERVICE IGLS Igler Straße 58 (bei der Post) Jeden Donnerstag 8.30-12 und 15-18 Uhr
Jubilare in Innsbruck Fortsetzung von Seite 1 Frau Juliane Neuhauser (1 2.7.) Frau Elisabeth Brantner (17.7.) Frau Anna Sallaberger (21.7.) Frau Anna Manges (23.7.) Frau Anna Kovacevic (6.8.) Frau Waltiaud KirchlechnerBrunner (20.8.) I MM Anna Glitsch (20.8.) I r.m Maria Prader (25.8.) 93. Geburtstag I ICH Ihomas Albrecht (1.7.) I rau Hildegard Luther (2.7.) ! rau Paula Krenkel (4.7.) Herr Dkfni. Dr. Richard Frank (8.7.) Frau Elfriede Göhlert (16.7.) Frau Felizitas Steiger (18.7.) Frau Barbara Rager (28.7.) Frau Helene Kupferschmidt (3.8.) -rau Maria Senoner (7.8.) Frau Maria Puels (15.8.) 92. Geburtstag f rau Cao/ilia Wöll (1.7.) rau Mathilde Plank (5.7.) ran Valeria Splitt (6.7.) r.m Therese Zechner (12.7.) -rau Kreszenz Hofer (12.7.) Frau Clementine Prandstätter (17.7.) Herr Anton Egger (21.7.)
Frau Marioluise Debene (22.7.) Herr Dipl.-Ing. Hermann Greuter (26.7.) Frau Anna Weyermüller (27.7.) Frau Karoline Seifert (27.7.) Herr Ernst Neubauer (29.7.) Frau Maria Urak (30.7.) Frau Paula Leitner (1.8.) Frau Anna Hörmann (3.8.) Herr Rudolf Richter (4.8.) Herr Eduard Pagnacco (5.8.) Frau Christina Gsteu (5.8.) Herr Josef Preyer (11.8.) Frau Amalia Medwed (14.8.) Frau Cornelia Cäcilia Ghedina (14.8.) Herr Alois Korin (25.8.) Frau Katharina Psenner (26.8.) Frau Maria Pallasser (30.8.) Frau Hilda Schwammberger (30.8.) Frau Rosa Kreuzberger (30.8.) 91. Geburtstag
Herr Josef Johann Greil (1.7 Frau Maria Zwiener (2.7.) Frau Berta Kieltrunk (5.7.) Frau Ottilie Auer (6.7.) Frau Maria Kirchmair (6.7.) Frau Elisabeth Lederwasch (6.7.) Frau Maria Vavtar (7.7.) Frau Elisabeth Öhe (8.7.) Frau Anna Hummel (12.7.) Herr Oswald Öfner (13.7.)
Die nächste Ausgabe von „Innsbruck - die Landeshauptstadt informiert" erscheint am Donnerstag, den 1. Oktober 1998 in einer Auflage von 94.000 Stück und wird kostenlos mit der Post jedem Haushalt zugestellt. Redaktions- und Anzeigenschluß ist am Mittwoch, 16. September. Sollten Sie „INNSBRUCK er danach oder teilen uns das mit: Rathaus-Medienservice, historisches Rathaus. Herzog-Friedrich-Straße 21, 3. Stock,
Der Karikaturist, Journalist, Fotograf, Radioreporter und Filmregisseur Gerd Sallaberger (GESA) feierte am 14. Juli seinen 70er. Die romantische alte Veranda am Planötzenhof hatte sich der aus Wels/Oberösterreich stammende und seit der Kindheit in Innsbruck lebende GESA tür seine Geburtstagsfeier im Freundeskreis (Journalistenkollegen, Sportsfreunde etc.) ausge- Gerd Sallaberger feierte am Planötzenhof seiwählt. Unter nen 70er: v. I. GESAS 94jährige Mutter, GESA den Ehrengä- und Vizebgm. DI Eugen Sprenger. sten u. a. Landeshauptmann u. a. für die Einführung des NotDr. Wendelin Weingartner, Viarztwagens, die Rapoldiparkerzebürgermeister DI Eugen weiterung und für die Erhaltung Sprenger, Stadträtin Hilde des Baggersees stark geZach, Wolfgang Thomaseth, macht. Die unzähligen KarikaKameramann von Reinhold turen GESAS erschienen in PuMessner, und nicht zuletzt die blikationen auch außerhalb der 94jährige Mutter GESAS. SalLandesgrenzen wie z. B. im laberger hat sich mit seinen Züricher Tagesanzeiger, in der Zeichnungen und Beiträgen in Bildzeitung oder im holländider TT, Innsbruck betreffend, schen Panorama. (WW) Frau Ernestine Klein (16.7.) Frau Margarethe Hampel (17.7.) Frau Hedwig Greipel (20.7.) Frau Maria Ascher (24.7.) Frau Gertrude Huber (24.7.) Frau Christine Fracaro (25.7.) Frau Marianno Haidegger (25.7.) Frau Anna Kofier (26.7.) Frau Mathilde Lintner (2.8.) Frau Elisabeth Nagler-Palfrader (3.8.) Frau Berta Handle (6.8.) Frau Maria Runggatscher (10.8.) Frau Katharina Sutter (15.8.) Herr Dr. Walter Millonig (18.8.) Frau Hildegard Faller (18.8.) Herr Leopold Hawelka (19.0.) Frau Hormine Bolik (20.8.) Herr August Hanspeter (20.8.) Frau Anna Reindl (21.0.) Frau Rosemaiie Neuner (24.0.) Frau Stefanie; Jungbauer (24.0.) Frau Maria Kölbl (26.0.) Frau Ida Pardeller (31.0.) 90. Geburtstag Frau Maria Berreiter (2.7.) Trau Hedwig Ruetzler (2.7.) Herr Domimkus Hohenauer (2.7.) Frau Kreszenzia Singer (3.7.) Herr Helidor Lutz (6.7.)
Herr Dr. Erich Kammerer (7.7.) Frau Christine Auhuber (8.7.) Herr Ludwig Schiestl (9.7.) Herr Franz Budin (10.7.) Frau Antonie Liessberger (15.7.) Frau Wilma Stika (15.7.) Frau Elisabeth Ehrenstrasser (18.7.) Herr Johann Culetto (19.7.) Frau Dr. Hildegard Werner (20.7.) Frau Gertrud Hundegger (2!.7.) Frau Felicitas Huber (23.7.) Frau Anna Hotter (24.7.) Frau Franziska Widschwenter (26.7.) Frau Frieda Lanzinger (29.7.) Herr Karl Baumann (1.8.) Herr Mag. Hermann Jung (2.8.) Frau Amalie Zoller (3.8.) Frau Herta Mycinski (7.0.) Herr Florian Schallegger (8.8.) Frau Ida Herko (9.8.) Herr Ing. August Kunstl (14.8.) Frau Magdalena Becker (16.8.) Frau Elisabeth Mihalovitz (19.8.) Frau Tlieir:.i;i Hupfauf (20.8.) Frau Camlina Schiesser (21.8.) [ rau Olga Preck (26.8.) I rau Maria Wiedner (28.8.) Frau Paula Hübl (28.8.) Herr Ing. Anton Zech (29.8.) Frau Sigrid Siegel (30.8.)
I N N S B R U C K I N K ) R M I I ' R T - S l - R V I C K B I - I l A C H - SI P I I M B I
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Eheschließungen Roman Rofner, Ibk., und Diane Punz (3.7.) Franz Lener, Ibk., inui Maillta Kleinhirns, Oberperfuss (3.7.) Baitliolomcii Ezekwe, Ibk., und E l i s a b e t h W a l c h (4.7.)
Attila Romandy. Ibk.. und Patricia Del Castillo Pardo (4.7.)
Dr.iur. Heinrich Stcmeseder, Ibk., und Renate Wiickerle (4.7.) Dr.phil. Manfred Schretter, Sohwa/, und Dr.rer.nat. Eveline Irschick, Ibk. (4.7.) Antonio Nicchitta, Ibk., Lind Martin.i Sala (4.7.) Richard Reitmeir, Ibk., und Maria Faistenberger (4.7.) Alexander Morajer, Ibk., und Andrea Pitter, Vols (4.7.) Peter Draxl, Völs, und Silva de Lima (4.7.) Christian Reiger, Ibk., und Angelika Sima (7.7.) Dr. med. Rudolf Trawöger, Ibk., und Iris Schuler (8.7.) Stanko Kocen, Ibk., und Katica Vukoje (10.7.) Karl Tonhofer, Ibk., und Helga Baldauf (10.7.) Günter Jellinek, Ibk., und Karin Spiegl (10.7.) Arne Silber, Delmenhorst/ Deutschland, und Birgit Kaucic, Obernberg am Inn (10.7.) Oliver Heel, Ibk., und Ferdinanda Gieringer (11.7.) Gerhard Schwetz, Ibk., und Cornelia Greger (11.7.) Reinhard Hupfauf, Ibk., und Sonja Winkler (11.7.) Colin Taylor, Staunton/Großbritannien, und Susanne Giannandrea, Ibk. (11.7.) Oliver Mocker, Ibk., und Alexandra Lechner, Keniaten (11.7.) Walter Unterkreuter, Ibk., und Alije Knoll (17.7.) Michael Schweißgut, Ibk., und Christine Steiner (17.7.) Dario Brisevac, Ibk., und Marica Sokac (18.7.) Hubeit Holzbaur, Ibk., und Mag.rer.soc.oec. Patricia Niederwieser (18.7.) Christian Delonge, Erftstadt/Deutschland, und Moni-
ka Berger, Nassomith (10.7.) Di im Christian Rhomberg, liusl, und Mag.ter.soc.ooo. Daniela Lipp, Ibk. (18.7.) Weinet Klieber, Ibk., und Gabriela Gergits, Telfs (18.7.) Dr.phil. Rudolf Morawetz, Ibk., und Dr.med.univ. DOM;; Schreithofer, Götzens (20.7.) Dr.rer.soo.oeo. Peter Waldenberger, Ibk., und Eveline Noelle (23.7.) Macj.iur.Dr.IUI. Harald Gohm, Landeek, und Mag.rer.nat. Martina Windisch (24.7.) Anton Steixner, Ibk., und Monika Bauernfeind (24.7.)
Vladimu Bach, Ibk., und Eva Kasprisinovä, Prag/Tschech. Rep. (25.7.) Ing. Martin Pilz, Völs, und Karin Martin, Ibk. (25.7.) Robert Haidmayer, Ibk., und Maria Villegas Arribas (25.7.) Hans Lerch, Ibk., und Anna Lechleitner (27.7.) Nikolaus Liebhart, Telfs, und Birgit Kaltenbrunner (29.7.) Josef Reicher, Ibk., und Blagica Ranisavljevic (30.7.) Gernot Massner, Volders, und Elisabeth Schatz, Ibk. (30.7.) Dr.med.univ. Josef Barbach, Ibk., und Maria Oberleit (31.7.) Mag.rer.soc.oec. Michael Hirschberger, Ibk., und Mag.rer.soc. oec. Elisabeth Brunner (31.7.) Thomas Hanser, Ibk., und Ulrika Nilsson (31.7.) Mohamed Rashad, Ibk., und Alexandra Kollmer, Zirl (1.8.) Karl Hubauer, Ceinberg, und Dr.iur. Claudia Feldkircher (1.8.) Günther Birschner, Völs, und Judith Gstrein, Sölden (1.8.) Stefan Todeschini, Ibk., und Andrea Abfalterer (1.8.) Christian Radi, Vols, und Simone Rauth (1.8.) Josef Rohregger, Ibk., und Sabine Blasinger (1.8.) Gerald Lochs, Ibk., und Ulrike Potter (1.8.) Mag.rer.soc.oec. Edgard Gmeiner, Dornbirn, und Elisabeth
Helmut Lener, Ibk., und Barbara Natz (1.8.) Peter Thaler, Ibk., und Alexandra Majoni (1.8.) Martin Grossrubatscher, Ibk., und Tanja Dellapozza (3.8.) Franz Kaiser, München, und Astrid Langegger (4.8.) Abbas Ragab, Absam, und Sonja Kapferer (7 8) Gerald Berndlbauer, Ibk., und Marion Platter (7.8.) Ing. Hubert Schneider, Ibk., und Andreas Rainer (7.8.) Mag.phil. Andreas Spatzek, Höchst, und Mag.phil. Agata Dullnig (7.8.) Marouan Mahfoudh, Ibk., und Sonja Petutschnigg (8.8.) Fabian Zanol, Ibk., und Tatjana Suppersberger, Sistrans (8.8.) Markus Heuberger, Ibk., und Alexandra Ingenhaeff-Beerenkamp (8 8) Klaus Schulenberg, Ibk., und Sonja Reuer (8.8.) Ing. Herbert Peinstingl, Steinach a. Brenner, und Sabine
( In •! .' il.idtmusikkapcllo ( )lym|>r.ch<!s Dorf (1 I Uhr) 16. September: Bundesbahnmusik (I I Uhi) 23. September: Polizoimusik Innsbruck (20 Uhr) 26. September: Stadtmusikkapelle Innsbruck-Allerheiligen (1 I Uhi) 30. September: Postmusik Innsbruck (1b Uhr)
INNSBRUCK I N I O R M I I R T
Hörtnagl, Ibk. (8.8.) Johann Glatz, Ibk., und Barbara Macher (8 8) Mario Oberhöller, Ibk., und Barbara Strigl, Roppen (8.8.) Kurt Mairhofer, Ibk., und Bettina Entholzer (8.8.) Ing. Thoman Stainer, Ibk., und Mag.phil. Kathrin Hämmerle (8.8.) Hubert Wittwer, Bludenz, und Sylvia Walkner, Anif (8.8.) Otmar Baumann, Oberperfuss, und Sarah Singh (8.8.) Manfred Moser, Ibk., und Luise Pinamonti (10.8.) Cenker Isir, Ibk., und Pinar Basaran (13.8.) Adolf Staudinger, Ibk., und Monika Hengster, Hatting (13.8.) Jürgen Nairz, Klagenfurt, und Ursula Zehetleitner, Ibk. (13.8.) Dipl.-Ing. Udo Meiler, Ibk., und Mag.phil. Angelika Jenny (14.8.) Alfred Triendl, Ibk., und Elisabeth Beikircher, Rietz (14.8.) Waltei Hundsbichler, Ibk., und Birgit Fleischmann (14.8.)
Geburten
Ellmerer, Ibk. (1.8.)
Altstadt-Veranstaltungen Der [ourisniu'.vci h.ind Innsbruck-kjl:. meldet Im September folgernde Venn staltungcn: 5. September: Musikverom Uetikun am Son (18.45 Uhr) 6., 13., 20., 27. September: Turmmusik (I 1.30 Uhr) 9. September: Gendarmenemusik 1 irol (1 1 Uhr) 12. September: Spockba-
Vierzehntägig, jeweils am Montag um ca. 13 Uhr, stellt sich Bürgermeister Dr. Herwig van Staa den Fragen von Welle-1 -Reportern (im Bild mit Michael Carli). Das Innsbrucker Stadtradio Welle 1 ist in Innsbruck auf UKW 106,5 zu empfangen. Nächste Sendung ist am 7. September. (Foto: W. Weger)
Pia Wald (3.6.) Filip Pavic (6.6.) Büsra Eren (10.6.) Enes Cimen (14.6.) Kevin Müller (14.6.) Anna Babic (14.6.) Katharina Mader (15.6.) Hannah Löffler (16.6.) Tarek Abdalla Mohamed Mariem (17.6.) Fabian Göbbel (17.6.) Umut Özcan (17.6.) Angela Pelzl (18.6.)
Pia Kluckner (10.6.) Marlene Plattner (18.6.) Nad|a Keplinger (18.6.) Victoria Greussnig (19.6.) Matlhia:-, Pfurtscheller (19.6.)
Sl R V K I B I II ACIH - S K I T I - M B I - R I W S
Stefanie Lechner (20.6.) Patricia Stadler (21.6.) Larissa Kofier (21.6.) Martin Schmidauer (21.6.) Oktay Giindüz (21.6.) Tamara Kirchebner (22.6.) Sophia Koland (22.6.) Sabrina Klieber (22.6.) Manuel Heim (22.6.) Michael Hasenauer (22.6.) Nina Hasenauer (22.6.) Christina Stocker (23.6.) Mathias Gasteiger (24.6.) Magdalena Grinschgl (24.6. Dario Lantschner (24.6.) Reinhold Bacher (24.6.) Fortsetzung auf Seite 4
Geburten Fortsetzung von Seite 3 Johannes Jirka (24.6.) Emona Cordalija (25.6.) Lukas Stolz (25.6.) Melissa Jarmer (26.6.) Sophia Schneider (26.6.) Melis Eroglu (26.6.) Valentina Wieser (27.6.) Isabella Walder (27.6.) Karoline Muigg (28.6.) Paula Goriup (28.6.) Milan Subic (29.6.) Victoria Birkner (29.6.) Marina Augsten (29.6.) Gurnard Kronbichler (30.6.) Alexandra Menges (30.6.) Julian G r u b e r (1.7.)
Antonia Antunovic (1.7.) Pierre Kasapoglu (1.7.) Andreas Astl (2.7.) Marco Kirchebner (3.7.) Ceren Cam (3.7.) Merve Asik (3.7.) Marco Leitner (3.7.) Carmen Leitner (3.7.) Dominik Leitner (3.7.) Enes Hafizovic (3.7.) Daniel Gasser (4.7.) Johanna Kiechler (4.7.) Maximilian Rietzier (4.7.) Mona Laviat (5.7.) Samuel Steiner (5.7.) Johannes Huber (6.7.) Jessica Daxböck (6.7.) Maria Volkmann (6.7.) Julia Freiseisen (7.7.) Markus Gitterle (7.7.) Franceso.i D'Angelo (7.7.) Duygu Altindag (7.7.) Wolfgang Freudenthaler (7.7.) Simon Auer (8.7.)
Florian Lusch (8.7.) Patrick Schanes (9.7.) Samuel Lettenbichler (9.7.) Alma Gollner (9.7.) Florian Adam (10.7.) Dominik Triendl (10.7.) Varisa Caluk (10.7.) Maximilian Steinmüller (10.7.) Wilhelm Schlenz (11.7.) Stefan Hellingrath (11.7.) Lukas Schmider (11.7.)
Magdalena Nock (11.7.) Stefan Erhart (12.7.) Karl Janesch (12.7.) Nina Pittl (12.7.) Johanna Kotzbeck (13.7.) Lydia Grafl (13.7.) PavIeStanic (13.7.) Simona Emile Mourtagi Tawfik Geris (14.7.) Corinna Flecksberger (14.7.) Valentina Lutz (14.7.) Daniel Aichernig (14.7.) Andreas Hörtnagl (14.7.) Alexander Hörtnagl (14.7.) David Mackic (14.7.) NinaRippI (17.7.) Katharina Berger (17.7.) Ramona Sanduljevic (17.7.) Alexander Meindl (17.7.) OmarSoliman (17.7.) Fabian Kurz (18.7.) Natalie Hasewend (18.7.) Luisa Happ (18.7.) Manuel Wehs (19.7.) Lukas Ritt (19.7.) Michael Weninger (19.7.) Emel Turan (20.7.) Muzaffer Yilmaz (20.7.) LeaNessler (20.7.) Stefan Warmbacher (20.7.) Bianca Mersa (20.7.) Laura Ruhsam (20.7.) Denise Ritter (20.7.) Veronica Vita (21.7.) Ramona Hotschnig (21.7.) Filip Markovic (21.7.) Ahne Koller (21.7.) Sarah Engele (21.7.) Nenad Milovanovic (21.7.) Bianca Häfele (22.7.) Angelo Holzknecht (22.7.) Benjamin Reichhold (23.7.) Sifia Parisi (23.7.) Florian Kirchmair (23.7.) Daniel Kirchmair (23.7.) Ugur Akbulut (23.7.) Laura Besler (24.7.) Milena Smiljkovic (24.7.) Philip Reisenauer (26.7.) Alexandra Berger (26.7.) Asef Altindagoglu
(26.7)
Sophie Waibl (27.7.) Dominik Sailer (27.7.)
Anmeldungen im ElternKind-Zentrum Vom 7. bis 11. September können sich Eltern mit Kindern im Alter bis zu vier Jahren im Eltern-Kind-Zentrum für die Kurse des Wintersemesters anmelden. Telefonische Anmeldungen werden zwischen 9 und 12 Uhr unter der Tel.-Nr. 58 19 97 entgegengenommen. Ab 14. September ist das Zentrum in der Adamgasse 4 wieder von Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr für Besucher/innen geöffnet. Alle werdenden Eltern und Eltern mit Kleinkindern sind eingeladen, ins „Zentrum" zu
kommen, um Kontakte zu knüpfen, zu reden, zu rasten, stillen oder füttern, zu wickeln, Bücher auszuleihen und vieles mehr. Die Großfamilie ist zwar out, doch nach wie vor unterstützen viele Omas und Opas ihre Töchter und Söhne bei der Kindererziehung. Speziell für diese Großmütter und Großväter bietet das Eltern-Kind-Zentrum jeden Mittwoch eine geleitete Spielgruppe an. Die Gruppe bietet selbstverständlich auch die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch. (NB)
Hannah Rührnößl (2.8.) Darius Kleinheinz (2.8.) Felix Weinlich (2.8.) Vivian Dengler (3.8.) Ali Kuca (3.8.) Vanessa Wilhelm (3.8.) Sehergui Keskin (3.8.) Valentin Mascotti (3.8.) Florian Stocker (4.8.) Aurelia Klimbacher (5.8.) Verena Tangl (b.8.) Hannah Abfalterer (5.8.) Matthias Ortner (6.8.) Tobias Gutmann (6.8.) Thomas Habertitz (9.8.) Daniel Moraw (1 1.8.) Emma Achenrainer (12.8.) Jakob Achenrainer (12.8.)
Veronika Kirschner (27.7.) Jasmin De Vora (28.7.) Lisa-Maria Zenz (28.7.) Antonia Peer (28.7.) Anna-Sophie Kosna (28.7.) Mario Schneider (28.7.) Nikola Pantic (28.7.) Andreas Fischer (29.7.) Greta Rößler (29.7.) Laura Reifer (29.7.) Milena Trojer (30.7.) Rabia Demirkiran (30.7.) Michelle Zboril (30.7.) Veronika Raudaschl (30.7.) Livia-Sophia Corrente (31.7. Julian-Michel Stolz (31.7.) llena Moosbrugger (31.7.) Jasmin Streicher (1.8.) Martin Frei (1.8.)
Katharina Lederer (12.8.)
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Gerhard Walch, 35 (2.6.) Anna Mossier, 87 (3.6.) Josef Kofier, 89 (3.6.) Anna Stern, 80 (3.6.) Maria Mangeng, 75 (5.6.) Elisabeth Watzdorf, 87 (5.6.) Hermann Holaus, 35 (6.6.) Horst Hotter, 59 (6.6.) Rosina Konzett, 96 (6.6.) Giambattista Albrizzi, 70 (7.6.) Fernande Grabner, 83 (7.6.) Maria Walser, 89 (7.6.) Adolf Ehrich, 76 (7.6.) Christi Donath, 53 (8.6.) Franziska Purtscher, 90 (8.6.) Erwin Stern, 67 (8.6.) Sophie Glätzle, 84 (8.6.) Gertraud Schneider, 93 (9.6.) Erika Brix, 73 (9.6.) Anna Polaschek, 90 (9.6.) Augusta Kettner, 93 (10.6.) Hermann Schmidberger, 81 (10.6.) Julius Polleros. 73 (1 1.6.) Herbert Bachlechner, 56 (12.6. Irmengard Weber, 83 (13.6.) Rosa Böhm, 87 (13.6.) Emilie Haberkorn, 96 (13.6.) Richard Vollmann, 88 (14.6.) Friedrich Rofner, 68 (14.6.) Dipl.-Ing. Johann Fimml, 86 (14.6.)' Guido Rossaro, 93 (14.6.) Ing. Kail Höfner, 90 (15.6.) Dragisa Panic. 48 (15.6.) August Feistmantl, 68 (15.6.) Engelbnt Hofmann, !>6 (15.6.) Richard Tschurtschenthaler 83 (15.6.) Barbara Willeit, B8 (15.6.) Amalia Kleiner, 98 (22.6.) Hildegard Hassl, 84 (22.6.) Hermann Nagiller, 87 (23.6.)
INNSBRUCK INFORMIERT
Herbert Pfeifer, 67 (23.6.) Agnes Huter, 96 (23.6.) RosaOchner, 85 (23.6.) Karl Schneider, 62 (23.6.) Anton Niedermayr, 55 (24.6.) Margareth Kranebitter, 86 (24.6.) Mag.iur. Konrad Hölzl, 89 (24.6.) Olga Muigg, 71 (24.6.) Ilse Weichsler, 89 (25.6.) Alois Stecher, 87 (25.6.) Ingeborg Turban, 62 (25.6.) Franz Feichtner, 72 (26.6.) Martha Mede, 75 (26.6.) Anna Raneburger, 88 (27.6.) Regina Payr, 78 (28.6.) Rupert Holzinger, 66 (28.6.) Margaretha Schedler, 88 (29.6.) Franz Foidl, 83 (29.6.) Maria Gstrein, 70 (1.7.) Rosalia Prugger, 71 (1.7.) Kurt Recheis, 85 (1.7.) Franz Schermair, 67 (1.7.) Carmela Ruhsam, 83 (1.7.) Artur Haussier, 72 (2.7.) Maria Regensburger, 75 (2.7.) Charlotte Schiestl, 95 (2.7.) Friederike Grutschnig, 94 (2.7.) Franziska Gini, 89 (3.7.) Andrea:. Hohensinner, 20 (4.7.) Michael Weber, 22 (4.7.) Frieda Harrasser, 95 (5.7.) Ro.;;i Schittenkopf, 81 (5.7.) M.iri.i Obrist, 78 (5.7.) I llnrde Brunner, 53 (5.7.) Theodora Stolz, 78 (6.7.) Anna Lutz, 77 (7.7.) Alur.,i Kohl, 97 (7.7.) I v.i Strohal, 76 (8.7.) UM:.,I Berktoki. H5 (8.7.) M.uq.ifri.i Danner, 81 (8.7.) W.iltrr Bernardin, 75 (8.7.) Waltiaut Hell, 7A (9.7.)
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Bertha Mildner, 77 (10.7.) Franz Leitgeb, 57 (11.7.) Elisabeth Haid, 77 (1 1.7.) Johann;! Hofer, 88 (I 1.7.) Eva Butti, G3 (12.7.) Frieda Gatterer, 86 (12.7.) Lora Kier, B8 (13.7.) Nothbuiga Oberhofer, 81 (13.7. Dipl.-Ing. Wallet Susan, 70 (13.7.) Karl Pichler, 83 (13.7.) Edeltmd Westen, 84 (14.7.) Siegrid Auer, 72 (14.7.) May.pharm. Ellen Patek, 69 (14.7.) Ernestina Dellemann, 80 (15.7.) Egon Urban, 76 (15.7.) Aloisia Klapeer, 95 (16.7.) Herbert Radi, 30 (16.7.) Martha Gruber, 83 (17.7.) Else Inngauer, 85 (17.7.) Maria Scherübel, 76 (17.7.) Adelina Sket, 76 (17.7.) Franz Zabernig, 78 (18.7.) Otto Papacek, 75 (18.7.) Isolde; Pflanzer, 67 (18.7.) Maria Wilhelmer, 74 (18.7.) Maria Zoller, 82 (18.7.) Marianne Ridl, 80 (20.7.) Leonhard Wenzel, 40 (20.7.) Karl Boccagni, 92 (21.7.)
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Maria Schulnig, 91 (21.7.) Monika Speckle, 86 (21.7.) Roheit Weber, 43 (21.7.) Mihal Pap, 04 (21.7.) Josel Hofstätter, 84 (22.7.) Theodora Pechlaner, 86 (23.7.) Agnes Hußl, 89 (23.7.) Dr.phil Petei Ganner, 54 (23.7.) Hedwig Stoll, 85 (23.7.) Adelhoid Rossi, 89 (24.7.) Dipl.-Kfm. Dr.iur. Helmut Zuchristian, 94 (24.7.) Elmar Vettorazzi, 68 (25.7.) Wilhelm Ramoser, 82 (25.7.) Johann Jäger, 77 (25.7.) Maria Scheiring, 96 (25.7.) Maria Fritz, 84 (26.7.) Georg Fuchs, 69 (26.7.) Jakob Huber, 89 (27.7.) Irene Freiseisen, 60 (27.7.) Dr.iur. Eva Huber, 56 (29.7.) Elfrieda Hofer, 68 (29.7.) Friedrich Seidner, 51 (29.7.) Josefa Benodetti, 88 (29.7.) Walter Freytag, 73 (29.7.) Mag.med.vet. Walter Mayr, 93 (30.7.) Svetomir Milosevic, 44 (30.7.) Herbert Spiegel, 71 (30.7.) Maria Niederbacher, 94 (30.7.) Mathilde Tusel, 85 (31.7.)
Gewerbescheine Irrtümlich wurde vom Gewerberechtsamt der Redaktion von „Innsbruck informiert" für die Juli-August-Ausgabe statt der Gewerbeneuerteilungen die Liste der Löschungen übermittelt. Daher sind alle in der Juli-Ausgabe veröffentlichten Geworbescheine nicht gültig. Wir bitten diesen Fehler zu entschuldigen. Bewillig ungspf lichtige, gebundene Gewerbe Balogh Zoltan, Technisches Bum fin Geologie gem. § 127 Z. 9 GowO 1994, Jakling 156, 9433 St. Andrä Draxl-Rieger Friederike, Lebens- und So/ialbeialenn <|em. § 127 Z. 20 GewO I994, Mandolsbergorstr. 6 Hagebank Immobilien GesmbH., Immobilienmakler gem. § 259 GewO 1973, Bahnhofstr. 31, 6300 Wörgl Mader Immobilien GmbH., ImmohiluMilKHihändet cjem. § 127 Z. 15 GewO 1994, eingeschränkt auf lmnK)bilienmakU;i, Spaikas senplatz 2
Ploner Alexander, Technisches Büro für Forst- und Holzwirtschaft, Wildbach- und Lawinenverbauung gem. § 127 Z. 9 GewO 1994, Eduard-BodemGasse 5 Schmidhammer Immobilien GesmbH., Immobilientreuhänder gem. § 127 Z. 15 GewO 1994, eingeschränkt auf Bauträger, Karmelitergasne 8 Silberberger Andrea, Lebensund Sozialborater gem. § 127 Z. 20 GewO 1994, Anton-RauchStr. 8E IPOS Security Bewachung GmbH., Sicherheitsgowerbe, eingeschränkt auf das Bowaohungsgeworbe gem. § 254 GewO 1994 und auf das Gewerbe der Berufsdetektive gem. § 249 Abs. 1 Z. 6 und 7 GewO 1994 (Beobachten von Kunden in Gesohäftslokalen und Personenschut/), rduard-Bodem-Gasse 8 Ortner & Stanger, Eisenwarenhandel KG, hi/eu(]UM(| von pyrotoc.hinsehen Aitikeln sowie von Zündmitteln und sonstigen Sprengmitteln, die nicht dem Schieß- und Sprengmittolgesetz
INNSBRUCK INFORMIERT- SERVTCEBETEACiE
unterliegen, und Handel mit Erzeugnissen (Pyrotechnikunternehmen) gem. § 127 Z. 2 GewO 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel mit pyrotechnischen Artikeln der Klasse II bei einer Lagerung bis zu 20 kg, Marktgraben 14 Wenzel Hansjörg, Vermittlung von Personalkrediten, Hypothekarkrediten und Vermögonsberatung (einschließlich Vermietung von Veranlagungen im Sinne des § 1 Abs. 1 Z. 3 KMG)gem. § 127 Z. 17 GewO 1994, Museumstr. 34 Freie Gewerbe AVITA Pfeifer-Handle KEG, Ernährungsberatung, Andechsstr.
52a AVITA Pfeifer-Handle KEG, Hilfestellung zur Erreichung einer körperlichen bzw. energetischen Ausgewogenheit mittels Methode Dr. Bach und mittels Auswahl von Düften, Farben, Lichtquellen und Aromastoffen, Andechsstr. 52a Angerer KEG, Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung und Informationstechnik, Schützenstr. 46a Aufderklamm Clemens, Public-Relations- (Öffentlichkeitsarbeit-) Berater, Falkstr. 7 Carli Michael, Public-Relations(Öffentlichkeitsarbeit-) Berater, Pechestr. 10 Diskus Christian, Güterbeförderung mit Kraftfahrzeugen, deren höchstzulässige Nutzlast 600 kg nicht übersteigt, Weingartnerstr. 152 Düger Hayriye, Reinigungsgewerbe umfassende Tätigkeiten, wie sie Hausbesorger zu verrichten haben, An-der-Lan-Str. 1/2/18 Eiter Hans-Jürgen, Herstellung, Produktion, Vervielfältigung und Bearbeitung von Tonträgern aller Art (=Tonstudio), Waldstr. 41 Gossner Ernst Peter, PublicRelations- (Öffentlichkeitsarbeit-) Berater, Kranebitter Allee 146 Gruber Gernot Werner, Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung und Informationstechnik, Fürstenweg 87 Handle Oliver, Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung und Informationstechnik, Kaiser-Franz-Josef-Str. 11
STADT
Hübner Markus, Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung und Informationstechnik, An-der-Lan-Str. 20 Kircher Josef, Gewerbe gem. § 143 Z. 6 GewO 1994 in der Betriebsform „Almwirtschaft", Möselalpo Köck Gudrun, Public-Relations(Offentlichkeitsarbeit-) Berater, Innstr. 59 Larcher Dieter, Bürodienstleistumjen, Hofwaldweg 11 Leitner Birgit, Beratung von Personen über Inhalt und Ablauf von Seminaren und Schulungen, Vermittlung von dafür erforderlichen Dienstleistungen, Koordination und Kontrolle des Ablaufes (=Organisation von Seminaren und Schulungen), Jahnstr. 33 MOHO Medienberatung GmbH., Werbegestaltor, Ing.Etzol-Str. 30 MOHO Medienberatung GmbH., Werbeagentur, Ing.Etzel-Str. 30 Nothegger Georg, Güterbeförderung mit Kraftfahrzeugen, deren höchstzulässige Nutzlast 600 kg nicht übersteigt, Premstr. 31 PC-Service Schranz KEG, Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung und Informationstechnik, Steinbruchstr. 5 Pabo VersandhandelsGesmbH., Adressenvermittlung, Kapuzinergasse 32 Palz Stefan, Werbeagentur, Egger-Lienz-Str. 1/1 Penna Udo, Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung und Informationstechnik, Gletscherblick 10a Pig Clemens, Betrieb eines Marktforschungsbüros, Fürstenweg 87/2 Schneeberger Christian, Zusammenbau von Veranstaltungsbühnen ohne Zuhilfenahme von Maschinen, besonderen technischen Einrichtungen und Geräten sowie zusätzlichen Werkstoffen, Schneeburggasse 39 Wieser Martin, Durchführung von Botendiensten mit Fahrrad, Rosecjfjeistr. 4 Anlagen-Betreuungs-Service, Lanzinger & Co. KEG, üuteibe-
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Gewerbescheine Fortsetzung von Seite 5 förderung mit Kraftfahrzeugen, deren höchstzulässige Nutzlast 600 kg nicht übersteigt, Ampfererstr. 5 Anlagen-Betreuungs-Service, Lanzinger & Co. KEG, Anbieton persönlicher Dienste an nicht öffentlichen Orten im Sinne einer Hausmeistertätigkeit, Ampfererstr. 5 Berger Herta, Betrieb einer Fotokopieranstalt, Höttinger Au 38 Bertsch Helmut, Adressenver11111111111c ], Radetzkystr. 20
Burow Detlef, Markt- und MeinuiHjiilntscher, Bozner Platz 5
C.A.DE.A.U. Kleboth-Wechner KEG, Betrieb eines Zeichenbüros, Müllerstr. 28 Cadez Sabine, Werbegestalterin, Rumer Str. 20 Dolenz, Gollner GmbH., fabriksmäßige Erzeugung von Sonnen-, Wetterschutz- und Beschattungsanlagen, Conrad-von-Hötzendorf-Str. 116, 8020 Graz Economy Line Software GmbH., Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung und Informationstechnik, Gemsengasse 1 7 Eder Andreas, Werbeagentur, Innrain 22 Faltlhansl Michael, Zusammenstellen von Konzertbühnen ohne Zuhilfenahme von Maschinen, besonderer technischer Einrichtungen und Geräten sowie zusätzlichen Werkstoffen, Mandelsbergersti. 19 Frei Putz Christine, PublicRelations-(Öffentlichkeitsarbeit) Beraterin, Egerdachstr. 7 Geisler Ursula, Ständig von einem Auftraggeber betraute
Warenpräsentatorin, Klammstr. 131 Haas Günther, Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung und Informationstechnik, Reichenauer Str. 95 Haimayer Peter, Public-Relations-(Öffentlichkeitarbeit-)Berater, Tschiggfreystr. 25 Heiss Roman, Werbeagentur, Mana-Theresien-Str. 38 Hofer Paul, Buch-, Kunst- und Musikalienverlag, Schneeburggasse 31 IPOS Security Bewachung GmbH., Beförderung von Gütern mit Kraftfahrzeugen deren höchste zulässige Nutzlast 600 kg nicht übersteigt gem. § 5 Abs. 3 GewO 1994 in Verbindung mit § 4 Abs. 2 des Güterbeförderungsgesetzes, BGBI. Nr. 593/1995, eingeschränkt auf die Verwendung von 40 Fahrzeugen, EduardBodem-Gasse 8 Kapeller-Pavlu Martin, Betrieb eines Zeichenbüros, Felseckstr. 16 Knafl Christine, Abdichter gegen Feuchtigkeit und Druckwasser, Valiergasse 61 Knafl Christine, Schwarzdecker, Valiergasse 61 König Peter, Werbegrafik-Designer, Mentlgasse 7 La Selva Adriano, Betrieb eines Übersetzungsbüros, Burgenlandstr. 41 Mark & Partner Werbekonzeptionen und Grafikdesign GmbH., Werbeagentur, MariaTheresien-Str. 34 Markut Johann, Anbieten persönlicher Dienste an nicht öffentlichen Orten im Sinne einer Hausmeistertätigkeit, Hörmannstr. 9 Marmsoler Andreas, Betrieb eines Marktforschungsbüros,
Märkte im September Am 25. September findet der vierte Krämermarkt dieses Jahres auf dem Marktplatz (auf dem Areal vor der Markthalle über der Altstadtgarage) statt. Auf diesem Areal wird auch der Wochenmarkt (ausgerichtet vorwiegend auf Textilien) jeden Samstag vormittag (7 bis 13 Uhr) ausgerichtet. Jeden Samstag vormittags (bis 13 Uhr) ist am Franziskanerplatz der Trödlermarkt eine Fundgrube. An jedem 1. und 3. Samstag von 8 Uhr bis Mittag ist der Rathaushof für den Flohmarkt reserviert. Der Obst- und Gemüsemarkt in der Reichenau (vor der Apotheke) und im Olympischen Dorf (Mehrzweckhalle) lädt jeweils am Freitag und Samstag von 7 bis 13 Uhr zu einem Besuch ein. Groß ist das Angebot der Bauernmärkte, wie etwa in St. Nikolaus (Brunnenplatzl), am Wiltener Platzl und in HöttingWest (jeden Samstag vormittag von 7.30 bis 12 Uhr); am Franziskanerplatz jeden Donnerstag von 10 bis 14 Uhr, am Bahnhof Igls - Endstation der Linie „6" (Mittwoch von 10 bis 14 Uhr) oder am Sparkassenplatz jeweils am Freitag von 9.30 bis 15 Uhr.
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Fürstenwey 87 Munda Astrid, Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung und Informationstechnik, Schützenstr. 60 Palazzi Bianca Maria, Betrieb eines Übersetzungsbüros, Burgenlandstr. 41 Parth Thomas, Buch-, Kunstund Musikalienverlag, Handlhofweg 6 Peter Brantner KEG, Vermin lung von Bausparverträgen, Kapuzinergasse 19 Pittracher Barbara, Markt- und Meinungsforscherin, Bozner Platz 5 Ploner Verena, Ständig von einem Auftraggeber betrauter Warenpräsentator, Peerhofsiedlung 24 Pro Kooperation Projektbegleitung Schennach/Walch OEG, Werbeagentur, Kapuzinergasse 43 Rubisoier Anton, Anbieten persönlicher Dienste an nicht öffentlichen Orten im Sinne einer Hausmeistertätigkeit, An-der-LanStr. 18/V/30 Villgrattner Christoph, Zusammenstellen von Konzertbühnen ohne Zuhilfenahme von Maschinen, besonderer technischer Einrichtungen und Geräten sowie zusätzlichen Werkstoffen, Bienerstr. 18 Wingert Barbara, Marktfahrerin, Kranebitter Allee 152 Öfner Ernst, Werbegrafik-Designer, Höttinger Gasse 19 Nicht bewilligungspflichtige, gebundene Gewerbe ASD Dentalwaren Handelsund Serviceges.m.b.H., Handelsgewerbe gem. § 1 24 Z. 10 GewO 1994, eingeschränktauf den Großhandel, Prämonstratenserweg 7 AVITA Pfeifer-Handle KEG, Handelsgewerbe gem. § 1 24 Z. 10 GewO 1994, Ändechsstr. 52a Antichi Gusti Binder OEG, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Schwindstr. 1 Baesens Luc, Fremdenführer gem. § 1 24 Z. 6 GewO 1994, Reichonauer Str. 99 Boutique für Damenmoden, Wimmer-Höck OEG, Handels gewerbe gem. § 1 24 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf Einzelhandel, Claudiastr. 18 Bramböck Hubert, Handelsgewerbe (jem. t) I 24 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Großhandel mit Natursteinen, I (lil;il(| Modem Gasse (>
CBS Conmeth Betriebssysteme Ges.m.b.H. & Co KG, Hm delsgewerbe gem. fcj 103 Abu. I lit. b Z. 25 GewO 1973, eingeschränkt auf den Einzelhandel, Pl<>l)sthufwe(| 4
CBS Conmeth Betriebssysteme Ges.m.b.H. & Co KG, I lan delscjewerbe yem. t) 103 Abs. 1 ht. b Z. 25 GewO 1973, einge-
schränkt auf den Einzelhandel, Durigstr. 9 Comploi Sabine, Fremdenführerin gem. § 124 Z. 6 GewO 1994, Gutenberysti. 3 Dental Lloyd Handels GmbH., Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Herzog-Friedrich-Str. 36 Deringer GmbH., Handelsgewerbe gem. § 1 24 Z. 10 GewO 1994, Ärchenwald 2 Die Realisierungs-Begleiter Unternehmensberatungs GmbH., Unternehmensberater einschließlich der Unternehmensorganisation gem. § 124 Z. 16 GewO 1994, Edith-Stein-Weg 3 Duftner Waltraud Inge, Unternehmensberater einschließlich der Unternehmensorganisation gem. § 1 24 Z. 16 GewO 1994, Betriebsberatung, Marktgraben 2 Eller Ursula, Gastgewerbe gem. § 124Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Cafe" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4legcit, Z 2 eingeschränkt auf Imbisse, Schneeburggasse 24 Evstegneeva Elena, Fremdenführerin gem. § 124 Z. 6 GewO 1994, Kranebitter Allee 88a Gesundheitszentrum GroßKorell GmbH., Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Adamgasse 15 Gfrei Thomas, Versicherungsmakler verbunden mit Berater in Versicherungsangelegenheiten gem. § 124 Z. 18 GewO 1994, Museumstr. 34 Guenec Charles, Fremdenführer gem. § 124 Z. 6 GewO 1994, Frau-Hitt-Str. 10 Hagebank Immobilien Ges.m.b.H., Versicherungsmakler gem. § 103 Abs. 1 lit. c Z. 23 GewO 1973, Bahnhofstr. 31 KATU Handelsges.m.b.H., Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel mit Lebensmitteln, Valiergasse 61 Kasapoglu Davut, Versicherungsmakler gem. § 124Z. 17 GewO 1994, Etnchgasse 32 Kerber Klaus David, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Valiergasse 61 Kerber Klaus David, Handelsyewerbe (|<MII. t) 124 Z. 10 GewO 1994, I eopnldstr. 13
LVB-Reisen GesmbH., Reise büro gem. § 124 Z. 14 GewO 1994, Mana-Theresien-Str. 49a Mair Harald, Handelsgewerbe (|em. t) 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Handel mit Arzte und Spitalsbedarf, Sillufer 3 Mathoi Christina, Fremdenfühiriin (|cm. t? \'J'\/.. 6 GewO 1<)<)4, S.mkl (SiM)i(|.s-Weg 6 Net Nihal, Handelsyewerbe (|cm. ^ 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Gemischtwairnhandel, Innstr. 57 Nosko Werner, Fotograf gem. § 124 Z. 5 GewO 1994, einge-
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schränkt auf die fotografische Gestaltung unter Verwendung von Kleinbild- und Mittelformat samt Filmentwicklung und digitaler HildhcarhtMluiig, Htenneistr. 6b Pablo VersandhandelsGes.m.b.H., I landelsgeweibe gem. <$ 124 Z. l ü ü u w ü 1994, Kapuzinergasse 32 Pallua Christoph, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Handel mit Nahrungsergänzungen, Desinfektionsmittel im Sinne des § 6 lit. b LMG i.V. mit § 1 Abs. 3 Zf. 8 AMG und Verbandsmaterial, ausgenommen sterilisiertem Verbandsmaterial, Bürgerstr. 32 Pfennich Brigitte Maria, Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Cafe" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, Innrain 63 Potzinger Helmut, Versicherungsmakler gem. § 124 Z. 18 GewO 1994, Valiergasse 61 Potzinger Helmut, Handelsgewerbe und Handelsagent gem. § 124Z. 10 GewO 1994, Valiergasse 61 Puelacher Maria, Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Gasthaus" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, Bo/ner Platz 3 Restaurant Zillertal Franz Pfister KEG, Gastgewerbe gem. § 189 Abs. 1 Z. 1 gewO 1973 in der Betriebsart „Fremdenheim", Fritz-Konzert-Str. 9 Scharnagl Friedrich, Gastgewerbe gem. § 1 24 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „CafeRestaurant" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, Roßaugasse 11 Sport Spezial GmbH., Handels gewerbe gem. § 124 Z. 10 Ge-
wO 1994, Ferdinand-Weyrer-Str. 5 Stauder Hermann, \ l.mdelsgewerbe gem. § I 24 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel mit Lebensmitteln, l »jopoldsli. 30 UNICO Handels- und Gastgewerbe GmbH., Gastgewerbe gem. t? \:>A / . 8 GewO 1994 in der Betnebsart „Restaurant" und mit (Jem B»;iechtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, Universitätsstr. 13 Verein WAMS, Handelsgewerbe (mit Ausnahmen der bewilligungspflichtigen gebundenen Handelsgewerbe) und Handelsagenten gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Salvatorgasse 27, 6060 Hall i.T. „Exploration" Sportswear Shop GmbH., Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Handel mit Textilien, Anichstr. 24 ARORA GastbetriebsGesmbH., Gastgewerbe gem. § 189 Abs. 1 Z. 2-4 GewO 1973 in der Betriebsart „Restaurant", Museumstr. 15 Barisitz Robert Konrad, Handelsgewerbe, eingeschränkt auf den Einzel- und Großhandel sowie Handelsagent gem. § 124 Z 10 GewO 1994, Bernhard-Höfel-Str. 14 Berghold Andreas, Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Buffet" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 (1)Z. 2-4 leg cit, zeitlich befristet bis 31.12.1999, Kranebitter Allee Billa AG, Handelsgewerbe gem. § 103 Abs. 1 lit. bZ. 25 GewO 1973, beschränkt auf den Kleinhandel, Walgaustr. 546, 6712 Thüringen Brugger Petra, Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Cafe" und mit
Einkaufen in Innsbruck lohnt sich! Vom 20. September bis 10. Oktober lohnt sich einkaufen in Innsbruck doppelt. Für Einkäufe in der Höhe von insgesamt 2.000 S in Innenstadt-Geschäften winken 150 Karten für das Musical „Jesus Christ Superstar" am 4. Oktober (20 Uhr) am Domplatz und 150 Tickets für das Fußballspiel FC Tirol : Uganda am 14. Oktober (18
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dem Berechtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, Weingartnerstr. 66 CATRO Betriebsberatung Innsbruck GmbH., Unternehmensberater einschließlich der Unternehmensorganisatoren gem. § 1 24 Z. 16 GewO 1994, AntonRauch-Str. 18 Deringer GmbH., Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Haller Str. 125a/Top3 Ertl Peter Michael, Unternehmensberater einschließlich der Unternehmensorganisatoren gem. § 1 24 Z. 16 GewO 1994 eingeschränkt auf Managementberatung mit den Schwerpunkten: Strategische Unternehmensplanung, Projekt- und Qualitätsmanagement sowie Personal- und Marketingberatung, Andreas-HoferStr. 21/1 Federspiel Werner, Gastgewerbe gem. § 189 Abs. 1 Z. 2-4 GewO 1973 (Z. 2 beschränkt auf kleine warme und kalte Speisen) in der Betriebsart „Buffet", Hofgasse 5 Friedrich Wieser & Co KEG, Handelsgewerbe gem. § 1 24 Z.
10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Handel mit Textilien, Weckaulsti. 1, 6330 Knistern Friedrich Wieser & Co KEG, Handelsgewerbe gem. § 1 24 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Handel mit Textilien, Amraser-See-Str. 56a GULET TOUROPA Touristik GmbH., Reisebüro gem. § 1 24 Z. 14 GewO 1994, Fürstenwog 180 Gerstgrasser Michael, Handelsgewerbe gem. § 124 Z 10 GewO 1994, Gumppstr. 39 Götz Helmut, Handelsgewerbe gem. § 1 'JA Z. 10 GewO 1994, Schützenstr. 10 Habenbacher Peter, Handels gewerbe gem. § 1 24 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Handel mit Schwimmbädern, Dampfbädern, Whirlpools, Saunen und Solaranlagen sowie dem notwendigen Zubehör, AmraserSee-Str. 58 Hashold Paul, Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Bar" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142
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Fortsetzung von Seite 7 Abs. 1 Z. 2-4 leg cit, eingeschränkt auf kleine Imbisse, zeitlich befristet bis 30.6.1999, Viaduktbogen 22 Hertscheg Gerald, Gastgewerbe gem. § 1 24 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Imbißstand" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, Lohbachweg E 89 Jahn Gertraud, Gastgewerbe gem. § 1 24 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Bar" und mit dem Bemohtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, Innstr. 95 Kahn Margaretha, Handelsgeworbt! gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Viaduktbogen 18 Karpitschka Markus, Gastgeweilx! gem. § 1 24 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Bar" und mit dem Borechtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, Innstr. 45 Kiefl KEG, Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GowO 1994 in der Betriebsart „Bar" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, Viaduktbogen 80 Klammer Walter, Handelgewerbe gem. § I24Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Handel mit Leuchten, Leuchtmittel sowie Lichtsystemen, EggerLienz-Str. 38
Klotz Ewald, Versicherungsagent (|em. § 124 Z. 17 GewO 1<W4, Milterweg 94c Krismer Pia, Unternehmensberater einschließlich der Unternehmensorganisatoren gem. § 124 Z. 15 GewO 1994, Höttinger Au 45c Lo Houn Kim, Handelsagent <jem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Museumstr. 5 LVB-Reisen GesmbH., Reisebüro gem. § 124 Z. 14 GewO 1994, Malserstr. 58, 6500 Landeck Margreiter Philipp, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Mitterweg 5 Metzger Jürgen, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel mit Gartengeräten und Gartenbedarfartikeln, Höttinger Au 68 Mobilkom Austria AG, Handelsgewerbe gem. § 1 24 Z. 11 GewO 1994, Fürstenweg 47 Nösslinger Franz, Versicherungsagent gem. § 124 Z. 17 GewO 1994, Roseggerstr. 9 ORATOR FOTO GmbH., Foto grafen gem. § 124 Z. 5 GewO 1994, eingeschränkt auf die Betreibung eines Schnell-Labors, Innrain 18 Pansi Rudolf, Handelsagent gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Kajetan-Sweth-Str. 54/15/57
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Platzer Wolfgang, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1995, eingeschränkt auf den Einzelhandel, Hilberstr. 18 RAMIC Sedina, Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Kaffeehaus" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, Z. 2 eingeschränkt auf Imbisse und Konditoreiwaren, Kirschentalgasse 10 Roho Gastro Betriebs-GmbH., Gastgewerbe gem. § 1 24 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Bar" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, Salurner Str. 1 Romandy Bela, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Conradstr. 12 Rovara KEG, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf Beleuchtungskörper und Elektroinstallationswaren, Bernhard-Höfel-Str. 7 Schafferer Gabriella, Handelsgewerbe gem. § 1 24 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel mit Lebensmitteln, Leopoldstr. 27 Senioren Residenzen Gemeinnützige Betriebs GmbH., Gastgewerbe gem. § 1 24 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Restaurant" und mit dem Berech-
tigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, Neuhauserstr. 5 Soleit Briiunungsstudios Vujovic KEG, I iandelsyeweibe gem. § 124, Z. 10 GewO 1994, Meinhardstr. 7 Speckbacher Heinrich, Han delsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Jahnstr. 37 Stadler Thomas, Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Cafe" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, Z. 2, eingeschränkt auf kleine Imbisse und Konditoreiwaren, zeitlich befristet bis 31.12.1998, PradlerStr. 9 Stanger Franz, Handelsgewerbe gem. § 103 Abs. 1 lit bZ. 25 GewO 1973, Leopoldstr. 44 Stanttke Wolfgang, Handelsagenten gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Mitterwog 65c Stiebleichinger Klaus, Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Restaurant" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, mit einer täglichen Öffnungszeit von 11.30 bis 24.00 Uhr, Simonweg 2 Tia Maria GaststättenBetriebs GmbH., Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Cafe" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, Manahilfstr. 24
Für die Vorsorge der besonderen Art. „Schützen" ist mehr als ein bloßes Schlagwort. Hs ist ein berechtigtes Anliegen. Sei es der Schutz der Umwelt, ties Konsumenten oder der vor etwaigen Gesundheitsrisiken - engagierte Menschen von heute setzen sich aus tiefster I ibcrzeugung dafür ein. Kein Wunder: unsere Zukunft, die unserer Nachkommen hängt weitgehend davon ab, in welchem Maße es uns heute gelingt, Schützenswertes zu erhalten, Schädliches zu bekämpfen. Weitblick, Courage und lügeninitiative sind hierfür nötig. Und der Mut, einmal auch eingefahrene Bahnen zu verlassen, neue Wege aufzuspüren. Die „Austria-Collegialität" geht so einen neuen Weg - mit ihrem dreistufigen Gcsundheits-Service, bestehend aus Maßnahmen zur Gesundheitsförderung, Hilfe im Krankheitsfall und Nachsorge. Mit der Hinlührung des „Med-Ambulant" ist der Austria-Collegialität ein weiterer kundenorientierter Schritt in Richtung „Gesunderhaltung" gelungen: Als Privatpatient entscheidet der Kunde nämlich zwischen alternativen/oder klassischen Heilmethoden. Das Zusammenwirken von schulund alternativmedizinisehen Heilmethoden ist unserer Meinung nach wichtig und selbstverständlich. Deshalb übernimmt das „Med-Ambulant" die Kosten für schulmedizinische Behandlungen bei Krankheit, I Infäll oder Mutterschaft ebenso wie Aufwendungen für alternative Heilmethoden, solern diese Behandlungen von einem Arzt durchgeführt werden. Das „Med-Ambulant" ist für mündige Patienten konzipiert, lur Patienten, die um den rechtzeitigen Schutz ihrer Gesundheit Bescheid wissen.
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Innsbrucker Kulturpanorama
Glanzvoller Festwochensommer in Innsbruck Aufbauend auf die hervorragende Pionierarbeit des Vereines „Ambraser Schloßkonzerte" um Prof. Ulf sind die Festwochen mit der Sommerakademie für Alte Musik heute unter der Präsidentschaft von KR Hilde Schwarzkopf, dem künstlerischen Leiter Rene Jacobs und dem Direktorium Mag. Eva Schintlmeister/Maria Theresia Müller, nicht mehr wegzudenken. Innsbruck ist zu einer europäischen Hauptstadt der Alten Musik geworden. Dies bewies auch das Programm der 22. Festwochen vom 16. bis 29. August, das barocken Hochgenuß vom Feinsten zu bieten hatte. Die bedeutendsten Solisten, Orchester und Ensembles, alles was Rang und Namen in der „Szene" hat, war wieder in Innsbruck vereint. Sänger/innen wie Musiker, sie waren allesamt Weltklasse. Wie selten in diesem Ausmaß war zu spüren, daß sie mit jeder Bewegung, mit jedem Ton und mit jeder Mimik die Musik mit(er)leben und sich mit ihr identifizieren. Das Kernstück der diesjährigen Festwochen, die Händel-Oper „Semele" unter der musikalischen Leitung von Rene Jacobs und inszeniert von Ursel und Karl Ernst Hermann, beeindruckte in allen Belangen und war nicht zuletzt auch wegen ihrer bis ins Detail ausgeklügelten szenischen Feinheiten ein Vergnügen für Auge und Ohr. Ein absolutes Vergnügen anzuschauen und
Jeffrey Francis als Jupiter, Rosemarrie Joshua als Semele und Linda Kitchen als Cupido in der Hände Oper „Semele" (Foto: R. Larl) zu hören, war auch, um nur noch ein Beispiel zu nennen, das Ensemble „II diletto moderno" mit einer halbszenisch präsentierten Madrigalkomödie. Innsbruck - Hauptstadt der Alten Musik Innsbruck kann zwar mit Recht von sich behaupten, Hauptstadt der Alten Musik zu sein. Inzwischen haben jedoch weltweit zahlreiche andere Städte diese „goldene Aktie" für sich entdeckt, und für Innsbruck stellt sich die Frage: Wollen wir weiterhin die „erste Geige" spielen oder uns mit dorn Dabeisein begnügen? Kulturstadträtin Hilde Zach ist fest überzeugt, daß Innsbruck den historischen Auftrag hat, weiter ganz oben mitzumischen. Sie fordert daher, daß die künstlerische Leitung für drei bis fünf Jahre festgeschrieben werden müsse und hofft, daß Rene Ja-
cobs neben seinen weltweiten Aktivitäten weiterhin Innsbruck die Treue halten wird. Weiters müßten, so Zach, die Kompetenzen und der finanzielle Rahmen klar geregelt sein. Handlungsbedarf ortet die Kulturstadträtin in der Vermarktung, die „noch gewaltig einsetzen muß. Die Qualität des Festivals ist derart, daß wir eigentlich weltweit Aufsehen erregen könnten. Das tun wir aber noch nicht. Speziell im oberitalienischen und süddeutschen Raum, in Frankreich, in England müßten verstärkt die Informationen einsot/on. Dort ist bereits ein Publikum, das Alte Musik schätzt und versteht. Auch das Experimentelle und das Neuartige sollte zum Tragen kommen, wie z. B. eine neue für Innsbruck geschriebene Oper, die auf alten Instrumenten aufgeführt wird. Damit könnte man Aufsehen erregen", so Zach.
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Eine wichtige Grundlage für Innsbruck als Zentrum der Alten Musik ist unter Dach und Fach: Innsbruck wird Standort für eine Universität der Künste mit Schwerpunkt Alte Musik, womit sichergestellt ist, daß sich die Alte Musik in Innsbruck manifestiert. „Mit der Festlegung, daß Innsbruck eine Kunstuniversität bekommt, ist ein Jahrzehnte langer Wunsch in Erfüllung gegangen. Ein wichtiger Impuls für den gesamten Alpenraum", so Bürgermeister Dr. Herwig van Staa. ORF-Generalintendant Gerhard Weis unterstrich in seiner Festrede anläßlich der Eröffnungsfeier, daß Innsbruck die Zeichen der Zeit früh erkannt habe, wie sehr die Alte Musik mit ihrer eindrucksvollen Vielfalt beglückt. Innsbruck sei einer der traditionsreichsten musikalischen Orte und Welthauptstadt dor Alten Musik. (WW)
BINNSBRU Ein Symphoniekonzert-Abo lohnt sich! Das Städtische Konzertbüro lädt zu einem Abonnement der Symphoniekonzerte ein. Ein sicherer Platz und eine beträchtliche Kostenersparnis sind die Vorteile - zusammen mit einem abwechslungsreichen Programm auf höchstem Niveau. Abonnements können bis 25. September im Städtischen Konzertbüro in Innsbruck, Stiftgasse 16/3. Stock, Montag bis Donnerstag von 8 bis 12.30 Uhr und von 14 bis 1 7 Uhr sowie freitags von 8 bis 1 2 Uhr persönlich oder per Telefon (0512) 58 00 23 oder (rund um die Uhr) per Fax 53 60 - 649 bestellt werden. Das Programm der Symphoniekonzerte in der Saison 1998/99 15./16. Oktober: Tiroler Symphonieorchester Innsbruck und das Haydn-Orchester Bozen-Trient; Georg Schmöhe (Dirigent), Jasminca Stancul (Klavier); Wolfgang Amade Mozart: Konzert für Klavier und Orchester A-Dur KV 488; Richard Strauss: Eine Alpensymphonie op. 64 19./20. November: Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Giora Bernstein (Dirigent), Rolf Plagge (Klavier); John Harbison: Remembering Gatsby; Samuel Barber: Konzert und Orchester op. 38; Peter lljitsch Tschaikowsky: Symphonie Nr. 6 h-Moll op 74 (Pathetique) 17./18. Dezember: Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Georg Schmöhe (Dirigent), Bernd Glemser (Klavier), Renate Pitscheider (Sopran), Helmut Wlasak (Sprecher); Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 c-Moll op. 37; Bühnenmusik zu J.W. von Goethes Trauerspiel „Egmont" op 84 mit verbindenden Texten von Franz Grillparzer 14./15. Jänner: Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Gerhard Markson (Dirigent), Natascha Korsakowa (Violine); Igor Markevitch: Petite Suite d'apres Schumann; Felix Mendelssohn Bartholdy: Konzert für Violine und Orchester e-Moll op. 64; Robert Schumann: Symphonie Nr. 2 C-Dur op. 61 4./5. Februar: Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Georg Schmöhe (Dirigent), Paul Engel (Dirigent), Thomas Larcher (Klavier), Francois-Joel Thiollier (Klavier); Paul Engel: Was Hannibals Elephanten beim Überqueren der Alpen empfingen ... (UA); George Gershwin: Rhapsody in Blue; Antonin Dvorak: Symphonie Nr. 9 e-Moll op 95 „Aus der Neuen Welt" 11./12. März: Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Georg Schmöhe (Dirigent), Petra-Maria Schnitzer (Sopran), Andreas Scheibner (Bariton); Chor des Tiroler Landeskonservatoriums, Kammerchor Walther von der Vogelweide, Chorgemeinschaft Kolping Hall, Sängervereinigung Mühlau; Johannes Brahms: Ein deutsches Requiem op 45 15./16. April: Haydn-Orchester Bozen-Trient, Christian Mandeal (Dirigent), Wen Sinn Yang (Violoncello); Ottorino Resphighi: Gli uccelli, Suite für kleines Orchester; Joseph Haydn: Konzert für Violoncello und Orchester D-Dur Hob Vllb:2; Felix Mendelssohn Bartholdy: Symphonie Nr. 4 A-Dur op. 90 („Italienische") 20./21. Mai: Tiroler Symphonieorohnstor Innsbruck, Georg Schmöhe (Dirigent), Valerie Hartmann (Ondes Martentot), Dorian Keilhack (Klavier); Jajques Ibert: „Pariser Skizzen"; Andre Jolivet: Konzert für Ondes Martenot und Orchester; Georges Bizet: „L'Arlesienne", Suite aus dor Bühnenmusik op. 23; Maurice Ravel: Rhapsodie espagnole
Congress - Treffpunkt und Veranstaltungszentrum Noch bis zum 7. September sind im Congress Innsbruck Keramiken, Graphiken und Tapisserien von Pablo Picasso, dem Meister der Vielfalt, zu sehen. Private Photos des Künstlers ergänzen die mehr als 200 Arbeiten umfassende Ausstellung, die anläßlich des 25jährigen Bestehens des Kongreßhauses organisiert wurde. Im Mittelpunkt steht eine seltene und umfangreiche Sammlung keramischer Werke, mit denen es Picasso gelang, Bildhauerei und Malerei auf einzigartige Weise zu verbinden. Ausgestellt sind u.a. auch Radierungen, Kupferstiche, Lithographien und Illustrationen zu großen Werken der Weltliteratur. Die gezeigten Wandteppiche hat Marina Picasso, die Enkelin des Meisters, nach Motiven seiner Bilder geknüpft.
Kunst- und Antiquitätenmesse Ein internationales Angebot erwartet Besucher auf der 23. Tiroler Kunst- und Antiquitätenmesse, die vom 19. bis 27. September im Congress stattfindet. Zu sehen gibt es zudem die Sonderausstellung „HansScholl-Collection", boi der Eu-
ropas größtes Spezialmuseum für Schlösser, Schlüssel, Kassetten und Eisenkunstguß Exponate aus allen Epochen zeigt. Bei der Kunstbegutachtung können persönliche „Schätze" von Experten geprüft werden. Vernissage ist am 18. September um 18 Uhr, die „Kunstnacht" Serta d'Arte findet am 29. um 19 Uhr statt. Die Messe ist täglich von 11 bis 20 Uhr geöffnet.
Interalpine Ausstellung Bereits zum 13. Mal veranstaltet Congress Innsbruck in diesem Jahr die „Interalpin", eine weltweit anerkannte Fachausstellung für Winterdienstgeräte. Vom 8. bis 10. Oktober werden den rund 10.000 erwarteten Besuchern alle Marktneuheiten, die für die perfekte Betreibung eines Wintersportortes notwendig sind, vorgeführt. Die etwa 150 Direktaussteller kommen aus 14 Staaten und vertreten unzählige Firmen. Zeitgleich mit der Fachausstellung findet traditionsgemäß die Osterreichische Seilbahntagung statt, die ebenfalls gerne von ausländischen Gästen besucht wird. (NB)
Die nächste Gemeinderatssitzung findet am Donnerstag, 22. Oktober, um 16 Uhr im Stadtsaalgebaude, 1. Stock, statt. Interessierte Zuhörer sind herzlich willkommen.
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Kaiser Maximilian aus Innsbruck beim Bozner Spectaculum Vaganten, Gaukler, Spielleute, Feuerschlucker, Stelzengeher, Wahrsagerinnen, Zauberer, Korbflechter, Geigenbauer, Hutmacher, Vogelhändler werden vom 11. bis 13. September Bozen bevölkern. Das „Spectaculum" in der Bozner Altstadt aus Anlaß der Eröffnung der Boznor Messe auf dem neuen
ren in Innsbruck Aufsehen erregt hatte. Die Initiative zu einer respektablen Vertretung Innsbrucks beim Bozner „Spectaculum" kommt von Stadtrat Rudi Federspiel, dem die Entsendung von „Kaiser Maximilian" nach Bo7on gut in sein Konzept der Marketing-Aktivitäten in den Nahmärkten paßt. Geboten werden Wandertheater, Stegreifspiele, Innsbruck beteiligt Commodia dell'Arte, Puppentheater, Kinderspiele, Handsich am Festumzug Innsbruck entsendet zum Bozner Spectaculum eine Tambourgar- werksdarbietungen, kulinariStandort am südlichen Stadtde, zwei Reiter und eine sechsspännige Kutsche mit Kaiser Maxi- sche Köstlichkeiten wie im Mitrand dauert am Freitag von 17 milian. (Foto vom großen Festumzug anläßlich des 500-Jahr-Ju- telalter sowie Tiroler Gerichte. Sogar ein Marktbier wird gebis 24 Uhr, am Samstag von 10 biläums des Goldenen Dachls 1996 in Innsbruck) braut und als Rebensaft wird bis 24 Uhr und am Sonntag von der von Minnesängern gelobte 10 bis 20 Uhr. Am Sonntag bestraße, Talferbrücke, Museumwane in historischer Aufma„Bozenere" ausgeschenkt. Aus ginnt um 14.30 Uhr der große straße, den Obstplatz und die chung aus Italien, Deutschland, Innsbruck mit dabei in historiFestzug am Grieser Platz und Goethestraße zum WaltherÖsterreich, der Schweiz zieht schen Kostümen die Handwerker führt dann über die Freiheitsplatz. Eine fast endlose Karahoch zu Roß, zu Fuß oder in Michael Birkl (Buchbinder), WolfKutschen durch die Straßen gang Kozak (Geigenbaumeister) der Stadt, um dann in den mitund Susi Hager (Glasbläserin). telalterlichen Markt zu münden, der den Troß mit Speis und Trank und guter Laune auffängt. Trient, Bozen, Innsbruck und ca. 30 weitere Orte Bozner Messe auf Die Stadt Innsbruck entsendet verbindet im Rahmen der „Arbeitsgemeinschaft der eine sechsspännige Kutsche neuem Standort Alpenstädte" ein Freundschaftsband. Da die Stadt mit keinem Geringeren als KaiBozen wie Innsbruck eine eigene Zeitung, die Bozner Wer genug hat vom Mittelalser Maximilian und Bianca MaNachrichten (zweisprachig), an alle Haushalte verter kann der Bozner Messe eiria Sforza (dargestellt von Gebschickt, lag es nahe, daß die Redaktionen in Innsnen Besuch abstatten, die an hard Jenewein und Andrea bruck und Bozen sich gegenseitig mit Informationen diesem Wochenende eröffnet Kolb) sowie eine Tambourgaraus ihren Städten versorgen und über die Zeitungen wird. Viele neue Ideen zeichnen de, ähnlich wie sie schon bei die Bevölkerung über Neuigkeiten und Veranstaltundie Bozner Messe an ihrem den Feierlichkeiten „500 Jahre gen etc. informieren. Hier die „Premiere"! neuen Standort (AutobahnausGoldenes Dachl" vor zwei Jahfahrt Bozen-Süd) aus. (WW)
Blick nach Bozen
51. Internationale Herbstmesse
1 2 . - 2 0 . SEPTEMBER1998 9.00 • 19.00 Uhr • Offizielle Einweihung des neuen Messegeländes • 40.000 qm Ausstellungsfläche • 2.000 PKW Parkplätze • Internationaler Handwerkspreis FIERA BOLZANO NIUIR STANDORT, NIUI« SIRVICI, N I U I IDIIM.
INNSBRUCK INFORMIERT- SFRVICFBI :iLAGF - SKPTI-MBFR I
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Eine ehemalige Garage im Hinterhof der Angerzellgasse ist seit zwölf Jahren Modeatelier und Verkaufsraum von Hermine Span, einer Künstlerin, die mit ihren avantgar d i s t i sehen Kreationen Modebewußte mit Hang zum Schrägen einkleidet. Zum Design kam die Innsbruckerin, als sie „in den Geschäften nichts mehr Ausgefallenes zum Anziehen
nator", entstand dabei schon lange, bevor der Skifahrer Hermann Maier berühmt wurde, und ziert so manches Einzelstück. Bekanntwurde Hermine Span auch durch ihre aufgedruckten Edelweiße, Kühe, Innsbruck- und Wien-Wappen, die - gänzlich ohne Kitsch - ihre Art der ironischen Auseinandersetzung mit den Begriffen „Heimat" und „Patriotismus" sind. Ihre Kreativität stellt Hermine Span zudem mit Accessoires und Brillenetuis, die sie in ganz Europa verkaufte, unter Beweis. Um ihre Kollektionen richtig in Szene zu setzen, veranstaltet die vielseitige Künstlerin meist einmal im Jahr Modeschauen an ungewöhnlichen Plätzen, wie etwa zuHermine Span vor ihrer „Garage" im Hinter- letzt vor dem hof der Angerzellgasse. (Foto: N. Berchtold)Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, oder auch fand" und sich kurzentCocktail-Abende in der „Gaschlossen ihre eigene Mode rage". Übrigens: Obwohl jeaus gebrauchten Dingen des Modell ein Einzelstück ist, schneiderte. So entstanden kosten die Kleider, Hosen, etwa Jacken aus alten Röcke oder Jacken der MoDecken oder Handtaschen deschöpferin, die auch Aufaus Automatten. tragsanfertigungen macht, Verwendete die Künstlerin nicht mehr als in jeder Bouin ihren Anfängen am liebsten tique. Die „Garage" in der AnKunstleder oder Gummi, so gerzellgasse 4 (gegenüber arbeitet sie heute vorwieTreibhaus) ist Mo. bis Fr. von gend mit Naturmaterialien 10 bis 13 Uhr und von 15 bis wie etwa Loden oder Baum18 Uhr geöffnet. wolle. Ihr Logo, der „Hermi-
Avantgarde von Hermine Span
Internationaler Tanzsommer 1999 Nach dem großen Erfolg des diesjährigen „Tanzsommer Innsbruck" - insgesamt kamen rund 16.000 Besucher - läuft bereits jetzt der Kartenvorverkauf für 1999. Reservierungen sind boi der Innsbruck-Information unter Telefon 53 56 möglich.
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Das Innsbrucker Vokalensemble „Stimmen".
Erfolg für Vokalensemble „Stimmen" Einen tollen Erfolg konnte das Innsbrucker Vokalensemble „Stimmen" beim diesjährigen Internationalen Chorwettbewerb in Spittal, der als einer der renommiertesten in Europa gilt, verzeichnen. Das 16köpfige Ensemble unter Leitung von
Thomas Kranebitter wurde erster in der Kategorie „Volkslied". In der Kategorie „Kunstlied" erreichte der Chor einen beachtlichen dritten Preis und der Tiroler Charme kam voll zur Geltung - der Publikumspreis wurde gewonnen.
Per pedes zu Michael Pacher Viel Interessantes über „Michael Pacher und seinen Kreis" können Teilnehmer der Eskursionen des Vereines „Per pedes" erfahren, die anläßlich des 500. Todestages des Malers und Bildhauers nach Brixen führen. Am Programm stehen unter anderem der Kreuzgang, die Ausstellung im Chorherrenstift Neustift, Teile der Südtiroler Ausstellungsstraße im Pustertal, das Pacherhaus sowie die Trinkstube. Termine: 18. September, 2., 9. und 16. Oktober. Zweitägige Exkursionen, bei denen auch der Grieser Altar und das Dominikanerkloster in Bozen sowie der
Schnatterpeck-Altar in Lana und das Multscher-Museum in Sterzing besichtigt werden: 10./11. September und 29./30. Oktober. Anmeldung (bis spätestens zwei Tage vor der Exkursion) unter Tel. 066391 57 252. Neben den Ausflügen nach Südtirol bietet der Verein im September unter anderem auch wieder zweisprachige „Führungen durch die historische Altstadt von Innsbruck" an. Treffpunkt ist täglich um 1 1 Uhr (D/E) und 14 Uhr (D/l) vorder Innsbruck-Information am Burggraben.
Spanische Hofreitschule gastiert in Innsbruck Aultntte dei WKMUM Hoheit .schule außeihalb Wien:; sind ei n<! absolute Rantät. Vom I. bis 4. Oktober gastiert die weltbekannte Reitschule in Innsbruck. Die Innsbruck-Tournee, übrigens das erste Gastspiel in großer Formation in Österreich
INNSBRUCK INFORMIERT
außeihalb Wiens, geht im Olympiastadion über die Bühne: Am 1., 2. und 3. Oktober ist der Beginn um 19.30, am 4. Oktober beginnt die Vorführung um 16 Uhr. Karten im Vorverkauf in der „Innsbruck-Information" am Burggraben.
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SEPTEMBER IWH
INNSB DT LC Andechs-Galerie: Pupillennetz von Sieglind Gabriel Fotografische Großaufnahmen von Augen und winzige Kontaktabzüge von Interieurs, paarweise in loser Ordnung an den verschiedenen Wänden installiert, zeigt Sieglind Gabriel vom 8. bis 26. September in der Galerie im Andechshof. Ausgehend von überlieferten medizinischen Versuchen aus dem Mittelalter, die Augen frisch verstorbener Kaninchen zu sezieren, um dem Abdruck eines Bildes und somit dem Sehen auf die Spur zu kommen, versucht die Künstlerin, „das Scheitern jener Versuche aufzuheben und eine neue Spur jenseits physiologischer Wirklichkeiten zu legen". Unzählige Großaufnahmen von Augen werden winzigen fotografischen Bildern gegenübergestellt. „Jedes der Fotopaare erzählt eine eigene Geschichte über Leben und Tod,
über Existenz und Nicht-mehrExistenz", erklärt Sieglind Gabriel. Die Arbeiten verbinden sich zu einem dichten Netz von kleinen Geschichten, Situationsberichten. Sie versuchen zu irritieren, die Grenzen zwischen Erfundenem und Möglichem aufzuheben, und die uns umgebenden Realitäten neu zu entdecken und zu bewerten. Sieglind Gabriel studierte an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Prof. Günther Damish und Malerei unter besonderer Berücksichtigung des Konzeptionellen bei Prof. Rene Green. Die gebürtige Tirolerin lebt und arbeitet in Wien. Die Ausstellung in der Galerie im Andechshof ist von Di. bis Fr. von 15 bis 19 Uhr und Sa. von 10 bis 13 Uhr geöffnet. Vernissage: 7. September um 18 Uhr. (NB)
Eine neue „piccola galleria Eine neue „piccola galleria" gibt es seit kurzem in der Austraße 45. Gezeigt und verkauft werden Werke von Tiroler Künstlern ab dem 19. Jahrhundert. Im September widmen die jungen Galeristen Reinhold Erhart und Silvia Waibl eine Ausstellung „Zeichnungen und Radierungen" - unter anderem von
Elfriede Gerber und Charlotte Griesser. Öffnungszeiten: Di. 18.30 bis 20 Uhr und Do. 17 bis 19 Uhr. Informationen unter: 39 29 23 oder 26 69 13. Übrigens: Eine Auslage in der Ursulinen-Passage gibt Einblick in die Sammlung der „piccola galleria".
Führungen im AlpenvereinMuseum Wer viel über die „Schätze und Geschichten des Alpenverein-Museums" erfahren will, der hat dazu bis Oktober jeden Samstag um 11 Uhr bei Führungen Gelegenheit. Für Gruppen sind auch Sonderver-
einbarungen möglich. Das Alpenverein-Museum in derWilhelm-Greil-Straße 15 ist Mo, Di, Do, Fr von 10 bis 17 Uhr, am Mi von 12 bis 19 Uhr und am Sa von 10 bis 13 Uhr geöffnet. Infos: 59 5 47-19.
Fünf Jahre Glockenmuseum Seit füllt Jahren yibt es in
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Innsbruck das kleine, aber feine Glockenmuseum der Glockengießerei Grassmayr. Neben dem Einblick in die Gießerei können Besucher im „Klangraum" Experimente mit Glocken durchführen. In dei „Guß-Schau" werden jeden
Grad heißer Bronze gegossen. Allein im vergangenen Jahr konnte das Museum 30.000 Besucher zählen. Anläßlich der 400-Jahr-Feier der Gießerei ist im Herbst eine Sonderausstellung mit dem Titel „Die Mystik der Glocke" geplant.
Erster Kaiser-Maximilian-Preis an Präsident Jordi Pujol von Katalonien
Am 4. Juli wurde im Riesensaal der Innsbrucker Hofburg in Anwesenheit von Bundespräsident Dr. Thomas Klestil erstmals der aus Anlaß des 85. Geburtstages von Innsbrucks Altbürgermeister Dr. Alois Lugger vom Land Tirol und der Stadt Innsbruck gemeinsam gestiftete Kaiser-Maximilian-Preis an den Ministerpräsidenten von Katalonien, Jordi Pujol, verliehen. Mit dem mit 10.000 Euro dotierten Preis werden nunmehr jährlich in Innsbruck Persönlichkeiten ausgezeichnet, die sich als Kommunal- oder Regionalpolitiker vor allem für ein Europa der Bürgernähe große Verdienste erworben haben. V. I. Dr. Alois Lugger, Präsident Jordi Pujol, Bürgermeister Dr. Herwig van Staa, Landeshauptmann Dr. Wendelin Weingartner. (Foto: Irene Ascher)
Madrid - direct - Tirol Einen Einblick in die junge Madrider Kunstszene bekommen Besucher des Tiroler Kunstpavillons im Hofgarten bis zum 13. September. Die Ausstellung „Madrid - direct - Tirol" kam durch die Zusammenarbeit zwischen der „Tiroler Künstlerschaft" und der „Asociacion de Artistas Plästicos de Madrid" zustande und gibt den spani-
schen Künstlern die Möglichkeit, ihre Bilder, Zeichnungen, Radierungen und Skulpturen in Innsbruck zu zeigen. Im Gegenzug werden sich Tiroler Künstler im November und Dezember in Madrid präsentieren. Öffnungszeiten im Kunstpavillon: Di. bis Sa.: 9 bis 12 Uhr, 14 bis 18 Uhr; So. und Feiertag: 10 bis 12 Uhr.
,Voices!" bringt Stimmen nach Innsbruck Bereits zum siebenten Mal werden heuer internationale „Stimmen" im Rahmen des Festivals „Voices!" in Innsbruck zu hören sein. Im Mittelpunkt des vom Kulturzentrum „Utopia" veranstalteten dreitägigen Ereignisses (16. bis 18. Oktober) steht mit „Fado" und „Sevdalinka" urbane Vokalmusik aus Portugal und Bosnien. Geboten werden jedoch nicht nur Konzerte, sondern auch Informationen über soziale Zusammenhänge und die Beziehung der Musik zu ihrem sozialen
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Umfeld. Außerdem erwarten die Besucher Workshops und Vorträge, die in Zusammenarbeit mit dem Universitätsinstitut für Musikwissenschaft und dem Institut für Sprachwissenschaften (beide Innsbruck) sowie den Instituten für Musikwissenschaft und Musikethnologie in Lissabon und Sarajevo zusammengestellt werden. In Kooperation mit dem Österreichischen Rundfunk entsteht eine Doppel-CD mit den Höhepunkten der letzten sechs Jahre „Voices!".
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VERANSTALTUNGEN INNSBRUCK
3. BIS 16. SEPTEMBER 1998
Kellertheater: 20.30 Uhr: „Rein oder Raus", Boulevardkomödie von Derek Benfield • Olympia Eisstadion: 15.30 und 19.30 Uhr: Österreichischer National-Circus • Pfarrkirche Igls: 20.30 Uhr: Orgelkonzeit, Noibeit Düditel, Regensburg, Werke von: Cernohorsky, Martini, Viola, Daquin, Walther Kellertheater: 20.30 Uhr: „Rein oder Raus", Boulevardkomödie von Derek Benfield • Olympia Eisstadion: 15.30 und 19.30 Uhr: Österreichischer National-Circus • Igls, Alter Schulgarten: 20.30 Uhr: Tiroler Abend
Sa 5
Kellertheater: 20.30 Uhr: „Rein oder Raus", Boulevardkomödie von Derek Benfield • Maria-Theresien-Straße: 1 1 Uhr: Martinswandler Tanzlmusig • Olympia Eisstadion: 15.30 und 19.30 Uhr: Österreichischer National-Circus • Altstadt: 18.45 Uhr: Musikverein Uetikon am See, Schweiz
So 6
Pfarrkirche Igls: 20.30 Uhr: Kirchenkonzert, Divertimento Innsbruck, Werke von: Josef Fiala, Mendelssohn-Bartholdi, Bernhard Crusell • Hofgarten, Musikpavillon: 11 Uhr: Stadtmusikkapelle Innsbruck-Arzl; 19 Uhr: Transit Tango, Argentinischer Tango zum Mittanzen • Igls, Alter Schulgarten: 11 Uhr: Musikkapelle Igls-Vill • Altstadt: 11.30 Uhr: Turmmusik • Olympia Eisstadion: 14.30 und 18 Uhr: Österreichischer National-Circus Olympia Eisstadion: 15.30 und 19.30 Uhr: Österreichischer National-Circus Kellertheater: 20.30 Uhr: „Rein oder Raus", Boulevardkomödie von Derek Benfield • Olympia Eisstadion: 15.30 und 19.30 Uhr: Österreichischer National-Circus • Stiftskirche Wüten: 20 Uhr: Sonderkonzert in memoriam Altabt Alois Stöger, Symphonieorchester Innsbruck, Kammerchor Walther von der Vogelweide, Georg Schmöhe (Dirigent), lldiko Raimondi (Sopran), Katharine Goeldner (Mezzosopran), Markus Schäfer (Tenor), Markos Fink (Bass), Requiem d-Moll KV 626 von Wolfgang Amadeus Mozart Kellertheater: 20.30 Uhr: „Rein oder Raus", Boulevardkomödie von Derek Benfield • Altstadt: 11 Uhr: Gendarmeriemusik Tirol Kellertheater: 20.30 Uhr: „Rein oder Raus", Boulevardkomödie von Derek Benfield • Pfarrkirche Igls: 20.30 Uhr: Orgelkonzert, Anton Holzapfel, Wien, Werke von: Muffat, Haydn, Kerll, Knecht, J.S. Bach
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Kellertheater: 20.30 Uhr: „Rein oder Raus", Boulevardkomödie von Derek Benfield • Casino Ibk.: 19.30 Uhr: „Barfuß im Park", Komödie von Neil Simon mit dem Ensemble der „Kleinen Komödie Graz" • Pfarrkirche St. Nikolaus: ab 8 Uhr: 12. Intern. Orgelwettbewerb um den „Paul-Hofhaimer-Preis", Ausscheidungswettbewerb
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Kellertheater: 20.30 Uhr: „Rein oder Raus", Boulevardkomödie von Derek Benfield • Casino Ibk.: 19.30 Uhr: „Barfuß im Park", Komödie von Neil Simon mit dem Ensemble der „Kleinen Komödie Graz" • Pfarrkirche St. Nikolaus: ab 8 Uhr: 12. Intern. Orgelwettbewerb um den „Paul-Hofhaimer-Preis", Ausscheidungswettbewerb • Altstadt: 11 Uhr: Speckbacher-Stadtmusikkapelle
So 1 3
Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum: 10.30 Uhr: Matinee „Tiroler Klaviermusik", von Tiroler Wunderkindern und Domkapellmeistern, Marlies Nussbaumer (Hammerflügel) • Hofgarten, Musikpavillon: 11 Uhr: Stadtmusikkapelle Innsbruck-Saggen; 19 Uhr: Transit Tango, Argentinischer Tango zum Mittanzen • Igls, Alter Schulgarten: 11 Uhr: Musikkapelle Wattenberg • Altstadt: 11.30 Uhr: Turmmusik • Pfarrkirche Igls: 20.30 Uhr: Kirchenkonzert, Innsbrucker Holzbläserquartett, Konrad Zeller (Oboe und Oboe d'amore), Ning-Ching Zeller/Chen (Oboe und Englischhorn), Lutz Landwehr (Oboe), Franziska Weibel (Nykiel, Fagott), Werke von: J.S. Bach, Telemann, Haydn, Beethoven, Gabrieli • EDV • VORTRAGE • SPRACHEN
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Silberne Kapelle: ab 8 Uhr: 12. Intern. Orgelwettbewerb um den „Paul-Hofhaimer-Preis", Ausscheidungswettbewerb
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Kellertheater: 20.30 Uhr: „Rein oder Raus", Boulevardkomödie von Derek Benfield
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Kellertheater: 20.30 Uhr: „Rein oder Raus", Boulevatdkomodk: von Derek Benfield • Hofkirche: ab 9 Uhr: 12. Intern. Orgelwottboworb um den „Paul-Hofhaimer-Preis", Finale • Altstadt: 1 1 Uhr: Bundesbahnmusik Innsbruck • Spanischer Saal Schloß Ambras: 19 Uhr Klavierkonzert Elisso Bolkvadze (Schenker-Kulturförderung und Villa Schindler); Kartenvorverkauf bei Schenker, Bartlmä 6 und Leipziger Platz 1, und in allen Raiffeisenbanken.
Tel. 0512/58 88 82-0
Weiterbildung lohnt sich Anmeldung ob sofort! NATUR • KREAIlVrrÄT • GESUNDHETT
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VERANSTALTUNGEN INNSBRUCK
17. BIS 30. SEPTEMBER 1998
Kellertheater: 20.30 Uhr: „Rein oder Raus", Boulevardkomödie von Derek Benfield • Hofkirche: 20 Uhr: 12. Intern. Orcji.'lwi'ttlx.'worb um dien „Paul-Hofhaimer-Preis", Preisträgerkonzert • Pfarrkirche Igls: 2Ü.3Ü Uhr: Orgelkonzert, Karl Maureen, München, Werke von: Muffat, Speth, Eberlin, J.S. Bach
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Kellertheater: 20.30 Uhr: „Rein oder Raus", Boulevardkomödie von Derek Benfiold • Tiroler Volksbühne Blaas: 20 Ulw: „Sibmen", Schauspiel
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Kellertheater: 20.30 Uhr: „Roin oder Raus", Boulevardkomödie von Derek Benfield • Tiroler Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „SibiiKMi", Schauspiel
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Tiroler Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Sibmon", Schauspiel • Hofgarten: 1 1 Uhr: Stadtmusikkapelle Innsbruck Mariahilt St. Nikolaus • Igls, Alter Schulgarten: 11 Uhr: Musikkapelle Igls-Vill • Altstadt: 11.30 Uhr: Turmmusik • Pfarrkirche Igls: 20.30 Uhr: Kirchenkonzert, Streichquartett des Collegium Musicum Innsbruck, Waldo Gottardi (Violine), Sonja Matakas (Violine), Karl Schallenmüller (Viola), Ulrich Winzberger (Violoncello), Streichquartette von Mozart, Haydn, SchuPfarrsaal Pauluskirche: 19.30 Uhr: Paulus-Konzert, Affetti Musivali, Marianne Rones, Heinrich Kubitschek (Barockgeigen), Nikolaus Messner (Barockcello), Ernst Kubitschek (Cembalo), Werke von: Heinrich Ignaz Biber, Giovanni Antonio Pandolfi Mealli, Francesco Geminiani, J.S. Bach, Johann Gottlieb Goldberg
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Kellertheater: 20.30 Uhr: „Rein oder Raus", Boulevardkomödie von Derek Benfield Kellertheater: 20.30 Uhr: „Rein oder Raus", Boulevardkomödie von Derek Benfield • Tiroler Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Sibirien", Schauspiel • Vom Landhaus in die Altstadt: 20 Uhr: Marsch der Polizeimusik Innsbruck
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Kellertheater: 20.30 Uhr: „Rein oder Raus", Boulevardkomödie von Derek Benfield • Tiroler Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Sibirien", Schauspiel • Pfarrkirche Igls: 20.30 Uhr: Orgelkonzert, Aart Bergwerff, Den Haag/Holland, Werke von: Carl Ph.E. Bach, Homilius, Kellner, J.S. Bach, Donizetti
Fr 2 5
Kellertheater: 20.30 Uhr: „Rein oder Raus", Boulevardkomödie von Derek Benfield • Tiroler Volksbühne Blaas: 20 Uhr: "Sibirien", Schauspiel
Sa 2 6
Großes Haus: 19.30 Uhr: „Le Grand Macabre", Oper von György Ligeti, Premiere • Kellertheater: 20.30 Uhr: „Rein oder Raus", Boulevardkomödie von Derek Benfield • Tiroler Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Sibirien", Schauspiel • Casino Ibk.: 19.30 Uhr: Massimo Rocchi, Comedy Dinner Show • Altstadt: 11 Uhr: Stadtmusikkapello Innsbruck-Allerheiligen
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Kammerspiele: 20 Uhr: „Das Lied der Heimat" von Thomas Hürlimann, Premiere • Tiroler Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Sibirien", Schauspiel • Hofgarten: 11 Uhr: Stadtmusikkapelle Innsbruck-Saggen • Altstadt: 1 1.30 Uhr: Turmmusik • Pfarrkirche Igls: 20.30 Uhr: Kirchenkonzert, Jakob-Stainer-Quartett, Vladislav Markovic (Violine), Karin Rothenbuchner (Violine), Peter Kolb (Viola), Michael Gruber (Violoncello), Werke von: Mozart, J. Haydn, Beethoven
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Großes Haus: 19.30 Uhr: „Le Grand Macabre", Oper von György Ligeti, Premiere • Tiroler Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Sibirien", Schauspiel • Altstadt: 15 Uhr: Postmusik Innsbruck TANZSCHUL Z E N T R U M
12. Orgelwettbewerb um den Paul-Hofhaimer-Preis
T a n z s p a ß o h n e Parkplatzsorgen im T R N Z Z C N T R U M
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11.-17. September 1998 in Innsbruck
Radetzkystr. 47 Infos + A n m e l d u n g b e q u e m per Tel. 0 6 64 204 3 8 40 oder Fax: 0512/36I5V» vallazza.danceWlrol.com
EXCLUSIV IN TIROL FÜR HIP-HOP-FANS >f-Mitfl«b«t« im Hmrit» Stngte+Studenten-Anfängwkun Do. 17.9. 20.46 h Paare-Anfangeriaise Mo. 21.9. 20.45 h So. 4.10. 20.15 h SchOtor- +Jugendkurse DI. + Fr. ab 29.9. 19.00 h Dbcofox Intensiv f. Anfänger Mo. 19.9. 19.00 h Boogle-Woogle f. Anfänger Mo. 26.9. 19.55 h Nnder-Tänzeab6J. MI. 23.9. 17.00 h Rock'n'RoK)tecorox f. Anfänger Do. 15.10. 16.46 h Weitere Kune In GeteHschoftt* + Modetänzen auf Anfrage
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Manege frei" im Circus Louis Knie Noch bis 8. September ya stiert der österreichische National-Circus Louis Knie in Innsbruck beim Olympia-Eisstadion. Ein total neues Programm mit Woltk lassen um morn sowohl
bu/u; jln.h Aitistik als auch I lei Präsentation wartet auf die Besucher. Alle im Zirkus gezeigten Tiere sind zoogeboren, die Elefanten stammen von Arbeitselelanten at), und die Raubtiere
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sind ubeizahliyu deie aus zoologischen Gärten. Durch den „Zoo im Zirkus" (täglich geöffnet von 9 bis 19.30 Uhr) und bei den Tierproben (von 10 bis 12 Uhr) haben Besucher die Möglichkeit zur hautnahen Begeg-
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nung mit Wild- und Haustieren aus aller Welt. Die Vorstellungen finden wochentags jeweils um 15.30 und 19.30 Ühr statt, an Sonn- und Feiertagen um 14.30 und 18.00 Uhr. (BS)
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Ausstellungen im September Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Museumstraße 15 Egon Schiele - Menschenbilder Meisterwerke aus der Sammlung Leopold - 19. September bis 17. Jänner Graphisches Kabinett: Werner Scholz „Die Sprüche Salomons Die Worte Agurs", Pastellzyklusbis 27. September tägl. 1 0 - 1 7 Uhr; Abendöffnung an Donnerstagen 19-21 Uhr. Tiroler Volkskunstmuseum Universitätsstraße 2 „Der Vogel der Selbsterkenntnis", Künstlerpositionen und Volkskunst, mit 21 namhaften Künstlern - bis 26. Oktober Maximilianeum - Goldenes Dachl Gedenkraum Kaiser Maximilians I. im Goldenen Dachl Di. bis So. 1 0 - 12.30 und 1 4 - 1 7 Uhr.
Schloß Ambras Rüstkammer, Kunst- und Wunderkammer, Spanischer Saal, Innenhof und Bad der Philippine Welser, kunsthistorische Schätze und wundersame Kuriosa wie Riesen, Zwerge und Graf Dracula. Geführter Rundgang tägl. außer Dienstag 14 Uhr. Skulpturenpark „Milestones in British Sculpture" von Henry Moore bis Rachel Whiteread - bis September 1999, tägl. 7 - 20 Uhr. Sonderausstellung „Philippine Welser und Anna Caterina Gonzaga" - bis 31 Oktober, tägl. außer Dienstag 10-17 Uhr
Glockenmuseum Grassmayr Leopoldstraße 53 Jeden Freitag um ca. 13.00, 14.00 und 16.00 Uhr findet im „Glockenmuseum" der Glockengießerei Grassmayr ein Glockenguß statt. Mo. bis Fr. 9- 18 Uhr, Sa. 9- 12 Uhr. Sonn- und Feiertage geschlossen.
wicser, Pillhofer, Prantl, Sand Kunstraum Innsbruck bichler, Tandon, Wakolbinger, Mana-Theresien-Straße 34 West, Wurm, Zobernig - bis 12. „British Sculpture Now" - bis 3. September Oktober Mo. bis Fr. 10 - 12.30 und 15 - Mo. bis Mi, Fr. 1 1 - 18.30 Uhr, 18.30 Uhr, Sa. 10- 12.30 Uhr. Do. 11 -20 Uhr, Sa. 10- 13 Uhr.
Stadtarchiv Innsbruck Badgasse 2 „Ausgewählte Neuerwerbungen aus drei Jahrzehnten" - bis 16. Oktober Mo. bis Do. 8 - 12 und 14 - 18 Uhr, Fr. 8 - 13 Uhr
Galerie Augustin Museumstraße 23, Ecke Meinhardstraße Rudolf Preuss (1879 - 1961); Alte Ansichten aus Österreich und südeuropäische Reisebilder im Aquarell - bis 3. Oktober Mo. 15 - 18 Uhr; Di. bis Fr. 10 12 und 15-18 Uhr, Sa. 10 - 12 Uhr.
Kaiserjäger-Museum Bergisel Sonderausstellung „Bosnien 1878- 1918" - bis 31. Oktober tägl. geöffnet 9 - 1 7 Uhr. Andechsgalerie Innrain 1, Altstadt „Pupillennetz", Sieglind Gabriel Eröffnung: 7. September, 18 Uhr - bis 26. September Di. bis Fr. 15 - 19 Uhr, Sa. 10 13 Uhr. Tiroler Kunstpavillon Kleiner Hofgarten, Rennweg 8A „Madrid - direct - Tirol" - bis 13. September Di. bis Sa. 9 - 1 2 und 1 4 - 18 Uhr, Sonn- und Feiertage 1 0 - 1 2 Uhr.
Galerie Elisabeth und Klaus Thoman Adamgasse 7a „Sculptura Austriae", Werke von Feiersinger, Gironcoli, Gostner, Kienzer Kopf, Kowanz, Kupel-
Hofgarten, Musikpavillon „Herzklopfenaugenblicke", Ginu Ghedina - bis 4. Oktober
Galerie Nothburga Innrain 41 Elfriede Gerber „Monotypien und Zeichnungen" - Eröffnung: 8. September, 19 Uhr - bis 27. September Mi. bis Fr. 16 - 19 Uhr, Sa., So. und Feiertage 10-12 Uhr. Galerie Edition Thomas Flora Herzog-Friedrich-Str. 5/III Paul Flora, 50 Zeichnungen vor 1945 - bis 5. September Matthias Griebler - 8. September bis 3. Oktober Di. bis Fr. 15 - 19 Uhr, Sa. 1013 Uhr piccola galleria Austraße 45 Elfrieder Gerber, Charlotte Griesser, „Zeichnungen und Radierungen" - bis Ende September Di. 18.30 - 20 Uhr, Do. 17 - 19 Uhr.
Volkshochschulgalerie Marktgraben 10, 1. Stock, Foyer „Ölmalerei des französischen Malers Jacques Roger" - bis 25. September Mo. bis Fr. 8 - 16 Uhr Congress Innsbruck Rennweg 3 Pablo Picasso - „Meister der Vielfalt" - bis 7. September, tägl. 10 - 18 Uhr. „23. Kunst- und Antiquitätenmesse" -19. bis 27. September, tägl. 11 - 20 Uhr. Stadtsäle Universitätsstraße „Intern. Mineralien- und Schmucktage", 19. September, 10 - 18 Uhr, 20. September, 10- 17 Uhr. Messegelände Falkstraße „66. Innsbrucker Herbstmesse" 19. bis 27. September täglich 9 - 1 8 Uhr. Alpenverein-Museum Wilhelm-Greil-Straße 15 Öffnungszeiten: Mo, Di., Do., Fr. 10-17 Uhr, Mi. 12- 19 Uhr, Sa. 10 - 13. Uhr. Führung „Schätze und Geschichten des Alpenverein-Museum" jeden Samstag, 11 Uhr.
Mit dem Sprengel „schwungvoll in den Herbst' Viel Abwechslung und Spaß verspricht das umfangreiche September-Programm des Sozial- und Gesundheitssprengels. Alle Bürgerinnen und Bürger sind zum Mitmachen eingeladen. Nähere Informationen und Auskünfte zu allen Veranstaltungen unter Telefon 33 7 37 D W 4 1 . • Mittag-Miteinander. jeden Tag in einem anderen Stadtteil. Neu: ab 4. September jeden ersten Freitag im Monat auch in Igls (mit anschließendem kleinen Spaziergang). • „Langsam laufen und gemütlich schnaufen" jeden Donnerstag um 18.30 Uhr. Treffpunkt Ambraser
Schloßpark (West-Eingang). Kostenfrei. • „Kulinarisch-musikalisch den Herbst genießen" am 19. September ab 19 Uhr im Restaurant Archiv im Congress: Französischer Abend mit französischen Melodien, aufgelegt von Roland Staudinger, und französischem Buffet (Kosten: 160 S). • „Jolly-Joker": Spielgruppe in Mühlau, Hauptplatz 2, jeden Dienstag von 13 bis 17 Uhr. • „5-Uhr-Tee" am 27. September ab 17 Uhr im Restaurant Aic.hiv im Congress. • „Tanz im Mittelpunkt" ab 13. September jeden zweiten Sonntag im Monat von 15 bis
17 Uhr im Bürgerbüro „Im Mittelpunkt", Leopoldstraße 41. • „Gesundheitstag" am 18. September ab 9 Uhr im Wohnheim Pradl. Gemeinsam organisiert von der Sozial- und Gesundheitsstation Pradl und dem Wohnheim Pradl: Hör- und Sehtests, Informationen zum Seniorennotruf, zur Hauskrankenpflege, zu Physiotherapie und Logopädie, Inkontinenz, Ernährungs- und Diätberatung. Um 15 Uhr Vortrag von Prof. Rhomberg, Krankenhaus Hochzirl, zum Thema „Probleme des AlterwordiMis". • „AUGEN-BLICKE": f-otoausstollung mit Natur- und Landschaftsbildern aus Nord-
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und Südtirol von Rainer Stingl. Im Bürgerbüro „Im Mittelpunkt", Leopoldstraße 41, jeweils Montag und Dienstag von 10 bis 12 Uhr geöffnet.
Frühschoppen Der Sozialfonds (ISF) lädt am 6. September von 9 bis 17 Uhr zu einem Tag der offenen Tür ins Wohnheim Saggen, Ing.-Etzel-Straße 59, ein. Um 11 Uhr findet im Park des Heimes ein von Ernst Griesser moderierter Frühschoppen statt, der von Radio Tirol übertragen wird. ISF-Präsident Vbgm. DI Eugen Sprenger steht ab 11 Uhr für Fragen zur Verfügung.
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SINNSP DH Innsbrucker Handwerk in Freiburg Dom Verein „Handwerk Tirol" (vor einigen Jahre gegründet) ist es immer wieder gelungen, heimische Betriebe im Ausland zu präsentieren und wichtige Kontakte herzustellen. Erst vor kurzem war eine Innsbrucker Delegation in Warschau. Den nächsten Termin hat Vereinsgründerin, Geschäftsfrau und Gemeinderätin Brigitte PacherBliem bereits fixiert: „Vom 12.
bis 14. September werden wir auf der Handwerks- und Gewerbeausstellung in Freiburg ausstellen." Auch die Stadt Innsbruck wird die Gelegenheit für eine Präsentation nutzen. Am 14. 9. steht ein InnsbruckTag auf dem Programm, an dem Tiroler/ Innsbrucker Handwerk, ein heimisches Bauernbuffet und die Stadt die Höhepunkte sein werden. (A. G.)
Almwirtschaft im Alpenraum Um die Zukunft der alpenländischen Landwirtschaft und um die des Bauernstandes im gesamten Alpenraum geht es bei einem Symposium des Landes Tirol mit dem Titel „Almwirtschaft im Alpenraum" am 10. (Eröffnung 9 Uhr) und 11. September im Congress Igls. Das Eröffnungsreferat zum Thema „Die Zukunft der Almwirtschaft im Alpenraum" hält der Leiter der Strukturabteilung der Europäischen Kommission, Mag. Markus Holzer, mit dem Szenario „die Alpen ohne Almen", setzt sich z. B. Univ.-Prof. Dr. Hugo Penz auseinander, und über die Alpen als Knotenpunkt im vernetzten Agrarsystem der Alpen spricht der Schweizer
Publizist und engagierte Alpenjournalist Wilfred „Alpinus" Richter. In weiteren Referaten beschäftigen sich Experten mit allen Almaspekten von Ökologie über Tourismus bis zur Käseerzeugung und Marketing. Am 11. September steht der Besuch einer Tiroler Alm am Programm. Selbstverständlich ist auch eine Almjause mit inbegriffen, bei der die Qualität „Tirolkultur" hervorgehoben wird. Nähere Informationen bei Agrarmarketing Tirol, Telefon (0 51 2) 57 57 01, das für die Organisation des Symposiums verantwortlich zeichnet.
Alpenvereine rücken näher zusammen Zu Sommerbeginn fand in Innsbruck im Sitzungssaal des Alpenvereinshauses das 1. Naturschutztreffen des Club Are Alpin (ÜAA) statt. Der CAA wurde 1995 mit dem Ziel der Zusammenarbeit und Koordination der Alpenvereine von Frankreich (CAF), Schweiz (SAC), Italien (CAI), Südtirol (AVS), Liechtenstein (LAV), Deutschland (DAV), Slowenien (PZS) und Österreich (OoAV) gegründet. Anläßlich des ersten Treffens der Naturschutzverantwortlichen der Alpenvereine unter OeAV-Vorsitz wurden vorerst organisatorische Fra-
gen der künftigen Kooperation und der gegenseitigen Information geklärt. Als dringliche gemeinsame Albeitsschwerpunkte wurden die Erhaltung der freien Begehbarkeit des Berggebietes, Fragen der Besucherlenkung, Be- kämpf ung der alpenweit rasant zunehmenden Technisierung der Gebirge und der gegenseitigen Aufschaukelung der Regionen sowie die wirksame Realisierung der Alpenkonvention festgelegt. Für die Zukunft wurden regelmäßige Treffen und Strategiebespreohuncjnn vereinbart.
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Marktamt bietet Pilzesammlern Hilfe an Nach anfänglichen „Startschwierigkeiten" ist es doch noch eine gute Schwammerlsaison geworden. Damit die „Such- und Gaumenfreunden" ungetrübt bleiben, ist bei Zweifel oder Unsicherheit die Pilzberatungsstelle des Marktamtes der Stadt Innsbruck, Inn rain, 1. Stock (Mo -Fr, 8 - 12 Uhr), die richtige Adresse. Bild: Unter den zur Bestimmung gebrachten Pilzen hat Marktamtsreferent Klaus Seirer (wieder einmal) den absolut tödlichen Knollenblätterpilz gefunden. (Foto: G. Andreaus)
VHS-Start ins Wintersemester Sprachen - Kreativität - Gesundheit - Persönlichkeitsbildung - Gymnastik - Sport und EDV sind Schwerpunkte des Bildungsprogramms der Volkshochschule Innsbruck. Ein großes Angebot mit vielen Kursen, Vorträgen und Führungen liegt wieder vor. Eröffnet wird das Arbeitsjahr am 6. Oktober,
19 Uhr, mit einer Lesung: Der bekannte Autor Michael Köhlmeier liest aus seinem neuen Roman: „Bevor Max kam." Anmeldungen für die Kurse, Führungen und Fahrten sind von Montag bis Freitag, 8-16 Uhr, persönlich oder telefonisch in der VHS am Marktgraben 10, Tel. 58 88 82-0, möglich.
Tirols schönste Almen in Buchform Mehr als 100 der schönsten Almwanderungen Tirols sind in einem Buch zusammengefaßt, das kürzlich in der Edition Löwenzahn erschienen ist. Der 130 Seiten starke, sehr handliche Band gibt übersichtlich über Wegbeschreibung, Gehzeit und Schwierigkeitsgrad Auskunft. Außerdem erfahren Wände rer, wer die Almen bewirtschaftet, wann sie geöffnet sind und was ihren jeweiligen besonderen Reiz ausmacht. Da nach einer Wanderung auf die Alm der Hunger meist groß ist, erfährt der Leser auch, welche
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Produkte auf den Almen hergestellt werden. Tips über Veranstaltungen fehlen ebensowenig wie kurze Infos über die nähere Umgebung. „Die schönsten Almwanderungen in Tirol" sind zum Preis von 98 S im Buchhandel erhältlich. (NB) SCHUH
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INNSBRILC Treffpunkt am Lohbach Der Kultur- und Sportverein „Treffpunkt am Lohbach" feiert sein 10-Jahres-Jubiläum. Mit Hilfe von Stadt und Land, aber vor allem mit viel Eigenmitteln und -initiative entwickelte sich der „Treffpunkt" in den zehn Jahren zu einer beliebten Anlauf- und Kontaktstelle in der Peerhofsiedlung. Spielnachmittage für Kinder und Jugendliche, Ausflüge, Veranstaltungen für Erwachsene, Diskussionsrunden und Sportveranstaltun-
gen gehören u. a. zum „Treffpunkt-Alltag". Am 5. September steht die Piazza Peerhofstraße 7-9 ganz im Zeichen eines tollen Jubiläumsfestes (Beginn 14 Uhr). Für die Kinder gibt es (u.a.) eine Hupfburg, ein Tretmobilrennen und Spieltische unter den Arkaden. Ab 17 Uhr spielt das Duo Alpenblitz, der Festbieranstich erfolgt um 18 Uhr, und um 20 Uhr beginnt die Vorführung der „Country-Linedancers". (A.G.)
Kampagne der Bäcker Brot gilt als das Grundnahrungsmittel schlechthin, als Basis unserer Ernährung. Doch obwohl die Vielfalt des „Körberls" gerade in Österreich sprichwörtlich ist, haben die handwerklichen Bäckerbetriebe sehr gegen die Konkurrenz der großen Handelsketten zu kämpfen. So hat sich beispielsweise die Zahl der Bäckereien in der Tiroler Landeshauptstadt in den letzten 40 Jahren von 53 auf 18 verringert. Um diesem
In zwei Jahren zum Chorleiter
Großzügige Privatspende: Laser für die Johanniter Wie sehr sie von der Bedeutung der Johanniter-Hauskrankenpflege überzeugt ist, stellte kürzlich Brigitte Lengenfelder unter Beweis und spendete für die Johanniter ein Lasergerät, das seither in der Hauskrankenpflege eingesetzt wird (Schmerztherapie, offene Füße usw.). Die JohanniterUnfallhilte Tirol, Josef-Wilber-
ger-Straße 48, ist zur Ausübung ihrer sozialen Tätigkeit auf Spenden aus der Bevölkerung angewiesen und führt seit Juni eine groß angelegte Mitgliederwerbung (240 S Jahresbeitrag) durch. Rückfragen unter Telefon 2411-30. Spendemöglichkeit bei der Hypobank Tirol (BLZ 57000); Kontonummer: 230 038 131. (BS)
Rainbows für Kinder Für Kinder, in deren Familien es zu Trennung, Scheidung oder Todesfall eines Elternteils gekommen ist, bietet „Rainbows für Kinder in stürmischen Zeiten" gruppenpädagogische Präventivmaßnahmen an. Das
Treffen der jeweils drei bzw. vier Kinder mit einer Bertreuerin findet einmal wöchentlich statt. Nähere Informationen: Eva Schmalzel, Tiroler Plattform für Alleinerziehende, Tel. 56 13 86.
Frauen gegen Vergewaltigung Für Frauen, gegen die sexuelle Gewalt verübt wurde und die Interesse an Selbsthilfe haben, veranstaltet der Verein „Frauen gegen VerGEWALTigung" offene Treffen. Der nächste Termin findet am 14. September (19 bis 21 Uhr) im Büro des Vereins, Wilhelm-Greil-Straße 1, statt. Zwei Frauen begleiten die Treffen und bereiten dazu inhaltliche Schwerpunkte sowie Anregungen zum Kennenlernen vor. Die Treffen können unabhängig voneinander
und ohne Voranmeldung besucht werden. Nähere Informationen: Tel. 57 44 16. Die Mitarbeiterinnen des Vereins haben auch eine Arbeitsmappe erstellt, die sich an Frauen richtet, die mit Mädchen arbeiten und sich mit ihnen zu sexueller Gewalt auseinandersetzen möchten. Die Mappe kostet 250 Schilling und ist telefonisch bzw. über Einzahlung eines Erlagscheins (Konto: Tiroler Sparkasse, BIz 20503, Kto.-Nr. 1300003074) erhältlich. (NB)
Bäckersterben entgegenzuwirken und auf den Stellenwert des Brotes aus der Backstube hinzuweisen, hat die traditionsreiche Innsbrucker „Rauchmühle" nun gemeinsam mit ihren Bäckerpartnern eine Plakataktion gestartet. Entworfen wurden vier verschiedene Sujets unter dem Motto „Meisterhaft vom Bäckermeister", mit denen sich die Handwerksbetriebe nun in der Öffentlichkeit präsentieren werden. (NB)
Am 2. Oktober beginnt der zweijährige Chorleiterlehrgang des Tiroler Sängerbundes. Die Ausbildung erfolgt diesmal nicht in der PÄDAK, sondern in der Musikschule der Stadt Innsbruck, Innrain 5 (Tel. 58 54 25). Der Kurs in Zusammenarbeit mit der Musikschule der Stadt
Innsbruck dauert vier Semester (Abschluß Juni 2000), der Kurstermin ist jeweils Freitag von 16 bis 21.30 Uhr plus ein bis zwei Projektwochenenden pro Jahr. Die Kursgebühren betragen 4.400 S. (Unterstützung gibt es in berücksichtigungswürdigen Fällen.)
Model-Wettbewerb im Hofgartencafe Ein abwechslungsreiches Kunst- und Modeprogramm bietet das Hofgartencafe im September. Am 5. September werden Mädchen und Burschen ab 17 Jahren für den Model-Bewerb „Best Model of Austria" gecastet (ab 15 Uhr). Helmut Strobl stellt nach der Vernissage im Congress sein neuestes Projekt („Der Tatzlwurm und die Leitl'n" - eine alte Tiroler Sage) am 9. September vor. Wer Glück hat, kann
bei der Modeschau „by Einwaller" am 11. September ab ca. 21 Uhr einen der Warengutscheine im Gesamtwert von 18.000 S gewinnen. Am 12. September folgt die Westausscheidung im Modelwettbewerb „Best Model Austria" (ab ca 20 Uhr). Abschluß des „Hofgartencafe-Septembers" ist die Open-Air-Filmpräsentation „Magdalena II" am 25. September, Beginn 21 Uhr, bei freiem Eintritt.
BAWAG unterstützt Stadttheater Einen Scheck im Wort von 100.000 S hat der Direktor der BAWAG Wien, Ing. Karl Hirschmann, am I 1. August dem künstlerischen Luitor des Stadttheaters Innsbruck, Anders Linder, im Rathaus übergeben. Mit dabei waren u. a. Bürgermeistor Dr. Herwig van Staa, Vizebgm. Univ.-Prof. Dr. Norbert Wimmer und Kultur-
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Stadtiätin Hilde Zach. Mit der Subvention soll die IKHK! Produktion des Theaters unterstützt werden. Von der Stadt Innsbruck hat das Stadttheator in diesem Jahr bereits 100.000 S bekommen, ein weiterer Zuschuß von 50.000 S soll in den zuständigen Gremien im Herbst dieses Jahres beschlossen werden.
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Judo - eine Sportart für alle „Wie lerne ich mich selbst zu schützen?" - Eine Möglichkeit ware zum Beispiel, mit dem Judosport zu beginnen. Altersmäßig sind dabei keine Grenzen gesetzt. Speziell im Kinder- und Jugendbereich kann Judo als wirksames Mittel gegen Gewalt betrachtet werden. Aggression ist oft ein Ausdruck von Angst, die bei Kindern durch Schule, Prüfungen und durch gewalttätige Altersgenossen hervorgerufen werden kann. Das Wissen, daß man sich im Ernstfall verteidigen kann, stärkt das Selbstbewußtsein, vermindert Angst und trägt dazu bei, daß Gewalt nicht so leicht eskaliert. Darüber hinaus trägt schon die körperliche Anstrengung beim Sport zum Abbau von Aggressionen bei. Frauen und junge Mädchen können mit einfachen Judotechniken lernen, wie man sich gegen verschiedene Formen sexueller Belästigung sinnvoll zur Wehr setzen kann. Nicht „raufen lernen", son-
dern „richtiges Fallen lernen" steht beim Judotraining an erstt:r Stelle. Bei gefährlichen Stürzen unverletzt zu bleiben, gewinnt auch bei vielen Trendsportarten, wie Rollerskaten oder Snowboarden, an Bedeutung. Und nicht zuletzt ist Judo auch eine moderne Zweikampfsportart, bei der vor allem die Tiroler Judokas auf nationaler und internationaler Ebene äußerst erfolgreich agieren. Beim Judozentrum Sparkasse Innsbruck, dem größten Judozentrum Österreichs, wird in vier Hallen und einer Kraftkammer fleißig trainiert. Neben Kinderkursen, Frauenselbstverteidigung und Fitneßtraining wird auch Musikgymnastik angeboten. Diese Vielfalt ermöglicht es, daß die ganze Familie zur selben Zeit trainieren kann, jeder das, was er gerne möchte. Für die allerkleinsten Besucher steht eine Kinderspielecke zur Verfügung. Auskünfte: Judozentrum, Franz-Fischer Straße 7c (von 16 bis 22 Uhr) oder Telefon 56 22 49 sowie 57 47 85. (BS)
S p o r t t e r m i n e im September (BL = Bundesliga; HBL = Herren Bundesliga; NL = Nationalliga) FUSSBALL: Tivoli: Sa. 12., 15.30 Uhr: Österr. Memphis-Cup SVG Roichonau - Sturm Graz Di. 15., 19.30 Uhr: FC Tirol Milch - Wüstenrot Salzburg (Nachtragspiel) Sa.19., 17 Uhr: VC Tirol Milch
Sturm Graz
kampf BASKETBALL: Leitgebhalle: Sa. 5.: 17 Uhr: BL: TI/DSG - Gmunden U22 19 Uhr: BL: TI/DSG - Gmunden I.
So. 20.: 15 Uhr: BL: TI/DSG - Klosterneuburc] U22 17 Uhr: BL: TI/DSG - Klostorneubui(| I.
So. 27., 17 Uhr: f ( : 1IM>I M i l i h
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LEICHTATHLETIK: Tivoli: Sa. 19., 12 Uhr/So. 20., 8 Uhr: 1 uolf ü Mehr kämpfiIHM:;lei schult
Sa. 26., 11 Uhr/So. 27., 8 Uhr: 5. liiolei Jeder mann Zehn-
VOLLEYBALL: Hotting West: Sa. 26., 19 Uhr: f IHI Volleyb.-illteam I iml Sokol
I Robert Kruckenhauser: Mit viel Einsatz tM-Cjold im Visier. (Bild: G. Andreaus)
EM-Gold ist das Ziel Der Sommerurlaub wurde für heuer gestrichen, und auch Freizeit gibt's nur auf Sparflamme - dafür steht beinhartes Training auf dem Programm, fünfmal wöchentlich - und das neben dem Job als Polizist. Im Juli hat Robert Kruckenhauser mit dem Countdown für die Europameisterschaft im Kick-Boxen am 23. September in Istanbul begonnen. „Die Form paßt, es wird zwar hart, aber die Chance habe ich", ist der Weltmeister zuversichtlich. An die zwei Stunden täglich trainiert der 1,93 Meter große, 105 Kilo schwere Innsbrucker Modellathlet auf der Matte der Sport- und Kampfschule Haslwanter - verbessert seine Schlagtechnik, übt sich im Sparring und bearbeitet den Sandsack. In der Metropole am Bosporus EM-Gold (im Leichtkontakt-Kickboxen) zu holen, wird nicht so leicht sein - das Niveau ist sehr hoch, und unter den Top-Ten der Weltmeisterschaft '97 sind allein acht Europäer, die alle den amtierenden Weltmeister aus der Olym-
piastadt besiegen wollen. Zu den gefährlichsten Gegnern dürfte wohl der britische ExWeltmeister Foidal Muhamed zählen. Kruckenhauser: „Ich habe ihn zwar im Vorjahr bei der WM in England besiegt, er wird aber sicher alles auf eine Karte setzen." Die große Unbekannte sind die Kick-Boxer aus der Türkei: „Das sportbegeisterte türkische Publikum macht die WM für das eigene Team zu einem Heimspiel. Die österreichische Nationalmannschaft wird einen harten Stand haben, aber das Beste geben!" Mit Robert Kruckenhauser werden aber auch die Gegner einiges zu lösen haben: 23 „Round-Cicks" in zehn Sekunden ist seine Schlagfrequenz. Konkret: Etwas mehr als zweimal in der Sekunde bringt der Superschwergewichtler einen Fußschlag auf einer Höhe von 1,80 Meter an den Mann. „Ein Trommelfeuer, das für eine Goldene reichen sollte", wünscht Sportreferent Vizebgm. Univ.Prof. Dr. Norbert Wimmer dem sympathischen Sportler bei einem „Lokalaugenschein" viel Erfolg. (A.G.)
Wien
GEWICHTHEBEN: HS O-Dorf. Sa. 26., 13 Uhr: NL AKI Ibk. - Post Wien
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INNSBRU Tirolferien für Waisenkinder aus Sarajevo 23 Halb- und Vollwaisenkindie diese Aktion unter stutzten, der aus Sarajevo waren Anfang einen Dank aus. August zu 12 Tagen „BergferiWas für Tiroler Kinder selbsten" in Tirol eingeladen. Die alverständlich ist, wurde für die tersmäßig buntgemischte Besucher aus Sarajevo zu beGruppe, von acht bis 17 Jahren, eindruckenden Erlebnissen: ein wurde von der Deutschlehrerin Mc-Donald's-Besuch, ein EinSlema Zlatic begleitet. kaufsbummel in der Cyta (seit vielen Jahren haben sie eine Die Organisation des Tirolderartige Vielfalt an Geschäften aufenthaltes lag in den bewährund Waren nicht mehr geseten Händen von Eleonore Mohen, für die jüngeren war es ser, Flüchtlingsbeauftragte der Die Kinder aus Tschernobyl mit Msgr. Dr. Adolf Karlinger (sitzend Volkshilfe und Organisatorin überhaupt das erste Mal), und zweiter von rechts) und den Betreuern. der Besuch des Alpenzoos. Der der Innsbrucker Hilfe von AnZoo in Sarajevo wurde während beginn an. Untergebracht wader Kriegsjahre völlig zerstört. ren die Kinder in einer Einrichtung des Stiftes Wüten in LüDer Tirolaufenthalt wird den sens. Kindern lange in schöner Erinnerung bleiben, ebenso wie die Um den Kindern unbeschrecklichen Erlebnisse des schwerte und erlebnisreiche Krieges in ihrer Heimat. Doch Urlaubstage zu ermöglichen, neue Pfarrer in Saggen, Msgr. Erstmals standen sie auf eiaus ihren Erzählungen von dakonnten zahlreiche Förderer Dr. Adolf Karlinger (bekannt nem Berg, und zum ersten Mal heim klingen Hoffnung, Zuvergewonnen werden. „Es ist erauch von seiner 14tägigen Dongab's Schnee zum Anfassen: sicht und vor allem große Befreulich, daß die Hilfsbereitnerstag-Radiosendung, „RenFür die 17 Kinder aus dem paläscheidenheit: „Wir können daschaft von Firmen und Einzeldezvous mit dem Glauben", 20 stinensischen Gazastreifen und heim wieder im Wald spielen, personen immer noch anhält", Uhr, ORF-Radio Tirol). die 15 Buben und Mädchen aus es gibt keine Minen mehr." (BS) spricht Eleonore Moser allen, Beresino (Tschernobyl-Gebiet) Von den 1,2 Millionen Einwar die Fahrt auf die Seegrube wohnern am Gazastreifen sind (Ende Juli) ein einzigartiges Er200 Katholiken. „Kindern aus lebnis - sie fühlten sich wie im dieser Region wollten wir es er„Himmel" möglichen, einmal das Leben in einem komplett anderen KulturIn einem „Gemeinschaftskreis kennenzulernen", betont sponsoring" von Stadt InnsDr. Karlinger und dankt der bruck, Nordkettenbahn und AUA, die heuer die Flüge ge„privat" (geschlafen wurde bei sponsert hat. den Barmherzigen Schwestern, und das Lunchpaket wurde Dr. Karlinger bittet um eivom Altenheim Hötting zusamne finanzielle Unterstütmengestellt) wurde der multizung seiner sozialen und kulturellen Jugendschar ein karitativen Aktivitäten zweitägiger Innsbruck-Aufent(Tschernobylkinder). Spenhalt ermöglicht. „Es freut uns, den-Konto bei der Tiroler daß wir Euch einen schönen Sparkasse mit der Nummer Tag bereiten konnten", so 0301 172086. Nähere AusAm 6. August besuchten die Kinder aus Sarajevo den Innsbrucker Stadtrat Dr. Lothar Müller beim künfte gibt Dr. Karlinger Alpenzoo. (Foto: B. Stingl) „kleinen offiziellen" Empfang gerne unter der Telefonder Stadt mit Eis, gesponsert nummer (0 51 2) 28 86 28. vom Stiftskeller. Mit dem Karlingerhaus, das im Juli sein 30jähriges Jubiläum Organisator und Stützpunkt feierte, hat Dr. Karlinger eine für die dreiwöchigen ÖsterAnläßlich der EU-Präsidentler Landeshauptstadt in Wien Stätte der Begegnung gereich-Ferien ist das Karlingerschaft Österreichs finden vom vertreten. Diese Veranstaltung schaffen. Seit 25 Jahren bietet haus in Königswiesen (Ober18. - 20. September in Wien soll vor allem europäische Kondas Karlingerhaus in Königsösterreich), wo Dr. Adolf Kar„Europäische Jugendsporttatakte fördern und einen wiesen im Sommer auch ein linger seit ca. zehn Jahren u. a. ge" statt. 26 Delegationen aus Überblick über das SportangeFerienlager, darunter auch ein Kindern aus Tschernobyl erholganz Europa nehmen an dieser bot in den vertretenen RegioLernlager, an. Ca. 3000 Kinder same Ferien bietet. „Wir haben Veranstaltung teil, wobei allen nen liefern. Den Teilnehmern und Jugendliche aus Innsbruck die Kinder aus dem immer noch Teilnehmern eine österreichibleibt aber genügend Zeit, Wisund ganz Tirol haben hier Gestrahlenbelasteten Tschernobyl sche Partnerstadt zugelost wursenswertes über ihre Patenremeinschaft erlebt bzw. sich die und dem brisanten Gazastreide. Innsbruck wurde als Partgion zu erfahren und vielleicht Grundlage für das nächste fen eingeladen, um sie an Leib nerstadt für Griechenland geneue Freundschaften zu knüpSchuljahr bzw. für eine erfolgund Seele zu erquicken", so der wählt. 20 Jugendliche des fen. Für den 19. September ist reiche Wiederholungsprüfung (Wahl-)lnnsbrucker ReligionsSport-BORG werden die Tiroein großes Sportfest geplant. geholt. (A.G./WW) pädagoge und (ab Oktober)
Auf der Seegrube „wie im Himmel"
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Fünf Sterne" fürs Wohlfühlen in Westendorf Alljährlich bietet die Stadt Innsbruck ihren Seniorinnen und Senioren die Möglichkeit, einen betreuten Urlaub in den städtischen Heimen in Westendorf zu verbringen. Um allen Interessierten, unabhängig vom Einkommen, eine Teilnahme- zu ermöglichen, beteiligt sich die Stadt Innsbruck mit rund 700.000 S an den Aufenthaltsund Verpflegungskosten. Mehr als 300 Seniorinnen und Senioren haben an der diesjährigen Urlaubsaktion teilgenommen. In Westendorf stehen auf einem 10,5 Hektar umfassenden Grundstück das „Haus Innsbruck" und der „Forellenhof" zur Verfügung. In beiden Häusern wurden in den letzten Jahren zahlreiche Sanierungsmaßnahmen durchgeführt. Rund
1,8 Mio. S wurden zuletzt in die Generalsanierung des „Forellenhofs" investiert. Seit heuer stehen den Urlaubern in diesem Gebäude zehn Zimmer (19 Betten) mit neuer Einrichtung zur Verfügung. Des weiteren wurden alle Fenster und Böden erneuert und die Naßzellen von drei auf fünf erweitert. Im „Haus Innsbruck" (23 Zimmer, 41 Betten) wurden in den Jahren 1983 bis 1996 schrittweise Erneuerungen (Zimmereinrichtung, Austausch des Daches, der Fenster, der gesamten Elektroinstallation, des Dienstwagens) vorgenommen und eine Brandmeldeanlage installiert. Die Gesamtkosten betrugen rund 2,1 Mio. S. Die urlaubenden Seniorinnen und Senioren waren sehr er-
freut, als am 23. Juli Vizebgm. DI Eugen Sprenger auf Besuch nach Westendorf kam. Wie wohl sich die älteren Damen und Herren fühlten, beschrieb eine 90jährige Dame so: „Fünf Sterne gebühren den Heimen in Westendorf für die gute Betreuung, das ausgezeichnete Essen und die Landschaft." Besonders die Lage der Heime in Westendorf hat es vielen der Senioren angetan: am Waldrand gelegen, mit herrlicher Aussicht auf die umliegenden Berge, eine große Wiese und zahlreiche Wander- und Spazierwege für jeden An-
spruch sind in unmittelbarer Nähe. Der Ort selbst ist leicht erreichbar, und das Schwimmbad lockt auch so manchen der Innsbrucker an. Eine gemütliche Liegewiese mit schattigen Plätzen, Bänken und Tischen lädt zum Verweilen ein. Vbgm. DI Eugen Sprenger: „Die Stadt Innsbruck ist sehr um das Wohlergehen der älteren Bürger bemüht. Auch die Urlaubsaktion in Westendorf stellt einen Teil unserer vielfältigen Bemühungen um die Seniorinnen und Senioren dar." (BS)
Seniorentag auf Heiligwasser Als Einstimmung auf den Internationalen Seniorentag (1. Oktober) veranstaltet der Sozial- und Gesundheitssprengel Innsbruck-Stadt am Mittwoch, den 30. September einen „Tag auf Heiligwasser". Eingeladen sind alle Innsbruckerinnen und Innsbrucker, auch mit Kindern, Enkeln und Urenkeln zu einem lebendigen Miteinander bei einem Festl der Begegnung mit Jahres- und Lebenszeiten in Wort und Musik: • in der „Alten Igler" mit den Musikanten Sopp und Gottfried vom Weerberg • in der Kirche mit Rikki Nassberger an der Harfe, den Weerberger Sängern und Helga Leiseder-Moser • und im Gasthaus wieder mit den Musikanten Sepp und Gottfried. I rettpunkt /in Abfahi t mil < Id
„Igler" (Nostalgiebahn) um 9.45 Uhr am Marktplatz, Terminal Innrain. Weitere Zusteigemöglichkeiten am Hauptbahnhof, in der Anichstraße und am Bergisel. Nach der Ankunft in Igls (um ca. 10.45) wird ein Pendelverkehr mit Kleinbussen direkt nach Heiligwasser eingerichtet. Zusteigemöglichkeit auch bei der Talstation der Patscherkofelbahn. Ab 14.00 Uhr besteht wieder die Möglichkeit, nach Igls zurückzufahren - ab dort individuelle Rückkehr in die Stadt. Die Fahrt mit der Nostalgiebahn nach Igls und der Zubringerbus nach und von Heiligwasser sind kostenlos! Nähere Informationen unter Telefon 33 7 37/41 (Sozial- und Gesundheitssprengel Innsbruck-Stadt) und in den Medien.
Die beiden Häuser in Westendorf. Termine bzw. Infos über Anmeldemöglichkeiten für 1999 werden rechtzeitig in „Innsbruck informiert" bekanntgegeben. Achtung: Für den Turnus 21. September bis 2. Oktober 1998 sind noch einige Plätze frei. Auskünfte Telefon 33 7 37- 24. (Fotos: B. Stingl)
1 • Oktober: Seniorentag Unter dem Motto „Unsere Berge für Innsbrucks Senioren" lädt die Stadt Innsbruck am 1. Oktober (Seniorentag) alle älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger zu einer Gratisfahrt (Vorlage des Seniorenausweises) mit den Bergbahnen (Hunger-
burg-, Nordketten-, Patscherkofelbahn) ein. Weiters sind am 1. Oktober ein Bummelzug nach Igls sowie eine Fahrt auf die Arzler und Höttinger Alm geplant. Nähere Auskünfte im Seniorenbüro, Rathaushof, Tel. 53 60- 144 od. 146.
INNSBRUCK INI O R M I I R T
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DIE STADTPLANUNG INFORMIERT
Neue Flächenwidmungs- und Bebauungspläne Der Gemeinderat der Landeshauptstadt Innsbruck hat in seiner Sitzung am 15. Juli 1998 wieder die Auflage von Entwürfen für Flächenwidmungs- und Bebauungspläne beschlossen: Diese Entwürfe, bestehend aus zeichnerischer Darstellung und Legende, sind während der Amtsstunden in den Schaukästen der Stadtplanung, Fallmerayerstraße 1, 4. und 5. Stock, zu den unten angegebenen Fristen einsehbar. Darüber hinaus können weitere Informationen zu den aufgelegten Entwürfen während der Parteienverkehrszeit von 8 bis 10 Uhr eingeholt
werden. Personen, die in der Gemeinde einen Wohnsitz haben, und Rechtsträger, die in der Gemeinde eine Liegenschaft oder einen Betrieb besitzen, haben das Recht, eine schriftliche Stellungnahme zu den Entwürfen abzugeben. Die Fristen für die Planeinsicht und die Abgabe einer Stellungnahme sind vom 11. 8.1998 bis 15. 9.1998. Die Planungsbereiche jener Flächenwidmungs- und Bebauungspläne, die als erste Entwürfe aufliegen, sind als Übersicht abgebildet.
Entwurf des Ergänzenden Bebauungsplanes Nr. AL-B20/2, Arzl, Bereich nordwestlich Arzler Straße 26e, Bereich Umgebung Arzler Straße 26a und Arzler Straße 30 sowie Bereich der Gpn. 1207, 1210 und 1211, KG Arzl. Grundsätzlich werden die in der Umgebung bereits festgelegten Bebauungsregeln weitergeführt.
Entwurf des Flächenwidmungsplanes MÜF2, Mühlau, Bereich FerdinandWeyrerStraße 2-8 und Haller Straße 41. Der Planungsbereich wird in „Mischgebiet ~ nur betriebstechnisch notwendige Wohnungen zulässig" umgewidmet.
Weitere Entwürfe Entwurf des Flächenwidmungsplanes Nr. SA-F1, Innsbruck Saggen, Bereich zwischen Ing.-Etzel-Straße, Siebererstraße, Falkstraße, Kaiserjägerstraße ab Hausnr. 14, Karl-KapfererStraße, Inn und Erzherzog-Eugen-Straße. (2. Entwurf) und Entwurf des Bebauungsplanes Nr. SA-B1, Innsbruck - Saggen, Bereich zwischen Ing.-Etzel-Straße, Siebererstraße, Falkstraße, Kaiserjägerstraße ab Hausnr. 14, Karl-Kapferer-Straße, Inn und Erzherzog-Eugen-Straße (2. Entwurf). Die zum ersten Entwurf eingegangenen Stellungnahmen werden teilweise berücksichtigt. Änderungen ergeben sich hauptsächlich durch die Einbeziehung von Sondernutzungen in das Wohngebiet.
Entwürfe des Flächenwidmungsplanes WI-F2, Wüten, Bereich zwischen Salurner Straße, Adamgasse und Heiliggeiststraße sowie zwischen Müllerstraße, Leopoldstraße, Michael-Gaismair-Straße und Tempistraße als auch zwischen Schidlachstraße, Pechestraße und Leopoldstraße, und Entwurf des Ergänzenden Bebauungsplanes Nr. 55/ani, HotEntwurf des Bebauungsplanes Nr. WI-B2, Wilten, Bereich ting, Bereich südlich der Objekte Dorfgasse 9e-g. zwischen Salurner Straße, Adamgasse, Karmelitergasse, Die Straßenfluchtlinie wird geringfügig nach Norden verschoben. Schidlachstraße, Pechestraße, Leopoldstraße, Franz-FischerStraße, Tempistraße, Lieberstraße und Maximilianstraße. Die NcLi[)o<ul)citiinq von I /,K/H^nwidnninqs- und Bebauungsplä Entwurf des Bebauungsplanes Nr. SA-B3, Innsbruck - Sagnen in Wilten wird mit dem oben genannten Bereich fortgesetzt. gen, Bereich zwischen Universitätsstraße, DreihoiligenWesentliches Ziel dabei ist die Wahrung und Ergänzung der Be- straße, Ing.-Etzel-Straße, Kapuzinergasse und Kaiserjagerstandsstruktur. Schwerpunkte stellen die Neubebauung am Areal straße. Aufgrund von Einsprüchen zum ersten Entwurf des Beder IKBAG mit dem Umspannwerk Innsbruck-Mitte und die bauungsplanes im Bereich Kapuzinerareal und Umgebung wird ein Adaptierung der Pläne im Bereich der Schutzzone rund um das Wil-neuer Entwurf erstellt, der teilweise die Stellungnahmen berückten er Plat7l dar. sichtigt.
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INNSBRUCK I N F O R M I E R T - SI-RV1U -m -II ,A( IL
S h l T I - M H I - R IW.S
Gesundheit
für psychisch Erkrankte. Mo. bis Fr. 9 - 1 4 Uhr, Tel. 58 44 65.
TIROLER VEREIN ZUR FÖRDERUNG SOZIAL-MEDIZINISCHER BETREUUNG UND REHABILITATION Südtirolor Plat/ 4/8. Stk., Telefon 57 46 05, Fax: 56 69 65. Anlaufstelle für Pflege;-, Rehabilitationsund Gosundheitsfragen; Hilfen für pflegende Angehörige.
NICHTRAUCHER- UND RAUCHER-BERATUNG Haller Str. 3, Mo. bis Fr. 10.30 12.30 Uhr und 15 - 18.30 Uhr, Tel. 26 80 25.
STÄDTISCHE HAUSKRANKENPFLEGE Ambulante Krankenpflege, Physiotherapie und Logopädie. Soziale Dienste, Dürerstraße 12, Telefon 36 58 39. Wochenend-Notdienst: Telefon 0663/85 54 10 od. 0663/85 54 09. SOZIAL- UND GESUNDHEITSSTATIONEN Geschäftsführung, Lönsstraße 23, Tel. 33737-25 od. 27, Fax: -29. Dreiheiligen: Kaiserjägerstr. 12, Tel. 58 93 43. Hötting: Schulgasse 8a, Telefon 29 51 09. Hötting-West: Viktor-Franz-HessStr. 5, Tel. 28 56 70. Olympisches Dorf: An-der-Lan-Str.
G UND
„Beratung und Hilfe A-Z" erscheint viermal |ähilieh, im März, Juni, September und De/ember, und ist eine Gratis Serviceleistung der Stadt Innsbruck, um Heiatungs- und Hilfseinrichtungen die Möglichkeit zu geben, ihre Leistungen der Bevölkerung anzubieten. Alle Vereine werden gebeten, etwaige Änderungen selbsttätig bekanntzugeben. „Innsbruck informiert" kann für die Richtigkeit und Aktualität der Daten keine Verantwortung übernehmen.
treuung von Schwerstkranken (Hauskrankenpflege), 24-StundenBereitschaft, Beratung und Begleitung von Angehörigen. Mo. bis Do. 8 - 1 2 Uhr, Tel. 72 70/38.
SELBSTHILFEGRUPPE FÜR HERZKRANKE Österr. Herzverband, Landesgruppe Tirol, Dreiheiligenstr. 1, Telefon 57 06 07, Di., Do. 9- 11 Uhr.
AIDS-HILFE TIROL Brunecker Str. 8/P., Tel. 56 36 21; Mo. bis Fr. 10 - 15 Uhr; Beratung: Di. 12 - 15 Uhr, Mi. 16- 18 Uhr u. Fr. 11 - 15 Uhr, HIV-AntikörperTest: Di. 13.30 - 15 Uhr, Mi. 16.30 - 18 Uhr; Männertelefon: Di. 19-21 Uhr. Anonym und kostenlos.
MULTIPLE SKLEROSE-GESELLSCHAFT
37/39, Tel. 3 37 37-60. Pradl: Dürerstr. 12, Tel. 39 29 73. Reichenau: Reichenauer Str. 147,
Tel. 34 54 21. Wüten, Innere Stadt: Kaiser-JosefStr. 5, Tel. 3 37 37-40. Saggen: Brucknerstr. 14, Telefon 56 18 66. ESSEN AUF RÄDERN Tel. 36 58 39-0 SELBSTHILFE TIROL Dachverband der Tiroler Selbsthilfevereine und -gruppen, Maximilianstraße 35. Auskünfte: Di. bis Fr. 9 - 1 2 Uhr; Telefon 57 71 98, Fax: 56 43 11. GESELLSCHAFT FÜR PSYCHISCHE GESUNDHEIT PSYCHOHYGIENE TIROL Karl-Schnnhen Str. 3. Beratung, Begleitung und Therapie. Therapeutische Wohngemeinschaften, Berufstraining, Tagesstruktur, Gruppen- und Freizeitangebote. Auskunft: Tel. 58 51 29, 58 90 51, 57 22 59.
HILFE
FRAUENSELBSTHILFE NACH KREBS FÜR TIROL Amraser Str. 120, 6. Stock (Lift), Tel. 39 54 80, kostenlose Hilfe bei Krebsproblemen, auch für Männer. Gymnastik, 17.30 Uhr; Schwimmen, Dienstag, 18.30 Uhr. VEREIN NETZWERK - HILFEN FÜR EIN LEBEN MIT KREBS Medizinische Hauskrankenpflege; Lymph- und Physiotherapie; psychotherapeutische Beratung; Seminare Tel. 28 72 88, Mo. bis Fr. 10- 12 Uhr. TIROLER SELBSTHILFEVEREINIGUNG IM KAMPF GEGEN DEN KREBS Maximilianstraße 35. Beratung Do. 9 - 1 1 Uhr, Tel. 58 91 42. Kontaktstellen: 34 54 14; 26 09 74; 56 43 47; (0 52 34) 68 7 50. KREBSHILFETELEFON Är/tinnen und Ärzte geben Auskünfte. Mo. bis Fr. 18 - 20 Uhr, Tel. 57 57 60.
Treffen jeden letzten Freitag im Monat, 14—17 Uhr, im Rettungsheim Innsbruck, Sillufer 3, 6. Stock; Auskünfte: Anneliese Lagger, Telefon 56 59 21.
LEBENS- UND SOZIALBERATUNG FÜR STOTTERNDE UND ANGEHÖRIGE Brixner Straße 3/1. Stock (ÖSISZentrum), Tel. 56 34 02. Psychologische Beratung jeweils Di. u. Mi. ab 19 Uhr oder nach tel. Vereinbarung. STOTTERN-SELBSTHILFEGRUPPE ÖSIS (Österr. Selbsthilfe-Initiative f. Stottern), Brixner Str. 3/1., Tel. und Fax 58 48 69. Mittwoch 13-16 Uhr, Donnerstag 10 - 14 Uhr. Jeden 1. Montag im Monat ab 19.30 Uhr Selbsthilfeabend. SCHLAGANFALLFORUM TIROL Maximilianstr. 35, Tel. 57 71 98. Regelmäßige Treffen der Patientenund Angehörigengruppe. DIABETIKERSCHULUNGEN DER UNIV.-KLINIK Diabete;;- und rottstoffwoehselambulanz, Innere Medizin, Anichstr. 35. Diabetikerschulungen für TypI- und Typ-Il-Diabetiker. Anmeldungen: Tel. 504/32 97 von 8 - 16 Uhr. Einzelberatungen nach tel. Vereinbarung möglich.
VEREIN DER ANGEHÖRIGEN UND FREUNDE PSYCHISCH KRANKER TIROLS (HPE) Hilfestellung und Beratung für Angehörige psychisch Kranker. Auskünfte: Elfriede Schatz, Telefon (0 52 42) 71 5 40. MED. GESELLSCHAFT FÜR INKONTINENZHILFE Sie kennen jemanden, der seinen Harn oder Stuhl nicht halten kann? Seine Situation kann verbessert werden! Beratungsstelle Innsbruck: Speckbacherstraße 1, Tel. 58 37 03, jeweils Mo. und Do. von 16.30 - 18 Uhr. Kostenlos, auch anonym! TIROLER SELBSTHILFEGRUPPE FÜR ELTERN VON KINDERN MIT DOWN-SYNDROM Anlaufstelle und Erfahrungsaustausch für betroffene Eltern. Treffen: Jeden letzten Mittwoch im Monat, ab 20 Uhr, Viaduktbogen 20. Auskünfte: Renate Golle, Unterbergerstr. 9b, Tel. 29 14 84. DIE JOHANNITER Hauskrankenpflege, Mo. bis So. 6 - 22 Uhr (auch an Feiertagen). Büro: Mo. bis Fr. 7 - 16 Uhr, Tel. 24 11 20. INNSBRUCKER SOZIALFONDS (ISF) Altenwohn- und Pflegeheime: Heim am Hofgarten, Pradl, Hötting u. Saggen. Tages- und Kurzzeitpflege: Tel. 53 31-555. Mo. bis Fr. von 8 bis 12 Uhr. CF-TEAM Tiroler Eltern-Arbeit Mukoviszidose Information und Unterstützung für Eltern von an Cystischer Fibröse bzw. Mukoviszidose erkrankten Kindern. Auskünfte: Markus Götz, Nordkettenstr. 11, Tel. 36 35 57.
Drogen
PSP PSYCHOSOZIALER PFLEGEDIENST TIROL Beratung uml I ictii'uung von psychisch Krank* n. In 'in 'Ute Wohngemeinschafe;! i, licM.haftigungsinitiative, Freizeitangebote. Anichstr. 13/1, Mo. - Fr. 8 - 12 Uhr, nachmittags nach Vereinbarung, Telefon 57 27 50-0.
ARBEITSGEMEINSCHAFT SEHEN Licht & Auge - Informationsdienst, Licht-, Sehhilfen- und Hilfsmittelberatung, Terminvereinbarung: Mo. bis Do. 9 - 11 Uhr, Ing.-Etzel-Str. 21, Tel. 578-578.
ÖSTERREICHISCHE DIABETIKERVEREINIGUNG Für Kiinlci und Jugi'm llu .IM;: Helga Freitag, Lindenstr. 18, Telefon 39 42 69; Dr. Lena Heijbel, Dr. Pierer Klinik, 59 09-210.
AMBULANTE SUCHTPRÄVENTION SOZIALUND GESUNDHEITSSPRENGEL IBK.-STADT Haydnplat/ 5. Auskünfte und Neuanmeldungen: Mo. bis Do. 9 bis 12 Uhr. Tel. 33 7 37-21.
TIROLER HOSPIZ-GEMEINSCHAFT Verein der Caritas für Sterbebegleitung und Lebensbeistand: Be-
SELBSTHILFEGRUPPE MORBUS-BECHTEREW Jeden Mo., 19 Uhr, Heilgymnastik in der Gruppe, Vorträge, Beratung. Tel. 26 15 31 oder 27 79 82.
SOZIALTHERAPEUTISCHE ARBEITSGEMEINSCHAFT TIROL (START) Museumstraße 10/2. i 3. Stock. Beratungs- und Betreuungszentrum
„KOMFÜDRO" Anlaufstelle der Caritas für Drogenkranke. Ing.-Etzel-Str. 1, Mo. bis Fr. 11 - 15 Uhr. Tel. u. Fax: 56 14 03.
INNSBRUCK INFORMIERT- SERVICEBEILAGE - SEPTEMBER 1998
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ELTERN HELFEN ELTERN! Elternkreis Drogengefahidetor und -abhängiger Jugend, Bürgerstr. 18, Kontakt & Co. Treffen jeweils am Do. ab 19 Uhr, Tel. 0664-222 12 41. VEREIN KIT - BERATUNGSSTELLE FÜR DROGENABHÄNGIGE UND SUCHTGEFÄHRDETE Elternberatung: Mentlgasse 12/P., Tel. 58 27 27, Mo. 15 - 18 Uhr, Mi. 10 - 13 Uhr, Do. 15 - 18 Uhr und nach tel. Vereinbarung, Telefon (0 52 42) 64 5 62 od. (0 52 72) 66 47. DROGEN- UND ALKOHOLBERATUNG Anonym und kostenlos, Mo. - Do. 10- 12 und 15- 17 Uhr, Fr. 10- 12 Uhr. Kaisor-Josef-Str. 13/111, Tel. 57 61 51; Beratung auch für Eltern und Angehörige. ANONYME ALKOHOLIKER 19- 22 Uhr, Tel. 0663-05 47 61. „MENTLVILLA" Notschlafstelk; für Drogenkranke, Mentlgasse 20, Tel. 56 43 51. Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 16 - 10 Uhr; Samstag, Sonn- und Feierlag ganztägig. AL-ANON Familiengruppen für Angehörige und Freunde von Alkoholikern; Meeting jeden Donnerstag, 20 Uhr. Zollerstraße 6/11, Tel. 0663/ 05 47 61 von 19 bis 22 Uhr. KONTAKT & CO SUCHTPRÄVENTIONSSTELLE TIROL Bürgerstraße 18, Tel. 58 57 30, Fax: 58 57 30-20, Mo., Fr. 10 bis 12 Uhr, Di. bis Do. 10 bis 16 Uhr. Informationen zu Sucht- und Suchtvorbeugung; Projektunterstützung; Beratung an Schulen; Seminare und Vorträge.
Behinderung BEHINDERTENBEAUFTRAGTER DER STADT INNSBRUCK MMag. Meinhard Erlacher. Hilfe in Angelegenheiten Betroffener. Rathaushof, beim „Bürgerservice": Mo. bis Fr. 8- 11 Uhr, Mo. 16- 18 Uhr. Tel. 53 60-172, Fax: DW -1 148
CARITAS INNSBRUCK „TREFFPUNKT LEBENSRAUM" Integrierter Kindergarten. Schülerhort und Tagesstätte (für behinderte Erwachsene). Paul-HofhaimerGasse8, Tel. 58 29 14.
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CARITAS - BEREICH DER BEHINDERTENARBEIT Erlerstr. 12, Mo. - Fr. 8 - 12 und 13.30- 17 Uhr, Tel. 72 70-0. KINDERGARTEN FÜR ALLE Kindergarten für behinderte und nichtbehinderte Kinder. Franz-Fischer-Str. 12, Tel. 58 71 21. Mo. Fr. 7.30- 13.30 Uhr. INTEGRATIVER HORT „BÄRENHÖHLE" Hort mit Mittagstisch für behinderte und nichtbehinderte Kinder. Peerhofstr. 3, Tel. 29 17 74, Mo. bis Fr. 11 - 17.30 Uhr. Ferienbetreuung von 8.30 - 16.30 Uhr. ZENTRUM ST. FRANZISKUS Elisabethstraße 2 - 4, Wohn-, Arbeits- und Therapiestätten für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderungen. Telefon 58 24 40, Fax: 58 18 45. BERATUNGSSTELLE FÜR HOCHGRADIG SEHBEHINDERTE UND BLINDE Tiroler Blindenverband, Amraser Str. 87, Tel. 33 4 22; Beratungsdienst für Eltern sehbehinderter oder blinder Kinder. SOZIALBERATUNG FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNG Zeughausgasse 3, Tel. 57 06 40, Fax: 56 31 33, Mo.-Do. 9- 12 und 15- 17 Uhr. HEILPÄDAGOGISCHE FAMILIEN Mentlgasse 12a, Tel. 58 00 04, Fax: 58 00 04-12. Beratung für: Familien mit behinderten Mitgliedern, Pflege- und Adoptivfamilien. Mo. Fr. 8.30 - 11.30 Uhr, Do. 18 - 20 Uhr und nach tel. Vereinbarung. VEREIN EULE Beratungs- und Therapiezentrum für autistische, entwicklungsverzögerte, teilleistungs-/wahrnehmungsgestörte Menschen. Etrichgasse 18a, Tel. Anmeldung: 39 44 20 oder (0 52 23) 41 6 86. Fax: 34 39 12. BEHINDERTENSPORTVEREIN INNSBRUCK Breiten- und Leistungssport. Auskünfte: Dir. HansJilg, Bürgerstr. 12, Stöcklgebäude, III. Stock, links, Tel. 29 34 55. Do. 9.30- 11 Uhr. TIROLER BEHINDERTENSPORT-VERBAND Höttingor Au 72a/ll/23, Telefon 28 43 96; Fax: 28 28 36. LEBENSHILFE TIROL Kontaktstelle lür Integration und Beratung. Andechsstr. 52a. Telefon 34 16 41-0, Fax: 34 16 51. Frühförderung, Arbeitsassistenz, Psychotherapie, ambulantes Wohnen. Mo., Do., Fr. 9 12 Uhr, Di. 15-18Uhr,Mi. 12- 15Uhr.
ÖSTERR. ZIVILINVALIDENVERBAND LANDESVERBAND TIROL Beratung lüi Uehmdeite. Anichstr. 24/IV, Tel. 57 19 83, Mo. bis Fr. 8 - 12und 14- 16Uhr;Fr.8- 12Uhr. REHABILITATIONSSTÄTTE FÜR AUTISTISCHE, WAHRNEHMUNGSGESTÖRTE UND PSYCHOTISCHE KINDER UND JUGENDLICHE Therapien und Beratung: AndreasHofer-Str. 30/III (tel. Vereinbarung); Leitung: DDr. Eszter-G. Banffy, Tel. 58 72 45, Fax: 58 13 43. IWO - TIROLER VEREIN INTEGRIERTES WOHNEN Ambulante Betreuung für geistig behinderte und psychisch kranke Menschen, Müllerstr. 27/II, Telefon 57 82 12. FREIWILLIGE RETTUNG INNSBRUCK Sillufer 3, Sozialdienst, Telefon 33 4 44-22: Bereitschaftsdienst für soziale Notfälle rund um die Uhr; Hausnotrufhilfe für Alleinstehende. MOBILER HILFSDIENST (MOHI) Sillgasse 15, Ambulante Dienste für behinderte und pflegebedürftige Personen, Tel. 57 95 83, Fax: 57 95 83-20, Mo. - Do. 9 - 17 Uhr, Fr. 9 - 12 Uhr. Aids-Betreuung: Tel. 39 12 09; Pradler Str. 10 Selbstbestimmtleben-Initiative: Tel. + Fax: 57 98 98, Michael-GaismayrStr. 5, Mo. - Do. 9- 14 Uhr, Fr. 912 Uhr. DIE JOHANNITER Fahrdienst, Krankentransporte: tägl. 6.30 - 23.30 Uhr, Josef-Wilberger-Str. 48; Fahrtenannahme und Auskünfte zu Erste-Hilfe-Kursen: Mo. bis Fr. 6.30 - 19 Uhr, Sa., Sonn- und Feiertage 6.30 - 13 Uhr, Tel. 24 11 10. Hauskrankenpflege und Soziale Dienste: Mo. bis So. 6 - 22 Uhr, Anfragen: Mo. bis Fr. 7 - 16 Uhr, Tel. 24 11 20. MALTESERHOSPITALDIENST Leopoldsti. 41, Frei/eitaktivitäten für Behinderte, Fahrdienst, Krankentransporte, Erste-Hilfe-Kurs, Tel. 58 04 58, Fax: 58 04 58-8, Mo. Fr. 8 - 11.30 Uhr. PSYCHOSOZIALER PFLEGEDIENST Anichstr. 13/1, I d . !>7 27 50, Anfragen: Mo. - Fr. 8.30- 12.30 Uhr, Nachbetreuung für psychisch Erkrankte nach stationären Aufenthalten in der Psychiatrie. AMBULANCE UNFALLHILFSDIENST INNSBRUCK Monte-I'i.mo Stiahe 18, I eleton 26 77 55. Rettungsdienst, Kran-
kentransporte, Behindertenfahrten, Katastrophenschutz.
Hilfe und Beratung bei Ernährungsproblemen NETZWERK ESSSTÖRUNGEN Anorexie - Bulimie - Adipositas. Kreativ-, Selbsthilfe- und Elterngruppe. Mo., Di., Mi. 16 - 18 Uhr, Di., Do. 10 - 12 Uhr. Fritz-PregelStr. 5, Tel. 57 60 26. ÖSTERREICHISCHER KNEIPPBUND Schöpfstr. 6A, Tel. u. Fax: 58 93 18; Mo. - Do. 9 - 12 Uhr; Information, Beratung, Gymnastik, Wassergymnastik, Positives Denken.
ERNÄHRUNGS- UND DIÄTBERATUNG Jeden 1. Dienstag im Monat von 14 bis 16 Uhr tel. Ernährungs- und Diätberatung durch DDA/EMB Ursula Ringel, Diätassistentin in den ISF-Heimen und städt. Kindergärten, Tel. 34 12 51/61.
Frauen Selbsthilfe VEREIN AKTION TAGESMÜTTER DES KATHOLISCHEN FAMILIENVERBANDES TIROL Seilergasse 7, Tel. 58 32 68. Mo. bis Fr. - 9 - 12 Uhr und nach Vereinbarung. KINDERKRIPPE UND KINDERGARTEN DERSCHEUCHENSTUEL-STIFTUNG Kinderbetreuung ganztags ab 1 Vi Jahren. Kravoglstr. 16, Telefon 34 59 60.
FRAUENBERATUNGSSTELLE DES ZENTRUMS FRAUEN IM BRENNPUNKT Stainerstr. 2/III (Marktgraben). Terminvereinbarung: Tel. 58 76 08. Beratung bei: Arbeitssuche, Wiedereinstieg, Arbeitsplatzkonflikten, Aus- und Weiterbildung.
TAGESMÜTTERPROJEKT DES ZENTRUMS FRAUEN IM BRENNPUNKT Stainerstr. 2/III (Matktgiaben), Tel. 58 76 08, Mo. bis Fr. 8.30 - 12 Uhr. Ausbildung, Vermittlung und Anstellung von Tagesmüttern; Elternberatung. FRAUENSELBSTHILFE NACH KREBS FÜR TIROL KREBSBIBLIOTHEK FÜR LAIEN Kostenlose Ausleihmoglichkeit für Bücher (S 100,- Einsatz), Kassetten, etc. Gespräohsmöglichkeit nach Terminvereinbarung: Telefon 34 35 13.
INNSBRUCK INFORMIERT- SFRVICHBHILAGH - SFPTHMBKR
TIROLER FRAUENHAUS FÜR MISSHANDELTE FRAUEN UND KINDER Schul/, Unleikunlt und I lilfi: lui mißhandelte od(!r bedrohte Frauen und ihre; Kinder. So/ialarbeitons c h e , p s y c h < i l i i < | i \ i : h r , jiJIi• .ti• .1.1 u;
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ZUM SCHULBEGINN Aufsätze im 5./6.Schuljahr Hauptschule Von Ger hard Kempf u.a. Manz Verlag. 159 Seiten. Schritt für Schritt zum guten Aufsatz, mit Übungsaufgaben und Lösungen. Halb so schlimm, Herr Lehrer! Von Bernhard Lins. Mit Illustrationen. Betz Verlag. 30 Seiten. Die vergnügliche Geschichte von einem Lehrer, der einen Tag als Schüler erleben muß und dabei ganz schön ins Schwitzen kommt, er hat nämlich sein Übungsheft vergessen, kann das Einmaleins nicht und brummt beim Singen. Für Kinder ab 6 J. Kleine Schulgeschichten. Von Cordula Tollmien. Mit Illustrationen. Ars Edition. 43 Seiten. Vier kurze Geschichten für das erste Lesejahr rund um die Schule. Für Kinder ab 6 J. Mein Schultütenbuch. Von Achim Bröger. Mit Illustrationen. Edition Bücherbär. 132 Seiten. Dieses Schulanfänger-Standardbuch zum Vorbereiten und Begleiten für Kinder und Erwachsene enthält im ersten Teil Geschichten, im zweiten ein Lexikon rund um die Schule. Für Kinder ab 7 J. Wie überlebt man die Schule? Infos, Tips und Tests. Von Doro Kammerer. Schneider Verlag. 128 Seiten. Dieser pfiffige Ratgeber bietet zahlreiche wertvolle Tips rund um das leidige Thema Schule, die das „Überleben" erleichtern. Für Jugendliche ab 13 J.
Kursangebote für Mütter und Väter mit Säuglingen und Kleinkindern SCHWANGERENKinderkrankenschwester. VORTRAG „Der banale Infekt SCHWIMMEN 10. September bis 28. Oktober, - über rinnende Nasen, be18 bis 20 Uhr, in der Mutterginnender Husten, Hautrö- jeden Montag von 18 bis 19 Uhr Eltern-Beratung, Innsbruck, tungen u.v.m." im Hallenbad Höttinger Au. Haydnplatz 5. Mo. 21. September, 20 Uhr, in Kosten: S 50,- exkl. Eintritt im der Mutter-Eltern-Beratung, Hallenbad Haydnplatz 5, Parterre rechts SÄUGLINGSPFLEGEKURS Sommerpause: bis 11. Sep Mit Dr. Werner Waldmann, Kin- tember entfällt das SchwangerenDienstag 15. und Dienstag 22. derarzt September 1 4 - 1 6 Uhr, in der Schwimmen. Kostenbeitrag: S 50,Mutter-Eltern-Beratung, Inns brück, Haydnplat/ 5 GEBURTSVORBEREITUNG Kostenlos - telefonische AnSCHWANGERENTURNEN FÜR PAARE meldung erforderlich jeden Montag oder Dienstag von Acht Abende mit Hebamme und 19 bis 20 Uhr in der Volkss; :hul< Siebererstraße 7/Saggen. Bis 1 I. MUTTER-ELTERN-BERATUNG Sept. in der Volksschule DrnihoiLandessanikilsdiieklioi) lui Inol ligon, Jahnstr. 5. 6020 Innsbruck, Haydnplat/ 5 Kosten: S 50,- pro Stunde Telefon: 53 60-633 Anmeldung erforderlich
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INNSBRUCK INFORMIERT
LOGOPÄDISCHE BERATUNG ist durch Dipl.Log. Karin GaglFrieden nach tel. Voranmeldung (5360-633) auch in den Stadtteilen Wüten und O-Dorf möglich. Anmeldungen ab sofort täglich von 8 bis 12 Uhr in der Mutter-Eltern-Beratung, Haydnplatz 5, Parterre rechts. Kursbeitrag bitte bar mitbringen! Weitere laufende Kursangebote erfahren Sie in der Zentrale der Mutter-Eltern-Beratung, Haydnplatz 5, unter der Telefonnummer 5360-633.
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CINNSBRII£ Für 1033 Abc-Schützen beginnt der Ernst des Lebens 1033 „Abc-Schützen" werden sich an diesem Septembermontag zum ersten Mal auf den Weg zu „ihrer" Schule machen. Insgesamt sind es 4051 Kinder, die an einer der 23 städtischen Volksschulen (inklusive der Volksschule der Barmherzigen Schwestern) von rund 290 Lehrern/innen unterrichtet werden (im Vorjahr waren es 3968 Schüler). 2579 Schüler/innen sind in einer der zehn städtischen Hauptschulen (mit 107 Klassen) eingeschrieben - 300 Lehrer gestalten den Unterricht. Leichter Rückgang in den städtischen Sonderschulen: In 32 Klassen (35 im Vorjahr) werden 243 Kinder unterrichtet. Gefragt ist das Angebot der Polytechnischen Schule Innsbruck. 219 Schüler interessieren
Am Montag, 14. September, läuten die Schulglocken für 7092 Schüler/innen an Innsbrucks Pflichtschulen das Schuljahr 1998/99 ein. Pädagogischer Feinschliff und interessante Projekte versprechen abwechslungsreiche Schultage. sich für den breitgefächerten Unterricht in der Siegmairstraße. An der „Poly" und den Sonderschulen unterrichten 86 Lehrer/innen. Im Durchschnitt werden an einer Innsbrucker Volksschulklasse 21 Kinder unterrichtet, in einer Hauptschulklasse sind es 24 Schülerinnen und Schüler.
Ein interessantes Schuljahr Ab diesem Schuljahr sieht der Lehrplan vor, daß Volksschüler der 1. und 2. Klasse mit Englisch vertraut gemacht werden. In den Hauptschulen wird in der 3.
und 4. Schulstufe „Berufsorientierung" als nicht zu beurteilendes Fach eingeführt, „damit die jungen Menschen im Prozeß ihrer Berufsfindung noch besser als bisher unterstützt werden", betont Bezirksschulinspektor Ferdinand Treml. Auch heuer wird die Sonderschule Siebererstraße mit der Externistenabschlußprüfung lernwilligen Schüler/innen wieder den Einstieg ins Berufsleben ermöglichen. Das „Projekt Be-
treutes Arbeiten" ist eine wichtige Hilfe dafür. Auch auf Europaebene bleiben Innsbrucks Pflichtschulen präsent: Nach dem erfolgreichen Abschluß der VS Mariahilf mit dem Comenius-Projekt „Alte Gebäude erzählen ihre Geschichte", engagiert sich nun die Volksschule Amras an einem EUProjekt. Mehrere Hauptschulklassen haben sprachliche Partnerschaften, etwa mit Trentiner Schulen. Ab 14. September öffnen auch wieder alle 26 städtischen Kindergärten ihre Tore. Erstmals wird heuer die „Schallgrenze" von 2000 Kindergartenkindern überschritten. (A. G.)
Schultaschen sind oft zu schwer Zu denken gibt das Ergebnis einer Studie der Grazer Universität: Jeder zweite Taferlklassler leidet an Haltungsschäden, ein Drittel der 6- bis 8jährigen hat ausgeprägte Haltungs- und Koordinationsschäden, und 16 Prozent weisen bereits beginnende Schäden auf. Für Gesundheitsstadtrat Peter Moser ist diese ernüchternde Statistik Anlaß, vor Schulbeginn auf die Möglichkeiten und die Bedeutung der Haltungsprophylaxe hinzuweisen: „Von der Stadt Innsbruck werden im (Nahmen des WHO-Projektes Gesunde Stadt Haltungsprogiamine und Sitzballaktionen in Volks- und Pflichtschulen gefördert. Vorbeu-
gen kann man aber auch schon damit, daß die Eltern und die Lehrer/innen darauf achten, daß die Schultaschen der Kinder nicht zu schwer sind und sie nur das mitnehmen, was unbedingt für den Unterricht notwendig ist." 12,5 Prozent des Körpergewichts ist der Richtwert für das maximale Gewicht der Schultasche. Eine Untersuchung ergab aber, daß 45 Prozent der Schultaschen darüber liegen. Durch eine bessere Organisation läßt sich das Gewicht auch dann reduzieren, wenn „bücherintensive" Fächer auf dem Stundenplan stehen, etwa bei Mathematik, Deutsch oder Englisch. (AG)
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Die Fraktionen im Gemeinderat zum Thema Jugendpolitik „Ein offenes Ohr" haben für die Anliegen und Probleme der Jugend, dürfte wohl die wichtigste Komponente der Jugendpolitik sein. Die Stadt ist bemüht, Treffpunkte für die Jugend sowie Anlagen für Spiel und Sport zu schaffen und dabei auch die neuen Trendsportarten zu berücksichtigen. Was die im Innsbrucker Gemeinderat vertretenen Fraktionen zur Jugendarbeit in Innsbruck zu sagen haben, lesen Sie auf den folgenden zwei Seiten.
Jugendleitbild „ade"!!! Herr Bürgermeister: Sein Wille geschehe! In der GR-Sitzung vom Juli wurde das in 3jähriger Arbeit erstellte Jugendleitbild auf Antrag der Fraktion „Für Innsbruck" abgesetzt. Trotz Fehlens verschiedener wünschenswerter Komponenten wäre die Sozialdemokratische Fraktion kompromißbereit gewesen und hätte der Vorlage zugestimmt. Der Bürgermeister allerdings ist zu keinen Zugeständnis^R sen bereit. Dieses Jugendleitbild soll als zukunftsweisende Basis zur Erstellung eines Prioritätenkataloges für eine jugendfreundliche, Entfaltungsmöglichkeiten bietende Stadt dienen. Dringend werden in allen Stadtteilen Jugendzentren, Kommunikationsräume, Räume für sich entwickelnde junge Künstler benötigt: Der innerstädtische Tourismusbereich ist das falsche Ambiente für Jugendliche. Die Sozialdemokratische Fraktion hat in diesem Jugendleitbild alle, auch die im sogenannten Randbereich angesiedelten Jugendgruppen, Eingang finden lassen. Der Herr Bürgermeister wünscht dagegen jedoch die Verankerung der „hohen Werte" früherer Generationen. Wir Stadtpolitikerinnen haben aber die Verpflichtung, der jungen Generation jene Voraussetzungen zu schaffen, damit diese sich selbständig entwickeln und den richtigen Weg in die Zukunft gehen kann. GRin Brigitte Hüttenberger
Jugend will Taten sehen! Jugend von heute ist aufgeschlossener als früher, sie läßt sich in keine Schablone pressen, wenn manche dies auch noch so gerne haben möchten. Junge Leute wollen die verschiedenen Lebensformen und auch die Ideologien erleben und dann selbst be-
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urteilen, wo und wie sie ihre Schwerpunkte setzen. Jugend ist - wie unsere ganze Gesellschaft - nicht mehr eindeutig in diese oder jene Richtung zuzuordnen, was ich gut und interessant finde. Es gibt die Parallelität der Interessen. Jugend ist vielseitig und mobil, sie will sich selbst ihr Urteil bilden, will selbst entscheiden. Die Stadt sollte der Jugend Platz bieten, um Freunde treffen zu können und ihren Hobbys und Neigungen nachzugehen. Dazu braucht es Jugendtreffs mit möglichst unaufdringlicher Betreuung; das heißt, wenn Diskussionspartner gewünscht werden, müssen wir diese anbieten. Unsere Hilfe und Beratung muß aufrichtig und überzeugend sein. Wenn wir glauben, Werte vermitteln zu müssen, so müssen wir auch durch unser Beispiel diese Werte so darstellen, daß wir die Jugend von deren höheren Qualität und Sinnhaftigkeit überzeugen können. Der große Wert des Jugendleitbildes lag schon in der Erarbeitung, in der Abstimmung der verschiedenen Ansätze. Daß nun über diesen Entwurf diskutiert wird, darüber brauchte man nicht so erstaunt tun. Ich bin sogar sehr froh, daß es diese Diskussion gibt, und ich rechne damit, daß dann in der Umsetzung das entsprechende Engagement da ist, und daß Taten folgen werden. In meinem Jugendkulturreferat passiert Jugendarbeit tagtäglich mit großer Begeisterung und ständiger Offenheit zur stets notwendigen Veränderung. Stadträtin Hilde Zach
Jugendpolitik aktiv gestalten! Die Innsbrucker ÖVP bekennt sich zu einer aktiven Jugendpolitik. In den vergange-
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nen Jahren wurden im sportlichen, kulturellen und sozialen Bereich hohe Aufwendungen für die Jugend getätigt. Die in der Stadt wirkenden Jugendorganisationen wurden durch finanzielle Zuwendungen unterstützt und Einrichtungen der offenen Jugendarbeit gefördert. Die im vorliegenden Entwurf des Jugendleitbildes der Stadt Innsbruck erarbeiteten Ziele und Maßnahmen werden von der ÖVP-Fraktion grundsätzlich begrüßt. Ein Jugendleitbild für Innsbruck ist aus einer gesamtheitlichen Sicht der Befindlichkeit unserer Jugend Innsbrucker zu erstellen, woVolkspartei bei entsprechend unserer christlich-sozialen Werthaltung die Probleme der Randgruppen auch für uns ein besonderes Anliegen sind. Die ÖVP tritt dafür ein, den Weg einer vielfältigen Förderung unserer Jugend fortzusetzen und in einem Jugendaktionsprogramm die Maßnahmen für die nächsten Jahre festzuschreiben. Vizebgm. DI Eugen Sprenger
Damit die Jugend ihre Chance hat Jugend und jung sein spielt sich nicht nur ab zwischen Lernen, der Palette schulischer Bildung (die in Innsbruck sicher umfangreich und sehr gut ist) und der Infrastruktur von (geregelten) Freizeitanlagen. Eine jugend-kinderfreundliche Stadt wird darüber hinaus auch auf die Wünsche und Anliegen der Jugend eingehen, wird die Jugend mit einbinden in die Gestaltung ihres Lebensraumes, ihrer Stadt. Kinderun< ^ Jugendfreundlichkeit lassen sich in I« IxUUI schon mit kleinem Aufwand und ohne große Investitionen umsetzen - etwa mit mehr Spielraum in den Park- und Hofanlagen, anstatt (strenger) Spielverbote. Sport zu betreiben braucht nicht immer die teure Infrastruktur eines Sportplatzes. Trendsportarten wie Skateboarden oder Streetball lassen sich auf kleinstem Raum aus-
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Bild oben: Ein Haus für Kinderund Jugendkultur in Hötting-West (Modellfoto) wird im Sommer 2000 seine Tore öffnen. Bild rechts: Landespressedienst-Redakteur Rainer Gerzabek (im Bild links), Initiator der Talentetour (Bericht auf Seite 4), mit den Mitgliedern der Popgruppe „Skyline". Für die ersten 20 Anrufer gibt es in der Redaktion von „Innsbruck informiert" (Telefon: 57 24 66) CDs von Skyline „ We will follow him". üben: Verstärkt müssen Möglichkeiten für diese gesunde und attraktive Freizeitgestaltung angeboten werden. Der Erfolg der Volksgartenveranstaltungen hat klar gezeigt, daß Innsbruck eine (multifunktionelle) Veranstaltungsarena braucht: Sport, Kultur und attraktiver Jugendtreff lassen sich hier auf einen Nenner bringen! Es wird an einem jeden von uns liegen, mit Toleranz, gegenseitigem Respekt und Diskussionsbereitschaft den Lebensraum Innsbruck gemeinsam für Jugendliche und Erwachsene zu gestalten. Ich bin gerne bereit, mit Jugendlichen über die Vorstellungen und Anliegen zu sprechen. Gemeinsam müssen wir an unserer Stadt arbeiten, die Chancen bietet und in der sich der junge Mensch wohl fühlen kann. Meine Telefonnummer: 53 60-920.
unserer Gesellschaft und deshalb so ,gut' und so .schlecht' wie diese. Das vorherrschende Erwachsenenbild von Jugend wird geprägt von einigen Jugendlichen, die sich, aus welchen Gründen auch immer, radikalisiert haben und Extremen nachhängen. Der Großteil der Jugendlichen lebt sein Leben recht unauffällig und hat auch nicht vor, die Gesellschaft zu stürzen. Sehen Sie sich einmal um, wenn Sie das nächste Mal einigen Skins begegnen - auf jeden von diesen ,bösen Jugendlichen' kommen mindestens zehn ,gute Jugendliche', die Ihnen nur davor nicht aufgefallen sind - brave, unbescholtene Bürger, die auch nichts anderes tun, als geduldig zu warten, bis sie endlich erwachsen sind und auf die Jugend schimpfen können. Weil früher war ja alles besser." Manuel Machajdik
Stadtrat Rudi Federspiel
Eine ironische Anmerkung Stets reden 40-70jähnge Politikerinnen über Jugend - wir lassen einen Jugendlichen (aus Hötting-West) selbst zu Wort kommen: „Was fällt Ihnon zum Stichwort .Jugendliche' ein? Sind es nicht rauchende, trinkende, meist droDIE GRÜNEN genabhängige DIE iNNsnnucKER GRÜNEN Sozialschmarot-
zer ohne jede Moral und Disziplin? Doch ,die Jugendlichen' sind mehr als eine große, unförmige Masse. Sie sind ganz einfach Spiegelbild
INNSBRUCK INFORMIERT Sl
Inhalt und Konturen eines Jugendleitbildes Der Senior hat andere Vorstellungen vom Jugondleitbild, weil er auf eigene Erfahrungen und Beobachtungen zurückgreifen kann. Das vorgelegte Konzept reglementierte den Jugendlichen bis ins Detail, macht< • die Stadt für alles verantwortlich und ließ keinen Spielraum für Eigeninitiative. Es wurde zurecht beim Gemeinderat im Juli für eine Überarbeitung zurückgestellt. In der Gesellschaft sind zwei Gruppen besonders gefährdet und auf Solidarität angewiesen: die Jungen und die Alten. Zu den Jungen: Ihm -n Aufgaben und Tagesinhalt zu geben, kann nicht von dor Stadt allein bewältigt werden. Du; Stadt kann aber Bewußtsein wecken:
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1. Bei Schulen und Lehrern, daß die teuren Einrichtungen auch außerhalb der Unterrichtszeit offenstehen. 2. Bei Betrieben, daß sie die Lehrausbildung mit positivem Image versehen. 3. Bei Sportvereinen, daß Spitzensport vorsemorenbund nehmlich der Vorbildung dienen soll und keinen Wert für sich darstellt. 4. In der Unterstützung anerkannter konfessioneller und nichtkonfessioneller Jugendeinrichtungen. Diese Empfehlungen sollten nicht pauschal auf einmal, sondern im Detail, in Ausschüssen behandelt und abgestützt werden. GR Helmut Kritzinger
Wählen sichert Mitsprache Die Diskussion um das Innsbrucker Jugendleitbild hat wieder einmal gezeigt, daß es in Innsbruck noch immer Politiker gibt, die Jugendliche am liebsten so lange wegsperren würden, bis sie nützliche und produktive Mitglieder der Gesellschaft sind. Obwohl etwas oberflächlich gehalten, entbehrt das Jugendleitbild nicht einiger guter Ansätze, die zumindest diskussionswürdig gewesen wären. Daß über die Vorschläge nicht einmal debattiert werden konnte, ist „..::::... van Staa & Co zu verJjijjjp1 danken, die offensichtJjjjjUJilP" .güiiiiJÜjF f||pjjjjjjjjjjjjjjjiii :!!.:>:::::::::••
lieh befürchten, einige Minderheiten unter d e n Jugendlichen könnten ^ ^ |nns|Druc|<. StaÖt"
Liberales Forum b i | d „ ve rschandeln". Überhaupt stellt sich die Frage, ob überwiegend mittelalterliche Politiker in der Lage sind, die Probleme der Jugendlichen zu erkennen und dafür auch Lösungen zu finden. Jedenfalls sind Pseudomitspracherechte für Jugendliche - etwa in Jugendgemeinderäten - nicht mehr als reine Alibiaktionen. Würde die Jugend von den Stadtvätern wirklich ernstgenommen werden, würden sie nicht seit Jahren die liberale Forderung nach Herabsetzung des Wahlalters auf 16 Jahre blockieren. Denn nur wer wählt hat ein wirkliches Mitspracherecht und wird ernr.tqenommen. GR Gunter Hämmerle
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Drei Jahre Drogenarbeit in Innsbruck Die ASP ist eine ambulante Einrichtung, in der suchtabhängige Patienten vor oder nach stationären Aufenthalten psychiatrischpsychotherapeutische Betreuung und Behandlung in Anspruch nehmen können. Behandlungsmöglichkeiten bis 21 Uhr und auch an Samstagen kommen besonders berufstätigen Patienten zugute. In Notfällen sind die Therapeuten der ASP auch
Abra Kadabra Im Juni wurde das Arbeitsprojekt „ABRA KADABRA" für langjährig drogenabhängige Menschen von der Caritas der Diözese Innsbruck gestartet. „Die Initiative zur diesem Projekt kam zu einem wesentlichen Teil von den Drogenabhängigen selbst", berichtet die Leiterin der Dienststelle, Angela Greiter, „wobei nicht der Verdienst, sondern die Möglichkeit eine Beschäftigung zu bekommen, im Vordergrund steht". Mit den arbeitswilligen, drogenabhängigen Personen werden Tagesarbeitsverträge abgeschlossen. ABRA KADABRA, in der Mentlgasse 20, bietet ein umfassendes Versand-Service: von Falzen bis zu Kuvertieren, Etikettieren und Versenden. Während der Dienstzeit sowie davor ist den Beschäftigten die Einnahme von Drogen streng untersagt. Ziel des Projektes ist, langjährig drogenabhängigen Menschen eine berufliche Wiedereingliederung zu ermöglichen. Unter Telefon 58 85 47 können Aufträge vergeben und eine detaillierte Preisliste angefordert werden. (BS)
Im Mai 1995 wurde die Ambulante Suchtpräventionsstelle (ASP) des Sozial- und Gesundheitssprengels Innsbruck-Stadt gegründet. Nach nunmehr dreijähriger Tätigkeit informierten am 6. August Stadtrat Peter Moser, Vorsitzender des Sozial- und Gesundheitssprengels Innsbruck-Stadt, und der Drogenbeauftragte der Stadt Innsbruck, Dr. Kurt Dornauer, über den aktuellen Stand der Drogenarbeit in Innsbruck. an Sonn- und Feiertagen erreichbar. Durch die Arbeit der ASP können in vielen Fällen die Aufenthaltszeiten in stationären Einrichtungen verkürzt werden und, was ebenfalls sehr wichtig ist: Die Patienten sind unmittelbar nach einer stationären Behandlung nicht alleingelassen. Neben dem Angebot der ambulanten Therapie „nach oder statt einem stationären Aufenthalt" werden Substitutionen mit CodeinPräparaten (Drogenersatztherapie) durchgeführt. Die Therapeuten widmen sich auch intensiv jenen Umständen, die zur Suchterkrankung geführt haben.
„Bei etwa 70 Prozent der Patienten treffen mehrere psychiatrische Krankheitsbilder zusammen, die Sucht ist nur der Gipfel dieser Störungen." Im Zeitraum Mai 1996 bis Ende April 1998 wurden in der ASP 173 Personen (104 Männer und 69 Frauen) ambulant betreut und 217 Beratungsgespräche geführt. Rund 50 Patienten stehen in laufender Behandlung. Behandelt werden Fälle von Drogen-, Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit sowie zur Sucht gewordene Eßstörungen. Für Betroffene sind Zuschüsse der Krankenkasse zu den Therapiekosten mög-
lieh, sodaß jedermann eine Behandlung in Anspruch nehmen kann. „Realistische Drogenpolitik" zu betreiben, ist StR Moser ein wichtiges Anliegen: „Mit Repression alleine kann nichts erreicht werden, das ist fachlich und wissenschaftlich nachgewiesen." Diese Aussage wird auch von den Therapeuten der ASP bestätigt. Für ASP-Koordinator Dr. Dornauer ist „jeder innovative Versuch wert, daß man schaut, was er bringt". Eine Kontaktaufnahme mit der Ambulanten Suchtpräventionsstelle, Haydnplatz 5, ist jeweils Montag bis Donnerstag in der Zeit von 9 bis 12 Uhr möglich. Telefonisch sind die Therapeuten unter 33 7 37 DW 21 jeweils Montag bis Freitag von 14 bis 21 Uhr (immer 5 Minuten vor der vollen Stunde) erreichbar. (BS)
Stadtführer für Menschen mit Behinderung Eine Bestandsaufnahme der behindertengerechten Einrichtungen in der Stadt Innsbruck ist der Stadtplan und Stadtführer für Menschen mit Behinderung. Insgesamt erfaßt der Plan etwa 3000 behindertenspezifische Angaben. Die Kosten von 370.000 S trägt die Stadt Innsbruck. Der Plan wurde in sechs Sprachen erstellt und richtet sich neben Menschen mit Geh-, Hör- oder Sehbehinderung auch an Urlauber und serbokroatisch bzw. türkisch sprechende Gastarbeiter. Erfaßt wurden Gehsteigab-
schrägungen, ampelgeregelte Verkehrsknotenpunkte, Überwege, Taxistandplätze, Behindertenparkplätze und Tankstellen mit Bedienung. Ebenso ist aus dem Plan und dem Führer ersichtlich, wo es behindertengerechte Telefonzellen, private Faxmöglichkeiten oder WC-Anlagen gibt. Der Benutzer sieht, welche Restaurants, Bars und Cafes rollstuhlgerecht sind. „Es gibt vor allem im bauli chen Bereich noch beträchtliche Hürden für Menschen mit Behinderung", be-
tont Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger und kündigt an, sich in Zusammenarbeit mit dem Behindertenbeauftragten der Stadt, Mag. Meinhard Erlacher, dafür einsetzen zu wollen, daß Barrieren - wenn möglich - abgebaut werden. Der handliche Stadtführer ist in einer Auflage von 10.000 Stück erschienen und ist beim Bürgerservice im Rathaus-Innenhof erhältlich. Zudem ist er via Internet weltweit (http://ability4u.uibk.ac. at/guide) in vier Sprachen abrufbar. (NH)
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Gesunde Städte Österreichs" Netzwerk in Rot-Weiß-Rot „Gesundheit für alle bis zum Jahr 2000" (und darüber hinaus) durch aktives Handeln, war das Ziel der ersten internationalen Konferenz zur Gesundheitsförderung, das im Jahr 1986 als „Ottawa-Charta" verabschiedet wurde. Von der WHO (mit Sitz in Kopenhagen) wurde die Idee aufgegriffen und mit der Umsetzung des Projektes „Gesunde Städte" begonnen. Seither sind 39 Städte direkt und weitere 25 nationale Netzwerke weltweit in das WHO-Projekt integriert.
„Innsbruck - Gesunde Stadt 2000" Innsbruck zählt zu den Gründungsmitgliedern des Netzwerkes „Gesunde Städte Österreichs", das seit 1992 aktiv um Gesundheitsförderung auf kommunaler Ebene bemüht ist. 25 Städte sind zur Zeit im österreichischen Netzwerk vertreten, elf weitere prüfen derzeit die Möglichkeit einer Teilnahme. In der Deklaration des Innsbrucker
Gemeinderates zum Internet «ulrcss: nationalen Netzwerk //M.icdlclnind.wirn.iil/ bekennt sich Innsbruck unter anderem dazu, sämtliche Entscheidungen der Stadtverwaltung und Gemeindevertretung auf ihren Nutzen für die Gesundheit zu prüfen zusammengewachsen. Die Festigung und ihre Politik auf die Erhaltung und bestehender Infrastruktur ist für den Schaffung eines dauerhaften Öko-SyVorsitzenden des österreichischen stems für eine sichere, saubere, geNetzwerkes, Stadtrat Peter Moser, der sundheits- und wohlbefindenfördernde erste Schritt, um in Folge immer mehr Umwelt auszurichten. Weitere VerStädte projektbezogen einzubinden zweigungen auf regionalen Ebenen und diese zu eigenen gesundheitsförwerden angestrebt, um den WHO-Leit- dernden Maßnahmen anzuregen. satz der „Gesundheit für alle" noch efSchwerpunkte der österreichischen fizienter in die Praxis umsetzen zu kön- Netzwerkaktivitäten sind: Gesundnen. Durch internationale Vernetzung heitsberichterstattung, Frauengesundwerden durchgehende Gesundheitsheitszentren, Suchtprävention und Gestandards angestrebt. sundheitsvorsorge. Durch PartnerÖsterreichs „Gesunde Städte" sind schaften mit der Wirtschaft, mit Medinicht zuletzt auch durch die im Laufe en und vielen potentiellen Partnern wird eine immer breitere Plattform für der Zeit vermehrten informellen KomGesundheitsförderung angestrebt. munikationskanäle zu einem Netzwerk Schließlich kann ein Netzwerk auch politische Überzeugungsarbeit leisten. Rechenmodelle aus einigen Städten belegen den volkswirtschaftlichen Nutzen von gesundheitsfördernden Initiaden-Aufwendungen im Gesundheits- tiven. Daß Gesundheitspolitik im allwesen muß gerade der Vorsorge, der täglichen Miteinander Vorrang gePrävention und dem Gesundheitsbegenüber der Parteipolitik hat, ist mittwußtsein ein Augenmerk geschenkt lerweile beinahe schon zu einer Selbstwerden." Für einen Gesundheitstag verständlichkeit geworden. (BS) will nun der Gesundheitsreferent auch Innsbrucks Pflichtschulen interessieren: „Wir werden im kommenden Schuljahr die Volks- und I lauptschulen ein laden, Vorschlägt' für einen Gesund heitstag auszuai beiten. Die drei besten Projekte für einen Gesundheitstag könnton Innsbruck - Altstadt - Tel. 0512/58 01 91 unterstützt und NEUER MESSESTAND umgesetzt weiHalle 3 - oben - Stand 39 den." (A. G.)
Gesundheitstag: ein Thema für Innsbrucks Pflichtschulen Für ihre betriebswirtschaftliche Projektarbeit im letzten Schuljahr haben sich die Schülerinnen und Schüler der lila und Nie der Handelsakademie Innsbruck das komplexe Thema Gesundheit ausgewählt. Höhepunkt und erfolgreicher Leistungsbeweis einjähriger intensiver Projektarbeit war in der Woche vor Ferienbeginn der Gesundheitstag '98. Vom Parterre bis in den dritten Stock stand das Haus in der Karl-SchönherrStraße im Zeichen von Gesundheitsthemen. Eine Gesundheitsstraße (Blutdruckmessung), eine Einführung in Erste Hilfe, Referate über Sucht (Drogen, Rauchen, Alkohol), über Aids, Bewältigung von Krisensituationen, gesunde Ernährung und Krebsprävention wurden angeboten. Dieses innovative und an der HAK erstmals organisierte Projekt überzeugte auch Gesundheitsstadtrat Peter Moser: „Bei den Milliar-
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Nahen Frank.
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INNSBR Passage verbindet Handelsbetriebe am Südring Das Einkaufszentrum DEZ mit seinen zahlreichen Fachgeschäften und weiteren Betrieben auf der einen, das Greif-Center, der MediaMarkt etc. auf der anderen Seite: Sie sind durch den stark frequentierten Autobahnanschluß InnsbruckOst (B 174 Innsbrucker Straße) voneinander getrennt. Nun werden sie durch eine Fuß- und Radweg-Passage verbunden. Mit dem Bau wurde bereits begonnen, mit der Fertigstellung kann Ende Oktober/Anfang November gerechnet werden. Damit wird einer der größten Einzelhandelsbereiche geschaffen: zur Freude der Kunden aus ganz Tirol, die nun nicht mehr einen großen Umweg in Kauf nehmen müssen, um über den Südring zu gelangen. Bekanntlich mußte die Stadt am Mittelstreifen einen hohen Maschenzaun errichten, da Kunden immer wieder den verkehrsreichen Südring zu Fuß überquerten und es schon zu Unfällen gekommen ist. Bauherr der Fuß- und Radweg-Unterführung ist das DEZ-Einkaufszentrum.
Die Baukosten in der Höhe von 6,7 Mio. S werden von einer Interessengruppe (angeführt vom DEZ, dem Greif-Zentrum, der Fa. Hervis, vertreten durch die SPAR-Warenhandels-AG, und dem Media-Markt) aufgebracht. 1,675 Mio. S steuert die Stadt Innsbruck bei, 500.000 S der Bund. Das Land hat die Kosten der Planung und Ausschreibung sowie die Bauleitung übernommen. Die Unterführung wird in heller, attraktiver Bauweise mit einer Breite von 4,5 Metern und einer Höhe von 2,37 Metern gebaut. Zusätzlich zur Unterführung werden Busbuchten für die Linie „S" und für die Unterlandlinie der ÖBB errichtet. Der Plan, eine Fußgängerverbindung herzustellen, existiert schon seit zehn Jahren. Es war nicht leicht, alle Beteiligten „unter einen Hut" zu bringen. Nun ist es nach intensiven Verhandlungen gelungen. Die Stadt begrüßt im Interesse der Konsumenten die Initiative des DEZ, die eine Verständigung über die Grenzen von Konkurrenz und Wettbewerb darstellt. (WW)
Längere Parkzeit in der Innenstadt? Die Parkzeit in den gebührenpflichtigen Zonen der Innenstadt ist immer wieder Anlaß für Diskussionen. Die Stadt will nun der Sache auf den Grund gehen und in der zweiten Septemberhälfte mittels Umfrage die Zufriedenheit der Verkehrsteilnehmer mit der derzeitigen Regelung bzw. Wünsche nach Änderungen ergründen. Von der Abteilung Straßen- und Verkehrsrecht (Ressort StR Federspiel) wurde eine Telefonumfrage mit einem Sample von 1000 Befragten (750 Haushalte und 250 Betriebe) vorgeschlagen. Im wesentlichen geht es darum, ob eine Verlängerung der Kurzparkzeitdauer von derzeit 90 auf 180 Minuten gewünschtwird, bei gleichbleibenden oder geänderten Gebühren. Dabei
Autobahn-Einhausung technisch möglich
Am 20. Juli präsentierten Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger und Planungsstadtrat Ing. Martin Krulis eine von der Landesbaudirektion verfaßte Machbarkeitsstudie zum Projekt „Lärmschutz im Bereich Mentlberg, Sieglanger, Höttinger Au". Diese Studie bestätigt die technische Möglichkeit einer Einhausung der Autobahnbrücke. Durch zusätzliche Vorspannbewehrung im Tragwerk und durch direkt am Hauptträger befestigte Querträger könnten die Lasten aus einer Überbauung Krematoriumbau und Friedhofsaufgenommen werden. Die erweiterung in PradI in Angriff genommen Kosten für eine Einhausung Vor kurzem haben die Innsbrucker Kommunalbetriebe mit dem Baudieses Bereiches werden des Innsbrucker Krematoriums am Areal südlich des Pradler Friedhofes begonnen. Die Fertigstellung ist für Frühjahr 1999 geplant. mit 225 Mio. S kalkuliert, zu-
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wird auch klar darauf hingewiesen, daß eine Erhöhung der Kurzparkdauer auf 180 Minuten unter Beibehaltung der derzeitigen Parkgebühr zu einer weiteren Stellplatzverknappung beitragen würde. Als Alternative wird vorgeschlagen, daß die ersten beiden halben Stunden wie bisher 5 S kosten sollten, die dritte und vierte halbe Stunde je 10 S, die fünfte und sechste halbe Stunde je 15 S (zusammen 60 S). Auch die Frage bezüglich der Aufhebung der Bewirtschaftung an Samstagen wird gestellt, „auch wenn dies bedeutet, daß viele Stellplätze von Dauerparkern belegt werden", wie im Fragekatalog die Bedenken formuliert sind. Der Stadtsenat wird sich Mitte Oktober mit dieser Angelegenheit befassen. (WW)
sätzliche Lärmschutzwände auf einer Strecke von 740 Metern werden mit rund 6 Mio. S veranschlagt. Vizebgm. DI. Eugen Sprenger spricht sich trotz der hohen Kosten „grundsätzlich für eine Einhausung in diesem Bereich aus, vorausgesetzt die Finanzierung ist möglich". Die Realisierung des Projektes und dessen Finanzierung sind in hohem Maße von dor österreichweiten Einführung des Roadpricing für den Schwerverkohr abhängig, die der ASI INAG als Trägergesellschaft der Autobahn zusätzliche Einnahmen ermöglichen wird. (BS)
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Innsbrucker Messe: Neue Qualität für Besucher und Aussteller Mit einer neuen Qualität und mehr Platz für Besucher und Aussteller wird sich die Innsbrucker Messe GmbH nach ihrer Sanierung im Herbst kommenden Jahres präsentieren. Bereits im heurigen Sommer haben die Abbrucharbeiten des ehemaligen Milchhofs und des Gasthofs Hatzi begonnen.
Innsbrucker Herbstmesse 1998 wieder ausgebucht Über 550 Aussteller aus dem Inund Ausland werden sich bei der 66. Innsbrucker Herbstmesse, Tirols größter Konsumgüterschau, vom 19. bis 27. September in der Tiroler Landeshauptstadt präsentieren. Das Gelände ist ausgebucht, erwartet werden rund 140.000 Besucher. Geboten werden Konsumgüter von mehr als 1000 Produzenten und zahlreiche Investitionsgüter für Handel, Gewerbe und Industrie. Der Geschirrhandel präsentiert die Schau „Europäische Tischkultur"; Südtirol
zeigt Handwerkskunst, industrielle Erzeugnisse und Lebensmittel, und auch die beliebte Modepromenade fehlt nicht. Daß natürlich auch die hervorragenden Weine dieser Region verköstigt werden, versteht sich von selbst. Die Fachmesse für Alpine Landwirtschaft sowie zahlreiche Sonderveranstaltungen wie etwa „Wohnen - Hits und Tips", „Innovationen und Design aus Tirol" oder „Treffpunkt Landeck" runden das vielfältige Programm ab. (NB)
Freizeitpark Reichenau macht sichtbare Fortschritte Die Arbeiten im ersten Bauabschnitt der neuen Freizeitlandschaft Reichenau gehen zügig voran und sind im Zeitplan. Der neue Erholungsbereich entsteht entlang der Sill bzw. des Inn, zwischen dem Ostende der Kärntner Straße (Einmündung General-Eccher-Straße) bis östlich der Grenobler Brücke. Ein Spielplatz ist derzeit in Bau, Trittplatten werden verlegt, Sitzplätze gestaltet und Arbeiten zur Einfassung und der Wege durchgeführt. Eine Freischachanlage wurde bereits errichtet und eine behindertengerechte WCAnlage aufgestellt. Auf der neu errichteten Promenade mit Rad- und Fußwegen werden zur Zeit Asphaltierungsarbeiten vorgenommen. Mit der Fertigstellung des ersten Bauabschnittes, der von der General-Eccher-Straße bis zum Wohn- und Pflegeheim Reichenau reicht, wird mit Ende Oktober - Anfang November gerechnet. Die Gesamt-
Mitte Oktober wird der Baubeginn der neuen, rund 3500 Quadratmeter großen Messehalle, der durch den Grundkauf zwischen der Stadt und der Messe GmbH möglich wurde, erfolgen. Neu gestaltet wird der Haupteingang des Messegeländes, der zwar in der Ing.-Etzel-Straße bleibt, in Zukunft allerdings im Bereich des Milchhofs angesiedelt sein soll. In einem anschließenden „Besucherterminal" werden alle Informations- und Infrastruktureinrichtungen, wie etwa Rettung und Feuerwehr, untergebracht. Zur besseren Orientierung auf dem insgesamt 39.500 Quadratmeter großen Gelände wird ein Besucherleitsystem installiert. Die Passage zwischen der neuen Halle und der denkmalgeschützten Halle 2 wird überdacht, zwischen den beiden Gebäuden entstehen auf zwei Ebenen direkte Übergänge. Eine Entschärfung der Parkplatzsituation wird eine Tiefgarage mit 150 Plätzen bringen. Da durch den Bau der neuen Halle zusätzliche Ausstellungsfläche gewonnen wird, können die Untergeschosse in Zukunft für die Werkstätten der Messe und die Gastronomie genutzt werden. Bis zur Herbstmesse 1999 soll der Umbau abgeschlossen sein und sich die Messe als Schaufenster der Tiroler Wirtschaft neu und modernisiert präsentieren. Die Kosten für das 130Millionen-S-Projekt tragen Land, Stadt, Wirtschaftskammer und die Messe GmbH. (NB)
fläche der neuen Freizeitanlage beträgt 6000 Quadratmeter. Die zweite Baustufe bis östlich der Grenobler Brücke soll bis Ende 1999 und somit mit der Besiedlung der Wohnbauten fertig sein. Da auf der Baustelle immer wieder unbefugte Personen angetroffen werden, ersucht das Referat für „Grünanlagen Planung und Bau", daß das Zutrittsverbot zur Baustelle respektiert wird. Im Zuye der regen Bautätigkeit sind Gewerbepark Mutters - direkt an der Bundesstraße Schwerfahrzeuge und Bagger auf dem Gelände unterwegs H O l / W ! R K S I () f f / [ N I K U M und stellen für Unbefugte ein SicherTEL. 0 512 / 54 83 40 FAX 0 512 / 54 83 40 - 40 heitsrisiko dar. (BS)
INNSBRUCK INFORMIERT- SBPTRMBI R IWK
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eiNNSBR Schindelaktion Bringt Licht fürs Goldene Dachl Am 19. August bedankte sich Tourismusstadtrat Rudi Federspiel bei den ersten Schindelpaten der „Schindelaktion" zur Finanzierung der Beleuchtung des Goldenen Dachls und überreichte bei dieser Gelegenheit Urkunden, mit denen die Patenschaft bestätigt wird. Die 2657 Schindeln des Goldenen Dachls können bekanntlich um 1000 S symbolisch erworben werden. Die Schindelpaten werden in das Goldene Schindelbuch eingetragen, das im Maximilianeum aufliegen wird, und erhalten eine mit der Schindelnummer versehene Urkunde. Weiters werden Spezialführungen zum Goldenen Dachl organisiert, mit Besichtigung des Erkers, der normalerweise
nicht zugänglich ist. Etwa 300 Schindeln wurden im Rahmen dieser Aktion bereits verkauft. Schindeln wurden bereits als Geschenke zur Geburt, zum Jubiläum und ähnlichen Anlässen erworben. Reservierungen einer bestimmten Nummer sind beim Stadtmarketing unter Telefon 56 15 00 möglich. Die von Lichtdesigner Bartenbach entwickelte Beleuchtungsanlage wird rund 600.000 S kosten und soll bis zur "Wiedereröffnung" des Innsbrucker Wahrzeichens Ende Oktober installiert sein. StR Federspiel hofft, daß die Kosten der Beleuchtung bis zu diesem Termin bereits aus der Schindelaktion finanziert werden können. (BS)
Innsbruck-Bewerbung in Nahmärkten zahlt sich aus An den fulminanten Innsbrucker Tourismus-Erfolg im Winter (mit acht Prozent Plus deutlich über den tirolweiten 2,2 Prozent) konnte nun erfreulicherweise auch der Sommer anknüpfen: „Starke" Kongresse sorgten für 9,7 Prozent Plus im Mai und rund fünf Prozent mehr Nächtigungen im Juni. Innsbruck führt mit einem bisherigen Gesamtzuwachs von 7,7 Prozent die Tourismushitliste der Städte an. Stadtrat Rudi Federspiel hofft im gesamten Jahresdurchschnitt auf sieben Prozent und freut sich, daß seine Bemühungen zur Ankurbelung des Tourismus erfolgreich sind. Die Präsentationen in Trient und Verona haben sich gelohnt. In der Innsbrucker Altstadt war um
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Ferragosto Italienisch vorherrschend. Federspiel rechnet auch mit einem guten Start in das nächste Tourismusjahr. Innsbruck-Präsentationen in Mailand und in Vicenza sind für den Spätherbst schon fixiert. Hier soll heuer auch ein Christbaum aus Innsbruck für die Winterdestination im Herzen der Alpen werben. Bessere „Sprachkenntnisse (vor allem italienisch) wären für im Tourismusbereich Beschäftigte wichtig, und mehrsprachige Speisekarten in den Restaurants wären für eine Stadt wie Innsbruck eigentlich selbstverständlich", betont der Tourismus-Stadtrat und sagt bei Übersetzungsproblemen Unterstützung zu. Telefon: (0 51 2) 53 60 920. (WW)
Renaissancefest in der Altstadt Der Besuch der „Feste Vigiliane" auf Einladung von Trients Bürgermeister Lorenzo Delai und Kulturstadtrat Franco Graselli brachte StR Rudi Federspiel auf die Idee: „Ein Renaissancefest in historischen Kleidern wäre auch für Innsbruck eine Attraktion, sowohl für Einheimische als auch Gäste." (Die Feste Vigiliane in Trient ist ein historisches Fest im Renaissancestil, bei dem u. a. eine riesige Tafel zwischen dem Domplatz und dem Palazzo Geremia, dem
Regierungssitz, aufgestellt wird.) Der konkrete Plan, den Innsbrucks Tourismusstadtrat gemeinsam mit Kulturstadträtin Hilde Zach schmiedet: Schon im nächsten „Innsbrucker Sommer" soll die Altstadt das Podium für ein Renaissancefest sein. Für den kulinarischen Höhepunkt wird eine riesige Tafel in der Herzog-FriedrichStraße sorgen. Innsbrucks Spitzengastronomie wird das historische Menü zusammenstellen. (A. G.)
Mit „Mouse-Pads" Werbung für Innsbruck Wenn die Beamten im Wiener Rathaus die „Mouse" für ihre Computer bedienen, dann haben sie seit kurzem das Wahrzeichen der Tiroler Landeshauptstadt, das Goldene Dachl, auf ihrem „Mouse-Pad" ständig im Blick. Die Idee dazu stammt von der Innsbrucker Firma Ulrich Fuchs, die den Wiener Magistrat mit insgesamt 1500 Computern belieferte und zu jedem PC ein „Mouse Pad" mit Goldenem-Dachl-Motiv und dem Logo der Stadt Innsbruck zur Verfügung stellte. Tourismus-Stadtrat Rudi
Federspiel, der dies als eine gute Innsbruck-Werbung in der Bundeshauptstadt betrachtet, unterstützte die Aktion mit seinem Referat für Wirtschaft und Tourismus. Der Wiener Bürgermeister Michael Häupl wird die „Mouse-Pads" in den nächsten Wochen in „seinem" Magistrat präsentieren. Aus diesem Anlaß werden auch zehn „Innsbruck-Cards" unter den Beamten verlost. Die Gewinner lädt StR Federspiel zum Abendessen und einer Stadtführung durch die Tiroler Landeshauptstadt ein. (NB)
300 „Träume auf Reisen „Schick einen Traum auf Reisen" lautete das Motto der Postkartenaktion, die die Innsbrucker Stadtmarketing GmbH im Rahmen des „Festivals der I räume" gestartet hatte. 300 Grüße aus insgesamt 19 Nationen gingen bei der Stadtmarketing GmbH ein, wo mit Längen-, Breitengraden und dem
Computer die Entfernung der weitesten Karte bestimmt wurde: Sieger wurde der vier Jahre alte Christoph Pidner aus Innsbruck, der seinem Onkel in Neuseeland einen „Traum" geschickt hatte und der sich nun - mit seinen Eltern - über einen Gutschein von 5000 S freuen kann. (NB)
INNSBRUCK INI ORMir.RT
SEPTEMBER IWS
INNSBR 25 Jahre Innsbruck die Treue gehalten Sie kennen jeden „Stock und Stein" in der Umgebung Innsbrucks, kein Ausflugsziel, keine Alm ist ihnen unbekannt, es gibt wahrscheinlich kein Museum, kein Gasthaus, kein Ge-
betonte Fritz Kraft. Bürgermeister van Staa: „Solch treue Innsbruck-Urlauber, die noch dazu jeweils vier Wochen lang bleiben und über Innsbruck nur Gutes zu berichten haben, sind mit Gold nicht aufzuwiegen." Österreich an sich und Innsbruck im .speziellen ist für Ruth und Wolfgang Büssenschütt Das Ehepaar Ruth und Wolfgang Büssenschütt, der ideale das seit 25 Jahren in Innsbruck jeweils ein Monat Ort zum Urlang Urlaub macht. (Foto: W. Weger) laub maschäft, in dem sie nicht chen. Die Atmosphäre ist es, schon gewesen wären: das das Flair der Stadt am Inn, Ehepaar Ruth und Wolfgang welche die passionierten Büssenschütt aus Bremen. Nicht-Autofahrer nach InnsSeit 25 Jahren machen die bruck zieht. „Innsbruck ist umgeben von einer einmaliBüssenschütts (er Hochgen Landschaft, nirgendwo schulprofessor für Musik können wir ohne Privatauto und Konzertsänger [Basmit öffentlichen Verkehrssist], sie Gitarrelehrerin an mitteln so schnell in die Nader Musikschule in Bremen) tur, ja ins Gebirge gelangen", jeden Sommer vier Wochen betont Wolfgang BüssenUrlaub in Innsbruck, und seit 25 Jahren - so wie auch heu- schütt und erzählt begeistert er - wohnen sie im Gasthaus von den Fahrten nach Igls, in Happ in der Innsbrucker Alt- das Stubaital, auf die Nordkette. Aber auch die Stadt stadt. Bürgermeister Dr. Herwig selbst sei - bei schönem wie van Staa besuchte am 19. bei schlechtem Wetter - ein August gemeinsam mit Tou- Grund, hier zu Urlauben. rismusdirektor Fritz Kraft Auch die vielen Sehensdas Ehepaar im „Happ", um würdigkeiten, die Museen, zu diesem Silber-Urlaubs-Ju- die Gebiläum zu gratulieren, om schäfte, kleines Geschenk zu über- S t a d t , reichen und um /u danken, N a t u r daß sie nun ein Vierteljahr- und Kulhundert Innsbruck die Treue tur seien gehalten haben. „Das ist ab Attribute, soluter Rekord", er habe die Innswährend seiner neun Jahre b r ü c k langen Tätigkeit als Touris- auszeichmusdirektor ein derartiges nen. Jubiläum noch nicht erlebt. (WW)
INNSBRUCK INI ORMILRT - SLITKMULR TOS
Neuer Aussichtsplatz nahe der Hungerburg Am 1 1. August wurde der auf Initiative des Innsbrucker Verschönerungsvereins neu gestaltete Aussichtsplatz „Steigerruhe" von Vbgm. DI Eugen Sprenger offiziell eröffnet. Die ursprüngliche „Steigerruhe" wurde bereits vor dem Ersten Weltkrieg vom Verschönerungsverein Mühlau errichtet und war inzwischen völlig zugewachsen. Bequem zu erreichen ist die „Steigerruhe" in ca. einer Viertelstunde vom Parkplatz der Nordkettenbahn auf der Hungerburg über den Greilweg in östli-
cher Richtung. Die „Steigerruhe" wurde seinerzeit dem früheren Vizebürgermeister von Mühlau, Josef Steiger, gewidmet. „Seit vielen Jahrzehnten begegnet man Aktivitäten des Verschönerungsvereins auf der Nordkette", lobte Vbgm. Sprenger die Tätigkeiten des IVV und sprach im Namen der Stadt und deren Bewohner Dank für die Wiedererrichtung der „Steigerruhe" aus, die besonders für ältere Menschen und Familien mit Kindern leicht zu erreichen ist. (BS)
„Es ist dem Entgegenkommen der Stadt Innsbruck zu verdanken, daß dieser Platz errichtet werden konnte", betonte IVV-Obmann Anton Rauch (im Bild links) bei der Eröffnungsfeier.
Mehr Service am Busparkplatz Mehr Service und eine bessere Infrastruktur soll in Zukunft Touristen am Busparkplatz am Fennerareal geboten werden. Der Bau einer modernen, behindertengerechten WC-Anlage, einer Entsorgungsstation für Busse und Wohnmo-
bile sowie einer automatischen Schrankanlage wird voraussichtlich ab Mitte Oktober in Angriff genommen. Geplant sind auch ein Informationskiosk, die Installierung einer Beleuchtung und die Neugestaltung des Einfahrtsbereiches.
NORZ Juwelier maria-theresien-straße 8
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INNSBR
„Jetzt aber geht es höher!' 70 Jahre Nordkettenbahn Es gab das geflügelte Wort „Höher geht's nimmer", das die Bewohner der Hungerburg einander zuriefen, wenn sie mit der seit 1906 verkehrenden Bahn von der Kettenbrücke kommend Von Josefine Justic auf dem Plateau ankamen. Es sollte aber nur etwas mehr als zwei Jahrzehnte dauern, bis es doch noch höher hinauf ging. Daß es zur Realisierung des Seilbahn-Projektes auf die Nordkette kam, verdanken wir nicht zuletzt dem Erbauer der Hungerburgbahn, dem bekannten Tiroler Ingenieur Dr. Josef Riehl. Der Erste Weltkrieg und die damit verbundene wirtschaftliche Not bedeutete auch für dieses Vorhaben einen Rückschlag. Erst ab 1925 arbeiteten sowohl Wiener als auch Innsbrucker Firmen wieder an den konkreten Seilbahn-Plänen weiter, bis sich schließlich 1926 auch das vom Innsbrucker Gemeinderat bestellte „Aktionskomitee für Seilschwebebahnen" dieses Projektes annahm. Im selben Jahr hat sich auch die Pat-
scherkofelbahngesellschaft gegründet. Diese Gesellschaft begann bereits im Mai 1927 mit dem Bau der Seilbahn auf den Patscherkofel und konnte im April 1928 zur Eröffnungsfahrt einladen. Vielleicht waren es diese Vorgaben, die nun die Stadtgemeinde Innsbruck dazu bewegt hatten, das Unternehmen Nordkettenbahn im Alleingang durchzuziehen. Jedenfalls erfolgte am 14. Juli 1927 der Baubeschluß durch den Gemeinderat, und schon am nächsten Tag wurde mit dem Bau begonnen. „Infolge der ausgezeichneten Organisation und des Zusammenarbeitens der einzelnen Firmen konnte die Bahn in verhältnismäßig kurzer Zeit vollendet werden", berichtet Alfred Strobel in der „Illustrierten Alpenländischen Monatsschrift Bergland": „...im Juli 1928 konnten bereits die ersten Passagiere von der Hungerburg auf das Hafelekar fahren. Auch hier wieder haben sich die Vorteile der Erfindungen Zueggs, dem Begründer der modernen Seilbahntechnik (1876-1955), glänzend bewährt. Denn daß mit nur vier Stützen und einer Zwischenstation eine Schwebebahn von der Hungerburg auf den Kamm der Nordkette gebaut werden
Buntes Programm zum „70er" der Nordkettenbahnen Für das 70-Jahr-Jubiläum am 6. September haben die Innsbrucker Nordkettenbahnen ein buntes und attraktives Programm zusammengestellt. Mit einer Gipfelmesse um 11 Uhr am Hafelekar beginnt der offizielle Teil des Jubiläumstages. Es folgen die Einweihung des neuen Rundwanderweges und des renovierten Forschungshauses von Victor Franz Hess, Nobelpreisträger für Physik. Anschließend können sich Interessierte mit Führung auf die neue „Hafelekarrunde" begeben und das Hess-Haus besichtigen.
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Eine „Etage tiefer", auf der Seegrube, sorgen ab ca. 1 2 Uhr die Höttinger Musikkapelle und ein flottes Trio für Unterhaltung und Stimmung. Im 1. Stock des Seegruben-Restaurants ist die Bilder-Ausstellung „Reinhard Walcher-Seegrube" zu sehen, und die Bergrettung gibt in einer Ausstellung einen Einblick in ihre Ar beit. Zur 70-Jahr-Feier bieten die Nordkettenbahnen einen Jubiläumstarif: Berg- und Talfahrt kosten 70 Schilling. Gefahren wird bei Schönwetter von 7.30 bis 20 Uhr (von 8 bis 17.40 Uhr bei Schlechtwetter).
könnte, hätte vor dem Kriege wohl niemand geahnt." Lassen wir uns das Erlebnis der Fahrt anno 1928 schildern, die uns von der Seegrube auf das Hafelekar führt: „Wir besteigen das dunkelgrüne Wägelchen, das Innsbrucks rotsilbernes Wappen ziert, und bald schweben wir zu den Felszinnen empor. In einer einzigen, gewaltigen Spannung schwingen die Seile von der Seegrube stützenlos bis zum Gipfel, queren das große Kar, führen über den Geröllkegel des von der Bergstation gekrönten Vorgipfels und ziehen dann über der sich verengenden Schuttrinne, Felsen und Wände, zum Ziel. Die engere Szenerie nimmt alles Schauen gefangen. Die Seegrube wird zur Grube, zu einem Krater, an dessen Rand das malerisch verschnittene Gedächer der Station steht, die nun ihren ganzen, köstlichen Grundriß entfaltet." Neben den technischen Einrichtungen sind auch die Baulichkeiten der Stationen besonders erwähnenswert. Die Stadtgemeinde hat dieser Frage besondere Aufmerksamkeit geschenkt und für deren architektonische Gestaltung einen Wettbewerb ausgeschrieben. Dem Innsbrucker Architekten Franz Baumann wurde dabei der erste Preis zugesprochen, und er erhielt auch den Auftrag, seine Werke auszuführen. „Ihm gelang es, jeden der drei Bauten ausgezeichnet dem Gelände anzupassen und trotzdem allen drei gemeinsam den gleichen tirolischen Charakter, jedoch in zeitgemäßen Bauformen, zu geben", werden Franz Baumanns Bauten zeitgenössisch beschrieben. Die Nordkettenbahn ist 1940 in den Besitz der Innsbrucker Stadtwerke gekommen und 1979 von den Verkehrsbetrieben übernommen worden. Seit Dezember 1996 sind die Zeller Bergbahnen Mehrheitseigentümer der Innsbrucker Nordkettenbahn. Ihnen ist es nun vorbehalten, das 70-Jahr-Jubiläum der Seilbahn zu feiern.
INNSBRUCK INI OKMIi;i
SI-PTHMBIiR
Die Tirol-Milch stellt auf sauberes Erdgas um!
l _ H
B H und
umweltfreund
I
• • licher
Meilenstein
wurde1 dieser Tage in
^ der
striell/gewerblichen Groß-
ster Steuerung ihre erst-
doch schon in diesem
kunden, der ein starkes
klassigen
Winter die Emissionswer-
Signal für weitere Ver-
zu produzieren: So insbe
te um ein Vielfaches.
tragsabschlüsse mit großen
sonders
neuem
Immerhin werden nicht
Abnehmern stellen wird.
Hitghurt Joghurt
Drink
weniger als eine1 Million
Spezialitäten den
l andeshauptstadt ge-
Liter
Hei/öl
pro Jahr
durch Erdgas ersetzt! „Wir Verantwortlichen der Tirol Mikh haben das überzeugende Angebot der 1KB letztlich
gerne
angenom-
men. Außerdem wollen wir auch für die Innsbrucker Bürger einen
entscheidenden
Beitrag für eine bessere Umwelt leisten", betonte TirolMilch-Geschäftsführer
Dipl.-
Ing. Hans Partl.
Aussagen Auch IKB-Vorstandsdirektor Dipl.-Ing. Harald Schneider ist hochzufrieden: „Es wird nicht nur eine Million Liter Heizöl pro Jahr durch sauberes Erdgas ersetzt - die 1KB Sie besiegeln den Erdgas-Pakt (von links): IKB-Vorstandsvorsitzender Dr. Bruno Wallnöfer, Tirol Milch-Geschäftsführer Dipl.-Ing. Hans Partl und IKB-Vorstandsdirektor Dipl.-Ing. Harald Schneider
erhält
einen
Großkunden
mit gleichmäßigem Bedarf rund ums Jahr und damit
setzt: Der seit 1935 beste-
Die „Tirol Milch" erhält
und die ständig steigen-
eine qualitativ verbesserte
hende und heute mit Ab-
nun die umweltfreund-
den Mengen an Latella.
Abnehmerstruktur."
stand größte Milchverarbei-
lichste
Energieschiene,
Die Innsbrucker können
ter „Tirol Milch" griff das
um mit höchstem Wir-
stolz auf ihre Tirol Milch
„Das Erdgaspaket
Angebot
kungsgrad und einfach
sein
Tirol Milch unterstreicht, dc)ß
der Innsbrucker
- vermindert sie
die neue 1KB in der Lage ist,
Kommunalbetriebe AG (1KB) auf und stellt ab November 1998
auch
semen
Inns
brucker Betriebsstandoit auf das wir tst ha 11 IK he und um weltf reundlic he Erdgas um.
Die Vorteile tur
alle Beteiligten liegen klar auf der Hand
Die 1KB und ihr Gaswerk gewinnen
einen
indu-
mit der
auch für industriell/gewerb-
Die Fakten
liche Großabnehmer attrak-
Das ist die Tirol Milch Ökobilanz nach der Umstellung,
tive Angebote zu machen.
wenn über 10 Mio. kW/h Prozeßwärme statt mit Heizöl
Das ist ein Imagegewinn und
mit sauberem Erdqas erzeugt werden:
die Chance für weitere große
eduktion der Partikelemissionen
um ca. 50%
eduktion der SCb-Emissionen
um ca. 100%
eduktion der CO-Emissionen
um ca. 40%
eduktion der COvEmissionen
um ca. 30°/
rhöhung des Wirkungsgrades
Abschlüsse", faßt
IKB-Vor-
standsvorsitzender Dr. Bruno Wallnöfer zusammen.
Innsbrucker Kommunalbetriebe AG
1. September: „Historische Correspondenzkarten. Bei Wilhelm Bergmann in Wien I Kumptgasse ist eine hübsche historische Postkarte mit dem Bilde Innsbrucks von 1660 und den Porträts Kaiser Maximilians I. und Maria von Burgund erschienen."
INNSBR
3. September: „Radwettfahren ,Rund um die Gletscher'. Von 1 2 Rennfahrern, welche genannt, sind gestern nachmittag 4 Uhr 19 Min. am Start in Meran 9 erschienen und davon sind die ersten 5 beinahe gleichzeitig nach 11 stündiger, anstrengender Fahrt in Innsbruck Alte Ansicht des Innsbrucker Bahnhofs gegen Osten. Kolorierte um 12 Uhr 42 Min. nachts Lithographie von A. Kaiser. bei der Controlstation beim Gasthofe ,zur Post' angestattfanden, werden heuer überdrang. Am Gestade des kommen. Nach kurzem Aufim Abonnement gegeben, Genfersees, wo die hohe enthalte fuhren sie rasch hin- und es ist somit den AbonFrau Linderung und Heilung tereinander ab, um die noch nenten gleich bei der Eröffihrer Leiden gesucht, fand restlichen 150 Kilometer nungsvorstellung Gelegensie, von dem Mordinstruzurückzulegen." heit geboten das gesamte ment eines Elenden ins Herz Lustspiel= und Operettengetroffen, ein jähes Ende." 10. September: „Stadt= personale kennen zu lerTheater in Innsbruck. Aus nen." 13. September: „Ausgabe der Theaterkanzlei kommt im Plakatformate zugleich uns folgende Mittheilung zu: 12. September. „Kaiserin Uebersicht des EisenbahnEine Neuerung, die gewiß Elisabeth + Unsere Kaiserin verkehrs in Innsbruck nach von den verehrlichen Abonist todt! Unsere Kaiserin ist offiziellen Quellen zusamnenten mit Befriedigung aufermordet worden! Man mengestellt. Mit großen genommen werden dürfte, konnte es nicht glauben, deutlichen Lettern, die Eilzüist heuer von der Direction nicht fassen, als am Samsge mit roter Farbe, gedruckt, ins Leben gerufen worden. tag (den 10. September) geenthält dieselbe sämmtliche Die beiden ersten Vorstelgen Abend die entsetzliche Personenzüge, die Lokalzülungen, die bis nun bekanntSchreckensbotschaft aus ge der Südbahn und Tramlich stets außer Abonnement dem Nachbarlande herway. Diese Ausgabe dürfte für Kanzleien, Geschäfts= Lokale, Gasthäuser u.s.w. überall bestens entsprechen." 14. September: „Oeffentlicher Dank. Nach einer gefährlichen Krankheit, die ich, Gott sei Dank, glücklich überstanden habe, muß ich meinen innigsten Dank ausdrücken meinen Freunden und Bekannten und insbesondere dem HiMin Josef Baldessari und seiner Frau Gemahlin Anna wegen dem geschenkten Interesse und ausgezeichneten GefälligAnsicht des Innsbrucker Theaters vor 1893. Photographie von Anton Gratl. (Originale: Stadtarchiv Innsbruck) keiten. Luigia Sosi."
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14. September „Die Ausstellung von Schülerarbeiten der k.k. Staatsgewerbeschule in Innsbruck. Vor Jahren waren wir solche Ausstellungen in alljährlicher Wiederkehr zu sehen gewohnt, und deren lebhafter Besuch gab Zeugnis vom allgemeinen Interesse des Publicums. Nach längerer Unterbrechung veranstaltet die Direction der Schule wieder eine derartige Ausstellung." 21. September: „Groß müthige Spende. In einer ad hoc einberufenen Sitzung des Gemeinderathes der Stadt Innsbruck theilte gestern der Bürgermeister Greil mit, daß der Stifter des Waisenhauses Herr Johann von Sieberer, anläßlich des erschütternden Todes Ihrer Majestät der Kaiserin neuerlich die Summe von 200.000 fl. zu einer den Namen Ihrer Majestät tragenden Stiftung gewidmet hat. Mit dieser neuerlichen hochherzigen Gabe ist die Waisenhausstiftung, die nun in ihrem Bestände vollkommen für alle Zukunft gesichert ist, zur Höhe von 1,200.000 fl. angewachsen." 29. September: „Große Bettelwurfspitze. Diese herrliche Hochwarte in der nächsten Nähe von Innsbruck mit einem großartigen Panorama war bekanntlich früher schwer erklimmbar, bis die Section Innsbruck des D.u.Oe. Alpenvereins dahin einen Steig baute und eine Unterkunftshütte herstellte. Seither hat der Besuch in erfreulicher Weise zugenommen; heuer erstiegen beiläufig 200 Touristen, auch mehroro Damen, die Bettelwurfspitze. In der Bettelwurfhütte findet sich (bis zum Eintritt der rauhen Jahreszeit) ein kleines Proviantdepot, doch ohne Getränke."
INNSBRUCK INFORMIl-RI - SEPTHMBI.R I()()S