Innsbruck informiert

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Weihnachtszeit in Innsbruck „Alles sieht so festlich aus" Amtliche- Mitloilung • An oinon Haushalt • Erscheinungsort Innsbruck und Umgebung • Vorlagspostamt 6020 Innsbruck • P.b.b.


INNSBR Liebe Innsbruckerinnen und Innsbrucker,

Zu don am schönsten geschmückten Häusern zählt das „ Munding " in der Altstadt. Das Bild ist auch als echter Adventkalender erhältlich. Bis 2. Dez. sind im Cafe Munding quarelle von Hedwig Bader zu besichtigen.

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Frohe ^ Weihnachten und ein glückliches neues Jahr wünschen allen Mitbürgerinnen v ^ und Mitbürgern ^ Bürgermeister DDr. Herwig van Staa Bürgermeister-Stv. Univ.-Prof. Dr. Norbert Wimmer " Bürgermeister-Stv. Dipl.-lng. Eugen Sprenger

IMPRESSUM „Innsbruck - Die Landeshauptstadt informiert": Offizielle Mitteilungszeitung. Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Die Stadtgemeinde Innsbruck. Chefredakteur: Wolfgang Weger. In der Redaktion: Gerd Andreaus, Mag. Nicola Berchtold, Brigitta Stingl. Sekretariat: Barbara Zorn. Adresse für alle: Historisches Rathaus, Herzog-FriedrichStraße 21, 6020 Innsbruck; Telefon: 57 24 66 oder 53 60 Durchwahl 930 bis 933; Fax: 58 24 93; E-Mail: rms.mn@tirol com; Satz und Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 1 1; Fax: 28 29 1 1 - 490; Auflage: 94.000 Stück; geht per Post an alle Haushalte in Innsbruck und Umgebung. Alleinige Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck, Telefon 282202; Fax: DW8. Akquisition.slcituru]: Dr. Stefan Fassl.

immer wieder taucht in den Medien die Frage auf nach den Visionen bzw. nach einem Leitbild für Innsbruck. Ist Innsbruck dies oder jenes, was soll Innsbruck sein oder noch alles werden? Als ich mich um das Bürgermeisteramt beworben habe, war meine Vision, die ich als die wichtigste für unsere Stadt gesehen habe, die finanzielle Situation so zu gestalten und zu verbessern, daß die Daseinsfürsorge für die Bürgerinnen und Bürger ausreichend sichergestellt werden kann. Visionen sind Wunschvorstellungen für die Zukunft, die oft nicht bzw. nur schwer realisierbar sind. Die Sanierung des Stadthaushaltes schien mir damals so eine Vision zu sein. Innsbruck hatte einen mehr als zwei Milliarden Schilling großen Schuldenberg angehäuft, und auch die der Stadt angeschlossenen Betriebe schrieben nichts als rote Zahlen. Eine, wie mir damals viele Finanzexperten sagten, fast unlösbare Situation. Bereits nach knapp fünf Jahren ist jedoch meine damals unwahrscheinlich scheinende Vision Wirklichkeit geworden. Innsbruck hat den Status einer soliden Haushaltswirtschaft erreicht. Die Schulden konnten zu einem großen Teil zurückgezahlt werden. Die Stadt kann wieder große Investitionen tätigen, ohne neue Schulden zu machen. Dies alles wurde möglich u. a. durch eine kluge Finanzpolitik und durch eisernes Sparen im Bereich der Verwaltungsausgaben. Dafür konnten die Steuergelder für die Schaffung neuer Altenheimund Pflegeplätze, für familiengerechte Wohnungen, Kinderbetreuungseinrichtungen, Sportanlagen für die Jugend etc. verwendet werden. Sicher ist noch vieles notwendig, und es gibt auch keinen Grund, übermütig zu werden. Die kommenden Jahre werden neue Belastungen für die Gemeinden bringen, und die Einsparungsmöglichkeiten sind vielfach ausgeschöpft. Man könnte vielleicht jetzt sagen, was hier in Innsbruck in dieser Zeit erreicht wurde, ist genug. Aber es ist nicht so, daß Innsbruck für die Zukunft ohne Konzepte, ohne Leitbilder für die Wirtschaft, den Sport, die Kultur etc. dasteht. Im Gegenteil: Wir haben einen Wirtschaftsstandortkatalog, in dem die Vorstellungen und Möglichkeiten Innsbrucks dargelegt sind. Für den Ausbau der sportlichen Infrastruktur gibt es einen klaren und finanzierbaren Plan, und auch im Bereich der Kultur weiß Innsbruck, was es will: Die Positionierung auf die Alte Musik und auf den Tanz ist klar. Innsbruck will kulturelles und wirtschaftliches Zentrum des Alpenraumes sein, Innsbruck ist Verwaltungs- und Ausbildungsstadt von Format. Innsbruck hat ein großartiges Orchester und ein Theater, auf das wir stolz sein können. Wir haben unzählige Kulturinitiativen in der Stadt, es ist viel los. Daneben wird gebaut, renoviert und saniert, ich denke nur z. B. an den Ausbau der Universitätsklinik, die Weiterführung der Renovierung der Hofburg mit dem gotischen Keller, an den Ausbau des Museums, die Sanierung der Alten Universität, den Neubau der SOWl etc. Nun habe ich wieder eine Vision: Daß es nach der nächsten Wahl in Innsbruck wieder Mehrheitsverhältnisse gibt, die es möglich machen, Vorstellungen ohne unnotwendiges „Hickhack" auch tatsächlich zu realisieren. Ich meine dies hauptsächlich bezogen auf die Stadtentwicklung und auf das Gesicht der Stadt. Weiters wünsche ich mir, daß man den Innsbruckerinnen und Innsbruckern nicht vorenthält, was in den anderen 278 Tiroler Gemeinden längst selbstverständlich ist: die Bürgermeister-Direktwahl. Ich wünsche allen Bürgerinnen und Bürgern ein gesegnetes Weihnachtsfest und daß uns die Vision, Frieden in der Welt zu haben, Wirklichkeit wird. Ich hoffe, daß Sie die Weihnachtstage nützen können und auch etwas von der Besinnlichkeit spüren in dieser Zeit, die ja eine stille Zeit sein soll.

Bürgermeister

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INNSB

Stadtbudget 1999: Solide und dynamisch zugleich Der Budgelentwurf für das Jahr 1999 ist in zweiter Lesung mit einer Gegenstimme angenommen worden. Am 3. und 4. Dezember wird der Gemeinderat im Adlersaal des Stadtsaalgebäudes den Voranschlag diskutieren und anschließend darüber abstimmen. Voraussichtlich werden die Diskussionen wieder bis in die Nachtstunden andauern. Interessierte Zuhörer sind, wie bei allen Gemeinderatssitzungen, willkommen. Bürgermeister Dr. Herwig van Staa bei einem Pressegespräch gemeinsam mit Innsbrucks Finanzdirektor Dr. Elmar Schmid: „Die Stadt Innsbruck hat den Status einer soliden Haushaltswirtschaft erreicht. Nun gilt es, das Erreichte für die Zukunft abzusichern." Das Budget 1999 sei ausgewogen und solide. Seine Dynamik liege vor allem in den Rekordinvestitionen, die für das kommende Jahr eingeplant sind, betonte van Staa weiter. Profitieren werden vor allem Kinderbetreuungs- und Jugendeinrichtungen, Familien, Senioren, der Sport und nicht zuletzt die Wirtschaft, die dadurch Aufträge bekommt. Erfreulich auch die gute Positionierung hinsichtlich der MaastrichtKonvergenzkriterien, womit Innsbruck auch einen Beitrag zu den gesamtösterreichischen Stabilitätsbemühungen leistet. Trotz stagnierender Einnahmen konnte durch Einsparungen beim Sachaufwand die stabile Struktur gehalten und eine freie Finanzspitze in der Höhe von sechs Prozent der Einnahmen erreicht werden.

Höhe von 56,1 Mio. S plus 11 7 Mio. S für die GVI erforderlich. Eine Neuverschuldung tritt dennoch nicht ein, weil gleichzeitig mehr Schulden zurückgezahlt, als Darlehen aufgenommen werden. Das Geld wird verwendet z. B. für Schulen, Kindergärten, Horte (75 Mio. S), Tivoli-Neu (66 Mio. S), Wohnheim Reichenau (70 Mio. S), Kleine Eishalle (13,5 Mio. S), Innsbrucker Messe (17,5 Mio. S), Bergiselstadion (11,6 Mio. S). Von der Gebäudeverwaltung werden Sanierungen in der Höhe von 54.8 Mio. S sowie Neubauten (91,1 Mio. S) abgewickelt. Davon sind 33,4 Mio. S für die geplante Veranstaltungsgarage gewidmet.

höhuncj des Altlastensanierungsbeitracjos von 200 auf 400 S pro Tonne kam es zu einer Verteuerung der Deponierungskosten. Die Hälfte der Mehrkosten konnten durch Einsparungen aufgefangen werden. Die Subventionen werden im Bereich der Direktzahlungen mit einem Gesamtrahmen von 99,9 Mio. S um 9,5 Prozent höher dotiert sein als 1998.

Entwicklung der Rücklagen Von den aus den Mitteln des Ordentlichen Haushaltes gebildeten Rücklagen (Stand zum 1. Jänner 1998 407 Mio. S) werden z. B. 100 Mio. S für die Schuldentilgung, 100 Mio. S für Investitionen in Sportstätten sowie für Aufwendungen für den Rathaus-Neubau und die Errichtung von Garagen und Stellplätzen verwendet. (WW)

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Gebühren und Entgelte Die durchschnittliche Erhöhung liegt bei ca. zwei Prozent. Im Wasser- und Abwasserbereich ist keine Erhöhung vorgesehen. Bei der Müllbeseitigung war eine zweiprozentige Gebührenerhöhung unumgänglich. Durch die Er-

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Ausgeglichenes Budget Innsbrucks Budget 1999 ist ausgeglichen. Sowohl auf Ausgaben- wie auf Einnahmenseite stehen 3,526 Milliarden Schilling. Bei den Gesamtausgaben sind die Zuführungen in der Höhe von 163 Mio. S an den AO Haushalt eingerechnet. Rechnet man noch die Aufwendungen in der Höhe von 250 Mio. S für die in eigenes Unternehmen umgewandelte Gebäudeverwaltung (GVI) hinzu, steigt die Summe auf 3,776 Milliarden S. Im Außerordentlichen Haushalt werden die Ausgaben mit 585,7 Mio. S angegeben (inklusive GVI-Investitionen 732,5 Mio. S). Fremdmittel sind in der

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Weihnachtszeit - v Christkind! und Lichte

vor der Pfarrkirche St. Nikolaus. Etwa um 17.50 Uhr setzt sich der Zug in Bewegung und kommt von der Innstraße über die Innbrücke um etwa 18 Uhr in die Altstadt. Für die Organisation zeichnet auch heuer wieder das Jugendrotkreuz verantwortlich. \ ,'sv 1 "

Weihnachtszeit in Innsbruck: Die Stadt strahlt im Lichterglanz, es riecht nach frischem Zelten, Krapfen und Lebkuchen. Der traditionelle Christkindlmarkt in der Altstadt sowie der „bunte" Weihnachtsmarkt am Landhausplatz laden zum Schauen, Staunen und Gustieren ein. Auf die Kinder warten zahlreiche Überraschungen, die diese Zeit zu einer der schönsten des Jahres machen. Die Eröffnung des Christkindlmarktes in der Altstadt findet am Freitag, 27. November, um 17 Uhr statt. Da erstrahlen erstmals auch die Lichter am großen, von der Hungerburg stammenden Christbaum. Standin im Rondell aufgebaut. Verkauft werden dort Produkte, die den traditionell-tirolerischen Charakter des Christkindlmarktes unterstreichen. Damit auch die Kleinsten alles sehen können, sind alle Standin auch heuer wieder mit Stockerln ausgestattet. Neu sind die Dächer der Standin, die passend zur Sanierung des

Interessengemeinschaft Altstadt-Innenstadt hat sich wieder viel Neues einfallen lassen. Die „Milchstraße" wurde um zwei Standin erweitert, an denen sich große und kleine Besucher an Schokolade, Milchmixgetränken, Strudel oder Spazeln laben können. Außerdem sind rund um den Christbaum zehn weitere

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Goldenen Dachls - goldfarben sind. Die Standin werden heuer erstmals von einer Jury prämiert: Den Gewinnern winken insgesamt 35.000 S. Für die Organisation des Christkindlmarktes in der Altstadt zeichnen Dr. Karl Gostner und Alfred Ecker verantwortlich.

Anläßlich der erst vor kurzem gegründeten Partnerschaft zwischen der polnischen Stadt Krakau und Innsbruck werden erstmals Geschäftsleute aus dieser Stadt am Innsbrucker Christkindlmarkt vertreten sein. Anna und Jakob Lodzinski verkaufen in einem eigenen Standl im Bereich des Goldenen Adlers Bernstein-Schmuck. Im Gegenzug wird Innsbruck für die Stadt und seine Umgebung in einem eigenen Stand am Krakauer Christkindlmarkt Werbung machen.

AdventkalenderInszenierungen Einer der Höhepunkte des Altstadt-Christkindlmarktes sind die musikalisch-literarischen „AdventkalenderInszenierungen" vor dem Goldenen Dachl. Eduard Lehmann hat auch heuer ein besinnliches und abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Täglich ab

Weihnachtswelt

tandhausplatz

(Foto: Holy)

etwa 17 Uhr stimmen Sänger, Chöre und Musikgruppen, Literaten und Schauspieler auf die Weihnachtszeit ein. U. a. wirkt der Innsbrucker Bischof Dr. Alois Kothgasser am „Adventkalender" mit. Hintergrundmusik gibt es keine, dafür spielen nach den Inszenierungen, ca. um 18 Uhr, die Amraser Turmbläser am Balkon des „Dachls". Basteln, Kekse backen, Kerzen ziehen und Glas bemalen können die Kleinen heuer vom 28. November bis 23. 1 Dezember (14 bis 18 Uhr) in der „Kinderwelt" in der Kiebachgasse (ehemaliges „Sporereck"). Vom Munding bis i^^tf^^S zum „Köhleplatzl" erwarten die Kleinen zudem

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Märcheninszenierungen in e i n e m „ M ä r chenwald". Die

direkte

INNSBRUCK INFORMIERT - DEZEMBER 1998

Verbindung zwischen dem Christkindlmarkt in der Altstadt und dem am Landhausplatz ist der „Christkindlzug.

Leute im Gespräch Am Franziskanerplatz finden täglich um 19.30 Uhr Talk-Shows mit bekannten Persönlichkeiten statt. Unter dem Motto „Liebe Leut' im Gespräch" soll der „Mensch hinter dem Politiker, Unternehmer oder Sportler" gezeigt werden. Der Christkindlmarkt in der Altstadt ist vom 27. November bis 29. Dezember täglich von 11 bis 20 Uhr geöffnet (24. Dezember, 11 bis 15 Uhr, 25. Dezember geschlossen). Der große

Eine bunte Weihnachtswelt erwartet die Besucher am Landhausplatz. Der Christkindlmarkt öffnete bereits am 20. November seine Tore. Der Verein InnsbruckvCreativ unter Obmann Ghristian Mark hat Wert darauf gelegt, daß der Weihnachtsmarkt, der erstmals über die Grünanlagen südlich des Denkmals hinausgeht, einen geschlosseneren Charakter hat. 65 Aussteller und neun Gastronomiebetriebe sorgen für Abwechslung, Unterhaltung und das leibliche Wohl.

Vor allem die Kleinen kommen am Landhausplatz voll auf ihre Rechnung. Der Streichelzoo mit Ponyreiten fehlt ebensowenig wie das beliebte Kindertheater und das Karussell. Neu ist das „Christkindl-Postamt" und die „ChristkindlWerkstätte", die in Zusammenarbeit mit den Landesberufsschulen entstand. Außerdem gibt es eine Bastelwerkstatt, und auch die „Dünnede-Bäcker" sind wieder mit ihrem Backofen daNikolaus- bei. Der Hl. Nikolaus landet am umzug beginnt am 5. 5. u. 6. Dez. um 17 Uhr mit dem Hubschrauber am Dezember um etwa 17 Landhausplatz. Für die BeUhr mit dem treuung der Kinder ist täglich zwischen 14 und 18 Uhr Singen der Wiltener Sän- durch Diplom-Kindergärtne(Foto: Murauer) gerknaben rinnen gesorgt. (NB)

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Der bunte Chrjstkindlmarkt.am Landhausplatz.

Stadtkrippe erstmals am Domplatz Langjähriger Tradition fol- platz aufstellen zu dürfen. Die Feier findet am 18. gend, veranstalten die Innsbrucker Krippenfreunde Dezember um 18 Uhr statt. auch heuer wieder eine Ad- Für den feierlichen Rahmen ventfeier vor der Stadtkrippe. sorgen Gruppen der städtiErstmals wird die Krippe heu- schen Musikschule. Der Ober am Domplatz aufgestellt, mann des Krippenvereines damit abseits von Glühwein Innsbruck, Dr. Josef Stolz, und Kommerz die ursprüng- lädt alle zur Teilnahme an liche Bedeutung der Weih- dieser Feier ein. (WW) nacht besser zur Geltung kommt. Unrichtig sind die A U T O H A U S Gerüchte, daß am Christkindlmarkt kein Platz für die Krippe war und die Heilige Familie in Innsbruck auf Herbergsuche gehen mußte. Bereits vor dem Sommer hat der Krippenverein Neuwagen, in Absprache mit geprüfte Gebrauchtwagen aller Marken, Dompropst Gotthard Egger den Karosserie-Spenglerei- Fachwerkstätte. Wunsch geäußert, Haller Straße 9+15, Tel.: 0512/26 69 44 die Krippe am Dom-

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Auch in Bozen „christkindlt" es

Bozen im Advent ist eine ganz besondere Zeit. Es wird früh dunkel, in den Straßen der Altstadt gehen die weihnachtlichen Lichterketten an, und in den Läden sind Einheimische und Gäste unterwegs, um Weihnachtsgeschenke zu besorgen. Christbäume zieren die Plätze der Stadt, und direkt unter dem malerischen Turm des Bozner Doms locken Engel auf den Christkindlmarkt. Dort bieten rund 80 Aussteller vom Kunsthandwerk über Schleckereien so ziemlich allos, was das Herz bixjchit. Für Stimmung sorgen vor allem am späten Nachmittag Musikanten, die aul den Straßen und Plätzen der Stadt auftreten. Gleich nebenan am Musterplatz findet - wie seit über 15 Jahren - der Weihnachtsmarkt des kleinen Kunsthandwerks statt. Hier werden nur Waren angeboten, die von den Teilnehmern selbst manuell und nicht beruflich angefertigt werden. Den Besuchorn werden die Techniken, Arbeitsgänge und die Faszination kunsthandwerklichen Schaffens nähergebracht. 85 Aussteller und Ausstellerinnen werden heuer ihre Arbeiten präsentieren. Es handelt sich dabei um Keramiken, Webearbeiten, Handgostricktes, Kunstarbeiten aus Holz, Leder und Metall, Seidenmalerei, Weihnachtsschmuck und selbstgefortigte Musikinstrumente. Der Christkindlmarkt

le, die von außerhalb anreisen und ein Zugticket vorweisen können, eine kleine Weih nachtsüberrasch ung bereit. Wer auf das Auto nicht verzichten kann, sollte das Parkhaus Bozen-Mitte in der Mayr-Nusser-Straße anfahren. In fünf Gehminuten ist man am Christkindlmarkt. Autobusse können an der Talstation der Kohlerer Seilbahn parken. Es wird dringend davon abgeraten, mit (Foto: Verkehrsamt der Stadt Bozen) dem Auto bis in das Stadtzentrum zu fahren. Informationen zum am Waltherplatz wird am 27. kindlpaket mit Rabatt, auf Kulturprogramm „Bozen November um 1 7 Uhr feier- den Skipaß Skiarena Karerim Advent" beim Kulturlich eröffnet und ist dann bis see, Sarnthein, Obereggen amt der Stadt unter zum 23. Dezember täglich sowie auf Gutscheine für Fahrten mit den Seilbahnen Telefon 0471/99 73 88 von 10 bis 19.30 Uhr (an Feiertagen von 9 bis 19.30 nach Kohlern und Jenesien, oder beim Verkehrsamt unter der Rufnummer Uhr) zugänglich. Der Markt für eine Christkindlmarkttas0471/30 70 00, e-mail: se, für die Rundfahrt mit der des Kunsthandwerks ist bolzano@sudtirol.com, Pferdekutsche im Stadtzenebenfalls bis 23. Dezember oder unter http: //www. von 10 bis 19 Uhr geöffnet. trum, für einen Museumsbesudtirol.com.bolzano. such, für eine geführte BeKulturprogramm sichtigung des Michael-PaSilvesterlauf „Bozen im Advent" cher-Altars sowie für das Skiangebot „Feel the snow". Am 31. Dezember findet Die Stadt Bozen bietet in der Adventszeit ein reiches Außerdem haben die Hotels der international renomierte Silvesterlauf (BOCLASSIC) Kulturprogramm, das neben in Bozen und Jenesien beverschiedensten Ausstellun- sonders günstige Advents-, statt. Das Rennen ist in drei Kategorien unterteilt: Hergen auch Konzerte und Kul- Weihnachts- und Neujahrsren- und Damenlauf sind intur für Kinder anbietet. Im pakete geschnürt. ternational ausgeschrieben, Rahmen des Bozner AdTips für die Anreise die Jugendläufe haben übervents findet übrigens auch regionalen Charakter. Gedas Festival zeitgenössiNoch ein Wort zum Verlaufen wird in den Straßen scher Musik statt. kehr: Der Christkindlmarkt der Bozner Altstadt mit Start ist nur etwa zwei Gehminu Gäste sind und Ziel am Waltherplatz. ten vom Zugbahnhof entwillkommen fernt. Der Weg führt am ori- Für die Zuseher gibt es im Zielgelände eine GratisverWer mindestens drei ginellen Weihnachtspark kostung von Südtiroler ProNächte in einem Hotel in Bo- vorbei, den Bozner Schüler zen oder Jenesien verbringt, und Schülerinnen gestalten. dukten. Organisation: Läuferclub Bozen. Das Verkehrsamt hält für alhat Anspruch aufs Christ-

INNSBRUCK INFORMIERT- DEZEMBER


Innsbrucker Garagenkonzept Vor kurzem wurde die City-Garage unter der SOWI-Fakultät der Universität (Einfahrt Kaiserjägerstraße) eröffnet. Damit stehen für den Universitätsbereich, für Congress, Hofburg, Theater, Stadtsäle, Volkskunstmuseum, Hofgarten sowie für die Innenstadt und Altstadt 400 neue Auto-Abstellplätze zur Verfügung. Die Erreichbarkeit der Innenstadt muß gewährleistet sein, wenn sich das Leben nicht nur in den Einkaufszentren am Stadtrand abspielen und die City nicht zu einer Schlafstadt verkommen soll. Besonders für Besucher von auswärts sollte ein ausreichendes Parkplatzangebot in Tiefgaragen zur Verfügung stehen, betont Bürgermeister Dr. Herwig van Staa. Das Innsbrucker Garagenkonzept

Innenstadt-Großgarage

Ökologisch stoßt die City-Garagenerweiterung nördlich des Theaters unter dem Rennweg durch zum Congress auf keine Schwierigkeiten. Die Errichtung der Veranstaltungsgarage ist notwendig - so der Bürgermeister -, um den Congress-Standort Innsbruck abzusichern, die Altstadt besser zu erschließen und um den Besuchern der Veranstaltungen am Rennweg endlich einen direkten Zugang zum Congress und zum Theater etc. zu ermöglichen. Auch für Anwohner der Innenstadt würde sich die Möglichkeit bieten, Garagenplätze zu mieten. Die City-Garage hat für das Theater schon eine große Erleichterung gebracht: Nicht nur daß die Tarife relativ günstig sind (Halbstundenabrechnung und z. B. Nachttarif 19 bis 7 Uhr früh 60 S), bei dem am westlichen Ende des SOWI-Innenhofes befindlichen Garagenausgang kommt man durch eine kleine Passage schnell und fast trockenen Fußes in das Landestheater. Mit der Veranstaltungsgarage, bei der die Stadt Innsbruck nach den Vorstellungen des Bürgermeisters die Miethoheit haben sollte, um die derzeit bestehenden Tarife nach unten drücken zu können, hätte Innsbruck, was die Garagenplätze betrifft, ausgesorgt. Die Veranstaltungsgarage würde auch die Möglichkeit bieten, Oberflächenparkplätze im Bereich des

sieht den Zusammenschluß der künftigen Rathaus-Garage, der Hörtnagl-Garage und der Kaufhaus-Tyrol- und Sparkassen-Garage zu einer Innenstadt-Großgarage vor. Dazu kommt noch die im Bereich des Bahnhofes projektierte Garage sowie die Veranstaltungs- und Park & RideGarage im Bereich „Tivoli Neu" mit einer direkten Umsteigemöglichkeit in öffentliche Vorkehrsmittel Richtung Zentrum. Weniger Straßenparkplätze Aktuell ist derzeit auch die Verbindung der City-Garage mit der Con- Rennweges zu reduzieren, wodurch die Hofburg besser zur Geltung komgress-Garage zu einer Veranstaltungsgarage, wobei weitere 300 Plätze zu men würde. Allerdings dürfen die Tiefgünstigen Tarifen entstehen würden. garagenplätze dort nicht teurer sein als die Straßenplätze. Aber: Je länger man in einer Tiefgarage parkt, um so billiger sollte es werden, und je länger man auf der StraßenGcschcnkidcc fläche parkt, um so teurer. Gleichzeitig mit dem Bau der Veranstaltungsgarage und der Probebühne des Theaters könnte dort, wo jetzt ein kleiner Parkplatz und ein Kiosk stehen, Neueste Markenmodelle der Volksgarten errichtet werden, der für SU und IHN dort niemanden stört und neben Kultur und gastronomischen Veranstaltungen - INNSBRUCK-HALL- auch für Märkte geeignet wäre. (WW)

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„Innsbruck Mitte" - Baustein für gesamtstädtische Verkehrslösung „Innsbruck Mitte" ist angesichts ständig steigender PKW-Neuzulassungen und Verkehrsfrequenzen ein unverzichtbarer Beitrag zur Lösung der (Gesamt-)lnnsbrucker Verkehrssituation, wenn auch entlang des Autobahnzubringers Einzelinteressen betroffen sind. Insgesamt und objektiv gesehen überwiegen die positiven Effekte bei weitem. Positive Effekte sind: • Die verstärkte Heranziehung der Südtangente (Inntal-Autobahn) für den städtischen Verkehr. • Die Verkehrsentlastung

Alles für den

Nach gewissenhaften Vorplanungen und Überlegungen hat sich der Innsbrucker Gemeinderat am 15. Juli mit großer Mehrheit (34 von 40 Gemeinderäten stimmten dafür, einer enthielt sich der Stimme) für das Projekt „Autobahnanschluß A12 Inntal-Autobahn Innsbruck/Mitte" ausgesprochen. des städtischen Straßennetzes, wobei unmittelbar die Entlastung am Südring im Vordergrund steht. Nachfolgend soll durch eine Rückverlagerung des bereits heute beobachteten Ausweichverkehrs die Entlastung benachbarter Stadtbereiche erreicht werden. • Die direkte Verkehrsanbindung angrenzender Stadtteile und der benachbarten

ADVENT

Mittelgebirgsgemeinden. • Die unmittelbare Autobahnanbindung des Sportund Freizeitparks „Tivoli Neu". • Direkter Anschluß an die Park & Ride-Plätze beim Stadion (insgesamt 560 Abstellplätze) mit Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel.

Einwände ernstgenommen Der Forderung von Projektgegnern, das Projekt „Innsbruck Mitte" fallen zu lassen, kann im Sinne einer gesamtstädtischen Verkehrslösung nicht entsprochen werden. Die Stadtgemeinde ist jedoch bemüht, berechtigte Vorschläge von Bürgerinitiativen zu berücksichtigen, und hat diese

schon durch Beschlüsse in den politischen Gremien in Form eines 11 -Punkte-Kataloges fixiert. Die Stadtführung nimmt die Bedenken und Sorgen der Innsbruckerinnen und der Innsbrucker ernst und ist konsequent um die Umsetzung des Ziele- und Maßnahmenkataloges bemüht. Leider haben die Projektgegner auch mehrere unrichtige Behauptungen aufgestellt. Daher sollte man wissen: In einem 11-Punkte-Paket sind alle Maßnahmen zusammengefaßt, die eine sozial- und stadtverträgliche Abwicklung des unvermeidlichen motorisierten Individualverkehrs sicherstellen. „Innsbruck informiert" schickt (bzw. faxt) das 11Punkte-Programm mit Erläuterungen auf Anfrage gerne kostenlos zu. Ein Anruf genügt: (0 51 2) 57 24 66. Es war nie an einen Autobahnanschluß für die Brenner-Autobahn gedacht. Die

DI Dr. Walter /immeter (Amt für Tiefbau, Planung und Neubau) ist Projektleiter im Bereich des Stadtmagistrates für die Errichtung des Bundesstraßenprojektes „Autobahnanschluß Innsbruck Mitte". Rechts stehend, DI Hubert Maizner (Amt für Verkehrsplanung) zeichnet für die verkehrsplanerischen Überlegungen und Auswirkungen des Straßenprojektes verantwortlich. (Foto: W. Weger)

INNSBRUCK INK)RMIERT- DEZEMBER 1998


•INNSB D

TIP

Innsbruck auf die Vanante 3a. Für die Errichtung ist, wenn es zu einem Baubeschluß kommt, die ASFINAG (Autobahn und Schnellstraßen Finanzietungs AG) zuständig. Die im Bau befindliche „neue" Resselstraße mit Blick zur Paschbergbrücke mit den darunter liegenden Abzweigungen nach Igls bzw. nach Aldrans. Hier ist der Kreisverkehr mit der Autobahnanbindung geplant.

Die Einbindung in den Südring ist in Planung. Die Kreuzung Kaufmannstraße/Resselstraße/Montessoristraße ist bereits in Bau. Ein weiteres Argument für den Bau von Innsbruck Mitte: Sollte einmal die Olympia- brücke wegen einer notwendigen Sanierung für längere Zeit nicht zur Verfügung stehen, wäre die Südtangentmer Protestkundgebung von Bürgermiativen am te mit dem Marktplatz antwortete die Stadt Innsbruck mit einergezielten und objektiven Informationskampa- A n s c h l u ß gne. „Innsbruck auch zu keinen FahrzeitverMitte" überhaupt der einzige längerungen für die Bewohleistungsstarke Verkehrsträner des Mittelgebirges komger in diesem Bereich. men. Ziel der Stadt ist, so ProEine dritte Autobahnspur jektleiter DI Dr. Walter Zimmeter, die Fertigstellung von für die Südtangente ist we„Innsbruck Mitte" im Herbst gen Innsbruck Mitte nicht er2000 gleichzeitig mit dem forderlich. Die Stadt würde einer weiteren Spur auch ersten Anpfiff im neuen Fußballstadion. „Innsbruck Mitnur in Zusammenhang mit te" ist ein Projekt der Buneiner kompletten Autobahndesstraßenverwaltung, die einhausung zustimmen. die Planung an heimische ZiSchallschutz- und landvilingenieurbüros vergeben schaftspflegensche Begleithat. Mehrere Vorschläge planungen sind nicht nur verwurden erarbeitet, die Wahl sprochen, sondern fixer Befiel nach einer Vielzahl von standteil bei der Planung der Überlegungen und VerAutobahn-Anschlußstelle. „A 13" hat bereits mit „Innsbruck Süd" einen zentrumsnahen Vollanschluß. Der Kreisverkehr weist fünf Zufahrten und fünf Abfahrten auf und ist entsprechend den vorliegenden Prognosedaten richtig dimensioniert. Daher wird es

INNSBRUCK INI ORMIERT- DEZEMBER

Die Variante 3a sieht einen

kehrssimulationen in Übereinstimmung zwischen Landesbaudirektion und Stadt

Kreisverkehr mit einem 70Meter-Radius im Bereich der derzeitigen Auffahrten nach Igls bzw. Aldrans unter der Paschbergbrücke der Brenner Autobahn vor. Von diesem Kreisverkehr zweigen dann sowohl die Zuund Abfahrten zur Inntal-Autobahn als auch die Auffahrten nach Igls bzw. Aldrans ab. (WW/AG)

ürgermeister Dr. Herwig vein Staa legt Wert auf die i'eslslellung, daß er die Wohnverbauung im Bereich der Resselslraße nie gutgeheißen habe. Leider gab es jedoch alte Beschlüsse und Widmungen, die nicht mehr revidierbar waren. Der Bau des Autobahnanschlusses „Innsbruck Mitte" ist schon seit ca. zwei Jahrzehnten im (iespräch. Daher ist der Vorwurf der Projektgegner nicht richtig, man sei vom positiven Beschluß der Sladlregierung für ,,Innsbruck Mitte" überrascht worden. Sollte es zu keinem Baubeschluß für das 60 Mio. S teure Projekt kommen (dafür ist nicht die Stadt, sondern der Bund inständig), würde sich die Sladtgemeiiide mehr als 100 Mio. S für die I.rrichtiiug der vom Stadtsenat beschlossenen Begleilmaßnaluncn spa reu. Allerdings würde dann ein wichtiger Baustein für eine gesamtstüdllsche Verkehrslösimg fehlen. Die Folge ware, daß die Verkehrsbelastung im Bereich des Südrings und in den angrenzenden Stadtteilen noch mehr zunehmen und die Lebensc/ualitäl weiter sinken würde. Ls kann doch nur im Interesse aller (auch tier Anrainer) sein, wenn ein Teil des Verkehrs vom Süllring auf die Autobahn (Südlaugente) verlagert wird.

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Innsbrucks Altstadt wird immer schöner Sonnengelb ist die Fassade des Hauses Herzog-Friedrich-Straße 34, in dem u.a. die Deutsche Bank im ersten Stock ihre Büroräumlichkeiten hat. Neben der Sanierung der Außenfassade waren auch die acht Einheiten (Büros und Wohnungen) neu gestaltet und qualitativ verbessert worden. Entstanden ist zudem ein neues Dachgeschoß mit einer kleinen Dachterrasse.

In neuem Glanz erstrahlen zahlreiche Häuser in der Innsbrucker Altstadt. Nach der Revitalisierung des „Voglsangerhauses" im vergangenen Jahr und der Fassadenrenovierung des „Katzunghauses" in diesem Frühjahr konnte kürzlich die Generalsanierung des Hauses Herzog-Friedrich-Straße 34 sowie des „Ortner und StangerHauses" abgeschlossen werden. Vom eleganten Eingangsbereich führt seit der Sanierung ein Lift in jedes Stockwerk. Gelungen ist auch die Generalsanierung des „Ortner und Stanger-Hauses". In

rund zehn Monaten wurde die Bausubstanz verbessert und ein ansprechendes Ambiente für das 500 Quadratmeter große Fachgeschäft für Glas, Porzellan, Be-

Andreas-Hofer-Denkmal besser im Blickpunkt „Durch Grünbereichsanierungen am Bergisel soll das Androas-Hofer-Denkmal von den rundum gelegenen Spazierwegen aus wieder besser zu sehen sein", so Grünreferent, Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger am 3. November bei einem Pressegespräch. In Zusammenarbeit mit der Bergiselstiftung, dem „Amt für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt" und der Stadtgartendirektion wurde ein Sanierungskonzept erarbeitet, das die Parklandschaft erhält, aber dennoch mehr Durchblickmöglichkeiten zum Denkmal gibt. Die Kosten in Höhe von rund 2,4 Mio. S werden zu je einem Drittel vom Land Tirol, der Stadt Innsbruck und der Landesgedächtnisstiftung übernommen. Bereits im November wurde mit der Ausholzung des Areals begonnen. Im Frühjahr werden die Zugänge vom Busparkplatz zum

Denkmal und weiter zum Urichhaus verbreitert. Der Fußweg, der vom Urichhaus kommend in die Zufahrtsstraße zum Kaiserjägermuseum führt, wird ebenfalls verbreitert und mit einer niederen Hecke eingefaßt. Ebenfalls in die Sanierungsmaßnahmen miteinbezogen ist die Einfassung des

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Andreas-Hofer-Denkmals, deren achteckiger Steinbelag in der derzeitigen Form erhalten bleiben soll. Das Kaiser-Franz-Josef-Denkmal wird ebenso wie bestehende Informationstafeln versetzt. Bei der Kreuzkapelle werden Verweilmöglichkeiten geschaffen und neue Bänke aufgestellt. (BS)

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stecke, Haushall" und Geschenkartikel im Erdgeschoß bzw. ersten Stock geschaffen. Im Zuge des Umbaus wurden gotische Decken und Mauerwerk aus dem 12./13. Jahrhundert freigelegt und restauriert. Ebenso entstanden Kellerräumlichkeiten, eine neue Wohnung im ehemaligen Dachboden sowie ein moderner Personenlift. (NB)

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Das innen und außen sanierte Ortner & Stanger-Haus.

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Neue Ideen für Innsbruck am Inn Der Platz am Inn über der Altstadtgarage zwischen Markthalle und Churrasco wird derzeit asphaltiert und damit vorerst mit einfachen Mitteln als Treffpunkt, Veranstaltungsfläche oder auch Marktplatz benutzbar gemacht. Mit dieser kostengünstigen Variante wollte die Stadt sich nicht selbst für eine spätere andere Lösung (Verbauung) einen Riegel vorschieben.

„Die Stadt soll sich wieder mehr dem Inn zuwenden und ihn als Lebensader voll zur Geltung bringen." Die Uferseiten, Häuserfronten, Plätze und Parkanlagen sollen sich - so Langhof - zum Inn hin öffnen und somit den Bezug zum Wasser auf vielfältige Weise erlebbar machen. „Unsere Arbeit soll ein Leitprojekt sein, das keineswegs von heute auf morgen realisiert werden kann, aber bei Planungen eine zentrale und verbindliche Rolle spielen sollte." Im Bildhintergrund v. I. die Architekten Univ.-Prof. Langhof, Das Modell erstreckt Reitter und Lorenz bei der Präsentation ihres Inn-Leitbild-Modelles. (Foto: W. Weger) sich beidseitig entlang des Inn vom Riesenrundgemälde bis ca. zur KarwendelPeter Lorenz gemeinsam mit Univ.brücke und beinhaltet Vorschläge u. a. Prof. DI Christoph Langhof vom Institutfür Städtebau und Raumplanung an auch für die Gestaltungen der Finanzund Gendarmeriegebäude und der Unider Universität Innsbruck ausgearbeitetes städtebauliches Rahmenpro- versität. gramm, das kürzlich der Öffentlichkeit Toll, was sich da alles auftun könnte: präsentiert wurde. z. B. Innstrände beim Waltherpark und In die Diskussionen um die Verwendung des Marktplatzes als Treffpunkt am Inn paßt gut ein von den Innsbrucker Architekten Helmut Reitter und

bei dot Universität, ein neuer Innsteg, neue Gebäude an den Uferkanten, Wohnungen sowie Geschäfte und (:,ites 7. B. entlang einer neuen Markthalle mit Aikaden, die näher an den Inn rückt. Interessant, daß bei diesem Architektenvorschlag der Platz über der Altstadtgarage durch zwei Objekte verbaut wird. Hier wäre - so Architekt Lorenz - ein idealer Platz für ein Kunsthaus. Wie am Modell ersichtlich, wurde die Verbauung eine Durchsicht auf die Häuserzeile in Mariahilf offenhalten und noch Platz für eine sich dem Fluß zuwendende Freifläche bieten. Positiver Nebeneffekt: Die Abluftröhren und die Zugänge zur Garage würden im Bau integriert und damit endlich aus dem Blickfeld verschwinden. (WW) ürgermeister Dr. Herwig van Slad dankt dem Architektenteam Langhof/Reitler/Lorenz für ihre Ideen zur Stadt am Inn. „Es ist wichtig, daß besonders in Stadtgestaliiingsfragen die Experten zu Wort kommen und ihre Meinung von den politischen Entseheid'ungsträgern gehört werden. Ich habe vor, in Hinkunft die Architektenkammer, die Y.entralvereinigung der Architekten und das Architektui'lorum verstärkt in die Diskussionen um die Stadtenlwicklung einzubinden ".

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INNSBR Innsbrucker Luft insgesamt gesund Die Luftsituation in Innsbruck hat sich in den letzten Jahren nicht wesentlich verändert. „Eine insgesamt zufriedenstellende Entwicklung, die Grenzwerte werden eingehalten", so Vizebgm. DI Eugen Sprenger bei der Präsentation des „Umweltberichtes 1997" am 11. November. Eine dennoch kritische Anmerkung des Umweltreferenten: „Bei den Stickoxiden und dem Ozon kommt es punktuell zu einem leichten Ansteigen." Beim Schwefeldioxid konstatiert das 80seitige Kompendium des Umweltberichtes Werte auf ähnlichem Niveau wie im Vorjahr. Bei allen drei Meßstellen (Fallmerayerstraße, An-der-Lan-Straße und Andechsstraße) wurden die Grenzwerte eingehalten. Unproblematisch auch die

Staub- und Kohlenmonoxidwerte, keine wesentliche Änderungen auch beim Ozon. Beim Stickstoffdioxid (generell unter den Grenzwerten) weist die zentrale Meßstelle in der Fallmerayerstraße ein Ansteigen der Belastung aus. Das Kapitel Abfallwirtschaft zeigt ein Ansteigen des Gesamtmülls um 3,4 Prozent, von 48.948 Tonnen auf 51.485 Tonnen. „In Zukunft werden wir verstärkt auf Kreislaufwirtschaft setzen. Wir werden in der Abfallvermeidung initiativ sein müssen", betont GR Hermann Linzmaier. Dem Abfallbewußtsein der Innsbrucker/innen stellt der Obmann des gemeinderätlichen Umweltausschusses aber ein gutes Zeugnis aus: „Die Bereitschaft zur Mülltrennung ist beachtlich." (A. G.)

Gründung der INN-Bus" beschlossen

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Der Gründung der INNBus Ges.m.b.H. wurde sowohl vom Stadtsenat als auch vom Gemeinderat mehrheitlich zugestimmt. „Es geht dabei letztlich auch darum, den Betrieb der Innsbrucker Kommunalbetriebe (1KB) und der Innsbrucker Verkehrsbetriebe (IVB) als konkurrenzfähige Unternehmen für die Innsbrucker Bürger zu erhalten", betont Bürgermeister Dr. Herwig van Staa. Wenn sich auch die IVB in den letzten vier Jahren stabilisieren konnten, liegt der Zuschußbedarf für die „Kommunalbetriebe-Tochter" (96 Prozent 1KB, 4 Prozent Stadt) bei 160 Mio. Schilling im Jahr bei einem Gesamtumsatz von 300 Millionen. Die Gründung der

INN-Bus ist tut IKB-Vorstandsvorsitzenden Dr. Bruno Wallnöfer unerläßlich", da die derzeitige Situation nicht den geltenden Wettbewerbsregeln der EU entspricht. Vor allem zwingt aber die große Rechts- und Finanzierungsunsicherheit im innerstaatlichen Bereich (seitens des Bundes) zu einer Verbesserung der Kostenstruktur bei den IVB, um wirtschaftlich bestehen zu können. Die INN-Bus ist keine Privatisierung oder Ausgliederung, sondern eine Umgruppierung mit Beteiligung der Stadt mit demselben städtischen Beteiligungsverhältnis wie bei der IVB mit einer Bestandsgarantie für das bereits beschäftigte Personal". (A. G.)

600 Vorschläge für IVB-Verbesserungen In insgesamt elf Stadtteilgesprächen haben die Innsbrucker Verkehrsbetriebe (IVB) gemeinsam mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern über eine Optimierung des IVB-Liniennetzes diskutiert. Ca. 500 Teilnehmer haben über 600 Anregungen eingebracht. Von der Umsetzung dieser Vorschläge werden die Kunden der IVB bereits ab kommendem Jahr profitieren. So werden u. a. neue Direktverbindungen, eine optimale Bedionunrj clor Dostinationon

Pradl-Süd, Einkaufszentrum DEZ, Gewerbegebiet Roßau, Westfriedhof, Congress und Landestheater für ein verbessertes Leistungsangebot sorgen. Auf zwei Linien soll ein 24-Stunden-Betrieb - vorerst probeweise - angeboten werden. Zur Umsetzung aller Vorhaben müssen rund 100 Haltestellen umgebaut und diverse Verkehrsumstellungen vorgenommen werden. 14 Mio. S sind im Budget der Stadt für die Verbesserungsmaßnahmen vorgesehen. (BS)

Innsbrucker Umweltplus wird verlängert Im Gemeindorat wurde die Verlängerung des „Innsbrur.ker Umweltplus" beschlossen (Förderung für die Umstollung von Feuerungsanlagen mit festen und flüssigen Brennstoffen auf Erdgas). Infos: Stadtmagistrat, Wohnungsservice, Wohnbauförderung, Fallmerayerstraße 1.

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INNSBRUCK INFORMIERT- DHZHMBlik


DIE LANDESHAUPTSTADT

ubilare in Innsbruck 98. Geburtstag Herr Ing. Heinrich Luther (6.1 1.) Frau Marianno Bayer (7.11.) Frau Erna Strobel (15.11.) Frau Maria Nagele (20.11.) Frau Martina Turnier (26.11.) 97. Geburtstag Frau Maria Lahner (9.11.) Frau Elisabeth Hauser (18.11.) Frau Josefa Kirschner (29.11.) Frau Aloisia Nemec (30.1 1.) 96. Geburtstag Frau Ester Pellarin (4.1 1.) Frau Paula Hupfauf (7.11.) Frau Ottilie Castellitz (23.11.) Frau Elisabeth Pietersteiner (27.11.) 95. Geburtstag Frau Katherina Rothauer (22.11.) 94. Geburtstag Frau Elisabeth Faber (12.1 1.) Frau Maria Mauser (18.11.) Frau Maria Kleinheinz (30.11.) 93. Geburtstag Frau Else Miklautsch (3.1 1.) Frau Elisabeth Bierbaum (9.1 1.) Frau Anna Graup (16.1 1.) Herr Josef Purner (25.11.) 92. Geburtstag Frau Maria Rangger (3.11.) Frau Johanna Burmester (5.1 I.) Frau Hodwicj Teodori (6.11.) Frau Maria Amor (7.1 1.) Frau Maria Hohlbrugger (13 1 I.) Frau Loo|)ol()ine Schwinghammer (14.11.) F r a u Ernestine) E h g a r t n e r ( 1 4 . 1 1 . )

FrauAnnaUnterpertinger(21.11.)

Frau Maria Gürtler (26.11.) 91. Geburtstag Frau Maria Mari (1.11.) Frau Anna Ladinig (2.11.) Frau Marianne Grässle (3.1 1.) Herr DI Herbert Schmidt-Wellenburg (4.11.) Frau Elsa Lechner (7.11.) Frau Dr. Alice Coblans (7.11.) Frau Katharina Nagele (8.11.) Frau Anna Spielmann (8.11.) Frau Anna Oberhuber (9.11.) Frau Mathilde Irgeher (11.11.) Herr Dr. Franz Häusler (12.11.) Frau Irene Kofier (18.11.) Frau Carla Barber (18.11.) Frau Maria Sigmund (19.11.) Herr Johann Leuten bach (21.11.) Herr Johann Oberkof ler (25.11.) Frau Antonia Joerer (25.1 1.) Frau Caecilia Hagspiel (28.11.) Frau Stefanie Eder (29.11.) Frau Irma Wechselberger (30.11.) Herr Walter Tauscher (30.11.) 90. Geburtstag Frau Therese Platzer (4.11.) Frau Elisabeth Kapsch (5.11.) Frau Josefine Haussenbüchler (7.11.) Frau Gertrude Schönauer (10.11.) Frau Maria Mitterer (11.11.) Frau Leopoldine Stehlik (12.11.) Herr Ernst Höller (14.11.) Frau Josefine Pettena (15.11.) Frau Anna Elsenhans (16.11.) Frau Maria Wenisch (16.1 1.) Herr Andreas Schneider (22.1 1.) Herr Kail Wotschitzky (22.11.) Frau AIOIM.I Schöpf (28.11.) Frau Mathilde Parik (29.11.)

Budgetgemeinderat am 3. Dezember ab 16 Uhr im Stadtsaalyebäude, 1. Stock; Fortsetzung 4. Dezember, ganztägig. Interessierte Zuhörer sind herzlich willkommen.

Adventmorgen im Hofgarten Noch nachtschwer ist umwölht der lliminelsho^en, im Osten ziert ihn sclmuil ein ^old'ner Stiiini der Nebelvorhung wird behutsam hoch^ezo^en, Schneesterne fallen aus dem hohen Baum. Es schmückte alles sich mit zarten Spitzen, zum edlen Schnitzwerk wird der kahle Ast, blauschimmernd Eiskristalle glitzern, anmutig treibt die Hank die weiße Last. Mein Schrill ist lautlos kein Vogellicd, erstarrt im Herzen aber ist ein bald kommt in Ileil'^er (Ein (iedichl von Hilde

in dem '/.auberginen, ist selbst der Wind; Ahnen, Warten... Nacht das holde Kind! Kapitanjjy)

Hilde Kapitanffy - 80 Jahre und „nur die Liebe zählt MM

Am 23. DeHoffnung gezemberfeiert in ben sowie LieInnsbruck Hilbe, Zuneigung de Kapitanffy und Dankbarihren 80. Gekeitausdrücken burtstag. Hilde will. Die BeKapitanffy ist wunderung für als Tochter eidie Schöpfung ner österreichiund die Freude schen Offian allem, das ziersfamilie in sie uns täglich Wien geboren. schenkt - auch Schon in Juin kleinen alltäggendjahren galt lichen Dingen -, ihre Liebe der kommen darin Literatur, dem zum Ausdruck. Theater und Im Frühjahr (Foto dor Musik. wurde die Verdienstmedaillenträgerin des Durch die Kriegsereignisse kam sie mit ihrem ungarischen Landes auch mit dem Kulturehrenzeichen der Stadt Innsbruck Mann nach Innsbruck, wo das ausgezeichnet. Bürgermeister Paar mit seinem Sohn bald heimisch wurde. Dr. Herwig van Staa bezeichnete in der Laudatio Hilde KaHilde Kapitanffy hat sich in Tipitanffy als eine Frau mit viel rol als Kulturjournalistin und LyGespür für Kunst und Kultur, rikerin einen Namen gemacht. für das Gute und Schöne im LeUnzählig sind ihre Gedichte, Arben und als Menschen mit tikel und Rezensionen, mit degroßer Herzensbildung und Lienen sie vor allem die positiven benswürdigkeit. (WW) Seiten des Lebens vermitteln,

INNSBRUCK IN1-ORMIERT SERVICKmilLACiH - DEZEMBER 1998


Eheschließungen

Hannes Hundegger beim

Krippenbauen.

(Foto: l/V. Weger)

Hannes Hundegger ein Leben für die Krippe Als er 1945 die Arbeit als Leiter der Außenstelle Igls des Stadtmagistrates aufnahm, war er u. a. damit konfrontiert, daß es kein elektrisches Licht gab, die Wasserversorgung zusammengebrochen, nur schwer Bauholz zu bekommen war, und die Bauern über die Weiderechte uneins waren. In der Schule standen für sechs Klassen zwei Räume zur Verfügung, erinnert sich der auch heute mit seinen 95 Jahren unglaublich rüstige Hannes Hundegger, der immer noch täglich einige Stunden mit Krippenbauen verbringt. Sicher mehr als 300 Krippen hat er gebaut, die heute - so Hundegger - „von Neapel bis Kiel und von Wien bis Australien zu finden sind". Klar, daß neben vielen anderen auch die Igler Dorfkrippe von Hannes Hundegger gebaut wurde. Am 21. Dezember feiert Hannes Hundegger seinen 95. Geburtstag. Zwei Tage bevor in Igls die Bergweihnacht stattfindet, die er vor mehr als 30 Jahren ins Leben gerufen hat. Hannes Hundegger ist am 21. Dezember 1903 als sechstes von insgesamt zehn Geschwistern auf die Welt gekommen. Vater Hundegger war k. u. k. Oberbibliothekar an der Universität. Nach der Realschule war der krippenbegeisterte Bub („Die große Liebe zur Weihnachtskrippe verdank ich meinem Mutterl") in die Gewerbeschule übergewechselt. Seine Praxis als Drechsler holte er sich bei der Möbeltischlerei Brüll in Pradl, später wurde er Werkstättenleiter bei Spielwaren Hammerl in Wüten. In

den Kriegsjahren brachte ihn der Polizei-Reservedienst nach Igls, wo ihm ab 1945 von der Stadt Innsbruck die Leitung der Außenstelle übertragen wurde. Seine Kanzlei war damals eine echte Bauernstube mit einer Eckbank, im Gang hatte er ein kleines Heimatmuseum eingerichtet. „Alle Augenblick' hat's Krach geben mit den Beamtenkollegen in Innsbruck" schmunzelt Hundegger, während er einen seiner selbst angefertigten Holznägel in das Krippendach klopft. Seit seiner Pensionierung im Jahre 1969 hat er einen kleinen Raum im „Haus des Gastes" in Igls zum Krippenbauen zur Verfügung. Die Idee zur Bergweihnacht kam ihm, als er einmal von seinem Zimmer im benachbarten Schulgarten Kinder mit bunten Lichtern bei einem Adventspiel sah. Das beeindruckte ihn so, so daß er sich vornahm, einen Christkindleinzug für die Igler und die Gäste zu organisieren. Zuerst gab's Widerstand aus Innsbruck, man wollte keine Konkurrenz zum bestehenden Christkindleinzug in der Stadt. So nannte Hannes Hundegger seinen Christkindleinzug „Igler Bergweihnacht", und diese zählt bis heute zu den schönsten Adventveranstaltungen im ganzen Land. Alle Utensilien, die auch heute noch in Verwendung sind, hatte er selbst gebaut: „die Kraxn, die Steckn, die Hüat, die Joppeln". Vor zwei Jahren hat Hundegger seine Bergweihnacht in die Hände seiner früheren Krippenbauschülerin, Renate Unterwurzacher, gelegt. (WW)

Gernot Pechlaner, Ibk., und Annemarie Zegg (21.10.) Wolfgang Margreiter, Ibk., und Waltraud Schennach (23.10.) Dieter Vorauer, Ibk., und Nada Husarkic (24.10.) Mag.rer.nat. Klaus Dillinger, Kufstein, und Mag.pharm. Sibylle Leichter, Ibk. (24.10.) Edmund Hösel, Ibk., und Margarethe Kurz (24.10.) Alexander Weber, Ibk., und Michaela Lechenbauer (24.10.) Dipl.-Ing. Johannes Handle, Thaur, und Dipl.-Ing. Carola Meißl (24.10.)

Andreas Lenzhofer, Ibk., und Fabiana Detomas (31.10.) Hubert Taferner, Ibk., und Sylvia Hochrainer (3110.)

Richard Steinlechner, Terfens, und Sandra Lasselsberger, Ibk. (31.10.) Mag.iur. Hubert Amon, Ibk., und Brigitte Moser (7.1 1.) Roland Feichtner, Ibk., und Theresia Stern (7.1 1.) Thomas Höllwarth, Ibk., und Brigitte Voggenberger, Kematen (7.11.) Georg Pichler, Rum, und Alexandra Tomeinschitz, Ibk. (14.11.)

Geburten Lisa Priglinger (5.7.) Fabio Lechthaler (11.8.) Renas Yosma (29.9.) Larissa Dirr (30.9.) Jelena Jovanovic (7.10.) Sandro Grünbacher (8.10.) Jennifer-Maria Arnold (11.10.) Janis Walcher (12.10.) Sophia Feichter (12.10.) Lisa Wolf (15.10.) Jakob Haisjackl (15.10.) Luzia Unterholzner (17.10.) Lorenz Rendon (18.10.) Benedikt Speth (18.10.) Dilara Bingöl (19.10.) Julian Gadner (19.10.) Sabrina Marx (20.10.) Manuel Verdross (20.10.) Norhan Ragab Khalil Mohamed (22.10.)

Katharina Schlatter (22.10.) Alexander Pinggera (23.10.) Miriam Jochmann (23.10.) Leonhard Albrecht (23.10.) Patrick Bucher (23.10.) Patrick Brandmayr (24.10.) GinaGirardi (24.10.) Mario Tanasic (25.10.) Nina Ennemoser (26.10.) Thomas Pittracher (26.10.) Stefanie Pittl (26.10.) Roman Stöbich (26.10.) Sandra Trivunovic (27.10.) Michelle Boateng (27.10.) Carlos Armbruster (28.10.) Daniel Armbruster (28.10.) Samuel Thurner (28.10.) David Bair (28.10.) Berkm Kaya (28.10.) Can Kaya (28.10.) /•'i>ii\ci:inii! auf Seile .?

Amraser Pfarrer Stephan Lang feierte 70er Mit einem Gottesdienst und einem Festakt im Amraser Gemeindesaal feierte die Gemeinde den 70. Geburtstag ihres Pfarrers Stephan Lang. Neben der Seniorenrunde, der evangelischen Gemeinde, Kindergarten und Schule gratulierte u. a. auch Bürgermeister Dr. Herwig van Staa Pfarrer OPraem. Lang zu seinem Jubelfest. Kammerschauspieler Helmut Wlasak „lobte" in Reimen das „Geburtstagskind". AltGR. Karl Klotz hielt die Laudatio.

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Jana Meitinger (29.10.) Sebastian Oberhammer (29.10. Dogus Kerpic (29.10.) Alexander Plattner (29.10.) Christian Gasparini (30.10.) Anna-Kathrina Reinstadler (31.10.) Hatice Yösavel (31.10.) Marissa Schwarz (1.11.) Matteo H o p f (1.11.) Munira M o h a m e d (1.11.) Celina F e i s c h i ( 2 . 1 1 . )

Nadine Giuliani (2.11.) Manuel Krismer (3.11.) Matthias Demetz (3.11.) Carmen Vogl (3.11.) Noah Reinisch (5.11.) Erkin Toraman (5.11.) Denis Mujadzic (6.11.) DeryaSoylu (7.11.) Johann Krismer (9.11.) Benedikt Hieger (9.11.) Julia Donnemiller (9.11.) BeyzaEvren (10.11.)

Abgabe von fehlerhaften Parkwertkarten Parkwertkarten, die - trotz sachgemäßer Benützung - fehlerhaft sind, können in der Stadthauptkas.se abgegeben worden. Die Karton werden zur Datenüberprüfung weitergeleitet und ein allfälliges Restguthaben refundiert. Um Mißbräuche zu vermeiden, kann das Wiederaufladen der Wertkarten nur dann erfolgen, wenn die Karten fachgerecht vorwahrt bzw. bonut/l winden. Nähere Informationen: Stadthauptkasse, Walter Watzdorf, Tel.: 53 60-132. Stoiunyon tieton boi den Parkwertkarten vor al-

lem dann auf, wenn dio Magnetfelder, etwa durch das Reiben an einem Reißverschluß, beschädigt werden. Um Materialfehler von vornherein auszuschließen, werden die Parkwertkarton im Stadtmagistrat Innsbruck vor Vorkauf an die Trafiken dreifach überprüft. Bei Rückgabe einer leeren 100erParkwertkarte worden vom Trafikanton 5 S zurückerstattet, bei einer 300-S-Karte sind es 10 S. Die zurückgegebenen Karten werden aus Umweltschutzcjründon fachgerecht rooyoolt. (NB)

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Tel.+Fax: 0512/393232 • mobil 0664/3254649 Erich Schwarzer, 69 (1.10.) Egon Niederjaufner, 53 (1.10.) Dipl.-Ing. Helmut Detzlhofer, 89 (2.10.) Dorothea Zschiegner, 61 (2.10.) Bernhard Truhlar, 34 (2.10.) Karl Dubsek, 74 (3.10.) Karl Kramer, 76 (3.10.) Dora Herdina, 80 (3.10.) Johann Mair, 84 (4.10.) Karolina Kofier, 85 (5.10.) Antonia Leitner, 96 (5.10.) Herta Gress, 93 (5.10.) Rudolf Wacker, 50 (6.10.) Maximilian Loidolt, 73 (6.10.) Helene Schöpf, 49 (6.10.) Margarethe Astner, 83 (6.10.) Josef Möderle, 75 (7.10.) Kurt Schneiderbauer, 68 (8.10.) Rosa Salvenmoser, 84 (10.10.) Maria Neuwirth, 88 (10.10.) Angelika Schneider, 83 (10.10.) Ernst Oberfrank, 81 (10.10.) Agner Mayr, 89 (10.10.) Mathilde Lintner, 91 (10.10.) Edith Jager, 72 (10.10.) Johann Lendl, 69 (10.10.) Franz Hessler, 64 (10.10.) Franziska Mayerhöfer, 93 (11.10.) Eugen Sahler, 82 (11.10.) August Huemer, 87 (12.10.) Otto Bill, 80 (13.10.) Christian Ziefreind, 35 (13.10.) Anna Kohle, 93 (14.10.) Kiara Hefel, 87 (14.10.) Ida Zimmermann, 79 (14.10.) Paula Leitner, 92 (15.10.) Josef Neubauer, 75 (15.10.) Matthias Kamisch-Zeller, 3 (15.10.) Werner Pocak, 53 (15.10.) Ivana Arsic, 6 (16.10.) Margareth Stix, 86 (16.10.)

Georg Gramshammer, 69 (16.10.)

Friedrich Rieser, 60 (16.10.) Melitta Schatzer, 86 (16.10.)

Antonia Leitner, 77 (17.10.)

Hermann Eberharter, 77 (17.10.) Hertha Puelacher, 75 (18.10.) Elfneda Jordan, 88 (18.10.) Adele Biber, 91 (18.10.) AnnaGfall, 86 (18.10.) Elsa Sarlay, 89 (18.10.) Tenzile Mehadzic, 60 (18.10.) Irene Lorenz, 76 (19.10.) Maria Gradischnig, 75 (19.10.) Walter Hechenberger, 58 (20.10.) Maria Scheidle, 88(20.10.) Ida Klima, 90 (21.10.) Margarota Holzer, 58 (22.10.) Artur Unterwurzacher, 77 (22.10.) Marie Peintner, 84 (23.10.) Maria Gabler, 82 (23.10.) Aloisia Kraschl, 83 (24.10.) Anton Bauer, 70 (24.10.) Felix Koller, 51 (24.10.) Maximilian Plank, 85 (24.10.) Maria Pfurtscheller, 69 (24.10.) Alois Hanin, 72 (24.10.) Roman Robitschko, 65 (24.10.) Gertrude Fink, 68 (26.10.) Elisabeth Öhe, 91 (26.10.) Franz Stellinger, 85 (26.10.) Ingeborg Wegscheider, 75 (26.10.) Theodora Klotz, 71 (26.10.) Aloisia Praschl, 98 (27.10.) Anna Laimgruber, 73 (28.10.) Margareth Gasser, 86 (28.10.) Gabriel Manigand, 72 (28.10.) Dr.iur. Günter Prokopowicz, 76 (28.10.) Ludwig Dechatshofer, 79 (28.10.) Ernst Zwerger, bO (28.10.) Paula Rogger, 78 (29.10.) Walter Kinspergher, 79 (30.10.) Claudia Murr, 92 (30.10.) Ostorlinde Meisel, 74 (30.10.) Albert Kofier, 79 (30.10.) Gottfried Leitner, 47 (30.10.) Auyust Bazzanella, 87 (30.10.)

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INNSBRUCK INI ORMIERT - SERVICEBEILAGE - DEZEMBER 1998

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be gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Mariahilfstr. 30 „IMPO Import Parfümerien" Handels GmbH., HnndolsgowerBewilligungspflichtige, gem. § 103 Abs. 1 lit. c Z. 8 GewO be gem. § 124 Z. 11 GewO 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel, gebundene Gewerbe 1973, Herzog-Siegmund-Ufer 5 Museumstr. 1 Bitschnau Dieter Christoph, ARGE Limnologie - angewandABD EL KADER Adel, Handels te Gewässerökologie GewWerbeagentur, Innrain 109 gewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO Feng Shui Beratungs- und mbH., Technisches Büro für Ökolo1994, An-der-Lan-Str. 14/6 DienstleistungsgesmbH., Beragie gem. § 127 Z. 9 GewO 1994, Airdance Nußdorfer & Wirtentung von Personen über Inhalt und Hunoldstr. 14 berger OEG, Handelsgewerbe Ablauf von Seminaren und SchulunAnditsch & Partner GmbH., Imgem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingen, Vermittlung von dafür erfordermobilientreuhänder (Immobilienmakgeschränkt auf Licht-, Ton- und Vilichen Dienstleistungen, Koordination ler, Immobilienverwalter, Bauträger) deoanlagen, Etrichgasse 32 und Kontrolle des Ablaufes (=Orgagem. § 127 Z. 15 GewO 1994, einAlberto Poloni GmbH., Handelsnisation von Schulungen und Semigeschränkt auf Bauträger, Duilegewerbe und Handelsagenten gem. naren), Universitätsstr. 13 straßü 2-4 § 124 Z. 10 GewO 1994, MittenEller Andreas, Technisches Büro waldweg 10 Nicht bewilligungspflichtige, fur Siedlungswasserbau gem. § 127 Bastl Robert, Gastgewerbe mit gebundene Gewerbe Z. 9 GewO 1994, Zeughausgasse den Berechtigungen nach § 142 Zoo Franz GmbH., Handelsge4a Abs. 1 Z. 2 (eingeschränkt auf werbe gem. § 124 Z. 10 GewO Imbisse) Z. 3 und 4 GewO 1994, 1994, eingeschränkt auf den EinzelFreie Gewerbe in der Betriebart „Buffet", handel mit Aquarientieren und -pflanAdler Werner, Anbieten persönliGrabenweg 4 zen, Terrarientieren und -pflanzen, cher Dienste an nicht öffentlichen OrBeiler Reinhard Rudolf, GastgeVögeln und Heimtieren aller Art soten im Sinne einer Hausmeistertätigwerbe gern. § 124 Z. 8 GewO 1994 wie sämtlichem Zubehör und Futterkeit, Ing.-Etzel-Str. 10/4/13 in der Betriebsart „Buffet" und mit mitteln, Amraser-See-Str. 56a Airdance Nußdorfer & Wirtendem Berechtigungsumfang gem. § insieme - Verein zur Förderung berger OEG, Zusammenstellen von 142 Abs. 1 Z. 2-4 leg cit, Z. 2 einvon Sozial-, Kultur- und AusbilKonzertbühnen ohne Zuhilfenahme geschränkt auf kleine Imbisse und dungsprojekten, Handelsgewer von Maschinen, besonderen technibe gem. § 103 Abs. 1 lit. b Z. 25 Ge- weiters beschränkt auf die Öffschen Einrichtungen und Geräten nungszeiten des LebensmittelbetriewO 1973, beschränkt auf den Einsowie zusätzlichen Werkstoffen, bes, Hilberstr. 2 zelhandel, Pfarrgasse 8 Etrichgasse 32 Beiler Reinhard Rudolf, Han„Erlab" Electronic Ing. GraboBOE-Objekt-Verwaltungs delsgewerbe gem. § 124 Z. 10 Gevac & Peric OEG, HandelsgewerGesmbH., Garagierungsgewerbe wO 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel mit Lebensmitteln, Waschund Putzartikeln, Hilberstr. 2 Benko Rene, Versicherungsagent gem. § 124 Z. 17 GewO 1994, Salurner Str. 1 Berger Herta, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, ein„x-mas goes world" im CASINO INNSBRUCK geschränkt auf den Einzelhandel mit Textilien, Eugenstr. 12, 6060 Hall i.T. Bock Michaela, Versicherungsagentin gem. § 124 Z. 17 GewO 1994, Schillerstr. 20 Energiebig Ernergie- und Umwelttechnik GmbH., Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Großund Einzelhandel mit Komponenten der Energie- und Umwelttechnik, Gutenbergstr. 5 Esterhammer Arno, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO (ianz im Stil einer amerikanischen Broadway-Revue wird die kribbelnde Vorfreude 1994, eingeschränkt auf den Einzelauf Weihnachten im Casino Innsbruck eingelaufen und versetzt die (iäste in handel mit Kunstgegenständen und Weihnaehtsparlystimnuing. Antiquitäten, Mariahilfpark 3 Man erlebt den Zauber eines verschneiten Paris, spürt Harlem's schwarze SeeEuro Beef Handels-GmbH., Han le, verfallt der magischen Welt Australiens und taucht ein in den geheimnisvoldelsgewerbü gem. § 124 Z. 10 Gelen Atem Asiens, l'lugkapilün Marc Hess und seine bezaubernde Crew sorgen wO 1994, eingeschränkt auf den für erstklassiges Entertainment an Kord, l u d was könnte einem Besseres pasHandel mit Fleisch und Schlachtnesieren als Schauspieler und Kabarettist Gerhard Sexl als persönlicher Hugbeboiiprodukteii, Monegasse 16 gleiter? Filip Mathilde, Gastgewerbe gem. Die/'/r/M/V/Y'lindelain Donnerstag, den 3. Dezember um ll).30 Ihr statt (Vor§ 124 Z 8 GewO 1994 in der Bestellungen täglich von Mittwoch, ( ).I2. bis Samstag, 12.12. jeweils um 20 Uhr). triebsart „Buffet" und mit dem BerechDie Premieren -tickets um S 750,- beinhalten einen „Rouge & Noir'-Iimplang, tigungsumfang gem. § 142 Abs. 1 Z. Julboard Büffel und ßegriilsiingsjetons im Wert von 100 Schilling - x-mas Show 3 und 4 leg cit, Fritz-Konzert-Str. 4 Tickets gibt es ab S 300,- (Kai. I) und S 280,- (Kat. II). Gruber Anna, Handelsgewerbe Am Sonntag, den 13. Dezember gibt es um 12 Uhr eine Matinee, die unter dem

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Die fröhliche, phantastische Christmas Show 98!

Titel „bringyour family" durchgeführt wird. Übrigens: l'.\klusiv Veranstaltungen für FirmcnwciliiKK hlstciciii können /wischen 1 i. und 11. De/nnbcr ll)')Sgebtichl werden.

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gem. tj 194 / . I O G C W O 1994, Inn-

rain 100 Haimayer Robert, Fremdenführer gem. § 124 Z. 6 GewO 1994, Meinhardstr. 4 Haimayer Robert, Reisebüro gem. § 124 Z. 14 GewO 1994, einge-

schränkt auf die Vermittlung und die Besorgung von für Reisende bestimmter Unterkunft oder Verpflegung (§ 166 Abs. 1 Z. 3 leg cit), Meinhardstr. 4 Handwerksmäßige Gewerbe „Malex" Steixner GmbH., Tischler verbunden mit Modellbauer und Bootbauer gem. § 94 Z. 21 GewO 1994, WmkelfcMsteig 89 Auto Plangger Ges.m.b.H., Karosseriebauer einschließlich Karosseriespengler und Karosserielackierer gem. § 94 Z. 14 GewO 1994, eingeschränkt auf Karosseriebauer, Karmelitergasse 21 Konzessioniertes Gewerbe Coskun Erdal, Taxi-Gewerbe gem. § 3 Abs. 1 Z. 3 Gelogenheitsverkehrs-Gesetz, beschränkt auf die Ausübung mit 1 (einem) Pkw, Mitterweg 159 Coskun Erdal, Mietwagon-Gewerbe gem. § 3 Abs. 1 Z. 2 Gelegenheitsverkehrs-Gesetz, beschränkt auf die Ausübung mit 1 (einem) Pkw, Mitterweg 159 Rauter Peter, Taxi-Gewerbe gem. § 3 (1) Z. 3 GelegenheitsverkehrsGesetz 1996, eingeschränkt auf die Ausübung mit 1 (einem) Pkw, zeitlich befristet bis 30.6.2000, Roseggerstr. 21 Feroz Sultan Wahed, Taxi-Gewerbe gem. § 3 (1) Z. 3 Gelegenheitsverkehrs-Gesetz, eingeschränkt auf die Ausübung mit 1 (einem) Pkw, zeitlich befristet bis 30.6.1999, Hormayrstr. 9 Four Seasons Travel Reisen GesmbH., Taxi-Gewerbe gem. § 3 (1) Z. 3 Gelegenheitsverkehrs-Gesetz, eingeschränkt auf die Ausübung mit 1 (einem) Pkw, Müllerstr. 14 Geiger Johannes, Güterbeförderung mit Kraftfahrzeugen im Fernverkehr gem. § 2 Z. 2 GütbefG 1995, eingeschränkt auf die Ausübung mit 2 Lastkraftwagen, Kranewitterstr. 24/1 Huber Andreas OEG, Güterbeförderung mit Kraftfahrzeugen im Fernverkehr gem. § 2 Z. 2 GütbefG 1995, eingeschränkt auf die Ausübung mit 1 Lastkraftwagen, Wiesengasse 19a Klaunzner Thomas, Taxi-Gewerbe gem. § 3 Abs. 1 Z. 3 Gelegenheitsverkehrs-Gesetz, eingeschränkt auf die Beförderung mit 1 (einem) Pkw, zeitlich befristet bis 30.6.1999, Gumppstr. 59 Schmerbeck & Weingraber GmbH., Mietwagengewerbe gem. § 3 Abs. 1 Z. 2 Gelegenheitsverkehrs-Gesetz 1996, beschränkt auf 3 (drei) Omnibusse, Amraser Str. 78 Öztürk Naci, Taxi-Gewerbe gem. § 3 Ab:.. 1 Z. 3 GelegenheitsverkehrsGesetz, eingeschränkt auf die Ausübung mit 1 (einem) Pkw, Knollerstr. 1 /V/Top 21

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INNSBR

Termine und Tips für die Feiertage Kindergärten während der Weihnachtsferien Ausschließlich lui Kinder berufstätiger Eltern bzw. für Notfälle hält die Stadtgemeinde Innsbruck während der Weihnachtsferien die Kindergärten Bachlechnerstraße und Reichenau-Süd jeweils von 7 bis 17.30 Uhr offen. Voraussetzung für eine Aufnahme ist, daß das Kind bereits in einem städ-

tischen Kindergai tun eingeschrieben ist. Beide Kindergärten sind am 28., 29. und 30. Dezember sowie am 4. und 5. Jänner 1999 geöffnet und bieten Mittagessen an. Einschreibmöglichkeit ist am Freitag, 11. Dezember, von 14 bis 16.30 Uhr im betreffenden Kindergarten.

Friedenslicht aus Bethlehem Die Feuerwehrjugend der Stadt Innsbruck bringt auf Wunsch älteren und pflegebedürftigen Personen am 23. bzw. 24. Dezember das Friedenslicht von Bethlehem ins Haus. Anmeldungen bis 15. Dezember im Sozial- und Gesundheitssprengel Innsbruck-Stadt, Telefon 33 7 37 DW 24.

Patienten der JohanniterHauskrankenpflege wird das Friedenslicht von Mitarbeitern der Johanniter überbracht. Weiters besteht die Möglichkeit, das Friedenslicht am 24. Dezember von 7 bis 14 Uhr bei den Johannitern, Josef-Wilberger-Straße 48, abzuholen. Das Friedenslicht gibt es auch am Bahnhof.

Weihnachtsbasar In den Werkstätten der „Gesellschaft für Psychische Gesundheit", Sebastian-Kneipp-

Weg 17, findet am 9. Dezember ein Geschenkebasar statt. Infos unter Telefon 29 31 30.

Weihnachtsfeiern des Sozialfonds Mit stimmungsvollen und besinnlichen Weihnachtsfeiern werden die Bewohner der ISF-Wohnheime auf die „stillste Zeit des Jahres" eingestimmt. Die Angehörigen der Heimbewohner sind zu diesen Weihnachtsfeiern herzlichst eingeladen. Wohnheim Hotting, I6 De/embor, 17 Uhr Wohnheim Pradl, 21. Dc/cinlici, 17.30 Uhr Heim am Hofgarten, 22. Dezember, 14 Uhr Wohnheim Saggen, 23. Dezember, 16.30 Uhr

... in den Seniorenstuben Hötting-West, Viktm I ian/-Hess-Str. b; lö. 12., 14.30 Uhr Pradl. Duicrsti. \7, 17 12., 13.30 Uhr Saggen, BruckrHM-stralJe 14; 17. 12., 14.30 Uhr Wüten, Kai:;(M Josol-Str. 5; 17. 12., 14.30 Uhr Hotting, Sc.hulc|as;;o 8a; 17. 12., 14.30 Uhr O-Dorf. An der Lan-Str. 37/39; 21. 12., 14.30 Uhr Reichenau, Reichenauer Str. 147; 22. 12., 14 Uhr Dreiheiligen, Dreiheiligenstr. 9; 22. 12., 14 Uhr Mühlau, Hauptplatz 2; 23. 12., 14.30 Uhr

Weihnachtlicher Marktkalender Die beiden Christkindlmärkto in der Altstadt und am Landhausplatz sind die attraktiven und stimmungsvollen Anziehungspunkte in der Adventzeit. Weihnachtsatmosphäre kommt aber auch in das übrige Marktgeschehen der Stadt, und weihnachtliche Namen bestimmen den Innsbrucker Marktkalender. Wenn der Thomasmarkt, der Weihnachtsmarkt oder der Christbaummarkt ihre Standin aufstellen, dann ist das große Fest nicht mehr weit. Auf dem (asphaltierten) Platz über der Altstadtgarage findet jeden Samstag (von 7 bis 13 Uhr) der Wochenmarkt statt (ausgerichtet vorwiegend auf Textilien). Am 4. und 5. Dezember ist dort Nikolausmarkt. An jedem 1. und 3. Samstag von 8 Uhr bis Mittag ist der Rathaushof für den Flohmarkt reserviert. Gerade vor Weihnachten kann ein Besuch der Bauernmärkte interessant sein. Das Angebot ist groß und vielfältig, wie etwa in St. Nikolaus (Brunnenplatzl), am Wiltener Platzl und in Hötting-West (jeden Samstag vormittag von 7.30 bis 12 Uhr); am Franziskanerplatz jeden Donnerstag von 10 bis 14 Uhr, oder am Sparkassenplatz jeweils am Freitag von 9.30 bis 15 Uhr. Vom 28. November bis zum 29. Dezember steht der Franziskanerplat/ im Zeichen des Weihnachtströdelmarktes. Von 11 bis 19 Uhr (Samstag bereits ab 9 Uhr) bieten 14 Standin eine bunte Warenpalette an. Der Donnerstag wird mit dem Bauernmarkt „geteilt": bis 14 Uhr Bauernmarkt, danach gehört das Areal dem Trödelmarkt. Am 24. 12. wird um 15 Uhr geschlossen, am 25. 12. bleibt dor Markt zu. Vorweihnachtliches Flair gibt es auch am Baggersee: Bis 27. Dezember werden im „Christ-

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kindlland" (im Bereich des Restaurants von Ossi Lerch) Geschenkartikel angeboten. Auch für „weihnachtliche" gastronomische Stärkung ist vorgesorgt. (Öffnungszeiten: 10 bis 21 Uhr) Am 14. Dezember öffnet der Thomasmarkt - ein Tagesmarkt, der zur Innsbrucker Tradition gehört - seine Tore und sorgt für vorweihnachtliche Stimmung vor dem ' Landestheater und am Rennweg südlich des Landestheaters. An die 40 Aussteller aus ganz Österreich werden Schuhe, Textilien, Spezialitäten und Süßigkeiten anbieten (Öffnungszeiten von 7 bis 20 Uhr). Am 15. Dezember löst der Weihnachtsmarkt (ebenfalls am Rennweg südlich des Landestheaters) den Thomasmarkt ab (von 7 bis 18 Uhr geöffnet). Erst am 24. Dezember um 12 Uhr schließen die Aussteller ihre Standin.

Christbaummarkt am Tivoli Vom 18. bis 24. Dezember ist der Parkplatz Anton-EderStraße und die Anzengruberstraße von 7 bis 18 Uhr wieder Aus- und Aufstellungsplatz für die Christbäume. Fichten, Tannen und Nordmanntannen stehen im Angebot der rund 50 Anbieter. Auch wer einen Tiroler Christbaum will, wird ihn hier finden. Die Tiroler Christbäume werden von bäuerlichen Produktionsgemeinschaften (vor allem aus dem Unterland, Raum Angerborg/Wörgl) angeboten. Die Anbieter haben sich verpflichtet, Tiroler Qualitätsbäume zu züchten und zu liefern. Eine Qualitätsschleife weist sie als echte Tiroler Christbäume aus. Die Christbaummärkte am Sparkassenplatz und am Platz vor dem Landesmuseum (initiiert vom Verein der Innenstadtkaufleute) sind vom 14. bis 24. Dezember geöffnet.


INNSBR Gratis-Parken in der Congress-Garage Einen besonderen Service bieten Congress, Stadtmarketing und RLB Altstadt Autofahrern in der Landeshauptstadt: An besonders einkaufsstarken Tagen in der Vorweihnachtszeit besteht für sie die Möglichkeit, kostenlos in der Congress-Garage am Rennweg zu parken.

Feiertags-Notruf für Kinder und Jugendliche

Treten während der FeiertaZiel der Aktion ist es, den Stelge Krisen oder familieninterne lenwert Innsbrucks als EinProbleme auf, können sich Kinkaufsstadt zu fördern. Gratisder und Jugendliche an das KriParken in der Congress-Garaseninterventionszentrum (KIZ), ge ist möglich am: 8. Dezember, 9.30 bis 19 Uhr 11. Dezember, 14 bis 19 Uhr 1 2. Dezember, 9.30 bis 1 9 Uhr 18. Dezember, 14 bis 19 Uhr Während der Feiertage ist die Hauskrankenpflege des Sozial- und Gesundheitssprengeis

Hauskrankenpflege

Zum Jahresausklang Silvester in lustiger Gesellschaft verbringen, dazu laden der Sozial- und Gesundheitssprengel Innsbruck-Stadt und der Varia-Aktiv-Klub am 31. Dezember ein. Für den Jahresaus-

Jahnstraße 30, Tel. 58 00 59, wenden. Das Kriseninterventionszentrum steht „rund um die Uhr" für Hilfe und Problemlösungen zur Verfügung.

klang auf der Sonnalm in Natters wird ein eigener Zubringerdienst organisiert. Informationen und Anmeldungen (bis 10. Dezember) unter Telefon 337 37 DW 24 (Herr Berger).

Friedhofsbesuche Die städtischen Friedhöfe sind am Heiligen Abend von 8 bis 20 Uhr und am Silvestertag

3: 8.009.009.0010.00 9.0010.00 8.009.009.0010.00

von 8 bis 18 Uhr für Besucher geöffnet.

Alte Bücher sind gefragt

Bäder und Saunen Hallenbad Amraser Straße, Amraser Straße 24. Dezember: Schwimmbad geöffnet von Sauna (Damen) geöffnet von 25. Dezember Schwimmbad geöffnet von Sauna (gemischt) geöffnet von 26. De/ember Schwimmbad geöffnet von Sauna (gemischt) geöffnet von 31. Dezember Schwimmbad geöffnet von Sauna (Damen) geöffnet von 1. Janner 1999 Schwimmbad geöffnet von Sauna (gemischt) geöffnet von

Innsbruck-Stadt für Notfälle unter Tel. 0663/855409 oder 0663/855410 zu erreichen.

16.00 Uhr 16.00 Uhr 21.00 Uhr - 21.00 Uhr 20.00 Uhr - 21.00 Uhr 16.00 Uhr 16.00 Uhr 21.00 Uhr - 21.00 Uhr

Hallenbad Höttinger Au, Fürstenweg 12: 24. Dezember Schwimmbad geöffnet von Sauna (gemischt) geöffnet von Schwimmbad geöffnet von 25. Dezember Sauna (gemischt) geöffnet von Schwimmbad geöffnet von 26. Dezember Sauna (gemischt) geöffnet von 31. Dezember Schwimmbad geöffnet von Sauna (gemischt) geöffnet von Jänner 1999 Schwimmbad geöffnet von Sauna (gemischt) geöffnet von

9.00 11.00 8.0011.00 9.0011.00 9.0011.00 8.0011.00

Hallenbad Olympisches Dorf, Kugelfangweg 24. Dezember Schwimmbad geöffnet von Sauna (Damen) geöffnet von 25. Dezember Schwimmbad geöffnet von Sauna (gemischt) geöffnet von 26. Dezember Schwimmbad geöffnet von Sauna (gemischt) geöffnet von 31. Dezember Schwimmbad geöffnet von Sauna (Damen) geöffnet von 1. Jänner 1999 Schwimmbad geöffnet von Sauna (gemischt) geöffnet von

46: 9.00 - 16.00 Uhr 10.00 - 16.00 Uhr 9.00- 21.00 Uhr 12.00 - 21.00 Uhr 9.00 - 21.00 Uhr 10.00 - 21.00 Uhr 9.00- 16.00 Uhr 10.00 - 16.00 Uhr 9.00- 21.00 Uhr 12.00 -21.00 Uhr

16.00 Uhr - 16.00 Uhr 21.00 Uhr - 22.00 Uhr 20.00 Uhr - 22.00 Uhr 16.00 Uhr - 16.00 Uhr 21.00 Uhr - 22.00 Uhr

Dampfbad Salurner Straße, Salurner Straße 6: 24./31. Dezember: geschlossen 25726. Dezember, 1. Jänner: geöffnet von 1 0 - 2 2 Uhr (gemischt)

Die Kinderkrebshilfe ersucht um Bücherspenden, die bei einem Bücherbasar zum Kauf angeboten werden. Der Erlös kommt der Kinderkrebshilfe für Tirol, Vorarlberg und Südtirol zugute. Abgabemöglichkeit:

Innsbrucker Messe, Haupteingang (Ing.-Etzel-Straße), Mo. bis Fr. von 10 bis 12 Uhr. Auf Wunsch werden Bücher auch abgeholt: Tel. 0664/342 24 24. Der Bücherbasar findet vom 11. bis 13. Dezember statt.

Abholtage für Rest- und Biomüll Auch in der Weihnachtszeit ist die Trennung von Rest- und Biomüll wichtig. Aber Achtung: Es gibt während der Weihnachtsfeiertage geänderte Abholzeiten. Hier die genauen Termine:

normaler Abholtag Mo. 7. Dezember Di. 8. Dezember Mi. 9. Dezember Do. 10. Dezember Fr. 11. Dezember Mo. 14. bis Fr. 18. Dezember Mo. 21. Dezember Di. 22. Dezember Mi. 23. Dezember Do. 24. Dezember Fr. 25. Dezember Mo. 28. bis Do. 31. Dezember

geänderter Abholtag bleibt gleich wird abgeholt am wird abgeholt am wird abgeholt am wird abgeholt am

Mi. Do. Fr. Sa.

bleibt gleich wird abgeholt am wird abgeholt am wird abgeholt am wird abgeholt am wird abgeholt am

Sa. 19. Dezember Mo. 21. Dezember Di. 22. Dezember Mi. 23. Dezember Do. 24. Dezember

9. Dezember 10. Dezember 11. Dezember 12. Dezember

bleibt gleich

Jänner 1999 Fr. Mo. Di. Mi. Do. Fr.

l. Jänner 4. Jänner 5. Jänner 6. Jänner 7. Jänner 8. Jänner

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Sa. 2. Jänner

Do. 7. Jänner Ft. 8. Jänner Sa. 9. Jänner

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Innsbrucker Kulturpanorama

Besinnliches Programm im Innsbrucker Advent Trotz Hektik und Einkaufsstreß sollte in den Wochen vor Weihnachten Zeit für besinnliche Stunden sein. Um die Adventszeit stimmungsvoll und festlich zu gestalten, bieten sich in der Stadt Innsbruck zahlreiche Möglichkeiten. Weihnachtskonzerte, eine Krippenausstellung und Führungen stimmen auf das schönste Fest im Jahr ein. Karten für alle Veranstaltungen gibt es bei der Innsbruck Information. Nähere Informationen: 0 51 2-53 56. Traditionelle Weihnachtsmusik, Adventgeschichten und Krippenspiel erwartet Besucher im Tiroler Volkskunstmuseum, wo Tiroler Hausmusikgruppen in den Wochen vor Heilig Abend aufspielen. Vokal- und Instrumentalgruppen aus Nord-, Süd- und Osttirol lassen im Congress alte Tiroler Bräuche in ihren Darbietungen wieder aufleben. Unter der Leitung von Howard Arman sind im Tiroler Landestheater Weihnachtslieder aus aller Welt zu hören. Mitwirkende sind der Salzburger Bachchor, der Chor der Studierenden des Mozarteums, Solisten und der Chor des Landestheaters sowie das Tiroler Symphonieorchester. Weihnachtskonzerte mit Raritäten aus der handschriftlichen Musikaliensammlung des Ferdinandeums sind schließlich im Landesmuseum zu erleben.

40 verschiedene Krippen aus Holz, Ton und Papier vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart sind im Tiroler Volkskunstmuseum zu bewundern. Das Mu-

Krippenausstellung seum bietet Führungen für Kinder (samstags und sonntags) und Erwachsene an. Erzählungen über Advent- und Weihnachtsbräuche stehen bei <Trmr^T ) urni/mmes* Führungen in der Glockengießerei Grassmayr am Pro3Sä Ä-i*1 && F-^^i S^'Ü gramm. j«™ 5^^- T&** iiv^i PS^ Vom 1. bis zum 24. Dezember, jeweils um 1 7 Uhr, werden „Die Kindheit Jesu", ein Oratorium von Johann Bach, geben die in der Altstadt die Türl'n zum Innsbrucker Capellknaben unter der Leitung von Howard Arman musikalisch-literarischen Adam 20. Dezember (20 Uhr) in der Pfarrkirche Sieglanger zum be- ventkalender aufgeschlagen. sten. Die Texte stammen von Johann Gottfried Herder. Am 19. De- Alle Termine im Veranzember wird das Oratorium im Dom von Trient aufgeführt. staltungskalender. (NB) Liebe, Musik und besinnliche Worte zur Vorweihnachtszeit stehen am 12. Dezember (20 Uhr) in der Basilika bcui) Wiltener Advent am Programm. Die Kirche ist wunderschön mit Kerzen ausgeleuchtet, Sprecher ist Helmut Wlasak.

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INNSBR Adventsingen der Musikschule Einen wunderschönen Rahmen für das Adventsingen der Musikschule Innsbruck wird am 9. Dezember die Alte Höttinger Pfarrkirche bilden. Mitwirkende sind u.a. das Volksmusikensemble der Musikschule, der Jugendchor, die Gesangsklasse, das Blockflötenquartett sowie Trompeter. Ein Weihnachtskonzert geben die Ensembles Igler Bergweihnacht: Die lebende Krippe im Anschluß an den Christkindleinzug am 23. Dezember in Igls.

Igls in der Vor- und Nachweihnachtszeit Am 5. Dezember sind ab 17 Uhr in den Dorfstraßen von Igls die Krampusse los. Natürlich fehlt auch der heilige Nikolaus nicht. Ein besonderes Erlebnis ist alljährlich die Igler Bergweihnacht, ein traditionsreiches besinnliches Krippenspiel. Hirtenbuben und Bauern begleiten mit großen und kleinen Engeln die „Heilige Familie" durch das

Dorf. Termin: Igls, 23. Dezember, ab 18 Uhr. Am 31. Dezember gibt es natürlich auch in Igls ein schönes Feuerwerk und am 1. Jänner um 20.30 Uhr im Congress Igls ein Neujahrskonzert. Am 23. und am 30. Jänner sowie am 6. und 13. Februar findet jeweils ab 16.30 Uhr ein Mullerlaufen statt; zum Faschingsumzug lädt Igls am 31. Jänner.

Innsbrucker Bergsilvester Wenn das alte Jahr zu Ende geht, will das neue entsprechend begrüßt sein: Die Innsbrucker/innen feiern und genießen gemeinsam mit den Gästen der Stadt die letzten Stunden des Jahres, fröhlich und zwanglos - unter dem Inns-

brucker Winterhimmel. Um Mitternacht leiten 12 Glockenschläge den Jahreswechsel ein; es folgt das große Silvesterfeuerwerk; anschließend „Alles Walzer" und Ausklingen bei fröhlicher Stimmung und Tanzmusik bis 1.30 Uhr.

Logenplatz zum Feuerwerk und Neujahrskonzert Am 31. Dezember findet ab 21 Uhr im Congress Innsbruck der große Silvesterball „Alles Planeti" mit Midnightshow, Silvesterbuffet, Sternenplauderei, Sternschnupper-Glücksrad und VIP-Blick auf das Feuerwerk statt. Es spielt die Tanzkapelle Franz Posch. Eintritt 500 S inklusive Galabuffet. Das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck spielt am

1. Jänner 1999 um 17 Uhr im Congress Innsbruck populäre Musikstücke weltberühmter Komponisten. Dirigent: Georg Schmöhe; Sopran: Eva Lind; Eintritt ab 265 S. Information und Kartenvorverkauf für Ball und Konzert: Tourist-Information, Ticket Service, 6021 Innsbruck, Burggraben 3, Tel. 0512/53 56, Fax: 53 56-14, e-mail: ibk.ticket@netway.at

der Musikschule Innsbruck am 14. Dezember im Tiroler Landeskonservatorium. Erzählt werden auch Mundartgedichte und Geschichten, zu Erstaufführung kommt der 1. Satz aus dem Klavierkonzert von Leroy Anderson durch das Symphonieorchester der Musikschule. Den Solopart am Klavier spielt Inqmar Kanitscheider.

„Per Pedes" durch den Advent Jeden Samstag im Dezember bietet „Per Pedes" Führungen durch die Stuben und die neue Krippenausstellung des Volkskunstmuseums an. Treffpunkt: 15.30 Uhr, Tiroler Volkskunstmuseum. Jeden Samstag und Sonntag um 15 Uhr lädt „Per Pedes" im Tiroler Volkskunstmuseum zum Krippeleschau'n für Kinder (ab sechs Jahren).

Samstags und sonntags im Dezember (auch 7. und 8. Dezember) kann man auch an „Stadtspaziergängen durch das weihnachtliche Innsbruck" teilnehmen. Treffpunkt: 14 Uhr, Innsbruck-Information am Burggraben. (Auch in italienischer und englischer Sprache möglich.) Auskünfte bei Dr. Monika Frenzel, Tel. 0663/91 57 25 2.

Weihnachtsbäume überall Sie sind zwar „kleiner" als der große Weihnachtsbaum vor dem Goldenen Dachl, auf ihren Standplätzen bringen sie aber auch mit ihren rund zehn Metern Stimmung in den hektischen Vorweihnachtstrubel. Acht Fichten hat diesmal das Referat Land- und Forstwirtschaft in den Wäldern um Innsbruck ausgesucht und auf den

Plätzen vor dem Landesmuseum, der Pradler Pfarrkirche, dem Franziskanerplatz, dem Pradler Brücken-Platzl, dem Claudiaplatz, vor der Volksschule Amras, vor dem Haus Mariahilfer Straße 48 und in St. Nikolaus aufgestellt. Der Weihnachtsbaum in Igls vor dem Tourismusverband erstrahlt in Eigenregie. (A.G.)

Krippenausstellung Hötting besitzt mehrere Großkrippen von einmaliger Schönheit und höchstem künstlerischen und materiellen Wert. In der Pfarrkirche steht eine Winterkrippe von Heinrich Unterlechner, in der Alten Kirche und am Höttinger Bild stehen Krippen von Franz Saurwein und vor der Pfarrkirche steht die Hl. Familie, die Franz Saurwein, im Jahre 1996 (im Alter von 80 Jahren) schnitzte. Der Schnitzer und Krippenbaumeistor

Franz Saurwein sowie Kursleiter Manfred Künzl sind unermüdlich, über den Krippenkursunterricht jeder Familie zu einer eigenen, ganz persönlichen Weihnachtskrippe zu verhelfen. Am 11. Dezember, 19 Uhr, werden die Krippen, die dieses Jahr in den Kursen gebaut wurden, im Pfarrheim gesegnet. Die Krippenausstellung ist am 12. Dezember von 14 bis 18 Uhr und am 13. Dezember von 9.45 bis 17 Uhr geöffnet.

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BINNSBR Pradl und Wüten im Lichterglanz In der Innen- und Altstadt ist sie schon Tradition, in Pradl wurde die Weihnachtsbeleuchtung erstmals im Vorjahr eingeschaltet. Auch heuer wird sie wieder für weihnachtliche Stimmung sorgen. Die Pradler Straße, von der Gumppstraße bis zur Pfarrkirche, wird mit 19 „Überspannungen" beleuchtet. Insgesamt 5000 „Lichtpunkte" tauchen die Geschäftsstraße in weihnachtliches Stimmungslicht. Am Samstag, 28. November, 17 Uhr, ist auf dem Platz vor der Pradler Pfarrkirche der Auftakt für den Pradler Advent: Die Pradler Musikkapelle spielt auf, die Schützen defilieren und acht Standin bieten bis 29. Dezember „Weihnachtliches" (von einer kleinen Stärkung bis zum Geschenk). In den nächsten Jahren soll es in Pradl noch mehr „Weihnachtsflair" geben.

„Wir hoffen, auch angrenzende Straßen für die Weihnachtsbeleuchtung gewinnen zu können", sind die Initiatoren Karl Winkler und Dr. Georg Stoffaneller (Wirtschaftskammer) guten Mutes. Guten Mutes sind auch Wiltener Geschäftsleute, diesen traditionsreichen Stadtteil auf Weihnachten einzustimmen. Erstmals werden drei Bäume am Kaiserschützenplatz in weihnachtlichem Glanz erstrahlen. „Ein erster Anfang", so die Initiatorinnen Eva Arnold und Eva Lamprecht, finanziell unterstützt von Geschäften und Banken vor Ort sowie dem Stadtmarketing: „Im nächsten Jahr werden wir sicher unser Weihnachtsangebot rund ums Wiltener Platzl und dem Kaiserschützenplatz vergrößern können!" (A.G.)

Internationales Harfen-Festival Auf eine musikalische Weltreise „entführt" das 18. Internationale Harfen-Festival am 18. Dezember im Hypo-Center Tirol. Wie unterschiedlich Harfenmusik sein kann, zeigen der bretonische Künstler Myrdhin, der mit alter Technik auf einer keltischen Harfe spielt, und das Richardo Delfino Quartett. Delfino ist ein Meister auf der Renaissanceharfe Arpe Doppia, eine Harfe, die für jeden Ton

der Tonleiter eine eigene Saite hat. Jochen Vogel reflektiert mit dem ältesten Instrument der Menschheit die Stimmung unserer Zeit. Zu erleben ist auch das Tiroler Harfenduo Feichtner. Für die Zusammenstellung des Programms zeichnet Rüdiger Oppermann, einer der besten Harfinisten der Welt, verantwortlich. Kartenvorverkauf in allen Hypo-Banken bzw. per Telefon: 0512-59 11-3217.

Carillonkonzerte vom Dom Vorweihnachtliche Carillonkon/erte am Innsbrucker Friedensglockenspiel sind am 12. und 19. Dezember jeweils um 15 Uhr vom Dom zu St. Jakob zu hören. Es spielen Klaas de Haan bzw. Bernard Winsemi-

us. Das Innsbrucker Friedensglockenspiel ist das erste vieroktavigo Carillon Österreichs und umfaßt 48 Glocken. Das Konzert ist eine Veranstaltung des Kulturamtes der Stadt Innsbruck.

Krampusparty im Hofgarten Das Hofgartencafe lädt am 4. und 5. Dezember zu einer Nikolo-Krampus-Party. Geboten

werden u. a. ein Feuerwerk sowie Stimmung, Tanz und Sound in einem Partyzelt.

(hotu: Murauer)

Stimmung und Festbeleuchtung für die City Bescheiden (im Vergleich zu heute), aber richtungweisend war die Wiedereinführung der Weihnachtsbeleuchtung in Innsbruck - konzentriert auf Meraner, Gilm- und Wilhelm-GreilStraße sowie einen Baum am Bozner Platz. Vier Jahre danach bringen über 50.000 Lichtpunkte (wie die Lichttechniker die speziellen mattierten Lampen bezeichnen) weihnachtliches Leuchten in die Innenstadt. In der Innenstadt wird es ab 28. November ein (fast) flächendeckendes weihnachtliches Lichtermeer geben: Die Beleuchtung in der südlichen Maria-Theresien-Straße wird verdoppelt (bis zur Triumphpforte); in der Anichstraße wird sie ausgeweitet. Neu hinzu kommt die Beleuchtung der Achse Marktgraben, Burggraben, Museumstraße (bis zur

Kreuzung Sillgasse/Meinhardstraße). Festlichen Lichterschmuck erhält die Baumreihe an der südlichen Wilhelm-GreilStraße, und am Bozner Platz werden nun zwei Bäume „erleuchtet". 170 Überspanner sind notwendig, um die Girlanden, Weihnachts- und Schneesterne mit insgesamt 50.000 Lichtpunkten über den Straßen der Innenstadt zu positionieren. „Eine Beleuchtungsdichte, wie es sie selten gibt", sieht Paul Fink, vom Verein der Innenstadtkaufleute und ehrenamtlicher Organisator von der ersten Stunde an, dieses Stimmungsangebot für Einheimische und Gäste. Für die Weihnachtsbeleuchtung 1998 steht ein 1,3-Millionen-Budget zur Verfügung, finanziert von den Geschäftsleuten, dem Stadtmarketing und dem „Tourismus Innsbruck". (A.G.)

Cädlienkonzert der Saggener Musikkapelle Unter dem Motto „Bürgermusik" steht das Cäcilienkonzert, das die Stadtmusikkapelle Innsbruck-Saggen am 27. November anläßlich des 150-JahrJubiläums der Bürgerlichen Revolution 1848 im Großen Stadtsaal gibt. Bürgermusik war in

ihren Anlangen Blasmusik und wurde ebenso von oben verordnet wie die Gründung der Musikvereine in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Erst später entwickelte sich diese Musik zu einem Genre mit Originalkompositionen.

Altstadt-Veranstaltungen Der Tourismusverband Innsbruck kjh; meldet für Dezember folgende Veranstaltungen: Festliche; lurmmusik mit dem Innsbrucker Bläserchor am 24., 25. und 26. Dezember, Beginn jeweils 17 Uhr.

INNSBRUCK INFORMIERT-SERVICEBEILAGE- DEZEMBER


INNSB Wlasak liest bei Symphoniekonzerten Ludwig van Beethovens Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 sowie dessen Bühnenmusik zu Goethes Trauerspiel „Egmont" stehen am 17. und 18. Dezember am Programm der Symphoniekonzerte des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck. Die Texte von Franz Grillparzer zu „Egmont" wird Helmut Wlasak lesen. Sopranistin ist Renate Pitscheider, Mitglied der Wiener Staatsoper und Volksoper. Die Künstlerin hat bereits an so wichtigen Festivals wie den Wiener Festwochen, Athener Festspielen oder am Brucknerfest in Linz teilgenommen. Am Klavier ist Bernd Glemser zu erleben, ein Schüler des russischen Pianisten Vitalij Margulis. Glemser war der jüngste Professor

Deutschlands an der Musikhochschule Saarbrücken und erhielt - neben vielen anderen Auszeichnungen - den „Europäischen Andor-FoldesPreis" und den „Europäischen Pianistenpreis". Dirigieren wird Musikdirektor Georg Schmöhe. Im Rahmen der Meisterkonzerte wird das Dänische Nationale Rundfunksymphonieorchester am 3. Dezember im Congress gastieren. Unter Dirigent Gennadij Roshdestvenskij kommen Werke von Nielsen, Rachmaninow und Schostakowitsch zur Aufführung. Am Klavier spielt Victoria Postnikova. Das Tiroler Landeskonservatorium ist wiederum am 9. Dezember die Bühne für das Jaäcek Quartett, das Werke von Dvorak und Janäcek interpretiert. (NB)

Preis für künstlerisches Schaffen 1998 Beim „Preis der Landeshauptstadt Innsbruck für künstlerisches Schaffen 1998" für den Kunstzweig Musik gibt es drei Preisträger. Der mit 50.000 S dotierte erste Preis im Teilgebiet „Vokalwerke" geht an Kurt Estermann für das Werk „Auch dein Goldenes Haar". Über den 2. Preis (35.000 S) im Teilgebiet „Instrumentalwerke" darf sich Thomas Larcher für sein Werk „Reismusik" freuen. Der 3. Preis (20.000 S) in diesem Gebiet ging an Kurt Estermann für sein Werk „Introduktion für Orchester". Ein erster Preis wurde in diesem Bereich nicht vergeben. Der „Preis der Landeshauptstadt Innsbruck

für künstlerisches Schaffen 1998" war im Juli 1997 ausgeschrieben worden. Im Teilgebiet „Instrumentalwerke" gab es elf, im Teilgebiet „Vokalwerke" vier Einsendungen. Im Teilgebiet „Oper, Kurzoper, Musical, Singspiel" war eine Arbeit eingereicht worden. In der Jury vertreten waren der Direktor des Tiroler Landeskonservatoriums, Dir. Prof. Michael Mayer, Mag. Wolfgang Praxmarervom Landesstudio Tirol, Musikdirektor Georg Schmöhe, Prof. Dr. Hubert Stuppner (Konservatorium Bozen und Haydn-Orchester Bozen/Trient). Jury-Vorsitzender war Dr. Walter Frenzel in Vertretung von StR Zach.

Anmeldung für „Prima la musica 1999" Alle jungen Menschen ab sechs Jahren sind eingeladen, am Jugendmusikwettbewerb „Prima la musica" vom 15. bis 21. März 1999 in Schwaz teilzunehmen. Anmeldeschluß: 15. Dezember. Anmeldeformulare sind in jeder Musikschule und im Musikreferat der Kulturabteilung in der Tiroler Landesregierung (Tel.: 0512-508-3770) erhält-

lich. Teilnahmeberechtigt sind Solisten auf allen Blasinstrumenten, für Akkordeon und Schlagwerk und Ensembles für Klavier, Streich- und Zupfinstrumente sowie Sänger. Solisten können bis einschließlich Jahrgang 1980 teilnehmen, Instrumentalensembles bis Jahrgang 1977 und Vokalensembles bis Jahrgang 1973.

Der „STB Dixie Train" zum (Jazz-)Frühstück Der „STB Dixie Train" - Walter Guggenbichler (Klarinette), Simon Cede (Trompete), Josef Stern (Posaune), Thomas Stern (Sousaphon), Peter Guggenbichler (Schlagzeug), Peter Perlot (Banjo) spielt am 6. Dezember beim Jazzfrühstück im Treibhaus auf.

Güni-Noggler-Lesung im Bierstindl Das Bierstindl ist am 4. Dezember Schauplatz für eine Lesung von Güni Noggler. „Mixed Pickels", so der Titel des Buches, hält in pointierter Weise die Nahtstellen der Gesellschaft vor Augen und trennt sie mit liebevoller Hinterhältigkeit auf. Noggler ist in der Tiroler Li-

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teraturszene kein Unbekannter mehr, zu seinen Veröffentlichungen zählen Texte und Theaterstücke, wie etwa „Kunst Macht Frei" oder „Frau A. Hofer". In „Mixed Pickels", seinem neuesten Werk, „serviert" der Literat gemischte Kost: Kurzgeschichten, Erzählungen, Szenen und ein Theaterstück.

Cafe Kröll: Innstein-Mauer freigelegt l/l/(j'> so ()//<"> /um

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wird: Im Cafe Kröll in der Hofgasse war es eine aus dem 12. Jahrhundert stammende Steinmauer, die nun den Eingangsbereich verschönert. Entstanden sind dabei auch wunderschöne Nischen, die, mit Blumen bzw. kleinen Lichtern geschmückt, die Blicke der Gäste auf sich ziehen. Der Cafebereich wurde von Jörg Dialer im „Stucco Iustro"-Stil (in sieben Schichten übereinander gespachtelte Marmorbeläge) in Ozzolirot „getaucht".

INNSBRUCK INI'ORMIKRT- SKRVK'I<;m;iLAGE- DEZEMBKR


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VERANSTALTUNGEN INNSBRUCK 26. NOV. BIS 4. DEZEMBER 1998 Großes Haus: 19.30 Uhr: „Le Grand Macabre", Oper von György Ligeti • Kammerspiele: 10.30 Uhr: „Wie Uilkiapp nach dem Riesen ging", Märchonstück für Kinder von Tankred Dorst; 20 Uhr: „Am Weg", Tanztheater von Nils Christo, Maria Luise Jaska, Darrel Toulon • Landesjugendtheater: 15 Uhr: „Robin Hood", Märchenmusical • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Alles in Ordnung", Lustspiel • Tiroler Volkskunstmuseum: 20 Uhr: „Innsbrucker Advent", Traditionelle Weihnaohtsmusik, Advont(|e!;ohi<:hten, Krippenspiel • Musikschule Ibk.: 19.30 Uhr: Musi/ierstunde der Klasse Blum, Klavier • Ferdinandeum: 2 1 Uhi: „Küsse;, Bisse, Risse", lexto und Lieder zur Erotik • Treibhaus: 20 Uhr: Kabarett im Nairobi, Steinbock & Rudle „Killeikipfotln" • Utopia: 21 Uhr: Miles

Fr27

Großes Haus: 19.30 Uhr: „Cosi fan tutte", Oper von Wolfgang Amade Mozart • Kammerspiele: 20 Uhr: „Wer hat Angst vor Virginia Woolf...?", von Edward Albee • Landesjugendtheater: 15 Uhr: „Robin Hood", Märchenmusical • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Alles in Ordnung", Lustspiel • Kulturgasthaus Bierstindl: 20 Uhr: „Doppelt leben hält besser", Alt Innsbrunker Bauerntheater und Ritterspiele • Congress Ibk.: 20 Uhr: ORF-Tirol-Gala 98 für Licht ins Dunkel • Tiroler Volkskunstmuseum: 20 Uhr: „Innsbrucker Advent", Traditionelle Weihnachtsmusik, Adventgeschichten, Krippenspiel • Stadtsaal: 20 Uhr: Cäcilienkonzert der Stadtmusikkapelle Ibk.-Saggen • Kulturcafe „propolis": 21 Uhr: „Das Leben ist kein Hit!", Antiparty • Treibhaus: 20 Uhr: Kabarett im Nairobi, Steinbock & Rudle „Killerkipferln"; 20 Uhr im Turm: Konzert des Italienischen Kulturinstitutes: Marco Ambrosini, „Die Rückkehr des Marco Polo", eine musikalische Reise durch Klassik, Jazz, orientalischer Melismatik und fernöstlicher Pentatonik • Utopia: 22 Uhr: Sugarcane Soundbash

Sa28

Großes Haus: 19.30 Uhr: „Die lustige Witwe", Operette von Franz Lehär • Kammerspiele: 20 Uhr: „Das Lied der Heimat" von Thomas Hürlimann • Theater an der Sill: 16 Uhr: „Pinocchio", Tanzmärchen; 20.15 Uhr: „Triptychon", Tanzprojekt in vier Bildern • Landesjugendtheater: 15 Uhr: „Robin Hood", Märchenmusical • Die Bühne, Hüttenbergerheim: 19.30 Uhr: „Planetentheater", nach einer Idee von Helga Miranda Thaler • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Alles in Ordnung", Lustspiel • Kulturgasthaus Bierstindl: 20 Uhr: „Doppelt leben hält besser", Alt Innsbrucker Bauerntheater und Ritterspiele • Leo-Bühne: 20 Uhr: „Endstation Sehnsucht" von Tennessee Williams • Tiroler Volkskunstmuseum: 20 Uhr: „Innsbrucker Advent", Traditionelle Weihnachtsmusik, Adventgeschichten, Krippenspiel • Kulturcafe „propolis": 21 Uhr: Kabarett: Die Schienentröster „Um was geht's" • Treibhaus: 15 Uhr: Kindertheater „Vorsicht Gespenster"; 20 Uhr: Kabarett im Nairobi, Steinbock & Rudle „Killerkipferln" • Utopia: 22 Uhr: Speed Garage Night

so 2 9

Großes Haus: 19.30 Uhr: „Rigoletto", Melodram von Giuseppe Verdi, Premiere • Kammerspiele: 20 Uhr: „Am Weg", Tanztheater von Nils Christe, Maria Luise Jaska, Darrel Toulon • Landesjugendtheater: 15 Uhr: „Robin Hood", Märchenmusical • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Alles in Ordnung", Lustspiel • Hotel „Grauer Bär": 10.30 Uhr: Konzertcafe, Edith und Johannes Gasteiger (Harfe und Kontrabaß), Texte von Gerhard Riedmann • Treibhaus: 10.30 Uhr: Jazzfrühstück, Edoardo Niebla, Giorgio Serci; 15 Uhr: Kindertheater „Vorsicht Gespenster"

Mo30

Kammerspiele: 10.30 und 14.30 Uhr: „Wie Dilldapp nach dem Riesen ging", Märchenstück für Kinder von Tankred Dorst • Landesjugendtheater: 15 Uhr: „Robin Hood", Märchenmusical • Musikschule Ibk.: 17.30 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Holzbläser • Konservatoriumssaal: 20 Uhr: Kammerkonzert, Ensemble Pro Arte Tirolensi, Werke von: Michael Haydn, Günther Andergassen, Darius Milhaud, Sebastian Themessl, G.Ph. Telemann • Treibhaus: 20.30 Uhr: Jazz im Nairobi: Christian Wegscheider, Wegis Orgelkapelle, Tranz Trattner, Florian Bramböck

Di 1

Kammerspiele: 10.30 und 14.30 Uhr: „Wie Dilldapp nach dem Riesen ging", Märchenstück für Kinder von Tankred Dorst • Landesjugendtheater: 15 Uhr: „Robin Hood", Märchenmusical • Congress Ibk.: 10 bis 12 Uhr: Tag der offenen Tür • Treibhaus: 20 Uhr: Jungle Funk, Vinx, Will Calhaun u. D. Wimbish • Utopia: 21 Uhr: Shadow Project

Ml 2

Großes Haus: 19.30 Uhr: „Die lustige Witwe", Operette von Franz Lehär • Kammerspiele: 10.30 und 14.30 Uhr: „Wie Dilldapp nach dem Riesen ging", Märchenstück für Kinder von Tankred Dorst • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Alles in Ordnung", Lustspiel • Landesjugendtheater: 15 Uhr: „Robin Hood", Märchenmusical • Musikschule Ibk.: 18 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Streicher • Congress Ibk.: 20 Uhr: Johann-Strauß-Konzert • Treibhaus: 20 Uhr: Kabarett im Nairobi: Thomas Maurer „Intensiv damisch"

Do 3

Großes Haus: 19.30 Uhr: „Le Grand Macabre", Oper von György Ligeti • Kammerspiele: 10.30 und 14.30 Uhr: „Wie Dilldapp nach dem Riesen ging", Märchenstück für Kinder von Tankred Dorst • Landesjugendtheater: 15 Uhr: „Robin Hood", Märchenmusical • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Alles in Ordnung", Lustspiel • Musikschule Ibk.: 19.30 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Zupfinstrumente • Congress Ibk.: 20 Uhr: 3. Meisterkonzert, Dänisches Nationales Rundfunksymphonieorchester, Gennadij Roshdestvenskij (Dirigent), Victorin Postnikova (Klavier), Werke von: Carl Nielsen, Sergej Rachmaninow, Dmitrij Schostakowitsch • Tiroler Volkskunstmuseum: 20 Uhr: „Innsbrucker Advent", Traditionelle Weihnachtsmusik, Adventgeschichten, Krippenspiel • Kulturgasthaus Bierstindl: 20 Uhr: Advent- und Weihnachtskonzert Jonathan Böttcher • Treibhaus: 20 Uhr: Giorgio Conte & Band, A//unoblues • Utopia: 21 Uhr: Subharmonics Großes Haus: 1 9.30 Uhr: „Rigolotto", Melodram von Giuseppe Verdi • Kammerspiele: 20 Uhr: „Am Weg", Tanztheater von Nils ("huste, Maria Luise Jaska, Darrel Toulon • Landesjugendtheater: 15 Uhr: „Robin Hood", Märchenmusical • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Alles in Ordnung", Lustspiel • Kulturgasthaus Bierstindl: 20 Uhr: „Doppelt leben hält besser", Alt Innsbrucker Bauerntheater und Ritterspiele • Tiroler Volkskunstmuseum: 20 Uhr: „Innsbrucker Advent", Traditionelle Weihnachtsmusik, Adventgeschichten, Kripponspiol • Congress Ibk.: 19 Uhr: European Snowboard Awards • Olympiahalle: 20 Uhr: Brunner & Brunner • Kulturcafe „propolis": '20 l Ihr: Metal Cafe, Banger's night • Treibhaus: 20 Uhr: Kabarett im Nairobi: Thomas Maurer „Intensiv damisch" • Utopia: 22 Uhr: Gay Disco

INNSBRUCK INFORMIERT- SERVICEBEILAGE- DEZEMBER 1998

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VERANSTALTUNGEN INNSBRUCK

5. BIS 14. DEZEMBER 1998

Großes Haus: 19.30 Uhr: Weihnachtskonzert, Alexander Tscherepnin „Weihnachtsspiel" Chor und Orchester, Lieder zu Weihnachten von Solisten des Tiroler Landestheaters, Tiroler Symphonieorchester • Kammerspiele: 15 Uhr: „Wie Dilldapp nach dem Riesen ging", Märchenstück für Kinder von Tankred Dorst • Landesjugendtheater: 15 Uhr: „Robin Hood", Märchenmusical • Theater an der Sill: 16 Uhr: „Pinocchio", Tanzmärchen; 20.15 Uhr: „Triptychon", Tanzprojekt in vier Bildern • Die Bühne, Hüttenbergerheim: 19.30 Uhr: „Planetentheater", nach einer Idee von Helga Miranda Thaler • LeoBühne: 20 Uhr: „Endstation Sehnsucht" von Tennessee Williams • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Alles in Ordnung", Lustspiel • Kulturgasthaus Bierstindl: 20 Uhr: „Doppelt leben hält besser", Alt Innsbrucker Bauerntheater und Ritterspiele • Von der Pfarrkirche St. Nikolaus in die Altstadt: 17.30 Uhr: Nikolo-Einzug • Tiroler Volkskunstmuseum: 20 Uhr: „Innsbrucker Advent", Traditionelle Weihnachtsmusik, Adventgeschichten, Krippenspiel • Treibhaus: 20 Uhr: Kabarett im Nairobi: Thomas Maurer „Intensiv damisch" • Utopia: 22 Uhr: Drum & Bass Battle, Ed Rush, Metalheadz/Tha Countamen & Droidy Großes Haus: 19.30 Uhr: „Maria Stuart", Trauerspiel von Friedrich Schiller • Kammerspiele: 20 Uhr: „Wer hat Angst vor Virginia Woolf...?", von Edward Albee • Landesjugendtheater: 15 Uhr: „Robin Hood", Märchenmusical • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Alles in Ordnung", Lustspiel • Stadtsaal: 11 Uhr: 3. Sonntagsmatinee mit Mitgliedern des Tiroler Symphonieorchester Ibk., Werke von Niccolö Castiglioni, Wolfgang Amade Mozart • Igls: 15 Uhr: Nikoloeinzug, Nikolomarkt und Krampuslaufen • Treibhaus: 10.30 Uhr: Jazzfrühstück, STB Dixie Train Natters/New Orleans Landesjugendtheater: 15 Uhr: „Robin Hood", Märchenmusical

Di 8

Pauluskirche: 18 Uhr: Paulus-Konzert, Amadeus-Ensemble Tirol, Werke von: Samuel Scheidt, Joseph Haydn, Josef Gasser, W.A. Mozart • Congress Ibk.: 20 Uhr: Konzert der Original Tiroler Kaiserjägermusikkapelle • Utopia: 21 Uhr: Skaferlatine

Mi 9

Kammerspiele: 10.30 Uhr: „Wie Dilldapp nach dem Riesen ging", Märchenstück für Kinder von Tankred Dorst; 20 Uhr: „Am Weg", Tanztheater von Nils Christe, Maria Luise Jaska, Darrel Toulon • Landesjugendtheater: 15 Uhr: „Robin Hood", Märchenmusical • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Alles in Ordnung", Lustspiel • Pfarrkirche Hötting: 19 Uhr: Adventsingen der Musikschule Innsbruck • Musikschule Ibk.: 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Klavier • Konservatoriumssaal: 20 Uhr: 3. Kammerkonzert, Janäcek Quartett, Igor Ardashev (Klavier), Werke von: Antonin Dvorak, Leos Janäcek • Kulturgasthaus Bierstindl: 20 Uhr: „Fink", Vakuumkonzent

Do 1 0

Großes Haus: 19.30 Uhr: „Cosi fan tutte", Oper von Wolfgang Amade Mozart • Kammerspiele: 10.30 Uhr: „Wie Dilldapp nach dem Riesen ging", Märchenstück für Kinder von Tankred Dorst; 20 Uhr: „Das Lied der Heimat" von Thomas Hürlimann • Landesjugendtheater: 15 Uhr: „Robin Hood", Märchenmusical • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Alles in Ordnung", Lustspiel • Konservatoriumssaal: 19.30 Uhr: Jeunesse-Konzert, Cantori Apassionati • Musikschule Ibk.: 19.30 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Blechbläser • Tiroler Volkskunstmuseum: 20 Uhr: „Innsbrucker Advent", Traditionelle Weihnachtsmusik, Adventgeschichten, Krippenspiel • Treibhaus: 20 Uhr: Irish Christmas, Sean Keane & Band, The Bummblebees • Hafen: Corus Corax

Fr 11

Großes Haus: 19.30 Uhr: „Die lustige Witwe", Operette von Franz Lehär • Kammerspiele: 10.30 und 14.30 Uhr: „Wie Dilldapp nach dem Riesen ging", Märchenstück für Kinder von Tankred Dorst • Landesjugendtheater: 15 Uhr: „Robin Hood", Märchenmusical • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Alles in Ordnung", Lustspiel • Kulturgasthaus Bierstindl: 20 Uhr: „Doppelt leben hält besser", Alt Innsbrucker Bauerntheater und Ritterspiele • Tiroler Volkskunstmuseum: 20 Uhr: „Innsbrucker Advent", Traditionelle Weihnachtsmusik, Adventgeschichten, Krippenspiel • Congress Ibk.: 20 Uhr: The Andrew Lloyd Webber Musical Gala • Kulturcafe „propolis": 21 Uhr: Jam-Session • Treibhaus: 20 Uhr: Dr. Georg Ringsgwandl & Die alten Giftler • Utopia: 22 Uhr: Mystery World

Sa 1 2

Großes Haus: 19.30 Uhr: „Rigoletto", Melodram von Giuseppe Verdi • Kammerspiele: 15 Uhr: „Wie Dilldapp nach dem Riesen ging", Märchenstück für Kinder von Tankred Dorst • Landesjugendtheater: 15 Uhr: „Robin Hood", Märchonmusical • Theater an der Sill: 16 Uhr: „Pinocchio", Tanzmärchen; 20.15 Uhr: „Triptychon", Tanzprojekt in vier Bildern • LeoBühne: 20 Uhr: „Endstation Sehnsucht" von Tennessee Williams • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Alles in Ordnung", Lustspiel • Kulturgasthaus Bierstindl: 20 Uhr: „Doppelt leben hält besser", Alt Innsbrucker Bauerntheater und Ritterspiele • Congress Ibk.: 16 und 20 Uhr: „Tiroler Adventsingen" • Basilika Wüten: 20 Uhr: Wiltener Advent, Mitwirkende: Posaunenquartett der Wiltener Musikkapelle, Wiltener Männerchor, Gemischter Chor Shalom Wüten, Wiltener Männerschola, Friederike und Walter Nassberger (Harfe), Bläserquartett aus Mutters, Augeiger, Blockflötenquartett Frisch, Stadtler Dreigesang, Günter Silbernagl (Oboe), Hanne Peinlich (Sopran), Walter Grill (Orgel) • Kulturcafe „propolis": 21 Uhr: Roman Zenz: „Süchtig nach Musik" • Treibhaus: 15 Uhr: Kindertheater „Vorsicht Gespenster"; 20 Uhr: Dr. Georg Ringsgwandl & Die alten Giftler • Utopia: 22 Uhr: Funky Meeting Großes Haus: 19.30 Uhr: „Die lustige Witwe", Operette von Franz Lehär • Kammerspiele: 20 Uhr: „Wer hat Amjst vor Virginia Woolf...?", von Edward Albee • Landesjugendtheater: 15 Uhr: „Robin Hood", Märchenmusical • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Alles in Ordnung", Lustspiel • Congress Ibk.: 20 Uhr: Weihnachtskonzert mit den Paldauern • Treibhaus: 10.30 Uhr: Jaz/frühstück, Bigband Kramsach; 15 Uhr: Kindertheater „Vorsicht Gespenster"

Mo 1 4

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Kammerspiele: 10.30 und 14.30 Uhr: „Wie Dilldapp nach dem Riesen cjinn", Märchenstück für Kinder von Tankred Dorst • Landesjugendtheater: 15 Uhr: „Robin Hood", Märchenmusical • Kolpingbühne: 18 Uhr: „Die Zauberinsel", Märchen im Stil eines „Schwar/en Theaters" • Konservatoriumssaal: 19 Uhr: Weihnachtskonzort dor Musikschule Innsbruck • Musikschule Ibk.: 19.30 Uhr: Musizierstunde der Querflötenklasse Haider

INNSBRUCK I N F O R M I E R T - S I R V i n m i L A C . i ; - DliZHMBliR IWS


TAG

VERANSTALTUNGEN INNSBRUCK

15. BIS 21. DEZEMBER 1998

Dl 15

Kammerspiele: 10.30 und 14.30 Uhr: „WIG Dilldapp nach dem Riesen ging", Märchenstück für Kindor von Tankrod Dorst • Landesjugendtheater: 15 Uhr: „Robin Hood", Märchenmusical • Kellertheater: 20 Uhr: „Erstens kommt es anders...", BoulevntdkonunJie von Henry W. Falk • Kolpingbühne: 18 Uhr: „Die Zauberinsei", Märchen im Stil eines „Schwarzen Theaters"

Mil 6

Großes Haus: 19.30 Uhr: „Rigolotto", Melodram von Giuseppe Verdi • Kammerspiele: 10.30 und 1 4.30 Uhr: „Wie Dilldapp nach dorn Riesen ging", Märchenstück für Kinder von Tankred Dorst • Landesjugendtheater: 1 5 Uhr: „Robin Hood", Märchenmusical • Kolpingbühne: 18 Uhr: „Die Zauberinsel", Märchen im Stil eines „Sohwai/en Theaters" • Kellertheater: 20 Uhr: „Erstens kommt es anders...", Boulevardkomödie von Henry W. Falk • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Alles in Ordnung", Lustspiel • Musikschule Ibk.: 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Blockflöte • Utopia: 21 Uhr: Jed Thomas, Blues-Rock • Treibhaus: 20 Uhr: Billy Cobham & Paradox

Do17

Großes Haus: 19.30 Uhr: Timna Brauer & Elias Meiri Ensemble „Mozart anders" • Kammerspiele: 20 Uhr: „Das Lied der Heimat" von Thomas Hürlimann • Landesjugendtheater: 15 Uhr: „Robin Hood", Märohenmusical • Kolpingbühne: 18 Uhr: „Die Zauberinsel", Märchen im Stil eines „Schwarzen Theaters" • Kellertheater: 20 Uhr: „Erstens kommt es anders...", Boulevardkomödie von Henry W. Falk • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Alles in Ordnung", Lustspiel • Musikschule Ibk.: 15.30 Uhr: Musizierstunde der Violinklasse Noeva • Congress Ibk.: 19.15 Uhr (Vorkonzert), 20 Uhr (Hauptkonzert): 3. Symphoniekonzert, Tiroler Symphonieorchester Ibk., Georg Schmöhe (Dirigent), Bernd Glemser (Klavier), Renate Pitscheider (Sopran), Helmut Wlasak (Sprecher), Werke von Ludwig van Beethoven • Tiroler Volkskunstmuseum: 20 Uhr: „Innsbrucker Advent", Traditionelle Weihnachtsmusik, Adventgeschichten, Krippenspiel

Fr 18

Großes Haus: 19.30 Uhr: „Maria Stuart", Trauerspiel von Friedrich Schiller • Kammerspiele: 10.30 Uhr: „Wie Dilldapp nach dem Riesen ging", Märchenstück für Kinder von Tankred Dorst; 20 Uhr: „Am Weg", Tanztheater von Nils Christe, Maria Luise Jaska, Darrel Toulon • Landesjugendtheater: 15 Uhr: „Robin Hood", Märchenmusical • Kellertheater: 20 Uhr: „Erstens kommt es anders...", Boulevardkomödie von Henry W. Falk • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Alles in Ordnung", Lustspiel • Kulturgasthaus Bierstindl: 20 Uhr: „Doppelt leben hält besser", Alt Innsbrucker Bauerntheater und Ritterspiele • Musikschule Ibk.: 18 Uhr: Musizierstunde der Blockflötenklasse Matzner • Congress Ibk.: 19.15 Uhr (Vorkonzert), 20 Uhr (Hauptkonzert): 3. Symphoniekonzert, Tiroler Symphonieorchester Ibk., Georg Schmöhe (Dirigent), Bernd Glemser (Klavier), Renate Pitscheider (Sopran), Helmut Wlasak (Sprecher), Werke von Ludwig van Beethoven • Olympiahalle: 20 Uhr: Lenny Kraevitz • Hypo-Center: 20 Uhr: 18. Int. Harfenfestival, Myrdhin, Richardo Delfino Quartett, Jochen Vogel, Duo Feichtner • Tiroler Volkskunstmuseum: 20 Uhr: „Innsbrucker Advent", Traditionelle Weihnachtsmusik, Adventgeschichten, Krippenspiel • Kulturcafe „propolis": 20 Uhr: Theatergruppe I-Kuh • Treibhaus: 20 Uhr: Otto Lechner/Klaus Trabitsch & Ensemble, Weihnachtslieder • Utopia: 22 Uhr: Electronic X-Mess

Sa19

Großes Haus: 19.30 Uhr: „Die lustige Witwe", Operette von Franz Lehär • Theater an der Sill: 16 Uhr: „Pinocchio", Tanzmärchen • Landesjugendtheater: 15 Uhr: „Robin Hood", Märchenmusical • Kolpingbühne: 16 und 18 Uhr: „Die Zauberinsel", Märchen im Stil eines „Schwarzen Theaters" • Kellertheater: 20 Uhr: „Erstens kommt es anders...", Boulevardkomödie von Henry W. Falk • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Alles in Ordnung", Lustspiel • Kulturgasthaus Bierstindl: 20 Uhr: „Doppelt leben hält besser", Alt Innsbrucker Bauerntheater und Ritterspiele • Ferdinandeum: 17.30 und 20.30 Uhr: „Klingende Weihnachtsgeschichte von Tiroler Komponisten des 18./19. Jhdts.", Weihnachtskonzort mit Raritäten aus der handschriftlichen Musikaliensammlung des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum • Tiroler Volkskunstmuseum: 20 Uhr: „Innsbrucker Advent", Traditionelle Weihnachtsmusik, Adventgeschichten, Krippenspiel • Kulturcafe „propolis": 21 Uhr: Alle Jahre zuwider! Die etwas andere Weihnachtsfeier... • Utopia: 22 Uhr: Innsbruck Tribe

so20

Großes Haus: 19.30 Uhr: „Ghetto" von Joshua Sobol, Premiere • Kammerspiele: 15 Uhr: „Wie Dilldapp nach dem Riesen ging", Märchenstück für Kinder von Tankred Dorst • Landesjugendtheater: 15 Uhr: „Robin Hood", Märchenmusical • Kolpingbühne: 16 und 18 Uhr: „Die Zauberinsel", Märchen im Stil eines „Schwarzen Theaters" • Ferdinandeum: 17.30 und 20.30 Uhr: „Klingende Weihnachtsgeschichte von Tiroler Komponisten des 18./19. Jhdts.", Wnihnachtskonzert mit Raritäten aus der handschriftlichen Musikaliensammlung des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum • Pfarrkirche Sieglanger: 20 Uhr: Weihnachtskonzert der Innsbrucker Capellknaben, „Die Kindheit Jesu", Oratorium von Johann-Christoph-Friedrich Bach, Leitung: Howard Arman • Treibhaus: 10.30 Uhr: Jazzfrühstück, Costa/Bramböck X-Mas Special

Mo21

Kammerspiele: 10.30 und 14.30 Uhr: „Wie Dilldapp nach dem Riesen ging", Märchenstück für Kinder von Tankred Dorst • Landesjugendtheater: 15 Uhr: „Robin Hood", Märchenmusical • Kolpingbühne: 18 Uhr: „Die Zauberinsel", Märchen im Stil eines „Schwarzen Theaters" • Ferdinandeum: 17.30 und 20.30 Uhr: „Klingende Woihnachtsgeschichte von Tiroler Komponisten des 18./19. Jhdts.", TANZSCHUL EXCLUSIV IN TIROL Weihnachtskonzert Z E N T R U M mit Raritäten aus der FÜR HIP-HOP-FANS handschriftlichen T a n z s p a ß o h n e Park p l a t z s o r g e n im Musikaliensamm8lnate-Anl8naer 13.1, 20.30 Uhr T R N Z Z C N T A U M 18.1. 20.45 Uhr lung des Tiroler Lannger V O L K S H n U S 21.1. 19.00 Uhr desmuseums FerdiR C I C H f N R U 1. Anfflnger 18.1. 18.45 Uhr R a d e t z k y s t r . 47 19.1. 20.45 Uhr nandeum DIscofox-Booglel.Anf. Infos + A n m e l d u n g b e q u e m per Tel.: 0 6 6 4 / 2 0 4 3 8 4 0 Oder Fax: 0512/361598 vallazza.dance@tlrol.com

19.1. 19.00 Uhr 18.1. Tannpaß f. Kinder ab 5 J. Mo 18.1. 17.30 Uhr Weitere Kuntermlne für Fortgeschrittene laufend aul Anfraget

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ran

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TAG

VERANSTALTUNGEN INNSBRUCK

23. BIS 28. DEZEMBER 1998

Di 22

Landesjugendtheater: 15 Uhr: „Robin Hood", Märchenmusical im Stil i'inrs „Sohwai/cn Theaters"

Kolpingbühne: 18 Uhr: „Die Zaubonnsol", Märchen

Mi23

Landesjugendtheater: 15 Uhr: „Robin Hood", Märchenmusical • Igls: 18 Uhr: Igler Bergweihnacht • Congress Ibk.: 20 Uhr: Ballett „Der Nussknacker" • Utopia: 22 Uhr: Gay Disco

DO24

Theater an der Sill: 14 Uhr: „Pinocchio", Tanzmärchen • Altstadt: 17 Uhr: Festliche Turmmusik mit dem Innsbrucker Bläserchor

Fr 2 5

Großes Haus: 19.30 Uhr: „Die lustige Witwe", Operette von Franz Lehär • Kellertheater: 20 Uhr: „Erstens kommt or, anders...", Boulevardkomödie von Henry W. Falk • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Sturm im Bierkrug", Lustspiel • Altstadt: 17 Uhr: Festliche Turmmusik mit dem Innsbrucker Bläserchor • Utopia: 22 Uhr: Utopia X-Mas Time Großes Haus: 19.30 Uhr: „Rigoletto", Melodram von Giuseppe Verdi • Kellertheater: 20 Uhr: „Erstens kommt es anders...", Boulevardkomödie von Henry W. Falk • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Sturm im Bierkrug", Lustspiel • Altstadt: 17 Uhr: Festliche Turmmusik mit dem Innsbrucker Bläserchor • Pfarrkirche St. Nikolaus: 18 Uhr: Weihnachtskonzert der Stadtmusikkapelle Mariahilf/St. Nikolaus • Utopia: 22 Uhr: Utopia X-Mas Time

so27

Großes Haus: 19.30 Uhr: „Die lustige Witwe", Operette von Franz Lehär • Kammerspiele: 17 Uhr: „Wie Dilldapp nach dem Riesen ging", Märchenstück für Kinder von Tankred Dorst • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Sturm im Bierkrug", Lustspiel

MO28 Großes Haus: 19.30 Uhr: „Ghetto" von Joshua Sobol

Vorträge, Kursangebote, Beratungen für Mütter und Väter mit Säuglingen und Kleinkindern Spiel - Raum: Raum für Mutter-Vater-Kind Ein „Spiel-Raum", in dem wir den Kindorn Zeit und Raum zum freien Spiel lassen. Für die Eltern ist es eine Möglichkeit, die Eigenaktivität der Kinder beobachten zu lernen und sie buim selbständigen Erkunden, Ausprobieren und Handhaben geeigneter Materialien wahrzunehmen. Kosten: 10 Einheiten S 500,Mutter-Kind-Eltern-Gruppe (6-12 Monate) Gemeinsam lernen, gemeinsam entdecken. Kosten: 4 Einheiten S 200,Spielgruppe für Kleinkinder (12-18 Monate) Wir wollen mit bekannten und neuen Liedern, Bewegungs-, Tanz- und Fingerspielen mehr Farbe in den Alltag von Mutter und Kind bringen. Kosten: 10 Einheiten S 500,Mutter-Kind-Eltern-Gruppe (6 - 9 Monate und 9 - 12 Monate) Erste gymnastische Übungen, Infos über die normale Bewegungsentwicklung im 1.Lebensjahr, Babygeräte, Spielen, Singen von alten und neuen Liedern. Kosten: 10 Einheiten S 500,Eltern-Kind-Turnen (17 bis 2 7, und 2 bis 3 7 Jahre) Eingeladen sind Eltern mit ihren

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Anmeldungen ab sofort von 8 bis 12 Uhr in der Mutter-Eltern-Beratung, Haydnplatz 5, Parterre rechts. Kursbeitrag bitte mitbringen! Infos über Zeit und Ort der Veranstaltungen: Telefon (0 51 2) 53 60 -633 oder 632. Kindern, die sich gerne bewegen, tanzen, singen, spielen und an Klein- und Großgeräten im Turnsaal Erfahrungen sammeln wollen. Kosten: 10 Einheiten S 500,Freispielgruppe für Kleinkinder von 1 - 3 Jahren Spielen lassen - los lassen - als zurückhaltender Beobachter den kindlichen Weg zu Selbständigkeit, Ausdauer, Geschicklichkeit, Phantasie und innerer Ruhe erleben. Kosten: 10 Einheiten S 500,-

Eltern-Kind-Turnen In einem "richtigen" Turnsaal dürfen Kinder gemeinsam mit ihren Eltern alles das tun, was ihnen Spaß macht: Kosten: S 50,- pro Stunde, wird

als offene Jahresgruppe geführt.

Schwimmen mit Babies und Kleinkindern (ab 3 Monate) Gemeinsames, inniges Wassererlebnis für Mütter, Väter, Babies und Kleinkinder. Die durch das Wasser gewonnenen Bewegungsanreize sollen für die weitere Entwicklung genützt werden und können die verschiedenen Fähigkeiten des Kindes unterstützen. Kosten: S 40,- excl. Eintritt Rückbildungsgymnastik für Mütter mit Babies Durch gezielte Gymnastik wird der eigene Körper wieder in Form gebracht. Ausgewählte Übungen sollen ein angenehmes Körpergefühl vermitteln.

MUTTER-ELTERN-BERATUNG L a n d e s s a n i t a t s d n c k t i o n tüi Tirol

6020 Innsbruck, Haydnplatz 5 Telefon: 53 60-633

Kosten: S 50,-- /pro Stunde Gemeinsam mit den Kindern lernen und wachsen Der Name Emmi Pikler (19021984) steht für einen Bewußtseinswandel in der Kleinkinderpädagogik, für ein achtsames Miteinander von Geburt an. Das Seminar bietet folgende Schwerpunkte: Der etwas andere Umgang mit Babies, die Chronologie der Bewegungsentwicklung in den ersten beiden Lebensjahren, Fotos und Videos aus der Praxis. Kosten: S 250,Logopädische Beratung Bei Fragen zur Sprachentwicklung, sprachlichen Problemen oder auffälligen Lutschgewohnheiten berät sie eine diplomierte Logopädin. Nach tel. Voranmeldung (0512/5360-633). Still- und Ernährungsberatung Beginnt schon in der Schwangerschaft. Eine gute Vorbereitung hilft, auftretende Unsicherheiten zu vermeiden, motiviert, unterstützt und bringt Freude und Erfolg. Müttertreffen: offene Gruppen in HöttingWest, Wüten und Reichenau Säuglingspflegekurse

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SINNSBR Adrowitzer: ORF-Intendant und Chefredakteur Der Ausbau Am 19. Oktoder Bezirksinber wurde formation (RaDr. Roland dio Tirol soll in Adrowitzer auf allen Bezirken Vorschlag des präsent sein), neuen ORFdie WiedereinGeneralintenführung von danten Gerhard „Südtirol heuWeis zum neute" als ORFen LandesintenSendung, die danten des in ganz Tirol zu ORF-Studios sehen ist, die Tirol gewählt. Ausweitu ng Adrowitzer, geder 19-Uhrboren in Hallein/Salzburg, (Foto: ORF/Ramstorfer)F e r n s e h e n Nachrichtenist 41 Jahre, verheiratet und hat zwei Kinder. sendung „Tirol heute" auf Zuletzt war er SendungsverSamstag und Sonntag sowie antwortlicher für „Willkommen eine bauliche Modernisierung Österreich" sowie für die „Zeit des ORF-Studios nannte Adroim Bild I" und Moderator von witzer als die Schwerpunkte Spät-„Zeit im Bild"-Ausgaben. seiner Arbeit im kommenden Jahr. Radio Tirol soll ein HeiWie Dr. Adrowitzer bei einem matsender bleiben, wobei man Pressegespräch mitteilte, werimmer mehr - wie derzeit schon de er vorerst auch gleichzeitig bei der Morgensendung praktidie Chefredakteurstätigkeit für ziert - vom Sparten- auf das Radio und Fernsehen ausüben. Flächenradio übergehen will. Dies sei auch ein Signal dafür, Radio Tirol ist mit einer Tagesdaß er beabsichtige, die derzeit reichweite von 33,8 Prozent, noch getrennten Radio- und einem Marktanteil von 37 ProFernsehredaktionen wieder zuzent und ca. 210.000 täglichen sammenzuführen. Später sollen Hörern das meistgehörte Razwei Stellvertreter dazukomdioprogramm in Tirol. (WW)

HB": Texte über den Tag hinaus Kaum einem Journalisten ist es bisher gelungen, so zu einem Markenzeichen zu werden, wie Herbert Buzas. Buzas war seit 1948 bei der Tiroler Tageszeitung verantwortlicher Redakteur für das Ressort Reportagen und ist nun nach seiner Pensionierung im Jahr 1991 auch heute mit seinen 88 Jahren weiterhin als freier Mitarbeiter gefragt. Sein unverkennbarer Stil ist geprägt durch eine klare und bildhafte Sprache und typischen HB-Humor. Zynismus, leere Phrasen, Floskeln und Fremdwörter kommen bei Buzas nicht vor. Nun ist im Haymon-Verlag ein Buch erschienen, das einlädt, Geschichten von HB, die er in seinem rund sechzigjährigen Reporterleben

geschrieben hat, zu genießen. Bei der offiziellen Buchpräsentation in der Wagner'schen Universitätsbuchhandlung hob TTChefredakteur Claus Reitan die besondere Fähigkeit HBs hervor, mit seinen Reportagen zur Verständigung zwischen den Menschen beizutragen. Wie kein anderer verstehe er es, über Menschen-Schicksale zu berichten, ohne dabei die Betroffenen bloßzu- stellen. Die Geschichten von Herbert Buzas sind tatsächlich über den Tag hinaus, für den sie geschrieben wurdon, aktuell und lesenswert. HERBERT BUZAS - Sensationen sind normal - 144 Seiten mit 40 Abbildungen, 198 S.

Buchtips für Weihnachten Die leisen Seiten der Weihnacht Bischof Dr. Rein hold Stechet:, C iedankon und Meditationen zeigen ihn als exzellenten Meistei der Sprache. Seine Texte versteht jeder, sie ergreifen Herz und Gemüt und vermitteln die christliche Botschaft, wie sie im Alltag umgesetzt werden kann. Diese tiefe Wahrheit lotet Bischof Stecher in ebenso einfühlsamen wie aktuellen Meditationen aus. Die zarten Aquarelle des Autors spiegeln ein Stück Frohbotschaft wider. Reinhold Stecher: Die leisen Seiten der Weihnacht. Mit 20 Aquarellen des Autors. 144 Seiten; 248 S; Tyrolia-Verlag; Innsbruck-Wien.

Gold, das vom Himmel fällt Die Botschaft von Bethlehem in den Krippen des bekannten Tiroler Bildhauers Martin Gundolf. Martin Gundolf ist international beispielgebend in der Entwicklung der zeitgenössischen Krippenkunst. Gundolf überträgt das Erscheinen der Heiligen Familie vor 2000 Jahren in unsere Zeit und kritisiert die Abkehr vom Wesentlichen. Der besonders durch seine Publikationen über den Mittelmeerraum und die Völker der Sahara bekannte Buchautor Gert Müller schuf zu den Bildern einen Zyklus von rund 40 lyrischen Texten. Martin Gundolf/Gert Müller. Gold, das vom Himmel fällt. Die Weihnachtskrippen des Bildhauers Martin Gundolf. Mit Texten von Gert Müller. 112 Seiten; 58 Färb- und 22 SW-Bilder; 290 S; Tyrolia-Verlag; Innsbruck-Wien.

Europäische Weihnacht Der biblische Festinhalt hat in den einzelnen Völkern und Kulturen höchst unterschiedliche Ausprägungen erfahren. Das regte die Autorin an, in 15 europäischen Ländern auf Spurensuche zu gehen und die Einheit des Weihnachtsfestes in der kulturellen Vielfalt erzählerisch darzustellen. Der belgische Illustrator unterstützt das erzählerische Anliegen durch einfühlsame Bildtafeln und abwechslungsreiche Anfangs-Illustrationen. Brigitte Hausmann/Gilbert Declercq: Europäische Weihnacht. Ein Fest für alle. 144 Seiten; 25 Farbbilder 228 S; Tyrolia-Verlag, Innsbruck-Wien.

Festlicher Martinsumzug im Hofgarten Zahlten I" •!:.::< v; und Müdchen waten om I /. November mit ihren selbstc)< 'i>,i ,:< ,/. •/) Laternen zum vereinbarten Treffpunkt vor dem Landestheaier gekommen, um beim ersten Martinsumzug durch den Hof garten dabeizusein. Die Gesellschaft zur Förderung der Hofgärten und die Dompfarre wollen das Martinsfest im Hofgarten zu einer Dauereinrichtung machen. (Foto: W. Weger)

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Ausstellungen im Dezember Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Museumstraße Ib „Menschenbilder. Egon Schiele und seine Zeit" - bis 17. Jänner 1999 tägl. 10-17 Uhr; Abendöffnung an Donnerstagen 19-21 Uhr. Paul Troger zum 300. Geburtstag, Zeichnungen und Druckgraphik aus den Graphischen Sammlungen - bis 17. Jänner 1999 Di. bis Sa. 10- 12 und 14 - 17 Uhr, Sonn- und Feiertage 10 13 Uhr. Maximilianeum Goldenes Dacht Gedenkraum Kaiser Maximilians I. im Goldenen Dachl Di. bis So. 10- 12.30 und 1417 Uhr. Schloß Ambras Rüstkammer, Kunst- und Wunderkammer, Spanischer Saal, Innenhof und Bad der Philippine Welser, kunsthistorische Schätze und wundersame Kuriosa wie Riesen, Zwerge und Graf Dracula. Geführter Rundgang tägl. außer Dienstag 14 Uhr. Skulpturenpark „Milestones in British Sculpture" von Henry Moore bis Rachel Whiteread bis September 1999, tägl. 7 20 Uhr. Glockenmuseum Grassmayr Leopoldstraße 53 Jeden Freitag um ca. 13.00, 14.00 und 16.00 Uhr findet im „Glockenmuseum" der Glockengießerei Grassmayr ein Glockenguß statt. Mo. bis Fr. 9- 18 Uhr, Sa. 9 12 Uhr. Sonn- und Feiertage geschlossen. Andechsgalerie in der Altstadt Innrain 1 ßiMijitli Worsch „Seelenschwingungen" - bis 27. November Brigitte Schneider - Vernissage: 1. Dezember, 18 Uhr- bis 23. Dezember Di. bis Fr. 15 - 19 Uhr, Sa. 10 13 Uhr.

Stadtturmgalerie Her/o(j-Friedrich-Straße 21 „Kleine Selbstporträts" - bis 19. Dezember Di. bis Fr. 15- 19 Uhr, Sa. 1012 und 15 - 19 Uhr. Tiroler Kunstpavillon Kleiner Hofgarten, Rennweg 8A Herbert Danler - bis 19. Dezember Di. bis Sa. 9 - 12 und 14- 18 Uhr, So. 10- 12 Uhr. Galerie Augustin Museumstraße 23, Ecke Meinhardstraße Susanne und Georg Loewit, Malerei und Plastik - bis 28. November Prof. Max Spielmann (1906 1984) „Reisebilder eines Aquarellisten" - Eröffnung: 2. Dezember, 19.30 Uhr - bis 16. Jänner Mo. 15- 18 Uhr; Di. bis Fr. 1012 und 15 - 18 Uhr, Sa. 10- 12 Uhr und 14 - 17 Uhr. Galerie Nothburga Innrain 41 Anton Plattner „Landschaften und Stilleben" - bis 29. November Mi. bis Fr. 16 - 19 Uhr, Sa., So. und Feiertage 10-12 Uhr. Galerie Kass Heiliggeiststr. 6a Lorenzo Mazza „Malerei pittura" - bis 3. Dezember Kunstraum Innsbruck Maria-Theresien-Str. 34 „El punto ciego. Spanische Kunst der 90er" - bis 23. Jänner 1999 Mo. bis Fr. 11 - 18.30 Uhr, Sa. 10- 13 Uhr. Sa. 28.11., 5.12., 12.12., 19.12., 10- 17 Uhr.

Volkshochschulgalerie Marktgraben 10, 1. Stock, Foyer „Malerei und Grafik von Elisabeth M. Dolores von Kopsch/Klaunzner" - bis 30. November „Arbeiten und Fantasien auf Seide und Baumwolle" von Ruth Ritzenfeld und VHS-Teilnehmer/innen - 1. Dezember bis 22. Jänner

Mo. bis Fr. 8 - 16 Uhr (außer an Feiertagen)

präsentation - 11. bis 13. Dezember, 14-19 Uhr.

Turmbund-Galerie Müllerstraße 3/I Gedächtnisausstellung zum 30. Todestag von Herbert Dobretzberger - bis 27. November „Brigitte Bermoser" - 1. bis 23. Dezember Mi. und Fr. 17 - 19 Uhr.

Fotoforum West Adolf-Pichler-Platz 8 John Blakemore „Intimate Rituals" - bis 5. Dezember Di. bis Fr. 15- 19 Uhr, Sa. 10 13 Uhr.

Galerie Orms St.-Nikolaus-Gasse 6/lnnstr. 77 „Jourdan Arpelle", Skulptur, Malerei, Zeichnung - bis 15. Jänner 1999 Di. bis Fr. 15- 18.30 Uhr und nach Vereinbarung unter Tel. 29 47 91; 23. Dezember bis 1. Jänner geschlossen. Galerie Edition Thomas Flora Herzog-Friedrich-Str. 5/III Bernhard Kathan - bis 28. November Ernst Reyer „Neue Arbeiten" 1. Dezember 1998 bis 23. Jänner 1999 Di. bis Fr. 15- 19 Uhr, Sa. 1013 Uhr. Galerie Rhomberg Tempistraße 2-4 Christine Pöschl, „Feldarbeiten und Ausgrabungen" - bis 9. Jänner 1999 Mo. bis Fr. 9- 13 und 14.3018 Uhr, Sa. 10- 12 Uhr. CA, Claudiaplatz, Andrea Kolb-Lechner: Gestaltungs- und Erlebnisvielfalt Seide. Bis 11. Dezember während der Schalteröffnungszeiten zu besichtigen. Congress Innsbruck Rennweg 3 Publikumsmesse „Familie Spiel" - 27. bis 29. November, 10- 18 Uhr „63. Innsbrucker Fotoschau": 3 Generationen Defner - 2. bis 9. Dezember, 17 - 19 Uhr Jahresausstellung des Künstlerbundes Tyrol - 11. bis 18. Dezember, 14-18 Uhr Kunstausstellung Bernhard Vogel, neueste Arbeiten, Buch-

Büchsenhausen Ausstellungsraum Weiherburggasse 13 Simone Decker - bis 18. Dezember Di. bis Sa. 15 - 19 Uhr. Kunstraum Privatklinik Triumpfpforte Mag. Josefine Schwabik „Wildblumen und -pflanzen rings um Innsbruck", Aquarelle - bis 20. Dezember tägl. 14 bis 18 Uhr. Gewächshäuser des Botanischen Gartens Christi Sommer „Metamorphose", Objekte in Keramik und Metall - bis 13. Dezember tägl. 13-16 Uhr. Tiroler Naturfreunde Salurner Straße 2 „Schöne neue Alpen", Fotoausstellung von Sylvia Hamberger, Oswald Baumeister, Rudi Erlacher, Wolfgang Zängl und der Gesellschaft für ökologische Forschung e.V. München - bis 28. November Mo. bis Fr. 12-19 Uhr, Mi. 1221 Uhr, Sa. und So. 10- 17 Uhr. Österreichischer Gewerkschaftsbund Südtiroler Platz 14-16 Fotoausstellung „Augenblicke" von Rainer Stingl & „Holzschnitzfiguren" von Thomas Erhart - bis 18. Dezember Mo. bis Fr. 7.30 - 20 Uhr. Bank Austria Museumstraße 20 John Walton, Marianne Liegl bis 10. Dezember

Andechs-Galerie: Großformatiges von Brigitte Schneider Für sich sprechen die Bilder der Künstlerin Brigitte Schneider, die vom 2. bis 23. Dezember in der Galerie im Andechshof zu sehen sind. Die Innsbruckerin interessiert sich seit ihror Jugend für Malerei und 16

war neben ihrem Studium der Kunstgeschichte auch Gastschülerin der HTL. Beschäftigte sich Schneider in ihren Anfängen vor allem mit dem Aquarell, so sind es nun vorwiegend abstrakte Bleistiftzeichnungen

im Großformat. In ihrer Malerei verwendet die Autodidaktin Mischtechniken aus Tempera und Kreide und bringt durch starke Farben wie Rot oder Blau ihre Stimmungen und Gefühle auf Papier bzw. Leinwand.

Die Ausstellung in der städtischen Galerie im Andechshof ist die erste „Exhibition" der Künstlerin. Vernissage: 1. Dez., 18 Uhr. Öffnungszeiten: Di. bis Fr. 15 bis 19 Uhr, Sa. 10 bis 13 Uhr. (NB)

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Weltelite beim Air & Style Snowboard Contest 16 der weltweit besten Snowboarder sind beim Air & Style Straight Jump zu sehen: Ihre spektakulären Sprünge über die Megaschanze werden das Publikum auch heuer in Begeisterung versetzen. Für die Rider geht es dabei um das höchste Preisgeld, das in der Geschichte des Snowboardens je ausgesetzt wurde: 130.000 US$. „Cypress Hill" und als Support Band „Therapy" sind Garanten dafür, daß die Stimmung auch musikalisch richtig „angeheizt" wird. International besetzt sind auch die Bewerbe auf der Quarterpipe: Hier geht es für Boys and Girls um je 10.000 US$.

Am 5. Dezember treffen die Weltelite des SnowboardSports und der Musik-Branche wieder aufeinander: beim 6. G-Shock Air & Style Snowboard Contest in Innsbruck. Aber auch rund um die Veranstaltung im Bergiselstadion werden einige Highlights geboten.

Air & Style Parties

Snowboard Awards

Zum Einstimmen ist bei der Warm Up Party im Hafenvon 12 bis 17 Uhr ausreichend Gelegenheit. Den ganzen Nachmittag werden Shuttlebusse von der Warm Up Party zum Stadion - und retour unterwegs sein. Die After Contest Party im Hafen steigt um 21 Uhr, Ende 6 Uhr. (Vorverkauf bei Österreich-Ticket um 100S)

Leser von sieben europäischen Snowboard-Magazinen werden am 4. Dezember im Congress Innsbruck die Gewinner der zehn Award-Kategorien wählen. Um 18.30 Uhr wird die Elite des Snowboardens vor dem Congress vorfahren - gehüllt in feinste Roben - ein einmaliger Augenblick, den man sich nicht entgehen lassen sollte. Außerdem haben ganz Schnelle die Möglichkeit, mit den Stars des Snowboardens einen Partyabend zu verbringen - 100 Tickets werden an der Abendkassa im Congress verkauft.

Die Meister-Schmiede 1978 öffnete Herbert Haslwanter die Tore seiner „Sportund Kampfschule". Nach 20 Jahren ist die Adresse Reimmichlgasse 9 Treffpunkt für Kampfsportler, für reine „Konditionstiger", für Anfänger und für Weltmeister. Dem Budosport (alles, was mit Kampfsportarten zu tun hat) hat sich Hausherr Haslwanter, selbst Träger des 8. Grades im Karate, verschrieben. Die erfolgreiche Bilanz der

Sport- und Kampfschulu: Woltund Europameister (wie Robert Kruckenhauser, der 1,93 Meter große WM- und EM-Champ aus Innsbruck), 18 Staatsmeister holten sich hier ihr „Knowhow". Der Schworpunkt liogt aber im Breitensport: „Bei uns trainieren Studenten und Angestellte, Ärzte und Hausfrauen", so der Großmeister, der das Ken-Jitus-Karate nach Österreich „importierte". (A.G.)

Live on Internet and TV Für alle, die es nicht /um Contest schaffen: Es gibt wieder eine Live-Übertragung via Internet: http://www.air-style.com! Von 20 bis 21 Uhr wird der Contest live im Eurosport übertragen.

INNSBRUCK IN! ; ORMIIiRT- SLiRVlCliBlilLAGli - DEZEMBER I99CS

Weekend mit dem Snowboard: Vom 5. bis 7. Dezember kann mit der Eintrittskarte vom Air & Style Contest eine reduzierte Tagesliftkarte in der Axamer Lizum zum Preis von 150 S erworben werden.

Tickets ab sofort Tickets zum Preis von 220 S sind bei Libro, in Bank-AustriaFilialen und bei ÖsterreichTicket unter 01/1 793 erhältlich. Tickets an der Abendkasse: 280 S. Aus Sicherheitsgründen müssen alle Vorverkauftickets in Originaltickets umgetauscht werden, um ein überfülltes Stadion zu vermeiden. Ticketumtausch ab 12 Uhr, Einlaß ab 14 Uhr, Beginn: 15 Uhr.

Österreicher auf Megaschanze Drei Österreicher sind unter den Top-16-Ridern zu finden. Einer davon ist Max Plötzeneder. Wer die Namen der zwei anderen Österreicher weiß, kann bei „Innsbruck informiert" gewinnen: Zwei Freikarten wurden von der Air & Style Company zur Verfügung gestellt. Gewinnchance ausschließlich am 30. November, ab 15 Uhr. Tel: 5360-933 (Fr. Stingl). (BS)

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CINNSBRU World Masters der Professionals 1998 Bereits zum neunten Mal sind die weitbesten Paare der Professionals anläßlich des World Masters am 28. November im Congress Innsbruck zu Gast. 26 Top-Paare aus 15 Nationen tanzen zur Live-Musik der Big Band Hötting Samba, Cha-chacha, Rumba, Passo doble und Jive. Alle Paare müssen die Qualifikationsrunden von Anfang an mittanzen, somit kommt Eislaufen vor winterlicher Bergkulisse auch das Nachmittagspublikum Ab 27. November ist der Kunsteisplatz in Igls (bei der Talstation in den Genuß, die besten Paader Patscherkofelbahn) wieder in Betrieb. Voraussichtlich ab 18. re der Welt in Aktion zu sehen. Dezember kann man auch bei der Markthalle wieder dem Eis- Höhepunkt der festlichen laufvergnügen frönen. Einzelkarte für Erwachsene 40 S, Zehner- Abendveranstaltung ist die Kür, block 300 S. Ermäßigte Karten (Kinder, Jugendliche bis 18 Jahren,bei der jedes Paar zur selbstPräsenzdiener, Studenten bis 27 Jahre, Lehrlinge und Senioren) 20 gewählten Musik eine eigene S, 10er-Block: 150 S. Schlittschuhe können um 20 S entliehen werden. Innsbrucker Wirtschaftstreibende haben die Möglichkeit, die straßenseitige Bandenfläche für Werbezwecke zu nutzen. Infos: Telefon 53 60-560 (Frau Graiff). Die Kunsteisplätze in Igls und Innsbruck sind bis Mitte Februar in Betrieb. (Foto: W. Weger)

Choreographie präsentiert. Kartenvorverkauf nur in der Tanzschule Polai, Universitätsstraße 1, wochentags von 10 bis 12 und 16 bis 18 Uhr. Kartenpreise: Nachmittagsveranstaltung (Beginn 13.30 Uhr) 150 S. Abendveranstaltung (ab 20 Uhr) von 300 bis 800 S. Vom Veranstalter wurden für die Leser von „Innsbruck informiert" Freikarten für die Nachmittagsveranstaltung zur Verfügung gestellt. Je zwei Eintrittskarten werden am 26. November, ab 16 Uhr, an die ersten zehn Anrufer vergeben. Telefon 5360 DW 933 (Frau Stingl). (BS)

Soorttermine im Dezember (BL = Bundesliga; HBL = Herren Bundesliga; DBL = Damen Bundesliga; NL = Nationalliga; EC = Europacup) BOB: Olympia Bob/Rodel/Skeletonbahn: Sa. 5./SO. 6., 14 Uhr: EC 2er u. 4er-Bob So. 13., 15 Uhr: Tirol Cup 2erBob SKELETON: Olympia Bob/Rodel/Skeletonbahn: Sa. 26., ganztägig: Großer Pmis dor Stadt Ibk. RODELN: Olympia Bob/Rodel/Skeletonbahn: So. 27./Mo. 28., ganztägig: TM Di. 29/Mi. 30., ganztägig: ÖM EISSCHNELLAUF: Olympiastadion: Sa. 5., 18 Uhr/So. 6., 10 Uhr: Intern Rennon Sa. 12, 18 Uhr: Intern. Rennen Sa. 19., 10 Uhr, So. 20., 18 Uhr: ÖM Allround Sa. 26., 18 Uhr/So. 27., 10

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Uhr: Intern. Weihnachtsrennen EISKUNSTLAUF: Olympiastadion: So. 6./Mo. 7./Di. 8., 8 - 17 Uhr: Kasermandllaufen VOLLEYBALL: Hötting West: Sa. 12., 19 Uhr: HBL VVT - Gleisdorf Sa. 19., 19 Uhr: HBLVVTDonaukraft Wien BASKETBALL: Leitgebhalle: Sa. 19., 18 Uhr: HBL: TI/DSG - St. Polten HANDBALL: Olymp. Dorf: Sa. 5., 17.30 Uhr: ITSG ATSVI Sa. 12., 17.30 Uhr: ITSG ASKÖ Urfahr BADMINTON: Hötting West: Di. 8., 8.30 - 17 Uhr: Stadt meisterschaft

Eleganz und Harmonie vereint mit schwungvollen Melodien - beim World Masters der Professionals.

Neuigkeiten für Telesystem-Kunden Mit einer Investition von 100 Mio. S startet die Telesystem Tirol in die neue mediale Zukunft. Vor allem die Kunden der Kabelfernsehgesellschaft werden von den umfangreichen Kapitaleinsätzen profitieren. 39 TV- und 46 Radioprogramme empfangen, günstig telefonieren, alles aus ein und derselben TV-Anschlußbuchse, und bald auch unbeschränktes Internetsurfen stehen auf der Angebotsliste der Telesystem Tirol. Dabei wird besonders auf die Vorteile der Kabel-Telefonie verwiesen. Es gibt nur noch zwei Gebührenzonen - bis 250

km und darüber. Abgerechnet wird nicht mehr nach Impulsen, sondern sekundengenau. Beim privaten überregionalen Fernsehprogramm „tirol tv" sind in absehbarer Zeit auch LiveSendungen zu erwarten, mit denen aktuell informiert wird. Seit Ende Oktober ist die Telesystem Tirol in ihren neuen Räumlichkeiten in der EduardBodem-Gasse 2 zu erreichen. Nähere Auskünfte über die neuen Kabelangebotn und -möglichkeiten sind unt<vr Inlofnn 33 9 99-100 (Mag. Christian Hold) oder unter 33 9 99-101 (Mag. Wornor Johne) erhältlich.

INNSBRUCK INFORMIERT- SERVICl-m-ILACil' - Dl-Zl'Mm-R


ratungs- und Betreuungszentrum für psychisch Erkrankte. Mo. bis Fr.

Gesundheit TIROLER VEREIN ZUR FÖRDERUNG SOZIALMEDIZINISCHER BETREUUNG UND REHABILITATION Südtiroler Platz 4/8. St., Ideton 57 46 05, Fax: 56 69 65. Anlauf stelle für Pflege-, Rehabilitationsund Gesundheitsfragen; Hilfen für pflegende Angehörige. STÄDTISCHE HAUSKRANKENPFLEGE Ambulante Krankenpflege, Physiotherapie und Logopädie. Soziale Dienste, Dürerstraße 12, Telefon 36 58 39. Wochenend-Notdienst: Tel. 0663/85 54 10 od. 0663/85 54 09. SOZIAL- UND GESUNDHEITSSTATIONEN Geschäftsführung, Lönsstraße 23, Tel. 33 7 37-25 od. 27, Fax: -29. Dreiheiligen: Kaiserjägerstr. 12, Tel. 58 93 43. Hötting: Schulgasse 8a, Telefon

29 51 09. Hötting-West: Viktor-Franz-HessStr. 5, Tel. 28 56 70. Olympisches Dorf: An-der-Lan-Str. 37/39, Tel. 33 7 37-60. Pradl: Dürerstr. 12, Tel. 39 29 73. Reichenau: Reichenauer Str. 147, Tel. 34 54 21. Wüten, Innere Stadt: Kaiser-JosefStr. 5, Tel. 33 7 37-40. Saggen: Brucknerstr. 14, Tel.

56 18 66. ESSEN AUF RÄDERN Tel. 36 58 39-0 SELBSTHILFE TIROL Dachverband der Tiroler Selbsthilfevereine und -gruppen, Maximilianstraße 35. Auskünfte: Di. bis Fr. 9 - 12 Uhr; Tel. 57 71 98, Fax:

56 43 11. GESELLSCHAFT FÜR PSYCHISCHE GESUNDHEIT PSYCHOHYGIENE TIROL Kail-Schönheit'-Str. 3. Beratung, Begleitung und Therapie. Therapeutische Wohngemeinschaften, Berufstraining, Tagesstruktur, Gruppen- und Freizeitangebote. Auskunft: Tel. 58 51 29, 58 90 51, 57 22 59. PSP - PSYCHOSOZIALER PFLEGEDIENST TIROL Beratung und Bntieuung von psychisch Kranken, betreute Wohngemeinschaften, Beschäftigungsinitiative, Freizeitangebote. Anichstr. 13/1, Mo. -Fr. 8- 12 Uhr, nachmittags nach Vereinbarung, Tel. 57 27 50 0. TIROLER HOSPIZGEMEINSCHAFT Verein (In üanl.i:. im Sterbebe-

9-14 Uhr, Tel. 58 44 65. NICHTRAUCHER- UND RAUCHER-BERATUNG Hallet Str. 3, Mo. bis h . 10.30 12.30 Uhr und 15- 18.30 Uhr, Tel. 26 80 25.

„Beratung und Hilfe A-Z" erscheint viermal jährlich, im März, Juni, September und Dezember, und ist eine Gratis Serviceleistung der Stadt Innsbruck, um Beratungs- und Hilfseinrichtungen die Möglichkeit zu geben, ihre Leistungen der Bevölkerung anzubieten. Alle Vereine werden gebeten, etwaige Änderungen selbsttätig bekanntzugeben. „Innsbruck informiert" kann für die Richtigkeit und Aktualität der Daten keine Verantwortung übernehmen. gleitung und Lebensbeistand: Betreuung von Schwerstkranken (Hauskrankenpflege), 24-StundenBereitschaft, Beratung und Begleitung von Angehörigen. Mo. bis Do. 8 - 1 2 Uhr, Tel. 72 70/38. AIDS-HILFE TIROL Brunecker Str. 8/P., Tel. 56 36 21; Mo. bis Fr. 10 - 15 Uhr; Beratung: Di. 12 - 15 Uhr, Mi. 16 - 18 Uhr u. Fr. 11 - 15 Uhr, HIV-AntikörperTest: Di. 13.30 - 15 Uhr, Mi. 16.30 - 18 Uhr; Männertelefon: Di. 19-21 Uhr. Anonym und kostenlos. FRAUENSELBSTHILFE NACH KREBS FÜR TIROL Amraser Str. 120, 6. Stock (Lift), Tel. 39 54 80, kostenlose Hilfe bei Krebsproblemen, auch für Männer. Gymnastik, 17.30 Uhr; Schwimmen, Dienstag, 18.30 Uhr. VEREIN NETZWERK - HILFEN FÜR EIN LEBEN MIT KREBS Medizinische Hauskrankenpflege; Lymph- und Physiotherapie; psychotherapeutische Beratung; Seminare Tel. 28 72 88, Mo. bis Fr. 10- 12 Uhr. TIROLER SELBSTHILFEVEREINIGUNG IM KAMPF GEGEN DEN KREBS Maximilianstraße 35. Beratung Do. 9 - 1 1 Uhr, Tel. 58 91 42. Kontaktstellen: 34 54 14; 26 09 74; 56 43 47; (0 52 34) 68 7 50. KREBSHILFETELEFON At/tiunon und Ar/to geben Auskünfte. Mo. bis Fr. 18-20 Uhr, Tel. 57 57 60 ARBEITSGEMEINSCHAFT SEHEN Licht & Auge liituimationsdienst, Licht-, Sehhilfen- und Hilfsmittelberatung, Terminvereinbarung: Mo. bis Do. 9 - 11 Uhr, Ing.-Etzel-Str. 21, Tel. 57R-57R SELBSTHILFEGRUPPE MORBUS-BECHTEREW Jeden Mo., IÜ Uhi, Heilgymnastik in der Gruppe, Vorträge, Beratung. Tel. 26 15 31 oder 27 79 82.

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SELBSTHILFEGRUPPE FÜR HERZKRANKE Österr. Herzverband, Landesgruppe Tirol, Dreiheiligenstr. 1, Tel. 57 06 07, Di., Do. 9- 11 Uhr. MULTIPLE-SKLEROSEGESELLSCHAFT Treffen jeden letzten Freitag im Monat, 1 4 - 1 7 Uhr im Rettungsheim Innsbruck, Sillufer 3, 6. Stock; Auskünfte: Anneliese Lagger, Tel. 56 59 21. LEBENS- UND SOZIALBERATUNG FÜR STOTTERNDE UND ANGEHÖRIGE Bnxner Straße 3/1. Stock (ÖSISZentrum), Tel. 56 34 02. Psychologische Beratung jeweils Di. u. Mi. ab 19 Uhr oder nach tel. Vereinbarung. STOTTERN-SELBSTHILFEGRUPPE ÖSIS (Österr. Selbsthilfe-Initiative f. Stottern), Brixner Str. 3 / 1 . , Tel. und Fax 58 48 69. Mittwoch 1 3 - 1 6 Uhr, Donnerstag 1 0 - 1 4 Uhr. Jeden 1. Montag im Monat ab 19.30 Uhr Selbsthilfeabend.

SCHLAGANFALLFORUM TIROL Maximilianstr. 35, Tel. 57 71 98. Regelmäßige Treffen der Patientenund Angehörigengruppe. DIABETIKERSCHULUNGEN DER UNIV.-KLINIK Diabetes- und Fettstoffwechselambulanz, Innere Medizin, Anichstr. 35. Diabetikerschulungen für TypI- und Typ-Il-Diabetiker. Anmeldungen: Tel. 504/32 97 von 8 - 16 Uhr. Einzelberatungen nach tel. Vereinbarung möglich. ÖSTERREICHISCHE DIABETIKERVEREINIGUNG Für Kinder und Jugendliche: Helga Freitag, Lindenstr. 18, Tel. 39 42 69; Dr. Lena Heijbel, Dr. Pierer Klinik, Tel. 59 09-210. SOZIALTHERAPEUTISCHE ARBEITSGEMEINSCHAFT TIROL (START) Muiicumslialii: 10/Z i 3. Stock. Be-

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VEREIN DER ANGEHÖRIGEN UND FREUNDE PSYCHISCH KRANKER TIROLS (HPE) HilIci.tnlluiK) und Beratung tut Angehörige psychisch Kranker. Auskünfte: Elfriede Schatz, Tel. (0 52 42) 71 5 40. MED. GESELLSCHAFT FÜR INKONTINENZHILFE Sie kennen jemanden, der seinen Harn oder Stuhl nicht halten kann? Seine Situation kann verbessert werden! Beratungsstelle Innsbruck: Speckbacherstraße 1, Tel. 58 37 03, jeweils Mo. und Do. von 16.30 - 18 Uhr. Kostenlos, auch anonym! TIROLER SELBSTHILFEGRUPPE FÜR ELTERN VON KINDERN MIT DOWN-SYNDROM Anlaufstelle und Erfahrungsaustausch für betroffene Eltern. Treffen: Jeden letzten Mittwoch im Monat, ab 20 Uhr, Viaduktbogen 20. Auskünfte: Renate Golle, Unterbergerstr. 9b, Tel. 29 14 84. DIE JOHANNITER Hauskrankenpflege, Mo. bis So. 6 - 22 Uhr (auch an Feiertagen). Büro: Mo. bis Fr. 7 - 16 Uhr, Tel. 24 11 20. INNSBRUCKER SOZIALFONDS (ISF) Altenwohn- und Pflegeheime: Heim am Hofgarten, Pradl, Hötting u. Saggen. Tages- und Kurzzeitpflege: Tel. 53 31-555. Mo. bis Fr. von 8 bis 12 Uhr. RAINBOWS TIROL Eine gruppenpädagogische Methode unterstützt Kinder, die vom Verlust wichtiger Bezugspersonen (Scheidung, Trennung, Tod) betroffen sind. Jahnstr. 17, Tel. 56 13 86 CF - TEAM, TIROLER ELTERN ARBEIT MUKOVISZIDOSE Information und Unterstützung für Eltern von an Cystischer Fibröse bzw. Mukoviszidose erkrankten Kindern. Auskünfte: Markus Götz, Nordkettenstr. 11, Tel. 36 35 57.

Drogen AMBULANTE SUCHTPRÄVENTION SOZIALUND GESUNDHEITSSPRENGEL IBK.-STADT Haydnplat/ b. Auskünfte und Neuanmeldungen: Mo. bis Do. 9 bis 12 Uhr. Tel. 33 7 37-21.

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KOMFÜDRO Anlaufstolle dri Caritas für Drogenkranke. Ing.-Etzol-Str. 1, Mo. bis Fr. 11 - 15 Uhr. Tel. u. Fax: 56 14 03. ELTERN HELFEN ELTERN Elternkreis droyeiKjrfahrdeter und -abhängiger Jugend Bürgerstr. 18, Kontakt & Co. Treffen jeweils am Do. ab 19 Uhr, Tel. 0664-222 12 41. VEREIN KIT - BERATUNGSSTELLE FÜR DROGENABHÄNGIGE UND SUCHTGEFÄHRDETE Elternberatung: Mentlgasse 12/P., Tel. 58 27 27,'Mo. 15- 18 Uhr, Mi. 10 - 13 Uhr, Do. 15 - 18 Uhr und nach tel. Vereinbarung, Tel. (0 52 42) 64 5 62 od. (0 52 72) 66 47. DROGEN- UND ALKOHOLBERATUNG Anonym und kostenlos, Mo. - Do. 10- 12und 15- 17 Uhr, Fr. 10- 12 Uhr. Kaiser-Josef-Str. 13/111, Tel. 57 61 51; Beratung auch für Eltern und Angehörige. ANONYME ALKOHOLIKER I1)

KINDERGARTEN FÜR ALLE Kindergarten für behinderte und nichtbehinderte Kinder. Franz-Fischer-Str. 12, Tel. 58 71 21. Mo.Fr., 7.30- 13.30 Uhr. INTEGRATIVER HORT „BÄRENHÖHLE" Hort mit Mittagstisch für behinderte und nichtbehinderte Kinder. Peerhofstr. 3, Tel. 29 17 74, Mo. bis Fr. 11 - 17.30 Uhr. Ferienbetreuung von 8.30 - 16.30 Uhr. ZENTRUM ST. FRANZISKUS Elisabethstraße 2 - 4, Wohn-, Arbeits- und Therapiestätten für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderungen. Telefon 58 24 40, Fax: 58 18 45. BERATUNGSSTELLE FÜR HOCHGRADIG SEHBEHINDERTE UND BLINDE Tiroler Blindenverband, Amraser Str. 87, Tel. 33 4 22; Beratungsdienst für Eltern sehbehinderter oder blinder Kinder.

•?•? Uhr, Tel. 0 6 6 3 - 0 5 4 7 6 1 .

„MENTLVILLA" Notsohlatstelle für Drogenkranke, Mentkjasse 20, Tel. 56 43 51. Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 16 - 10 Ulir; Samstag, Sonn- und Feiertag ganztägig. AL-ANON Familiengruppen für Angehörige und Freunde von Alkoholikern; Meeting jeden Donnerstag, 20 Uhr. Zollerstraße 6/II, Tel. 0663/05 47 61 von 19 bis 22 Uhr. KONTAKT & CO - SUCHTPRÄVENTIONSSTELLE TIROL Bürgerstraße 18, Tel. 58 57 30, Fax: 58 57 30-20, Mo., Fr. 10 bis 12 Uhr, Di. bis Do. 10 bis 16 Uhr. Informationen zu Sucht- und Suchtvorbeugung; Projektunterstützung; Beratung an Schulen; Seminare und Vorträge.

Behinderung BEHINDERTENBEAUFTRAGTER MMag. Meinhard Erlacher. Hilfe in Angelegenheiten Betroffener. Rathaushof, beim „Bürgerservice": Mo. bis Fr. 8 - 11 Uhr, Mo. 16- 18 Uhr. Tel. 53 60-172, Fax: DW-1148 „TREFFPUNKT LEBENSRAUM" Integrierter Kindergarten der Caritas. Schülerhort und Tagesstätte (für behinderte Erwachsene). PaulHofhaimer-Gasse 8, Tel. 58 29 14.

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CARITAS - BEREICH DER BEHINDERTEN ARBEIT Erlerstr. 12, Mo. - Fr. 8 - 12 und 13.30- 17 Uhr, Tel. 72 70-0.

SOZIALBERATUNG FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNG Zeughausgasse 3, Tel. 57 06 40, Fax: 56 31 33, Mo. - Do. 9 - 1 2 und 15- 17 Uhr. HEILPÄDAGOGISCHE FAMILIEN Mentlgasse 12a, Tel. 58 00 04, Fax: 58 00 04-12. Beratung für: Familien mit behinderten Mitgliedern, Pflege- und Adoptivfamilien. Mo. Fr. 8.30 - 11.30 Uhr, Do. 18 - 20 Uhr und nach tel. Vereinbarung. VEREIN EULE Beratungs- und Therapiezentrum für autistische, entwicklungsverzögerte, teilleistungs-/wahrnehmungsgestörte Menschen. Etrichgasse 18a, Tel. Anmeldung: 39 44 20 od. (0 52 23) 41 6 86. Fax: 34 39 12. BEHINDERTENSPORTVEREIN INNSBRUCK Breiten- und Leistungssport. Auskünfte: Dir. HansJilg, Bürgerstr. 12, Stöcklgebäude, III. Stock, links, Tel. 29 34 55. Do. 9.30 - 11 Uhr. BEHINDERTENSPORTVERBAND Höttinger Au 72a/ll/23, Tel. 28 43 96; Fax: 28 28 36. LEBENSHILFE TIROL Kontaktstelle für Integration und Beratung. Andechsstr. 52a, Tel. 34 16 41-0, Fax: 34 16 51. Frühförderung, Arbeitsassistenz, Psychotherapie, ambulantes Wohnen. Mo., Do., Fr. 9- 12 Uhr, Di. 15- 18 Uhr, Mi. 12 - 15 Uhr.

ÖSTERR. ZIVILINVALIDENVERBAND Beratung fur Behinderte. Anichstr. 24/IV, Tel. 57 19 83, Mo. bis Fr. 8 - 12 und 14- 16 Uhr; Fr. 8- 12 Uhr. REHABILITATIONSSTÄTTE FÜR AUTISTISCHE, WAHRNEHMUNGSGESTÖRTE UND PSYCHOTISCHE KINDER UND JUGENDLICHE Therapien Lind Beratung: AndreasHofer-Str. 30/111 (tel. Vereinbarung); Leitung: DDr. Eszter-G. Banffy, Tel. 58 72 45, Fax: 58 13 43. IWO - TIROLER VEREIN INTEGRIERTES WOHNEN Ambulante Betreuung für geistig behinderte und psychisch kranke Menschen, Müllerstr. 27/II, Tel. 57 82 12. FREIWILLIGE RETTUNG INNSBRUCK Sillufer 3, Sozialdienst, Telefon 33 4 44-22: Bereitschaftsdienst für soziale Notfälle rund um die Uhr; Hausnotrufhilfe für Alleinstehende. MOBILER HILFSDIENST (MOHI) Sillgasse 15, Ambulante Dienste für behinderte und pflegebedürftige Personen, Tel. 57 95 83, Fax: 57 95 83-20, Mo. - Do. 9 - 1 7 Uhr, Fr. 9- 12 Uhr. Aids-Betreuung: Tel. 39 12 09; Pradler Str. 10 Selbstbestimmtleben-Initiative: Tel. + Fax: 57 98 98, Michael-GaismayrStr. 5, Mo. -Do. 9- 14 Uhr, Fr. 912 Uhr. DIE JOHANNITER Fahrdienst, Krankentransporte: tägl. 6.30 - 23.30 Uhr, Josef-Wilberger-Str. 48; Fahrtenannahme und Auskünfte zu Erste-Hilfe-Kursen: Mo. bis Fr. 6.30 - 19 Uhr, Sa., Sonn- und Feiertags 6.30 - 13 Uhr, Tel. 24 11 10. Hauskrankenpflege und Soziale Dienste: Mo. bis So. 6 - 22 Uhr, Anfragen: Mo. bis Fr. 7 - 16 Uhr, Tel. 24 1 1 20. MALTESER HOSPITALDIENST Leopoldstr. 41, Freizeitaktivitäten für Behinderte, Fahrdienst, Krankentransporte, Erste-Hilfe-Kurs, Tel. 58 04 58, Fax: 58 04 58-8, Mo. -Fr. 8- 11.30 Uhr. PSYCHOSOZIALER PFLEGEDIENST Anichstr. 13/1, Tel. 57 27 50, Anfragen: Mo. - Fr. 8.30 - 12.30 Uhr, Nachbetreuung für psychisch Erkrankte nach stationären Aufenthalten in der Psychiatrie. AMBULANCE UNFALLHILFSDIENST INNSBRUCK Monte-Piano-Straßc 18, "lel. 26 77 55. Rettungsdienst, Krankentransporte, Behindertenfahrten, Katastrophenschutz.

Hilfe und Beratung bei Ernährungsproblemen NETZWERK ESSTÖRUNGEN Anorexie Bulimic Adipoulas. Kreativ-, Selbsthilfe- und Elterngruppe. Mo., Di., Mi. 16 - 18 Uhr, Di., Do. 10- 12 Uhr. Fritz-Pregl-Str. 5, Tel. 57 60 26. ÖSTERR. KNEIPPBUND Schöptstr. 6A, lel. u. hax: 58 93 18; Mo. - Do. 9 - 12 Uhr; Information, Beratung, Gymnastik, Wassergymnastik, Positives Denken.

ERNÄHRUNGSUND DIÄTBERATUNG Jeden 1. Dienstag im Monat von 14 bis 16 Uhr tel. Ernährungs- und Diätberatung durch DDA/EMB Ursula Ringel, Diätassistentin in den ISF-Heimen und städt. Kindergärten, Tel. 34 12 51/61.

Frauen Selbsthilfe VEREIN AKTION TAGESMÜTTER Katholischer Familienverband Tirol, Seilergasse 7, Tel. 58 32 68. Mo. bis Fr. - 9 - 12 Uhr und nach Vereinbarung. KINDERKRIPPE UND KINDERGARTEN Scheuchenstuol-Stiftung, Kinderbetreuung ganztags ab 1 '/.> Jahren. Kravoglstr. 16, Tel. 34 59 60. VEREIN „KINDERZIRKUS" Innram 100, Tel. 0676-40 92 091 od. 0676-40 25 929, tägl. 7 - 21 Uhr. Ganzjahres-Krabbelstube, Spielgruppe. Vermittlung von Kindermädchen. Flexible Öffnungszeiten. FRAUENBERATUNGSSTELLE Zentrum Frauen in Brennpunkt, Stainerstr. 2/III (Marktgraben). Terminvereinbarung: Tel. 58 76 08. Beratung bei: Arbeitssuche, Wiedereinstieg, Arbeitsplatzkonflikten, Aus- und Weiterbildung. TAGESMÜTTERPROJEKT DES ZENTRUMS FRAUEN IM BRENNPUNKT Stainerstr. 2/III (Marktgraben), Tel. 58 76 08, Mo. bis Fr. 8.30 - 12 Uhr. Ausbildung, Vermittlung und Anstellung von Tagesmüttern; Elternberatuiu). FRAUENSELBSTHILFE NACH KREBS FUR TIROL KREBSBIBLIOTHEK FUR LAIEN Kostenlose Ausleihmogliohkoit für Bücher (S 100,- Einsatz), Kassetten etc. Gesprächsmöglichkeit nach Terminvereinbarung: Tel. 34 35 13.

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SHG „HYPERAKTIVES KIND" UND SHG "LEGASTHENIE" Treffen jeden letzten Mittwoch im Monat von 9 - 1 1 Uhr, Maximilianstraße 35. Auskünfte: 37 76 79 (Frau Steger) und (0 52 62) 63 4 26 (Frau Koch).

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FRAUEN HELFEN FRAUEN Museum:,li,il>e HJ. S(.hiiln;ic.lihill(>-

Anmeldung: Do. 9 - 1 4 Uhr. Wohnungen für obdachlose Frauen und Kinder; Rec htsbo rat ungan meidung: Tel. 58 09 77, Fax: 56 22 59. VEREIN „FRAUEN GEGEN VERGEWALTIGUNG" Wilhelm-Greil-Str. I, Mo. 15 • 17 Uhr, Di. - Fr. 9 • 11.30 Uhr, Mi. 19 -21 Uhr, Tel. 57 44 16. Anonym und kostenlos: Unterstützung, Rechtsberatung, Begleitung zu Polizei und Gericht; Informationen über Schwangerschaftsabbrüche. VEREIN INTERVENTIONSSTELLE INNSBRUCK Unterstützung von Frauen, die Gewalt in der Familie erfahren haben. Mo., Di. Fr. 8- 12 Uhr, Mi., Do. 14 - 17 Uhr. Tel. 57 13 13.

FAMILIENBERATUNG „HAUS DES LEBENS" Vorübergehende Wohnmöglichkeit der „Schwestern vom guten Hirten" für Schwangere und Mütter mit Kindern in Krisensituationen; Völs, Bahnhofstr. 4, Tel. 30 42 17. DOWAS FÜR FRAUEN Wohngemeinschaft für wohnungsund arbeitssuchende Frauen und deren Kinder. Dr.-Stumpf-Str. 118, Tel. 29 54 98. Beratung in Krisensituationen: Adamgasse 4/II, Tel. 56 24 77. Mo., Mi., Do., Fr. 8- 12 Uhr, Mi. u. Do. 17 - 20 Uhr, Di. 13 - 17 Uhr. FAMILIEN- UND SCHWANGERENBERATUNG Caritas, Wilhelm-Greil-Str. 5/I; Mo. -Fr. 9 - 12, Mo. - Do. 15- 17 Uhr, Di. 15 bis 19 Uhr, und nach Vereinbarung, Tel. 58 88 75 oder 58 81 49. STILLAMBULANZ Sozial- und (je:.undheit:;:.tation Wilten/lnnere Stadt, Kaiser-Josef-Str. 5, Tel. 33 737-40. Mi. 14 bis 16 Uhr. Fachberatung bei Stillproble-

Erziehungsberatung ERZIEHUNGSBERATUNG Wenns zwischen Kind(ern) und Erwachsenen schwierig wird: Information, Beratung, Therapie. Zentrale: Anichstr. 40, Tel. 57 20 93 Oder 57 57 77; Außenstellen: Peerhofstr. 3, Tel. 28 13 96. O-Dorf: Ander-Lan-Str. 33a, Tel. 20 24 66.

Schulpsychologische Beratung SCHULPSYCHOLOGIE BILDUNGSBERATUNG Beratung bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten, Schullaufbahnfragen, schulischen und persönlichen Problemen. Tempistraße 4, nur nach Vereinb., Tel. 57 70 46.

gnostik, Beratung, Entwicklungsund Wahrnehmungsförderung, klinisch-psychologische Behandlung. Auskünfte: Mo. 8 - 10, Mi. 9 - 11, Fr. 13 - 15 Uhr. Roseggerstr. 26, Fax + Tel.: 39 28 39.

Familienberatung ZENTRUM FÜR EHE UND FAMILIENFRAGEN Anichstr. 24. Partnerschafts-, Lebens-, Familienplanungsberatung, Erziehungsberatung. Auskünfte: Tel. 58 08 71, Mo. bis Do. 9 - 13 und 14-18 Uhr, Fr. 9 - 13 Uhr. PARTNER- UND FAMILIENBERATUNG Institut für Sozialberatung, Museumstr. 25/I, Tel. 58 13 85, Fax: 58 13 85-4; Mo. und Mi. 15 - 18 Uhr, Di. und Do. 10- 13 Uhr, sowie n. Vereinb.; juristische und medizinische Beratung nur nach Voranmeldung.

JUGENDZENTRUM Z6 Dreiheiligenstr. 9. Beratung über Familie und Partnerschaft, Drogen, Zivildienst. Psychologische, rechtliche, medizinische Beratung möglich. Di. bis Fr. 9- 12 Unrund 17 22 Uhr sowie tel. Vereinbarung, Tel. 56 27 15 od. 58 08 08.

AEP-FAMILIENBERATUNG Leopoldstr. 31a, Tel. 57 37 98, Mo. 16- 19Uhr,Di. 17- 19Uhr,Do,Fr. 9 - 1 2 Uhr: Kostenlose und anonyme Beratung: Familienplanung, Mutterschutz, Partnerkonflikte, Sexualprobleme. Psychologische und Rechtsberatung nach Terminvereinbarung. Gynäkologische Beratung durch eine Frauenärztin 1. u. 3. Dienstag im Monat. Meditation Mittwoch 1 0 - 1 2 Uhr. Frauenbibliothek: Mo. 17 - 20, Do. 10 - 12 Uhr.

BERUFS-INFORMATIONSZENTRUM Tiroler Wirtschaftskammer, Meinhardstraße 14, Tel. 5310-444 DW.: Information und Beratung für Jugendliche ohne Berufsausbildung bis 25. Mo. - Fr. 8.30 - 12.30, Mo., Di. und Fr. 13.30- 16.30 Uhr.

K I S T 74 Beratungsstelle Innsbruck-West für Familien, Kinder und Einzelpersonen, Hilfe bei Familien-, Erziehungs-, Sozialfragen und Lebensschwierigkeiten. Mo. bis Fr. tel. Vereinbarung 8.30 bis 12.30 Uhr. Karl-Innerebner-Str. 74, Tel. 28 37 24.

K I Z INNSBRUCK Kriseninterventionszentrum (Kontakt- und Beratungsstelle für Kinder und Jugendliche in Not). Jahnstraße 30, Tel. 58 00 59. Täglich - auch an Sonn- und Feiertagen - 16 bis 22 Uhr. Bei akuten Krisen kurzzeitige Aufnahmemöglichkeit für Jugendliche von 13 bis 18 Jahren.

FAMILIENBERATUNG IM ELTERN-KIND-ZENTRUM Adamgasse 4, Tel. 58 72 70. Gynäkologische Beratung: Mo. 1 2 bis 14 Uhr. Med. Beratung in der Schwangerschaft, nach der Geburt: Mo. 10 bis 12 Uhr. Sozialberatung, pädagogische Beratung: Di. 9 bis 15 Uhr und Mi. 16 bis 20 Uhr. Psychologische Beratung, Beratung für Alleinerzieherinnen: Mi. u. Do. 8 bis 12 Uhr.

Jugendberatung und Jugendtreffs

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Fördermittel BEFÖRDERUNGSVEREIN Der Verein zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeiten unterstützt und fördert gemeinnützige Tätigkeiten und Aktivitäten durch volle oder teilweise Übernahme der anfallenden Kosten. Für 1998 sind noch Geldmittel verfügbar. Auf Anfrage wird das Formular für Förderungsansuchen zugesandt. Beförderungsverein: Postfach 50, 6010 Innsbruck.

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Modernes „Europaheim" ergänzt Wohnangebot für Studenten Mit rund 27.000 Studenten zahlt Innsbruck zu den wichtigsten Universitätsstädten Österreichs. Um zu erfahren, wie die Lebenssituation der Studierenden aussieht, hat die Stadt Innsbruck gemeinsam mit Universität und Hochschülerschaft die Studie „Studentisches Wohnen" in Auftrag gegeben. Eines der wichtigsten Ergebnisse: Fast 80 Prozent sind mit ihrer Wohnsituation zufrieden. Ein Großteil der Studenten lebt in eigenen Wohnungen bzw. in Wohngemeinschaften. Knapp acht Prozent wohnen in einem der 28 Studentenheime, in denen insgesamt mehr als 3000 Plätze zur Verfügung stehen.

Studieren in moderner Architektur Das neueste Studentenheim ist das „Europaheim" in Hötting-West, das mit Semesterbeginn eröffnet wurde. Der vom Architektenteam „DIN A 4" unter dem Projektmanagement von Dipl.-Vw. Franz Haid geplante Bau besticht durch klare Formen, Helligkeit und viel Glas. Den Studenten stehen 271 Wohnappartements mit großen Arbeitsplätzen, Schlafbereichen, Kocheinheiten und Naßzellen zur Verfügung. Die 200 Einbettzimmer sind 27 Quadratmeter, die Doppelzimmer rund 50 Quadratmeter groß.

mosphäre", betont Dipl.-Vw. Haid. Daß dieses Konzept aufgeht, beweisen die Zahlen: Das Europaheim ist voll ausgebucht, 50 weitere Studenten sind bereits vorgemerkt. 100 der Heimbewohner sind Erstsemestrige. Für internationales Flair sorgen Studenten aus 13 Nationen. Träger des Heimes ist die

Jugendleitbild ist Grundlage für Bedarfserhebung Eine Grundlage für die Erstellung eines Jugendplanes ist das kürzlich im Innsbrucker Gemeinderat beschlossene Jugendleitbild. Für die dafür notwendige Bedarfserhebung sind 200.000 S im Budget vorgesehen. Er-

Viel Platz für die Gemeinschaft In der Mitte der beiden großen Wohneinheiten des Heimes befindet sich die sogenannte „Spange", ein mehrstöckiger, offener Bereich, in dem die Gemeinschaftsräume untergebracht sind. So können die Studenten dort z.B. Billard und Tischfußball spielen. Zudem gibt es drei Studierräume mit EDV-Plätzen (Anschluß an Universität und Internet), einen Fitneßraum und eine Gemeinschaftsküche mit einem Partyraum. Außerdem hat jeder „Studiosus" ein eigenes Kellerabteil. In der Tiefgarage ist Platz für 81 Autos. Im Erdgeschoß befinden sich Sitzungsund Seminarräume sowie - sozusagen als kommunikatives Zentrum - ein Cafe. „Das Europaheim will ein offenes Haus sein, ein Treffpunkt mit Campus-At-

Innsbrucker Studentenhaus GmbH. Die Studie „Studentisches Wohnen" sei deshalb so wichtig gewesen, so StR Ing. Martin Krulis, da bei wichtigen baupolitischen Entscheidungen nun auf Datenmaterial zurückgegriffen werden könne. So wurde bereits das nächste Projekt, die Generalsanierung des Internationalen Studentenheimes, in Angriff genommen. Im Herbst 1999 soll das Gebäude neu eröffnet werden. Informationen über Studentenheime: Österreichische Hochschülerschaft, Josef-Hirn-Str. 7, Tel. 0 51 2-59 4 24-32, E-mail: heime-oeh@uibk.ac.at. (NB)

hoben werden sollen alle Angebote und Einrichtungen, die es für Jugendliche in der Tiroler Landeshauptstadt gibt. Das Jugendleitbild beruht auf einem Entwurf des Ausschusses für Jugendfragen, Schul-, Kindergarten-, Hortangelegenheiten und Frauenfragen, der von Vizebürgermeister DI Eu-

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gen Sprenger überarbeitet wurde. „Leitbilder haben die Funktion, Ziele zu realisieren und Prozesse in Gang zu setzen", betont die für Jugendfragen zuständige Stadträtin Hilde Zach. Wichtig sei jedoch vor allem die Umsetzung dieser Visionen: „In Innsbruck wird schon jetzt viel für die Jugend getan, das Angebot ist in vielen Bereichen sehr groß." So unterstützt die Stadt beispielsweise die Erweiterung des offenen Jugendheimes St. Paulus mit insgesamt drei Mio. S. In HöttingWest entsteht bis zum Jahr 2000 ein neues Haus für „Kinder- und Jugendkultur", das dem wachsenden Bedarf in diesem Stadtteil Rechnung trägt. Zahlreiche Möglichkeiten, Trendsportarten gratis auszuüben, haben die Jugendlichen in dem von der Stadt angekauften „Fun Park" beim OlympiaEisstadion. Wichtig sei es, so StRin Zach, die Jugendarbeit zu dezentralisieren, „damit die jungen Menschen in ihrem Stadtteil bleiben und dort Freundschaften aufbauen können". In diesem Sinne werden auch die Pfarreien ermutigt, offene Jugendarbeit zu machen. Die dafür notwendigen Jugendbetreuer stellt die Stadt Innsbruck „zur Verfügung". (NB)

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Die Fraktionen im Gemeinderat zum Thema Garagenkonzept Verkehr - gleich ob fließend oder ruhend, privat oder öffentlich - ist immer ein Reizthema. Bürgermeister Dr. Herwig van Staa hat durch seinen Vorschlag, die Stadt selbst solle durch die Verbindung der Citygarage mit der Congressgarage eine Veranstaltungsgarage mit weiteren 300 Plätzen errichten, aufhorchen lassen. Hier die Meinung der im Gemeinderat vertretenen Fraktionen zu dieser Idee und zur Garagensituation insgesamt.

Garagenboom statt Verkehrskonzept Die SPÖ sagt NEIN! Die Entwicklung der letzten Jahre hat gezeigt, daß die Meinungsbildung zum Verkehr immer konfliktreicher wird. Zuwenig konzentriert sich die städtische Verkehrspolitik auf eine finanzierbare Ver•"""" kehrsberuhigung bei größtmöglicher Akzeptanz im Sinne der an sich richtigen Zielsetzung des bestehenden Verkehrskonzeptes: Verbesserung der Lebensqualität in der Stadt sowie Erhaltung und Stärkung der Wirtschaftskraft. Ganz im Gegensatz dazu wird das fast schon inflationistische öffentliche Garagenangebot in der Innenstadt (derzeit schon rund 4000 nur zum Teil genützte und weitere mehr als 1000 in Planung oder Bau befindliche Stellplätze) mit der Forderung des Bürgermeisters nach Erweiterung der erst kürzlich eröffneten City-Garage mit 400 Plätzen um weitere 300 als sogenannte Theatergarage noch übertroffen. 60 Millionen Schilling soll der Spaß kosten, den Hälftebetrag hat der Bürgermeister bereits im Budget 1999 vorgesehen. Mit Imponiergehabe und Steuergeldern sich als Preisbrecher gegenüber einem zugegeben mit überhöhten Preisen agierenden Garagenmulti aufzuspielen, ist weder Aufgabe der Stadt noch sorgen subventionierte Garagentarife für die notwendige Chancenverbesserung bei den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Hebung der Fahrgastzahlen und damit einer Verbesserung deren Wirtschaftsergebnisse. StR Komm.-Rat Peter Moser

Veranstaltungsgarage ist wichtig! Jeder parkplatzsuchonde Autofahrer im Bereich der Veranstaltungszentren Congress Innsbruck, Landestheater und Stadt-

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säle hat schon die vorhandene Parkraumnot erfahren. Bei größeren Veranstaltungen, ob vor oder in den Häusern selbst, verschärft sich die Situation empfindlich. Durch den Zuzug der neuen UNI-Institute und des Managementzentrums wird die Stellplatzbilanz, trotz der bereits neu geschaffenen Garagenflächen, eine zusätzliche Verschlechterung erfahren. Betroffene sind gleichermaßen Bewohner, Gewerbetreibende und Beschäftigte des Lebensraumes „Alt- und Innenstadt" sowie Veranstaltungsbesucher aus Stadt und Land, aber auch Touristen und Kongreßbesucher aus nah und fern. Trotz aller Hoffnungen auf Eindämmung des sog. „motorisierten Individualverkehrs (MIV)" wird das Problem realistischerweise nur durch eine Erweiterung des Stellplatzangebotes lösbar sein. Daher ist der Bau einer öffentlichen Tiefgarage mit einer direkten Anbindung zur bestehenden Citygarage und der Garage des Congress Innsbruck uneingeschränkt zu befürworten und rasch in Angriff zu nehmen. Im Zuge dieses Vorhabens sind auch Quartiersgaragenplätze mit einem ausgewogenen Preis/Leistungsverhältnis zu errichten.

„Für Innsbruck" gegen diese Garage gestimmt. Nach ständigem Drängen durch unsere Fraktion ist es nun geglückt, Bewegung in die Sache zu bekommen, und so soll nun die SOWI mit der neuen Theaterund der Kongreßhausgarage (alle miteinander verbunden) entstehen. Die ÖVP spricht sich, so wie seinerzeit , für den raschen Bau dieser Garage aus. Betrieben werden soll sie gemeinsam mit der SOWIGarage, dem Landestheater und dem Kongreßhaus unter Innsbrucker Einbindung priVolkspartei vater Investoren. Die Stadt muß Garant für eine günstige Tarifgestaltung und eine faire zeitliche Abrechnung sein. Des weiteren wurde bereits mit dem Bau der neuen Klinikgarage (ca. 400 Stellplätze) begonnen. Die Rathausgarage mit weiteren 400 Stellplätzen befindet sich in Planung. Die ÖVP fordert auch eine direkte unterirdische Anbindung an die Sparkassengarage, die in Zukunft auch eine direkte Anbindung zur neuen Hörtnagl- und der neuen KaufhausTyrol-Garage erfährt. StR Ing. Martin Krulis

Preis macht Tiefgaragen attraktiv

Congress Innsbruck, Landestheater und in wenigen Monaten eine in (Studien-)Betrieb gegangene SOWI: Für diese verkehrsintensive Diagonale mit ebenso intensivem Parkraumbedarf im Zentrum der GR Wolfgang Steinbauer Stadt ist eine Großgarage ein Muß. Schon vor Jahren habe ich, als Clubobmann der Freiheitlichen, gemeinsam mit Dr. Bruno Wallnöfer (damals Clubobmann der VP) Unterschriften für die Realisierung des nunNicht zuwenig Tiefgaragenstullplätze mehr unter dem Titel „Veranstaltungsgara(mehr als 4000 Stellplätze sind im Zentrum ge" präsentierton Projektes gesammelt. Ein vorhanden), sondern zu teure Stundentariloses VP internes Intrigenspiel zwischen fe und zu unflexible Abrechnungszeiträumo Bgm. Niescher und Wirtschaftsbundobfrau sind die Probleme, die zu Recht von der Zach brachte ein zukunftweisendes VorhaInnsbrucker Bevölkerung immer wieder kriben zu Fall und führte zur kommunalpolititisiert werden. Nun einige Worte zur ge- schen Absurdität eines Kongreßhauses und planten Landestheatergarage: Diese könnTiroler Landestheaters ohne leistungsfähite schon seit 1994 fertig sein, hätten damals ge Parkgarage! nicht einige Vertreter der heutigen Liste Eine weitere politische Altlast ist die UM-

Garagen: Zu teuer und unflexibel!

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werden, wie es in manchen Städten der Fall ist. Z.B. die Mariahilferstraße in Wien oder die Lugner-City geben beredtes Zeugnis vom wirtschaftlichen Einfluß bei Parkmöglichkeiten. Zur Beruhigung der Stadt müßte freilich auch die Maria-TheresienStraßo miteinbezogen werden. Eine Ringlinie um diesen Kern geführt, wäre überlegenswert. Natürlich ein schweres Unterlangen, weil jeder Architekt seine Vorstellungen verwirklichen will und die Auswahl bei vielen Konzepten und hohen Kosten nicht leichter wird. Worin einmal der große Parkbereich zwischen SOWI und KonGleichzeitig mit dem Bau der Veranstdltunysgdidge und der Probebühne des Ihedters könnte dort, wo jetzt ein kleiner Parkplatz und ein Kiosk stehen, der Volksgarten errich- greßhaus fertiggestellt ist - dann wohl mit tet werden, der dort, niemanden stört und neben Kultur- und gastronomischen Veran- geringeren Parkgebühren -, muß dio Mariastaltungen auch für Märkte geeignet wäre. Unterirdisch ist die Garage geplant. Theresien-Straße angegangen werden. Das liegt im Interesse Innsbrucks und seiStraßen-Kurzparkplätze. Keine Rede daausgewogene Garagen-Tarifpolitik, wennner Menschen. von, daß die Innenstadt und ihr Veranstalgleich ich mit meinen preisgestalGR Helmut Kritzinger tungszentrum „nicht erreichbar" wären oder terischen Vorschlägen z. T. Gehör finden konnte, wie z.B. das Angebot der BOE, daß es keine Parkplätze gäbe. Die IVB ist dabei, ihr Angebot - gerade für den Bereich um 50 S am Samstag/Sonntag zu parken. Kongreßhaus bis SOWI, und gerade auch Ziel einer sinnvollen Garagenpolitik müsL in den Abendstunden! - deutlich zu versen attraktibessern. I I c T p vere und Die Innenstadt ist kein Autofriedhof. Städmind, halbDie jüngste Debatte um die Veranstaltisches Leben braucht mehr als möglichst stündlich tungsgarage zeigt einmal mehr, welche viele, möglichst billige Parkplätze. Weitere gestaffelte Pharisäer in der Innsbrucker StadtregieFEDERSPIEL Tarife sein Tiefgaragenplätze können sich nur rentie- rung sitzen. Auf der einen Seite werden syren, wenn gleichzeitig oberirdische StellErst dann stematisch die oberirdischen Parkmöglichplätze verschwinden. Und wenn durch Verwerden Autokeiten eingeschränkt - die Stellplatzbilanz teuerung des Kurzparkens die Tarife wettfahrer das Garagenangebot stärker annehspricht hier eine eindeutige Sprache - oder bewerbsfähig werden. Dann sollen sie auch men und damit den Straßenparkplatz, z.B. van Staa und seine ÖVP-Freunde sperren ruhig gebaut werden: mit unternehmerifür Anrainer und Servicefahrzeuge von Firgleich ganze Parkplätze für den PKW-Verscher Initiative, aber nicht mit Steuergeld. men, freimachen. Betonen möchte ich kehr. Unglaublich, unWenn der Bürgermeister 60 Millionen Steuauch, daß mein vom Stadtsenat wiederholt möglich werden Sie saergelder zwischen Landestheater und SOabgelehnter Vorschlag, an Samstagen in J^' gen, leider aber so geWI vergraben will, muß er das ohne uns tun. der Innenstadt gebührenfreies Kurzparken schehen beim Parkplatz im Interesse der (Innenstadt-)Wirtschaft auf dem Fennerareal. StR Mag. Gerhard Fritz und der Besucher einzuführen, nach wie 'life'1 Die Stadt hat mit dem vor aktuell ist, wie eine von der Universität Tourismusverband als ausgearbeitete Umfrage auch bestätigt. Liberales Forum Betreiber des Busbahnhofes einen Vertrag mit dem Inhalt abStR Rudi Federspiel geschlossen, nach Fertigstellung der SOSchon immer hat dor Seniorenbund die WI-Garage - aus Konkurrenzgründen wohlMeinung vortreten, daß Parkgaragen not- gemerkt -, den Parkplatz für PKW wahrend der Abendstunden zu sperren. Der vehewendig sind, um eine Verkehrsberuhigung mente Protest des Liberalen Forums blieb einführen zu können, ohungehört, da alle anderen Fraktionen dieEs gibt in der Innenstadt 4009 Tiefgarane daß dor Wir tsohaftssem Unsinn ihre Zustimmung gaben. Einen genplätze, 996 als Dauerparkplätze fix vermotor, nämlich der Be- bestehenden und während der Nacht unmietet, 3013 zur freien Verfügung. Etwa sucher, in der beruhiggenutzten Parkplatz mitten in der Stadt für 1000 weitere sind in Planung. Die Raiffeiton Zone eintrocknet. PKWs zu sperren, bedeutet aber nach den sen-Bau wird Innsbruck besitzt im In- Gesetzen der Marktwirtschaft nichts andeschon gewußt res, als das Angebot zu verringern und danrour sfnion-nbund i H M i s t a d t b e r e i c h elf haben, warum mit den Preis nach oben zu treiben. Wenn zum Teil sehr kleine Parkgaragen, eine sie bei der SOvan Staa nun mit öffentlichen Geldern eine große, die SOWI-Garage, kommt hinzu. PIE G B U N E N w i nicht mehr Veranstaltungsgarage finanzieren will, um Manche, auch zentral gelegene Garagen, DIE iNNSüHUCHxn GRÜNEN als 400 Stelldie Tiefgaragengebühren zu drücken, ist sind teilweise schlecht ausgelastet. Vielplätze bauen dieses Ansinnen nicht sehr glaubwürdig. leicht sollte die Parkzeit nicht stundenweiwollte: Mehr rechnen sich halt nicht. Außerdem gibt es in den Innenstadtzonen 1848 se, sondern viertelstündlich abgerechnet GR Günter Hämmerte

Fennerareal öffnen! -

Garagen, dann Verkehrsminderung

Steuergeld vergraben!

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Ambulante Familienhilfe: Unterstützung in Notsituationen Immer wieder kommen Familien mit Kindern in extreme Notsituationen, die oft nur mit Unterstützung von außen zu meistern sind. Hilfe bietet in solchen Fällen das Amt für Jugendwohlfahrt und soziale Einrichtungen (JUWO), das den Familien im Rahmen der „ambulanten Familienhilfe" Mitarbeiter von Vereinen bzw. Einzelbetreuer zur Seite stellt. Die Probleme, mit denen die Familien, darunter zahlreiche alleinerziehendo Mütter, zu kämpfen haben, sind vielfältig: Sie reichen von finanziellen Notsituationen über Alkoholismus oder Drogensucht bis hin zu psychischen Krankheiten. Wichtigstes Anliegen der ambulanten Betreuer/innen ist es, die Kinder zu schützen und zu unterstützen. „Das geht jedoch nur, wenn wir auch das Vertrauen der Mütter haben", berichtet Doris Enzinger, eine der Einzelbetreuerinnen. Notwendig sei es vor allem auch, daß die Mütter gemeinsam etwas mit ihren Kindern unternehmen, „denn das verbindet", so Enzinger, die immer wieder Alpenzoo- und Theaterbesuche oder auch Ferienaktionen organisiert. Zu den Aufgaben der ambu-

lanten Familienhilfe zählt es zudem, zu kontrollieren, ob die Schulnoten der Kinder in Ordnung sind oder ob Arzttermine eingehalten werden. Wichtig ist es in vielen Fällen auch, das Selbstwertgefühl der Mütter zu steigern oder mitzuhelfen, die Beziehungen der Familienmitglieder untereinander zu verbessern.

Vertrauensbasis für die Arbeit der Betreuer sehr wichtig ist, achtet das Amt für Jugendwohlfahrt und soziale Einrichtungen darauf, daß „die Chemie" zwischen Familien und Mitarbeitern stimmt. Zudem ist in einer etwa einen Monat dauernden „Orientierungsphase" Zeit, sich kennenzulernen. Die Betreuung kann von wenigen Monaten bis zu einigen Jahren dauern. Bei Bedarf werden auch Psychologen oder verschiedene Institutionen miteinbezogen. Ihr Ziel hat die ambulante Familienhilfe dann erreicht, wenn die Familien wieder in der Lage sind, „auf eigenen Beinen" zu stehen. (NB)

Betreuung vor Ort Seit der umfassenden Neugestaltung des Familienwohlfahrtsgesetzes im Jahre 1989 nimmt die ambulante Familienhilfe einen großen Stellenwert in der Arbeit des JUWO ein. Die Betreuer arbeiten direkt in den Familien und können auf die verschiedensten Probleme rasch reagieren. Da eine gute

Das Amt für Jugendwohlfahrt und soziale Einrichtungen fällt in den politischen Zuständigkeitsbereich von Vbgm. DI Eugen Sprenger. Leiter ist Dr. Bernhard Holas. Nähere Informationen: 0 51 2-53 60-759.

Kindergarten Wilten-West vergrößert Ein fröhlicher Ausklang des Festes für alle Beteiligten. Die anschließende Jause wurde unter engagierter Mitarbeit der Kindergarteneltern vorbereitet. Die Gesamtkosten für die Erweiterungs- und Sanierungsmaßnahmen betrugen rund 2,5 Mio. Schilling. In die Ausstattung wurden etwa 800.000 Schilling investiert. Im Kindergarten Fischerstraße werden 75 Kinder in drei Gruppen betreut. Die umfangreichen Umbauarbeiten wurden hauptsächlich während der Ferien durchgeführt. Ergänzende Sanieruncjsmaßnahmen wurden während des laufenden Kindergartenbetriebs vorgenommen. „Wir haben mit den Kindern trotzdem normal gearbeitet und Feste gefeiert", ist die KG-Leiterin Christine Tschörner stolz auf ihr Team, „Komm, tanz mit mir" hieß die Aufforderung der „jungen" Damen des z u m Mitsinqen das während der Umbauphase „doch Kindergartens Fischerstraße an Bürgermeister Dr. Herwig van Staa, StR . K/I ° einige Flexibilität beweisen mußte". Dr. Lothar Müller und Pfarrer Alois Oberhuber von der Pfarre Wüten- u n d Mittanzen West. (Foto: B. Stingl) aufgefordert. (BS) Am 29. Oktober 1998 feierte der Kindergarten Fischerstraße mit einem kleinen Fest den Abschluß der dreijährigen Sanierungs- und Erweiterungsarbeiten.

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Zum Mitfeiern eingeladen wurden Vertreter von Stadt und Land sowie die Eltern der Kindergartenkinder. Mit einem Gedicht und kleinen Darbietungen bedankten sich die Kinder gemeinsam mit den Kindergartenpädagoginnen für „den neuen und schönen Kindergarten". Beim abschließenden Lied „Wir sind alle Freunde" wurden die Repräsentanten der Stadt

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Einsame Weihnachten Weihnachten im Kreise der Familie, in Frieden und Geborgenheit verbringen zu können, ist vor allem für ältere Menschen wohl das schönste Geschenk. Viele unserer älteren Mitbürger haben eine Familie, mit der sie gemeinsam das Weihnachtsfest feiern können. Zu leicht wird dabei auf jene vergessen, die Einsamkeit als schmerzliche Erfahrung kennengelernt haben und auch am Weihnachtsabend - wie so viele Tage im Jahr - alleine sind. Natürlich gibt es in Seniorenstuben Weihnachtsfeiern für ältere Mitbürger, aber die Feiern finden großteils schon einige Tage vor dem Heiligen Abend statt. Dann am Heiligen Abend, alleine zu Hause, wird Einsamkeit besonders bedrückend empfunden und um geliebte Menschen getrauert, um die Familie, die vielleicht in weiter Ferne lebt, geweint. Mehr als 13.000 Innsbrucker/innen sind über 70 Jahre alt, viele davon sind bereits verwitwet und leiden besonders zu Weihnachten unter dem Verlust des Partners.

einmal war", und das Wissen, „ich habe niemanden mehr", erdrückt.

Gemeinschaft läßt alles leichter ertragen Im Gegensatz zu jenen Mitbürgern, die einsam in ihrer Wohnung leben, finden Wohnheimbewohner jede nur erdenkliche Unterstützung und Hilfe in dieser schwierigen Zeit. Das fachlich versierte Pflegepersonal kennt die Pro-

Weihnachten im Seniorenheim In den Innsbrucker Wohnund Pflegeheimen (städtisch und privat) werden derzeit über 1000 Bewohner betreut. In einigen Wohnheimen wird das Weihnachtsfest gemeinsam mit den Angehörigen bereits einige Tage vor dem eigentlichen Fest gefeiert. An den Weihnachtsfeiertagen holt ein Großteil der Familien ihre älteren Angehörigen zu sich nach Hause und schenkt ihnen Weihnachten im Kreise ihrer Lieben. Pflegeheimbewohner, die aufwendige Pflege benötigen und daheim nicht mehr betreut werden können, dürfen sich am Weihnachtstag häufig über Besuche freuen. Dennoch gibt es auch in den Wohn und Pflegeheimen viele betagte Menschen, die Weihnachten ohne Angehörige verbringen müssen. Mit steigendem Pflegebedarf steigt auch die Zahl jener, die den Heiligen Abend im Heim verbringen. Die Gefahr in Depressionen zu verfallen, ist in diesen Tagen besonders groß, Trauer um geliebte Menschen macht sich breit, Selbstmitleid gewinnt die Oberhand bei Erinnerungen an das, „wie es früher

blematik der „einsamen Weihnacht" und ist in der Adventzeit besonders bemüht, frühzeitig freundschaftliche Kontakte zwischen einsamen Bewohnern zu fördern. Schon Gespräche zwischen Betroffenen können für jeden einzelnen hilfreich sein und führen im besten Fall dazu, daß diese (beiden) Menschen den Weihnachtsabend gemeinsam verbringen. Darüber hinaus ist das Pflegepersonal das ganze Jahr über um ein freundschaftlich-familiäres Klima im Wohnheim bemüht, und so ist es zu Weihnachten ganz selbstverständlich, daß man sich am Abend in den einzelnen Stationen gemütlich zusammensetzt und abseits der üblichen (Berufs-)Routine einmal viel mehr Zeit füreinander hat. So mancher Weihnachtsschmerz kann in dieser Gemeinschaft ein wenig gemildert werden.

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Einsamkeit geht durch alle Altersschichten Einsamkeit betrifft in zunehmenden Maße auch jüngere Menschen. Etwa 40 Prozent aller Haushalte in Innsbruck sind Single-Haushalte. Deutliche Signale für zunehmende Vereinsamung lassen sich auch in der Anruferstatistik der Telefonseelsorge erkennen, die eine jährliche Steigerung bei Erstkontakten ausweist. Dezember ist der intensivste Monat des Jahres, in der Weihnachtszeit steigt die Zahl der Anrufer etwa um ein Viertel, 40 Prozent der Anrufer/innen leben allein. Alle Innsbruckerinnen und Innsbrucker, die der Einsamkeit am Heiligen Abend entfliehen möchten, sind herzlichst eingeladen, zur Weihnachtsfeier des Bürgerbüros zu kommen. Am 24. Dezember ab 12 Uhr bis zum späten Abend heißt es in Mühlau, Hauptplatz 2, „Weihnachten gemeinsam nicht einsam". Ältere, gehbehinderte Personen können den Fahrdienst der Johanniter in Anspruch nehmen. Voranmeldung spätestens Anfang Dezember unter Telefon 24 11-0.

„Philemon & Baucis" gegen Einsamkeit Philemon & Baucis ist ein Paar aus der griechischen Mythologie und steht heute für ein Projekt der freiwilligen sozialen Dienste. Die Grundidee von Philemon & Baucis ist, Kontakte von jungen Leuten zu einsamen alten Menschen in Heimen aufzubauen und zu fördern. Oft hilft schon allein die Anwesenheit junger Besucher über die Einsamkeit hinweg, durch gemeinsame Gespräche oder Aktivitäten gewinnen beide Seiten mehr Einblicke in das Leben der anderen Generation. Jugendliche, die sich freiwillig und unentgeltlich in diesem Bereich engagieren möchten, können unter Telefon 2230 DW 610 mehr über das Projekt erfahren. (BS)

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INNSBR Beratungsangebot für Senioren erweitert 16 Monate nach der Eröffnung im Juli 1997 zieht das Seniorenbüro der Stadt Innsbruck erfreuliche Bilanz. Über 3500 Bürgerkontakte wurden bisher gezählt. 1851 Beratungen und 549 telefonische Anfragen scheinen in der umfassenden Statistik ebenso auf wie 1145 ausgestellte Seniorenausweise. Das Informations- und Beratungsangebot deckt alle Bereiche des Älterwerdens ab. Großes Interesse zeigen die Innsbrucker Senioren besonders für neue Wohnformen, wie z. B. Seniorenwohnungen, und für Freizeitangebote, wobei sportliche Betätigungsmöglichkeiten besonders hoch im Kurs stehen. Anfragen von Angehörigen werden meist im Zusammenhang mit Wohnoder Pflegeheimen oder Pflecjegeldanträgen gestellt. In/wischen hat das Seniorenbüro umfassende Kontakte zu allen mit Seniorenangelegenheiten befaßten Einrichtungen, Vereinen und Selbsthilfegruppen aufgebaut und kann bei Anfragen aktuelles Informationsmaterial zur Verfügung stellen, Adressen vermitteln oder telefonische Abklärungen vornehmen. Das Seniorenbüro der Stadt Innsbruck im Rathaushof ist jeweils Montag bis Freitag von 8 bis 1 2 Uhr geöffnet (behindertengerechter Zugang). Telefon 53 60 DW 144 (Manfred Renn) oder 53 60 DW 146 (Sabine Tunner). Außerhalb dieser Bürozeiten können Informationen auch im Bürgerservice, ebenfalls im Rathaushof, eingeholt werden.

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Viele Senioren müssen im fortgeschrittenen Alter mit verschiedenen gesundheitlichen Beeinträchtigungen wie Geh-, Seh- und Hörbehinderung und allgemeinen Mobilitätseinschränkungen leben. Oft sind wohnungsbedingte Erschwernisse Anlaß, in ein Wohn- oder Behindertenheim zu übersiedeln, obwohl die Senioren viel lieber in ihrer eigenen Wohnung verbleiben würden. Eine entsprechende Adaptierung der Wohnung könnte dazu beitragen, die selbständige Lebensführung in den eigenen vier Wänden zu erhalten. In vielen Fällen sind diese Umbaumaßnahmen bautechnisch relativ

Seniorengerechtes Wohnen einfach durchzuführen und auch die Kosten in vertretbarer Höhe. Zudem bestehen umfassende finanzielle Förderungsmöglichkeiten durch verschiedene Institutionen. Das Innsbrucker Wohnungsservice bietet (kostenfrei) für alle Senioren, die sich über eine behindertengerechte Umgestaltung ihrer Wohnung beraten lassen möchten, eine bautechnische und Förderungsberatung an. Für Personen mit wesentlicher Mobilitätsbehinderung werden nach telefonischer Vereinbarung auch Hausbesuche angeboten. Beratungszeiten: Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr beim städtischen Wohnungsservice, Neues Rathaus, Fallmerayerstraße 1, Zimmer 366, 367 oder 369. Telefon 53 60-369 (BS)

Sabine Tunner und Manfred Renn vom Seniorenbüro sorgen dafür, daß das Informationsmaterial immer aktualisiert wird.

Für ein würdiges Lebensende Mitte November wurde das erste stationäre Hospiz Westösterreichs in Innsbruck eröffnet. Die 1992 gegründete Tiroler Hospizgemeinschaft ist ein Verein der Caritas der Diözese Innsbruck und begann mit ambulanter Betreuung von Menschen in ihrer letzten Lebensphase. Es geht darum, ein möglichst langes Daheimbleiben auch mit schwerer Krankheit zu ermöglichen. Der Hausbetreuung sind allerdings Grenzen gesetzt. Nicht immer kann der Familienverband eine 24-Stunden-Betreuung gewährleisten. Die Aufnahme in das stationäre Hospiz ist eine sinnvolle Alternative.

Betreuung rund um die Uhr Speziell ausgebildetes Personal und eine Seelsorgerin sind für Schwerstkranke und Sterbende rund um die Uhr da und sind gemeinsam mit den HospizÄrzten bemüht, den letzten Lebensabschnitt möglichst lebenswert und selbstbestimmt zu ermöglichen. Die Anwesenheit von Angehörigen ist jederzeit möglich, es

gibt keine geregelten Besuchszeiten. Das Hospiz soll ein Haus der Geborgenheit sein, in dem Ängste und Schmerzen gelindert, Schwerstkranke liebevoll aufgenommen, aber auch Angehörige in ihrer schwierigen Situation gestärkt und gehört werden. Mit Unterstützung des Krankenanstaltenfinanzierungsfonds, der Stadt Innsbruck, Mitteln der Diözese und Spenden wurden rund 6,5 Mio. S für den Umbau und die Einrichtung des Hospiz aufgewendet. Die Eigenleistung für einen Aufenthalt im Hospiz wird sozial gestaffelt verrechnet, allfälliges Pflegegeld muß zur Gänze für die Betreuung eingesetzt werden. Das Land Tirol und die Gebietskrankenkasse leisten derzeit einen Zuschuß zu den Kosten. Nähere Informationen: Hospiz-Büro, Erlerstraße 12, Tel. 72 70 38 (DKS Silvia Thaler), Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr. Spendenkonto: Tiroler Sparkasse, Konto-Nr. 0000140285, BLZ 20503. (BS)

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giNNSPD I T P

Gesundheitsstudie mit Schwerpunkt Frauen Erstmals wurde 1993/94 eine Gesundheitsstudie in Innsbruck erstellt. Nun wird an einer Fortführung und einem neuen umfassenden Bericht gearbeitet - mit dem Schwerpunkt Frauengesundheit. „Nach lünf Jahren ist es notwendig, die zu Beginn der 90er Jahre erhobenen Werte der heutigen Situation anzupassen, um damit auch eine Vergleichsbasis zu haben", so der Initiator der Studie, Gesundheitsstadtrat Peter Moser: „Zudem wird die Studie in Richtung Frauengesundheit vertieft." Mit der Erstellung der Fortführung

des „Biometrischen Berichtes zur Erfassung des Gesundheitsbewußtseins und Gesundheitszustandes der Innsbrucker Bevölkerung" (so der offizielle Titel der universitären Arbeit) wurde das Institut für Biostatik und Dokumentation der Universität Innsbruck beauftragt. Noch im Dezember werden speziell geschulte Interviewer/innen -

sie werden sich mit einem offiziellen Schreiben von Gesundheitsstadtrat Moser legitimieren - mit der Befragung von rund 700 Personen beginnen. „Ich ersuche die ausgewählten Personen um ihre Teilnahme und bedanke mich dafür", ist der Appell und Dank des Innsbrucker Gesundheitsreferenten für die Mitarbeit: „Für eine informative und genaue Studie sind aussagekräftige Daten notwendig." Die Auswertung und das Ergebnis der Studie werden im Frühjahr 1999 vorliegen. (A. G.)

Neue Wege in der Drogenpolitik In der EU wird die Drogenproblematik ernstgenommen. Vom 16. bis 22. November fand eine „Europäische Woche der Suchtprävention" statt. Auftakt war in Wien die Konferenz „Suchtprävention und Drogenpolitik". In der Aula der Universität Innsbruck diskutierten dazu Medizin, Rechtswissenschaft und Politik in einem zweitägigen Symposium. Die genaue Erkenntnis der Erfahrungen, Bedingungen und Hemmnisse bei der interdisziplinären und institutionenübergreifenden Zusammenarbeit über die Grenzen hinaus ist in diesem Problemfeld relativ gering. Wien machte deutlich, wie unterschiedlich die Kompetenzen und Strategien in den einzelnen Staaten sind (im begleitenden Konferenz-Katatog dokumentiert, wie sich die 15 EU-Staaten plus Norwegen diesem brisanten Problem stellen). „Voneinander lernen" heißt die Devise bei der Entwicklung einer gesamteuropäischen Drogenstrategie", sieht der Österreichdelegierte bei der Wiener Konferenz, Stadtrat Peter Moser, eine EU-weite Zusammenarbeit als ein Gebot der Stunde. Die EU jedenfalls will mit einem Aktionsplan den Drogen den Kampf ansagen. Auf der Präven-

tionsseite wird dieser noch im nächsten Jahrausgearbeitete und dann zwischen 2000 und 2004 umgesetzte Plan den Schwerpunkt verstärkt auf Instru-

wickeln". Namhafte Referenten nahmen in der Aula der Universität Innsbruck zur Suchtprävention Stellung. „Es waren die Kommunen, die aufgrund der gesellschaftlichen und politischen Situation gezwungen waren, pragmatische Strategien zu entwickeln, womit auch partielle Erfolge erzielt werden konnten. Damit haben sich die Städte ein wichtiges Mitspracherecht in der nationalen, aber auch europäischen Drogenpolitik verschafft und damit das Recht bzw. den Freiraum gesichert, in der Drogenpolitik neue und innovative Wege zu gehen", so Innsbrucks Gesundheitsstadtrat. (A. G.)

mente gegen soziale Ausgrenzung legen (u. a. Wiedereingliederung von Straftätern), auf grenzüberschreitenden Austausch von Erfahrungen und Entwicklungen von praktizierbaren Praktiken gegen Drogenmißbrauch und verbesserten Erfahrungsaus tausch zwischen staatlichen Behör den und gesellschaftlichen Institutionen. Dabei muß ten sich die Ideen ; Innsbruck - Altstadt - Tel. 0512/58 01 91 einer Drogen GHOSSI UND Kl I INI Prävention von „unWEIHNACHTSGESCHENKE ten nach oben ent-

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Nahen Frank.

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INNSBR Sportstadt Innsbruck rüstet auf Praktisch gleichzeitig mit dem Sport- und Freizeitzentrum „Tivoli Neu" südlich des Olympia-Stadions wird im Westen der Stadt am Universitäts-Sportgelände das neue Leichtathletik-Stadion mit einer achtbahnigen 400Meter-Laufbahn und einer Tribüne für 1500 Zuschauer errichtet. Baubeginn ist noch heuer, die Fertigstellung ist bis April 2000 vorgesehen. Kosten: 38,5 Mio. S. Weiters wird hier (Baubeginn ist Anfang 1999) eine Dreifach-Turnhalle nach

Auch das Bergiselstadion wird saniert internationalen Wettkampfnormen für 1250 Zuschauer gebaut. Kosten: 45 Mio. S. Auch für die Sanierung des Bergiselstadions, das an die ÖSV-VeranstaltungsGesmbH verpachtet wird, wurden die Grundsatzbeschlüsse bereits gefaßt. Das Olympia-Stadion, mit dessen Sanierung spätestens im Jahr 2001 begonnen werden soll, wird in ein multifunktionales Veranstal-

tungszentrum umgebaut. Kosten: 265 Mio. S. Der Eisschnellaufring bleibt erhalten. Eine kleine zusätzliche Eishalle mit permanentem Eisbetrieb, die schon 1999 errichtet werden soll, wird Platz für 2000 Zuseher bei kleineren Eislauf-Veranstaltungen und für Training bieten. Kosten: 60 Mio. S. Damit ist eine gezieltere Auslastung beider Hallen möglich, und was das Wichtigste ist: Die horrenden Betriebskosten im Olympia-Stadion werden dann der Vergangenheit angehören. Die Sanierungskosten der Bob- und Rodelbahn inklusive neuem Auslauf betragen 40 Mio S. Bei allen Planungen stehen in Hinkunft der wirtschaftliche Betrieb der Anlagen und die Vorsorge für die laufende Instandhaltung im Vordergrund, so daß Innsbruck eine Situation, wie wir sie heute vorfinden, in Hinkunft erspart bleibt. Zuschußbedarf (weil nicht vermeidbar) sollen dann nur mehr die Bob- und Rodelbahn und die EisschnellLaufbahn haben. (WW)

V Großes Interesse für Italienisch Großes Echo fand das Angebot von StR Rudi Federspiel, den im Tourismus und Handel Beschäftigten der Stadt einen Gratis-Sprachkurs zur Verbesserung ihrer Italienisch-Kenntnisse anzubieten. „99 Interessierte drücken bereits die Schulbank", freut sich Innsbrucks Tourismusstadtrat. Organisiert und finanziert wird der Kurs (ein Pilotpro-

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jekt) vom Tourismusreferat, dem Istituto di Cultura Italiano (Dr. Giuliano Merz) und dem WIFI. In sechs Gruppen (aufgeteilt in Kursen mit und ohne Vorkenntnisse, ein oder zweimal pro Woche) lernen und verbessern Handels- und Tourismusangestellte ihr Italienisch (getrennt wegen der berufsspezifischen Fachausdrücke). (A.G.)

Innsbruck auch in Mailand präsent Intensive (inter)nationale Werbewoche für Innsbruck vor Beginn der Wintersaison: Am 16. November präsentierte sich die Landeshauptstadt in Mailand, am 20. November stand die Pressekonferenz in Wien auf dem Programm von Innsbrucks Tourismusstadtrat Rudi Federspiel: „Gemeinsam mit dem Tourismusverband stellten wir unser attraktives Winterangebot vor." Das Medienecho - sowohl in der lombardischen Wirtschafts- und Finanzmetropole als auch in der Bundeshauptstadt - war „überaus groß". Innsbruck als Sportstadt (mit einem großen Angebot an Wintersportmöglichkeiten) und als

Stadt der Events waren zentrale Themen der „Milano/Wien-Werbetour" (finanziert von Stadt, TourismusInnsbruck und Casino). Die Informationspalette reicht vom Bergsilvester über die Weihnachtsmärkte, dem Innsbrucker Advent, dem Neujahrskonzert, dem Bergisel-Springen, den Ballonwochen bis zum Fasching. Die Strategie, verstärkt die Nahmärkte anzusprechen, erwies sich als richtig und erfolgreich. Die InnsbruckPräsentationen dieses Jahres in den Ballungsräumen Zürich, Trient und Verona sind letztlich mit ein wesentlicher Beitrag für das über sechsprozentige Jahresplus und einen erfolgreichen Winter 98/99. (A. G.)

Kulturamtsleiter Dr. Walter Frenzel und lourismus-Sladtrat Rudi Federspiel (flankiert von Sara Trentini und Mag. Kathrin Machl) bei der Innsbruck-Pressekonferenz in Mailand.

Innsbrucker Baum für Lugner-City Ein Weihnachtsbaum aus Innsbruck und Spezialitäten von Tiroler Biobauern sind während der Adventszeit dor Blickfang in der Wiener Lugner-City. Als „Gegenleistung" für den Baum - ein Geschenk der Tiroler Landeshauptstadt - stellte Shop-

ping-Konzernohof Incj. Richard Lugner Innsbruck acht Standin in seinem Einkaufszentrum am Gürtel kostenlos zur Vorfügung. StR Rudi Fedcrspiol nutzte die Gelegenheit auch für oino Innsbruck-Präsentation in Wien. (A.G.)

INNSBRUCK INFORMII-RT- DEZEMBER lWS


INNSBR

Krakau ist eine Reise wert sern sowie Palästen umgebene Rathausturm (13. Jh.) und das Collegium Maius, das älteste Gebäude der berühmten Jagiellonen-Universität. Der Alte Markt ist das pulsierende Herz der Stadt mit einer großen Anzahl von Cafes, Pubs und Geschäften. Alles, was die Krakauer kaufmännische Tradition geschaffen hat, findet man in den bunten Kramläden der aus der Reder Stadtbesichtigung wie z. B. dor KöDas rund 800.000 Einwohner zählende Krakau liegt im Süden Polens in ei- nigsweg. Zu den prachtvollen Bauten gierungszeit Kasimiers des Großen stammenden Tuchhallen. Krakau hat der Altstadt zählen neben der Mariennem Talkessel an der Weichsel, am auch seinen „Underground": eine Fuß des nördlichen Randes des Kette von Kellerräumen, die das Karpatenvorlandes, 219 Meter Labyrinth des Nachtlebens bilden. über dem Meeresspiegel. 300 In vielen von ihnen haben Theater Kilometer nördlich von Krakau und Kabaretts ihren Sitz wie z.B. liegt Warschau, die Hauptstadt das berühmte Kabarett Piwnica Polens. pod Baranami mit der sagenhafDie Einzigartigkeit Krakaus ten Gestalt von Piotr Skrzynecki, (vom 11. bis 1 7. Jahrhundert die dem Krakauer Barden. Hauptstadt Polens) ist vor allem mit dem in den Mauern dieser Der internationale Flughafen in Stadt verkörperten Kulturerbe Baiice, „Johannes Paul II.", liegt verbunden. Überall in Krakau ist 15 km vom Stadtzentrum entfernt. die Tradition mit der Gegenwart Flugverbindung von München verflochten, fast jeder Stein nach Krakau (über Warschau) „spricht" hier seine Geschichte. täglich um 10.20 Uhr. Preis (WoDie Zahl der historischen Bauten chenendtarif) 4.930 S. Ab Wien aus verschiedenen Epochen direkt nach Krakau, Di., Mi., Do., wird auf 6000 geschätzt. Ca. 2,5 Fr. ab 13.40 Uhr. Innsbruck-WiMillionen Kunstwerke sind in den en 11.30 Uhr. Preis 4.810 S Krakauer Museen, Kirchen und (InsiderReisen). Zwischen KraArchiven gesammelt. 1978 wurkau und Österreich (Wien) gibt es de die Stadt von der UNESCO auch direkte internationale Eisenals Denkmal des Weltkulturerbes bahn verbindu ngen.Touristeni nanerkannt. Ähnlich wie Innsbruck formation in Krakau: ul. Pawia 8, will Krakau aufgrund seiner geoTelefon (048) (12) 22 60 91; Fax grafischen Lage Begegnungs22 04 71. Nähere Auskünfte Mustätte verschiedener Kulturen nicipality of Crakow, Promotion Hauptmarkt in Krakau mit Blick auf den Rathausturm, dieand Cooperation Bureau, 31 -004 und Nationen sein. Tuchhallen und die Marienkirche (Foto: Bogumil K. Kruzel) Krakow, Wszystkich SW 3/4 TeDer Wawelhügel mit dor Kalefon: (048) (12) 422 38 - 07; Krakau basilika mit dem Veit-Stoß-Altar u. a. thedrale, dem Königsschloß und den im Internet: htttp\www.krakow.pl Königsgräbern ist ebenso Pflicht bei je- der von Renaissance- und BarockhäuAm 19. August wurde die Partnerschaft zwischen Innsbruck und der polnischen Stadt Krakau offiziell besiegelt. Krakau reiht sich somit in die Städte Freiburg (BRD), Grenoble (Frankreich), Aalborg (Dänemark), Sarajevo (Bosnien), Tbilissi (Georgien) und New Orleans (USA) ein, die mit Innsbruck partnerschaftliche Beziehungen unterhalten. „Innsbruck informiert" möchte mit diesem Bericht die „jüngste" Partnerstadt ihren Leserinnen und Lesern ein klein wenig näherbringen. Vielleicht ergibt sich früher oder später die Möglichkeit, Krakau einen Besuch abzustatten.

Weihnachtliche Veranstaltungen in Krakau Weihnachtsmarkt auf dem Hauptmarkt vorn 27. Nov. bis 7. Jänner mit einem Standl aus Innsbruck. Wettbewerb der Weihnachtskrippen am Marktplatz - 3. Jänner. Krippenausstellung im Historischen Museum am Hauptmarkt. Konzertabend (Alte Musik) im Wa-

wolschloß - 2. Dezember. Konzert in der Philharmonie (5. Sinfonie von Mahler) 11. und 12. Dez. Konzert mit dem Streichquartett Amarcord in der Universität - 16. Dez. Konzert in der Philharmonie (Polnische Musik) - 18. Dezember. Zwei Ausstellungen im neuen Ge-

INNSBRUCK INFORMIERT- DEZEMBER 1998

bäude des Nationalmuseums in der „3.- Mai-Allee" (gegenüber Hotel „Cracovia"): Alma Szapocznikow (große polnische Bildhauerin) bis 20. Dezember sowie bedeutende polnische Maler des 19. und 20. Jahrhunderts. Silvesterveranstaltung am Hauptmarkt.

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INNSBR

Zum Gedenken an Claudia Medici (1604-1648) Zum Unterschied von den übrigen Straßennamen unserer Stadt wurden nach Claudia Medici sogar zwei markante Örtlichkeiten benannt, die allerdings unmittelbar aneinander grenzen, Von Stadtarchivdirektor a. D. Univ.-Doz. Franz-Heinz Hye die Claudiastraße und der Claudiaplatz. Als der Innsbrucker Gemeinderat am 21. März 1894 diese Straßenbezeichnungen beschlossen hat, befand sich der betreffende „neue" Stadtteil seit einigen Jahren in vitalem Wachstum. Allerdings betraf dies von 1886 bis 1898 nur den Villen-Saggen und noch nicht den erst 1898 beschlossenen Block-Saggen. Die Grenze zwischen diesen beiden bilden jedenfalls die Claudiastraße und der Claudiaplatz. Wer nun war diese „Claudia"? Diese Claudia war eine aus Florenz gebürtige Prinzessin aus dem Hause Medioi und kam dortselbst am 4. Juni 1604 ;ils lochter des Großherzogs Ferdinand I. von Toskana und der Christine, geb. Herzogin von Lothringen, zur Welt. In erster Ehe 1621 mit Francesco Ubaldo della Rovere, Herzog von Urbino, vermählt, wurde sie bereits 1623 erstmals Witwe. Ihre zweite Ehe führte sie dann 1626 an der Seite des Tiroler Landesfürsten Erzherzog Leopold V. nach Tirol und Innsbruck, wo das Paar am 19. April 1626 feierlichen Einzug hielt. Der glücklichen Ehe entsprossen fünf Kinder: Ferdinand Karl 1628, Isabella Klara 1629, Sigmund Franz 1630, die als Kind verstorbene Maria Eleonora 1631 und Maria Leopoldina 1632, die spätere Gattin Kaiser Ferdinands III. Sehr lebendige und unverfälschte Einblicke in das damalige Familienleben, z.B. über Spaziergänge mit dem Kinderwagen im Hofgarten, bieten briefliche Berichte, die der Leibarzt Claudias und der Kinder, Dr. Paul Weinhart, über ihr gesundheitliches Befinden an Leopold senden mußte, wenn der Erzherzog auswärts

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erst 1900 hinsichtlich der Glockentürme vollendet worden ist (Vgl. F. H. Hye, Innsbruck - Geschichte und Stadtbild, Innsbruck 1980, S. 56; sowie F. Daxecker, Briefe des Christoph Scheiner SJ, Innsbruck 1995, S. 9 f.). Leopold V. sollte allerdings nicht einmal den 1640 als Torso unvollendet belassenen Kirchenbau betrachten können, zumal er bereits im Jahre 1632 erst 46jährig verstorben ist. Sein Leichnam allerdings wurde gemeinsam mit dem seiner 16 Jahre nach ihm verstorbenen Gattin in der von ihnen gemeinsam projektierten, würdigen Familiengruft unter dem Chor ihrer Jesuitenkirche beigesetzt. Wie damit bereits angedeutet, hat Claudia auch diesen ihren zweiten Gatten überlebt und von 1632 bis 1646, als ihr ältester Sohn Erzherzog Ferdinand Karl die Volljährigkeit erreicht hat, formal an der Seite der Kaiser Ferdinand II. (gest. 1637) und Ferdinand III., de facto jedoch als hauptverantwortliche Regentin für ihre Kinder das Land Tirol und die Vorlande regiert. In der Tiroler Claudia Medici als Tiroler Landesregentin. Landesgeschichte hat sie sich gerade Aus: Marquard Herrgott, Monumenta Augustae Domus Austriacae. in dieser Phase eine respektable Posi(Foto: Murauer) tion erworben. So galt ihre AufmerkLeopolds und Claudias ungetrübten samkeit - angesichts der auch dem Land Tirol drohenden Gefahren des Ausdruck und bescherte unserer Stadt 1629/30 in Gestalt der „Dogana" den Dreißigjährigen Krieges - der militärinoch weitgehend erhaltenen Bau des schen Sicherheit des Landes. So ließ ersten standortfesten Schauspiel- und sie die Grenzfestung bei Scharnitz, die Opernhauses des deutschen „Porta Claudia", errichten und sorgte Sprachraumes. Die Initiative dazu kam für eine zeitgemäße Reform der Tiroler Landesverteidigung bzw. des Schützweifellos von der Florentinerin Claudia, in deren Heimat damals zu diesem zenwesens. Andererseits förderte sie die Wirtschaft, wobei sie sich vor allem Zwecke eigens der Innsbrucker „Hofdurch die Schaffung des Merkantil-Matischler" Christoph Gumpp, der gistrats für die Bozner Messen im JahStammvater der in der Folge berühmre 1635 ein hochbeachtetes handelsten Innsbrucker Baumeister-Dynastie, politisches Denkmal gesetzt hat. In zum Studium der dortigen OpernhäuInnsbruck schließlich lebt die Erinneser etc. abgesandt worden ist. Gemeinsam widmete sich das Paar auch rung an Claudia - abgesehen vom Theater - namentlich noch in dem von der Errichtung der Jesuitenkirche, deihr geschaffenen „Claudia-Saal" im Alren Erstbau an der Stelle des heutigen ten Regierungsgebäude (HerzogKarl-Rahner-Platzes 1626 eingestürzt Friedrich-Straße 3) sowie in der mit und hierauf in ihrer heutigen Gestalt ihrem Namens-Initiale gezierton Kanzel südlich dahinter neu erbaut, aber - inder Jesuitenkirche fort. folge von Finanzierungsproblemen weilte (Vgl. F. H. Hye, Die Innsbrucker Familie Weinhart im Tiroler Geistesleben [1600-1833] [=Schlern-Schriften, Band 258], Innsbruck 1970, S. 61). Die eheliche Harmonie fand auch im Gleichklang der kulturellen Interessen

INNSBRUCK INFORMIERT- DEZEMBER


Stadt und 1KB gründen ein neues Verkehrsunternehmen

MM

Innbus

Kein Bediensteter verliert einen Groschen

MM

Innsbrucks Antwort auf EU-weiten öffentlichen Wettbewerb

Sehr geehrte Kundinnen und Kunden der Innsbrucker KDIIImumdbei'riebe AG!

ir in den Bereichen Strom, Gas und Telefonie bereits geschehen, wird die EU schon sehr rasch auch den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) dem europaweiten Wettbewerb öffnen. Die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (1KB) und ihre Tochtergesellschaft Innsbrucker Verkehrsbetriebe (IVB) stellen sich dieser Herausforderung.

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und Gemeinden durch sinkenden Zuschußbedarf des ÖPNV. Probleme für Unternehmen wie die IVB ergeben sich jedoch insbesondere aus strukturell überhöhten Personalkosten und noch fortwirkenden finanziellen Altlasten. Bei Neuausschreibungen für die Nahverkehrsdienstleistung würde die IVB gegen mögliche Konkurrenz untergehen. Die logische Folge da-

keine „Ausgliederung" und erst recht keine „Privatisierung", sondern „nur" eine sinnvolle Ergänzung der bestehenden Konzernstruktur. Die Innbus hat eine doppelte Aufgabe: Erstens Erbringung einer Verkehrsdienstleistung zu marktgerechten Bedingungen mit dem vorhandenen Personal der IVB. Zweitens Einstellung neuen Personals aufgrund der Kollektivver-

Das besondere am Modell „Innhus ist: Niermand aus dem derzeitigen l'ersonalstand verliert auch nur einen droschen. Die Milarhci ter werden zu den gleichen Kon dilionen wie derzeit

wei-

terbeschäfligt. lis wird auch

nie-

mand „abgebaut". 1

Jahr für Jahr steige nd e

IIEIEIi

Einsparungen - das Hauptziel der „Innbus" - ergeben sich dadurch, d a ß pensionierte IVBMilarbeiter durch Bedienstete mit Privat Kollektivvertrag nachbesetzt werden. Damit sollen die I'ersonalkosten bereits im Jahr 2000 um 11 Mio. S sinken. Im Jahr 20IS beträgt

die

Einsparung

bereits

177 Mio. S. Auch die von der I\B geplante ollensiu' Verbesserung des l.iniennetzangebotes setzt voraus, daß zuvor der Startschuß für das Modell „Innbus"

gegeben

wird.

Denn

sonst steigen die kosten derart stark an, d a ß sie für die Stadt und

Sie stehen voll hinter dem „Innbus" (von links): IKB-Vorstandsvorsitzender Dr. Bruno Wallnöfer, Bürgermeister DDr. Herwig van Staa, IVB-Geschäftsführer Dipl.-Ing. Martin Baltes, IKB-Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Elmar Schmid und IKB-Vorstandsdirektor Dipl.-Ing. Harald Schneider. 1KB und IVB wollen mit der Gründung der „Innbus" GmbH, die verkehrspolitischen Geschicke weiterhin eigenständig bestimmen. Die „Innbus" soll Verkehrsdienstleistungen /u marktgerechten Bedingungen erbringen. Das Personal dazu wird ihr von der IVB im Rahmen einer Arbeitskräfteüberlassung zur Verfügung gestellt. Neues Personal jedoch wird in Zukunft zu den auf dem privaten Arbeitsmarkt geltenden Kollektivverträgen aufgenommen. Den Vorteil aus diesem beinharten Wettbewerb haben die Konsumenten in Form sinkender Preise und die Städte

von: Heimische Arbeitsplätze, ja sogar die Unternehmen selbst sind daher massiv in Gefahr, wenn nichts geschieht.

Die Lösung heißt „Innbus" Die Innsbrucker Lösung zum Fitmachen der bisherigen IVB für den Wettbewerb soll so aussehen: Die Stadt Innsbruck und die 1KB AG gründen eine neue Verkehrsgesellschaft unter dem Namen „Innbus". Spiegelbildlich wie bei den IVB soll die 1KB an der „Inn bus" 96 Prozent und die Stadt vier Prozent der Gesellschaftsanteile halten. Das ist also

tragsbedingungen für das allgemeine Beförderungsgewerbe. Die bisherige IVB führt nach wit1 vor den Straßenbahn-, O Bus und Hungerburgbahn betrieb. Daneben dient die IVB als Personalgestellungsbetrieb für die „Innbus" (wie schon die Stadtwerke für die 1KB). Es handelt sich also bei dieser Lösung um ein in Innsbruck bereits erfolgreich erprobtes Modell. Nach der Zustimmung der politischen Gremien der Stadt und des IKB-Aufsichtsrates kann die neue Gesellschaft „Innbus" schon am 1. Jänner 1999 ihren Betrieb aufneh-

die 1KB nicht mehr finanzierbar wären. Nachdrücklich möchte ich alle Befürchtungen zerstreuen, die l\ll winden

/crstörl:

Das

(iegenteil isl der lall

genaue

I user Ziel

lautet: Die l\ II in einem sich völlig ändernden I nileld zu erhalten und weiterhin Herr im eigenen Innshrucker Haus zu bleiben. Die Innbus stellt die hiel'ür notwendige Ergänzung und InterStützung der IVB dar.

Mit herzlichen Grüßen Ihr Dr. lim no Wnllnöfer Yorstandsrorsitzender

Innsbrucker Kommunalbetriebe AG


INNSBRUC 2. Dezember: „DIG Hausbesitzer werden auf das bereits im vergangenen Winter aus sicherheitspolizeilichen Rücksichten erlassene Verbot, wonach an den Dachrinnen keine auf öffentliche Straßen, Gassen und Plätze vorspringenden Winter-Auslaufrohre angebracht werden dürfen, mit dem Beifügen neuerlich aufmerksam gemacht, daß Uebertreter dieses Verbotes in eine Strafe von 10 fl. verfallen. Stadtmagistrat Innsbruck." 12. Dezember: Der Thomasmarkt wurde vor hundert Jahren weitläufig verteilt abgehalten: „Der Schweinemarkt am Innrain war heuer besonders stark beschickt und erzielten Krainer Schweine 54 - 58 und tirolische und deutsche 58 - 62 kr. per Kilo. ... In der MariaTheresienstraße hatten die Verkäufer von Holz-, Eisenund allerhand Kurzwaren ihre Buden aufgestellt, welche besonders von der zahlreich herbeigeströmten Landbevölkerung umstellt waren. ... In dor Herzog-Friedrichstraße wimmelte es von Käu-

Dezember-Marktszene vor der Annasäulei 923/25. (Original-Mischtechnik von 1/1/. Kühn im Stadtarchiv)

fern und Verkäufern von gedörrtem Obst aller Art, darunter besonders von Kietzen und Feigen, welche in großer Menge da waren und raschen Absatz fanden. ... Vor der Innkaserne hatte sich der Markt der Lederwarenhändler etabliert, welcher wie es schien, im Vergleich zu den anderen Märkten, sich etwas weniger lebhaft gestaltete, ohne indessen flau genannt werden zu müssen. ... Paralell mit dem Schweinemarkt am Innrain

Prof. Franco Borsani über Claudia Medici Am 2. Dezember um 20 Uhr lädt die Akademische Verbindung Claudiana zu einem Vortrag von Prof. Dr. Franco Borsani über Claudia Medici. Ort: Claudiasaal des Institutes für Finanzwissenschaften der Universität Innsbruck, Herzog-Friedrich-Straße 3. Prof. Borsani, früherer italienischer Kulturattache in Innsbruck, gilt als einer der profundesten Kenner der Medici. Am 17. Dezember findet um 18 Uhr in der Krypta der Jesui-

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und macht dann die Mittheilung, dass der Verwaltungsrath der Localbahn Innsbruck-Hall über Anregung von Seite des Bürgermeisters die Bahnverbindung mit Igls ins Auge fassen und zur Verhandlung bringen wird. Die Trace ist bereits begangen und dürfte mit dem Bau der Bahn schon im Frühjahre 1899 begonnen werden, es soll jedoch als Betriebskraft Dampf anstatt Elektricität angewendet werden."

tenkirche, in der Claudia Medici beigesetzt ist, ein Gedenk-Gottesdienst für die am Weihnachtstag des Jahres 1648 Verstorbene statt. Claudiana ist die erste Studentenverbindung in Innsbruck, bei der Frauen aufgenommen werden und den männlichen Kommilitonen gleichberechtigt sind. Als Prinzipien gelten christlicher Glaube, Heimat Österreich, Bildung und lebenslange Freundschaft.

lief der für Flachs und Hanf, wo gleichfalls eine flotte Verkaufsbewegung herrschte." 13. Dezember: „Der Frauenverein für Krippenanstalten in Innsbruck hat gestern vormittags die neu eingerichtete „Elisabeth-Krippe", das erste Institut dieser Art auf dem hiesigen Platze (Anm.: = Mariahilf) der Oeffentlichkeit feierlich übergeben, wozu eine große Anzahl Damen aus den höchsten Gesellschaftskreisen, unter anderen Ihre Excellenz Gräfin Brandis, ... der Bürgermeister Greil, der Rector Magnificus der hiesigen Universität Professor Dr. Stolz erschienen waren." 15. Dezember: „Bürgermeister Greil eröffnet die (Gemeinderats) Sitzung, verliest mehrere Zuschriften

21. Dezember: „Als Neujahrsentschuldigung für 1899 gibt heuer Innsbruck ein ,Adressbuch der Landeshauptstadt Innsbruck mit einem Verzeichnis der Handel- und Gewerbetreibenden Wiltens', welches den ersten Jahrgang eines alljährlich aufzulegenden Innsbrucker Adressbuches bildet und sohin einem vielfach empfundenen Bedürfnis umsomehr entspricht, als dasselbe mit großem Fleiße und möglichster Genauigkeit zusammengestellt ist." 22. Dezember: „Die alpine Rettungsgesellschaft in Innsbruck hielt am 13. ds. im Gasthaus ,zur Biene1 in Wüten ihre erste Vollversammlung ab. Erschienen waren die Vertreter von 10 alpinen Vereinen sowie zahlreiche Einzelmitglieder. ... Die alpine Rettungsgesellschaft intervenierte im verflossenen Jahre in 7 Fällen." ...

Die nächste Ausgabe von „Innsbruck - die Landeshauptstadt informierf erscheint am Dienstag, den 29. Dezember 1998 in einer Auflage von 94.000 Stück und wird kostenlos mit der Post jedem Haushalt zugestellt. Redaktions- und Anzeigenschluß ist am Mittwoch, 9. Dezember. Sollten Sie INNSBRUCK INFORMIERT" einmal nicht erhalten, fragen Sie Inren Briefträger danach oder teilen uns das mit: Rathaus-Medienservice, Historisches Rathaus, Herzog-Friedrich-Straße 21, 3. Stock, Telefon 57 24 66, Telefax 58 24 93, e-mail: rms.inn@tirol com INNSBRUCK INFORMIERT- DEZEMBHR IWS


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