DIE LAN; Nr. 1 • Jänner 1999
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nnsbrucker Bergsilveste Ein großes Fest der Nationen Amiliche Mitteilung • An oinen Hcjushalt • Erscheinungsort Innsbruck und Umgebung • VerlagspostarTit 6020 Innsbruck • P.b.b. • Zulassungs-Nr. 312711/94U
INNSBR Liebe Innsbruckerinnen und Innsbrucker, als Bürgermeister und Finanzreferent bin ich froh, daß die Stadt nun über eine solide Haushaltswirtschaft verfügt. Es ist ein Budget, das die Bereitstellung von Leistungen und Einrichtungen abdeckt und auch den Anforderungen der Verwaltung gerecht wird. Mein wichtigstes Anliegen ist jedoch immer die Sicherung der Daseinsfürsorge für die Bürgerinnen und Bürger. Für die weitere Entwicklung Innsbrucks wurden in den vergangenen vier Jahren sehr viele Weichenstellungen vorgenommen. Vieles konnte auch schon verwirklicht werden. Vorrang hatten der Wohnungsbau, die Leistungen für Familien und Kinder und für unsere betagten Mitbürgerinnen und Mitbürger. In letzter Zeit ist eine Diskussion über die Höhe der Gebühren in der Landeshauptstadt entstanden. Hierzu muß gesagt werden, daß es ohne Kostenwahrheit und Kostengerechtigkeit nicht geht, will man nicht wieder in die frühere Schuldenpolitik verfallen. Dazu hat sich die Stadtregierung in einem Zusamenarbeitspapier bekannt. Innsbruck lädt auch heuer wieder zum Sieht man insbesondere jene Tarife für Strom, Wasser, Gas, Abwasser etc. in SumBergsilvester. Das im Vorjahr aufgenommeme und berücksichtigt auch die immensen Investitionen, z. B. von einer Milliarde S ne Bild zeigt einen Blick über den Inn auf für das Klärwerk oder den Aufwand für die Sanierung der Mülldeponien, wird man Innsbrucks schönste Häuserzeile in Mariahilf/St. Nikolaus. (Foto: Schmiderer) feststellen, daß Innsbruck österreichweit eine der kostengünstigsten Städte ist. Dennoch bleibt die Sorge bestehen, daß es viele Mitbürgerinnen und Mitbürger gibt, für die diese Kosten zu hoch sind. Insbesondere sind es die Wohnungs-Betriebskosten, die schwer ins Gewicht fallen. Deshalb bemühe ich mich beim Land Tirol schon seit einigen Jahren, gemeinsam mit den Stadträten Dr. Lothar Müller und Ing. Franz Barenth, daß in Hinkunft auch die Betriebskosten gefördert werden können. Einen erNeue Radwege sten Erfolg gibt es bereits: Es wurde vom Land Tirol zur Ausarbeitung von Vorschläund Freizeiträume gen und zur Lösung dieses Problems eine Arbeitsgruppe eingesetzt. Integratives Stadtteilzentrum Neben dem ständigen Bemühen um die Daseinsfürsorge ist es auch wichtig, daß Reichenau Innsbruck im Bereich der Wirtschaftsentwicklung gut bilanziert. Nur so können die Arbeitsplätze gesichert und weitere geschaffen werden. Die Stadt leistet dazu mit eiDelegation aus der nem hohen Investitionsprogramm, das ohne Neuverschuldung aufgrund der Sparpolitik 8-9 Partnerstadt Grenoble im Bereich der Verwaltung möglich ist, einen nicht unwesentlichen Beitrag. Daß die Wirtschaft in Innsbruck im Aufwind ist, ist auch unübersehbar an den KräGelungener Start 11 ins Tourismusjahr nen und den vielen Baustellen, die für die unmittelbar Betroffenen zwar Beeinträchtigungen mit sich bringen, aber für die Aufrechterhaltung einer hohen Beschäftigung Mülldeponie Rossau: wichtig sind. Für die Stärkung des Wirtschaftsstandortes Innsbruck dient auch der 12 Sanierung ist möglich auf Initiative von Stadträtin Hilde Zach erstellte Wirtschaftsstandortkatalog. Daß der Tourismus derzeit in Innsbruck einen Aufschwung erlebt wie schon lange nicht mehr, Musikpreis der Stadt darüber können wir alle sehr froh sein. Dabei spielen auch das Ansehen und die in13 Innsbruck ternationale Stellung Innsbrucks in Europa eine Rolle. In meiner Funktion z. B. als 17 Mobilitätsstudie Rossau Präsident der Kammer der Gemeinden und Regionen Europas bin ich stets bemüht, die Internationalität Innsbrucks hervorzuheben sowie Großkongresse und Konferen/ \ zen nach Innsbruck zu bringen. Mit Bürgermeister Michael Destot aus unserer Partnerstadt Grenoble habe ich vereinbart, daß wir künftig unsere Anliegen gemeinsam auch in Brüssel einbringen wollen. „Innsbruck - Die Landeshauptstadt informiert": Ich bin sehr froh, daß manchmal auch Visionen zur Realität werden, wie es sich bei Offizielle Mitteilungszeitung. Eigentümer, der Sanierung der Stadtfinanzen gezeigt hat. Ich möchte es nicht unterlassen, hier Herausgeber, Verleger: Die Stadtgemeinde Innsbruck. die politische Mitwirkung und die Verdienste der in der Regierung befindlichen ParChefredakteur: Wolfgang Weger. In der Redakteien hervorzuheben. tion: Gerd Andreaus, Mag. Nicola Berchtold, BriMein Wunsch für 1999 ist, daß wieder einige wichtige Vorhaben für Innsbruck reagiüa Stingl. Sekretariat: Barbara Zorn. Adresse für alle: Historisches Rathaus, Herzog-Friedrichlisiert werden können. Ich wünsche Ihnen und Ihien Familien alles Gute; im neuen Jahr.
Inhaltshinweise:
IMPRESSUM
Straße 21, 6020 Innsbruck; Telefon: 57 24 66 oder 53 60 Durchwahl 930 bis 933; Fax: 58 24 93; E-Mail: rms.inn@tirol.com; Satz und Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 1 1; Fax: 28 29 1 1 - 490; Auflage: 94.000 Stück; geht per Post an alle Haushalte in Innsbruck und Umgebung. Alleinige Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck, Telefon 282202; Fax: DW 8. AkquisitioMsleitunc]: Dr. Stefan Fassl.
Bürgermeister
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Ein Budget das keine Hypothek für die Zukunft hinterläßt Bürgermeister Dr. Herwig van Staa ist im speziellen verantwortlich für die Finanzen Innsbrucks und das Personal der Stadtverwaltung. Weiters fallen u. a. die Angelegenheiten der Städtepartnerschaften und der internationalen Beziehungen in seine Zuständigkeit. „In der Stadt Innsbruck konnte der Status einer soliden Haushaltswirtschaft erreicht werden. Mit gemeinsamen Anstrengungen ist es gelungen, den eingeschlagenen Konsolidierungskurs rascher als angenommen zum Erfolg zu führen", betonte Bürgermeister van Staa im Rahmen der Budgetdebatte des Gemeinderates am 3. und 4. Dezember. Es sei ein solides Stadtbudget, das den Anforderungen der Verwaltung gerecht werde, und die Bereitstellung von Leistungen
und Einrichtungen für die Daseinsfürsorge der Bürgerinnen und Bürger in allen Bereichen abdecke. Ein Budget, das bis auf einen geringen Teil aus Eigenmitteln finanziert werden könne und keine Hypotheken für die Zukunft hinterlasse. Der Verschuldungsgrad habe einen Stand erreicht, der auf einem verantwortbaren Niveau liege. (Über die Eckdaten des Voranschlages 1999 hat „Innsbruck informiert" bereits in der Dezember-Ausgabe einen ausführlichen Bericht gebracht.)
Nulltarif runde der IKB-AG
Bgm. Dr. Herwig van Staa beim Vorsitz im Gemeinderat. (Foto: Franz Eliskases)
Eine der wichtigsten Aufgaben zur Stützung der Stabilität der Haushaltswirtschaft ist für van Staa die Fortführung der Verwaltungsreform. Die Leistungen der Stadtverwaltung wurden zu insgesamt 250 Produkten zusammengefaßt und in Produktkatalogen aufgeführt. Rund 400 Mitarbeiter haben in 100 Qualitätszirkeln insgesamt 1312 Maßnahmen zur Verbesserung der Produkte erarbeitet. Im Oktober 1998 waren bereits 36 Prozent erfolgreich umgesetzt; Maßnahmen mit politischem Bezug werden dem Stadtsenat vorgelegt. In der Personalentwicklung wird 1999 das „Mitarbeitergespräch" verpflichtend für alle Bediensteten eingeführt, wobei zwischen den jeweiligen Fachvorgesetzten und seinen Mitarbeitern individuelle Ziele des Aufgabenbereiches, der Zusammenarbeit und der Entwicklungs- und Förderungsmaßnahmen getroffen werden. Die Einführung einer Kosten- und Leistungsrechnung wurde in Angriff genommen. (WW)
sten aus. Realistisch sei nämlich nur Im Jahr 1999 werden die Innsbrucker/innen für Strom, Gas, der Gesamtvergleich aller Ver- und EntWasser und Kanal im Querschnitt sorgungsleistungen der Stadtwerke. Danach hat eine Innsbrucker Durchnicht mehr bezahlen als im abgeschnittsfamilie (4 Personen, 4-Zimmerlaufenen Jahr. Diese erfreuliche Wohnung) pro Jahr 21.631 S für „Nulltarifrunde" hat der AufWasser, Strom, Gas und Kanal besichtsrat der Innsbrucker Kommunal betriebe AG am 11. Dezem- zahlt. In Linz kostete das gleiche Leistungspaket 18.499 S, die Salzburger ber gemeinsam mit dem Wirtschaftsplan 1999 beschlossen. müssen mit 25.911 S am meisten dafür berappen. Fui Vorstandsvorsitzenden Dr. Bruno Wallnöfer ist „die im KonzernquerDieses günstige Gesamttarifpaket schnitt echte Nulltarifrunde zum 1. Jän- sei nur möglich, weil die 1KB neben ner 1999 der Beweis, daß die zunehihren Zielen der Eigenwirtschaftlichkeit mende Leistungsfähigkeit des IKBund Ressourcenschonung nun verKonzerns sichtbar wird". mehrt auch auf Kostengünstigkeit setzt. Durch die Zusammenführung von WasWie kommt diese Nulltarifrunde zustande? Abfallsammlung und Kanal ser/Abwasser und Müllsammlung/Deponie konnten darüber hinaus zusätzlisind etwas teurer geworden. Das Klärwerk wurde etwas billiger. Wesentlich che Synergien zur Kostensenkung genutzt werden. günstiger ist seit Oktober das Erdgas. Unter dem Strich ergibt dies sogar eine kleine Gesamttarifsenkung. Trotz des immer wieder kritisierten hohen Wasserpreises steigt man in Innsbruck im Städtevergleich nach deti Innsbruck, Haller Straße 9 und 15, Linzern östorroichwoit am be-
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Aufatmen, daß „Tivoli Neu" Wirklichkeit wird Vizebürgermeister Univ.-Prof. Dr. Norbert Wimmer ist verantwortlich für das Bauwesen (Hochbau-Planung, Tiefbau-Instandhaltung, Planung und Neubau, Berufsfeuerwehr, Bau- und Feuerpolizei, Zentralhof). Darüber hinaus ist er auch der für die Sportangelegenheiten in Innsbruck zuständige Politiker. Als den wichtigsten Erfolg bezeichnet Bau- und Sportreferent Dr. Wimmer, daß für das Projekt „Tivoli Neu" endgültig die Weichen gestellt werden konnten und der Baubeginn nun bevorstehe. Als besonders gute Nachricht wertet Dr. Wimmer, daß es nun dank der gewissenhaften Prüfung und Vorarbeit durch das Büro Passer eine klare Vorgabe für die Sanierung der Deponie Rossau gebe. Nun hoffe er, daß auch das Problern mit den Schutzstollen im Bereich Hötting/Hungerburg in den Griff zu bekommen ist. Im Jänner werde die Expertengruppe zusammentreffen. Laut Aussage von Sachverständigen sei keine Gefahr in Ver-
bahn in der Fischerschule müsse im kommenden Jahr in Angriff genommen werden. Außerdem wäre es wichtig, daß während des Baues der BeseleGarage ein zwischenzeitlicher Ersatz für die beliebte Sportanlage gefunden worden könne. (WW)
zug, daher ist es möglich, über die beste und auch sparsamste Art der Sanierung zu beraten. Aus der umfangreichen Wunschliste ein großer und zwei kleinere, aber nicht weniger wichtige Wünsche für das kommende Jahr: Die Bundesbahnen sollten den Architektenwettbewerb für die Bahnhof-Neugestaltung ausschreiben. Die Stadt habe mit der Erstellung der Verkehrsplanung ihre Pflicht erfüllt und auch erklärt, daß die notwendigen Fi- Vizebgm. Wimmer im Gespräch mit Olympiasiegerin Neuner im Rahmen der „Liebe Leut"-Advent-Senanzmittel zur Verfügung stün- Doris rie am Franziskanerplatz. Links Interviewer Winfrid den. Die Sanierung der Kegel- Werner Linde. (Foto: W. Weger)
Daseinsfürsorge für Alt und Jung Vizebgm. DI Eugen Sprenger trägt die Verantwortung für die soziale Wohlfahrt (Jugendamt, Sozialamt, Alten- und Behindertenhilfe, Essen auf Rädern), den Umweltschutz (Abfallwirtschaft, Abfallberatung), die Grünanlagen (Pflege und Instandhaltung, Planung und Bau, Friedhöfe) sowie für die Landund Forstwirtschaft. Im Rahmen der Budgetdebatte des Gemeinderates berichtete Vizebgm. Sprenger über die Schwerpunkte seiner Arbeit.
Vizcbgm. Sprenger anläßlich der Fertigstellung der ersten Baustufe der Innpromenade in der Reichenau. (Foto: G. Andreaus)
Als besonderen Erfolg auf dem Sektor Hilfestellung für ältere Menschen wertet Vizebgm. Sprenger die Umsetzung des Altenplanes und dabei die Realisierung des Integrierten Stadtteilzentrums Reichenau, das allen Bedürfnissen der älteren Generation Rechnung trägt. Auch die Tatsache, daß die Modernisierung der bestehenden städtischen Wohnheime fortgesetzt worden konnte, ist für Sprenger wichtig- WIM tere Meilensteine sind die Umsetzung des Senioren-Wohnkonzeptes und der Ausbau der Seniorenberatung. Als Referent für Grün- und offene Ju gendspielplätze freut sich Sprenger, daß weitere Schritte in der Umsetzung des von ihm entwickelten Spielplatz-
konzeptes für Trendsportarten gesetzt werden konnten. So wurden z. B. beim Olympiastadion (Funpark) und beim Rapoldi-Park zwei zentrale Skateboardplätze geschaffen. Weitere Plätze sind im Osten der Stadt vorgesehen: einer am Inn, nahe der Jugendherberge, sowie ein Spielpark in der Grünanlage zwischen Andechsstraße und Egerdachstraße. Auch im Westen Innsbrucks werden bei dor neuen Anlage „Wohnen am Lohbach" und beim bestehenden Sportplatz in der Höttinger Au Skateboardanlagen errichtet. Dadurch könne (Jen sportlichen Bedürfnissen dor Jugend in einem angemessenen Ausmaß entsprochen werden. Als Mitverfasser des Jugendleitbildes will Sprenger die Bedarfsaufnahme der Angebote für die Jugend sowie die Entwicklung eines Jugendplanes unterstützen. Als Umwelt-Referent ist Sprenger stolz, daß seit mehreren Jahren alle relevanten Schadstoffgrenzwerte eingehalten werden konnten. (WW)
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Neue Radwege und Freizeiträume im Osten und Westen Innsbrucks Innsbrucks Radwegenetz wurde in der Reichenau und entlang der Franz-Gschnitzer-Promenade weiter ausgebaut. Wer trotz Minusgrade nicht auf sein Fahrrad verzichten will, kann ab sofort auf dem neu erbauten Fahrradweg zwischen GeneralEccher-Straße und dem Altenwohnheim Reichenau „biken". -•* In knapp acht Monaten wurde unter dem Arbeitstitel „Promenadengestaltung mit Inn-Hochwasserschutz" (unter der Regie des Referates für Grünanlagen-Planung und Bau) ein umfangreiches Projekt durchgezogen. Je 620 Meter Rad- und Fußweg (getrennt geführt und jeweils 2,50 Meter breit) ziehen sich entlang des Inn bis zum Wohnprojekt Reichenau, eine Liegewiese mit Dusche wurde angelegt und eine WC-Anlage in Fertigteilbauweise, geheizt und mit behindertengerechter Anlage, wurde aufgestellt.
Parkanlagen für Familien und Senioren Großzügig die Gestaltung des insgesamt 6300 Quadratmeter großen Reichenauer Parks (westlich des Altenwohnheimes): Hier entstand ein Familienbereich mit Kinderspielplatz und ein Seniorenbereich (mit Sitzbänken, Wattortisch und Freischach). 62 Bäume, 45 Heister an der Uferböschung und 4541 Sträucher sorgen für „Grün" auf dem insgesamt 1 2.700-Quadratmeter-Promenadenareal. „Ein wertvoller innerstädtischer Natur- und [. iholungsraum für die Innsbrucker", so Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger zu diesem insgesamt 13,5-Millionen-Projekt.
Baubeginn für zweiten Abschnitt im Frühjahr Bereits im Spätfrühjahr '99 wird die städtische „Grünplanung" den zweiten Bauabschnitt der Inn-Promenadengestaltung bis zur Grenobler Brücke in Angriff nehmen. Dor Sportplatz Reichonau (u. a. mit Streetball- und Ska-
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Die neue Rad- und Fußwegpromenade am Inn. Rechts das integrative Stadtteilzentrum Reichenau, das im Jänner eröffnet wird. (Foto: W. Weger)
teboardplatz sowie Kletterwand) und die Unterführung im Bereich der Grenobler Brücke sind die Schwerpunkte.
„Radln" bis zur Freiburger Brücke
die Erweiterung der Unterführung an der Freiburger Brücke und den Ausbau des Radwegs bis westlich der Karwendelbrücke vor. In der Endabrechnung wird der Gesamtausbau des Radweges Franz-Gschnitzer-Promenade mit den drei Baustufen und insgesamt 1280 Meter von der Universitätsbrücken-Unterführung bis westlich der Karwendelbrücke auf rund 16,7 Mio. Schilling kommen. (A. G.)
In Richtung Westen wurde der Radweg entlang der Franz-Gschnitzer-Promenade ausgebaut: Nach dem ersten Bauabschnitt von der Universitätsbrücke bis zum Rechenweg wurden am 1. Dezember weitere 420 Meter Rad/Fußweg bis Aktion für Brillenträger! zur Freiburger Brücke „offiziell" HHII.I.I:N freigegeben. KONTAKTLINSEN Gleichzeitig wurHÖHGKHÄTE den dor Kinder6020 Innsbruck spielplatz großzüLeopoldstr. 16 gig neu gestaltet S 0512/575974 (mit Rutsche, Öffnungszeiten: Schaukel, SpielMo-Fr 8.30- 18 Uhr häuser aus Holz, t- Sportsonnonbr illd Sei 9- 12 Uhr Sandkiste) und * optischer „Clip in" neue Bänke aufge- * kratzfeste und bruchsichere Einstärken-Kunststoffgläser in stellt. persönlichen Stärke gefertigt längenverstellbares Kopfbaiui Für das Jahr '-¥•• * 1 Paar Ersatzscheiben -ptlker 1999 sieht der dritzum Komplettpreis um nur ÖS 2.480,-J te Bauabschnitt „sie werden sehen!"
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Tirols größte Wohnbauproi*ekte entstehen in Innsbruck In „rekordverdächtiger Bauzeit", bereits nach zehn Monaten, konnte im Wohn(groß)projekt Kaufman nstraße ein „Hoch der Bauherrnschaft" verkündet werden. „Ein wesentlicher Beitrag zur Wohnraumschaffung im Mief- und Eigentumswohnungsbereich", betonte DI Csabo Dregelyvari, Direktor der Tiroler Gemeinnützigen, anläßlich der Firstfeier am 26. November. 11 1 Eigentumswohnungen, 135 Mietwohnungen und 258 Garagen entstehen im Projekt Kaufmannstraße. Auch eine Kinderkrippe wird eingerichtet. Die Stadt übernimmt die Ausfallshaftung für den Mietzins. Die Mietkosten in dem 280-Mio.Schilling-Projekt werden bei rund 55 Schilling/m2 liegen, der Kaufpreis für die Eigentumswohnungen bei rund 26.000 Schilling/m2.
In Innsbruck wird derzeit an den drei größten Wohnprojekten Tirols gebaut: Im September war der Spatenstich für das „Wohnen am Lohbach" (Hötting-West); in der Kaufmannstraße und in der Reichenauer Straße auf dem ehemaligen Campingareal ist bereits „Halbzeit" - Wohnungsübergabe ist Ende '99. anläge Reichenau (30. November). „Wir haben nach dem Prinzip der Kundenorientierung gebaut, damit sich die 196 Mieter in dieser Anlage auch wohl fühlen", so Dr. Peter Hanser, Geschäftsführer der Wohnungseigentum (WE), zu diesem Projekt mit einer „architektonisch hochinteressanten Gestaltung". Die „kammartige Verbauung" erschließt ruhige Innenhöfe hin zur Innpromenade. Insgesamt sind es 196 Wohnungen, die bereits alle vergeben sind. Die Kosten belaufen sich auf rund 263 Mio. Schilling. Der Mietpreis ist mit ca. 53 Schilling/m2 kalkuliert. In Kombination mit dem Altenwohnheim und den Parkanlagen entlang des Inn ein integriertes Projekt, das weit über reine Wohnraumbeschaffung hinausgeht.
Mit der Lückenschließung Premstraße 28, 30 und 32 b konnten 18 Wohnungen geschaffen werden. Kostenpunkt des Projektes (unter
Neue Wohnungen in der Premstraße... der Bauaufsicht der GVI erstellt): 21,1 Mio. Schilling. Der Quadratmeter-Mietpreis für die Zwei- und Dreizimmerwohnungen beträgt 57,36 S inklusive Betriebskosten und Heizung. Die
Wohnungen wurden wenige Tage vor Weihnachten übergeben.
...und in Igls Nach nur neun Monaten konnte Mitte Dezember das Projekt „Igls/Lanser Straße" übergeben werden. Die Gesamtkosten für die Anlage mit sieben Wohnungen belaufen sich auf etwas über 10 Mio. Schilling. Dem Architekturbüro Obermoser ist ein zeitgemäßer Bau mit guter Raumaufteilung (mit vier Maisonetten) gelungen. NeueHeimat-Direktor Dr. Klaus Lugger: „Ein gelungenes Projekt, das nun von Igler Familien bewohnt wird." (A.G.)
Projektstart für optimalen Lärmschutz
Bekanntlich konnte anhand einer MachbarkeitsstuFirstfeier die nachgewiesen werden, Reichenauer Straße daß statisch konstruktiv eine Einhausung des BrückenGenau im Zeitplan lag die tragwerkes der A12 (InntalFirstfeier in der MietwohnAutobahn) möglich ist. In der Sitzung des Stadtsenates vom 2. Dezember teilte Bgm. Dr. Herwig van Staa mit, daß Minister Farnleitner bei einem persönlichen Gespräch Verständnis für die Probleme Innsbrucks im Zusammenhang mit der Lärmbelastung gezeigt habe. Der Minister werde zu Jahresbeginn nach Innsbruck kommen, um du; anstehenden Fragen zu diskutieren. Der Stadtsenat faßte den Beschluß, gemeinsam mit Die Wohnungsstadträte Ing. Franz Barenth und Dr. Lothar Müller dem Land Tirol, Architekt Pebei der Wohnungsübergabe in Igls. (Foto: G. Andreaus) ter Lorenz sowie die Zivilin
genieure Aste und Passegger/Autengruber mit der Ausarbeitung einer gestalterischen und statisch-konstruktiven Studie für eine Autobahneinhausung im Bereich Mentelberg zu beauftragen. Gleichzeitig hat der Stadtsenat die Ausarbeitung einer Schallschutzuntersuchung befürwortet. Dabei geht es um die Abklärung, wo genau und in welcher Länge die Einhausung errichtet werden soll, welche Schallpegelminderung die Einhausung in Überlagerung mit don übrigen Lärmerregem (Bahn, Landesstraße und Autobahn-Rampe) bringt und ob auch für diese Lärmerreger eigene Schallschutzmaßnahmen notwendig sind. (WW)
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Stadtteilzentrum Reichenau: Geborgenheit und Komfort In wenigen Tagen wird die neue Seniorenanlage in der Reichenau, am ehemaligen Campingplatz, ihrer Bestimmung übergeben. Mit der Besiedlung der neuen Wohnanlage erfolgt auch der Auftakt zum Modellprojekt „Integriertes Stadtteilzentrum", mit dem die Stadt Innsbruck besonders auf die Bedürfnise älterer Bürger reagiert. Bereits jetzt ist z. B. großes Interesse für die neu errichteten Seniorenwohnungen zu vermerken. 20 Seniorenwohnungen wurden im Zuge des Wohnheimbaues errichtet. Alle Wohnungen (für ein bis zwei Personen) haben eine kleine Küche und sind senioren- bzw. behindertenge-
Seniorenwohnungen recht ausgestattet. Der Zugang zu den Wohnungen erfolgt über einen vom Wohnheimbereich getrennten Stiegenaufgang bzw. Lift. Durch einen Notruf sind die Bewohner jedoch direkt mit dem Pflegepersonal im Wohnheim ver-
Beratung zur Verfügung und kann erforderliche Hilfeleistungen unbürokratisch organisieren. Bei Seniorenwohnungen wird mit dem Heimträger ein Betreuungsvertrag abgeschlossen, der Miete, die Kosten für den Notruf und eine Grundbetreuung umfaßt. Weitere erforderliche Dienstleistungen, wie Haushaltshilfe, Hauskrankenpflege, Teilnahme am gemeinsamen Mittagstisch im Wohnheim oder Essen auf Rädern, sind ebenso wie in allen privaten Haushalten selbst zu finanzieren. Die Wohnungen sind so ausgestattet, daß die Bewohner auch im Falle von mittlerer Pflegebedürftigkeit in ihrer Wohnung verbleiben können. Auch im 80 Zim-
Wohn- und Pflegeheim /'
mer umfassenden Wohn- und Pflegeheimbereich ist es nicht mehr erforderlich, im Falle von auftretender Gemütlich wohnen in einer der neuen Seniorenwohnungen (die Pflegebedürftigkeit Trennwände zum Wohnraum wurden auf der Vorlaqe nicht dar- in einen anderen Abbildung: ISF T r a k t v e H e g t z u gestellt). bunden und können somit „rund um die Uhr" Hilfe herbeirufen. Eine geschulte Fachkraft steht darüber hinaus für anfallondo Problomo oder erforderliche
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werden. Des weiteren wird vom Wohnheim eine intensive Öffnung nach außen angestrebt. Das heißt, die Angebote des Heimes sollen für die ganze Bevölkerung dos
Stadtteils offenstehen, wie z. B. der offene Mittagstisch oder das Tagescafe. Mit der Besiedlung des Wohnheimes wird ebenfalls im Jänner begonnen. Die Sozial- und Gesundheitsstation Reichenau übersiedelt in Räumlichkei-
Integratives Stadtteilzentrum ten des Wohnheimes und wird ihre Angebotspalette in Hinkunft noch weiter ausbauen, um alle Bewohner des Stadtteiles miteinbeziehen zu können. Neben den traditionellen Serviceleistungen wie Altenbetreuung, Hauskrankenpflege und Haushaltshilfe soll das allgemeine Beratungsangebot stark erweitert worden.
Sozial- und Gesundheitsstation Seniorenwohnungen, Wohnheim und die Serviceangebote der Sozialund Gesundheitsstation auf engstem Raum vereint, sind die Grundlagen für ein „Integriertes Stadtteilzentrum", in dem auf alle Bedürfnisse der Stadtteilbewohner vernetzt und unbürokratisch reagiert werden kann. Bereits bei der Diskussion um die Verbauung des ehemaligen Campingplatzareals setzte sich Sozialreferent Vbgm. DI Sprenger dafür ein, daß ein Drittel des Geländes für den Bau eines Seniorenwohnheimes vorgesehen wurde. Infolge der Ergebnisse des Innsbrucker Altenplanes wurde die Urnsetzung des Modellprojektes „Integriertes Stadtteilzentrum" zielstrebig verfolgt. Als Initiator ist Vbgm. Sprenger erfreut, daß das „Integrierte Stadtteilzentrum" verwirklicht werden konnte: „Damit gehen wir in Innsbruck einen neuen qualitativen Weg in der Sozialpolitik für ältere Menschen." (BS)
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Grenoble und Innsbruck: zwei Städte, eine Stimme Die Tatsache, daß der Grenobler Bürgermeister Michel Destot als Sozialist gleichzeitig auch Abgeordneter der französischen Nationalversammlung ist und Bgm. van Staa als konservativer Politiker im Europarat und im europäischen Gemeindeverband führende Funktionen innehat, soll für diese Aktivitäten genützt werden.
Unter dem Motto „Gemeinsam sind wir stärker" wollen Grenoble und Innsbruck mit eventuell einer dritten Stadt im Süden der Alpen (voraussichtlich Turin) gegenüber der EU als starke zentralörtliche Gruppe in den Alpen auftreten (im Umweltbereich, im Sozialbereich, in kulturellen Belangen, in Fragen des Verkehrs etc). Man müsse sich bemühen, so van Staa, als zentrale Alpenstädte auch Delegationen in den Ausschuß der Regionen hineinzubringen. Eine europäische
Europa zu einigen, heißt die Vielfalt bewahren Am 14. und 15. Dezember fand in Innsbruck die Konferenz „Europäische Charta der Regional- und Minderheitensprachen" statt. Da der „Kongreß der Gemeinden und Regionen Europas" gemeinsam mit don ständigen Vertretern dor Regierungen der Mitgliedsstaaten die Tagung mit der Stadt Innsbruck veranstaltete, fungierte Bürgermeister Dr. Herwig van Staa in seiner Funktion als Präsident der „Kammer der Gemeinden Europas" sozusagen als Gastgeber. Die Kongreß-Organisation lag in Händen von GR Wolfgang Steinbauer. In seinem Grußwort betonte van Staa, daß die Europäische Charta der Regional- und Minderheitensprachen dazu beitragen solle, die regionalen und sprachlichen Besonderheiten als Teil des europäischen Kulturerbes zu schützen und zu fördern. Durch sie soll der Gebrauch von Regional- und Minderheitensprachen im Bildungs-
wesen und in den Medien gesichert und im behördlichen Umgang, im Geschäftsverkehr sowie im gesellschaftlichen und kulturellen Leben erlaubt werden. Durch die Charta drohe keine Zersplitterung der linguistischen Landschaft Europas. Sie verfolge den Ansatz einer allgemeinen Mehrsprachigkeit, die ohne Frage ein Element Europas von morgen sein wird. Der Leiter des Congressbüros der Gemeinden Europas, Rinaldo Locatelli, betonte in seinem Statement, daß die Charta für die Demokratie und die Weiterentwicklung Europas auf Grundlage der kulturellen Vielfalt unverzichtbar sei. Das Mitglied Spaniens der parlamentarischen Versammlung des Europarates, Luis Maria de Puig, hob die Bedeutung der Innsbrucker Konferenz hervor, die dazu beitragen solle, möglichst viele Mitgliedsstaaten des Europarates zur Übernahme der Inhalte und Ziele der Charta zu bewegen. (WW)
Funktion der zentralen Alpenstädte wäre wünschenswert; dieses Ziel müßte in einer neuen europäischen Regionalpolitik fixiert werden. Wichtig sei vor allem eine Förderung der lokalen Dezentralisierung. „Die Aspekte der Zentralörtlichkeit im Bereich der Kultur, der sozialen und gesundheitlichen Versorgung, der Wirtschaft und des Verkehrs etc. müssen verstärkt bearbeitet werden, um dann in der EU Projekte zur Förderung einreichen zu können, sind sich beide Bürgermeister einig. Van Staa führte aus, daß von der EU bisher vor allem die ländlichen Regionen gefördert worden seien. Deshalb sei es auch für Innsbruck wie für Grenoble nicht möglich gewesen, bei den Förderungsprogrammen berück-
sichtigt zu werden. Nun soll darauf hingewirkt werden, daß der Alpenraum als besonderer Raum gesehen wird und den zentralen Orten mehr Bedeutung eingeräumt werde. Es müßten in Hinkunft - so Destot und van
Mehr Gehör in Brüssel! Staa unisono - auch Regionen mit einer guten Infrastruktur gefördert werden, weil sich in diesen Gegenden kleine und mittlere Unternehmen befinden, die einen Großteil der Arbeitsplätze schaffen. Diese geraten sonst in Gefahr, ihre Substanz zu verlieren, wenn weiter ausschließlich schwache Regionen durch die Ansiedlung von Großkonzernen eine Förderung erhalten. Man müsse die regionale Entwicklung aus sich selbst heraus zulassen und den Bestand sichern und ausbauen. Auch in diesem Sinne wollen Destot und van Staa nach Brüssel fahren, um ihren Anliegen zum Durchbruch zu verhelfen. (WW)
pvun Dipl. Aid). Lnka Schmcissner-SUimid, die duch als Dolmetscherin fungierte, im Gespräch mit den französischen Gästen. (Foto: Irene Ascher)
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Ein regionales Treffen von europäischer Dimension Die Partnerschaft zwischen Grenoble und Innsbruck besteht seit 35 Jahren. Nach anfänglichen regen Kontakten ist zwischen Grenoble und Innsbruck fast nichts mehr „gelaufen". Nun hat die neue Leiterin des Französischen Kulturinstitutes in Innsbruck, Dr. Catherine Roth, einen Neuanfang initiiert. Bürgermeister Destot betonte bei einem Empfang in der Universität, daß Innsbruck und Grenoble große Ähnlichkeiten hätten, beide Städte liegen in den Alpen, der Tourismus sei für beide wichtig, die geographische Lage ebenso, sie bringe aber auch Probleme mit sich wie z. B. den Transitverkehr. Beide Städte seien auch ähnlich, was die Größe betrifft, es gebe Arbeitsplatzund Umweltprobleme; vor allem aber sind beide Städte europäisch gesinnt, die Herausforderung sei groß. Bürgermeister Dr. Herwig van Staa hob hervor, daß diese Begegnung das wichtigste politische Treffen in seiner Amtszeit war, die zwischen Partnerstädten stattgefunden habe.
Arbeitsgruppen werden eingerichtet Konkretes Ergebnis der Arbeitsgespräche: Drei Arbeitsgruppen zwischen Grenoble und Innsbruck werden eingerichtet. Eine auf politischer Ebene, die sich mit der Rolle der Städte im Alpenraum und in Europa befaßt und die Zusammenarbeit der Städte im Zusammenhang mit dor Neu-
Kunstgenuß stand zu Beginn und zum Abschluß des Besuches einer offiziellen Delegation aus der französischen Partnerstadt Grenoble in Innsbruck. Dazwischen gab es Arbeitsgespräche mit einem Ergebnis, das sich sehen lassen kann. Einer neu auflebenden partnerschaftlichen Beziehung im europäischen Geist zwischen den beiden Städten steht somit nichts mehr im Wege.
beider Städte. Auch ein verstärkter Studentenaustausch zur Sprachenentwicklung wäre für die Zukunft wichtig, betonte StR Rudi Federspiel. Der Vorschlag von StR Peter Moser, daß dem Themenbereich Sarajevo auch in Zusammenhang mit dor Städtepartnerschaft mit Grenoble ein Augenmerk gewidmet werden solle, fand große Zustimmung - als Initiative zweier Olympiastädte für eine andere in Not befindliche Olympiastadt. Dr. Catherine Roth vom Französischen Kulturinstitut in Innsbruck will sich um einen regen partnerschaftlichen Austausch kümmern. Mit einer Widmung von Bürgermeister Michel Destot im Ehren- Dieser sei vor allem im Bebuch der Stadt Innsbruck wurde der partnerschaftliche Neubeginn reich dos Tanztheaters, der besiegelt. Links „Geburtshelferin" Dr. Catherine Roth, rechts Bürgermeister Dr. Herwig van Staa. (Foto: W. Weger) Alten Musik und in der bildenden Kunst möglich. Ateliers sollen in beiden Städten Ordnung der europäischen Ing. Martin Krulis). Die Areingerichtet werden, wo MaEntwicklung insbesondere beitsgruppen werden auf ler oder z. B. Schriftsteller bezüglich der „Agenda beamteter Ebene vorbereiaus der jeweils anderen 2000" beleuchtet. In dieser tet werden, so daß darauf Stadt für einige Zeit wirken Arbeitsgruppe werden u. a. aufbauend politische Bebeide Bürgermeister und auf schlüsse gefaßt werden können. (WW) Innsbrucker Seite auch Vikönnen. zebgm. Dr. Norbert Wimmer Vizebgm. Univ.-Prof. Dr. Referenz für die Stadt vertreten sein, der - so van Norbert Wimmer schlug vor, der Alten Musik Staa - als Jurist und Europadaß die Universitäten den Ein vom Institut Francnis rechtler viele Erfahrungen wissenschaftlichen „Unterveranstaltetes Konzert tint einbringen kann. bau" schaffen sollten, wobei Alter Musik in der Aula der er bei den Rektoren Prof. Dr. Die zwei weiteren ArbeitsUniversität bildete den AufChristian Smekal und Prof. gruppen betreffen die Thetakt des Besuches. Der erDr. Hans Moser wie bei den men Tourismus, Kultur und ste Teil stand unter dem Sport (mit Kulturattachee anwesenden Vertretern der Motto „Grenobler (Florence Universität Grenoble „offeDr. Catherine Roth, KulturLind Nicolas Stroesser, ne Türen einrannte". stadträtin Hilde Zach, TouArnaud Pumir) spielen deutrismus-Stadtrat Rudi FederEbenso vordringlich sei sche; Musik" und der zweite spiel und Schulstadtrat Dr. auch die Forcierung des Teil unter dorn Motto „Der Lothar Müller) sowie Fragen Austauschprogrammes zwiInnsbruckor Musiker Peter des Verkehrs und der Ökoschen Grenoble und InnsWaldner spielt französische logie (von seifen Innsbrucks bruck; eine Basis gebe es Musik". Zum Abschluß bemit Vizebgm. DI Eugen bereits auf universitärem Besichtigten die Gäste die Sprenger sowie mit den reich und in der ZusammenSchiele-Ausstellung. Stadträten Potor Moser und arbeit dor Hotelfachschulon
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Wie gut ist (noch) der Impfschutz im Alter? Neueste Forschungsergebnisse lassen vermuten, daß Impfschutz im Alter häufig nicht gewährleistet ist. Eine am Innsbrucker Institut für Biomedizinische Altersforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften durchgeführte Untersuchung ergab, daß bei 60 Prozent der (gesunden) Blutspender über 65 keine Antikörper gegen Tetanus mehr nachweisbar waren (dabei waren 23 Prozent dieser Personen erst drei bis sechs Jahre vor der Untersuchung gegen den Wundstarrkrampf geimpft worden). Ähnlich auch das Ergebnis einer Influenza-Impfstudie, durchgeführt mit dem
Gesundheitsamt: Reiseimpfungen Für Fernreisen in tropische Länder sind reisemedizinische Beratung und Reiseimpfungen unerläßlich. Ausgehend von den im Reiseland vorkommenden Erkrankungen und erforderlichen Schutzimpfungen sollte ein maßgeschneidertes Impfprogramm zusammengestellt werden, unterstreicht Gesundheitsstadtrat Peter Moser. Im Gesundheitsamt der Stadt Innsbruck, Fallmerayerstraße 1, 1. Stock, Zimmer 333, werden wieder Reiseimpfungen durchgeführt, von Montag bis Mittwoch, 7.45 bis 8.45 Uhr. Telotonisch (5360 329) kann man sich vorher über die erforderliche Impfung und den Impfstoff informieren.
beteiligten „Gesunde StädWie gut sind Österreichs Senioren durch entsprechente" Innsbruck, St. Polten, Vilde Impfungen ausreichend vor Infektionskrankheiten gelach, Linz und Wien das schützt? Detaillierte Aufklärung soll nun eine einjährige 400.000-Schilling-Projekt. Projektstudie bringen, die in einer Gemeinschaftsaktion von der Biomedizinischen Altersforschung der ÖsterIn Zusammenarbeit mit reichischen Akademie der Wissenschaften und dem der „Gesunden Stadt Netzwerk „Gesunde Städte Österreichs" erarbeitet wird, Innsbruck" wird eine Gramit dem Thema „Impfschutz im Alter? Eine österreichtis-Aktion „Impfschutz für weite Evaluierung". Senioren" angeboten. Wer sich über seinen kussion. „In dem am 1. Jän- Impfschutz informieren Innsbrucker Gesundheitwill, kann sich mit dem ner startenden Projekt sollen samt: Grippeimpfungen sind Institut für Biomedizininun neue Erkenntnisse gebei älteren Menschen wenische Altersforschung der wonnen und neue Wege für ger wirksam als bei jungen! Österreichischen Akadeeinen besseren Impfschutz Die Bemühungen der pharmie der Wissenschaften, erarbeitet werden", so Gemazeutischen Industrie, Rennweg 10, Innsbruck sundheitsstadtrat Peter Mowirksamere Impfstoffe zu (Tel. 58 39 19-14), in Verser, der als Vorsitzender des entwickeln, werden noch eibindung setzen. Anösterreichischen Gesundenige Zeit dauern. Verkürzte Städte-Netzwerkes die Stu- sprechpartnerin ist Prof. Impfintervalle und andere Dr. med. Beatrix Grubeckdie mitinitiierte. Mit je 80.000 Impfstrategien stehen als Loebenstein. (A. G.) „Sofortmaßnahme" zur Dis- Schilling finanzieren die fünf
Heimische Biotope für Studie erfaßt wie über „die überraschengebnis der Faunenkartiede Häufigkeit von Fließwasrung 1998. servögel". Nicht so vorteil107 Biotope wurden in haft ist die Situation von Amder Studie ausgewiesen und phibien: Dies ist auf den beschrieben. Die Kartierung Mangel an geeigneten wurde in Freiland- und Halbf r e i I a n d - Laichgewässern für Lurche und auf die zunehmende flächen vorNutzung von Hangfluren im genommen. Norden von Innsbruck I nsgesamt zurückzuführen. Vbgm. wurden 56 Sprenger sieht in der KarAmphibientierung der Innsbrucker Fauund 24 ReptiI i e n I e b e n s - nen einen wertvollen Beitrag, um die Lebensräume räume ausgeder Tierarten auch in der Bewiesen. Von völkerung bewußtzumachen 54 Faunonund um bei der Planung von I"rdkröte ist mit 30 Fundpunkten noch häu- h a IJ i t a t (Mi figster Lurch im Stadtgebiet. Die Bestände sind je-werden 25 Widmungen auf diese Bedoch gefährdet. (Foto: M. Loner) reiche Rücksicht nehmen zu als besonkönnen. Für Interessierte ders wertvoll für Tiere angenenkartierung vorzunehmen. liegt die Studie im „Amt für sehen. Am 18. November präLand- und Forstwirtschaft, sentierte Grünreferent ViDoz. Landmann berichte Umwelt", Amraser Straße 5, zebgm. DI Eugen Sprenger te erfreut über das noch häuTel. 34 11 14, zur Einsichtgemeinsam mit Univ.-Doz. fige Vorkommen von Mauernahme auf. (BS) Armin Landmann das Ereidechsen in Innsbruck so-
Im Rahmen der Erstellung des Umweltplanes für Innsbruck wurde das Institut für Naturschutz und Ökologie beauftragt, im Gemeindegebiet von Innsbruck eine Fau-
INNSBRUCK INI-'ORMIHRT- JÄNNIiK 1999
DIE LANDESHAUPTSTADT 102. Geburtstag Herr Dr. Thomas Hußl (7.12.)
98. Geburtstag Heu Juscf Vettorazzi (19.12.) Frau Gertrud Kleinbrod (26.12.) 97. Geburtstag Frau Aloisia Valenti (5.12.) Frau FvaSchulnig (9.12.) Herr Gebhard Karg (30.12.) 96. Geburtstag Frau Klothilde Ludwig (1.12.) Frau Rosa Hell (19.12.) Frau Frieda Dutka (23.12.)
Jubilare in Innsbruck Herr Eugen Foissner (2.12.) Frau Teophila Juretschka (2.12. Frau Adelheid Saurwein (3.12.)
Frau Maria Weissbacher (6.12. Herr Eduard Usenik (7.12.) Frau Rosina Barisitz (9.12.)
Frau Maria Spörr (1 1.12.) Herr Richard Endl (12.12.) Frau Berta Heinzle (13.12.) Frau Theodora Mayrhofer (14.12.) iOrlsi'lzuny, im/ Seilt' II
28 Ehepaare mit zusammen 1460 Ehejahren Anläßlich ihrer „Diamantenen" und „Goldenen" Hochzeitsjubiläen konnte Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger am 19. und 20. November insgesamt 28 Jubiläumspaare im Historischen Rathaus bei einem festlichen Beisammensein begrüßen.
95. Geburtstag Huri Richard Piccolruaz (12.12.) Frau Maria Ploner (20.12.) Herr Johann Hundegger (21.12.) Frau Anna Kuen (24.12.) Frau Stefanie Liner (26.12.) 94. Geburtstag Herr Mathias Müller (6.12.) Frau Theresia Eppensteiner (11.12.)
Frau Ottilie Maria Aichholzer (13.12.) Frau Barbara Rohringer (16.12.) Frau Elisabeth Fischbacher (17.12.) Frau Anna Scheiber (21.12.) Frau Karolina Dietrich (22.12.) Frau Aloisia Stefanie Platzer (24.12.) Frau Ursula Zobler (29.12.)
Diamantene Hochzeiten: Anna und Ferdinand Lamprechter (10.9.); Viktoria und Karl Weiermair (12.9.); Helene und Franz Heindl (17.9.); Martha und Abis Faccinelli (30.9.); Goldene Hochzeiten: Hermine und Helmut Holzer (23.6.); Frieda und Johann Zöbl (2.9.); Hertha und Karl Meran (8.9.); Ingeborg und Theodor Österle (13.9.); Anna und Roman Endhammer (14.9.); Johanna und Edo Amadori (15.9.); Herta und Johann Mayer (18.9.); Elisabeth und Christian Schlechter (20.9.); Barbara und Werner SaxI (20.9.); Liselotte und Ing. Stefan Demartin (20.9.); Leopoldine't und Gerhard Postler (28.9.).
93. Geburtstag Frau Anm Schweiger (1.12.) Frau Josefini• Auer (1.12.)
Frau Olga Engele (3.12.) Frau Anna Filomona Vuillemin (3.12.) Frau Stefanie Detomaso (5.12.) Frau Maria Hueber (5 12.) Herr Adolf Pirchl (7.12.) Frau Maria Schweigl (7.12.) Frau Martha Walzl (9.12.) Frau Maria Oberegger (11.12.) Frau Rosa Altermann (15.12.) Herr Hermann Kinzl (16.12.) Herr Dr. Ludwi<| Gregor (17.12.) Frau Lia Innerhofer (18.12.) Frau Stefanie Dobrowa (20.12.) Frau Hermine Schmarda (20.12.) Herr Hermann Perger (20.12.) Frau Hermine Richter (27.12.) 92. Geburtstag Frau Ann.i B a d e r (1.12.)
Diamantene Hochzeiten: Anna und Josef Messerer (15.10); Margarete und Johann Tanzer (22.10.). Goldene Hochzeiten: Alice und Josef Schwarzenbacher (5.10.); Maria und Theodor Nowak (9.10.); MdK/.i/c/c und Robort Prugger (9.10.); Rosa und Karl Plankensteiner (16.10.); Elvira und Johann Kölle (16.10.); Maria und Ing. Walter Thoman (16.10.); Flora und Helmut Zaggl (16.10.); Sigrid und Franz Speer (20.10.); Ingeborg und Herbert Kohle (20.10.); Anna und Josef Wopfner (23.10.); Helene und Josef Rinnhofer (25.10.). (Fotos: Murauer)
I N N S B R U C K I N I O R M I I ;R I - S l - R V I C l i B l i l l , / \ ( i l - - J A N N K R l ( ) ( ) c )
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Schließungen Veröffentlichung erfolgt nur mit Zustimmung der Betroffenen.
Vizebgm. DI Eugen Sprenger gratuliert Dr. Thomas Hußl.
Batoulim Ouro-Gnaou, Ibk., und Cornelia Rath (19.1 1.) Gerhard Metz, Ibk., und Helena Sokolovä (20.1 1.) Berthold Mader, Ibk., und Renate Kreuzer (21.11.) Josef Büchele, Ibk., und Klara Prinoth (21.11.) Harun Izgi, Ibk., und Aysegül Dölek (25.11.) Klaus Wastian, Ibk., und Doris Jochum (25.11.) Viadan Miljkovic, Zirl, und Ljilja Nagradic, Ibk. (25.1 1.)
Sebastian Presslaber, Ibk., und Evelin Schlegel (28.11.) Ghsan Hloany, Kolsass, und Necla Kasapoglu, Ibk. (4.12.) Peter Rost, Nürnberg/Deutschland, und Judith Winkler, Ibk. (4.12.) __ Kenan Özdemir, Ibk., und Nurhayat Cengiz (5.12.) Sasa Brkic, Ibk., und Silvana Mitrovic, Balingen/Deutschland (5.12.) Mag.phil. Thomar Fliri, Ibk., und Mag.phil. Margareth Graf (5.12.)
Dr. Thomas Hußl feierte 102. Geburtstag Er wurde Ende des vorigen Jahrhunderts geboren, erlebte (aktiv) zwei Weltkriege, ordinierte bis zu seinem 96. Lebensjahr und fühlt sich heute noch „sehr wohl und frisch". Der Hals-, Nasen-, Ohren-Arzt Dr. Thomas Hußl feierte am 7. Dezember seinen 102. Geburtstag. Zeitung lesen gehört auch heute noch zum Tagesablauf. Hußls sportliche Ambitionen galten eher dem Denksport: Er war ein ausgezeichneter Bridge- und Schachspieler. „Sport ist gesund, aber mit der Zeit wird man kaputt", meint er schmunzelnd. Das hinderte ihn aber nicht, mit fünfzig noch mit Tennis zu beginnen.1925 zählte Hußl zu den wenigen Autofahrern Innsbrucks: „ E-11 war meine Autonummer." Gefahren wurde damals noch ohne Verkehrskonzept: „Es gab überhaupt keine Ampeln." Fortsetzung von Seite I Frau Juliana Thurner (18.12.) Frau Gertrud Tiechl (23.12.) Frau Martha Ulreich (24.12.) Frau Else Caumo (26.12.) Herr Johann Stolz (28.12.) Frau Johanna Sikora (29.12.) Frau Annemarie Schumacher (30.12.) Frau Franziska Fuetsch (30.12.) 91. Geburtstag Frau Bertha Katharina Auer (6.12.) Herr Dr. Konradin Ferrari D ' O c c h i e p p o (9 1 2 )
Frau Theresia Kreuzberger (16.12.) Frau Mana Lackner (19.12.) Frau Maryarethe Eiselt (19.12.) Herr Rudolf Michlmayr (22.12.) Frau Maria Stöckholzer (23.12.) Frau Helene Umach (27.12.) Frau Elisabeth Stolz (27.12.) Herr Johann Kuen (27.12.) Frau Nntburcja Weiler (31.12.)
Generationen von Innsbruckerinnen und Innsbruckern behandelte der Medizinalrat und (für einige Zeit) Primarius an der Kettenbrücke in seiner Ordination oder operierte sie im Sanatorium der Barmherzigen Schwestern. Vier Kinder (drei Söhne und eine Tochter), zwölf Enkelkinder und „erst" vier Urenkel zählen zur Dynastie Hußl. Zwei Söhne sind ebenfalls Ärzte. Dem Zweitältesten Innsbrucker überbrachte Vizebgm. DI Eugen Sprenger die Glückwünsche der Stadt und einen Geschenkkorb (mit viel Obst „als Vitaminstoß"): „Ich hoffe, daß wir Ihnen noch oft gratulieren können!" Als Nahziel hat Dr. Thomas Hußl vorerst die Jahrtausendwende angepeilt: „Im vorigen Jahrhundert geboren, möchte ich das Jahr 2000 erleben!" (A.G.) 90. Geburtstag Frau Elisabeth Gasser (2.12.) Herr Franz Mauer (5.12.) Frau Rosa Guanin (6.1 2.) Frau Rosa Hopfgartner (6.12.) Frau Martina Völkl (6.12.) Frau Aloisia Verginer (8.12.) Frau Rosa Tomasi (9.12.) Frau Erna Bauer (11.12.) Frau Elisabeth Salzmann (11.12.) Frau Emma Hopfgartner (13.12.) Frau Melanie Hutter (17.12.) Frau Ida Jaufer (19.12.) Frau Marianne Steinkasserer (22.12.) Frau Gabriele Schmidhuber (26.12.) Herr David Wegscheider (27.1 2.) Herr Andrea:; Schmiderer (27.12.) Frau Hilde Wechselberger (29.12.) Frau Friederika Moser (30.12.) Frau Friedericke Laimer (31.1 2.)
Veröffentlichung erfolgt nur mitZustimmung der Eltern. Raphael Schuchter (18.11.) Lennard Labek (7.9.) Daniel Egger (18.11.) Jessica Steiner (20.10.) Daniela Achammer (19.1 1.) Lena Füreder (22.10.) Nikolaus Nitzschmann (21.11. Christof Moser (27.10.) Ivana Vajak (21.11.) Laura Maria Waldauf (4.11.) Lukas Gschwentner (22.11.) Katharina Schaber (5.11.) Franz Pfister (23.11.) Lukas Schulnig (9.11.) Meryem Demir (24.11.) Mario Schulnig (9.11.) Nikolina Markovic (24.1 1.) Rasim Mujcin (9.11.) Marco Gabi (25.11.) Patrick Unterwurzacher Armin Schütz (25.11.) (10.11.) Benjamin Znidarsic (25.11.) Paul Payr (10.11.) Lukas Siebenhofer (25.11.) Matteo Pilz (10.11.) Katharina Triendl (25.1 1.) Andreas Klingenschmid (10.11.) Leon Pernlochner (25.11.) Lea Swarovski (10.11.) Alexander Stramschak (26.11. Teresa Oberhofer (11.11.) David Ebner (26.11.) Julia Schiestl (11.11.) Nina Haas (27.11.) Lukas Pomaroli (12.11.) Noah Neururer (27.11.) Suzana Todorovic (12.11.) Naomi Neururer (27.1 1.) Larissa Bucher (12.11.) Viktoria Hofmann (27.11.) Adnan Bajric (12.11.) Janine Moser (28.1 1.) Marius Kofier (14.11.) Omar Meligy (28.11.) Lisa Alp (14.11.) Patrick Innerkofler (30.11.) Jelena Obradovic (14.1 1.) Tobias Natterer (1.12.) Fabian Schlechter (14.11.) Lukas Duregger (2.12.) Dominik Schlechter (14.11.) Jaqueline Proksch (2.12.) Sebastian Bach (15.11.) Gam/c Tarakci (4.12.) Anja Neumeister (16.11.) Lisa Weidacher (9.12.) Theresa Sponring (16.1 1.) Manuel Gasser (10.12.) Melanie Sponring (16.1 1.)
Sterbefälle S T E I N M E T Z
'MM -MARMOR I 5 % W I N i IKK \ H A U ului'lk" Beratung UMVIMIIIIKIIICIK1 Anjvhnti S( II UIRAUM: Amrascrstralk- I. Innshimk i K K I . l l / . U N ( i AMRASI-R S I R . - SÜDRINCi
I cl.+Kix: 0512/393232 • mobil 0664/3254649 Mathilde Paulweber, 62 (1.11.) Maria Haselwanter, 91 (2.1 1.) Elfnede Suchey, 87 (3.1 1.) Maria Wagner, 76 (4.1 1.) Aloisia Neruda, 91 (4.1 1.) Ilse Baizar, 79 (4.1 1.) Flora Malojer, 87 (4.1 1.) Irma Huber, 97 (5.1 1.) Josefine Blaschke, 80 (5.1 1.)
INNSBRUCK INFORMIERT
l r m e n ( | , n d W i n k l e r , 8 6 (6.1 1.)
Max Schulz, 89 (7.1 1.) Dr.iur. Meinrad Judmaier, 50 (7.11.) Ruth Glcsinger. 88 (8.1 1.) Rudolf Heinisch, 85 (8.1 1.) Anna Galler, 75 (8.1 1.) Jakob Hauser, 65 (8.11.) Jose;» Neuner, 83 (10.1 1.)
Sl'RVIC l ' B l ' I L A G l i - JÄNNI-K
Sterbefälle Moruk.i K o h l e r . 5 4 ( 1 0 . 1 1.) Helmut N e u w i r t h , M (10.11.) H e r m a m i J u e n , '/:> ( I 1.1 1.) H i l d e M o s e r , 0 4 ( 1 1.1 1.)
Elisabeth B e n i g n i , 103 ( 1 9 . 1 1.)
Dr.med.univ. Hilde H a b e r l a n d t , 80 (20.11.) Anna Mair. 80 (20.1 1.)
Alexander Eglauer, 73 (1 1.1 1.) Mag.|)h,inn. I Irmine Thurner, 98 (11.11.) Reintraud Neubacher, 54 (12.1 1.) Aloisia Pichler, 81 (12.11.) Pauline F u n d e r , 8 0 ( 1 3 . 1 1 . )
EugiMi Fischer, 81 (13.11.) Helga Haßlwanter, 69 (14.11.) Andrej Tanski, 89 (14.1 1.) Anna Kleinlercher, 87 (14.11.) Anna Wolfsgruber, 60 (14.1 1.) Lieselotte Servis, 74 (14.1 1.) Dipl.-Ing. Ernst Sturm, 77 (14.11.) Anna Knöpfler, 89 (15.11.) Agne-. Stangl, 78 (16.11.) Karolina Heller, 78 (16.11.) Gerhard Schwaiger, 38 (17.1 1.)
Hermann
Schwaighofer,
84
(17.1 I.) Oskar Fuchs, 77 (18.11.) Marie Keil, 84 (18.11.) Erna Egger, 97 (18.11.) Emorentia Hilzensauer, 78 (18.11.) Rudolf S e i d l , 7 7 ( 1 9 . 1 1 . )
Ludwu] S c h i l d , 84 (20.11.)
Fnedtii.h Huber, 74 (21.1 1.) Rosa Pfötscher, 74 (21.1 1.)
Franziska Wotschitzky, 79 (21.11.) Johann Culetto, 90 (22.1 1.) Oswald Koch, 81 (22.11.) Dr.med.univ. Dr.phil. Maria Nowak, 76 (23.1 1.) Wilhelm Reiter, 67 (23.1 1.) Anna Wegscheider, 74 (23.11.) Wolf-Dietei Schranz, 57 (23.11.) Paula Wallner, 93 (23.11.) Walter Hindelang, 88 (26.11.) Ingeborg Fuith, 75 (26.11.) Elfrieda'Casari, 89 (26.11.) Albertina Labler, 58 (27.11.) Elfrida Ebster, 97 (28.11.) Hilda Schmidt-Wellenburg, 90 (28.11.) Erich Bill, 77 (29.11.) Emma Ablinger, 88 (29.11.) Wilhelm Aichner, 83 (30.11.) Pauline Bär-Hatzl, 91 (30.11.)
Schauraum u. Büro: .Öes
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, 6 0 2 0 IBK., AMRASER STR. 9 7 BEIMPRADLER FRIEDHOF TEL. o. FAX 0 5 1 2 / 3 4 18 0 8
GRABSTEINE/MARMOR/GRANIT/KUNSTSTEIN Gebäudeverwaltung hat neue Adresse Mitte Dezember übersiedelte die „Gebäudeverwaltung Innsbruck" (GVI) vom Rathaus, Fallmerayerstraße 1, in die Roßaugasse 4. Von Montag bis Freitag (8 bis 12 Uhr) stehen die Mitarbeiter/innen der GVI an der neuen Adresse im „Zentralhof" für Auskünfte zur Verfügung Tel.34 55 75. Anliegen können auch in den vor kurzem eingerichteten vier Hausverwaltungen vorgebracht werden. Diese Servicestellen „vor Ort" haben sich bestens bewährt und werden sehr gut angenommen: Durchschnittlich werden 25 Vorspra-
chen pro Tag und Informationszentrum registriert. Die Adressen und Telefonnummern der Hausverwaltungen: Pradl und Amras (Horst Engl), Langstraße 12, Tel.: 39 05 83; Saggen, Pradler Saggen, Pradl Nord (Emil Hofmann), Sennstraße 14, Tel.: 58 90 96; Olympisches Dorf utid Reichenau (Erich Lanzanasto), Kajetan-SwethStraßeß, Tel.: 20 02 79; Wüten, Hotting, Höttinger Au, Igls, Vill, St. Nikolaus, Innere Stadt (Anton Obexer), Innerkoflerstraße 11, Telefon 57 30 98. (A. G.)
Holzschlägerungen anmelden! Alle Waldbesitzer werden daran erinnert, daß Holzschlägerungen für 1999 beim Forstamt anzumelden sind und von der Forsttagssatzungskommission genehmigt werden müs-
sen. Meldungen an das Amt für „Land- und Forstwirtschaft, Umwelt", Amraser Straße 5, Telefon 34 11 14, Fax: 5360318. Letzer Termin für die Anmeldung: 13. Jänner 1999.
INNSBRUCK IN! ORMII'l
Gewerbescheine Bewilligungspflichtige, gebundene Gewerbe Hauser Johannes, Vermittlung von Persunalkrediten, Hypothekarkrediten und Vermögensberatung (einschließlich Vermittlung von Veranlagungen im Sinne dos § 1 Abs. 1 Z. 3KMG)gem.§127Z. 17 GowO 1994, Kalkofenweg 24 Nova Portfolio Management, Minatti - Hauser GmbH. & Co. KG, Vermittlung von Personalkroditen, Hypothekarkrediten und Vermögensberatung (einschließlich Vermittlung von Veranlagungen im Sinne des § 1 Abs. 1 Z. 3KMG) gem. § 127 Z. 17 GewO 1994, Kalkofenweg 24 Pangerl Ernst, Elektrotechniker gem. § 127 Z. 7 GewO 1994, beschränkt auf Nennspannungen bis 1500 Volt, und zwar 1. im Anschluß an bestehende Anlagen zur Gewinnung oder Verteilung elektrischer Energie und 2. zur Gewinnung elektrischer Energie mit einer Nennleistung bis einschließlich 150 Kilowatt, Hauptfrachtenbahnhof 4 Rangger Eleonore, Lebens- und Sozialberaterin gem. § 127 Z. 20 GewO 1994, eingeschränkt auf Meditation, Stafflerstr. 13 Energiebig Energie- und Umwelttechnik GmbH., Elektrotechniker gem. § 127 Z. 7 GewO 1994, eingeschränkt auf Anlagen bis 1000 V Nennspannung, Gutenbergstr. 5 G & K Immobilientreuhand GmbH., Immobilientreuhänder (Im-
STADT
mobilienmakler, Immobilienverwalter, Bauträger) gem. § 127 Z. 15 GewO 1994, Schützenstr. 41 Gillarduzzi Klaus, Technisches Büro für Vermessung gem. § 127 Z. 9 GewO 1994, Allerheiligenhofweg 28a Haaser Johann, Vermittlung von Personalkrediten, Hypothekarkrediten und Vermögensberatung (einschließlich Vermittlung von Veranlagungen im Sinne des § 1 (1)Z. 3 KMG) gem. § 127, Z. 1 7 GewO 1994, Burghard-Breitner-Str. 2 Liebl Gerhard, Immobilientreuhänder (Immobilienmakler, Immobilienverwalter, Bauträger) gem. § 127 Z. 15 GewO 1994, eingeschränkt auf Immobilienmakler, Anton-Eder-Str. 5 Möldner Ges.m.b.H., Handel mit pyrotechnischen Artikeln der Klasse II gem. § 146 Abs. 1 Z. 2 GewO 1973, Museumstr. 38 Moldner Ges.m.b.H., Handel mit pyrotechnischen Artikeln der Klasse II gem. § 146 Abs. 1 Z. 2 GewO 1973, Bozner Platz 1 Purtscheller Bau OEG, Baumeister gem. § 1 27 Z. 4 GewO 1994, Bildgasse 2 RB-Bau GesmbH., Baumeister gem. § 127 Z. 4 GewO 1994, Perthalergasse 21 SYNECO Forschungs- und Entwicklungsges.m.b.H., Technisches Büro für Maschinenbau, Betriebstechnik gem. § 127 Z. 9 GewO 1994, Eduard-Bodem-Gasse8 Fortsetzung auf Seite IV
INNSBRUCK
BÜRCERSERVKE SENIORENBÜRO im Rathaushof Unsere Mitarbeiter helfen Ihnen gern bei allen Anliegen, die Sie an die Stadt haben. Sie stellen auf Wunsch auch den Kontakt ?u jenem Referat her, das zuständig ist.
Montag bis Donnerstag 8-17.30 Uhr durchgehend, Freitag 8-12 Uhr; Tel. 5360-144, 146, 1450 und 1451 DW; Fax 5360-1299 oder 1452. Seniorenbüro: Mo. bis Fr. von 8 bis 12 Uhr
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NR-Hni^ident Dr. Heinz Fischer anläßlich seines Innsbruck-Besuches im Rathaus. V. I. StR Müller, Vbgm. Wimmer, NR-Präs. Fischer, Bgm. van Staa, Vbgm. Sprenger. (Foto: B. Stingl)
Nationalratspräsident Fischer zu Besuch im Rathaus Ein volles Programm zeichnete den Besuch von Nationalratspräsident Dr. Heinz Fischer am 18. November in Innsbruck aus. Am Nachmittag wurde die zweite Auflage seines Buches „Reflexionen" in Anwesenheit des NR-Präsidenten präsentiert, am Abend nahm der Parlamentarier an einer Demokratiediskussion an der Universität Innsbruck teil. Die Zeit davor nützte Dr. Fischer für ein informelles Treffen mit der Innsbrucker Stadtregierung im Rathaus. Bgm. Dr. van Staa be-
tonte, daß er über den Besuch sehr erfreut sei, zumal NR-Präsident Fischer mit Innsbruck durch seine frühere Lehrtätigkeit am Institut für öffentliches Recht und Politikwissenschaft der Universität Innsbruck seit vielen Jahren verbunden sei. Während des Gespräches äußerte Bgm. van Staa auch die Bitte, „bundespolitische Veranstaltungen in Hinkunft verstärkt auch in den Bundesländern durchzuführen". NR-Präs. Fischer versprach, sich diesbezüglich einzusetzen. (BS)
Gewerbescheine Fortsetzung von Seite 111 Salzmann Monika, Immobilientreuhänder (Immobilienmakler, Immobilienverwalter, Bauträger) gem. § 127 Z. 15 GewO 1994, eingeschränkt auf Immobilienverwalter, Andechsstr. 52c Stietzel Kurt, Technisches Büro im Nachrichtentechnik gem. § 127 Z. 9 GewO 1994, Gabelsbergerstr. 41 Freie Gewerbe Fiegele Andrea, Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung und Informationstechnik, Pontlatzer Str. 28/1 Holzky Barbara Cordula Katharina, Ständig von einem Auftraggeber betraute Warenpräsentatorin, Dorfgasso 30c Hupfau Dietmar, Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung und Informationstechnik, Radotzkystr. 56 Inthal Johann, Betneb einer Fotokopieranstalt, Innrain 28 Oberladstätter Markus, Dienst
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leistungen in der automatischen Datenverarbeitung und Informationstechnik, Negrellistr. 5 Oberschmied Christine, Anbieten persönlicher Dienste an nicht öffentlichen Orten im Sinne einer Hausmeistertätigkeit, Schützenstr. 41 Rindfleisch Reisen GesmbH., & Co. KG, Vermietung von Kraftfahrzeugen ohne Beistellung eines Lenkers, Zeughausgasse 3 Sander Walter, Ständig von ei nem Auftraggeber betrauter Waronpräsentator, Premstr. 30A Scherwitzl Martin, Bürodienst leistungen (Büroservice, bestehend aus der Abwicklung des Schriftund Zahlungsverkehrs, Erstellen von Statistiken, Führen von Terminkalendern, Entgegennahme und Weiterleitung von Telefonanrufen, Zurverfügungstellen von Büroräumlichkeiten und Büroeinrichtungen, Postversand, Zurverfügungstellen der Anschrift als Büroadrosso), Franz-Fischer-Str. 7c Schönegger Anna, Ständig von
einem Auftraggeber betraute WalenpiäNciitatorin, Ing.-Etzel-Str. 26 Sintic Peter, Ständig von einem Auftraggeber betrauter Warenpräsentator, Dr.-Glatz-Str. 16 Steixner Ingeborg, Hilfestellung /in Erreichung einer körperlichen bzw. energetischen Ausgewogenheit mittels der Methode von Dr. Bach, Biofeedback oder Bioresonanz, Farben, Dürften, Lichtguellen, Aromastoffen, Edelsteinen, Musik, unter Verwendung kinesiologischer Methoden, mittels Interpretation der Aura, Salurner Str. 10 Österreichische Gernwärmeges.m.b.H., Ein- und Auslagerung von Mineralölprodukten, Feldstr. 12 Bauer Bruno, Beratung von Personen über Inhalt und Ablauf von Seminaren, Betriebseröffnungen, Betriebsausflügen, Präsentationen, Hochzeiten, Geburtstagen, Vermittlung von dafür erforderlichen Dienstleistungen und Kontrolle des Ablaufes (=Organisation von Veranstaltungen), Gemsengasse 9 Brachmaier Armin, Ständig von einem Auftraggeber betrauter Warenpräsentator, Bürgerstr. 1 2 CTK HandelsgesmbH., Video vorleih, Innrain 107 Cardillo Elisabeth, Waschen von Kraftfahrzeugen mit Reinigungsmitteln (Oberwäsche) bzw. mittels Hochdruckgeräten; Pflege des Lackes durch Polieren bzw. Konservieren, Chromreinigung, Reinigung der Fahrzeugfenster und der Außenspiegel, Säubern der Sitzbezüge mittels geeigneter Chemikalien, Reinigung mit Hilfe von Staubsaugern, Reinigung unter Verwendung von Dampfstrahlreinigern (Unterwäsche), Fürstenweg 93a Engele Thomas, Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung und Informationstechnik, Kohlweg 2 G & K Immobilientreuhand GmbH., Werbeagentur, Sehüt/onstr. 41 Gaulin Jean-Pierre, Betrieb eines Übersetzungsbüros, General-Feuerstein-Str. 1 Gross Lydia Hildegard, Vermittlung von Begleitpersonen zum Zwecke der verbalen Unterhaltung (Begleitagentur), Franz-Baumann Weg 3 Gruber Werner, Ständig von einem Auftraggeber betrauter Warenpräsentator, Kugelfangweg 36 Harb Martina, Werbeagentur, Etrichgasso 20/II Hoga Net Informations Systeme GmbH., Dienstleistungen in der automatischen Datenverarboi tung und Informationstechnik, Eduard-Bodem-Gasse 8/II Karci KEG, Schwarzdecker, Sehloiiseigasse 27 Kienast Tanja, Hilfestellung zur Eiioiohung einer körperlichen bzw. energetischen Ausgewogenheit mittels Auswahl von Aromnstoffen, Karwendelstr. 7 M.C.P. Wolf GesmbH., We.be agentur, Meinhardstr. 5a/35
Milakovic Brigitte, Gewerbe gem. § 143 Z. 7 GewO 1994 in der Betriebsart „Imbißstand", Bilgenstr. 24 Pfurtscheller Beate, Vermittlung von Begleitpersonen zum Zwecke der verbalen Unterhaltung (Begleitagentur), Kugelfangweg 34 Sarkent Koray, Beratung von Personen über Inhalt und Ablauf von Seminaren, Betriebseröffnungen, Betriebsausflügen, Präsentationen, Hochzeiten, Geburtstagen, Vermittlung von dafür erforderlichen Dienstleistungen und Kontrolle des Ablaufes (=Organisation von Veranstaltungen), Dreiheiligenstr. 1a Schuler Michael, Büroservice (Bürodienstleistungen, bestehend aus Abwickeln des Schrift- und Zahlungsverkehrs, Erstellen von Statistiken, Führen von Terminkalendern, Entgegennahme und Weiterleiten von Telefonanrufen, zur Verfügungstellung von Büroräumlichkeiten und Büroeinrichtung), Gumppstr. 28 Schuler Michael, Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung und Informationstechnik, Gumppstr. 28 Schweizer Sabine, Public-Relations-(Ötfentliehkcitsarbeit-)Beraterin, Gramartstr. 1 15 Steiger Liane, Ständig von einem Auftraggeber betrauter Warenpräsentatorin, Riedgasse 35A Tonner Elisabeth, Hilfestellung zur Erreichung einer körperlichen Ausgewogenheit mittels Auswahl von Farben, Aromastoffen, Lichtquellen, Klängen, Schwingungen, Mariahilfpark 3/Top 11 Unteregger Lukas, Güterbeförderung mit Kraftfahrzeugen, deren höchstzulässige Nutzlast 600 kg nicht übersteigt, Anton-Rauch-Str. 16a Veit Patrick, Worbemittelverteiler, Kranebitter Allee 88 Veljkovic Milan, Gewerbe gem. § 143 Z. 7 GewO 1994 in der Betriebsform „Imbißstand", Amraser Str. 46 Werbeagentur - Media Plan Perthen KEG, Werbeagentur, Höttingor Au 40 Weyer Monika, Werbegestaltei in, LaiKlsee:;tt. 8
Örfi Michael, Zusammenstellen von Konzertbühnen ohne Zuhilfenahme von Maschinen, besonderer technischer Einrichtungen sowie zusätzlichen Werkstoffen, Felseckstr. 41 Nicht bewilligungspflichtige, gebundene Gewerbe Hofer Werner, Handelsgewerbe giMii. tj 124 Z. 10 GewO 1994,ein(|e.'.<;hiankt auf den Einzelhandel mit Haid und Software;, Anichstr. 18 Hoffmann Romain, Handelsgeweibe gem. fcj I 24 Z. 10 GewO 1994, Kaufmannstr. 38a Hofgarten-Restaurant Betriebsges.m.b.H., Gastgewerbe gi:in.§ 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Bar" und mit dem Be-
INNSBRUCK INFORMIERT- SFRVICFBFILAGF - JÄNNFR IW)
rechtJgungsumfang gem. § 142
Ab«, 1 Z. 2-4 leg cit, Rennweg 6a Holzknecht Franz Josef, Handelsgewerbe C)IMII. § 124 Z. lOGew O 1994, Musoumstr. 38/Shop B 229
Humml & Gerencer Informatik OEG, M,in(lcl:;(|cwcrh(M|.Tii.^ 124 Z. 10 Gi;wO 1994, nM<|i-,1.hi.mkl auf cinn Handel mit Hard und Suit ware, Ai/Ici Stt. 43c
Kribitz Werner, Handelsagent gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Radetzkystraße Kroh Marcus, Handelsagent gem. § I24 Z. 10 GewO 1994, Zeughausgasse 4b Köck Marion, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel, Erlerstr. 19 Mayer Dominik Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Kaffeehaus" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 Abs. 1 Z. 2-4 leg cit, zeitlich befristet bis 30.6.1999, Kapuzinergasse 10 Mayr Vertriebs GesmbH., Handolsyewerbe gem. § 1 24 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf Fenster, Türen und Sonnenschutz, WomHIestr. 22a Mr. S*A*H*M HandelsgesmbH., Handelsgewerbe gem. § 1 24 Z. 11 GewO 1994, eingeschränkt auf den Kleinhandel mit Textilien, Sterzinger Str. 6 Perwein Renate, Handelsgewerbe gem. § 1 24 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel mit Kunstgegenständen und Antiquitäten, Brixner Str. 3 Prasthofer Martina, Gastgewerbe gem. § 1 24 Z 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Buffet" mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 Abs. 1 Z. 3 und 4 leg cit, Falkstr. 4 Quality Products Handels GmbH., Handelsgewerbe gem. § 103 Abs. 1 lit. bZ. 25 GewO 1973, Viaduktbogen 16 Reno Schuhe GesmbH., Handelsgeweibc gem. § 1 24 Z. 11 Ge-
wO 1994, ausgenommen Nahrungs- und Genußmittel, Grabenwecj 7 Rosina Christine, I l.uidelsgewerbo gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Ein/i'lh.iMilel, Mana I heresien-Str. 4? SYNECO Forschungs- und Entwickhmgs-GesmbH., Unternehim Ti:.!)i:i.ilt;t einschließlich der Unternehmensorganisatoren gem. §
124 Z. 16 GewO 1994/eingeschrankt auf Managementberatung in den Bereichen Technologie und Innovation, Eduard-Bodem-Gasse 8 Sandulovic Slobodan, Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Bar" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 Abs. 1 Z. 2-4 leg cit. Z. 2, eingeschränkt auf Imbisse, Universitätsstr. 33 Sportvereinigung Reichenau (SVR) Zweigverein Fußball, Gastgewerbe gem. § 1 24 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Kantine" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 Abs. 1 Z. 2-4 leg cit., Z. 2, eingeschränkt auf kleine Imbisse, Klappholzstr. 2 Strigl OEG, Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Cafe" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 Abs. 1 Z. 2-4 leg cit., Bachgasse 14 Therese Molk OHG, Gastgewerbe gem. § 189 (1) Z. 2-4 GewO 1973 in der Betriebsart „Buffet", Brennerstr. 1, 6150 Steinach a.B. Therese Molk OHG, Gastgewerbe gem. § 189 (1) Z. 2-4 GewO 1973 in der Betriebsart „Buffet", Kranzach 49, 6345 Kössen
Trittinger Jasmina, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel mit Textilien, Maria-Theresien-Str. 49 Wagner Monika, Versicherungsagentin gem. § 124 Z. 17 GewO 1994, Philippine-Welser-Str. 55 Warter Bernhard, Fotogr. gem. § 125 Z. 5 GewO 1994, Pontlatzer Str. 32
Stadt Innsbruck, Zahl 11-13.677/1998-7
Kundmachung über die Ausschreibung der Wahl in den Tiroler Landtag Die liroler Landesregierung hat mit der Kundmachung vom 17. November 1998, LGBI. Nr. 99, die Wahl in den Tiroler Landtag auf Sonntag, den 7. M ä r z 1999, ,IUM|<".<hm-ben. Als Stichtag w u n k «IM < I >> /ember 1998 festgesetzt. Als Tag der Wahlau:. > Im-lining gilt der 30. November 1998. Wahlberechtigt ist j n l ' -i >• :.d nnchisohe Staatsbürger, der vor dem 1. Jänner des Jahres, in dem die Wahl stattfindet, das 18. Lebensjahr vollendet hat, vom Wahlrecht nicht ausgeschlossen ist und in einer Gemeinde des Landes seinen Hauptwohnsitz hat. Vom Wahlrecht ist ausgeschlossen, wer vom Wahlrecht in den Nationalrat ausgeschlossen ist. Die nach § 22 der Nationalrats-Wahlotdnung 1992, BGBI. Nr. 4 7 1 , geltenden Wahlausschließungsgründe sind gleichzeitig mit der Wahlausschreibung im LGBI. Nr. 100/1998 vorlautbart worden. Für die Wahl in den Tiroler Landtag besteht Wahlpflicht. Innsbruck, am 30.1 1.1998
Der Bürgermeister: DDr. Herwig van Staa
Umweltpreis 1998 der Stadt Innsbruck ausgeschrieben „Innsbruck-bezogon" dargestellt werden. für hervorragende 1 eistungen Zur Teilnahme eingeladen auf dem Gebiet des Umweltsind Einzelpersonen und Perschutzes. sonencjruppen, aber auch Gewerbe und Industriebetriebe, Für den „Umweltpreis Institutionen und Organisatio1998" können Bewerbungen nen. oder Vorschläge mit den entsprechenden Unterlagen bis Der Umweltschutz- und 31. Jänner 1999 im Referat Landwirtschaftsausschuß des „Umwelttechnik und AbfallGemeinderates Innsbruck bewirtschaft" (Neues Rathaus, handelt die Vorschläge, die Fallmerayerstraße 1) eingePreisvergabe wird vom Stadtbracht werden. senat beschlossen. Die Preisträger erhalten eine UrVor allem Leistungen in den kunde und einen gravierten Bereichen Luftreinhaltung, Glaspokal. Mit dem Preis ist Abfallvermeidung und -entsorgung, Gewässer- und auch die Berechtigung zur Führung der Bezeichnung Lärmschutz, Verkehr, Ener„Träger des Umweltpreises gieeinsparung, Naturschutz, Umwelterziehung und allge- der Stadt Innsbruck" verbunmeine Umweltvorsorge sollen den. Alljährlich verleiht d i e Stadt I n n s b r u c k einen U m w e l t p r e i s
Wendl-Söldner Eva Maria, Handelsagentin gem. § 1 24 Z. 10 GewO 1994, Blasius-Hueber-Str. 12/9 Winkler Gertrude, Versicherungsagentin gem. § 124 Z. 1 7 GewO 1994, Eckenried 4 Zillio Renzo, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Kranebitter Allee 4 Andrä Hörtnagl Produktion und Handel GmbH., Handel oh ne Beschränkung auf bestimmte Waren, Schützenstr. 66-68 Azizi Abdallah, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel mit Lebensmitteln, Gumppstr. 20 Bradlwarter Sabine, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Handel mit elektrischen und elekronischen Geräten, Klostergasse 4 Bächi Markus, Unternehmensberater und Unternehmensorganisatoren gem. § 124 Z. 16 GewO 1994, eingeschränkt auf Beratung im Gesundheitswesen, Jahnstr. 6 Cafe Gritsch GesmbH. & Co. KG, Gastgewerbe gem. § 1 24 Z. 8 gewO 1994 in der Betriebsart „Cafe" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 Abs. 1 Z. 2-4 leg cit, Anichstr. 18 DASI Handels- und Beteilungsges.m.b.H., I landolsgoworbe und Handelsagenten gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Kirchgasse 18a DASI Flugzeugvermietungsund Charter GmbH., Handolsgowerbe und Handelsagenten gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Kirchgasse 10a Diamant Import Thurnher KEG, Handelsgewerbc gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Handel mit Edelsteinen und
Schmuck, Seilergasse 14 Dorfner Udo, Versicherungsagent gem. § 124 Z. 17 GewO 1994, Ing.-Etzol-Str. 21 Einberger Margarethe, Handelsgewerbe gem. § 126 Z. 14 GewO 1973, eingeschränkt auf den Einzelhandel mit Uhren, Gold- und Silberwaren, Innrain 9 Eiter Werner, Versicherungsagent gem. § 124 Z. 17 GewO 1994, Kranebitter Allee 146 Elzenbaumer Peter, Versicherungsagent gem. § 124 Z. 17 GewO 1994, Ing.-Thommon-Str. 14 Elzenbaumer Peter, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf die Privatgeschäftsvermittlung, Ing.-Thommen-Str. 14 Fast-Car Margreiter & Kern OEG, Ga.stgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Bar" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 Abs. 1 Z. 2-4 leg cit, Salurner Str. 18 Fringer Andrea, Versicherungsagentin gem. § 1 24 Z. 17 GewO 1994, Dorfgasso 30c Fringer Peter, Versicherungsagent gem. § 124 Z. 17 GewO 1994, Dorfgasse 30c Gingl Christoph Karl, Handelsgewerbc gem. § 1 24 Z. 10 GewO 1994, Josef-Wilberger-Str. 45 Groppetti GmbH., Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Museumstr. 28 H&M Hennes & Mauritz GmbH., Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 11 GewO 1994, Museumstr. 38/Top A 226, B 251 Herzel Gerhard, Handelsgewerbe gem. § 103 Abs. 1 lit. b . 25 GewO 1973, beschränkt auf den Einzelhandel mit Sportartikeln, Viaduktbogen 116 1'ortsclznng auf Seite VI
INNSBRUCK INIOkMILRT
Sl-RVK/iiMilLACiH - JÄNNER 1999
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Gewerbescheine l-'orlsct:itnx von Seile V Hoga Net Informations Systeme GmbH., Reisobuiu IJIMII. § 124 Z. 14 GewO 1994, eingeschränkt auf die Vermittlung und die Besorgung von für Reisende bestimmter Unterkunft oder Verpflegung innerhalb der Tourismusregion, EduardBodem-Gasse 8/II Kramer Walter, Arbeitsvermittler gem. § 1 24 Z. 1 GewO 1994, Wilhelm-Greil-Str. 18 Köhrer Barbara, Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Cafe" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 Abs. 1 Z. 2-4 leg cit, Z. 2 eingeschränkt auf Imbisse und Konditoreiwaren, Universitätsstr. 12 Leskoschek Helga, Gastgewerbe gem. § 1 24 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Pension" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 Abs. 1 Z 1-4 leg cit, Z. 1 eingeschränkt auf nicht mehr als 20 Betten, Z. 2 eingeschränkt auf die
Verabreichung von Frühstück und kleinen Imbissen, Z. 3 und 4 eingeschränkt auf die hauseigenen Gäste, Bilgeristr. 18 M-Preis WarenvertriebsGesmbH., Handelsgewerbe gem. § 103 Abs. 1 lit. b Z. 25 GewO 1973, beschränkt auf den Einzelhandel, Andechsstr. 48 Mayr Manuela, Kosmetikerin (Schönheitspflegerin) gem. § 124 Z. 11 GewO 1994, eingeschränkt auf Permanent-Make-up, MichaelGaismair-Str. 15 Nedl Christine, Handelsagentin gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Bergiselweg 16 Platzer Martin, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Gumppstr. 1 Platzer Martin, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Bürgerstr. 6 Rieder Klaus, Handelsagent gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, AmraserSee-Str. 40
Tirol Milch ist beliebteste Marke Zur beliebtesten Marke wurde die „Tirol Milch" im Rahmen des von der Marke Tirol GmbH, einer Tochtergesellschaft der Tirol Werbung, veranstalteten Mar-
kentages gekürt. Der Bekanntheits- und Beliebtheitsgrad war mittels einer Umfrage ermittelt worden. Die Auszeichnung „Beste Marke" ging an Darbo.
Bronze für Innsbrucker Jungköchin I Jl )i :i den dritten Platz beim 1. I in i )|);tischen Berufswettbewerb „Euro-Skills" in Groningen (Niederlande) darf sich Susi Schwarz, Jungköchin im Innsbrucker Altstadtgasthof „Weißes Rössl", freuen. Susi Schwarz bestach vor allem in der „Kür", bei der sie fünf Zubereitungsmöglichkeiten und fünf grundlegende Teigarten bzw. Saucen in ihr Menü mit-
einbauen mußte. Auf den Wettbewerb war die „bronzene Köchin" bestens durch den Küchenchef des „Weißen Rössls", Franz Blank, vorbereitet worden, der ihr u.a. spezielle Tricks bei Fleisch und Saucen zeigte. Bei dem Wettbewerb waren mehr als 160 junge Köchinnen und Köche aus 18 Nationen gegeneinander angetreten.
Neuer MPREIS mit Baguette in der Andechsstraße In der Andechsstraße 48 (Reichenau, Nähe Wohnanlage "Graf Andechs") eröffnete am 17. Dezember MPREIS auf rund 1000 Quadratmetern den 100. Markt in Tirol. Im Eingangsbereich erwartet den Kunden ein „Baguette" mit Backwaren und einer Imbißecke. Das Tiroler Familienunternehmen wird in der 3. Generation geführt. MPREIS bietet über 2000 Mitarbeitern sichere
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Arbeitsplätze. Großteils in naher Umgebung des Wohnortes üben viele Frauen eine Teilzeitbeschäftigung aus. MPREIS ist - laut eigenen Angaben - auch der größte Lehrlingsausbildner in Tirol; derzeit werden rund 100 Lehrlinge im Unternehmen ausgebildet. Täglich nehmen in ganz Tirol zwischen 50.000 und 70.000 Kunden die zeitgemäße Nahversorgung der 100 MPREIS-Märkte in Anspruch.
Märkte im Jänner Nach dem abwechslungsreichen weihnachtlichen Marktgeschehen folgt ein eher „bescheidener" Jänner. Auf dem nunmehr asphaltierten Platz vor der Markthalle wird am 14. Jänner der erste Krämermarkt abgehalten. Ebenfalls am Marktplatz findet der Wochenmarkt (vorwiegend Textilien) jeden Samstag vormittag (7 bis 13 Uhr) statt. Jeden Samstag vormittags (bis 13 Uhr) ist am Franziskanerplatz der Trödlermarkt eine Fundgrube. An je-
dem 1. und 3. Samstag von 8 Uhr bis Mittag ist Het Rathaushof für den Flohmarkt reserviert. Groß ist das Angebot der Bauernmärkte, wie etwa in St. Nikolaus (Brunnenplatzl), am Wiltener Platzl und in HöttingWest jeden Samstag vormittag von 7.30 bis 12 Uhr; am Franziskanerplatz jeden Donnerstag von 10 bis 14 Uhr, am Sparkassenplatz jeweils am Freitag von 9.30 bis 15 Uhr; in der Seniorenresidenz Veldidenapark am Samstag von 9 bis 12 Uhr.
Rief Rosa Maria, Versicherungsagentin gem. § 124 Z. 17 GewO 1994, Schneeburggasse 8 TI.KOM Tirol Kommunikation GmbH., Unternehmensberater einschließlich der Unternehmensorganisatoren gem. § 124 Z. 16 GewO 1994, Eduard-WallnöferPlatz 2 TRILUX-Leuchten GesmbH., Handelsgewerbe gem. § 103 Abs. 1 lit. b Z. 25 GewO 1973, beschränkt auf den Großhandel mit Elektrowaren, Grabenweg 67 Therese Molk OHG, Gemischt warenhandel sowie Verkauf von gebrannten geistigen Getränken in verschlossenen Gefäßen, Innrain 70 Therese Molk OHG, Gastgewer be gem. § 189 (1) Z. 2-4 GewO 1973 in der Betriebsart „Buffet", Andechsstr. 48-50 Wagner Rudolf, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Uferstr. 26 Wieshaber Franz, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO
1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel mit Textilien, Lederwaren und Schuhen, Wilhelm-Greil-Str. 17 Winkler Gertrud, Gastgewerbe gem. § 1 24 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Cafe" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 Abs. 1 Z. 2-4 leg cit, Z. 2 eingeschränkt auf kleine Imbisse, FranzFischer-Str. 15 Zavadil Herbert, Handelsgewerbe gem. § 124Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf Öfen, Herde, offene Kamine und Zubehör, Auffang 23 Handwerksmäßige Gewerbe Ledwinka Robert, Friseur und Perückenmacher gem. § 94 Z. 71 GewO 1973, Dr.-Glatz-Str. 2 Pilser Markus, Kraftfahrzeugmechaniker gem. § 94 Z. 13 GewO 1994, Stadiweg 21 Sperling Annemaria, Friseurin und Perückenmaoherin gem. § 94 Z. 36 GewO 1994, hier jedoch eingeschränkt auf einen Bürobetrieb, Roßbachstr. 3
IKB-Gläser fürs Wasser „Woanders wird es dir fehlen ... Quellwasser aus Innsbrucks Bergen" ist der Slogan auf insgesamt 1 5.000 Gläsern, die die 1KB AG Gastronomen zur Verfügung stellt, um damit auf die Spitzenqualität unseres Wassers aufmerksam zu machen. Für Vorstandsvorsitzenden Dr. Bruno Wallnöfer ist diese Sponsoring-Aktion ein weiterer Beitrag zur guten Partnerschaft zwischen 1KB und der Innsbrucker Wirtschalt. Die in vier Fremdsprachen (Englisch, Französisch, Italienisch und Japanisch) be-
druckten Gläser sind in der Marketing-Abteilung der 1KB (Salurner Str. 11) erhältlich. Ebenso kann dort die in Zusammenarbeit mit Schülerinnen und Schülern des Akademischen Gymnasiums erstellte Broschüre „Die Stadt Innsbruck und ihre Wasserversorgung" angefordert werden. In die Versorgungs- und Qualitätssicherheit des Wassers investieren die 1KB jährlich viele Millionen S. So wurde beispielsweise erst vor wenigen Wochen der neue Hochbehälter Igls in Betrieb genommen.
Im Gesundheitsamt d(M Stadt Innsbruck, Fallmerayerstraßo 1, 1. Stock, Zi. 333, werden ab sofort wieder Reiseimpfungen durchgeführt. Mo, Di und Mi von 7.45 bis 8.45 Uhr. Anmeldungen bzw. Information über die erforderliche Impfung unter der Telefonnummer 53 60-329.
INNSBRUCK INFORMIERT - SL-RVICüBHILAGH - JÄNNHR
Innsbrucker Kulturpanorama ,\\ -I».
Innsbruck feiert Jahreswechsel mit großem Bergsilvester Zu einem Fest der Nationen wird auch heuer wieder das große Bergsilvester, mit dem Innsbruck ins Jahr 1999 „rutscht". Getanzt und gefeiert wird in der MariaTheresien-Straße, der Altstadt, auf der Innbrücke, am Marktgraben sowie mit einem großen Ball im Congress. Das genaue Veranstaltungsprogramm ist bei der Innsbruck-Information (Tel.: 53 56) erhältlich. Bereits ab 20 Uhr wird im Bereich des HerzogOtto-Ufers zum „Silvesterbummel am Inn" geladen. Für Stimmung sorgt ein internationaler Melodienreigen mit bekannten Schlagern und Tanzmusik aus allei Welt. Mittels Projektio nen auf eine Großbild leinwand über der Inn brücke sind Bild- und Videoanimationen sowie ein Jahresrückblick /u sehen. Vor dem Histon sehen Rathaus, mit Blickrichtung /um nun beleuchteten Goldenen Dachl, spielt das „An sambel Zupan" auf, und am Köhleplatz (Kiebaoh gasse) lädt zum ersten Mal ein „classic corner" Operetten- und Klassikliebhaber /um Verweilen ein. Zur Showtan/bühne
wird der Marktgraben, wo der ORF Tirol mit einer großen Licht-Show mit Musik für Unterhaltung sorgt. Zudem wird eine „Gastro-Zeltstadt" auf gebaut. Disco ist bei der ORFBühne im Bereich der Stainerstraße angesagt. Bei der Annasäule, wo auch heuer wieder eine große Schneebar steht, spielen die „Alpen Yuppies" auf. Punkt 24 Uhr heißt es überall „Alles Walzer" unter dem großen und wunderschönen
Klangfeuerwerk, das auch in diesem Jahr von „Pyrovision" gestaltet wird. Wie jedes Jahr bieten die heimischen Gastronomen ein umfangreiches Angebot zu moderaten Preisen. Für die Organisation des Bergsilvesters, das auf eine Idee von StR Rudi Federspiel zurückgeht, zeichnet die Innsbrucker Stadtmarketing GmbH verantwortlich. Das große Bergsilvester endet um 1.30 Uhr. Für Besucher,
INNSBRUCK INIORMII-RT- SI^RVICIiBLlLAtiL - JÄNNI-R
die aus der Umgebung Innsbrucks kommen, werden kostenlos Sonderzüge und Sonderbusse angeboten.
Sonderzüge Sonderzüge gehen um 2 Uhr nach Kufstein und Landeck (Halt in allen Stationen). Sonderbusse fahren nach Seefeld, Steinach, Neustift, Aldrans, Sistrans, Rinn, Götzens, Birgitz und Axams. Abfahrt ist ebenfalls um 2 Uhr beim Landestheater.
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INNSBRU Innsbruck wita Krakow' Ein voller Erfolg war die Präsentation der Tiroler Landeshauptstadt am Christkindlmarkt in der polnischen Stadt Krakau. „Innsbruck grüßt Krakau" war das Motto der dreiwöchigen Aktion, die aus Anlaß der im Sommer gegründeten Partnerschaft zwischen den beiden Städten organisiert wurde. Die Besucher/innen bekamen Informations- und Werbematerial, das auf großes Interesse stieß. Verteilt wurden außerdem Lebku-
chen, Rumpflaumen sowie Tiroler Weihnachtsstollen. Am Innsbrucker Christkindlmarkt waren im Gegenzug Krakauer Geschäftsleute, die BernsteinSchmuck verkauften, vertreten. Die lnnsbruck-„Botschafter" am Krakauer Weihnachtsmarkt waren „Innsbruck-informiert"Redakteurin Mag. Nicola Berchtold und Dr. Herbert Köfler sowie Günther Steixner, Walter Watzdorf, Marlene Sprenger und Mary Storch.
(Foto: Frischauf)
Silvesterball im Congress Einen „Logenplatz zum Feuerwerk" haben die Besucher des großen Silvesterballs im Congress Innsbruck, der heuer bereits zum zweiten Mal stattfindet. Die Franz-Posch-Combo - mit Sängerin - wird in bewährter Weise für Swing und Schwung sorgen. Ein exquisi-
tes Silvesterbuffet und das traditionelle Glas Neujahrssekt sind im Eintrittspreis von 800 S inkludiert. Karten können bei der Innsbruck-Information unter der Tel.-Nr. 53 56 reserviertwerden. Restkarten an der Abendkasse.
Neujahrskonzert mit Eva Lind Populäre Musikstücke weltberühmter Komponisten stehen auch heuer wieder am Programm des Neujahrskonzertes mit dem Tiroler Symphonieorchester unter Dirigent Georg Schmöhe. Das Konzert im Congress Innsbruck beginnt am 1. Jänner traditionell um 1 7 Uhr. Sopranistin ist die aus Innsbruck stammende Eva Lind, die mit 19 Jah-
Im Rahmen ihres Aufenthaltes in Krakau führten Bgm. Dr. Herwig van Staa und Vbgm. Univ.-Prof. Dr. Norbert Wimmer auch Gespräche mit dem Kardinal von Polen, Franciszek Macharski.
ren ihr sensationelles Debüt als Königin der Nacht in Mozarts „Zauberflöte" feierte. Neben ihren Opernauftritten ist Eva Lind auch eine gefragte Liedund Konzertsängerin. Zum Lieblingsrepertoire der Künstlerin zählen Werke von Mozart, Schubert, Brahms, Mendelssohn oder Debussy. Das Konzert ist bereits seit Anfang Dezember ausverkauft.
Christkindlmarkt bis 29. Dezember
Vizebgm. Di Eugen Sprenger beim Krakauer Standl. VIII
Bis einschließlich 29. Dezember ist der traditionelle Christkindlmarkt in der Altstadt täglich von 11 bis 20 Uhr geöffnet. Vor dem großen Bergsilvester wird dort noch Weihnachtliches und Kulinarisches geboten. In der „Milchstraße" gibt es Schokolade, Milchmixgetränke, Strudel oder Spat/eln. Verkauft worden außerdem Produkte, die den traditionoll-tirolerischen Charakter des Christkindlmarktes unterstreichen, wie etwa Bauernkeramik, Krippenfiguren und Weihnachtsbäckerei.
Mag. Nicola Berchtold und Di. Hei bei t Kollci, die eine I/KA/JC long das Innsbruck-Standl am Weihnachtsmarkt in Krakau betreuten.
„Per pedes" durch die Kunstkammer Durch die Kunstkammer der Serviten führt der Verein „Per pedes" an jedem Freitag im Jänner. Die Besucher werden dabei nicht nur viel über die Kunstkammer selbst, sondern auch über ihre Gründerin, Anna Catarina Gonzaga, orfnhron. Treffpunkt ist jeweils um in l Jhi vor der Servitenkircho. Anin<;l
düngen und Informationen: Tel. 06(34 43 39 419. „Begegnungen mit der griechischen Kunst" stehen am 14. Jänner am „Perpedc1;" Programm. Die Veranstaltung fuhrt durch die Abgußsammlungen des Archäologischen Institutes der Universität. Treffpunkt ist um 15 Uhr vor der Um. (NF3)
INNSBRUCK INFORMIERT - SüRVICliBlilLAUli - JÄNNliR 1999
INNSBRU Das Goldene Dachl und das Können der Restauratoren Den Sommi'i ulici war das Goldene [);iehl Innter einem Baut |ei n:;| mit I 'Line „versteckt". Ein naturgetreue;, Abbild des Prunkerkers auf der Plane half,
den Schmerz über das Fehlen des Originals zu lindern. Daß das Innsbrucker Wahrzeichen nun in neuem Glanz erstrahlt, ist u. a. auch dem Können der Restauratoren zu danken. „Innsbruck informiert" gibt daher den Restauratoren Gelegenheit, in Kürze die wesentlichen Schritte ihrer Arbeit darzustellen. Steinrestaurator Johannes Stephan Schlögl: „Das Hauptaugenmerk der Marmorrestaurierung lag auf der Entfernung der alten Schutzschicht, dessen anschließender Reinigung, der Entfernung der stark vergilbten Epoxidharzplomben und deren Ersetzen durch Einvierungen in Origiginalgestein. Hunderte Risse mußten aufgefräst und neu verfüllt werden. Sämtliche Teile wurden gefestigt, statische Schäden (gefährliche Risse im Bauwerk selbst) durch Edelstahlklammern ruhiggestellt (unsichtbar in Stein eingelassen). Die Sandsteine wurden gereinigt, gefestigt und ergänzt, die alte Farbgebung wurde am Kielbogenfries partiell abgedeckt und in einem etwas helleren Farbton neu aufgebracht. Alle Marmor- und Sandsteinteile wurde mit einer speziellen Schutzschicht versehen."
Freskenrestaurator Egidio Ita mußte /iiM,irh:;t durch eine sorgfältig«! und ditfi/ilo Reinigung die Malschichtoberfläche von der starken Verschmutzung befreien und die Bereiche mit den bläschenartigen Schollenbildungen und Gipsausblühungen mittels Einpackung durch Kompressen behandeln. Dann wurden die gefährdeten Hohlstellen zwischen Putz und Mauerwerk durch Anwendung von Injektionen konsolidiert und hinterfüllt. Der durch Salze und Ausblühungen beschädigte Putz aus den 70er Jahren wurde entfernt. Dann erst konnte die Neuverputzung mit Kalkputz und die Bemalung in Freskotechnik erfolgen. Den Abschluß bildete die Retusche aller beschädigten Stellen mit Aquarellfarben an der Wandmalerei und mit Erdfarben an den Fresken der Außenfassade. Vergolder Franz Niederhauser mußte zunächst die alte Acrylschutzlackierung entfernen und jede einzelne der 2657 Schindeln sorgfältig reinigen. Ca. ein Drittel der Schindeln wurden mit Blattgold neu vergoldet und nach der Trocknungsphase mit dem neuen Acrylschutz behandelt. Der Rest der feuervergoldeten und noch in einem guten Zustand befindlichen Schindeln wurde gereinigt und mit einem neuen Schutzlack versehen. (WW)
Die gelui iget le Restat u /< 7 /11 ig c k 's Goldenen Dachls wird allseits a erkannt und gelobt. Bürgermeister Dr. Herwig van Staa ließ es sich nicht nehmen, bei einem Abendessen im Gasthaus Jörgele dem Denkmalamt, den Restauratoren und den mit der Dachl-Erneuerung befaßten städtischen Mitarbeitern für ihren besonderen Einsatz zu danken. Im Bild v. links: Ing. Horst Gaisberger (GebäudeInstandhaltung), Bgm. Dr. Herwig van Staa, Dr. Werner Jud (Denkmalamt), der Leiter des Denkmalamtes, HR Dr. Franz Caramelle, DI Hartmut Schonger (SOG), Ing. Helmut Rofner (Gebäude-Instandhaltung), der Vergolder Franz Nicderhauser, der Steinrestaurator Johannes Stephan Schlögl und der Freskenrestaurator Egidio Ita. (Foto: W. Weger)
Innsbrucker Stadtkrippe am Domplatz Die Innsbrucker Stadtkrippe steht heuer erstmals am Domplatz und hat damit einen würdigen Standort. Die Verlegung der Krippe vom Christkind/markt zum Dom platz war der Wunsch des Innsbrucker Krippenvereins, dem die Krippe gehört. „Die Stadtkrippe kommt an diesem ruhigen und besinnlichen Ort besser zur Geltung, als mitten unter den Christkindlmarktstandln", ist der Obmann des Vereins, Dr. Josef Stolz, überzeugt. Die Christkindlmarktbesucher sind eingeladen, am ruhigen Domplatz einige Minuten der Besinnung einzulegen. Am 18. Dezember veranstaltete der Krippenverein vor der Krippe mit Dompropst Gotthard Egger eine besinnliche Adventfeier, die von Gruppen der Musikschule der Stadt Innsbruck musikalisch umrahmt wurde. Die InnsEin Ausschnitt aus den tesiauiwnen tir^Kcn uvt Wandmalerei des brucker Stadtkrippe wurde Mitte der 70er Jahre von Rupert Reindl Goldenen Dachls, die dem Hofmaler Kaiser Maximilians, Jörg Köl-aus Igls geschnitzt. Das Besondere daran: Ein Engel hält in seinen (Foto: G. Andreaus) derer, zugeschrieben werden. (Foto: Egidio Ita) Händen das Innsbrucker Stadtwappen
INNSBRUCK INI ORMII.RT
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SINNSBR Spaniens „blinder Fleck" im Kunstraum Innsbruck Die junge, originelle Künstlergeneration Spaniens, die seitens der internationalen Szene kaum Beachtung findet, ist Thema der Ausstellung „El punto ciego" im Kunstraum Innsbruck in der Maria-Theresien-Straße (gegenüber Sportler Witting). Von elf Künstlern, darunter sechs Frauen, wird dieser „blinde Punkt" beleuchtet und aufgezeigt, wie facettenreich und bunt die junge spanische Kunst (Foto: Gasser) ist. So sind etwa Installationen aus 1380 Metern Videoband
Enter" im Congress Eine praxisnahe Vortragsreihe und ein wissenschaftliches Programm für private Anbieter wie Hoteliers oder Tourismusorganisationen bietet die „Enter" vom 20. bis 21. Jänner im Congress. Thema der „Internationalen Konferenz über Infor-
mations- und Kommunikationstechnologien im Tourismus" ist „die Rolle des Konsumenten auf dem elektronischen Tourismusmarkt". Die „Enter" war auch in Edinburgh und Istanbul sehr erfolgreich.
Ticketservice Im Congress gibt es eine neue Zweigstelle der Innsbruck-Information. Dort wird der gesamte Vorverkauf abgewickelt, der über Austria Ticket Online und Österreich Ticket läuft. Öffnungszeiten: Mo bis Fr 14 bis 18 Uhr. Bei großen Ver-
anstaltungen ist auch eine entsprechende Abendkassa geöffnet. Der Vorteil: Man kann mit dem Auto direkt zur Kasse im Eingangsbereich des Congress fahren, das Ticket abholen und wieder weiterfahren.
von Jose Maldonado zu sehen oder - bei Ana Laura Aläez Hüllen für Menschen, die die Künstlerin im Raum schweben läßt. Steht bei Itziar Okariz der eigene Körper im Mittelpunkt, so experimentiert Eulalia Valldosera in Doppelprojektionen mit Licht. Weiters zu sehen sind Arbeiten von Txomin Badiola, Pep Agut, Montserrat Soto, Salome Cuesta, Pello Irazu, Dora Garcia und Jordi Colomer. Kurator der Ausstellung ist Jose Luis Brea.
Rene Jacobs Festwochenchef bis 2004 Eine erfreuliche Nachricht betreffend die Festwochen der Alten Musik: Rene Jacobs hat seinen Vertrag in Innsbruck für weitere fünf Jahre verlängert. Wie in den vergangenen Jahren wird Rene Jacobs für die künstlerische Leitung und Programmierung der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik verantwortlich zeichnen. Zur Seite stehen ihm nach wie vor für die Programmierung der Ambraser Schloßkonzerte Frau Mag. Eva Schintlmeister und für
die Internationale Sommerakademie für Alte Musik Frau Prof. Dr. Linde Brunmayr. Jacobs wird auch in den kommenden Jahren mindestens eine Opernproduktion und einen Konzertabend im Rahmen der Festwochen der Alten Musik erarbeiten und dirigieren. Die zwei Neuproduktionen der Innsbrucker Festwochen 1999: „La Catena d'Adone" von Domenico Mazzocchi und Claudio Monteverdis „Madrigali Guerrieri et Amorosi".
Vorverkauf für Tanzsommer läuft Voll im Laufen ist der Kartenvorverkauf für den Internationalen Tanzsommer, der vom 25. Juni bis 10. Juli stattfindet. Als besondere Attraktionen werden die amerikanische Kompanie „Momix" sowie das kulturelle Aushängeschild Spaniens, die „Compania Nacional de Danza",
auftreten. Die spanische Kompanie wird zu den Klängen historischer Musik das Stück „Por Vos Muero" tanzen. Als Dirigent des Orchesters „Hesperion XX" fungiert Jordi Savall. Karten für das Tanzfestival sind bei der Innsbruck-Information (Telefon 53 56) erhältlich.
Kulturvorträge im „Europa" Auch in diesem Winter veranstaltet die ArbeitsgemiMM schaff Cultur Club Tirol untei Leitung von Hilde Ulbrich wieder zahlreiche Kulturvorträgo im Hotel Europa. Am Programm stehen Themen wie „Innsbruck
- Gotische Residenz, moderne Alpenstadt" (7.1.) oder „Die französischen Könige an der Loire und ihre Beziehungen zu Tirol" (27.1.) Das genaue Programm ist beim „Club" (Tel.: 57 19 32) erhältlich.
Rene Jacobs (sitzend, drittel v. links) ist vorerst bis 2004 künstlerischer Leiter der Festwochen der Alten Musik. Die Vertragsunterzeichnung fand in Anwesenheit der Vorstandsmitglieder Dr. Hubert Klingan, Dr. Georg Hobmeier, Präsidentin KR Hilde Schwarzkopf (sitzend v. links), Ministerialrat Alfred Koll, Kulturstadträtin Hilde Zach, Landesrat Fritz AstI und Jacobs-Managerin Roubina Saidkhanian (stehend v. links) im barocken Landhaussitzungssaal statt. (Foto: Murauer)
INNSBRUCK INFORMII-RT- SI-RVICIiBlilLAGH - JANNIiR
ÖINNSPV. Tolle Hörerlebnisse bei Konzerten der Stadt Wolke von l<|oi Maikevitch, Felix M(;ii(li'l;;:;ohn Bartholdy und Robert Schumann stehen am 14. und 15. Jänner im Congress am Programm des Symphoniekonzertes mit dem Tiroler Symphonieorchester Innsbruck. Dirigieren wird Gerhard Markson, der seine Bühnenlaufbahn am Stadttheater in Augsburg begann und in zahlreichen Opernhäusern Deutschlands Gastverträge hatte. Im Rahmen des Konzertes wird auch die aus Moskau stammende Violinistin Natasha Korsakova zu hören sein. Korsakowa war bereits in jungen Jahren Preisträgerin verschiedener internationaler Wettbewerbe. Die Künstlerin spielte u.a. in der Berliner Philharmonie, im Leipziger Gewandhaus und der Kölner Philharmonie. Neben regelmäßigen Verpflichtungen in Deutschland und Rußland gibt Natasha Korsakova zahlreiche Konzerte in Euro-
pa, Japan und Mittel und Sud amerika. Die Künstlerin spielt ein Instrument von Vincenzo Panormo. Das Kammerkonzert am 20. Jänner bestreitet das Wiener Klaviertrio (Stefan Mendl, Marcus Trefny und Wolfgang Redik) im Konservatoriumssaal. Die Besucher erwarten Stücke von Mozart, Schnittke und Beethoven. Neben Auftritten für die „Wiener Konzerthausgesellschaft" und die „Gesellschaft der Musikfreunde Wien" debütierte das Trio 1993 in New York und London. Konzerttourneen führten das Ensemble in fast alle Länder Europas, nach Kanada, Südafrika und die USA. Im Rahmen der Meisterkonzerte bildet der Saal Tirol im Congress am 26. Jänner die Bühne für die Wiener Symphoniker. Unter Dirigent Vladimir Fedosejev werden Werke von Mozart, Mussorgsky und Borodin zur Aufführung kommen. (NB)
Reichholf-Kreuz ziert Schillerweg Ein modernes Kreuz des Künstlers Gernot Reichholf ziert seit kurzem eine Mauernische am Schillerweg, direkt gegenüber dem Mühlauer Kraftwerk. Das Kreuz, als Symbol für das Leiden, sei ein wesentlicher Bestandteil des Lebens, so Stadträtin Hilde Zach bei der Präsentation des Kunstwerkes: „Es ist sehr erfreulich, daß ein junger Künstler dieses alte Symbol IKMI interpretiert." Das Kreuz mit
dem Titel „Luft und Wasser" ist ein Geschenk Reichholfs an die Stadt Innsbruck und war im Rahmen der Cäcilienfeier von Altbischof Reinhold Stecher gesegnet worden. Das Kunstwerk besteht aus zwei Lärchenholzteilen, die auf Acrylglas angebracht sind und in ihrer Mitte ein Kreuz freigeben. Für die musikalische Umrahmung bei der Aufstellung sorgten Mitglieder der Musikkapelle Muhlau. (NB)
Bvcindiuckt von dem Krcu/ des Kunstlcis Ucinut Reichholt zeigten sich Stadträtin Hilde Zach und Stadtrat Rudi Federspiel. (Foto: N. Berchtold)
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Der Eislaufplatz am Marktplatz.
(Foto: Murauer)
Freie Bahn am Eislaufplatz Alle Eislauf-Freunde haben wieder die Gelegenheit, am Platz vor der Markthalle ihre „Runden zu drehen". Der Eintritt kostet für Erwachsene 40 S, für Kinder 20 S. Zehnerblöcke sind um 300 S bzw. 150 S erhältlich. Der Eislaufplatz mitten im Zentrum von Innsbruck war bereits in den vergangenen Jahren ein großer Erfolg und wird bis einschließlich 14. Februar geöffnet sein. Neben den von Kindergartenkin-
Zeitschriften ausleihen! Althaus Modemisie-
dern bunt bemalten Banden stehen noch einige freie 1 x 2,40 Meter große Banden für Werbezwecke zur Verfügung. Unternehmen, die Interesse an dieser Art von „Promotion" haben, können sich beim Sportamt der Stadt Innsbruck (Beate Graiff, Tel.: 53 60-560) melden. Selbstverständlich lädt auch der Eislaufplatz in Igls bei der Talstation der Patscherkofelbahn zu Eislaufvergnügen ein.
Stadtbucherei
Innsbruck
rung, Apple Time, ArchiBurggraben 3, Tel. 5360-499 tektur aktuell, Architektur und MOIDJ DO 9-11 16-18 Wohnen, Art, Audio, Auto Focus, Mi 9-14,16-18 Auto Motor und Sport, Auto Revue, BauFr 9-16 en, Benni, Bergsteiger, Bike, Bild der Wissenschaft, Bühne, Camera Austria, CD-Rom, Chip, Cinema, Color Foto, D O S , Du, Ecos, Ecoute, Eisenbahn, Elegance, Elektro, Eltern, Emma, Esotera, L'Espresso, Essen und Trinken, Das Fenster, Fisch und Fang, Flugund Modelltochnik, Flug Revue, Foehn, Fono Forum, Foto Maga/in, Geo, Goo Spezial, Geo Wissen, Geolino, Gewinn, GQ mit Manner Vogue, Gusto, Image Hifi, Internet professional, Konsument, Kunstforum, Medizin heute, Mein schöner Garten, Merian, Miba, Musikexpress, National Geographie, Natur, News, Newsweek, Öko-Test, Ocjgi, OrfNachlese, Parnass, PC-Praxis, Psychologie heute, Raum und Zeit, Der Reitwagen, Rotpunkt, Schöner wohnen, Selber machen, Selbst ist der Mann, Skateboard, Spektrum der Wissenschaft, Der Spiegel, Sport Maga/in, Spotlight, Stereoplay, Stiftung Warentest, Surf, Das Tier, Tiroler Heimatblätter, Tirolor Impulse, Tour, Tours, Treff, Trend, Umweltschutz, Video, Vogue, Wespennest, W i r e d Magazine, Wohnidee, Wohnung und Gesundheit, Yacht, Zuhause
ANNI.R
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TAG
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ALTUNG
Großes Haus: 19.30 Uhr: „Die lustige Witwe", Operette von Franz Lehär • Kammerspiele: 20 Uhr: „Wer hat Angst vor
DO 29 Virginia Woolf...?", von Edward Albee • Kellertheater: 20 Uhr: „Erstens kommt es anders...", Boulevardkomödio von Henry W. Talk • Congress Igls: 20 Uhr: Tiroler Abend
Großes Haus: 19.30 Uhr: „Rigoletto", Melodram von Giuseppe Verdi • Kellertheater: 20 Uhr: „Erstens kommt es anders...", Boulevardkomödie von Henry W. Falk • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Sturm im Bierkrug", Lustspiel
Do 3 1
Großes Haus: 19.30 Uhr: Silvestervorstellung „Die lustige Witwe", Operette von Franz Lehär • Kammerspiele: 17.30 und 20.30 Uhr: „Wie Dilldapp nach dem Riesen ging", Märchenstück für Kinder von Tankred Dorst • Kellertheater: 20 Uhr: „Erstens kommt es anders...", Boulevardkomödie von Henry W. Falk • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Sturm im Bierkrug", Lustspiel • Utopia: 22 Uhr: New Year's Celebration • Congress Ibk.: Silvesterball Kellertheater: 20 Uhr: „Erstens kommt es anders...", Boulevardkomödie von Henry W. Falk • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das Liebesamulett" • Congress Ibk.: 17 Uhr: Innsbrucker Neujahrskonzert mit dem Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Georg Schmöhe (Dirigent), Eva Lind (Sopran)
Sa 2
Kammerspiele: 20 Uhr: „Wer hat Angst vor Virginia Woolf...?", von Edward Albee • Kellertheater: 20 Uhr: „Erstens kommt es anders...", Boulevardkomödie von Henry W. Falk • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das Liebesamulett" • Kulturgasthaus Bierstindl: 20.30 Uhr: Lollo & Christoph Skispringerlieder • Congress Ibk.: 19 Uhr: Glenn Miller Orchestra Großes Haus: 19.30 Uhr: „Ghetto", von Joshua Sobol • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das Liebesamulett" • Hotel Grau-
So 3 er Bär: 10.30 Uhr: Konzertcafe, Schüler aus den Zitherklassen von Isolde Jordan und Harald Oberlechner, Lyrik von Herbert Pedit • Congress Igls: 20.30 Uhr: Neujahrskonzert Musikkapelle Igls
Di 5
Kellertheater: 20 Uhr: „Erstens kommt es anders...", Boulevardkomödie von Henry W. Falk • Congress Igls: 20 Uhr: Tiroler Abend Kellertheater: 20 Uhr: „Erstens kommt es anders...", Boulevardkomödie von Henry W. Falk • Volksbühne Blaas: 20
Mi 6 Uhr: „Das Liebesamulett"
Großes Haus: 19.30 Uhr: „Rigoletto", Melodram von Giuseppe Verdi • Kellertheater: 20 Uhr: „Erstens kommt es an-
Do 7 ders...", Boulevardkomödie von Henry W. Falk • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das Liebesamulett" Fr 8
Großes Haus: 19.30 Uhr: „Ghetto", von Joshua Sobol • Kellertheater: 20 Uhr: „Erstens kommt es anders...", Boulevardkomödie von Henry W. Falk • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das Liebesamulett" • Kulturgasthaus Bierstindl: 20 Uhr: „Doppelt leben hält besser", englische Boulevardkomödie; Alt-Innsbrucker-Ritterspiele • Congress Ibk.: 20 Uhr: WirTiroler-Fest Großes Haus: 19.30 Uhr: „Die lustige Witwe", Operette von Franz Lehär • Kellertheater: 20 Uhr: „Erstens kommt es an-
Sa 9 ders...", Boulevardkomödie von Henry W. Falk • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das Liebesamulett" • Kulturgasthaus Bierstindl: 20 Uhr: „Doppelt leben hält besser", englische Boulevardkomödie; Alt-Innsbrucker Ritterspiele
Großes Haus: 19.30 Uhr: „DIAGHILEV - Die Offenbarung", Tanztheater von Jochen Ulrich und Fabrice Jucquois, Premie-
So 1 0 re • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das Liebesamulett" • Hotel Grauer Bär: 10.30 Uhr: Konzertcafe, Angelika Hainzer (Querflöte), Robert Spieler (Gitarre), Texte von Hermann Kupnan, Rezitation: Vilma Kuprian
Di 1 2
Kellertheater: 20 Uhr: „Erstens kommt es anders...", Boulevardkomödie von Henry W. Falk
Mi 1 3
Großes Haus: 19.30 Uhr: „Rigoletto", Melodram von Giuseppe Verdi • Kammerspiele: 20 Uhr: „Wer hat Angst vor Virginia Woolf...?", von Edward Albee • Kellertheater: 20 Uhr: „Erstens kommt es anders...", Boulevardkomödie von Henry W. Falk • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das Liebesamulett" • Haus des Gastes, Igls: 20.30 Uhr: Kammermusikabend, Tiroler Holzbläsertrio, Peter Rabl, Christian Köll (Klarinette), Kerstin Siepmann (Fagott), Werke von Francois Devienne, Benedetto Carulli, W.A. Mozart Großes Haus: 19.30 Uhr: „DIAGHILEV - Die Offenbarung", Tanztheater von Jochen Ulrich und Fabrice Juoquois • Kellertheater: 20 Uhr: „Erstens kommt es anders...", Boulevardkomödie von Henry W. Falk • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das Liebesamulett" • Congress Ibk.: 20 Uhr: 4. Symphoniekonzert, Tiroler Symphonieorohostei Ibk., Gerhard Markson (Dirigent), Natascha Korsakowa (Violine), Werke von: Igor Markevitch, Felix Mendelssohn Bartholdy, Rohort Schumann
Frl5
Großes Haus: 19.30 Uhr: „Ghetto", von Joshua Sobol • Kellertheater: 20 Uhr: „Erstens kommt es anders...", Boulevardkomödie von Henry W. Falk • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das Liebesamulett" • Kulturgasthaus Bierstindl: 20 Uhr: „Doppelt leben hält besser", englische Boulevardkomödie; Alt-Innsbrucker Ritterspiele • Congress Ibk.: 20 Uhr: 4. Symphoniekonzert, Tiroler Symphonieorchester Ibk., Gerhard Markson (Dirigent), Natascha Korsakowa (Violine), Werke von: Igor Markevitch, Felix Mendelssohn Bartholdy, Robert Schumann Großes Haus: 19.30 Uhr: „DIAGHILEV
Die Offenbarung", !an/theatei von Jochen Ulrich und I abrioe Jucquois • Kam-
Sal6 merspiele: 20 Uhr: „Kugeln überm Broadway" , Premiere • Kellertheater: 20 Uhi: „Listens kommt es anders...", • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das Liebesamulett" • Kulturgasthaus Bierstindl: 20 Uhr: „Doppelt leben hält besser"
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INNSBRUCK INI ORM1URT - SURVICUBU1UAGU - JAN NUR 1999
TAG so 17
VERANSTALTUNGEN INNSBRUCK
17. BIS 31. JÄNNER 1999
Großes Haus: 10.30 Uhr: „Rigolet to", Melodram von Giuseppe Verdi • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das L lebesamulett" • Hotel Grauer Bär: 10.30 Uhr: Konzortcalo, Gorlinde und Paul Heis (Harfo, Saxophon und EWI), Lyrik von Roman Santelel
Mo 18
Kammerspiele: 70 Uhr: „Wer hat Angst vor Virginia Woolf...?", von Edward Albee Kammerspiele: 20 Uhr: „Juden in Tirol", Beiprogramm zu „Ghetto" • Kellertheater: 20 Uhr: „Erstens kommt es anders...", Boulevaidkomödie von Henry W. f alk Kammerspiele: 20 Uhr: „Wer hat Angst vor Virginia Woolf...?", von Edward Albee • Kellertheater: 20 Uhr: „Erstens kommt es anders...", Boulevardkomodie von Henry W. Falk • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das Liebesamulett" • KonServatoriumssaal: 20 Uhr: 4. Kammerkonzert, Wiener Klaviertrio, Werke von: W.A. Mozart, Alfred Schnittke, Ludwig van Beethoven • Haus des Gastes, Igls: 20.30 Uhr: Kammermusikabend, Streichquartett Oenipontana, Markus Fritz, Agnes Silbernagl (Violine), Ernst Theuerkauf (Viola), Susanne Fritz (Violoncello), Werke von: Johann Strauß Vater und Sohn, Josef Strauß, Josef Lanner, Carl Aal
Do 2 1
Großes Haus: 19.30 Uhr: „Ghetto", von Joshua Sobol • Kammerspiele: 20 Uhr: „Kugeln überm Broadway" von Woody Allen • Kellertheater: 20 Uhr: „Erstens kommt es anders...", Boulevardkomödie von Henry W. Falk • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das Liebesamulett"
Fr 2 2
Großes Haus: 19.30 Uhr: „DIAGHILEV - Die Offenbarung", Tanztheater von Jochen Ulrich und Fabrice Jucquois • Kammerspiele: 20 Uhr: „Wer hat Angst vor Virginia Woolf...?", von Edward Albee • Kellertheater: 20 Uhr: „Erstens kommt es anders...", Boulevardkomödie von Henry W. Falk • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das Liebesamulett"
Sa 2 3
Großes Haus: 19.30 Uhr: „Die lustige Witwe", Operette von Franz Lehär • Kellertheater: 20 Uhr: „Erstens kommt es anders...", Boulevardkomödie von Henry W. Falk • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das Liebesamulett" • Kulturgasthaus Bierstindl: 21 Uhr: Frauendisco • Altstadt: 15 Uhr: Tiroler Fasnachtsbrauchtum, Mullergruppe • Igls: 16.30 Uhr: Mullerlaufen
so 2 4
Großes Haus: 19.30 Uhr: „Rigoletto", Melodram von Giuseppe Verdi • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das Liebesamulett" • Hotel Grauer Bär: 10.30 Uhr: Konzertcafe, Svetlosar Lasarov (Cello), Marta Lasarova (Klavier), Texte von Raoul Henrik Strand Kammerspiele: 20 Uhr: „Wer hat Angst vor Virginia Woolf...?", von Edward Albee
m 26
Kellertheater: 20 Uhr: „Erstens kommt es anders...", Boulevardkomödie von Henry W. Falk • Congress Ibk.: 20 Uhr: 4. Meisterkonzert, Wiener Symphoniker, Vladimir Fedosejev (Dirigent), Marjana Lipovsek (Mezzosopran), Werke von: W.A. Mozart, Modest Mussorgsky, Alexander Borodin
Mi 2 7
Großes Haus: 19.30 Uhr: „Ghetto", von Joshua Sobol • Kellertheater: 20 Uhr: „Erstens kommt es anders...", Boulevardkomödie von Henry W. Falk • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das Liebesamulett" • Haus des Gastes, Igls: 20.30 Uhr: Kammermusikabend, Streichquartett Collegium Musicum Ibk., Waldo Gottard, Sonja Matakas (Violine), Karl Schallenmüller (Viola), Ulrich Winzberger (Violoncello), Werke von: Joseph Haydn, Peter Suitner, Joseph Lanner
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Großes Haus: 19.30 Uhr: „DIAGHILEV - Die Offenbarung", Tanztheater von Jochen Ulrich und Fabrice Jucquois • Kammerspiele: 20 Uhr: „Die sieben Todsünden", Teil 1, von Franz Kranewitter, Aufführung des Theaters in der Altstadt (Meran) • Kellertheater: 20 Uhr: „Erstens kommt es anders...", Boulevardkomödie von Henry W. Falk • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das Liebesamulett" • Kulturgasthaus Bierstindl: 20 Uhr: Aeronauten-Fest Großes Haus: 19.30 Uhr: „Ghetto", von Joshua Sobol • Kammerspiele: 20 Uhr: „Die sieben Todsünden", Teil 2, von Franz Kranewitter, Aufführung des Theaters in dor Altstadt (Motan) • Kellertheater: 20 Uhr: „Erstens kommt es ander:,...", Boulevardkomödie von Henry W. Falk • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Das Liebesamulett" • Kulturgasthaus Bierstindl: 20 Uhr: „Cafe Sarajewo", veranstaltet von dor Initiative Minderheiton
Sa 3 0
Großes Haus: 19.30 Uhr: „Die Zauberflote", Oper von Wolfgang Amade Mozart, Premiere • Kammerspiele: 20 Uhr: „Kugeln über in Broadway" von Woody Allen • Kellertheater: 20 Uhr: „Erstens kommt es anders...", Boulovardkomödie von Henry W. Falk • Kulturgasthaus Bierstindl: 20 Uhr: „Cafe Sarajewo", veranstaltet von der Initiative Minderheiten • AltStadt: 15 Uhr: Tirolei Fasnaohtsbrauditum, Mullorqruppo • Igls: 16.30 Uhr: Mullorlaufon
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Großes Haus: 19.30 Uhr: „DIAGHILEV - Die Offenbarung", Tanztheater von Jochen Ulrich und Fabrice Jucquois • Hotel Grauer Bar: 10.30 Uhr: Konzertcafe, Schüler aus der Blockflötenklasse von Bngitte Bauer, Texte von Alexandra Foidl • Igls: 13 Uhr: Großer Fasohingsum/wg mit nrauehlumsgiuppon Am 31. Dezember feiert Innsbruck mit einem Bergsilvester den „Rutsch" ins neue Jahr. Das fröhliche Silvesterprogramm in der Innsbrucker Innenstadt beginnt um 20 Uhr. (Nähere Informationen auf Seite VII)
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S l RV l( I HI • 11 .AC i i ; JÄNNI'R I
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INNSBRU
Ballkalender Jänner 1999 (Beginn 20 Uhr, falls nicht anders angegeben) 31. Dezember: Congress Ibk.: Silvesterball mit „Loge" zum Innsbrucker Bergsilvester Beginn 21 Uhr 5. Jänner: Congress Ibk.: Dreikönigsball Festsaal O-Dorf: Ball der Kärntner Landsmannschaft Mehrzwecksaal Hotting: Ball des Berg- und Schisportvereines Hötting 8. Jänner: Großer Stadtsaal: Maturaball BRG Fallmerayerstraße 9. Jänner: Congress Ibk.: Debütantenball der Tanzschule Polai Mehrzwecksaal Amras: Ball des Trachtenvereines „Die Amraser" Mehrzwecksaal Hötting: Ball der Stadtmusikkapelle Hötting
15. Jänner: Congress Ibk.: 21.15 Uhr: Maturaball BRG Sillgasse 16. Jänner: Congress Ibk.: Maturaball HTL1-Elektrotechnik + Ferrarischule HW Mehrzwecksaal Hötting: Ball des Sängerbundes Hötting Mehrzwecksaal Arzl: Ball der Freiwilligen Feuerwehr Arzl 22. Jänner: Congress Ibk.: Technikerball HTL2 Mehrzwecksaal Amras: Ball der Amraser Maskerer 23. Jänner: Congress Ibk.: Telekommunikationsball "Im Netz der Sinne der Ball der neuen Medien" Mehrzwecksaal Mühlau: Ball der Freiwilligen Feuerwehr Mühlau
Mehrzwecksaal Hötting: Ball der Faschingsgilde Hötting Kolpinghaus: Ball der Ober Österreicher Vereinsheim Arzl: Schützen ball der Schützenkompanie; Tischreserv. Tel. 20 53 32 29. Jänner: Congress Ibk.: HAK Ball Mehrzwecksaal Hötting: Ball des Trachtenvereines D'Burgstodler 30. Jänner: Congress Ibk.: Universitätsball Festsaal O-Dorf: Ball der Speckbacher Schützenkompanie O-Dorf Mehrzwecksaal Amras: Ball der Schützenkompanie Amras Mehrzwecksaal Mühlau: Ball der Schützenkompanie Mühlau Mehrzwecksaal Hötting: Ball der Freiwilligen Feuerwehr Hötting
Faschingsumzug jetzt anmelden! Jubel, Trubel und I )<;it<:rkeit ist am Faschingsdienstag (16. Februar) beim großen Umzug durch Innsbruck angesagt. Die Maskenparade wird ab 14 Uhr über die Maria-Theresien-Straße, den Burggraben, die Museumstraße bis zum Landestheater, über die Wilhelm-GreilStraße, zum Bozner Platz und schließlich wieder in die Maria-Theresien-Straße ziehen. Bereits jetzt liegen Anmeldungen verschiedenster Narren bzw. Faschingsgilden vor, und man darf auf jede Menge lustige und originelle Einfälle gespannt sein. Für den originellsten Wagen winkt ein Preis. Anmeldungen sind ab sofort bei Wolfi Berger möglich (Tel.: 0512-58 7410), der im Auftrag der Innsbrucker Stadtmarketing die Koordination übernommen hat.
Ausstellungen im Jänner Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Museumstraße 15 „Menschenbilder. Egon Schiele und seine Zeit" - bis 17. Jänner tägl. 1 0 - 1 7 Uhr; Abendöffnung an Donnerstagen 19-21 Uhr. Paul Troger zum 300. Geburtstag, Zeichnungen und Druckgraphik aus den Graphischen Sammlungen - bis 1 7. Jänner Di. bis Sa. 10 - 12 und 14 - 17 Uhr, Sonn- und Feiertage 10-13 Uhr. Maximilianeum - Goldenes Dachl Godenkraum Kaiser Maximilians I. im Goldenen Dachl Di. bis So. 10- 12.30 und 1 4 - 17 Uhr.
Schloß Ambras Rüstkammer, Kunst- und Wunderkammer, Spanischer Saal, Innenhof und Bad der Philippine Welser, kunsthistorische Schätze und wundersame Kunosa wie Riesen, Zwerge und Graf Dracula. Geführter Rundgang tägl. außer Dienstag 14 Uhr. Skulpturenpark „Milestones in British Sculpture" von Henry Moore bis Rachel Whiteread - bis September, tägl. 7 - 20 Uhr.
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Glockenmuseum Grassmayr Leopoldstraße 53 Jeden Freitag um ca. 13.00, 14.00 und 16.00 Uhr findet im „Glockenmuseum" der Glockengießerei Grassmayr ein Glockenguß statt. Mo. bis Fr. 9- 18 Uhr, Sa. 9- 12 Uhr. Sonn- und Feiertage geschlossen. Galerie Augustin Museumstraße 23, Ecke Meinhardstraße Prof. Max Spielmann (1906 1984) „Reisebilder eines Aquarellisten" - bis 23. Jänner Mo. 15 - 18 Uhr; Di. bis Fr. 10 12 und 15 - 18 Uhr, Sa. 10 - 12 Uhr und 1 4 - 1 7 Uhr. Vom 24. Dez. bis 6. Jänner ist die Galerie geschlossen. Galerie Elisbeth & Klaus Thoman Adamgasse 7a Arnulf Rainer „Fels und Berg" bis 20. Februar Mo. bis Fr. 10 - 12.30 und 15 18.30 Uhr, Sa. 10 • 12.30 Uhr.
Galerie Kass I leilKjijoiststr. 6a „Gruppe 30" - 4. bis 16. Jänner „Vikmgo" - 18. bis 28. Jänner
Rudi Heuer, Marlies Rübe - 29. Jänner bis 11. Februar Kunstraum Innsbruck Maria-Theresien-Str. 34 „El punto ciego. Spanische Kunst der 90er" - bis 23. Jänner Mo. bis Fr. 11 - 18.30 Uhr, Sa. 10 - 13 Uhr. Galerie Orms St.-Nikolaus-Gasse 6/lnnstr. 77 „Jourdan Arpelle", Skulptur, Malerei, Zeichnung - bis 15. Jänner Di. bis Fr. 15 - 18.30 Uhr und nach Vereinbarung unter Tel. 29 47 91; 23. Dezember bis 1. Jänner geschlossen.
Galerie Rhomberg Tempistraße 2-4 Christine Pöschl, „Feldarbeiten und Ausgrabungen" - bis 9. Jänner Mo. bis Fr. 9 - 13 und 14.30 - 18 Uhr, Sa. 10- 12 Uhr. Volkshochschulgalerie Marktgraben 10, 1. Stock, Foyer „Arbeiten und Fantasien auf Seide und Baumwolle" von Ruth Ritzenfeld und VHS-Teilnehmer/innen - bis 22. Jänner „Vom Sehen zum Zeichnen" - 25. Jänner bis 28. Februar Mo. bis Fr. 8 - 16 Uhr (außer an Feiertagen)
Galerie Edition Thomas Flora Her/(Kj-Fii,-(iMi:h Sti. 5/III Ernst Reyer „Neue; Arbeiten" - bis 23.Jänner Fritz Pechmann „Buchbilder" Eröffnung: 12. Jänner, 19 Uhr bis 6. Februar Di. bis Fr. 15 - 19 Uhr, Sa. 10 13 Uhr
Griechisches Kulturinstitut Cafe „Elektra" Universitätsstr. 3 Ausstellung der Lebenshilfe Tirol „Farbe & Gefühl" - Eröffnung: 14. Jänner, 20 Uhr - bis 4. Februar
Congress Innsbruck Rennweg 3 „Enter", neue Technologien für Touristiker - 20. bis 22. Jänner, 8 - 20 Uhr Hubert Schinnerl - 8. und 9. Jänner, 14-20 Uhr. Fotoforum West Adolf-Pidiler P l a t / 8 Edith Tar „Existenzschmuggler" bis 16. Jänner [)i. In:, f i- Ifj 10 Uhr, Sa. 10 13 Uhr.
INNSBRUCK INFORMIERT - SliRVICLiBliiLAGli - JANNHR 1999
ÖINNSBRU Termine und Tips für den Jahreswechsel Telefonseelsorge Notruf 142 Hilfe rund um die Uhr Unter der Rutnummer 142 ist die Telefonseelsorge tür Menschen in Not erreichbar, und seit April dieses Jahres sind die Gespräche mit den über 60 Mitarbeitern gebührenfrei. Für Menschen in seelischen Notsituationen sind die Mitarbeiter der Telefonseelsorge kompetente Ansproohpartner, die rund um die
Uhi und unbürokratisch Hilfestellung anbieten können. Hilfesuchende haben die Möglichkeit, spontan Kontakte herzustellen, aber auch ebenso abzubrechen. Für die gebührenfreie Notrufnummer 142 gibt es keinen Verbindungsnachweis der Post, ein zusätzlicher Schutz für die Anonymität der Anrufer. (BS)
City-Garage: Nachttarif um 40 S Für Besuche der Veranstaltungszentren am Rennweg bietet sich die neue City-Garage an (Einfahrt in der Kaiserjägerstraße), bevor man bei der Parkplatzsuche einige Runden drehen muß und dann vielleicht zu spät kommt. Ideal auch für einen Besuch des Innsbrucker Bergsilvesters. Da steht das Auto ge-
schützt in der Garage. Der Nachttarif von 19 Uhr bis 7 Uhr beträgt 40 S. Weiters gibt es einen Vormittag- (8 bis 13 Uhr) und einen Nachmittagtarif (13 bis 19 Uhr), der 60 S ausmacht. Für kürzere Aufenthaltsdauer gibt es in der City-Garage eine halbstündige Abrechnung. Die halbe Stunde kostet: 12 S.
Christbaumentsorgung durch die Müllabfuhr Vom 7. bis 15. Jänner werden ausgediente Christbäume (größere Bäume bitte zerkleinern) wieder kostenlos abgeholt. Bei den zur Abholung bereitgelegten Bäumen ist jeglicher Baumbehang (z. B. Engelshaar, Lametta etc.) zu entfernen. Termine für die Abholung größerer Mengen (z. B. bei großen Wohnanlagen) können vom 4. bis 8. Jänner unter Telefon 34 55 75 DW 32, 33 odor
34 vereinbart werden. Die Christbäume von Sammelstellen großer Wohnanlagen werden dem Alpenzoo zu Heizzwecken zur Verfügung gestellt. Weiters bestehen Abgabemöglichkeiten für Christbäume im Bauhof West, Bachlechnerstraße (Mo. bis Do. 7 bis 16.30 Uhr, Fr. 7 bis 11.30 Uhr) und im Recyclinghof, Roßaugasse 4a (Mo. bis Fr. 9 bis 1? Uhr und 13 bis 18 Uhr).
Abholtage für Rest- und Biomüll
Neue Öffnungszeiten für städtische Friedhöfe Am 31. Dezember sind die städtischen Friedhöfe von 8 bis 18 Uhr offen. Achtung: Ab 1999 gibt es neue Öffnungszeiten: Die städtischen Friedhöfe sind dann jahresdurchgängig täglich ab 7.30 Uhr geöffnet. Geschlossen wird um 17 Uhr: in den Monaten November, Dezember, Jänner und Februar um 18 Uhr: im März und Oktober
Sicherer Umgang mit Feuerwerkskörpern Es ist Brauch, das neue Jahr mit einer fröhlichen Knallerei zu begrüßen, dabei werden in der Silvesternacht Unmengen von Knallkörpern und Leuchtraketen verschossen. Der unsachgemäße Umgang mit Feuerwerkskörpern fordert aber alljährlich zahlreiche Opfer mit zum Teil schwersten Verletzungen und Sachschäden in Millionenhöhe. Für die Verwendung von Knallkörpern und Leuchtraketen bitte folgende Sicherheitshinweise beachten: • • • • • • • • •
Auch zu di'ii I < • 11 -11. i()i • ri r ,i i In' Tronnung von Rest- und Hu wichtig. Ahci Aclitiim |: L:, yibt yuanderte Abholzeiten. HUM die
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normaler Abholtag
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1 i. t. Jannor Mo. 4. Jannor Di. 5. Jänner Mi. 6. Jänner Do. 7. Jannor Fr. 8. Jänner
geänderter Abho wird abgeholt am bleibt gleich bleibt gleich wird abgeholt am wird abgeholt am wird abgeholt am
um 19 Uhr: in den Monaten April, Mai, Juni, Juli, September. Diese Regelung erfolgt aufgrund einer neuen Friedhofsverordnung, die vom Gemeinderat am 3. Dezember beschlossen wurde. Im Einzelfall können die Öffnungszeiten vom Stadtmagistrat bedarfsweise abgeändert werden, wie z. B. zu Allerheiligen und Allerseelen sowie am Heiligen Abend und Silvester.
Sa. 2 .Jannor
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Feuerwerks-, Knall- oder Sprengkörper nicht selbst herstellen. Feuerwerkskörper nicht in der Nähe von Öfen und Heizkörpern aufbewahren. Feuerwerkskörper grundsätzlich nur nach Gebrauchsanweisung verwenden. Beim Anzünden beachten: Bewegungsrichtung des Streichholzes vom Körper weg. Nach Anzünden eines Feuerwerkskörpors Sicherheitsabstand nehmen und nicht in den Händen halten. Feuerwerkskörper dürfen nicht in die Hände von Kindern gelangen. Nicht vom Balkon zünden oder heruntotwerten. Fouerwerkskörper nicht zusammenbinden odor gemeinsam anzünden. Wenn Feuerworkskörper nicht sofort zünden, mindestens 10 Minuten warten, ehe man nachkontrolliert. Besser mit Wasser übergießen, um eine unkontrollierte Nachzündung zu vermeiden. Bei Raketen ist zusätzlich zu beachten: Nicht in der Nähe von Hochhäusern verwenden. Windrichtung beachten. Fouorwerkskörper vor dem Zünden in eine fest stehende leere Flasche stellen und ausrichten. Keinesfalls aus der Hand starton lassen. Bei Brandvorletzungen sofort mit kaltem Wasser oder Schnee kühlen, notfalls einen Ar/t aufsuchen.
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Fr. 8. Jannor
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Die Selbstschutztips wurden vom Katastrophen- und Zivilschutz der Tiroler Landesregierung erstellt.
INNSBRUCK INFORMIERT- SHRVICI-BIilLACiLi - JÄNNI-R
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Der Bozner Silvesterlauf Während Innsbruck zum Jahreswechsel auf den Bergsilvester setzt, ist in Bozen ein sportlicher Stadtlauf die Attraktion. Der Wettlauf am 31. Dezember stellt, angesichts der am Wettkampf teilnehmenden Spitzenathleten aus allen Kontinenten, für alle Sportbegeisterten eine einzigartige Gelegenheit dar. Beim internationalen Silvesterlauf trifft sich die Weltklasse in Bozen. BOCLASSIC steht für Bozen/Bolzano Classic und spiegelt die großartige Tradition des Bozner Stadtlaufes wider, der in diesem Jahr seine bereits 24. Auflage erleben wird. Das Rennen ist in drei Kategorien unterteilt: Herrenund Damenlauf sind international ausgeschrieben, die Jugendläufe haben überregionalen Charakter. Seit über zwanzig Jahren begrüßt Bozen anläßlich des Silvesterlaufes die absolute Weltklasse der Mittelstreckenläufer.
Bozner Altstadt mit Start und Ziel am Waltherplatz. Das Programm: Traditionsgemäß werden die Jugendläufe den Auftakt zu den Rennen bilden, wenn Mädchen und Jungen um den umkämpften Pokal der Südtiroler Raiffeisenkassen spurten werden. Anschließend folgt der Frauenlauf (Start um 15.30 Uhr), bevor das Hauptereignis Herrenlauf in Szene geht (Start um 16.15 Uhr). Nach den Rennen wird die Siegerehrung vorgenommen. Alljährlich am 31. Dezember dasgroße Sportereignis in Bozen: Wie schon im Vorjahr wird (Foto: Remo Mosna) das Staatsfernsehen RAI dem Der Internationale Silvesterlauf. gen der faszinierenden winterFast genauso lange konkurrieBozner Silvesterlauf eine auslichen Atmosphäre, in der es ren die Organisatoren mit Sao führliche Berichterstattung folausgetragen wird. Paolo (Brasilien) und Madrid gen lassen. Für die Tausenden Der Internationale Silvester(Spanien) um die Ausrichtung Live-Zuseher gibt es im Ziellauf in Bozen wird seit jeher vom des weitbesten Laufes: In den gelände Essen und Getränke, Läufer Club Bozen organisiert, letzten Jahren hatte Bozen dawobei die Gratis-Verkostung zu diesem Anlaß zeichnet ein ei- von typischen Südtiroler Probei sicherlich die Nase vorn. gens eingerichtetes OrganisatiBOCLASSIC ist aber nicht nur dukten im Mittelpunkt steht. onskomitee für den reibungslowegen seines Starterfeldes ein Zum Ausklang der Veranstalsen Ablauf verantwortlich. GeSportevent der Extraklasse, tung ist auch für musikalische sondern auch und vor allem we- laufen wird in den Straßen der Unterhaltung gesorgt.
Punto-Trentino-Lokal in München eröffnet Jeweils in Hamburg, München und Innsbruck gibt es, veranstaltet von Angelo Rossi (Istituto Trentino del Vino) und dor Münchner Journalistin und Buchautorin Monika Kellermann, einen JournalistenStammtisch, den „Punto Trentino". Der Innsbrucker „Punto" findet im Cafe Munding statt. Im November wurde in München in der Sendlingerstraße ein „Punto-Trentino"-Lokal eröffnet, in dem täglich Weine und Spezialitäten aus dem Tientino goutiert und natürlich auch gekauft werden können. Werbung auch für Innsbruck bei der Eröffnung des Punto-Trenti- Die Punto-Trentino-Köche aus no-Lokales in München. (Foto: Rainer C. Klose) München, Hamburg und InnsXVI
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bruck kochten dabei „al trentino" auf. Munding aus Innsbruck hatte rund 500 Apfelstrudel mitgebracht. Da in der Dezember-Ausgabe von „Innsbruck informiert" das festlich geschmückte Munding-Haus in der Innsbrucker Altstadt die Titelseite schmückte, nahmen Chefred. Wolfgang Weger und Almut Munding die Gelegenheit wahr, den zahlreich erschienenen Journalisten das Innsbrucker Informationsblatt vorzustellen und gleichzeitig von der fröhlichen Weihnachtsstimmung und vom tollen Bergsilvester in Innsbruck zu berichten.
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INNSBRTT
47. Vierschanzentournee am 3. Jänner in Innsbruck Seit dem Beginn der Tournee im Jahr 1953 wurden acht Mal österreichische Springer als Gesamtsieger gefeiert, sieben Mal wurde das Bergisel-Springen im Rahmen der Tournee von Österreichern gewonnen. Der letzte österreichische Sieg in Innsbruck durch Andreas Goldberger wurde 1996 gefeiert. Vielleicht gelingt es 1999 wieder einem heimischen Athleten, sich in die lange Liste der Bergisel-Sieger einzutragen? Wer auch immer die Konkurrenz für sich entscheiden wird, Spannung und sportliche Spitzenleistungen sind auf jeden Fall garantiert.
Traditionelles „High-light" Etwa 20.000 Zuschauer werden das Springen in Innsbruck „live" verfolgen und für tolle Stimmung in der einzigartigen Schisprungarena sorgen. Die Bedeutung der Vierschanzentournee für das weltweite Sportgeschehen wird durch die Anwesenheit zahlreicher TVStationen und Sportberichter-
Bereits zum 47. Mal bildet die „D 2"-Vierschanzentournee einen der jährlichen Höhepunkte im Programm der internationalen Schispringerelite. Nach den Springen in Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen steht am 3. Jänner in Innsbruck der dritte Teilbewerb am Programm. Mit dem Springen in Bischofshofen wird die Tournee traditionell beendet und der Gesamtsieger ermittelt. Voraussichtlich werden 22 Nationen an den Bewerben teilnehmen. statter eindrucksvoll dokumentiert. Für Innsbruck stellt das Bergisel-Springen ein nun schon traditionelles „High-light" im jährlichen Sport- und Großveranstaltungskalender dar.
30 Springer kommen ins Finale Beim Qualifikationsspringen am Samstag werden aus der Vielzahl der Teilnehmer jene 35 Schispringer ermittelt, die gemeinsam mit den 15 Führenden des Weltcups für den ersten Wertungsdurchgang am Sonntag nominiert werden. Diese 50 Springer treten im „K.O.-System" gegeneinander an, wobei jeweils der Springer mit der besseren Wertung und die besten fünf der ausgeschiedenen
In luftigen Hohen auf WeitenJagd
Springer ins Finale kommen. Erster und zweiter Wertungsdurchgang werden zur Siegerermittlung gemeinsam gewertet.
Einiges hat sich geändert Seit heuer hat die Vierschanzentournee, nach 25 Jahren, einen neuen Sponsor, den deutschen Mobilfunk-Netzbetreiber „D2 - privat". Die Springer-Anzüge dürfen jetzt nur noch eine Stärke von 5 Millimeter (früher 8 mm) aufweisen. Die Skilänge wurde auf 146 Prozent der Körperlänge, maximal 270 cm, limitiert. Die in der letzten Saison eingeführte Startzeit-Kontrolle mittels einer dreiphasigen Ampel (rot-gelb-grün) wurde modifi-
(Foto: A. Fischer)
INNSBRUCK IINirORMII-RT- SI-RVICKBI-ILACIH - JÄNNHR 1999
ziert und die Grünphase auf fünf Sekunden reduziert. Die Jury, mit einer sehr aufwendigen Windmeß-Anlage ausgerüstet, kann am besten ermessen, wann für den Springer die sichersten Verhältnisse gegeben sind. Das Programm: 2. Jänner: 1 1.30 Uhr Training, 14 Uhr Qualifikation (Eintritt: 80 S); 3. Jänner: 13.30 Uhr 1. Durchgang, 14.30 Uhr Finaldurchgang (Eintritt: 150 S; Kinder von 10 bis 15 Jahre: 80 S). Karten sind ab sofort bei der Innsbruck Information, Burggraben 3, oder an den Veranstaltungstagen im Bergiselstadion erhältlich. (BS)
Neue „Karriere" für BergiselStadion Bürgermeister Dr. Herwig van Staa hat am 10. Dezember die Verhandlungen zum Erwerb des Grundes am Bergisel vom Stift Wüten und der Bergisel-Stiftung abgeschlossen. Dadurch wurde die Stadt Eigentümer von weiteren 10.000 Quadratmetern: Das ganze BergiselStadion befindet sich nun im Eigentum der Stadt. Gleichzeitig mit den Grundstücksverhandlungen gab es am 10. Dezember eine Besprechung zwischen ÖSV-Präsident Prof. Peter Schröcksnadel und dem Innsbrucker Bürgermeister zwecks Miete des BergiselStadions durch eine Veranstaltungsfirma des ÖSV und Ausbau des Stadions. Ergebnis: Das Stadion wird vertragsgemäß im kommenden Jahr modernisiert. Investitionen von 75 Mio. werden getätigt. „Einer neuen Karriere des Bergisel-Stadions steht nichts mehr im Wege", so Bgm. Dr. Herwig van Staa. (A.G.)
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INNSRRI Wintersporterlebnis Seegrube Snowtubing, Skyline Snowbaord Park, Nachtschilauf sind die neuen Attraktionen auf der Seegrube. Jeden Freitag kann man nun nicht nur zum Dinieren auf die Seegrube fahren, sondern auf der neuen Nachtpiste Skilaufen, Snowboarden und Snowtuben. Bitte im Pistenbereich bleiben. Abgesperrte Zonen unbedingt meiden! Bergund Talfahrten jeden Freitag ab 17 Uhr halbstündig. Letzte Talfahrt: 23.30 Uhr. Reservierungen Snowtuben ist ein Spaß für die ganze Familie. Man rutscht und unter Telefon (0512) 29 05 20. schaukelt mit einem Schlauch - den es auf der Seegrube auszulei- Achtung: In Sportbekleidung hen gibt - auf einer speziell präparierten Snowtubingpiste den ist - wie schon in den Jahren zuHang hinunter. Zum Aufstieg kann der neue Frau-Hitt-Warte-Dop- vor - die Anfahrt zur Nordketpelsessellift benützt werden. (Foto: Nordkettenbahn) tenbahn mit den Innsbrucker Verkehrsbetrieben gratis. Die Li-
Mit dem Ballon über Innsbruck Vom 6. bis 13. Februar findet in Innsbruck wieder die Internationale Heißluftballonwoche statt. Ab Sonntag, 7. Februar, werden täglich Ballonfahrten u. a. ab Patsch, Rinn, Tulfes, Fulpmos und Seefeld angeboten. Der jeweilige Startort wird bei einem „Briefing" bekanntgegeben und richtet sich nach den Windbedingungen. Von Montag bis Freitag sind täglich auch ca. sechs Ballonfahrten ab Flughafen Innsbruck über die Stadt vorgesehen. Das Rahmenprogramm beinhaltet einen Kindernachmittag auf
der Skiübungswiese bei der Patscherkofelbahn-Talstation in Igls mit kleiner Flugshow und Fallschirmspringen, einen „Nigth-Glow" am Mittwoch, den 10., vor der Hofburg am Rennweg, eine Fuchsjagd um die Innsbruck-Trophy mit Gästebobfahren im Olympia-Eiskanal am Donnerstag, den 11., sowie einen Abschiedsabend mit Preisverteilung am Freitag, den 12. Februar. Nähere Auskünfte gibt gerne Organisator Wolfgang Nairz, Tel. 57 72 48. Vorbestellungen beim Tourismusverband Igls, Telefon 37 71 01.
(TM = Tiroler Meisterschaft; ÖM = Österr. Meisterschaft; WC = Weltcup; HBL = Herren Bundesliga) SKISPRINGEN: Bergisel: VOLLEYBALL: Leitgebhalle: So. 3.: Vierschanzen-Tournee Sa. 16., 18Uhr:BLTI- ASKÖ BOB: Olympia Bob/RoGraz; Sa. 23., 20 Uhr: BL Tl del/Skeletonbahn: Di. 5., 16 Wüstenrot Salzburg; So. 24., Uhr: ÖM 2er-Bob; Mi. 6., 14 11 Uhr: BL Tl - Lodron SalzUhr: ÖM 4er-Bob; Sa. 23./SO. burg; So. 24., 13 Uhr: BL VC 24., 14 Uhr: WC 2er- und 4erTirol - Wüstenrot Salzburg; Bob Hotting West: 16., 19 Uhr: HBL VVT- Enns/I.; Sa. 30., 19 SKELETON: Olympia Uhr: HBL VVT - Foldkirch Bob/Rodel/Skeletonbahn: BASKETBALL: LeitgebhalMo. 10., 14 Uhr: ÖM; Do. 28. le: Sa. 17. Uhr: BL: TI/DSG -So. 31., 14 Uhr: WC-Rennen Knpfenborg/I. EISSCHNELLAUF: Olympiastadion: Sa. 23., 9.30 HANDBALL: Olymp. Dorf: Uhr/So. 24., 9 Uhr: WC All Sa. 23., 19.45 Uhr: ITSG round; Sa. 30./So. 31., 10 UHC Salzburg Uhr: ÖM Junioren BADMINTON: Hotting West: EISKUNSTLAUF: OlympiaDi. 8., 8.30 - 17 Uhr: Stadtstadion: So. 24., 8-17 Uhr: TM meisterschaft
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nie „N" führt vom Zentrum direkt zur Talstation der Nordkettenbahn. Für Familien bieten die Nordkettenbahnen auch heuer wieder günstigo Familienkarten. Hochkarätige SnowboardEvents erwarten die Snowboardfreunde 1999: Z. B. das „European Open" (Straigth Jump und Quarterpipe) am 13. und 14. Februar und das „Extreme Boarder 99" am 28. März. Das „Air & Style Freestyle Camp" findet vom 8. bis 13. und vom 15. bis 20. Februar auf der Nordkette und in der Axamer Lizum statt. Nähere Auskünfte unter Telefon (0512) 29 05 20 oder http://www.tiro!.com/nordkette. (WW)
SHS Reichenau: Schule und Sport unter einem Dach Ein wichtiger Termin für Jugendliche (und Eltern), die sich für Sport interessieren und auch auf eine gute schulische Ausbildung Wert legen: Am 22. Jänner gibt die Sporthauptschule (SHS) Reichenau ab 15 Uhr einen Einblick in ihren Lehr- und Stundenplan. Am „Tag der offenen Tür" in der Burghard-Breitner-Straße 20-22 informiert ein Vortrag über die Besonderheiten der Schule, die sportmotorischen Aufnahmetests werden vorgestellt, und Schüler/innen der SHS zeigen mit Step-Aero-
bic, in einer Geräteturn-Sprungshow, beim Fußball und an der Kletterwand, was sie „drauf" haben. (An der Kletterwand kann übrigens jeder, sein „Steigvermögen" ausprobieren.) Wer die Aufnahmetests besteht, verfügt über eine schon ansehbare sportliche Ausgangsbasis. Standweitsprung, Klimmzüge, Bumerang-Lauf, Schwebestand, Liegestütz, 20-MeterSprints und ein 2000-Meter-Lauf stehen auf dem Testprogramm. Die INFO-Hotline der SHS Reichenau: 34 44 75. (A.G.)
Paraski-Weltmeisterschaft in Igls Vom 2. bis 7. Februar findet in Innsbruck/Igls die 7. Weltmeisterschaft im Fallschirmspringen/Paraski statt. 100 Athleten aus 18 Nationen werden sich in der Kombinationssportart, bestehend aus Fallschirmzielspringen und Schirennen, messen und mit mehr als 700 Fallschirmabsprüngen für eine Belebung des Himmels über
Igls sorgen. Die Landung erfolgt in Igls bei der Patscherkofelbahn, unmittelbar neben den Zusehern. Daher: Schon jetzt den Termin vormerken, damit man bei der Paraski-WM als Zaungast dabeisein kann. Näheres über die Veranstaltung in der Februar-Ausgabe von „Innsbruck informiert", die am 29. Jänner erscheint. (BS)
INNSBRUCK INFORMIERT-SLRVICLBLILAGh-JÄNNhR 1999
DIE STADTPLANUNG INFORMIERT
Neue Flächenwidmungs- und Bebauungspläne Der Gemeinderat der Landeshauptstadt Innsbruck hat in seiner Sitzung am 3. Dezember 1998 die Auflage der Entwürfe folgender Fläohenwidmungsund Bebauungspläne beschlossen: Dinso Entwürfe, bestehend aus zeichnerischer Darstellung und Legende, sind während der Amtsstunden in den Schaukästen der Stadtplanung, Fallmerayerstraße 1, 4. Stock, vom 15.12.1998 bis einschließlich 19.1.1999 einsehbar. Aufgrund der Weihnachtsfeiertage wurden die Fristen über den gesetzlichen Zeitrahmen hinaus um jeweils eine Woche verlängert. Zusätzlich sind im Referat für Stadtkern- und Ortsbild-
schut/, f allmorayorstraße 1, 5. Stock, ebenfalls während der oben angegebenen Fristen die Pläne für die Bereiche Innsbruck-Innenstadt (IN-F2, In-B2) einzusehen. Darüber hinaus können weitere Informationen zu den aufgelegten Entwürfen während der Parteienverkehrszeit von 8 bis 10 Uhr eingeholt werden. Personen, die in der Gemeinde einen Wohnsitz haben, und Rechtsträger, die in der Gemeinde eine Liegenschaft oder einen Betrieb besitzen, haben das Recht, bis spätestens eine Woche nach Ablauf der Auflegefrist eine schriftliche Stellungnahme zu den Entwürfen abzugeben.
Entwurf des Flächenwidmungsplanes HW-F19, HöttingWest, Bereich Kranebitten (2. Entwurf) und Entwurf des Bebauungsplanes Nr. HW-B1, Hötting-West, Bereich Kranebitten (gem. § 56 Abs. 3 TROG) (2. Entwurf). Der erste Entwurf wurde bereits 1996 aufgelegt. Im nun vorliegenden zweiten Entwurf konnten die eingegangenen Stellungnahmen teilweise berücksichtigt werden. Gleichzeitig erfolgt eine Abstimmung der Pläne auf die novellierten gesetzlichen Grundlagen.
Weitere Entwürfe
Entwurf des Flächenwidmungsplanes Nr. IN-F2, Innsbruck - Innenstadt, Bereich zwischen Museumstraße, WilhelmGreil-Straße, Salurner Straße, Maximilianstraße, Fallmerayerstraße, Stainerstraße, Markt- und Burggraben und Entwurf des Bebauungsplanes Nr. IN-B2, Innsbruck - Innenstadt, Bereich zwischen Museumstraße, WilhelmGreil-Straße, Salurner Straße, Maximilianstraße, Fallmerayerstraße, Stainerstraße, Markt- und Burggraben (gem. § 56 Abs. 3 TROG). Die Neubearbeitung von Flächenwidmungsund Bebauungsplänen in der Innenstadt wird mit dem oben genannten Bereich fortgesetzt. Ein wesentliches Ziel ist dabei die Wahrung und Ergänzung der Bestandsstruktur. Gleichzeitig sollen die planungsrechtlichen Voraussetzungen für verschiedene Großprojekte (Rathaus, Kaufhaus Tyrol etc.) geschaffen werden.
INNSBRUCK INIORMll R l
Entwurf des Flächenwidmungsplanes HW-F22, Hötting-West, Bereiche nördlich Allerheiligenhofweg 10a, Botenthaiweg sowie westlich Planötzenhofweg und Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 66/bc, Hötting-West, Bereich nördlich Allerheiligenhofweg 10a, Gp. 2955/5 und 2955/6 (gem. § 56 Abs. 3 TROG) und Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 66/bd, Hötting-West, Bereiche Botenthalweg und westlich Planötzenhofweg (gem. § 56 Abs. 3 TROG). Aufgrund veiLJchiudunui konkreter Ansuchen sollen in drei Bereichen
kleinere Erweiterungen des Wohngebietes erfolgen. Gleichzeitig werden in den Bebauungsplanentwürfen die Bebauungsregeln in Fortsetzung der bestehenden Baustruktur festgelegt. Entwurf des Ergänzenden Bebauungsplanes Nr. SAB4, Innsbruck - Saggen, Bereich Sanatorium der Barmherzigen Schwestern, Sennstraße 1 (gem. § 56 Abs. 2 TROG). Im Bnciehdes Sanatoriums der Bannherzigen Schwestern wird innseitig der rechtskräftige Bebauungsplan etwas adaptiert, um bauliche Ergänzungen zu ermöglichen.
Die nächste Gemeinderatssitzung findet am Donnerstag, 28. Jänner, um 16 Uhr im Stadtsaalgebäude, 1. Stock, statt. Interessierte Zuhörer sind herzlich willkommen.
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XIX
Die vom Gemeinderat beschlossenen neuen Gebühren für 1999 Der Innsbrucker Gemeinderat beschloß in seiner Budgetsitzung am 4. Dezember 1998 die ab 1999 geltenden neuen Gebühren und Abgaben. Zu allen Tarifen kommt die Umsatzsteuer im gesetzlichen Ausmaß dazu. 1. KANALBENÜTZUNGSGEBÜHREN Die Kanalbenützungsgebühren werden ab 1.1.1999 wie folgt festgesetzt: pro rri3 Abwasser S 17,34
2.KANALANSCHLUSSGEBÜHREN Dor Einheitssatz für die Bemessung der Kanalanschlußgebühren wird ab 1.1.1999 mit S 35,- festgesetzt.
3. ABFALLGEBÜHREN Du; Gebührensätze für die Müllabfuhr werden für das Haushaltsjahr 1999 wie folgt festgesetzt: 1) Grundgebühr pro Wohnraum- und Nutzungsflächeneinheit,
je Woche 2) 3)
2,35
Weitere Gebühr je Liter (Einheitssatz) Müllsäcke (60 l/je Abfuhr) im Sinne des § 6 Abs. 1
0,3471 31,30
1.8.0 benützungsrechtsbezogene Zusatzgebühr 1 .8. 1 Ä n d e r u n g s g e b ü h r Im du: Ul)etti.ii| l l l u l du:; ( ii.ibbonützungsrochtns unter Lebenden 1.024,-
2.0.0 Friedhofsbenützungsgebühren (10 Jahre) 2.1.0 2.2.0 2.3.0 2.4.0
Einfach-Gräber Mehrfach-Gräber und Grüfte Kindergräber und Anatomiegräber Armengräber, Urnensammelgräber, Notgruft und Gräber der Barmherzigen Schwestern
3.1.1 3.1.2 3.1.3 3.1.4
für Erdgräber, Urnennischen und Grüfte für Armengräber und Gräber der Barmh. Schwestern für Anatomiegräber für Kinder, die das 10. Lebensjahr nicht vollendet haben (gilt nicht für Kinder-Sammelbeisetzung) 3.1.5 für Beisetzungen auf nichtstädtischen Friedhöfen bei Inanspruchnahme der städt. Friedhofsverwaltung 3.1.6 für Urnensammelgräber
Die Gebührensätze für die Erhebung der Gehwegreinigungsgebühren werden ab 1.1.1999 wie folgt festgesetzt:
3.3.0 Beisetzungszuschläge
Klasse I Klasse II Klasse II!
5. FRIEDHOFSGEBÜHREN Die Friedhofsgebühren werden für das Haushaltsjahr 1999 wie folgt festgelegt:
1.0.0 Grabbenützungsgebühr 1.1.0 Erdgräber (10 Jahre) 1.1 Reihengrab - normal 1.2 Reihengrab - Kinder (inkl. Sammelgrab) 1.3 Wandgrab 1.4 Arkadengrab 1.5Urnengrab 1.6 Armengrab (inkl. Stein und Tafel) 1.7 Gräber der Barmherzigen Schwestern
3.396,2.2085.0945.943,3.056,1.698,keine
1.2.0 Urnennischen (10 Jahre) 1.2.1 1.2.2 1.2.3 1.2.4
Nische Nische Nische Nische
für für für für
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Urnen Urnen Urnen Urnen
4.075,5.094,6.1127.131,-
1.3.0 Kombinierte Urnengräber (10 Jahre) 1.3.1 Urnonerdgrab und Urnennische
7.131,—
1.4.0 Grüfte (25 Jahre) 1.4. I Familiengruft 1.4.2 Sammelgruft - je Gruftnische 1.4.3 Sonstige Gruft
50.428,5.04250.428-
1.5.0 Urnensammelgrab (einmalig) 1.5.1 Grab der Einsamen 1.358,1.6.0 Notgruft 1.6.1 Benützungsgebühr je angefangenen Monat 510,1.6.2 Sichersteilungsgebühr 6.792,1.7.0 ErneuerungsgebührfürGrabbenützungsrechte, die vordem Inkrafttreten der Gemeindesanitätsdienstgesetznovelle (LG BI.Nr. 13/1968) auf Friedhofsdauer eingeräumt worden sind 1.7.1 bei Grüften junstuscher Personen nach jew. 50 Jahren 5.042,1.7.2 bei Grüften natürlicher Personen nach jew. 50 Jahren 2.521 ,1.7.3 bei sonstigen Benützungsrechten nach jew. 10 Jahren; anteilig von der betreffenden Gtabbenützungsgebühr 10%
XX
1.024,102,204,-
512,512,512,-
3.2.0 Enterdigungsanmeldung 3.2.1 Exhumierung 3.2.2 Gebeineenterdigung und Urnenentnahme
für unbebaute Grundstücke je m 2 38,2823-
keine
3.0.0 Administrationsgebühren (Verwaltungskosten) 3.1.0 Beisetzungsanmeldung
4. GEHWEGREINIGUNGSGEBÜHR
für bebaute Grundstücke je m 2 105,73,57,•
1.590,2.385,795,-
Verabschiedungen und Urnenbeisetzungen: 3.3.1 an Samstagen 3.3.2 an Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen Körperbestattungen aus sanitätspolizeilichen Gründen: 3.3.3 an Samstagen 3.3.4 an Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen Sonderbewilligte Körperbestattungen: 3.3.5 an Samstagen 3.3.6 an Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen
1.024,682,-
1.024,2.048,2.0484.096,3.072,6.144,-
3.4.0 Bewilligungsgebühren 3.4.1 3.4.2 3.4.3 3.4.4 3.4.5 3.4.6 3.4.7
Nachbelegung Aufstellung einer Urne . Umlegung temporäre Einstellung einer Leiche gruftartiger Ausbau eines Erdgrabes gewerbliche Arbeiten - Einzelfall gewerbliche Arbeiten - temporal/je bewilligem Jahr
4.0.0 4.1.0 4.2.0 4.3.0 4.4.1 4.4.2 4.4.3
Gebühren für Aufbahrungshalle Hallenbenützung Benützung von Einrichtungen (inkl. Strom) Mithilfe und Beaufsichtigung Gebühren gesamt (4.1.0,4.2.0, 4.3.0) Sozialtarif für Kinder, die das 10. Lebensjahr nicht vollendet haben 4.5.0 Bestellung von Topfblumen (16/12/8/4) je Stück 5.0.0 Gebühren für Einsegnungshalle 5.1.0 5.2.0 5.3.0 5.4.1
512,256,512,256,1.024,150,600,-
500,700,1.530,2.730,2731.365,70,-
Hallenbenützung Benützung von Einrichtungen (inkl. Strom) Mithilfe und Beaufsichtigung Gebühren gesamt (5.1.0, 5.2.0, 5.3.0)
5.4.2 Sozialtarif und Anatomie 5.4.3 für Kinder, die das 10. Lobonsjahr nicht vollendet haben 6.0.0 Graböffnungsgebühren 6.1.0 Körperbestattungen und Enterdigungen 6.1.1 Erdgräber: normale Tiefe (1.80 in) 6.1.2 Erdgräber: Tieferlegung (2.20 m) 6.1.3 Erdgräber: doppelte Tioforlegung (2.60 m) 6.1.4 Gruftnischen und gruftartig ausgebaute Erdgräber 6.1.5 Nachlaß auf 6.1.1 -6.1.4 bei Armen- und Anatomiegräbern und bei Kindern, dir da:; 10. Lebensjahr nicht vollendet hallen
500,150,— 204,454,-
45,227,-
3.298,4.594,6.400,2.638,50%
6.2.0 Urnenbeisetzungen und Entnahmen 6.2.1 UtiHüini.scIuM) und Uiuensciminekjiaber
6.2.2 Erdgräber 6.2.3 Gruftnischen und gruftartig ausgebaute Erdgräbnr 6.2.4 Nachlaß auf 6.2.1 - 6.2.3 bei Armen- und
INNSBRUCK INFORMlIvkl" - SHKVICI-HhILAGK - JÄNNHK
388,—
824,2.638,-
Anatomiegräbern und bei Kindern, die dar. 10. Lebensjahr nicht vollendet habon
50%
6.3.0 dringliche Nebenarbeiten 6.3 l Mi".i'il!(|iiiu| von f-undamenten, Grabeinrichtungen Hi |)ll.in.-uni|iMi usw., je angefangene halbe; Stunde und Aiheitei
194,-
7.0.0 Spezielle Enterdigungsgebühron '/. 1.0 7.1.1 7.2.0 7.2.1 7.2.2 7.2.3 7.2.4
Gebeineenterdigung (Entnahme) Einsat/ (Min!:; Giabaibeiters Exhumierung 1 Organ der Sanitätsbehörde (Amtsarzt) 1 Orcjan der Friedhofsbehörde Mithilfe durch Friedhofsarbeiter Mithill»! (7.2.3) zwecks Tieforlegung
776,388,388,3.298,2.968,-
8.0.0 Sonstige Gebühren 8.1.0 8.2.0 8.2.1 8.2.2 8.2.3 8.2.4
Dauerfundament je Ein/olgrab Beistellung von Grabtrittplatten inkl. Verlegung Eirvel-Erdgrab Doppel-Erdgrab Urnen-Erdgrab kombiniertes Urnen-Erdgrab
2.264,3.300,4.400,1.650,825,-
8.3.0 Beistellungsbedingte Nachverlegung der Grabtrittplatten 8.3.1 Einzel-Erdgrab 8.3.2 Doppel-Erdgrab
1.1401.330,-
8.4.0 Beistellung einer Urnennischenplatte 8.4.1 Große 1 8.4.2 Größe 2
980-
je angefangene halbe Stunde und Arbeiter
194,—
8.7.0 Leihgebühr für Grünstöcke 8.7.1 bei Aufbahrungen (8/6/4/2) je Stück 8.7.2 bei Verabschiedungen und Einsegnungen (8/6/4/2) je Stück
75,25,-
9.0.0 Nichtgemeindebürgerzuschläge 9.1.0 auf die Grabgebühren 100% 100%
9.2.0 auf die Beerdigungsgebühren 9.2.1 Administrationsgebühr (Beisetzungsanmeldung 3.1.0) ausgenommen 3.1.2 und 3.1.3
100%
6. VIEHMARKTGEBÜHREN UND MARKTGEBÜHREN Die Marktgebühren werden mit Wirkung 1.1.1 999 wie folgt festgesetzt:
I. Überlassung von Marktplätzen anläßlich der Obst- und Gemüsemärkte in der Reichenau (§ 2 lit. c Marktordnung) Für den laufenden Meter Verkaufsstand 22,— Angefangene Laufmeter oder Quadratmeter werden als volle berechnet.
II. Überlassung von Marktplätzen anläßlich der Obst- und Gemüsemärkte im Olympischen Dorf (t) 'J lil. (I Marktordnung) Für den laufenden Metei Veik.iuls:.tand 27,Angefangene Laufmetei oder Quadratmeter werden als volle berechnet.
III. Überlassung von Marktplätzen anläßlich der Händler markte an Samstagen (§ '2 lit. e Maiktoidnuiu)) 1. Für den lautenden Metoi Verkaufsstand 27,2. Für re()elinäßi(|e Matktbesehieker, Vierteljaliresqebühr in der Höhe des . ' i ' h u i , ii h i M I 11* •! ( i i •! n i l i r .
Ai ii: )i •!. n ii |i 'in • I . II ill in -I i 'i oder Q u a d r a t m e t e r w e r d e n als volle b e r e c h n e t .
IV. Überlassung von Marktplätzen anläßlich der jährlichen Märkte (§ 2 lit. I Marktordnung) 1. Für den laufenden Meter Verkaufsstand 2. Für den Thomasmarkt erhöhen sich die Tante auf
7. GEHSTEIGABGABE Der für die Bemessung des Gehsteigbeitrages maßgebliche Gehsteigbeitragssatz ist gem. § 13 Abs. 4 Tiroler Verkehrsaufschließungsabgabegesetz vom Gemeindeamt für das gesamte Stadtgebiet einheitlich festzusetzen. Der Gehsteigbeitragssatz darf höchstens 1/100 der Durchschnittskosten für die Herstellung von 1 m* zeitgemäßer Gehsteigfläche betragen. Aufgrund einer Kalkulation des zuständigen Amtes wurde festgestellt, daß die Herstellkosten für 1 m^ zeitgemäßer Gehsteigfläche gegenüber dem Vorjahr nicht gestiegen sind. Der Gehsteigbeitrag wird daher ab 1.1.1999 unverändert mit S 34,90 festgesetzt.
8. ERSCHLIESSUNGSBEITRAG Der Erschließungsbeitrag für die Bemessung des Erschließungsbeitrages wird gem. § 7 Tiroler Verkehrsaufschließungsabgabengesetz und in Übereinstimmung mit dem Gemeinderatsbeschluß vom 5.12.1995 ab 1.1.1999 mit 5% (Vj.: 4,5%) des für das Jahr 1999 geltenden Erschließungskostenfaktors festgesetzt, das sind S 79,50.
9. HUNDESTEUER 2.850,3.380,-
8.5.0 Behältnis für Urnenerdbestattung 8.6.0 sonstige Arbeitseinsätze
9.1.1 Grabbenützungsgebühr 1.1.0 bis 1.5.0 9.1.2 Friedhofbenützungsgebühr 2.1.0 und 2.2.0
3. Für die Aufstellung eines Würstelstandes, pro laulenden Meter 42,4. Für die Aufstellung eines Kastanienkessels 42,Angefangene Lnufmeter oder Quadratmeter werden als volle berechnet.
42,47,-
Die Hundesteuer wird am 1.1.1999 wie folgt neu festgesetzt: Für den ersten Hund 970,Für Wachhunde und Hunde, die in Ausübung eines Berufes oder Gewerbes gehalten werden (§ 3 Abs. 1 der Hundesteuerordnung), je Hund 325,Ermäßigter Steuersatz gem. § 3 Abs. 2 der Hundesteuerordnung, je Hund 600,In diesen Beträgen sind S 10,- für die Hundesteuermarke und Betestigungsring als Abgeltung für Mehraufwand inkludiert.
10. WASENMEISTEREIGEBÜHREN 1. Beseitigung eines Tierkadavers: Wasenmeistereigrundgebühr
112,-
+ Kadavergewicht je kg-Tarif It. Verordnung Amt der Tiroler Landesregierung + 10% MWSt. Bei Abholung zusätzlich Fuhrgebühr-Tarif It. Fuhrpark + 20% MWSt. 2. Beseitigung verdorbener Nahrungsmittel oder sonstiger Abfälle aus der Nahrungsmittelindustrie und dem Nahrungsmittelgewerbe je kg wie in lit. 1. 3. Vorbereitung, Öffnung eines Kadavers zur Untersuchung (Sektion) 4. Aufladen eines Großtierkadavers auf das Transportfahrzeug 5. Fuhrgebühr bei Benützung eines LKWsje Kilometer Fahrstrecke: Tarif It. Fuhrpark 6. Dienstgang zu einer Partei 7. Fütterung und Pflege eines in Kontumaz befindlichen oder nach § 13 Abs. 2 der Wasenmeisterordnung in Verwahrung genommenen Hundes, je Tag 8. Auslösen eines eingefangenen und in Vorwahrung genommenen Hundes durch dessen Eigentümer It. BGBI. 9. Abhäuten eines Kadavers und Ausfolgung (ier Haut (Fell) an den Eigentümer 10. Tötung eines Tieres auf Verlangen des Eigentümers
112,163,-
112,-
112,-
163255,326,-
Zu den Entgeltsätzen der Punkte 3 bis 10 tritt die Umsatzsteuer (derzeit 20%).
INNSBRUCK INFORMIF.RT - SRRVICF.BFII.AC.n - JANNFR I99<)
XXI
iINNSBR Johanniter in Innsbruck feiern 20-Jahr-Jubiläum Der erste krankenpflegende Orden der Weltgeschichte wurde im Jahr 1048 im Hospital in Jerusalem gegründet. Durch die Kreuzzugbewegung wurde aus dem Hospitalorden ein kämpfender Ritterorden, trotzdem vergaßen die Ritter nie die Verpflichtung ihrer Ordensregel und wurden mit ihren vorbildlich goführten Krankenhäusern auf Rhodos und Malta zu Förderern der medizinischen Wissenschaft. 1974 wurde die Johanniter-Unfall-Hilfe in Österreich gegründet, der Aufbau des Bereichs Tirol erfolgte im Jahr 1978. Heute ist die Johan-
niter-Unfall-Hilfe in den Bereichen Kranken- und Behindertentransport, Rückholdienst aus dem In- und Ausland, Hauskrankenpflege, Soziale Dienste und Ausbildung in Erster Hilfe und häuslicher Pflege tätig. In diesen Bereichen sind ca. 120 haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen, Zivildiener und Praktikanten im Einsatz. Gearbeitet wird an sieben Tagen der Woche und bei Bedarf rund um die Uhr. Detaillierte Auskünfte über die Leistungsangebote der Johanniter sind unter Telefon 2411-0 erhältlich. (BS)
Lebenshilfe: Auftrag 2000+ Bei einem von der Lebenshilfe Tirol veranstalteten „Kongreß für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung" wurden Wünsche und Bedürfnisse Betroffener erhoben und in einem „Innsbrucker Memorandum 1998" festgehalten. Die Ergebnisse der Tagung stellen für die Lebenshilfe ein richtungweisendes Anfordorungsprofil für die Arbeit in den kommenden Jahren dar. Wesentliche Forderungen von Betroffenen und deren Angehörigen sind: das Recht geboren zu werden und zu leben, das Recht auf Annahme und Anerkennung, Entwicklung, Bildung und Kultur, eine eigene Wohnung, einen Arbeitsplatz, das Recht auf Partnerschaft und eine eigene Familie. Die im Innsbrucker MiMiioiandum geforderten Vorbesserungen im sozialpolitischen Umfeld stellen für Bundes-, Landes- und Gemeindepolitik eine große Herausforderung dar. Doch jeder einzelne von uns kann abseits der großen Politik viel zur Umsetzung der geäußerten Bedürfnisse behinderter Menschen beitragen. Mehr Toleranz und Geduld bei der Begegnung mit Menschen, die anders sind als wir, ist gefordert. Behinderte Menschen werden in der Be-
XXII
treuung intensiv auf ein eigenständiges Leben vorbereitet. Dieser, oft jahrelange (Lern-) Prozeß, ermöglicht einzelnen auch einen Einstieg in die Arbeitswelt und schafft damit die Grundlage für ein selbstbestimmtes Leben in einer eigenen Wohnung. Ebenso wie bei „normalen" Menschen sind finanzielle und persönliche Unabhängigkeit wichtige Erfordernisse zur Wahrung von Selbstachtung und Anerkennung. Bei behinderten Menschen geht manches nicht so schnell, wie es unsere schnelllebige Zeit erfordern würde, für den Betroffenen zählt einzig: Es geht, wenn auch langsam, aber immerhin selbständig, und das stärkt das Selbstvertrauen. Wenn z. B. an der Supermarkt-Kasse jemand, der „anders ist", etwas länger zum Bezahlen braucht. Etwas Geduld zu üben anstatt zu schimpfen (wodurch es auch nicht schneller geht), wäre ein kleiner, aber wesentlicher Schritt zur Integration für den Betroffenen. Weitere Beispiele sind für jeden leicht selbst zu finden: in der Arbeitswelt, im Straßenverkehr, am Spielplatz, in der Schule und im Kindergarten, genaugenommen in jedem Bereich des Alltags. (BS)
Sozialarbeitskreis Hötting-West: Erfolgreich durch Zusammenarbeit Vor fünf Jahren wurde der Sozialarbeitskreis Hötting-West auf Initiative der Beratungsstelle KIST 74 gegründet. Durch regelmäßige Treffen aller im Sozialbereich tätigen Personen des Stadtteils konnte die Kommunikation verbessert und vor allem viel im Interesse der Stadtteilbewohner bewegt werden. So wurden unter anderem das Gemeinwesenprojekt GIBS gestartet, die Stadtteilzeitung „Westwind" verwirklicht, eine Jugendstudie in Auftrag gegeben und verschiedene Gemeinschaftsaktivitäten unterstützt. Im Stadtteil HöttingWest wurde in den Jahren 1981 bis 1998 eine Bevölkerungszunahme von nahezu 29 Prozent verzeichnet. Obwohl durch diese rasante Entwicklung noch viel an Zusammengehörigkeit fehlt, haben sich ausgezeichnete Kommunikationsstrukturen gebildet, die vor allem von vier
Foren getragen werden: der ARGE Hötting-West (Arbeitsgemeinschaft von über 30 im Stadtteil tätigen Vereinen, Institutionen und Initiativen), Sozialarbeitskreis Hötting-West (Verbund aller sozialen Institutionen), die Stadtteilzeitung „Westwind" (vierteljährliche Zeitung der Vereine) und die Jugendplattform (für Jugendmitbestimmung und Initiativen im Interesse Jugendlicher). Für das Frühjahr 1999 wird ein Gesundheitstag HöttingWest vorbereitet. Kontaktaufnahme und nähere Information: Sozialarbeitskreis Hötting-West, Tel. 28 37 24 (Werner Schreyer); ARGE Hötting-West, Tel. 22 8 36 (Werner Sieber); „Westwind", Viktor-Franz-Hess-Straße 7, Kolpinghaus (Peter Eichhorn); Jugendplattform, Jugendtreff Hötting-West, Viktor-Franz-HessStraße 9 (Peter Egg). (BS)
Lions-Club spendete Pflegebett Am 25. November wurde vom Lions-Club Innsbruck-Ambras, vertreten durch Präsident DDr. Jörg Christian Horwath und Activity-Referent Komm.Rat Bernhard Pichl, ein Krankenpflegebett für den Einsatz in der Hauskrankenpflege des Sozial- und Gesundheitssprengeis Innsbruck übergeben. Stadtrat Peter Moser (im Bild zweiter v. r.), als Vorsitzender des Sprengeis, bedankte sich für die Spende, und Pflegedienstleiterin Tilly Drees versicherte: „Mit diesem modernen
Krankenpflegebett wird auch den Schwestern vor Ort die Arbeit erleichtert und auch pflegende Angehörige, besonders ältere Menschen, werden durch das leicht zu handhabende Pflegebett entlastet. Viele schwere Hebearbeiten werden erleichtert und teilweise sogar vermieden." Das Pflegebett wird in jenen Haushalten zum Einsatz kommen, in denen die kostenintensive Anmietung eines entsprechenden Bettes eine große finanzielle Belastung für die Familie darstellt. (BS)
INNSBRUCK I N I O R M I K R T - SI.RVICl-m .II ,A(il-; - JANNHR
Wer hat Dienst?
Ärztlicher Funkbereitschaftsdienst In Notfällnnam Wochenende auch für Kinder: Sa. 7.00 Uhr Im. Mo. 7.00 Uhr; an Feiertagen: vom Vortag 19.00 Uhr bis zum Tag nach dem Feiertag 7.00 Uhr. Telefon 36 00 06.
Apotheken Fr. 1. Jänner Apotheke „ZurTriumphpforte", Müllerstraße la, Tel. 57 75 66-20 Prinz-Eugen-Apotheke, PrinzEu(|.Mi-Straße 70, Tel. 34 41 80 Apotheke „Zur Mariahilf", Inn Straße 5, Tel. 28 1 7 58 Sa. 2. Jänner Apotheke „Zur Universität", Innrain 47, Toi. 57 35 85 Linden-Apotheke, Amraser Straße 106a, Tel. 34 14 91 Apotheke Mühlau, Hauptplatz 4, Toi. 26 77 15 Rumer-Spitz-Apotheke, Seriesstraße 11, 6063 Neu-Rum, Tel. 26 03 10
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Rauchfangkehrer Fr. 1. Jänner Wtw. Helga Reitter, Kranewitterstr. 12i, Tel. 34 33 55 Sa. 2./So. 3./Mi. 6. Jänner Franz Jirka, Universitätsstr. 25, Toi. 58 30 93 Sa. 9./So. 10. Jänner Alfons Mitterdorfer, Gumppstr. 47/Stöcklgebaudo, Toi. 34 70 40 od. 0664/424 04 34 Sa. 16./So. 17. Jänner Michael Graupp, Iny.-Etzel-Str. 93/Viaduktbogen, Tel. 26 07 07 Sa. 23./So. 24. Jänner Lukas Unteregger, Anton-RauchStr. 16, Tel. 26 62 52 od. 0663/ 85 77 42 Sa. 30./So. 31. Jänner Gugler KEG, Androas-Hofor-Str. 25, Telefon 58 60 80 od. 0676/ 317 65 19
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Jahre) ab 11. 1. 99, jeden Montag 14.00 - 15.00, VS Neu-Arzl,
6020 Innsbruck, Rotadlerstr. 10, 10 Einheiten S 500,Säuglingspflegekurs am Donnerstag 21. 1. 99 und 28. 1. 99 13.00 - 15.00, kostenlos Schwangeren-Turnen jeden Montag 19.00 - 20.00, Kosten S 50,- VS Siebererstr., 6020 Innsbruck Schwangeren-Schwimmen jeden Montag 18.00 - 19.00,
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bung", „Der absorbierende Geist", „Die sensiblen Phasen", „Das soziale Lernen" und die „Ordnung" unter dem Gesichtspunkt des kindlichen Tuns; Re-
Hallenbad Pradl, Amraser Str. 3 Kosten: Hallenbad-Eintritt und S50,Logopädische Beratung bei Fragen zur Sprachentwicklung, sprachlichen Problemen oder auffälligen Lutschgewohnheiten von einer diplomierten Logopädin. Nach tel. Voranmeldung (0512/5360-633) Still- und Ernährungsberatung beginnt schon in der Schwangerschaft. Eine gute Vorbereitung hilft, auftretende Unsicherheiten zu vermeiden, motiviert, unterstützt und bringt Freude und Erfolg. Tel. Anmeldung unter 051 2/5360-632 Wenn nicht anders angegeben, finden die Kurse in Innsbruck, Haydnplatz 5, Parterre rechts statt.
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INNSBRUCK INFORMIERT - SliKVIC'I-BIilLACili - JÄNNER 1
INNSB
Gelungener Start ins Tourismusjahr '99 Fulminanter Auftakt der Wintersaison und des neuen Tourismusjahres. Mit einem „Ausgebucht" um den 8. Dezember und einem ausgezeichneten Weihnachts- und Bergsilvester-Ergebnis gelingt es dem Innsbrucker Tourismus, den Aufwärtsschwung des Vorjahres sogar noch zu übertreffen. Insgesamt (Sommer und Wintor) schrieb die Landeshauptstadt im Vorjahr ein 4,7prozentiges Plus. „Wir liegen damit weit über dem Tirol- und Österroiohsohnitt, nur Wien liegt vor Inns-
Die europäischen und ÜberseeHauptmärkte (mit allerdings starkem Rückgang in Fernost mit seiner Krise), vor allem aber die intensive Bewerbung der Nahmärkte brachten das GästePlus. Alleine 16,1 Prozent mehr Gäste kamen aus Italien, ein Plus von 10,6 Prozent wird vom Schweizer Markt gemeldet. Bei den Medien und „Urlaubswilligen" sehr gut angekommen ist die von Tourismusstadtrat Rudi Federspiel initiierte Marketingstrategie „Innsbruck vor Die Olympiastrecke am Patscherkofel feierte am 21. Dezember ein erfolgreiches „Comeback" im Weltcup-„Zirkus". (Foto: 5NS)Ort zu präsentieren". Die Pressekonferenbrück", kann „Tourismus-Innsbruck" zen (gemeinsam mit dem „Tourismus Innsbruck") in Mailand, Verona, Trient Obmann Dr. Hubert Klingan erfolgreich bilanzieren: „Auch international liegen und Zürich fanden ein großes Echo: „Die Berichte in den Zeitungen und in vergleichbare Städte wie Luzern hinter den vielen Radio- und TV-Sendern sind uns."
ein unbezahlbarer Werbeträger." Innsbrucks Tourismusstadtrat wird auf dieser Erfolgsschiene weiterfahren und neben dem oberitalienischen Raum auch Süddeutschland miteinbeziehen: „Mit den sportlichen und kulturellen Events kann sich Innsbruck auch in der internationalen Konkurrenz behaupten." Vorerst für den Winter sieht Innsbrucks Tourismusdirektor Fritz Kraft die Chance für ein nochmaliges Plus: Mit der Vierschanzentournee, den Weltmeisterschaften im Paraski, der Internationalen Ballonwoche, den „European open of Snowboarding" (75.000 Dollar Preisgelder sind bei dieser EM ausgesetzt) und der Rodel-JuniorenWM „ist der Winterterminkalender mit Attraktionen voll". Alstourismusverbandsmäßige Großmacht wird der Innsbrucker Großraum ab Jahresbeginn auftreten. Unter dem Namen „Innsbruck und seine Feriendörfer" kann die „Zwölfergemeinschaft" ein breites Erholungsangebot in herrlicher Landschaft und zugleich Städtetourismus mit Kultur, Events und Sport anbieten. Mit 140.000 Betten, 9000 Pflichtmitgliedern, 5 Mio. Besuchern und 1,6 Mio. Nächtigungen zählt „Innsbruck-Tourismus" zu den größten Verbänden Österreichs. (A. G.)
Patscherkofel im FIS-Kalender notiert Gelungenes Pat scher kofel -Come- als 80-Mio.-Investition) und immer wieback im Weltcup-Zirkus. Am 21. De- der „Vorstöße" (vom ÖSV, unterstützt zember wurde auf der Olympiastrecke vom „Tourismus Innsbruck") bei der der Super-G der Herren ausgetragen. „FIS" hatten letztlich Erfolg: Vor einem Am Start die alpine Weltelite - mit ent- Jahr verlieh das heißbegehrte FlS-Zersprechendem medialen internationalen tifikat dem Innsbrucker Haus- und Echo. ÖSV-Präsident Peter Sohröeks- Olympiaberg die höchsten alpinen nadel sieht das Comeback als: „einen „Rennweihen": Unter dem offiziellen TiMeilenstein für Innsbruck als Sport- tel „Olympia-Patscherkofel/I nnsbruckstadt". Igls" dürfen alle alpinen Rennbewerbo Nach dem unvergessenen Olympia- (Abfahrt, Riesentorlauf, Super-G und sieg von Franz Klammer (1976) und ei- Slalom, sowohl Herren- als auch Danigen Europacup- und „Oldies-Bewer- menbewerbe) gefahren werden. ben" war die Renntradition am „Kofel" Fix geplant war die Wiedergeburt der vorerst ad aeta gelegt. Die perfekt funk- traditionellen „Vierer" als Rennstrecke tionierende Beschneiung (eine mehr eigentlich mit einem Europacup-Be-
INNSBRUCK lNI-ORMIHRI
ANNLR
werb am 15. Jänner 2000. Doch für Innsbruck erfreulich mußte Whistler Mountain (Kanada) absagen und die Tiroler Landeshauptstadt bekam und nahm den (Ersatz-)Termin für den Super-G. Start auf 1950 m, 870 Meter Höhendifferenz, Gefälle bis zu 57 Prozent (im Schnitt 30 Prozent) - damit können sich die 3065 anspruchsvollen Meter der Olympiaabfahrt einreihen in die schillernden Abfahrtsnamen Hahnenkamm, Gröden, Lauberhorn etc. und werden nach der gelungenen Premiere sicherlich im FISRennkalender ein Fixtermin werden. (A. G.)
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INNSBRU
Mülldeponie Rossau: Konzept für eine moderate Sicherung Die fertiggestellte Studie der Projektgemeinschaft DI Passer/Geoconsult GmbH bringt nun Klarheit in die Diskussion um die Sicherung bzw. Sanierung der Mülldeponie Rossau. Die Studie weist objektiv nach, daß das Gefährdungspotential um ein Vielfaches geringer ist als ursprünglich befürchtet, und daß eine moderate, ökologische und relativ kostengünstige Sanierung möglich ist. Die Einstufung erfolgte in die Prioritätenklasse II. Das fachliche Einvernehmen mit der Wasserrechtsbehörde, dem Umwelt-Bundesamt und der ALSAG-Förderungsstelle wurde bereits hergestellt.
Der Dank des Bürgermeisters galt Baureferent Vizebgm. Univ.-Prof. Dr. Norbert Wimmer, Umweltreferent DI Eugen Sprenger und Alt-Baudirektor DI Dr. Hermann Götsch sowie nicht zuletzt der Firma Passer/Geoconsult für deren verantwortungsbewußtes Engagement in dieser Angelegenheit. Im Zuge der Sanierungsarbeiten wird Der Stadtsenat hat das nunmehr vorstellte mit Freude und Genugtuung im Bereich um die ehemalige Deponie liegende Sicherungsprojekt zustimfest, daß die Weltuntergangsdiskus- auch eine neue Erholungslandschaft mend zur Kenntnis genommen und die sionen und Aufgeregtheiten der Ver- entstehen. Allerdings wird eine NutErmächtigung erteilt, das Projekt der gangenheit um die Altlast Mülldeponie zung für sportliche oder gewerbliche Wasserrechtsbehörde vorzulegen. Rossau durch diese Studie in einem Zwecke bzw. eine Verbauung der DeBürgermeister Dr. Herwig van Staa neuen Licht gesehen werden könnten. ponie ausgeschlossen. Die Sanierungskosten belaufen sich nun, nicht wie ursprünglich angenommen auf mehr als 500 Mio. S, sondern „nur" auf insgesamt 155 Mio. S, wobei mehr als die Hälfte der Bund übernehmen wird. In diesen Kosten ist auch die Ausweitung der Kompostieranlage enthalten. Eine Grundwassergefährdung sei laut Studie - auf die Dauer vor allem in Folge einer Durchsickerung von Niederschlagsgewässer möglich. Die Sicherungsmaßnahmen bestehen nunmehr u. a. aus einer technischen Oberflächenabdeckung, einer botanischen Oberflächengestaltung (der bestehende Wald kann erhalten werden und wird noch ergänzt), einer Oberflächenentwässerung, einer Gaserfassung und einem weiteren GrundwassermoBlick auf den Udggersee und auf die öbtlidi yelegene alte Mülldeponie. (Luftaufnahme DI H. Schonger. Freigegeben vom BMLV mit GZ. 13088/193 - 1.4/98). nitoring. (WW)
Innsbrucker Umweltplus verlängert Das Innsbrucker Umweltplus wird von der Innsbrucker Bevölkerung immer stärker angenommen. Das heurige Jahr brachte einen Höhepunkt: Allein in den letzten Monaten sind rund 200 zusätzliche Ansuchen abgegeben worden. „Insgesamt sind es ca. 2000 Förderungsansuchen, die in diesen fünf Jahren erledigt wurden", resümiert Ing. Ronald Depaoli (Wohnungsservice). Damit leisten rund 2300 Innsbrucker Haushalte durch die Umstellung ihres Haushal-
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tes auf die umweltfreundlichen Energieträger Erdgas bzw. Heizöl extraleicht einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Luftsituation in Innsbruck. Nun wurde beschlossen, die Förderungsaktion bis zum 31. 12.2001 zu verlängern. Allerdings werden die Förderungen ab Jänner in jedem dieser drei Jahre jeweils um 20 Prozent reduziert. Mit Jahresende ausgelaufen ist auch die Kesseltauschaktion des Landes Tirol (Förderung für den
Einbau und die Umstellung veralteter Heizkessel): Die Ansuchen müssen bis 31. Dezember 1998 abgegeben, allfällige Rechnungen aber können bis 31. März '99 nachgeroicht werden. Anträge zur Gewährung des einmaligen Umweltzuschusses im Rahmen des „Innsbrucker Umweltplus" sind beim Stadtmagistrat, Wohnungsservice, Wohnbauförderung, in der Fallmerayerstraße 1 einzureichen. (A. G.)
INNSBRUCK INFORMIERT- JÄNNIiK 1999
INNSBR
Musikpreis der Stadt an Estermann und Larcher Der „Preis der Landeshauptstadt Innsbruck für künstlerisches Schaffen 1998" für den Kunstzweig Musik ist im Juli 1997 ausgeschrieben worden. Im Teilgebiet „Instrumentalwerke" gab es elf, im Teilgebiet „Vokalwerke" vier Einsendungen. Im Teilgebiet „Oper, Kurzoper, Musical, Singspiel" wurde eine Arbeit eingereicht. torium Bozen und Haydn-Orchester Bozen/Trient). Ein großes Kompliment der Kulturstadträtin ging an die Preisträger, indem sie betonte, daß nicht nur die Stadt, die diesen Preis gestiftet hat, sondern alle Tiroler stolz sein dürfen, daß in unserem Land so kreative und vor allem talentierte Menschen leben. Wolfgang Praxmarer zu Kurt Estermanns Chorwerk „Auch dein goldenes Haar": „Es besticht durch eine Intensität und Dichte, mit der der Komponist seiner eigenen Betroffenheit Ausdruck gibt." Der vertonte Text, ein Schlaflied als Metapher für die letzte Fluchtmöglichkeit, für die Flucht nach inin Hilde Zach und Vizebgm. DI Eugen Sprenger (li.) nen, für die Auswegmit den Preisträgern 1998, Kurt Estermann (Mitte links) und losigkeit, ist als Chor(Foto: l/V. Weger) Thomas Larcher. stück im Jahr 1997 im Auftrag des Tiroler Vokalensembles Der mit 50.000 S dotierte erste Preis „Stimmen" entstanden. Das Gedicht im Teilgebiet „Vokalwerke" ging an Kurt „Schlaflied" stammt von Selma MeerEstermann für das Werk „Auch dein baum-Eisinger, die achtzehnjährig im goldenes Haar". Über den 2. Preis Konzentrationslager Michailowska ge(35.000 S) im Teilgebiet „Instrumentalstorben ist. werke" durfte sich Thomas Larcher für sein Werk „Reismusik" freuen. Der 3. Kurt Estermann berichtete im AnPreis (20.000 S) in diesem Gebiet wurschluß an die Preisverleihung, daß er de ebenfalls an Kurt Estermann für „In- die halbe Preissumme an die Israelititroduktion für Orchester" verliehen. Ein sche Kultusgemeinde weitergeben wererster Preis wurde für dieses Teilgebiet de, die ihrerseits das Geld für wohltätinicht vergeben. ge Zwecke verwenden wird. Er habe nicht allein Anteil an diesem Preis, desIn der Jury waren Kulturamtsleiter Dr. halb möchte er ihn in Erinnerung an SelWalter Frenzel (Vorsitz), der Direktor des Tiroler Landeskonservatoriums, ma Meerbaum teilen. Dir. Prof. Michael Mayer, Mag. WolfZum ausgezeichneten Werk „Reisgang Praxmarer vom Landesstudio Timusik" von Thomas Larcher betonte rol, Musikdirektor Georg Schmöhe und Praxmarer, daß auch hier - in diesem Prof. Dr. Hubort Stuppner (KonservaDuo für Violine und Klavier - es einen Am 10. Dezember überreichte Kulturstadträtin Hilde Zach im Rahmen einer Feier im Bürgersaal des Historischen Rathauses Urkunden und Siegerprämien an die Preisträger. Die Vorstellung der Preise mit Auszügen aus den preisgekrönten Werken hatte Mag. Wolfgang Praxmarer (ORFTirol) übernommen.
INNSBRUCK INI ORMIHRT- JANNER 1999
kompositorischen Zugang gebe, den Thomas Larcher als „verdautes, oft auch unverdautes Zeitgeschehen" begreife. In seinen Dankesworten betont*; 1 homas Larcher, daß er sehr froh sei, daß die Stadt Innsbruck auch dor neuen Musik einen wichtigen Stellenwert einräume. Sein Wunsch wäre es, daß das „Studio für neue Musik", von dem sehr viele Impulse ausgingen, in Hinkunft wieder auch von der Stadt Innsbruck gefördert werde. Der Preis für künstlerisches Schaffen der Stadt Innsbruck wird alle zwei Jahre abwechselnd für die Teilgebiete Musik, Bildende Kunst und Lyrik ausgeschrieben. (WW)
Kurt Estermann Der 1960 geborene Kurt Estermann studierte an der Wiener Musikhochschule Komposition, Orgel, Cembalo und Kirchenmusik und erhielt in diesen Bereichen mehrfach Preise und Würdigungen. Derzeit ist Estermann Stiftsorganist des Stiftes Wüten und betreut eine Gastprofessur für Komposition an der Kirchenmusikabteilung der Musikhochschule „Mozarteum" in Salzburg.
Thomas Larcher Larcher studierte in Wien Klavier bei Heinz Medjimorec und Elisaboth Leonskaja sowie Komposition bei Erich Urbanner. Seine pianistische Tätigkeit reicht vom klassischen Repertoire bis zur heutigen Musik. Der Leiter des Festivals „Klangspuren" in Schwaz spielte in den meisten europäischen Ländern, in Afrika, Asien und in den USA. Larcher trat u. a. bei den Salzburger Festspielen, den Internationalen Musikfestspielen Luzern, den Bregenzer Festspielen, den Berliner und Wiener Festwochen, dem Festival Styriarte Graz, den Schwetzinger Festspielen, bei Wien Modern sowie beim Kammermusikfest Locken haus auf.
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INNSB
Die Fraktionen im Gemeinderat zum Thema Budget 1999 Das Budget 1999 der Stadt Innsbruck wurde am 4. Dezember in den Nachtstunden mit großer Mehrheit angenommen. Hier die Meinung der im Gemeinderat vertretenen Fraktionen zum Innsbrucker Haushalt.
Budget 1999 - ein Erfolg der ÖVP
Zum Budget 1999 der Stadt Innsbruck verlangte die Innsbrucker ÖVP von Bürgermeister Dr. Herwig van Staa Zusagen zur Finanzierung des In der Budgetdiskussion - quasi als Durch die Beibehaltung des bisheri- Rathauses, zur Neuorganisation und jährlicher GR-Debatten-Höhepunkt gen Sparkurses im Budget 1999 könNeugestaltung des Bahnhofsvorplatsteht bekanntlich nicht nur das reine nen wir alle in eine gute Zukunft blicken. zes, zur Errichtung der FachhochZahlenwerk, sondern auch der Regie- Innsbruck hat im Vergleich zu anderen schule Villa Blanka, für Lärmschutzrunqsstil des Bürgermeisters auf dem österreichischen Städten die größten maßnahmen beim Autobahnanschluß Prüfstand. Erstmals - und dies nicht oh- Investitionen in bezug auf die EinMitte und im ne Grund - sah sich der SPÖ-Gewohnerzahl. S ieg lange r, Innsbrucker meinderatsklub anläßlich des HausDiese Investitionen werden zur GänSanierung der Volkspartei haltsvoranschlages 1999 veranlaßt, ei- ze ohne neue Schuldaufnahmen in Gilmschule sone differenzierte Haltung zu den „Cash" bezahlt. wie Errichtung grundsätzlich mitZu Beginn dieser Funktionsrunde der Theatergagetragenen hatte unsere Stadt ungefähr 1,6 Millirage unter EinHaushaltsziffern arden Schilling an Bankschulden und bindung von einerseits und an- rund 400 Millionen Schilling an Zahprivatem Kapidererseits zur - zu lungsverpflichtungen allein bei den tal. Der Bürrügenden - „allInnsbrucker Verkehrsbetrieben (zugermeister sicherte zu, daß diese ÖVPherrlichen" bürgermeisterlichen Regiesammengerechnet über 2 Milliarden!). Forderungen aus Rücklagen im ausrungspolitik einzunehmen. Die (gegen Davon wurde in den letzten Jahren der reichenden Maß finanziert werden. die Sozialdemokraten) beschlossene überwiegende Teil, nämlich mehr als Des weiteren konnten wir erreichen, Ausyliederung von Müll/Kanal und die 1,2 Milliarden Schilling, ohne Neuverdaß erstmalig die Subventionen für Ku„Innbus GmbH"-Gründung, aber auch schuldung zurückgezahlt. lur, Sport und Soziales um mindestens Hin kritikwürdige konservative BeDurch die drastische Verringerung zwei Prozent angehoben wurden und handlung des „Jugendleitbildes" und des Schulmehr Mittel für die Jugendarbeit zur des „Frauenförderplanes/-referates" dendienstes Verfügung stehen. Insgesamt liegt ein und erst recht die im Tiroler Landtag konnte der gutes Budget 1999 für die Stadt Innsunter völliger Ausschaltung des Innsstädtische bruck vor. brucker Gemeinderates - durchgeHaushalt Dieses Budget garantiert auch die setzte Stadtrechtsnovelle stellen in den ausgabenGroßinvestitionen für die von uns initivergangenen Monaten einen klaren seitig weierte Bau- und Wohnbauoffensive. Bruch des im Jahre 1994 geschlossesentlich entDes weiteren steht 1 Mio. S für die nen fraktionellen Arbeitsübereinkomlastet werersten Planungsschritte der Maria-Themens dar. den. Demresien-Straße zur Verfügung. Vizebgm. Dazu kamen ein rückwärts gewandgegenüber Sprenger konnte sicherstellen, daß \ci\ Wirtschaftsverständnis (fehlende können über 800 Millionen Schilling weitere Großinvestitionen im Sozialbeoder einseitige Wirtschaftsförderung), aus eigener Kraft investiert werden. reich, insbesondere im Bereich der Aldie unprofessionelle und deshalb geInnsbruck ist also finanziell wieder tenvorsorge, getroffen wurden. scheiterte Inanspruchnahme von EU- manövrierfähig geworden. Dio Innsbrucker Volkspartei wird auch 1999 eine maßvolle und konFörderungsmitteln (für die StraßenbeNutznießer davon sind alle Innsstruktive Budqetpolitik mittragen. leuchtung) oder Demokratiedefizite bruckerinnen und Innsbrucker, ganz beim Umgang mit Bürgerinitiativen (Auegal ob Arbeitnehmer, WirtschaftstreiStR //?(/. Martin Krulis tobahnanschluß-Mitte, Autobahnlärmbende, Bauern, Junge oder Alte, denn schutz). Deshalb - und deshalb beein großer Teil dieser Investitionen gründet - erteilten einige Mitglieder der kommt neben der Renovierung und sozialdemokratischen GR-Fraktion dem Neubau der Sportstätten der Dadurch ihre Ablehnung einzelner Budseinsvorsorge in Form des sozialen getkapitel dem Herrn Bürgermeister Wohnbaus, den Alters- und Pflegeheidie (trotz aller Bemühungen) „wohlvermen sowie den Kinderbetreuungs- und diente" Rüge. Schuleinrichtungen zugute. Das Budget hat auch gute Seiten. Etwa den Schuldenabbau. Wir sind GR Wolfgang Steinbauer Vzbgm. Univ.-Prof. Dr. Norbert Wimrnor dafür, die Lasten heutiger Ausgaben
Auch Regierungsstil am Prüfstand!
Schuldensenkung Rekordinvestitionen
Wo ist die „Reqierungs"-Mehrheit?
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INNSBRUCK INFORMIERT- JANNER
• INNSBRII nicht spateren Generationen auf/ubur don. Aber Politik ist mehr als mir das Bud got. Bloß Sparen ist ordentlich, aber nicht genug. Ö k o l o g i s c h und so/ial für die Zukunft v o i s o r g e n d , ist diese f'oli
tik nicht: Wem zur Verkehrspolitik nur noch ein neuer Autobahnanschluß einfällt, der kann auf unsere Zustimmung nicht rechnen. Übrigens: Ob es noch eine „Regierungs"-Mehrheit gibt, ist zweifelhaft. Es gibt keine wesentliche Frage mehr, wo nicht ein Teil DIE GRÜNEN
der „Mehrheit"
DIE INNSBRUCKER GRÜNEN d i e F l u c h t
der Verantwortung antritt - von der Sanierung der IVB bis zum Kunsthalle-Projekt des Bürgermeisters. Daß der Bürgermeister dann mit Weisungen autoritär durchgreift, ist Ausdruck blanker Verzweiflung. Politisch sinnvoll ist es nicht, und demokratisch schon gar nicht. Der Zustand der „Regierung" könnte der Opposition eigentlich egal sein. Unsere Stadt ist uns aber nicht egal. Wir werden weiter in allen Fragen, von der Umweltpolitik bis zur Sozialpolitik, versuchen, das Beste für unsere Stadt und ihre Bürgerinnen zu erreichen. Ohne Amt, aber mit Würde. StR Mag. Gerhard Fritz
Tourismus: Motor der Wirtschaft Europaweit ist die Touristikbranche mit über 22 Millionen Arbeitsplätzen die größte „Jobmaschine". Auch in Tirol und der Landeshauptstadt Innsbruck ist der Tourismus der wichtigste Wirtschaftszweig. Gering in Relation dazu die budgetäre Ausstattung des Tourismusreferates mit (nur) einer Million Schilling. Es ist dennoch gelungen, durch eine L J S T E innovative Tourismuspolitik Inns-
FEDERSPIEL
blU( k
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globalen Konkurrenzkampf weiter zu positionieren. Neben traditioneller Werbung sind es vor allem Events mit internationaler Ausstrahlung sowie die Erschließung der Nahmätk
to, u.a. mit (Jen von mir initiierten Innsbruck-Präsentationen im italienischen Kaum, die Ergebnisse über dem Tirolufid Österreichschnitt brachten. Diese Marketiiujstrategie wird im kommenden J.ihi auf den „starken" süddeutschen Raum ausgedehnt. Neben der von mir ins Leben gerufenen „Innsbruck-Card" wnd eine „Aktiv-Card" das „All-Inclusiv"-Angebot auf dem sportlichen Sektor ergänzen. Neue Impulse sind von dem, auch von mir andiskutierten und mitgetragenen Zusammenschluß „Innsbruck mit seinen Feriendörfern" zu einem der größten Tourismusverbände Österreichs zu erwarten. In Summe ist das Stadtbudget '99 ausgewogen, mit Reserven für Investitionen. Ich kann dieser in „Zahlen gegossenen Politik" zustimmen, werde auch den Sparwillen des Bürgermeisters nicht unbedingt bremsen, mahne für das Tourismusressort aber eine bessere Berücksichtigung an, denn: Die Wirtschaftskraft des Tourismus ist für Innsbruck unverzichtbar. Um Erfolg zu haben, muß man auch investieren! StR Rudi Federspiel
Investitionen in die Zukunft Der Gemeinderat der Stadt Innsbruck hat in seiner Sitzung vom 4. Dezember 1998 den Voranschlag für 1999 mit großer Mehrheit beschlossen. Der Tiroler Seniorenbund hat diesem Budget seine Zustimmung erteilt, weil der von Bürgermeister Dr. Herwig van Staa vorgelegte Entwurf ein dynamisches und zugleich sparsames, aber auch zukunftsträchtiges Budget ohne neue Verschuldung darstellt. Die Landeshauptstadt verzeichnet derzeit eine intensive Bautätigkeit der öffentlichen Hand, wobei die Stadt Innsbruck im Voranschlagentwurf 1999 ein Investitionsprogramrm von insgesamt S 734,24 Millionen Tirour stmorenbund
(jncl. Gebäudeverwal-
tung) zu realisieren beabsichtigt. Der Tiroler Seniorenbund begrüßt diese Bauoffensive, weil dadurch einerseits maßgebliche Effekte zur Arbeitsplatzsicherheit erzielt werden und andererseits in die Daseinsvorsorge für jung & alt sinnvoll investiert wird. Die einzelnen Projekte spannen einen Bogen vom
INNSBRUCK INFORMIERT - JÄNNHK
Kindergartenprogramm bis zu den Altenwohn- und Pflegeheimen, für deren Fertigstellung 1999 ca. S 75 Millionen veranschlagt sind. Für die Innsbrucker Senioren stellt der Neubau des Seniorenheimes am ehemaligen Campingplatz Reichenau eine wichtige Erweiterung des Angebotes dar, indem neben 80 Pflegeplätzen auch 20 Seniorenwohnungen sowie eine Tagesheimstätte (zwölf Plätze) geschaffen werden. Weiters hat die Stadt auch für das Jahr der Senioren 1999 entsprechende Fördermittel zur Verfügung gestellt, um diverse Seniorenprojekte unterstützen zu können. GR Mag. Hannes Verdross
Ausgaben sparen Steuern senken Es ist ein Mythos, daß die Stadtregierung unter Bgm. van Staa den städtischen Haushalt saniert hat. Richtig ist vielmehr, daß seit 1993 mit den Raten aus der Achenseemilliarde, mit drastischen Gebühren-, Steuer- und Benützungsgebührenerhöhungen und etwas verringerter Neuverschuldung die Gesamtverschuldung gesenkt wurde. Der Haushalt wird auf Kosten des Bürgers durch Mehrbelastung und durch den Verkauf von „Familiensilber" saniert! Es ist ein Mythos, daß Bgm. van Staa durch eine Verwaltungsreform Kosten eingespart hat. Es gibt zum ersten keine Verwaltungsreform. Es wurden zum zweiten die Kosten nur verlagert, sprich ausgegliedert. Die Personalkosten im Haushalt 1999 stei; gen schon wieder! Die Gebühren werden linear ohne echj,,j: te Kalkulation über W der Inflationsrate erliberales Forum h ö h t ! Die Steuerhebesätze werden maximal ausgenützt! Fest steht, es gibt keine politische Wende in der Haushaltspolitik. Liberale Haushaltspolitik würde verlangen, daß durch eine politische Struktur- und Verwaltungsreform jene Aufgaben dem Bürger und der Wirtschaft überlassen werden, die dort besser und billiger erledigt werden. Dadurch können Kosten gesenkt, Steuern und Gebühren gesenkt und Privatisierungserlöse erzielt werden. GR Günter Hämmerle GR Dr. Lothar Stix
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INNSBR „Hin und her" zwischen DEZ und Greif
Bürgermeistor Dr. Herwig Am 27. November hat van Staa drückte seine FreuBürgermeister Dr. Herwig de über dieses verbindende van Staa die Fuß- und Radund der Sicherheit dienenweg-Unterführung unter de Bauwerk aus, ließ aber dem Autobahnzubringer nicht unerwähnt, daß die zwischen dem DEZ-EinStadt keine Schuld treffe, kaufszentrum und den Gedaß die ersten Planungen schäften im Bereich des und Verhandlungen nunGrabenweges eröffnet. Damehr schon zehn Jahre mit sind nicht nur die beiden zurück lägen. Es sei eben Stadtteile Amras und Reinicht leicht, wenn private chenau/Rossau näher zuGrundeigentümer und Intersammengerückt, sondern Die neue di aikknopfgesicherte Signalanlage in der Brandjochessenten unter einen Hut zu es ist auch einer der größten straße in der Morgendämmerung. (Foto: DI. Dr. l/V. Zimmeter) bringen sind; da könne die Einzelhandelsbereiche TiStadt stolz sein, wenn ein rols entstanden, in dem alle Mammutprojekt wie z. B. „TiBetriebe zu Fuß erreichbar voli Neu" in einem Zeitraum sind. von zwei Jahren abgewickelt Ab sofort werden die IVBwerden konnte. Linie S (Hauptbahnhof Aufgrund der SichtverDer Schutzweg in der Die Gesamtbaukosten beMils) und die ÖBB-Unterhältnisse sind am ostseitigen Brandjochstraße an der liefen sich auf sechs Mio. S. landlinie nach Schwaz die Gehsteig stehende FußgänSüdseite der Kreuzung mit Die Stadt Innsbruck (1,5 Haltestellen bei der Passage ger für Fahrzeuge, welche der Sternwartestraße ist seit 3. Dezember signalgeregelt. die Brandjochstraße von anfahren. Damit gibt es auch Mio. S), der Bund und das Land haben Zuschüsse geNorden kommend befahren, für die Konsumenten aus Dieser Schutzweg wird u. a. leistet. Beim Bau der Unterden Umlandgemeinden eine schlecht einsichtig. In Vervon Schülern der Volksführung wurde auf eine heldirekte Verbindung mit öfbindung mit dem vorhandeschule Mariahilf benützt. le und freundliche Gestalnen Längsgefälle der Straße fentlichen Verkehrsmitteln Durch die Installierung der tung besonderer Wert gezu den Handelszentren im und den gefahrenen GeHruckknopfgeregelten Siglegt. (WW) naltegelung hat die Stadt schwindigkeiten reicht die Osten von Innsbruck. wieder einen Schritt zur Er- erforderliche Anhaltesichtweite vor dem Schutzweg höhung der Sicherheit auf nicht aus, so daß von ElSchulwegen gesetzt. ternvertretern und dem Kuratorium für VerkehrssicherBundesheer hilft heit die Signalregelung anbei Schneegeregt wurde. entsorgung Die druckknopfgesteuerte Pioniersoldaten der HalSignalregelung bringt auch ler Straubkaserne haben allgemein eine wesentliche in den vergangenen TaVerbesserung der Vergen unter der Leitung kehrssicherheit, da die Sigvon Vizeleutnant Josef nalgeber für den Verkehr Reiter drei tonnenaus Norden zusätzlich an der schwere Schneerampen besser einsichtigen linken Stadträte Ing. Martin Krulis und Rudi Federspiel durchschnitam Innsbrucker Innufer Straßenseite montiert sind. Die ten gemeinsam mit DEZ-Chef Dipl.-Kfm. Hannes Hess und weiteaufgebaut. Eine StahlDamit kann dem auf der ren Firmenvertretern das Band. Eine Bläserqnippe der Musikkapelle konstruktion wiegt ca. Brandjochstraße fließenden Amras sorgte für die musikalische Umrahmung. (Foto: l/V. Weger) 14 Tonnen. Innerhalb eiVerkehr rechtzeitig, bei ausnes Tages waren die EiAllen Leserinnen und Lesern reichender Anhaltesichtweisenteile am Sieglanger, der städtischen Mitteilungsleitung te, der Querungswunsch eiin der Rossau und am „Innsbruck informiert" wünscht das Redaktionsteam ein nes Fußgängers mittels RotInnrain zusammengesignal angezeigt werden. I baut und aufgestellt. (WW)
Neue Ampel zur Schulwegsicherung
Prosit Neujahr!
INNSBRUCK INIORMII'RI"
JÄNNI'R
•INNSBR
Investitionen für die Infrastruktur in der Rossau 480 Unternehmen, 4600 Erwerbstätige, 4000 Kunden am Tag und eine Verkaufsfläche im Einzelhandel, die von 2109 Quadratmetern im Jahr 1976 um 1676 Prozent (!) auf 37.456 Quadratmeter gewachsen ist: Einige der markanten Daten der Stadtteilanalyse Rossau, von Planungsstadtrat Ing. Martin Krulis und Prof. Dr. Axel Borsdorf (Institut für Geographie) gemeinsam mit Arbeiterkammerpräsident Fritz Dinkhauser präsentiert und interpretiert.
des DEZ ist in Betrieb, es gibt neue Bushaltestellen, die Kreuzungen nach der Autobahnabfahrt Ost im Bereich Griesauweg und Grabenweg/Griesauweg sollen als Kreisverkehr gestaltet werden. Vor allem wird die Liniennetzfortschreibung der Verkehrsbetriebe einiges bringen: Vorgesehen sind eine Di-
Bessere Anbindung durch neue IVB-Linien
Das in den letzten Jahren stark gewachsene Gewerbegebiet in der Rossau. (Luftaufnahme, November 1998, DI H. Schonger, Stadtplanung. Freigegeben vom BMLV mit. GZ. 13088/193 - 1.4.98)
Der „wirtschaftliche Kernraum der Stadt mit überregionaler Bedeutung" (so die Definition der Studie des Instituts für Geographie) entwickelte sich in den letzten Jahren vom traditionellen/klassischen Industrie- und Gewerbegebiet hin zu einem Zentrum im Handels- und Dienstleistungssektor. Die Analyse der Studie („Ein Beitrag zur Vorbesserung des Wirtschaftsstandnrtes Rossau und der Lebens und Arbeitsbedingungen", so Univ.
Dynamische Entwicklung in der Rossau Prof. Borsdott) belegt es schwarz auf weiß: Die Entwicklung der Infrastruktur hat mit der wirtschaftlichen Dynamik nicht mitgehalten, vor allem für eine verkehrsmäßige Erschließung - sowohl beim Individualvorkohr als auch im
öffentlichen Personennahverkehr - besteht Handlungsbedarf. Wegen derzeit noch fehlender attraktiver Busverbindungen fahren vier von fünf Erwerbstätigen mit dem eigenen PKW zur Arbeit. Insgesamt werden 16.000 Fahrten pro Tag gezählt, 3700 PKW sind reiner Berufsverkehr. Planungsstadtrat Ing. Martin Krulis fordert ein Umdenken gegenüber dem (bisher) „vergessenen Stadtteil": „Die Rossau bringt der Stadt mit ihrer Wirtschaftskraft viel Geld, nun müssen wir aber auch in den Stadtteil investieren1" „Wenn das Land nicht mehr Mittel zur Vorfügung stellt und nur in den Tarif- und Verkehrsvei bund investiert, werden die Ballungszentren im Verkehr ersticken", warnt StR Krulis. Erste konkrete Schritte, die „Infrastruktur auf Vordermann zu bringen", wurden/werden bereits gesetzt. Die Fußgängorunterführung im Bereich
INNSBRUCK INFORMIERT - JÄNNER
rektanbindung des DEZ, eine Linie von der Innenstadt über Pradl (Gumppstraße), den Grabenweg zum Baggersee, eine Tangentiallinie (vom Westen der Stadt über den Südring, den Grabenweg, durch die Rossau über die Pionierbrücke bis ins Olympische Dorf) und eine Linie von der Reichenauer Straße in die Rossau mit einer Schleife in die Triendlgasse. Im Frühjahr '99 wird mit der Umsetzung des neuen IVB-Rossau-Angebots begonnen. (A. G.)
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Zur Geschichte des Stadtarchivs Die Anfänge der Institution „Stadtarchiv Innsbruck" reichen zurück bis in das Mittelalter, waren aber eher bescheiden; denn ursprünglich bestand Von Dr. Herbert Woditschka das „Archiv" lediglich aus einer Truhe (lateinisch „area"), welche in der Wohnung des jeweiligen Innsbrucker Stadtrichters stand und zu der nur die Mitglieder des Stadtrates sowie der Stadtschreiber Zugang hatten. In eben dieser Truhe wurde auch die noch heute im Stadtarchiv vorhandene Stadtrechtsbestätigungsurkunde vom 9. Juni 1239, ausgestellt von Herzog Otto II. von Andechs-Meranien, verwahrt. Bis zur Mitte des 14. Jahrhunderts hatte die Verwaltung der im Jahre 1180 gegründeten Stadt Innsbruck einen solchen Umfang angenommen, daß die Errichtung eines eigenen Rathauses (=Haus des Stadtrates) am Stadtplatz (=Herzog-Friedrich-Straße 21) notwendig wurde. Diese erfolgte im Jahre 1358 mit Unterstützung des damaligen Tiroler Landesfürsten, Markgraf Ludwig des Brandenburgers, durch Ankauf und Umbau eines Bürgerhauses. Und ein Raum in diesem „Alten Rathaus" diente dann auch bis 1897 der Verwahrung der Bestände des Stadtarchivs. In den neunziger Jahren des 19. Jahrhunderts wurden diese übrigens vom Tiroler Historiker Josef Hirn - seit 1889 Mitglied des Innsbrucker Gemeinderates - neu geordnet und darüber teilweise entsprechende Verzeichnisse (Repertorien) angelegt. Nach 1897 - in diesem Jahre schenkte der Innsbrucker Kaufmann Leonhard Lang der Stadt Innsbruck das Haus Maria-Theresien-Straße 18 als Rathaus - übersiedelte das Stadtarchiv in drei südseitige Parterreräume in dessen Mitteltrakt. Als erster - wenn auch nur „provisorischer" - Innsbrucker Stadtarchivdirektor fungierte in den Jahren 1907 bis 1911 Kaspar Schwarz, der dann aber bis 1922 als Beamter des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum das Stadtarchiv nur mehr nebenher be-
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treuen konnte. Von 1924 bis 1934 legte Ludwig Petrowitsch, Vorstand der Hauptregistratur, ein sechsbändiges Regestenwerk über die 2197 Urkunden des Stadtarchivs an. Ihm folgte von 1937 bis 1967 als Stadtarchivdirektor Univ.-Doz. Dr. Karl Schadelbauer (geb. 1902 in Gossensaß, gest. 1972 in Innsbruck). In die dreißigjährige Ära Schadelbauer fielen Tief- und Höhepunkte. Ein Tiefpunkt war sicherlich die
Als ihr Nachfolger wirkte vom Apnl 1969 bis Juli 1998 Stadtarchivdirektor Univ.-Doz. Dr. Franz-Heinz Hye (geb. 1937 in Innsbruck). Im Stadtarchiv Innsbruck war die Ära Hye gekennzeichnet durch eine hohe Effizienz. Während dieses Vierteljahrhunderts wurden unter anderem ungefähr 70 Ausstellungen zu stadtgeschichtlichen Themen gezeigt. Seit 1970 erschienen in den „Veröffentlichungen des Inns-
Das Stadtarchiv Innsbruck. Aquarell von Franz Plattner, 1990. (Original: Stadtarchiv Innsbruck)
Bombardierung des Stadtarchivs 1944, bei der unter anderem 800 Urkunden vernichtet wurden. Als ein Höhepunkt dagegen ist das Jahr 1950 anzusehen, seit dem es Schadelbauer gelang, die Reihe der „Veröffentlichungen aus dem Stadtarchiv Innsbruck" (bis 1969 34 Hefte) bzw. 1963 bis 1966 als zweite Reihe die „Innsbrucker Archivnotizen zur Geschichte der Österreichischen Vorlande" (sechs Hefte) erscheinen zu lassen. Einen weiteren Höhepunkt brachte das Jahr 1966, in welchem das Stadtarchiv in die umgebauten Räume des ehemaligen Städtischen Volksbades Nr. 3 (aufgelassen 1963), Badgasse 2, übersiedeln konnte. Die damals modernsten Standards entsprechende Einrichtung des Archivs besorgte in vorbildlicher Weise Frau Dr. Monika NeuhauserFritz, welche 1967 bis 1969 das Stadtarchiv leitete.
brucker Stadtarchivs, Neue Folge" nicht weniger als 24 Bände bzw. fünf Bände in der seit 1982 bestehenden Reihe „Die Stadtteile Innsbrucks". Eine Modernisierung bedeutete für das Stadtarchiv die 1994 erfolgte Umstellung auf die Elektronische Datenverarbeitung; im Rahmen der Verwaltungsreform des Stadtmagistrates Innsbruck wurde 1996 das Stadtarchiv als Dienststelle dem Kulturamt eingegliedert. Im Jahre 1985 konnte sich Stadtarchivdirektor Dr. Hye als Dozent an der Universität Innsbruck habilitieren; seine 1998 in „Pro Civitate Austriae" erschienene Bibliographie umfaßt nicht weniger als 172 umfangreiche Publikationen. Seit September 1998 bemüht sich sein Nachfolger, DDr. Lukas Morscher (geb. 1969 in Linz), mit Elan um die geplante Generalsanioruncj des Stadtarchivgebäudes.
INNSBRUCK INFORMIERT- JÄNNliR
Innsbruck bleibt „Vizemeister" im Städtevergleich!
Erste Nulltarifrunde der 1KB
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1KB auch 1999 Ihr Partner Liebe Kundinnen und Kunden der Innsbruvker Komin ii im Ibetriebe I (,! \n diesem 5. )ahres\\cchsel seil der (iriindiing i\vv 1KB machl es mir besondere Ircude, Bilanz /u /iehen und
1999 werden die Innsbrucker für Strom, Gas, Wasser und Kanal im Querschnitt nicht mehr bezahlen als im abgelaufenen Jahr. Diese für die Schonung der Wohnungskosten erfreuliche „Nulltarifrunde" hat der Aufsichtsrat der 1KB im Dezember beschlossen.
Damit wird es der 1KB auch heuer wieder gelingen, ihren Kunden nach den Linzer Stadtwerken die insgesamt günstigsten Tarife anzubieten. Trotz des immer wieder kritisierten hohen Wasserpreises steigen die Innsbrucker daher im Städtevergleich nach den Linzern österreichweit am besten aus.
Nur der Gesamtvergleich ist realistisch! Realistisch ist nämlich nur der Gesamtvergleich aller Ver- und Entsorgungsleistungen der Stadtwerke. Danach hat eine Innsbrucker Durchschnittsfamilie (4 Personen, 4-Zim
mer-Wohnung) pro Jahr 21.631 S für Wasser, Strom, Gas und Kanal bezahlt. In Linz kostete das gleiche Leistungspaket 18.499 S, die Salzburger müssen mit 25.911 S am meisten dafür berappen. Dieses günstige Gesamttarifpaket ist nur möglich, weil die Innsbrucker Kommunalbetriebe (1KB) neben ihren Zielen der Eigenwirtschaftlichkeit und Ressourcenschonung nun vermehrt auf Kostengünstigkeit setzt. Durch die Zusammenführung von Wasser / Abwasser und Müllsammlung / Deponie
konnten darüber hinaus zusätzliche Synergien zur Kostensenkung genutzt werden. Dennoch wird die 1KB so wie im abgelaufenen Jahr auch 1999 wieder fast eine halbe Milliarde Schilling investieren. Im Zentrum stehen hiebei der Neubau des Umspannwerkes Innsbruck Mitte sowie der Telekom-Bereich.
einen
Ausblick
/n
i;eben. Das Ziel der \;iler der l mgriiiidiiiig der ehemaligen Stadt werke in die moderne Kommunal beiriebe A(i ist schon in ho hem Mals er reicht worden. Wir einwickeln uns /inn modernen Dienstleister und gehen mit Zuversicht in die sich öffnenden europäischen Märkte. Dafs dies heuer erstmals ohne TarifSteigerungen gelingt, liegt an der konsequenten Modernisierung und Nationalisierung während der vergangenen vier Jahre. l;ast zwei Milliarden S wurden in die Erneuerung unserer Betriebsstatut und der Infrastruktur gesteckt. Qualifizierte und motivierte Mitarbeiter Steiger ten die Produktivität beachtlich. Dieser
erfolgreiche
Turn-
around der 1KB ist auch durch gelegentliche Kritik an unserem Was-
Das neue Umspannwerk Innsbruck-Mitte steht im Mittelpunkt der heurigen IKB-Investitionen. Es wird dem Stadtzentrum beste Versorgung mit elektrischer Energie bis weit ins neue Jahrtausend sichern.
sertarif nicht zu erschüttern. Zairerweise mülste nämlich zugleich der überaus günstige Slromtarif gelobt und natürlich das (iesamtpakel an sich seriös verglichen werden 1 iic 1 da schneiden die Bürger der Landeshauptstadt nachgewieseneriilaHeu sehr günstig ab Deshalb gehen wir mit groHer Zuversicht ins neue Jahr. Wir werden uns anstrengen, Ihnen weiterhin ein verläßlicher und wellbewei'bslähiger Partner /u sein.
r.in^iivklicbes
IW)
iriinscbl Ibin-n i>mi: berilicb Ihr Dr. Uno/n II iillniifer I orsliiiulsrorsil'.entler
Innsbrucker Kommunalbetriebe AG
INNSBR 2. Jänner: „Gemeinderath Professor Dr. Stolz bringt über Ersuchen dos Directors der Oberrenlsohule den Antrag ein, daß alle Räumlichkeiten dieser Schule eine Beleuchtung mit Auer'schem Glühlicht erhalten sollen. Der Bürgermeister entgegnete hierauf, daß die Durchluhiung dieses Vorschlages nicht gar so sehr dränge. Die Direction möge sich inzwischen damit behelfen, daß sie in den ersten Morgenstunden solche Gegenstände auf den Unterrichtsplan setzt, welche einer künstlichen Beleuchtung der Räume nicht bedürfen."
13.500. Das Work hat jetzt 1050 Pferdekräfte. Es ist aber eine Vergrößerung nothwendig. Diese würde 2600 installierte Pferdekräfte bedeuten."
Alte Ansicht von Innsbruck gegen Norden im Winter.
reits einen halben Meter und schon gestern mußte der Schneepflug in den Straßen der Stadt in Action treten."
3. Jänner: „Gastspiel der Effect und Feuertänzerin Elisa de Vasellari. Den Theaterbesuchern stehen einige interessante Abende bevor. Die Künstlerin, deren Vorführungen als Meisterstücke der Tanzkunst von den hervorragendsten in= und ausländischen Blättern gepriesen werden, übertrifft an (/hie und Grazie die außergewöhnlich gefeierte Tänzerin Miss Fuller."
10. Jänner: „Falsche Fünfernoten. Am 30. und 3 1 . December v.Js. wurden in Innsbruck von zwei gut gekleideten Herren falsche Noten ä 5 fl. verausgabt. Dieselben sind etwa 4 mm kürzer als die echten, und weisen einen fetteren Druck, sowie eine dunklere Farbe auf. Auf die Verausgeber der falschen Noten wird eifrigst gefahndet."
5. Jänner: „Schnee. Der gestern gemeldete Schneefall dauert auch heute noch ungeschwächt fort. Die Schneemenge beträgt be-
13. Jänner: „Ausgeschossene Metall = Patronenhülsen. Beim k.k. Landsturm=Zeughaus in Innsbruck (Mariahilfer=Kaserne)
i Illose Ambras N i
Innsbruck
Ansicht des Schlosses Ambras mit dem Uhrtürmchen gegen Westen. (Originale: Stadtarchiv Innsbruck)
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erliegen dermalen 333.747 Stück ausgeschossene, zum Verkaufe bestimmte Metall=Patronenhülsen M. 1877 (Messing). Die darauf Reflectierenden wollen das mit 1 Krone Stempelmarke versehene Offert mit Angabe des Preises für je 100 Kilogramm bis Ende Februar 1899 einsenden." 16. Jänner: „Den Hauptgegenstand der gestrigen Sitzung des Gemeinderathes bildete der Antrag des Verwaltungsrathes des Elektricitätswerkes auf Vergrößerung dieses Werkes, worüber Gemeinderath Kapferer referierte. Derselbe gab zunächst einen Ueberblick über den Aufschwung, den das Elektricitätswerk in der Zeit, da es die Gemeinde besitzt, d.i. vom 1. November 1897 an, genommen hat. Glühlampen waren am Tage der Uebernahme 10.600, heute sind über
23. Jänner: „Der Schlossthurm von Ambras. Dem Tiroler Tagblatt zufolge hat am 1 7. ds. über Anordnung des Obersthofmeisteramtes in Ambras eine commissionelle Untersuchung des Bauzustandes des Schlossthurmes und der ihn tragenden Hauptmauern stattgefunden, in welchen sich schon seit längerer Zeit bedenkliche Risse, durch die Schwankungen des Thurmes hervorgerufen, wahrnehmen ließen. Die Commission entschied einstimmig, daß der Thurm vollständig abzutragen sei. Der Schlossthurm wurde im Jahre 1859 nach den Plänen des Wiener Architekten Emil Förster aufgeführt." 24. Jänner: „Eine Huldigungsgabe. Kaiserl. Rath Dr. Albert Jele hat aus Anlass des Allerhöchsten Regierungsjubiläums Sr. Majestät des Kaisers bei dem Metallbildhauer und Fachlehrer an der k.k. Staatsgewerbeschule hier Herrn August Biendl nach seinen auf kunsthistorischen Studien beruhenden Angaben im Charakter der Statuen hiesiger Hofkirche eine Statuette des Kaisers Max I. als Jäger formen und gießen lassen."
Die nächste Ausgabe von „Innsbruck - die Landeshauptstadt informiert" erscheint am Donnerstag, den 28. Jänner 1999 in einer Auflage von 94.000 Stück und wird kostenlos mit der Post jedem Haushalt zugestellt. Redaktions- und Anzeigenschluß ist am Mil '.., ._. ...'. _!!._.. ... , INFORMIERT" einmal nicht erhalten, fragen Sie Ihren Briefträger danach oder teilen uns das mit: Rathaus-Medienservice, Historisches Rathaus, Herzog-Friedrich-Straße 21, 3. Stock,
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