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Innsbruck lädt ein zum Bergsilvester 1999/2000 Programm, Sicherheitsmaßnahmen und IVB-Fahrpläne im Innenteil auf den Seiten X, XI und XVI Amiliche Mitteilung • An einen Haushalt » Erscheinungsort Innsbruck und Umgebung • Vorlagspostamt 6020 Innsbruck • P.b.b. • Zulassungs-Nr. 312/1 1/9411
SINNSBRUj: Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, einleitend wünsche ich Ihnen allen ein glückliches und gesundes neues Jahr. Der Eintritt in ein neues Jahrtausend ist Anlass zur Besinnung - in der Welt, aber auch im kleinen Bereich unserer Stadt bis hinein in die Familien. Wenn ich daran denke, dass man immer wieder neue Einwände sucht, um zu verhindern, dass die Innsbruckerinnen und Innsbrucker, wie die Menschen in allen 278 Gemeinden Tirols, selbst bestimmen können, wer Bürgermeister sein soll, dann ist dies meiner Meinung nach eine sehr bedenkliche und vor allem undemokratische Entwicklung. Dabei ist der Wille der Mehrheit nicht etwa „nur" durch eine Meinungsumfrage erkundet worden. Es war eine Volksbefragung, bei der zwei Drittel der WähleSo feierte Innsbruck 7 997/98 das neue Jahr.rinnen und Wähler die Einführung der Bürgermeister-Direktwahl gutgeheißen Im Vorjahr machte der Föhn dem Bergsilvester einen Strich durch die Rechnung. haben. Der Millenniums-Bergsilvester wird natürlich besonders festlich gefeiert. (Foto: TVB) Dieses Votum bleibt aus parteipolitischen Überlegungen unbeachtet. Schließlich will man sich die Möglichkeit offen lassen, den Bürgermeister van Staa abwählen zu können. Eine etwas seltsame Koalition mit sonst wenig GemeinsamInhaltshinweise: keiten, außer der „Überwindung" van Staas, hat sich gebildet. Budgetberichte
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IMPRESSUM „Innsbruck - Die Landeshauptstadt informiert": Offizielle; Mitteilungszeitung. Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Die Stadtgemeinde Innsbruck. Chefredakteur: Wolfgang Weger. In der Redaktion: Gerd Andreaus, Mag. Katharina Rudig, Brigitta Stingl. Sekretariat: Barbara Zorn. Adresse für alle: Historisches Rathaus, Herzog-FriedrichStraße 2 1 , 6020 Innsbruck; Telefon: 57 24 66 oder 53 60 Durchwahl 930 bis 933; Fax: 58 24 93; E-Mail: rms.inn@tirol.com; Satz und Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 11 ; Fax: 28 29 1 1 - 490; Auflage: 94.000 Stück; geht per Post an alle Haushalte in Innsbruck und Umgebung. Alleinige Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck, Telefon 282202; Fax: D W 8 . Akquisitionsleitung: Dr. Stefan Fassl.
Zunächst hat es geheißen: Wir brauchen mehr Kontrollmöglichkeiten und der Bürgermeister müsse abgewählt werden können. Die Sozialdemokraten hatten erklärt, dass sie überhaupt keine Schwierigkeit hätten, im Tiroler Landtag der Direktwahl des Bürgermeisters zuzustimmen, sofern das Salzburger Modell für die Bestellung und Abberufung des Bürgermeisters gegeben wäre. Auf alle Forderungen bin ich eingegangen. Ich war bereit, sie zu erfüllen. Was ich jedoch auch klar zum Ausdruck gebracht habe: Ich tauge nicht als Bürgermeister an der Leine. Als Repräsentations-Bürgermeister komme ich nicht in Frage. Ich möchte weiterhin für Innsbruck meine ganze Kraft einsetzen und auch Entscheidungen in demokratischer Abstimmung treffen können. Ich möchte auch weiterhin dafür sorgen können, dass in unserer Stadt etwas weitergeht und dass vor allem die Steuergelder sinnvoll und sparsam eingesetzt werden. Nun ist sicher, dass die Zeit zu kurz wird, um die Direktwahl in Innsbruck noch für die kommende Wahl einführen zu können. Um eine umfassende Stadtrechtsreform wird seit Jahrzehnten zwischen den Parteien gefeilscht. Ohne Ergebnis. Warum sollte es jetzt plötzlich möglich sein, eine Übereinstimmung zu finden. Daher wird Innsbruck bei der Bürgermeisterwahl 2000 weiter die einzige Ausnahme in Tirol bilden und den Wählerinnnen und Wählern weiter versagt bleiben, selbst aktiv den Bürgermeister auswählen zu können.
Ihr
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Innsbrucker Budget 2000: Zweckmäßig und sparsam Neben seiner Gesamtverantwortung als Stadtoberhaupt von Innsbruck ist Bürgermeister Dr. Herwig van Staa auch oberster Finanzchef der Stadt. Darüber hinaus ist er ressortzuständig für die Bezirks- und Gemeindeverwaltung, für die Beteiligungen, Grundstücke und Zivilrechtsangelegenheiten, für das Personal, für das Seniorenwesen, für die internationalen Beziehungen Innsbrucks, die Städtepartnerschaften und für die Zusammenarbeit mit der Universität. Der Haushaltsvoranschlag für das Jahr 2000 ist in der Budgetsitzung des Gemeinderates am 6. und 7. Dezember mit großer Mehrheit angenommen worden. In seinem Bericht hob Bürgermeister Dr. Herwig van Staa hervor, dass die in den vergangenen Jahren erarbeitete solide Budgetstruktur unter Aufrechterhaltung einer hohen Investitionsquote auch für das Jahr 2000 sichergestellt ist. Die finanzielle Situation der Stadt Innsbruck ist gut. Weniger Personal- und Sachaufwand, dafür Schuldenabbau und Erhöhung der Investitionen haben - so van Staa - den Löwenanteil zur Erreichung des heutigen Standards ausgemacht. Dabei kam es gleichzeitig zu einer außerordentlichen Effizienz beim Einsatz der Steuermittel und zu einer Belebung der Investitionstätigkeit. Auch im Jahr 2000 ist es möglich, den Schuldenstand weiter zu senken. Die si >i ^nannte freie Finanzspitze liegt mit vier Prozent der laufenden Einnahmen über der von Univ.-Prof. Dr. Gantner geforderten Höhe von 100 Mio. S. Die zufriedenstellende Entwicklung der Finanzlage Innsbrucks wurde auch vom Obmann des Finanzausschusses, GR Karl Kohle, bestätigt, der aber auch Bedenken für die weitere Entwicklung u. a. wegen der noch ungewissen Entwicklung z. B. in Bezug auf das Ergebnis der Volks-
ben von 3.447 Mio. S. Der positive Saldo von ca. 140 Mio. S steht als Zuführung für den außerordentlichen Haushalt für die Investitionsfinanzierung zur Verfügung. In Summe können dem ao. Haushalt 203 Mio. S an freien Finanzmitteln zugeführt werden. Der außerordentliche Haushalt enthält Gesamtausgaben von 685,3 Mio. S. Der Wirtschaftsplan der GVI (Gebäudeverwaltung) schlägt sich bei den Investitionen mit 151,3 Mio. S zu Buche, sodass die Gesamtinvestitionssumme des städtischen Haushaltes
836,6 Mio. S beträgt. Das Geld HieBl vor allem in Schulen, Kindergärten und Horte (97 Mio. S), Sportanlagen inkl. „Tivoli Neu" (144,7 Mio. S), Sozialeinrichtungen (44,1 Mio. S) und Umweltmaßnahmen inkl. Sanierung Deponie Rossau (48,9 Mio. S). Bgm. van Staa hob auch hervor, dass die mit seinem Amtsantritt begonnene Verwaltungsreform (die Personalausgaben konnten um mehr als 100 Mio. S dauerhaft reduziert werden) einen wesentlichen Beitrag zur Stützung des Innsbrucker Haushaltes geleistet hat und in diesem Sinne konsequent fortgesetzt wird. Auch van Staa warnte vor dem Einnahmenverlust u. a. in Folge der Volkszählung im Jahr 2001, da trotz der Zunahme an Wohnraum ähnlich wie in Linz, Graz und Salzburg die Zahl der Hauptwohnsitze abgenommen hat. (WW)
IKB-AG - fit und leistungsfähig Wie die Stadt Innsbruck selbst, können auch die Innsbrucker Kommunalbetriebe nach fünfjähriger Geschäftstätigkeit eine positive Bilanz ziehen. Der Gründungsauftrag, eine Rekonstruierung und Sanierung der Betriebe mit dem Ziel der Selbsttragungsfähigkeit, ist im Wesentlichen erreicht. Im Jahr 2000 müssen die Innsbrucker/innen für Strom, Gas, Wasser und Kanal im Querschnitt bis zu fünf Prozent weniger berappen als im abgelaufenen Jahr, betont IKB-Vor Standsvorsitzender Dr. Bruno Wallnöfer. Die IKB seien fit und leistungsfähig. Nun gehe es darum, die bereits wirk
sam werdenden und tiefgreifenden Umwälzungen am liberalisierten Strommarkt anzupacken. Bgm. van Staa: „Der Voranschlag 2000 ermöglicht es, erste spürbare Preissenkungen vor allem beim Strom vorzusehen." Voraussetzung dafür ist allerdings, dass die IKB-AG den Strom auf dem freien Binnenmarkt auch günstiger einkaufen kann. Bei einem Tiroler Stromgipfel, bei dem mögliche Kooperationen der Elektrizitätsversorger im Mittelpunkt stehen, sollen Maßnahmen erörtert werden, um gemeinsam auf dem freien Strom- und Erdgasmarkt bestehen zu können.
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der Frage der Getränkesteuer nicht verhehlte. Die Eckdaten des Budgets: Im ordentlichen Haushalt Einnahmen von 3.587 Mio. S und Gesamtausga-
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Modernes Stadion braucht starken FC Tirol - Innsbruck Vizebgm. Univ.-Prof. Dr. Norbert Wimmer ist politisch verantwortlich für das Bauwesen (Hochbau-Planung, Tiefbau-Instandhaltung, Planung und Neubau Berufsfeuerwehr, Bau- und Feuerpolizei, Zentralhof). Darüber hinaus ist er auch der für die Sportangelegenheiten in Innsbruck zuständige Politiker. Als wichtigen Erfolg bezeichnete Bau- und Sportreferent Dr. Wimmer, dass es in Verhandlungen gelungen sei, eine Lösung zu finden, damit Sporthallen den Vereinen weiterhin weitgehend gratis zur Verfügung gestellt werden können. Wenn Innsbruck nun in Bälde über das modernste Fußballstadion in Österreich verfüge, müsse - so Prof. Wimmer - auch erwartet werden können, dass von der heimischen Mannschaft Spitzenfußball geboten wird. Dabei sei es notwendig, zu überdenken, was Stadt und Land die Existenz eines starken Tiroler Fußballvereines wert sei. Erfreulich ist für den Baureferenten, dass nun u. a. auch der Neubau des
Bahnhofs und die Modernisierung der Bergiselschanze in Sichtweite ist. „Tivoli Neu", das die Ressorts Sport wie Bauen gleichermaßen tangiert, ist voll im Zeitplan. Die Inbetriebnahme ist mit September 2000 fixiert. Auch die Diskussion um die Zahl der Stehplätze im neuen Stadion konnte mit der Erhöhung auf ca. 4000 positiv abgeschlossen werden. Im Bereich der UniversitätsSportanlagen sind die Leichtathletikanlage und die Dreifachturnhalle in Bau. Dass eine Studie nun Klarheit in die Diskussion um die Sanierung der Mülldeponie Rossau brachte, ist eine weitere erfreuliche Tatsache. Dabei konnte nachgewiesen werden, dass das
Gefährdungspotential um ein Vielfaches geringer ist als befürchtet und dass eine ökologische und kostengünstige Sanierung möglich ist. (WW)
Vizebgm. Univ.-Prof. Dr. Norbert Wimmer (links) mit Bundesbahn-Generaldirektor DI Dr. Helmut Draxler bei der Präsentation des Modells für den Bahnhofneubau in Innsbruck.
Ausbau der Erholunj Erholungsräume Vizebgm. DI Eugen Sprenger trägt die Verantwortung für die soziale Wohlfahrt (Jugendamt, Sozialamt, Alten- und Behindertenhilfe, Essen auf Rädern), den Umweltschutz (Abfallwirtschaft, Abfallberatung), die Grünanlagen (Pflege und Instandhaltung, Planung und Bau, Friedhöfe) sowie für die Landund Forstwirtschaft. Darüber hinaus ist er u. a. auch Präsident des Innsbrucker Sozialfonds. Im Rahmen der Budgetdebatte des Gemeinderates berichtete Vizebgm. Sprenger über die Schwerpunkte seiner Arbeit. der Hilfestellung für ältere Menschen wie auch auf dem Grün- und Erholungssektor verweisen. Die Umsetzung des Altenplanes und dabei die Errichtung des Integrierten Stadtteilzentrums Reichenau, die Weiterführung der Modernisierung der bestehenden städtischen Wohnheime, die Sanierung des Malfattiheimes und der Neubau des Nothburgaheimes sind Großprojekte, die für die Daseinsfürsorge wichtig sind. Im Bereich der JugendwohlVizebgm. DI Eugen Sprenger bei der Feier zur Fertigstellung des ersten Teiles der Generalsanierung desfahrt steht derzeit die ThemaMalfattiheimes. (Foto: G. Andreaus) tik der Qualitätssicherung und Aul eine schöne Bilanz kann Vi/ebgm. Sprenger sowohl im Bereich
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-entwicklung im Vordergrund. Als Referent für Grün- und offene Jugendspielplätze freut sich Sprenger vor allem über die neue Fuß- und Radwegpromenade an Sil! und Inn, vorbei am Wohnheim Reichenau bis zur neuen Unterführung der Grenobler Brücke, über die neuen Parkanlagen für Jung und Alt und die Trendsportanlagen in diesem Bereich. Durch die neuen zum Teil in Bau befindlichen Anlagen im Osten und Westen der Stadt kann den sportlichen Bedürfnissen der Jugend in einem angemessenen Ausmaß entsprochen werden. Im Frühjahr 2000 wird der Ausbau der F ranz-Gschnitzer-Promenade in Richtung Westen mit der Unterführung der Freiburger Brücke fertig sein. Als Umwelt-Referent ist Sprenger weiterhin stolz, daß alle relevanten Schadstoff grenz werte eingehalten werden können. (WW)
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Stadt Innsbruck honoriert Forschung an der Universität Im Rahmen einer Feierstunde in der Weiherburg am 17. Dezember, musikalisch umrahmt vom „Collegium musicum", überreichte Bürgermeister Dr. Herwig van Staa gemeinsam mit Kulturstadträtin Hilde Zach, in Anwesenheit der Vizebürgermeister Univ.-Prof. Dr. Norbert Wimmer und DI Eugen Sprenger sowie Stadtrat Ing. Martin Krulis, jungen Wissenschaftlern an der Universität die Forschungspreise 1999 der Stadt Innsbruck. Universitätsrektor Dr. Hans Moser unterstrich in seiner Ansprache bei der Vorstellung der Preisträger, dass es erfreulich sei, dass die Stadt Innsbruck immer wieder zu erkennen gibt, dass ihr die geistigen und kulturellen Leistungen der Universität wichtig sind. Für das Jahr 1999 wurden jeweils zwei Preisträger/innen aus vier Fakultäten ausgewählt, die je 30.000 S erhielten. Die Arbeiten wurden von der jeweiligen Fakultät begutachtet und dann an den Forschungsausschuss des Senates weitergeleitet, wo auch der Leiter des Kulturamtes der Stadt Innsbruck, Dr. Walter Frenzel, mit beratender Stimme vertreten ist. Die Entscheidung über die Preisträger trifft der Rektor auf Vorschlag des Forschungsausschusses. Von der Katholisch-Theologischen Fakultät Dr. C l e m e n s S e d m a k , Institut für Christliche Philosophie, für „Doing Local Theology. An Exploratory Study in Theopragmatics". Die Arbeit entwirft einen theoretischen Rahmen für lokale Theologien im Verhältnis zu universalen Wahrheitsansprüchen der Kirche. Erschienen im Verlag Orbis/Now York; Dr. A n d r e a s V o n a c h , „Dissertation: Nähere dich, um /u hören. Goltesvorstollungen und Glaubensvermittlung im Koheletbuch". Die Arbeit untersucht das Sprechen von Gott und den Umgang mit religiösen Themen im alttestamentlichen Buch Kohelet mit Hilfe der modernen
Forschungspreis 1999: V. I. Rektor Dr. Hans Moser, Dr. Hannes Winner, Dr. Maria Haidegger, Dr. Kerstin Fink, Dr. Andreas Vonach, Dr. Andreas Vernier, Dr. Wilfried Thöni, Dr. Rainer Gstrein, SR Dr. Walter Frenzel, Stadträtin Hilde Zach. Nicht im Bild, da auf Studienaufenthalt in Amerika, Dr. Clemens Sedmak. (Foto: W. Weger) keit." Die Arbeit erklärt u. a. was es beexegetischen Methoden. Erschienen in deutet, in Untersuchungshaft zu komder Reihe „Bonner Biblische Beiträge", men, warum die Untersuchungshaft Philo-Verlag. problematisch ist, welchen BeschränVon der Rechtswissenschaftlichen kungen sie unterliegt und wie diese Fakultät A o . Univ.-Prof. M a g . Dr. konkret zu verstehen sind. Erschienen W i l f r i e d Thöni, Institut für Handelsim Springer Verlag, Reihe „Praxis & und Wertpapierrecht. „HabilitationsRecht". schritt: Rechtsfolgen fehlerhafter GmbH-Gesellschafterbeschlüsse." Die Von der Sozial- und WirtschaftswisUntersuchung befasst sich mit der Frasenschaftlichen Fakultät Dr. K e r s t i n ge, welche Möglichkeiten GesellFink, Institut für Wirtschaftsinformatik. schafter einer GmbH haben, gegen Fortsetzung auf Seite 6 fehlerhafte Mehrheitsbeschlüsse vorzugehen. ErschieGEHT ES K A U M nen im Verlag BHILLLN Orac, Wien; Ao. KONTAKTLINSEN Univ.-Prof. Dr. HÖHGLUÄTI: A n d r e a s Ver6020 Innsbruck nier, Institut für Li • o p o l d s t l . 16 Strafrecht und G 0512/575974 sonstige KrimiÖffnungszeiten: Symbolfoto nalwissenschafMo-Fr 8.30 -18 Uhr ton. „HabilitatiAKTION* Sa 9-12 Uhr onsschrift: Das Damit wir uns richtig verstehen: Recht der UnterIm-Ohr-Hörgerät suchungshaft Bei Vorlage einer gültigen Tatverdacht, Vorordnung ab Haftgründe, Verpptiker hältnismäßig.sie w e r d e n sehen!'
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SINNSM^ Bustourismus wichtiger Faktor für den Fremdenverkehr A l s eine i n t e r e s s a n t e Stadt, im speziellen a u c h für d e n B u s t o u rismus, sieht die International Associatio n of Tour M a n a g e r s (IATM) die T o u r i s m u s stadt Innsbruck. Über 150 Teilnehmer aus der Central Europe Region (u. a. Deutschland, Italien, Frankreich) waren zum jährlichen Treffen, diesmal in Innsbruck, gekommen. „Die Konferenz und die Diskussion mit den Tourmanagern war aufschlussreich und auch ein Impuls für unsere Stadt, resümiert Stadtrat Rudi Federspiel nach dem viertägigen Meeting (Ende November): „Der Bustourismus ist ein wichtiger Faktor für den Innsbrucker I ourismus." Ein Kompliment gab es von don Tourmanagern lui Innsbruck als Busdestination - vor allem der zentrale Busparkplatz auf dem Fennerareal und die positive Einstellung der Innsbrucker Touristikbranche wurde als großes Plus gewertet. Einziger Kritikpunkt: Die strengen Kontrollen und scharfe Vorgangsweise gegenüber (selbst) mitgebrachte „Fremdenführer". Federspiel. „Wenn jemand eine Reisegruppe nur in die Stadt geleitet, sollte man nicht so rigoros durchgreifen", zeigt Innsbrucks Tourismusstadtrat Verständnis: „Letztlich sind gerade diese Reiseleiter auch Botschafter für die Stadt, die auch Gäste bringen." (A.G.)
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Ein Bau von kultureller Dimension Seit 18. August ist das Krematorium Innsbruck in Betrieb. Anfang Dezember segneten Abt Dr. Raimund Schreier und die Superintendentin für Salzburg und Tirol, Luise Müller, den architektonisch anspruchsvolle Bau südlich des Friedhofs Pradl. „Ein Bau von kultureller und philosophischer Dimension und ein Ausdruck des kulturellen Bewußtseins der Stadt", so IKB-Gen.-Dir. Dr. Bruno Wallnöfer anläßlich der Einweihungsfeier. Nach einer jahrzehntelangen Vorgeschichte und dem „Ja" zur Erweiterung des
Pradler Ostfriedhofes brachte der Stadtsenatsbeschluss vom Dezember 1996 endgültig grünes Licht für den Bau des Krematoriums: Mit der Errichtung und den Betrieb wurde die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG beauftragt, diese wichtige kommunale Einrichtung zu führen. Das Siegerprojekt von Arch. DI Eleonore Bidwell fügt sich mit seiner schlichteleganten Linie harmonisch in die Gesamtanlage des Friedhofes Pradl-Ost. Die moderne Anlagentechnik und eine leistungsfähige Filteranlage verhindern den
Austritt jeder Emission. Der 49 Mio.-Bau, das modernste Krematorium Österreichs, wurde termin und kostengerecht realisiert bereits über 199 Kiemierungen wurden problemlos durchgeführt. Das Krematorium bietet sich als Bestattungseinrichtung für ganz Tirol an und erspart den bisher notwendigen und weiten Weg nach Salzburg. Den Bau einer Aufbahrungs- und Verabschiedungshalle hält Vizebgm. DI Eugen Sprenger, Innsbrucks Friedhofsreferent, noch im nächsten Jahrzehnt für möglich. (A. G.)
Fortsetzung von Seite 5
Forschungspreis der Stadt Innsbruck „Dissertation: Architektur für den Know-how-Transfer. Mind-Mapping als unterstützende Methode für die Know-how-Architektur." In ihrer Arbeit hebt Dr. Fink u. a. hervor, dass Unternehmen in Hinkunft nur dann wettbewerbsfähig sein können, wenn sie in der Lage sind, ihre Mitarbeiter zu animieren, ihre Kreativität zu entfalten und zu Netzwerken zu kommen; Dr. H a n n e s W i n n e r , Institut für Finanzwissenschaft. „Dissertation: Die Harmonisierung der Körperschaftssteuer in den Europäischen Gemeinschaften." In der Arbeit werden empirische Anhaltspunkte für die Diskussion zur steuerlichen Belastung der Unternehmen ausgearbeitet. Von der Geisteswissenschaftlichen Fakultät Dr. Maria Heidegger, Institut für Geschichte /Abteilung Österreichische Geschichte. „Dissertation: Soziale Be-
Ziehungen und Dramen im Dorf. Das Gericht Laudegg in der frühen Neuzeit - eine historische Ethnographie". Das Ergebnis der Studie ist eine erstaunliche Dramatik des Alltags historischer Akteure und Akteurinnen im Geflecht von Familie, Verwandtschaft, Nachbarschaft und Gemeinde. Erschienen im Studienverlag; Ao. U n i v . - P r o f . Dr. R a i n e r Gstrein, Institut für Musikwissenschaft. „Die Sarabande. Tanzgattung und musikalische Topos." Die Sarabande ist der wohl widersprüchlichste Tanz aus dem Zeitalter des Barock. Ursprünglich als Zarabanda in Spanien des 16. und frühen 17. Jahrhunderts von kaum zu üboibietender Deutlichkeit m (loi pantomimischen Darstellung des Geschlechtsverkehrs, mutierte sie im Laufe dos 18. Jahrhunderts zu einem gravitätischen Schreittanz, der ge-
hobenen sozialen Schichten und ernsten und würdevollen Sujets zugeordnet wurde. Erschienen im Studienverlag. Bürgermeister Dr. Herwig van Staa hob in seiner Ansprache die Verbundenheit der Stadt zur Universität hervor. Es habe sich in den letzten Jahren eine neue Qualität der Beziehung ergeben, und die Stadt sei an der ständigen Verbesserung dieser Beziehung sehr interessiert. Die Universität habe für das kulturelle und wirtschaftliche Geschehen in der Stadt eine große Bedeutung, der geistige Einsatz, der geleistet werde, sei enorm wichtig. Die Stadt sei froh, wenn sie immer wieder auch einen Beitrag, sei es für Universitätsbauten, Studentenheime odei eben durch die Auszeichnung von Wissenschaftlern, leisten könne, betonte das Stadtoberhaupt. (WW)
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Innsbrucker Verkehrsbetriebe: Mit neuen Ideen ins Jahr 2000 Mit I n n o v a t i o n u n d e i n e r E r f o l g s b i lanz f a h r e n die I n n s b r u c k e r Verk e h r s b e t r i e b e ins n e u e M i l l e n n i u m . Seit E n d e N o v e m b e r b i e t e n d i e IVB Mobilität über ihr B u s - / S t r a ß e n b a h n n e t z h i n a u s . In K o o p e r a t i o n m i t „Denzeldrive Carsharing" (mit zehn P r o z e n t ist a u c h d e r Ö A M T C i n t e griert) w e r d e n A u t o s v e r m i e t e t , v o m m o d e r n e n K l e i n w a g e n bis z u m leistungsfähigen Transporter. „Die Kombination von privaten und öffentlichen Verkehrsmitteln ist die kostengünstigste Art der F o r t b e w e g u n g " , erklären IVB-Direktor DI Martin Baltes u n d Partner W o l f g a n g B a u e r , G e schäftsführer von Denzeldrive, das alternative M o b i l i t ä t s k o n z e p t : „Sie ermöglicht uneingeschränkte Mobilität für unsere Kunden - auch ohne ein eigenes Fahrzeug." Anmelde- und Informationsstelle ist das IVB-Kundencenter in der Stainerstraße 2, Ecke Marktgraben (Tel. 53 07 D W 2 4 0 bis 243). G e g e n eine einmalige Eintrittsgebühr (950 S), eine monatliche Verwaltungspauschale (100 S) und ein Depot ( 5 0 0 0 S) w i r d man Garsharing-Kunde. Für IVB-Jahres-/Halbjahreskartenbesitzer und Studenten mit S e m e s t e r t i c k e t s entfallen Depot und Einstiegsgebühren. Jeder Kunde erhält dann einen eigenen Pin-Code und einen Schlüssel zu den Tresoren an den Standorten.
Carsharing In Innsbruck k ö n n e n derzeit an elf S t a n d o r t e n mit m a r k a n t e m H i n w e i s schild (mit Denzeldrive- und IVB-Emblem und einem Schlüsselsymbol) die bestellten l eihwagen abgeholt werden: Markthallengarage, Pradler Platz, Ko! pinghaus, W I F I , Stubaitalbahnhof, Reichenau (vor der Apotheke und vor der Hauptschule), Tivoli, Hauptbahnhof, ODori (Avanti-Tankstelle und Kugelfangw e g ) . Ö s t e r r e i c h w e i t kann man sich bei über 1 10 S t a n d o r t e n von D e n zeldrive Carsharing einchecken.
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Direkt vom „Hafen" in den Eventmacher Schmid.
„Nightliner' Eine Kooperation von IVB-Chef Baltes (links) und (Foto: G. Andreaus)
Bei der Anschaffung der fünf neuen Niederflurbusse (seit rund zwei W o chen in Betrieb) legte das IVB-Mana-
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über 4 0 Prozent gesteigert, im O k t o b e r mehr als verdoppelt: 2 2 . 0 4 2 Fahrgäste nahmen das „Rund-um-die-Uhr-Angebot" in A n s p r u c h ! Innovativ zeigt sich die IVB auch bei ihrer Erfolgslinie und richtet erstmals eine Haltestelle in modernstem Design auf privatem G r u n d ein. Der Nightliner 1 w i r d auf der Route vom Sieglanger zum B a g g e r s e e das Veranstaltungszentrum „ H a f e n " anfahren. Im Stundentakt können Jugendliche sicher von Halen-Konzerten und Events nach Hause fahren. „Ein W e t t bewerbsvorteil", freut sich Geschäftsführer Alfred S c h m i d über die gute Z u sammenarbeit mit den IVB. (A. G.)
gement wert auf Komfort: Podestfreie Einstiege, Klimaanlage, T e p p i c h b ö d e n und neue Innenraumgestaltung sind in den rund 3-Mio.-Schilling-Bussen serienmäßig, ebenso wie der ergonomisch gestaltete und volldigitalisierte Arbeitsplatz des Fahrers. Für P o w e r sorgen die abgas- und geräuscharmen 3 1 0 PS starken M A N Dieselmotoren. Den nächsten Qualitätssprung hat IVB-Direktor Baltes bereits fixiert: „Im nächsten HalbAls erste Institution in Tirol hat die AK landesweit eine kostenjähr w e r d e n acht lose Telefonnummer eingeführt. Die Experten der AK Tirol Gelenkbusse besind unter der „Nummer Sicher" 0800/22 55 22 gratis aus ganz stellt". Tirol erreichbar. Egal ob Sie über das Festnetz oder per 9.264 Personen Handy anrufen. „Für uns ist es wichtig, dass Sie uns rasch und unbürokratisch erreichen", so AK-Präsident Fritz Dinkhauser benutzten im Juni zu diesem neuen Service der AK Tirol. den „ N i g h t l i n e r " .
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Baubeginn für City-Treffpunkt Rathaus-Galerie" im Frühjahr
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hof" seien immense städtebauliche Herausforderungen, unterstrich das Stadtoberhaupt. Van Staa dankte den Investoren, der Innsbrucker Stadtplanung, dem städtischen Bauamt und nicht zuletzt der BOE, der es im Verbund mit ATP getives Ende finde. Überhaupt sei in den Van Staa betonte, dass die Rathauslungen ist, Personal- und Wirtschaftsvergangenen Jahren viel Dynamik in die Galerie das derzeit wichtigste Projekt interessen mit den Vorstellungen des Stadt gebracht worden. Bei den Revifür die Innsbrucker Innenstadt darstelArchitekten unter einem Dach zu vertalisierungsbemühungen der Altstadt le. Er sei froh, dass dieser Dauerbreneinen. wurde viel erreicht; in Innsbruck werner der Stadtpolitik nun bald ein posiden nunmehr alle Projekte schon Die Errichtung eines neuen Innsin der Planungsphase im großen brucker Rathauses, das die städtiZusammenhang gesehen. Daher schen Einrichtungen mit Ausnahme sei es auch sinnvoll gewesen, mit des Haydnplatzes und des Kulturamtes der Neugestaltung der Maria-The(wird in das Historische Rathaus einresien-Straße auf die Entscheiziehen) vereinen wird, ist schon eine dungen bezüglich der Errichtung „unendliche Geschichte". der Rathaus-Galerie zu warten. Der 1985 durchgeführte WettbeNun aber könne man Schritt für werb war schon deshalb zum ScheiSchritt weiter vorgehen und die tern verurteilt, weil er auf Grundstücken Gestaltung der Maria-Theresien„aufbaute", die der Stadt nicht zur VerStraße zum Thema machen. Für fügung standen. Daher wurde in der das Beleuchtungskonzept der Ära van Staa ein neuer Wettbewerb Museumstraße sei nach einer Eiabgehalten, bei dem der französische nigung mit den Hausbesitzern nun Stararchitekt Dominique Perrault als bereits die Vergabe abgeschlosSieger hervorging. Nach knapp dreisen. Man wird dann sehen, ob jähriger Entwicklungszeit und einer dieses Modell auch für die Mariaendgültigen Einigung zwischen der Theresien-Straße geeignet ist. Stadt Innsbruck, dem Architekten, den Auch die nächsten Großprojekte Investoren und den Grundstücksanrai„Tivoli Alt" und „Erachtenbahnnern steht das Großprojekt RathausBlick in die überdachte Rathauspassage. Galerie nunmehr vor der Realisierung. Das Rathausprojekt umfasst u. a. 10.000 Quadratmeter Shoppingflächen, 5400 Quadratmeter für die p », .B.,jw--- J Verwaltung, einen Zwischentrakt, einen Gemeinderatssaal, ein Vier-Sterne-Congress-Hotel und eine Tiefgarage mit 350 Abstellplätzen. Die Einfahrt für die Zentrumsgarage wird im BeU m.i reich des Adolf-Pichler-Platzes sein. Vom neu gestalteten Rathausportal in der Maria-Theresien-Straße kommt der Besucher in den ersten Teil der überdachten Galerie, die sogenannte „Plaza" mit Geschäften und Restaurants, kann dann nach dem Zwischentrakt nach rechts entlang dem CongressHotel in die Passage zum Adolf-PichDie neu gestaltete Fassade des alten Rathauses in der Maha-Theresien-Straße mit demler-Platz bzw. zur Stainerstraße abbieGlas„vornang". (Fotos: W. Weger) gen oder geradeaus in Richtung Fall„Im April 2000 wird mit dem Bau des neuen Innsbrucker Rathauses und der Rathaus-Galerie begonnen", wusste BOE-Geschäftsführer Dr. Siegfried Oberfrank bei einer gemeinsam mit Bürgermeister Dr. Herwig van Staa und Investoren Vertreter DI Ekkehard Hussl abgehaltenen Pressekonferenz am 9. Dezember zu berichten.
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„Kofel": Comeback im Weltcup
Architekt Dominique Perrault bei der Präsentation der Pläne. samten Bauzeit in seinem Büro bleiben merayerstraße weiterflanieren, wo am werde und solidarisch mit den MitarbeiEnde ein sogenannter „Magnet" (die terinnen und Mitarbeitern die Belastundeutsche Handelskette „Müller" mit gen durch die Bauarbeiten auf sich nehihren Sortiment an Elektrowaren, Tonmen werde. (WW) trägern, Spielwaren, Hausrat, Parfumerie etc.) zum Gustieren einlädt. Auch eine Öffnung zur Anichstraße ist eingeplant. Der zentrale Rathaus-Eingang wird ebenfalls in der „Plaza" situiert. r Die Rathaus-Galerie soll zum neuen City-Treffpunkt werden und auch außerhalb der normalen Öffnungszeiten in Betrieb sein. Ein wichtiger Schritt, um gemeinsam mit der Hörtnaglpassage und der künftigen Neugestaltung des Kaufhauses Tyrol die Kaufkraft wieder verstärkt in die Innenstadt zu holen. \ Das Gesamt-Bauvolumen beläuft sich auf ca. 800 Mio. S (rund 100 Mio. S investiert die Stadt für architektonische und städtebauliche Mehrleistungen); die Brutto-Geschoßfläche beträgt 45.000 Quadratmeter. Im Frühjahr 2002 soll die Das Modell des Rathausprojektes. Blick von Eröffnung der Rathaus-Passage stattder Maria-Theresien-Straße auf die überfinden. Der vorgesehene Spatenstichdachte Passage mit dem Zwischentrakt und termin im Frühjahr 2000 muß auch wedem Hotel am Adolf-Pichler-Platz. gen der notwendigen technischen Tiroler Imkergenossenschaft Vorkehrungen für Innsbruck, Meraner Straße 2 die BaugrubensiTel. 0512 58 23 83 cherung noch voi Das traditionelle Fachgeschäft der jährlichen Hoch-
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gehalten werden. Bürgermeister Dr. Herwig van Staa betonte, dass er während der ge-
für garantiert echten H o n i g viele Sorten
Fit durch den Winter mit Propolis
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - J Ä N N E R 2000
Erstmals seit den Olympischen Winterspielen 1976 steht der Patscherkofel mit einem Weltcup-Wochenende wieder offiziell im Terminplan der FIS: Am 26. und 27. Februar geht die Damen-Weltelite auf Innsbrucks Olympiaberg in Abfahrt und Super-G an den Start. Beschneiungsanlage, neue Sesselbahn und Homologierung waren die Voraussetzungen für die Wiederaufnahme in den Welteup-Cireus. „Eine insgesamt 200-MillionenInvestition", so Dr. Hubert Klingan, Obmann des Tourismusverbandes „Innsbruck und seine Feriendörfer" und zugleich Präsident des Skiclubs Patscherkofel Innsbruck, eigens gegründet, „damit FIS-gerechte Rennen abgehalten werden können".
Mit dem „Olympiaexpress" zum Comeback als Weltcupstrecke. V. li. Hubert Bertignol, Prot. Peter Schröcksnadel, Dr. Hubert Klingan. Allein 80 Millionen ließ sich der Tourismusverband die (Kunst-) Schneesicherheit für Innsbrucks Hausberg kosten. Rund 70 Mio. S investierten die Patscherkofelbahnen in den 1881 m langen „Olympiaexpress" inklusive Infrastruktur und Parkplätze. Für eine Verkehrsund Sicherheitsplanung während der Weltcuprennen ist vorgesorgt. Eigene Shuttlebuslinien (ab Frachten bahn hof -Si II park- Landessportheim-lgls und ab Rossau-Landessportheim-lgls) werden eingerichtet (die Zufahrtsstraßen sind für den Individualverkehr gesperrt). ÖSV-Präsident Prof. Peter Schröcksnadel erwartet sich an die 10.000 Zuschauer: „Damenrennen haben einen hohen Stellenwert und sind eine Werbung für den Patscherkofel und die Sportstadt Innsbruck." (A. G.)
INNSBR » Neuer Innsbrucker Seniorenratgeber Seit kurzem gibt es den neuen Innsbrucker Seniorenratgeber. Die nunmehr vierte Auflage dieser Informationsbroschüre für Seniorinnen und Senioren wurde von Sozialreferent DI Eugen Sprenger, Mag. Ferdinand Nou vom Amt für Erziehung, Bildung und Gesellschaft und dem Obmann des städtischen Seniorenausschusses, GR Helmut Kritzinger, am 10. Dezember präsentiert. Der Ratgeber soll als umfassende Hilfestellung und Orientierung für die älteren Bürger/innen Innsbrucks dienen. Auch die Breite des Hilfs- und Serviceangebots mit über 100 sozialen Einrichtungen für Senioren in Innsbruck ist erfasst. Bei der Neuauflage ist man mehr auf die einzelnen Anbieter eingegangen. Die Institutionen hatten dabei die Möglichkeit, ihr Angebot selbst zu beschreiben. Weiters wurde darauf geachtet, dass nicht nur die Einrichtungen des Sozial- und Ge-
sundheitssprengels erfasst werden, um die Vielschichtigkeit der Serviceleistungen für ältere Menschen zu dokumentieren. Von ambulanten Diensten über den Hausnotruf bis hin zu Informationen über Seniorenwohnungen, Wohn- und Pflegeheimen und dem Innsbrucker Sozialfonds reicht die Palette der 76 Seiten starken Broschüre. Im Datenteil finden sich darüber hinaus Adressen zu stationären Einrichtungen und speziellen Hilfsund Beratungseinrichtungen. Der Seniorenführer soll ein „Reiseführer für ältere Menschen im Sozialbereich sein und rundet die intensiven Bemühungen der Stadt Innsbruck im „Internationalen Jahr des älteren Menschen" ab. Die Informationsbroschüre wurde allen Haushalten in Innsbruck, in denen Personen über 60 leben, zugesandt. Der Seniorenratgeber ist auch im Seniorenbüro, Maria-Theresien-Str. 18, Tel. 53 60-144, abzuholen. (KR)
RADREPARATUR•GEBRAUCHTRADER F I R M E N F A H R R Ä D E R • ERSATZTEILE • ZUBEHÖR A m p f e r e r s t r a ß e 3 0 6 0 2 0 Innsbruck Tel 0 5 1 2 / 2 7 68 69 Mo-Fr 1 0 - 1 2 . 3 0 + 1 4 - 1 8 April bis O k t o b e r : Sa 9-12.30
K)
Neue Atmosphäre für das Malfattiheim Neu gestaltet und mit Atmosphäre präsentiert sich im Malfattiheim zum Hl. Josef das Nordhaus und die Station West 3: Öffentliche Räume und Gänge wurden renoviert, neue Räume geschaffen. „Unser Ziel war, die Kommunikation zu verbessern und das Gemeinschaftsleben zu fördern", so Heimleiter Dr. Christian Juranek: „Sowohl Bewohnern als auch Besuchern soll ein schönes Umfeld geboten werden." Neubau und Sanierung (eine fast 3-Millionen-lnvestition) waren letztlich auch mit ein Grund, daß die Caritasschule und das Ausbildungszentrum West der TlLAK im Malfattiheim ihre Lehrstationen führen: Ein neuer Pflegestandard wird damit erreicht. Neu ist auch die Philoso-
phie des Hauses am Innrain: Sie setzt verstärkt auf Öffnung. So wird unter anderem die Zusammenarbeit mit der nahegelegenen Berufsschule gefördert. Heimleiter Juranek: „Der Kontakt der Schüler mit unseren Bewohnern bringt eine Belebung des Heimlebens." Über 140 Bedienstete betreuen die 180 Bewohner (50 im Wohn-, 130 im Pflegebereich). Ziel der Heimleitung ist, in den nächsten zwei Jahren das gesamte Osthaus umzubauen und in die neue Atmosphäre zu integrieren. „Das Malfattiheim ist auf sehr gutem Weg, die bauliche Substanz zu verbessern und Leben in das Haus zu bringen", gratuliert Vizebgm. DI Eugen Sprenger, Sozialreferent und Kuratoriumsmitglied der Malfattiheim-Stiftung. (A. G.)
ConRAD: Reparatur und Recycling von Fahrrädern Am 10. Dezember wurde ConRAD, ein neuer Betrieb des Vereins WAMS, in der Ampfererstraße 30 feierlich eröffnet. Mit diesem neuen Projekt „rund um das Rad" wurden zehn neue Arbeitsplätze geschaffen, sieben davon für schwer vermittelbare Arbeitslose. Ebenso wie bei den bereits bestehenden WAMS Betrieben (Second-HandShop WAMS, Klamotte, Bogen 97, Rock & Co. in Hall) wird auch bei ConRAD der Umweltgedanke „SammelnRecvceln-Reparieren" um gesetzt, und Warenspenden, in diesem Fall natürlich Fahrräder, werden ebenso
gerne angenommen wie Reparaturaufträge. Der Start des Projektes ConRAD wurde mit Unterstützung des Bundesministeriums für Soziales, AMS, Tiroler Landesregierung und Stadt Innsbruck ermöglicht. In den kommenden Betriebsjahren soll sich ConRAD aus den Erlösen zu rund zwei Drittel selbst finanzieren. Kunden und „Rad-Spender" werden damit zu einem wichtigen Erfolgsfaktor. Außer Radreparaturen in einer bestens ausgestatteten Fachwerkstatt bietet ConRAD Gebrauchträder aller Art sowie Ersatzteile und Zubehör (gebraucht und neu) an.
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INNSBRUCK*
Bergiselschanze: Markantes Wahrzeichen im Süden der Stadt Die Bergiselschcinze wird neu gebaut. Als Siegerin einer baukünstlerischen Ideenfindung, zu der sieben Architekten eingeladen waren, ist die international renommierte Architektin Zaha Hadid aus London hervorgegangen. Die Entscheidung der Jury war einstimmig. Hadid überzeugte mit einer baukünstlerischen Skulptur, die sehr genau auf die sportlichen und betriebstechnischen Rahmenbedingungen eingeht. Weiters setzte sich die Architektin mit einer angemessenen Lichttechnik für das Stadion auseinander. Das bestehende Fundament kann nach Hadids Planung erhalten bleiben. Der Turm selbst muß versetzt werden und besteht aus einer Betonkonstruktion. Der Schanzenkopf mit dem dort vorgesehenen Panoramacafe ist als Stahlkonstruktion geplant. Vom Café aus wird der Besucher einen überwältigenden Panoramablick nach Süden, auf die Stadt und die Nordkette haben. Die Betreiber rechnen damit, dass der Bergisel dann auch außerhalb von Veranstaltungen als touristisches Ziel verstärkt genutzt werden wird. Der bauliche Zustand der BergiselSprungschanze sowie die geänderten sportlichen Anforderungen der FIS erforderten eine Sanierung. Nur so kann sichergestellt werden, dass u.a. das
Das Siegermodell der Londoner Stararchitektin Zaha Hadid präsentierten Bgm. Dr. Herwig van Staa, Stadtplanerin Dipl.-Arch. Schmeissner-Schmid und Prof. Peter Schröcksnadel. (Foto: TT/Fischer) traditionelle Bergiselspringen im Rahmen der Vierschanzen-Tournee weiter durchgeführt werden kann. In Anbetracht des tragischen Unglücks nach dem Air&Style-Snowboard-Wettbewerb werden nun zweifellos auch zusätzliche Sicherheitsüberlegungen im Zuge des Umbaues des sportlichen Bereiches eine Rolle spielen. Die Generalsanierung der Stadionanlage ist erst zu einem späteren Zeitpunkt vorgesehen. Die Realisierung des Bauprojekts soll bis Herbst nächsten Jahres abge-
M u t t e r e r a l m b a h n : Stadt m i t 15 M i o . S d a b e i , w e n n . . Bekanntlich wird derzeit von privaten und öffentlich-rechtlichen Investoren an einem Konzept für eine neue Muttereralmbahn gearbeitet. In einem ersten Schritt sollen eine neue Einseilumlaufbahn von der Mutterer Westgrenze (Nähe Sportplatz) bis in den Bereich der heutigen Bergstation errichtet und Verbesserungen der Abfahrten vorgenommen werden. In einem /weiten Schutt ist eine Verbindungsbahn zum Birgitzköpfl geplant. Der Stadtsenat hat in seiner Sitzung am 1. Dezember den Beschluss ge-
fasst, dass sich die Stadt Innsbruck an der Errichtung der Muttereralmbahn mit maximal 15 Mio. S beteiligen wird. Voraussetzung ist allerdings, dass sich der Tourismusverband mit ebenfalls 15 Mio. S an der geplanten Gondelbahn von der Innbrücke über den Alpenzoo auf die Hungerburg beteiligt und das Land Tirol bzw. die an der Stubaitalbahnstrecke liegenden Gemeinden insgesamt 2 Mio. S jährlich, über die Zuwendung aus den MÖST-Mitteln hinaus, zur Abgangsdeckung der Linie ins Stubaital beitragen. (WW)
INNSBRUCK I N F O R M I E R T - J A N N H R 2000
schlossen sein. Die Kosten in der Höhe von insgesamt ca. 140 Mio. Schilling werden vom Land Tirol, der Stadt Innsbruck und der Austria-Skiveranstaltungs Gesellschaft (ASVG), einer Tochterfirma des ÖSV, getragen. Alle Projekte können bis 8. Jänner 2000 im Kunstraum Innsbruck im Arkadenhof, Maria-Theresien-Straße 34, zu den üblichen Öffnungszeiten, Montag bis Freitag 11 bis 18 Uhr, Donnerstag 11 bis 20 Uhr und Samstag 11 bis 1 7 Uhr, besichtigt werden. (KR)
Jeder Linien-Postbus in die Axamer Lizum ist für Innsbrucker ein
Gratis-Schibus
Dabeisein ist alles
giNNSBRUjJb Projekt für die MusikAusbildung der Jugend Die M u s i k s c h u l e Innsb r u c k hatte gemeinsam mit dem Bundesrealgymnasium I n n s b r u c k die Idee für ein „Kleines M u s i k g y m n a s i u m " . Bereits ab dem Schuljahr 2 0 0 0 / 2 0 0 1 ist es für b e g a b te Schüler möglich, schon in der Unterstufe eine professionelle m u s i k a l i s c h e A u s bildung zu erhalten. Bisher g a b es das Musikgymnasium nur für die O b e r s t u f e . Der m u s i k a l i s c h e S c h w e r punkt in der Unterstufe soll nun den fachlichen Unterbau für m u s i k b e g a b t e Jugendlic h e z w i s c h e n 10 und 14 Jahren bieten. Das Projekt ist so organisiert, dass keine Mehrbelast u n g für die S c h ü l e r / i n n e n e n t s t e h t (nur eine S t u n d e pro W o c h e zusätzlich). Je nach Schulstufe w i r d diese e i n e S t u n d e e n t w e d e r für C h o i und Ensembleunterrioht oder für ein Musikproji'kl benutzt. Auf G r u n d der instrumentalen V o r b i l d u n g , d i e in d e n m e i s t e n Fällen vorausgesetzt w e r d e n kann, erfolgt der Musikunterricht am G y m n a s i u m auf einem h ö h e r e n Niveau. Der Instrumental- und Ensembleunterr i c h t f i n d e t in d e r M u s i k -
schule statt. Das Projekt, das von Dr. W o l f g a n g Reinstadler u n d Musikschuldirektor Mag. W o l f r a m Rosenberger erarbeitet w u r d e und eine intensive m u s i k a l i s c h e A u s b i l d u n g zum Ziel hat, bietet neben der räumlichen Nähe der beiden Institutionen eine Reihe a n d e r e r Vorteile w i e z. B die Motivation der S c h ü l e r / i n n e n d u r c h eine starke G r u p p e n b i n d u n g , die g e g e n s e i t i g e N u t z u n g von Ressourcen und die Bereic h e r u n g des Kulturlebens in der Stadt. Interessierte Jugendliche können sich in den ersten b e i d e n W o c h e n nach d e n Semesterferien von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr im B u n d e s r e a l g y m n a s i u m Innsbruck, Adolf-PichlerPlatz 1, anmelden. Zur A n m e l d u n g sind das Original und eine Kopie des S e m e s terzeugnisses der 4. Klasse Volksschule sowie eine Kopie des Jahresschlusszeugnisses der 3. Klasse mitzub r i n g e n . Über die A u f n a h m e v o r a u s s e t z u n g e n informiert g e r n e M u s i k s c h u l d i rektor R o s e n b e r g e r , Telef o n : 58 5 4 2 5 - 5 D W . (KR)
Jugend wünscht sich mehr Treffpunkte in der Stadt Die Stadt Innsbruck hat in Zusammenarbeit mit der SoW i Innsbruck im Rahmen des PINN-Projektes (Patens c h a f t s p r o j e k t der S t a d t Innsbruck mit der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät) eine Bestandsaufnahme der Jugendfreizeitangebote erstellt. Die Untersuchung, von der man sich eine gualitative Analyse in Verbindung mit Lösungsvorschlägen erwartete, w u r d e von Juni bis O k t o b e r 1999 durchgeführt. Ein Überblick des A n g e bots für Kinder und Jugendliche z w i s c h e n 10 und 19 Jahren in I n n s b r u c k liegt nunmehr vor. Das Ergebnis wurde kürzlich von StRin Hilde Zach gemeinsam mit der Leiterin des Referates für Jugend, Frau und Familie, A n na Maria B r a u n e g g e r , und Projektleiter M a g . M a r k u s Noppinger präsentiert. Die wissenschaftlich aufgearbeiteten Daten stellen Innsbruck ein d u r c h w e g s positives Zeugnis aus, wenn es um die Anzahl an Einrichtungen für Jugendliche zwischen 14 und 19 Jahren geht. Innsbruck verfügt u. a. über 3 3 Jugendzentren, 9 9 Freizeit-
Tourismusausbildung steht hoch im Kurs Touristische Ausbildung g e w i n n t in z u n e h m e n d e m M a ß an B e d e u t u n g , w o m i t a u c h d e r A n d r a n g an d a s A u s b i l d u n g s z e n t r u m „Villa Blanka" erklärt w e r d e n kann. 4 4 5 M ä d c h e n u n d Burs c h e n b e s u c h e n derzeit in 18 K l a s s e n die dreijährige H o t e l f a c h s c h u l e , die fünfj ä h r i g e H ö h e r e Lehranstalt sowie den Aufbaulehrgang für Tourismus. In den beiden
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Internaten sind 160 M ä d c h e n und Burschen untergebracht. Bereits in den letzten Jahren w u r d e n d a s Mädcheninternat und die Villa Halhuber (offenes Internat) mit e i n e m Kostenaufw a n d von 3 5 Mio. S generalsaniert. 3 8 Mio. S w u r d e n in d e n U m b a u d e s Burscheninternates investiert, in d e m nun 9 3 Schülern neue, moderne Wohneinheiten zur
Verfügung stehen. Mit der Errichtung eines Fachhochschulstudienganges „Unternehmensführung in der alpinen Tour i s m u s w i r t s c h a f t " soll ein w e i t e r e r B e i t r a g zur Z u kunftsabsicherung des Tourismus geleistet und der Standort Innsbruck als Ausund Weiterbildungszentrum mit überregionaler B e d e u tung gefestigt w e r d e n . (BS)
und Sporteinrichtungen, 33 Kultur- und Unterhaltungsang e b o t e n , sieben Veranstaltungszentren, zwei Jugendforen und 42 Beratungsstellen. Die Analyse, die auf einer Gegenüberstellung des bestehenden Angebots mit den W ü n s c h e n von Jugendlichen und Experten (Jugendarbeiter) beruht, zeigt d e n n o c h auch Defizite auf: Demnach gibt es in Innsbruck zu wenige Plätze, an denen man sich einfach mit Freunden treffen kann. J u g e n d l i c h e m ü s s e n daher oft auf Lokale als Notlösung für einen geeigneten Treffpunkt ausweichen. Auch das Unterhaltungsangebot (Tanzlokale etc.) hält sich nach M e i n u n g der J u g e n d Innsbrucks in Grenzen, ebenso wie ein Nachholbedarf bei den Freizeiteinrichtungen für Jugendliche unter 14 Jahren besteht. Von den Jugendbetreuern wird vor allem mehr Kontinuität in der Jugendarbeit gefordert. Nun ist die Politik am Z u g , damit die W ü n s c h e nach Möglichkeit Schritt für Schritt umgesetzt w e r d e n können. Stadträtin Hilde Zach wünscht sich u. a. eine zentrale Servicestelle mit Standort Stadtmitte. Deren Aufgabe wäre es z. B., der Jugend unaufdringlich bei der Planung der Freizeit zu helfen. Weiters könnte die Servicestelle bei der Organisation von Veranstaltungen behilflich sein bzw. als Koordinationsstelle dem Bereich Jugendfreizeitgestaltung dienen. Die J u g e n d soll künftig auch verstärkt in Entscheidungsprozesse (Ideenwettbewerbe) eingebunden werden, um so aktiv an der Gestaltung von Lebensräumen mitarbeiten zu können. (KR)
INNSBRUCK INI ORMIERT - JÄNNHR 2000
DIE LANDESHAUPTSTADT S E R V I C E B E I L A G E Feierstunde im Bürgersaal f ü r Jubel-Hochzeitspaare
^WW 30 Die Freizeitinsel im Mittelgebirge... Tel. 05234/68 3 22
Fünf diamantene Hochzeiten und 21 goldene Hochzeiten wurden im Oktober in Innsbruck gefeiert. 19 Ehepaare folgten am 3. Oktober der Einladung der Stadt Innsbruck zu einer gemeinsamen Jubiläumsfeier im Bürgersaal des Historischen Rathauses. Vizebgm. DI Eugen Sprenger gratulierte zu den besonderen Jubiläen und
sprach den Ehepaaren im Namen der Stadt Innsbruck und des Landes Tirol Dank für die erbrachten Leistungen zum Wohle unserer Stadt aus: „Sie haben dazu beigetragen, unsere nach dem Krieg sehr zerstörte Stadt wieder aufzubauen und haben auch die Basis für unseren heutigen Wohlstand gelegt."
Jubilare I 03. G e b u r t s t a g Herr Dr. Thomas H u s s l (7.12.) 99. G e b u r t s t a g Frau Gertrud K l e i n b r o d (26.12.) 98. G e b u r t s t a g Frau Eva S c h u l n i g (9.12.) 97. G e b u r t s t a g Frau Rosa Hell (19.12.) Frau Frieda D u t k a (23.12.) 96. G e b u r t s t a g Herr Richard P i c c o l r u a z (12.12.) Frau Maria P l o n e r (20.12.) Frau Anna K u e n (24.12.) Frau Stefanie Liner (26.12.)
Herr Frau Frau Frau Herr
Hermann K i n z l (16.12.) Lia I n n e r h o f e r (18.12.) Stefanie D o b r o w a (20.12.) Hermine S c h m a r d a (20.12.) Hermann P e r g e r (20.12.)
93. G e b u r t s t a g Frau Anna B a d e r (1.12.) Herr Eugen F o i s s n e r (2.12.) Frau Teophila J u r e t s c h k a (2.12.) Frau Maria W e i s s b a c h e r (6.12.) Herr Eduard U s e n i k (7.12.) Frau Rosina B a r i s i t z (9.12.) Frau Maria S p ö r r (11.12.) Herr Richard Endl (12.12.) Frau Juliana T h u r n e r (18.12.)
Fortsetzung auf Seite II
Diamantene Hochzeit feierten Karl (nicht im Bild) und Gisela Schmid (11.10.); Julius und Pauline Kemetmüller (12.10.); Walter und Wilhelmine Steinlechner (16.10.); Franz und Herta Stauder (30.10.).
95. G e b u r t s t a g Herr Mathias M ü l l e r (6.12.) Frau Ottilie Maria A i c h h o l z e r (13.12.) Frau Barbara R o h r i n g e r (16.12.) Frau Elisabeth Fischbacher (17.12.) Fiau Aloisia Stefanie P l a t z e r
(24.12.) Frau Ursula Zobler (29.12.) 94. G e b u r t s t a g Frau Anni S c h w e i g e r (1.12.) Frau Josefine A u e r (1.12.) Frau Olga E n g e l e (3.12.) Frau Anna Filoména V u i l l e m i n (3.12.) Frau Stefanie D e t o m a s o (5.12.) Frau Maria H u e b e r (5.12.) Herr Adolf P i r c h l (7.12.) Frau Maria S c h w e i g ! (7.12.) Frau Martha W a l z l (9.12.) [ rau Maria O b e r e g g e r (1 1.12.)
Goldene Hochzeiten: Walter und Herta Schröter (1.10.); Herbert und Herma Mihatsch (1.10.); Franz und Martha Paolazzi (4.10.); Johann und Hilde Brecher (4.10.); Leopold und Ottilia Peer (11.10.); Peter und Annemarie Elzenbaumer (15.10.); Sebastian und Elisabeth Friedrich (15.10.); Friedrich und Thérèse Schweinitzhaupt (17.10.); Karl und Olga Steiner (19.10.); Christof und Friederike Jost (22.10.); Wilhelm und Hilde Schwitzer (22.10.); Arthur und Theresia Graller (22.10.); Prof. Anton und Aloisia Hell (25.10.); Josef und Elisabeth Ringer (25.10.); Franz und Romana Zündel (31.10.). (Foto: Die Fotografen)
INNSBRUCK INI -ORMII R I - SERVICEBEILAGE - JANNER 2000
Kastner-Spezialitäten noch bis Silvester beim DEZ
Neben Vizebgm. DI Eugen Sprenger fanden sich als weitere Gratulanten ein: V. I. Dr. Ekkehart Ludwig (der betreuende Arzt), Obermedizinalrat Dr. Ludwig Fischer und Elisabeth Salzer (Tochter). In Bildmitte der Jubilar Dr. Hussl. (Foto: K. Rudig)
Dr. Thomas Hussl feierte den 103. Geburtstag Innsbrucks ältester Hals-, Nasen-, O h r e n a r z t a. D. feierte a m 7. D e z e m b e r seinen 1 0 3 . G e b u r t s t a g . V i z e b g m . DI E u g e n S p r e n g e r stattete d e m Zweitältesten B ü r g e r der S t a d t (Prof. Vietoris feierte heuer seinen 108. G e b u r t s t a g u n d ist somit der älteste Innsbrucker) aus dies e m A n l a s s einen B e s u c h a b . [);ib(;i ü b e r b r a c h t e I n n s b r u c k s Sozialreferent d e m rüstigen Jubilar d i e offiziellen G l ü c k w ü n s c h e u n d einen G e s c h e n k k o r b gefüllt mit Vitaminen.
Barmherzigen S c h w e s t e r n w a r Zeit seines L e b e n s ein w a h r e r „Autonarr" u n d einer d e r ersten Autobesitzer I n n s b r u c k s . Bis zu seinem 9 5 . L e b e n s j a h r w a g t e sich der vitale Senior selbst hinter d a s S t e u e r . S e i n e s p o r t l i c h e n A m b i t i o n e n galten seit jeher eher d e m D e n k s p o r t : Dr. Hussl w a r ein leidenschaftlicher S c h a c h s p i e l e r . A u c h heute n o c h steht ein S c h a c h s p i e l auf seinem Arbeitstisch, aber die a n g e m e s s e n e n G e g n e r fehlen leider.
Z e i t u n g lesen gehört auch heute n o c h z u m fixen T a g e s a b lauf von Dr. T h o m a s Hussl: „ O h ne T a g e s z e i t u n g g i b t e s kein F r ü h s t ü c k " , meint d e r Jubilar. Der langjährige e h r e n a m t l i c h e Leiter d e s K r a n k e n h a u s e s d e r
Das b e v o r s t e h e n d e Millennium ist für den langjährigen H N O Arzt e t w a s B e s o n d e r e s . S c h o n bei seinem 102. G e b u r t s t a g hatte er betont, w i e glücklich er w ä re, w e n n er d a s Jahr 2 0 0 0 noch erleben dürfte. (KR)
J ubi 1ar e Fortsetzung von Seite I Frau Gertrud T i e c h l (23.12.) I tau Martha U l r e i c h (24.12.) Herr Johann S t o l z (28.12.) Frau Johanna S i k o r a (29.12.) Frau Annemario S c h u m a c h e r
Frau Frau Frau Frau
(30.12.)
91. Geburtstag Frau Elisabeth G a s s e r (2.12.) Herr Franz M a u e r (5.12.) Frau Rosa G u a n i n (6.12.) Frau Martina V o l k ! (6.12.) Frau Rosa H o p f g a r t n e r (6.12.) Frau Aloisia V e r g i n e r (8.12.) Frau Rosa T o m a s i (9.12.) Frau Erna B a u e r (11.12.) Frau Elisabeth S a l z m a n n (11.12. Frau Emma H o p f g a r t n e r (13.12. Frau Melanie H u t t e r (17.12.) Frau Ida Jaufer (19.12.)
Frau Franziska F u e t s c h (30.12.) 92. G e b u r t s t a g Frau Bertha Katharina Elisabeth A u e r (6.12.) Herr Dr. Konradin Ferrari D' O c c h i e p p o (9.12.) Frau Theresia Kreuzberger (16.12.) Frau Maria L a c k n e r (19.12.) Frau Margarethe Eiselt (19.12.) Herr Rudolf M i c h l m a y r (22.12.)
Maria S t ö c k h o l z e r (23.12.) Helene U m a c h (27.12.) Elisabeth S t o l z (27.12.) Notburga W e i l e r (31.12.)
L e b k u c h e n - , Keks-, C o n f i s e rie- und Waffel-Spezialitäten aus B a d Leonfelden haben Weltruf. Firmeninhaber Kommerzialrat Franz Kastner w a r a m 2 6 . N o vember in Innsbruck, um beim W e s t e i n g a n g des D E Z (vis-à-vis W e i n & C o ) , g e m e i n s a m mit Bürgermeister van Staa und musikalisch umrahmt von einer Bläsergruppe der Musikkapelle A m r a s , einen kleinen Spezialitätenstand zu eröffnen.
im
3 1 . Dezember. Dort kann man fast alle Spezialitäten d e s H a u ses Kastner goutieren, auch j e ne, die in d e n Tiroler G e s c h ä f ten noch nicht erhältlich sind. Die F a . Kastner ist ein 4 4 0 Jahre altes F a m i l i e n u n t e r n e h men in B a d Leonfelden, der G e burtsstadt des Innsbrucker Bürgermeisters. Die hervorragende Qualität d e r K a s t n e r - P r o d u k t e w u r d e n s c h o n im 19. Jahrhundert von A d e l u n d Kaiserhaus geschätzt. Nicht umsonst erhielt Kastner die Ernenn u n g z u m k. & k. Hoflieferanten. 1 9 6 7 hat Franz Kastner das Unternehmen von seinem Vater ü b e r n o m m e n u n d groß ausgebaut. A u s d e m k l e i n e n B e t r i e b mit d e r Lebkuchenerzeugung am Hauptplatz in B a d L e o n felden w u r d e eine Fabrik mit zwei Produktionsstätt e n . Der Betrieb hat heute trotz modernster Prod u k t i o n s m i t t e l 5 0 Mitarbeiter.
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Kastner exportiert seine S p e z i a l i t ä t e n in d i e ganze W e l t . Die 1 6 0 M e ter lange L e b k u c h e n straße verlassen t ä g l i c h rund acht Tonnen feinster Eröffnung des Kastner-Standls beim L e b k u c h e n . E i n e n Hit DEZ: V. I. Bgm. Dr. Herwig van Staa mit l a n d e t e K a s t n e r u. a. Kommerzialrat Franz Kastner. a u c h mit d e n Rumpflaumen, von denen neun Mio. S t ü c k im Jahr produziert Eine G r o ß c o u s i n e d e s österwerden. reichischen Lebkuchen-„Kais e r s " , Melanie Kastner, die in I n n s b r u c k s t u d i e r t , hatte d i e Idee für dieses Standl u n d betreibt es nun mit ihrem F r e u n d , AUA-Pilot Roland Gatt, noch bis
Naschkatzen und Freunde von L e b k u c h e n sollten sich einen B e s u c h beim KastnerStandl b e i m D E Z nicht entgehen lassen. ( W W )
Frau Marianne (22.12.) Frau Gabriele
Frau Anna A u h u b e r (1 1.12.) Herr Wilhelm R u l a n d (14.12.) Frau Margarethe B u c h s e r (15.12.) Frau Gertrude B o u t h i l l i e r (17.12.) Frau Karolina P r i m u s (18.12.) Frau Maria A b e r l e - M a y r (19.12.) Frau Hedwig Baumgartner (20.12.) Frau Theresia W a l c h e r (20.12.) Frau Berta F e i c h t e n s c h l a g e r (21.12.) Frau Maria S c h r e i n e r (22.12.) Frau Maria M a h l e r (24.12.) Frau Paula F i s c h e r (25.12.) Herr Rudolf S i e b e r t (27.12.) Frau Maria M a r e s c h (28.12.) Frau Anna N i g g (28.12.) I tau Maria M a r g r e i t e r (29.12.) Herr Josef P i r c h m o s e r (30.12.) Herr Alois G i l l a r d u z z i (30.12.)
Steinkasserer Schmidhuber
(26.12.) Hon David W e g s c h e i d e r (27.1 2.) Frau Hilde Wechselberger
(29.12.) Frau Friedericke L a i m e r (31.12.) 90. G e b u r t s t a g f i a u Matia S t r i e s s n i g (2.12.) Frau Germana P o l z e r (3.12.) Herr Wilhelm P o s t a i (3.12.) Herr Raimund B u d i n (4.12.) Frau Charlotte S a n d n e r (4.12.) Frau Erika H i p p m a n n (6.12.) Frau Erwine B a b i n e t z (7.12.) Frau Marianne D a n z e r (9.12.) Herr Wilhelm O h n e b e r g (9.12.) Herr Rudolf Ü b e r b a c h e r (10.12.)
INNSBRUCK INIORMIHRT - SKRVICliBHILAGK - JANNIiR 2000
Eheschließun V e r ö f f e n t l i c h u n g e r f o l g t nur m i t Z u s t i m m u n g der E h e p a a r e . Klemens H a u s e r , Zirl, und Sabine Hofer, Ibk. (20.11.) Harald G a s t l . Ibk., und ( t u r n e n Pfeifer (20.1 I.) Mohamed K h a l i l . Kaaba/Ägypten, und Mag.rer.nat.Dr.rer.nat. Gertraud M e i ß l , Ibk. (20.1 I.) Roland T o m i c i c , Völs, und Erna L a b a n (20.1 1.) Oliver L a n z i n g e r , Scharnitz, und lasoa S t a n o j e v i c (20.11.) Mai| phil I )i phil. I ' r l c i K ü g l e r , Ibk., und Mag.phil. Christine P e r n l o c h n e r (27.11.) Mag.phil.Dr.phil. Michael S t a r k , Ihk., und Mag.phil. Renate K r a m mer (27.11.)'
Herbert M a r k s t e i n e r , Ihk., und Veronika G r a f e n e d e r (27,11.) Mai |.ICI .soi OUI Am Irea C l i n m e r l a n d e r , Ibk., und Erika Berner (3.12.) rhoina:, S c h r o l l , Ibk., und Brigitte H o l z k n e c h t , Götzens (3.12.) Martin B u r g s t a l l e r , Ibk., und Christiane T r i e n d l (4.12.) Dr.rer.soc.oec. Christoph S t r o b l . Zirl, und Petra G r i e s s e r , Ibk. (4.12.) Dipl.-Ing. Franz S e e b e r , Ibk., und Sonja S t o c k n e r , Birgitz (11.12.) Dr.med.univ. Bernhard F u r t m ü l ler, Ibk., und Nadja E l t a n a i h i (11.12.)
Geburten V e r ö f f e n t l i c h u n g e r f o l g t nur m i t Z u s t i m m u n g d e r E l t e r n . Susanne O b e x e r (14.8.1998) Sebastian P e r e i r a (25.9.) Selinda D u r s u n (10.10.) Sandro B ö n i (20.10.) Louis-Ed Bergantinos T r e s b a l l e s (26.10.) Valeria E h e i m (28.10.) Elena M a y r h o f e r (29.10.) < :.nina M a y r h o f e r (29.10.) Stella-Jo T h u r n e r (29.10.) Pascal Egger (30.10.) Bettina Perfler (5.11.) Luca K ö l l (6.11.) I lena D u s c h e k (9.11.) Gwenddolen W ö b k i n g (10.11.) Isabolla P a p e s (10.11.) Maximilian D e n g g (10.11.) Nicolas D u r s t (10.11.) I eo P i e d ! (10.11.) Vinzenz N e u n e r (11.11.) Veronika T e s t o r (11.11.) Noah L a c k s t ä t t e r (11.11.) Romero Mioses C a s t r o (11.11.) Maximilian T a n z e r (11.11.) L e n a S a n t e l e r (12.11.) Marlene K o h l (12.11.) Marcel V o g e l s b e r g e r (12.11.) Alexandra P o h l (12.11.) Alexander K r ö p f l (12.11.) Rebecca H o f e r (13.11.) Sarah Grill (13.11.) Michael B a c h o r (13.1 1.) Sebastian S t e i n l e (13.1 1.) Ibrahim A v c i (13.1 I.) Lara P o s c h (14.1 1.) Marco H a s e l w a n t e r (1-1.1 I ) David S a l c h n e r (15.11.) Mahn M a g l i c (15.11.) Mattheus G ü n t h e r (15.1 1.) Armin S i n g e r (15.1 1.) Philipp M o n z (16.1 1.) Dun. Z u k i c (16.1 I.) I aura Ditter (16.11.) Antonra D e e t j e n (16.1 I.) Luca M ü l l e r (17.1 1.) Jnha S a l z b u r g e r (17.1 I.) Kathrrne G u r s c h l e r (17.1 I.) Thomas T a p p e i n e r (17.11.) Lukas T a p p e i n e r (17.1 1.) Lea M i t t e r r u t z n e r (18.1 1.) Goncayul Sa! (18.11.)
Anna-Sophie Guschelbauer (19.11. Maximilian O b e r m e i e r (19.11.) Sabrina Juen (19.11.) Susanne B e r t s c h (19.11.) Fabian K n e r i n g e r (20.11.) Patrick N i e s c h e r (20.11.) Marcel R u h s (20.11.) Elias Geser (20.11.) Jakob P f a n n e r (21.11.) Emre Y a l c i n (21.1 1.) Anton G l a v a s (21.11.) Vincent D o r n e r (21.11.) Gabriel T a u b e r (21.11.) L i s a L e b i t s c h (21.11.) Stefan L e b i t s c h (21.11.) Paul Jäger (22.11.) Raphaël Linser (22.11.) Désirée E i c h e l b e r g e r (22.11.) Fabian H o f e r (22.11.) Laura R u m e s c h (23.11.) Mario Lener (23.11.) Sarah W i e s e r (23.11.) Sena K u r m u s (23.11.) Victoria H u p f a u f (23.11.) Julia A u g u s t i n (23.11.) Marcel Jaud (23.11.) Samuel N e u n e r (25.11.) Bilcan S e r t k a y a (27.11.) Janine B r a z d a (27.1 1.) Matteo K e l c a (28.1 1.) Paul A i g n e r (29.11.) Anna-Maria S a u r e r (29.11.) Mustafa Y ü k s e l (30.11.) Nicolas G r a ß m a y r (30.11.) Michell Fian (30.1 1.) Benjamin K a n s i z (30.1 1.) Patrick R a u c h (1.12.) Celina R a u c h (1.12.) Lukas K ö c h l (1.12.) Furkan D e g i r m e n c i (2.12.) Ale:.sandro P a r t h (3 12 ) Manns Eller (3.12.) Iloa S t a u d i n g e r (3.12.) Sarah M a y e r (b.12.) Otto K a s c h k a (5.12.) Daniel Bair (5.12.) Victoria H a g e n b u c h n e r (6.12.) Magdalena Lotz (7.12.) Michelle K a t t n i g (7.12.) Johannes B o g ! (7.12.) Jennifer M a i r (7.12.)
Reinhard Moser, Leiter der RLB Altstadt, und Stadtmarketing-Aufsichtsratsvorsitzender Direktor Georg Lamp (rechts) bei der Präsentation der „Check Inn Card". (Foto: K. Pardeller)
Check Inn Card für die Innenstadt A b April dieses Jahres bieten die G e s c h ä f t s l e u t e d e r Innsbrucker Innenstadt/Altstadt auf Initiative des S t a d t m a r k e t i n g mit der U n t e r s t ü t z u n g der Raiffeis e n - L a n d e s b a n k Tirol u n d d e m Kommerz & Investmentcenter Altstadt ein ö s t e r r e i c h w e i t einzigartiges Kundenkartenprojekt, die „ C h e c k Inn C a r d " , a n . Die H a n d h a b u n g dieser neuen in allen M i t g l i e d s b e t r i e b e n gültigen Kundenkarte (die G e s c h ä f t e s i n d im E i n g a n g s b e reich e n t s p r e c h e n d g e k e n n z e i c h n e t ) ist e i n f a c h . V o r a u s setzung ist der Besitz einer B a n komatkarte. Formulare gibt es in d e n G e s c h ä f t e n . D o r t w i r d vor O r t die B a n k o m a t k a r t e als „ C h e c k Inn C a r d " p r o g r a m miert. S c h o n ist sie einsetzbar und man kann mit B o n u s f u n k t i on in allen M i t g l i e d s b e t r i e b e n e i n k a u f e n . Je n a c h H ö h e d e r getätigten I inkaufe w e i d e n pro Halbjahr zwei bis vier Prozent in
bar auf das K u n d e n k o n t o rückvergütet. „ C h e c k Inn C a r d " - K u n d e n w e r d e n als S t a m m - b z w . VIPK u n d e n b e s o n d e r s betreut u n d erhalten vierteljährlich Infos über ihren aktuellen B o n u s s t a n d sowie Gutscheine und G e w i n n spiele. Für die Innenstadtkaufleute, die diesem Pool a n g e h ö r e n , bringt die „ C h e c k Inn C a r d " eine g r ö ß e r e B i n d u n g an d e n Kunden (Gelegenheitskunden w e r d e n zu S t a m m k u n d e n ) sow i e die Teilnahme an g e m e i n s a m e n W e r b e a k t i v i t ä t e n . In d e n Pool der U n t e r n e h m e n , die an der „ C h e c k Inn C a r d " beteiligt s i n d , kann jeder Betrieb der Innenstadt aufgenommen werden, der über eine B a n k o m a t kasse verfügt. N ä h e r e Auskünfte gibt g e r n e das I n n s b r u c k e r Stadtmarketing, Historisches Rathaus, Herzog-FriedrichStraße 2 1 , Telefon 5 6 15 0 0 .
Einheimischen-Ausweis im Scheckkartenformat Die Tourismusabteilung d e s Landes hat mit der „Homecard Tirol" eine Scheckkarte mit Heimvorteil für aller T i r o l e r / i n n e n entwickelt.
B e r e i c h e n Kultur, S p o r t , Freizeit, Erlebnis u n d W i n t e r a t t r a k t i o n e n ist im I n t e r n e t u n t e r w w w . t i r o l . g v . a t u n d in der „Tiroler L a n d e s z e i t u n g " nachzulesen.
Mit der „ H o m e c a r d T i r o l " kann j e d e r Tiroler bei Freizeitaktivitäten von sportlich bis kulturell g ü n s t i g e r w e g k o m m e n . Die ständig s t e i g e n d e Z a h l an Homecard-Partnern aus den
I n n s b r u c k e r B ü r g e r erhalten die H o m e c a r d b e i m B ü r g e r s e r vice im R a t h a u s h o f bei V o r l a g e eines P e r s o n a l d o k u m e n t s um eine B e a r b e i t u n g s g e b ü h r von 2 0 Schilling. (KR)
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - JÄNNER 2000
S t e r b e f ä 11 e Marie Berger, 84 (1.11.) Rosa A b f a l t e r , 75 (2.11.) Maria R e i n g r u b e r , 70 (3.1 I.) Ursula R o h d e n , 86 (3.11.) Josef K l o c k e r , 46 (3.11.) Viktoria R o r a i , 95 (3.11.) Siegfried F ü r r u t h e r , 66 (4.11. Margarotho A n k e r , 71 (4.1 1.) Rudolf K e i l , 53 (4.11.) Irmtraut Z a m a r s k y , 86 (4.1 1.) Anna W a c k e r l e , 72 (5.11.) Rudoll S t ö c k l , 73 (5.11.) Iris R o u p e c , 35 (5.11.)
(15.11.) Filoména M a t z l e r , 86 (16.1 1.) Karl B r i n d l i n g e r , 70 (16.11.) Michael Enz, 85 (17.11.) Albina P e t r o v i t s c h , 84 (17.11.) Anna Hajny, 89 (18.11.) Antonia B e r n h a r d , 97 (18.11.) Hermann Z o r n , 69 (19.11.) Wolfgang G u n k e l , 61 (19.11.) Aloisia M a i e r , 73 (19.11.) Johann P i r c h m o s e r , 39 (19.11. Helga S l o s s e r , 73(20.11.) Herta Höller, 93 (20.11.)
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Individuelle Beratung - unverbindliche Angebote S C H A U R A U M : Amraserstraße I. Innsbruck (KREUZUNG AMRASER STR. - SUDRING) Tel.+Fax: 0512/393232 • mobil 0664/3254649 Wilhelm K o t a c k a , 65(5.11.) Wilhelm O b k i r c h e r , 81 (6.11.) Rene Hutter, 21 (6.11.) Kail N i e d e r h a u s e r , 70 (6.11.) Juliana H o c k , 77 (7.11.) Josefa Delle K a r t h , 90 (7.11.) Dr. Adoll M e n d l , 66 (7.11.) Dipl.-Ing. Rudolf M e i s e l , 80 (7.11.) Viktor Jenny, 86 (8.11.) Walter F e n e b e r g , 78 (8.11.) Maria G i b i t z , 97 (9.11.) Hermine A r n o s , 74 (9.11.) Antonia Erhart (9.11.) Emilie Z i m m e r m a n n , 96 (9.11.) Markus Seger, 42 (10.11.) Veronika Hofer, 80 (10.11.) Mathilde K a d i , 80 (11.11.) Reinhilde S t r e l e , 53 (11.11.) Franziska Czaykowsky, 87 (11.11.) Dipl.-Ing. Jakob W a l e h e r , 77 (11.11.) Elfneda Leher, 88 (11.11.) Dipl.-Ing. Eugen B a r t e l , 79 (11.11.) Dr.rer.nat. Elfriede R i h a , 81 (12.11.) Nikolaus G r a n b a c h e r , 87 (12.11.) Maria S c h a t z m a n n , 94 (12.11.) Dr.rer.nat. Elisabeth S c h n e i d e r , 80(13.11.) Uosa Jug, 80 (14.11.) Am IM >as S c h m i d e r e r , 90(15.11.) Dipl.-Ing. Rudolf K o t s c h i , 88
Herbert C u l e t t o , 63 (20.11.) Josefine W o r d a , 91 (20.11.) Alfred W a r s c h e r , 88 (20.11.) Georg S t e i n e r , 72 (21.11.) Marina B e r n a r d , 39 (22.11.) A n n a L o r b e r , 92 (22.11.) Johann Z e g i n i , 85 (23.11.) Barbara Juffinger, 38 (23.11.) Maria P e r k m a n n , 86 (23.1 1.) Maria F e h r i n g e r , 98 (24.11.) Dr.iur. Raimund Brix, 85 (24.11.) Aloisia T s c h u r t s c h e n t h a l e r , 77 (25.11.) Anna A s p e t z b e r g e r , 88 (25.11.) Josef Mair, 77 (25.11.) Simon H o c h w i m m e r , 63 (25.11.) Walter M a i e r h ö f l e r , 68 (26.11.) Maria B o c u z z i , 56 (26.1 1.) Werner W i e s e r , 57 (26.11.) Irma A c h a m m e r , 88 (27.11.) Hedwig Gabelsberger, 87 (27.11.) Herbert W i n k l e r , 70 (27.11.) Alois W a c k e r n e i l , 95 (27.11.) Johanna P a c h n e r , 68 (28.11.) Maria K ö l l , 89 (28.11.) Maria Mayr, 87 (28.11.) Marco T r ö b e r , 24 (28.11.) Maria M e u s b u r g e r , 80 (29.11.) Stefanie Eppensteiner, 85 (29.11.) Dipl.-Ing. Nikolaus F i n s t e r , 76 (29.11.) Thomas S c h u s c h n i g , 36 (30.1 1.)
Schauraum u. Büro: 6 0 2 0 IBK., AMRASER STR. 97 BEIM PRADLER FRIEDHOF TEL. o. FAX 0 5 1 2 / 3 4 18 08
GRABSTEINE/MARMOR/GRANIT/KUNSTSniN1 Der nächste Gemeinderat findet am 27. Jänner, 16 Uhr, im Stadtsaalgebäude, 1. Stock, statt. Interessierte Zuhörer sind herzlich willkommen.
IV
Gewerbescheine Bewilligungspflichtige, gebundene Gewerbe AGS Gebäudeservice G e s m b H . , Überlassung von Arbeitskräften gem. § 127 Z. 19 GewO 1994, Sebastian Kneipp-Weg 25 BOE B a u o b j e k t - E n t w i c k l u n g G e s m b H . & Co. KG, Baumeister gem. § 127 Z. 4 GewO 1994. Heiliggeiststr. 16 D a r i n M a r i o , Vermittlung von Personalkrediten, Hypothekarkrediten und Vermögensberatung (einschließlich Vermittlung von Veranlagungen im Sinne des § 1 Abs. 1 Z. 3 KMG) gem. § 127 Z. 17 Gew O 1994, Museumstr. 33 M & U U l r i k e Mair, B i r g i t U m f e r I m m o b i l i e n O E G , Immobilientreuhänder (Immobilienmakler, Immobilienverwalter, Bauträger) gem. § 127 Z. 15 GewO 1994, eingeschränkt auf Immobilienmakler, Kirschentalgasse 10a R e n z l A n d r e a , Einzelhandel mit pyrotechnischen Artikeln der Klasse II gem. tz 127. Z. 2 GewO 1994, Andechsstr. 48-50 R e n z l A n d r e a , Einzelhandel mit pyrotechnischen Artikeln der Klasse II gem. § 127. Z. 2 GewO 1994, Amraser-See-Str. 56a S c h ö p f Josef, Baumeister gem. § 127 Z. 4 G e w O 1994, Universitätsstr. 3/II TECHEM Meßtechnik G e s m b H . , Gas- und Wasserleitungsinstallateur gem. § 127 Z. 8 G e w O 1994, eingeschränkt auf den Einbau, Ausbau und Service von Enthärtungs- und Dosierungsanlagen sowie Trinkwasserfilter und Druckminderer an das Trinkwassernetz und von Warmwasser-, Kaltwasser- sowie Wärmezähler, Tiroler Str. 2, 9500 Villach TECHEM M e ß t e c h n i k G e s m b H . , Elektrotechniker gem. § 127 Z. 7 G e w O 1994, eingeschränkt auf den Anschluss von Kalt- und Warmwasser- sowie Wärmezähler, Enthärtungs- und Dosierungsanlagen, Kesselsteuerungen, Brenner, Pumpen und Heizungsregler auf der Anlage sowie am Schaltschrank, Tiroler Str. 2, 9500 Villach U.N.I. B a u G e s m b H . , Zimmermeistoi gem. <> 1 27 / . 5 ( àow( ) 1994, eingeschränkt auf nachfolgend angeführte ausführende Tätigkeiten: Dachraumsanierungen, nämlich Auswechseln von angefaulten bzw. beschädigten oder zu schwach dimensionierten Dachbalken und Vordächern, Abbrechen und Wiedei hol stellen von Da, h Schalungen und Dachlattungen; Ersetzen von hlugdächern für 1 - 2 Autoabstellplatze; I assadensamc rungen, nämlich Giebelmauern mit Holz verschalen und isolieren; Dachbodenausbauten, nämlich Riemenfußböden verlegen und Dachflächenfenster versetzen, Galgenbühelweg 2
B l a s e h e k H a r a l d , I rzeugung vi >n pyrotechnischen Artikeln sowie von Zündmitteln und sonstigen Sprengmitteln, die nicht dem Schieß- und Sprengmittelgesetz unterliegen, und Handel mit diesen Erzeugnissen (Pyrotechnikunternehmen) gem. § 127 Z. 2 GewO 1994, Maria-1 horesien Sil 3 I M ö l d n e r G e s m b H . , Erzeugung von pyrotechnischen Artikeln sowie von Zündmitteln und sonstigen Sprengmitteln, die nicht dem Schieß- und Sprengmittelgesetz unterliegen, und Handel mit diesen Erzeugnissen (Pyrotechnikunternehmen) gem. § 127 Z. 2 GewO 1994, Amraser Str. 76 M ö l d n e r G e s m b H . , Erzeugung von pyrotechnischen Artikeln sowie von Zündmitteln und sonstigen Sprengmitteln, die nicht dem Schieß- und Sprengmittelgesetz unterliegen, und Handel mit diesen Erzeugnissen (Pyrotechnikunternehmen) gem. § 127 Z. 2 GewO 1994, Salurner Str. 8 M ö l d n e r G e s m b H . , Erzeugung von pyrotechnischen Artikeln sowie von Zündmitteln und sonstigen Sprengmitteln, die nicht dem Schieß- und Sprengmittelgesetz unterliegen, und Handel mit diesen Erzeugnissen (Pyrotechnikunternehmen) gem. § 127 Z. 2 G e w O 1994, Museumstr. 34 M ö l d n e r G e s m b H . , Erzeugung von pyrotechnischen Artikeln sowie von Zündmitteln und sonstigen Sprengmitteln, die nicht dem Schieß- und Sprengmittelgesetz unterliegen, und Handel mit diesen Erzeugnissen (Pyrotechnikunternehmen) gem. § 127 Z. 2 G e w O 1994, Mitterweg 69 S c h a c k D i e t m a r W o l f g a n g , Immobilientreuhänder gem. § 1 27 Z. 15 GewO 1994, eingeschränkt auf Immobilienmakler, Marktgraben 17 S c h w a r z A r m i n , Überlassung von Arbeitskräften gem. § 127 Z. 19 G e w O 1994, Industriezone 39, 6460 Imst T a n g ! K u r t , Elektrotechniker gem. § 127 Z. 7 G e w O 1994, Valiergasse 58 Z ö s c h g E r i c h , Vermittlung von Personalkrediten, Hypothekarkrediten und Vermögensberatung (einschließlich Vermittlung von Veranlagungen im Sinne des § 1 Abs. 1 Z. 3 KMG) gem. § 127 Z. 17 Gew O 1994, Erzherzog-Eugen-Str. 23 Freie G e w e r b e D u r i g M a r i a n n e , / e n henhum, Anichstr. 4 Ennemoser web-crossing OEG, Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung und Informationstechnik, Pontlatzer Str. 44 Falger G e r a l d , Anbieten persön lichei Dienste an nicht öffentlichen Orten im Sinne einer Hausmeister-
I N N S B R U C K INI ; ()RMIl<RT-SI-:RVI('i;Hi;iLA(il-;-.IANNIik 2000
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Falger G e r a l d , Beratung von Per.1 UM ', ni » i lnh.ili uni I Ablauf von Seminaron, Betriebseröffnungen, Betriebsausflügen, Präsentationen, Hochzeiten, Geburtstagen, Vermittlung von dafür erforderlichen [ )n -ri•.11< iistuiii |i m und Ki mtri ille des Ablaufes (= Organisation von VeranstaltungiMi), WVinhartstr. 1a Gogl Monika, Zeichenbüro, Anichstr. 4 G o l d m a n n Liane F r a n z i s k a , Pu blic Relations (Öffentlichkeitsarbeit-)
Prister S u s a n n e , Modedisignerin (Herstellung von zeichnerischen Entwürfen für die Modebranche), Roßbachstr. 7/10 P ü t z A n d r e a s , Public-Relations(= öffentlichkeitsarbeit)Berater, Andreas-Dipauli-Str. 12c SIZE S i c h e r h e i t s t e c h n i k u n d N e t z w e r k e G m b H . , Dienstlei stungen in der automatischen Dat e n v e i a i b e i t u i H j u n d Infi HIII.IIM i r r ;
technik, Eduard-Bodem-Gasse 6 S c h u m a c h e r C h r i s t a , Ankündigungsunternehmen, Hunoldstr. 13 S g a m u f f a V i n c e n z o , Kleinhandel B e i a t r n n I li l Itumpf S t t . 8 9 a mit Milch, Obst, Gemüse, KartofGreifer M i c h a e l , Dienstleistungen feln und Eiern, Reichenauer in der automatischen DatenverarStr. 144 beitung und Informationstechnik, An |)fci(!rsti 2 9 S o h l S t e f a n , Betrieb eines ZeiH a l p e r J ü r g e n , Betrieb eines Zeichenbüros, Kaiser-Franz-Josef-Str. 3 tn nbiiio . Am ras« -i Sti. I 18 S o l i m a n A l i Sayed M a h m o u d , H o c h r a i n e r C h r i s t i n e , Betrieb eiFeilbieten von Naturblumen von Ort nes Sonnenstudios (Solarium), zu Ort oder von Haus zu Haus, beSchützenstr. 46f schränkt auf das Verkaufsgebiet Jais E l m a r K a r l F r i e d r i c h , der Stadt Schwaz und Jenbach, EgDienstleistungen in der automatiger-Lienz-Str. 22 schen Datenverarbeitung und S p ö g l e r - M a i r e y & B i c h l e r OEG, Informationstechnik, Col-di-LanaFremdsprachen-DienstleistungsStr. 12 büro (Übersetzungen, OrganisatiL o c h b i h l e r W o l f r a m , Beratung on und Veranstaltung von Aus- und von Personen über Inhalt und AbFortbildungsseminaren, Zurverfülauf von Seminaren, Betriebseröffgungstellung von einschlägigen nungen, Betriebsausflügen, Prätechnischen Einrichtungen), Mariasentationen, Hochzeiten, GeburtsTheresien-Str. 49 tagen, Vermittlung von dafür S t o l z J o h a n n , Kfz-Servicestation, rl"C >. - r 11 < lu MI D i e n s t l e i s t u n g e n u n d Haller Str. 109 Kontrolle des Ablaufes (= OrganiS t r a s s e r G ü n t h e r , Versorgung sation von Veranstaltungen), von Empfangsanlagen mit den von Innrain 6-8 Gemeinschaftsantennenanlagen M a c h n e H a n s - P e t e r , Zeichenund über Verbindungsleitungen büro, Anichstr. 4 weitergegebenen Signalen, zeitl. N o c k e r D a n i e l , Betrieb eines Zeibefristet bis 3 1 . 1 2 . 2 0 0 0 , D r chenbüros, Innrain 33 Stumpf-Str. 36 Ott Ernst, Gewerbe gem. § 143 Z. TECHEM M e ß t e c h n i k G e s m b H . , 7 G e w O 1994 in der Betriebsform Zähler-Service für Energieversor„Buffet", Innrain 104 gungseinrichtungen (Periodisches P o c k B e r n h a r d , Dienstleistungen Ablesen der Energieverbraucherin der automatischen Datenverarzählervorrichtungen und Austausch beitung und Informationstechnik, der Zählerbehelfe an diesen VorBurghard-Breitner-Str. 13 Fortsetzung eut [Seite XX
„Schwarzer Adler" auf romantischem Höhenflug Das Innsbrucker RomantikHotel „Schwarzer Adler" in der Kaiserjägerstraße macht seinem Namen alle Ehre. Nach erfolgtem Umbau präsentiert sich das ganze Haus in neuem Glanz. Keines der 40 Zimmer
gleicht dem anderen, die meisen sind themenbezogen und z. B. Kaiser Maximilian, Sissi oder Versace gewidmet. Jedes Zimmer stellt für sich eine Erlebniswelt dar - mit u. a. märchenhaften Kristallbädern, Swarovski-Lustern, goldverzierten Möbeln und Stoffen von Versace, Holzvertäfelungen und bleiverglasten Fenstern. Das Haus
STADT
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wurde um zwei Etagen aufgestockt, Sonja und Harald Ultsch haben rund 35 Mio. S in die Erneuerung ihres Betriebes investiert. Das Haus, w o sich einst die Stallungen von Kaiser Maximilian befanden, wird seit dem 17. Jahrhundert als Gasthaus geführt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts kam es in den Besitz der Familie Ultsch, Mitte der 50er Jahre übernahm Helmut Ultsch den Betrieb, den er Ende der 80er Jahre an seinen Sohn Harald übergab. W i e Bürgermeister Dr. Herwig van Staa in seinem Vorwort zum Buch schreibt, stellt der neue „Schwarze Adler" eine städtebaulich gelungene Bereicherung dar. Zusammen mit dem neuen Ensemble um die Sowi-Universität bildet der „Schwarze Adler" einen besonderen Akzent in diesem Bereich. (WW)
INNSBRUCK
BÜRGERSERVICE ™* SENIORENBÜRO im R a t h a u s h o f
M I n d o n e s i s c h e r Sultan auf der E h r e n t a f e l Sultan Sri Hamengku Buwondo X., Gouverneur der Provinz Yogyakarta in Indonesien, weilte Ende November in Innsbruck, um den Freundschaftsvertrag mit dem Land Tirol zu erneuern. Die Stadt Innsbruck gab zu Ehren des Gastes einen Empfang im Goldenen Adler. Der Name des Sultans wurde in der langen Liste auf der Tafel der Ehrengäste des Goldenen Adlers eingraviert. Im Bild v. I. Bgm. Dr. Herwig van Staa, Sultan Sri Hamengku Buwondo und Dr. Johann Paul Kammerlander. (Foto: Irene Ascher)
Unsere Mitarbeiter helfen Ihnen gern bei allen Anliegen, die Sie an die Stadt haben. Sie stellen auf Wunsch auch den Kontakt zu jenem Referat her, das zuständig ist. M o n t a g b i s D o n n e r s t a g 8-17.30 U h r d u r c h g e h e n d , Freitag 8-12 Uhr; Tel. 5360-144, 146, 1450 u n d 1451 DW; Fax 5360-1299 oder 1452. S e n i o r e n b ü r o : M o . b i s Fr. v o n 8 b i s 12 Uhr
BÜRGERSERVICE IGLS Igler Straße 58 (bei der P o s t ) Jeden Donnerstag 8.30-12 und 15-18 Uhr
INNSBRUCK INI ORMIURT - SERVICUBhlLAGH -JÄNNER 2000
DIE STADTPLANUNG INFORMIERT
Neue Flächenwidmungs- und Bebauungspläne Der G e m e i n d e r a t der Landeshauptstadt Innsbruck h a t in s e i n e r S i t z u n g a m 6. D e z e m b e r 1999 auf A n t r a g von Stadtrat Ing. Martin
K r u l i s d i e A u f l a g e der Entwürfe folgender Flächenw i d m u n g s - und Bebauungspläne beschlossen: Die Entwürfe, bestehend aus
zeichnerischer Darstellung und Legende, sind während der Amtsstunden in den Schaukästen der Stadtplanung, Fallmerayerstraße 1, 4. Stock, innerhalb der unten angegebenen Fristen einsehbar. Zusätzlich sind im Referat für Stadtkernund Ortsbildschutz, Fallmerayerstraße 1, 5. Stock, ebenfalls der Plan für den Bereich Innsbruck - St. Nikolaus (HÖ-B1) einzusehen. Darüber hinaus können weitere Informationen zu den aufgelegten Entwürfen
während der Parteienverkehrszeit von 8 bis 10 Uhr eingeholt werden. Personen, die in der Gemeinde einen Wohnsitz haben, und Rechtsträger, die in der Gemeinde eine Liegenschaft oder einen Betrieb besitzen, haben das Recht, eine schriftliche Stellungnahme zu den Entwürfen abzugeben. Die Fristen für die Planeinsicht und die Abgabe einer Stellungnahme sind vom 2 1 . Dezember 1999 bis 25. Jänner 2000.
W e i t e r e Entwürfe:
E n t w u r f d e s F l ä c h e n w i d m u n g s p l a n e s Nr. H U - F 1 , Hungerb u r g , B e r e i c h KG M ü h l a u , KG H ö t t i n g z w i s c h e n H ö t t i n g e r Bach, Höhenstraße, Sprenger-Kreuz-Weg, Kandierweg, S c h i l l e r w e g , H u n g e r b u r g w e g , K r e u z b r ü n d l w e g u n d Katz e n b r ü n d l w e g . Im Sinne einer raumplanungsrechtlichen Umsetzung des Stadtteilentwicklungskonzeptes Hungerburg/Gramart wird nunmehr der Flächenwidmungsplan aufgelegt. Grundsätzlich ist mit Ausnahme der gesetzlich notwendigen Widmungsadaptionen und einiger kleinerer Baulanderweiterungen die Beibehaltung der bestehenden Flächenwidmung vorgesehen.
Entwurf d e s B e b a u u n g s p l a n e s Nr. H Ö - B 1 , I n n s b r u c k - St. N i k o l a u s , Bereich z w i s c h e n Innallee, Innstraße, Höttinger Gasse, Höhenstraße, P r o b s t e n h o f w e g , H a n g b e r e i c h nördlich der R i e d g a s s e , Löfflerweg, W e i h e r b u r g g a s s e und Fallb a c h g a s s e ( g e m . § 56 A b s . 3 TROG) (2. Entwurf). Die zum bereits aufgelegten 1. Entwurf eingegangenen Stellungnahmen wurden zum Teil - soweit planerisch vertretbar - in den nun vorliegenden 2. Entwurf eingearbeitet. Entwurf des B e b a u u n g s p l a n e s Nr. IG-B1 a-e, Igls ( g e m . § 56 A b s . 3 TROG) (3. Entwurf). Im Anschluss an das Stadtteilentwicklungskonzept Igls/Vill wurden bereits 2 Planentwürfe aufgelegt. Die zum 2. Entwurf eingegangenen Stellungnahmen konnten teilweise in dem nun vorliegenden 3. Entwurf mit Änderungen in verschiedenen Detailbereichen berücksichtigt werden.
HE 5 E R I O U 5 L Y SEXY 5UPERIVIARKE1 E N T D E C K E N SIE DEN N E U E N P R E M I U M M A R K T VON M P R E I S " I n n s b r u c k West • B a c h l e c h n e r s t r a ß e (gegenüber Autohaus Linser) Große Obst- und Gemüselandschaft Internat. wein-u.Bierspezialitäten Frischteigwaren aus Italien Große Auswahl an Bioprodukten Fleisch- und Fischspezialitäten Heiße Theke: Gegrillte Hühner, Schnitzel, Schweinsbraten Take - away - Salate hausgemachte Pizze internationale Käsespezialitäten
Café Bistro Baguette laufend frisch gebackenes Brot Kuchen und Gebäck Salate täglich 2 Menüs
Champagner Prince Laurent 0,75 It.
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Zipfer M ä r z e n 1/20er Kiste exkl. Pfand
Prager Schinken Premiumqualität
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Hoopers Hooch Lemon 0,33 It. oder Shark Energy Drink 250 ml
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INNSBRUCK INFORMIERT - SHRVICEBHILAGE - JÄNNER 2000
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Innsbrucker Kulturpanorama
Im Zweiklang für die Kultur: Konzerte der Stadt und RLB Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz Stadt Innsbruck/RLB am 30. November wurde diese Partnerschaft von Kulturstadträtin Hilde Zach, Raiffeisen-Generaldirektor Dr. Fritz Hakl, Musikdirektor Georg Schmöhe und Kulturamtsleiter Dl. Walter Frenzel öffentlich bekannt gegeben und konkretisiert. Die Zuwendungen sollen vor allem in die Jugendarbeit fließen, d. h. die Konzerte sollen für junge Menschen bezüglich Eintrittspreise, Programm und Vermarktung attraktiver gemacht werden. Ein Konzept soll ausgearbeitet werden, um den besten Weg dafür zu finden. Weiters sollen u. a. die Sonntags-Matineen, wie schon bisher das Neujahrskonzert, der Konzertspiegel, Mitschnitte von CDs und Kompositionsaufträgo gefördert werden. Hoffnungsvoll Bind Schmöhe und Frenzel, dass dabei auch noch etwas Geld z. B. für eines ihrer ge-
Die S t a d t I n n s b r u c k mit d e n K o n z e r t e n u n d d e m Tiroler Symphonieorchester Innsbruck hat mit der RaiffeisenL a n d e s b a n k T i r o l e i n e n i d e a l e n P a r t n e r g e f u n d e n . Ein S p o n s o r v e r t r a g in M i l l i o n e n h ö h e f ü r d i e Dauer v o n d r e i Jahren hilft in einer Zeit, in der d i e k u l t u r e l l e n A n s p r ü c h e h ö h e r und v i e l f ä l t i g e r , die M i t t e l a b e r i m m e r k n a p p e r werd e n , d i e h o h e Q u a l i t ä t zu h a l t e n u n d n e u e I n i t i a t i v e n zu starten. Innsbruck einen Musikdirektor gefunden, dem die Ideen nie ausgehen. Was dabei schon eher ausgeht, sei das Geld, meinte Zach schmunzelnd, und sie sei froh darüber, dass sich Raiffeisen-Generaldirektor Dr. Fritz Hakl der Kunst und Kultur verpflichtet fühle. Hakl hob hervor, dass die Konzerte der Stadt Innsbruck eine Qualität erreicht hätten, auf die alle stolz sein können,
und dass ein Sponsoring dafür eine ehrenvolle Aufgabe sei und auch einen Imagegewinn für sein Unternehmen darstelle. Seine Zusage zu dieser Partnerschaft sei aber auch ein Ausdruck der Bewunderung für das hohe Engagement von Innsbrucks Kulturund Wirtschafts-Stadträtin Hilde Zach. Der Brückenschlag zwischen Kunst, Kultur und Wirt-
111< 'ir i•.. 1111- T i I leblincj;;
Projekte, den Aufbau (!inc:; citjciion < )raton
enchères, übrig bleibt. Kulturstadträtin Hil de Zach lobte in ihrem Statement das V<M ständnis für Kunst und Kultur, das die Raiffeisenbank schon immer Musikdirektor Georg Schmöhe, Raiffeisen-GD Dr. Fritz Hakl, Stadträtin Hilbewiesen habe. Mit de Zach und Kulturamtsleiter Dr. Walter Frenzel (v. I.) beim „Shakehands" Georg Schmöhe habe zum neuen Sponsorvertrag. (Die Fotografen)
INNSBRUCK INK)kMI^RT-SKRVICi;m;iLACI<- JÄNNER 2000
schaff sei der Raiffeisen-Landesbank ein zentrales Anliegen und gesellschaftlicher Auftrag. Die gläserne RLBKunstbrücke symbolisiere diese Verbindung im Zeichen der Qualität, und Qualität stehe auch bei der Partnerschaft mit dem Tiroler Symphonieorchester Innsbruck im Vordergrund, hob Hakl hervor. (WW)
Internationale Pianisten 2000 Auch im Jahr 2000 wird die erfolgreiche Igler Konzertreihe „Internationale Pianisten" fortgesetzt. Musiker der Spitzenklasse versprechen wieder exzellente Konzertereignisse. Das Veranstaltungsprogramm 2000 besteht aus elf Konzerten. Die Konzerte werden mitgeschnitten und können auch als CD käuflich erworben werden. Der Eintritt pro Konzert kostet 150 S, Schüler und Studenten bezahlen 120 S. Ein Abo für alle Veranstaltungen kostet 1000 S. Die Konzertreihe wird von der Arge Igls in Zusammenarbeit mit der Firma Kawai veranstaltet und schließt eine Lücke in der Innsbrucker Konzertszene. Gleichzeitig profitiert auch der Stadtteil Igls, wenn für Einheimische und Gäste Kultur am Programm steht. Infos zu Programm und Terminen unter Tel. 37 73 64. (KR)
VII
INNSBRU Musikalisch beschwingt ins Jahr 2000 Auch ab Jänner 2000 ist das vielseitige Kulturleben in Innsbruck nicht ohne die beliebten Symphonie-, Kammer- und Meisterkonzerte vorstellbar. Fröhlicher Auftakt ist am 1. Jänner um 1 7 Uhr mit dem Neujahrskonzert. Am 13. und 14. Jänner findet im Congress Innsbruck in Zusammenarbeit mit Jeunesse das erste Symphonieorchester nach dem Jahreswechsel statt. Das Tiroler Symphonieorchester
Beim Meisterkonzert am 26. Jänner ist Angelika Kirschlager gemeinsam mit dem „English Chamber Orchestra" unter der Leitung von Leopold Hager zu hören.
Innsbruck führt unter der Leitung von Georg Schmöhe Anton Brückners klassisch-romantische Symphonie Nr. 5 B-Dur auf. Beim Kammerkonzert am 20. Jänner steht Musik mit dem Wiener Streichquintett am Programm. Leonore Aumaier (Klavier), Roberto Zarpellon (Harmonium), Wolfgang Schulz (Flöte), Norbert Täubl (Klarinette) geben unter Thomas Christian (Violine) Werke von Antonin Dvorak, Theodor Leschetizky, Strauß/Schönberg, Strauß/ Webern und Strauß/Berg zum Besten. Das Meisterkonzert, das am 26. Jänner stattfindet, wartet mit dem „English Chamber Orchestra" auf. Am Programm stehen Werke von Wolfgang Amadeus Mozart. Die Palette der aufgeführten Werke reicht von der Serenade Nr.5 über die Arie des Don Ramiro aus „La finta giardiniera" bis zur Symphonie Nr. 4 1 . Dirigiert wird das „English Chamber Orchestra" vom ständigen Dirigenten der Wiener Staatsoper, Leopold Hager. Solistin ist die junge Sopranistin Angelika Kirschlager. (KR)
Kammerspiele: Premieren Am 15. Jänner steht in den Kammerspielen Tanztheater am Programm. Bei der Premiere des Stücks „Winter was hard/ Sommerfrische und andere Ausflüchte" erwartet die Besucher die Geschichte einer Familie, die vor dem Alltag in der Stadt flieht, um auf dem Land ein harmonischeres Leben zu führen. In der Idylle kommen jedoch verdrängte Ängste hervor, die mit Flucht vor sich und den anderen beantwortet werden. Das Wechselspiel zwischen oberflächlicher Heiterkeit und schmerzlicher Realität wird nach der Konzeption von Manfred Aichinger und Günther Mörtl zur Musik von Franz Lehar und Johann Strauß Sohn aufgeführt. Mit „Das Ende vom Anfang"
VIII
wird am 29. Jänner ein irisches Stück von Sean O'Casey, das von Felix Mitterer in eine Tiroler Fassung gebracht wurde, uraufgeführt. Der Einakter ist als Komödie konzipiert und handelt von einem Bauern, der seine Frau auf das Feld schickt, weil er ihr beweisen will, dass auch er die Hausarbeit „mit links" erledigen kann. Der gute Vorsatz endet jedoch in einem Chaos. In kürzester Zeit stellt er mit Hilfe eines Freundes das Haus auf den Kopf und zieht sich dabei die wildesten Verletzungen zu. Das Stück unter der Regie von Claudia Oberleitner wird in einer Koproduktion mit Meran und Bruneck aufgeführt. Infos und Kartenreservierung: Tiroler Landestheater, Rennweg 2, Tel. 52 0 74/133. (KR)
La Cage aux Folles " i m Theater an der Sil! Das Theater an der Sill feierte im November seinen 10. Geburtstag. Angefangen hat alles in einem kleinen Kellerlokal in der Jahnstraße, das 40 Personen Platz bot. 1994 übersiedelte die Crew des Theaters in eine ausgediente Spenglerei in der Kravoglstraße. Das Ensemble rund um Ewald Gotthardt produziert vom Inhalt über das Bühnenbild und die Choreografie bis zum Musikschnitt alles selbst. Nach erfolgreichen 347 Vorstellungen präsentiert das liebenswerte Theater am 22. Jänner um 20.15 Uhr mit „Ein Käfig voller Narren" seine neueste Produktion. Der beliebte Bühnenhit, der von Choreograf Ewald Gotthardt für das Tanztheater adaptiert wurde, erzählt die Geschichte des Travestiestars Zaza, deren Le-
bensgefährte Renate „sie" mit einer Frau betrügt. Zaza ist so erbost darüber, dass sie daran denkt, sich umzubringen. Dies verhindert Jakob, der treue Haushaltsgehilfe Zazas, der ihre Schlaf- und Beruhigungstabletten mit harmlosen Vitaminpräparaten vertauscht. Zwischen Zaza und Renate entsteht ein Konkurrenzkampf, da Renate mit allen Mitteln versucht, Zaza aus dem Geschäft zu drängen. Das Stück wird bis 3. Juni in 1 7 Vorstellungen aufgeführt. In diesem Monat gibt es noch am 29. Jänner um 20.15 Uhr die Möglichkeit, sich von Zaza, Renate und Jacob in die schrille Welt der Travestie entführen zu lassen. Infos und Kartenreservierung: Theater an der Sill, Kravoglstraße 19, Telefon 36 29 29. (KR)
Neues von Tiroler Komponisten In Zusammenarbeit mit dem ORF Tirol führt das „Tiroler Kammerorchester InnStrumenti" am 25. und 28. Jänner jeweils um 20 Uhr im ORF-Landesstudio am Rennweg Werke Tiroler Komponisten auf. Als Uraufführungen stehen Kompositionen von Roland Heinz („Travel 2 0 1 " für E-Gitarre, Schlagzeug und Kammerorchester), Reinhard Hörtnagl, Johannes Sigl und Klex Wolf (Concertino für Flöte, Englischhorn und Kammerorchester) auf dem
Programm. Als Solisten sind Roland Heinz (E-Gitarre), Christian Salfellner (Schlagzeug), Isabella Unterer (Englischhorn) und Günther Handl (Flöte) mit dabei. Als Konzertmeisterin agiert Susanne Merth (Stimmführerin der 1. Violine) vom Tiroler Symphonieorchester. Dirigent und künstlerischer Leiter des 35 Musiker/innen starken Ensembles, das schon seit 1997 ein fester Bestandteil der Tiroler Musiklandschaft ist, ist Gerhard Sammer. (KR)
Das „Tiroler Kammerorchester InnStrumenti" ist am 25. und 28. Jänner beim „ Uraufführungskonzert Tiroler Komponisten " im ORFLandesstudio Tirol zu hören.
INNSBRUCK INFORMIERT -SERVICEBEILAGE -JÄNNER 2000
INNSBRU
Tanzsommer 2000: Atemberaubendes Programm Bereits z u m s e c h s t e n Mal trifft s i c h die Elite der T a n z w e l t v o m 23. Juni bis 14. Juli 2000 z u m I n t e r n a t i o n a l e n Tanzs o m m e r in I n n s b r u c k . Die G r o ß v e r a n s t a l t u n g gilt als ein P u b l i k u m s m a g n e t im b r e i t e n K u l t u r a n g e b o t d e s Innsbrucker Sommers. Ubor die Jahre gelang es > li 'in Vi 'lanstalter, das Tanztestival über die Grenzen Österreichs bekannt zu machen und das tanzbegeisterte Publikum aus ganz Europa nach Innsbruck zu locken. Der Erfolg bleibt dabei nicht aus: Heuer konnten nach nur drei Wochen Vorverkauf bereits über 5000 Tickets für die Veranstaltungen im Juni/Juli 2000 an den Mann bzw. die Frau gebracht werden. Das Programm bietet mit der französischen Starkompanie Jean Claude Gallotta aus Grenoble, der kanadischen Truppe LaLaLa Human Steps, dem
Nederlands Dans Theater II, dem Dance Theater of Harlem und dem Tanzsommer-Spezial 2000 Stomp sowie den TanzWorkshops für alle Liebhaber der aktiven und passiven rhythmischen Bewegung Augenund Ohrenschmaus. Von eleganten einfallsreichen Bewegungslösungen über atemberaubende Ästhetik bis zu kreativen Kompositionen aus Rhythmus, Tanz und Percussion ist bei den Veranstaltungen alles abgedeckt. Für jene, die sich nicht nur visuell von den geschmeidigen Bewegungen der Tanzstars beeindrucken lassen möchten, gibt es ein besende-
Neben dem Dance Theater of Harlem werden vier weitere Tanzkompanien von Format beim Internationalen Tanzsommer 2000 das Publikum begeistern. res Zuckerl: Das Dance Theater of Harlem bietet Interessierten neben den Bühnenvorstellungen mit seinem „Educative Programm" einen Blick hinter die Kulissen des
Landesmuseum: Dialog mit der Kunst Noch bis 9. Jänner sind Liebhaber zeitgenössischer K u n s t e i n g e l a d e n , die A u s stellung „Chile : Austria.
Ein k ü n s t l e r i s c h e r D i a l o g " i m Tiroler L a n d e s m u s e u m F e r d i n a n d e u m zu besuchen. am Die Exposition, die unter H der Patronanz des Landes Tirol und der chilenischen Botschaft in Österreich nach Innsbruck gebracht Wo M «Ht Welt zu Ende? * wurde, zeigt die Auseinandersetzung unkonventionelWhere doe» the world end? . ler künstlerischer Positionen. Zwölf Positionen chiiMMto **•£ fin m Mundo? lenischer Künstler werden im offenen Dialog zwölf österreichischen gegenübergestellt. Die Dialogsituation zeigt Übereinstimmung und Differenz zwischen den chilenischen und oütcircichisc.hcii Künstlern. So entstehen interessante Spannungen. Der Bogen der gezeigten Arbeiten Werner Hofmeister präsentiert sich reicht von Malerei über mit „Wo ist die Welt zu Ende?" bei Grafik bis hin zu Video und der Ausstellung „Chile : Austria. Ein Rauminstallationen. Die künstlerischer Dialog" im Tiroler Lan- ausgewählten Künstlerperdesmuseum. (Foto: Tiroler Landes- sönlichkeiten beider Länder sind Vertreter aktueller Gemuseum Ferdinandeum)
genwartskunst und führen Betrachtern das breite Spektrum zeitgenössischer Kunst vor Augen. Neben prominenten österreichischen Künstlern wie Hans Weigant und Gunter Damisch sind auch Größen der chilenischen Kunst wie z. B. Gonzalo Diaz und Ivan Navarro zu sehen. Die Wanderausstellung wurde in den letzten zwei Jahren in Linz und Klagenfurt gezeigt. Innsbruck ist die letzte Station in Europa. Im März werden die Werke österreichischer und chilenischer Künstler in Santiago de Chile präsentiert. Rund um die Ausstellung gibt es ein umfassendes Rahmenprogramm, das Führungen, Vorträge, Bildergespräche sowie museumspädagogische Aktionen und chilenische Filme vorsieht. Infos zu Rahmenprogramm und Ausstellung: Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Museumstraße 15, Telefon 59 4 89, oder www.tiroler-landesmuseum.at. (KR)
INNSBRUCK INI ORMIERT-SERVICEBEILAGE-JÄNNER 2000
Tanzalltags. Infos zu Programm und Kartenreservierung: Innsbruck-Information, Burggraben 3, Telefon 56 15 6 1 , oder via Internet: www.tanzsommer.at. (KR)
Hypo-Kunstkalender 2000 Die Hypo-Tirol-Bank bringt alljährlich für ihre Kunden einen Kunstkalender heraus. Der Hypo-Kunstkai ender 2000 ist eine Besonderheit. Er enthält eine Sammlung ausgewählter Tiroler Künstler, die in den Jahren 1987-1999 die Kunstkalender gestalteten. Es sind dies Paul Flora, Wilfried Kirschl, Anton Christian, August Stimpfl, Norbert Drexel, Markus Prachensky, Chrysel-
dis
Hofer-Mitterer,
Peter
Prandstetter, Hellmut Bruch, Franz Molk, Anton Tiefenthaler und Oswald Oberhuber. Die Hypo-Tirol-Bank stellt freundlicherweise den Leserinnen und Lesern Exemplare des Kunstkalenders 2000 zur Verfügung. Die ersten zehn Anrufer, die sich am 30. Dezember ab 8 Uhr früh im Pressereferat der Stadt Innsbruck (Telefon 57 24 66) melden, bekommen den Kalender zugeschickt.
IX
BINNSBjp,
Die Nacht der Nächte: Innsbrucker Bergsilvester 2000 Mit einem Qualitätsprogramm - stimmungsvoll und unterhaltsam - geht der Millenniums-Bergsilvester ü b e r d i e B ü h n e . Ca. 80.000 Besucher werden erwartet - „über Internet und Direkteinspielung in den Musikantenstadel in Berlin wird darüber hinaus ein Millionenpublikum den Bergsilvester und damit Innsbruck sehen", freuen sich Silvesterinitiator StR Rudi Federspiel und Tourismusverbandsobmann Dr. Hubert Klingan über das internationale Echo und die exzellente Werbung": „Es gibt relativ wenige Ereignisse in unserer Region, die medial international soviel Aufsehen erregen."
Der Bergsilvester eine Erfolgsstory laufen Spots und Kurzfilme, persönliche Neujahrswünsche und der offizielle Countdown für den „Multiwechsel" Jahr/Jahrhundert/ Jahrtausend werden eingespielt. Beteiligt am Auftakt sind auch der ORF mit eigenen Beiträgen („Tirol Heute") und Tirol Online (der „Vorevent" wird ins Internet gestellt). Nächster Programmpunkt ist das „Fest der 1.999 Kerzen" am 30. Dezember: Zwischen 18 und 20 Uhr wird die Altstadt in „Candlelight" erstrahlen und Chormusik sorgt für stimmungsvolle musikalische Untermalung. Auch die Veranstaltung „Licht ins Dunkel" wird integriert. Anschließend ist auf der Innbrücke zwischen 20 und 21 Uhr die Generalprobe für den Megaevent. Am Silvestertag wird das Stadtzentrum flächendeckend zur Silvesterbühne. Entlang des Inn wird zu einem Silvesterbummel geladen (mit „Illumination" des Inn und des historischen Stadtteils St. Nikolaus) und auf sieben Bühnen wird für Show, Musik (vom DiscoSound bis zum Rock'n'Roll und
Den Jahreswechsel 9 2 / 9 3 kritisierte Innsbrucks Tourismusstadtrat noch als langweilig und forderte ein „Silvesterspektakel". Zwei Jahre später startete die Erfolgsstory des Innsbrucker Bergsilvesters - mit rund 80.000 Besuchern (davon 30.000 Touristen). Es gibt keine Stadt, die in Relation zu ihrer Einwohnerzahl so viele Menschen „auf die Straße" bringt. Im Teamwork inszenieren Stadt, Tourismusverband und Stadtmarketing (als Veranstalter und Koordinator) den Milli'iiniumsevent. Bereits am 26. Dezember erfolgte der Auftakt lüi den 3 1 . Dezember. „Wir haben die Silvesterfeier bewusst im Sinne des Tourismus verlängert", betont Wolfi Berger (Event-Organisator).
Auftakt erfolgte am 26. Dezember Die große Schneebar in der Maria-Theresien-Straße (nördlich der Annasäule) hat sich zwischen 12 und 21.30 Uhr schon als In- und Unterhaltungstreff bewährt, über eine überdimensionale Video-Wall
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den Oldies) und Stimmung am laufenden Band gesorgt (u. a. spielen „Die Münchner", die „Big Band Hötting" mit Semino Rossi und Sängerin). 26 Zelte und 20 „Standin" sorgen für ein leistungs- und qualitätsstarkes Angebot der Gastronomie. Um 0.00 Uhr wird das neue Jahr traditionell mit dem Donauwalzer (auf der Bühne der Innbrücke) begrüßt. Über eine Videowand läuft die Show Feuer & Tanz und von der Seegrube werden Raketen steigen. Um 0.08 Uhr folgt der Höhepunkt: Das Riesen-Feuerwerk am Inn wird gezündet, begleitet von einer Klangwolke aus weltbekannten Soundtracks. Um 2.00 Uhr endet der offizielle Event.
Festlich und stimmungsvoll Damit der stimmungsvolle Rahmen auch nicht gestört wird, sorgt ein umfangreiches Sicherheitsprogramm (insgesamt 300 Mann Sicherheitsdienst sind im Einsatz). „Feuerwerkskörper oder andere pyrotechnische Gegenstände
dürfen nicht in das Veranstaltungsgelände mitgenommen werden", betonen die Organisatoren: „Wir werden entsprechende Kontrollen durchführen. Wer gegen das Pyrotechnikgesetz verstößt, muss mit einer Strafe bis zu 30.000 Schilling rechnen!"
Freifahrt auf allen IVB-Linien Die bequeme Fahrt mitten ins Silvestergeschehen ermöglicht ein eigens eingerichteter Shuttleverkehr: Zwischen 20 Uhr und 5 Uhr übernehmen IVB-Busse die Anund Abfahrt zum „Silvesterterminal" in der Anichstraße - kostenlos! Ein 3,5-Millionen-Budget steht den Bergsilvester-Organisatoren zur Verfügung: 2,1 Mio. vom Inn;,In unk Tourismus, 500.000 von dei Raiffeisen-Landesbank, 350.000 Stadtmarketing, 300.000 Stadt Innsbruck. „Eine Investition, die sich lohnt", bilanziert StR Federspiel: „Wir rechnen mit einer Umwegrentabilität von über 30 Millionen."
INNSBRUCK INFORMIERT- SERVICEBEILAGE -JÄNNER 2000
2INNSBR Das P r o g r a m m der Silvesternacht Innufer: „Silvosteibuinmel am Irin" B ü h n e auf d e r I n n b r ü c k e :
ab 19 Uhr: Internationale Mil lennium-Hits, 23.55 Uhr: Neujahrswünsche von Bgm. Dr. Herwig van Staa und StR Rudi Federepiel, Countdown, 0.00 Uhr: Donauwalzer, Video: Feuer & Tanz; 0.08 Uhr: RiesenKunstfeuerwerk mit Klangwolke, bis 2 Uhr Ausklingen bei Tanzmusik. Bühne auf der T o u r i s t i k l a d e z o n e : ab 21 Uhr: Unterhaltungsmusik mit „Die Münchner"; 23.59 Uhr: Countdown; 0.00 Donauwalzer Bühne Marktgraben/Stain e r s t r a ß e : ORF-Silvesterradio; ab 16 Uhr Videowand: Silvester auf der ganzen Welt; 22 bis 2 Uhr Livesendung Bühne C o n g r e s s h a u s (engl. A n l a g e n ) : ab 21 Uhr Unterhaltungsmusik mit den „Vier von der Tankstelle" (Oldies und Rock'n'Roll), 23. 59 Uhr Countdown, 0.00 Uhr Donauwalzer, 0.08 Klangfeuerwerk B ü h n e vor d e m G o l d e n e n D a c h l : 20.30 Uhr: Big Band Hötting mit Semino Rossi, 23.59 Uhr: Countdown; 0.00 Uhr Donauwalzer. B ü h n e b e i m R a t h a u s : 21 bis 23.58 Uhr: „Alpen Yuppies", 23.59 Uhr Countdown; 0.00 Uhr Donauwalzer K ö h l e p l a t z l : 20 bis 2 Uhr Classic-Corner. (A.C.)
Telefonseelsorge: Notruf 142 Vielfach weiden Sorgen und Probleme besonders in der Zeit rund um Weihnachten und Neujahr als besonders drückend empfunden, und für viele Betroffene stellt die Telelonsoelsorge du • ein/ige Mög hchkeit dar, sich Sorgen und Probleme „von der Seele zu reden". I lilfesuchende haben unter der gebührenfreien Notrufnum mer 142 die Möglichkeit, spontan und anonym Kontakt mit der Telefonseelsorge aufzunehmen. Diese Notrufnummer ist absolut anonym.
IVB-Millcnniunv, -Shuttle /um Bergsilvester und wieder zurück: Zwischen 20 Uhr und 5 Uhr früh übernehmen IVB-Busse die An- und Abfahrt zum „Silvesterterminal" in der Anichstraße. In dieser Zeit gilt freie Fahrt auf allen Linien der Innsbrucker Verkehrsbetriebe. Grund, das Auto einmal zu Hause zu lassen. Als besonderes Service verkehrt die Hungerburgbahn auch in den Nachtstunden, damit vom Aussichtspunkt Hungerburg der Bergsilvester über der Stadt erlebt werden kann. Den Linienplan für die Silvesternacht findet man auf Seite XVI. (Foto: Die Fotografen)
Bergsilvester: Nid Nicht nur beschwingt, sondern a\ auch sicher Sicherheit f ü r die B e s u cher w a r für d i e Organisatoren des Bergsilvesters s c h o n i m m e r ein Schwerpunkt - „für die Millenniu m s f e i e r g e h e n w i r auf 150 P r o z e n t " , betont Dr. M a n f r e d Rieglhofer, Stadtmarketing: „Wir investieren dafür 1,4 M i o . S, ein Drittel des G e s a m t b u d g e t s . " Unter dem Motto „angenehm, beschwingt und sicher" informiert ein eigener Felder, vierfärbig und in vier Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch), über Vor haltensweisen. Ein Plan der Innenstadt weist auf die besten Aussichtsplat/e hin. Der Folder (Auflage 10.000) liegt in den I Intel:; aut und wird am 31. De/embei ab 19 Ulli an die Bo sucher verteilt. Wer das Feuerwerk in Ruhe genießen will: Ab 23 Uhr bieten sich das Nordufer des Irin (St. Nikolaus, Maria ! Iilf) und das Sudulei /wischen Markthalle, Universitätsbrücke und ab K< >n gresshaus ostwärts als gute Standoite an. Die beste Per-
die Innbrücke vom 29. Dezember ab 8 Uhr bis zum 1.1. 2000 (12 Uhr Mittag). Die Stainerstraße/Marktgraben ist vom 30.
spektive eröffnet sich auf der Hungerburg: Hier empfiehlt es sich, das IVB-Angebot mit der Hungerburgbahn (bis 3.40 Uhr in Betrieb) anzunehmen. (Gratisfahrt mit der von den IVB zugesandten Millenniums-Card.) Voraussetzung für eine fröhliche und gleichzeitig sichere Feier ist, dass u.a. keine Gläser und Flaschen weggeworfen werden, nicht gedrängt wird und die Anweisungen des Sicherheitspersonals befolgt werden.
Verkehrsmaßnahmen Dezember ab 8 Uhr bis 1. Jänner um 8 Uhr gesperrt. Die Herzog-Otto-Straße ist vom 3 0 . Dezember ab 18 Uhr bis 1. Jänner bis 12 Uhr gesperrt. Am 3 1 . Dezember besteht keine Einfahrtsmöglichkeit in die Altstadt. Am 3 1. Dezember werden die Innbrücke ab 20 Uhr, der Innsteg ab 23 Uhr komplett gesperrt (auch für Fußgänger). Bei Überfüllung werden auch die Zugänge zur Herzog-Friedrich-Straße bzw. zur Innbrücke gesperrt. Während des Feuerwerks darf die Innstraße entlang des Waltherparks nicht benutzt worden (ein Hinweis auch für die Anrainer). An den neuralgischen Punkten der Innenstadt sorgen „Druckausgleich räume" für Spielraum. (A.C.)
Großes Sicherheitsaufgebot Mit I00 Mann (darunter sei hs Notai/ten) sorgt die Rot lung lui die medizinische Versorgung. Am Marktplatz und in (fei I leirengasse weiden zwei Zelte für ärztliche Versorgung aufgestellt. Die Feuerwehr ist mit vier mobilen Trupps, einem Tanklöschfahrzeug und einer Brandwache am Stadtturm im Einsatz. Polizei und „Securities" übernehmen den Sicherheitsdienst. Für den Verkehr gesperrt ist
INNSBRUCK INFORMIERT- SERVICKBHILACiK - JÄNNER2000
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TAG I
VERANSTALTUNGEN INNSBRUCK 1. BIS 20. JÄNNER 2000 K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Der Trauschein", Komödie • C o n g r e s s Ibk., 17 Uhr: Innsbrucker Neujahrskonzert, Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Wiltener Sängerknaben, Stadtmusikkapelle Wüten, Georg Schmöhe, Johannes Stecher, Peter Kostner (Dirigenten), Werke von: Otto Nicolai: Die lustigen Weiber von Windsor - Ouvertüre; Carl Michael Ziehrer: Hereinspaziert, Walzer, op 518; Heinrich Steinbeck: Zingaresca; Josef Strauß: Dorfschwalben aus Österreich, Walzer op. 164; Johann Strauß: Fledermaus-Ouvertüre;; Sepp Tan/er: Mein Tnolei Land; Eljen a Magyar, Polka, op 332; Joseph Strauß: Sphärenklänge, Walzer, op. 235 G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Irma La Douce", musikalische Komödie von Alexandre Breffort, Musik von Marguerite Monnot • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Prometheus neun", „Strauß, Strauß, nui du allein", lanztheater von Nikolaus Adlei und Maria I uise laske • C o n g r e s s Ibk., 20 Uhr: Neujahrskonzert mit der Brassband Hall
4
K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Der Trauschein", Komödie • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „Testamentskapriolen", Lustspiel • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 16 Uhr: Vier-Schanzen-Tournee-Party; 20 Uhr: Konzert Die Schispringer - V.A.K.U.U.M • C o n g r e s s Ibk., 20 Uhr: Glenn Mil 1er Orchestra
Mi 5
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Otello", Oper von Giuseppe Verdi » K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Otello darf nicht platzen", Farce von Ken Ludwig • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Der Trauschein", Komödie • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „Testamentskapriolen", Lustspiel • C o n g r e s s I g l s , 20.30 Uhr: Neujahrskonzert der Musikkapelle Igls-Vill
Do 6
K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Der Trauschein", Komödie • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „Testamentskapriolen", Lustspiel • K u r t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20.30 Uhr; Hanfling-Spunk
Di
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Irma La Douce", musikalische Komödie von Alexandre Breffort, Musik von Marguerite Monnot » K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Otello darf nicht platzen", Farce von Ken Ludwig • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Der Trauschein", Komödie • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „Testamentskapriolen", Lustspiel • C o n g r e s s Ibk., 20 Uhr: Wir-Tiroler-Fest
Sa 8
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Orpheus in der Unterwelt", Opéra-bouffon von Jacques Offenbach • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Prometheus neun", „Strauß, Strauß, nur du allein", Tanztheater von Nikolaus Adler und Maria Luise Jaske • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Der Trauschein", Komödie • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „Testamentskapriolen", Lustspiel G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Hansel und Gretel", Oper von Engelbert Humperdinck • K a m m e r s p i e l e , 11 Uhr: Tanztheaterwerkstatt; 20 Uhr: „Otello darf nicht platzen", Farce von Ken Ludwig • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 17.30 Uhr: DJ-Café mit Kuchen • H o t e l Grauer Bär, 11 Uhr: Konzertcafe, Julia Singewald (Querflöte), Alexandra Lachmann (Klavier), Texte von C.H. Huber
Mo 10
C o n g r e s s Ibk., 20 Uhr: Operngastspiel „Nabucco"
Di 11
K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Der Trauschein", Komödie
Mi 12
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Orpheus in der Unterwelt", Opéra-bouffon von Jacques Offenbach • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr ,Dor Trauschein", Komödie
Do 1 3
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Irma La Douce", musikalische Komödie von Alexandre Breffort, Musik von Marguerite Monnot » K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Otello darf nicht platzen", Farce von Ken Ludwig • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Der Trauschein", Komödie » C o n g r e s s Ibk., 20 Uhr: 4. Symphoniekonzert, Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Georg Schmöhe (Dirigent), Symphonie Nr. 5 B-Dur von Anton Brückner
Fr 1 4
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Irma La Douce", musikalische Komödie von Alexandre Breffort, Musik von Marguerite Monnot • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Otello darf nicht platzen", Farce von Ken Ludwig • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Der Trauschein", Komödie • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „Sturm im Bierkrug", Lustspiel » C o n g r e s s Ibk., 20 Uhr: 4. Symphoniekonzert, Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Georg Schmöhe (Dirigent), Symphonie Nr. 5 B-Dur von Anton Brückner
Sa 1 5
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Winter was hard", „Sommerfrische und andere Ausflüchte", Tanztheater, Premiere • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Otello darf nicht platzen", Farce von Ken Ludwig » K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Der Trauschein", Komödie » V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „Sturm im Bierkrug", Lustspiel
So 1 6
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Winter was hard", „Sommerfrische und andere Ausflüchte", Tanztheater • H o t e l Grauer Bär, I I Uln: Konzertcafé, Ensemble Atum, Salonmusik, Texte von Beate Palfrader • C o n g r e s s I g l s , 20 Uhr: Internationale Pianisten
Mol 7
M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 19 Uhr: Musizierstunde der Klasse Blum, Klavier
Di 1 8
K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Der Trauschein", Komödie • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „Sturm im Bierkrug", Lustsp s a a l , 19.30 Uhr: Vortragsabend Gesangsklasse Karlheinz Hanser
Mi 1 9
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Irma La Douce", musikalische Komödie von Alexandre Breffort, Musik von Marguerite Monnot • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Prometheus neun", „Strauß, Strauß, nur du allein", fan/theatei von Nikolaus Adlei und Maria Luise Jaske • K e l l e r t h e a ter, 20 Uhr: „Der Trauschein", Komödie • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „Sturm im Bierkrug", I ustspiol • C o n g r e s s Ibk., 20 Uhc Johann Strauß-Revue • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Klavier
Do 2 0
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Otello", Oper von Giuseppe Verdi • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Otello darf nicht platzen", Farce von Ken Ludwig • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Der Trauschein", Komödie • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr : „Sturm im Bieikiug", Lustspiel • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 20 Uhr: 4. Kammerkonzert, Wiener Streichquintett, Leonore Aumaier (Klavier), Alfred Mitterhofer (Harmonium), Wolfgang Schulz (Flöte), Norbert Täubl (Klarinette), Werke von: Antonin Dvorak, Theodor Leschetizky, Strauß/Schönberg, Strauß/Webern, Strauß/Berg
I N N S B R U C K INI
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• Konservatoriums-
- SI{RVICliBKILAGK - JANNKR 2000
TAG Fr 2 1 Sa 2 2 so 23 Mo 2 4
RANSTALTUNGEN INNSBRUC
NNER2000
Großes H a u s , l l ),30 Uhr: „Hansel und Gretel", Oper von Engelbert Humperdinok • K a m m e r s p i e l e , 22 Uhr: „vollMOND", mit Mitgliedern des Opernensembles • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Der Trauschein", Komödie • V o l k s b ü h n e M a a s , 20 Uhr: „Sturm im Bierkrug", Lustspiel » K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 14.30 Uhr: Kinder Jeune:.:.ekon/rit „Der Karneval der Fiere" Großes H a u s , 19.30 Uhr: „Irma La Douce", musikalische Komödie von Alexandre Breffort, Musik von Marguerite Monnot • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhi „Prometheus neun", „Strauß, Strauß, nui du allein", lan/theatei vor, Nikolaus Adler und Man, i I uise Jaske • K e l l e r t h e a ter, 20 Uhr „Uei 11au:;chein", Komödie • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „Sturm im ßieikrug", I u:;tspiel • T h e a t e r an d e r S i l l , 20.15 Uhr: „bin Käfig voller Narren", lan/theatei von I wald Gotlhaidl G r o ß e s H a u s , 10.30 Uhr: „Winter was hard", „Sommerfrische und andere Ausflüchte", Tanztheatei • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , I ! Uhr : Sonntag;.matinée, Musik des 20. lahrhundeits • H o t e l Grauer Bär, I I Uhr: Kon/er!, .aie, [ do Kriln (Akkord«-on), h'He von Chris Steeg
M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 18.30 Uhr: Musi/ierstunde der Klasse Meßner, Violoncello
K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Der Trauschein", Komödie • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „Sturm im Bier[ y ^ \ krug", Lustspiel • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 19.30 Uhr: Vortragsabend Gesangsklasse Rutishauser • O R F - S t u d i o , 20 Uhr: Uraufführungskonzert Tiroler Komponisten, Roland Heinz, Reinhard Hörtnagl, Johannes Sigl, Klex Wolfgang K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Der Trauschein", Komödie • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „Sturm im Bier_ krug", Lustspiel » C o n g r e s s Ibk., 20 Uhr: 3. Meisterkonzert, English Chamber Orchestra, Leopold Harn ger (Dirigent), Angelika Kirchschlager (Sopran), Werke von Wolfgang Amadé Mozart • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 17.30 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Holzbläser; 19.30 Uhr: Musizierstunde der erwachsenen Schüler
Intensivkurse in den Weihnachtsferien Einzelunterricht ab S 690,-
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G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Winter was hard", „Sommerfrische und andere Ausflüchte", Tanztheater • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Der Trauschein", Komödie • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „Sturm im Bierkrug", Lustspiel • C o n g r e s s Ibk., 20 Uhr: Operngastspiel „La Traviata" • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 16 Uhr: Musizierstunde der Klasse Noeva, Violine; 19.15 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Blockflöte
Fr 2 8
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „West Side Story", Musical • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Otello darf nicht platten", Farce von Ken Ludwig • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Der Trauschein", Komödie • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „Sturm im Bierkrug", Lustspiel • M u s i k s c h u l e , Vort r a g s s a a l , 18 Uhr: Musizierstunde der Klasse Sperlich, Violine • O R F - S t u d i o , 20 Uhr: Uraufführungskonzert Tiroler Komponisten, Roland Heinz, Reinhard Hörtnagl, Johannes Sigl, Klex Wolfgang
Sa 2 9
Wilholm-Greil-Straße 14/5 Tel. 0512/56 73 36
e-mail: nhk@netway.at Fax 0512/56 73 36 DW1
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Hansel und Gretel", Oper von Engelbert Humperdinck • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Das Ende vom Anfang", Komödie, Uraufführung der Tiroler Fassung » K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Der Trauschein", Komödie • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „Sturm im Bierkrug", Lustspiel • T h e a t e r a n d e r S i l l , 20.15 Uhr: „Ein Käfig voller Narren", Tanztheater von Ewald Gotthardt • G o l d e n e s D a c h l , 15 Uhr: Tiroler Fasnachtsbrauchtum, Mullergruppe • D o r f p l a t z I g l s , 16.30 Uhr: Tiroler Fasnachtsbrauchtum, Brauchtumsgruppe Igls-Vill
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G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Winter was hard" „Sommerfrische und andere Ausflüchte", Tanztheater • K a m m e r s p i e l e , 11 Uhr: Einführungsmatinee zu ParTANZSCHUL tenope • H o t e l Grauer B ä r , 1 1 Uhr: KonzertZ E N T R U M cafe, Caspar Goldmann (Klavier), Miriam RödTanzspaß ohne hammer (Violine), Texte P a r k p l a t z s o r g e n im TflNZZCNTRUM von Armin Margreiter V O l K S H f l U S
Mo 3 1
n c i c H C N n u Raiffeisensälc am Radetzkystr 47 M a r k t p l a t z , 19 Uhr: SeInfos + A n m e l d u n g mesterkonzert der Mu- b e q u e m p e r T e l . : 0664/2043840 sikschule der Stadt Innsoder Fax: 0512/361598 bruck vallazza.dancewtirol com
Congressdirektor Lamp: Touristiker des Jahres Bereits / u m vierton Mal verlieh die Tirol W e r b u n g die A u s zeichnung „Tirol Touristica". Von I (> K a n d i d a t e n , die für bes o n d e r e Ideen, Initiativen u n d L e i s t u n g e n in d e r T o u r i s m u s wirtschaft nominiert w u r d e n , w u r d e d e m Direktor d e s C o n g r e s s Innsbruck, G e o r g L a m p , anlasslii ;h d e s I unlei souris musforums die Auszeichnung als bester Touristiker d e s Jah-
res 1 9 9 9 verliehen. L a m p wurde vor allem w e g e n seiner lanr ijäliin |« i i I ',i 'inuliiini |en u m
den Kongresstourismus ausgewählt. Seine Beharrlichkeit und sein Ideenreichtum hat in den letzten Jahrzehnten neben ständig wachsenden Veranstaltungs- und Umsatzzahlen im Congress Innsbruck auch viele andere Impulse für den Tiroler Tourismus gebracht. (KR)
Tirol-Werbung-ChefJo Margreiter bei der Überreichung der „ Tirol Touristica" an Congress-Direktor Georg Lamp. (Die Fotografen)
INNSBRUCK INIORMIRRT - SliRVICKBIilLAGE - JANNHR 2000
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Ausstellun;gskalender
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i Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Museumstraße 15 „Chile : Austria", Gunter Damisch, Cornelius Kolig, Brigitte Kowanz, Peter Sandbichler, Hans Weigand - bis 9.Jänner „ferdinandeum video 14" - 26. Jänner bis 27. Februar Heinz Gappmayr „Visuelle Texte und Konzepte 19611 9 9 9 " - 2 6 . Jänner bis 27. Februar Di. bis Sa. 10 - 12 und 14 17 Uhr, So. und Feiertag 10 - 13 Uhr. Zeughaus Zeughausgasse „Neuaufstellung - Museum im Zeughaus" Di. bis Sa. 10 - 12 und 14 17 Uhr, So. und Feiertag 10 - 13 Uhr. Maximilianeum Goldenes Dachl Gedenkraum Kaiser Maximilian I. im Goldenen Dachl Di. bis So. 1 0 - 12.30 und 14 - 17 Uhr. Schloß A m b r a s Rüstkammer, Kunst- und Wunderkammer, Spanischer Saal, Innenhof und Bad der Philippine Welser, kunsthistorische Schätze und wundersame Kuriosa wie Riesen, Zwerge und Graf Dracula. Geöffnet täglich außer Dienstag zw. 1 4 und 1 7 Uhr, geführter Rundgang 14.30 Uhr. Johannes Maria Pittl - bis 3 1 . Jänner, tag!. 10 bis 18 Uhr.
Tiroler Volkskunstmuseum Universitätsstraße 2 Mo. bis Sa. 9 - 1 7 Uhr, So. 9 - 12 Uhr. Hofgarten Rennweg 8 „3Dimensional", Plastiken von Hellmut Bruch, Christoph Freimann, Gerhard Frömel, Ewerdt Hilgemann, Andre van Lier, Josef Linschinger, Jan van Munster, Ben Muthofer, Helmut Nindl und Jochen Scheithauer - bis Juni Glockenmuseum Grassmayr Leopoldstraße 53 Jeden Freitag um ca. 13.00, 14.00 und 16.00 Uhr findet im „Glockenmuseum" der Glockengießerei Grassmayr ein Glockenguss statt. Sonderausstellung 400 Jahre Glockengießerei Grassmayrbis 3 1 . Dezember 1999 Mo. bis Fr. 9 - 18 Uhr, Sa. 9 - 12 Uhr. Sonn- und Feiertage geschlossen. Galerie A u g u s t i n Museumstraße 28, Ecke Meinhardstraße Veronika Gerber „Neue Bilder und Katalogpräsentation" - bis 8. Jänner 20 Jahre Galerie Augustin Eine Retrospektive - 20. Jänner bis 20. Februar Mo. 15- 18 Uhr, Di. bis Fr. 10 - 12 und 15 - 18 Uhr, Sa. 10 - 12 Uhr. Kunstraum Innsbruck Maria-Theresien-Straße 34 „h:min:sec", eine Ausstellung
zur Zeit - bis 3 1 . Dezember 1999 Mo. bis Fr. 11 - 18 Uhr, Do. 1 1 - 2 0 Uhr, Sa. 11 - 17 Uhr. Galerie E l i s a b e t h & Klaus Thoman Adamgasse 7a Oswald Oberhuber, „Werke 1949- 1999" -bis 22. Jänner Mo. bis Fr. 10- 12.30 und 15 - 18.30 Uhr, Sa. 10 - 12.30 Uhr. Galerie B e r t r a n d K a s s Heiliggeiststr. 6A Bertonini, Bertocesco, Irene Hallegger - bis 3 1 . Dezember 1999 Galerie i m T a x i s p a l a i s Maria-Theresien-Str. 45 Milica Tomic - bis 9. Jänner Robert Fleischanderl, Cora Pongracz, Norbert Brunner, Michael Schuster - Eröffnung: 18. Jänner, 18 Uhr - bis 13. Februar Di. bis So. 11 - 18 Uhr, Do. 11 - 20 Uhr; geschlossen am 3 1 . Dez. und 1. Jänner. Galerie E d i t i o n T h o m a s Flora Herzog-Friedrich-Str. 5/III Franz Molk - bis 15. Jänner Di. bis Fr. 15- 19 Uhr, Sa. 10 - 13 Uhr Büchsenhausen Ausstellungsraum Weiherburggasse 13 Silvia Gertsch, „xerxes ach" bis 22. Jänner Di. bis Sa. 15 - 19 Uhr. Galerie 12 Bürgerstraße 10 Robert Kabas „Homework" bis 12. Jänner
Di. bis Fr. 10- 12 und 16.30 - 19 Uhr, Sa. 10 - 13 Uhr. RLB K u n s t b r ü c k e Raiff e i s e n - L a n de s b a n k , Adamgasse „Zeitgespräch", 24 Werke von Richard-Kurt Fischer - bis 30. Dezember 1999 Mo. bis Do. 8 - 16 Uhr, Fr. 8 - 15 Uhr. Volkshochschule Marktgraben 10, 1. Stock, Foyer „Abenteuer Aguarell": Werkpräsentation der VHS-Teilnehmerinnen der Fortgeschrittenen-Aquarellkurse von Mag. Hans-Peter Ofer - bis 7. Jänner „Malerei und Grafik von Elisabeth M. Dolores von Kopsch/Klaunzer" - 10. bis 28.Jänner Mo. bis Fr. 8 - 16 Uhr, außer an Feiertagen. A r c h i t e k t u r f o r u m Tirol Erlerstraße 1/1 Christopher Grüner, „Drei kommunizierende Räume", Teil 1 - bis 14. Jänner Mo. bis Fr. 14 - 19 Uhr - bis 9. Jänner geschlossen!! Teil 2 im Architekturbüro Giner & Wucherer, Museumstraße 10 Nach Vereinbarung unter Tel. 57 25 78. Jesuitenkirche Karl-Rahner-Platz „Die Ewige Botschaft", Bilderzyklus der Künstlerin IWA - bis 3 1 . Jänner jew. nach den Gottesdiensten zugänglich.
Innsbrucker Weihnachtsstand in Krakau sierten Krakauer Publikum. Der mit unterschiedlichsten Tiroler Waren und Handwerksprodukten sowie Informations- und Werbematerial bestückte Stand entwickelte sich bereits in den ersten Tagen zum Publikumsmagnet. Dazu beigetragen haben unter anderem tägliche Berichte in „Radio Krakau", Live-Berichte vom InnsbruckStand sowie ein „InnsDie Standlbetreuer aus Innsbruck, Wal- bruck-Quiz", bei dem als ter Watzdorf und Günter Steixner (bei- Hauptpreis ein einwöchiger Aufenthalt in de Magistrat Innsbruck) Mit einem Weihnachtsstand .im Krakauer Christkindlmarkt präsentierte sich die Partnerstadt Innsbruck dem interes-
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Innsbruck für zwei Personen zu gewinnen war. Über 420 QuizTeilnehmer wurden in der ersten Woche gezählt, über 800 Besucher nahmen an der Schlussveranstaltung am 5. Dezember teil. Der Innsbruck-Stand wurde am 29. November im Beisein clor Leiterin des Österreich In stitutes, Mag. Marlis Lami, eröffnet. Am 15. Dezember war der Innsbruck Stand bereits völlig ausverkauft und musste aus diesem Grund vorzeitig geschlossen werden. Ermöglicht wurde diese wer-
bewirksame Präsentation Innsbrucks in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Krakau und dem Österreichischen Spracheninstitut in Krakau. Die Finanzierung des InnsbruckS t a n d e s erfolgte mit U n t e n , l u i
zung des Tourismusverbandes Innsbruck und seine Feriendörfer, der Tirol Werbung, dem österreichischen Generalkon sulat in Krakau und dem Stadtmarketing Innsbruck. Der Reinerlös aus dem Verkauf der Waren kommt einer karitativen Institution in Krakau zugute. (BS)
INNSBRUCK INIORMIKRT - SKRYICI-BlilLAGH - JANNER 2000
INNSBRl Innsbrucker Ballkalender 5. Jänner: Festsiiiil O l y m p i s c h e s Dorf, 20.30 Ulli: Ball der Kärntner I ,IIM I'.IILIIIMM k i l l Innsbruck 8. Jänner: C o n g r e s s I b k . , 20 Uhr: De! ml. inli 'iil i, ill (Ici I . I I I . ' M Jiuli: I 'olai
M e h r z w e c k s a a l H ö t t i n g , 20 Uhr: Ball des Berg- und Skisport,. MI un •:, I |i ittintj
V o l k s s c h u l e A m r a s , 20 Uhr: Anuasi ! Schützenball 15. Jänner: C o n g r e s s Ibk., 20 Uhr: Maturaball der H T L 1 , Elektrotechnik M e h r z w e c k s a a l H ö t t i n g , 20 Uhr: Ball des Sängerbundes Hötting M e h r z w e c k s a a l A r z l , 20 Uhr: Ball der Freiwilligen Feuerwehr Ar/I M e h r z w e c k s a a l A m r a s , 20 Uhr: Ball des Trachtenvereines Die Amraser 2 1 . Jänner: C o n g r e s s Ibk., 20 Uhr: Technikerball der HTL2 22. Jänner: C o n g r e s s I b k . , 20 Uhr: Telekommunikationsball der H T L 1 , Nachrichtentechnik E i n k a u f s z e n t r u m S i l l p a r k , 20 Uhr: Physiotherapeutenball M e h r z w e c k s a a l H ö t t i n g , 20 Uhr: Ball der Waldorfschule Innsbruck M e h r z w e c k s a a l A m r a s , 20 Uhr: Ball der Stadtmusikkapelle Innsbruck-Amras M e h r z w e c k s a a l M ü h l a u , 20 Uhr: Ball der Freiwilligen Feuerwehr Mühlau K o l p i n g h a u s , 20 Uhr: Ball der Oberösterreicher in Innsbruck mit „Crew Alpin" (vormals D'Oberi i:;ti!iii 'ii hei )
28. Jänner: C o n g r e s s Ibk., 20 Uhr: HAK Ball 29. Jänner C o n g r e s s Ibk., 20 Uhr: Univer-
Die Krippen der Stadt R u n d um du 1 W e i h n a c h t s z e i t |)räsentieien nicht HUI M u s e e n
und Bauern gerne ihre prachtvollen Krippen, auch bei einem Spaziergang durch Innsbruck begegnet man Tiroler Krippenkunst. Die Innsbrucker Stadtkrippe befindet sich in Innsbrucks historischer Altstadt. Diese Krippe, die einen Engel mit dem Innsbrucker Stadtwappen hinter der Heiligen Familie zeigt, wird seit letztem Jahr am Domplatz aufgestellt. Gestaltet wurde die Krippe Mitte der 70er Jahre vom Igler Rupert Reindl. Am Sparkassenplatz wird jährlich die vom Mühlauer Karl Purner 1965 geschnitzte und gefasste (das Bemalen einer Krippe nennt sich fassen) Krippe aufgestellt. Der Stall der Krippe wurde von einem Zimmermeister aus Kreith gestaltet und weist keinen einzigen geraden Winkel auf. Eine Besonderheit stellen auch die Heiligen Drei Könige dar: Sie wur-
d e n n.H.h d e i n l i t e l b i l d d e s Reimnuchlknlendor:; gestaltet. An, I 7. I ) e / e i n b e i veranstal tele der K r i p p e n v e i e i n eine A d -
ventfeier am Sparkassenplatz, die von einer Bläser- und Violingruppe sowie dem Jugendchor der Musikschule Innsbruck musikalisch umrahmt wurde. Die Darstellungen des Weihnachtswunders am Spar-
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anlagen) können vom 3. bis 7. Jänner (Tel. 34 55 75 DW 32 bis 34) vereinbart werden. Die Christbäume größerer Sammelstellen werden wieder dem Alpenzoo zu Heizzwecken zur Verfügung gestellt. Es besteht auch die Möglichkeit, die Bäume selbst im Bauhof West in der Bachlechnerstraße und im Recyclinghof in der Rossaugasse abzugeben. (KR)
sitatsball 2000 V e r e i n s h e i m A r z l , 20 Uhr: Ball der Schützenkompanie Arzl, es spielen „Die Herzensbrecher" F e s t s a a l O l y m p i s c h e s Dorf, 20 Uhr: Ball der Speckbacher' ,, hul.'i -\\[ i i m p a n i i • < )lyn)| us< I n " . Doil
M e h r z w e c k s a a l H ö t t i n g , 20 U l l i : Ball ( I n
Stadtmusikkapcllc
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M e h r z w e c k s a a l M ü h l a u , 20 Uhr: Ball dci Scliüt/onkompanio Mühlau M e s s e s a a l , 21 Uhr: Ball der l and:;mann:.chafl <li u .' iteirei
INNSBRUCK
Wer macht mit beim Millenniums-Fasching? Der g r o ß e U m z u g gehört zur Innsbrucker Faschings-Tradition - ein B e w e i s , daß der Hunier auch am Inn und nicht nur am R h e i n / M a i n zu H a u s e ist. W e r Interesse hat, beim Millenniumsu m z u g a m 7. M ä r z d a b e i z u s e i n , ist h e r z l i c h e i n g e l a d e n . O r g a n i s a t i o n s l e i t e r W o l f i Berg e r : „ J e d e G r u p p e , die mit-
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Verschiedene Gruppen der Musikschule Innsbruck umrahmten die Krippenfeier am Sparkassenplatz. (Foto: C Kaufmann)
Termine für die Christbaumentsorgung Auch heuer werden vom 10. bis 2 1 . Jänner ausgediente und vollständig abgeräumte Christbäume kostenlos von der Müllabfuhr abgeholt. Einzelne Bäume müssen bis auf eine Länge von einem Meter zerkleinert werden. Sie werden im Zuge der Biomüll- und Restmüllentsorgung mitgenommen. Termine für die Entsorgung von größeren Mengen (z.B. bei großen Wohn-
kassen- und am Domplatz sind bis 6. Jänner zu sehen. Die Figuren für die Krippe am Igler Dorfplatz hat Rupert Reindl geschnitzt, der Stall stammt von Hannes Hundegger. Von 1. bis 10. Jänner werden in den rund um den Christbaum in der Altstadt aufgestellten Standin verschiedene Krippen zu bewundern sein. (KR)
m a c h t , b r i n g t eine B e l e b u n g des Innsbrucker Faschings." I )II ' b e s t i 'Il ( ii Lippen w e i d e n
von einer Fachjury prämiert, die Sieger erhalten einen Geldpreis. Wer an einer Teilnahme interessiert ist, kann sich bei Organisationsleiter Wolfi Berger unter der Telefonnummer 58 74 10 melden!
Stadtbummel mit „Per pedes" „Per pedes" veranstaltet täglich bis 9. Jänner Stadtspaziergänge durch die historische Altstadt. Interessierte treffen sich jeweils um 14 Uhr bei der Innsbruck-Information, Burggraben 3. Der Rundgang dauert eine Stunde und kostet 70 Schilling. Unter dem Motto „Die schönsten Weihnachtskrippen im Mittelgebirge" veranstaltet der Verein „Per pedes" am 29. De/embei und am 5. Jänner einen Nachmittagsausflug auf das Mittelgebirge. Knppenfreunde treffen sich um 14 Uhr am Bozner Platz. Die Kosten für den dreistündigen Ausflug betragen 350 S. Anmeldung erbeten unter 0664/ 43 39 419. (KR) Friedhofsbesuche zu Silvester Am 3 1 . Dezember sind die städtischen Friedhöfe von 7.30 bis 18 Uhr geöffnet.
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31.12.1999 ab 20:00 Uhr 7
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Linie O/R (15 M i n u t e n Takt) Anichstraße > Neu Rum Neu Rum •••> Anichstraße
20.15-23.15 20.40 - 23.40
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Linie 5T Stubaital (60 M i n u t e n Takt) Neustift •••> Anichstraße Anichstraße •••> Neustift
20.00 - 23.00 21.00-23.00
01.00 - O3. 02.00 - 04.<
Hungerburgbahn (30 M i n u t e n Takt) Talstation/Bergstation
20.10 - 23.40
00.40 - 03.
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Linie 3/K (30 M i n u t e n Takt) Anichstraße •••> Amras Amras •••> Anichstraße
20.00 - 23.00 20.30 - 23.30
00.30 • 04.30 01.00-04.30
Linie O (15 M i n u t e n Takt) Anichstraße •••> Peerhofsiedlung Peerhofsiedlung •••> Anichstraße
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20.00 - 23.00 20.30 - 23.30
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20.00 - 23.30 20.30 - 23.30 20.20 • 23.20
00.30 - 04. 01.00 - 04. 00.50 - 04.
20.00 - 23.00 20.28 - 23.28
00.30 - 04.30 00.58 - 04.58
Linie C/E (30 M i n u t e n Takt) Anichstraße •••> Sieglanger Sieglanger -> Mentlberg •••> Anichstraße
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INNSBRUCK
IVB
WIR BEWEGEN DIE STADT
INNSBRU
Vierschanzen-Tournee gastiert am 3. Jänner in Innsbruck Nachdem in dieser Saison weder Olympische Winterspiele noch Nordische SchiWeltmeisterschaften stattfinden, stellen die Vierschanzenfournee und die SchiflugWeltmeisterschaft in Vikersund, am 12. und 13. Februar, die besonderen Saisonhöhepunkte dar. Der Start zur diesjährigen Tournee erfolgt am 29. Dezember in Oberstdorf, das Zur Zeit des Redaktionsschlusses war das „Paket" der Sicherheitsmaßnahmen für die Durchführung des Bergiselspringens noch nicht endgültig „geschnürt" und damit auch noch nicht die offizielle Genehmigung lut die Durchführung der Veranstaltung gegeben.
Z u m 48. Mal w i r d heuer d i e I n t e r n a t i o n a l e V i e r s c h a n z e n T o u r n e e m i t S t a t i o n e n in O b e r s t d o r f , G a r m i s c h - P a r t e n k i r c h e n , I n n s b r u c k und B i s c h o f s h o f e n a u s g e t r a g e n . A m 3. Jänner f i n d e t im R a h m e n d i e s e r T o u r n e e d a s t r a d i t i o nelle B e r g i s e l - S p r i n g e n statt. Neujahrsspringen des Jahres 2000 findet in Garmisch-Partenkirchen statt, und nach der Station in Innsbruck wird die Tournee am 6. Jänner mit dem Springen in Bischofshofen abgeschlossen. Der besondere Durchführungsmodus der Vierschanzen-Tournee, das K.o.-System, hat sich seit der Einführung bei der 45. Springertournee 1996/97 bewährt und wird weiterhin beibehalten. Um der Jury jedoch die Möglichkeit einzuräumen, bei der „Qualifikation" mit der Anlauflänge zu experimentieren, wurde des Reglement modifiziert.
Innsbruck: Treffen der Boxelite Wenn sie in den 50er und 60er Jahren in den Ring stiegen, war die Halle in der Fallmerayerstraße bis auf den letzten Platz gefüllt, und die Gegner aus der BRD, Italien und Frankreich fürchteten die Schlagkraft der Innsbrucker Frh.|()s:;taltelt] (!<•:; R( II und I SV.
Bei der schon traditionellen ' .••ni' in I, Roxi |al;i voi Weih nachten füllten die Champs diesmal selbst das Amraser Restaurant Charlotte bis auf den letzten Platz. „Es ist ein Abend in einem Freundeskreis, den man suchen kann", begrüßten Karl Heißenberger und I li iinrn h I •i.iiimij.iill, Initiatoren
des Meetings und selbst mehrfache Meister, die fast 60 Gäste: „Diese Gala ist ein Vorbild für Österreich!" - Und eine Leistungsschau des goldenen Innsbrucker Boxzeitalters: Die Legenden von damals, vom Fliegengewicht bis zum Schwergewicht, holten sich
insgesamt 30 Staats- und über 100 Tiroler Meister, nahmen teil an olympischen, W M - und EM-Kämpfen, wie etwa ein Leo Schranz, Roland Bidner, Franz Pfitscher, Josef Grumser, Egon Rusch, Hans Kollaritsch oder Ewald Walch! Vizebgm. Univ.Prof. Dr. Norbert Wimmerzeigte sich beeindruckt vom Treffen „der im Kampf so rauhen, heute so friedlichen und sogar musisch begabten Gesellen" (nonstop Borgte „Meister" Willi Beschitz mit seiner „Diatonischen" für musikalische Untermalung): „Geben Sie diese Begeisterung weiter an die Jugend, damit Innsbruck wieder eine Hochburg des Boxsports wird!" Ein W e i h n a c h t s v e r s p r e chen des Sportreferenten: „Nach den Großinvestitionen in d e n S p o r t a n l a g e n bau m ü s s e n nun die V e r e i ne v e r s t ä r k t g e f ö r d e r t werd e n ! " (A.G.)
Bei den 15 fix qualifizierten Springern, das sind die 15 führenden des aktuellen Weltcups, kann nun die Anlauflänge verändert werden, um für den Wettkampftag die optimale Anlauflänge zu ermitteln. Das P r o g r a m m : 2. J ä n n e r : Training 1 1.30 Uhr, Qualifikation 14 Uhr (Eintritt: 80 S) 3. J ä n n e r : 12 Uhr Probedurchgang, 13.30 Uhr: 1. Wertungsdurchgang, 14.30 Uhr: Finale, anschließend Siegerehrung (Eintritt: Erwachsene 150 S, Jugendliche ab 15 Jahren 80 S; Kinder bis 15 frei). (BS)
Erfolgsstory mit über 1000 Meistertiteln Im gesamtösterreichischen Vereinscup belegte der AC Vollkraft Innsbruck im Vorjahr den hervorragenden dritten Platz und das unter 21 gewerteten Mannschaften! Nur sieben Punkte fehlten beim Vereinscup 1999 zur Neuauflage dieses größten Erfolgs in der ( ;iub< |e:;< Im ;hte:
Nationalliga im Jahr 1997 in die Bundesliga. Das konsequente Training unter Hans Anzengruber lohnt sich: Die Athleten zeigen auf der Matte, dass der Weg zu Meisterehren nur über den AC Vollkraft führt. Gezielte Nachwuchsarbeit und der Auf bau heimischer Ringer ist das Credo i li 'i Vei
i • iri•.[ iluli PU i| ihn • Die ' Vollkraft Junge NachAthleten rangie wuchs ring er ren im Jubiläumswerden vorsichjahl heuer auf (dem guten) Andreas Wach (rechts), einer tig eingebaut Platz vier, holten der erfolgreichsten Ringer des „Unser Verein hat die jüngste sich aber den- AC-Vol/kraft Kampfstaffel Österreichs", freut noch sieben österreichische sich Trainer Anzengruber. Meistertitel. Charme, aber dennoch (Voll) Am 18. September 1959 starKraft bringt die Mädchenstaffel tete die Erfolgsstory des AC auf die Matte: Nationale Titel Vollkraft Innsbruck. Weit über und internationale Turniersiege 1000 Meistertitel stehen auf der stehen auf der Erfolgsliste der Vereinsbilanz. Von der RegioDamenriege. (A. G.) nalhga führte der Weg ül »er die
INNSBRUCK I N L O R M I U R T - S U R V I C U B I II.ACil-;- JANNKR 2000
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Neue Bereichsleitstelle des Tiroler Roten Kreuzes Seit Anfang November ist die neue „Bereichsleitstelle Mitte" des Tiroler Roten Kreuzes in Betrieb. Etwa 120.000 Ausfahrten und Einsätze für die politischen Bezirke Innsbruck-Stadt und -Land können in der neuen Leitstelle zentral koordiniert und geleitet werden. Ein voll digitales Vermittlungssystem, Anrufidentifizierung, ein geographisches Informationssystem bis auf Ge-
bäudeebene oder direkte Verbindungen zu Polizei, Gendarmerie, Feuerwehr, Klinik und Krankenhäusern gehören zu den Ausstattungselementen, die dem neuesten Stand der Technik entsprechen. Für die Bevölkerung ist die Leitstelle ohne Vorwahl unter der Nummer 141 oder über den bekannten Notruf 144 rund um die Uhr erreichbar. (BS)
Eislaufspaß in Innsbruck-Stadt und Igls Auch diesen Winter sind die beiden Kunsteislaufplätze in Innsbruck bei der Markthalle und in Igls bei der Talstation der Patscherkotolbahn (Bild) beliebte Treffpunkte bei Freunden des Eislaufsports. Beide Eislauf platze sind täglich von 10 bis 20 Uhr geöffnet. Die Eintrittspreise betragen: Einzelkarte für Erwachsene 40 5, Zehnerblock 300 5. Ermäßigte Karten 20 S, 10er-Block: 150 S. Schlittschuhe können um 20 5 entliehen werden. (Foto: W. Weger)
„Freeride camps" für mehr Sicherheit fahren ernst nehmen und auch das nötige Know-how erlangen möchten. Termine für die Freeride camps des Alpenvereines: 7. bis 9. Jänner, 11. bis 13. Februar, 18. bis 20. Februar. Kosten inklusive Bergführer und Lehrbehelfe: 1.850 S. Nähere Infos: OeAV-Bergsteigerschule, Wilhelm-Greil-Straße 15, Tel. 59 547-34, oder im Internet: www.globetrek.at. (BS)
Der Alpenverein hat sich zum Ziel gesetzt, junge Snowboarder für jene Gefahren zu sensibilisieren, die im freien Powdergelände lauern. Mit „Freeride camps" unter dem Motto „check your risk" sollen den jungen Menschen Möglichkeiten zur Risikokontrolle vermittelt werden. Bereits der vergangene Winter zeigte, dass immer mehr Snowboarder alpine Ge-
S p o r t t e r m i n e im J ä n n e r (WC s W e l t c u p ; Ö M Österr. M e i s t e r s c h a f t )
15., 18 Uhr/So. 16., 10 Uhr: Intern. Rennen; Sa. 22./So. 23., 9.30 Uhr: TM; Sa. 29./So. 30., 9.30 Uhr: Int. ÖM Junioren 2000 + Mitropacup EISKUNSTLAUF: Olympias t a d i o n : Fr. 7. bis. So. 9.: Ju^ nioren-Staatsmeisterschaft; So. 23.: TM EISHOCKEY: Olympiastad i o n : So. 2., 19.30 Uhr: HCl SV Ehrwald; Fr. 7., 19.30 Uhr: HCl EC Kitzbühel; Fr. 2 1 . , 19.30 Uhr: HCl - EC Salzburg; Fr. 28., 20 Uhr: HCl - Bregenzerwald; Sa. 29./So. 30.: Nordkettencup
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RODELN: Olympia-Bobu n d R o d e l b a h n I g l s : tägl. Mo. 24. bis So. 30.: W C Rodeln SKELETON: Olympia-Bobu n d R o d e l b a h n Igls: So. 2., 14 Uhr: Tirol Cup; So. 16., 14 Uhr: ÖM; So. 23., 14 Uhr: Stilbai Cup EISSCHNELLLAUF: O l y m p i a s t a d i o n : So. 2., 18 Uhi : In fern. Neujahrsrennen; Mi. 5./Do. 6., 10 Uhr: Intern. Zweibahnentournee; Sa. 8., 18 Uhr: Intern. Juniorenrennen; Sa.
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Broschüre „Kinderbetreuung in Innsbruck" Kürzlich ist die 4. Auflage der Broschüre „Von 0 bis 14 Kinderbetreuungseinrichtungen in Innsbruck" erschienen. Die Broschüre wurde vom Verein „Frauen im Brennpunkt" in Zusammenarbeit mit dem Sozial- und Gesundheitssprengel Innsbruck-Stadt erstellt und
gibt Überblick über öffentliche und private Kinderbetreuungseinrichtungen, Betreuungszeiten, Kosten und Ansprechpartner. Die Broschüre kann beim Zentrum Frauen im Brennpunkt kostenfrei angefordert werden. Tel. 58 76 06. (BS)
Ausbildungskurse für Tagesmütter und Tagesväter Im März werden vom Zentrum „Frauen im Brennpunkt" wieder Ausbildungskurse für Tagesmütter und Tagesväter angeboten. Wer Tagesmutter/vater werden möchte, muss Freude an der Beschäftigung mit Kindern haben, über kinderfreundliche Wohnverhältnisse verfügen sowie flexibel, aufgeschlossen und belastbar sein. Tagesmütter und -väter üben eine verantwortungsvolle Tätigkeit bei voller arbeits- und sozialrechtlicher Absicherung aus. Seit Jahren sichern Mindeststandards für die Aus- und Fortbildung eine hohe und einheitliche Betreuungsqualität. In der Ausbildung werden
pädagogische, psychologische und juristische Grundlagen praxisorientiert vermittelt und die Bewerber/innen unter Einbeziehung der eigenen Familie gründlich auf die zukünftige Tätigkeit vorbereitet. Regelmäßige Fortbildungen bauen auf die Grundausbildung auf. Der Kostenbeitrag für den Ausbildungskurs beträgt 2.000 S. Unverbindliche und kostenfreie Informationsvormittage werden im Jänner und Februar durchgeführt. Nähere Informationen und Anmeldungen (bis spätestens 20. Jänner) beim „Zentrum Frauen im Brennpunkt", Stainerstraße 2/3, Telefon 58 76 08. (BS)
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B1NNSBR Kunst im Wohnheim Reichenau Das Wohnheim Reichen,m bietet nicht nur ein umfassendes Betreuungsservice für Senioren, sondern ist auch in puncto künstlerischer Gestaltung am neuesten Stand.
bei wurden insgesamt 16 Säulen in allen vier Stockwerken mit einem Mantel, bestehend aus je zehn keramischen Halbschalen mit überlaufendem Muster, überzogen. In jedem Stockwerk wurden vier Säulen mit gleicher Farbgebung kreativ gestaltet. Pro Etage wurde eine andere Grundfarbe, ein anderes Dekor sowie eine unterschiedliche Farbgebung der Gänge gewählt, um den baulich gleich geplanten Stockwerken ein individuelles Aussehen zu verleihen. Weiters wird dadurch eine bessere Orientierung im Haus ermöglicht.
Durch die intensive Zusammenarbeit mit Ulrike Kinzner-Isam hat die Säulen im der Architektin des Wohnheim Reichenau künstlerisch ge- Wohnheims, DI Ma;t.)ltrt. (Foto: P. Pock) nuela Rademaker, entstand das färbenfrohe Wohnheim, dessen Im Rahmen der Aktion Außenanstrich im Innenbe„Kunst am Bau" legte die Halreich fortgeführt wird. Somit ler Künstlerin Ulrike Kinznerlebt das Wohnhaus auch von Isam einen künstlerischen der Kommunikation zwischen „Mantel" um Säulen im Innen„innen und außen". (KR) bereich des Wohnheims. Da-
Zur Verständigung zwischen Christen und Juden Das Tiroler Komitee für christlich-jüdische Zusammenarbeit kann auf eine zehnjährige laticjkeit zurückblicken. Ziel dieser theologisch-religiösen Initiative ist es, überkommene Schranken abzubauen, sich der Gemeinsamkeiten zu besinnen und Wege zueinander zu finden. In diesem Sinne werden regelmäßig Konzerte und Vorträge veranstaltet. „Wenn Christen und Juden einander und die jeweiligen Religionen besser kennenlernen, werden sie mehr Verständnis und auch zu mehr Wertschätzung für einander finden, ohne dass man eigene Grundsätze preisgibt", ist Sekretär und Kontaktperson Dr. Andreas Vonach überzeugt. Dem Komitee gehören neben weiteren ca. 350 Mitgliedern an: Dr. Josef Niewiadomski und Mag. Joachim Nawel (röm-kath. Kirche), Prof. Peter Ziermann und Dr. Gerda Ratscheider (evang. Kirche) sowie Prof. Dr. Esther Fritsch und Dr. Ber Neumann (Israelitische Kultusgemeinde). Alt-Bischof Dr. Reinhold Stecher hob in seinem Festvortrag zum Zehn-Jahres-Jubiläum am
10. November hervor, dass die Erziehung zu einer Kultur der I o l e r a n / um I eim >r Zivilisation
der Liebe schon sehr früh im Leben eines Menschen einsetzen müsse. Der Versuch, eine Brücke der Begegnung zwischen Judentum und Christentum zu schlagen, führe über einen tiefen Abgrund der Geschichte. Für einen Brückenbogen brauche es „feste Widerlager des guten Willens". Die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde für Tirol, Prof. Dr. Esther Fritsch, betonte den Stellenwert der offiziellen Reise von Bischof Dr. Stecher im März 1999 nach Israel. Noch nie sei ein Bischof aus dem deutschsprachigen Raum offizieller Gast des Oberrabbiners von Israel und des Bürgermeisters von Jerusalem gewesen. Nähere Auskünfte über das Komitee für christlichjüdische Zusammenarbeit gibt gerne Dr. Andreas Vonach, Institut für AT der Universität Innsbruck, Karl-Rahner-Platz 1, Telefon: 507 - 86 04. Das Programm wird gerne zugesandt. Vonach würde sich vor allem auch über neue jugendliche Interessenten freuen. (WW)
Die Ewige Botschaft' In der Innsbrucker Jesuitenkirche ist derzeit auf der Empore der sehenswerte Bilderzyklus der Künstlerin IWA „Die Ewige Botschaft" zu besichtigen. Künstlerin IWA zeigt in ihren, vom Christentum beseelten Werken einen Teil der mystischen Welt der Ewigen Botschaft, der Bibel. Ausgehend von den Worten des Augustinus, ist es eine Präsentation der Gegenwart des Vergangenen - und damit der Ge-
Weihnachtsständchen der Musikschule Der Jugendchor der Musikschule Innsbruck gab für Bürgermeister Dr. Herwig van Staa und Kulturstadträtin Hilde Zach am 15. Dezember im Bürgersaal des Historischen Rathauses ein kleines Weihnachtskonzert, Neben traditionellen Weihnachtsliedern wie „Fröhliche Weihnacht" und „Maria durch den Dornwald ging" stand mit „I dont know how to love him" ein Lied aus dem Musical „Jesus Christ Superstar" auf dem Programm. dato h Utninv
NNSBRUCK INIORMII.RT
genwart Gottes auf dieser Welt. Dass die technischen Ausdrucksmittel jenen des Jahres 2000 entsprechen, ist Teil der Gegenwart der Botschaft. Das W e s e n der Bilder liegt aber in der Sicht auf die Seele: Die Ursehnsucht nach der Rückkehr des Geistes im Menschen, des zweiten, des göttlichen Teiles in uns, spricht aus jedem Motiv. Die Ausstellung ist bis 3 1 . Jänner geöffnet.
Kabas in der Galerie 12 Mit der Ausstellung „Homework" präsentiert die „Galerie 12" in der Bürgerstraße 10 „Robert Kabas Einstellung zum Thema Symbiose von Kunst
SI .RVIChBI ILAGIi - J ANNKR 2000
und Raum". Die Exposition zeigt die Fähigkeit des W i e n e r Künstlers, auf Räume einzugehen. Die Ausstellung ist noch bis 12. Jänner zu sehen.
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Gewerbescheine Fortsetzung von Seite IV
sengießer, Leopoldstr. 53 Haas M a t h i a s F r i e d r i c h , Betrieb eines Zeichenbüros, Amraser Str. 118 H a u n G e o r g , Werbegrafik-Designer, Haspingerstr. 1 J u d m a i e r T o b i a s , Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung und Informationstechnik, Mariahilfstr. 22 K a u f m a n n F a b i a n , Zeichenbüro, Amraser Str. 118 K l a b a c h e r W o l f g a n g , Zeichenbüro, Amraser Str. 118 M u s k a t R o b e r t , Anbieten persönlicher Dienste an nicht öffentlichen Orten im Sinne einer Hausmeistertätigkeit, Dr.-Stumpf-Str. 10a
richtungon sowie Weitergabe der ermittelten Zählerdaten an die jeweiligen Verrechnungsstellen) unter Ausschluss aller Tätigkeit, die einem i |i'blinden, handwerksmäßi gen oder konzessionierten Gewerbe vorbehalten sind, Tiroler Str. 2, 9500 Villach Tschurtschenthaler Suzanne, vV, in n| iräsi mtatorin, Igler Sti. 40, fiOHO | ( |ls W i n k l e r Erwin, Kanalräumer gem. § 249 G e w O 1973, Gewerbepark 10, 6068 Mils ARTDSYN Stephan Jordan KEG, Wnbegestalter, Klappholzstr. 36 A u r i s - L e i t n e r K E G , Zurverfüc |u11c |*.11 • 11111 n | von Entspannungslie gen für Gesunde zur Entspannung mittels ionisierter Atemluft, Infrarotstrahlen, Farbe und Musik, Heiliggeiststr. 1 B a c h e r O s w a l d , Kfz-Servicestation, Reimmichlgasse 9 D o l l i n g e r G e o r g , Hilfestellung zur Erreichung einer körperlichen bzw. energetischen Ausgewogenheit mittels der Methode Dr. Bach, Biofeedback oder Bioresonanz, Auswahl von Farben, Düften, Lichtquellen, Aromastoffen, Edelsteinen und Musik, unter Anwendung kinesiologischer Methoden mittels Interpretation der Aura, Höttinger Au 26
M ö l d n e r G e s m b H . , Organisation und Durchführung von Feuerwerken im Sinne des Pyrotechnikgesetzes 1974, SalurnerStr. 18 M ö s s e n l e c h n e r C l a u d i a , Betrieb eines Übersetzungs- und Korrekturbüros, Schmuckgasse 4 N a c h t s c h a t t B e r n d , Beratung von Personen über Inhalt und Ablauf von Seminaren, Betriebseröffnungen, Betriebsausflügen, Präsentationen, Hochzeiten, Geburtstagen, Vermittlung von dafür erforderlichen Dienstleistungen und Kontrolle des Ablaufes, Höhenstr. 141 O b e r h o l e n z e r M i c h a e l , Rahmen von Bildern mittels vorgefertigten Profilen aus Holz, Glas, Metall, Karton und Papier, sowie deren Montage, Unterbergerstr. 20/8 R e c k e n d o r f e r O E G , Beratung von Personen über Inhalt und Ablauf von Seminaren, Betriebseröffnungen, Betriebsausflügen, Prä-
F a n k h a u s e r B e r n d , Künstleragentur, Templstr. 3 F r i c k h S t e f a n M i c h a e l , Ständig von einem Auftraggeber betrauter Warenpräsentator, Lohbachufer 17 G r a s s m a y r Peter, Metall- und Ei-
Wettbewerb „Wie verschönere ich meine Stadt" Zum „Internationalen Jahr der Senioren" hatte der städtische Seniorenausschuss einen Wettbewerb mit dem Thema ..Wie verschönere ich meine Stadt" ausgeschrieben. In der Sitzung vom 9. Dezember I999 wurden die Preisträger
ermittelt. D i e P r e i s t r ä g e r : Heinz Netzer für den Vorschlag, die Säulen der Oberleitungen der IVB zu bepflanzen; Franz Tapp für die Anregung, die Muttergottes auf der Annasäule besser zu beleuchten, und Adele Bernatschke für ihren Vor schlag, die graue Häuserzeile in der Südbahnstraße zu bemalen bzw. zu gestalten. Wei tere eingereichte Vorschläge befassen sich mit Asphaltie-
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rungen, dem „wilden Plakatieren", Sitzbänken bei den IVBHaltestellen, Verkehrsproblemen und der Beseitigung von Sträuchern. Weiters beschloss der Seniorenausschuss, alle jene Senioren einzuladen, die unbezahlt im Sozialbereich tätig sind bzw. Angehörige betreuen. Diese „stillen Helden" bringen Leistungen für die Allgemeinheit, ohne die viele gemeinnützige Vereine nicht existieren könnten. „Es ist höchste Zeit, der Öffentlichkeit diese Leistungen bewusst zu machen und den älteren Menschen einen herzlichen Dank zu sagen", erklärte der Obmann des Seniorenausschusses, GR Helmut Kritzinger.
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sentationen, Hochzeiten, Geburtslagcn, Vermittlung von dafüi eifoi
derlichen Dienstleistungen und Kontrolle des Ablaufes, Pontlatzer Str. 39 S c h l e w i t z S t e p h a n , Güterbeförderung mit Kraftfahrzeugen, deren höchstzulässige Nutzlast 600 kg nicht übersteigt, Unterbergerstr. 20/8 Sparkassen-Real-Service-Tirol-RealitätenvermittlungsG e s m b H . , Werbeagentur, MariaTheresien-Str. 57 S t a b e n t h e i n e r E r i c h , Beratung von Personen über Inhalt und Ablauf von Seminaren, Betriebseröffnungen, Betriebsausflügen, Präsentationen, Hochzeiten, Geburtstagen, Vermittlung von dafür erforderlichen Dienstleistungen und Kontrolle des Ablaufes, Ing.-SiglStr. 20 S t r a s s e r s e l t n e r Josef, Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung und Informationstechnik, Amthorstr. 8 S t o c k ! G ü n t e r , Ankündigungsunternehmen, Knollerstr. 24 W ä c h t e r J ü r g e n , Werbeagentur, Herrengasse 23, 6700 Bludenz Nicht bewilligungspflichtige, gebundene Gewerbe „ M i c h a e l a Frey W i e n " E m a i l manufaktur GmbH & Co. KG, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Herzog-Friedrich-Str. 10 A d a m K u r t , Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 G e w O 1994 in der Betriebsart „Café" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, eingeschränkt auf Imbisse und Konditoreiwaren, Herzog-Friedrich-Str. 26 A d a m K u r t , Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Bar" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, eingeschränkt auf Imbisse und Konditoreiwaren, Herzog-Friedrich-Str. 26 A k g ü n G ü l t e k i n , Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Buffet" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142
(1) Z. 2-4 leg cit, Innrain 1 A r n o l d A n n e m a r i e , Massage gem. § 124 Z. 12 G e w O 1994, Maximilianstr. 25 B a u e r K a r l W i l h e l m , Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel mit Parfumeriewaren, Seilergasse 14 Billa A G , Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Lüstenauerstr. 2, 6845 Hohenems Deichmann Schuhvertriebsg e s m b H . , Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Valiergasse 6 ERA E x p e n s e R é d u c t i o n A n a lysts Lizenz- u n d Beteilig u n g s g m b H . , Handelsgewerbe und Handelsagenten gem. § 124 Z. 10 G e w O 1994, Adamgasse 4 F r a n z V o g e l s a n g e r K G , Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Café" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, Z. 2 eingeschränkt auf Imbisse und Konditoreiwaren, Herzog-Friedrich-Str. 20 Josef M a l f a t t i K G , Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 G e w O 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel mit Wäscheartikeln und Textilien, Herzog-Friedrich-Str. 3 K r i b i t z W e r n e r , Versicherungsagent gem. § 124 Z. 17 G e w O 1994, Fritz-Konzert-Str. 4 K u e n z e r G a b r i e l a , Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Frühstückspension" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, Höttinger Gasse 2 Lair F r a n z , Versicherungsmakler gem. § 124 Z. 18 G e w O 1994, Brixner Str. 3/II Leitner S o n j a , Handelsgewerbe gem. § 1 24 Z. 10 G e w O 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel mit Textilien, Erlerstr. 16 Mayr G e r h a r d , Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, InnM i k u l i c D a r i n k a , Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Gasthaus" und mit
Digitale Fotografie f ü r Einsteiger W I M g e r n e fotografiert u n d seine Aufnahmen mit viel Freude sammelt, kommt heute fast nicht mehr an der digitalen Fotografie vorbei. In diesem Einstiegskurs sollen die Teilneh merlnnen - ob Amateur oder Hobbyfotografen - auf einfache Ait und Weise den Werdegang eines digitalen Bildes verstehen lernen, einen Eindruck von den vielfältigen Möglichkeiten der Bildbearbeitung, der Retusche und Bildmontage gewinnen und
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die Bilddaten für den Ausdruck optimieren. An zwei Donnerstagen im Jänner (13. und 20. Jänner, 17 bis 21 Uhr) können sich zehn Teilnehmerinnen vom Berufsfotografen und Galeristen Rupert Larl in die Welt der digitalen Fotografie entführen lassen. Anmeldungen und nähere Informationen: Tiroler Bildungsinstitut-Medienzentr um, Rennweg 1, Hofburg, Tel. 508-4293, e-mail: medienzentrum@tirol.com.
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dem Boieelitigungsijmf.'iiig gem. ^ 142 (1) Z. 2-4 leg cit, Mariahilf str. 36 Reiter Karl C h r i s t i a n , II m.i I gewerbe gem. § 1 24 Z. 10 G e w O I ' )' ! I i'iiK |i".( tu,ml- I .ml luwrli-n, ( iol(] inIC 1 Silhi'iwaicn sowie i (ici und Schmueksteine, I ICI/I KJ I ncd rich-Str. 18 Schroll Telernarketiiu) GmbH., I land<'h.(|cwcilic i|cm •',• I'.'•! .' Kl G e w O 1994, Etrichgasse 16 S p e r r e r R o s i t a , ( i.i'.lijewerhc gem. § 124 Z. 8 G e w O 1994 in der Betriebsart „Café" und mit dem Be M ri h i n | i i n i I ' . I I I I I I . I M « | ( j c m . § K l ' . ' ( I )
Z. 2-4 leg cit, eingeschränkt auf Imbisse und Konditoreiwaren, Innrain 102 S p o n n n i ) W i n f r i e d , Unterneh incnsbi 'i.ii.'i einschließlich dei Un ternehmensorganisatoren gem. § 124 Z. 16 G e w O 1994, Museumstr. 22 S t o l z J o h a n n , Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Haller Str. 109 TECHEM Meßtechnik G e s m b H . , Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 G e w O 1994, Tiroler Str. 2 W e m & Co H a n d e l s g m b H . , Hanli I ;i |i .M :rbe gem. t? I ')<\ Z. 10 Ge w O 1994, Amraser-See-Str. 56a W i n k l e r I r m g a r d I r i s , Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 G e w O 1994 in der Betriebsart „Café" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, InnBtr. 1 ARTDSYN Stephan Jordan KEG, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Klappholzstr. 36 Alpenzoo Innsbruck - Tirol, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 G e w O 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel, Weiherburggasse 37 Autopark Japauto Handels G m b H . , Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 G e w O 1994, eingeschränkt auf den Handel mit Neuund Gebrauchtwagen sowie Autoersatzteilen, Langer W e g 12 B a l t a & Co. OEG, Handelsgewerbe gem. § 1 2 4 Z . 10 G e w O 1994, eingeschränkt auf den Handel mit gebrauchten Kraftfahrzeugen, Elektn waren, 1er, , I iild.iiiln.ihme und W I C I ICK |abi •< |i raten si w i e Nai :h richtentechnik, Mariahilfstr. 30 Baumciartner S o n j a , I landelsqe werbe gem. § 124 Z. 10 G e w O 1994, eingeschränkt auf den Großhandel, Dr.-Stumpf-Str. 52 B e r t o l d i E r i c h , Versicherungsagent gern § 124 Z. 17 ( iew( > l<)<)4, Nugilleisti VI Billa AG, I lani lel:;<,, w e i l « ! gern § 124 Z. 10 G e w O 1994, beschränkt auf den Kleinhandel, Wal lenmahd 17 B i t s c h n a u I v o n n e M a r i a , Buch halterin gi im § I 24 Z '•'•> < icw( > 1994, Lindenstr. 2 Bodenseer S p o r t m o d e n KG, Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 Gew O 1994 in der Betriebsart „Buffet"
und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, Z. 2 leg i il i'ini |c:.i hiankl aul du : Vei abiciclinng von Speiscci'., Maria rheresien •' iti 38 CONNECT F l u g h a f e n - Z u b r i n ger G m b H . , Reisebüro gem. t; 124 Z. 14 G e w O 1994, eingescluftnkl aul die Vermittlern | vi m < icsell schaftsfahrten, Grabenweg <>'/!, Charles V ö g e l e (Austria) AG, I I im li ilsi |i AM übe gern •; I 24 / 10 GewO 1094, Valiergasse 6 C h r o m y H a n s j ü r g e n , Gasigew e r b i i gem. § I 24 Z. 8 < iew( > 1994 in der Betriebsart „Buffet" und mit dem Berechtigungsumfang g e m . § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, Rennweg 4 I Coca-Cola Beverages Austria G m b H . , Handelsgewerbe gem. § 1 2 4 Z . 10 G e w O 1994, Mitterweg 7 Coca Cola B e v e r a g e s A u s t r i a G m b H . , Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 G e w O 1994, AmraserSee-Str. 56a Connect Austria Gesellschaft für Telekommunikation G m b H . , Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 G e w O 1994, AmraserSee-Str. 56a D e u t s c h K u r t , Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Café" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, Z 2 eingeschränkt auf Imbisse, Anzengruberstr. 6 E r n s t C h r i s t i a n , Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 G e w O 1994 in der Betriebsart „Café-Restaurant" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 (1 ) Z. 2-4 leg cit, Anichstr. 29 F a b i a n M a r i o , Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Restaurant" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, Viaduktbogen 5 F a s s e r A n d r e a , Buchhalterin gem. § 124 Z. 2a G e w O 1994, Edith-Stein-Weg 2 F e u e r s i n g e r M o n i k a , Buchhalterin gem. § 125 Z. 2a GewO 1994, Peerhofstr. 32 G a u l i n J e a n - P i e r r e , Buchhalterin gem. § 124 Z. 2a GewO 1994, Geneial I ein :isti :in •' iti I G a z e l l e AG S t r ü m p f e und W ä s c h e , Haruielsgeweibe gern. § 124 Z. 10 GewO 1994, Maria-Theresien-Str. 33-35 Genuin Hildegard Johanna, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 G e w O 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel, An-der-Furt 7 G r a s s e g g e r A l f r e d , I landelsge werbe gern t; I 24 / . 10 ( iew( ) 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel mit kosmetischen Artikeln, .' ialnmi'i ,' >ti I • > Gruber M a r i a , Ma-.-.cinin < )- MM •',• 124 Z. 12 G e w O 1994, Schmiedgasse 3/C9 Hablesreiter Margit Antonia, I landelsi jcwcr bi • i |em '; I 24 . ' 10 G e w O 1994, Herzog-SiegmundUfei I I ei IMLIIIII; aul Seile XXII
INNSBRUCK I N I O R M I U R T
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MPREIS-Premiummärkte in Hötting-West Einkauf zum Erlebnis werden. Die großen Parkflächen bei
Vor wenigen Tagen eröffnete das Tiroler Familienunternehmen MPREIS in Innsbruck zwei Premiummärkte im Fi-
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bieten zusätzlichen Kundenkonifort. Die beiden Großmärkte in Innsbruck beschäftigen jeweils über 20 Mitarbeiter, rund 7 0 % der Beschäftigten sind Frauen. Durch die Eröffnung neuer Supermärkte werden zusätzliche Arbeitsplätze gesell.ilh -n MPREIS bietet vielen Mitarbeitern einen Arbeitsplatz in der Nähe ihres Wohnortes, vielfach kann auch eine Teilzeitbeschäftigung angeboten werden.
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Café Sailer und in der Bachlechnerstraße 46 an der Ecke Kranebitter Allee gegenüber dem Autohaus Linser. Die Großmärkte bieten eine neuartige Angebotspalette in den Frischebereichen Feinkost und Frischfleisch sowie im Baguette-Bäckerei-Bistro. Das reichhaltige Frischeangebot und die großzügige Raumgestaltung lassen den täglichen
BTV vergibt ersten Bauherrenpreis f ü r Tirol Einen in dieser Form einzigartigen Preis für gelungene Architektur in Tirol schrieb die Bank für Tirol und Vorarlberg, Innsbruck, zur Jahresmitte mit dem 1. BTV-Bauherrenpreisfür Tirol 1999 aus. Zur Entwicklung und Förderung der Baukultur sollte innovative, gestalterische wie funktionell gelungene Architektur ausgezeichnet und damit die Bedeutung gualitätvollen Planens und Bauens für Gesellschaft und Umwelt in Tirol bewusst gemacht werden. Als Besonderheit wird der BTV-Bauherrenpreis in Würdigung der Rolle des Bauherrn direkt an diesen vergeben - da die Auswahlkriterien der Jury si dbstvi ü.ständlioh auch die ar chitektonische Qualität der Objekte berücksichtigten, zeichnet dieser Preis natürlich auch die ausführenden Architekten aus. 95 Einreichungen bewiesen das große Interesse am BTV-
Bauherrenpreis - die Fortsetzung folgt im Jahr 2 0 0 1 . Die Innsbrucker Gewinner: Kategorie Eigenheime/ Reihenhäuser: Architektur: Rainer Köberl Bauherrin: Frau Karin Weimann Architektur: Thomas Giner, Erich Wucherer, Arthur Pfeifer, Paolo Pizzignacco Kategorie W o h n b a u t e n : Bauherren: Mag. Karin Hüttemann und Dipl. -I ng. Erich Strolz; Dr. Sabine und Dr. Josef Danler; Gabriele und DDr. Fridolin Zanon Objekt: Wohnanlage Jagdgasse 12a-c Architektur: Erich Strolz Kategorie Gewerbliche Bauten: Architektur: Thomas Moser, Werner Kleon Kategorie Öffentliche Bauten: Architektur: Erich Gutmorgeth, Helmut Seelos
Christine M i t t e l s t a e d t im Palazzo Geremia lazzo Geremia in Trient auszu-
Die „Italienisch-Österreichische Gesellschaft Trient-Rovereto" bot dei Nordtiroler Künstlerin Christine Mittelstaedt-Dinkhauser im Oktober des vergangenen Jahres die Möglichkeit, gemeinsam mil den Werken des vor kurzem verstorbenen Südtiroler Bildhauers Othmar Winkler im Pa-
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stellen Die E x p o s i t i o n , bei d e r Miti i ' L . t . i c i l i M i • 1.1111 lilder, C o l l a gen und W a n d s k u l p t u r e n prä;entierte lancl ü o V o r s t a n d s null |ln '(I Ar1111 -n i, II ic S a t z i n g e r - r e g e s I n t e r e s s e in d e n italien i s c h e n M e d i e n u n d w a r ein großer Erfolg. (KR)
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Fortsetzung von Seile XXI H a h n J o h a n n a , Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Handel mit Kegelbahnen und Zubehör, Schützenstr. 24c H e r z i g W o l f g a n g , Drucker und Druckformenhersteller gem. § 124 Z. 3 G e w O 1994, Sternwartestr. 26a H o l z k n e c h t F r a n z Josef, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 Gew O 1994, Museumstr. 38 I n n e r e b n e r B r i g i t t e , Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 G e w O 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel, Maria-Theresien-Str. 5 Jäger G ü n t e r , Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Mitterweg 168/7 KIAG - Kienzl & Ager Consult a n t OEG, Handelsagenten gem. § 1 2 4 Z . 10 GewO 1994, Adamgasse 4 KIAG - K i e n z l & A g e r C o n c u l t a n t O E G , Versicherungsmakler gem. § 124 Z. 18 G e w O 1994. Adamgasse 4 K l a u s n e r M a r t i n , Gastgewerbe gem. § 1 24 Z. 8 G e w O 1994 in der Betriebsart „Café" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 (1 ) Z. 2-4 leg cit, Z. 2 eingeschränkt auf Imbisse und Konditoreiwaren, Andreas-Hofer-Str. 2-4 Kocznar Versicherungsmakler GmbH., Versicherungsmakler gem. § 124 Z. 18 G e w O 1994 K o r k m a z S e h e l , Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Imbissstube" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, Müllerstr. 23a L i t t e r b a c h F r a n z , Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 G e w O 1994, eingeschränkt auf den Bin/elhandel, Seilergasse 1 L u h a n - H o r v a t h A g n e s , Buchhalterin gem. § 124 Z. 2a G e w O 1994,'Pradler Str. 48 M-PreisWarenvertriebs-GesmbH., Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 G e w O 1994, beschränkt auf den Einzelhandel, Fischerhäuslweg 31 M a y r K u r t J o h a n n e s , Handels|i 'WIM I »' gem. § 1 24 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel, Haller Str. 100 O r t n e r M a r i o , Gastgewerbe gem. § 1 24 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Café" und mit dem Be• ' hin i i i i u j s u m f a n g cjem. § 142 ( 1)
Z. 2-4 leg cit, Z. 2 eingeschränkt auf Imbisse und Konditoreiwaren, zeitl. befristet bis 30.6.2000, Radetzkystr. 14 R e i t t e r G u s t a v , Handelsgewerbe g e m . § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel mit Rauchfangbaustoffen, Herden und Öfen, Weingartnerstr. 93 R o i t h n e r M i c h a e l a , Versicherungsmaklerin gem. § 124 Z. 17 G e w O 1994, Museumstr. 33 SIZE Sicherheitstechnik und N e t z w e r k e G m b H . , Sicherheitsfachkraft gem. § 124 Z. 20 GewO 1 994, Eduard-Bodem-Gasse 6
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Bunte Buchtipps des Monats „Innsbruck" Mit über 200 Bildern von Franco Coccagna und Essays von Schriftsteller Walter Klier bietet dieser Bildband ein neues Porträt der Stadt am Inn. Eine sympathische Stadtführung zu historischen Reichtümern, aber auch zu versteckten Kostbarkeiten. Franco Coccagna und Walter Klier - Innsbruck 208 S e i t e n , 200 F o t o s E d i t i o n L ö w e n z a h n - 498
„Reimmichls Volksk a l e n d e r 2000" Der beliebte Kalender ist farbiger und im Kalendarium noch vielseitiger geworden. Einen Schwerpunkt bietet diesmal ein Beitrag über die Tiroler Schützen, es wird der Erstbesteigung des Großglockners gedacht und der Bezug Tirols zur Pummerin dargelegt. Das Mariahilf-Bild von Lucas Cranach, das Tiroler Klima und der Euro sind weitere Themen, ebenso wie die heiteren Kurzgeschichten und eine gruselige Erzählung aus den „Marthadörfern". Sebastian Riegers 1926 geschriebener Roman „Bruder und Schwesterlein" ist die Hauptgeschichte des 2000er-Reimmichl-Kalenders. Reimmichls Volkskalend e r 2000, 224 S e i t e n , 130 Zeichnungen und Farbbilder - Tyrolia V e r l a g - 98 S. „ D i e H e i l k u n s t der Philippine Welser" Das Buch von Sigrid-Maria Größnig enthält über 150 Rezepte für Gesundheit, Schönheit und Körperpflege aus der Renaissancezeit. Die Autorin bettet die Heilkunst der schönen Welserin ein in das schwere und doch wunderbare Leben, das sie an der Seite von Erzherzog Ferdinand, dem Sohn des Habsburger Kaisers Ferdinand, hatte. Sigrid Maria Größnig Die H e i l k u n s t der P h i l i p p i ne W e l s e r - A u ß e n s e i t e r i n i m Hause H a b s b u r g - 160 Seiten - Sankt-Ulrich-Verlag - 291 S.
„ D a s G e s c h e n k d e s Targi u n d a n d e r e Sahara-Geschichten" In seinem Leben hat Gert Müller u. a. die Sahara in allen Richtungen durchquert, die entlegensten Winkel kennengelernt und vor allem mit den Menschen gelebt, ihre Bräuche, ihre Lebensart, ihre Kultur lieben gelernt. „Das vorliegende Buch ist praktisch die Ernte eines halben Jahrhunderts und doch nur eine kleine Auswahl aus den Notizen, die ich mir am Kamelmistfeuer gemacht habe", betont Prof. Müller, „aber es gibt keine Fülle auf dieser Welt, die dem Reichtum der Leere in der Sahara gleichkäme." G e r t M ü l l e r - D a s Ges c h e n k d e s Targi - W ü s tenerlebnisse, Stimmung e n , G e d a n k e n in P r o s a und G e d i c h t - 128 S e i t e n m i t 20 S W - F o t o s - Haym o n - V e r l a g - 198 S. „Tiroler A l m a n a c h " Die 29. Ausgabe des zweisprachigen Kulturjahrbuches „Tiroler Almanach", herausgegeben von Dr. Emil Juen und redigiert von Prof. Gert Müller, ist im Buchhandel erhältlich. Das diesmalige Leitthema befasst sich mit dem Jahrtausendwechsel. 22 Autoren, unter ihnen auch Bürgermeister Dr. Herwig van Staa, setzen sich mit der Thematik „Zeitenwende-Wendezeit" auseinander. Das Tiroler Porträt ist der Innsbrucker Kulturstadträtin Hilde Zach gewidmet. Die Rubrik „Land ohne Grenzen" vereint wieder eine bunte Vielfalt aus dem Alpenraum. T i r o l e r A l m a n a c h - erhältlich im Buchhandel u n d b e i d e r Fa. R a g g l , R o s s a u g a s s e 1. „Kirchenmusik am Dom zu St. J a k o b "
Msgr. Prof. Dr. Pöta Webhofer hat von I 9 6 4 bis
1972
als 1. Domkapellmeistei in Innsbruck-Sf. Jakob gewirkt. Rückblickend hat er nun eine Schuft vemltenthcht, die untei dein Titel „ D o m k a p o l l m o i s t e r Petei W e b h o f e r und der D o m c h o r St. Jakob 1964 -
1972" eine Übersicht über diese seine Tätigkeit bietet. Das Buch enthält eine Würdigung seiner Person und soinei Arbeit durch seinen ehemaligen Studienkollegen DDDr. Leo Maier sowie einen kurzen Abriss der Geschichte der Kirchenmusik an der Stadtpfarrkirche St. Jakob, die seit 1964 Domkirche ist. Das B u c h ist bei der Tyrolia in I n n s b r u c k erhältlich. „ T i r o l - i m m e r e i n e n Urlaub wert" Die 55. Ausgabe der in Englisch und Deutsch erscheinenden Halbjahreszeitschrift wartet wieder mit einer Fülle an interessanten und reichbebilderten Beiträgen zur Kultur Tirols im weitesten Sinn auf. Unter anderem lässt DDr. Roman Spiess in einem mit historischem Bildmaterial illustrierten Beitrag nochmals die positiven und negativen Höhepunkte des 20. Jahrhunderts aus Tiroler Sicht vorbeiziehen. Dr. Hans Gschnitzer beschreibt in seiner beliebten Serie „Tiroler Landschaften" die Gegend um Obertilliach und Kartitsch, die Umgebung von Gnadenwald, den Talkessel von Reutte und das Bozner Unterland. „ T i r o l - i m m e r e i n e n Url a u b w e r t " - 220 S e i t e n vierfärbig - Heimatwerb u n g Tirol - 80 S W - B i l d e r - E r h ä l t l i c h im B u c h h a n d e l , bei d e n T o u r i s m u s verbänden und bei der Heimatwerbung. „Jeder m u ß nach Rishikesh" Selten trifft man Menschen, deren Lebensgeschichte sich so unglaublich anhoit wie die des Innsbruckers Otmar R h o m b e r g . Er verließ den Arbeitsplatz, reiste ohne viel G e l d quer durch Amerika und heu orte auf einem Frachtschiff an, nui ein Ziel vor A u g e n : Indien. Von Indien zog es ihn nach Afn ka. Ein s p a n n e n d e r u n d fesselnder Lebensbericht. Otmar Rhomberg -Jeder m u ß n a c h R i s h i k e s h - 208 S e i t e n , B e r e n k a m p - 279 S.
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Lichter der Hoffnung und Solidarität Im Gedenken an Desiree Pfeifer, Greta Hafele, Iris Agreiter, Melanie Binder und Sonja Huddle, die im Anschluss an die Air&Style-Veranstaltung im Bergisel-Stadion auf so tragische Weise sterben mussten, hatten sich am Sonntag, den 19. Dezember, in der Maria-Theresien-Straße ca. 2000 Menschen eingefunden. So bildeten sie alle das Band des Zusammenstehens und Zusammenhaltens, das Diözesanbischof Dr. Alois Kothgasser und die evangelische Superintendentin Mag. Luise Müller in dieser Zeit der Trauer einmahnten. Mit eingeschlossen in den Gottesdienst waren natürlich auch jene, für deren Leben und Gesundheit in der Klinik noch gekämpft wird sowie die trauernden Angehörigen und Freunde der Opfer. Durch Mark und Bein gingen die Didgeridooklänge, mit denen die Andacht begann, ebenso wie die
Glocken der Spitalskirche, die zum Segen erklangen. Jugendseelsorger Christoph Frischmann zum Hauptzweck dieses Gottesdienstes: „ W i r wollen singen, beten, miteinander spüren: Wir sind nicht allein." Der Sieger des Air&Style-SnowboardWettbewerbes, Stefan Gimpl, verlas die Trauerbotschaft des Bundespräsidenten: „Wir können die Opfer vom Bergisel nicht mehr ins Leben zurückrufen, aber wir müssen versuchen, den Schmerz der Familien, Angehörigen und Freunde zu lindern. So sind heute unsere Gedanken und Ge-
bete bei ihnen. M ö g e die I rinneiung
an diese jungen Menschen, die so plötzlich aus ihrem Leben gerissen wurden, in uns allen fortleben und stärker sein als der Schmerz und das Leid unserer Trauer." Der Vater von Greta Hafele bat um Ruhe für die Toten: „Hört auf, nach den Schuldigen zu suchen, es gibt sie nicht!" Während des Gottesdienstes wurde von einer Osterkerze das Licht auf fünf Kerzen für die Opfer übertragen und Verwandte bzw. nahestehende Menschen nannten deren Namen. Die Maria-Theresien-Straße wurde deshalb gewählt, weil die Jugend selbst die Annasäule in der Maria-Theresien-Straße als Ort für ihre Trauerbezeugungen ausgesucht hat. Seither brennen dort Tag und Nacht die Gedenklichter.
^•w^,a.M£ H . VJÉ i H •MIT — J • ' • ' " "
2000 Menschen drückten durch ihre Teilnahme an der Gedenk- Der ökumenische Gottesdienst wurde mit Didgeridooklängen einfeier ihre Solidarität für die Opfer und deren Angehörige aus. geleitet. (Fotos: Irene Ascher)
Bischof Alois Kothgasser und Superintendentin Mag. Luise Mül- Kerzen mit den Namen und Bildern von Desiree, Greta, Iris, Melaler: „Ein Band des Zusammenhaltens und Zusammenstehens". nie und Sonja.
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Die Fraktionen im Innsbrucker D a s B u d g e t 2 0 0 0 der S t a d t I n n s b r u c k ist n a c h z w e i t ä g i g e n B e r a t u n g e n in d e n N a c h t s t u n d e n a m 7. D e z e m ber m i t g r o ß e r M e h r h e i t b e s c h l o s s e n w o r d e n . L e s e n S i e h i e r d i e M e i n u n g der i m I n n s b r u c k e r G e m e i n d e r a t vert r e t e n e n F r a k t i o n e n z u m S t a d t h a u s h a l t , der, w i e ein a l t e r S p r u c h es a u s d r ü c k t , die in Z a h l e n g e g o s s e n e Politik darstellt.
Voranschlag der Stadt Innsbruck 2000 Gesamtausgaben 4.272,3 Mio ATS
505,8 Soziales
281,3 Straßenbau u. Verkehr 5,1 Umweltschutz
92.8 Unterricht 1.069,7 sonst. Ilg.Verwaltung
44,4 Gesund- 233,1 Krankenheit hausaufwand
Not lindern helfen, kostengünstige Mietwohnungen zur Verfügung stellen oder die wertvolle Arbeit zahlreicher Vereine und Organisationen unterstützen können, ist Sparen fehl am Platz. Gerade deshalb kommt eine allseitige Mittelverteilung nach dem Gießkannen-Prinzip keinesfalls (mehr) in Frage. Vbgm. Dr. Norbert
Mit Stolz können wir feststellen, dass auf der einen Seite durch eine nachhaltige Absenkung des Personal- und Sachaufwandes von mehr als 200 Millionen Schilling und auf der anderen Seite ein Schuldenabbau im Ausmaß von einer Milliarde Schilling die Eckpfeiler der Gesundung der Stadtfinanzen darstellen. Sparmaßnahmen, die nicht zu einem „Totsparen", sondern zu einem effizienten Einsatz der Steuermittel geführt haben! Nicht zuletzt dadurch ist es möglich, dass die Gesamtinvestitionen heuer wiederum 836 Millionen Schilling betragen. Der größte Teil davon geht in den Bereich Schulen, Kindergärten und Horte,
Sportanlagen, Soziale Einrichtungen, Umweltschutzmaßnahmen und Verkehrseinrichtungen auf. Auf der anderen Seite ist es möglich, bei den Wasser-, Kanal- und Abfallgebühren wiederholt keine Erhöhungen vorzunehmen. Gleiches gilt für den Bereich des Gaspreises. Die Gewinner sind die Bürger. Bgm. DDr. Herwig van Staa
Sparkurs wird fortgesetzt
Die soziale Trefferquote erhöhen! Mit den nächstjährigen Einnahmen und Ausgaben ist der finanzpolitische Einstieg in das neue Jahrtausend beschlossen. Für die eingeleitete Wohnbauoffensive, die Erneuerung unserer Sportstätten oder umzusetzende Großprojekte wurden in den letzten Jahren die finanziellen W e i c h e n gestellt. Nunmehr ist wegen zu erfüllender EU-Richtlinien und des angespannten Bundeshaushaltes eine weitere Defizitsenkung auch im Stadtbudget angesagt. Trotzdem muss der Sparstift so gezielt angesetzt werden, dass soziale Bedürfnisse nicht auf der Strecke bleiben. W o Budgetmittel die
Die Gewinner sind die Bürger
Wimmer
SPÖ Innsbruck
Die Voraussetzungen für das Budget 2000 sind im Hinblick auf die Steuerreform und drohende Verluste aus der Getränkesteuer zwar unsicher, aber die Erwartungen hinsichtlich der wirtschaftlichen Entwicklung durchaus positiv. Aufgrund der Entwicklungen der Ertragsanteile sowie der eigenen Steuern bekennen wir uns zu einer vorsichtigen Ausgabenpolitik. Das Budget 2000 ist ein weiteres Konsolidierungsbudget, und WII halten es für richtig, Schulden weiter abzubauen.
und der Anlage von Grün- und Parkanlagen vorsieht. Wir können in den vergangenen Jahren auf eine gute Entwicklung in unserer Stadt blicken. Erfolge sind in vielen Bereichen aufzuzeigen, so der hohe Standard an sozialer Vorsorge, an Umweltschutz und an Lebensgualität, die wertvolle Beiträge für die Zufriedenheit unserer Bürgerinnen und Bürger sind. Vizebgm. DI Eugen Sprenger
Innsbrucker Volkspartei
Als Sozial- und Grünraumreferent freut es mich, dass das Investitionsbudget auch Schwerpunkte im Bereich der Sanierung der Wohnheime
INNSBRUCK INFORMIERT - JÄNNHR 2000
INNSB
îînderat zum Thema Budget 2000 Budget 2000: Stadt nicht nur verwalten, sondern gestalten Das Budget einer Stadt enthält ncl H MI I ix|)utikton auch h nan/iclle I landluni |;;:;f )ielräu me. Darin zeigen sich politische Weitung und Haltung. Und daim unterscheiden wir Grüne uns von der schwarzrot-blauen Mehrheit, die Ihnen zur Zeit ein Abspaltungs- und Listenneugründungs-Spektakel vorführt. 4 ÖVP-Listen, 3 SPÖ-Listen, 2 FPÖ-Listen werdi MI in den nächsten Monaten nicht müde werden, sich als die Besseren und als das eigentliche Original zu präsentieren. Um politische Inhalte, wie sie sich im Budget ausdrücken, geht es längst nicht mehr, sondern darum, sich mehr oder weniger vom Bürgermeister abzugrenzen, dessen Politik alle jahrelang mitgetragen haben. Diese Re-
gierung hat unsere Stadt nicht schlecht hoheitlich verwaltet. Wir Grüne wollen mehr. Nämlich das Zusammenleben in der Stadt kooperativer gestalten. D.h. mehr Demokratie, Menschen ernst nehmen, ohne ihnen nach dem Mund zu reden, integrieren statt ausgrenzen, nicht nur reglementieren, sondern moderieren, mit Zivilcourage solidarisch und ökologisch handeln.
GRin Mag. Uschi Schwärzt
DIE
GRÜNEN
DIE INNSBRUCKER GRÜNEN
Ein Stein des Anstoßes Die Stadtfinnn/en 2000 sind konsolidiert und damit ist ein
In den vergangenen Jahren gab es eine gute menschliche
Stein des Anstoßes weg(jeräumt. \ reilioh weiß man nie, wie lange es anhält, weil sich Einnahmen, mit denen gerechnet werden, zerfransen. Die Zeiten, wo es Jahr für Jahr auch zweistellige Zuwächse gab, sind vorbei, aber unabhängig davon ist eine gewisse Aufbruchstimmung berechtigt und in Innsbruck auch eingekehrt, wenn man sich das geschäftige Treiben der Stadt ansieht. Die Konsolidierung des Budgets gibt Spielraum für Investitionen und neue Pläne. Es darf zu keinem Engpass bei der Versorgung älterer Menschen kommen. Eine Wächterfunktion nimmt der Tiroler Seniorenbund in dieser Frage ein. Das sind keine ehrgeizigen Ziele, sondern das ist realistische Voraussicht, die eine gute Bilanz erwarten lässt.
und politische Offenheit zwischen um , dein Bürgermeisti 'i
Tourismus - Motor der Wirtschaft Der Tourismus zählt zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen Innsbrucks. Rund 1,6 Millionen Nächtigungen ist die Erfolgsbilanz. Während österreichweit in anderen Städten die Nächtigungszahlen stagnieren, schrieb Innsbruck im letzten Tourismusjahr ein über zweiprozentiges Plus. Keineswegs gerecht wird diesem dominierenden Stellenwert die Dotierung im Stadtbudget mit nur 1 Million Schilling. Dennoch: Mit einer engagierten Marketingstrategie bewirkt das Tourismusreferat als Ressort mit dem geringsten Budget die größte Wortschöpfung 1 Die konsequente persönliche Präsentation unserer
Stadt wird aber auch mehr in die Förderung der Wirtschaft investieren müssen. Ich werde dafür eintreten, dass Innsbruck seine Vorteile (zentrale Lage, Congress-Universitätsstadt) besser nutzt und sich international als interessanter, attraktiver Standort präsentiert. Ein Schwerpunkt muss zudem auf das Sicherheitsbedürfnis der Innsbrucker/innen gelegt werden. Private Sicherheitsdienste können zu verschiedenen Aufgaben herangezogen werden, damit der Bürger in seiner Heimatstadt in geordneten Verhältnissen h 'In 'ii kann
StR Rudi Federspiel
ketinq eiwiesi >n su !i als I dolq
Für die Innsbrucker Liberalen heißt verantwortungsvolle Budgetpolitik: • öffentliche Ausgaben senken durch Verzicht auf Prestigeprojekte und krampfhaftes „Halten" veralteter Infrastrukturen • Privatisierung gewinnorientierter, betriebswirtschaftlich organisierter Verwaltungsaufgaben • Privatisierung gewinn- und wettbewerbsorientierter städtischer Unternehmonsbeteiligun•
FEDERSPIEL
Tiroler Seniorenbund
waltungsreform mit echten Kosteneinsparungseffekten Wir Innsbrucker Liberale stehen für eine umgreifende Ausgabenkürzung sowie Steuer-, Abgaben- und Gebührensenkung für die Bürger dieser Stadt! Dafür werden wir uns auch in Zukunft mit allen gebotenen Mitteln einsetzen und jedem Haushaltsvoranschlag der Stadt, der diesen Prinzipien zuwiderläuft, unsere Zustimmung versagen!
GR Günter Hämmerte
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und A b g a b e n
J A N N h K 200C
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INIOKMIl R I
Khtzinger
Die Stadt muss schlanker werden!
Senkung durch Verzicht auf die Getränkesteuer, die Ankündigungsabgabe, die Gehwegrei-
ken Nahmärkten Oberitaliens und ein überlegtes Eventmar-
INNSBRUCK
GR Helmut
gen
Stadt in den wirtschaftsstai
und werden weitergeführt. Die
und seinen Mitarbeitern. Freilich, zur gesellschaftlichen Besserstellung des Pensionisten hat jeder selbst beizutragen. Das formuliert sich auch als eine politische Kraft, die sich ausweist und bewegt. Im Jahr 2000, ein hochinteressantes Jahr von der Zählung her, gibt es glaubwürdige Rahmenbedingungen für ein gutes Jahr. Alle meine Wünsche hiezu werden Sie begleiten!
die Durchführung einer Ver-
Liberales Forum
L5
INNSBR
Eislaufplatz führt Wunschliste in Hötting-West an Bürgerversammlungen sind gefragt. Dies beweist immer wieder die große Zahl an interessierten Bürgerinnen und Bürgern, die die Einladung des Bürgermeisters, über die Probleme in den jeweiligen Stadtteilen zu diskutieren, annehmen. Auch am 15. November bei der Bürgerversammlung für HöttingWest/Kranebitten war der Kolpingsaal praktisch „ausgebucht". Gemeinsam mit dem Stadtoberhaupt waren auch die Stadträte Hilde Zach, Ing. Martin Krulis, Mag. Gerhard Fritz, die Gemeinderäte Prof. Richard Schober, Christine Schreiner und Mag. Uschi Schwarz! sowie von der Beamtenschaft der Leiter der städtischen Bauabteilung, DI Friedrich Rebernik,
Spielplätzen sowie der Bau eines Hauses für Kinder- und Jugendkultur. Wenn die Auswertung ergebe, dass in Hötting-West die meisten Kinder wohnen, dann werde der Eislaufplatz dort Wirklichkeit, versprach van Staa. Ein Thema war natürlich auch die durch den Bau des Studentenheimes und den Wegfall der ehemals dort befindlichen Abstellplätze entstandene Parkplatzmisere in diesem Stadtteil. Van Staa verlas mehrere Schreiben, in denen er die Universitätsleitung aufgefordert hatte, für eine zufriedenstellende Lösung zu sorgen. In der Zwischenzeit kann die Stadt Innsbruck in Das Modell des Kinder- und Jugendzentrums in Hötting-West. Die dieser Sache einen Fertigstellung soll Mitte des nächsten Jahres erfolgen. Erfolg verzeichnen. Einem Brief von Vize-Rektor Dr. ManStadtplanerin Dipl.-Arch. Erika fred Gantner zufolge, ist die Universität Schmeissner-Schmid und Verkehrsnunmehr bereit, auf ihrem Grundstück planer DI Hubert Maizner gekommen, einen gebührenpflichtigen Parkplatz für um für Auskünfte zur Verfügung zu steca. 100 Fahrzeuge zu errichten, behi m. richtete Bürgermeister Dr. Herwig van In Hötting-West steht ein KunsteisStaa am 15. Dezember im Stadtsenat. laufplatz ganz oben auf der WunschlisFür den Bau erwartet sich die Unite. Dies kam in den meisten Wortmelversität - laut Dr. Gantner - eine Kostendungen klar zum Ausdruck. Bgm. van beteiligung der Stadt sowie die EinStaa versicherte, dass im kommenden führung einer gebührenpflichtigen KurzBudget 1,5 Mio. S für einen dritten parkzone in diesem Stadtteil. Kunsteislaufplatz vorgesehen seien. Da es aber auch diesbezügliche Wünsche Die Stadt Innsbruck wird nun in dieaus anderen Stadtteilen gebe, könne er sem Sinne ein Ermittlungsverfahren in nur soviel versprechen, dass er dort erdie Wege leiten. Im ersten Jännerrichtet werde, wo es die meisten kleiStadtsenat soll ein „Gesamtpaket" zur nen Kinder gebe. Van Staa hob hervor, Lösung des leidigen Parkplatzproblems das gerade in Hötting-West sehr viel im Bereich der Technik dem Stadtsenat für die Jugend getan werde. Beispiele zur Entscheidung vorliegen. sind die Errichtung von Sport- und Kritisiert wurde bei der Bürgerver-
sammlung auch, dass beim Bau der Wohnanlage am Lohbach für die dort geplanten Senioren Wohnungen keine Garagenabstellplätze vorgesehen seien (Van Staa versprach, dies prüfen zu lassen), dass eine Radwegverbindung nach Kranebitten und nach Völs fehle, dass die Vorgänge um die genehmigten Bauvorhaben am Vögelebichl nicht „in Ordnung" seien, wobei auch der Bürgermeister die Frage aufwarf, wieweit Bebauungspläne effizient sind, wenn die verfolgten Zielsetzungen im Zuge des Bauverfahrens nicht durchsetzbar seien. Dort wurde ursprünglich um den Bau eines kleinen Einfamilienhauses angesucht, später um ein Doppelhaus. Nun wechselte die Anlage den Besitzer, der nunmehr erfolgreich andere größere Pläne (Mehrfamilienhäuser) eingereicht hat. Bezüglich der Klage, dass es zuwenig Radwege gebe, konnte van Staa berichten, dass im Budget 400.000 S für einen Radweg entlang der Bahnstrecke vorgesehen seien. Für Kranebitten sei der Bau einer Kirche mit einem multifunktionellen Gebäude in Sichtweite. Diskussionen gab es auch bezüglich des Ausbaues der Anna-DengelStraße, die zu breit geplant sei. Manche wünschen sich eine Wohnstraße ohne Gehsteige, in der nur in Schrittgeschwindigkeit gefahren werden dürfe, während von Seiten der Stadt die Errichtung eines Gehweges für notwendig erachtet wird. Bezüglich der immer wieder aufgeworfenen Frage des Ankaufs von Mietwohnungen, betonte van Staa, dass er dies - wenn eine Mehrheit es wolle - nicht grundsätzlich ablehne, dass es aber Richtlinien geben müsse, die für die ganze Stadt gelten und dass Spekulationen in jedem Fall ausgeschlossen werden müssten. Die Aussage des Bürgermeisters, dass er entschieden dagegen sei, dass einige auf Kosten der Allgemeinheit ein Geschäft machen, erhielt breite Zustimmung. (WW)
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INNSBRIIC
Reichenau: Wohnen für Jung und Alt - Freizeit, Spiel und Sport G e m e s s e n an der E i n w o h n e r z a h l w a r d i e R u n d e , die b e i d e r S t a d t t e i l v e r s a m m l u n g auf E i n l a d u n g v o n B ü r g e r m e i s t e r Dr. H e r w i g van Staa a m 1. Dez e m b e r b e i m S a n d w i r t in d e r R e i c h e n a u z u s a m m e n g e k o m m e n w a r , u m ü b e r P r o b l e m e u n d A n l i e g e n d e s S t a d t t e i l s zu s p r e c h e n , e h e r k l e i n . Vielleicht w;u wirklich
aussohlaggo
b e n d , wie ein Teilnehmer meinte, dass man in bei Reichenau großteils zufrieden sei. D e m e n t s p r e c h e n d w a r auch die S t i m m u n g sehr positiv, und viele der W o r t m e l d u n g e n s c h l ö s s e n auch den Dank an die Stadt und an den Bürgermeister für die erbrachten Leistungen mit ein. G r o ß e A u f m e r k s a m k e i t w u r d e von Seiten der Politik für den Stadtteil Reic h e n a u b e k u n d e t : Mit d e m B ü r g e r m e i s t e r w a r e n V i z e b g m . DI E u g e n Sprenger, Stadträtin Hilde Z a c h , StR Rudi Federspiel und StR M a g . Gerhard Fritz s o w i e die G e m e i n d e r ä t e W o l f g a n g Steinbauer, Dr. Michael Bielowski, Manfred Eiter, Harald Schuster und Dr. Barbara Lamprechter g e k o m men. Von Beamtenseite standen der Leiter der städtischen Bauabteilung, DI Friedrich Rebernik, Stadtplanerin Erika Schmeissner-Schmid und Verkehrsplaner DI Hubert Maizner für Auskünfte zur Verfügung. Bürgermeister van Staa hob einleitend die Leistungen der Stadtgemeinde für die Reichenau hervor und nannte dabei u. a. die Promenadengestaltung an Inn und Sill mit Parks und verschiedensten Sportanlagen, den Ausbau der R a d w e g e , die Errichtung der g r o ß e n W o h n a n l a g e mit d e m S e n i o r e n w o h n h e i m auf d e m e h e m a l i g e n Campingplatz und weiterer W o h n u n (|en u n Areal der Feuerwehrschule mit ebenfalls einem Park, d e n Kauf d e s Vereinsheimes durch die Stadt, die Unterführung beim DEZ, den A u s b a u der Sportanlage Reichenau und die Erhaltung des Grüngürtels. Einzig die Aussage des Bürgermeist e r , , das;; nun am ;h bei I )uiohstioh G u m p p s t r a ß e mit der B e s c h r ä n k u n g auf R a d f a h r e r u n d ö f f e n t l i c h e Verk e h r s m i t t e l zur Z u f r i e d e n h e i t aller gelöst w e r d e n konnte, sorgte für eini-
gen W i d e r s t a n d : I lier habe die Stadt auf eine lautstarke Bürgerinitative mehr gehört, als auf die vielen B e w o h n e r der Reichenauer Straße, die für eine Entlastung durch eine leistungsfähige Verbindung zwischen der Reichenau und Pradl dankbar g e w e s e n w ä r e n , w u r d e argumentiert. Anlass für Kritik waren auch die Glasbalkone am neuen W o h n h e i m , w o b e i noch am A b e n d aufgeklärt w u r d e , dass diese im Frühjahr mit Jalousien versehen w e r d e n . Einem Bürger, der glaubte, bei der W o h n u n g s ü b e r g a b e übergangen w o r d e n zu sein, weil er nicht d a s richtige P a r t e i b u c h h a b e , informierte B g m . van Staa über das neue k o r r e k t e P u n k t e s y s t e m bei W o h nungsvergaben und dass die Zeiten, in denen die Bürger/innen zu den Politikern pilgern mußten, um C h a n c e auf eine W o h n u n g zu haben, vorbei seien. Den speziellen Fall versprach der Bürgermeister prüfen zu lassen. W e i t e r e Probleme sind u. a. - wie W o r t m e l d u n g e n zu entnehmen w a r die schlechte A n b i n d u n g der Rossau d u r c h öffentliche Verkehrsmittel, das Fehlen von Gehsteigen und Beleuchtung und der Zustand mancher Straßen in der Rossau, die LKW-Transporte entlang der Promenade und der Freizeitanlage zum S c h o t t e r w e r k auf der ehemaligen Mülldeponie und die
ren, kam von der Leiterin d e s Jugendhoime:, bei
I Matte St. P a u l u s , I I o w a
H e s s e , verbunden mit der Bitte, weiterhin auch durch finanzielle Hilfestel lung bei der Entlohnung d e s Betreuungspersonals zu helfen, d a auch von Seiten der Kirche g r o ß e Einsparungen angekündigt w u r d e n . Stadträtin Hilde Z a c h h o b hervor, dass die Stadt dankbar sein m ü s s e , für die Jugendarbeit, die von der Pfarre St. Paulus im R a h m e n d e s o f f e n e n und pfarrlichen J u g e n d z e n t r u m s geleistet w e r d e und dass im Rahmen des M ö g lichen weiter geholfen w e r d e . Der Kritik eines Bürgers über die geplante Gondelbahn von der Innbrücke auf die Hungerburg stellte Stadtrat Federspiel die B e d e u t u n g dieser neuen Verbindung nicht nur für die Touristen, s o n d e r n auch für die B e w o h n e r der Hungerburg gegenüber. Sollte sich ein Betreiber für die H u n g e r b u r g b a h n finden, wäre auch er sehr froh, w e n n dieses Relikt, das leider von der Bevölke rung fast überhaupt nicht mehr benützt w e r d e , erhalten w e r d e n könnte. Vizebgm. Sprenger gab einen Überblick über den A u s b a u der Erholungs- und Spiellandschaft in der Reichenau und versprach, dass in ca. zwei Jahren die R a d w e g v e r b i n d u n g z w i schen der Innenstadt bis zur Freizeitanlage Rossau d u r c h g e h e n d befahrbar sein w e r d e . ( W W )
mangelhafte
Polizeipräsenz der Reichenau.
in
I in b e s o n d e r e . Dank an die Stadt im Namen der rund 3 0 0 Kinder und Ju- ^ l z für die Jugend im „Propolis" der Pfarre Reichenau. Im Bild ... , .. . „ The Out Band" (Patrick Vega, guitar; Hannes Riepler, guitar; gendlicnen, die das josef Unterberger, Bass; Bernhard Hacksteiner, drums) bei einem H a u s f r e q u e n t i e - Konzert. (Foto: Marcel Weger)
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SINNSBRliC Sozialhilfegesetz soll novelliert werden Im Rahmen eines Pressegespräches am 25. November forderte Sozialreferent Vizebgm. DI Eugen Sprenger eine Novellierung des Tiroler Sozialhilfegesetzes.
Das Miteinander
funktioniert
und macht Spaß.
Z6 im neuen Outfit Youngsters in ihrer ganzen Vielfalt anzusprechen. Skat e r i n n e n , R a v e r i n n e n , Brake-Dancerlnnen, Hip-HoperInnen u n d P u n k s , inländisehe und ausländische Jugendliche teilen sich das Z 6 und zeigen die Bereitschaft, auch einmal über die Grenzen der eigenen Szene und der eigenen Kultur hinaus zu s c h a u e n . Viel Fingerspitzengefühl StRin Hilde Zach und GRin Veronika Er- b r a u c h t e s , die Reshard überzeugten sich vor Ort, wie sich s o u r c e n von Zeit, die neue Linie des Hauses präsentiert Raum und Z u w e n d ung und waren begeistert. unter allen G r u p p e n g e r e c h t zu verteilen. D o c h f ü h r u n g von Astrid Gostner nicht nur das Nebeneinander, und Martin Dichtl an die Toauch das Miteinander funkleranz der B e s u c h e r i n n e n . tioniert und macht Spaß! U n d es ist g e l u n g e n , die Mit der Umsetzung eines neuen Konzeptes, in dessen Mittelpunkt die Multikulturalität steht, appelliert das Z 6 Team unter der Geschäfts-
Frauenbroschüre aktualisiert Auf G r u n d der g r o ß e n N a c h f r a g e w u r d e die Bros c h ü r e „ E i n r i c h t u n g e n für F r a u e n in Tirol. A d r e s s e n von A bis Z " aktualisiert und neu aufgelegt. Die B r o s c h ü re bietet einen breiten Überblick über organisierte Fauenarbeit in Tirol. Von Initiativen w i e F r a u e n h ä u s e r über Beratungsstellen bis zu den Gleichbehandlungsbeauftragten und den Frauen-
v e r t r e t e r i n n e n der politischen Parteien lassen sich die w i c h t i g s t e n A d r e s s e n und Beratungsstellen in der B r o s c h ü r e nachlesen. Das Infoheft kann kostenlos im J U F F - F r a u e n r e f e r a t unter 5 0 8 / 3 5 8 1 bestellt w o , den. Außerdem sind alle Einrichtungen auch im Internet unter w w w . c e i b e r w e i b e r . c o m / t i r o l / i n d e x . h t m abrufbar. (KR)
Inzwischen gibt es bereits einen ersten Erfolg: In der Sitzung des Landessozialhilfebeirates vom 3 0 . November wurde beschlossen, eine Arbeitsgruppe einzusetzen, die sich mit der Novellierung des Sozialhilfegesetzes ' 7 3 befassen soll. Innsbruck wurde eingeladen, an dieser Reform mitzuarbeiten. Die Forderungen des Innsbrucker Sozialrefenten sind: Neuaufteilung der Tiroler Sozialhilfekosten auf die Bezirke, nach Abzug aller zur A b d e c k u n g der Sozialhilfe gewidmeten Strafgelder; die Festlegung eines gerechtfertigten Sozialhilferichtsatzes für Jugendliche, unabhängig
d a v o n , w o diese untergebracht sind; Abänderung der Definition des Sozialhilfeanspruches von „tatsächlichen" Kosten für Miete und Bekleidung in „angemessene" Kost e n ; B e r ü c k s i c h t i g u n g der Staatsangehörigkeit bei der Z u w e n d u n g aus Sozialhilfe. Sprenger tritt weiters dafür ein, einen Geringfügigkeitsbetrag einzuführen. Einkommen aus geringfügigen Bes c h ä f t i g u n g e n w e r d e n auf G r u n d der Gesetzeslage von der Sozialhilfeleistung a b g e z o g e n . „ D a d u r c h besteht kaum Anreiz, sich in den A r b e i t s p r o z e s s einz u g l i e d e r n " , ist S p r e n g e r überzeugt, dass eine Freibetragsgrenze dazu beitragen könnte, arbeitsentwöhnte Personen wieder schrittweise an ein normales und geregeltes L e b e n heranzuführen. (BS)
Der 20er: Erfolgreich und kritisch Vor einem Jahr erschien der „20er" zum ersten Mal. Z w a n z i g Verkäufer versuchten, die N u m m e r 1 an den M a n n / d i e Frau zu bringen. Mehr als verdoppelt hat sich die A u f l a g e d e s D e z e m ber/Jänner-Zwanzgers, vervielfacht hat sich die Zahl der M i t a r b e i t e r / i n n e n . 120 gemeldete Verkäufer versuc h e n , die 1 5 . 0 0 0 Exemplare auf d e m M e d i e n m a r k t zu verkaufen. „ M e h r als überrascht vom Erfolg" sind Thomas Pupp und U w e Steger vom (herausgebenden) „Verein zur Forderung einer S t r a ß e n z e i t u n g in T i r o l " : „Der Zwanzger ist die erfolgreichste Straßenzeitung
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Österreichs." Für 20 Schilling (10 S gehen an den Verkäufer) werden 32 Seiten g e b o t e n mit aktuellen T h e m e n , in ans p r e c h e n d e s L a y o u t verpackt. „Es geht hier nicht um Mitleid, um Obdachlosigkeit. W i r werfen einen Blick auf die gesellschaftspolitischen Ereignisse der Stadt", umreißt Benedikt Sauer die Redaktionslinie. Ein wesentlicher Aspekt des Straßenz e i t u n g s p r o j e k t s ist, M e n schen wieder eine Perspektive zu eröffnen, im Arbeitsmarkt unterzukommen: G e meinsam mit dem A M S bietet der F ö r d e r u n g s v e r e i n fünf Arbeitsplätze. (A.G.)
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Mehr Umweltmedizin wichtig Die „ P a r t n e r s c h a f t " U m w e l t u n d G e s u n d h e i t w a r im S o m m e r d a s z e n t r a l e A n l i e g e n der e u r o p ä i s c h e n M i n i s t e r k o n f e r e n z in L o n d o n . D i e s e r e n g e Z u s a m m e n h a n g w u r d e in e i n e r P o d i u m s d i s k u s s i o n im O R F - L a n d e s s t u d i o Tirol E n d e N o v e m b e r a u f g e g r i f f e n . Brisantes Thema der Veranstaltung, von der Stadt Innsbruck im Rahmen des G e s u n d e - S t ä d t e - N e t z w e r k e s organisiert: „Macht die Umwelt krank?" „Lärm ist in Innsbruck und Tirol ein zentrales Thema. 3 5 Prozent der Bevölkerung ab 15 Jahre fühlen sich vom Lärm belästigt", verweist Österreichs StR Peter Moser auf das alarmierende Ergebnis einer S t u d i e . Für Innsbrucks G e s u n d heitsstadtrat und Vorsitzenden des G e sunde-Städte-Netzwerkes ergeben sich aber auch Fragen u.a. im Zusammenhang mit möglichen Folgen von Dieselabgasen (Kleinstpartikel-Emission), mit der Mobiltelefonie oder dem Rauchen
(Gefahi durch passives Mitrauchen): „Insgesamt ist die Umweltmedizin ein zentraler A n s a t z p u n k t - sie m u s s in Österreich viel mehr als bisher stattfinden!" Über ein „Umdenken und eine erfreuliche Entwicklung" im Luftbereich kann Vizebgm. DI Eugen Sprenger berichten: „Die Luftwerte haben sich nachhaltig verbessert, die Grenzwerte werden eingehalten." (Schwefeldioxid wurde u.a. um 90 Prozent reduziert.) Eine Bestandsaufnahme erwartet sich Innsbrucks Umweltreferent vom Umweltplan: „Dieses interessante Projekt ermöglicht eine laufende Planung im Umweltbereich."
Gefordert ist auch das Recht, um die Umwelt intakt zu halten. „Das Umweltrecht ist aber zu komplex, zu vielschichtig und in der Sprache so kompliziert, dass es selbst für einen Juristen unvers t ä n d l i c h ist", kritisiert Dr. C h r i s t i a n Schmelz. Die Forderung des Umweltanwalts: ein Zurück zur einfachen Sprache und ein S t o p p der Zersplitterung, denn letztlich sind „ w o c h e n l a n g e Verhandlungen für Bürger und Unternehmer ein teurer Luxus". „Eine seriöse Information der Bürger, glaubbar und nachvollziehbar, ist die Herausforderung an die Politik", resümiert StR Moser. S o auch die Einstellung von Univ.-Prof. Dr. W a l t e r Kofier, Vorstand der Sozialmedizin: „Die W i s senschaft muss lernen, die Menschen in einer Sprache zu informieren, die sie verstehen." (A. G.)
Urologie auf höchstem Standard Die U r o l o g i s c h e U n i v e r s i t ä t s k l i n i k I n n s b r u c k f ü h r t im Mai ' 9 9 e r s t m a l s in Ö s t e r r e i c h u n d E u r o p a m e d i z i n i s c h e Q u a l i t ä t s s t a n d a r d s e i n . „ U n s e r e Patie n t e n e r h a l t e n d i e b e s t e B e h a n d l u n g , d i e sie d e r z e i t a u f d e r Welt b e k o m m e n k ö n n e n " , b e t o n t K l i n i k v o r s t a n d Univ.-Prof. Dr. G e o r g B a r t s c h . Seit Jahren bereits orientiert sich die Urologie nach den Spitzenkliniken der USA und hat sich diese in Tausenden Fällen e r p r o b t e n Standards zum Ziel gesetzt. Klinikvorstand Bartsch: „Der nordamerikanische Standard gilt weltweit als f ü h r e n d . " Das C r e d o : „ N u r
w e n n ein Arzt viele ähnliche Fälle operiert und behandelt, steigt seine Qualität und Können." Die Patientenversorgung, L e h r e und F o r s c h u n g an der Innsbrucker Urologie w e r d e n von der „Amerikanischen Urologischen Gesellschaft" im 14-Tages-Rhythmus überprüft.
Neben den medizinischen Qualitätss t a n d a r d s b e m ü h t s i c h die U r o l o g i e auch um die z w i s c h e n m e n s c h l i c h e Beziehung. Nach dem erfolgreich eingef ü h r t e n A n t i - W a r t e p r o g r a m m (keine längere Wartezeit als 3 0 Minuten) w i r d nun das erste Patienten-Zufriedenheitsp r o g r a m m e r a r b e i t e t : N i c h t nur g u t operieren ist gefragt, g e w ü n s c h t w i r d vor allem das p e r s ö n l i c h e G e s p r ä c h und der Kontakt mit d e m Arzt. D e m Patienten (vor allem dem arbeitenden) entg e g e n g e k o m m e n w i r d ab 1. Februar mit der A b e n d s p r e c h s t u n d e : Dieses Service wird jeden Donnerstag zwis c h e n 16 und 19 Uhr a n g e b o t e n (telefonische A n m e l d u n g ist erforderlich). Innovativ zeigt sich die Urologie auch in der medizinischen A u f k l ä r u n g für jed e i m a n n . Die „ M i n i m e d - S c h u l e " will A n t w o i t g e b e n aul p e r s ö n l i c h e G e sundheitsfragen und über moderne M e d i / i n informieren. Professoren werden kostenlos im Rahmen des MinimodStudiums vortragen.
Die Urologie arbeitet auf höchstem Niveau: v. li. Dipl.-Vw. Max Laimböck (TILAK), Monika Schmid (Sekretariat), Univ.-Prof. Dr. Alfred Hobisch und Klinikvorstand Univ.-Prof. Dr. Georg Bartsch. (Foto: G. Andreaus)
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Die Veranstaltungen (Feber/März) find e n im Sparkassen-Veranstaltungszentrum der Tiroler Sparkasse, Erlerstraße 16, statt. (A. G.)
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INNSBRI Ausbau des Pfarrkindergartens Amras
wird mit den Bauarbeiten im Grünes Licht für den AusFrühjahr - die Fertigstellung bau des Pfarrkindergartens ist für Herbst 2000 geplant. Amras: Nach langwierigen Grundankauf und Bau des Grundverhandlungen konnrund 7-Millionen-Projekt werten am 14. Dezember Bgm. den von der Stadt finanziert. Dr. Herwig van Staa, ViDie zwei Gruppen des zebgm. DI Eugen Sprenger Pfarrkindergartens sind derund StR Dr. Lothar Müller zeit voll ausgelastet. Kinderfür die Stadt Innsbruck, PfarSpielerisch Englisch lernen. V. li. StR Dr. Lothar Müller, Kindergargartenleiterin Monika Brugrer Stephan Lang für die Kirtcninspektorin Brigitte Berchtold. (Foto: G. Andreaus) ger: „Wir betreuen 50 Kinche ihre Unterschrift unter der. Zudem ist die Wartelisdas Vertragswerk für Bau te sehr groß." „Mit den vier und Nutzung des KindergarGruppen kann der Bedarf an tens setzen. Kindergarten platzen in Der Pfarrkindergarten Kindergartenalltag nehmen „Sehr gut angenommen Pradl-Ost und Amras abgewird von zwei auf vier Grupdie Kinder Kontakt auf zur von den Kindern und durchdeckt werden", zeigt sich pen ausgebaut. Gleichzeitig Sprache." wegs positive RückmeldunKindergartenstadtrat Dr. Lowird ein Bewegungsraum gen von den Eltern", ziehen Im Mai wurde mit der Austhar Müller, „Motor" des Proeingerichtet und das FreiStR Dr. Lothar Müller und arbeitung des Konzepts bejekts, zufrieden. (A. G.) areal vergrößert. Begonnen Kindergarteninspektorin Brigonnen, erstellt und wissengitte Berchtold nach knapp schaftlich begleitet von Mag. drei Monaten Projektarbeit Ute Weigl (Anglistin und „Englisch in den städtischen selbst KindergartenpädagoKindergärten" erste Bilanz gin): „Es werden keine bei einem Lokalaugenschein Schulstunden gehalten, mit KindergartenpädagoginEnglisch fließt über Spiele nen und „zweisprachigen" und Lieder in den KinderKindern. Den Erfolgsbeweis gartenalltag ein." Handpuplieferten „Boys and Girls" in pen wie Johnny und Jenny der Lehr- und Lernwerkstätoder Fred the Fox und Kitty te der Volksschule St. Nikothe Cat sind die beliebten laus mit einem perfekten „Gesprächspartner" und „Hello, my dear friends". bauen die Hemmschwelle ab. „Learning by doing" ist Im Schuljahr 2000/2001 das Lehr- und Lernmotto. wird im Lehrplan für VolksVertragsunterzeichnung nach langen Verhandlungen (v. li. vordeschulen eine Fremdsprache Angeboten wird Englisch re Reihe): Pfarrer Lang, Bgm. van Staa. Hintere Reihe: Vizebgm. Sprenger, Ö-Rat Karl Klotz (Altgemeinderat und Vorsitzender des verpflichtend eingeführt. in den drei Kindergärten ReiPfarrkirchenrates) und StR Lothar Müller. (Foto: G. Andreaus) „Die Überlegung war, die chenau (Christine Rieder), Kinder bereits im KindergarReichenau-Süd (Eva Bayer) ten spielerisch darauf vorzuund Erzherzog-Eugenbereiten, im Konkreten auf Straße (Angela Schrems). In Im Kindergarten Dreihei- dann wurde spielerisch das Englisch", so die Kindergarfünf Gruppen werden derzeit ligen wurden die Kleinen Telefonieren geübt - im teninspektorin: „Spielerisch 137 Kinder ins Englisch spieauf richtiges Verhalten in ei- Speziellen das Wählen der und integriert in den bunten lerisch eingeführt. (A. G.) nem Notfall vorbereitet. „Mit Rettungsnummer 144.
„Hello, my dear friends"
Wie wähle ich 144 richtig?
Neuer Name für alte Schule Ein neuer Name im Innsbrucker Pflichtschulverzeichnis für eine „alte" Schule: Seit Ende November wird die Allgemeine Sonderschule Siebererstraße als Sonderpädagogisches Zentrum
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Daniel-Sailer-Schule bezeichnet. Direktorin Mag. Irene Gasser: „Nur wenige aber wussten, dass der große 1887 in Meran geborene Tiroler Pädagoge 1924 die Schule gründete."
diesem Projekt wollen wir erreichen, dass die Kinder auf einen eventuellen Ernstfall vorbereitet sind und keine Angst davor haben", so Kindergartenleiterin Dagmar Harpf. Zuerst wurde in einem Gespräch auf die Notsituation eingegangen,
Großes Interesse fand natürlich der Besuch der Rettungszentrale: Die Kinder konnten sich einmal hin ter das Lenkrad einer Ambulanz „klemmen". Als nächstes wird der „direkte Draht" zu Polizei und Feuerwehr geübt! (A. G.)
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Gemeinwesenarbeit für mehr „Miteinander" in der Stadt „Gemeinwesenarbeit", was ist das? Gemeinwesenarbeit ist so vielfältig, dass diese Frage nicht mit einem Satz beantwortet werden kann. Die vom Sozial- und Gesundheitssprengel Innsbruck-Stadt initiierte und im Aufbau begriffene Gemein wesenarbeit in Innsbruck hat sehr viele unterschiedliche Aufgaben zu bewältigen. Aufi ].il ien, i lie in erstei I inie dar. „Mil einander" in der Bevölkerung fördern und das „Wir-Gefühl" stärken sollen, über alle Generationsgrenzen hinweg. Gemeinwesenarbeit soll Möglichkeiten bieten, selbst aktiv an Entscheidungsprozessen im unmittelbaren Lebensraum mitzuarbeiten und dazu anregen, gemeinsam mit anderen Betroffenen Lösungen für Probleme oder Anliegen zu finden und diese zu realisieren. Diese grundsätzlichen Ziele, die einen enormen bewusstseinsbildenden Prozess in der Bevölkerung erfordern, können selbstverständlich nicht innerhalb weniger Wochen erreicht werden. Doch ein vielversprechender Anfang wurde bereits gemacht. Mit den acht Sozial- und Gesundheitsstationen steht dem Sprengel Innsbruck bereits eine ausgezeichnete Infrastuktur für Gemeinwesenarbeit zur Verfügung. Diese Sozialstationen sollen sich künftig vor allem als „Stadtteilzentren" etablieren, wobei der Gemeinwesenarbeit ein wesentlicher Arbeitsschwerpunkt gewidmet wird. Die ambulanten Strukturen (Altenhilfe, Hauskrankenpflege etc.) bleiben dennoch als wichtiger Aufgabenbereich erhalten. In den Stadtteilzentren kann situations- und bedarfsgerechte Gemeinwesenarbeit erfolgen, die sich mit den unterschiedlichen Bedürfnissen in den einzelnen Stadtbereichen beschäftigt. Die Situation in den einzelnen Stadtteilen unterscheidet sich oft sehr wesentlich voneinander und wird stark von der bestehenden Bevölkerungsstruktur beeinflusst. Gemein wesenarbeit soll keinen Schritt zurück in „die gute alte Zeit" bewirken, möchte aber dazu beitragen, viele Werte von damals neu ins Bew u v . l ' . ' 'in zu i m 1- e n : na< :hl larsi l u t l l i
che Hilfe, gemeinsame Verantwortung für die Gestaltung des Lebensraumes, gemeinsame Feste und vieles mehr. Einige Stadtteilprojekte laufen bereits mit Erfolg, weitere sind in Vorbereitung, zum Mitmachen sind alle interessierten Bürger eingeladen. (BS)
Pradl: Kreativ Konflike lösen In Pradl ist Mag. Maria Mariner als Stadtteilkoordinatorin mit der Umsetzung erster Projekte beschäftigt. Mit dem Wettbewerb „Lebensqualität Pradl", der von den Pradler Kaufleuten durch Preisspenden unterstützt wurde, wurden die Bewohner eingeladen, sich konkret mit „ihrem Stadtteil" auseinanderzusetzen und positive sowie negative Entwicklungen aufzuzeigen. Erste Erfolge werden auch beim Projekt „Nachbarschaftskonflikte" verzeichnet. Auf Initiative der Stadtteilkoordinatorin erklärten sich mehrere Institutionen bereit, gemeinsam mit Bewohnern einer Wohnanlage, in der seit Jahren soziale Konflikte herrschen, außergerichtliche Lösungen für die Probleme zu erarbeiten. Das Projekt „Kreativ-Bus" soll vor allem Kindern und Jugendlichen aus der Umgebung Premstraße, Kaufmannstraße neue Spielmöglichkeiten eröffnen und ein Alternativangebot zu den vielen durch Verbote eingeschränkten Bewegungsräumen (Ballspielen verboten, Radfahren verboten, u. ä.) darstellen.
Lebendige Geschichte in der Reichenau Mit dem Projekt „Lebendige Geschichte in der Reichenau" soll der Gedankenaustausch zwischen den Generationen „in Schwung gebracht werden". An vieles aus der Geschichte des Mein jungen Innsbruekei Stadtteils kön
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nen sich vor allem ältere Mitbürger noch sehr gut erinnern: gemeinsame Feste, von Bewohnern selbst gepflanzte Bäume, früher vorhandene Naturbereiche etc. Eine Foto-Ausstellung über die Entwicklung des Stadtteils wird den eigentlichen Auftakt zum Projekt „Lebendige Geschichte" bilden. Für die fachliche Betreuung des Projektes konnte das Stadtarchiv Innsbruck gewonnen werden. Im Anschluss an die Ausstellung soll in Gesprächskreisen bereits in Vergessenheit Geratenes wieder lebendig werden und zur Fortschreibung der Geschichte der Reichenau beitragen. Jung und Alt sind eingeladen, ihre Erlebnisse und Erinnerungen einzubringen, dabei Kontakte zu knüpfen und durch das Gespräch und gegenseitiges Kennenlernen mehr Verständnis füreinander zu entwickeln. Darüber hinaus bietet das Projekt eine gute Basis, um das neu errichtete Seniorenwohnheim als Stadtteilzentrum zu etablieren. Die Ergebnisse der Gespräche sollen den Bürgerinnen und Bürgern in Form einer Broschüre vermittelt werden und zur Weiterführung der Diskussion anregen und als Basis für das aktive Mitgestalten des Stadtteils durch die Bürger/innen dienen. Informationen: Sozial- und Gesundheitssprengel, Tel. 33 7 37 DW 4 1 . T e r m i n e in den S t a d t t e i l z e n t r e n : 10. Jänner, 14.30 Uhr, O-Dorf, An der-Lan-Straße 3 7 / 3 9 : Diavortrag „Abenteuerreise nach Südafrika" 12. Jänner, 14.30 Uhr, Mühlau, Hauptplatz 2: Vortrag: „Vom Reichtum und der Last des Alters" 12. Jänner, 14 Uhr, Hötting-West, Kolpinghaus, Viktor-Franz-Hess-Straße 7: Diavortrag „Juwelen des Waldes" 13. Jänner, 15 Uhr, Hötting, Schulgasse 8a: „Das zweite Jahrtausend und davor", Höttinger Gschichtln 14. J ä n n e r , Ib.30 Uhr, Wohnheim Pradl: Neujahrskonzert 27. Jänner, 15 Uhr, Hötting, Schulgasse 8a: Videofilm „Spaziergang durch Hötting". (BS)
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Geschichte und Zweck der Neujahrsentschuldigungskarten Die ältesten G l ü c k w u n s c h k a r t e n für Neujahr gehen in die 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts zurück. D u r c h das Aufk o m m e n des H o l z s c h n i t t e s und d e s K u p f e r s t i c h e s konnten die ursprüng-
enthoben waren. Daher kommt auch die Bezeichnung als Enthebungskarten. Die durch die Neujahrsentschuldigungskarten g e w o n n e n e n Mittel wurden für die Bedürftigen der Stadt verwendet.
A u s d e m Stadtarchiv
Für I n n s b r u c k g a b e n G o u v e r n e u r Karl Graf Chotek, Johann Graf T r a p p und Herr von Payr im Jahr 1 8 1 9 den Anstoß zu einer eigenen Neujahrsentschuldigungskarte. In Innsbruck ging folgendes Rundschreiben von Tür zu Tür: „ N a c h r i c h t an das P u b l i c u m . S c h o n haben andere Städte der österreichischen Monarchie durch löbliches Einverständnis der bisherigen Sitte entsagt, w e l c h e die G l ü c k w u n s c h - B e s u che zum neuen Jahre zur Pflicht machte. Es sind dafür Entschuldigungs-Karten eingeführt w o r d e n , zu deren Erlangung ein dem Armenfonde gewidmeter kleiner Beitrag entrichtet w i r d . [...] Sie e n t h e b t von der b e sonders in dieser Jahreszeit l ä s t i g e n A b stattung ceremonieller B e s u c h e und öffnet der s c h m a c h t e n d e n Armuth eine früher unbekannte Quelle wohltätiger Unterstützung. [...] Innsbruck, den 10ten D e c e m b e r 1819".
von DDr. Lukas M o r s c h e r lieh kalligraphischen Blätter verhältnism ä ß i g billig vervielfältigt w e r d e n . Es e n t s t a n d im Laufe der Zeit der B r a u c h , s o l c h e K a r t e n an F r e u n d e und B e k a n n t e , die auswärts w o h n t e n , zu versenden. I m b e g i n n e n d e n 19. J a h r h u n d e r t w u r d e es zunehmend als lästige Pflicht e m p f u n d e n , persönlich die guten W ü n s c h e zum neuen Jahr allen Bekannten u n d V e r w a n d t e n zu ü b e r b r i n g e n . Es entwickelte sich die Idee, die NeujahrsG l ü c k w u n s c h k a r t e n nicht mehr nur zu
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Die e r s t e d i e s e r Karten im Tiroler Raum erschien 1 8 2 0 in Innsbruck. Bereits 1821 f o l g t e n B o z e n , B r i x e n , Hall, M e r a n , S c h w a z und Trient. Z u Beginn w u r d e n meist kleinformatige Lithographien mit allegorischen Darstellungen der Hilfe und Großzügigkeit oder christliche Motive verwendet. Meist war w e d e r Ort noch Jahr angegeben, sodaß sie in allen Gemeinden und über mehrere Jahre vertrieben w e r d e n konnten.
Innsbrucker Neujahrsentschuldigungskarte von 1846: Stadt spital am Marktgraben. Original im Stadtarchiv Innsbruck. v e r s e n d e n , s o n d e r n a u c h für W o h n o r t gelten zu lassen.
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Die Stadtverwaltung g a b eine solche K a r t e g e g e n einen fixen Betrag aus. D e r Käufer, der die Karte an seiner H a u s - oder W o h n u n g s t ü r e anbrachte, k o n n t e sie bereits ab 2 5 . Dezember b e i m S t a d t m a g i s t r a t e r w e r b e n . Die Blätter trugen handschriftlich die Numm e r im S p e n d e r v e r z e i c h n i s und den N a m e n d e s E r w e r b e r s . Diese Verzeichnisse erschienen in den lokalen Zeitungen, womit die Wohltäter von der lästigen Pflicht der Neujahrsbesuche
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Die Karte von 1820 trägt lediglich die Aufschrift „ W o h l t h u n ist die schoenste Sitte". Dargestellt ist eine Mutter mit einem kleinen Kind, die einer bettelnden Frau eine G a b e reicht. A b dem Jahr
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1 8 2 6 trägt d a s Blatt d e n Schriftzug „Stadt Innsbruck". Fur das Jahr 1842 w u r d e der Stahlstich „Die Zerstörung Jerusalems" von J. Döbler benützt, der bereits 1841 das Motiv der Karte von Prag darstellte. Vor allem in kleineren Gemeinden wurden Druckstöcke mehrfach v e r w e n d e t oder ein auswärtiges Motiv herangezogen, um die Kosten zu senken. A b dem Jahr 1 8 4 5 , in dem das Ferdinandeum abgebildet w u r d e , w u r d e n meist A n s i c h t e n von G e b ä u d e n in Innsbruck h e r a n g e z o g e n , w a s diese Karten bis heute zu sehr b e g e h r t e n S a m m l e r s t ü c k e n macht. Viele dieser Darstellungen sind die einzigen, die wir von d e m betreffenden Objekt aus dieser Zeit haben. Hergestellt w u r d e n sie u.a. von den lithographischen Anstalten Josef Grader, Johann Krahvogl, C. A. C z i c h n a u n d R e d l i c h . Die F o r m a t e s c h w a n k t e n jährlich zwischen 12,5 x 15 cm (1820) und 5 0 x 6 7 cm (1884). In den Jahren 1 6 6 1 , 1888, 1892 und 1 8 9 6 ersetzte m a n die Neujahrsentschuldigungskarte durch ein Häuserverzeichnis, d e m eine Sammlung der behördlich genehmigten Tarife und eine D i e n s t b o t e n o r d n u n g a n g e s c h l o s sen war. 1898 w u r d e der Brauch für die damalige Stadt Innsbruck endgültig aufgelassen und d u r c h ein A d r e s s b u c h der Stadt Innsbruck mit einem Anhang v e r s c h i e d e n e r Tarife und Polizeiverordnungen abgelöst. Mit Ende des Ersten W e l t k r i e g e s trat an die Stelle der kunstvollen Neujahrsentschuldigungskarte eine einfache Mitteilungskarte. N e b e n I n n s b r u c k e r s c h i e n e n zwischen 1830 und 1913 in W i l t e n , zwischen 1851 und 1878 in Mariahilf, zwischen 1894 und 1935 in Hötting, zwischen 1846 und 1907 in Mühlau und zwischen 1891 und 191 2 in Pradl teilweise unregelmäßig eigene Karten. Heute gibt es keine einzige vollständige Sammlung aller Innsbrucker Karten. Das Stadtarchiv Innsbruck verfügt jedoch über den größten Teil aller Karten, die in Innsbruck verschickt wurden.
INFORMIERT-JÄNNUR
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Wir kämpfen für und um Sic! Sehr geehrte Kundinnen und Kunden der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG! Voraussetzung für unseren deutlichen Tarifsenkungskurs ist die Tatsache, dass unsere Strategie der letzten fünf Jahre auf Punkl und Beistrich aufgegangen ist. Die vor maligen Stadtwerke sind saniert.
Die iM'> ist gerade n«« h rechtzeitig fit geworden, nm die bereits wirk sain werdenden tiefgreifenden I in
wälzungen an Üheralisierten eu ropäisehen Strom
und Gasmarkt
akth anzupacken. Nun stehen wir vor einem ,, I i r o I e r
Im Jahr 2 0 0 0 sparen IKB-Kunden bis zu 7 0 Mio. S Im Jahr 2 0 0 0 werden die Innsbrucker für Strom, Gas, Wasser und Kanal im Querschnitt um bis zu fünf Prozent weniger bezahlen müssen. Rund 7 0 Millionen Schilling bleiben damit in den Brieftaschen der Kundinnen und Kunden der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB).
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ie f ü r diese erfreuliche Entwicklung n o t w e n digen Schritte hat der Aufsichtsrat der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) am 10. Dezember 1999 gemeinsam mit dem Wirtschaftsplan 2000 beschlossen.
Insbesondere die sinkenden Preise für Strom und Erdgas prägen das kommende IKBWirtschaftsjahr: Um 73 Mio. S weniger wird die IKB aus diesen beiden Titeln einnehmen. Dem stehen geringfügige Anpassungen beim Abwasser und Abfall im Ausmaß von 8,5 Mio. S gegenüber. Dies heißt, dass die IKB-Kunden im Laufe des Jahres 2000 im Konzernquerschnitt um insgesamt 64,5 Mio. S oder um 3,6 Prozent weniger zahlen werden müssen. Zusammen m i t der Nulltarifrunde v o r einem Jahr u n d T a r i f s e n k u n g e n schon zur Jahresmitte 1999 von w e i t e ren 23 M i o . S oder 1,3 Pro-
zent macht d i e Ersparnis f ü r die Innsbruckerinnen u n d Innsbrucker sogar stolze 87,5 M i o . S oder 4,9 Prozent aus. Für IKB-Vorstandsvorsitzenden Dr. Bruno Wallnöfer ist damit klar, „dass wir alles daran setzen, unsere Kunden auch im verschärften Wettbewerbsumfeld zu überzeugen". Und zwar durch höchste Sparsamkeit im Unternehmen selbst und durch ein attraktives Package aller kommunalen Leistungen aus einer Hand. Dafür will auch der technische IKB Vorstand Harald Schneider sorgen, der die Investitionspläne umsetzt und die strengen Programme zur Effizienzsteigerung und Kostensenkung beständig weitertreibt. Schneiders Schwerpunkt liegt im lahl 2000 beim Neubau des Um spannwerkes Innsbruck-Mitte inklusive des damit verbundenen Abbruches der alten Werkstättengebäude im Hof der IKB-Zentrale.
Van Staa: IKB muss günstig einkaufen dürfen! Innsbrucks Bürgermeister Herw i g van Staa als oberster Vertreter des IKB-Alleineigentümers, der Stadt Innsbruck, kommentiert die vor f ü n f Jahren begonnene Entwicklung mit Genugtuung. Die Kommunalbetriebe seien heute leistungsfähig. Und der Voranschlag 2000 ermögliche es sogar, erste spürbare Preissenkungen vor allem bei Strom vorzusehen. Voraussetzung dafür sei allerdings, „dass die IKB den Strom auf dem freien Binnenmarkt auch günstiger einkaufen k a n n " . Er, van Staa, werde jedenfalls alles daran setzen und vor allem die Bundesregierung auffordern, „dass dies füi alle österreichischen Stadtwerke rasch möglich w i r d " .
Stromgipfel". Dabei geht es nm mögliche Kooperationen der Tiroler Ideklri/i
tätsversorger, um gemeinsam auf dem freien Strom und Brdgasmarkt ZU bestehen und günstig einkaufen ZU können. In diesem Zusammenhang könnte die IKB AG in eine Holding weiterentwickelt und in die drei Bereiche „Energie" (mit Strom und Gas), „Infrastruktur" (mit Wasser, Abwasserentsorgung, Abfallwirtschaft, Bäder, Krematorium usw.) und ..Beteiligungen" gegliedert werden. Der Bereich „Energie" (Strom, Gas) wird dann ein ernst zu nehmender Kooperationspartner für die TIWAG und die weiteren Tiroler Stadtwerke, aber auch für andere strategische Partner. Der Bereich ..Infrastruktur" hingegen soll nach gemein Wirtschaft liehen Kritierien eigenständig weitergeführt werden.
Die IKB Holding bleibt hiebe |e deulafls zu ><><> Prozent Im Eigentum Innsbrucks. Und Sie als Bürger dieser Stadt profitieren davon! Mit diesen für Sie jedenfalls erfreulichen Aussichten wünsche ich Mich namens aller IKB Mitarbeiter ein glückliches neues Jahr! Ihr Dr. Bruno Wallnöfer Vorstandsrorsilzeiider
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rj'iiiitiHHiH'î , im' "m "' II,„IUI', tili"' '"'Il '"'"II I Illlll I I I"l
Innsbrucker Kommunalbetriebe AG
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INNSBRII ïlfl 2. J ä n n e r : Der G r ü n d e r der I n n s b r u c k e r W a i s e n hausstiftung und Initiator des Baues des Waisenhauses (heute S i e b e r e r s c h u l e im Saggen) teilt d e m G e m e i n derat mit: „ D u r c h die G n a d e der V o r s e h u n g ist es mir am S p ä t a b e n d e meines Lebens noch gegönnt, das neue J;ihihundert mit einem g u t( •[) W e r k e begrüßen zu können. Meine W a i s e n s t i f t u n g , d e r e n C r e i e r u n g u n d Vervolkommnung ich mein ganzes L e b e n g e w e i h t habe, besitzt zwar in reichlic h e m Maße Capitalien, aus
s e s an a r m e n W a i s e n k i n dern d e c k e n zu können. Im Hinblicke auf diese Eventualität überreiche ich Ihnen, hochgeehrter Herr Bürgermeister, neuerdings viermalhunderttausend Kronen mit der B e s t i m m u n g , daß diese Summe meinem Waisenf o n d s einverleibt w e r d e . " 2. J ä n n e r : „Kundmac h u n g . Die S t a d t g e m e i n d e Innsbruck beabsichtigt eine neue Canalisierungsanlage nach M a ß g a b e des h. ä. zur allgemeinen Einsicht auflieg e n d e n P r o j e c t e s auszuführen und die C a n a l w ä s s e r oberhalb der Eisenbahnb r ü c k e in den Innfluß abzuleiten. Lieberdies sollen sogenannte Regenauslässe an zwei Stellen, bei der Innbrücke und beim I n n s t e g in den Inn und ein dritter beim Z e u g h a u s e in die Sill ausmünden..."
Die Tiroler Glasmalereianstalt, Müllerstraße 10, um die Jahrhundertwende. (Originale im Stadtarchiv) räumlich vereinigt, indem die M o s a i k w e r k s t ä t t e in d e n Neubau der Tiroler Glasmalerei verlegt w i r d . " 19. J ä n n e r : In einer feierlichen Sitzung des G e m e i n d e r a t e s f a n d die „ B e e i d i gung" des Bürgermeisters W i l h e l m Grell statt. Bürgermeister Greil wies im Z u g e seiner Antrittsrede auf verschiedene geplante Projekte der Stadt hin, „ w e l c h e zur günstigen und erfolgreichen D u r c h f ü h r u n g einer besonderen F ö r d e r u n g von Seite der Regierung bedürfen." U. a. sind dies: Die Kanalisierung der Stadt, „die Erwerb u n g der W a s s e r r e c h t e der Sill und die Concessionserlangung zur Erbauung des elektrischen W e r k e s zur Erz e u g u n g von Licht und Kraft", die Erbauung eines n e u e n S c h l a c h t h o f e s , die Durchführung des Bahnbaues Innsbruck - Scharnitz - L a n d e s g r e n z e und Inns-
18. J ä n n e r : „Der Mosaikwerkstätte Kanalisationsarbeiten in der Kiebachgasse f(j r christliche Kunst (1903-1906). , Lj . . . . des Herrn Albert deren Erträgnissen zweiNeuhauser sind die Besitzer hundert Kinder der Stadt der Tiroler Glasmalerei-AnInnsbruck erhalten und erstalt als T h e i l h a b e r am 1. z o g e n w e r d e n k ö n n e n . AlJänner 1 9 0 0 b e i g e t r e t e n . lein, da die Möglichkeit nicht Herr Albert Neuhauser, der a u s g e s c h l o s s e n ist, daß die G r ü n d e r b e i d e r Institute, Landeshauptstadt d u r c h die bleibt Mitbesitzer derselben Einbeziehung der Vororte und es w e r d e n nun a u c h einst einen Z u w a c h s von demnächst beide Geschäfte H u n d e r t e n armer, kranker Die nächste Ausgabe von „Innsbruck - die Landeshauptstadt und erwerbsunfähiger Famiinformiert" erscheint am Donnerstag, den 3. Februar 2000 in lien erhält, die sich nach dem einer Auflage von 94.000 Stück und wird kostenlos mit der Post Tröste sehnen, daß ihre Kinder n a c h i h r e m T o d e ein jedem Haushalt zugestellt. Redaktions- und Anzeigenschluss ist Asyl finden m ö c h t e n , so düram Mittwoch, 19. Jänner 2000. Sollten Sie „INNSBRUCK fen in diesem Falle wohl die INFORMIERT" einmal nicht erhalten, fragen Sie Ihren Briefträbisherigen Erträgnisse meiger danach oder teilen uns das mit: Rathaus-Medienservice, ner W a i s e n s t i f t u n g k a u m Historisches Rathaus, Herzog-Friedrich-Straße 2 1 , 3. Stock, ausreichen, um auch die KoTelefon 57 24 66, Telefax 58 24 93, e-mail: rms.inn@tirol.com sten eines solchen Z u w a c h -
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brück - Stubaital, „die Einbeziehung der Vororte, vora u s g e s e t z t , daß s i c h d i e V e r h ä l t n i s s e so g e s t a l t e n , daß d i e s e l b e b e i d e r s e i t i g angestrebt w i r d " . 27. J ä n n e r : „Kundmachung. Angesichts des U m standes, daß bei einem a u s der G e m e i n d e Amras-Pradl stammenden Rindertransporte auf dem am 20. Jänner I. Js. in Mühlau a b g e h a l t e nen V i e h m a r k t e die M a u l und K l a u e n s e u c h e a m t l i c h constatiert w u r d e und die in der g e n a n n t e n G e m e i n d e gepflogenen Erhebungen bisher keine s i c h e r e n A n h a l t s p u n k t e b e z ü g l i c h der Provenienz der S e u c h e ergeben haben, findet die k. k. Statthalterei zur H i n t a n h a l t u n g einer W e i t e r v e r b r e i tung der S e u c h e die A b h a l tung von Klauenviehmärkten im politischen Bezirke Innsbruck und im G e b i e t e d e r S t a d t I n n s b r u c k mit A u s nahme der daselbst stattfindenden Wochenschlachtviehmärkte, bis zur völligen B e s e i t i g u n g ili't S e u c h e n V e r s c h l e p p u n g s g e f a h r zu verbieten, w a s hiemit zur all gemeinen Kenntnis gebracht w i l d . "
INNSBRUCK INLORMILRT
Aus dem Stadtarchiv von Jose fine Jus tic
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