Die Badesaison beginnt Das Tivoli und die Freizeitanlage Rossau laden wieder zum Eintauchen, Wohlfühlen und Entspannen ein Amtliche Mitteilung • An einen Haushalt • Erscheinungsort Innsbruck und Umgebung » Verlagspostamt 6020 Innsbruck • P.b.b. • Zulassungs-Nr. 312711/94U
INNSBR Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Sie haben Ihre Wahl getroffen, der Gemeinderat ist konstituiert und die Angelobung durch den Landeshauptmann ist erfolgt. Die „Karten" sind neu verteilt. Die Tiroler Landeshauptstadt hat eine stabile Regierung. Die erfolgreiche Arbeit der letzten Jahre für Innsbruck kann fortgesetzt werden. Ich bin dankbar, dass es im Großen und Ganzen eine faire und ordentliche Wahlbewegung ohne Untergriffe gegeben hat. Irritiert haben mich die schlechte Wahlbeteiligung und letztendlich die gewaltige Plakatflut, an der auch meine Liste nicht unbeteiligt war. Allerdings gehört Wahlwerbung zur Demokratie, und es nicht einfach für wahlwerbende Gruppen, sich diesem Trend zu entziehen. Die I reibadeanlage Tivoli wurde 1996 und Allerdings habe ich unmittelbar nach dem Wahl-Sonntag dafür gesorgt, dass die 7 997 generalsaniert. Das vielseitige Ange- Plakate meiner Fraktion noch in der Nacht entfernt werden konnten, und auch bot umfasstu. a. fünf Schwimmbecken, eine Wasserrutsche (Bild), einen 10-Meter- die anderen Fraktionen sind erfreulicherweise unserem Vorbild und meinem AufSprungturm, 28.000m2 Liegefläche, einen ruf gefolgt. Mutter-Kind-Trakt, FKK-Sonnenbäder soEines meiner Wahlversprechen, die Verkleinerung des Stadtsenates, ist bereits wie Sport- und Animationsprogramme. (Foto: F. Eliskases) erfüllt. Trotz einer Mehrheit der durch ein Arbeitsübereinkommen in einer Koalition zusammenarbeitenden Listen „Für Innsbruck" mit „Seniorenbund" und „Innsbrucker Volkspartei" habe ich alle Fraktionen mit Stadtsenatsgröße (SPÖ Inhaltshinweise: und Grüne) eingeladen, Regierungsverantwortung zu übernehmen. Die Sozialdemokraten haben dieses Angebot angenommen und eine Amtsführung Der neue Gemeinderat 4-5 übernommen, die Grünen haben die Einladung, wie schon vor sechs Jahren, ausRückblick, Wahlergebnis, geschlagen und den Weg der Opposition gewählt. neue Stadtregierung 6 Die Grünen sind nun im Stadtsenat als Oppositionspartei und auch in allen GeStadtgärtner haben meinderatsausschüssen vertreten. Allen Fraktionen werden entsprechende Arbeitsbedingungen geboten, so dass sie ihre wichtige demokratiepolitische Rolden Frühling „ausgebreitet" 7 le ausüben können. Innsbruck im Internet 9 Ich trete nach wie vor dafür ein, dass Macht Kontrolle braucht und ausgeübt werden muss, und dass vor allem Oppositionskräfte an der Kontrolle beteiligt sein Neue Seniorenwohnungen 10 sollen. Baumaßnahmen Der Wählerwille hat meine Fraktion in die Hauptverantwortung für diese Stadt zum IVB-Liniennetzausbau 11 berufen. Es ist mir bewusst, dass das erhöhte Vertrauen der Bevölkerung für unsere Gruppierung auch ein Mehr an Verantwortung bringt. Persönlich danke ich allen Wählerinnen und Wählern für ihr Vertrauen. Allen jenen Mitbürgerinnen und „Innsbruck - Die Landeshauptstadt informiert": Mitbürgern, die nicht meiner Fraktion, sondern einer anderen Wählergruppe das Offizielle; Mitteilungszeitung. Eigentümer, Vertrauen ausgesprochen haben, möchte ich versichern, dass ich mich stets Herausgeber, Verleger: Die Stadtgemeinde Innsbruck. bemühen werde, Bürgermeister für alle Innsbruckehnnen und Innsbrucker zu sein, < :hi:1nî<iaktour: Wolf gang Weger. In der Redakund, dem abgelegten Gelöbnis getreu, nur und ausschließlich die Interessen der tion: Gerd Andreaus, Mag. Katharina Rudig, Brigitta Stingl. Sekretariat: Barbara Zorn. Adresse Stadt Innsbruck vertreten werde.
IMPRESSUM
für alle: Historisches Rathaus, Herzog-FriedrichStraße 2 1 , 6020 Innsbruck; Telefon: 57 24 66 Oder 53 60 Durchwahl 930 bis 933; Fax: 58 24 93; E-Mail: rms.inn@tirol.com; Satz und Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20,6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 11 ; Fax: 28 29 1 1 - 490; Auflage: 94.000 Stück; geht per Post an alle Haushalte in Innsbruck und Umgebung. Alleinige Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck, Telefon 282202; Fax: DW 8. Akguisitionsleitung: Dr. Stefan Fassl.
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INNSBRUCK I N F O R M I E R T - M A I 2000
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Optimistischer Start in die neue Periode A m 27. April fand die k o n s t i t u i e r e n d e Sitzung des Innsbrucker Gemeinderates für die L e g i s l a t u r p e r i o d e 2000 bis 2006 statt. Nach einer ausführlichen Information von Bürgermeister Dr. Herwig van Staa über das Arbeitsübereinkommen der Koalitionspartner „Für Innsbruck" mit „Tiroler Seniorenbund" und „Innsbrucker Volkspartei" wurden der Bürgermeister und die beiden Vizebürgermeister in geheimer Abstimmung gewählt. Von den 40 Gemeinderäten stimmten drei Viertel für Bürgermeister Dr. Herwig van Staa, 37 für Hilde Zach als erste Vizebürgermeisterin und 31 für DI Eugen Sprenger als zweiten Vizebürgermeister. Zur Wahl hatte sich eine Wahlgemeinschaft der Listen „Für Innsbruck" und „Seniörenbund" sowie der „Innsbrucker Volkspartei" gefunden, die über eine Mehrheit von 22 Stimmen verfügt. Die Angelobung nahm Landeshauptmann Dr. Wendelin Weingartner vor, der in Begleitung von Landtagspräsident Ing. Helmut Mader und Landesamtsdirektor Dr. Hermann Arnold in den Gemeinderatssitzungssaal gekommen war. Der Bürger-
meister und seine beiden Stellvertreter sprachen
die vom Magistratsdirektor
Dr. Gerhard Loinger verlesene Gelöbnisformel: „Wir geloben in Irene die 1andes und die Bundesverfassung sowie die sonstigen Gesetze des Landes Tirol und der Republik
Österreich zu befolgen, das Wohl der Stadt mich bestem Gewissen und Können zu fördern sowie uneigennützig und unparteiisch unseres Annes :u wallen. " Die Stadtregierung wurde von elf auf sieben Mitglieder verringert. Bürgermeister Dr. Herwig van Staa versicherte, dass dadurch keine Qualitätsverminderung eintreten werde, allerdings gibt es eine größere Arbeitsfülle für die einzelnen Ressortchefs. Die Innsbrucker Grünen werden aufgrund des Wahlergebnisses im Stadtsenat mit Mag. Ursula Schwarzl vertreten sein, haben aber die Übernahme einer Regierungsverantwortung abgelehnt. Anders die SPÖ, die sich an der Regierung beteiligen wird, ohne jedoch das Koalitionsabkommen zu unterzeichnen. Ihre Verpflichtung besteht darin, jeweils dem eigenen Ressortbudget und dem Gesamtbudget die Zustimmung zu geben. (WW)
LH Dr. Wendelin Weingartner gratulierte Bgm. Dr. Herwig van Staa zur Wahl und gab seiner Freude Ausdruck, dass Innsbruck als das Zentrum des Landes Tirol eine sichere und stabile Regierung hat. „Ich zweifle nicht daran, dass diese Stadt einer sehr guten Periode entgegen geht. "
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INNSBRUCK I N I O k M I I - R T
M A I 2000
Der Innsbrucker Gemeinderat Liste „Herwig van Staa - Für Innsbruck" ^WW
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DDr. Herwig van Staa, Bürgermeister
Hilde Zach, Vizebürgermeisterin
RA Dr. Georg Gschnitzer, Amtsführender Stadtrat
Mag. Christine OppitzPlörer, TILAK-Angestellte
Mag. Manfred Eiter, F a cnberu fssch ulleh rer
Christoph Kaufmann, Verwaltungsangestellter
Anton Ha feie, Caterer Fleischermeister
Seniorenbund
Mag. Gertrude Mayr, Geschäftsführerin I n n s b r u c k e r Grüne
Helmut Kritzinger, Pensionist
Mag. Ursula Schwarzl, Stadträtin
Mag. Gerhard Fritz, Reisebürokassier
Doris Linser, Bibliothekarin
Innsbrucker Volkspa
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Dr. Thomas Praxmarer, Rechtsanwalt
Sigrid Marinell, DiplomSozialarbeiterin
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Arno Grünbacher, Sozialvers. Angestellter
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Freiheitliche Partei Österreichs
Christian Haager, Stadt. Beamter
Robert Engelbrecht, Kauf m. Angestellter
Dl Eugen Sprenger, Vizebürgerm eis ter Rudi Federspiel - Freii
Mag. Arnold Schiefer, Parteiangestellter
Rudi Federspiel, Touristiker
Legislaturperiode 2000-2006
Dr. Michael Bielowski, Amtsführender Stadtrat
Veronika Frhard, Hebamme
Dr. Klaus Mil Ici, Arzt
Dr. Julia Hörmann, Universitä tsassis ter > tin
Brigitte Lercher, Hausfrau
Dr. Andreas Ratz, Apotheker
Johann Haller, Gastwirt, Berufsschullehrer
Monika Zobl, Volksund Sonderschullehrerin
Sozialdemokratische Partei Österreichs
Heidemarie Schrom, Arztassistentin
Dr. Rainer Patek, Physiker
Amtsführende Stadträtin
Brigitte Hüttenberger, Buchhalterin TGKK
Ing. Martin Krulis, Bauingenieur
Dr. Hans Rainer, /«< ' •< ht'.anwalt
Christine Schreiner, Bäuerin
Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter,
bgm. DI Eugen Sprenger
Elfriede Moser, Betnebsnitin IIIAK
Andrea Dengg, Gastronomin
Dr. Norbert Wimmer -- Soziales Innsbruck
Karl Braun Für Arbeitnehmer
Harald Schuster, Berufsschullehrer
Andreas Wanker, Privatangestellter
Marianne Elisabeth Barcal, Direk tionssekretärin
Rückblick auf die vergangene Legislaturperiode Das erste Pressegespräch nach der Wahl widmete Bgm. Dr. Herwig van Staa einem Rückblick auf die abgelaufene Legislaturperiode. „Es war", so van Staa „eine Zusammenarbeit der konzentrischen Kreise." Van Staa dankte allen, die Mitverantwortung in der Stadtverwaltung getragen haben, und vor allem den ausscheidenden Stadtsenatsmitgliedern für ihre Mitarbeit. Der Bürgermeister hob hervor, dass auch während des Wahlkampfs konstruktiv gearbeitet und das Regieren nicht blockiert wurde. „Das stellt allen im Stadtsenat vertretenen Fraktionen ein hohes demokratisches Zeugnis aus."
Die Mitglieder des Stadtsenates während der Funktionsperiode 1994 bis 2000. V. /.: StR Peter Mos StR Ing. Martin Krulis, Vizebgm. DI Eugen Sprenger, StR Rudi Federspiel, Bgm. Dr. Herwig van St StR Gerhard Fritz, StRin Hilde Zach, Vizebgm. Univ.-Prof. Dr. Norbert Wimmer, StR Dr. Lothar Mü StR Dr. Georg Gschnitzer, StR Ing. Franz Barenth und Magistratsdirektor Dr. Gerhard Loinger. (Foto: W. Weger)
rgebnis der Gemeinderatswahl Das Ergebnis ilen, Prozenten und Mandaten in Zahlen, H e r w i g van S t a a - Für I n n s b r u c k : 16.956 Stimmen, 36,31 %, 16 Mandate Die I n n s b r u c k e r G r ü nen: 5.899 Stimmen, 12,63 %, 5 Mandate Sozialdemokratische Partei Österreichs: 5.472 Stimmen, 11,72%, 5 Mandate Innsbrucker Volkspartei Vizebürgermeister Dipl.-Ing. Eugen S p r e n ger: 5.348 Stimmen, 11,45 %, 5 Mandate Freiheitliche Partei Ö s t e r r e i c h s : 3.640 Stimmen, 7,79 %, 3 Mandate Rudi F e d e r s p i e l - Freie L i s t e : 3.152 Stimmen, 6,75 %, 2 Mandate W ä h l e r v e r e i n i g u n g Dr. Norbert W i m m e r - Soz i a l e s I n n s b r u c k : 2.066
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Stimmen, 4,42 %, 2 Mandate Tiroler Seniorenbund, H e l m u t Kritzinger: 1.555 Stimmen, 3,33 %, 1 Mandat (gekoppelt mit „Für Innsbruck") K a r l B r a u n - Der Innsb r u c k e r - Für A r b e i t n e h mer: 1.228 Stimmen, 2,63 %, 1 Mandat Innsbrucker Liberale und Freie Bürgerliste: 414 Stimmen, 0,89 %, kein Mandat H e u t e f ü r M o r g e n : 398 Stimmen, 0,85 %, kein Mandat K o m m u n i s t i s c h e Partei Ö s t e r r e i c h s : 314 Stimmen, 0,67 %, kein Mandat Liste Lugner - Die Unabh ä n g i g e n : 261 Stimmen, 0,56 %, kein Mandat
Von 80.735 Wahlberechtigten (44.501 Frauen, 36.234 Männer) haben 47.720 von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht. Die Wahlbeteiligung beläuft sich somit auf 59,31 Prozent.
Die neue Ressortaufteilung B ü r g e r m e i s t e r Dr. Herw i g van S t a a : Finanzen, Beteiligungen und Personal, Agenden der Bezirksverwaltungsbehörde 1. V i z e b ü r g e r m e i s t e r i n H i l d e Z a c h : Kultur, Kindergarten, Schule und Gesellschaft 2. V i z e b ü r g e r m e i s t e r DI Eugen S p r e n g e r : Soziales, Gesundheit, Grünraum, Obdachlose und Umwelt Stadtrat Dr. Georg
Gschnitzer: Baurecht, Stadtplanung und Verkehr S t a d t r a t Dr. M i c h a e l Bielowski: Wirtschaft, Tourismus, Sport Stadträtin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter: Bauen, Infraustruktur, Wohnen (ohne Kolalitionsübereinkommen) Im Rahmen der konstituierenden Sitzung des Gemeinderates am 27. April wurden auch die Mitglieder der diversen gemeinderätlichen Ausschüsse gewählt, die ihrerseits aus ihrer Mitte die Obleute bestellten. Wir informieren in der Juni Ausgabe über die Zusammensetzung der einzelnen Ausschüsse und über das Arbeitsprogramm für die Jahre 2000 bis 2006.
INNSBRUCK INI-OKMII'RT - MAI 2000
INNSBR
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Blütenpracht, gepflegtes Grün und Platz für Sport und Spiel Bei e i n e m S p a z i e r g a n g d u r c h I n n s b r u c k ist es nicht m e h r zu ü b e r s e h e n : D e r F r ü h l i n g h a t m i t voller P r a c h t E i n z u g in u n s e r e S t a d t g e h a l t e n . B l ü h e n d e A l l e e b ä u m e u n d S t r ä u c h e r , b u n t e B l u m e n i n s e l n , s a f t i g e g r ü n e W i e s e n in den Grünanlagen und die ersten Strahlen der Frühlingss o n n e laden z u m V e r w e i l e n i m Freien e i n . Spaziergänge in den Parkanlagen und entlang der P r o m e n a d e n erfreuen sich e b e n s o großer Beliebtheit wie das Spielen auf Kinderspiel- oder Ballspielplätzen. B e w o h n e r u n d G ä s t e erfreuen sich gleichermaßen an d e n gepflegten G r ü n a n lagen, den blumenges c h m ü c k t e n Plätzen u n d dem großen B a u m b e s t a n d in unserer Stadt. Etwa 40 Mio. S wendet die Stadt Innsbruck jährlich für die Erhaltung und Pflege der G r ü n b e r e i c h e auf. A n die 100 Mitarbeiter des städtischen Gartenamtes sorgen alljährlich dafür, dass bereits ab März erste Frühlingsblumen d a s S t a d t b i l d z i e r e n , Parkbänke u n d Spiel- u n d Klettergeräte rechtzeitig saniert und aufgestellt w e r d e n und vieles mehr. Von der Bevölkerung kaum w a h r g e n o m m e n werden die vielfältigen Arbeiten, mit d e n e n d a s G a r t e n a m t
das ganze Jahr über dazu beiträgt, dass d a s Freizeitund E r h o l u n g s a n g e b o t im S t a d t b e r e i c h Innsbruck attraktiv und der Pflanzenbestand in g e s u n d e m Zustand erhalten w i r d .
12 M o n a t e i m Dienst der Erholung Den B l u m e n s c h m u c k für Park- u n d W o h n a n l a g e n , Verkehrsinseln, innerstädtische Plätze oder Balkone öff e n t l i c h e r G e b ä u d e rechtzeitig aufzuziehen und auszupflanzen, ist nur ein Teilbereich d e r A u f g a b e n d e s städtischen Gartenamtes. Großer A u f w a n d ist z. B. für die Pflege der Grünflächen erforderlich. Hundekot muss ebenso beseitigt w e r d e n wie Abfälle, die achtlos w e g g e w o r f e n oder (besonders häufig bei Föhn) von nahe gelegenen Sammelinseln angeweht w e r d e n . Spielund K l e t t e r g e r ä t e auf Kinderspielplätzen w e r d e n re-
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gelmäßig kontrolliert, bei Bedarf renoviert und soweit erforderlich durch neue G e r ä te ersetzt. Etwa 6 0 0 . 0 0 0 S w e r d e n jährlich für den Austausch von Spielgeräten a u s g e g e b e n . Etwa 2 0 0 . 0 0 0 S stehen zur Instandsetzung von A l t g e r ä t e n zur V e r f ü g u n g . S o w e i t dies möglich ist, w e r d e n d i e e r f o r d e r l i chen Reparaturen von Mitarbeitern d e s Gartenamtes in den Wintermonaten selbst vorgenommen. Sandkisten w e r d e n ebenfalls regelmäßig kontrolliert und hygie-
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MAI 2000
nemäßigen Überprüfungen unterzogen. Mindestens einmal jährlich, bei Bedarf auch öfter, w i r d d e r S a n d ausgetauscht (insgesamt rund 9 0 0 0 Tonnen). V o r w i e g e n d während der Wintermonate w e r d e n die rund 2 2 0 0 Parkbänke überprüft und zum Teil saniert. Rechtzeitig vor d e m Frühjahr w e r d e n die renovierten u n d großteils neu gestrichenen Gartenbänke w i e d e r in d e n Park- u n d G r ü n a n l a g e n s o w i e entlang der Promenaden aufgestellt. Fortsetzung auf Seite S
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In den Glashäusern der Stadtgärtnerei beginnt bereits die Blüte der Sommerblumen. (Foto: B. Stingl)
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Grünanlagen sind für alle da Auch die Betreuung der zahlreichen Brunnen in den Innsbrucker Grünanlagen obliegt dem Gartenamt. Der reichhaltige Baumbestand in Innsbruck ist in gesundheitlich gutem Zustand. Etwa 35.000 Bäume im innerstädtischen Raum werden regelmäßig kontrolliert und bei Bedarf baumchirurgische Eingriffe, Wässerungen und Düngungen vorgenommen. Alle Bäume sind in einem Baumkataster erfasst, in dem alle wesentlichen Daten aufgezeichnet sind, wiez. B. Standort, pfle-
gerische Maßnahmen, Alter etc. Jährlich werden vorwiegend in den Wintermonaten etwa 600 bis 700 dieser Bäume geschnitten. Die Mitarbeiter des Gartenamtes sind darüber hinaus auch privaten Gartenbesitzern beim Schneiden und Spritzen von Obstbäumen behilflich. Eine Übersicht über alle Innsbrucker Grünbereiche wird durch exakte Aufzeichnungen über alle bestehenden Flächen, Pflanzen, Spielund Sportgeräte, Brunnen, Bänke und Wege etc. ange-
strebt. Mit den Arbeiten für eine umfassende Naturstandskarte wurde bereits begonnen, etwa zehn Prozent der bestehenden Grünflächen wurden bereits erfasst. Die Stadt Innsbruck und die Mitarbeiter des Gartenamtes sind bemüht, das Erholungs-, Sportund Spielangebot in den Grünanlagen ständig zu erweitern und zu verbessern, doch in manchen Bereichen ist auch die Einsicht und Mithilfe der Bevölkerung unerlässlich. Durch Hundekot verunreinigte Grün- und Spielflächen sorgen immer wieder für Konfliktstoff. Die entlang der Promenaden aufgestellten „Sacomaten" werden von vielen Hundebesitzern gut angenommen. Weitere „Sacomaten" in öffentlichen Anlagen sind bereits geplant. Für Sicherheit und die Einhaltung bestehender Verordnungen wie z. B. Radfahrverbot in Parkanlagen (ausgenommen: Radwege) etc. sorgen Parkaufseher eines privaten Wachdienstes, die jahresdurchgängig und während der Sommermonate verstärkt im Einsatz sind. Die uniformierten Wachkräfte sind teilweise bis 22 Uhr in den Grün- und Parkanlagen der Stadt unterwegs und berechtigt, bei wiederholter Missachtung der Parkordnung Anzeige zu erstatten. Die Bevölkerung wird um Verständnis für diese Maßnahmen ersucht: Sie dienen dem Schutz unserer Grünanlagen und der zahlreichen Besucher. (BS)
Neue Leitstelle für das Rote Kreuz Seit November des Vorjahres ist die neue „Bereichsleitstelle Mitte" des Roten Kreuzes in der Eduard-Bodem-Gasse (Gewerbegebiet Rossau) in Betrieb. Die neue Leitstelle (mit integrierter Landesrettungsleitstelle) verfügt über modernste Technik: Ein voll digitales Vermittlungssystem, Anrufidentifizierung, ein geografisches Informationssystem sowie direkte Verbindungen zu Polizei, Gendarmerie, Feuerwehr, Klinik und Krankenhäusern gehören zur Ausstattung. „Unser Ziel ist, die Einsätze für die Be-
zirke Innsbruck-Stadt und -Land noch professioneller zu koordinieren. Damit kann die Qualität, aber auch die Wirtschaftlichkeit verbessert werden", so René Knittl, Geschäftsführer der Leitstelle, anlässlich der offiziellen Inbetriebnahme Ende März. In der Endausbaustufe werden von der neuen Leitstelle aus rund 120.000 Ausfahrten koordiniert und geleitet. Die Leitstelle ist ohne Vorwahl mit der Nummer 141 und über den bekannten Notruf 144 rund um die Uhr zu erreichen. (A.G.)
Begegnungswerkstatt von Frau zu Frau Unter dem Motto „Frau im Wandel" wird am 20. Mai im Seelsorgeamt Neururerhaus, Riedgasse 9, ein Symposium veranstaltet. Zentral wird u.a. über Gleichheit und Ungleichheit zwischen Mann und Frau (rechtlich und historisch), die Stellung der Frauen in der Kirche und in der EU sowie über den Wertewandel in der Gesellschaft diskutiert. Das umfangreiche Rahmenprogramm bietet neben Impulsreferaten die Möglichkeit zum intensiven
Auseinandersetzen mit einem speziellen Thema. Referentinnen sind Mag. Christine Baur, Sr. Dr. Dominica Duelli, Mag. Barbara Hutter (Referat „Jugend, Frau und Familie" der Stadt Innsbruck), Mag. Bernadette Rieder, Mag. Silvia SchüllerGalambos, Mag. Elisabeth Stögerer-Schwarz und Elfriede Vergeiner. Infos sind im Frauenreferat der Diözese Innsbruck unter Telefon 22 30 DW 532 erhältlich. (KR)
Fünf Jahre Drogenarbeit Vor fünf Jahren öffnete das Kommunikationszentrum für DrogenkonsumentInnen der Caritas (Komfüdro) seine Tore. Diese niederschwellige Anlaufstelle in der Ing.-Etzel-Straße (mit Cafebetrieb, Hepatitis/M IV Prävention, psychosoziale Betreuung und der Möglichkeit zum Spritzentausch) hat
sich bewährt: Allein im Vorjahr wurden fast 38.700 Spritzen eingetauscht und fachgerecht entsorgt. Wunsch der Experten ist die Errichtung eines „Drogenkonsum-Raumes", mit dem sich Überdosierungen und Viruserkrankungen durch medizinische Begleitung verhindern ließen.
I N N S B R U C K I N L O R M I K R T - M A I 2000
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DIE LANDESHAUPTSTADT
| S E R V I C E B E I L A G E
Jubilare 102. G e b u r t s t a g Sr. Aloisia P l a n k e n s t e i n e r (13.4.)
Frau Anna-Maria H a g s p i e l (28.4.) 96. G e b u r t s t a g Frau Julie Lutz (7.4.) Frau Frieda S a l c h e r (10.4.) Frau Karoline F r i t z (22.4.) Herr Johann S w o b o d a (23.4.) Herr Ferdinand Delle K a r t h (26.4.)
99. G e b u r t s t a g I LUI Maria Frieda K u n s t e l j (10.4.) 98. G e b u r t s t a g Frau Martha R e i t i n g e r (7.4.) Frau Josefine H ä u p l (14.4.)
95. G e b u r t s t a g Frau Maria P r a x m a r e r (15.4.) Frau Antonie B r a n d s t ä t t e r (15.4.) Frau Maria T e m p e l e (16.4.)
97. G e b u r t s t a g Herr Johann F i e c h t n e r (14.4.) Frau Hildegard Egen (25.4.)
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6x in Innsbruck
reg Gen m b.H
Frau Grete A u e r (18.4.) Frau Filoména P r o f u n s e r (22.4.) 94. G e b u r t s t a g Herr Erwin-Heinrich P r e g e n z e r (1.4.)
Herr Frau Herr Frau Herr
Johann K a s t l (4.4.) Sophie G r o s s e r (5.4.) Dipl. Ina,. Anton H u t e r (5.4.) Helene T h i e n (13.4.) Dkfm. Karl H o v o r k a (15.4.) Fortsetzung (inj Seile II
KLEINE INNSBRUCKER STATISTIK Erscheinungsweise vier Mal jährlich, im Februar, Mai, Juli und November Bevölkerung ( Q u e l l e : ÖSTAT, e i g e n e E r h e b u n g e n )
Einwohner insgesamt davon Männer davon Frauen Einwohner mit Hauptwohnsitz Zugewanderte davon mit Hauptwohnsitz Abgewanderte davon mit Hauptwohnsitz Lebendgeborene Gestorbene Eheschließungen
Feb.2000 130.576 61.603 68.973 111.754 669 428 641 335 51*) 85*) 29
Feb.1999 129.470 61.047 68.423 110.869 557 383 605 347 65*) 148*) 18
Ö s t e r r e i c h i s c h e Preisindizes (Quelle: ÖSTAT, Werte f ü r 2000 vorläufig) Feb.2000 Verbraucherpreisindex, VPI 1996=100 104,3 1,7 Jahresveränderungsrate (%) 0,7 Veränderungsrate gg. Vormonat (%) VPI 1986=100 136,4 VPI 1976=100 212,0 VPI 1966=100 372,0 VPI-I 1958=100 474,0 Lebenshaltungskostenind. 4/1945=100 4165,3 Kleinhandelspreisindex 3/1938= 100 3589,9 Harmonisierter Europäischer Verbraucherpreisindex, HVPI 1996=100 104,2
Feb.1999 102,6 0,5 0,2 134,2 208,6 366,0 466,3 4097,4 3531,4 102,4
") Vorläufige Zahlen ohne auswärts Geborene und Gestorbene
Tourismus (Quelle: eigene E r h e b u n g e n )
Arbeitsmarkt (Quelle: AMS Tirol)
Artx (itsl<>:;<! insgesamt d a v o n Mannet
davon Frauen
arbeitslose Jugendliche ältere A r b e i t s l o s e aibi 'ilslose Auslander
gemeldete offene Stellen Stellenandrang/iffer A r b e i t s l o s e n q u o t e : Innsbruck Tirol
Österreich Lehrstellensuchende gerne!« lete < iftem : I einstellen
Feb.2000 2.4t I 1.549 862 364 395 521 648 3,7 4,8 5,5 8,0 93 49
Feb.1999 2.999 1.869 1.130 491 530 580 49 1 6,1 6,0 6,4 9,0 94 31
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Feb.2000 86.463
Feb.1999 91.983
21.076 14.253 4.531 17.069 13.431 2.1 19 13.984 79.361 52.002 18.930 8.429 3.022 4.080
19.835 16.875 3.922 20.336 12.714 3.043 15.258 85.209 47.553 28.196 9.460 1.131 5.643
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Fortsetzung von Seite I Frau Dr. Hildegard H u b e r (15.4.) Frau Maria M a y r (16.4.) Frau Federica F e d e r s p i e l (19.4.) Herr Karl M a i r i t s c h (21.4.) Frau Berta L a n t h a l e r (21.4.) Frau Friederike K ö l l e r e r (21.4.) Herr Ernst L i e b l e i n (21.4.) Frau Ada M ü l l e r (26.4.) Frau Johanna T r a g e r (27.4.) Frau Ida K i e l t r u n k (28.4.) Frau Berta H o f e r (29.4.) 93. G e b u r t s t a g Frau Anna K ü h n e l (7.4.) Frau Johanna W e r l e (13.4.) Herr Dr. Ernst G a n a h l (14.4.) Frau Josefine B r e n n i n g e r (14.4.) I r.-iu Maria K ö s t l e r (20.4.) 92. G e b u r t s t a g Frau Aloisia M a y r (2.4.) Frau Maria L u d e r s d o r f e r (7.4.) F rau Herta I m l a u e r (8.4.) Frau Maria A l u s i c (9.4.) Frau Margarethe N e u b a r t h (10.4.) Frau Josefine G o d i - D i - G o d i o (10.4.) Frau Johanna F u c h s (12.4.) Frau Maria S c h ö n d o r f e r (12.4.) Frau Gabriele H u b e r (15.4.) Frau Anna B l a s i u s (19.4.) Frau Maria D u e r (20.4.) Frau Elisabeth K a m m e r i n g e r (20.4.) Frau Herta D o r s c h (22.4.) Frau Maria R i n g l e r (24.4.) Frau Aloisia S t a n g e r (29.4.)
Jubilare Frau Hilde L e s c h i n g e r (14.4.) Frau Ida Luise D r e s c h k e (17.4.) Herr Rudolf Fila (17.4.) Herr Franz A u s s e r s d o r f e r (19.4.) Frau Ermentraud L i e n s b e r g e r (20.4.) Frau Maria F ü h r e r (21.4.) Herr Wilhelm L a r e s s i (22.4.) Frau Maria F i s c h e r (22.4.) Frau Maria Z i m m e r m a n n (25.4.) Herr Karl B e r g e r (27.4.)
Herr Josef K o n r a d e r (28.4.) Frau Johanna W a r o s c h i t z (30.4.) Herr Rudolf G ö t s c h (30.4.) 90. G e b u r t s t a g Frau Margarethe A m l a c h e r (1.4.) Frau Erika R o t t e r (3.4.) Frau Dr. Margarethe K r a l l (10.4.) Herr Josef B r a n d m a y r (11.4.) Herr Alois H a c k l (12.4.) Frau Maria H e l l e b r a n d (13.4.)
Herr Wilhelm K l a u s n e r (15.4.) Frau Margarethe K ö l l e n s p e r g e r (16.4.) Frau Maria-Luise B a e r (17.4.) Frau Franziska F i n s t e r (17.4.) Herr Dr. Walter S p i e g l (21.4.) Frau Julia Karner (24.4.) Herr Dr. Rudolf P f e n i n g b e r g e r (24.4.) Frau Rosa S c h u c h t e r (25.4.) Frau Margarethe S p o r r e r (26.4.) Frau Anna P i r c h e r (26.4.) Frau Maria K ö s s l (28.4.) Frau Anna S c h l ö g l (29.4.)
Dank für fünf und sechs Jahrzehnte Treue Am 6. und 26. April waren wieder „Diamantene" und „Goldene" Hochzeitspaare Gäste der Stadt Innsbruck bei einer Feier im Bürgersaal des Historischen Rathauses. Die Glückwünsche überbrachte Vizebgm. DI Eugen Sprenger.
91. Geburtstag Frau Wilhelmine S t e i n h a r t (2.4.) Frau Irma L ü b k e (4.4.) Herr Otto K a r n e r (4.4.) I len Georg S c h u m m (5.4.) Frau Maria R u s c h (6.4.) Frau Helene K l e i n r u b a t s c h e r (10.4.)
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6. April: Diamantene Hochzeiten: Dr. Franz und Erna Hetzenauer (25.1.), Maximilian und Lieselotte Müller (2.2.), Alois und Félicitas Huber (5.2.), Ing. Josef und Josefine Hauser (17.2.). Goldene Hochzeiten: Hermann und Maria Hölzl (29.1.), Walter und Ingeborg Martiner (2.2.), Heinrich und Maria KröpfI (4.2.), Franz und Margareta Stöckl (6.2.), Ing. Thomas und Anna Angermair (9.2.), Martin und Emma Plattner (18.2.), Josef und Theresia Maurer (18.2.), Karl und Maria Burgstaller (22.2.)
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* 26. April: Diamantene Hochzeiten: Johann und Marianne Eisendle (5.3.), Edgar und Margarethe Ferner (26.3.), Josef und Franziska Draxl (27.3.), Dr. Karl und Isolde Durnthaler (28.3.), Karl und Rosa Mumelter (30.3.). Goldene Hochzeiten: Siegfried und Gertraud Kufner (2.3.), Wilhelm und Anna Kluckner (8.3.), Helmut und Gerda Zack (11.3.), Friedrich und Hildegard Holzinger (22.3.), Ernst und Frieda Waldhof (25.3.) (Die Fotografen)
INNSBRUCK INFORMIHRT-SIiRVIChßmLACiH- MAI 2000
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Saglam ( I I ) Mag.fer.uat. Dr.rer.na!. I lerrnann S t r a s s e r , Ihk., und Mag.rer.nat. Anita L e i t n e r (1.4.) Bernhard K r ü g e r , Ibk., und Birgit S e i d n e r (1.4.) Plamen P e t r o v , Ihk., und Erna W ö r g ö t t e r (1.4.) Ing < :hn:;tian K l e i n b a u e r , Ihk., und Mag.rer .soc.oec. Andrea Stegner, Eben am Achensee (6.4.) Alexander S t a r k , Ihk., und Ingrid G u g l (6.4.) Stephan Lener, Ihk , und Claudia C a n e s t r i n i (6.4.) Seiami S h a b a n i . Ihk., und Brankica N i e d e r m o s e r , Oberperfuss (7.4.) Markus W o h l f a r t e r , Fließ, und Walburga M a r t h (8.4.) Hansjörg H ö l z l , Reith bei Kitzbühel, und Sigrid S c h e r e r , Nußdorf-Debant (8.4.) Michael B ü r g e r , Ibk., und Larissa M a r g r e i t e r (18.4.) Mag.phil. Peter S t e f f i b a u e r , Ibk., und Claudia W a g n e r (19.4.)
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Nadine T s c h e n e t t (22.3.) Seiina H e i n z (22.3.) Hanna H a ß l w a n t e r (22.3. Nina S c h w a r z (22.3.) Despina K u p s a (23.3.) Dominik K o h l (23.3.) Simon S c h i e f e r m a y r (24. Marcel H o l z k n e c h t (24.3 Martin Peer (24.3.) Tobias K r i ß m e r (24.3.) Hannah F r o h n w i e s e r (25 3.) Michelle B o n a v i a (25.3.) Adrian L i n d e n t h a l (26.3.) Valentina D e s i n g (27.3.) Sophie G a n t i o l e r (27.3.) Valentina A d r i g a n (27.3.) Michael G u t l e b e n (27.3.) Lucas Linter (28.3.) Arian K a y g i s i z (28.3.) Özge A c i k e l (29.3.) Daniel S o n n e n d o r f e r (29 3.) Lea Eiter (29.3.) Christina B i r k n e r (29.3.) Fabio T ü r k (29.3.) Vanessa L o r e n z (29.3.) Benjamin S t o c k e r (29.3.) N o i h M u i g g - S p ö r r (30.3. Bettina Z u l m i n (31.3.) Silvana M e s e r i t s c h (31.3. Benedikt S c h w a r z (31.3.) Maximilian D e h l e r (31.3.) ! iedran Ö z g e n ( 1.4.) Ainiin S c h m u c k (1.4.) Katharina G r ü n e r (2.4.) Viktoria S c h u c h t e r (3.4.) Mu hael R e i f i n g e r (3.4.) Helena R a d u l o v i c (3.4.) Nathalie H e i n r i c h (4.4.) I eonard P i c k ! (4.4.) ludilh W a l d n e r (4.4.) I Ion,in T h u r n h e r r (4.4.) I ohias B i r k n e r (4.4.)
Bürgermeister Dr. Herwig van Staa gratulierte persönlich zum 102. Geburtstag.
Schwester Ursula (Foto: W. Weger)
Beten, lesen und dazwischen ausruhen Schwester Ursula von der Kongregation der Barmherzigen Schwestern in Innsbruck feierte am 13. April gesund und geistig frisch ihren 102. Geburtstag. Bürgermeister Dr. Herwig van Staa überreichte der Jubilarin bei seinem persönlichen Besuch einen Frühlingsblumenstrauß. Seine Glückwünsche zu ihrem Jubelfest erwiderte Sr. Ursula ihrerseits mit einer Gratulation zur erfolgreichen Wiederwahl. Aloisia Plankensteiner, wie Sr. Ursula mit ihrem bürgerlichen Namen heißt, ist bei Grafendorf in Lienz geboren. Aufgewachsen ist sie gemeinsam mit neun Geschwistern am Grießmannhof in Gaimberg. Mit 29 Jahren ist sie in den Orden der Barmherzigen Schwestern eingetreten. In ihrer Jugendzeit hatte sie nie daran gedacht, Ordensschwester zu werden. Die Entscheidung war spontan und Vin/en/ G f ö l l e r (5.4.) Ulas A k i n (5.4.) Paul G o m i g (5.4.) Stefanie F a l s c h l u n g e r (6.4.) Nazlican C a b a k (6.4.) Johannes A u e r (6.4.) Jonas L e i t h n e r (6.4.) lobias M a r t h (7.4.) Agnes G o r i u p (7.4.) Adrian K r o n e n b e r g (0.4.) I ihth N o r d e n (9.4.) Anna H o f s t ä d t e r (9.4.) Beyza ö z e n (9.4.) Hannes, L u s s e r (10.4.) Christof W i l d (10.4.) Mar, el M a r k a r t (10.4.) Abdirhmen Tarek Abdalla M o h a m e d (10.4.) Jaguolino M i t t e r d o r f e r (10.4.) Maximilian W e i ß b a c h e r (10.4.) Marcel H a s l a c h e r (1 1.4.)
INNSBRUCK INI-'OKMII'K'I' SliRVICI'Bl'ILACii; - MAI 2000
sie hat sie nie bereut. „Mein relativ später Entschluss wird für den lieben Gott der Grund dafür sein, dass ich nun so lange bleiben muss", meint Sr. Ursula. 40 Jahre hat Sr. Ursula im damals städtischen Zahlstock des Innsbrucker Stadtspitals gearbeitet. Nach ihrer Pensionierung sorgte sie sich besonders um die Sakristei der KrankenhausKapelle. A u c h heute w i r d ihr w i e sie d e m B ü r g e r m e i s t e r b e r i c h t e t e - nie l a n g w e i l i g . U m 5 . 3 0 Uln beginnt der T a g , um s e c h s Uhr nimmt sie an d e r heiligen M e s s e teil und d a n a c h vergeht der T a g mit Beten u n d L e sen u n d d a z w i s c h e n immer w i e d e r ein b i ß c h e n a u s r u h e n .
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Im Gedenken an den am 4. FeIbruar bei einem Lawinenabgang im Wildlahnertal (Gemeinde Schmirn) verunglückten Musikschullehrer Gregor Leutschacher findet am 20. Mai um 9.30 Uhr im Dom zu St. Jakob ein Gottesdienst statt. Umrahmt wird die Messe vom Chor der Musikschule Innsbruck. Leutschacher unterrichtete an der Musikschule Innsbruck die Instrumente Hackbrett und Violine und leitete das „ Kleine Schülerorchester".
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(13.3.) Josef S c h e d l e , 87 (13.3.) Margaretha M a r t i n , 89 (I4.3.) Julius K u p s a , 80 (14.3.) Hilda R a n g g e r , 80 (14.3.) Walter P a r t h , 61 (15.3.) Martha L i r i e z , 85 (15.3.) Klaus-Rüdiger D u d d e , 55 (15.3. Wilhelm M l e k u s , 72(15.3.) Paul Hager, 81 (16.3.) Theresia H a m p e l , 56 (16.3.) Rudolf S i e s s , 59 (16.3.) Paul Rigger, 75 (16.3.) I mnuMic.h P e p e u n i g , 79 (16.3.) Dr.iur. Roman B r u c k m ü l l e r , 71
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Gewerbescheine Bewilligungspflichtige, gebundene Gewerbe H a g s p i e l H a n s j ö r g , Immobilientreuhänder (Immobilienmakler, Immobilienverwalter, Bauträger) gem. § 127 Z. 15 G e w O 1994, eingeschränkt auf Immobilienmakler und Bauträger; Wilhelm-Greil-Str. 18
Johann H e s c h l 86 (19.3.) Maria M a r g r e i t e r , 90 (19.3.) Rudolf D e u t s c h m a n n , 73 (20.3.) Maria N a g e l e , 99 (20.3.) Josefa J a k e m e t , 92 (20.3.) Franz S c h w a b l , 76 (21.3.) Albert M a d e r , 74(21.3.) Maria Bayer, 99 (22.3.) Ilse F r a n z e l i n , 71 (22.3.) Maria F a l c h , 78 (23.3.) Karoline M a n g g e , 88 (23.3.) Theres Z e c h n e r , 93 (24.3.) Ing. Werner K ö c k , 56 (24.3.) Monika H ö h e n e d e r , 46 (24.3.) Friederike F r a n z e l i n , 98 (24.3.) Elfriede P e r k h o f e r , 53 (25.3.) Elisabeth D e m a t t e , 78 (25.3.) Alfons H o s p , 84 (25.3.) Gerda A c s , 76 (25.3.) Stefan J a k u b i t z k a , 83 (25.3.) Maria G r ü n b a c h e r , 86 (26.3.) Helmuth R a g g l , 60 (26.3.) Edeltraud M a u e r h o f e r , 50 (26.3.) Anna M a t z i n g e r , 38 (26.3.) Anna F i s c h e r , 85 (28.3.) Maria G r o s s a u e r , 90 (28.3.) Berta F e i c h t e n s c h l a g e r , 90 (29.3.) Rosalia S t e i n l e c h n e r , 90 (29.3.) Ruth H o f b a u e r , 74 (30.3.) Clara A u b e l e , 89 (30.3.) Alexandra H a u f f e , 88 (30.3.) Konrad P e r l o t , 84 (31.3.) Franziska Unterkircher, 82 (31.3.)
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IV
INNSBRUCK
Freie G e w e r b e K n a p p T h o m a s , Anbieten persönlicher Dienste an nicht öffentlichen Orten im Sinne einer Hausmeistertätigkeit, Dr.-Ferdinand-Kogler-Str. 24 K r i m b a c h e r Christina, Betrieb eines Zeichenbüros, Andreas-HoferStr. 17a L i t t e r b a c h M i c h a e l , Gewerbe gem. § 143 Z. 3 GewO 1994 (Ausschank von nichtalkoholischen Getränken und der Verkauf dieser Getränke in unverschlossenen Gefäßen, wenn der Ausschank oder der Verkauf durch Automaten erfolgt), Rennweg 5 Mailänder Brigitte Maria, Anbieten persönlicher Dienste an nicht öffentlichen Orten im Sinne einer Hausmeistertätigkeit, Klappholzstr. 30 Melojer Edith M a r g a r e t e , Güterbeförderung mit Kraftfahrzeugen, deren höchstzulässige Nutzlast 600 kg nicht übersteigt, Bleichenweg 52B MR S e r v i c e T i r o l r e g i s t r i e r t e Genossenschaft mit bes c h r ä n k t e r H a f t u n g , Sammeln von Abfällen, Brixner Str. 1 MUNTERS T r o c k n u n g s - S e r v i c e G e s m b H . , Vermietung von Einrichtungen und technischen Anlagen zur Luftbehandlung und Luftentfeuchtung sowie zur Beseitigung von Brand- und Wasserschäden und Bautentrocknung unter Ausschluss jeder an einen Befähigungsnachweis gebunden Tätigkeit, Eduar-BodemGasse 6/3/10 P l a n k e n s t e i n e r M o n i k a , Ständig von einem Auftraggeber betraute Warenpräsentatorin, Burghard-Breitner-Str. 13 S c h w i t z e r C h r i s t o p h , Publio-Relations-(öffentlichkeits-)Berater, Ing.Etzel-Str. 3 Silly S a b i n e , Ständig von einem Auffraggeber betraute Warenprä-
sentatorin, Peerhofstr. 5 Soliman Abdelghani Ahmed M o h a m e d , Anbieten persönlicher Dienste an nicht öffentlichen Orten im Sinne einer Hausmeistertätigkeit, Reichenauer Str. 131/Top 25 T C S - T e l e c o m m u n i c a t i o n Service G m b H . , Vermieten von Telefonleitungen, eingeschränkt auf Leistungen im Rahmen des Verhaltenskodex der PTV für den Betriebsversuch Tele-Info 045, Girardigasse 2, 1060 Wien 6 T h o m a Josef, Beratung von Personen über Inhalt und Ablauf von musikalischen Veranstaltungen, Vermittlung von dafür erforderlichen Dienstleistungen, Koordination und Kontrolle des Ablaufes (= Organisation von Veranstaltungen), Gumppstr. 28 W ä c h t e r B a r b a r a , Betrieb eines Übersetzungsbüros, Innrain 70/3 W ä c h t e r C h r i s t o p h , Film- und Videoproduktion, Ing.-Etzel-Str. 67 W a l t l Georg, Güterbeförderung mit Kraftfahrzeugen, deren höchstzulässige Nutzlast 600 kg nicht übersteigt, Klappholzstr. 32 W e b e r P a u l , Werbegrafik-Designer, Sillhöte 14 W e n t e r S i g r i d E l i s a b e t h , Werbt; gestalterin, Erzherzog-Eugen-Str. 7 A r n u g a Erich, Ständig von einem Auftraggeber betrauter Warenpräsentator, Neurauthgasse 2 ARZ Allgmeines Rechenzent r u m G m b H . , Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung und Informationstechnik, Grasbergergasse 13, 1030 Wien 3 E g g e r B a r b a r a M a r i a , Werbeagentur, Gaswerkstr. 4 Egger Barbara M a r i a , Pressefotografin, Gaswerkstr. 4 Eren Erdal, Betrieb eines Übersetzungsbüros, eingeschränkt auf Übersetzungen vom Türkischen ins Deutsche und umgekehrt, Gumppstr. 8 Feichtner Markus Andreas, Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung und Informatn msteohnik, Antun Rauch ! >ti '.' Fritzer B e r n h a r d , Vermieten von Krafttahr/eui |i m ohne I ii nsti :llung ei nes Lenkers, Museumstr. 33
Fortsetzung auf Seile \'
MAI 2000
Fortsetzung von Seite i\ Gatscher Hans-Peter, I lienstleis tungen in der automatischen Datenverarbeitung und Informa!,, insti n h nik, Valiergasse 58 G i n e r T h o m a s , Hauen von An schauungsiiiodellen fur Architektur !I!„II Unwesen in den heute ublu Iren Materialien, Museuins.tr. 10 Göbel Georg Peter A l f o n s , I )n 'ii: ;tli 'istungen in der auf« unati sehen Datenverarbeitung und Infor matn mstei huit. Ann hsti .! I Gugger & El Sahy GTP EDV Man a g e m e n t OEG, Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung und Infoimationsteohnik, Uni versitätsstr. 32 H o f m a n n C h r i s t o p h A l o i s , Beirieb eines I Ibeiset/ungsburos für Spanisch und Italienisch, HimmelI ilat/wi •' | 2 Kanz Norbert, Dienstleistungen in li ', auf. unatisi In 'ii I )ati livi 'iaibeituiK| und Inloiniationstechnik, Igler Str. 54 K a u f m a n n F a b i a n , Public-Relations (( Jffentliohkeitsarbeit (Berater, Mandelsbeigerstr. 6 Kreativagentur t r a n s p o r t e r , rainer f a b r i z i , C h r i s t i a n h ö l l e r , Christian reiter OEG, Werbegrafik-Designer K r u g M i c h a e l , Beratung von Personen über Inhalt und Ablauf von Seminaren, Betriebseröffnungen, Betriebsausflügen, Präsentationen, ! Ii n Ii. eilen, Geburtstagen, Vermitt lung von dafür erforderlichen Dienstleistungen und Kontrolle des Ablaufes (= Organisation von Veranstaltungen), Kugelfangweg 38 K u e n C h r i s t i a n , Schwarzdecker, Kaufmannstr. 37 K u p r i a n A r m i n , Herstellen von Entwürfen und Modellen für Autozubehör und Fitnessgeräte, Erlerstr. 13 Laber A l f r e d , Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung und Informationstechnik, Bergiselweg 16
M ü h l b a c h e r R u d o l f , Schwarzdecker, Sonnenstr. 28c P a s q u a l m i E l i s a b e t h , Dienstieisfungen in dei automatischen Daten Verarbeitung MIKI Informationstechnik, Kaiser-Franz-Josef-Str. 4 P e t s c h l K n u t Ulf, Anbieten persönlicher Dienste an nicht öffentlichen Orten im Sinne einer Hausmeistertatigkeit, leni[)lsti. 17 P f e i f e r S i l v i a , Vermittlung von I iausparvi irtiai j, m, Ann.IM M .' ,li '<!> P M S e i w a l d & Co KEG, I U>tri< In i nes Scfneibbuios, Memhardstr. 16 P ö h l i l o h a n n , Schleifen und Spachteln von Betondecken, Jahn str. 21 Prantl Peter, Anbieten persönlicher Dienste an nicht öffentlichen Orten im Sinne einer Hausmeistertätigkeit, Amraser Str. 1 IH Posch J o a c h i m , Betrieb eines/ei chenbüros, Neuhauserstr. 6 S a l z m a n n M o n i k a , Anbieten persönlicher Dienste an nicht öffentlichen Orten im Sinne einer Hausmeistertätigkeit, Andechsstr. 52c S c h u l e r H a r a l d , Gewerbe gem. § 143 Z. 3 GewO 1994 (Ausschank von nichtalkoholischen Getränken und der Verkauf dieser Getränke in unverschlossenen Gefäßen, wenn der Ausschank oder der Verkauf durch Automaten erfolgt), Andechsstr. 83 S c h u l e r H a r a l d , Gewerbe gem. § 143 Z. 7 G e w O 1994 in der Betriebsform „Buffet", Andechsstr. 83 S c h u l e r H a r a l d , Betrieb einer Tankstelle, Andechsstr. 83 S c h w a r z i n g e r A n d r e a s , Güter beförderung mit Kraftfahrzeugen, deren höchstzulässige Nutzlast 600 kg nicht übersteigt, Mozartstr. 9 Siedler K G , Schneeräumung, Langer Weg 30 S t ö g e r W o l f g a n g , Bauen von Anschauungsmodellen für Architektur und Bauwesen in den heute üblichen Materialien, Museumstr. 10 Tiroler L a n d e s - K r a n k e n a n s t a l t e n - G e s m b H . , Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung und Informationstechnik, Anichstr. 35 Trenkwalder Erna, Werbeagentur, Eggenwaldweg 48 T s c h u g g M a r k u s , Güterbeförderung mit Kraftfahrzeugen, deren höchstzulässige Nutzlast 600 kg nicht übersteigt, Erzherzog-EugenStr. 27/2/5
Lenzi Günter, Schneeräumung, Josef-Franz-Huter-Str. 30 Lieb G e r h a r d , Betrieb eines Solariums, Schützenstr. 41 Marsh T h o m a s , Planen, Bauen, Erhalten von Snowboardschanzen und Halfpipes aus Schnee, Uferstr. 56 M a r s h T h o m a s , Organisation und Durchführung von Snowboardveranstaltungen, Uferstr. 56 M a u r e r E r i c h , Vermittlung von W e i s z M a r i a , Künstleragentur, das I Sausparverträi |en, ! >< hilli irsti 19 ist die Vermittlung von selbständigen Mehta KEG, Abhalfen von erlaubten Künstlern zur Abführung von KunstKarti 'iis| Helen ohne I (ankhaltei s,, Veranstaltungen, Kianebittet Allee 6 .•.-H i anderen i 'Hai il >t< 'ii ' >\ >> i 'I' in, vi m W u c h e r e r E r i c h , Bauen von Ani jenen dei ( H AVIUM I idei Verlust ni< hl schauungsiiiodellen lui Architektur ausschließlich vom Zufall abhängig Uli I I I, HIV. i •' , e | | UM l e l l I |i -Uli • l l l llll h e l l ist, Kianeblltet Allee MM Materialien, Museumstr. 10 Mirror P r o d u c t i o n s W i e n i c k e & Z e i g e r M i c h a e l , Hauen v,,n AM W u r / e r OEG, Dienstleistungen in M hauum |smi idi 'lien lui AM hitok lui der auf, imatischen I latenverai I n :i und Bauwesen in den heute üblichen IHM. | MIM I Inf, irinatn mstei finil-. Amra Materialien, Museumstr. 10 .ei .' iee Sil '. Z i m m e r m a n n Paul, Werbeagen M o u s s a S h a w k i , Feilbieten von tui, Amraser Sti. I IM Naturblumen im Umfier/iefien von Zojer Josef, Anbieten oersenli, hei Ort /u ( )it odei von I laus /u I laus I lienstean nicht öffentlichen ( )rlen im für das Verkaufsgebiet Innsbruck, Sinne einei I lausmeistertätigkeit, Mittel Wog !>•! .' ,|n 'i kbai In irsti 6 I
INNSBRUCK INIORMII.RT
BÜRGERSERV(CE BÜRGERSERVICE "nd SENIORENBÜRO im Rathaushof Unsere Mitarbeitei bei allen Anliegen, die Sie an die Mit.uhi'itri helfen Ihnen gern hi-i Stadt haben. Sie stellen auf Wunsch auch den Kontakt zu jenem Referat her, das zuständig ist. M o n t a g b i s D o n n e r s t a g 8-17.30 Uhr d u r c h g e h e n d , F r e i t a g 812 Uhr; Tel. 5360-144, 146, 1450 u n d 1451 D W ; Fax 5360-1299 o d e r 1452. S e n i o r e n b ü r o : M o . b i s Fr. v o n 8 b i s 12 Uhr
BÜRGERSERVICE IGLS Igler Straße 58 (bei der Post) Jeden Donnerstag 8.30-12 und 15-18 Uhr
Herbert Köfler Leiter des Personalamtes t u n g s b e h ö r d e t ä t i g , im H e r b s t 1 9 9 4 e r w ä h l t e ihn B ü r g e r m e i s ter Dr. H e r w i g van S t a a z u m Leiter seiner S t a b s t e l l e . Köfler folgt nun als P e r s o n a l a m t s l e i t e r auf Regierungsrat Waltet S c h w a m m , d e r in d e n R u h e stand übertritt. Köfler w u r d e u n ter drei B e w e r b e r n im R a h m e n der E v a l u i e r u n g an die S p i t z e gereiht.
N a c h B e r a t u n g e n im Personalausschuss u n d einstimmiger B e s c h l u s s f a s s u n g hat a u c h der Stadtsenat am 29. März eins t i m m i g d e n Juristen Dr. Herbert Köfler mit W i r k u n g 1 . Mai 2 0 0 0 als neuen P e r s o n a l a m t s leiter bestellt. Dr. Köfler ist seit z e h n J a h r e n im s t ä d t i s c h e n Dienst. In der ersten Zeit w a r er als Jurist in d e r B e z i r k s v e r w a l -
Neue Leitung für Erziehung, Bildung und Gesellschaft
N e u ist N a c h f o l g e r v o n Regierungsrat Johann Rückauf, der in die Pension ü b e r w e c h s e l t .
das Büro von Vizebürgermeister DI E u g e n S p r e n g e r u n d w a r seit 1 9 9 6 zusätzlich als Referent für d e n K i n d e r g a r t e n - u n d Hortbereich sowie Seniorenang e l e g e n h e i t e n u n d als A m t s d i rektor d e s Bezirksschulrates tätig.
Der Jurist F e r d i n a n d N e u ist seit 1 9 8 9 in d e r I n n s b r u c k e r Stadtverwaltung tätig. Nach d e m einjährigen A u s b i l d u n g s t u r n u s leitete er bis 1 9 9 4 die Kanzlei von B ü r g e r m e i s t e r Roinu.ild Niesehor. N a c h d o n W a h l e n I 9 9 4 w e c h s e l t e er in
Das A m t „ E r z i e h u n g , B i l d u n g u n d G e s e l l s c h a f t " ist f ü r d i e Schul- und Kindergartenverwalt u n g u n d für d e n B e r e i c h „Jug e n d , F r a u , Familie u n d S e n i o ren" z u s t ä n d i g u n d umfasst 2 7 0 M i t a r b e i t e r / i n n e n u n d ein B u d g e t v o l u m e n von 1 0 0 M i o . S.
Nicht b e w i l l i g u n g s p f l i c h t i g e , gebundene Gewerbe S c h w a m m i g e r G e r t r u d , Gastge werbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Cafe" und mit dem I ii 'M 'i !,li, lungsumtani | gern •',• I42 (1) Z. 2-4 leg cit, eingeschränkt auf Imbisse und Konditoreiwaren, zeitlich befristet bis 31.10.2000, Tschamlerstr. 3 Stefan itsch Beteiligungsges.m.b.H., I landelsgeweibe gem. § 124 Z. 10 G e w O 1994, I duaid Heden. ( iasse I I
S t e n e c k D i e t m a r , Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Cafe" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, eingeschränkt auf Imbisse und Konditoreiwaren, Viadukt-
M a g . F e r d i n a n d N e u übernimmt a b 1. Juli die Leitung d e s A m t e s „Erziehung, B i l d u n g und G e s e l l s c h a f t " d e r S t a d t Innsbruck.
SKRVICHBKILACili - M A I 2000
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Thaler A l e x a n d r a , Handelsgewerbe gem. ^ 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel mit Textilien, Anichstr. 5 I n c e M a h m u t , Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 G e w O 1994, ( iumppsti. I
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DIE STADTPLANUNG INFORMIERT
Neue Flächenwidmungs- und Bebauungspläne Der G e m e i n d e r a t der Landeshauptstadt Innsbruck hat in seiner Sitzung am 23. M ä r z 2000 die Auflage u.a. der Entwürfe folgender F l ä c h e n w i d m u n g s - und Bebauungspläne beschlossen: Diese Entwürfe, bestehend aus zeichnerischer Darstellung und Legende, sind während der
Amtsstunden in den Schaukästen der Stadtplanung, Fallmerayerstraße 1, 4. Stock, innerhalb der unten angegebenen Fristen einsehbar. Darüber hinaus können weitere Informationen zu den aufgelegten Entwürfen während der Parteienverkehrszeit von 8 bis 10 Uhr eingeholt werden.
E n t w u r f d e s F l ä c h e n w i d m u n g s p l a n e s Nr. MÜ-F4, M ü h l a u , ö s t l i c h e r T e i l b e r e i c h d e r Gp. 6 9 2 / 2 s ü d l i c h d e s B u c h w e g e s . Es ist vorgesehen, am nördlichen Siedlungsrand von Muhlau das Kloster für den Orden der Karmeliterinnen zu errichten Mit diesem Planentwurf werden die planungsrechtlichen Voraussetzungen dafür geschaffen.
E n t w u r f d e s B e b a u u n g s p l a n e s Nr. H Ö - B 1 , I n n s b r u c k - St. Nikolaus, Bereich zwischen Innallee, Innstraße, Höttinger Gasse, Höhenstraße, Probstenhofweg, Hangbereich nördlich d e r Riedgasse, L ö f f l e r w e g , W e i h e r b u r g g a s s e und Fallb a c h g a s s e , j e d o c h a u s s c h l i e ß l i c h d e s B e r e i c h e s Innallee, I n n s t r a ß e , H ö t t i n g e r G a s s e , H ö h e n s t r a ß e , P r o b s t e n h o f w e g , H a n g b e r e i c h n ö r d l i c h der R i e d g a s s e bis z u m Nag e l e t a l , H ö t t i n g e r Ried s ü d w e s t l i c h der B ä c k e r b ü h e l g a s s e , S t . - N i k o l a u s - G a s s e u n d S c h m e l z e r g a s s e ( g e m . § 56 A b s . 3 TROG) (3. E n t w u r f ) . Die zum bereits aufgelegenen zweiten Entwurf eingelangten Stellungnahmen machten eine Teilung des Planungsbereiches notwendig. Im nun vorliegenden dritten Entwurf über den nördlichen Teil wurden die Stellungnahmen z.T. eingearbeitet, woraus sich verschiedene Detailänderungen ergeben.
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Personen, die in der Gemeinde einen Wohnsitz haben, und Rechtsträger, die in der Gemeinde eine Liegenschaft oder einen Betrieb besitzen, haben das Recht, eine schriftliche Stellungnahme zu den Entwürfen abzugeben. Die Fristen f ü r die P l a n e i n s i c h t u n d die A b g a b e einer
Stellungnahme sind vom 18. A p r i l bis 23. Mai 2000. Für d e n 2. Entwurf des Beb a u u n g s p l a n e s Nr. 1 0 0 / s u n d den 3. Entwurf des Beb a u u n g s p l a n e s Nr. HÖ-B1 sind die Fristen für die Plane i n s i c h t u n d die A b g a b e einer S t e l l u n g n a h m e v o m 18. A p r i l bis 9. Mai 2000.
Entwurf d e s E r g ä n z e n d e n B e b a u u n g s p l a n e s Nr. 1 5 / a g 1 , I n n s b r u c k - St. N i k o l a u s , B e r e i c h B l ü c h e r s t r a ß e ( g e m . § 56 A b s . 2 TROG). Auf Grund von Änderungen im Projekt der geplanten Wohnbebauung entlang der Blücherstraße wird der Ergänzende Bebauungsplan entsprechend adaptiert.
E n t w u r f d e s B e b a u u n g s p l a n e s Nr. HÖ-B3, H ö t t i n g , Bereich Löfflerweg ( g e m . § 56 A b s . 3 TROG). Mit diesem Entwurf wird die großflächige Bebauungsplanbearbeitung von Hötting fortgesetzt, wobei im Rahmen detaillierter Festsetzungen eine geringfügige Dichteerhöhung gegenüber dem rechtskräftigen Plan erfolgt. Weiters: Entwurf d e s B e b a u u n g s p l a n e s Nr. 100/s, H ö t t i n g e r A u , Bereich z w i s c h e n H ö t t i n g e r Au 70, H ö t t i n g e r A u f f a h r t und S o n n e n s t r a ß e ( g e m . § 56 A b s . 3 TROG) (2. Entwurf). Für den Bereich an der Hangknnte in dei Hottmgei Au winde bereits ein erster Entwurf aufgelegt. Die dazu eingelangten Stellungnahmen konnten teilweise berücksichtigt werden, woraus sich der nun vorliegende zweite Entwurf ergibt.
INNSBRUCK I N I ( ) K M I I ; R T
SI-RVICI-m-ll A d i - MAI 2000
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innsbrucker Kulturpanomrna
Innsbrucker Sommer" bietet Qualität und Vielfalt
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Der Veranstaltungsreigen ist in die Kategorien „Ohrenschmaus", „Bühne frei" und „Schauplätze" aufgeteilt. Den Auftakt zum „Sommer 2000" machen die Ausstellungen von A r t u r N i k o d e m u n d A n t o n C h r i s t i a n im Tiroler Landesmuseum und im Zeughaus, die bereits im April angelaufen sind. Weiter geht es mit dem „ I n t e r n a t i o n a l e n F i l m Festival I n n s b r u c k " vom 3 1 . Mai bis 4. Juni. Unter dem Motto „Gewalt und Liebe" zeigt der Cinematograph einen explosiven Cocktail aus Filmkunst und Wirklichkeit. Zur Bühne wird die Innenstadt vom 3. bis 18. Juni während des „ F e s t i v a l s der T r ä u m e " . Klamauk, Kabarett, Sketches, Akrobatik und Volkstümliches sollen das Publikum zum „Lachen und Staunen" bringen. Die „ I n n s b r u c k e r F e s t w o chen der A l t e n M u s i k " (vom 27. Juni bis 27. August), deren I eitmotiv heuer „Chaos und Licht" heißt, setzen mit einem (lii'it.n ]n |i MI I »' . ic htestival V, im 27. bifl 29. Juni sowie mit den ( )|)i'in „I ,i Divisione (Ici MIHI do" als Koproduktion mit den Schwetzinger Festspielen und Air:,.'..uulin Si.arl.itti:; letzte un:, • •( 11. ill- -M. • ( )p(M „I ,i ( iriselda" unter der musikalischen Leitung von René Jacobs Akzente. Ein weiterer Höhepunkt des Veranstaltungsreigens ist der „Internationale Tanzsommer I n n s b r u c k " (vom 19. Ju
A u f „ K u l t u r p u r " s e t z t d i e Tiroler L a n d e s h a u p t s t a d t h e u er bereits z u m z w ö l f t e n M a l im R a h m e n d e s I n n s b r u c k e r S o m m e r s . „Ein reichhaltiges und qualitätvolles Prog r a m m , d a s s s i c h a u c h i n t e r n a t i o n a l s e h e n lassen k a n n " , so K u l t u r r e f e r e n t i n , V i z e b g m . H i l d e Z a c h . M i t d e n „ I n n s b r u c k e r F e s t w o c h e n der A l t e n M u s i k " , d e m „ I n t e r n a t i o nalen T a n z s o m m e r " u n d z a h l r e i c h e n w e i t e r e n V e r a n s t a l t u n g e n lädt d a s s e c h s m o n a t i g e P r o g r a m m z u m G e n i e ß e n des Innsbrucker Kultur-Sommers ein. ni bis 16. Juli). Der Tanzsommer bietet heuer ein zweigeteiltes Programm, das sich aus Veranstaltungen und Workshops zusammensetzt. Erwartet werden u.a. die französische Starkompanie „Jean Claude Gallotta", die kanadische Truppe „LaLaLa Human Steps" und das „Dance Théâtre of Harlem". Als Besonderheit des Innsbrucker Sommers 2000 gilt die O r g e l f e s t w o c h e (vom 1. bis 9. Juli). Dabei wird u.a. die neue Orgel im Dom zu St. Jakob mit der Uraufführung eines Stücks von Kurt Estermann eingeweiht. Auch die Konzerte auf der Ebert-Orgel gelten als Höhepunkt im sommerlichen Veranstaltungsreigen. Weitere Schwerpunkte sind die dritte Ausstellung im Rah inen (Ici l'u >|I 'ktieihe „ S k u l p tur im S c h l o s s p a r k " , bei der Kall l'iantl den Park um Schloss Ambras mit unkonventionellen Skulpturen „bevölkert", die Ausstellung Clemens I l( il/meisti 'i in < li -\ K'l I > Kunst brücke sowie die Schau „Exotica" auf Schloss Ambras. Musikalisch vervollständig m „ B l a s m u s i k aus Alt-Öster-
r e i c h " und ein Konzert der Wiltener Sängerknaben sowie das „ T i r o l F e s t i v a l " im Ferdinandeum das vielfältige Kulturprogramm. Mit Gustostückerln wartet die letzte Veranstaltung des „Innsbrucker Sommers 2000", das Internationale S t i m m e n f e s t i val „ V o i c e s ! " (vom 7. bis 14. Oktober), auf. Das Phänomen Stimme, ihr Klangreichtum und Ausdrucksformen können bei diesem Festival entdeckt werden. (KR)
KULTUR IN D l * STADT
Mit „Per Pedes" zur Landesausstellung Vom 13. Mai bis 31. Oktober findet in Lienz (Schloss Brück), Brixen (Hofburg) und im Trentino (Castell Beseno) unter dem Motto „Drei Länder, drei Orte, eine Ausstellung" die diesjährige I and, •sausstellung statt In fos: Telefon 04852 71500 bzw. im Internet www. 1500circa.net. Per Pedes veranstaltet in den Monaten Mai und Juni sowie September und Oktober Fahrten zur Tiroler Landesausstellung 2000 ,. 1500 circa". Am 17. Mai Lienz und Brixen, am 3 1 . Mai Beseno und Trient. Die
INNSBRUCK INI ORMIhRT - SHRVICHBHILACiH - MAI 2000
Vorteile liegen auf der Hand: Fundierte Reisebegleitung mit Führungen ohne Wartezeiten. Auch die „Stadtspaziergänge" durch die Innsbrucker Altstadt (täglich jeweils um 1 1 und 15 Uhr), Führungen durch die Kaiserliche Hofburg (täglich 12.45 Uhr) und durch die Hofkirche (täglich 16.15 Uhr) stehen weiter am Per-Pedes-Programm. Tickets für die Fahrten zur Landesausstellung sind in der „Innsbruck Information", Burggraben 3, Telefon 53 56 DW 30, erhältlich. (KR)
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INNSBRU Maiprogramm der städtischen Konzerte rektor Georg Schmöhe Werke von Ludwig van Beethoven aufgeführt. Im Vorkonzert um 19 Uhr steht Beethovens 2. Symphonie D-Dur in der Fassung für Klaviertrio am Programm. Als Solisten mit dabei: Bernd Glemser (Klavier), Dorian Keilhack (Klavier), Dorothea Sessler (Violine), Michael Tomasi (Violoncello), Rezitation: Helmut Wlasak. Den Abschluss der Maikonzerte bildet ein Konzert des „Orchestre de la Suisse Romande" am 23. Mai um 20 Uhr im Congress Innsbruck. Beim 7. Meisterkonzert stehen unter Dirigent Fabio Luisi Wolfgang Amadeus Mozarts „Konzert für Klavier und Orchester C-Moll KV 4 9 1 " und Gustav Mahlers „Symphonie Nr. 5 eisMoll" am Programm. Solist ist Gerhard Oppitz (Klavier). (KR)
Auch im Mai leitet eine Sonntagsmatinee den Konzertreigen der Konzerte der Stadt ein. Dabei führt das Ensemble „Divertimento Innsbruck" am 7. Mai im Kleinen Stadtsaal ab 11 Uhr Werke von Luigi Bocherini, Astor Piazzolla und Maxim Pujol auf. Weiter geht es im Konzertlahrplan am 9. Mai um 20 Uhr mit einem Kammerkonzert. Das „Brodsky Quartett" aus England gastiert mit Streichquartetten von Beethoven, Bêla Bartok und Dmitrij Schostakowitsch im Konzertsaal des Tiroler Landeskonservatoriums. Den Höhepunkt im Innsbrucker Konzertgeschehen stellt wie jedes Monat das Symphoniekonzert des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck dar. Am 18. und 19. Mai ab 20 Uhr werden unter Innsbrucks Musikdi-
Wein und Schmankerln im Munding-Keller dem Journalisten-Stammtisch „Punto Trentino", weiter geht es mit regelmäßigen Veranstaltungen, zu denen nun alle Zugang haben. Der nächste Abend am 1 7. Mai steht unter dem Motto „Sommer - Sonne - Wein"! Verkostet werden die edlen Tropfen der Gantina di Nomi (Trentino), Christoph Munding zaubert dazu aus der Küche sommerliche Schmankerln. Auskünfte unter Telefon 58 4118; e-mail: mail@munding.at.
Der Gumppkeller im Munding in der Altstadt zählt zu den ältesten romantischen Lokalen in Innsbruck. Seine Besonderheit ist ein spätgotischer denkmalgeschützter Torbogen (früher wahrscheinlich der Hintereingang des Hauses). Der Gumppkeller war nie ein öffentliches Gastlokal, allerdings wurde er früher oft für private Feste genützt. Nun soll der romantische Keller wieder belebt werden. Angefangen hat es mit
Premieren im Tiroler Landestheater Mit der Premiere des Musicals „Gypsy" am 13. Mai gibt es im Großen Haus des Tiroler Landestheaters wieder eine österreichische Erstaufführung. Inhaltlich geht es in dem Zweiakter um die Wünsche einer Mutter, die die Zukunft ihrer Töchter im „Showbiz" sieht. Sie sollen Karriere machen. Vom Sternchen zum Star ist jedoch ein weiter Weg, und so schafft nur June den ruhmvollen Aufstieg. Als Vorlage für das Musical dienten die Memoiren von Rose Louise Hovick, einer Sängerin, Schau-
spielerin und Striptease-Tänzerin. „Im Dickicht der Städte" von Bertold Brecht hat am 20. Mai Premiere in den Kammerspielen. Das Stück versetzt uns in das Chicago des Jahres 1912 und beschäftigt sich mit dem unerklärlichen und philosophischen Kampf zwischen zwei Männern. A b o s für d i e T h e a t e r s a i s o n 2000/2001 k ö n n e n i m A b o - B ü r o des T i r o l e r Land e s t h e a t e r s , T e l . 52 0 74, v o n M o n t a g bis Freitag in der Z e i t v o n 8.30 bis 16 Uhr b e s t e l l t w e r d e n . (KR)
Wiener Virtuosen im Landeskonservatorium Am 18. Mai um 20 Uhr findet im Saal des Landeskonservatoriums ein Konzert der „Wiener Virtuosen" statt. Am Programm stehen Werke von Beethoven, Schubert, Franz von Suppe und Johann Strauß Vater und Sohn. Der Reinerlös
des Konzerts, das vom Zonta Club Innsbruck I veranstaltet wird, kommt der Hospiz-Gemeinschaft der Caritas zugute. Karten beim Innsbruck-TicketService, Burggraben 3, Telefon 53 56, bzw. bei der Tiroler Hospiz-Gemeinschaft, Tel. 72 70.
Erfahrungsaustausch für Schriftsteller Vom 26. bis 28 Mai findet unter dem Motto „Wortbrücken Schreiben im Alpenraum" das vierte Turmbundtreffen in Innsbruck statt. Die Veranstaltung wird seit 1997 vom Turmbund in Zusammenarbeit mit dem „Kreis Südtiroler Autoren im Künstlerbund" und dem „Innerschweizer Schriftstellerinnenund Schriftsteller-Verein" orga-
nisiert. Im Mittelpunkt der Tagung, die im Seehof, der öffentlichen Bücherei der Pfarre Hungerburg, und im Landestheater veranstaltet wird, stehen Begegnungen mit Literaturschaffenden aus dem Alpenraum sowie der Erfahrungsaustausch. Infos und Anmeldung unter Telefon 58 38 52. (KR)
Bierstindl: Blues bei Gastgarteneröffnung
Die Kochbuchautorin und Spezialistin für Weine Monika Kellermann, Karin Winkler und Almut Munding bei der April-Degustation „ Käse und Wein " im Munding-Keller. (Foto: W. Weger)
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Unter dorn Motto „Baby, !<>! it roll..." stehen vom 10. bis 12. Mai ab 19.30 Uhr drei Bluesabende mit „Butcher & The Blues Comfort" im Gastgarten des Kultuigasthauses Bierstindl am Programm. Das bayerisch-österreichische Bluesquartett bietet eine
zeitgemäße Bearbeitung der Blues- und Zyndeeo-Highlights der 70er-Jahre. Mit Hilfe von Gesang, akustischer Gitarre, M;iiHii ihne, ( ieige, Akkordeon, Banjo, Maultrommeln und Mundharmonika werden Geschichten aus dem Leben erzählt. (KR)
INNSBRUCK INI O R M I 1 R 1 SI RV IC I BI ;i K AC Ï1 ; - M A I 2000
INNSBRU
Nikodem-Retrospektive im Landesmuseum Dem liiolei Künstler Artur Nikodorn waren in den letzton Jahren mehrere Ausstellungen ge widmet, dio auf Einzelaspekte dos Werkes des Tiroler Malers eingingen. Das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum zeigt erstmals eine chronologische Exposition über den vielseitigen Künstler, Ausgehend vom Gesamtkonzept wird in der Schau bis ins kleinste Detail auf Stimmigkeit und Authenzität Wert gelegt. In vier Ausstellungsräumen werden Nikodems künstlerische Entwicklung von der Zeit des Experiments und des Erprobens über die Phase der „Neuen Sachlichkeit" bis zu den Aguarellen und Fotografien präsen-
Artur Nikodem (1870 bis 1940) „...Kunst ist Schaffen aus seiner Seele" noch bis 25. Juni im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum. tiert. Insgesamt vermittelt die Ausstellung in dokumentari-
scher Breite ein gültiges Bild über eine der führenden Kunst-
Festwochen der Alten Musik: Kronjuwel" des Sommers MM«
„Derzeit halten wir 5 5 % über dem Vorverkauf von 1999", so „Noch"-Direktorin Mag. Eva Schintlmeister, die sich Ende
Mai aus familiären Gründen aus dieser Position zurückzieht. Als Nachfolgerin wurde die 30jährige Kulturmanagerin Sarah Wilson bestellt. Wilson, die seit 1987 u.a. als Disponentin der Kölner Philharmonie, als Leiterin des Betriebsbüros der Camerata Academica Salzburg und künstlerische Leiterin auf Schloss Elmau engagiert war, versteht die Unterstützung der |( lei 'ii des kirnst lerischen Leiters Rone Jacobs als I l.iuj il.nili |,il ie ih rer neuen Tätigkeit. Als Spitzenreiter im heurigen Kartenvorverkauf der Festwochen der Alten Musik gilt I laydns OraDie neue Festwochen-Direktorin Sarah Wilson
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torium „Die Schöpfung". Auch die Opern „Griselda" von Alessandro Scarlatti und „La Divisione del Mondo" von Giovanni Legrenzis (eine Koproduktion mit den „Schwetzingen Festspielen") und das spektakuläre Orgelkonzert von Gustav Leonhard, das an zwei Schauplätzen ausgetragen wird (Nach dem Konzert im Spanischen Saal können die Besucherein kurzes Nachtkonzert an der Ebertorgel in der Hofburg miterleben), gelten als Höhepunkte. Die Ambraser Schlosskonzerte locken mit namhaften Ensembles wie z.B. „Accantus", „Florilegium", „La Reverdie" sowie das Starvokalensemble „Anonymous 4". Das dreitägige Bach-Festival (vom 27. bis 29. Juni) setzt auf ein Experiment mit Neuer und Alter Musik. K a r t e n für alle K a t e g o r i en und V e r a n s t a l t u n g e n s i n d im n e u e n F e s t w o c h e n b ü r o , im „Haus des T o u r i s m u s " , B u r g g r a b e n 3, T e l e f o n 57 10 32, e r h ä l t l i c h . (KR)
SI •RVICI-üil-ll ,A(iH - M A I 2000
lerpersönlichkeifen der Zwist.In Miki i, :(]s/( nt in I ii, iL Neben Werken ans öffentlich« 'in U« :sit/ (u.a. aus dem Fundus der Stadt Innsbruck) ver vollständigen zahlreiche, noch nie ausgostoll te Arbeiten aus Privatbesitz dio Hommage an Artur Nikodem. Zur Ausstellung ist ein Katalog mit 50 Farbtafeln und Texten erschienen. Die Ausstellung ist noch bis 25. Juni täglich von 10 bis 17 Uhr sowie donnerstags jeweils von 19 bis 21 Uhr geöffnet. Unser Tipp: Am 25. Mai um 19 Uhr findet im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum ein Vortrag von Günther Dankl mit dem Thema „Artur Nikodem im Kontext der Kunst seiner Zeit" statt. (KR)
Literarisches Debüt: Bernhard Aichner Das Kulturgasthaus Bierstindl war am 1. Mai Schauplatz einer Buchpräsentation. Vorgestellt wurde der Erzählband „Babalon" von Bernhard Aichner. Der junge Innsbrucker Schriftsteller und Fotograf skizziert in seinem, neun Kurzgeschichten umfassenden Buch das alltägliche Zusammenleben irgendwo zwischen Hamburg und Sizilien. Mit dem Titel „Babalon" verortet der Autor seine Texte und bleibt doch unbestimmt. Aichner sieht seinen Protagonisten beim „Leben" zu. Sinnbildlich fur Aichners Stil des „fotografischen" Erzählens ist Carla, eine seiner Hauptfiguren. Sie ist blind und wird von ihrem Lebensgefährten fotografiert. Auch der Autor drückt für seine Geschichten auf den Auslöser und gibt das Gesehene in schnellen und knappen Beschreibungen wieder. Durch die distanzierIi ' I laltun« | Aichners zu seinen Helden entsteht Spaninnig, die die Leser zu fesseln vermag. (KR)
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INNSBR 20 Jahre Stadtteilbücherei bei den Ursulinen
Musik-CDs zum Ausleihen Die Stadtbücherei hat ihr Medienangebot um ein Produkt erweitert. Ab sofort können auch Musik-CDs ausgeliehen werden. Vor allem Alte Musik wird angeboten. Die Auswahl der CDs orientiert sich an den laufenden Produktionen des Landestheaters.
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J o h a n n S e b a s t i a n B a c h . Die J o h a n n e s - P a s s i o n . Mit Collegium Vocale Gent und La Chapelle Royale. Philippe Herreweghe (Dirigent), Howard Crook (Evangelist) und Peter Lika (Christus). Harmonia Mundi 1988. C l a u d i o M o n t e v e r d i . M a r i e n v e s p e r (Vespro délVJ ia Beata Vergine). Mit Collegium Vocale, Les Saqueboutiers de Toulouse u. La Chapelle Royale. Phi- O lippe Herreweghe (Dirigent). Harmonia Mundi 1987. hA n t o n i o V i v a l d i . K o n z e r t f ü r Laute u n d M a n d o l i n e . Il Giardino Harmoncia (Orchester), Duilo < Galfetti (Mandoline), Luca Pianca (Laute). Teldec Classics 1993. M i c h a e l N y m a n . The M a n w h o M i s t o o k h i s W i fe f o r a H a t . Kammeroper nach Falllstudie v. Oliver Sacks. Michael Nyman (Dirigent), Emile Beicourt ( 1 . Sänger). CBS 1988. W. A. M o z a r t . Die Z a u b e r f l ö t e . Mit Chor und Orchester des Bayrischen Rundfunks. Bernd Haitink (Dirigent), Edita Gruberova (Königin der Nacht), Lucia Popp (Pamina). EMI 1993. G e o r g F r i e d r i c h H ä n d e l . P a r t e n o p e . Ital. Fassung. Sigiswald Kuijken (Dirigent), Krisztina Laki (Partenope), René Jacobs (Arsace). Harmonia Mundi 1990.
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Mit einem Bücherfest am 11. Mai feiern die Ursulinen das 20Jahr-Jubiläum ihrer Bücherei. Das in Kooperation des Ursulinen-Konvents mit der Stadt Innsbruck entwickelte Modell einer Schul- und gleichzeitig öffentlichen Stadtteilbibliothek hat sich bestens bewährt. 21.600 Ausleihungen konnten im Vorjahr verzeichnet werden. Für die Stadt, die die Bücherei laufend finanziell unterstützt, liegt der Vorteil in der Existenz einer gut ausgestatteten Bücherei in Hötting-West, die auch Treffpunkt ist und der Jugend mit dem Bücherangebot eine sinnvolle Freizeitgestaltung offeriert. Die Schule hat die Möglichkeit, einen Beitrag zur städtischen Infrastruktur zu leisten und sich nach außen zu öffnen. Die öffentliche Bücherei Ursulinen bietet Lesestoff für die ganze Familie: schöne Bilderbücher für die Kleinsten, Spannendes für alle Schüler, Belletristik für literarisch interessierte Erwachsene, Bildbände und Sachbücher aus allen Bereichen, Nachschlagewerke und Zeitschriften für Jung und Alt. In den Regalen befinden sich rund 12.000 Bände. Auch Audiocassetten und Spiele sind im
Die Stadtbücherei bietet jetzt jeden Monat einen Spielenachmittag an. Die Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Stadtbücherei Innsbruck, C o l i n g a s s e 5a, T e l . 53 60 499 Neue Öffnungszeiten: Montag 14 bis 20 Uhr; Dienstag und Donnerstag 9 bis 12; 16 bis 18 Uhr; Mittwoch und Freitag 9 bis 16 Uhr.
Angebot. Zwei Computer mit CD-Rom-Lexika-Bestückung eröffnen den Internetzugang. Aus Anlass „20 Jahre Öffentliche Bücherei Ursulinen" gibt es am Montag, den 8. Mai 2000, um 15 Uhr ein Kasperltheater von und mit Julia Schumacher. Zählkarten sind in der Bibliothek erhältlich. Das Büchereifest am Donnerstag, 1 1 . Mai, ab 19 Uhr, steht unter dem Motto „Bücher - Leser - Kritik - Gespräch". Kinder, Jugendliche und Erwachsene präsentieren ihre Leseerfahrungen und laden zum Mitreden bei einem Glas Sekt ein. Die Öffnungszeiten der Ursulinen-Bücherei: Montag, Mittwoch von 16 bis 18 Uhr; Dienstag, Donnerstag: von 9 bis 13 Uhr sowie freitags von 17 bis 19 Uhr. Für die Schülerinnen ist die Bücherei zusätzlich Montag, Mittwoch und Freitag von 7.45 bis 12.50 Uhr geöffnet. Ansprechpartner sind für die Öffentliche Bücherei: Mag. Cornelia Krall (Leiterin) und Ingrid Schlögl. Die Schulbücherei wird von Prof. Peter Paul Steinringer betreut. Information unter 22416/62. Fax: 2 2 4 1 6 / 6 1 ; www.ursulinen.tsn.at (WW)
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Mekka für Leseratten Die Innsbrucker Stadtbücheroi m der Colingasse erfreut sich seit ihrer Eröffnung im vergangenen Oktober regen Zulaufs. Neben dem traditionellen Büchereibetrieb gilt das Zentiuin für Leseratten auch als Voranstaltungsort. Vom Innsbrucker Ferienzug bis zu Autoren reicht die Gästeliste. Für die kleinen Büchereibesucher wird jeden Monat ein Spielenachmittag angeboten. Im April war Horst Schreiber mit seinem Buch „Widerstand
und Erinnerung in Tirol 1938 bis 1998. Franz Mair, Lehrer, Freigeist, Widerstandskämpfer" zu Gast. Das aktuellste Werk des Lehrbeauftragten am Institut für Zeitgeschichte beschäftigt sich mit Innsbrucks prominentesten Pädagogen im Widerstand. Franz Mair hatte sich als einziges Mitglied des Lehrkörpers im Akademischen Gymnasium Angerzellgasse während der NSZeit im Tiroler Widerstand engagiert und gilt als eines der letzten Kriegsopfer.
Buchpräsentation im Stadtarchiv Altstadt, Badgasse, 15. Mai, 17 Uhr Bozen-Innsbruck Zeitgeschichtliche Stadtrundgänge von Gabriele Rath und Andrea Sommerauer
Schul- und Stadtteilbücherei der Ursulinen am Mitterweg: In den Regalen rund 12.000 Bände, Märchenstunden und Kasperltheater für die Kleinen, Lesespaß und Gesprächskreise über Literatur für die Größeren.
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Labyrinthe: Symbolik, Rätsel und einfaches Spiel Candolini beschreibt die versi Im !i lenen Aspi 4,1.' und Fol men der Labyrinthe und geht Blich auf ihre historischen, mythologischen, religiösen und architektonischen Zusammenhänge ein. Anhand von beeindruckenden Farbbildern bekommt der Betrachter Einblick in die ungeheure Vielfalt, den Formenreichtum, die Kreativität und die Fantasie der LabyrinthSymbolik. „Labyrinthe wirken ohne Erklärung, die wesentlichen Aussagen beruhen nicht auf Vortrag und Wissen. Die Sprache ist eine verborgene, die allerdings jeder versteht. Der Weg zur Mitte ist lang, z. B. auch das Lebensziel, den Sinn des Lebens zu finden", so Candolini.
In L a n d s c h a f t e n , auf P l ä t z e n , in G ä r t e n , in K i r c h e n - überall auf der W e l t f i n d e n s i c h L a b y r i n t h e . Seit 5000 Jahren z i e h e n sie ihre S p u r e n d u r c h alle K u l t u r e n . Einer, der s i c h u. a. ganz d e n L a b y r i n t h e n v e r s c h r i e b e n hat, ist der Tiroler G e r n o t C a n d o l i n i . In s e i n e m j ü n g s t e n Buch „ D a s g e h e i m n i s v o l l e L a b y r i n t h " g i b t der B i o l o g e einen Ü b e r b l i c k über M y t h o s und G e s c h i c h t e d i e s e s M e n s c h h e i t s s y m b o l s .
Angefangen hat alles mit seiner Diplomarbeit über Erholungsfaktoren in der Natur. Bei seiner Recherche hat er die Erkenntnis bekommen, dass die richtige Abfolge von stimulierenden und beruhigenden Eindrücken die beste Art der Er-
Candolini ist auch Spezialist für Lichter-Labyrinthe, wie sie alljährlich am Karsamstag im Rahmen des Osterfestivals am Karl-Rahner-Platz vor der Osternachtfeier in der Jesuitenkirche zu bewundern sind. holung darstellt. Dabei entdeckte er auch das Labyrinth. Auf der Basis seiner Erfahrungen hat er in der Folge u. a.
den Lanser Natur-Gesundheitspfad gestaltet. Derzeit ist Candolini dabei, in Schönbrunn in Wien auf 6000 Quadratme-
tern nach historischen Vorbildern drei der ehemals sieben großen Labyrinthe wieder erstehen zu lassen. Der erste Teil dieser größten Irrgartenanlage Europas ist bereits eröffnet. Für Innsbruck ist geplant, das Labyrinth der ehemaligen Gartenschau in der Siebererschule im Stadtpark Rapoldi wiederzuerrichten. Im „Sinnan"-Programm 2000 lädt Candolini zu einer jakobischen Pilgerwanderung vom bayerischen Rohrdorf nach Innsbruck (6. bis 13. August) oder auch zu Fuß von Notre Dame in Paris zur Kathedrale von Chartres mit ihrem berühmten Labyrinth (17. bis 23. Juni; 3. bis 9. September). Nähere Auskünfte gibt G e r n o t C a n d o l i n i gerne u n t e r 0664/1818809. Das 240 Seiten starke Buch „Das geheimnisvolle Labyrinth" mit zahlreichen ganzseitigen F a r b a b b i l d u n g e n ist z u m P r e i s v o n 364 S i m Buchhandel erhältlich. (WW)
Das große Kribbeln und Krabbeln im Botanischen Garten Das Institut für Botanik der Universität Innsbruck mit seinem ganzjährig geöffneten Botanischen Garten ist ein Paradebeispiel für die Möglichkeit
Muttertagskonzert I )ie Stadtmusikkapelle Innsbruck Saggen lad! am 12. Mai um 19.30 Uhr /u einem Muttortagskon/eil in der neu restaurierter Festaula des ( )anisianums im .' >ai |i |i'ii ein. Untei dem Motto ..Wiederentdeckt" wird nicht nui de, festliche Saal vorgestellt, es kommt auch ZUI Aufführung der Werke des bisher noch weitgehend unbekannten Komponisten Alois Ballmann
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der Universität, sich nach außen zu öffnen. Ein Besuch des Botanischen Gartens ist für die ganze Familie ein Erlebnis, Kulturfreunde schätzen die Präsentation von Kunstwerken inmitten von exotischen Gewächsen. Bis Sonntag, 7. Mai (13 bis 18 Uhr), ist in den Schauhäusern unter dem Motto „Das gieße Kribbeln und Kiabbeln" eine Ausstellung von Nutzungen, den natürlichen Helfern in I laus und Garten, /u besieht, gen. Die Ausstellung informiert über die wichtigsten Nützlinge, deren Einsatzmöglichkeiten und I Je/ugsguelleii. Del I ii itaniselie Garten und viele Gärtnereien verwenden Nützlinge mit Erfolg in ihren Gewächshäusern und können so auf Gifteinsätze verzichten. Neu ist die Möglichkeit, die kleinen I leite, auch im Pn
vatbereich (Zimmer, Wintergarten, Balkon etc.) einzuset/en. Nützlinge können im Bun-
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desgarten Innsbruck, Kaiserjägerstraße 1 b, bezogen werden. (WW)
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VERANSTALTUNGEN INNSBRUCK
5. BIS 17. MAI 2000
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Was ihr wollt", Oper von Manfred Trojahn • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Der Mann, der seine Frau mit einem Hut verwechselte", Kammeroper von Michael Nyman • W e r k r a u m , 20 Uhr: „Der Drang", Volksstück von Franz Xaver Kroetz • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Gebiet ohne Licht" von Yves Nilly (Marokko), Stückbeitrag zur Farbe SCHWARZ der Vierfarbenreihe, Regie: Evelyn Fröhlich • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „Blitz aus heiterem Himmel", Volksstück • C o n g r e s s Ibk., 20 Uhr: Jubiläumskon/ert 350 Jahre Stadtmusikkapelle Wüten • R a i f f e i s e n s a a l , 20 Uhr: Chorkonzert der Innsbrucker Liedertafel • K u l t u r c a f é p r o p o l i s , 20 Uhr: Plug & Play, Stehgreiftheater zum Mitspielen für jederfrau/mann • T r e i b h a u s , ab 14 Uhr: Tiroler Musikschulwerk, Jazz & Popularmusikwettbewerb
Sa 6
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Die Zauberflöte", Oper von Wolfgang Amadeus Mozart • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Otello darf nicht platzen", Farce von Ken Ludwig • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Gebiet ohne Licht" von Yves Nilly (Marokko), Stückbeitrag zur Farbe SCHWARZ der Vierfarbenreihe, Regie: Evelyn Fröhlich • T h e a t e r an der SiII, 20.15 Uhr: „Ein Käfig voller Narren - 2" • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: Anton Tschechow „Die Hochzeit", Aufführung des Schauspielforums Tirol » L e o - B ü h n e , 20 Uhr: „Die Zwiebel", Komödie von Aldo Nicolaj • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „Blitz aus heiterem Himmel", Volksstück • F e s t s a a l O l y m p i s c h e s Dorf, ab 13.30 Uhr: Maifest des Bezirkstrachtenverbandes Innsbruck-Stadt und -Land • K u l t u r c a f é p r o p o l i s , 20 Uhr: Konzert X-ACT • O l y m p i a h a l l e , 20.15 Uhr: Live-Unterhaltungsshow „Verstehen Sie Spaß?" • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Dieter llg, Wolfgang Muthspiel, Steve Arguellas, Freestyle-GrooveJazz des Knaben Wunderhorn
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G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Höllenangst", Posse mit Gesang von Johann Nestroy • K a m m e r s p i e l e , 1 1 Uhr: Einführungsmatinee zu „Gypsy", Musical von Jule Styne und Stephen Sondheim; 20 Uhr: „Gespenster", Schauspiel von Henrik Ibsen » W e r k r a u m , 20 Uhr: „Der Drang", Volksstück von Franz Xaver Kroetz » K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 11 Uhr: „Das Schlossgespenst", Puppenbühne tropf; 20 Uhr: Anton Tschechow „Die Hochzeit", Aufführung des Schauspielforums Tirol • S t a d t s a a l , 11 Uhr: Sonntagsmatinee, Divertimento Innsbruck, Dorothea Sessler (Violine), Christoph Peer (Viola), Lucia Tenan (Violoncello), Isabel Siewers (Gitarre), Werke von: Luigi Boccherini, Astor Piazzolla, Maxim Pujol » F e s t s a a l O l y m p i s c h e s Dorf, 11 bis 18 Uhr: Maifest des Bezirkstrachtenverbandes Innsbruck-Stadt und -Land • H y p o - S a a l , 16 Uhr: Sonntagnachmittagskonzert, Kammerphilharmonie Tyrol, Gemischter Chor Allerheiligen und Solisten, Michael Mader (Dirigent), Werke: „Der Messias" von G.F. Händel • T r e i b h a u s , 10.30 Uhr: Jazzfrühstück, Tiroler Musikschulwerk, Jazz & Popularmusikwettbewerb; 21 Uhr: Libertango, Tangonacht, Milonga K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Das Ende vom Anfang", Komödie von Sean O'Casey, Tiroler Fassung von Felix Mitferer » V o l k s s c h u l e Reic h e n a u , 16 Uhr: Konzert der Musikschule Innsbruck • M u s i k s c h u l e V o r t r a g s s a a l , 17.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse GamperDeutschmann, Klavier • P f a r r k i r c h e D r e i h e i l i g e n , 20 Uhr: Kirchenkonzert, M. Ronez, Blockflötenensemble E. Kubitschek, deutsche und englische Renaissancemusik, 2. Partita f. Violine solo v. J.S. Bach V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „Blitz aus heiterem Himmel", Volksstück • V o l k s s c h u l e S i e b e r e r s t r a ß e , 16 Uhr: Konzert der Musikschule Innsbruck • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 20 Uhr: 8. Kammerkonzert, Brodsky Quartett, England, Werke von: Ludwig van Beethoven, Bêla Bartök, Dmitrij Schostakowitsch G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Winter was hard", „Sommerfrische und andere Ausflüchte", Tanztheater von Manfred Aichinger • V o l k s b ü h ne B l a a s , 20 Uhr: „Blitz aus heiterem Himmel", Volksstück » V o l k s s c h u l e A r z l , 16 Uhr: Konzert der Musikschule Innsbruck » M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 16 Uhr: Musizierstunde der Klasse Mariacher, Saxophon; 18 Uhr: Musizierstunde der Klasse Gaugg, Hörn • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: „Butcher & The Blues Comfort", Blues aus den 70er-Jahren
Do 11
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Höllenangst", Posse mit Gesang von Johann Nestroy • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „Blitz aus heiterem Himmel", Volksstück » M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Zupfinstrumente • M u s i k s c h u l e , O r g e l z i m m e r , 18.30 Uhr: „Bach"-Vortragsabend anläßlich des 250. Todesjahres von J.S. Bach • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 19.30 Uhr: „Butcher & The Blues Comfort", Blues aus den 70er-Jahren • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 20 Uhr: Konzert des Italienischen Kulturinstitutes • Gasthof S a i l e r , 20 Uhr: Kabarett „Lachgas" mit „Scharf gewürzt" • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Mali Blues, Boubakar Traore „Kar Kar"
Fr 12
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Höllenangst", Posse mit Gesang von Johann Nestroy • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „Blitz aus heiterem Himmel", Volksstück • Die B ü h n e , A m r a s e r Str. 128a, 19.30 Uhr: „Stirb, Liebling!", Komödie von Aldo de Benedetti • M u s i k s c h u l e , Vort r a g s s a a l , 15 Uhr: Musizierstunde der Klasse Neuner, Klavier » C a n i s i a n u m , F e s t s a a l , 19.30 Uhr: Muttertagskonzert der Stadtmusikkapelle Saggen • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: „Butcher & The Blues Comfort", Blues aus den 70er-Jahren • C o n g r e s s Ibk., 20 Uhr: Klinikball • K u l t u r c a f é p r o p o l i s , 20 Uhr: Session • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Alex Mayer & Tranceformation
So 13
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Gypsy", Musical von Jule Styne und Stephen Sondheim, Premiere • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Villingers Kinder", von Egon A. Prantl » Die B ü h n e , A m r a s e r Str. 128a, 19.30 Uhr: „Stirb, Liebling!", Komödie von Aldo de Benedetti « T h e a t e r an d e r S i l l , 20.15 Uhr: „Ein Käfig voller Narren - 2" • L e o - B ü h n e , 20 Uhr: „Die Zwiebel", Komödie von Aldo Nicolaj • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „Blitz aus heiterem Himmel", Volksstück • G o l d e n e s D a c h l , 1 1 Uhr: Stadtmusikkapelle Innsbruck-Allerheiligen • M e h r z w e c k s a a l A l l e r h e i l i g e n , 20 Uhr: Muttertagskonzert der Stadtmusikkapelle Höfling » K u l t u r c a f é p r o p o l i s , 20 Uhr: Konzert „workingehair" • J e s u i t e n k i r c h e , 20.15 Uhr: Konzert mit Chor und Orchester des Musikgymnasiums Innsbruck, 2. Symphonie „Lobgesang" von F. Mendelssohn, J. Blaas (Leitung) • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Alex Mayer & Tranceformation
so 14
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Höllenangst", Posse mit Gesang von Johann Nestroy • K a m m e r s p i e l e , 11 Uhr: Einführungsmatinee zu „Im Dickicht der Städte", Stück von Bertold Brecht; 19 Uhr: „Die Puppenfee", Ballettschule Miranda Knman • H o f g a r t e n , | I Uhr: Musikkapelle Ampass • G o l d e n e s D a c h l , 1 1.30 Uhr: Turmmusik, Innsbrucker Bläserchor • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 19.30 Uhr: Jeunesse-Konzert, Trio Classique Wien, Juliane Banse (Sopran), Naoky Kitaya (Cembalo) • T r e i b h a u s , 10.30 Uhr: Jazzfrühstück, Tschako & Der kleine Prinz
Mo 15
V o l k s s c h u l e S i e g m a i r s t r a ß e , 16 Uhr: Konzert der Musikschule Innsbruck • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , !9 Uhr: Musizierstunde der Klasse Blum, Klavier
Di 16
K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Der Mann, der seine Frau mit einem Hut verwechselte", Kammeiopei von Michael Nyman • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „Blitz aus heiterem Himmel", Volksstück • W o h n h e i m D ü r e r s t r a ß e , 15.30 Uhr: Preisträgerkonzert „Prima La Musica" • K u l t u r c a f é p r o p o l i s , 20 Uhr: Konzert „Bar-Jazz" • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Kabarett Werner Brix, „Brix trifft Jesus und Andere"
Mi 17
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Gypsy", Musical von Jule Styne und Stephen Sondheim • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „Blitz aus heiterem Himmel", Volksstück • Neues L a n d h a u s , Großer S a a l , 17 Uhr: Preisträgerkonzert Bösendorfer-Klavierstudium 2000 • V o l k s s c h u l e S i e g l a n g e r , 16 Uhr: Konzert der Musikschule Innsbruck « M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Blockflöte • H a f e n , 20 Uhr: Terrorgruppe • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Axel Zwingenberger, Martin Pyrker, „The Boogie Woogie Battle"
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INNSBRUCK I N I O R M N { H I
SI RVICI m II ,AGH - M A I 2000
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VERANSTALTUNGEN INNSBRUCK
18. BIS 27. MAI 2000
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „I löllenangst", Posse mil Gesang von Johann Nestroy • K a m m e r s p i e l e , 22 Uhr: „VollMOND" • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr „Blitz aus heiterem I fimmel", Volksstück • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: „Überlebenskünstler" H. Zilk im Gespräch mil Adelt Hitler, von rhoma:. U i a t / e i , Hubsi Kramar, Peter Paul Skrepek • V o l k s s c h u l e N e u - A r z l , 16 Uhr: Konzert der Musikschule Innsbruck » C o n g r e s s Ibk.: 8. Symphoniekonzert, Vorkonzert 19 Uhr, Haupfkonzert 20 Uhr linder Symphonieorchester Innsbruck, Geei(] Si limulie (I )nigent), Hemd ( Slemsei (Klavier), Helmut Wlasak (R(!/itation), Heu,m Keilhaek (Klavier), Dorothea Sessler (Violine), Michael lomasi (Violoncello), Weike von I udwig van Beethoven • K o n s e r v a t o r ! u m s s a a l , 20 Uhr: Bi-nolizkonzoil /onta-Club Innsbruck, Wiene, Virtuosen • P f a r r k i r c h e M a r i a hilf, 20 Uhr: „Ahendinusik I ebensmusik", I rancois I emnndiv (Haioc.kvioline), Bach-Zyklus, Die sechs Sonaten & Paulen lui Violine solo, [eil I • P f a r r k i r c h e P e t r u s C a n i s i u s , 20.15 Uhr: Sondeiknn/eit /in „Woche der Gemeinde", Malone ( :oll.M|e ( :h.nale (I ISA), Dl. Daniel Monk (I eilunij), Welke v,,n: Pachelbel, Mendelssohn, Paleslrma, De, »I, IUI « G a s t h o f Sailer, 20 Uhr: Ka!>aietl „l achijas" mit „Schart gewürzt" » H a f e n , 20 Uhr: Kabarett Roland Düringer, „Ben/mbri i< lei " » T r e i b h a u s , 20 Uhr: Kabarett Werne, H,ix, „Brix trifft Jesus und Andere" G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: »Wirrt« was hard", „Sommerfrische und andere Ausflüchte", Tanztheater von Manfred Aichmger « K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Das I nde vom Anfang", Komödie von Scan O'Casey, Inole, I assung von Felix Mitterei • Die B ü h n e , A m r a s e r Str. 128a, 19.30 Uhi: „Stirb, Liebling'", Komödie von Aldo de Benedetti • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: „Ubeilebenskünstler" H. Zilk im Gespräch mit Adolf Hitler, von Thomas Gratzer, Hubsi Kramar, Peter Paul Skrepek » V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „Blitz aus heiterem Himmel", Volksstück • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 14.30 Uhr: Kinder-Jeunessekonzert, „Charlotte Ringlotte" mit dem Théâtre Piccolo, Eva Billisich (Gitarre), Picco Kellner, Herwig Thöny • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 15.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Mischitz, Querflöe; 18 Uhr: Musizierstunde der Klasse Hainzer, Klavier; 19 Uhr: Musizierstunde der Klasse Pröckl, Akkordeon • C o n g r e s s Ibk.: 8. Symphoniekonzert, Vorkonzert 19 Uhr, Hauptkonzert 20 Uhr: Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Georg Schmöhe (Dirigent), Bernd Giernser (Klavier), Helmut Wlasak (Rezitation), Dorian Keilhack (Klavier), Dorothea Sessler (Violine), Michael Tomasi (Violoncello), Werke von Ludwig van Beethoven • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Kabarett Werner Brix, „Brix trifft Jesus und Andere"
Sa 20
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Die Zauberflöte", Oper von Wolfgang Amadeus Mozart • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Gespenster", Schauspiel von Henrik Ibsen « T h e a t e r an d e r S i l l , M Uhr: „Das Dschungelbuch", Premiere; 20.15 Uhr: „Ein Käfig voller Narren - 2" • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: „Überlebenskünstler" H. Zilk im Gespräch mit Adolf Hitler, von Thomas Gratzer, Hubs, Kramar, Pete, Paul Skrepek • L e o - B ü h n e , 20 Uhr: „Die Zwiebel", Komödie von Aldo Nicolaj • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „Blitz aus heiterem Himmel", Volksstück • G o l d e n e s D a c h l , 19 Uhr: Rote Nasen Clowndoctors Tirol • R a i f f e i s e n s a a l , 20 Uhr: Frühjahrskonzert Chorgemeinschaft Eintracht • K u l t u r c a f é p r o p o l i s , 20 Uhr: Kabarett, Die Schienentröster „Zuhören" • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Kabarett Werner Brix, „Brix trifft Jesus und Andere"
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G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Gypsy", Musical von Jule Styne und Stephen Sondheim • K a m m e r s p i e l e , 20 Uh,: „Im Dickicht der Städte", von Bertolt Brecht • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 11 Uhr: Sonntagsmatinee, „Überlebenskünstler" H. Zilk im Gespräch mit Adolf Hitler, von Thomas Gratzer, Hubsi Kramar, Peter Paul Skrepek • Die B ü h n e , A m r a s e r Str. 128a, 19.30 Uhr: „Stirb, Liebling!", Komödie von Aldo de Benedetti • H o f g a r t e n , 1 1 Uhr: Polizeimusik Innsbruck • I g l s , A l t e r S c h u l g a r t e n , 11 Uhr: Musikkapelle Ellbogen » G o l d e n e s D a c h l , 1 1.30 Uhr: Turmmusik, Innsbrucker Bläserchor • C o n g r e s s Igls, 20 Uhr: Internationale Pianisten, Jong Hwa Park (Solist), Werke von: Muzio Clement!, Arnold Schönberg, Franz Schubert, Bêla Bartok, Ludwig van Beethoven • T r e i b h a u s , 10.30 Uhr: Jazzfrühstück, Alex Mayer & Comin' & Goin K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Knepp" von Jorge Goldenberg, Öffentliche Generalprobe • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 19 Uhr: Musizierstunde
Klasse Meßner, Violoncello » K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 20 Uhr: Konzert Wiltener Männerchor gemeinsam mit Duo Nota Bene • T r e i b Mo 22 der h a u s , 20 Uhr: Kabarett Thomas Maurer/Florian Scheuba „Easy Haider" G r o ß e s H a u s , 11 Uhr: „Die Zauberflöte", Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, Fassung für Kinder • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Knepp" von Jorge Goldenberg, Premiere • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „Blitz aus heiterem Himmel", Volksstück « U n i - V o r p l a t z , ab 15 Uhr: UNISommernachtsfest, bei Schlechtwetter im Geiwi-Foyer • V o l k s s c h u l e A m r a s , 16 Uhr: Konzert der Musikschule Innsbruck • C o n g r e s s Ibk., 20 Uhr: 7. Meisterkonzert, Orchestre de la Suisse Romande, Fabio Luisi (Dirigent), Gerhard Oppitz (Klavier), Werke von: W.A. Mozart, Gustav Mahler » P f a r r k i r c h e M a r i a h i l f , 20 Uhr: „Abendmusik-Lebensmusik", François Fernandez (Barockvioline), Bach-Zyklus, Die sechs Sonaten & Partiten für Violine solo, Teil II • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Kabarett Thomas Maurer/Florian Scheuba „Easy Haider"
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G r o ß e s H a u s , 1 I Uhr: „Die Zauberflöte", Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, Fassung für Kinder; 19.30 Uhr: „Höllenangst", Posse mit Gesang von Johann Nestroy • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Gespenster", Schauspiel von Henrik Ibsen • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Knepp" von Jorge Goldenberg • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „Blitz aus heiterem Himmel", Volksstück • G o l d e n e s D a c h l , 15 Uhr: Postmusik Innsbruck • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 17.30 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Holzblasinstrumente; 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Streicher • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 20 Uhr: Oktett-Decett-Oktett, Holzbläservereinigung des Tiroler Landeskonservatoriums • O l y m p i a s t a d i o n , 20 Uhr: Riverdance • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Kabarett Thomas Maurer/Florian Scheuba „Easy Haider"
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G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Gypsy", Musical von Jule Styne und Stephen Sondheim » K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Der Mann, der seine I lau mit einem Hut verwechselte", Kammeroper von Michael Nyman • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Knepp" von Jorge Goldenberg • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhi: „Blitz aus heilerem I limmel", Volksstück • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 19.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Haider, ( iueiflote • O l y m p i a s t a d i o n , 20 Uhr: Riverdance » G a s t h o f Sauer, 20 Uhr: Kabarett „Lachgas" mit „Scharf gewürzt" • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Kabarett Thomas Mauiei/I loi,an Scheuba „I asy Haider"
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Großes H a u s , 19.30 Uhi: „Paitenope", ( )pei von Geoig f-riedneh Handel » K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Im Dickicht der Städte", von Bertolt Brecht • Die B ü h n e , A m r a s e r Str. 128a, 19.30 liln: „Stirb, I icblingi", Komödie von Aldo de Benedetti • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhi: „Knepp" von Joige ( ioldenbeiij » V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhi: „Blitz aus heile, em Himmel", Volksstuck • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 18 Uhi Musi/ieistunde de, Klasse Baue,, Blockflöte • O l y m p i a s t a d i o n , 20 Uhi: Riverdance » K u l t u r c a f é p r o p o l i s , 20 Uhr: Kabarett Du; Tut schnallen „I tauen, die c d , trauen" • T r e i b h a u s , 20 Uhr Oiquesta Aiagon, Havana
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G r o ß e s H a u s , 1 1 Uhr: „Die Zauberflöte", Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, Fassung für Kinder • Die B ü h n e , A m r a s e r Str. 128a, 19.30 Uhr: „Stirb, Liebling!", Komödie von Aldo de Benedetti • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Knepp" von Jorge Goldenberg • T h e a t e r an d e r S i l l , 20 16 Uhr: „Ein Käfig voller Narren - 2" • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „Blitz aus heiterem Himmel", Volksstück • C o n g r e s s Ibk., 20 Uhr: liibil.iumskon/eit 80 Jahre Bundesbahnmusikkapelle Innsbiin ;k » O l y m p i a s t a d i o n , I !> und 20 Uhi : Riverdance • G o l d e n e s D a c h l , 21.20 Uhr: 50 Jahre Bund der Tiroler Schützenkompanien, Großer Österreichischer Zapfenstreich, Militärmusik Tirol, Ehrenkompanie der Schützen • T r e i b h a u s , 20 Uhi: David Krakauer's Klezmer Madness, New York
INNSBRUCK I N I O K M I l k I
SI-RVK I I^I .II .A( iK - MAI 2000
XIII
TAG
VERANSTALTUNGEN INNSBRUCK
28. BIS 31. MAI 2000
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Was ihr wollt', Oper von Manfred Trojahn • L a n d e s t h e a t e r p l a t z - A l t s t a d t - M a r i a - T h e r e s i e n - S t r a ß e , 10 Uhr: 50 Jahre Bund der Tiroler Schützenkompanien, Feldmesse, Festakt & Festumzug mit ca. 7000 Schützen und 25 Musikkapellen aus ganz Tirol und Bayern • O l y m p i a s t a d i o n , 15 und 20 Uhr: Riverdance • P f a r r k i r c h e A r z l , 20 Uhr: Jubiläumskonzert 10 Jahre Chorgemeinschaft Innsbruck-Arzl • T r e i b h a u s , 10.30 Uhr: Jazzfrühstück, Una Mas, Salsabande; 19.30 Uhr: Marc Ribot Y Los Cubanos Postizos
Mo 29
G r o ß e s H a u s , 1 1 Uhr: „Die Zauberflöte", Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, Fassung für Kinder » M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 17 Uhr: Musizierstunde der Klasse Moser, Klavier; 18.15 Uhr: Musizierstunde der Klasse Liebl, Gitarre • H a f e n , 20 Uhr: Kabarett Lukas Resetarits „Ich tanze nicht"
Di 30
G r o ß e s H a u s , 1 1 Uhr: „Die Zauberflöte", Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, Fassung für Kinder • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Knepp" von Jorge Goldenberg • V o l k s s c h u l e H ö t t i n g - W e s t , 16 Uhr: Konzert der Musikschule Innsbruck • P f a r r k i r c h e D r e i h e i l i g e n , 20 Uhr: Geistliche Abendmusik, A. Boesen (Sopran), M. Ronez, K. Stephens, E. Kubitschek, Werke von: Dietrich Buxtehude, Georg Böhm, J.S. Bach
Mi 31
G r o ß e s H a u s , 11 Uhr: „Die Zauberflöte", Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, Fassung für Kinder; 19.30 Uhr: „Höllenangst", Posse mit Gesang von Johann Nestroy » K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Der Mann, der seine Frau mit einem Hut verwechselte", Kammeroper von Michael Nyman • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Knepp" von Jorge Goldenberg • G o l d e n e s D a c h l , 1 1 Uhr: Militärmusik Tirol • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 18.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Spieler, Gitarre • M e h r z w e c k s a a l A r z l , 20 Uhr: Frühjahrskonzert der Stadtmusikkapelle Innsbruck-Arzl • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Wilfried „Jubel, Trubel, Heiserkeit", Blues & Hits & Witz
i Tiroler L a n d e s m u s e u m Ferdinandeum Museumstraße 15 Ailur Nikodem - bis 28. Mai Moderne Galerie: Anton Chrisli.iii zum 60. Geburtstag „Ort der Erinnerung" - bis 25. Juni Di. bis Sa, 10- 12und 14- 17 Uhi, So. und Feiertag 1 0 - 1 3
Uhr. Zeughaus Zeughausgasse „Neuaufstellung - Museum im Zeughaus" Di. bis Sa. 10- 12und 14- 17 Uhr, So. und Feiertag 1 0 - 1 3 Uhr. Maximilianeum G o l d e n e s Dachl Gedenkraum Kaiser Maximilian I. im Goldenen Dachl Di. bis So. 1 0 - 12.30 und 14 - 1 7 Uhr. Schloss Ambras Rüstkammer, Kunst- und Wunderkammer, Spanischer Saal, Innenhof und Bad der Philippine Welser, kunsthistorische Schätze und wundersame Kuriosa wie Riesen, Zwerge und Graf Dracula; 1 labsburger Porträtgalerie Geöffnet täglich 10 bis 17 Uhr, geführter Rundgang 14.30 Uhr. Hofgarten Rennweg 8 „3Dimensional", Plastiken von Hellmut Bruch, Christoph Freimann, Gerhard Frömel, Ewerdt Hilgemann, Andre van Lier, Josef Linschinger, Jan van Munster, Ben Muthofer, Helmut Nindl und Jochen Scheithauer - bis Juni
XIV
Ausstellunggskalender Glockenmuseum Grassmayr Leopoldstraße 53 Jeden Freitag um ca. 13.00, 14.00 und 16.00 Uhr findet im „Glockenmuseum" der Glockengießerei Grassmayr ein Glockenguss statt. Mo. bis Fr. 9 - 18 Uhr, Sa. 9 12 Uhr. Sonn- und Feiertage geschlossen. Kaiserjäger-Museum Bergisel Sonderausstellung „Die Kämpfe um den Monte Pasubio Juli 1916 bis Oktober 1918"-bis 3 1 . Oktober tägl. 9 - 1 7 Uhr. Kunstpavillon, Kleiner H o f g a r t e n Rennweg 8a Peter Adrian Larcher „Köpfe und Baumköter" - bis 28. Mai Reiner Schiestl - 30. Mai bis 23. Juli Di. bis Fr. 9 - 12 und 14 - 18 Uhr, Sa. 10 - 12 und 14 - 18 Uhr, So. 10- 12 Uhr. Stadtturmgalerie Herzog-Friedrich-Straße 21 Werner Barfuß „nurschwarzweiß" - bis 27. Mai Michaela Hirtl - 31. Mai bis 24. Juni Di. bis Fr. 15.30 - 18.30 Uhr, Sa. 10- 13 Uhr. Kunstraum Innsbruck Maria-Theresien-Straße 34 „Der Hang zur Beharrlichkeit", Künstler: Bernd und Hilla Becher, Hanne Darbeven, Dan Flavin, On Kawara, Yves Klein, Julie Knofer, Roman Opalka, Fred Sandback und Niele Totoni - bis 17. Ju-
Mo. bis Fr. 11 -18 Uhr, Do. 11 - 2 0 Uhr, Sa. 11 - 17 Uhr. Foyer K a i s e r l i c h e Hofburg Rennweg 1 Amort Anton „Feuerbilder und Skulpturen" - bis 25. Mai tägl. 9 - 17 Uhr. Galerie im Taxispalais Maria-Theresien-Str. 45 „Die verletzte Diva", Hysterie, Körper, Technik in der Kunst des 20. Jahrhunderts - bis 7. Mai Joao Penalva, Eva Schlegel 27. Mai bis 9. Juli Di. bis So. 11 - 18 Uhr, Do. 11 - 20 Uhr. Galerie A u g u s t i n Museumstr. 28, Ecke Meinhardstraße Manfred Bockelmann „Neue Arbeiten" - bis 20. Mai Prof. Wolfgang Hollegha, „Neue Arbeiten", Ölbilder und Zeichnungen - Eröffnung: 24. Mai, 19.30 Uhr-bis 17. Juni Mo. 15- 18 Uhr, Di. bis Fr. 10 - 12 und 15 18 Uhr, Sa. 1012 Uhr. Galerie N o t h b u r g a Innrain 41 Lucas Drexel, Keramikobjekte - Gouachen - bis 20. Mai Di. bis Fr. 16- 19 Uhr, Sa. 10 - 12 Uhr. Galerie Edition T h o m a s Flora Herzog-Friedrich-Str. 5/11! Arno Heinz, Zeichnungen -
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Heiliggeiststraße 6A
1 n illiiuiuj: '.>. Mai, 19 Uhi
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20. Mai Di. bis Fr. 15- 19 Uhr. Sa. 10 - 13 Uhi Galerie Bertrand Kass
INNSBRUCK INI «ORIVIII'KT
1 Künstler aus Italien - bis 11. Mai Galerie 12 Bürgerstraße 10 Valentin Oman „Spomini - Erinnerungen" - bis 5. Mai Mo. bis Fr. 10- 12 und 15-18 Uhr, Sa. 10 - 13 Uhr. Galerie Kugler Burggraben 6 (Hörtnaglpassage) Carl Moser - bis 13. Mai Di. bis Fr. 10 - 12 und 15 18.30 Uhr, Sa. 9.30 - 12.30 Uhr. Galerie Maier Sparkassenplatz 2/II Friedrich Pahl - bis 29. Mai Mo. bis Fr. 10 - 12 und 15 18.30 Uhr, Sa. 9.30 - 12.30 Uhr. Galerie a m Grillhof Grillhofweg 100, 6080 Vill Margit Hefft-Michel „Feuer und Wasser" - Eröffnung: 5. Mai, 19 Uhr - bis 6. Juni Mo. bis Sa. 9 - 18 Uhr. A r c h i t e k t u r f o r u m Tirol Erlerstraße 1/1 „Outside-In", London Architecture I - bis 5. Mai Mo. bis Fr. 14 - 19 Uhr. Volkshochschule Marktgraben 10 „Seidenmalen - Harmonie in Farbe", Gabi Guggenberger mit VHS-Teilnehmerinnen - bis 5. Mai „Kunst
au! Seide
Astnd
Schinnoi mit VHS-Teilnehmerinnen" - 7. Mai bis 2. Juni Mo. bis Fr. 8 - 16 Uhi. Messegelände „Euro-Trödel-Tage" - 5. Mai, 14 bis 19 Uhi, 6 / 7 . Mai, 10 bis 18 Uhr
SHRVICüBhILAC.h - M A I 2000
INNSBRI
Mariahilfbild-Jubiläum: Wallfahrt und Orgelweihe V o m 1. bis 9. Juli steht I n n s b r u c k im Z e i c h e n d e s 350Jahr-Jubiläums der Übertragung des Mariahilfbild e s in die S t . - J a k o b s - K i r che. Im Rahmen einer Festwoche Bind Gottesdienste und Wallfahrten aus ganz Europa, die Weihe der neuen Orgel und Orgelkonzerte geplant. Der Neubau der Domorgel (Fa. Pirchner in Steinach) wurde durch die großzügige Subventionierung des fürstlichen Kommerzienrates und Ehrensenators der Universität Innsbruck, DDr. Herbert Batliner aus Liechtenstein, und durch das Land Tirol ermöglicht. Das Mariahilfbild von Lukas Cranach im Dom zu St. Jakob zählt weltweit zu den verbreitetsten Mariendarstellungen. Bereits im 1 7. und 18. Jahrhundert sind im deutschsprachigen Raum Kopien des Bildes für 515 Mariahilf-Wallfahrtsstätten entstanden. In der Innsbrucker Altstadt hat der Leiter des Innsbrucker Stadtarchivs, DDr. Lukas Morscher, ca. 60 Abbildungen auf Häusern entdeckt. Auch
Ein religiöses und kulturelles Juwel ist das Mariahilfbild, das seit 350 Jahren den Hochaltar des Domes zu St. Jakob schmückt. (Foto: W. Weger) als eine Gruppe von Tirolern nach Brasilien auswanderte, nahmen sie für Dreizehnlinden ein Mariahilfbild mit. Gemalt hat das Bild Lucas Cranach der Ältere (1472 bis 1553), ein enger Freund von Martin Luther. Innsbruck verdankt den Besitz des CranachBildes Erzherzog Leopold V., der es sich aus der reich bestückten Kunstkammer in Dres-
den auswählen durfte und es nach Tirol mitbrachte. 1650 wurde das Gnadenbild in den Dom zu St. Jakob übertragen. Informationen zum Gnadenbild enthält die 84 Seiten und reich bebilderte Dokumentation „Das Mariahilf-Bild im Dom zu St. Jakob in Innsbruck", von Norbert Möller, Verlag „Kirche". Das Buch ist zum Preis von 168 S im Buchhandel erhältlich. (WW)
Wenn Hauptschülerinnen zur Feder greifen Sie sind 13 Jahre jung, Schreiben ist ihre Leidenschaft, und alle drei gehen in eine 4bKlasse: Jasmin Osterauer in der Fritz-Prior-Hauptschule. Marina Berghammer und Belinda WerIHM in der HS Olympisches Dorf. Bei der BezirksausscheiduiHj lui den tuolweiten I )i. Posch Autorenwettbewerb am 12. April in der Multimedialen Bibliothek (Ici I laupt:;ohulo R<>i ohonau zeigten die drei Iuris bruckerinnen schriftstellerisches und rhetorisches Talent. „Ein älterer Mensch, der mich sein boeindiuokt", wai das [homa des heuei erstmals durchgeführten Wettbewerbes, an dem sich Schüler/innen dei liiolei I Jauptsohulen beti i hgten. U. a. in Kurzgeschichten haben die Autonnnen d e . Irin:;
brucker HS-Bezirks das Thema aufgearbeitet. „Opa steht auf italienische Omas", titelte Belinda Werner, „Oma ist die Beste" fand Marina Berghammer, Und Jasmin Osterauer erzählt von „Hans", ein Mensch „mit Funkelnden Augen im faltigen Gesicht", ein Radiotechniker, der seinen (unerfüllten) Jugendtraum als Großwildjäger ansieht. „I in uns seid ihi alle drei Siegerinnen", war das salomonische Kompliment von Schulinspektoi Ferdinand Tieinl. Fur ihren Beitrag (pointiert in Prosa, verbunden mit I yrik, lehondig im Vortag) erkannte die Jury Jasmin Osterauer den ersten Platz zu. Die Fritz-Prior-Schülenn/Autonn wird den Bezirk Innsbruck beim großen Tirol-Finale am 25.
INNSBRUCK INI O K M I l . R I
Mai in der Dr.-Posch-Hauptschule in Hall vertreten. Zweiter Platz: Belinda Werner, am dritten Platz: Marina Berghammer. Ziel des Autorenwettbewerbes ist es, die Jugend für das Schreiben und das Lesen zu begeistern. Auch an der Innsbrucker Dr.-Fritz-Prior-Hauptschule wird in diese Richtung ( |i rubeltet. I ifolgreich: Im Rah men des Projektunterrichtes „Literaturwerkstatt" (eine Initiative von Henriette Hölzl) schrieben 13 Schüler/innen an einem Buch, das im Vorjahr sogar an der Frankfurter Buchmesse präsentiert wurde. Bezirksschulinspektor Treml will diese Initiativen ausbauen: Über das Schulerneuerungsprogramm soll eine „Kunstplattform Schule" ins Leben gerufen werden. (A. G.)
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Das F e s t p r o g r a m m : S a m s t a g , 1. Juli, 21 Uhr: Feierliche ( hgelweihe durch Bischof Alois Kothgasser; Predigt Altbischof Reinhold Stecher; Uraufführung dei Auftragskomposition der Stadt Innsbruck (Kurt Estermann). An der Orgel: Domorganist Prof. Reinhard Jaud. S o n n t a g , 2. Juli, 10 Uhr Pontifikalamt; Ordinarium von Joseph Haydn „Missa in honorem beatissimae Virginis Mariae"; 20 Uhr 1. Festkonzert mit Olivier Latry, Organist von Notre Dame, Paris. M o n t a g , 3. Juli: 12.15 bis 12.45 Orgelmatinée mit Peter Waldner D i e n s t a g , 4. Juli: 12.15 bis 12.45 Orgelmatinée mit Domkapellmeister Michael Mayr. M i t t w o c h , 5. Juli: 20 Uhr 2. Festkonzert mit dem Freiburger Domorganisten Klemens Schnorr. D o n n e r s t a g , 6. J u l i : 12.15 bis 12.45 Orgelmatinée mit dem Trienter Domorganisten Stefano Rattini; 19.30 Uhr Dom-Wallfahrt der Innsbrucker Dekanate; Eucharistiefeier mit Diözesanbischof Alois Kothgasser und Kardinal Pulic von Sarajevo. F r e i t a g , 7. Juli: 12.15 bis 12.45 Orgelmatinée mit dem Brixner Domorganisten Franz Comploi; 19.30 Uhr Eucharistiefeier mit Bischof Wilhelm Egger, Bozen-Brixen. S a m s t a g , 8. Juli: 12.15 bis 12.45 Orgelmatinée mit dem Brixner Domkapellmeister Heinrich Waldner; 19.30 Uhr Eucharistiefeier der Marianischen Gemeinschaften mit dem Apostolischen Nuntius Donato Squicciarini. S o n n t a g , 9. Juli: 10 Uhr Pontifikalamt mit Christoph Kardinal Schönborn anlässlich der Internationalen Wallfahrt von Delegationen aus Mariahilf-Wallfahrtsorten und -Bruderschaften.
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Aus Dornröschenschlaf erwacht Die B o z n e r / i n n e n u n d alle Runkelstein-Freunde mit nostalgischen Erinnerung e n h a b e n ihr a m E i n g a n g d e s S a r n t a l e s auf e i n e m steil aufragenden Felsen „ s i t z e n d e " Schloss wieder. A m 19. A p r i l w u r d e n a c h mehrjährigen aufwändigen Restaurierungsarbeiten S c h l o s s R u n k e l s t e i n in A n w e s e n h e i t z a h l r e i c h e r Prominenz, musikalisch umrahmt von „Marini Consort" aus Innsbruck, wieder eröffnet. Grußworte sprachen u. a. Landeshauptmann Dr. Luis [ )ui nwalder und Bürgermeister Giovanni Salghetti Drioli. Die „Juwele" befinden sich VOI allem im Westpalast und im Sommerhaus. An den Innenwänden der Räume sind der größte erhaltene profane Freskenzyklus des Mittelalters zu bewundern. Damit wird - wie auch in einer großartigen Ausstellung dokumentiert - Runkelstein dem Ruf, eine Bilderburg zu sein, gerecht. Das Schloss wird als Wehranlage 1237 erstmals erwähnt. 1277 wurde es belagert und teilweise zerstört. Ein Jahrhun-
dert später kauften die Bozner Bürger Nikiaus und Franz Vint1er die Ruine und ließen sie zu einem repräsentativen Wohnsitz ausbauen. Aus dieser Zeit stammen auch die zu einem Großteil nach literarischen Vorlagen entstandenen Fresken. Danach - Kaiser Maximilian hatte die Wandmalereien noch erneuern lassen - wurde es um Runkelstein ruhig. Als Symbol der Romantik ließ Kaiser Franz Josef die Burg sanieren und machte sie 1893 den Boznern zum Geschenk. Als vor einigen Jahren Pläne auftauchten, Runkelstein in ein Kongress- und Touristenzentrum auszubauen, traten die erhaltenden Kräfte auf den Plan, allen voran der Bozner Heimatpfleger DDr. Helmut Rizzoli, die sich für eine stilvolle und sanfte Restaurierung unter Erhaltung der bestehenden Bausubstanz stark machten. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und Runkelstein ist einen Besuch wert. Besonders reizvoll ist es, die Burg zu Fuß oder mit dem Rad von Schloss Maretsch aus entlang der Talferpromenade auf dem neuen Rad- und Fußweg zu „erobern".
„Runkelstein - die Bilderburg" Auch ein moderner Lift blieb ist bis 31. Oktober täglich außer Schloss Runkelstein erspart, montags von 10 bis 18 Uhr sodass man wie früher den stei(vom 15. Juni bis 30. Septemlen romantischen Steinweg zur Burg zu Fuß erklimmen muss. In der Burgschenke werden die Besucher (ausgenommen montags) mit Speis und Trank belohnt. Zur Wiedereröffnung ist das von der Stadt Bozen unter Mitwirkung des Südtiroler Kulturinstitutes herausgegebene 800 Seiten starke und reich bebilderte monumentale Werk „Schloss Runkelstein - die Bilderburg" erschienen. Unter den prominenten Autoren scheint auch der frühere und nun pensionierte Stadtarchivdirektor von Innsbruck, Univ.-Prof. Dr. Franz Heinz Hye, auf, Saal der Ritter, Fensternische mit Liech(Foto: W. Weger) der die heraldischen tenstein-Wappen. Denkmäler in Runkelstein und ber bis 20 Uhr) geöffnet. Ein ihre historische Bedeutung unTipp für Kunstfreunde: Das Bild ter die Lupe nimmt und WisSchloss Runkelstein von Carl senswertes über das Heilige Moser ist derzeit in der Galerie Römische Reich und über die Kugler in der Hörtnagl-Passafrühen Zeugnisse europäischen ge mit anderen Werken des Bewusstseins im alten Tirol zu großen Tiroler Künstlers zu beberichten weiß. Die Ausstellung wundern. (WW)
ORF-Lokalinfos aus u n d f ü r ganz Tirol Seit 2. Mai ist von Montag bis Freitag jeweils ab 18.30 Uhr Südtirol im ORF-Blickpunkt.
„Südtirol heute" wird in Nord-, Ost- und Südtirol ausgestrahlt und bringt aktuelle Berichte aus
Das Team von Südtirol heute: Emanuele Esposito, Chefredakteur Josef Kuderna, Leonore Scrinzi, Chef red.-Stv. Siegfried Giuliani, die Moderatoren Manuela Vontafon und Alex Ploner, Nadja Walluschnig, Diego Clara und Andrea Oberlechner-Kraa. (Foto: Frischauf)
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Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport. Informationen kommen auch aus dem ladinischen Südtirol und aus dem Trentino. Die flächendeckende Versorgung wird durch eine von ORF, RAI und RAS errichtete Richtfunkstrecke ermöglicht. Das Redaktionsteam ist in Bozen, produziert und gesendet wird „Südtirol heute" von Innsbruck aus. Landesintendant Roland Adrowitzer freut sich, dass Tirol das erste der neun Landesstudios ist, das fast eine ganze Stunde tägliches Lokalprogramm sendet: „Wir wollen eine spannende Sendung machen, die Themen aus Südtirol und dem Trentino so präsentiert, dass sie auch für die Zuseher in Nord- und Osttirol interessant sind."
INNSBRUCK INI-'ORMIhRT
Bozen von A bis z Das Verkehrsamt der Stadt Bozen (Waltherplatz 8) hat unter dem Titel „2000 Bozen plus" eine handliche Broschüre herausgebracht, die alles Wissenswerte über Veranstaltungen, Stadtführungen, Wanderungen, Schlösser, Museen, Kirchen, Märkte und Messen, Theatei und Konzerte enthält. Ein guter Tipp für alle Besucher, die gerne einen Abstecher nach Bozen machen und entdecken und erleben wollen, was, wo und wann Bozen (j;in/|,ihii(j bietet. I e
lefonische Auskünfte: 0039 04 7 1 307000/1/2; e-mail: bolzano@sudtirol.com; htttp://www. sudtirol.com/ bolzano.
SI RV IC I RI 11 AC. I ;
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Boxgala 2000: Wie gut ist Deutschland? l m die Boxqala „Nummer vier" liât Orgarusatoi Dr. Rainer Salzburger einen ebenso atli.iklivi'ii wie Starken Gegner verpflichtet. Dem neuen Präsidenten des österreichischen Amateurboxverbandes ist es gelungen, am 12. Mai die BoxGroßmacht Deutschland in den Ring im Olympia-Eisstadion zu holen. Auf die österreichische Nationalmannschaft warten an dieser Millenniumsgala harte Runden. Dennoch ist Österreichs Box-Präsident zuversichtlich, „ein gutes Ergebnis zu erkämpfen. Die Motivation stimmt. Wir haben uns sehr gut vorbereitet".
Mit der Boxgala „ N u m m e r e i n s " g e g e n England 1997 wurd e e i n e Serie e r f o l g r e i c h e r S p o r t e v e n t s gestartet - „ S c h l a g auf S c h l a g " f o l g t e n die L ä n d e r k ä m p f e 1997 g e g e n I r l a n d und I t a l i e n im Vorjahr. Für die rot-weiße Equipe fighten an diesem Freitag-Abend WM-Starter Adrian Zutue, Albert Lukic, die beiden für BCUnterberger Wörgl boxenden Ukrainer Igor Kosic und Alexander Zubrikin. Zwei Ausländer werden im Feder- und Weltergewicht die Tiroler Manfred Dimter und Hannes Salzburger ersetzen (die zwei mehrfachen Staatsmeister haben ihre aktive Laufbahn beendet). Drei Mann stark ist die Tiroler Riege dennoch, mit Reinhard Gugglber-
ger, Hermann Binek und Innsbrucks Paradeboxer und Stilist Zdravomir Dimitrijevic „Dimi", der gegen den deutschen Müller aus Schwerin in den Ring steigt - ein Treffen von mehrfachen Staatsmeistern. Neben Spitzensport und Ringatmosphäre wird auch Show und Kulinarisches geboten. „Mit diesem Mix ist die Boxgala ein fixer Bestandteil im Innsbrucker Sport- und Eventkalender)", sind die Organisatoren/Sponsoren überzeugt. (A. G.)
Sydney im Bogen-Visier beim Grand-Prix-Turnier in Antalya (Türkei) für Olympia 2000 qualifizieren und das Ticket für Australien sichern. Professionell und intensiv ist die olympische Vorbereitung des Mayrhofer Duos Sabine und Friedrich (Vater und Trainer). Trainiert wird täglich Technik, Kondition, Kraft und Yoga für den mentalen Bereich. „In einer drei/vierstündigen Trainingseinheit werden zwischen I50 und 300 Pfeile abgeschossen", verweist die Innsbrucker BogenWeltmeisterin des Jahres 1998, 26 Jahn; jung und Mit glied der Irin:; brücket" Haupt sohüt/onqesell schaft, auf die tota le Herausforderung. Immerhin gilt es jedesmal, den drei bis viet Kilo schweren Bogen (aus den I ligti tec.h Material, on Aluminium und Halben) in Position /u brinqen und pro Auf Olympiakurs: Sabine Mayrhofer Eines ihrer zwei großen Millenniumsziele hat Sabine Mayrhofer erreicht: Abschluss ihres Mikrobiologiestudiums und Sponsion im Februar. Im September geht es um das sportliche Hauptziel - die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Sydney im Feldbogenschießen. Im Juni will sich die Magistra
INNSBRUCK INI O R M I I ;R I
Sprungbrett für Olympia
Spannen der Sehne rund 18 Kilo Widerstand zu überwinden, damit dann der Pfeil (ebenfalls Carbon/Aluminium) mit 260 km/h der Scheibe entgegenfliegt. Als Neunzehnjährige entdeckte die Innsbruckerin (wieder) ihre große sportliche Liebe zu Pfeil und Bogen (die erste Bekanntschaft als Zehnjährige wurde „abgelöst" vom Reit- und Tanzsport) - von Anfang an mit vollem Engagement und dem Ziel, internationale Turniere zu bestreiten. Spitzenplazierungen bei Grand-PrixTurnieren und bei Europameisterschaften, Staatsmeistertitel in der Halle und im Feld, mehrere österreichische Rekorde, im Verjähr Nummer 20 der Weltrangliste (als beste Plazierung) und der Weltmeistertitel 1998 stehen auf der Erfolgsliste
der Wettkampfkarriere
(ab
1 9H0) und sind die beste Visitenkarte lui die Sommeiolyin piade. Mit dieser „Leistungsbilanz" im Köcher stehen die Chancen für die Bogenspezialistin nicht schlecht, auch auf der olympischen 70 Meter Scheibe möglichst oft mit den
zweimal
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Pfeilen
Innsbrucks Paradeboxer „ Dimi" wird dem deutschen Meister einiges vorlegen!
ins
Für Tirols Degenfechter stellt die 30. Challenge Maximilian, die am 20. und 21. Mai im Landessportheim in Innsbruck durchgeführt wird, einen wichtigen Meilenstein auf dem Wog zu den Olympischen Sommerspielen 2000 in Sydney dar. Das international anerkannte Degenturnier ist die letzte Qualifikationsmöglichkeit für eine Einberufung in das österreichische Team. Nach diesem Wettkampf wird die Mannschaft für die Olympiateilnahme nominiert. Zur diesjährigen Challenge Maximilian werden 160 Fechter aus 35 Nationen erwartet. Mit Begleitpersonen und Betreuern werden etwa 500 Besucher aus dem In- und Ausland in Innsbruck zu Gast sein. Die Vorrundenduelle werden am 20. Mai ab 14 Ulli ausqotragen. Am 21. Mai ab 9 Ùhr fechten die 64 Qualifizierten vom Vortag um den Einzug ins I m. ile der besten Vier. Die Finalkämpfe beginnen um 15 Uhr. Zuschauer sind an beiden Wettkampftagen herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei.
Schwar/o /u treffen. (A.G.)
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BINNSRRUfrfry Badespaß am Tivoli und Baggersee! Tivoli täglich von 9 bis 19 Uhr geöffnet (bei Schönwetter bis 20 Uhr). Der „Baggersee" ist bis zum 3. September von 9 bis 18 Uhr geöffnet (bei Schönwetter bis 20 Uhr, anschließend ist der Aufenthalt auf eigene Gefahr bis 22 Uhr erlaubt). Der Vorverkauf für die Saisonkarten hat an den Kassen der Badeanlagen bereits begonnen. Interessant die Preisstaffelung: Wer nur einen halben Tag baden will, zahlt ab 14 Uhr fürs Tivoli 37 S, ab 16 Uhr (Spätkarte) nur mehr 21 S. Der Baggersee kostet ab 14 Uhr 21 S und ist kostenlos ab 18 Uhr oder bei Schlechtwetter und einer Außentemperatur unter 19 Grad. (A.G.)
Am 6. Mai startet Innsbrucks Freibadesaison 2000: Tivoli und Freizeitanlage Rossau öffnen ihre Tore! Bis 10, September hat das
Tipps für Wanderungen mit Kindern Viole Eltern nützen die ersten schönen Frühlings- und Sommertage für Wanderungen mit ihren Kindern. Damit auch Kinder ihren Spaß daran haben, sind einige Grundregeln zu beachten. So sollten stundenlange „Hatscher" und schwierige Anstiege vermieden werden. Besonders wichtig für Kinder:
zweckmäßige Kleidung und leichtes, festes Schuhwerk mit guter Sohle. Diese und zahlreiche weitere Tipps und Informationen zum Thema „Wandern mit Kindern" sind im neuen Folder der Naturfreunde Österreichs zu finden. Anforderungen unter Telefon 01/892 35/34 DW 34 od. 22.
Mit dem Rad oder zu Fuß unter Brücken hindurch Der Radweg-Fußweg am orographisch rechten Innufer luint bereits unter der Grenobler Brücke hindurch. In der ersten Maiwoche wird auch die Unterführung Freiburger Brücke für Radfahrer und Fußgänger „frei" gegeben. In Rekordbauzeit wurden die Bauarbeiten an diesem rund 6-Millionen-Projekt durchgezogen - „Trotz Kälte schneller als geplant", sind DI Gernot Randl und Ing. Christian Paoli (Tiefbau-Planung und Neubau) zufrieden. 60,5 Meter lang ist die neue „Verbindungs-
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röhre", großzügig ausgelegt mit fünf Metern lichter Weite, drei Meter für den Radweg, 2 Meter für den innseitig gelegenen Gehweg und mit einer durchgehenden Lichtröhre gut ausgeleuchtet. Biker und Fußgänger können nun 1,2 Kilometer kreuzungsfrei auf der FranzGschnitzer-Promenade genießen. Die Unterführung und die Radwegpromenade sind zudem ein weiterer wichtiger Schritt für den Ausbau des überregionalen Inntal-Radweges. (A. G.)
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Start des Kindertriathlonzuges Das lange Warten unzähliger Kinder hat bald ein Ende, der Tiroler Triathlonzug geht wieder auf Fahrt. Erstmals warten ingesamt acht Stationen auf die begeisterten Tri-Kids. Die Auftaktveranstaltung ist am 28. Mai in Bozen, das erstmals im Programm des Tiroler Triathlonzugs mit dabei ist. Die weiteren Termine zum
Vormerken: 4. Juni: Lienz; 18. Juni: St. Johann; 25. Juni: Telfs; 9. Juli: Seefeld; 6. August: Wörgl; 20. August: Innsbruck (mit Tiroler Meisterschaft); 3. September: Achensee (Duathlon mit österreichischer Meisterschaft). Nähere Informationen: Triathlonverband Tirol, Tel. und Fax: 36 50 82 oder e-mail: triathlonverband@tirol.com. (BS)
Sport- und Erlebniswochen 2000 Aufgrund des großen Erfolges in den letzten Jahren veranstaltet der Verein „Gesünder leben" auch in den kommenden Sommerferien die beliebten Sport- und Erlebniswochen für 6- bis 13-jährige Kinder. Unterstützt wird dieses Projekt von der Tiroler Landessportabteilung, dem JUFF und dem Raiffeisenclub Tirol. Angeboten werden folgende Termine: 17. bis 2 1 . Juli und/oder 24. bis 28. Juli (Sport-
anlagen der Pädagogischen Akademie), 3 1 . Juli bis 4. August und/oder 7. bis 11. August (Sportanlagen des BRG Reithmannstraße). Die Betreuung der Kinder erfolgt Montag bis Freitag jeweils von 7.50 bis 1 7.20 Uhr (Gruppe A) oder von 9.45 bis 16.20 Uhr (Gruppe B). Nähere Informationen und Anmeldungen: Verein „Gesünder leben", Schöpfstraße 39, Tel./Fax: 27 47 84 (MMag. Christopher Willis).
Tiroler Landesschießen mit EU-weitem Echo Zu einem sportlichen EU-weiten Großereignis wird das „Tiroler Landesschießen 2000 Fest- und Freischießen zur Jahrtausendwende" vom 1. bis 12. Juni auf dem LandeshauptSchießstand Innsbruck-Arzl. Für die Traditionsveranstaltung des Tiroler Landes-Schützenbundes, diesmal gemeinsam mit dem Südtiroler Sportschützen-
verband veranstaltet, haben Sportschützen u.a. aus der Schweiz, Frankreich, Belgien, Italien, Spanien, Italien, Deutschland und Österreich gemeldet. Neben Feuerpistole und Kleinkalibergewehr wird bei diesem Landesschießen erstmals ein Bewerb für Luftgewehr und Luftpistole durchgeführt. (A. G.)
INNSBRUCKER STADTLAUF: 7. Mai, 10 Uhr, Start beim Tiroler Landestheater FUSSBALL: T M - S t a d i o n : 6., 15.30 Uhr: FC Tirol Milch - SC Lustenau; 13., 15.30 Uhr: FC Tirol Milch SV Ried; 27., 15.30 Uhr: FC Tirol Milch Austna Wien Alle FC-Tirol-Milch-Fans
können sich bereits jetzt ihren Stammplatz für die kommende Saison im neuen Stadion sichern. Abo Verkauf und Infos: FCT-Geschäftsstelle, Resselstraße 18, Telefon 33 4 32. A M E R I K A N FOOTBALL: Tivoli W 1 : 6., 17 Uhr: Raiders Vikings; 28., 15 Uhr: Raiders Longhorns
INNSBRUCK INFORMIERT- SERVICEBEILAGE- MAI 2000
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Düngezeit: Bester Kompost „vor der Haustür'' Kompost in 1.1 ( hi.ilitat fui ( ).n teil , Balkon und I opf pflanzen sowie für Gemüse!"','!>' kann in Innsbruck direkt von cloi stadteigenen Kompo stieranlage in cior Rossau bo zogen worden. Seit etwa zehn Jahren wird in ( i n Innsbrucker Kompostieranlage ausschließlich Baum- und Strauchschnitt aus den städtischen Grünanlagen sowie aus Privatgärten verarbeitet. Das Endprodukt ist unverfälschter, zu 100 Prozent biologischer Kompost, der als Dünger vor allem während der Pflanzzeit im Mai hervorragende Dienste für das Wachstum von Pflanzen und Gemüsesorten leistet. Der Innsbrucker Kompost ist absolut frei von Schwermetallen und enthält alle für ein gesundes Pflanzen Wachstum erforderlichen Nährstoffe und Spurenelemente. Die Qualität des Komposts wird in regelmäßigen
Unti •rsuohungen dun.h eine un abh, ingige Prüfstelle überwacht und mit Zertifikat bestätigt. Die Innsbrucker Bevölkerung profitiert von dieser stadteigenen Kompostieranlage in zweifacher Hinsicht: Durch die Eigenverarbeitung des Baumund Strauchschnitts aus den Grünanlagen werden jährlich rund 21 Mio. S Entsorgungskosten gespart, und durch den Verkauf des Bio-Komposts zum Selbstkostenpreis von 35 S (60-Liter-Sack) wird den Innsbrucker Pflanzenliebhabern und Gemüsegärtnern ein hochwertiges Qualitätsprodukt zu günstigem Preis angeboten. Selbstabholung in der Kompostieranlage Rossau (Nähe Baggersee-Areal): Montag bis Donnerstag von 7.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr; Freitag von 7.30 bis 1 1.30 Uhr; Samstag von 7.30 bis 14.30 Uhr. (BS)
Keine laute Gartenarbeit während der Mittagszeit! Mit dem Frühjahr beginnt auch wieder die Gartenarbeit. Dabei sollte aber auf die Nachbarn Rücksicht genommen werden, im Speziellen beim Rasenmähen oder Teppichklopfen. Für gesetzlichen Lärmschutz für besondere Tageszeiten sorgt die Verordnung zur Lärmbekämpfung: Lärmerregende Haus- und Gartenarbeit ist an Sonn und gosot/liohon
Feiertagen überhaupt, an Werktagen in der Zeit von 12 bis 15 Uhr und von 20 bis 6 Uhr verboten. „Dies gilt insbesondere für die Benützung von mit Verbrennungsmotoren betriebenen Garten- und Arbeitsgeräten sowie für das Ausklopfen von Teppichen, Decken, Matratzen usw..." bestimmt Paragraph 1 der Vor Ordnung. (A. G.)
An der Adria „ b l ü h t das „Goldene Dachl Erfolgreicher und weithin sichtbarer Werbeträger ist das Goldene Dachl bereits auf dem Innsbruck-Ballon flonstisi In ;i und ebenfalls weithin sichtbarer Blickfang wird Innsbrucks Wahrzeichen von Ende Mai bis September auf der „Maggie in fiore 2000" sein, der internationalen Blumenschau im renommierten Adria-Badeort Cervia. Ein zweiter Blumengruß an Italien ist im Mai in Arco zu sehen. Auf zehn mal sechs Metern wird Maximilians Prunkerker projiziert und auf der „Rotonda Cadorna" im Zentrum der Cittä Giardino - der „Gartenstadt" zwischen Ravenna und Rimini fünf Monate lang blühen. In einer Kombination von über 3500 Blumen, Marmor aus Kramsach und Granit wird das Goldene Dachl im mediteranen Ambiente „nachgebaut". „Eine sehr aufwendige Arbeit, nicht nur floristisch, sondern auch von der Bildhauerei her", so Ing. Reinhold Zegg (Grünanlagen der Stadt). Die beiden fahnenschwingenden Ritter (mit dem Tiroler Adler als Wappentier) hat Peter Kuttler aus Granit herausgearbeitet, für die Umrahmung der Balkone verwendet der Innsbrucker Bildhauer den
rötlichen Marmor aus Kramsach. Im Kontrast dazu die über 3500 Blumen: rot und grün die Alternanteron (Papageienblumen), die weißen Impatiens (Fleißige Liselen) und markant das Goldgelb der l agetes (Stu dentennelken) für das Gold des „Dachls". Die zweite Innsbrucker Beteiligung an einer Blumenschau in Arco ist bereits voll in Blüte. Bis 7. Mai ist das Innsbrucker Stadtwappen im Zentrum des Trentiner Städtchens fünf Kilometer nördlich vom Gardasee zu sehen. Auf 10 mal 8 Metern formte das städtische Gartenteam (unter Leitung von Ing. Thomas Klingler) in der neuen Gartenanlage am Fuße der Burg von Arco mehr als 3000 Pflanzen zum Wappen und Logo der Stadt (rote und grüne AIternanteren für das Wappen, Pilea für das Logo und rotweiße Impatientien für die Landesfarben). „Die Beteiligung Innsbrucks an den internationalen Blumenausstellungen in Italien ist nicht nur ein Leistungsbeweis unserer Gartenkultur, sondern auch eine Werbung für unsere Stadt", so Vizebürgermeister und (wieder) Grünreferent DI Eugen Sprenger. (A. G.)
Flurwächter unterwegs Hundebesitzer, Achtung I Entlang von landwirtschaftlichen Nutzflächen muss dei vier beinige Liebling vom 1. April bis 15. Oktober an die Kurzleine! DKM von der Stadt eingestellte und mit Ausweis legiti miritc ( luiwaohtet sind seit 1. April bis 30. Oktober zur Beobachtung und zum Schutz der landwirtschaftlichen Gebiete und Kulturen der Stadt unter wegs flachendeckend, auch
an Sonn und Feiertagen, und wenn es sein muss, r und um die Uhr. Kontrolliert wird nicht nui die Kurzleinenverordnung. „Auch wer Feldfrüchte stiehlt, das f ahrverbot auf I eldwegen missachtet oder gar eine Wie se als Motocross-Gelände ansieht, muss damit rechnen, von unseren Wächtern angezeigt zu worden", warnt I )l I eonhard Steiger (Land- und Forstwirtschaft, Umwelt). (A. G.)
INNSBRUCK I N I O R M I I R T
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Ein Blickfang und kleines Kunstwerk: das Goldene Dachl aus Blumen und Marmor, im Modell präsentiert von Ing. Reinhold Zegg. (Foto: G. Andreaus)
MAI 2000
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Innsbruck ist beim Strompreis Europameister
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Innsbrucks Fluggeschichte im Visier der Kamera Als der erste Innsbrucker Flughafen 1925 in der Reichenau eröffnet wurde, starteten die Flugzeuge von einer holprigen Graspiste - in der flugfreien Zeit mit Zweitnutzung als Weide. 75 Jahre später präsentiert sich Innsbrucks Airport y(){){) in Kranebitten als einer dei I H ideutendsten RegionalFlugplätze mit modernster Technik Im Jubiläumsjahr dokumentiert eine Foto-Ausstellung die Innsbrucker Fluggeschichte - zu sehen vom 9. Mai bis zum 3 1 . Dezember in der Balustrade der Abflughalle. Mit 40 beeindruckenden Fotos im Großformat (meistens 50 mal 70 cm) läßt Mag. Tanja Chraust unter dem Motto „Innsbrueker Luftfahrtimpressionen 1910 - 2000" die Entwicklung der Luftfahrt Revue passieren. Mit der Fotolinse festgehalten wurden unter anderem Innsbruck als Ballonstation (von 1910-1914), das erste Flugzeug, das 1912 seine Kreise über der Stadt zog und die fliegerischen Aktivitäten auf dem neuen Flugplatz Reichenau (vom Segelflug von der Seegrube bis zur spektakulären Vor-
führung des Fliegeridols Ernst Udet und der ersten Rundflugmaschine „Tirol"). Die Ausstellung „berichtet" von den Kriegsjahren und zeigt die Entwicklung des Flugplatzes in Kranebitten: die Eröffnung 1948, den „Dornröschenschlaf" von 1970 bis 1977 und den anschließenden Aufschwung im Linien- und Charterverkehr. Heute zählt Innsbrucks Flughafen zu den bedeutenden europäischen Regional-Flugplätzen und ist ein wichtiger Stützpunkt für die Flugrettung. Die Passagierzahlen sprechen eine deutliche Sprache: 1955 wurden 6000 Passagiere abgefertigt - an der Jahrtausendwende ist Innsbruck Drehscheibe für 612.064 Fluggäste! Die Ausstellung ist auch die Gelegenheit, im Jubiläums-Preisausschreiben zu gewinnen: z. B. einen Flug nach Paris oder Alpen- und Gletscherflüge. Am 9. Mai um 17 Uhr wird die Ausstellung eröffnet und ist bis zum 3 1 . Dezember bei freiem Eintritt während der FlughafenBetriebszeiten zu sehen. Ab Juni sind auch Ausstellungsführungen vorgesehen. (A. G.)
„Innsbruck-Information" in mittelalterlicher Halle Seit Mitte April weist eine historische Hinweistafel am Haus des Tourismus am Burggraben auf die geschichtlichen Wurzeln der dreischiffigen Halle im Parterre, in der sich die „Innsbruck-Information" befindet, hin. Die historische Tafel wurde vom Stadtarchiv gestaltet und beschreibt die vielfältigen Verwendungszwecke des Hauses. Neben dem Stall des erzherzöglichen
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Hofes 1580 fand im Gebäude ab 1 71 7 die städtische Hauptwache und Gffizierskaserne Unterkunft. 1921 wurde das Haus von der Stadt Innsbruck angekauft und beheimatet seit 1952 die zentrale Informationsstelle für Touristen. Bei den Umbauarbeiten zum „Haus des Tourismus" konnten Reste der ursprünglichen Färb- und Putzfassungen freigelegt werden. (KR)
Die Liberalisierung des Strommarktes kommt nun auch in der Landeshauptstadt zum Tragen: Ab 1. April wurde auch in Innsbruck der Strom billiger. „Rund 70 Millionen ersparen sich die Innsbrucker/innen Jahr für Jahr", so Innsbrucker Kommunalbetriebe-Vorstandsdirektor Dr. Bruno Wallnöfer Schon bis jetzt war Innsbruck bis 10.000 kWh (beim Haushaltsstrom) die Stadt mit dem österreichweit billigsten Stromtarif: In den derzeit 1,73 S/kWh sind die Elektrizitätsabgabe und die Umsatzsteuer enthalten. In der Kombination mit den im Haushaltsbereich üblichen Elektroboilern kostet die Kilowattstunde nur 1,55 bis 1,60 öS. „Mit dem Haushaltstarif sind wir Markt- und Preisführer, damit ist Innsbruck Europameister", betont IKB-Direktor Wallnöfer. „Unser Preis kann sogar mit dem deutschen Billiganbieter Yello mithalten!" Für Kunden mit mehr als 10.000 kWh Jahresabnahme bringt die neue Regelung eine
Tarifsenkung zwischen acht und 22 Prozent, den Großkunden werden mengenbezogene Rabatte angeboten. Basisstrom (dieser kostet konkurrenzlos 1,498 S/kWh und ist für große Haushalte und Kleingewerbe empfehlenswert), Nachtsparstrom (zwischen 0,736 öS/kWh und 0,85 öS/kWh netto - günstig vor allem für Elektroboiler in den Nachtstunden) und Businessström (für die mittelständische Wirtschaft, mit einer Preisreduktion von bis zu 22 Prozent) sind die neuen Produkte der IKB im Stromangebot. Die neuen Strompreise sind ein großer Schritt zu einem einheitlichen Stromtarif in Tirol. Dass die Strom Preissenkung möglich war (immerhin tragen die IKB mit 42 Millionen S den Löwenanteil dazu bei), führt Innsbrucks Finanzdirektor und IKB-Auf sichtsratsvorsitzender Dr. Elmar Schmid auf die Effizienzsteigerung und die Strukturmaßnahmen innerhalb der Kommunalbetriebe zurück.
Neue Zentrale für Innsbrucks Energie Seit Ende März steuert die neue „Leitstelle Elektrizität" (Langer Weg 32) den Strombedarf von Innsbruck und acht Umlandgemeinden. Knapp 100 Millionen investierten die Innsbrucker Kommunalbetriebe in die Energie-Schaltzentrale mit modernsten Prozessrechnern, Datenübertragungen, Videoüberwachungen etc., „damit genau jene Strommenge zur Verfügung steht, die gerade gebraucht wird", so IKB-Vorstandsvorsitzender Dr. Bruno Wallnöfer. Von der neuen Zentrale gesteuert werden die rund 40 Prozent des „hauseigenen" Stroms (Kraftwerke Obere und Untere Sill, Mühlau), der Strombezug von dei 1IWAG, die acht gmßen Umspannwerke und die Trafostationen. Die Zukunft sieht Wallnöfer in einer echten
INNSBRUCK INI-ORMIliRT
Energieleitstelle: „Später sollen von hier aus auch Erdgas und Wasser gesteuert werden." Für Bürgermeister Dr. Herwig van Staa ist die neue Leitstelle ein Garant für „die Hoheit der Energieversorgung". (A.G).
Bundeswettbewerb Schüler aus allen Schultypen Österreichs und Südtirols treffen einander am 16. Mai in Innsbruck. Folgende Themen sind vorgegeben: EU, Vereinte Nationen, Neutralität und Sicherheitspolitik, Europa der Regionen am Beispiel der ARGE Al P und ARGE Alpen Adna, Osten eich im 20. Jahr
hundert, Aktuelles Weltgeschehen. Schüler/innen stellen Projekte aus den ARGE-ALP I andern vor.
S I ' R V I C K B I i l L A G H - M A I 2000
Sprengel initiiert Stadtteilumfrage M i t t e M a i !>r<]iNiit in d e n Stadtteilen Sa(]<|en, Dieiheili (|en und Altstadt eine Stadtteil umfrage d e ; ; Sozial u n d G o ,i im Hu :it:. ;| in 'in |i :1s Innsl ULK ;k
Stadt. Erhoben wird, wie die Bewohner/innen ihren unmittelbaren Lebensraum empfinden, welche Verbesserungen gewünscht und durch welche Maßnahmen zu einem besseren Lebensgefühl im Stadtteil beigetragen werden könnte. Der Fragebogen wurde in Zusammenarbeit mit Sozial- und Bildungseinrichtungen erstellt und wird mit der Post zuge-
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stellt. Die Stadtteilkoordinatonn M a g . Martha Müller hofft, dass
bis 3 1 . Mai viele ausgefüllte Fragebögen abgegeben wei den (Abzubestellen sind am Fragebogen ersichtlich) und viele Haushalte die Möglichkeit nützen, durch persönliche Anregungen zur Verbesserung der Lebensgualität in „ihrem" Stadtteil beizutragen. Die Umfragedaten werden statistisch erfasst und am 28. Juni im Haus der Begegnung, Tschurtschenthalerstraße 2a, präsentiert. Nähere Informationen: Mag. Martha Müller, Telefon 58 93 43. (BS)
Spiel-mit-mir-Wochen: Jetzt anmelden N<Hin Wochen Sommerferien: I m Kinder ein Grund zum Jubeln, für berufstätige Eltern oft ein großes Problem, eine entsprechende Ferienbetreuung für den Nachwuchs zu finden. Aus diesem Grund hat die Tiroler Plattform für Alleinerziehende in Zusammenarbeit mit der Stadt Innsbruck und dem JUFF-Frauenreferat die Aktion „Spiel-mit-mir-Wochen" initiiert. Kinder im Alter von drei bis 12 Jahren werden tagsüber betreut (inkl. Mittagstisch). Soweit
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möglich, wird die Arbeitszeit der Eltern bei den Betreuungszeiten berücksichtigt. Auf die Kinder wartet ein abwechslungsreiches Freizeitprogramm, an dessen Gestaltung sie sich aktiv beteiligen können. Kosten pro Kind/Woche: 800 S. Nähere Auskünfte und Anmeldungen: Tiroler Plattform für Alleinerziehende, Jahnstraße 1 7, Tel. 56 13 86 (Mittwoch und Donnerstag von 9 bis 11 Uhr; jeden 1. und 3. Dienstag im Monat von 18 bis 20 Uhr). (BS)
D/e Kinder im Kindergarten Innerkoflerstraße lernen, wie man sich richtig verhält. (Foto: G. Andreaus)
Kinder lernen mit Notsituationen umzugehen Tirolweit passieren über 60.000 Unfälle, über 23.000 Unfallopfer müssen ambulant behandelt werden, ca. 25 Unfälle enden tödlich. Ziel des im Vorjahr gegründeten Vereins „Sicheres Tirol" ist es, mit einer verstärkten Bewusstseinsbildung möglichen Risken und Unfällen entgegenzuwirken. Im Kindergarten Innerkoflerstraße wurde in Zusammenarbeit mit Kindergarteninspektorat, Feuerwehr, Polizei und Rettung ein Pilotprojekt gestartet, damit schon die Kleinen im Ernstfall richtig reagieren und lernen, mit gefährlichen Situationen fertig zu werden. Auf die Kinder und das Kindergartenteam warten „neun
spannende Wochen", so Kindergartenleiterin Barbara Hatzi: „Je drei Wochen stehen die Themen Feuerwehr, Rettung und Polizei auf dem Programm, inklusive Besuche der jeweiligen Einsatzzentralen und Testen der Einsatzfahrzeuge. „Das Pilotprojekt Innerkoflerstraße wird auch an den übrigen städtischen Kindergärten eingeführt", verspricht Kindergarteninspektorin Brigitte Berchtold. Auch die privaten Kindergärten der Stadt sind zu diesem Projekt eingeladen. Interessierte Kindergärten k ö n n e n s i c h an d e n Verein „Sicheres T i r o l " w e n d e n : S ü d t i r o l e r P l a t z 6, Telefon 56 00 95. (A. G.)
Stadtführung für Familien Am 2 1 . Mai ab 15.30 Uhr gibt es auf Grund der großen Nachfrage wieder eine FamilienStadtführung (Treffpunkt vor dem Goldenen Dachl). Die Veranstaltung wird gemeinsam vom Katholischen Familienverband und dem städtischen Referat „Jugend, Frau und Familie" durohgefuhi I. Die f amilien (nul Kindern) sind eingeladen,
„crea-reha" mit neuem Verkaufsraum Vor wenigen Tagen wurde in der Dreiheiligenstraße 3 (Stöcklgebäude) der neue Verkaufsraum der Behindertenwerkstätten „creareha" eröffnet. Angeboten werden Geschenkartikel aus den eigenen Werkstätten: handgefertigter Schmink, individuell bemalte T-Shirts, Einrichtungsdekor aus Glas, Ton, Holz und Papier sowie Kinderspiele aus Holz und vieles mein
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Innsbrucks historische Schauplätze (Hofburg, Hofkirche, Dom zu St. Jakob usw.) zu erkunden. Der A b s c h l u s s findet im Stadtarchiv statt. Dort gibt es
eine kleine Stärkung und die Möglichkeit, Fragen zur Stadtgeschichte zu stellen. Infos: Katholischer Familienverband, Telefon 22 30 533. (KR)
Innsbruck hilft Pozuzo Im R a h m e n der f 4 0 Jahr Fei-
er des Tiroler Dorfes Pozuzo in Peru im Juli I999 überbrachte das Ehepaar Bruno und Elisabeth Habicher aus Innsbruck
MAI 2000
u.a. eine Geldspende der Stadt Innsbruck für den seit 20 Jahren bestehenden Kulturverein in Pozuzo für den Bau eines eigenen Vereinshauses.
XXI
Vornamen im Spiegel der Zeit Die umfangreiche Erhebung zeigt deutliche Trendänderungen bei der Auswahl von Vornamen unter Einfluss des gesellschaftlichen Wandels. Aus der Zuordnung nach Altersstrukturen ist vor allem die Abkehr von früheren Traditionen, sowohl familiärer wie auch religiöser Natur, zu erkennen. Mit der Auswertung der Vornamen der inländischen Hauptwohnsitzbevölkerung wurde ein Zeitraum von über einem Jahrhundert abgedeckt.
Mit d e n V o r n a m e n der I n n s b r u c k e r b e s c h ä f t i g t s i c h e i n u m f a s s e n d e r Teil der I n n s b r u c k e r Q u a r t a l s b l ä t t e r , A u s g a b e A p r i l 2000. In d i e s e r i n t e r e s s a n t e n S t a t i s t i k w u r d e n v o m A m t f ü r O r g a n i s a t i o n u n d K o m m u n i k a t i o n d i e Vornamen aller österreichischen Staatsbürger mit Hauptw o h n s i t z in I n n s b r u c k e r f a s s t . In der M ä r z - A u s g a b e (Seite 6) h a b e n w i r b e r i c h t e t , d a s s 1999 L u k a s , S a r a h u n d A n na d i e S p i t z e n r e i t e r w a r e n . Hier d i e Hitliste der V o r n a m e n , e r f a s s t in e i n e m Z e i t r a u m v o n 100 Jahren.
Johann ist männlicher Spitzenreiter Du; rund 45.000 männlichen Inii.litucker tragen 1534 verschiedene Vornamen. Der am häufigsten vorkommende Männername ist Johann mit 2124 Namensträgern, wobei dieser Gruppe auch die Namensverwandten Hans, Johannes und Hansjörg sowie mit Johann kombinierte Doppelnamen zu11< 'ordnel winden. Mit etwas Respektabstand folgen Josef mit 1290 und Markus mit 1 225 Nennungen. Mehr
als 1000 Nennungen entfallen auch auf: Peter (1215), Christian (1071), Franz und Thomas (je 1059), Michael (1019) und Andreas (1001). Wird diese Namensstatistik nach Altersklassen betrachtet, sind deutliche Unterschiede im Beliebtheitsgrad zu erkennen. Zum Beispiel ist der Spitzenreiter „Johann" in der Altersklasse 41 bis 70 Jahre mit über 17 Prozent vertreten. Mehr als zwei Drittel der Männer mit dem Namen Josef haben das 5 1 . Lebensjahr überschritten, in den Altersklassen bis zu 30 Jahren scheint Josef nur mehr mit drei Prozent auf. Der dritthäufigste Name in der Statistik ist Markus, der vor allem in den letzten 40 Jahren punkten konnte. 95 Prozent der Bewohner, die
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Maria dominiert bei den Frauen
Lukas bei den Buben und Sarah bzw. Anna bei den Mädchen sind heute die beliebtesten Vornamen. (Foto: E. Wodicka)
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Markus heißen, sind nicht älter als 40 Jahre, 35 Prozent davon entfallen auf die Altersgruppe bis 20 Jahre. Eine „junge" Klientel unter jenen Namen mit über 1000 Nennungen besetzten Thomas, Michael und Andreas. Allein in der jüngsten Alterskategorie (bis 20 Jahre) sind bei allen drei Namen mehr als ein Drittel der Namensträger zu finden. Vornamen, die früher zum traditionellen Namensgut gezählt haben, werden heutzutage kaum noch vergeben. Über 60 Prozent der Männer mit den Namen Adolf, Ludwig, Siegfried, Walter, Vinzenz, Otto, Karl, Alois, Hermann, Rudolf und AIfons haben den 60. Geburtstag bereits hinter sich gebracht. Dies zeigt deutlich, dass über das Alter leicht auf die „Blütezeit" von Namen geschlossen werden kann.
Ohne gesonderter Zählung von Doppel- und phonetisch gleich klingenden Namen wurden für die rund 53.000 inländischen Innsbruckerinnen 1868 verschiedene Vornamen ermittelt (Kurzformen, unterschiedliche Schreibweisen und vom Hauptstamm abgeleitete Namen wurden zusammengefasst). Bei den weiblichen Vornamen wurden nur sechs öfter als 1000 Mal vergeben. Mit 2830 Nennungen liegt Maria klar voran. Danach folgen Anna (1957), Elisabeth (1829), Christine (1691), Margarethe (1461) und Gertraud (1045). Dank der zahlreichen Kur/ formen sind die Namen Maria, Anna und Elisabeth immer noch sehr beliebt. Zehn Prozent der „Marias" sind jünger als 30 Jah-
re. In dieser Altersgruppe finden sich aber auch 18 Prozent der Einwohner mit den Vornamen Anna und Elisabeth sowie 23 Prozent mit dem Vornamen Christine. Margarethe und Gertraud sind in den jungen Altersgruppen eher selten, in der Altersklasse 51 bis 60 Jahre hingegen am häufigsten vertreten (25,6 bzw. 27,1 Prozent). Wie sehr die Namensauswahl vom Zeitgeist beeinflusst wird, geht auch daraus hervor, dass einst beliebte Namen nahezu in Vergessenheit geraten sind. So etwa wurde der Name Zita vor 80 Jahren noch gerne gewählt. Fast 40 Prozent der Frauen mit diesem Namen sind jetzt über 80 Jahre alt. Den Namen Notburga tragen 47 Prozent Frauen mit mehr als 71 Jahren. Mathilde, in den jungen Altersklassen kaum vertreten, war bei den heute über 61 -jährigen Frauen ein Topname. Auch Martha, Luise, Leopoldine, Kreszenzia, Herta, Hedwig, Frieda, Erna, Charlotte, Cäcilia, Brunhilde und Adelheid sind Vornamen, deren Trägerinnen bereits höheren Altersgruppen zuzurechnen sind. Die „jüngsten" Leopoldine und Kreszenzia sind z. B. in der Altersklasse 51 bis 60 zu finden. Die neueste Ausgabe der Innsbrucker Quartalsblätter enthält noch weitere interessante statistische Details rund um das Thema „Bevölkerung", wie z. B. Vornamenstatistik 1999, Geburten- und Sterbebilanz, Eheschließungen und Scheidungen, etc. Umfangreiche Berichte über die Gemeinderatswahl vom 9. April mit Gesamtüberblick, Detailanalysen, einer statistische Betrachtung der Entwicklungen der Wahlergebnisse von 1950 bis 2000, Aussagen über die Wahlbeteiligung und die Altersstrukturen der Wahlberechtigten und vielem anderen mehr sind ebenfalls in der April-Ausgabe der Innsbrucker Quartalsblätter nachzulesen. Nähere Informationen und Details: Amt lui Information und Organisation, Tel. 5360 DW 547 (Martin Geiler). (BS)
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Mi. 17. Mai, 19 Uhr mit Käthe Bachler. 100 S für Mitglieder, 120 S für Nichtmitglieder. Auskünfte und Anmeldung: Maria Pichler, Obfrau, Verein Alt und Jung - zur Förderung der Begegnung zwischen den Generationen, Südtiroler Platz 4/5. Stock, Telefon und Fax: 57 33 18. Biografische Streiflichter Der Verein „Alt und Jung - zur Förderung der Begegnung zwischen den Generationen" hat kürzlich sein erstes Buch „Biografische Streiflichter" präsentiert. In diesem Buch erzählen 31 Tiroler/innen aus verschiedenen Gesellschaftskreisen aus ihrem erfüllten Leben. Diese Lebenserfahrungen und das reichhaltige Wissen sollten - so Sr. Maria Pichler - besonders auch jungen Menschen zugänglich gemacht werden. Durch die Erzählungen alter Menschen sollen möglichst wahrheitsgetreue Eindrücke vermittelt und Anreize zum Nachdenken gegeben werden. Ein Geschenktipp z. B. zum Geburtstag, Mutter- oder Vatertag, auch für junge Menschen.
Innsbruck im Internet www.innsbruck.at
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Märkte im Mai Bereits voll im Gang und noch bis 7. Mai geöffnet ist auf dem „Marktplatz" (westlich des Currascohauses) der K ä r n t n e r S c h m a n k e r l m a r k t . In Kärntner Ambiente (u.a. im Schloss am Wörthersee), mit Live-Musik untermalt, gibt's echte Kärntner Spezialitäten (Nudeln, Rohwürstchen oder GailtalerTrockengepöckeltes), zudem Tourismusinformationen. Der Erlebnismarkt ist von 10 bis 22.30 Uhr geöffnet, Musikende ist 22 Uhr. Im Wonnemonat wird es nur einen Floh- u n d K u r i o s i t ä t e n m a r k t am 20. Mai von 7 bis 13 Uhr geben - ebenfalls auf dem Marktplatz. Der erste Maitermin muss wegen des „Kärntner Marktevents" gestrichen werden. Jeden Samstag vormittags (bis 13 Uhr) ist am Franziskanerplatz der T r ö d e l m a r k t eine Fundgrube. Der Marktplatz ist auch Standort für den H ä n d l e r m a r k t , jeden Mittwoch geöffnet von 7 bis 18.30 Uhr. Frisches Gemüse, Bauernprodukte und sonstiges Vitaminreiches wird jeweils Freitag und Samstag von 7 bis 13 Uhr auf den M ä r k t e n f ü r l a n d w i r t s c h a f t l i c h e E r z e u g u n g s - u n d Vera r b e i t u n g s p r o d u k t e im Olympischen Dorf (auf dem befestigten Platz vor der Mehrzweckhalle) und in der Reichenau (auf dem öffentlichen Parkplatz vor der Apotheke auf dem Gutshofweg) angeboten. Groß ist das Angebot der B a u e r n m ä r k t e , wie etwa in St. Nikolaus (Brunnenplatzl, 8.30 bis 11 Uhr), am Wiltener Platz! (7.30 bis 12 Uhr) und in Hötting-West (jeden Samstag von 7.30 bis 12 Uhr), am Franziskanerplatz (jeden Donnerstag von 9 bis 14 Uhr) und am Sparkassenplatz (jeweils Freitag von 8.30 bis 14.30 Uhr). (A.G.)
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Innsbruck im Internet: www.innsbruck.at Infos über die Tiroler Landeshauptstadt finden Gäste und Einheimische seit Ende März auch per „Mouseclick" im Internet. Unter www.innsbruck.at präsentiert sich Innsbruck u. a. als Kultur- und Wirtschaftszentrum, als Bildungs-, Universitäts- und Kongressstadt sowie als Verwaltungseinheit. Zusammenarbeit mit dem „Amt für Organisation und Information" und weiteren städtischen Einrichtungen entstanden. Die Homepage ist in die Unterpunkte willkommen „in(n)dividuell", lin(n)divitluell lintern „international", laktuell I international „kulturell", „inItourixtlsch STADT INNSBRUCK I wirtschaftlich tern", „tourisIkulturell Isportlich tisch", „sportIkontakt lich", „aktuell" und „wirtschaftlich" gegliedert. Die einzelnen U n t e r p u n kte sind zusätzlich thematisch unterteilt. Über diverse Links kommt man zu weiterführenden Inforständlich einer permanenten Aktualimationen. sierung unterzogen wird. Auch z. B. die städtische Zeitung „Innsbruck Das Kernstück der Homepage fininformiert", stadtteilbezogene det man unter der Rubrik „intern". Hier werden alle Produkte der städtischen Schwerpunkte oder FlächenwidÄmter sowie die zuständigen Verantmungspläne etc. sollen ins Internet gewortlichen vorgestellt. Informationen stellt werden. Bald wird es auch mögüber die Zusammensetzung von Gelich sein, z. B. Antragsformulare hermeinderat und Stadtsenat sind geunterzuladen. Die Webseiten Innsbrucks sind im nauso zu finden wie die stadtinternen Abteilungen und Ämter. Rahmen einer Arbeitsgruppe unter der Unter „kulturell", „touristisch", Leitung von Mag. Edith Margreiter in Bürgermeister Dr. Herwig van Staa betonte anlässlich der Präsentation der Homepage, dass diese selbstver-
TSCHIDERERWEG
„sportlich" und „wirtschaftlich" stehen dem Homepage-Besucher Infos und Serviceangebote sowie weiterführende Links zur Verfügung. Für das städtische Medienservice bietet die Homepage unter der Rubrik „aktuell" eine Möglichkeit, die Presseaussendungen „on line" zu verbreiten. Bei Wünschen, Anregungen und Verbesserungsvorschlägen steht den Internetusern eine zentrale KontaktE-Mail-Adresse zu Verfügung. Im Endausbau soll das neue Medium vor allem als zentrale Bürgerservicestelle genutzt werden und somit das Bürgerbüro sinnvoll ergänzen. Derzeit dient die Homepage in erster Linie der Information. (KR)
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Ab August stehen in der Müllerstraße 36 (Wilten) 54 komfortable Wohnungen mit ca. 40 m' für alleinstehende Seniorinnen/Senioren zur Verfügung.
Seniorenwohnungen kurz vor Fertigstellung Mit der Errichtung von speziellen S e n i o r e n w o h n u n g e n Im Alleinstehende und Ehepaare hat I n n s b r u c k eine östei iei< hweite Vorreiterrolle übernommen. Mit diesem zeitgemäßen W o h n u n g s a n gebot w u r d e auf die geänderten Bedürfnisse der heutigen „jung gebliebenen" Seniorinnen und Senioren reagiert. Alteren Menschen wird durch entsprechende W o h n u m g e b u n g und -ausstattung der Erhalt der Eigenständigkeit und Selbstständigkeit bis ins hohe Alter e r m ö g l i c h t , w o b e i je nach Bedarf auch entsprechende Betreuung und Unterstützung in den eigenen vier Räumen angeboten werden kann. Die ersten Innsbrucker Seniorenwohnungen wurden vor e t w a s mehr als einem l a h l im W o h n h e i m Reichenau übergeben und erfreuen sich großer Beliebtheit bei den B e w o h n e r n . Nun steht die Fertigstell u n g neuer S e n i o r e n w o h n u n g e n in H ö t t i n g - W e s t (Franz-Baumann-Weg) und in W i l t e n (Müllerstraße) kurz bevor. Die neuen S e n i o r e n - A p partements sind besonders
für jene älteren M e n s c h e n g e d a c h t , d e r e n derzeitige Wohnverhältnisse mit unabwendbaren Erschwernissen im Alltagsleben v e r b u n d e n s i n d : z. B. steile T r e p p e n , s c h l e c h t e H e i z u n g (Transport des Heizmaterials aus d e m Keller), eine nicht behindertengerechte W o h n u n g (Rollstuhl, Gehhilfe etc.), eine zu große W o h n u n g nach dem T o d des Partners (Erhaltung w i r d als Belastung empfunden) oder die Angst vor dem „ganz alleine sein". Alle ISF-Seniorenwohnung e n s i n d mit einer Kleink ü c h e , Notruftelefonanlage s o w i e Sat-TV-Anschlüssen ausgestattet. Ein hohes Maß an Geborgenheit ist in den Ein- und Z w e i p e r s o n e n w o h nungen ebenso sichergestellt wie der Erhalt der Privatsphäre. Voraussetzungen für Interessenten: Innsbrucker Bürger, mindestens 6 0 Jahre alt, d u r c h s c h n i t t l i c h e s Einkomm e n , nicht p f l e g e b e d ü r f t i g (höchstens Pflegestufe 3). Nähere Informationen und A n m e l d e m ö g l i c h k e i t unter Tel. 5 3 3 1 - 5 5 5 oder in der I S F - H e i m a n m e l d u n g , Kaiserjägerstraße 12. (BS)
In Arzl-Schlums, in bester (Sonnen-)Lage, direkt unter der Kapelle Maria Hilf, baut die Neue Heimat Tirol 110 E i g e n t u m s w o h n u n g e n . Das P r o j e k t ( E r d g e s c h o ß plus z w e i O b e r g e s c h o s s e ) umfasst neun Garconnieren, 24 Zweizimmerwohnungen, 65 Dreizimmerwohnungen und zwölf Vierzimmerwohnung e n . V e r g e b e n w e r d e n die Wohnungen nach dem P u n k t e s y s t e m für E i g e n t u m s w o h n u n g e n d u r c h die Stadt Innsbruck. Noch Ende des Jahres werden die W o h -
nungen übergeben. Großer W e r t w i r d auf Qualität und energiesparendes Bauen gelegt: S o w e r d e n etwa 5 5 Prozent des W a r m w a s s e r s d u r c h Solarenergie „aufgeheizt". „Die neuen Eigentümer erhalten T r a u m w o h n u n g e n zu e i n e m attraktiven Preis", so die beiden NHTDirektoren Dr. Klaus Lugger und Ing. Alois Leiter bei der Firstfeier Anfang April. 2 8 . 0 0 0 Schilling beträgt der Quadratmeterpreis inklusive Tiefgarage und aller Nebenkosten. (A.G.)
Firstfeier: Ikea Innsbruck „ D e r E l c h " zieht Bilanz: Baubeginn für Ikea Innsbruck war im vergangenen November, Mitte April konnte bereits zur Firstfeier geladen werden. A m 23. August soll eine Zweigstelle des weltweit erfolgreichen Einrichtungshauses in I n n s b r u c k eröffnet w e r d e n - alles läuft nach Plan. Gesamtinvestitionsvolumen: 3 0 0 Mio. S.
Den K u n d e n stehen nach der Fertigstellung eine Verkaufsfläche von 12.330 n f , ein Restaurant mit 180 Sitzplätzen u n d 5 8 0 A u t o a b stellplätze zur V e r f ü g u n g . W e i t e r s bringt das neue Einrichtungshaus im Südosten I n n s b r u c k s 1 5 0 neue Arbeitsplätze (85 % w e r d e n mit gualifizierten, heimischen Mitarbeiter/innen besetzt).
Wolf, Adler & Co werben auf neuem IVB-Bus Klimaanlage, begueme podestfreie Einstiege, Tepp i c h b ö d e n und 3 1 0 DieselP S : Seit Anfang April haben die I n n s b r u c k e r V e r k e h r s betriebe drei neue Gelenkbusse in Betrieb und bieten ihren F a h r g ä s t e n neuen Komfort. „ D i e s e Investition ist ein weiterer Schritt hin zu u n s e r e n K u n d e n " , so Vei k e h r s b e t r i e b e - D i r e k t o r DI Martin Baltes: „ U n d zur Steig e r u n g der I m a g e k u r v e " Von den Kunden wird Fahrkomfort und IVB-Service ak-
INNSBRUCK
i
zeptiert: 79 Prozent finden die V e r k e h r s b e t r i e b e sympathisch. Ein besonderer Blickfang ist die Werbelinie auf einem der neuen Niederflurwagen, die ganz im Zeichen des Alpenzoos Innsbruck-Tirol steht (gesponsert von heimischen Unternehmen). Steinadlet, Wolf, Luchs, Murmeltier, Steinbock & C o machen ein Jahr lang in Überlebensgroße auf eine der interessantesten Zooanlagen Mitteleuropas aufmerksam.
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2000
SINNSBRÜC
Baumaßnahmen zur Optimierung des 1VB-Liniennetzes Der S t a d t s e n a t h a t in s e i n e r S i t z u n g a m 12. April e i n e n S t a t u s b e r i c h t über die E c k p f e i l e r der I V B - L i n i e n n e t z f o r t s c h r e i b u n g u n d - O p t i m i e r u n g z u r K e n n t nis g e n o m m e n . D a b e i h a n d e l t e s s i c h u m d e n D u r c h s t i c h d e r G u m p p s t r a ß e , die G e s t a l t u n g der K r e u z u n g A m r a s e r - S e e - S t r a ß e / G e y r s t r a ß e , d e n A u s b a u der P i o n i e r b r ü c k e i m O l y m p i s c h e n Dorf u n d d i e G e s t a l t u n g der K r e u z u n g Universitätsstraße/Sillgasse. Der Durchstich G u m p p s t r a ß e (ausschließlich für öffentliche Verkehrsmittel) ist ein Beispiel für ein Projekt, das mit enger Bürgerbeteiligung erarbeitet wurde. Die S t a d t g e m e i n d e war bemüht, den bestmöglichen Konsens mit den Anrainern herzustellen.
Der Straßenguerschnitt w e i s t in beiden Richtungen 1,5 Meter b r e i t e Radw e g e , zwei insgesamt 3,75 M e t e r breite Grünstreifen mit Baumallee und eine 3,25 Meter breite B u s s p u r auf. Die A b g r e n z u n g zur W o h n a n l a g e erfolgt d u r c h eine 1,5 Meter hohe H e c k e .
Die bestehende Busumkehrschleife mit den drei Bäumen bleibt samt Baumbeplanzung bestehen. Sie w i r d künftig zum A u s w e i c h e n für B u s b e g e g n u n g e n d i e n e n . Die Haltestellen w e r d e n als Fahrstreif en h a l t e s t e l l e n a u s g e b i l d e t und w e r d e n im Bereich des F u ß w e ges Richtung Altersheim situiert. Um das D u r c h f a h r e n von privaten Kraftfahrzeugen, Taxis etc. zu verhindern, wird am östlichen und westlichen Ende der Durchfahrt eine S c h r a n k e n anlage errichtet, die der Fahrer vom Bus aus mittels IBIS-Bordcomputer bedienen kann. Für die künftige Linie T ist die Errichtung einer ampelgeregelten Kreuzung der Geyrstraße mit der AmraserSee-Straße n o t w e n d i g . Die Machbarkeitsstudie für den Neubau einer B r ü c k e über den Inn im ODorf (Pionierbrücke) für d e n öffentlichen Verkehr ist a b g e s c h l o s s e n . Die Detailplanung ist im Laufen. Für die Führung der künftigen IVBLinie „ F " in der Universitätsstraße ist eine Signalregelung an der Kreuzung Sillgasse/Universitätsstraße erforderlich. Im Z u g e der laufenden Arbeiten für den Kreuzungsumbau w e r d e n bereits die erforderlichen Kabel gelegt und S i g nalsteher versetzt.
Die Arbeiten für den Durchstich der Gumppstraße als Verbindung zwischen Egerdachstraße und Andechsstraße ausschließlich für öffentliche Verkehrsmittel (künftige Linie C) sind im Gange. Parallel dazu wird an der Vergrößerung des Reichenauer Sportplatzes gearbeitet. (Foto: W. Weger)
Für alle Maßnahmen ist ein Investitionsvolumen von rund 3 2 Mio. S erforderlich. ( W W )
Innenstadt: Eine Stunde gratis parken Seit 1. April ist in der „ C i t y - G a r a g e " freitags und samstags jeweils von 9 bis 18 Uhi die erste Parkstunde frei. AI) 5. Mai schließen sich der Initiative des Innsbrucker Stadtmarketings prob e w e i s e a u c h die B O E - G a r a g e n „Landhausplatz", „Touristcenter", „Alt Stadt", „Hentschelhof" und „Markthal lengarage" sowie die „Maria iTheresi e n - G a r a g e " (Kaulhaus Tyrol) an. Damit geht ein lange g e h e g t e r W u n s c h der Innenstadtwirtschaft in Erfüllung. „Die Gratisparkstunde soll"
INNSBRUCK INI O K M I L K T
- so Stadtmarketing-Geschäftsführer Dr. Manfred Rieglhofer - „ d a s Einkauton in der Innenstadt wieder attraktiver machen". Die C i t y g a r a g e (Einfahrt Kaiserjägerstraße) mit 4 1 0 Stellplätzen (darunter a u c h F r a u e n p a r k p l ä t z e ) und d u r c h g e h e n d e n ( M f n u n g s / e i t e n wai Vorreiter für ein preislich vorteilhaftes Tarifmodell. Die A b r e c h n u n g erfolgt h a l b s t ü n d l i c h , N a c h t p a r k e n kostet höchstens 40 S, und auch untertags ist die Citygarage mit 12 S für die hal-
M A I 2000
be S t u n d e und d e m maximalen
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S/Tagestarif relativ g ü n s t i g . (KR)
Raiffeisenbau-Geschäftsführer Mag. Gerd Arnold: Die Gratis-Parkstunde ist ein Beitrag zur Belebung der Innenstadt.
Sfc
INNS
Gerätehaus für Wasserrettung und Feuerwehr Im Rahmen einer kleinen Feier fand am 28. März durch Bürgermeister Dr. Herwig van Staa die symbolische Schlüsselübergabe für das neue Gerätehaus der Wasserrettung Innsbruck I und der Freiwilligen Feuerwehr Mühlau statt. Der Neu-
bau wurde auf städtischem Grund im Bereich des Bootshauses der Berufsfeuerwehr am Inn (östlich der „Kettenbrücke") an der Haller Straße errichtet. Der Gemeinschaftsneubau für die Wasserrettung und die Freiwillige Feuer-
wehr Mühlau hat 3 Mio. S gekostet. Die Finanzierung erfolgte zu zwei Drittel von der Stadt Innsbruck und zu einem Drittel als Eigenleistung. Van Staa sagte spontan zu, auch für ein Drittel der noch fehlenden Finanzmittel in der Höhe von 600.000 S aufkommen zu wollen und sich einzusetzen, dass auch das Land Tirol einen Kostenbeitrag leistet. Für Wasserrettung und Feuerwehr bedeutet das neue Gebäude, in dem die Fahrzeuge und das Rettungsboot garagiert werden und auch die gesamte Ausrüstung aufbewahrt werden kann, vor allem eine SteigeBgm. Dr. Herwig van Staa mit der Mannschaft der Wasserrettung rung der Einsatzbereitschaft. (WW) Innsbruck I anlässlich der Inbetriebnahme der neuen Halle.
6000 Kilo Unrat gesammelt Von Fahrrädern bis zur Matratze, vom Einkaufswagen bis zum Autoreifen reichte die Abfallpalette, die bei der traditionellen Frühjahrs-lnnuferreinigung am 25. März eingesammelt wurde - insgesamt waren es über 6000 Kilo Unrat. Die teilnehmenden Vereine (unter der Regie der Umweltberatung): Tiroler Wasserwacht, Bezirk Innsbruck-Stadt; Österr. Wasserschutzwacht (Bezirk Innsbruck-Stadt); Österr. Wasserrettung (Landesleitung Tirol); Eisenbahner Sportverein Tirol, Sektion Fischen; Naturfreunde, Sektion Paddeln; Schrebergartenverein Wiesengasse; Heeressportverein, Sektion Wandern. (A. G.)
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UmiLKJlOM • UFOS « KWERGABELSTAPLER
INNSBRUCK INFORMIERT
12
PONY- UND ESELREITEN ACHTERBAHN • ERLEBNIS-FUNGOLF NAUTK-JET • WILDWASSER-RONDELL SOMER-RODELBAHN TRAMPOLIN INNSBRUCK I N L O R M I K R T - M A I 2000
BINNSBRUfifty
Der „doppelte" Altar von St. Jakob Die meisten von un:; kennen den [ )<>,,, / u vSt. Jakob in ciel Innsbi uoker Innen :,!, H ll. Jeder davon kennt das berühmte Manahilfhild von I uoas Cranar.h d. A. Doch nur den wenigsten w u d ein ganz markanter Onterselued am I lauptaltar Aus d e m Stadtarchiv von Lukas M o r s c h e r auffallen: Es g i b t z w e i Blätter d e s Hauptaltars. Eines mit b a r o c k e m Silberschmuck und ein weiteres mit einem einfachen Rahmengemälde. Seit dem Jahr 1650 befindet sich das Marienbildnis in der damals noch gotischen Pfarrkirche St. Jakob. Im Jahr 1712 stiftete der Statthalter des Kaisers in Tirol, Karl Philipp von der PfalzNeuburg, einen prächtigen Silberaltar, der vom G o l d s c h m i e d A n t o n Kuprian ausgeführt w u r d e . Im Jahr 1715 wurde das Marienbild von einem Seitenaltar, der Marienkapelle, in den C h o r auf den Hauptaltar der St.-Jakobs-Kirche übertragen. Der aus S i l b e r b l e c h getriebene Schmuck stellt W o l k e n , Strahlen, Engel mit verschiedenen marianischen Attributen der Mauretanischen Litanei dar. In der Zeit von 1717 bis 1 724 wurde die heutige barocke Kirche errichtet. Der mamorne Hochaltar und der Tabernakel, die in den Jahren 1726 bis 1729 vom Brixner Fürstbischof Caspar Ignaz Graf Künigl, einem g e b ü r t i g e n Innsbrucker, gestiftet w u r d e n , erhielten ebenfalls sehr reichen Silberschmuck, der zum Teil noch aus der gotischen V, m |.iin ]i'ikin.he stammte. Seit damals rahmt dieser nun das Marienbild ein. Im Laufe der Zeit w u r d e das Ensemble immer wieder erweitert und ergänzt, besonders d u r c h den G o l d schmied Anton Geller. 1729 kam noch die Tabernakelverkleidung hinzu. Die heutige Form erhielt der Altar im Jahre 1842 durch die äußeren Seitenteile. Das zweite Altarbild ist der Fastenzeit und dem Advent vorbehalten. Das ursprüngliche Bild malte 1 728 Antonio Balestra, das die Heiligen Antonius Abbas, Jakobus und Cassian darstellt. Es befindet sich heute im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum.
INNSBRUCK I N I O R M I I R [
Der Altar mit dem Silberschmuck. D a s heutige Bild w a r kürzlich in der Fastenzeit zu sehen. Es stammt von Josef S c h ö p f aus d e m Jahr 1 7 8 8 und stellt den heiligen Jakobus und den heiligen Alexius, die beiden Kirchen- und Stadtpatrone, dar. W ä h r e n d der Zeit d e r V e r w e n d u n g d i e s e s Altarblattes bleibt das Mariahilfbild in einem Ausschnitt sichtbar. Diese gesamte Darstellung ist auch auf einem der zahlreic h e n Fassadenbilder mit d e m Mariahilfbild in Innsbruck zu sehen, nämlich auf d e m Haus Kiebachgasse 16, dem Munding-Haus. F ü r den Aust a u s c h der beiden Bilder gibt es einen eigenen Mechanism u s , der über zwei g r o ß e eiserne Kurbeln, die vom ersten S t o c k der Sakristei aus zu b e d i e n e n s i n d , funktioniert. Zuerst wird der silbeine Altar auf s c h w e r e n holze! nen Rollen etwa 4 0 ein nach hinten verschoben. Das Cranach-Bild bleibt dabei in seiner angestammten Positi-
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KLEIDER • BILDER
o n . A n s c h l i e ß e n d w i r d mittels einer z w e i t e n K u r b e l d a s B i l d von Josef S c h ö p f von unten mit e i n e m Flaschenzug in den nun freien Platz gezogen. Trotz seiner Größe von 6,47 x 2,65 m hat das ganze Bild hinter dem Tabernakel Platz. Schließlich wird das Mariahilfbild von hinten in den ausgesparten Teil des Bildes g e s c h o b e n . Damit ist der Austausch der beiden Altarblätter vollzogen. Der ganze V o r g a n g dauert weniger als zehn Minuten.
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INNSBR Aus dem Stadtarchiv von Mag. Thomas Zeder 1. M a i : Anzeige aus dem Boten für Tirol und Vorarlberg: „Heirat. 500 reiche Damen suchen (Auskunft über Vermögen u. a. Bild sendet sofort „Reform" Berlin 14.)." 4. M a i : „Das Rettungsboot im Inn bei der Trambahnstation wird bei dem jetzt ziemlich hochgehenden Fluß hoffentlich nicht gebraucht; sonst wäre es gefehlt. Denn es ist erstlich sehr schadhaft, zweitens in der Regel bis zum Rande voll Wasser." 12. M a i : „Truppen=Parade. Am Montag den 14. d. 9 Uhr vormittags wird Se. k. u. k. Hoheit der Herr Corpscommandant Erzherzog Eugen eine Parade über die Truppen der Garnisonen Innsbruck und Hall am Exercierplatz in der Höttingerau abhalten. Equipagen der Zuseher werden auf den Exercierplatz nur gegen Eintrittskarten, welche beim Platzcommando behoben werden können, zugelassen. Die Zufahrt der Wagen hat auf der Straße zum Pulverthurm, die Rückfahrt auf dem mittleren Wege vom Exercierplatz zu erfolgen. Zuseher zu Fuß bedürfen keiner Eintrittskarte, haben jedoch den südlichsten Weg entlang des Innflußes zum H i n - und Rückwege zu benützen, und sich auf dem Exercierplatze nur innerhalb des angewiesenen abge-
sperrten Raumes aufzuhalten." 12. M a i : „Heimische Kunst. Alle Kunstfreunde unserer Stadt machen wir heute darauf aufmerksam, daß Sonntag (13. Mai) im Rundsaale des Ferdinandeums eine Ausstellung von Landschaften des heimischen Künstlers Edmund von Wörndle eröffnet wird. Die Motive der Bilder, theils Aquarelle, theils Oelbilder, sind dem Oriente und unseren Bergen entnommen und verdienen allgemeine Beachtung. Die Ausstellung bleibt bis einschließlich 27. Mai geöffnet." 14. M a i : „Die Innbrücke wird einer gründlichen Reparatur unterzogen. Im Mittelgang wurde der Stöcklboden und dessen Unterlage aufgerissen bis auf die eisernen Platten. Es wird neu betoniert und dann ein neues Holzpflaster gelegt. Der Verkehr ist während dieser Erneuerung sehr erschwert." 14. M a i : „Die Nachtruhe wurde in der letzten Nacht wiederholt gestört und hatte die Wachmannschaft viel zu thun. Einige Ruhestörer wurden verhaftet, andere zur Anzeige gebracht, darunter auch junge Herrn aus achtbaren Familien." 15. M a i : „Curiosum. Ge-
Aquarell von Edmund von Wörndle: Blick von Norden auf die Wiltener Sillbrücke, dahinter der Bergisel genwärtig ist bei Herrn A. Raßner, Gastwirt zum Lindenhof in Pradl, ein Kalb mit 8 Füßen, 2 Schwänzen und 1 Kopf ausgestellt. Dieses wirklich seltene Geschöpf zeigt sonst in allen Theilen einen schönen, gut ausgebildeten Körperbau." 1 7. Mai: „Die Eismänner haben uns kühle Witterung, Regen im Thal und Schnee bis Heilig=Wasser herab gebracht. Das Thermometer fiel gestern früh auf den niedersten Stand bei + 3,8° C. und hat sich untertags nur auf 6,3° C. gehoben; wir blieben dennoch bisher vom Frost verschont, der bei dem schönen Stande aller Culturen großen Schaden gebracht hätte." 26. Mai: „Sonntagsruhe. Wir machen unsere geehrten Leser nochmals besonders aufmerksam, daß laut der von uns am 23. und 25. ds. sowie heute veröffentlichten Statt-
halterei-Verordnung vom 19. Mai sämmtliche Handelsgeschäfte, also insbesondere Schnitt-, Kurz-, Galanterie-, Kleider-, Eisen- und Kunsthandlungen u. s. w. vom 15. Mai bis 15. September an Sonntagen vollständig geschlossen halten müssen und ein Verkauf nicht stattfinden darf." 28. Mai: „Sonnenfinsternis. Heute nachmittags zwischen 4 und 6 Uhr findet also eine Sonnenfinsternis statt. [...] In Oesterreich=Ungarn werden im allgemeinen zur Zeit der größten Verfinsterung sechs Zehntel der Sonnenscheibe vom Monde bedeckt sein, so daß man auch in unseren Gegenden eine ganz merkliche Abschwächung des Tageslichtes wahrnehmen wird. [...] Die nächste totale Sonnenfinsternis, welche in unserer Gegend zu sehen sein wird, findet im Jahre 1999 statt."
Die nächste Ausgabe von „Innsbruck - die Landeshauptstadt informiert" erscheint am Donnerstag, den 30. Mai 2000 in einer Auflage von 94.000 Stück und wird kostenlos mit der Post jedem Haushalt zugestellt. Redaktions- und Anzeigenschluss ist am Mittwoch, 15. Mai 2000. Sollten Sie „INNSBRUCK INFORMIERT" einmal nicht erhalten, fragen Sie Ihren Briefträger danach oder teilen uns das mit: Rathaus-Medienservice, Historisches Rathaus, Herzog-Friedrich-Straße 2 1 , 3. Stock, Telefon 57 24 66, Telefax 58 24 93, e-mail: rms.inn@tirol.com INNSBRUCK I N I O R M I K R T - M A I 2000
Neue Stromsteuer verringert Vorteil unserer Preissenkungen
LU
norfreulk h s o w o h l fur die Kunden ,ils .un h fur die IKB seihst ist die von de,
2. Nachtstrom. Hiei handelt es sich um heson ders günstige l a u t e in den Nachstunden,
B u n d e s ! e i j i c l IHK)
voi allein fur Elektro
.,!> 1. Juni /<!!><> hi'.ih
boiler und - soweit
si< hticjte V e i d o p p e l u n g
vorhanden
dei
Elektroheizungen.
I lektrizitötsabga
be. Bekanntlich IKB,
die
hat
die
Innsbrucker
-
fül
0,736
öS/kWh
und
netto).
zum
1. April 2000 nicht n u r
Produkt ist vor allem
vollinhaltlich
für
mitge-
macht,
sondern
sogar
noch
diese
die mittelstän-
dische
aufge-
angestrebte
Verdoppelung
Klektrizitätsabgabe
Wirtschaft
attraktiv.
Gewerbe,
der
veranlasst
in ich, Sie auf den für uns alle unangenehmen Umstand aufmerksam zu machen, dass die
jüngsten
Preissenkung dadurch der
3. Businesstrom. Dieses
AG!
Die von der Bundesregierung
rer
zwischen
und
Innsbrueker
Kommuntilbelriebe
tragen
AG, die StrompreissenTirol
Kunden der
Vorteile unse-
0,85 öS/kWh (jeweils
in
Sehr geehrte Kundinnen
Die Preise hiefür be-
Kommunalbetriebe kung
Unfreiwilliger Inkassant
lei-
wieder
verringert werden. So werden Sie ab 1. Juni 2000 statt 10 Groschen satte 20 Groschen an Aufschlag
zum
Strompreis
zu
stockt.
Handel u n d Dienst-
zahlen haben. Und seihst auf diese
Damit ersparen sich d i e
leister zahlen bis zu
Steuer wird noch die Umsatzsteuer
Innsbrucker
22 Prozent weniger.
jedenfalls
rund 70 Millionen Schil-
Die
ling - Jahr f ü r Jahr.
Kunden die freie Wahl
28 M i o . öS davon stam-
unter
men
aus
Zukauf
billigerem
vom Vorliefe-
ranten Tiwag.
auch die Rechnung aller Stromkunden. Dennoch haben die Innsbrucker unverändert den niedrigsten Strompreis in Österreich.
Damit kann jeder
bisher vorfinden, dann bedauern
das f ü r ihn o p t i m a l e
wir das von der IKB genau so wie
Tarifpaket
Sie.
selbst Die
IKB-
Experten beraten hiebei gerne. So w e i t , so g u t . Aber: M i t der auf 20 g/kWh v e r d o p p e l t e n Elektrizitätsabgabe macht der
Die neuen IKB-Produkte
Bund
Die neuen IKB-Produkte sind daher
inter-
einen
dicken
Wenn Sie daher eine schon bald wieder höhere Stromrechnung als
diesen
schnüren.
42 M i o . öS bringt die IKB selbst a u f
aufgeschlagen.
allen Tarifen
an.
Den L ö w e n a n t e i l v o n
IKB b i e t e t
Strich
durch
Denn
an
jedem
droschen
Erhöhung ist ausschließlich die höhere llnergiesteuer schuld. Die
all d i e
1KB ist lediglich die dafür unfrei-
Bemühungen der IKB, ihre Kunden schon
willige und unbezahlte Inkassantin
national durchaus k o n k u r r e n z f ä h i g .
jetzt preislich o p t i m a l zu entlasten.
der Finanzbehörde.
1. Basisstrom. Dieser kostet
Denn diese zusätzliche Stromsteuer w i r d die
Als wahrlich geringer Trost mag
öS 1,498/kWh ( n e t t o Abgaben)
konkurrenzlose
vor Steuern u n d
und ist für große
Haushalte
Auswirkungen
unserer
Strompreissenkung
vom 1. 4. 2000 jedenfalls verringern, im Ein-
sowie das Kleingewerbe besonders emp-
zelfall a u f z e h r e n
fehlenswert.
(siehe Kasten „Die S t r o m r e c h n u n g " ) .
oder
sogar
übertreffen
gelten, dass diese Steuererhebung alle Konsumenten in Österreich gleichmäßig trifft und daher (he Strompreise in Innsbruck weiter
i
Die Stromrechnung umfasst f ü n f Bestandteile: d i e M e n g e gelieferter K i l o w a t t s t u n d e n a n elektrischer Energie
hin die niedrigsten im Vergleich aller Landeshauptstädte sind. Dass dies SO bleibt, daran arbeiten wir mit ganzer Kraft.
j r d i e A b g e l t u n g der beanspruchten elektrischen Leistungsbandbreite w i s c h e n geringster u n d höchster Tagesspitze) Messpreis
ie Zähler u n d Messeinrichtungen
Energieabqabe
lerzeit 10 g / k W h , a b Juni 20 g / k W h , w i r d v o n der IKB an das
Mit freundlichen
Grüßen
Ihr Dr. Bruno Wallnöfer
Vorstandsvorsitzender
efiihrt Umsatzsteuer - w i r d ebenfalls v o n der IKB an das Finanzamt a b g e f ü h r t
Innsbrucker Kommunalbetriebe AG
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