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MOUT - NOTUr - KUITUr ^ Innsbruck tanzt in den Sommer Anilin he Mitteilung • An einen Haushalt • Erscheinungsort Innsbruck und Umgebung . Verlagspostamt 6020 Innsbruck • P.b.b. • Zulassungs-Nr. 312711/94U
INNSBR Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Ik'i Internationale Tanzsommer zählt ne/)i 'i ) den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik zu den Spitzenereignissen des „Innsbrucker Sommers". Die Veranstaltungen des Tanzsommers finden im CongressInnsbruck statt. Das herrliche Grün des Hofgartens und die Kulisse der Innsbrucker Bergwelt boten ein ideales Motiv für diese Fotomontage. (Foto: Pleger/Schatz)
Inhaltshinweise: Neues Arbeitsübereinkommen
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Die P r o g r a m m e der Fraktionen
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Innsbruck b e k o m m t Stadtmuseum
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Aktion „InnPlus"
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Freizeitpark Reichenau
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Barmherzige S c h w e s t e r n und ihre Leistungen
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Konzertsaison 2 0 0 0 / 2 0 0 1 Der Botanische G a r t e n
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75 Jahre Flughafen
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IMPRESSUM „Innsbruck - Die Landeshauptstadt informiert": Offizielle Mitteilungszeitung. Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Die Stadtgemeinde Innsbruck. Chefredakteur: Wolfgang Weger. In der Redaktion: Gerd Andreaus, Mag. Katharina Rudig, Brigitta Stingl. Sekretariat: Barbara Zorn. Adresse für alle: Historisches Rathaus, Herzog-FriedrichStraße 2 1 , 6020 Innsbruck; Telefon: 57 24 66 oder 53 60 Durchwahl 930 bis 933; Fax: 58 24 93; E-Mail: rms.inn@tirol.com; Satz und Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 11 ; Fax: 28 29 1 1 - 490; Auflage: 94.000 Stück; geht per Post an alle Haushalte in Innsbruck und Umgebung. Alleinige Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck, Telefon 282202; Fax: DW 8. Akquisitionsleitung: Dr. Stefan Fassl.
ich habe in meiner Eigenschaft als Bürgermeister der l_andeshau|>t:;t;i<lt Innsbiur.k und als Präsident der Kammer der Gemeinden Europas an der Festakademie 2000 der Burschenschaften teilgenommen, weil das Thema der Veranstaltung unserem Europa gewidmet war und ich der Überzeugung bin, dass auch Rechtspositionen in einer Demokratie zulässig sind, auch wenn ich deren Inhalte nicht immer teile und persönlich dem konservativ-liberalen Spektrum angehöre. Die Burschenschaften gibt es seit mehr als 150 Jahren in der Universitätsstadt Innsbruck, sie gehören mit ihren bunten Mützen ebenso wie die katholischen Couleurstudenten zum Stadtleben dazu. Auch derartige Kommerse und Treffen hat es seit vielen Jahren in Innsbruck gegeben, sie sind studentische Tradition. Burschenschaften sind am rechten Bereich des politischen Spektrums angesiedelt und haben im Gegensatz z. B. zu den CV- und MKV-Verbindungen nicht die Religion als eines ihrer Prinzipien. Ich bin als praktizierender Christ Mitglied mehrerer CV- und MKVVerbindungen und habe als solcher keine Kontakte zu den Burschenschaften. Als Stadtoberhaupt habe ich jedoch über der Sache zu stehen, und es ist den Burschenschaften positiv anzurechnen, dass ihnen Europa ein Anliegen ist. In diesem Sinne habe ich auch mein Mitwirken verstanden und die Gelegenheit wahrgenommen, meine Positionen klar darzulegen und diese Vereinigungen auch vor unzulässigen Unterstellungen zu schützen versucht. Es hat gegen diese Veranstaltungen heftige Demonstrationen gegeben. Sie wurden gesteuert und organisiert. Da kommt es mir fast so vor, dass manche Links- und Grün-Gruppierungen in unserem Land glauben, im Alleinbesitz aller Rechte zu sein und nur sie derartige Veranstaltungen organisieren dürfen. Ich trete für Pluralismus und Meinungsfreiheit ein und bin der Meinung, dass rechte Gruppierungen deshalb nicht rechtsradikal oder nationalsozialistisch sein müssen, ebenso wie nicht alle linken Gruppierungen von vorneherein linksextrem sind. Pauschale Unterstellungen sind immer gefährlich und führen dazu, jemanden zu diskreditieren und ihm die Ehre abzuschneiden. Dagegen habe ich mich immer verwehrt, weil ich dafür eintrete, dass das politische Spektrum im demokratischen Bereich sehr breit sein soll. Mit Entschiedenheit verwehre ich mich jedoch gegen jede Art von Radikalismus von links und von rechts. Ich werde daher weiterhin für Meinungsfreiheit eintreten, insbesondere auch auf den Universitäten, denn die Demokratie kann auf die freie Meinungsäußerung, unabhängig, ob einer Gruppierung deren Inhalte gefallen oder nicht, nicht verzichten. So haben meiner Meinung nach alle Menschen gleiche Rechte, solange sie nicht auf Grund rechts- oder linksextremer Aktivitäten der Demokratie Schaden zufügen und daher von den zuständigen staatlichen Instanzen zu verfolgen sind. Wie ich auch in einem Schreiben an Simon Wiesenthal betont habe, habe ich Rechtsextremismus seit meiner Jugend immer scharf abgelehnt, nationalsozialistisches Gedankengut mit Abscheu verurteilt und immer wieder auf die Gefahren, die von jeder radikalen Position ausgehen, hingewiesen. Der Holocaust ist für mich das größte organisierte Verbrechen der Menschheitsgeschichte, und es kann keine Aufrechnungen irgendwelcher anderer historischer Schandtaten in diesem Zusammenhang geben. Der Versuch von Grün- und linkssozialistischen Kräften, meine Wiederwahl zum Präsidenten der Kammer der Gemeinden Europas beim Europarat in Straßburg zu verhindern - ich habe dafür schriftliche Beweise - , ist ein Verhalten, das in Europa bisher einzigartig war und dem die Vollversammlung des Europarates durch meine einstimmige Wahl zum Präsidenten eine klare Antwort erteilt hat.
Ihr
C\ Bürgermeister
A c h t u n g B e i l a g e in H e f t m i t t e ! Wichtige Informationen zur Strompreisabrechnung im Zusammenhang mit der erhöhten Stromsteuer.
INNSBRUCK I N I O R M I U R T
JUNI 2000
5INNSBRU/JU
Neues Arbeitsübereinkommen prägt die kommenden Jahre Der Gemeinderat ist das höchste Organ der Stadt. Die Gemeinderätinnen und Gemeinderäte entscheiden in letzter Instanz, was die Bevölkerung will. Innsbruck hat eine repräsentative Demokratie. Nach der Gemeinderatswahl 2000 hat eine neue Funktionsperiode mit neuen Kräfteverhältnissen begonnen. Die Liste „Herwig van Staa für Innsbruck" mit dem Seniorenbund und die „Innsbrucker Volkspartei - Vizebgm. DI Eugen Sprenger" haben basierend auf
halte des Arbeitsübereinkommens, über die wir im folgenden auszugsweise berichten.
Der Sparkurs wird fortgesetzt
Oberste Zielsetzung ist die Fortsetzung des eingeschlagenen Spar- und Reformkurses der Stadtverwaltung und der städtischen Betriebe. Alle Maßnahmen haben sich an den Grundprinzipien der Kostenersparnis, Zweckmäßigkeit, Raschheit und Transparenz sowie der nachhaltigen Absicherung des städtischen Leistungsangebotes und der Daseinsfürsorge Bgm. Dr. van Staa mit seinen Stellvertretern Hilde Zachfür die Bürgerinnen und Bürund DI Eugen Sprenger nach ihrer Wahl und Angelo- ger zu orientieren. bung durch den Landeshauptmann. (Die Fotografen) Im Zuge einer Stadtrechtsreform soll es möglich sein, die Direktdem Stadtrecht eine Koalition gebildet wahl des Bürgermeisters, wie sie dem und in diesem Sinne ein ArbeitsüberWunsch von 75 Prozent der Bevölkeeinkommen abgeschlossen. Sondierung entspricht, nun doch Realität werrungsgespräche wurden mit allen Frakden zu lassen. tionen geführt. Die Sozialdemokratische Partei hat die Einladung, eine Amtsführung zu übernehmen, angenommen, ohne aber in den Koalitionspakt einzutreten. Die Grünen haben das Angebot, ein Ressort zu übernehmen, wie schon vor sechs Jahren ausgeschlagen und den Weg in die Opposition gewählt. Bürgermeister Dr. Herwig van Staa betonte, dass er alles daransetzen werde, die ihm übertragene Verantwortung nicht nur gegenüber den Wählerinnen und Wählern seiner Gruppierung zu rechtfertigen, sondern auch das Vertrauen oder zumindest die Achtung der anderen Mitbürgerinnen und Mitbürger zu gewinnen. Im Rahmen der konstituierenden Sitzung des Gemeinderates am 27. April erläuterte Bürgermeister Dr. Herwig van Staa die In-
Die Verwaltungsreform wird weitergeführt, eine Neuordnung des Dienstund Besoldungsrechtes angestrebt. Hinsichtlich der Beteiligungen soll in der Kommunal-AG die Holding-Lösung eingeführt und die Gebäudeverwaltung in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung umgewandelt werden.
Wirtschaft und Arbeitsplätze Eine florierende Wirtschaft und damit auch die Erhaltung bzw. die Schaffung von Arbeitsplätzen sind vorrangige An-
MORIGGL
liegen der neuen Regierung. Der „Pakt fur Arbeit und Wirtschaft", den Innsbruck gemeinsam mit dem Land Tirol und den anderen Gemeinden beschlossen hat, soll mit Inhalt erfüllt werden. Insbesondere für die Belange der Frauen soll im Arbeits- und Wut schaftsprozess Sorge getragen werden. Neue Gewerbegebiete, die Errichtung des Technologiezentrums Innsbruck (ähnlich dem ManagementCenter) sollen Realität werden. Das i'ortsctzung
auf Seite 4
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Pflege und Hilfe, K u r / / e i t p f l e g e etc. sollen zur Entlastung pflegender Ang e h ö r i g e r v e r b e s s e r t w e r d e n . Der Innsbrucker Altenplan w i r d aktualisiert und fortgeschrieben.
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Verkehr
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Mit dem Bau des neuen Rathauses, der Rathausgalerie (Bild), dem Congresshotel inkl. der Neugestaltung des Adolf-Pichler-Platzes wird dieser Tage begonnen. (Foto: W. Weger) Fortsetzung von Seite 3 Wirtschaftsreferat soll in verstärktem Maß Anlaufstelle, Begleiter und Anwalt der W i r t s c h a f t sein, und das Standortmarketing soll mit S c h w e r p u n k t e n versehen w e r d e n .
K u n s t u n d Kultur Ein weiterer S c h w e r p u n k t w i r d im Bereich der Kunst und Kultur liegen. Die i n t e r n a t i o n a l e B e d e u t u n g Innsb r u c k s als Stadt der Kunst und Kultur soll w e i t e r g e f e s t i g t u n d a u s g e b a u t worden Dazu soll auch die Installierung einer Veranstaltungsgesellschaft beitragen, w o b e i u. a. für Theater und O r c h e s t e r eine H o l d i n g - L ö s u n g angestrebt w i r d . Mit Nachdruck soll an der Errichtung eines Kunsthauses für die M o d e r n e als notwendige Infrastruktureinrichtung für eine künftige Kunstuniversität gearbeitet w e r d e n . Ein Haus der Musik soll in den Stadtsälen W i r k l i c h k e i t w e r d e n , damit für das S y m p h o n i e o r c h e s t e r und andere musikalische Grundausstattungen die n o t w e n d i g e Infrastruktur g e s c h a f f e n w e r d e n kann. Darüber hinaus sind u. a. die E r r i c h t u n g der P r o b e b ü h n e , der A u s b a u des Archivs in ein Stadtmuseu m , die Sanierung und der Umbau des Treibhauses, das Haus der Architektur, ein Veranstaltungsplatz am R e n n w e g und nicht zuletzt die Künstlerförderung weiterhin wichtige Anliegen.
stand konnte z w a r wesentlich a b g e baut w e r d e n , t r o t z d e m sind weiterhin größte Anstrengungen notwendig, dass auch in qualitativen Bereichen Defizite beseitigt w e r d e n können. G r o ß e Anstrengungen m ü s s e n auch zur S e n kung der Miet- u n d Betriebskosten unternommen w e r d e n . Bereits in den letzten Jahren w u r d e n die G e b ü h r e n für S t r o m , Müllabfuhr und A b w ä s s e r nicht erhöht. Im V o r d e r g r u n d steht auch eine soz i a l g e r e c h t e W i d m u n g s p o l i t i k : Eine Qualitätsverbesserung bei den städtischen M i e t w o h n u n g e n und eine Neugestaltung der Mietzinse für die städtischen W o h n u n g e n müssen d u r c h g e setzt w e r d e n , w o z u aber a u c h b u n desgesetzliche Ä n d e r u n g e n erforderlich sind.
Jugend, Frauen, F a m i l i e n , Senioren Ein weiterer S c h w e r p u n k t w i r d wieder in d e n Bereichen Jugend, Frau und Familie liegen. Die Sanierung und Modernisierung alter S c h u l g e b ä u d e w i r d fortgesetzt. V o r r a n g i g sind auch bed a r f s g e r e c h t e r e Ö f f n u n g s z e i t e n bei den Kinderbetreuungseinrichtungen. Die Gestaltung der Kindergarten- und Hortbeiträge soll familier,- und einkommensgerecht s e i n .
Bei der W o h n b a u t ä t i g k e i t darf und w i r d es zu keinem Stillstand k o m m e n . Es w e r d e n weiter W o h n u n g e n gebaut werden.
W e i t e r e Jugendspielplätze vor allem auch für Trendsportarten sollen errichtet w e r d e n . Ein Jugendförderplan soll dazu beitragen, besser auf die W ü n s c h e und Bedürfnisse der Jugend eingehen zu können. A u c h bezüglich des Frauenförderungsplans sollen weitere Realisierungsschritte rasch umgesetzt werden.
Der quantitative W o h n u n g s f e h l b e -
Für den Bereich der Senioren w i r d
Wohnen
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die Modernisierungsoffensive für die W o h n - und Pflegeheime sowie der A u s b a u der sozialen Dienste f o r t g e setzt.
Zur Entflechtung d e s Verkehrs werden die B e m ü h u n g e n zur Realisierung der Autobahnabfahrt Mitte, der Unterf ü h r u n g d e s S ü d r i n g s und d e s vierspurigen Ausbaus der O l y m p i a b r ü c k e fortgesetzt. Durch den Anschluss Mitte könnte die Südtangente verstärkt in das innerstädtische Verkehrsnetz eing e b u n d e n und der Südring und weitere Teile der Stadt entlastet w e r d e n . Die Attraktivierung des öffentlichen Verkehrs vor allem d u r c h eine Liniennetzoptimierung soll durch einen Invest i t i o n s s c h u b im B e r e i c h der Innsbrucker Verkehrsbetriebe erreicht werden. Mit der Parkgarage Tivoli Neu w i r d die Realisierung eines Park&Ride-Konzeptes möglich sein. In der Innenstadt sollen neue G a r a g e n w i e die Veranstaltungsgarage z w i s c h e n S o W i und C o n g r e s s , die Rathausgarage und die Bahnhofsgarage die Erreichbarkeit der Innenstadt verbessern und gleichzeitig den „ruhenden Verkehr" vom Straßenbereich w e g b r i n g e n . Der Neubau des Hauptbahnhofes und damit verbunden die Neugestaltung d e s Südtiroler Platzes sind in der Zielgeraden. Im Bereich des Flughafens w i r d die Qualität erhöht. Es ist nicht gedacht, den Flughafen zu einem internationalen Flughafen auszubauen, aber die laufende Modernisierung des Flughafengebäudes und eine bessere Bewältigung des derzeit bestehenden Flughafenbetriebes müssen möglich sein.
Freizeit und Sport Der Innsbrucker Alpenzoo wird rasch und zügig ausgebaut und seine Attraktivität um ein Vielfaches gesteigert. Das „Haus der A l p e n " soll in einer weltweit einzigartigen Konzeption u. a. den Alp e n z o o u n d das N a t u r s c h u t z g e b i e t Knrwendel mit den Einrichtungen der Nordkette umfassen: Eine S y m b i o s e M u s e u m und Erlebniswelt, w o b e i die Federführung beim Land Tirol bleiben soll. Die Stadt I n n s b r u c k w i r d sich
INNSBRUCK INLORMILRT -JUNI 2000
d a b e i ,iii(](Miic:;:,cii b e t e i l i g e n .
Im I V I M < h I ivoli Neu und bei
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Universitätssportanlagen sind neue große Sf)ort und I rei/eitquartieie im Entstehen. Auch die Sanierung der olympischen Sportanlagen und u. a. die Errichtung einer kleinen I u;halle sind fix.
Ökologie und Umwelt Nach Fertigstellung der. Umweltpla ner, r.ollen die vorgeschlagenen Mab nahmen rasch umgesetzt werden. Dies ist Fui eine weitere Steigerung der bereits hohen Umweltqualität in Innsbruck ebenso wichtig wie für das internationale Image der Tourismusstadt Innsbruck. Lärmschutzmaßnahmen von Amras bis Montlberg/Sieglanger haben Priorität. Grünanlagen, Promenaden, Radund Spazierwege werden weiter ausgebaut und noch vorhandene Lücken geschlossen.
Sicherheit Im Bereich der Sicherheit wird es u. a. zu einer Verstärkung der Überwachung von Parkanlagen kommen. Die Innsbruckerinnen und Innsbrucker sollen sich in ihrer Heimatstadt sicher und wohl fühlen. Im Bereich des Magistrates soll eine Koordinierungsstelle für Sicherheit und Katastrophenschutz eingerichtet werden. Die Polizeizentrale soll modernisiert und ausgebaut werden.
Stadtteilentwicklung Im ganzen Stadtgebiet werden weitere Maßnahmen gesetzt, die dazu beitragen sollen, die Wohn- und Lebensqualität zu steigern. Die Wirtschaftsattraktivität der Innenstadt soll deutlich an< ichoben weiden Mit de, I nichtung der Rathaus-Galerie wird in Kürze begonnen. Auch ein neues Beleuchtungskonzept wird umgesetzt. Schwerpunkte (stichwortartig und ohne Anspruch auf Vollständigkeit) in den Stadtteilen: A r z l / M ü h l a u : Neuei Kindergarten und Schulerweiterungsbau; Verbesserung der Verkehrssituation am Schusterbergweg; Kanalisierung; Neugestaltung des Dorfplatzes; Spielplatz in Mühlau. I g l s / V i l l : f in inehijähiiger. Pro gramm für die Entwicklung dieser Stadtteile soll erstellt und umgesetzt werden; [)or fplat/gostaltung in Vill.
INNSBRUCK
INIORM
H ö t t i n g - W e s t / K r a n e b i t t e n : Haus Areal der Kinderfreunde; bessere Verder Jugend; Neubau des Kindergar kehrsanbindung. tens; Vergrößerung der Volksschule; A m r a s : Lärmschutzwände; ErweiErrichtung einer. I 'arks; Neubau der terung des Kindergartens; RenovieKirche mit Veranstaltungsraum in Kra rung des Stadtteilzentrums und Errichnebitten; Radweg zwischen Kranebittung eines Kleinkinder-Spielplatzes; ten und Hötting-West. Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssituation vor allem im Zuge der S i e g l a n g e r / M e n t l b e r g : I rnohInbetriebnahme von IKEA. tung von Lärm schuf/maßnahmen; Schulerweiterungsbau; verkehrssiS a g g e n / D r e i h e i l i g e n : Turnhalle ohernde Maßnahmen für Schulet und für die Siebererschule; Wohn- und Pflegeheim der Notburgastiftung sowie Fußgänger; Erweiterung des VoranKindergarten-Neu bau am Kapuzinerstaltungssaales im Pfarr/entrum; Aus Areal; Neugestaltung des Pfarrsaales bau des Sportplatzes. und des Schulareals in Dreiheiligen. W ü t e n : Entlastung des Südringes; kreuzungsfreier Anschluss der SüdH ö t t i n g - S ü d : Kreisverkehr in der bahnstraße, Erweiterung des PecheKranebitter Allee bei der neuen Wohngartens; Neugestaltung des Beseleanlage Hötting-West; Verbesserung Sportplatzes; weitere Sanierungs- und der Verkehrssituation im Bereich der Renovierungsarbeiten am WestfriedKreuzung Fischerhäuslweg/Kranebithof; Neugestaltung des Karmelitinnenter Allee; Öffnung der Anlagen des UniAreals; Umbau der Turnhalle; Geneversitäts-Sportinstituts für die Stadtralsanierung des Nothburgaheimes. teilbevölkerung. (WW) P r a d l : Wohnungsnutzung für TivoliAlt; Bebauungsstudie für den Frachtenbahnhof; Renovierung der Leitgebschule, der Turnhalle und der Pfarrkirche. Reichenau: Wohnungsbau bzw. Erweiterung der Erholungs- und Freizeitlandschaft auf dem Areal der Feuerwehrschule; Durchstich der Gumppstraße für den öffentlichen Verkehr; weitere Gestaltungsmaßnahmen im Grüngürtel. O l y m p i s c h e s D o r f : Planung und Errichtung eines neuen Stadtteilzentrums; Garage unter dem Sportplatz; Neubau einer Brücke für den öffentlichen Verkehr; Renovierung der Räumlichkeiten für die Freiwillige Feuerwehr; neuer Kunst-Eislaufplatz. [NNSBRIK K M TSTADT H ö t t i n g , Hungerburg, MaDamen- oder Herrenr i a h i l f , St. Nik o l a u s : Neue Turnhalle im BeBRILLEN reich der VS Hötrrrrm\ KONTAKTLINSEN ting; Gehsteig in komplett in HÖRGERÄTE der HöhenKunststoff CR39 6020 Innsbruck straße; Errich!,< 'opoldstr. 16 tung der. VerG 0512/575974 einszentrums am Öffnungszeiten:
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Die Fraktionen im Innsbrucker Gemeinderat und ihre Programme Für das Leben in der Stadt
Blak in den Gemeinderatssaal.
(Foto: Die Fotografen)
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nnsbruck hat seit seiner Konstituierung am 27. April einen neuen, neun Fraktionen umfassenden Gemeinderat. Um zwei mehr als in der letzten Funktionsperiode. Der Gemeinderat hat 40 Mitglieder. 16 Mandatare der Liste „Für Innsbruck" (gekoppelt mit dem Seniorenbund; ein Mandat), je fünf Mandatare der Innsbrucker Grünen, der Sozialdemokratischen Partei und der Volkspartei, drei Mandatare der Freiheitlichen, je zwei Mandatare der „Freien Liste Rudi Federspiel" und der Liste „Soziales Innsbruck" und ein Mandat der Liste „Karl Braun - Für Arbeitnehmer". Zum Start dieser Funktionsperiode war es naheliegend, die Schwerpunkte der jeweiligen Listen für die kommenden Jahre zum Thema zu machen. Lesen Sie hier die Stellungnahmen:
Mit Schwung in die neue Periode Das von den Regierungskoalitionären vereinbarte umfassende Arbeitsprogramm ist rasch in die Tat umzusetzen. Wichtige Teilkapitel sind darin: die Sicherung und die Schaffung neuer Arbeitsplätze durch wirtschaftsfordernde Maßnahmen, eine Kunst- und Kulturoffensive, die Neuordnung des städtischen Wohnungswesens, der Neubau des Rathauses, Verkehrsschritte, die der steigenden Mobilität der Bürger Rechnung tragen, Maßnahmen in den Bereichen Sport, Freizeit und Umwelt,
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der eingeschlagene Sparund Reformkurs der Stadtverwaltung und aller städtischen Betriebe fortzusetzen. Alle Maßnahmen haben sich insbesondere an den Grundprinzipien der Kostenersparnis, Zweckmäßigkeit, Raschheit und Transparenz sowie an einer nachhaltigen Absicherung des städtischen Leistungsangebotes und der Daseinsvorsorge für die Bürgerinnen und Bürger zu orientieren. Bürgermeister DDr. Herwig van Staa
die Forderung des 7 k H e r w i g v a n S t a a Stadtteillebens, FÜR INNSBRUCK u.v.a.m. Dabei ist
Die beiden ÖVP-Listen haben zusammen die Mehrheit. Sie sollen regieren. Die Stadt braucht auch eine Opposition, die die Mehrheit kontrolliert und jene Interessen vertritt, die nur leicht (buchstäblich) unter die Räder kommen. Das ist unsere Aufgabe. Wir sind nicht „gegen alles", sondern FÜR sehr vieles: Die Diskussion um das Örtliche Raumordnungskonzept (das Entwicklungsleitbild unserer Stadt) muss unter breiter Beteiligung der Bürgerinnen geführt werden. Wir werden Ideen für eine moderne, nachhaltige Stadtentwicklung einbringen. Wir werden Vorrang für
den öffentlichen Verkehr statt Auto- und Tiefgaragenwahn einfordern. Wir werden die Rechte der Bürgerinnen in die Diskussion um das Stadtrecht einbringen. Bloß die Direktwahl eines Ersatzkaisers ist keine Demokratisierung. Wir werden den sozialen Zusammenhalt und die Solidarität der Stadtbürgerinnen verteidigen. Wir alle sind die Stadt, keiner darf ausgeschlossen werden. GR Mag. Gerhard Fritz
DIE
GRÜNEN
DIE INNSBRUCKER GRÜNEN
In Innsbruck sollen sich alle wohl fühlen Unter diesem Motto sind wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten in den Wahlkampf gezogen, unter diesem Motto gestalten wir unsere Politik in den nächsten sechs Jahren. Wir stehen für eine lebendige und offene Stadt, in der alle Menschen ihren Platz haben. Verarmung und sozialen Abstieg von Familien, aber auch Alleinstehenden werden wir bekämpfen. Frauen haben ein Recht auf Beruf und Familie, daher treten wir weiterhin für eine aktive Gleichstellungspolitik und den Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen ein. Für die Jugend müssen wir Kommunikationsräumo ohne; starre Strukturen, Streetballcorner, eine Skaterhalle schaffen und vor allem viel Verständnis aufbringen. Innsbruck ist teuer - besonders beim Wohnen und den Gebühren. Hier muss die Stadt aktiv werden sowohl bei den Mieten und Betriebskosten, aber z.B. auch bei
den Kindergartengebühren. Als gebürtige Innsbruckerin ist es mir ein besonderes Anliegen, dort anzusetzen, wo die Lebensgualität in Innsbruck gefährdet ist. Deshalb verlangen wir eine zukunftsorientierte Verkehrspolitik, die dem öffentlichen Verkehr Vorrang einräumt. Deshalb werden wir uns für den Erhalt und die Verbesserung der Innsbrucker Bäder einsetzen. Deshalb stehen wir einer Verlängerung der Sicherheitszone für den Flughafen und damit der Verlegung des Inns sehr kritisch ( ] ( ' ( | c n u l ) c i .
StRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter
SPO Innsbruck
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - J U N I 2000
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FPÖ Innsbruck als konstruktive Kontrollpartei
Zukunft ohne Zweifel Die W;ihl(M(jni[)f)(! „I in I n n s b i u e k " und die hin:; bruekei Volki.partei haben ( j<Mil«nn:,,uii ein umfaiii |i 11 i :he:; Ai beit:;f irorjramm fui du; Stadt Innsbi uek eut wickelt. Dieses unifasst alle I ebensbereiche unserer M i t b ü r g e r u n d sieht die Realisierung zukunftsorientierter P r o j e k t e vor. Die Volkspartei wird sich in den nächsten Jahren, w i e vor den W a h l e n v e r s p r o c h e n , besonders um die Probleme der Jugend, der Frauen, der Familien und der älteren Menschen annehm e n . Dazu g e h ö r e n die F ö r d e r u n g der Jugendarbeit e b e n s o w i e die Verb e s s e r u n g der K i n d e r b e treuungseinrichtungen und
die D a s e i n s v o r s o r g e für S e n i o r e n und p f l e g e b e dürftige; M e n s c h e n . W n werden den W o h n b a u b o o m f o i t s e t / e n und tut M i e t o n s e n k u n g e n cintre ton. Im B e r e i c h U m w e l t w e r d e n wir d e n L ä r m schutz e n t l a n g der Bahn und Autobahn realisieren. Die V o l k s p a r t e i steht als verlässlicher Partner für die Zukunft ohne Z w e i f e l .
DI Eugen
Vizebgm. Sprenger
Vizebürgermeistei
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EUGEN SPRENGER Unsere Ideen arbeiten
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Mit unseren drei Gemein detäten und einer absoluten O V I ' Mehrheit bleibt uns die wichtige, wenn auch nicht einfache Funktion der „bürgernahen ( )|)|)osili( in". Wir werden hart in der Sache „kontrollieren", aber uns konstruktiv an der Suche nach gemeinsamen Problemlösungen mit den anderen Parteien beteiligen. Es muss uns gelingen, die Innsbrucker und Innsbruckerinnen davon zu überzeugen, dass die FPÖ Innsbruck ein unverzichtbarer Bestandteil des politischen Lebens in Innsbruck ist und eine starke FPÖ dafür Sorge trägt, dass die Anliegen der Bürger nicht auf der Strecke bleiben. Wir stehen zu den Schwerpunkten unseres Wahlprogramms, wonach wir uns für • die Kontrolle der Mächtigen • mehr soziale Gerechtigkeit
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und gegen Sozialmissbrauch • Senkung der Betriebskosten und Wohnungskauf • I lexiblere Kinderbetreuungseinrichtungen • Integration vor Zuwanderung einsetzen werden. Unterstützen Sie unsere Arbeit, indem Sie Ihre Bürgerrechte wahr nehmen, mit offenen Augen durch unsere Heimatstadt gehen und an der permanenten Verbesserung der Lebensqualität in unserer Stadt mitarbeiten. GR Christian
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Das Diktat des Siegers
Bewährtes sichern Damit vermeidet man das B l o c k i e r e n und d a s Versickern der Vorhaben. Um Bilanz zu ziehen für unsere Arbeit gibt es noch reichlich Gelegenheit. Die neue Zusammensetz u n g des G e m e i n d e r a t e s hat manche Stadttore wieder aufgeschlossen und die Risikobereitschaft wieder angeregt. Und sei es auch nur, dass sie ihre Aufmerksamkeit brillanter und leuchtender der Stadt schenken. GR Helmut
Schuster
Bürgerinitiativen sind uns
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• FEDERSPIELH
Bildung,
s o z i a l e S i c h e r h e i t , Infrastruktur).
wohner/innen.
Gesprächspartner
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Daseinsvorsor-
ge (Wohnen,
Verlierer ein.
Polizei
Unser Programm für die Legislaturperiode des Gemeinderates steht im Dienste des älteren M e n s c h e n , das heißt, w i e w i r s c h o n mitteilten: B e w ä h r t e s sic h e r n , Neues w a g e n und eine ausgezeichnete Serviceleistung bieten. Nach der jetzigen Lage ist größeres Augenmerk auf den Ausbau des Sozialsprengeis zu richten, dieser Faktor darf aber nicht andere Bereiche verdrängen: den Gesundheitsb e r e i c h , d e n Sozial- und W o h n b e r e i c h . Für behagliches Zurücklehnen gibt es keine Zeit. Freilich weiß jeder, der sich für Politik interessiert, dass der beste W e g immer der ist, andere zur Mitarbeit zu gewinnen.
Liste
Innsbruck
Kritzinger
Bei d e n W a h l e n am 9. April hat unsere Liste trotz
Jahrzehnten zur
unbestritten
Verfügung
stehen,
der schlechtesten W a h l b e -
plötzlich w e g n e h m e n . Mit
dingung nach dem Kriege
d e m R a t h a u s n e u b a u hat
über 1200 Stimmen erhal-
d i e s e r A k t n i c h t s zu t u n .
t e n . W i r d a n k e n für d e n
Anstatt sich um die Kau-
Einzug in den G e m e i n d e -
nertalbahn
rat! W i r haben unsere Mei-
k ü m m e r n , sollte sich der
finanziell
zu
nung zu einigen G r o ß p r o -
Bürgermeister um die An-
jekten
Wahl
liegen der A r b e i t n e h m e r -
geäußert und w e r d e n ent-
schaft b e m ü h e n , um damit
sprechende
vor
der
im
Vorbildwirkung auch für die
Gemeinderat einbringen.
Anträge
Privatwirtschaft hervorzu-
Vor allem w e r d e n wir uns
rufen.
mit den Sorgen der Arbeitnehmer und den Repres-
GR Andreas
Wanker
salien des Bürgermeisters b e f a s s e n . S o will er z . B . der Personalvertretung des Stadtmagistrates Büroräumo,
die
jene ihi
Karl Ki .um
Der Innsbrucker Fur Arbeitnehmer
seit
Tiroler Seniorenbund
I n n s b r u c k i m I n t e r n e t : w w w . i n n s b r u c k . a t Auf der H o m e p a g e der S t a d t I n n s b r u c k , Rubrik „ a k t u e l l " - N e w s / P r e s s e a r c h i v , sind täglich d i e a k t u e l l s t e n M e l d u n g e n u n d B e r i c h t e a u s d e m B e r e i c h d e r S t a d t v e r w a l t u n g zu f i n d e n .
INNSBRUCK
INFORMIERT-JUNI
2000
ÖINNSBRU^
Stadtarchiv wird repräsentatives Stadtmuseum Die Fassade des Innsbrucker Stadtarchivs in der Badgasse erstrahlt bereits in neuem Glanz. Nun geht es an das Innenleben. Der Um- und Ausbau in ein Haus der Städtischen Sammlungen wird in den kommenden Monaten bewerkstelligt werden. Die Übersiedlung ins Ausweichquartier im Haus vis-à-vis wird schrittweise durchgeführt. Während der Bauarbeiten (voraussichtlich ab September) werden historisch wissbegierige Innsbrucker/innen zwischenzeitlich im Ausweichquartier bedient werden. Die Eröffnung des Stadtmuseums ist für 2001 vorgesehen. Die Gesamt-Ausbaukosten werden mit ca. 20 Mio. S veranschlagt. Das Stadtmuseum wird künftig auch über ein Portal von der Herzog-Fried-
rich-Straße aus über den schönen Innenhoi der Claudiana erreichbar sein. Das gesamte Erdgeschoss wird in einen repräsentativen Ausstellungssaal verwandelt. Der Schauraum wächst von derzeit 60 auf fast 300 Quadratmeter, allerdings wird er abteilbar sein und so auch für kleinere Veranstaltungen (Lesungen, Luc h Präsentationen etc.) verwendet werden können. Die fixen Zwischenwände werden entfernt und die Depoträume in den dafür adaptierten Keller verlagert.
Der erste Stock wird Archiv und Servicestelle für interessierte Bürger/innen. Hier werden angenehme computerunterstützte Leseplätze, der Kopierraum, ein Das Stadtarchiv am Inn wird in ein repräsentatives (Die Fotografen) ff y f Depot für den täglichen Stadtmuseum umgebaut. DDr. Lukas Morscher, sieht das StadtBedarf und Büros eingerichtet. museum auch in Hinkunft vorrangig Das zweite und dritte Stockals Dienst leistungsunter nehmen. j werk wird derzeit noch für PriNoch mehr will er künftig das Haus öffvatwohnungen genützt. Mittelnen und Hemmschwellen abbauen. fristig soll aber das ganze Haus Jeder ist - auch heute schon - willden Städtischen Sammlungen kommen, der sich historisch oder zur Verfügung stehen. Eine beauch gegenwartsbezogen informieren reits freie Wohnung wird vormöchte. Es wird eine Daueraussteljfcw» erst in ein Atelier für Restauralung mit den schönsten in Eigenbesitz toren sowie für Depots verbefindlichen Werken geben und jährwandelt. Ein Lift wird vom KelIHHMNBNMMH lich zwei Sonderausstellungen. BuchBlick in den Innenhof der Claudiana, durch den künf-ler in den 3. Stock führen, wotig das Stadtmuseum auch von der Herzog-Friedrichpräsentationen, Vorträge, Lesungen mit das Stadtmuseum auch beStraße aus auf dem derzeit noch abgesperrten Weg etc. werden das Angebot abrunden. unter dem hübschen Torbogen hindurch erreichbar hindertenfreundlich sein wird. (WW) sein wird. (Foto: W. Weger) Der Leiter des Stadtarchivs
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INNSBR InnPlus: Was hat man davon?
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InnPlus ist ein Service der Kaufleute der Innenstadt/ Altstadt und des Stadtmarketings. InnPlus-Kunden sind besser daran, denn zwei Mal im Jahr bekommen sie zwischen zwei und vier Prozent der bei InnPlusPartnern getätigten Umsätze rückvergütet. Auch sonst haben InnPlus-Kunden „die Nase vorn", weil sie von ihren Händlern exklusiv über spezielle Angebote informiert werden und damit preiswerter einkaufen können. Voraussetzung ist der Besitz einer Bankomatkarte. Über 90 Partnergeschäfte, alle mit dem InnPlus-Aufkleber versehen, beteiligen sich an dieser Aktion des Innsbrucker Stadtmarketings.
BEKLEIDUNG, MODE Active-Einwaller Amba Dessous Anna-Einwaller Bielowski Wäscheparadies d'aviano Exploration Sports Wear Fink's Man Fink's Woman (Ulli Ix-Ili Gatt Geiger Boutique
InnPlus": Beim Einkaufen Geld verdienen
Eine lebendige City ist das gemeinsame Ziel der Stadt Innsbruck, des Stadtmarketings und nicht zuletzt der Innenstadtkaufleute. Kundenfreundliche Aktionen, wie z. B. die Gratisparkstunde, die Aktion „InnPlus" und ein Gratispaket-Zustellservice (ab Herbst), sollen die Frequenz in der Innenstadt/Altstadt erhöhen. Anfang Mai präsentierte das Innsbrucker Stadtmarketing in Kooperation mit den Innenstadtkaufleuten und der Raiffeisen-Landesbank die Aktion „InnPlus", eine geschäftsübergreifende Kundenkarte für die Innenstadt. So wird's gemacht: Der Kunde unterzeichnet mit den Partnerfirmen den InnPlusVertrag (derzeit rund 100 Innenstadtkaufleute). Die For-
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mulare sind bei den beteiligten Geschäften, an der Stadtturmkasse und in Banken erhältlich. Die Bankomatkarte (egal von welchem Bankinstitut) wird dann beim ersten Einkauf im Geschäft elektronisch gekennzeichnet, und schon kommt man in den Genuss der Vorteile von „InnPlus". Bezahlt wird künftig bargeldlos mit der Bankomatkarte. Halbjährlich werden den Kunden je nach
GESUNDHEIT Apotheke Zum Tiroler Adler Condomi Innsbruck Grassegger Alfred Dr. Pallua Christoph Dr. Reformhaus Fischer Samsara Heiledelsteine Stadtapotheke F. Winkler Tiroler Imkergenoss. JUWELIERE Neussl Norz KINDERFACHHANDEL Haidegger-Baby Haidegger-Junior Spielwaren Heiss Jacadi Paris la bambola Schenk und Spiel
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Höhe des umgesetzten Betrages zwischen zwei bis vier Prozent automatisch auf das Konto rücküberwiesen. InnPlus-Kunden werden bevorzugt behandelt und werden exklusiv von den Händlern über die aktuellsten Angebote informiert. Die Partnergeschäfte bekommen eine monatliche Aufstellung der getätigten Umsätze mit den Kundendaten. Für Vizebgm. Hilde Zach gilt das Projekt als Plattform, auf der künftig viele „Stückeln" gespielt werden können, denn z. B. auch die Volkshochschule hat schon ihr Interesse an „InnPlus" angemeldet. (KR)
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I N N S B R U C K INI ( ) R M I I ; R I - JUNI 2000
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EINNSBR
Ein Erholungsraum für alle Innsbrucker Mit einer attraktiven Verbauung und Gestaltung der Sill- und Innufer wurden Wohnen und Freizeit, Erholung und Natur auf einen Nenner gebracht. Unter dem Arbeitstitel „Promenadengestaltung mit Hochwasserschutz" startete vor rund zwei Jahren ein ehrgeiziges Projekt: Unter der Regie vom Referat „Grünanlagen-Planung und Bau" wurde der Ausbau einer Rad/ Fußwegpromenade (mit je 2,5 Meter Breite) von der General-Eccher-Straße in Richtung Grenobler Brücke in Angriff genommen. Insgesamt 1140 Meter lang zieht sich nun das Asphaltband entlang der Sill und des Inn, ermöglicht Radfahren, Wandern oder Joggen nahezu vom Stadtzentrum heraus bis in das Erholungsgebiet der Rossau - und das kreuzungsfrei: Im Bereich der Grenobler Brücke ermöglicht eine großzügige Rad/Fußgängerunterführung das gefahrlose „Unterqueren" des Langen Weges. Kugelleuchten sorgen dafür, dass die Promenade auch während der Nachtstunden sicher begehbar ist.
Ein Dorado für Trendsportarten Vielfältig präsentiert sich das insgesamt 28.000-Quadratmeter-Areal der Freizeitlandschaft. Einladend die Liegewiese (mit eigener Dusche und WCAnlage), großzügig der Reichenauer Park westlich des Wohnheimes. Auf den 6300 Quadratmetern entstanden ein Familienbereich mit Kinderspielplatz (u.a. mit Karussell, Wackelband, I h<••r.liili-ntfi :k, ! Lim |i'l )i m ke) und ein
Seniorenbereich (mit Sitzbänken, Wattertisch und Freischach). Ab der Wohnanlage in Richtung Sandwirt schließt sich ein Dorado für Trendsportarten an. Auf dem „größten Spielpark Innsbrucks" (so Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger) bieten eine Kletterwand, Volleyball/ Streetballplatz und der Skateboardplatz (die Skaterampen werden noch im Sommer installiert) der Jugend Fun und Action. Bei der Auswahl der Spielgeräte verließ man sich auf das Know-how der Experten: Das Institut fur Sportwis-
senschaften (Univ.-Prof. Günther Mitterbauer) stand beratend zur Seite.
Ein Erholungsraum mitten in der Stadt Großer Wert wurde auf die Grüngestaltung gelegt: Von den rund 300 Bäumen mussten 31 Bäume gefällt werden (wegen Bruchgefahr). 90 Bäume, 45 Heister (an der Uferböschung) und 4974 Sträucher wurden neu gepflanzt und machen das Areal „zu einem wertvollen Natur- und innerstädtischen Erholungsraum für alle Innsbrucker, vor allem für die Reichenauer, Saggener und Pradler", betont Vizebgm. Sprenger, zuständig für den Grünbereich der Stadt, anlässlich der ersten offiziellen Begehung am 22. Mai. Architektonisch gelungen und farblich interessant fügen sich das ISFWohnheim (mit Pflegebetten, Seniorenwohnungen und Integriertem Stadtteilzentrum) und die neue Wohnanlage (mit 200 Wohnungen) in das Grün-Ambiente der Freizeitlandschaft.
Die Rampe, für die Kinder eine der Attraktionen des Reichenauer Parks - beim „Aufstieg" mit dabei Vizebgm. DI Eugen Spren(Foto: G. Andreaus) ger.
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Eine gelungene Teamarbeit Die Arbeiten für den Hochwasserschütz und die Promenadengestaltung wurden in Teamarbeit mit der Bundeswasserbauverwaltung im März 1998 begonnen und termingerecht im Frühjahr abgeschlossen. Der Hochwasserschutzdamm hat eine Doppelfunktion: Absichern vor Überschwemmungen und Trasse für die Promenade. Insgesamt 23,7 Millionen investierte die Stadt Innsbruck in die Gestaltung der Promenade, mit rund 3,5 Mio. S schlägt die Unterführung der Grenobler Brücke zu Buche. 11,5 Millionen ist der finanzielle Aufwand des Bundes tut die Hochwasserverbauung. Die Wohnverbauung des ehemaligen Campingplatzes miteingerechnet, ist die neue Freizeitlandschaft unter dem Strich ein 500-Millionen-Projekt! (A. G.)
I N N S B R U C K I N I O R M I I l k T - J U N I 2000
,
Beliebt ist auch die Kletterwand im „größten Spielpark Innsbrucks".
Auch an die trendsportbegeisterte Jugend wuidrqiHhnhi (Fotos: W. Weger)
II
INNSBRUI Bürgermeister Dr. Herwig van Staa zum Präsidenten der Kammer der Gemeinden Europas wiedergewählt Bei der Vollversammlung des Kongresses des Europarates in Straßburg am 23. Mai wurde Innsbrucks Bürgermeister Dr. Herwig van Staa auf Vorschlag der großen Fraktionen „Europäische Volkspartei", „So-
zialdemokraten" und „Liberale" einstimmig als Präsident der Kammer der Gemeinden Europas für die Dauer von zwei Jahren wiedergewählt. Van Staa sieht diesen überwältigenden Vertrauensbeweis als Zustim-
mung zu seiner Arbeit, zu seiner demokratischen Gesinnung und zu seiner europäischen Einstellung, auch seine Überlegungen und sein Engagement für die Erhaltung der Demokratie in Russland und in den neuen De-
mokratien in Osteuropa betreffend. Vor allem aber sei - so van Staa - die Wahl eines Österreichers in diese hohe Funktion in Zeiten der Sanktionen ein bemerkenswertes Signal und nicht hoch genug einzuschätzen.
Ein denkwürdiges Wochenende in Innsbruck '^^T ^
Was haben Schützen und Fußballer gemeinsam? Beide schießen - die einen Salven, die anderen Tore. Und beide verstehen es, Feste zu feiern und ihre Anhänger in ihren Bann zu ziehen. Beherrschte am Samstag, den 27. Mai, der Fußball die Tiroler Landeshauptstadt, so stand tags-
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darauf am Sonntag Innsbruck ganz im Zeichen der Schützen. Für beide Veranstaltungen bildete Innsbruck die traumhafte Kulisse, und in beiden Fällen gab es tausende Begeisterte, die die Feste mitfeierten. Zwei grundverschiedene Anlässe, aber jeder in seiner Art großartig.
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Der FC Tirol-Milch konnte in einem Herzschlagfinale im ausverkauften Tivoli gegen die Wiener Austria zum achten Mal den Meisterteller nach Innsbruck holen. Nach dem Spiel waren ca. 15.000 Fußballfans, jung und alt, in der Maria-Theresien-Straße zusammengekommen, um den FC Tirol gebührend zu würdigen. Innsbruck war im Freuden-
taumel. Bürgermeister Dr. Herwig van Staa und Sportreferent Dr. Michael Bielowski, die die Mannschaft mit Erfolgstrainer Kurt Jara und den Funktionären in das Rathaus einluden, feierten begeistert mit, und die Nacht wurde zur Freinacht. (WW)
Mes;« T Ca. 7000 Schützen aus ganz Tirol und dem Trentino waren zum 50-Jahr-Jubiläum des Bundes der Tiroler Schützenkompanien am 28. Mai in Innsbruck vereint. Unter den Ehrengästen: Bundespräsident Dr. Thomas Klestil, Bundeskanzler Dr. Wolfgang Schüssel, Vize-
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kanzlerin Dr. Susanne RiesPasser, Landeshauptmann Dr. Wendelin Weingartner und Gastgeber Bürgermeister Dr. Herwig van Staa. Diözesanbischof Dr. Alois Kothgasser zelebrierte die Festmesse. Erstmals durften die Südtiroler Schützen die Ehrensalve schießen.
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INNSBRUCK INI O R M I I R I - JUNI 2000
DIE LANDESHAUPTSTADT
Jubilare 100. G e b u r t s t a g I i,u) I .mi.! K a p f e r e r (14.5.) Frau Ida Kaethe N e u m a n n (26.5.) 99. G e b u r t s t a g f rau Antonia F r ö h l i c h (29.5.) 97. G e b u r t s t a g Frau Hildegard R a s c h (4.5.) Frau Katharina K e r s c h b a u m e r
(10.5.) Herr Rudolf S c h a t z (18.5.) 96. G e b u r t s t a g f rau Marianne G s c h w e n d t n e r (6.5.) Frau Auguste S a n t o l (16.5.) Frau Lydia S o m a c (26.5.) 95. G e b u r t s t a g f rau Margarete Payer (20.5.) Frau Mathilde Maria H o f e r (20.5.) Frau Sofie S t o i f l (21.5.) Frau Klara F l e i s c h m a n n (24.5.) Frau Gertrud A m o r t (24.5.) Herr Dipl.-Ing. Karl H u e b n e r (27.5.) Frau Edith Gertrud H a y e k (28.5.) Frau Antonie R e i n d l (31.5.) 94. G e b u r t s t a g Frau Flfriede R i e d e r (19.5.) F tau Aloisia H e n r i c h s (22.5.) I tau Friederike T s c h o n e r (25.5.) I lau Maria Ö t t l (MO.;. ) 93. G e b u r t s t a g I rau Anna M i t t e r e r (3.5.) F rau Auguste N e u b a u e r (4.5.) Frau Marianne K a s t l (4.5.) Frau Emma Z a n o n (5.5.) Frau Olga W i l l e (5.5.) Frau Cornelia H a u s s m a n n (7.5.) I rau Ida R o g e n (8.5.) Frau Christa T a r n o c z y - S p r i n z e n b e r g ( 10.5.) Frau Erna P f i t s c h e r (13.5.) Frau Aloisia Feller ( 15.5.) I rau Anna A m o s e r ( 16.5.) Frau Anna K o f i e r (17.5.) Frau Irmgard P e l i k a n ( 18.5.) Frau Anita K o r i n (20.5.) Frau Annaluise H a u s s e r (24.5.) Frau Anna K a u f m a n n (24.5.) Frau Eleonore H o r a k (26.5.)
INNSBRUCK
I rau Margaretha E g g e r (27.5.) Frau Anna W i n t e r t e (30.5.) 92. G e b u r t s t a g Herr Dipl.-Ing. Friedrich G r i e h ser (3.5.) Frau Gertraud H o p p i c h l e r (8.5.) Frau Friederike S t i e b l e i c h i n g e r (8.5.) Frau Maria P a r t o l l (9.5.) Herr Wolfgang H i r t (11.5.) Frau Hildegard A m a n n (13.5.) Herr Walter E n g l (14.5.) Frau Rosa O c h s e n r e i t e r (15.5.) Frau Maria S c h m i d (28.5.) Herr Anton M e s s n e r (31.5.) Frau Antonia S p r i n g e r (31.5.) 91. Geburtstag Frau Dr. Irmgard D i p p o l d (4.5.) Frau Paula S t a n g e r (8.5.) Herr Josef S c h w i t z e r (8.5.) Frau Margareth Marianna H a u ser (9.5.) Frau Anna H ö d l (9.5.) Frau Hermine J a r t s c h i t s c h (9.5.) Frau Martha Erler (10.5.) Frau Erika B a r t s c h (12.5.) Frau Rosa Z o z i n (19.5.) Herr Johann O b e r h u b e r (20.5.) Frau Johanna R i e g e r (23.5.) Frau Helene F i s c h e r (26.5.) Frau Berta H o l l n s t e i n e r (29.5.) Herr Gustav G a t t e r e r (30.5.) Frau Laura P o k o r n y (31.5.) 90. G e b u r t s t a g Frau Johanna P r o b s t (4.5.) Frau Hedwig P e r g e r (6.5.) Frau Marianne F ü r r u t h e r (6.5.) Frau Johanna S c h m i t t (6.5.) Frau Sophie G a n s t e r (8.5.) Herr Ing. Heinrich G l a t z e r (8.5.) F rau Man.i S c h a r n a g l (10.5.) I rau Anna S p e r a n z a ( 1 1.5.) I rau I li'oin ire O b e r r a u c h (12.5.) Herr Alois S t r e l l (12.5.) i rau Antonie Lener ( 14.5.) 11er, Andrea:, K r a u s g r u b e r (17.5.) Herr Josef S c h u l e r (20.5.) Frau Paula K e m p t n e r (21.5.) I lerr Johann S t e g e r (22.5.) Frau Anna T s c h e n e t (23.5.) I rau Aloisia Tapfer (23.5.) Herr Johann K n o f l a c h (26.5.) Frau Elsa K i r c h e b n e r (30.5.) Frau Karolina l u s s e ! (30.5.)
Frau Gisela Schwetz f e i e r t e 80. G e b u r t s t a g Am 28. April feierte Gisela Schwetz, Witwe des bekannten Tiroler Künstlers Franz Schwetz ft 1969), ihren 80. Geburtstag. Zu diesem Anlass gratulierten der rüstigen Jubilarin der Präsident des Alpenzoos, Bürgermeister DDr. Herwig van Staa, und Alpenzoodirektor Dr. Michael Martys (links). Die große Alpenzoo-Förderin hat bereits vor 15 Jahren dem Alpenzoo ihren Wohnsitz in Mentlberg als Gästehaus für ausländische Zoofachleute und Gastwissenschaftler vermacht. Zahlreiche Bilder aus dem Nachlass ihres Mannes übergab sie an das Landesmuseum Ferdinandeum, der Universität Innsbruck und an die Partnerstadt Freiburg im Breisgau. (Foto: Murauer)
Eheschließun Veröffentlichung erfolgt mit Z u s t i m m u n g der Ehepaare Rudolf B o s c h i , Ibk., und Elisabeth D o m e n i g (25.4.) Ing. Ullrich K i r c h m a i r , Ibk., und Christine G r u b e r (25.4.) Hans-Georg V e r d e , Ibk., und Christine S c h m i d , München (25.4.) Augustin Thaler, I aas/Italien, und Veronika Mayr, Ibk. (25.4.) Erich Lorenz, Ibk., und Maria Rag ger (26.4.) Karl P o s s a t h , Braunau am Irin, und Martina P e r s c h i , Ibk. (28.4.)
Dipl.-Ing. Robert P a s s e g g e r , Aidrans, und Mag.rer.soc.oec. Karin N i e d e r h o f e r , Ibk. (28.4.) Dipl.-Ing. Michael H i r n , Ibk., und Mag.rer.nat.Dr.rer.nat. Monika Ha la (28.4.) Mag.iur. Reinhard Huter, Ibk., und B c i l o B u r g e r , Eichenau/Deutschland (29.4.) Andreas W i e s e r , Ibk., und Monika M a r t e (29.4.)
Fortsetzung auf Seile II
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JUNI 2000
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580058 6x In Innsbruck
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Feuerwehr vergab hohe Auszeichnungen
Vizebürgermeisterin Hilde Zach gratulierte persönlich zu den insgesamt 200 Jahren. Das Wohnheim Hötting spendierte die passende Geburtstagstorte. (Foto: B. Stingl)
Große Geburtstagsfeier im Wohnheim Hötting Am 17. Mai wurde im Seniorenwohnheim Hötting groß gefeiert: Zwei Bewohnerinnen, Laura Kapferer und Käthe Neumann, wurden im Mai 100 Jahre alt. Zur Feierstunde waren auch jene Bewohner eingeladen, die in den Monaten März, April und Mai Geburtstag feierten. Insgesamt bevölkerten mehr als 40 Personen das Heimcafé, das für diesen besonderen Anlass festlich geschmückt war.
Die Glückwünsche der Stadt Innsbruck wurden von Vizebürgermeisterin Hilde Zach persönlich überbracht: „Ich darf Ihnen allen im Namen der ganzen Stadtregierung herzlichst zum Geburtstag gratulieren. Wir sind stolz darauf, dass wir in Innsbruck so viele Menschen mit diesem bemerkenswerten Alter haben. Es ist schön zu sehen, dass sich die beiden 100-jährigen Geburtstagskinder im Wohnheim Hötting offenbar wohl fühlen."
Eheschließun Veröffentlichung erfolgt mit Zustimmung der Ehepaare lortsetZHntf von Seite I Markus Falger, Ibk., und Alexandra Riml (29.4.) Michael Gamper, Ibk., und Ing. Claudia Zangerle (29.4.) Thomas Kopriva, Ibk., und Claudia Wolf, Aldrans (29.4.) Stephan Gruber, Ibk., und Michaela Flory (29.4.) Mag.rer.nat. Harald Chesi, Schwaz, und Priska Gutmann, Ibk. (29.4.) Marko Marusic, Lans, und SnjeAina Piljanovic, Ibk. (4.5.) Helmut Lehner, Ibk., und Helga Mitterberger (5.5.) AMIHII Bergmann, Ibk., und Silvia Reiter (5.5.) Werner Sprenger, Ibk., und Monika Schär (5.5.) Georg Furtner, Ibk., und Brigitte Konrad (5 5) Alfred Raggl, Ibk., und Johanna Egger (5.5.) Mustafa Demircioglu, Flaurling, und Veronika Paungarttner, Ibk. (6.5.) Mario Pavic, Ibk., und Danijela Barbarie (6.5 ) Winfried Fuchs, Aldrans, und Sophia Kofier, Burgkunstadt/
Deutschland (6.5.) Reinhard Radi, Völs, und Daniela Pfisterer (6.5.) Dr.med.univ. Christoph Schertier, Ibk., und Mag.phil. Silke Fabing (6.5.) Ing. Andreas Sagmeister, Pfaffenhofen, und Bianca Mandiez (6.5.) Franz Rief, Rum, und Maria Wastl (6.5.) Wolf-Dieter Mayer, Ibk., und Irmgard Probst (6.5.) Dr.med.univ. Günter Weiss, Ibk., und Mag.rer.soc.oec. Corinna Lechner (6.5.) Helmut Danler, Völs, und Silvana Plachel, Ibk. (6.5.) Denis Ganepa, Ibk., und Mag.rer. soc.oec. Marlies Klotz (6.5.) Dr.med.univ. Alexander Tzankov. Völs, und Milena Koseva (10.6.) Josef Martiner, Ibk., und Micha« la Hummer (12.5.) Markus Gasser, Ibk., und Karin Hörtnagl (12.5.) Wolfgang Unterrainer, Ibk., und Daniela Pfitscher (12.5.) Güntei Fink, Ibk., und Sylvia Skarpil (13.5.) Alexander Müller, Oberperfuss, und Fernandez Serrano (13.5.) Harald Malzer, Waldneunkirchen,
Seit 15. Mai sind Bürgermeister Dr. Herwig van Staa und die beiden ehemaligen Vizebürgermeister und Ressortchefs Rudolf Krebs und Univ.Prof. Dr. Norbert Wimmer Ehrenmitglieder des Bezirks-Feuerwehrverbandes InnsbruckStadt. „Die höchste Auszeichnung, die die Feuerwehr zu vergeben hat", so Bezirksfeuerwehrkommandant Ing. Anton Larcher bei der Übergabe der Ehrenurkunde in der Hauptfeuerwache der Berufsfeuerwehr Innsbruck, gemeinsam mit Landesfeuerwehrkommandant Reinhold Greuter und Innsbrucks Branddirektor Ing. Christoph Wegscheider. „Zwischen 1996 und 1999 ist die Zahl der Einsätze der Berufsfeuerwehr um 20 Prozent angestiegen. Allein im Vorjahr
waren es 5646 Einsätze", zog StRin Dr. Marie-Luise PokornyReitter bei ihrem ersten offiziellen Auftreten als neue „Ressortchefin" Erfolgsbilanz über die effiziente und professionelle Arbeit: „Der 1 20-MillionenBudgetansatz für das heurige Jahr ist nicht unerheblich, aber bei diesem großen Aufgabenbereich gerechtfertigt." „Die Berufsfeuerwehr ist für Innsbruck ein unverzichtbarer Schutz und eine wertvolle Ergänzung für das Feuerwehrwesen des gesamten Landes", betonte Bgm. van Staa in seinen Dankesworten. Als Finanzreferenttritt Innsbrucks Bürgermeister (der erste amtierende Bürgermeister, der diese hohe Auszeichnung erhielt) auch für die Notwendigkeit einer entsprechenden Budgetdotierung ein.
Innsbruck: Solidarität mit Enschede Wegen des schweren Explosionsunglücks in Enschede in den Niederlanden hat Bürgermeister Dr. Herwig van Staa der Bevölkerung von Enschede in einem Telegramm an seinen Bürgermeister- und Europaratskollegen, Jan Mans, sein größtes Mitgefühl ausgedrückt. Van Staa bot spontan eine Hilfestellung durch die Stadt Innsbruck an und machte das Angebot, vom Unglück betroffene Kinder im Sommer zur Erholung nach Innsbruck einzuladen. Durch die Explosion eines Feuerwerklagers in Enschede sind achtzehn Menschen ums Leben gekommen, hunderte
Verletzte sind zu beklagen. Bei der Explosion von ca. 100 Tonnen Sprengstoff wurde praktisch ein ganzes Stadtviertel zerstört. Der Grund dürfte, letzten Meldungen zufolge, eine nicht sachgerechte Lagerung von Feuerwerkskörpern gewesen sein. Van Staa veranlasste in diesem Zusammenhang eine sofortige Überprüfung, ob ein derartiges Unglück auch in Innsbruck möglich wäre. Alle einschlägigen Lagerstätten werden nun eruiert und überprüft, damit in Innsbruck eine ähnliche Katastrophe ausgeschlossen werden kann. (WW)
Die nächste Gemeinderatssitzung findet am 29. Juni, 16 Uhr, im Stadtsaalgebäude, 1. Stock, statt. Interessierte Zuhörer sind herzlich willkommen. und Mag.phil. Emese Papp ( 13.5.) Martin Haslwanter, Ibk., und Ines Hamminger (13.5.) Gobhard Hörtnagl, Oberperfuss, und Daniel;) Vötter (13.5.) Gunter Huemer, Ibk., und Sabine Gufler (13.5.)
INNSBRUCK INIORMII k I
Michael Ebenbichler, Ibk., und Kathrin Pfandl, Kolsassberg (13.5.) Markus Winkler. Keniaten, und Kann Fluckinger, Ibk. (13.5.) Patrick Keegan, Ibk., und Ciaire Phillips (13.5.)
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Veröffentlichung erfokjt nur mit Zustimmung der Eltern. Sascha Djordjevic (28.4.1999) Lisa-Maria W o h e r (7. i o.i 999) K.MMII Nagele (23.3.) H.-rij.iniin Plattner v.K\.3.) Fabienne S t a u d a c h e r (31.3. Julia G r o t h u e s (8.4.) Scl).r.li,m Weyrer i'i -I ; ( :elina Egger (1 1.4.) Alexander M i k i c ( 13.4.) Michelle H ö c k n e r ( 14.4.) Abdurrahirn T a s k i r a n (14.4.) A!ex>> Genuin ( Ib.4.) Marco K o s (15.4.) Marcel K o s (15.4.) Ahmed Hassan Ahmed Hassan M o h a m e d (15.4.) Mohmed Hassan Ahmed Hasin M o h a m e d (15.4.) Orner G h o n a m y (17.4.) David S t o j a n o v i c (18.4.) Michelle T o m i c i c (19.4.) David T o m i c i c (19.4.) Nemanja V l a j i c (19.4.) Mirel B e c i r b a s i c (19.4.) Yusuf Turan (20.4.) Annika C e r c e k (20.4.) Nimit Singh (20.4.) Angelina S t o j a n o v i c (21.4.) Eva-Maria Reßler (21.4.) Julia Saurer (21.4.) Gianluca O s t e r m a n n (21.4.) Slavoljub S i m o v i c (22.4.) Julian L e d e r w a s c h (22.4.) Isabella Eller (22.4.) Simon Laichner (22.4.) Beyza B a y r a k t a r (22.4.) Leonhard Ender (23.4.) Massimo P r i n o t h (24.4.) Fabian Breitenlechner (24.4.) Aleyna A k s o y (25.4.) David Z a n g e r l (25.4.) Seiina F u c h s (25.4.) Denise H a s l a c h e r (26.4.) Daniel S t a u d (26.4.)
! Iilnur O z e a n (26.4.) Züleyha Ayik (26.4.) Canna P f u r t s c h e l l e r (28.4.) Michael Leitner (28.4.) Yasmin A z i z i (30.4.) Jelena Vasic (30.4.) Matthias H o l z n e r (1.5.) Dominik G s t r e i n (2.5.) ! lonan W i l l m a n n (2.5.) Lukas W i l l m a n n (2.5.) Manuel F i l i p o v i c (2.5.) Stefanie K l e i s s l (3.5.) Valentin Gratt (5.5.) Katarina Glavic (5.5.) Julia Jordan (5.5.) Mustafa Avlar (6.5.) Jakob Fiechter (6.5.) Laurenz G r e b e r (8.5.) Matteo D o r i g h e l l i (8.5.) Josuah S c h r ö c k s n a d e l (8.5.) Flora Haas (9.5.) Jennifer Lang (9.5.) Dorothea Jaud (9.5.) Sandra W ä c h t e r (9.5.) Lea S c h m i d (10.5.) Claudia S t r o b l (10.5.) Fabian P o t z g e r (10.5.) Fabian Leitter (10.5.) Jan H e r i n g (11.5.) Marie H e r i n g (11.5.) Viktoria G ö b e l (11.5.) Tatjana A r n e t h (11.5.) Carmen D a n d r e a (11.5.) Simon H i l b e r (11.5.) Daniel Neuner (12.5.) Verena C a s s a n (12.5.) Valentina S t r o b l (12.5.) Klara L a n d e k a (13.5.) Julius G r i e n b e r g e r (14.5.) Michelle M a n d l (14.5.) Alexandra Grüner (15.5.) Dominik Hauser (16.5.) Maximilian Eibl (16.5.) Noemi M o c k e r (17.5.) Helen H e r g e t (18.5.)
BURGERSERVICE und SENIORENBÜRO
Baggersee feiert Jubiläum mit Riesenparty Die Freizeitanlage Rossau, besser bekannt als „Baggersee", und das Tivoli-Schwimmbad zählen im Sommer zu den beliebtesten Zielen der Innsbrucker Bevölkerung. Beide Anlagen warten auch dieses Jahr mit einem attraktiven Freizeitangebot für die ganze Familie auf. Im Tivoli sorgt während der Hauptsaison ein Animationsprogramm für Abwechslung. Von Montag bis Mittwoch werden für Kinder, Jugendliche und Erwachsene interessante Angebote zum Mitmachen organisiert: u. a. Wassergymnastik „Kraulen for Kids", Turmspringen und Jonglieren sowie die Möglichkeit, verschiedene Abzeichen des Schwimmverbandes zu erwerben. Den krönenden Abschluss bildet der „Tivoli-Zehnkampf" Ende August. Am Baggersee stehen z. B. der Spielplatz mit Indianerlager und Sandgrube, der große Wasserspielberg und die neue Wasserrutsche hoch im Kurs. Weiters gibt es ein umfangreiches vSf)oi t.irii |ol)( it:
Badminton,
Tischtennis, Boccia, Schlauchbootfahren und Beachvolleyball. Neu ist die Grillzone am Baggersee: Bis 20 Uhr kann hier „gebruzzeh und geschmaust" werden. S a i s o n h ö h e p u n k t ist a m 24. Juni die 20-Jahr-Feier der Freizeitanlage Rossau „ B a g g e r s e e " . Eine R i e s e n party mit z a h l r e i c h e n k o s tenlosen Attraktionen und einer großen Ü b e r r a s c h u n g w a r t e t auf d i e Besucher. Für die Leser von „Innsbruck informiert" gibt es je eine Saisonkarte für Kinder (bis 15 Jahre) und für Jugendliche (bis vollendetes 18. Lebensjahr) sowie drei Einzeleintrittskarten für Erwachsene. Die Gewinnfrage: „Welches Jubiläum feiert die Freizeitanlage Rossau?" Die ersten fünf Anrufer, die diese Frage richtig beantworten, erhalten ihre Gratis-Eintrittskarten von der IKB-AG direkt zugesandt. Gewinnmöglichkeit am 5. Juni von I I bis 12 Uhr unter Tel. 57 24 66 (Brrgrtta Stingl).
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Freie G e w e r b e A l p - E v e n t s G m b H . , Beratung von Personen über Inhalt und Ablauf von Seminaren, Betriebseröffnungen, Betriebsausflügen, Präsentationen, Hochzeiten, Geburtstagen, Vermittlung von dafür erforderlichen Dienstleistungen und Kontrolle des Ablaufes (- Organisation von Veranstaltung); Kalkofenweg 24 A l p - E v e n t s G m b H . , Vermittlung von Künstlern zu deren selbstständigon Erwerbsausübung, Kalkofenweg 24 Christine T e n t s c h e r t , 67 (1.4.) Ferdinand H a p p , 73 (1.4.) Rosa S c h m u c k , 89 (1.4.) Mag.phil. Dr.phil. Hertha B a u m g a r t n e r , 91 (1.4.) I ledwig W a c k e r l e , 78 (2.4.) Olga Huter, 93 (3.4.)
Antonia L e i d e r e r , 89 (14.4.) Walter M a n g , 65 (15.4.) Paula K o p p , 90 (15.4.) Sonja V o r d e r w i n k l e r , 73 (16.4.) Olga B a c h l e r , 80 (16.4.) Stefanie R e j d a , 82 (17.4.) Branisalv D i m i t r i j e v i c , 54 (17.4.)
WlWnffiMEETOraiM Bestattungskostenvorsorge Information unter 0512/58919 Matthias Jank, 91 (3.4.) Waltraud Rist, 54 (3.4.) Hermine B a l z , 92 (3.4.) Johann H o h e n s i n n e r , 64 (4.4.)) B e r t a T s c h u g g , 91 (5.4.) Maria Mayer, 70 (5.4.) I lisabolh G r ü n w i d l , 79 (6.4.) Marianne O b e r t h a l e r , 78 (6.4.)) Othmar S t o s s i e r , 64 (7.4.) Karl D e u t i n g e r , 75 (7.4.) August S c h e t t , 90 (7.4.) Margareth H a b e r l , 86 (9.4.) Erna W i e s n a r , 79 (9.4.) Hildegard N o g g l e r , 77 (9.4.) ! »illie P e k a r e k , 89 (10.4.) Alois Steiner, 87 (10.4.) Margarethe J a n s c h i t z , 81 (11.4.)
Hermine H o l z e r , 72 (17.4.) Emilie Radner, 79 (17.4.) Leo W i e s e r , 88 (18.4.) Emma D u x n e u n e r , 100 (19.4.) Christine K r a t s c h m e r , 90 (19.4.) Franz H a d r i n g e r , 62 (20.4.) Aloisia U n t e r a s i n g e r , 47 (20.4.) Olga Z i m m e r m a n n , 87 (20.4.) Wilhelm S c h a b e r , 73 (21.4.) Martha H o t z ! , 78 (22.4.) Rudolf K ö ß l e r , 87 (23.4.) Karolina Hack!, 93 (24.4.) E l s e K n ä b e l , 61 (25.4.) Heribert W i e l t s c h , 42 (25.4.) Mag.phil.Mag.iur. Alexandra W e n z e l , 39 (25.4.) Paul P u t t i n g e r . 63 (26.4.) Dr.phil. Rudolf B l a a s , 84 (26.4.) Mathilde A g r e i t e r , 80 (26.4.) Christina S k o b e k , 89 (28.4.) Franz W a c k e r l e , 87 (29.4.) Rudolf H a n d l e , 89 (29.4.) Irmina Lintner, 80 (30.4.) Auguste K e s s e l b a u e r , 80 (30.4.) Loreida K n a p p , 86 (30.4.)
Helmut M a i e r , 44 (11.4.) Johann F e r d i k , 78 (11.4.) Margareth Eder, 80 (11.4.) Helga L e s k o s c h e k , 59 (12.4.) Aloisia P l a t z e r , 95 (12.4.) B e r t a M a y r , 59 (12.4.) Johann S t o l z , 86 (13.4.) Inngard B e i t e l m e i e r , 93 (13.4.) .)
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A l p - E v e n t s G m b H . , Werbeagentur, Kalkofenweg 24 B r a n d t n e r Josef, Bauen von Anschauungsmodellen für Architektur und Bauwesen in den heute üblichen Materialien, Pfarrgasse 6 D w o r s c h a k A n d r e a s , Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung und Informationstechnik, Müllerstr. 19 Gebrüder Weiss Ges.m.b.H., Betrieb von Tankstellen gem. § 103 Abs. 1 lit. c Z. 4 GewO 1973, Feldstr. 9 G e y i k M u r a t , Gewerbe gem. § 143 Z. 7 GewO 1994 in der Betriebsform „Buffet", Innstr. 49 H a s l a c h e r B r i g i t t e , Gewerbe gem. § 143 Z. 3 GewO 1993 (Ausschank von nichtalkoholischen Getränken und Verkauf dieser Getränke in unverschlossenen Gefäßen durch Automaten), Archenweg 40 H u s k i c E d i n , Ständig von einem Auftraggeber betrauter Warenpräsentator, Jahnstr. 6 I n n e r h o f e r G u n n a r , Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung und Informationstechnik, Claudiastr. 11 J a k u b e c Jaroslav, Montage von mobilen Trennwänden durch Verschrauben fertig bezogener Profile oder Systemtrennwände mit Anschlusskabel, die in einfacher Technik ohne statische Funktion Räume variabel unterteilen, Kohlstattgasse 3 K i t z i n g C h r i s t i n e , Erstellen von Horoskopen und deren Interpretation, Clemens-Holzmeister-Str. 11 K i t z i n g C h r i s t i n e , Hilfestellung zur Erreichung einer körperlichen bzw. energetischen Ausgewogenheit mittels der Methode von Dr. Bach, mittels Biofeedback oder Bioresonanz, mittels Auswahl von Farben, Düften, Lichtguellen, Aromastoffen, Edelsteinen oder Musik, mitlels Interpretation der Aura o, I, i un ter Anwendung kinesiologischer Methoden, Clemens-HolzmeisterSli. I I M a r g r e i t e r M a r t i n , Erzeugung von Beleuchtungskörpern, insbesondere Erzeugung von Lampen in verschiedenen Stilrichtungen, Zollerstr. 3a M i k u h c D r a g a n , Glaserzeuger im Umfang der Erzeugung von Leuchtstoffrolnen, I tnohgasse 32 Ncurauter M a r t h a , Standig von ei nein Auftraggeber betraute Waren präsentatorin, Speckbacherstr. 33 O b e r h o f e r B e r n d , Vermittlung von
Bausparverträgen, Eduard-BodemGasse 3 Ralser M a r g i t , Werbegestalterin, Defreggerstr. 44 S c h a f f h a u s e r M u a m e r , Kunstleragentur, Premstr. 30b Schütz Joachim Adolf, Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung und Informations technik, Bäckerbühelgasse 5 S i m o n s b e r g e r G a b r i e l e , Gewerbe gem. § 143 Z. 3 GewO 1994 (- Ausschank von nichtalkoholi sehen Getränken und der Verkauf dieser Getränke in unverschlossenen Gefäßen, wenn der Ausschank oder der Verkauf durch Automaten edolgt), Peerhof str. 3 S t o l z l e c h n e r H e l g a , Waschen von Kraftfahrzeugen mit Reinigungsmitteln bzw. mittels Hochdruckgeräten; Pflege des Lackes duch Polieren bzw. Konservieren, Chromreinigung, Reinigung der Fahrzeugfenster und der Außenspiegel, Säubern der Sitzbezüge mittels geeigneten Chemikalien, Reinigung mit Hilfe von Staubsaugern; Höttinger Au 72a/39 U s t o H u s n i j a , Anbieten persönlicher Dienste an nicht öffentlichen Orten im Sinne einer Hausmeistertätigkeit; eingeschränkt auf die von der Immobilienverwaltung „Heinrich Sterzinger K G " und „Hausverwaltung Renate Budischowsky" zu verwaltenden Liegenschaften, Dreiheiligenstr. 13 V ö g e l e B r i g i t t e , Feilbieten von Obst und Gemüse im Umherziehen von Ort zu Ort oder von Haus zu Haus gem. § 158 Z. 1 GewO 1994, Planötzenhofstr. 20 V o g e l s b e r g e r I s a b e l l a , Selbstständig von einem Auftraggeber betraute Warenpräsentatorin, Duilestr. 26/I V y l e t G e r h a r d , Vermittlung geschäftlicher Kontakte (Anbahnung von Gesprächen) zwischen Liegenschaftseigentümern und sonstigen Liegenschaftsberechtigten einerseits sowie Betreibern mobiler Sprachtelefondienste und anderer öffentlicher Mobilfunkdienste andererseits zum Zwecke der Errichtung und des Betriebes von Telekommunikationseinrichtungen, Karl-Innerebner-Str. 54 W e c h s e l b e r g e r I n g e b o r g , Vermittlung von Verträgen zwischen Partnervermittlungsunternehmen und Personen, die derartige Leistungen in Anspruch nehmen wollen, Innstr. 45 W e i s z M a r i a , Vermittlung von Personen zum Zwecke der verbalen Unterhaltung (Begleitagentur), Kranebitter Allee 6 Nicht b e w i l l i g u n g s p f l i c h t i g e , gebundene Gewerbe l a u t e r m a n n Rudolf, Gastgewerbe gem. tj 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Hôte! Garni" und mit dem Heiechtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, eingesi fiiankl aul Imbisse, / 2 4, ein geschränkt auf die Verabreichung
INNSBRUCK INI ORMII{R I - SKRVICUBhILACiH -JUNI 2000
an die hauseigenrn ( iaste, ! Itain ser Feld 5 Times W o m e n Bekleidungs G m b H . , I I, if u li 'I: ,i |i 'Wi 'i I x • gern § 124 Z. 10 G e w O 1994, eingeschränkt auf dru r in/elhandel, Ma M.i I lu i i 'SU i l ' ,!l
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Z i m m e r m a n n P a u l , Untemeh i ni i i ! il ii i a l r i einschließlich der Un ter nehmenswr garnsatoien gein fcj 124 Z. 16 G e w O 1994, Amraser »su . 1 1 8 Z ö s c h g H e l m u t , Handelsgewet be gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf (ira 1 inzelhandel mit Kei/en und dazugehörigen Ai. i i :ssi iin-s, Kiebachgasse 2 Autobedarf Karl Kastner G e s m b H . , I landelsgeweibe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Packerstt. 18, 8582 Rosental an der K. un, u h Autobedarf Karl Kastner G e s m b H . , Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Inester Str. 487, 8020 Graz Egger R e i n h a r d & Co KG, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 Gew O 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel mit Textil- und Lederwaren, Burggraben 6 Eker H i k m e t , Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 G e w O 1994 in der Betriebsart „Buffet" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg oit, zeitlich befristet bis 30.6.2000, Innstr. 49 G r i n s c h g l R o s w i t h a , Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Cafe" und mit dem Bereehtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, zeitlich befristet bis 30.6.2000, Pradler Str. 5 Innsbruck Reservierung G m b H . , Reisebüro gem. § 124 Z. 14 G e w O 1994, eingeschränkt auf lncominggem.§ 166 (1) Z. 3 leg cit, Burggraben 3 K a u f m a n n E r w i n , Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Gasthaus" und mit dem Bereehtigungsumfang gem. § 142 (1 ) Z. 2-4 leg cit, zeitlich befristet bis 31.12.2000, Dreiheiligenstr. 13 KIK Textilien u n d N o n - F o o d G e s m b H . , Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 G e w O 1994, Andechsstr. 53 K n o l l M a n f r e d , Massage gem. § 124Z 12 G e w O 1994, Vögelebiohl K r a l l A l e x a n d e r , Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der I ietriebsarl ..< Mile" und mit dem I le rechtigungsumfang gem. § 142 (1) 7. 2-4 leg cit, Innrain 55 K r i m b a c h e r W e r n e r , Gastgewerbe gern h 124 Z. 6 GewO 1994 in der ! ietriobsart ,,( '-aie" und mit dem Bereehtigungsumfang gern t) 142 (1) Z. 2 4 leg cit, Z. 2 eingeschränkt auf Imbisse, zeitlich betris tel bis 31.12.2000, I lottmgci Au 40b Larcher Dieter, Buchhalter gern t) 124 Z. 2a GewO 1994, HofwaldL i p p a u t h C h r i s t i n e , Gastgewerbe gem. § 1 24 Z. 8 GewO 1 994 in
de, I ietnel isart „< ate und mit dem I ien . hin |uni |'.nulluni | I lern •',• 142 (1)Z. 2-4 leg cit, Z. 2 eingeschränkt auf Imbisse, /( itln h befristet bis 3 1 12.2000. Adamgasse 5 M a y r h o f e r R u p e r t , Versiehe rungsmakler gem. § 124 Z. 16 Gew O 1994, Falkstr. 25 M e l o j e r M a r t i n , Vécu herungs agenteil gem. tf 1 24 / . 1 7 ( iew( ) 1994, Bleu henweg '..'UÎ M i l o r a r i o v i c D r a g a n , I lundelsgc weibe gern ^ 1 24 / . 10 G e w O r 1*>-1 i -n u |i ",i luankt uul den I in /elhandel mit lextihen, Biennerstr. 8 M i s o f C h r i s t i a n e , Handelsagen tm gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Höhenstr. 135 Nagl A n i t a M a r i a , Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Cafe" und mit dem Bereehtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, Z. 2 eingeschränkt auf Imbisse, Mentlgasse 4 Niki G a s t b e t r i e b e G m b H . , Gastgewerbe gem. § 1 24 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Cafe" und mit dem Bereehtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, Z. 2 eingeschränkt auf Imbisse und Konditoreiwaren, Leopoldstr. 42b N i t z l n a d e r J o h a n n e s , Handelsagent gem. § 124 Z. 10 G e w O 1994, Beda-Weber-Gasse 15a N o r d s e e G e s m b H . , Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Restaurant" und mit dem Bereehtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, Hofgasse 2 P o l l a c k R o l f , Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Innrain 52 R i e d l s p e r g e r C l e m e n s , Gastge werbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Restaurant" und mit dem Bereehtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, Burggraben 4-6 Schlögl & Haut? Gastronomie G e s m b H . , Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Cafe-Restaurant" und mit dem Bereehtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, Rennweg 6a Schlögl & Hautz Gastronomie G e s m b H . , Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 G e w O 1994 in der Betriebsart „Bar" und mit dem Bereehtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, Rennweg 6a S e e l o s P e t e r , Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Bürgei strafte G S i c k e r t B e r n h a r d , I otograf gern § 124 Z. 11 GewO 1994, Sillgasse 15b T e l e f o n & Service G m b H . , 11an i li 'IM |i 'Wi ' l l i r i |i'lll y I '.'4 / 10 < ie wO 1994, eingeschränkt auf den I lundi'I mit I I )V und Datenubertra gungsgeralen, deren Bestandteilen und Zubehör sowie Soffware, Am rase, See Uli 14 T i e d e m a n n C a r l - H e i n z , Han delsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Studiweg 40 T o m i c T o m i s l a v , Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 G e w O 1994 in der Fortsetzung <u<l Seite I /
INNSBRUCK I N I O K M I I R I
Signal zur Belebung der Innenstadt Uni Stadtsenat hat a m 10. Mai mit S t i m m e n m e h i h e i t eine Beteiligung am „Pilotprojekt Par k r a u m f o r d e i u n g Innonstadtgaragon" beschlossen. Die Stadt Innsbruck w i r d d i e s e vor er s! bis 3 1 . M a r / 2 0 0 1 laufende; Aktion mit 1,49 M i o . S unterstützen. Der B e s c h l u s s w u r d e a u c h vom G e m e i n d e r a t mit Stimmenmehrheit bestätigt. Die G e s a m t k o s t e n f ü r d a s Projekt „ P a r k r a u m f ö r d e r u n g Innenstadtgaragen" belaufen sieh auf 4 , 3 1 M i o . S . W e i t e r e Finanziers sind der T o u r i s m u s v e r b a n d , der Verein I n n e n stadtkaufleute, die Wirts c h a f t s k a m m e r u n d die I M G . D a s Projekt läuft auf Initiative d e s „ S t a d t m a r k e t i n g I n n s b r u c k " bereits seit 5. M a i . D i e G r a t i s p a r k s t u n d e gilt j e d e n Freitag u n d S a m s t a g von 9 b i s 18 Uhr, w o b e i jeweils die e r s t e S t u n d e kostenfrei ist. Mit d a b e i sind die C i t y g r a g e ( S o W i ) , d i e Meinhard- bzw. EuropahausG a r a g e , die K a u f h a u s - T y r o l G a r a g e s o w i e alle fünf B O E -
Garagen (Landhausplatz, Touristcenter, Markthallengarage, Altstadtgarage und Hentschelhof). Wirtschafts-Stadtrat Dr. Michael B i e l o w s k i b e g r ü ß t die E n t s c h e i d u n g im Sinne der B e l e b u n g der I n n s b r u c k e r Innenstadt: „Es ist w i c h t i g , d e m T r e n d zu einem F r e g u e n z r ü c k g a n g in der City i n s b e s o n d e r e an W o c h e n e n d e n mit wirksam e n M a ß n a h m e n zu e n t g e g nen. Die Innenstadt m u s s als p u l s i e r e n d e s Herz mit e i n e m h o h e n Kultur-, E r l e b n i s - u n d Freizeitangebot erhalten bleib e n . Dazu g e h ö r e n e i n l a d e n d e Einkaufsstraßen, Plätze u n d eigene Fußgängerbereiche, R a d w e g e , ein gutes A n g e b o t an ö f f e n t l i c h e n V e r k e h r s m i t teln, aber a u c h die Erreichbarkeit der Stadt mit d e m PrivatP K W sowie genügend und möglichst günstige Abstellmöglichkeiten. Die Initiative fördert - so B i e l o w s k i - die Freguenzsteigerung in den Tiefgaragen und reduziert somit a u c h den Parksuchverkehr. ( W W )
Erneuerung der Gleisanlage Mühlau - Hauptbahnhof Die Ö s t e r r e i c h i s c h e n B u n d e s b a h n e n teilen mit, d a s s v o m 19. Juni bis 1 . Juli im B e r e i c h Mühlau bis Hauptbahnhof dring e n d e Erneuerungsarbeiten im Gleisbereich vorgenommen w e r d e n m ü s s e n . Bei d e n A r b e i t e n , die aus betrieblichen G r ü n d e n teilweise a u c h in der N a c h t durchgeführt werden müssen, sind L ä r m u n d S t a u b e n t w i c k lung a u f g r u n d der eingesetzten G r o ß b a u m a s c h i n e n nicht zu ver-
meiden. Die Ö B B wollen j e d o c h dafür S o r g e t r a g e n , d a s s d i e Bauarbeiten so leise u n d rasch wie möglich abgeschlossen w e r d e n und hoffen trotz unverm e i d b a r e r B e l a s t u n g auf Verständnis der Anrainer. Es w i r d darauf h i n g e w i e s e n , d a s s diese Sanierungsarbeiten nicht in d e n Zuständigkeitsbereich der Stadt Innsbruck fallen, etwaige Anfragen: österreichische Bundesbahnen, Tel. 5 0 3 - 0 .
Infokasten f ü r Kranebitten Seit 2 8 . M a r / s t e h ! an der Straßengabelung Klammstraße/Hans UntermüllerStraße (Kianebitten) auf Anreg u n g der „Initiative I ebi msraum K r a n e b i t t e n " ein neuer Infokas ten, der als A n s c h l a g b r e t t fur w i c h t i g e stadtteilbezogene Termine ai)(\ M i t t e i l u n g e n d i e n e n soll. V o n v e r s c h i e d e n e n A u g e boten der Nachbarschaftshilfe; b i s zu d e n I n f o s d e s S o z i a l s p r e n g e l s u n d der Pfarre reicht
SI«KVK I B I I I . A C . I , JUNI 2000
das Angebot. „Überall, wo M e n s c h e n in d e n S t a d t t e i l e n a u t o n o m ihre A n l i e g e n u n d W u n s c h e s e l b s t in die H a n d n e h m e n , ist d a s zu u n t e r s t ü t z e n " , so V i / e b g m . Hilde Z a c h . Für die Z u k u n f t w ü n s c h t sich d i e überparteiliche Bürgerinitiative d e n A u s b a u der R a d w e g v e r b i n d u n g z w i s c h e n Kranebitton und H ö t t i n g - W e s t u n d v o n Kranebitten nach Völs sowie d e n N e u b a u der K i r c h e . (KR)
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outer), Grasbergerstr. 13, 1030
Wien Betriebsart „Imbissstand" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, Z 2, eingeschränkt aut Imbisse, zeitlich befristet bis 31.12.2000, Lohbachweg E89 U n t e r e g g e r F l o r i a n , Unternehmensberater einschließlich Unternehmensorganisator gem. § 124 Z. 16 GewO 1994, eingeschränkt auf Marketing, Wurmbachweg 21 Versicherungsbüro Peter Kollm a n n G e s m b H . , Versicherungsmakler gem. § 124 Z. 18 G e w O 1994, Müllerstr. 24 Volksbank Tirol InnsbruckSchwaz Versicherungsservice G m b H . , Versicherungsmakler gem. § 124 Z. 18 GewO 1994, MuseumBtT. 28 W i n n e r Franz, Unternehmensberater einschließlich der Unternehmensorganisatoren gem. § 124 Z. 16 GewO 1994, Kranebitterbodenweg23 A n d r i o t i G i n a , Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Bilgeristr. 11 A n r a n t e r H e l m u t , Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 G e w O 1994, Fischerhäuslweg 27 ARZ Allgemeines Rechenzent r u m G m b H . , Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, beschränkt auf den Handel mit Geräten der Büroautomation (Personalcomputer, BTX-Geräte, Geräte für Datenfernübertragungen, Taschenrechner, Schreibmaschinen, Zubehör für Geräte der Büroautomation, Büroausstattung für Kleincom-
Internet für Jugendliche E-Mails, Suchmaschinen, rationelle Suchbefehle, Favoritenlisten, Chatten, Emoticons, Kopien aus dem Internet erstellen, Down-Loads, Shareware, Bibliothekenprogramme, Internet-Informationsdienste etc. sind Inhalte dieses Workshops. Termine: 2 1 . und 28. Juni von 16.30 bis 18.10 Uhr. Anmeldungen und Infos: Tiroler BildungsinstitutMi-dicn/entrum, Rennweg 1, Hofburg, Innsbruck, Telefon 508 4293. E-mail: jungme-
diaOtiroi.com.
B a s t a n i M o h a m m a d , Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Imbissstand" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg et, Angerzellgasse 10 B e r g h a m m e r Barbara Christine, Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 Gew O 1994 in der Betriebsart „Cafe" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, Innstr. 9 B r a u n E l i s a b e t h , Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Cafe-Restaurant" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 (1 ) Z. 2-4 leg cit, Am raser Str. 128 Brutti Franz, Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 G e w O 1994 in der Betriebsart „Cafe-Restaurant" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, Innrain 42a Ces K a f f e e h a u s G e s m b H . , Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Cafe-Restaurant", Gramartstr. 100 Chen M i n g - J e n g , Handelsgewerbe und Handelsagenten gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf Import und Export, Innrain 11 Franz V o g e l s a n g e r KG, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Handel mit Souvenirs, Herzog-Friedrich-Str. 20 Fritzer B e r n h a r d , Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Handel mit Kraftfahrzeugen, Museumstr. 33 GrECo H o t e l V e r s i c h e r u n g s s e r vice G m b H . , Versicherungsmakler, verbunden mit Berater in Versicherungsangelegenheiten gem. § 124 Z. 18 GewO 1994, Meraner Str. 1 G r o ß k l a u s M a r i a n n e , Unternehmensberaterin einschließlich der Unternehmensorganisatoren gem. § 124 Z. 16 G e w O 1994, eingeschränkt auf Personalmanagement, Personal- und Organisationsentwicklung, Hohonstr. 94 H o t t e r M a r k u s A n d r e a s , Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel mit Antiquitäten, Gemälden, Kunstgegenständen und Altwaren, Burggraben 31 HTH - H a u s t e c h i s c h e H a n d e l s G m b H . , Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Schusterbergweg 77 Jais Elmar K a r l F r i e d r i c h , Unternehmensberater einschließlich der
OBI nun auch in Innsbruck Seit 10. Mai ist OBI, die Nr. 1 unter den Baumärkten in Europa, auch in Innsbruck am Langen W e g / S t a d l w e g präsent. Partner von OBI ist die Kohler Company aus den USA, ein Unternehmen im Bad- und Sanitärbereich mit weltweit 34,4 Mrd. S Jahresumsatz.
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Die auf 8300 Quadratmetern angebotene OBI-Palette umfasst das klassische Angebot aus dem Bau- und HeimwerkerSortiment, wobei klare Akzente in Richtung Wohnen und Garten gesetzt werden. In Innsbruck gibt es durch die Absiedlung von OBI 65 neue Arbeitsplätze.
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INNSBRUCK
Unternehmensorganisatoren gem. § 124 Z. 16 GewO 1994, Col-di-LanaStr. 12 Kellner & K u n z A G , Handelsgewerbe und Handelsagenten gem. § 124 Z. 10 G e w O 1994, eingeschränkt auf den Großhandel mit Werkzeugen, Eisen- und Metallwaren, Eisen, Metall, Schleifmaterialien, Maschinen und technischen Artikeln wie Dichtungen, Asbest, Riebenverbindungen, Riemen, Eduard-BodemGasse 2 K i r c h m a i r M o n i k a , Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 G e w O 1994, Industriezone 32, 6460 Imst K i s l i k o w R e n s k e , Handelsagentin gem. § 124 Z. 10 G e w O 1994. Premstr. 57 K n e i s s l e r Leodegar, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 G e w O 1994, Kaiser-Franz-Josef-Str. 7 K o b a l d Ines, Buchhalterin gem. § 1 24 Z. 2a GewO 1994. Eduard-Bodem-Gasse 3 K o s t o p o u l o s l a s o n , Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Clemens-Holzmeister-Str. 3 L o i u d i c e Raffaele, Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Restaurant" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, Schützenstr. 43 M a n h a r t s b e r g e r M a r t i n , Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 Gew O 1994, eingeschränkt auf den Handel mit physiotherapeutischen Artikeln, Grillparzerstr. 3 Mayr M a r i o n Luise, Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Kaffeehaus" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 ( 1 ) Z. 2-4 leg cit, Kranebitter Allee 28 M i t t e r e r Eva M a r i a , Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Cafe" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, Bernhard-Höfel-Str. 7 m t - F a s h i o n - H o u s e Textilhand e l s g m b H . , Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Kärntner Str. 28 Nagiller W e r n e r , Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Viktor-Dankl-Str. 2 N a s r o u e i H o s s e i n , Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel, Viaduktbogen 4 NETWAY A k t i e n g e s e l l s c h a f t für I n t e r n e t - A p p l i k a t i o n e n , Handels-
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gewerbe und Handelsagenten gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Universitätsstr. 15/EG N e u r a u t e r R i m b e r t , Handelsge werbe gem. § 124 Z. 10 G e w O 1994, Exlgasse 37 Orient Teppich Galerie SABE H a n d e l s g e s m b H . , Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 G e w O 1994, eingeschränkt auf den Einzelhandel, Viaduktbogcn 4 P a z e l l e r S o n j a , Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 GewO 1994 in der Betriebsart „Cafe" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, Z. 2 eingeschränkt auf Imbisse, Universitätsstr. 12 Peristi Eva, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 G e w O 1994, eingeschränkt auf Nahrungs- und Genussmittel, Herzog-Siegmund-Ufer 3-5 Reisner Ulrike, Unternehmensberaterin einschließlich der Unternehmensorganisatoren gem. § 124 Z. 16 GewO 1994, eingeschränkt auf die Beratung in Strategieentwicklung und begleitende Projektberatung für den Bereich des Marketing in den Branchen Kultur und Tourismus, Innrain 56 R i b i t s c h N i k o l a u s , Versicherungsmakler gem. § 124 Z. 18 GewO 1994, Sieglangerufer 79 R i m l A l e x a n d e r , Massage gem. § 124 Z. 12 GewO 1994, zeitlich befristet bis 31.12.2000, Arzler Str. 43b Roland Penz Gastro GmbH., Gastgewerbe gem. § 124 Z. 8 Gew O 1994 in der Betriebsart „Cafe" und mit dem Berechtigungsumfang gem. § 142 (1) Z. 2-4 leg cit, Leopoldstr. 1 S a n o l l - H o f e r A n i t a , Kosmetikerin (Schönheitspflegerin) gem. § 124 Z 11 GewO 1994, eingeschränkt auf Naturkosmetikpräpatare Dr. Hauschka und Börlind, Hunoldstr. 3 S i m o n s b e r g e r G a b r i e l e , Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, Peerhofstr. 3 S o n n e n s c h u t z t e c h n i k Ing. W a g ner G m b H . , Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, eingeschränkt auf Sonnenschutzsysteme und Markisen, Schusterbergweg 71 S p e l t h u i s B r i g i t t a , Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 G e w O 1994, Kiebachgasse 7 St. Urban Kellerei Gottardi KG, Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 10 GewO 1994, beschränkt auf den Einzelhandel, Fürstallergasse 36
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Innsbrucker Kulturpanorama
Tanzsommer 2000: Tanz-Events und Workshops Eröffnet wird der sechste Internationale Tanzsommer am 23. und 24. Juni mit der französischen Starkompanie „ J e a n C l a u d e G a l l o t t a " , die extravagantes Tanztheater mit einfallsreichen und eleganten Bewegungslösungen kombinieren. Wolter geht's am 26. und 27. Juni mit der Formation „LaLaLa H u m a n S t e p s " . Die kanadische Kompanie verspricht ein Programm voll schmelzender Erotik und atemberaubender Ästhetik.
Der I n t e r n a t i o n a l e T a n z s o m m e r 2000 s e t z t heuer v e r s t ä r k t auf d i e V e r k n ü p f u n g v o n E r w a c h s e n e n - u n d K i n d e r - b z w . J u g e n d p r o g r a m m . Neben d e n t r a d i t i o n e l l e n a b e n d l i c h e n Tanzvorstellungen werden wieder Workshops veranstalt e t . Die g r o ß e N a c h f r a g e g i b t d e m V e r a n s t a l t e r Josef Resch und s e i n e m K o n z e p t Recht. Am 29. und 30. Juni setzt das „ N e d e r l a n d s Dans Theater I I " unter der Leitung von Jiri Kylian mit einem expressiven Programm deutliche Akzente im Tanzsommer 2000. Das „ D a n c e T h é â t r e of H a r l e m " präsentiert vom 4. bis 9. Juli sein reichhaltiges und spannendes Tanzrepertoire. Neben der Bühnenvorstellung gewährt die Formation den Besuchern am 5. und 7. Juli mit ihrem „Educative Programm" einen Blick hinter die Kulissen des Tanztheateralltags. Den extravaganten Ali schluss des Tanzfestivals bildet vom 1 2. bis 16. Juli das Tanzsommer-
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Tanzsommer-Besucher
INNSBRUCK INI ORM1I.RT
2000
Stonif). Mullei mer, Besen, Basketbälle und Drainagerohre sind nur einige
Gustostückerln gelten der Modern Expressive Workshop sowie die Kurse mit den Schwerpunktori Flamenco, Qi Gong und Cnntomporary Dance. Zum ersten Mal macht der Innsbrucker Tanzsommer mit sei nem Workshop-Programm auch in Lienz und St. Johann Halt. Dabei stehen u.a. Kinder und Jugendworkshops sowie Erwachsenen-Schnupperkurse auf dem Programm. Die e i n z e l n e n Termine im V e r a n s t a l t u n g s k a l e n d e r in Heftmitte! Infos zum Prog r a m m und Kartenvorverkauf: Innsbruck-Ticketservic e , B u r g g r a b e n 3, T e l e f o n 56 15 6 1 , sowie im Internet w w w . t a n z s o m m e r . a t . (KR)
der unkonventionellen Musikinstrumente, auf denen Stomp laut und live Musik machen. Das diesjährige W o r k s h o p P r o g r a m m bietet mit Kursen von Ballett, Hip-Hop, ContactImprovisation, Jazz und Feldenkreis ein reichhaltiges Angebot. Dabei wird vor allem auf „Knowhow" aus erster Hand gesetzt. Klingende Namen wie Ismael Ivo, Frey Faust oder Pacal Hulin bürgen für Professionalität und Qualität. Als besondere
Dreidimensionale Kunst im Schlosspark Der Ambraser Schlosspark ist auch diesen Sommer wieder Ausstellungsort für eine Skulpturenschau. Nach Karl Prantl und der Ausstellung „British Sculpture" steht heuer Franz West mit Beinen un konventionellen Objekten im Mittelpunkt.
zen und damit selbst Teil des Kunstwerkes zu werden. Ne ben älteren Werken sind im Schlosspark von Ambras auch einige Kreationen neueren Datums zu sehen, die speziell auf die romantische Parkanlage abgestimmt sind. Die Skulpturen im Ambraser Schlosspark sind vom 4.
W e s t stellte mit seinen End o der 60er Jahre e n t w i o k o l ton „ P a s s s t u o k e n " d e n tradi h o n e t t e n S k u l p t u r b e g r i f l 111 Frage. Die Arbeiten des Künstlers fordern seine Betrachter auf, sieh mit d e m G e s e h e n e n auseinander / u set
SURVK I HUlI A( il • JUNI 2000
Juni bis 10. O k t o b e r t ä g l i c h von 7 bis, 2 0 Uhr bei f r e i e m Eintritt ZU b e s i c h t i g e n . Z u r A u s s t e l l u n g w e r d e n v o m Verein K . O . M . M . A F ü h r u n g e n ang e b o t e n . Infos und Annield u i u j unter Telefon 3 4 12 5 4 .
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INNSBR Internationales Filmfestival in Innsbruck Produktionen auch einen Einblick in das Werk eines Altmeisters des jugoslawischen Films: Goran Paskaljevic. Seine Geschichten führen den Zuschauern mit schmerzhaftem Realismus und spielerischer Ästhetik eine andere Sicht der Dinge vor Augen. Heuer gibt es beim Internationalen Filmfestival erstmals drei Jurys, die die gezeigten Werke beurteilen: Cine Tirol stiftet den mit 70.000 S dotierten Verleiherpreis. Dieser geht an jenen Verleih, der den ausgezeichneten Film für Österreich in sein Programm aufnimmt. Das Land Tirol stellt einen mit 40.000 S ausgeschriebenen Filmpreis zur Verfügung. Weiters gibt es für das Publikum die Möglichkeit, die vorgestellten Filme zu beurteilen und den besten mit einem Preisgeld von 15.000 S (vom Innsbrucker Stadtmarketing bereitBeim 9. Internationalen Film Festival gestellt) zu belohnen. Innsbruck werden rund 40 Filme aus den Eintrittspreise: EinNachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawien und Mexiko und Westafrika vor- zelkarte 80 S, Wettbewerbspass (8 Filme) gestellt. 300 S, Festivalpass (40 Filme) 500 S. Kartenvormaligen Jugoslawien, aus Meverkauf im Dritte-Welt-Laden, xiko und Westafrika auf dem Universitätsstraße 3. SchülerProgramm. Das Festival, das im vorstellungen nach Anmeldung Rahmen des Innsbrucker Somunter Tel. 56 04 70 DW 13. mers veranstaltet wird, vermit(KR) telt Interessierten neben neuen
Bereits zum 9. Mal findet vom 3 1 . Mai bis 4. Juni im Cinematograph und Leokino das „Internationale Film Festival Innsbruck" statt. Heuer stehen unter dem Motto „Gewalt und Liebe" rund 4 0 Filme (alle Wettbewerbsfilme sind als Österreichpremieren zu sehen) aus den Nachfolgestaaten des ehe-
Konzert der Sängerknaben Die Wiltener Sängerknaben eröffnen mit ihrem Konzert am 24. Juni um 20 Uhr die Kategorie „Ohrenschmaus" im reichhaltigen Kulturprogramm des Innsbrucker Sommers. Leicht und beschwingt begrüßen die Wiltener Sängerknaben und das Orchester „Concentus wilthinensis" den Sommer mit einem MozartSchwerpunkt. Der Höhepunkt des Konzertes unter der Leitung von Johannes Stecher ist
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die „Große Credomesse" von Mozart. Weiters stehen Ausschnitte aus Mozarts „Exsultate jubilate" und das „Ave verum corpus" sowie Lieder und Motetten von Heinrich Schütz und Michael Praetorius auf dem Programm. Infos und Karten für das Konzert sind in der Innsbruck-Information, Burggraben 3, Telefon 53 56, sowie an der Abendkassa (Pforte des Stifts Wüten) erhältlich. (KR)
Schloss Ambras zeigt Exotisches Die letztjährige Themenschau auf Schloss Ambras war ein voller Erfolg: Die Exposition rund um die Musikinstrumente der Kunst- und Wunderkammern lockte rund 50.000 Besucher in das Renaissance-Schloss. Die diesjährige Ausstellung unter dem Motto „Exotica. Portugals Entdeckungen im Spiegel fürstlicher Kunst- und Wunderkammern der Renaissance" gibt ei-
nen Einblick in die Schätze der europäischen Kunst- und Wunderkammern des 16. und 17. Jahrhunderts. Neben den Beständen der Kunst- und Wunderkammer auf Schloss Ambras sind einzelne Exponate aus dem Kunsthistorischen Museum, dem Museum für Angewandte Kunst und dem Völkerkundemuseum in Wien zu sehen. (KR)
Clemens Holzmeister in der RLB-Kunstbrücke Bereits seit den 50er Jahren engagieren sich die Chefs der Raiffeisen-Landesbank für die Förderung heimischer Künstler, so auch der jetzige Generaldirektor Dr. Fritz Hakl. Die RLBKunstbrücke macht es nun auch möglich, Teile des reichhaltigen Fundus der „Sammlung Raiffeisen" einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Vom 6. Juni bis 8. September
ist im Rahmen des Innsbrucker Sommers die Ausstellung „Clemens Holzmeister" in der RLBKunstbrücke , Adamgasse 1-7, zu sehen. Holzmeister zählt zu den wichtigsten österreichischen Architekten des 20. Jahrhunderts. Die RLB präsentiert mit mehreren bisher unveröffentlichten Bauten und Entwürfen eine Gesamtschau über das Schaffen des prominenten Tiroler Architekten. (KR)
Bach-Festival: Ein Tiroler Experiment Zum 250. Todestag von Johann Sebastian Bach veranstalten die Festwochen der Alten Musik gemeinsam mit dem ORF und Jeunesse ein dreitägiges Bachfestival. Die Konzertreihe setzt mit den Solisten Thomas Larcher und Peter Waldner auf eine „tirolische Annäherung" an den Großmeister Bach. Thomas Larcher spielt
am 27. und 29. Juni jeweils um 19.30 im Spanischen Saal auf Schloss Ambras Bachs „Wohltemperiertes Klavier Band 1 und 2" auf dem modernen Flügel, Peter Waldner führt am 28. Juni im Riesensaal der Hofburg in Innsbruck die „ G o l d borg-Variationen" auf dem Cembalo konzertant auf. (KR)
Musik aus der k. u. k. Zeit Im Hofgarten finden vom 30. Juni bis 9. Juli die Innsbrucker Promenaden konzerte statt. Täglich von 19 bis 21 Uhr ist Blasmusik aus der k.u.k. Zeit zu hören (Ausnahme: Das Eröffnungskon/ert am 30. Juni be ginnt um 18 Uhr). Unter der künstlerischen Leitung von Alois Schöpf werden aus-
schließlich Stücke, die vor 1916 komponiert wurden, dargeboten. Im traditionellen Ambiente des Hofgartens sind u.a. die Stadtmusikkapelle InnsbruckSaggen, die Musikkapelle Guntramsdorf, die Musikkapelle Sistrans sowie das „Orkiestra Deda" (Bergmannskapelle aus Polen) zu hören. Eintritt frei! (KR)
INNSBRUCK INI O R M I I - R I - SJ KV I( 1 • Hl II .ACÏI2
JUNI 2000
SINNSBR
Träume beleben die Stadt Das heurige Lachspektakel ist Windol bunt und vu 'll.iltu | und
beschränkt sich wie in den verg a n g o n e n Jahren nicht aut die loten Pappnasen. Aufgeboten
werden neben dem traditionellen Straßentheater die „Könige i li-i Spaßmacher", „Volksmusik im Garten", das „HaindlingKonzert" und ein „Kinderprogramm". Vom 3. bis 18. Juni stehen
der Stadtsaal und der HypoSaal (Beginn 20 Uhr) im Zeichen der schrillen bis melancholischen „Könige der Spaßmacher", u.a. mit dabei Mikos aus Russland und Rob Spence aus Australien. Im Kulturgasthaus Bierstindl
Dieser Tage ist es w i e d e r so w e i t , das Festival der Träume unter d e r P a t r o n a n z von B e r n h a r d Paul ( D i r e k t o r d e s Circus R o n c a l l i ) und der I n t e n d a n z von Herbert W a l t l verw a n d e l t I n n s b r u c k v o m 3. bis 18. Juni in ein Z e n t r u m für L a c h b e g e i s t e r t e . „ L a c h e n u n d Freude b e s c h e r e n " ist, so der Verein „ F e s t i v a l der T r ä u m e " , das z e n t r a l e A n l i e g e n . ist vom 9. bis 12. Juni „Volksmusik im Garten" (Beginn: 19.30 Uhr) angesagt. Unter der Leitung von Franz Posch treten u.a. die „Fidelen Inntaler", die „Heacher Seppn", der „Gruber Zwoagesang", die „Grazer Jungsteirer" sowie die zwei amerikanischen Formationen „Lynn Morris Band" und „Baifa Toujours" auf. Am 1 1 . Juni ab 20 Uhr steht die IVB-Halle im Zeichen des „...Lang scho nimmer Gsehn-Festes" mit Hans Jürgen Buchner alias Haindling. Der Klangzauberer verbindet in seinen Kompositionen Tradition und Exotik und hat es sich zum Ziel gemacht, die Hörgewohnheiten seines Publikums zu erweitern. Vom 3. bis 1 7. Juni lädt das Kinderprogramm des Festivals im Hyposaal (Beginn jeweils 15 Uhr) zum Lachen und Träumen ein. Neben der Aufführung des Stücks „Manzinis größter Fall" in einer Inszenierung des Inns-
brucker Stadttheaters (wurde bereits im Vorfeld des Festivals als Höhepunkt beim Kinderprogramm gehandelt) findet im Hypo-Saal ein Auftritt des Clown Galetti und die Buchpräsentation von „Piepsi, die Dichtermaus" statt. Auch das traditionelle Straßentheater darf heuer auf keinen Fall fehlen. Unter dem Motto „Es passiert einfach..." laden Blasmusiker, Lassoschwinger, BallettTänzer, Jongleure und Clowns Gäste und Einheimische vom 14. bis 16. Juni zum Lachen und „Fröhlich sein" ein. Die IVB, die neben dem Innsbrucker Sommer, der Telekom Austria, der Hypobank Tirol und der Tiroler Versicherung zu den Hauptsponsoren des Festivals gehört, hat sich unter dem Motto „Vernetzen und Verbinden" etwas Besonderes einfallen lassen: Vom 8. bis 11. Juni lässt IVB-Direktor DI Martin Baltes den Landhausplatz in das Kunst- und Kulturzentrum der Innenstadt schlechthin ver-
wandeln. Neben den Auftritten von z.B. „Manfred Manns Barth Band", der „3. Generation" und „Mo und Band" stehen Autorenlesungen sowie eine Produktionswerkstatt mit Künstlern wie Wilhelm Schafhauser, Ri chard Fuchs und Herb Dalik auf dem Programm. Letzteren kann man beim Fertigen ihrer Kunstwerke zuschauen. Ausgestellt
werden die Arbeiten im Rahmen des Projektes „Kunst zur Schiene" entlang der „Straßenbahnlinie 6". Damit wird das erste befahrbare Museum, das seit drei Jahren im Entstehen ist, weiter ausgebaut. K a r t e n s i n d in a l l e n ÖTicket- V o r v e r k a u f s s t e l l e n , Hypobanken sowie den IVB-Service-Einrichtungen erhältlich. Detailinfos beim Verein Festival der T r ä u m e , Europahaus, Brunecker Straße 2e, Telefon 0664/ 28 36 09. (KR)
Nächtlicher Kunstgenuss in den Museen Der ORF organisiert am 17. Juni eine „Lange Nacht der Museen". Von 18 bis ! Uhi Nacht wird ein spezielles Veranstaltungsprogramm geboten. Unter dem Motto „ l o o Ideen, 100 Events, ein Ticket" stehen in Innsbruck fünf verschiedene Museumsrouten, die via BusShuttle vom so genannten „Treffpunkt Museum" am Fran/iskaneiplat/
,tw.
eneichbai
sind, sowie eine „Fußtour" durch die Innenstadt am Proçjiamiii. In Innsbiuok ölfnon u. a. das Al| »envoieinsmuseum, das
Landesmuseum Ferdinandeum, der Kunstpavillon, das Glocken-
muséum und das Stadtarchiv ihre Tore für das erste unkonventionelle Museumsevent bei
Nacht. Ein abwechslungsreiches Kunst- und Kulturerlebnis wird geboten. So z.B. auch auf
Feuriger Sommerbeginn Das Festival „Feuerberge Tiiol" ladt auch In !uei wiedei zum Feiern des Sommerbeginns ein. In der Galerie Nothburga zeigen unter dem Titel „Sonnen" vom I b . bis 2 4 . Juni
Künstler
aus Nord-, Ost- und Südtirol so wie aus dem I tontine Arbeiten /um fhema. Am 24. Juni ist unter dem Motto „Feuerberge" die Nacht der Sonnwendfeuer. Dabei wird die innbrücke in eine
INNSBRUCK INI OKMIURT
Feuerbrücke verwandelt. Fackelschwimmer, Lichtboote, W a s s e i lontänen SOWM ' südlän
dische Rhythmen und eine 0 3 Disco laden zum Begrüßen des Sommers ein. Ein Symposion vom 28. bis 30. Juni jeweils ab 18 Uhr im HS 4 der GeiWi der Universität bietet Gelegenheit, mit Politphilosophen über die Bedeutung von „Feuer für den Frieden" zu diskutieren.
SI-kVK I \\\A\ ,A(IH - JUNI 2000
Schloss Ambras, das u.a. mit einem Sagentheater mit Barbara Weber, einer „Tast-, Riechund Spürstunde" im Kräutergarten mit Patricia Jilg sowie einer Lesung von Gruselgeschichten mit Ernst Grießer aufwadet. Neugierig geworden? Detailinfos und Karten: Ö3-Ticketline, bei allen Zweigstellen der Tiroler Sparkassen, in allen Museen, am 17. Juni am Treffpunkt Museum am Franziskanerplatz sowie unter www.kultur.orf.at. Eintritt: 150 S für Erwachsene, 120 S für Schüler, Studenten und Pensionisten. (KR)
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INNSBR Internationale Orgelwoche in Innsbruck
Veranstaltungen in der Stadtbücherei S p i e l e - N a c h m i t t a g in der S t a d t b ü c h e r e i Das Referat Jugend, Frau und Familie gestaltet in Zusammenarbeit mit der Stadtbücherei am Mittwoch, 7. Z Juni, von 14 bis 16 Uhr in der Stadtbücherei, Colingasse 5 A (Hof), einen Spiele-Nachmittag mit Gesellschaftsspielen für Kinder und Erwachsene. Vizebgm. Hilde Zach, die Teams vom Referat Jugend, cd Frau und Familie, die Stadtbücherei sowie Spielepädagoge Ernst Gasperotti von der Spielebörse X des Familienreferates der Diözese Innsbruck freuen VJ sieh, wenn Klein und Groß in der Spielewelt „einchecken". Anmeldungen bei: Christina Sprachmann (Telefon 5360-498) oder Uschi Gasser (5360-675). Ol Literaturjam im Colinhof: < Mittwoch, 2 1 . Juni 2000, 15.30 - 20 Uhr. Die Stadtbücherei veranstaltet gemeinsam mit dem Literaturfhaus am Inn und dem Referat für Jugend, Frau und Familie ein Lesefest für Jugendliche. Junge Skaterinnen lesen aus ihren Lieblingsbüchern, ein DJ wird für den richtigen Sound sorgen, und gemeinsam mit professionellen Sprayern könnt ihr eine Graffitiwand gestalten. Buchpräsentation: Bernhard Setzwein Nicht kalt genug Mittwoch, 14. Juni 2000, 19 Uhr. Der Autor präsentiert seinen neuen Roman zum 100. Todestag des Philosophen Friedrich Nietzsche. Von 1881 bis 1888 verbrachte Nietzsche die Sommermonate im Oberengadin. Setzweins Roman porträtiert auf spannende und auch profunde Weise den Philosophen. Der Roman erscheint im Haymonverlag.
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Stadtbücherei Innsbruck, C o l i n g a s s e 5a, Tel. 53 60 499 Neue Öffnungszeiten: Montag 14 bis 20 Uhr; Dienstag und Donnerstag 9 bis 1 2; 16 bis 18 Uhr; Mittwoch und Freitag 9 bis 16 Uhr.
Vorhang auf im Juni: Premieren im Landestheater Den Beginn macht eine Tanztheater-Uraufführung am 1 7. Juni um 20 Uhr in den Kammerspielen. Unter der choreographischen Leitung von Marie Luise Jaska wird Shakespeares Stück „Liebe, Macht und Leidenschaft" aufgeführt. Charakteristisch für diese Inszenierung ist die dynamische Kraft der einzelnen Figuren, die die Triebfedern des Weltgeschehens symbolisieren. Am 24. Juni um 19.30 Uhr kommt im Großen
Haus die Oper „Jenny spielt auf" zur Aufführung. Als Schauplätze des zweiteiligen Werkes diente dem Autor Ernst Krenek die hochalpine Gletscherwelt, ein eleganter Salon, eine Hotelhalle in Paris sowie ein Bahnhof. Zeitlich lässt sich die Story in die 20er-Jahre einordnen. Inhaltlich kreist die Handlung um Liebe, eine verlorene Geige, ein Eisenbahnunglück und eine Verfolgungsjagd à la Buster Keaton. (KR)
Innsbruck im Internet www.innsbruck.at
Die traditionellen Konzerte der Stadt Innsbruck machen schon Sommerpause. Für diese Saison steht nur noch eine Sonntagsmatinee am 18. Juni ab 11 Uhr im Stadtsaal am Programm. Doch Innsbrucks musikalisches Leben schläft nicht: Neben den vielen Veranstaltungen des Innsbrucker Sommers lässt die Internationale Orgelwoche vom 7. bis 14. Juni aufhorchen. Den Auftakt macht ein Konzert von Paolo Crivellaro am 7. Juni um 20.30 Uhr in der Silbernen Kapelle. Auf dem Programm stehen u.a. Werke von Sperindio Bertoldo, Giovanni Battista Fasolo und Jacob Froberger. Die Pfarrkirche Mariahilf dient am 8. Juni um 20.30 Uhr als Veranstaltungsort des Konzertes des Niederländers Leo van Doeselaar, der Werke
von Johann Sebastian Bach, Arcangelo Corelli und Antonio Vivaldi interpretiert. Am 1 I, Juni ab 10.30 Uhr findet im Rahmen der Internationalen Orgelwoche in der Stiftskirche Wüten das Pontifikalamt statt. Dabei wird unter der Leitung von Michael Mader Johann Baptist Gänsbachers Missa in C-Nr.8 „Pro Dresden" aufgeführt. Louis Thiry stellt am 13. Juni um 20.30 Uhr auf der Ebert-Orgel in der Hofkirche Werke von Girolamo Frescobaldi, Claude le Jeune und Francisco Correa de Arauxo vor. Den Abschluss der einwöchigen Veranstaltung macht ein Konzert von Daniel Claus in der Pfarrkirche St. Nikolaus, das am 14. Juni um 20.30 Uhr stattfindet. Dabei führt der Schweizer Organist Eigenkompositionen auf. (KR)
Sakrale Konzerte in Igls und Wüten Die Pfarrkirche Igls sowie die Wiltener Basilika sind auch heuer wieder vom 11. Juni bis 24. September Veranstaltungsorte für die traditionellen Kirchen- und Orgelkonzerte sowie die geistliche Abendmusik unter der musikalischen Leitung von Prof. Hans Erhard. Im Mittelpunkt des diesjährigen Konzertprogramms steht das Bach-Gedenkjahr. Bei den Kirchenkonzerten (Pfarrkirche Igls, sonntags
20.30 Uhr) und bei der „Geistlichen Abendmusik" (Wiltener Basilika, montags 20.30 Uhr) erwartet die Besucher eine Auswahl der Musikliteratur des Barock, der Klassik, der Romantik und der Moderne. Bei den 14 Orgelkonzerten in der Pfarrkirche Igls (donnerstags um 20.30 Uhr) sind prominente Organisten zu hören. Das detaillierte Konzertprogramm entnehmen Sie bitte unserem Veranstaltungskalender in Heftmitte.
Mozartpreis-Verleihung Seit vielen Jahren ist Innsbruck Schauplatz der Verleihung des Woltgang-AmadeusMozart-Preises der Goethe-Stiftung in Basel. Das Europäische Kuratorium hat heuer einstimmig beschlossen, mit dem Preis die Wiener UniversitätsprofesBOlin Dr. Hedwig Heger auszuzeichnen. Die feierliche Übergabe fand am 20. Mai in der Weiherburg statt. Bürgermeister Dr. Herwig van Staa und Univ.-Prof. Dr. Eugen Thurnher
würdigten die Leistungen Hegers, deren wissenschaftlicher Gesichtskreis vom Mittelalter bis zum Ende des 19. Jahrhunderts reicht. Philologische Sorgfalt, ein feines Gefühl für die Zusammenhänge von Wort und Bild und das Bewusstsein, dass Deutung und Bewahrung unseres Schriftgutes immei ein Ganzes bilden, zeichnen Hedwig Heger als Forscherin, Herausgeberin und Lehrerin in gleicher Weise aus.
INNSBRUCK [NFORMIHRT- SHRVICHBmLAGIi - JUNI 2000
CINNSB^,
Sommer-Ferienzug mit Schwerpunkt Natur Der Inribbruckor S o m m e r Ferienzug ist w i e d e r startbereit. Das vielseitige Programm wurde vom städtischen Referat „Jugend, Frau u n d F a m i l i e " e r s t e l l t und im Stadtsenat a m 3. Mai zur Kenntnis g e n o m m e n . Damit steht einem abwechslungs- und lehrreichen Programm für die Jugend während der Sommerferien nichts mehr im Wege, Der Sommer-Ferienzug ist vom 8. Juli bis 8. September in Innsbruck „unterwegs" und lädt alle Kinder zum „Mitfahren" ein. Es gibt ca. 270 Termine, viele davon sind bereits bekannt und bewährt, manche vollkommen neu. Auch eigene Mädchenveranstaltungen sind im Programm. Besonders viele Veranstaltungen sind heuer der Natur und Umwelt gewidmet. Da gibt es z. B. „Leben mit der Natur Stein, Pflanze, Mensch", eine „Expedition ins Mühlauer Fuchsloch", „Besuche im Tier-
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heim", „Erlebnis Bauernhof", „Märchenstunden im Hofgarten", „Tropenluft schnuppern", „Ausflüge in den Alpenpark Karwendel", „Raubtierfütterungen im Alpenzoo", „Sonnenaufgänge erleben", „Gewässer erforschen und untersuchen", „Sagenwanderungen" u. a. Vizebürgermeisterin Hilde Zach: „Der allergrößte Event des Sommers, der Ferienzug,
dergerecht und spannend weitergeben. Die Jugend soll sehen, dass die Natur als solches ein Wunderland ist, und dass man dazu keine Plastikwelt braucht. Das Erlebnis liegt in Innsbruck wirklich ,vor der Haustür', für .Expeditionen' in den Wald und in die freie Natur sind weder lange Fahrten noch Eintritte notwendig." Für alle „Naturkundler", die mindestens fünf Veranstaltungen für Tier-, Natur- und Pflanzenforscher besuchen, gibt es zum Abschluss im Ferienzugbüro kostenlos ein „Naturschutzdiplom". Das Eröffnungsfest steigt am 8. Juli von 10 bis 17 Uhr im Dez. Weitere Infos im Programmheft, das am 17. Juni der Tiroler Tageszeitung beiliegt und in Schulen und Kindergärten verteilt wird. A n m e l d u n g s b e g i n n : 19. Juni; Referat „ J u g e n d , Frau und F a m i l i e " , S t i f t g a s s e 16, 3. S t o c k , T e l e f o n 5360 D W 655 bis 657. (WW/KR)
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gehört unserer Jugend. Der diesjährige Schwerpunkt „Natur und Umwelt" gefällt mir sehr gut, können doch die Begegnung mit der Natur und die Vermittlung von Natur und Umwelt nicht nur lehrreich, sondern auch abwechslungsreich und lustig sein. Dafür haben wir kinderpädagogisch ausgebildete Experten engagiert, die ihr Wissen nicht trocken, sondern kin-
raft aus dem Hofgarten Die Kraft Seit Mai hat Innsbrucks Hofgarten nicht nur wegen seines vielen Grüns eine positive Ausstrahlung: Ein Granitstein, eigens ausgesucht im Waldviertel und mit seinen über zwei Metern beeindruckend und unul leisohbai in dei Wiese go genüber dem Haupteingang aufgestellt „wild den negativen Störfeldern und .Schwarzen Strömen* ihre Kraft nehmen", verspricht Prof. Di. Jos I III, bei der „Aktivierung" des Urgesteins. Das neue „positive Kraftzentrum" machte dci Feng Shui f xpeite und Modi/i ner aus China der Stadt anlässlich des Feng-Shui-Weltkongresses im Congress Innsbruck zum Geschenk: „Eine erste Stuft; auf dem Weg /u ei ner erhöhten Vitalisierung, zu Wohlbefinden und auch zu wirtschaftlichem Erfolg." Die Bun-
desgartenVerwaltung hat das „Betreten verboten" der Wiese aufgehoben und den Weg freigegeben, damit auch die Innsbrucker/innen aus dem „Kraftfeld" Wohlbefinden tanken können. Bis 14. September sorgt auf Initiative des Vereins zur „Förderung der Innsbrucker Hofgärten" und unterstützt durch
Der Granit aus dem Waldviertel bringt positive Energie. Prof. Dr. Lim aktiviert den Granit aus dem Waldviertel. (Foto: G. Andreaus)
INNSBRUCK INI O K M I U K I
ge und Meditation vor. „Die Körper-, Atem- und Energieübungen lösen auf sanfte Weise Blockaden, regen den Energiefluss und die Selbstheilungskräfte an", betont die Trainerin: „Die Übungen wirken entspannend, kräftigend und harmonisierend für Körper, Geist und Seele." (A.G.)
das Stadtmarketing Innsbruck Qi Gong für zusätzliche „Energie" und Leben im Hofgarten. Viermal wöchentlich von Montag bis Donnerstag zwischen 6.30 und 7.30 Uhr führt Renate Missethon in der Wiese beim Musikpavillon Übungen in 'dieser traditionellen Methode chinesischer Gesundheitspfle-
SI KVICI ;BI ; i L A ( i H - J U N I 2000
Vor der Arbeit Energie tanken: Alle sind eingeladen, bis 14. September von Mo. bis Do. (ab 6.30 Uhr) kostenlos mitzumachen. (Foto: W. Weqer)
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Großes Haus, 19.30 Uhr: „Was ihr wollt", Oper von Manfred Trojahn • Kammerspiele, 20 Uhr; „Im Dickicht der Städte", Stück von Bertold Brecht • Kellertheater, 20 Uhr: „Knepp" von Jorge Goldenberg • Kulturcafé Propolis, 20 Uhr: „Plug & Play", Stehgreiftheater zum Mitspielen • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: Kurt Weill-Abend auf polnisch, Gastspiel Teatro Laznia (Krakau) • Wohnheim Pradl, Dürerstr. 3, 15.30 Uhr: „Das kleine Konzert", Innsbrucker Blechbläserensemble, Werke von: Girolamo Frescobaldi, Haydn, Beethoven, Ni colo Gorradini • Utopia, 20 Ulli: Wipeout & Nanola • Treibhaus, 20 Uhr: Sierra Maestra
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Großes Haus, 19.30 Uhr: „Gypsy", Musical von Jule Styne und Stephen Sondheim • Kammerspiele, 20 Uhr: „Otello darf nicht platzen", Farce von Ken Ludwig • Kellertheater, 20 Uhr: „Knepp" von Jorge Goldenberg • Theater an der Sill, 1 7 Uhr: „Das Dschungelbuch", Kindertanzstück; 20.15 Uhr: „Ein Käfig voller Narren - 2" • Hypo-Saal, 15 Uhr: „Innsbrucker Sommer - Festival der Träume", „Manzinis größter Fall" mit dem Stadttheater Innsbruck • Stadtsaal, 20 Uhr: „Innsbrucker Sommer - Festival der Träume", Mikes (Clowns & Artisten), Russland » Kulturcafé Propolis, 20 Uhr: Hip-Hop & Rock night part2 mit HSD, Die fidelen Propolisten und DJ Funky Fingaz feat Die Alchemisten » Treibhaus, 20 Uhr: Mali, Habib Koite & Bamada » Kulturgasthaus Bierstindl, 21 Uhr: Frauendisco • Utopia, 22 Uhr: Funky meeting, DJ Tommy & funky friends
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Großes Haus, 19.30 Uhr: „Gypsy", Musical von Jule Styne und Stephen Sondheim « Kammerspiele, 20 Uhr: „Otello darf nicht platzen", Farce von Ken Ludwig • Hofgarten, 11 Uhr: Stadtmusikkapelle Innsbruck-Allerheiligen • Igls, Alter Schulgarten, 10 Uhr: Stadtmusikkapelle Innsbruck-Saggen • Goldenes Dachl, 11.30 Uhr: Turmmusik, Innsbrucker Bläserchor • Kulturgasthaus Bierstindl, 17.30 Uhr: DJCafé mit Kuchen • Stadtsaal, 20 Uhr: „Innsbrucker Sommer - Festival der Träume", Mikes (Clowns & Artisten), Russland • Congress Igls, 20 Uhr: Internationale Pianisten, Nami Ejiri, W e r k e von: Joseph Haydn, Johannes Brahms, Robert Schumann, Franz Liszt » Treibhaus, 10.30 Uhr: Jazzfrühstück, The Incedible Southern Bluesband
Musikschule, Orgelzimmer, 18 Uhr: Musizierstunde der Klasse Handel, Orgel und Klavier • Musikschule, Vortragssaal, 18 Uhr: Musizierstunde der Klasse Kofier, Gitarre; 19.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Kantuscher, Harfe • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Jeunessekonzert, Alexandra Pezzei, Marin Öttl, Michael Öttl (Gitarre), Werke von: Jokob Roys, Andrew York, Caspar Joseph Mertz, Gunter Schneider, Carlo Domeniconi, Nikita Koshkin, Jean-Philippe Rameau, Astor Piazolla • Pauluskirche, 19.30 Uhr: Ensemble pro Arte Tirolensi, Werke von: Joh. Bapt. Gänsbacher, Artur Kantscheider. W.A. Mozart • Hypo-Saal, 20 Uhr: „Innsbrucker Sommer - Festival der Träume", Georg Clementi, Südtirol Kellertheater, 20 Uhr: „Knepp" von Jorge Goldenberg • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Vortragsabend der Klasse Rutishauser • Kulturcafé Propolis, 20 Uhr: Jazz against the machine, Jazz der 70-iger und 80-iger « Treibhaus, 20 Uhr: Bugge Wesseltoft
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Kellertheater, 20 Uhr: „Knepp" von Jorge Goldenberg • Hypo-Saal, 15 Uhr: „Innsbrucker Sommer - Festival der Träume", „Manzinis größter Fall" mit dem Stadttheater Innsbruck; 16 Uhr im Foyer: Kinderbuch-Präsentation; 20 Uhr: „Güldenstern & Sedlaczek", Lesetheaterstück über Österreich von Hans Augustin und Anders Linder, gespielt vom Stadttheater Innsbruck • Musikschule, Vortragssaal, 15.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Noeva, Violine; 17.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Haider, Querflöte • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Aufführung der Opernklasse des Tiroler Landeskonservatoriums • Hofburg, Silberne Kapelle, 20.30 Uhr: „Internationale Orgelwoche 2000", Konzert Paolo Crivellaro » Treibhaus, 20 Uhr: „Die Stühle", Agi Theater mit Oberhammer, Brunner, Pöschl, Hickel • Utopia, 21 Uhr: Elm Row & Gallus and the Gold Farmers
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Großes Haus, 19.30 Uhr: „Gypsy", Musical von Jule Styne und Stephen Sondheim • Kammerspiele, 20 Uhr: „Im Dickicht der Städte", Stück von Bertold Brecht • Hypo-Saal, 15 Uhr: „Innsbrucker Sommer - Festival der Träume", „Manzinis größter Fall" mit dem Stadttheater Innsbruck » Musikschule, Vortragssaal, 15 Uhr: Musizierstunde der Klasse Helberger, Klavier; 19.30 Uhr: Konzert des Klarinettenorchesters, Peter Rabl (Leitung) • Kellertheater, 20 Uhr: „Knepp" von Jorge Goldenberg • Landhausplatz: „Kunst zur Schiene", 19.30 Uhr: Steel wheel; 21 Uhr: Manfred Manns Earth Band • Stadtsaal, 20 Uhr: „Innsbrucker Sommer - Festival der Träume", Gogol & Mäx, Deutschland • Gasthof Sailer, 20 Uhr: Kabarett „Lachgas" mit „Scharf gewürzt" • Pfarrkirche Mariahilf, 20.30 Uhr: „Internationale Orgelwoche 2000", Konzert Leo van Doeselaar, Werke von: J.S. Bach, Arcangelo Corelli, Antonio Vivaldi • Treibhaus, 20 Uhr: „Die Stühle", Agi Theater mit Oberhammer, Brunner, Pöschl, Hickel
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Großes Haus, 19.30 Uhr: „Was ihr wollt", Oper von Manfred Trojahn • Kammerspiele, 20 Uhr: „Im Dickicht der Städte", Stück von Bertold Brecht • Hypo-Saal, 15 Uhr: „Innsbrucker Sommer - Festival der Träume", „Manzinis größter Fall" mit dem Stadttheater Innsbruck • Kellertheater, 20 Uhr: „Knepp" von Jorge Goldenberg • Musikschule, Vortragssaal, 14 Uhr: Musizierstunde der Klasse Schöpf, Steirische Harmonika; 19 Uhr: Musizierstunde der Klasse Kerber, Klavier • Landhausplatz: „Kunst zur Schiene", 18 Uhr: Four 4 You; 20.15 Uhr: Westpoint • Kulturgasthaus Bierstindl, 19.30 Uhr: „Innsbrucker Sommer - Festival der Träume", Volksmusik im Garten, „Die fidelen Inntaler", Lynn Morris, Franz Posch • Stadtsaal, 20 Uhr: „Innsbrucker Sommer - Festival der Träume", Gogol & Mäx, Deutschland • Kulturcafé Propolis, 20 Uhr: Session • Igls, Alter Schulgarten, 20.30 Uhr: Tiroler Abend, Musikkapelle und Schuhplattlergruppe Igls Vi!! • Treibhaus, 20 Uhr: „Die Stühle", Agi Theater mit Oberhammer, Brunner, Pöschl, Hickel • Utopia, 22 Uhr: Sugarcane Sound System
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Großes Haus, 19.30 Uhr: „Höllenangst", Posse mit Gesang von Johann Nestroy • Kammerspiele, 20 Uhr: „Gespenster", Schauspiel von Henrik Ibsen • Theater an der Sill, 1 7 Uhr: „Das Dschungelbuch", Kindertanzstück • Kellertheater, 20 Uhr: „Knepp" von Jorge Goldenberg • Landhausplatz: „Kunst zur Schiene", 18.30 Uhr: Andy Lggert; 20.45 Uhr: Die 3. Generation • Kulturgasthaus Bierstindl, 19.30 Uhr: „Innsbrucker Sommer - Festival der Träume", Volksmusik im Garten, Heacher Seppn, Balfa Toujours und Peter Kostner; 21 Uhr: Latin Disco mit Live Band aus Brasilien • Utopia, 22 Uhr: Mystery World Großes Haus, 15 Uhr: Familienvorstellung „Die Zauberflöte", Oper von Wolfgang Amadeus Mozart • Kammerspiele, I I Uhr: Tanztheaterwerkstatt zu „Liebe, Macht und Leidenschaft", Tanztheater von Maria Luise Jaska; 20 Uhr: „Otello dad nicht platzen", Farce von Ken Ludwig • Stiftskirche Wüten, 10.30 Uhr: „Internationale Orgelwoche 2000", Pontifikalamt mit Aufführung von Gänsbachers Missa in C Nr. 8 „Pro Dresden", EvaMaria Zogg (Sopran), Eva Noururer (Alt), Michael Großlercher (Bass), Gemischei Chor Allerheiligen, Knmmeiplulhaimonie lyrol » Hofgarten, 1 I Uhi: Musikkapelle Arzl im Pitztal • Igls, Alter Schulgarten, 11 Uhr: Tiroler Heimatklang • Goldenes Dachl, 1 1.30 Uhr: Turmmusik, Innsbrucker Bläserchor • Landhausplatz: „Kunst zur Schiene", 18.30 Uhr: Mo und Band I ile » Kulturgasthaus Bierstindl, l'i.üo Uln : Jim:.In m kor Soin mer - Festival der Träume", Volksmusik im Garten, Grazer Jungsteirer, Balfa Toujours und Franz Posch » IVB Halle, 21.16 Uhr: „Innsbrucker Sommer - Festival der Träume", „... lang scho nimmer gsehn-Fest" mit Hans Jürgen Buchners Haindling • Pfarrkirche Igls, 20.30 Uhr: Jakob Stainer-Quartett, Vladislav Markovic (Violine), Karin Rothenbuchner (Violine), Peter Kolb (Viola), Michael Gruber (Violoncello), Werke von: W.A. Mozart, Joseph Haydn • Mehrzweckhalle Reithmann-Gymnasium, 20.30 Uhr: Konzert mit „heaven s gravity" und „soufun projekt"
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INNSBRUCK INIORMIURT - SKRVlCHmilLAGl« - JUNI 2000
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VERANSTALTUNGEN INNS
IS 2 1 . JUNI 2000
Mo 12
Goldenes Dachl, 1 1.30 Uhr: Turmmusik, Innsbrucker Bläserchor • Kulturgasthaus Bierstindl, 19.30 Uhr: „Innsbrucker Sommer - Festiv.il (Ici liaume", Volk:,nui:,ik im Garten, Goiseiei Klnnnettenmusik, I amilie I irik und I ran/ Posch » Stadtsaal, 20 Uhr: „Innsbrucker Sommet f estival der I räume", pendillai i Hell e:;:,eie, Italien
Di 13
Kellertheater, 20 Hin „Knapp" von Jorge Goldenberg • Hypo-Saal, 15 Uhr : „Innsbrucker Sommer - Festival der Träume", Clown Galetti • Goldenes Dachl, 18 Uhr: McHenry Gounty Youth Orchestra, USA • Stadtsaal, 20 Uhr: „Innsbrucker Sommer - Festival der Träume", peridolari dell e ,:.cic h 11 M n • Hof kir cht:, 20 io Uln li iler n ition.ile i >I |elwoi he 2000" Kon/eil I ouis rhu y, Werke von: Froscobaldi, G lau de le Jeune, Francisco Correa de Arauxo
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Kellertheater, :>n III u .}• iicpp" ,, >n loipe ( ioldenben] • Alt und Innenstadt, nai hmitt&Q i Im rbfl* ket Sommer • Festival der Träume", Straßentheater, Blasmusiker, Lassoschwinger, Balletttänzer, Jongleure, Clowns u.v.a.m. » Hypo-Saal, 1 5 Uhr: „Innsbrucker Sommer - Festival der Träume", Clown Galetti • Congress Ibk., 20 Uli, : Kabarett Otto Schenk • Pfarrkirche St. Nikolaus, 20.30 Uhr: „Internationale Orgelwoche 2000", Konzert Daniel Glaus • Utopia, 21 Uhr: Paradise Now
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Gypsy", Musical von Jule Styne und Stephen Sondheim • Alt- und Innenstadt, nachmittags: „Innsbrucker Sommer - Festival der Träume", Straßentheater, Blasmusiker, Lassoschwinger, Balletttänzer, Jongleure, Clowns u.v.a.m. • Kellertheater, 20 _ Uhr: „Knepp" von Jorge Goldenberg • Hypo-Saal, 15 Uhr: „Innsbrucker Sommer - Festival der Träume", „Manzinis größter Fall" mit dem J Stadttheater Innsbruck • Goldenes Dachl, 19.45 Uhr: Lakewood Area Choral Society, USA; 20.30 Uhr: Tiroler Abend • Stadtsaal, 20 Uhr: „Innsbrucker Sommer - Festival der Träume", Die lange Nacht des Kabaretts Österreich • Konservatoriumssaal, 20 Uhr: Klavierduo-Abend, Shao-Yin Huang und Sebastian Euler, Werke von: Brahms, Reger, Bartök, Mendelssohn » Hafen, 20 Uhr: Konzert „Einstürzende Neubauten" • Gasthof Sailer, 20 Uhr: Kabarett „Lachgas" mit „Scharf gewürzt" Großes Haus, 19.30 Uhr: „Gypsy", Musical von Jule Styne und Stephen Sondheim • Kammerspiele, 20 Uhr: „Im Dickicht der Städte", Stück von Bertold Brecht • Foyer Kammerspiele, 22.30 Uhr: „vollMOND" » Alt- und Innenstadt, nachmittags: „Innsbrucker Sommer Festival der Träume", Straßentheater, Blasmusiker, Lassoschwinger, Balletttänzer, Jongleure, Clowns u.v.a.m. » Pfarrkirche St. Nikolaus, 15 Uhr: Diplomprüfungskonzerte des Tiroler Landeskonservatoriums für Orgel • Hypo-Saal, 15 Uhr: „Innsbrucker Sommer - Festival der Träume", „Manzinis größter Fall" mit dem Stadttheater Innsbruck » Musikschule, Vortragssaal, 17 Uhr: Musizierstunde der Klasse Kröss, Klavier; 19 Uhr: Musizierstunde der Klasse Wenzel, Klavier • Hofgarten, 19 Uhr: Sonnwendtanz des Volkstanzkreises Innsbruck • Kellertheater, 20 Uhr: „Knepp" von Jorge Goldenberg • Theater an der Sill, 20 Uhr: „Der perfekte Mann", Gastspiel der Jugendbühne Innsbruck • Stadtsaal, 20 Uhr: „Innsbrucker Sommer - Festival der Träume", Die lange Nacht des Kabaretts Österreich • Stiftskirche Wüten, 20 Uhr: Collegium Vocale, Jubiläumskonzert zum 15-jährigen Bestehen, „Missa Solemnis, op 123" von Ludwig van Beethoven » Pfarrkirche Dreiheiligen, 20 Uhr: Musik aus der Vergangenheit Innsbrucks, Andrew Schultze (Bass), Marianne Rone/ (Barockgeige), Ernst Kubitschek (Orgel und Cembalo), Werke von: Giovanni Battista Pandolfi Mealli, J.J. Walther, Severin Schwaighofer, Pietro Antonio Cesti, Giovanni Bonaventura Viviani u.a.m. » Pfarrsaal Saggen, 20 Uhr: Liederabend Klaus-André Eickhoff • Kulturcafé Propolis, 20 Uhr: Konzert Mollson, Riphop & Flake • Igls, Alter Schulgarten, 20.30 Uhr: Tiroler Abend • Utopia, 21 Uhr: Amnesty International Flüchtlingsgruppe, Benefizkonzertnacht
Sa 17
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Die Zauberflöte", Oper von Wolfgang Amadeus Mozart • Kammerspiele, 20 Uhr: „Liebe, Macht und Leidenschaft", Tanztheater von Maria Luise Jaska, Uraufführung • Werkraum, 20 Uhr: „Der Drang", Volksstück von Franz Xaver Kroetz » Theater an der Sill, 17 Uhr: „Das Dschungelbuch", Kindertanzstück; 20 Uhr: „Der perfekte Mann", Gastspiel der Jugendbühne Innsbruck • Kellertheater, 20 Uhr: „Knepp" von Jorge Goldenberg • Rennweg, Franziskanerplatz, Maria-Theresien-Straße, 14 bis 22 Uhr: Kinderstadtfest 2000 • Hypo-Saal, 15 Uhr: „Innsbrucker Sommer - Festival der Träume", „Manzinis größter Fall" mit dem Stadttheater Innsbruck • Hypo-Saal, 20 Uhr: „Innsbrucker Sommer - Festival der Träume", Plagiatenöre, Deutschland • Stiftskirche Wüten, 20 Uhr: Collegium Vocale, Jubiläumskonzert zum 15-jährigen Bestehen, „Missa Solemnis, op 123" von Ludwig van Beethoven » Stadtsaal, 20 Uhr: Konzert Orchester der Musikfreunde Innsbruck, zum 70. Geburtstag seines Dirigenten Vladislav Markovic, Ranko Markovic (Klavier), Werke von: W A . Mozart, Schumann, Tschaikowsky, Mussorgsky, Vilim Markovic • Congress Igls, 20 Uhr: Bataillonsschützenfest Innsbruck-Stadt, Gesellschaftsabend mit Tanz » Olympiastadion, 20 Uhr: Afro-Meeting • Utopia, 21 Uhr: Fuckhead
So 18
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Höllenangst", Posse mit Gesang von Johann Nestroy • Kammerspiele, 10 Uhr: Schultheater-Marathon • Werkraum, 11 Uhr: Einführungsmatinee zu „Jenny spielt auf"; 20 Uhr: „Der Drang", Volksstück von Franz Xaver Kroetz • Kulturgasthaus Bierstindl, 1 1 Uhr: Kindertheater „Du groß, ich klein" mit dem Figurentheater Namlos » Igls, ab 9 Uhr: Bataillonsschützenfest Innsbruck-Stadt, I eldincsse. Detilierung, Kon/ert und I est • Stadtsaal, 1 1 Uhr: Sonntagsmatinee, Stefan Kieler (Klavier), Markus, I Itlingei (Trompete), Kerstin Siepmann (Fagott), Konrad Zeller (Oboe), Werke von Nikolas Skalkottas • Hofgarten, 11 Uhr: Stadtmusikkapelle Innsbruck-Hötting • Goldenes Dachl, 1 1.30 Uhr: Turmmusik, Innsbrucker Bläserchor • Rennweg, Franziskanerplatz, Maria-Theresien-Straße, 14 bis 20 Uhr: Kinder stadt fest 2000 • Stadtsaal, 20 Uhr: „Innsbruckei Sommer Festival dei ICH une", Rob Spence, Australien • Alte Spitalskirche, 20 Uln Gapella Vocalis Innsbiuck & Orehostei • Pfarrkirche Igls, 20.30 Uhr: Divertimento Innsbruck, Dorothea Sesslei (Violine), Angelika Kistner (Violine), Christoph Peer (Viola), Clemens Gahl (Viola), Julian Walkner (Violoncello), Werke von: W A . Mozart, Antonin Dvorak » Treibhaus. 10.30 Uhr: Jazzfrühstück, Jose'Teran Latin Guitar Connection; 21 Uhr: Libertango, Tangonacht Theater an der Sill. 20 Uhr: Kon/ert „The Youngstown Connection Show ("hon Ohio USA" • Goldenes Dachl, I 1 Uhi: Shawnee Mission High School Strolling Strings, USA • Hofgarten, IG Uhr : Monteverdi Master Chorale, USA • Musikschule Vortragssaal, 16 Uhr: Musizierstunde der Klasse Vogt, Klavier; 18.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Ertl, Gitarre » Congress Ibk., 20.30 Uhr: „Innsbrucker Sommer - Internationaler Tanzsommer", Stars of Tomorrow, Contemporary American Ballett
Di 2 0
Kammerspiele, 20 Uln „Im Dickicht dei Städte", Stuck von Bertold Brecht • Kellertheater, 20 Uln: „Knepp" von lorge Goldenberg • Konservatoriumssaal, I 9.30 Uhr: Semester kon/ei I des tnolei I andeskonservatoiiums • ORF, Studio Tirol, 20 Uhr: Konzert der Sparkassenpioistiagei \ <)<)'), S.ilmia v<m Walthei (Sopran), Martin Wesely << iitarre), Weil e von Mo/art, Schubert, Weber, I einando Soi, Manuel de Falla • Raiffeisensaal, 20 Uhr: „Chorkonzert USA- Tirol", Wentachee High School Camber Singers, Chorgemeinschaft Eintracht Innsbruck, Werkt? von: Anerio, Biebl, Duruflé und zeitgenössischen amerikanische Chorliteratur » Hofgarten, 20.30 Uhr: Schaumburg Youth Symphony Orchestra, USA
Mi 2 1
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Höllenangst", Posse mit Gesang von Johann Nestroy • Kammerspiele, 20 Uhr: „Liebe, Macht und Leidenschaft", TanzIhoatei von Maria I uise laska • Kellertheater, 20 Uhr: „Knepp" von loi (je ( ioldonbeig • Theater an der Sill, 20 Uhr: „Der perfekte Mann", Gastspiel der Jugendbühne Innsbruck • Goldenes Dachl, I 1 Uhr: Militärmusik Tirol • Musikschule, Vortragssaal, 13.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Sperlic.il, Violine » Pfarrkirche Muhlau, 20 Uhr: Johannes < )hrys<»Stornos Chor, 1 ledei aus de, I iturgie der ( )stknche » Igls, Alter Schulgarten, 20.30 Uhr: ! il,H Itinusikkapelle Innsbiuck Muhlau • Treibhaus, 20 Ulis Pat Metheny & Charlie Haden » Utopia, 21 Uhr: Lost Dreams & Voices of Decay
INNSBRUCK l N I O K M I l k l
SUKVICI :m:il .AC.U - JUNI 2000
XIII
TAG DO 22
RANSTALTUNGEN INNSBRUCK
22. BIS 29. JUNI 2000
Kellertheater, 20 Uhr: „Knepp" von Jorge Goldenberg • Vill, I I Uhr: Gartenkonzert der Musikkapelle Igls Vill • Hofgarten, 1 1.:«) Uhi: Speckbacher Stadtmusikkapelle Olympisches Dorf; 16 Uhr: Brebeuf Jesuit Wind Ensemble, USA • Pfarrkirche Mariahilf, 20 Uhr: Abendmusik-Lebensmusik, Bach-Zyklus, Lautenmusik, Rolf Lislevand (Barockgitarre, Barocklaute und Theorbe) • Pfarrkirche Igls, 20.30 Uhr: Orgelkonzert Roman Summereder, Werke von: J.S. Bach, W.A. Mozart, Carl Czerny, Franz Schmidt • Gasthof Sailer, 20 Uhr: Kabarett „Lachgas" mit „Scharf gewürzt" • Treibhaus, 20 Uhr: Margareth Menezes & Banda, Sweet Samba Brasil Großes Haus, 19.30 Uhr: „Gypsy", Musical von Jule Styne und Stephen Sondheim » Kammerspiele, 20 Uhr: „Otello darf nicht platzen", Farce von Ken Ludwig • Kellertheater, 20 Uhr: „Knepp" von Jorge Goldenberg • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Unkenstein", AltInnsbrucker Ritterspiele • Musikschule, Vortragssaal, 15 Uhr: Musizierstunde der Klasse Perniza, Hackbrett und Zither / Klasse Seebacher, Gitarre / Klasse Ebenbichler, Saxophon; 18 Uhr: Musizierstunde der Klasse Dräxler, Klavier • Goldenes Dach!, 19.30 Uhr: Ensemble des Austrian Alps Performing Arts Festival, Chor und Clogging-Gruppen aus den USA und Kanada & Tiroler Abend • Kulturcafe Propolis, 20 Uhr: Konzert The horny dream team • Congress Ibk., 20.30 Uhr: „Innsbrucker Sommer - Internationaler Tanzsommer", „Presque Don Quichotte", Compagnie Jean-Claude Gallotta, Frankreich • Igls, Alter Schulgarten, 20.30 Uhr: Tiroler Abend • Utopia, 22 Uhr: Sugarcane Sound System Großes Haus, 19.30 Uhr: „Jenny spielt auf", Oper von Ernst Krenek • Kammerspiele, 20 Uhr: „Liebe, Macht und Leidenschaft", Tanztheater von Maria Luise Jaska • Werkraum, 20 Uhr: „Der Drang", Volksstück von Franz Xaver Kroetz • Theater an der Sill, 1 7 Uhr: „Das Dschungelbuch", Kindertanzstück • Kellertheater, 20 Uhr: „Knepp" von Jorge Goldenberg • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Unkenstein", Alt-Innsbrucker Ritterspiele; 21 Uhr: Das grosse Comedy Slam Finale • Stiftskirche Wüten, 20 Uhr: „Innsbrucker Sommer", Willener Sängerknaben, Orchester „Concentus Wilthinensis", Werke von: W.A. Mozart, Schütz, Praetorius • Congress Ibk., 20 Uhr: Austrian Alps Performing Arts Festival, Chor und Clogging-Gruppen aus den USA und Kanada, Musikkapelle Lans, Tanzgruppe der Tiroler Gehörlosen & Trachtenverein Die Naviser • Kulturcafé Propolis, 20 Uhr: Konzert Armin Staffler's Wiedermeer • Congress Ibk., 20.30 Uhr: „Innsbrucker Sommer - Internationaler Tanzsommer", „Presque Don Quichotte", Jean-Claude Gallotta » Utopia, 21 Uhr: Brother Resistance
so 25
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Gypsy", Musical von Jule Styne und Stephen Sondheim • Kammerspiele, 19 Uhr: Ballettschule Miranda-Knman » Werkraum, 20 Uhr: „Der Drang", Volksstück von Franz Xaver Kroetz • Igls, Alter Schulgarten, 11 Uhr: Tiroler Heimatklang » Goldenes Dachl, 11.30 Uhr: Turmmusik, Innsbruck Bläserchor • Landesmuseum Ferdinandeum, 17.30 Uhr: Abschluss-Serenade mit Lesung aus den Aufzeichnungen von Artur Nikodem, Gertrud Spat (Hammerklavier) • Kulturgasthaus Bierstindl, 1 7.30 Uhr: DJ-Cafe & Kuchen • Pfarrkirche Igls, 20.30 Uhr: Innsbrucker Streichquartett, Brigitte Themessl (Violine), Lydia Noeva (Violine), Helmut Leisz (Viola), Klaus Hasslwanter (Violoncello), Romed Gasser (Viola), Werke von: Evaristo F. dall' Abaco, Johann M. Malzat, Franz Schubert • Treibhaus, 10.30 Uhr: Jazzfrühstück, Gruppensax
Mo 26
Pfarrkirche Allerheiligen, 10 Uhr: „Internationale Orgelwoche 2000", Pontifikalamt mit Aufführung von Gänsbachers Missa in C Nr. 8 „Pro Dresden", Eva-Maria Zogg (Sopran), Eva Neururer (Alt), Michael Großlercher (Bass), Gemischer Chor Allerheiligen, Kammerphilharmonie Tyrol • Musikschule, Vortragssaal, 16 Uhr: Musizierstunde der Klasse Estermann, Blockflöte; 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Streicher • Congress Ibk., 20.30 Uhr: „Innsbrucker Sommer - Internationaler Tanzsommer", „Salt", La La La Human Steps
m 27
Großes Haus, 14 Uhr: „Gypsy", Musical von Jule Styne und Stephen Sondheim • Spanischer Saal, 19.30 Uhr: „Festwochen der Alten Musik", Sonderkonzert zum 250. Todestag von J.S. Bach, „Das wohltemperierte Klavier" Teil I, Thomas Larcher (Klavier) • Stadtsaal, 20 Uhr: Orchesterkonzert des Tiroler Landeskonservatoriums, Werke von: Beethoven, Bartök, Debussy, Mozart, Mendelssohn, Reinecke, Strauss, Ravel • Congress Ibk., 20 Uhr: American Festival Choir 2000, Mozartorchester Salzburg, „Requiem" von W.A. Mozart « Congress Ibk., 20.30 Uhr: „Innsbrucker Sommer - Internationaler Tanzsommer", „Salt", La La La Human Steps « Hofgarten, 20.30 Uhr: Stadtmusikkapelle Innsbruck-Wilten « Treibhaus, 20 Uhr: Asere, Cuban Soul
Mi 2 8
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Gypsy", Musical von Jule Styne und Stephen Sondheim • Kammerspiele, 20 Uhr: „Der Mann, der seine Frau mit einem Hut verwechselte", Kammeroper von Michael Nyman • Goldenes Dachl, 11 Uhr: Bundesbahnmusik Innsbruck » Musikschule, Vortragssaal, 19 Uhr: Musizierstunde der Klasse Aichner, Gesang • Riesensaal der Hofburg, 19.30 Uhr: „Festwochen der Alten Musik", Sonderkonzert zum 250. Todestag von J.S. Bach, „Goldberg Variationen", Peter Waldner (Cembalo) • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Rezital, Dolores Wolfram (Mezzosopran) • Congress Innsbruck, 20 Uhr: „Austrian Alps Performing Arts Festival", Chor und Clogging-Gruppen aus den USA und Kanada, Musikkapelle Ellbogen, Trachtenverein D'Gamskogler Ampass; 20.30 Uhr: „Innsbrucker Sommer - Internationaler Tanzsommer", „Salt", La La La Human Steps • Igls, Alter Schulgarten, 20.30 Uhr: Polizeimusik Innsbruck • Utopia, 21 Uhr: Comholio & Tiny Voices
Do 2 9
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Jenny spielt auf", Oper von Ernst Krenek • Kammerspiele, 20 Uhr: „Im Dickicht der Städte", Stück von Bertold Brecht » Stadtsaal, 17 Uhr: Schlußkonzert der Musikschule der Stadt Innsbruck • Musikschule, Vortragssaal, 18 Uhr: Musizierstunde der Klasse Ho, Violine • Spanischer Saal, 19.30 Uhr: „Festwochen der Alten Musik", Sonderkonzert zum 250. Todestag von J.S. Bach, „Das wohltemperierte Klavier" Teil II, Thomas Larcher (Klavier) • Goldenes Dachl, 19.30 Uhr: Ensemble des Austrian Alps Performing Arts Festival, Chor und Clogging-Gruppen aus den USA und Kanada & Tiroler Abend • Pfarrkirche Igls, 20.30 Uhr: Orgelkonzert Ulrike Theresia Wegele, Werke von Reincken, Sweelinck, Franz Tunder, Georg Böhm, J.S. Bach • Gasthof Sailer, 20 Uhr: Kabarett „Lachgas" mit „Scharf gewürzt" » Congress Ibk., 20.30 Uhr: „Innsbrucker Sommer - Internationaler Tanzsommer", Nederlands Dans Theater II • Hafen, 20 Uhr: Kabarett Django Asül
Nina Neuner: Installation in der Andechsgalerie Die städtische Galerie im Andechshof b i e t e t v o m 7. bis 2 3 . Juni einerjungen :r Künstlerin c 3 M ö g l i c h ihre A r b e i t e n e r s t m a l s in
XIV
der Öffentlichkeit zu präsentieren. Nina Neuner zeigt dabei unter d e m Titel „ S i e " kleine Installationen, die zu einem g r o ß e n Ganzen g e h ö r e n . Die Künstlerin, die die Glasf a c h s c h u l e in K r a m s a c h besuchte, be- b z w . verarbeitet in ihren W e r k e n die D o p p e l d e u tigkeit von Natur und Zivilisation.
Die Spannungslinien z w i s c h e n Ö f f e n t l i c h e m und Privatem sind e b e n s o T h e m a w i e das Aufarbeiten ihies „Selbst" als I 'eisen, Frau und M e n s c h . Neuners Arbeiten stellen somit die „Sichtb a r m a c h u n g " ihres L e b e n s sowie die „ K ö r p e r - E r w e i t e r u n g im R a u m " in den Mittelpunkt. Besucher erwartet eine Installation
INNSBRUCK INI ()RMIi;RI
mit „ W o h n u n g s c h a r a k t e r " , bei der Dinge aus d e m täglichen Leben zu sehen sind. Die Vernissage findet a m 6. Juni um 18 Uhr statt. Die Ausstellung ist Dienstag bis Freitag viiii 15 bis 19 Uhi und samstags von 10 bis 13 Uhi geöffnet. (KR) (Foto: Michelle Schmollgmber)
SUKVICUBUILAGU - JUNI 2000
Ausstellun gskalendet Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum
Dezember
Mu.'.euni:.trade l!>
Rennweg I . 1 !)() Iahte Denkmalpflege in
Aitin Nikodem bis 26 luni M o d e n i c ( ialorie: Anton Clin:; hau zum 6 0 . ( ieburtstag „Ort (li 'i [ i nun 'i um |" 1 >n, 'JU luni Di b i s S a . 10 1 2 u n d 14- 17
Uhr, So. und Feiertag 10 13 Uhr. Zeughaus Zeughausgasse „Neuaufteilung
M u s e u m im
Zeughaus" Di, bis Sa. 10- 12 und 14- 17 Uhr, So. und Feiertag 1 0 - 1 3
Uhr. Maximilianeum G o l d e n e s Dacht Gedenkraum Kaiser Maximilian I. im Goldenen Dachl Di. bis So. 1 0 - 12.30 und 14 - 17 Uhr. Schloss Ambras Rüstkammer, Kunst- und Wunderkammer, Spanischer Saal, Innenhot und Bad der Philippine Welser, kunsthistorische Schätze und wundersame Kuriosa wie Riesen, Zwerge und Graf Dracula; I labsburger Porträtgalerie Schlosspark: Aluskulpturen von Franz West - Eröffnung: 4. Juni, 11 Uhr-bis 15. Oktober Hochschloss: „Exotica", Portugals Entdeckungen im Spiegel fürstlicher Kunst- und Wunderkammern der Renaissance - 26. Juni bis 3 1 . Oktober Geöffnet täglich 10 bis 17 Uhr, geführter Rundgang 14.30 Uhr. Tiroler Volkskunstmuseum Universitätsstraßo 2 Mo. bis Sa. 9 17 Uhr, So. 9
- 12 Uhr.
Kaiserliche Hofburg
! Hol" i. bis 26. luni Fritz Wilberget „Aquarell ! r Tempera" - bis 29. September Mo. bis So. 9 - 1 7 Uhr. Tiroler Landestheater, Foyer, Großes Haus Rennweg Ernst Krenek - zum 100. Geburtstag - bis Ende Juni Zu besichtigen an Vorstellungstagen, 1 9 - 2 1 Uhr. Hofgarten Rennweg 8 „3Dimensional", Plastiken von Hellmut Bruch, Christoph Freimann, Gerhard Frömel, Ewerdt Hilgemann, Andre van Lier, Josef Linschinger, Jan van Munster, Ben Muthofer, Helmut Nindl und Jochen Scheithauer - bis Juni Glockenmuseum Grassmayr Leopoldstraße 53 Jeden Freitag um ca. 13.00, 14.00 und 16.00 Uhr findet im „Glockenmuseum" der Glockengießerei Grassmayr ein Glockenguss statt. Mo. bis Fr. 9 - 18 Uhr, Sa. 9 12 Uhr. Sonn- und Feiertage geschlossen. Kaiserjäger-Museum Bergisel Sonderausstellung „Die Kämpfe um den Monte Pasubio Juli 1916 bis Oktober 1918" -bis 3 1 . Oktober tägl. 9 - 1 7 Uhr. Kunstpavillon, Kleiner H o f g a r t e n Rennweg 8a Reiner Schiestl - bis 25. Juni Di. bis Fr. 9 - 12 und 1 4 - 1 8 Uhr, Sa. 1 0 - 1 2 und 14 18
Galerie i m A n d e c h s h o f
Uhr, So. io - 12 Uhr.
Innrem 1, Altstadt
Stadtturmgalerie
Nina Neuer „Installationen" Vernissage: 6. Juni, 18 Uhi
Hei zog f i i e d n o h Straße 21 Michaela Hirtl bis 24. Juni Di. bis Fr. 1 5 . 3 0 - 18.30 Uhr. Sa. 10 13 Uhr.
bis 23. Juni Di. bis Fr. 15- 19 Uhr, Sa 10
13 Uhr.
Kunstraum Innsbruck
Flughafen Innsbruck Flughafengebäude - Balustrade, Fürstenweg 180
Maria fheresien Straße 34 „Der 1 lang zur Beharrlichkeit", Kunstler: B e r n d un dHilla Be
„Innsbiucker I uftfahrtimpres
eher, Hanne Darboven, Dan Flavin, On Kawara, Yves
sionen 1910- 2000" - bis 3 1 .
K l e i n , Julie K n o f e r , R o m a n ( )palka, f red Sandbaok und Niele fotoni bn; 1 7. Juni
Mo. bia Fr. 11 18 Uhr. DO. 1 1 20 Uhr, Sa. 1 1 - 1 7
Uhr. Galerie Schärferer Mullerstraße 6 Dauerausstellung „Exponate von Prof. Franz Lettner" Mo. bis Fr. 9.30 - 12.30 und 16 - 18.30 Uhr. Galerie i m Taxispalais Maria-Theresien-Str. 45 Joao Penalva, Eva Schlegel bis 2. Juli Di. bis So. 11 -18 Uhr, Do. 11 - 20 Uhr. Galerie A u g u s t i n Museumstr. 28, Ecke Meinhardstraße Prof. Wolgang Hollegha, „Neue Arbeiten", Ölbilder und Zeichnungen - bis 17. Juni James Rizzi „Rizzi goes classic" und neue SD-Konstruktionen - Eröffnung: 20. Juni, 19.30 Uhr- bis 12. August Mo. 15- 18Uhr, Di. bis Fr. 10 - 12 und 15- 18 Uhr, Sa. 1012 Uhr. RLB K u n s t b r ü c k e Adamgasse 1-7 Clemens Holzmeister - 6. Juni bis 8. September Mo. bis Do. 8 - 16 Uhr, Fr. 8 - 15 Uhr. Galerie Elisabeth & Klaus Thoman Adamgasse 7a pittura austriae, Positionen aus Österreich - bis 6. Juni Mo. bis Fr. 10- 12.30 und 15 bis 18.30 Uhr; Sa. 10- 12.30 Uhr. Galerie N o t h b u r g a Innrain 41 Magnus Pöhacker „Plastiken Zeichnungen" - bis 10. Juni Di. bis Fr. 1 6 - 19 Uhr, Sa. 10 - 12 Uhr. Galerie Edition T h o m a s Flora Herzog-Friednch-Str. 5/III
Eva Jönsson-Hörtnagl „Panta Rhei, Fragmente eines Zeit-
r Peter Prandstetter - 16. Juni bis 22. Juli Di. bis Fr. 1 0 - 1 2 und 15 18.30 Uhr, Sa. 10- 12.30 Uhr Galerie a m G r i l l h o f Grillhofweg 100, 6080 Vill Margit Hefft-Michel „Feuer und Wasser" - bis 6. Juni Hermann Pedit „Malerisches Manifest - Erlebnisse in Kroatien und Bosnien zw. 1997 und 1999" - Eröffnung: 7. Juni 19 Uhr -bis 18. Juli Mo. bis Fr. 8 - 18 Uhr (11. bis 15. Juni geschlossen) Ausstellungsraum Büchsenhausen Weiherburggasse 13 „Quo Vadis Polen!", zeitgenössische polnische Kunst - bis 3. Juni Di. bis Sa. 15 - 19 Uhr. Fotoforum West Adolf-Pichler-Platz 8
Heidi Capin „Frauenbildnisse" - bis 10. Juni Di. bis Fr. 15- 19 Uhr, Sa. 10 - 13 Uhr. Architekturforum Tirol Erlerstraße 1/1 Christian Bartenbach „Mein Logbuch" - bis 8. Juni Friedrich Kiesler „the endlose house" - 16. Juni bis 21. Juli Mo. bis Fr. 14- 19 Uhr. HTL-Galerie Innrain 29 „Druckgraphik in Europa" aus den Editionen der Galerie Peter Lindner Wien - bis 7. Juli geöffnet während der Unterrichtszeit. Botanischer Garten Helmut Millonig, Plastiken und Bilder-bis 12. Juni tägl. 1 3 - 1 8 Uhr. Theater an d e r S i l l Foyer, Kravoglstr. 19 Andreas Arnold - bis 9. Juli Volkshochschule Marktgraben 10 „ K u n s t auf S e i d e Astrid Schirmer mit VI IS lerlnehmer Innen" - bis 2. Juni M o . bis Fr. 8 - 1 6 Uhr.
r a u m s " - bis 10. Juni Di. b i ; ; l i. 1!) 19 Uhr, Sa. 10 13 Uhr
Congress Innsbruck Rennweg 3 Giuseppe Castellani - Der Maler der Alpen - 2 1 . Juni bis 5.
Galerie Kugler
Juli
1 i u r g g r a b e n 6 (1 lor tnaglpas
Innsbrucker Fotoschau - 27. Juni bis 4. Juli
sage)
Innsbruck im Internet: www.innsbruck.at INNSBRUCK INI O K M I I R I
S I - R V I C H i l - I I .A(il-
JUNI 2000
xv
ARMWz Reise durch das mittelalterliche Bozen Die Ausstellung Tr3cento. Gotische Maler in Bozen zeigt in der Stadtgalerie und auf einem Rundgang durch die Stadt
Fresken aus einem der interes santestcn Kapitel der Kunstge schichte, dem Mittelalter. Da
bei wird versucht, die Künstler und ihre Werke direkt miteinander zu verbinden und in Zusammenhang zu stellen. Bilder in lebhaften Farben erzählen Geschichte und Alltag einer Zeit, die zu Unrecht als „dunkles Mittelalter" bezeichnet wird. Ein überraschender Realismus in der religiösen Malerei gibt Einblicke in das Leben der Menschen von damals. Herz der Ausstellung ist die Stadtgalerie am Dominikanerplatz im Zentrum von Bozen. Dort findet man eine Auswahl wichtiger Werke aus in- und ausländischen Museen sowie aus Privatsammlungen: abgelöste Fresken, Tafeln und Miniaturen. Sie
zeigen auch die europäische Dimension der gotischen Malerei in Bozen. Der Rundgang führt in der Stadt ins Dominikanerkloster, in den Dom, in das Franziskanerkloster und zur Kirche St. Johann im Dorf; in die nähere Umgebung zu den Kirchen St. Vigil unter Weineck, St. Magdalena in Prazöll und St. Martin in Kampill. Einige dieser Fresken sind nur während dieser Ausstellung für die Öffentlichkeit zugänglich. Unter www.trecento.it kann ein erster Eindruck des verborgenen Kulturerbes der Südtiroler Landeshauptstadt gewonnen werden. In der Stadtgalerie, Dominikanerplatz 18; Öffnungszeiten: 9-18 Uhr (Montag geschlossen), ist ein Infopoint eingerichtet. Dort gibt es alle Informationen über Öffnungszeiten der Kirchen und Klöster,
Führungen und Busverbindungen. Telefon 0039 0471 977855. Die Tr3cento-Buslinie (kostenlos) verbindet die außerhalb gelegenen Kirchen mit der Stadtgalerie. Abfahrtszeit 10 Uhr und 15 Uhr. Die Rundfahrt mit Führung dauert knapp drei Stunden und ist im Eintrittspreis inbegriffen. Eintritt: Einzelkarte: 15.000 Lire; Ermäßigungen für Kinder und Jugendliche von 10 bis 18 Jahren, Senioren über 65, Angehörige der Streitkräfte, Gruppen mit mindestens 10 Personen, Familien mit Kindern; Kinder unter 10 und Schülergruppen mit Begleitpersonen sind frei. Informationen: Amt für Kulturgüter, Stadtmuseum Bozen, Sparkassenstraße 14, Tel. 0039 0471 974625, Fax 0039 0471 980144. Internet: www. trecento.it
Der Bozner Sommer: Kleine und große Genüsse ( )hne den „Bozner Sommer" ist ein Sommer in Bozen gar nicht mehr vorstellbar. Seit
Pietro Consagra i m Museion Das Museum für Moderne Kunst in Bozen, Spitalgasse 1a, „Museion", präsentiert vom 9. Juni bis 27. August die Reprospektive „Pietro Consagra: Frontalit.it". Es werden dabei jene Werke gezeigt, mit denen dei 00-jährige sizilianische Künstler eine „neue und engagierte Kunst" verwirklichen will. Eine Ausstellung, die der Utopie gewidmet ist, in der der Künstler die Skulptur dem umliegenden Raum umzieht, um sie in einen Zusammenhang mit der horizontalen Linie zu stellen und ihre frontale Ansicht zu sublimieren. Öffnungszeiten: Di bis So 10 bis 12 und 15 bis 19 Uhr.
XVI
zwanzig Jahren bereits ist von Mitte Juni bis Mitte September immer was los in der Talferstadt. Da gibt es einmal die vielen kleinen Ereignisse wie Feste in den Stadtvierteln, Konzerte auf den Talferwiesen und Kino im Freien. Und dann gibt es die Großveranstaltungen, zu denen die Gäste auch gern von auswärts kommen.Höhepunkte des Bozner Sommers sind auch heuer wieder die großen Konzerte im August. Das GustavMahler-Jugendorchester wird am 2. August unter der Leitung von Pierre Boulez auserlesene Musikstücke, angefangen bei Strawinskijs „Le chant du rossignol", dirigieren. Am 7. August tritt das Gustav-Mahler-Jugendorchester unter der Leitung von Stefan Anton Reck auf. Am 8. August bringt das Haydn-Orchester unter der Leitung von Peter Guth „Die lustige Witwe" konzertant auf die Bühne, und am 1 I. und 13. August leitet Vladimir Ashkenazy das Europäische Jugendorchester.
Vom 16. Juni bis 8. Juli hingegen steht wieder das Internationale Tanzfestival im Rahmen des Bozner Ballettsommers auf dem Programm, heuer in einem neuen Rahmen (im Neuen Stadttheater) mit sechs italienischen Uraufführungen und Programmschwerpunkten aus dem ehemaligen Ostblock, dem Kinetic Théâtre aus Russland zum Beispiel oder dem Boris Eifman Ballet Theater. Vom 26. Juni bis zum 2. Juli gibt es eine weitere internationale Veranstaltung, die Euromediterranea, die von der Alexander-Langer-Stif tu ng voran-
staltet wird und die „Kunst des Zusammenlebens" zum Thema hat. Die Euromediterranea endet am 2. Juli mit der Verleihung des Alexander-Langer-Preises 2000. Weitere Informationen gibt es im Internet unter der Adresse: www.gemeinde.bozen.it. Infos, Abonnements und Kartenvormerkungen auch unter den Rufnummern 0471/997392 oder 997366 und unter der Faxnummer 0471/997387. Auch das Verkehrsamt der Stadt Bozen steht gern mit Informationen zur Verfügung (0471/307000, Fax 0471/980128).
Bozen Innsbruck. Zeitgeschichtliche Stadtrundgänge von Gabriele Rath/Andrea Sommerauer/Martha Verdorfer 160 Seiten, zahlreiche Abbildungen Ausgaben in Deutsch und Italienisch Das Buch, das den Spuren totalitärer Vergangenheit in Nordund Südtirol nachspürt und zeigt, wie Fa8Chi8mii8 und Nationalsozialismus das Bild der Städte geprägt haben, wurde am 9. Mai in Bozen und am 15. Mai in Innsbruck im Stadtarchiv präsentiert.
INNSBRUCK ZK I N I O R M I I R I
SURVICHBUILAGH-JUNI 2000
INNSBRÜ
Das neue Leichtathletikstadion stellt sich vor Mit e i n e m S p o r t f e s t der Superlative geht das neue L e i c h t a t h l e t i k s t a d i o n auf d e m G e l ä n d e d e s Univers i t ä t s s p o r t z e n t r u m s (USI) a m 3. Juni in B e t r i e b . „Inoffiziell" drehen Leichtathleten und Sportstudenten schon ihre Trainingsrunden. Acht Vierhundert-Meter-Lauf bahnen, Weit-, Hoch- und Stabhochsprung-, Kugelstoß- und Hammerwurfanlagen - alle den internationalen Wettkampfnormen entsprechend - stehen zur Verfügung. Auf der Westseite zieht sich der großzügige Tribünentrakt mit markanter Dachkonstruktion und Platz für 1300 Zuschauer (mit 1000 Sitzplätzen). Zur umfangreichen Infrastruktur dieses Sportbaus gehören Sanitär-, Geräteräume und ein Kraftraum. Schon in Kürze werden hier der Tiroler Leichathletikverband und die Vereine ihre Büros und Vereinsräume beziehen. Der erste offizielle Startschuss auf der 40-Millionen-Anlago (Drittelfinanzierung Bund, Land, Stadt) wird am ersten Ju-
Auf den Bahnen wird bereits trainiert. ni-Samstag um 15 Uhr fallen. Armin Margreiter (Sport- und Kulturmanagement) ist es gelungen, einen attraktiven Showund Sportevent zu inszenieren bei freiem Eintritt. Im Sprint- und Hürdenbewerb kämpfen Österreichs Elite und internationale Spitzenläufer um HundertstelSekunden. Auch Innsbrucks Parade-Athlet und JuniorenWeltklassemann Isagani Peychär ist am Start. Die sportliche
(Foto: G. Andreaus)
Attraktion: Erstmals in der Geschichte der Tiroler Leichtathletik wird ein Hürden-Jagdrennen gestartet. Jugendliche LA-Fans (bis zu 17 Jahren) haben die Chance, auf der Sprintstrecke ohne Hindernisse (Mädchen: über 100 Meter, Burschen über 110 Meter) im selben Lauf gegen eine(n) Hürdensprinter/in der Sonderklasse zu starten, der/die natürlich „über" die Hürden muss. Wer schneller als die
Innsbruck ist ein Favorit für die Universiade 2003 Innsbruck wird sich um die Durchführung der Universiade .'()():•: I n :wi 'i bi in. „Die Studentenspiele bedeuten fur Innsbruck ein erhebliches touristi,i In", und sportliches Renom niée und eine Aufwertung als Sportstadt", betont StR Dr. Michael Bielowski: „Die weit weite mediale Bei ichter stat tung wird einen /usat/hchen Impuls Im das Image unserer Stadt Illingen." Selbst seitens des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur werden Innsbruck wegen des guten Organisât!ons-Know-hows bei zwei Olympisehen Spielen, Weltcuprennen und bereits einer Universiade gute Chancen einge-
räumt. Als Wettkampforte für die studentischen Winterspiele sind Innsbruck und Seefeld vorgesehen - „nicht zuletzt auch ein Zeichen überregionaler Zusammenarbeit", so Innsbrucks Tourismusstadtrat. Innsbruck ist vorgesehen für die I roffnungs und Schlussveranstaltung, für alle Eisbe werbe (Hockey, Eiskunst- und Schnelllauf) und fm die alpinen Bewerbe. In Seefeld finden die neidischen Disziplinen statt. Die Experten rechnen mit einer Teilnehmerzahl von 2000 Studenten-Sportler/innen aus 45 Nationen, darüber hinaus wer den 2000 Offizielle und Funktionäre erwartet. Voraussetzung ist eine fi-
nanzielle Vereinbarung zwischen Bund, Land und den sich bewerbenden Austragungsorten Innsbruck/Seefeld. Die Bewerbungsunterlagen werden bis /um'AI . Mai an die FISU (Fédération International Du Sport l fn,vers,taire) abge schickt. I )as weitere Rio, , :di :ie: Am 13, Juni wird G.E. Killian, Präsi< l( 'lit der I ist. ), /!! einer In spektion in Innsbruck erwartet. In I 'eking fallt dann am 1 4. Ju li die Entscheidung, ob das bewalnto Olymp,a Duo Innsbruck/Seefeld den Zuschlag fur die Universiade 2003 bekommt. (A.G.)
INNSBRUCK INK)RMIHRT-SERVICEBIiILAC.l<-.!UNI 2000
Hürdenspezialisten ist, bekommt einen Warengutschein für das Sportgeschäft „SportSpezial". Dem schnellsten Läufer und der schnellsten Läuferin winkt zudem ein Ticket für eine Fahrt mit dem Innsbruck-Heißluftballon (Wert: 2.500 S). Geplant ist auch ein „ 100-m-Zwergerlrennen" als WISBI-Bewerb („Wie schnell bin ich?"). Weitere Highlights: ein 150Meter-Rennen der Sprinterelite, ein Weitsprung-Show-Kampf, ein Speer-Schauwerfen mit dem österreichischen Rekordmann Gregor Högler und ein MarathonStaffelbewerb mit 25 Schulmannschaften! Action und Show versprechen ein Trampolin-Hochsprungbewerb, Einrad- und Rollstuhlrennen, Jonglierbewerbe und eine Frisbee-Staffel. (A.G.)
Street-Jam-Tour 2000 mit Finale in Innsbruck Viele Körbe, viele Bälle und der Platz vor dem Landhaus stehen am 24. Juni im Mittelpunkt der Abschlussveranstaltung der diesjährigen StreetJam-Tour. Profis des Österreichischen Basketballverbandes und der Raiffeisen-Club zeichnen gemeinsam für die Durchführung dieses FunsportHighlights verantwortlich. Seit Mai kämpfen Teams in verschiedenen Stationen Tirols um den Einzug in den Finalbeweib, bei dem die besten l eams aus ganz Österreich gegeneinander antreten. In Innsbruck können sich Teams auch noch am 24. Juni, ab 13 Uhr. fur das Finale gualifi/ieron. Neben dem klassischen „Drei gegen Drei"-Turnier warten ein „Streaky-Shotting"-Wurfbewerb, der spektakuläre „Dunking-Contest" und erstmals eine „Just for Fun"-Kategorie auf die Teilnehmer. Nähere Informationen und Anmeldungen (bis 16. Juni) bei allen Tiroler Raiffeisenbanken. (Ermäßigung fur RaiffeisenClubmitgliedor und JuniorCard-Inhaber.) (BS)
XVII
INNSBR Mit Seil, Band und Reifen auf Meisterkurs
Verena Casazza nahm mit ihrer Familie am Stadtlauf teil und freute sich über das von Vizebgm. Zach und StR Dr. Biewlovski überreichte praktische Geschenk der Stadt. (Foto: B. Stingl)
Laufen ist „ i n Über 1900 Teilnehmer beim diesjährigen Innsbrucker Stadtlauf am 7. Mai haben es deutlich bewiesen: Laufen ist „in", bei Jung und Alt. Mit dem Ziel, noch mehr Frauen zum Laufsport zu motivieren, finden auf Initiative des Referates lui „Jugend, Frau und Familie" mit Unterstützung des Stadtlauforganisators Mag. Michael Wanivenhaus, spezielle I auftreffs für Frauen statt. Begleitet und betreut werden diese Frauenlauftreffs von erfahrenen Läuferinnen: Mag. Christine Wulz (Sportpädagogin), Hildegard Hirsch (Österr. Marathonmeisterin) und Rosi Nocker (Physiotherapeutin). Sie werden alle Teilnehmerinnen, Anfängerinnen und Frauen, die bereits Lauferfahrung gesammelt haben, mit Tipps und Anregungen zum „gesunden" Laufen unterstützen. Treffpunkt jeden Dienstag, ab 6. Juni, um 18 Uhr beim Natterer See (beim Schwimmbad). Informationen: Tel. 5360-675.
Beim Innsbrucker Stadtlauf wurden die teilnehmenden Läuferinnen mit speziellen „Lauftaschen", zur Verfügung gestellt vom Referat für „Jugend, Frau und Familie", überrascht. In diesen Lauftaschen können wichtige persönliche Gegenstände (Geldtasche, Ausweis etc.) während des Lauftrainings sicher verwahrt werden. Einige dieser „Stadt-Innsbruck-Lauftaschen" wurden von Sportstadtrat Dr. Michael Bielowski und der für Frauenfragen zuständigen Vizebgm. Hilde Zach persönlich überreicht. Großen Zuspruch fanden die Lauftreffs zur Vorbereitung auf den Innsbrucker Stadtlauf. Motiviert durch das anhaltende Interesse werden die beiden österreichischen Toptriathleten Markus Schnitzer und David Koppensteiner in Zusammenarbeit mit den Stadtlauf-Organisatoren ein ganzjähriges Laufund Fitnesstraining anbieten. Interessenten melden sich unter: 56 14 08. (BS)
S o o r t t e r m i n e im J u n i FUSSBALL: T M - S t a d i o n : 2., 8 - 14 Uhr: Schülerliga Landesfinale H A N D B A L L : O-Dorf: 3 und 4., ganztägig: ÖM U 18 weibl. Jugend AMERIKAN FOOTBALL: Tivoli W 1 : 10., 17 Uhr: Raiders - Rangers B A S E B A L L : Tivoli W 1 : 12.,
Will
9 - 1 9 Uhr: DSG-Turnier L A U F S P O R T : 18., 10 Uhr Start beim Congress Ibk.: 6. Internationaler SeegrubenBerglauf S K A T E B O A R D : O l y m p i a s t a d i o n : 23. bis 25.: Alp-Challenge 2000, Weltcup Skateboarding Contest & Motocross
Am 1 7. und 18. Juni findet in Innsbruck die Österreichische Schülermeisterschaft der Rhythmischen Gymnastik statt. An dieser Meisterschaft, die zum erstenmal in unserer Stadt ausgetragen wird, werden über 70 junge Gymnastinnen aus ganz Österreich, im Alter von 8 bis 12 Jahren, teilnehmen. In der Rhythmischen Gymnastik wird die präzise Handhabung der Sportgeräte Ball, Band, Reifen, Seil und Keule mit turnerischen Elementen perfekt kombiniert. In der Schülerklasse wird beim Wettkampf allerdings nur ein Vierkampf (ohne Keule) ausgetragen. Für den Zuseher ist die Rhythmische Gymnastik eine besonders elegante und beeindruckende Sportart. Das harmonische Zusammenspiel zwischen Mensch und Sportgerät lässt die intensive Trainingsarbeit, die hinter den Ausführungen steht, nur erahnen. Unabhängig, ob das Band geworfen oder der Ball gerollt wird, sie kehren immer wieder, wie von Geisterhand geführt, in die
Hand ihrer „Meisterinnen" zurück. Im österreichweiten und internationalen Vergleich ist Rhythmische Gymnastik in Tirol noch eine relative junge Sportart. Dennoch ist es dem Tiroler Landesverband gelungen, innerhalb weniger Jahre eine leistungsstarke Mädchenriege aufzubauen, die bei diesen Schülermeisterschaften mit berechtigten Hoffnungen auf Medaillen im Mannschaftsbewerb antritt. Die neu errichtete Sporthalle am USI-Gelände wird allen Teilnehmerinnen ideale sportliche Voraussetzungen bieten, für die richtige Atmosphäre wäre eine große Zahl begeisterter Zuseher wichtig. Darüber hinaus ist die Veranstaltung eine ideale Gelegenheit, um sich über diese Sportart näher zu informieren und ist vielleicht für so manches Mädchen Anlass, selbst mit Rhythmischer Gymnastik zu beginnen. USI-Sporthalle (Fürstenweg 185): 17. Juni von 10 bis 18 Uhr, 18. Juni (Finale): 9 bis 14 Uhr; Eintritt frei! (BS)
Alp Challenge 2000 beim Olympia-Stadion Vom 23. bis 25. Juni findet in Innsbruck die „Alp Challenge 2000", eine der größten Trendsportveranstaltungen Europas statt. Die besten Skate-, BMX- und Motocrossfahrer kämpfen im Stadion und auf dessen Außenanlage um ein Preisgeld von 150.000 $. Rund um das sportliche Megaspektakel gibt es ein breites Rahmenprogramm. Die After-Contest-Party steigt am 24. Juni in der A/rv.i '/M//I • K.irten lüi die Veranstaltung sind in allen ü licket S/<7 len, Till und Libro-Filialen sowie an der 03-Tickethotline und den 03-Vorverkaufsstellen erhältlich. Der 2-Tages-Pass kostet 490 S (Tageskasse 550 S), der I-Tages-Pass ist um 300 S (Tageskasse 350 S) erhältlich. Im Bild einer der Favoriten, Edgar Torronteras.
INNSBRUCK INFORMIERT-SERVICEBEILAGE-JUNI 2000
INNSBRÜC
Karlingerhaus: Ein Herz für die Jugend die Freude an wirkt seit vielen Jahren in Innsder Bewegung bruck, war u. a. Religionsproentdeckt werfessor am Reithmanngymnasiden. iim, hat wesentlich am Aufbau des Jugendzentrums St. Paulus Auskünfte mitgewirkt, war Leiter des Relibzw. Anmeldungionspädagogischen Institutes gen bei Dr. Karder Diözese Innsbruck und ist linger, Riedgasnun Pfarrer im Saggen. Karlinse 11, Telefon: ger hat sich auch als Experte für 28 86 28 bzw. Reisen ins Heilige Land 0664 322 57 einen Namen gemacht. 28, oder in der Pfarre Saggen Das Karlingerhaus in Königswiesen Besonders gefragt bei 58 74 32. Innsbrucker Kindern und Raum Innsbruck, die bereit sind, Jugendlichen sind die Beide Aktionen werden bei ein Kind für zwei Wochen aufzuL e r n f e r i e n , die zu ei- Bedarf von der Stadt Innsbruck nehmen. Den Kindern, die meist nem besseren Start im und vom Juff des Landes Tirol nur mit einem Plastiksackerl in nächsten Schuljahr beigestützt, die Kosten sind von der Innsbruck ankommen und gut ertragen oder helfen sollen, Einkommenssituation der Eltern holt und vor allem mit guten Eineine Nachprüfung zu beabhängig. Wegen der Kosten drücken wieder nach Hause fahstehen. Der Schwersoll - so Dr. Karlinger - kein Kind ren, soll auch gezeigt werden, punkt liegt vor allem bei ausgeschlossen sein. dass es im Westen gute und hilfs„selbstständig Lernen Das Karlingerhaus bietet allbereite Menschen gibt, dass wir lernen". Die Lernferien jährlich auch Kindern aus den veraber nicht im Paradies leben und finden vom 2 1 . August strahlten Gebieten um Tscherfür das, was wir haben, auch arbis 8. September statt. nobyl Erholung und Freude. Auch beiten müssen. heuer sind ab Mitte Juli wieder Neu sind heuer vom Msgr. Dr. Karlinger mit einem Mädchen 3 1 . Juli bis 2 1 . August Kinder zu Gast: Zehn Tage im Dr. Karlinger nimmt sich geraus Tschernobyl. (Foto: W. Weger) „ D i ä t f e r i e n " für überKarlingerhaus und weitere 14 Tane Zeit für Detailinformationen. ge bei Gasteltern, damit die KinSpenden für die Aktion „Hoffgewichtige Kinder. Danung für die Kinder aus Tscherbei sollen falsche Ess- und der auch das Leben in unseren Dieses Haus für die Jugend ist eiFamilien kennenlernen. Dr. Karnobyl" sind auf das Konto der TiErnährungsgewohnheiten kennes der Lebenswerke von Msgr. linger sucht für den Zeitraum 3 1 . roler Sparkasse 0301 - 172086 nengelernt und geändert, das Dr. Adolf Karlinger. Der gebürtiJuli bis 14. August Familien im erbeten. (WW) Selbstbewusstsein gestärkt und ge Oberösterreicher lebt und II,,', K,iiliM(|i'ih,ui', in Könicjswiesen/Obon istin reich l bietet alljährlich Kindern cm beliebtes Fein 'in li nni/il Mit (>() I Jetten, einei Sporthalle, einem Meditations r.EU im, Tischtennis, Schwimmbad etc. eignet es sich für Schulland-, Projekt und Sportwoehen, Onentierungstago, Seminare und I iln iliingsaufenthalto lui Kinder.
Kunst und Kultur im Teutonenkeller Im Rahmen der Kulturtage 2000 der katholischen Mittelschulverbindung Teutonia waren bemerkenswerte Werke von Schülerinnen und Schülern des Akademischen Gymnasium', /M :,i 'heu, die im Rahmen des Zeichenunterrichtes entstanden sind.
Bemerkenswert ist auch die Kunsterzieherin Helene Bockberger, der es gelungen ist, ihre Schüler/innen zu solchen Leistungen anzuspornen. 30 Jahre war sie als Chef-Designerin in Deutschland tätig, familiäre Gründe führten sie vor vier Jahren in ihre Heimatstadt Innsbruck zurück, wo sie
am AGI
Helene Bockberger mit ihren „Künstlerinnen". Rechts Vizebürgermeisterin Hilde Zach. (Foto: Dr. Zapp)
i n e Stelle als 7en :hon lehr er in annahm. Bockberger wurde für ihr Di pI o m an der
Akademie für angewandte Kunst in Wien mit dem Staatspreis ausgezeichnet. Gezeigt wurden sogenannte Permutationen und Glasbilder, wobei die prachtvollen Farbtöne durch in mehreren Schichten übereinander gelegtes pergamentartiges Seidenpapier i Mitst.indi ',, sind. I Jookborgei bungt ilue Erfahrungen auf dem Design-Sektor in den Unterricht ein. Ihr Zeichenunterricht ist mehr als Zeichnen lehren, sie will inotivieien und aus den Schülern kleine Künstle, ma chen (was nicht mit jeder Klasse möglich ist). Stadträtin I lilde Zach zeigte sich im Rahmen der Vernissage beeindruckt von den Leistungen der Schüler/innen und gratulierte der Verbindung zu ihrem kulturellen Engagement. (WW)
INNSBRUCK INI O R M I L R T - SHRVICKBKILAC.H - A P R I L 2000
Anmeldung zum Volksmusikwettbewerb Am 27. und 28. Oktober steht das Congress Innsbruck als Austragungsort des „Alpenländischen Volks-
m u8ik Wettbewerbs" im Zeiche n der tiadi t lonellen Volks,inu Sik. Das Ziel der Veranstaltung, die bereits zum 14. Mal stattfindet, ist es, junge Menschen zur Pflege unverfälschter, vokaler und instrumentaler Volksmusik zu motivieren. Anmeldungen (bis spätestens 15. August) und Detailinfos beim Tiroler Volksmusikverein, Gabelsbergerstr. 1, Tel . 39 55 66.
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S I N N S M ^
Problemstoffsammlung mit Aktion „Saubere Sammelinseln Flächendeckend, in allen Stadtteilen, werden die Sammelstellen eingerichtet (nachstehend mit genauem Zeitplan angeführt). Die Sammelstellen bei der Schutzengelkirche, am Wiltener Platzl und bei der Pauluskirche werden zweimal bedient. Neu ist die Sammelstelle .im Ho/ner Platz - sie wird am Samstag anstelle der Station im Rathaushof angefahren. Insgesamt sind 32 Sammelstellen eingerichtet. Die Umweltexperten der Stadt appellieren, die Abgabetermine genau einzuhalten und nicht schon Stunden früher die Problemstoffe „einfach abzustellen": Mit den Problemstoffen zu spielen, wäre für die Kinder absolut gefährlich. Während der Abholaktion steht ein eigener Abfall- und
Vor B e g i n n der U r l a u b s z e i t b i e t e t s i c h d i e G e l e g e n h e i t , d e n H a u s h a l t auf ( u m w e l t ) g e f ä h r l i c h e P r o b l e m s t o f f e z u d u r c h f o r s t e n u n d sie richtig zu e n t s o r g e n : V o m 26. Juni bis 1. Juli w i r d k o s t e n l o s die s c h o n t r a d i t i o n e l l e S o m m e r - P r o b l e m s t o f f s a m m l u n g der S t a d t d u r c h g e f ü h r t . E r s t m a l s dam i t v e r b u n d e n ist eine A k t i o n „ S a u b e r e S a m m e l i n s e l " : Für r i c h t i g e s T r e n n e n und vor a l l e m für ein s a u b e r e s U m f e l d der A b g a b e s t e l l e n soll g e w o r b e n w e r d e n . Der s t ä d t i s c h e n P r o b l e m s t o f f s a m m l u n g a n g e s c h l o s s e n hat s i c h w i e d e r die K l a m o t t e v o m Verein W A M S : t r a g b a r e Kleider, S c h u he, Textilien u n d „ H a r t w a r e " k ö n n e n a b g e g e b e n w e r d e n . Umweltberater für jede Auskunft zur Verfügung. Zudem wird ausführliches Informationsmaterial aufgelegt. Auch die vor kurzem eingeführten OLIBehälter können an den Sammelstellen abgegeben und gegen neue Gefäße umgetauscht werden. Eine illegale Entsorgung von Problemstoffen (schädlich für Menschen, Tiere und Pflanzen)
in die Mülltonne oder in das W C hat schwerwiegende Folgen für die Umwelt. Werden etwa Quecksilber oder Cadmium, Formaldehyde oder Wirkstoffe von Medikamenten einfach „weggeworfen", so werden Grundwasser und Kläranlagen schwer belastet! Vom städtischen Referat für Umwelttechnik und Abfallwirtschaft werden alljährlich drei kostenlose Problemstoffsammelwochen organisiert: die Frühjahrssammlung im April, die Sommersammlung Ende Juni und die Herbstsammlung vom 16. bis 2 1 . Oktober. Neben diesen mobilen Sammelaktionen der Stadt können Problemstoffe auch während des Jahres abgegeben werden: im Recyclinghof (Rossaugasse 4), von Montag bis Donnerstag von 8 bis 17 Uhr; Freitag von 8.00 bis 19 Uhr; bei der Berufsfeuerwehr (Hunoldstraße 17) und im Bauhof West (Bachlechnerstaße 27), jeweils am Freitag von 15 bis 19 Uhr. Nähere Informationen erteilt das Referat für Umwelttechnik und Abfallwirtschaft, Tel. 53 60 D W 3 5 52.
Mehr Bewusstsein für die Umwelt I )ei Vei packungsverordnung hat die Stadt Innsbruck Rech nung getragen und im Stadtgebiet Sammelmöglichkeiten eingerichtet, damit im Haushalt anfallende Verpackungsaltstoffe auch richtig entsorgt werden können. Derzeit sind es 137 Sammelinseln (mit unterschied-
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licher Containeranzahl), die Herr und Frau Innsbrucker in Anspruch nehmen können. „Damit wird das Ziel erreicht, die Umwelt und die Deponien von Verpackungsabfällen zu entlasten und diese wieder in die Kreislauf Wirtschaft zu integrieren", betont Dr. DI Elisabeth Bader, Referentin der städtischen Umwelttechnik und Abfallwirtschaft. Die Statistik bescheinigt den Innsbrucker/innen eine vorbildliche Sammelmoral: Rund 1400 Tonnen Kunststoff Verpackung, 4000 Tonnen Altglas sowie 460 Tonnen Metalldosen wurden im Jahr 1999 gesammelt und einer Verwertung zugeführt! Nicht selten wird aber das Entsorgungsangebot missbraucht, und so mancher versteht die Sammelinsel und ihr Umfeld als Müllabladeplatz. Restmüll, Sperrmüll, ja sogar Problemstoffe, die in den Recyclinghof gehörten, werden einfach neben der Sammelinsel abgelegt - auf Kosten der umweltbewussten Mehrheit und zu Lasten der Anrainer und des Ortsbildes. Daher startet das Referat für Umwelttechnik und Abfallwirtschaft im Zuge der Problemstoffsammlung an sieben Sammelinseln die Aktion „Saubere Sammelinsel". „Die Abfälle gehören in den entsprechenden Container", appelliert Referentin Bader: „Sollten die Behälter bereits voll sein, so weichen Sie bitte an eine andere Sammelinsel oder den Recyclinghof der Stadt ausi" Mit dieser umfassenden Informationskampagne wirbt die städtische Abfallberatung für mehr Umweltbewusstsoin und Verständnis für eine richtige Entsorgung. Bewusst muss auch werden, dass die Container keine Werbeflache sind: Durch das überhandnehmende „wikli •" l'la katieren werden die Hinweistafeln, was in die Container gehört, verdeckt: Falsches Entsorgen ist die Folge. (A.G.)
I N N S B R U C K INI ; ()RMIIiRT-SP;RVI( , l';i5IiILAC;i'-.IUNI 2000
SINNSBRl
UMWELT
Giftmüllentsorgungsplan 26. Juni bis 1. Juli 2000 M o n t a g , 26. Juni: ! m •( ijiinger, bei Volksschule I i s o h i i a l o r s t m ß e , bei I Luis Ni I 5
Viktor-Franz-Hess-Str./Kolpinghaus W i l t e n e r Platzl/Verkehrsinsel K a u f m a n n s t r a ß e vor Friedhof Roielien;iuoi S t i a ß e / I 'auluskirche
• ,
WIR SCHAUEN DRAUF
8.00 10.30 13.00 15.30 18.00 18.00
9.45 Uhr
12.16 Uhr 14.45 Uhr 17.16 Uhr 19.30 Uhi 19.30 Uhr
D i e n s t a g , 27. Juni: 9.45 Arzl/Nova Park (ehem. O-Bus-Endstation) 8.00 Andechsstraße, westlich des Sparmarktes 10.30 12.15 13.00 14.45 Schneeburggasse/Großer Gott 15.30 17.15 Kranebitten/Gasthof Klammstube Schützenstraße, Freiwillige Feuerwehr Arzl 18.00 - 19.30 Gumppstraße, Schutzengelkirche 18.00- 19.30 M i t t w o c h 28. Juni: 8.00 Mühlau Hauptplatz 9.45 Höttinger Kirchplatz 10.30- 12.15 Radetzkystr./Reut-Nicolussi-Str. 13.00- 14.45 15.30 17.15 An-der-Lan-Straße Mitterweg/Merkur-Markt 18.00- 19.30 18.00- 19.30 Haydnplatz, bei Sammelinsel D o n n e r s t a g , 29. Juni Geyrstraße, Freiwillige Feuerwehr Amras 8.00- 9.45 Peerhofsiedlung, Clemens-Holzmeister-Str. 10.30- 12.15 Speckbacherstr./Franz-Fischer-Str. 13.00- 14.45 Bienerstraße 27b/Kohlenhandels GmbH. 15.30- 17.15 Reichenauer Straße/Pauluskirche 18.00- 19.30 Karl-Innerebner-Str./Tschiggfreystr. 18.00- 19.30 F r e i t a g , 30. Juni: Innstraße/Zwickel bei Haus Nr. 63/65 8.00- 9.45 10.30 - 12.15 Kreuzung Sennstraße/Falkstraße Pradler Pfarrkirche 13.00- 14.45 Igls, Eislaufplatz 15.30- 17.15 Gumppstraße, Schutzengelkirche 18.00- 19.30 18.00 19.30 Wiltener Platzl/Verkehrsinsel S a m s t a g , 1. Juli: An-der-Lan-Straße, Mehrzweckhalle 6.00 - 9.45 Bozner Platz/gegenüber Apotheke 10.30- 12.15
Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr
Das in der Anton-Eder-Straße aufgenommene Bild beweist, dass die Aktion „Saubere Sammelinsel" dringend notwendig ist. Die Info-Aktion wird an folgenden, besonders problematischen Standorten durchgeführt: Dienstag, 27. Juni: Arzl/Nova Park (8 bis 9.45 Uhr), Andechsstraße 10.30 bis 12.45 Uhr; Mittwoch, 28. Juni: An-der-Lan-Straße, 15.30 bis 17.15 Uhr; Haydnplatz 18 bis 19.30 Uhr; Donnerstag, 29. Juni: Peerhofsiedlung, Clemens-Holzmeister-Str. 10.30 bis 12.45 Uhr; Bienerstr. 27 b (Kohlenhandels GmbH) 15.30 bis 17.15 Uhr.
Verein WAMS erweitert Sammelservice Die KLAMOTTE, SecondI I.nul .' i.immcl'.tclli ' î l e : , V i ' i r m : ,
Wams, bietet seit Juni 1996 ein A n n a h m o s e i v i o i ; in Kooidinati
on mit der dreimal jährlich stattfindenden Problemstoffsammlllll(| ,!!,. All den 'A'J S,illlinrl:,|i'l
len können neben (intakter) Kleidung, sonstigen Textilien und Schuhen ein breites (Gebrauchtwarenspektrum abgegeben werden, ebenso „Hartware" (Geschirr, Lampenschirme, sons-
tiger Hausrat, Bücher, Bilderrahmen, kleine Elektrogeräte, CD's oder Kinderspielzeug). Mit dem Second-Hand-Handcl w e i d e n Arbeitsplätze lui Ai
beitssuchende geschaffen Nähere Informationen: Klamotte (Second-Hand-Sammelstelle), Durigstraße 5 / 1 , Innsbruck, Tel, 39 15 59. Verein WAMS, KaiserjägerStraße 7, Innsbruck, Tel. 58 34 09.
INNSBRUCK INIORMIHRT - SliRVICHBEILAGI
an j e d e r P r o b l e m s t o f f - S a m m e l s t e l l e
ABGEBEN STATT WEGWERFEN! Info-Telefon: 3915 59
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UNI 2000
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INNSBRU Begegnung iwischen USA, Österreich und Kanada
Auch in Catania „ t a n z t " der Totzn SVvf zwei Jahren ist „Totznhakn" auch für die Schüler/innen der Volksschule Catania ein Begriff. Informiert über die Innsbrucker Tradition wurden die Scolari und Scolare in Sizilien von ihren Kollegen/innen der Volksschule Amras. Seit dem Schuljahr 98/99 wird in der VS Amras im Rahmen des „Europäischen Bildungsprojektes Comenius" europäisch gedacht, gelernt und gearbeitet. Via Internetstehen die jungen Amraser/innen in ständigem Kontakt mit den Partnerschulen in Helsinki, Prag, dem englischen Chippenham und eben Catania. Im nächsten Schuljahr 2001 wird das Comenius-Projekt abgeschlossen - mit einem EU-Abschlussfest!
Louis Knie mit Millenniumsprogramm Mit einem Programm der Sonderklasse gastiert der Österreichische National-Circus Louis Knie vom 6. bis 14. Juni beim Olympia-Eisstadion in Innsbruck. Trapezakte am Limit wi •( ;hseln ab mit tollkühner Seiltan/akrobatik, Tigerdressuren und Llefantennummern mit pfiffigen Clownnummern. A C H -
TUNG: „Innsbruck informiert" verlost für Mittwoch, 7. Juni, 40 Eintrittskarten. Zwanzig Karten für die Nachmittagsvorstellung um 15.30 Uhr und zwanzig Karten für die Abendvorstellung um 19.30 Uhr! Anrufe unter der Telefonnummer 57 24 66 (Gerd Andreaus) am Montag, 5. Juni, zwischen 10 und 11 Uhr.
Märkte im Juni Die erste ganze Juniwoche (vom 5. bis 10. 6.) gehört dem W o c h e n t r ö d e l m a r k t auf dem Marktplatz (auf der Fläche zwischen Markthalle und dem Haus Innrain 2). Ebenfalls auf dem Marktplatz wird am ersten und dritten JuniSamstag (3.6. und 17.6.) von 7 bis 13 Uhr der F l o h - u n d K u r i o s i t ä t e n m a r k t abgehalten. Joden Samstag vormittags (bis 13 Uhr) ist am Franziskanerplatz der T r ö d e l m a r k t eine Fundgrube. I )( •! Marktplatz ist auch Standort für den H ä n d l e r m a r k t , jeden Mittwoch geöffnet von 7 bis 18.30 Uhr. Frisches Gemüse, Bauernprodukte und sonstiges Vitaminreiches wird jeweils Freitag und Samstag von 7 bis 13 Uhr auf den M ä r k t e n f ü r l a n d w i r t s c h a f t l i c h e E r z e u g u n g s - u n d Vera r b e i t u n g s p r o d u k t e im Olympischen Dorf (auf dem befestigten Platz vor der Mehrzweckhalle) und in der Reichenau (auf dem öffentlichen Parkplatz vor der Apotheke auf dem Gutshofweg) angeboten. Groß ist das Angebot der B a u e r n m ä r k t e , wie etwa in St. Nikolaus (Brunnenplatzl, 8.30 bis 1 1 Uhr), am Wiitener PI atz I (7.30 bis 12 Uhr) und in Hötting West (jeden Samstag von 7.30 bis 12 Uhr), am Franziskanerplatz (jeden Donnerstag von 9 bis 14 Uhr) und am Sparkassenplatz (jeweils Freitag von 8.30 bis 14.30 Uhr). (A.C.)
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Am 27. Juni ab 20 Uhr findet im Saal Tirol des Congress Innsbruck ein musikalischer Austausch zwischen amerikanischen und österreichischen Künstlern statt. Der American Festival Choir 2000 vereint 280 Sängerinnen und Sänger aus acht Chören: Unter der Leitung der renommierten Komponistin Alice Parker wird u.a. A-cappella-Chormusik aus Amerika aufgeführt. Weiters steht in Zusammenarbeit mit dem Mozart-
Orchester Salzburg das Reguiem von W.A. Mozart am Programm. In der Zeit vom 24. bis 28. Juni findet außerdem das Austrian Alps Performing Arts Festival im Congress statt. Dabei präsentieren 13 Gruppen aus den USA und Kanada bei freiem Eintritt einen bunten Querschnitt durch die amerikanische Musik vom Spiritual bis zum Pop-Song. Infos Innsbruck-Information, Burggraben 3, Telefon 56 15 6 1 . (KR)
Wer täglich läuft, bleibt gesund Immer so gesund, fit, geistig rege und glücklich bleiben wie mit 20 - wer möchte das nicht? „Das kann man sein Leben lang", behauptet der deutsche Arzt und Forscher Dr. Ulrich Strunz, und untermauert es wissenschaftlich: Aber man muss dafür schon etwas tun: Sich täglich bewegen. Optimal ist, mindestens eine halbe Stunde täglich laufen. Nur nicht zu schnell und „auf Leistung", sondern „langsam, locker und lächelnd". So, dass man im „Sauerstoff-Überschuss" bleibt. Denn nur dann entwickelt der Körper fettverbrennende Enzyme. Ein überfüllter Saal Tirol im „Congress" am 22. März d. J. beim ersten Vortrag des deutschen „Fitness-Papstes" in Innsbruck; hunderte Interessierte, die keinen Einlass mehr fanden, unterstreichen überzeugend, dass mehr Menschen für ihre Gesundheit aktiv etwas tun wollen, als manche Skeptiker glauben. Deshalb wird der Vortrag wiederholt: Am 17. Juni um 19 Uhr im „Congress". Karten (zu je 250,- S) gibt es im Vorverkauf bei der „Wagner'schen" in der Museumstraße. Für jene, denen zwei Stunden Motivation zu wenig sind (und Geld eine g e r i n g e r e Rolle spielt), halt D i .
Strunz am 4. Juni ein Tagesseminar. Kosten: 6.980 S. Seine (empfehlenswerten) Bücher, längst auf den Bestsellerlisten, sind deutlich preiswerter: „Forever young - das Erfolgsprogramm": Gräfe und
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Unzer, 192 Seiten, 190 Farbfotos, 291 S. Und: „Forever young - das Ernährungsprogramm": Gräfe und Unzer, 1 28 Seiten, ca. 100 Farbfotos, 182 S. (Eiz)
Geöffnete Kindergärten während der Ferien Während der Sommerferien vom 10. 7. bis 1. 9. sind für die Kinder berufstätiger Eltern die Kindergärten Lönsstraße und Bachlechnerstraße geöffnet (beide mit Mittagstisch; von Montag bis Freitag jeweils von 7 bis 17.30 Uhr). Aufgenommen werden nur Kinder, die bereits während des Jahres einen Kindergarten besucht haben. Einschreibtermine: 6. und 7. Juni im städtischen Kindergarten, den das Kind besucht. Für Kinder, die keinen städtischen Kindergarten besuchen (Aufnahme nach Maßgabe von freien Plätzen) ist der Einschreibtermin am 15. 6. im Kindergartenreferat, Stiftgasse 16/2. Stock, zwischen 8 12 Uhr und 1416 Uhr. Fur die Einschreibung ist eine Arbeitsbestätigung für die Zeit der Sommerferien mitzubringen. In den Sommerferien ist auch der Schülerhort Kaysergarten für Kindei im Pflichtschultalter bis maximal 4. Klasse Hauptschule geöffnet. Anmeldung am 10. Juli. (A. G.)
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Juni-Termine Verein Alt und Jung C o m p u t e r k u r s für A n f ä n g e r Jeweils M o n t a g und D o n n e r s tag, 2 6 . Juni bis 2 0 . Juli. N a c h mittagskurs 14 bis 1 7 . 3 0 Uhr; A b e n d k u r s 1 8 . 3 0 bis 2 2 Uhr. PC-Kurse für Fortgeschritt e n e : S p e z i a l t r a i n i n g Internet u n d e-mail. 5., 8. u n d 15. Juni, M bis 17.30 Uhr. F r a n z ö s i s c h für A n f ä n g e r : Beginn: 7. Juni, jeweils Mittwoch und Freitag, 9 bis 11.30 Uhr.
I t a l i e n i s c h für A n f ä n g e r : Be g i n n : 7. Juni, jeweils M i t t w o c h und Freitag, 14 bis 16.30 Uhr. Italienisch für Leicht-Fortg e s c h r i t t e n e : B e g i n n : 8. Juni, j e w e i l s M o n t a g und D o n n e r s tag, 14 bis 16.30 Uhr. A u s k ü n f t e : Maria Pichler, Verein Alt und Jung - zur Forderung der Begegnung zwischen den Generationen, Südtiroler Platz 4 / 5 . Stock, Tel. und Fax: 57 33 18.
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Barmherzige Schwestern: Große Leistungen für Innsbruck Im Innsbrucker Stadtteil Saggen „an der Kettenbrücke" erstrecken sich die Anlagen der „Kongregation der Barmherzigen Schwestern". Obwohl es die Kettenbrücke schon lange nicht mehr gibt, wird diese traditionelle Bezeichnung weiter verwendet, um die Gemeinschaft von ihrer örtlichen Lage her zu kennzeichnen.
keiten des Hclfcns. Gleich geblieben ist dor W u n s c h , für dio M e n s c h e n (In
zu sein, die Hilfe brauchen. Krankenpflege, die Betreuung älterer und geistig kranker Menschen zählen auch heute noch zu den wesentlichen Arbeitsbereichen. Das Sanatorium konnte kürzlich sein 90-JahrJubiläum feiern. Daneben gibt es das Engagement in Schule und Kindergarten und in der Jugendarbeit sowie die verschiedenen Aufgaben der Seelsorge und die Hilfe für Obdachlose und Gastarbeiter.
ca. 28.000 Schwestern mit dem Sitz in Paris. Die Barmherzigen Schwestern von Innsbruck gehören der Föderation der deutschsprachigen Vinzentinerinnen an, die von Straßburg aus gegründet wurden und heute eine Vereinigung von zehn Ordensgemeinschaften mit ca. 8000 Mitgliedern bilden. Von den 383 Barmherzigen SchwesHospizbewegung tern der Innsbrucker Gemeinschaft leben und wirken z. B. 157 in Innsbruck Im siebten Stock des Sanatoriums und fünf in Tansania, Ostafrika. hat der Orden der Barmherzigen Schwestern der Tiroler HospizbeweSchwester Ursula ist mit 102 Jahren gung (ein Verein der Caritas) 700 Quadie älteste. Die jüngste Schwester ist dratmeter für eine Einrichtung, die 29 Jahre. Der radikalste Einbruch war Menschen in ihrer letzten Lebenszeit während der Nazizeit. Aber auch heubegleitet, kostenlos zur Verfügung gete sind Frauen, die eine religiöse Bestellt. Auch die Infrastruktur des Haurufung spüren und bereit sind, ihr Leses kann genützt werden. Obfrau des ben ganz auf Gott und so auch auf die Vereines ist Margit Klingan. Das HosMitmenschlichkeit zu konzentrieren, piz stellt eine Alternative dar, wenn trotz selten. Religiosität, eine gesunde Psyvieler Bemühungen es nicht möglich che, Gemeinschaftsfähigkeit und ein ist, dass ein sterbender Mensch zu Gespür für Menschen in Not sind - so Hause leben kann. „Manchmal geht es Sr. Dr. Duelli - Voraussetzung, Or90 Jahre Sanatorium der Barmherzigen aus pflegerischen oder medizinischen densschwester zu werden. Schwestern an der Kettenbrücke. V. I. BürGründen nicht, manchmal ist das soVon 1839 bis 1862 waren die germeister Dr. Herwig van Staa, der ärztliziale Umfeld einfach nicht stabil genug. che Leiter Dr. Adalbert Liener, General- Schwestern beim alten Stadtspital an oberin Dr. Dominika Duelli. Dann ist" - so Geschäftsführer Arnold der Ecke Maria-Theresien-Straße/ Fortsetzung (inj Seite 14 Marktgraben zu Hause. Anstoß für die tenbrücke steht die Zeit nicht still, man Ordensgründung ist offen gegenüber den Anforderunin Innsbruck war i1. -ri (ici /cit. D(M ' >r< Ion orbringl in viel die Cholera-Epifältiger Weise Leistungen für Innsdemie 1830 und bruck. der Rat des SpiFür Generaloberin Sr. Dr. Dominika taldirektors an die Duelli, kürzlich mit dem Verdienstkreuz Stadt, die Krander Stadt Innsbruck ausgezeichnet, kenpflege den steht das Bestreben, für die MitmenENBRÜCKE geistlichen schen da zu sein, die Nöte der Zeit zu Schwestern anzuerkennen und kompetent zu helfen, vertrauen. aber auch die ständige Suche nach neuen Formen und Möglichkeiten im Heute haben 4 . '&•?•] A Vordergrund. sich manche Tätigkeiten geDie vom hl. Vmzenz von Paul gewandelt. Gewangründete Ursprungsgemeinschaft, dedelt haben sich Der Abt des Stiftes Witten, Prälat Raimund Schreier, bei der Zeleren Mitgründerin und erste Oberin Luibration der Festmesse aus Anlass des 90-Jahr-Jubiläums des Sanaauch die Möglich- toriums Kettenbrücke. se von Marillac war, zählt heute noch (Fotos: W. Weger) Das Sanatorium Kettenbrücke, die Schulen an der Kettenbrücke, das Haus Marillac und das Hospiz wollen so deren generelles Leitbild - Orte positiver Kräfte sein. Das Mutterhaus ist hier seit über 120 Jahren. An der Ket-
90 Jahre
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sondern versorgt sie mit warmherziger Liebe!" Daher wird auf ganzheitliehe Pflege für Leib und Seele größtes Augenmerk gelegt.
Haus Marillac Das Haus Marillac, Sennstraße 3, ist aus dem in den Blick von der Hungerburgbahn auf Teile desSanatoriums, auf das Dreißigerjahren Mutterhaus und auf die Schulgebäude. (Foto: W. Weger) erbauten früheren Exerzitienhaus hervorgegangen, das Fortsetzung von Seite 13 hauptsächlich als Ort für ExerzitienkurSchett, „das Hospiz nicht nur stationär, se für Schwestern diente. Das neue sondern auch ambulant eine Hilfe." DeHaus Marillac ist auch für andere Ortailinformation: Tiroler Hospizgemeinganisationen und Veranstaltungen ofschaft, Verein der Caritas für Sterbefen. Telefonische Auskünfte bzw. Anbegleitung und Lebensbeistand, Heimeldungen zu Veranstaltungen unter liggeiststraße 16, Telefon 72 70 - 38 57 23 13. Internet: www.barmherzigeDW. Schwestern, at/haus-marillac. VeranSanatorium staltungen im Juni sind z. B. „Wechseljahre - wechselvolle Zeit" am 13. JuDas Sanatorium Kettenbrücke konnni, ein Seminar zum Thema „Vom Rand te kürzlich sein 90-Jahr-Jubiläum feiern. zur Mitte - Ausgrenzung in unserer GeIm Rahmen des Festaktes hob Stadtsellschaft" am 14. Juni, „Mit allen Sinrat Dr. Georg Gschnitzer die Bedeunen meditieren" am 19. Juni und Ertung des Sanatoriums für Innsbruck lebnisfastenwochen im Notburgaheim hervor. Bürgermeister Dr. Herwig van am Achensee vom 25. Juni bis 2. Juli. Staa, der der von Abt Raimund Schreier zelebrierten Festmesse beiwohnte, sprach der Kongregation der Barmherzigen Schwestern Dank und höchste Anerkennung aus. „Das Werk, das 1910 im Sinne des christlichen Auftrages der Kongregation gegründet wurde, ist von großem Wert auch für die kommenden Jahrzehnte. Die Stadtgemeinde wird alles dazu beitragen, dass die Einrichtungen des Ordens für Innsbruck erhalten bleiben." Am 20. Mai 1919 wurde im Sanatorium der erste Patient aufgenommen. Das Sanatorium verfügt heute über 220 Krankenbetten. Es sind über 70 Ärzte, 46 geistliche Schwestern sowie weitere 150 Mitarbeiter/innen tätig. Alle medizinischen Fachrichtungen sind durch Spezialisten vertreten. Modernste OPTechnologie ist vorhanden. Individualität und ein entspannter Tagesablauf sind hier das Motto, getreu der Mahnung Luise von Marillacs: „Geht nie mit Kranken nachlässig um,
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schule und 205 Mädchen die Hauptschule. Im Oberstufenrealgymnasium sind 265 Mädchen in 12 Klassen mit musischen, bildnerischen und ökologischen Zweigen eingeschrieben. An der Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik studieren 265 Mädchen. Das Internat bietet Wohn- und Studiengelegenheit für 120 Mädchen aus allen Teilen Tirols. Wichtigstes Anliegen ist es, der Jugend eine Ausbildung zu bieten, in der es um den ganzen Menschen geht, eine Ausbildung, die auf Beruf und Leben vorbereitet und auch in religiösen Fragen eine Antwort weiß. „Die besondere Aufgabe der katholischen Schule ist es, einen Lebensraum zu schaffen, in dem Geist der Freiheit und der Liebe des Evangeliums in Sinne des II. Vatikanischen Konzils lebendig ist. Über die Schulen wird zu einem erheblichen Teil die Entwicklung unserer Gesellschaft gesteuert. Daher ist es von einer Ordensgemeinschaft weitblickend, hier Verantwortung zu übernehmen", so Schuldirektor Anton Falch.
Katharina-Stube
Im Schuljahr 1999/2000 besuchen 85 Buben und Mädchen die Volks-
Die Katharina-Stube ist für obdachlose und bedürftige Menschen täglich offen. Bis zu 50 Menschen bekommen dort ein Mittagessen. Die Stube ist ab 7.30 Uhr geöffnet. Es gibt Sanitäranlagen und Duschen, damit sich auch die ärmsten der Gesellschaft wieder als Menschen fühlen können. (WW)
So war es um 1926, als die alte Kettenb
noch stand. (Gemälde von Rafaël Thaler)
Die Schulen an der Kettenbrücke
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INNSBR i r r
Erlebnis Konzertsaal: Vorschau auf die Saison 2000/2001 Erfolgreich und von hoher Qualität präsentierten sich die Konzerte der Stadt Innsbruck im vergangenen Jahr. Den Vergleich mit anderen Konzertreihen kann das städtische Erfolgsprodukt, für das Vizebürgermeisterin Hilde Zach, Musikdirektor Georg Schmöhe und Kulturamtsleiter Dr. Walter Frenzel verantwortlich zeichnen, auf jeden Fall aufnehmen. Für Zach bot die Präsentation des Konzertprogramms die Gelegenheit für eine Grundsatzerklärung: „Nach den Investitionen der letzten Legislaturperiode in den Wohnungs- und Sportsektor kommt nun die Kulturoffensive." 16.200 Zuhörer sind die positive Bilanz der Symphoniekonzerte: „Eine leichte Steigerung", ist Musikdirektor Schmöhe über den Trend ebenso er-
Musikdirektor Georg Schmöhe freut wie über die nunmehr solide finanzielle Basis, mit der auch verstärkt Werbung betrieben werden soll: Gab es bisher für Marketing, CD-Produktionen und die Kammermusik-Matineen im Etat keinen Ansatz, so werden diese Aktivitäten nun durch das Sponsoring des Mäzens Raiffeisen-Landesbank ermöglicht. Auch in den Aufbau eines eigenen Innsbrucker Konzertund Oratorienchores wird investiert. Großes Interesse und Beliebtheit beim Publikum finden aber auch die Meisterkonzerte: Sie sind weitgehend „ausabonniert".
Programm 2000/2001 Für die Saison 2000/2001 setzen die Symphonie-, Kammer- und Meisterkonzerte wieder auf ein abwechslungsreiches und anspruchsvolles Konzertprogramm. Eröffnet wird die neue Saison mit einem Meisterkonzert des
Royal Scottish National Orchestra unter der Leitung von Walter Weller am 5. Oktober im Saal Tirol, Congress Innsbruck. Im Rahmen der Meisterkonzerte geben sich insgesamt sieben internationale Gastorchester wie das „Bachorchester des Gewandhauses Leipzig" oder das „Budapest Festival Orchestra" die Ehre. Beim ersten Symphoniekonzert am 18. Oktober steht Sergej Rachmaninovs Konzert für Klavier und Orchester in D-Moll auf dem Programm. Als weitere Höhepunkte im Konzertfahrplan bieten Musikdirektor Schmöhe und sein 68 Mann/Frau starkes Orchester u.a. Gustav Mahlers Vierte, Brückners Neunte, Verdis Messa Requiem (eine Co-Aufführung mit dem Haydn-Orchester Bozen-Trient) und Beethovens Symphonie Nr. 7 für Klavier und Violine in Es-Dur. Als Gastdirigenten konnten Peter Ruzicka, der ab 2002 Gerard Mortier als Intendant der Salzburger Festspiele ablöst, und Olaf Henzold, der Chef des Staatsorchesters Saarbrücken, gewonnen werden. Ruzicka wird beim zweiten Symphoniekonzert Mahlers Vierte mit einer eigenen Komposition für Violine, Kammerchor und Orchester aufführen. Henzold dirigiert das Dezemberkonzert. Dabei stehen Werke von Dvorak und Bartok am Programm. Der Saal des Tiroler Landeskonservatoriums ist ab 23. Oktober wieder Veranstaltungsort für die monatlichen Kammerkonzerte. Im Mittelpunkt dieser
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Kon/ortreihe stehen neue Streiohquar teile. Den Anfang macht das „Artemis Quartett", das Werke von Riehard Strauss, Alban Berg und Arnold Schönberg konzertant aufführt. Im Rahmen der Kammerkonzerte 2000/2001 sind u.a. das Leipziger Streichquartett, Cristos Kanettis und Alfons Kontarsky, das Eroica Trio New York sowie das Tokyo String Quartett zu hören. Weitergeführt werden auch die „Sonntagsmatineen". An fünf Sonntagen interpretieren Mitglieder des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck jeweils ab 11 Uhr Werke von Wolfgang Amadeus Mozart über Carl Maria von Weber bis Bêla Bartök. Weiters gibt das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck eine Reihe von Gastspielen im Rahmen der Sonderkonzerte. Hier einige Highlights: Am 8. September steht in der Stiftskirche Wüten in Zusammenarbeit mit dem Kammerchor des Tiroler Landeskonservatoriums Franz Schuberts Messe in As-Dur auf dem Programm. Auch die Aufführung der Alpensymphonie am 24.September bei der Expo 2000 in Hannover gemeinsam mit dem Haydn-Orchester BozenTrient gilt als Meilenstein für Innsbrucks musikalisches Aushängeschild.
Infos zum Abonnementverkauf! Bis zum 23. Juni bleiben bisherigen Abonnenten ihre Plätze reserviert! Nach Ablauf dieses Datums werden nicht verlängerte Abos an neue Interessenten weitergegeben. Neue Abos können bis einschließlich 22. September im städtischen Konzertbüro, Stiftgasse 16/111, Telefon 58 00 23, bestellt werden. (A.G./KR)
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Behindert - Verhindert: Integration im Alltag Am 16. Mai lud Rudi Mossinger, seit seiner Geburt Spastiker und unermüdlicher Kämpfer für ein menschengerechtes Leben von Behinderten und deren Eingliederung in die Gesellschaft, in der Speckbachervilla der Pädagogischen Bei der Eröffnung durch Vizebürgermeisterin Hilde Zach (links) Akademie in Stams zu einer und Veronika Erhard (rechts) zeigte Patrizia Karg (Mitte), selbst bald Podiumsdiskussion zum wieder Mutter, ihre Bilder aus dem Zyklus „Licht durch neues Le- Thema „Integration - Anhrt \" (Foto: W. Weger) spruch und Wirklichkeit". Dabei wurde eingehend die Problematik unter dem Thema „Integration - Anspruch und Wirklichkeit" unter Berücksichtigung der Unter dem Titel „Hebamviel früher und nicht erst bei verschiedenen Aspekte im men begleiten auf dem Weg der Geburt Ansprechpartgesellschaftlichen Leben ins Leben" veranstaltete die nerinnen sein und in die diskutiert. Einhellig waren alLandesstellenleiterin der ganze Schwangerenbetreu-
Hebamme, Begleiterin ins Leben
Hebammen, GRin Veronika Erhard, aus Anlass des Internationalen Hebammentages eine Info-Tagung in Innsbruck. 60 freiberufliche und in Krankenhäusern tätige Hebammen aus Tirol präsentierten die Palette ihrer, Tätigkeit und machten auf die Bedeutung des Hebammenberufes aufmerksam. „Hebammen sollten schon
ung eingebunden werden. Eine kontinuierliche Betreuung senkt die Risiken einer Geburt, die Frauen können gelöster und entspannter der Geburt entgegensehen. Daher sollte die Betreuung durch eine Hebamme in die Leistungen des MutterKind-Passes aufgenommen werden", so Veronika Erhard.
An der Podiumsdiskussion (Leitung OSTR Prof. Dr. Hubert Brenn, Direktor der Pädagogischen Akademie) nahmen v. r. Rudi Mössinger, Dir. Arnold Oswald (Hauptschule Weer), Mag. Franz Jenewein (Bildungsinstitut Grillhof), Mag. Stephan Juen (Lebenshilfe), Dr. Waltraud Saischek (Sozial- und Gesundheitssprengel der Stadt Innsbruck), Dr. Marina Descovich (Sozialakademie Innsbruck), Mag Meinhard Erlacher (Behindertenbeauftragter der Stadt Innsbruck) sowie (beide nicht im Bild) Prof. Kurt Gamper (Erwachsenenbildung) und Prof. Dr. Klaus Sonnweber (Pädagogische Akademie Stams) teil. (Foto: W. Weger)
le Beteiligten der Ansicht, dass Integration keine punktuelle oder einmalige Maßnahme sein kann, sondern vielmehr eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe darstellt, die auch als Chance gesehen werden kann. Ge„Frauen helfen Frauen": Hilfe in Problemsituationen rade der Umgang mit RandAngeboten werden Rechtsberatung, Beratung in finanziellen An- gruppen oder Minderheiten gelegenheiten, psychosoziale Unterstützung. Für Frauen in be- zeigt das wahre Gesicht der sonderen Notsituationen stehen vorübergehende UnterkunftsGesellschaft. Hier hat die möglichkeiten im Frauenhaus des Vereins zur Verfügung. Am 31. März wurde ein neues Leitungsteam gewählt. Als Öbfrau fungiert Schule in der Vergangenseither LA Anneliese Junker, unterstützt von Geschäftsführerin RA heit sicherlich eine VorreiDr. Helga Neuberger. Bild: Im Kreise einer betroffenen Familie: v. terrolle I. übernommen, zumal Dr. Schuler, Dr. Neuberger, Vbgm. Sprenger, LA Junker.
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die rechtlichen Grundlagen auf wohnortnahe Integration schon seit einigen Jahren vorliegen. Mit der Verfassungsänderung des Art. 7, Abs.1 des Grundgesetzes, nach der kein Mensch aufgrund seiner Behinderung benachteiligt werden darf, ist sicherlich der zweite Schritt getan. Allerdings ermöglichen die bestehenden Rahmenbedingungen im öffentlichen Leben (wie bauliche Infrastruktur, öffentlicher Personennahverkehr, Freizeitangebote etc.) noch keine Barrierefreiheit und damit Selbstbestimmung für alle Menschen.
Einer der Höhepunkte der Veranstaltung waren ein sehr betroffen machendes, mit exzellenten schauspielerischen Fähigkeiten der Akademie-Studenten aufgeführtes Theaterstück „Auszeit oder der Löwe von Kauba", welches die Situation von Menschen mit Behinderungen im 3. Reich schilderte, sowie die Premiere des von Rudi Mössinger inszenierten Videoclips mit dem Titel „Behindert - Verhindert". (WW)
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Villa Blanka wird auch Fachhochschule Die Villa Blanka sieht im 50. J a h r i h r e s B e s t e h e n s erfreulichen Zeiten mit neuen Qualitätsstandards entgegen. Sie soll zu d e m A u s b i l ( l u m p . / M i l i u m lui don l< >u iismus in (Jon Alpen w o r d e n . Die Fachhochschule startet bereits im Herbst dieses Jahres v. »rerst im Management Center Innsbruck bei der So-
Wi oder im WIFI. Im S o m m e r wird nach Ab-
uss dos bisherigen f lotel/Re Stamaril:, mit dem Neubau begonnen. Im I r uhjahr 2002 soll der !!>!> Mio S Ausbau fertig sein. Geplant ist ein zweigeschossiger Bau, der u. a. die F a c h h o c h s c h u l e , ein Restaurant mit Terrasse (Wintergarten), einen Speisesaal bzw. eine Aula, Lehr-, Unterrichts- und Lagerräume für die Betriebspraxis und eine T i e f g a r a g e mit 9 0 A b stellplätzen beherbergen
Wohnen am Lohbach"- ein neuer Stadtteil entsteht A m 2 6 . Mai b e g i n n t die Ü b e r g a b e für die s e c h s W o h n b l ö c k e des Projektes „ W o h n e n am L o h b a c h " . Mitte Juni w e r d e n alle Mieter und Eigentümer in die 2 9 8 Wohnungen eingezogen sein. K n a p p e i n e i n h a l b Jahre B a u z e i t (am 9. O k t o b e r 1998 war Spatenstich), 1 2 0 . 0 0 0 Kubikmeter umbauter Raum und ein Investitionsvolumen von fast einer halben Milliarde Schilling sind die markanten Eckdaten des „größten W o h n bauvorhabens Innsbrucks und T i r o l s " , so N e u e - H e i mat Direktor Dr. Klaus Lugger. Mit der W o h n b a u o f f e n sive im W e s t e n der I andeshauptstadt wurde W o h n räum lur rund 1000 M e n sehen geschaffen, ein weiterer wichtigen Schritt fur eine I n t l a s t u n g auf dem Wohnsektor. In den sechs Blöcken sind 78 M i e t w o h n u n g e n , 23 Sen i o r e n w o h n u n g e n , eine Tagesheimstatte, 1 54 objekt geförderte und 4 3 subjektgeförderte Eigentumswohnungen eingerichtet. Bei der
Realisierung des Projektes des A r c h i t e k t e n d u o s Eberle/Baumschlager w u r d e auf énergie- und umweltfreundliches B a u e n g r o ß e r W e r t gelegt. Die W a r m w a s s e r z u bereitung erfolgt über Sonnenkollektoren, für die W C Reinigung w i r d Regenwasser verwendet, 20 K W / h je Jahr und Nutzguadratmeter w i r d als Energiekennzahl für die N i e d r i g - E n e r g i e h ä u s e r a u s g e w i e s e n . „Ein Q u a l i t ä t s s p r u n g bei den Miefund Betriebskosten", betont der N H T - D i r e k t o r . Mieter/ K ä u f e r f r e u n d l i c h sind die Baukosten im Ökologieprojekt am L o h b a c h : 1 6 . 5 0 0 Schilling pro Quadratmeter sind an B a u k o s t e n veranschlagt. Der Ü b e r g a b e t e r m i n für das städtische M e h r z w e c k g e b a u d e (an d e n S p o r t platz Hötting-West an schließend) ist im Juni. In diesem Multifunktionshaus sind Vereinsheime, ein Km d e r g a r t e n und ein Schülerh ö r t , eine W o h n g e m e i n s c h a f t für S t u d e n t e n u n d Räume für die I ebonshilfo u n t e r g e b r a c h t . (A. G.)
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w i r d . Damit wird einer der schönsten Platze Innsbrucks WII 'der belebt w e i d e n . Am, Anlass des 5 0 . „ C e burtstagos" wird es u. a. am 30. September ein Golttur nier, am 20.Oktober ein Tou-
i i s m u s s y m p o s i u m , am 2 1 . November einen Tag der offenen ! ür, am 1. Dezember den Villa Blanka Hall im Congross und am 9. März 2001 d e n offiziellen Festakt im Congress geben. (WW)
Igls nun auch ein „ M e k k a " des Reitsports A m 12. Mai war es soweit: Die von Innsbrucks Tanzleg e n d e Ferenc Polai mit seinem Partner Siegfried G e n z errichtete Reitarena w u r d e in A n w e s e n h e i t zahlreicher Prominenz offiziell ihrer Bes t i m m u n g ü b e r g e b e n . Die S p o r t a n l a g e , die Einheimischen wie Gästen auch für d e n B r e i t e n s p o r t u n d für T h e r a p i e z w e c k e zur Verfüg u n g s t e h t , w u r d e von Stadt, Land und Tourismusverband gesponsert. B g m . Dr. Herwig van Staa b e z e i c h n e t e die Reitarena als Beispiel einer Partnerschaft zwischen öffentlicher Hand und privater Initiative. Mit der R e i t a r e n a hat Innsbruck/Igls eine neue Att r a k t i o n , d i e allen P f e r d e -
freunden und jenen, die es n o c h w e r d e n w o l l e n , Ents p a n n u n g und Freude und dazu ein großartiges Naturerlebnis auf gekennzeichneten Reitpfaden bietet. Die Reitarena bietet aber auch Therapien z. B. für behinderte M e n s c h e n a n , sie gibt Kindern die Möglichkeit, mit Pferden vertraut zu werden. So ist auch der Innsbrucker Ferienzug, der heuer unter d e m Motto „Natur und U m w e l t " steht und unserer Jugend zeigen m ö c h te, wie reich unsere Stadt an Naturerlebnissen ist, mehrmals zu G a s t in der neuen Igler Reitarena. A u s k ü n f t e unter der T e l e f o n n u m m e r 37 87 8 7 oder im Internet www.paolai.at. ( W W )
/Vi rde • 'i heitern die Coma ter, < « /< 7 gibt es auch schon Reiterwitze?: V. I. lachend Waltraud Polai, Landtagspräsident Helmut Mader, Ferenc Polai, Bgm. Dr. Herwig van Staa, TourismusverbandsObmann Dr. Hubert Klingan, die Präsidentin des Reitsportclubs, Annedore Beck, Stadtrat für Wirtschaft, Tourismus und Sport, Dr. Michael Bielowski, Vizebürgermeisterin Hilde Zach. (Foto: W. Weger)
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Botanik: Bezaubernde Welt der Pflanzen, Kunst und Kultur Palmen, Kaktusse, farbenprächtige Orchideen, Kakao-, Kaffee-, Bananensträucher, aber auch die heimische Pflanzenwelt der Alpen sowie Gebirgspflanzen aus aller Welt sind im Botanischen Garten vereint. Ca. 5000 Arten sind hier zu Hause. Im Norden von der Sternwartestraße und im Süden von der Botanikerstraße begrenzt, lädt der Botanische Garten der Universität Innsbruck am Höttinger Sonnenhang auf einer Fläche von zwei Hektar ganzjährig zum Erleben der Pflanzenwelt und exotisch bunter Pracht ein. Der Botanische Garten dient - so Institutsvorstand Univ.-Prof. Dr. Siegmar Bortenschlager, in erster Linie der Forschung und Lehre. Darüber hinaus £ine Cycas circinalis aus Ostindien, die noch stellt er als grüne Lunge im Innsbrucker Stadtteil Hötting auch eine Erlebniswelt aus dem Bestand des alten Botanischen Gartens im Jesuitenkolleg stammt und für Jung und Alt dar. „Wir wollen unsere nach Jahren der Ruhe kürzlich wieder ausSchätze auch der Öffentlichkeit zuzutreiben begann. gänglich machen und allgemein bildend wirken. Der Sinn einer solchen Anlage ist es auch, zum besseren Verständnis für die Pflanzenwelt beizutragen und das Bewusstsein für den Artenschutz zu fördern." Das Freiland steht täglich für einen Besuch offen. Die Gewächshäuser sind jeden Donnerstag und jeden ersten Sonntag im Monat von 13 bis 16 Uhr geöffnet. Wenn Kunstausstellungen gezeigt werden, wie derzeit (noch bis 12. Juni) die Ausstellung von Helmut Millonig, ist ein Besuch der Gewächshäuser täglich möglich. Die Gartenanlage mit ihrem reichen Baumbestand (Arboretum), den Spazierwegen und Bänken ist täglich frei zugänglich. Bäume und Sträucher zahlAuch Ananasfrüchte sind zu bewundern. reicher Pflanzenfamilien sind nach Verwandtschaftsgruppen geordnet und die Pflanzen auf Schildern benannt. So
Helmut Millonig, Vizebürgermeisterin Hilde Zach und Institutsvorstand Univ. -Prof. Dr. Siegmar Bortenschlager bei der Vernissage am 12. Mai. (Fotos: W. Weger) Zwei Bronzejungen Millonigs.
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ist ein systematischer Schaugarten entstanden, der dem interessierten Laien einen informativen Rundgang ermöglicht. Unter den „Riesen" heben sich u. a. eine gewaltige Plantane, ein Mammutbaum, mehrere Buchen, eine Silberlinde und ein Gingkobaum ab. Besondere Anziehungspunkte sind das Alpinum, der Duft- und Tastgarten und das Quartier für Heil-, Gift- und Gewürzpflanzen. Die Gewächshäuser sind in ein Farnhaus, ein Tropenhaus und in ein Kalthaus geteilt. Beim Spaziergang durch die Tropenwelt machen u. a. Geweihfarne, Baumfarne, Orchideen und ein kleiner Teich mit Wasserfall und umgrenzt von Riesenbambus, hängenden Aronstabgewächsen und Epiphyten die Artenfülle der Tropen bewusst. Auch Kaffee, Kakao, Baumwolle, Ananas, Bananen und Anonas gedeihen herrlich und bringen regelmäßig Früchte. Im benachbarten Kalthaus sind Sukkulenten und Kakteen mediterraner und ostasiatisch und australischer Arten zu bewundern. Dazu gehören z. B. der Eu-
Gartenchef Josef Stocker zeigt stolz eine Pavonia-Blüte aus Brasilien.
INNSBRUCK INFORMIERT - JUNI 2000
kalyptusbaum, der Teestrauch und die Hanfpalme, aber ebenso auch Wildgehölze der mediterranen Macchie, wie der Erdbeerbaum oder die Baumerika. Der erste Botanische Garten war auf dem Gelände des Jesuitenkollegs vorrangig zur Kultur von Heilpflanzen eingerichtet. 1906 wurde der Garten nach Hötting verlegt, die Anlage wurde im Lauf der Jahrzehnte immer wieder neu gestaltet und verbessert. Westlich der Gewächshäuser ist das Institutsgebäude, östlich davon beherbergt der Botanische Garten die Sternwarte.
Das Alpinum Das Alpinum des Botanischen Gartens zeigt nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten geordnete Gebirgspflanzen. Weit über 1000 Pflanzen aus allen nichttropischen Gebirgen der Erde sind hier angesiedelt. Die Pflanzen wurden großteils aus Samen herangezogen, die direkt vom jeweiligen Naturstandort stammen. Zusammen mit einem Moorbeet, einem Farnquartier und vier durch Bäche miteinander verbundene Teiche hat das Alpinum eine Größe von ca. 2000 Quadratmetern.
Labor Hochgebirge Eine „Filiale" das Botanischen Garten ist der Alpengarten im Bereich der Bergstation am Patscherkofel. Ein wichtiges Forschungsinstitut der Botanik, das frei zugänglich ist.
Duft- und Tastgarten Der Duft- und Tastgarten wurde vor einem Jahr eröffnet und ist somit die jüngste Ei n r i c h tung des Botan i-
sehen Gartens. Die in Österreich einzigartige Anlage wurde für sehbehinderte Menschen gestaltet, bietet aber auch für alle anderen Interessierten die Möglichkeit, die Vielfalt der Pflanzenweit mit dem Tast- und Geruchssinn zu erfahren. Die Beschilderung ist sowohl in normaler Schritt als auch in Blindenschrift ausgeführt.
den Enten und Gänse, die Liebespaare, die Tänzerin, die schönen Bronzemädchen - alle wurden so harmonisch in das Pflanzenparadies eingefügt, dass man glauben könnte, sie wären schon immer dagewesen. Für Freunde von Natur und Kunst ist ein Besuch des Botanischen Gartens derzeit besonders empfehlenswert. (WW)
Heil-, Gift- und Gewürzpflanzen In diesem Bereich werden rund 300 Pflanzenarten kultiviert. Alte Drogen-, Heil-, Gift- und Gewürzpflanzen haben durch die Naturheilkunde wieder verstärkt Bedeutung bekommen. In der Anlage sollen die getrocknete Pflanze und die alten Kenntnisse darüber konkret mit der lebenden Pflanze in Verbindung gebracht und deren Wirkungsweise kritisch beurteilt werden.
Hirschgeweihfarne im Farnhaus.
Die Freunde Wie z. B. der Alpenzoo oder der Hofgarten hat auch der Botanische Garten eine „Gesellschaft der Freunde des Botanischen Gartens". Im Vordergrund stehen die Förderung des Botanischen Gartens sowie des Natur- und Umweltgedankens. Die Jahresgebühr beträgt 200 S. Nähere Auskünfte unter der Telefonnummer 507- 95 10 oder 59 56 DW.
Die Kunst Die Pflanzenwelt in den Gewächshäusern bietet auch immer wieder ein bezauberndes Ambiente für die Kunst. Derzeit sind (bis 12. Juni) Werke des Tiroler Bildhauers und Malers Helmut Millonig zu bewundern. Ob z. B. die Nubierin, die Flamingos, die Reiher, die Eule auf Büchern, die wasserspeien-
Blick in das Trockenhaus mit Mittelmeergewächsen, Kakteen und Sukkulenten. Mitten drin eine AfrikaneRiechen und (be)greifen im Duft- und Tastgarten. rin Millonigs.
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Kakaopflanzen blühen und fruchten zugleich.
In der Mitte die jüngste Erwerbung. Ein gut 200 Jahre alter Köcherbaum aus Südafrika. Dank der Unterstützung von Austrian Airlines und der Spedition Schenker BTL kann der Botanische Garten in Innsbruck als einziger Standort in Europa mit dieser Sensation aufwarten. Der Baum hat diesen Namen, weil Buschmänner früher aus seinem Holz Köcher für Pfeile fertigten.
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^INNSBR „Arbeitsgemeinschaft Alpenstädte" in Trient Am 22. Juni findet in Trient die Generalversammlung der „Arbeitsgemeinschaft Alpenstädte" statt, der auch Innsbruck angehört. Die Arbeitsgemeinschaft stellt ein stabiles Netzwerk an Kontakten und verschiedenen Formen der Zusammenarbeit dar, das von den Verwaltungskräften aus 25 Städten des internationalen A l p t r a u m s ins Leben gerufen wurde. Auf ihren regelmäßig stattfindenden Treffen werden Informationen und Erfahrungen zu Themen ausgetauscht, die die Verwaltung und Regierung der Städte betreffen. Auf der Tagesordnung der Arbeitssitzung stehen u. a. auch Entscheidungen über die fortschreitende Einbeziehung von Stadtratsmitgliedern, Vertretern aus den Bereichen Kultur, Gesellschaft und Wirtschaft und auch von Bürgern in die Initi.iliven und Aktivitäten der Arbeitsgemeinschaft. Beim internationalen Seminar „Die Alpen: eine große Region der Europäi-
Stadt Auf zehn mal acht Metern blüht seit 28. April das Innsbrucker Stadtwappen in Arco, gegenüber dem Dom, am Fuße der beeindruckenden Kulisse der dominierenden Burg. Mehr als 3000 Pflanzen hat das städtische Gartenteam (unter Leitung von Ing. Thomas Klingler) auf der Via di Palmi (Palmenstraße) zum
sehen Union" gibt es die Möglichkeit eines Gedankenaustausche zwischen Verwaltungskräften und Wissenschaftlern, Europaabgeordneten und Vertretern der Wirtschaft. Dabei sollen Strategien für eine stabile Zusammenarbeit zwischen den „Alpenstädten" und anderen Organisationen festgelegt werden, die sich mit Fragestellungen des Alpenraums beschäftigen. Auf diese Weise soll der Druck der Bevölkerung des Alpenraumes auf die europäischen Einrichtungen in Straßburg und Brüssel verstärkt werden, von denen man die Anerkennung und Aufwertung der Besonderheiten des Alpenraumes fordert. Aus Anlass der Tagung wird Trient auf Straßen und Plätzen, im Schloss und in der Basilika die Kulisse für historische Veranstaltungen und Umzüge bilden, die an die wichtigsten Ereignisse des Mittelalters und der Renaissance in Trient anknüpfen.
blüht in Arco
Mit „Innsbruck" durch die Lüfte segeln 15 Meter Spannweite und 280 Kilo „leicht" ist der „jüngste" Stolz der Innsbrucker Segelflugvereinigung, ein Geschenk in eigener Sache zum 50-Jahr-Jubiläum: Beim Tag der offenen Tür am 30. April wurde der weitbeste Segler der Standardklasse auf den Namen Innsbruck getauft - markant zieht sich am Cockpit das Logo der Stadt unter dem Vereinsemblem und der technischen Bezeichnung „LS8". In seinen Grußworten unterstrich Bürgermeister und „Taufpa-
te" Dr. Herwig van Staa die Bedeutung der Segelflugvereinigung. Heute zählt der Verein 130 Mitglieder, holte sich Staatsmeistertitel und beteiligte sich erfolgreich an Weltmeisterschaften. Die Bewährungsprobe steht bevor: Im Juli wird Ing. Bernhard Leitner die „Stadt Innsbruck" beim Adria-Cup in Rieti (bei Rom) fliegen. „Mit guten Chancen", ist Soratroi überzeugt, der mit einem 1040-km-Flug ungeschlagener heimischer Langstreckenmatador ist. (A.G.)
Geschichte der Innsbrucker Luftfahrt Der Innsbrucker Flughafen feiert seinen 75. „Geburtstag". Aus diesem Anlass gibt es über das ganze Jahr verteilt mehrere Festivitäten, wie z. B. am 13. Oktober ein großes Flughafenfest. Erster Höhepunkt ist die Fotoschau „Innsbrucker Luftfahrtimpressionen", die die Geschichte der Innsbrucker Luftfahrt von 1910 bis 2000 zeigt. Zu sehen sind in der Galerie der Abflughalle 40 großformatige Bilder und fünf Flugzeug-
modelle. Vizebürgermeisterin Hilde Zach hob die Bedeutung des Innsbrucker Flughafens für die Bürger/innen sowie für den Tourismus und die Wirtschaft hervor und erinnerte an das Versprechen des Bürgermeisters, dass der Flughafen, abgesehen von Maßnahmen zur Erhöhung von Sicherheit und Attraktivität, nicht vergrößert wird. Im Rahmen der Ausstellung gibt es schöne Preise zu gewinnen.
Wappen und Logo der Stadt zusammengefügt - rote und grüne Alternateren (Papageienblumen) für das Wappen, Pilea für das Logo und rotweiße Impatientien (Fleißige Liselen) für die Landesfarben. Zehn Städte beteiligen sich an der „Arcofiori-Premiere" (neben Innsbruck u. a. Lienz, Trient und Bozen).
Flughafendirektor Mag. Rein hold Falch mit der Gestalterin der Ausstellung, Mag. Tanja Chraust, und Vizebürgermeisterin Hilde Zach bei der Eröffnung der Ausstellung. (Foto: B. Egger) 20
INNSBRUCK INI ORMIURT
JUNI 2000
INNSBR1LC
75 Jahre Flughafen Innsbruck Während die Innsbi uoker Bevölkerung bereits 1912 das erste; I lug/eug über ihr(M Stadt bewundern konnte, vor/ügeite sich die Errichtung des Innsbruokei I lughafons bis /um 1. Juni 1925. Sowohl der Erste; Weltkrieg als Aus dem Stadtarchiv von Mag. Tanja Chraust auch die Bestimmungen des Friedensvertrags von Saint-Germain sowie die triste Wirtschaftslage in den Nachkriegsjahren und vor allem der Erwerb eines geeigneten Grundstückes zogen die Verwirklichung dieses Vorhaben in die Länge. Erst als s i c h d i e I n n s b r u c k e r S t a d t g e m e i n d e a m 30. O k t o b e r 1924 b e r e i t e r k l ä r t e , 15 ha a u s i h r e m G r u n d b e s i t z in d e r R e i c h e n a u zur Errichtung eines Flugp l a t z e s zur V e r f ü g u n g zu s t e l l e n , konnten endlich die erforderlic h e n B a u m a ß n a h m e n in A n g r i f f genommen werden. Nach Aufstellung der beiden vom Flughafen Graz-Thalerhof stammenden Eisenhangars sowie eines hölzernen Flughafengebäudes und der Anlage einer Graspiste wurde am 1. Juni 1925 der Innsbrucker Flughafen in der Reichenau offiziell seiner Bestimmung übergeben. Im Rahmen dieser Feierlichkeiten konnten auch die Strecke München - Innsbruck durch den Süddeutschen Aero Lloyd und kurze Zeit später auch der Kurs Paris - Straßburg - Zürich - Innsbruck - Wien durch die französische Fluglinie CIDNA in Betrieb genommen werden. Die Einbindung in das Flugnetz der 1923 gegründeten Österreichischen Luftverkehrs A.G. (=ÖLAG) auf der Strecke Wien - Salzburg - Innsbruck verzögerte sich hingegen bis 1926. In den darauf folgenden Jahren erfuhr diese Desti nation eine Erweiterung bis nach Konstanz bzw. Zürich. Zusätzlich wurde ab 1930 der Kurs München - Innsbruck über Bozen - Trient nach Mailand geführt. Doch ab 1933 machten die politischen Spannungen zwischen dem Deutschen Reich und Österreich auch
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voi dem I lugvor kehr ni< ,h! I lalt und führten zur Einstellung dieser Strecken führung. Zudem belasteten die Aus Wirkungen der Weltwirtschaftskrise den österreichischen Flugverkohl und zwangen die ÖLAG, ihr Kursprogramm auch in Bezug auf Innsbruck-Flüge zu reduzieren. Zum bestehenden Linienflugverkehr entwickelte sich der Innsbrucker Flughafen zwischen 1926 und 1927 auch zu einem wichtigen Ausgangspunkt für Flugzeug-Höhentransporte, um hochgelegene Hütten zu versorgen. Diese Pionierleistung ist untrennbar mit dem Innsbrucker Flugpionier Raoul Stoisavljevic verbunden. Darüber hinaus stand dem Innsbrucker Flughafen für Rundflüge das einmotorige Flugzeug „Tirol" zur Verfügung, an dessen Steuerknüppel jeweils Alfred von Eccher, der erste Flughafendirektor, saß. Die angespannte Wirtschaftslage der dreißiger Jahre sowie der Ausbruch des Zweiten Weltkrieges verhinderten die Pläne des Flughafenbetreibers, einen neuen Flughafen im Westen der Stadt zu errichten. Während der Kriegsjahre gab es auf dem Innsbrucker Flughafen keinen Linienflugverkehr, und das Gelände diente vorwiegend zur schulischen Ausbildung des NS-Fliegernachwuchses. Gegen Kriegsende errichteten die Nationalsozialisten auf der Ulfiswiese einen „Notflugplatz" mit einer Graspiste. Erst unter der französischen Besatzungsmacht wurde ab 1946 mit dem Flughafenneubau auf der nordseitigen Ulfiswiese begonnen. Schließlich konnte am 15. Janner 1948 das neue Flughafengelände „Innsbruck-West" mit dem Flughafengebäude, dem hölzernen Tower, dem Flughafenhotel sowie einer I Betonpiste seiner Bestimmung üboi geben werden. Bereits kurze Zeit späte! landeten die ersten ( Charter und I i nienmaschinen. Trotz Flugverbots für die heimischen Segelflieger zeigte der französische I lochkommissäi Béthouart Verständnis für deren Fliegorwünsohe, und so durften sich die heimischen Segelflieger bereits ab Au gust 194H in die I ufte s c h w i n g e n . I )ie
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Motorflieger hingegen mußten noch bis zum Staat svei trag (Ib. Mai 1 9bb) warten. Mit dem I rworb der I ufthoheit setz te am Innsbruck«'! I lughaten ein reger Flugbetrieb ein. Im Hinblick auf die in Innsbruck stattfindenden IX. Olympi sehen Winterspiele 1964 entschloss man sich zu einer kompletten Neuanlage im Süden der Ulfiswiese, die am 24. April 1965 eingeweiht wurde. Hoffnungsvoll blickte die Flughafenleitung in die Zukunft der heimischen Luftfahrt, doch gegen Ende 1969 verfiel der Innsbrucker Flughafen in einen ungewollten „Dornröschenschlaf". Sowohl die Ligu,dation der British Eagle Airways als auch der Sanierungskurs bei den Austrian Airlines sowie die Umstellung auf das Düsenzeitalter und das fehlende Anflugverfahren trugen zu dieser Entwicklung bei. Als sich jedoch 1973 die Bevölkerung für die Erhaltung des Flughafens aussprach, wagte man sich an die Installierung des Anflugverfahrens, das am 29. Jänner 1976 in Betrieb genommen wurde. Erst mit der Winterflugsaison 1978/79 entdeckten wieder Charterfluggesellschaften aus West- und Nordeuropa das heimische Fluggelände. Als noch am 1. April 1980 die Tyrolean Airways mit der Dash 7 die regelmäßigen Kurse nach Wien und Zürich aufnahmen, wurde nicht nur endlich die schon lange erhoffte Wende im heimischen Luftfahrtgeschehen erreicht, sondern ein bis heute ungebrochener Aufschwung eingeleitet. Anlässlich seines 75. Geburtstages kann der Innsbrucker Flughafen nach einer sehr bewegten Entwicklung eine stolze Bilanz vorweisen. Das F l u g h a f e n g e l ä n d e hat s i c h m i t t l e r w e i l e n i c h t nur zu e i n e m wichtigen europäischen Region a l f l u g h a f e n , s o n d e r n auch z u e i n e m W i r t s c h a f t s t r ä g e r für S t a d t und Land e n t w i c k e l t , der seit Jahren s c h w a r z e Z a h l e n s c h r e i b t . Diese E r f o l g s b i l a n z b e i n h a l t e t d i e Verpflichtung, die wirtschaftlichen und ö k o l o g i s c h e n Interessen a u c h in Z u k u n f t in einen harm o n i s c h e n E i n k l a n g zu b r i n g e n .
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INNSBR SBRp* 9. Juni: „Zur Hebung der Feier" des Fronleichnamsfestes „hat sich ein Comité gebildet, welches sich zur Aufgabe setzt, eine regere Betheiligung an der Procession und einen reicheren Schmuck der Häuser und Wohnungen zu erzielen. Anlaß hiezu bot einerseits die Wahrnehmung, daß in vielen selbst confessionell gemischten Städten Oesterreichs und Deutschlands die Theilnahme an diesem hohen kirchlichen Feste eine viel allgemeinere ist, und anderseits die Hoffnung, es werde bei dem religiösen Sinn der meisten Bewohner Innsbrucks nur einer Anregung bedürfen, um auch in der Hauptstadt des katholischen Tirols eine allseitige würdige Betheiligung am Frohnieich nah msf este einzuleiten." 12. J u n i : „Die Vortragsabende und das Schlußkonzert" der Schule des Musikvereines „können wegen Einführung der elektrischen Beleuchtung in den Stadtsälen nicht gegeben werden. Dafür veranstaltet der Musikverein zwei öffentliche Vorträge der Musikschule am 26. Juni und am 3. Juli abends 6 Uhr im Musikvereinssaale."
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13. J u n i : „Anläßlich der morgen stattfindenden Frohnleichnams=Procession wird auch heuer die gesammte Garnison unserer Stadt auf dem Rennwege in entwickelter Linie, Front gegen die Hofburg [...] ,en parade' um 9.20 vormittags Aufstellung nehmen. [...] Die stramme Defilierung unserer Truppen nach Schluß der Frohnleichnahms=Procession lockt alljährlich eine ungeheure Menge Zuschauer herbei, die sich trotz der sengenden Sonnenhitze und des ärgsten Stoßens und Drängens diesen Anblick nicht versagen wollen." 15. Juni: „Die Frohnieichnamsprocession konnte gestern infolge des nachts eingetretenen Regens, der den ganzen Vormittag anhielt und auf den Spitzen der Berge sich in Schnee verwandelt hatte, nicht stattfinden." 19. Juni: „Heute früh um 7 Uhr fand die erste Probefahrt mit einer Locomotive und einem Wagen von der Station Berg Isel nach Igls und zurück statt. An derselben nahmen der Erbauer der Bahn, Herr Ingenieur Riehl, der Betriebsleiter, sowie die beim Bau beschäftigten Ingenieure theil."
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Bahnhof der Innsbrucker Mittelgebirgsbahn.
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Innenansicht mit elektrischer Beleuchtung des großen Festsaales des Innsbrucker Stadtsaales. (Originale im Stadtarchiv) 25. J u n i : „Die Custozza= Feier der Kaiserjäger am Berg Isel ist programmgemäß im Beisein Seiner kaiserlichen Hoheit des hochw. Erzherzogs Eugen und einer großen Menschenmenge aus allen Ständen verlaufen. Der Andrang des Publicums war so groß, daß es schwer war, den Platz für die Aufführungen frei zu erhalten. Mit Ausnahme des Umfallens einer großen Flaggenstange, die jedoch glücklicherweise keinen Schaden brachte, ist kein Unfall vorgekommen. Das Wetter war dem patriotischen Feste sehr günstig; es regnete den ganzen Tag nicht und das will im heurigen Juni schon etwas heißen." 28. Juni: „Gestern abends nach 5 1/4 gieng in der Maria-Theresienstraße der Eröffnungszug mit 4 Wagen nach Igls ab. Es fuhren mit demselben die Herrn Bür-
germeister Greil, die beiden Vicebürgermeister, die meisten Gemeinderäthe, die Actionäre der neuen Localbahn, die Vertreter der hiesigen Blätter u. s. w. zunächst zur neu umgestalteten Station Berg Isel. Dort wurde die Tramwav-Locomotive gegen die neue, etwa doppelt so schwere Bergmaschine vertauscht, welche mit Kränzen und Fahnen geschmückt war. [...] Nach beiläufig 3/4 stündiger Fahrt (sonst beträgt jetzt die Fahrtdauer 35 Min.) langte der Zug in der Station Igls an." Die Gesellschaft verbrachte den restlichen Tag im „Igler-Hof". „Erst um 6 Uhr fuhr der Zug von Igls zurück zum Bergisel. Heute verkehren zum ers t e n m a l die fahrplanmäßigen Züge. Wir wünschen dem neuen Unternehmen Gottes Segen und ein frohes ,Glück auf!'."
Aus dem Stadtarchiv von Ma^. Thomas Zeiler
Die nächste Ausgabe von „Innsbruck - die Landeshauptstadt informiert" erscheint am Donnerstag, den 29. Juni 2000 in einer Auflage von 94.000 Stück und wird kostenlos mit der Post jedem Haushalt zugestellt. Redaktions- und Anzeigenschluss ist am Dienstag, 13. Juni 2000. Sollten Sie „INNSBRUCK INFORMIERT" einmal nicht erhalten, fragen Sie Ihren Briefträger danach oder teilen uns das mit: Rathaus-Medienservice, Historisches Rathaus, Herzog-Friedrich-Straße 21, 3. Stock, Telefon 57 24 66, Telefax 58 24 93, e-mail: rms.inn@tirol.com
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