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Frühling in Innsbruck mit bunter Blütenprac Der „neue" Adolf-Pichler-Platz mit dem orangen Tulpenmeer, den Bäumen, Ruhebanken, Gastgärten und dem Kinderspielplatz erfreut sich bei Jung und Alt großer Beliebtheit. Amtliche Mitteilung • An einen Haushalt • Erscheinungsott Innsbruck und Umgebung • Verlagspostamt 6020 Innsbruck • Postgebühr bar bezahlt • ANZBL (ANZBL 0 0 A 0 2000?)
D I E BÜRGERMEISTERIN
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Der neu gestaltete Adolf-Pichler-Platz - eine Oase im Herzen der Stadt. Im Hintergrund das Hotel Penz. (Die Fotografen)
IN HALTSHINWEISE Stadtführer für Kinder
4
40 Jahre Städtepartnerschaft Innsbruck - Freiburg Ferdinandeum eröffnet mit großem Fest Jahr der Menschen mit Behinderung
10
I I , 12 u. 22
3 bis 17
Wunsche aus Igls
20
IMPRESSUM „Innsbruck - Die Landeshauptstadt informiert": Offizielle Mitteilungszeitung. Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Die Stadtgemeinde Innsbruck, Magistratsabteilung I, Amt für Bürgerservice und Öffentlichkeitsarbeit. Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck. Adresse: Fallmerayerstraße 2, 6020 Innsbruck; Tel.: 57 24 66; Fax: 53 60 - 1757; ISDN: 58 86 80; E-Mail: medienservice@magibk.at Chefredakteur: Wolfgang Weger. In der Redaktion: Gerd Andreaus, Mag. Katharina Rudig. Sekretariat und Veranstaltungen: Barbara Zorn. Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 I I ; Fax: 28 29 I I - 490; Satz: Athesia-Laserpoint, Tel.: 29 30 00; E-Mail: n.stolkovich@laserpoint.at Auflage: 94.000 Stück; geht per Post an alle Haushalte in Innsbruck und Umgebung. Alleinige Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck. Tel. 28 22 02; Fax: DW 8. Akquisitionsleitung: Dr. Stefan Fassl.
jetzt im Frühling ist ein Spaziergang durch Innsbruck eine wunderbare Sache. Ich weiß, was die meisten von Ihnen jetzt denken: Zeit haben sollte man dazu. Mir geht es ähnlich, aber dieser Tage habe ich mir die Zeit einfach genommen und bin durch die Stadt - nicht gehetzt - sondern gebummelt. Da fällt mir ein, dass ich im städtischen Gartenamt und in der Grünplanung anrufen muss, um dort den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre Kreativität bei der Gestaltung der Parkanlagen und Straßeninseln zu danken. Ein wunderschönes Bild bietet sich z. B. auf der Insel beim Kreisverkehr in A m ras. Der Birkenhain mit den gelben Narzissen und den blauen Hyazinthen ist eine wunderschöne Komposition, romantisch und erfri- Bürgermeisterin Hilde Zach schend zugleich. Die vielen neuen Bäume, die entlang der (Foto: Die Fotografen) Einfahrtsstraßen gepflanzt wurden, sollte man bitte auch nicht übersehen. Ich weiß, dass es vielen Menschen weh tut, wenn Bäume gefällt werden müssen. Auch mir fallen solche Entscheidungen niemals leicht. Aber, wir sollten Bäume nicht mit Menschenleben vergleichen und vom Baummord sprechen. W ü r d e n nie Bäume gefällt w o r den sein, dann hätte sich unsere Stadt und so manche andere Gemeinde nicht weiter entwickeln können. Die meisten Wohnanlagen gäbe es auch nicht. Ich bin heute sehr froh - und ein überwiegender Teil der Mitbürger/innen stimmt mit mir überein - , dass der Adolf-Pichler-Platz neu gestaltet werden konnte. Er ist nun ein wunderschöner innerstädtischer Treffpunkt. Die Menschen — so viele wie nie zuvor fühlen sich dort sehr wohl, und auch der Kinderspielplatz und die Gastgärten werden gerne angenommen. Prachtvoll das orange Tulpenmeer und die vielen Bäume, die sich nun ihr grünes Kleid zulegen. Beim Frühlingsspaziergang durch Innsbruck dürfen natürlich auch der Hofgarten, der Stadtpark Rapoldi und die vielen Promenaden entlang von Inn und Sili nicht fehlen. Der Schlosspark Ambras ist das ganze Jahr, aber besonders auch in der nachösterlichen Zeit, ebenfalls immer einen Ausflug wert. Beim Innsbruck-Bummel ist auch die anhaltende enorme Bautätigkeit nicht zu übersehen. Die größten Baustellen sind derzeit ^ ° r h l d e r B a h n r h ° f m i , t d ^ E r ^ h t u n g der Tiefgarage am Sudtiroler Platz, der Bau des Landhauses im Geviert Salurner Straße/Heiliggeiststraße, die Generalsanierung und der vierspurige Ausbau der Olympiabrücke und in Bälde auch die Grube zur Errichtung der Veranstaltungsgarage am Rennweg, w o derzeit noch die Archäologen dem Schloss Ruhelust Ferdinands II. auf der Spur sind. Auch zahlreiche Wohnanlagen sind in Bau, Häuser werden renoviert. Baustellen sind immer erschwerend, sie bringen Unannehmlichkeiten für alle Verkehrsteilnehmer und nicht zuletzt Lärm und Schmutz. Andererseits bringen Baustellen Arbeitsplätze. Sie geben Zeugnis, dass sich in unserer Stadt viel tut und dass es der W i r t schaft nicht so schlecht geht, wie manche meinen. Deshalb freue ich mich, wenn in Innsbruck viel gebaut wird. W e n n Bäume gefallt oder Grün räum beschnitten werden muss, so stehe ich dafür gerade, dass dies nicht leichtfertig geschieht, und dass nach der Fertigstellung des jeweiligen Projektes vielfacher Ersatz geleistet wird.
Eine Idee der städtischen Grünplanung: die Insel beim Dez mit Birkenhain, gelben Narzissen und blauen Hyazinthen.
Über die zahlreichen Projekte, die in Vorbereitung bzw. in Planung sind und die uns die kommenden W o c h e n bzw. Jahre auf Trab halten werden, möchte ich in meinem nächsten Brief in „Innsbruck informiert" berichten. Einstweilen wünsche ich Ihnen einen wunderschönen Mai und hoffe, dass bevor der Sommer in die Stadt einzieht - uns der Frühling mit noch vielen sonnigen Tagen verwöhnen w i r d . (\
Bürgermeisterin
INNSBRUCK INFORMIERT - MAI 2003
PROJEKTE
Baubeginn für das neue Eissportzentrum a m Südring A m 15. A p r i l wurde der G e n e r a l u n t e r n e h m e r v e r t r a g zwischen
hat T i r o l s L a n d e s h a u p t m a n n f ü r d i e
dem Bauunternehmen Bodner Bau G m b H und der ISpA
w i r t s c h a f t l i c h / r e c h t l i c h e S t r u k t u r des
(Innsbrucker Sportanlagen Errichtungs- und Verwertungs G m b H )
S p o r t z e n t r u m s am Südring: „ D i e Z u -
unterzeichnet. Nach Ostern begann der Bautrupp des Kufsteiner
sammenarbeit v o n Fußballstadion,
Unternehmens m i t den A r b e i t e n -
Eishall en b e t r i e b s g e s e l l s c h a f t
der offizielle Spatenstich folgt am 9. Mai.
und
L a n d e s s p o r t h e i m e r s c h e i n t als v e r nünftig und sachgerecht n o t w e n d i g .
„Durch sachdienliche Beschlüsse
Tirol (28,1 Prozent), 15,7 Mio. € ist
Im A u g u s t 2 0 0 4 soll die K l e i n e Eis-
ist es nunmehr gelungen, dieses at-
der Beitrag der Stadt Innsbruck (39,2
halle e r ö f f n e t w e r d e n , i m O k t o b e r
traktive Projekt baureif zu machen",
Prozent). „Der Neubau und die Ge-
das g e n e r a l s a n i e r t e u n d in ein m u l t i -
so Bgm. Hilde Zach: ,,Es ist ein ziel-
neralsanierung sind in Zeiten wie die-
funktionales Z e n t r u m
sen ein wichti-
verwandelte
Stadion - rechtzeitig v o r d e r U n i v e r -
ger Beitrag für
siade i m J ä n n e r 2 0 0 5 u n d d e r Eis-
die
h o c k e y - W M Ende A p r i l 2 0 0 5 . ( A G . )
heimische
Wirtschaft. Die Wertschöpfung bleibt in Tirol", betont Vizebgm. Dr. Michael Bielowski. „Mit NeuDas Projekt umfasst die Generalsanierung und den Umbau des Olympiastadions sowie die Errichtung einer kleinen E-isnalle-
dem und Aus-
bau i m O l y m p i a Eissportzen-
führendes Bauvorhaben, das multi-
trum wird nun der letzte der großen
funktionellen Bedürfnissen entspricht
Sportbauten in Innsbruck errichtet",
und einer aufstrebenden Stadt ent-
bedankt sich LH Dr. Herwig van Staa
gegenkommt."
bei Bgm. Hilde Zach als „eiserne Mit-
14 Unternehmen waren es, die sich
streiterin" und bei Vizebgm. Dr. Mi-
für den Großauftrag als Generalun-
chael Bielov/ski als erfolgreichen Finan-
ternehmer bewarben.
zierungsverhand 1er. Zukunftspläne
Birgit und Rudi Federspiel, die Spezialisten für Reisen mit Qualität
Nach einem Wettbewerb erhielt dasTiroler Bauunternehmen Bodner (Kufstein) den Zuschlag. „Für uns eine Herausforderung, die wir planmäßig erfüllen werden", so Ing. Hans Bodner (in Innsbruck war das Kufsteiner Unternehmen bereits für die Wohnbaugcsellschaften NHT undTIGEWOSI, beim Bau des Landesmuseums Ferdinandcum und der HotelfachschuleVilla Blanka tätig - von den 700 Beschäftigten werden 120
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für das Eishallenprojekt abgestellt). Die Gesamtinvestitionen für das Eishallenprojekt belaufen seh auf 40,21 Mio. Euro. 13,1 Mio. € (32,7 Prozent) übernimmt der Bund, I 1,3 Mio. € zahlt das Land
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Motive a m G o l d e n e n D a c h l mit dem Fernglas e r k u n d e n Seit Anfang Dezember ist das von Mag. Renate Mairoser (Text) und Mag.Verena W o l f (Bilder) gestaltete Kindermalbuch „Rund ums Goldene Dachl", das eine Verbindung zwischen spielerischem Lernen und der Innsbrucker Stadtgeschichte herstellt, erhältlich. Das Malbuch ist eine gemeinsame Aktion des Stadtarchivs/ Stadtmuseums und des Referats „Frau, Familie und Senioren". Z u m Buch, das neben dem Einsatz in Kindergärten und Volksschulen auch als interessantes „Mitbringsel" gilt, wurden dem Stadtarchiv/Stadtmuseum von der Firma Swarovski zwei Ferngläser zur Verfü-
gung gestellt. Damit wird es Kindern ermöglicht, die Motive am Goldenen Dachl im Detail und vor allem „in natura" anzuschauen. W e r Interesse hat, k o m m t im Stadtarchiv/Stadtmuseum, Badgasse 2, vorbei und fragt nach den Ferngläsern! Das Kindermalbuch „Rund ums Goldene Dachl" ist zum Preis von 7 € im Stadtarchiv/Stadtmuseum, Badgasse 2, im Buchhandel sowie in einigen Souvenirshops in der Innsbrucker Altstadt erhältlich. Im Stadtarchiv/Stadtmuseum gibt es zusätzlich ein Stiftset, bestehend aus sechs Buntstiften (inklusive Gold und Silber), zum Preis von 2€.(KR)
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Kinderstadtführer maeht I n n s b r u c k z u m Erlebnis Innsbruck gilt als internationale Tourismusdestination, die im Rahmen vieler Publikationen vorgestellt wird. Für Kinder ist selten etwas dabei. Anfang April wurde die zweite Auflage des vom „ K u l t u r t o u r i s tikzweig" der Ferrarischule und dem an der Ferrarischule angesiedelten IT-Kolleg entwickelten Kinderstadtführers für Innsbruck präsentiert. hierausgekommen ist ein engagiertes Projekt in Form eines Faltplans im Format D I N - A 2 , das Kindern die Sehenswürdigkeiten der Stadt in ansprechender Weise näher bringt. Insgesamt arbeiteten rund 20 Schülerinnen und Schüler am Projekt mit. Zielvorgabe war,einen kindgerechten, farbenfrohen und freundlichen Innsbruck-Führer zu entwickeln. Da der Kin-
derstadtführer Kinder im Volksschulalter (sechs bis zehn Jahre) ansprechen soll, waren intensive Zielgruppen-Recherchen der Ausgangspunkt. Darüber hinaus mussten Ideen zum Layout gesammelt, kindgerechte Texte erstellt und Bildmaterial organisiert werden. Auch ein Rätsel wurde in den Kinderstadtführer integriert, das den Kindern die Möglichkeit gibt, ihr gelerntes Wissen zu überprüfen. Der Kinderstadtführer entstand im Auftrag von Vizebgm. Dr. Michael Bielowski und wurde vom städtischen Referat für „ W i r t schaft und Tourismus" finanziell unterstützt. „Wichtig, dass der Kinderstadtführer auch von Innsbrucker und Tiroler Kindern im Sachunterricht angewendet werden kann", so Innsbrucks Schulreferentin Mag. Christine OppitzPlörer anlässlich der Präsentation. (KR)
pau\/green Der Kinderstadtführer wurde in einer Auflage von 12.000 Stück produziert. 4000 Stück gingen an die insgesamt 23 Innsbrucker Volksscliulcn. Weitere 7000 Stück wurden der „Innsbruck-Aktion" des Landesjugendreferates JUFF zur Verfugung gestellt. V.l. Dipl.-Ing. Manfred Kolb (Referat Wirtschaftsforderung und Tourismus), Direktorin Dipl.-Vw. Barbara Reiterer, StRin Mag. Christine Oppitz-Plörcr und Schülerinnen der Projektgruppe „Kinderstadtfuhrer". (Foto: K. Rudig)
INNSBRUCK INFORMIERT - MAI 2003
PROJEKTE
Südtiroler Platz: Funktionell u n d mit dezent rötlicher Note A t t r a k t i v u n d m i t e i n e r g r o ß e n V e r k e h r s k a p a z i t ä t w i r d sich i m n ä c h s t e n Jahr d e r S ü d t i r o l e r P l a t z p r ä s e n t i e r e n . F ü r d i e besondere N o t e sorgt die R o t f ä r b u n g von A s p h a l t und B e t o n . Unmittelbar nach der Fertigstellung dei" Bahnhof-Tiefgarage im Sommer
individuellen Verkehr: Täglich gehen 23.000 Menschen am Bahnhof aus und ein, an Spitzentagen sind es bis zu 30.000 Menschen. Beachtlich auch die Verkehrsfrequenz auf dem Südtiroler Platz schon vor dem „ U m b a u " : Täglich befahren zwischen 33.000 und Der „neue" Südtiroler Platz - eine attraktive Visitenkarte Innsbrucks. 34.000 diese zen(Foto: G. Andreaus) t r a ) e Nord-Südwird mit dem (Um-)Bau und der Gestaltung des Südtiroler Platzes begonnen. „Dieser Platz hat eine hohe Funktionalität. Ziel der Gestaltung ist, dass er mit dem Bahnhofsgebäude einen Guss bildet", so Stadträtin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter. Für dieseVisitenkarte der Stadt und Drehscheibe des innerstädtischen Verkehrs h a t A r c h . DI Florian Riegler eine funktionelle, vor allem aber architektonisch gelungene Lösung erarbeitet. Mit der Einfärbung des Platzes anstatt eines grauen Asphaltes gelingt eine gestalterische Abstimmung mit dem Bahnhofstrakt und ein architektonischer Akzent. Der Hauptbahnhof und der Vorplatz sind die größte Drehscheibe Innsbrucks für den öffentlichen und
Achse. Mit einer Frequenzsteigerung ist auch hier zu rechnen. Die Planung hat auf die enorme Frequenz reagiert. Zwei Gehsteige nehmen mit Gewinnspiel! den Passantenstrom a u f - breit auf der WestseiDer erste Schlag wird Sie te, boulevardartig überzeugen! auf der Bahnhof-
Kiss&Ride-Spur fürs schnelle Aus/Einsteigen vorgesehen. Großzügig angelegt w i r d die Infrastruktur für den öffentlichen Vermehr. Zwei Haltestelleninseln mit Fahrspuren für den öffentlichen Bus- und Straßenbahnverkehr (inklusive W e t terschutzeinrichtungen) werden gebaut. Für die Busse wird eine Fahrspur in Richtung N o r d e n eingerichtet. Der gesamt Platz w i r d behindertengerecht ausgeführt. Für Sicherheit und zusätzliche Atmosphäre in den Nachtstunden sorgt eine überlegte Gesamtausleuchtung. Baubeginn für das 3,9-Mio.-€-Projekt ist voraussichtlich im Juli — nach Fertigstellung der Tiefgarage. Besonders kostenintensiv sind die Fahrspuren des öffentlichen Verkehrs wegen der bautechnischen Anforderungen durch die hohe Belastung der Busse und Straßenbahn. (A.G.)
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Lifestyle4Peace Gib d e m Frieden deine Hand Eine ausverkaufte Dogana im Congress Innsbruck und ein begeistertes Publikum konnte das Rockmusical „Streetlight" mit Gen Rosso am 28. März verzeichnen. Das Konzert war ein Teil des Lifestyle4Peace-Projektes der FokolarBewegung, mit dem JuVoihcu'iümg auffuhrende Positionen in der Verwaltung. Bildmitte: gendliche österreichweit Bgm. Hilde Zach, dritter von rechts: MD Dr. Christoph Platzgummer. zu einem Lebensstil des Friedens eingeladen waren. Ideen für eine neue Denkweise, einen neuen LeIn einem Führungskräfteen erfahren, das richtige bensstil sowie für Frieden Training für Frauen in der Führen von Streitgeim persönlichen Umfeld kommunalen Verwaltung sprächen,auch in emotionastanden im Vordergrund. werden 12 weibliche Mitarlen Situationen „ c o o l " bleiZahlreiche junge Menbeiterinnen für die ben gehören unter anderem schen, Schulen und Jul ührungsetage fit gemacht. ebenso zu denThemenkreigendgruppen, auch in Ti„Es ist wichtig, dass Frauen sen wie die Motivation von rol und Innsbruck, nahdiese Möglichkeit geboten Mitarbeitern/innen. Die einmen an einem W e t t b e w i r d " , so Bürgermeisterin zelnen Seminarmodule sind werb teil, zu dem unter Hilde Zach. „Ziel ist, Frauen zwei- oder dreitägig angedem M o t t o „ G i b dem verstärkt an leitende Posisetzt, beginnen um 9 Uhr Frieden deine H a n d " tionen heranzuführen!" mit „open end". bildnerische, literarische und musikalische ArbeiIn neun Seminarblöcken Neben den interessanten ten eingesandt werden wird den Teilnehmerinnen Inhalten wird von der weibkonnten. In Innsbruck (elf Akademikerinnen, eine lichen Führungsetage „in fand die Prämierung der Maturantin) das umfangreispe" vor allem der direkte Preisträger -ä che Programm des NachKontakt mit Kolleginnen aus durch Bürgerwuchsseminars vermittelt. anderen Abteilungen gemeisterin HilEine eigene Standortanalyse schätzt: „Diese intensive Zude Zach am (über Fähigkeiten, Kompesammenarbeit im Seminar 29. März im tenzen und Ziele) war Ende ist auch eine Basis für eine Haus der BeMärz der Auftakt der achtressortübergreifende Kogegnung statt. monatigen Seminarreihe bis operation und noch bessePräsentiert Ende November. Persönlire Vernetzung der Abteilunwurden eine che Durchsetzungsstrategigen untereinander!" (A.G.)
Magistrat: Frauen fit für führende Positionen
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Skulpturengruppe von Schülern des Paulinums in Schwaz, ein Film von Rekruten des Bundesheeres und eine Friedensskulptur von Jugendlichen aus Lienz. Unter den Preisträgern waren auch Schülerinnen der Ferrarischule Innsbruck mit einer Friedenstaube aus Kerzen sowie Schülerinnen des Gymnasiums AdolfPichler-Platz mit einem Bild, das die Welt mit den Kräften des Guten, aber auch des Bösen darstellt. ( W W )
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I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - M A I 2003
PROJI K U
„Life Science Center" entsteht a m Mitterweg D i e S t a d t I n n s b r u c k ist b e s t r e b t , n e u e B e t r i e b s a n s i e d l u n g e n zu e r m ö g l i c h e n . Eines d e r B e i s p i e l e , die d i e s e m A n l i e g e n R e c h n u n g t r a g e n , ist das „ L i f e Science C e n t e r " a m M i t t e r w e g . Der Gesundheit und allem, was damit zu tun hat, kommt in Zukunft verstärkte Bedeutung zu.Vor allem der Bereich der Bio- und Nanotechnologien wird, darf man den Voraussagen Glauben schenken, zu einem boomenden Wirtschaftszweig. In diese Richtung geht auch das vom Compétence Investment AG und der Prisma Unternehmensgruppe entwickelte „Life Science Center" am Mitterweg, das einen multifunktionalen Standort für mehrere Unternehmen aus diesem Bereich vorsieht. Gefördert wird das Projekt von der Stadt Innsbruck und dem LandTirol: Die Stadt Innsbruck stellte den Baugrund zurVerfügung und das Land
stücken fur ähnliche Standorte zur Verfügung stellt: „Innsbruck ist eine Stadt, in der Unternehmen die Synergien der universitären Ausbildung nutzen können. Prisma ist Ideenspender für andere." (KR)
entwickelte ein Mieterförderungsmodell. Auf einer Nutzfläche von 3250 m' werden durch das „Life Science Cent e r " ca. 100 A r b e i t s plätze gegründet. Im Frühjahr 2004 soll das Projekt, das je nach den Bedürfnissen der Mieter in Labor-, Büround Lagerflächen eingeteilt werden kann, fertiggestellt sein. Anlässlich des Spatenstichs betonte V i zebgm. Dr.Michael BieMichael Bielowski, LHStv. Ferdinand Eberle, . V.l. Vizebgm. Dr. von der Prisma-Unternehmensgruppe. Iowski, dass Innsbruck D / Bernhard Ö/z (Foto: K. Rudig) 32.000 nV an G r u n d -
Ein neues „Gesicht" für Wilten-Ost Der Stadtsenat beschloss in seiner Sitzung am 16. April eine städtebauliche Studie (Gesamtkonzeption) für die künftigen Bau- und Umstrukturierungsmaßnahmen in W i l t e n - O s t in Auftrag zu geben. Die betroffene Fläche verläuft von der Sterzinger Straße (geplantes Bahnhof-Hotel) über das ehemalige Karmelitinnenkloster und den Pechegarten bis zum Südring. „Die Notwendigkeit, möglichst rasch zu wissen, was auf diesem Areal möglich ist, ist auch im Zusammenhang mit dem Bahnhofsneubau,der Errichtung des neuen Landhauses im Geviert Salurner Straße/Heiliggeiststraße und nicht zu•
letzt mit der Neugestaltung der Areale Tivoli/Neu und Frachtenbahnhof zu sehen", unterstreicht Stadtrat Dr. Georg Gschnitzer das Erfordernis einer
ganzheitlichen stadtplanerischen Sichtweise. Die Studie soll bis Herbst vorliegen, für die Einzelprojekte wird es eigene Wettbewerbe geben. ( W W )
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I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - M A I 2003
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„Anichstraße 8" auch von Dominique Perrault geplant Voraussichtlich Ende dieses Jahres wird der Neubau Anichstraße 8 fertiggestellt und ein neuer Zugang zur RathausGalerie eröffnet. Die architektonische Achse des Rathausturms w i r d in Richtung A n i c h straße fortgesetzt: Mit har-
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„Anichstraße 8": Haus mit goldenem Vorhang. monisch, schlichter Architektur schließt der Pariser Stararchitekt Dominique Perrault auch die Baulücke in der gründerzeitlichen Fassadenzeile der A n i c h straße. Der 28 Meter hohe Bau mit sechs Geschossen ist als W o h n - und Bürohaus
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konzipiert. Eine Passage im Erdgeschoss w i r d der attraktive Anschluss zur RathausGalerie sein. „Eine interessante Lösung, die sicherlich auch die A n i c h straße aufwerten w i r d " , so Bürgermeisterin Hilde Zach beim offiziellen Spatenstich gemeinsam mit Dr. Hans Rubatscher (Rathaus Betriebs GesmbH) Die Ost-West-Achse ( M aria-The resi en -Straße zur Fallmerayerstraße) und nunmehr auch die N o r d Süd-Achse in der RathausGalerie können schon in naher Zukunft neue städtische Perspektiven eröffnen. Von der Anichstraße durch die RathausGalerie über den Adolf-PichlerPlatz w i r d eine neue direkte Verbindung zum Marktplatz entstehen — „eine geheime A k t i e der Stadt", sieht Innsbrucks Bürgermeisterin das Areal zwischen Markthalle und Currasco-Haus": „Dieser Platz hat sich als Veranstaltungsort für Events bestens bewährt, wobei auch immer noch die Option eines Kunsthauses besteht."
(A.G.)
Flughafen: Nun auch kulinarisch im Höhenflug Der Innsbrucker Flughafen steigert laufend seine Attraktivität. Nach zahlreichen Maßnahmen für die Sicherheit und den Lärmschutz und nach baulichen Neuerungen wie der Errichtung des Parkhauses und der Neugestaltung der großen Halle folgte nun die Erneuerung des Flughafen-Restaurants. „Wieder ein besonderer architektonischer Akzent und eine Aufwertung für den A l p e n - A i r p o r t " , freut sich Flughafendirektor Mag. Reinhold Falch. Bürgermeisterin Hilde Zach anlässlich der Eröffnung des „Fly-INN" am 3 I. März. „Mit dem FlughafenRestaurant hat Innsbruck wieder einen neuen Treffpunkt mit Weltflair." Landeshauptmann Dr. Herwig van Staa bezeichnete den Flughafen mit seinen rund 1000 Beschäftigten als Vorzeigebetrieb Tirols. Das Fly-INN-Bistro, das Restaurant und das Café Ritazza der „Eurest" unter der Leitung von Roman Rez sind bemüht, mit ihren kulinarischen Angeboten am Flughafen eine hervorragendeVisitenkarte für Inns-
bruck zu bieten und ein neuer gastronomischer Magnet im gastronomischen Angebot Innsbrucks zu sein.
Projekt Innverlegung „ L i g h t " Nachdem die Variante „Innverlegung Light" zunehmend Gestalt annimmt, setzt der Flughafen Innsbruck seinen Informationsservice fort. Mitte April erhielten die Haushalte in Innsbruck, Rum, Neu-Rum, Igls, Patsch,Vili und inVöls per Postwurf eine Informationsbroschüre mit den aktuellen Details zum Projekt „Innverlegung Light". Bekanntlich konnte man sich nach rund drei Jahren intensiver Diskussion mit dem Verkehrsministerium auf die Variante „Innverlegung Light" zur Schaffung der Sicherheitsfläche (Pistenvorfeld) einigen. Die „Innverlegung Light" setzt sich aus zwei Komponenten zusammen: eine permanente Verkürzung der Piste um 60 Meter für Starts RichtungWesten und Landungen von Osten sowie eine minimaleVerlegung des Inn in RichtungWesten.
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INNSBRUCK INFORMIERT - MAI 2003
AKTUELL
Innsbrucks Berufsfeuerwehr hat topmoderne Geräteprüfstation Ein u m f a n g r e i c h e s I n v e s t i t i o n s p r o g r a m m i n d e r H ö h e v o n 2,8 M i o . E u r o h a t d i e S t a d t I n n s b r u c k f ü r die B e r u f s f e u e r w e h r u n d d i e z e h n F r e i w i l l i g e n F e u e r w e h r e n f ü r das Jahr 2003 g e s c h n ü r t . „ U m r u n d 700.000 E u r o m e h r als i m V o r j a h r " , so S t R i n D r . M a r i e - L u i s e P o k o r n y - R e i t t e r . „Die Investitionen sind wichtig im Interesse der Innsbrucker Bevölkerung, aber auch im Interesse der Sicherheit der Feuerwehrmänner und -frauen", so Pokorny-Reitter. Bereits im vergangenen Jahr wurden zwei Atemschutzkompressoren angekauft. Der Atemschutzeinsatz ist psychisch und physisch das Schwierigste bei einem Brandeinsatz! Die Atemschutzflaschen können nun-
lune Brücke mit Pfiff über Bahnhof u n d Sili Ein intensives Baujahr 2003 wartet auf die Planung und den Neubau des städtischen Tiefbaus - von Großprojekten bis zu kleineren Bauvorhaben und einer „Jahrhundertbrücke" über Sili und Frachtenbahnhof. „Insgesamt stehen in diesem Jahr 16 Mio. Euro zur Verfügung", so StRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter: „Dieses anspruchsvolle Bauprogramm ist nicht zuletzt auch ein wesentlicher Beitrag zur Belebung der Baukonjunktur und zur Sicherung der Arbeitsplätze!" Der Bau der neuen Rad-Fußwegbrücke nördlich der Olympiabrücke, die Gestaltung des Südtiroler Platzes und die Platzgestaltung am Rennweg (zwischen Hofburg und Landestheater) sind die drei Schwerpunkte. Mit den Arbeiten an der Olympiabrücke (Generalsanierung und Ausbau auf vier Fahrspuren) wurde bereits begonnen. Fertigstellung: Mitte 2004. In den Stadtteilen werden kleinere Projekte angegangen - „die sich die Bevölkerung wünscht und die für die Sicherheit auch wichtig sind". (A.G.)
titionsprogramm 2003 w i r d im Fuhrpark gesetzt. Voraussichtlich im A u gust wird eine neue „Drehleiter mit 37 M e t e r n Reichweite" geliefert. Neue Löschfahrzeuge erhalten die Freiwilligen Feuerwehren Amras, Mühlau und Reichenau. Die FF Reichenau bekommt zudem einen neuen Schulungsraum. Saniert und adap-
mehr mit gesicherter Luftqualität gefüllt werden. Ebenso wichtig war die Umrüstung auf eine „topmoderne" Geräteprüfstation, die digital und damit drei- bfr ^ M ^ mal so schnell arbeitet. ^ ^ B « flBfi^, „ W i r verfügen nun über einen 100-prozentig einsatzfähigen Atemluftsektor. Die Prüfeinrichtungen sind auf dem modernsten Stand der Technik", ist Bezirksfeuerwehrkommandant A n t o n Larcher zufrieden. Bereits genehmigt Das moderne Kontrollzentrum: eine wichtige Investition für die und geplant sind die Sicherheit. Bildmitte: StRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter. (Foto: G. Andreaus) Vergrößerung und A d aptierung des Prüfraums, erklärt t i e r t w i r d die Feuerwache Igls: Für Innsbrucks stellv. Branddirektor Ing. die Feuerwehrfrauen werden neue Josef Hundsbichler. und eigene Sanitärräume installiert. Ein weiterer Schwerpunkt im Inves(A.G.)
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V o r 40 Jahren w u r d e die Städtepartnerschaft zwischen Freiburg und Innsbruck abgeschlossen: B ü r g e r m e i s t e r DDr. Alois Lugger und d e r damalige Freiburger O b e r b ü r g e r m e i s t e r Eugen Keidel u n t e r z e i c h n e t e n a m 3. M a i 1963 d a s P a r t n e r s c h a f t s a b k o m m e n zwischen beiden Städten. AusAnlass des 40-jährigen Jubiläums weilte eine offizielle Delegation aus Innsbruck vom 3. bis 5. April in Frei-
Bürgermeisterin Hilde Zach hob in ihrer Ansprache neben den aktuellen Austauschprogrammen auch die hist o r i s c h e n Beziehungen zwischen Freiburg und Innsbruck hervor. So gehörten beide Städte rund 400 Jahre gemeinsam dem habsburgischen Reich an, wobei Innsbruck der Verwaltungssitz von Vorderösterreich war. 1823 hatte der Freiburger Geo r g Hauger, der an der Seite der T i roler gegen Napoleon gekämpft hatte, den Leichnam Andreas Hofers von Mantua nach Innsbruck überführt, w o er in der H o f k i r c h e die letzte Ruhestätte fand.
16. u n d 17. ai: Ein buntes Fest Nicht nur im Ferdinandeum selbst wird ge B ü h n e F r a n z i s k a n e r p l a t z : 16 b i s 16.45 Uhr.Volksmusikensemfeiert, die ganze Museumstraße feiert die W i le des Konservatoriums, Leitung O t t o Ehrenstrasser; 17 U h r : Baidereröffnung „ihres" Museums A b Freitag ( I ettschule „Galina Aleynik", vom Museum kommend, brilliert auf der Mai) Nachmittag ist die Museumstraß ühne; a b 17.30 U h r : Breakdance - Extreme Dance Dimension; anFußgängerzone. Die Gehsteige auf beiden Se chließend DJ-Vibes - Drum'n'Bass, Reggae f ü r Inn-Siders ten der Straße sind bunt bemalt. 150 Schü B ü h n e W i l h e l m - G r e i l - S t r a ß e : 15 U h r : „Das Spielevolk". Feuerrinnen und Schüler der H T L haben in de tänzer-lnnen und Gauklerinnen; 16 U h r : „Rote Nasen"; die ClownNacht Farbe in die Museumstraße gebrach Joctors;anschließend „Apothekenballett"; Schülerinnenballett der MuBühnen und Zelte vor dem Museum,am Frar ikschule Olympisches Dorf; Kindergarten Museum Ostseite, Paul-Hofziskanerplatz,in den Kreuzungsbereichen mi laimer-Gasse; 16 U h r : Schminkladen, Fingermalen, GeschicklichkeitsderWillhem-Greil-Straße und der Meinharc Straße bieten Kulturgenuss, gastronomisch spiele, TT-Luftrutsche mit Aufsichtsperson beim „Treffpunkt LebensLeckerbissen. Künstler/innen präsentiere aum"; Caritas Innsbruck - eine gute Sache. ihre Arbeiten zum Museumstraßen-Kunstprei: F e s t p r o g r a m m a m S a m s t a g , 17. M a i A m Samstag „geigt" das Konservatorium au B ü h n e F e r d i n a n d e u m : Classic Brunch gestaltet vom Landeskon-
ervatorium: 10 U h r : Saxophonquartett, Leitung Florian Bramböck; In den vier Jahrzehnten haben sich über die F e s t p r o g r a m m a m F r e i t a g , 16. Mai 0 U h r : Aus der Kinderoper „Hansel & G rete!" v. Humperdinck, esangsklasse Johanna Rutishauser; 11 U h r : Klarinettensextett, Leioffiziellen Kontakte B ü h n e F e r d i n a n d e u m : 10 bis 18 Uhr G hinaus zahlreiche VerSchau ins Museum, freier Eintritt; 16 Uhr ung Walter Seebacher; 11.30 U h r : Mozart, Klarinettenquintett, Kambindungen zwischen Südamerika musiziert m i t Europa; 16. 5l ne rmusikklasse Christos Kanettis/Emil Rovner; 12 U h r : Romeo und Freiburg und Innsbruck U h r : Ballettschule „Galina Aleynik", Mode ulia v. Prokofieff; Holzbläseroktett,Leitung Ning-Ching Zeller-Chen; eröffnet. U. a. unter den ration: Sabine Wallner (ORF); 17.15: Ment 12.45 U h r : Schlagzeugensemble, Leitung N o r b e r t Rabanser; 13.30 Universitäten, den Muberg Echo; 17.55 U h r : Guitar Special; LG Jh r: Flöten, Leitung Günther Handl; 14 U h r : Aus dem Musical „Guys sikschulen, KindergärC o n n e c t i o n ; 18.35 U h r : The StagebanAnd Dolls", Opernstudio des Tiroler Landeskonservatoriums; 14.30 ten, Schulen und Seni- 19.15 U h r : Sting Projekt; anschließend Schü Uhr: Hornensemble, Leitung MarcoTreyer; 15 Uhr:Saxophonquartett, orengruppen herrscht lerlnnenballett der Musikschule O-Dorf; 2( -eitung Martin Steinkogler; 15.30 U h r : Tuba-Ensemble, Leitung ReinEintragung ins Goldene Buch der Stadt Freiburg: Oberbürgerbis heute ein reger bis 20.45 U h r : T L K Big Band Stefan Costa hard G ritsch; 16 U h r : Volksmusik, Leitung O t t o Ehrenstrasser; 16.30 meister Dieter Salomon und Bürgermeisterin Hilde Zach. Austausch. Besonders ab 21 U h r : „Golden Label"- Modeprässenta Uh r: Trompetenensemble, Leitung Andreas Lackner Während ihres Freiburg-Aufenthakes pflanzte auch die Deletion von Hermine Span;anschl.DJ Guggi-de gation aus Innsbruck einen Baum im „Hain der Partnerstäd-eifrige Partnerschaftste" im sogenannten Millenniumswald Mooswald/Wolfwinkel. pfleger sind das FreiSoundspecialist serviert Tondelikatessen in B ü h n e W i l h e l m - G r e i l - S t r a ß e : a b 10 U h r : „Das Spielevolk", (Fotos: Presseamt Freiburg)burger FriedrichsMuseum, DJ-Time; Street Jam Feuertänzerinnen und Gauklerinnen; 11 u n d 13 Uhr.„Rote Nasen" - die Gymnasium, der B N Z Elferrat und Clowndoctors; 14 U h r : Ballett Galina Aleynik; a n s c h l i e ß e n d : „Das bürg, w o Oberbürgermeister Dieter die Innsbrucker Stadtgarde. Jüngste W i e v o l k " , Feuertänzerinnen und Gauklerinnen; 15 U h r : KinderproSalomon ein dicht gedrängtes ProSonstige Veranstaltungen prominente Innsbrucker „Errungengramm für die Innsbrucker StadtverA b 14 U h r : T o m b o l a ; Leder Lechle, Bu 1 gramm: Bernhard Costa mit der Gruppe „Tatzelbein", Musik mit Kindern schaft" aus Freiburg ist der Vorstand treter vorbereitet hatte: vom neuen graben; a b 15 U h r : aus Leners Backstube der Universitätsklinik für Kinder- und Schlossbergturm nahe dem „InnsStraßenzelt, Museumstr./Erlerstraße; a b H O p e n H o u s e i m M u s e u m : 10 b i s 18 U h r : „Schau genau", ein Mubrucker Kreuz" über einen Besuch Jugendheilkunde, Univ.-Prof. Dr. L B . U h r : Doppelconference mit Günther Lieder seumsquiz für 8-12jährige; a b 14 U h r zu jeder vollen Stunde kostenZimmerhack!. auf der neuen Messe bis zur BesichWagner'sche Universitätsbuchhandlung; at ose Führungen quer durchs Museum; 14 bis 18 U h r : Familienangetigung des neuen Stadtteils Vauban 16 U h r : „Erzherzog-Ferdinand-Torte" in bot: „Ich seh, ich seh, was du nicht siehst"; 14 bis 18 U h r : Malatelier D e r 40. „Geburtstag" der erfolgm i t d e r Solarsiedlung und d e m Café „ Kunstpause"; a b 18 U h r : Fashion Par ür Groß und Klein; 14 bis 18 U h r : Experimentelle Archäologie; 14 bis reichen Städtepartnerschaft wird in „ H e l i o t r o p " des Freiburger Solarar- Innsbruck vom 2. bis 5. O k t o b e r getv Fink's W o m a n ; F r u n d S a : Ausstelluni 8 U h r : Einblicke in die Werkstätten Papierrestaurierung, Gemäldechitekten Rolf Disch. Hannes Peretti, Kleider Bauer feiert. ( W W ) Restaurierung.
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mer angenehm temperiert sein, eine Klimaanlage bietet auch in den W i n termonaten Komfort.Auch ein Besucherlift steht zur Verfügung.
Wie? Wo? Was?
D/'e Museumstraße präsentiert sich zur Museumseröffnung bunt. Samte Ausstellungs-, Speicher- und Funktionsfläche von 7250 m2. Das „neue" Museum ist von einer großen Transparenz geprägt. So hat man z.B. in der bereits fertiggestellten Libilotiiek die Möglichkeit,durch ein Kunstwerk von Eva Schlegl einen Blick vom Foyer und dem Eingangsbereich bis hinauf in die M o d e r n e Galerie zu werfen. Insgesamt konnte mit dem Erweiterungsbau die beinahe unerträgliche Situation in allen Bereichen der Sammlungen und der Infrastrukt u r gelöst werden. So wird das Ferdinandeum künftig nicht nur im Som-
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Bei den Ausstellungs- und Veranstaltungsräumen dominiert die Flexibilität. Sonderausstellungen werden künftig in der „ A r t - B o x " zwischen dem ersten und dem zweiten Obergeschoß zu sehen sein. Für große Ausstellungen steht zusätzlich der Ausstellungsraum der Modernen Galerie zur Verfügung, somit sind Expositionen auf drei Ebenen möglich. Darüber hinaus kann das Fever des Museums mit einer Faltwand in ein Auditorium unterteilt werden. Für die inhaltliche Positionierung des Hauses sind für Museumsdirektor Dr. Gert Ammann die drei Schlagw o r t e Ambiente, Augenblicke und Momente wichtig. Ambiente bezieht sich auf das Wohlbefinden der Besucherinnen und Besucher, für die das T i r o l e r Landesmuseum ein Schauvergnügen bieten will. Zum Wohlbefinden sollen auch die Bibliothek, der Museumsshop und das vom Betreiber des Restaurants Lichtblick und der „Inbar" Jimmys,Walter Lukas,sowie den Geschwistern Niederwieser betriebene Museumscafé „Kunstpause" sein. „Augenblicke" bezieht sich auf die Darstellung der Sammlungsbestände des Ferdinandeums, die künftig in einer A r t kunstgeschichtlichen Zeitreise präsentiert werden sollen. „ M o mente" steht für die Bewegung im Haus und stellt die Aktivitäten Öf-
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fentlichkeitsarbeit und die Kunstvermittlung in den Mittelpunkt.
Finanzierung ... Neben dem großen Geldgeber Land Tirol ist es dem Tiroler Landesmuseum u.a. mittels Kunstaktionen gelungen, ca. 600.000 € an Spendengeldern zu lukrieren.Auch die Patenschaftsaktion für Stühle ist gut angelaufen. Die Aktion läuft weiter. Bei einer Investition von 363 € kann man einen Stuhl im Tiroler Landesmuseum erstehen. Infos zu den Aktivitäten des Museums in der Eröffnungswoche finden Sie in der Servicebeilage in diesem Heft.
Museumsfestwoche Vom 14. bis 18. Mai lädt das Ferdinandeum zu verschiedenen Aktivitäten bei freiem Eintritt ein und bietet den Besuchern die Möglichkeit, das Haus zu „erobern". In der Art-Box z. B. ist die Schau „ I Museum, 3 Häuser. 7 Sammlungen" zu sehen, mit der sich das Ferdinandeum als universelles Haus präsentieren will. Unter dem M o t t o „Von Freunden für Freunde" wird am 15. Mai von Lilly Fischer ein Abend des Förderkreises im Foyer gestaltet. A m 18. Mai können Interessierte an Speziaiführungen bzw. vernetzten Führungen teilnehmen. Den Abschluss der Eröffnungsaktivitäten bildet ein Jugendkonzert von „Prima la Musica".
Ausstellungsprogramm Die erste Sonderausstellung in diesem Jahr nennt sich „In freier Natur von Cézanne bis Picasso". Die Exposition beschäftigt sich mit der Auseinandersetzung von N a t u r und Mensch. Dabei werden 60 Gemälde aus der Zeit von 1880 bis 1925 gezeigt. Die Schau ist vom 3.Juni bis 28. September geöffnet. Eine w e i t e r e Sonderausstellung ist in Planung und soll dem heute 86-jährigen Ettore Sottass gewidmet sein. (KR)
INNSBRUCK INFORMIERT - MAI 2003
DIE LANDESHAUPTSTADT S E R V I C E B E I L A G E J u b i lare 105. Geburtstag Frau Aloisia Plankensteiner (13.4.) 99. Geburtstag Frau Frida Anna Salcher (10.4.) 98. Geburtstag Frau Maria Praxmarer ( 15.4.) Frau Antonie B r a n d s t ä t t e r (15.4.) Frau Grete A u e r (18.4.) 97. Geburtstag Herr Dipl.-Ing. Anton H u t e r (5.4.) Frau Maria Mayr (16.4.) Frau Ida Kieltrunk (27.4.) Frau Berta Hofer (29.4.) 96. Geburtstag Frau Johanna W e r l e ( 13.4.) Herr Dr. Ernst Ganabi ( 14.4.) Zum Muttertag bäckt (2CCÖ
Dromme <«* kage
Frau Maria Köstler (20.4.) Frau Marianne Kastl (27.4.) 95. Geburtstag Frau Herta Imlauer (8.4.) Frau Margarethe Neubarth ( 10.4.) Frau Gabriele Huber (15.4.) Frau Anna Blasius (19.4.) Frau Maria D ü r (20.4.) Frau Elisabeth K a m m e r i n g e r (20.4.) Frau Maria Ringler (24.4.) 94. Geburtstag Frau Wilhelmine Steinhart (2.4.) Frau Irma Lübke (4.4.) Herr Georg S c h u m m (5.4.) Frau Maria Rusch (6.4.) Frau Helene Kleinrubatscher (10.4.) Frau Wilhelmine Kössler (10.4.) Herr Franz Außersdorfer ( 19.4.) Frau Ermentraud Liensberger (20.4.) Frau Maria Führer (21.4.) Frau Maria Fischer (22.4.) Frau Maria Zimmermann (25.4.) Herr Josef Konrader (28.4.) Frau Johanna Waroschitz (30.4.) Herr Rudolf Götsch (30.4.) 93. Geburtstag Frau Maria Hellebrand (13.4.) Frau Maria Brabeck (14.4.) Herr Wilhelm Klausner ( 15.4.) Frau Margarethe Köllensperger
(16.4.) Frau Maria-Luise Bär ( ! 7.4.) Frau Hermine Oswald (24.4.) Frau Rosa Schuchter (25.4.) Frau Margarethe Sporrer (26.4.) Frau Anna Pircher (26.4.) Frau Maria Kössl (28.4.) Frau Anna Schlögl (29.4.) 92. Geburtstag Frau Maria Beiler (1.4.) Frau Hermine Break (8.4.) Frau Maria Ganahl (8.4.) Frau Dr. Helene Egger (9.4.) Herr Karl Sallaberger (10.4.)
„SJmmer nah ~ immer für òìe oa" jfef.:0512l56005S
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/ .Bkti/niJi}/><iii.s-innsl>f
^/////j/'/y/r/1 gegründet 1949
Herr Karl H o l z h a m m e r (I 1.4.) Frau Sophie Schultes ( i 2.4.) Frau Theresia Schanda ( I 3.4.) Frau Josefine Stöckle ( 15.4.) Frau Hermine Kornherr ( 17.4.) Frau Amalia Günther ( 17.4.) Frau Johanna Rimml (I8.4.) Frau Maria Kramer ( 19.4.) Frau Johanna Krug (26.4.) Frau Elisabeth Hieb! (26.4.) Herr Alois Roi (27.4.) Herr Ing. Karl Deninger (27.4.) Frau Maria Schmid (29.4.) Frau Dr. Dorothea Costisella (30.4.) 9 1 . Geburtstag Frau Herta A u e r ( 1.4.) Frau Anna Maria Pichler (2.4.) Frau Anna Maria Plattner (4.4.) Frau Herta W i n k l e r (4.4.) Herr Karl Kreutz (5.4.) Herr Rudolf Reiter (8.4.) Frau Johanna Gromes (I I.4.) Frau Helene Peterzelka (17.4.) Frau Anna Katona (19.4.) Frau Emma Falch (19.4.) Herr Franz Schiff! ( 19.4.) Frau Maria Berghammer (20.4.) Frau Elisabeth Angerer (20.4.) Frau Edeltraud A u t e n g r u b e r (20.4.) Herr Heinrich Dankl (23.4.) Frau Emma Vergörer (24.4.) Herr Wilhelm Glotz (27.4.) Frau Elisabeth Grillmayr (28.4.) Frau Herta Silber (29.4.) Frau Anna Wegscheider (30.4.) 90. Geburtstag Frau Emmy Hohenegger ( 1.4.) Herr Karl Köchler (1.4.) Frau Helene Schiestl (2.4.) Frau Wilhelmine Steinlechner (3.4.) Frau Ilse Eibl (6.4.)
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 2003
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Frau Paula Rieder (7.4.) Frau Anna Senn (7.4.) Frau Josefine Hradeczky (8.4.) Frau Helga H e r b e r t (8.4.) Frau Helene Heindl (10.4.) Herr Wilhelm Cavada ( I 1.4.) Frau Maria Pfeifer ( 12.4.) Frau Herta Schatz ( 13.4.) Frau Gerda Rubatscher (13.4.) Herr Günther H a m p e l ( ! 4.4.) Frau Elfriede Angsüßer ( 16.4.) Frau Heriberta F a r b m a c h e r (17.4.) (Fortsetzung auf Seite II)
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Alt-StR Dr. Wilhelm Steidl, ein aktiver 75er A m 7. Mai feiert Alt-Stadtrat RA Dr. Wilhelm Steidl seinen 75. Geburtstag. Als A n walt ist er in Pension, doch der politische Geist ist in ihm nach wie vor hellwach und er ist publizistisch tätig.
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Sr. Maria Ursula — die älteste Innsbruckerin Schwester Maria Ursula von den Barmherzigen Schwestern in Innsbruck feierte gesund und geistig frisch am 13. April ihren 105. Geburtstag. Sie ist die älteste aller Innsbrucker Bürger/innen. Vizeburgermeister DI Eugen Sprenger überreichte der Jubilarin bei seinem persönlichen Besuch am 14. April einen Frühlingsblumenstrauß. Aloisia Plankensteiner, wie Sr. Ursula mit ihrem bürgerlichen Namen heißt, hat 40 Jahre im damals städtischen Zahlstock des Innsbrucker Stadtspitals gearbeitet. Nach ihrer Pensionierung sorgte sie sich besonders um die Sakristei der Krankenhauskapelle. Heute verbringt sie den Tag hauptsächlich mit Beten. (Foto: W. Weger)
Steidl war vom 5. N o v e m ber 1965 bis 30. März 1978 Gemeinderat der Stadt Innsbruck. A m 3 1 . März 1978 wurde er nach dem Ableben seines Freundes D r . Klaus Posch zum Stadtrat gewählt. Dieses Mandat hatte er bis zur W a h l 1983 inne. Steidl galt als „Enfant terrible" in der Innsbrucker VP in den 60er und Anfang der 70er Jahre. Seine brillante Rhetorik und seine sarkastischen Statements sind bis heute nicht vergessen. Steidl war und ist ein engagierter Kämpfer für Demokratie und Recht und
ein begeisterter Anwalt Gesamttiroler Interessen. D r . Steidl war als A m t s führender Stadtrat verantwortlich für die Führung der damaligen Innsbrucker Stadt-
Dr. Wilhelm Steidl w e r k e . Er hatte sich dem Kampf gegen Machtverfilzung, Ä m t e r k u m u l i e r u n g und Unvereinbarkeit verschrieben. Steidl und Posch waren mit dem T A B W e g b e r e i t e r für Bürgerinitiativen in ganz Österreich. ( W W )
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Hochzeitsjubilare i m Bürgersaal geehrt Im Bürgersaal des Historischen Rathauses fand am I.April eine Feier zu Ehren von Ehepaaren, die im Dezember 1952 und im Februar 1953 geheiratet haben, statt. Vizebgm. DI Eugen Sprenger bedankte sich bei den insgesamt sechs Jubelpaaren. Goldene Hochzeit: Adelheid und Helmut Frommer (23.12.), Hildegard und Dr. Harald Garozzi (2 7.12.), Maria und Ferdinand Wegscheider (2.2), Emilie und Friedrich Proxauf(l2.2.), Martha und Thomas Hatzi (14.2.), Irma und Dr. Oskar Wötzer (20.2.). (Foto: Die Fotografen) QUAL/TAT
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Jubilare
FRÖSCHL BETON )L: 0 512/33 6 33-83 www.froeschl.at
(Fortsetzung von Seite I) Frau Barbara Vidgay ( 18.4.) Frau Olga Jung (19.4.) Frau Theresia Hauteville (19.4.) Frau Karolina Retti (20.4.) Frau Aloisia Anderwald (21.4.) Frau Hermine Ullrich (21.4.)
Frau Rosalia W a i t z (22.4.) Herr Walter W e t h (22.4.) Frau Maria Luise Gerber (22.4.) Frau Edith Mach (25.4.) Frau Erna Korosec (25.4.) Frau Josefine Egger (29.4.) Frau Angela Tschom (30.4.)
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 2003
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Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger 60 J a h r e Sprenger ist verheiratet mit Frau Maryla, die aus der oberschlesischen Stadt Rybnik stammt. Das Ehepaar hat drei T ö c h t e r . T o c h t e r Kristina macht derzeit als Cop in der Fernsehserie Soko-Kitz als Schauspielerin Karriere. Sprenger studierte an der Universität für Bodenkultur in W i e n Forstwirtschaft. Nach seiner Graduierung zum D i plomingenieur im Jahr 1970 w a r er Forstsachverständiger bei der Finanzlandesdirektion in W i e n und ab 1972 im Dienst des Amtes der Tiroler Landesregierung/Landesforstdirektion Tirol. 1983 w u r d e er Vorstand der Abteilung für Waldaufsicht, Forstschutz, Immissionsüberwachung, Landschaftsdienst und Waldschadensaufnahme. Sprenger gehört seit 1980 dem Gemeinderat an. Von 1987-1994 w a r er Amtsführender Stadtrat mit
A m 18. A p r i l v o l l e n d e t e V i z e b ü r g e r m e i s t e r D I E u g e n S p r e n g e r sein 6 0 . L e b e n s j a h r . S p r e n g e r ist a m 18. A p r i l 1943 in B r e i t e n w a n g / A u ß e r f e r n g e b o r e n . S p r e n g e r g e h ö r t s e i t 1980 d e m Innsbrucker G e m e i n d e r a t an. den Ressortbereichen Soziales und Grünraum, Land und Forstwirtschaft. 1989 erfolgte die Bestellung zum Präsidenten des Sozialfonds. Seit 1994 ist Sprenger Vizebürgermeister (Ressortbereiche Soziales, Gesundheit, U m w e l t und G r ü n r a u m , Landund Forstwirtschaft). 1997 wurde er zum Stadtparteiobmann der ÖVP gewählt. Für Eugen Sprenger w a r und ist vor allem die soziale Daseinsfürsorge für Kinder, Familien, Senioren und Randgruppen ein Herzensanliegen. Vergleicht man die Situation vor 15 Jahren, als Sprenger die Amtsführung u. a. für die sozialen Belange in Innsbruck übernahm, mit dem Standard von heute, so er-
kennt man, dass in dieser Zeit im Sozialbereich von der Stadt Innsbruck in enger Z u sammenarbeit mit den Sozialvereinen sehr viel geleistet und verbessert w u r d e . Besonders die Lage für obdachlose Menschen ist unvergleichlich besser, es gibt moderne Einrichtungen, in der alle, die es wollen, ein Z u hause finden und menschenwürdig versorgt werden. Auch in der Betreuung ält e r e r Menschen w u r d e n in Innsbruck großartige F o r t s c h r i t t e verzeichnet. D e r Sprengel w u r d e auf Initiative Sprengers ins Leben gerufen, die ambulanten Dienste w u r den gegründet und die Heime großzügig generalsaniert bzw. neue errichtet. Mit dem Be-
treuten W o h n e n wurde erfolgreich eine neue Lebensform fur Senioren gestartet. Auch das hohe pflegerische Niveau ist nicht mit dem von den 80er Jahren vergleichbar. N u n kämpft Sprenger für den Bau neuer Pflegeheime, da nach dem „Altenplan" künftig rund 400 zusätzliche Betten notwendig sein werden. Ein neues Heim ist bereits im Bereich von T i v o l i A l t eingeplant. Sprengers zweiter Schwerpunkt war und ist die Umwelt. Ein Thema, das dem gelernten Forstmann schon seit seiner Zeit als junger Gemeinderat ein großes Anliegen ist. Die Verbesserung der Luftqualität (Verminderung der SO;-Belastung um 90 Prozent), der Ausbau von Parks und G r ü n anlagen und nicht zuletzt die Sanierung der Schutzwälder auf der N o r d k e t t e kann Sprenger u. a. auf seiner Haben-Seite verbuchen. ( W W )
RathausGalerien: Gesundheitstage für Senioren Das städtische Referat „Frau, Familie und Senioren" agiert generationenübergreifend und bietet eine große Zahl an Serviceangeboten für alle, angefangen beim Kleinkind bis zum Senior. A m 15. u n d 16. M a i , jeweils von 9 bis 16 Uhr, finden wieder die G e s u n d h e i t s t a g e für Seniorinnen und Senioren
statt, heuer erstmals in den R a t h a u s G a l e r i e n . Unterstützt und gefördert werden die Beratungs- und Informationstage von Seniorenreferentin StRin Mag. Christine Oppitz-Plörer, Gesundheitsreferent Vizebgm. DI Eugen Sprenger und dem Obmann des Seniorenausschusses, GR Helmut Kritzinger.
„ D e r Bevölkerung und insbesondere den Seniorinnen und Senioren soll mit dieser Aktion bewusst gemacht werden, dass regelmäßige ärztliche Untersuchungen wichtige Maßnahmen der Gesundheitsvorsorge sind", so Sprenger und Oppitz-Plörer unisono. Insgesamt stehen fünf Stationen zur Verfügung: Neben
der Messung von Body-MassIndex, K ö r p e r f e t t , Blutdruck und Blutzucker werden Sehund Augendrucktests sowie Untersuchungen von Hör-, Stimm-, Sprach- bzw. Schluckstörungen und der Lungenfunktion angeboten. M o t t o : Beratung und Information kostenlos und u n k o m p l i z i e r t . (KR)
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Eheschließungen Veröffentlichung
erfolgt
mit Zustimmung
Eroi A l i c i , Schwaz, und Seldn K i l i c a s l a n , Innsbruck (19.3.) Jasmin S m a j i c , Innsbruck, und Azra R a h i k ( l 9 . 3 . ) Leopold Peter B l a h a , Innsbruck, und Margit Maria R a d i (20.3.) Martin Johann K o f i e r , Innsbruck, und Sabine Silvia M a u r e r (20.3.) A i b c n M e m a , Leutasch, u n d Melanie U n t e r k r e u t e r , Innsbruck (20.3.) C h r i s t o p h Klaus N e u n e r , Innsbruck, und Romana Anna M a r g r e i t e r (20.3.) Manfred Josef B a u e r , Innsbruck, und Claudia Sofie P a u z e n b e r -
ger (22.3.) Sarni E k e r , Innsbruck, und N e s lihan D e m i r c i (22.3.) Dr.med.univ. Thomas W a l t e r H o p f e r w i e s e r , Telfes im Stubai, und N i c o l e Isabell W ö r g e t t e r , Innsbruck (22.3.) Cavit K a r t u f a n , Innsbruck, und D o n d u S a h i n , Oberhofen (29.3.) Ing. Marco Jakob L a s s n i g , Telfs, und Daniela M a n g o l d , Lauterstein/Deutschland (29.3.) Gerald Thomas M a u s c h i t z , Rad e n t h e i n / D ö b r i a c h , u n d Erika G r i t z n e r (29.3.) Dr.med.univ. Martin Gerald S o j e r , Innsbruck, und Dr.med.univ. Barbara H o l l w e g e r (29.3.) D r . t h e o l . Simone Michele D o -
der
Ehepaare
m e n i c o P a g a n i n i , Innsbruck, und Mag.theol. Mag.phil.fac.theol. Claudia Margit M a t h i s (7.4.) Markus Franz S c h m i e d , Axams, und Barbara Herta Z o r n (10.4.) Unang H a r y a n t o A g u s , Innsb r u c k , u n d Esther Leitner (10.4.) Markus Johannes R i n g e r , Innsbruck, und Doris Elisabeth F r a i s i (10.4.) G e r h a r d Peter M a r t i n i , Innsb r u c k , u n d Evelyn Hildegard S p ö r r ( I 1.4.) Helmut Wilhelm S c h n e i d e r m a y e r , Innsbruck, und Angela Christine M ü l l e r ( I 1.4.) G e r h a r d Z i e g n e r , Innsbruck, und Mag.phil. M A Birgit Maria Katharina F r e i n a d e m e t z (11.4.) Markus H e r b e r t G r a f , Innsb r u c k , u n d Tanja Pavlovic (12.4.) G e r r i t H i n t e r d o r f e r , Mauthausen, und Gabriela N u ß b a u m , Innsbruck (12.4.) Karl H e i n r i c h Josef S t e i g e r , Rockenberg/Deutschland, und Valentina F ü r s , Minsk/Belarus (12.4.) A r m i n Michael W i n k l e r , Telfs, und Beate H o l l a n d (12.4.) Christian Z a n g e r l , See. und N i na Christine O s t e r m a n n , Innsbruck (12.4.)
G e b u r t e n Veröffentlichung
erfolgt
mit Zustimmung
Maria Serena C i m i n e l l i (21.1.) Kevin F e d e r s p i e l (7.3.) Seiina H u b e r ( I 1.3.)
Sudski tumac Mag. Almir Zundja allgemein beeideter und gerichtlich zertif. Dolmetscher für Bosnisch, Kroatisch und Serbisch Owereni priievodi svih vrsta dokumenata i isprava rodni i vjencani listovi potvrde o nekaznjavanju otpust iz drzavijanstva svjedocanstva i diplôme punomoa, itd. Michael-Gaismairstraße 12 6020 Innsbruck
Tel. 0699/10187000 almir./undja@chello.at
IV
der
Eltern!
Melissa J o r d a n (12.3.) Felix Peter Karl R ö d e r (13.3.) Elena T o l d (13.3.) Elias F i l e (14.3.) Daniel L e i t n e r (16.3.) Stefan L e i t n e r (16.3.) Elisa Simona P r i s s m a n n (16.3.) Philipp Daniel Zimmerling (16.3.) Benedikt Wolfgang H o f e r ( 17.3.) Julien Alexander H e r b e r t Schisf e r e g g e r (17.3.) Lena M a r t i n i (18.3.) Nadine Alexandra H ü t t e ! ( 19.3.) Aleyna K a r a k u s (19.3.) Lukas R i e g e r (20.3.) Marco T h e o T h a l e r (20.3.) Rafael B a l z a n e l l i (21.3.) Elias Manfred G r u n d ! (21.3.) Barbara M a r t i c (22.3.) Sebastian C l e m e n s Wurzer (24.3.) Fabienne P r a n t l (24.3.) Rcbecca-Natalie Emma W e i n b e r g e r (24.3.)
LH
Erschöpff aber glücklich Nach 12 5td. im Kreißsaal liegt MarcRaphael in den Armen seiner stolzen Eltern. Papa Harald Gheri kann man das Glück von den Augen ablesen. Am 24.Mai 2003 heiratet er "Mama" Claudia Kaufmann.
Geburten Viktoria Daniela G a n z a (25.3.) Mathias L u s c h (25.3.) Lorenzo P i t t i (26.3.) Sara Sofìe S c h m i d (26.3.) Estrella N o e m i K r e s s e r (26.3.) Caroline Sabine Wächter
(26.3.) Simon G r e g o r F i s c h e r l e i t n e r (27.3.) Andreas K l u c k n e r (27.3.) Michael P a l l h u b e r (28.3.) David Benjamin-Béla P o p p e r (28.3.) Lena Maria K l i e b e r (29.3.) Muhammed Kaan S a y i n (29.3.) M e r t Kâzim K u c a (30.3.) Kubilay Ö z e r (30.3.)
Azizcan C a n d a n ( 1.4.) Franziska Michaela Helga S p ö r r (1.4.) Antonia Lisa G a s z t n e r (1.4.) Tarik K a r ç i c (1.4.) Julian H e r b e r t K l a c i d (1.4.) U m u t Ö z c e l i k (1.4.) Lukas Maximilian W ü h r e r (2.4.) Chantal Margaret Josephin Blahut(3.4.) Magdalena Sophia H o c h e n w a r t e r (3.4.) N i k o l a P u p o v a c (3.4.) Aylin Y i l m a z (3.4.) Jakob W a l d h a r t (4.4.) Manuel Michael S c h ö p f (5.4.) Andreas K r a t z e r (7.4.)
S t e r be f ä II e Friedrich W i l h e l m H o l z e r , 66 (1.3.) Paulina M a i r . 91 (2.3.) Erich Edgar F e r n e r . 92 (2.3.) W i l h e l m W e b e r , 4 6 (2.3.) Johann H e r m a n n R a u t h , 41 (3.3.) D o r o t h e a N o t h e g g e r , 69 (3.3.) Peter Leo S ü ß , 52 (4.3.) Alois G i u l i a n i , 76 (5.3.) Elsa Anna M e i x n e r , 78 (6.3.) Johanna Josefa N e u n e r , 81 (8.3.) Friedrich F ü r s t n e r , 84 (8.3.) Anna U n t e r k i r c h e r , 88 (9.3.) Dr.iur. Hermann Josef M o r i t z , 98 (9.3.) Christina Anna Maria F r a c a r o , 95 (9.3.) Manfred H o r s t Wolfgang P l a t z e r , 61 (10.3.) Karoline E g g e r , 80 ( I 1.3.) Konrad W o h l k ö n i g , 80 ( I 1.3.) Peter P a y e r , 75 (12.3.) Minna Katharina H e r m i n e R a m o s e r . 93 (12.3.) Eugen M a r k i e w i c z , 80 (13.3.) O t t o Mathias R e i s c h l , 77 ( I 3.3.) Katharina P e t e r l i n i , 97 (14.3.) Josef A n t o n H e i n z , 86 (14.3.) Irma D o r n a u e r , 89 ( 15.3.) G e r t r u d Maria S a u r w e i n , 86 (15.3.) D k f m . D r . r e r . o e c . Enzo W a l d e mar F e n d . 62(15.3.) Elisabeth Maria H u n d e g g e r , 45 (16.3.) Helga Jolanda B r o e l , 60 ( I 6.3.)
Maria R a u t e r , 8 7 (17.3.) N o t b u r g a J ä g e r , 89 (17.3.) Matilde Elisabeth T r o j e r , 8 9 (17.3.) Marianne B o d n e r , 78 (18.3.) Josef L i d a u e r , 89 (18.3.) Maria S e i r . 8 6 (16.3.) Heidrun-Silvia RudigierG r o s c h , 48 (18.3.) Hildegard Margarete Maria M ü n z , 61 (18.3.) Franziska P ö t s c h e r , 90(18.3.) Emma B r u g g e r , 89 (18.3.) Franz Josef P r u c k e r , 92 ( 19.3.) Augusta Maria P u r n e r , 8 8 (19.3.) Giovanni Raffael Silvio L e c c i , 21 (19.3.) Robert A n d r e , 4 0 (20.3.) Amalia K a r l , 92 (21.3.) Käthe F r e u d e n t h a l e r , 92 (21.3.)
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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 2003
Kulturpanorämä
Innsbrucker Musikschule: Viel los i m Mai ... 49 angebotene Fächer sow i e jährlich 288 Veranstaltungen (80 Musizierstunden, 41 Musizierstunden der Fachgruppen, 67 Veranstaltungen in den Außenstellen, 35 Konz e r t e und Veranstaltungen sowie 66 außerschulische Veranstaltungen, bei denen Schüler und Lehrer der Musikschule mitwirken), das sind die Eckzahlen, auf die die Musikschule Innsbruck v e r w e i sen kann. A n der Musikschule Innsbruck w i r d nicht nur das Musizieren, sondern auch soziales Interagieren in der Gemeinschaft gelehrt. Insgesamt, so auch die Meinung von D i r e k t o r Mag. Dr. W o l f ram Rosenberger, sind Musikschulen wichtige Einrieb-
D i e M u s i k s c h u l e I n n s b r u c k g i l t als g r ö ß t e J u g e n d offensive der Stadt. 3446 S c h ü l e r i n n e n u n d S c h ü l e r w e r d e n d e r z e i t an d e r M u s i k s c h u l e u n t e r r i c h t e t . tungen, die die kulturelle Bildung der Menschen fördern. Nach dem einschlagenden Erfolg der Innsbrucker Musikschüler beim Landesjugendmusikwettbewerb „Prima la Musica" findet nun am 7. Mai um 19.30 Uhr das offizielle Preisträgerkonzert statt und am 9. Mai w i r d ein Muttertagskonzert im Wohnheim Pradl veranstaltet. Darüber hinaus stehen die Jungmusiker des Musikschulorchesters am 15. und 16. Mai unter der Leitung von Johannes Huber sogar gemeinsam m i t dem T i r o l e r Sym-
p h o n i e o r c h e s t e r auf der Bühne. Innsbruck besitzt h i s t o r i sche Orgeln wie die EbertOrgel aus dem Jahr 1558 in der Hofkirche bzw. die Renaissance-Orgel in der Silbernen Kapelle. Orgelunterricht ist auch unter Jugendlichen sehr beliebt. In der Musikschule gibt es eine Pfeifenorgel der Marke Pirchner und eine Ü b e r o r g e l der Marke Aalborn. Eine Anmeldung für den Orgelunterricht ist noch bis 30. Mai in der Musikschule Innsbruck, Innrain 5, Tel. 58 54 25, möglich. (KR)
Derzeit stehen mit Richard Wieser und Andreas Ingruber zwei Orgellehrer zur Verfügung. Bildmitte: Musikschuldirektor Dr. Wolfram Rosenberger.
Stadtmuseum: Unbekannte Bilder v o n Rudolf Leitgeb Interessante Landschaftsdarstellungen und Porträts in Ol und Aquarell des Tiroler Künstlers sind bis 23.
Mai Im Stadtarchiv/Stadtin u s 6 u m
Dic Mariahilfkirche
Innsbruck (Badgasse 2) zu seher».
Die gezeigten W e r k e geben einen Überblick des malerischen W e r k e s Leitgebs von den 30er Jahren bis zu seinem T o d im Jahr I 982. Alle Bilder sind aus Privatbesitz. Die Ölbilder und Aquarelle zeigen verschiedene Stationen in seinem Leben: die Soldatenzeit mit Bildern aus Russland, Dänemark und Italien, das Leben in Innsbruck und Umgebung sowie einige ausgezeichnete Familienporträts. Seine Bilder
überzeugen
durch eine sanfte, harmonisch abgestimmte Farbpalette. Inhaltlich blieb der Künstler Rudolf Leitgeb stets der abbildenden Kunst t r e u . Seine Malerei ist nicht trendig oder im oberflächlichen Sinn provokant. Aber - und das ist ein wichtiger Parameter seiner Malerei und macht die Kunstlerpersönlichkeit Rudolf Leitgeb aus - er f o r d e r t nicht mit seinen Bildern heraus, sondern ins Bild hinein. D a d u r c h lädt er den Be-
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 2003
trachter zum aktiven Schauen ein. Öffnungszeiten: M o bis Fr 9 bis 17 Uhr.
Sohn Christian
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STADTLEBI'N
,Zero" v o n Lenz Schönberg in der RLB-Kunstbrücke Die RLB-Kunstbrücke ist bekannt für Hochkarätiges in Sachen Kultur. Bis 9. Mai steht die Sammlung Lenz Schönberg im Z e n t r u m der Exposi-
Gwnther Ueckers „Kunstpranger Aquarell" gehört zu den Raritäten aus der Sammlung Lenz Schonberg und ist auch anlässlich der Ausstellung in der RLBKunstbrucke zu sehen. tion „ Z e r o - Die europäische V i s i o n - 1558 bis heute. Sammlung Lenz Schönberg". Die Sammlung Lenz Schönberg beinhaltet v o r allem künstlerische Positionen der Nachkriegszeit. Die meisten in der Sammlung vertretenen
Künstler sind heute 70 Jahre und älter und haben Faschismus bzw. D i k t a t o r durchlebt. Aus dieser Erfahrung heraus entschlossen sich die Künstler in ihren Arbeiten eine Versachlichung der Kunst voranzutreiben. Es entstand die Z e r o - G r u p p e , die eine bestimmte „Philosophie" verfolgte, bewusstes künstlerisches Handeln als das W i c h tigste beschrieb und Inhaltliches vor das Formale stellte. Besonders w i c h t i g w a r das Einbeziehen der Betrachter, die zu Beteiligten gemacht wurden. Die Ausstellung in der Kunstbrücke w u r d e von Dr. Hannah Weitemeier kuratiert und präsentiert W e r k e von Arman, Enrico Castellani, Piero Manzoni, Roman Opalka, O t t o Piene, Günther Uecker, Victor Vasarelv. Jef Verheyen und Hermann de Vries. Der Katalog zur Ausstellung wurde in Zusammenarbeit mit der Leiterin der RLB-Arts, Mag. Silvia Höller, herausgegeben. Öffnungszeiten bis 9. Mai: Montag bis Donnerstag 8 bis 16 Uhr, freitags 8 bis 15 Uhr. Infos unter www.rlb-arts.at. (KR)
Kunstraum Innsbruck zeigt Hubert Blanz Der Projektraum des Kunsti.mms Innsbruck überrascht immer wieder mit interessanten aktuellen Positionen. Derzeit präsentiert sich H u b e r t Blanz mit seiner Arbeit „ G e o spacc" im Projektraum. H u bert Blanz gilt als Künstler, den der soziale Lebensraum und dessen Umsetzung in Erinnerungsbilder interessiert.
In der aktuellen Werkgruppe zeigt Blanz digitalisierte Landschaften und Stadtszenen als Ausschnitte zeitgenössischer Alltagserfahrungen unserer industrialisierten Kultur. Öffnungszeiten bis 24. Mai: Montag bis M i t t w o c h und freitags I I bis 18 Uhr, Donnerstag I ! bis 20 Uhr, Samstag 10 bis 17 Uhr. (KR)
Botanik: B r u n n e n v o n Helmut M il Ion ig Das Institut für Botanik und der Botanische Garten der Universität Innsbruck zeigen anlässlich des 75. Geburtstages von Prof. Helmut Millonig einen Ausschnitt des Lebenswerkes des Künstlers.
Die Ausstellung „Entwürfe Modelle bestehende Brunnen" in den Gewächs-
Thema ist im „Jahr des Wassers" „der Brunnen - von der Idee zur Fertigstellung". Millonig hat während seiner mehr als fünfzigjährigen Tätigkeit als freischaffender Bildhauer neben vielem anderen auch eine große Zahl von Brunnen im öffentlichen und privaten Bereich geschaffen. Univ.-Prof. Dr. Sigmar Bortenschlager lädt am 2 3 . M a i um 19 Uhr zur V e r n i s s a g e . LH a.D. Dr. Alois Parti w i r d den Künstler vorstellen. Rosa Erler w i r d Gedichte aus ihrem Büchlein „100 und ein Wasser" lesen.
Prof. Helmut Millonig häusern w i r d vom 23. Mai bis 10. Juni täglich von I 3 bis 16 Uhr zu besichtigen sein. Im Freigelände ist die Schau „Brunnen für den G a r t e n " bis 31. Mai 2004 geöffnet.
Paul Flora in der Taxisgalerie Mit Paul Flora ist einem der bedeutendsten Zeichner der Gegenwart eine Ausstellung in der Taxisgalerie gewidmet. Die Schau w u r d e vom Kunsthistorischen Museum im Palais Harrasch anlässlich des 60. Geburtstages des Künstlers zusammengestellt und nun von der Galerie im Taxispalais ü b e r n o m m e n . Prof. Paul Flora ist Ehrenbürger der Stadt Innsbruck. Flora begann in den dreißiger Jahren mit dem Zeichnen. Sein Stil ist geprägt von abstrahierender Prägnanz und subtilem Humor. Die Themen wurden über die Jahrzehnte immer wieder entwickelt und variiert, so gehören etwa die
labyrinthische Stadt, das Militär und das Theater, das „verwurzelte" Tirolertum und die Raben bzw. andere N a turgeschöpfe zu seinen häufigsten Motiven. Die Ausstellung im Taxispalais zeigt einen Querschnitt durch das zeichnerische W e r k des Künstlers. Öffnungszeiten bis 25. Mai: Dienstag bis Sonntag I I bis 18 Uhr, Donnerstag I ! bis 20 Uhr. A m 15. Mai um 18 Uhr steht ein Gespräch mit Paul Flora auf dem P r o g r a m m . Führungen werden jeweils am 3., 17. und 24. Mai um I I Uhr sowie am 22. Mai um 18 Uhr angeboten. W e i t e r e Informationen unter www.galerieimtaxispalais.at. (KR)
A m 20. Mai beginnt der C i r c u s Elfi A l t h o f f - J a c o b i sein schon traditionelles Gastspiel in Innsbruck neben der OlympiaEissporthalle und zeigt bis 4. Juni internationale Circus-Kunst. Aufführungen: Montag bis Samstag, Beginn 16 und 20 Uhr, Sonntag und Feiertage um 15 und 18 Uhr. Kartenbestellungen und Info-Telefon: 0676 3138755. Internet: www.zirkus.at A C H T U N G ! Innsbruck informiert vergibt am Donnerstag, 15. Mai, zwischen 10 und 10.30 Uhr an die ersten zehn Anrufer/innen je zwei Freikarten für die Donnerstag-Vorstellung am 22. Mai. Tel. N r . 5360 - 1931.
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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 2003
Innsbrucker Orgelaktivitäten Innsbruck hat eine große T r a d i t i o n als Orgelstadt. Der große Reichtum an wertvollen historischen I n s t r u m e n t e n w i r d heute durch besondere O r g e l aktivitäten aufgewertet. Dazu k o m m t , dass ein Großteil der historischen Orgelschätze originalgetreu restauriert werden konnte.
fljB'IB* Die neue Pirchner-Orgel im Dom. Bei einem Pressegespräch am 15. April informierte Bürgermeisterin Hilde Zach gemeinsam m i t D o m o r g a n i s t Prof. Reinhard Jaud und Kult u r a m t s l e i t e r i n Mag. Birgit N e u über das O r g e l p r o g r a m m 2003 in Innsbruck. Auch Dompropst Gotthard Egger, A b t Raimund Schreier, Organist K u r t Estermann und der Leiter der Kirchen- und O r g e l k o n z e r t e Igls, Prof. Hans Erhard, waren u. a. anwesend. Bürgermeisterin Hilde Zach: „Innsbruck zählt zu den b e r ü h m t e n Orgelstädten in Europa. Lebendigkeit und Vitalität sind gefragt, um der
Königin der Musikinstrumente jenen Stellenwert zu geben, der ihr in der reichen M u sikszene Innsbrucks zukommt." Zach hob auch die Initiative hervor, durch die eine Vereinigung der berühmten O r gelstädte A l k m a r , Freiberg, G ö t e b u r g , Innsbruck, Lissabon, Roskilde, Toulouse, T r e viso und Saragossa ins Leben gerufen w e r d e n konnte. „ E c h o " (European cities of historical Organs) will die Z u sammenarbeit unter den O r gelstädten f ö r d e r n und die Bedeutung der Orgelmusik neu beleben. Tatsächlich hat in den letzten Jahren das Interesse an O r g e l k o n z e r t e n zugenommen. Man sei - so Prof. Jaud
- bemüht, die bedeutendsten Organisten nach Innsbruck zu bekommen. Die neue D o m orgel habe neue Möglichkeiten für große romantische Orgelmusik und neue Stilrichtungen eröffnet, die Orgel in der Silberne Kapelle sei als „Organo dilegno" ein in Europa einzigartiges Instrument ebenso wie die älteste, voll funktionsfähige Kirchenorgel mit Rückpositiv, die Ebert-Orgel in der Hofkirche. Das v o m K u l t u r a m t der Stadt Innsbruck herausgegebene übersichtlich gestaltete Programmheft enthält die Veranstaltungen der Internationalen Orgelwoche (4. bis 12. Juni), die Orgelmatineen im D o m zu St. Jakob (30. Juni bis 5. Juli), das Benefizkonzert
Die Ebert-Orgel in der Hofkirche. im D o m zu St. Jakob anlässlich des D o m k i r c h weihfestes am 7. September, die Konzerte auf der E b e r t - O r g e l in der Hofkirche ( I 6. bis 20. August und am 3. O k t o b e r ) sowie das Festprogramm des Stiftes W ü t e n aus Anlass der Restaurierung der C h o r o r g e l von Daniel Herz durch Jürgen A h r e n d und das F e s t p r o gramm aus Anlass der Restaurierung der Reinisch-Orgel durch Johann Pirchner. Der 14. Paul-HofhaimerW e t t b e w e r b der Landeshauptstadt Innsbruck w i r d v o m 10. bis 16. September 2004 stattfinden. ( W W )
AbendMusic — Lebensmusik im Mai Die Konzertreihe AbendMusic - Lebensmusik hat sich in Innsbruck längst etabliert. Die Veranstaltungen gehören zu den Fixterminen für Konzertliebhaber. A m 5. M a i um 20 Uhr findet in der Pfarrkirche Mariahilf ein Konzert mit der Barockspezinlistin Jill Feldmann statt. Auf dem Programm stehen Lamenti und glühende Liebesgedichte von Torquato Tasso und Francesco Petrarca, die von Giulio daccini und Sigismondo d'India v e r t o n t wurden. A m 2 5 . M a i um 20 Uhr ist der englische C o u n t e r t e n o r
Michael Chance mit einem Bach-Programm in der Stiftskirche in Innsbruck zu Gast. Michael Chance, der schon bei den Innsbrucker Festwochen in Innsbruck zu sehen war. gilt als einer der wichtigsten Sängerpersönlichkeiten seines Genres. Seine W u r z e l liegt in der britischen T r a d i t i o n der Universitätsund K i r c h e n c h ö r e . In der Stiftskirche in W i l t e n sind die zwei Solokantaten „Geist und Seele w i r d v e r w i r r e t " und „Vergnügte Ruh, beliebte Seelenlust" für Altus und obligate Orgel zu hören. Darüber hinaus stehen die C-Dur-
O u v e r t ü r e B W V 1066 auf dem P r o g r a m m . Begleitet w i r d Michael Chance von Pet e r W a l d n e r an der O r g e l und dem international besetzten Barockensemble „ v i ta&anima".
der Stiftskirche. Gewinnhotline 58 24 66. (KR)
K a r t e n v o r v e r k a u f bei der Innsbruck I n f o r m a t i o n , Burggraben 3, Telefon 5356, bei allen Ö - T i c k e t - V o r v e r kaufsstcllen sowie im Pfarramt Mariahilf. Infos u n t e r www.lebensmusik.org. A c h t u n g ! Innsbruck informiert verlost am 6. Mai an die ersten drei Anrufer je zwei Karten für das Konzert mit Michael Chance am 25. Mai in
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 2003
Mit Michael Chance gastiert einer der berühmtesten englischen Countertenöre in Innsbruck.
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STADTLKBKN
Mit den „Konzerten der Stadt" d u r c h den Mai ...
Das Kammerorchester InnStrumenti belebt mit seinem Konzept, zeitgenössische Musik mit klassischen Werken zusammenzuspannen, die Tiroler Musikszene. (Foto: Kammerorchester InnStrumenti)
InnStrumenti laden z u m Konzert Das T i r o l e r K a m m e r o r chester „ I n n S t r u m e n t i " besteht bereits im sechsten Jahr. Schwerpunkt dos Ensembles ist das Zusammenspannen von zeitgenössischen K o m ponisten und klassischen Werken. A m 24. Mai um 20 U h r steht wieder ein Konzert des Klangkörpers in der PropterI loinines-Aula im Collegium Canisianum am P r o g r a m m . Auf dem Programm steht Musik des 19. und 20. Jahrhunderts. Neben einer Kooperation mit den „ T i r o l e r Flötenund Klarinettentagen 2 0 0 3 " w i r d die „ C o n c e r t a n t e f ü r Flöte und Klarinette mit O r chester" In B-Dur, op 41 von Franz Dani aufgeführt. Dafür konnton Wolfgang Schulz und Peter Schmidl, beide Solisten der W i e n e r Philharmoniker, gewonnen werden. Im zweiten Teil des Konzerts werden
„Danses C o n c e r t a n t e s " für K a m m e r o r c h e s t e r von Igor Strawinsky zu h ö r e n sein. U m r a h m t w i r d der Abend von zwei kurzen Stücken des ! 996 v e r s t o r b e n e n T i r o l e r Komponisten Haimo Wieser, dessen W e r k e n sich das Kammerorchester heuer besonders annimmt. Über das Konzert im Collegium Canisianum hinaus zählen die Monate Mai und Juni für das Kammerorchester „InnStrumenti" zu den aktivsten im heurigen Jahr: Zusammen m i t dem C h o r „Vocal A r t " aus Brixen wird das Orat o r i u m „ D i x i t et Magnificat" von Davide Penitente aufgef ü h r t . T e r m i n e : 3 1 . Mai in Götzens, I.Juni in der Augustinerkirche in Bozen, 2. Juni in Trient. Infos und Kartenreservierungen bei Rita Gasser, Telefon 0 52 34/67 8 99. (KR)
Gradus ad parnassum 2003 V o m 2 1 . bis 26. O k t o b e r findet in Klagenfurt der W e t t b e w e r b „Gradus ad parnassum" statt. Der W e t t b e w e r b besteht seit 1996 und verhilft talentierten jungen Nachwuchsmusikern zu internationalen Ehren. Anmeldungen bis I. Juni bei der Bundesgeschäftsstellc Musik der Jugend. Museumstraße 3 1, 4021 Linz, Telefon 0732/7720/1 54 83. www.gradusadparnassum.at.
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kov (Violine), Igor Maidin A m Anfang des dreiteiligen (Viola) und Valentin Berlinsky K o n z e r t m a r a t h o n s im Mai (Violoncello) führen W e r k e steht ein gemeinsames Konvon Joseph Haydn, R o b e r t zert des Tiroler SymphonieSchumann und Franz Schuorchesters Innsbruck mit bert auf. dem H a y d n - O r c h e s t e r BoMit dem „Dallas Symphony zen-Trient am 15. u n d 16. O r c h e s t r a " gastiert am 2 3 . M a i ab 19.30 Uhr im Saal T i M a i abermals ein hochkarätirol des Congress Innsbruck. ger Klangkörper in Innsbruck. Im V o r p r o g r a m m sind als Das M e i s t e r k o n z e r t im Saal Gemeinschaftswerk des O r T i r o l des Congress Innschesters der Musikschule und bruck, bei dem Sergej Rächdes Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck Variationen über ein russisches Thema von Nikolaj Arcybuschev, Jäzeps Vitols, Anatolij Liadov, N i kolaj Rimsky-Korsakow, Nikolaj Sokolov und Alexander Galsunowzu hören. Im Hauptprogramm dirigiert Musikdi- D o s ßorodm Quartett" wurde 1945 Strjng rektor G e o r g von Studenten des Moskauer KonservatoriSchmöhe die Urauf- u m s gegründet und zählt heute zu den reführung von Robert nommiertesten Quartetten der Welt. Zehms „Clockwise" maninows „ K o n z e r t für Klaund Gustav Mahlers „Symvier und Orchester N r . 3 dphonie Nr. 9 D-Dur". Moll op. 30" und Peter lljitsch Das „ B o r o d i n String QuarTschaikowskys „Symphonie t e t t " lädt am 2 0 . M a i um 20 N r . 4 f-Moll op. 36" am ProUhr zum achten K a m m e r gramm stehen, wird von A n k o n z e r t in den Konzertsaal drew Litton dirigiert. Als Sodes Tiroler Landeskonservalist ist Boris Berezowsky (Klat o r i u m s . Ruben Aharonian vier) zu hören. (Violine), A n d r e i A b r a m e n -
Kunstausstellung „Aqua" Z u m „Jahr des W a s s e r s " veranstalten die Hofgartenfreunde in Zusammenarbeit mit den Bundesgärten Innsbruck und der Mal- und Zeichenschule John W a l t o n in Aldrans unter dem Titel „Aqua" eine Ausstellung von Bildern und Plastiken, die sich mit Wasser in seinen verschiedensten Erscheinungsf o r m e n beschäftigen. Die Ausstellung von ca. 40 Künstlern stellt sich in einem Glashaus der Bundesgärten, Kaiser-
Jägerstraße I b ( H o f g a r t e n gärtnerei) dem Publikum vor. Die Eröffnung findet am Freitag, dem 23. Mai 2003, um 19 Uhr durch Bürgermeisterin Hilde Zach statt. A m 24. und 25. Mai ist die Ausstellung jeweils von 10 bis 17 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet. Gratisparkmöglichkcit im Gelände der Bundesgärten. Für Garten- und Pflanzenfreunde gibt es am Samstag, 23. 5., von 10 bis 12 Uhr eine Pflanzenbörse der Bundesgärten.
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 2003
TAG
INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER i, BIS 12. MAI 2003 Dorfplatz Igls, 13 Uhr: Maifest, Maibaumklettern, Volkstanz, Musik • Kolpinghaus, 20 Uhr: Kammerchor Fresco Vocalis, The Sun-About his Tales • Treibhaus, 20 Uhr: „MaiAnDacht", Michael Godard & Dave Bargeron (Tuba), Luciano Biondini (Accordeon), K. Dennard
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Turandot", Lyrisches Drama in drei Akten von Giacomo Puccini • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Die Jugendsunde", Lustspiel • Musikschule, Vortragssaal, 17 Uhr: Musizierstunde der Klasse Gamper-Deutschmann, Klavier • T r e i b | haus. 20 Uhi : „MaiAnDacht", Renato Borghetti & Band • Café C e n t r a l , 20 - 22 Uhr: Pianoabend • Kulturgasthaus Bierstindl, 21 Uhr: Konzert „Dead brothers" Großes Haus, 19.30 Uhr: „Kiss me Kate", Musical von Cole Porter • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Romeo und Julie", Oper von Georg Anton Benda • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Die Jugendsünde", Lustspiel • Congress Ibk., 20 Uhr: Frühjahrskonzert der Stadtmusikkapelle Wilten • Messe, Halle 1,21 Uhr: Festa Musica • Treibhaus, 20 Uhr: Nils Landgren Großes Haus, 19.30 Uhr: „Der Graf von Luxembourg", Operette von Franz Lehar • K a m m e r s p i e l e , I I Uhr: Matinee, »Uli« 0111" Vorstadtlegende von Franz Molnar • Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: „Die blaue Fee", TUPILAK Marionetten & Figuren, ab 4 Jahre; 19 Uhr: DJ-Kaffee und Kuchen • D o m zu St. Jakob, 10 Uhr: Hauptgottesdienst, Maria Erlacher (Sopran), Reinhard Jaud (Orgel) • Café C e n t r a l , 20 - 22 Uhr: Pianoabend
Mo 5
Volksschule Allerheiligen, 16 Uhr: Außenstellenkonzert der Musikschule Innsbruck • Musikschule, Probesaal, 18 Uhr: Musizierstunde der Klasse Mariacher. Saxophon • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Studierende der Gesangsklasse Karlheinz Hanser • Pfarrkirche Mariahilf, 20 Uhr: „AbendMusik - Lebensmusik", Dolcissimo sospiro, Jill Feldmann, Mara Galassi, Karl-Ernst Schröder Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Die Jugendsünde", Lustspiel • Volksschule Siebererstraße, 16 Uhr: Außenstellenkonzert der Musikschule Innsbruck • Musikschule, Vortragssaal, 18 Uhr: Musizierstunde der Klasse Aichner, Gesang • Treibhaus, 20 Uhr: Alexxandro Baricco, Novecento, Josef M. Lanz, F. Kametz; 21 Uhr: Jammin Tuesday Großes Haus, 19.30 Uhr: „Kiss me Kate", Musical von Cole Porter • Kellertheater, 20 Uhr: „Sarah" von John Murreil. offeriti. Generalprobe • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Diejugendsünde", Lustspiel • Goldenes Dachl, I I Uhr: Militärmusik Tirol • Volksschule Reichenau, 16 Uhr: Außenstellenkonzert der Musikschule Innsbruck • Konservatoriumssaal, I 9.30 Uhr: Konzert der Preisträger des Landeswettbewerbs „Prima la Musica" • Treibhaus, 20 Uhr: Alexxandro Baricco. Novecento, Josef M. Lanz, F. Kametz; 20.30 Uhr: Hank Shizzoe & Loose Gravel
Do
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Großes Haus, 19.30 Uhr: „Il turco in Italia", Drama buffo von Gioacchino Rossini • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Sarah" von John Murrell; Premiere • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Die Jugendsünde". Lustspiel • Pfarrkirche St. Nikolaus, 15.30 Uhr: Orgelkonzert, Monika Wöll, Orgelklasse Reinhard Jaud • Volksschule A r z l , 16 Uhr: Außenstellenkonzert der Musikschule Innsbruck • Treibhaus, 20 Uhr: Alexxandro Baricco, Novecento, Josef M. Lanz, F. Kametz; 21 Uhr: Capleton Großes Haus, 19.30 Uhr: „Der Graf von Luxembourg", Operette von Franz Lehar • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Tough Roses", Tanzabend zu Musiken aus Shakespeare-Filmen • Die Bühne, Hüttenbergerheim, Amraser Straße I28A, 19.30: „Flemming. Ein amerikanischer Thriller", ein Stück in zwei Akten von Sam Bobrick • Kellertheater, 20 Uhr: „Sarah" von John Murrell • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Die Jugendsünde". Lustspiel • Gasthaus Sandwirt, 20.IS Uhr; Inntaler Volkstheater. „Der störrische Kurgast", Lustspiel • W o h n h e i m Pradl, 15 Uhr: Muttertagskonzert der Musikschule Innsbruck • Musikschule, Vortragssaal, 18.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Haas, Gitarre und Laute • Congress Ibk., 20 Uhr: Tanzende Derwische • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Alexxandro Baricco. Novecento, Josef M. Lanz, F. Kametz; 21 Uhr: Sierra Maestra • Café C e n t r a l , 20 - 22 Uhr: Pianoabend • T M V Teutonia, Fallmerayerstraße 6/Keller, 20 Uhr: Konzert mit der Gruppe Ntchaskana. Großes Haus, 19.30 Uhr: „Liliom", Vorstadtlegende von Franz Molnar; Premiere • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Tough Roses", Tanzabend zu Musiken aus Shakespeare-Filmen • Die Bühne, Hüttenbergerheim, Amraser Straße I28A, 19.30: „Flemming. Ein amerikanischer Thriller", ein Stück in zwei Akten von Sam Bobrick • Kellertheater, 20 Uhr: „Sarah" von John Murrell • Leobühne, 20 Uhr: „Honigmond" von Gabriel Bar/Ili • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Diejugendsünde", Lustspiel • Goldenes Dachl, I I Uhr: Musikkapelle Mühlau • Festsaal der Innsbrucker Messe, 20 Uhr; Festabend mit feierlichem Konzert anlasslich 20 Jahre Stadtmusikkapelle Innsbruck-Saggen • Mehrzwecksaal H ö t t i n g , 20 Uhr: Muttertagskonzert der Stadtmusikkapelle InnsbruckHötting • Treibhaus, 20 Uhr: Alexxandro Baricco, Novecento. Josef M. Lanz. F. Kametz; 22 Uhr: Funk/ Meeting, DJ Stefan Egger, DJ Tommy, DJ Jay R. Großes Haus, 19.30 Uhr: „Der Graf von Luxembourg", Operette von Franz Lehar • K a m m e r s p i e l e , I I Uhr: Matinee „Gestochen scharfe Polaroids" von Mark Ravenhill • Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: „Die Wunderblume", Puppenbühne Zappelfetzn, Kasperitheater ab 4 Jahre • H o f g a r t e n , I I Uhi : Musikkapelle Allerheiligen • Igls, A l t e r Schulgarten, I I Uhr: Tiroler Heimatklang • Goldenes Dachl, I 1.30 Uhr: Turmmusik mit dem Innsbrucker Bläserchor • Hypo-Saal W i l t e n , 16 Uhr: Kammerphilharmonie Tyrol, Walter Enk (Violine), Michael (neben Polizeidirektion) Mader (Leitung) • Café C e n t r a l , 20 - 22 Uhr: Pianoabend Billigste Zentrumsgarage von Innsbruck • 0,65 € pro halbe S t u n d e Kammerspiele, 20 Uhr: „MenschenMörder" von Matthias • 7,20 € T a g e s p a u s c h a l e (von 07.00 bis 19.00 Uhr) Kessler • Musikschule, Vortragssaal, 18.30 Uhr: Musi• 2,90 € N a c h t p a u s c h a l e (von 19.00 bis 07.00 Uhr) zierstunde der Klasse Wierer-Wesdorp, Oboe; Probesaal, 19 Uhr: Musizierstunde der Klasse Mingier, Zither Ab einer Stunde parken Sie billiger als im Freien!
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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 2003
Kaiserjäger Parkgarage
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'JdJMüflmiM SKALENDER Di 1 3
iIBIS22.MAI2003
Kellertheater, 20 Uhr: „Sarah" von John Murrcll • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Die Jugendsünde", Lustspiel • Volksschule Igls, 16 Uhr: Außenstellenkonzert der Musikschule Innsbruck • Musikschule, Vortragssaal, 18 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Streichinstrumente • ORF Kulturhaus T i r o l , 20.15 Uhr: Musik im Studio, Junge Tiroler Komponisten Großes Haus, 19.30 Uhr: „Liliom", Vorstadtlegende von Franz Molnâr • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: ..Tough Roses", Tanzabend zu Musiken aus Shakespeare-Filmen • Kellertheater, 20 Uhr: „Sarah" von John Murrell • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Die Jugendsünde", Lustspiel • Volksschule Sieglanger, 16 Uhr: Außenstellenkonzert der Musikschule Innsbruck • Goldenes Dachl, 18 Uhr: Postmusik Innsbruck • Treibhaus, 20 Uhr: Crossover Classic, Ossy Pardeller, Bernie Rothauer; 21 Uhr: Stermann & Grissemann „Willkommen in der Ohrfeigenanstalt" • Stadtsäle, 22 Uhr: Doc LX Uni-Fest
Do 15
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Liliom", Vorstadtlegende von Franz Molnâr • Kellertheater, 20 Uhr: „Sarah" von John Murrell • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Die Jugendsünde", Lustspiel • Musikschule, Vortragssaal, 17 Uhr: Musizierstunde der Klasse Köll, Klarinette • Congress Ibk., 8. Symphoniekonzert. Vorkonzert 19.30 Uhr: Orchester der Innsbrucker Musikschule gemeinsam mit dem Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Variationen über ein russisches Thema von Nikolaj Arcybuschev, Jâzeps Vitols, Anatolij Liadov, Nikolaj Rimsky-Korsakow, Nikolaj Sokolov und Alexander Glasunow; Hauptkonzert 20 Uhr: Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Haydn-Orchester Bozen-Trient, Georg Schmöhe (Dirigent), Lontano für großes Orchester von Gyorgy Ligeti und Symphonie Nr. 9 D-Dur von Gustav Mahler • Hafen, 19.30 Uhr: Children of Bodom & Soilwork & Suidakra • ORF Kulturhaus T i r o l , 20.15 Uhr: Volksmusikabend, „Aber du, mei liabs Diandl" Großes Haus, 19.30 Uhr: „Liliom", Vorstadtlegende von Franz Molnâr • K a m m e r s p i e l e , 22 Uhr: VollMond • Die Bühne, Hüttenbergerheim, Amraser Straße I28A, 19.30: „Flemming. Ein amerikanischer Thriller", ein Stück in zwei Akten von Sa m Bobrick • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Sarah" von John Murrell • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Die Jugendsünde", Lustspiel • Gasthaus Sandwirt, 20.15 Uhr: Inntaler Volkstheater, „Der störrische Kurgast", Lustspiel • Konservatoriumssaal, 14.30 Uhr: KinderJeunessekonzert, „Maikäfer. Gauls Kinderlieder", Ulrich Gabriel (Liedermacher), ab 4 Jahre • Museumstraße, 16 bis 22 Uhr: „Ein buntes Pflaster", das Fest in der Museumstraße anlässlich der Wiedereröffnung des Tiroler Landesmuseums, mit Modeschau von Hermine Span um 21 Uhr • Musikschule, Vortragssaal, 17 Uhr: Musizierstunde der Klasse Gamper. Klavier • D o m zu St. Jakob, 18 Uhr: Orgelvesper, Organisten der Orgelklasse Reinhard Jaud • Hafen, 19 Uhr: Jeanette Biedermann • Congress Ibk., 8. Symphoniekonzert: Vorkonzert 19.30 Uhr: Orchester der Innsbrucker Musikschule gemeinsam mit dem Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Variationen über ein russisches Thema von Nikolaj Arcybuschev, Jâzeps Vitols, Anatolij Liadov, Nikolaj Rimsky-Korsakow, Nikolaj Sokolov und Alexander Glasunow; Hauptkonzert 20 Uhr: Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, HaydnOrchester Bozen-Trient, Georg Schmöhe (Dirigent), Lontano für großes Orchester von Gyorgy Ligeti und Symphonie Nr. 9 DDur von Gustav Mahler • Stadtsaal, 20 Uhr: Gemeinschaftskonzert Polizeimusik Salzburg & Polizeimusik Innsbruck • Café Cent r a l , 20 - 22 Uhr: Pianoabend • U t o p i a , Tschamlerstraße, 22 Uhr: „Innsbrooklyn", DJ Jay Dexter, DJ Steve Swax & special guests
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Großes Haus, 19.30 Uhr: „Carmen", Oper von Georges Bizet • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Gestochen scharfe Polaroids" von Mark Ravenhill • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Sarah" von John Murrell • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Die Jugendsünde", Lustspiel • T h e a t e r an der Sili, 20 Uhr: „Die Wüste erwacht... eine orientalische Nacht", Oriental Dance Art • Bergisel, ganztägig: 22. Tiroler Kaiserjägerschießen • Museumstraße, ab 10 Uhr: „Ein buntes Pflaster", das Fest in der Museumstraße anlässlich der Wiedereröffnung des Tiroler Landesmuseums, offene Werkstätten und Ateliers • Goldenes Dachl, I I Uhr: Musikkapelle Allerheiligen • Konservatoriumssaal, 20 Uhr: Benefizkonzert des Lions-Club Innsbruck, Studierende des Fachbereichs Sologesang des Tiroler Landeskonservatoriums • Stadtsaal, 20 Uhr: Orchester der Musikfreunde Innsbruck • Treibhaus, 20 Uhr: Inti lllimani G r o ß e s Haus, 19.30 Uhr: „Il turco in Italia", Drama buffo von Gioacchino Rossini • Die B ü h n e , Hütten berger heim. Amraser Straße 128A, I 9.30: „Flemming. Ein amerikanischer Thriller", ein Stück in zwei Akten von Sam Bobrick • K u l t u r g a s t haus B i e r s t i n d l , I I Uhr: „Kasper! rettet die Prinzessin", Steinacher Kasperltheater, ab 3 Jahre • D o m zu. St. Jakob, 10 Uhr: Kammerchor Gaudeamus • H o f g a r t e n , I I Uhr: Musikkapelle Olympisches Dorf • Igls, A l t e r S c h u l g a r t e n , I I Uhr: Musikkapelle Igls-Vill • Goldenes D a c h l , I 1.30 Uhr: Turmmusik mit dem Innsbrucker Bläserchor • R e n n w e g , ca. I 1.30 Uhr: Bundesversammlung der Tiroler Schützenkompanien, Defilierung vor der Hofburg • Café C e n t r a l , 20 - 22 Uhr: Pianoabend
Mo 19
Musikschule, Probesaal, 17 Uhr: Vorbereitungskonzert der Teilnehmer am Bundeswettbewerb „Prima la Musica"; V o r t r a g s saal, 19 Uhr: Musizierstunde der Klasse Kantuscher, Harfe
Di 20
K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Sarah" von John Murrell • Musikschule, Vortragssaal, 17 Uhr: Musizierstunde der Klasse Wessiack, Violine; 19.15 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Zupfinstrumente • Konservatoriumssaal, 20 Uhr: 8. Kammerkonzert, Borodin String Quartett, Ruben Aharonian (Violine), Andrei Abramenkov (Violine), Igor Naidin (Viola), Valentin Berlinsky (Violoncello), Werke von: Joseph Haydn, Robert Schumann, Franz Schubert
Mi 2 1
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Turandot", Lyrisches Drama in drei Akten von Giacomo Puccini • Kellertheater, 20 Uhr: „Sarah" von John Murrell • Goldenes Dachl, I I Uhr: Bundesbahnmusik Innsbruck • Musikschule, Vortragssaal, 15.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Noeva; Probesaal, 18 und 19.30 Uhr: Vorbereitungskonzert der Teilnehmer am Bundeswettbewerb „Prima la Musica" • Stadtsaal, 19 Uhr: Abschlusskonzert des Blasorchester-Lehrganges, Militärmusik Tirol Großes Haus, 19.30 Uhr: „Liliom", Vorstadtlegende von Franz Molnâr • Kammerspiele, 20 Uhr: „Tough Roses", Tanzabend zu Musiken aus Shakespeare-Filmen • Kellertheater, 20 Uhr: „Sarah" von John Murrell • Volksschule N e u - A r z l , 16 Uhr: Außenstellenkonzert der Musikschule Innsbruck • Musikschule, Vortragssaal, 18 Uhr: Musizierstunde der Klasse Hainzer. Klavier;
m XII
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 2003
TAG Do 22
INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER 22. BIS 29. MAI 2003 19.30 Utii: Musizierstunde der Fachgruppe Blockflöte; Probesaal, 19.30 Uhr: Vorbereitungskonzert der Teilnehmer am Bundeswettbewerb ,,Prima la Musica" • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Jeunesse-Konzert, Alvaro Pierri (Gitarre), Werke von: Niccolò Paganini, Toru Takemitsu, Mario Castelnuovo-Tedesco, Dusan Bogdanovic • Stadtsaal, 20 Uhi : Orchesterkonzert des Musikgymnasiums Innsbruck, Michael Riccabona, Johannes Blaas (Leitung), Werke von: Haydn, Mendelssohn. Bizet • Treibhaus, 20 Uhr: Ruth Klüger „Weiter leben - eine Jugend", Maria Hofstätter; 21 Uhr: Absolute Allstars, Terri Lyne Carrington, Greg Osby, Mark Whitcficld, Jimmy Haslip • Kulturgasthaus Bierstindl, 21 Uhr: Konzert „Heimatkunde" Großes Haus, 19.30 Uhr: „Der Graf von Luxembourg", Operette von Franz Lehar • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Tough Roses", Tanzabend zu Musiken aus Shakespeare-Filmen • Die Bühne, Huttenbergerheim, Amraser Straße I28A, 19.30: „Flemming. Ein amerikanischer Thriller", ein Stück in zwei Akten von Sa m Bobrick • Kolpinghaus, 19.30 Uhr: Theatergruppe Grenzenlos, ..Boeing - Boeing", Lustspiel von Marc Comoletti • Kellertheater, 20 Uhr: „Sarah" von John Murreil • Musikschule, Vortragssaal, 17 Uhr: Musizierstunde der Klasse Wenzel, Klavier; 19 Uhr; Musizierstunde der Klasse Helberger. Klavier • D o m zu St. Jakob, 18 Uhr: Orgelvesper, Organisten der Orgelklasse Reinhard Jaud • A r z l D o r f & Festzelt Kalvarienberg, 19.30 bis 2 Uhr: Bezirksmusikfest Innsbruck-Stadt & 200 Jahre Musikkapelle Arzl, Gastmusikkapelle Kreuzberg (Deutschland), Polizeimusik Innsbruck. Tan/ und Unterhaltung mit „Blechbios n" • Congress Ibk., 20 Uhr: 7. Meisterkonzert. Dallas Symphony Orchestra. Andrew Litton (Dirigent), Boris Berezowsky (Klavier), Werke von Sergej Rachmaninow, Peter lljitsch Tschaikowsky • Pfarrkirche Saggen, 20 Uhr: Kammerchor Collegium vocale Innsbruck, Vokalensemble Vocappella Innsbruck, Orchestra Filarmonia Marchigiana, Requiem in d-Moll KV 626 und Messe in c-Moll KV 427 von W. A. Mozart • Stadtsaal, 20 Uhr: Tiroler Kammerorchester InnStrumenti • Treibhaus, 20 Uhr: Staatstheater, Jenny Erpenbeck: „Katzen haben sieben Leben"; 21 Uhr: The Pure, Raimund Waibl, Jasmin Stockner • Café C e n t r a l , 20 - 22 Uhr: Pianoabend
Sa 24
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Turandot", Lyrisches Drama in drei Akten von Giacomo Puccini • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Gestochen scharfe Polaroids" von Mark Ravenhill • T h e a t e r an der Sili, 17 Uhr: „Hansel und Gretel". Ballettmärchen • Die Bühne, Huttenbergerheim, Amraser Straße I28A, 19.30: „Flemming. Ein amerikanischer Thriller", ein Stück in zwei Akten von Sam Bobrick • Kellertheater, 20 Uhr: „Der Kontrabass" von Patrick Süskind • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: Theater-Treffpunkt am Puls, „Gute Besserung", Theatergruppe Infektiös • Goldenes Dach!, I I Uhr: Musikkapelle Wüten • Treibhaus, 20 Uhr: Staatstheater, Jenny Erpenbeck: „Katzen haben sieben Leben" • Pauluskirche, 19 Uhr: Paulus-Konzert, „Messe für alle" für Oberchor und Bläser von Christopher Dienz und Chorlieder von Arnold Brück. Michael Praetorius bis Carl Orff und Günther Andergassen, Tiroler Frauenkammerchor Vocal, Bläser unter der Leitung von Musikschuldirektor Dr. Wolfram Rosenberger, Prof. Mag. Christa Meixner (Leitung) • Jugendzentrum Z 6 , 19 Uhr: Rock gegen Rechts, „Daltonz", „BC 76", „Atomcats" • Canisian u m , 20 Uhr: Konzert „Danzi Concertante - Danses Concertantes - Unfug?", Tiroler Kammerorchester InnStrumenti, Werke von: Haimo Wisser, Franz Danzi, Igor Strawinsky • Pfarrkirche Saggen, 20 Uhr: Kammerchor Collegium vocale Innsbruck, Vokalensemble Vocappella Innsbruck, Orchestra Filarmonia Marchigiana, Requiem in d-Moll KV 626 und Messe in c-Moll KV 427 von W. A. Mozart • A r z l D o r f & Festzelt Kalvarienberg, 20 bis 2 Uhr: Bezirksmusikfest Innsbruck-Stadt & 200 Jahre Musikkapelle Arzl, Gastmusikkapelle Kreuzberg (Deutschland), Tanz und Unterhaltung mit „Sonnwend"
So 25
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Liliom", Vorstadtlegende von Franz Molnär • K a m m e r s p i e l e , 15 Uhr: ..Tough Roses", Tanzabend zu Musiken aus Shakespeare-Filmen • Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: „Kasperl und die Prinzessin, ganz anders", Kasperltheater Lari Fari, ab 4 Jahre; 19 Uhr: DJ-Kaffee und Kuchen • A r z l D o r f & Festzelt Kalvarienberg, 8.30 bis 22 Uhr: Bezirksmusikfest Innsbruck-Stadt & 200 Jahre Musikkapelle Arzl • D o m zu St. Jakob, 10 Uhr: Domchor, Reinhard Jaud (Orgel), Christoph Klemm (Leitung) • Igls, A l t e r Schulgarten, I I Uhr: Musikkapelle Ellbogen • Goldenes Dach!, I 1.30 Uhr: Turmmusik mit dem Innsbrucker Bläserchor • Pauluskirche, 19.30 Uhr: Pauluskonzert, Tiroler Frauenkammerchor Vocal-Total, Bläser der Musikschule Innsbruck, • Congress Ibk., 20 Uhr: Konzert Michelle • Stiftskirche W ü t e n , 20 Uhr: „Abendmusik - Lebensmusik", „Geist und Seele wird verwirret", Michael Chance, Peter Waldner & Instrumentalensemble • Café C e n t r a l , 20 - 22 Uhr: Pianoabend
Mo 26
Pfarrkirche St. Nikolaus, 16 Uhr: Orgelkonzert, Karin Mayrl. Orgelklasse Reinhard Jaud • Volksschule Angergasse, 16 und 17.30 Uhr: Außenstellenkonzert der Musikschule Innsbruck • Musikschule, Vortragssaal, 18.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Haider, Querflöte; Probesaal, 19 Uhr: Musizierstunde der Klasse Liebl, Gitarre • Treibhaus, 20 Uhr: Frequency warm up tour, „Wir sind Helden", „Benjie", ..Wedekind"
Di 27
K a m m e r s p i e l e , 10.30 Uhr: „Gestochen scharfe Polaroids" von Mark Ravenhill, Schulvorstellung • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Sarah" von John Murreil • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: Theater-Treffpunkt am Puls, „Gute Besserung", Theatergruppe Infektiös • Volksschule H ö t t i n g - W e s t , 16 Uhr: Außenstellenkonzert der Musikschule Innsbruck • Musikschule, Vortragssaal, I 5 Uhi : Musizierstunde der Klasse Noeva; I 7.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Heiß, Gitarre; 19 Uhr: Musizierstunde der Klasse Huber, Fagott und Violine; 19.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Haider. Querflöte • Congress Ibk., 20 Uhr: Tango Seduedon (Argentinien) • Universitätskirche, 20 Uhr: Notre Dame Glee Club, Chicago/USA
Mi 2 8
Großes Haus, I 9.30 Uhr: „Der Graf von Luxembourg", Operette von Franz Lehar • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Gestochen scharfe Polaroids" von Mark Ravenhill • Kellertheater, 20 Uhr: „Sarah" von John Murreil • Volksschule A m r a s , 16 Uhr: Außenstellenkonzert der Musikschule Innsbruck • Kulturgasthaus Bierstindl, 21 Uhr: Disco 30
Do 2 9
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Liliom", Vorstadtlegende von Franz Molnär • Kellertheater, 20 Uhr: „Sarah" von John Murreil • Basilika W ü t e n , 10 Uhr: Wiltener Kirchenchor und Orchester. Kurt Estermann (Orgel) • D o m zu St. Jakob, 10 Uhr: Festgottesdienst mit dem Kirchensingerchor • H o f g a r t e n , I I Uhr: Musikkapelle Pettnau • Goldenes Dachl, I 1.30 Uhr: Turmmusik mit dem Innsbrucker Bläserchor • H o f g a r t e n , 12.30 Uhr: Tambourenverein Rothrist, Schweiz • Hafen, 14 Uhr: „Innsbrucker Sommer", „Deconstruction Tour 2003", Nofx, Boysetsfire, The Bouncing Souls, Strung Out, The Real McKenzies. Thrice. T.S.O.L., Fabulous Disaster • Congress Ibk., 20 Uhr: Oberkrainer Fest
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 2003
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TAG
INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER 30. BIS 31. MAI 2003
Fr 30
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: ,,ll t u r c o in Italia", Drama buffo von Gioacchino Rossini • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Sarah" von John M u r r e i l • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 17 Uhr: Musizierstunde der Klasse Senoner, Q u e r f l ö t e • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Staatstheater, Jenny Erpenbeck: „Katzen haben sieben Leben" • C a f é C e n t r a l , 20 - 22 Uhr: Pianoabend
Sa 3 1
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „ D e r Graf von L u x e m b o u r g " , O p e r e t t e von Franz Lehar • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Abend für junge C h o r e o g r a p h e n " , Tanzabend junger Choreographinnen, Premiere • T h e a t e r a n d e r S i l i , 17 Uhr: „Hansel und G r e t e l " , Ballettmärchen • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Sarah" von John M u r r e l l • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Staatstheater, Jenny Erpenbeck: „Katzen haben sieben Leben"; 21 Uhr: H a r r i Stoika, Gitan C o e u r • G o l d e n e s D a c h l , I I Uhr: Musikkapelle Inzing • S p e d i t i o n S c h e n k e r , S t . B a r t l m ä , 13 Uhr: 10. Schenker C o u n t r y Festival, Johnny Hill & Bands • F u ß g ä n g e r z o n e M a r i a - T h e r e s i e n - S t r a ß e , nachmittags: „ S h o w t o w n 2003", Festival in der Fußgängerzone, Österreichische Meisterschaften im B o u l d e r - K l e t t c r n , High Jump Contest, D K K Soundsystem & Rockkonzert, Randy Mamola & Funk, Candy Dulfer oder G o t a n Project • H o f g a r t e n , 16 Uhr: Forzando A c c o r d e o n K w i n t e t (Niederlande)
Ausstellungskalender Stadtarchiv/Stadtmusem Badgasse 2, Zugang auch über die H e r z o g - F r i e d r i c h - S t r a ß e durch die Claudiana Prof. Rudolf Leitgeb, A q u a r e l le und Ö l b i l d e r - bis 23. Mai Einblicke in die Stadtgeschichte - bis 20. Juni Mo. bis Fr. 9 - 1 7 U h r . Galerie i m Andechshof Innrain I Hannes W i d m a n n „ Z e i c h n u n gen und Graphiken. D i . bis Fr. 15 bis 19 U h r . Sa. 10 bis 13 U h r . D i e Vernissage findet am 6. Mai um 18 U h r statt. Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Museumstraße 15 N e u e r ö f f n u n g des Landesmuseums am 13. Mai. - A r t - B o x ,.l M u s e u m , 3 H ä u s e r . 7 Sammlungen", 7 O b j e k t e aus d e m Gründungsjahr 1 8 2 3 - 13. bis 18. Mai, 10 bis 18 Uhr; Bibliothek geöffnet: D i . bis D o . 9 - 12 und 1 4 - 17 Uhr. Fr. 9 - 18 Uhr. „Ferdinandeum-Video I 5 " V R A T E L I E R . A T - Ein k ü n s t l e r i sches Projekt im Internet v o n Rens Veit n u n - w w w . t i r o l e r landesmuseum.at/vr-atelier bzw. vr-atelier.at. Zeughaus Zeughausgasse „ D i e gelbe Keilhose. T o u r i s m u s w e r b u n g in T i r o l von 1945 I 9 6 4 " , in Z u s a m m e n a r b e i t mit der T i r o l - W e r b u n g - bis 28. September; täglich 10 bis 17 Uhr. Maximilianeum Goldenes Dachl Gedenkraum Kaiser Maximilian I. im Goldenen Dachl; Di. bis So. 1 0 - 12.30 und 14 17 Uhr. Schloss A m b r a s Rüstkammer, Kunstund W u n d e r k a m m e r , Spanischer Saal, Innenhof und Bad der Phi-
XIV
lippine W e l s e r , k u n s t h i s t o r i sche Schätze und wundersame Kuriosa w i e Riesen, Z w e r g e und Graf Dracula „Habsburger Porträtgalerie" bis 3 1 . O k t o b e r „ A m b r a s , das Schloss der Philippene W e l s e r " , die neue D a u e r a u s s t e l l u n g im U n t e r schloss zeigt neben P o r t r ä t s d e r Familie A n s i c h t e n des Schlosses s o w i e diverse Gebrauchs- und Repräsentationsobjekte aus dem persönlichen Besitz der Schlossherren - bis 3 I. O k t o b e r „ D e r G e o r g s a l t a r und die Sammlung spätgotischer Bildw e r k e " - bis 3 I. O k t o b e r tag!, von 10 bis 17 Uhr. RLB-Kunstbrücke Adamgasse 1-7 „ Z E R O - Die europäische Vision - 1958 bis h e u t e " , Sammlung Lenz Schönberg - bis 9. Mai; Mo. bis D o . 8 - 16 Uhr, Fr. 8 - 1 5 Uhr. Institut für Botanik H e l m u t Millonig - Brunnen v o n der Idee bis zur Fertigstellung; 23. Mai bis 10. Juni, täglich von I 3 bis 16 U h r Glockenmuseum Grassmayr Leopoldstraße 53 M o . bis Sa. 9 - 17 Uhr. Sonnund Feiertage geschlossen. Galerie im Andechshof Innrain I Hannes W i d m a n n - 6. Mai, 18 U h r - b i s 23. Mai; D i . bis Fr. 15 - 19 Uhr. Sa. 1 0 - 13 Uhr. Galerie i m Taxispalais Maria-Theresien-Straße 45 Paul Flora „Zeichnungen 1938 - 2 0 0 1 " - b i s 25. Mai; D i . bis So. 1 1 - 1 8 Uhr, D o . I I - 20 Uhr. Kunstraum Innsbruck Maria-Theresien-Straße 34 Rolf Ricke „Schokolade, was denn sonst" - bis 2 I. Juni
H u b e r t Blanz „geospaces"- bis 24. Mai Mo. bis Mi., Fr. I I - 18 U h r , D o . I I - 20 Uhr. Sa. I I - 17 Uhr. Kunstpavillon Rennweg 8a „Straight Photography" von Giovanni Chiaramonte, G u i d o Guidi, Masataka Nakano, Katsumi O m o r i , Martin Tusch und Shingo Wakagi - bis 4. Mai „Süße des W a s s e r s " - 22. Mai bis 22. Juni D i . bis Fr. 9 - 12 und 14 - 18 Uhr, Sa. 10 - 12 und 14 - 18 Uhr, So. 1 0 - 12 Uhr. Stadtturmgalerie Herzog-Friedrich-Straße 21 „Kleinplastik" - bis 24. Mai; D i . bis Sa. 1 5 - 1 9 Uhr. Galerie Elisabeth & Klaus T h o m a n Adamgasse 7a B r u n o G i r o n c o l i , Skulpturen, A r b e i t e n auf Papier 1967 bis 2 0 0 2 - b i s 6. Mai; Mo. bis Fr. 10 - 12.30 und 15- 18.30 U h r , Sa. 1 0 - 12.30 Uhr. Galerie Edition Thomas Flora Herzog-Friedrich-Straße 5/111 Sabine Luger, Silberstiftzeichnungen - bis 10. Mai Ernst Reyer - Vernissage: 15. Mai, 19 U h r - bis 7. Juni Di. bis Fr. 1 5 - 1 9 Uhr. Sa. 10 - 13 Uhr. Fotoforum West Adolf-Pichler-Platz 8 Brigitte Schalhaas „Das sichtbar Unsichtbare", F o t o a r b e i ten - bis 17. Mai; D i . bis Fr. 15 - 19 Uhr. Sa. 1 0 - 13 Uhr. Galerie Nothburga Innrain 41 G ü n t e r Lierschof, Marco Szedenik „Reisebilder - W e i t a b f o r m u n g e n " , Malerei und O b jekte - Eröffnung: 6. Mai, 19 U h r - bis 7. Juni; Mi. bis Fr. 16
- 19 Uhr, Sa. 10 - 12.30 Uhr. sowie nach Vereinbarung unter Tel. 56 37 6 1 . T u r m h u n d Galerie Müllerstraße 3/1. Margret Lutz „Baumlandschaft e n " - bis 15. Mai Mo., Mi., Fr. 1 7 - 19 Uhr. Galerie Veldidena Senioren Residenz Veldidenapark, Neuhauserstraße 5 Elke Staller ( B l u m e n , A k t e , Landschaft), Fritz Hager (Zeichnungen, Aquarelle) - bis I I. Mai; tägl. 9 bis 19 Uhr. Theologische Fakultät (Kunst im Gang) Karl-Rahner-Platz I, I. Stock „ L E I D E N . S C H A F T " - Paolo Gallerani. Beatrix Salcher, Pet e r Raneburger - bis 3. Mai, Mo. bis Fr. 8 - 18 Uhr. T M V T e u t o n i a Katholische Studentenverbindung Fallmerayerstraße 6, Keller Prof. K u r t Heizmann - Aquarelle - bis Samstag, 10. Mai; Öffnungszeiten täglich außer sonntags von 18 bis 19.30 U h r VHS-Galerie Marktgraben 10. I. Stock, Foyer Arbeiten von VHS-Teilnehmerinnen aus dem Kurs „ M e d i t a tives Malen" mit Frau Martha Bichlbauer-Manuch. - 5. bis 30. Mai; Mo. bis Fr. 8 - 1 6 Uhr. Theologische Fakultät Innsbruck/Kunst im Gang Karl-Rahner-Platz 1 , 1 . Stock O N . M Y . W A Y - Bilder v o n Reiner Schiestl Eröffnung: 9.5.2003, 19 U h r durch BM Hilde Zach Ausstellungsdauer: 9.5. - 5.6., jeweils Mo - Fr 8 - 18 U h r Architekturforum Tirol Erlerstraße I Hans Dragosits „Licht - Zeit Raum" - bis 23. Mai; Mo. bis Fr. 14- 19 Uhr, geschlossen am I. Mai.
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STADTLEBKN
Hafen: Jeanette Biedermann
und Deconstruction-Tour Das Veranstaltungszenti um Hafen präsentiert am 16. Mai um 19 Ulli mit Jeanette Biedermann Deutschlands PopExport N u m m e r eins.
„Rock my life" schon auf drei Alben mit „ T o p - T e n " - H i t s verweisen. Mit der Single „Rock my life" zeigte sich die Sängerin von ihrer rock igen Seite, das Duett mit Ronan Keating und der aktuelle Ballade „It's over now" sind echte Kuschelsongs.
Deconstruction Tour ...
Jeanette Biedermann zählt zu den ernst zu nehmenden Sängerinnen im deutschen Sprachraum. Jeanette Biedermann startete 1999 mit ihrer Blitzkarriere. Alles begann als Gew i n n e r i n eines KaraokeW e t t b e w e r b s . W e n i g spater wurde sie zum Serienstar bei der RTL-Daily-Soap „ G u t e Z e i t e n , schlechte Z e i t e n " , und heute kann sie mit „Enj o y " und „ D e l i c i o u s " und
Im Rahmen des Innsbrucker Sommers gibt es am 29. Mai wieder einen speziellen Gig für Jugendliche. Die weltweit angesagtesten Bands der Punkrock-Szene treffen sich mit den größten Stars der Pro-Skater-, BMX- & M o t o X Szene und sorgen für Stimmung. Anlässlich der Deconstuction-Tour werden „ N o f x " , „Boysetsfire", „ T h e Bouncing Souls", „Strug O u t " , „The Real McKenzies", „ T h r i c e " , „T.S.O.L" und „Fabulous Disaster" in Innsbruck zu sehen sein. Das Open A i r beginnt um 14 Uhr. Weitere Infos unter www.five-stars.at. Kartenvorverkauf: Bei allen Ö-TicketVorverkaufsstellen. (KR)
20 J a h r e Blasmusik Saggen Mit einem Festabend und einem Konzert feiert die Blasmusikkapelle Saggen ihr 20jähriges Jubiläum. Aufgespielt zum „Geburtstagsständchen in eigener Sache" w i r d im Festsaal der Innsbrucker Messe am 10. Mai, Beginn 20 Uhr. Freunde der Blasmusik sind herzlich eingeladen! Mit ihrem Repertoire hat sich die Kapelle in die Herzen der Saggener gespielt und gehört zum Stadtteilleben und -kultur!
Veranstaltungsreigen à la Franee Mit dem Frühling k o m m t jedes Jahr Aufbruchstimmung ins Französische Kulturinstit u t am Rennweg: Das neue Programm besticht t r o t z kleinem Budget durch innovative und interessante P r o j e k t e . Das Konzept des D i r e k t o r s des Französischen K u l t u r i n stituts, Dr. Jean-Louis Poitevin, lautet: „Je mehr w i r mit Partnern machen können, desto besser". Ein Ziel, das mit dem neuen Programm verwirklicht wurde. Gemeinsam mit dem Verein AbendMusic-Lebensmusik w i r d das Konzert „Geist und Seele w i r d v e r w i r r e t " am 25. Mai mit dem französischen Geiger François Fernandez organisiert. In Zusammenarbeit mit dem L e o k i n o und
dem Cinematograph trumpft das Französische Kulturinstit u t beim 12. Internationalen Film-Festival vom 1 8 . - 2 2 . Juni auf. Gezeigt werden neben Filmen aus Lateinamerika und Afrika vor allem Arbeiten aus dem frankophonen Afrika. Als Highlight des Festivals gilt der Besuch des französischen D o kumentarfilmers Jean Rouch, einem der größten lebenden Filmer in diesem Genre, der einen eigenen Stil geprägt hat. Neues Service: Unter http://mernbers.lycos.fr/institutfribk/ gibt es das neue O n line-Magazin des Französischen Kulturinstitutes. V o r erst sind nur die Veranstaltungen abrufbar. im Laufe der Zeit soll daraus aber ein richtiges Magazin entstehen. (KR)
1. Internationales Upper-Ground-Festival Zum fünften Geburtstag des Tiroler Literaturmagazins C o gnac & Biskottcn veranstalten das Französische Kulturinstitut und Co & Bi am 20. Mai von I 8 bis 2 Uhi im Bierstindl das Internationale UpperGround-Festival mit Gasten aus Frankreich, Italien, Deutschland, England und Osterreich. Im Mittelpunkt dieses ersten Festivals steht das Z u sammentreffen der Gestalter und A u t o r i n n e n der avantgardistischen, subkulturellen bzw. U n d e r g r o u n d - K u l t u r /Literaturmagazine SPECTRE (Paris) und C O G N A C & BIS-
K O T T E N (Innsbruck). Diese beiden europäischen Magazine w e r d e n anhand von Lesungen und musikalischen Performances vorgestellt. Neben SPECTRE und C O & BI werden auch V e r t r e t e r von A R T E F A C T ( O b e r p e r fuss), D O C K S (Marseille), K A N A L M A G A Z I N (Paris) und U H U R A (Bozen) ihre Magazine präsentieren. Die Zuschauer erwartet eine Reihe von Lesungen und Leseperformances von SPECTRE: Scott Batty, Thomas Bertay, Luc Lafournoux, Aurélien Nicolas. Emiko Ota,
Pacome Thiellement, von D O C K S : Juliene Blaine, von K A N A L M A G A Z I N : Michel G i r o u d . von C O G N A C & BISKOTTEN: Margit Breuss, Daniel Furxer, Duo Heinz & Ewald, Güle G. Lerch, Markus Kohle, Martin Kolozs, Gerhard Moser, Christine Öhlinger. Thomas Schafferer. Bernd Schlichter, Peter W a l l gram, Jörg Zemmer und von UHURA: Reinhold Giovane«. Als Special-Guest w i r d der deutsche Shooting-Star Stefan Maelck aus seinem soeben bei R o w o h l t erschienenen Krimi „ O s t Highway" lesen.
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Außerdem spielen die Bands A B E N D R O T H (Innsbruck), STICHPROBE (Innsbruck) und T H E A R T O F SKINLESSNESS (Paris) K o n z e r t e . Zusätzlich versüßen Dj-Sound, Barbetrieb. Buffet und T o m b o l a den A b e n d . Das detaillierte Festivalprog r a m m unter w w w . c o b i . a t / festival03. A m 2 1 . Mai geht das Festival um 19 U h r im I n s t i t u t Français mit der Vernissage zur Ausstellung von Thomas Schafferer (Videos/Malerei/ Literatur) und SPECTRE (Videos/Malerei) weiter.
MW XV
Spannende Urkunden Das kleine Bozen hat eine große Kulturgeschichte, die auch dadurch besonders spannend ist, dass Bozen schon immer eine Stadt mit zwei Kulturen war. W i e interessant die Geschichte der Stadt schon immer war. lässt sich für Historikerinnen auch an den U r k u n d e n ablesen. U m diese einzusehen, muss
man sich aber eigens ins Stadtarchiv begeben und d o r t arbeiten. Mit dem Projekt Boz e n - S u d / B o l z a n o - N o r d ermöglicht das Stadtarchiv nun die Lektüre der interessantesten U r k u n d e n bis zum Jahr 1500 direkt im Internet und dies auch noch in einer lesbaren Fassung. Unter der Internet-Adresse h t t p : / / w w w . g e meinde.bozen.it/bozen suod b o l z a n o n o r d / finden Sie neben einer Beschreibung des Projekts auch die ersten konkreten Beispiele. Das innovative Forschungsp r o j e k t sieht die Edition in Regestenform der gesamten städtischen Überlieferung von den Anfängen um die Mitte des 13. Jahrhunders bis zum Jahr I 500 vor. Bozen hat aus dieser Z e i t eine besonders umfangreiche und qualitätvolle Dokumentation aufzuweisen. Ziel des Projekts ist die Heiausgabe eines umfagreichen Quellenbandes innerhalb von zwei bis drei Jahren. Die wissenschaftliche Leitung hat Hannes O b e r m a i r v o m neuen Stadtarchiv Bozen inné. Bozen w i r d somit als erste Stadt der Europaregion T i r o l - S ü d t i r o l - T r e n t i n o ein eigenes Urkundcnbuch vorweisen können. Eine Projekt-
XVI
Mit d e m Projekt Bozen-Süd /Bolzano-Nord m a c h t das S t a d t a r c h i v a l t e U r k u n d e n auch f ü r N i c h t - H i s t o r i k e r lesbar. beschreibung m i t aussagekräftigen Beispielen ist nun auch im Internet zugänglich. Der Titel des Projekts nimmt auf eine Besonderheit Bozens Bezug: Die Stadt und ihre Mikroregion lagen in alteuropäi-
scher Z e i t am Schnittpunkt der beiden großen Kultursysteme Deutschland und Italien. Dies wurde auch für die kulturelle, ökonomische, soziale und politische Entwicklung der Stadt und ihrer A r chivalien bestimmend. Diese einzigartige Bikulturalität Bozens findet bereits in den unmittelbar benachbarten Räumen T r i e n t bzw. Brixen/Innsbruck keine Entsprechung mehr. Das verdeutlicht den Lagevorteil der Stadt an den zentralen alpenquerenden V e r k e h r s - und Kommunikationswegen. Diese S o n d e r p o s i t i o n hat sich auch in den Bozner Urkunden niedergeschlagen. Man kann geradezu von einer eigenen Urkundenlandschaft sprechen, die aus kulturgeschichtlicher Sicht eminent europäische Züge trägt und als vormodernes Paradigma des neuen, vielfältig verflochtenen Europas gelten kann. Der Bozner Raum hinterließ aus der Z e i t von 1200 bis 1500 eine eindrucksvolle Menge an schriftlichen Kulturdenkmälern - Urkunden, Urbaren, Verzeichnissen und normativen Rechtstexten. Diese Zeugnisse verknüpfen die Merkmale des r o m a n i -
schen Notariatswesens m i t den deutsch rechtlichen Praktiken v o n Besiegelung, Gerichtswesen und nicht zuletzt der Sprache auf ausdrucksstarke W e i s e . Das Bozner U r k u n d e n m a t e r i a l zeichnet sich durch eine intensive Durchmischung italienischer und nordalpiner B e u r k u n dungsformen aus. Neben N o t a r i a t s i n s t r u m e n t e n stehen Siegelurkunden, das Lateinische mischt sich mit dem Deutschen. Diese Urkundenund Sprachenvielfalt macht den besonderen Reiz des Materials aus. Im Nebeneinander v o n lateinischen und deutschen Urkundentexten illust r i e r e n die Bozner U r k u n den die Koexistenz alternativer Dokumentationstypen und ermöglichen so vergleichende, auf die Geschichte rechtlicher und k u l t u r e l l e r K o m m u n i k a t i o n abzielende Betrachtungsweisen. Die Quellen zur Bozner Geschichte stellen so ein eindrucksvolles Denkmal alteuropäischer Schriftlichkeit auf kleinregionalem Raum dar. Die Vielfalt der kommunalen Ü b e r l i e f e r u n g macht auch deutlich, dass die Alpen keine kulturelle Barriere für die Entwicklung der alteuropäi-
schen Schriftlichkeit darstellte. Gerade die Lage im Grenzbereich n o r d - und südalpiner K u l t u r t e c h n i k e n war eine überaus günstige Voraussetzung für die Professionalisierung von V e r w a l t u n g und Herrschaft in der Phase ihrer Kommunalisierung und Territorialisierung. Das kleine Bozen hat eine große Kulturgeschichte. D e ren Grundlagen und Quellen w e r d e n nun erstmals nach wissenschaftlichen Prinzipien vollständig vorgelegt. Damit w i r d einerseits eine neue Basis f ü r jegliche künftige Beschäftigung mit Stadt- und regionalgeschichtlichen Fragestellungen geschaffen und zugleich ein wichtiges Stück unseres kulturellen Erbes und historischen Gedächtnisses gesichert und zugänglich gemacht. Zugleich sollen die europäischen Dimensionen des Herzstücks der Alpen historisch aufgearbeitet werden.
Weiler-Ausstellung 66 W e r k e des T i r o l e r Künstlers Max Weiler sind auf Initiative von Prof. Robert Scherer bis 9. Juni auf Schloss Kastelbell bei Meran zu sehen. Die Ausstellung wurde am 21. April von Bürgermeisterin Hilde Zach eröffnet. Öffnungszeiten werktags 14 bis 19 Uhr, sonntags I I bis 19 Uhr.
P A N O R A M A 03 präsentiert „Junge Kunst Sudtirol". Ausstellung am Bahnhof, Rittnerstraße 4, in Bozen vom 9. Mai bis 26. Juli. Öffnungszeiten: Di-Sa 16 bis 22 Uhr. Eröffnung am 9. Mai ... von zehn bis zehn ... Künstler-Performances sind vorgesehen. Kuratorinnen sind Marion Piffer Damiani und Letizia Ragaglia.
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SPORTSTADT
„Showtown"-Festival in der FuZo Das S h o w p r o g r a m m erstreckt sich vom Fassadenk l e t t e r n über Modeshows und die Publikumskletterwand bis zu Ständen der lnnenstadtkaufleute. Musikalisch gesehen w i r d der Veranstalter „fiveStars" das Ruder übernehmen: Geplant ist ein akustisches Potpourri von Rock bis Funk. Nach dem Event am 3 I. Mai w i r d um ca. 22.30 U h r „ S h o w t o w n " in drei In-Lokalen in der Nahe der Fußgängerzone f o r t g e führt. In
sportlicher
Hinsicht
brucker Turnverein und Mammut den ersten OpenairBoulderwettbewerb.
A m 3 0 . u n d 3 I. M a i f i n d e t i n d e r F u ß g ä n g e r z o n e in d e r M a r i a - T h e r e s i e n - S t r a ß e e i n S p e k t a k e l d e r besonderen A r t statt: U n t e r d e m M o t t o „ S h o w t o w n " w i r d ein großes Festival z u m T h e m a Freizeit vera n s t a l t e t , das S p o r t l i c h e s m i t K u l t u r e l l e m v e r b i n d e t und ein u m f a n g r e i c h e s S h o w p r o g r a m m b i e t e t . steht B o u l d e r - K l e t t e r n im M i t t e l p u n k t : A u f dem Programm stehen die einzigen österreichischen Meisterschaften, ein High-Jump-Contest und ein Publikumswettb e w e r b . D e r 30. Mai steht voll im Zeichen des W e t t kampfes: Auf den acht aufgestellten Boulderblöcken wer-
Bouldern, was ist das? Bouldern bedeutet seilfreies Klettern in Absprunghöhe. Mit dem Boulderwettbewerb in der Maria-Theresien-Straße w i r d einer immer beliebter werdenden Sportart Rechnung getragen. V o r allem Kinder und Jugendliche „stehen" auf diese Sportart. Die Nachwuchs-Trainingsgruppe des Innsbrucker Alpenvereins gilt seit Jahren als erfolgreichste Klettergruppe.
Fur den W e t t b e w e r b sind die Jahrgänge 1989 und älter zugelassen. Interessierte erhalten nähere Informationen unter w w w . kletterzentt um tivoli.at. (KR)
den die Topstars der Szene antreten. Das Finale der Damen und Herren findet
am 3 I. Mai am Nachmittag statt. A m Vormittag gibt es für Kinder und Jugendliche die Möglichkeit, sich im Bouldern zu messen. D e r Alpenverein veranstaltet damit in K o operation mit dem Inns-
Bouldern ist eine aufstrebende Sportart. Im Roh„Showtown" kann man sich selbst im von Bouldern versuchen. (Foto: Alpenverein)
men
„Innsbruck läuft u n d läuft In einem fast Sechs-Stunden-Mammutprogramm werden am Sonntag, 4 . M a i , ab 10 U h r in den verschiedensten Kategorien die Läufer auf die Strecke geschickt. Starten kann beim größten Laufereignis Tirols jeder: Mütter/Väter mit ihren Kindern, Schüler, Iniineskater, Hobbyläufer und Firmenteams. Start und Ziel ist am Land-
L a u f s p o r t ist das „ G e n e r a l t h e m a " i m M a i : A m 4 . M a i s t e h t d e r 19. I n n s b r u c k e r S p a r k a s s e n S t a d t l a u f a u f d e m S p o r t k a l e n d e r , a m 10. M a i g i b t es e i n e l ä u f e r i s c h e P r e m i e r e : Der erste Stadt-Orientierungslauf wird gestartet! hausplatz/Wilhelm-GreilStraße. Auf das Laufen eingestimmt w i r d bereits im Vorfeld: A m 2. Mai w i r d im ORFKulturhaus (Rennweg) über das Thema „Rund ums Laufen" informiert, Beginn 20.15 Uhr (u.a. gibt Österreichs schnellster MarathonMann, Michael Buchleitner, Einblicke in Ernährung und Ausrüstung).
Meldungen und Startnummernausgabe am Freitag, den 2. Mai von I 5 bis 19 Uhr sowie samstags, den 3. Mai ab 7 Uhr früh. Startgeld I 0 € , Kinder 3 € . Sechs Tage später folgen gleich zwei Premieren. U n t e r dem M o t t o „Entdecke die Stadt" w i r d am I 0. M a i der erste „Stadt-Orientierungsl a u f veranstaltet. D e r Laufklub Kompass Innsbruck und der Schul S p o r t k o o r d i n a t o r des Landes Tirol haben sich mit der K o m b i n a t i o n aus Sport und Kultur das Ziel gesetzt, den „Orientierungslauf einem breiten Publikum zu
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u
präsentieren. „Möglichst viele Sport- bzw. Kulturbegeisterte zum Mitmachen zu motivieren", ist der W u n s c h der Organisatoren. Für kulturell Interessierte besteht neben den s p o r t l i chen Aktivitäten die Möglichkeit, bei einem Spaziergang („Stadt-Rallye") mit Hilfe einer O r i e n t i e r u n g s l a u f k a r t e die verborgensten Gässchen und W i n k e l der Stadt zu entdecken. T r e f f p u n k t ist jeweils die RathausGalerie. Stadt-Rallye: von 12 bis 18 Uhr. O r i e n t i e rungslauf: von 13 bis 15 Uhr. Informationen und A n m e l dung im Internet: http://members.aon.at/lki Weitere Informationen: Telefon 58 83 03 (Büro Gratzer), email: kompass.innsbruck(5)aon.at
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SPORTSTADT
Sport u n d Spiel trotz Handicap! Auch im breitgefächerten Programm des Universitätssportzentrums Innsbruck (USI) mit über 400 Angeboten ist der Behindertensport eingegliedert. Seit einigen Jahi i n w i r d „integrativer Rollstuhlsport" angeboten - von Badminton, Basketball bis zu Fitnessübungen. Behinderte und N i c h t - B e h i n d e t e „ t r a i nieren" gemeinsam. „Sport ist für das Selbstwertgefühl der Behinderten wichtig, sie erfahren, dass sie nicht aus der Gemeinschaft ausgeschlossen sind", so Mag. Benno Heinzle (USI): „ D i e Leistungen sind beachtlich." „Das Angebot w i r d sicher weiter ausgebaut", weiß USI-DirektOI Mag. Helmut Weichselb.iumer. Für das nächste W i n tersemester hat Silke Zeuner k o n k r e t e Pläne. Die Sportstudentin plant unter dem M o t t o „Sport und Spiel t r o t z Handicap" Kurse für Gehörlose/Schwerhörige und Sport für C e r e b r a l p a r e t i k e r und Amputierte. Für die angehende Magistra eine v e r t r a u t e Materie: Sie befasst sich in ihrer Diplomarbeit mit Sport für Cerebralparetiker, etwa Halbseitenlähmungen, Schlaganfallpatienten, Schädelhirntraumapatienten. „Behinderungen, die entweder vererbt sind oder durch einen Unfall
S p o r t h a t e i n e n b e d e u t e n d e n S t e l l e n w e r t in u n s e r e r Gesellschaft und eine B a n d b r e i t e v o m großen G e s c h ä f t des S p i t z e n s p o r t s als W e r b e t r ä g e r bis z u m B r e i t e n s p o r t als F r e i z e i t - u n d G e s u n d h e i t s f a k t o r . V e r s t ä r k t w i r d gerade i m Behindertenbereich auf den positiven Effekt sportlicher Betätigung gesetzt. passieren und immer jüngere Menschen treffen. Die Behinderten sollen die Vielfalt der Erscheinungsformen des Sports kennen lernen und ausüben."
Die Vielfalt des Sports erschließen Die S p o r t w e l t und das S p o r t - A B C eines Behinderten sind vielseitig und reichen von der Leichtathletik, Fußball über Volleyball, Boccia, Tennis bis zum Jonglieren und den verschiedenen W i n t e r s p o r t a r t e n . Ebenso vielseitig ist das Training - neben dem spezifischen Training für die gewählte Sportart geht es v o r allem unter anderem um die Schulung von Gleichgewicht, K o o r d i n a t i o n , Beweglichkeit und Ganzkörperstabilisation.
Der Marathon-und 10.000Meter-Spezialist aus dem Stubai w i r d übrigens auch bei den
Spitzenleistungen t r o t z Handicap! Die Leistungen sind beachtlich und b e w u n d e r n s w e r t . Da „erledigt" Marco Puelacher, der schnellste mental Behinderte Ö s t e r -
Unter dem M o t t o „Fit und gesund durch Laufen" setzt StRin Mag. Christine Oppitz-Plörer gemeinsam mit dem Referat „Frau, Familie und Senioren" die im Jahr 2000 gestartete Initiative der Langsam-Frauenlauftreffs am N a t t e r e r See fort. Unter fachkundiger Anleitung von Marathonläuferin Hildegard Hirsch lernen interessierte Frauen die gesundheitlichen und erholsamen Aspekte des Laufens in der Umgebung von Innsbruck kennen. Dabei gibt es heuer bis 2 1 . O k t o b e r jeweils dienstags insgesamt 25 Mal die Gelegenheit, Freude am Laufen zu gewinnen. D e r erste Termin findet am 6. M a i um 18 Uhr am Natterer See statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Infos im Referat „Frau, Familie und Senioren" unter Telefon 5360-4214.
Eine Premiere und eine Referenz an die Leistungen der Sportler, die mit einem Handicap an den Start gehen. A n s p r e c h p a r t n e r für den Behindertensport: „Innsbrucker Behindertensportverein für alle" (IBSV „für alle"): Tel.: 05234/68135; haidegger. handycapsport@aon. at; Silke Zeuner (Behindertensportkurse im W i n t e r s e mester auf dem USI): 0664 21 17862, silkezeuner@hotmail.com. (A.C.)
Soorttermi Änderungen
Start des Langsam-Frauenlauftreffs
XVIII
reichs, im Sprint die 100 Meter in knappen 12 Sekunden, für Herrn/Frau „Normalverbraucher" eine kaum zu erreichende Traummarke. Über 1,65 Meter schafft Denis Wliscak (Wien) im Hochsprung - mit einem Bein! Im Kugelstoßen und Speerwurf ist Barbara Haidegger österreichische Rekordhalterin und dreifache Meisterin. Und im M a r a t h o n b e k o m m t so mancher auf den 42,2 Kilometern nur die „Schlusslicht e r " des Rollstuhls von G o t t fried Ferchel aus dem Stubaital zu sehen.
Internationalen Innsbrucker Leichtathletik-Stadtmeisterschaften an den Start gehen, ebenso wie die A x a m e r i n Barbara Haidegger, die ihren vierten Meistertitel im Visier hat: Erstmals werden bei diesem internationalen Meeting (organisiert v o m LAC) neben den Spitzenathleten auch Behindertensportler und Seniorensportler am Start dabeisein.
FUSSBALL, Tivoli-Neu 17. Mai, 17 Uhr: SPG W a t tens/Wacker - Puch; 29. Mai, 17 Uhr: SPG W a t t e n s / Wacker - SV Hall; Tivoli-Alt: 3.Mai, 18 Uhr: Rum/IAC II Steinach; 4. Mai, 10.30 Uhr: IAC - Ardagger; 17. Mai, 18 Uhr: Rum/IAC II - Union; 31. Mai, 18 Uhr: R U M / I A C II Umhausen; F e n n e r k a s e r n e : 3. Mai, 18.30 Uhr: Union - Matrei; 10. Mai, 18.30 Uhr: Union - Neustift; 24. Mai, 18.30 Uhr: Union - Längenfeld; R e i c h e n a u : 4. Mai, 10.30 Uhr: Reichenau/Aldrans Kund!; I I.Mai, 10.1 5 Uhr: Reichenau/Aldrans - Kufstein; 25. Mai, I I U h r Reichenau/Aldrans - Salzburg/Amat. AMERICAN FOOTB A L L , T i v o l i - N e u : 2. Mai,
Mai vorbehalten! 19.30 Uhr: EFAF Cup, T y r o lean Raiders - Personal Assurance Knights; Tivoli-Alt W I: 17. Mai, 15 Uhr: EFAF-Cup: Tvrolean Raiders - Zürich Renegades; 3 I. Mai, I 7 Uhr: Tvrolean Raiders - St. Polten Invaders H A N D B A L L , Hötting W e s t : 2. Mai, 20 Uhr: HIT W e s t W i e n ( U 2 I ) ; 3. Mai, 19 Uhr: H I T - T u l l n (U2I um 17 Uhr); 17. Mai, 19.30 Uhr: HIT - K ö f l a c h ( U 2 l um 17.30 Uhr) T U R N E N , Olympisches D o r f : 24. Mai, 1 3 - 1 9 Uhr: Tiroler Meisterschaft BASEBALL, Tivoli-Alt: 10. und 25. Mai, 13 Uhr: Pioneers S K A T E , D E Z : 28 Mai, 19.30 Uhr: Skate Night quer durch Innsbruck
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 2003
STADTLEBEN
175 J a h r e Redemptoristenkolleg in Innsbruck Besondere Anerkennung fand die Einrichtung der Gesprächsoase, die für alle Menschen, unabhängig von Alter, Nation und Kirchenzugehörigkeit, Information, Rat, O r i e n t i e r u n g und geistliche Begleitung bietet. Die Ordensgemeinschaft der Redemptoristen (vom lat.
I m R a h m e n e i n e r F e s t w o c h e M i t t e M ä r z f e i e r t e das I n n s b r u c k e r R e d e m p t o r i s t e n k o l l e g das 1 7 5 - j ä h r i g e J u b i l ä u m seines B e s t e h e n s . I n e i n e r F e s t a k a d e m i e h a b e n u.a. das L a n d T i r o l ( v e r t r e t e n d u r c h L H D r . H e r w i g van Staa) und die S t a d t Innsbruck ( v e r t r e t e n durch Bürgermeisterin Hilde Zach) den Innsbrucker Redemptoristen für ihre Dienste gedankt. Grund gekauft und die HerzJesu-Kirche und ein neues Kloster erbaut; 1896 erfolgte die W e i h e der Tiroler Landesgedächtniskirche.
ren und e r f r e u t sich einer steigenden Frequenz. Im Jahr 2002 suchten 1765 Personen bei 960 Öffnungsstunden Rat,
In der Herz-Jesu-Kirche und im Kloster in der Maximilianstraße waren und sind Exerzitien. Einkehrtage und die Gesprächs- und Beichtseelsorge Hauptfeld der A r beiten. Für 43 Jahre w a r Herz-Jesu auch eine Pfarre (bis 1993).
Kulturtage d e r TMV Teutonia
Internationales Haus Derzeit gehören dem Kolleg zehn Patres und Brüder an. „ R e d e m p t o r " - Erlöser; „Erlösermissionare") wurde 1732 vom hl. Alfons v. Liguori in Süditalien gegründet. Die Redemptoristen gehören zu den größeren O r d e n der kath. Kirche und haben derzeit ca. 6000 Mitglieder in über 100 Staaten. Seit 1996 leitet P. Lorenz Voith als Rekt o r das Kolleg Innsbruck. N u r fünf Jahre nach der Z u lassung der Redemptoristen in Österreich begannen 1825 die Überlegungen, ein Kloster in Innsbruck zu gründen. Der Kaiser stimmte im Herbst 1827 einer Neugründung zu. Die Spitalsseelsorge bildete von 1828 bis 1924 und von 1968 bis 2002 eine Säule der Tätigkeit der Innsbrucker Patres. Da die Platzverhältnisse im kleinen Kloster ( „ A t t l m a y r haus" am Innrain) zu klein wurden, wurde 1894 gegenüber der neuen Klinik ein
Beratung und Gespräch in der Oase; seit O k t o b e r 2002 gibt es auch eine Internet-Beratung. Die Gesprächsoase (vertraulich und kostenlos) ist von Montag bis Freitag von 15 bis 18 Uhr sowie donnerstags und freitags auch von 10 bis I 3 Uhr geöffnet. Homepage: w w w . c s s r . a t / i n n s b r u c k und www.gespraechsoase.at E-Mail: red-ibk(5)eunet.at
Seit 1968 befindet sich im Kolleg auch ein Studentenhaus; Redemptoristen aus europäischen und auch asiatischen Ländern wohnen hier und absolvieren in Innsbruck ein Spezialstudium; daneben sind noch andere Studenten untergebracht. Zahlreiche Gruppierungen, C h ö r e und auch ein Radio-Studio (Radio Maria Tirol) haben seit Jahren Platz und Heimat im Kolleg. Das Kolleg führt auch einen eigenen Verlag mit religiöser Literatur. Prof. Pater Andreas Resch leitet seit drei Jahrzehnten ein Institut für „Grenzgebiete der Wissenschaft" (Parapsychologie).
Beicht- und Gesprächsseelsorger Das Kolleg und die Kirche sind auch seit knapp sieben Jahren eingebunden in eine neue Form von „City-Pastor a l " . Dazu g e h ö r t auch die Gründung der Gesprächsoase. Sie besteht seit zwei Jah-
Die katholische Innsbrucker Mittelschulverbindung Teutonia veranstaltet auch heuer w i e d e r in der Z e i t nach Ostern (22. April bis 10. Mai) in ihrem Heim in der Fallmerayerstraße 6 Kulturtage. Im Rahmen der 14. Kulturtage finden eine Reihe von Veranstaltungen (Lesungen, Musik, Vorträge, Diskussionen) statt. Den Rahmen für die Kulturtage bildet auch heuer wieder eine Kunstausstellung. Gezeigt w e r d e n Aquarelle des Innsbrucker Künstlers Prof. K u r t Heizmann. Die Ausstellung ist bis 10. Mai täglich (außer sonntags) von 18 bis 19.30 Uhr sowie bei den Veranstaltungen der Kulturtage zu besichtigen. Höhepunkt ist ein Diskussionsabend am 2. M a i (20 Uhr) zum Thema „Ist Friede möglich?" mit Brigadier Herb e r t Bauer. Univ.-Prof. D r . Wolfgang Palaver und Sarah, einem Mädchen aus Algerien, das d o r t den Krieg miterlebt hat. Diskussionsleitung: D r . Silvia Reiche! (Fokolar Innsbruck). A m 6. M a i , 20 Uhr, inform i e r t D r . W o l f g a n g Ingenhaeff (Berenkamp-Verlag) über den W e r d e g a n g einer Buchentstehung. Anschließend liest D r . W o l f g a n g
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 2003
Schopper (ORF) aus dem im Berenkamp-Verlag im Mai erscheinenden Buch „ D e r Räuber vom G l o c k e n h o f " . Ein Roman des Ende des 19. Jahrhunderts verstorbenen Pfarrers Josef Praxmarer. Hilde Kapitänffy liest Gedichte aus ihrem ebenfalls im B e r e n kamp-Verlag erschienenen neuen Büchlein. A m 9. M a i ,
Die Ausstellung wurde am 22. April von LH Dr. Herwig van Staa eröffnet. Prof. Kurt Heizmann (sitzend), Bildmitte der Senior der Verbindung, Clemens Rieser. (Foto: Marcel Weger) 20 Uhr, bringt „Ntchaskana", die bunte, freche Reggae- und Skn-Band, Jamaika-Stimmung in den Teutonenkeller. Gäste sind willkommen, Eintritt ist frei.
XIX
Erlöschen von Grabbenützungsrechten nach Zeitablauf. Zustellung gemäß § 25 Zustellgesetz bzw. § 29 der städtischen Friedhofsordnung Der Stadtmagistrat Innsbruck, Magistratsabteilung Vl-Grünanlagen, Referat Friedhöfe, gibt bekannt, dass die Benutzungsrechte an den Grabern laut beiliegender Liste mit Ablauf der Zeiträume, für die Grabgebühren bezahlt wurden, erloschen sind. Die vorhandenen Grabeinrichtungen verfallen zugunsten der Stadtgemeinde Innsbruck und die in den betreffenden Urnennischen beigesetzten Urnen werden in einem Urnensammelgrab beigesetzt. Diese öffentliche Bekanntmachung ist vom 02. Mai bis 02. Juni 2003 an der Amtstafel des Stadtmagistrates Innsbruck (Rathaus) bzw. den Anschlagtafeln bei den städt. Friedhöfen angeschlagen. Einsprüche sind bis spätestens 16. Juni 2003 schriftlich beim Stadtmagistrat Innsbruck, MA Vl-Grünanlagen/Rcferat Friedhöfe, 6020 Innsbruck, Fritz-Pregl-Straße 2, einzubringen.
Grabstätte / Zeitablauf
zuletzt benützungsberechtigt
zuletzt beigesetzt
Grabstätte / Zeitablauf
zuletzt benützungsberechtigt
zuletzt beigesetzt
Westfriedhof 1/28 19.03 1 999
Anna Strobl 6020 Innsbruck, Verdroßplatz 2
Woseczek Else 1989
Westfriedhof 14/81 18.09.2001
Rosa Hundertpfund 6020 Innsbruck, Premstraße 28
Hundertpfund Rosa 1991
Westfriedhof 1/85 27.03.2000
Elisabeth Kaufmann 6020 Innsbruck, Haydnplatz 5
Seidl Ida 1990
Westfriedhof 16/69-70 1 1.12.2001
Anna Gaßmeier 6020 Innsbruck, Ing.-Sigl-Straße 44
Gaßmeier Anna 1999
Westfriedhof 1/303-305 27.06.2003
Erna Moser 6020 Innsbruck, Marktgraben 27/111
Zech Margarethe 1978
Westfriedhof 18/17 12.10.2000
Dr. Aurelia Germela I-Genua, Salita San Viale
Dr. Germela Aurelia 1970
Westfriedhof 3/301-302 Friedhofdauer
Maria Rirsch W i e n X V I . Bresteigasse 18
Hradezny Friedrich 1942
Westfriedhof 18/131 20.04.2001
Hermine Rautner 6020 Innsbruck, Egerdachstraße 28
Staudinger Anna 1971
Westfriedhof 4/52 28.04.1998
Gertrude Geir 6020 Innsbruck, Zeughausgasse 4 c
Geir Eleonore 1998
Westfriedhof A/97 Friedhofdauer
Mitzi Spiess 1210 W i e n , Berenreiterplatz 9
Spies Maria 1915
Westfriedhof 4/157 19.03.2001
Josef Schnider CH-8004 Zürich, Werdgäßchen 15/506
Mitterrutzner Josefa 1971
Westfriedhof B/104 29.01.2001
Helga Szurmai 1 190 W i e n . Nuss-waldgasse 29
Toldt Germana 1969
Westfriedhof 5/36 19.09.2001
Karl Taxer 6020 Ibk., Schneeburggasse 22
Taxer Boudewyna 1991
Westfriedhof B/II3 25.1 1.2001
Maria Anna Wetsch 1-39040 Seis am Schiern
Schlosser Ferdinand 1899
Westfriedhof 6/49 28 10.1 999
Marianne Saxer 6020 Innsbruck, Salurner Str. 7
Saxer Johann 1964
Westfriedhof C/152 Friedhofdauer
Nathalia Rossi D-München, Seestraße 20
Rossi Josefine 1965
Westfriedhof 6/60 01.09.1999
Marianne Saxer 6020 Innsbruck, Salurner Str. 7
Pircher Hermann 1984
Westfriedhof D/214 13.05.2000
Ulrich W i m m e r 1050 W i e n , Gassergasse 38/10
Wimmer Anna 1990
Westfriedhof 7/91 2 1 0 -1.200 1
Franziska Pilette 6020 Innsbruck, Dürerstraße 1 2
Pilotto Franziska 1991
Westfriedhof E/178-180 Friedhofdauer
Dr. A n t o n C o r n e t 6020 Innsbruck, Falkstraße 35
Von Hebenstreit Bianka 1943
Westfriedhof 7/147 1 1.12.1999
Josefine Noggler 6020 Innsbruck, Purnhofweg 35
Keckeis Anna 1979
Westfriedhof H/1-2 06.12.1999
Peter Moser 6063 Rum, Austraße 63
Moser Josef-Peter 1979
Westfriedhof 7/226 16.09.2001
Erich Klammer 6020 Innsbruck, Andechsstraße 55
Zwerger Frieda 1981
Westfriedhof H/48-49 1 1.09.1998
Maria Rabensteiner 6 l 5 4 S t . J o d o c k 104
Rabensteiner Maria 1988
Westfriedhof 8/174 22.05.1998
Rudolf Fink 6020 Innsbruck, Tempistraße 24
Fink Maria 1988
Westfriedhof H/84-86 Friedhofdauer
Anneliese Sanoll 6020 Innsbruck, Thomas-Riss-Weg 7
Ing. Sanoll Arnold 1967
Westfriedhof 9/50 10.09 2002
Dr. Inge Dahinden CH-6472 Erstfeld, Schmiedgasse 71
Mösinger Stefanie 1964
Westfriedhof J/95 31.01.2001
Arnold Aichberger. Aichberger F-Spierre des Corps, 6 W a l t e r Avenue 1 1 Novembre 1991
Westfriedhof 1 1/34 28.07.2000
Margarete Vasary Oberhofer 6020 Innsbruck, Schio- Amalia sergasse 2 1950
Westfriedhof K/24 26.1 l.l 999
Crete Dolezal 6020 Innsbruck, Bürgerstraße 13
Dolezal Josef 1969
Westfriedhof 1 1/54 01.02.1998
Margarethe Steiner 6020 Ibk., KaiserFranz-Josef-Str. 1 0
Steiner Margarethe 1988
Westfriedhof M/5051 18.12.1998
Barbara Roger 6020 Innsbruck, Peter-Mayr-Str. 1 1
Ameni!, Rosa 1988
Westfriedhof 12/75 12.10.2001
Dr. Bernhard Prohaska 6020 Innsbruck, Schmerlingstraße 4
Waldner Achilles 1981
Westfriedhof M/226-227 13.01.2001
Andreas Krapf 6020 Innsbruck, Innstraße 34
Krapf Anna I9S9
Westfriedhof 13/247 04 01.2001
Stefanie Kazda Kazda 6020 Ibk., Stefanie Sebastian-Scheel-Str. 9 1991
Westfriedhof 0/I38 06.03.2000
Maria Huber 1050 W i e n , Stolberggasse 31-33
Huber Josef I960
xx
W
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 2003
Grabstätte / Zeitablauf
zuletzt benützungsberechtigt
zuletzt beigesetzt
Grabstätte / Zeitablauf
zuletzt benützungsberechtigt
zuletzt beigesetzt
Westfriedhof
Litzi Sedlaczek 1 100 W i e n , Favoritenstr. 108
Sedlaczek Ferdinand
Ostfriedhof
1950
31/29 01.08.1998
H e r b e r t Mayr 6020 Innsbruck, Kaufmannstraße 28
Perauer Franziska 1978
Westfriedhof P/219-220 Friedhofdauer
Franz Haller
Halle, Franz 1918
Ostfriedhof 32/34 06.04.1998
Hedwig Meixner 6020 Innsbruck, Dürerstraße 12
Meixner Hedwig 1988
Westfriedhof R/76 15.05.2001
Anna Eglseer 6020 Innsbruck. Dürerstraße
Eglseer Anna 1991
Ostfriedhof 33/66 28.05.2001
Kein Benützungsberechtigter
Medi Hermine 1991
Westfriedhof R/128a-129 15.12.1997
Edith Pekny 6020 Innsbruck, Gabelsbergerstr. 2
Pekny Bohnmil 1977
Ostfriedhof 40/51 05.07.1998
Anna Messner 1200 W i e n , Greiseneckergasse 16/1
Plattner Anna
Westfriedhof E vgl. 111/34 15.07.2000
Berta Permann D-München, Ungererstraße 64
Permann Berta 1990
Ostfriedhof 40/56 16.01.2002
Kein Benützungsberechtigter
Tollinger Friedrich 1992
Westfriedhof U H alt 1-5/1 13.05.1999
Dr. Fred Rolfinke USA Carlisle PA l 7 0 l 3 . G o b i n Street
Börnert Emma 1949
Ostfriedhof 42/10 10.10.1999
Maria O b r i s t 6020 Innsbruck, Lönsstraße 20
Margreiter Meta 1989
Westfriedhof U H alt 1-5/2 Friedhofdauer
Frieda Holzner 6060 Absam, Weißenbachweg 21
Staggi Louise 1933
Ostriedhof 42/27 07.07.2002
Hedwig Klein, Schwalbenberg 1 8, DMechernich-Kammcrn
Bauer Katharina 1982
Westfriedhof U H alt 1-18/1 Friedhofdauer
Ing. Rudolf Schmidt 6020 Innsbruck. Dreiheiligenstr. 9
Schmidt Lina 1948
Ostfriedhof 46/49 20.01.2001
Maria Huber 6020 Innsbruck, Pacherstraße 38
Huber Maria 1991
Westfriedhof U H alt 11-4/1 07.01 2000
Agnes Hauswirth 6020 Innsbruck, Neurauthgasse 1 1
Hauswirth Agnes 1990
Ostfriedhof 47/53 15.03.2002
Maria Schrott 6020 Innsbruck. Langstraße 43
Schrott Maria 1992
Westfriedhof U H alt 11-4/5 14.10.1998
Adele Brachmair 6020 Innsbruck, Maria-Theresien-Str.
Brachmair Engelbert 1968
Ostfriedhof 48/36 06.08.1999
Maria Hanni 6020 Innsbruck, Roseggerstraße 5
Hanni Robert 1968
Westfriedhof U H alt 111-5/5 22.06.2001
Maria Mark 6020 Innsbruck, Maria-Theresien-Str.
Mark Rudolf 1976
Ostfriedhof 49/77 18.09.2000
Gustav Pelzer 6020 Innsbruck, Kärntner Straße 30
Widhalm Katharina I960
Westfriedhof U H 1/63 1 1.03.1998
Hilde Mattusch D-93053 Regensburg, Friesenstr. 13a
Farca Paula 1968
Ostfriedhof 49/102 16.02.2000
Ottilie Lechner 8706 Leoben, Pulverturmweg 2
Auer Anna 1990
Ostfriedhof A r k a d e 1/5-6 20.07.2002
Rudolf Herzog 1200 W i e n , Denisgasse 39-41
Herzog
Josef 1977
Ostfriedhof 51/54 12.09.1999
Michael Gärtner 64IOTelfs, Kapfweg 13
Müller Dorothea 1989
Ostfriedhof 6/96 05.10.2002
AladarJanes I-Udine, Via Hermes die C o l o r e d o 8
Höllrigl Franziska 1982
Ostfriedhof 52/23 1 1.04.2002
Dr. Frieda-Maria Saxer 6020 Innsbruck, Anzengruberstr. 7
Saxer Alois 1968
Ostfriedhof 8/33 22.1 1.1999
Rosa Moosbrucker 6020 Ibk., ErzherzogEugen-Str. 27
Oberegger Balthasar 1968
Ostfriedhof 52/71 23.07.2002
Ilse W e i n r i c h D-Walsrode, Verdener Straße 22
Weinrich Johann 1962
Ostfriedhof 16/12 21.12.1998
Culiniz Dunan Huseyin, 6845 Hohenems, Schweizer Straße
Canan Dunan 1978
Ostfriedhof 53/48 18.02.2003
Wanda Brennig 6020 Innsbruck, Burgenlandstr. 24b
Brennig Wanda 1983
Ostfriedhof 18/16a-16b 08.04.2002
Josefine Meza 6020 Innsbruck, Kärntner Straße 28
Mair Nothburga 1 966
Ostfriedhof 54/55 26.1 1.1999
Rosa Albrecht 6020 Ibk., Sebastian-Scheel-Str. 6
Albrecht Peter 1979
Ostfi iedhof 19/50 16.09.2001
Gregor Mario Schwarzhans, 6020 Innsbruck, Haspingerstraße 18
Retti Stefanie 1971
Ostfriedhof 57/1 10 27.03.2001
Kein Grabbenützungsberechtigter
Müller Paula 1991
Ostfriedhof 20/89 21.09.2003
Josefa Gruber 6020 Innsbruck, S( huli\iv,c 8 a
Reithböck Rudolf 1972
Ostfriedhof 57/127 23.10.2001
W a l t e r Wei hs 6100 Seefeld IT., Wasserfallweg 691
Wei hs Juliane 198 1
Ostfriedhof 21/125-126 04.02.1998
Hermann Mauthner 6020 Innsbruck, Zeughausgasse 6
Meth Ida 1988
Ostfriedhof 58/49 26.10.1998
Danica Anastasijevic Y U - N o v i Beograd; Narodnih Hervja
Schneider Anna 1988
Ostfriedhof 22/47 02.04.1998
Josef Bürk 6020 Innsbruck, Burgenlandstr. 27a
Auer Berta 1988
Ostfriedhof 59/37 27.09.2001
Emil Spitz, E-2082 Ronda Granada. Laguna Hills C A 92653 0730
Babka Margarethe 1981
Ostfi iedhof
Ivan Parkas 6020 Innsbruck, Schopfstraße 6a
Hossu Gyula von
Ostfriedhof 60/36 17.03.2000
Maria Krachler 6020 Innsbruck,
Kurz Maria 1 980
0/I96 24.03.2000
29/2 27.08.2001
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 2003
Eichhof 17
m
1953
XXI
Grabstätte / Zeitablauf
zuletzt benützungsberechtigt
zuletzt beigesetzt
Grabstätte / Zeitablauf
zuletzt benützungsberechtigt
zuletzt beigesetzt
Ostfriedhof 65/16 17.1 1.1989
Helmut Dieber 6020 Innsbruck, Amraser Straße 128
Dieber Wilhelmine 1989
Hötting 2/17a 09.10.2001
Josef Brandstatter 6020 Innsbruck, Schneeburgg. 13
Brandstatter Maria 1981
Ostfriedhof 70/47 04.12.2001
Marie-Luise Kostner 6020 Innsbruck. Langstraße 25
Schaller Rupert 1991
Hötting 2/31 28.01.2003
Edith Öfner 6020 Innsbruck, Riedgasse 6
Fröhlich Luise 1957
Ostfriedhof A/86 02.06.2003
Maria Maier 6020 Innsbruck, Pradler Straße 10
Maier Maria 1998
Hötting 2/203-204 30.03.2002
Peter Lercher-Berloffn 6020 Innsbruck, Angerzellgasse 10
Lercher Gertraud 1982
Ostfriedhof B/73 19.01.2002
Justina O b e r o r t n e r 6020 Innsbruck, Gabelsbergerstr. 2a
Oberortner Maria Justina 1997
Hötting 3/59 26.08.2001
Julie Wallinger 6020 Innsbruck, Stamser Feld 7
Singer Johanna 1957
Ostfriedhof 11-1/29 15.07.2001
Peter Strickner 6020 Innsbruck, Amraser Straße 56
Riedmann Rosa 1991
Hötting 6/209 02.05.1999
Günter Steinmüller 6020 Ibk., AndreasDipauli-Str. 12
Steinmüller Stefanie 1989
Ostfriedhof 11-2/87 23.07.2000
kein Benützungsberechtigter
Vanyoczky Franz 1990
Hötting 9/298 10.10.2000
Emma Lengauer 6020 Innsbruck. Sennstraße 18
Engelstorfer Karl 1980
Ostfriedhof 11-2/109 02.01.2002
Josef Gansch 1090 Wien, Schwarz-spanierstr. 15
Stanhope-Schwarz Herbert 1992
Hötting 9/333 06.01.2002
Manfred Markusch D - 5 6 l 5 4 B a d Salzig, Weilererweg 7
Markusch Richard 1972
Ostfriedhof II-6/UN 21 19.03.2002
Reinhard Erlacher D-Ulm, Marktplatz 1 1
Hötting 9/367-368 27.04.1998
Irma Znidaricic, Santio- Lackner ago de Chile, Gran Margarethe Avenika 7285, P. 19 1/2 1949
Ostfriedhof II-6/UN 78 1 6.08 ?000
Margarethe Auer 6020 Innsbruck, Pestalozzistraße 3
Auer Anton 1990
Mühlau B/44 Friedhofdauer
Elisabeth Proth von Appel von Appel, 1060 A Caracas, Augusta Venezuela 1943
Ostfriedhof 11-9/13 10.05.2002
Katharina Steiner 6020 Innsbruck, Kaiserjägerstr. 12
Steiner Katharina 1992
Igls W a n d 61 03.05.2002
Dr. H. Stecher CH-7550 Scuol, Rumangiagl
Widmann Josef 1964
Ostfriedhof I I - I 0 / U N 17 10.05.1998
Franz Fierlinger 6166 Fulpmes, Herrengasse 2
Fierlinger Franz Josef 1988
Arzl 4/1 13-114 15.1 1.1999
Inge Weißbacher 6020 Innsbruck, Klappholzstraße 42
Schubert Anna 1979
Ostfriedhof UF35 03.09.1998
Johann W o l f 6020 Innsbruck, Schlachthofgasse 4
Hitz Franz 1978
Arzl 6/76 12.07.2003
Maria Rinnergschwentner Kitzmüller 6020 Innsbruck, Franz- Johann Kotter-Weg 4 1983
Grabstätten o h n e Benützungsberechtigten, Aufforderung zur Meldung eventueller Nachkommen Für die in der Beilage angeführten Gräber ist der Stadt. Friedhofsverwaltung kein Benützungsberechtigter bekannt, jedoch die Grabbenützungsgebühr bis zum angeführten Zeitablauf bezahlt. Da die zuletzt benützungsberechtigten Personen verzogen, verstorben oder nicht bekannt sind, erfolgt die Aufforderung an eventuelle Nachfolger, bei der städt. Friedhofsverwaltung das Eintrittsrecht geltend zu machen oder die Grabstätte aufzulassen. Sollten keine eintrittsberechtigten Personen von diesem Recht Gebrauch machen, werden die in der beiliegenden Liste anführten Gräber nach Rechtskraft der öffentlichen Kundmachung zugunsten der Stadtgemeinde Innsbruck für verfallen erklärt und die Entfernung der Grabeinrichtungen durchgeführt. Diese öffentliche Kundmachung ist vom 02.05.2003 bis 02.06.2003 an der Amtstafel des Stadtmagistrates Innsbruck (Rathaus) bzw. den A n schlagtafeln bei den städt. Friedhöfen angeschlagen. Einsprüche sind bis spätestens 16.06.2003 schriftlich beim Stadtmagistrat Innsbruck, MA Vl-Grünanlagen/Referat Friedhöfe. 6020 Innsbruck, Fritz-Pregl-Straße 2, einzubringen. Grabstätte / Zeitablauf
zuletzt benützungsberechtigt
zuletzt beigesetzt
Grabstätte / Zeitablauf
z u l e t z t benützungsberechtigt
zuletzt beigesetzt
Westfriedhof 9/58 1 1.10.2010
Emma Schingerlin
Emma Schingerlin 2000
Ostfriedhof 46/48 05.06.2003
Kein Benützungsberechtigter
Karnitschnik Antonie 1997
Westfriedhof C/238-239 03.05.2005
Aldina Moll 6020 Innsbruck, Kaiserjägerstr. 12
Bucher Rosina 1993
Ostfriedhof 53/91 23.07.2004
Helene Kofier 1 130 W i e n , Hackinger Kai 7
Jenik Maria 1966
Westfriedhof U H 1/166 01.03.2010
Martha Filier 6020 Innsbruck, Schützenstr. 46 g
Filier Martha 2000
Ostfriedhof II-10/UN 46 27.04.2005
Theresia Bayer 6020 Innsbruck, Schützenstraße 42
Bayer Theresia 1995
Westfriedhof U H 11/93 27.02.2008
Hildegard Wengefeld 6020 Innsbruck. Anichstraße 32
Wengefeld Hildegard 1999
Hötting 2/1 17 20.09.70 16
Gottfried Michenthaler Michenthaler Gottried 6020 Innsbruck, 1986 Kirschentalgasse 1
Ostfriedhof 23/1 12 2 1.08.2004
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Leitner Wilhelmine 1 984
Hötting 9/283 17.05.2004
Margareta Kazelor 6020 Ibk., KajetanSweth-Str. 13/1
Ostfriedhof 42/61 10.08.2005
Rudolf Richter 6020 Innsbruck, Amraser Straße 56
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Kazelor Rosa 1 984
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Öffentliche Bekanntmachung v o n Fundgegenständen mit einem W e r t größer als 100 Euro gem. § 42a SPG Im Zeitraum von 19. März bis 16. April 2003 wurden folgende Fundgegenstände abgegeben: Schwarze Herrenlederjacke; Moutainbike; Felge mit Bereifung; Brosche: Gemme; silberfarbene Uhr Fundservice im Internet: www.fundamt.gv.at U n t e r der Adresse www.fundamt.gv.at können ö s t e r r e i c h w e i t verloren gegangene Gegenstände aufgespürt w e r d e n , vorausgesetzt, dass sie v i die ehrlichen Finder in M xk einer der Fundservicestellen abgegeben haben. Der Suchhund hilft im Internet beim raschen Auffinden der Gegenstände.
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 2003
SO/.IAl.l'.N
Große Fortschritte im Umgang mit behinderten Mitbürgern 2003 ist das „ E u r o p ä i s c h e Jahr d e r M e n s c h e n m i t B e h i n d e r u n g e n " . Es s t e h t u n t e r d e m G e n e r a l t h e m a Gleichstellung, Integration und Selbstvertretung. Laut Vizcbürgermeister DI Eugen Sprenger, ressortverantwortlich u. a. auch für die Anliegen behinderter Menschen, stehen wir im Vergleich zu Amerika oder zu Skandinavien in Mittel-,Siid- und Osteuropa in vielen Bereichen hinsichtlich eines natürlichen Bewusstseins für Menschen mit Behinderung noch am Anfang einer positiven Entwicklung. Öffentliche Einrichtungen, W o h n bauten, Cafés, Restaurants, Hotels, Kinos sind großteils noch voll von baulichen Barrieren. Allerdings ist derzeit vielfach ein erfreuliches Umdenken festzustellen. Dieses Jahr der Menschen mit Behinderungen ist
wichtig.damit diesesThema nicht nur den politisch Verantwortlichen noch stärker bewusst gemacht wird, sondern dass man in der Öffentlichkeit darüber redet, und vor allem auch, dass in den Köpfen der Menschen die Barrieren abgebaut werden. Behinderung ist ein weiter Begriff: Altere Menschen, die Schwierigkeiten haben beim Stiegensteigen, ein plötzlicher Gipshax'n und sogar die von den meisten älteren Semestern benötigte Lesebrille stellen eine Behinderung dar. Rudi Mössinger,geboren mit einer spastischen Lähmung von der Hüfte abwärts und in Heimen aufgewachsen, Buchautor und
engagierter Kämpfer für die Integration behinderter Mitmenschen, meint sogar, „behindert ist vor allem der. der nicht lieben kann". Dann gibt es die Menschen, die von Geburt an oder infolge eines Unfalls gehbehindert sind oder sogar auf einen Rollstuhl angewiesen sind, Menschen mit Seh- und Hörbehinderungen und die geistig bzw. psychisch Kranken. Die A r t e n von Behinderungen sind vielfältig,die Bedürfnisse undAnliegen daher unterschiedlich. Im Wohnbereich, auf der Straße, in der Schule, in der Erwachsenenbildung, im Berufsleben und in der Freizeit, in Parks und Spielplätzen, in öffentlichen Verkehrsmitteln, der behinderte Mensch hat ein Recht auf größtmögliche Mobi(Fortsetzung auf Seite 14)
Wer nicht liebt, der ist behindert Rudi Mössinger, immer aktiv und viel in Innsbruck mit seinem Dreirad unterwegs, ist aufgrund eines Geburtsfehlers von der Hüfte abwärts spastisch gelähmt. Trotzdem überwindet er nach Möglichkeit alle Barrieren (von denen es noch viel zu viele gibt). Er will als ganzer Mensch anerkannt und vor allem nicht bemitleidet werden. Mössinger arbeitet im Tiroler Bildungsinstitut/Medienzentrum des LandesTirol und ist seit kurzem auch Integrationsbeauftragter des Landes. Er ist Autor zweier Bücher und ein engagierter und liebenswerter Kämpfer für die Integration von Menschen mit Behinderung. Liebenswert vor allem deshalb, weil nicht fanatisch, und weil er auch die Problemfelder erkennt, bei denen die Integration anstößt. ..Man kann Integration auch überfordern, wenn man sie mit der Brechstange durchsetzen will." Die Bezeichnung „Behinderter" lässt er für sich nicht gerne gelten. Er
sieht sich nicht als behindert.sondern eher als körperlich verhindert, weil er bestimmte Dinge nicht machen kann. Behindert sind für Mössinger jene bedauernswerten Menschen, die nicht lieben können, die eiskalt sind. Außerdem gibt es wenige Menschen, die nicht irgendeine Behinderung oder besser gesagt eineVerhinderung haben, so Mössinger. Trotz der Grenzen, die Mössinger nicht in Abrede stellt, macht er sich für die Integration be(ver)hinderter Menschen vor allem im Berufsleben, in der Bildung und in der Freizeit stark. „Es brauchte eigentlich keine Gesetze und Normen, dass wir alle miteinander im Frieden leben. Ein Leben ohne Wenn und Aber. Deshalb ist auch das „Europäische Jahr der Menschen mit Behinderung" wichtig. Dass Menschen mit Behinderung einfach akzeptiert werden, und dass ihnen das Leben leichter gemacht wird, in dem die Stolpersteine im baulichen Bereich.im Bildungswesen und vor allem in den Köp-
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - M A I 2003
m m
fen der Menschen entfernt werden. Rudi Mössinger ist derzeit auf einer Lesertournee durchs ganze Land unterwegs und auch in Schulen ein gerne angenommener Diskussionspart-
Rudi Mössinger mit seinem Radi.
ner. Im September ist eine Lesung in der Innsbrucker Stadtbücherei geplant. W e r mit Rudi Mössinger Kontakt aufnehmen möchte, kann dies mittels „E-Mail" tun: r.moessinger@tirol.gv.at ( W W )
13
Q003 (Fortsetzung von Seite 13)
das Europäische Jahr der Menschen mit Behinderungen
Europäisches Jahr der Menschen mit Behinderungen lität und auf eine Integration in das Leben der Gemeinschaft. In Innsbruck w u r d e n im letzten Jahrzehnt im Bereich der Behinder-
Neuer Tarif beim Frauennachttaxi Das Innsbrucker Frauennachttaxi (Tel. 17 I l),eine Initiative des Referates ..Frau, Familie und Senioren", wurde 1995 eingeführt und soll die Sicherheit von Frauen auf Innsbrucks Straßen in den Abendstunden gewährleisten. In der Stadtsenatssitzung am 16. April wurde ein neuer,an den kürzlich angehobenenTaxitarif angepasster Fixpreis beschlossen. Der neue Tarif für das Innsbrucker Frauennachttaxi beträgt 4,30 € und ist ab I. Mai gültig. Den Differenzbetrag für das ,,Haus zu Haus"-Service leistet weiterhin die Stadt Innsbruck. Das Frauennachttaxi verkehrt im gesamten Stadtgebiet. (KR)
tenarbeit große Fortschritte erzielt. Ein Meilenstein war Mitte der 90er Jahre die Installierung eines Behindertenbeauftragten. Durch eine Bestandsaufnahme aller öffentlichen Gebäude konnten Maßnahmen erarbeitet werden, wie und vor allem welche Barrieren überwunden werden müssen. Alle Planungsinstanzen waren plötzlich damit konfrontiert, bei ihrer Arbeit den Behindertenbeauftragten mit einzubeziehen. Ein U m denken war auch im Bereich der städtischen Hoch- und Tiefbauplanung notwendig. Anfangs zögernd, doch die Einstellung und die Kooperationsbereitschaft änderten sich rasch zum Positiven. Beim Durchleuchten der städtischen Verordnungen scheint es Sprenger heute unverständlich, dass früher z. B. die Friedhöfe nicht mit Rollstühlen befahren werden durften. In der Folge wurden ein Leitfaden für eine behindertenfreundliche Politik und auch klare Richtlinien für be-
Bitte a n Menschen mit Behinderung denken! ge erkennen lässt. StRin Dr. MarieLuise Pokorny-Reitter ersucht, Fahrräder nicht am taktilen Blindenleitsystem - das sind die in den As•:,. î | '] 1 VÂ j ', 'J -—' phalt eingelassenen Rillen- bzw. N o p nfr~#l penplatten - abzustellen, da diese tv w J &•*•*•. Platten der Gehorientierung von seh=?sr A behinderten Menschen dienen. W e n n sehbehinderte Menschen sich mit ihrem Blindenstab dem taktilen Blindenleitsystem entlang tasten, so stolpern sie über das Fahrrad, das in Unkenntnis auf den Rillen- bzw. Noppenplatten abgestellt wurde. Menschen mit Behinderung sollen sich in der Stadt selbstständig und eigenverantwortlich bewegen und orientieren können. Deshalb gibt es auch die taktilen Blindenleitsysteme speziell bei Bushaltestellen bzw. vor Am taktilen Blindenleitsystem abgestellte Ra-Zebrastreifen zur Überqucrung der der können zu Unfällen fuhren. Straße. Neueste Errungenschaft ist das taktile Blindenleitsystem, das sehbehinderten Menschen leichter Übergän-
ch I I h »• 3
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hindertengerechtes Bauen erstellt, ein Behinderten-Stadtplan (Neuauflage ist in Ausarbeitung) wurde aufgelegt. Bei großen öffentlichen Neubauten, wie z. B. beim Rathausbau oder beim Neubau des Bahnhofs, ist heute eine behindertengerechte Planung eine Selbstverständlichkeit. Auch das neue Modellprojekt zur Abschrägung von Gehsteigkanten und der gleichzeitigen Anhebung des Straßenrandes hat sich bewährt und wird bei allen neuen Projekten verwirklicht.
Behindertenarbeit optimal gelöst Große Zustimmung findet nun parteienübergreifend die anfangs skeptisch beobachtete Neukonzeption der Behindertenarbeit in der Stadt Innsbruck. Statt einem einzigen Behindertenbeauftragten sind nunmehr drei städtische Mitarbeiter mit Behindertenbelangen betraut: Ing. Martin Exenberger kümmert sich um juridische Probleme, die baulichen sind bei Mag. Carina Wallnöfer-Meisinger in qualifizierten Händen und für allgemeine Anliegen ist Mag. Michael Wurnitsch zuständig. Parallel dazu wurde unter der Leitung von „Selbstbestimmt-Leben"-Geschäftsfü h rer Hubert Stockner ein Behindertenbeirat eingerichtet, in dem Vertreter aller größeren Behindertenorganisationen mitarbeiten, und der in engem Kontakt zu den Behindertenbeauftragten der Stadt steht. ,,Hier herrscht ein gutes Zusammenspiel, Parteipolitik ist ausgeklammert. Es ist ein zukunftsweisendes Modell, das wir in Innsbruck erfolgreich praktizieren und auch schon im Sozialausschuss des Städtebundes Beachtung findet", hebt Sprenger hervor. Alle Veranstaltungen des Jahres der Menschen mit Behinderungen unter www.freitraeume.at. Infos auch unter Telefon 58 28 56-20 (Frau Reitmeier) jeweils Montag bis Freitag von 8 - 1 1 Uhr. ( W W )
INNSBRUCK INFORMIERT - MAI 2003
STANDPUNKTE
Die Fraktionen im Gemeinderat zum Thema Behinderung Am 24. Februar erfolgte im Landhaus derTiroler fur das „Europäische
Jahr der Menschen
Tiroler und Innsbrucker
mit
Behindertenvereine
ferenten von Stadt und Land formulierten Bilanz über Erreichtes. von Barrieren der Menschen
„Startschuss" Behinderungen".
sowie die Sozialreihre Ziele und zogen
Auch die Notwendigkeit
irti baulichen
eines Abbaus
Bereich, aber auch in den
war ein Thema. Umfassendes
und
Denken wurde gefordert, um den Bedürfnissen mit Behinderungen
Köpfen
vernetztes
von
Menschen
entgegen zu kommen. Aus diesem
aktuel-
len Anlass hat „Innsbruck formiert"
das Thema
schen mit
in-
„Men-
Behinderungen"
für die Stellungnahmen Fraktionen
im Mai
Bild: Das Rathaus RathausGalerien
der
gewählt. mit
den
ist rundum
behindertenfreundlich.
Ma-
rianne
Obfrau
des
Vereins zur Förderung
kör-
Hengl,
perbehinderter
Menschen,
beim Test des
Treppenliftes
für Rollstuhlfahrer Innsbrucker
im neuen
Rathaus.
RECHTE STA IT ALMOSEN Behinderte Menschen brauchen weniger Mitleid oder Almosen, sondern Rechte und Integration. In vielen Bereichen w e r d e n Menschen mit Behinderung in Ö s t e r r e i c h systematisch d i s k r i m i n i e r t . Deshalb w ä re ein G l e i c h s t e l l u n g s g e setz vordringlich n o t w e n dig, denn Gleichstellung ist Voraussetzung, u m selbstb e s t i m m t leben zu k ö n n e n . Für behinderte Menschen ist es s o w o h l in der Privatw i r t s c h a f t als auch im öffentlichen Dienst besonders s c h w i e r i g , einen A r b e i t s p l a t z zu f i n d e n . So w e r d e n lieber Ausgleichst a x e n bezahlt, als b e h i n d e r t e M e n s c h e n eingestellt.
Besonders hoffnungslos ist die Situation bei Behind e r u n g im A l t e r , d e n n in den Pflegeheimen mangelt es zumeist an der n o t w e n digen Rehabilitation! B e h i n d e r t sein und beh i n d e r t w e r d e n liegen o f t nah beisammen, weil sich alle Einrichtungen zumeist am nicht behinderten M e n schen o r i e n t i e r e n . D a b e i kann z.B. d u r c h einen U n fall j e d e / r v o n h e u t e auf morgen b e h i n d e r t w e r d e n . GRin Doris
DIE
Linser
GRÜNEN
DIE INNSBRUCKER GRÜNEN
(Foto: K. Rudig)
DAS GEHT UNS ALLE AN!
„Nichts ü b e r u n s o h n e uns" Dies ist das M o t t o des
geschränkten diese
Akzeptanz
v o n d e r EU f ü r das Jahr
für
Bevölkerungs-
2003 p r o k l a m i e r t e n Jahres
gruppe zu schaffen. Stellen
der Menschen m i t Behin-
w i r uns nur v o r Augen, w i e
d e r u n g e n . H i e r b e i sollen
schnell es jedem einzelnen
das Bewusstsein d e r Be-
von uns passieren kann, ei-
v ö l k e r u n g und Politik auf
ne E i n s c h r ä n k u n g seiner
neue Leitlinien gelegt w e r -
k ö r p e r l i c h e n und geistigen
den, die als zentrales Anlie-
Fähigkeiten
gen nicht m e h r ein abwer-
Dies klar zu machen und
tendes M i t l e i d o d e r aus-
die
grenzende Fürsorge, son-
setzlichen Grundlagen zu
dern
schaffen, ist Aufgabe d e r
uneingeschränkte
Teilhabe und völlige Gleich-
zu
erleiden.
entsprechenden
ge-
Politik und der Medien.
s t e l l u n g haben. Es ist jedoch nicht damit getan, sich
GR Dr. Andreas
Ratz
auf Symposien und Deklarationen zu berufen, sondern jeder cinzel-
ne in unserer Ge- |
| H e r w i g Van Staa
Seilschaft muss da
|
zu b e i t r a g e n , ein Klima d e r unein-
1 ~
F Ü R
I N N S B R U C K
www.fuer-innsbruck.at
INNSBRUCK INFORMIERT - MAI 2003
Menschen mit Behinderung haben ein Recht darauf, selbstbestimmt und eigenständig zu leben, die Politik ist verpflichtet, ihnen die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen. Zum Glück gibt es in Innsbruck Menschen mit Behinderung, die Fachleute in den verschiedensten Bereichen sind so auch z.B. beim Tiefbau - und die uns bei unserer Arbeit voll Idealismus hervorragend unterstützen. Ihnen sei an dieser Stelle herzlichst gedankt. Als Ressortverantwortliche für den Tiefbau bemühe ich mich seit drei Jahren darum, dass bei den wichtigen Kreuzungen und Haltestellen in Innsbruck das taktile Blindenleitsystem eingebaut wird. Das sind die Rippenplatten und Noppenfelder, die in den Asp h a I t eingelassen werden. Dadurch können Menschen mit Sehbe-
hinderung erkennen, wo sich ein Zebrastreifen zum Überqueren der Straße oder eine Bushaltestelle befindet. Noch viel Arbeit wartet auf uns beim Absenken der Gehsteige in den Kreuzungsbereichen, damit Rollstuhlfahrerlnnen problemlos die Kreuzungen queren können. Eine vorbildliche Lösung wurde bei der Kreuzung Fai Imerayerstraße/Col ingasse gebaut. Im heurigen „Europäischen Jahr der Menschen mit Behinderung" werden wir hier einen besonderen Schwerpunkt setzen. StRin Dr.
Marie-Luise
SPO Innsbruck
15
STANDPUNKTE
Barrieren abbauen — auch in den Köpfen der Menschen Das „Europäische Jahr der Menschen mit Behinderung" w u r d e im Februar mit dem Schwerpunkt „barrierefreies Bauen" eingeleitet. Die Organisatoren dieser Veranstaltung und die V e r t r e t e r von Stadt und Land haben dabei aufgezeigt, dass Menschen mit Behinderung kein Mitleid wollen, sondern das Recht auf Gleichstellung. Als Behindertenreferent konnte ich insbesondere daraufhinweisen, dass w i r m i t den drei Behindertenbeauftragt e n und dem Innsbrucker Behindertenbeirat eine hervorragende S t r u k t u r geschaffen haben, um die Interessen der Behinderten w a h r z u n e h m e n . M i t den Richtlinien für Behinderten-
arbeit in Innsbruck sowie für behindertengerechtes Bauen, dem Programm für Beh i n d e r t e n r a m p e n , der Errichtung des Stadtführers für Menschen mit Behinderung sowie mit vielen Einzelprojekten und -hilfen haben wir in Innsbruck wichtige W e i chenstellungen für die Chancengleichheit behinderter Bürgerinnen und Bürger vorgenommen. Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger
ÖVP Innsbruck www.ocvp-innsbruck.at
Menschen mit Behinderung — gleichberechtigte Partner 2003 ist das Europäische Jahr der Menschen mit Behinderung. Das soll nicht nur verkündet, sondern muss gelebt werden. Die oftmals vorhandenen Bei uhrungsängste zwischen „Normalen" und Menschen mit Behinderung sind nicht notwendig. Aber für viele ist dieser Abstand normal. Ein Umdenken muss angekurbelt werden. Wie? Jeder kann seinen Beitrag dazu leisten. Ein offenes und vorurteilsfreies Aufeinanderzugehen ist nicht so schwierig. Man muss nur einmal den ersten Schritt machen: im Beruf, in der Freizeit, in der Nachbarschaft. Das Gespräch suchen, Verbindungen knüpfen und überraschen lassen. Auch die Politiker sind hier stark gefordert: als Vorbild, aber auch um Wege zu finden, die ein einfacheres Miteinander ermöglichen. Vom Fördern des barrierefreien Bauens über die Unter-
stützung von Freizeiteinrichtungen für Menschen mit Behinderung bis zum passenden Arbeitsplatz. Möglichkeiten gibt es viele, doch diese müssen auch gesehen und genützt werden. Es gibt das Sprichwort: „Mit dem Reden kommen die beut' zamm." Dies wäre ein treffender Leitsatz für dieses Thema. Denn wenn man offen miteinander spricht und dem anderen gut zuhört, dann ist auch die Möglichkeit für neue und gemeinsame Ideen offen. Darum: Gehen wir aufeinander zu und reden wir darüber. GRin Sabine
Tunner
FEDERSPIEL
Behindert sein durch behindert werden Schon die Frage danach, wer nun zum Kreis der „Behinderten" zählt, stellt die traditionelle Bedeutung dieses Wortes zur Diskussion: Auch die Suche nach dem Gegenteil dieses W o r t e s nötigt zum Nachdenken. Besonders in einer Stadt entscheiden großteils bauliche Voraussetzungen, ob der Einzelne bei der Ausübung seiner Bedürfnisse unterstützt wird - oder eben behindert. Für Menschen mit dauernden, schweren Beeinträchtigungen ist durch kirchliche, private und öffentliche Einrichtungen Großartiges geleistet worden: Neben konkreten Hilfestellungen betrifft dies insbesondere das Bild in der Öffentlichkeit, welches sie als vollwertige Mitglieder unserer Gesellschaft zeigt. Viele bauli-
chen Maßnahmen sind bei Neubauten bereits selbstverständlich, viele jahrzehntelangen Versäumnisse müssen noch aufgearbeitet werden. Behindert werden aber auch Senioren und Familien etwa durch fehlende Gehsteigabschrägungen, schlechte Straßenbeleuchtung, fehlende Schutz- und Radwege etc.: Es bleibt unser Anliegen, auch durch solche „Kleinigkeiten" täglich wichtige Erleichterungen für die Bevölkerung zu schaffen! GR Robert
Engelbrecht
FPO Die Freiheitlichen
Behindert ja, aber nicht meine Familie oder ich! Geistige oder körperliche Behinderungen lösen oftmals Scheu und Unbehagen bei Erwachsenen aus; wir sollten uns ein Beispiel an den Kindern nehmen, welche unbefangen mit ihren „etwas anderen" Mitmenschen umgehen. W e r hat sich nicht schon überlegt, ob er einem Blinden oder einem Rollstuhlfahrer behilflich sein soll, und es dann doch aus falscher Scheu oder aus Angst vor einer Zurückweisung unterlassen. Die Integration von behinderten Kindern in das ganz „normale" Kindergarten- und Schulgeschehen ist ein positiver Schritt für die spätere Zukunft, für ein gemeinsames Zusammenleben und VersteImmer mehr wird im
baulichen Bereich das „barrierefreie W o h n e n " gefordert. Dieses würde vielen Menschen, welche - ob selbst verschuldet oder nicht - Probleme mit den ganz normalen Bewegungsabläufen haben, ihr ohnedies nicht leichtes Leben erleichtern. Das „Europäische Jahr der Menschen mit Behinderungen" hilft hoffentlich mit, dass wir alle mehr Verständnis und Toleranz für diese Mitmenschen aufbringen.
SOZIALES
GR Marianne Elisabeth Barca!
INNSBRUCK
Mit dem Online-Wegweiser durchs Rathaus Eine weitere Initiative In Richtung Bürgernahe stellt der Online-Wegweiser durch das Rathaus dar, der auf der Homepage der Stadt Innsbruck unter www.innsbruck.at abzurufen ist. Der Link zum Rathauswegweiser befindet sich auf der Startseite des stadtischen Internetauftritts. Hat man sich „eingelegt", ist die Suche nach Zimmernummern, Stichworten oder Dienststellen möglich. Nach der Eingabe des gewünschten Ziels baut sich ein Lageplan mit detaillierter Wegbeschreibung auf und man bekommt schnell und unkompliziert einen Überblick im „Ämter- und Abteilungsdschungel". Wer selbst über keinen Internetzugang verfügt, kann diese Infos natürlich auch an den Internet-Terminals im Rathaus abrufen.
STANDPUNKTE
Wir wachsen in eine neue Zeit und in neue Aufgaben Das „Jahr der Behinderten" bei uhi r den Gesunden kaum, obwohl er selbst blitzschnell in eine solche Lage hineinstürzen kann. Dann zahlt er selbst zu den Millionen von Menschen mit Behinderung. Eine Organverpflanzung war noch Vorjahren undenkbar, selbst eine Hüftoperation gab es in meiner Jugendzeit nicht, und heute werden über 20.000 allein in Österreich routinemäßig durchgeführt. Eine Behinderung bedeutet heute nicht mehr eine Isolierung, und das ist ein großes Glück. Der medizinische Fortschritt ermöglicht auch dem älteren Menschen, der heute im Durchschnitt 20 Jahre die Pension genießt - I 970 waren es fünf Jahre - noch voll am Leben teilzunehmen. Dies
alles muss erst in die Kopfe der Menschen eindringen, und ein zwingender Punkt ist, dass das gute Weiterleben eines Behinderten der Öffentlichkeit Geld kostet und dass die gesamte Gemeinschaft dafür aufzukommen hat, und das ohne Ausnahme. Denn Behinderung kann angeboren sein, aber sie kann auch unangemeldet und unerwartet bei jedem Menschen eintreten. GR Helmut
Kritzinger
Bewusstsciiisbildimg ist notwendig! Das Jahr 2003 ist das „Europäische Jahr der Menschen mit Behinderungen" und Ziel ist es, das Bild von Behinderten in der Bevölkerung, in den Medien und im Umgang miteinander zur e c h t z u r ü c k e n . Leider ist dies in unserer Gesellschaft notwendig und diese auf europäischer Basis vorgenommene Bewußtseinsbildung absolut wichtig. Ein wesentliches Anliegen im Jahr der Menschen mit Behinderungen ist es, in den Köpfen und Herzen der nicht betroffenen Menschen klarzumachen, dass Behinderung kein Leidenszustand ist, sondern die Auswirkung von Erkrankung, Unfall, genetischer V e r ä n d e r u n g etc. auf das tägliche Leben eines Men-
schen. Behindertsein ist der Zustand von meistens unveränderbaren Gesundheitszuständen und veränderbaren Missständen wie z. B. Barrieren in W o h n r ä u men. Unser politisches C r e do hierbei ist, dass die veränderbaren Missstände behoben und gefördert w e r den müssen und w i r dadurch den Menschen mit Behinderungen ein wenig helfen können. GR Andreas
Wanker
Karl Brunn Der Innsbrucker
Für Arbeitnehmer
Sozialservice — ein großer Sprung in der Versorgung M i t J a h r e s b e g i n n w u r d e das Sozialservice d e r
Innsbrucker
Rund
S o z i a l e n D i e n s t e G m b H ( I S D ) e i n g e r i c h t e t . „ Z i e l ist, ein m a ß g e s c h n e i d e r t e s B e t r e u u n g s a n g e b o t aus e i n e r
le d e r ISD abgeschlossen sein. 1500 A n m e l d u n g e n f ü r e i n
W o h n h e i m liegen d e r z e i t vor, d a v o n
Hand
sind z w i s c h e n 6 0 0 u n d 7 0 0 d r i n g l i c h .
a n z u b i e t e n " , so V i z e b g m . D I E u g e n S p r e n g e r .
D e m g e g e n ü b e r s t e h e n in d e n f ü n f Von d e r ISD G m b H w i r d eine b r e i -
n u r f ü n f T e l e f o n n u m m e r n in die H a n d
H ä u s e r n des ISD 753 B e t t e n , davon
t e Palette d e r sozialen D a s e i n s v o r -
g e d r ü c k t . In d e r n e u e n
Info-Stelle
5 3 0 P f l e g e b e t t e n . D i e Plätze in d e n
sorge f ü r ältere M e n s c h e n a n g e b o t e n
w i r d nun eine m a ß g e s c h n e i d e r t e Ver-
W o h n h e i m e n und Pflegebetten w e r -
- in v e r n e t z t e r F o r m m i t a m b u l a n t e n ,
s o r g u n g und Pflege a n g e b o t e n . "
d e n nach D r i n g l i c h k e i t v e r g e b e n —
s t a t i o n ä r e n und m o b i l e n Hilfsdiens-
D i e N a c h f r a g e nach
Heimplätzen
„ w a s auch im ü b e r w i e g e n d e n
Maß
t e n ( v o n den fünf A l t e n w o h n h e i m e n
ist sehr g r o ß - u m s o w i c h t i g e r ist es,
g e l i n g t " , so I n n s b r u c k s V i z e b ü r g e r -
m i t Pflegebetten bis zu den a m b u l a n -
A l t e r n a t i v e n a n z u b i e t e n . W e l c h e s die
m e i s t e r : „ U n s e r sozialpolitisches Z i e l
ten Diensten mit Heimhilfe, mobilem
passende V e r s o r g u n g ist, o d e r o b e i -
ist, eine umfassende B e t r e u u n g a n z u -
Menüservice und Hauskrankenpfle-
ne A u f n a h m e in e i n e m W o h n - P f l e g e -
b i e t e n . " U n d auch K o o r d i n a t i o n m i t
ge). Erste Anlaufstelle ist nun seit h e u -
h e i m unerlässlich ist, kann das Fach-
a n d e r n sozialen O r g a n i s a t i o n e n . Für
er das Sozialservice - ,,in dieser e i n -
personal „ v o r O r t " a m b e s t e n e n t -
d e n S o z i a l r e f e r e n t e n ist es ein w i c h -
heitlichen
scheiden.
tiges Anliegen,,,dass die B ü r g e r u n t e r
Informationsstelle
be-
k o m m t der ratsuchende Bürger Aus-
Das neue S e r v i c e a n g e b o t ist g e -
k u n f t und H i l f e , u n d das k o s t e n l o s " ,
fragt. Z w i s c h e n 4 0 u n d 45 B e r a t u n -
e r k l ä r t I S D - G e s c h ä f t s f ü h r e r Dr. In-
gen p r o Tag, z u s ä t z l i c h T e l e f o n a u s -
n e r e b n e r : „ W e n n ein B ü r g e r schnell
k ü n f t e , erledigen
Hilfe b r a u c h t , w i r d n i c h t n u r effizi-
Senn u n d eine H a l b t a g s k r a f t , beide
Sozialserviceleiter
ent, s o n d e r n auch möglichst rasch in-
a u s g e b i l d e t e Pflegehelfer, in i h r e m
n e r h a l b v o n 48 Stunden eine L o s u n g
Büro -
g e s u c h t ! " „Ein g r o ß e r Sprung in d e r
H o f g a r t e n (Tel. 0 5 1 2 / 9 3 0 0 1
d e r z e i t n o c h im H e i m am
V e r s o r g u n g " , ergänzt d e r neue L e i t e r
V o r a u s s i c h t l i c h in e i n e m Jahr w i r d
556).
des Sozialservice, R o b e r t Senn: „ V o r
d e r U m b a u des e h e m a l i g e n
Jahren b e k a m e n H i l f e s u c h e n d e
amtes am Innrain z u r n e u e n Z e n t r a -
oft
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - M A I 2003
Markt-
den O r g a n i s a t i o n e n w ä h l e n k ö n n e n " ! (A.G.) Caritas lädt zur
Enquete
„Gemeinsam Gemeinde
gestalten"
M o n t a g , 5. M a i , Haus der
Begegnung.
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Tel. 58 78 69; B e i t r a g
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€
17
AKTUELL
Jesuitenkirche wird restauriert Eine wesentliche Veränderung erfährt der Kirchenraum durch den Einbau eines barocken Hochaltars. Der ursprüngliche barocke Hochaltar wurde 1943 bei einem Bombenangriff zerstört. Er wird anhand von Plänen und Bildern nachgebaut. Eine zweite große Veränderung betrifft den Volksaltar. Für ihn wird ein neues, höheres Podium errichtet. Das Podium wird sich nicht mehr - wie seit 1969 - direkt unter der Kuppel befinden. Vielmehr wird es in Richtung Hochaltar versetzt und künftig Presbyterium
S e i t 2 2 . A p r i l ist die J e s u i t e n k i r c h e in I n n s b r u c k v o r a u s s i c h t l i c h f ü r e i n Jahr g e s c h l o s s e n . Der Innenraum wird saniert und liturgisch neu gestaltet. Gottesdienste finden in d e r K a p u z i n e r k i r c h e statt. und Vierung verbinden. W e i t e r s w i r d die Krypta künftig vom Haupteingang zugänglich sein. Dazu wird ein bereits bestehender Tunnel verlängert. Die W ä n d e bekommen einen neuen, weißen A n strich, die Stuckaturen werden restauriert. Auch eine neue Heizung wird installiert. Die technische Ausstattung wird erneuert, um den zahlreichen kultu-
rellenVeranstaltungen (z.B. Osterfestival) gerecht zu werden.
Hlg. Messen in der Kapuzinerkirche Für die Dauer der U m bauarbeiten finden alle liturgischen Feiern in der Kapuzinerkirche (Kaiserjägerstraße 6, Innsbruck) statt.Veränderungen ergeben sich für die Frühmessen (Mo.-Sa. 7.30 Uhr) und
die English Mass am Samstag (18.30 Uhr). Die Vorabendmesse am Samstagabend entfällt. An Sonnund Feiertagen wird vormittags nur eine Messe um I 1.30 Uhr gefeiert. Die beliebte Messe um 21.30 Uhr wird auch in der Kapuzinerkirche gefeiert werden. Als Eigentümer der Kirche übernimmt der Bund den größten Teil der Finanzierung. Der Jesuitenorden, der die Kirche verwaltet, startet zusätzlich eine Spendenaktion. ,,Wir brauchen Spenden in der Höhe von 150.000 Euro", sagt Rektor R Anton Aigner SJ.
I n n s b r u c k e r Marketing-Offensive in Norditalien Im April fand seitens der Stadt Innsbruck, des Tou rismusverbands und Casino Innsbruck eine MarketingGroßoffensive im oberitalienischen Raum statt: Den Startschuss bildete am 8. April eine Pressekonferenz von Vizebürgermeister Dr. Michael Bielowski in Vicenza. Bielowski traf anlässlich der Restauranteröffnung von Papa Joes in Vicenza mit dein Bürgermeister
von Vicenza, Dr. Enrico Hüllweck, und dem Landesrat für Tourismus der Region Vicenza, Dr. Dino Secco, zusammen, um gemeinsam mit dem Vertreter des Tourismusverbandes Innsbruck, Roberto Montagna, Innsbruck zu präsentieren. A m M i t t w o c h , 9. A p r i l , traf Rudi FederspielVertreter der Provinzregierung in Verona, um gemeinsame zukünftige Aktivitäten zu planen.
Arn ! O.April
Verona, Präsident Eleardo Merlin, zu gemeinsamen Gesprächen.
Vom I l.bis 13.April präsentieren sich das Casino Innsbruck mit Direktor Hannes Matheowitsch und derTourismusverband Innsbruck und seine Feriendorfer auf Eröffnung der Vinitaly in Verona: Der Präsident der R der Vinitalv- gion Veneto, Giancarlo Galan, mit Tirols LandesV i n t o hauptmann Dr. Herwig van Staa.
nahm Landes2003 im Palazzo Gran hauptmann Dr. Guardia von Verona. Herwig van Vom 25. bis 27.April stellStaa an der often auf der Piazza Libertà in fiziellen EröffBergamo anlässlich der nung der größVeranstaltung ,.Europa in ten Weinmesse Piazza" Innsbrucker undTider W e l t , der roler Gastronomie- und Vinitnly 2003 in Handwerksbetriebe, GalePräsentation der Stadt Innsbruck in Vicenza: V.l. Verona. teilrien und der TourismusVizebgm. Dr. Michael Bielowski, Dr. Dino Sec- u n c j t r a f jgp, verband Innsbruck mit co, Landesrat fur Tourismus der Provinz VicenPräsidenten R o b e r t o Montagna ihre za, GR Rudi Federspiel, Enrico Hüllweck, BürProdukte aus. um die Konder Provinz germeister von Vicenza.
m
takte mit der Provinz Lombardei zu verstärken und Innsbruck undTirol zu präsentieren. Diese intensive Bearbei-
tung der wirtschaftlich starken Provinzen in N o r d italien soll die Zuwächse von italienischen Gästen in Innsbruck undTirol weiter verstärken. Die Gäste aus Italien sind für Innsbruck undTirol ein immer wichtiger werdender W i r t schaftsfaktor. Organisiert werden diese Aktivitäten vom Tourismuskoordinator Rudi Federspiel.
INNSBRUCK INFORMIERT - MAI 2003
AKTUELL
Tiroler Landestheater: Ein Blick auf die Spielsaison 2003/2004 In d e r Spielsaison 2 0 0 3 / 2 0 0 4 - ü b r i g e n s die f ü n f t e Saison v o n K a m m e r s ä n g e r i n B r i g i t t e Fassbaender als I n t e n d a n t i n - s t e h e n 30 P r o d u k t i o n e n , davon 25 N e u i n s z e n i e r u n g e n , auf d e m P r o g r a m m . A k t u e l l e s b a u l i c h e s E r e i g n i s ist d i e F e r t i g s t e l l u n g d e r P r o b e b ü h ne m i t d e r g l e i c h z e i t i g e n G e n e r a l s a n i e r u n g des T h e a t e r g e b ä u d e s . Eröffnet wird die Saison im Großen Haus am 27. September mit Beethovens Oper „Fidelio" unter der musikalischen Leitung von Musikdirektor Georg Schmöhe und der Regie von Intendantin Brigitte Fassbaender. „Caravaggio", ein Ballett von Jochen Ulrich mit Musik von Peter Kubik, wird am 22. November uraufgeführt. Mit dem „Zigeunerbaron" kommt zur Weihnachtszeit (21. Dezember) ein weiteres Highlight auf die Bühne. Besuch aus dem Hause York steht am 17. Jänner 2004 ins Haus: Michael Gampe präsentiert die Inszenierung von Shakespeares „Richard III.". Das bewährte D u o „SchmöheFassbaender" nimmt ab 29. Februar 2004 Hector Berlioz „Beatrice et Benedict" in Angriff. Die Opera comique nach der Komödie „Much ado about N o t h i n g " von Shakespeare gilt als halbszenische Aufführung und wird in französischer Sprache mit deutschen Untertiteln aufgeführt. Ein Lustspiel von Heinrich Kleist nach Molière steht am 2. Mai am Programm. Rudolf Jusits inszeniert „ A m phitryon". Victor/Victoria, ein Musical von Henry Mancini nach einem Buch von Blake Edwards und Songtexten von Lesile Bricusse. feiert am 22. Mai Premiere. D i m i t r i Schostakowitschs „Lady Macbeth von Mzensk" wird unter der musikalischen Leitung von Musikdirektor Georg Schmöhe ab 20.Juni zu sehen sein.
Kammerspiele A m 28. September gibt's mit „Tschechows drei Schwestern" von Per Olov Enquist eine deutsche Erstaufführung in den Kammerspielen.
den Kammerspielen aufgeführt.
Spezials ... Das zweite Tiroler Dramatikerfestival steht ab Mitte Mai auf dem Programm. Auch den Abend für junge Choreographen wird es 2004 wieder geben.Am 5. Juni gestalten junge Choreographinnen und Choreographen aus dem Tanzensemble einen vielseitigen Abend.
Auch Nestroy darf im Spielplan des Tiroler Landestheaters nicht fehlen: Mit „ D e r Talisman" inszeniert Klaus Rohrmoser eine Hommage an den genialen Possenschreiber, die am 4. Oktober Premiere feiert. Hans Escher inszeniert „Amadeus", eine Geschichte von Peter S h äffe r, die das öffentliche musikalische Leben nach dem Tod von Wolfgang Amadeus Mozart zum Inhalt hat. Mit Neil Simons „Ein ungleiches Paar" kommt ein Stück auf die Bühne, das vielen vielleicht besser als Film bekannt ist. Damals brillierten Jack Lemmon und W a l t e r Matthau in den Hauptrollen von „The O d d Couple". Ab I 2. Dezember V. /. Schauspieldirektor Klaus Rohrmoser, Intendantin Brigitte Fassbaender, BallettchefJochen Ulrich. kann man sich in Innsbruck die Bühnenversion anschauen. Wiederaufnahmen ... Lustig geht es in den Kammerspielen mit der burlesken Operette „Die Die Oper „ A Midsummer Night's dream" von Benjamin Britten, „Kiss lustigen Nibelungen" von Oscar me Kate" von Cole Porter, „ N o r Straus und einem Text von Rideamus way.today" und „Ein Bericht für eine alias Dr. Fritz Oliven weiter. Akademie". Theaterfreunde dürfen sich ab 3 !. Jänner 2004 auf spaßigeAbende rund Junges Theater... um das germanische Nibelungenlied Auch heuer dürfen die Impulse freuen. Richtung Jugend nicht fehlen: U. a. ist DieTradition der englischen „Stand„Spuk im Händelhaus" zu sehen. Das up-comedians" wird mit Klaus RohrMobileTheater präsentiert „ D e r kleimosers Inszenierung des Stücks „Kone König Dezember". miker" von Tre vor Griffiths am 27. Februar 2004 am Tiroler Landestheater Abos ... wieder belebt. Dorian Keilhack und Infos zu den Theater-Abos: Mo. bis Thomas Oliver Niehaus präsentieren Fr., 8.30 Uhr bis 16 Uhr, in der Kasmit dem „Kafka-Projekt" (Arbeitstisenhalle im Großen Haus (ab Juli im tel) am 13. März neuerlich eine UrErdgeschoß des Probebühnen-Neuaufführung in den Kammerspielen. baus) bzw. unter Telefon 52074-134 „Raffi", ein Heldenboulevard von und abo@landestheater.at. (KR) Thomas Gassner, wird am 14. Mai in
INNSBRUCK INFORMIERT - MAI 2003
19
Inge Welzig wälzt neue Tierschutzprojekte Für den Tierschutzverein-Obmann Günther Jenewein war der Umbau die einzige Chance für den Weiterbestand des Tierheims.Allerdings gilt es nun das 5 0 0 . 0 0 0 - € - D a r l e h e n . i b / u s t o t t e r n . D e r Tierschutzverein sucht daher neben großzügigen Spendern auch dringend neue Mitglieder, die bereit sind, mit dem Jahresbetrag von 10 € einen Beitrag für das Tierheim zu leisten. Das Tierheim Mentlberg ist aber nicht nur Asyl bzw. V e r m i t t l e r von herren(frauerl-)losen Tieren, Inge Welzig packt auch immer
Der U m - und Erweiterungsbau desTierheims M e n t l b e r g h a t sich b e w ä h r t . T i e r s c h ü t z e r i n Inge W e l z i g u n d alle M i t a r b e i t e r / i n n e n sind f r o h ü b e r die n e u e n M ö g l i c h k e i t e n , die das H e i m n u n b i e t e t . wieder neue Tierschutzprojekte an: So hat sie z. B. einen abgelegenen Bauernhof in der Nähe von Kufstein im Auge, w o verwild e r t e T i e r e , die nicht in Heimen untergebracht w e r d e n können, Unterschlupf finden. Gesucht w i r d noch ein Betreiber, der die Betreuung derTiere übernimmt. Ein weiteres Projekt soll auf humane Weise die Taubenvermehrung verhin-
dern. Johannes Au er, ein junger Wiltener, hat einen Dachboden fürTaubennistplätze zur Verfügung gestellt. D o r t sollen die gelegten Eier gegen Gipseier ausgetauscht werden. Die bauliche Adaptierung des Dachbodens wurde bereits in Auftrag gegeben.,.Solche Tierfreunde sind ein wahrer Lichtblick", freut sich Welzig. Für die Schwalben, deren Zahl laut dem Tierarzt Dr.
Hellmut Myrbach in Tirol aufgrund immer weniger werdender Nistmöglichkeiten bedrohlich sinkt, w u r d e n Nisthilfen angeschafft, die den Vögeln das Brüten erleichtern sollen. Die Nisthilfen sind imTierheim Mentlberg erhältlich. W e r am Muttertag dem Tierheim eine Spende machen und dabei in den Genuss eines Konzertes kommen möchte, k o m m t am I I. Mai um 20 Uhr in den Raiffeisensaal. Das Programm bzw. Eintrittskarten zum Preis von 10 € sind im Tierheim erhältlich. Telefon: 58 I4 5 I . ( W W )
Ein offenes O h r für die Wünsche aus Igls Auf der Tagesordnung standen, neben dem einleitenden Bericht des Vorsitzenden des Unterausschusses, wichtige Gehsteigprojekte, die zweite Baustufe des Wohnbauprojektes „ A m Bichl" und derWunsch nach einer Verbesserung des Fahrintervalls der Buslinie ,,J" zu den Stoßzeiten. Wichtigstes Anliegen der Iglet Bevölkerung ist ein regulärer /,-Stunden-Takt der Buslinie ,,J" in der Zeit von 12 bis 14 Uhr und von 17 bis 18.30 Uhr. Zu den übrigen Zeiten sei man mit dem halbstündigen Takt zufrieden. Bürgermeisterin Hilde Zach zeigte Verständnis für den Wunsch der Igler und versprach nach einer detaillierten Kostenermittlung durch die Innsbrucker Verkehrsbetriebe die Angele-
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A m 2. A p r i l f a n d in d e r V o l k s s c h u l e Igls e i n e S i t z u n g des S t a d t t e i l a u s s c h u s s e s Igls u n t e r d e m Vorsitz von Bürgermeisterin Hilde Zach statt. V o r s i t z e n d e r des U n t e r a u s s c h u s s e s ist in N a c h f o l g e v o n M a g . Klaus D e f n e r G R T o n i H a f e l e . genheit möglichst rasch dem Stadtsenat vorzulegen. Bezüglich der Gehsteigprojekte hat eine Arbeitsgruppe des Unterausschusses (Mag. Klaus Defner. Mag. Karin Hofinger und Franceska Kozubowski) einen Maßnahmenkatalog mit Prioritätenreihung erarbeitet. Demnach ist der Gehsteig in der Badhausstraße am wichtigsten, auf den Plätzen zwei und drei folgen der Gehsteig auf der Westseite der Igler Straße im Abschnitt Igler Straße 58 (Post) und Kreuzung Hilberstraße/Patscher Straße sowie der Gehsteig Lanser
Straße I, Abschnitt von der Kreuzung Hilberstraße/Bilgeristraße bis zum Hotel Batzenhäusl. Auch der Antrag,den Weg für eine Realisierung des zweiten Abschnittes des Wohnbauprojektes „ A m Bichl" als Miet-Kauf-Objekt für Igler Familien in Punkte Planung und Umwidmung zu ebnen (entsprechend der Wohlmeinung des gemeinderätlichen Bauausschusses), wurde im Stadtteilausschuss einstimmig angenommen. Es sei wichtig, dass Igls seinen dörflichen Charakter und die gewachsenen Strukturen beibehal-
te und dass vor allem junge Igler Familien Wohnungen in Igls bekommen. Diskutiert wurde überdies über ein weiteres Wohnbauprojekt am Areal des derzeitigen Parkplatzes, wo e ine Tiefgarage und darüber ein ebenerdiger Parkplatz und ein Wohnhaus geplant sind. Bezüglich des PolizeiWachzimmers in Igls, das nach derzeitigem Stand der Dinge aufgelassen werden soll, teilte Toni Hafele mit. dass man alle Möglichkeiten ausgeschöpft habe. Leider seien die Chancen gering. Allerdings sei angedacht, dass nach der geplanten Zusammenlegung von Polizei und Gendarmerie das südliche Mittelgebirge durch ein zentral gelegenes Wachzimmer bedient werde. ( W W )
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STADTGESCHICHTK
Eine lange Geschichte zum heutigen Ferdinandeum D i e V o r g e s c h i c h t e z u m e r s t e n M u s e u m s b a u an d e r h e u t i g e n S t e l l e g e h t ins Jahr I 800 z u r ü c k . D a m a l s b e r e i t s w u c h s bei E r z h e r z o g Johann die Idee z u r E r r i c h t u n g eines M u s e u m s in T i r o l . A b 1821 n a h m sich d e r G o u v e r n e u r v o n T i r o l , K a r l G r a f C h o t e k , d e r M u s e u m s p l a n u n g a n . A m 13. M a i 1823 f a n d die „ p r o v i s o r i s c h k o n s t i t u i e r e n d e G e n e r a l v e r s a m m l u n g 4 4 s t a t t .
von Landeshauptmann DDr. Herwig van Staa sowie Vorstand o. Univ.-Prof. Dr. Josef Riedmann und Komm.-Rat Dkfm. Dr. Hubert Klingan als Vorsitzender des Bauausschusses. Zum Gelingen dieses Bauvorhabens haben folgende Institutionen als große Förderer wesentlich beigetragen: Land Tirol, Landesgedächtnisstiftung, Tourismusverband Innsbruck und seine
Vorhalle. 1889 Giebelfigurengruppe derTvrolia von Josef von Gasser, 1903 Sphingen von Franz Baumgartner. 1909/10 Ostflügel nach dem Plan von Oberbaurat Eduard KlingFür das Stadtarchiv von Dr. Gert Ammann, ler, 1927Westflügel nach Plänen der Fa. Huter, 10. April 1945 Direktor des Tiroler Landesmuseums Bombenschaden, 1946/49 Instandsetzungsarbeiten, 1956/57 ersten angemieteten PräsentationsVerlängerung des Westflügels räume des Museums waren im k.k. Lynach Plänen von Arch. Karl Watzealgebäude, das heute die Theologischinger, 1982/84 hofseitiger Ersche Fakultät der Leopold-Franzensweiterungsbau nach dem Plan Univervon Arch. Bau rat O t t o Mayr. sität in der C 'AWÄ'A'JTZ-^ Im Hinblick auf die ! 75-JahrUniverFeier des Ferdinandeums im Jahr sitätsI 998 wurde I 996 die Funktions- D°s Ferdinandeum 1845, Detail aus der Neujahrsstraße bej. .. . i entschuldigungskarte 1845. c herbergt. s s Studie zum Umbau und zur SaNach nierung abgeschlossen: A m 12. JJK dem Bes c h I u s s November 1997 erfolgte der Fi- -s& nanzierungsbeschluss durch der Geneden Tiroler Landtag, am 23. ralverMärz 1998 der Spatenstich zu sammlung den neuen Tiefspeichern nach 1842 zum dem Plan von A r c h . Richard MuseumsGrati. Nach einem ArchitektenDer Eingang des Ferdinan- n e u b a u wettbewerb wurde die Erweideums von der Erlerstraße nach dem terung und Sanierung durch das aus um 1920. p|an VQn Architektenbüro Adamer und Arch. Anton Mutschlechner erfolgte Ramsauer am 2I.Juli 1998 beam 2. O k t o b e r 1842 die Grundsteinschlossen. A m 7. Februar 2001 Das Ferdinandeum 1884, Detail aus der Neujahrslegung durch Erzherzog Johann. Der . , . j ,. entschuldigungskarte 1884. c . Bau wurde an der im „Angerzel!" neu erfolgte durch den damaligen m0r^n«/e fmStadtarchiv I StadtmuseumInnsbruck. Feriendörfer, Bundesministerium für Weingartner Landeshauptmann die Baufreigabe Dr.Wendelin für ein angelegten Museumstraße errichtet. Bildung.Wissenschaft und Kultur, LanAm 15. Mai I 845 konnte Erzherzog Jo- erweitertes Konzept. Das Bauvorhadeshauptstadt Innsbruck, Gemeinden ben wurde nach einer neuerlich erhann die Eröffnung des neuen MuTirols,Tiroler Sparkasse BankAG,weiforderlichen Erhöhung der Finanzmitseums vornehmen. ters viele Förderer aus Wirtschaft und Bereits I 880 betrieb der Vorstand tel 2003 abgeschlossen. Der Erweite2 Kultur. Künstlerinnen und Künstler rungsbau bringt 2250 m mehr Nutzeine Erweiterung des Museums. 1882 aus Nord-, Ost- und Südtirol sowie fläche. Am 13. Mai 2003,am 180.„Geerfolgte die Planung durch den TrentiMitglieder und Freunde des Tiroler burtstag" des Ferdinandeums, erfolgt ner Ing. NataleTommasi, der 1884 die Landesmuseums Ferdinandeum. Ihnen die Eröffnung des Hauses mit renoEinweihung folgte. Weitere Stationen allen sei auch an dieser Stelle gedankt. vierter Fassade unter der Patronanz in Bauangelegenheiten waren: 1886/87 Ani 16. Juli 1823 übernahm der Thronfolger Erzherzog Ferdinand das Protektorat und stimmte der Namensgebung ,,Ferdinandeum" zu. Die
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INNSBRUCK VOR 100 JAHREN
4. M a i : (Angeschossen.) A m Samstag schoß ein sechzehnjährige!' Handelspraktikant am hiesigen Südbahnhofe aus Unachtsamkeit einem eben hinter einer provisorisch angebrachten Zielscheibe vorübergehenden Arbeiter mit einer Flobert Pistole in den Hals. DieVerletzung war glücklicherweise keine gefährliche.
die Inhaber jener Geschäfte, welche keine Lebensmittel führen, verpflichtet sind, ihre Geschaftslokalitäten an allen Sonntagen innerhalb des genannnten Zeitabschnittes [15. Mai 15. Sept.] unbedingt geschlossen zu halten. Den „Mitglieder des Radfahrerclubs Innsbruck vor der Kirche Zur ewiLebensmittel führenden gen Anbetung im Saggen." (Sign. Nr. Ph - 19 814) Handelsgewerben ist das Offenhalten der Verkaufst e n w i r besonders noch des städtischen Orchesters lokalitäten an den genannhinzufügen,daß sich der Sefinden auch dieses Jahr im ten Sonntagen während lige für den Bau und die Hofgarten statt und zwar der hiefür bestimmten Verwaltung der Arbeiterwöchentlich viermal, d. i. Stunden, aber nur zum häuser in Dreiheiligen die Montag, M i t t w o c h , D o n Zwecke des Verkaufes von größte Mühe gab. Er hat danerstag und Samstag in der Lebensmitteln gestattet. bei zu einem echt sozialen Zeit von 5 bis halb 7 Uhr I 2. M a i : ( G r o ß e r S t a d t W e r k e hervorragend mitabends. saal.) Für das Gastspiel des g e w i r k t , aber auch dafür 19. M a i : ( B e g r ä b n i s . ) Münchener Deutschen große Opfer gebracht. Der Gestern nachmittags 4 Uhr Theaters wird im großen H e r r möge es ihm lohnen! bewegte sich ein langer LeiStadtsaale ein vollständige 2 2 . M a i : ( l m I n n ) sah man chenzug vom Trauerhause Bühne aufgestellt. Derartiheute nach *h9 Uhr einen Nr. 51 der MariaTheresien ges oder Aehnliches wurde Mann hinabschwimmen. = Straße über den Marktin Innsbruck noch nie geD o c h hatte niemand den graben und Innrain.der lauboten, denn zum erstenmal Einfall, von den Rettungstes Zeugnis gab von der allwird unsere Stadt Varieté ringen Gebrauch zu magemeinen Wertschätzung, „Kiebachgasse mit Blick auf den Vorstellungen sehen, wie chen. Es w i r d behauptet, deren sich Herr Professor Gasthof zum Weißen Rossi während der Grabungsarbeiten solche nur in Großstädten daß der Unglückliche noch Dr. Plazidus Genelin in allen zur Kanalverlegung, 1903 geboten werden können. unterhalb des Innsteges eiKreisen der Bevölkerung 1906." (Sign. Nr. Ph/A -24 15. M a i : ( P r o m e n a d e = nen A r m in die Höhe hob. erfreute. Z u den Notizen Ì79 119) Konzerte i m Hofgarten.) Beim Löwenhaus kamen über die gemeinnützige Die Promenade-Konzerte 4. M a i : ( N e u e r G e n d a r drei Wachleute zu Hilfe'ob Tätigkeit Genelin's möchm e r i e p o s t e n . ) In Pradl ihnen die Rettung gelang, B a u e r n r e g e l Nr. 1 1 : wurde ein neuer Gendarist uns noch nicht bekannt Geht nach der langen Winterzeit nichts mehr richtig weiter merieposten aufgestellt. iss den Marchfelder Spargel - der macht gsund und heiter. ' gewo rd e n. Pradl ist der 200. Posten in 2 9 . M a i : ( U n g l ü c k . ) GeTirol und Vorarlberg. stern um '/; 2 Uhr nach8. M a i : ( F r ü h l i n g s f e s t ) . mittags ging eine FrauensDer hiesige Radfahrer^ person durch die KiebachKlub „ D i e Schwalben" begasse; eine Flasche, die sie schloß, anfangs Juni ein in der Hand trug, fiel ihr zu A - 6 0 2 0 I N N S B R U C K • M U S E U M S T R A S S E 1 9 • T E L : 51 1 4 0 6 größeres Frühlingsfest im Boden, wobei sie merkG a t t e n des Bürgerlichen würdigerweise am HandBrauhauses zu geben, desDie nächste Ausgabe von „Innsbruck - die Landeshauptstadt gelenk und an der Schlagsen Erträgnis den Innsinformiert" erscheint am Freitag, den 30. Mai 2003 in einer Aufader derart schwer verbrucker Ferien=Kolonien lage von 94.000 Stück und wird kostenlos mit der Post jedem letzt w u r d e , daß Gefahr zufallen soll. Haushalt zugestellt. Redaktions- und Anzeigenschluss ist am der Verblutung eintrat. Ein I I.Mai:(Sonntagsruhe). Sicherheitswachmann leiMittwoch, 14. Mai 2003. Sollten Sie „INNSBRUCK Ueber Ersuchen des Hanstete ihr durch Abbinden INFORMIERT" einmal nicht erhalten, fragen Sie Ihren Briefträdelsgremiums bringen wildes verwundeten Armes ger danach oder teilen uns das mit: Rathaus-Medienservice, den Handelstreibenden in die erste Hilfe. Fallmerayerstraße 2 (Ecke Fallmerayerstr/Colingasse), 1. Stock, Innsbruck, W i l t e n , Hotting Aus dem StadtarchivIStadtTel. 57 24 66, Fax 53 60 -1757, e-mail: medienservice@magibk.at und Pradl zur Kenntnis,daß museam von Natalie Pedevilla
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Das „Hochhaus" in der Salurner Straße - Symbol und Zentrum der nachhaltigen und verlässlichen Versorgung derInnsbruckerinnen und Innsbrucker , mit der IKB-Leistungspalette: Strom, Cas, Wasser, Abwasserreinigung, Abfallbaeitigung, Bäderbetriebe, Krematorium und Nahverkehr.
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Heute, wo fast nichts mehr stabil ist, wo der Sozialstaat radikal umgebaut wird, wo Entführun gen und Kriege auch unseren Alltag beeinträchtigen, t u t Sicherheit Not. Im Gegensatz dazu würde die Stromregulierungsbehörde mit
Die IKB - ein verlässlicher Partner in unsicherer Zeit!
maiÊËÊÊÊÊÊÈÊÊÊmmmmËËÊmmËaËmmÊmamÊmÊmKmmmmi^MmmÊÊÊÊmmÊmÊÊBËKmBmmumm
ir leben in stürmischen Zeiten m i t Irak-Krieg, w e l t w e i t drohender Liberalisierung von Dienstleistungen in Staaten, Ländern und Gemeinden (GATS), Wirtschaftsflaute, Pensionsreform usw. Da ist es f ü r die Kundinnen und Kunden der Innsbrucker K o m m u n a l betriebe AG (IKB) beruhigend, auf einen verlässlichen Partner bauen zu können.
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Grundrecht auf Versorgung Bruno Wallnöfer, Vorstandsvorsitzender der IKB (er ist auch Präsident des Verbandes Kommunaler Unternehmen Österreichs), verweist nachdrücklich darauf, dass Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichen Interesse sogar in der Charta der EU-Grundrechte verankert sind. „Diese Dienstleistungen gewährleisten vor allem die Energieversorgung und die Infrastruktur. Sie sollen den Bürgern flächendeckend, rund um die Uhr, in hoher Qualität, zu angemessenen Preisen und ohne Zutrittsschranke zur Verfügung stehen."
Überschießende Privatisierung Diese Universaldienstleistungen zur Sicherung der Daseinsvorsorge, etwa bei Strom, Gas, Wasser, Abwasser, A b f a l l , Abfallwirtschaft und Personennahverkehr müssten f ü r j e d e r m a n n nachhaltig u n d zu gleichen Bedingungen gewährleistet sein. Deshalb w a r n t W a l l n ö f e r davor, dass auch in Österreich „ u n a u s g e w o g e n e Liberalisierung und überschießende Privatisierung diese Ziele ernsthaft g e f ä h r d e n ! "
Netztarif-Preisdumping Brandaktuell ist die o f f e n b a r bundesweit geplante „Zerstörung der Netztarife durch populistisches Preisdumping", w a r n t Wallnöfer. Denn dies f ü h r e unweigerlich dazu, dass die Investitionen zurückgefahren u n d die Instandhaltung sowie Modernisierung der Netze vernachlässigt w e r d e n müssten. Die fatale Folge: Die Versorgungssicherheit gehe verloren und dies will in unsicherer Zeit w o h l n i e m a n d .
einer zwangsweisen Reduzierung der Stromnetztarife die regionalen und kommunalen Verund Entsorger ins Mark treffen. Wir dürfen nicht zulassen, dass unsere florierenden heimischen Stadtwerke kaputt gemacht und Opfer einer unkontrollierbaren, ungezügelten Privatisierung werden. Die schrecklichen Folgen führen uns misslungene Privatisierungsschritte bei der Britischen Eisenbahn oder Wasserversorgung oder bei der Kalifornischen bzw. Norwegischen Elektrizitätswirtschaft drastisch vor Augen. Ich bin mir ganz sicher, Sie wollen nicht, dass Gewinne privatisiert und Verluste sozialisiert werden. Und ich glaube auch, dass Ihnen eine absolut verlässliche Topversorgung mit lebensnotwendiger Rundum-Dienstleistung langfristig wichtiger ist, als kurzfristig und populistisch unterpreisige Tarife. Mit freundlichen Ihr Dr. Bruno
Grüßen
Wallnöfer
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