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Innsbruck. Eine Stadt tanzt in den Sommer Innsbruck lädt ein, den Sommer mit zahlreichen Kulturevents zu genießen. Einer der Höhepunkte ist bis 20. Juli der Internationale Tanzsommer. Amtliche Mitteilung • An einen Haushalt • Erscheinungsort Innsbruck und Umgebung • Verlagspostamt 6020 Innsbruck • Postgebühr bar bezahlt • ANZBL (ANZBL 0 0 A 0 20002)
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DIE BÜRGERMEISTERIN
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger;
Zahlreiche bunte, tanzende Fahnen weisen in der ganzen Stadt auf den derzeit stattfindenden Internationalen Tanzsommer hin. Die Fotomontage zeigt ein ausdrucksstarkes Tanzpaar am Eingang der Innsbrucker Altstadt mit dem Goldenen /)</( 1)1 im Hintergrund. (Fotos: Stefan Pfleger, Howard Schatz, Fotomontage: Athesia-Laserpoint)
I M I ALTSHINWEISE
„Sich
Innsteg ist Béthouart-Steg
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Unteres Sillufer: Hochwasserschutz und naturnahe Gestaltung
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ßi citensport in Innsbruck
14 bis 17
Stadtblitzlichter
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Geschichte der Nordkettenbahn
Frühling und Sommer haben in unseren Breiten bisher keineWünsche offen gelassen. Der Sommerbeginn am 2 I .Juni war ein Tag, wie es ihn selten gibt, in der Innenstadt wurde ausgiebig gefeiert, auf den Bergen loderten zahlreiche Feuer. Anerkennung gilt auch dem Botanischen Institut der Universität lnnsbruck,wo anlässlich des Sommerbeginns die „Grüne Schule" mit Instrumentenbauern, Musikgruppen und Ensembles unserer Musikschule vorzeigte, wie aus Pflanzen und Holz Musikinstrumente werden und wie sie dann zu unserer Freude erklingen. Zahlreiche Familien mit Kindern nahmen dieses unterhaltsame und zugleich lehrreiche Angebot an. Bürgermeisterin Hilde Zach Allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern, denen - aus wel(Foto: Die Fotografen) chen Gründen auch immer - nicht zum Mitfeiern des Sommerbeginns zumute war, ersuche ich um Verständnis dafür, dass ein sommerliches Stadtleben nicht frei von Musik und fröhlichen Stimmen sein kann. Dies gilt auch für künftige Open-Air-Veranstaltungen wie z. B. dem New-Orleans-Jazzfestival am Marktplatz. Ich bitte alle, die sich belästigt fühlen, nach Möglichkeit selbst zum Fest zu kommen und aktiv daran teilzunehmen, anstatt sich zu Hause zu ärgern. Man sollte nicht vergessen, dass eine Wohnung inmitten der Stadt zahlreiche Vorteile bietet, allerdings weiß ich als Bewohnerin eines Altstadthauses, dass man einiges in Kauf nehmen muss, was nicht immer unbedingt mit dem eigenen Gusto übereinstimmt. Der 2 I.Juni war gleichzeitig auch Auftakt fur den kulturellen „Innsbrucker Sommer", der an Qualität dem bisher schönen Sommerwetter um nichts nachsteht. Und sollten nun auch einige Regentage folgen, die Kultur zeigt dennoch ein permanentes Hoch.
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IMPRESSUM „Innsbruck - Die Landeshauptstadt informiert": Offizielle Mitteilungszeitung. Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Die Stadtgemeinde Innsbruck, Magistratsabteilung I, Amt für Bürgerservice und Öffentlichkeitsarbeit. Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck. Adresse: Fallmerayerstraße 2, 6020 Innsbruck; Tel.: 57 24 66; Fax: 53 60 - 1757; ISDN: 58 86 80; E-Mail: medienservice@magibk.at Chefredakteur: Wolfgang Weger. In der Redaktion: Mag. Andreas Ambrosi, Gerd Andreaus, Mag. Katharina Rudig. Sekretariat und Veranstaltungen: Barbara Schmied. Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 I I ; Fax: 28 29 I I - 490; Satz: Athesia-Laserpoint, Tel.: 29 30 00; E-Mail: n.stolkovich@laserpoint.at Auflage: 94.000 Stück; geht per Post an alle Haushalte in Innsbruck und Umgebung. Alleinige Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck, Tel. 28 22 02; Fax: DW 8. Akquisitionslcitung: Dr. Stefan Fassl.
von
der
ist das Motto
Kultur
beflügeln
des Innsbrucker
lassen" Sommers!
Ein Blick auf die Titelseite dieser Zeitung zeigt, dass in Innsbruck derzeit der „Internationale Tanzsommer" den Ton angibt. Die beschwingten bunten Tanzsommer-Fahnen locken zu den Tanzevents in das Gongress Innsbruck. Bis 12. Juli lädt das Innsbrucker Straßentheater mit Kammerschauspieler HelmutWIasak zu einem kostenlosen Theatervergnügen an verschiedenen Plätzen in der Stadt. Auch in Igls ist mit den Kulturwochen bis 2. August einiges los. Die Innsbrucker Promenadenkonzerte verbreiten vom I 7. bis 27. Juli im Innenhof der Hofburg nostalgische imperiale Stimmung, und vom 8. Juli bis 5. August laden die Ambraser Schlosskonzerte zu erlesenen Abenden mit Alter Musik in den Spanischen Saal. Besondere Schauerlebnisse bieten die Ausstellung „In freier Natur. Von Gezanne bis Picasso" im prachtvoll renovierten und ausgebauten Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum und die Jacob-Stainer-Ausstellung auf Schloss Ambras. Das früher übliche so genannte „Sommerloch" gehört längst der Vergangenheit an. Dies gilt auch fur die Politik, auch wenn die Regierungs- und Gemeinderatssitzungen ab Mitte Juli eine Pause machen. Die Vorbereitungen für das Budget 2004 stehen u. a. im Vordergrund, wobei diese so schwierig wie schon lange nicht mehr werden. Aufgrund der immer geringer werdenden Einnahmensituation muss an vielen Stellen der Sparstift angesetzt werden, eine Tatsache, mit der nicht nur die Stadt, sondern auch so manche private Haushalte konfrontiert werden.Trotzdem gibt es keinen Grund zur Panik, wenn wir uns auch von der einen oder anderen Annehmlichkeit des Sozialstaates verabschieden müssen. Die vorige Generation musste den Wiederaufbau nach dem Krieg bewerkstelligen, wir leben Gott sei Dank im Frieden und müssen uns anstrengen, den Wohlstand bestmöglich zu erhalten, indem wir bereit sind, mehr und länger zu arbeiten und auch gewisse Abstriche in Kauf zu nehmen. Dann wird auch für die kommende Generation die Zukunft gesichert sein.
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AI.PUNSTÄDTK
Alpenkonvention: Amtssitzabkommen offiziell besiegelt A m 24. Juni u n t e r z e i c h n e t e n A u ß e n m i n i s t e r i n Dr. Benita F e r r e r o - W a l d n e r , L a n d e s h a u p t m a n n D D r . H e r w i g van Staa, B ü r g e r m e i s t e r i n H i l d e Zach und d e r G e n e r a l s e k r e t ä r des S t ä n d i g e n S e k r e t a r i a t e s d e r A l p e n k o n v e n t i o n , N o e l L e b e l , i m Festsaal des G o l d e n e n Dachls in I n n s b r u c k das A m t s s i t z a b k o m m e n d e r A l p e n k o n v e n t i o n .
österreichische Außenpolitik unterstrichen hat". Außenministerin Dr. Benita Ferrero-Waldner bezeichnete es als einen wichtigen Meilenstein, dass nun Österreich den Sitz des Alpenkonventionssekretariates innehabe und
Zahlreiche Prominenz aus dem diplomatischen und politischen Leben und Repräsentanten der NGOs gaben dieser historischen Stunde die Ehre ihrer Anwesenheit. U n t e r ihnen auch Mag. Peter Hasslacher, der Botschafder „Motor" aller Bemü- ter der Rehungen um das Alpen- publik Frankkonventionssekretariat. reich, Alain Catta, DI Dr. Heinz Schreiber vom
unterzeichnung als einen großen Tag für Europa, den Lebensraum Alpen, für Osterreich,Tirol und die Landeshauptstadt Innsbruck. „Dieses Sekretariat des Übereinkommens zum Schutz der Alpen ist hoher diplomatischer Boden, es soll aber auch eine Servicestelle sein, ein Sekretariat mit viel Bürgernähe", so Zach. In Innsbruck sollte ein N e t z w e r k guter Ideen für die Umsetzung der Alpenkonventionsprotokolle entstehen in Zusammenarbeit mit der Universität,den Einrichtungen von Stadt und Land und unter Zuhilfenahme der Erfahrung der einschlägigen Organisationen wie z. B. des Alpenvereins. Zach sagte zu, dass Innsbruck bemüht sein werde, die VorreiJBIIHI B U M » • Fr terrolle, die Österreich in der Alpenkonvention einnimmt,auf kommunaler Ebene glaubhaft zu erfüllen. „Eine HerausfordeVor dem Goldenen Dacht, dem Amtssitz der rung, der w i r uns gerne stelAlpenkonvention: V. I. DI Dr. Heinz Schreiber, LH DDr. Herwig van Staa, Außenminilen", ist Zach optimistisch. sterin Dr. Benita Ferrero-Waldner, BürgerLandeshauptmann DDr. Hermeisterin Hilde Zach, LPräs. Prof. Helmut wig van Staa hob die BedeuMader und der Botschafter der Republik Frankreich, Alain Catta. tung der Regionen im Rahmen dieses AlpenkonventionssekretariaDer Ceneralsekretar der Alpcnkonvcntion, Noel Lebel, und Bürgermeisterin Hilde Zach hießen tes hervor und dankte Außenminidankte allen,die zur Realisierung beiAußcnministcrin Dr. Benita Ferrero-Waldner sterin Dr. Ferrerò Waldner. dass sie getragen haben. am Innsbrucker Flughafen willkommen. persönlich nach Innsbruck gekomNoel Lebel nannte in seiner Rede men ist, um diesen Vertrag zu unterBundesministerium für Land- und als Säulen für die Entfaltung des Seschreiben, „ w o m i t sie auch die BeForstwirtschaft, Umwelt und Waskretariates das Personal, die Räumdeutung der Alpenkonvention für die serwirtschaft, Honorarkonsul Dr. Ivo lichkeiten und das Sitzabkommen, in Greiter und Peter Hasslacher vom Alpenverein, der sowohl bei der Bewerbung wie auch jetzt bei der GESELLSCHAFT M.B.H. & CO. KG Umsetzung einer der Hauptakteure war und sein wird. Innsbruck, Hallerstr. 9 u. 15, Tel. 0512/ 26 69 44 Bürgermeisterin Hilde Zach bemm Neuund Gebrauchtwagenverkauf zeichnete in ihrer BegrüßungsanWERKSTÄTTE - ERSATZTEILE - SPENGLEREI sprache den Anlass der Vertrags-
VIKTOR MORIGGL
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INNSBRUCK INFORMIERT -JULI 2003
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\ Außenministerin Dr. Benita Ferrero-Waldner und Bgm. Hilde Zach Alpcnkonventionssekretär Noël Lebel beim Unterschreiben des Amtssit/abkommens der Alpenkonvention. (Aile Fotos: W. Weger)bei einem angeregten Gespräch im Erker des Goldenen Dachls. dem die Rechte zwischen der Republik Österreich und dem Alpenkonventionssekretariat definiert werden. „Das Ständige Sekretariat darf nicht ein Sitz sein, in dem man sich zurückzieht. Es soll eine Startrampe darstellen, um den Partnern im gesamten Alpenraum entgegenzukommen. Ich bin überzeugt, dass die Alpenkonvention konkrete A n t w o r t e n auf die Sorgen und Erwartungen der Bevölkerung in den Alpen geben muss und nicht nur ein abstraktes Rechtskonstrukt sein darf", so Lebel. Anschließend an dieVertragsunter-
zeichnung im Trauungssaal des Goldenen Dachls lud die Außenministerin zu einem Empfang in den Bürger-
saal des Historischen Rathauses, die Kaiserjägermusik brachte in der Altstaadt ein Ständchen. ( W W )
Alpenkonvention: Auf d e r Via Alpina d u r c h die Alpenstaaten Die Via Alpina bezeichnet den ersten von der Alpenkonvention initiierten grenzüberschreitenden Weitwanderweg. Sie ist in 341 Tagesetappen gegliedert, umfasst fünf verschiedeneWege (durch rote,grüne,gelbe, blaue und violette Schilder gekenn-
modisches für Sie und
STIEFELK/% Marktgraben 14
zeichnet) und erstreckt sich über 5000 Kilometer. DieViaAlpina ist nicht nur einWanderweg der sportlichen Aktivität wegen. Die Routen m i t dieser Kennzeichnung sollen vielmehr auch ein Bewusstsein über die Größe und D i mension der Alpen schaffen. Sie gilt als Schaufenster für die Alpenstaaten, die damit auch ihre regionalen Schätze präsentieren können. Insgesamt durchquert man 40 Schutzgebiete. Finanziert wird die Via Alpina über das EU-Programm „Intereg IIIB-AIpenraum". Die EU schoss 950.000 € zu, der Rest wurde von den Ländern bezahlt. D e r höchste zu überwindende Punkt auf derVia Alpina ist die Simelaun-Hütte mit 30 I 9 Metern, dennoch ist die Via Alpina auch für Durchschnittsbergwanderer ohne Schwierigkeiten zu bewältigen.
Rote Strecke... Die rote Strecke umfasst 161 Etappen und führt von Triest bis Monaco. Dabei wird die Grenze insgesamt 44 Mal überquert. Die Route ist für Innsbrucker besonders interessant, weil man sie von hier aus erreicht. Einmal über die Nordkette ins Karwendel bis zur Karwendelhütte und das andere Mal über den Patscherkofel und den Glungezer zur A n schlussstelle bei Finkenstein im Zillertal. (KR)
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EUROPA
General-Emile-Béthouart-Steg — Eine Brücke d e r Verständigung A m 10. Juni w u r d e d e r „ E i s e r n e I n n s t e g " f e i e r l i c h u n d o f f i z i e l l als G e n e r a l - E m i l e - B é t h o u a r t - S t e g b e n a n n t u n d g e s e g n e t . D i e F e i e r w a r m e h r als e i n h i s t o r i s c h e r F e s t a k t . „ A l s E r b e u n d A u f t r a g , g e r a d e in e i n e m L a n d , das sich z u r T r a d i t i o n v e r b u n d e n f ü h l t " , sieht T i r o l s L a n d e s h a u p t m a n n Dr. H e r w i g v a n S t a a d i e G e s i n n u n g v o n G e n e r a l B é t h o u a r t als V e r m ä c h t n i s . „Ein Symbol für die Freundschaft beider Völker in einer Zeit, w o Europa sich neu ordnet", ergänzt Obstlt. Nicole Kotchine, Kommandant der französischen Elite-Militärakademie St. Cyr. Begonnen wurde der „landesübliche Empfang" (in Anwesenheit politischer, diplomatischer, militärischer, behördlicher Vertretungen und Ehrengästen) mit einer Generaldecharge und Festreden vor dem Französischen Denkmal am Eduard-Wallnöfer-Platz. Angetreten und militärisch
konsul in Innsbruck, Dr. Ivo Greiter, auf die Gesinnung und den Weitblick des Hochkommissars der Besatzungsmacht (von 1945 bis I 950). Für Béthouart war damals schon die Gründung eines Vereinten Europas von größter Bedeutung. Gesegnet wurde die Brücke von
Nach der Kranzniederlegung durch LH Dr. van Staa und Premier Conceiller Marc Plum von der Französische Botschaft marschierten Formationen und Ehrengäste zum Béthouart-Steg zur Übergabe der Gedenktafel, zur offiziellen Namensgebung (per einstimmigem Gemeinderatsbeschluss O k t o b e r 1998) und zur Segnung. „Mit seinen Ideen und seinem Schaffen Stramme Haltung: Kadett von St. Gyr und ein Soldat der war er ein Stabskompanie. (Fotos: G. Andreaus) Brückenbauer zwischen den V ö l k e r n " , so Diözesanadministrator Dr. Ernst JäInnsbrucks Bürgermeisterin ger, Superintendentin Mag.Luise MülHilde Zach. „Er hat sich ein ler und Militärdekan Mag.Werner SeiAndenken geschaffen in den fert. „Eine sinnvolle Geste, die zu ToHerzen der Menschen!" leranz, Freiheit und Frieden führt, was w i r uns alle wünschen", so Diöze„Sieges"denkmal und Innsteg w u r d e n zum symbol!sanadministrator Jäger. ( A G . ) Von den Kadetten wurde an LH Dr. van Staa und Bgm. sehen Bindeglied Zach eine Gedenktafel überreicht. „Es ist für uns eine ^ J Festakt ie n c . große Ehre, an dieser Feier teilnehmen zu dürfen", bedankte sich ein Absolvent der Kadetten von St.Cyr, die L , r e i Jan re nach Ifen? General Béthouart als Namensgeber für ihren Jahrgang Kriegsende wurBRILLEN gewählt haben - gerade wegen seiner militärischen und ,-je c j a s Denkmal I ONTAKTLINSEN menschlichen Qualitäten HÖRGERÄTE erbaut - veranausgerichtet waren die Militärmusik lasst von General Emile 6020 Innsbruck Tirol, die Ehrenkompanie der StabsBéthouart. „Es gibt auf Leopoldsti. 1B kompanie MilitärkommandoTirol, die dem Denkmal keinen ichtverhältnissen 8 0512/575974 Stadtmusikkapelle und SchützenHinweis auf den Sieg der Naturgetreue Sicht Fax 0512/587926 • Kontraststeigerndes Sehen kompanie Mariahilf/St. Nikolaus, die Franzosen. Bewusst be* gen • Auch in Ihrer Brillen-Gläserstärke Schützenkompanie W i l t c n , Traditifindet sich ganz oben der erhältlich onsverbände und die 200 KadetTiroler Adler und darunteninnen und Kadetten der „Ecole ter die neunWappen der speziale militaire de St. C y r " in rotösterreichischen Bunschwarzer Uniform und dem „Gasodesländer", weist der ,sic werden sehen!" FORE-Golfbrillen exklusiv bei uns. ar" (Federn auf der Mütze). französische H o n o r a r -
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AKTUELL
Innsbrucker Verkehrsbetriebe mit neuer Fahrzeugflotte Umweltfreundlichkeit w i r d bei der Fuhrparkerneuerung groß geschrieben: Die Fahrzeuge werden mit schwefelfreiem Kraftstoff betrieben und sind im Österreich-Vergleich besonders umweltfreundlich und komfortabel. Die neuen Gelenkbus-
se sollen Schritt für Schritt die ausgemusterten Obusse ersetzen und w u r d e n durch eine SonderinvestiIIOII der Stadt Innsbruck
Die InnsbruckerVerkehrsbetriebe (IVB) modernisieren ihren Fuhrpark. Bisher w u r d e n 39 P r o z e n t d e r F a h r z e u g e e r n e u e r t . A m 12. Juni w u r d e n w i e d e r neue Fahrzeuge vorgestellt. und der Innsbrucker Kommunalbetriebe finanziert. Einen weiteren Beitrag zurVerbesserung der Luftqualität leistet die IVB mit den so genannten CRT-Filtern (Rußfilter). Mit Hilfe dieser Filter können erstmals Abgasw e r t e w e i t unter der N o r m erzielt werden. Ab Jahresbeginn 2004 werden alle Busse damit ausgestattet sein. Dazu Innsbrucks Umweltreferent Vizebgm. Sprenger: „Ich freue mich, dass mit dieser Investition die Luft in Innsbruck noch
besser w i r d . Der öffentliche Verkehr hat Beispielwirkung."
Straßenbahnkonzept Derzeit sind intensive Gespräche mit allen zuständigen Ministerien und Stellen im Gange, damit in Innsbruck der Ausbau der Straßenbahn und die Erneuerung der Garnituren realisiert werden können, so Bgm. Hilde Zach. Bekanntlich hat sich der Gemeinderat einhellig für die Erhaltung der Straßenbahn in Innsbruck ausge-
sprochen. Künftig soll es nur mehr umweltfreundliche Dieselbusse und Straßenbahnen geben, die Obusse werden nicht mehr erneuert. Zach stellt sich vor - und das ist auch ihr Argument in Wien -.dass für die straßenbahnführenden Städte Innsbruck, Graz und Linz ein So nderfinanzi er ungs vertrag ähnlich dem Vertrag für den Ausbau der U-Bahn in W i e n geschaffen w i r d . Es könne nicht sein, dass W i e n alle Mittel für den Bahnausbau für sich beansprucht und die Landeshauptstädte ausklammert. Ohne eine Drittellösung (Bund, Land und Stadt) ist die Finanzierung des Straßenbahnausbaus Utopie. ( K R / W W )
Projekte v o n Stadt u n d Immobiliengesellschaft Die Stadt Innsbruck plant und realisiert gemeinsam mit der Immobilienmanagementgesellschaft des Bundes (IMB) laufend Projekte. Die IMB gilt als größte Immobilienbetreuerin Österreichs und b e t r e u t einen Großteil der von der Republik und ihren Einrichtungen genutzten Immobilien. Die Haus- und Liegenschaftsverwaltung umfasst rund 7,2 Mio. m Nutzfläche, verteilt auf ca. 5000 Ob|ekte. In der Landeshauptstadt sind folgende Maßnahmen der IMB in Arbeit: Restau-
rierung der Jesuitenkirche, Generalsanierung und Errichtung eines Neubaues in der Justizanstalt Innsbruck, Errichtung von Sicherheitsstiegenhäusern an der Pädagogischen Akademie sowie Generalsanierung der Höheren Technischen Bundeslehr- und Versuchsanstalt in derTrenkwalderstraße. In Vorbereitung sind die Generalsanierung des Akademischen Gymnasiums und ein Zubau an der Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule in der Karl-SchönherrStraße. (AA)
Sicherungssystem für die Berufsfeuerwehr StRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter und Branddirektor Mag. Erwin Reichel in der vor 25 Jahren errichteten Nachrichtenzentrale der Berufsfeuerwehr Innsbruck (BFI). Im August wird dort ein neues Sicherungssystem installiert. Der neue Hightech-Rechner garantiert absolute Sicherheit, so Reichel. Die Nachrichtenzentrale in der Hauptfeuerwache ist die Schaltstcllc fur Alarmierungen und Einsätze. Hier wird die gesamte Funk- and Telcfonkommunikation bedient. Auf mehreren Leitungen werden die Notrufe entgegengenommen. Dazu kommen die Funkverbindungen und direkten Leitungen zu Polizei und Rettung. (Foto: G. Andreaus)
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Bl'IKII I
Positiver Rechnungsabschluss für das J a h r 2002 S t a t t eines e r w a r t e t e n D e f i z i t s w e i s t d e r R e c h n u n g s a b s c h l u s s 2002 e i n e n U b e r s c h u s s v o n r u n d 4 M i o . € aus. „ E i n g u t e s J a h r " k o n n t e B ü r g e r m e i s t e r i n H i l d e Z a c h in e i n e m P r e s s e g e s p r ä c h g e m e i n s a m m i t V i z e b g m . Dr. M i c h a e l B i e l o w s k i u n d F i n a n z d i r e k t o r Dr. Josef H ö r n l e r a m 22. M a i p o s i t i v e B i l a n z ziehen - verbunden allerdings m i t der B e f ü r c h t u n g , „es k ö n n t e v o r e r s t der letzte positive Rechnungsabschluss s e i n " . Der Positiv-Abschluss des Vorjahres ist umso bemerkenswerter, als 2002 das erste Jahr war, in dem der Finanzausgleich auf Basis der reduzierten Bevölkerung nach der Volkszählung erstellt wurde. Konkret bedeutet dies ein jährliches Minus von 8,7 Mio € bei den Einnahmen. Negative Folgen auf die Einnahmenentwicklung bringen auch die Änderungen des Finanzausgleichs: Die kontinuierliche Anhebung des Sockelbetrages und andere Änderungen zugunsten der kleinen Gemeinden und des Bundes bedeuten für das Stadtbudget ein Minus von rund 2 Mio. € , ab dem Jahr 2004 sogar 4 Mio. € .
H a r t e Städtebundverhandlungen stehen an „Gegen diese Änderungen im Finanzausgleich und die ständige Mehrbelastung der Städte durch die Übernahme von zusätzlichen Aufgaben ohne finanzielle Abgeltung werden wir im Städtebund antreten", betont Bürgermeisterin und Finanzreferentin Hilde Zach. Auch der Aufteilungsschlüssel „Halbe-Halbe" (Land Tirol und Stadt) für das Tiroler Landestheater ist für eine Stadt wie Innsbruck nicht mehr leistbar. Verschärft wird die Situation auch ausgabenseitig: Die Gesundheits- und
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Sozialausgaben wachsen jährlich derzeit um rund 5 Prozent. Mit Beginn 2003 kamen die Einnahmen „ins Stottern" und bewegten sich kontinuierlich nach unten. Die Konsequenz: Bei Sach-, laufendem Erhaltungs- und Erneuerungsaufwand der Verwaltung wurde eine 10 prozentige Haushaltssperre erlassen. Der Ankauf von Grundstücken und Gebäuden wird reduziert, einzelne Projekte werden verschoben oder über günstigere Ausführungen nachgedacht.
12,3 Mio. € freie Finanzspitze Erfreulicher Aspekt in dem sonst belastenden Szenario. Mit einer jahrelangen konsequenten Budgetpolitik konnte eine freie Finanzspitze von
12,3 Mio. € erricht werden - neben der Bedeckung von Nachtragskrediten konnten auch Rucklagen gebildet werden. Auch die Kommunalsteuer hat sich positiv entwickelt. „Sie hat sich auf dem hohen Niveau des Vorjahres eingependelt", kann Vizebgm. Dr. Michael Bielowski als W i r t schaftsreferent berichten: „Dass es keine Rückgänge gibt, zeigt die W i r t schaftskraft Innsbrucks!"
42 Mio. € für Investitionen Mit beachtlichen 42 Mio. € im außerordentlichen Haushalt (2002) konnte in wichtige Projekte investiert werden: z. B. in den Neu- und Ausbau der Kindergärten, H o r t e . Volks- und Hauptschuld (2,6 Mio.-C).8.4 M i o . € wurden in den Nahverkehr investiert, für Kultureinrichtungen wurden 3,9 Mio. € aufgewendet. Finanzdirektor Dr. Josef Hörnler: „Die Finanzierung dieser Investitionsausgaben erfolgte mit 93,7 Prozent überwiegend aus Eigenmitteln! Das bedeutet einen Schuldenabbau bei den Kommunaldarlehen in der Höhe derTilgungsrate von 6,9 M i o . € . " (A.G.)
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GRÜNRAUM
Sili wird auch im Unterlauf entschärft" I m O b e r l a u f a b g e s i c h e r t , ist d i e Sili i m U n t e r l a u f ab d e r P e m b a u r b r ü c k e nach w i e v o r ein großes G e f a h r e n p o t e n z i a l . Im Herbst wird m i t d e m weiteren Ausbau der unteren Zillufer begonnen. Die Pläne liegen auf dem Tisch, die (Vor-)Finanzierung ist durch Stadtsenatsbeschluss gesichert. „Ein wichtiges Projekt für die Sicherheit der angrenzenden Wohngebiete und der Bevölkerung", so Vizebgm. DI Eugen Sprenger und StRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter.
Erzherzog-Eugen-Brücke am linken Sillufer bis zur Sohlrampe (eine Bündelung von verschiedenen Leitungen am Flussgrund in der Nähe der Mündung in den Inn). Ab dem M-Preis, entlang der Matthias-Schmid-Straße, wird die Sil! „hochwassertauglich" gemacht (mit Steinschichtungen und Uferabdeckungen mit Bepflanzungen) und auf der „Dammkrone ein Gehweg in promenadenartiger Form angelegt", e r k l ä r t Dr. Walter Zimmeter (Amtsleiter Tiefbau). Im letzten Teil entlang der Matthias-SchmidStraße übernimmt eine 1,5 Meter hohe Mauer die Schutzfunktion. Der erste Bauabschnitt wird Ende des Di Dr. Walter Zimmeter, StRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reit- | a n r e s abgeschlossen ter, Vizebgm. DI Eugen Sprenger und Ing. Gerhard Dendl pro- L. . . . . , sentieren den Verbauungsplan. (Foto: G. Andreaus) Gleichzeitig wird auch die Matthias-SchmidMit dem Neubau der ErzherzogStraße ausgebaut auf eine FahrbahnEugen-Brücke (voriges Jahr fertig gebreite von 5,50 m und einen Gehstellt) wurde das Durchlassprofil versteig (2 m breit). g r ö ß e r t und ein großes AblaufhinVom Herbst 2004 bis Herbst 2005 dernis (durch Stauungen und Verist der Ausbau beider Ufer zwischen Sperrungen) beseitigt. „Damit hat sich Pembaur- und Erzherzog-Eugendas Gefahrenpotenzial der Sili von Brücke geplant. 2005 soll mit derVerPi ,ull und Dreiheiligen in den unteren bauung des rechten Ufers von der Lauf verlagert", w a r n t Vizebgm. Erzherzog-Eugen-Brücke bis zur GeSprenger. Die Konsequenz für Bau reneral-Eccher-Straße begonnen werferentin Pokorny-Reitter: „Es geht den. DasVerbauungsfinale findet zwinunmehr darum, die Sili d o r t zu verschen Herbst 2007/Frühjahr 2008 bauen, w o es sich sperrt." statt: Die Sili wird bis zum Dücker vor In einem Vierstufen-Projekt wird der Innmündung „sicher" gemacht. der Sili ihre Gefährlichkeit (dramaEine „ B e t o n r i n n e " w i r d die Sili tisch belegt durch die Überschwemdurch den Hochwasserschutz jedenmungen Mitte der achtziger Jahre) falls nicht (wie es auch die bisherige genommen. Begonnen wird mit dem Verbauung deutlich zeigt). „ W i r sind „dringlichsten" Abschnitt südlich der um eine qualitätsvolle, naturnahe Ge-
staltung bemüht", betont Vizebgm. Sprenger als Grünreferent: „Soweit wie möglich wird auch der Baumbestand erhalten!" Für Projektkoordinator Ing. Gerhard Dendl (Grünanlagen - Planung und Neubau) geht es darum, den Hochwasserschutz als stadtgestalterisches Element zu nutzen und in die Erholungslandschaft zu integrieren.
Günstiger Finanzierungsschlüssel für die Stadt 5,2 Mio. € sind die Gesamtkosten für dieses Hochwasserschutzprojekt (durchgeführt in Kooperation zwischen dem Bundeswasserbau und den städtischen Stellen Tiefbau und Grünanlagen - Planung und Neubau). Davon sind 3,7 Mio. € förderbar durch Bundes- und Landesmittel. Der für die Stadt äußerst günstige Finanzierungsschlüssel (nicht zuletzt durch den Einsatz des damaligen Bürgermeisters Dr. Herwig van Staa bei den Verhandlungen mit dem Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft): 60 Prozent trägt der Bund, 30 Prozent das Land , und nur 10 Prozent die Stadt. Unter dem Strich investiert die Stadt in das Sill-Projekt 1.73 Mio.€.(A.G.)
Naturnaher Spielp a r k a m Lohbach Nördlich des Lohbachs (und der vor zwei Jahren fertig gestellten Spiel-, Sport- und Erholungseinrichtungen) wird ein Spielpark der besonderen A r t errichtet: Der zukünftige Spielbereich wird unter Berücksichtigung von Natur und Landschaft gestaltet. Über 9000 Quadratmeter sind es, die zum Natur- und Spielpark Lohbach gestaltet werden - unter Miteinbeziehung der Kinder. Erwachsenen. Schulen und des Sozialarbeitskreises.
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GRÜNRAUM
Neuer Familienspielpark für Reichenau u n d Pradl D i e S t a d t e r r i c h t e t e a u f e i n e m 5400 m 2 g r o ß e n A r e a l in d e r R e i c h e n a u s ü d l i c h des F u ß b a l l p l a t z e s u n d d e r a n s c h l i e ß e n d e n G ä r t n e r e i e n und S c h r e b e r g ä r t e n einen Spielpark f ü r E l t e r n m i t K i n d e r n s o w i e f ü r alle E r h o l u n g s u c h e n d e n . Im Juni dieses Jahres konnte der Familienspielpark vonVizebgm. Dipl.-Ing. Eugen Sprenger offiziell in Betrieb genommen werden.
Gesamtkosten des Projekts: 465.000 € „Ich bin sehr froh, dass dem innerstädtischen Erholungsraum wieder ein neues „Spielparkjuwel" hinzugefügt werden konnte. Trotz anfänglicher budgetärer Schwierigkeiten ist es uns gelungen, für Kinder und deren Familien, aber auch für die Bewohner des angrenzenden Altersheimes im Reichenauer Grüngürtel diesen neuen Park zu e r r i c h t e n " , so Sprenger, der sich durch die Festigung des Versprechens der Stadtführung,
diese Grünzone auf Dauer zu erhalten und nicht einerVerbauung zuzuführen, bestätigt fühlt.
(z.B. Hortensie, Spierstrauch, Schneeball) vom städtischen Garten referat gepflanzt. Der neue Familienspielpark ist sehr kunterbunt gestaltet. Er umfasst einen „Mutter-Kind-Bereich" mit SandspielFortsetzung auf Seite 10
Die „ S t a d t " w i r d i m m e r grüner Referatsleiter Ing. Dendl sieht das „ G r ü n k o n z e p t " Schritt für Schritt verwirklicht! Verschiedene Freizeit- und Sportparks wie beispielsweise in der Andechsstraße und am Lohbach zeugen von einer regen Bautätigkeit der Stadt. Im neuen Spielpark Reichenau wurden insgesamt 33 Viel los ist im neuen Familienspielpark in der ReiBäume (Blumenesche, Trom- f h e n ™ \ ^ z e ^ m - D J ^"^ngerPr^eMciterin v Ing. Heiarun Stahl, Refcratslcitcr Ing. Gerhard Dendl petenbaum, Magnolie etc.) und und ,ng Ernst Falch bej ejncm Besuch der großzügig rund 950 m 2 Gehölzflächen gestalteten städtischen Anlage. (Foto: Anja Retter)
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Kindergartenangeboi im Sommer verdoppelt
Vier städtische Kindergärten und ein Schülerhort haben während der kommenden Sommerferien geöffnet. „Ein wesentliches Angebot der Stadt an berufstätige Eltern und A l leinerzieher", so StRin Mag. Christine Oppitz-Plörer: „ N i c h t zuletzt ist dieses Service auch ein Ausdruck Die Kinder des Schülerhortes Domanigweg mit Leiterin Karin Hag-für den Einsatz der Stadt leitner (rechter Rand) hatten viel Spaß beim mittelalterlichen Aus- für Innsbruck als Familienflug nach Schloss Ambras. (Foto: A. Ambrosi) standort." Vom 7. Juli bis zum 29. August stehen die städtischen Kindergärten Mitterweg, Pechegarten, St. N i kolaus und Reichenau-Süd lige Zeit mit ihren eigenen In einer Projektarbeit bezur Verfügung - von 7 bis Eindrücken und Empfinfnsste sich der Schülerhort 17 Uhr, alle mit Mittagsdungen wiederzugeben. Domanigweg mit dem Retisch. Die Kapazität des bisIm Eingangsbereich könnaissanceschloss Ambras. herigen Sommerangebots nen sich Besucher vor eiIn den letzten W o c h e n von zwei Kindergärten lag nem mannshohen, grimmiwurde noch fleißig gemalt, bei 150 Kindern. Durch die gen Ritter und einem Turgezeichnet und gebastelt, nierpferd ablichten lassen um zur Ausstellungseröffoder als Burgfraulein vernung „Das Schloss Ambras kleiden. mit all seinen Sinnen erleStRin Mag. Christine Opb e n " fertig zu sein. Die Das Schuljahr geht zu Enpitz-Plörer und HortleiteSchülerinnen und Schüler de und die Innsbrucker rin Karin Hagleitner bedes H o r t s Domanigweg Volks- und Hauptschulen dankten sich vor allem bei verschrieben sich dabei sowie die städtischen KinKustos HR Dr.Alfred Auer ganz dem Mittelalter: die dergärten und Schülerhorund Frau Mag. Riedl, ProZeit der „Ritter, Burgfräute machen mobil. In derVS jektassistentin, für ihr Entleins, Gaukler und MinneAngergasse wurde am 4.Jugegenkommen, die Ausstelsanger". Gemeinsam mit ni ein Gesundheitstag verlung im Schloss durchzuden Hortmitarbeiterinnen anstaltet. führen. (AA) wurde versucht, die damaDie VS Angergasse versteht sich als gesundheitsfördernde Schule. W i e in Fortsetzung von Seite 9 vielen anderen Schulen hügel. Bank-Tisch-Kombinawurde auch in der VS Antionen, ein Trinkbrunnen grübe und verschiedenen gergasse bereits vor einigen und ein Gartenhydrant maSpielgeräten, einen „FamiliJahren unter dem M o t t o chen das Verweilen und Erenbereich" sowie einen „ O n e appiè a day keeps the holen angenehm. Der Spiel„Kinderspielbereich" mit d o c t o r away" mit der so park ist zwar eingezäunt, alu.a.einer Baustelle. Des Weigenannten „Gesunden Jaulerdings sind dieTore.die zur teren gibt es einen Wackelse" begonnen. Darüber hiGrünfläche führen, immer steg, ein Kinderdorf mit naus wurden in derVergangeöffnet. Für Hunde ist der Drachenzaun, einen Kletgenheit Projekte zu den Aufenthalt im Spielpark terberg und eine Spiel- und Themen „Suchtprävention" nicht erlaubt. (AA) Liegewiese inklusive Rodel-
„Leben" wie im Mittelalter auf Schloss Ambras
Verdoppelung auf vier Sommer-Kindergärten können nun erstmals bis zu 300 Kinder betreut werden. Gedacht wurde auch an die Schuljugend: Für die Kinder zwischen 6 und 15 Jahren hat der beliebte Schülerhort Ka/sergarten von 7.45 Uhr bis 18 Uhr geöffnet, ebenfalls mit „Mittagstisch". Dazu kommen noch das Angebot des Ferienzugs und die Kinderferien in Wildmoos. Bildungsstadträtin Mag. Oppitz-Plörer: „ M i t der massiven Ausdehnung des Angebots an Sommer-Kindergärten können wir einen wesentlichen Schritt in Richtung familien- und kinderfreundliche Stadt machen!" (A.G.)
Kleine Gesundheitsexperten in der VS Angergasse
Neuer Familienspielpark
und „Eigenständig werden" durchgeführt. Insgesamt soll mit den Projekten das Interesse am Thema Gesundheit gefördert werden. A m Gesundheitstag wurden verschiedene W o r k shops vom richtigen Zähneputzen über die Gestaltung eines Gesundheitsbuches bis zum Produzieren einer Ringelblumensalbe und dem Anlegen eines mobilen Kräutergartens veranstaltet. In der VS Angergasse werden 340 Schülerinnen und Schuler in 14 Klassen von 21 Lehrpersonen unterrichtet. Im Mittelpunkt des Unterrichts steht die Persönlichkeitsbildung des Kindes. Eine Freiluftklasse ist in Vorbereitung. (KR)
INNSBRUCK INFORMIERT-JULI 2003
250 Kinder bei der „größten Turnstunde Österreichs" Im September des Vorjahres wurde in zehn Innsbrucker Volksschulen ein Bewcgungs- und Gesundheitsprojekt gestartet. Nun wurde in der Sporthalle des Schulzentrums H o t t i n g West Erfolgsbilanz gezogen. 250 Schülerinnen und Schüler machten Mitte Juni
den (Kontroll-)Klassen verglichen zu Schulbeginn und zum Projektende. Univ. Assistent Dr. Christian Raschner: Eine Statistik zeigt, dass 40 Prozent der Schüler/innen Sport nur in der Schule ausüben. Dabei sind die „Gesundheitsdat e n " dramatisch. 50 bis 65 Prozent der Schüler haben Haltungsschäden, 30 bis 40 Prozent haben gra| vierende Koordina| tionsprobleme. Gej testet wurde von | den Sportwissenschaftlern Gleichgewicht, Stationslauf (Gewandtheit mit Mit Begeisterung und „stark verbessert" Orientierungsfähigdabei: die 250 Kinder der größten Turn- k e j t x S peedy Jumps stunde Österreichs. (Foto: G. Andreaus) (Sprungkoordinatidie Schlusspräsentation zur on) und Speedy Steps „größten Turnstunde (rhythmisches Laufen über Österreichs". Die wissenHürden). Nach zehn Monaschaftliche Auswertung ten gezieltemTurnen zeichdurch das Institut für Sportnete sich bei den Projektwissenschaften der Univerklassen eine signifikante sität Innsbruck belegte einVerbesserung im Bereich deutig: Die M o t o r i k der der Koordinations- und Kinder wurde eindeutig sportmotorischen Fähigverbessert. keiten ab. „Auch eine hoBis auf den letzten Platz he Effizienz hinsichtlich der gefüllt war die Arena der Verbesserung der KoordiWettkampf-Turnhalle, als nation wurde erreicht", so die 250 Erstklässler/innen Dr. Raschner. unter der Regie von D i Resümee und Empfehplomtrainerin Thérèse lung dei' SportwissenAchammer „einliefen". schaft: Eine Weiterführung des Projekts ist höchst B e w e g u n g ist nach- sinnvoll. StRin Mag. Christine Opweislich gesund pitz-Plörer: „In den städtiDas Bewegungsprojekt schen Schulen Innsbrucks wurde vom Institut für werden die Turnstunden Sportwissenschaften der nicht reduziert!" Die ErUniversität Innsbruck wisfahrungen des Bewegungssenschaftlich begleitet. Drei erste Klassen, die am Proprojekts werden zudem in den „normalen"Turnunterjekt teilnahmen, wurden richt aufgenommen. (A.G.) mit drei nichtteilnehmen-
INNSBRUCK INFORMIERT -JULI 2003
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Innsbruck-Tourismus erfolgreich u n d mit neuen Ideen Der starke Euro und die schlechte Europastimmung in den USA lassen jedoch Nächtigungseinbrüche im Sommer v e r m u t e n . D e r zeit liegt die Buchungslage für die Region bei ca. 30 Prozent.
Ausbau von Skigebieten... Bis Ende September soll am Patscherkofel die Trennung der Familienabfahrt von der Olympiaabfahrt im ersten Abschnitt abgeschlossen sein.Schwieriger gestaltet sich die Sachlage beim Projekt Muttereralmbahn/Axamer Lizum. Der Tourisniusverband Innsbruck hofft bis Ende September die Bescheide des
D i e N ä c h t i g u n g s s t a t i s t i k des T o u r i s m u s v e r b a n des I n n s b r u c k u n d s e i n e r F e r i e n d ö r f e r i m v e r gangenen W i n t e r weist insgesamt einen A b g a n g v o n 1,4 P r o z e n t auf. D i e S t a d t I n n s b r u c k k o n n t e t r o t z S A R S u n d d e m I r a k k r i e g e i n Plus von drei Prozent verbuchen. Umweltverträglichkeitsgutachtens und der Verkehrsgutachten über die gesundheitlichen Auswirkungen auf die Bevölkerung in Händen zu halten, um mit der Realisierung des Projektes beginnen zu können.
Touristen ein MarketingSonderetat von 60.000 € eingeführt. Damit sollen vor allem kurzfristige Bucher der Nahmärkte Deutschland, Schweiz, Italien sowie aus Frankreich und Spanien nach Innsbruck gelockt werden.
Marketing...
InnsbruckSightseeing-Card...
Zusätzlich zu den üblichen Marketingmaßnahmen w u r d e heuer auf Grund des großen Potentials an unentschlossenen
Seit Mitte Juni gibt es die Innsbruck-SightseeingCard. Sie soll die wieder eingestellte „ T i r o l - C a r d "
ersetzen. Die modifizierte Innsbruck-Card kostet 14
bzw. 7 €. Sie bietet Eintritte in alle Sehenswürdigkeiten und Museen im Großraum Innsbruck sowie den Transfer mit dem neuen Sightseeing-Bus ,,Sightseer". Ausgenommen sind die Bergbahnen und die Linien
der IVB. Neu... Heuer erstmals im Programm des Innsbruck-Tourismus ist eine Floßfahrt am Inn. Den Sommer über gibt es jeweils donnerstags die Möglichkeit, den Inn zwischen Kranebitten und Löwenhaus mit dem Floß zu befahren. (KR)
Umworbenes Trentino Der Tourismus-Nahmarkt (Ober-)ltalien bringt jährlich für die Stadt Innsbruck beachtliche Z u wachsraten und wird auch in Zukunft eine der Hauptzielrichtungen sein.
In Trient präsentierten deshalb Tourismusstadtrat Dr. Michael Bielowski, Tirols Tourismusreferent DDr. Herwig van Staa und Italien-Koordinator Rudi Federspiel die vorrangigen Marketingziele bei einer Pressekonferenz. Vize-Bgm. Bielowski sieht hervorragende Chancen, Gäste aus Trient für
Tourismus-Pressekonferenz in Trient V.l. Italien-Ko- . . I n n s b r u c k ordinator Rudi Federspiel interviewt Trients Bür- und seine Fegermeister Alberto Pocher. Mit dabei LH DDr. Her- r j e ndörfer" wig van Staa und Tourismusstadtrot Dr. Michael Bielowski vor dem Werbeplakat „Innsbruck und z u gewinnen: seine Feriendörfer". (Foto: A. Ambrosi) ,,Die Städte
12
m
Trient und Innsbruck besitzen nicht nur eine gemeinsame historische Vergangenheit, sie arbeiten auch in verschiedenen Bereichen eng zusammen, wie die Weltausstellung .Expo 2000' in Hannover oder die länderübergreifende Landesausstellung 2000 Mostra Storica bewiesen haben. Sehr viele italienische Gäste beleben gerade im W i n ter Innsbrucks Stadtleben, wobei auch das Casino einen starken Anziehungspunkt auf dieTouristen ausübt", so Bielowski.
Neuer Markt: Amerika... Um den sensiblen Alpenraum touristisch einheitlich
zu vermarkten, soll es mit beiden Ländern gemeinsame A u f t r i t t e auf Messen und Veranstaltungen geben. LH van Staa sieht dabei gute Chancen, den amerikanischen Markt zu erschließen. Rudi Federspiel sieht gerade im Bereich Kulturtourismus noch einigen Handlungsbedarf: „Das Trentino ist ein interessanter touristischer Markt, und unser Ziel ist es, langfristig auch den Kulturtourismus Norditaliens inTirol auszubauen." Im Herbst finden die nächsten Tourismustermine in Bologna ( O k t o b e r ) und in Garda (November) statt. (AA)
INNSBRUCK INFORMIERT-JULI 2003
DIE LANDESHAUPTSTADT S E R V I C E B E I L A G E Jubilare 101. G e b u r t s t a g Frau Josefine T e i b t n e r (7.6.) Frau Olga Heigl (26.6.) 99. G e b u r t s t a g Frau Berta Grassmayr (23.6.) 97. G e b u r t s t a g Frau Anna Gras! (I 1.6.) Frau Maria Leitner (15.6.) 96. G e b u r t s t a g Frau Felizitas Santer (10.6.)
Frau Hedwig Kleinfeiler (10.6.) Frau Hermine Mikschik (13.6.) Herr Dipl.-Ing. Rudolf Richling (19.6.) Herr Ing. Georg Cernusca (22.6.) Herr Franz Heindl (30.6.) 95. G e b u r t s t a g Frau Mathilde Pescosta (I 1.6.) Frau Pauline Pointner (I 3.6.) Frau Anna M a r k t (19.6.) Frau Dr. Johanna Relia (24.6.)
94. G e b u r t s t a g Frau Sofia Pichlkostner (1.6.) Frau Edith Costisella (2.6.) Herr Josef Moser (4.6.) Herr Ludwig Leeb (8.6.) Frau Anna Duhsschek (10.6.) Herr Alois Maroni (17.6.) Frau Elisabeth H e i m (19.6.) Herr Otto Mikulik (21.6.) Herr Paul D o r n e r (22.6.) Frau Paula Paungarttner (30.6.) 93. G e b u r t s t a g Frau Lidwina Grosser (1.6.) Frau Gerda Hanika (4.6.) Frau Gerda Rauchenbichler (6.6.)
Diamantene u n d goldene Hochzeitsjubiläen A m 10. Juni lud Innsbrucks Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger 18 goldene und diamantene Hochzeitsjubiläumspaare der Monate April 1943 Lind 1953 in den Bürgersaal ein, um sie im N a m e n der Stadt zu beglückwünschen und ihnen für die erbrachten Leistungen zu danken. Mit dem ehemaligen Gemeinderat DI O t h m a r Rhomberg, dem einstigen Präsidenten der Bundesbahnen, Dr. Adolf Sollath, und dem Ex-Kanzlei-
leiter der Forstdirektion, Erwin Pfeifhofer, durfte Sprenger auch drei „alte" Bekannte m i t ihren Gattinnen begrüßen. Diamantene Hochzeit feierten: Anna und Josef Minatti (3.4.), Stefanie und Johann Gartner (28.4.). Goldene Hochzeiten: G e r t r u d und Herbert Gruber (4.4.), Ingeborg und Josef Vockner (4.4.). Elizabeth und Ing. K u r t Herdina (6.4.), N o t burga und Alois Heel (7.4.),
Maria und Di O t m a r Rhomberg (6.4.), Karolina und Max Maurer ( 10.4.), Maria und Rudolf Grill ( I 1.4.), Theresia und Leopold Lechner ( I I . 4.), Herta und Alex Kogler ( 16.4.), Rosalia und Dr. Adolf Sollath (16.4.), Josefine und A l f r e d Geets ( 17.4.), Margarethe und Erwin Pfeifhofer (18.4.), Hermine und Alois Rofner ( 18.4.), Maria und Josef Haas (25.4.), Gertrude und Johann Golser (27.4.), Elisabeth und Josef Schönauer (30.4). (KR)
Die Schar der Hochzeitsjubilare im Bürgersaal des Historischen Rathauses.
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JULI 2003
(Die Fotografen)
Frau Maria Pfleger (I 3.6.) Frau Rosa Kalteis (15.6.) Herr Friedrich W i e d e k i n d (15.6.) Frau Rosa Lang (17.6.) Frau Elisabeth Kunc (22.6.) Frau Wilhelmine Bachmann (22.6.) Frau Helene W i e s i n g e r (23.6.) Herr Edmund C r a m e r (23.6.) Frau Berta U n t e r w e l z (24.6.) Frau Amalia H u m e r (27.6.) Frau Maria Petzer (28.6.) 92. G e b u r t s t a g Frau Antonia Ruele (4.6.) Frau Margarethe Bianchi (5.6.) Frau Julie Rapp (7.6.) Frau Margarita Sterzinger (10.6.) Herr Herbert Buzas (I 1.6.) Frau Antonia Reithmayer ( I 3.6.) Frau Dipl.-Vw. Anna Z i p p e r l e (13.6.) (Fortsetzung auf Seite II)
ERSTE HILFE TAGESKURS 08709. Juli, 16 Stunden nur € 38.inklusive Kurspaket 8.00-12.00 Uhr. 13.00-17.00 Uhr 6 Std. Erste Hilfe Kurs für FÜHRERSCHEINANWÄRTER jede Woche Mo. u. DI. 19.00-22.00 Uhr n u r « 30.I n f o : 0512/33444 www.roteskreuz-innsbruck.at
A M T U C H K
M r i n
H
U N ( Ì I ; N / N O T I Z E N
Eine interessante Frau feierte i h r e n 101. Geburtstag Innsbruck ist ein guter O r t ,
Josefine Teibtner ist eine in-
um glücklich alt zu w e r d e n :
telligente und geistig rege Frau.
Mit Josefine Teibtner besuch-
Sie spricht heute noch fünf
te Vizebürgermeister DI Eu-
Sprachen (Französisch, Bulgarisch, Serbisch, Kroatisch
und
Deutsch)
und
ist am aktuellen Weltgeschehen interessiert. Kürzlich ergab sich die Gelegenheit, Frau
dass
Teibtner
mit einer Pflegerin des W o h n Vizcbgm. Sprenger: Blumen zum Geburtstag. (Foto: K. Rudig)
heims Pradl Bulgarisch
spre-
gen Sprenger am 6. Juni w i e -
chen k o n n t e . „Ich war wie
der einmal eine Seniorin, um
e l e k t r i s i e r t und w o l l t e
ihr zu ihrem 101. Jubelfest zu
neue Schwester sofort sehen",
gratuliere,i, Innsbrucks Sozi-
so die aus Bulgarien stammen-
alreferent beglückwünschte
de Seniorin.
die
sie zu ihrem hohen A l t e r und
Frau Teibtner hat insgesamt
überreichte ihr einen „ T r a u m
vier Kriege miterlebt, die in
aus Sommerblumen".
ihrem Leben Spuren hinter-
Vizebürgermeister Sprenger,
ließen. Dennoch ist sie ein op-
der der Seniorin versprochen
timistischer Mensch geblie-
hatte, sie auch heuer zu ihrem
ben. Die ältere Dame mag es,
Geburtstag zu besuchen, er-
w e n n sie interessante Ge-
kannte Frau Teibtner sofort:
spräche führen kann. „Small-
„Sie sind immer noch so fesch,
talk" und „ G e s c h w ä t z " sind
wie im vergangenen Jahr."
nichts für sie.
Dr. Michael - -' \"*1 Bielowski feierte dieser Tage seinen 50. Geburtstag. Klar, dass da mehrere Feste gefeiert wur* den. Bürgermeisterin Hilde Zach lud am 24. Juni zu einem Mittagessen ins Café Lichtblick im Rathausturm. Im Bild Stadträtin Mag. Uschi Schwarzl, Dr. Michael Bielowski mit Gattin, Magistratsdirektor Dr. Christoph Platzgummcr, Burgermeisterin Hilde Zach und StR Dr. Georg Gschnitzer. Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger kam etwas später, er ist daher nicht auf dem Foto. Bielowskis politische Blitzkarriere: I 994 mit der Wahl Herwig van Staas zum Bürgermeister in den Gemeinderat, im Jahr 2000 Wahl zum Stadtrat, seit November 2002 erster Vizebürgermeister. (Foto: W. Weger)
J ubi l a r e (Fortsetzung von Seite I)
B r a n d s t ä t t e r (23.6.) Frau Grete Putzengruber
Herr Karl Siegfried Fleiss (14.6.) Frau Josefine O b u r k a (14.6.) Frau Aloisia Sailer (24.6.) Frau Sophie Schneider (24.6.) Frau Hedwig Egger (26.6.) Frau Anna Engl (28.6.) Herr Franz H u e m e r (28.6.) Frau Maria M e t z l e r (29.6.)
(25.6.)
91. Geburtstag Frau Margaretha Kapeller (1.6.) Frau Margarethe Sigi (1.6.) Frau Karolina T h u r n w a l d e r
(2.6.) Frau Elfriede D o r n (6.6.) Frau Paula Hackl (7.6.) Frau Regina Kathan (7.6.) Frau Anna H e i n e r m a n (8.6.) Frau Aloisia Kinsperger (10.6.) Frau Theresia Silier ( I 2.6.) Herr Leopold Entner (15.6.) Frau Herta Taschler (17.6.) Frau Maria Froschauer (19.6.) Frau Ida Kopp (19.6.) Herr Dr. Josef G e r b e r (21.6.) Herr Dr. Heribert K o r n e t t
(21.6.) Frau Maria W ü r b e l (22.6.) Herr Dipl.-Ing. Dr. Friedrich
Frau Flora H a l l e r (25.6.) Frau Valeria Szilagyi (27.6.) Frau Elisabeth Gerstenbräun (29.6.) Herr Dipl.-Ing. Rudolf O t t e n t h a l (30.6.) 90. G e b u r t s t a g Herr Maximilian Vieider (1.6.) Frau Andrea M i t t e r e r (1.6.) Frau Anna M a r x (3.6.) Frau Maria Jungegger (3.6.) Frau Maria-Magdalena W e i n stabl (4.6.) Herr Johann Alois Moser
(13.6.) Herr Paul G s t r e i n (14.6.) Frau Zita Steger (16.6.) Frau Elisabeth Mayr (17.6.) Frau Mathilde Kraschl (20.6.) Frau Johanna Birkwieser
(22.6.) Frau Anna L a r c h e r (23.6.) Herr Franz Tusch (23.6.) Herr Alois Schwienbacher
(26.6.) Frau Ursula M i t t e r e r (29.6.) Frau Dr. Maria Mauracher (29.6.)
Botschafter v o n Malta zu Besuch im Rathaus Als „eine glückliche Insel"
als Industriestandort. Gefragt
präsentierte Buttigieg Sciclu-
ist Malta auch für Sprachstu-
na Noel, Botschafter von Mal-
dien. 18.000 Sprachstuden-
ta, seine Heimat anlässlich sei-
ten/innen
nes Antrittsbesuchs bei Bür-
Osterreich, um im südlichen
germeisterin Hilde Zach Ende
Ambiente Englisch zu lernen.
kommen
aus
Mai: „Englisch und das Zeit-
Den Ausbau dieser studen-
gefühl haben w i r von den Bri-
tischen Schiene, einen Aus-
ten, von
den Italienern die
tausch im kulturellen und vor
Freude am Leben, dazu die
allem im touristischen Bereich
Einflüsse aus Nordafrika und
sieht Bügermeisterin
Hilde
ein herrliches W e t t e r . " Der
Zach als Chance für
eine
Botschafter der Mittelmeer-
zukünftige Zusammenarbeit.
insel, begleitet von Honorar-
Ein erstes Andenken einer
konsul DI Helmut Swarovski
verstärkten Kooperation hat
und seiner Gattin, gab aber
es bereits gegeben. Honorar-
auch Einblick in die W i r t -
konsul Swarovski: „In einem
schaftskraft: V o r allem die La-
Gespräch mit Tourismusver-
ge im
bandsobmann
Mittelmeer
an
den
wichtigen Seerouten macht
Dr.
Hubert
Klingan und Wirtschaftskam-
das neue EU-Mitglied (ab Mai
merpräsident Dr. Hansjörgjä-
2004) zu einem starken Stand-
ger w u r d e eine Installierung
ort. Interessant ist Malta mit
einer österreichisch-maltesi-
seinem attraktiven Steuersatz
schen Handelskammer andis-
auch als Finanzlocation und
kutiert." ( A G . )
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JULI 2003
A M T L I C H E M I T T E I L U N C . I « : N / N ( y i'i/i'N
Eheschließungen Veröffentlichung
erfolgt mit Zustimmung
Hasan T e k i n , Innsbruck, und Dunja Bebber (22.5.) Johann Feichtner, Innsbruck, und Alberta Laner (23.5.) Josef Hofer, Innsbruck, und Silvia Katharina Dengg (23.5.) Mag.rer.soc.oec.Dr.rer.soc.oec. Roberto Massimiano Ziri, und Mag.rer.soc.oec. Andrea T u n k o ( 2 3 5) Alexander Helmut Kurt Durda, Sistrans, und Melanie Johanna Helmensdorfer (24.5.) Harald Werner Gheri, Innsbruck, und Claudia-Petra Kaufmann (24.5.) Johannes Georg Gerold Graf, Wattens, und Dr.med.univ. Saskia Helga Hermine Huijsmans, Götzens (24.5.) Egon Christian Hrastnik, Innsbruck, und Susanne Theresia Lengauer (24.5.) Dragan Petrovic, Zagreb/Kroatien, und Anda Babic, Innsbruck (24.5.) Dipl.-Ing. Helmut Schustereder, Gallneukirchen, und Andrea Schwaiger, Innsbruck (24.5.) Hasan Ö l m e z , Telfs, und Nuray Kara (28.5.) Martin Christian Stadelmann, Vois, und Dimitrichka A n d r e e va (28.5.) Mag.rer.nat. Dr.rer.nat. Ulrich Peter Achleitner, Innsbruck, und Mag.pharm. Susanne Paula Posch (30.5.) Artur Pokorny, Wien, und Christine Brigitte Berghofer (30.5.) Mag.phil. Christian Alexander Rotter, Innsbruck, und Verena Irmgard Mayr (30.5.) Mag.rer.nat. Thomas Helmut Julian Schmarda, Innsbruck,
der Ehepaare
und Mag.phil. Sabine Maria Außerlechner, Rum (30.5.) Ing. Peter Basti, Innsbruck, und Dr.med.univ. Doris W a l t e r (31.5.) Richard Stefan H ö r t n a g l , Innsbruck, und Bettina Dorothea Woditschka(3l.5) Tino Kuprian, Innsbruck, und Petra Charlotte T h o r n e r (31.5.) Mag.iur. Dr.iur. Dr.phil. Wolfgang Christoph Gerhard M e derer, Innsbruck, und Mag.rer.soc.oec. Agnes Maria Anna Potocnik, Wien (3 1.5.) Markus Josef Ruech, Innsbruck, und Christina Isabella A r n o l d (31.5.) Thomas Alois Schliernzauer, Innsbruck, und DiplomSportwissenschaftlerin Birgit S t u m p f (31.5.) Michael Stefan Seebacher, Vois, und Nina Alexandra Schwarz (3 1.5.) Helmut Manfred Schenner, Innsbruck, und Angelika Spitzer (3.6.) Mag.rer.soc.oec. Stefan Michael A l m b e r g e r , Bludenz, und Michaela Ratt (4.6.) Wolfgang Modersbacher, Vois, und Alexandra Underrain, Innsbruck (5.6.) Günther A b f a l t e r e r , Innsbruck, und Bettina Margarethe Lechner (6.6.) Marius Hannes Ernst Wolf, Innsbruck, und Barbara T h a l e r (6.6.) Stefan Johannes Erlacher, Innsbruck, und Ursula Elisabeth Felderer (7.6.) Peter Fitz, Altach, und Nikolina Cunec, Innsbruck (7.6.) Christian Hohenrainer, Rum,
und Sonja Leopoldine O b e r hauser (7.6.) Dalibor Rakic, Innsbruck, und Suzana C u l i b r k (7.6.) John Stanley Marcus Ramsey, Wien, und Dipl.-Ing. Marlene Katharina Pickl (7.6.) Peter Arno Schwab!. Innsbruck, und Martina K l i m p k e (7.6.) Gerald Günter Manfred Rudolf W e r l b e r g e r . Innsbruck, und Martina Renate Stocker (7.6.) Markus Wieser, Innsbruck, und Ulrike Patricia Huber (7.6.) Michael Karl Eichberger, Innsbruck, und Christiane Simone Maria Hell (10.6.) Herbert Franz Siedi, Innsbruck, und Theresia Margarete Moser (12.6.) Christoph Johann T r i e n d l , Schwaz, und Monika Erna Scheiber, Innsbruck (13.6.) Thomas Baumann, Innsbruck, und Eva A m b r o s (14.6.)
Ing. Michael Helmut Dibiasi, Innsbruck, und Carmen P r a m staller (14.6.) Karl Stephan Heichlinger, Innsbruck, und Isabelle Claudia L a m b e r t z (14.6.) Christian Alexander Juen, Innsbruck, und Sigrid B r ü c k n e r (14.6.) Emanuel Ernst Walter O t t m a n n , Innsbruck, und Manuela G r i l l , Hall in Tirol (14.6.) Dipl.-Ing. Leonhard Johann Pertl, Innsbruck, und Irina Schilova(l4.6.) Stefan Franz Rapp, Wattens, und Eliana Ribi (14.6.) Alfred Stecher, Ziri, und Karin Elisabeth Kakel (14.6.) Mag.rer.nat. Doktor der Technischen Wissenschaften Andreas Matthias U n t e r k i r c h e r , Volders, und Mag.phil. Dr.phil. Anna W i n d i s c h e r , Innsbruck (14.6.)
G e b u r t e n Veröffentlichung
erfolgt mit Zustimmung
Murat D u r a k (28.3.) Annabell Esther Maria Bader (11.4.) Lukas Siegfried Hamerle (19.4. Moritz Kiener (22.4.)
der Eltern!
Niklas Maria S o m m e r (23.4.) Anna Sophie Lechner (25.4.) Emanuel Andreas T h a l e r (25.4.) (Fortsetzung auf Seite IV)
K i n d e r k r i p p e Zwerge 1134a rte 11 In der Kinderkrippe Zwergengarten haben ein- bis dreijährige Kinder die Möglichkeit, Erfahrungen zu sammeln, die über den Rahmen der Kleinfamilie hinausgehen. Dabei w i r d viel W e r t daraufgelegt, dass die Kleinen v o n ausgebildeten Betreuerinnen viel Aufmerksamkeit und Z u w e n d u n g bekommen, sodass auch ihre kreativen und sozialen Fähigkeiten gefördert w e r d e n . Für den Herbst sind noch einige Zwergen-Plätze frei! Nähere Informationen beim Verein Zwergengarten, Mayr Maria, Anichstraße 26 - 28, Telefon 0650/3924759 bzw. 59717-239.
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AMTLICHF, M i l n H U N C L N / N O T I Z E N
G e b u r t e n (Fortsetzung von Seite III)
Jonah Keanu Pohl (29.4.) Sila Yücel (6.5.) Amelie Rétey (7.5.) Roj-Can R ö m e r (9.5.) Laura Pregenzer (9.5.) Seiina Bauer (10.5.) Livia Margot Eva Rungg (12.5.) David Stojakovic (12.5.) Philipp Paulus W o h l f a r t (12.5.) Marta Gvozden (13.5.) Kürsat A l t u n k a y n a k ( I 3.5.) Adam Gabriel Rochelt (13.5.) Lisa-Marie Rohregger (13.5.) Seiina Maria Carmen A l b r i c h (14.5.) Emmanuel Besong Enoh (14.5.) Irena Spasojevic (14.5.) Viktor Paul Kaftan (15.5.) Christina Strasser (15.5.) Sandro Vincent Pertolli (16.5.) Christian Otto Schaber (16.5.) Celina Schöpf ( I 6.5.) Ai inni Nukic (17.5.) Nina A v i (18.5.) Beyza Aksoy ( 19.5.) Hakan Arslan (19.5.) Sudenaz D u r m u s (19.5.) Mario Nie (19.5.) Lena Maria Kralinger (19.5.) Maximilian Friedrich Paul Seeber (19.5.)
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Deniz Senoglu (19.5.) Mirjam Mallaun (19.5.) Sukrü Yilmaz(l9.5.) Alperen Beyaz (20.5.) Florian Gerhard Meixner (20.5.) Jonas Edi Rißbacher (20.5.) Roxana Lucia H a m m e r (20.5. Quirin Tizian Somavilla (20.5.) Ahmet Güler (21.5.) Linda Joseph (21.5.) Christian Adolf Mair (21.5.) Anna-Laura Prantl (21.5.) Franziska Riss (21.5.) Katharina Schöning (21.5.) Pia Maria A u ß e r l e c h n e r (21.5.) Marie Theresia Bauchinger (21.5.) Mario Harald Galler (21.5.) Fatma Nur Ucar (22.5.) Alper Mehmet Güclü (22.5.) Tobias Hermann Föger (23.5.) Sophia Claudia L e i t e r (23.5.) Abdallah A r b a n i (24.5.) Nico Josef Edelmann (24.5.) Theresa Maria Heiß (24.5.) Mathias Knabl (24.5.) Seiina Krepatz (24.5.) Marie Platter (25.5.) Maximilian Jakob Lanza (25.5. Ailyn L e p p e r t (25.5.)
eue Kinderbücher vorgestellt: Die beiden bekannten Kinderbuchautoren, Brigitte Weniger und Hein/ Janisch, haben mit ihren fingile WiTir^cr / lilj%(f-i(ier\T ver lirUtr Jcs SLN-KirJaJrrlis Ihn hein ,,Kind Kirìd ist Kind. Punkt. ist Kind. Punkt." and „ W o ist die Sonne?" Geschichten für das laufende Kindergartenprojekt „Wir Sonnenblumenkinder" geschrieben. Ein Projekt, das SOS-Kinderdorf seit drei Jahren allen Kindergärten in Österreich anbietet. Die Autoren erzählen dabei in berührenden Bildern kindliche Welten und Wirklichkeiten, leicht verständlich und trotzdem mit viel Tiefe zum Nachdenken, auch fur Erwachsene. Die bunten Illustrationen stammen von Kindern aus dem SOS-KinderdorfWienerwald, die beim Zeichnen von Studenten der Akademie fur bildende Künste begleitet wurden. (AA)
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Thomas Nikolaus M i t t e r e r (25.5.) Gabriel Ante P r i m o r a c (25.5.) Aylin E ree (26.5.) Beyza C ö m e r t o g l u (27.5.) Dominik Delazzer (27.5.) Sabrina Johanna Martina Zigler (27.5.) Elisa Andrea Back (28.5.) Katrin Sophie Pichler (29.5.) Mario R i m m l (29.5.) Matej N i c o d i m o u (29.5.) Philipp Martin Bölderl (30.5.) Andreas I z e d o n m w e n (30.5.) Sascha Milovan T o d o r o v i c (30.5.) Sudenaz Babayigit (30.5.) Chiara Baidissera (30.5.) Slavica Vasic (3 1.5.) Agnes Maria-Franziska Graber (1.6.) Alexander Alois Alfred Messner (1.6.) Cafer Koç (1.6.) Stephan Andreas Pavel (2.6.) Che/enne Rainer (2.6.) Katharina Isolde Gabriele B r u n n e r (3.6.) Marco Glavac (3.6.)
Jakob Peter Gmachl (3.6.) Martin Rudolf G m a c h l (3.6.) Rosa Maria Margit Moschen
(3.6.) Akin Yanardag (4.6.) Maria-Magdalena W i l h e l m e r
(4.6.) Rene Georg Schmiderer (4.6.) Magdalena Petra Künzel (5.6.) Natalie Brunnsteiner (5.6.) Christina-Sophia Rossi (5.6.) Mona Margherita B r u n h u b e r
(6.6.) Sophia Greta Kogler (6.6.) Maximilian K r e u z e r (6.6.) Martha T r a w ö g e r (6.6.) Johanna Fiegl (7.6.) Anna Christina O b e r d o r f e r
(8.6.) Andreas Johannes Frena (8.6.) Sudenaz D e m i r (9.6.) Oskar Peter Haaser (9.6.) Ivan Suçic (9.6.) Fabienne Buerger (10.6.) Benedikt Plattner (I 1.6.) Nadine T h u r n w a l d e r (I 1.6. Anika Eva Maaß (12.6.) Thomas Rudig (12.6.) Sükran Ergin (I 3.6.)
S t e r b e f ä I Ie Maximilian Pantoi, 79 (2.5.) Christian K o t h m a i e r , 14 (2.5.) Martin Karl Buresch, 41 (2.5.) Dr.iur. Erwin Josef Stiefmüller, 69 (3.5.) Fritz Georg A m a n d i , 85 (3.5.) Mathilde Plank, 96 (3.5.) Rudolf Andreas Viehböck, 95 (3.5.) Werner Gradischnig, 59 (3.5.) Karl Adolf B e i m p o l d , 70 (4.5.) Dorothea W e i e r m a i e r , 66 (4.5.) Margareth Anna H a m m e r , 88 (5.5.) Christine Seebacher, 91 (5.5.) Emerich Otto Taibon, 80 (5.5.) Theodor Franz MegiskaGuggenberger, 46 (5.5.) Helmut Josef Hafner, 56 (6.5.) Kurt Franz A r b e i t e r , 61 (6.5.) Paulina Messner, 84 (6.5.) Erich Gutheinz, 61 (6.5.) Nancy Maggi Wilma Fritsch, 78 (7.5.) Maria Theresia Müller, 83 (7.5.) Heliodor Lutz, 94 (7.5.) Maria Johanna Pirchmoser, 88 (7.5.) Maria Olga Golser, 92 (7.5.) Herlinde Marianne Soyer, 66 (8.5.) Franz Josef Bittner. 90 (9.5.) Johann Esterbauer, 91 (9.5.)
Maria Anna Pangratz. 81 (9.5.) Dr.med.univ. Gertraut Hedwig Rothaug, 87 (9.5.) Maria Franziska Reichler, 79 (9.5.) Dominika Magdalena W o l f , 80 (10.5.) Erna Joas, 94(10.5.) Franz Josef Stöckl, 82 (10.5.) Josef Toporis, 80 (10.5.) Elisabet Fischer, 89(10.5.) Egon Außerhofer. 78 (I 1.5.) Aloisia Lener, 89 (I 1.5.) Antonia Fischer, 95 (I 1.5.) Richard Hübner, 83 (I 1.5.) Elisabeth Maria Schulnig, 70 (12.5.) Erna Elvira Lagger, 88 (12.5.) Reinhold Ferdinand Heider, 60 (Fortsetzung auf Seite V)
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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JULI 2003
AMTLICHE MITTFJLUNC;I:N/NOTI/.I:N
S t e r b e fä (Fortsetzung von Seite IV)
(12.5.) Irma Emma Steiner, 75 (12.5.) Maria Marlyn Dioncln Gellang, 36 (13.5.) Dr.iur. Friedrich Wilhelm Jakob Sandbichler, 77 (13.5.) Edeltraud A u t e n g r u b e r , 91 (14.5.) Maria Sophia Stigger, 90 (14.5.) Siegfried Adolf Zöschg, 61 (14.5.) Berta W a r t h a , 87(14.5.) Paul Matthias Assinger, 78 (15.5.) Helmut Schmid, 67(15.5.) Helga Josefa Hangl, 58 (17.5.) Josef W i l d , 65 (17.5.) Viktor Franz Adolf Ganahl, 78 (17.5.) Ludwig T r e b o , 103 (18.5.) Mag.pharm. Milwida Lanzenberger, 89 (18.5.) Franz Sailer, 65 (19.5.) Maria Runggatscher, 95 (19.5.) Hilda Maria Matscher, 89 (20.5.) Johann Ludwig N e u m a y r , 67 (20.5.)
Elisabeth B r o n o l d , 81 (20.5.) Anna Steffan, 91 (21.5.) Johann Christian Liedl, 98 (22.5.) Anna Riener, 63 (22.5.) Jenö Istvän Vida, 57 (22.5.) Moser llda Rosa Geiser, 50 (23.5.) Ida H e r k o , 94 (23.5.) Renate D r a x l , 5 I (24.5.) Dr.phil. Ilse Maria A n der Lan, 93 (24.5.) Theresia Auer, 67 (25.5.) Johanna Anna Heiss, 71 (26.5.) Josef Hofer, 84 (26.5.) Theresia Perathoner, 71 (26.5.) Floriana Steger, 81 (26.5.) Stanisa Mihajlovic, 51 (27.5.) Heinrich Jung, 74 (26.5.) Hartmann Otto Saurwein, 43 (28.5.) Elisabeth Gehring, 83 (29.5.) Rosa Senn, 102(29.5.) Emilie Kodat, 85 (30.5.) Viktoria Maria Zäzilia Spangler, 73 (30.5.) Wilhelm Peter Schlemmer, 63 (30.5.) Maria Kössl, 93 (30.5.) Inge Biller, 63 (31.5.)
Innsbruck im Internet: www.innsbruck.at Wanderparadies Tirol In der Stadtbücherei Innsbruck finden Sie zahlreiche W a n d e r f ü h r e r für T o u r e n rund um Innsbruck, in Tirol oder auch in der ganzen W e l t .
M o t t o dieses Führers. Innsbrucks Natur und Bergwelt haben viel zu bieten! Junge Gipfelstürmerinnen haben die besten W a n d e r r o u t e n rund um die Stadt getestet.
Diesmal wollen wir Ihnen Wanderführer mit Touren für Kinder vorstellen:
W a n d e r n zu Bergseen rund u m Innsbruck von Josef Steiner; Tyrolia 2001, 96 S. 3 I Wanderungen führen zu 50 Bergseen im Tiroler Zentralraum: Sie sind problemlos zu erreichen, auch wenn für einige ein wenig Ausdauer erforderlich ist.
Innsbrucker KinderWanderbuch Hrsg. von Richard W i m berger; Loewcnzahn 2003: I 12 S. Raus aus der Stadt rein in die Natur lautet das
Kostenloser „Hautcheck" i m „Tivoli" u n d a m Baggersee W ä h r e n d der Badesaison bietet die Stadt Innsbruck in Zusammenarbeit m i t den Ärzten der Universitätsklinik für Dermatologie und Venerologie und den Innsbrucker Kommunalbetrieben wieder eine kostenlose Hautuntersuchung in den Freibädern an. Der erste Termin für den Hautcheck ist am Samstag/ Sonntag, 12./13 Juli, im TivoliFreibad im Sanitätsraum am Haupteingang Purtschellerstraße, jeweils von 10 bis 15 U h r . A m darauffolgenden Samstag/Sonntag, I9./20. Juli, ist am Baggersee im Z e l t des Roten Kreuzes (Eingang Klärw e r k ) die nächste Gelegenheit, die Haut genau auf Veränderungen untersuchen zu lassen, ebenfalls von 10 bis 15 Uhr. „ D i e Melanomvorsorgeaktion soll die Möglichkeit einer Vorsorgeuntersuchung durch erfahrene Ärzte der Universitätsklinik für Dermatologie und Venerologie bieten", bet o n t Vizebürgermeister und Gesundheitsreferent DI Eugen Sprenger. Dr. Ber N e u -
Neben reicher Bebilderung und anschaulichen Kartenskizzen findet der Naturliebhaber auch geschichtliche und „sagenhafte" Notizen zu einzelnen Wanderungen. Bergwandern m i t Kindern rund u m Innsbruck von Rudolf und Siegrun Weiss; Tyrolia 2001; I I 2 S. Alle Vorschläge bieten anregende Rundwanderungen und Überschreitungen mit zahlreichen Tipps und A n leitungen. Zu jeder „Hauptwanderung" gibt es schwie-
man (städtisches G e s u n d heitswesen): „ D i e s e städtische A k t i o n dient auch als .Katalysator' für die Umsetzung eines Hautvorsorgeprogrammes, etwa im Rahmen von Gesundenuntersuchungen. Es soll auch insbesondere ein Anstoß für einen richtigen Umgang mit Sonne und Solarien gegeben w e r d e n . " Die Hautuntersuchung durch das Facharztteam der Hautklinik erfolgt kostenlos, ohne Krankenschein und kann lebensrettend sein: Bei den Untersuchungen der letzten Jahre wurde mehrmals ein Melanom diagnostiziert und ein sofortiger Termin in der Hautklinik vereinbart. In den letzten Jahrzehnten kam es zu einem kontinuierlichen Anstieg bösartiger Hauttumore, wobei ein starker Zusammenhang zwischen Sonnenbestrahlung und Hautkrebs erwiesen ist. Die Melan o m v o r s o r g e g e h ö r t schon zum traditionellen Gesundheitsservice der Stadt Innsbruck und w u r d e 1995 begonnen. (A.G.)
rigere und leichtere sowie längere und kürzere Varianten - insgesamt 128! - als Angebot für alle Altersstufen.
D W a n d e r n an wilden W a s s e r n in T i r o l von Karl Stankiewitz; Tyrolia 2003; 93 S. Die schönsten W a n d e rungen an reißenden Gebirgsbächen. durch Schluchten o d e r zu den schönsten Wasserfällen. N i c h t alle W a n d e r u n g e n sind für Kinder geeignet.
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Stadtbücherei Innsbruck, Colingasse 5a, Tel. 53 60-14 99 Öffnungszeiten: Montag I -4 bis 19 Uhr; Dienstag bis Freitag durchgehend von I0 bis 17 Uhr
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - JULI 2003
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DIE STADTPLANUNG INLORMILRT
Stadt Innsbruck: Neuer Bebauungsplan Der Gemeinderat der L a n d e s h a u p t s t a d t Innsb r u c k h a t in seiner Sitz u n g a m 22. M a i 2003 d i e A u f l a g e des E n t w u r f e s f o l genden Bebauungsplanes beschlossen.
D a r ü b e r hinaus können w e i t e r e I n f o r m a t i o n e n zu dem aufgelegten Entwurf w ä h r e n d der Parteienverkehrszeit von 8 bis 10 U h r eingeholt werden. Personen, die in der Gemeinde einen W o h n s i t z haben, und Rechtsträger, die in der Gemeinde eine Liegenschaft oder einen Betrieb besitzen, haben das Recht, bis spätestens eine W o c h e nach Ablauf der Auflegungsfrist eine schriftliche Stellungnahme zu dem Entwurfabzugeben.
Dieser Entwurf, bestehend aus zeichnerischer D a r s t e l lung und Legende, ist während der Amtsstunden in den Schaukästen der Magistratsabteilung III / Stadtplanung v o m 13. Juni bis einschließlich I I. Juli 2003 einsehbar.
ZI.III-2102/2003 Entwurf des Bebauungsplanes N r . DH-B3, INNSBRUCK - DREIHEILIGEN, Bereich zwischen Bienerstraße, Ing.-Etzel-Straße, Schlachthofgasse und Sili (im Eckbereich Matthias-Schmid-Straße und Erzherzog-Eugen-Straße als Änderung des Bebauungsplanes Nr. SA-B5, Z N r . 3670) (gem. § 56 Abs. 3 T R O G 2001). Die planungsrechtliche Neubearbeitung des vorliegenden Planungsbereiches und damit die formale und inhaltliche Aktualisierung der teilweise stark überalterten rechtskräftigen Pläne sowie ein konkretes Projekt für 39 Wohneinheiten und ein Geschäftslokal in der Bienerstraße bilden den Grund für die Bebauungsplanerstellung. Im Wesentlichen werden Festlegungen getroffen, die die bestehende Struktur sichern.
OSR Dr. Gerhard Loinger in Pension Bürgermeisterin Hilde Zach konnte neben D r . Loinger m i t seiner Familie u. a. Landeshauptmann D r . H e r wig van Staa. Vizebgm. D r . Michael Bielowski, Stadträtin Mag. Christine Oppitz-Plörer und Stadtrat D r . G e o r g Gschnitzer begrüßen. Die Opposition w a r durch StRin Mag. Ursula Schwarz! und Mag. Gerhard Fritz vertreten.
Es w a r w i e d e r e i n m a l e i n G e n e r a t i o n e n t r e f f e n , d e r A b e n d i m G o l d e n e n A d l e r aus A n l a s s d e r Verabschiedung von Magistratsdirektor D r . G e r h a r d L o i n g e r in d e n R u h e s t a n d . und zahlreiche V e r t r e t e r der Beamtenschaft, aktive wie schon in Pension befindliche. Bürgermeisterin Hilde Zach würdigte Dr. Loinger als eine Persönlichkeit, die viel zum Erfolg des U n t e r n e h m e n s Stadtmagistrat beigetragen hat. LH Dr. Herwig van Staa hob die hervorrag e n d e Rechtskundigkeit M j ^ * ^ Loingers
Dank und Anerkennung für den scheidenden Magis- n e r v o r u n d tratsdirektor. V. /. Gattin Karin Loinger, LH Dr. Her- l o b t e d e s ~ wig van Staa, OSR Dr. Gerhard Loinger und Bürger- s e n Leismeisterin Hilde Zach. (Foto: T. Pühringer) tung beim Start und Unter den Ehrengästen auch bei der Durchsetzung der A l t - B ü r g e r m e i s t e r Romuald Innsbrucker VerwaltungsreNiescher, der Vorgänger von form. D r . Loinger, D r . August Gerhard Loinger ist am 28. W a m m e s , sowie Nachfolger Jänner 1941 in Schwaz geboren. Die Gymnasialzeit hat er Dr. Christoph Platzgummer
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in Kufstein verbracht, w o er als Mitglied eines Mandolinenorchesters auch seine zukünftige Ehefrau Karin kennen gelernt hatte. Geheiratet w u r d e relativ jung, Loinger war gerade 21 Jahre. Heute hat das Ehepaar drei Kinder, drei Enkel und einen Urenkel. Gattin Karin widmet sich auch der Malerei. 1964 ist Dr. Gerhard Loinger in den Dienst der Stadtgemeinde Innsbruck eingetreten. Die weiteren Stufen der Karriereleiter waren 1978 die Bestellung zum Amtsleiter für Allgemeine Rechtsangelegenheiten, 1984 die Bestellung zum Abteilungsleiter der MA IV in Nachfolge von Di'. Weißkirchner, 1989 die Bestellung zum Magistratsdirektor-Stellvertreter und am I. September 1995 als Nachfolger von Dr. Wammes - die Bestellung zum Magistratsdir e k t o r und zum Leiter der Magistratsabteilung I. In die Zeit Dr. Loingers als Magistratsdirektor fiel der
Start der Verwaltungsreform, mit der Innsbruck heute als V o r r e i t e r im deutschsprachigen Raum gilt. 1998 allerdings kam für Dr. Loinger aus heiterem Himmel mit einer schweren Erkrankung der große Einschnitt in sein Leben. Doch es wäre nicht - so Zach in ihrer Laudatio der Dr. Loinger, wenn er nicht tapfer gegen seine Krankheit angekämpft und voll weitergearbeitet hätte. So wurde er im Jahr 2000 erneut auf fünf Jahre bestellt, in der Hoffnung, die Krankheit im Griff zu haben. Doch 2001 kam der schwere Rückschlag, was bedeutete: Vier Monate im Krankenhaus und — auf Anraten der Ärzte die Entscheidung, in den Ruhestand zu treten. Loingers Hobby sind das Reisen und vor allem die Berge. Z u den besonderen Erfolgserlebnissen zählt Loinger die Ersteigung des 6959 Meter hohen Aconcaguas und des 7543 Meter hohen M uztagh-Ata in China. W e n n es sein Gesundheitszustand zulässt, möchte Dr. Loinger u.a. noch den Kamtschatka in Russland erklimmen. ( W W )
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Innsbrucker Kulturpanorama
Erlebnis Tanzsommer Innsbruck Renommierte Tanzkompanien garantieren auch heuer außergewöhnliche Vorführungen. A m Programm für das zehnjährige Jubiläum im kommenden Jahr w i r d bereits jetzt gebastelt.
Das P r o g r a m m 2003 Nachdem der Auftakt des Innsbrucker Tanzsommers wieder einmal alles bisher Gewesene in den Schatten stellte, warten im Juli noch einige interessante Veranstaltungen auf ein zahlreiches interessiertes Publikum.
Brasilianisches Flair ... N o c h bis 5. Juli stehen brasilianische Rhythmen im Mittelpunkt. „ M u i t o Romantico" paart südamerikanische Heiterkeit mit Unterhaltung und Erotik. Getragen w i r d das Stück von der „Musica Populär Brasileira", die in unseren Breiten noch weitgehend un-
I n n s b r u c k ist d i e u n g e k r ö n t e S t a d t des T a n z e s : Der Innsbrucker T a n z s o m m e r entwickelte sich s e i t I 995 z u Ö s t e r r e i c h s b e s t b e s u c h t e n T a n z f e s t i v a l . M i t 3 6 . 0 0 0 B e s u c h e r n g a b es 2 0 0 2 eine absolute Besucherspitze. bekannt ist und als Synthese europäischer, afrikanischer und indischer Traditionen gilt. Die Tanzshow besticht durch Nostalgie, W i t z und Erotik. Gemeinsam mit zehn Tänzerinnen und Tänzern des berühmten Baie da Cidade de Sao Paolo und anderer Spitzenensembles bringen Susana Yamauchi und Joao Mauricio die K ö r p e r zum Klingen.
Ravels Bolero einmal anders ...
In Bolero am 8. Juli m i x t Christian Martin Fuchs rund ein D u t z e n d Szenen aus Schnitzlers „Reigen", Soap Opera, Mystery-Thriller und Film-Dramolett zu Arrangements von Rachmaninow, Nyman, Zappa und M o r r i c o ne. Bestechend ist auch die c h o r e o grafische Leistung: Peter Breuer ist ein Geniestreich ohne jeden Leerlauf gelungen. D e r BallettdirekTanzsommer: ,,Muito Romantico" mit brasiliani- t o r des Salzburger Lansc/ien Rhythmen bis 5. Juli im Congress.
destheaters zeigt seine Interpretation von Ravels Bolero.
grammlinie wurde aber verändert. Jene, die noch nicht wissen, welche Richtung sie besonders interessiert, bekommen am ersten W o c h e n ende die Möglichkeit, alles auszuprobieren, um in die Tanzstile hineinzuschnuppern. Für Erfahrene gibt es
Rundum Wasser ... Erstmalig w i r d mit „ A q u a " vom 18. bis 20. Juli eine C o Produktion mit dem Ballettsommer Bozen unter der Federführung des Innsbrucker Tanzsommers in der Dogana gezeigt. Für die P r o d u k t i o n w u r d e mit Peter Breuer, Ben Gauwenbergh, Thomas Johanson, Hyazinthe und Manu Reisch sowie Helene W a l d mann ein sechsköpfiges international besetztes C h o r e o graphenteam eingesetzt. D e r T i t e l ist P r o g r a m m : Aqua stellt einen Beitrag zum internationalen Jahr des Wassers dar und besteht aus einzelnen teils humoristischen Szenen, die zwischen zwei und zehn Minuten dauern. Getanzt w i r d von einem internationalen Ensemble.
WorkshopProgramm A u f G r u n d der großen Nachfrage wurde das W o r k shop-Programm, die so genannte zweite Säule des Innsbrucker Tanzsommers, heuer w i e d e r ausgebaut, die Pro-
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JULI 2003
„Aqua" in Co-Produktion mit dem Ballettsomrncr Bozen. wie immer ein umfassendes Angebot von Jazz, C o n t e m porary, H o p H o p , Step, Ballett bis zu Flamenco, A f r o , T 'ai Chi und Chi Kung. Die W o r k s h o p s starten am 4. Juli. I n f o r m a t i o n e n : Tanzsommer Innsbruck, Burggraben 3, Telefon 57 76 77 30 bzw. www.tanzsommer.at. (KR)
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STADTLEBEN
Igler K u l t u r w o c h c 2003 Die siebten von der ARGE Kuturinitiative Igls organisierten Kulturwochen stehen unter dem Titel „Ein genussvoller Mix, der für jeden Geschmack etwas bietet". Getreu dem M o t t o werden nicht nur kulturelle, sondern auch kulinarische Schmankerln geboten.
Mit Nestroy durch die Stadt.,
Mit d e m Theaterwagen auf Innsbruck-Tournee Mobile T h e a t e r p r o d u k t i o iicii gehören zum sommerlic h CM l K u l t u r l e b e n in Innsbruck. Auch heuer fährt vom 2 9 . Juni bis 12. Juli der TheaterwagiMi mir Kammerschauspieler H e l m u t Wlasak und seiner C r e w durch die Stadt.
das Stück eingebunden, so dass die Theatervorführung zum kurzweiligen Erlebnis w i r d , bei dem viel gelacht werden kann.
A m Programm steht wiedei Nestroy. Der Meister der Sprachkunst und des W o r t witzes k o m m t sowohl bei Einheimischen als auch bei Gästen unheimlich gut an. Heuer steht ein Nestroy-Potpourri mit Szenen aus „Lumpazivagabundus", dem „ Z e r r i s s e n e n " und dem „ M ä d l aus d e r V o r s t a d t " am Programm. Das Publikum w i r d wieder in gew o h n t engagierter Weise in
A u f f ü h r u n g s t e r m i n e : 29. Juni Hofgarten. 30. Juni Trapphof, I.Juli Stadtpark Rapoldi, 2. Juli Landhausplatz, 3. Juli Franziskanerplatz, 4. Juli Ursulinenhof, 5. Juli Schloss Ambras. 6. Juli Hungerburg (Talstation N o r d ketten bahn), 7. Juli Trapphof, 8. Juli Igls (Schulgarten), 9. Juli Stadtpark Rapoldi, 10. Juli Zeughaus, ! !. Juli Ursulinenhof, 12. Juli Hofgarten.
14 Plätze w u r d e n ausgesucht, die in Sachen Akustik und der Publikumsfrequenz am günstigsten liegen.
B e g i n n j e w e i l s u m 18 U h r , E i n t r i t t f r e i ! (KR)
Bis 2. August gibt es ein vielfältiges und abwechslungsreiches Programm für Jung und Alt. Hier eine kleine Auswahl: Bei einer Country-Night am 4 . J u l i werden bekannte Bands wie die „ N u g gets" und „ N e w W e s t " dem Publikum „einheizen". Der bekannte Pianist Severin von Eckardstein w i r d am 6. Juli W e r k e von Mozart, Grieg und Schumann spielen. Auch die Igler Bergfilmtage haben heuer w i e d e r ihren Platz im Rahmen der Kulturwoche: A m 9. Juli steht der Multivisionsvortrag „Bergsüchtig" von Hans Kammerlander auf dem Programm, am darauf folgenden Tag ist Heinz Zaks Film „Symphonie der Berge" zu sehen. A m I 8. und I 9. Juli werden Bergfilme von Leo Dickinson und Peter Habeier gezeigt. Im Mittelpunkt steht die W e l t premiere von „ A love-affair
with Everest" von Leo Dickinson und ein berührender Film über die Expedition „Messner/Habeler ohne Sauerstoff'. Peter Habeier w i r d als Ehrengast bei der Präsentation des Films anwesend sein. Fest im Programm verankert ist auch das „Eröffnungsfest" des N e w Orleans Festivals, das heuer am 3 0 . Juli mit Gary
Hans Kammerlanders Multivisionsvortrag am 9. Juli macht bergsüchtig. (Foto: Arge Kulturinitiative Igls) Brown im Kurpark Igls stattfindet. D e n Abschluss der K u l t u r w o c h e n bildet eine „Fiesta Mexicana" mit der sechsköpfigen Mariachi-Musik „ N o p a l " am 2. A u g u s t . I n f o s und K a r t e n v o r v e r kauf bei der Innsbruck Information, Burggraben 3, Tel. 53 56-0, bei allen Ö-TicketVorverkaufsstellen sowie in der ARGE Kulturinitiative Igls unter Tel. 37 73 64. (KR)
Congress frischt Veranstaltungssommer auf Unter dem M o t t o „Stadtsommer Innsbruck" startet das Congress Innsbruck gemeinsam mit der A g e n t u r „Inn-puls" ein kulturelles Pilotprojekt. Mit den drei Programmschwerpunkten „Bergund Abenteuerfilmfestival", den „Summer Clubbings" und den „Kinderaktivitäten" w i r d kurzweilige Unterhaltung fur alle Altersgruppen geboten.
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Beim Berg- und Abenteuerfilmfestival vom 2 4 . bis 26. Juli stehen in der Dogana Filme aus den Bereichen Extremskisport, Windsurfen und Bergsport im Mittelpunkt. Parallel dazu gibt es eine „ O u t door-Sport-Ausstellung" . Die „Summer Clubbings" vom 3 I . Juli bis 2. A u g u s t w e r d e n im Stil von A f t e r W o r k - P a r t y s für D a h e i m -
gebliebene veranstaltet. Ges t a r t e t w i r d m i t einem Dschungel-Festl in der D o gana, bei dem auch Mode und Lifestyle nicht zu kurz k o m m e n sollen. W e i t e r geht's mit einer „Caribian Summer Night". A m 2. A u g u s t steigt im Congress T i rols größte Sommerparty. Auch für Kinder wird vom 7. bis 9. A u g u s t einiges ge-
boten: In K o o p e r a t i o n mit dem Ferienzug wird der „MitMach-Zauber-Zirkus" veranstaltet, es w i r d ein Tanztheat e r - W o r k s h o p für Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren In Zusammenarbeit mit dem Bewegungszentrum geboten. Ein großes Kinderfest am 9. A u g u s t bildet den Abschluss. Nähere Infos unter www.stadtsommer.at. (KR)
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JULI 2003
STADTLEBEN
Ambraser Schlosskonzerte: Alte Musik als „Ohrenschmaus u Die Intention des G r ü n ders, Prof O t t o Ulf, Alte Musik möglichst im Klang ihrer Zeit auf Originalinstrumenten darzubieten, ist aufgegangen. In diesem Jahr liegt der Schwerpunkt der Ambraser Schlosskonzerte auf Violinmusik - analog zur „JacobStai ner"-Ausstel lung.
Lebendige Eröffnung... Madrigalkomödien werden zum Auftakt am 8. Juli „serviert". „I Fagiolini", eine junge Gruppe aus England, gilt als eine der unterhaltsamsten und innovativsten Vokalen-
D i e A m b r a s e r S c h l o s s k o n z e r t e sind Ö s t e r r e i c h s älteste und heute p r o m i n e n t e s t e Konzertreihe für A l t e Musik. H e u e r feiern die Schlosskonzerte, d i e I 963 e r s t m a l s v e r a n s t a l t e t w u r d e n , ihr 40-Jahr-Jubiläum. „The Rare Fruits C o u n c i l " unter der Leitung von Manfredo Kramer widmet sich am I 5. Juli Heinrich Ignaz Franz Biber und seinen Zeitgenossen David Fohle und Johann Pachelbel. Mit diesem K o n zert w i r d dem 10. Todestag von Prof. O t t o Ulf gedacht, der am 13. Juli 1993 verstarb. Inhaltlich dreht sich alles um die Kunst der Scordatura im I 7. Jahrhundert. Das Konzert am 2 2 . J u l i befasst sich mit der Musik am H o f e Kaiser Leopolds !.. einem musikbeflissenen Habsburger. Z u seiner Zeit im 17. Jahrhundert emanzipierte sich die Instrumentalmusik, die Violine etabliert sich als solistisches Instrument und
,. ,, , , die Sonatenform w i r d Petra Mulleians ist dem Innsbrucker Pu, _ ._ . .... . i . , g e b o r e n . Das „ F r e i b blikum seit langem vertraut. Im vergangenen Jahr sorgte ihr Spiel bei „Rinaldo" als b u r 8 e r B a r o c k C o n " Konzertmeisterin des Freiburger Ba- s o r t " mit Petra Mullerockorchesters fur Begeisterung. P n s w i d m e t sich beim sembles Europas. Das „G'läut d r i t t e n Schlosskonzu Speyer" von Ludwig Senftl z e r t H e i n r i c h Ignaz Franz führt in den Abend ein. GioBiber, A n t o n i o Bertali und vannis Groces szenische MasJohann Joseph Fux. kenmusiken versprühen in Bach undYsaye der Folge lustige Stimmung, A m 2 9 . Juli stehen Johann mit Andrea Gabrielis MadriSebastian Bach und Eugene galen w i r d es wieder ernster. Ysaye im Mittelpunkt. GestalIm zweiten Teil stehen W e r tet w i r d auch dieser Abend ke von Claudio Monteverdi von Petra Müllejans (Violine) und Orazio Vecchi am Pround Dr. Rüdiger Nolte, der granirti. Die vorgetragenen ergänzende W o r t e und GeMadrigalen verschmelzen mit danken zu den W e r k e n Ysayder C o m e d i a d e l ' A r t e : Ein es spricht. Aufgeführt werden spritziger und lebendiger Bachs Violinsonate a-Moll Abend ist garantiert. B W V 1003 und die Partita D-
Moll B W V 1004. In ihnen verarbeitete der Komponist den T o d seiner Frau Maria Barbara. Nach eingehender musikwissenschaftlicher Prüfung konnte festgestellt w e r d e n , dass bei der Partita protestantische Sterbechoräle in Harmonien eingebettet sind. Darüber hinaus ist Ysayes Sonate für Violine solo E-Dur op. 27 Nr. 6 zu hören. D e r Belgier Ysaye lebte von 1858 bis 1931 und entstammt einer anderen K o m p o n i s t e n tradition als Bach. Die aufgeführte Sonate ist in Analogie zu den Solowerken Bachs zu sehen und gilt als Verneigung Ysayes vor Bach.
Festliches Abschlusskonzert Das fünfte und letzte Schlosskonzert findet am 5. A u g u s t statt. Dabei w i r d der
Bariton V i c t o r T o r r e s gemeinsam mit dem Ensemble Stylus Phantasticus, das für seinen improvisatorischen Stil und seine leidenschaftliche A r t bekannt ist. zu hören sein. Im Zentrum der Konzerte stehen Phillip Heinrich Erlebachs moralisch-politische Arien aus „Harmonische Freuden Musicalischer Freunde".
Infos ... Die Konzerte beginnen jeweils um 20 Uhr. Z u allen Veranstaltungen finden ab 19 Uhr Künstlergespräche statt. K a r t e n g i b t es b e i d e r Innsbruck Information, B u r g g r a b e n 3, T e l e f o n 56 15 6 1 , s o w i e u n t e r www.altemusik.at. W i e in den Vorjahren gibt es wieder einen Shuttledienst nach Schloss Ambras, der ab 17.45 Uhr viertelstündlich ab T i r o l e r Landestheater verkehrt. Ab 23.30 Uhr gibt es die erste Retourfahrt in die Stadt, um ca. 23.45 U h r steht eine w e i t e r e Stadtfahrt zur
Wahl. (KR)
Jacob Stainer: Stradivari des Nordens Das Renaissanceschloss A m bras erschließt sich für seine Besucher heuer auf musikalischem Weg: Den berühmten N o r d t i r o l e r Geigenbauer Jacob Stainer und seiner Geigenbaukunst ist die diesjährige Sonderausstellung gewidmet. Jacob Stainer gilt als der bedeutendste Geigenbauer des deutschsprachigen Raumes. Auf Schloss Ambras werden Führungen für Menschen mit Behinderung jeweils dienstags ab I 1.30 Uhr und freitags um 14.30 Uhr. Infos unter katharina.seidl(5)khm.at.
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JULI 2003
Einblicke in die Arbeit des genialen Geigenbaumeisters gegeben. Auch das Innsbrucker Kulturleben Im 17. Jahrhundert, das als M guter Nährboden für die Entwicklung Stainers gilt, wird im Rahmen der Ausstellung umrissen. (KR) Viola da Gamba, Jacob Stainer, II. Jh. (Foto: Schloss Ambras)
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STADTLKBKN
Musikschule: Erfolge auch bei P r i m a la Musica" in Bozen 5V
Am I 7. Juli beginnen im Innenhof der Hofburg wieder die Promenadenkonzerte. (Foto: W. Weger)
K. u. k.-Musik h o c h im Kurs musik Vorarlberg, die Musikkapelle Innsbruck-Saggen sowie die Musikkapelle Murau, die Original T i r o l e r Kaiserjäger, die Musikkapelle Brixen und die Rainermusik Salzburg im Innenhof der Innsbrucker Hofburg ein.
W e n n Alois Schöpf heuer wieder täglich vom 17. bis 27. Juli zu Blasmusik aus A l t osterreich in den Innenhof der Hofburg einlädt, sind ihm die Besucherströme sicher. Geboten w i r d alles, vom Kaisermarsch bis zur populären A u f f ü h r u n g von „ T r i s t a n s Liebestod".
Ein besonderes G u s t o stückerl verspricht das Konzert der meistbeschäftigsten deutschen Militärmusik zu werden: Das Gebirgsmusikkorp Garmisch-Partenkirchen t r i t t am 24. Juli auf. Beim Goldenen Dachl machen Bläser jeweils ab 19.30 U h r auf die Konzerte im Innenhof der Hofburg aufmerksam. Nähere Infos unter w w w . p r o m e n a denkonzerte.at. (KR)
Eröffnet w i r d die Konzertreihe mit der Swarovski Musik Wattens am 17. Juli um 20 U h i . In den Tagen darauf finden sich die Militärmusik K ä r n t e n , die Musikkapelle Villnöss, die Stadtmusikkapelle W i l t e n , die Musikkapelle Abfaltersbach, die Postmusik Innsbruck, die Speckbacher Stadtmusik Hall, die Militär-
Happy Birthday „art didacta" 250 Teilnehmern ein besonders harmonisches Programm zu bieten. W i e immer stehen ausgewählte Kunstpädagoginnen und Kunstpädagogen aus T i r o l als Lehrpersonal zur Verfügung. Darüber hinaus werden den Wissenshungrigen international renommierte Fachkräfte geboten.
V o r 25 Jahren w u r d e die „ a r t didacta" als internationale Sommerakademie für Bildende Kunst, Musik und Theater von Prof. Siegfried Parth gegründet. Heute w i r d dieses Erfolgsprojekt von Michael Defner geleitet. Besonders erfreulich: Die Teilnehmerzahl steigt jährlich d u r c h s c h n i t t l i c h um zehn Prozent.
Die „art didacta" ist für alle offen, die an kreativer Fortbildung interessiert sind, und steht auch im k o m m e n d e n Jahr auf dem sommerlichen Kulturprogramm. (KR)
V o m 5. bis I I . J u l i werden insgesamt 28 Klassen in den Ateliers in der H T L - T r e n k w a l d e r s t r a ß e eingerichtet. Heuer w u r d e versucht, den
Nach dem erfolgreichen Abschneiden der Innsbrucker Musikschüler beim Landeswettbewerb von „Prima la Musica" wurden die Ergebnisse beim Bundeswettbewerb vom 26. Mai bis I.Juni in Bozen mit Spannung erwartet: Von den 23 Teilnahmeberechtigten aus Innsbruck erhielten 18 einen Preis. Insgesamt gingen zwei erste, zwei zweite und sieben dritte Preise an die städtische Musikschule. Die Preisträger: 1. Preis: Andreas Oblasser ( T e n o r h o r n ) , Nina Strasser (Blöckflöte); 2. Preis: Dominik Berloffa (Blockflöte), Veronika Thöni
(Blockflöte); 3. Preis: Gitarren/ Blockflöten-Duo „ T a k i r a r i " mit Stella Maria Schletterer und Flavia Blecha, Katrin Gaugg (Hörn), Daniel Steixner (Trompete), T i m o Kapelari ( T r o m p e t e ) , Raphael Keuschnigg (Akkordeon), Streich-Quartett „ D i e 4 Füchse" mit Karina N ö b l , N o e m a Nicolussi, Valentin Walch und Jakob Georg Balassa sowie das Streich-Quart e t t „Strichlin" mit Eva Estemann, Edda Stix, Verena Zeisler und Martin Gaugg. Die Musikschule gilt als Talenteschmiede. Hier wird der Grundstein auch für eine musikalische Karriere gelegt. (KR)
Frau Wolle erzählt ... Seit sieben Jahren erzählt Frau W o l l e Märchen aus aller W e l t . Bereits zum sechsten Mal w i r d heuer die Reihe Feuer-Mond veranstaltet, die erstmals im Innenhof des Museums im Zeughaus stattfindet. An acht Abenden erzählt Frau W o l l e Märchen für Erw a c h sen e bei Kerzenlicht. Dabei erzählt sie über orientalische Liebhaber, liberische Untiere und englische
werden von einer indischen Sitar, einer afrikanischen Cora und österreichischen Maultrommeln untermalt. Eintritt: 9 € , an den Abenden mit Musik 10 € . (Bitte Decken und Kerzen mitnehmen.)
Frau Wolle spinnt Liebesmärchen ...
Ritter. Die Zuhörerinnen erfahren, ob ein grausames grünes Beil den Liebling der Frauen t ö t e t , wie viele W u n d e r hinter 99 Türen verborgen sind und welches barmherzige Untier uns alle überwältigt. Das Besondere in diesem Sommer: An den letzten drei Abenden kann man einen märchenhaften Klangteppich betreten, denn die Geschichten
T e r m i n e : Sonntag 13. Juli, Montag 14. Juli. Dienstag 15. Juli, M i t t w o c h 16. Juli, D o n nerstag 17. Juli, Freitag Pause, Samstag 19. Juli (mit Musik der Maultrommelgruppe Pol/phonix), Sonntag 20. Juli (mit Musil< Tormenta Jobarteh auf der Gora). Montag 21. Juli (mit Musil< Klaus Falschlunger auf der Sitar). Bei jedem W e t t e r von 20.30 bis 22.00 Uhr.
m INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JULI 2003
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INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER I.BIST.JUUKK» Stadtpark Rapoldi, 18 Uhr: ,,Innsbrucker Sommer", Innsbrucker Straßentheater „Dreimal Nestroy auf Innsbrucker Plätzen" • Kellertheater, 20.30 Uhr: „Das Muschelessen" nach einem Roman von Birgit Vanderberke • D o m zu St. Jakob, 12.15 Uhr: „Innsbrucker Sommer", Orgelmatinee, Leonhard Tutzer (Bozen), Werke von: Weckmann, Bach, Alain • H o f g a r t e n , 16 Uhr: Saratoga High School Symphonie Wind Ensemble & String Orchestra USA; 20.30 Uhr: Polizeimusik Innsbruck • Musikschule, V o r tragssaal, 20 Uhr: Abschlussprüfung von Christiane Patscheider (Gesang), Klasse Aichncr • Treibhaus, 21 Uhr: Jazz on a Summers day Großes Haus, 19.30 Uhr: „Liliom", Vorstadtlegende von Franz Molnàr • K a m m e r s p i e l e , 10 Uhr: „norway.today", ein Stuck von Igor Bauersima; 20 Uhr: „Malins Heimkehr" oder „Die Geburt aus der Musik aus dem Geiste der Tragödie" • Landhausplatz, 18 Uhr: „Innsbrucker Sommer", Innsbrucker Straßentheater „Dreimal Nestroy auf Innsbrucker Platzen" • K e l l e r t h e a t e r , 20.30 Uhr: „Das Muschelessen" nach einem Roman von Birgit Vanderberke • Goldenes Dachl, I I Uhr: Bundesbahnmusik Innsbruck • D o m zu St. Jakob, 12.15 Uhr: „Innsbrucker Sommer", Orgelmatinee, Andreas Ingruber (Innsbruck). Werke von: Vierne, Reger • H o f g a r t e n , 15 bis 18 Uhr: „Musikalisches Sommerfest" der Musikschule Innsbruck • Hafen, 20 Uhr: Konzert „Sepultura" • Congress Ibk., 20.30 Uhr: „Internationaler Tanzsommer", Multo Romantico • Igls, A l t e r Schulgarten, 20.30 Uhr: Musikkapelle Igls-Vill Großes Haus, 19.30 Uhr: „A Midsummer Night's Dream", Oper in drei Akten von Benjamin Britten • K a m m e r s p i e l e , 10 Uhr: „norway.today", ein Stück von Igor Bauersima; 20 Uhr: „Shakespeares Kingdom", eine heitere Collage • Franziskanerplatz, 18 Uhr: „Innsbrucker Sommer", Innsbrucker Straßentheater „Dreimal Nestroy auf Innsbrucker Plätzen" • K e l l e r t h e a t e r , 20.30 Uhr: „Das Muschelessen" nach einem Roman von Birgit Vanderberke • D o m zu St. Jakob, 12.15 Uhr: „Innsbrucker Sommer", Orgelmatinee, Dietrich Wagler (Freiberg), Werke von: Kuhnau, Krebs, Homilius, Ritter • H o f g a r t e n , 16 Uhr: Toorak College Chorale and Woodwind Ensemble, Australien • Treibhaus, 20 Uhr: „Schul&Schlusz", Joe Zawinul & The Zawinul Syndicale featuring Sabine Kabongo • Congress Ibk., 20.30 Uhr: „Internationaler Tanzsommer", Multo Romantico, Schulvorstellung um 10 Uhr • Pfarrkirche Igls, 20.30 Uhr: Orgelkonzert, Wolfgang Capek (Baden bei Wien). Werke von: J. S. Bach, W. A Mozart, Mendelssohn, Labor, Surzinski, Marcel Dupre, Amadée Reuchsel • Goldenes Dachl, 20.30 Uhr: Tiroler Abend, Musikkapelle Pradl, Rangger Sängerrunde Hall, Schuhplattlergruppe Gamskogler Ampass • Kulturgasthaus Bierstindl, 21.30 Uhr: Konzert dälek& bulbul Großes Haus, 19.30 Uhr: „A Midsummer Night's Dream", Oper in drei Akten von Benjamin Britten • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Malins Heimkehr" oder „Die Geburt aus der Musik aus dem Geiste der Tragödie" • Ursulinenhof, 18 Uhr: „Innsbrucker Sommer", Innsbrucker Straßentheater „Dreimal Nestroy auf Innsbrucker Plätzen" • S t a d t t e i l A m r a s , 18 bis I Uhr: Amraser Dorffest, Musikkapelle Amras, Die Neuen Rangger Spatzen, Duo Püls/Rott, Disco • K e l l e r t h e a t e r , 20.30 Uhr: „Das Muschelessen" nach einem Roman von Birgit Vanderberke • D o m zu St. Jakob, 12.15 Uhr: „Innsbrucker Sommer", Orgelmatinee, Albert Schönberger (Mainz), Werke von: Bach, Lemmens, Rheinberger, Schönberger • Congress Igls, 19 Uhr: „Innsbrucker Sommer". „Kulturwochen Igls", County-Night • Hafen, 20 Uhr: Endspurt - Schulschlussclubbing • V o m A l t e n Landhaus z u m H o f g a r t e n , 20 Uhr: Marsch der Musikkapelle Fritzens • H o f g a r t e n , 20.30 Uhr: All American Youth in Concert Band • Congress Ibk., 20.30 Uhr: „Internationaler Tanzsommer", Muito Romantico • Igls, A l t e r Schulgarten, 20.30 Uhi : Tiroler Abend, Musikkapelle & Sängervereinigung Mühlau • Kulturgasthaus Bierstindl, 21.30 Uhr: Konzert und Lesung, Bidner & Martinek, Till Bastian Großes Haus, 19.30 Uhr: „Liliom", Vorstadtlegende von Franz Molnär • Schloss A m b r a s , 18 Uhr: „Innsbrucker Sommer", Innsbrucker Straßentheater „Dreimal Nestroy auf Innsbrucker Plätzen" • Kellertheater, 20.30 Uhr: „Das Muschelessen" nach einem Roman von Birgit Vanderberke • Franziskanerplatz, I I Uhr: Musikkapelle Reichenau • D o m zu St. Jakob, 12.15 Uhr: „Innsbrucker Sommer", Orgelmatinee, Alfred Halbartschlager (Wien); Werke von: Bach, Vierne, Messiaen • S t a d t t e i l A m r a s , 16 bis I Uhr: Amraser Dorffest, Kinderfest, Musikkapelle Feldthurns, Die Trenser, Duo Püls/Rott, Disco • Congress Ibk., 20.30 Uhr: „Internationaler Tanzsommer", Muito Romantico • Siebenkapellenareal, 20.30 Uhr: Vokalensemble Philophonie, „Galgenlieder" von Christian Morgenstern • H o f g a r t e n , 20.30 Uhr: Musikkapelle Mariahilf Großes Haus, 19.30 Uhr: „A Midsummer Night's Dream", Oper in drei Akten von Benjamin Britten • Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: Figurentheater „Die blaue Fee", TUPILAK Marionetten und Figuren, ab 4 • D o m zu St. Jakob, 10 Uhr: Säkulumssonntag-Fcstgottesdienst, Domchor, Reinhard Jaud (Orgel) • Igls, A l t e r Schulgarten, I I Uhr: Musikkapelle Pradl • G o l denes Dachl, I 1.30 Uhr: Turmmusik, Innsbrucker Bläserchor • H u n g e r b u r g , Talstation N o r d k e t t e n b a h n , 18 Uhr: „Innsbrucker Sommer", Innsbrucker Straßentheater „Dreimal Nestroy auf Innsbrucker Plätzen" • Congress Igls, 20 Uhr: „Innsbrucker Sommer", „Kulturwochen Igls", Piano-Konzert, Severin von Eckardstein • Hafen, 20 Uhr: Joe Jackson Band • Siebenkapellenareal, 20.30 Uhr: Vokalensemble Philophonie, „Galgenlieder" von Christian Morgenstern • Pfarrkirche Igls, 20.30 Uhr: Kirchenkonzert, Ensemble Pro Arte Tirolensi. Max Bauer (Klarinette), Toshio Oishi (Violine), Nilss Silkalns (Violine), Romed Gasser (Viola), Michael Tornasi (Violoncello), Werke von: Josef Gasser, Heinrich Baermann, Johannes Brahms T r a p p h o f , 18 Uhr: „Innsbrucker Sommer", Innsbrucker Straßentheater „Dreimal Nestroy auf Innsbrucker Plätzen" • Congress Ibk., 20.30 Uhr: „Internationaler Tanzsommer", Bolero (Damentag) • Basilika W ü t e n , 20.30 Uhr: Geistliche Abendmusik, Ensemble Pro Arte Tirolensi, Max Bauer (Klarinette), Toshio Oishi (Violine), Nilss Silkalns (Violine), Romed Gasser (Viola), Michael Tornasi (Violoncello), Werke von: Josef Gasser, Heinrich Baermann, Johannes Brahms
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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - JULI 2003
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INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER 8. BIS 21. juu 2003 Igls, Schulgarten, 18 Uhr: „Innsbrucker Sommer", Innsbrucker Straßentheater „Dreimal Nestroy auf Innsbrucker Plätzen" • Kellertheater, 20.30 Uhr: „Das Muschelessen" nach einem Roman von Birgit Vanderberke • Schloss A m b r a s , Spanischer Saal, 20 Uhr: „Innsbrucker Sommer", Ambraser Schlosskonzert, Madrigalkomodien von Vecchi, Croce, A. Gabrieli, I Fagiolini, Hollingworth • Congress Ibk., 20.30 Uhr: „Internationaler Tanzsommer", Bolero • H o f g a r t e n , 20.30 Uhr: Musikkapelle Mühlau • Treibhaus, 21 Uhr: Jazz on a summers day S t a d t p a r k Rapoldi, 18 Uhr: „Innsbrucker Sommer", Innsbrucker Straßentheater „Dreimal Nestroy auf Innsbrucker Plätzen" » Kellertheater, 20.30 Uhr: „Das Muschelessen" nach einem Roman von Birgit Vanderberke • Igls, A l t e r Schulgarten, 20.30 Uhr: Musikkapelle Ellbogen Zeughaus, 18 Uhr: „Innsbrucker Sommer", Innsbrucker Straßentheater „Dreimal Nestroy auf Innsbrucker Plätzen" • Kellertheater, 20.30 Uhr: „Das Muschelessen" nach einem Roman von Birgit Vanderberke • Igls, A l t e r Schulgarten, I 7 Uhr: American Musical Ambassadors • Goldenes Dachl, 19.45 Uhr: Banda Municipal de Musica de Pinto, Spanien; 20.30 Uhr: Tiroler Abend, Musikkapelle Hötting, Männerchor Terfens. Trachtenverein Die Naviser • Pfarrkirche Igls, 20.30 Uhr: Orgelkonzert, Albert Knapp (Innsbruck), Werke von: Byrd, Gibbons, Portman, Blow, Purcell, Stanley, Wesley, John Rutter Ursulinenhof, 18 Uhr: „Innsbrucker Sommer", Innsbrucker Straßentheater „Dreimal Nestroy auf Innsbrucker Plätzen" • Kellertheater, 20.30 Uhr: „Das Muschelessen" nach einem Roman von Birgit Vanderberke • Goldenes Dachl, I I Uhr: HornEnsemble der American Musical Ambassadors • H o f g a r t e n , 16.30 Uhr: American Musical Ambassadors • V o m A l t e n Landhaus z u m H o f g a r t e n , 20 Uhr: Marsch der Musikkapelle Mühlau • H o f g a r t e n , 20.30 Uhr: United States Youth Chorale, String & Wind Ensembles • Igls, A l t e r Schulgarten, 20.30 Uhr: Tiroler Abend. Musikkapelle und Trachtenverein Amras. MGV Harmonie St. Nikolaus H o f g a r t e n , 18 Uhr: „Innsbrucker Sommer", Innsbrucker Straßentheater „Dreimal Nestroy auf Innsbrucker Plätzen" • Kellertheater, 20.30 Uhr: „Das Muschelessen" nach einem Roman von Birgit Vanderberke • Franziskanerplatz, I I Uhr: Musikkapelle Pradl • Nordpark/Seegrube, I 5 bis 4 Uhr: „Nordpark Wetterleuchten", Electronic Music Festival, DJs, Live Bands, Paint, Jan Gazarra, 550 Rondy, Hy drant, Dub Aware Soundsystem, Bergsofa-DKK • H o f g a r t e n , 20.30 Uhr: Musikkapelle Hötting Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: Figurentheater „Die Wunderblume", Puppenbühne Zappelfetzn, ab 4; 19 Uhr: DJ-Kaffee & Kuchen • N o r d p a r k / S e e g r u b e , 10 bis 17 Uhr: „Nordpark Wetterleuchten", Electronic Music Festival, DJs, Live Bands, Paint, Jan Gazarra, 550 Rondy, Hy drant, Dub Aware Soundsystem, Bergsofa-DKK • Goldenes Dachl, I 1.30 Uhr: Turmmusik, Innsbrucker Bläserchor • Pfarrkirche Igls, 20.30 Uhr: Kirchenkonzert. Daniel Schmutzhard (Bariton), Waldo Gottardi (Violine und Viola), Günter Silbernagl (Oboe), Ulrich Winzberger (Violoncello), Hans Erhard (Orgel), Werke von: Telemann, Gorelli, Vivaldi, Johann Gaillard, Nicolas Chédeville Basilika W ü t e n , 20.30 Uhr: Geistliche Abendmusik, Daniel Schmutzhard (Bariton), Waldo Gottardi (Violine und Viola), Günter Silbernagl (Oboe), Ulrich Winzberger (Violoncello), Hans Erhard (Orgel), Werke von: Telemann, Gorelli, Vivaldi, Johann Gaillard. Nicolas Chédeville • Congress Innsbruck, Kaiserball im Rahmen des Festivals „Austria Imperial" Schloss A m b r a s , Spanischer Saal, 20 Uhr: „Innsbrucker Sommer", Ambraser Schlosskonzert, The Rare Fruits Council, Werke von: Biber, Schmelzer, Pachelbel, Kraemer, Valetti, Mate. Egüez, de Marchi • H o f g a r t e n , 20.30 Uhr: Musikkapelle Saggen • T r e i b haus, 21 Uhr: Jazz on a summers day
Mi 16
Igls, A l t e r Schulgarten, 20.30 Uhr: Musikkapelle Weerberg
Do 17
H o f b u r g , Innenhof, 19.30 Uhr: „Innsbrucker Sommer", k.u.k.-Promenadenkonzerte, Eröffnung durch die Swarovski Musik Wattens • Pfarrkirche Igls, 20.30 Uhr: Orgelkonzert, Karl Maureen (Augsburg), Werke von: Georg Muffat, Pachelbel, Buxtehude, Beethoven, J. S. Bach
¥r 18
H o f b u r g , Innenhof, 20 Uhr: „Innsbrucker Sommer", k.u.k.-Promenadenkonzerte, Militärmusik Kärnten • H o f g a r t e n , 16 Uhr: Centre de Musica i Dansa, Natzaret • Congress Ibk., 20.30 Uhr: „Internationaler Tanzsommer", Aqua • Igls, A l t e r Schulgart e n , 20.30 Uhr: Musikkapelle Ampass, MGV Harmonie St. Nikolaus • Treibhaus, 21 Uhr: The Blues Bus Band
8a 19
H o f b u r g , Innenhof, I I Uhr: „Innsbrucker Sommer". k.u.k.-Promenadenkonzerte. Musikkapelle Villnöß (Südtirol): 20 Uhr: Stadtmusikkapelle Wilten • H o f g a r t e n , 16 Uhr: Showorkest Fortissimo, Niederlande • Congress Ibk., 20.30 Uhr: „Internationaler Tanzsommer", Aqua Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: Figurentheater für Menschen ab 5 • Kellertheater, 20.30 Uhr: „Novecento" von Alessandro Baricco • H o f b u r g , Innenhof, I I Uhr: „Innsbrucker Sommer", k.u.k.-Promenadenkonzerte, Musikkapelle Abfaltersbach; 20 Uhr: Postmusik Innsbruck • Congress Ibk., 20.30 Uhr: „Internationaler Tanzsommer", Aqua • Pfarrkirche Igls, 20.30 Uhr: Kirchenkonzert, Bclinda Loukota (Sopran), Evelyn Jahn (Flöte), Raimund Jahn (Flöte), Klaus Hasslwanter (Violoncello), Hans Erhardt (Orgel). Werke von: Dietrich Buxtehude, Antoine Dornel, Francesco Turini, Johann J. Fux, Telemann, Vivaldi
Mo 2 1
XII
H o f b u r g , Innenhof, 20 Uhr: „Innsbrucker Sommer", k.u.k.-Promenadenkonzerte, Speckbacher Stadtmusik Hall • Basilika W i l t e n , 20.30 Uhr: Geistliche Abendmusik, Belinda Loukota (Sopran), Evelyn Jahn (Flöte), Raimund Jahn (Flöte), Klaus Hasslwanter (Violoncello), Hans Erhardt (Orgel), Werke von: Dietrich Buxtehude, Antoine Dornel. Francesco Turini, Johann J. Fux. Telemann, Vivaldi
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INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER 22. BIS 31. juu 2003
Di 22
Kellertheater, 20.30 Uhr: „Ladies Night II" von Stephen Sinclair und Anthony McCarten; Premiere • H o f g a r t e n , I 6 Uhr: Sandwell District Youth Band, England • Schloss A m b r a s , Spanischer Saal, 20 Uhr: „Innsbrucker Sommer", Ambraser Schlosskonzert, Musik am Hofe Leopolds I., Werke von: Bertali, Biber, Fux, Schmelzer, Freiburger Barock Consort • H o f b u r g , Innenhof, 20 Uhr: ,,Innsbrucker Sommer", k.u.k.-Promenadenkonzerte, Militärmusik Vorarlberg • Treibhaus, 21 Uhr: Jazz on a Summers day
Mi 2 3
ORF-Kulturhaus, 20.1 5 Uhr: „Der nackte Wahnsinn", Komödie • K e l l e r t h e a t e r , 20.30 Uhr: „Ladies Night II" von Stephen Sinclair und Anthony McCarten • H o f g a r t e n , 16 Uhr: Warlington Music Group, England • H o f b u r g , Innenhof, 20 Uhr: „Innsbrucker Sommer", k.u.k.-Promenadenkonzerte, Stadtmusikkapelle Innsbruck-Saggen • Igls, A l t e r Schulgarten, 20.30 Uhr: Musikkapelle Am ras
Do 24
ORF-Kulturhaus, 20.1 5 Uhr: „Der nackte Wahnsinn", Komödie • K e l l e r t h e a t e r , 20.30 Uhr: „Ladies Night II" von Stephen Sin clair und Anthony McCarten • H o f b u r g , Innenhof, 20 Uhr: „Innsbrucker Sommer", k.u.k.-Promenadenkonzerte, Gebirgsmusikkorps Garmisch-Partenkirchen • Pfarrkirche Igls, 20.30 Uhr. Orgelkonzert, Franz Lörch (München), Werke von: Sweclinck, Buxtehude, Bruhns, J. G. Walther, Daniel Gronau, J. S. Bach, W. A. Mozart, Joseph Haydn
Fr 25
ORF Kulturhaus, 20.15 Uhr: „Der nackte Wahnsinn", Komödie • K e l l e r t h e a t e r , 20.30 Uhr: „Ladies Night II" von Stephen Sinclair und Anthony McCarten • Hafen, 12 Uhr: Skeleton Bash Festival 2003 • H o f b u r g , Innenhof, 20 Uhr: „Innsbrucker Sommer", k.u.k.-Promenadenkonzerte, Musikkapelle Murau • Igls, A l t e r Schulgarten, 20.30 Uhr: Tiroler Abend, Sängerrunde Ranggen, TV Senseier Volders • Treibhaus, 21 Uhr: Ohne Filter Band
Sa
ORF-Kulturhaus, 20.15 Uhr: „Der nackte Wahnsinn", Komödie • K e l l e r t h e a t e r , 20.30 Uhr: „Ladies Night II" von Stephen Sinclair und Anthony McCarten • Hafen, 12 Uhr: Skeleton Bash Festival 2003 • H o f b u r g , Innenhof, I I Uhr: „Innsbrucker Som26 mer", k.u.k.-Promenadenkonzerte, Musikkapelle St. Johann im Walde; 20 Uhr: Original Tiroler Kaiserjäger • H o f g a r t e n , 16 Uhr: Wolverhampton Youth Orchestra & Youth Wind Orchestra, England Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: Figurentheater für Menschen ab 5 • Kellertheater, 20.30 Uhr: „Ladies Night II" von Stephen Sinclair und Anthony McCarten • H o f b u r g , Innenhof, I I Uhr: „Innsbrucker Sommer", k.u.k.-Promenadenkonzerte, Musikkapelle Brixen; 20 Uhr: Rainermusik Salzburg • Pfarrkirche Igls, 20.30 Uhr: Kirchenkonzert, Belinda Loukota (Sopran), Elisabeth Müller (Alt), Martin Mitterrutzner (Tenor), Daniel Schmutzhard (Bariton), Evelyn Jahn (Flöte), Raimund Jahn (Flöte), Albert Knapp (Orgel), Kirchenchor Igls-Lans, Kammerorchester, Werke von: Telemann und W.A. Mozart Basilika W ü t e n , 20.30 Uhr: Geistliche Abendmusik, Belinda Loukota (Sopran), Elisabeth Müller (Alt), Martin Mitterrutzner (Tenor), Daniel Schmutzhard (Bariton), Evelyn Jahn (Flöte), Raimund Jahn (Flöte), Albert Knapp (Orgel), Kirchenchor Igls-Lans, Kammerorchester, Werke von: Telemann und W.A. Mozart Kellertheater, 20.30 Uhr: „Ladies Night II" von Stephen Sinclair und Anthony McCarten • Schloss A m b r a s , Spanischer Saal, 20 Uhr: „Innsbrucker Sommer", Ambraser Schlosskonzert, Werke von: Bach, Ysaye, Müllejans • Hofgarten, 20.30 Uhr: Musikkapelle Amras • Treibhaus, 21 Uhr: Jazz on a summers day
Mi 30
ORF-Kulturhaus, 20.15 Uhr: „Der nackte Wahnsinn", Komödie • Kellertheater, 20.30 Uhr: „Ladies Night II" von Stephen Sinclair und Anthony McCarten • H o f g a r t e n , 16 Uhr: International Chamber Seminar Ensemble • Goldenes Dachl, 18 Uhr: Asociacion Musical Maestro Lazaro deTijola, Almeira • K u r p a r k Igls, „Innsbrucker Sommer", New Orleans Festival Opening: 18 Uhr: Dirty Note Syncopators; 20 Uhr: Gary Brown • Igls, A l t e r Schulgarten, 20.30 Uhr: Musikkapelle Baumkirchen
Do 3 1
ORF-Kulturhaus, 20.15 Uhr: „Der nackte Wahnsinn", Komödie • Kellertheater, 20.30 Uhr: „Ladies Night II" von Stephen Sinclair und Anthony McCarten • M a r k t p l a t z , "Innsbrucker Sommer", New Orleans Festival: 16 Uhr: Bonneville; 18 Uhr: Templesänger; 20 Uhr: Gary Brown & Feelings • Zeughaus, 20 Uhr: Kabarett Josef Hader „Privat" • Pfarrkirche Igls, 20.30 Uhr: Orgelkonzert, Kurt Estermann (Salzburg - Innsbruck), Werke von: Froberger, Weckmann, Couperin, Fcscobaldi, J. S. Bach
Andechsgalerie: „Fine Art" from New Orleans Kunstleraustausch zwischen der städtischen A n dechsgalerie und dein Fine Arts Department der University of N e w Orleans: Auch bei der vierten Kooperationsausstellung sind wieder junge Künstler aus N e w Orleans in der Andechsgalerie zu sehen. Ziel der Veranstaltung: Aufstrebenden Talenten beider Städte die Gelegenheit zu geben, internationale „ K u n s t luft" zu schnuppern.
Der erste Teil der Ausstellung findet vom 5. bis 2 5 . J uli In der städtischen A n dechsgalerie statt. Zu sehen sind M o n o t y p i e n mit a u t o biografischem Bezug von Jessica Goldfinch und C-Prints (Fotoausdrucke) von Srdan Loncar sowie kritische Emailspray-Arbeiten auf Papier zum Thema K o n s u m k u l t u r von Katherine Sizeler. D i e Künstler wurden von Doyle Gertjejansen, dem Leiter des
Fine Arts Departments, ausgesucht. Teil zwei der Ausstellung findet mit Innsbrucker bzw. T i r o l e r Künstler/innen im Herbst in N e w Orleans statt. Heuer werden Michaela Niederkircher und Marco Szedenik (beide waren bereits in der Andechsgalerie zu sehen) im Fine Arts Department der University of N e w Orleans ihre A r b e i t e n präsentieren. W a s wäre das austro-ameri-
INNSBRUCK INFORMIERT - SERViCEBEILAGE - JULI 2003
kanische Projekt ohne die logistische Unterstützung von „ A r t Trans"-Schenker: Auch heuer übernimmt die Firma den T r a n s p o r t der K u n s t werke. Die V e r n i s s a g e zur Ausstellung findet am 4 . Juli um 18 Uhr statt. Eröffnet w i r d die Ausstellung von Bürgermeisterin Hilde Zach. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag I 5 bis 19 U h r und samstags 10 bis 13 Uhr. (KR)
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Ausstellungskalender Stadtarchiv/Stadtmuseum Badgasse 2, Zugang auch über die Herzog-Friedrich-Straße durch den Innenhof der Claudiana Sonderausstellung zum 75Jahr-Jubiläum der Nordkettenbahn - I I.Juli Mo. bis Fr. 9 - 17 Uhr. T i r o l e r Landesmuseum Ferdinandeum Museumstraße 15 ,,ln freier Natur - von Cézanne bis Picasso" - bis 28. September; Mo. bis So. 10 - 18 Uhr, Do. 10-21 Uhr „Spiegel-Galerie" von Bernhard Leitner - bis Oktober 2004 „Ferdinandeum-Video I5"VRATELIER.AT - Internetprojekt von Rens Veltman - www.tiroler-landesmuseum.at/vr-atelier bzw. vr-atelier.at. Zeughaus Zeughausgasse „Die gelbe Keilhose. Tourismuswerbung in Tirol von 1945 bis 1964", in Zusammenarbeit mit der Tirol-Werbung - bis 28. September „Leben am Korallenriff' - bis 28. September Do. bis So. 10 bis 17 Uhr. Maximilianeum Goldenes Dachl Gedenkraum Kaiser Maximilian I Im Goldenen Dachl; Di. bis So. 10- 12.30 und 14- 17 Uhr. T i r o l e r Volkskunstmuseum Universitätsstraße 2 „Tirol in Farbe" - Tiroler Künstler des 20. Jahrhunderts sehen ihre Heimat- bis 28. September; Mo. bis Sa. 9 - 17 Uhr, Sonn- und Feiertag 9 - 1 2 Uhr. Hofburg Rennweg I ..Ini Element" - Die Kraft des Kosmischen und des Irdischen im Werk von Rodolfo Aricò und Rudi Wach - 4. Juli bis 14. September; täglich 9 - 16.30 Uhr. Kaiserjägermuseum Beigisel I Sonderausstellung „Die Kämp-
fe am Isonzo" - bis 31. Oktober; tagl. 9 - 1 7 Uhr. Schloss A m b r a s Rüstkammer, Kunstund Wunder kam mer. Spanischer Saal, Innenhof und Bad der Philippine Welser, kunsthistorische Schätze und wundersame Kuriosa wie Riesen, Zwerge und Graf Dracula • „Habsburger Porträtgalerie" - bis 3 I. Oktober • .Ambras, das Schloss der Philippene Welser", die neue Dauerausstellung im Unterschloss zeigt neben Porträts der Familie Ansichten des Schlosses sowie diverse Gebrauchs- und Repräsentationsobjekte aus dem persönlichen Besitz der Schlossherren
- bis 31. Oktober » „Der Georgsaltar und die Sammlung spätgotischer Bildwerke" - bis 3 I. Oktober • „Jacob Stainer..., kaiserlicher Diener und Geigenmacher zu Absom", Musikinstrumente und Musikgeschehen des barocken Innsbruck - bis 31. Oktober tägl. von 10 bis 17 Uhr. Schlosspark A m b r a s „Skulptur im Schlosspark Ambras" - Tony Gragg - bis Ende September; tägl. 7 Uhr bis Einbruch der Dunkelheit Glockenmuseum Grassmayr Leopoldstraße 53 Mo. bis Sa. 9 - 17 Uhr. Sonnund Feiertage geschlossen. Galerie i m A n d e c h s h o f Innrain I „Fine Art" from New Orleans - 5. bis 25. Juli; Di. bis Fr. 15 19 Uhr, Sa. 10-13 Uhr. Galerie i m Taxispalais Maria-Theresien-Straße 45 Helena Almeida, Ketty la Rocca - bis 10. August; Di. bis So. I I - 18 Uhr, Do. I I - 20 Uhr. K u n s t r a u m Innsbruck Maria-Theresien-Straße 34 Kurt Lang „Anfang / Ende" - bis 12. Juli
Jannis Kounellis - Eröffnung: 5. Juli, 12 U h r - bis I I . Oktober Herbert Fuchs „Grafica 3" Eröffnung: 2 I.Juli, 19 Uhr-bis 30. August Mo. bis Mi., Fr. I I - 18 Uhr, Do. I I -20 Uhr, Sa. I I - 17 Uhr. Kunstpavillon Rennweg 8a Robert G fader - bis 9. August; Di. bis Fr. 9 - 12 und 14 - 18 Uhr, Sa. 10 - 12 und 14 - 18 Uhr, So. 10- 12 Uhr. Stadtturmgalerie Herzog-Friedrich-Straße 21 Robert Gfader „Gartenfrische Wäsche" - bis 9. August, Di. bis Sa. 15- 19 Uhr. RLB-Kunstbrücke Adamgasse I -7 Markus Vallazza „Graphisches Tagebuch. Arbeiten auf Papier aus den Jahren 1970 - 2002 - bis 12. August; Mo. bis Do. 8 - 16 Uhr, Fr. 8 - 15 Uhr. Galerie A u g u s t i n Museumstraße 28 Kostbarkeiten und Gelegenheiten aus einer Tiroler Sammlung - bis 3 I.Juli; Di. bis Fr. 10- 12 und 16- 18 Uhr. Sa. 10- 12 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung unter Tel. 56 33 30. Galerie Elisabeth & Klaus T h o m a n Adamgasse 7a Thomas Feuerstein „Soziale Schwerelosigkeit" - bis 2. August; Mo. bis Fr. 10 - 12.30 und 15 18.30 Uhr, Sa. 10- 12.30 Uhr. Galerie Edition T h o m a s Flora Herzog-Friedrich-Straße 5/111 Paul Flora - Vernissage: 17. Juli, 17 Uhr - bis 30. August; Di. bis Fr. 15- 19 Uhr, Sa. 10- 13 Uhr. Galerie Maier Sparkassenplatz 2/11 Ekkehardt Müller - bis 12. Juli Gustav Hessing - bis 12. Juli Mo. bis Fr. 10 - 12 und 15 18.30 Uhr, Sa. 9.30- 12.30 Uhr. Galerie B e r t r a n d Kass Heiliggeiststraße 6a Manfred Ecker. Jürgen Hess, Heinrich Rossi - Vernissage: 4.
Juli, 20 U h r - bis 17. Juli Dietlinde Bonnlander, Ina Oberhammer - Vernissage: 18. Juli, 20 U h r - b i s 3 I.Juli Galerie Schafferer Müllerstraße 6 Sommergalerie „Tiroler Künstler", Franz Lettner, Erich Keber, Helmuth Millonig, Annamaria Rossi-Zen, Margit Pfiffer, Patrizia Kargua - bis Ende Juli/Anfang August Fotoforum West Adolf-Pichler-Platz 8 Heinz Jörgen Hafele, Elisabeth Strickner - bis 5. Juli; Di. bis Fr. 15- 19 Uhr, Sa. 10- 13 Uhr. Architekturforum Tirol Erlerstraße l/l „Ins Land einischau'n", public art in Niederösterreich - bis 25. Juli; Mo. bis Fr. 14- 19 Uhr Galerie N o t h b u r g a Innrain 41 Luis Höfer „Hell - Dunkel. Aquarelle" - bis 4. Juli; Mi. bis Fr. 16- 19 Uhr. Sa. 10- 12 und 1 5 - 1 7 Uhr, sowie nach Vereinbarung unter Tel. 56 37 61. Turmbund-Galerie Müllerstraße 3/1. Barbara Fuchs, Mischtechniken auf Leinwand - bis 4. Juli; Mo., Mi., Fr. 17- 19 Uhr. Galerie Veldidena Senioren Residenz Veldidenapark, Neuhauserstraße 5 „Wir schenken Licht" - I 5 Jahre Christoffel-Blindenmission Eröffnung: 3. Juli, 19.30 Uhr bis Ende Juli; tägl. 9 bis 19 Uhr. VHS-Galerie Marktgraben 10. I. Stock, Foyer Arbeiten in verschiedenen Techniken von VHS-Teilnehmerinnen aus den Mal- und Zeichenkursen der letzten 10 Jahre mit Frau Elisabeth Schützenhofer - bis 25. Juli; Mo. bis Fr. 8 - 16 Uhr. Sieben kapellenareal Zeughausgasse Ibi Habermann „30 Jahre Retrospektive" - Vernissage: 7. Juli, 19 U h r - bis 30. Juli; Mo. bis So. 10- 12 und 17-19 Uhr.
Vergnügungspark: Spaß — Adrenalin — Unterhaltung D e r Vergnügungspark ist wieder in Innsbruck. Bis z u m 2 0 . Juli gilt es viele neue A t traktionen wie zum Beispiel das A u t o d r o m , die Geisterbahn, Magic, Playball o d e r Frisbee auszuprobieren. Bes-
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tens bewährt hat sich der im letzten Jahr neu konzipierte Gastronomiebereich im Oktoberfest-Ambiente. Der Standort des Vergnügungsparks ist an jenem Platz, w o er vor mehr als 20ig Jah-
ren A l t und Jung begeistert hatte: Im Tivoli A l t (Sillufer) hält die Farn. Thurner die T o re täglich von 14 bis 24 Uhr geöffnet - sonntags bereits ab 13 Uhr. Schon traditionell ist am 9. Juli der Familientag mit
ermäßigten Preisen. Achtung: „Innsbruck i n f o r m i e r t " verschenkt an die ersten Anrufer am Montag, den 7. Juli, pünktlich ab 15 Uhr, fünf mal zwei Eintrittskarten in den Vergnügungspark. Telefon: 57 24 66.
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STADTLEBEN
Mit Volldampf d u r c h d e n Sommer Die S o m m e r f e r i e n sind f ü r S c h ü l e r i n n e n und Schüler die schönste Z e i t : Endlich selbst b e s t i m m e n , wie der T a g aussieht, und keine Lehrer, die Hausaufgaben v e r l a n g e n . A b e r was t u n m i t so v i e l F r e i z e i t ? Der Innsbrucker Fericnzug bietet mit seinen 288 Veranstaltungsterminen ein vielseitiges alternatives Ferienprogramm. — K o m m t und macht mit!
milienveranstaltungen", „Sport", Action&Fun" bis zu „Besichtigungen". 248 T e r m i ne werden von Mitveranstaltern organisiert, und 40 spannende Freizeithits ließ sich
Uni", der Pilzwanderung, dem Schauspielkurs, der Entdeckungstour durchs Bergw e r k Ridnaun, dem Besuch bei „Dialog im Dunkeln", der Teilnahme bei den Bergfestspielen Seefeld, Lama-Trekking im Hasental, einem W o r k s h o p zum Thema Korbflechten, dem Wandertag für Bergflöhe, einer Floßfahrt nach Hall oder der BücherRalle/ ist auch für FerienzugRoutiniers etwas dabei. W e r die bunte Ferienzug-Broschüre durchblättert, w i r d außerdem noch eine Menge anderer Neuigkeiten finden!
Wer? Wann? Wo?
Erstmals gibt es 106 Ganztagestermine, und auch sechs Veranstaltungshighlights mit Übernachtung sind im Programm. Die Themenbereiche reichen wie üblich von „ W o r k s h o p s und K u r s e n " , „Museum erleben und K i n d e r k u l t u r " über „Tier-, Natur-, Pflanzenforscher", „Fa-
das Team des Referates „ K i n der- und Jugendförderung" selbst einfallen.
Neues für Routiniers Es ist nicht immer leicht, interessante Veranstaltungen zu finden. Mit dem akademischen Schnupperkurs im Rahmen der „ K i n d e r - S o m m e r -
D e r Ferienzug findet heuer vom 5. Juli bis 7. September statt. Seit spätestens 29. Juni sollten alle Kinder und Jugendlichen von vier bis 15 Jahren die Ferienzug-Broschüre nach Hause zugeschickt bekommen haben. Für alle jene, die sie nicht bekommen haben, liegt sie im Bürgerservice bzw. in den umliegenden Gemeindeämtern auf. Natürlich kann man sich auch ins Internet unter www.innsbruck.at/ferienzug einloggen. Die Anmeldung findet wie immer im Referat Kinder- und Jugendförderung unter Telefon 5360 - 4222 bzw. 4220 statt. Auch dieses Mal sind Kinder und Jugendliche mit Behinderung herzlich zu den Veranstaltungen eingeladen. Informationen dazu gibt es beim jeweiligen in der Broschüre angeführten V e r a n stalter. Bei besonders beliebten Terminen werden W a r telisten geführt. Die vorgemerkten Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden nach Freiwerden eines Platzes telefonisch informiert. (KR)
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Sommerkurse a n der VHS Die Volkshochschule Innsbruck bietet auch heuer w i e d e r Sommerkurse an. Entspannungssuchende können mit Yoga und Tai Chi den Stress des A i beitsjahrcs abbauen und Energie für den Herbst tanken. Gegen Kreuzschmerzen und Muskelverspannung hilft Wirbelsäulengymnastik. Verschiedene andere Gymnastikkurse sorgen für Fitness, bessere Beweglichkeit und die Straffung der „Problemzonen". EDV-Interessierten bieten wir Computer-Einstiegskurse, Einführungskurse ins Internet und in die W o r d - T e x t v e r a r b e i tung und einen Abend zum T h e m a „ A u k t i o n e n und Einkaufen im Internet". K r e a t i v e k ö n n e n aus verschiedenen Mal- und Zeichenkursen wählen. Für Hobbyfotografen empfehlen wir den Kurs „Bergfotografie mit Heinz Zak". Für diejenigen, die in kurzer Z e i t ihre Italienisch-, Spanisch und Englischkenntnisse verbessern oder auffrischen möchten, sind unsere zweiwöchigen Intensiv-Sprachkurse richtig. Schülerinnen und Schüler der Unterstufe haben rechtzeitig vor Schulbeginn die Möglichkeit, ihre Englischkenntnisse bei einem Grammatiktraining zu wiederholen. Fur w e i t e r e Auskünfte stehen Ihnen die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der VHS Montag bis Freitag zwischen 8 und 16 U h r gerne zur Verfügung. Tel. 0 5 1 2 / 5 8 88 8 2 - 0 . Die P r o g r a m m e w e r d e n auf W u n s c h kostenlos zugesandt. Anmeldung ab sof o r t möglich.
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STADTLEBEN
Nordpark/Seegrube: Wetterleuchten-Festival Der N o r d p a r k steht am I 2. und I 3. J u l i ganz im Zeichen der e l e k t r o n i s c h e n Musik. W i e in den vergangenen Jahren steht ein W o c h e n e n d e lang das N o r d p a r k - W e t t e r -
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leuchten auf dem Programm. Es ist das w e l t w e i t einzige Festival auf 2000 Meter Seehöhe. A m 12. J u l i ab 15 U h r sind „DJ Musicpark" und „DJ Line u|>" m A k t i o n . U m 19 U h r startet d e r Innsbrucker G i tarrist Martin Philadelphy mit Paint richtig durch. Das T r i o
Catarina Pratter. Matthias Lichtenegger und Martin Stepanek steckt hinter „ 5 5 0 Rondy" und t r i t t ab 23 Uhr auf. Ab 0.30 Uhr stehen „DJ Line U p " auf dem Programm und ab 4 U h r w i r d zum Sunrise C h i l l ' l n / O u t eingeladen. Der I 3. Juli steht von 10 bis 17 Uhr ganz im Zeichen von DJ Kaffee & Kuchen: DJ Line Up, Hy_drant und „ D u b w a r e sound system unplugged" sorgen für Musik v o m Feinsten. Übrigens: Campen auf der Seegrube ist integraler Bestandteil der Veranstaltung und ist erwünscht. N u r so e r l e b t man die ganze Dimension des W e t terleuchten-Festivals. P r e i s e : Das Ticket für den Samstag kostet 18 € (gilt für Samstag und Sonntag), am Sonntag zahlt man 10 € : Die Berg- und Talfahrt ist im Ticketpreis inkludiert. Kartenvorverkauf bei allen BankAustria-Filialen. (KR)
Erster MuseumstraßenKunstpreis vergeben Der erste vom Verein Innsbruck-! n n e n s t a d t / M u s e u m s11 ,iße organisierte Museum-
itrtBen-Kunstpreis
wurde
Mitte Juni vergeben. Die Kaufleute d e r Museumstraße wollten damit junge aufstrebende K ü n s t l e r i n n e n und Künstler ansprechen und sie einladen, ihre Kunst zu präsentieren. Das Echo w a r groß: Gleich bei der Premiere reichten 70 Künstlerinnen und K ü n s t l e r 150 O b j e k t e und A r b e i t e n ein. D e r e r s t e Preis ging an M i c h a e l Z i e g l e r , dessen malerisches Konzept die Juroren A n t o n Christian, Dr. Günther
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Dankl und Mag Klaus Bartl beeindruckte. J u d i t h M o s e r bestach mit ihrer skulpturalen A r b e i t und e r h i e l t den zweiten Preis. P e t e r R a n e b u r g e r s W e r k , das zwischen Malerei und Graphik zu positionieren ist, w u r d e mit dem dritten Preis gewürdigt. Da sich die Juroren nur schwer entscheiden konnten, wurde kurzerhand ein v o m Ferdinandeum gestifteter Sonderpreis ins Leben gerufen, der an D a v i d S t e i n b a c h e r ging. Als weitere Sponsoren traten die Stadt Innsbruck, das Land T i r o l und die Bank Austria Creditanstalt A G auf.
Gastgartenlesungen im Bierstindl Gleich drei Mal lädt das T i roler Literaturmagazin Cognac & Biskotten heuer zu sommerlichen Literaturtreffs in den Gastgarten des Kulturgasthauses Bierstindl ein. Unter dem M o t t o „ C o & Bi Lesestationen" w e r d e n seit 2002 unregelmäßig wiederkehrende, örtlich höchst verschiedene Veranstaltungen geboten. Auch diesen Sommer über sollen öffentliche O r t e von den C o & Bi-AutorInnen „belesen" werden. Der erste Abend ist dem Thema Wasser gewidmet und findet am I 2. Juli statt. Es le-
sen Margit Breuss, Gerhard Moser, Thomas Schafferer sowie ein geheimer Gast aus Ungarn. Zum Thema Romantik lesen am 2 6 . Juli Daniel Furxer, Stefan Millinger und Bernd Schuchter. Poetry ist das M o t t o der Lesung von Lukas Kerschbaumer und Jörg Zemmer am 3 0 . A u g u s t anlässlich der Präsentation des Buches „Pumpernickel" von Markus Kohle. Alle Lesungen beginnen ab 20 Uhr. Bei Schlechtwetter im Gastlokal! Mehr Infos unter: w w w . c o bi.at/lesestationen03. (KR)
Skeleton Bash Festival 2003 Hard Music Festivals können sich nicht nur in Deutschland etablieren. Mit „The Skeleton Bash Festival 2003" am 2 5 . und 2 6 . J u l i geht's auch in Innsbruck im Hafen festivalmäßig rund.
Auch dieses Jahr sind limitierte Gratis-Campingmöglichkeiten vorhanden, weiters gibt es Marktstände, Barbecue und natürlich Aftershowparties.
K a r t e n für das Festival sind bei allen Ö - T i c k e t - V o r v e r Die zweitägige Veranstalkaufsstellen erhältlich. Eintung war bereits im Vorjahr t r i t t : 30 € . Nähere Infos ein Erfolg und zog mehr als gibt's unter 0676/60 44 975 1000 Besucherinnen und Bewww.buehne-innsbruck.com sucher aus dem In- und Ausland in die T i r o ler Landeshauptstadt. Auch heuer gelang es dem Verein „Bühne Innsbruck" hochkarätige Acts der Szene f ü r das Festival zu begeistern. A u f dem Programm stehen über 20 Bands. My Dying Bride stehen fur Doom, Gothic und U n t e r anderem Avantgarde-Rock. Ihre Musik prägt seit mehr als zu hören sind My zehn Jahren die britische bzw. europäische Dying Bride, Die Hard-Music-Szcne Letzte Instanz, und www.skeletonbash.com. Die Apokalyptischen Reiter, A c h t u n g ! Innsbruck inforHollenthon, Ancient, N o Remiert vergibt am 8. Juli um 15 turn, D o o m s w o r d , Darkseed, Uhr an den ersten Anrufer 2 Siegfried. Gardens of Gehenna, Mastic Scum, Possession, Festivalpasse. Gewinnhotline Painyard und Yarvis. 57 24 66. (KR)
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Österreichischer Meister im Damenfußball IAC FC Tiroler Loden: Hintere Reihe v. I. Vizebgm. Dr. Michael Bielowski, Nadja Huber, Gaby Lechner, Landtagsprasident Prof. Helmut Mader, Sportausschussobmann Dr. Hans Rainer. Vorne Verena Nagl, Ani Mircheva, Anke Stehrer. Redites Bild: Bgm. Zach und Vizebgm. Bielowski gratulieren der Juniorenweltmeisterin Nina Reithmayr. (Foto: Die Fotografen)
Innsbruck ehrte seine „Sport-Asseu Die Stadt Innsbruck e h r t jährlich ihre erfolgreichsten Sportlerinnen und Sportler, die bei W e l t - o d e r Europameisterschaften, im W e l t o d e r Europacup einen der ersten drei Plätze belegen konnten oder Staatsmeister w u r d e n . I 14 Sportlerinnen und Sportler aus 3 I Innsbrucker Vereinen konnten im Jahr 2002 einen derartigen Erfolg verbuchen. Bürgermeisterin Hilde Zach, Sportrefe-
r e n t und Vizebgm. D r . M i chael Bielowski, Vizebgm. Dipl.-Ing. Eugen Sprenger, Magistratsdirektor Dr. Christoph Platzgummer sowie zahlreiche V e r t r e t e r des Innsbrucker Gemeinderates stellten sich als Gratulanten ein. Bürgermeisterin Hilde Zach dankte nicht nur den Sportlerinnen und Sportlern, sondern vor allem auch den Funktionären, Trainerinnen und Trainern, die im Hinter-
grund die nötigen Rahmenbedingungen schaffen und so die Basis für die großartigen Erfolge legen. „Ich danke euch für die hervorragenden Leistungen, und ich bin stolz darauf, dass Innsbruck als Sportstadt Weltgeltung besitzt. Im Besonderen m ö c h t e ich die V o r b i l d w i r kung für die Jugend hervorheben", so eine gut gelaunte Bürgermeisterin in ihrer Begrüßungsrede.
„In Innsbruck können insgesamt 50 S p o r t a r t e n ausgeübt werden, w i r haben alles außer Polo", scherzte Sportreferent Bielowski. Die „Sportstadt Innsbruck" hatte auch engste Familienangehörige und Freunde der geehrten Sportler geladen, um bei einem gemütlichen Abend Erinnerungen an die vergangene Sommer- und W i n t e r saison Revue passieren zu lassen. (AA)
Innsbrucks erfolgreichste Sportler/innen des Jahres 2002 NACHWUCHS Alfreider Daniel, Dieplinger Jakob, Eitzenberger Markus, Grein Florian, Koller Christoph, Lerch Thomas, Pregenzer Richard, Steirer Christoph (alle American Football); Hofstetter Emanuel (Billard); Florhager Anton, Reithmayt Nina, Penz Peter, Pfister Daniel (alle Kunstbahnrodeln); Saurwein Katharina, Stolli Anna (alle Sportklettern). Kirchler Irina (Triathlon) BFHINDERTENSPORT Nuller Werner, Auer Peter, Brand Friedrich, Vasic Vladimir (alle Luftgewehr); Haidegger Barbara (Kugelstoßen); Laner Gabi, Partii Aglaia, Thummer Andrea (Boccia); Puelacher Marco (Leichtathletik); Schranz Emil (Rollstuhlbillard); Braun The-
resia, Hafner Erwin (Leichtathletik und Bowling); Hofer Robert. Langbauer Erika (Tischtennis); Prenner Michael (MS-Bowling); Rienzner Natalie (Leichtathletik, Schwimmen); Zlöbl Josef (Gehen, MS-Bowling); Göller Thomas (Tischtennis) ALLGEMEINE KLASSE Zeuner Silke, Schmid Claudia (alle Bob); Ferro Romano, Hanser Peter, Natale Niki (alle Boccia); Mayrhofer Sabine (Bogenschießen); Heuer Christina, Dörflcr-Antal Emese, Payr Ines, Rokita Anna, Weber Romana, Zoller Christian (alle Eisschnelllauf); Empi Heinz, Kreuzer Karl (alle Fallschirmspringen); Hauswirth Peter, Kayser Oliver, Konczalsky Dominik, Hauser Lorenz, Robatsch Markus. Schönthaler
Ernst, Switak Michael (alle Fechten); Ahmedova Aysel, Bielowski Christina u. Stefanie, Blassnig Anja, Brandmair Barbara, Entacher Brigitte, Fuetsch Claudia, Huber Nadja, Langmair Simone, Lechner Gabriele. Leichtner Elke, Mircheva Ani, Nagl Verena, Scheubmayr Elke, Steffan Daniela, Stehrer Anke, Triendl Gabriele, Weber Barbara. Zerhau Sandra (alle Damenfußball); Wolf Hannes (Inline); Auer Doris. Birkfellncr Franz, Heill Claudia, Mallaun Daniel (allejudo); Schafferer Mathias u. Michael, Zeisler Johannes (alle Karate); Kofier Patrick, Salzburger Oliver (Kickboxen); Neuner Angelika (Kunstbahnrodeln); Peychar Isagani (Leichtathletik); Oberhofer Hanna (Rhythm. Gymnastik); Stern Birgit (Ringen); Zankl Sandra,
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Gaugg Felix, Seelaus Robert, Steurer Margit, Weber Günter, Crepatz Gerhard (alle Schützen); Wagner Verena, Nagele Günther (alle Segeln); Bilas Olga, J äff ré Patrick. Meisl Michaela. Tschei ntschitz Simone (alle Shotokan-Karate-Kata); Mayr Lydia (Skeleton); Huber Christoph (Sportklettern); Prodinger Uwe (Streckensegelflug); Lukic Nevena, Ozturk Muhammed, Goldschald Sabrina (alle Taekwondo); Gardos Robert, Maier Christoph (Tischtennis); Ferrari Valerie (Voltigieren). SENIOREN Prieler Anton (Flugsport); Pitschmann Franz (Ringen); Petö Zsuszanna (Leichtathletik); Nagiller Hermann (Ski); Kirchler Richard (Triathlon)
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SPORTSTADT
Innsbrucker Radkriterium i n d e r Altstadt Bereits zum vierten Mal geht es am 3 I . Juli auf zwei Rädern durch und um die Altstadt: Die Vorbereitungen für das 4. Internationale Raiffeisen Altstadtkriterium laufen. Start und Ziel ist traditionell das Goldene Dach!. Durch die Hofgasse, am Landestheater vorbei, über die Herrengasse, entlang der H e r z o g - O t t o Straße und zurück in die Altstadt führt die Strecke. Bgm. Hilde Zach, Vizebgm Dr. Michael Bielowski und Trainer Michael Streiter. Rechts Dr. Wolfgang Mader vom Sponsor „Tiroler Wasserkraft".
Aufstieg in die Red Zac Liga Der verdiente 3:2 Sieg der SPG W a t t e n s / W a c k e r über den SV Schwechat im zweiten Relegationsspiel am 12. Juni bescherte der T i r o l e r Spielgemcinschaft den verdienten Aufstieg in die zweithöchste Spielklasse. Die kommende Saison w i r d in der Red Zac Liga unter dem Namen „FC W a c k e r T i r o l " bestritten. Bürgermeisterin Hilde Zach und Vizebgm. D r . Michael Bielowski würdigten dieses Ereignis mit einer kurz-
fristig organisierten Feier für die Mannschaft im Bürgersaal des Historischen Rathauses. Als symbolisches Geschenk übergaben die beiden Politiker einen Fußball und eine Pumpe. „Damit Euch die Luft auf dem W e g in die Bundesliga nicht ausgeht", so Vizebgm. Bielowski. „Eure Leistung ist vor allem für die Jugend und den Breitensport wichtig. Ihr seid Vorbilder. Herzlichen Dank, w i r sind stolz auf Euch", so Bürgermeisterin Hilde Zach. (KR)
Weltklassekicker a m Tivoli Feyenoord Rotterdam, Hannover 96, Galatasaray Istanbul und I. FC. Nürnberg: Viei Spitzenclubs, die man vom „Herzen der A l p e n " aus nui ii.ic h langer Anreise oder via TV zu sehen bekommt. A m 14. und I 5. Juli bekommt man das Spitzen-Quartett im Tivoli-Neu zu sehen - live! Möglich macht es die Zweitauflage des Alpencups eine Fußballserie (vom I. A G Sportmarketing organisiert), die die Trainingslager der Spitzenclubs für fußballerische Sommerevents nutzt (u.a. in Basel, Bregenz und eben in Innsbruck). Den Auf-
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takt des Innsbrucker Alpencup 03 machen Galatasaray (Training in Seefeld) und Nürnberg am Montag, 14. Jul i , um 19.10 Uhr, um 21.10 Uhr folgt das Spiel Feyenoord (Training in Kössen) - Hannover. A m Dienstag, 15. Jul i , w i r d dann um 19.10 Uhr um Platz „ 3 " und anschließend um den Sieg gespielt. Schon am Donnerstag, 10. Juli, gibt es ein „Special" und „Highlight" fur FC-WackerFans. A m Donnerstag, 10. Juli, spielt der Red-Zac-Aufsteiger gegen die Elf aus Istanbul - eine echte Generalprobe für die zweitstärkste Liga! (A.C.)
Ein Starterfeld mit internationalen Spitzenfahrern ist zu erwarten: Das Organisations-
komitee ist bemüht, wieder Weltklassefahrer nach Innsbruck zu bekommen. Große Namen wie Jan Ullrich, Gilberto Simon! oder der sechsfache Etappensieger des Giro 03, Allessandro Petacchi, stehen auf der W u n s c h / V e r handlungsliste. Fix am Start der heimische Publikumsliebling, Lokalmatador und erfolgreicher Giro-Fahrer Georg Totschnigg. Das Altstadtkrit e r i u m ist aber auch ein Pflichttermin für die heimische Elite! (A.C.)
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er Tourismusverband organisiert am 4. Juli gemeinsam mit dem Verein Innsbrucker Stadtlauf den „ I. Igler Sommerlauf'. Anlass ist die offizielle Eröffnung der Lauf- und Walkingstrecke und des Kneippbeckens in Igls. Gestartet w i r d um 15 Uhr beim Tourismusbüro in Igls („Haus des Gastes"). Die Läufer können zwischen 5, 10 und 15 Kilometer wählen. (A.G.)
Europäische Jugendspiele A m 5 / 6 . J u l i w i r d Innsbruck Treffpunkt der Nachwuchs-Leichtathleten sein: V o m LCTI (Leichtathletik Club Tirol Innsbruck) werden die 33. Europäischen Jugendspiele organisiert. Das Meeting ist international - u.a. haben junge Athleten (Jugend und Schüler) aus Frankreich. Italien, Deutschland, Tschechien, Lettland, Ungarn, Liechtenstein, Schweden, aus Ö s t e r r e i c h , aber auch aus den USA gemeldet. Das Niveau ist hoch: In einem Rahmenbewerb w i r d ein
US-Sprinter mit der Referenz von 10,6 sec für den „ H u n d e r t e r " an den Start gehen. Sehen lassen können sich auch die 1,71 m im H o c h s p r u n g von Fabian Mairhofer (Jugendlicher von der TI) oder die 5,25 m im Weitsprung der IAC-Athletin Carina Schmarl. An die 250 junge A t h l e ten/innen haben gemeldet und werden im Leichtathletikstadion des Universitätss p o r t z e n t r u m s für W e t t kampfatmosphäre sorgen. Beginn des Hauptprogramms: 6. Juli, 14 Uhr.
Sporttermine
im J u l i
Ä n d e r u n g e n vorbehalten.' F U S S B A L L , T i v o l i - N e u : 10 Juli: FC Wacker Tirol Galatasary Istanbul; 14715. Juli: 2. Fußball-Alpen-Cup; 22. Juli: FC Wacker Tirol - SV Kapfenberg B A S E B A L L , Tivoli-Alt: 6.Juli, I 3 Uhr: Pioneers L E I C H T A T H L E T I K , Tivoli-
alt W l : 3. Juli: Osterr. PolizeiFünfkampfmeisterschaft BEACHVOLLEYBALL, Landhausplatz: 18/19/20.Juli: AI Beach Masters Tour 2003 S K A T E , D E Z : 30. Juli, 19.30: Skate Night quer durch Innsbruck
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JULI 2003
U M W I LT
Stadtarchiv/Stadtmuseum beleuchtet 75 Jahre Nordkettenbahn „Stadtflucht: I0m/sec" ist ab 9. Juli auf der Seegrube und ab | | , Juli im Stadtarchiv/ Stadtmuseum zu sehen. Ziel der Ausstellung ist es, nicht nur eine historische, sondern v o r allem auch eine kulturelle Aufarbeitung des Themas Seilbahn bzw. N o r d k e t t e n bahn zu bieten. Dabei soll die sinnliche Erfahrung nicht zu kurz kommen. Leiter des Ausstellungsprojektes ist Mag. Roland Kubanda. Für das Ausstellungskonzept verantwortlich zeichnet D r . Bernhard Kathan unter Mithilfe von Natalie Pedevilla.
Stadtarchiv/Stadtmuseum ... W i e bereits angedeutet wurde die Themenausstellung zur Nordkettenbahn auf zwei „Schau-Plätze" aufgeteilt: Im Stadtmuseum werden ca. 350 Fotodokumente, darunter
Die Innsbrucker N o r d k e t t e n b a h n e n feiern ihr 75-jähriges Bestehen. Dieser Tatsache n a h m sich das S t a d t a r c h i v / S t a d t m u s e u m a n und organisierte ein Jubiläumsprojekt, z u m einen m i t einer Ausstellung im S t a d t m u s e u m , z u m anderen m i t Projektarbeiten i m Nordkettenbahnbereich. Unterschiedlichste Utensilien wie alte Fahrkarten, Stempel, ein Tragseil o d e r eine Steuerungsmaschine veranschaulichen zusätzlich die technische und k u l t u r g e schichtliche Dimension der Nordkettenbahn.
Seegrube ... Mit einer Kombikarte ist es den Besuchern auch möglich, zu einem ermäßigten Fahrpreis die N o r d k e t t e n b a h n und s o m i t das Gefühl des Schwebens direkt zu erleben.
tionen Info-Tafeln angebracht, die auf die Ausstellung im Stadtmuseum hinweisen, Ausschnitte aus L i t e r a t u r stücken zum Thema Seilbahn aufweisen und je einen Klangkünstler vorstellen.
Specials, Karten, Infos ...
Im Bereich Seegrube findet man einen Ruheraum, indem man sich zurückziehen und auf Liegen akustische Arbeiten in-
Z u r Ausstellung erscheint unter dem Titel „Stadtflucht: I0m/sec. Innsbruck und die N o r d k e t t e n b a h n . Beiträge zum 75-Jahr-Jubiläum" ein 352 Seiten starkes Buch im Studienverlag. Das Buch zeichnet ein umfassendes historisches Bild - nicht nur der N o r d k e t t e n b a h n , sondern
ternationaler Künstler zum Thema Seilbahn/Natur/Technik hören kann. Damit soll auf eine meditative Reise inmitten der Bergwelt der N o r d k e t t e eingeladen werden. Infofolder zum Ruheraum liegen im gesamten Nordparkbereich und an der Kassa der N o r d k e t t e n bahn auf. Zusätzlich sind in allen Sta-
auch der N o r d k e t t e , des U m gangs mit dem Innsbrucker Hausberg sowie des Verhältnisses der Einwohner zur N o r d k e t t e n b a h n und zur N o r d k e t t e . Die Publikation ist zum Preis von 35 € im Buchhandel und im Stadtarchiv/Stadtmuseum erhältlich. Mit der Eintrittskarte für die Ausstellung im Stadtar-
Ruheraum-Ansicht von DI Ursula Klingan
Arbeiten renommierter Innsbrucker Fotografen und Fotos von privaten Leihgebern, gezeigt. Die Ausstellung soll aber nicht nur zum Schauen anim i e r e n , sondern v o r allem auch zum Be-Greifen einiger Objekte anregen. So besteht die Möglichkeit, auf den von A r c h i t e k t Franz Baumann entworfenen Stühlen Probe zu sitzen oder ein SeegrubenPuzzle zu spielen. Auch Filmausschnitte zum Thema N o r d k e t t e n b a h n aus verschiedenen Jahrzehnten werden gezeigt. Aquarell „Seegrube" von Franz Baumann. Rechts: Skispringen auf der Seegrube, 30er Jahre.
chiv/Stadtmuseum erhält man eine um 2 € ermäßigte Fahrt mit der Nordkettenbahn auf die Seegrube/Nordpark. Die Eröffnung des Ruheraums findet am 9. Juli um 14.30 Uhr auf der Seegrube statt, die Vernissage im Stadtarchiv/Stadtmuseum w i r d am
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mil soundinstallationen Seegrabe 9.7—3110.2003
I I.Juli um 16 Uhr veranstaltet. A m 14. September w i r d ein „Innsbruck-Tag" veranstaltet. Dabei gibt es die Gelegenheit, verbilligt mit der Bahn zu fahren und u. a. den Maschinenraum der Innsbrucker N o r d kettenbahnen aufder Seegrube zu besichtigen. Die Ausstellung im Stadtarchiv/Stadtmuseum sowie die P r o j e k t e im Bereich der Nordkettenbahn sind bis 3 1 . O k t o b e r zu sehen. Öffnungszeiten im Stadtarchiv/Stadtmuseum Mo - Fr 9 bis 17 Uhr. Eintritt: 2,50/1,50 €.. Fahrten der N o r d k e t t e n bahnen täglich von 9.10 bis 17.10 Uhr (letzte Talfahrt von Seegrube). (KR)
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Uniweitzentrum Uhl-Kohlern Die Natur erforschen u n d erleben — auch für Gäste Seinen Namen hat es geerbt: D e r ehemalige Hof, in welchem das Z e n t r u m (mit Übernachtungsmöglichkeit) eingerichtet w u r d e , war der Uhlhof. Aufgabe des U m weltzentrums ist es, allen In-
Die Herberge
Das
M i t t e n in d e r N a t u r in a l t e h r w ü r d i g e n G e b ä u d e n ist a u f B o z n e r G e m e i n d e g e b i e t u n d d o c h a b s e i t s des T r u b e l s d e r S t a d t das U m w e l t z e n t r u m Uhl-Kohlern entstanden. teressierten, v o r allem aber den Schulen und den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Bozen, die Möglichkeit zu geben, sich m i t t e n in der N a t u r mit der N a t u r und der U m w e l t auseinanderzusetzen und mehr über sie zu erfahren. Auch Besucherlnnen aus dem In- und Ausland sind willkommen.
Mehrzweckzentrum
nnenansicht des Mehrzweckzentrums
aufenthalte in den Bereichen Natur und Kultur.
mehreren PC-Arbeitsplätzen und einem K o n f e r e n z r a u m mit Video/Audio-Ausstattung. W e i t e r s finden ein Laborund Praktikumsraum, ein Ausstellungsraum, Büros und zwei Terrassen Platz.
Umweltzentrum Uhl-Kohlern: Das Z e n t r u m besteht aus zwei Hauptgebäuden, einem
Die Herberge bietet U n terkunft für Gruppen bis zu 30 Personen (in Z i m m e r n zu 1, 4, 6 oder 8 Betten), eine Kleinwohnung, einen Aufent-
Das Angebot des U m weltzentrums soll schrittweise und organisch wachsen, w i e es sich gehört. Die Angebotsbereiche sind aber s c h o n definiert. Ein Bereich ist die U m welterziehung für Schulen und Interessierte mittels Naturerlebniswanderungen, Spiel und A b e n teuer im W a l d , Theater und Musik unter W o l k e n und Sternen, Basteln und Gestalten in und mit der Natur. Aus- und W e i t e r bildung im Bereich U m w e l t w i r d für Fachkräfte und solche, die es w e r den w o l l e n angeboten. Ebenso gibt es Erlebnis-
Bei einem Innsbruck-Besuch informierten die Bozner StRin Ingeborg Bauer-Polo und Vizebgm. Elmar Pichler-Rolle Innsbrucks Bürgermeisterin Hilde Zach und StRin Mag. Christine Oppitz-Plörer über das Bozner Umweltzentrum Uhl-Kohlern. (Foto: W. Weger) Mehrzweckzentrum und einer Herberge. Das M e h r z w e c k z e n t r u m entstand aus dem Umbau des Wirtschaftsgebäudes des im 18. Jh. erbauten Uhlhofs und bietet auf drei Etagen Platz für einen Mehrzwecksaal für 80 Personen. Mehrzwecksäle für 30 Personen, zwei kleinere Arbeitsräume für 15-20 Personen, eine Bibliothek mit
haltsraum sowie modernste sanitäre Einrichtungen. Umweltzentrum UhlK o h l e r n , Kohlern I I, 39100 Bozen, Tel. 0471 329 957, Fax 0471 329 961. Bequem mit der Kohlerer Seilbahn in acht Minuten zu erreichen; SASA Linie I I und 14 bis zur Talstation, www.uhl.it; info@uhl.it
Kohlern ist eine Idylle gleich oberhalb der Stadt. In wenigen Minuten mit der Seilbahn zu erreichen. Das Umweltzentrum Uhl-Kohlern verfugt über eine Herberge (links im Bild) und ein Mehrzweckzentrum (ganz rechts). (Fotos: Piero Alberti)
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STADTLEBEN
Innsbruck: Frische Lebensmittel aus der Bauernkiste Die Idee zu dieser bäuerlichen D i r e k t v e r m a r k t u n g s schiene hatte Thérèse Fiegl vor sechs Jahren, als sie gemeinsam mit der Bäuerin Regina N o r z ein attraktives A n gebot an Produkten v o n Tiroler Bauern zusammenstellte. Inzwischen nehmen über 500 Kundinnen und Kunden dieses Service gerne und regelmäßig in Anspruch. Die Z u stellung erfolgt wöchentlich.
Was ist die Bauernkiste? Die Bauernkiste besteht aus einem reichen Sortiment an Produkten lokaler Erzeuger. Neben Gemüse, Fleisch, W u r s t und Speck w e r d e n Milchprodukte und Käse sowie Obst, Fisch, Eier, B r o t , hausgemachte Marmeladen, Säfte etc. angeboten, die man
D i e B a u e r n k i s t e ist e i n A n g e b o t , v o n d e m ernährungsbewusste K o n s u m e n t e n und heimische bäuerliche Betriebe gleichermaßen profitieren. sich je nach individuellem Gusto zusammenstellen lassen kann. Frische und Q u a l i t ä t sind oberstes Gebot. W e i t e re Pluspunkte der „Bauernkiste": Sie w i r d nach Hause geliefert, man weiss, wer die Erzeugerbetriebe sind und man kann sie auch besichtigen. Ein weiterer Grund, sich für die Bauernkiste zu entscheiden: die U n t e r s t ü t z u n g unserer Bauern. So w e i t es geht w i r d versucht, B i o p r o d u k t e ins Sortiment aufzunehmen.
Was gibt's noch? Die „ B a u e r n k i s t l e r " sind nicht nur bemüht, ihr Sortiment laufend zu erweitern, es w i r d auch sonst viel getan: In
Wieder n e u e Meisterköche Neun von 14 angetretenen Köchen haben heuer in einem Prüfungs,,marathon" das be-
gehrte A t t r i b u t ..meisterlich" erworben. In mehreren Kochund Servierdurchgängen am WIFI mussten die Köche samt Assistenten v o r den gestrengen Augen der Prüfungskommission unter der Leitung von GR Hans Haller bestehen. G e k o c h t w e r den musste aus einem vorgegebenen W a r e n korb, neben dem K ö n nen war daher auch die Phantasie der Prüflinge gefragt. Im Bild der bei Gourmets bestens bekannte Küchenchef und nunmehr Meisterkoch Martin Sieberer (rechts) vom Hotel Trofana Royal in Ischgl mit Assistentin Michaela. Links Prüfer Hans Haller. (Foto: W . Weger)
regelmäßigen Abständen werden Bauernkisten-Rätsel für Kinder gestaltet, K u n d e n rundbriefe gestaltet, Infokärteben über die Erzeugerbetriebe erstellt, Rezepte zusammengestellt und beigelegt, auch das Bauernkistenfest hat bereits Tradition.
W i e bestellen? Man schickt einen Brief, ein Fax, ein E-Mail, man ruft an oder bestellt bequem über den Bauern k i s t e n - O n l i n e - S h o p . Das Kundentelefon ist jeweils montags von 9 bis 12 Uhr und von 15 bis 19 Uhr besetzt. Geliefert wird regelmäßig entweder wöchentlich, I4-tägig, monatlich, je nach W o h n b e z i r k donnerstags oder freitags direkt nach Hause.
Informationen... Infos: Bauernkiste, Kohlstatt 48, 6401 Inzing, Tel. 05238/
88 I 88, info@bauernkiste.at bzw. www.bauernkiste.at. Achtung! Innsbruck informiert verlost am 7. Juli zwischen 9 und 9.15 Uhr an die ersten drei Anrufer je eine Bauernkiste. Gewinnhotline 57 24 66. (KR)
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r vv H So schmackhaft sieht eine Bauernkiste aus. Sollten Sie noch nicht Stammkunde sein, probieren Sie einfach einmal eine Schnupperkiste aus.
Tiroler Wirtshauskultur „Bodenständig, echt und urtümlich" ist das M o t t o der 134 Tiroler Gastronomiebetriebe, die sich der gepflegten Tiroler Gastlichkeit verschrieben haben. Das grüne Wirtshausschild am Eingang weist darauf hin, dass hier vor allem auf die Liebe zur T i r o ler Kost und auf die Frische der verwendeten P r o d u k t e aus der Landwirtschaft W e r t gelegt w i r d . Seit 20. Juni lädt der Verein T i r o l e r W i r t s hauskultur in Zusammenarbeit mit der „ T i r o l - M i l c h " in einigen W i r t s h ä u s e r n zum „Tiroler Almsommer", wo vor allem Köstliches aus Milch
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und Käse verkostet werden kann. Das Käse-Prämiumprodukt der Tirol-Milch ist der Felsenkeller-Käse, der, hergestellt aus silofreier Milch, mindestens sechs Monate in den natürlichen Felsenkellern der Tirol-Milch heranreift. Die Präsentation des T i r o ler A l m s o m m e r s fand in A n wesenheit v o n T i r o l - M i l c h Dlr. Hans Parti, Mag. Peter Weigand und Andreas Mair (beide Verein T i r o l e r W i r t s hauskultur) im großzügig umgebauten T i r o l e r Wirtshaus „ B e r c h t o l d s h o f " in H ö t t i n g (unterhalb der Buzihütte) statt.
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GESUNDHEIT/SOZIALES/NOTIZEN
Sommerliches Juli-Programm m i t d e n Sozialen D i e n s t e n G r o ß e r Beliebtheit bei Jung und A l t e r f r e u e n sich die Donnerstag-Ausflüge der Innsbrucker Sozialen Dienste (ISD). H i e r das Juli-Programm: A m 3. Juli laden die ISD zu einem Spaziergang von Telfes nach Fulpmes ein (ca. 30 Minuten über W i e s e n w e g ) . T r e f f p u n k t : 14.02 Uhr Stubaitalbahnhof; Einkehr: 15.30 Uhr: Gasthof Alpenrose in Fulpmes; R ü c k f a h r t : 17 U h r m i t der Stubaitalbahn; O r g a n i s a t i o n : ISD-Sprengelzentrum Saggen, Tel. 56 18 66; B e g l e i t u n g : H e l m u t h Pröm. „Einheimische Pflanzen - genießbar - ungenießbar - giftig - eine botanische W a n d e r u n g " mit Dr. Konrad Pagitz, Institut für Botanik, folgt am 5. J u l i . In einer Rundwanderung von der Buzihütte bis zum Kollandbrunnen und ret o u r w e r d e n jene Pflanzen vorgestellt, die den W ä n d e i ei begleiten. T r e f f p u n k t : 9 U h r , Parkplatz Buzihütte; E i n t r i t t : freiwillige Spenden; I n f o r m a t i o n : Dein Nachbar Lohbach, Tel. 27 3 I 02 (Mo. bis Fr. 8 bis I I Uhr), e-mail: nachbar.lohbach@gmx.at. A m I 0. Juli steht ein Besuch des Höfemuseums in Kramsach am Programm; T r e f f p u n k t : 13.43 U h r Bahnhof Innsbruck, danach mit dem Taxi zum Höfemuseum; Besichtigung mit Führung; K o s t e n I 2 €,-alles inklusive. D a n a c h : Kaffee und Kuchen im R o h r e r h o f ; R ü c k f a h r t :
17.34 Uhr Bahnhof Brixlegg, 18.16 U h r A n k u n f t Hauptbahnhof Innsbruck; O r g a n i s a t i o n : ISD-Sozialzentrum W i l t e n , Tel. 56 02 67; B e g l e i t u n g : Maria Prilmüller. A m I 7. Juli ist ein Besuch der Sonderausstellung „ D i e gelbe Keilhose" im Zeughaus-Museum angesagt (Historische W e r b e p l a k a t e zu T i r o l von 1945 - 1964); T r e f f p u n k t : 14.30 Uhr im Zeughaus-Museum; E i n t r i t t : € 8. D a n a c h : Kaffee und Kuchen im Café Dreiheiligen; O r g a n i s a t i o n : ISD-Sozialzentrum Reichenau, Tel. 93 0 05-744; B e g l e i t u n g : Helga Grissmann.
Physio- u n d E r g o t h e r a p i e n : Land soll m i t z a h l e n ! Einen dringenden A p p e l l richtet Innsbrucks Sozialrefer e n t Vizebürgermeister D I Eugen Sprenger an die Landespolitik. Es geht um eine Kostentragung von Physiound Ergotherapien in den W o h n - und Pflegeheimen. O b w o h l d o r t ein bedarfsgerechtes A n g e b o t aufgebaut wurde, kann es leider nur in einem reduzierten Umfang angeboten werden. „Es kann nicht sein, dass die zuständige Landesrätin die Finanzierung verweigert und die V e r antwortung und Kosten bei den Gemeinden belässt, so Sprenger bei einem Pressegespräch am 20. Juni u.a. m i t ISD-Geschäftsführer D r . H u bert Innerebner.
A m 2 4 . Juli lautet die Einladung zu einem Spaziergang in den K u r p a r k Igls; T r e f f p u n k t : 14.30 Uhr; A n f a h r t : Linie 6 nach Igls von Endstation Linie I. D a n a c h : Einkehr in die Milchstube Igls; R ü c k f a h r t : 16.45 U h r mit der Linie 6 nach Innsbruck; O r g a n i s a t i o n : ISD-Sozialzentrum Pradl, Tel. 39 29 73; B e g l e i t u n g : Christine Vötter. A m 3 1 . Juli w i r d das Rundgemälde besichtigt; A n f a h r t : Straßenbahnlinie I oder Buslinien A, D, E; T r e f f p u n k t : 14.30 U h r Kassahalle Rundgemälde; E i n t r i t t : € 2,50. D a n a c h : Einkehr ins Café Panorama; O r g a n i s a t i o n : ISD-Sozialzentrum H ö t t i n g , Tel. 29 51 09; B e g l e i t u n g : Natalie Treitinger. W e i t e r e Informationen unter
Die Artis-Betriebe, bekannt durch ihr Berufstraining und den Integrationsbetrieb für Wiedereinsteiger, veranstalten am I I. Juli ein Sommerfest. Ab 14 Uhr treten die „Tuiflstoaner" und die Gruppe „Sayars Llapta" aus Peru auf. Ab 22 Uhr startet im Artis-Cafe eine Disco.
www.isd.or.at. bzw. unter Telefon 29 51 09.
Die Artis-Betriebe sind eine Einrichtung der Gesell-
Die Zuständigkeit ist klar geregelt: Außer bei Selbstzahlern müssen Land und Gemeinden für die Kosten aufkommen, da die Sozialversicherungsträger nur bei akut e r medizinischer Indikation einen Kostenersatz leisten. Auch über den Aufteilungs-
schlüssel, nämlich 65 % Land, und 35 % Stadt, dürfte es keine Diskussion geben. Die Realität ist eine andere, eine Personalzumessung wie auch eine Finanzierungsbeteiligung von Seiten des Landes sowie eine entsprechende Festschreibung im künftigen Heimgesetz fehlen. In den zehn Innsbrucker W o h n - und Pflegeheimen (fünf werden von den „ I S D " geführt, fünf sind privat) gibt es I I 50 Pflegebetten. Der A l tersdurchschnitt der Bewohner/innen liegt bei 89 Jahren. Nicht nur bei Schlaganfallpatienten und anderen akuten Problemfällen, sondern bei allen Seniorinnen und Senioren steigern Physio- und Ergotherapie die Lebensqualität. „Es ist unglaublich, dass anscheinend die Notwendigkeit dieser Angebote in Frage gestellt w i r d " , so Sprenger. „ W i r brauchen eine Aufstockung der derzeit sechs Stellen auf 12, das ist aber nur mit Hilfe des Landes möglich."
S o m m e r f e s t d e r ARTIS Betriebe schaft für Psychische G e sundheit und bieten ein begleitetes Berufstraining für Wiedereinsteiger an. Die A r beitsmöglichkeiten reichen von der Küche über die Tischlerei, den T e x t i l - und Office-Bereich bis zur W ä scherei und dem Café. Nähere Infos unter www.artis-betriebe.at. (KR)
B e r a t u n g u n d Hilfe b e i „Frauen h e l f e n Frauen 4 Die Beratungsstelle „Frauen helfen Frauen" besteht bereits seit 21 Jahren. „Frauen helfen Frauen" sieht sich als niederschwellige Einrichtung, die auf kostenloser Be-
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ratung (Rechtsberatung, Psychosoziale Beratung. Schuldnerberatung), dem Führen eines Frauenhauses und von zwei Übergangswohnungen sowie dem Anbieten einer
ambulanten Familienhilfe aufbaut. Die von Land T i r o l und Stadt Innsbruck unterstützte Initiative will Frauen und Madchen In Problemlagen
Hilfe zur Selbsthilfe anbieten. Infos: „Frauen helfen Frauen", Museumstraße 10, Telefon 58 09 77, e-mail: fraue n . h e l f e n @ t i r o l . c o m . bzw. www.fhf-tirol.at (KR)
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WER HAT DIENST?
Ärztlicher Funkbereitschaftsdienst Ärztlicher Funkbereitschaftsdienst In Notfällen am Wochenende auch für Kinder: Fr. 20.00 Uhr bis Mo. 7.00 Uhr; an Feiertagen: vom Vortag 20.00 Uhr bis zum Tag nach dem Feiertag 7.00 Uhr. Tel. 36 00 06.
Apotheken Sa. 5. Juli Apotheke Bozner Platz „ Z u m H l . K o n r a d " , Bozner Platz 7. Tel. 58 58 17 Schützen-Apotheke, Schützenstraße 56-58, Tel. 26 12 01 Apotheke „ Z u m Großen G o t t " , Schneeburggasse 71b, Tel. 28 76 60 So. 6. Juli Apotheke „Zur Triumphp f o r t e " , Müllerstraße la, Tel. 72 71-20 Prinz-Eugen-Apotheke, PrinzEugen-Straße 70, Tel. 34 41 80 Apotheke „ Z u r Mariahilf", Innstraße 5, Tel. 28 17 58 Sa. 12. Juli St.-Anna-Apotheke, Maria-Theresien-Straße 4, Tel. 58 58 47 Reichenauer-Apotheke, Gutshofweg 2, Tel. 34 42 93 K u r - A p o t h e k e , Igler Straße 56, Tel. 37 71 17 So. 13. Juli Apotheke „ Z u m Tiroler A d l e r " , Museumstraße 18, Tel. 72 27 Löwen-Apotheke, Innrain 103, Tel. 58 90 74 Amraser-Apotheke-DEZ, Amraserseestr. 56a, Tel. 325-302 Sa. 19. Juli Apotheke am Mitterweg, Mitterweg 58a, Tel. 29 22 99 Stadt-Apotheke, HerzogFriedrich-Straße 25, Tel. 58 93 88
Apotheken Bereitschaftsdienste für Innsbruck und Umgebung an Wochenenden, Feiertagen und in der Nacht abrufbar über Toribandservice der
AN W O C H E N E N D E N , S O N N - UND F E I E R T A G E N S a g g e n - A p o t h e k e , Claudiastraße 4, Tel. 58 80 92 So. 20. Juli Z e n t r a i - A p o t h e k e , Anichstraße 2a, Tel. 58 23 87 Burggrafen-Apotheke, Gumppstraße 45, Tel. 34 15 17 So I s t e i n - A p o t h e k e , Ampfererstraße 18, Tel. 28 57 77 Sa. 26. Juli Bahnhof-Apotheke, Sterzinger Straße 4, Tel. 58 64 20 N o v a - P a r k - A p o t h e k e , Arzler Straße 43b, Tel. 26 70 58 Stamser A p o t h e k e , Höttinger Gasse 45, Tel. 28 35 21 So. 27. Juli Apotheke „ Z u m Andreas H o f e r " , Andreas-Hofer-Straße 30, Tel. 58 48 61 Dreifal ti gkeits-Apotheke, Pradler Straße 51, Tel. 34 15 02 L o h b a c h - A p o t h e k e , Technikerstraße 3, Tel. 29 13 60
Zahnärzte Sa.. So. 9 - M U h r Sa. 5./So. 6. Juli Dr. G e r h a r d Münster, Claudiastraße 22, Tel. 58 14 22 Dr. Manfred Müller, Museumstraße 21/11/101, Tel. 58 50 61 Sa. 12/So. 13. Juli Dr. Elfriede Nestler, Maximilianstraße 13, Tel. 58 21 55 Dr. Otmar Nassberger, Schneeburggasse 50a, Tel. 28 86 65
Dr. Susanne Proli, Dr.-Ferdinand-Kogler-Straße 30 (Seewirt), Tel. 39 33 40 Sa. 26./So. 27. Juli D r . Edith O r t w e i n , Claudiaplatz l / l . Tel. 57 79 04 Dr. Herbert Ortwein, Claudiaplatz l/l., Tel. 58 94 30
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ohe Auszeichnung für Vizebgm. DI Eugen Sprenger und StRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter: Den beiden Stadtpolitikern wurde vom Tiroler Blinden- und Sehbehindertenverband im Rahmen der 58. Generalversammlung Ende Mni das Goldene Ehrezeichen des Verbandes verliehen. „Es ist das soziale Engagement im Speziellen für die Blinden und Sehbehinderten, das die Anerkennung des Tiroler Blindenverbandes verdient", so Verbandsobmann Richard Payr.
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JULI 2003
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Schmuckstück Arzler Alm ist „runderneuert"
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lich von den gelungenen U m bauarbeiten.
Nach dreijähriger Umbauzeit und nun saniert erstrahlt die stadtische Arzler A l m in neuem Glanz. Den Abschluss im Sommer bildet die Installierung des ein K i l o m e t e r langen Kanalanschlusses. U m w e l t r e f e r e n t , Dipl.-Ing. Eugen Sprenger, und Innsbrucks Almverwalter, Dipl.Ing. Leonhard Steiger, überzeugten sich kürzlich persön-
„ D i e Neugestaltung der Arzler A l m ist ein .Schmuckstück' g e w o r d e n , und ich freue mich, dass die Sanierung nun fast abgeschlossen ist. Mit der Familie Anzenhuber k o n n t e im A p r i l 2000 ein Pächter gefunden w e r d e n , der eine . A l m m i t Gastbetrieb' zu einem .Ausflugsgasthaus m i t A l m b e t r i e b ' u m funktioniert hat", so Sprenger. Insgesamt wurden rund 446.000 € in die Generalsanierung der städtischen A l m investiert, wobei die Pächterfamilie den Küchenausbau (Kosten-
lnnsbnicks,Mnwviwaltvi"Dil)l.-lng.Lconlwrd Steiger, Küchenchefin, Vizebgm. DI Eugen Sprenger mit Almwirtin Maria Anzenhuber begutachten die sanierte Arzler Alm (Foto: A. Ambrosi)
xxiv
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zeigt sich Almreferent Spretiger hoch erfreut, da vor allem im Sommer und an den W o chenenden ganze Karawanen von Gasten zur Arzler A l m
In den S o m m e r m o n a t e n grasen auf einer Rein-Weidefläche 40 Stuck Jungvieh. Die Alm wird ganzjährig betrieben und ist nur im Monat D e -
unterwegs sind.
zember geschlossen. ( A A )
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - JULI 2003
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Übergabe Wohnanlage Innsbruck, Amraserseestraße In Innsbruck, Amraserseestraße 7-25c, errichtete die NEUE HEIMAT TIROL eine Wohnanlage mit 87 Mietwohnungen und Tiefgarage Die M i e t e i n k l . Betriebs-, H e i z k o s t e n u n d T i e f g a r a g e n a b s t e l l p l a t z f ü r eine 8 0 m ' g r o ß e W o h n u n g b e t r ä g t ca. Euro 4 6 0 , Mit der feierlichen termingerechten Wohnungsübergabe wünschen wir den neuen Bewohnern alles Gute für die Zukunft. Bedanken wollen wir uns bei der Stadt Innsbruck für die gute Zusammenarbeit, bei den Planern und ausführenden Firmen für die hervorragende Arbeit und bei den neuen Bewohnern für das Vertrauen. Wir danken den Sponsoren - Land Tirol, Stadtgemeinde Innsbruck, Wiener Städtische Versicherung AG, Generali Versicherung AG und Bank Austria Creditanstalt AG für die finanzielle Unterstützung der künstlerischen Gestaltung der Schallschutzwand. Derzeit baut die NHT in Absam, Buch, Fulpmes, Hall LT., Hopfgarten, Innsbruck, Kaltenbach, Keniaten, Kirchberg, Pflach, Rohrberg, Rum, St. Johann, Telfs und Trins. Bauausführende Firmen: Baumeister: Hans Bodner, Kufstein Planverfassung: Architekt Georg Driendl, Wien Statik: Wolfgang Redlich, Innsbruck Bauakustik: Peter Fiby, Innsbruck Planung Haustechnik: Klimatherm, Kurt Haidsengst, Rum Aufzug: Kone AG, Innsbruck Elektroplanung: Robert Lasta, Innsbruck Sanitäre: Markus Stolz GmbH & CoKG, Innsbruck Heizung und Lüftung: Markus Stolz GmbH & CoKG, Innsbruck Elektro: Elektro Singer, Zell am Ziller Estrich: Dengg & Tasser GmbH, Mayrhofen Maler: Malex - Steixner GmbH, Innsbruck Fliesen u. Terrazzo: Troyer Fliesen und Mamor GmbH, Innsbruck
Das Bauvorhaben wurde durch die Bank Austria Creditanstalt finanziert.
Fußböden: Hassler Raummode, Schwaz S|)cni)l(M i iijnlhci ( ,irl < imbl I, Neu Rum Schlosser: Steidl GmbH, Lienz
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Der größte Sportanbieter im Westen Österreichs S p o r t hat in unserer Technik- und Informationsgesellschaft einen b e s o n d e r e n S t e l l e n w e r t : V o n S p i t z e n l e i s t u n g e n an d e r G r e n z e m e n s c h l i c h e r B e l a s t b a r k e i t ü b e r d i e B e d e u t u n g als W i r t s c h a f t s f a k t o r m i t m e h r s t e l l i g e n M i l l i o n e n - E u r o - U m s ä t z e n bis z u m „ e i n f a c h e n " B r e i t e n s p o r t reicht die Palette. Letzterer ist dabei für den Menschen wohl der Wichtigste, im Speziellen, wenn es um Freizeitgestaltung und Gesundheit geht. Und da hat Innsbruck einiges zu bieten - als einer der größten Sportanbieter im Westen Österreichs! ,,Zu wenig Bewegung ist langfristig ein e n o r m e r Gesundheitsmangel",
punkten: Rund um die Stadt eröffnet sich die Natur als variantenreicher Fitness-Parcours. Aber auch das Indoor-Angebot ist vielfältig. Die Stadt hat die Chancen der Natur „genutzt": Wanderwege, Mountainbikerouten wurden großzügig angelegt. Im Stadtgebiet selbst stehen Spiel- und Freizeitparks für Kinder, Jugendliche und Familien flächendeckend von Hötting-West bis in die Rossau zur Ver-
SiSEs: "'SSJ-HS fÜ2 un g- Auf den InnSill-Promenaden können Iniineskater, Biker und Jogger ihre Meilen „herunterspulen". Die beliebten „Inn-LaufMeilen" (entlang von Inn/Sill) weisen Runden von einer Meile bis zu Für Fun&.Action ist vorgesorgt: Skateboardplatz an der Fluckin15 Kilometern auf. ger-Promenade südlich des USI. (Foto: G. Andreaus) Ganz im „Life-Style" liegt Innsbruck mit den Anlagen für w a r n t Univ.-Prof. Dr. Elmar Kornexl Trendsports: Skateboarder, Beachvon den Sportwissenschaften der vollevballer und Streetball-Fans finUniversität Innsbruck: Die Entwickden ihre Betätigungsadressen etwa lung ist alarmierend. 54 Prozent der im Spiel- und Freizeitpark in HöttingKinder weisen bereits eine Störung West, an der Fluckinger-Promenade, der Muskulatur auf. In der Lebensbiin der Reichenau (im Bereich des Selanz eines Durchschnittsbürgers zeigt niorenwohnheimes Reichenau) oder sich der Trend hin zur „Sitzgesellim Spielpark Egerdachstraße. schaft": Allein vor dem Fernseher werden zehn Jahre verbracht - Sport wird meistens nur sitzend, liegend und „kauend" vor der „Röhre" konsumiert! 55 Prozent der Bevölkerung halten es mit W. Churchill: „ N o sports". Sportwissenschaftler Kornexl: „Haltungs-, H e r z - , Kreislaufschäden, Übergewicht und Verhaltensauffälligkeiten sind die Folge." Gegen den Trend hin zur „Sitzgesellschaft" kann Innsbruck mehrfach
14
60 Hallen für den Breitensport Sportliche Großereignisse und moderne Sportstadien, der Ruf zweier Olympischer Spiele oder die inzwischen bei Fachleuten ebenso wie bei „Springern" geschätzte Sportarchitektur der Bergisel-Schanzc gehören zum Image als Sportstadt nicht minder gehört aber auch dazu das viel-
faltige Angebot, selbst zu „sportein": Vereine,Trainer, jede/r „sportwillige" Bürger/in und die Politik bemühen sich um die richtige Balance zwischen Spitzensport und Breitensport. Es gibt kaum eine Stadt in der Größenordnung Innsbrucks mit so vielen Turnhallen für den Vereins- und Breit e n s p o r t . Zwischen dem O l y m p i schen D o r f und Allerheiligen, zwischen Hötting und Igls stehen allein über 30 Turnhallen städtischer Pflichtschulen nach Schulschluss von 18 bis 22 Uhr zur Verfügung: Über 130 Vereine (vom Karate bis zum Aérobic) nehmen das Angebot in Anspruch. Inklusive des Angebots der Bundes- und privaten Schulen sind es sogar insgesamt 60 Hallen!
Ein Sportangebot der Extraklasse 450 Kurse in 100 verschiedenen Sportarten weisen das Universitätssportzentrum Innsbruck (USI) zu einem der „größten Sportvereine" aus. Keineswegs ein „gläsernerTurm" für Studiosi und Uni-Angehörige: Im Rahmen freier Kontingente kann jeder seine Sportstunde offiziell buchen. Auch Hallen- und Freiplätze (u.a. Tennis- oder Beachvolleyballplätze) können gemietet werden. Schulen zahlen 50 Prozent der Hallenmiete! W e r im Tiroler Leichtathletikverband gemeldet ist und den USI-Leistungsportausweis besitzt, kann auch die Leichtathletikanlage benutzen (Mo.-Fr. 17 bis 21 Uhr - im W i n t e r bis 20 Uhr; Sa./So. 9-1 I Uhr. 16-18 Uhr). Interessant das Angebot des Jahreslaufausweises: Für 10 € steht die „Finnenbahn" zur Verfügung — nicht nur für Hobbyläufer gesünder als die Tartanbahn. „Laufen soll man nicht nur auf die 400-Meter-Runden auf derTartanbahn reduzieren", empfiehlt der USI-Chcf: „Ebensowenig wie unter .Breitensport' nur Laufen verstanden werden soll!" (A.G.)
INNSBRUCK INFORMIERT - JULI 2003
STANDPUNKT!'.
Die Fraktionen im Gemeinderat zum Thema Breitensport Breit statt Spitze S p o r t ist m e h r als Spit-
H ü r d e . U n d auch die ge-
m e h r als das Bauen t e u r e r
sellschaftspolitische K o m -
Sportstätten. Die
Inns-
ponente einer „ B r e i t e n -
brucker Grünen fordern:
s p o r t s t a d t I n n s b r u c k " ist
I n n s b r u c k muss Stadt des
hervorzuheben:
Breitensports
werden.
k e n n t keine H e r k u n f t s l ä n -
wurde
der o d e r andere Barrie-
s c h o n g e t a n . A b e r : V i e l ist
ren u n d stellt so einen
n o c h zu m a c h e n . W i e die
wichtigen Faktor der In-
D i s k u s s i o n r u n d u m einen
t e g r a t i o n dar. F ü r I n n s -
Ersatz f ü r die L e i c h t a t h l e -
b r u c k s S p o r t p o l i t i k muss
tikanlage am W l zeigt, ist
g e l t e n : B r e i t ist spitze!
Zugegeben: Viel Bewegung macht Spaß in der neuen wettkampftauglichen USI-Turnhalle. Infos: Homepage: http://usi.uibk.ac.at; fur das Anmieten von Hallen und Freiplätzen: Gottfried Schlapp, USI-Verwaltung: Tel. 507 -2510; für den Schulsport- und Leistungssportausweis: Mag. Armin Morscher, Tel. 507-2528; in der Stadt: Sportamt 5360-1661
I
n n s b r u c k gilt als i n t e r n a t i o n a l e S p o r t s t a d t . M i t d e m N e u -
die Politik g e f o r d e r t .
bau d e r Bergisel-Schanze, des Fußballstadions u n d d e r
Den Innsbrucker
kleinen Eishalle, d e r G e n e r a l s a n i e r u n g des O l y m p i a s t a d i -
Grü-
rung
die Stadt I n n s b r u c k , dass das A t t r i b u t „ S p o r t s t a d t " auch
s p o r t s w i c h t i g . A u c h Be-
in Z u k u n f t einen grossen W e r t hat. G l e i c h z e i t i g i n v e s t i e r t B r e i t e n s p o r t . Lesen Sie h i e r die Stellungnahmen d e r i m
GRin Heidi
Sport
Schrom
n e n ist auch die F ö r d e -
ons und d e m Bau w e t t k a m p f t a u g l i c h e r T u r n h a l l e n b e w e i s t
die Stadt v o r allem a b e r auch in d e n Schul-,Vereins- u n d
r u n g als u n ü b e r w i n d b a r e
Sportpolitik
zensport,
des
hinderte
Behindertenwollen
„ s p o r t e i n " , n u r selten e r w e i s t sich eine B e h i n d e -
DIE
GRÜNEN
DIE INNSBRUCKER GRÜNEN
Gemeinderat vertretenen Fraktionen.
I n n s b r u c k ist Europameister Innsbruck hat eine sportbegeisterte Bevölkerung. Dieser steht ein großes und breit gefächertes A n g e b o t mit über 60 Sportarten zur Verfügung. Dementsprechend eindrucksvoll präsent i e r t sich das Innsbrucker Sportangebot: In 300 Vereinen nehmen rund 35.000 Innsbrucker/innen aktiv am Sportgeschehen teil. Dazu k o m m t noch die vereinsfreie Sportszene - vom Skifahrer und Snowborder bis zu den Hobby-Joggern, Beachvolleyballcrn und Trendsportfans auf Inlineskatern und Skateboards. Der
Sport
So wichtig und richtig die großen Investitionen in den Spitzensport sind, ohne die Basis des Breitensports und dessen Wertschätzung machen sie keinen Sinn. Daher sehen wir Sozialdemokratenlnnen den Ansatz für eine zukunftsorientierte Sportpolitik in der höheren Förderung des Breitensports, der viele wichtige gesellschaftliche Aufgaben erfüllt. Kindern und Jugendlichen wird in den Vereinen neben eini'i \|>oi du h m Ausbildung ei
V/zebürgerme/ster Dr. Michael Bielowski
D
nimmt daher auch f in der Stadtpolitik eine bedeutende Stellung ein. Dies
k o m m t besonders durch die Sportförderung und Errichtung und Erhaltung der Sportanlagen zum Ausdruck. Allein rund 10 Mio. Euro w u r d e n in den letzten fünf Jahren für die kostenlose Hallen- und Sportplatzbenützung durch Vereine bereitgestellt. Es gibt keine vergleichbare Stadt in Europa, welche in Relation zur Einwohnerzahl so viele Möglichkeiten für den Sport bietet.
Breitensport ist die Saat für eine Sportstadt Innsbruck
^ Herwig van Staa
FÜR INNSBRUCK
www.fuer-innsbruck.at
INNSBRUCK INFORMIERT -JULI 2003
ne Gemeinschaft und oft sozialer Halt geboten. Und für die Erwachsenen steht die Förderung der Gesundheit bis ins hohe Alter im Vordergrund. Den kleinen Sportvereinen wird oft nicht jene Unterstützung entgegengebracht, die sie
verdienen würden. Einerseits ist die zielgerechte Verteilung der Mittel nicht immer gegeben, andererseits entwickelt sich ein Manko an Sportplätzen, das für die Vereine bedrohlich ist. Daher verlangen wir in Würdigung der Vereinsarbeit eine ausgewogene Vergabe der Mittel. Viele Vereine und deren Funktionäre kämpfen ums Überleben. 'Fun wir etwas dagegen, damit die Sportstadt Innsbruck auch in Zukunft die Ernte einfahren kann! GR Helmut Buchacher
SPÖ Innsbruck
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STANDPUNKT!-'.
Schul -, Vereins und Breitensportein Garant für eine gesunde Bevölkerung
Das Positive im Sport nicht durch die Vernichtung des Tivoli Wl zerstören!
D i e Entscheidung der Stadt
sehen Möglichkeiten im Schul-
innsbruck, die alten Sportstat-
und V e r e i n s s p o r t einzubezie-
stadion u n d
t e n zu r e n o v i e r e n und neu zu
hen, und laufende K o n t r o l l e n
das Olympiastadion
errichten,
sind
Abteilung
über lange Jahre schäbige
die Erhaltung des gesamten
Schritt in der U m s e t z u n g eines
S p o r t m e d i z i n in den Schulen
Ruinen, f ü r deren Zustand
Wl-Sportplatzes
Sportgesundheitskonzeptes.
v o r z u n e h m e n , u m h i e r eine
man sich als
Innsbrucker
voli einsetzen, der einen un-
D i e nächste Stufe ist nun, dass
echte Vorsorgegesundheitspo-
schämen musste. T r o t z aller
wiederbringlichen und u n -
man d e n z a h l r e i c h e n
Sport-
litik zu b e t r e i b e n . W e i t e r s ist
K r i t i k in Teilfragen
verzichtbaren W e r t für den
vereinen, d e m Schul- und Brei-
das Radwegenetz auszubauen
unsere F r a k t i o n
erkennen
Leistungs- und Freizeitsport
t e n s p o r t die Möglichkeit bie-
und sind die Hallenbäder zu er-
w i r die umfassende Neuge-
darstellt. W i r haben nachgewiesen, dass es a n d e r e
war
der
erste
durch
die
Bergiselschanze, Fußballinsbesondere waren
durch
Gemeinsam m i t Teilen
der
großen
Bevölkerung
werden w i r uns massiv für beim T i -
tet, diese S p o r t s t ä t t e n k o s t e n -
halten. I n v e s t i t i o n e n f ü r d e n
staltung dieser Bauwerke an.
günstig zu nutzen.
Ausbau und die Erhaltung v o n
Vieles k o n n t e nur durch die
Möglichkeiten
Sportanlagen
starke Mithilfe der FPÖ in
W o h n b a u , aber keine A l t e r -
sind
wichtige
Maßnahmen z u r Gesundheits-
der
ner o r d e n t l i c h e n und ausrei-
vorsorge
reicht w e r d e n . W i r w e r d e n
chenden
rungsgruppen.
Dies b e d e u t e t Erhaltung e i Substanz
bei d e n
f ü r alle
Bevölke-
e r h a l t e n . D i e U n i v e r s i t ä t ist m i t all i h r e n S p o r t m e d i z i n ! -
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Der Individuaisport boomt!
Innsbrucks Ruf als S p o r t Hauptstadt m i t internationaler Akzeptanz hat sich im Spitzens p o r t durch den Einsatz enormer Budgetmittel gefestigt. Eine K o n z e n t r a t i o n auf alpine Sportarten im Sinne eines A l leinstellungsmerkmales sollte verstärkt werden. Dennoch darf das Angebot v o r allem für die H o b b y s p o r t e r n i c h t vernachlässigt w e r d e n , denn d e r T r e n d „ w e g von Vereins- und M a n n s c h a f t s s p o r t - hin zum Intlividualsport" ist ein Faktum, dem die Politik durch Bereitstellung entsprechender Infras t r u k t u r und A n g e b o t e Rechnung tragen muss. W i r f o r d e r n
Öffnung der Sportanlagen für „Nichtvereinsmitglieder" - W e i t e r n u t z u n g des „ T i v o l i A l t " als Sportstätte — N u t z u n g der historischen Innenhöfe als „ S p o r t p l ä t z e " für
GR Robert Engelbrecht
Instandhaltung der Bauwerke sicherzustellen!
dass jene V e r e i n e und V e r b ä n gen, noch m e h r U n t e r s t ü t z u n g
nativen für diesen Standort gibt!
um künftig die ordentliche GR Dr. Hans Rainer
d e r J u g e n d f ö r d e r u n g , sei es, de, die Fachtrainer beschäfti-
er-
den
alle Möglichkeiten einsetzen,
Turnhallen, Schaffung w e i t e r e r F r e i p l ä t z e , I n t e n s i v i e r u n g in
Bundesregierung
für
die Jugend und n i c h t als „Spielwiese" für Bauträger Inline-Strecke d u r c h Innsbruck Nachtskilauf auf der N o r d kette oder dem Patscherkofel H ö h e n l o i p e z w i s c h e n Patscherkofel und Glungezer Geführte Sporttouren für Touristen Fitnessprogramme in den öffentlichen Bädern Umstellung der Subventionsvergabe v o m G i e ß k a n n e n prinzip zur Projektförderung GR Mag. Christian Kogler
u;nmnn irrri FEDERSPIEL
Dem Sportamt und einer guten Budgetierung ist es zu danken,
dass
die
Inns-
brucker Vereine insgesamt gute Bedingungen vorfinden.
FPO Die Freiheitlichen
Eine Verbindung von Gesundheit, Sport u n d Zufriedenheit In den letzten Jahren wurden seitens der Stadtgemeinde Innsbruck viele Geldmittel nicht nur in den Spitzen-, sondern auch in den Breitensport investiert, und nicht vergessen w e r d e n soll auch der gelungene Erholungsbereich entlang des Inn- und Siliflusses. Die neu errichteten Sportanlagen u n d Turnhallen sind Schmuckstücke unserer Stadt. Gute Ergebnisse im Spitzensport dringen w e i t über die Landesgrenzen hinaus und helfen mit, den Ruf unserer Stadt zu vergrößern. Jedoch der o f t verkannte Schul- u n d Breitensport dient dazu, u m die Gesundheit unserer Bevölkerung zu erhalten bzw. zu verbessern und bringt für jeden Einzelnen nicht n u r k ö r p e r l i c h e , sondern auch seelische Zufriedenheit. Ganz w i c h t i g scheint uns die A r b e i t m i t den
Kindern und Jugendlichen, w e l che m i t Hilfe vieler kleiner Sportvereine mit knappsten Subventionsmitteln, großtcils auf ehrenamtlicher Basis, geleistet wird. Die gute Betreuung ist ein wichtiger Faktor, da aus diesem Bereich auch der Nachwuchs kommt. W i r möchten an dieser Stelle all jenen Funktionärinnen und Funktionären danken, welche oft auf Kosten ihrer Freizeit und sehr oft auch mit eigenen Geldmitteln dazu beitragen, dass körperliche Bewegung nicht nur am Papier steht, sondern ausgeübt wird. GRifi Marianne Elisabeth Barcal
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Eine weitere Initiative in Richtung Bürgernähe stellt der Online-Wegweiser durch das Rathaus dar, der auf der Homepage der Stadt Innsbruck unter www.innsbruck.at abzurufen ist. Der Link zum Rathauswegweiser befindet sich auf der Startseite des städtischen Internetauftritts. Hat man sich „eingelogt", ist die Suche nach Zimmernummern, Stichworten oder Dienststellen möglich. Nach der Eingabe des gewünschten Ziels baut sich ein Lageplan mit detaillierter Wegbeschreibung auf und man bekommt schnell und unkompliziert einen Überblick im „Amter- und Abteilungsdschungel". W e r selbst über keinen Internetzugang verfügt, kann diese Infos naturlich auch an den Internet-Terminals im Rathaus abrufen.
STANDPUNKT!
Innsbruck ist etwas ganz Besonderes Kann man so eine Behauptung, dass Innsbruck etwas ganz Besonderes sei, auch beweisen? Es wird geputzt und gebaut, es gibt viele Sportstatten, und vor allem das Juwel der Altstadt. Etwas ganz Besonderes aber sind die Berge, die Nordkette. Immer wieder schaue ich von der Theresienstraße die Hänge hinauf. Sie sind auch der Sportbereich vieler Senioren. Die vielen Wege und Steige begehen H u n d e r t e Innsbrucker täglich. Das ist Gesundheitssport im klassischen Sinne, eine Quelle der Erholung, auf
die zu achten ist und in die im Interesse der Bevölkerung auch investiert werden kann. Im vergangeneri Jahr nachtigten in Tirol über 500.000 Italiener, aber auch über zehn Millionen Deutsche.Ihnen allen sollten die Wandermöglichkeiten besser angeboten werden. GR Helmut Kritzinger
Innsbruck ist lit! Innsbruck ist weit über die Grenzen hinaus als Sportstadt bekannt. Nicht nur die zweimalige Austragung von Olympischen Winterspielen tragt dazu bei, sondern auch die vielen Sportvereine und ehrenamtlichen Funktionäre, die sich für den Breitensport einsetzen. 300 Vereine, in denen über 50 verschiedene Sportarten ausgeübt werden, sind Zeugnis von der Vielfalt im Innsbrucker Sport. Hier ein aufrichtiger Dank an die Funktionäre! Natürlich sind die Sportstätten, in denen internationale Wettkämpfe ausgetragen werden können, wichtig, damit die Sportstadt Innsbruck auch Aufsehen erregt und dadurch ihren Bekanntheitswert steigert. Immer wieder ist in letzter Zeit
der Mangel an Fußballplätzen und das Thema Tivoli W l politisch diskutiert worden. W i r treten dafür ein, dass, so wie es den Sportlerinnen und Sportlern versprochen wurde. Ersatzflächen für den Tivoli-Wl Platz geschaffen werden und, sobald der soziale Wohnbau beginnt, diese Flächen auch zur Verfugung stehen. Hier drängt die Zeit, und wir werden uns dafür einsetzen, dass hier so schnell wie möglich gehandelt wird. GR Andreas Wanker
Karl Braun Der Innsbruck«.'!-
Für Arbeitnehmer
Innsbruck wirbt mit Blumen Schon t r a d i t i o n e l l n i m m t die Stadt Innsbruck an g r o ß e n internationalen italienischen Gartenausstellungen teil. Z u m v i e r t e n M a l in T r i e n t an d e r G a r t e n a u s s t e l l u n g , , L a C i t t à in G i a r d i n o " ( „ D i e S t a d t i m G a r t e n " ) u n d z u m d r i t t e n M a l i n C e r v i a / M i l a n o M a r i t t i m a a n d e r „ M a g g i o in f i o r e " . Für die Gartenausstellung im historischen Zentrum der Trentiner Metropole rund um den Domplatz wird jedes Jahr ein besonderesThema vorgegeben. Faszinierendes Leitmotiv für das heurige Jahr war die Natur des Orients - seine Spiritualität und sein Charme. ,,Wir entschlossen uns für den Bau eines japanischen Zen-Gartens", so Gärtnermeister Stefan Engele vom städtischen Gartenamt. Über dreißig verschiedene Pflanzenarten vom Ahorn über Azaleen, Polsterpflanzen, Bambus bis zu Latschen fügen sich zu einem harmonischen orientalischen Ambiente. Ein Band von schneeweißem Kiesel aus Carrara symbolisiert einen Wasserfall und Flusslauf. Die große Besonderheit und das „gewisse Extra": Rund um den Garten wurde ein übermanns-
Mann-Team des Innsbrucker Gartenamtes unter Ing. Reinhold Zegg die „Rotonda" in der Via Garibaldi mit Nordkettenatmosphäre und baute auf der rund 80 Quadratmeter freien Parkfläche aus echterTiroler Fichte die Umbrüggler A l m . „Innsbruck kann auf diesen Gartenausstellungen sein Know-how in der Gartenbaukunst unter Beweis stellen. Zudem ist dieTeilnahme in diesenTourismuszentren auch eine Werbung für unsere Stadt", so Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger. (A.G.)
großer Zaun aus Schilf, gestützt mit Bambusrohren,gezogen. Ein buddhistischer Mönch aus Tibet gratulierte spontan beim offiziellen Eröffnungsrundgang und bestätigte, dass hier die Zen-Idee zu „spüren ist". Im Zentrum von Cervia/Milano Marittima „lockt" die „Umbrüggler A l m " mit frischer Alpenatmosphäre unter AdriaHimmel und w i r b t auf der internationalen Gartenausstellung „Maggio in fiore 2003" für Innsbrucker Gartenbaukunst im Speziellen und generell für die landschaftl icheVielfalt derTiroler Alpenmetropole. In dreitägiger A r b e i t „verzauberte" ein Drei- Tiroler Alpenatmosphäre in Cervia.
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(Foto: G. Andreaus)
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A k t i o n „Friedens-Zauber" Unter dem Titel „Friedens-Zauber" fand ein von der MarktgemeindeTelfs und dem Tiroler Landesschulrat organisiertes internationales Kinder- und Jugendtreffen statt. Über 100 Schülerinnen und Schüler von 12 bis 16 Jahren wurden zu Gastfamilien eingeladen und hatten die Möglichkeit, Freundschaften m i t T i r o lerjugendlichen zu knüpfen. Insgesamt soll damit ein Beitrag für ein friedliches Zusammenleben in der W e l t geleistet werStRin Mag. Christine Oppitz-Plörerden. A m I7.juni stand ein zeigte ihre Kreativität. Innsbruck-Besuch auf dem Programm, bei dem u.a. ein Friedensmosaik gemalt
wurde.
stian Morgenstern einmal anders... Vor knapp 90 Jahren starb Christian Morgenstern in Merari, seine Gedichte sind mittlerweile zum Allgemeingut avanciert. Das Vokalensemble Philophonie präsentiert am 5. und 6.Juli um 20.30 Uhr am Siebenkapellenareal Morgensterns „Galgenlieder" als Schau- und Singspiel. Michael Roner vertonte sechs Gedichte aus dem 1905 erschienenen Band, Florian Eisner entwickelte daraus eine durchgehende Handlung, die durch andere Texte Morgensterns zu einem „Schau- und Singspiel" ausgebaut wurden. Informationen unter www.philophonie.com bzw. unt e r 0676/6346840.
Ergonomie-Checks i m Rathaus Oass man beim Arbeiten nicht immer die beste Sitzhaltung einnimmt, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Im Innsbrucker Rathaus wird das jetzt anders: Die Firma „trainers.at" führte bei allen städtischen Arbeitsplätzen Ergonomie-Checks durch.
thter Annasäule bald in neuem Glanz Die Annasäule ist seit Anfang Mai verhüllt. Der Grund: Das Symbol der FreiheitTirols soll zum Annatag, am 26. Juli, in neuem Glanz erstrahlen. Genau vor 300 Jahren am m Annatag 1703 gelobten die vier Stände die Errichtung dieser Säule. I 706 wurde sie fertig gestellt. Anlass war die BefreiungTirols. die im Z u ge des so genannten „Bayerischen Rummels" glückte. Im Jahr 1938 gab es Pläne, die Säule zu entfernen, mit dem Vorwand, dass sie im W e g stehe. Gottlob kam es nicht dazu und sie überstand unDas Original der von Christof Benedetti geschaffenen „Immaculata" geschützt alle Bombensteht im Stift Fiecht. Die Kopie der angriffe. Dafür hat ihr nun Muttergottes aus Carrara-Marmor der „Zahn der Zeit" arg auf der Säulenspitze stammt vom zugesetzt, so Restaurator Innsbrucker Bildhauer Roilo. Um die Säule stehen die heilige Anna, dieFelix Mackowitz. der vom wie die Muttergottes nach Norden l_and T i r o l mit der Reblickt, sowie die Patrone Georg (Tirol), Kassian (Brixen) und Vigilius staurierung beauftragt (Trient). wurde.
N a t t e r e r See: Langsam-Frauenlauftreffs
Unter dem M o t t o „Fit und gesund durch Laufen" setzt das Referat „Frau, Familie und Senioren" die im Jahr 2000 gestartete Initiative der Langsam-Frauenlauftreffs am Natterer See fort. Auch Innsbrucks zuständige Frauen refe'èuerwehrjugend auf Besichtigungstour Innsbrucks Feuerwehrreferentin StRin Dr. Marie-Luise rentin ist eine bePokorny-Reitter lud die Innsbrucker Feuerwehrjugend geisterte Läuferin: als Dank für ihren Einsatz auf eine Besichtigungstour A m 3.Juni mischten durchs Bergisel-Stadion ein. Neben den Besonderheiten sich StRin Mag. der Schanze standen vor allem die fachlichen AusführunChristine O p p i t z gen zur Feuerwehrtechnik im Mittelpunkt. Z u r FeuerPlörer, Stadtphysika wehrjugend kann man ab elf Jahren gehen. Im Alter von Dr. D o r i s Renner I 5 Jahren erfolgt sowie Mag. Barbara die Überstellung H u t t e r vom RefeAuch Stadtphysika Dr. Doris Renner und in den eingerat „Frau, Familie StRin Mag. Christine Oppitz-Plörer (v. I.) schränkten Aktivund Senioren" unsind begeisterte Läuferinnen. dienst. In Innster die laufbegeisbruck gibt es derterten Frauen. Das „Damen-Trio" aus dem Magistrat zeit 65 Jungfeuermachte dabei durchaus eine gute Figur. Heuer gibt es bis wehrmänner und 21. Oktober jeweils dienstags ab 18 Uhr beim Frauen-fra u en. Der lauftreff die Gelegenheit, Spaß und Freude am Laufen zu entwickeln. Die Teilnahme ist kostenlos zugänglich! Infos .... ... . ., r Mädchenanteil r. . 0 Ì Flonanijunger mit Branddirektor Mag. Erim Referat „Frau, Familie und Senioren" unter Telefon ~ üchei und Feuerwehr-Ressortchefin Dr. "e& mittlerweile 5360-4214. Pokorny-Reitter. bei 17 Prozent.
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robe für Kaiserball i m August
Amraser Dorffest Am 4. und 5.Juli findet inAmras das 14. Dorffest statt.Am Freitag steht um 18.15 Uhr ein Bieranstich am Programm. Es folgen Tanz und Unterhaltung mit den Neuen Rangger Spatzen und dem Duo Walter Puls bis I Uhr früh.Am Samstag um 16 Uhr ladt Amras zu einem großen Kinderfest beim Feuerwehrhaus. Am Abend ist wieder Tanz angesagt, diesmal mit den Trensern aus Südtirol. Mit von der Partie auch die Musikkapellen Amras und Feldthurns,die Freiwillige Feuerwehr Amras, der Kirchenchor, der Schiclub, die Schützenkompanie und der Trachtenverein „Die Amraser".
Kaiserfieber. A m 14. August findet in Innsbruck men des Festivals „Austria Imperial" ein KaiserI statt. Die Vorbereitungen dazu sind bereits im Lau. Mitte Juli „warfen" sich I 00 tanzbegeisterte Tiroler Jugendliche in farbenprächtige Kostüme aus der Zeit der k. u. k.-Monarchie. Sie werden beim Kaiserball die Polonaise zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Ballmeister Ferry Polai, Patronesse Sonja Ultsch u n d A u s tria-lmperial-lnitiator Prof. Peter Jan Marthe legten bei der Anprobe selbst Hand an.
Erfolgreiches Internationales Filmfestival
Im Rahmen des 12. Internationalen Filmfestivals in Innsbruck ging nach einem ausgiebig-kritischen Film-MaraGarten „ E d e n " thon ARAISAL-TEIN („Poupées d'Argile/Puppen aus T o n " , in der Norz-Passage Regie: N o u r i Bouzidjünesien/Frankreich/Marokko 2002) Innsbruck ist reich an bunals Gewinner des Filmpreises des Landes Tirol (5000 € ) ten Gartenanlagen und städhervor. Die Begründung der Jury: „ N o u r i Bouzids tischen Parks. Ein besonderes berührendes Porträt vom Leben dreierVerlorener überKleinod befindet sich aber im zeugt dramaturgisch und emotional. Die Authentizität der Hinterhof der Norz-Passage, Charaktere, der souveräne Umgang mit Licht und Farbe, Bgm. Hilde Zach mit Akad. Bild- n e b e n d e n RathausGalerien. die einfühlsame Regie und vor allem das großartige Spiel hauer und Juweliermeister D o r t hat Michael Norz, Juder drei Hauptdarsteller zeichnen ein universelles Bild Michacl Norz beim Kunstwerk vveliermeister und Akad. Bild„Oktaeder" in der Norz-Passage . , . . . . . vom Großstadtalltag im Maghreb."ARAISAL-TEIN w u s hauer, nach seinen personliste zu überzeugen - auch die Publikumsjury (Preis des chen Eindrücken und Empfindungen selbständig einen kleiStadtmagistrats Innsbruck mit 1000 € ) favorisierte den nen „Park" angelegt, der den Besuchern der Maria-TheFilm, vor L'AUTRE M O N D E (2. Platz) und A N G E L O N resien-Straße zunächst verTHE RIGHT (3.). Festivalleiter Helmut Groschup zeigte borgen bleibt. Die Materialien sich über das 12. Festival im Allgemeinen und den Erfolg für sein Monument „ O k t a von ARAISAL-TEIN im Speziellen begeistert. Begeistert eder" stammen von Umbauist er auch über das Publikum: Das Innsbrucker Leokino arbeiten des alten Stockigeplatzte aus allen Nähten. bäudes und sind über 400 Jahre alt. Ein Brunnen und verErstes Sommerfest der Kinderklinik schiedene Pflanzen laden zum Michael Norz mit seiner Frau Unter dem M o t t o „Kinderklinik macht Freu(n)de!" fand vor dem „Hausbrunnen". Erholen ein. am 28. Juni erstmals ein großes Sommerfest der Kinderklinik Innsbruck statt, bei dem die Tiroler Bevölkerung „Tanz ist die Poesie des Fußes" vor allem Kinder in und außerhalb der Klinik— eingelaBalliamo -Tanz, Kultur. Bildung. Balliamo - ein Novum den waren. Der Vorstand der Innsbrucker Kinderklinik. in Innsbruck - lud am 28. Juni zum Eröffnungsfest. Die Univ.-Prof. Dr. Lothar Bernd Zimmerhackl, der seit N o Gründerinnen Ellen Gerull und Mag. Sigrid Pearce sowie vember des Vorjahres Chef der Kinderklinik ist, verfolgt Dr.Werner Ritter.Vorstand der Siemens AG, führten durch mit dem Sommerfest gleich mehrere Ziele. Einerseits soll ein lebendiges Programm, bei dem alle Gäste zum Mitdie Kinderklinik ihre Pforten öffnen, um Ängste u n d tanzen eingeladen waren.Zwischendurch entfalteten sich Hemmschwellen abzubauen. Andererseits soll die Z u - , Gedankenfächer zu Themen wie soziale Kompetenz, Persammenarbeit zwischen den Berufsgruppen nachhaltig sönlichkeitsentwicklung und Tanzgeschichte. „Balliamo" gefördert werden, indem das Fest von Mitarbeitern d e r bietet ein attraktives, erschwingliches Nischenangebot Klinik organisiert und getragen wird. Mit den Erlösen aus) für die ganze Familie,auch für Menschen mit Behinderung. der Tombola sollen Extrawünsche der kleinen Patienten Workshopteilnehmer kommen alleine, mit oder ohne erfüllt werden, wie etwa eine Kletterwand als therapeu-^ Partner, mit oder ohne Kinder. Balliamo fordert besontisches Mittel. Sponsoren für das Kinderfest sind Raiffelders jene Personen zum Mitmachen auf,die sich gerne zu sen Landesbank, Hypobank Tirol. Sparkasse, Nestlé, Hu} Musik bewegen.ganz nach Intuition. Infos unter: www.balmana, Milupa, Kiwanis Club Ibk. und T i r o l Milch; liamo.at, offìce(a)balliamo.at oder 0676/7491788.
INNSBRUCK INFORMIERT -JULI 200.
AKTUELL
SOS-Kinderdörfer: Von Innsbruck aus in die ganze Welt Viele Menschen folgten der Idee Gmeiners, ein SOS-Kinderdorf zu unterstützen, und so errichtete er 1949 das erste Kinderdoi f in Imst. Damals ahnten nur wenige,dass sich dieses Konzept zu einer weltweit tätigen Organisation entwickeln wird. Seit über einem halben Jahrhundert
Visionen und Ziele haben viele Menschen in i h r e m L e b e n , d o c h H e r m a n n G m e i n e r h a t t e e i n e ganz b e s t i m m t e V i s i o n : Verlassenen K i n d e r n Schutz, H e i m a t , Familie und eine Z u k u n f t zu geben.
neralversammlung von bieten 371 Kinderdörfer in SOS-Kinderdorf Interna13 I Ländern der Erde htmtional (Sitz in Innsbruck) derttausenden Kindern eisprach Präsident Helmut ne Hoffnung auf eine leKutin vor allem die Problebenswerte Zukunft. me Aids sowie soziale und Der Leitwirtschaftliche Schwieriggedanke zur keiten an. „Die N o t ist leiGründung der größer geworden", so ist von Innsauch die traurige Feststelbruck auslung von Generalsekretär gegangen Richard Pichler. Besonders und hat dadramatisch ist die Situatidurch die on in den südlichen LänWelt auf dern Afrikas. „soziale" und „friedliBei der Generalverche" Weise sammlungin Innsbruck- sie Bürgermeisterin Hilde Zach hatte zu einem Empfang , , e r o b e r t " .findet alle fünf Jahre statt in die Hofburg geladen. V. I. Hilde Zach, SOS-Kin- D „ : J e r sind 109 Länder der 131 dcidorfPräsident Helmut Kutin und Prinzessin Salili ml i Aga Khan, Botschafterin von SOS-Kinderdorf In- E r ö f f n u n gSOS-Landesorganisationen tei national. (Foto: A. Ambrosi) der I 7. Ge- vertreten. Inhaltlicher
Schwerpunkt ist die Neuorientierung in Richtung Präventionsarbeit. Insgesamt will die SOS-Kinderdorforganisation dafür 20 Prozent ihres 200-Million e n - U S - D o Mar-Budgets ausgeben. SOS finanziert sich über derzeit sechs Millionen Kinderdorffreunde, deren Mehrzahl in Österreich und Deutschland zu Hause ist. Als einzige Institution wurde „SOS-Kinderd o r f ' 1999 zum 50-jährigen Bestehen mit dem „Sozialehrenzeichen der Stadt Innsbruck" ausgezeichnet. Ebenso wurde Präsident Helmut Kutin für seine herausragenden Leistungen das „Verdienstkreuz" der Stadt Innsbruck verliehen. Stadt und Land gaben sich die Ehre, dieTeilnehmer zu einem Empfang in die Hofburg einzuladen. (AA)
„Ruhelust" — Grabungsende a m Schloss Ferdinands II. Das sehenswerte Ergebnis präsentierte Zanesco Bürgermeisterin Hilde Zach, Denkmalamtschef Dr. Franz Caramelle, dem Leitei des Innsbrucker Stadtarchivs, D D r . Lukas Morscher, sowie Mag. G e r t
D i e A u s g r a b u n g e n v o n Schloss „ R u h e l u s t " g a b e n w e r t v o l l e E i n b l i c k e in e i n e n i c h t unbedeutende Epoche d e r T i r o l e r Geschichte, so S t a d t a r c h ä o l o g e D r . A l e x a n d e r Z a n e s c o .
A r n o l d (SoWi-InvestorBauträgergesellschaft). Die Archäologen förderten in den vergangenen Wochen einige historisch wertvolle Fu n d s t ü c k e wie Münzen und Schmuckgegenstände zutage. Der Archäologen bei den Grabungsarbeiten und der älteste KleinFeinsondierung von Sch/oss „Ruhe/ust (Foto: A. Ambrosi) fund, eine
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Fibel, reicht bis zur Römerzeit (4. Jahrhundert) zurück. Das Schloss ist 1728 abgebrannt, das Ausgrabungsteam schaffte es aber, einen Lageplan von „Ruhelust" anzulegen. ,,Auf Grund detaillierter Recherchen konnten w i r Scherben zu Bruchstücken zusammensetzen und somit eine Rekonstruktion dieser Exponate wie beispielsweise ein Schnapsglas
in der Form eines Hundes erreichen. Als schwierig gestaltet sich aber eine genaue Datierung von den Überresten der h i s t o r i schen Baulichkeiten,um sie den verschiedenen Epochen zuzuschreiben, da Brände und Umbauten diese maßgeblich beeinflusst e n " , so Stadtarchäologe Zanesco. Bürgermeisterin Hilde Zach möchte einenTeil der ausgegrabenen Mauern erhalten, um sie als Dokument dei' T i r o l e r Geschichte für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. (AA)
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STADTGESCHICHTE
Chronik der Nordkettenbahn I m Juli w i r d das 75-Jahr-Jubiläum d e r N o r d k e t t e n b a h n g e f e i e r t . Sowohl auf der Seegrube wie i m S t a d t a r c h i v / S t a d t m u s e u m g i b t es V e r a n s t a l t u n g e n b z w . A u s s t e l l u n g e n ( B e r i c h t i m I n n e n t e i l a u f Seite X I X ) . 1906: Ing. Josef Riehl, dessen Bahnbnufirrnn zu jener Zeit gerade die Hungerburgbahn baut,erwägt die Errichtung einer Seilschwebebahn auf das Hafelekar. 1911 erhält Ing. Korger eineVorkonzession für einen Seilbahnbau Hungerburg — Hafelekar. 1919: Nach dem Ersten Weltkrieg überlegt die Firma Redlich & Berger den Bau eines Personenaufzugs Hungerburg — Hafelekar. 1925 erfolgt ein Konzessionsansuchen für eine Seilbahn Hötting - Gramartboden - Höttinger Alm - Hoher Sattel. Die Firma Innerebner & Mayer erhält eine Vorkonzession für die Hafelekarbahn. Vier Varianten einer Trassenführung werden eingereicht: Hungerburg - Seegrube - Hafelekar Hungerburg - Hafelekar Löwenhaus - Rastlboden - Hafelekar Löwenhaus - Seegrube - Hafelekar Gegen die Projekte 3 und 4 erhebt
Montagearbeiter! an einerttützc der Nordkettenbahn, 1927/28. die Gemeinde Hötting und die Lokalbahn Innsbruck Hall i.T. Einspruch. I 927 ( 14.Juli): Der Gemeinderat beschließt den Bau der N o r d k e t t e n bahn, wobei man sich für die Tras-
erhöht werden kann bei einer Förderleistung von 180 Pers./Std. I 950: Am I 2. März erfolgt die Eröffnung des Frau-H itt-Sch leppi iftes (Länge: 298 m; Förderleistung: 340 Pers./Std.). Gleichzeitig wird die Frequenz des Seegrubenliftes auf 420 Pers./Std. gesteigert. l952/53:Rund 1,4 MIN. Schilling werden in Umbaumaßnahmen investiert. 1 9 5 8 - 1 9 6 0 erfolgt dann der Generalumbau der Nordkettenbahn mit einem Investitionsvolumen von 13 Mill. Schilling. 1963 wird die Leistung des Seegrubenliftes auf 559 Pers./Std., die des Frau-Hitt-Liftes auf 605 Pers./Std. er-
senführung Hungerburg-Seegrube-Hafelekar entscheidet. 1927 (15. Juli): Offizieller Baubeginn für die Nordkettenbahn. Der Materialtransport erfolgt vor der Errichtung einer Hilfsseilbahn teils durch Träger (durch die berühmten „PinzgauerTräger").teils durch Abwurf der Baumaterialien aus einem Flugzeug. I 928 (9.Juli): Feierliche Eröffnung der 2885 m langen Teilstrecke Hungerburg-Seegrube (Sektion I). Die Fahrgeschwindigkeit beträgt 3,6 m/sec. 1928 (21. Juli) wird die 752 m lange Teilstrecke SeegrubeHafelekar (Sektion II) eröffnet, wobei das Tragseil ohne Stütze zwischen Berg- und Talstation gespannt ist. Die Fahrgeschwindigkeit auf dieser Strecke liegt Ausfahrt einer Gondel der Nordkettenbahn aus der Talstation bei 3 m/sec. Hungerburg, 1928. (Fotos: Stadtarchiv Innsbruck) Die Kabinen der Seilschwebebahn können 23 Personen höht. befördern. Die Beförderungsleistung 1966 (24. Dez.): Durch eine Lawine liegt bei 92 Personen/Std. wird die Ausstiegsstelle bei Stütze 3 1940 übernehmen die Stadtwerke zerstört und in der Folge aufgelassen. Innsbruck die Nordkettenbahn. 1969 Der Seegrubenlift w i r d ver1942 werden die Tragseile ausgebessert, wodurch die Förderleistung tauscht. auf 612 Pers./Std. erhöht wird. 1945 (Dez.): Die Jenbacher Werke 1979:Am I.Jänner übernehmen die liefern neue Aluminium-Kabinen für Innsbrucker Verkehrsbetriebe (IVB) 40 Personen. die Nordkettenbahn. 1947: Am 30. Dezember w i r d der 1996 erfolgt der Verkauf der N o r d Seegruben-Sessellift mit einer Länge kettenbahnen an die Zeller Bergbahvon 585 m und einer Beförderungsnen. leistung von 260 Pers./Std. eröffnet, 2 0 0 ! Nach Differenzen über Maßder von der Stütze 3 bis zur Seegrunahmen zur Steigerung der A t t r a k t i be hochführt. Z u diesem Zwecke vität kauft die Stadt Innsbruck die wird bei Stütze 3 eine AusstiegsstelN o r d k e t t e n b a h n von den Z e l l e r le zum Sessellift errichtet. Bergbahnen zurück. 1949 wird der Antrieb der N o r d kettenbahn verbessert, wodurch die Aus dem Stadtarchiv/Stadtmuseum Fahrgeschwindigkeit auf 4,5 m/sec. von Mag. Roland Kubanda
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - JULI 2003
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INNSBRUCK VOR 100 JAHREN
I.Juli (In Ertrinkungsg e f a h r . ) A m Sonntag um l /iS Uhr abends führte der W i n d dem Maurer Kriba am Rennweg oberhalb des Löwenhauses den H u t in den Inn. Kriba, welcher den etwa I m vom Ufer entfernten H u t herausholen w o l l t e , w u r d e von der Strömung erfaßt und fortgerissen. Er wäre nach Aussage von Augenzeugen w o h l e r t r u n k e n , wenn nicht der des Weges kommende Dragoner Johann Swoboda nachgesprungen und ihn an das Ufer gebracht hätte. Kriba erholte sich bald. 1. J u l i ( W o h n u n g s e i n s c h l e i c h e r . ) A m Dienstag um I 0 Uhr abends wurden in der Altstadt zwei der Polizei gut bekannte Burschen verhaftet, weil sie versucht hatten, in eine v e r s p e r r t gewesene Wohnung einzudringen,wahrscheinlich um einen Diebstahl zu verüben. DerVerhaftung widersetzten sie sich m i t aller Gewalt, so daß einer nur nach Fesselung auf einem Gratten in den Polizei-Arrest gebracht werden konnte. 3. Juli ( R u d e r s p o r t a u f d e m I n n . ) Von den Proponenten des I T i r o l e r Ruder= und Segelklubs , , I I I I F H o r t " in Innsbruck
wird uns geschriebenes ist sehr lobenswert, daß es nur eine Anregung bedarf, hier den nobelsten aller Sport, dem Ruder- und Segelsport einzuführen. Der Inn ist nicht so scharf fließend wie die große Donau in W i e n , in Innsbruck sind keine Dampfer, keine Schlepper, keine Mühlen, die den Wiener Ruderer in seinem Sport stören, bis 60
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Z e n t i m e t e r Wellen zu PU» in Kurh»l«l M»rtabruiin. »!>»»»»,« )«ung«rburg be. Inntbruck überwinden geben und viele Vorsichtsmaßregeln er6~V heischen. Hätten die Deutschen, die Engländer unseren herrlichen Gebirgsfluß, unsern reizenden Achensee, was würden die ma»» «fc.i -,.' I S - : * Vchen! - . 8. Juli ( E i n e s c h e u g e w o r d e n e K u h ) entriß sich in der Maria Theresienstraße der Leitung ihres -Z&J&S^SE» Führers und raste im Plan des Kurhotels Mariabrunn auf der Hungerburg, 1909. (Orig. schnellsten Laufe W ü t e n Stadtarchiv Innsbruck, Sign. Ph-27.214) zu. Endlich gelang es einem Sicherheitswachmanne die sehends in den Straße von tung hat nämlich mit den R Ausreißerin zu fangen und Innsbruck. R Serviten einen Vertrag absie ihrem Führer wieder zu geschlossen, wonach der 18. Juli ( N e u e B r i e f bringen, ohne daß sich ein vorspringende Gartenteil p o s t = K a s t e n ) nach verUnfall ereignet hat. gegen die Maximilianstraße bessertem System werden 16. J u l i ( D a s W e t t e r . ) vom I .Oktober ds.Js.an zur in Bälde zur Einführung geDie Neigung zu GewitterStraßenanlage benützt werlangen. A u f diesem w i r d bildungen ist heuer sehr den kann. entgegen dem jetzigen Gebedeutend. Gestern hatten 2 9 . Juli ( V o n d e r H u n brauche, die Abholzeit anw i r einen schönen, aber g e r b u r g . ) Schon seit einizugeben, dann nur mehr ziemlich schwülen Tag. Geger Zeit geht Restaurateur die Zeit des Abfahrens der gen I I U h r nachts brach Seb. Kandier („Claudia") Sammelwagen vom Hauptein heftiges Ungewitter los mit dem Plane um, die Hunpostamt vermerkt sein. und ein erquickender Regerburg zu erwerben und 19.Juli ( D i e E r w e i t e r u n g gen brachte einige Kühle. d o r t ein großes Hotel zu der Fallmereyerstraße) Der Touristenzug ist ge- nach Süden dürfte im nächerbauen, welches dann genwärtig groß; die Bergdurch eine Drahtseilbahn sten Herbste durchgeführt stöcke vermehren sich zuo d e r einen elektrischen werden. Die StadtverwalAufzug mit der Stadt verBauernregel Nr. 5 bunden werden soll. D e r Gedanke scheint jetzt der Verwirklichung etwas 4 näher gerückt, der Unternehmer bedarf aber der Unterstützung der Öffentlichkeit. 3 0 . Juli ( V o r s i c h t m i t A - 6 0 2 0 INNSBRUCK • M U S E U M ST R A S S E S c h w ä m m e n . ) Auf dem 9 TEL: 588406 Gemüsemarkt hier bot am Dienstag eine Händlerin Die nächste Ausgabe von „Innsbruck - die Landeshauptstadt giftige Schwämme zum informiert" erscheint am Donnerstag, den 31. Juli 2003 in einer Kaufe aus. Obwohl darauf Auflage von 94.000 Stück und wird kostenlos mit der Post jedem aufmerksam gemacht, daß Haushalt zugestellt. Redaktions- und Anzeigenschluss ist am die Schwämme nicht eßbar Mittwoch, 16. Juli 2003. Sollten Sie „INNSBRUCK sind, fuhr sie im Handel INFORMIERT" einmal nicht erhalten, fragen Sie Ihren Briefträger f o r t , bis die Sicherheitswadanach oder teilen uns das mit: Rathaus-Medienservice, che den Korb konfiszierte. Fallmerayerstraße 2 (Ecke Fai Imeray erst r./Colingasse), 1. Stock, »
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Tel. 57 24 66, Fax 53 60 -1757, e-mail: medienservice@magibk.at
Aus dem Stadtarchiv/Stadtmuseum von Mag. Renate Mairoser
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - JULI 2003
Halten die Innsbrucker Kommunalbetriebe auf Erfolgskurs (v. li): Vertriebsvorstand DI Alfred Fraidl, Vorstandsvorsitzender Dr. Bruno Wallnöfer und Technischer Vorstand W DI Harald Schneider.
Innsbrucker Kommunalbetriebe legen
Rekordbilanz
2002 vor „Die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) hat sich im Wettbewerb behauptet. Dafür danken wir unseren Kunden, die uns vertrauen und die Treue gehalten haben." Dies ist der Tenor von IKB-Vorstandsvorsit zendem Bruno Wallnöfer zur IKB Bilanz 2002, die er gemeinsam mit den Vorstandsdirektoren Harald Schneider und Alfred Fraidl präsentiert hatte. Schneider und Fraidl: „Die IKB ist bei allen wichtigen Eckdaten weiter auf Erfolgskurs". Die vom Aufsichtsrat einstimmig genehmigte Jahresrechnung weist einen Bilanzgewinn von 4,7 Mio. € aus, der bei stabilen Tarifen durch weitere Kostensenkungen
und Produktivitätssteigerungen erwirtschaftet wurde. Dieser Gewinn entspricht bei einem Umsatzerlös von 125,65 Mio. € einer laut Aufsichtsratsvorsitzendem Elmar Schmid „durchaus bürgerfreundlichen, vergleichsweise moderaten Umsatzrendite von rund 3,76 Prozent". Seit der IKB-Gründung im Jahr 1994 kam es zu einer Reduktion des PersonalStandes um 159 Mitarbeiter oder 22,3 Prozent. In der Unternehmensgruppe einschließlich der Verkehrstöchter IVB und Innbus arbeiten derzeit 1103 Mitarbeiterinnen.
Weiter kräftige Investitionen und Schuldenabbau Das Investitionsvolumen hat sich nach den
Sonderprogrammen der Vorjahre im Berichtszeitraum 2002 bei noch immer beachtlichen 16 Mio. € eingependelt. Größtes Einzelvorhaben war das im Sommer 2002 eröffnete Umspannwerk Innsbruck-Mitte. Auch der Schuldenstand der IKB konnte im Geschäftsjahr nochmals um 4,5 Mio. € (7,17 Prozent) auf 58 Mio. € (vor allem Sonderfinanzierungen für Kanalisation und Klärwerk) reduziert werden.
Starke Signale aus der strategischen Partnerschaft mit der Tiroler Wasserkraft „Die Zusammenführung der Vertriebsaktivitäten und der gemeinsame Marktauftritt bei Strom und Gas bringt Kosten-
vorteile und nützt den Kunden", betont Vertriebsvorstand Alfred Fraidl. Und I Vorstandsdirektor Harald Schneider bestätigt: „Diese zukunftsorientierte1 Strukturverbesserung stärkt die Versorgungssicherheit für unsere Kundinnen und die Wettbewe r bsf ä higkeit der IKB."
Hoher Grad an Zielerreichung Vom „hohen Grad der Zielerreichung in allen Geschäftsbereichen" zeigte sich auch Tiroler Wasserkraft-Vorstandsdirektor Herbert Hönlinger, der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende der IKB, angetan: „Die IKB ist zweifellos ein starker Baustein der Tiroler Energielösung!"
BM Zach: Bürger profitieren von starken Stadtwerken Bürgermeisterin Hilde Zach als Vertreterin des Hauptaktionärs stellte fest: „Der 1994 eingeschlagene Kurs zur Sanierung der alten Stadtwerke ist zu einer Erfolgsstory für die Bürgerinnen und Kundinnen geworden. Das zeigt sich auch daran, dass erstmals in der Geschichte der IKB eine Dividende ausgeschüttet w i r d . "
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