Innsbrucks Prachtstraße sammelt Erfahrungen als Fußgängerzone. Verschiedene Veranstaltungen und neue Einrichtungen werden derzeit ausprobiert. Amtliche Mitteilung • An einen Haushalt • Erscheinungsort Innsbruck und Umgebung • Verlagspostamt 6020 Innsbruck • Postgebühr bar bezahlt • ANZBL (ANZBL 0OAO 20002)
l)il. BÜRGERMEISTERIN
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, nachdem sich der Sommer in Innsbruck - nicht nur wegen der vielen Sonnentage, sondern auch kulturell - von seiner besten Seite gezeigt hat, kann der Herbst und damit wieder die Arbeit auf Hochdruck beginnen. Die Sommerpause der Stadtregierung und des Gemeinderats wurde vor allem genützt, um das Budget für 2004 aufzubereiten. Kein leichtes Unterfangen, wenn an allen Ecken und Enden gespart werden muss, weil neue Belastungen für Städte und Gemeinden nicht ausbleiben werden.
Die Maria-Theresien-Straße mit der aus Anlass des 300-Jahr-Jubiläums restaurierten Annasaule, den festlich geschmückten Inseln, den Gastgärten und dem neuen Fontänen-Brunnen. Vom 24. September bis 5. Oktober findet der Annenmarkt statt, für den 18. Oktober ist ein Frauenmarkt geplant, und am 24. Oktober wird aus Anlass des „Tages der offenen Tür" im Rathaus ein Jahr FuZo Maria-TheresienStraßc gefeiert. (Foto: W. Weger)
INI I ALTSHINWEISE Neue Wohnanlagen
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Festakt am Annatag v o r der Annasäule
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Maximilianpreis-Verleihung
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Interessantes zum Schulanfang
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IMPRESSUM „Innsbruck - Die Landeshauptstadt informiert": Offizielle Mitteilungszeitung. Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Die Stadtgemeinde Innsbruck, Magisrrntsabteilung I, Amt für Bürgerservice und Öffentlichkeitsarbeit. Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck. Adresse: Fallmerayerstraße 2, 6020 Innsbruck; Tel.: 57 24 66; Fax: 53 60 - 1757; ISDN: 58 86 80; E-Mail: medienservice@magibkat Chefredakteur: Wolfgang Weger. In der Redaktion: Mag. Andreas Ambrosi, Gerd Andreaus, Mag. Katharina Rudig. Sekretariat und Veranstaltungen: Sandra Dirisamer. Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 I I ; Fax: 28 29 II - 490; Satz: Athesia-Laserpoint, Tel.: 29 30 00; E-Mail: n.stolkovich@laserpoint.at Auflage: 94.000 Stück; geht per Post an alle Haushalte in Innsbruck und Umgebung. Alleinige Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck, Tel. 28 22 02; Fax: D W 8. Akquisitionslcitung: Rudolf Kachina.
Am 9. Juli d.J. war ich u.a. gemeinsam mit Magistratsdirektor Dr. Christoph Platzgummer zum Auftakt der Finanzausgleichsverhandlungen in Linz. Dort hat sich Bürgermeisterin Hilde Zach klar gezeigt, dass jene Städte, die bis jetzt keine Ver(Foto: Die Fotografen) waltungsreform durchgeführt haben, dort stehen, wo Innsbruck vor ca. zehn Jahren gestanden ist: Sie sind hoch verschuldet und können sich überhaupt nicht mehr rühren. Das bedeutet, dass einigen Gemeinden in Osterreich und vor allem aber auch in Deutschland die Luft ausgeht. Im Gegensatz zu Innsbruck müssen in manchen anderen Städten vielfach Leistungen fur die Bürger, aber auch für das Personal reduziert oder sogar gestrichen werden.
Obwohl die Zeiten nicht leichter werden: In Innsbruck herrscht Aufbruchstim mungi Doch die Lage ist allgemein ernst: Osterreichweit schlägt sich der Einnahmenrückgang bei den Gemeinden im ersten Halbjahr mit 7,4 Prozent zu Buche. Auf das ganze Jahr durchgerechnet, werden es drei Prozent sein, das sind in Zahlen ausgedruckt 300 Mio. €. Für Innsbruck beträgt das Einnahmenminus rund sieben Mio. €. Ich habe daher bei den verantwortlichen Stellen das Verständnis dafür eingefordert, dass Städte mit überregionalen Aufgaben, die Leistungen für alle Bürger/innen des Landes zu erbringen haben (Daseinsfürsorge, Gesundheit, Bildung, öffentlicher Nahverkehr, Kultur, Sportanlagen etc.), entsprechend mehr Mittel aus dem Finanzausgleich benötigen. Innsbruck ist zwar bisher einen erfolgreichen Weg gegangen, jetzt geht es aber darum, den düsteren Finanzprognosen entgegenzuwirken und die gute finanzielle Ausgangslage halbwegs zu erhalten. Innsbruck darf nicht bestraft werden, dass es rechtzeitig den Sparstift angesetzt hat und nun im Gegensatz zu den Städten, die keine Verwaltungsreform durchgeführt haben, relativ gut dasteht. Vor allem muss für Leistungen, die vom Bund den Städten übertragen werden (Meldeamt, Fundamt etc.) eine entsprechende Abgeltung erfolgen. Positiv zu bewerten ist, dass in Innsbruck nach wie vor die so wichtige Aufbruchstimmung zu spüren ist, was dazu führt, dass sich gerade auf dem Sektor neuerTechnologien immer wieder Betriebe in Innsbruck ansiedeln wollen. Die vielen Baustellen, aber auch die zahlreichen in Planung befindlichen Projekte beweisen, dass in unserer Stadt alles andere als ein Stillstand eingetreten ist. Neben der Wichtigkeit der Errichtung neuer Wohnanlagen halten unsThemen wie z. ß. eine neuerliche Olympiabewerbung, eine möglichst stadtnahe Verbindung auf die Hungerburg und die Erneuerung der Nordkettenbahnen, die Modernisierung und der Ausbau der Straßenbahn, die Gestaltung der Areale Tivoli-Alt und Frachtenbahnhof, die Konzepte fur Pradl-Süd (Gestaltung der Kreuzung Südring/Resselstraße, der Ausbau der Olympiabrücke mit einer direkten Anbindung zum neu gestalteten Bahnhofsbereich, die Unterfuhrung der Grassmayrkreuzung) sowie Wilten-Ost in Atem. Ich wünsche allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern einen guten Start in den Herbst und vor allem unserer Jugend ein gutes und erfolgreiches Schuljahr.
INNSBRUCK INFORMIERT - SEPTEMBER 2003
AKTUEI 1
Personalstand der Innsbrucker Polizei wird aufgestockt A l s I n n e n m i n i s t e r Dr. E r n s t S t r a s s e r k ü r z l i c h in I n n s b r u c k w e i l t e , w a r a u c h ein o f f i z i e l l e r G e s p r ä c h s t e r m i n m i t B ü r g e r m e i s t e r i n H i l d e Z a c h i m R a t h a u s e i n g e p l a n t . D a b e i gab d e r I n n e n m i n i s t e r d i e f i x e Z u s a g e , dass d e r P e r s o n a l s t a n d d e r B u n d e s p o l i z e i d i r e k t i o n bis J a h r e s e n d e u m 34 D i e n s t p o s t e n (ein G r o ß t e i l f ü r d e n u n i f o r m i e r t e n W a c h k ö r p e r ) angehoben werde. Ein Ergebnis, das sich sehen lassen kann und auf Grund der intensiven
nister Strasser das Wachzimmer Hauptbahnhof. Zach deponierte dabei auch den Wunsch der Stadt, dass das künftig im U h r t u r m untergebrachte Polizei-Wachzimmer einen straßenseitigen Eingang bekommen sollte. D e r Minister zeigte für dieses Anliegen Verständnis und versprach, die Angelegenheit prüfen zu lassen. Einvernehmen gäbe es auch in der Forderung, dass das Wachzimmer den Bürgerinnen und Bürgern während Großer Verhandlungserfolg von Bürgermeisterin Hilde Zach: der BahnhofsbetriebszeiInnenminister Strasser sagte Aufstockung des Personal-ten als vollwertige Polistandes der Polizei für Innsbruck zu. (Foto: W. Weger) zeidienststelle zurVerfügung stehen werde. Der Innsbrucker Bemühungen der Bürgermeisterin Hauptbahnhof, er weist übrigens nach erreicht wurde. demWienerWestbahnhof das zweitAls weiteres Thema behandelten höchte Passagieraufkommen in Bürgermeisterin Zach und Innenmi-
Bahnhof-Garage geöffnet Zügig voran gehen die Arbeiten am Sudteil des Bahnhofsgebäudes. Die Tiefgarage ist seit I. September geöffnet, Bahnhof-Firstfeier ist am 12. September. A m 18. Dezember wird das ,,Rcisecenter" in der neuen Halle eröffnet, und in der neuen Shopping-Mall sperren die ersten Geschäfte auf. In den ersten vier Monaten 2004 werden die Provisorien zurückgebaut und die restlichen Geschäfte fertiggestellt. Anfang Mai wird der neue Bahnhof eröffnet. Granit aus dem Erzgebirge wird den Südtiroler Platz rot färben.
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Österreich auf, erhält damit wieder ein rasch und gut erreichbares Wachzimmer direkt am Bahnhofsgelände, das die Sicherheit und das Sicherheitsgefühl von Bahnkunden und Burgern gewährleisten und steigern wird. (WW)
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INNSBRUCK INFORMIERT - SEPTEMBER 2003
PROJEKTE
„Grünes Licht" für die Unterführung des Südrings Das G e s a m t v e r k e h r s k o n z e p t für Pradl-Süd (Autobahnanschluss I n n s b r u c k - M i t t e , E i n b i n d u n g d e r Resselstraße in d e n S ü d r i n g , U n t e r f ü h r u n g des S ü d r i n g s i m B e r e i c h d e r K r e u z u n g m i t d e r Resselstraße, vierspuriger Ausbau der O l y m p i a b r ü c k e und deren Vollanschluss in d i e S ü d b a h n s t r a ß e R i c h t u n g B a h n h o f , U n t e r f ü h r u n g d e r G r a s s m a y r - K r e u z u n g ) , das s a n i e r t e u n d m o d e r n i s i e r t e O l y m p i a s t a d i o n m i t d e r n e u e n K l e i n e n Eishalle u n d d i e W o h n v e r b a u u n g von „ T i v o l i - A l t " w e r d e n d e m Süden Innsbrucks ein neues attraktives Erscheinungsbild verleihen. W ä h r e n d für den Baubeginn des Autobahnanschlusses Innsbruck-Mitte das Ergebnis der Umweltverträglic hkeitsprüfung abgewartet werden muss (öffentliche Erörterung im O k tober), hat die Stadt Innsbruck für das Unterführungsprojekt Kreuzung Südring/Resselstraße bereits „ G r ü nes Licht" gegeben. D e r Wille der Stadt sei klar, die Finanzierung gesi-
chert, die Landesbaudirektion könne nun die notwendigen Schritte einleiten, so Bürgermeisterin Hilde Zach bei einem gemeinsamen Pressegespräch mit Planungs-Stadtrat Dr. Georg Gschnitzer und dem Leiter desTiefbauamtes,DI Dr. Walter Zimmeter. StR Dr. Georg Gschnitzer unterstreicht, dass das für das Gesamt-
.modisches für Sie und[lhn
STIEFELK^TII ^
Marktgraben 14
konzept Innsbruck-Süd wichtige Unterführungsprojekt am Südring in jedem Fall und unabhängig vom Bau des Autobahnanschlusses „InnsbruckMitte" realisiert werden müsse, da die Kreuzung an der Grenze der Leistungsfähigkeit angelangt sei.
100 neue Bäume Außerdem soll der Südring eine neue städteräumliche Qualität erhalten,wobei eine vierreihige Allee (insgesamt 100 neue Bäume) für Grün und Luftverbesserung sorgen und den Eindruck eines großzügigen Boulevards vermitteln soll. „ M i t der Unterführung des Südrings im Bereich der Einbindung der Resselstraße wird außerdem eine der unfallträchtigsten Kreuzungen beseitigt",ergänzt DI Dr. Walter Zimmeter. Das Projekt Kreuzungsneubau Südring/Resselstraße sieht die Unterführung des am Südring fließenden Hauptverkehrs vor. Der von Igls/Lans bzw. eventuell auch von einem künftigen Autobahnanschluss „Mitte" kommendeVerkehr wird mittels Kreisverkehr niveaugleich in den Südring geleitet. Alle Abbiegerelationen sowie die Verkehrsrichtung Resselstraße/Anton-Eder-Straße werden ebenfalls über diesen Kreisverkehr abgewickelt.
A t t r a k t i v e Unterführung Das insgesamt 440 Meter lange Unterführungsbauwerk umfasst drei Ebenen. Die erste Ebene für die Einbindung der Resselstraße in den Südring (Kreisverkehr), die zweite darunter liegende für Fußgänger und Radfahrer, die - dn die Insel des Kreisverkehrs in der Mitte geöffnet sein wird hell und weitläufig gestaltet werden kann. Fußgänger und Radfahrer können dabei sicher in allen Richtungen die gewünschten Ziele auf der jeweils anderen Straßenseite erreichen. In der zweiten Ebene fließt
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kreuzungsfrei der Ost-West-Verkehr. Um einen barrierefreien Zugang zum Olympiastadion und zur neuen Kleinen Eishalle zu ermöglichen,muss die Olympiastraße in diesem Bereich um rund einen Meter angehoben werden. Die Gehsteige um die beiden Sporthallen werden neu und attraktiv gestaltet. Als Ersatz für den Wegfall der Parkplätze beim Landessportheim am Areal der Kleinen Eishalle w e r d e n entlang der Resselstraße 43 neue Parkgelegenheiten sowie eine Busvorfahrt geschaffen.
Kein „Schleichverkehr** in die W o h n g e b i e t e ! Neu geordnet wird auch die Kreuzung der Resselstraße mit der Kaufmannstraße. In Fahrtrichtung Süden wird man nicht mehr nach links in die Kaufmannstraße abbiegen können und auch nicht von der Kaufmannstraße kommend nach links in Richtung Igls/Lans (bzw. Autobahnanschluss). Dadurch soll ein Ausweichen des Verkehrs in die d o r t befindlichen Nebenstraßen v e r h i n d e r t und die Wohngebiete vom „Schleichverkehr" verschont werden - ganz im Sinne des beschlossenen I I-Punkte-Maßnahmenkatalogs. Für die Fußgänger w i r d im Bereich Kaufmannstraße/ Resselstraße eine Bedarfsampelanlage installiert. Planung, Ausführung und Finanzierung des Projekts erfolgen gemeinsam mit dem LandTirol, bei der Bauleitung hat die Stadt Innsbruck die Federführung. Die Kostenaufteilung
Mittels Kreisverkehr wird der aus dem Mittelgebirge bzw. von einem eventuellen Autobahnanschluss Innsbruck-Mitte fließende Verkehr kreuzungsfrei in den Südring geleitet. Der Ost-West-Verkehr am Südring wird unterführt. (Planskizze: Tiefbauamt Innsbruck) (Gesamtkosten rund 10,9 M i o . € ) beträgt zu 75 Prozent LandTirol und 25 Prozent Stadt Innsbruck. Das Unterführungsbauwerk (3,6 Mio. € ) wird von der Stadt vorfinanziert und vom Land in zehn Jahresraten abgezahlt.
Der Zeitplan Der Zeitplan sieht die EU-weite Ausschreibung der Bauarbeiten für den Spätsommer und den Baubeginn Ende 2003/Anfang 2004 vor. Bis zum W i n t e r 2005 m i t den sportlichen Großveranstaltungen Universiade und Eishockey-WM sollen der Bereich um die Stadien sowie die neuen Hauptfahrbahnen der Resselstraße soweit fertig sein, dass hier eine gefahrlose Abwicklung der Besucherströme möglich sein wird. Die Fertigstellung der SüdringU nterfüh rung
gibt D I Dr. W a l t e r Z i m m e t e r m i t Sommer 2006 an. Die Olympiabrücke wird im Endausbau vierspurig befahrbar sein. Dazu braucht es den Bau einer eigenen Fuß- und Radweg-Brücke. Diese kann aber erst gebaut werden, wenn die Ergebnisse der Gestaltungsstudie für den Bereich W i l t e n - O s t vorliegen. Dabei geht es u.a.um die Führung der Südbahnstraße und deren geplante Einbindung in den Südring im Bereich des westlichen Brückenkopfs der Olympiabrücke. Bis zu einer endgültigen Entscheidung w i r d die O l y m piabrücke nach Abschluss der Sanierungsarbeiten vorerst wieder dreispurig sein, damit Platz für eine Fuß/Radwegspur in beiden Richtungen
bleibt. (WW)
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Neue Wohnanlagen in der Reichenau u n d am Südring Die erste Wohnanlage auf dem nördlich der A m raser-See-Straße liegenden Grundstück w u r d e 1950 erbaut.Auf Grund der veralteten Bausubstanz kam eine Renovierung der 36 Mietwohnungen nicht in Frage. Nun hat die „Neue Heimat" d o r t 87 neue moderne Wohnungen errichtet, die am 27.Juni übergeben wurden. Der Belastung durch den starkenVerkehr am Südring w i n d e mit dem Bau der längsten Kunst-Lärmschutzwand (210 Meter lang und 6,5 Meter hoch) begegnet.
I n s g e s a m t 206 n e u e W o h n u n g e n in d e r A m r a s e r - S e e - S t r a ß e u n d in d e r R e i c h e n a u w u r d e n i m Auftrag der Stadt Innsbruck von der „ N e u e n H e i m a t T i r o l " errichtet. Das Hans-Weigand-Kunstprojekt besticht durch seine harmonische Farbgebung und große Formen und soll sogar vom Patscherkofel aus zu sehen sein. Alle Wohnungen weisen Fenster in Richtung Osten und Westen auf. Über die verkehrsarme Möslgasse k o m m t man rasch zu den öffentlichen Verkehrsmitteln, und auch der Kindergarten und die
Schule befinden sich in unmittelbarer Nähe. Auch in der Reichenau am ehemaligen Areal der Feuerwehrschule hat die „ N e u e H e i m a t " mit der Anlage „Wohnen am Inn" mit I 19 neuen Wohnungen (78 Eigentums- und 41 Mietwohnungen) einen sozialen und städtebaulichen Akzent gesetzt. 16 W o h nungen w u r d e n von der Stadtgemeinde dem Inns-
D/e von Architekt Georg Driendl geplanten Wohnanlagen in der Reichenau und am Südring.
brucker Sozialfonds, eine dem Seraphischen Liebeswerk zugeteilt. „ D e r Vorwurf, Innsbruck sei ein teures Wohnpflaster, trifft auf Wohnungen der Neuen Heimat sicher nicht zu", so Neue-Heimat-Geschäftsführer Dr. Klaus Lugger. „ D e r Kaufpreis für eine Eigentumswohnung inklusive Tiefgarage beträgt 1900 € pro Nutzquadratmeter,die Mietkosten machen pro Monat und Quadratmeter 5,20 € aus." Beide Anlagen wurden von Architekt Georg Driendl geplant. Bei „Wohnen am Inn" - übergeben am 18.Juli- zeichnet derTiroler Künstler Christoph Hinterhuber für die künstlerische Gestaltung der drei Baukörper verantwortlich. Bürgermeisterin Hilde Zach hob anlässlich der Schlüsselübergaben die innovativen Bauweisen der neuen Wohnanlagen hervor.
Städtische Herberge — menschenwürdig und modern mit hohem Standard. GesmbH) nun 16 Einzel-, Das Raumkonzept im 27 D o p p e l - und sechs Haus aus den 20er Jahren Dreibettzimmer. Den w u r d e drastisch „geängrößten baulichen und dert". Anstelle von Schlafräumlichen Impuls brachte sälen und dei" Ausbau des DachgeZ im mern schosses: In diesem bisher Frauenzentrum mit sechs nicht genutzten Raum wurK o s t e n l o s e B e r a t u n g v o n Mo-Do 9.00 - 14.00 Uhr • rechtlich Betten planden zehn neue Doppelzim• sozialrechtlich te Ardì. mer, citi zentraler Sanitäts• psychologisch Prof. Potei raum und eine Teeküche • tinanziell N u s s b a u - untergebracht. Maximal 90 Frauenhaus mer (im Personen können nun aufZ u f l u c h t für Frauen in Not Auftrag genommen werden (bisher Neu auch für Mädchen Innsbrucker 70). Der Einbau eines Lifts Tel. 0512/58 09 77 Soziale macht das Haus behinder6020 Innsbruck, Museumstr. 10, www.fhf-tirol.at Dienste tengerecht. (A.G.)
Im Juni wurde die Generalsanierung der städtischen Herberge abgeschlossen. Nach knapp zehn Monaten Generalsa-
Hilfe zur Selbsthilfe
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Frauen HELFEN Frauen RAT u n d H I L h b
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nierung, U m - und Ausbau präsentiert sich die älteste Einrichtung der Stadt zur Betreuung der Obdachlosen als neuwertiges Haus
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I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - SEPTEMBER 2003
PROJEKTE
Neues Tor v o n d e r Anichstraße in die RathausGalerien ( R M S ) A m 24. M ä r z dieses Jahres f a n d d e r S p a t e n s t i c h f ü r das H a u s A n i c h s t r a ß e 8 s t a t t . Ein halbes Jahr s p ä t e r , a m 22. A u g u s t , k o n n t e s c h o n das R i c h t f e s t g e f e i e r t w e r d e n . D i e E r ö f f n u n g des n e u e n G a l e r i e z u g a n g e s ist f ü r E n d e N o v e m b e r v o r g e s e h e n . Dieses, so wie der gesamte Rathaus-Komplex, von Architekt D o m i nique Perrault geplante Gebäude im Eigentum der Rathaus-Passagen GmbH (RPG) wird voraussichtlich ab
Verwaltung zu tun haben, indem sie von der Anichstraße direkt zum Rathaus-Haupteingang (Bürgerservice) gelangen. Mit harmonisch, schlichter Architektur hat der Pariser Stararchitekt Dominique Perrault die Baulücke in der gründerzeitlichen Fassadenzeile der Anichstraße geschlossen. Der 28 Meter hohe Bau mit sechs Geschossen und einem mit dem großen Turm des Rathauses korrespondierenden kleineren Turm ist als W o h n - und Arztehaus konzipiert. Blickfang wird ein vergoldeter Aluminium-Vorhang sein, der über die Fassade des Hauses gehängt wird.
Ein neuer Zugang in die RathausGalerien
Modell des Hauses Anichstraße 8 der Adventzeit ein neues attraktives Tor von der Anichstraße in die RathausGalerien bilden. Damit entsteht eine neue Süd-Nord-Achse (Anichstraße/Marktgraben) mit Abzweigungen in die Fallmerayerstraße (AdolfPichler-Platz) und in die Maria-Theresien-Straße. N i c h t nur die RnrhausGalerien mit ihrer Shoppingmeile werden dadurch attraktiver, ein Vorteil ergibt sich auch für die Bürgerinnen und Bürger, die in der Stadt-
Die Passage im Erdgeschoss wird durch neue Geschäfte belebt. „Eine interessante Lösung,durch die die Erreichbarkeit des Rathauses mit seinen Galerien noch besser w i r d , und von der alle profitieren. Auch die Anichstraße wird aufgewertet", so Bürgermeisterin Hilde Zach bei der Firstfeier u.a.gemeinsam mitVizebgm.Dr. Michael Bielowski,dem Sprecher der
RPG, Dr. Hans Rubatscher. Architekt Rolf Reichert (deutscher Partner von Perrault) und BOE-Geschäftsführer Dr. Siegfried Oberfrank. Bürgermeisterin Hilde Zach dankte den Architekten, Ingenieuren und Bauleuten für den guten und zügigen Baufortschritt und lobte Dr.Hans Rubatscher wegen seines Engagements als verantwortungsbewusster Bürger und Unternehmer. Dr. Rubatscher hob im Gegenzug die gute Kooperation mit Politik und Beamtenschaft der Stadt Innsbruck und vor allem den für den Wirtschaftsstandort Innsbruck positiven Gesinnungswandel, der mit dem früheren Bürgermeister Dr. Herwig van Staa und nun mit Bürgermeisterin Hilde Zach in der Stadt Einzug gehalten habe, hervor. Für Architekt Rolf Reichert ist der Rathaus-Neubau mit dem neuen Tor in die RathausGalerien „ein Glücksfall für die Stadt". ( W W ) m 4. O k t o b e r , zwischen 12 wnd 13 Uhr w i r d wieder ein bundesweiter Zivilschutz-Probealarm durchgeführt. Dabei werden die Zivilschutzsignale „Warnung", „ A l a r m " und „Entwarnung" ausgestrahlt. Weitere Infos und die Bedeutung der Signale in der O k t o ber-Ausgabe.
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INNSBRUCK INFORMIERT - SEPTEMBER 2003
PROJKKTL
ò h n h e i m Hötting: Neuer Wanderweg
Neue Fußgängerbrücke in Kranebitten
Das Wohnheim Hötting feierte kürzlich sein 30. Bestandsjubiläum. Zu diesem Anlnss konnte ein neuer Rundwanderweg eröffnet werden. Die Errichtungs-
wie Bodendeckerrosen soll Mit einem kleinen Stadtmit seiner Idee an den Innseinerseits die Steilböteilfest w u r d e die neue brucker Verschönerungsschung stabilisiert werden, Fußgängerbrücke über den verein, dieser griff die Idee andererseits soll für die Klammbach eingeweiht. auf. und innerhalb eines JahHeimbewohner mit diesen Den K r a n e b i t t e r n , allen res wurde sie zurWirklichPflanzenarten südländiInnsbruckern und den Gäskeit. Bürgermeisterin Hilde sches Flair in ten steht damit ein beZach bedankte sich bei der i3T das Wohnquemer Übergang zum Eröffnung besonders beim heim einzieWandernetz westlich der Verschönerungsverein und hen. Stadt und zu den Innauen bei all jenen Bürgern, die Im komzur Verfügung. A r c h i t e k t selbst Initiativen setzen, anmenden Jahr Jörg Streli plante die statt darüber zu klagen, dass soll der Weg Brücke, ausgeführt wurde zuwenig geschehe. Die neue - im Süden gesie in Holzleimbau durch Fußgängerbrücke in Kraneschlossen die Firma Huter. Bauherr bitten sei ein gelungenes werden. ist der Innsbrucker VerBeispiel für mündige Bürger Derzeit schönerungsverein, der mit und rührige Vereine. wird das Haus namhafter UnEröffnung des neuen Wanderweges. Christine Fiegl pflegegerecht te r s t ü t z u n g (/00) durchtrennt das rote Band, assistiert von a d a p t i e r t durch die Heimleiter Ralf Ausserladscheider, Vizebgm. DI _ . _ . ! y: wei Stadt die BauEugen Sprenger und ISD-Chef Hubert Innerebner. " drittel der Bewohkosten von kosten beliefen sich auf ner sind pflegebedürftig,25 30.000 Euro 375.000 € . Prozent brauchen die Vollaufbrachte. Das bisherige Problem pflege", so Leiter Ralf AusDie Initiative im Wohnheim: Die Bewohserladscheider. 173 Menzum Brückenner konnten aufgrund der schen wohnen im Heim, bau ging von Hanglage des Heimes nur wobei der Frauenanteil einem Kraneeingeschränkt spazieren. 90% beträgt. Die älteste bitter Bürger Dr Nor Hermann Hell, Obmann des Innsbrucker Ver,.Der neue Wanderweg ist Bewohnerin feierte vor schönerungsvereins, eröffnet unter musikalischer auch für Rollstühle und kurzem ihren 100. Gebert Beyer Begleitung von Jungmusikern die neue FußgänGehböcke geeignet", beburtstag. (AA) wandte sich gerbrücke über den Klammbach in Kranebitten. t o n t Vizebgm. DI Eugen Sprenger. Das Stadtgartenamt setzte mit einem attraktiven Im September wird mit dung' an die Schule, den Trennung unseres StadtGrünanlagenkonzept neue dem Bau der Rad-FußwegKindergarten, das Pfarrteils wird aufgehoben",forAkzente in der GartengeUnterführung Klosteranzentrum und die Bushaltemuliert ein Anrainer drasstaltung. Mit der Bepflanger/Sieglanger begonnen — stelle im Sieglanger", so tisch den „Anschluss an die zung von schmalwüchsigen sobald es der Innpegel StRin Dr. Marie-Luise PoStadt": „Lange Umwege Säulen-Eiben, Lavendel sozulässt. „Für die 60 Familiker nv-Rei tter. bleiben uns erspart!" en, die in die neue 3,5 Meter breit (und daDie Unterführung w i r d Wohnanlage in mit auch mit dem Fahrrad großzügig und hell ausgeFUHRERSCHEIN ENTZOGEN! der Klosterangerbefahrbar) und 2,5 Meter führt. Bis zum Jahresende straße einziehen, hoch wird die neue „ D i r i wird der „Rohbau" stehen, aber auch für den tissima" unter der Westendgültiger FertigstellungsWir helfen Ihnen d u r c h : gesamten Stadtteil bahnstreckc zwischen termin des rund 750.000 € Vorbereitung auf d. Psychotest Erfolgreich bei: Mentlberg bedeuKlosteranger- und Weinteuren Projekts ist im • Älteren Kraftfahrern tet diese Verbingartnerstraße angelegt. Frühjahr 2004. • Alkoholdelikten WWW l.iliii'M'il.iuhni:..,!! dung eine wesent„Damit wird zusammengeAusgebaut wird auch der FvF-Tel. 05 12/39 08 84 Praxis tur Fuhrerscheinproblumo und lich bessere und führt, was durch die ÖBBöstlicheTeil der Klosteranverkehrspsychologishe Förderung sichere ,AnbinGeleise getrennt wird — die gerstraße. (A.G.)
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Neue Dimensionen für das Architekturforuni
POLLO informiert:
W i e d e r wird in Innsbruck ein Kulturdenkmal einer neuen aktuellen Nutzung zugeführt. Das von Architekt Weizenbacher Van Staa hob auch das Verdienst von geplante „Sudhaus" am ehemaligen Rektor Univ.-Prof. Dr. Manfried GantAdambräu-Areal in der Südbahnner und Ministerialrat Dr. Franz straße wird das „Architekturforum Loicht beim Zustandekommen dieT i r o l " sowie das „Archiv für Bauses „Kristallisationspunktes für die kunst, Architektur und Ingenieurbau" Architektur in T i r o l " hervor. beherbergen. Die Baufertigstellung ist Der Vorsitzende des Architekturmit O k t o b e r 2004 vorgesehen. forums, A r c h . DI Johannes W i e s Bei einem Pressegespräch von LH flecker, zeigte sich erfreut, dass es geDDr. Herwig van Staa und Bürgerlungen sei,zum zehnjährigen Bestand meisterin Hilde Zach gemeinsam mit des Architekturforums neue inhaltliUniv.-Prof. DI Dr. Gerald Schulz, Deche wie auch bauliche Dimensionen kan der Baufakultät der Universität zu bekommen. Endlich würden VorInnsbruck, Univ.-Prof. Dr. Rainer Ein A n g e l p u n k t f ü r die Graefe,Arch. DI Johannes Wiesflecker, ganze Stadt Vorsitzender des Architekturforums, und A r n o Ritter, Leiter des Architektrags- und Ausstellungsflächen sowie turforums, am 28. Juli wurden in A n - die Präsentation und Auseinanderwesenheit zahlreicher Architekten setzung mit aktuellen Wettbewerbssowie Vertretern der Architektenkamergebnissen Realität. mer und der Architektenvereinigung Der Leiter des Architekturforums, die Bedeutung und die Ziele dieser EinA r n o Ritter, verwies auf die strukturichtung im neuen Domizil erläutert. relle Qualität des neuen Domizils und Bürgermeisterin Hilde Zach regte versprach, das Architekturforum mit an,dass über neue Wege nachgedacht voller Energie zu einem städtebauliwerden soll, wie eine innovative Nutchen „ A n g e l p u n k t " f ü r die ganze zung erfolgen kann. Für LH DDr. HerStadt werden zu lassen. wig van Staa soll dieses ArchitekturDie veranschlagten Bauinvestitionszentrum eine Plattform werden, auf kosten belaufen sich insgesamt auf 3,48 der Architektur und Gesellschaft im Mio. € . Die Finanzierung erfolgt durch Wechselspiel dokumentiert werden. die Stadt Innsbruck sowie durch Subventionen des Landes Tirol. Der Umbau erfolgt nach den Plänen der Architektengemeinschaft Köberl, Giner + Wucherer. Die technische und geschäftliche Oberleitung liegt in der Verantwortung der Innsbrucker Immobilien G m b H & Co KEG. Für die örtliche Bauabwicklung ist Ing. Das ehemalige Sudhaus des Adambräu wird künftig das Archi Horst Gaisberger. (Foto: A. Ambrosi) IIG, zuständig. ( W W ) tckturforumlArchiv beherbergen.
WW INNSBRUCK INFORMIERT - SEPTEMBER 2003
Mag. Michael Perle: "Wohlfühlen ist eine Kombination von Elementen, die das Angenommensein zu Hause ermöglichen."
Wellness in d e n eigenen vier Wänden! Wellness bedeutet nicht nur körperliches Wohlbefinden durch Sport, Sauna, gesunde Ernährung usw. sondern auch, zu Hause ankommen und sich wohlfühlen. W o h n e n ist wesentlich mehr als sitzen, essen und schlafen.Aus diesem G r u n d trägt d e r Raumausstatter wesentlich zum ganzheitlichen W o h l befinden eines Menschen, e i n e r Familie bei - „wohlfühlen bedeutet w o h n f ü h l e n " . H i e r gibt es keine Patentrezepte oder N o r m e n . Die Aufgabe der Wohnberaterinnen ist es, m i t Ihnen Ihr „ W o h l f ü h l Konzept" zu erarbeiten.Wir beraten Sie auch bei Ihnen zu Hause, um uns einen Eindruck v o r O r t zu verschaffen. „Wohnfuhlen" ist keine Frage des Geldes sondern des richtigen „Wohlfühl-Konzeptes."
0 0512/24
7 93
STADTMAGISTRAT
Die Stadt I n n s b r u c k als soziale Arbeitgeberin 1994 h a t I n n s b r u c k als e i n e d e r e r s t e n S t ä d t e Ö s t e r r e i c h s e i n e t i e f g r e i f e n d e R e f o r m d e r V e r w a l t u n g e i n g e l e i t e t u n d bis h e u t e k o n s e q u e n t d u r c h g e f ü h r t . Sie w a r n i c h t i m m e r f r i k t i o n s f r e i u n d f ü r m a n c h e a u c h s c h m e r z h a f t , a b e r sie w a r n o t w e n d i g u n d sie h a t sich - w i e es sich h e u t e z e i g t - g e l o h n t . In einer Zeit der sinkenden Einnahmen, in der manch anderen Städten „das Wasser bis zum Hals steht", leistet es sich der Arbeitgeber Stadt Innsbruck, den Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiterteam auch Markenzeichen einer erfolgreichen Politik ist, betont Bürgermeisterin Hilde Zach. Als wesentliche Verbesserungen nennt Bürgermeisterin Zach das Vertragsbedienstetengesetz, die Einführung der betrieblichen Pensionskasse, y . F r a u e n f ö r d erung, Ausbildungsmöglichkeiten und modern angelegte Arbeitsplätze. A n oberster Stelle der Wertigkeit einer Anstellung Die Stadt Innsbruck präsentiert sich als soziale Arbeitgeberin. V. I.bei der Stadt steMagistratsdirektor Dr. Christoph Platzgummer, Vizebgm. Dr. Micha he in Zeiten wie el ßie/owski, Bürgermeisterin Hilde Zach und Personalchef Dr. Her diesen immer (Foto: W. Weger) bert Köfler. mehr die Sicherheit. „Dafür erwarte ich mir von den Mitarbeitern deutliche VerbesserunMitarbeiterinnen und Mitarbeitern gen anzubieten. Kreativität, Lebendigkeit, Übernahme „Ich weiß, dass w i r alle in einem von Verantwortung und vor allem den Boot sitzen und dass ein motiviertes Bürgerinnen und Bürgern gegenüber Servicebereitschaft und freundliches Entgegenkommen", so Zach. <4L Ein besonderes A n liegen ist Bürgermeis-
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terin Hilde Zach die Frauenförderung. Frauen sollen künftig noch mehr die Chance haben, Führungspositionen zu erlangen. Ausbildungsreihen wie Führungsseminare. Kommunikationstraining etc. machen dies möglich. Die Stadt Innsbruck hat aber auch ein Herz für behinderte Arbeitsuchende, für Lehrlinge sowie f ü r W i e dereinsteigerinnen und Frauen, die aufgrund der familiären Belastung und Kindererziehung eine Teilzeitarbeit vorziehen. Mit dem Arbeitsmarktservice, der Arbeitsassistenz und dem Beschäftigungsverein werden laufend Möglichkeiten gesucht und auch gefundenem diesen Menschen eine Arbeitschance zu geben. Vizebgm.Dr.Michael Bielowski hebt hervor, dass diese sehr positive Bilanz auch für die ca. I 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der städtischen Beteiligungen (IKB, IVB, Soziale Dienste, Immobilengesellschaft) gelte. Die Stadt Innsbruck hat aber nicht nur die Verwaltung schlanker gemacht, sondern auch in der Politik deutlich abgespeckt: Hatte der Stadtsenat vor zehn Jahren noch elf Mitglieder, so sind es heute nur mehr sieben. Die Stadt ist heute sogar wieder in der Lage, in den meisten Fällen Nachbesetzungen vorzunehmen. Im Jahr 2002 waren es 7 1 , davon 38 Frauen, unterstreicht Personalchef Dr. Herbert Köfler. der auch auf den W e r t eines guten Betriebsklimas und auf ein bestmögliches Einvernehmen mit der Personalvertretung verweist. ( W W )
D
er Personalstand im Stadtmagistrat beläuft sich auf 1348 Mitarbeiter/innen (519 Frauen und 829 Männer) (Stand Juni 2003). Dazu noch (Geringfügig-Angesteil te und Lehrlinge. Die Personalkosten machen knapp ein Drittel des Gesamtbudgets (rund 86 Mio. < ) aus. Innsbruck zählt zu den „schlanksten" Kommunal Verwaltungen in Österreich! Zahlreiche Maßnahmen sorgen für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
G A m
INNSBRUCK INFORMIERT - SEPTEMBER 2003
AKTUEI I
Festakt z u m G e d e n k e n a n die Befreiung Tirols v o r 300 J a h r e n U n t e r g r o ß e r A n t e i l n a h m e d e r B e v ö l k e r u n g u n d in A n w e -
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PRÄSENTIERT:
senheit v o n z a h l r e i c h e r P r o m i n e n z v o n Stadt und Land w i n d e in I n n s b r u c k am 26. Juli d e r A n n a t a g gefeiert. Prof. Dr. N o r b e r t H ö l z l gab einen g e s c h i c h t l i c h e n R ü c k b l i c k ü b e r die Ereignisse des Jahres I 703. Anlass f ü r die g r o ß e Festlichkeit w a r das 3 0 0 J a h r - G e d e n k e n an den so genannten
„Bayerischen
Rum-
IUI
m e l " u n d an das in w e i t e r e r Folge am I 5. M ä r z I 7 0 4 in d e r Mariahilfkirche
gelobte
Ver-
s p r e c h e n d e r v i e r Stände, aus D a n k b a r k e i t f ü r die B e f r e i u n g T i r o l s , die Annasäule zu e r r i c h t e n . A m A n n a t a g des Jahres 1703
verließen
Bayern
Schneeburggasse 111
und
Franzosen auf d e m l e t z t e n v e r bliebenen
Fluchtweg
über
S c h a r n i t z das L a n d T i r o l . In Innsbruck führte
man
diese
p l ö t z l i c h e Flucht n i c h t n u r auf die T a p f e r k e i t d e r T i r o l e r u n d v o r allem der Schützen, sond e r n auch auf ü b e r i r d i s c h e H i l fe z u r ü c k . D i e Annasäule w u r de im Jahr 1706 f e r t i g g e s t e l l t . N u n w u r d e sie aus Anlass des Jubiläums im A u f t r a g des Landes
von
Restaurator
Ruhe, Fernblick, viel Sonne
Felix
Mackowitz restauriert. ( W W ) Im Anschluss an den Festakt brachte Bürgermeisterin Hilde Zach gemeinsam mit Evi Siedler, dem Leiter des Innsbrucker Stadtmarketings, Martin Fiatscher, und Vizebgm. Dr. Michael Bielowski (v.l.) die Wasserfontänen des neuen Brunnens auf der nördlichen Insel vor der Annasäule zum „Tanzen" (oben). Der Auftakt zur Feier fand im Dom zu St. Jakob statt, wo am rechten vorderen Seitenaltar das vom
innsbrucker Künstler Prof. Wolfram Köbcrl geschaffene neue Annabild enthüllt wurde (Mitte). Beim Abschreiten der Schützenformationen: Nationalratspräs. Dr. Andreas Khol, LHStv. Ferdinand Eberle, Bürgermeisterin Hilde Zach (unten).
INNSBRUCK INFORMIERT - SEPTEMBER 2003
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Alain Chénard — Träger des Kaiser-Maximilian-Preises 2003 I m w ü r d i g e n A m b i e n t e v o n Schloss A m b r a s ü b e r g a b e n LandesZach a m
12. Juli i n A n w e s e n h e i t z a h l r e i c h e r P r o m i n e n z
f a i t " treffe den K e r n . Als w i c h t i g s t e
Hilde
Ebenen des g r o ß e n Europas, das nun
(darunter
d u r c h die neue Verfassung e n t s t e h e n
h a u p t m a n n DDr. H e r w i g van Staa und Bürgermeisterin
auch der französische Botschafter Alain Catta) den Kaiser-Maxi-
soll, b e z e i c h n e t e K h o l die G e m e i n -
milian-Preis 2003 an den f r ü h e r e n B ü r g e r m e i s t e r von N a n t e s u n d
den,aber auch die Bundesländer. „ W i r
engagierten Europa-Politiker, Alain Chénard.
b r a u c h e n B u n d e s l ä n d e r und Region e n , starke Landtage und eine K a r t e l l - und F i n a n z k o m p e t e n z . "
Landeshauptmann D D r . H e r w i g van
Europas v o r A u g e n gehabt und dabei
Staa d a n k t e in seiner A n s p r a c h e e i n -
die Prinzipien des Föderalismus u n d
A l a i n C h é n a r d d a n k t e f ü r die i h m
leitend Preisträger C h é n a r d f ü r seine
d e r Subsidiarität hochgehalten. Bür-
e r w i e s e n e Ehre, K a i s e r - M a x i m i l i a n -
V e r b u n d e n h e i t zu T i r o l u n d Ö s t e r -
g e r m e i s t e r i n H i l d e Zach betonte,dass
Preisträger zu sein. Er ließ auch n i c h t
r e i c h . In seinen vielfältigen F u n k t i o -
das W i r k e n C h é n a r d s auf k o m m u n a -
u n e r w ä h n t , dass er u n d seine G a t t i n
nen habe C h é n a r d stets die Einigung
ler w i e auf europäischer Ebene voll
L e o n e seit 35 Jahren b e g e i s t e r t e T i -
u n d ganz d e r Z i e l -
r o l - U r l a u b e r sind. C h é n a r d b e t o n t e ,
setzung des Kaiser-
dass das N e b e n e i n a n d e r v o n f r e i e n
Maximilian-Preises
L ä n d e r n und L ä n d e r n o h n e Freihei-
entspreche: N ä m l i c h
t e n u n m ö g l i c h sei. Z u e i n e r V e r w u r -
Z e i c h e n zu s e t z e n ,
zelung der D e m o k r a t i e im großen
für
Europa w e r d e es n u r k o m m e n , w e n n
die
Inhalte
es gelingt, auch eine bessere w i r t -
der C h a r t a d e r loka-
schaftliche H o m o g e n i t ä t h e r z u s t e l -
chung
der
regionalen
len. D e m o k r a t i e w e r d e a m besten in
Selbstverwaltung.
d e r eigenen G e m e i n d e u n d d e r eige-
len u n d
Nationalratspräsi-
nen Region w a h r g e n o m m e n . N u r so
dent
w e r d e n sich die M e n s c h e n als v o l l -
D
Dr.
Andreas
« h o l b e z e i c h n e t e in
wertige
seiner
auch Europas f ü h l e n " , so C h é n a r d .
che Feierliche Verleihung des Kaiser-Maximilian-Preises 2003 im Spanischen Saal von Schloss Ambras. V.l. Festredner NR-Präs. Dr. Andreas Khol, Bürgermeisterin Hilde Zach, Preisträger Alain Chénard, LH DDr. Herwig van Staa und Alt-Bürgermeister DDr. Alois Lugger. Der Kaiser-Maximilian-Preis wurde im Jahr 1997 von Land Tirol and Stadt Innsbruck aus Anlass des 85. Geburtstages Dr. Luggers in Würdigung seiner europäischen Verdienste gestiftet. (Foto: W. Weger)
Verwirkli-
Festansprazum
Thema
,,Heimat im großen r " 90fH I H " Jahr d e r E r a r b e i t u n g einer europäischen v/erfassunp n-,c J H o t t o der Union ,,Einheit in d e r V i e l -
er K a i s e r - M a x i m i l i a n - P r e i s w i r d a l t e r n i e r e n d f ü r einen Regional- bzw. K o m m u n a l p o l i t i k e r , d e r sich d u r c h b e s o n d e r e L e i s t u n g e n ausge-
z e i c h n e t u n d sich i n s b e s o n d e r e f ü r d i e V e r w i r k l i c h u n g des G r u n d s a t z e s d e r Subsidiarität u n d d e r Inhalte d e r C h a r t a d e r regionalen bzw. lokalen Selbstv e r w a l t u n g des E u r o p a r a t e s eingesetzt hat, v e r l i e h e n . D e r Preis b e s t e h t aus e i n e r U r k u n d e u n d aus e i n e r Medaille ( K o p i e des Schautalers Kaiser M a x i m i l i a n s v o n I 509) u n d e i n e m G e l d p r e i s v o n I 0.000 € . D i e b i s h e r i g e n P r e i s t r ä g e r : E r s t e r Preisträger w a r 1998 d e r Präsident v o n K a t a l o n i e n , Jordi Pujol; 1999: d e r E h r e n p r ä s i d e n t des Rates d e r G e m e i n d e n u n d Regionen Europas, D r . Josef H o f m a n n ; 2 0 0 0 : d e r Präsident d e r V e r s a m m l u n g d e r Regionen Europas. Luc van den Brande; 2001 : die Baroness Josefine F a r r i n g t o n o f R i b b l e t o n ; 2 0 0 2 : d e r M i n i s t e r p r ä s i d e n t v o n B a d e n - W ü r t t e m b e r g g e m e i n s a m m i t d e m V i z e p r ä s i d e n t e n des Rates d e r G e m e i n d e n und Regionen Europas, Dr. H e i n r i c h H o f f s c h u l t e .
12
m
Bürgerinnen
und
Bürger
A l a i n C h é n a r d w a r u. a. v o n
1965
bis 2001 Stadtrat v o n N a n t e s u n d v o n 1977 bis 1983 B ü r g e r m e i s t e r . Er w a r G e n e r a l a b g e o r d n e t e r des L o i r e - A t lantique und
Regionalabgeordneter
d e r Region Paps de L o i r e . N e b e n sein e m e u r o p ä i s c h e n Engagement sind auch seine k o m m u n a l p o l i t i s c h e n Verdienste beachtlich. So hat er z. B. f ü r Nantes den P r o t o t y p einer
neuen
S t r a ß e n b a h n e n t w i c k e l n lassen, die s e i t h e r in G r e n o b l e , Strassburg und in a n d e r e n f r a n z ö s i s c h e n
Städten
verkehrt. Seit 1978 w a r C h é n a r d Mitglied des Europarates. In seiner F u n k t i o n des Kongresses d e r G e m e i n d e n u n d Reg i o n e n Europas hat er sich in b e s o n d e r e m Maß u m die B e t r e u u n g d e r n e u e n M i t g l i e d e r b e m ü h t u n d sich v o r a l l e m in d e n e h e m a l i g e n
Ost-
b l o c k l ä n d e r n f ü r eine lebendige D e m o k r a t i e stark g e m a c h t . ( W W )
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - SEPTEMBER 2003
DIE LANDESHAUPTSTADT S E R V I C E B E I L A G E
Gute Jahrgänge! Die Geburtsjahrgänge um den Beginn des 20. Jahrhunderts waren offensichtlich gut. So können nun am Beginn des 2 1 . Jahrhunderts nicht wenige Bürger/innen ihren 100. Geburtstag (und mehr) feiern. W i l l e n s k r a f t , gute Partnerschaft, ein bisschen Sport, eine Portion H u m o r und Optimismus waren meistens das Rezept, „dass w i r so gut alt geworden sind!" Ihren 102. Geburtstag feierte A n t o n i a Z e d r o s s e r am 15. Juli - in ihrer eigenen Wohnung, körperlich beachtlich fit, geistig rege und immernoch mit Humor. Vize bg m . DI Eugen Sprenger gratulierte mit einem bunten Blumenstrauß und überbrachte die offiziellen Glückwünsche der Stadt. Erstaunlich rüstig, beredt, humorvoll und einem edlen Tropfen nicht abgeneigt, feie r t e am 3,. jul, F r a u -. „ . . >. Christine Fiegl i h r e n hundertsten G e • ••* burtstag.
1
Zwischen dem Frühstück am mit roten Rosen geschmück-
ten Tisch und dem T u r n u n terricht tauchte Bürgermeisterin Hilde Zach im W o h n heim Hötting auf, um der Jubilarin mit einem bunten Blumenstrauß zum Geburtstag zu gratulieren. Dieser „ G e b u r t s t a g s - D a t e " der Frau Bürgermeisterin dauerte etwas langer als üblich, nachdem sich herausstellte, dass auch die Jubilarin aus einem Metzgereibetrieb, zwar nicht aus Hall, aber aus K ö l n , stammt. Auf zwei „Geheimrezepte" f ü h r t es M a r i a W i n k l e r zurück, dass sie am 14. August i h r e n 100. Geburtstag feiern konnte — mit Elan, Charme und immer noch gut aussehend. „Ich habe mit Leib und Seele gern gearbeitet und mir meinen Humor bewahrt!" Bgm. Hilde Zach grat u l i e r t e dem „Geburtstagskind": „Sie sind ein Vorbild mit ihrer Einstellung zum Leben," Am IS. August feierte F r a u M a r i a F o g l a r ihren 102. Geburtstag. Für Vizebgm. DI Eugen Spren-
Jubilare 102. G e b u r t s t a g Frau Maria Foglar (15.8.
Frau Hermine Bolik (20.8.) Herr August Hanspeter (20.8.)
100. G e b u r t s t a g Frau Rosa-Maria W i n k l e r ( 14.8.) Herr Walter B e r g m a n n (22.8.)
95. G e b u r t s t a g Herr Mag. Hermann Jung (2.8.) Frau Herta Mycinski (7.8.) Frau Magdalena Becker (16.8.) Frau Elisabeth Mihalovitz (19.8.) Frau Maria Theresia H u p f a u f (20.8.) Frau Carolina Schiesser (21.8.) Frau Maria Elisabeth Johanna W i e d n e r (28.8.) Herr Ing. Anton Zech (29.8.)
98. G e b u r t s t a g Frau Helene K u p f e r s c h m i d t (3.8.) Frau Maria Senoner (7.8.) Frau Maria Puls (15.8.) 97. G e b u r t s t a g Herr Alois K o r i n (25.8.) 96. G e b u r t s t a g Frau Elisabeth N a g l e r - P a l frader (3.8.)
94. G e b u r t s t a g Frau Elisabeth A r q u i n (4.8.) Frau Wiltrud Emilie Loacker (8.8.) (Fortsetzung auf Seite III)
ger, der die offiziellen Glückwünsche der Stadt zum „stolzen Wiegenfest" überbrachte, fand die charmante und auch am Tages(sport)geschehen interessierte Jubilarin anerkennende W o r t e : „Dass sie bei diesem Lauf am Baggersee mitgetan haben, ist eine große Leistung, vor allem bei dieser H i t z e ! " Ihre große Liebe gehört aber dem Zitieren von klassischen Versen - von Schiller und Goethe kann sie Gedichte von Anfang bis zum Ende. Als W a l t e r B e r g m a n n am 22. August 1903 in Krain geboren w u r d e , war sein Geb u r t s o r t noch k.u.k. österreichisch (heute slowenisch). Vizebgm. DI Eugen Sprenger überbrachte zum 100. G e burtstag die offiziellen Glückwünsche der Stadt Innsbruck und als kleine vitaminreiche Stärkung einen Obstkorb.
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ERSTE HILFE TAGESKURS 15/16. Sept., 16 Stunden nur € 38.inklusive Kurspaket 8.00-12.00 Uhr, 13.00-17.00 Uhr Erste Hilfe Kurs bei Notfällen mit Säuglingen u. Kleinkindern nur € 30.inklusive Kurspaket Di., Do. vom 9Sept.-2.Okt. 19.00-21.00 Uhr Info: 0512/33444 www.roteskreuz-innsbruck.at
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Hochzeitsjubiläumsfeiern im Bürgersaal 4. Juli: Diamantene H o c h z e i t e n : Rosa und Johann Lanbach (8.5.), Maria und Franz Reinalter (8.5.), Maria und Karl Rauchberger (12.5.), Ida und Georg Dreschke (17.5.), Christine und Ernst T h a l h a m m e r (315). Goldene Hochzeit e n : Hermine und Friedrich Nössing (27.12.), Mathilde und Heinrich Schnaller ( I 2.3.), Franziska und Helmut Peer (2.5.), Herta und Dr.
*•.:•
'•- *. -
Paaren, die 50 bzw. 60 Jahre verheiratet sind, dankt die Stadt Innsbruck traditionell m i t der Ausrichtung einer kleinen Feier i m Bürgersaal. A m 4. und 25. Juli sowie a m I 9. August gratulierte V i z e b g m . DI Eugen Sprenger insgesamt 48 Paaren zu 50 Jahre Eheleben sowie sieben Paaren zu i h r e m diamantenen Hochzeitsjubiläum. Peter Stoisavljevic (2.5), Anna und Erich Rainer (I I.5.), Maria und Josef Schandara (16.5.), Johanna und Alois Strobl ( I 1.4.), Luise und Leopold G r u b h o f e r
r-
, .-•*•?••: •• -
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a&v,
(21. 5.), Bertha und Josef Rosina (22.5.), Gertrud und Reinhold Geiger (23.5.), Martha und Günther H e r k o (23.5.), Hedwig und Rudolf Maruschko (23.5.), Marga-
•"•;••
Feier am 4. Juli
Fvicr am 25. Juli
Feier am 19. August
(Fotos: Die Fotografen)
rethe und Max Schneller (23.5). Anneliese und Guido Schwenninger (23.5.) Martha und Karl Senn (26.5.), Frieda und Josef Brandtner (27.5.), Ingeborg und Johann Schandara (30.5); 25. Juli: Goldene Hochzeiten: Sophie und Dr. Herbert O b e r g u g g e n b e r g e r (14.4.), Edith und Helmut U n t e r r a i n e r (13.5.), Marianne und Walter Baidinger (23.5.). Johanna und Erich W i e s e r (2.6.), Emma und Friedrich G u t m a n n (3.6.). Lotte und Ivo Schönfelder (3.6.), Ruth und Erhard Bittner (6.6.), Rosa und Anton H o m o l k a (6.6.), Maria Anna und Werner Eberhard (8.6.), Ingeborg und Dr. Anton Heinz Spielmann (8.6.), Katharina und Herbert T o l d (8.6.), Maria und Dr. Theodor Seykora (16.6.), Aloisia und Dr. Walter Weinzierl (16.6.), Dorothea und Erwin Bader (20.6.), Maria und Josef G r ü n e r (20.6.), Hannelore und August Vollath (20.6.); 19. August: Diamantene Hochzeiten: Emilie und Horst Schweizer (14.7.); Martha und Josef Klingler (17.7). Goldene H o c h zeiten: Helga und Johann Faustnauer (20.6.), Ann/ und Kurt Krainhöfer (4.7.), Auguste und Gabriel Meixner (4.7.). Anna und Walter W e b e r (4.7.). Ingeborg und Franz Machajdik (6.7.). Helga und Dr. Othmar Aschauer (I I.7.), Maria und HR DI Sebastian Kienpointner ( I 1.7.), Irene und Johann Henniger ( I 3.7). Irmgard und Dr. Herbert Rad! (14.7). Mathilde und Friedrich Schmid (20.7), Margaretha und Dr. Josef Hoffmann (21.7), Maria und Robert Bürk (25.7), Flora und Alfons Federspiel (25.7.), Magdalena und Walter Zung (28.7.), Renate und Herbert Köllensberger (29.7).
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - SEPTEMBER 2003
AMTLICHE MITTEILUNQ-N/NOTIZKN
92. Geburtstag Frau Paula W ö r z (4.8.) Herr Wilhelm Fischerler (4.8.) Frau Anna A c h a m m e r ( 10.8.) Frau Helene Ender (14.8.) Frau Elfriede Kokolj (17.8.) Frau Maria Baumann (18.8.) Frau Dr. Irmgard Nisters ( 18.8.) Herr Ludwig W a c k e r ( 19.8.) Frau Erna Redit (22.8.) Frau Aloisia Figi (24.8.) Frau Katharina Stöckl (25.8.) Frau Elsa Elisabeth Adele Lindpaintner (27.6.) Frau Edith Reiter (27.8.) Frau Katharina Emma W e i t e (29.8.)
Frau Eleonore A n d e r l e (7.8.) Frau Gisela Scholl (9.8.) Herr Max König (9.8.) Frau Anna A l b e r (9.8.) Herr Rudolf Maruschko ( 10.8.) Frau Edith S c h m i t z b e r g e r (10.8.) Frau Maria Anna Mair ( I 1.8.) Frau Emma R o t t e r (13.8.) Frau Herta T u b a (13.8.) Frau Edith Frida H a m p l (14.8.) Frau Martha Hlawatsch (17.8.) Herr Robert S t e i n w a n d e r (18.8.) Frau Maria Rudolph (18.8.) Frau Maria Straka (18.8.) Herr August Fischnaller ( 19.8.) Herr Josef Pötscher (20.8.) Herr Hermann Hangl (26.8.) Herr Franz Pircher (28.8.) Frau Marianne Gallop (28.8.) Frau Margareth A u e r (3 1.8.) Frau Maria H ü t t e n b e r g e r (31.8.) Frau Josefine Spiegl (3 1.8.)
9 I. Geburtstag Frau Theresia Scheibler (1.8.) Frau Aloisia Haselgruber (6.8.) Herr Siegfried Kodera (7.8.)
90. Geburtstag Frau Agnes Schöpf ( 1.6.) Frau Karoline Fürholzer (4.8.) Herr Ludwig Knoflach (4.8.)
Jubilare (Fortsetzung von Seite I) Frau Mathilde Z a m b r a (I 1.8.) Frau Gertraud W a l l n e r ( I 5.8.) Frau Maria G r a t i (15.8.) Frau Magdalena Laschitz ( I 7.8.) Frau Alma A n d e r k a (18.8.) Frau Gertrud Löffler ( 19.8.) Frau Mag. Pharm Gabriele Kiechl (21.8.) Frau Adeln Z i m m e r m a n n (21.8.) Herr Anton H ü t t l (24.6.) Frau Paula Bacher (25.8.) Herr Anton Rudolf Resch (31.8.) Frau Hilde Schmidegg (3 1.8.) 93. Geburtstag Frau Ottilie Oblak (5.8.) Frau Berta Senn (7.8.) Frau Aloisia D i e t r i c h (8.8.) Frau Herta Lantschner (I 2.8.) Herr Johann G a r t n e r (I 3.8.) Frau Augusta Ritzer ( I 3.8.) Frau Pauline Hundegger ( 19.8.) Frau Theresia Johanna Feichtinger(l9.8.)
Frau Rosalia Wagenhofer (20.8.) Frau Marianne Mair (20.8.) Herr Anton Prantl (21.8.) Frau Maria H o f m a n n (25.8.)
Familien-Bergmesse a m Patscherkofel Die diesjährige FamilienBergmesse findet am 14. S e p t e m b e r um I 1.30 U h r am Patscherkofel statt. StRin
traditionell von Pfarrer Paul Kneussl zelebriert. Für die musikalische Umrahmung sorgen ein Bläserquartett sowie ein Kinderchor unter der Leitung v o n Simona W i n k l e r . Sofern es das W e t t e r erlaubt, w i r d nach der Eucharistiefeier ab ca. 14 Uhr eine geführte Farn i I i e n W a n d e rung angeboten. A c h t u n g ! Alle Kinder erhalPfarrer Paul Kneussl gestaltet die FamilienBergten ein Gratisgemesse als gemeinschaftliches Erlebnis. tränk. Die Pat(Foto: W. Weger) scherkofelbahn bietet für Kinder und JugendMag. Christine Oppitz-Plörer liche bis zum 15. Lebensjahr lädt heuer gemeinsam mit eine freie Berg- und Talfahrt. dem Team des Referates A b f a h r t s z e i t e n der Pat..Frau. Familie und Senioren" scherkofelbahn ab Talstation zur heiligen Messe beim Igls: A b 9 Uhr im Sieben-MiSchutzhaus ein. D e r Gottesnuten-Takt. (KR) dienst der Generationen w i r d
Frau Elisabeth Prünster (5.8.) Frau Hildegard Gay (6.8.) Frau Rosa Plank (8.8.) Frau Karolina S c h m i d t (10.8.) Frau Isabella C a m b r u z z i ( 10.8.) Frau Katharina B r u n n e r (13.8.) Frau Hilde Rudolph-Greiffenberg(!5.8.) Frau Sabina M a d e r s b a c h e r
(16.8.) Herr Mag. Anton Egger (17.8.) Frau Margarethe Kleinschmidt (19.8.) Frau Elisabeth H e l m (20.8.) Frau Luise Sailer (22.8.) Herr Dr. Rudolf C o r n i d e s (22.8.) Frau Leopoldine Meyer (23.8.) Frau Rolanda H e r w i g (24.8.) Frau Erna Eller (24.8.) Frau Rosa Entenfehlner (25.8.) Herr Johann M a u r e r (25.8.) Frau Elisabeth Neubauer (27.8.) Frau Rosa Hanser (28.8.) Frau Maria E l l e m u n t e r (29.8.) Frau Aloisia Häfele (29.8.) Frau Ernestine Riederer (29.8.) Herr Erich F ö r g (30.8.) Frau Josefa Visintainer (30.8.) Herr Hugo W a i t z (29.8.)
Eheschließungen Veröffentlichung
erfolgt mit Zustimmung
Ing. Rainer Christian A n t r e t t e r , Vomp, und Beatrix Elisabeth Egger(l7.7.) Eldar Mulaosmanovic, Inzing, und Edina D i a f i c (18.7.) Siegfried Emmerich G r i e s m a i er, Inzing, und Marion Gertrude Hanak Manuel Gruber, Innsbruck, und Gabriele Riedner (19.7.) Manfred Schuster, Innsbruck, und Silvia Brigitte J ä g e r (19.7.) Klaus Georg Silier, Innsbruck, und Sylvia Johanna W u n d e r l i c h (24.7.) Harald Eduard U l b r i c h , Innsbruck, und Elmira A r t h u r (24.7.)
S
der Ehepaare
Yavuz Z e n g i n , Innsbruck, und Seliha Yagdi (24.7.) Patrick Markus Bernhard Willigis Dierich, Innsbruck, und Alison Mary Devine (25.7.) Kurt Schweighofer, Innsbruck, und Ewigenia Lisistra Ede Favilla (25.7.) Dipl.-Ing. FH Thomas Hermann Lange, Innsbruck, und Alexandra Constanze L i n t n e r (26.7.) Robert Karl W e b e r , Innsbruck, und Iris Elisabeth S t r o b l (26.7.) Clinton George L e a h r , Innsbruck, und Dagmar Gertraud Reuter (31.7.) (Fortsetzung auf Seite IV)
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Eheschließungen (Fortsetzung von Seite III)
Hermann Strauß, Bludenz, und Sonja Maria Saumweber, Innsbruck (31.7.) Jürgen Franz Alois K a m m e r lander, Kematen in Tirol, und Ioana-Gabriela Brad (1.8.) Roland K r o n l e c h n e r , Bisamberg, und Manuela L e n g d o r f e r (1.8.) Dipl.-Ing. Gerald Ploner, Innsbruck, und Eva Maria W a l d e r (1.8.) Karl Heinz H u b e r , Innsbruck, und Gisela Alexandra H ö r schläger, Ampass (2.8.) Walter Albert Maria L u d w i g Innsbruck, und Hege Gustava T j 0 n n , Darmstadt (2.8.) Mag.theol. Benedikt Joseph Zecha, Innsbruck, und Mag.phil. Martina Katharina G i t z l (2.8.) Wolfgang Egger, Innsbruck, und
Christine Maria Ulrike H o b m e i e r (8.8.) Klaus Kopp, Breitenbach am Inn, und Monika Mihók (8.8.) Alexander Siegfried Thomas Lusch, Innsbruck, und Mag.phil. Karin Elisabeth Singer, Jenbach (8.8.) Mag.rer.soc.oec. Wolfgang Michael Alexander T e u c h n e r , Innsbruck, und Sabine Annemarie Bauer (8.8.) Dr.rer.nat. Patrick Alexis T r o jer, Innsbruck, und Johanna Aloisia Handl (8.8.) Rainer Rupert D o n a b a u e r , Freilassing, Deutschland, und Ingrid Maria A l b e r - P a h l e , Innsbruck (9.8.) Christian H o h e n e d e r , Innsbruck, und Carmen Sabine Brunnader (9.8.) Günter Renato Tittel, Innsbruck, und Gabriele Hildegard Knab (9.8.)
Kindervilla: Krabbelstube, Kindergarten, Hort Die Kindervilla ist eine private K i n d e r b e t r e u u n g s e i n richtung für Kinder im A l t e r von ein bis sechsJahren. In insgesamt sieben Gruppen (vier Krabbelstuben, drei Kinder-
Gut betreut in der Kindervilla. gärten) finden Kinder einen qualitätvollen Betreuungsplatz. Schwerpunkte der Kindervilla sind flexible und ausgedehnte Betreuungszeiten speziell für berufstätige Eltern (7-19 Uhr, maximale Betreuungszeit acht Stunden täglich), ein vielfältiges Fremdsprachenangebot, Musik und Natur. Die Kindergartengruppen werden jeweils zweispra-
IV
Geburten Veröffentlichung
erfolgt mit Zustimmung
Furkan D e m i r ( 12.3.) Anne Sophie Büchele (30.4.) Nina Zdravkovic (16.6.) patrik Blazevic (17.6.) Kadir Aksoy (18.6.) Marina Milosavljevic (18.6.) Nina Bianca Alexandra Lechner
(23.6.) Katharina (29.6.)
Elisabeth
Marina Hanna (2.7.) Sakine Yilmaz (3.7.) Giulia Emilia Gstrein (3.7.) Justin Kuen (5.7.) Florian Andreas Linhuber (5.7.) Julius Marco Dauner (7.7.) Sehajta Singh (7.7.) Victoria Elisabeth B e r c h t o l d
Egger (Fortsetzung auf Seite V)
H e r b s t p r o g r a m m des Eltern-Kind-Zentrums Das E l t e r n - K i n d - Z e n t r u m Innsbruck startet ins 25. Jahr seines Bestehens. A b M i t t e September sind wieder alle, die Babys e r w a r t e n o d e r Säuglinge und Kleinkinder bet r e u e n , eingeladen, in das Haus mit dem großen Garten in der Amraser Straße (neben dem Hallenbad) zu kommen.
chig geführt (eine G r u p p e deutsch-englisch, die zweite deutsch-französisch und die d r i t t e deutsch-italienisch). Die zweisprachigen Gruppen werden von einer Kindergartenpädagogin und einer Assistentin (native speaker) betreut. Die Hortgruppe w i r d ebenfalls m i t dem Z u satzangebot englisch/französisch geführt.
Neben dem offenen Treffpunkt zum Erfahrungsaustausch (Montag bis Freitag von 9 bis 18 U h r ) w e r d e n u. a. Kurse rund um Schwangerschaft und Geburt sowie geleitete E l t e r n - K i n d - G r u p -
Das Angebot umfasst auch die pädagogische A r b e i t m i t Kindern nicht-deutscher Muttersprache (deutsch-türkisch und deutsch-serbisch/kroatisch/ bosnisch).
Kinder respektvoll in ihrer Entwicklung begleiten, m i t sinnlichen Materialien lustvoll lernen, die Aufgaben von Erwachsenen neu überdenken sind die Schwerpunkte von Montessori.
Die Kindervilla ist ganzjährig und ganztägig geöffnet. Weitere Informationen: „ K i n d e r v i l l a " , DreiheiligenStraße 27, 6020 Innsbruck, Telefon: 56 33 33; e-mail: kindervilla@aon.at
der Ehepaare
pen angeboten. A u ß e r d e m kann in der Familienberatung anonym und kostenlos Hilfe in Anspruch genommen w e r den. Die betreuten Kindergruppen haben ab Frühjahr wieder Plätze frei. A n m e l d u n g für Spielgruppen vom 10. bis 12. September zwischen 9 und 12 Uhr, Telefon: 58 19 97-0 oder 0650/55 33 430. Kursprogramm und Informationen über neue Angebote ab 15. September: ElternKind-Zentrum Innsbruck, A m raser Straße 5; Internet: www.ekiz-ibk.at.
Casa dei Bambini A m 5. S e p t e m b e r ab 16 Uhr veranstaltet das Haus der Montessori-Pädagogik „Casa dei Bambini" in der EonsStraße 18 (Telefon 0664 47 62 474) wieder einen „Tag der offenen T ü r " .
V o m 4 . b i s 6. S e p t e m b e r , jeweils von 9 bis 17 Uhr, findet ein Montessori-Einführungsseminar statt. Das Seminar wendet sich an Lehrerinnen, Kindergärtnerinnen, Eltern, Tageseltern, Therapeutinnen und an alle, die
sich f ü r die M o n t e s s o r i Pädagogik interessieren. Inhalt: Einführung in die Montessori-Pädagogik, t h e o r e t i sche Grundlagen, Materialien aus verschiedenen Bereichen, Materialprinzipien. K o s t e n : 280 € . A m 5. S e p t e m b e r um 18 Uhr findet im Bildungshaus Seehof ein Informationsabend statt (Anmeldung erbeten). Das Einführungsseminar wird auch als Basisseminar für die Diplomausbildung angerechnet. Veranstaltungsort: Bildungshaus Seehof, G r a martstraße 10. Beginn des nächsten Montessori-Diplomlehrgangs: Dezember 2003. Infos: Telefon 0676 366 99 44; www.montessori.at
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AMTLICHE MITTEILUNGEN/NOTIZEN
Geburten (Fortsetzung von Seite IV) (8.7.) Armin Caucevic (8.7.) Mariam El Sayed (8.7.) Moritz Jnkob Varin PallweinP r e t t n e r (8.7.) Valerio T i b e r i (8.7.) Dominik Marco Venier (8.7.) Nathalie Sandra Venier (8.7.) Liliam Viola W a l t e r (6.7.) Claudia Maria Mazagg (10.7.) Verena Regina Mazagg (10.7.) Sarah Meißl (10.7.) Erva Özsu (10.7.) Kaan Sarikaya ( 10.7.) Laura Burger (I 1.7.) Theresa B u r g e r (I 1.7.) Tizian Pascal W a r n k i n g (I 1.7.) Lukas Markus A b e r h a m ( 12.7.) Sebastian Selva (12.7.) Annika Marianne Angelika Z o l ler (12.7.)
Benedikt Papst (22.7.) Aurei Johannes Hessenberger (23.7.) Yusuf Bas (23.7.) Lukas Tobias Blasy (23.7.) Medea Chiara H o l z k n e c h t (23.7.) Niklas Malleier (24.7.) Max Josef Silier (24.7.) Lisa Maria Struc (24.7.) Valentin W e r n e r (24.7.) Eren Çayir (25.7.) Chiara Gabriella Erlacher (25.7.) Marco Christian Hauser (25.7.) Julia Franziska Kaliwoda (25.7.) Fabian Karl W a l k a m (25.7.) Natalie Elena Bauer (26.7.) Maximilian Robert H u e b e r
Simon W a l d e g g e r (12.7.) Hannah Flock (14.7.) Isabel Larcher (14.7.) Lara Simader (14.7.) Kathrin Elisabeth Pichler ( 14.7.) Julian Christof Alfred Laurin G r a ß m a y r (15.7.) Elina Kaiser (15.7.) Celine Kuen (15.7.) Iris Umutoni Wilma Mugeni Rukundo (15.7.) Noah Petrovsky (15.7.) Andreas Hagleitner (16.7.) Berkant U ç a r y i g i t (16.7.) Nadja Jacic (17.7.) Matteo M o h r (17.7.) Valentina L e i t n e r (17.7.) Maximilian Ruele (17.7.) Samuel U n t e r l e c h n e r (18.7.) Simon Noah W i e s e r (18.7.) Can Akçay (18.7.) Emmanuel Volgger (18.7.) Hilal A k a r (19.7.) Lukas-Magnus Peter Werner Retter (19.7.) Emir Maglie (19.7.) Lea Anna W u r n i g ( 19.7.) Kai Günther Kunczicky (20.7.) Laurin Balthasar Lick (20.7.) Abbdullah Subay (20.7.) Dominique Blaha (21.7.) Jana Sonja K r ö p f l (21.7.) Sabrina Jacqueline Mercedes O b e r d a n n e r (21.7.) Melili Tamcr D o n n i e z (22.7.)
Sanjin Rizvic (26.7.) Maximilian Nagl (27.7.) Lukas Maximilian Peer (27.7.) Sanel Dulac (27.7.) Katharina Brigitte W i n k l e h n e r (27.7.) Marie-Theres Augsten (28.7.) Elena Maria Matuella (28.7.) Jelena Vanovac (28.7.) Paul Viktor Steinlechner (28.7.) Mihael Civotic (28.7.) Roland Fabian Bachmann (29.7.) Matthias Josef P o r t a (30.7.) André Erlachner (30.7.) Carla Barbara A u e r (31.7.) Marco Clemens A u e r (3 1.7.) Peter Martin Leiter (31.7.) Julia Oluwatomisin Oluwo (31.7.) Clemens Paul Pock (31.7.) Paul Golser (1.8.) Alina Eleonore Maria T a m e r l (1.8.) Patrick W e n z l (1.8.) Selinay Doganer (2.8.) Izabela Bosankic (3.8.) Kilian Hubert Keiler (4.8.) Manuel Sailer (5.8.) Lea Marie Feichtner (6.8.) Ayse Güclü (6.8.)
(26.7.)
S t e r befäII e Kreszenz Salzmann, 81 (1.7.) Alois A n d r e a t t a . 76 (1.7.) Emma Thérèse Lun, 90 (2.7.) Hilda Marianna Josefina Fridrich, 99 (2.7.)
Ludwig Cedivy, 72 (7.7.) Andreas Michael Mair, 35 (9.7.) Herta Amalie Katharina Gostner, 85 (I 1.7.) Hildegard Schmiderer, 82 ( 12.7.)
Gisela Anna Maria Stöger, 95 (12.7.) Aloisia Elisabeth Magdalena Stauder, 92 (13.7.) Ida Herta Taschler, 91 (13.7.) Anna Maria Egger, 55 (14.7.) Emma Josefine Elisabeth M o r i anz, 95 (15.7.) Dipl.-Ing. Dr.techn. Hugo Leo Peter Tschada, 71 (16.7.) Anna Katharina Z i m m e r m a n n , 91 (16.7.) Edith W a g n e r , 82 ( 16.7.) Charlotte Anna Eleonore U n terluggauer, 73 (17.7.) Klara T i e f e n b r u n n e r , 82 (19.7.) Martin Gottfried P i t t i , 82 (21.7.) Hildegard M o r t i . 91 (22.7.) Leo Plangger, 70 (22.7.) Mag.rer.nat. Annette Yvonne Roner, 43 (23.7.) Josef Valentin K r a t t e r , 83 (23.7.) Heiko Frank N e u m a y r , 44 (23.7.) Marco Michael Hofer, 29 (24.7.) Herbert Sala, 66 (25.7.) Dr.med.univ. Rudolf Josef Gasser, 82 (26.7.) O t t o Paul Wilhelm S t a r k , 88 (26.7.) Alois G r e u t e r . 89 (26.7.) Elisabeth Maria Martha Grießer, 81 (27.7.) Theresia N a t t e r e r , 77 (28.7.) Alois Hauser. 81 (29.7.) Friedrich Otto Hesch, 79 (29.7.) Annemarie Lieselotte N i e d e r t scheider, 81 (29.7.) Karl Heinz Felix H a u n , 65 (30.7.)
Rudolf Robert G e r o , 52 (30.7.) Tomislav D i m i t r i j e v i c , 58 (31.7.) Monika Maria Oberhauser, 54 (31.7.) Josef Schaber, 72(31.7.) Paul Karl Maria S t e n i t z e r , 62 (31.7.) Agata Anna T r ü g l e r , 88 (1.8.) Richard Josef Fuchs, 72 ( 1.8.) Käthe Dora Ilse K r a t z . 83 ( 1.8.) Dr.med.univ. Adalbert Kaufm a n n , 91 (2.8.) Gebhard Lürzer, 28 (2.8.) Christina Anna A u h u b e r , 95 (3.8.) Paula Maria A l d r i a n , 90 (3.8.) Herbert Ludwig Kohle. 82 (3.8.) Herlinde Maria Margaretha Obendorf, 73 (3.8.) Gabriele Maria Margarete H a u ser, 35 (4.8.) Maximilian K i r c h e r . 92 (5.8.) Milan Radosavljevic, 72 (5.8.) Erich Ragonig, 63 (5.8.) Hans-Peter Müssigang, 60 (7.8.)
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Im Herbst gibt es wieder die beliebten Spielenachm i t t a g e (gemeinsam mit dem Referat fur Frauenförderung, Familien und Senioren): 16. September, 14. O k t o b e r , I I. N o v e m b e r , jeweils von 14 bis 16 Uhr in der Stadtbücherei, Anmeldung unter 5360-1499 oder stadtbuecherei@magibk.at Zum Jahr der Integration liest Rudolf Mössinger (Behindertenbeauftragter des Landes Tirol) aus seinen Büchern: • Verdammt, ich will leben ( 1996) • Wie im wirklichen Leben (1998) am 24. September um 19.00 Uhr in der Stadtbücherei m u nuisik.ihsclu>r U n i i n i n n i m i '
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AMTLICHE MITTEILUNG ZUR LANDTAGSWAHL Zahl: ll-BGV-0028 le/2003
KUNDMACHUNG betreffend die Wahl des Landtages am 28. September 2003 (Wahlzeit, Wahlort, Verbote) Gemäß § 37 Abs. 3 der T i r o l e r Landtagswahlordnung 2002 - T L W O 2002, LIGBI. N r . 91/2002 in der Fassung LGBI. N r . 32/2003, w i r d Folgendes bekannt gegeben: Die Wahlhandlung findet in den mit gesonderter Kundmachung bekannt gegebenen Wahllokalen in der Zeit von 07.00 U h r bis 17.00 U h r durchgehend statt. Für Personen, denen der Besuch des zuständigen Wahllokals am Wahltag zur Ausübung ihres W a h l r e c h t e s infolge mangelnder Geh- und Transportfähigkeit o d e r Bettlägerigkeit unmöglich ist, w u r d e n drei Sonderwahlbehörden eingerichtet. Sofern diese Personen die Stimmabgabe vor einer besonderen W a h l b e h ö r d e in Anspruch nehmen w o l l e n , ist dies gesondert zu beantragen und muss rechtzeitig eine W a h l karte besorgt w e r d e n . Ein solches Ansuchen kann bis zum d r i t t e n Tag vor dem Wahltag im Rathaus, Maria-Theresien-Straße 18 (Neubau), 3. Stock, Z i m m e r N r . 3207, 3209 und 3 2 1 1 , eingebracht w e r d e n . Diese W ä h l e r w e r d e n dann von einer Sonderwahlbehörde während der festgesetzten W a h l z e i t zur Stimmabgabe aufgesucht. W a h l b e r e c h t i g t e , die sich am W a h l t a g in nachstehenden Anstalten aufhalten, können d o r t (besondere Wahlsprengel) ihre Stimme mittels einer W a h l k a r t e abgeben: Landeskrankenhaus, Anichstraße 35, Sanatorium der Barmherzigen Schwestern. Sennstraße !, Privatklinik ,,Triumph p f o r t e " , Leopoldstraße I, Militärspital Innsbruck, Köldererstraße 4, Justizanstalt Innsbruck, Völser Straße 63. Im Gebäude des Wahllokals und in einem Umkreis v o n 20 m v o m Eingang des Gebäudes, in dem sich ein Wahllokal befindet, ist am W a h l tag jede A r t der W a h l w e r b u n g (wie Ansprachen an die W ä h l e r , Verteilung von Wahlaufrufen und W a h l w e r b e r l i s t e n und dergleichen) sowie jede Ansammlung von Menschen und das Tragen von Waffen v e r b o t e n . V o m V e r b o t des Waffentragens sind Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes ausgenommen (§ 37 Abs. 2 T L W O 2002). Übertretungen dieser V e r b o t e w e r d e n von der Bezirksverwaltungsbehörde mit einer Geldstrafe bis zu 1 0 0 - Euro geahndet (§ 72 Abs. I lit. e und Abs. 2 T L W O 2002).
Z I , ll-BGV-0028 le/2003
KUNDMACHUNG über die Ausstellung und Verwendung der Wahlkarten für die Wahl des Landtages am 28. September 2003 I. A n dei W a h l dürfen nur Wahlberechtigte teilnehmen, deren Namen im abgeschlossenen Wählerverzeichnis enthalten sind. Jeder W a h l berechtigte hat nur eine Stimme und sein W a h l r e c h t grundsätzlich in dem O r t (Gemeinde, Wahlsprengel) auszuüben, in dessen W ä h l e r verzeichnis er eingetragen ist. Wahlberechtigte, die im Besitz einer W a h l k a r t e sind, können ihr W a h l r e c h t in T i r o l auch in einer anderen Gemeinde oder in einem anderen Wahlsprengel ausüben. II. Anspruch auf Ausstellung einer W a h l k a r t e haben Wahlberechtigte, die sich am Wahltag voraussichtlich an einem anderen O r t (Gemeinde, Wahlsprengel) als dem ihrer Eintragung in das Wählerverzeichnis aufhalten w e r d e n und deshalb ihr W a h l r e c h t d o r t nicht ausüben könnten. W e i t e r s haben jene Wahlberechtigten Anspruch auf Ausstellung einer W a h l k a r t e , denen es am W a h l t a g voraussichtlich nicht möglich sein w i r d , ihr W a h l r e c h t im zuständigen W a h l l o k a l auszuüben, weil sie wegen mangelnder G e h - und Transportfähigkeit oder Bettlägerigkeit, sei es aus Krankheits-, Alters- oder sonstigen G r ü n d e n , daran gehindert sind und von der Möglichkeit der Stimmabgabe v o r einer Sonderwahlbehörde Gebrauch machen w o l l e n . III. Vorgang bei der Antragstellung und Ausstellung einer W a h l k a r t e : 1. D e r A n t r a g s o r t ist die Gemeinde, von der der W a h l b e r e c h t i g t e nach seinem Hauptwohnsitz in das Wählerverzeichnis eingetragen w u r de. In Innsbruck erfolgt die Ausstellung von W a h l k a r t e n im Rathaus, Maria-Theresien-Straße 18 (Neubau), 3. Stock, Z i m m e r N r . 3207, 3209 und 3 2 1 1 . 2. Die Antragsfrist läuft v o m Z e i t p u n k t der Wahlausschreibung bis spätestens am dritten Tag vor dem Wahltag, das ist der 25. September 2003, 17.00 Uhr. 3. Die Ausstellung beginnt nach Vorliegen der amtlichen Stimmzettel des Wahlkreises. 4. D e r A n t r a g ist mündlich oder schriftlich zu stellen. D e r Antrag auf Ausstellung einer W a h l karte wegen mangelnder Geh- und Transportfähigkeit o d e r wegen Bettlägerigkeit hat das ausdrückliche Ersuchen zu enthalten, von einer Sonderwahlbehörde aufgesucht zu w e r den. In diesem Fall muss der genaue A u f e n t h a l t s o r t ( W o h n u n g , Krankenzimmer und dergleichen) am Wahltag angegeben w e r d e n . IV. Die W a h l k a r t e und ihre Verwendung: 1. Die W a h l k a r t e w i r d als verschließbarer Briefumschlag hergestellt. 2. W i r d dem A n t r a g auf Ausstellung einer W a h l k a r t e stattgegeben, so w i r d in diese W a h l karte auch ein amtlicher Stimmzettel des W a h l kreises eingelegt und die W a h l k a r t e hierauf verschlossen dem Antragsteller ausgefolgt. 3. D e r W a h l k a r t e n i n h a b e r hat den Briefumschlag sorgfältig zu verwahren und am Wahltag dem W a h l l e i t e r ungeöffnet zu überreichen. V o r der W a h l b e h ö r d e hat sich der W a h l k a r t e n w ä h l e r wie alle übrigen W ä h l e r durch einen amtlichen Lichtbildausweis, aus der seine Identität ersichtlich ist, auszuweisen. 4. Gleichschriften für abhanden gekommene o d e r unbrauchbar gewordene W a h l k a r t e n oder amtliche Stimmzettel dürfen von der Gemeinde nicht ausgefolgt werden. 5. In Innsbruck können W a h l k a r t e n w ä h l e r ihr W a h l r e c h t in allen Wahlsprengeln ausüben. Innsbruck, im September 2003
Fur die Bürgermeisterin: Rief eh.
A c h t u n g r A l l e wesentlichen I n f o r m a t i o n e n für die Landtagswahl auch i m I n t e r n e t u n t e r
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Innsbrucker
Kulturpanorama
„Vorhang auf" im Landestheater... Sowohl auf der Bühne der Kammerspiele als auch im Foyer ist am 2 1 . S e p t e m b e r „ T h e a t e r s c h n u p p e r n " angesagt. Unter dem Titel „ O welche Lust" gibt es ab I I Uhr eine Einführung zu „ F i d e l i o " und ab 12.15 Uhr zu „Tschechows drei Schwestern". Von I 3 bis 14 Uhr ist im Foyer ein Buffet, durchsetzt mit einem unterhaltsamen P r o g r a m m , angerichtet. Eine halbstündige N e s t r o y - L e s u n g lässt den N a c h m i t t a g ab 14 U h r mit H u m o r beginnen. A b 14.30 U h r werden unter dem Mott o „ Z u kiloweise Lebensglück/Sie k o m m t zu dir zurück?" Szenen aus der Theaterwerkstatt gezeigt. Den Abschluss des frei zugänglichen Theaterprogramms bildet ab 15.30 Uhr ein „Tanztee mit Kuchen".
Premieren i m September... Zum Saisonauftakt feiert am 27. S e p t e m b e r im Großen Haus „ F i d e l i o " Premiere. Brigitte Fassbaender hat Beethovens einzige O p e r in Zusammenarbeit mit Musikdirektor Georg Schmohe inszeniert. Sie entschied sich dabei für die „Fidelio"-Fassung von
Das T i r o l e r L a n d e s t h e a t e r s t a r t e t a m 2 1 . S e p t e m b e r m i t e i n e m T h e a t e r t a g i n d e n K a m m e r s p i e l e n ( I I bis 16.30 U h r ) in d i e n e u e S a i s o n . I n t e n d a n t i n B r i g i t t e Fassbaender hatte bereits i m Frühjahr einer V e r l ä n g e r u n g ihres Engagements auf w e i t e r e drei Spielzeiten zugestimmt. 1814 mit dem Duett von Marzelline und Fidelion aus der ersten Fassung. Insgesamt soll dabei, so die Intendantin, die Komplexität der Figuren dargestellt werden. Um das zu erreichen, nahm sich Fassbaender vor, die Dialoge genauso ernst zu nehmen wie die Musikpartien. Darüber hinaus legt Fassbaender W e r t auf die Entstehung eines kontinuierlichen Spannungsflusses, sodass der Eindruck eines Schauspiels mit Musik entsteht. A m 28. S e p t e m b e r findet die deutschsprachige Erstaufführung von Per O l o v Enquists „ T s c h e c h o w s d r e i S c h w e s t e r n " in den Kammerspielen statt. Inszeniert w i r d das Stück von Maya Franke und Julia Bürde, die bereits 2001 für Regie, Kostüme und Bühnenbild von Heiner Müllers „Hamletmaschine" verantwortlich zeichneten. Inhalt-
Innsbruck im Internet: www.innsbruck.at
lieh dreht sich alles um drei alt gewordene Schwestern, die die Möglichkeit erhalten, ihr Leben noch einmal zu durchwandern und sich auf die Suche nach Schnittstellen, Fehlern und einem Sinn machen. Die Uraufführung des Stückes fand 2000 in K o penhagen statt, am T i r o ler Landestheater sind Julia Gschnitzer als Olga, Agathe Taffertshofer als Mascha und Elenore Büreher als Irina zu sehen.
wartet das Publikum zwischen 13 und 19 Uhr in allen Räumen ein vielfaltiges Programm. Als Höhepunkt gilt um l 9 U h r die öffentliche Generalprobe zu „Zauber der Musik". W e r dann noch nicht genug hat, kann im Foyer der Kammerspiele dem V o l l m o n d - P r o gramm frönen. (KR)
Oktobervorschau... Am I I. Oktober steht die neue Probebühne im Mittelpunkt des Geschehens. Im Rahmen eines „ T a g e s d e r o f f e n e n P r o b e b ü h n e " er-
KLAVICRHAUS
Das Tiroler Landestheater geht gemeinsam mit Intendantin Kammersängcrin Brigitte Fassbaender in die Saison 2003/2004. (Foto: Stephan Ley)
KAMRA1W
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MW INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - SEPTEMBER 2003
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STADTI.KBKN
Junge Kunsttalente in der Andechsgalerie Die Galerie im Andechshof ist aus Innsbrucks Kulturlandschaft nicht mehr wegzudenken. Seit 12Jahren bereichert und prägt die Galerie die aktive Kunstszene der Landeshauptstadt maßgeblich mit. Junge Künstler bei der Planung einer Ausstellung zu betreuen heißt, neue innovative und abwechslungsreiche Kunst
Kulturreferentin Bgm. Hilde Zach, Kulturamtsleiterin Mag. Birgit Neu sowie Galerieleiter Horst Burmann den 12. A u s s t e l l u n g s k a t a l o g der „jungen" Kunsttalente. Die Künstlerinnen und Künstler gaben dabei Einblicke in ihre aktuellen A r b e i t e n und Projekte. Für Bgm. Hilde Zach ist diese Förderung ein großes Anliegen.
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„Ich verfolge m i t dem K a t a l o g grundsätzlich das Ziel, A b gängerinnen und Abgängern von Kunstakademien die entsprechenden Rahmenbe-
12 Jahn A ndechsgalerie: V. /.: Galerieleiter Horst Bur- d ' n S u n g e n z u mann, MK hacla Niederkircher, Marco Szedernik prä- bieten, um sentieren gemeinsam mit Bürgermeisterin Hilde Zach sich einer den neuen Ausstellungskatalog. (Foto: A. Ambrosi) b r e i t e n Öffentlichkeit zu fördern, wie das u. a. in der zu p r ä s e n t i e r e n " , so Zach. städtischen Galerie im A n Kunst sei ein gesellschaftspodechshof geschieht. litisches Element, und die verschiedenen BetrachtungsweiD e m Leiter der Galerie, sen sollen zum Nachdenken, H o r s t Burmann, gelingt es lnspirieren und zu einer kritidabei immer wieder, interesschen Reflexion anregen. Der sante Projekte und AusstelKatalog w i r d an alle Kullungen zu zeigen. Seit der turämter und Galerien ÖsterEröffnung der Galerie 1991 reichs versandt. w u r d e n 145 Ausstellungen M ut I 63 jungen Künstlerinnen T r o t z d e m die Galerie bis und Kunstlern präsentiert. 2005 ausgebucht ist. hält der Christoph Hinterhuber, Thomas Feuerstein, Ricarda Denzer sowie Gregor Neuerer sind nur einige der jungen aufstrebenden Talente, die in der Andechsgalerie ihre ersten Erfahrungen sammelten. V o r k u r z e m präsentierten
„ R u n " auf Ausstellungstermine weiter an. Vom l 7. bis 27. S e p t e m b e r präsentiert A n d r e a B a u m a n n ihre Ausstellung „Again and angain, again and again...". Die Vernissage findet am 16. September um 18 Uhr statt. (AA/KR)
Nene Kollektion von „Pristcr-Design" A m 30. September (ab 20 Uhr) veranstaltet die Innsbrucker Jungdesignerin Susanne Prister wieder eine Modeschau im Congress. Präsentiert wird die Herbst-/Winterkollektion „Felice Inverno". Kostenlose Sitzplatzkarten in den RLB-Filialen.
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Musikschule startet ins neue Unterrichts) ahr Die Musikschule Innsbruck schlägt in puncto Anmeldezahlen Jahr für Jahr neue Rekorde. Für junge Menschen, die Freude an der Musik haben und selbst gerne ein Instrument spielen, ist sie die richtige Adresse, sie bietet aber ebenso als Talenteschmiede die besten Voraussetzungen für eine spätere Musikkarriere.
Der Lehrbetrieb beginnt Nach den Sommerferien beginnt auch in der Musikschule w i e d e r der Lehrbetrieb. Im September wird der Unt e r r i c h t eingeteilt, und so manches Kindergartenkind k o m m t im Rahmen der musikalischen Früherziehung das erste Mal mit den musikalischen Möglichkeiten in Berührung.
Musikalische Früherziehung Erlernen, Erfassen und Begreifen von Musik und Bewegung ist ein wesentlicher Bestandteil der ganzheitlichen W a h r n e h m u n g . Im Rahmen der musikalischen Früherziehung w e r d e n Singen und Sprechen, elementares Instrumentenspiel am kleinen Schlagwerk. Musikhören so-
wie I n s t r u m e n t e n i n f o r m a t i on, das Begreifen von Rhythmus, rhythmische wie melodische Bausteine und musikalische und seelische Erfahrungen trainiert. Daneben werden Bewegungselemente in den Unterricht eingebaut. Die Unterrichtsdauer beträgt zwei Jahre und bildet die Grundlage für eine musikalische Grundausbildung und zum Erlernen eines Instrumentes. E l t e r n i n f o r m a t i o n s g e s p r ä c h e finden vom 9. bis 19. September statt. Detailinfo siehe r o t e r Kasten!
Termine für die Stundeneinteilung Schüler, die sich für die Fächer Fagott, Klarinette, O b o e , Saxophon, Querflöte, Gitarre, Hackbrett, Zither. Flügelhorn, H ö r n , Posaune, T r o m p e t e . Tuba oder Schlagzeug eingeschrieben haben, treffen einander am I 5. S e p t e m b e r in der Zeit von 17 bis 18 Uhr zur Stundeneinteilung in der Musikschule. Für jene, die in den Fächern Klavier, Orgel, Cembalo, Akkordeon, Steirische Harmonika, Violine, Violoncello, Kontrabass, Blockflöte oder Stimmbildung aufgenommen wurden, findet die Stundeneinteilung am 16. S e p t e m b e r von 17 bis 18 Uhr statt. (KR)
Informationsgespräche 9. S e p t e m b e r 12 Uhr Kindergarten Pradl; 10. S e p t e m b e r 8.30 Uhr KG Walderkammweg; 15. S e p t e m b e r 19.30 Uhr KG W i l t e n - W e s t ; 16. S e p t e m b e r 9 Uhr KG Burghard-Breitner-Straße. 14.30 Uhr Dreiheiligen und KG St. N i kolaus, 15 Uhr KG Hötting-West und KG Sieglanger. 16 Uhr KG Mülilau; 17. S e p t e m b e r 14 Uhr KG Hotting und KG Innerkoflerstraßc, I 5 Uhi KG Lönstraße und KG ReichenauSud; 18. S e p t e m b e r 8.30 Uhr KG Bachlechnerstraße, 15 Uhr KG Mitterweg, 20 Uhr KG Allerheiligen; Im KG Arzl. dem KG Olympisches D o r f sowie dem KG Siebererstraße werden die Termine am Anfang des Kindergartenjahres bekannt gegeben.
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - SEPTEMBER 2003
Alles über die Geschichte ^ W der N o r d k e t t e n b a h n D i o A u s s t e l l u n g „ S t a d t f l u c h t 10 m / s e c " des I n n s b r u c k e r S t a d t a r c h i v s / S t a d t r n u s e u r n s w i d m e t sich n o c h bis 3 I. O k t o b e r d e r G e s c h i c h t e d e r N o r d k e t t e n b a h n . Die zweigeteilte Ausstellung wird im Stadtarchiv/ S t a d t m u s e u m sowie auf der N o r d k e t t e präsentiert. Die S k u l p t u r „ N o r d s p u r " v o n M a r l e n e H e r b u r g e r u n d G e o r g P r e y e r a u f d e r I n n b r ü c k e e r g ä n z t das zeitgeschichtlich und kulturhistorisch interessante Projekt. Die Exposition im Stadtarchiv/Stadtmuseum beschränkt sich auf die bautechnische Entwicklung der N o r d k e t t e n bahn. In eindrucksvollen Bildern w i r d die geleistete Pion i e r a r b e i t aufgezeigt sowie die fassettenreiche kulturhistorische Entwicklung der Bahn in ca. 350 F o t o d o k u menten wiedergegeben. Gezeigt werden u. a. auch Filmausschnitte zum Thema Nordkettenbahn. Unterschiedlichste Utensilien wie alte Fahrkarten, Stempel, ein Tragseil o d e r eine Steuerungsmaschine veranschaulichen zusätzlich die technische und kulturgeschichtliche D i mension der N o r d k e t t e n bahn. A u c h die legendären Baumann-Stühle fehlen nicht.
Ruheraum auf der Seegrube Das Naturerlebnis N o r d k e t t e spricht eigentlich für sich, dennoch wurde der Berg im Rahmen des Ausstellungsprojektes auch künstlerisch in Szene gesetzt. An der Hangkante rechts von der Seegrube w u r d e ein Ruheraum eingerichtet. Die modulartig aufgebaute Stahlstruktur, die durch farbig verglaste Holzgitter unterteilt ist, gilt als temporäres Projekt, das von Besucherinnen und Besuchern vielfältig genutzt werden kann. Insgesamt vier Liegen laden zum Verweilen und vor allem zum Anhören akustischer A r beiten acht internationaler
Künstler zum Thema N o r d kettenbahn ein.
Publikation ,,Stadtflucht 10 m/sec" Z u r Ausstellung erschien unter dem Titel „Stadtflucht: 10 m/sec. Innsbruck und die N o r d k e t t e n b a h n . Beiträge zum 75-Jahr-Jubiläum" ein 352 Seiten starkes von Ausstellungsleiter Mag. Roland Kubanda im Studienverlag herausgegebenes Buch. Das
umfassende Gesamtwerk zum Thema Nordkettenbahn vereinigt Beiträge von insgesamt elf Autorinnen und A u toren zum Thema N o r d k e t tenbahn. Das Buch gibt es zum Preis von € 35 im Buchhandel bzw. Stadtarchiv/ Stadtmuseum.
Service Öffnungszeiten im Stadtarchiv/Stadtmuseum: Montag bis Freitag 9 bis 17 Uhr, Ein-
t r i t t : 2,50 € . Fahrten d e r N o r d ketten bahnen täglich von 9.10 bis 17.10 Uhr (letzte Talfahrt von Seegrube). A m 14. September w i r d gemeinsam mit den Innsbrucker Verk e h r s b e t r i e b e n ein „Innsbruck-Tag" veranstaltet. Dabei gibt es die Gelegenheit, verbilligt mit der Bahn zu fahren und u. a. den Maschinenraum der Innsbrucker N o r d kettenbahnen auf der Seegrube zu besichtigen. (KR)
Ein Fest der Begegnung auf der Kettenbrücke Beim ersten Kettenbrückenfest am 7. S e p t e m b e r ab I I U h r w i r d die Brücke zwischen Mühlau und dem Saggen in den M i t t e l punktgestellt. Beide Stadtteile präsentieren ihre Einrichtungen und wollen die Menschen beider Stadtteile dazu animieren, ihren Stadtteil bewusst zu erleben bzw. lebendig zu erhalten. Das vom H a u s M a r i l l a c initiierte Fest gilt als Begegnungsmöglichkeit zwischen sozialen Schichten, Kulturen, Stadtteilen, Religionen und Jung und Alt. Qualität und A t mosphäre stehen dabei im Vordergrund. Das gebotene Programm ist vielseitig, umfangreich und reicht vom Kinderfest im Traklpark über eine Ausstellung zum Thema „Brückenbau in Innsbruck"in
gruppe „ S t a n d a r d t i m e " , die der Schalterhalle der H u n Musikkapelle Saggen, die „ N e gerburgbahn, einer Diskussivergreens" sowie „ D i e Heron zum Thema „Obdachlos in ren W u n d e r l i c h " sorgen für Innsbruck" in der KatharinaUnterhaltung. stube der Barmherzigen Schwestern bis zu Führungen Das Highlight für K i n d e r des Naturschutzbundes zum steigt um I 5 Uhr: Die BücheMühlauer Fuchsloch und zahlreien Saggen und Mühlau o r reichen Verkaufsständen. Für das leibliche W o h l sorgen Mühlauer und Saggener Betriebe wie Dos Relief der Kettenbrücke steht für das stadtteilC~>fó verbindende Fest am 7. September. das Y e l l o w s t o n e , das Gasthaus Fink, das Sanatorium Kettenbrücke, der Gasthof K o r e t h . das Restaurant Panorama und der Gasthof Dollinger. Auch an die gute Stimmung w u r d e gedacht: Die Musik-
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - SEPTEMBER 2003
ganisieren ein „Luftballonsteigen". A b e r auch die G a u k l e r gruppe „Samsaras" w i r d die Kleinen begeistern. I n f o s unter www.kettenbruec.ken-
fest.at. (KR)
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STADTLEBEN
Es war ein schöner (Innsbrucker) Sommer D e r internationale TanzSOmmer, das N e w - O r l e a n s Festival, das Festival der Träume, die Promenadenkonzerte, das Kaiserfest etc. — es waren allesamt großartige Ereignisse, die die Kultur und das Stadtleben Innsbrucks bereicherten. H ö h e p u n k t waren wieder die Innsbrucker Festwochen.
Ein S o m m e r , w i e es i h n s e l t e n g i b t , w a r b z w . ist ( i m m e r noch) dieser S o m m e r 2003. A u c h k u l t u r e l l w a r e n in I n n s b r u c k w i e d e r zahlreiche H ö h e p u n k t e zu v e r z e i c h n e n . Sie standen w e i t g e h e n d im Zeichen des K o m p o n i s t e n Claudio M o n t e v e r d i (1567! 643). Insgesamt viermal dirigierte René Jacobs die O p e r „ L ' O r f e o " . Die Aufführungen im T i r o l e r Landestheater e r f r e u ten sich ebenso wie alle anderen K o n zerte einer gewaltigen Resonanz bei Publikum und internationaler Presse. „Sie haben uns einen w u n d e r v o l l e n Abend beschert", so Innenminister Dr. Ernst Strasser zu Jacobs auf der Premierenfeier im Riesensaal der Innsbrucker Hofburg. Jacobs-Engagement bis 2 0 0 9 v e r l ä n g e r t René Jacobs hat bei der Eröffnungsfeier die Verlängerung seines Vertrags als Künstlerischer Leiter der Innsbrucker Festwochen um weitere fünf Jahre (bis 2009) bekannt gegeben.
Janequin mit Dominique Visse
Neben L'Orfeo waren auch alle anderen Konzertereignisse von außerordentlicher Qualität und Faszination und wurden so vom Publikum mit Beifallss t ü r m e n belohnt. So z. B. die Rosenkranzsonaten mir Daniel Sepec, die Cembalonacht mit Nicolau Figueiredo und Kenneth
Kenneth Weiss und Nicolau Figueiredo
Weiss, „Bach und
die Traversflöte" mit Kuijken und Bob van Asperen, das Ensemble Clemens Janequin mit dem unvergleichlichen D o m i nique Visse und Haydns „ D i e Jahreszeiten" mit dem Freiburger Barockorchester. Bernhard Trebuch gestaltete gemeinsam mit Musikern den in O l übertragenen Abschlussabend im Solo Pasta zu einem Fest für alle.
sich in guter Innsbrucker Tradition um Raritäten. A t t i l i o Cremonesi dirigiert A n t o n i o Sartorios „ G i u l i o Cesare in Egitto", und Jacobs selbst w i r d ein nie zuvor gehörtes W e r k präsentieren: Francesco Cavallis „Eliogabalo" (Libretto: Anonym, komplett, von Aurelio, komp. I 668), eine Oper, die in einer K o p r o duktion mit dem Théâtre de La Monnaie, Brüssel, im A u gust in Innsbruck Premiere haben w i r d .
Den wissenschaftlichen Bereich deckte ein Symposium zum Thema „Gesang, Spiel, Zauber von Monteverdis L'Orfeo" mit renommierten Forschern unter der Leitung von Prof. Dr. Reinhard Strohm (Oxford) ab, die Internationale Sommerakademie für Alte Musik nahm sich unter dem Mott o „Divino Claudio - Auf den Spuren des Genies" der Praxis der Monteverdi-Pflege an. An der Sommerakademie nahmen 109 junge Musikerinnen und Musiker aus aller W e l t teil. Die 27. Innsbrucker Festwochen 2003 verzeichneten w i e d e r eine e n o r m e Publikumsauslastung. Der Großteil der Veranstaltungen war ausverkauft, die Auslastung beträgt 96 Prozent. Zu den I 1.000 Besuchern in den verkauften Veranstaltungen der Festwochen k o m m e n noch einmal ca. 25.000 Besucher der Gratis-Veranstaltungen dazu. B e m e r k e n s w e r t auch der Erfolg des Renaissancefests mit 22.000 Besuchern.
Szene aus L'Orfeo
Vorschau auf 2004 Die zwei O p e r n p r o d u k t i o nen des nächsten Jahres stehen bereits fest: Es handelt
Ein besonderer Genuss: die Orgelkonzerte
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - SEPTEMBER 2003
TAG INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER i. BIS IS. SEPTEMBER 2003 W 1 K e l l e r t h e a t e r , 20.30 Uhr: „ N o v e c e n t o " von Alessandro Baricco K e l l e r t h e a t e r , 20.30 Uhr: „Ladies Night I I " von Stephen Sinclair und A n t h o n y • T r e i b h a u s , 21 Uhr: Ja/z on a siiinmers day \ Jammin Tuesday K t - I l e r t h e a t e r , 20.30 Uhr: „Ladies Night I I " von Stephen Sinclair und A n t h o n y • T r e i b h a u s , 21 Uhr: Karl Valentin „ D i e Z u k u n f t w a r früher auch besser"
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K e l l e r t h e a t e r , 20.30 Uhr: „Ladies Night I I " von Stephen Sinclair und A n t h o n y • T r e i b h a u s , 21 Uhr: Karl Valentin „ D i e Z u k u n f t war früher auch besser" • P f a r r k i r c h e Igls, 20.30 U h r : Orgelkonzert, Karen de Pastel ( W i e n - Lilienfeld), W e r k e von: J. S. Bach, A M Stadler, W . A. Mozart, K. de Pastel K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: „ D e r schurkische Kuno von Drachenfels" • K e l l e r t h e a t e r , 20.30 Uhr: „Ladies N i g h t I I " von Stephen Sinclair und A n t h o n y • G a r t e n d e r U n i v e r s i t ä t s k l i n i k d e r P s y c h i a t r i e , I 5 U h r : K a m m e r m u s i k k o n z e r t , Musik i m Krankenhaus G o l d e n e s D a c h l , I I Uhr: Musikkapelle Saggen, „Blasmusik aus T i r o l " • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 U h r : „ D e r schurkische Kuno von Drachenfels" • K e l l e r t h e a t e r , 20.30 U h r : ,,Ladies Night I I " von Stephen Sinclair und A n t h o n y • H a f e n , 20 U h r . A f t e r Eighties, Party • T i r o l e r G e h ö r l o s e n h a u s , 20.30 U h r : Dixie W h e e l s , „ W i l d B i l l s Saloon" • I n n s b r u c k e r M e s s e , H a l l e 1,21 Uhr, A f r o Raduno • N e u e s T i v o l i s t a d i o n , 23 U h r : Premier League - Clubbing K e l l e r t h e a t e r , 20.30 Uhr: „Ladies Night I I " von Stephen Sinclair und A n t h o n y • H o f g a r t e n , I I U h r . Musikkapelle Allerheiligen, ..Blasmusik aus T i r o l " • I g l s / A l t e r S c h u l g a r t e n , I I U h r : Musikkapelle Igls-Vill, „Blasmusik aus T i r o l " • G o l d e n e s D a c h l , I 1.30 Uhr. Innsbrucker Bläserchor, „ T u r m m u s i k " • C o n g r e s s Igls, 20 U h r : Internationale Pianisten, Piano-Konzert, Benjamin Moser • D o m z u S t . J a k o b , 20 U h r : Benefizkonzert, D o m o r g a n i s t Reinhard Jaud • P f a r r k i r c h e I g l s , 20.30 U h r : K i r c h e n k o n z e r t , Ensemble D i v e r t i m e n t o Innsbruck, D. Sessler (Violine), C h . Peer (Viola), P. Polzer (Violoncello), A. Rainer (Flöte), W e r k e v o n : F. Hofmeister, L. van Beethoven, W . A. Mozart
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Kurse
K e l l e r t h e a t e r , 20.30 Uhr: „Ladies Night II" von Stephen Sinclair und A n t h o n y • O R F K u l t u r h a u s T i r o l . 20 U h r : Menschen: H. Gasser & R. Mayr & C h . Langes: „ D i e Sahara als Geiseln in der W ü s t e "
Vorträge
Führungen
A n m e l d u n g e n f ü r das neue Programm ab sofort K e l l e r t h e a t e r , 20.30 U h r : „Ladies Night I I " von Stephen Sinclair und A n t h o n y • T r e i b h a u s , 21 U h r : Jazz on a Summers day -Jammin'Tuesday • D o m z u S t . J a k o b , 9.30 U h r : Reinhard Jaud & Christoph K l e m m , „Musik für zwei O r geln", W e i h e t a g des Domes • S c h l o s s A m b r a s , 19.30 Uhr: Festkonzert Jacob Stainer
Mi 10
K e l l e r t h e a t e r , 20.30 Uhr: „ N o v e c e n t o " von Alessandro Baricco • G o l d e n e s D a c h l , I I Uhr: Bundesbahnmusik Innsbruck, „Blasmusik aus T i r o l " • D o m z u S t . J a k o b , 20 Uhr: Sonderkonzert T i r o l e r Symphonieorchester Innsbruck „Brückners N e u n t e "
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K e l l e r t h e a t e r , 20.30 Uhr: „ N o v e c e n t o " von Alessandro Baricco • P f a r r k i r c h e Igls, 20.30 Uhr: O r g e l k o n z e r t , N e vi Assenowa ( W i e n - Sofia - Vidin), W e r k e von: G. Muffat, A. Poglietti, Pachelbel, G. M. M o n n , J. S. Bach
K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: „ D e r schurkische K u n o v o n Drachenfels" • K e l l e r t h e a t e r , 20.30 Uhi : . . N o v e c e n t o " von Alessandro Baricco • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Funky Meeting K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l . 20 Uhr: „ D e r schurkische Kuno von Drachenfels" • K e l l e r t h e a t e r , 20.30 Uhr: „Novecento" von Alessandro Baricco • G o l d e n e s D a c h l , I I Uhr: Musikkapelle Saggen, „Blasmusik aus Tirol" • T r e i b h a u s , 20 Uhr: „Klangspuren 2003": T. Larcher, The N c x t Step, Ch. Dienz, DJ DSL, CD-Präsentation: „Tyrolit-Remixcd Jenbacher Remixed"
So 14
K e l l e r t h e a t e r , 20.30 Uhr: „Kontrabass" von Patrick Süskind • H o f g a r t e n : I I Uhr: Musikkapelle Saggen, „Blasmusik aus r i r o l " * I g l s / A l t e r S c h u l g a r t e n , I I Uhi : Musikkapelle A r z l , „Blasmusik aus T i r o l " • G o l d e n e s D a c h l , I 1.30 U h i : Innsbrucker Bläserchor, „ T u r m m u s i k " K e l l e r t h e a t e r , 20.30 Uhr: „ N o v e c e n t o " von Alessandro Baricco
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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - SEPTEMBER 2003
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TAG INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER Di 16
I6.BIS3O.SEPTEMBER2OO3
Kellertheater, 20.30 Uhr: „Novecento" von Alessandro Baricco • Treibhaus, 21 Uhr: Jazz on a summers day - Jammin'Tuesday Goldenes Dach!, I I Uhr: Gendarmeriemusik Tirol, ,,Blasmusik aus Tirol"
Do 18
Pfarrkirche Igls, 20.30 Uhr: Orgelkonzert, Michael Mayr (Innsbruck-Igls), Werke von: D. Buxtehude, G. Muffat, J. S. Bach u. a.
Fr 19
ORF Kulturhaus T i r o l , 20 Uhr: „Klangspuren 2003": Bit20 Ensemble • A u l a der S o W i , 22.30 Uhr: „Klangspuren 2003",: Stuttgarter Kammerorchester mit Laurie Anderson (Violine) • Hafen, 20 Uhr: Konzert „The flying Pickets" • Treibhaus, 20 Uhr: hotchPotch
Sa 20
Goldenes Dachl, I I Uhr: Musikkapelle Aldein, „Blasmusik aus Tirol" • Hafen, 22 Uhr: 70er Party • Stadtsäle, 2 2 - 4 Uhr: Doc LX High School Party
So 2 1
D o m zu St. Jakob, 10 Uhr: Musik zum Hochamt, M. Erlacher (Sopran), Gh. Klemm (Orgel) • H o f g a r t e n , I I Uhr: Musikkapelle Kreith „Blasmusik aus Tirol" • Kammerspiele, I I Uhr: Tanztheaterwerkstatt u. Einführungsmatineen zu Fidelio, Tschechows drei Schwestern, Der Talisman • Goldenes Dachl, I 1.30 Uhr: Innsbrucker Bläserchor „Turmmusik" • Spitalskirche, 19.30 Uhr: 2. Trompetenkonzert, Anton Nolf, Ensemble Barock Innsbruck, Werke von: G. F. Händel, G. Ph. Telemann, J. N. Hummel • Pfarrkirche Igls, 20.30 Uhr: Kirchenkonzert, Streichquartett Collegium Musicum, W . Gottardi (Violine), S. Najfar (Violine), K. Schallenmüller (Viola), U. Winzberger (Violoncello), Werke von: F. Mendelssohn, J. Haydn
Mo 22
Pfarrsaal Pauluskirche, 19.30 Uhr: 23. Paulus-Konzert, Amadeus Ensemble Tirol • Hafen, 20 Uhr: Konzert „Virginia jetzt!" ORF Kulturhaus T i r o l , 20.15 Uhr: Theater im Studio, „Der nackte Wahnsinn" • Treibhaus, 21 Uhr: Jazz on a summers day Jammin'Tuesday
Mi 24
Goldenes Dachl, 18 Uhr: Postmusik Innsbruck, „Blasmusik aus Tirol" • ORF Kulturhaus T i r o l , 20.15 Uhr: Theater im Studio, „Der nackte Wahnsinn"
Do 25
ORF Kulturhaus T i r o l , 20.15 Uhr: Theater im Studio, „Der nackte Wahnsinn"
Fr 26
Congress Innsbruck, 1 2 - 2 3 Uhr: Di Tirola Wiesn - Oktoberfeststimmung, .....mit allem was dazugehört" • 20 Uhr: „Ein Feuerwerk der Musik", M. Martin, G. Anderson, M. Berg, Zillertaler Buam, Ursprung Buam, Mooskirchner u. a. • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Weibsteufel", Schauspiel
Sa 27
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Fidelio", Oper von Ludwig van Beethoven • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Weibsteufel", Schauspiel • ORF Kulturhaus T i r o l , 20.15 Uhr: Theater im Studio, „Der nackte Wahnsinn" • H o f g a r t e n , 18 Uhr: tyrolean ensemble for contemporary music, D. Keilhack (Leitung), J. Keller (Schauspielerin) • H o f b u r g , Gardesaal, 20.15 Uhr: „Abendmusik Lebensmusik", Vom Stillen und Geheimnisvollen, Clavichordmusik aus drei Jahrhunderten K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Tschechows drei Schwestern", Oper von Per Olov Enquist • H o f b u r g , Gardesaal, 11.15 Uhr: „Abendmusik - Lebensmusik", Vom Stillen und Geheimnisvollen, Clavichordmusik aus drei Jahrhunderten • Goldenes Dachl, I 1.30 Uhr: Innsbrucker Bläserchor „Turmmusik" • Pfarrkirche Igls, 20.30 Uhr: Kirchenkonzert, Jacob-Stainer-Quartett, V. Markovic (Violine), K. Rothenbuchner (Violine), P. Kolb (Viola), M. Gruber (Violoncello), Werke von: W . A. Mozart. L. van Beethoven ORF Kulturhaus T i r o l , 20.15 Uhr: „Südtirol im deutschen Gedicht", Eugen Thurnher
Di 30
Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Weibsteufel", Schauspiel • Treibhaus, 21 Uhr: Jazz on a summers day - Jammin'Tuesday 12. bis 14. S e p t e m b e r , Stadion T i v o l i - N e u : Bundeswettbewerb der österreichischen Feuerwehren 17. bis 30. S e p t e m b e r , T i v o l i - A l t - W 2 : Zirkus Barelli 13., 14. S e p t e m b e r , G r o ß e r Stadtsaal: 1 0 - 1 8 Uhr, Mineralien- und Schmuckbörse 20. bis 28. S e p t e m b e r , Messegelände: 71. Innsbrucker Herbstmesse
Frauen im B r e n n p u n k t : Tagesmütter gesucht Frauen im Brennpunkt bcschäftigt derzeit 51 Tagesmütter, die rund 180 Kinder betreuen. Unter dem M o t t o „ D i e Liebe zu Kindern zum eigenen Beruf machen!" beginnen im September 2003
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bei „Frauen im Brennpunkt" die Informationstage zum Beruf der Tagesmutter. Ein neuer Ausbildungskurs startet im N o v e m b e r 2003. Die dreimonatige Ausbildüng bedeutet für Interes-
sierte eine grundlegende professionelle Berufsvorbereitung mit viel Praxisbezug. Fur die zukünftigen Tagesmütter ist es oft die einzige Möglichkeit, eine Berufstatigkeit auszuüben, und für
die Eltern bringt es eine qualitativ hochwertige, zeitlich flexible Betreuung ihrer Kinder. I n f o s b e i „ F r a u e n i m B r e n n p u n k t " , Telefon 58 76 08 bzw.: office@fib.at, www.fib.at. (KR)
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STADTLEBEN
Abendmusik — Lebensmusik geht in eine neue Saison Den Alffalct machen Konzerte am 27. (20.15 Uhr) und 28. S e p t e m b e r (I 1.15 Uhr) unter dem M o t t o „ V o m Stillen und Geheimnisvollen" im Gardesaal der H o f b u r g . Im Mittelpunkt der Veranstaltungen steht Clavichordmusik aus drei Jahrhunderten. Das Clavichord galt als Lieblingsins t r u m e n t Johann Sebastian Bachs. Peter Waldner wird für die Reihe „Abendmusik - Lebensmusik" an drei Instrumenten verschiedener Epochen spielen. Das Programm führt ihn von Byrd über Farnaby, Bull, Böhm, Buxtehude, J.S. Bach und C. P. E. Bach bis zu Haydn und Mozart. Darü-
D e r V e r e i n „ A l t e M u s i k in f n n s b r u c k - M a r i a h i l f " ist g e t r a g e n v o n d e r F r e u d e an d e r A l t e n M u s i k . D i e a m b i t i o n i e r t e G r u p p e rund u m den künstlerischen L e i t e r P e t e r W a l d n e r s e t z t a u c h in d e r S a i s o n 2003/2004 auf ausgewählte K o n z e r t a b e n d e m i t einem qualitativen P r o g r a m m . ber hinaus finden jeweils eine Dreiviertelstunde vor Beginn Einführungsgespräche statt, und im Anschluss an die Veranstaltung w i r d die Speziaiführung „Unbekannte Hofburg" angeboten.
Infos ... Informationen zum gesamten Programm bzw. zur Mitgliedschaft beim Verein unter Telefon 0699/1 1170566 bzw.
E-Mail: organisation ( I l e b e n s musik.org
Abos ... Neben dem g r o ß e n A b o , das neun K o n z e r t e aus der Kategorie I beinhaltet und 140 € kostet (entspricht 25 Prozent Ermäßigung auf den N o r m a l k a r t e n p r e i s ) , gibt es das W a h l a b o , bei d e m fünf Konzerte aus dem neunteiligen Zyklus ausgesucht wer-
den können (Preis v a r i i e r t nach Auswahl der Konzerte). Mitglieder des Vereins „ A l t e Musik in Innsbruck-Mariahilf ' dürfen sich über eine zehnprozentige Ermäßigung freuen. Einzelkarten sind bei der Innsbruck-Information, Burggraben 3, Tel. 53 56 - 0. bei allen Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen sowie in der Pfarre Mariahilf, Tel. 28 25 34, erhältlich. A c h t u n g ! Innsbruck informiert vergibt am 2. September zwischen 9 und 9.1 5 U h r an den (die) erste(n) A n r u fer(in) zwei K a r t e n f ü r die Eröffnungskonzerte am 27. und 28. September. G e w i n n hotline 57 24 66. (KR)
Klangspuren Schwaz zu Gast in Innsbruck Zeitgenössische Musik hat in Tirol seit zehn Jahren seinen festen Platz im Rahmen der Klangspuren Schwaz. Das Festival kann inzwischen auf 160 K o n z e r t e . 132 Uraufführungen und über 60.000 Z u h ö r e r i n n e n und Z u h ö r e r verweisen. Heuer lockt die Veranstaltungsreihe mit Musik aus dem N o r d e n Europas.
lichkeiten aus der Sennerei Zillertal. Thomas Larcher, die Band „The next Step" sowie C h r i stof Dienz und DJ DSL gestalten am 13. S e p t e m b e r ab 20 Uhr einen Abend für Neue Musik im Innsbrucker Treibhaus. Ab 22 Uhr gibt es die CD-Präsentation eines musikalischen Gemein-
Eröffnet werden die Klangspuren Schwaz traditionell vom Tiroler Symphonieorchester Innsbruck. Musikdirektor Georg Schmöhe dirigiert am 4. S e p t e m b e r die Uraufführung von Erich Urbanners „Klavierkonzert N r . 4 " , die W e r k e „ A d i t u s " und „Insula deserta" von ErkkiSven Tüür sowie Karin Rehnqvists Stück „Solsangen".
schaftsprojektes.
A m 7. S e p t e m b e r w i r d von I 5 bis 23 Uhr im Leokino das filmische Event „The total Aki Kaurismäki Show" gezeigt. Dazu gibt es Köst-
Mit dem Gastspiel des „Bit20 Ensemble" im ORF Kulturhaus Tirol am I 9. S e p t e m b e r ab 20 Uhr und dem Konzert des Stuttgarter Kammerorchesters, das von Lau rie Anderson (Violine) begleitet w i r d (ab 22.30 Uhr in der SoWi-Aula), schließt das Innsbruck-Programm der Klangspuren 2003. Infos u n d K a r t e n : Telefon 05242-73 5 82 oder Info@klangspuren.com sowie bei der Innsbruck Information, Telefon 53 56 30, bzw. ibk.ticket@utanet.at. (KR)
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Ausstellungskalender Stadtarchiv/Stadtmuseum Badgasse 2, Zugang auch über die H e r z o g - F r i e d r i c h - S t r a ß e durch den Innenhof der Claudiana Sonderausstellung z u m 75Jahr-Jubiläum der N o r d k e t t e n bnhn - bis 3 I. O k t o b e r Mo. bis Fr. 9 - 17 Uhr. Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Museumstraße 15 „In freier N a t u r - von Cézanne bis Picasso" - bis 28. September; Mo. bis So. 10 - 18 U h r , Do. 1 0 - 2 1 Uhr ,,Spiegel-Galerie" von Bernhard Leitner - bis O k t o b e r 2004 „Ferdinandeum-Video I 5 " V R A T E L I E R . A T - Ein k ü n s t l e r i sches Projekt im Internet v o n Rens Veltman - w w w . t i r o l e r landesmuseum.at/vr-atelier bzw. vr-atelier.at. Zeughaus Zeughausgasse „ D i e gelbe Keilhose. T o u r i s m u s w e r b u n g in T i r o l von I 945 bis 1964", in Z u s a m m e n a r b e i t mit der T i r o l - W e r b u n g - bis 28. September ,,Leben .im Korallenriff" - bis 28. September D o . bis So. 1 0 - 1 7 Uhr. Maximilianeum - Goldenes Dachl Gedenkraum Kaiser M a x i m i l i an I. im Goldenen Dachl; M o . bis So. 1 0 - 18 Uhr. Tiroler Volkskunstmuseum Universitätsstraße 2 „ T i r o l in F a r b e " - T i r o l e r Künstler des 20. Jahrhunderts sehen ihre Heimat - bis 2 8 . September; Mo. bis Sa. 9 - 17 U h r , Sonn- Lind Feiertag 9 - 1 2 Uhr. Hofburg Rennweg I ..Im Element" - Die K r a f t des Kosmischen und des Irdischen im W e r k von R o d o l f o A r i c ò und Rudi W a c h - bis 14. Sept e m b e r ; täglich 9 - 16.30 Uhr. Galerie Kugler Hörtnaglpassagc/Burggraben 6 Ilse Abka Prandstetter, Peter P r a n d s t e t t e r ,,Unn vita differ e n t e " - 4. O k t o b e r ; D i . bis Fr. 1 0 - 12 und 1 5 - 1 8 . 3 0 Uhr, Sn. 9.30 - 12.30 Uhr. Kaiserjägermuseum Bergisel I Sonderausstellung „ D i e Kampfe am Isonzo" - bis 3 1 . O k t o ber; tägl. 9 - 1 7 Ulli-.
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Schloss A m b r a s Kunsthistorisches Museum Öffnungszeiten: 1 0 - 17 Uhr. Rüstkammer, Kunstund W u n d e r k a m m e r , Spanischer Saal, Innenhof und Bad der Philippine W e l s e r , k u n s t h i s t o r i sche Schätze und wundersame Kuriosa w i e Riesen, Z w e r g e und Graf Dracula „Habsburger Porträtgalerie" bis 3 1 . O k t o b e r „Ambras, das Schloss der Philippine W e l s e r " , die neue Dauerausstellung im Unterschloss zeigt neben Porträts der Familie Ansichten den Schlosses sowie diverse Gebrauchs- und Repräsentationsobjekte aus dem persönlichen Besitz der Schlossherren - bis 3 I. O k t o b e r „ D e r G e o r g s a l t a r und die Sammlung spätgotischer Bildw e r k e " - bis 3 I. O k t o b e r „Jacob Stainer,.., kayserlicher Diener und Geigenmacher zu Absom", Musikinstrumente und Musikgeschehen des barocken Innsbruck - bis 3 I. O k t o b e r Schlosspark A m b r a s „Skulptur im Schlosspark A m bras" - T o n y Gragg - bis Ende September Galerie i m Andechshof Innrain I Andrea Baumann, „Again and Again, Again and Again . . . " I 7. - 27. September Di. bis Fr. 16.30 - 20 Uhr, Sa. 1 0 - 1 3 Uhr. Galerie i m Taxispalais Maria-Theresien-Straße 45 E. A n t i l l e . M. Bajevi'c und E. Licha, J. Cardiff & G. B. Miller, A. Ermen, A. Fogarasi u. K.-H. Klopf/S. K u r z „Gegeben sind ... K o n s t r u k t i o n und Situation" bis 19. O k t o b e r D i . bis So. I I - 18 U h r , D o . I I
- 20 Uhr. Kunstraum Innsbruck Maria-Theresien-Straße 34 „Jannis Kounellis" - bis I I. O k t . Christian Lhopital „La valse t r i ste - bis 12. September Mo. bis Mi., Fr. I I - 18 Uhr, Do. I I - 20 Uhr. Sa. I I - 17 Uhr. Kunstpavillon Rennweg 8a Gilles Delmas, Frederik Diart, Yves Rozet, Jaqueline Salmon, Phillipe Sommerhalter „Le jaune de l ' o e u f - Das Gelbe v o m Ei" - bis 3 I. O k t o b e r . D i . bis Fr. 1 0 - 1 2 und 15- 19 Uhr. Do 10 - 12 und 1 5 - 2 0 Uhr. Sa. I I 17 U h r und So. 1 1 - 1 3 Uhr.
Stadtturmgalerie Herzog-Friedrich-Straße 21 Michaela N i e d e r k i r c h e r „ L e t ' s g r o w " - bis 10. September Patrick C o n d o u r e t . Bernhard Murigneux. Henry Ughetto „Le jaune de l'oeuf - Das Gelbe v o m Ei" - bis 3 I. O k t o b e r . Di. bis Sa. 15 - 19 Uhr. Hofgarten Innsbruck Rennweg Paula Pakery Keller, „Parcours der Sinne" - bis 4. O k t o b e r Mo - S o 6 - 20.30 U h r (bis 15. September). 6 - 20 U h r (bis 30. September) 6 - 1 9 U h r (4. O k tober) Galerie Elisabeth & Klaus Thoman Adamgasse 7a O t t o Z i t k o - 18. September bis 5. N o v e m b e r Mo. bis Fr. 1 0 - 12.30 und 15 18.30 Uhr, Sa. 1 0 - 12.30 Uhr. Galerie Edition T h o m a s Flora Herzog-Friedrich-Straße 5/111 G o t t f r i e d W i e g a n d - bis 27. September; Peter Sengl 30. September bis 25. O k t o b e r D i . bis Fr. 1 5 - 19 Uhr, Sa. 1 0 13 Uhr. Galerie Veldidena Senioren Residenz Veldidenapark, Neuhauserstraße 5 Fotos der Christoffel-Blindenmission von Barbara K r o b a t h „ W i r schenken Licht" - bis Mitt e September, tägl. 9 bis 17 Uhr. Kleiner Hofgarten Rennweg: Info-Telefon 581 133 Hans Strobl und Sam Auinger, Klanginstallationen - „Farben" - bis 15. O k t o b e r tägl. 1 0 - 2 3 Uhr. VHS-Galerie Marktgraben 10, I. Stock, Foyer A r b e i t e n in v e r s c h i e d e n e n T e c h n i k e n von V H S - K u r s leiterlnnen - bis 3. O k t o b e r ; Mo. bis Fr. 8 - 1 6 Uhr. Galerie Augustin M u s e u m s t r a ß e 28, Ecke Meinhardstraße K o s t b a r k e i t e n und Gelegenheiten aus einer T i r o l e r Sammlung - bis 6. September Keinz K e m e t m ü l l e r , Z y k l u s „ G r i e c h e n l a n d " und „ T o s k a na", Mischtechniken - 12. September bis 4. O k t o b e r Di. - Fr. 10 - 12 Uhr und 15 18 Uhr, Sa. 1 0 - 12 Uhr. Archi tckturforum Erlerstraße I
Edoardo Gellner „ C o r t e di Cad o r e " • I I . September bis 25. Oktober Mo. - Fr. 1 4 - 1 9 U h r Fotoforum Adolf-Pichler-Platz 8 Anika Köhne „160 k m ' . Liecht e n s t e i n , Ein fotografisches P o r t r a i t " - 5. September bis 4. Oktober D i . - Fr. 15 - 19 Uhr. Sa. 10 13 U h r ORF-Kulturhaus Tirol Rennweg 14 Kassian Erhart „ S t e i n e / W a s ser" - bis H e r b s t Hans Gasser „Sahara Panoram e n " - bis 8. September Mo. - Fr. 9 - 12 U h r und 13 -
16 Uhr G a l e r i e B e r t r a n d Kass Heiliggeiststraße 6a/Ecke Leopoldstraße A n d r é Feltz, Flora Mar „Maria Schreiner Sanitate" - bis I I . September Mo. -Sa. 1 7 - 19 Uhr Galerie Nothburga Innrain 41 Eva Degenhardt, L. Muard, Elisabeth Moser und Christiane Spatt „ F a r b F o r m e n " - 23. September bis 25. O k t o b e r ; Mi. bis Fr. 1 6 - 19 Uhr, Sa. 1 0 - 12.30 Uhr, sowie nach Vereinbarung unter Tel. 56 37 6 1 . Galerie I2/Atelier Ferdinand-Weyrer-Straße 9/IV, Lift ( W e y r e r - F a b r i k s areal) H o r s t Rainer „ R o s t z e i t e n " T e x t i l - R o s t d r u c k t e c h n i k - bis 15. September Mo. bis Sa. 1 0 - 12 Uhr. 1 6 - 1 9 Uhr Galerie Claudiana Herzog-Friedrich-Straße 3/1 A u s s t e l l u n g der „Projekte H ö h e r e Grafik" der H T L Bau und Kunst - 25. September bis 8. O k t o b e r - Montag bis Freitag 8 bis 18 Uhr; Vernissage: 24. September. 18 Uhr. Galerie Maier Sparkassenplatz Ausstellung von Klaus Stephan mit neuen Bildern - 16. September bis 7. O k t o b e r - Mo bis Fr 10 bis 12 und 15 bis 18.30 Uhr; samstags 9.30 bis 12.30 Uhr. Kaiserliche H o f b u r g Ausstellung „ 3 0 Jahre Galerie M a i e r " im Foyer und im Barockkeller der H o f b u r g - 20. September bis 5. O k t o b e r Vernissage: Freitag, 19. September, I 7 Uhr.
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STADTLEBEN
Volkshochschule: Tag d e r o f f e n e n T ü r Unter dem M o t t o „fit und vital" veranstaltet die Volkshochschule gemeinsam mit den Uniqa-Versicherungcn am Freitag, den 19. S e p t e m b e r in der Zeit von 10 bis 16.30 Uhr Im VHS-Haus am Marktgraben (3. Stock) einen Tag der offenen Tur. Beratung über die richtige Ernährung, Sport, Fitness und w e i t e r e Möglichkeiten der Prävention stehen an diesem Tag im V o r d e r g r u n d , z.B. Körperkompositionsmessung, Backcheck, Muskelfunktionstest und vieles mehr. D a s P r o g r a m m : 10 Uhr Eröffnung durch VHS-Vorsitzende Bgm. Hilde Zach und Uniqa-Direktor Helmut Krieghofer; 10 bis 16.30 Uhr Fitnesscheck mit den UniqaVitalCoaches; 10 bis 10.30 Uhr Qi Gong-Einführung; 10 bis 10.30 U h r E l t e r n - K i n d Turnen für Kinder von 2 bis
3 7; Jahren; 10.45 bis 11.15 U h r Wirbelsäuleng/mnastik „Das Kreuz mit dem Kreuz"; I 1.30 bis 12 Uhr Problemzonengymnastik für Bauch, Beine und Po (Einsatz verschiedener Turngeräte und Materialien); 12.15 bis 12.45 Uhr Wellness durch ganzheitliches K ö r p e r t r a i n i n g ( D e h nung verschiedener Muskelgruppen, A t e m - und Entspannungsübungen); 13 bis 13.30 Uhr Thai-Chi-Einführung; 13.45 bis 14.15 U h r YogaEinführung; 14.30 bis 15 Uhr Gesundheitsturnen bzw. Osteofit durch bewusste Bewegung für Seniorinnen; 15.15 bis 15.45 Uhr Feldenkrais; 16 bis 16.30 Uhr SoftAérobic. Für die Teilnahme an den einzelnen Kursen w i r d Trainingsbekleidung oder lockere Kleidung und eventuell Turnschuhe (für die A e r o bic-Stunde) empfohlen.
Informationen über Psychotherapie D e r T i r o l e r Landesverband für Psychotherapie (TLP) bietet über seine Info-Stelle Auskünfte rund um die Psychotherapie. Interessierte können sich informieren über das psychotherapeutische Angebot in T i r o l , über die verschiedenen Möglichkeiten, Psychotherapie in Anspruch zu nehmen, über psychotherapeutische Methoden, Therapieablauf, Kosten und Z u schüsse sowie über Proble-
me und Fragestellungen, die in einer Psychotherapie behandelt w e r d e n können. W e i t e r s w e r d e n Informationen zu psychotherapeutischen Ausbildungen in den verschiedenen M e t h o d e n angeboten. T i r o l e r Landesverband für Psychotherapie, Leopoldstr. 38, 6020 Innsbruck. Tel. und Fax 0512/561734, E-mail: info.psychotherapie@tirol.com, Homepage: www.psychotherapie-tirol.at
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Sinnliches beim Innsbrucker Hofgarten-Parcours D e r Hofgarten Innsbruck macht in letzter Zeit immer wieder auch mir interessanten Ausstellungsprojekten auf sich aufmerksam. V o m 5. S e p t e m b e r bis 4 . O k t o b e r w i r d Besucherinnen und Besuchern nun ein „Parcours der Sinne" geboten.
spirationen aus dem Leben der Biene", die mittlerweile 220 Seiten umfasst. Darin eingearbeitet wurde ein Teil zum Thema Pflanzengeschichte. Letzteres w i r d auszugsweise beim „Parcours der Sinne" Im Hofgarten in Form von BildText-Tafeln präsentiert.
Paula Pakery-Keller beschäftigt sich schon seit langem mit dem Zusammenspiel von Natur und Mensch. Besonders das Leben der Bienen sowie das Thema W a h r nehmung beschäftigt die Künstlerin.
Die Vernissage am 5. September w i r d mit themenbezogenen Darstellungen von der Schauspielerin und Sängerin Judith Keller begleitet. Sie w i r d das Stuck Tarantella vom Schweizer Komponisten Jürgen W y t t e n b a c h v o r t r a gen. D e r zweite Event steigt am 27. September. Dabei ist Judith Keller gemeinsam mit dem Orchester „ticom" (tryrolean ensemble for contemporary music) unter D ù rian Keilhack zu hören. (KR)
Pakery-Keller v e r a r b e i t e t ihre Eindrücke in Bienenwachs, Leinwand, Jute, Holz, Papier und Computeranimat i o n . Im Rahmen i h r e r Recherchen zum Thema Bienen entstand die Broschüre „ I n -
30 Jahre Galerie Maier ten Lehrern und K ü n s t l e r n Die Galerie Maier am SparH e r b e r t Böckl und Fritz kassenplatz feiert ihren 30. W o t r u b a sowie mit den be„ G e b u r t s t a g " . Aus diesem deutendsten K ü n s t l e r n der Anlass w i r d am Freitag, den 19. S e p t e m b e r um I 7 Uhr in der Hofburg (Foyer und Barockkeller) eine Ausstellung mit dem Thema „30Jahre Galerie Maier" eröffnet. Die Ausstellung, die ein Spiegelbild der drei Jahrzehnte dauernden Ausstellungstätigkeit ,Stilllcben in Ol" von Anton Ticfcnthalcr. sein soll, ist vom 20. September bis 5. O k t o b e r zu Zwischenkriegszeit (u.a. Egbesichtigen. Sie beinhaltet Bilger-Lienz, N i k o d e m , Prader, Skulpturen und Grafiken chensky, W e b e r - T y r o l ) sowie der Klassischen Moderne in Tendenzen nach 1945 bis zur Österreich mit den wichtigsModerne.
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r*n INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - SEPTEMBER 2003
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Bozen: Eine Stadtverwaltung i m Zeichen der Qualität Das Reorganisationsprojekt w i r d vom Europäischen Sozialfonds f i n a n z i e r t und richtet sich am Modell des European Fondation Q u a l i t y Management (EQFM) aus.
D i e S t a d t B o z e n ist a u f d e m W e g in d i e Z u k u n f t . M i t e i n e r ganzen Reihe v o n P r o j e k t e n w i r d schrittweise daran gearbeitet, von einer V e r w a l t u n g zu e i n e m Dienstleistungsunternehmen zu w e r d e n , welches die Zufriedenheit der „ K u n d s c h a f t " , d e r B ü r g e r i n n e n und B ü r g e r also, in d e n M i t t e l p u n k t s t e l l t .
Dienstcharta Erste, greifbare Ergebnisse können die Bürgerinnen und Burger bereits in Händen halten. So liegen die ersten
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Analyse unterzogen. Es w u r de untersucht, wie zufrieden die „Kundinnen und Kunden" mit dem Dienst sind, und es wurde die Dienstcharta erarbeitet - ein Büchlein, das an alle Haushalte verschickt w u r d e und in w e l c h e m einfach und übersichtlich nachzulesen
Bozner Kindergärten setzen auf Qualität (Foto: P. Alberti) Dienstchartas bereits vor, und die dienen s o w o h l den Bürgerinnen und Bürgern wie auch den einzelnen Diensten.
Beispiel Stadtpolizei Konkretes Beispiel: Im RahmiMi des Qualitätsprojektes Wurden die D i e n s t e der Stadtpolizei einer genauen
U
nter dem Motto ,,Zu Gast bei Kön i g L a u r i n " findet vom 5. bis 7. September das Bozner Altstadtfest statt, zu welchem vor allem die Vereine der Landeshauptstadt laden. Geboten w e r d e n gastronomische Köstlichkeiten, aber auch gepflegte Musik. Infos i m I n t e r n e t : www.stadtfestbozen.it
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~ Spielregeln sich die Stadtpolizei im Umgang mit den Bürgerinnen und Bürgern zu halten hat. Festgehalten wurden inzwischen auch die Regeln für die Gestaltung der Kinderferien, die Führung der Kindergärten, und demnächst w i r d es auch eine Dienstcharta für die Vergabe von Bauaufträgen geben. che
Gemeinsame Regeln Im Mittelpunkt dieser „Vert r a g s w e r k e " stehen i m m e r Ziele w i e Transparenz und Bürgernähe: Der Dienst erläutert, nach welchen Regeln er funktioniert und an welche Richtlinien er sich halten muss, und die Bürgerinnen und Bürger können sich erw a r t e n , dass diese Regeln dann auch eingehalten werden — und sollte es einmal
nicht klappen, dann kann man reklamieren. Auch dafür gibt es eine eigene Anlaufstelle, die real und digital funktion i e r t - den sogenannten Schalter für Beschwerden
und Tipps.
Qualitätsstandards für Kindergärten Übrigens: Die Kinderferien bieten zahllosen Kindern aus
Bozen und Umgebung die Möglichkeit, einen Teil der Sommerferien gut b e t r e u t und in gleichaltriger Gesellschaft zu verbringen. Die Kindergärten der Stadt wiederum sind nicht nur die Verpflichtung eingegangen, ihre Qualitätsstandards laufend k o n t r o l l i e r e n zu lassen, sie haben sich auch dem Abenteuer der ISO-Zertifizierung gestellt, und es w u r d e ihnen ein hoher Qualitätsstandard bescheinigt. Mehr über Dienstchartas und Zertifizierungen der Stadt Bozen erfahren Sie im Internet unter www.gemeinde.bozen.it.
Messe Bozen: Ein Schaufenster voller Neuheiten Die Bozner Herbstmesse w i r d auch heuer wieder nach alter Tradition pünktlich zum Schulbeginn am 13. September eröffnet und dauert bis zum 2 1 . September. Eine Weltreise in nur fünf Tagen, eine Neuheitenjagd mit tollen Preisen, eine Sonderschau für die Frau und längere Öffnungszeiten der Messe bis in die Abendstunden: Das sind nur einige der Neuheiten, die den Besuchern im Rahmen der 56. Internationalen Herbstmesse als Programm vom 13. bis zum 2 1 . September auf dem Gelände der Messe Bozen geboten werden. Im Bereich „Saporita" werden kulinarische Spezialitäten aus ganz Italien ausgestellt, „ H o m e " stellt Möbel und Accessoires für zu Hause zur Schau, „ A r t " steht für das H a n d w e r k und Kunsthand-
w e r k , der Sektor „Edilbau" repräsentiert das Bauwesen, dem Sektor „Service" gehören all jene Aussteller an, deren Kerngeschäft im Bereich der Dienstleistungen liegt, und schließlich noch „ T e c n o " , dessen Inhalt Hausund Bürotechnik, aber auch Unterhaltungselektronik ist. Insgesamt w e r d e n w i e d e r über 500 Aussteller auf der Bozner Herbstmesse vertreten sein. Die Öffnungszeiten der Messe: Montag bis Ereitag von 13 bis 21 Uhr, Samstag und Sonntag von 9 bis 19 Uhr. Als Begleitveranstaltung zur 56. Internationalen Herbstmesse findet dieses Jahr vom 18. bis zum 2 1 . September in der „Eiswelle" erstmalig „ P r o D o n n a " , die erste Frauenmesse Italiens, statt. Mehr Infos www.fairbz.it
unter:
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SPORTSTADT
Sportanlagen unter einem „Dach" geführt u n d vermarktet „Mit dieser zukunftsweisenden Entscheidung in der Sitzung des Stadtsenats am 8. Juli ist eine wichtige W e i chcnstellung getroffen w o r den", so Vizcbgm. Dr. Michael Bielowski, der gemeinsam mit Finanzdirektor Dr. Josef H ö r n l e r bei einem Pressegespräch über Vorteile und Nutzen einer gemeinsamen Führung aller Sportanlagen im Bereich von Pradl-Süd sowie der Bob- und Rodelbahn in Igls informierte. „Eine konsequente Umsetzung der W i l lensbildung in den letzten Jahren, die ohne das W o h l w o l len von Landeshauptmann Dr. Herwig van Staa nicht durchsetzbar gewesen w ä r e " , so Bielowski. „Nach den langjährigen und nun erfolg-
D u r c h die N e u r e g e l u n g der Vertragsverhältnisse m i t d e m Olympia-Sport- und Veranstaltungszentrum Innsbruck (OSVI) und der Innsbrucker Sportanlagen E r r i c h t u n g s - u n d V e r w e r t u n g s - G e s m b H ( I S p A ) soll künftig eine einheitliche B e t r i e b s f ü h r u n g für den Ber e i c h des S p o r t - u n d Freizeitparks Tivoli N e u , der beiden Eishallen, der B o b - u n d R o d e l b a h n u n d k ü n f t i g a u c h des L a n d e s s p o r t c e n t e r s m ö g l i c h sein. reich zu Ende geführten Verhandlungen unter der Leitung von Finanzdirektor Dr. Josef Hörnler mit allen beteiligten Stellen bedeutet diese politische Grundsatzentscheidung, dass ein Abschluss aller Verträge durch die entsprechenden Gremien im Herbst dieses Jahres erfolgen kann."
tungen und vor allem auch die Möglichkeit, dass laufende Erhaltungsinvestitionen aus dem Betrieb der Sportstätten aufgebracht werden können, wie dies schon bei Tivoli Neu erfolgreich v o r e x e r z i e r t w i r d , sind der Nutzen dieser Ä n derung der Vertragsverhältnisse mit OSVI und ISpA.
Starke Synergieeffekte, optimale Managementvoraussetzungen für alle Veranstal-
Laut Dr. Josef Hörnler w i r d die OSVI nun in die Lage ver-
OSVI, den widmungsgemäßen Betrieb der Anlagen aufrecht zu erhalten und diese Sporteinrichtungen nicht nui dem B r e i t e n s p o r t , sondern auch dem internationalen W e t t k a m p f s p o r t auf Dauer zur Verfugung zu stellen. D e r Vorteil: Neue Anforderungen und bauliche Veränderungen der Sportanlagen, die sich im Spitzensport immer w i e d e r ergeben, müssen von Land und Stadt zu je 50 Prozent getragen w e r d e n . Das heißt, Land T i r o l und Stadt Innsbruck teilen sich die Verantw o r t u n g für die Erhaltung und auch für die notwendigen A n passungen, die sich durch internationale Regelungen ergeben.
Frauenlauftreff: Fit d u r c h Training Unter dem M o t t o „Fit und gesund durch Laufen" setzt das Referat „Frau, Familie und Senioren" seit dem Jahr 2000 Akzente in Sachen Frauenfitness am N a t t e r e r See. Bis 2 1 . O k t o b e r haben Frauen jeweils dienstags um 18 U h r Gelegenheit, unter der fachkundigen Anleitung von Marathonläuferin Hildegard
Hirsch die gesundheitlichen und erholsamen Aspekte des Laufens kennen zu lernen und Freude an dieser Sportart zu gewinnen. Treffpunkt: N a t t e r e r See. Die Veranstaltung ist frei zugänglich! Infos im Referat „Frau, Familie und Senioren" unter Telefon 5360-4214. (KR)
Nordic-WalkingSchnupperkurse Der „ C l u b aktiv" hat sich v o r g e n o m m e n , die Innsbruckerinnen und Innsbrucker bewegungshungriger bzw. fìtter zu machen und veranstaltet ab September N o r dic-Walking-Schnupperkurse. Für alle, die die S p o r t a r t näher kennen lernen wollen, gibt es am I 9. September sowie am 4. O k t o b e r jeweils
von I 7 bis 20 Uhr die Gelegenheit. Neben Infos zum Thema Stockmaterial und dem Erlernen der G r u n d technik stehen praktische Übungen zum Dehnen und Kräftigen auf dem Programm. Treffpunkt: Parkplatz Landesschießstand A r z l . Infos bei Mag. Claudia Stern, Telefon 0676/61 91 802. (KR)
Die Generalsanierung des Olympiastadions und die Errichtung der neuen Kleinen Eishalle wurden bereits in Angriff genommen. Insbesondere aus steuerlichen Überlegungen w i r d die ISpA künftig nicht mehr Bauherr für alle weiteren Maßnahmen (Sanierung des Olympia-Stadions, Errichtung der Kleinen Eishalle) sein. Dies w i r d durch die OSVI w a h r g e n o m m e n , w o b e i die ISpA m i t dem Baumanagem e n t b e t r a u t w i r d . Das K n o w - h o w der ISPA w i r d bis zum Abschluss der Bauarbeiten für das Olympia-Stadion und die Kleine Eishalle und darüber hinaus für die Erweiterung und den Rückbau des Fußballstadions für die EM 2008 sinnvoll genützt werden. (WW)
setzt, die Betriebsführung künftig auf eigenen N a m e n und Rechnung durchzuführen. Dies w i r d über einen Fruchtgenussvertrag zwischen der Stadt und der ISpA auf der einen und mit der OSVI auf der anderen Seite geregelt. Ein abgestimmter Vertrag mit dem Land Tirol bezüglich des Landessportcenters ist in Ausarbeitung. Die Stadt Innsbruck w i r d weiterhin Eigentümerin des Stadions bleiben, der mit der OSV! bestehende Mietvertrag w i r d aufgehoben und zu einem Fruchtgenussvertrag ausgebaut. Damit verpflichtet sich die
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Zwei „Sterne" auf WM- u n d Olympiakurs Birgit Stern ist 18 Jahre jung, Bruder Maximilian ein Jahr alter. Gemeinsam ist den beiden Geschwistern die Liebe zum Ringsport, gemeinsam ist auch das nächste Z i e l : Nach derJunioren-Weltmeisterschaft in Istanbul (21. bis 3 1 . August) die Qualifikation für die Olympischen Spiele 2004 in Athen zu schaffen.
Mit Platz 9 unter 21 Teilnehmerinnen war für Birgit die Teilnahme an der W M in der türkischen Millionenstadt ein Erfolg.
Es wäre „ m e h r drinnen gewesen", wenn da nicht eine Chinesin, die spätere W e l t meisterin, als Gegnerin zugelost w o r d e n wäre. (Das Ergebnis von Max lag bei Redaktionsschluss noch nicht D e r W e g zur W M am Bosvor.) Mit internationalen Erporus war hart, auch wenn sie folgsempfehlungen und mit „vorbelastet" sind, mit dem den persönlichen technischen sportlichen Erbgut der Sterns. S t ä r k e n (Beinangriffe, schnelle K o n t e r und Flexibilität) w e r d e n die „ S t a r s " aus A r z l versuchen, österreichisches R i n g e r Know-how umzusetzen. A u f Birgit, Trainingshalber „aufgehoben" wurde Birgit von m e h r f a c h e Bruder Max. Staatsund
Seit Jahren ist die Sportler-Familie aus Arzl eine Talenteschmiede, die im Eishockey ebenso vertreten ist wie im Schwimmen, in der Leichtathletik und eben im Ringen. Aus dem „ S t e r n - C l a n " k o m m e n mehrfache Staats-, Landesmeistei. W M - und EM-Teilnehmer (alle miteinander verwandt oder verschwägert). Im W M Monat hatten die beiden Nachwuchstalente und bereits Spitzenathleten/ innen nur vier Tage „ f r e i " (und da musste am bäuerlichen Hof der Familie mitgeholfen werden). Im Training mit der österreichischen Nationalmannschaft in der Ringerhochburg Götzis (mit Nationaltrainer D i . Bruno Hartmann), anschließend beim Spezialtraining in Rom holten sich Max und Birgit den letzten Schliff.
3. I n n s b r u c k e r Mountain Bike T r o p h y 2003 A m 4 . und 5. O k t o b e r w i r d zum 3. Mal die Internationale Innsbrucker Mountain Bike Trophy gestartet. Zahlreiche Stars (u.a. Vandelli, die Brüder Obwaller) werden teilnehmen. Für den Veranstalter, die Rad Union T i r o l , ist es aber ein Anliegen, dass auch viele H o b b y f a h r e r an den Start gehen: „ D u r c h eine bessere Klasseneinteilung kann jeder um den Gesamtsieg m i t f a h r e n ! A u ß e r d e m w i r d in jeder Klasse ein eigener Innsbrucker Stadtmeister „gekürt". A m Samstag, 4. O k t o b e r , w i r d das Rennen von der Ma-
ria-Theresien-Straße auf die Seegrube gefahren. Start 14 Uhr, Maria-Theresien-Straße, RathausGalerien. A m 5. O k t o b e r , I I Uhr, ist vom Kongresszentrum in Igls der Start auf den Patscherkofel. Für die Sieger der G e s a m t w e r t u n g gibt es w i e d e r die Innsbrucker und PatscherkofelT r o p h ä e n , von der T i r o l e r Künstlerin Patrizia Karg geformt. Anmeldungen an Computerauswertung Sehebesberger, 6064 Rum, Buchenstr. 3. E-Mail: gerhard. schobesberger@tirol.com. Infos auch unter w w w . b a u maniac.org (A.G.)
Kampfsportgala der Brüder Weinold Aus Anlass ihres 30jährigen Kampfsportjubiläums und zugunsten des „Innsbrucker Behindertensportvereins für alle" veranstalten die Brüder W e i n o l d am 13. S e p t e m b e r ( 19 Uhr) eine große Gala im Landessportheim.
Landesmeisterin, kampferp r o b t bei internationalen Turnieren, wartet Mitte September schon die zweite weltmeisterliche Herausforderung! Die Arzler Faradeathletin, ab Herbst beim Bundesheer, w i r d in N e w Y o r k bei der W M in der allgemeinen Klasse (vom 10. bis 14. September) um „eine Platzierung ganz vorne" ringen!
Zahlreiche Staats-, Europaund W e l t m e i s t e r können beim Kickboxen oder bei der Demonstration verschiedenster asiatischer Kampfsportarten bewundert werden.
Das große Ziel der beiden Innsbrucker Ringer-Sterne bleibt der Griff nach den Sternen des olympischen H i m mels. Mit guten Platzierungen bei der W M o d e r einem W e l t c u p t u r n i e r ist die Qualifikation zu schaffen: Dann könnte die A r z l e r „RingerC o n n e c t i o n " das Ticket nach Athen zur Olympia' 2004 lösen! ( A G . )
F U S S B A L L , T i v o l i - N e u : 9. September, 19 Uhr: FC Wacker Tirol - SV Leobcn/Red Zac Liga; 19. September, 19 Uhr: FC Wacker Tirol Austria Lustennu/Red Zac Liga AMERICAN FOOTBALL, T i v o l i - A l t W I: 14. September, 1 2 - 1 9 Uhr: Nnchwuchsspiele Mini, Jugend, Junioren; 28. September, 13 18 Uhr: Nachwuchsspiele Schüler, Junioren H A N D B A L L , Hötting-West: 6. September. 16.30 Uhr: Hand-
Auch Behindertensportler w e r d e n in diese Veranstal-
tung integriert, deren Reinerlös T i r o l e r Menschen mit Behinderung zur Verfügung gestellt w i r d . Die Brüder Hans-Peter und K a r l - H e i n z W e i n o l d , die durch ihre zahlreichen Erfolge und Titel national wie international bekannt wurden, gelten als die Pioniere des Kickboxsports. Karten sind im Vorverkauf an der Kassa des City Fitness und im Kampfsportcenter Gebrüder W e i n o l d in der Hunoldstraße erhältlich. (CR)
S p o r t t e r m i n e im S e p t e m b e r Änderungen
vorbehalten! ball Liga Austria: HIT Innsbruck - HC Linz AG; 20. September, I 6.30 Uhr: Handball Liga Austria: HIT Innsbruck HC Telekom W A ! Margareten LEICHTATHLETIK, Univ e r s i t a t s s p o r t z e n t r u m : 20. September, ganztägig: ARGEAlp-Länderkampf S K A T E N I G H T , Einkaufsz e n t r u m DEZ - N o r d p a r k p l a t z : 24. September, quer durch Innsbruck
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UMWKI.T
Kompost mit Top-Qualität aus d e r Rossau In den letzten zwei Jahren w u r d e die Kompostieranlage für Grünabfälle um 8000 Q u a d r a t m e t e r aufgestockt auf nunmehr zwei Hektar. „Eine Notwendigkeit wegen der größeren Kapazität und den ständigen M o d e r n i s i e rungen der Anlage", so V i zebgm. DI Eugen Sprenger. Über 300.000 Kubikmeter Grünmaterial ist der durchschnittliche „ E i n t r a g " p r o Jahr. Die Be- und Verarbeitung w i r d von einem D r e i Mann-Team besorgt, unterstützt von modernsten Hight e c h - G e r ä t e n . Aus 30.000 Kubikmeter Grünabfall werden ca. 4500 Kubikmeter reiner Kompost gewonnen.
D
er umfassende K r i terienkatalog für das , , A + " ist in der „ K o m postverordnung des Bundesministeriums für Land- und F o r s t w i r t schaft, U m w e l t und Wasserwirtschaft" geregelt. Er muss aus Baum- und Strauchschnitt, Laub, Mäh- und Häckselgut „hergestellt" sein.
In d e r R o s s a u , o b e r h a l b des B a g g e r s e e s , „ a r b e i t e t " die m o d e r n s t e K o m p o s t i e r a n l a g e Ö s t e r r e i c h s . Der G r ü n s c h n i t t - K o m p o s t der städtischen Anlage wird von der Bodenbiologischen Untersuchungsstelle mit dem Top-Prädikat ,,A+" bewertet. In erster Linie sind die stadteigenen Grünanlagen (Parks, Promenaden) und die entlang der Straßen stehenden Bäume die „Hauptlieferanten". Ungefähr 30 bis 35 Prozent kommen von privaten Hauseigentümern und Liegenschaften (auch aus den Wohnhöfen der großen Wohnungsgenossenschaften). Von Privaten kann bis zu einem K u b i k m e t e r „ G r ü n " gratis abgeliefert w e r d e n — „ein echtes Service der Stadt am Bürger", so Ing. Ernst Falch, Leiter des Gartenamtes. Aus dem angelieferten Material (Baum-/Strauchschnitt, Laub und reiner Grünabfall) w i r d K o m p o s t der besten Güteklasse „ A + " gewonnen. Mit seinen Eigenschaften (Hauptnährstoff für den Boden, mit den enthaltenen Spurenelementen bestens geeignet für die Bodenverbesse-
Bevölkerung. Bei einer o r d nungsgemäßen Behandlung der Grunkonipostabfälle k o m m t es auch zu keiner Geruchsbelästigung. D e r Appell der Experten: Keine Nassabfälle dem Grünschnitt beimischen, damit die Qualität des Komposts nicht leidet!
rung) ist der Kompost für den Garten- und Landschaftsbau, für Sportstätten, Freizeitanlagen und Kinderspielplätze, Gekauft werden kann der aber auch in der ( ö k o l o g i Qualitätskompost der städtischen) Landw i r t s ch a f t ( O b s t - , Weinund Feldgemüsebau), im Grünland, Schrebergarten oder den Gemüseanbau bestens geeignet. Das G e m i s c h K o m p o s t / Auf der modernsten Kompostieranlage Österreichs Landerde (im arbeiten Hightech-Geräte - im Bild eine leistungs(Bild: G. Andreaus) V e r h ä l t n i s fähige Umsetzmaschine. 50:50) bietet sich für das Raseneinsetzen an. Erfreut sind Vizebgm. Sprenger und Gartenamtsleiter Falch über die große A k zeptanz der Kompostieranlage bei den Anrainern und der
sehen Anlagen von Montag bis Donnerstag (7.30 - I 2.00 U h r und 13.30 - 16.30 Uhr), Freitag (7.30 bis 12 Uhr) und am Samstag (von 7.30 bis 14.30 U h r ) . Anfragen u n t e r T e l . : 36 56 75 ( A G . )
Konzept für eine Nutzung der ehemaligen Deponie Rossau In der Sitzung des Stadtsenates am 2. Juli stand u. a. die Gestaltung der Mulldeponie Rossau auf der Tagesordnung. Bei einem Pressegespräch stellten Bürgermeist e r i n Hilde Zach und Vizebgm. Dr. Michael Biclowski das Projekt im Detail vor. Das erste Projekt betrifft die Fläche östlich des Baggersees. Die d o r t derzeit brach liegende Fläche soll künftig als Naherholungsgebiet und Spielanlage genutzt werden. Aus diesem Grund
wurde vom Referat Grünanlagen Planung und Bau ein erstes Nutzungskonzept ausgearbeitet, das als Diskussionsgrundlage dienen soll, wie diese Fläche gestaltet werden könnte. Im Stadtsenat war man einhellig der Meinung, dass dieses Konzept den Gemeinderatsclubs zugeleitet und nach einer breiten Meinungsbildung über die weitere Vorgangsweise ein Beschluss gefasst werden sollte. „Es gibt sehr viele Möglichkeiten", so Zach, „an dieser
Studie kann sich die Kreativität der Clubs entzünden." Gleichzeitig w i r d der im Konzept enthaltene Vorschlag geprüft, entlang des Irin nördlich des Hügels Parkmöglichkeiten zu errichten, die auch zur Linderung der Parkplatznot am Baggersee beitragen. Das Konzept, das wie im Stadtsenat ausdrücklich bet o n t w u r d e , lediglich eine Diskussionsgrundlage darstellt, sieht vor, dass auf der ehemaligen und nunmehr sanierten Mülldeponie Rossau
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neben einem Grillplatz, diversen Freizeit- und Spielflächen zusätzlich auf einer Fläche von 4 7 ; ha auch eine Golfschule Platz finden soll. Voraussetzung ist, dass alle Einrichtungen öffentlich zugänglich sind. Auch die Golfschule ist kein üblicher Golfplatz, sondern eine A r t „ D r i ving-Ranch", w o gegen eine Eintrittsgebühr, aber o h n e w e i t e r e Verpflichtung und Mitgliedsbeitrag, das Golfspiel erlernt und geübt w e r den kann. ( W W )
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GESUNDI IKIT/UMWKLT
Neuer Service für Schulen: Bäder „online" b u c h e n Die Innsbrucker K o m m u nalbetriebe (IKB) haben in Z u s a m m e n a r b e i t m i t dem Landesschulrat für T i r o l eine I n t e r n e t p l a t t f o r m eingerichtet, die es Schulen und Vereinen sowie privaten Gruppen e r m ö g l i c h t , rasch und unk o m p l i z i e r t Schwimmzeiten in den drei Innsbrucker Hallenbädern zu buchen. Dies f u n k t i o n i e r t folgendermaßen: Lehrer bzw. S c h w i m m t r a i n e r und auch private Gruppen werfen einen Blick auf den Reservierungskalender der IKB H o mepage www.ikb.at/baeder/ schulschwimmen und buchen dann rasch und unkompliziert die Zeiten für ihr Schwimmtraining. A u c h die O n l i n e Reservierung eines Zu-
bringerbusses der IVB ist möglich. Bisher musste die Information über die Bäderauslastung telefonisch o d e r schriftlich eingeholt w e r d e n . Dies erübrigt sich ab jetzt mit dem Internet-Reservierungskalender. Eine optimale Nutzung der Bäder-Öffnungszeiten kann somit leicht umgesetzt werden. Auch Privatpersonen können unter der Homepage die Auslastung der Bäder abrufen und ihren Besuch je nach Auslastung abstimmen. Weitere Infos: Innsbrucker Kommunal betriebe A G , Geschäftsbereich Bäder und Saunen, Ing. Karlheinz Bader, T e l e f o n 502-5690, email: k.bader(a)ikb.at.
11 rs tes gemeinnütziges Yoga-Zentrum „Abschalten, meditieren, Ruhe finden" ist das M o t t o des ersten gemeinnützigen Yoga-Vereins in Tirol. „ U n -
ser Ziel ist es, die Yoga-Lehre allen zugänglich zu machen. Daher führen wir unser Zentrum als Verein", betonen Elisabeth und Bert r a m Mück, beide zertifizierte „Internationale Sivananda-Yogalehrer". Getrennt voneinander lebten sie einige Jahre in Ashrams (Kloster) in Südindien und im Himalaya, w o sie die Erfahrung des Karma-Yogas (selbstloses Dienen) und des BhaktiYogas (Hingabe) machten.
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Yoga ist als W e g der Selbstfindung offen für alle. Yoga selbst ist keine Religion, sondern ein W e g . Angeboten werden einzelne Yoga-Stunden, Basis- und Aufbau-Kurse (60 € ), ayurvedische Kochkurse, kostenlose Meditationen und Probestunden. Den Teilnehmern und Mitgliedern stehen kostenlos Getränke. Matten und Decken zur Verfügung. Es gibt sogar Sonderprogramme wie Fastenseminare und organisierte Yogareisen nach Indien. K o n t a k t : SAMVIT SAGAR Y O G A Z E N T R U M , Franz-Fischer-Straße 7, Innsbruck (Nähe Cineplex), Telefon: 560395, W e b : zentrum@yogasamvit.at
Neue „Flüstercontainer" für I n n s b r u c k Die fleißigen Sammler haben es schon bemerkt: Innsbruck hat neue Altglascontainer. Silbern, lärmgedämmt und mit zwei voneinander getrennten Kammern für W e i ß und Buntglas strahlen sie seit kurzem auf den Innsbrucker Sammelinseln. Die Sammelmoral der Innsbruckerinnen und Innsbrucker ist hoch - insbesondere bei Altglas. Innsbruck nimmt mit jährlich ca. 3500 T o n n e n Altglas einen Spitzenplatz ein.
V e r a n t w o r t u n g der Innsbrucker Kommunalbetriebe. IKB-Vorstandsdirektor DI Harald Schneider: „ W i r haben die Reinigungsaktivitäten verstärkt und konnten das Erscheinungsbild der Sammelinseln damit deutlich verbessern. Mit den neuen Glascontainern haben wir die Sammlung noch
V i z e bg m. Sprenger lobt v o r allem das Umweltreferent Vizebgm. Eugen Sprenger und f l ä c h e n IKB-Direktor Harald Schneider „testen" die neudeckende und en „Super-Flüster"-Container. (Foto: C. Rauth) gut ausgebaute kundenfreundlicher gestaltet." Sammelsystem in Innsbruck: AGR-Geschäftsführer „In der Landeshauptstadt gibt Hriss-Werdisheim appelliert es ca. 130 Sammelinseln. Daan die Sammler, „Fehlwürfe" mit machen w i r es den Bürzu vermeiden, da immer noch gern einfach, ihre wiederverzu viele grüne Flaschen bei wertbaren Altstoffe bequem den weißen landen. Achtung: und rasch zu entsorgen. Mit „Glas ist nicht gleich Glas. V o r den neuen ,Flüstercontainern' allem Glühbirnen, Fensterglas w u r d e dieses Service nun und Trinkgläser dürfen nicht noch verbessert." eingeworfen werden", erklärt Seit einem halben Jahr ist die Hriss-Werdisheim. (AA) Wertstoffsammlung in der
Mobile Problemstoffsammlung Vom 20. bis 25. O k t o b e r führen die M i t a r b e i t e r der IKB-AbfaIIWirtschaft gemeinsam mit dem beauftragten Spezialisten DAKA aus Schwaz wieder eine mobile P r o b l e m s t o f f sa m m lu ng durch. Die letzte Gelegenheit, in diesem Jahr Problemstoffe wie Medikamente, Lacke, Altb a t t e r i e n , Farben usw. bequem zu entsorgen, ohne dabei die Umwelt zu belasten.
Im letzten Jahr w u r d e n in Innsbruck allein 14,5 T o n n e n Farben und Lacke gesammelt. Vizebgm. DI Eugen Sprenger: „ 1984 hat die Stadt Innsbruck als erste Stadt Ö s t e r reichs die mobile P r o b l e m stoffsammlung eingeführt — seither haben die Innsbruckerinnen und Innsbrucker drei Mal pro Jahr die Möglichkeit, Problemabfalle bequem und kostenlos zu entsorgen."
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Sommerlicher „Endspurt" in den städtischen Kindergärten Insgesamt wurden im heurigen Sommer 386 Buben und Mädchen in einem der vier städtischen Sommerkindergärten bzw. im Schülerhort Kaysergarten angemeldet. 84 Kinder von drei bis sechs Jahren im Kindergarten Mitterweg, 44 im Pechegarten, 80 in der Reichenau-Süd, 43 in St. Nikolaus und 135 sechs- bis vierzehnjährige im Kaysergarten. Die Zahl der angemeldeten Kindergartenkinder ist durch die Verdoppelung des Angebots nur unwesentlich von 371 im Vorjahr auf heuer 386 gestiegen. „Das e r w e i t e r t e Angebot mit kleineren Gruppen (bisher standen zwei Kindergärten zur Verfügung) w i r d sehr gut angenommen", freut sich
Vier K i n d e r g ä r t e n und ein S c h ü l e r h o r t bieten h e u e r in I n n s b r u c k w ä h r e n d d e r S o m m e r f e r i e n Elt e r n und Kindern ihre Dienste an. die zuständige Stadträtin Mag. Christine Oppitz-Plörer. „ D u r c h die Verdoppelung des Angebotes konnte eine deutliche Qualitätsverbesserung in der Betreuung e r r e i c h t werden. Die Eltern wissen ihre Kinder und Jugendlichen pädagogisch betreut, es gibt jede Menge Spiel, Spaß, U n terhaltung und A k t i o n . " „ Q u a l i t ä t d u r c h ausgezeichnete pädagogische Betreuung und bestmögliche familiäre Atmosphäre werden groß geschrieben", b e t o n t K i n d e r g a r t e n i n s p e k t o r in Christine Tschörner. Schwerpunkt des abwechslungsrei-
tereinbrüche tun dem Stimmungshoch keinen A b b r u c h : Auch an Regentagen w i r d in Sachen Freizeit- und Spielangebote aus dem Vollen geschöpft. ( W W / K R )
chen Sommerprogramms sind Beschäftigungsmöglichkeiten im Freien. Großen Spaß haben die Kinder mit den neuen „ W a s serspielen", aber auch die verschiedensten A k t i v i t ä ten in den anregungsreichen Räumlichkeiten der Kindergärten machen / n j e r Hupfburg im Schülerhort Kaysergarten: Freude. Selbst y / Kindergarteninspektorin Christine Tschörner, k u r z f r i s t i g e Mario, Lukas, Alexander, StRin Mag. Christine S c h l e c h t w e t - Oppitz-Plörer, Kasimir, Memeth und Simon.
Erlebnisferien in Wildmoos D e r Fe rien kolonieverein w u r d e 1920 von der G e meinde H ö t t i n g gegründet. Seit 1920 erlebten rund 14.000 Innsbrucker Kinder und Jugendliche einen Teil ihrer Sommerferien mit dem Ferienkolonieverein in W i l d moos. Ziel war es, Kindern aus ärmeren Verhältnissen entspannte Ferientage zu bieten. Heute unterstützt die Stadt Innsbruck die insgesamt 16 Tage Erlebnisurlaub in Wildmoos und k o m m t für Instandhaltungsmaßnahmen auf.
D i e s e n S o m m e r w a r e n es 127 B u b e n u n d M ä d c h e n v o n s i e b e n bis d r e i z e h n J a h r e n , d i e in d e r i d y l l i s c h e n Berglandschaft oberhalb v o n Seefeld „ u r l a u b t e n " . Dass d i e K i n d e r in W i l d m o o s b e s t e n s a u f g e h o b e n sind, d a v o n ü b e r z e u g t e sich S t R i n M a g . C h r i s t i n e O p p i t z - P l ö r e r a m 14. Juli p e r s ö n l i c h . der Natur, Sport und Spiel abseits von digitalen Fernsehund C o m p u t e r w e l t e n w i r d groß geschrieben. Die gute
Küche des Hauses t u t ihr Übriges, damit sich die Kinder und Jugendlichen wohl fühlen. „ N e b e n regelmäßigen W a n -
derungen standen Besuche im Schwimmband, ein umfassendes Brettspielangebot sowie besondere Abendaktivitäten wie Besuche der FC-WackerStars oder das Nachspielen von A r m i n Assingers Millionenshow und ein Lagerfeuer auf dem Programm", so T u r nus-Leiter C h r i s t o p h Klien. (KR)
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Die organisatorische A b wicklung läuft in Zusammenarbeit mit dem Verein Ferienkolonie unter Obmann Erwin Steinlechner. Im Mittelpunkt der Erlebnisferien in W i l d m o o s stehen gemeinschaftliche Aktivitäten. Die Auseinandersetzung mit
Dass die Kinder in Wildmoos bestens aufgehoben sind, davon überzeugte sich StRin Mag. Christine Oppitz-Plörer am 14. Juli persönlich. (Fotos: K. Rudig)
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GESUNDI II;.IT/SO/JALI;S/SI<;NIOREN
Aktionstage für Senioren: Auf in die Berge Die A k t i o n „Unsere Berge für Innsbrucks Seniorinnen" lädt alle Jahre im September zu Ausflügen in Innsbrucks nahe Bergwelt ein. Auf den A l men gibt es Speis und Trank sowie fröhliche Unterhaltung mit Musik. Heuer findet die zweitägige Veranstaltung am
Alm vom Wohlbefinden der Seniorinnen und Senioren überzeugen. Inhaber eines städtischen Seniorenausweises können an diesen zwei Tagen das gesamte Liniennetz der IVB sowie die Hungerburg-, N o r d k e t ten- und Patscherkofelbahn kostenlos in Anspruch nehmen. Die Innsbrucker Sozialen Dienste (ISD) veranstalten am 24. September g e f ü h r t e Wanderungen (Treffpunkt: Haltestelle Sil!-
Mag. Barbara Hutter vom Referat „Frau, Familie und Senioren" wird die Aktionstage betreuen. Im Bild rechts: Alois Holaus, langjähriger Bürgermeisicrhotc im Rathaus und seit einigen Jahren in Pension, wird auch heuer wieder für die musikalische (Foto: K. Rudig) Unterhaltung sorgen.
park 13.30 \jur\ i n f o r m a . tionen unter T e l e f o n 93 002-2770
bzw. 39 29 73). Auch kostenlose Shuttledienste auf die A r z l e r bzw. H ö t t i n g e r A l m w e r d e n wieder angeboten. Abfahrt: Bozner Platz (gegenüber Apotheke) jeweils um 9, 10.30 und 12 Uhr. Rückfahrt von der Höttinger Alm über die Arzler Alm 13, 14.30 und 16 Uhr. Anmeldung bis 22. September im Seniorenbüro, Telefon 5360-1001, erbeten.
2 4 . und 2 5 . S e p t e m b e r statt - in Zusammenarbeit mit den Innsbrucker Verkehrsbetrieben sowie der N o r d k e t t e n - und Patscherkofelbahn und k o o r d i n i e r t vom Referat „Frau, Familie und Senioren". A u c h Senioren refe r e n t i n StRin Mag. Christine OppitzPlorei w i r d sich persönlich auf der Höttinger und Arzler
IÌIV u n d WH Pradl: Brücken b a u e n v o n J u n g zu Alt bringen und gegenseitige Wertschätzung zu vermitteln. Seit Mai besuchen die Kinder dreimal w ö c h e n t l i c h das W o h n h e i m , w o sie stolz ihre Lieder, Gedichte und Tänze vorführen können. Auch die älteren Menschen freuen sich sehr über die Anwesenheit der Kinder und die willkommene Abwechslung. (CR)
Unter dem Motto „Brücken bauen von Jung zu A l t " läuft seit Jänner ein Projekt zwischen der Kinderbetreuungseinrichtung der BTV und dem ISD-Wohnheim
Pradl. Dabei geht es vor allem um den Umgang zwischen den beiden A l t e r s g r u p p e n , Verständnis füreinander aufzu-
XXII
ISD laden zu DonnerstagAusflügen ein Großer Beliebtheit bei Jung und Alt erfreuen sich die Donnerstag-Ausflüge der Innsbrucker Sozialen Dienste (ISD). Hier das SeptemberProgramm: D o n n e r s t a g , 4 . S e p t e m b e r , „Von Cézanne bis Picasso", Natur - Mensch im Spannungsfeld der europäische M o d e r n e ! T r e f f p u n k t : 14.30 Uhr Landesmuseum Ferdinandeum, danach E i n k e h r ins Café Kunstpause im Landesmuseum, O r g a n i s a t i o n : ISD-Sozialzentrum W i l t e n , Tel.: 56 02 67, B e g l e i t u n g : Maria Prilmüller; D o n n e r s t a g , I I. S e p t e m b e r , Besichtigung der Fischzucht in Thaur, T r e f f p u n k t : 13.50 U h r Terminal Marktplatz, A n f a h r t : 13.56 Uhr mit der Linie D, K o s t e n : € 1 , 5 0 für Führung, danach E i n k e h r : Kaffee und Kuchen im Gast-
hof Purner. O r g a n i s a t i o n : ISD-Sozialzentrum Saggen, Tel.: 56 18 66, B e g l e i t u n g : Helmuth Pröm; D o n n e r s t a g , I 8. S e p t e m b e r , „Sinne - Entdecke das Unsichtbare", T r e f f p u n k t : 14.30 Uhr, W i l helm-Greil-Str. 23, E i n t r i t t : € 7 , 5 0 , D a u e r : ca. 45 Minuten, danach: Kaffee und Kuchen, O r g a n i s a t i o n : ISD-Sozialzentrum H ö t t i n g . Neue Adresse: Schulgasse 8a, Telefon: 93002-2770, B e g l e i t u n g : Natalie Treitinger; D o n n e r s t a g , 25. S e p t e m b e r , Besichtung der Berufsfeuerwehr Innsbruck, T r e f f p u n k t : 15.00 Uhr Berufsfeuerwehr Innsbruck, Hunoldstr. 17, danach E i n k e h r in der Pradler Bierstube, O r g a n i s a tion: ISD-Sozialzentrum Pradl, Tel.: 39 29 73, B e g l e i t u n g : Christine Vötter.
Stadtbücherei: Mössinger liest aus seinen Büchern Landauf, landab ist Rudolf Mössinger unterwegs, um in Schulen, Büchereien etc. Jung und A l t sein Anliegen „Integration & Bildung" näher zu bringen. A m M i t t w o c h , den 2 4 . S e p t e m b e r ist Mössinger in der S t a d t b ü c h e r e i I n n s b r u c k zu Gast und liest aus seinen Büchern „Verdammt, ich will leben" und „ W i e im wirklichen Leben". Das M o t t o des Abends: Begegnung - Erfahrungsaustausch - Information. Beginn ist 19 Uhr, für die musikalische Umrahmung sorgt der Kinder- und Jugendchor Kaysergarten St. Nikolaus. Eint r i t t ist frei - freiwillige Spenden sind zugunsten der Kinderkrebshilfe T i r o l erbeten. Spendenkonto bei der Tiroler Sparkasse: 01001 100872. Seit Jahren beschäftigt sich
Rudolf Mössinger m i t dem Thema „Integration". In der Familie und Schule, im Beruf und Alltag bieten sich vielfältige Möglichkeiten, Integrationsarbeit zu leisten und Berührungsängste oder V o r u r teile abzubauen. Diese in Zusammenarbeit zwischen dem T i r o l e r Bildungsinstitut, der Stadtbücherei und sozialen Gruppierungen sowie Bildungseinrichtungen des Landes Tirol durchgeführte Lesung bietet daher die Chance, die einzelnen Bereiche der Integration zu präsentieren, Erfahrungen auszutauschen und auszulotend, welche Wege der Z u sammenarbeit künftig gemeinsam beschritten Lind ausgebaut werden können. R ü c k f r a g e n : Rudolf Mössinger, Telefon 508-4284; e-Mail: r.iiioessinger@tirol.gv.at
m INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - SEPTEMBER 2003
WER HAT DIENST?
Ärztlicher Funkbereitschaftsdienst In Notfällen am Wochenende auch für Kinder: Fr. 20.00 Uhr bis Mo. 7.00 Uhr; an Feiertagen: vom Vortag 20.00 Uhr bis zum Tag nach dem Feiertag 7.00 Uhr. Tel. 36 00 06.
Apotheken Sa. 6. September Apotheke Bozner Platz „ Z u m H l . K o n r a d " , Bozner Platz 7, Tel. 58 58 17 S c h ü t z e n - A p o t h e k e , Schützenstraße 56-58, Tel. 26 12 01 Apotheke „ Z u m Großen G o t t " , Schneeburggasse 71b, Tel. 28 76 60 So. 7. September Apotheke „ Z u r Triumphp f o r t e " , Müllerstraße la, Tel. 72 71-20 Prinz-Eugen-Apotheke, Prinz-Eugen-Straße 70, Tel. 34 41 80 Apotheke „ Z u r Mariahilf", Innstraße 5, Tel. 28 17 58 Sa. 13. S e p t e m b e r S t . - A n n a - A p o t h e k e , MariaTheresien-Straße 4, Tel. 58 58 47 Reichenauer-Apotheke, Gutshofweg 2. Tel. 34 42 93 K u r - A p o t h e k e , Igler Straße 56, Tel. 37 71 17 So. 14. September Apotheke „ Z u m Tiroler A d l e r " , Museumstraße 18, Tel. 72 27 Löwen-Apotheke, Innrain 103, Tel. 58 90 74 Amraser-Apotheke-DEZ, Amraserseestr. 56a. Tel. 325-302 Sa. 20. September Apotheke am Mitterweg, Mitterweg 58a, Tel. 29 22 99 Stadt-Apotheke, HerzogFriedrich-Straße 25, Tel. 58 93 88 S a g g e n - A p o t h e k e , Claudiastraße 4, Tel. 58 80 92 So. 2 1 . September Z e n t r a l A p o t h e k e , Anichstraße 2a. Tel. 58 23 87 Burggrafen-Apotheke, Gumppstraße 45, Tel. 34 15 17 S o l s t e i n - A p o t h e k e , Ampfererstraße 18, Tel. 28 57 77 Sa. 27. September B a h n h o f - A p o t h e k e , Sterzinger Straße 4. Tel. 58 64 20
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Sa. 13. September, So. 14. S e p t e m b e r Dr. Renate Scheibler, Arzler Straße 90, Tel. 26 44 17 Dr. M a r k u s S a n d b i c h l e r , Leipziger Platz I, Tel. 36 50 36 Sa. 20. September, So. 21. S e p t e m b e r Dr. Marlis A l o i s i a S c h m i d Hirschberger, Maria-Theresien-Straße 38, Tel. 58 99 00 Dr. T h o m a s G a n n , Bahnstraße 7a, Fulpmes Tel. (0 52 25) 64 0 82
Sa., So. 9 - I I Uhr Sa. 6. September, So. 7. September Dr. Peter Scharrer, HerzogSiegmund-Ufer I 7, Tel. 58 78 75 Dr. Roland März, Tempistraße 30, Tel. 58 19 88
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BÜRGERBÜRO IGLS Igler Straße 58 (bei der Post) Öffnungszeiten:
Montag und Donnerstag Mittwoch Tel. 37 03 61 Manfred RENN Fax 37 03 62; e-mail: bs.igls@telering.at
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Öffentliche Bekanntmachung v o n Fundgegenständen mit einem W e r t größer als I 00 Euro gem. § 42a SPG Im Zeitraum vom 16. Juli bis 13. August wurden folgende Fundgegenstände abgegeben: Fotoapparat, Videokamera und Zubehör (Videokamera JVC V H C C), Geldbörse, Ehering, schwarzer Reisekoffer, schwarze Umhängetasche mit einem W e r t größer als I 000 Euro gem. § 42a SPG Im Zeitraum vom 16. Juli bis 13. August wurden folgende Fundgegenstände abgegeben: 2 Lungenautomaten mit O k topuss. Finimeter und Tiefenanzeige
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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - SEPTEMBER 2003
SCHUl E
Ein neues Schuljahr u n d einiges an Neuerungen A m 8. S e p t e m b e r b e g i n n t das S c h u l j a h r 2003/04 - m i t w i e d e r viel N e u e m an i n t e r e s s a n t e n L e h r i n h a l t e n , a b e r a u c h m i t gesetzlichen N e u i g k e i t e n : M i t d e r viel d i s k u t i e r t e n S c h u l r e f o r m w i r d die n e u e „ S t u n d e n t a f e l " an d e n I n n s b r u c k e r P f l i c h t s c h u l e n u m g e s e t z t und die Stundenzahl r e d u z i e r t . Mit dem Läuten der Schulglocken beginnt an den Innsbrucker Pflichtschulen für 7321 Schüler/innen (um rund 100 mehr als im Vorjahr) wieder der Ernst des Schulalltags. „Schulpremiere" haben an diesem September-Montag 987 Kinder. Im Detail weist die Schülerstatistik des beginnenden Unterrichtsjahres 421 8 Volksschüler/innen aus, 2635 Hauptschüler/innen, 244 Sonderschüler/innen und 224 Schüler an der Polytechnischen Schule. Das städtische Pflichtschulangebot umfasst 23 Volks-, I I Haupt-, 4 Sonder- und I Polytechnische Schule - mit dem beachtlichen Klassenvolumen von insgesamt 343 Klassen. Knapp 300 Pädagoginnen und Pädagogen sorgen für einen modernen und abwechslungsreichen Unterricht. EineVerordnung des Unterrichtsministeriums war für Bezirksschulinspektor und Direktionen die legistisehe und organisatorische Herausforderung noch vor dem Unterrichtsstart: Mit der „Wochenstundenentlastungsverordnung" musste die Stundentafel (sie besagt, wieviel ein Schüler pro Woche in welchem Gegenstand unterrichtet wird) reduziert werden. Bei denVolksschulen bedeutet die Reduktion zwei Wochenstunden, verteilt auf die vierjährige VS-Zeit. Im Hauptschulbereich bringt es eine Reduktion um sieben Stunden, ebenfalls gemessen auf die gesamte HS-Zeit von vier Jahren. „Auf keinen Fall gekürzt werden die Fremdsprachen und dieTurnstunden in derVolksschule - gerade in diesem Alter ist Bewegung am wichtigsten", betont Innsbrucks Bezirksschulinspektor Ferdinand Tremi. Der Fremdsprachenunterricht wird sogar
ausgedehnt: Englisch ist ab der I. Klasse VS Pflicht!
Gesund d u r c h B e w e g u n g
erneuerungsprogramm (vor vier Jahren von der Stadt Innsbruck initiiert und finanziert) kann auch heuer wieder das Bewegungsprojekt an den I. und 2. KlassenVolksschulen durchgeführt werden. Im letzten Schuljahr wurde dieses Projekt, wissenschaftlich begleitet von der Universität Innsbruck, mit großem Erfolg und messbaren Verbesserungen der Beweglichkeit und Koordination der Kinder gestartet. (A.G.)
An allen Innsbrucker Pflichtschulen wird ab Herbst ein Gesundheitsreferent „installiert". Übernommen wird diese Funktion von einem Pädagogen, der an „seiner" Schule das Thema Gesundheit (inkl. Prophylaxe) betreut (von der richtigen Ernährung bis zur Persönlichkeitsbildung und Suchtprävention) und auch als Vertrauensperson den Schülern zurVerfügung steht. Über das Schul- Bewegung wird auch im neuen Schuljahr groß geschrieben.
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Wirtschaftsstandort: Innsbruck auf Überholspur I n n s b r u c k ist e i n e s c h ö n e u n d l e b e n d i g e S t a d t , das K u l t u r - u n d G e s e l l s c h a f t s l e b e n f l o r i e r t , die z e n t r a l e Lage u n d das U m l a n d sind o p t i m a l , U n i v e r s i t ä t u n d C o n g r e s s I n n s b r u c k a r b e i t e n a u f höchstem internationalem Niveau. Das Bestreben,,.kulturelles und wirtschaftliches Zentrum im Alpenraum" zu sein, ist von Erfolg gekrönt. Seit kurzem ist Innsbruck auch Sitz der Alpenkonvention, die ein völkerverbindliches Abkommen darstellt. Innsbruck verfügt über ein hervorragendes W i r t schnftsleitbild - Innsbruck ist für die Wirtschaft ein idealer Standort. ..Warum gerade Innsbruck?" Auf diese Frage antwortete kürzlich der Geschäftsführer der Fa. „ugicem", Dr. Holgcr Bock, der mit seinem Unternehmen im Bereich der Medikamentenentwicklung von München nach Innsbruck übersiedelt ist:,,Es gibt eine Reihe von Vorteilen, die für Innsbruck sprechen.Vor allem herrscht in Innsbruck Aufbruchstimmung." Ein Erfolg auch der verschiedenen Fördertätigkeiten und Investitionsprogramme, die in Innsbruck angelaufen sind.Vor allem die Universität
trägt dazu bei, den Wirtschaftsstando r t Innsbruck und des ganzen Landes zu einem technologieorientierten und damit zukunftsweisenden Platz zu machen. Die Tiroler Zukunftsstiftung tut das ihre.
Stadt fördert die Errichtung von Kompetenzzentren Die Stadt Innsbruck f ö r d e r t gemeinsam mit dem LandTirol und der Universität die Errichtung von Kompetenzzentren. Die Industrie- und Gewerbezonen in der Rossau und in A r z l werden ständig ausgebaut. A m Mitterweg entsteht das Life-ScienceCenter, in dem sich wieder neue technologieorientierte Unternehmen ansiedeln können. Der Entwicklungs- und Transfercenter der Uni Innsbruck als Schnittstelle zwischen Forschung und Wirtschaft ermöglicht es, die Leistungen der Universität für
die Wirtschaft nutzbar zu machen. D e r Startschuss für das Informatikstudium ist erfolgt. Im Herbst beginnt am MCI der Master-Studienlehrgang „General Management Executive MBA - International MasterProgramm for Business Professionals", in dessen Rahmen Führungskräfte für gehobene Managementposten herangebildet werden. Der MBAStudiengang erstreckt sich über vier Semester und kann berufsbegleitend besucht werden. Seit einem Jahr sorgt das Unternehmen „ G A S T " für Motivation und professionelles Coaching für Firmengründungen aus dem akademischen Umfeld. Das CAST-Team unter der Geschäftsführung von Christian Mathes initiiert damit nachhaltig wertvolle Unternehmensgründüngen. Die Beispiele diverser Aktivitäten und Bemühungen, den Wirtschaftsstandort Innsbruck zu beleben, könnten beliebig fortgesetzt werden. Innsbruck hat den Trend der Zeit rechtzeitig erkannt und einen zukunftsweisenden Weg eingeschlagen. ( W W )
alpS — Arbeiten für einen sicheren Alpenraum Das E n t w i c k e l n v o n S t r a t e g i e n , T e c h n o l o g i e n u n d S y s t e m e n i m K a m p f g e g e n d i e N a t u r g e f a h r e n i s t das b r e i t g e s t e c k t e A u f g a b e n g e b i e t des , , a l p S - Z e n t r u m s f ü r N a t u r g e f a h r e n - M a n a g e m e n t " . Im Oktober des Vorjahres wurde ,,alpS" gegründet - als eine unabhängige, interdisziplinär agierende Forschungs- und Entwicklungsplattform mit dem Ziel, ,,ein Bindeglied zwischen Wirtschaft, Forschung und öffentlicher Verwaltung zu sein". Die Aufbauarbeit ist abgeschlossen, seit I.Juli wird in der Rossau nm Grabenweg 3 „konkret an Beiträgen zur nachhaltigen Sicherung der alpinen Lebens- und Wirtschaftsräume gearbeitet", so alpS-Geschäftsführer Dr. Eric Veulliet. Die letzten Katastrophenereignisse in „nächster" Umge-
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bung, etwa Lawinenkatastrophe in Galtür, Überschwemmungen, Felssturz in Schwaz und erst vor kurzem im Seilrain, dokumentieren Stellenw e r t und Notwendigkeit der Arbeit. Die großen Veränderungen im Kultur- und Naturraum und ein möglicher weltweiter Klimawandel haben das Gefahren- und Schadenspotenzial enorm erhöht. Finanzieller „Niederschlag": Die Schadenssummen sind steil angestiegen. Gearbeitet wird transdisziplinar dementsprechend „bunt" die Gruppe der beschäftigten Wissenschaftler,
vom Geologen und Meteorologen bis zum Psychologen, W i r t s c h a f t s w i s senschaftler und Techniker. „ B u n t " auch die Gesellschaftsstruktur der „NaturgefahrenGesmbH" mit Universität Innsbruck, Universität für BodenkulturWien,Tiroler Zukunftsstiftung und dem „Verein der Unternehmen für Naturgefahren" (40 Prozent ist der Anteil dieser Bündelung von 30 Unternehmen). 24 qualifizierte Mitarbeiter (30 bis Ende des Jahres plus freie Mitarbeiter) befassen sich mit der Frage, welchen (Natur-)Gefahren sich die Gesellschaft in Zukunft zu stellen hat und suchen vorausschauend und vorbeugend nach Wegen zu einem besseren Umgang mit Naturgefahren. (A.G.)
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - SEPTEMBER 2003
STANDPUNKT]
Die Fraktionen i m Gemeinderat zum Thema Wirtschaftsstandort Forschung, Anwendung, Kongresse
Das künftige Life-Säence-Center am Mitterweg ist bereits im Rohbau fertig. (Foto: W. Weger) D e r S e p t e m b e r ist w i e d e r M e s s e - M o n a t . Anlass, w i e d e r den W i r t s c h a f t s s t a n d o r t I n n s b r u c k a l s T h e m a f ü r d i e S t a n d p u n k t s e i t e n zu w ä h l e n . W i e k a n n I n n s b r u c k , a u c h in H i n b l i c k auf den ausgezeichneten R u f d e r U n i v e r s i t ä t , als Standort besonders für technologieorientierte
Unter-
n e h m e n punkten? Lesen Sie hier b i t t e die Stellungnahmen
Rund um unsere Universität haben sich schon die „spin offs" (zur Verwertung von Forschungsergebnissen) entwickelt. Nicht nur im naturwissenschaftlich-technischen oder medizinischen Bereich, auch bei den Sozialwissenschaften. Die SoWi steht mit vielfältigen Kontakten fest im Wirtschaftsleben und hat einen ganzen Stadtteil mit neuem Leben erfüllt. Die Universität ist auch einer der Gründe für den Erfolg des Innsbrucker Congress (und „verursacht" damit viel hoch willkommenen Qualitätstourismus). Angewandte Wissenschaft, Unternehmensund Finanzdienstleistungen dieser Motor unserer Wirtschaft sichert hochwertige (und gut bezahlte) Arbeitsplätze für die gut gebildete Innsbrucker Bevölkerung. Hier liegt die Zukunft, das sehen auch viele Bürgerinnen so, die ihre Stadt vor
allem als Bildungs-, Kultur- und Kongresszentrum mit hoher Lebens- und Freizeitqualität sehen. Genau deswegen halten wir nichts vom „Zurück in die Siebzigerjahre" mit einer neuerlichen Olympia-Bewerbung. Sport und Tourismus wird für Innsbruck immer auch wichtig sein - aber nicht das Einzige und nicht das Wesentliche. Die Uni und die Uni-Klinik sind wesentlich für den Wirtschaftsstandort Innsbruck - wir müssen alles tun, damit sie nicht von der Bundespolitik kaputtgespart und kaputt-,.reformiert" werden. GR Gerhard Fritz
DIE
GRUNEH
DIE INNSBRUCKER GRÜNEN
der im G e m e i n d e r a t v e r t r e t e n e n Fraktionen.
Politik u n d Wirtschaft heißt, sich u m alle Menschen zu k ü m m e r n
Die Zukunft gehört d e n Kompetenzzentren Im wirtschaftlichen W e t t bewerb spielt die Qualität der unternehmerischen Leistung und das Humankapital eine entscheidende Rolle. Um sich im Wettbewerb behaupten zu können, müssen Produktionsprozesse ständig mit neuen Techniken abgeglichen und die Produktpalette verbessert werden. Aufgabe der Politik ist es, im Einklang mit ökologischen Interessen die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes zu erhöhen, die regionalen und sektoralen Strukturen zu verstärken sowie bestehende Arbeitsplätze nachhaltig zu sichern und neue zu schaffen. Die Stadt Innsbruck fördert in V L . , Zusammenarbeit ¥ | H e
richtung von thematischen Kompetenzzentren. Dadurch wird der Wirtschaftsstandort Innsbruck gesichert, die Forschungsintensität insbesondere der Klein- und Mittelbetriebe gesteigert und die Teilnahmechancen an internationalen Forschungsprogrammen erhöht. Der dringend notwendige Technologietransfer und in weiterer Folge die Gründung von technologieorientierten Unternehmen gehen einher. Alles zusammen erzeugt Aufbruchstimmung.
mit Land und Um versität in erheblichem Maße die Er-
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Mag. Dr. Michael Bielowski I. Bürgermeister-Stellvertreter r W i g
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INNSBRUCK INFORMIERT - SEPTEMBER 2003
W e n n Ausbildungsplätze für Lehrlinge fehlen, wenn Frauen zwei oder mehr Jobs annehmen müssen, wenn ältere Menschen zwar nicht in Pension gehen dürfen, aber auch keine Arbeit finden, dann ist das nichts Neues. Aber es sind Tatsachen in unserer Gesellschaft, die immer mehr Menschen betreffen. Eine Stadtverwaltung ist ein großer Arbeitgeber und besitzt zahlreiche Möglichkeiten, hier aktiv entgegenzusteuern. Sie kann Ausbildungsplätze schaffen und Arbeitsplätze fur Menschen, die am normalen Arbeitsmarkt kaum mehr unt e r k o m m e n , zur Verfugung stellen. Innsbruck kann sich hier ein Beispiel an Linz nehmen, denn dort werden permanent 250 Menschen, die
ras
sich am Arbeitsmarkt schwer tun, in allen Bereichen der Stadtverwaltung beschäftigt. Unsere Universität und Fachhochschulen sind unverzichtbar und müssen weiter ausgebaut werden. Aber zur Wirtschaftskraft einer Stadt gehört es, sich um alle Menschen zu kümmern und ihnen ein selbstständiges Arbeitsleben zu ermöglichen. Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter Amtsfuhrende Stadträtin
SPÖ Innsbruck
15
STANDPUNKTE
Aushöhlung durch Alisgliederungen
I n n s b r u c k — Dicnstleistungszentrum im Alfo e n r a u m Auch
wenn
das
Wirt-
Sports s o w i e eine zentrale
schaftswachstum d e r z e i t stag-
geografiche
n i e r t , so ist d i e W i r t s c h a f t
High-Tech-Unternehmen
Lage.
Gerade
d o c h einem sehr dynamischen
schätzen solche Lebens- und
Prozess u n t e r w o r f e n . In Inns-
Arbeitsbedingungen, und mit
b r u c k w i r d dies v o r allem da-
ihrer Situierung im Herzen
d u r c h d e u t l i c h , dass die ehe-
d e r A l p e n b i e t e n w i r auch
malige I n d u s t r i e - u n d G e w e r -
verkehrsmäßig
b e z o n e Rossau sich innerhalb
Voraussetzungen. D i e B e w e r -
günstige
d e r vergangenen Jahre zu e i -
bung u n s e r e r Stadt f ü r m o -
n e m g r o ß e n Dienstleistungs-
derne technologieorientierte
z e n t r u m e n t w i c k e l t hat u n d
Unternehmen
w e i t e r e n t w i c k e l n w i r d . Inns-
verstärkt werden.
sollte
daher
b r u c k hat h e r v o r r a g e n d e s o genannte „ w e i c h e " Standort-
Vizebürgermeister
f a k t o r e n , w i e eine gesunde U m w e l t u n d eine
DI Eugen
Sprenger
herrliche
N a t u r l a n d s c h a f t , ein g r o ß e s Angebot
an
Bildungsmög-
lichkeiten, insbesondere m i t d e r U n i v e r s i t ä t u n d d e r Fachh o c h s c h u l e , vielfältige M ö g l i c h k e i t e n d e r K u l t u r u n d des
OVP Innsbruck www.oevp-innsbruck.at
Standortpotentiale aktiv ausbauen! Die FREIE Liste fordert daher Engagement und Investitionsbe-
Bsp.: Campagnereiter und T i r o l e r Loden Areal
reitschaft in folgenden Bereichen:
Umfassende A u s - und W e i -
— Z e n t r a l e Lage / Verkehrsan-
terbildungsangebote
bindung
Schlanke und s e r v i c e o r i e n -
Bahnhofsneubau
t i e r t e Verwaltung H o h e Lebens- und Freizeit-
Flughafenerweiterung
qualität
— Autobahnabfahrt Mitte
M o t t o : „ I n Innsbruck leben
— Tourismusstadt: —Nordkettenbahn
Neu mit
Anbindung an die Innenstadt
heißt, d o r t zu arbeiten, w o andere Urlaub machen"
Kongresshotel
Positiven
. . V e r s c h m e l z u n g " v o n For-
von Innsbruck w e i t e r steigern
Bekanntheitsgrad
schung und Praxis
Bewerbung für Olympische
N e u e r ICT-Technologiepark
W i n t e r s p i e l e 2014
Universität Innsbruck Neues
Kompetenzzentrum
GR Mag. Christian Kogler
fur Alpines N a t u r g e f a h r e n management — Neues „Life-Sciences-Grün-
UAHnmui irrrl
derzentrum" — A n k a u f und W i d m u n g v o n unbebauten G e w e r b e g r u n d stücken
FEDERSPIEL
Erinnern Sie sich an meinen Beitrag v o r einem Jahr? W i r haben die Aufgabe der Gebührenhoheit d u r c h den Gemeinderat kritisiert und als einzige Fraktion v o r G e b ü h r e n e r h ö h u n g e n der IKB A G gewarnt: Die Richtigkeit k ö n n e n Sie auf Ihren nächsten Rechnungen ablesen! Noch v o r der Beförderung des bisherigen Bürgermeisters zum Landeshauptmann mussten übereilt die „Ausgliederungen" der „Sozialen Dienste" und Immobilien über die Bühne gehen. Dass in dieser Hektik nicht einmal die W i r t s c h a f t s - und Investitionspläne der neuen Gesellschaften vorliegen und t r o t z dem ein Budget beschlossen werden sollte, spricht für sich. W i e d e r h o l t haben w i r auch aufmerksam gemacht, dass die für Pensionssicherung eingesetzten Beträge bei w e i t e m nicht ausreichen w e r d e n , die
enormen Pensionslasten abzudecken! Durch die „Ausglieder u n g e n " w e r d e n öffentliche Gelder in weitgehend u n k o n t r o l l i e r b a r e S t r u k t u r e n von „Unabhängigen" gelenkt. D e r Gemeinderat w i r d zum hilflosen Sachwalter einer ausgehöhlten Stadt degradiert, w o politische V e r a n t w o r t u n g gegenüber den Bürgerinnen durch die „ V e r a n t w o r t u n g " gegenüber den jeweiligen A k t i o n ä r e n ersetzt w i r d . Haben Sie daran gezweifelt, dass w i r ein derartiges Budget abgelehnt haben? GR Robert Engelbrecht
FPO Die Freiheitlichen
Die Chance: Kooperation mit Universität u n d Wirtschaft! Zwei beispielhafte Innovationsschritte sind besonders hervorzuheben: der Startschuss für das Informatikstudium und der Spatenstich für den ICT-Technologiepark. Die Chancen liegen im Aufbau von Forschungs- und Entwicklungs-Know-how für internationale Gemeinschaftsprojekte und im Einsatz von erstklassig geschulten Fachkräften. Die Voraussetzung dafür sind eine Attraktivitätssteigerung für die Ansicdlung internationaler Firmen und die Schaffung von idealen Rahmenbedingungen für Gründerfirmen.
wirtschaftlichen Vermarktung dieses Potenzials als attraktiver Schulungs- und Tagungsort. Damit können entwicklungswillige T i r o l e r U n t e r n e h m e n , Kompetenzzentren großer Unternehmen in Österreich, Unternehmensgründer und internationale Unternehmen angesprochen werden. Neben öffentlichen Fördermitteln können so auch Forschungsmittel aus der Wirtschaft sowie aus der Forschung und Produktentwicklung stimuliert werden. Nur dieser Gesamtzusammenhang sichert einen nachhaltigen Erfolg.
Die besonderen Vorteile des Standortes Innsbruck liegen neben der zentralen Lage u. a. in der Verbindung von Ausbildung, Forschung und Wirtschaft sowie In der Etablierung als attraktiver Studienort für Studenten SOZIALES aus aller W e l t und der
EGR DI Gerald Lobgesang
INNSBRUCK
M i t d e m O n l i n e - W e g w e i s e r durchs Rathaus wirtschaftlich STADT INNSBRUCK i
Eine weitere Initiative in Richtung Bürgernaho stellt der Online-Wegweiser durch das Rathaus dar, der auf der Homepage der Stadt Innsbruck unter www.innsbruck.at abzurufen ist. Der Link zum Rathaus Wegweiser befindet sich auf der Startseite des städtischen Internetauftritts. Hat man sich „eingelegt", ist die Suche nach Zimmernummern, Stichwörter» oder Dienststellen möglich. Nach der Eingabe des gewünschten Ziels baut sich ein Lageplan mit detaillierter Wegbeschreibung auf und man bekommt schnell und unkompliziert einen Überblick im „Ämter- und Abteilungsdschungel". W e r selbst über keinen Internetzugang verfügt, kann diese Infos natürlich auch an den Internet-Terminals im Rathaus abrufen.
STANDPUNKTE
Innsbruck ist ein starker Wirtschaftsstandort!
K o n t i n u i t ä t ist wichtig Normalerweise empfindet es jeder Gast als Auszeichnung,wenn er in einem Geschäft persönlich und freundlich angesprochen wird. Diese Kunden kommen wieder, zumindest der Ältere liebt solche Platze, und er verfügt heute über die finanziellen Mittel. Gute Betriebe zeichnen sich vorwiegend dadurch aus, dass sie sich Stammkunden erhalten,also eine Kontinuität sichern. Das geht nur mit Fleiß und persönlicher Ansprache. Dafür sind die Leute empfänglich. Ein gleich wichtiger Punkt, um Innsbruck ins Rampenlicht, ins Gespräch zu bringen, sind die Institutionen, die wir haben, z.B.
die Universität mit ihren vielen Beziehungen. Gibt es überhaupt Angebote, die Innsbruck in der Bekanntheitsskala nach oben treiben? Bürgermeisterin Hilde Zach überlegt für Innsbruck die neuerliche Bewerbung um eine Olympiade. Gelänge das, es wäre eine kaum vergleichbare Trumpfkarte für Innsbruck. GR Helmut Kritzinger
Die in Innsbruck ansässigen Unternehmen beweisen,dass Innsbruck ein starkerWirtschaftsstandort ist. Natürlich kann immer etwas verbessert werden. Erst kürzlich übersiedelte ein technologieorientiertes Unternehmen von München nach Innsbruck. Der Optimismus und die herrschende Aufbruchstimmung in unserer Stadt veranlassten den Chef dieser Firma, dies zu tun. Speziell im ITBereich liegen ausgezeichnete Zukunftschancen für den Wirtschaftsstandort Innsbruck. In Alpbach wurde heuer die Entwicklungsund Transfercenter Uni Innsbruck GmbH vorgestellt, die eine Schnittstelle
Alpenkonvention: OPRA fordert Wasser-Protokoll solches Protokoll in den vier Alpenkonventionssprachen vorgelegt. DieAlpenstaaten und die Europäische Union haben 1991 in Salzburg die A l penkonvention unterzeichnet. Danach haben alleVertragspartner dieses internationale Vertragswerk zum Schutz und zur nachh a 11 i g e n Entwicklung des Alpenraums ratifiziert, so dass es in den Alpen geltendes Recht ist. Die A l penkonvention sieht Im Wasserspeicher Mühlau, v. I.: Jochen Sohnle, f u r ^ ^ The(Universität Chambèry), Peter Hasslacher, Andreas Weissen (CIPRA-Österreich) und Andreas Götz menbereich (CIPRA-Internationa). (Foto: G. Streicher) „ W a s s e r -
Die Internationale A l penschutzkommission CIPRA fordert seit vielen Jahren, dass die Alpenstaaten ein Protokoll „Wasser" der Alpenkonvention ausarbeiten. Anlässlich des UNO-Jahres des Süsswassers 2003 hat die CIPRA nun selber einen ausformu Herten Vorschlag für ein
haushalt" ein Durchführungsprotokoll zur Konkretisierung der allgemeinen Bestimmungen der Konvention vor. Dieses soll beispielsweise sicherstellen, dass gesunde Wassersysteme erhalten o d e r wiederhergestellt werden. Ein entsprechendes Protokoll wurde aber nie erarbeitet, trotz wiederholter Forderungen der Internationalen Alpenschutzkommission CIPRA, welche die Alpenkonvention seinerzeit angeregt hatte und offizielle Beobachterin bei der Alpenkonvention ist. Die CIPRA erwartet von den Vertragsparteien der Alpenkonvention, dass sie im Internationalen Jahr des Wassers 2003 mit der Ausarbeitung eines solchen Protokolls beginnen.
zwischen Universität und Wirtschaft sein soll. Ihre Aufgabe ist es, Ergebnisse aus der Grundlagenforschung für die Praxis nutzbar zu machen. Unsere Fraktion tritt dafür ein, dass wirtschaftliche Rahmenbedingungen geschaffen werden, die es mutigen und innovativen Unternehmen ermöglichen, bestehende Arbeitsplätze zu sichern und neue zu schaffen. GR Andreas Wanker
Knrl Bmiin I » I T l i m s l i i ut-ki r
Fur Arbeitnehmer
D
ie erste virtuelle Alpenkonvention„I nnsbruck- News"- Ausgabe ist erschienen. In Zusammenarbeit mit der Stadt Innsbruck will Mag. Peter Hasslacher vom Österreichischen Alpenverein künftig über Ereignisse im Zusammenhang mit der Alpenkonvention Innsbruck berichten.
In Nachfolge des inzwischen verstorbenen W i l fried Richter, den unermüdlichen Kämpfer fui den Schutz des Lebensraums Alpen und dem Begründer der virtuellen Nachrichten aus dem A l penraum „Mediennetzwerk Alpen", führt nun Mag. Peter Hasslacher vom Österreichischen Alpenverein die Idee einer alpenumspannenden Information weiter. Bestellungen unter: peter.hasslacher@alpenverein.at
Rl$l INNSBRUCK INFORMIERT - SEPTEMBER 2003
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Würdenträger aus aller W e l t in Innsbruck Im Juli war die Landeshauptstadt Treffpunkt von Canisianer-Abten und -Bischöfen aus aller Welt. Die hohen geistlichen Würdenträger studierten an der Innsbrucker Theologischen Fakultät und stammen unter anderem aus Korea, S c h w e d e n , Deutschland und Tansania. An ihre Studienzeit in Innsbruck erinnern sie sich dabei sehr gerne zurück. Foto: Bgm. Hilde Zach bei der Führung Bei einer Ratdurch das Rathaus. (Foto: A. Ambrosi) hausführung mit Bürgermeisterin Hilde Zach zeigten sich die geistlichen W ü r d e n t r ä g e r von der gelungenen Balance zwischen moderner Architektur und historischen Gebäuden begeistert. (AA)
Gesprächsoase „ B r u n n e n " Seit einem Jahr gibt es die Gesprächsoase „Brunnen" im DEZ. Hier finden gestresste und Rat suchende Menschen die Möglichkeit zum Energietanken. Beim „Brunnen" kann man aber auf einen Ratscher vorbeischauen oder einfach nur innehalten. Seit vergangenem Jahr nutzten ca. 3500 Menschen das Angebot des „Brunnens", ca. 500 Besucher nahmen ein vertiefendes beratendes Gespräch in Anspruch. Der „Brunnen" befindet sich im DEZ-Einkaufszentrum in der Ladenstraße Süd, im ersten Obergeschoss. Öffnungszeiten Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr und samstags von 10 bis 14 Uhr.
Ferienzug-Kinder gestalteten Tramway D e r Verein KiM (Kinder im Museum) veranstaltete im Rahmen des Innsbrucker Ferienzuges einen Sommer„„,_____,___,,,__.
Workshop mit dem Titel „ K i M Mobil". Zwei Tage lang hatten Kinder im A l t e r von sieben bis 14 Jahren im Localbahnmuseum und in der IVB-Remise die Gelegenheiten die W e l t der Straßenbahnen und Züge Die Kinder des Innsbrucker Ferienzuges prä„einzutauchen". sentierten ihr „fahrendes Kunstwerk". Höhepunkt (Foto: C Rauth) Als w u r d e eine von den Innsbrucker Verkehrsbetrieben zur Verfügung gestellte Straßenbahn fantasievoll bemalt und verschönert. Das fahrende Kunstwerk wurde dann mit einer Fahrt, zu der sich Stadträtin Mag. Christine Oppitz-Plörer gesellte, der Öffentlichkeit präsentiert. (CR)
ich ter Feuerwehrprüfung m i t „ B r a v o u r " Erfolgreicher Abschluss des Grundlehrganges für den Branddienst: Nach vier Monaten Ausbildung erhielten sieben „frischgebackene" Feuerwehrmänner das Dekret zur bestandenen Prüfung. „Ich bin froh über das große Interesse am Feuerwehrberuf", so StRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter bei der Übergabe des Abschlusszeugnisses am 5. August, gemeinsam mit SR Dr. Franz Hetzenauer und Branddirektor Mag. Erwin Reichel: „ W i r brauchen in der Stadt erfahrene Feuerwehrmänner!" (A.G.)
Denkmal für Schöpfer der Tiroler Landeshymne Die beiden beinahe vergessenen Schöpfer des AndreasHofer-Liedes kamen nun zu später Ehre: Zum 200. Geburtstag des Dichters Mosen und des Komponisten Knebelsberger w u r d e an der Fassade des Goldenen Adlers in der Innsbrucker Altstadt ein Bronzerelief angebracht. Der vogtländische Dichter Julius Mosen schrieb I 83 I den Text unter dem Titel „Sandwirt H o f e r " 1844 ver-
£ /n Bronzedenkmal erinnert an die beiden Schöpfer der Tiroler Landeshymne, Dichter Mosen und Komponist Knebelsberger.
tonte Leopold Knebelsberger aus Klosterneuburg das Andreas-Hofer-Lied. Beide waren jahrelang in Vergessenheit geraten, obwohl das Lied zu Weltruhm gelangte. Hofer hatte 1809 sein Hauptquartier im „Goldenen Adler" aufgeschlagen und hielt d o r t seine berühmte Rede an die „Sprucker". (AA)
Blindenleitsystem beim Veranstaltungszentrum ,,Sinne" Die Stadt Innsbruck nimmt eine Vor reiterrolle ein, wenn es darum geht, Hilfseinrichtungen (taktiles Blindenleitsystem, akustische Signale) für behinderte Menschen zu installieren. Auch für die zum Großteil blinden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Innsbrucker „Sinne" hat Baureferentin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter veranlasst, dass auf dem Gehweg direkt vor dem Haupteingang eine taktile Orientierungsleitlinie eingebaut wird. Das Leitsystem zeichnet sich durch spezielle Rillenboden-Platten aus. „Diese Leitlinien helfen uns bei der Orientierung. Sie ersparen uns außerdem viel Konzentration und sind darüber hinaus angenehm zu gehen", zeigt sich Sinne-Mitarbeiter Reinhard Kunz mit der Installierung des Blindenleitsystems am Gehsteig äußerst zufrieden. (AA)
BRUC
ER 2003
Moderne A r c h i t e k t u r in der Altstadt
75 Jahre Städtischer Kindergarten Pradl Bei herrlichem Sommerwetter feierte vor kurzem dei Städtische Kindergarten in Pradl sein 75-jähriges Bestehen. Für die Kinder war dies ein besonderer Tag, waren doch extra wegen der Feier wM N auch Mütter und " > , Väter, Geschwister, Omas und Opas gekommen. „Spiel und Spaß" standen dabei im Vordergrund. Ebenso
*F* *
Bildungsstadträtin Mag. Christine Oppitz-Plö- w u r d e n kuhriarirer mit den Kindern der Turngruppe „ 1928" sehe Köstlichkeiund „2003" beim 75-Jahr-Jubiläum des Kin- ten wie selbstgedergartens Prodi machte Kuchen und Salate aufgetischt.Viele Eltern erinnerten sich dabei selbst wieder an die schöne Zeit im Pradler Kindergarten. (AA)
Stadt Innsbruck: Neue Amtsleiterinnen Am I.Juli hat DI Dr.Walter Zimmeter die Leitung des Amtes Tiefbau übernommen. Seit I. August hat DI Dr. Elisabeth Bader die Amtsleitung des Amtes Bau- und Feuerpolizei. Die Leitung des Sozialamtes hat seit 4. August Dr. Markus Warger inné. (A.G.)
Stadtkinder besuchten Bauernhof Einen ganzen Tag lang „Bäuerin" und „Bauer" zu spielen, war der große Wunsch der Kinder des städtischen Kindergartens Wilten-Ost.Am Bauernhof der Familie Praxmarer in Flaurling ist dieser Wunsch in Erfüllung gegan] gen. Die Kinder in-
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Moderne Architektur neben dem historischen Ensemble der Altstadt. Der Umbau des ehemaligen Gatthauses mit seiner exponierten Lage in der Innsbrucker Altstadt sorgt für Gesprächsstoff. „Eine Stadt ist etwas Lebendiges.Jedes alte Haus ist gebaute Geschichte. Und dann kommt wieder etwas Neues dazu, das die Gegenwart und die nähere Zukunft aufzeigt. Daraus entsteht das Bild einer Stadt, lebendig und spannend durch den Zusammenstoß der Epochen." Diesen philosophische Ansatz wählten die Tiroler Architekten Dieter Mathoi und Jörg Streli für den U m bau des ehemaligen Gatthauses,das im Jahr 2001 von Josef Einwaller erworben wurde. Ende August über- Das Einwaller-Haus am Eingang in die Altstadt. siedelte das Damen-Designergeschäft „einwaller-anna" in das neue Haus.Auf drei Etagen mit über 500 m2 Verkaufsfläche werden Top-Labels der internationalen Modebranche präsentiert. A m 13. September gibt es ein großes Eröffnungsfest.
Arcustik am Domplatz: Mehr als nur CDs A m Domplatz 3 ist seit einiger Zeit das Fachgeschäft für Musik, Filme und Literatur „Arcustik" angesiedelt. Es w i r d jeden Monat einen anderen Schwerpunkt geben, verspricht Rupert Heim, dem es gelungen ist, Dominique Visse am 20. August vor seinem Festwochenkonzert mit dem Ensemblejanequin zu einer Plauder- und A u togrammstunde einzuladen. Nachdem im August aus Anlass der Festwochen die „Alte Musik" der Schwerpunkt war, w i r d im September Soul, Funk und Hiphop den Laden in der DomplatzDominique Visse und Rupert Heim vor Ecke beherrschen. dem Arcustik am Domplatz. Auch Hörseminare zu den Schwerpunkten werden künftig jeden Donnerstag veranstaltet, das erste am I I. September von 18 bis 20 Uhr.
spizierten mit In-
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I reresse die gesamI ten Stallungen. Die verschiedenen Lebensgewohnheiten Foto: Eine Traktorfahrt ist lustig. Die Km- d c f T | e r c s t l c ß c n der des stadtischen Kindergartens WiltenOst hatten am Bauernhof in Flaurling viel dabei auf großes Spaß, (Foto: Monika Ribis) Interesse. Eigenprodukte wie selbstgebackenes Brot, Butter, Aufstriche, Krapfen, Kuchen und Holundersaft wurden verkostet. Die Landwirtschaftskammer für Tirol veranstaltet regelmäßig die Projekte „Schule am Bauernhof. Informationen: DI Gudrun Stattmann, Telefon 5929 260, e-Mail: lfi@lk-tirol.at. (AA)
ORMIERT - SEPTEMBER 2003
Informationstag: „ A r z t e ohne Grenzen** Arzte ohne Grenzen ist die größte unabhängige medizinische Hilfsorganisation derWelt.Jedes Jahr gehen rund 3000 Arzte. Krankenschwestern und Logistiker freiwillig iii mehr als 80 Lander der Welt auf Einsatz. „Arzte ohne Grenzen" startet derzeit eine Informationskampagne für alle Spitaler Österreichs. A m 24. September können sich Interessenten an der Universitätsklinik Innsbruck (Medizinisches Zentrum. Anichstraße 35) über Voraussetzungen humanitärer Einsätze informieren. Infos: Ärzte ohne Grenzen, Stefan Pleger, Tel. 0650/ 5776776; Büro W i e n , Tel. 01/4097276. E-Mail: stefanpleger@yahoo.com - www.aerzte-ohne-grenzen.at. (AA)
STADTGESCHICHTE
Ausgrabungen a m „Goldbichl" in Igls abgeschlossen U n t e r den mitteleuropäischen Ausgrabungsstätten n i m m t d e r „ G o l d b i c h l " in Igls e i n e b e d e u t e n d e S t e l l u n g e i n . I m Jahr 1995 h a t d e r , , V e r e i n z u r u r g e s c h i c h t l i c h e n E r f o r s c h u n g des s ü d ö s t l i c h e n M i t t e l g e b i r g e s " in Z u s a m m e n a r b e i t m i t d e m Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität I n n s b r u c k m i t d e n G r a b u n g e n b e g o n n e n u n d ist d a b e i auf überraschende Funde gestoßen.
alter, von damals stammt auch der Name. „ G o l d b i c h l " leitet sich von „Galtbichl" ab, was soviel heißt w i e nutzlos, unzugänglich. Da das Felsmaterial mit dem am Patscherkofel übereinstimmt, nimmt man an, dass es sich bei dem Hügel südlich der Straße um einen abgeNun sind die Untersuchungen an der und immer wieder ausgebauten Brandglittenen Hang handelt, der die späKuppe abgeschlossenem 10. Septemopfer- und Kultplatz in den Ostalpen tere Formung durch die eiszeitliche ber wird mit derWiederherstellung des einen Besuch ab. Dabei wurde auch Vergletscherung erhalten hat. ursprünglichen Zustandes begonnen. darüber diskutiert, wie diese AusgraEntdeckt wurden neben einer kulW e r den kleinen Spaziergang von bungsstätte künftig gestaltet werden tischen Wall- und Grabenanlage aus dei Römerstraße (nahe der Straßenkönnte, damit dieser urgeschichtliche der Bronzezeit vor allem an derWestgabelung Patsch - Lans) entlang des O r t mit dem eindrucksvollen Bauseite des Hügels einige Häuser. BeArcheopfades mit gut beschrifteten w e r k der Urgeschichte seiner Besonders interessant die Spur eines Stationen noch nicht gemacht hat, deutung entsprechend gewürdigt Hauses (wahrscheinlich die Dienstsollte dies Anfang September tun, sow i r d , und ein attraktiver Besuchswohnung des Druiden) mit einer maspunkt für Einheimische sivenTüre. Die Seitenteile sind aus gewie für Gäste sein kann. flochtenen mit Lehm beschichteten Vereinsvorstand Mag. Ruten. Ganz oben auf der Kuppe w a r Hubert Held schlägt vor. der Brandopferplatz situiert. In den dass der letzte Teil der Steinmauern w u r d e n neben kalziKultrampe sichtbar bleinierten Rückständen von T i e r k n o ben sollte. Überdachte chen Schichten mit Holzkohlenresten Schautafeln und eventuell und verschlackte Steine gefunden, was auch eine Skizze der darauf schließen lässt, dass hier geSiedlung sollen für eine waltige Feuer gelodert haben und fundierte Information Temperaturen von bis zu ca. 1200 der Besucher sorgen. Die Grad Celsius entstanden sind. Fundstücke des ,,GoldUnter den Funden sind z. B. eine bichls" sind derzeit im Steinspitze aus der Steinzeit, Miniaturbeile aus Stein, Keramiken.TürgrifAm Goldbichl mit Blick auf den „Grünwalderhof und die H a u s d e s G a s t e s a m ' g l e r feaus Eisen,ein Fallriegelschloss (SymSéries. V.l. sitzend Sepp Hofer, GR Christoph Kaufmann Hauptplatz ausgestellt. una GR Toni Hafele; stehend Mag. Johannes Pöll vom Bun£s steht eindeutig fest, bol für Priesterinnen) und ein in drei desdvnknialamt, Dr. Ilse Patzelt, Univ.-Prof. Dr. Gernot Pat- . , •_,.. • . , r Teile zerschlagenes Webstuhlgewicht. zeit, GRin Dr. Julia Hörmann, KR Mag. Hubert Held (Ob- d a s s d e r M u g e l I m L a u T mann des Vereins Goldbichl), Univ.-Prof Dr. Gerhard Tomedi von Jahrhunderten von Bei Schönwetter hatte man v o m (Institut für Frühgeschichte der Universität Innsbruck), der Menschenhand bis zu ei- einst unbewaldeten Hügel aus eine Leiter des Stadtarchivs/Stadtmuseums DDr. Lukas Morscher sieben Meter hohenphantastische Sicht sowohl insWippund Archäologe Dr. Siegfried Nicolussi. (Foto: W. Weger) Kegelstumpf aufgeschüttal wie ins Unterinntal. Kein Wunder, tet wurde. Dazu mussten große Steilange die Spuren der Ausgrabungen, dass unsere Urahnen gerade dort die ne und Felsblöcke hinauftransportiert die auf ein vor 4000 Jahren errichteSiedlung errichtet hatten, von wo aus werden. Um zu den d o r t befindlichen tes Heiligtum schließen lassen, noch sie mit ihren Signalfeuern die NachOpferstätten zu gelangen, war eine 50 nicht beseitigt sind. richten weitergeben konnten. Meter lange Rampe errichtet worDer Kulturausschuss der Stadt InnsW e r dem Verein bei der weiteren den. Erste Funde aus dieser einstigen bruck unter der Leitung von GcForschung und Aufarbeitung der geSiedlung stammen aus der Bronzemeinderätin Dr. Julia Hörmann statschichtlichen Fakten helfen möchte, zeit, der größte Ausbau ereignete sich tete schon zu Sommerbeginn diesem kann dies als förderndes Mitglied tun. in der La-Tene-Zeit. Keine Verweneinstmals wahrscheinlich größten und Nähere Auskünfte gibt gerne Mag. dungsspuren gibt es aus dem Mittelüber mehrere Epochen verwendeten Hubert Heldjelefon 37 85 75. ( W W )
20
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - SEPTEMBER 2003
STAiriCISCIIICIl'Il'.
Schloss Ruhelust — Residenz von Erzherzog Ferdinand II. Im Zuge von Bauarbeiten für die Veranstaltungsgarage am Rennweg, nördlich-östlich des Landestheaters, machten Archäologen im Frühjahr 2003 einen kulturgeschichtlich bedeutsamen Fund - die Überreste des Schlosses Ruhelust von Erzherzog Ferdinand II. Gebaut in den Jahren 1565 bis 1582 von Hans und A l b r e c h t Lucchese, Aus dem Stadtarchiv/ Stadtmuseum von Natalie Pedevilla diente das Schloss Ruhelust als Sommerresidenz für Erzherzog Ferdinand II. und seine Familie. Hier erholten sie sich von den allzu kalten W i n t e r m o naten und genossen den Aufenthalt im Sommerschloss und in den anschließenden prachtvollen Lust- und Tiergärten. Als ein Hauptgebäude einer ganzen Schlossanlage mit mehreren Neben-
W
enn heute täglich Tausende durch die Innsbrucker Gassen schlendern, dann ist es v. a. das Flair historischer Fassaden und Plätze vor dem Hintergrund einer beeindruckenden Landschaft, das die Stadt so anziehend macht. W e r vor der Hofburg steht, dem einstigen Z e n t r u m der Macht, ahnt jedoch nichts mehr von deren Pendant, dessen Stelle heute teilweise von Landestheater und Stadtcafe eingenommen wird: ein großer L-förmiger Bau des Erzherzogs Ferdinand IL, genannt das Schloss Ruhelust. Mit weiteren Hofbauten und großzügiger Gartenarchitektur war dies einst ein O r t europäischen Kulturlebens inmitten der Residenzstadt Innsbruck. Entsprechend wertvoll ist das, was sich im Boden davon erhalten hat: Dinge, über die keine Schriftquelle berichtet. Mit dem Bau einer Tiefgarage ergab
gebäuden bot das Schloss eine ideale In den späteren Jahren verweilte Verbindung von den bereits bestehenzeitweise Glaudia dei Medici samt ihden Hofbauten zu den anschließenden rer Familie in der Ruhelust.Auch als Gärten. Der Tiergarten mit Hirschen, das Schloss im Jahr 16)6 von einem Wildgänsen und Fasanen sowie das verheerenden Brand heimgesucht Löwenhaus mit seinen exotischen Fortsetzung auf Seite 22 Löwen verliehen den Gärten ihren besonderen Reiz. Im Jahr I 595 verstarb Erzherzog Ferdinand II. im Schloss Ruhelust und wurde d o r t auch aufgebahrt. Er vermachte das Sommerschloss seiner zweiten Frau A n na Katharina Gonzaga als Witwensitz, die nach dem Tod ihres Gatten einen Teil des Schlosses mit ihrer Tochter Maria tat- Michael Ignaz Mildorfer: Brand von Schloss Ruhelust. sächlich bewohnte. (Original im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum) sich im Frühjahr 2003 dank der Unterstützung der Bauträgerin SoWiInvestor. der Stadt Innsbruck, des Landes Tirol und des Bundesdenkmalamtes die Möglichkeit, einen Teil der im Boden konservierten Gemäuer freizulegen und zu dokumentieren. Das vorrangige Grabungsziel war die Lokalisierung des Schlosses auf der Grundlage eines aus dem Jahr 1619 überlieferten Grundrisses. Dieses Vorhaben gelang, doch waren die Überreste des Schlosses bei weitem nicht alles, was erforscht werden konnte. Den ältesten Fund stellt eine römische Fibel aus dem 4. Jh. n. Chr. dar. Mehrfach wurden tiefe Brandgruben festgestellt, die w o h l gewerblichen Zwecken dienten. Auch Teile vorund nachschlosszeitlicher Gartenanlagen konnten aufgedeckt werden. Weitere Mauerzüge stammten von Schlossumbauten und Nachfolge-
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bauten, etwa eine Latrinengrube aus dem frühen 19. Jh. Äußerst fundreich erwiesen sich Reste einer Planierschicht des 16.Jh., die von der Platzgestaltung der I960er-Jahre unberührtgeblieben waren. Sie enthielt u.a.zahlreiche qualitätvolle Keramiken und Gläser. Ein Großteil des Fundmaterials befindet sich im Innsbrucker Stadtmuseum, w o ab Spätherbst 2003 ausgewählte Stücke zu sehen sein werden. Die Grabung zeigte einmal mehr, dass auch im Innsbrucker Boden zahllose Geschichtsquellen verborgen liegen, deren zeitlicher Rahmen weit über die Stadtgründung hinausreicht, und Schützenswertes selbst aus jüngster Vergangenheit. Es bleibt zu hoffen, dass dieses Beispie! Schule macht und auch künftige Bauvorhaben der Archäologie offen gegenüber stehen. Alexander Zanesco
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INNSBRUCK VOR 100 JAHREN
I. S e p t e m b e r : ( H o h e r B e s u c h . ) Erzbischof Dvornik von Zara besuchte am 29. ds. Nachmittag die Tiroler Glasmalerei und Mosaikwerkstätte und interessierte sich lebhaft für die einzelnen in Ausführung befindlichen Aufträge, von welchen besonders einige figürliche Fenster für Amerika und verschiedene größere Mosaikbilder seinen besonderen Beifall fanden. 5. S e p t e m b e r : ( Z u sammenstoß zwischen Einspänner und Radf a h r e r . ) Gestern Abends gegen halb 7 Uhr ereignete sich in der Maria Theresienstraße bei der elektrischen Uhr ein Zusammenstoß. Ein Radfahrer fuhr nämlich viel zu knapp an einen Einspänner heran und in denselben hinein. Das Pferd w u r d e scheu und zerstampfte mit den Fußen den hinterenTeil des Rades. Dem Radfahrer sowie dem Kutscher passierte dank dem Eingreifen eines Polizeimannes nichts, nur mußte ersterer mit seinem zerbrochenen Rade den weiteren Weg zu Fuß zurücklegen.
7. S e p t e m b e r : ( N ä c h t l i c h e r U e b e r f a l l . ) Heute um halb 12 Uhr Nachts wurde der Magazinarbeiter Engelbert Wenner in der Adamgasse angeblich von einem Kaiserjäger, der sich bei einem Haustor versteckt hatte,überfallen und mit gezogenem Bajonett bearbeitet, wobei er neben dem rechten Auge und in der linken Rippengegend je einen Bajonettstich erhielt, sodaß er zu Boden sank und in seine Wohnung gebracht werden mußte. Der Kaiserjäger ergriff eiligst die Flucht. DieVerletzung dürfte eine schwere sein. Die Ausforschung des Kaiserjägers wurde eingeleitet. 14. S e p t e m b e r : ( T o t a u f g e f u n d e n ) wurde heute früh in der Riesengasse Nr. 5 derTaglöhner Josef Suitner, welcher erst gestern d o r t im 4. Stock ein Zimmer gemietet hatte. Wahrscheinlich ist derselbe abends 10 Uhr beim Nachhausegehen, im Hause noch fremd, auf der Stiege in den 3. Stock gestürzt und hat sich beim Falle schwer verletzt, so daß der Tod eintrat. Die
Blumenreigen in der Mädchen-Bürgerschule um I 900/10. Aufnahme von Karl Redlich. (Orig. Stadtarchiv, Sammlung Kreutz, Sign. KRIPL-I4I0) Leiche w u r d e in das pathologische Institut gebracht. 15. S e p t e m b e r : ( D a s W e t t e r ) ist anhaltend unlustig und es ist keine Aussicht auf Besserung. D e r Wettersturz war ein allgemeiner, von allen Seiten werden Hochwasserschäden, Verkehrsstörungen, Schneefälle etc. gemeldet. Hier hat heute früh der lnn Brückenteile oder dergleichen vorüber geführt. I 7. S e p t e m b e r : ( B e such des P a n o r a m a ) . Ihre k. k. Hoheit Erzherzogin Josefa, welche gestern aus Brixen hier eingetroffen ist, hat mit Begleitung um 1.25 Uhr nachm. das Panorama Bauernregel
„ D i e Schlacht am Berge Isel" besichtiget und sich daselbst nahezu 3/4 Stunden aufgehalten. 30. S e p t e m b e r : ( D i e S c h ü l e r z a h l e n ) betragen heuer 2086. Besondern Aufschwung nahm die Bürgerschule, welche 185 Schüler zählt. Der Klassenstand derselben beträgt I. 86, II. 65, III. 34 Schüler. Die höhere Töchterschule zählt im I. Jahrgang, der meistens als Uebergangsstufe zur Lehrerinnenbildungsanstalt dient, 49 Schülerinnen, im II. 3 1 , im III. 10, im IV. 13. Aus dem Stadtardvv/Stadtinuseum von Mag. Roland Kubanda Nr.
14:
Zwetschken - die besten aus Stanz isst man als Kompott oder einfach ganz-
Fortsetzung von Seite 21
Schloss Ruhelust w u i d e , befand sich die Erzherzogin gerade in der Sommerresidenz.Sie konnte jedoch noch rechtzeitig vor den drohenden Flammen fliehen. Die Ruhelust selbst w u r d e aber Opfer der Flammen und ein G r o ß t e i l des Gebäudes konnte nicht mehr gerettet werden. Hofbaumeister Christoph Gumpp wurde nach dem Brand von Claudia dei Medici beauftragt,
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das Schloss - in veränderter Form - wieder aufzubauen. Die vor kurzem beendeten archäologischen Grabungsarbeiten am Rennweg neben dem Landestheater riefen die bewegte Geschichte des Schlosses Ruhelust wieder in unser Gedächtnis und offenbarten uns einen Teil eines jahrhundertealten Kulturerbes dieser Stadt.
Mfobst-gemüse niederwieser A-6020
INNSBRUCK
M U S E U M ST R A S S E
TEL:
588406
Die nächste Ausgabe von „Innsbruck - die Landeshauptstadt informiert" erscheint am Donnerstag, den 2. Oktober 2003 in einer Auflage von 94.000 Stück und wird kostenlos mit der Post jedem Haushalt zugestellt. Redaktions- und Anzeigenschluss ist am Mittwoch, 17. September 2003. Sollten Sie „INNSBRUCK INFORMIERT" einmal nicht erhalten, fragen Sie Ihren Briefträger danach oder teilen uns das mit: Rathaus-Medienservice, Fallmerayerstraße 2 (Ecke Fallmerayerstr/Colingasse), 1. Stock, Tel. 57 24 66, Fax 53 60 -1757, e-mail: medienservice@magibk.at
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - SEPTEMBER 2003
Sehr geehrte Kundinnen und Kunden der Innsbrucker Kommunalbetriebe AC, liebe Eltern! Wenn unsere Lehrlinge mit Diplomen und Auszeichnungen von den härtesten Wettbewerben zurückkommen, dann feiern WM dies in der IKB auch gebührend. Und zwar mit den erfolgreichen jungen Leuten selbst, aber auc h mit unseren hervorragenden Ausbildnerinnen und Ausbildnern. Haben sie doch den unbestechlichsten Beweis für ihr exzellentes Können erbracht.
Stolz auf den brillanten Lehrlingsnachwuchs in den Innsbrucker Kommunalbetrieben ist IKB-Vorstandsvorsitzender Dr. Bruno Wallnöfer. Mario Knapp pi.) schaffte das silberne Leistungsabzeichen im Landeswettbewerb der technischen Lehrlinge, Andrea Peer wurde Landessiegerin und schloss ihre kaufmännische Lehre mit ausgezeichnetem Erfolg ab. Sie hat bereits ihren Job in der IKB.
IKB als Job-Garant für Top-Lehrlinge
Unserer Jugend in guten wie auch in schlechten Konjunkturzeiten attraktive Lehrplätze anzubieten, gehört für uns zur gesellschaftlichen und sozialen Verantwortung eines modernen kommunalen Unternehmens. So haben wir es immer gehalten und so werden wir es weiterhin tun. Die technischen Lehrlinge profitieren auch bereits von unserer Partnerschaft mit der Tiroler Wasserkraft. Im Rahmen der inzwischen entwickelten gemeinsamen Ausbildungsmodule bekommt jeder Lehrling ein noch umfassenderes KnowHow vermittelt.
1 Ile Lehrlinge, die ihre Ausbildung in der InnsM M D ^ brucker Kommunal [ • » » betriebe AG (IKB) mit ausgezeichnetem Erfolg abschließen, b e k o m m e n eine Anstellung bei der IKB. Sie haben also t r o t z strengstem Kosten- und personal management ihren fixen Job als —> B ürokauf man n/Bürokauf frau - > Schlosser - > Elektrobetriebstechniker mit Prozessleittechnik - > Elektroinstallationstechniker mit Bus und Prozessleittechnik
Auszeichnung. Derzeit lernen in den verschiedenen IKB-Bereichen 33 j u n g e Leute. 22 im Rahmen einer technisch-gewerblichen Lehre, elf i m kaufmännischen Bereich.
33 Lehrlinge in Ausbildung
Weitere Informationen: Ingrid Auer (Tel. 0 512 / 502 5676,
Ich danke den Eltern, dass sie uns ihre Kinder anvertrauen. Sie tun dies im beruhigenden Wissen, dass die IKB für die Qualität ihrer Lehre bereits mehrfach ausgezeichnet wurde, so z.B. mit dem begehrten Prädikat eines „Staatlich ausgezeichneten Ausbildungsbetriebes". So bleiben am Ende nur Sieger: die Lehrlinge, die Eltern und die IKB!
Diese Ausbildungsstrategie w u r d e seit Gründung der IKB zur w a h r e n Erfolgsgeschichte: Mehr als 60 Lehrlinge schlössen in den letzten acht Jahren ihre Lehre erfolgreich ab, 18 davon sogar mit
e-mail: i.auer.info@ikb.at) für die kaufmännischen Lehrlinge und Ing. Franz Narr
Mit herzlichen Grüßen Ihr Dr. Bruno Wallnöfer Vorstandsvorsitzender
VA
In der eigenen Lehrwerkstätte, die beim E-Werk angesiedelt ist, k ü m m e r t sich das k o m p e t e n t e Team um Ing. Franz Narr und Reinhard Ringer engagiert um den Nachwuchs. Gleiches gilt für die kaufmännischen Lehrlinge unter den umsichtigen Fittichen von Ingrid Auer in der IKB Centrale Salurnerstraße.
(Tel. 0 512 / 5 0 2 7243, e-mail: f.narr.info@ikb.at) f ü r die technischen Lehrlinge.
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