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m
in „goldenes Dachl" der Moderne Mit dem neuen, von Dominique Perrault geplanten, Haus in der Anichstraße ist ein neuer Zugang in die RathausGalerien entstanden. Markant der gläserne T u r m und der über das Gebäude gespannte goldene Vorhang. Amtliche Mitteilung • An einen Haushalt • Erscheinungsort Innsbruck und Umgebung • Verlagspostamt 6020 Innsbruck • Postgebühr bar bezahlt • ANZBL (ANZBL 0 0 A 0 20002)
DIE BURŒRMKISTERIN Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Das Tor von der Anichstraße in die RathausGalerien ist geöffnet (Foto: W.Weger)
INHALTSHINWEISE „Innsbruck informiert" stellt in den beiden ersten Ausgaben des neuen Jahres wieder die amtsführenden Mandatare mit ihren Ressortbereichen vor. Im Jänner B g m . H i l d e Z a c h (Seite 4) und ihre Stellvertreter Dr. M i c h a e l Bielowski (Seite 6) und D I Eug e n S p r e n g e r (Seite 8). Allgemeines zum B u d g e t und die Stell u n g n a h m e n der im Gemeinderat vertretenen Fraktionen lesen Sie bitte auf den Seiten 14 bis 17.
IMPRESSUM „Innsbruck - Die Landeshauptstadt informiert": Offizielle Mitteilungszeitung. Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Die Stadtgemeinde Innsbruck, Magistratsabteilung I, Amt für Bürgerservice und Öffentlichkeitsarbeit. Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck. Adresse: Fallmerayerstraße 2, 6020 Innsbruck; Tel.: 57 24 66; Fax: 53 60 - 1757; ISDN: 58 86 80; E-Mail: medienservice@magibk.at Chefredakteur: Wolfgang Weger. In der Redaktion: Mag. Andreas Ambrosi, Gerd Andreaus, Mag. Katharina Prabitz Rudig; Sekretariat und Veranstaltungen: Sandra Dirisamer. Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 I I ; Fax: 28 29 I I - 490; Satz: Athesia-Laserpoint, Tel.: 29 30 00; E-Mail: n.stolkovich@laserpoint.at Auflage: 94.000 Stück; geht per Post an alle Haushalte in Innsbruck und Umgebung. Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck. Exlgasse 20, 6020 Innsbruck, Tel. 28 22 02-24; Fax: DW 8. Akquisitionsleitung: Rudolf Kachina. E-mail: i\kachina(d>athesia-innsbruck.at
die Stadt Innsbruck steht gut da, der Aufwärtstrend und damit das positive Stimmungsbarometer Innsbrucks finden ihre Fortsetzung. Die 1994 eingeleiteten Reformen machen sich heute bezahlt. Wenn wir auch hohe Einnahmenrückgänge zu verkraften haben, brauchen wir uns dennoch nicht zu scheuen, weiter zu investieren und positive Veränderungen anzugehen. Die Spargesinnung wird - vielleicht noch stärker als in den letzten Jahren - weiter ein Begleiter der Stadtverwaltung sein, das heißt, die Notwendigkeit von Projekten muss gewissenhaft geprüft und deren Ausfuhrung und Kosten genauestens unter die Lupe genommen werden. Nicht unbedingt Notwendiges wird zurückgestellt, nur das wirklich Mögliche wird realisiert. Den Weg des großen Schuldenmachens werden wir Bürgermeisterin Hilde Zach bestimmt nicht mehr einschlagen. (Foto: Die Fotografen) Das neue Rathaus und die Bergisel-Schanze bleiben somit nicht die einzigen Glanzpunkte Innsbrucks in dieser Zeit. Das Haus Anichstraße 8 mit dem gläsernen, zum „Leuchtturm des Rathauses korrespondierenden Turm und dem goldenen Vorhang ist ein weiteres gelungenes Werk von Architekt Dominique Perrault. Mit dem Tor ins Rathaus ist nicht nur ein neuer Zugang in die RathausGalerien entstanden, sondern auch eine attraktive Verbindung von der Anichstraße in die Stainerstraße und weiter zum Marktgraben. In den ersten Monaten des neuen Jahres wird die Grundsteinlegung fur das BTV-Stadtforum erfolgen. Ein markanter Neubau wird errichtet, der das Viertel Erlerstraße/Gilmstraße architektonisch aufwerten wird. Durch die Verlegung der Garageneinheit an das östliche Ende der Gilmstraße kann auch eine Zentrumsgarage verwirklicht werden. Zu ebener Erde entsteht in Fortsetzung des Sparkassenplatzes ein neuer großzügiger urbaner Bereich. Ich danke allen Beteiligten, dass dieses schwierige Unterfangen realisiert werden kann. Auch die Stadteinfahrt nördlich der Universitätsbrücke wird ihr „Gesicht" verändern, wenn das frei gewordene Areal der ehemaligen Botenzentrale verbaut sein wird. Der Bahnhof-Neubau geht der Vollendung entgegen. Er wird mit seinem weltoffenen Flair und den herrlichen Weilerfresken und nicht zuletzt mit der Neugestaltung des Südtiroler Platzes und dem neuen Hotel ein stadtgemäßes Entrée für Innsbruck bilden. Die Areale Tivoli-Alt sowie „Wilten-Ost" mit dem ehemaligen Karmelitinnen-Grundstück gehen in der Planung voran. Ca. 500 Wohnungen können dort errichtet werden, was in naher Zukunft eine deutliche Entspannung der Wohnungssituation bedeutet. Dies sind nur einige Beispiele dafür, was in Innsbruck baulich los ist. Die Aufzählung könnte beliebig fortgesetzt werden. Besonders wichtig ist für mich die derzeit laufende Wohnheim-Sanierungs- und -erweiterungsoffensive, die die im Sozialplan geforderten weiteren 300 Heimplätze bringen wird. Kinderbetreuung ist ein Gebot der Stunde. Ich habe daher die Konsequenz gezogen und mit I. Jänner ein eigenes Amt für eine intensive sowie fortschrittliche Kinder- und Jugendbetreuung geschaffen und die frühere, überaus bewährte Kindergarteninspektohn Brigitte Berchtold mit der Leitung betraut. Von städtischer Seite werden wir alles in unserer Kraft Stehende tun, um die verantwortungsvolle Aufgabe eines Lebens mit Kindern zu unterstützen und zu begleiten. Die Kinder von Innsbruck mit den Familien bzw. Alleinerzieherinnen, den städtischen Kindergärten, Schulen, Horten sowie den privaten und kirchlichen Einrichtungen sind die Zukunft unserer Stadt. Ich wünsche Ihnen für das neue Jahr Glück und Gesundheit sowie ein gutes Gelingen Ihrer persönlichen Anliegen.
VIKTOR MORIGGL GESELLSCHAFT M.B.H. & CO. KG Innsbruck, Hallerstr. 9 u. 15, Tel. 0512/26 69 44
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SCHON MIT SONNE PROBIERT? WÜI erinnert sich nicht gonio an die Gerüche und Düfte, die wii als Kinder erfahren hohen. Geröstete Mandeln, frisch gefallener Schnee oder eine sonnengetränkte Orange. Längst vergessen scheint manchmal die Intensität, die wir noch aus diesen Tagen kennen. Hätten Sie Lust, sich daran wieder zu erfreuen? Dann kosten Sie doch die Tarocco, die Königin aller Orangen nein, wir sprechen hier nicht von jenen Orangen, die weder gut schmecken, noch einen Eigenduft versprühen wir meinen die Frucht der Sonne, gewachsen auf sizilianischer Vulkanerde, getränkt mit dem Licht des Südens und strahlender Lebenslust. Sie meinen, wir hätten Ihnen zuviel versprochen? Dann freuen wir uns auf Ihre Meinung und Ihren Besuch im Fruchthof (hinter der VOWA-Hallerstrasse)
Herzlichst, Ihr Herbert Lenz
RESSORTS
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BÜRGERMEISTERIN HILDE Z A C H
Budgetschwerpunkt: Kinderu n d Jugendförderung A l s S t a d t o b e r h a u p t ist B ü r g e r m e i s t e r i n H i l d e Z a c h g e s a m t v e r a n t w o r t l i c h f ü r das G e s c h e h e n in d e r T i r o l e r L a n d e s h a u p t s t a d t I n n s b r u c k . Sie ist z u s t ä n d i g f ü r d i e F i n a n z g e b a r u n g d e r S t a d t u n d o b e r s t e V e r w a l t u n g s - u n d P e r s o n a l c h e f i n . D a r ü b e r hinaus z e i c h n e t Z a c h - n u n m e h r s c h o n seit fast z e h n J a h r e n - f ü r das Kulturressort verantwortlich. Vordringlichstes Anliegen der Innsbrucker Stadtregierung ist die Absicherung der Daseinsfürsorge. Wenn auch die kommenden Jahre finanzielle Einbrüche bringen werden, ist Bürgermeisterin Hilde Zach dennoch zuversichtlich, dass die Stadt Innsbruck ihren erfolgreichen Kurs fortsetzen kann. Sparsames Wirtschaften ist weiter ein Gebot der Stunde, wobei das Budget aber dennoch auch in Zukunft Investitionen ermöglichen muss. Nicht nur damit Innsbruck weiterhin als innovative Stadt punkten und so der
Aufwärtstrend erhalten bleiben kann, sondern auch im Sinne der Stärkung des Wirtschaftsstandortes und der Arbeitsplatzsicherung. „Die Beurteilung des Notwendigen muss vor dem Hintergrund des finanziell Möglichen stattfinden. Daher hat eine klare Bewertung und Priorisierung aller Projekte zu erfolgen", so Zach. Im Bereich des Personals wird die Verwaltungsreform weitergeführt. Ein permanenter Prozessier im Sinne der Bürgerfreundlichkeit und der Sparsamkeit in der Verwaltung notwendig
li'TO KAlSlilll
ist. „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind der eigentliche Reichtum der Innsbrucker Stadtverwaltung", ist die Bürgermeisterin Hilde Zach überzeugt und will gemeinsam mit Magistratsdirektor Dr. Christoph Platzgummer und Personalchef Dr. Herbert Köfler für optimale Arbeitsbedingungen und ein gutes Betriebsklima sorgen.
Kulturelle Vielfalt muss erhalten bleiben! In ihrem Bericht zum Thema Kultur im Rahmen der Budgetdebatte des Gemeinderates am 4. Dezember machte Bürgermeisterin Hilde Zach deutlich, in welcher Qualität und Vielfalt Kultur täglich in Innsbruck stattfindet. Als solide und bewährte Grundausstattung bezeichnete Zach u.a. das Tiroler Landestheater, das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, den Innsbrucker Sommer mit seinen Highlights Tanzsommer und Festwochen,die Musikschule, das Stadtarchiv/Stadtmuseum, die Stadtbücherei und die Galerie im Andechshof. Schwerpunkte für das kommende Jahr sind u.a.auch im Literaturbereich zu finden. In Zusammenarbeit mit Innsbrucker Literaturveranstaltungen soll unter dem Motto „Innsbruck liest" die Literatur ins Gespräch gebracht werden. Die Stadt Innsbruck will ein starkes Zeichen für die Literatur und das Lesen setzen. Im Rahmen des Innsbrucker Sommers soll es D o m (Fortsetzung auf Seite 5)
D
STIEFELK > Marktgraben 14
^ 5
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as Büro von Bürgermeisterin Hilde Zach befindet sich im Rathaus Maria-Theresien-Straße 18, 2. Stock (Lift beim Eingang Maria-Theresien-Straße).Telefonische Terminvereinbarung: 5360-2332 (Monika Rofnei ) oder 5360-2330 (Doris Müller) . Internet: h.zach@ magibk.at. Das Kulturamt befindet sich im Historischen Rathaus in der Altstadt (Stadtturmgebäude).
INNSBRUCK INFORMIERT - JÄNNER 2004
UNIVERSITÄTSSTADT
Stadt vergab Preise für Forschungsarbeiten a n der Uni Die Stadt Innsbruck vorleiht alljährlich d e n „Preis d e r Landeshauptstadt Innsbruck f ü rdie wissenschaftliche
Vize-Rektor Dr. Mark (er erhielt
Forschung
an d e rU n i v e r s i t ä t I n n s b r u c k " . B ü r g e r m e i s t e r i n H i l d e Z a c h
über-
1979 als einer d e r e r s t e n d e n Preis) e r l ä u t e r t e den m e h r f a c h e n W e r t des
reichte dieAuszeichnungen anWissenschafter der Theologischen,
Preises, einerseits f ü r die Preisträger,
der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen sowie d e r Geistes-
d e r e n lange Jahre d a u e r n d e m ü h s a m e
wissenschaftlichen F a k u l t ä t a m I2. D e z e m b e r in d e r W e i h e r b u r g .
Forschungsarbeit g e w ü r d i g t w i r d . A n d e r e r s e i t s f ü r d i e S t ä r k u n g des ö f -
U n t e r d e n Ehrengästen u. a. V i z e -
dass u n t e r den f ü n f Preisträgern auch
f e n t l i c h e n Bewusstseins f ü r d i e B e -
R e k t o r Univ.-Prof. D r . T i l m a n n M a r k ,
eine Frau ist. U n i v e r s i t ä t u n d Stadt
d e u t u n g d e r F o r s c h u n g s o w i e f ü r das
StRin Mng. C h r i s t i n e
seien
Oppitz-Plörer,
heute a u f
Kulturamtsleiterin Mag. Birgit N e u . A l t -
das Engste m i t e i n -
R e k t o r Dr. Univ.-Prof. Hans Moser.
ander verbunden.
€
M i t d e r heuer m i t insgesamt 16.000
Die Stadtgemein-
d o t i e r t e n Auszeichnung will die
de p r o f i t i e r e v o n
Stadtgemeinde die Bedeutung d e r
den
Leistungen
wissenschaftlichen A r b e i t an d e r U n i -
der
Universität
versität Innsbruck hervorheben und
maßgeblich
d i e V e r b u n d e n h e i t zu i h r e r „ A l m a Ma-
auch
t e r " z u m A u s d r u c k b r i n g e n . Erstmals
„Innsbruck
w u r d e d e r Preis 1979 v e r g e b e n .
stolz
D i e Preise 2003 gehen an Dr. Simo-
und
umgekehrt. ist
auf seine
Universität, denn
ne Paganini ( T h e o l o g i s c h e Fakultät),
sie i s t b e d e u t e n d
an das ForschungsteamVertr.-Ass. Dr.
f ü r das ganze Land
M a r t i n K o c h e r u n d a. Univ.-Prof. D r .
w i e an Univ.-Prof. Dr. G e r h a r d T o m e -
und den gesamten Alpenraum. D i e Persönlichkeiten, , i Ii •„„•.-. die d e r U n i v e r s i t ä t
di u n d Frau Mag. Dr. Fleur S. U l s a m e r
v o r s t e h e n und d i e
(Geisteswissenschaftliche Fakultät).
M a t t h i a s S u t t e r (Sozial- u n d W i r t schaftswissenschaftliche Fakultät) s o -
^ u r wissenschaftliche Forschung an der Unider Prejse versität Innsbruck. V.l.: Vize-Rektor Univ.-Prof. Dr. Tilmann Mark, ßg m - Hilde Zach, Dr. Martin Kocher, Univ.-Prof Dr. Matthias Sutter, Mag. Dr. Fleur S. Ulsamer, Dr. Simone Paganini, Univ.-Prof. Dr. ^. ', °^ ,. & > i Cerhard Tomedi. (Foto: A. Ambrosi)
Ver!ejhung
h i e r lehren u n d f o r s c h e n , sind G a -
Ansehen der Universität. „ D e r N a c h -
Burgermeisterin Hilde Zach h o b
r a n t e n dafür, dass u n s e r e Jugend eine
w u c h s ist w o h l das w i c h t i g s t e G u t e i -
die g r o ß a r t i g e n Leistungen d e r W i s -
h e r v o r r a g e n d e A u s b i l d u n g e r h ä l t " , so
n e r j e d e n gesellschaftlichen G r u p p e " ,
senschafter h e r v o r u n d f r e u t e sich,
Bgm. Zach in i h r e r Rede.
b e t o n t e auch d e r V i z e - R e k t o r . ( A A )
(Fortsetzung
A n g e b o t e f ü r d i e Jugend
von Seite 4)
f e s t s p i e l e g e b e n , in d e r e n
schaffen.
Rahmen
2004 „Das große W e l t t h e a t e r " v o n
Der Anteil d e r Kultur
C a l d c r o n aufgeführt w e r d e n soll. D i e
an den Gesamtausgaben
W e i h n a c h t s z e i t soll d u r c h eine C h r i s t -
d e r Stadt liegt m i t 23,3
kindlausstellung u n d die Renaissance
Mio. € bei 7,66 P r o z e n t ,
des C h r i s t k i n d l u m z u g e s in d e r Inns-
was d e n S t e l l e n w e r t d e r
b r u c k e r Innenstadt neue A k z e n t e be-
K u l t u r in I n n s b r u c k u n -
kommen.
terstreicht. ( W W )
Bürgermeisterin
Hilde
Z a c h w i l l nicht n u r i m Bereich d e r Kinder- u n d Familienbetreuung Schwerp u n k t e f ü r die Jugendför-
Fa. Herben Egg* vorm. Schindler Weben
Der
Hettenspeziali:
d e r u n g setzen, s o n d e r n in d e r Stadt
GEHT ES K A U M
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INNSBRUCK INFORMIERT -JÄNNER 2004
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Ohne Wirtschaft keine soziale Kernkompetenz scher Impuls zu werten ist",zeigt sich Innsbrucks Vizebürgermeister erfreut. Sport nimmt in der olympiaerprobten Tiroler Landeshauptstadt naturgemäß einen wichtigen Stellenwert ein. Dies lässt sich jedoch nicht nur an Hand der unzähligen sportlichen Highlights im Jahreszyklus erkennen, auch genen Weg, den Standort für die BürDen Bereich W i r t s c h a f t sieht Vigerinnen und Bürger über qualifizierdie Zahl der Vereine und Aktiven zebgm. Bielowski positiv optimistisch: te Arbeitsplätze abzusichern, weitersteigt ständig. Sportlich gesehen blickt „ D i e Kommunalsteuer ist neben den hin eine wichtiBielowski bereits ins Jahr 2005: Die ge Bedeutung Eishockey-WM sowie die Winterunizu. versiade finden in diesem Jahr statt. Ein w e i t e r e r Beide Veranstaltungen sind nicht nur wesentlicher als unmittelbare sportliche Highlights, Bestandteil der die Innsbruck, in den Mittelpunkt des städtischen medialen Interesses rücken, zu werWertschöpfung ten.Vizebgm. Bielowski sieht in ihnen kommt dem einen Impuls für die sportbegeisterte Tourismus zu. Bevölkerung und damit einen Anstoß DieTiroler Lanzur sportlichen Betätigung jedes Eindeshauptstadt zelnen. (mit Igls) verVizebgm. Bielowskis Resümee: „Sozeichnete im ziale Kernkompetenz kann nur mit Die städtischen Beteiligungen nehmen einen wesentlichen Bereich in Hilfe einer florierenden Wirtschaft erder politischen Verantwortung von Vizebgm. Bielowski ein. Am 16. De- v e r g a n g e n e n zember fand aus Anlass der Übernahme der Flughafen-Anteile durch Jahr rund 1,7reicht werden. Mit diesem Ziel vor die Stadt Innsbruck und das Land Tirol ein Treffen zwischen dem Vor- fv|jQ Nächtigun-Augen, gehen alle Mitarbeiterinnen standsvorsitzenden der IKB, Dr. Elmar Schmid, Vizebgm. Dr. Michael „ n. und Mitarbeiter in den Bereichen Bielowski, dem Leiter der Abteilung „Beteiligungen" im Finanzminis- ° Sport, Wirtschaft und Beteiligungen terium, Johannes Ranftl, Flughafen-Chef Reinhard Falch und Landes- kurrenz um den baudirektor und Aufsichtsratsvorsitzender des Flughafens Rupert Am- Q u a l i t ä t s g a s an t ihre Arbeit. - Dafür ein herzliches (Foto: K. RUOIBI i mann statt. Dankeschön." (KPR) s ' wird immer Bundesabgabenertragsanteilen das stärker. Die Bewerbung der wichtigste Standbein der städtischen Nahmärkte, aber auch die Suche nach Budgeteinnahmen. Die hohe Beschäfneuen Kernmärkten ist dabei von beBevor es in die Semesterferien geht, tigungsdichte und die qualitativ hochsonderer Bedeutung. gibt es für Innsbrucks Schüler/ innen wertigen Arbeitsplätze sichern dieses „Neben dem Flughafen erhalten wir noch einen sportlichen Höhepunkt: Standbein." Darüber hinaus sichern nun auch mit dem neuen Bahnhof ein A m 5. Februar wird fürVolksschüler, die Investitionen im außerordentliweiteres architektonisch anspruchsfür die Polytechnische Schule und die chen Haushalt sowie bei den städtiUnterstufen der allgemeinbildenden volles Eingangstor in unsere Stadt, das schen Beteiligungen die städtische höheren Schulen ein Wintersporttag zusammen mit den SehenswürdigkeiWirtschaftskraft. Damit, so Bieloworganisiert. Ausgetragen wird der ten und den Bergen ein Ambiente bieski, komme dem bereits eingeschlaWintersporttag (organisiert vom tet, das als entscheidender touristiSportamt der Stadt) am Patscherkoizebürgermeister Dr. Michael Bielowski hat sein Büro im Rathaus, fel. In Zusammenarbeit mit Sportvereinen wird ein vielseitiges Programm Maria-Theresien-Straßc 18, 2. Stock, Z i m m e r 2338.Terminvereinbaabgehalten, vom WISBI-Skirennen bis rungen mit Frau Brigitte Wiedner,Telefon: 5360-2338. Das Referat W i r t zum .,Zipfelbobrennen" , von einer schaft und Tourismus ist im 2. Stock des Rathauses (Trakt Fallmerayerstraße) Schnupperfahrt auf der Bobbahn bis eingerichtet,Telefon 2114. Das Sportamt befindet sich im Historischen Ratzum Eisstockschießen auf der Igler haus in der Altstadt. 3. Stock. Kunsteislaufbahn. (A.G.) D r . M i c h a e l B i e l o w s k i ist seit d e r W a h l i m N o v e m b e r 2002 E r s t e r B ü r g e r m e i s t e r - S t e l l v e r t r e t e r . N e b e n s e i n e n Ressorts W i r t s c h a f t , T o u r i s m u s u n d S p o r t ist e r a u c h f ü r den B e r e i c h der Beteiligungen, die Organisation von Veranstaltungen u n d M ä r k t e n s o w i e f ü r das A m t „ I n f o r m a t i o n u n d O r g a n i s a t i o n " ( u . a. d e r g e s a m t e E D V - B e r e i c h ) p o l i t i s c h v e r a n t w o r t l i c h .
Wintersporttag für Innsbrucker Schüler
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INNSBRUCK INFORMIERT - JÄNNER 2004
A K I U I 11
Innsbruck hat einen neuen Diözesanbischof S e i t S o n n t a g , 14. D e z e m -
Für den neuen Bischof lebt die
ber, ist U n i v . - P r o f . Dr. M a n -
K i r c h e nicht v o n e i n e m allgemei-
fred Scheuer
nen K o m m a n d o
Diözese
Bischof
der
Innsbruck.
„Spiritus vivifient - D e r Geist
Gesicht
m a c h t l e b e n d i g " . Diese W o r t e
-• *- rvy
Wahlspruch gewählt - m i t die-
-J
Einstellung
t r i t t der gebürtige O b e r ö s t e r boren) und Universitätsprofessor f ü r D o g m a t i k u n d D o g m e n g e s c h i c h t e an d e r U n i v e r sitat T r i e r die N a c h f o l g e seiner drei V o r g ä n g e r Dr. Paulus
bekennt
Di.
ist w i c h t i g , S t r u k t u r e n zu klären, in
hat Bischof M a n f r e d zu seinem
r e i c h e r (1955 in Haibach ge-
geben",
Scheuer in seiner A n t r i t t s r e d e : ..Es
aus d e m Johannesevangelium
ser p e r s ö n l i c h e n
„sie lebt v o n
Menschen,die d e m Evangelium ihr
denen kirchliche A r b e i t m e n s c h lich und geistlich g u t lesbar ist". Fragen d e r L i t u r g i e , d e r Mangel an P r i e s t e r n (auch in T i r o l ) , f i -
nanzielle A s p e k t e u n d das gesellErzbischof Dr. Alois Kothgasser (im Bild rechts) weihte schaftlich soziale Leben u n d die Dr. Manfred Scheuer (links) zum neuen Diözesanbischof von Innsbruck. Im Rahmen der Bischofsweihe wurden auch die U m w e l t w e r d e n einige der N * * ? ^erre'cht: Der Bischofsring als Zeichen der Treue S c h w e r p u n k t t h e m e n u n d H e r ist ein Geschenk der Stadt Innsbruck, der Bischofsstab wurde vom Land Tirol gespendet. Das Pektorale (Brustkreuz) ist r a u s f o r d e r u n g sein, ein Geschenk von Freunden. (Foto: A. Ambrosi) Seine Ü b e r z e u g u n g u n d H o f f -
Rusch, Dr. R e i n h o l d S t e c h e r und Dr. A l o i s Kothgasser an. Rund 4 0 0 . 0 0 0 T i r o l e r K a t h o l i k e n zähh die D i ö z e s e v o m W e s t e n T i r o l s
nung gilt d e m M i t e i n a n d e r a r b e i bis z u m „ d i ö z e s a n e n G r e n z f l u s s " Z i l -
t e n „ z u m W o h l d e r M e n s c h e n in d i e -
1er,und sie ist relativ j u n g - I 9 6 4 e n t -
s e m so w i c h t i g e n u n d sensiblen Le-
standen.
bensraum!". ( A G . )
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INNSBRUCK INFORMIERT - JÄNNER 2004
RESSORTS
-VIZEBGM.
DI EUC.KN
SPRENGER
Daseinsfürsorge für Jung und Alt V i z e b ü r g e r m e i s t e r DI Eugen Sprenger ist politisch v e r a n t w o r t -
sammenfassung aller sozialen Leis-
lich für das Sozialwesen (dazu zählen u. a. fünf W o h n - und Pflege-
tungsbereiche
h e i m e , drei Seniorenwohnanlagen und die ambulanten A n g e b o t e ,
währt.
die Sozialhilfe und die Jugendwohlfahrt), für die Gesundheitsvor-
hervorragend
be-
Auch der Bedarf an Obdachlosen-
sorge, den U m w e l t s c h u t z , die Land- und Forstwirtschaft sowie für
plätzen steigt. Mit der Errichtung des
den gesamten G r ü n b e r e i c h .
Alexihauses und dem Ausbau des Obdachlosenheimes in der Hunold-
Die Erhaltung bzw. der weitere
Betreuungs- und Beratungsangebo-
straße gibt es 146 Schlafstellen. Lei-
Ausbau der Daseinsfürsorge für Jung
tes für Kinder und Erzieherinnen.Zu-
der immer noch zu wenig, um allen
und Alt zählt zu den wichtigsten An-
sätzlich zu den Heimunterbringungen
Unterkunft zu bieten. Aufgrund der
liegen der Stadtgemeinde. Spürbar im
gibt es derzeit in Innsbruck ca. 700
Arbeitsplatzsituation sind auch Mehr-
Steigen sind die Aufwendungen für
Kinder, die ambulante Betreuung
ausgaben für die Sozialhilfe um ca. sie-
benötigen.
ben Prozent erforderlich. Insgesamt
Um der sozialen Daseinsfürsorge für ältere
sind 10 Mio. E an Sozialhilfe-Ausgaben vorgesehen.
Menschen gerecht wer-
Als Schwerpunkte im Grünbereich
den zu können, hat die
siehtVizebgm. DI Eugen Sprenger die
Stadt Innsbruck auf An-
Gestaltung des Theater-Vorplatzes
regung von Vizebgm. DI
am Rennweg (Projektleiter ist Ing.
Eugen Sprenger einen
Gerhard Dendl, Grünanlagen - Pla-
Sozialplan
erarbeitet.
nung und Bau), den Ausbau des Hoch-
Daraus ergab sich, dass
wasserschutzes inkl. Promenadenge-
in den nächsten Jahren
staltung am orografisch linken Sil!-
ca. 300 weitere Heim-
ufer sowie die Detailplanung für die
plätze erforderlich sind.
Radwegachse Hötting-West/Krane-
In diesem Sinne hat die
bitten und die Erweiterung des Spiel-
Die 7u\ammcnfiihrung
aller sozialen Angebote der Stadt S t a d t n u n e i n e g r o ß e parks Lohbach. Innsbruck in die „Innsbrucker Soziale Dienste GmbH" hat Im Forstbereich wird das SchutzHeim-Sanierungs- und sich bewahrt. Dieser Tage konnte das einjährige Jubiläum gewaldsanierungsprojekt auf der Nordfeiert werden. V. /.: Vizebgm. DI Eugen Sprenger, Elisabeth -vergrößerungsoffensive Pasqualini, Bereichsleiterin der Mobilen Dienste, und ISD-Ge- g e s t a r t e t . Parallel dazu kette zwischen Mühlau und Kraneschäftsführer Dr. Hubert Innerebner. (Foto: G. Andreaus) w e r c j e n a u c n die Ange- bitter Klamm fortgesetzt. Jährlich die Jugendwohlfahrt. Aufgrund der
bote der ambulanten Dienste laufend
werden dafür ca. 70.000 € aufge-
hohen Scheidungsrate,der hohenAn-
ausgebaut.
wendet.
zahl von Alleinerzieherinnen und an-
Nach einem Jahr seit der Gründung
Auch die weitere Umsetzung des
derer gesellschaftlicher Veränderun-
der ,,Innsbrucker Soziale Dienste
Umweltplanes zählt Vizebgm. DI Eu-
gen wächst die Notwendigkeit des
GmbH" zeigt sich, dass sich die Zu-
gen Sprenger zu seinen wichtigsten
Stadt startet Heimausbau-Offensive
Anliegen. Künftig soll bei
Über-
schreitung der Lärmgrenzwerte die
tig gestellt. Das Haupthaus wird nun
Förderung von Lärmschutzfenstern
onsvolumen von ca. 50 Mio. € :
abgerissen und an der selben Stelle
im ganzen Stadtgebiet möglich sein.
W o h n h e i m Saggen
ein Neubau mit 74 Betten errichtet.
(WW)
Generalsanierung und Erweiterung
Fertigstellung Ende 2005.
um 40 Heimplätze;Kosten: 12 Mio.€;
H e i m St. Josef (Malfattiheim)
Baubeginn Spätsommer 2004, Fer-
Renovierung abgeschlossen. Errich-
tigstellung 2007.
tung eines Zubaus mit 33 Betten;
W o h n h e i m Innere Stadt (ehe-
Baubeginn Frühjahr 2004; Fertigstel-
Fried-rich-Straße 21,1. Stock.Ter-
maliges Nothburgaheim am Innrnin)
lung Herbst 2005; Kosten 5 Mio. € .
minvereinbarungen bei Frau Carla
In Bau: 61 Einzelzimmer; Kosten: 5
W o h n - und Pflegeheim
Erger, Telefon: 5360-191 I. Spren-
Mio. € ; Fertigstellung Spätsommer
am T i v o l i - A l t - A r e a l
ger ist auch Aufsichtsratsvorsit-
2004
Neubau mit ca. 130 Betten und Be-
zender
W o h n h e i m St. Raphael
treutes Wohnen; Baubeginn 2005;
GmbH und Präsident des Inns-
Erweiterungsbau mit 54 Betten fer-
Kosten: 17 Mio. € .
brucker Sozialfonds (ISF).
! m,f Projekte mit einem Investiti-
,>'
V
izebürgermeister DI Eugen Sprenger liât sein Büro im
Historischen
der
Rathaus, Herzog-
Sozialcn-Dienste-
INNSBRUCK INFORMIERT - JÄNNER 2004
AKTUELL
Sill-Hochwasserschutz
POLLO informiert:
wird ausgebaut Seit Ende November wird im Bereich der Matthias-Schmid-Straße am Hochwasserschutz der Sili gearbei-
Rund 540 Meter Länge umfasst dieser Bauabschnitt (etwas nördlich der Prinz-Eugen-Brücke in Richtung Sillduker). Neben dem Flussbau (naturnahe Steinverbauung) wird die neue Ufermauer aus Stahlbeton das Bollwerk gegen Hochwasser sein. Für dieVerbauung musste der Baum-/Strauchbestand entfernt werden. Für die Begrünung nach Abschluss der technischen Bauarbeiten ist bereits vorgesorgt.,, 170 Bäume werden gepflanzt", versichert Ing. Gerhard Dendl Der Sill-Hochwasserschutz ist das derzeit größte städ(Grünanlagen Planung und tische Projekt zum Schutz vor Unwetterkatastrophen. Bau). Parallel zum HochwasV.l. Vizebgm. DI Sprenger, StRin Dr. Pokorny-Reitter, DI Dr. Zimmeter und Ing. Paoli (Tiefbau). serschutz wird auch die Mat(Foto: G. Andreaus) thias-Schmid-Straße ausgetet. Wenn es die Niedrigwasserperibaut. Der Gehsteig wird entlang der ode erlaubt, werden die Bauarbeiten Hochwasserschutzmauer mit einer bis Ende 2004 abgeschlossen sein. Breite von 1,70 Meter geführt. (A.G.)
?
Schnell u n d sicher v o m Klosteranger in d e n Sieglanger Die „Westbahnstrecke" ist für Sieglanger und Klosteranger keine trennende Barriere mehr:Seit 12. Dezember ist die Rad-Fußwegunterführung „in Betrieb". „Ein lang gehegter Wunsch der Bevölkerung dieser beiden Stadtteile ist in Erfüllung gegangen",freut sich StRin Dr. Mnrie-Luise Pokorny-Reitter über die Einhaltung der eher vorsichtigen Prognose, „Fertigstellung vor Winterbeginn". In knapp drei Monaten Bauzeit wurde die „Passage" unter der Westbahn errichtet. Minimale Restarbeiten werden bis zum Frühjahr durchgeführt. Die Unterführung ist großzügig (3,5 m Breite, 2,5 m Höhe), gut ausgeleuchtet und mit einer gestreckten Linienführung auf Sicherheit ausgelegt. Radfahrer/innen können ohne abzusteigen „durchfahren". Zusätzlicher erfreulicher Aspekt: Die vorerst kalkulierte Kostenschätzung von 700.000 € konnte wesentlich unterschritten
werden. Unter dem Strich liegen die aktuellen Kosten für das Unterführungsbauwerk bei rund 450.000 € . Von Anfang an wurde die „Direttissima" unter derWestbahn (die rasche Verbindung vom Klosteranger und auch Mentlberg zur Infrastruktur des Sieglangers - u.a. mit Schule, Kindergarten, Kirche, Geschäfte und Bushaltestelle) stark genutzt. Wahrscheinliche tägliche Frequenz: 150 Radfahrer und 330 Fußgänger. (A.G.)
Den Küchen-Neukauf habe ich mir ae Mit neue nach /Hol
INNSBRUCK INFORMIERT -JÄNNER 2004
'Maß. 'Michael 'Perle: "Wirsaaen Ihnenaenau, ob 'ihr alter 'Parkettboden renovierunasfäflia ißsfähiß
Bodenschätze s i c h e r n ! Nicht immer bringt der eigene Blick die Tatsachen auf den Boden. Besonders bei Parkettböden empfiehlt es sich, die Meinung eines Fachmannes einzuholen. Immer wieder verlangen Kunden nach einem neuen Parkettboden. Bei genauer B e g u t a c h t u n g des b e s t e h e n d e n Holzbodens stellen w i r vielfach fest, daß eine gründliche, fachmännische Sanierung durchaus Sinn macht. Mit der optimalen Schleifmaschine, Kitt, Parkettlacken oder Ölen lassen unsere Facharbeiter Ihren alten P a r k e t t b o d e n in neuem Glanz erstrahlen. Schadhafte Stellen werden durch Ersetzen der entsprechenden Elemente erneuert. Oftmals ist eine Sanierung auch dann möglich und sinnvoll, wenn Ihr altes Prunkstück über Jahre durch einen vollflächig verklebten Teppichboden abgedeckt war. Nach Besichtigung geben w i r Ihnen gerne Auskunft, ob sich die Sanierung Ihres alten Parkettbodens noch auszahlt - kostenlos und unverbindlich. Das v e r s t e h t sich d o c h von selbst.
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PROJEKTE
Nicht n u r d e r Bahnhof ist n e u a m Südtiroler Platz 180 Meter lang, 12,5 Meter hoch zieht sich das Innsbrucker 25-Mio.-EuroProjekt der ÖBB-Bahnhofsoffensive in Richtung N o r d Sud. Markantes Rot bringt Farbe und Leichtigkeit in das Bauvolumen, große Glasflächen sorgen für Transparenz, wie es auch vorn Architektenduo Riegler-Riewe geplant war. Seit 18. Dezember ist die Bahnhofshalle-Neu frequen-
D i e A r b e i t e n a m B a h n h o f s n e u b a u g e h e n in d i e Zielgerade: Planmäßig vor Beginn der Weihnachtsferien w u r d e n die Bahnhofshalle u n d das Ö B B - R e i s e c e n t e r e r ö f f n e t . Der Schwerpunkt der A r b e i t e n konzentriert sich n u n m e h r a u f d i e G e s t a l t u n g des S ü d t i r o l e r P l a t z e s u n d d e n B a u des „ H o t e l s a m B a h n h o f " .
ben die beiden Architekten Riegler/Riewe die Linie vor: Attraktive Beleuchtung, Rot statt Grau in Beton und Asphalt und Wetterschutzeinrichtungen mit Stil sorgen für Ambiente in der Gestaltung des Platzes mit Drehscheibenfunktion für den innerstädtischen Verkehr. „Öffentlicher PersonenNahverkehr" und Individualverkehr werden getrennt geführt, die östliche Hälfte ist dem Terminal für den ÖPNV vorbehalten -die Pkws rollen im westlichen Teil. Das erst vor kurzem beschlossene Straßenbahnund Regionalbahnkonzept Hauptbahnhof und Südtiroler Platz - eine Drehscheibe fur Bahn- erfordert eine kurzfristige und Stadtverkehr. Mit einer gelungenen Architektur präsentiert sich Planüberarbeitung: Ein dritdas Gesamtprojekt als eine Visitenkarte für Innsbruck. Im Bild eine Projektion in die nahe Zukunft - wie es schon in knapp zwei Jah- tes Geleis wird über den ren aussehen wird. Bahnhof geführt, zudem wird die „Stubaier" zum AuWien der ertragreichste", so ti erte und schon bewährte tobusbahnhof (zwischen der DI N o r b e r t Steiner, Leiter Drehscheibe für Reisende Kioskreihe und dem Hotel der Bahnhofsoffensive. und ÖBB-Kunden. 104 m am Bahnhof) fahren. lang. I 5,5 m hoch und 18 m Trotz neuer AufgabenstelVerkehrsknoten mit breit sind die beeindruckenlung und neuer Leistungen den Hallenmaße. Das ÖBBAmbiente „haben wir in kurzer Zeit Reisecenter ist die gefragte Seit September ist der viel weitergebracht", kann Anlauf- und umfassende SerSüdtiroler Platz Brennpunkt Ing. Friedrich Renner (Städvicestelle für die Bahnkunder Bauaktivitäten. 210 Metischer Tiefbau, Projektbeden beim Ticketkauf und für ter sind es zwischen Brutreuer vor Ort) bilanzieren. Auskünfte. Gefragt ist auch necker Straße und Salurner Der „massive" Unterbau schon das Angebot der Straße. 55 Meter zwischen für die Geleise (Beton wird Shopping Mall. der roten Bahnhof-Transauf Schallschutzplatten verBis Ende April 2004 sind versalen und der westlichen legt) ist fertig. 9,5 Meter die Arbeiten abgeschlossen Häuserfront mit Bank,Versimisst die östliche ÖPNV(u.a. Installation der Rollcherungen, Hotel und GeFahrspur zwischen dem treppen, Ruckbau der Provischäften, die „gestaltet" werbreiten Gehweg vor der sorien im Erdgeschoss). Enden müssen. Auch hier gade Mai 2004 ist die offizielle Eröffnung des „Hauptbahnhofs N e u " geplant - mit 24.000 Kunden täglich: „Einer der wichtigsten Bahnhöfe Österreichs und nach
m
Bahnhofshalle und der östlichen Verkehrsinsel (4,85 m breit). In der mittleren Fahrspur (6,15 m breit) werden zwei Geleise verlegt. Die vier Meter breite westliche Verkehrsinsel ist zugleich die „Trennlinie" zum Individuaiverkehr (IV), für den vier Fahrspuren (mit I 3 Meter) zur Verfügung stehen. Mehr „Bewegungsfreiheit" für die Fußgänger: Der westliche Gehsteig entlang der Häuserfront wird auf 4,80 Meter Breite ausgebaut. Ab I. September ist der ÖPNV-Bereich mit rot eingefärbtem Beton fertig: Busse und Straßenbahnen fahren über den Südtiroler Platz.Zugleich wird dann mit dem Ausbau der westlichen Hälfte für den Individualverkehr,mitder noch fehlenden nördlichen Tiefgaragenausfahrt in Richtung Süden und demTunnelbau von derTiefgarage zum Hotel Europa begonnen. Im Mai 2005 bekennt auch der westliche Südtiroler Platz Farbe: Die rote Asphaltdecke für die IV-Fahrspur wird aufgetragen. Ende 2005 ist das Projekt Südtiroler Platz abgeschlossen inklusive der Anschlüsse an die Salurner, Brixner und Brunecker Straße.
Baubeginn Hotel am Bahnhof Voraussichtlich ab Q.Jänner fahren auch auf dem Areal des ehemaligen Busbahnhofs Bagger und Caterpillar auf zum Bau eines Projektes mit Multifunktion.
INNSBRUCK INFORMIERT - JÄNNER 2004
Ebenerdig entsteht der neue Busbahnhof. Darüber „schweben" vier Stockwerke (auf tragenden Säulen „aufgehängt") mit dem „Hotel am Bahnhof" (mit 75 Zimmern, 150 Betten) und einem Bürotrakt. In derTiefgarage sind 133 Abstellplatze eingeplant. Für Ende 2005 rechnet die „Hotel am Bahnhof Errichtungsgesellschaft" ( I O0-Prozent-Tochter der Raiffeisen Evolution) mit der Fertigstellung.
bahnstraße westseitig: nach Ellbogen. Unterberg, Tulfes; Heiliggeiststraße südseitig: nach Neustift (Mutterbergalm), Absam, Hall; Adamgasse: nach Axams/Grinzens; Salurner Straße nordseitig: nachTelfs/Nassereith,Obergurgl; Salurner Straße südseitig: nach Schwaz/ Münster; Bozner Platz: nach Mayrhofen, Schwaz. Wegen der provisorischen Haltestellen und den Maßnahmen zurVerkehrsführung entfallen in den Parkzonen 3 und 6 ca. 70 Kurzparkplätze. Geändert wird auch die Führung des Individualverkehrs. Stadtauswärts von der Salurner Straße über die Adamgasse und Heiliggeiststraße in die Südbahnstraße. Stadteinwärts bleibt vorerst alles beim Alten. Von der Salurner Straße kann in die Bahnhofstiefgarage eingefahren werden. (A.G.)
Provisorische Bushaltestellen Während der Bauzeit müssen die Bushaltestellen vom Busbahnhof möglichst kompakt in den angrenzenden Straßen ausgelagert werden. Die Ersatz-Haltestellen: Sudbahnstraße ostseitig: nach Ampass, Keniaten/ Oberperfuss, Seilrain; Süd-
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RICHTUNG Münster/Schwaz Tulfes Ellbogen Unterberg/Wipptal
BUS STOP M Salurner Straße Südbahnstraße Südbahnstraße Sudbahnstraße r.i Sudbahnstraße Adamgasse M Südbahnstraße U Sudbahnstraße Salurner Straße [ j Bozner Platz S.ilurnei StraBf i i Heiliggeiststraße i i Bozner Platz Heiliggeiststraße BOXIMI Pt.ii/
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Sicher u n d bequem von der Brennerstraße auf den Bergisel „ D i e Umbauarbeiten bedeuten eine qualitative Verbesserung und wesentlich bessere Erreichbarkeit des Bergisels", so Vizebgm. DI Eugen Sprenger.
Generalsaniert und ausgebaut präsentiert sich s e i t H e r b s t b e g i n n d e r F u ß w e g v o n d e r Brennerstraße auf den Bergisel. serjäger-Museum und die Steigung (zwischen 12 und 17 Prozent). Ansonsten wurde der rund 350 Meter lange Bergisel-Weg mit seinen drei Spitzkehren beachtlich verbreitert: Die Wegbreite zwischen
licht sogar den Einsatz von Erhaltungsfahrzeugen (u.a. W i n t e r d i e n s t mit Kleinfahrzeugen). Das massive Geländer, die Entfernung des beidseitigen Wassergrabens und eine gute Beleuchtung sind ein Beitrag für mehr Sicherheit. Großzügig architektonisch (mit einem Sternmosaik) und ohne Stufen gestaltet wurde der „Einstieg" für den „Serpenunc tinenaufgang" an der BrenSanierung und Ausbau des Bergisel-Wegs. Wich- *»*** ' ^»"" tig für den Naherholungsraum und die Sport- M e t e r „benerstraße - und damit bearena. (Foto: G. Andreaus) w ä l t i g t " We- quemer und auch familienGleich geblieben sind nur sentlich besser die starke freundlich. mehr der 36 Meter Besucherfrequenz bei den Gebaut wurde das Höhenunterschied z w i Skispringen auf der Berg330.000-Euro-Projekt in sehen Brennerstraße/Kaiisel-Schanze und ermögRekordzeit-nach den Plä-
nen und unter der Bauaufsicht des Amtes für Grünanlagen, Planung und Bau (Planungskonzept Ing. Peter Brandsma, Bauaufsicht Karl Gstrein). Knappe sechs Wochen war die Terminvorgabe für dieWegfertigstellung-vom Baubeginn Anfang Juli bis zum ersten Großevent,dem Sommer-Skispringen. Die Endarbeiten wurden am 19. September abgeschlossen. „ W i r haben in diesem historischen sensiblen Gebiet des Bergisels möglichst wirtschaftlich und die Natur miteinbeziehend gebaut,sowohl von der Investitionsseite her als auch von den Erhaltungskosten", betont Projektleiter Ing. Gerhard Dendl (Grünanlagen - Planung und Bau). (A.G.)
„Singende Stele" — u n d die Stille wird u n t e r b r o c h e n A m 27. November wurde die 800 kg schwere und
vier Mete r hohe „Singende Stele" zu m Gedenken an die Bergisel-Opfer der Air&Style-Veranstaltung vom 4. Dezember 1999 am Nord-Ost-Aufgang zu den Olympiaschalen im Bergisel-Stadion von der Berufsfeuerwehr aufgestellt. A m 9. Dezember nahmen Gedenkfeier bei der „Singenden Stele" im Bcrg- Innsbrucks Bürisel-Stadion. Unter den Teilnehmern auch Prof. germeisterin Anton Walch (seit kurzem pensionierter und zur Zeit der Entstehung des Projektes noch aktiver Hilde Zach und Fachgruppenvorstand der HTL Trenkwaldcr- Vizebürgermeisstraße) und Michael Defner (Klassenlehrer, der t c r DI Eugen das Projekt begleitet hat). (Foto: K. Prabitz-Rudig) Sprenger sowie
12
zahlreiche Angehörige und Freunde der Opfer an der offiziellen Übergabe dieses mystischen Denkmals teil. Die Idee, eine dauernde Gedenkstätte für die O p fer am Bergisel zu errichten und die HTL für Bau und Kunst damit zu beauftragen, stammt von der ehemaligen Gemeinderätin Veronika Erhart. 2001 schrieb die Stadt Innsbruck einen Wettbewerb aus. Als Siegerprojekt aus den 15 eingereichten Entwürfen ging das Konzept für die „Singende Stele" von Isabella Klotz ausTumpen im Ötztal hervor. Die Stahlplastik (Röhre aus Stahl mit geschwungenen Schlitzen), die
im Innenraum ein von Architekt Peter Knapp konzipiertes Windspiel aufweist, soll die Stille durchbrechen und die Mystik verdeutlichen, die mit dem Tod eines jeden Einzelnen zusammenhängt. Gleichzeitig ist das Kunstwerk als Sinnbild dafür zu betrachten, dass die Seelen derVerstorbenen unter uns bleiben. Die Stele wurde von der Fa. Doppelmayr in D o r n birn angefertigt. Für die Kosten kam großteils die Stadt Innsbruck auf. Sponsorbeiträge kamen vom ÖSV, der Fa. Doppelmayr, der Innsbrucker Berufsfeuerwehr und von Air&Style. (KPR)
INNSBRUCK INFORMIERT - JÄNNER 2004
DIE LANDESHAUPTSTADT
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reg. Gen.m.b.H. gegründet 1949
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98. Geburtstag Frau Anni Schweiger ( 1. 12.) Frau Olga Engele (3.I2.) Frau Anna Filomena V u i l l e m i n (3.I2.) Frau Maria H u e b e r (5.I2.) Frau Julia Innerhofer ( 18.12.) Frau Hermine Schmarda (20.1 2.) 97. G e b u r t s t a g Herr Eugen Foissner (2.1 2.) Frau Maria Weißbacher (6.12.)
h.
(6.12.)
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J u b i lare I00. G e b u r t s t a g Frau Stefanie Liner (26.1 2.)
95. G e b u r t s t a g Frau Elisabeth Gasser (2.12.) Frau Rosa Guanin
Frau Maria Anna Rosa S p ö r r (II.12.) Herr Richard Endl (I2..I2.) Frau Juliana T h u r n e r ( 18.1 2.) Frau Martha Ulreich (24.12.) Herr Johann Stolz (28.12.) Frau Annemarie Schumacher (30.12.)
96. G e b u r t s t a g Herr Dr. Konradin F e r r a r i d Occhieppo (9.I2.) Frau Theresia K r e u z b e r g e r
(16.12.) Frau Helene U m a c h (27.12.)
Frau Rosa H o p f g a r t ner (6.12.) Frau Aloisia V e r g i n e r (8.12.) Frau Rosa T o r n a s i (9.12.) Frau Erna Bauer (11.12.) Frau Emma H o p f g a r t ner (13.12.)
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94. G e b u r t s t a g Herr Wilhelm Postai (3.1 2.) Herr Raimund Budin (4.12.) Frau Charlotte Sander (4.12.) Frau Erika H i p p m a n n (6.12.) Frau Marianne Danzer (9.12.) Herr Wilhelm Ohneberg (9.12.) Frau Anna A u h u b e r (I 1.12.) Frau Gertrude B o u t h i l l i e r (17.12.) Frau Maria Aberle-Mayr (19.12.)
Frau Hedwig B a u m g a r t n e r (20.12.) Frau Theresia W a l c h e r (20.1 2.) Frau Maria Mahler (24.12.) Frau Anna N i g g (28.12.) Herr Alois Gillarduzzi (30.1 2.) 93. G e b u r t s t a g Frau Angela Buschmann (6.12.) Frau Metha Hulda D r a x l (6.12.) Frau Crescentia Lechner (7.12.) (Fortsetzung auf Seite II)
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W i e d e r 16 Hochzeitsjubiläumspaare im Bürgersaal vereint
auf Knopfdruck
Die Hochzeitsjubiläumsfeiern im Bürgersaol haben Tradition. Monatlich ehrt Vizebgm. DI Eugen Sprenger „goldene" und „diamantene" Ehepaare mit der vom Land Tirol zur Verfugung gestellten Jubiläums< ;<!<)<:n e i n e n çji:nnç)i;n m o n , i l lichen Mietbeitrag stellen wir gabe. Am I. Dezember konnte Innsbrucks Sozialreferent 16 Ehepaare begrüßen, die großtcils im OktoIhnen ein Beistellgerät zum ber 1943 bzw. 1953 geheiratet hatten. Diamantene Hochzeit: Martha und Rudolf Feichter (6.10.); Telefon und einen Handsender I Goldene Hochzeiten: Maria und Walter Kaller (22.5.), Josefinc und Johann Kogler (23.5.), Christine .-in Vertilgung Nähere Auskünfte bei allen und Alois Pichler (25.7), Maria und Leopold Wengcr (1.10.), Martha und Dr. Fritz Steinegger (3.10.), BriTiroler Rot-Kreuz-Stellen oder gitte und Dr. Gottfried Rosenkranz (5.10.), Theresia und Franz Eiter (11.10.), Eleonore und OSR Anton direkt bei der Freiw. Rettung Innsbruck, Hr M Breiteneder, Reitmeir (12.10.), Anna und Hermann Jäger (17.10.), Mathilde und Emil Valentin! (17.10.), Elfriede und Tel.:0512/33 444-45 Anton Müller (24.10.), Frieda und Dr. Walter Blaim (26.10.), Hilde und Hubert Reinisch (28.10.), Mag. www.rote$kreuz-Jnn*bruck .at Ingeborg und DI Heinrich Hess (31.10.), Stefanie und Raimund Schwarz (31.10.). (Foto: Die Fotografen)
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JÄNNER 2004
JUBILARE/NOTIZEN
102 J a h r e u n d k e i n b i s s c h e n „leise Mit
einem
herzhaften
I n n s b r u c k im Jahre 1943 w u r -
Vizebgm.
Zu
ihrem
burtstag"
Dipl.-Ing. „102.
Ge-
überbrachte
der
S o z i a l r e f e r e n t die Glückwünsche
Aloisia Nemec
(links) freute
sich mit Schwiegertochter Eugen
Eli-
Sprenger. (Foto: A. Ambrosi)
J u b i lare (Fortsetzung von Seite I) Frau Margarete K ö l l (7.12.) Frau Valerie Maria W i t t m a n n (8.12.) Frau Maria L u t z (12.. 12.) Frau A n n i O b e r m a y r (15.1 2.) Frau Maria Katharina W a l l n e r (19.12.) Frau Agnes R o n a c h e r (20.12.) Frau G e r t r u d e Bodenseer (23.12.) 92. G e b u r t s t a g Frau Marianne R a s n e r (2.12.) Frau Elfriede B e r c h t o l d (5.12.) H e r r Dipl.-Ing. R o b e r t Ü b e r b a c h e r (6.1 2.) Frau Paula S c h a c h i n g e r ( I I ) . ! 2.) Frau Maria P l u c h (13.12.) Frau Agnes W e i x l e d e r e r (15.12.) Frau Elisabeth E b n e r (16.12.) H e r r Friedrich L e d e r b a u e r (19.12.) Herr Anton Schumacher (21.12.) Frau Anna H u t l e (25.12.) Frau Ernestine W e d a m (26.12.) I i .i11 Ilse S c h w a r z k o p f (27.12.) I lei i Josef O b e r h o f e r (28.12.) Frau Martha Oberleiter (30.12.) 91. Geburtstag Frau Juliane P f l i e g l e r (2.1 2.) Frau Maria S c h w a n t n e r (7.12.) Frau Ella A g e r (14.12.) Frau Maria W u r s c h e r (14.12.) Frau Jakobine P r o b s t ( 14.12.) Frau Johanna M a r c h i (17.1 2.) H e r r R u d o l p h Franz S k a l a (18.12.) Herr Konrad Viktor Ruetz (18.12.) Herr Hubert Wescheider (20.12.)
90. G e b u r t s t a g Frau Emma D i e c h t l (1.12.) Frau K a t h a r i n a Nicolodelli (1.12.) Frau H e r m i n e W a c k e r (3.12.) Frau Margarete T a n z e r (3.12.) Frau Maria Anna Charlotte W e i m a n n (5.12.) Frau G e r t r u d K n o f l e r (5.12.) Frau Maria M a i r (6.12.) Frau Maria P u p p l (6.12.) Frau Maria B u c h e r (7.12.) Frau Anna S a x (9.12.) Frau Hildegard Filippitsch (10.12.) Frau Elda N ö b l (13.12.) Frau Ida Elsa D e Z o t t i s (15.1 2.) Herr Heinz F l e i s c h m a n n (15.12.) Frau Agnes Z a u n m ü l l e r (15.12.) Frau Elisabeth H u t e r (18.12.) Frau Eva S c h o n e r (19.12.) Frau Irma G a m p e r ( 19.12.) H e r r Johann Z i e g l t r u m (22.1 2.) H e r r Josef M a l l e i e r (23.12.) Frau Rosina W a i b e l (23.12.) Frau Stefanie S c h a p p a c h e r
(26.12.) H e r m i n e H u b e r (26.12.) Michaela H ü t t n e r (27.12.) Antonia G ä r t n e r (30.12.) Franz G a s p e r (30.12.) Emma H c i n z l e (31.12.)
auf
de e r s c h w e r v e r l e t z t . Das
Ehepaar
hatte
zwei
Söhne, die beide bereits vers t o r b e n sind. D e r
Ehemann
verstarb v o r 36 Jahren. T r o t z
Innsbruck und einen schönen
d e r Schicksalsschläge k o m m t
B l u m e n s t r a u ß des
Stadtgar-
d e r H u m o r bei d e r agilen Se-
t e n a m t e s . „ W i r sind s c h o n a l -
n i o r i n n i c h t zu k u r z . „ M i t m i r
B e k a n n t e , Frau
Nemec.
m ü s s e n ' s n i c h t so laut s c h r e i -
B l e i b e n Sie a u c h w e i t e r h i n ge-
e n , H e r r S p r e n g e r , ich h ö r e
s u n d u n d so r ü s t i g , das w ü n -
noch sehr gut", meinte
sche ich Ihnen v o n
schmunzelnd
ganzem
H e r z e n " , so S p r e n g e r .
zu
sie
Vizebgm.
S p r e n g e r , d e r es s o n s t g e -
A u f d e n h o h e n B e s u c h zu
Frau Marianne B o c k (21.12.) Frau Johanna H e c h e n b e r g e r (21.12.) Frau Anna B u c h r e i t e r (22.12.) Frau H e r m i n e J ä g e r (22.12.) Frau Maria H o l z k n e c h t (22.12.) Frau Rosa S c h u b e r n i g (24.12.) Frau Natalia N a s s i v e r a (24.12.) Frau A n t o n i e P o l e y (26.12.) Frau H u b e r t a H e l d (27.12.) Frau Thérèse D a d a k (28.12.) Frau Emma L o r e n z i (31.12.)
Frau Frau Frau Herr Frau
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über den Besuch von Vizebgm.
ersten
Nemec
Eugen S p r e n g e r an d e r H a u s -
sabeth
Beim
großen
türe.
Jubilaht)
nachzugehen.
„ G r ü ß G o t t " begrüßte Aloisia
w o h n t ist, m i t ä l t e r e n P e r s o -
i h r e m G e b u r t s t a g f r e u t sich
nen ein bisschen
die J u b i l a r i n j e d e s M a l , u m bei
sprechen. H e u t e lebt Aloisia
e i n e m g e m ü t l i c h e n Kaffee die
Nemec
Schwiegertöchtern
s i e r e n zu lassen, d e n n bei e i -
und
n e m so b e w e g t e n L e b e n g i b t
Haus. D i e b e i d e n selbst s c h o n hoch
Aloisia N e m e c w u r d e 30. N o v e m b e r
Aili
am
1901 in H a i n -
ihren
zu
v e r g a n g e n e n Jahre R e v u e pas-
es einiges zu e r z ä h l e n .
mit
lauter
im
beiden Elisabeth
gemeinsamen
betagten
Schwieger-
t ö c h t e r und Nachbarn k ü m m e r n sich u m die Jubilarin u n d
burg ( N Ö ) geboren. Gemein-
die e r f o r d e r l i c h e n
sam m i t i h r e m G a t t e n k a m sie
i m H a u s h a l t . Bei B e d a r f s t e -
i m Jahr 1932 nach I n n s b r u c k .
hen
In d e r Z e i t g r o ß e r A r b e i t s l o -
H a u s " aber auch der Enkel-
sigkeit erhielt ihr
sohn
Ehemann
d a m a l s d i e C h a n c e , bei d e r
diesem von
Arbeiten
„Drei-MäderlAloisia
Nemec
( S o h n v o n Elisabeth N e m e c )
Firma R h o m b e r g seinem er-
sowie zwei U r e n k e l hilfreich
l e r n t e n B e r u f als S p i n n m e i s t e r
z u r Seite. ( A A )
Ausgediente Christbäume w e r d e n abgeholt V o m 7. b i s z u m 2 3 . J ä n -
v o n 7.30 bis 17.00 U h r u n -
n e r 2 0 0 4 h o l t die M u l l a b -
ter
fuhr der
5 0 2 / 7 8 4 2 , 7841 o d e r
IKB w i e d e r
tenlos ausgediente bäume
ab.
Christ-
den
Telefonnummern
Einzelne C h r i s t b ä u m e m i t
bereitgelegten
e i n e r Länge v o n bis zu ca. e i -
ohne
Behang
und
nem M e t e r (größere Bäume
S c h m u c k w i e z. B. Engels-
bitte zerkleinern)
haar, L a m e t t a u s w .
im Z u g e d e r B i o m ü l l -
Wie
7840
vereinbart werden.
Mitgenommen
w e r d e n alle Bäume
kos-
in d e n
vergangenen
werden und
Restmüllentsorgung kosten-
Christ-
los m i t g e n o m m e n . W e i t e r s
bäume wieder dem Alpen-
b e s t e h t die M ö g l i c h k e i t , die
Jahren w e r d e n die
zoo zum Heizen zur Verfü-
Christbäume
gung gestellt.
West.
T e r m i n e f ü r die A b h o l u n g größerer
Mengen
(Wohn-
a n l a g e n ) k ö n n e n in d e n e r s ten beiden
Jännerwochen
27,
und
im
Bauhof
Bachlechnerstraße im
Recyclinghof,
Rossaugasse 4a, a b z u g e b e n . I n f o s : Telefon 502 7 8 4 1 ; E-Mail: w . l a r c h c r ( c Ö i k b . a t
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JÄNNER 2004
JUBILARE/AMTLICHE
MITTEILUNGEN
Hilde Kapitänffy: Frau mit Herz u n d Lebensweisheit H i l d e Kapitänffy w u r d e 1918
beitete
als
Sekretärin
des
in W i e n g e b o r e n . A m 23. D e -
Technischen Büros der B r o -
z e m b e r f e i e r t e sie geistig rege
w n - B o v e r i - W e r k c . Hilde Ka-
und interessiert am politischen
pitänffy engagierte sich als Jour-
u n d gesellschaftlichen G e s c h e -
nalistin in d e n B e r e i c h e n K u l -
h e n w i e eh u n d je i h r e n 85.
t u r u n d Politik. V i e l e n ist H i l d e
Geburstag.
Bürgermeisterin
Kapitänffy h e u t e n o c h als Pres-
Hilde Zach würdigte kürzlich
se- u n d K u l t u r r e f e r e n t i n
H i l d e Kapitänffy bei e i n e r Le-
Ö V P - F r a u e n b e w e g u n g in Erin-
der
sung in d e r S t a d t b ü c h e r e i als
n e r u n g . Sie o r g a n i s i e r t e auch
interessante P e r s ö n l i c h k e i t m i t
unzählige Festspielreisen. Das
viel H e r z u n d L e b e n s w e i s h e i t .
G e d i c h t e s c h r e i b e n zählt auch
Kapitänffy a b s o l v i e r t e nach d e r M a t u r a ein S p r a c h s t u d i u m
heute zu
ihrer
Lieblingsbe-
schäftigung.
Die Innsbrucker man
Bücher
Stadtbücherei
ausleihen
kann.
in England u n d Irland. Später
„ I n n s b r u c k i n f o r m i e r t " ver-
w a r sie als S e k r e t ä r i n in d e r
s c h e n k t an die e r s t e n zehn A n -
einer Lesung von Werken
Generaldirektion der Steiri-
r u f e r i n n e n das im B e r e n k a m p -
na Killinger
schen
Verlag erschienene
Gussstahlwerke
in
Büchlein
spieler
der Autorinnen
unter Beweis gestellt.
Helmut
pitänffys
im
Wlasak
gaben
Innsbrucker
„ D u w ü n s c h t d i r zugetan ein
W e l t k r i e g übersielte Hilde Ka-
H e r z " m i t den schönsten G e -
pitänffy m i t G a t t e n A l b i n (ei-
dichten von Hilde
nem
A n r u f e a m 5. Jänner v o n I I bis
Bild v. I. Sonja Höfer, Helmut
stabsoffizier) u n d i h r e m Sohn
11.10
terin Kathrin
D i e t e r nach I n n s b r u c k u n d ar-
572466. ( W W )
ungarischen
General-
Uhr
Kapitänffy.
unter
Telefon
bruck" Kindern
„Du
wünscht Clown Mader,
lyrische
Dir zugetan
Hilde
mehr
Kapitänffy und
erlag
und Er-
Kammerschau-
Kostproben
ein Herz
in der anlässlich
aus Hilde
Ka-
herausgebrachten - eine Ode an
Inns-
zum
Philosophieren
mit
auf der Suche nach dem
Märchenland".
Im
und lasen aus Killingers „Ein
einmal
Sonja Höfer
Berenkamp-V
W i e n tätig. N a c h d e m Z w e i t e n
Büchlein
ist mehr als eine Einrichtung, Dies wurde
Anleitung Wlasak,
Hilde Kapitänffy,
Erna Killinger, Bürgermeisterin
Bücherei-LeiHilde
Zach.
(Foto: K. Prabitz-Rudig)
Eheschließungen Veröffentlichung
erfolgt
mit Zustimmung
D r . r e r . n a t . David T e i s , Innsbruck, und Dipl.-Ing. Sabine Regine W e y s (14.1 I.) Dipl.-Ing. B e r n h a r d Peter S u n i t s c h , Innsbruck, und Mag.iur. Susanne Elisabeth K h ä l ß (15.1 I.) Dr.med.dent. Harald S c h w a n d e r - v o n R ö n n , Stade/Deutschland, und Christine P u l s , Harpstedt/Deutschland (20.1 I.) Mag.rer.nat. Reinhold Josef E r l a c h e r , B r u n e c k / I t a l i e n , Lind Mag.phil. Barbara Monika S t o c k e r (21.1 I.) G e o r g Manfred Lunardon, Innsbruck, und Manuela Adele Z a n g e r l e (21.11.) Dipl.-Ing. Ekkehard Johannes Theofried A l l i n g e r - C s o l l i c h , Innsbruck, und Dipl.-Ing. Martina G u r a ( 2 2 . l I.) Mag.theol. Uvalle Luis A n t o n i o P e r e z , Innsbruck, und G o m e z Liliana Ampnro Miranda (22.1 I.) Wolfgang S a l c h n e r , Innsbruck, und Petra Katharina K r e p a t z (22.11.) Mag.rer.soc.oec. Markus Mathias Strobl, Innsbruck. und D r . m e d . u n i v . Isolde F e n d e r (26.11.) Mag.phil. H e i n r i c h Friedrich
der
Ehepaare
C h r i s t i a n W e c h d o r n , Innsbruck, und Dipl.-Ing. Daniela M o nika R e g i t n i g (27.1 I.) G e r t U w e H a l l e r , Götzens, und Sonja Hildegard S u c h e r (28.1 I.) T h o m a s Siegfried B l a s i n g e r , Innsbruck, und Sonja K a r i n B a r t h (29.1 I.) Christoph Martin Brunner, Innsbruck, und Sylvia F i n k (29.1 I.) G ü n t h e r F i n d e n i g , Z i r i , und Sabine Maria K l e m e n t , Steinach am Brenner (29.1 I.) A n t o n A l b i n K a p f e r e r , Innsb r u c k , und D o r i s Wenzel (29.1 I.) Mag.rer.soc.oec. H e r b e r t Josef K ü h r , Kitzbühel, und Dipl.-Sozialpäd.(FH) Birgit Petra Z a p f e , München/Deutschland (29.1 I.) Murat Y i l m a z , Innsbruck, und Angelika Brigitte Krieber, (29.11.) Mirza Z u l i c , Innsbruck, und Samira S m a j i c (29.1 I.) Bac kirn B e c i r i , Rinn, und Silke J a n e s c h (5.12.) Ing. Josef S c h ö p f , Silz, und Anzhela Y a r m o l i k , Minsk/Belarus (5.12.) Josef K l a b a c h e r , Hallein, und Reingard Paula Erika Amalia T r o y e r (6.12.)
lume w e r d e n wahr ! n f o r m i e r e n Sfe s i c h ü b e r d i e a k t u e l l s t e n T r e n d s internationaler Hochzeits- u n d Festmode !
TIROLSTIOCI IZEITS-EyENT Ein g a n z e s M o d e z e n t r u m i m Z e i c h e n v o n Braut u n d B r ä u t i g a m
23. 1. bis 31.1. 2004 W A M M E S MODEZHNTRUM - Bahnhofplatz 6, 6430 (")i/ial H;ihnhof
[nfohotline: 05266/88 2 28-16-www wam Ausstellungszeiten: MO-FR 9 °°- 12 "' und 13 v'- 1800,SA9U'- ^"durchgehend
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - JÄNNER 2004
J U B I L A R I V A M I L I C I iE
MITTEILUNGEN
Geburten Veröffentlichung
Hannes
Hundegger
Wohnheim fehlen.
ist
St. Martin
Ein Bericht
100.
In seinem
in Aldrans
gemütlichen
darf natürlich
über die Geburtstagsfeier
Zimmer
im
eine Krippe
folgt in der
Ausgabe.
nicht
Februar-
(Foto: W. Weger)
H a n n e s Hundegger: Die Liebe zur Krippe 15 J a h r e w a r e r L e i t e r d e r Außenstelle
der
Om-
Inns-
bria w u r d e er m i t der höch-
Stadtverwaltung.
sten Auszeichnung, der D o c -
U n z ä h l i g e K r i p p e n hat e r g e -
t o r - W ü r d e , g e e h r t . In g r o ß e r
brucker
Igls
Studentenverbindung
b a u t u n d sein K ö n n e n an v i e le M e n s c h e n
kostenlos
T r e u e h a t e r v i e l e Jahre in d e r
mit
Igler P f a r r e d e n M e s n e r d i e n s t
Liebe und Einfühlungsvermö-
versehen. A m 2 1 . Dezember
gen weitergegeben
w u r d e e r 100 J a h r e . G a n z Igls
und
so
d a z u b e i g e t r a g e n , die K r i p p e
feierte
zum
Hundegger.
M i t t e l p u n k t des W e i h -
n a c h t s g e s c h e h e n s zu m a c h e n . Seit
1923 ist e r M i t g l i e d
Krippenbauverein. Auch
im die
den Jubilar
Hannes
G e b o r e n ist H a n n e s degger
am
21.
Hun-
Dezember
1903 in I n n s b r u c k . D e r V a t e r
I g l e r D o r f k r i p p e m i t d e n Fi-
war
Universitätsbibliothekar,
g u r e n v o n R u p e r t Reindl hat
die
Mutter
e r g e s c h a f f e n . Er h a t t e
die
M ü h l b a c h in S ü d t i r o l . H a n n e s
I d e e f ü r d i e Igler B e r g w e i h -
h a t t e n e u n G e s c h w i s t e r , die
stammte
aus
nacht und organisierte diesen
e r n u n alle ü b e r l e b t hat. Sein
s c h ö n s t e n aller
e r l e r n t e r B e r u f ist D r e c h s l e r -
einzüge
mit
Christkindl-
der
lebenden
K r i p p e ü b e r v i e l e J a h r e . Er ist Mitglied
bei
den
Wiltener
S c h ü t z e n u n d als Igler
auch
meister. D i e g r o ß e Liebe z u m K r i p -
erfolgt
mit Zustimmung
Samuel W e b e r (3.1 I.) Victoria F e u c h t e r (4.10.) Sevim D o g a n e r (20.10.) Florentina Maria Erika M i x n e r (21.10.) Azime-Lara Ö z t ü r k (22.10.) Jeremias Max E b e r h a r t e r (28.10.) Maroua O u m r h a r (28.10.) Magdalena Evelin W a g n e r (28.10.) Stefanie S e u n i g (29.10.) Clemens G u t w e n i g e r (29.10.) Luca H a s l a c h e r (31.10.) Verena N i n d l (31.10.) Elisa C a r i a (2.1 I.) Lola Valeria E l l m a n n (2.1 I.) Niklas F i n k e r (3.1 I.) Laila-Aylin S t a b e l (4.1 I.) Benjamin Alexander W i l h e l m S t e i x n e r (4.1 I.) Elena Maria H o l z m a n n (5.1 I.) Miriam Sabine S t u c h e t z (5.1 I.) Larissa N i c o l e F i l i p o v i c (5.1 I.) Abdullah H a d c i c (6.1 I.) Maria Magdalena K ö c k (6.1 I.) Philip Simon K o p p (6.1 I.) Lukas S t e i d l (6.1 I.) Mauricio W i l l i a m N a g e l e
(6.11.) Johannes V i l l g r a t e r (6.1 I.) Hümeyra A y s e l (7.1 I.) Julian H a u s e g g e r (7.1 I.) Ferdinand H o l z k n e c h t (7.1 I.) Marcel Josef S c h m i d (7.1 I.) Emma F i t z n e r (8.1 I.) Nikolas Michael P o l i t a k i s (8.11.) Elina Sofia W e d e k i n d (8.1 I.) D o m i n i k B e c a r e v i c (8.1 I.) Eren K a y a (8.1 I.) Michael B e r g m a n n (9.1 I.) Fabian D i e t l (9.1 !.) Nina Maria F a u s t e r (9.1 I.)
Ab
12.
Jänner
richtet
besucht, b e m e r k t
Hundegger
M a n n . Bei d e r
katholischen
und fügt
i h r e m B ü r o , Rathaus M a r i a -
Plorer i m m e r n o c h eine ge-
hinzu:
T h c r e s i e n - S t r a ß e 18, I. S t o c k
wisse ,,Schwellenangst"
(Zimmer
Z u s a m m e n h a n g m i t Einzel-
„ K r i p p e n b a u e n ist B e t e n m i t Hand und Herz."
Ort
Oppitz-
Hannes
(WW)
Innsbruck i m Internet: www.innsbruck.at A l l e Ausgaben von „ I n n s b r u c k i n f o r m i e r t " u n t e r „ a k t u e l l '
IV
bisher!-
vate V e r e i n e auch v o r
mei-
pflanzt hat, b e t o n t
seinen
p i t z - P l ö r e r auf i h r e
viele E i n r i c h t u n g e n u n d p r i -
ich
Auch
s t e l l t e er
Ilyas Zeki H o f f m a n n (16.1 I.) A d n a n j u c i c (16.1 I.) Predrag T o m i c (17.1 I.) Hanna R i e s e r (17.1 I.) Sefa A r s l a n (18.1 I.) Elanur S a h a n (18.1 I.)
pitz-Plörer w ö c h e n t l i c h je-
penbauen verdank
Liebe z u r K r i p p e hinein ge-
Feuerwehr
(16.11.)
n e m M u t t e r ! , das in u n s e r e
w e s e n h a t e r in Igls a u f g e b a u t . Freiwilligen
Esra O z t ü r k (13.1 I.) Carmen Veronika S c h e i e r (13.11.) Judith L e c h l e i t n e r (14,1 I.) Fabian Alexander S c h i m m l e r (14.11.) Julian S t ö c k l (14.1 I.) Sophie S t ö c k l (14.1 I.) Florian M i t t e r e r (14.1 I.) Gabriel S e n n (14.1 I.) Priscilla B o a t e n g (15.1 I.) Nadja Renata L i e n h a r t e r
gen E r f a h r u n g e n : O b w o h l sie
u n d F a m i l i e n s p r e c h s t u n d e in
der
t i n g (13.11.)
S t a d t r a t i n Mag. C h r i s t i n e O p -
K i n d e r h e r z e n f r ü h g e n u g die
bei
Julian Josef Lois L e c h t h a l e r (9.11.) Mariam Hussam M a h m o u d (10.11.) Dominic P e r t l (10.11.) Luca P e r t l (10.1 I.) Laurin Martin K a p e l l e r (11.11.) Laura Claudia l ' h u m e r (11.11.) Annika Lilly Elsa P o l l a k - E m h o f e n (12.1 I.) Jakob S t e i n b e r g e r (12.1 I.) Simon A n g e r e r ( I 2.1 I.) Kaan E k e r (12.1 I.) Nicolas Alexander E n n e m o s e r (12.1 I.) Marko l l i c (12.11.) Milo l l i c (12.1 I.) Thomas Wolfgang P e r g e r (12.11.) Meryem S a l t a n (13.1 I.) Hanna Kristina A u e r (13.1 I.) Thomas Siegfried G e r n o t H ä r -
Jugend- und Familiensprechstunden ab Jänner 2004
Igls-Vill. Das Jungschützen-
Schützenkompanie
Eltern
(Fortsetzung auf Seite V)
weils montags eine Jugend-
bei d e r
der
1334), e i n . S o m i t
kann m a n seine A n l i e g e n o h -
terminen.
ne eigens v e r e i n b a r t e n T e r -
Sprechstunde w i r d
m i n bei I n n s b r u c k s Bildungs-
v o n 16 bis I 7 U l i r u n d die Ju-
stadträtin vorbringen.
g e n d s p r e c h s t u n d e v o n 17 bis
D a u m r e a g i e r t StRin O p -
Die
im
Familienkünftig
18 U h r a b g e h a l t e n .
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JÄNNER 2004
AMTLICHE MITTE n .UNCKN/NOTIZEN Neu: Flexible l l o r t r e g e l u n g f ü r die Miti a u s s t u n d e n
G e b u r t e n (Fortsetzung von Seite IV) Matteo Christian S c h ö n d o r f e r (18.11.) Philip Geory S c h ö n d o r f e r (18.11.) Nadine K u e n (18.1 I.) Sophie Sabine S e i d n e r ( 19.1 I.) Julian D e C o l (19.1 I.) Seihat O k u r (20.1 I.) D o r o t h e a S t o j a n o v i c (20.1 I.) Jona I n n e r e b n e r (21.1 I.) Sebastian L e i t e r (21.1 I.) Mathias Christoph S t e i n e r (21.11.) Kadir Emre Y ü k s e l (21.1 I.) Verena Angelika E l l e r (22.1 I.) Stephanie W ä c h t e r (22.1 I.) Lukas Johannes N i g g (23.1 I.) Kadir E r o g l u (23.1 I.)
Lisa M a r t i n e r (23.1 I.) Muhammed Fatili A ç i k e l (25.11.) Fabio H a s l a c h e r (26.11.) Saint Hilaire Tristan Luis F e l i p e (28.1 I.) Lennard Joel Jannik K l i n g e n s c h m i d (28.1 I.) Matthias Martin Alfons K r ö l l (28.1 I.) M o r i t z Thomas R a i n e r (28.1 I. Lena A n g e r e r (29.1 I.) Katharina F r ö m b l i n g (29.1 I.) Fabian Martin M ü h l e g g e r (29.1 I.) Christian Gabriel G r i t s c h (30.11.) Adern A t a y (1.12.) Alperen B a s e r (2.12.)
Offene Spielgruppe in der Buchhandlung Tyrolia Welche Mutter bzw. welcher
Vater
musste
nicht
hatte niemanden, d e r die Kin-
p a r a d i e s , das m i t einigen A t -
der w a h r e n d dieser Z e i t be-
traktionen w i e einem K l e t t e r -
aufsichtigt?
bzw. T u r n b e r e i c h und einer K r e a t i v i n s e l aufwartet.
Stadt
Innsbruck
und
Land T i r o l
sor-
gen f ü r eine p r o fessionelle
Be-
t r e u u n g . Bis 3 1 . Dezember !
2005
w i r d die o f f e n e K i n d e r g r u p p e in
;
d e r T y r o l i a als Projekt geführt. S o l l t e sie e r f o l g -
StRin Mag. Christine Op-
und Martin
ting).
Fiatscher (Stadtmarke(Foto: K. Prabitz-Rudig)
reich sein,
wird
sie in eine s t ä n dige
Einrichtung
Schluss, d e n n genau f ü r s o l c h e
umgewandelt. Öffnungszeiten
Situationen w u r d e d e r „ K i n -
M o n t a g bis F r e i t a g v o n 9 b i s
d e r p a r k " in d e r B u c h h a n d l u n g
18 U h r , s a m s t a g s 9 bis 17
T y r o l i a (2. Stock) eingerich-
Uhr.
tet.
A p r o p o s : D i e Stadt
Die jahrelange
Erfahrung
d e r K i n d e r b e t r e u u n g in d e r Weihnachtszeit
Inns-
bruck unterstützt private K i n derbetreuungseinrichtungen
veranlasste
m i t 1,2 M i o . € . D e r K i n d e r -
das I n n s b r u c k e r S t a d t m a r k e -
park erhielt von der Stadt
ting, die Initiative zu ergreifen
I n n s b r u c k 15.000 € B e t r i e b s -
u n d in K o o p e r a t i o n m i t d e r
k o s t e n b e i t r ä g e u n d 15.000 C
Buchhandlung
aus
Tyrolia, der
S t a d t I n n s b r u c k , d e m Land T i -
bruck nun auch ihre
dem Topf
der
Wirt-
schaftsförderung. (KPR)
d e n " , so Bildungsstadträtin Mag. C h r i s t i n e O p p i t z - P l ö r e r zur neuen Initiative. D a s A n g e b o t gilt an allen
Horte
H o r t s t a n d o r t e n in I n n s b r u c k .
fur Volksschüler, d e r e n U n -
Pro Betreuungstag w i r d ein
t e r r i c h t an e i n z e l n e n T a g e n
Entgelt v o n 3 €
b e r e i t s nach d e r d r i t t e n S t u n -
Wer
de, also gegen I I U h r , e n d e t .
sich einfach bei d e r e n t s p r e -
„ D a s A n g e b o t ist e i n w e i -
verrechnet.
Interesse hat. m e l d e t
chenden Hortleitung.
Aus-
t e r e r S c h r i t t z u e i n e m gesi-
k ü n f t e bei d e r K i n d e r g a r t e n -
cherten
und H o r t i n s p e k t o r i n Christi-
wobei
Betreuungsrahmen, bestehende
Einrich-
tungen flexibel benützt w e r -
ne T s c h ö r n e r
unter
5360-
4209. (KPR)
S t e r b e f ä I Ie
(6.11.)
d e r ab z w e i J a h r e n ein S p i e l e -
pitz-Plörer
g ä r t e n ö f f n e t d i e S t a d t Inns-
r o l u n d einigen S p o n s o r e n , e i -
erledigen o d e r z u m A r z t und
LR Sebastian Mitterer,
n a c h m i t t a g e n an d e n K i n d e r -
ne o f f e n e S p i e l g r u p p e ins L e ben zu rufen. D o r t finden K i n -
ist jetzt
Betreuungs-
Anna Margarete S c h ü t z e n h o f e r , 55(31.10.) Rumenka O b r a d o v i c , 50 (4.1 I.) Nias T r i a n t a f y l l i d i s , 87(5.1 I.) Aloisia P l a n k e n s t e i n e r , 105
s c h o n e i n m a l z. B. A m t s g ä n g e
Damit
Zusätzlich zur Einführung von einzelnen
Elisabeth H e n n , 90 ( 19.1 I.) Margareth K r o n e d e r , 97 (20.1 I.) Leonhard Wolfgang F r i n g e r , 79 (21.11.) Barbara W a i b e l , 84(21.1 I.) Amalia P a r t h , 84 (22. I I . ) Reinhard Josef S c h u m i , 45 (22.1 I.) Johanne Sophie M i k l a u z , 90 (22.1 I.) Rosina B a r i s i t s , 96 (22.1 I.) Dr.iur. Ernst A n t o n Paul G a n a h l , 96(22.1 I.) Maximilian A l o i s V i e i d e r , 9 0 (23.11.) Praveen K u m a r K o c h h a r , 50 (23.11.) Rosa Maria J e n e w e i n , 79 (23.1 I.) Lotte M a c h a l i t z k y , 89 (23.1 I.) Maria Hildegard W a l d n e r , 84 (23.11.) Josef Karl H o l z h a m m e r , 64 (25.11.) Victoria G r u b e r , 81 (25.1 I.) Christine Anna Elisabeth P r a d e r , 43 (25.1 I.) Hermine L a n g , 72 (26.1 I.) Magdalena S c h m i d , 74 (26.1 I.) Manfred Josef Eduard H ö s e l , 52 (27.11.) C t m a r Josef W a l s e r , 61 (28.1 I.) G e r h a r d t Michael B i n d e r , 80 (28.11.) H e r t a Aloisia H o l e w k a , 82 (28.1 I.) Rosa W i n d i s c h , 80 (28.1 I.) Johanna K ü h n e ! . 89 (29.1 I.) Alfred H e r b e r t S o l l e r , 80 (30.1 I.) Josef A n t o n K n o l l , 7 9 ( 3 0 . 1 I.) Bertha Mathilde G r a ß m a y r , 99 (30.11.) G e r t r u d H a u s e r , 89 ( I. I 2.) Wilhelmine Henriette P r a x m a r e r , 82(1.12.) Josef Anton B i r c h m o s e r , 82 (3.12.) Luise M i s c h a k , 92(4.12.)
Hilda E n t a c h e r , 91 (6.1 I.) Josef Lorenz E b n e r , 89 (7.1 I.) Franz Karl P r a t s c h , 86 (7.1 I.) Maria V i k t o r i a K a n e i d e r , 91 (8.11.) Franz F ö r g , 72 (8.1 I.) Friedrich H e r b e r t S c h a t z , 55 (8.11.) Elfrida Maria E g g e r - L i e n z , 91 (8.11.) Thomas A n t o n A r n o l d , 34 (9.1 I.) Robert Adam S t i x , 81 (9.1 I.) Mathilde S t ü l p n e r , 90(10.1 I.) Johann Rosa Jakob K u b a , 79 (11.11.) Reinhard Heinz P l a t t n e r , 57 (11.11.) Ehrentraud Maria S e z e m s k y , 62 (11.11.) Dipl.-Vw. Dr.rer.oec. Franz-Josef S i n t , 63 ( H . H . ) G e o r g Klemens S p i t z e r , 34 (11.11.) Anna Maria S c h a r f e t t e r , 93 (12.11.) Adelheid T r s e k , 80(13.1 I.) Helga Christiane S t o f f e r i n , 69 (14.11.) A n t o n G ä n s b a c h e r , 87 (15.1 I.) Robert-Johann F e i c h t e r , 68 (16.11.) Karl A l b e r t Thaddäus K ö c h l e r , 90(16.1 I.) Elisabeth Wilhelmine Ö f n e r , 89 (16.11.) Reinhard M a y e r , 47 (17.1 I.) Alois M o t z , 79 ( 17.1 I.) Paula Maria N o t b u r g J u n g m a n n , 81 (18.1 I.) Josef D a u t z , 91 (19.1 I.)
m INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - JÄNNER 2004
D I E STADTPLANUNG INFORMIERT
Innsbruck: Neue Bebauungspläne Der G e m e i n d e r a t der Landeshauptstadt Innsbruck hat in seiner Sitzung a m 4.1 2.2003 die Auflage der Entwürfe folgender Flächenwidmungs- und Bebauungspläne beschlossen:
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Z I . IM - 5 4 0 1 / 2 0 0 3 . <}3$r' >"•'""' r n t w u r f des Ergänzenden BejP^K^"' ^ bauungsplanes N r . D H - B 4 / I , I n n s b r u c k - D r e i h e i l i g e n , Bereich zwischen Bienerstraße, f'f~ ^ • Ing.-Etzel-Straße, Kohlstattgasse, Jahnstraße, Zeughausgasse, Dreiheiligenstraße und Kapuzinergasse (gem. § 56 Abs. 2 T R O G 2001 ) (Modell). Die pla- ì ' M'^f^l'C- nungsrechtliche Neubearbeitung und damit die formale und inhaltliche Aktualisierung der teilweise stark überalterten rechtskraftigen Pläne sowie ein konkretes Projekt für 20 W o h n e i n heiten in der Kapuzinergasse bilden den Grund für die Bebauungsplanerstellung. Im Wesentlichen werden Festlegungen getroffen, die die bestehende Struktur sichern.
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ZI. 111-5402/2003 Entwurf des Flächenwidmungsplanes N r . SA-F3, InnsbruckSaggen, westlicher Bereich des Klosters Ewige Anbetung, Geviert Sieberer Schule sowie Bereich des W o h n - und Pflegeheims Saggen / Ing.-Etzel-Straße 59 (als Änderung der Flächenwidmungspläne N r . SA-FI Z N r . 3592 und N r . 80/iy, Z N r . 3495). Für den Neubau einer Seniorenwohnanlage westlich des Klosters „ D e r Ewigen A n betung", einer Turnhalle bei der Siebererschule sowie einer Erweiterung beim W o h n h e i m Saggen ist die Adaptierung des Flächenwidmungsplanes notwendig.
ZI. 111-5404/2003 Entwurf des Flächenwidmungsplanes N r . AL-F27, A r z l , Bereich der Gp. 1503 und Teilfläche der Gp. 263 beide K G A r z l (als Ä n d e r u n g der Flächenwidmungspläne N r . A L FI.ZNr. 2533undNr.AL-F25, Z N r . 3660). U m die Errichtung eines Gerätestadels, in Anlehnung an bereits bestehende Stadel, zu ermöglichen, w i r d ein Grundstück als Sonderfläche ausgewiesen. K
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Z I . IM - 5 4 0 0 / 2 0 0 3 Entwurf des Allgemeinen Bebauungsplanes N r . D H - B 4 , I n n s b r u c k - D r e i h e i l i g e n , Bereich zwischen Bienerstraße, Ing.-Etzel-Straße, K o h l s t a t t gasse, Jahnstraße, Zeughausgasse, Dreiheiligenstraße und Sili (gem. § 56 Abs. I T R O G 2001 ). Als w e i t e r e n Abschnitt der planungsrechtlichen Neubearbeitung in Dreiheiligen soll im ggst. Planungsbereich ein Allgemeiner Bebauungsplan erlassen w e r d e n .
ZI. IM-5403/2003 Entwurf des Ergänzenden Bebauungsplanes N r . S A - B I / 3 , Innsbruck-Saggen, Bereich zwischen Claudiastraße, SiebererStraße. Falkstraße und Bienerstraße (als Änderung des Bebauungsplanes N r . SA-BI, Z N r . 3593) (gem. § 56 Abs. 2 T R O G 2001 ). Für die Errichtung einer neuen, teilweise unterirdischen Turnhalle w e r d e n die baurechtlichen Voraussetzungen geschaffen.
Diese Entwürfe sind w ä h r e n d der A m t s s t u n d e n im Stadtmagistrat Innsbruck in den Schaukästen der Magistratsabteilung III / Stadtplanung v o m 30.12.2003 bis einschließlich 27.1.2004 einsehbar. I n f o r m a t i o n e n zu den aufgelegten E n t w ü r f e n können während der Parteienverkehrszeit von 8 U h r 10 U h r eingeholt w e r d e n . Personen, die in der G e meinde einen W o h n s i t z haben, und Rechtsträger, die in der Gemeinde eine LiegenC
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schaft oder einen Betrieb besitzen, haben das Recht, bis spätestens eine W o c h e nach Ablauf der Auflegungsfrist eine schriftliche Stellungnahme zu den Entwürfen abzugeben. Weiters wurde beschlossen: ZI. III - 2 9 0 8 / 2 0 0 3 Bebauungsplan N r . I N - B I 3 , Innsbruck - Innenstadt, Bereich östlich Sterzingerstraße (gem. § 56 A b s . 3 T R O G 2001) Für den Gemeinderat Dr. Hetzenauer e.h.
Fur die Burs'ormrisrcnn: Christian Langer
Die jährlich abzuhaltende Prüfung über die jagdliche Eignung zur Erlangung der T i r o l e r J a g d k a r t e wird fur den Bereich der Bezirksverwaltungsbehörde Innsbruck-Stadt auf folgende T e r m i n e ausgeschrieben: Montag, 19. April 2004 (praktische Schießübung am Landeshauptschießstand in Innsbruck/Arzl, Eggenwaldweg 60), Dienstag, 20., und Mittwoch, 2 1 . April 2004 (erforderlichenfalls auch am Donnerstag. 22. April 2004). „ Der von der Bezirksstelle Innsbruck-Stadt des Tiroler Jagerverbandes durchzuführende V o r b e r e i t u n g s k u r s zur Ablegung der Prüfung zur Erlangung der Tiroler Jagdkarte beginnt am M i t t w o c h , dem 7.1.2004, um 18.30 Uhr im Tiroler Jagerheim, Ing.-Etzel-Straße 63: Rückfragen: Telefon 362389.
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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JÄNNER 2004
Innsbrucker Kulturpanorama 4
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Mit den Konzerten der Stadt ins neue J a h r . . . A m 12. Jänner um 20 U h r steht ein K a m m e r k o n z e r t mit dem Londoner Lindsay Quartett im Konzertsaal des T i r o l e r Landeskonservatoriums auf dem Programm. Das Lindsay String Quartett wurde an der Royal Academy of Music in London gegründet. 1991 wurde das Ensemble von der Royal Philharmonie Society mit dem Charles Heidsieck Award für ihre „Breite im musikalischen Geschmack und ihre Hingabe im Spiel" geehrt. In Innsbruck werden Peter C r o p p e r (Violine), Ronald Birks (Violine), Robin Ireland (Viola) und Bernhard Gregor Smith (Violoncello) W e r k e
N a c h d e m N e u j a h r s k o n z e r t g e h t es i m T e r m i n kalender der Konzerte der Stadt m i t gewohnt hochkarätigem P r o g r a m m und r e n o m m i e r t e n Ensembles und Solisten weiter. von Joseph Haydn, Michael T i p p e t t und Ludwig van Beethoven interpretieren.
hören. Aufgeführt wird Ludwig van Beethovens Messe in D „Missa solemnis" op. 123.
Das vierte S y m p h o n i e k o n z e r t findet am 15. und 16. Jänner statt. Musikdirektor Georg Schmöhe dirigiert neben dem Tiroler Symphonieorchester Innsbruck den Tschechischen Philharmonischen Chor Brunn. Als Solisten sind Simona Houda-Saturova (Sopran). Tanja Baumgartner (Mezzosopran), Markus Schäfer (Tenor) und Lars W o l d t (Bass) zu
A m 25. Jänner findet die zweite von Mitgliedern des T i roler Symphonieorchesters gestaltete S o n n t a g s m a t i n e e statt. Auf dem Programm stehen Ludwig van Beethovens Serenade D - D u r op. 25 für Flöte, Violine und Viola, Zoltan Kodalys Serenade op. I 2 für Streichtrio sowie unter dem M o t t o ,, Die vier Innsbrucker Posaunen" W e r k e von D u -
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Tanja Baumgartner, eine der Solisten beim Symphoniekonzert am 15. und 16. Jänner. bois, Hornoff, Andresen und Defaye. (KPR)
Landestheater und Kellertheater: Zwei Bühnen spielen auf Zu Silvester spielt das T i r o ler Landestheater im Großen Haus um 19.30 Uhr die Johann-Strauß-Operette „ D e r Z i g e u n e r b a r o n " und in den Kammerspielen um 20 Uhr die Komödie „Ein ungleiches Paar - weibliche Version" von Neil Simon. Zu beiden Vorstellungen spendiert das Tiroler Landestheater einen Sektumtrunk auf Kosten des Hauses.
Premieren im Jänner Königlich geht es bei den Landestheaterpremieren im
D a s T i r o l e r L a n d e s t h e a t e r ist d i e e r s t e A d r e s s e des L a n d e s in B e z u g a u f Q u a l i t ä t s t h e a t e r . A b e r a u c h das I n n s b r u c k e r K e l l e r t h e a t e r hat Flair. Beide B ü h n e n bieten ihren „Fans" Silvester-Vorstellungen und s t a r t e n nach den F e i e r t a g e n m i t i h r e m P r o g r a m m in g e w o h n t e r Q u a l i t ä t d u r c h . Jänner los: A m I 7. Jänner findet die Premiere von William Shakespeares „ R i c h a r d I I I . " statt. Richard III. war der „bloody dog" im Hause York. Mit „The Tragedy of Richard the T h i r d " (1592) zeigt uns Shakespeare einen Virtuosen des Bösen, dessen Faszination sich kaum jemand entziehen
konnte. In der Hauptrolle: Klaus Rohrmoser. Die Operette „ D i e lustigen N i b e l u n g e n " , in der Strauß musikalisch alle Register zog, feiert am 3 I. Jänner Premiere.
Kellertheater Das K e l l e r t h e a t e r bietet mit „ E h r e n w o r t - S a u b e r -
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JANNER 2004
k e i t i n d e r J u s t i z " zu Silvest e r u m 20 Uhr eine K o m ö d i e von Roger Leach und Colin W a k e f i e l d . W e i t e r e Vorstellungen 2. und 3. Jänner sowie 5. bis 17. Janner. 19. bis 24. Jänner und v o m 26. bis 29. Jänner, jeweils um 20 Uhr. Darüber hinaus wird „ S t e p b e i S t e p " , ein Schauspiel v o n Richard N o e m a n , am 4., 18., 25., 30. und 31. Jänner jeweils ab 20 U h r gezeigt. K a r t e n r e s e r v i e r u n g e n unter Telefon 58 07 43 bzw. unter reservierung@kellerthea-
ter.at(KPR)
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STADTLEBEN
25 Jahre das Kulturleben Innsbrucks geprägt M i t W i r k u n g vom I.August 2003 hat für den langjährigen Leiter des Kulturamtes der Stadt Innsbruck, Dr. W a l t e r Frenzel, die Pensionszeit begonnen. Nachfolgerin ist Mag. Birgit Neu. Bei einer kleinen Feier würdigten LH D D r . Herwig van Staa und Bürgermeisterin Hil-
en. Volksschule und Gymnasium absolvierte er in Meran; das Studium (Geschichte, Germanistik, Romanistik, Philosophie) und das abschließende D o k t o r a t führten ihn nach München und Innsbruck: Über 20 Jahre war Dr. Frenzel freier Mitarbeiter im Verlag Langenscheidt.
Dr. Frenzel die Leitung des städtischen K o n z e r t b ü r o s , dem er in der Folge 25 Jahre vorstand. 1985 wurde er zum Leiter des Kulturamtes bestellt.
erfolgreichen und von Horst Burmann betreuten Galerie im Andechshof „geboren", er war treibende Kraft für die Errichtung des Maximilianeums.
Zu den besonderen Leistungen Dr. Frenzeis zählen die Stabilisierung und Ausbau des Konzertbüros. Die Konzerte der Stadt Innsbruck wurden zum größten Veranstaltungsunternehmen für klassische Musik in Tirol. 12 Mal wurde unter seiner Ägide der Paul-Hofhaimer-Preis durchgeführt. 1979 gab es endlich einen I. Preis.
Auch der Aufbau des „Innsbrucker Sommers" (13 Jahre Obmann) trägt die Handschrift Frenzeis. Eigenproduktionen von „ W o y z e c k " mit Ruth Drexel und Hans Brenner im Areal Fennerkaserne, „Mass" und „Candide" in der Dogana, „Johanna auf dem Scheiterhaufen" im H o f des Zeughauses legten den Grundstein für den heutigen Innsbrucker Sommer.
In die Zeit Dr. Frenzeis fielen auch die Renovierung des Konservatoriumssaals und auch die organisatorische Trennung von Konservatorium und Musikschule, die Libergabe des KonservatoriVerabschiedung von Kulturamtsleiter Dr. Frenzel in den Ruhestand. ums an das Land Tirol sowie Li. Caini) Di listila Frenzel, re. Bgm. Hilde Zach.(Foto: Doris Müller) die Übersiedelung der Musikschule ins ehemalige Ursulinenkloster am Innrain. Er war de Zac h Dr. Frenzel als eine Von 1971-1973 war er freider Verfasser der „GeschichPersönlichkeit, die mit sehr er Mitarbeiter beim ORF-Tiviel Wissen, Kompetenz und rol unter C h e f r e d a k t e u r te des Innsbrucker Symphonieorchesters" und der Initianicht zuletzt mit viel H u m o r Hans Benedikt. 1973 kam ausgestattet ist. „ D r . Frenze! Dr. Frenzel zur Stadt Inns- t o r der gemeinsamen Auftrithat einen soliden Anteil am bruck und begann unter dem te von Haydn-Orchester und Innsbrucker Orchester in BoW e r d e n Innsbrucks als Kuldamaligen Chefredakteur turstadt", so Zach. Paul Gruber als Redakteur im zen, Trient und Innsbruck. Geboren ist Dr. Frenzel am 12. März 1940 in Genua/Itali-
Presseamt. Ab Jänner 1978 übernahm
Frenzel hatte auch die Idee und das Konzept zur heute so
Cats-Mania im Theater an der Sili Das Ensemble des Theaters an der Sili bietet Tanztheater mit Showeffekt. Derzeit sorgt Cats-Mania für ein volles Haus. Dabei wollen die leichtfüßigen Tänzer des Ensembles nicht den Klassiker von T S . Eliot nachspielen, sondern entführen die Besucher auf die von Katharina Rizzi choreographierte Version, bei der nur die Katzennamen und Teile des Musikprogramms an den Klassiker „Cats" erinnern.
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Die extravagante Kulisse, eine Dachlandschaft w u r d e von Theaterdirektor Günther Riedl selbst kreiert. Perücken. Kostüme und Masken stammen von Sabine Danninger. Vorstellungen: 10., 17., 24., 3 I. Jänner jeweils 19.30 Uhr. Infos und Kartenreservierungen im Theater an der Sili, K, avoglstraße 19, Telefon 36 29 29, bzw. theater.sill@ aon.at oder unter www.theater-sill.at. (KPR)
Sein Wissen und seine Sprachkenntnisse waren gefragt beim „ T i r o l e r Almanach", w o Dr. Frenzel auch seine Bereitschaft zur Ehrenamtlichkeit unter Beweis stellte. Bürgermeisterin Hilde Zach wünschte Dr. Frenzel mit seiner Familie eine schöne und erfüllte Pensionistenzeit: „ M i t eigener Abenteuerlust, z. B. mit dem M o t o r r a d etwas zu unternehmen, mit Gattin Ursula, die vor Inspiration nur so sprüht, Reisen zu machen und die schönsten Gärten zu bewundern." (WW)
Arielle schwimmt weiter... W e r noch keine Karten für die diesjährige Produktion des Landesjugendtheaters „Arielle die kleine Meerjungfrau" bekommen hat, darf sich freuen: Die Theatercrew hat weitere T e r m i ne eingeschoben. Vom 7. bis 3 I .Jänner wird das Märchen für kleine und große Theaterfreunde täglich außer sonntags um 15 Uhr gespielt. Infos: Telefon 57 53 62.
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Innsbruck Mittlerweile gilt der Bergsilvester als die Silvesterveranstaltung schlechthin, die Jahr für Jahr rund 40.000 Einheimische sowie Besucher aus den Bezirken und dem oberitalienischen Raum zum Feiern inmitten der romantischen Bergkulisse einlädt. Z u m Jahresausklang 2003 w i r d einiges geboten: Von 21 bis 1.30 Uhr wird dem „ O p e n air-Partypublikum" auf insgesamt drei Bühnen v o r dem Goldenen Dachl, bei der A n nasäule sowie einer weiteren Bühne mit Musik speziell für jüngere Besucher am Marktplatz mit tollen Shows sowie Live- (Randy Mamola) und DJMusik Stimmungsmäßig eingeheizt. Dazu ist auf der Innbrücke eine aufwändige Laser-Lichtshow geplant. Highlight Feuerwerk Das Innsbrucker Klangfeuerwerk gilt unbestritten als das schönste und spektakulärste im ganzen Land. W i e in den Vorjahren findet das Zentrum des Geschehens im Waltherpark und auf der N o r d k e t t e statt. D o r t stehen nach dem Erklingen des Donauwalzers um Punkt 24 Uhr insgesamt 5000 Raketen zum Abschuss bereit. Heuer steht wieder eine 6x4 m große, animierte Vi-
ït2004
Ein J a h r e s w e c h s e l o h n e B e r g s i l v e s t e r i s t f ü r d i e Tiroler Landeshauptstadt nicht m e h r vorstellbar. H e u e r j ä h r t sich d e r g r ö ß t e S i l v e s t e r e v e n t des Landes bereits z u m n e u n t e n Mal. Die Organisation l i e g t w i e in d e n v e r g a n g e n e n J a h r e n b e i m Innsbrucker Stadtmarketing. diowall für den SilvesterC o u n t d o w n beim W a l t h e r park. Tipp: Zwischen ca. 23 und 0.30 Uhr sind die Zugänge zur Altstadt, die Innbrücke, das Herzog-Otto-Ufer sowie der Innsteg aus Sicherheitsgründen gesperrt. Besucher werden gebeten, sich rechtzeitig einen guten Platz für das Feuerwerk zu suchen.
Sicherheitsmaßnahmen Auf die Sicherheit beim Bergsilvester wird seit Jahren besonderer W e r t gelegt. In Zusammenarbeit mit der Bundespolizeidirektion und der Freiwilligen Rettung w u r d e ein Sicherheitskonzept erarbeitet, und ein Leitsystem soll die Besucherströme entsprechend lenken. Die zentrale Koordinierungsstelle wird wieder im Stadtturm eingerichtet. Insgesamt sind am Silvesterabend ca. 300 Hilfskräfte im Einsatz. Die Gesamtkosten fur die Sicherheitsmaßnahmen (Bergsilvester und Zwergsilvester) belaufen sich
auf ca. 78.000 € , den größten Teil davon übernimmt wieder die Stadt Innsbruck.
Silvester-Stimmung für Kinder Eine Silvesterparty für kleine Menschen gibt es natürlich auch heuer mit dem Z w e r gerlsilvester am 30. Dezember in der Innsbrucker A l t stadt. Die d o r t angebotenen Attraktionen vom Kinderzirkus über das Zwergerlbasteln bis zum Märchenzelt können kostenfrei ausprobiert w e r den, und vor dem Stadtturm gibt's von den Altstadt-Gast r o n o m e n für jedes Kind ein Paar W ü r s t l und einen GratisKinderpunsch. Vor dem G o l denen Dachl moderiert Alexander Kometer von 14 Uhr an ein buntes Musik- und Unterhaltungsprogramm. Ende der Veranstaltung ca. I 7 Uhr.
Silvesterlauf Nach dem Erfolg im Vorjahr wird der Silvesterlauf 2003 unter dem M o t t o „Schwungholen für einen ausgelassenen
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Jahreswechsel" sorgen. Dabei ist Stimmung angesagt: Die Innenstadt erstrahlt in Festbeleuchtung, und bei der Siegerehrungwird zum Sektella-Umtrunk geladen. Start und Ziel ist bei der Annasäule. Umkleide- und Duschmöglichkeiten stehen in der Turnhalle des Akademischen Gymnasiums in der Angerzellgasse zur Verfügung. Die Startnummernausgabe sowie Nachmeldungen finden in den RathausGalerien statt. Beides ist bereits am 30. Dezember von 14 bis I 6 Uhr sowie am 3 I. Dezember ab I 3 Uhr in den RathausGalerien möglich. Die Nenngebühr beträgt 9 € für Erwachsene und 3 € für Kinder. Für K u n e n t schlossene fällt eine Nachmeldegebühr von 3,50 € an. Infos unter www.Silvesterlauf-innsbruck.com. A u f die Teilnehmer warten tolle T o m bola-Preise.
Kulturelles Das traditionelle Neujahrskonzert des T i r o l e r Symphonieorchesters Innsbruck ist der H ö h e p u n k t im k o n z e r tanten Jahreszyklus. D e r A n sturm der Besucher ist groß, und somit gelingt es immer nur wenigen, sich rechtzeitig ihre Karten zu sichern. Seit (Fortsetzung auf Seite X)
IX
STADTLEBEN (Fortsetzung von Seite IX)
um 10 Uhr sind bei der Innsbruck I n f o r m a t i o n Karten zum Einheitspreis von 15 € (Ermäßigung für Schüler und Studenten) erhältlich. Der Vorverkauf für das Neujahrskonzert 2005 beginnt am 2. Jänner ab 8 U h r bei der Innsbruck Information, Burggraben 3, Telefon 53 56 0.
einigen Jahren w i r d nun auch eine öffentliche Generalprobe veranstaltet, damit ein größerer Kreis an Konzertfreunden in den Genuss der musikalischen Neujahrsgrüße des T i r o l e r Symphonieorchesters Innsbruck k o m m t . Das reguläre Neujahrskonzert findet am I.Jänner um 17 U h r statt, die öffentliche Generalprobe w i r d am 3 1 . Dezember um I 0 U h r veranstaltet. M u s i k d i r e k t o r G e o r g
Ins USUS Jahr m i t der Big-Band
Auch in Igls w i r d das neue Jahr mit Musik begrüßt: Mit beschwingten Melodien wie „ F e v e r " , „ O y e corno va", „New York, New Y o r k " , „Summ er t im e " oder einem „Christmas M e d l e y " begrüßt die BigBand der Musikschule Innsbruck am Mit der Big-Band der Musikschule ins neue Jahr I. Jänner 2004 um 16.30 U h r im Congress Igls Schmöhe dirigiert unter dem das neue Jahr. Die 25 MusiM o t t o „ A n der schönen blaukerinnen und Musiker unter en D o n a u " W e r k e von Joder Leitung von Erich Reiter hann Strauß, G e o r g Enescu, präsentieren ein reichhaltiges A n t o n i n Dvorak, Franz Liszt Programm aus b e w ä h r t e n und Johannes Brahms. Big-Band-Melodien. Die BigFür die öffentliche GeneBand der Musikschule sorgt ralprobe am 3 I. Dezember
I
n der Silvesternacht sowie am Neujahrstag gelten folgende Fahrverbote im Innenstadtbereich:
liinbrücke v o m 3 1 . Dezember 15 U h r bis einschließlich I. Jänner 5 Uhr; Rennweg ab der Karl-Kapferer-Straße in Richtung W e s t e n vom 3 I. Dezember 15 Uhr bis !. Janner 5 Uhr; Innrain von der Zufahrt zur Markthalle in Richtung Osten vom 3 I. Dezember 15 Uhr bis I. Janner 5 Uhr; Innstraßc bzw. Mariahilfstraße im Bereich zwi-
sehen Kirschentalgasse und dem Turnus-Vereinshaus am 31. Dezember von 23 U h r bis I.Jänner 3 Uhr; Marktgraben vom Marktplatz bis zur Stainerstraße am 3 I. Dezember von 8 bis 12 Uhr. Maria-Theresien-Straße in Richtung Süden vom 3 I. Dezember 8 Uhr bis I. Jänner 5 Uhr, in Richtung N o r d e n vom 31. Dezember 12 Uhr bis I. Jänner 5 Uhr. Burggraben von der Museumstraße in Richtung Westen vom 3 I. Dezember I 2 Uhr bis I.Jänner 5 Uhr.
seit ihrer N e u f o r m i e r u n g 1997 bei zahlreichen Auftritten für „Standing Ovationes", und auch am Neu Jahrs tag ist Stimmung angesagt. Anlässlich des Neuiahrskonzertes kann
naturlich auch die aktuelle C D des Klangkörpers „Swing' Inn" gekauft werden. Kartenverkauf bei allen Ö - T i c k e t Stellen und beim Tourismusverband Igls. (KPR)
Mit d e n „Öffts* zum Bergsilvester Bis ca. 20 Uhr verkehren alle Linien laut regulärem Fahrplan. Der Silvesterverkehr w i r d auf den Linien O, R, F, C, LK/A, l,J, 3, 4, E und ST eingerichtet. Auch die ÖBB stellen Sonderzüge zur Verfügung. Um 2 Uhr morgens gibt's vom Hauptbahnhof einen Sonderzug nach Landeck mit Stopps in allen Bahnhöfen und Haltestellen auf der Strecke. Ebenfalls um 2 Uhr startet der Sonderzug nach Kufstein. N L 6: Ab Finanzamt Innsbruck nach Zirl/Pettnau/Telfs: Abfahrtszeiten: 0.23; 1.23; 2.23; 3.23; 4.23 Uhr. N L 6 : Ab Bahnhof Innsbruck nach Aldrans/Sistrans/ Lans/Igls: Abfahrtszeiten: 0.20; 1.20; 2.20; 3.20; 4.20 Uhr. N L 7: Ab Finanzamt Innsbruck nach Götzens/Birgitz Abfahrtszeiten: 0.23; 1.23; 2.23; 3.23; 4.23 Uhr. N L 8: Ab Finanzamt Innsbruck nach Völs/Kematen/Oberperfuss/Ranggen. Abfahrtszeiten: 0.23; 1.23; 2.23; 3.23; 4.23 Uhr. N L 9: Ab Museumstraße nach Hall/Mils/Volders/Wattens/ Schwaz. Abfahrtszeiten: 0.23; 1.23; 2.23; 3.23; 4.23 Uhr.
Latin-Event im Congress Österreichs erstes und größtes Latin-Event geht vom 23. bis 25. J ä n n e r im C o n gress Innsbruck über die Bühne. Bei den rund 50 TanzW o r k s h o p s werden sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene von hochkarätigen Lehrern aus aller W e l t im Salsa-Tanzen unterrichtet. Die Abendveranstaltungen warten mit Shows, Latin-DJs, bekannten Live-Bands und den besten internationalen Salsa-Tän-
zern auf. Abgerundet wird das Programm von mehreren Partys und einer Gala-Nacht. Den VIP-Pass fur W o r k shops und Abendveranstaltungen gibt es um 160 € sowie die Tageskarten für Samstag oder Sonntag (inkl. der jeweiligen Party am Abend) um 80 € . Infos und Karten unter Telefon 26 56 66 oder im Internet unter www.salsacongress.at (Gruppen ab 10 Personen erhalten I 5 Prozent Ermäßigung).
m INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JÄNNER 2004
TAG
INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER
I.BISI3.JÄNNER2OO4
C o n g r o s s Igls, 16.30 Uhr: Neujahrskonzert, Big-Band-Sound der Musikschule • C o n g r e s s I b k . , I / Uhr: Neujahrskonzert 2004, Ensemble Walzerklang & Vokalsolisten • D o m S t . J a k o b , I 8 Uhi D o m c h o r & Reinhard jaud (Orgel), Christoph Klemm (Leitung) G r o b e s H a u s , 19.30 Uhr: „Fidelio", O p e r von Ludwig van Beethoven • C o n g r c s s I b k . , 20 U h r : „ N a b u c c o " , Operngastspiel • K o l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ E h r e n w o r t " , Leach & W a k e f i e l d , Komödie- • T r e i b h a u s , 20 U h i : D i e Erben • H a u s d e s G a s t e s / I g l s : 20.30 Uhi : U n i c i inni,ilei Volksmusikanten, T i r o l e r Musik zur Weihnachtszeit K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: ..Kiloweise Lebensglück/Sie k o m m t zu D i r zurück", Ballette v o n Lode Devos und Eric T r o t t i er • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ E h r e n w o r t " , Leach & W a k e f i e l d , K o m ö d i e • T r e i b h a u s , 20 U h r : Die Erben • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i u d l , 21 Uhr: C h r i s t o p h & Lolle. „Schisringlieder!" G r o b e s H a u s , 19.30 Uhr: „Il t r o v a t o r e " , Giuseppe Verdi • K a m m e r s p i e l e , 20 U h r : „Tschechows D r e i Schwestern", O p e r v o n Per O l o v Enquist • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Step by Step" Schauspiel von Richard N o e m a n • C o n g r e s s I b k . , 20 Uhi : Bras s Band Fröschl Hall • T r e i b h a u s , 21 Uhr: Rollings, 8-köpfige-Two-Tone-Skaband, Lets Fetz
Mo 5
K a m m e r s p i e l e , 16 Uhr: „Spuk im Händelhaus", Eberhard Streul, Kinderstück • K e l l e r t h e a t e r , 20 U h r W a k e f i e l d , K o m ö d i e • T r e i b h a u s , 21 U h r : T r i e b . W e r k
. E h r e n w o r t " , Leach &
K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ E h r e n w o r t " , Leach & W a k e f i e l d , K o m ö d i e • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „ D e r T u g e n d w ä c h t e r " . Lustspiel • D o m 3 t . J a k o b , 10 Uhr: D o m c h o r & D o r o r c h e s t e r & Reinhard Jaud (Orgel), C h r i s t o p h K l e m m (Leitung) • S t i f t W ü t e n , 10 Uhr: Kirchenchor & O r c h e s t e r W i l t e n , W a l t e r Grill (Leitung) G r o ß e s H a u s , 20 Uhr: „Ein ungleiches Paar", K o m ö d i e von Neil Simon • K a m m e r s p i e l e , 20.30 Uhr: „ V o l l M o n d " , Josef Lang, K.u.K. Scharfrichter • L a n d e s j u g e n d t h e a t e r in d e r M e s s e h a l l e , 15 Uhr: „Arielle - Die kleine Meerjungfrau", Märchenmusical, ab 4 Jahre • C a r i t a s - I n t e g r a t i o n s h a u s , 15 Uhr: „ D i e A b e n t e u e r des Kater M u t z " , Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ E h r e n w o r t " . Leach & W a k e f i e l d , K o m ö d i e • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 U h r : „ D e r T u g e n d w ä c h t e r " , Lustspiel • C o n g r e s s I b k . , 20 Uhr: Black Gospel Singers • G a s t h a u s S a n d w i r t , 20 U h r : Kabarett Lachgas, „Lachgas Sorrv-Tour"
Do
8
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Il t r o v a t o r e " , Giuseppe Verdi • K a m m e r s p i e l e , 20 U h r : „ K i l o w e i s e Lebensglück/Sie k o m m t zu D i r z u r ü c k " , Ballette v o n Lode Devos und Eric T r o t t i e r • L a n d e s j u g e n d t h e a t e r i n d e r M e s s e h a l l e , 15 U h r : „ A r i e l l e - D i e kleine Meerjungfrau", Märchenmusical, ab 4 Jahre • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ E h r e n w o r t " , Leach & W a k e f i e l d , K o m ö d i e • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „ D e r Tugendwächter", Lustspiel • C o n g r e s s I b k . , 20 Uhr: Musical Gala • T r e i b h a u s , 20 U h r : Florian Bramböck & Die Erben G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „ D e r Zigeunerbaron", Johann Strauß • K a m m e r s p i e l e , 20 U h r : „Ein ungleiches Paar", K o m ö d i e v o n Neil Simon • L a n d e s j u g e n d t h e a t e r i n d e r M e s s e h a l l e , 15 U h r : „ A r i e l l e - Die kleine Meerjungfrau", Märchenmusical, ab 4 Jahre • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ E h r e n w o r t " , Leach & W a k e f i e l d , K o m ö d i e • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „ D e r T u g e n d w ä c h t e r " , Lustspiel • C a n i s i a n u m / A u l a , 20 Uhr: „Abendmusik - Lebensmusik", Balli, Capricci & Stravaganze • T r e i b h a u s , 20 U h r : Florian Bramböck & Die Erben G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Caravaggio". Ballett v o n Jochen Ulrich • K a m m e r s p i e l e , 20 U h r : „Tschechows D r e i Schwestern", O p e r von Per O l o v Enquist • L a n d e s j u g e n d t h e a t e r i n d e r M e s s e h a l l e , 15 U h r : „ A r i e l l e - Die kleine Meerjungfrau", Märchenmusical, ab 4 Jahre • T h e a t e r a n d e r S i l i , 19.30 Uhr: „Cats Mania", Ensemble des Theaters • K e l l e r t h e a t e r , 20 U h r : „Ehr e n w o r t " , Leach & W a k e f i e l d , K o m ö d i e • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „ D e r T u g e n d w ä c h t e r " , Lustspiel • L e o b ü h n e , 20 U h r : Hermanns Schlacht, K u l t k o m ö d i e , Nichtrauchervorstellung • T r e i b h a u s , 21 U h r : Funk/ Meeting • H a f e n , 22 U h r : A f t e r Eighties G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Fidelio", O p e r von Ludwig van Beethoven • K a m m e r s p i e l e , I I Uhr: „Richard liebt Richard", Einfuhrungsmatinee zu Richard III. • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ E h r e n w o r t " , Leach & W a k e f i e l d , K o m ö d i e • G r a u e r B ä r , I I U h r : T u r m b u n d - M a t i n e e , A. Pezzei (Gitarre), H. Unterberger (Flöte), T e x t e von S. Glatz L a n d e s j u g e n d t h e a t e r i n d e r M e s s e h a l l e , 15 Uhr: „Arielle - Die kleine Meerjungfrau", Märchenmusical, ah 4 Jahre • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ E h r e n w o r t " , Leach & W a k e f i e l d , K o m ö d i e • C o n g r e s s I b k . , 20 Uhr: Glenn Miller O r c h e s t r a • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 20 Uhr: 4. K a m m e r k o n z e r t , Lindsay Q u a r t e t London L a n d e s j u g e n d t h e a t e r in l e r t h e a t e r . 20 U h i : „ E h r e n w o r t " . Leach & Wakefield, Komödie • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „ D e r Tugendwächt e r " , Lustspiel • M u s i k schule, Vortragssaal, 19 U h i : M u s i z i e r e n d e der Fachgruppe Gesang • T r e i b h a u s , 21 U h i : Jammin Tuesday
d e r M e s s e h a l l e , 15 U h r : „Arielle - Die kleine Meerjungfrau". Märchenmusical, ab 4
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MI. 21.1. 20.46 h Fr. 16.1. 20.30 h So. 18.1. 20.16 h Schüler- + Jugendkurse iMI. 21.1. 19.00 h V1DEOCUPDANCING f. Anfänger LDi. RCICHCNDU 20.1. 18.30 h Radetzkystr. 47 "Anfänger Do. i&ÒOhh Do. 22.1. 18.00 Inlos + Anmeldung vf. Anfanger Mo. Mo. 19.1. 20.30 h bequem per Tel : LATINO INTENSIV f. Anfänger Mo. ly.i. 1845 h Mo. 19.1. 18.46 DERKURSHIT: Kinder-Tänzeab5J. Do. 22.1. 1600h Weitere Kurse In Gesellschafts+ Modetänzen auf Anfrage oder Fax. .tanzzentrum-vallazza.com vallazza dance°1irol com
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - JÄNNER 2004
JMSMNKmW
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TAG
INNSBRUCKERVERANSTALTUNGSKALENDER
H.BIS24.JANNER2OO4
Mi 14
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Caravaggio", Ballett von Jochen Ulrich • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Ein ungleiches Paar", Komödie von Neil Simon • Landcsjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Arielle - Die kleine Meerjungfrau", Märchenmusical, ab 4 Jahre • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Die Abenteuer des Kater Mutz", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • Kellertheater, 20 Uhr: „Ehrenwort", Leach & Wakefield, Komödie • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Tugendwächter", Lustspiel • Treibhaus, 20 Uhr: Rudolf Klaffenböck „Grenzgehen", Kabarett • Gasthaus Sandwirt, 20 Uhr: Kabarett Lachgas, „Lachgas Sorry-Tour"
Do 15
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Caravaggio", Ballett von Jochen Ulrich • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Arielle - Die kleine Meerjungfrau", Märchenmusical, ab 4 Jahre • Kellertheater, 20 Uhr: „Ehrenwort". Leach & Wakefield, Komödie • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Tugendwächter", Lustspiel • S i e m e n s f o r u m , 15.30 Uhr: Jeunessekonzert, „Saitenzauber", Helsinki Mandoliners: Pétri Hakala (Mandoline, Cithern), Arto Järvelä (Mandoline, Oktavmandoline), Olli Varis (Mandoline), Tapani Varis (Kontrabass) • Congress Ibk./Saal T i r o l , 20 Uhr: „Missa solemnis", Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Tschechischer Philharmonischer Chor Brunn, Georg Schmöhe (Dirigent), Somona Houda-Saturovä (Sopran), Tanja Baumgartner (Mezzosopran), Markus Schäfer (Tenor), Lars Woldt (Bass), Werke von Ludwig van Beethoven • Treibhaus, 20 Uhr: Rudolf Klaffenbock „Grenzgehen", Kabarett • H o t e l Sailer, 20.30 Uhr: Tyrolean Party Night Großes Haus, 19.30 Uhr: „Caravaggio", Ballett von Jochen Ulrich • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Ein ungleiches Paar", Komödie von Neil Simon • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Arielle - Die kleine Meerjungfrau", Märchenmusical, ab 4Jahre • Kellertheater, 20 Uhr: „Ehrenwort", Leach & Wakefield, Komödie • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Tugendwächter", Lustspiel • Congress Ibk./Saal T i r o l , 20 Uhr: „Missa solemnis", Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Tschechischer Philharmonischer Chor Brunn, Georg Schmöhe (Dirigent), Somona Houda-Saturovä (Sopran), Tanja Baumgartner (Mezzosopran), Markus Schäfer (Tenor), Lars Woldt (Bass), Werke von Ludwig van Beethoven • Treibhaus, 20 Uhr: Rudolf Klaffenböck „Grenzgehen", Kabarett; 21.30 Uhr: Funky Meeting Großes Haus, 19.30 Uhr: „Richard III.", William Shakespeare • Kammerspiele, 20 Uhr: „Ein ungleiches Paar", Komödie von Neil Simon • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Arielle - Die kleine Meerjungfrau", Märchenmusical, ab 4 Jahre • T h e a t e r an der Sili, 19.30 Uhr: „Cats Mania", Ensemble des Theaters • Kellertheater, 20 Uhr: „Ehrenwort". Leach & Wakefield, Komödie • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Tugendwächter", Lustspiel • Leobühne, 20 Uhr: Hermanns Schlacht, Kultkomödie, Nichtrauchervorstellung • Treibhaus, 20 Uhr: Rudolf Klaffenböck „Grenzgehen", Kabarett
So 1 8
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Il trovatore", Giuseppe Verdi • Kellertheater, 20 Uhr: „Step by Step", Schauspiel von Richard Noem.in • D o m St. Jakob, 10 Uhr: Schola gregoriana & Reinhard Jaud (Orgel), Christoph Klemm (Leitung) • Grauer Bär, I I Uhr: I m mbund-Matinee, Hanno Winder (Gitarre), Texte von M. Peter • A u l a der Sowi, 20 Uhr: Universitätsorchester Collegium Musicum, „Bastien und Bastienne", Singspiel in einem Akt KV 50 von W.A. Mozart
Mo 19
Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Arielle - Die kleine Meerjungfrau", Märchenmusical, ab 4 Jahre • Kell e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Ehrenwort", Leach & Wakefield, Komödie • Musikschule, Vortragssaal, 19 Uhr: Musizierende der Fachgruppe Zupfinstrumente • Congress Igls, 20.30 Uhr: Tiroler Abend Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Arielle - Die kleine Meerjungfrau", Märchenmusical, ab 4 Jahre • Kellertheater, 20 Uhr: „Ehrenwort", Leach & Wakefield, Komödie • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Tugendwächter", Lustspiel • Musikschule, Vortragssaal, 18 Uhr: Musizierende der Fachgruppe Streichinstrumente • Treibhaus, 21 Uhr: Jammin Tuesday
Mi 2 1
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Richard III", William Shakespeare • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Arielle Die kleine Meerjungfrau", Märchenmusical, ab 4 Jahre • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Die Abenteuer des Kater Mutz", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • Kellertheater, 20 Uhr: „Ehrenwort", Leach & Wakefield, Komödie • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Tugendwächter", Lustspiel • Gasthaus Sandwirt, 20 Uhr: Kabarett Lachgas, „Lachgas SorryTour"
Do 2 2
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Fidelio", Oper von Ludwig van Beethoven • Kammerspiele, 20 Uhr: „Kiloweise Lebensglück/Sie kommt zu Dir zurück", Ballette von Lode Devos und Eric Trottici" • Landesjugendtheater in der Messehalle, I 5 Uhr: „Arielle - Die kleine Meerjungfrau", Märchenmusical, ab 4 Jahre • Kellertheater, 20 Uhr: „Ehrenwort", Leach & Wakefield, Komödie • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Tugendwächter", Lustspiel • Musikschule, Vortragssaal, 19 Uhr: Musizierende der Fachgruppe Blockflöte • N o v e m b a r , 22 Uhr: Warm-Up Party/Salsa Congress • Treibhaus, 20 Uhr: Sina Study Sass • H o t e l Sailer, 20.30 Uhr: Tyrolean Party Night
Fr 2 3
Großes Haus, I 9.30 Uhr: „Der Zigeunerbaron", Johann Strauß • Kammerspiele, 20 Uhr: „Ein ungleiches Paar", Komödie von Neil Simon • Landesjugendtheater in der Messehalle, I 5 Uhr: „Arielle - Die kleine Meerjungfrau", Marchcnnuisical, ab 4 Jahre • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Ehrenwort", Leach & Wakefield, Komödie • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der Tugendwächter", Lustspiel • ORF-Kulturhaus, 16 Uhr: Kinder-Mitmachkonzert mit Ratz Fratz • Musikschule, Vortragssaal, 18.30 Uhr: Musizierstunde „Projekt Musikklasse'VBRG Adolf-Pichler-Platz • Haus des Gastes/Igls: 20.30 Uhr: Ensemble Divertimento Innsbruck, Werke: F. Hoffmeister, L. van Beethofen, W . A. Mozart • Congress Ibk., 20 Uhi : Welcome Party mit DJ s und Show-Acts/Salsa Congress • Treibhaus, 20 Uhr: Jojo Nerve
Sa 2 4
Großes Haus, I 9 30 Uhr: „Zauber der Musik II" • Kammerspiele, 20 Uhr: „Ein ungleiches Paar", Komödie von Neil Simon • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Arielle - Die kleine Meerjungfrau". Märchenmusical, ab 4 Jahre • T h e a t e r an der Sili, I 9.30 Uhr: „Cats Mania", Ensemble des Theaters • Kellertheater, 20 Uhr: „Ehrenwort". Leach & Wakefield, Komö-
XII
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TAG
INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER
24.BIS3».JÄNNER2OO4
Sa 2 4
clic • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „ D e r Tugendwhchter", Lustspiel • T r e i b h a u s , 20 U h r : Rebekkn Bakken & Wolfgang M u t h spiel • C o n g r e s s I b k . , 20 Uhr: „Los seis des Son", DJ's sowie Showeinlagen/Salsa Congress
So 2 5
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Caravaggio", Ballett von Jochen Ulrich • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Step by Step", Schauspiel v o n Ri< h.ud N o r m a n • G r o ß e r S t a d t s a a l , I I Uhi : 2. Sonntagsmatinee m i t Mitgliedern des T i r o l e r Symphonieorchesters Ibk. • G r a u e r B a r , I I l Jhr: Turmbund-Matinee, „4 f o r flute", M. Dominguez, R. Pfurtscheller, M. Selva, S. Burtschcr, T e x t e von A. Jursitzka
Mo 2 6
L a n d e s j u g e n d t h e a t e r i n d e r M e s s e h a l l e , 15 U h r : „ A n e l l o - D i e kleine Meerjungfrau", Märchenmusical, ab -1 Jahre • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ E h r e n w o r t " , Leach & W a k e f i e l d , K o m ö d i e • M u s i k s c h u l e , P r o b e s a a l / 3 . S t o c k , 16.30 Uhr: Musizierende der Klasse Estermann/Blockflöte; 17.30 Uhr: Musizierende der Fachgruppe Holzblasinstrumente, 18.30 U h r : Musizierende d e r Klasse Mischitz/Querflötc; V o r t r a g s s a a l , 18.30 U h r : Musizierende der Klasse Draxler/Klavier
Di 2 7
L a n d e s j u g e n d t h e a t e r i n d e r M e s s e h a l l e , 15 U h r : „Arielle - D i e kleine Meerjungfrau", Märchenmusical, ab 4 Jahre • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ E h r e n w o r t " , Leach & W a k e f i e l d , K o m ö d i e • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „ D e r T u g e n d w ä c h t e r " , Lustspiel • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 19 Uhr: Musizierende der Klasse H a i d e r / Q u e r f l ö t e • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 19 U h r : Semest e r k o n z e r t der Musikschule • T r e i b h a u s , 21 Uhr: Jammin Tuesday
Mi 2 8
L a n d e s j u g e n d t h e a t e r i n d e r M e s s e h a l l e , 15 U h r : „ A r i e l l e - Die kleine Meerjungfrau", Märchenmusical, ab 4 Jahre • C a r i t a s I n t e g r a t i o n s h a u s , 15 Uhr: „ D i e A b e n t e u e r des Kater M u t z " , Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ E h r e n w o r t " , Leach & W a k e f i e l d . K o m ö d i e • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „ D e r Tugendwächter", Lustspiel • M u s i k s c h u l e , P r o b e s a a l / 3 . S t o c k , 18.30 Uhr: Musizierende der Klasse Sperlich/Violine • C o n g r e s s I b k . , 20 Uhr: Das Palastorchester m i t seinem Sänger Max Raabe • G a s t h a u s S a n d w i r t , 20 U h r : Kabarett Lachgas, „Lachgas S o r r y - T o u r "
Do 2 9
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Caravaggio", Ballett v o n Jochen Ulrich • K a m m e r s p i e l e , 20 U h r : „Ein ungleiches Paar", K o m ö d i e von Neil Simon • L a n d e s j u g e n d t h e a t e r i n d e r M e s s e h a l l e , 15 Uhr: „Arielle - D i e kleine Meerjungfrau", Märchenmusical, ab 4 Jahre • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ E h r e n w o r t " . Leach & Wakefield, K o m ö d i e • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „ D e r Tugendwächter". Lustspiel » M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 17.30 U h r : Musizierende der Klasse W o j d y l o / B l o c k f l ö t e ; 19. 30 U h r : Musizierende d e r Klasse Messner/Violoncello • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , I 9.30 Uhr: Jeunessekonzert, T i r o l e r Gitarristen, Lukas T h ö n i & Daniel M ü l ler » H o t e l S a i l e r , 20.30 Uhr: Tyrolean Party Night G r o ß e s H a u s , 19.30 U h r : „Richard III.", W i l l i a m Shakespeare • K a m m e r s p i e l e , 20 U h r : „Ein ungleiches Paar", K o m ö d i e von Neil Simon • L a n d e s j u g e n d t h e a t e r i n d e r M e s s e h a l l e , 15 U h r : „Arielle - D i e kleine Meerjungfrau", Märchenmusical, ab 4Jahre • K e l l e r t h e a t e r , 20 U h r : „Step by Step", Schauspiel von Richard N o e m a n • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 U h r : „ D e r Tugendwächter", Lustspiel • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 14.30 Uhr: Jeunessekonzert, „Sindbad, der Seefahrer", L. Naske ( K o m p o s i t i o n , Violoncello), E. Davislim-Black (Oboe), L. Schiske (Perkussion, Vibraphon), Y. C h i k h o u n e (Tanz), T. C o l l o r e d o (Erzählerin) • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 19 Uhr: Musizierende d e r Fachgruppe Klavier
Sa 3 1
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Caravaggio", Ballett von Jochen Ulrich • K a m m e r s p i e l e , 20 U h r : „ D i e lustigen Nibelungen", Oskar Strauss • L a n d e s j u g e n d t h e a t e r in d e r M e s s e h a l l e , I 5 Uhi : „Arielle - Die kleine Meerjungfrau", Märchenmusical, ab 4 Jahre • T h e a t e r a n d e r S i l i , I 9.30 U h r : „Cats Mania", Ensemble des Theaters • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhi „Step by Step", Schauspiel von Richard N o e m a n • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „ D e r Tugendwächter", Lustspiel • G o l d e n e s D a c h ! . I 5 U h r : T i r o l e r Fasnachtsbrauchtlim, Mullergruppe • D o r f p l a t z I g l s , T i r o l e r Fasnachtsbrauchtum, Mullergruppe
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m INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JÄNNER 2004
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Ausstellungskalender Stadtarchiv/Stadtmuseum Badgasse 2, Zugang auch über die Herzog-Friedrich-Straße durch den Innenhof der Claudiana; Erich Lechleitner „Künstler und Erzieher" - bis 9. Jänner Mo. bis Fr. 9 - 1 7 Uhr. T i r o l e r Landesmuseum Ferdinandeum Museumstraße I 5 Ilse Abka Prandstetter, „Traumfänger" - bis I I.Jänner; Di. bis So. 10- 18 Uhr, Do. 10 -21 Uhr Kunstkäufe des Landes Tirol 2201/2003 - bis 22. Feber Hans Weigand „Before And After The Last Judgment" - bis 22. Feber Reiner Schiestl - 2 1 . Jänner bis 22 Feber „Spiegel-Galerie" von Bernhard Leitner - bis Oktober „Ferdinandeum-Video I5"VRATELIER.AT - Ein künstlerisches Projekt im Internet von Rens Veltman - www.tirolerlandesmuseum.at/vr-atelier bzw. vr-atelier.at.. Di. bis So. 10- 18 Uhr Maximilianeum Goldenes Dachl Gedenkraum Kaiser Maximilian I. Im Goldenen Dachl; Di. bis So. 10-17 Uhr. Schloss A m b r a s Rüstkammer, Kunst- und Wunder kam mer. Spanischer Saal, Innenhof und Bad der Philippine Welser, kunsthistorische Schätze und wundersame Kuriosa wie Riesen, Zwerge und Graf Dracula „Edel - Stein - Gefäße", Prager
Steinschnitt des 17. Jahrhunderts, Sonderpräsentation aus der Wiener Kunstkammer - bis 3 I. März; tag!, von 10 bis 17 Uhr. Stadtturmgalerie Herzog-Friedrich-Straße 21 Roland Maurmair „Schlechter Empfang" - 8. Jänner bis 7. Feber; Di. bis Sa. 15 - 19 Uhr. Zeughaus Zeughausgasse „Fahrlrad - Von der Draisine zur Hightech-Maschine" - bis I I. April; Di. bis So. 10 - 17 Uhr, Mo. geschlossen Tiroler Volkskunstmuseum Universitätsstraße 2 Krippenausstellung, 40 Krippen aus Holz, Ton und Papier vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwar - bis I. Feber; Mo. bis Sa. 9 - 1 7 Uhr ( I. Jänner geschlossen) Kaiserliche H o f b u r g Rennweg I Handwerksausstellung Tirol bis 7. Jänner; „Textilkunstobjekte", Helga Chibidziura, Elfriede Wimmer, Evelyn Grill, Lisa Thurner - 15. bis 30. Jänner; täglich 9 - 1 7 Uhr Botanischer G a r t e n Botanikerstraße Prof. Helmut Millonig, 24 Brunnen und Gartenfiguren - Mitte Mai; tägl. 7.30 • 19 Uhr Galerie in der Senioren Residenz Veldidenapark Neuhauserstraße 5 Teutsch Herwart & Alexander - bis 15. Jänner, tägl. 9 bis !9 Uhr.
RLB-Kunstbrücke Adamgasse I -7 Helmut Schober „Zeit ohne Anfang" - bis 13. Feber; Mo. bis Do. 8 - 16 Uhr, Fr. 8 - 15 Uhr. Alpenzoo/Aquarium Weiherburggasse 37a Petra Happacher „Buntes Leben" - bis 31. Jänner; tägl. 9 16 Uhr Galerie Elisabeth & Klaus T h o m a n Adamgasse 7a Herbert Brandi „Bilder 1983 2003" - bis 20. Jänner; Mo. bis Fr. 10 - 12.30 und 15 - 18.30 Uhr. Sa. 10- 12.30 Uhr. Galerie Glass A r t Müllerstraße 10 Jack Ink „Glas und Bilder" - bis 6. Janner; Di. bis Fr. 1 0 - 1 8 Uhr. Sa. 10- 14 Uhr. Institut Français Rennweg I 3 Basserode & Stéphane Lemercier „Lunes noires - Surfaces blanches - 28. Jänner; Mo. bis Di. 9.30 - 12.30 Uhr, 14.30 18.30 Uhr, Fr. 9.30- 12.30 Uhr. Galerie i m Taxispalais Maria-Theresien-Straße 45 „Multiple Exposure" - bis I I . Jänner; „Installationen und Videoarbeiten" - 3 1 . Jänner bis 14. März; Di. bis So. I I - 18 Uhr. Do. I I - 20 Uhr. HTL-Galerie Innrain 29 „Jeder Mensch ist ein Künstler", Bilder und Objekte behinderter Künstler - bis 30. Jänner; Mo. bis Fr. 8 - 1 8 Uhr Galerie B e r t r a n d Kass Heiliggeiststraße 6A
Bälle in Innsbruck
Sa. 3. J ä n n e r : C o n g r e s s Ibk., 20 Uhr: Ball dei I 11 L-Wirtschaftsingenieui'c linci HTL-Maschinenbau/ Ui sulinengymnasium Mehrzwecksaal Amras, 20 U h r : Ball der Schützenkompanie Amras M o . 5. J ä n n e r : C o n g r e s s I b k . , 20 Uhr: Ball der Bundeshandelsakademie I n n s b r u c k e r M e s s e , 20 Uhr: Ball der Kärntner Landsmannschaft Ibk. Fr. 9. J ä n n e r : C o n g r e s s I b k . , 20 Uhr: T i roler Ärzteball
S t a d t s ä l e , 20 U h r : Maturaball des akademischen G y m nasiums Ibk. Sa. 10. J ä n n e r : C o n g r e s s I b k . , 20 Uhr: Maturaball des Bundesreal- und Bundesgymnasiums Sillgasse I n n s b r u c k e r M e s s e , Hallen 4, 5, 9, 20 Uhr: Integrationsball 2004 Mehrzwecksaal Amras, 20 Uhr: Schuhplattlerball des Trachtenvereines „ D i e A m raser" M e h r z w e c k s a a l A r z l , 20
Uhr: Ball der Freiwilligen Feuerwehr Arzl Sa. I 7. J ä n n e r : C o n g r e s s Ibk., 20 Uhr: Jubiläums-Debütantenball „25 Jahre Tanzschule Pelai" S t a d t s ä l e , 20 Uhr: Maturaball der HTBL für Maschinenbau Fulpmes C o n g r e s s Igls, 20 Uhr: Ball der Schuhplattlergruppe Vill-Igls Sa. 24. J ä n n e r : Mehrzwecksaal Amras, 20 Uhr: Maskenball des FC Veldidena
„Gruppe 30", Internationale Künstlergruppc - 2. bis 15. Jänner; Mo. bis Sa. 17 - 19 Uhr und nach Vereinbarung unter Tel. 58 92 66. Galerie Edition T h o m a s Flora Herzog-Friedrich-Straße 5/111 Franz Molk, Zeichnungen - bis 10. Janner; Di. bis Fr. 1 5 - 1 9 Uhr, Sa. 10- 13 Uhr. Kunstpavillon Rennweg 8a „IN(N)'S TAL L'Action" - 7. bis 24. Jänner; Di. bis Fr. 9 - 12 und 14- 18 Uhr. Sa. I I - 17 Uhr ORF-Kulturhaus T i r o l Rennweg 14, Tel. 566533 „ W i r - alle sind Menschen", Ausstellung zum Jahr der behinderten Menschen - bis 10. Jänner; Mo. bis Fr. 9 - 1 2 Uhr und 13 - 16 Uhr Galerie Augustin Museumstraße 28, Ecke Meinhardstraße Weihnachtsausstellung - bis 10. Jänner; Bodo W. Klos „Raben und Akte" - Mischtechniken - I 5. Jänner bis 7. Feber; Mo. 15-18 Uhr, Di.-Fr. IO-l2Uhrundl5-l8Uhr, Sa. 10- 12 Uhr. Fotoforum Adolf-Pichler-Platz 8 Maria Dottlinger „Traumgesichter" & Werner Neururer „Chroma" - 16. Jänner bis 7. Feber; Di. bis Fr. 15-19 Uhr. Sa. 10 - 13 Uhr I KB-Kundencenter Salurner Straße I I „Innsbrucks Bäder - Einst und jetzt" - bis 16. Jänner; Mo. bis Do. 8 - 17 Uhr, Fr. 8 - 13 Uhr.
Mehrzwecksaal Mühlau, 20 Uhr: Ball der Schützenkompanie Müh lau Fr. 30. Jänner: C o n g r e s s I b k . , 20 U h r ; BORG-Ball Innsbrucker Messe/Halle I , 20 Uhr: Ball der H o t e l fachschule Villa Blanka Sa. 3 I . J ä n n e r : C o n g r e s s I b k . , 20 Uhr: Universitätsball Stadtsaal, Maturaball Kettenbrücke & HTL Anichstraße Mehrzwecksaal Amras, 20 Uhr: Ball der K ä r n t n e r Bergsteigerriege Ibk.
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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JÄNNER 2004
STADTLEBEN
Lechleitner-Retrospektive i m Stadtmuseum
Kunstvolle Edelsteine auf Schloss Ambras Obwohl bereits in der VerSteinschneidefamilie Miseroni gangenheit vielerlei aus der (Ottavio, Dionysio, FerdinanKunst- und Wunderklammer do Eusebio) geleitet wurde und auf Schloss Ambras gezeigt bald als die bedeutendste wurde, gelingt es den findigen Steinschneidewerkstätte dieAusstellungskuraser Zeit galt. toren immer wieSteinschneider der, neue Kostwurden als wahre barkeiten 7u präKünstler behansentieren. Nach delt, und auch ihder Jacob-Stainerre Exponate wurAusstellung, die den weit hoher mit 75.000 Besubewertet als z.B. chern einen Besudie Arbeiten eic h e r r e k o r d ein- Schneckenförmige Schale nes Malers. Die brachte, w e n d e t aus Heliotrop von Ottavio Kunst der Steinsich das Schloss Miseroni um 1620. Schneider lag daAmbras bei seiner (Foto: Schloss Ambras) r i n , ihre Objekte Sonderausstellung aussehen zu lasim W i n t e r dem Gebiet der sen, als wären sie aus weichen Edelsteine zu. Materialien. Für Kaiser Rudolf II. war das Sammeln eine Passion. Er gilt als zweiter großer Habsburger, der die Sammelleidenschaft für sich entdeckte. Da die Konkurrenz unter den Sammlern sehr groß war, gründeten einige Fürsten, darunter auch Rudolf IL, eigene Steinschneidewerkstätten. Rudolf richtete eine Werkstätte in Prag ein, die von 1600 bis 1682 von der
Auf Schloss Ambras wird im Rahmen der Ausstellung „EdelStein-Gefäße" bis 31. März 2004 eine kleine, aber feine Auswahl von Prager Steinschnittwerken gezeigt. Die Ausstellung ist in die tägliche Überblicksführung um 14 Uhr integriert. Für spezielle Steinschnitt-Führungen w i r d um Anmeldung unter Telefon 52 5 24 gebeten. (KPR)
Lesung Margrit Haid „Meine Seele tanzt mir aus dem Bauch heraus"
Erich Lechleitner (1879 bis 1959) galt sein Leben lang als zurückgezogener Künstler. Er verw e h r t e sich den Kunstmarkt und ^ haben wir einen d / e s e r Ausstellung verschenkte b z w . S c h o t z gehoben'\ so Bgm. Hilde Zach (im verkaufte seine Bil- ß/y m / t emem jen <fer Fom/7/e Lechleitner der lediglich im sowie mit Univ.-Prof Dr. Walter Methlagl V e r w a n d t e n - und und Walter Methlagl jun.). (Foto: K. Prabitz-Rudig) Freundeskreis. Als teressierte in das W e r k von erster Entdecker Erich Erich Lechleitner ein. Preis Lechleitners gilt Ludwig von des monumentalen W e r k s 44 Ficker. In den 60er und 70er € . Öffnungszeiten Montag bis Jahren stieß Prof. W i l f r i e d Freitag von 9 bis 17 U h r . Kirschl auf die Künstlerper(KPR) sönlichkeit Erich Lechleitner,
Mittwoch, 28. Jänner, 19 Uhr, Eintritt frei! In tiefgründigen und humorvollen Kurzgeschichten beschreibt die Autorin - ehemalige ,,Nur"-Hausfrau und Mutter, mittlerweile Psychotherapeutin mit eigener Praxis - Lust und Frust eines Frauenlebens in der heutigen Zeit mu .1111-11 Konfliku'n und Herausforderungen, die das Leben in Familie und Beruf angesichts des technologischen Fortschritts mit sich bringt. Sie unterhält kurzweilig, macht „Frau" aber auch Mut, den Weg zur eigenen Identität zu wagen - eine Notwendigkeit, um den Herausforderungen des modernen Lebens begegnen zu können.
Stadtbücherei Innsbruck, Colingasse 5a, Tel. 53 60-14 99 Öffnungszeiten: Montag 14 bis 19 Uhr; Dienstag bis Freitag durchgehend von I0 bis l 7 U h r Besuchen Sie uns auch i m Internet: www.bvoe.at/~innsbruck
und Mitte der 70er Jahre w u r de Univ.-Prof Dr. W a l t e r Methlngl auf ihn aufmerksam. In I 7 jahriger Kleinarbeit ist es Univ.-Prof. Dr. W a l t e r Methlagl und W a k e r Methlagl jun. gelungen, den reichhaltigen bildkünstlerischen und schriftlichen Nachlass von Erich Lechleitner in Form einer 700seitigen Monographie aufzuarbeiten. Insgesamt 200 farbige Abbildungen (zumeist in Originalgröße) führen In-
Eine der Aufgaben des Stadt,u chiv/Stadtmuscums, ist es, noch wenig bekannte oder bereits in Vergessenheit geratene Künstlerinnen und Künstler zu präsentieren und ihr W e r k öffentlich zu machen. Nach den Personalen über Herbert Gurschner und Rudolf Leitgeb ist bis 9. Jänner 2004 eine Ausstellung zum W e r k von Erich Lechleitner im Stadtarchiv/ Stadtmuseum zu sehen. Die Exposition w u r d e von Univ.Prof. D r . W a l t e r Methlagl, Walter Methlagl jun. und Wilfried Kirsch I kuratiert.
Ab 5. Jänner 2004 sind wir übersiedelt
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m INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JÄNNER 2004
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Flexible Arbeitszeiten — Eine Chance für Männer, Frauen, Familien V e r e i n b a r k e i t v o n A r b e i t u n d F a m i l i e ist e i n e s d e r häufig diskutierten T h e m e n . Die Stadt Bozen hat i n d i e s e m B e r e i c h als A r b e i t g e b e r i n e i n i g e s z u b i e t e n - f ü r M ä n n e r u n d F r a u e n , v e r s t e h t sich.
Die Rathaus-Bediensteten können sich ihr maßgeschneidertes Teilzeitmodell unter einer Vielzahl möglicher Modelle aussuchen. Angeboten werden nicht nur die klassischen 30, 40, 50, 60 und 75 Prozent, auch die Verteilung der Arbeitsstunden über den Tag kann individuell angepasst WIM d(Mi, und zwar so, dass sowohl der/die Bedienstete als auch der Dienst optimalen Nutzen daraus ziehen. Grundlage für das Funktionieren dieser Modelle ist das gegenseitige V e r t r a u e n . In den letzten vier Jahren hat sich der Anteil an Teilzeit-Arbeitsverhältnissen fast verdoppelt. Die am häufigsten gewählte Form der Teilzeit ist jene von 75% mit durchgehendem Stundenplan am Vormittag und höchstens zwei Nachmittagen. Die vertikale Teilzeit w i r d selten gewählt. Rar sind auch noch die Männer, die sich für Teilzeit ent-
schieden haben. Von den insgesamt I I I Bediensteten, die 2003 Teilzeit arbeiten, sind 106 Frauen und 5 Männer. Gestiegen ist die Anzahl der Männer, die vom Familienurlaub Gebrauch machen. Und n o c h einen V o r t e i l bringen die flexiblen Teilzeit-Regelungen: Weibliche Führungskräft e kehren rascher an ihren Arbeitsplatz zurück. W e i b l i che Führungskräfte sind im Rathaus übrigens keine Rarität - und das wiederum beweist, dass Slogans wie „Kind o d e r K a r r i e r e " zumindest was das Rathaus betrifft ü b e r h o l t sind.
Telearbeit A u f Vertrauen basiert auch ein zweites Arbeitsmodell, welches die Stadt im Jahr 2002 ver-
Schloss Runkelstein V o r I 10 Jahren schenkte Kaiser Franz Joseph I. das Schloss Runkelstein (frisch restauriert nach Plänen des W i e n e r Dombaumeisters Friedrich Schmidt) der Stadt Bozen, und die Menschen
Joseph I. benennt. Eröffnet wurde auch die Ausstellung ,.Schloss Runkelstein. I 10 Jahre allergnädigste Schenkung". Die AusStellung ist bis I I . Jänner 2004 von Dienstag bis Sonn-
(Bevölkerung und Gemeinderäte) freuten sich damals. Dieser Schenkung (28.9.1893) wurde kurzlich im Rahmen eines Festaktes gedacht, an welchem auch O t t o von Habsburg t e i l nahm. Bei dieser Gelegenheit wurde eine Tafel enthüllt, welche den W e g zum Schloss nach Kaiser Franz
tag von I 0 bis 18 Uhr geöffnet. V o r m e r k u n g e n der Führungen unter 0039 0471 329808. Zusammengestellt und b e t r e u t wurde die Ausstellung von Ferruccio delle Cave und Stefano Consolati. Infos zu allen T h e m e n : www.gemeinde.bozen.it
(Tel. 0039 0471 997439)
suchsweise eingeführt hat: die Telearbeit. Drei Frauen wurden in das Projekt eingebunden, welches vorsieht, dass ein Teil der Arbeit zu Flause abgewickelt werden kann. Die Probephase ist sehr erfolgreich verlaufen, in allen drei Fällen konnte eine Produktivitätssteigerung festgestellt werden. Alle drei Telearbeiterlnnen sind Frauen zwischen 30 und 40Jahren. zwei haben Kinder, und alle arbeiten ganztags. Die Arbeit im Büro wurde von allen Beteiligten als wichtig bezeichnet, um den Kontakt zum Arbeitsplatz nicht zu verlieren. Die Flexibilität zu Hause ermöglicht auch ein Verlegen der Arbeit in die Abendstunden oder auf das Wochenende, (rem)
MobilityManagement Im Dezember hat in Bozen ein Kurs begonnen, der bis März 2004 dauern wird und
das Mobilitätsmanagement zum Inhalt hat. Der Kurs, der im Rahmen eines InterregProjektes stattfindet, wurde auf Initiative von Verkehrsstadtrat Elmar Pichler-Rolle und in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Innsbruck organisiert. Der Leiter des zuständigen A m t s der Stadt Innsbruck, Hubert Mainzer, war am Eröffnungsvormittag in Bozen (siehe Bild). Ziel des Kurses ist es. in den größeren Betrieben der Gewerbezone Mobiltätsmanagerlnnen auszubilden, welche eine sinnvolle Mobilität (öffentliche Verkehrsmittel, Carpooling. Carsharing usw.) auf Betriebsebene unterstützen und möglich machen. Der Kurs umfasst sieben Einheiten zu insgesamt 42 Stunden. A m Projekt beteiligt sind neben der Stadt Innsbruck auch das Okoinstitut, die Taxi-Genossenschaft Bozen und Euromobility. Finanziert und getragen w i r d der Kurs von der Stadt Bozen, der EU im Rahmen des Interreg Ill-A-Programms und den zuständigen Landesämtern.
Mobility-Managvmvnt: Sergio Berantclli, Mobility-Manager der Stadt Bozen, Vizebürgermeister und Verkehrsstadtrat Elmar Pichler-Rolle, Hubert Mainzer, Leiter der Verkehrsplanung - Stadt Innsbruck. (Foto: Presseamt Bozen)
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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JÄNNER 2004
SPORTSTADT
Über 134,5 Meter liegt das Ziel A m ersten J ä n n e r - W o c h e n e n d e s t e h t die Bergisel-Schanze nicht nur wegen der Zaha-HadidA r c h i t e k t u r i m B l i c k p u n k t . A m 3. u n d 4. J ä n n e r geht die W e l t e l i t e auf W e i t e n j a g d . Nach dem Springen auf der Schattbergschanze in Oberstdorf und der Olympiaschanze in Garmisch stehen Innsbruck und die Bergisel-Arena als dritte Station auf dem Programm der 52. Auflage der „VierSchanzen-Tournee". Auf dem schon bewährten „neuen" Bakken ist am ersten Jänner-Wochenende für Spannung gesorgt. Die 134,5 Meter Schanzenrekord von Hannawald (135 Meter ist der Rekord auf der „sommerlichen" Matte) zu überspringen, ist das Ziel der Sprungathleten aus 25 Nationen. Neben den starken Bergisel-Springen: Samstag, 3 . I . , Taining, Qualifikation: I 1.30 Uhr, 14.00 U h r , Sonntag,4.1.: Probedurchgang: 12.30 Uhr; I. W e r t u n g s d u r c h gang: 13.45 U h r ; Finale: 14.45 U h r ; anschließend Siegerehrung.
Skandinaviern und den großen Namen, etwa Hannawald, Schmidt, Malysz, wird auch die österreichische Equipe ihre Anwartschaft auf den begehrten Tagessieg anmelden. Martin Höllwarth, Andi Widhölzl, Andi Goldberger oder der Innsbrucker Florian Liegi könnte der Heimvorteil beflügeln. Garant für traditionell perfekte Organisation ist der „Förderverein Bergisel-Springen" (der bewährte Zusammenschluss der vier Innsbrucker Vereine „Sportvereinigung T i r o l " , Innsbrucker Skiverein, Turnerschaft und Wintersportverein Innsbruck). Das Präparieren ist aufwendig. Schon w ä h r e n d der Föhntage mit Pluswerten Anfang Dezember produzierten die beiden vereinseigenen Schneekanonen auf dem Fußballfeld in Schmirn das nötige W e i ß . Mit 350 bis 400
Seh n e e f u h r e n im Durchschnitt rechnet Alois Schranz. Vereinsobman und O K Chef: „Im Vorjahr waren es sogar 460!" Seit 22. D e zember sind an die 30 Mann im Einsatz, um den Maschinenschnee aus Schmirn in der Aufsprung- und Auslaufspur zu verteilen. „Extra-Schnee" aus dem Eisstadion gibt es für den Anlauf. Dabei w i r d der Schnee auf Netze verteilt, die über die Matten und Keramikspur gespannt w e r d e n . Insgesamt w e r den es w i e d e r 4 0 0 L K W - La -
£>os Skispringen im Rahmen der Vier-SchanzenTournee hat durch die von Architektin Zaha Hadid geplante neue Bergisel-Schanze zusätzlich an internationaler Attraktivität gewonnen. Zoller ( F o t o : Wolfgang )
düngen sein, die es zu „verarbeiten" gilt. 250 Mitarbeiter
des F ö r d e r v e r e i n s Bergisel sind im Einsatz. (A.G.)
Kunsteislaufplätze sind eröffnet Eine Neuerung gibt es in Igls: D e r Eislaufplatz an der Talstation der Patscherkofelbahn w u r d e um zwei Eisstockbahnen erweitert. „Eisstockschießen und Eislaufen sind nunmehr gleichzeitig möglich", freut sich Vizebürgermeister Dr. Michael Bielowski über den „ Z u b a u " und die gute Kooperation mit dem Tourismusverband Innsbruck: Stadt und Tourismus Innsbruck haben sich die Finanzierung geteilt. Die vier Eislaufplätze Igls, Hötting-West, Stadtpark Rapoldi und Freizeitanlage Rossau sind von 10 bis 20 U h r
E n d e N o v e m b e r w u r d e d i e Eislaufsaison 0 3 / 0 4 a u f den vier städtischen Kunsteislaufplätzen gestartet u n d das t r o t z F ö h n t e m p e r a t u r e n ! geöffnet (Eisstockschießen bis 22 Uhr).
Die Preise der städtischen Eislaufanlagen für die W i n t e r saison 2003/2004:
Eislaufen bleibt „preisstabil"
Erwachsene Einzel: 3 € , Kinder Einzel: 1,50 € ; Zehnerblock Erwachsene: 24 € , Zehnerblock für Kinder: 12 € , Leihschlittschuhe: 1.50 E.
Erfreuliche Nachricht für die Eislauffans: Die Tarife für die vier städtischen Eislaufplätze und die Anlagen des OlympiaSport- und Veranstaltungszentrums bleiben gleich. „Ein Beitrag der Stadt, das Eislaufen als gesunden Breitensport attraktiv zu machen", so StR Dr. Michael Bielowski.
Die Preise im O l y m p i a Sport- und Veranstaltungszentrum: Erwachsene Einzel: 4 € , Kinder Einzel: 2 € , Zehnerblock Erwachsene: 32 € , Z e h n e r b l o c k Kinder: 16 € , Leihschlittschuhe: 4 € .
Die Nachwuchstalentc von IEV und Crystal Skating begeisterten mit einer gelungenen Eröffnungskür auf dem Eislaufplatz Igls. Rechts: Vizebgm. Dr. Michael Bielowski. n
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JANNER 2004
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künftig
den w i r d künftig nicht m e h r die
Landessportcenters.
ISpA B a u h e r r f ü r alle w e i t e r e n
der O S V I nur m e h r einen A n sp r e e h p a r t n e r . „Mit
dem
Baumaßnahmen t u ngs in v e s t i t i o n e n aus
Beschluss
des
dem
des S t a d i o n s , E r r i c h t u n g d e r K l e i n e n Eishalle u n d E r w e i t e -
B e t r i e b d e r S p o r t s t ä t t e n auf-
len. D e r V o r t e i l : N e u e A n -
gebracht
forderungen
ber ist die N u t z u n g s v e r e i n b a r u n g f ü r die T i v o l i - F r e i z e i t a n zwischen
der
Inns-
werden
können,
(Sanierung
D a u e r z u r V e r f ü g u n g zu s t e l -
Stadtsenats am 26. N o v e m -
lagen
sich d u r c h i n t e r n a t i o n a l e Regelungen ergeben.
bauliche
r u n g u n d R ü c k b a u des Fuß-
sind ebenfalls ein N u t z e n d i e -
Veränderungen der Sportan-
ballstadions f ü r die EM 2 0 0 8 )
ser R e g e l u n g . D i e Stadt Innsbruck
und
lagen, die sich im S p i t z e n s p o r t
sein, s o n d e r n das O S V I , w o b e i
wird
i m m e r w i e d e r ergeben, müs-
die ISpA m i t d e m Baumanage-
bine k e r S p o r t a n l a g e n E r r i c h -
weiterhin Eigentümerin
des
sen v o n L a n d u n d S t a d t zu je
m e n t b e t r a u t w i r d . D i e ISpA
tung 1 »-
Stadions bleiben, d e r m i t der
50 P r o z e n t getragen w e r d e n .
w i r d s o m i t so lange b e s t e h e n und
und
GesmbH
Verwertungs
(ISPA)
Olympia-Sport-
dem
OSVI bestehende Mietvertrag
Das
und Veran-
und
w i r d a u f g e h o b e n u n d zu ei-
S t a d t I n n s b r u c k t e i l e n sich die
nem
V e r a n t w o r t u n g f ü r die E r h a l -
Bautätigkeiten im S p o r t b e r e i c h
t u n g u n d auch f ü r die
n o t w e n d i g sind. ( W W )
staltungszentrum (OSVI)
Innsbruck
vertraglich
umge-
Fruchtgenussvertrag
ausgebaut. D a m i t v e r p f l i c h t e t
s e t z t " , so V i z e b g m . D r . M i c h a -
sich
el B i e l o w s k i .
mungsgemäßen Betrieb
Synergieeffekte,
optimale
die
OSVI,
den
widder
A n l a g e n a u f r e c h t zu e r h a l t e n
Managementvoraussetzungen
u n d diese S p o r t e i n r i c h t u n g e n
fui alla Veranstaltungen und
nicht nur dem
v o r a l l e m auch die M ö g l i c h -
s o n d e r n auch d e m
keit,
t i o n a l e n W e t t k a m p f s p o r t auf
dass
laufende
Erhal-
Breitensport, interna-
S p o r t t e r m i n e im J ä n n e r EISHOCKEY, Olympiahalle: 2. Jänner, 19.15 Uhr: H C T W K Ibk. - E H C Black Wings Linz; 4. Jänner, 1 1 - 1 3 Uhr: Damenbundesliga, 18 Uhr: H C T W K Ibk. EC G r a z 99ers; 9. Jänner, 19.15 Uhr: H C T W K Ibk. - EC Klagenf u r t e r A C ; 10. Jänner, 1 1 - 1 3 Uhr: Damenbundesliga; 16. Jänner, 19.15 Uhr: H C T W K Ibk. Vienna Capitals, 25. Jänner, 18 U h r H C T W K Ibk. - EC Supergau Feldkirch; 30. Jänner, 19.15 Uhr: H C T W K Ibk. - EC Heraklith VSV; SKISPRINGEN, Bergisels c h a n z e : 3. Jänner, I 1.30 U h r : 52. Internationale Vierschanzent o u r n e e : Training + Qualifikatio n ; 4. Jänner, 12 Uhr: 52. Internationale Vierschanzentournee; V O L L E Y B A L L , Leitgebhalle: 3. Jänner, I 8 Uhr: V C T i r o l - Südstadt; 3 I. Jänner: V C T i r o l - W i l d c a t - W i e n ; 17.Jänner, 18 U h i : V C T i r o l - Krems/Stock; 3 1 . Jänner, 18 Uhr: V C Tirol - Wildcats; Universitätssportzentrum: 3. Jänner, 19 Uhr: Volleyballteam
XVIII
T i r o l - H a r t b e r g ; 10. Jänner, 19 Uhr: TI Wasserkraft - SVS/Kuoni; I I . Jänner, 16 Uhr: TI W a s serkraft - W i l d c a t s ; 24. Jänner, 20.15 Uhr: TI Wasserkraft - VC T i r o l ; 3 I. Jänner, 19 U h r : Volleyballteam T i r o l - Supervilley; B O B , O l y m p i a - B o b - , Rodelu n d S k e l e t o n b a h n Igls: 4. Jänner, 14 U h r : 2 e r - B o b , Ö s t e r r . Meisterschaft; 6. Jänner, 14 Uhr: 4er-Bob, Ö s t e r r . Meisterschaft; I I. Jänner, 9 U h r : Rodeln-ASV C Ö C u p , 14 U h r : S k e l e t o n Ö s t e r r . Meisterschaft; 17./18. Jänner, 9 Uhr: Ibk. Stadtmeisterschaft; 18. Jänner. 14 Uhr: BobIbk. Stadtmeisterschaften; 23./24V25. Jänner, 7. Viessmann R o d e l - W e l t c u p ; 29. Jänner, 14 Uhr: 2ei*-Bob - Europacup; 31. Jänner. 9 Uhr: Bob - Europacup; S N O W B O A R D , SeegrubeN o r d p a r k : 8 7 9 / 1 0 . Janner, Chicken Jam 04; H A N D B A L L , Hötting West: 23. Jänner, 20 U h r : HandballQualifikationsspiel Ö s t e r r e i c h Weißrussland
heißt,
Land T i r o l
und
not-
deren
braucht
Know-how
werden,
so
gelange
IKB-Bäderausstellung: Bäder, m e h r als kühles Nass Die Innsbrucker Badekultur v o n „ e i n s t u n d j e t z t " ist T h e -
Straße). Im
Laufe
der
s c h i c h t e h a t sich d e r
Ge-
Zweck
ma d e r a k t u e l l e n A u s s t e l l u n g
öffentlicher
i m I K B - K u n d e n c e n t e r in d e r
grundlegend geändert: Früher
S a l u r n e r Straße. D i e Schau gilt
d i e n t e n sie m a n g e l s
als h i s t o r i s c h e r Rückblick in die
Badezimmer
Innsbrucker
der K ö r p e r r e i n i g u n g . Später
Bädergeschichte
Badeanstalten eigener
in e r s t e r
Linie
u n d als B e i t r a g zum UNO-Jahr des
Wassers.
Zusammengestellt w u r d e die
CiÄ
Ausstellung v o n Josefine Justic v o m Stadtarchiv/Stadtmuseum. Die
Inns-
brucker
Kom-
munalbetriebe
Die Ausstellung im IKB-Kundencenter
führen
ner und ist Montag bis Donnerstag
derzeit
i n s g e s a m t
Freitag 8 bis 13 Uhr geöffnet.
sechs
Mag. Ulrich Maycrhofer,
Bäder-
standorte
(die
Hallenbäder Höttinger
Au,
läuft bis 16. Jän8 bis I 7 Uhr und
V. I.
Stadträtin
IKB-Organisator Mag.
Christine
Oppitz-Plörer, Jose fine Justic vom Stadtarchiv als fachliche Betreuerin der Ausstellung und
IKB-Vorstands-
vorsitzender
(Foto: Strickner)
Dr. Elmar Schmid.
Olympisches D o r f und A n i -
wurden
r a s e r S t r a ß e s o w i e das T i v o l i -
sundheitsförderung errichtet.
F r e i b a d , d e n Badesee Rossau
und heute stehen der Sport-
Kurbader
zur
Ge-
s o w i e das i m Jahr
1927 e r -
und Erholungsfaktor im V o r -
richtete Dampfbad
Salurner
dergrund. (KER)
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JÄNNER 2004
Die vom Gemeinderat beschlossenen n e u e n Gebühren u n d Tarife für 2004 1. A B F A L L G E B U H R E N
2.3.0 Kindergräber und Anatomiegräber
Grundgebühr pro Wohnraum- und
2.4.0 Armengräber, Urnensammelgräber. Notgruft und
€ 0,1872
Nutzungsflacheneinheit, je Woche W e i t e r e Gebühr,
€ 64,1 0
Sammelgräber fur Priester, Pfannen und Kloster
Keine
3.3.0 A D M I N I S T R A T I O N S G E B Ü H R E N ( V e r w a l t u n g s k o s t e n ) 2004
je Liter (Einheitssatz)
€ 0,0280
3.1.0 B e i s e t z u n g s a n m e l d u n g
€ 2,5160
3.1.2 für Armengräber und Sammelgräber für Priester.
Müllsack (60 l/jo Abfuhr)
3.1.1 fur Erdgräber, Urnennischen und Grüfte
im Sinne des § 6 Abs. I
€ 82,55
Pfarreien und Klöster 2. G E H W E G R E I N I G U N G S G E B U H R E N f ü r b e b a u t e G r u n d s t ü c k e je m 2
€16,50
3.1.4 für Kinder, die das 10. Lebensjahr nicht vollendet haben
Klasse I
€8,40
Klasse II
€5,95
Klasse III
€4,70
für unbebaute G r u n d s t ü c k e je m 2
(gilt nicht für Kindersammelbeisetzungen)
€ 4 1,25
3.1.5 für Beisetzungen auf nichtstädtischen Friedhöfen bei Inanspruchnahme der städt. Eriedhofsverwaltung
€ 4 1,25
3.1.6 für Urnensammelgräber
Klasse I
€ 3,25
Klasse II
€ 2,49
Klasse III
€2,09
€ 4 1,25
3.2.0 E n t e r d i g u n g s a n m e l d u n g 3.2.1 Exhumierung
€ 82,55
3.2.2 Gebeineenterdigung und Urnenentnahme
€ 55,00
3.3.0 B e i s e t z u n g s z u s c h l ä g e
3. F R I E D H O F S G E B U H R E N 1.0.0 G R A B B E N Ü T Z U N G S G E B Ü H R E N
€ 8,25
3.1.3 für Anatomiegräber
für Verabschiedungen und Urnenbeisetzungen
2004
3.3.1 an Samstagen
1. 1.0 E r d g r ä b e r ( I 0 Jahre) 1.1.1 Reihengrab - normal
€273,80
1.1.2 Reihengrab - Kinder (inkl. Sammelgrab)
€ I 78,00
1.1.3 Wandgrab
€410,70
I I 4 Arkadengrab
€479,15
l.l.5Urnengrab
€241,55
1.1.6 Armengrab (inkl. Stein und Tafel)
€ 136,90
1.1.7 Sammelgräber für Priester, Pfarreien und Klöster
Keine
1.2.0 U r n e n n i s c h e n ( I 0 J a h r e ) 1.2.1 Nische für 2 Urnen
€ 326,90
1.2.2 Nische für 3 Urnen
€ 408,60
1.2.3 Nische für 4 Urnen
€490,25
1.2.4 Nische für 6 Urnen
€ 572,00
1.3.0 K o m b i n i e r t e U r n e n g r ä b e r ( I 0 J a h r e ) 1.3.1 Urnenerdgrab und Urnennische
€ 572,00
1.4.0 G r ü f t e (25 Jahre) 1.4.1 Familiengruft 1.4.2 Sammelgruft - je Gruftnische 1.4.3 Sonstige Gruft
€ 41 2,60 € 4.125,90 € 107,35
1.6.0 N o t g r u f t 1.6.1 Benutzungsgebuhr je angefangenen Monat 1.6.2 Sicherstellungsgebühr
für Körperbestattungen aus sanitätspolizeilichen Gründen 3.3.3 an Samstagen
€ 165,10
3.3.4 an Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen
€ 330,1 5
für sonderbewilligte Körperbestattungen 3.3.5 an Samstagen
€ 247,60
3.3.6 an Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen
€ 495,20
3.4.0 B e w i l l i g u n g s g e b ü h r e n 3.4.1 Nachbelegung
€41,25
3.4.2 Aufstellung einer Urne
€ 20,65
3.4.3 Umlegung
€41,25
3.4.4 temporäre Einstellung einer Leiche
€ 20,65
3.4.5 gruftartiger Ausbau eines Erdgrabes
€ 82,55
3.4.6 gewerbliche Arbeiten - Einzelfall
€
3.4.7 gewerbliche Arbeiten - temporal/je bewilligtem Jahr
€ 48,35
12,10
€4.125,90
1.5.0 U r n e n s a m m e l g r a b ( e i n m a l i g ) 1.5.1 Grab der Einsamen
€82,55
3.3.2 an Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen
€ 40,65 € 547,55
1.7.0 E r n e u e r u n g s g e b ü h r f ü r G r a b b e n ü t z u n g s r e c h t e , die v o r d e m
4.0.0 G E B Ü H R E N f ü r A U F B A H R U N G S H A L L E 2004 4.1.0 Hallenbenützung
€40,30
4.2.0 Benützung von Einrichtungen (inkl. Strom)
€ 56,30
4.3.0 Mithilfe und Beaufsichtigung
€
4.4.1 Gebühren gesamt (4.1.0, 4.2.0, 4.3.0)
€ 2 I 9,90
4.4.2 Sozialtarif
123.30 € 22,00
4.4.3 für Kinder, die das 10. Lebensjahr nicht vollendet haben
€ 109,95
4.5.0 Beistellung von Topfblumen (16/12/8/4) je Stuck
€ 5,65
Inkrafttreten der Gemeindesanitätsdienstgesetznovelle (LG5.0.0 G E B Ü H R E N f ü r E I N S E G N U N G S H A L L E 2004
B L . N r . I 3/1 968) auf F r i e d h o f d a u e r e i n g e r ä u m t w u r d e n .7.1 bei Grüften juristischer Personen nach jeweils 50 Jahren
€406,85
5.1.0 Hallenbenützung
.7.2 bei Grüften natürlicher Personen nach jeweils 50 Jahren
€203,30
5.2.0 Benützung von Einrichtungen (inkl. Strom)
€
12,10
5.3.0 Mithilfe und Beaufsichtigung
€
16,45
5.4.1 Gebuhren gesamt (5.1.0, 5.2.0, 5.3.0)
€ 36,60
.7.3 bei sonstigen Benutzungsrechten nach jeweils 10 Jahren anteilig von der betreffenden Grabbenützungsgebuhr
10%
5.4.2 Sozialtarif, Anatomie u. Sammelgräber
.8.0 benützungsrechtsbezogene Zusatzgebühr
für Priester, Pfarreien u. Klöster
.8.1 Änderungsgebühr für die Übertragung des Grabbenützungsrechtes unter Lebenden
€ 8,05
€ 82,55
5.4.3 für Kinder, die das 10. Lebensjahr nicht vollendet haben
2.0.0 F R I E D H O F S B E N U T Z U N G S G E B U H R E N (10 Jahre) 2004
6.0.0 G R A B Ö F F N U N G S G E B Ü H R E N 2004
2.1.0 Einfachgraber, Urnengräber
€ 128,20
6.1.0. K ö r p e r b e s t a t t u n g e n u n d E n t e r d i g u n g e n
2.2.0 Mehrfachgräber und Grüfte
€ I 92,30
6.1.1 Erdgraber: normale Tiefe ( 1,80 m)
€ 3,65 €
18,30
€ 268,90
m INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JÄNNER 2004
XIX
III. Überlassung von Marktflächen gem. § 8 Abs.
6.1.2 Erdgräber: Tiefcrlegung (2,20 m)
€ 365,70
6.1.3 Erdgräber: doppelte Tieferlegung (2,60 m)
€ 510.80
1 Ziffer 4 und 8 bis 10 der Innsbrucker
€215,15
Marktordnung i.d.g.F.:
6.1.4 Gruftnischen und gruftartig ausgebaute Erdgräber
€ 3,45
Je angefangenen lfm. Verkaufsfläche
6.1.5 Nachlass auf 6.1.1 - 6.1.4 bei Armengräbern, Anatomiegräbern, bei Kindern, die das 10. Lebensjahr
5. G E H S T E I G B E I T R A G
nicht vollendet haben und Sammelgräber für Priester, Pfarreien und Klöster
50%
Der Gehsteigbeitrag wird ab 1.1.2004 mit 2,58 € festgesetzt.
6.2.0 U r n e n b e i s e t z u n g e n u n d E n t n a h m e n 6. E R S C H L I E S S U N G S B E I T R A G
6.2.1 Urnennischen und Urnensammelgräber
€31,30
6.2.2 Erdgräber
€ 67,25
Der Erschließungsbeitragssatz für die Bemessung des Erschlie ßungsbeitrages
€215,15
wird gem. § 7 Tiroler Verkehrsaufschließungsabgabengesetz a b 1.1.2004 mit
6.2.3 Gruftnischen und gruftartig ausgebaute Erdgräber
5 % (Vj.:5%) des für das Jahr 2004 geltenden Erschließungskos tenfaktors fest-
6.2.4 Nachlass auf 6.2.1 - 6.2.3 bei Kindern, die das
50%
10. Lebensjahr nicht vollendet haben
gesetzt, das sind - so sich der Erschließungskostenfaktor für 2004 nicht ändert - € 5,78.
6.3.0 d r i n g l i c h e N e b e n a r b e i t e n 6.3.1 Beseitigung von Fundamenten, Grabeinrichtungen, Bepflanzungen je angefangene halbe Stunde und Arbeiter
€ 15,65
7. H U N D E S T E U E R Pro Hund (Jahrestarif)
€ 76,80
Für Wachhunde und Hunde, die in
7.0.0 S P E Z I E L L E E N T E R D I G U N G S G E B Ü H R E N 2004
Ausübung eines Berufes oder Gewerbes
7.1.0 G e b e i n e e n t e r d i g u n g ( E n t n a h m e ) € 62,60
7.1.1 Einsatz eines Grabarbeiters
gehalten werden (§3 Abs. 1 der Hunde-
7.2.0 E x h u m i e r u n g
Steuerordnung) je Hund
7.2.1 1 Organ der Sanitätsbehörde (Amtsarzt)
€31,30
Ermäßigter Steuersatz gern §3 Abs. 2 der
7.2.2 1 Organ der Friedhofsbehörde
€31,30
Hundesteuerordnung, je Hund
7.2.3 Mithilfe durch Friedhofsarbeiter
€ 268,90
Ersatzhundemarke (incl. Porto)
7.2.4 Mithilfe (7.2.3) zwecks Tieferlegung
€ 242,00
€ 25,80 € 46,20 €
2,00
€
8,90
8. W A S E N M E I S T E R E I G E B Ü H R E N 1. Beseitigung eines Tierkadavers:
8.0.0 S O N S T I G E G E B Ü H R E N 2004 € 182,60
Wasenmeistergrundgebühr + Kadavergewicht je kg -Tarif It.
8.2.1 Einzelerdgrab
€ 266,00
Verordnung A m t der Tir.Landesregierung
8.2.2 Doppelerdgrab
€ 354,80
8.2.3 Urnenerdgrab 8.2.4 kombiniertes Urnenerdgrab
€ 133,00 € 66,50
8.1.0 Dauerfundament je Einzelgrab 8.2.0 B e i s t e l l u n g v o n G r a b t r i t t p l a t t e n i n k l . V e r l e g u n g
8.3.0 B e i s e t z u n g s b e d i n g t e N a c h v e r l e g u n g d e r G r a b t r i t t p l a t t e n €93,90
8.3.1 Einzelerdgrab
€ 109,60
8.3.2 Doppelerdgrab
+ 10 % MWSt. Bei Abholung zusätzlich Fuhrgebühr - Tarif It. Fuhrpark + 20 % MWSt. 2. Beseitigung verdorbener Nahrungsmittel oder sonstiger Abfälle aus der Nahrungsmittelindustrie und dem Nahrungsmittelgewerbe je kg wie in lit. 1.
8.4.0 B e i s t e l l u n g e i n e r U r n e n n i s c h e n p l a t t e 8.4.1 Große 1
€ 229,80
8.4.2 Größe 2
€ 272,55
3. Vorbereitung, Öffnung eines Kadavers €8,90
zur Untersuchung (Sektion)
€ 78,25
8.5.0 B e h ä l t n i s f ü r U r n e n e r d b e s t a t t u n g 8.6.0 s o n s t i g e A r b e i t s e i n s ä t z e je a n g e f a n g e n e n
4. Aufladen eines Großtierkadavers auf das € 15,65
1/2 S t u n d e u n d A r b e i t e r
Transportfahrzeug
€
13,00
8.7.0 L e i h g e b ü h r f ü r G r ü n s t ö c k e 8.7.1 bei Aufbahrungen (8/6/4/2) je Stück
€6,25
8.7.2 bei Verabschiedungen und Einsegnungen (8/6/4/2) je Stüc <
€2,10
5. Fuhrgebühr bei Benützung eines LKW's je Kilometer Fahrstrecke: Tarif It. Fuhrpark 6. Dienstgang zu einer Partei
9 0 0 NICHTGEMEINDEBÜRGERZUSCHLÄGE
€8,90
9.1.0 auf die G r a b g e b ü h r e n 9.1.1 bei der Grabbenützungsgebühr 1.1.0 bis 1.5.0
100%
9.1.2 bei der Friedhofbenützungsgebühr 2.1.0 bis 2.2.0
100%
7. Fütterung und Pflege eines in Kontumaz befindlichen oder nach § 1 3 Abs. 2 der Wasenmeisterordnung in Verwahrung genommenen
9.2.0 a u f die B e e r d i g u n g s g e b ü h r e n
Hundes, je Tag
9.2.1 bei der Administrationsgebühr 3.1.0 (=Beisetzungsanmeldung) ausgenommen 3.1.2 und 3.1.3
100% 8Auslösen eines eingefangenen und in Verwahrung genommenen Hundes durch dessen Eigentumer It. BGBl.
4. V I E H M A R K T G E B U H R E N U N D 1.
€ 8,90
€ 13,-
MARKTGEBUHREN
Überlassung von Marktflächen gem. § 8 Abs.
9. Abhäuten eines Kadavers und Ausfolgung
1 Ziffer 3 lit. b der Innsbrucker Marktordnung i.d.g.F.: je angefangenen lfm. Verkaufsfläche
der Haut (Fell) an den Eigentümer €
€ 20,60
1,75
I I . Überlassung von Marktflächen gem. § 8 Abs.
1 O.Tötung eines Tieres auf Verlangen des Eigentümers
1 Ziffer 3 lit. a, sowie Ziffer 5 u. 6 der
€ 26,70
Innsbrucker Marktordnung i.d.g.F.: Je angefangenen lfm. Verkaufsfläche
€ 2,15
Zu den Entgeltsätzen der Punkte 3 bis 10 tritt die Umsatzsteuc • (derzeit 20 %).
m xx
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JÄNNER 2004
AKTUELL
Weichenstellung für die Betreuung der älteren Generation Zwei Gründe sind es vor allem, die eine derartige Planung e r f o r d e r l i c h machten - die hohen Investitionen und der rasche Anstieg der Alterspyramide. In den nächsten acht Jahren w i r d insgesamt ein Investitionsvolumen zwischen 50 und 60 Mio. Euro für diesen Bereich notwendig sein. Zudem e r f o r d e r t die rapide demographische Entwicklung eine zeitgerechte Planung für W o h n - und Pflegeheime. Der Anteil der Bevölkerung über 85 Jahre etwa ist in den vergangenen fünf Jahren um 35 Prozent gestiegen, jener über 95 sogar um 40 Prozent - ab dem 85. Lebensjahr ist ein Drittel pflegebedürftig. Dementsprechend e n o r m gestiegen ist die Nachfrage bei den Betreuungseinrichtungen - t r o t z der starken Säule der Pflege und Betreuung durch Angehörige (70 80 Prozent der älteren A n gehörigen werden in und von der Familie b e t r e u t ) . „ D i e V o r m e r k s i t u a t i o n ist eher
In fast z w e i j ä h r i g e r A r b e i t w u r d e d e r „ S o z i a l p l a n f ü r ältere Menschen der Landeshauptstadt Innsbruck" erstellt. „Eine hervorragende Unterlage m i t einer aufschlussreichen Bestandsaufnahme und wichtigen Lösungsansätzen für die B e t r e u u n g ä l t e r e r M e n s c h e n " , so V i z e b ü r g e r m e i s t e r DI Eugen Sprenger. dramatisch", gibt Sozialreferent Sprenger zu bedenken. V o r g e m e r k t für ein W o h n heim sind zwischen 1650 und I 700 Personen, von denen letztlich rund 600 dann auch einen Heimplatz annehmen. In einem „Soll-Ist-Vergleich" (ohne Miteinbeziehung der Seniorenresidenz) zeigt der Sozialplan die b r i sante Realität. 850 Pflegeheimplätze stehen derzeit zur Verfügung. D e r Bedarf liegt aber bei I 150 Plätzen - ein Fehlbestand von 300, der im Jahr 2010 sogar auf 350 ansteigen w i r d . An W o h n h e i m plätzen werden 216, an Senio r e n w o h n u n g e n 93 ausgewiesen. Ein Fehlbestand w i r d auch im Bereich der Kurzzeit- und
Hauskrankenpflege zur Entlastung der pflegenden A n gehörigen aufgezeigt: H i e r müsste das Personal aufgestockt werden, um jeweils bis zu 10 Mitarbeiter/innen.
pflegender Angehöriger (62 Prozent fühlen sich stark belastet) durch Ausweitung der Kapazitäten bei Kurzzeitpflegebetten (um 30 Plätze), Aufstockung des Personals in der Hauskrankenpflege und Haushaltsbetreuung sowie bei der Tagesbetreuung (stationär und mobil). Für den Heimbereich liegen bereits konkrete Projekte auf dem Tisch. Insgesamt 50 Mio. Euro werden in den nächsten
Aus der umfas>V :. » senden Bestandsaufnahme zieht der Sozialplan (134 .nnsbrucker Soziale D i e n s g Seiten, von Mag. WOHNHEIM INNERE STADT^ * Christian Jochum w tif in Zusammenar'fessi fp^ESI beit mit 27 Experten unter Miteinbeziehung der GeP*^l meinderäte aller Fraktionen erarDas ehemalige Notbburgaheim am Innrain beitet) Konsewird in ein städtisches Wohnheim umgebaut. quenzen und setzt eine Prioritätenliste mit insgeJahren in den Ausbau von samt sechs Schwerpunkten: W o h n / P f l e g e h e i m e n invesU.a. Entlastung überlasteter tiert. (A.G.)
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Dr. Hye gestaltete Wappen für d e n Stamser Abt Univ.-Prof. Dr. Franz Heinz
November ist auch Anlass zu
Hye, ehemaliger Leiter des Innsbrucker Stadtarchivs, w i n de mit der ehrenvollen Aufgabe betraut, das Wappen des
erinnern, dass zwischen dem Kloster Stams und der Stadt Innsbruck mehrfache Beziehungen bestanden haben und noch bestehen. Es begann bereits mit dem seit 1276 bzw. I 292 nachweisbaren „SteinerncM) Haus" des Klosters, welches seit dem 15. Jahrhundert den zentralen Baukern der Innsbrucker Hofburg bildet. Weiters sind neben anderen Häusern in der Altstadt vor allem das frühere Stadtpalais am Domplatz (Nr. 2) sowie der legendäre ,,Stamser W i r t " am oberen Stamser Feld in H ö t t i n g zu nennen.
neuen Abtes von Stift Stams. Dr. German Erd, zu gestalten. Die W e i h e des neuen Abtes des Zisterzienserstiftes Stams im Oberinntal am 16.
Auch einige Bauerngüter in (das älteste Element der StamA m ras unterstanden infolge ser Stiftsheraldik) und unten f r ü h e r e r Schenkungen bereits seit dem Ende des I 3. Jahrhunderts der Stamser Z i sterze. Die jüngste Verbindung zwischen Innsbruck und Stams bildet nun das von Hye historisch/./. Erzbischof Dr. Alois Kothgasser, Abt Dr. heraldisch konziGerman Erd, Univ.-Prof. Dr. Franz Heinz Hye. pierte Wappen des neuen Abtes. Das W a p die Wappen des Zisterzienpen zeigt im geteilten und unserordens und der Stadt Vils, ten gespalteten Schild oben im dein G e b u r t s o r t von Abt grünen Feld das ..Agnus D e i " German Erd.
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - DEZEMBER 2003
XXI
SOZIALES
Heim St. Josef a m I n n erstrahlt in n e u e m Glanz Die Renovierungsarbeiten im Malfattiheim St. Josef w u r den v o r kurzem erfolgreich abgeschlossen. Für I 30 Heimbewohner wurden in viereinhalb Jahren Bauzeit moderne
che 33 Betten bringen wird. Im November fand die feierliche Eröffnung des renovierten Heimes m i t LRin Christa Gangl, Vizebgm. DI Eugen Sprenger, Caritasdir e k t o r Georg Schar•V «0 f mer. HR Dr. Oskar W ö t z e r sowie Heimleiter D r . Christian Juranek statt. „Ich bin sehr froh, dass w i r in Innsbruck einen hohen Standard im Pflegebereich haben", betonte Vizebgm. Sprenger. Die StadtPatricia Karg gestaltete den Andachtsraum, gemeinde w e r d e in Im Bild Heimleiter Dr. Christian Juranek den nächsten Jahren mit der Künstlerin. (Foto: A. Ambrosi) rund 50 Mio. € für und zeitgemäße Wohneinheiten geschaffen. Neu gestaltet w u r d e n der Eingangsbereich, das Heimcafé, Foyer, Büroräume und die Zimmer. Der Andachtsraum wurde von der bekannten T i r o l e r Künstlerin Patricia Karg gestaltet. Im Frühjahr 2004 w i r d mit der Errichtung eines Z u baus begonnen, der zusätzli-
A l t e n - und W o h n h e i m e sowie im Bereich der Betreuung alter Menschen ausgeben. Im Heim St. Josef am Inn spielt auch die Ehrenamtlichkeit eine große Rolle. Menschen, die ehrenamtlich mithelfen möchten, können sich unter Telefon 22445/4090 bei Heimleiter Dr. Juranek melden. (AA)
Anliegenbuch der Klinikseelsorge U n t e r dem Titel „Lass dich t r a g e n " b r a c h t e n Kaplan A n d r e a s Krzyzan und D r .
Lothar Müller ein Psalmbuch f ü r Gesunde und K r a n k e heraus.
V. /. DekanJozef Niewiadomski, Klinikseelsorger Andreas Krzyzan und Dr. Lothar Muller.
Z u r Vorgeschichte: In der von Rudi W a c h gestalteten „ W e i ß e n Kapelle" der Innsbrucker Klinik liegen Bücher auf, in denen trostsuchende o d e r dankende Patienten und Angehörige ihre Gedanken und Erfahrungen niederschreiben k ö n n e n . Diese T e x t e sind Zeugnisse der oft unaussprechbaren Gefühlsw e l t und drücken Hoffnungen und Ängste aus. Ein Auszug daraus ist nun in dem im Berenkamp Verlag erschienen Buch „Lass dich tragen" nachzulesen. Infos u n t e r www.berenkamp.at. (KPR)
XXII
Donnerstag-Ausflüge mit den Sozialen Diensten (LSD) Großer Beliebtheit bei Jung und A l t erfreuen sich die Donnerstag-Ausflüge der Innsbrucker Sozialen Dienste (ISD). Hier das Jänner-Programm: D o n n e r s t a g , 8. J ä n n e r , „Besichtigung der Freiwilligen Rettung/Rotes Kreuz", Treffpunkt: 14.30 U h r v o r dem Eingang, Sillufer 3, Führung: freiwillige Spenden, danach: Einkehr in der K o n d i t o r e i Café Tyrol-Bistro; D o n n e r s t a g , 15. J ä n n e r , „Ausstell ungsbesichtigung H e l m u t h Schober in der Kunstbrücke RAIKA", Treffpunkt: 14.30 U h r v o r dem Eingang RAIKA, Adamgasse 7-9, Dauer: ca. I Stunde mit kostenloser Führung, danach: Einkehr ins Café Murauer, Adamgasse; D o n n e r s t a g , 22. Jänner, „Anatomisches Museum", T r e f f p u n k t : 14.30 U h r v o r dem Eingang, Müllerstr. 59, Kosten: 2,50 € f ü r die
Führung, danach: Einkehr in die Konditorei Valier; D o n n e r s t a g , 29. J ä n n e r , „ K r e m a t o r i u m Innsbruck", T r e f f p u n k t : 14.30 U h r v o r dem Eingang, Paschbergweg 5 1 , Anfahrt: Straßenbahnlinie 3 bis Endstation Amras, danach: Einkehr ins Café Trappschlössl. I n f o s : ISD-Sozialzentrum Hötting, Schulgasse 8a, Tel.: 93002-2770, Mo. - Fr. 1 0 - 1 2 Uhr. S o n n t a g , I !. J ä n n e r , „ A l t und Jung schwingt das Tanzb e i n " im W i n t e r g a r t e n des Promenadencafes Reichenau. Diese Veranstaltung ist kostenlos und setzt sich über die Altersgrenzen hinweg. Alleine o d e r zu zweit, jeder, der Freude am Tanzen hat, ist eingeladen. I n f o s : ISD-Sozialzentrum Reichenau, Reichenauer Str. 123, Tel.: 93001-7560, Mo. Fr. 1 0 - 12 Uhr.
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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - JÄNNER 2004
WER HAT DIENST?
Arztlicher Funkbereitschaftsdienst In Notfällen am Wochenende auch für Kinder: Fr. 20.00 Uhr bis Mo. 7.00 Uhr; an Feiertagen: vom Vortag 20.00 Uhr bis zum Tag nach dem Feiertag 7.00 Uhr. Tel. 36 00 06.
Apotheken Do. I. Jänner Apotheke Bozner Platz „ Z u m H l . K o n r a d " , Bozner Platz 7. Tel. 58 58 17 S c h ü t z e n - A p o t h e k e , Schützenstraße 56-58, Tel. 26 12 01 Apotheke „ Z u m Großen G o t t " , Schneeburggasse 71b, Tel. 28 76 60 Sa. 3. Jänner Apotheke „ Z u r Univers i t ä t " , Innrain 47, Tel. 57 35 85 L i n d e n - A p o t h e k e , Amraser Straße 106a, Tel. 34 14 91 A p o t h e k e Mühlau, Hauptplatz 4, Tel. 26 77 15 R u m e r - S p i t z - A p o t h e k e , Seriesstraße I I , 6063 Neu-Rum, Tel. 26 03 10 S O W I A p o t h e k e , Kaiserjägerstraße I, Tel. 58 26 46 So. 4. Jänner B a h n h o f - A p o t h e k e , Sterzinger Straße 4, Tel. 58 64 20 N o v a - P a r k - A p o t h e k e , Arzler Straße 43b, Tel. 26 70 58 Stamser A p o t h e k e , Höttinger Gasse 45, Tel. 28 35 21 Di. 6. Jänner Apotheke am Mitterweg, Mitterweg 58a, Tel. 29 22 99 Stadt-Apotheke, Herzog-Friedrich-Straße 25, Tel. 58 93 88 S a g g e n - A p o t h e k e , Claudiastraße 4. Tel. 58 80 92 Sa. I 0. Jänner Apotheke Bozner Platz „ Z u m H l . K o n r a d " , Bozner Platz 7, Tel. 58 58 17 S c h ü t z e n - A p o t h e k e , Schützenstraße 56-58, Tel. 26 12 01 Apotheke „ Z u m Großen G o t t " , Schneeburggasse 71 b, Tel. 28 76 60 So. I I. Jänner Apotheke „ Z u r Triumphp f o r t e " , Müllerstraße la, Tel. 72 71-20 Prinz-Eugen-Apotheke, Prinz-Eugen-Straße 70, Telefon 34 41 80
Apotheken Bereitschaftsdienste für Innsbruck und Umgebung an Wochenenden, Feiertagen und in der
AN W O C H E N E N D E N , S O N N - UND F E I E R T A G E N Apotheke „ Z u r Mariahilf", Innstraße 5, Tel. 28 I 7 58 Sa. I 7. Jänner S t . - A n n a - A p o t h e k e , MariaTheresien-Straße 4, Tel. 58 58 47 Reichenauer-Apotheke, Gutshofweg 2, Tel. 34 42 93 K u r - A p o t h e k e , Igler Straße 56, Tel. 37 71 17 So. I 8. Jänner Apotheke „ Z u m Tiroler Adl e r " , Museumstraße 18, Telefon 72 27 Löwen-Apotheke, Innrain 103, Tel. 58 90 74 Amraser-Apotheke-DEZ, Amraserseestr. 56a, Tel. 325-302 Sa. 24. Jänner Apotheke am Mitterweg, Mitterweg 58a, Tel. 29 22 99 Stadt-Apotheke, Herzog-Friedrich-Straße 25, Tel. 58 93 88 S a g g e n - A p o t h e k e , Claudiastraße 4. Tel. 58 80 92
So. l . Feber Apotheke „ Z u m Andreas H o f e r " , Andreas-Hofer-Straßc 30, Tel. 58 48 61 Dreifaltigkeits-Apotheke, Pradler Straße 51, Tel. 34 I 5 02 L o h b a c h - A p o t h e k e , Technikerstraße 3, Tel. 29 13 60
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Öffentliche Bekanntmachung v o n Fundgegenständen mit einem W e r t größer als 100 Euro gem. § 42a SPG Im Zeitraum vom 7. November bis 5. Dezember wurden folgende Fundgegenstände abgegeben: Fotokamera, Mountainbike, Geldbeträge, Kellnergeldtasche, Registrierkassa w w w . f u n d a m t . g v . a t
Der Weg der Achtsamkeit Wöchentliche Hinführung zur Meditation und zu einer achtsamen Lebenskultur. Beginn am 2. Februar 2004, 17.30 bis 19.30 Uhr, im Besinnungszentrum, Stift W i l t e n , Klostergasse 7, Innsbruck. Leitung: Maria-Regina Strugholtz, Diözesanbeauftragte für Berufungspas torà!. Spirituelle Begleiterin, W i l h e l m - G r e i l Straße 7. Innsbruck, Telefon 0512-59847-154 oder 06768730-21 10, E-Mail: mr.strugholtz@dioezese-innsbruck.at Anmeldung/Info: (ab 12.1.2004) bei Maria-Regina Strugholtz
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JÄNNER 2004
AKTUELL
Stadt Innsbruck übernimmt Zugpatronanz U m P u n k t 20.30 U h r f u h r d e r E u r o c i t y 568 „ S t a d t I n n s b r u c k " a m I 4. D e z e m b e r m i t B ü r g e r m e i s t e r i n H i l d e Z a c h i m F ü h r e r s t a n d der L o k o m o t i v e i m Innsbrucker Hauptbahnhof ein. Als W e r b u n g u n d z u r F ö r d e r u n g d e s T o u r i s m u s h a b e n die S t a d t I n n s b r u c k gemeinsam m i t d e m Tourismusverband und d e m Innsbrucker S t a d t m a r k e t i n g eine einjährige Zugpatenschaft ü b e r n o m m e n . Anschließend fand die feierliche Zugtaufe am Bahnsteig statt, bei der die Musikschule Innsbruck für die musikalische Umrahmung sorgte. Bgm. Zach war von der geballten Ladung Kraft, welche in einer „Taurus"Lokomotive steckt, beeindruckt: „ O b w o h l hochtechnologisiert, trägt der Mensch immer noch die größte Verantwortung beim Führen eines Zuges. Da gibt es einige Parallelen zwischen einer Führungsposition in der Politik und eines Lokführers", meinte sie schmunzelnd. Außerdem betonte die Bürgermeisterin der Landeshauptstadt, dass der öffentliche Schienen-Nahverkehr für die nächsten Jahre oberste Priorität besitzt. In dieser Hinsicht spielt auch die Modernisierung und Reform der Österreichischen Bundesbahnen eine große Rolle. „Modernisierte Reisezugwägen mit neuem Innendesign" seien der Ausdruck der Offensive, mit der die ÖBB „noch mehr Kunden für die Bahn interessieren" will, betonte Pressesprecher A r n o Guggenbichler. Verschiedene Zug-Patronanzen wurden bereits von anderen Landes-
hauptstädten, Bundesländern sowie Universitäten eingegangen. Die Gesamtkosten für die Zug-Patronanz in der Höhe von 12.680 € teilen sich die beteiligten Institutionen zu je einem Drittel. Bgm. Zach sieht die Summe gut investiert: „Mit dieser MarketingMaßnahme w i r d der TourismusStandort Innsbruck zusätzlich beworben. Die Bahn r e i s e n d e n
verkehr. Plakataushänge etc.). Des W e i t e r e n w i r d der Schriftzug auf den Zugzielanzeigen (Faltblattanzeigen, elektronischen Anzeigetafeln) der größeren Haltebahnhöfe angezeigt sowie auf den Zuglaufschildern der einzelnen mitgeführten Waggon s angebracht. Im so genannten „ Z u g begleiter" (gedruckter Faltprospekt) sind Werbungsanzeigen betreffend
werden auf die Se- y o//e K r o ^ vorausi o; e s e s Motto gilt für Innsbrucks Bürgermeisterin henswürdigkeiten Hilde Zach nicht nur am Führerstand der Taurus-Lok, sondern für sowie Veranstal- °" e Projekte und Maßnahmen, die die Stadt Innsbruck betreffen. tungen in der Stadt aufmerksam gemacht." Der Zugname „Stadt Innsbruck" w i r d bis einschließlich I I. Dezember 2004 in sämtlichen Fahrpland r u c k w e r k e n der Ö B B angeführt werden (z.B. Fahrpläne Bahn Österreich, Fahrpläne Ausland und Fern-
(Foto: A. Ambrosi)
des Innsbrucker Tourismus geschaltet. D e r EC 568 „Stadt Innsbruck" v e r k e h r t täglich zwischen W i e n Westbahnhof (Abfahrt 15.30 U h r ) , Hauptbahnhof Innsbruck (Ankunft 20.30 U h r ) und Bregenz (Ankunft 20.30 Uhr). (AA)
Innsbrucker Touris musverband wächst u m 12 Gemeinden Mit I.Jänner 2004 umfasst der Innsbrucker Tourismusverband um zwölf Mitgliedsgemeinden mehr. Rum, Lans.Völs, Keniaten. Ziri, Unterperfuss, Oberperfuss. Ranggen.
Seilrain, Grieß im Seilrain, St. Siegmund-Hnggen und Kühtai werden in den neuen Tourismusverband Innsbruck und seine Feriendörfer laut Beschluss der Tiroler Landesregierung vom 9. Dezember 2003 integriert.
„Diese Fusion bringt eine wesentliche Angebotserweiterung und eine zusätzliche Stärkung für die Urlaubsregion Innsbruck", erklärte Fremdenverkehrsexperte Fritz Kraft,„mit einem Schlag können der Stàdterourismus sowie die umliegenden Feriendörfer beworben und vermarktet werden. Diese Synergieeffekte bieten somit eine hervorragende Möglichkeit, dass sich Innsbruck international
INNSBRUCK INFORMIERT - JÄNNER 2004
stärker in Szene setzt." Die Zahl der Tiroler Tourismusverbände sinkt durch Zusammenlegungen von derzeit 149 auf 92. Bis spätestens 2008 sollen gar nur mehr 20 bis 25 GroßVerbände übrig bleiben. Ziel dieser Reform ist es, die Strukturen von der lokalen auf die regionale Ebene zu heben, um die Wettbewerbsfähigkeit der Tourismusverbände auch für die Zukunft nachhaltig abzusichern. (AA)
13
BUDGET
2004
Budgetsicherung u n d Investitionen für die Zukunft Das B u d g e t g i l t als das „ i n Z a h l e n gegossene p o l i t i s c h e P r o g r a m m " d e r jeweiligen R e g i e r u n g . „ A u c h w e n n die G r u n d s ä t ze des B u d g e t i e r e n s ü b e r d i e J a h r e h i n w e g b e s t e h e n b l e i b e n , so b e d e u t e t d e r e n U m s e t z u n g d o c h Jahr f ü r Jahr e i n e b e s o n d e r e H e r a u s f o r d e r u n g und Anpassung an die jeweilige a k t u e l l e soziale u n d w i r t s c h a f t l i c h e G e s a m t s i t u a t i o n - u n d d i e ist d e r z e i t alles a n d e r e als r o s i g " , so F i n a n z d i r e k t o r D r . Josef H ö r n l e r . Trotz erfolgreicher Budgetkonsolidierung in den vergangenen Jahren, der verordneten Sparmaßnahmen und der Priorisierung der Investitionsvorhaben mussten in den letzten beiden Jahren im Innsbrucker Budget Mindereinnahmen von knapp 14 Mio. € verkraftet werden. Gleichzeitig ist die
AUSGABEN (ordentlicher Haushalt) (in 1000 Euro) rill H.!4 i Leistungen fui
"
170.329,3 17.447.8) 16.451.8)
Der ordentliche Haushalt weist Einnahmen in der Höhe von 264,6 Mio. € und Ausgaben von 266,6 Mio. € auf, so dass sich insgesamt ein Abgang von knapp 2 Mio. € ergibt. Die Einnahmen für das Jahr 2004 sind damit um 4,1 Mio. € niedriger veranschlagt als für das Jahr 2003. Beson-
Abfallentsorgung 4,8% Beitrag Gestellungsbeti 2,47, iellschafterzuschüsse 6,2% Subventione 3,4%
Schuldcndienst 2,1%
Ausgabe 3,0% • >
Nettoausgaben Zuführungen AO I Gesamtausgaben
Sonst. Sozialbeiträge 3,1%
Sozial- und
Behindertenhilfe 6,5%
Krankenhausbe iträgc und Umlagen
Beitrag Landesth 2,7%
Eigendynamik der Ausgaben, z. B. im Sozial- und Gesundheitsbereich, mit jährlichen Steigerungen von knapp sieben Prozent ungebrochen.
Eckdaten des Budgets Nach harten Verhandlungen und gemeinsamer Anstrengung konnte ein gesamthaft solides Budget für das Jahr 2004 mit einem noch ertraglichen Abgang von knapp 2 Mio. € im ordentlichen Haushalt erstellt werden, das nach einer Mammutsitzung des Gemeinderates am 4. und 5. Dezember mit großer Mehrheit angenommen wurde.
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Infrastrukturausgaben 1,5%
st.Sachaufwand 16,4%
ders hart trifft die abermalige Abnahme der Abgabenertragsanteile. Auf der Ausgabenseite konnten gegenüber dem Voranschlag 2003 0,8 Prozent eingespart werden. Die Einsparung beim Sachaufwand der Verwaltung betragt 7,5 Mio. € . Die Z u nahmen beziehen sich u.a. auf den Personalaufwand im Rahmen der Gchaltsabschlüsse des öffentlichen Dienstes. Trotzdem weist die Stadt Innsbruck - wie erst kürzlich offiziell durch den Bundesrechnungshof attestiert die geringsten Personalausgaben von allen 23 untersuchten öster-
D
reichischen Groß- und Mittelstädten auf. Dennoch ist das kommunale Dienstleistungsangebot für die Innsbrucker Bürger weiterhin in einem qualitativ und quantitativ überdurchschnittlichen Ausmaß gegeben. Eine weitere Ausgabenposition mit hoher Dynamik stellt, wie auch in den letzten Jahren, die Sozial- und Behindertenhilfe dar, die 2004 absolut um knapp I Mio. € höher budgetiert ist. Auch z. B. der Beitrag zum Landestheater steigt um knapp 3 Prozent.
Positive Entwicklung der Kommunalsteuer Erfreulich die Entwicklung der Kommunalsteuer: Sie dürfte um ca. I Mio. € über dem Präliminare von 2003 zu liegen kommen. Auch die Grundsteuer wird Dank der regen wirtschaftlichen Tätigkeit in Innsbruck eine Erhöhung erfahren. Ein Beweis dafür, dass die regionale W i r t schaft Innsbrucks eine im Gegensatz zur gesamtösterreichischen und zum internationalen Umfeld überdurchschnittlich positive Entwicklung genommen hat. Die Bedarfszuweisungen von Seiten des Landes Tirol aus dem Gemeindeausgleichsfonds werden in einer Gesamtgröße von 9,8 Mio. € angesetzt, wovon 3,6 Mio. € dem ordentlichen Haushalt und 6,2 Mio. € dem außerordentlichen Haushalt zugeführt werden.
H a r t e r Kampf u m gerechten Finanzausgleich In Zusammenhang mit den anstehenden Finanza usgleichsverhandlungen hat Bürgermeisterin Hilde Zach die Position der Stadt Innsbruck gegenüber den übrigen Gemeinden Tirols, dem Land Tirol und vor allem dem Bund klar dargestellt, um im neuen Finanzausgleich eine für Innsbruck gerechte Beteiligung am allge(Fortsetzung auf Seite 17)
INNSBRUCK INFORMIERT - JÄNNER 2004
STANDPUNKTE
Die Fraktionen im Gemeinderat zum Thema Budget 2004 X
Voranschlag der Stadt Innsbruck 2004
Geld für m e h r Lebensqualität! J
<• USO Kultur
EUR 63.635.700 Oft .Ordnung! Olensllolttungen 39.407 900 Soziales
:UR 19.540.700 Straße bau u. Verkehr JR 101.000 Umweltschutz
EUR 72.876.000 Mlg. Vorwaltung/ Finanzwirtschaft Uno Beteiligungen)
EUR 26 559.800 Unterric Bildung
EUR 5.754.400 Sport
EUR 3.128.600 Gesundheit
t.UR 32.786.100 Wirtschaft incl. Beteiligungen)
EUR 18.647.400 Krankenhaus-
In der Sitzung des Gemeinderates a m 4. und 5. Dezember wurde das Budget d e r Stadt Innsbruck m i t großer Mehrheit beschlossen. Die Sicherung der relativ guten Finanzlage d e r Stadt sowie Investitionen für die Zukunft standen bei den Beratungen im Vordergrund. Lesen Sie bitte hier die Stellungnahmen der i m G e m e i n d e r a t vertretenen Fraktionen z u m städtischen Haushalt.
Geldbörsen der Innsbrucker w e r d e n geschont Die Gestaltung der Gebühren, Tarife und sonstigen Abgaben für das kommende Jahr kann mit gutem Rechtals moderat und für die „Geldbörsen" der Innsbrucker Bevölkerung als schonend bezeichnet werden. Zum einen werden etwa die Preise für den Mittagstisch in den Kindergärten und H o r t e n , für Stadtarchiv und Stadtmuseum, die Gehsteig- und Erschließungsbeitrage sowie manche Leistungen der Stadtbücherei überhaupt nicht verändert. Zum anderen liegen die sonstigen Anpassungen praktisch durchgehend
n
der Abfallgebühren konnte t r o t z kostentreibender Elemente, wie der massiven Erhöhung des ALSAG-Beitrages, in einem noch tolerablen Rahmen von 2,5 % bei der Grundgebühr und 3,55 % bei den laufenden Gebühren gehalten werden. In einer BeiSpielsrechnung für die Auswirkungen der Erhöhung der Abf.illgcbühren auf eine 3Zimmer-Mictwohnung ergibt sich eine Erhöhung der Belastung um rund 5,30 € auf das ganze Jahr gerechnet. Bürgermeisterin
Hilde Zach Kliibobfrau
im . , « . .
Bereich de, infinti- f | on 2003 nämlich | zwischen I und 2 /o. Auch die Erhöhung
[
H e r w i g van Staa F Ü R
I N N S B R U C K
INNSBRUCK INFORMIERT -JÄNNER 2004
Überall w i r d gespart. N u r für zwei Bereiche ist viel Geld (Ja: Millionen Euro w e r d e n für den Bau von Sportstadien und die Erleichterung des A u t o v e r kehrs ausgegeben. Und der Autobahnanschluss Innsb r u c k - M i t t e s o r g t dafür, dass der Stau ja nicht bei den Sportstätten, sondern mitten in der Stadt stattfindet. Diese Vision „ O l y m p i a im Jahre Schnee, mit viel A u t o verkehr" halten w i r Grüne für ideenlos. Auch die Innsbruckerlnnen haben schon zweimal NEIN zu Olympia gesagt. N i c h t nur perspektivenlos, sondern Geldverschwendung ist es, w e n n kurz vor Errichtung der Regionalbahn noch schnell die Straßen für den Pendlerver-
kehr ausgebain w e r d e n . Dieses Geld kann besser für Innsbrucks Z u k u n f t eingesetzt werden. Unser Ziel ist: Belebung unserer Plätze wie Maria-Theresien-Straße, St. Nikolaus oder das W i l t e n e r Platzl, B r e i t e n s p o r t statt Sportarenen, Straßenbahn, Bus und Rad fördern statt den Autoverkehr, Geldmittel einsetzen für ein sozial sicheres und kulturell aktives Innsbruck. Bei solchen Rahmenbedingungen blühtauch die Wirtschaft. StR Dr. Rainer
PIE
Patek
GRÜNEN
DIE INNSBRUCKER GRÜNEN
Das Budget gibt den politischen Kurs vor Die Innsbrucker Politikerinnen mussten das Stadtbudget 2004 vor dem Hintergrund einer Bundespolitik, die verantwortlich ist für schlechte Wirtschaftsdaten und die den Kommunen immer mehr Aufgaben anlastet und dafür immer weniger Geld zur Verfügung stellt, beschließen. Das tatsächliche Wirtschaftswachstum wird im nächsten Jahr wohl wenig über einem Prozent betragen. Niedriges Wachstum heißt weniger Arbeitsplätze, geringere Einnahmen in der Geldtasche jedes Verdieners und auch in der großen Steuergeldtasche. Trotz dieser schlechten Rahmenbedingungen wird es in Innsbruck gelingen, wichtige Impulse für die Wirtschaft und die Arbeitnehmerinnen zu setzen. Ich denke dabei an die vielen Projekte im Tiefbau und im Hochbau, an die Realisierung des Straßen-
bahnkonzeptes, an die Verbauung des Tivoli-Alt, an die neue Nordkettenbahn. Das Augenmerk der Sozialdemokratinnen für 2004 gilt folgenden Schwerpunkten: Forcierung des sozialen Wohnbaus; verstärkte Förderung des Breitensports - denn in Innsbruck fehlen Sportplätze; bessere und gerechte Finanzierung der Kleinkinderbetreuung; eine Jugend- und Lehrlingsbeschäftigungsoffensive, die von der Stadt zu unterstützen ist. Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter Amtsführende Stadträtin
SPÖ Innsbruck
STANDPUNKTE
Weichenstcllungen für 2004 Budgets sind in Zahlen gegossene Politik. Dies trifft v o r allem für den außerordentlichen Haushalt zu, in dem Schwerpunkte in den Bereichen Straßenbau und Verkehr mit 29%, Sport m i t 16%, Errichtung von W o h n und Pflegeheimen mit 9%, Ausbau und Sanierung von Kindergarten und Schulen m i t 8% sowie Schaffung von G r ü n - und Parkanlagen m i t 6% des vorgesehenen Ausgabenvolumens gesetzt w e r d e n . D e r Daseinsvorsorge für Jung und A l t w i r d hiebei im notwendigen Ausmaß Rechnung getragen. Der Schwerpunkt im Straßenbau ist erforderlich, u m die n o t w e n d i g e Infras t r u k t u r für die W i r t s c h a f t sicherzustellen. Die Frakti-
on Innsbrucker Volkspartei hat jedoch gegen den D i rektzuschuss von € 235.000,- (S 3,2 Mio.) für die AUA-Fluglinie London Innsbruck g e s t i m m t . W i r treten für alle Maßnahmen ein, um in Innsbruck ein wirtschaftsfreundliches Klima zu schaffen, einseitige Förderungen von einzelnen Fluglinien lehnen w i r jedoch aus grundsätzlichen Erwägungen ab. Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger
OVP Innsbruck www.ocvp-innsb nie k. a t
Soliden Sparkurs fortsetzen! Aber: Schwerpunkte verschieben! Als G e s a m t w e r k bet r a c h t e t ist das Budget für 2004 ausgewogen und verfolgt w e i t e r h i n dieTendenz des wirtschaftlich Machbaren. D a sich dies auch m i t unserer F o r d e r u n g deckt, haben w i r bis auf einige Punkte dem Budget zugestimmt. W i r legen jedoch besonderes A u g e n m e r k auf: Erneuerung der r ^ o r d k e t t e n bahnen; wirtschaftliche Gebarung der ausgegliederten Gesellschaften;Tatsächliehe Finanzierbarkeit des Straßenbahnkonzeptes; frühzeitige Vorsorge für die Betreuung bedürftiger Menschen; Kurzparkzonen nicht als C a s h - C o w verwenden; keine Betriebskostenexplosion d u r c h w e i t e r e G e -
b ü h r e n e r h ö h u n g ; längere Öffnungszeiten bei Kinderbetreuungseinrichtungen; SPORT - als n a t ü r l i c h e r Ausgleich für Jugendliche; radikale Eindämmung der Landestheaterzuschüsse (jährlich je 7,3 M i o . von Stadt und Land); umgehende bauliche Umsetzung der Fußgängerzone Maria-Theresien-Straße; umfassende P r ü f m ö g l i c h k e i t e n durch das Kontrollamt. GR Mag. Christian
Kogler
FEDERSP EL
Gedämpfter Optimismus für 2004 In meiner Budgetrede vor zwei Jahren habe ich noch unter höhnischen Zwischenrufen v o m ,,Verkauf des Familiensilbers" gesprochen und auf die zunehmende Aushöhlung der Vermögenssubstanz hingewiesen. Dies alles hat sich vor dem Hintergrund der auslaufenden „ A c h e n s e e - M i l l i a r d e " nicht nur bestätigt, sondern sind w i r erstmals in der Situation, dass ein wesentlicher Teil der Achensee-Mittel nicht mehr zur Schuldenreduzierung verwendet werden kann: Die Schulden könnten sich sogar um über 2 Millionen Euro erhöhen! Dem gegenüber steht eine u n v e r m i n d e r t e Politik der Prunkbauten. „ H ö h e p u n k t e " sind sicher die I Millionen E u r o allein für die „Grüngestaltung" der d o n -
gress-Garage, der Südtiroler Platz mit 900.000 Euro sowie weitere 730.000 Euro fürs Bergiselstadion. W ä h r e n d die Überarbeitung der S u b v e n t i o n s o r d nung seit Jahren verschleppt wird und die bürgermeisterlichen Ä m t e r ihre Personalmittel teilw. verdoppeln, sollen Mittel für die politische A r b e i t der O p p o s i t i o n in lächerlicher A r t gekürzt w e r d e n : Einer solchen Finanzpolitik konnten w i r sicher nicht unsere Zustimmung geben! GR Robert
Engelbrecht
FPO Die Freiheitlichen
Wofür gibt die Stadt Innsbruck Steuermittel aus? Ein Budget zu beschließen ist nicht einfach, da jede Fraktion, ihrer Weltanschauung nach, verschiedene Prioritäten hat. G r o ß e Projekte sind geplant, stellvertretend seien der Neubau der Hungerburg- und N o r d k e t t e n b a h nen s o w i e die Umsetzung des Straßenbahnkonzeptes genannt. Unsere Fraktion t r i t t für den Bau einer neuen Straße auf die Hungerburg ein. Ein zukünftiges Erfordernis ist der Bau von Seniorenheimen in den einzelnen Stadtteilen sowie eine Bereitstellung von geeigneten Aufenthaltsräumen für unsere Jugend. Die Schaffung von neuen Sportplätzen ist ebenfalls zu forcieren. Letztlich ist gerade das Ku
turgeschehen in Innsbruck ein Vielfältiges, und stellvertretend für viele andere Institutionen und Initiativen sind das Tiroler Landestheater sowie das Stadtarchiv zu nennen. Wünsche wären noch viele offen, jedoch müssen so manche - auf Grund nicht erw e i t e r b a r e r Geldmittel zurückgestellt werden. A b schließend ist zu betonen, dass alle Budgetpositionen wichtig sind und letztlich wie Zahnräder ineinandergreifen.
SOZIALE'
GR Harald
Û r-
Schuster
. INNSBRUCK
Mit dem Online-Wegweiser durchs Rathaus Eine weitere Initiative in Richtung Bürget nahe stelli '\n Online-Wegweiser durch eins Rathaus dar, der auf der Homepage der Stadt Innsbruck unter www.innsbruck.at abzurufen ist. Der Link zum Rathauswegweiser befindet sich auf der Startseite des städtischen Internetauftritts. Hai man sich „cingelogt", ist die Suche nach Zimmei-nummei n, Stichworten oder Dienststellen möglich. Nach der Eingabe des gewünschten Ziels baut sich ein Lageplan mit detaillierter Wegbeschreibung auf und man bekommt schnell und unkompliziert einen Überblick im „Amter- und Abteilungsdschungel". W e r selbst über keinen Internetzugang verfügt, kann diese Infos natürlich auch an den Internet-Terminals im Rathaus abrufen.
STANDPUNKTE
Arbeitnehmer leisten ihren Beitrag!
Ja z u m Budget 2004 D e r Ausbau von A l t e n wohnungen w i r d auch 2004 zielstrebig und fachgerecht durchgeführt. Beinahe bei sämtlichen Gemeinderaten - so habe ich das Gefühl finden die Anliegen der Senioren Verständnis. Fast ein D r i t t e l der Innsbrucker ist über 60 Jahre alt, also bei zukünftigen W a h l e n m i t entscheidend. Vielleicht trägt das dazu bei,nicht nur Verständnis zu haben, sondern schrittweise auch G e danken und Vorschläge zu bringen. Freilich tun w i r uns heute leichter als gestern, als m a n n o c h v o n einer ,,ungesunden Gesellschaft" sprach, weil es zu viel A l t e gebe. Die Gesellschaft setzt sich eben aus einem großen Teil Ä l t e r e r zusammen und
(Fortsetzung
die bewältigen eine ganze Menge v o n A r b e i t . Bei einer r i c h t i g e n A n s p r a c h e sind auch viele bereit. Ehrenamtliches zusätzlich zu ü b e r n e h m e n . Das Budget w u r d e im D e z e m b e r vergangenen Jahres genehmigt; w i r setzen uns auch in H i n k u n f t f ü r ein m e n s c h e n würdiges A l t e r ein. Alle guten W ü n s c h e mögen Sie im neuen Jahr begleiten. GR Heimut
Das Budget 2004 ist ein solides, ausgewogenes und mit viel Sorgfalt erstelltes. W i e jedes Jahr nehmen w i r hier die Möglichkeit wahr, etwas genauer auf den städtischen Dienstpostenplan einzugehen. Zum Vorjahr gibt es wieder ein Minus von 37 Dienstposten, das bedeutet 2003 waren es 1592 DP und 2004 werden es 1555 DP sein. Der Unterschied zu den Vorjahren ist jedoch, dass bei diesem Dienstpostenplan die städtischen Ä m t e r insgesamt nicht betroffen sind, sondern die ausgelagerten Betriebe. Diese Posten waren durch Ausscheiden der Posteninhaber unbesetzt und aus dem städtischen Dienstpostenplan zu streichen, da die entsprechenden Nachbesetzungen auf privat-
Kritzinger
wirtschaftlicher Grundlage durch die jeweilige Firma erfolgen bzw. erfolgt sind. Dies alles bedeutet, dass die Reduktion des Dienstpostenplans erstmals ohne Auswirkung auf den derzeitigen Personalstand der Stadt Innsbruck ist. Hier leisten die städt. Bediensteten wiederum ihren positiven Beitrag zum Budget. W i r möchten allen Innsbruckerinnen und Innsbruckern auf diesem Wege alles Gute, Gesundheit und viel Glück im Jahr 2004 wünschen! GR Andreas
Wanker
Karl Bmun Der Innsbrucker
Für Arbeitnehmer
von Seite 14)
Budgetsicherung u n d Investitionen für die Zukunft m e i n e n S t e u e r a u f k o m m e n zu e r r e i -
D i e S c h w e r p u n k t e d e r geplanten I n -
r u n g des Sudhauses f ü r das A r c h i t e k -
chen.
v e s t i t i o n e n liegen u.a. bei d e n sozia-
t u r f o r u m sowie der Z e n t r a l h o f - Z u -
Die G e s t a l t u n g d e r G e b ü h r e n , T a r i f e u n d sonstigen A b g a b e n f ü r das k o m m e n d e Jahr
kann
mit gutem
R e c h t als m o d e r a t u n d f ü r die „ G e l d b ö r s e n " der Innsbrucker
Bevölke-
rung schonend bezeichnet w e r d e n .
len E i n r i c h t u n g e n , d e m A u s b a u u n d
bau u n d das V e r e i n s h e i m
der
schlagen sich auf d i e s t ä d t i s c h e n F i -
Sanierung v o n K i n d e r g ä r t e n ,
S c h ü l e r h o r t e n und Volks- und H a u p t schulen
sowie
im
städtischen
O-Dorf
nanzen nieder. D e r Rücklagenstand w i r d sich E n -
S t r a ß e n - u n d W e g e b a u . D u r c h städ-
de 2 0 0 4 v o r a u s s i c h t l i c h auf 3 0 , 7 M i o .
tische Finanzmittel w e r d e n auch I n -
€ belaufen. D a m i t w ä r e d e r p r ä l i m i -
vestitionen im Bereich d e r IVB und
n i e r t e Schuldenstand v o n 34,6 M i o . E
d e n t l i c h e n Haushalt m i t m e h r als 9 0
Stubaitalbahn G m b H s o w i e i m B e -
zu e i n e m g r o ß e n Teil d u r c h d i e R ü c k -
Einzelinvestitionsprojekten
lagen d e r S t a d t a b g e d e c k t . D i e s e r
Das A u s g a b e n v o l u m e n i m a u ß e r o r beläuft
reich d e r O S V I ( O l y m p i a h a l l e , N e u e
sich auf 39,24 M i o . C u n d liegt d a m i t
Eishalle und B o b - u n d Rodelbahn) g e -
Deckungsgrad stellt einen Spitzen-
u m r u n d 5,1 M i o . 6 o d e r 14,8 P r o -
stützt. Auch die Fertigstellung d e r
w e r t u n t e r allen
z e n t ü b e r d e m Voranschlag f ü r 2003.
Theater-Probebühne, die Adaptie-
M i t t e l - u n d G r o ß s t ä d t e n dar. ( W W )
österreichischen
Ausschreibung Arge-Alp-Preis 2004 d e r n . Das Preisgeld ist m i t 15.000 €.
Preis 2 0 0 4 " , zu r i c h t e n . Folgende I n -
schreibung ist . . A r c h i t e k t u r - f o r m e n -
d o t i e r t . D i e ausgezeichneten Pro-
f o r m a t i o n e n müssen e n t h a l t e n sein:
al pen-gesta Iteri". D e r A r g e - A l p - P r e i s
jekte werden im Rahmen der Kon-
Name, Organisation, Anschrift,Tele-
ist ein A n e r k e n n u n g s - u n d F ö r d e r -
ferenz d e r Regierungschefs d e r A r -
f o n , Fax. E-Mail, D o k u m e n t a t i o n e n
preis, d e r m i t d e m Z i e l v e r g e b e n
ge A l p am 25. Juni 2 0 0 4 in T i r o l v o r -
m i t Planen u n d F o t o s s o w i e e i n e m
w i r d , nachhaltige Beiträge f u r eine
gestellt u n d p r ä m i e r t .
E r l ä u t e r u n g s t e x t , d e r das B e s o n d e -
Das T h e m a d e r diesjährigen A u s -
z u k u n f t s t r ä c h t i g e E n t w i c k l u n g des
D i e Einreichungen sind bis z u m I 2.
re des K o n z e p t e s u n d d i e Ergebnis-
A l p e n r a u m e s zu w ü r d i g e n u n d ins-
M ä r z 2 0 0 4 an d i e A r g e - A l p - G e -
se d a r l e g t . Es gilt das D a t u m des
besondere
schäftsstelle, Landhaus,
P o s t s t e m p e l s . W e i t e r e Infos
Zukunftskompetenzen,
Visionäres und U n g e w o h n t e s zu f ö r -
A-6020
Innsbruck, K e n n w o r t : „ A r g e - A l p -
INNSBRUCK INFORMIERT - JÄNNER 2004
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Uni-Center - ein urbaner Bau m i t Wohnqualität Mit dem „Uni-Center" in der Höttinger Au 46 wurde von derTIGEWOSI in zentraler Lage ein vielseitiges Bauprojekt realisiert - mit zwei Geschäften, 83 Mietwohnungen (I bis 4 Zimmer) und 94 Tiefgaragenplätzen. „Es war schwierig, in dieser Lage eine so große Anzahl von W o h nungen unterzubringen und trotzdem eine hohe Wohnqualität zu bieten", so DI Szabo Dregelyvari.TIGEWOSIGeschäftsführer bei der Schlüsselübergabe am 18. N o vember, gemeinsam mit Vizebgm. Dr. Michael Bielowski und StRin Dr.
dtblit* St* Igler A r t - Kunstspaziergang i m Advent
A m dritten Adventwochenende fand die „Igler A r t " statt. 35 Igler Künstler und Kunsthandwerker luden in ihre Ateliers und Werkstätten. Ma- 5:3-^, 1er, Bildhauer, Goldschmiede und Textilkünstler zeigten, was im Laufe des Jahres Vizebgm. Dr. Michael Bielowski, StRin Dr. Marie-Luise Po- neu geschaffen Marie-Luise Pokorny-Reitter und GRin Bri- korny-Reitter. wurde. gitte Lercher (im Hintergrund) gratulieren Der e Raum Die farbenfrohe einer Mieterin. (Foto: G. Andreaus) , Sonderausstellung Die flanierenden Musiker „Artifischi" spielzwischen H ö t t i n Kinderart" im t e n ^ e ' ^ e r '£' e r ^rt auf. (Foto: Klaus Defner) ger A u und der Hanglage in Richtung Norden war die Kindergarten Igls zeigte, wie frei und unbefangen die große planerische Herausforderung. Arch. Mag. Andreas Künstler von morgen mit Pinsel und Farben gestalten. Egger gelang für die 3000 Quadratmeter eine optimale Die vierte Igler A r t lockte noch mehr Interessierte als Nutzung und eine „reizvolle Symbiose zwischen Moderim Vorjahr nach Igls. Über 3000 Besucher nützten diese nität und historischen Elementen". (A.G.) Gelegenheit für einen Winterspaziergang mit künstlerischen Aufwärmpausen. Skibekleidung für Krakauer Kinder Das Besondere der Igler A r t ist ihre gemütliche AtDie Stadt Innsbruck konnte in Zusammenarbeit mit der mosphäre. Sie ist eine gute Gelegenheit, zu vorweihSkischule Seefeld einen Transport von Skibekleidung für nachtlicher Ruhe zu finden. Durch das hohe Niveau der Kinder und Jugendliche in Innsbrucks Partnerstadt Kraausgestellten Werke hat sie sich zu einem Fixpunkt im kau organisieInnsbrucker Veranstaltungskalender entwickelt. ren. 50 Anoraks, 40 Skihosen, 30 Pullover, 15 Mützen und 20 Fleecejacken wurden für eine soziale Institution in Krakau zur Verfügung gestellt. Auch Einrichtungen für Krakauer Schulen wurden Bürgermeisterin Hilde Zach und Sozialreferent Robert Scherer stellte Vizebgm. DI Eugen Sprenger präsentierten die c l e m ' ran s p o r t in der Galerie Claudiana aus Sachspende für Innsbrucks Partnerstadt. mitgegeben. Prof. Robert Scherer. der zuletzt in Innsbruck im Plenarsaal des Innsbrucker Kathauses im Rahmen einer AusV.l.: Monika Simova, stellung der „fucina degli angeli,Venezia" seine GlaskunstDisponentin Osteu,. werke präsentierte, war kürzlich mit einer Bilderausstelropa Schenker, Vize-Bgm. DI Eugen lung in der Galerie Claudiana zu sehen. Die Ausstellung Sprenger, Gerhard wurde am 28. November von Bürgermeisterin Hilde Zach Aigner, Leitung Eueröffnet. Im Bild v.l. GRin Sonja Scheiber, GRin Mag. Gerti ropa der Fa. Sehenker, und Maryila i r v , Mayr, Bgm. Hilde Zach, Univ.-Prof. Dr. Sybille Karin Moser Sprenger. jhbJ vom Institut für Kunstgeschichte (stellte den Künstler vor), (Foto: Fa. Schenker Marketing) Prof. Robert Scherer und Galeristin Sylvia Hackl.
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(KPR) INNSBRUCK INFORMIERT -JÄNNER 2004
M a s " am Innsbrucker Flughafen
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,, Wasser m a r s c h " für Innsbrucks Stadtpolitiker „Wasser marsch" hieß es für die Stadtpolitiker bei einem Besuch der Berufsfeuerwehr Innsbruck Ende N o vember. Ein „handfester" Einblick in den Alltag der Berufsfeuerwehr war angesagt: W i e hält sich ein Feuerwehrschlauch, wenn das Wasser mit rund 10 bar auf 27 Meter katapultiert wird, oder wie geht man mit einer Bergeschere um? Zwei Stunden dauerte die „Tour d'Horizon". Ein A u t o unfall wurde simuliert mit Herausschneiden und -schweißen aus dem A u t o wrack, Atemschutzgeräte
Innsbrucks Stadtpolitiker: Nicht nur engagiert im Polit-Einsatz,
Die P|rsonen- und Gepäckkontrollen am Innsbrucker Flughafen werden künftig nicht mehr von der Exekutive, sondern von der schwedischen Sicherheitsfirma „Securitas" durchgeführt. Das Unternehmen erhielt nach einer internationalen Ausschreibung durch das Innenministerium den Zuschlag als Bestbieter, wobei 50 neue Arbeitsplätze geschaffen wurden. Am I .Dezember präsentierten Bgm. Hilde Zach, Flughafendirektor Hochsicherheit am Innsbrucker Flughafen. Das Gepäck wird auf vier Ebenen kontrolliert. Mag. Reinhold Falch.Wolfgang Anderl vom BM für Innere Angelegenheiten, Sicherheitsdirektor Dr. Hans Ebenbichler und der Österreich-Chef von Securitas, Mag. Martin Wiesinger, die neue Sicherheitszone. „Bei der Wahl ihrer Urlaubsdestination entscheiden sich Fluggäste immer mehr für sichere Flughäfen, auch innerhalb Europas. Innsbruck kann mit einem starken Sicherheitskonzept punkten", betonte Bgm. Zach. An der Polizeipräsenz wird sich nichts ändern, versichert Sicherheitsdirektor Ebenbichler. Die Exekutive bleibt letzte Instanz in allen Sicherheitsfragen. (AA)
sondern auch beim „Lö-
und Infrarotka- schen". (Foto: G. Andreaus) Brückenschlag zwischen der Jugend mera wurden und der älteren Generation ausprobiert. Uberfraktionelle Zusammenarbeit gab es Zimmer und Gänge des Zubaus des Pflegeheims St. Rabeim Löschen eines Brandherdes mit den unterschiedphael werden Bilder von Schülerinnen der HTL Trenklichsten Feuerlöschgeräten. (A.G.) walderstraße schmücken. Mit Unterstützung durch die Raiffeisen-Landesbank und die spezielle Förderung durch RLBTiroler Landestheater auf Schienen Generaldirektor Dr. Fritz Hak! wurde gemeinsam mit den Seit Beginn des Winterfahrplans 2003/04 trägt der ÖBBSchülerinnen der HTLTrenkwalderstraße für eine außerEuro-City 662, der täglich auf der Strecke Wien-Feldkirch gewöhnliche, künstlerische Gestaltung gesorgt: Die Schüverkehrt, den Namen „Tiroler Landestheater". Werbelerinnen haben Bilder angefertigt, welche eine Verbindung mittel, die im Zug aufliegen, transportieren den Spielplan zwischen Jugend und älteren Menschen schaffen und gleichund dieAktivitäten zeitig einen schönen, künstlerischen Akzent setzen. des Tiroler LanNeun Klassen haben - so Dir. DI Manfred Fleiß - teilgedestheaters. Bei nommen, von 100 angefertigten Bildern wurde 50 ausgeseiner „Jungfernwählt. Dr. Fritz Greiderer. Präsident des Vereins zur Erhalfahrt" am 14. Detung des Pflegeheims St. Raphael: „Ein wunderbares Weihzember 03 wurde nachtsgeschenk und ein positives Zeichen unserer Jugend der ÖBB EC 662 für die betagten Mitbürgerinnen und Mitbürger." ( W W ) am Innsbrucker Haupt bahnhof von Intendantin Brigitte Fassbaender Stolz auf drii l audcstlicatcr/ug lnt< ndau tin Bngittr I (/'.•./)(/-71,/cr und Verwaltungsdirektor Harald Muyi. (Foto: II i LCMQ
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und Verwaltungsdirektor Harald
Mayr als Vci treter des Theaters (stolz präsentierten sie die neuen Zugschilder) sowie von LR Dr. Elisabeth Zanon-zur Nedden und Bürgermeisterin Hilde Zach von Land und Stadt als Vertreterinnen derTheaterhalter erwartet. Intendantin Fassbaender pfiff die Abfahrt des Zuges an. (KPR)
INSBRUCK INFORMIERT - JÄNNER 2004
I Die Bilder wurden am 11. Dezember in den Raiffeisensälen am Innrain präsentiert. Im Bild mit den Schülerinnen v.l. Dr. Fritz Greiderer, RLB-GD Dr. Fritz Hakl und Direktor DI Manfred Fleiß. (Foto: W. Weger)
(ÎKSUNniIl-XlVSo/.IALES
Drogen-Experten w a r n e n v o r Ecstasy-Konsum Als absoluter Renner fungiert bei Rave- und Technoparties die synthetische Droge „Ecstasy". Das sind kleine bunte Pillen mit den verschiedensten Motiven, die als absolute „Stimmungsmncher" bei den Jugendlichen gelten.
Die Schädlichkeit von A l k o h o l und Z i g a r e t t e n als S u c h t m i t t e l ist h i n l ä n g l i c h b e k a n n t . I m m e r m e h r junge Menschen konsumieren darüber hinaus so g e n a n n t e Designer- u n d M o d e d r o g e n . lante Suchtprävention) in der Stadt Innsbruck ist die größte Suchtberatungsstelle in Tirol und arbeitet eng
werden", so Vizebgm. und Sozialreferent DI Sprenger, „die Kosten für das ASP betragen pro Jahr 200.000 Euro, wobei die Stadtgemeinde rund 50.000 Euro zur Finanzierung beisteuert. Ein Viertel stammt von den Krankenversicherungsträgern, der Rest kommt von Bund und Land." Dass Ecstasy viel gefährlicher sei, „als ursprünglich angenommen", davon ist auch Suchtforscher Univ.-Prof.Dr. Gerald Zernig von der Inns-
brucker Universitätsklinik nach Studien überzeugt. Die Drogenexperten sind sich deshalb einig, dass diese „gefährdete" Jugendszene für alle Beteiligten eine Herausforderung für die Entwicklung neuer Informationsvermittlung für Beratungs- und Therapieangebote darstelle. Im Besonderen sollten sich auch Schulen der Suchtprävention als eine ihrer Aufgaben annehmen. Beratung und Betreuung: ASP - Stelle für Ambulante Suchtprävention, Haydnplatz 5, Tel.: 9 3 0 0 1 7440, oder Drogen- und Alkoholberatung, Kaiser-JosefStraße l3,Tel.: 56362 l.(AA)
25 J a h r e Telefonseelsorge Seit der Gründung im Jah4-2 erreichbar. Kontakt:Telefonseelsorge Innsbruck, re 1978 sind 205.000 AnruMag.Astrid Höpperger, Brife registriert worden, wobei 190.000 ehrenamtliche gitte Neuhäusser,Tel. 05 I 2/ Stunden von den Mitarbei5 7 6 3 0 5 - D W 12 und 13, tern der Telefonseelsorge Mobil-Tel: 0676/87304550. geleistet wurden. Allein www.telefonseelsorge.at 35.000 Anrufe sind 2003 eingegangen. DerRund 200 verschiedene Tabletten-Motive lassen keinen sicheren zeit finden rund 22 Rückschluss auf die enthaltenen Wirk- und Inhaltsstoffe (Amphe- B e r a t u n g s g e tamin oder toxische Stoffe) zu. spräche pro Tag statt. Beziehungsmit der Innsbrucker Klinik ,,l aut Statistik nimmt die probleme, körperund anderen SuchttheraZahl des Missbrauchs von liche und psychipieeinrichtungen zusamDrogen bei Jugendlichen, sche Erkrankungen men. Rund 500 Personen im Speziellen der Konsum oder Suchtabhänwerden jedes Jahr beraten, von Ecstasy, immer mehr gigkeit sind die und etwa 70 Personen erzu. Besorgte Eltern inforHauptthemen. Die halten dort ein halbes Jahr mieren sich in unserer BeTelefonseelsorge Telefonseelsorge feiert ihr 25jähriges Belang regelmäßig eine Beratungsstelle über die Folist 365 Tage im Jahr stehen. (V.l. stehend): Hauptamtliche Mittreuung. „Ecstasy macht gen und deren Auswirkunarbeiterin Burgi Stcmbcrger, Bischof Dr. besetzt und kodumm! Den jungen Mengen, so D D , , Kurt DornauManfred Scheuer, Klinikseelsorger Andreas stenfrei (außer Mo- Krzyzan; (v.l. sitzend): Sieglinde, ehrenschen müssen die kurz-, er. Leiter der Suchtprävenb i l f u n k u n t c r n e h - amtliche Mitarbeiterin seit der ersten Stunaber auch langfristigen Foltionsstelle ASP der Innsmen A I) unter der de, Leiterin der Telcfonseelsorge, Mag. geschäden des Drogenkonbrucker Sozialen Dienste. Astrid Höpperger, Msgr. Georg Rohringer, Telefonnummer I- Brigitte Neuhäusser. (Foto: A. Ambrosi) sums drastisch verdeutlicht Die ASP (Stelle für A m b u -
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I N N S B R U C K INFORMIERT - J Ä N N E R 2004
AKTUELL
Fledermausschutzkonzept der Stadt Innsbruck Abendsegler, A l p e n f l e d e r m a u s , Zwergfledermaus und Großes M a u s o h r sind n u r e i n i g e d e r I 5 F l c d e r m a u s a r t e n , d i e in d e r T i r o ler L a n d e s h a u p t s t a d t i h r e Q u a r t i e r e h a b e n . D i e g r ö ß t e F l e d e r m a u s k o l o n i e in I n n s b r u c k g e h ö r t d e m G r o ß e n M a u s o h r an u n d hat ihre b e v o r z u g t e Behausung i m Stift W ü t e n gefunden. Anfang November stellte Vizebgm. DI Eugen Sprenger gemeinsam mit Mag. Anton Vorauer (Fledermausexperte) und Mag. Christine Schermer (Referat Umwelttechnik und Abfallwirtschaft) das im Rahmen des U m weltplanes erstellte Fledermausschutzkonzept der Stadt Innsbruck vor. Fledermäuse sind entgegen vieler Horrormeldungen keine Blutsauger, sondern sind sehr nützlicheTiere.Sie ernähren sich ausschließlich von Insekten und tragen damit zum Gleichgewicht in der Natur bei. In Innsbruck stellen besonders die Gebiete oberhalb von St. Nikolaus und Hötting so-
Betreuung bekannter Unterschlupfmöglichkeiten für Fledermäuse, der Verwirklichung von Einzelprojekten, dem A n gebot, Hilfestellungen in Sachen Fledermausschutz bei Neubauten und Renovierungen zu geben und die Jagdgebiete der kleinsten fliegenden Säugetiere zu schützen, setzt man W ' Jkj im Rahmen des
Fledermäuse sind nützliche Tiere wie der Innsbrucker Hofgarten beliebte Nahrungsmittelquellen und Quartiere für Fledermäuse dar. Die Fledermaus gilt als Kultursolger und ist auf den Menschen angewiesen. In den letzten Jahren gab es zahlreiche landschaftliche und bauliche Veränderungen, die die Quartiere der Fledermäuse beeinträchtigten.Vor allem durch das Anbringen v o n Taubenschutzgittern und durch das Schließen voti Ritzen und Schlupflöchern haben Fledermäuse oft das Nachsehen.Auch bei der Nahrungsmittelsuche haben es Fledermäuse in unseren Breiten schwer: In den 70er Jahren sind Fledermauskolonien oftmals auf Grund der U m weltgifte zusammengebrochen. Das Fledermausschutzkonzept für Innsbruck ist gezielt auf die Bedingungen in der Landeshauptstadt ausgerichtet. Neben der Sicherung und
schmalen Schlitz in die Taubenschutzgitter zu machen oder z. B.ein Brett, einen Z e n t i m e t e r von der Wand entfernt, anzubringen, um den Fledermäusen Unterschlupf zu bieten. Darüber hinaus trägt derVerzicht auf Holzschutzmittel und Insektensprays bzw. das Verwenden von A I -
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.... . , . . , r. , Bis März wird man von Innsbrucks Fledermauskolonien nicht viel sein nsbrucker Fle- nen> ^ e n n s / e naiten Winterschlaf. (Foto: A. Vorauer) dermausschutzternativprodukten zur A u f r e c h t e r konzeptes auf verstärkte Öffentlichhaltung der Nahrungsmittelquellen keitsarbeit. Bei Aktionen in Schulen der „nachtaktiven Flieger" bei. und der so genannten „Bad Night" im Innsbrucker Hofgarten soll weiterhin Nähere Informationen: w w w . f l e gezielt über die Lebensweise von Fledermausschutz.at bzw. bei Mag. A n dermäusen informiert werden. ton Vorauer. Telefon 0676/444 6610. Fledermausschutz ist im Grunde oder anton.vorauer@utanet.at. sehr einfach: Man braucht nur einen (KPR)
Sporthauptschule Reicheuau: Tag der offenen Tür Junge Menschen, die sportliche Ambitionen haben und sich auch bcrufliche Perspektiven aufbauen wollen, finden in der Sporthauptschule Reichenau die richtige Adresse. A m F r e i t a g , 23. Jänner, wird ein Tag dei offenen Tür veranstaltet: Ab 15 Uhr bekommen Eltern und Schüter/ innen vor O r t im Turnsaal der HS in der Burghard-Breitner-Straßc 20 „volle Information". In einem Kurzprogramm werden die Anfordcrun-
INNSBRUCK INFORMIERT -JÄNNER 2004
gen des sportmotorischen Aufnahmetests gezeigt: Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Gleichgewicht und Koordination müssen unter Beweis gestellt werden. Mit Vorführungen in A é r o b i c , Geräteturnen. Fußball und Sportk l e t t e r n w i r d ein Ausschnitt der Vielfalt des Sportunterrichts gebotcn. Der Einschreibtermin ist am I 7./1 8. Februar.jeweils von 8-1 2 und von 15-17 Uhr. (A.G.)
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STADTGESCHICHTE
Aus d e n Anfängen des Eislaufens D i e U r s p r ü n g e d e r B e w e g u n g a u f w i n t e r l i c h e m Eis liegen b e r e i t s m e h r e r e t a u s e n d Jahre z u r ü c k . A u f K u f e n aus K n o c h e n , d i e m i t T i e r s e h n e n a m F u ß b e f e s t i g t w u r d e n , q u e r t e n in S k a n d i n a v i e n Menschen die zugefrorenen Fjorde. D i e ersten Belege, dass Eislaufen als S p o r t u n d z u m V e r g n ü g e n b e t r i e b e n w u r d e , f i n d e n sich i m E n g l a n d des I 2. J a h r h u n d e r t s . InTirol entwickelte sich der Eislauf etwa ab der Mitte des 19. Jahrhunderts zu einem immer beliebteren W i n t e r v e r g n ü g e n der städtischen Bevölkerung. Innsbruck, Hall, aber auch der Achensee waren die ersten Zentren. Zugefrorene Eisflächen wie der Amraser See, der mit einer eigeAus dem Stadtarchiv/Stadtmuseum von Lukas Morscher neri Stellwagen-Verbindung mit der Stadt verbunden war, und ein N e benarm des Inns beim Peterbrünnl dienten dem winterlichen Vergnügen. Im Dezember 1870 w u r d e in der Städtischen Schwimmschule in der Höttinger Au die erste künstliche Eisbahn angelegt, deren Einnahmen durch die Eisläufer im W i n t e r höher waren als durch die Schwimmer im Sommer. Später entstand eine weite-
Eis nach wenigen Tagen zur Kühlung des Bieres in den Keller der Brauerei verbracht. Ab 1891 gab es verbilligte Karten für Schüler. Die Eislauf-Ordnung des IEV verbot seinen Mitgliedern unter Punkt 3 ,,Das Betreten der Eisbahn ohne Schlittschuhe oder mit Sporen, Säbel und Spazierstöcken".
später wurde zwischen der Dreiheiligenstraße und der Kapuzinergasse im sog. Fuchsloch eine beleuchtete Eisfläche geschaffen, auf der die Eisläufer von einem Drehorgelspieler musikalisch begleitet w u r d e n . In Anbetracht dieses Booms verwundert es umso mehr, dass die Gründung eines Eislaufvereines I 872 nicht über die Gründung eines „Comités zur Pflege . ,_. „ . Der Eislaufplatzund das Vereinshaus bei der Messehalle um
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des Eissports . also JÇ>JQ
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(Original im StadtarchivIStadtmuseum Innsbruck)
einer Vorstufe zu einem Verein, hinauskam. Ein neuer Anlauf wurde erst 1883 gestartet. A m 29. September 1883 wurde von zahlreichen Honoratioren der Innsbrucker Eislaufverein (IEV) gegründet. Die Eishockey-Sektion wurde erst im Dezember 1924 gegründet. Neben der unmittelbaren sportlichen Betätigung war die gesellschaftliche Ebene immer von großer Bedeutung. Zahlreiche Feste wurden bei Fackelund Petroleumbeleuchtung veranstaltet. Die VerDer Eislaufplatz beim Schießstand auf der Neujahrsent pflegung erfolgte stilecht schuldigungskarte 1875.
Für die weitere Entwicklung des Innsbrucker Eislaufvereins war entscheidend, dass er nach der Tiroler Landesausstellung 1894 den sog. Forstpavillon auf dem Ausstellungsplatz,dem heutigen Messegelände,als Vereinshaus von der Stadt übernehmen konnte. Die Eisfläche war 4400 m 3 groß. In den Folgejahren wurden neben den gesellschaftlichen Veranstaltungen jährlich über 4000 Freikarten an Schüler ausgegeben. Die dauernden Adaptionen der Anlagen brachten den Verein im Jahr 1900 an den Rande des Konkurses, der aber u.a. mit Hilfe der Stadt Innsbruck verhindert werden konnte. Kurz vor der Jahrhundertwende sich der Eislauf vom reinen (Original im StadtarchivIStadtmuseum Innsbruck) m i t h e i ß e m T e e , d e r m i t t e l wandelte s eines Samowars auf Kufen Vergnügen zu sportlichen Disziplinen mit verschiedenen Wettkämpfen. Bis ausgeschenkt wurde. Dennoch blieb re Kunsteisbahn beim Schießstand. Im 1939 erreichten österreichische Eisdem IEV - nicht zuletzt wegen der W i n t e r 1871/72 wurden alleine auf kunstläufer nicht weniger als fünf Probleme bei derWasserbeschaffung diesem Platz pro Tag über 2000 Perim W i n t e r — der wirtschaftliche Er- Olympiasiege und 27 Weltmeistertisonen gezählt. Die Zeitungen spratel. Durch das Aufkommen des alpichen vom „Eislauffieber", das die Be- folg verwehrt. Die Adam-Brauerei nen Skilaufes ab der Jahrhundertrichtete quasi als Konkurrenz auf wohner erfasst habe. Bereits 1872 wende geriet das Eislaufen zunehwurde eine dritte Eisfläche vor dem ihrem Firmengelände 1886 eine Eismend in das Hintertreffen. laufflache ein. Meist wurde aber das Gaswerk eingerichtet. Einige Jahre
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INNSBRUCK INFORMIERT -JÄNNER 2004
Sehr geehrte Kundinnen und Kunden der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG! Die durchschnittlich zweiprozentige Erhöhung des Gesamtstrompreises für die Tarifkunden ab 1. Jänner 2004 ist auf Grund der drastisch gestiegenen Einkaufspreise nicht vermeidbar. Damit liegt die IKB mit ihren Tarifen immer noch günstiger als die Tiroler Wasserkraft. Den Innsbruckerinnen und Innsbruckern bleibt außerdem die Gewissheit, dass sie weiterhin einen der niedrigsten Strompreise im Vergleich mit den anderen österreichischen Landeshauptstädten haben. Dennoch ersuche ich um Verständnis für diese Maßnahme.
Der neue Stadtstrom - die Broschüre zur attraktiven IKBProduktpalette ab 7. Jänner 2004 wurde an alle Innsbrucker Haushalte versandt.
Europaweiter m Strompreisschub zwingt auch IKB zu moderatem Nachziehen Stadtstrom zwei Prozent teurer Die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) können sich von der europaweiten 20- bis 30-prozentigen Stromverteuerung nicht abkoppeln. Denn die IKB muss rund 60 Prozent der elektrischen Energie zu Marktpreisen zukaufen.
Fremder Strom kostet mehr Eine Erhöhung der Strombezugskosten in so erheblichem Ausmaß kann durch Rationalisierungsmaßnahmen und Kostensenkungen alleine nicht mehr aufgefangen werden. Daher ist die Weitergabe an die Tarifkunden ab 1 1 . 2004 unumgänglich.
Das Stromnetz wird billiger Dämpfend wirken sich jedoch die Senkung
Beispiele: • Ein Innsbrucker Normalhaushalt zahlt bei 3.500 k W h Jahresverbrauch im Jahr 2004 um € 7,35 mehr. • Ein Normalhaushalt mit Boiler zahlt um € 12,08 pro Jahr mehr. • Freiberufler und kleinere Gewerbetreibende mit 10.000 k W h Jahresverbrauch zahlen€ 20,99 pro Jahr mehr. • Große Sonderabnehmer werden einzeln verhandelt. Alle Kundinnen und Kunden der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG haben eine ausführliche Broschüre zum Thema Stadtstrom bekommen. In dieser werden neben den neuen Tarifen auch die zahlreichen Beratungs- und Dienstleistungsangebote vorgestellt.
der Entgelte für die Netznutzung bzw. den
Weitere Informationen:
Transport aus. Diese sinken im Durchschnitt
Innsbrucker Kommunal betriebe AG
um 4,2 Prozent und werden von der IKB voll
Salurner Straße 11, 6020 Innsbruck
an die Kunden weitergegeben.
Tel. 0 512 / 502 0, e-mail: office@ikb.at
Ich versichere jedoch, dass das neue Tarifpaket sehr fair und ausgewogen kalkuliert wurde. Insbesondere hat die IKB die Senkung der Entgelte für die Netznutzung voll an ihre Kunden weiter gegeben. Insgesamt nähern wir uns in der Produktgestaltung an die Tiroler Wasserkraft an. Ich ersuche Sie, werfen Sie einen Blick in die Anfang Dezember erschienene Stadtstrombroschüre. Dort sind alle Leistungen, Preise und Serviceangebote ti,nr,|).lient aufgelistet. Sollten Sie die Broschüre nicht mehr griffbereit haben, senden wir sie Ihnen gerne nochmals zu. Mit freundlichen Grüßen Ihr Dr. Elmar Schmid Vorstandsvorsitzender Innsbrucker K o m m u n a l b e t r i e b e AG
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INNSBRUCK VOR 100 JAHRI.N
2. J ä n n e r : (Faschings C h r o n i k ) Der Innsbrucker Turnverein veranstaltet am 30. Jänner in sämmtlichen Stadtsaallokalitäten einTürnerkränzchen verbunden mit turnerischen Auffuhrungen. 4. J ä n n e r : ( D i e T i r . Z e n t r a l m o l k e r e i ) hat mit heutigem Tage den teilweisen Betrieb eröffnet und gestattet sich selbe die RT Bewohner Innsbrucks zum
de im Schanklokale ein kleiner Betrag, ferner wurden mehrere Flaschen voll geistiger Getränke, verschiedene Esswaren und Zigarren im Gesamtwerte von beiläufig 20 K entwendet. Auch hat der Dieb an O r t und Stelle so viel Speise und Trank zu sich genommen, dass er sich erbrechen musste, w o d u r c h das Schanklokal arg verunreinigt wurde. DerTäter wur-
%Hck auf die Weiherburg bei Innsbruck, o. _/." (Orig. Stadtarchiv,
Bezüge von Rahm, Voll = und Magermilch,Thee= und Tafelbutter wie auchTiroler Hartkäse in nur ff Qualitäten ergebenst einzuladen. 8. Jänner: (Ein G o e t h e = S t ü b e r l . ) Bekanntlich ist der große Dichter Goethe auf seiner Italienfahrt hier in Innsbruck angekehrt und hat im Gasthaus „goldener Adler" (Herzog Friedrichstraße) Absteigequartier genommen. Der gegenwärtige Hotelier Herr Johann Hack! hat großartige Reparaturen und Umbauten vornehmen lassen und einen Rarterreraum ,,Goethe-Stüberl" genannt. I I.Jänner: (Ein Bequem e r ) Am 9. d. M. nachts in Pradl in der Gasthaus eingebrochen und aus der versperrt gewesenen Geldla-
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Sign. Nr. Ph - 27 485)
de an demselbenTage noch ausgeforscht und von der Polizei verhaftet. 23. J ä n n e r : ( V e r s u c h t e r S e l b s t m o r d . ) Ein Mann auernreçel
„Innenansicht des Großen Festsaales der Innsbrucker Stadtsäle, o.J." (Orig. Stadtarchiv, Sign. Nr. Ph - 24
feuerte am Donnerstag Nachmittags an der Ecke der A n a t o m i e - und Maximilianstraße einen Revolverschuß gegen sich ab, hat sich aber anscheinend nicht verletzt, da er gegen den Friedhof die Flucht ergriff. 23. Jänner: ( W e i h e r b u r g . ) G e s t e r n am 2 1 . Jänner e r ö f f n e t e H o c h w ü r d e n H e r r Graf Ledochowsky in den W o h n räumlichkeiten des sögenannten Weierhauses (Oekonomiegebäude) ein Knabenasyl, das den Z w e c k hat, tüchtige, streng christlich erzogene Handwerker heranzubilden. 25. J ä n n e r : ( D i e W i t t e r u n g . ) Gestern morgens überraschte uns eine scharfe, im heurigen W i n N
Gibts im Jänner süße Aprikosen, sind sie aus Südafrika - nicht aus Dosen!
« o b s t - gemuse nieaei A-6020
INNSBRUCK
• M U S E U M ST R A S S E 19
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Die nächste Ausgabe von „Innsbruck - die Landeshauptstadt informiert" erscheint am Donnerstag, den 29. Jänner 2004 in einer Auflage von 94.000 Stück und wird kostenlos mit der Post jedem Haushalt zugestellt. Redaktions- und Anzeigenschluss ist am Mittwoch, 14. Jänner 2004. Sollten Sie „INNSBRUCK INFORMIERT" einmal nicht erhalten, fragen Sie Ihren Briefträger danach oder teilen uns das mit: Rathaus-Medienservice, Fallmerayerstraße 2 (Ecke Fallmerayerstr./Colingasse), 1. Stock, Tel. 57 24 66, Fax 53 60-1757, e-mail: medienservice@magibk.at
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ter nicht gewöhnliche Kälte, eine Erinnerung an die sprichwörtliche Sebastianikälte. Nachmittag errang der W i n d in der Höhe die Herrschaft und es war wieder sehr mild. Heute ist Paul Bekehr, nach der alten Regel, der halbe W i n t e r hin, der halbe her. 25. J ä n n e r : ( H o p p gen o m m e n . ) Gestern vormittags w u r d e hier ein Ehepaar verhaftet, welches im Besitze eines größern Quantums Kupfer und Zink war und dasselbe zu verkaufen suchte. Nachdem sie den rechtmäßigen Erwerb dieses Metalles nicht nachweisen konnten und sich bei der Verantw o r t u n g in W i d e r s p r u c h verwickelten, kann angenommen werden, dass es von einem Diebstahl herrührt. 26. J ä n n e r : ( D i e V o r k o n zession f ü r e i n e D r a h t seilbahn auf die H u n g e r b u r g ) hat das Eisenbahnministerium dem Zivilingenieur Ritter v. Meinong zusammen mit dem Hotelier S. Kandier auf 6 Monate erteilt. Es ist eine Kleinbahn vom Südbahnhof bis zur Kettenbrücke geplant und von d o r t eine Seilbahn auf das nördliche schöne Plateau. Aus dem Stadtarchiv/ Stadtmuseum voti Natalie Pedevilla
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