DIE Nr. IM • April 2004
Oll
BÜRCil'RMI-ISTl-RIN
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die zahlenmäßig starke Teilnahme sowie das große Interesse und die regen Diskussionen bei den Bürgerversammlungen zeigen mir, dass meine Idee, das Jahr 2004 als das Jahr der Bürgerinnen und Bürger zu deklarieren, richtig war. Auch das kleinste vorgebrachte Anliegen ist mir sehr wichtig. Ich habe großes Verständnis dafür, wenn die Bürgerinnen sich für ihre persönlichen Anliegen engagieren, und noch mehr bin ich natürlich froh über jene, die über den eigenen Bereich hinaus schauen, um die Wünsche einer größeren Einheit zum Ausdruck zu bringen. Angenehm berührt bin ich von der Disziplin der Teilnehmerinnen und von der Bereitschaft eines Großteils der Anwesenden, sachlich und konstruktiv die Wünsche zu äußern Bürgermeisterin Hilde Zach (Foto: Die Fotografen) bzw. Kritikpunkte vorzutragen. Für die Politik wie für die Verwaltung ist es eine wichtige Voraussetzung, sich von den Befindlichkeiten der Bevölkerung ein Bild machen zu können. Ich bin mir bewusst, dass die möglichst rasche Beantwortung aller Anfragen viel zusätzlichen Arbeitsaufwand bedeutet, aber diese Chance muss genutzt werden. Blick von oberhalb der Höttinger Pfarrkirche Schließlich sind sowohl die Politik wie auch die Mitarbeiterinnen des Magistrats fur die Bevölauf die Stadt, die sich auf den Frühling und kerung da und nicht umgekehrt. Mein Dank gilt auch meinen Kolleginnen aus der Politik, die die Osterzeit vorbereitet. (Foto: W. Weger) an den Bürgerforen teilnehmen.
Bürgerversammlungen
INHALTSHINWEISE Bürgerversammlungen
4 und 5
Ein neues „Stück Stadt" auf dem Tivoli-Alt-Areal
8 und 9
Wohnungsservice auf der Homepage
10
BTV-Stadtforum
1 1
Radfahren mit Licht
12
Alpenkonvention Innsbruck News
13
Obdachlosenproblematik
14 bis 17
IMPRESSUM „Innsbruck - Die Landeshauptstadt informiert": Offizielle Mitteilungszeitung. Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Die Stadtgemeinde Innsbruck, Magistratsabteilung I. Amt für Bürgerservice und Öffentlichkeitsarbeit. Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck. Adresse: Fallmerayerstraße 2, 6020 Innsbruck; Tel.: 57 24 66; Fax: 53 60 - 1757; ISDN: 58 86 80; E-Mail: medienservice@magibk.at Chefredakteur: Wolfgang Weger. In der Redaktion: Mag. Andreas Ambrosi, Gerd Andreaus, Mag. Katharina Prabitz Rudig; Sekretariat und Veranstaltungen: Sandra Dirisamer. Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 I I ; Fax: 28 29 I I - 490; Satz: Athesia-Laserpoint, Tel.: 29 30 00; E-Mail: n.stolkovich@laserpoint.nt Auflage: 94.000 Stück; geht per Post an alle Haushalte in Innsbruck und Umgebung. Anzeigenannahme: Athcsia Innsbruck, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck, Tel. 28 22 02-24; Fax: DW 8. Akquisitionsleitung: Rudolf Kachina. E-mail: r.kachina(o)athesia-innsbruck.at
- gut
angenommmen!
Doch nicht nur „Zuhören" ist die Devise im Jahr des Bürgers. Es kommt auch darauf an, Antworten zu geben. Das ist nicht immer am selben Abend möglich, aber wir sind bemüht, je nach Dringlichkeit und Machbarkeit den Wünschen nachzukommen und Maßnahmen zu setzen, wobei es wie bei allen Wünschen ist: Sie sind nicht alle erfüllbar. Nicht immer kann man von vorne herein erkennen, dass der eigene Wunsch vielleicht negative Auswirkungen und Konsequenzen für andere haben könnte. Aber so ist das Cott sei Dank in der Demokratie, dass nicht einer oder eine entscheidet, sondern Mehrheiten notwendig sind, um Beschlüsse durchzubringen. Zwei bisher bei allen Bürgerversammlungen aufgeworfene Probleme betreffen die Verkehrssituation und die Sauberkeit in der Stadt. Bezüglich Sauberkeit hätten wir alle zusammen die Chance, einen Beitrag zu leisten, indem wir Abfälle nicht achtlos wegwerfen und uns das eine oder andere Mal bücken, um z. ß. ein Papierl aufzuheben. Ich mache diese „Übung" übrigens mehrmals am Tag. Für „Spaßaktionen", wie z. B. das Ausleeren von Papierkörben, fehlt mir jegliches Verständnis. Auch das Problem mit den so genannten Hundstrümmerln wäre vermeidbar, wenn die Hundebesitzer sich ihrer Verantwortung für deren Beseitigung bewusst wären. Ich appelliere an die Vernunft und den Hausverstand der Hundebesitzer! Die Stadt wird weitere Maßnahmen setzen, die es den Tierhaltern erleichtern, für die notwendige Sauberkeit zu sorgen. Beim Auto ist es nicht so leicht. Die einen wollen breitere Straßen und mehr Parkplätze, die anderen beklagen sich über die Lärm- und Umweltbelastung durch den zunehmenden Autoverkehr. Hier kann es nur Kompromisse geben und eine größere Bereitschaft aller, auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. Nun freue ich mich auf alle weiteren Bürgerforen in den verschiedenen Innsbrucker Stadtteilen.
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A Bürgermeisterin
VIKTOR MORIGGL GESELLSCHAFT M.B.H. & CO. KG Innsbruck, Hallerstr. 9 u. 15, Tel. 0512/ 26 69 44
Neu- und Gebrauchtwagenverkauf WERKSTÄTTE - ERSATZTEILE - SPENGLEREI r.Vi
INNSBRUCK INFORMIERT - APRIL 2004
T SORGFALT UND LIEBE Den meisten Menschen würde die Lust auf frische Erdbeeren wohl vergehen, wenn sie wüssten, unter welchen Bedingungen diese in riesigen Agrarfabriken mittels high tech produziert werden. Wie gut hingegen Erdbeeren schmecken, die von kleinen Familienbetrieben mit Sorgfalt und Liebe gezogen und handverlesen auf den Markt gebracht werden, können Sie bei uns im Fruchthof erleben. Unsere Erdbeeren kommen mindestens vier mal in der Woche auf direktem Wege vom Veroneser Markt zu uns Sollten Sie interessiert sein, Produkte zu konsumieren, die noch gesund und ökologisch wertvoll sind, dann besuchen Sie uns doch im Fruchthof, hinter der VOWA-Hallerstrasse Herzlichst, Ihr Herbert Lenz
BÜRGERSERVICE
Bürgerversammlungen konsequent fortgesetzt N a c h den B ü r g e r v e r s a m m l u n g e n für die Bereiche
Innsbruck-
M i t t e u n d P r a d l s t a n d e n a m 9. M ä r z d i e W ü n s c h e
Kritikpunkte der Bewohnerinnen von Kranebitten, Hötting-West und Höttinger A u und am
16. M ä r z j e n e d e r
der Stadtteile Saggen und Dreiheiligen i m abendlicher
A u c h im S a g g e n h a t t e n a k t u e l l e T h e m e n u n d Fragen z u r
und
künftigen
E n t w i c k l u n g d e r b e t r o f f e n e n Stadtt e i l e f ü r einen v o l l e n Saal g e s o r g t .
Bewohnerinnen
„Direkte Kommunikation
Mittelpunkt
zwischen
d e r S t a d t v e r w a l t u n g u n d den B ü r g e -
Bürgerforum-Veranstaltungen.
r i n n e n und B ü r g e r n ist sehr w i c h t i g " , Bürger
Für lange D i s k u s s i o n e n s o r g t e e r -
s p r i c h t und die Politiker sind hier, u m
w a r t u n g s g e m ä ß d e r Flughafen u n d
zu h ö r e n und A n t w o r t e n zu g e b e n " ,
das a k t u e l l e T h e m a d e r l ä r m a b h ä n -
„Bürgerforum
heißt, der
R a d w e g e , das A b s t e l l e n v o n kraftwagen vor W o h n h ä u s e r n
t e r s , zu f r ü h a n g e s e t z t e
verschmutzte Wertstoff-Sammelin-
Probeläufe, der
seln w u r d e n v o n d e n B ü r g e r n ange-
Boden-
Ruhe-
w i e die
s t ö r u n g d u r c h F e u e r w e r k s k ö r p e r bei
der Betriebszeiten erreg-
diversen „privaten
t e n die G e m ü t e r .
e r n " ist den B e w o h n e r n ebenfalls ein
Geburtstagsfei-
Hilde
Verkehr, fehlende Parkplätze, Sauberkeit
der
Innsbruck
unersetzbar sei, dass man
» « ^ - ^ ^ ^ M
aber andererseits laufend
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J^
| bemüht
m u s s e , die
Großes Interesse bei der Bürgerversammlung für den Be- Belastungen f ü r die Bevölreich „Kranebitten, Hötting-West und Höttinger Au". V. I. |<erung zu v e r m i n d e r n . am Podium Stadtblanerin Dipl.-Arch. Erika Schmeissner- X A / . . . evi - j Ai . .^ , . p, v-, ._ . , D , . / „ W i r haben nun g e m e i n ö Schmid, Magistratsdirektor Dr. Christoph Platzgummer (verdeckt), Bürgermeisterin Hilde Zach, DI Dr. Walter Zim- sam m i t d e m Land das meter (Leiter Tiefbauamtes) und (Foto: Dr. K. Martin Jäger Flughafengelände gekauft. (Straßenund des Verkehrsrecht). Prabitz-Ruc damit die Entscheidungen v o r O r t und nicht in W i e n getroffen so B ü r g e r m e i s t e r i n H i l d e Z a c h in w e r d e n . Ich setze mich dafür ein, dass
i h r e m Eingangsstatement. I m W e s t e n I n n s b r u c k s konzen-
der Dialog zwischen
Flughafen und den A n r a i n e r n
auf die L ä r m b e l a s t u n g e n d u r c h Flug-
w e i t e r g e f ü h r t w i r d , bis die
hafen u n d A u t o b a h n s o w i e auf Park-
b e s t m ö g l i c h e n Bedingungen
p r o b l e m e . A u c h ein
e r r e i c h t s i n d " , so Z a c h .
Forderungspa-
ket d e r K r a n e b i t t e r , die sich m e h r In-
A u f A n f r a g e n , w a n n das P r o j e k t „Spiel- u n d N a t u r -
Verkehr, Flughafen, A u t o b a h n , Naturpark
p a r k " in H ö t t i n g - W e s t
in
Angriff genommen werde, nannte Z a c h den T e r m i n A n -
ihrem
Stadtteil (Geschäft, Kindergarten),
fang 2 0 0 5 .
eine Rad-Fußwcgverbindung Richtung
tretern
K o m m u n a l b e t r i e b e g i b t es d e r z e i t keine k o n k r e t e n Pianungen f ü r einen Recycling, h o t im W e s t e n v o n Innsb r ü c k . (KPR)
W i e in allen a n d e r e n Stadtteilen s o r g te auch hier das P r o b l e m m i t d e m
im A u g e . W ü n s c h e
wurden
lokals f ü r die S t a d t m u s i k k a p e l l e Saggen laut. B e s c h w e r d e n gab es auch ü b e r die I n b e t r i e b n a h m e des W ü r s t e l s t a n d e s in d e r
Kapuzinergasse,
ü b e r die Besucher d e r Teestube u n d die „ b e k a n n t e n " P r o b l e m e am H a y d n platz. Bezüglich d e r S i t u a t i o n in u n d u m die O b d a c h l o s e n u n t e r k ü n f t e a m
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V ö l s u n d Verbesserungen bei d e r IVBLinie LK w ü n s c h e n , w u r d e d e p o n i e r t .
Dorn
auch hinsichtlich eines n e u e n P r o b e -
dem
t r i e r t e n sich die T h e m e n v o r allem
H u n d e k o t für Emotionen.
nächtliche
und
sprochen.
Überschreitung
Die
Last-
lärm der Maschinen so-
Flughafen f ü r
in
und
D i e F e h l e r des G u t a c h -
Z a c h b e t o n t e , dass
frastrukturmaßnahmen
Belästigungen d u r c h V e r k e h r
L ä r m , f e h l e n d e Parkplätze, zu w e n i g e
gigen Flughafengebühren.
Bürgermeisterin
<„
so Bgm. H i l d e Z a c h .
der
Innsbrucker Zahlreiche Stadtscnatsmitglieder sowie Gemeinderäte waren bei der Bürgerversammlung im Saggen anwesend u n d hörten sicn ^ , e borgen der Bürgerinnen und Bürger an. Im Forum in der ersten Reihe Verkehrsstadtrat Dr. Georg Gschnitzer, Pfarrer Msgr. Dr. Adolf Karlinger und StR Dr. Rainer Patck. (Foto: A. Ambrosi)
INNSBRUCK INFORMIERT - APRIL 2004
BÜRGERSERVICU/NOTIZKN Hnydnplntz und in der Gutenbergstraße betonte Bürgermeisterin Hilde Zach, dass d o r t die von der Stadt ergriffenen Maßnahmen bereits zu einer deutlichen Verbesserung geführt haben. Man werde die Situation im Auge behalten und weitere „sanfte" Maßnahmen überlegen. Viele Stadtteilbewohner klagten über die Lärmentwicklung entlang der Viaduktbogen. In den Nachtstunden würden sich viele Lokalbesucher im Freien aufhalten, die Gehsteige verschmutzen und die Anrainer um den Schlaf bringen. Die Lärmbelästigung sei nur schwer in den Griff zu bekommen, wobei wie überall Kompromissbereitschaft und Toleranz auf beiden Seiten gefragt wäre. „ D i e Nachtschwärmer sollten sich bewusst sein, dass die d o r t wohnenden
Mitbürger ein Recht auf nächtliche Ruhe haben", so Zach. Magistratsdirektor Dr. Platzgummer: ,,Die Bauaufsichtsbehörde kontrolliert zwar regelmäßig die Lokale, für die Kontrolle der Passanten ist aber die Polizei zuständig." Gespräche mit der Polizei wurden diesbezüglich bereits geführt, ein verstärktes Augenmerk w i r d künftig auch auf die Reinigung des Gehsteiges gerichtet. Bezüglich der Kritik über die vielfach verschmutzten und überfüllten Abfalltrenninseln konnte Bürgermeisterin Hilde Zach berichten, dass nun öfter gereinigt und entleert werde. Kein Verständnis zeigte sie für den immer stärker zunehmenden „Mülltourismus". Es gehe nicht an, dass die Innsbrucker ihre Abfälle gewissenhaft
Königlicher Besuch in Innsbruck Die designierte Nachfolgerin des thailändischen Königs und Ehrensenatorin der Universität Innsbruck, Prinzessin Maha Chakri Sirindhorn, besuchte vom 22. bis 24. März die Tiro-
lì
Michael Rode nimmt Innsbruck eine besondere Stellung in den bilateralen Beziehungen ein. Für ihre zwei Jahrzehnte lange Schirmherrschaft, aus dem das AS E A (Austrian-South-EastAsien) Uni Network entstanden ist,erhielt die Prinzessin das „Große Ehrenzeichen am Bande fürVerdienste um die Republik Österreich" verliehen.Zudem verewigte sich ihre Königliche Hoheit im „Goldenen Buch" der Stadt Innsbruck. Von Innsbruck aus ging auch vor * neun Jahren die Initiative für ein Kurzstudium-Programm im südAuf Einladung von Bgm. Hilde Zach trug o s t a s i a t i s c h e n sich Thailands Prinzessin Maha Chakri Raum. Kürzlich Sirindhorn in das Goldene Buch der Stadt fand u.a. ein von Innsbruck ein. (Foto: A. Ambrosi) Univ.-Prof. Dr. Christian Trawe1er Landeshauptstadt. Anlass war das ger geleitetes 20-jährige Jubiläum der universitären Kurzstudium auf Zusammenarbeit zwischen Österreich und Thailand. Auf Grund der In- den Philippinen statt. (AA) itiativen von Univ.-Prof. Dr. Bernd-
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INNSBRUCK INFORMIERT -APRIL 2004
entsorgen, während jene, fur die die Innsbrucker Müllinseln nicht gemacht seien, ihre Abfälle in Kartons von den Autos zu den Müllinseln werfen, w o durch hauptsächlich die Verschmutzung verursacht werde. Letztendlich werde iiur eine Video-Überwachung der Sammelinseln diesen Missbrauch beseitigen können. (AA)
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ISD startet n u n die „Aktion 80 Plus"
Umfassendes P r o g r a m m für Wohn- u n d Pflegeheime
Mit ausführlichen Zahlen über die Betreuung und Pflege älterer Menschen w a r t e t der ISD-Jahresbericht 2003 auf. ,,728 Neuanmeldungen f ü r W o h n - und Pflegeheime wurden im letzten Jahr reg i s t r i e r t " , verweist Vizebgm. DI Eugen Sprenger auf den detaillierten Jahresbericht der Innsbrucker Sozialen Dienste G m b H : „Mit Abstand die höchste Zahl in der Geschichte der Innsbrucker Wohnheime, bedingt durch die starke Verschiebung der A l t e r s struktur!" Die Anzahl der 85- und 90jährigen ist überproportional um 35 Prozent gestiegen! Dabei ist ein Drittel der über 85jährigen betreuungs- und pflegebedürftig! Die Strukturen in den ISD-Wohn- und Pflegeheimen erweisen sich in Bezug auf A l t e r und Verweildauer als sehr unterschiedlich. Bei 84,5 Jahren liegt das generelle DurchIm Sozialzentrum Witten werden auch Kleinkinder betreut. V.l. Soschnittsalter in allen ISDzialreferent Vizebgm. DI Eugen Sprenger, Sozialzentrenleiter Dkfm. Helmut Pröm, ISD-Geschäftsführer Dr. Hubert Innerebner. Heimen.
In Innsbruck werden in diesem Jahr 735 Einwohner 80 Jahre alt. Aus diesem Grund werden sie im Rahmen der „ A k t i o n 80 Plus" einen Info-Besuch von Vertretern der Sozialzentren erhalten, utn über die Leistungen der Innsbrucker Sozialen Dienste (ISD) i n f o r m i e r t zu werden. Neben Seniorentreffs, Vorträgen und Ausflügen bieten die früheren Sprengelzentren auch Beratun-
gen an. Zudem helfen Sozialarbeiterinnen den älteren Menschen bei drohender Vereinsamung, Verwahrlosung o d e r Delogierung. ,,Das Ziel ist es", erläutert ISD-Geschäftsführer Dr. H u b e r t Innerebner, ,,dass die Betroffenen bereits einen Ansprechpartner haben, wenn sie Hilfe brauchen." Insgesamt betreibt die ISD in der Landeshauptstadt sieben Sozialzentren und zwei betreute Altenstuben. (AA)
(Foto: A. Ambrosi)
D
ie Gesundheitstage für Seniorinnen und Senioren sind heuer für 5. und 6. Mai geplant, die Aktion „UnsYe Berge für Innsbrucks Seniorinnen" wird am 22. und 23. September abgehalten, die Altbürgerfeier wurde für 18. O k t o b e r angesetzt.
Hilfe zur Selbsthilfe
Frauen HELFEN Frauen RAT u n d HILFE
Sieben Wohnheime der ISD
D e r Entschluss, in ein Heim zu ,.gehen", wird zwischen 78 und 86 Jahren gefasst. Die ältesten HeimbeFrauenzentrum wohner mit eiTel. 0512/58 09 77 nem AltersNeu auch für Mädchen du r c h s chnitt Kostenlose Beratung von Mo-Do 9.00 -14.00 Uhr • rechtlich von 87 Jahren • sozialrechtlich leben im • psychologisch Wohnhci m • finanziell Pradl.die „jüngsFrauenhaus t e n " mit eiZuflucht für Frauen in Not nem Alters6020 Innsbruck, Museumstr. 10, www.fhf-tirol.at durchschnitt
von 81 Jahren im W o h n heim Saggen. Angeboten werden kann ein Pflege platz in dringenden Fällen innerhalb von ein bis zwei W o chen, bei „Wunschheimen" dauert es eineinhalb bis zwei Monate. Nach Fertigstellung des Wohnheimes Innere Stadt am Innrain (ehemals N o t h burga-Heim) Ende des Jahres verfügen die ISD über sieben Wohnheime. Die geburtenschwache Erste-Weltkriegs-Generation wird bei den Anmeldungen vorerst eine kleine „Verschnaufpause" bringen.
Pläne für neue Seniorenheime Von 20 IO bis 2030 erwartet sich Sozial réfèrent und ISD-Aufsichtsratsvorsitzender Vizebgm. Sprenger einen „nachhaltigen Anstieg". Ziel ist, mit einem umfassenden Programm bei den Wohn-/Pflegebetten den Bedarf von rund 400 Betten in voraussichtlich sieben Jahren abzudecken - u.a. mit dem Ausbau St. Raphael, der Generalsanierung des Wohnheimes Saggen, dem W o h n heim Innere Stadt, den geplanten Heimen im TivoliAlt-Areal, im O - D o r f und in der Höttinger Au. Auch das Angebot in den U m landgemeinden (derzeit für 225 ältere Menschen) soll aufgestockt werden. Durch eine Beteiligung an einem Projekt in Natters könnten zusätzliche W o h n h e i m - und Pflegeplätze geschaffen werden. (A.G.)
INNSBRUCK INFORMIERT - APRIL 2004
Siriii.kiiHT
Freiwillige Feuerwachen: Saniert u n d auf neuestem Stand I m Jahr 2002 w u r d e m i t e i n e m u m f a n g r e i c h e n S a n i e r u n g s p r o g r a m m für die W a c h e n der Freiwilligen F e u e r w e h r e n I n n s b r u c k s b e g o n n e n . G e l u n g e n e r A b s c h l u s s : Ein m o d e r n e r S c h u l u n g s r a u m f ü r d i e FF R e i c h e n a u . , , D i e W a c h e n d e r F r e i w i l l i g e n F e u e r w e h r e n d e r S t a d t s t e h e n n u n m e h r alle g u t d a " , k a n n S t R i n Dr. M a r i e - L u i s e P o k o r n y - R e i t t e r eine positive Sanierungsbilanz ziehen. Auf der Sanierungsliste standen die Feuerwache Hötting (u.a. mit Elektro-Fliesenleger-, Sanitärarbeiten), die FeuerwacheAmras (Asphaltierungen, Fundamente, Tore), Wüten (Gasheizung), Igls (Schulungsraum, Sanitäreinrichtungen) und Reichenau (Garagentor und neuer Schulungsraum). Insgesamt investierte die Stadt Innsbruck in das „variantenreiche und intensive Sanierungsprogramm" 260.000 C Dazu kommen noch rund
100.000 € , die die Freiwilligen Wehren selbst aufgebracht haben, und ihr persönlicher Arbeitseinsatz: „ D i e Freiwilligen Feuerwehren helfen kräftig mit bei der Finanzierung aus der eigenen Mannschaftskasse und legen beim Bau und den Sanierungen immer selbst Hand an", bedankt sich Feuerwehrreferentin Pokorny-Reitter. Rund 500 Männer und (immer mehr) Frauen stehen bei den zehn
Willkommen
. im Möbelstudio entde< gemeinsam geplant individuell perfektioniert, daheim verwirklicht
Freiwilligen Feuerwehreinheiten der Stadt im Einsatz. Schulung wird groß geschrieben. Im Speziellen auch in der FF Reichenau. Die zehnte und damit jüngste der Innsbrucker „Freiwilligen" (vor 20 Jahren gegründet, mit Standort im Zentralhof, Rossaugasse 4) ist spezialisiert auf Strahlenschutz und gefährliche Stoffe. Nach 20 Jahren „Keller-Unterricht" schulen und bilden sich die 52 Einsatzkräfte (davon zwei Frauen) und 12 Jungfeuerwehrleute (davon vier Mädchen) nunmehr einmal wöchentlich im neuen Schulungsraum weiter. Insgesamt investierte die Stadt in die FF Reichenau 97.000 € . Beachtlich der finanzielle Beitrag der Einheit: 20.000 € plus den Arbeiten in Eigenregie. (A.G.)
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INNSBRUCK INFORMIERT -APRIL 2004
STADTPLANUNG
Tivoli Alt: Ein neues „Stück Stadt" ist im Entstehen M i t d e m Beschluss des G e m e i n d e r a t e s v o m 26. F e b r u a r , d e n E n t w u r f des F l ä c h e n w i d m u n g s p l a n e s f ü r d e n B e r e i c h „ T i v o l i A l t " a u f z u l e g e n , g e h t das s t ä d t e b a u l i c h e P r o j e k t „ N e u n u t z u n g T i v o l i A l t / F r a c h t e n b a h n h o f " in e i n e e n t s c h e i d e n d e Phase. Bekanntlich hat die Stadt Innsbruck schon vor der Errichtung des neuen Fußballstndions und der das Stadion umgebenden Sportanlagen den Grundsatzbeschluss gefasst, das frei werdende Tivoli-Sportgelände überwiegend für den Wohnbau zu nutzen. Nur dadurch konnte der Sport- und FreizeitbereichTivoli Neu südlich der Eishalle sowie im Bereich der Universitätssportstätten realisiert werden. Forderungen, das Tivoli-AltAreal als zusätzlichen Freiraum für den Sport zu erhalten, sind daher nicht realistisch. Außerdem werden neue Wohnungen dringend benötigt.
Europaweiter Wettbewerb Ein europaweit durchgeführter Wettbewerb von Teams aus Stadt-, G r ü n - und Verkehrsplanern führte zum städtebaulichen Konzept NeunutzungTivoli/ Frachtenbahnhof. Die städtebauliche Leitidee für den Be-
reich von Tivoli A l t basiert auf der Überlegung, ein „Stück Stadt" in die zur Verfügung stehenden Flächen einzufügen. Neue Quer- und Grünverbindungen sollen getrennte Stadtbereiche (Amras, Pradl, W ü t e n , Bahnhof) zusammenfügen.
Neuer Stadtteil m i t Hauptnutzung Wohnen Im Jahr 2003 w u r d e seitens der „ARGE Tivoli, Leben an der Sili" im Auftrag der Stadt Innsbruck das städtebauliche Leitprojekt von Architekt Greulich & Partner weiterentwickelt und hinsichtlich Verwertungs-, Finanzierungs- und Umsetzungsfragen durchleuchtet. Das Ergebnis liegt vor, der Stadtsenat gab am 3. Dezember 2003 die Zustimmung, sodass voraussichtlich mit einem Baubeginn Mitte 2005 gerechnet werden kann. Das Areal „Tivoli A l t " soll ein neuer Stadtteil mit der Hauptnutzung „ W o h n e n " werden. Ca. 370 Wohnun-
gen — zum überwiegenden Teil sozialer Wohnbau - sind d o r t vorgesehen. Weiters sind ein W o h n - und Pflegeheim mit etwa 120 Plätzen, ein Kindergarten und eventuell ein Jugendtreff eingeplant. Großzügige G r ü n räume entlang der Sili sowie zwischen den Wohnbauten und dem FreibadTivoli werden für Umweltqualität und Auflockerung des ansonsten dicht bebauten Projektes sorgen. Für die Verbauung entlang des Südringes wird eine gewerbliche Nutzung angestrebt (Stadtteilzentrum mit Lebensmittelversorger.Trafik. Florist, Bäcker,Apotheke etc.). Damit ergibt sich für die Wohnungen dahinter ein gewisser Lärmschutz. Auch der Standort für ein Gebäude (Hotel) in der Südost-Ecke desTivoli-Freibades wurde beibehalten. EineVerschiebung nach Westen hätte das bewirkt, was eigentlich niemand wilh eine Beschattung der Freiflächen der Badeanlage. Die an der Südseite des Freibades für die Errichtung des Hotels beanspruchte Fläche wird in einem flächenmäßig größeren Umfang im westlichen Bereich der Anlage dem Bad zugeordnet.
Tivoli Alt: Wohnungen, Pflegeheim u n d Kindergarten Das Seniorenwohn- und Pflegeheim (Baublock 3) wird am Grünzug nördlich des Stadtteilplatzes als separater Baublock errichtet. Östlich des Grünzugs Pradl-Süd sind die ca. 4800 m2 große Fläche für den Kindergarten (mit drei Gruppen und einer Kombigruppe Kindergarten/Schülerhort) und Jugendtreff, die Grün- und Sportflache an der Olympiastraße (Ballspiel, Trendsport) mit ca. 4000 nv, die Tausch- bzw. Erweiterungsflache fur das Freischwimmbad (Liegewiese. Ballspielplatz, Kleinkinderspielplatz, evtl.Trampolin) mit ca. 7400 m ' und die vom Freibad ab-
8
zutrennende Fläche entlang der Olympiastraße für die H o t e l - und weitere betriebliche Nutzung (HotelAffine) mit ca. 6300 nV situiert. Westlich davon sind vorgesehen: ein Stadtteilplatz mit ca. 1300 nV und die Sillufer-Grünverbindung mit ca. 2400 m2. Die Baublöcke I und 2 sind entlang der Olympiastraße und am Stadtteilplatz für betriebliche Nutzungen reserviert.der nördliche und westliche Teil für Wohnungen. Die Baublöcke 4 und 5 sind für Wohnnutzung vorgesehen. Die notwendigen Parkmöglichkeiten sind als Tiefgaragenabstellplätze vorgesehen.
Parallel zum Flächenwidmungsplanverfahren werden die Umsetzungs- und Verwertungsaktivitäten durchgeführt. In weiterer Folge sollen schrittweise und abgestimmt auf die Hochbauplanungen der jeweiligen Teilbereiche die Bebauungspläne erstellt werden.Als Grundlage für die Hochbauplanungcn sind entsprechende Wettbewerbsverfahren vorgesehen. Im Wege eines Angebotsverfahrens wurden Investoren eingeladen, sich um das Gesamtprojekt mit einer Bruttogeschossflache von ca. 8 1.000 Quadratmeter zu bemühen.
INNSBRUCK INFORMIERT - APRIL 2004
STADTPLANUNG
POLLO informiert:
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'Mag. lAiefxaef Tcrfe: Vofte 'Auswahl undbeste 'Beratung sind bei uns seCBstvcrstündficfi. Wir sind auch Ansprechvartner zum Montieren, 'Reparieren, Warten und 'Reinigen 'linci 'Beschattung - zu einem fairen "Preis. - samt weiteren Informationen zum städteDer Entwurf des Flächen widmungsplans kann baulichen Projekt „Neugestaltung Tivoli Alt" bis 16. April 2004 in der Stadtplanung eingesehen werden. em System von Sammel- und StichIm neuen „Stadtteil" werden fünfstraßen sowie durch Fußwege und geschossige Bauten in Blockrandbebauung mit geschlossenen Innenhöfen dominieren. Dazwischen sorgen kleine Stadtplätze für Auflockerung. Siebengeschossige Eckbaukörper und Gebäude mit zwölf Geschossen sorgen für eine Akzentuierung an besonderen Punkten. Baulich-architektonische Vielfältigkeit und Lebendigkeit sollen durch die Einbindung unterschiedlicher Architekten erzielt werden. Ein ausgewogenes Verhältnis von bebauten Flächen und Freiräumen macht die besondere Qualität des Projektes aus.
Neue Grünräume und Freizeitanlagen Markante Grünzüge, der eine „Pradl-Süd", I 10.000 Quadratmeter groß zwischen dem Freischwimmbad und der neuen Bebauung auf den ehemaligen Sportstätten mit Spielanlagen u.a. auch für den Trendsport, im Endausbau von der AnzengruberStraße bis zum Paschberg, und der andere entlang der Sili unterstreichen die Grün-, Freizeit- und Erholungsfunktion des neuen Stadtteils. Erschlossen wird das Gebiet durch
Radwegachsen. Von der verlängerten Anzengruberstraße w i r d später eine neue Brücke über die Sil! bis zur Erschließungsachse des Frachtenbahnhof-Areals führen. Die Silluferstraße wird im südlichen Teil für den Individualverkehr unterbrochen. Dadurch kann ein Abschnitt des Grünbereiches am Sillufer verkehrsfrei gehalten werden. Das interne Erschließungssystem wurde geteilt, nur die südlichen Bauten werden einschließlich der betrieblichen Nutzung direkt von der Olympiastraße angebunden. ( W W )
Türen und Rahmen nie mehr streichen!
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INNSBRUCK INFORMIERT -APRIL 2004
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WOHNUNGSSERVICE
Verbesserter Zugang zu städtischen W o h n u n g e n M i t d e n n e u e n V e r g a b e r i c h t l i n i e n ( i m F e b r u a r 2004 beschlossen) w u r d e der Zugang zu einer städtisch/gemeinnützigen Mietb z w . E i g e n t u m s w o h n u n g e r l e i c h t e r t . „ I n s g e s a m t sind es ü b e r 600 A n t r a g s s t e l l e r / i n n e n , d i e sich i m l e t z t e n Jahr d a d u r c h e r s t m a l i g a n m e l d e n k o n n t e n " , s i e h t S t R i n Dr. M a r i e - L u i s e P o k o r n y - R e i t t e r das Z i e l d e r n e u e n R e g e l u n g e r f ü l l t , „ m e h r M e n s c h e n e i n e s t ä d t i s c h e W o h n u n g zu e r m ö g l i c h e n " .
gentumswohnung 1214 Personen. Ein Sprung in der Vormerkung für eine soziale Mietwohnung weisen die Monate September, O k t o b e r und N o vember des Vorjahres aus: Zwischen 40 und 50 Prozent mehr Vormerkungen wurden registriert. Die rund 50 Mehranmeldungen sind nicht zuletzt eine Folge der Anhebung der Einkommensgrenzen in der W o h n bauförderung. „ D e r Trend und der Wunsch für eine städtische Mietwohnung gehen nach oben", betont StRin Dr. Pokorny-Reitter. „Diese Entwicklung zeigt, dass sich Menschen in Innsbruck Wohnungen am privaten W o h nungsmarkt kaum noch leisten können. Das entspricht auch den letzten Einkommensstudien. Dem sozialen Mietwohnbau ist der Vorrang einzuräumen." (A.G.)
Jahre), ebenso bei einer sechsjährigen Berufstätigkeit (bisher zehn Jahre). Vormerken können sich nunmehr auch junge Erwachsene, die bei ihren Eltern in einer städtischen M i e t w o h nung ein Zimmer haben und 25 Jahre sind (bisher nicht möglich) ebenso wie jene Personen, die im Laufe ihres Lebens 15 Jahre in Innsbruck wohnten oder gearbeitet haben. Darüber hinaus wurde ein KonStRin Dr. Pokorny-Reitter und Referent Christian Zabernig: t j ^ Mj ten/ ö „Das neue Service im Internet: Eine Erleichterung fur den ° W i e komme ich zu einer städtiWohnungssuchenden!" (Foto:G.Andreaus) innen (Nicht-EU-Aus- schen Mietwohnung oder Eigenländer/innen) eingetumswohnung?Welche Dokumente Österreicher und EU-Bürgerwerden führt. Der Prozentsatz richtet sich sind für eine Vormerkung erfordernach dem Bevölkerungsanteil und gleich behandelt. W e r drei Jahre den lich? Eine umfassende Auskunft über Hnuptwohnsitz in der Stadt hat, kann den Wohnungen, die in einem Jahr bedie Wohnungsvergabe können Insich vormerken lassen (bisher fünf setzt werden können, und liegt derteressierte seit Anfang Februar über zeit bei rund 10 Prozent (47 W o h die Homepage der Stadt Innsbruck nungen wurden so vergeben). abrufen. In den ersten zwei Monaten mit Auf der Homepage www.innsden neuen Richtlinien hatte die städbruck.at führt der Weg per MaustischeWohnungsvergabe „doppelt so klick über „ i n t e r n " - ,Dienststellen viel Parteienverkehr zu bewältigen, online" zur „Wohnungsvergabe" dieVormerkungen katapultierten sich und damit zur umfassenden digitanach o b e n " , so Innsbrucks W o h len Vergabeinformation - von den nungs refe rentin Dr. Pokorny-Reitter. Ansprechpartnern im ReferatWohNach dem ersten „Run" haben sich Österreichische Top-Qualität zu nungsvergabe (mit genauer AmtsVormerkungen und Parteienverkehr zeit und Telefonnummer), den auf einem wesentlich höheren Niveau zum Beispiel: ~ AAA Sprechstunden bei der politischen als früher eingependelt. 145 NeuanReferentin Dr. Marie-Luise Pokorny350cm x 150cm G OTT," meldungen für Miet-/EigentumswohReitter bis zu den notwendigen D o Motor ab €299,nungen plus Migrantenkontingent kumenten und Unterlagen und dem sind es pro Monat. Punktesystem. Vorgemerkt für eine städtische IM' • > h< > Über Links kommt man rasch zu J Mietwohnung sind derzeit 1455 ^ ^ weiteren Informationen. RaumGeslaltei | Tel. 0 5 1 2 / 2 4 793 Ihi Wohnungswerber/innen — für eine Ei-
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INNSBRUCK INFORMIERT - APRIL 2004
PROJEKTE
BTV-Stadtforum: Neuer städtebaulicher Akzent fur die City M i t t e n in d e r I n n s b r u c k e r I n n e n s t a d t , a m e h e m a l i g e n S t a n d o r t d e r Z e n t r a l e in d e r E r l e r s t r a ß e , e n t s t e h t bis 2006 e i n neues Bankengebäude der Bank f ü r T i r o l und V o r a r l b e r g ( B T V ) . Das G r o ß p r o j e k t b r i n g t n i c h t n u r eine A u f w e r t u n g u n d Belebung f ü r die Innenstadt, sondern auch einen neuen A k z e n t i m Sinne d e r Symbiose a u s T r a d i t i o n und M o d e r n e . Aus städtebaulichen wie auch aus energetischen Gründen wurde eine kompakte Baukörperform gewählt. Der T i r o l e r A r c h i t e k t Heinz Tesar zeichnet für den innovativen Bau verantwortlich: „Für das BTV-Stadtforum wurde ein authentischer, anziehender Charakter im Stadtgefüge angestrebt. Das denkmalgeschützte Gebäude der Gilmschule bleibt vollständig erhalten und wird architektonisch in den Neubau integriert." Bürgermeisterin Hilde Zach freut sich, dass in der Landeshauptstadt wieder ein neues Projekt realisiert wird. „Es wird gebaut, es wird investiert, und w o gebaut wird, rückt man sich näher und bleibt nicht stehen. Dieses Projekt wird sich sehr gut in das bestehende Stadtbild einfügen", so Zach.
Zentralgarage umfasst 800 Stellplätze Bereits im März begannen in der Gilmstraße die Bauarbeiten für die neue A b f a h r t in die so genannte „Zentralgarage". Die zukünftige „Großgarage" verbindet die bestehenden Kaufhaus-Tyrol-, Sparkassenund Hörtnagl-Garagen mit der neu
men Initiative von Stadtmarketing, Stadt Innsbruck und BTV wurde in allen Geschäften der Innenstadt dieses Informationsblatt aufgelegt. Es kann auch per E-Mail angefordert werden: stadtforum@btv.at oder zwischen 9 und I I Uhr unterTelefon 05 05 333-1021 bzw. Stadtmarketing, Telefon 56 15 00, E-Mail: flatscher@innsbruckmarketing.at (AA)
entstehenden BTV-Garage und bietet ab 2005 bis zu 800 Stellplätze. Die Gesamtkosten betragen rund 35 Mio. C S e h r zufrieden über das Großprojekt zeigt sich auch BTV-Vorstandsvorsitzender Peter Gaugg. „ A b 2006 werden Kunden und 550 Mitarbeiterinnen der BTV Innsbrucks Zentrum beleben." Neben den Bankräumlichkeiten sind im Stadtforum auch ein Restaurant, eine Business-Lounge und eine Veranstaltungshalle untergebracht. Als besonderen Service gibt es in der Erlerstraße eine Aussichtsplattform in drei Metern Höhe. In der Info-Box liegt auch ein Informationsblatt zum Bauprojekt auf. Auch ein Info-Flyer wurde herausgebracht, um Anrainer, Kunden und Innenstadtkaufleute über die aktuelle Verkehrsführung während der Bauarbeiten zu infor- Das neue BTV-Stadtforum wurde vom Tiroler Architekten Heinz Tesar entworfen. Eröffneten die Info-Box: V. I. LH DDr. Herwig mieren. van Staa, Bgm. Hilde Zach, BTV-Vorstandssprecher Peter Gaugg, In einer gemeinsa- BTV-Vorstand Map. Matthias Moncher. (Foto: A. Ambrosi)
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SICHERHEIT
Innsbrucker sind Radler sie „scheuen" aber das Licht! „Es ist wichtig, hier das nötige Bewusstsein zu schaffen, das Licht im eigenen Interesse einzuschalten", betont StR. Dr. Georg Gschnitzer. Die A k t i o n „Radfahren mit Licht" wurde bereits im Vorjahr gestartet - mit großem Erfolg und großer Akzeptanz. „Bei dieser ersten A k t i o n wurden über
N u r j e d e r z w e i t e R a d f a h r e r ist in d e r D ä m m e r u n g o d e r in d e r N a c h t m i t eingeschaltetem Licht unterwegs. Mit der Aktion „Radfahren mit Licht" treten der Verein A R G U S und d e r V C Ö (Verkehrsclub Österreich), unterstützt von der Stadt I n n s b r u c k , g e g e n diese g e f ä h r l i c h e S i t u a t i o n a n . t i o n " (begonnen im März, im April fortgesetzt) die Möglichkeit für einen Check der Lichtanlagen geboten. Neun Radfachgeschäfte lösen während der Aktion einen 10%-Gutschein auf alle Fahrradlichtanlagen und Reflektoren ein. Als besonderes Service werden im
Eine Aktion gegen das Radfahren ohne Licht: April jeweils V. /..' Peter Erler, Johann Müller (VCÖ), DI Martina an DonnersGura (ARGUS), StR. Dr. Georg Gschnitzer, DI Hu- tagen Gratisbert Maizner (Verkehrsplanung). (Foto: G. Andreaus) . . . . I 50 Lichtanlagen wieder hergerichtet", bilanziert DI Martina Gura von der „Radlobby" ARGUS. Rechtzeitig bevor die Radsaison wieder voll beginnt, wird nun mit der Zweitauflage der „Licht-Ak-
im Stadtzentrum vor dem Platz des Tiroler Landesmuseums eingerichtet, die kostenlos kleine Reparaturen durchführen. Parallel dazu laufen an Donnerstagen (in den Abendstunden) Informations-Aktionen: Radfah-
T e r m i n e in d e n G r a t i s w e r k s t ä t t e n (jeweils D o n n e r s t a g v o r d e m L a n d e s m u s e u m ) I., 15. und 29. April jeweils von 16 bis 19 Uhr. Neun Fahrradhändler gewähren im Aktionszeitraum März/April 10 Prozent (mit Gutschein) auf alle Lichtanlagen und Reflektoren: BKD (Burgenlandstraße); Conrad (Ampfererstraßc 30);Hervis Sport (Sillpark); Motor- und Radsport Sandra Speed Factory (Viaduktbogen 72); Radi und Mopedrettung (Viaduktbogen 46-48); Sport Neuner (Maximilianstraße 23);SportlerWitting (Maria-TheresienStraße 39); Sprint Fahrradtechnik (Technikerstraße 3); Zweirad Erti. Der Rad prosi (Maximilianstraße 2 A).
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rer/innen erhalten die 10Prozent-Gutscheine und Tipps für eine gute Fahrradbeleuchtung. Fehlende Speichenreflektoren (je zwei pro Rad sind vorgeschrieben) werden vor O r t ersetzt. Wer gut beleuchtet unterwegs ist, kann mit einer süßen Belohnung rechnen. Im Österreichschnitt ist Innsbruck eine Stadt der Radfahrer/innen. „13 Prozent al 1er Wege werden mit dem Fahrrad zurückgelegt,
im Sommer sind es sogar 20 Prozent", so DI Hubert Maizner (städtische Verkehrsplanung): „Pro Tag werden 62.000 Wege mit dem Fahrrad zurückgelegt!" Beinahe jeder vierte Unfall im Stadtgebiet ist ein Radfahrunfall - im Vorjahr waren es 222 Fahrradunfälle. Peter Erler (VCÖ): „Zwei Drittel der Radfahrer, die in der Dunkelheit einen Unfall hatten, waren ohne Licht unterwegs." „Gut beleuchtet Rad fahren fördert nicht zuletzt auch das Image der Radfahrer/innen", begrüßt StR. Dr. Georg Gschnitzer die „Aktion Licht" (von der Stadt Innsbruck mit 1000 Euro unterstützt). (A.G.)
Gratisparken in den Innenstadtgaragen Auch heuer kann man sein A u t o freitags und samstags während der Öffnungszeiten der Geschäfte in den Innenstadtgaragen die erste Stunde gebührenfrei parken. Der 250.000Euro-Beitrag der Stadt ist bereits budgetiert und wurde in der Sitzung des Stadtsenats am 18. Februar beschlossen. „Ein sehr wesentlicher Beitrag für die Attraktivität und das Geschäftslebcn in der Innenstadt", so Vizebürgermeister Dr. Michael Bielowski. Insgesamt schlägt das Projekt „Gratisparkstunde" mit rund 395.000 Euro zu Buche (inklusive Marketing und Werbung). Neben der Stadt sind der Tourismus-
verband Innsbruck mit rund 72.000 € , die Markthalle (mit 7500 € ) , das Innsbrucker Stadtmarketing (mit 13.124 € ) , der Verein Innsbrucker Innenstadt (mit 14.535 € ) und die IG-Altstadt (5000 € ) an der Finanzierung beteiligt. Dazu kommen 10.000 € von der Wirtschaftskammer. Der Beitrag dieser Aktion zur Wettbewerbsfähigkeit der Innenstadt ist beachtlich: In einem Jahresvergleich 2002 zum Jahr 2003 konnten die Einfahrtszahlen schon bis zum November um 4 Prozent gesteigert werden. In den vier Jahren seit der Premiere liegt die Steigerung bei etwa 50 Prozent.(A.C)
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - APRIL 2004
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Ju b i lare 101. Geburtstag Frau Rosina Mittermayer (13.3.) Frau Aloisia Schwitzer (14.3.) 100. G e b u r t s t a g Frau Franziska B ö h m (20.3.) 99. G e b u r t s t a g Frau Philomena Gartner (15.3.) 98. G e b u r t s t a g Frau Maria G a m p e r (27.3.) 97. G e b u r t s t a g Fraujosefa Maria Pichler (17.3.) Frau Maria Peitler (19.3.) Frau Aloisia Steinacher (27.3.) 96. G e b u r t s t a g Herr Johann W i e l a n d e r (8.3.) Herr Sigurd W e n t e r (20.3.) Frau Katharina Nagele (21.3.) 95. G e b u r t s t a g Frau Hertha Berger (3.3.)
Frau Elisabeth K i e m (9.3.) Frau Thérèse Kroll (I 1.3.) Frau Maria H u b e r (12.3.) Herr Arnulf Morscher ( I 3.3.) Herr Walter Rokita ( 18.3.) Herr Kurt Josef H a m p l (20.3.) Frau Irma Karner (22.3.)
Herr Franz Guttenberger (4.3.) Frau Herta Schlechtleitner (17.3.) Frau Herta Matuella (22.3.) Frau Anna Ehrenstrasser (24.3.) Frau Maria Katharina Hadarits-Richter (25.3.) Frau Luise K r i p p (29.3.) Frau Ottilie W ö r l e (29.3.) Dr. Karl H a b e r m a n n (30.3.) 94. G e b u r t s t a g Herr Max H o l z h a m m e r (3.3.) Herr Hans Seelos (9.3.) Frau Antonia Marberger ( ! 6.3.) Frau Anna M i t t e r e r (17.3.) Frau Gertraud Helfer (20.3.) Frau Elisabeth W e i t h a s (26.3.) Frau Maria Pitscheider (29.3.) 93. G e b u r t s t a g Frau Elfriede Wasle (2.3) Frau Moussa Sharghi (7.3.) Frau Anna-Marin Schwarzer (8.3.)
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92. G e b u r t s t a g Frau Paula Holaus (6.3.) Herr Heinrich Haniger (6.3.) Frau Aloisia Jäger (10.3.) Herr Hermann Bischofer (10.3.) Herr Dr. Emanuel M a r k t (10.3.) Frau Maria W a l t e r ( 12.3.) Herr Josef Draxl (13.3.) Herr Walter Sukfüll (21.3.) Frau Antonie W i n t e r l e (21.3.) Frau Aloisia M o r i t z (24.3.) Frau Aloisia Sandner (25.3.) Herr Ing. Walter Kunze (26.3.) Herr Alois Reiter (29.3.) Frau Kreszenz W i t t a u e r (29.3.) 91. Geburtstag Frau Dr. Julia Anna Jung (3.3.) Frau Maria Bertagnolli (3.3.) Frau Rosa Spann (4.3.) Frau Sofia Tomeinschitz (4.3.) Frau Anna Bischofer (4.3.) Frau Dorothea Rainer (5.3.) Herr Dr. Eugen O l b r i c h (7.3.) Herr Dr. Hans Brixa (7.3.) Frau Theresia Pittracher ( 10.3.) Frau Rosa Pichler (10.3.) Frau Luisa Katzlberger (13.3.) Frau Maria Jakits ( I 5.3.) Herr Karl Friedl (15.3.) Frau Josefina Pichler ( I 6.3.) Frau Theresia Nairz (18.3.) Herr Dipl.-Ing. Erwin Ferdinand Blasy (18.3.) Frau Elisabeth Bogner ( 19.3.) Frau Ida Falkner (19.3.) Herr Dr. Stefan G r u b e r (20.3.) Herr Christoph Thomas Z i n gerle (20.3.) Frau Ida Prast (20.3.) Frau Barbara Bauer (21.3.) Frau Anna Philadelphy (23.3.) Herr Oswald Anton Gasser (27.3.) Herr Klaus Mahnert (27.3.) Frau Olga Strasser (28.3.) Frau Klothilde Katharina H ö c h t l (29.3.) Frau Ingeborg Losch (29.3.)
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - APRIL 2004
Frau Friederike Erbe (30.3.) Frau Dorothea E r h a r t (31.3.) 90. G e b u r t s t a g Herr Dr. Karl Fink (3.3.) Frau Josefine Steiner (4.3.) Frau Mathilde U r b a n (7.3.) Herr Erich O b e r m a y r (8.3.) Frau Maria Fekete (9.3.) Frau Elisabeth Maria Haida-
cher(l0.3.) Frau Stefanie Ciresa (12.3.) Frau Julie Riedmann (I 3.3.) Herr Tabrizi Hassan Seif (15.3.) Frau Anna M air hofer (19.3.) Frau Maria M o r o (21.3.) Herr Johann Sen Lener (21.3.) Frau Johanna Seebacher (23.3.) Frau Aloisia H o l z b a u e r (24.3.) Frau Gertraud Maria Elisabeth Eccher (28.3.) Frau Maria Platzer (28.3.) Frau Frieda W i e d e r i n (30.3.) Herr Arthur Zeiger (3 1.3.)
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JUBILARE
In Innsbruck leben — gut für ein hohes Alter A m 17. F e b r u a r gab es zu Ehren des 100. G e b u r t s t a ges v o n Josef R a b e n s t e i n e r
In d e n M o n a t e n F e b r u a r u n d M ä r z g a b es i n der Landeshauptstadt gleich vier besondere Jubiläen zu f e i e r n . „ D i e Besuche bei den Jubilaren s i n d i m m e r e i n s c h ö n e s E r l e b n i s " , so S p r e n g e r i m R ü c k b l i c k a u f d i e I 7 J a h r e , in d e n e n e r S o z i a l r e f e r e n t d e r S t a d t I n n s b r u c k ist. das Jahr 1720 ist die Ahnenreihe verbrieft. (AA)
ger überbrachte dem Jubilar aus Anlass seines 100. G e b u r t s t a g e s a m 23. F e b r u a r
Josef E i g e n t i e r ließ es sich nicht nehmen, „auf den hohen Besuch aus der Stadt" vor der Haustür zu warten und ihn
die Glückwünsche der Stadt und als kleine Stärkung eine Chianti-Geschenkspackung. W i e auch die Zeitung liest das Geburtstagskind das Etikett ohne Brille: „Ein Antinori, na bravo!"
Josef Rabensteiner feierte seinen 100. Geburtstag im Kreis der Familie. (Foto: A. Ambrosi) ein großes Fest im W o h n h e i m Sieglanger. Vizebürgermeister Dipl.-Ing. Eugen Sprenger gratulierte zum runden Jubiläum und überbrachte die offiziellen Glückwünsche der Stadt Innsbruck. Der gebürtige Südt i r o l e r war ursprünglich im Gastgewerbe tätig. Bis zu seiner Pensionierung arbeitete er in der Druckerei Tyrolia. Z u seinen Leidenschaften zählen die Ahnenforschung und das Briefmarkensammeln. Bis in
Der Jubilar entstammt der „Eigentier-Dynastie" in Fulpmes. D e r gelernte Schlosser war u.a. 25 Jahre Pächter der Mutterer Alm. Zuhause ist Eigentler immer noch ein „Selfmademan": Er kauft ein, hält die Wohnung in Schuss und kocht. (AG.)
„Ich habe gern gearbeitet" sagt der rüstige „Hunderter" Josef Eigentler. Vizebgm. DI Sprenger Ihren 1 0 1 . G e b u r t s t a g gratuliert. (Foto: G. Andreaus) feierte a m 13. M ä r z F r a u R o s i n a M i t t e r m a y e r . Einen höchstpersönlich hinauf in die Tag v o r dem eigentlichen Wohnung zu begleiten. VizeFesttag besuchte Vizebgm. bürgermeister DI Eugen Spren-
Sprenger die Jubilarin. Die muntere ältere Dame geht jeden Tag die zwei Stockwerke zu Fuß und lässt es sich auch nicht nehmen, selbst nach der Post zu schauen. Jedes Jahr steht auch ein Besuch des Tegernsees auf dem Programm. Stolz ist die Jubilarin auf die Bekanntschaft mit dem Sohn von Richard Strauss, den sie bei der Enthüllung einer Gedenktafel für seinen Vater
„Ein Hoch auf die Jubilarin!" V.l. Vizebgm. Eugen Sprenger, Gottfried Hanko, Nichte Lydia, Rosina Mittermayer, Rosa Hanko. (Foto: A. Ambrosi)
kennen lernte. Nach dem Tod ihres Gatten kehrte sie 1978 nach Aufenthalten in Reutte und Bayern nach Innsbruck zurück, w o sie seither lebt und sich sehr wohl fühlt. (AA) A m I 5. M ä r z besuchte Vizebgm. Sprenger A l o i s i a S c h w i t z e r aus Anlass ihres 101. G e b u r s t a g e s und überbrachte ihr die Glückwünsche der Stadt Innsbruck. Gemeinsam m i t H e i m l e i t e r Dr. Christian Juranek, ihren Kindern Fritz und Herta stieß Sprenger auf das W o h l der Jubilarin an.
Sie gaben einander das „Ja" in harten Zeiten!
Dass sie einmal in ein A l tersheim k o m m e n w ü r d e , Drei diamantene und fünf goldene Ehepaare empfing Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger am 4. war für Frau Schwitzer nie ein März zu einer kleinen Jubiläumsfeier im Bürgersaal des Historischen Rathauses: „Ich gratuliere Ihnen Thema. Mittlerweile lebt die im Namen der Stadt Innsbruck und des Landes Tirol. Wir danken Ihnen für ihre großen Leistungen, Seniorin, die bis vor drei Jahdie sie in der harten Zeit des Wiederaufbaus erbracht haben." D i a m a n t e n e H o c h z e i t e n : Margaren noch eifrig gehäkelt hat rethe und Anton Unterwaditzer (Dezember 2003), Ilse und Dl Ferdinand Lindenthal, Johanna und Dr. und sich fürs „Rätseln" begeisOtto Widner (Jänner 2004). Goldene Hochzeiten: Hilda und Dipl.-Vw. Dr. Heinz Schlechter (Det e r t e , schon neun Jahre im zember 2003), Zita und Karl Gstrein; Brunhilde und Ulrich Unterrainer, Rosa und Karl Heinz Radiherr; Hildegund und Hermann Vischner (Jänner 2004). (Foto: Die Fotografen) Haus St. Josef am Inn. (KPR)
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - APRIL 2004
AMTLICHE MITTEILUNGEN/NOTIXHN
Eheschließungen Veröffentlichung
erfolgt mit Zustimmung
Mag.iur. Dieter B e n k o , Innsbruck, und Doris Maria Heine (18.2.) Mag.rer.soc.oec. Alexander K o l l , Innsbruck, und Mag.iur. Anja Karen Christina Biebl (20.2.) Dr.med.univ. Karl Egger, Innsbruck, und Marie-Theres Antonia O r l i k , Westendorf (21.2.) Kuo Lien Hsieh, Innsbruck, und Kyung Ah Seo (21.2.) Martin Schöpf, Innsbruck, und Sabine Andrea Tiefling (21.2.) Wolfgang Gerald Stenico, Ischgl, und Daniela Notburga K u r z (21.2.) Nenad Pavlovic, Zagubica/ Ser-
der Ehepaare
bien und Montenegro, und Manuela Jankovic, Innsbruck (27.2.) Robert Zangerl, Innsbruck, und Karin Michaela Mair (27.2.) Murad Anwar Mate, Innsbruck, und Claudia Barbara W a s c h n i g (28.2.) Mustafa Soyak, Innsbruck, und Hamide Neslihan Çelik (28.2.) Hansjörg Salchner, Hall in Tirol, und Barbara Brente! (29.2.) Mag.phil. Dr.phil. Siegfried B l i e m , Innsbruck, und Silvia Steinlechner (3.3.) Manfred Ferdinand Eisner, Innsbruck, und Christina Brigitte Michaela H u b e r (5.3.)
Geburten Veröffentlichung
erfolgt mit Zustimmung
Hakki A k g ü n (4.1.) Nathalie Orchidée Hofer (26.1.) Clemens Constantin H a t z i (29.1.) Lea-Laura Gabriele Prahs (30.1.) Simon Alexander Beck (30.1.) Jonas Leander Klingan (4.2.) Elisabeth Heidrun Köll (4.2.) Selin Rakic (7.2.) Magdalena Christine Schweighofer (7.2.) Pascal Elias K r a n e b i t t e r (7.2.) Royam Güzel (8.2.) Franziska Ulrike Riss (9.2.) Thomas Josef Riss (9.2.) Hannah Helene K o l l m a n n (10.2.) Sarah Labler (10.2.) Celina Marien Regensburger (10.2.) Valentin Thomas S a l c h n e r (10.2.) Dominik Stefan B r i n d l i n g e r (12.2) Verena Planitzer (12.2) Julia W e b e r (13.2) Alyssa Maxine Soysal (I 3.2.) Joana Verena K a m m e r l e ( 14.2.) Michaela O b e n d o r f e r (14.2.) Nick Mair (15.2.) Sebastian M i t t e r l e h n e r (15.2.) Adel T i r o (15.2.) Andela Cvetkovic (15.2.) Julius Paul Schett (15.2.) Kadir Erdogan (16.2.) Lisa-Marie Seidl (16.2.) Lisa Emilie Smoly ( I 7.2.) Valentina Maria T r o g e r (17.2.) Julia Gabriele B a k o m e n k o (18.2.)
der Eltern
Stefan A b f a l t e r e r (16.2.) Yunus E l m a h t i (18.2.) L i s a H u r t h (18.2.) Matteo Noah Jori (18.2.) Ralf Leo Faes (19.2.) Julian Walter Köll (20.2.) Maurice Fritz N o g l e r (20.2.) Yunus Güyen (20.2.) Leonie Maria Koller (21.2.) Julian Leo Maisser (21.2.) Ilayda Nur A k t a s (22.2.) Janine Anna Fitz (22.2.) Tim Markus Kohler (22.2.) Lex K r i e g b a u m (22.2.) Max K r i e g b a u m (22.2.) Annalena Herta Dosch (23.2.) Melissa Nadarevic (23.2.) Mia Bohn (23.2.) Amina A r z u h a l d c i c (24.2.) Lara Sophie O b e r h ö l l e r (24.2.) Nina Schlögl (24.2.) Lilly Ariane Klaus (25.2.) Marie-Sophie K o r i n e k (25.2.) Justina Anna Mair (25.2.) Ajdin Cabinovie (25.2.) Maria Rosa Schöffthaler (25.2.) Claudia H a b e r e r (26.2.) Hannah Magdalena Ingrid H o f e r
(26.2.) Tamara
Manuela
Lunardon
(26.2.) La ri sa Meckic (26.2.) Ella Sophia W e i h t r a g e r (27.2.) Yasemin Z o r l u (27.2.) Laurenz Josef Maria Kinberger (28.2.) Noah Matthias W i e s t n e r (1.3.) Janik Z i n g e r l e (1.3.) Julian Matteo K e r n (2.3.) Anastasia Nadja Laura Kaltenegger (3.3.) Flora Anna P u r n e r (3.3.)
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Wir sind nicht Herren Eures GlaubeniX sondern Diener Eurer Freude.
111 * Pfarrer Dr. Adolf Karlinger zelebrierte den Festgottesdienst aus Anlass seines Priesterjubiläums u. a. gemeinsam mit Bischof Dr. Manfred Scheuer und dem Abt des Stiftes Witten, Prälat Mag. Raimund Schreier.
Pfarrer Dr. Adolf Karlinger: 40 Jahre Priester Im Rahmen eines Festgottesdienstes und eines anschließenden Festaktes w u r de am 14. März in der Pfarrkirche Saggen das 40-Jahr-Jubiläum der Priesterweihe von Pfarrer Msgr. D r . Adolf Karlinger gefeiert. In einer glanzvollen Aufführung der Schubertmesse begeisterten d e r K a m m e r chor Collegium Vokale Innsbruck, die Capella Istropolitana und ein Bläserensemble des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck unter der Leitung von Bernhard Sieberer die Kirchenbesucher. Als Solisten waren Maya Boog (Sopran), Steve Davislim (Tenor) und W o l f Matthias Friedrich (Bass) zu hören. Schulamtsleiter Dr. Oswald Stanger (in seiner Predigt). H o f r a t D r . Hermann Girstmayr (für alle persönlichen Freunde des Jubilars), Landtagspräs. Prof. Helmut Mader (für das Land T i r o l ) und
Vizebgm. D I Eugen Sprenger (für die Stadt Innsbruck) w ü r digten mit herzlichen W o r t e n D r . A d o l f Karlinger als hervorragende und überaus engagierte Priesterpersönlichkeit. U n t e r den G r a t u l a n t e n auch Chargierte der Katholischen Studentenverbindung T M V T e u t o n i a (deren V e r bindungsseelsorger D r . Karlinger ist), die Musikkapelle Innsbruck-Saggen sowie Vert r e t e r d e r Pfarre und des Pfarrgemeinderates und v o r allem zahlreiche Kinder und Jugendliche. Dr. Karlinger - mit vielen Talenten gesegnet — hat sich vor allem als Jugendseelsorger und Pädagoge, als G r ü n d e r des Religionspädagogischen Institutes, als K o m m e n t a t o r und Sprecher unzähliger Radio- und Fernsehsendungen und nicht zuletzt als Spezialist u.a. f ü r Israel-Reisen einen Namen gemacht. ( W W )
Kostenzuschuss für K i n d e r s o m m e r f e r i e n - A k t i o n Die Stadt Innsbruck unterstützt Ferienlager von Kinder- und Jugendorganisationen mit einem Kostenzuschuss für Kinder und Jugendliche aus einkommensschwachen Familien. Die Ansuchen sind nach Beendigung der Ferienaktion, spätestens jedoch bis 17. September 2004, beim Referat „Kinder- und Jugendförderung, Rathaus, 4. Stock, Zi. 4224, einzureichen.
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AMTLICHF,
MI'ITI-ILUNCÌI-N/NOTIZEN
Patenschaften für Kinder in Tirol gesucht Die Hilfsorganisation „Rettet das Kind - T i r o l " hilft seit 35 Jahren Familien mit Kindern in Notsituationen. Um Kinder in schwierigen Lebenslagen zu u n t e r s t ü t z e n , w e r d e n Menschen, Personengruppen oder Firmen gesucht, die sich als Paten zur Verfügung stellen. Die Patenschaft ist eine sehr persönliche Hilfe, bei der die Menschen direkt in die Hilfeleistung eingebunden sind und Zierlich, aber robust: die Orchidee „Hilde Zach".
(Foto: W. Weger)
50 J a h r e aktives Mitglied in der Vinzenzgemeinschaft
Eine Orchidee n a m e n s Hilde Zach Orchideen, die „Perlen der T r o p e n " , sind anpassungsfähig und leicht zu kultivieren. Sie gedeihen auch in T i r o l . „Sie sind im Gegensatz zu ihrem zierlichen Aussehen robuste Pflanzen", b e t o n t der O b mann des T i r o l e r Orchideenvereins, Max Sandbichler. Um die W u n d e r w e l t der O r c h i deen der Bevölkerung näher zu bringen, veranstaltete der Orchideenverein kürzlich im Vereinsheim Arzl die erste in-
ternationale Orchideenausstellung in T i r o l . Anlässlich der Eröffnung am 3. März fand die Taufe einer neu gezüchteten „Phalaeonopsis" statt. Das Innsbrucker Stadtoberhaupt durfte dabei nicht nur als Taufpatin fungieren, sondern auch der Orchidee ihren N a m e n geben. D a m i t w i r d diese N e u z ü c h t u n g unter dem N a m e n „ H i l d e Z a c h " künftig in der Fachliteratur aufscheinen. ( W W )
Es war einmal... Märchen und Geschichten von Hans Christian Andersen 2. A p r i l ( A n d e r s e n t a g ) 1 5 - 1 6 U h r Mit Genoveva Kahr-Graf. Für Kinder von 6 - 8 Jahren
20. A p r i l 1 4 - 1 6 U h r Die Spielepädagogen Ernst und Barbara bringen viele neue Spiele mit, die ihr bei uns gleich ausprobieren könnt. Für Kinder ab 5 Jahren. Eine A k t i o n gemeinsam mit dem Referat Frau, Familie, Senioren. Anmeldung: Stadtbücherei Innsbruck. Tel. 5360/ 1499 od. e-mail: stadtbuecherei@magibk.at
Stadtbücherei Innsbruck, Colingasse 5a, Tel. 53 60-14 99 Öffnungszeiten: Montag 14 bis 19 Uhr; Dienstag bis Freitag durchgehend von I 0 bis I 7 Uhr
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Spielenachmittag
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auch konkret davon erfahren. Von den Paten w i r d ein monatlicher Beitrag von 25 € erwartet. W e r sich von dieser Form der Hilfeleistung angesprochen fühlt, kann im Büro von „Rettet das Kind - T i r o l " , Innsbruck. Krippengasse 4, Tel. 0 5 ! 2/20 2 4 ! 3. Unterlagen erhalten. Informationen bietet auch die Homepage: www.rettet-das-kind-tirol.at, e-mail: r e t t e t - d a s - k i n d - t i r o l @aon.at. (AA)
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A m t s d i r e k t o r i. R. Heini Stepanek ist seit 50 Jahren als vorbildlicher Vinzentiner in der Stadtpfarre Alt-Pradl tätig. D e r von sozialem Geist geprägte aufrechte T i r o l e r hat seit seiner Jugend mit großem Gespür sein Leben in den Dienst der Mitmenschlichkeit gestellt. Stepanek kam schon in den früheren fünfziger Jahren zur Vinzenzge-
meinschaft Pradl und ist im Bereich der Pfarre seit Jahrzehnten vielseitig aktiv tätig. Als Dr. Josef Stolz als O b mann ausschied, wurde Heini Stepanek einstimmig zu dessen Nachfolger gewählt. In unzähligen Hausbesuchen hat er sich im Geiste des heiligen Vinzenz von Paul der A r m e n in der Pfarre in menschlicher Weise angenommen.
S t er befä Hermina Maria Roth, 87 ( I 5.1.) Karl Duregger, 57 (5.2.) Hermann Hell, 98 (10.2.) Irmgard Pelikan, 96 (I I.2.) Sandra Holzner, 20 (13.2.) Johann Josef Fischer, 78 ( I 3.2.) Elisabeth Maria P o t o c n i k , 84 (I5.2.) Mag.phil. Johann Schwarz, 90 (I5.2.) Alexander Paulini, 97 (I5.2.) Ernestina Sofia B e c k e r 88 (I6.2.) Otte Robertine Hölzl, 86 ( I 6.2.) Aloisia Wöss, 86 (I5.2.) Erna Theresia Brixa, 66 ( 16.2.) Christian T h o m s e n , 82 ( I 6.2.) Mathilde Josefa B o g n e r , 70 (I6.2.) Ernst Alfons Kreidl, 89 ( I 7.2.) Margareth Lotz, 83 ( I 7.2.) Dr.med.univ. Josef Johann Pindenig, 87 (I7.2.) Ralph Johann Franz G r i e b a u m e r , 37 (I8.2.) Pauline Emma K e m e t m ü l l e r , 85 (I8.2.)
Robert Alexander P u r t s c h e l ler, 43 (I8.2.) Helga Magdalena Di Fabio, 62 (I9.2.) Aloisia Ballarmi, 82 ( 19.2.) Irmgard Ladner, 77 ( 19.2.) Maria Platzer, 91 (I9.2.) Elisabeth Karoline Bauer-Bargehr, 82(19.2.) Monika Anna N i e d e r b a c h e r , 87 (19.2.) (Fortsetzung auf Seite V)
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S t er befä (Fortsetzung von Seite IV)
Heinrich Josef Haslwanter, 77 (20.2.) Maria Baumgartner, 87 (21.2.) Engelbert Janda, 63 (21.2.) Marie Bachstein, 80 (22.2.) Erwin Höfler, 65 (22.2.) Josef Emil Stampfer, 79 (22.2.) Franz Josef Strießnig, 94 (23.2.) Dipl.-Ing. Christian Anton Franz Robert Rauch, 73 (23.2.) Ingeborg Bichler, 77 (23.2.) Dr.iur. Elmar Alfred Eduard Gamper, 78 (23.2.) Herta Aloisia Molk, 78 (23.2.) Frieda Zonta, 84 (23.2.) Josef Pircher, 68 (24.2.) Richard Franz Josef Endl, 97 (25.2.) Maria Elisabeth Niederwieser, 83 (25.2.) Dr.phil. Victoria Maria S t a d l mayer, 86 (25.2.) Ing. Erich Franz Scherz, 74 (26.2.) Ernestine Rosa Anna Maria
W a t z d o r f , 84 (26.2.) Brigitta Wanda Franziska Fuchs, 83 (26.2.) Artur Seiwald, 70 (27.2.) Herbert Anton Ludwig Holzer, 72 (27.2.) Dr.theol. Julius Raimund Schwager, 68 (27.2.) Katharina Leitner, 79 (28.2.) Stefanie Anna Maria Schappacher, 90 (28.2.) Arnold W a l t e r , 46 (28.2.) Elisabeth Anna A n g e r e r , 91 (29.2.) Elmar Osterie, 57 (29.2.) Dr.med.vet.Mag.phil.Dr.phil. Günther Albert Holluschek, 81 (29.2.) Ferdinand Größwang, 86 (1.3.) Johann Walter Heiß, 53 (2.3.) Erich Johann Kapferer, 83 (3.3.) Alois Martin Schenker, 82 (3.3.) Hermann Eberharter, 92 (4.3.) Wilhelmine L a m p r e c h t , 84 (4.3.)
WÜten: Alte Fotos u n d Gedenkstücke gesucht Engagierte Wiltener haben sich gemeinsam mit dem bald 900-jahrigen Stift Wilten dazu entschlossen, die heuer 100jährige Zugehörigkeit Wiltens zur demnächst 825-jährigen Stadt Innsbruck mit einer Ausstellung und mit einem „Fest" Anfang Juli feierlich zu begehen. Für die Gestaltung der Ausstellung konnte Univ.-
Prof. Dr. Franz-Heinz Hye gewonnen werden, der nun die Mitbürgerinnen ersucht wenn vorhanden - , alte Fotos und andere Gedenkstücke für diese W i l t e n e r Ausstellung leihweise zur Verfügung zu stellen und mit Angabe von Namen und Adresse bei der Klosterpforte in W i l t e n zu deponieren.
M I T T E I L U N Œ N / N O N / . K N
In Erinnerung a n • f r Prof. Friedel Auer-Miehle „ M i t Prof. Friedel AuerMiehle ist eine Persönlichkeit von uns gegangen, die sehr vielen m i t ihrer Kunst Freude gemacht hat, und die vielen von uns - so auch m i r - e i -
Schäften o d e r auch Farbkompositionen, die dem B e t r a c h t e r noch Freiraum für eine Interpretation lassen. Prof. Friedel Auer-Miehle w u r d e am I 6. Selbstporträt von Prof Frie- J u n i 1914 in del Auer-Miehle Lechaschau/Ti-
ne Freundin w a r - a l s o sehr nahe gestanden ist", betonte B ü r g e r m e i s t e r i n Hilde Zach in ihrer T r a u e r r e d e anlässlich der Urnenbeisetzung am 9. März am W i l t e ner Friedhof. „Sie war eine begnadete Malerin." Prof. Friedel Auer-Miehle
rol geboren. Nach dem Besuch des Realgymnasiums und der Kunstgewerbeschule in Innsbruck, die sie mit besonderer Auszeichnung abschloss, folgte das Studium an der Akademie für angewandte Kunst in München. Die ersten Ausstellungen
liebte die große künstlerische Spannweite. Festlegen ließ sie sich nicht, sie hatte ihren ausdrucksstarken ei-
der Künstlerin waren 1942 in der Münchner Kunstakademie und in der Kunst-
genen Stil. Architektur oder nur Aufrisse von Fassaden
Innsbruck. Es folgten über 100 Ausstellungen in Über-
mit ihren weiten Perspektiven fesselten sie. A b e r natürlich nicht weniger der
see und Europa. Die Stadt Innsbruck ehrte sie mit dem Ehrenzeichen für Kunst und
Mensch, sein A n t l i t z , das T i e r , die Blumen, Land-
Kultur. 1980 wurde ihr der Professorentitel verliehen.
handlung
Unterberger
in
^ Brigadier Alfred Neumayr gestorben für die kleinen Sorgen seiner Soldaten immer Verständnis.
A m 5. März ist der ehemalige Militärkommandant von T i r o l . Brigadier Alfred N e u mayr, im 94. Lebensjahr gestorben. Die Beisetzung fand am 12. März mit militärischen Ehren am städtischen W e s t friedhof statt. Bürgermeisterin Hilde Zach und der derzeitige M i l i t ä r k o m m a n d a n t O b e r s t Karl Berktold w ü r digten Leben und W i r k e n des allseits geschätzten Offiziers.
r o l bestellt, in einer Z e i t der Neuorientierung des Heeres, die mit der Aufstellung der Landwehr, dem Raumverteidigungskonzept und dem Ausbau der„Festen Anlagen" ihren Ausdruck fand.
1963 übernahm er als Kommandant die 6. Jägerbrigade in Innsbruck, am I. A u gust 1966 wurde er zum Militärkommandanten von T i -
Brigadier Neumayr, ein Offi-
de mit dem Verdienstkreuz
zier der alten Schule, war seinen Untergebenen i m m e r V o r b i l d an Pflichterfüllung und Fairness und zeigte auch
des Landes T i r o l und dem G r o ß e n Ehrenzeichen f ü r Verdienste um die Republik Österreich ausgezeichnet.
Radier
Alfred Neumayr
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Brigadier A l fred Neumayr leitete die militärischen Geschicke des Landes bis 3 1 . Dezember 1975. Er w u r -
Mit Stolz w a r er stets ein Träger des Edelweißabzeichens. Seine sportliche Einstellung und seine Liebe zu den Bergen war so stark, dass er sich sogar als 40-jähriger der H e e r e s h o c h a l p i n i s t e n ausbildung unterzog. Bis ins hohe A l t e r w i d m e t e sich der rüstige Opa dreier Enkel vermehrt auch dem Alpinsport. Alfred Neumayr war über 63 Jahre mit Ingeborg Gloria verheiratet. Sohn Reinhard ist als Mediziner selbst O b e r s t - A r z t der Miliz beim österreichischen Bundesheer.
STADTLEBEN
Flächenwidmungs- und Bebauungspläne D e r G e m e i n d e r a t d e r L a n d e s h a u p t s t a d t I n n s b r u c k h a t in s e i n e r S i t z u n g a m 2 6 . 2 . die Auflage der E n t w ü r f e f o l g e n d e r Flächenwidmungs- und Bebauungspläne beschlossen:
%
ZI.III-0799/2004 Entwurf des F l ä c h e n widmungsplanes Nr. P R - F I , PRADL, Bereich nördlich Olympiastraße zwischen Sillufer und A n ton-Edcr-Straße (als Ä n derung des Flächenwidmungsplanes N r . 80/f, Z N r . 2260). Dieser Plan soll die planungsrechtliche Grundlage für die weitere Konkretisierung und Umsetzung des städtebaulichen Leitprojekts Neunutzung Tivoli Alt bilden. In diesem Leitprojekt sind die Verteilung der Nutzungen, die Erschließung, die Grünflächenversorgung und die wesentliche Struktur festgelegt.
ZI.III-4594/2003 MF: - w Entwurf des E r g ä n z e n den Bebauungsplanes ^ / Nr.WI-B8/l,WILTEN, \ <So W | F | Bereich westlich Mitten/ waldbahn zwischen Innv WIFI / rain und Egger-LienzStraße ( G p n . 1825/1, I 107/2, I 128/4, I I 34/2, I 133/1, I 133/3, I 133/4, '& 1134/4, I 134/3, 1827/2, 1824/3, 1909 alle KG W i l t e n ) (gem. § 56 Abs. 2 T R O G 2 0 0 l ) ( 2 . Entwurf). Aufgrund einer Stellungnahme zum I. Entwurf werden entlang der EggerLienz-Straße Adaptierungen hinsichtlich der Höhenfestlegungen durchgeführt. Die übrigen Festlegungen bleiben unverändert.
Die Entwürfe sind während der Amtsstunden im Stadtmagistrat Innsbruck in den Schaukästen der Magistratsabteilung III / Stadtplanung einsehbar. Die Auflegung erfolgt v o m 19.3. bis einschließlich I 6.4. Fur den Entwurf des Be-
kehrszeit von 8 bis 10 Uhr eingeholt werden. Personen, die in der Gemeinde einen Wohnsitz haben, und Rechtsträger, die in der Gemeinde eine Liegenschaft oder einen Betrieb besitzen, haben das Recht, bis spätestens eine
bauungsplanes N r . W I - B 8 / I w i r d die Auflagefrist gem. § 65 Abs. 3 T R O G auf 2 W o c h e n herabgesetzt, d.h. vom 19.3. bis einschließlich 2.4. Informationen zu den aufgelegten E n t w ü r f e n können w ä h r e n d der Parteienver-
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W o c h e nach Ablauf der Auflegungsfrist eine schriftliche Stellungnahme zu dem Entwurfabzugeben.
Für den Gemeinderat Dr. Hetzenauer e.h.
Ostermarkt in der Altstadt — ein neuer Impuls für die Stadt! Erstmals w e r d e n während der O s t e r w o c h e v o m 3. bis I 2. A p r i l in der Altstadt 15 „ S t a n d i n " zwischen I I und 18 U h r österliche W a r e n anbieten von der k u l i n a r i schen Spezialität bis zur handwerklichen Kleinkunst. Organisiert w i r d diese Prem i e r e von der IAI (Innsb r u c k e r A l t s t a d t Interessensgemeinschaft) im Rahm e n des „Osterfrühlings Innsbruck". Ö s t e r l i c h ist auch der W o c h e n t r ö d e l m a r k t in der K a r w o c h e , der v o m 5. bis 10. A p r i l auf dem Franziskanerplatz abgehalten w i r d (geöffnet von 7 bis 14 U h r ) . Auch das Frühjahr hat sich im Marktgeschehen zurückgemeldet. Frisches
O s t e r n ist i m A p r i l - M a r k t k a l e n d e r e i n „ p r ä g e n d e s " T h e m a : N e u ist d e r O s t e r m a r k t in d e r I n n s b r u c k e r A l t s t a d t . Gemüse w i r d wieder auf den „ M ä r k t e n für landwirtschaftliche Erzeugungsund Verarbeitungsprod u k t e " angeboten (so der Fachausdruck in der Innsbrucker Marktordnung): Die landwirtschaft liehen Märkte im Olympischen D o r f (während des Bauvorhabens „ Z e n t r u m O - D o r f " vor dem Haus An-der-LanStraße 41 in der Nähe der l'a c h e z / - D r o g e rie) und in der Reichenau (auf dem öffentlichen Parkplatz vor der A p o t h e k e auf dem Gutshofweg) laden zu einem Besuch ein. „Frisches Gemüse, Bau-
Innsbruck
VI
im
e r n p r o d u k t e und sonstiges Vitaminreiches" w i r d jeweils Freitag und Samstag von 7 bis I 3 U h r angeboten. D e r Marktplatz (auf dem Areal zwischen Markthalle und „ G a m m e r l a n d e r " ) ist Standort für den H ä n d l e r m a r k t , geöffnet jeden Freitag von 7 bis 18.30 Uhr. Auch auf dem Marktplatz w i r d am ersten und dritten Samstag von 7 bis 13 Uhr der Floh- und Kuriositätenm a r k t abgehalten. Eine interessante Adresse für verschiedenste A r t i k e l ist auch der „ F l o h m a r k t a m H a f e n " . Jeden Samstag von
6.30 bis 13.30 U h r präsentieren Aussteller ihr vielfältiges Angebot im Freigelände des Hafenareals. Auch Bauern bieten am Innrain 149 landwirtschaftliche Qualitätsprodukte an. Jeden Samstag V o r m i t t a g (bis 13 Uhr) ist am Franziskanerplatz der Trödelm a r k t eine Fundgrube. G r o ß ist das Angebot der B a u e r n m ä r k t e , wie etwa in St. Nikolaus ( B r u n n e n platzl, 8.30 bis I I Uhr), am W i l t e n e r Platzl (7.30 bis 12 Uhr) und in H ö t t i n g W e s t (jeden Samstag von 7.30 bis 12 U h r ) , am Franziskanerplatz (jeden Donnerstag von 9 bis 14 U h r ) , am Sparkassenplatz (jeweils Freitag von 8.30 bis 14.30 Uhr). ( A G . )
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Innsbrucker Kulturpanorama gl
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Musikschule auf Erfolgskurs — Tag der offenen Tür Die Musikschule Innsbruck hat neben dem Anspruch einer professionellen Ausbildungsstätte den Status als Z e n t r u m der Kreativität, in dem musische und soziale Erfahrungen für Menschen aller Altersgruppen geboten w e r den. D e r z e i t w e r d e n 3400 Schülerinnen und Schüler von 88 Lehrkräften unterrichtet. Neben dem Einzelunterricht w i r d auf das Spiel in Ensembles sehr viel W e r t gelegt. Egal ob Orchester, Big-Band, Kammermusik o d e r Volksmusikgruppe, die Musikschule bietet ein breites Fächerangebot für jede Musikrichtung von Klassik bis Jazz, so dass jeder seine Entsprechung findet.
M i t t o l l e n Leistungen bei diversen W e t t b e w e r b e n und e i n e m „ T a g der offenen T ü r " m a c h t die Musikschule Innsbruck dieser Tage w i e d e r v e r s t ä r k t auf sich a u f m e r k s a m . Mag. Dr. W o l f r a m Rosenbergers Talenteschmiede scheint keine Erfolgsgrenzen zu k e n n e n . ten und vier Duos einen „ausgezeichneten Erfolg" und sind damit zur Teilnahme am B u n d e s w e t t b e w e r b vom 2 2 . bis 2 7 . M a i in W i e n berechtigt. Mit einem ersten Preis wurden 15 Solisten, ein Blockflötenquartett und ein Blockflötentrio belohnt. Zehn Solisten und zwei Quartette sicherten sich einen zweiten Preis und für zwei Solisten sowie drei Ensembles gab es einen dritten Preis. Eine Solistin w u r d e mit dem Prädikat „ m i t Erfolg" bewertet.
Tag der offenen T ü r T r a d i t i o n e l l im Frühjahr veranstaltet die Musikschule Innsbruck einen Tag der offenen Tür, der heuer am 2 9 . A p r i l von 14 bis 18 Uhr stattfindet. Dabei kann man verschiedenste Instrumente kennen lernen, ausprobieren und sich gleichzeitig neu für die Musikschule anmelden.
Prima la Musica Beim diesjährigen Landesw e t t b e w e r b von „Prima la Musica" vom 12. bis 18. März in Reutte errangen 14 Solis-
Musik in kleinen Gruppen
„Musik in kleinen G r u p p e n " qualifizieren, der am 2 4 . A p r i l in den Raiffeisensälen am Innrain und in der Musikschule der Stadt Innsbruck stattfindet.
Die
Gruppen". Insgesamt stellten sich dabei 42 Blechbläserensembles der Jury. D e r W e t t bewerb an der Musikschule zeichnete sich durch ein besonders junges Teilnehmerfeld aus: Allein in der Altersgruppe A (bis 14 Jahre) stellten sich 24 Ensembles der musikalischen K o n k u r r e n z .
Ab-
schluss-veranstaltung mit dem Symphonischen Blas vkoÉB^-/*"^' o r c h e s t e r Am Tag der offenen Tür (29. April von 14 bis 18 Ötztal findet Uhr) ist Gelegenheit, sich über die Musikschule und um 18 U h r deren Angebote zu informieren. im Großen Stadtsaal statt.
Einen dieser musikalischen Die Musikschule war mit I 3 Im Feber fanden insgesamt Ensembles v e r t r e t e n , davon Marathons gab es an der Muacht Bezirkswettbewerbe für sikschule anlässlich der Ausschnitten zehn mit „sehr gut" Bläserensembles statt. Bei tragung des Bezirkswettbeund drei „ m i t ausgezeichnediesen W e t t b e w e r b e n nahwerbes „Musik in kleinen ten Erfolg" ab. (KPR) men tirolweit insgesamt 205 Ensembles teil, 40 EnKlavierbaumeister • Klavierstimmer sembles konnten ^ VA MAMA Sonderangebote für sich für w I n l n f t n H Pi a n o S / Flügel und Zubehör den LandeswettA-6020 Innsbruck, Andechsstr. 52 e • Mobil 0043/(0)664/35 78 61 I b e w e r b ^Td.: 0043/(0)512/28 65 28 • Fax 39 32 22 • E-mail: kamran@piano.at
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Vorhang auf a m Tiroler Landestheater Das T i r o l e r L a n d e s t h e a t e r macht im April m i t einem S t ü c k a u f sich a u f m e r k s a m , das gleich d r e i Bes o n d e r h e i t e n in sich b i r g t . Die Premiere von John Düffels „Othello.Therapie" am 18. A p r i l in den Kammerspielen ist zugleich die österreichische Erstaufführung. Intendantin
„ D e r kleine König Dez e m b e r " nennt sich das diesjährige mobile Stück des Tiroler Landestheaters. Um 3 € sind Kinder ab fünf Jahren dabei. Die einstündige Vorstellung t o u r t durch ganz T i r o l und macht an Schulen, in Gemeindesälen oder Büchereien Halt. Infos und Anmeldungen bei Zita W e b e r unter Telefon 0664-4209789.
Schultheatertage ...
Intendantin Brigitte Fassbaender wagt den Sprung ins kalte Wasser und gibt mit „Othello.Therapie" am 18. April ihr SchauspielDebüt.
(Foto: Stephan Ley)
Brigitte Fassbaender gibt ihr Debüt als Schauspiel-Regisseurin, und die gebürtige Wienerinjohanna Lonsky ist als Desdemona das erste Mal am T i roler Landestheater zu sehen. Inhaltlich erleben die Z u schauet mit „Othello.Therapie" Shakespeares O t h e l l o VICI hundert Jahre später. Weitere Aufführungen: 22. u n d 29. A p r i l .
Das T i r o l e r Landestheater lädt jedes Jahr junge Theatergruppen ein, „professionelle" Bühnenluft zu schnuppern. Unter dem M o t t o „Schultheat e r t a g e " finden auch heuer am 19. u n d 2 0 . A p r i l die Schultheatertage in den Kammerspielen statt. Das Besondere daran: Die Jungschauspieler präsentieren ihre Stücke und haben darüber hinaus die Möglichkeit, ein Feedback von Theaterprofis zu bekommen. U n t e r anderem mit dabei sind die Theater Flöhe, der Kindertheaterkurs des T i r o l e r Landestheaters sowie erstmals auch die Ballettkinder aus dem Kurs des langjährigen Tanzensemblemitglieds Dagmar Kostolnikova. Publikum erwünscht: W e r junges Theater erleben will o d e r sich für das Programm interessiert, meldet sich einfach unter Fax 52 0 74 /356 bzw. c.kammel@landestheater.at. Infos unter www.landestheater.at. (KPR)
Porträts von Schützen der Alpenregionen „Zwischen Konzentration und Geselligkeit" nennt sich die aktuelle Ausstellung von Prof. Toni Hock im Höttinger Schießstand (Schwabeneckweg 7). Gezeigt w i r d eine weitere Passette des Schützenlebens. Abgebildet wurden Schützen aus den Alpenregionen T i r o l . Südtirol. Welschtirol und Bayern. Die Ausstellung ist bis 30. April jeweils donnerstags und freitags von I 7 bis 19 Uhr, ab I. Mai von Mittwoch bis Samstag von I I bis 23 Uhr, zu sehen. (KPR)
VIII
Konzerte der Stadt: Beschwingt in den Frühling Beschwingt und m i t neue m Elan g e h e n die K o n z e r t e d e r S t a d t in d e n Frühling. Neben einem S y m p h o n i e k o n z e r t stehen i m A p r i l w i e d e r ein Meister- und K a m m e r konzert auf d e m Programm. Anja Scholz (Sopran), Marie-Claude Chappuis (Mezzosopran) und Kammerschauspieler Helmut Wlasak sind die klingenden N a m e n , die Konzertbegeisterten das siebte S y m p h o n i e k o n z e r t a m I 5. u n d 16. A p r i l um 20 Uhr im Saal T i r o l des C o n gress Innsbruck schmackhaft machen sollen. Musikdirektor Georg Schmöhe dirigiert neben dem Tiroler Symphonieorchester Innsbruck den Kamm e r c h o r Collegium vocale Innsbruck und den K o l pingehor Hall. Auf dem Programm stehen Franz Schuberts „Symphonie Nr. 4 c-Moll (Die Tragische)" und Felix Mendelssohn Bartholdys „Ein Sommernachtstraum" - Musik zur Komödie von Shakespeare op. 61. Im Vorkonzert ist das Ensemble Eclatant mit Toshio Oishi, Susanne Merth (Violine), Christoph Peer und Bern-
hard Ernst (Viola), Lucia Tenan und Michael Tornasi (Violoncello) mit A r n o l d Schönbergs „Verklärte Nacht op. 4 für Streichsextett" zu hören. Die Warschauer Philharmonie unter Antonin W i t gastiert anlässlich des 5. M e i s t e r k o n z e r t e s a m 20. A p r i l ab 20 Uhr im Saal Tirol des Congress Innsbruck. Gemeinsam mit O l ga Kern (Klavier) werden W e r ke von Frederic Chopin (Klavierkonzert Nr. I e-Mollop. I I) und Peter I. Tschaikowsky (Symphonie ne. 6 h-Moll op. 74 „Pathétique") aufgeführt. Das siebte K a m m e r k o n z e r t bestreiten Martha und Vahid Khadem-Missagh (Violine) gemeinsam mit Barbara Moser (Klavier) am 2 8 . A p r i l um 20 U h r im Konzertsaal des Tiroler Landeskonservatoriums. Aufgeführt werden Chales-August de Berlots „Duos Concertantes für zwei Violinen op. 5 7 " , César Francks „Sonate für Klavier und Violine A - D u r op. 13", Sergej Prokofjews „Sonate für Violine und Klavier N r . 2 DD u r op. 94a" und W e r n e r Pirchners „ K o n z e r t für zwei Soloviolinen ohne O r c h e s ter". (KPR)
„The Royal Wind Music" k o m m t n a c h Innsbruck Das w e l t w e i t einzige vollständige Blockflötenconsort „The Royal W i n d Music" kommt für ein Gastspiel am 29. A p r i l in die Stiftskirche W ü ten. Das Sonderkonzert wird von der Reihe A b e n d m u s i c L e b e n s m u s i k in Zusammenarbeit mit der Musikschule der Stadt Innsbruck veranstaltet. Zu hören sind RenaissanceBlockflöten vom I 5 cm kurzen Sopranino bis zum Subkontrabass von drei Meter Länge. Insgesamt besteht das Consort, das allgemein für die exzellen-
te Technik und Virtuosität gelobt wird, aus einem Doppelsextett, d.h. I 2 Blockflötisten. Beim Innsbrucker Konzert stehen vor allem englische Renaissancemusik u.a. von Byrd, Tallis, Adson und Dowland auf dem Programm. E i n t r i t t s k a r t e n für Erwachsene um 10 € , Kinder/Jugendliche um 5 € sind im Vorverkauf in der „Innsbruck Information" am Burggraben und im „ p r o musica"-Notengeschäft, Innrain 5, erhaltlich. Es gibt freie Platzwahl. (KPR)
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STADTLEBEN
Arthur-Haidl-Preis ausgeschrieben D e r Stadtsenat hat die äußerst großzügige Schenkung um Beschluss v o m 23. Juli 2003 dankend angenommen. Der Betrag w i r d zinsengünstigst angelegt, die Zinsen fließen entsprechend dem Willen der Spenderin in einen Preis, der ab 2004 jährlich im Herbst (September/Oktober) vergeben wird. Der Preis wird den Namen „ A r t h u r - H a i d l Preis" tragen. Die erste Ausschüttung w i r d zum 14. O k tober 2004 fällig und beträgt exakt 9000 € . Diese Veranlagungsform garantiert eine gleich bleibende H ö h e des Gesamtpreises bis O k t o b e r 2013.
W e r war Dr. Haidl? Reg.-Rat A r t h u r Haidl war von 1956 bis 1959 Gemeinderat, von 1959 bis 1971 amtsführender Stadtrat und von 1971 bis 1977 Vizebürgermeister der Landeshauptstadt Innsbruck. Haidl bleibt vor allem auch wegen seiner legendären Herzensgüte und Mitmenschlichkeit unvergessen. In seiner Funktion als Landesjugend réfèrent w a r ihm die Schaffung von jugendgerechten Einrichtungen ein besonderes Anliegen. Die A r t h u r - H a i d l - P r o m e n a d e (am orografisch linken Innufer von der Universitätsbrücke bis zur Innbrücke) e r i n n e r t u.a. an
Ihn. Welche Projekte kommen in Frage? Für den Arthur-Haidl-Preis kommen Projekte und Initiativen in den Bereichen Kultur, Jugend, Traditionspflege, Bildung oder Geisteswissenschaften in Frage. Allen eingereichten Projekten muss gemeinsam sein, dass sie für das W o h l und Ansehen der Stadt Innsbruck einen außerordentlichen Beitrag geleistet haben.
D i e T o c h t e r des i m S e p t e m b e r 1979 v e r s t o r b e n e n Innsbrucker Vizebürgermeisters und Landesjugendr e f e r e n t e n Reg.-Rat A r t h u r H a i d l , Frau D r . R o s w i t h a Stiegner, hat der Stadt Innsbruck einen G e l d b e t r a g in d e r H ö h e v o n 2 5 0 . 0 0 0 € g e s c h e n k t . Die Ausschreibung erfolgt jeweils im April und w i r d in den Medien sowie in jedem Fall im o f f izi el l e n Mitteilungsblatt der Landeshauptstadt „Innsb r u c k informiert" bekannt gemacht. Die Einreichfrist umfasst ab Erscheinen Reg.-Rat Arthur der Z e i t u n g einen Zeitraum von mindes tens sechs W o c h e n .
W e r kann sich bewerben? U m den „ A r t h u r - H a i d l Preis der Stadt I n n s b r u c k " können sich Einzelpersonen, aber auch sogenannte „juristische Personen" bewerben. Sie dürfen das 33. Lebensjahr (bzw. Bestandsjahr) zum Zeitpunkt des Einreichschlusses noch nicht vollendet haben. Sie müssen EUStaatsbürger sein und ihren (Wohn-)Sitz seit mindestens fünf Jahren ununterbrochen im Gemeindegebiet der Stadt Innsbruck oder seit mindestens zehn Jahren im Gebiet von T i r o l ( N o r d - , Süd- und O s t t i r o l ) haben. Die Einreichung für einen Dritten/eine D r i t t e ist möglich.
Benötigte Unterlagen Folgende Unterlagen sind der Bewerbung beizuschließen: Vorname, Name, Geburtsdatum, Adresse, ggf.
T i t e l , T e l e f o n n u m m e r , ein Foto, Nachweis der Staatsbürgerschaft eines EU-Mitgliedslandes z. B. auch in Form eines Reisedokuments, Nachweis des Hauptwohnsitzes in Innsbruck bzw. in Tirol (Nord-, Süd- und O s t tirol), Nachweis der f i nanziellen Situation des Bewerbers in geeigneter A r t und Weise, ggf. Nachweis über den Studienerfolg, Dokumentation bisher geleisteter Projekte und A r beiten (z. B. in Form von Publikationen, Exponaten, W e r ken, Presseartikeln, W e b s e i -
ten etc.) sowie ein Motivatio n s s c h r e i b e n , w a r u m sich der Preisträger für den Preis bewirbt.
W e r entscheidet über die Vergabe? Die Preisvergabe w i r d von einer Jury, bestehend aus dem Magistratsdirektor, der Leiterin des Kulturamtes und dem R e k t o r der L e o p o l d Franzens-Universität v o r b e raten. Ü b e r die endgültige Vergabe e n t s c h e i d e t ausschließlich die Bürgermeisterin. Sie hat auch das Recht, die Preisvergabe ohne Angabe von Gründen gegebenenfalls für ein Jahr auszusetzen. Die Ü b e r r e i c h u n g des A r t h u r Haidl-Preises soll im Rahmen eines Festaktes erfolgen. E i n r e i c h a d r e s s e : Stadt Innsbruck; Büro von Bürgerm e i s t e r i n H i l d e Z a c h , Rathaus, Maria-Theresien-Straße 18, A-6010 Innsbruck. E i n r e i c h s c h l u s s : I 7. M a i 2 0 0 4 (Einlangen im Büro der Bürgermeisterin). K e n n w o r t : Arthur-Haidl-Preis.
Stadtarchiv/Stadtmuseum : W i ede r Stadtgeschichte-Ausstellung Nach einigen Sonderausstellungen zeigt das Stadtarchiv/Stadtmuseum w i e d e r seine beliebte Dauerausstellung „Einblicke in die Stadtgeschichte". Die Besucherinnen und Besucher erwartet eine Reise in die Vergangenheit Innsbrucks. Zu sehen sind verschiedene Aspekte der Stadtgeschichte, wobei Typisches und Besonderes, aber auch historisch Interessantes im Mittelpunkt stehen. Das Spektrum der Ausstellung reicht vom mittelalterlichen Innsbruck bis hin zur Nachkriegszeit und bie-
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - APRIL 2004
tet
einen
informativen
Überblick über die Stadtgeschichte Innsbrucks.
Die Ausstellung „Einblicke in die Stadtgeschichte" ist bis einschließlich 3. September jeweils Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr im Stadtarchi v/Stadtmuseum (Badgasse 2) zu sehen.
IX
STADTLEBKN
Events im Tiroler Landeskonservatorium
Karl Plattner in der RLB-Kunstbrücke E i n e m zu U n r e c h t in N o r d t i r o l in V e r g e s s e n heit geratenen Künstler w i d m e t die RLB-Kunstbrücke ihre aktuelle Ausstellung. Die W e r k e des Südtirolers Karl Plattner gilbt es im Rahmen der aktuellen Exposition „Karl Plattner 1919-1986" bis I 4 . M a i zu sehen.
Karl Plattner, München - Milano, 1966/67, Ol auf Leinwand. Die letzte große PlattnerAusstellung in N o r d t i r o l fand 1976 im T i r o l e r Landesmuseuni Ferdinandeum statt, und o b w o h l Plattner 1982 m i t
dem T i r o l e r Ehrenkreuz ausgezeichnet wurde, kennen ihn nur wenige N o r d t i r o l e r . Auf der anderen Seite des Brenners ist das ganz anders, in seiner H e i m a t Südtirol ist Karl Plattner einer der bekanntesten Künstler. Die Bildsprache von Karl Plattner zeugt von einer persönlichen Handschrift: Die dargestellten Figuren, zu denen auch seine Mutter gehört, wirken kühl. Insgesamt erwarten Besucher durchkalkulierte Bilder mit einer bestechenden Ästhetik. T r o t z kubistischer Tendenzen und abstrakter Impulse blieb Plattner immer figürlich. Seine Themen waren T o d und Kommunikationslosigkeit. Ausgezehrte Gesichter und leere ruhige Landschaften vermitteln Distanz. A c h t u n g ! A m 17. A p r i l bietet die künstlerische Leiterin der RLB-Arts, Mag. Silvia Höller, die Teilnahme an einer kostenlosen Führung durch die Ausstellung an. Treffpunkt: Haupteingang der Bank in der Adamgasse. Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 8 bis 16 Uhr, freitags 8 bis 15 Uhr. (KPR)
Das T i r o l e r L a n d e s k o n s e r v a t o r i u m ist A u s b i l dungsstätte für Musiker und Sänger. Seit einiger Z e i t t r i t t das T i r o l e r L a n deskonservatorium nun a b e r a u c h als V e r a n s t a l t e r von hochkarätigen Konz e r t e v e n t s auf.
servatoriums zu bieten und die Studenten mit ihren musikalischen Fähigkeiten öffentlich zu präsentieren. Als nächstes großes Highlight ist die Aufführung von Mozarts Dramma giocoso „ G i o v a n n i " a m 16., 19., 23. u n d 25. A p r i l zu sehen.
Den Startschuss für die InDer Eintritt zu den Konzerstitutionalisierung der regelten des Tiroler Landeskonsermäßigen Veranstaltungen gaben die Publikumserfolge „Guys an Dolls" (Musical), das Open Air anlässlich der W i e dereröffnung des T i r o l e r Landesmuseums sowie die beiden O r chesterkonzerte im Vorjahr im Mozarts „Giovanni" ist das Highlight des JahStadtsaal. res am Tiroler Landeskonservatorium. Seit der Saison (Foto: Tiroler Landeskonservatorium) 2003/2004 w e r den die Events des Konservavatoriums ist frei. Für die Auftoriums in Form eines von führung von Giovanni und das Mag. Josef Pischnig aufbereiteOrchesterkonzert im Juni gelten Folders angepriesen. Ziel ten Eintrittspreise von 12 bzw. des neuen Veranstaltungskaermäßigt 7 € . Infos unter lenders ist es, einen Überblick www.tirol.gv.at/konservatoriüber das breit gefächerte Ausum bzw. unter Telefon 508bildungsspektrum des K o n 6871. (KPR)
Fotografische Spurensuche mit Erwin Seppi Die Andechsgalerie ist eine Fördergalerie, die junge aufstrebende K ü n s t l e r t a l e n t e unterstützt und jene, die auf Grund ihrer Ausbildung oder neuer Arbeitsschwerpunkte der öffentlichen W a h r n e h mung in ihrer Heimat zu entgehen drohen, wieder zurück holt. Im April w i r d Erwin Seppi mit seiner Ausstellung „ S p u r e n s u c h e " in der A n dechsgalerie präsentiert. Erwin Seppi wurde im Jahr 2000 im Rahmen des Preises f ü r künstlerisches Schaffen der Stadt Innsbruck im
durch die Reihung von Einzelaufnahmen zustande k o m men.
Kunstzweig Fotografie mit dem z w e i t e n Preis ausge-
Seppi selbst ist ein .....Projektor urbaner Fantasien und
zeichnet. N e b e n Ausstellungsprojekten in Österreich
Tagträumereien", so Patrick Marcolli in der Basler Z c i -
machte Seppi mit Expositioneu in Italien, Deutschland
tung. Die Themen der Fotograben stammen aus dem All-
und der Schweiz auf sich aufmerksam. Seine großformatigen Fotografien (bis zu drei
tag. Licht- und Schattenspiele, Schärfe und Unscharfe, Nahe und Distanz sind die Stilmit-
Meter)
tel in seinen Fotocollagen, die
sind poetisch
und
Die V e r n i s s a g e zur Ausstellung findet am 6. A p r i l in der Galerie im Andechshof (Innrain I) statt, einführende W o r t e spricht Ferruccio delle Cave, der Leiter des Kreises der Sudtiroler A u t o r i n nen und A u t o r e n im Südtiroler Künstlerbund. Die Ausstellung selbst lauft bis 24. April. Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag 15 bis 19 Uhr. samstags 10 bis 13 Uhr. (KPR)
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -APRIL 2004
TAG
INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER i. BIS U.APRIL 2004 Großes Haus, 19.30 Uhr: „Die Entführung aus dem Serail" von W.A. Mozart • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Macbeth", Tanzstück von Mei-Hong Lin • Kellertheater, 20 Uhr: „Gigli Concert" von Tom Murphy • W e s t b a h n t h e a t e r , 20 Uhr: „Quien Es? - Der Zwang, ein Cowboy zu sein!" von Thomas Gassner, Uraufführung • Sinne, 20 Uhr: „Caveman - Du sammeln, ich jagen", Stadttheater Ibk. • D o m St. Jakob, 9.30 Uhr: Glenbard West High School Choir, Illinois, USA • Musikschule, Vortragssaal, 18.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Holzapfel, Gesang • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Rezital, S. Erhart (Mezzosopran); Klasse B. Daniels-Wiedner; G. Simonott (Klavier), Werke: G. Pergolesi, Ch. W . Gluck, E. Grieg, Lerner u. Loewe • Treibhaus, 20.30 Uhr: „Tanz den Jazz", Roy Hargrove s RH-Faktor Großes Haus, 19.30 Uhr: „Der Zigeunerbaron" von Johann Strauß • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Komiker" von Trevor Griffiths • Kellertheater, 20 Uhr: „Gigli Concert" von Tom Murphy • Treibhaus, 20 Uhr: Renato Borghetti • Kolpinghaus Ibk., 20 Uhr: „Yvonne, die Burgunderprinzessin" • D o m St. Jakob, 18 Uhr: Studenten der Orgelklasse Jaud • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Rezital, M. Strolz (Sopran); Klasse K. Hanser; A. Ringler (Klavier), Werke: R. Schumann, F. Schubert, J. W. von Goethe, J. Brahms, R. Strauss • Restaurant Stiftskeller, 19.30 Uhr: Tirol Musik! - Volksmusik im Wirtshaus, Absamer Musikanten, Halltaler Zwoagsang, Karl Obleitner (Harfe) Großes Haus, 19.30 Uhr: „Kiss me Kate" von Cole Porter • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Komiker" von Trevor Griffiths • Kellertheater, 20 Uhr: „Gigli Concert" von Tom Murphy • Leobühne, 20 Uhr: „Außer Kontrolle" von Ray Cooney, Nichtrauchervorstellung • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Baron Xaverl", Komödie • Treibhaus, 20 Uhr: Charlie Mariano und Dieter Mg, 21 Uhr: Funky Meeting • Kolpinghaus Innsbruck, 20 Uhr: „Yvonne, die Burgunderprinzessin" • Hofburg/Riesensaal, 19.30 Uhr: Osterfrühling Innsbruck: Cantus Colin, Werke: Kantaten zur Karwoche von Bach, Kuhnau Rosenmüller, Bruhns • D o m St. Jakob, 19.30 Uhr: Kammerchor am Dom St. Jakob, Reinhard Jaud (Orgel), Christoph Klemm (Leitung) • Congress Ibk., 20 Uhr: Stars of Boogie & Blues • G r o ß e r Stadtsaal, 20 Uhr: Frühjahrskonzert Stadtmusikkapelle Innsbruck-Amras • T i r o l e r Gehörlosenhaus, 20 Uhr: Nashville Country Club „The Unicorns" • Hafen, 20 Uhr: After Eighties Großes Haus, 19.30 Uhr: „Der Zigeunerbaron" von Johann Strauß • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Tschechows Drei Schwestern" von Per Olov Enquist Griffiths • Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: „Die blaue Fee", Tupilak - Marionetten & Figuren • Sinne, 20 Uhr: „Caveman - Du sammeln, ich jagen", Stadttheater Ibk., • Stiftskirche W ü t e n , 10 Uhr: Wiltener Sangerknaben, Eucharistiefeier • D o m St. Jakob, 10 Uhr: Schola gregoriana • Pauluskirche, 20 Uhr: Johann Sebastian Bach - Johannes-Passion, Vokalensemble Vocappella Aura Musicale auf historischen Instrumenten und Solisten Treibhaus, 21 Uhr: TanzBar im Kuba Feeling Kellertheater, 20 Uhr: „Gigli Concert" von Tom Murphy • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Baron Xaverl", Komödie • Treibhaus, 21 Uhr: Jammin Tuesday • Congress Ibk., 20 Uhr: Ibrahim Ferrer & Orchestra • Stiftskirche W ü t e n , 20.15 Uhr: Osterfestival, Jan Dismas Zelenka Gesù al Calvario. „Il Fondamento", Leitung: Paul Dombrecht • Stadtsäle, 22 Uhr: Doc LX High School Party Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Frühlingsfest in Kasperhausen", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • Kellertheater, 20 Uhr: „Gigli Concert" von Tom Murphy • W e s t b a h n t h e a t e r , 20 Uhr: „Quien Es? - Der Zwang ein Cowboy zu sein!" von Thomas Gassner • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Baron Xaverl". Komödie • Gasthaus S a n d w i r t , 20 Uhr: Kabarett Lachgas, „Lachgas-Sorry-Tour" • D o m St. Jakob, I 1.30 Uhr: Schola gregoriana • Treibhaus, 20.15 Uhr: Rudis Hörbar • ORF Landesstudio T i r o l , 20.15 Uhr: Osterfestival, Hugo Wolf Quartett, Werke: Smetana, Ligeti, Schostakowitsch Kellertheater, 20 Uhr: „Gigli Concert" von Tom Murphy • W e s t b a h n t h e a t e r , 20 Uhr: „Quien Es? - Der Zwang, ein Cowboy zu sein!" von Thomas Gassner • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Baron Xaverl", Komödie • D o m St. Jakob, 19.30 Uhr: Domchor, Christoph Klemm (Leitung) • Treibhaus, 20 Uhr: H.C. Schmidt singt Tom Waits Kellertheater, 20 Uhr: „Gigli Concert" von Tom Murphy • Treibhaus, 21 Uhr: Spectacular, Dancehall meets Hiphop • H e r z Jesu-Kirche, I 5 Uhr: Osterfestival Haydn, die letzten 7 W o r t e , 17 Uhr: PART Stabat Mater / Sarah was 90 years old • Stiftskirche W ü t e n , 19 Uhr: Johannes-Passion von Heinrich Schütz, Kirchenchor Wilten, Werke: Vittoria undJ.S. Bach Kellertheater, 20 Uhr: „Gigli Concert" von Tom Murphy • D o m St. Jakob, 10 Uhr: Domchor. Christoph Klemm (Leitung) • Hofburg/Riesensaal, 19.30 Uhr: Frühlings-Sonaten von Franz Schubert, Nidori Seiler (Violine), Jos van Immerseci (Hammerflügel) • Stiftskirche W i l t e n , 16 Uhr: Grabgesänge und Psalmen mit der Wiltener Männerschola; 20.30 Uhr: Auferstehungsfest. Kirchenchor Wilten, Werke: Schütz, Vulpius, Handel und Grill • Herz-Jesu-Kirche, 23 bis 5 Uhr: Osterfestival, Osternacht. Chor des Moskauer Patriarchats „Pavle Aksentijevic" und Mannerchor aus Belgrad, Stimmen aus Russland und Serbien D o m St. Jakob, 10 Uhi : Domchor, Christoph Klemm (Leitung) • Stiftskirche W i l t e n , 10.30 Uhr: Kirchenchor und Orchester Wilten • Goldenes Dach!. 11.15 Uhr: Osterständchen der Musikkapelle Ranggen • D o m St. Jakob, 18 Uhr: Vokalquartett des Domchors D o m St. Jakob, 10 Uhr: Schola ad Ulvas & Männerstimmen des Domchors & Dombläser • Pfarrkirche Maria a m Gestade, 19.15 Uhr: Opernkonzert mit Lynn Carter (Sopran). Pavel Cernoch (Tenor), Martin Hamme le (Bariton). Chiara Montelatici (Klavier) • Treibhaus, 20 Uhr: Atmosphère, Promoe, Wisdom&Slime
Di 13
Treibhaus, 2 I Uhr: Jammin Tuesday
Mi 14
Cari tas-Integrationshaus, 15 Uhr: ,,Frühlingsfest in Kasperhausen", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • Casineum, 20 Uhr: „Pasta Disasta" von Hubert Wolf, Kabarett • Gasthaus Sandwirt, 20 Uhr: Kabarett Lachgas, „LachgasSorry-Tour" • Treibhaus, 20 Uhr: Gian-Maria Testa mit Enzo Pietropaoli und Piero Ponzo, 20.15 Uhr: Rudis Hörbar
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - APRIL 2004
XI
TAG
INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER
IS.BIS25.APRIL2OO4
Do 15
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Richard III" von William Shakespeare • Sinne, 20 Uhr: „Caveman - Du sammeln, ich jagen", Stadttheater Ibk. • W e s t b a h n t h e a t e r , 20 Uhr: „Quien Es? - Der Zwang, ein Cowboy zu sein!" von Thomas Gassner • Konservatoriumssaal, 18 Uhr: Klassenabend Gitarre, Studierende der Klasse E. Santek-Pircher • Congress Ibk./Saal T i r o l , 19.30 Vorkonzert: Ensemble Eclatant. Toshio Oishi, Susanne Merth (Violine), Helmut Leisz, Christoph Peer (Viola), Luca Tenan, Michael Tornasi (Violoncello), Werke: A. Schönberg, 20 Uhr: 7. Symphoniekonzert, Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Georg Schmöhe (Dirigent). Anja Scholz (Sopran), Marie-Claude Chappuis (Mezzosopran), Ksch. Helmut Wlasak (Sprecher), Kammerchor Collegium vocale Innsbruck, Kolpingchor Hall, Werke: F. Schubert, F. Mendelssohn Bartholdy
Fr 16
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Richard III" von William Shakespeare • Kammerspiele, 20 Uhr: „Macbeth", Tanzstück von MeiHong Lin • W e s t b a h n t h e a t e r , 20 Uhr: „Quien Es? - Der Zwang, ein Cowboy zu sein!" von Thomas Gassner • Gasthaus Sandw i r t , 20 Uhr: Kabarett Lachgas, „Lachgas-Sorry-Tour" • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: „Giovanni", Dramma Giocoso von W.A. Mozart • D o m St. Jakob, 18 Uhr: Studenten der Orgelklasse Jaud • Congress Ibk./Saal T i r o l , 19.30 Vorkonzert: Ensemble Eclatant. Toshio Oishi, Susanne Merth (Violine), Helmut Leisz, Christoph Peer (Viola), Luca Tenan, Michael Tornasi (Violoncello), Werke: A. Schönberg, 20 Uhr: 7. Symphoniekonzert. Tiroler Symphonieorchester Innsbruck. Georg Schmöhe (Dirigent), Anja Scholz (Sopran). Marie-Claude Chappuis (Mezzosopran), Ksch. Helmut Wlasak (Sprecher), Kammerchor Collegium vocale Innsbruck, Kolpingchor Hall, Werke: F. Schubert, F. Mendelssohn Bartholdy
Sa 17
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Kiss me Kate" von Cole Porter • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Komiker " von Trevor Griffiths • T h e a t e r an der Sili, 19.30 Uhr: „Cats Mania", Ensemble des Theaters • Leobühne, 20 Uhr: „Außer Kontrolle" von Ray Cooney, Nichtrauchervorstellung • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Baron Xaverl", Komödie • Treibhaus, 20 Uhr: Johnny Melville, 21 Uhr: Naked Lunch • Congress Ibk., 20 Uhr: Edelweißkonzert der Militärmusik Tirol
So 18
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Die Entführung aus dem Serail" von W.A. Mozart • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Othello.Therapie" von John von Düffel • Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: „Kasperl und die Zauberflöte", Kasperltheater • Theater an der Sili, 19.30 Uhr: „Der Advocat Patelin", Schauspiel • Sinne, 20 Uhr: „Caveman - Du sammeln, ich jagen", Stadttheater Ibk. • Stiftskirche W ü t e n , 10.30 Uhr: Stadtmusikkapelle Innsbruck-Wilten, Schützenjahrtag • G r a u e r Bär, I I Uhr: Turmbund-Matinee, Jazzavantgarde Ensemble C2, Texte von Werner Winfried Lindel
M o 19
Goldenes Dachl, I I Uhr: Newton High School Orchestra & Choir, USA • Musikschule, Vortragssaal, 18 Uhr: Musizierstunde der Klasse Sperlich, Violine • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: „Giovanni", Dramma Giocoso von W.A. Mozart
Di 20
Musikschule, Vortragssaal, 19.30 Uhr: Konzert der erwachsenen Schüler • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Studierende der Klasse R. Schöpf • Congress Ibk./Saal T i r o l , 20 Uhr: 5. Meisterkonzert. Warschauer Philharmonie, Olga Kern (Klavier), Antoni W i t t (Dirigent) Werke: F. Chopin, P.l. Tschaikowski • Treibhaus, 20 Uhr: Jammin Tuesday
Mi 21
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Zauber der Musik II" • Kammerspiele, 20 Uhr: „Komiker " von Trevor Griffiths • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Frühlingsfest in Kasperhausen", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Baron Xaverl", Komödie • Treibhaus, 20.15 Uhr: Rudis Hörbar, Konserven; 21 Uhr: Manou Gallo & Le DJ Ibo
Do 22
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Der Zigeunerbaron" von Johann Strauß • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Othello.Therapie" von John von Düffel • T h e a t e r an der Sili, 19.30 Uhr: „Der Advocat Patelin", Schauspiel • Sinne, 20 Uhr: „Caveman - Du sammeln, ich jagen", Stadttheater Ibk. » Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Baron Xaverl", Komödie • Gasthaus Sandwirt, 20 Uhr: Kabarett Lachgas, „Lachgas-Sorry-Tour" • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Studierende der Klasse P. Heiß (Gitarre), B. Daniels-Wiedner (Gesang), Sänger und Instrumentalsolisten (Gitarre, Klarinette, Violine), Werke: F. Sor, F. Schubert. M. Giuliani, G, Lorca.J. Brahms, G. Mittergradnegger • Treibhaus, 20 Uhr: Dhafer Youssef „Electric Sufi", 21 Uhr: Zumjay & Alozade
Fr 23
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Die Entführung aus dem Serail" von W.A. Mozart • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Komiker " von Trevor Griffiths » W e s t b a h n t h e a t e r , 20 Uhr: „Quien Es? - Der Zwang, ein Cowboy zu sein!" von Thomas Gassner • V o l k s b ü h ne Blaas, 20 Uhr: „Baron Xaverl", Komödie • Gasthaus Sandwirt, 20 Uhr: Kabarett Lachgas, „Lachgas-Sorry-Tour" • Stadtsäle, 17 Uhr: Jugendchor-Wettbewerb des Tiroler Sängerbundes • D o m St. Jakob, 18 Uhr: Studenten der Orgelklasse Jaud » Musikschule, Vortragssaal, 18.30 Uhr: Musizierstunde „Projekt Musikklasse", BRG Adolf-Pichler-Platz • K o n s e r v a t o r i u m s saal, 19.30 Uhr: „Giovanni", Dramma Giocoso von W.A. Mozart • Stiftskirche W ü t e n , 20 Uhr: „20 Jahre Musikgymnasium Innsbruck", Orchestra & Chor des Musikgymnasiums Ibk., B. Camenzind (Sopran), M. Oitzinger (Alt), K. Atzesberger (Tenor), G. Kenda (Bass)
Sa 24
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Der Zigeunerbaron" von Johann Strauß • Kammerspiele, 20 Uhr: „Macbeth", Tanzstück von MeiHong Lin • T h e a t e r an der Sili, 19.30 Uhr: „Cats Manin", Ensemble des Theaters • Leobühne, 20 Uhr: „Außer Kontrolle" von Ray Cooney, Nichtrauchervorstellung • W e s t b a h n t h e a t e r , 20 Uhr: „Quien Es? - Der Zwang, ein Cowboy zu sein!" von Thomas Gassner • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Baron Xaverl", Komödie • Treibhaus, 20 Uhr: Können Elefanten fliegen? 2. Teil, Ketil Björnstad, Kristin Asbjörnsen. Svante Henrysson, Björn Kjellemyr, Per Lindvall, Roberto di Gioia's „Marsmobil- Whats nu, stränge W o r l d " • Raiffeisensaal a m Innrain, ab 9 Uhr: Landeswettbewerb des Tiroler Blasmusikverbandes „Musik in kleinen Gruppen" • G r o ß e r Stadtsaal, I 8 Uhr: Festkonzert des „Symphonischen Blasorchesters Ötztal" mit Urkundenverleihung • C o n gross Ibk., 20 Uhi : h uh|.ihrskonzert der Stadtmusikkapelle Wilten • Mehrzwecksaal A r z l , 20 Uhr: Frühjahrskonzert der Stadtmusikkapelle Mühlau-Innsbruck • Hafen, 21.30 Uhr: Party 70s
So 25
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Richard III" von William Shakespeare - K a m m e r s p i e l e , I I Uhr: Ach! Einführungsmatinee zu Amphitryon, 20 Uhr: „Die lustigen Nibelungen" von Oscar Straus • Kulturgasthaus B i e r s t i n d l , I I Uhr: „Der verflixte Besen",
XII
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -APRIL 2004
TAG
INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER 25. BIS 30. APRILKXM
so 25
Puppenbühne T r i p p e l n <>pf • T h e a t e r a n d e r S i l i , 19.30 Uhr: „ D e r A d v o c a t Patelin", Schauspiel • S i n n e , 20 Uhr: „ C a v e m a n - D u sammeln, ich jagen", Stadttheater Ibk. • D o m S t . J a k o b , 10 Uhr: Studenten der Orgelklasse Jaud • G r a u e r B ä r , I I U h r : T u r m b u n d - M a t i n e e , Michael Hnss ( G i t a r r e ) , Iris Haas (Cello), T e x t e von Jutta H ö p f e l • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 19.30 U h r : „ G i o v a n n i " , D r a m m a G i o c o s o v o n W . A . Mozart • C o n g r e s s I g l s , 20 Uhr: Internationale Pianisten, Evgenia Rubinova, W e r ke: Brahms
Mo 26
M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 16 U h i : Musizierstunde der Klasse Wessiak, Violine; 18.30 Uhr: Musizierstunde „ P r o j e k t Musikklasse", BRG Adolf-Pichler-Platz • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 19.30 Uhr: Studierende der Klasse Shao-Yin Huang • P f a r r k i r c h e P a u l u s , I 9.30 Uhr: 25. Paulus-Konzert, Ensemble p r o A r t e Tirolensi, W e r k e : J. Haydn, J. M. Malzat, W . A Mozart ' T r e i b h a u s , 20 Uhr: Dhafer Youssef, W o l f g a n g Puschnig, Jatinder Thakur, 20.30 Uhr: Tanz-Bar-Salsa Libre • H a f e n , 20 Uhi : Finntroll & Ensiferium & The W a k e
Di 27
V o l k s b ü h n e M a a s , 20 Uhr: „ B a r o n X a v e r l " , K o m ö d i e • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 18 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Streichinstrumente • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 18.30 Uhr: Rezital, C. Philipp (Mezzosopran); Klasse B. Daniels-Wiedner; A. Ronai (Klavier), W e r k e : R. Schumann G . Gershwin, C. Francois, J. Revaux • C o n g r e s s I b k . , 20 Uhr: Schuljugendkonzert des T i r o l e r Symphonieorchesters • T r e i b h a u s , 20.15 U h r j a m m i n Tuesday G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „L'elisir d ' a m o r e " von Gaetano Donizetti • K a m m e r s p i e l e , I I Uhr: „ P o w d e r H e r Face" von T h o mas Ades • C a r i t a s - I n t e g r a t i o n s h a u s , I 5 Uhr: „Frühlingsfest in Kasperhausen", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • V o l k s b ü h n e M a a s , 20 Uhr: „Baron X a v e r l " . K o m ö d i e • G a s t h a u s S a n d w i r t , 20 Uhr: Kabarett Lachgas, „LachgasS o r r y - T o u r " • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 20 Uhr: 7. K a m m e r k o n z e r t Martha&Vahid Khadem-Missagh (Violine), Barbara Moser (Klavier), W e r k e : C A . de Berlot, C. Franck, S. Prokofjew, W . Pirchner • T r e i b h a u s , 20.15 U h r : Rudis H ö r b a r , Konserven • H a f e n , 19 Uhr: W : 0 : A : Roadshow m i t Freedom Call, Metalium und D a r k Age
Do 29
Fr 30
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „ D i e Entführung aus dem Serail" von W . A . Mozart • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „ O t h e l l o . T h e r a p i e " von John von Düffel • S i n n e , 20 Uhr: „Caveman - D u sammeln, ich jagen", Stadttheater Ibk. • V o l k s b ü h n e M a a s , 20 Uhr: „Bar o n X a v e r l " , Komödie • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 19.30 Uhr: „ K o m p o n i s t e n w e r k s t a t t " , Studierende stellen ihre W e r k e v o r • S t i f t s k i r c h e W ü t e n , 20 Uhr: Sonderkonzert Abendmusic-Lebensmusik „ A N o b l e Noyse of Musice", Blockflötenmusik der englischen Renaissance v o m Blockflötenensemble „Royal W i n d Music" • H a f e n , 20.30 Uhr: Such a Surge G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „L'elisir d'amore" von Gaetano Donizetti • K a m m e r s p i e l e , I I Uhr: „ P o w d e r H e r Face" von T h o mas Ades • V o l k s b ü h n e M a a s , 20 Uhr: „Baron X a v e r l " , K o m ö d i e • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20.30 Uhr: Poetry Slam • G a s t h a u s S a n d w i r t , 20.30 U h r : „Klatsch um Eva", Inntaler Volkstheater, Lustspiel • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 14.30 Uhr: Jeunesse-Kinderkonzert „Ein Volksmusikfest", Sebastian G ü r t l e r (Violine), Michael Williams (Cello), T o m m a s o H u b e r ( A k k o r d e o n ) , M a r k o Simsa (Erzähler); 19.30 U h r : Jeunessekonzert mit dem W e i n m e i s t e r - T r i o und G ü n t e r Voglmayr (Flöte). W e r k e : L. Beethoven, W . A . Mozart, H. Villa-Lobos • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 19 U h r : Musizierstunde der Fachgruppe Tasteninstrumente • C a n i s i a n u m , 20 Uhr: „ W i r t s h a u s G o l d o n i " in italienischer Sprache, Collage aus bekannten Stücken von C a r l o G o l d o n i • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Maria Joao meets Saxofour „ W o h n s i n n 0 4 - D i e Messe f ü r W o h n u n g s s u c h e n d e " - Congress Ibk., Rennweg, 23. April , 12- 19 Uhr, und 24. April, 9 - 1 9 U h r Die Stadt Innsbruck ist durch das Wohnungsservice vertreten. , , F A F G A - F a c h m e s s e f ü r G a s t r o n o m i e u n d T o u r i s m u s " - Innsbrucker Messe, Ing.-Etzel-Straße, 18. bis 2 1 . April, 9 - 1 8 Uhr „ M i n e r a l i e n - u n d S c h m u c k b ö r s e " - G r o ß e r Stadtsaal, Universitätsstraße, 10. bis 12. A p r i l , 1 0 - 1 8 U h r „ R u s s i s c h e r S t a a t s z i r k u s " - Tivoli W 2 , I. bis 4. A p r i l
Naturwissenschaftliches im F e r d i n a n d e u m Wer
hätte gedacht,
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dass
Landesmuseum
viele
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Aaskäfer
bis z u m Z i p p a m m e r " g i b t e i n e n Einblick in die N a t u r w i s -
sentiert Wolfgang Praxmarer
S c h ü l e r u n d F a m i l i e n g i b t es
s c h a f t l i c h e n S a m m l u n g e n aus
Klänge
und
e i g e n e V e r a n s t a l t u n g e n . Infos
den K u n s t - und W u n d e r k a m -
Pflanzenwelt. Die Servicever-
unter www.tiroler-landesmu-
mern.
anstaltung
wicklung der
Die
Naturwissen-
sechs
Bereiche
aus
der
Tier-
„Informationen
w e r d e n m i t einigen Expona-
aus e r s t e r H a n d " mit Mit-
ten vorgestellt.
arbeitern der
B e s t e c h e n d ist w i e
üblich
Naturwissen-
s c h a f t l i c h e n S a m m l u n g e n fin
das B e g l e i t p r o g r a m m : N e b e n
d e t j e w e i l s a m 6., ?.. 9., I ? . .
des H a u s e s , d i e e i n e n F u n d u s
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19.,20.,21.,23.,24. April von
von
durch die Ausstellung w e r d e n
15 bis 17 U h r s t a t t . E D V - M i t -
z.B. a m 4 . A p r i l u n t e r
arbeiter der Sammlungen und
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Sammlungen
1,5 M i l l i o n e n
Objekten
umfassen und mancherlei In-
Führungen dem
t e r e s s a n t e s zu b i e t e n h a b e n .
M o t t o „ W e r hat A m e i s e n k i n -
der Tierpräparator
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v o m I 3. bis I 6. s o w i e v o m 2 ? .
sehen
bzw.
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(KPR)
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bis 3 0 . A p r i l i h r e A r b e i t s s t ä t -
Nautiluspokal
F e l d f o r s c h u n g und die
Ent-
h ö r e n s e i n , am 15. A p r i l p r ä -
t e n in d i e A u s s t e l l u n g .
(Foto: Stefan Heim, TLMF)
werden
Beispiele
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - APRIL 2004
Für
XIII
13
Ausstellungskalender Stadtarchiv/Stadtmuseum Badgasse 2, Zugang auch über die H e r z o g - F r i e d r i c h - S t r a ß e durch den Innenhof der Claudiana; Dauerausstellung „Einblicke in die Stadtgeschichte" bis 3. 9., M o . bis Fr. 9 - 17 Uhr. Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Museumstraße 15 Aus eigenen Beständen „Skulpt u r " , Holz, Bronze, Stein v o n der Romantik bis zur Gegenw a r t - bis 2. Mai; „ M a r t i n K n o l ler zum 200. Todesjahr", Grafiken - bis 2. Mai; „ V o n Aaskäfer bis Z i p p a m m e r - N a t u r i m M u s e u m " - bis 2. Mai; D i . bis So. 1 0 - 18 U h r Maximilianeum Goldenes Dachl Gedenkraum Kaiser Maximilian I. im Goldenen Dachl; D i . bis So. 1 0 - 1 7 Uhr. Galerie i m Andechshof Innrain I Erwin Seppi „Spurensuche - 7. A p r i l bis 24. A p r i l ; D i . bis Fr. I 5 - 19 Uhr, Sa. 1 0 - 13 Uhr. Congress Innsbruck Rennweg 3 Kunstausstellung Erre Monaco - bis I / A p r i l ; M o . bis Fr. 9 17 U h i . Schloss A m b r a s Habsburger Portraitgalerie und Sammlung Gotische Skulpturen - bis 3 1 . O k t o b e r ; „ H ö f i s c h e Jagd im 16. und 17. Jh.", Gemälde, T r o p h ä e n , Jagdwaffen - bis 30. A p r i l ; tag!, v o n 10 bis 17 Uhr. Zeughaus Zeughausgasse „Fahr!rad - V o n d e r Draisine zur Hightech-Maschine" - bis I I. A p r i l ; D i . bis So. 1 0 - 1 7 U h r , M o . geschlossen Stadtturmgalerie Herzog-Friedrich-Straße 21 Thomas Riess ..... v o n 01 beginnend" - bis 30. A p r i l ; D i . bis S.. 1 5 - 1 9 Uhr. Kaiserliche H o f b u r g Rennweg I „ O s t e r e i e r aus aller W e l t " - bis 18. A p r i l ; taglich 9 - 1 7 U h r Bergisel-Kaiserjägermuseum Bergisel 3 W e l t k r i e g 1914 I 9 I 8, Schicksalsjahr 1914; E r i n n e r u n g an den Schrecken des Krieges und didaktisches M i t t e l f u r den Frieden - bis 3 I. O k t o b e r ; täglich von 9 - 1 7 U h r
Galerie Augustin Museumstraße 28, Ecke Meinhardstraße; Sabina M l e j n e k , Aquarelle „Selbstbildnisse m i t . . . " - bis 3. A p r i l ; Alessandro Nocentini, Radierung: Blumen und Stilleben - 2 1 . A p r i l bis 15. Mai; D i . bis Fr. 1 0 - 12 U h r und 15- 18.30 Uhr, Sa. 1 0 - 12 Uhr. Fotoforum Adolf-Pichler-Platz 8 Chloe Potter, „Transfixed" bis 10. A p r i l ; „Blick nach V o r ne/Blick Z u r ü c k " , d o k u m e n t a risches F o t o p r o j e k t - 16. A p r i l bis 8. Mai; D i . bis Fr. 15 - 19 Uhr, Sa. 1 0 - 13 U h r ORF-Kulturhaus Tirol Rennweg 14, Tel. 566533 Heinz Zak - D i e Berge in Foto und Film - bis 9. Mai; M o . bis Fr. 9 - 12 U h r und 13 - 16 U h r Botanischer Garten Botanikerstraße Prof. Helmut Millonig, 24 Brunnen und Gartenfiguren - Mitte Mai; tägl. 7.30 - 19 U h r IVB-Kundencenter Stainerstraße 2 Ursula Neuhauser, „ L i c h t und Schatten" - bis Ende A p r i l ; Mo. bis Fr. 7 . 3 0 - 18 U h r Turmbundgalerie Müllerstraße 3/1. Christian M o s c h e n , „ K ö p f e und K ö r p e r " , Portraitplastiken und Figuren - bis 2. A p r i l ; Mo., Mi. und Fr. 1 7 - 19 U h r Tiroler Ärztekammer Anichstraße 7 H u b e r t Z ö h r e r - bis 3 1 . Mai; Mo. bis D o . 8 - 17 Uhr, Fr. 8 -
13 Uhr Kunstpavillon Rennweg 8a Leena Naumanen, Lili Nalovi, Monika Pichler. Christine Prantauer, Maria Stoll „Reisende Frauen" - bis 10 A p r i l ; D i . bis Fr. 9 - 12 und 1 4 - 18 Uhr, Sa. I I - l7Uhr Haus der Begegnung Rennweg I 2 Aus der Tiefe - H i m m e l w ä r t s , Gottesbilder-Menschenbilder bis I I . A p r i l ; A n d r é Lindner, „ D i e Schöpfungsgeschichte" Bilder der Begegnung, 15. April bis 14. Mai; Mo. bis Sa. 8 - 18
Uhr Galerie Edition T h o m a s Flora Herzog-Friedrich-Straße 5/111 Lucas Drexel - bis 10. A p r i l ; Fritz von H e r z m a n o v s k y - O r lando, Zeichnungen - 14. April
bis I. Mai; D i . bis Fr. 15 - 19 U h r , Sa. 1 0 - 13 Uhr. Galerie B e r t r a n d Kaas Heiliggeiststraße 6a „Junge T i r o l e r Künstler" Sonja Bergmann, Bernhard Lang, Dündat Süleyman, Josef Uiberlacher von 2. - bis 15. April; Mo. - Sa. 17-19 U h r und nach Vereinbarung unter Telefon 58 92 66. H T L Galerie Innrain 29 „Matrial" v o n Hermann Graber - bis I 6. A p r i l ; Mo. bis Fr. 8 - 18 U h r , Sa. 8 - 12 Uhr. Galerie Elisabeth & Klaus T h o m a n Adamgasse 7a Paul Thuile - bis 15. A p r i l ; M o . bis Fr. 10 bis 12.30 U h r und 15 bis 18.30 U h r , Sa. 10 bis 12.30 Uhr.
Gasthaus H ö t t i n g e r Schießstand Schwabeneckweg 7 Toni Hock „Zwischen Konzentration u n d Geselligkeit" bis 30. A p r i l ; D o . und Fr. 17 bis 19 Uhr. RLB-Kunstbrücke Adamgasse 1-7 Karl Plattner ( 1 9 1 9 - 1986)-bis 14. Mai; M o . bis D o . 8 - 16 Uhr, Fr. 8 - 15 U h r . Galerie in der Senioren Residenz Veldidenapark Neuhauserstraße 5 Petra G s c h w e n t n e r „ A l l - e r l e i " in Aquarell und A c r y l - bis Ende Mai; tägl. 9 bis 19 U h r . Galerie i m Taxispalais Maria-Theresien-Straße 45 „Mobilien/Movables", Olga Chernysheva, Jimmie D u r h a m , Tamara G r c i c , Renée G r e e n , Seth Price, Erzen Shkololli - 2. A p r i l bis 6. Juni; D i . bis So. I I - 18 Uhr, D o . I I - 20 Uhr. Galerie Glass A r t Müllerstraße 10 „ Z e i t r a u m 0 1 " , Zeitgenössisches Studioglas europäischer G l a s k ü n s t l e r - bis 3. A p r i l ; „Sinnliches Glas - Sensual Glass", Bohumil Elias, Renate Korniek, Edward Leibovitz, Eva M o o s b r u g g e r , Malagrazia Rosin - 16. A p r i l bis 26. Juni; D i . bis Fr. 1 0 - 12.30 U h r und 15.30 bis 19 U h r , Sa. 1 0 - 14 Uhr. Französisches Kulturinstitut Rennweg I 3 Roman Lac h berger „Französische Divas Im T u n n e l " , Fotokrimi - bis 9. A p r i l ; Christophe
Cuzin „Mes Référents", Siebdrucke - 16. A p r i l bis 14. Mai; M o . bis D i . 9.30 - 12.30 U h r , 14.30 - 18.30 Uhr, Fr. 9.30 12.30 Uhr. Atelier Hofinger Tempistraße 5 „Meister der Radierung" Baur, Danler, Edlinger, Flora, Fuchs, Korab, Valazza; W e i l e r u. a. - 2. A p r i l bis 30. A p r i l ; Mo. bis Fr. 9 - 18 U h r , Sa. 9 - 12 Uhr. Caritas-Integrationshaus Gumppstraße 71 Petra Happacher, „Buntes Leb e n " - bis 2. A p r i l ; Meinrad Schumacher, Q u a r e l l e - 16. A p r i l bis 28. Mai; Mo. bis Fr. 8 - 10 Uhr. Mi. und Fr. 1 7 - 2 2 U h r Galerie Nothburga Innrain 41 Monika & Hannes Ludescher, Stoffschrift und Papierstein - bis 2. A p r i l ; Mi. bis Fr. 1 6 - 1 9 Uhr. Sa. 10 - 12.30 Uhr. sowie nach V e r einbarung unter Tel. 56 37 6 I. Galerie Maier Sparkassenplatz 2 W e r n e r Scholz, unveröffentlichte
Pastelle
zum Zyklus
„ E r o t i k " - bis 26. A p r i l ; Mo. bis Fr. 10 - 12 und 15 18.30 Uhr, Sa. 1 0 - 12.30 U h r Galerie I 2 Bürgerstraße 10 Karl Korab, Neue A r b e i t e n bis I 7. A p r i l ; Mo. bis Fr. 1 0 - 12 und 1 5 - 18 Uhr, Sa. 1 0 - 1 3 U h r ARS
NOVA/
Die Kunstgalerie Bozner Platz 7/Tel. 57 36 02 Michaela H irti „ K ö r p e r Linie" bis 7. A p r i l : tägl. 1 0 - 1 2 und nach telefonischer Vereinbarung Galerie Schafferer Müllerstraße 6 Erich Kraus „ C h a r a k t e r e - Kar i k a t u r e n " - bis 30. A p r i l ; Mo. bis Fr. 9.30 - 12.30 U h r . 16.30 - 18.30 Uhr Galerie Esterhammer
MartahiHjpark 3 Ausstellung D r . K u r t Heizmann; Vernissage am D o n nerstag, I. April ab 17.45 U h r ; Ausstellung bis 22. A p r i l , M o . bis Fr. 9.45 - 12.15 Uhr und 18 - 19 U h r sowie samstags von 10.30- 12 Uhr.
RISS XIV
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -APRIL 2004
Ferienzug startbereit Osterhasen aufgepasst! D e r O s t e r f e r i e n z u g düst v o m 3. bis 13. A p r i l d u r c h d i e S t a d t . Das e r f o l g r e i c h e F e r i e n z u g p r o g r a m m w ä h r e n d des S o m m e r s u n d der Semesterferien wird heuer erstmals u m den Osterferienzug erweitert. Mit dein O s t e r f e r i e n z u g w u r d e nun die Lücke des stadtischen Betreuungsangebots in der O s t e r w o c h e geschlossen. Damit w i r d Kindern und Jugendlichen auch in den Frühlingsferien ein aktionsreiches und spannendes Freizeitprogramm geboten. „ M i t dem Osterferienzug biet e t die Stadt Innsbruck ein weiteres Betreuungsangebot, von dem Kinder und Eltern gleichermaßen profitieren und das mit kreativen A n r e gungen auf das Osterfest einstimmen soll", so StRin Mag. Christine Oppitz-Plörer.
Ostern, wohin man schaut... Generalthema beim ersten Osterferienzug 2004 ist - wie könnte es auch anders sein „ O s t e r n " . Das Programm ist durchgestylt bis ins letzte Detail, und sogar das Sujet ist österlich angehaucht. D i r e k t mit dem bevorstehenden Fest beschäftigen sich die Veranstaltungen „Palmlattenbin-
den", „Osterbasteleien", „ O s t e r f e s t im Botanischen G a r t e n " , „Osterrallye im A l p e n z o o " , „Kaninchen und Kücken", „ O s t e r k o r b flecht e n " , „Das alternative Osterfest" o d e r „Backen für O s t e r n " . D a r ü b e r hinaus setzt die Ferienzug-Crew aber auch auf bewährte Veranstaltungen wie „Rotes Kreuz und Erste Hilfe für Minikids" und mehrtägige Veranstaltungen wie die „Erlebniswoche", bei der u.a. ein Bogenschießparcours, eine Schatzsuche, ein Grillfest und der Besuch der Sommerrodelbahn Leutasch auf dem Programm stehen. Kindern und Jugendlichen, die etwas Neues ausprobieren m ö c h t e n , können das „Schwarze Theater", die „Künstlertage", der „orientalische Mädchentag", das „Spielfest für Detekt i v e " o d e r der „Ausflug zu den Glasbläsern" empfohlen werden. Der Ferienzugmarathon umfasst insgesamt 43 Veran-
staltungen. Davon werden acht auf eigene Faust vom Referat „ K i n d e r und Jugendförderung" organisiert und 35 von Mitveranstalterti getragen. N u n heißt es „auf geht's und m i t m a c h e n ! " , damit dem O s t e r f e r i e n z u g eine ähnliche Erfolgsgeschichte beschert ist wie dem diesjährigen Semesterferienzug, bei dem die insgesamt 59 Veranstaltungen von 22 I 8 Teilnehmerinnen und Teilnehmern besuchtwurden und dadurch eine Auslastung von 94 Prozent erlangt w e r d e n konnte.
W o gibt's das Programm? W i e immer bekommen alle Innsbrucker Kinder und Jugendlichen das Ferienzugprogramm direkt per Post zugestellt. Für alle anderen Fans der Ferienaktion in den Bezirken gibt es die Möglichkeit, sich unter w w w . I n n s b r u c k , at/ferienzug einzuloggen oder sich die Broschüre beim jeweiligen Gemeindeamt abzuholen. Die Anmeldung zu den
Führungen auf Schloss Ambras Täglich um I I und 14.30 Uhr werden Führungen zum Thema „Wunderwelt der Renaissance - Die Sammlungen Erz-
herzog Ferdinands II. (Rüstkammern, Kunst- und W u n derkammer)" veranstaltet. Darüber hinaus werden an den
W a r u m l a c h e n Sie? 66 humoristische Kurzgeschichten aus dem Alltagsleben einer ganz normalen österreichischen Familie umfasst das im Eigenverlag „ G e r s t " des Innsbrucker A u t o r s Gerhard Strobl erschienene Buch. Die Buchpräsentation mit Lesung findet am 2. April von 17 bis 19 Uhr im Café Katzung, 14erzog-Friedrich-Str. 16, statt.
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verschiedenen Veranstaltungen erfolgt wie üblich beim jeweiligen Veranstalter.
Apropos... W e r schon Lust auf den Sommer bekommen hat, findet heuer erstmals auf der letzten Seite des FerienzugProgrammes eine kleine Sommerferienzug-Vorschau. N e ben den Infos zum Ferienheim W i l d m o o s werden d o r t auch die T e r m i n e der „Spiel-mit m i r - W o c h e n " angekündigt. (KPR)
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Samstagen im April jeweils ab 14.30 Uhr spezielle Sonderführungen für Kinder geboten. 3. u n d 17. A p r i l : Führung durch die Rüstkammer (für
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Kinder ab fünf Jahren), 10. u n d 24. A p r i l : Ferdinand und Philippine - ein Schattentheater für Kinder ab fünf Jahren.
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - APRIL 2004
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STADTLEBEN
Osterfestival Tirol 2004 Die Familie Crepaz (Galerie St. Barbara) hat für das ! 6. Osterfestival das Thema „Licht v o m O s t e n / H o c h z e i t e n " gewählt. G r u n d ist die E r w e i t e r u n g der Europäischen Gemeinschaft im Mai. „ M i t bescheidenen M i t t e l n
richten w i r unsere Augen auf das, was - uns berührend seit langem aus dem Osten k o m m t , und auf die H o c h Z e i t e n des Zusammenfindetis, die uns noch länger wie in einem standigen Fest des Lebens mit allen Höhen und Abgründen erregen w e r d e n " ,
V o n höchster Qualität, eindrucksvoll und b e r ü h r e n d zugleich sind die V e r a n s t a l t u n g e n d e s O s t e r f e s t i v a l s , das h e u e r v o m 2 4 . M ä r z bis 12. A p r i l s t a t t f i n d e t . so Gerhard Crepaz. Das Thema w i r d seit Aschermittwoch in täglichen „Armutsgesprächen" (außer sonntags) v e r t i e f t : Eine genaue Übersicht der Gespräche (mit Video-, Musik- und auch journalistischen Impulsen) ist als gesonderte Broschüre und im Internet erschienen.
I n f o r m a t i o n e n zum gesamten Programm unter w w w . o s t e r f e s t i v a l . a t . Telefon: 05223/53808 (Mo. bis Fr. 9 bis 12 und 15 bis 18 Uhr); K a r t e n V o r v e r k a u f : Serviceb ü r o der Innsbrucker Verkehrsbetriebe, Stainerstraße, Telefon 5307 182; www.lnnsbruck-ticket-service.at.
Die 40 Armutsges p r ä c h e laden ein zum Innehalten. Nach einem kurzen Impulsreferat (auch mit Musik o d e r Texten der Literatur) ist bei einer Tasse Tee Gelegenheit zum Gespräch. Die an die 50 Minuten dauernde „Insel im Alltag" soll nicht mehr als die Geste eines Möglichen sein, das w i r beinahe vergessen haben: aufeinander Hören und miteinander Reden. Dienstag und Donnerstag sind der Musik des Ostens gewidmet.
H ö h e p u n k t e in Innsb r u c k sind noch am 6. A p r i l . 20.15 U h r , Stiftskirche W ü ten: die geistliche O p e r von Jan Dismas ZELENKA „Gesù al Calvario". Il Fondamento (Belgien) / Ltg: Paul D o m brecht.
A
m 4. April um 20 Uhr w i r d in der Pauluskirche in der Reichenau Johann Sebastian Bachs „JohannesPassion" v o m Vokalensemble Vocapella und dem O r chester Aura Musicale (auf
Vokalcnsemble Vocapella historischen Instrumenten) unter Mitwirkung der Solisten Harry van der Kamp (Jesus), Barbara Holzl ( A l t ) , Die Wiltcncr Mannerschola verschönert am Karsamstag ( 10. April, von 16 bis I 7 Uhr) in der Wiltcncr Basilika die Anbetung beim Ostergrab mit Grabgesängen und Psalmen.
XVI
Rainer T r o s t (Evangelist), Gabriela Bürgler (Sopran), Carsten Süss (Tenor) und Wolf
Matthias
(Bass) aufgeführt.
Friedrich
7. A p r i l , 20.15 U h r , ORF Landesstudio T i r o l . K u l t u r haus: Hugo W o l f Q u a r t e t t (Wien); SMETANA II d / LICETI II / S C H O S T A K O W I T S C H XV. Karfreitag. 9. A p r i l , 15 U h r . Herz-Jesu-Kirche: Mu-
sik zum Karfreitag - H A Y D N Die sieben letzten W o r t e Hugo W o l f Q u a r t e t t . Betrachtungen Dekan Dr. Josef Niewiadomski; 16.45 U h r : Herz-Jesu-Kirche PART Stabat Mater / Sarah was 90 vears old; 20 U h r Redemtoristenkolleg „Oase", Maximilianstraße 8: Armutsgespräch 39: Die sprachlose Gesellschaft; Texte: Hanke, Buber, Wittgenstein. Karsamstag, I 0. A p r i l , 2 2 U h r , Red e m t o ri sten ko lieg „ O a s e " : Armutsgespräch 40: Vollendete A r m u t ; Meister Eckhart: Von der Abgeschiedenheit; 23 bis 5 U h r , HerzJesu-Kirche: OSTERN A C H T ; C h o r des Moskauer Patriarchats „Pavle A k sentijevic" (Belgrad). In einer langen Nacht singen mächtige Stimmen aus Russland und Serbien. Die gewaltigen T e x te der Bibel, aber auch Zeugnisse alltäglicher H o f f n u n g auf besseres Leben f ü h r e n zur Lichtfeier am M o r g e n . (WW)
Oper in der Kirche Zu O s t e r n vergangenen Jahres wurde in der Sieglanger-Pfarrgemeinde „Maria am Gestade" eine Konzertreihe ins Leben gerufen, die zum Ausklang der Osterfeiertage Nachsinnen und Kunstgenuss gleichermaßen ermöglichen soll. Heuer w e r d e n in den Abendstunden des O s t e r montags ( 1 2 . A p r i l , a b c a . 19.15 Uhr) Menschenschicksale im Mittelpunkt stehen, Spiele von Liebe, Macht und T o d , so wie sie die Oper, vornehmlich in ihrer Glanzzeit, auf die Buhne brachte. Es erklingen berühmte Melodien zum W i e d e r e r k e n n e n , vielleicht aber auch manches w e niger Bekannte zum Neuentdecken. Die Solistelibesetzung ist international: Es sin-
gen die Sopranistin Lynn Carter aus den USA. der tschechische Tenor Pavel Cernoch und der gebürtige Innsbrucker ßariton Martin Hammerle, begleitet von der italienischen Pianistin Chiara
Martin Hammeric (Bariton) und Lynn Carter (Sopran). Montelatici. Es handelt sich traditionsgemäss - um ein Benefizkonzert zum Besten der Pfarre.
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STADTLEBEN
Osterfrühling in Innsbruck „ D e r Dezember zählt inzwischen zu den nachrigungsstärksten Monaten, nun sollen neue attraktive Veranstaltungen auch zu Ostern mehr Gäste nach Innsbruck locken Lind gleichzeitig auch die Innsbruckerlnnen e r f r e u e n " , so Tourismusverbandsobmann Dr. Hubert Klmgan. Das K o n z e p t für den Osterfrühling ist variantenreich und reicht vom alten Brauchtum bis zu musikalischen Highlights. Sportinteressierte l o c k t ein eigenes Package mit der Kombination Skifahren und Kultur. Schon seit September (seit Jahresbeginn intensiv) w i r d geworben. Angesprochen w i r d dabei vor allem der Gast aus Oberitalien - „Innsbruck ist Ihm schon vom Advent her ein Begriff, und er ist auch ber e i t heraufzufahren", setzt Klingan auf den bewährten und finanzstarken Nahmarkt zwischen Mailand und Brenner. Konkurrenz zum schon
D e r O s t e r f r ü h l i n g soll I n n s b r u c k n u n a u c h in d e r Osterzeit beleben und auch touristisch ähnliche Erfolge bringen, wie der Innsbrucker A d v e n t und der Bergsilvester. t r a d i t i o n e l l e n Osterfestival soll die neue Veranstaltungsreihe „ O s t e r f r ü h l i n g " mit einem Mix aus Traditionellem und H o c h k u l t u r aber keine sein: „Je mehr angeboten w i r d , umso besser!" U m r a h m t w i r d der Veranstaltungsreigen von einem O s t e r m a r k t v o m 3. b i s 12. A p r i l , täglich von I I bis 18 Uhr, sowie den täglich von I 5 bis 17 Uhr stattfindenden Brauchtums- und Musikaufführungen auf der Bühne beim Goldenen Dachl.
Konzertabende Festliche Musik zur Osterzeit in der Hofburg gibt dem O s t e r f r ü h l i n g in Innsbruck den perfekten Rahmen. A m 3. A p r i l (19.30 Uhr) werden unter dem Titel „ G o t t sei mir gnädig" Kantaten zu K a r w o -
che von Bach, Kuhnau, Rosenmüller und Brunns aufgeführt. „Frühlingssonatinen" sind das Thema eines K o n zertabends von Midori Seiler (Violine) und Jos van Immerseel (Hammerflügel) am 10. A p r i l . Zu hören gibt es Sonatinen für Violine und H a m merflügel von Schubert.
Ostereierausstellung Was wäre Ostern ohne Ostereier? Die färbigen kleinen O b j e k t e gehören nicht nur zur Grundausstattung einer jeden O s t e r d e k o r a t i o n , manche von ihnen sind wahre K u n s t w e r k e . Dass diese Aussage keinesfalls übertrieben ist, darüber kann man sich im Rahmen der internationalen O s t e r e i e r - A u s s t e l lung v o m 2 9 . M ä r z bis 18. A p r i l von 9 bis 17 U h r in der
Hofburg überzeugen. D o r t können Interessierte der Kulturgeschichte der Ostereier nachgeben und erhalten einen Einblick im die Vielfalt der Dekortechniken. Der Großteil der Ausstellung stammt aus der umfangreichen O s t e r e i e r s a m m l u n g Breitkreuz (Gotha).
Festgottesdienste A m Palmsonntag, dem 4 . A p r i l , um 9.30 Uhr findet eine Prozession von der Spitalskirche z u m D o m zu St. Jakob statt. U m r a h m t w i r d die Veranstaltung mit K i r c h e n musik von Palestrina und Bach. Die Messe am G r ü n donnertag im D o m zu St. Jakob beginnt u m 19.30 Uhr. Begleitend gibt es Musik von B r ü c k n e r u n d D u r u f l é zu hören. Z u m festlichen G o t tesdienst am O s t e r s o n n t a g w i r d die Nelson-Messe von Joseph H a y d n aufgeführt. (KPR/AG)
Innsbrucker Festwochen: Festival der Hochkultur Die Innsbrucker Festwochen haben i m Vergleich zu a n d e r e n t i r o l w e i t e n Festivals den größten B e k a n n t h e i t s g r a d . 2004 w i r d w i e d e r ein f u l m i n a n tes P r o g r a m m g e b o t e n . Höhepunkte sind die beiden Opernproduktionen aus dem 17. Jahrhundert. „Eliogabalo" von Francesco Cavalli ist eine totale Neuentdeckung und wurde noch nie aufgeführt. René Jacobs wagte sich an die Skandalgeschichte, für die er viele bekannte Namen wie Nuria Rial, Lawrence Zazzo oder A n nette Dasch, aber auch einige junge Talente gewinnen konnte. Die Kostüme für die
Koproduktion zwischen Paris, Brüssel und Innsbruck stammen von Christian Lacroix. Premiere feiert der D r e i a k t e r am 27. April in Brüssel. T e r mine bei den
und Christoph von Bernuth, zwei jungen Künstlern, die mit den Festwochen Karrie-
fem U n t e r anderem mit dabei ist Maria Christina Kiehr, K o bie van Rensburg und D o m i nique Visse. Aufführungstermine: 25., 26. und 28. August.
Infos und K a r t e n . . .
Der Kar te n Vorverkauf w i r d über die Innsbruck In f o r m a t i o n , Burggraben 3, unl nnsb r u c k e r t e r Telefon 56 15 6 1 , Festwochen : ibk.ticket@utanet.at bzw. 13., 14., 16. über t i c k e t s @ a l t e m u s i k . a t August. abgewickelt. D i e Preise be„ G i u l i o Cewegen sich je nach V e r a n sare in Egitto", Programmpräsentation im Cafe Katzung: V.l. Bgm. das Drama per Hilde Zach, LR Dr. Elisabeth Zanon und Fcstwo- staltung zwischen € 10 und € 65, für die e r s t e O p e r am Musica In drei chcn-Gcschäftsfuhrcrin Mag. Sarah Wilson. Premierenabend bis € 140 Akten, w i r d als pro Karte. N ä h e r e Informazweite Oper von Attilio Crere machen. A u d i hier w i r d tionen sind u n t e r www.altemonesi aufgeführt. Die Regie das Innsbrucker Publikum musik.at erhaltlich. (KPR) stammt von N o b e r t Mladek wieder auf alte Bekannte tref-
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - APRIL 2004
XVII
Zeit ist wertvoll — Zeitpolitik auch Eine internationale Tagung im April Z e i t p o l i t i k w i r d in Bozen schon seit Jahren betrieben m i t sehr guten Ergebnissen Übrigens. Ziel der Zeitpolitik ist es, die Zeitgestaltung in einer Stadt (von den Öffnungsz e i t e n bis zu den Schuleintrittszeiten) so zu gestalten, dass sich die Menschen möglichst wohl fühlen. Zeitpolitik geht aber auch über das pure
Planen von Zeit hinaus. So ist es Im Rahmen der Bozner Z e i t p o l i t i k bereits gelungen, abgelegenere Stadtviertel zu beleben, indem Einkaufsabende eingeführt wurden, um nur ein Beispiel zu nennen. Im April nun befasst sich die Stadt Bozen auf einer internationalen Tagung mit einem — in unserer Z e i t besonders heiklen — Thema, mit den Zeit e n der Kinder. Vorgestellt w e r d e n auf dieser Tagung Untersuchungen, nicht nur aus
Bozen, und Modelle zur Neugestaltung von Zeit.
Das Projekt „Zeitmesser" Zeit ist w e r t v o l l , und mit wertvollen Dingen geht man sorgfältig um. Sehr sorgfältig haben die Kinder gearbeitet, die sich am Projekt „Zeitmesser" beteiligt haben. An vier Schulen (zwei Mittel- und zwei Grundschulen) w u r d e das Zeit-Politik-Projekt durchgeführt — die Ergebnisse liegen jetzt vor. Die Kinder haben über einen bestimmten Zeitraum Buch geführt darüber, wieviel Zeit sie wann, w o und mit wem zugebracht haben. Ziel des Z e i t m e s s e r - P r o jekts war es, mehr zu erfahren darüber, wie Kinder mit ihrer Zeit umgehen, bzw. was mit der Z e i t der Kinder gemacht w i r d . Die U n t e r s u chung, die von der Bildungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bozen durchgeführt w u r d e , w i r d auf der Zeit-Tagung am 16. und 17. April im Detail vorgestellt.
Kinder am Bildschirm Mit Fernsehen, C o m p u t e r und Videospielen verbringen
Kinder einen großen Teil ihrer Freizeit. Das hat eine Zeitmesser-Untersuchung in deutschen und italienischen Grund- und Mittelschulen ergeben. Mit dem Erledigen von Hausaufgaben sind die Kinder ebenfalls lange beschäftigt. Erst dann folgen Freizeitaktivitäten wie Spiel und Sport. W e i t e r e Ergebnisse dieser spannenden U n t e r s u c h u n g gibt es auf der Tagung am 16.
und I 7. April.
Zeitpolitik i m Bereich Schule Mit Zeitpolitik auch im Bereich Schule und Kinder befasst sich die Stadt Bozen bereits seit einigen Jahren. Ziel der Zeitpolitik ist es, die Zeitorganisation möglichst an die Bedürfnisse anzupassen. Gerade im Bereich Schule gibt es da v e r s t ä r k t die F o r d e rung nach einem flexibleren A n g e b o t und das Bewusstsein, dass man sich auch an dem orientieren muss, was Kinder brauchen. N e b e n dem Z e i t m e s s e r Projekt, das an zwei italienischen und zwei deutschen Schulen durchgeführt w u r d e , hat die Stadt Bozen im Schulbereich in den letzten Jahren
w e i t e r e Projekte gestartet, wie z.B. die Aktive Pause an zwei Bozner Schulen. A n der Goethe-Schule k o m m t der VKE m i t seinen beliebten Spielgeräten einmal in der W o c h e in die Mittagspause der Ganztagsklassen — sehr zur Freude der Kinder. In der Mittelschule A d a negri hat man bereits v o r zwei Jahren begonnen, die Mittagspause a u f z u w e r t e n , zuerst dadurch, dass die Kinder selbst dazu beigetragen haben, ihre Mensa umzugestalten, und dann durch sinnvolle Pausen-Aktivitäten mit den Jugendzentren des Viertels und dem VKE. Seit die Mensazeit in der A d a - N e g r i Schule so „ s c h ö n " ist, hat sich die Anzahl der Schülerinnen, welche die Mensa besuchen, verdreifacht, und alle Eltern und Lehrer konnten feststellen, dass die schulischen Leistungen besser gew o r d e n sind.
Zeiten der Kinder Zeiten der Schule Internationale Tagung I 6. und 17. April, Festsaal, Rathaus, Gumergasse Freitag:
14 bis
18 U h r ,
Samstag: 9 bis 13.30 Uhr Zielgruppe:
Eltern,
Schulleute. Wissenschaftlerinnen, Verwalterinnen, Politikerinnen. Vorgestellt werden
Projekte
Frankreich,
aus:
Holland,
Deutschland, Italien. Tagungssprachen: Deutsch, Italienisch, Englisch, Französisch. Informationen im Asscssorat fur Zeitpolitik, Tel. 0039 0471 997412. An in der Mittelschule „Adanegri" gibt es die von Jugendgruppen gestalteten
XVIII
Mittagspausen.
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SPORTSTADT
Innsbrucker Sportjahr 2004: Bewegung ist Trumpf I 1,5 Mio. Euro stellt die EU f ü r dieses P r o j e k t z u r Verfügung, um die V e r b i n dung Erziehung mit Sport zu verbessern und die s p o r t l i chen W e r t e in der Erziehung und Integration v e r m e h r t zu nutzen. Die europäische Initiative zeigt aber auch, dass S p o r t und Schule untrennbar m i t einander verbunden sind. U n ter dem M o t t o „Move y o u r body - Stretch y o u r m i n d " soll die Erziehungswirkung des Sports besonders h e r vorgehoben und seine ö k o l o gisch-soziale Bedeutung u n terstrichen werden.
EU-Jahr 2004 „Erziehung durch S p o r t " Auch Tirol und Innsbruck beteiligen sich am EU-Jahr 2004 „Erziehung durch Sport". V o m Pädagogischen Institut des Landes T i r o l (in Zusammenarbeit m i t d e m Landesschulrat, dem Ö s t e r reichischen Alpenverein, dem Sportkletterverband und d e r T T ) wird ein T i r o l e r Beitrag zum europäischen Sport-Projekt organisiert. Schülergruppen in Begleitung eines Lehrers aus r u n d 10 bis 12 europäischen Ländern werden für eine W o c h e eingeladen: Gemeinsam w e r den im Raum Achensee/Knrwendel und Zillertal „ N a t u r sportarten" betrieben, wie alpines W a n d e r n . S p o r t k l e t tern, Canyoning, Mountainbiking. Auch ein Besuch d e r Sportstadt Innsbruck g e h ö r t zum Programm.
Gemeinsame sportliche Aktivitäten Bezirkschulinspektor Ferdinand T r e m i : „Ziel des P r o jektes ist es, durch gemeinsame sportliche A k t i v i t ä t e n
S p o r t l i c h e H ö h e p u n k t e des Jahres sind die F u ß b a l l - E M i n P o r t u g a l u n d O l y m p i a in A t h e n , w ä h r e n d des g a n z e n J a h r e s u n d , , k o n t i n e n t w e i t " a b e r s e t z t das „ E u r o p ä i s c h e J a h r d e r E r z i e h u n g durch S p o r t " den Akzent. K o n t a k t e zu knüpfen, das Verständnis für andere Kulturen zu fördern und eventuell weitere gemeinsame Projekte anzubahnen." Das Brüsseler Sport-Motto „Move your body" wurde an Innsbrucks Schulen vorweggenommen: Schon seit dem letzten Schuljahr wird an den I. und 2. Klassen der Innsb r u c k e r Volksschulen ein spezielles Bewegungsprojekt angeboten und der „ K ö r p e r bewegt".
Der Purzelbaum ein Fremdwort? Bewegungsmangel und Übergewicht sind schon „Zeitzeichen" früher Kinderjahre - einfache Lauf- oder Koordinationsübungen w e r den schon zum Problem, rund 65 Prozent der Schüler haben
Haltungsschäden, ca. 40 Prozent haben gravierende K o o r d i n a t i o n s p r o b l e m e , und der „Purzelbaum" ist oft ein „ F r e m d w o r t " . Im H e r b s t 2002 w u r d e in zehn Inns-
brucker Volksschulen ein Bewegungs- und Gesundheitsprojekt gestartet, wissenschaftlich begleitet von den Sportwissenschaften der Universität. Mit „Seilspringen" zu Beweglichkeit und KondiProjektleiterin (Foto: G. Andreaus) tion. und Diplomtrainerin Thérèse Achammer: Auch im 2. Projektjahr ist „ Z i e l ist es, mit Laufen, Balldas Interesse groß. Bezirksspielen und Springen die Rhyschulinspektor Ferdinand t h m i k , O r i e n t i e r u n g , das Tremi: „Insgesamt nehmen 16 Gleichgewicht und die K o o r erste Klassen und 12 zweite
Sporttermine Änderungen F U S S B A L L , T i v o l i N e u : 6. April, 19 Uhr: FC Wacker T i rol - SV Kapfenberg/RZL; I 3. April, 18.25 Uhr: FC Wacker T i r o l - Austria Lustenau/RZL, 19 Uhr: FC W a c k e r T i r o l SV Ried/RZL; 23. A p r i l , 19 Uhr: FC Wacker Tirol -Josko Ried; 28. A p r i l , 20.30 U h r : Länderspiel Österreich - Luxemburg. V O L L E Y B A L L , Leitgebh a l l e : 3. A p r i l , 18 Uhr: VC T i r o l - SVS Kuoni; 17. A p r i l , 18 Uhr: VC Tirol - TI Innsbruck. HANDBALL, HöttingW e s t : 3. A p r i l , 18.30 Uhr: HIT - Hard/I.; 18. April, 18 U h r : H I T - Margarethen
dination der Kinder zu verbessern! D i e Bewegungsfähigkeit w i r k t sich auch auf die Konzentrationsfähigkeit der Schüler, auf ihr soziales V e r h a l t e n und ihr Selbstwertgefühl aus!" Gearbeitet w i r d mit „Speedys", ein „Revival" einfacher Turngeräte, wie etwa Seilspringen, Ballspiel, Langbank.
im A p r i l vorbehalten!
W i e n / 1 . ; 30. A p r i l , 20 U h r : HIT-Krems. B A S K E T B A L L , Leitgebh a l l e : 4. A p r i l . 17 Uhr: Turnerschaft Ibk. - Feldkirch/I. F O O T B A L L , Tivoli A l t : 3 April, I 5 Uhr: Tyr. Raiders Hohenems Blue Devils; 24. April, 15 Uhr: Tyr. Raiders Graz Giants; 25. April, 14 Uhr: Tyr. Raiders II - Ibk. Patriots. KUSTTURNEN UND RHYTMISCHE GYMNASTIK, Hauptschule Hött i n g - W e s t : 24. A p r i l , 10 17.30 U h r : Internationales A S V Ö - T u r n i e r zum Gedenken von Attila Pinter. A k t u e l l e Sportinfos auch unter www.tirol4you.at
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Klassen mit rund I 100 Kindern an dem Projekt teil." Im Stationsbetrieb w i r d gesprungen, Ball geworfen und Gleichgewicht geübt - „ m i t großer Begeisterung und gutem Effekt", wie Projektleiterin Achammer bei einem Lokalaugenschein in d e r VS Dreiheiligen feststellen kann: „ D i e Leistungsfähigkeit der Kinder, aber auch die K o o r dinationsfähigkeit sind w e sentlich verbessert." Das bestätigt auch die Projekt-Analyse d e r S p o r t w i s senschaften. „Die sportmotorischen Fähigkeiten in den P r o j e k t klassen haben sich wesentlich verbessert. Im T u r n u n t e r richt w u r d e eine Qualitätssteigerung erreicht!" (A.G.)
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SPORTS IM ri
Die Laufsaison beginnt! „Nicht Zeitdruck und Ranglisten, sondern die Freude an der Bewegung stehen im Mittelpunkt", betont O r ganisator Michael W a n i v e n haus. W ä h r e n d des Laufs sind Laufexperten in den unterschiedlichen Tempoarten als
Groß una Klein machen beim Frühlingslauf.
mit
A n s p r e c h p a r t n e r und Aufmunterer dabei. Im Rahmenp r o g r a m m w e r d e n neben Musik und Köstlichkeiten u. a. auch Lauftipps, Schuhanalysen sowie Tipps und Probemöglichkeiten zum „ N o r dic W a l k e n " geboten. Im Ziel warten auf alle Teilnehmerinnen w i e d e r T i r o l M i l c h - P r o -
A m 3. A p r i l , I 5 U h r , f ä l l t d e r S t a r t s c h u s s f ü r die I n n s b r u c k e r Laufsaison: V o m M a r k t p l a t z aus stehen auf Innsbrucks „ I n n - L a u f - M e i l e n " f ü n f verschieden lange S t r e c k e n für den T i r o l M i l c h F r ü h l i n g s l a u f z u r A u s w a h l ( 3 , 5, 10, 15 b z w . 21,1 k m ) . dukte, ein Frühlingspräsent des Blumenparks Seidemann und — heuer neu - ein Reebok-Funktionsshirt. A n m e l dung ist v o r dem Start am Marktplatz. (Infos in allen Sportgeschäften.) D e r nächste Lauftermin ist am 2. M a i der I n n s b r u c k e r S p a r k a s s e n - S t a d t l a u f , der sich in zwanzig Jahren zur größten Laufveranstaltung Westösterreichs entwickelte. Geboten werden MutterKind- sowie Vater-Kind-Läufe, Schülerläufe in unterschiedlichen Klassen, ein Firmen- und Unilauf, ein Jedermann/-frau-Lauf, der Hauptlauf sowie Handbike- und Inlineskate-Rennen. Höhepunkt ist der T i r o l Speed-Marathon vom Brenner nach Innsbruck am 19. Juni. Nicht nur die magischen 42,195 km, sondern vor allem auch der Halbmarathon und der Staffelmarathon (vier Läuferinnen teilen sich die Marathonstrecke) sind die A t traktionen. Start ist um I 6.30 Uhr am Brenner bzw. in Matrei. Den perfekten Rahmen
bietet der „Innsbrucker Bergsonnwend" mit seinem diesjährigen Feuerprogramm. Die Anmeldungen laufen bereits auf Hochtouren. Anmeldeschluss ist der 10. A p r i l . Erwartet werden rund 3000 Teilnehmer.
jeweils dienstags um 18 Uhr statt. Unter fachkundiger Anleitung von Marathonläuferin Hildegard Hirsch lernen interessierte Frauen dabei die gesundheitlichen und e r h o l samen Aspekte des Laufens in der Umgebung von Innsbruck kennen.
I n f o s unter www.Stadtlaufinnsbruck.com bzw. unter w w w .t ir o I- j speed-maraK thon. com. Nach der Winterpause heißt das Motto für L a u f t r e f f s Innsbrucks Frauen wieder „Fit und gesund durch für Einsteiger Laufen" (Foto: K. Prabitz-Rudig) bis zum Profi: Ohne Anmeldung und bei T r e f f p u n k t jeden Freitag um jeder W i t t e r u n g ist der Ein18:00 U h r beim Hallenbad stieg in das kostenlose ServiOlympisches Dorf. ceangebot für sportbegeisterte Frauen jederzeit möglich. Langsam-
Frauenlauftreffs Die vom Referat „Frau, Familie und Senioren" im Jahr 2000 gestartete A k t i o n der Langsam-Frauenlauftreffs am N a t t e r e r See findet heuer vom 20. April bis 19. O k t o b e r
D a s M o t t o „Einfach hinkommen und mitmachen" gilt darüber hinaus für alle Altersschichten. Nähere Infos im Referat „Frau, Familie und Senioren" unter Telefon 53604204. (A.G./KPR)
W:0:A:-Roadshow im Hafen A m 28. April um 19 U h r geht die W : 0 : A : - R o a d s h o w über die Bühne des Veranstaltungszentrums „ H a f e n " . Präsentiert werden die drei deutschen Acts „ F r e e d o m Call", „Metalium", „Dark A g e " sowie ein „Local Supp o r t " . Außerdem stehen eine D V D - P r ä s e n t a t i o n , eine Comic-Ausstellung, die Verlosung von T-Shirts und CDs sowie eine Aftershow-Party
XX
auf dem Programm. Freedom Call gibt im Rahmen des W : 0 : A : - F e s t i v a l s sein I n n s b r u c k - D e b ü t und w i r d die C r o w d mit ihren melodischen Songs und ihrer perfekten Bühnen-Performance überzeugen. Bei Metalium aus Hamburg geht es da schon etwas heftiger zu: Mit ihrem Erstlingsw e r k lieferten sie 1999 das erfolgreichste Metaldebüt
des Jahres ab und sind seitdem konstant dabei, in die Riege der Großen am Power-Metal-Himmel aufzusteigen. Dark Age ist schon lange kein Geheimtipp mehr. Sic kreieren ihren eigenen Dustersound, der an härteste Samael-Songs erinnert.
führende Infos zu den Bands
Infos zum Festival sowie Tickets unter www.buehneInnsbruck.com. Weiter-
unter www.freedom-call.net, www.metalium.de und w w w . dark-age.de. (KPR).
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Bürgermeisterin Hilde Zach begrüßte gemeinsam mit MD Dr. Christoph Platzgummer alle erschienenen Mitarbeiterinnen. Eingeladen waren auch jene, die sich im Laufe des vergangenen Jahres in die Pension verabschiedet hatten. Musik lag natürlich den ganzen Abend über „in der Luft", schwungvoll serviert von Ensembles der stadteigenen Musikschule unter der Cesamtleitung von Dr. Wolfram Rosenberger. (Fotos: Frischauf) „ W i r alle sind Stadt" war das M o t t o des ersten MitarbeiterInnenfestes der Stadt Innsbruck am 5. März im Congress Innsbruck. Für Bürgermeisterin Hilde Zach w a r es ein großer Wunsch, der gesamten Mitarbeiterschar im Rathaus bei einem Fest der Gemeinsamkeit ein „großes Danke" zu sagen für den überdurchschnittlichen Einsatz und das ständige Bemühen, den Bürgerinnen und Bürgern Ansprechpartner und Servicestelle zu sein. „Jeder einzelne von Ihnen ist wichtig - wir sitzen alle in einem Boot" lautete das Bekenntnis der Bürgermeisterin. Schwungvoll und überaus herzlich begrüßte Magistratsdirektor Dr. Christoph Platzgummer die erschienenen Mit-
Wh alte sind Stadt! arbeiterlnnen, dankte ihnen für ihr Kommen und für ihre tagtäglich erbrachten Leistungen für die Bürgerinnen und Bürger Innsbrucks. Bürgermeisterin Hilde Zach freute sich, dass neben den rund 900 Mitarbeiterinnen mit den Vizebürgermeistern Dr. Michael Bielowski und DI Eugen Sprenger und den Stadträtinnen Dr. Georg Gschnitzer, Mag. Christine Oppitz-Plörer, Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter die gesamte Stadtregierung vertreten war. Von der Opposition war u.a. Stadtrat Dr. Rainer Patek gekommen. Auch zahlreiche Mitglieder des Gemeinderates waren anwesend.
D
as Jahr 2004 w u r d e von Bürgermeisterin Hilde Zach als das Jahr der Bürgerinnen deklariert. Für die Innsbrucker Stadtverwaltung ein Anlass, in Anknüpfung an den „Tag der offenen T ü r " die Leitlinien des Verwaltungshandelns und die vom Magistrat erbrachten Dienstleistungen transparent zu machen. „Innsbruck informiert" stellt in jeder Ausgabe dieses Jahres eine dieser Leitlinien vor.
Zach hob auch hervor, dass es gerade Herausforderungen wie z.B. die Verwaltungsref o r m seien, die jene Impulse bewirkten, deren eine kreative und bürgernahe Verwaltung dringend bedarf, will sie ihre Aufgaben zeitnah, flexibel erfüllen. „Halten Sie an dem Bewusstsein fest, unentbehrlicher Teil eines Ganzen zu sein, so wie es in den Leitsätzen und dem anlässlich des Tages der offenen T ü r geprägten M o t t o „ W i r alle sind Stadt" zum Ausdruck kommt", so Zach. Für den kulinarischen Teil sorgten die Köche Toni H afele, Matthias Meraner und Josef Zach. Florian Adamski und Be-
ate Gruber begeisterten mit dem Stück „Dinner für one". Regie hatte Pepi Pitti. Unter der Leitung von DI Leonhard Steiger (nicht nur Abteilungsleiter im Rathaus, sondern auch Mühlauer Sänger) gaben Rathaus-Mitarbeiterinnen einige Lieder zum Besten. Bürgermeisterin Zach dankte allen für ihr Kommen und vor allem jenen, die zum Gelingen des Festes beigetragen hatten. Wolfgang Steinbauer, Leiter des Amtes „Bürgerservice und Öffentlichkeitsarbeit", ließ es sich nicht nehmen, allen vor dem Nachhausegehen ein T-Shirt mit dem A u f d r u c k „ W i r alle sind Stadt" zu überreichen, damit dieser Abend seine nachhaltige W i r k u n g nicht verfehle. ( W W )
Für Bür
Die Leitlinien für die Mitarbeiterorientierung: • W i r sind überzeugt, dass zufriedene Mitarbeiterinnen die Basis für ein optimales Arbeitsklima bilden und wollen unseren M i t a r b e i t e r i n n e n bestmögliche Arbeitsbedingungen schaffen. • W i r bieten eine ausgewogene Verteilung von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen und erwarten von unseren Mitarbeiterinnen die bestmögliche Erfüllung ihrer Dienstpflichten. • W i r streben eine leistungsgerechte Vergütung für unsere Mitarbeiterinnen an, der eine angemessene Dienstleistung gegenüber zu stehen hat. • W i r stärken die Motivation unserer Mitarbeiterinnen und fördern damit eine Unternehmenskultur, die eine bürgernahe und effiziente Verwaltung garantiert. • W i r wollen leistungsstarke Mitarbeiterinnen mit besonderer Sach- sowie Führungskompetenz und bieten ein entsprechendes Fortbildungsprogramm.
Die Führungscrew der Innsbrucker Stadtverwaltung. Erste Reihe v. /.: Finanzdirektor Dr. Josef Hör nier (Leitung Magistratsabteilung IV), Stadtphysika Dr. Doris Renner (Leitung Magistratsabteilung V), Magistratsdirektor Dr. Christoph Platzgummer (Leitung Magistratsabteilung I); zweite bzw. dritte Reihe v.l.: Organisationsleiter Herbert Kronlechner, Dr. Franz Hetzenauer (Leitung Magistratsabteilung III), Personalchef Dr. Herbert Köfler, DI. Leonhard Steiger (betraut mit der Leitung der MA VI), Dr. Alfred Kunz (Leitung Magistratsabteilung II). (Foto: W.Weger)
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SOXIALKS/NOTIZEN
Donnerstag-Ausflüge mit d e n Sozialen Diensten (ISD) G r o ß e r Beliebtheit bei Jung und A l t e r f r e u e n sich die Donnerstag-Ausflüge der Innsbrucker Sozialen Dienste (ISD). H i e r das A p r i l - P r o gramm: D o n n e r s t a g , I. A p r i l : „Besuch Vortragsstunde Oboe, Klasse Zeller-Chen, im Landeskonservatorium", Treffpunkt: 13.50 Uhr vor dem Eingang, Paul-Hofhaimer-Gasse6, Dauer: ca. I Stunde, danach: Einkehr ins Café Kunstpause im Landesmuseum D o n n e r s t a g , 8. A p r i l : „ V o n der Draisine zur HighTech-Maschine", Sonderausstellung im Zeughausmuseum, T r e f f p u n k t : 14.30 U h r v o r dem Eingang Zeughausgasse, A n f a h r t : Buslinie O , Haltestelle Dreiheiligenstraße, Kosten: € 6 - , Dauer: ca. 45 Min u t e n , danach: Einkehr ins D r e i h e i l i g e n , Dreiheiligenstraße 33 D o n n e r s t a g , 15. A p r i l : „ S c h r e i b w e r k s t a t t m i t Mag. DSA Tina Bader im Sozialz e n t r u m H o t t i n g " , Beginn: 14.30 Uhr im Sozialzentrum Hotting, Anfahrt: Buslinien A
o d e r J bis zum H ö t t i n g e r Kirchplatz, danach: Einkehr ins Heimcafé Donnerstag, 22. A p r i l : „Besuch des Caritas-Integrationshauses", Gumppstraße 7 1 , T r e f f p u n k t : 14.30 U h r Haltestelle Kaiserjägerstraße, Anfahrt: Buslinie C o d e r F, Hausführung und Kurzführung, danach: Einkehr ins Café „ Z i m t und Z u c k e r " , Gumppstraße 41 D o n n e r s t a g , 29. A p r i l : „Ausstellungsbesichtigung Karl Plattner, K u n s t b r ü c k e R A I K A " , T r e f f p u n k t : 14.30 Uhr v o r dem Eingang RAIKA, Adamgasse 7-9, danach: Einkehr ins Café Murauer, Adamgasse Für Personen, denen es zu beschwerlich ist, die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen, besteht die Möglichkeit, mit dem Bus der ISD abgeholt zu werden. Anmeldung (Tel.93001-7570) mindestens drei Tage vorher. I n f o s : ISD-Sozialzentrum Hotting. Schulgasse 8a, Tel.: 93002-2770, Mo. - Fr. 1 0 - 1 2
Uhr.
Mutter-Eltern-Beratung Landessanitätsdirektion für Tirol Haydnplatz 5,Tel. 5360-2575
Drogenberatung in Innsbruck A u f G r u n d von zahlreichen Reaktionen zum A r t i kel „ D r o g e n und EcstasyK o n s u m " in der Jännerausgabe von „Innsbruck inform i e r t " auf Seite 20 geben w i r an dieser Stelle die Adresse der zuständigen D r o g e n b e r a t u n g in Innsbruck bekannt. Die im A r t i kel seinerzeit angeführte Adresse „ D r o g e n - und A l koholberatung" in der Kaiser-Josef-Straße existiert seit zwei Jahren nicht mehr,
XXII
die Drogenberatung BIT hat diesen Dienst übernommen. Drogenberatung BIT, Beratungsstelle für Abhängigkeitserkrankungen, A n i c h Straße I 3/3, Telefon 57 36 07. Ansprechpartner: Dr. Dietmar Kamenschek, Susi Fessier. Öffnungszeiten: Mo bis Do von 8 bis 20 Uhr, Fr 8 U h r bis 12 Uhr. H o m e page mit O n l i n e b e r a t u n g : www.drogenberatung.com oder www.bit-tirol.com (AA)
Erholungsurlaub für S e n i o r i n n e n in Westendorf Von Mai bis O k t o b e r bietet das Referat „Frau, Familie und Senioren" in Kooperation mit den Innsbrucker Sozialen Diensten (ISD) Senioren-Erholungsurlaube in W e s t e n d o r f an. D o r t stehen Innsbrucks Seniorinnen und Senio r e n auch heuer m i t dem Haus Innsbruck und dem Forellenhof zwei Gästehäuser für jeweils zwölf erholsame Urlaubstage in einer idyllischen Umgebung zur Verfügung. D e r erste Turnus findet vom 10. bis 2 1 . Mai statt.
Uhr bei Isolde Zauser, Telefon: 93001 -7540. Die A n m e l dung zu den unterschiedlichen Turnussen erfolgt bei den jeweiligen Begleitpersonen. U r l a u b s t e r m i n e bis End e O k t o b e r : 10. bis 2 1 . Mai (Anmeldung bei Helga Grissmann, Tel. 93001-7560), 24. Mai bis 4. Juni (Anmeldung bei DSA Isolde Zauser, T e l . 93001-7540), 7. bis 18. Juni (Anmeldung bei Natalie T r e i -
Interessierte verbringen den Erholungsurlaub in einer der schönsten Gegenden T i rols. Je nach W u n s c h stehen Ein- oder Zwei- BettStRin Mag. Christine Oppitz-Plörer beim Gespräch Zimmer zur mit Seniorinnen im vergangenen Jahr. Auswahl und auch für Unterhaltung ist gesorgt. Die Verpflegung ertinger, Tel. 93001-7520), 2 1 . folgt aus der eigenen Küche Juni bis 2. Juli ( A n m e l d u n g (Vollpension). Begleitet w e r bei DSA Regina Steinegger, den die Ferienwochen von Tel. 93001-7530), 5. bis 16. Mitarbeiterinnen der ISD (InJuli ( A n m e l d u n g bei Mag. nsbrucker Soziale Dienste). Christine Vötter. Tel.
Kosten ... Die Kosten für den Erholungsurlaub belaufen sich inklusive Busfahrt auf 28 € pro Tag. Bei der Anmeldung ist ein Verwaltungskostenbeitrag von 15 € zu bezahlen. Damit auch Seniorinnen und Senioren mit geringerem Einkommen teilnehmen können, sind Ermäßigungen möglich: In diesen Fällen ü b e r n i m m t die Stadt Innsbruck die Differenz der Kosten. A n m e l d u n g und Inform a t i o n e n : Sozialzentrum Olympisches D o r f von Montag bis Freitag von 10 bis 12
93001-7550), 19. bis 30. Juli (Anmeldung bei D S A Isolde Z a u s e r , T e l . 9 3 0 0 1 7540), 2. bis 13. August ( A n meldung bei Dkfm. H e l m u t h Pröm, Tel. 93001-7570), 16. bis 27. August (Anmeldung bei DSA Regina Steinegger, Tel. 93001-7530), 30. A u gust bis 10. September ( A n meldung bei Mag. Maria Prilmullcr, Tel. 93001-7580), I 3. bis 24. September ( A n meldung bei Natalie T r e i t i n ger, T e l . 9 3 0 0 1 - 7 5 2 0 ) , 27. September bis 8. O k t o b e r (Anmeldung bei Mag. C h r i stine V ö t t e r , T e l . 9 3 0 0 1 7550). (KPR)
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WER HAT DIENST?
Ärztlicher Funkbereitschaftsdienst In Notfällen am W o c h e n e n d e auch für Kinder: Fr. 20 U h r bis M o . 7 Uhr; an Feiertagen: v o m V o r t a g 20.00 U h r bis zum Tag nach dem Feiertag 7 Uhr. Telefon 36 00 06.
Apotheken Sa. 3. A p r i l B a h n h o f - A p o t h e k e , Sterzinger Straße 4, Tel. 58 64 20 N o v a - P a r k - A p o t h e k e , Arzler Straße 43b, Tel. 26 70 58 S t a m s e r A p o t h e k e , Höttinger Gasse 45, Tel. 28 35 21 So. 4. A p r i l Apotheke „ Z u m Andreas H o f e r " , Andreas-Hofer-Str. 30, Tel. 58 48 61 D re ifaltigkeits-Apotheke, Pradler Str. 5 1 , Tel. 34 15 02 L o h b a c h - A p o t h e k e , Technikerstr. 44. Tel. 29 I 3 60 S a . 10. A p r i l Apotheke „Zur Triumphp f o r t e " , Müllerstraße la, T e l . 72 71-20 Prinz-Eugen-Apotheke, Prinz-Eugen-Straße 70, Telefon 34 41 80 Apotheke „ Z u r Mariahilf", Innstraße 5, Tel. 28 17 58 So. I I . A p r i l Apotheke „ Z u r Universität", Innrain 47, Tel. 57 35 85 L i n d e n - A p o t h e k e , AmraserStr. 106 a, Tel. 34 14 91 A p o t h e k e M ü h l a u , Hauptplatz 4, Tel. 26 77 15 M o . 12. A p r i l B a h n h o f - A p o t h e k e , Sterzinger Straße 4, Tel. 58 64 20 N o v a - P a r k - A p o t h e k e , Arzler Straße 43b, Tel. 26 70 58 S t a m s e r A p o t h e k e , Höttinger Gasse 45, Tel. 28 35 21 Sa. 17. A p r i l Apotheke „Zum Tiroler A d l e r " , Museumstraße 18, Tel. 72 27 L ö w e n - A p o t h e k e , Innrain 103, Tel. 58 90 74 A m raser-Apotheke-DEZ, Amraserseestr. 56a, Tel. 325-302 S o . 18. A p r i l Apotheke Bozner Platz „ Z u m H l . K o n r a d " , Bozner Platz 7, Tel. 58 58 17
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S o . 18. A p r i l D r . P e t e r S z a b a d o s , Geyrstraße I, T e l . 39 21 59 (nach t e lefonischer Vereinbarung) So. 25. A p r i l Tzt. Christine Fleischmann, Andechsstraße 48/8, Tel. 0664/ 822 23 39
M o . 1 2 / S a . l 7 . / S o . 18. A p r i l Michael Steinbacher, Andreas-Hofer-Str. 25, T e l . 58 60 80 o d . 0 6 7 6 / 3 1 7 65 21 Sa. 24,/So. 25. A p r i l F r a n z R e i t t e r , Weingartnerstr. 93, Telefon 57 43 28 o d . 0676/ 545 30 05 (Fortsetzung auf Seite XXIV)
Tipps des Monats HLAWNA !fây
April » Rolladen • Jalousien » Fenster » Markisen # Sonnenschutz
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XXIII
AN W O C H E N E N D E N , SONN- UND F E I E R T A G E N (Fortsetzung von Seite XXIII)
Bestattungen Fr. 17 U h r bis So. 24 U h r , feiertags 0 U h r - 24 U h r
Fr. 16. A p r i ! bis So. 18. A p r i l H u g o Flossmann, Marktgraben 2, Tel. 58 43 81 Platzer, Reichenauer Straße 95, Tel. 34 34 33
Fr. 2. A p r i l bis So. 4. A p r i l Platzer, Rcichenauer Straße 95, Tel. 34 34 33 H u g o F l o s s m a n n , Marktgraben 2, Tel. 58 43 81
Fr. 23. A p r i l bis So. 25. A p r i l Carl Müller, Pradler Straße 29, Tel. 34 51 51, Fax 36 47 87 Josef N e u m a i r , Marktgraben 14, Tel. 58 20 74
Fr. 9. A p r i l bis M o . 12. A p r i l Josef N e u m a i r , Schöpfstraße 37, Tel. 58 20 74 Carl Müller, Pradler Straße 29, Tel. 34 51 51, Fax 36 47 87
Fr. 30. A p r i l Platzer, Reichenauer Straße 95, Tel. 34 34 33 H u g o Flossmann, Marktgraben 2, Tel. 58 43 81
I
n der Beratungsstelle KIST startet am 5. Mai, 20 Uhr, die Gruppe: „ V o n meinen Kindern getrennt - Beziehung neu gestalten" unter der Leitung von Ehe-, Familien- und Erziehungsberater Peter Stanger. Angesprochen werden Väter, die von ihren Kindern getrennt leben. Info und Anmeldung: Beratungsstelle KIST, Lohbachufer 18, Tel. 28 37 24, oder e-mail: kist@sos-kinderdorf.at
„Alt u n d Jung": Vorträge u n d Seminare D e r Verein „ A l t und Jung" zur Förderung der Begegnung zwischen den Generationen bietet laufend interessante Vorträge und Seminare an. Z. B. ab I. April in mehreren Blöcken eine W e i t e r b i l dung für Besuchsdienste, am M i t t w o c h , 28. A p r i l , 19.30 Uhr, ein Vortrag zum Thema „ W e n n psychisch Kranke straffällig w e r d e n ! " (Referentin ist O A Dr. Regina Prunnlechner-Neumann, Fachärztin für Psychiatrie, N e u r o l o g i e
und Psychotherapie), O r t : Verein A l t und Jung, Burggraben 6a, 2. Stock, freiwillige Spenden. W e i t e r s am 7. Mai ab 14.30 U h r in der S o W i Aula ein Vortrag von Prof. Dr. Ursula Lehr über „Generationensolidarität und Generationenkonflikt in Zeiten des demografischen W a n d e l s " . Auskünfte bzw. A n m e l d u n gen: V e r e i n A l t und Jung. Burggraben 6a/2/5, Telefon und Fax: 93 81 35, E-Mail: vaj@chello.at
Münzkopiergerät beim Bürgerservice im
Rathaus
Ein Service vor allem für Antragsteller, die Formulare oder D o k u m e n t e betreffend ihrer Behördengänge benötigen.
limi! J imiti 1 BÜRGERSERVICE und SENIORENBÜRO Neues Rathaus, Zentraleingang in den RathausGalehen Öffnungszeiten: Seniorenbüro:
Montag bis Donnerstag Freitag Montag bis Freitag
8 - 17.30 Uhr 8 - 12.00 Uhr 8 - 12.00 Uhr
Tel. 53 60- 2341 Wolfgang STEINBAUER, Amtsvorstand Tel. 53 60- 1001 Sabine TUNNER, Leitung Tel. 53 60- 1003 Daniela BACHER Tel. 53 60- 1004 Elfriede GRANGL Tel. 53 60- 1005 Maria NEWERKLA Tel. 53 60- 1002 Manfred RENN, auch Bürgerbüro Igls Tel. 53 60- 1010 Herwig KARTENHÄUSER und Tel. 53 60- 101 I Vera CLEMENTI, auch Fundservice Fax: 53 60 1701; e-mail: buergerservice@magibk.at
BURGERBURO IGLS Igler Straße 58 (bei der Post) Öffnungszeiten:
Montag und Donnerstag Mittwoch Tel. 37 03 61 Manfred RENN Fax 37 03 62; e-mail: bs.igls@telering.at
8.30 15.00
12 Uhr 19 Uhr
FUNDSERVICE Fallmerayerstraße 2 (ebenerdiger Eingang, große Glastüre) Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 - 1 3 Uhr Tel. 53 60 1010 und 101 I • Fax 53 60 1015 e-mail: fundwesen@magibk.at
Öffentliche Bekanntmachung von Fundgegenständen mit einem W e r t größer als 100 Euro gem. § 42a SPG Im Zeitraum vom I I. Februar bis I 7. März wurden folgende Fundgegenstände abgegeben: Kinderwagen, I Münze, Geldbetrag, Handtasche
^1
1
Fundgegenstände 2000: A u k t i o n m i t D o r o t h e u m A m 4. Mai veranstaltet das städtische Fundwesen gemeinsam mit dem D o r o t h e u m eine Auktion der nicht abgeholten Fundgegenstande des Jahres 2000. Die Fundgegenstände können am 4. M a i im Plenarsaal im 6. Stock des Rathauses (Lift in den RathausGalerien) von 8 Uhr bis 13 Uhr besichtigt werden. Die Auktion findet um 14 Uhr statt. www.fundamt.gv.at
Innsbruck i m Internet: www.innsbruck.at Unter „Aktuell" finden Sie alle Ausgaben von „Innsbruck informiert"; unter „Aktuell/News" die neuesten Meldungen aus der Stadtverwaltung.
XXIV
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - APRIL 2004
Frei ins Haus: Infos über die Alpenkonvention Peter Hasslacher v o m Österreichischen A l p e n v e r e i n hat das E r b e des l e i d e r a l l z u f r ü h v e r s t o r b e n e n K ä m p f e r s f ü r die A l p e n u n d g r o ß e n F r e u n d I n n s b r u c k s , W i n f r i e d R i c h t e r , a n g e t r e t e n u n d das „ M e d i e n n e t z w e r k A l p e n " in F o r m der ,,Alpenkonvention - Innsbruck N e w s " wieder belebt. Mit diesem „News-Letter" gehen via Internet monatlich alle die Alpenkonvention und auch die Stadt Innsbruck betreffenden Fragen und auch Neuigkeiten über die Umsetzung der Durchführungsprotokolle an tausende
interessierte Menschen im Alpenraum. „Das Innsbrucker Sekretariat soll nicht nur diplomatischer Boden, sondern auch eine bürgernahe Einrichtung und Servicestelle sein. In die-
sem Sinne ist es wichtig, dass über Ereignisse und Maßnahmen der Alpenkonvention aus erster Hand vom Schauplatz Innsbruck berichtet wird", so Hasslacher. D e r digitale „AlpenkonventionNewsletter" kann bestellt werden und wird dann monatlich kostenlos an die angegebene E-Mail-Adresse gesandt. Bestellungen unter p.hasslacher@alpenverein.at bzw.Telefon 59547-27.
„Alpiner Raum" — Arbeitsschwerpunkt der Juridischen Fakultät Einer der Schwerpunkte der Gesamt-Universität Innsbruck ist dasThema „Alpiner Raum". Eine mittel- und langfristige Forschungsplanung für die kommenden zehn Jahre ist bereits erstellt. Praktisch alle Wissenschaften sind aufs Engste mit dem Leben und den Gefahren in den Alpen verzahnt, sei es in der Ökologie, Medizin, Zoologie, Botanik und nicht zuletzt in der Wirtschaft. Durch die Einrichtung des Ständigen Sekretariates der Alpenkonvention hat die universitäre Forschung eine verstärkte Bedeutung bekommen. Diesem Umstand trägt auch die Juridische Fakultät Rechnung und hat daher als Arbeitsschwerpunkt das Innsbruck war erstmals Tagungsort fur die Thema „Alpiner Raum/AlpenkonvenSitzung des Ständigen Ausschusses der Alt i o n " gewählt. ,,Es geht in erster Linie penkonvention. V.l. der stellvertretende Vorum die möglichst rasche Umsetzung sitzende der Alpenkonvention, Bert Axel Szelinski, Alpenkonventions-Generalsekretär und in der Folge um die unmittelbare Noel Lebel, Bürgermeisterin Hilde Zach und Anwendbarkeit der Alpenkonvention Generalsckretär-Stv. Ruggero SchleicherTappcser. (Foto: W. Weger) in den Mitgliedsstaaten", betont De-
kan Univ.-Prof. Dr. Karl Weber. Der Europa- und Völkerrechtler Prof. Dr. Werner Schröder hat das Know-how für Deutschland, Dekan Weber für die Schweiz und Liechtenstein. Südtirol und Lombardei sind durch das Italienisch-Studium abgedeckt. Die Juridische Fakultät kann naturgemäß auf jahrzehntelange Forschungsergebnisse aufbauen, z. B. im alpinen Naturschutz bei der Abklärung aller rechtlichen Fragen, bei Umweltverträglichkeitsprüfungen, im Lawinenrecht, im allgemeinen Haftungsbereich bei Sportunfällen für Skilehrer und Sportführer etc. „Innsbruck als Stadt inmitten des Alpenbogens hat die Kompetenz und die Fachleute und kann auf die Dissertations-Forschung zurückgreifen. W i r werden Innsbruck das Profil einer .Hauptstadt' der alpinen juristischen Forschung geben", ist Dekan Weber überzeugt. ( W W )
Badewannen-Renovationen vorher
nachher
nui-
t
/Schlagschädenreparatur i v ohne Schmutz und Staub
v Oberflächenversiegelung von Fliesen
6306 Soll, Am Steinerbach 16
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v seit 15 Jahren bewährte /innerhalb von EINEM Tag Qualität www.renobad-
INNSBRUCK INFORMIERT -APRIL 2004
Suppan Günter Tel. u. Fax 0 53 33/202 79 Mobil 0664/461 22 42
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SOZIALKS
Obdachlosenhilfe — Innsbruck beispielhaft in Österreich D i e S t a d t I n n s b r u c k h a t in d e n l e t z t e n J a h r e n s e h r v i e l zur Linderung der Obdachlosigkeit beigetragen. B e t t e l n , und Schlafen auf Parkbänken o d e r anderswo i m Freien w ä r e heute eigentlich nicht m e h r n o t w e n d i g . Jede(r) kann heute eine U n t e r k u n f t und w a r m e M a h l z e i t e n b e k o m m e n . Kein Vergleich mehr zur Situation vor ca. 15 Jahren: Damals bevölkerten viel mehr Obdachlose Plätze und Wege der Stadt als heute. D e r Grund, dass die so genannten „Sandler" weniger geworden sind, liegt nicht darin, dass es von ihnen weniger gibt, sondern dass die meisten von ihnen die Angebote einer menschenwürdigen Unterkunft und eines regelmäßigen warmen Essens dem Leben auf der Straße vorziehen. Der
Der Verkauf des ,,20ers" verhindert, dass Obdachlose betteln müssen und bringt ihnen etwas Taschengeld. Vor 15 Jahren gab es nur das Heim in der Hunoldstraße mit einem großen Schlafsaal, in dem bis zu 24 Menschen untergebracht waren.Vör ca.zehn Jahren wurde ein Quantensprung in der Verbesserung der Obdachlosenproblematik eingeleitet-einerseits in der Qualität der baulichen Struktur und anderseits in der Betreuung durch geschulte Sozialarbeiter. So wurde die Städtische Herberge generalsaniert und vergrößert. Statt des Schlafsaals mit Schlafsäcken am Boden gibt es nun Zwei- und Dreibettzimmer zum Teil mit Nasszellen und mit Duschen in allen Stockwerken. Zusätzlich wurde in Dreiheiligen das Alexihaus errichtet, in dem 58 Personen Unterschlupf und Verpflegung finden. Die Menschen fühlen sich wohl und vor allem nicht verstoßen. Für viele ist es eine Dauerlösung. Dazu kommen noch ca. 100 Kleinstwohnungen am Haydnplatz und in der Gutenbergstraße,in denen obdachlose Menschen, die nicht in normale Wohnanlagen eingliederbar sind, eine UnterVizebgm. Di Eugen Sprenger, politisch zuständig für die Obdachlosenproblematik, mit kunft haben. Sozialvereine sorgen für der I viterin des Alexihauses, Friederike Hirsch, die Betreuung dieser Menschen und undSozialarbeiterin Ulrike Müller. Auf der verhelfen ihnen zur Selbstständigkeit. Frontseite der Dreiheiligenkirche steht eine Büste des hl. Alexius (als einer der vier StadtDie Obdachlosenbetreuung steht patrone Innsbrucks). Gegenüber im Alexihaus in Innsbruck auf mehreren Säulen: erinnert im Aufenthaltsraum ein großflächiges Das sind die Obdachlosen-UnterBild an den Schutzpatron der Obdachlosen und Namensgeber der ehemaligen WIST künfte der Stadt mit insgesamt ca. (Winterschlafstelle), gemalt von einem Be250 Plätzen, die Förderung von Verkannten eines Bewohners. (Foto: G. Andreaus) einen, die Obdachlose betreuen und Menschen in N o t beraten, in Gefür die Obdachlosenproblematik in sundheitsfragen unterstützen und Innsbruck zuständige Sozial réfèrent wenn die geringste Chance dafür beVizebürgermeister DI Eugen Sprenger steht - für eine Wiedereingliederung spricht von einer mustergültigen und in die Gesellschaft sorgen.Sozial- und beispielhaften Innsbrucker Lösung.
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Gesundheitsvereine, darunter die Caritas-Projekte (Komfüdro, Abrakadabra, Mentlvilla, die Familienhilfe, Bahnhofssozialdienst), die Aids-Hilfe Tirol, der Verein zur Förderung des D O W A S . das D O W A S für Frauen. Frauen helfen Frauen, die JohanniterUnfallhilfe, der Malteser-Hospitaldienst, Ho & Ruck, das Tiroler Frauenhaus, der Tiroler Sozialdienst und der Verein für Obdachlose mit der Teestube in der Kapuzinergasse werden von der Stadtgemeinde im Jahr 2004 mit 655.81 5 € unterstützt. Dazu k o m m t das ebenfalls verbesserte Angebot der Sozialhilfe für mittellose Mitbürgerinnen. Nicht selten w i r d von der Stadt auf Dauer die Miete für die Wohnung übernommen. Beschäftigungsprojekte wie Ho & Ruck, Insieme m i t Schenk und Spiel, Klamotte, Wams und Libelle helfen notleidenden, aber arbeitsfähigen Menschen, wieder Fuß zu fassen. Die Zuständigkeit für die Unterbringung von Flüchtlingen aus dem Ausland liegt beim Bund und beim Land Tirol.Trotzdem hatte sich Bürgermeisterin Hilde Zach in den Weihnachtstagen persönlich dafür eingesetzt, dass in den städtischen O b dachlosenheimen vorübergehend auch Flüchtlinge aufgenommen werden konnten. Die Lebenshilfe T i r o l stellte demVerein für Obdachlose ein Haus in W ü t e n zur Verfügung, welches ehemals als Werkstätte genutzt wurde. Die Räume verfügen über Sanitäranlagen, Strom und Wasser. Es soll aber im Laufe des Jahres abgerissen werden. Streetwork begleitet das Projekt und versucht nun mit den einzelnen Bewohnern längerfristige Perspektiven zu erarbeiten. Fur die Zukunft wird es nun notwendig sein, dass möglichst schnell die notwendigen Maßnahmen ergriffen werden. Der nächste W i n t e r k o m m t bestimmt. ( W W )
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - APRIL 2004
STANDPUNKTE
Die Fraktionen im Gemeinderat zum Thema „Obdachlosigkeit" Ein Dach über dem Kopf
W i r bekennen uns vorbehaltlos zur Hilfe für O b dachlose. Ziel aller Maßnahmen muss die soziale und
wie notwendig und so kurz wie möglich ein Dach über dem Kopf anzubieten. Darüber hinaus ist die Stadt ein wichtiger Geldgeber für verschiedenste Sozialinitiativen. Die Zuwendung von sozialen Leistungen ist aber nur die zweitbeste Lösung. D e r Vorbeugung, der Vorsorge und der Hilfe zur Selbsthilfe ist mindestens ebensoviel
berufliche
Augenmerk zuzuwenden,
Sozialpolitik hat jenen Menschen, die ihr Leben aus eigener Kraft nicht mehr bewältigen können, Hilfe anzubieten. I m m e r noch sind Schulden, Scheidung und Sucht die Hauptgründe für Obdachlosigkeit.
Reintegration
wohnungsloser Menschen sein. In diesem Sinne haben
Herwig van Staa FÜR INNSBRUCK
Hilfe zur Selbsthilfe Für sehr viele Menschen ist Obdachlosigkeit ein Teil eines Kreislaufs, aus dem es schwer ist. wieder herauszukommen. Ohne Wohnung keine Arbeit - ohne Arbeit kein Geld, um eine Wohnung zu finanzieren. Egal, ob sie diese Lage mitverschuldet haben, ohne Unterstützungen gibt es kaum W e ge aus der Misere. Dabei sind sowohl Einrichtungen notwendig, die „niederschwellig" nutzbar sind - wo man/frau sich waschen und aufwarmen oder medizinische Hilfe in Anspruch nehmen kann, wie auch Projekte, die beim Wiedereinstieg ins „normale" Leben unterstützen: Schulden regeln helfen, bei der Arbeitssuche behilflich sind, Übergangswohnungen zur Verfügung stellen. Was die/der Einzelne von diesen Möglichkeiten in Anspruch nehmen kann und will, müssen wir ihr/ihm selbst überlassen.
W
Bürgermeisterin Hilde Zach Klubobfrau
w i r in den letzten Jahren u. a. für die Errichtung des Alexihauses und die Erweiterung des Hauses in der Hunoldstraße gesorgt. In diesen Einrichtungen versuchen w i r den www.fuer-innsbruck.at Menschen so lange
R
Das generalsanierte Obdachlosenheim der Hunoldstraße
Nur die eigene persönliche Entscheidung garantiert einen Erfolg. Zwang wird niemandem nützen! Da der nächste Winter bestimmt kommen wird, noch ein Wunsch zum Abschlüsse kein ,,Hin-und-Hergeschiebe" der Problematik mehr zwischen Stadt und Land bei minus I 5°, denn auch obdachlose Flüchtlinge sind Menschen, die mindestens einen warmen Raum, Sanitäreinrichtungen und eine Matratze zum Schlafen haben müssen.
Ulli
DIE
GRin Mag. Schindl-Helldrich
GRÜNEN
DIE INNSBRUCKER GRÜNEN
INNSBRUCK INFORMIERT -APRIL 2004
Die Stadt Innsbruck hat in den letzten Jahren dafür Sorge getragen, dass obdachlosen Mitbürgerinnen menschenwürdige U n t e r k ü n f t e angeboten werden können. Lesen Sie b i t t e hier die Stellungnahmen der Gemeinderatsfraktionen zur Obdachlosenproblematik.
Es braucht m e h r als n u r ein Obdach Eine wohlhabende Gesellschaft kann es nicht zulassen, dass irgendjemand auf der Straße leben muss, egal, ob „einheimisch" oder Flüchtling. In N o t geratene Menschen brauchen Hilfe, unabhängig von ihrer Herkunft und ihrem Rechtsstatus. Die Ursachen und Auswirkungen von Obdachlosigkeit sind vielfältig, entsprechend differenziert müssen die Angebote sein. Hilfseinrichtungen, die sich um Obdachlose kümmern, sollen außerdem finanziell gut abgesichert sein. Was in Innsbruck fehlt, sind Notunterkünfte, die das ganze Jahr über und rund um die Uhr geöffnet sind. Um wieder ins Wohnen zu finden, brauchen manche Menschen Unterstützung.
W e i t e r e Angebote von betreuten Wohnformen könnten hier helfen. Für junge Wohnungslose sollte es zudem mehr Streetwork und insgesamt mehr Beschäftigungsprojekte geben. W i r Sozialdemokratinnen setzen auf viel mehr sozialen Wohnbau und eine Politik für Wohnungslose, die der Wohnversorgung und einer begleitenden Betreuung Priorität einräumt. Gemeinderätin
Sigrid Mari nelI
SPO Innsbruck
STANDPUNKTE
Obdachlose: Das Aligebot in Innsbruck ausreichend!
Obdachlosenarbeit in Innsbruck vorbildlich Als Sozialrefercnt ist mir die menschenwürdige Betreuung von Obdachlosen ein großes Anliegen. In den vergangenen Jahren haben w i r vorbildliche Voraussetzungen zur Versorgung dieser Menschen geschaffen. Erstens haben w i r mit der modernisierten Städtischen Herberge und dem Alexihaus zwei Heime bereitgestellt, in denen Obdachlose sozialarbeiterisch bestens betreut werden. Zweitens war es mir stets ein Anliegen, Sozialvereine, die Obdachlose betreuen, finanziell zu unterstützen, damit diese die notwendige Hilfestellung leisten. Die dritte Säule besteht in der angemessenen Sozialhilfe für die Anmietung und
Erstausstattung von W o h nungen, und die vierte im Angebot von Beschäftigungsprojekten, w o Menschen wiederum in den Arbeitsmarkt integriert werden. Mit diesem Vier-SäulenProgramm, dessen Aufbau ich als Sozialreferent maßgeblich mitgestaltet habe, bietet Innsbruck menschliche und effiziente Rahmenbedingungen für die Versorgung und Integration von Obdachlosen. Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger
OVP Innsbruck
Diese in trockene Budgetzahlen umgesetzte Hilfe, die von allen steuerpflichtigen Menschen unserer Gesellschaft schlussendlich bereitgestellt wird, hat jedoch d o r t ihre Grenzen, w o das System einseitig zum „Standard für alle" ausgerufen w i r d . Die Unterstützung sollte für die Bedürftigen eine temporäre Basis sein, nicht jedoch zur Dauereinrichtung werden. W i r unterstützen daher:
• den Verein für Obdachlose • längere Öffnungszeiten der Teestube • den Einsatz von Streetworkern. W i r sind jedoch gegen • Versuchsprojekte wie die Arbeit am Bauernhof (Kosten 93.000 Euro pro Jahr!) • den organisierten „ O b dachlosen- und Betteltourismus" • Förderungen ohne genaue Kontrolle. GR Mag. Christian
Kogler
• das Obdachlosenheim Alexihaus • das betreute W o h n e n in der Hunoldstrafie
FPO
www.oevp-innsbruck.at
Hilfe zur Selbsthilfe D i r TREIE LISTE bekennt sich dazu, in N o t geratenen Menschen ein Höchstmaß an Solidarität, Hilfe und U n terstützung z u k o m m e n zu lassen.
gen aufgesperrt wurden! Innsbruck unterhält zahlreiche Sozialeinrichtungen, welche eigentlich in anderen Bezirken angesiedelt sein sollten. Aufgrund eines seit Jahren nicht ordentlich ausgehandelten Finanzausgleichs müssen wir auch den Großteil der Kosten tragen. Das Innsbrucker Angebot ist ausreichend - es können nicht alle Tiroler Aufgaben einfach Vor diesem Hintergrund ist — der Landeshauptstadt aufgelasauch - die letztjährige Diskus- tet werden! sion zu Weihnachten zu sehen: GR Robert Engelbrecht Es waren ausreichende UnterKlubobmann künfte vorhanden - aber leider wegen Weihnachtsurlaubs der Zuständigen geschlossen. Unter großer medialer Aufmerksamkeit musste die Bürgermeisterin dafür sorgen, dass eben Die Freiheitlichen diese bestehenden Einrichtun-
Wer in unserem Land eine kritische Auseinandersetzung mit „Sozialvereinen" wagt, gerät unweigerlich in ein mediales Trommelfeuer samt persönlichen Angriffen und Diffamierungen. Während sich einige Vereine als „Richter" über Gesellschaft und Parteien gebärden, reagieren sie selbst mehr als sensibel auf sachliche Kritik.
FEDERSPIEL
In u n s e r e r Gesellschaft muss Platz für alle sein! Die Beherbergung und Be- mer jünger werden. Hier wachtreuung von Obdachlosen ist eisen Jugendliche, die selbst Opne wichtige Aufgabe der Stadt, fer ihrer Kindheit sind, ohne Motivation und Zukunft heran. aus deren Verantwortung sie sich nicht entzieht. So konnte Was die Aufnahme von Flüchtlingen während der Weihdurch die Erweiterung und den nachtszeit in der Herberge beUmbau der Herberge in kleinetrifft, muss dazu gesagt werden, re Wohneinheiten mit intedass diese ihre zugewiesenen grierten Nasszellen eine Qualitätsverbesserung für die Be- Heimplätze am Land ablehnten, um in Innsbruck sein zu können. wohner erreicht werden. HerDa es nur in Innsbruck Einrichberge, Alexihaus sowie vertungen für Obdachlose gibt, ist schiedene soziale Vereine verein starker Zuzug aus den Landsuchen in unterschiedlicher Weise, Hilfestellung zu geben. gemeinden gegeben. Innsbruck bietet Anonymität, ist aber anDelogierungsprävention verdererseits damit belastet. sucht, Wohnungslosigkeit vorzubeugen und einen drohenden Wohnungsverlust zu verhinGR Harald Schuster dern. Alkohol, Arbeitslosigkeit, Scheidung, Delogierung, psychische Erkrankungen, Schulden, Inhaftierung können Gründe sein, in die Obdachlosigkeit abzugleiten. Auffallend ist, s o z I A L E S NNSBRUCK dass die Obdachlosen im-
M i t d e m O n l i n e - W e g w e i s e r durchs Rathaus wlrltclmmich SMOT INNSBRUCK, i
SL
Eine weitere Initiative in Richtung Biirgernahe stellt der Online-Wegweiser durch d.is Rathaus dar, der auf der Homepage der Stadt Innsbruck unter www.innsbruck.at abzurufen ist. Der Link zum Rat haus Wegweiser befindet sich auf der Startseite des städtischen Internetauftritts. Hat man sich „cingelogt", ist die Suche nach Zimmernummci n, Stichworten oder Dienststellen möglich. Nach der Eingabe des gewünschten Ziels baut sich ein Lageplan mit detaillierter Wegbeschreibung auf und man bekommt schnell und unkompliziert einen Überblick im „Ämter- und Abteilungsdschungel". Wer selbst über keinen Internetzugang verfügt, kann diese Infos natürlich auch an den Internet-Terminals im Rathaus abrufen.
STANDPUNKTE/STADTBÜCHEREI
Zentrales Element ist Daseinsfürsorge!
Innsbruck t nt was gegen Obdach losigkeit! Die Stadt Innsbruck hat sich in den I c t / t c i i J.ihi CM sehr stark engagiert, um die Problematik Obdachlosigkeit In den Griff zu bekommen. Neben dem Ausbau der stationären Obdachloseneinrichtungcn wie der Neubau Alexihaus und Erweiterung Städtische Herberge in der Hunoldstraße wurde auch die Betreuung dieser Personen wesentlich verbessert und intensiviert. Durch maßgebliche finanzielle Unterstützungen der Stadt für die Errichtung der Teestube und intensive Z u sammenarbeit mit dem Verein für Obdachlosigkeit konnte ein vernetztes Syst e m sowohl für die akute Betreuung (Streetwork für Obdachlose), aber auch Vermeidung von Obdachlosigkeit durch Delogierungs-
Die Dnseinsfürsorge ist ein zentrales Element unserer Politik. Es ist nicht zu übersehen, dass gesellschaftliche und wirtschaftliche Veränderungen auch in unserer Stadt neue Formen von Armut und Notsituationen hervorrufen. Unsere Fraktion bekennt sich vorbehaltlos zur Hilfestellung für Obdachlose, Arbeitslose und in N o t geratene Menschen. Die Zuwendung von sozialen Leistungen ist letztendlich aber nur die zweitbeste Lösung, deshalb ist der Vorbeugung, der Vorsorge und der Hilfe zur Selbsthilfe verstärkt Augenmerk zu widmen, was den Menschen nicht in ein ständiges Abhängigkeitsverhältnis führt und ein für alle finanzierbares Sozialsystem ermöglicht. Der Vorrang der Eigenverantwortung vor solidarischer Mitverant-
Prävention aufgebaut werden. Auch die Burgerproteste vergangener Jahre sind in letzter Zeit stark zurückgegangen, was sicherlich auf die deutliche Angebotserweiterung und intensive Betreuung zurückzuführen ist. Innsbruck ist in diesem schwierigen sozialpolitischen Bereich sicherlich vorbildlich und braucht keinen Vergleich mit anderen Städten zu scheuen. Mag. Hannes
Verdross
wortung ist ein Kernelement sozialer Gerechtigkeit. Die Stadt Innsbruck hat mit der Errichtung des Alexihauses, der Erweiterung der Städtischen Herberge in der Hunoldstraße und der Förderung von Einrichtungen wie dem Verein für Obdachlose einen wesentlichen Beitrag zur Unterstützung der betroffenen Menschen geleistet. Diese Einrichtungen werden von uns weiterhin die vollste Unterstützung erfahren, da sie in unserer Stadt notwendig sind. GR Andreas
Wanker
Karl HiMim
Der Innsbruck«-!-
Fur ArbGitnGhm 6r
Lesepädagogik in d e r Stadtbücherei Lesen ist d e r z e i t in a l l e r M u n d e . A u c h „ I n n s b r u c k l i e s t " w a r ein g r o ß e r E r f o l g . Ein B e w e i s , dass d i e I n n s b r u c k e r l n n e n g e r n e e i n B u c h z u r H a n d n e h m e n , ist a u c h d i e g r o ß e B e l i e b t h e i t d e r I n n s b r u c k e r S t a d t b ü c h e r e i . D o r t g i b t es n u n e i n e
neue Attraktion: die Landes-Lesepädagogik.
Büchereileiterin K a t h r i n M a d e r : „ D i e Lesepädagogik m i t Menschen, die sich auskennen und einen guten Buchbestand mitbringen, ist eine Bereicherung f ü r die S t a d t b ü c h e r e i . " T i p p : A m W e l t t a g des Buches ( 2 3 .
D a s Land T i r o l b e s c h ä f t i g t
zwei
h o c h q u a l i f i z i e r t e Spezialistinnen, die an allen Schultypen in ganz T i r o l das
hebt Bildungs-Landesrat
Sebastian
M i t t e r e r hervor.
A p r i l ) b i l d e n S c h ü l e r i n n e n aus allen B e z i r k e n in d e r A l t s t a d t „ d i e längste
D e r Aufgabenbereich
der
Lese-
B ü c h e r k e t t e d e r W e l t " . Infos: 5 3 6 0 -
Lesen f ö r d e r n . N a c h d e m die Landes-
pädagoginnen ist überaus umfangreich:
1512 o d e r -1 5 I I, o d e r g . k a h r @ m a -
b i b l i o t h e k ihre P f o r t e n geschlossen
„ A u f W u n s c h fahren w i r zu den Schu-
gibk.at. ( W W )
h a t t e , w a r die „ L e s e p ä d a g o g i k " h e i -
len und veranstalten Lese-Pro-
m a t l o s . D a m i t dieses A n g e b o t w e i t e r
jekte, Lesespiele, stellen neue
b e s t e h t , k a m e n Land T i r o l und Stadt
K i n d e r - und J u g e n d l i t e r a t u r
I n n s b r u c k ü b e r e i n , die Lesepädago-
vor. U n s e r A n g e b o t reicht v o n
gik in d e r S t a d t b ü c h e r e i ( I n n e n h o f in
der einfachen Bearbeitung von
d e r Colingasse) anzusiedeln. ..Line er-
Textstellen und Lese-Übungen
f r e u l i c h e Z u s a m m e n a r b e i t und eine
bis
zur
Veranstaltung
von
W i n - W i n - S i t u a t i o n " f ü r beide, l o b t e
mehrtägigen L e s e - P r o j e k t e n ,
B ü r g e r m e i s t e r i n H i l d e Z a c h dieses
an denen ganze Schulen t e i l -
Ü b e r e i n k o m m e n . „ D i e Stadt p r o f i -
nehmen.
tiert vom hochwertigen
stehen sie auch in d e r Stadt-
Know-how
Selbstverständlich
d e r L e s e p ä d a g o g i n n e n des Landes,
bücherei für Buchtipps zurVer-
Start der Lesepädagogik in der Stadtbücherei: Im Bild
Genoveva Kahr-Graf und
fügung und v e r m i t t e l n g e r n e
v. I. Landesrat Sebastian Mitterer, die Lesepädagoginnen
Ennemoser, und diese f i n d e n w i e d e -
die
r u m in d e r S t a d t b ü c h e r e i das ideale
Bucher weiter. Freude über den Zuwachs zeigt auch
^noveva Kahr-Graf und Gabriele Ennemoser Burgermeistenn Hilde Lach und Kulturamtsleitenn Mag. Birgit Neu umrjngt von Schülerinnen bei einer Bücherrallye.
Gabriele
U m f e l d f ü r ihre innovative T ä t i g k e i t " ,
schönsten
INNSBRUCK INFORMIERT -APRIL 2004
und
besten
(Foto: H. ThönylLand Tirol)
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Innsbruck las das Buch „ D e r Kameramörder" Anlässlich der A k t i o n „Innsbruck Innsbruck
liest" w u r d e n
10.000 E x e m p l a r e des Buches „ D e r
in
Kame-
r a m ö r d e r " v o n T h o m a s Glavinic v e r t e i l t . D i e B ü c h e r gingen w e g w i e die s p r i c h w ö r t l i c h e n „ w a r m e n S e m m e l n " , u n d auch die b e g l e i t e n d e n R a h m e n v e r a n s t a l t u n g e n w a r e n g u t b e s u c h t . Dass das Buch n i c h t bei
Bezirksjugendsingen in Innsbruck
j e d e m Leser, j e d e r L e s e r i n auf G e g e n liebe stieß u n d o f t mals
als
ger"
Im R h y t h m u s v o n d r e i Jahren f i n d e t in I n n s b r u c k das Bezirksjugendsingen (BJS) statt. A m
I I. M ä r z t r a t e n
rund
„Aufre-
7 0 0 N a c h w u c h s „ s t a r s " im G r o ß e n Stadtsaal z u m schuli-
bezeichnet
schen M u s i k w e t t s t r e i t an, d e r v o m B e z i r k s s c h u l r a t u n d
w u r d e , regte Diskussion
die
d e r Stadt I n n s b r u c k bestens o r g a n i s i e r t w u r d e . Insgesamt
über
w a r e n 26 s c h u l i s c h e C h ö r e ( I 3 V o l k s s c h u l e n , s i e b e n
Literatur und ihre
Hauptschulen,
Möglichkeiten zu-
sechs
sätzlich an.
Schulen) v e r t r e t e n .
höhere
Insgesamt kann D e r BJS d i e n t d e r „Der Kameramörder" - ein Buch für alle? , Pflege u n d F ö r d e Im Bild die Bücherausgabe in der Stadt- ° ° r u n g des c h o r i bucherei. Auch Chefred. LR. Albert Eizinger d a s s d i e Aktion besorgte sich ein Buch. (Foto: K. Prabitz-Rudig) „ I n n s b r u c k l i e s t "s c h e n Singens auf i h r e m A n s p r u c h g e r e c h t w u r d e u n d das S t ä d t i s c h e K u l -
b r e i t e r Basis u n d
t u r a m t m i t diesem Pilotprojekt für Innsbruck einen Im-
versteht
puls in R i c h t u n g L e s e f ö r d e r u n g s e t z e n k o n n t e . F o r t s e t -
ein Fest d e r V o k a l -
zung folgt! (KPR)
musik. Je z w e i Lie-
sich
schesVolkslied und ein
k*
fcunttiii UlwdÈ
als
der, ein alpenländi-
Open House am MCI
I
„A-cappella-
Beim Bezirksjugendsingen im Großen Stadtsaal zeigten die Jugendlichen ihr musikalisches Talent. Im Bild die Volksschule Mühlau (I. Klasse) mit VS-Direktor Hartmann Eppacher. (Foto: A. Ambrosi)
Das Management C e n t e r Innsbruck veranstaltete am
L i e d " , m u s s t e n v o r g e t r a g e n w e r d e n . „ M u s i k soll Freude
20. März den „Tag der offenen T ü r " . V i e l e Besucherin-
v e r m i t t e l n u n d G r e n z e n ü b e r w i n d e n " , so Bildungsstadt-
n e n n u t z t e n d i e M ö g l i c h k e i t , sich ü b e r d i e v e r s c h i e -
r ä t i n Mag. C h r i s t i n e O p p i t z - P l ö r e r . Das nächste m u s i k a l i -
densten
Fachhochschul-Studiengänge,
Management-
Lehrgänge s o w i e Seminare zu i n f o r m i e r e n . „ Ö s t e r -
sche G r o ß e r e i g n i s auf schulischer Ebene ist das Landesjugendsingen am 13. u n d 14. Mai in Innsbruck. ( A A )
r e i c h w e i t z ä h l t das M C I zu d e n r e n o m m i e r t e s t e n Fachhochschulen. nerhalb
In-
weniger
Jahre ist es g e l u n -
Kiju-Tage bei Frühjahrsmesse Im Rahmen d e r Frühjahrsmesse (25. bis 28. März) v e r a n -
Marke
stalteten die Stadt Innsbruck und das Land T i r o l erstmals
M C I zu e i n e m in-
die „Kiju-Tage" (Kinder- und Jugendtage). Bei d e r Eröffnung
ternational
präsentierten Bildungsstadträtin Mag. Christine O p p i t z - P l ö -
gen,
die
kannten gel
aner-
Gütesie-
zu
ent-
rer und LR Dipl.-Vw. Sebastian M i t t e r e r die breite Palette d e r K i n d e r - und B e t r e u -
wickeln", erklärte
ungseinrichtungen. „ N a c h -
MCI-Geschäfts-
d e m bei den vergangenen
führer Dr.Andreas Das MCI zählt zu den führenden Fort- A l t m a n n . M i t d e m bildungseinrichtungen im deutschspra- K o n z e p t „Offene chigen Raum. Beim „Open House" konn- U n i v e r s i t ä t " koten sich die Besucherinnen über die An- „ ^ „ ; « . . • A\~ I I ~ : u * • r \/i D , , , , -T , o p er r i e r t d i e U n i gebote informieren. V.l. Bgm. Hilde Zach, Studiengangsleiter Dr. Ralf Geymayer, v e r s i t ä t I n n s b r u c k MCI-Geschäftsführer Dr. Andreas Alt- m i t d e r W i r t s c h a f t mann mit Besucherinnen. (Foto: A. Ambrosi) j n Aer. Rereichen wissenschaftliche A u s b i l d u n g und Forschung s o w i e ber u f s b e g l e i t e n d e F o r t b i l d u n g . Bei e i n e r a k t u e l l e n „ A b s o l v e n t e n - A n a l y s e " g a b e n A b s o l v e n t e n des
FH-Wirt-
schaftsstudiums dem M C I Bestnoten. Z u d e m
konnte
Messe-Veranstaltungen „ C o m p u t e r und I n t e r n e t " die H a u p t t h e m e n der Sonderschauen w a r e n , sollen jetzt m i t d e m Projekt der „ K i j u - T a g e " v e r s t ä r k t die Jugend und die Familien im V o r d e r g r u n d s t e h e n . Fui die Organisation zeichnete , . ... ... , ,, d a s A m t f u r K i n d e r - u n d uJ
Bildungsstadträtin Mag. Christine Oppitz-Plörer und LR Dipl.-Vw. Sebastian Mitterer mit Kindern bei den „Kilu-Tagen" auf der Früh,„<,^,>,^„ ,^ . . . , ,, janrsnìCSSC.
(Foto: A. Ambrosi)
g e n d b e t r e u u n g d e r Stadt
das M C I i m v e r g a n g e n e n S t u d i e n j a h r d e n A b s o l v e n t e n
Innsbruck v e r a n t w o r t l i c h . D i e bei den „ K i j u - T a g e n " ver-
des „ J a h r e s " s t e l l e n . ( A A )
w e n d e t e n Spielgeräte w u r d e n nach Beendigung d e r Frühjahrsmesse der Lebenshilfe gespendet. ( A A ) >ikWW^i£ia»Aiyiiiim
- APRIL 2004
- noch ein Geheimtipp!
bunt ge,
,,Buon vino" in der neuen Passage neben dem neuen Eingangin die RathausGalerien beim Perraulthaus in derAnichstr*aße ist ein guter Tipp für Liebhaber der Küche südlich
»'sc}
des Brenners.Vielversprechend auch die Weinkarte vom sizilianischen Cuvee bis zum Chianti und Barolo. In der Architelo
N o r z feiert 350 Jahre Goldschmiedekunst milie Norz in Innsbruck zurückverfolgen. Die wechselvolle Geschichte von zehn Generationen liegt nun in Buchform vor. Aus Anlass des Jubiläums lud Bürgermeisterin Hilde Zach zu einem Empfang in Bürgersaal
des Historischen Rathauses ein. In den
mm
in der
Maria-Theresien-Straße
mm
wird
bis l7.April auch eine Ausstellung mit besonderen Arbeiten aus
ria haben sich Pa-
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Faraone aus Palermo und Partnerin Sabine Meise! (Mieders, Stubai) fürs italienisch Klassische entschieden- Klare Li- "^m • ^ e , c r , e n fur jungen Untemeli mergeist", es gratuliert Bgm. Hilde Zach Francesco und nien, onne „Da- s05/ne zur „überregionalen Zusammenarrocke" Zutaten beit". (Foto: G. Andreaus) und dennoch mit
Geschäfts-
räumen
J
drone Francesco
Bis 1654 Ihsst sich dns Goldschmiede-Handwerk der Fa-
den
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tur fur die Tratto-
Ambiente. Die Partnerschaft Sicilia/Stubai bewährt sich auch im Service: Francesco sogt für die Cucina Italiana und berät als kundiger Sommelier, Sabine übernimmt die Bedienung „vor O r t " . (A.G.)
350Jahre Goldschmiedekunst in Innsbruck ist ein Grund zum Feiern. V.l. Landeshauptmann Kulturtage d e r T M V T e u t o n i a DDr. Herwig van Staa, Juwelier-Ehepaar MiDie katholische Studentenverbindung im TMV.Teutonia, chael und Gertraud Norz, Bgm. Hilde Zach, Christoph Norz, Andrea Norz. (Foto: A. Ambrosi) veranstaltet auch heuer vom ! 4. April bis 8. Mai in ihrem
dem Hause Norz gezeigt. Das prominenteste Objekt ist die Innsbrucker Bürgermeisterkette. Sie wurde im Jahr 1903 von der Bürgerschaft für den damaligen Bürgermeister Wilhelm G rei! angefertigt. Das Buch sieht die Familie Norz als Geschenk des Hauses an interessierte Kunden und Freunde. Freiwillige Spenden werden für „Ärzte ohne Grenzen" erbeten. (AA)
Heim in der Fallmerayerstraße 6 Kulturtage. Eröffnet werden die Kulturtage am 14. A p r i l um 20 Uhr durch Bürgermeisterin Hilde Zach
mit
einer
Vernissage
zur
Kunstausstellung „Die wunderbare Welt der Berge" von Beatrix Weger. Hier ein kleiner Auszug aus dem Programm: Am I 7. A p r i l spinnt Frau
Marionnaud nun zwei Mal in Innsbruck
Wolle in einer von Kurt Arbeiter mo-
Marionnaud Innsbruck präsentiert sich seit Anfang März
derierten „Märchenkneipe"
inTirol in seinem neuen Geschäftslokal in der Maria-Theresien-Straße
34.
politi-
sche Märchen. „Eine Stunde wider
Eines der Bilder von Beatrix Weger.
den tierischen Ernst" lautet das Motto des Abends am
Neben dem tradi-
2 9 . A p r i l , wenn
tionellen
„Store"
Wlasak selbst erlebte Anekdoten aus derWelt desTheaters
Kammerschauspieler
Prof.
Helmut
treffen die Kundin-
und zwei Geschichten von Erich Kästner erzählt. A m Frei-
nen und Kunden im
tag, den 3 0 . A p r i l lädtTeutonia zu einem Konzert mit der
Rahmen
Trentiner Gruppe „Abies Alba". Beim „Salon Teutonia"
des
Ma-
rionnaud-lnstituts
a m 8. Mai präsentieren sich Bundes- und Kartellbrüder
nun ein komplettes
als Entertainer. Alle Veranstaltungen beginnen um 20 Uhr
Verwohnangebet
et!
an. In Innsbruck sind
allen Veranstaltungen
Gaste sind bei
herzlich willkommen, sieben der Eintritt ist frei! professionell gelm Bild v.l. Markus Reichcnsburncr (Ma, , , • Die Ausstellung ist M. . A_ ,>n . Y ,<-•• schulte Mitarbeitenonnaud Österreich), Petra hrey (bangevom I 5. April bis 8. rin) mit Begleitung, GRin Mag. Gert/ Mayr. rinnen tätig. Neben Mai auch außerhalb (h>n>: K.Piuhit/ UIHIWJ Haut- und Schonvon Veranstaltungen heitspflege, Gesichts- und Körperbehandlungen sowie täglich außer sonnManiküre und medizinischer Fußpflege wird mit Friseur insgesamt
„Jedermann" im Rahmen des Marionnaud-Institutes auch
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Uhr zu besichtigen.
trjm „Frau Wolle" in Aktion
TIERSCHUTZ
Tierheim Mentlberg a n das Kanalnetz angeschlossen Stadt Innsbruck und Land Tirol haben es ermöglicht. Bürgermeisterin Hilde Zach, die sich persönlich für die Realisierung eingesetzt hat: „ W i e d e r ist ein wichtiges Projekt gelungen. Im Budget
„Kanal frei" fürs Tierheim. 2004 ist der Kos-tenanteil der Stadt bereits eingeplant, die Gesnmt-Baukosten in
der Höhe von rund 100.000 € w i n d e n von den Innsbruckor Kommunalbetrieben genau eingehalten." Der Anschluss spart dem Tierheim nun Monat für Monat viel Geld, weil die
Inge W e l z i g s H a r t n ä c k i g k e i t h a t t e w i e d e r e i n m a l Erfolg: D e r lang ersehnte Anschluss an das ö f f e n t l i c h e K a n a l n e t z des Tierheimes Mentlberg wurde Wirklichkeit. Kosten für die Entleerung der Gruben entfallen. „Dafür ging fast die ganze Subvention der Stadt d'rauf", so Welzig, die nicht nur Stadt und Land,sondern auch dem Grundeigentümer Stift Fiechtfür sein Entgegenkommen bei der Grundinanspruchnahme dankt. Sonst geht imTierheim alles seinen normalen Weg. Derzeit gibt es einen Hundeüberschuss. Aversionen gegen Hunde, die durch das Kampfhundegesetz geschürt werden, bringen manche Hundebesitzer dazu, ihre Vierbeiner im Tierheim abzugeben. „Ich gratuliere Bürgermeisterin Hilde Zach zu ihrer Zivilcourage in puncto Kampfhundegesetz. Mit Alibiaktionen und nicht nachvollziehbaren Bestimmungen ist niemand geholfen. Es gibt aber auch Hundebesitzer, für die ich mich schäme. Z. B. wenn diese
nicht verhindern, dass ihre Tiere den Kot auf Gehsteigen, Parkanlagen und W i e sen zurücklassen und auch nicht gewillt sind - wenn so etwas passiert - , diesen zu beseitigen.Schlimm ist auch das aggressive Verhalten mancher Hundebesitzer, Menschen gegenüber die vor Hunden Angst zeigen. Ausbaden müssen dies die ordentlichen Hundebesitzer", so Welzig. Bei gutem Willen auf beiden Seiten wäre das Hundeproblem wohl kein allzu großes Problem mehr. Auch in den Schulen sollte der richtige Umgang mit Hunden ein Thema sein. Kinder sollten wissen, dass man keinen Hund streicheln sollte, wenn es der Besitzer nicht erlaubt.
Hundehaltung ist Verantwortung Das Halten eines Hundes stellt für viele Menschen eine Bereicherung für das Leben dar. Ein Hund ist Spielgefährte für die Kinder und
/ I
nicht selten auch Tröster für Einsame. Ganz abgesehen von den Leistungen der Hunde für blinde Mitbürgerinnen. Allerdings erfordert das Halten eines Hundes auch ein besonderes Verantwortungsbewusstsein. Der Besitzer muss wissen, ob er
Inge Welzig mit einem Schützling sich auf seinen Vierbeiner verlassen kann oder ob dieser unter bestimmten Umständen eine Bedrohung darstellt. Wenn Hunde aggressiv abgerichtet werden (was vielfach leider geschieht),dann darf der Hundebesitzer nicht das geringste Risiko eingehen. ( W W )
W 'ras:
Prominenten-Besuche im Tierheim: Theater-Intendantin und Tierheim-Ehrenprasidentin Brigitte Fassbaender, Landesrätin Dr. Elisab Zanon-zur Neddcn, Bürgermeisterin Hilde Zach, Vizcbgm. Dr. Michael Biclowski und Landesrätin Christa Gangl zog es zu den Katzerln Eva Lind zu den Hunden und Landtagspräsident Prof. Helmut Mader zu den Haserln.
20
INNSBRUCK INFORMIERT - APRIL 2004
STADTGESCHICHTI.
Die Fastenzeit u n d i h r Speiseplan D e r A s c h e r m i t t w o c h leitet die Fastenzeit ein. Dieser M i t t w o c h g a l t j e d o c h n i c h t i m m e r als B e g i n n d e r F a s t e n z e i t , s o n d e r n d i e e r s t e F a s t e n w o c h e g e h ö r t e u r s p r ü n g l i c h n o c h d e m Fasching a n . I m M i t t e l a l t e r f a n d in j e n e r W o c h e d i e „ W e i b e r f a s n a c h t " s t a t t . Im Z u s a m m e n h a n g m i t diesem Volksbrauch belästigten z.B. d i e F r a u e n v o n W ü t e n i h r e P f a r r h e r r s c h a f t , das K l o s t e r , m i t Speis- u n d T r a n k b e g e h r e n .
Bischof besaß die Befugnis, die Fastenvorschriften abzuändern. So befreite der Fürstbischof vonTrient, Dr. Endrici Zolestin, 1916 Tiroler Eisenbahnbedienstete, Reisende und Kranke von der Fleischenthaltung. In diesen Hirtenbriefen wurden auch allgemeine Mahnungen an die Gläubigen ausgedrückt. Die Lesungen der bischöflichen Fastenbriefe sind auch gegenwärtig noch üblich. Als eine Hauptfastenspeise galt der Fisch, der noch heute das verbreiteste Fastenessen ist. Im 18.Jh. wurde in
Erst im Laufe der Neuzeit bürgertengebote von der Kirche wieder in te sich der Aschermittwoch als FasErinnerung gerufen und auch von der tenbeginn ein. An diesem Tag be- Bevölkerung gefordert. So verfasste streut der Priester die Stirn der die Stadt Innsbruck am 19. März Glaubigen in Kreuzesform mit ge- I 558 eine Meldung an die Landesreweihter Asche. Die Asche, die hiergierung, w o r i n Beschwerde gegenbei verwendet w i r d , entsteht zuüber der Nichteinhaltung der Fastenzeit geübt wurde. Hierin wurden 8tfoi'»K#'TAX, Für das Stadtarchiv/Stadtmuseum Stadtbewohner angeführt, welche Oo mit Ansang ÊtÊfmittiâft Gij ;» tir Hlckqtt! .fallut >j,Vii !><!> nächst <«w>!t' von Gertraud Zeindl t r o t z der Fastenzeit Fleisch von meta ijHfm M t p i M t i ^ t a V / WH Metzgern kauften. Laut diesem Best, * r . W « . M T f u n f « u n t i . o c « et<xT|if4 . ,, > meist im Vorjahr durch Verbrennen richt hatte der Pfarrer ein halbes « i n f t i | i $ . g t c i 7 « M t l n i . pt . > , . tfm W l i c t t r Jcco [>r. , , von am Palmsonntag geweihten Kalb bezogen, aber auch Freiherr f in XIIIECT JcKipjr . , . j , Palmzweigen. Das Aschestreuen Christoff von Wolkenstein hatte zwei 3Stt ob« e,< catino. H r i M ß taufen Mtio»att/ trai (ollt Co» TXun&wt m Xt. ätatftn MML stellt die Bußgesinnung dar, und Kälber gekauft. Daraufhin erließ die «in gross« Adunino« « Slatti» pt. < «mritinn«>l«opt. » . . . durch das Weihegebet, das der PrieTiroler Landesregierung ein Mandat, tm Stoff« Lin |.icl - WaKH VI. ' • «in TfunB Eût pt. . . . . ster während der Aschenauflegung dass das Fleischessen während der Sin p(un& SJtltftn pt. » » » spricht, wird den Gläubigen Schutz «in flapl deto pc > . . » Fastenzeit nicht gestattete. Dit jlllllt Mihi foOfn Nrail! PÓH14 HtkUmtmt und Segen zuteil. Mit diesem Tag beIn der Neuzeit bürgerte sich der im» 6re unnadjljfilutxt oitjff nicht an«(it)ttnn ; audj von otntnKimmcnili.ttn f^jnCdn • tfuitn ot,.|. «mitgi-f«. i n î o r / um« i,, f. C m f / l«nt!w»>,,ii!>«!ch„„n> ginnt das eigentliche Fasten. In der Fastenbrief ein, der am letzten FatMtfcoi. LUtum öniDtuj.) ptn iy. Jeomatil 1761. Stadt wurde und wird der Heringsschingssonntag als Botschaft des Bi- Vorgeschriebene Taxierung des Fisches als schmaus in den Gasthäusern als Fa- schofs von der Kanzel verlesen wurFastenspeise, Innsbruck, I 763. (Orig. Stadtarchiv, Sign. Akt-56) steneinleitung angepriesen. de. Dieser Fastenhirtenbrief hielt den Das Fasten sollte dann die gesam- Gläubigen ihre Pflichten v o r Augen te Zeit bis Ostern beibehalten werund nannte die Zahl und A r t der Innsbruck für Fisch eine eigene Taxe den. Dafür bestanden je nach kirchFasttage. Bis zum Ersten Weltkrieg in der Fastenzeit eingeführt. licher Gesinnung strengere oder wurde hierin vorgeschrieben, dass Eine beliebte Tiroler Fastenspeise schwächere Regeln. Im Mittelalter während der ganzen Fastenzeit mit waren die Fastenbrezen, die sich verzichteten viele Gläubige freiwillig Ausnahme der Sonn- und Feiertage auch zur Mitnahme eigneten. Dieses auf die Erlaubnis, Fische und Mehl(Josefi und Maria Verkündigung) an Fastengebäck war schon im Mittelalspeisen zu essen, und ernährten sich allen Fleischtagen (also alleWochenter gebräuchlich. Diese Brezen w u r nur von Wasser und Brot. Besonders tage mit Ausnahme von Freitag und den wie folgt hergestellt: Es wurden strenge Fastengebote führte in Tirol Samstag) nur mittags und ein wenig rohe W e i ß b r o t t e i g r o l l e n in Holzder Brixener Bischof Nikolaus von abends Fleisch genossen werden aschenlauge gesotten. Diese wurden Kues ein. A m Montag, Mittwoch und durfte. Dabei sollte darauf geachtet dann in Brezenform gebracht und geFreitag jeder Woche der Fastenzeit werden, dass man sich nur einmal am backen. Durch die hier beschriebene sowie die ganze Karwoche durften Tag satt aß. Freitag und Samstag der Herstellungsform erhielten die Breweder Milch, Butter noch Eier zu sich Fastenzeit sowie Mittwoch in der 4. zen ihren typischen Geschmack und genommen werden. Es sollte nur mit Fastenwoche und die drei letzten blieben monatelang unverändert. Die Ol gekocht werden. Kartage waren volle Fastentage mit Fastenbrezen w u r d e n auch für die Wahrend der ReformationsbeweFleischenthaltung und nur einmaliger Brezensuppe, als typische Fastengung im 15./1 6. Jh. wurden die Fas- Sättigung.Ausnahmen für dieses Fassuppe, verwendet. Daneben w a r tenregeln abgeschwächt und vielertengebot wurde vor allem Kranken auch die Brennsuppe eine weitere orts nicht mehr eingehalten. Erst ab und Schwerstarbeitenden mit Ausgebräuchliche Fastenspeise, vor alder Mitte des I 6.Jh. wurden die Fas- nahme des Karfreitags gewährt.Jeder lem am Karfreitag. 4
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INNSBRUCK INFORMIERT -APRIL 2004
21
5>p'.? k
INNSBRUCK VOR 100 JAHRKN I . A p r i l (Das W e t t e r ) war gestern sehr winterlich; es schneite den ganzenTag fast ohne Unterbrechung. Heute Morgens ist die Sonne Siegerin geblieben. Sie wird mit dem Schnee bald fertig sein. 1. A p r i l ( N e u b a u . ) Auf dem Bauplatze zwischen dem Justizgebäude und der Herz Jesu = Kirche wird in
ge Aufführung von Mozarts Zauberflöte sei hiemit nochmals aufmerksam gemacht. Frau Direktor Eilers, welche ihre Indisposition überwunden hat, w i r d an diesem Abend zum erstenmal als Pamina auftreten. „Alte Ansicht des damaligen Stadttheaters am Rennweg, um 1900." 9. A p r i l ( B a u e r n t h e a t e r (Orig. Stadtarchiv, Sign. Ph - 24.507) in Pradl.) Morgen gelangt Hund in der Nahe des N o zeilich bestraft, weil sie die im Lodronischen Hof das rer Ziegelstadels mit einem Reinigung ihrer Trotto!re Ritterschauspiel „Adolf von Gewehr, wahrscheinlich aus nach 7 Uhr Früh vornehFliehberg" oder „ D e r Gotdem Grunde angeschossen men ließen. Es wird daher tesgerichtskampf auf HeroldsOiuifnillicntcrin-praM? worden ist, um ihn für die auf die Magistrats-Kundmaeich" und abends im Adam|<otronird|cr flof.) % Zukunft zur Bewachung des chung vom 21. März 1904, bräusaale unter der Direkbotali »m .'. flan! I < Hofes und der Feldfrüchte, laut welcher die Trottoirs tion Weiß das Volksschaul L . t r i Ulc.h \ unfähig zu machen. Der und Gehwege täglich bis spiel „ D i e Geier -Wally" Schuldige wurde ausgelängstens 7 Uhr Früh gereioder „ D i e Klötze von Per l)rlö unni 3illntil. > forscht und wird sich nun nigt und außerdem vom I. Rofen" zur Aufführung. diesbezüglich zu verantMai bis I .Oktober mitWas18. A p r i l ( G l ü c k l i c h e r worten haben. ser bespritzt sein müssen, Fang.) Gestern um V26 Uhr t^^rrttK» f. T. «»Uli«» ____ Pv lhw.,.4 | re Ubi 28. A p r i l ( K a t h o l i s c h e r aufmerksam gemacht. Abends wurde am hiesigen ? Vmff »fr }>loHf: : ~ ^ _; c" A r b e i t e r v e r e i n . ) Don25. A p r i l (AngeschosseBahnhof ein 16 Jahre alter Animili :l Hin i>* uit i t * Jf nerstag, den 28.April findet n e r H o f h u n d . ) Ein Bauer Bursche verhaftet, der in in der Spitalkirche um 8 Uhr in den sogenannten FiggenLambach seinem Dienstge„Theatcrplakat zu einer VorstelAbends ein Vortrag für die h Öfen machte vor einigen ber 5000 K entwendet und lung im Lodronischen Hof, 1903." Mitglieder der EucharistiTagen die Wahrnehmung, sich geflüchtet hatte. Das (Orig. Stadtarchiv, Sign. Pt - 23 - 16) schen Union und des kath. daß sein Hofwachhund, der entwendete Geld wurde Arbeitervereines statt. N u r in der letzten Zeit in seinem fast noch vollzählig bei ihm der nächsten W o c h e mit Jünglinge und Männer werBenehmen auffiel, eine vorgefunden. dem Bau eines ärarischen den zu zahlreichem ErSchrottladung im Hinterleib 20. A p r i l ( V o r 7 U h r ! ) In Gebäudes begonnen werscheinen freundlichst eingehabe. Die gepflogene Nachder letzten Zeit wurden den. W i e w i r vernehmen, laden. forschung ergab, daß der mehrere Hausbesitzer polisoll dasselbe für die Unter3 0 . A p r i l (Misshandlung.) bringung des Hauptsteuera u e r n r e q e l Nr. 4 Gestern um halb I I Uhr amtes und der Finanz=Benachts entstand in der Meinzirksdirektion bestimmt hardstraße zwischen mehsein. reren Passanten eine Raufe2. A p r i l ( G e f l ü g e l = A u s rei, wobei ein Herr durch s t e l l u n g . ) Die feierliche Stockhiebe am Kopfe arg Eröffnung der Ausstellung zugerichtet wurde. Der Verfindet am 3.April 107? Uhr letzte begegnete in der beVormittag statt. Bei günstiA-6020 INNSBRUCK M U S E U M S T R A S S E 19 TEL: 5 8 8 4 0 6 sagten Straße seiner Frau gerWitterung findet hierauf am A r m e seines Nebender Brieftau ben w e t t f lug buhlers, weshalb er letzteInnsbruck Salzburg statt. AI s Die nächste Ausgabe von „Innsbruck - die Landeshauptstadt ren zur Rede stellte.Anstatt besonderer Punkt des informiert" erscheint am Donnerstag, den 29. April 2004 in eider A n t w o r t gab ihm dieser reichhaltigen Kataloges wird ner Auflage von 94.000 Stück und wird kostenlos mit der Post gleich mehrere Stockhiebe der von einem Beamten des jedem Haushalt zugestellt. Redaktions- und Anzeigenschluss ist auf den Kopf.sodaß der Ehehiesigen Elektrizitätswerkes am Mittwoch, 14. April 2004. Sollten Sie „INNSBRUCK gatte blutüberströmt zu Boausgestellte elektrische BrutINFORMIERT" einmal nicht erhalten, fragen Sie Ihren Briefträden stürzte. ofen hervorgehoben, welger danach oder teilen uns das mit: Rathaus-Medienservice,
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Steht der Tiroler Bauer im April am Feld, erntet er gräd das beste Gemüse der Welt
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cher in Betrieb sein wird. 5. A p r i l ( M o n a t s o p e r in I n n s b r u c k . ) Auf die heuti-
22
ise niederwieser
Fallmerayerstraße 2 (Ecke Fallmerayerstr/Colingasse), 1. Stock, Tel. 57 24 66, Fax 53 60-1757, e-mail: medienservice@magibk.at
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lebt seit mehr als acht Jahren in der Senioren Residenz Veldidenapark. „Als mich meine Augen mehr und mehr im Stich ließen, entschloss ich mich für betreutes Wohnen. Die vielfältigen Aktivitäten, die Geborgenheit und umfassende Fürsorge, aber auch die Akzeptanz der Privatsphäre, lassen mich mein Leben hier sehr genießen. Ich freue mich jeden Tag auf den gemeinsamen Mittagstisch. Das Frühstück und Abendessen genieße ich aber lieber alleine in meiner Wohnung. Ich nehme an vielen Veranstaltungen teil, bin aber oft auch privat mit der Familie und Freunden unterwegs. Auf alle meine Wünsche wird hier sensibel Rücksicht genommen."