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Fünf Jahre Stadtbücherei in der Colingasse Die Stadtbücherei - Erste Adresse für alle Leseratten und Kulturtreff in der Innenstadt- 240.000 Medien (Bücher, Zeitungen, DVDs, Spiele, CD-ROMs). Amtliche Mitteilung • An einen Haushalt • Erscheinungsort Innsbruck und Umgebung • Verlagspostamt 6020 Innsbruck • Postgebühr bar bezahlt • ANZBL (ANZBL 00A0 20002)
Dil'. BÜRGERMl'.ISIT.RIN
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Erhaltung, und ein - entsprechend der Bevölkerungsentwicklung - modifizierter Ausbau der sozialen Daseins fürsorge zählen zu den aktuellen und vordringlichsten Anliegen in unserer Stadt Innsbruck hat hervorragend geführte und zum Großteil sanierte Wohnheime, es wurde die Erfolgsidee des betreuten Wohnens umgesetzt, und rechtzeitig wurden auch die Weichen gestellt für die Schaffung neuer Einrichtungen, wie zum Beispiel die Adaptierung und der Umbau des ehemaligen Nothburgaheims am Innrain alsWohnheim „Innere Stadt" und die bevorstehende Errichtung des Seniorenheims auf dem ArealTivoliAlt. Parallel dazu verfügt Innsbruck über eine breite Angebotspalette im Bereich der ambulanten Dienste. Mit den Innsbrucker Sozialen Diensten (ISD) sind alle Angebote bürgerfreundlich und effizient unter einem Dach zusammengefasst. Neue
Die neue Stadtbücherei in der Colingasse feinte am 24. September ihr fünfjähriges Jubiläum. Ein Bericht folgt in der November-Ausgabe. Die Stadtbücherei ist Dienstag bis Freitag von 10 bis I 7 Uhr und montags von 14 bis 19 Uhr geöffnet. (Foto: Die Fotografen)
I M I ALTSHINWEISE Winterui
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D i e Innsbi u c k e r S o z i a l e n D i e n s t e
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Zehn Jahre IKB
10
B u r g e r v e r s a m m l u n g in H ö t t i n g
12
I n n s b r u c k b a u t auf— Mobilität gewinnt
13 b i s 17
100 Jahre B a u e r n b u n d
21
IMPRESSUM „Innsbruck - Die Landeshauptstadt informiert": Offizielle Mitteilungszeitung. Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Die Stadtgemeinde Innsbruck, Magistratsabteilung I, A m t für Bürgerservice und Öffentlichkeitsarbeit. Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck. Adresse: Fallmerayerstraße 2, 6020 Innsbruck; Tel.: 57 24 66; Fax: 53 60 - 1757; I S D N : 58 86 80; E-Mail: medienservice@magibk.at Chefredakteur: Wolfgang Weger. In der Redaktion: Mag. Andreas Ambrosi, Gerd Andreaus, Mag. Katharina Prabitz Rudig; Ursula Scheiber (Praktikum); Sekretariat und Veranstaltungen: Sandra Dirisamer. Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 I I ; Fax: 28 29 I I - 490; Satz: Athesia-Laserpoint, Tel.: 29 30 00; E-Mail: n.stolkovich@laserpoint.at Auflage: 100.000 Stück; geht per Post an alle Haushalte in Innsbruck und Umgebung. Anzeigenannahme: Athcsia Innsbruck, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck. Tel. 28 22 02-24; Fax: D W 8. Akquisitionsleitung: Rudolf Kachina. E-mail: r.kachina(a)athesia-innsbruck.at
Konzepte
für die
Daseinsfürsorge!
Es ist viel geschehen für die Seniorinnen und Senioren in unserer Stadt, dennoch gibt es keinen Grund, sich auf den erzielten Erfolgen „auszuruhen". Im Gegenteil, die gesellschaftlichen Veränderungen, die Umstände, die durch die angespannte Budgetsituation in Gemeinden und Städten entstehen, aber auch die Pensionsreform etc. erfordern neue Strategien und Maßnahmen, die in erster Linie die Bürgerinnen und Bürger selbst betreffen und bei denen die Stadtgemeinde Bürgermeisterin Hilde Zach nur die bestmöglichen Rahmenbedingungen schaffen kann. Die medizinische Versorgung und unser Alterwerden zwingen uns, neue Wege zu finden. Im Rahmen der letzten Arbeitsklausur unserer Fraktion haben wir dieses Thema ernstlich diskutiert, ein verstärktes Nachdenken über das komplexeThema „Alt werden" in einem neu gegründeten konzeptiven Ausschuss ist ein Gebot der Stunde! Nachdenken vor allem darüber, wie die Mensch-zu-Mensch-Situation, die Nachbarschaftshilfe, das Miteinander, die Begegnung, die gegenseitige Wertschätzung und Liebe verbessert werden können. Keine Frage, die Familie, in der die alten Menschen bis zum Tod fürsorglich betreut werden, wird und kann es in den meisten Fällen nicht mehr geben. Dafür sorgt schon die oftmals notwendige und in Hinkunft auch verlängerte Berufstätigkeit meist beider Partner. Deshalb gilt es neue Konzepte im Bereich der Pflege und überhaupt neue Systeme für die Daseinsfürsorge zu entwickeln. Auch die kirchlichen Stellen sind in dieser Frage gefordert. Es ist immer noch die beste Lösung, wenn unsere betagten Mitbürgerinnen und Mitbürger in der gewohnten Umgebung ihres Zuhause bleiben können. Nur wenn dies unter keinen Umständen möglich ist, oder die Betroffenen dies selbst wollen, sollte die Übersiedlung in ein Heim in Betracht gezogen werden. Ohne dem bereits angesprochenen „Miteinander" wird es in Zukunft nicht mehr gehen. In diesem Sinne meine Aufforderung zum verstärkten Nachdenken und in der Folge zum Setzen von Maßnahmen, damit wir gemeinsam die neuen Lebenssituationen nachhaltig meistern können.
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'^0 Bürgermeisterin
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INNSBRUCK INFORMIERT - OKTOBER 2004
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SPORT- UND UNIVKRSITÄTSSTADT
Die Winteruniversiade: Sportlichstudentischer Höhepunkt A m I. O k t o b e r sind es g e n a u n o c h 104 T a g e , bis d i e 2 2 . W i n t e r u n i v e r s i a d e in I n n s b r u c k e r ö f f n e t w i r d . Sie f i n d e t v o m I 2. bis 2 2 . J ä n n e r 2 0 0 5 s t a t t , ca. I 500 A t h l e t e n u n d A t h l e t i n n e n aus r u n d 47 L ä n d e r n w e r d e n e r w a r t e t . Seit September 2002 arbeitet ein Kernteam von jungen Universitätsabsolvent/innen auf H o c h t o u ren an der Gesamtorganisation. Leiter des Organisationskomitees mit Sitz im TivoliStadion ist Mag. Markus Redi. Im Vergleich zu anderen verVizebgm. Dr. Michael gleich baren VerBielowski: ..Die Feier- a n s t a l t u n g e n lichkeiten, aber auch die Wettkdmpfc sollen steht ihm eine nicht nur Events für kleine Anzahl an Studierende, sondern M i t a r b e i t e r / i n fur alle sportbegeisterten lirolerinnen und Ti- nen z u r Seite. W ä h r e n d der roler werden."
Winteruniversiade Innsbruck/ Seefeld 2005 werden dann ca. 800 freiwillige Mitarbeiter/innen (größtenteils Studierende der Universität Innsbruck) das Team verstärken und für einen reibungslosen Ablauf sorgen.
Medaillen bewerbe in allen Wintersportdisziplinen Weltwinterspiele für Studierende - kurz Winteruniversiade genannt werden vom Internationalen Universitätssportverband (FISU) vergeben und finden jeweils in ungeraden Jahren statt. Auf leistungs- und spitzensportlichem Niveau messen sich Studierende im Alter von 17 bis 28 Jahren in allen gängigen Wintersportdisziplinen. Insgesamt werden 69 Medaillenbewerbe ausgetragen. Innsbruck und Seefeld erhielten im
Sommer 2000 den Zuschlag für die Austragung der Winteruniversiade 2005. Innsbruck und Seefeld sowie die Universität Innsbruck werden Gastgeber für eine Begegnung der besten Universitätssportler/innen der W e l t sein. Die Zusammenarbeit zwischen Innsbruck, Seefeld und den Universitäten steht sowohl bei der Vorbereitung wie bei der Durchführung der Universiade im Mittelpunkt. „Innsbruck als internationale Sportstadt und Universitätsstadt mitWeltrufist prädestiniert,Winterspiele für Studierende auszutragen", hebt Innsbrucks Sportreferent Vizebgm. Dr. Michael Bielowski hervor und weist auch gleichzeitig auf den Nutzen dieserVeranstaltung für Innsbruck hin: „Dieser liegt vor allem darin, in Innsbruck wieder ein sportlich-gesellschaftliches Ereignis durchzuführen, und ebenso auch in der Chance für Universität und Stadt zu einer intensiven Zusammenarbeit. Es soll ein Fest der sportbegeisterten Jugend werden und auch ein Signal für die
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m Rahmen eines Kompositidas Vorstellungssignal für die onswettbewerbes für Stuoffiziellen Vertreter/innen sodierende an österreichischen wie der Sportler/innen, das Universitäten, Universitäten Fanfarenintro für den Moder Künste und Konservatoriment vor der Entzündung der en wurden Kompositionen Flamme, eine Kurzfanfare (Fanfare) für die musikalische während der Entzündung der Umrahmung der offiziellen FeiFlamme und die Fanfare für ern der Winteruniversiade die Siegerehrung. Innsbruck/Seefeld 2005 geAls Grundlagen dienten die sucht (Eröffnungsfeier: Fußballösterreichische NationalhymstadionTivoli Neu;Schlussfeier: ne, die Europahymne und das Olympiahalle; MedaillenzereStudentenlied ,,Gaudeamus monien vor dem Goldenen igitur", das trotz der SingbarDach! und in Seefeld im Kur- ISOC-2005-Generalsekretär Mag. Markus Redi mit dem Gekeit eine erkennbar neue Inwinner des Kompositionswettbewerbes Wilhelm Spuller (re). park etc.). terpretation des Liedes dar(Foto: Lukas Kindl)
Die Jury (Matthias Rüegg -Vienna A r t Orchestra, Wolfgang Praxmarer, ORF-Tirol,und Hermann Dclago) entschied sich für die Kompositionen des 25-jährigen Burgenländers Wilhelm Spuller, Student der Medienkomposi-
ti on an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien (Studienzweig: Angewandte Musik aus Komposition und Musiktheorie). Ausgeschrieben waren ein Startsignal für die Eröffnung, ein Marsch,
stellen soll. Als Siegerprämie winkte ein trag von 5000 € . Die Aufführung Aufnahme der W e r k e erfolgt .,Windkraft T i r o l - Orchester neue Musik". ( W W )
Beund mit für
INNSBRUCK INFORMIERT - OKTOBER 2004
ORGELSTADT INNSBRUCK
Bedeutung Innsbrucks als kulturelles und sportliches Zentrum des Alpenraumes. Weltoffenheit und internationale Verständigung zwischen jungen Menschen sowie die Förderung des Leistungssportes im Hochschulbereich stehen im Vordergrund. Dass die teilnehmenden jungen Leute aus allcrWclt dabei Innsbruck kennen lernen und später einmal vielleicht mit ihren Familien wiederkommen, ist, neben geschätzten 32.000 Nächtigungen während der Winteruniversiade, ein erfreulicher Nebeneffekt."
Bildung und Spitzensport
Paul-Hofhaimer-Wettbewerb: Kein erster Preis v e r g e b e n N a c h den ersten beiden D u r c h g ä n g e n h a t t e n sich neun der insgesamt 28Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Orgelwettbewerb u m den Paul-HofhaimerPreis f ü r die z w e i t e R u n d e qualifiziert. Z u m Finald u r c h g a n g an d e r E b e r t O r g e l in d e r H o f k i r c h e w u r d e n n u r m e h r sechs O r g a n i s t e n aus zugelassen. Manuel Tomadin, Mirko Bollico und Tobias Lindner D e r Paul-Hofhaimer-Preis sind die Preisträger des Paul-Hofhaimer-Wettbewerhat unter Orgelexperten einen bes. Als erste Gratulanten stellten sich Jury-Vorsitzender Prof. Reinhard Jaud und Kulturamtsleiterin Mag. besonderen Stellenwert. Die Birgit Neu (beide links im Bild) ein. (Foto: u. Scheiber) hohen Ansprüche, die im Rahbekannt: Für den ersten Preis reichmen des Wettbewerbes an die Teilte es auch heuer nicht. Die Jury entnehmer gestellt werden, lassen sich schied sich jedoch zwei zweite Preinicht zuletzt an der Vergabe des erse an ManuelTomadin und Mirko Balsten Preises messen: In der Gelico zu vergeben. Der dritte Preis geht schichte des Hofhaimer-Wettbeweran Tobias Lindner. (KPR) bes wurde der erste Preis erst vier Mal vergeben. Nach langen, eingehenden und vor allem nach Objektivität trachtenden Diskussionen gab die international zusammengesetzte Jury bestehend aus Prof. José-Luis Gonzalez Uriol, Prof. Paolo Crivellaro, Prof. Hans Davidsson, Prof. Brett Leighton und Prof. Michael Radulescu unter dem Vorsitz von Domorganist Prof. Reinhard Jaud die Preisträger des 14. OrgelwettbeBirgit, Rudi und Julia Federspiel, werbes um den Paul-Hofhaimer-Preis die Spezialisten für Reisen mit Qualität
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Das Organisationskomitee der Winteruniversiade Innsbruck/Seefeld 2005 hat von Beginn an mit der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck einen exzellenten Partner gefunden. In diese Zusammenarbeit mit der Universität fällt auch das Young Researcher Seminar (YRS), das vom 23. bis 26. September am Institut für Sportwissenschaften stattfand. Die rund 70 Teilnehmer und Teilnehmerinnen kamen aus insgesamt 24 Ländern. Das Thema lautete „Young Elite Athlètes and Education". Im „Europäischen Jahr der Erziehung durch Sport" warfen die Jungwissenschaftler/innen einen Blick auf eine „Europäische Perspektive für Universitätssportler/innen" und konnten ihre eigenen wissenschaftlichen Forschungen aktiv einbringen. Als fächerübergreifendes Seminar thematisierte \ AUDITIV das „YRS" die biomechaGEHT nischen, physiologischen, \ HÖRGERÄTE psychologischen und pädagogischen Aspekte ». \ des Leistungssports in Zu\ Heiliggeiststr. 1a sammenhang mit Fragen \ 6020 Innsbruck der Ausbildung und des / T e l . : 0512/935395 „Im Ohr Karrieremanagements. / Fax.: 0512/935395 volldigitales Das wissenschaftliche CIC Hörgerät" Komitee wird eine Auswahrend unserer AKTIONSZEIT vom 4. Oktober bis 30. November 2004 wahl der vorgelegten Arbei Vorlage einer gültigen Verordnung ab beiten vornehmen,wobei die fünf besten Beiträge / HÖRGERÄTE mit insgesamt 5000 € be- eigenes Express Reparatur Labor, ' „das neue Hören!" lohnt werden. ( W W )
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SOZIALES
Innsbrucker Soziale Dienste: Erfreuliche Jahresbilanz Die Innsbrucker Sozialen Dienste G m b H (ISD) w u r d e n a m I . J ä n n e r 2003 aus d e r Taufe g e h o b e n . Das L e i s t u n g s a n g e b o t d e r ISD umfasst ein umfangreiches und flächendeckendes B e t r e u u n g s p r o g r a m m sozialer Dienstleistungen i m Bereich der Stadt Innsbruck. Im August zogen SozialreferentVizebgm. DI Eugen Sprenger sowie ISDGeschäftsführer Dr. Hubert Innerebner bei einer Pressekonferenz Bilanz, und die fällt insgesamt sehr positiv aus. „Es hat sich gezeigt, dass die Entscheidung, verschiedene Geschäftsbereiche aus der städtischen Verwaltung auszugliedern und in einer gemeinnützigen Gesellschaft zusammenzuführen, der richtige Schritt war", erklärte Sprenger.Vier Rechtsträger samt verschiedenen Unternehmenskulturen mussten unter einem Dach zusammengeführt werden. Als besondere Herausforderung galt
es, den Sozialfonds mit den sechs A l tenheimen, den Sprengein, den Verein Wohinn samt städtischer Herberge und Alexihaus sowie die städtischen Kinderheime in einer gemeinnützigen Gesellschaft zusammenzuführen. Damit ist die ISD mit Abstand der größte Heimträger Westösterreichs.
Breite Angebotspalette
Das stationäre Angebot beinhaltet Dauer-, Kurzzeit- und Tagespflege. Eine neue Wohnform für Senioren bietet die ISD mit ihren vier modernen Seniorenwohnanlagen. Neben dem stationären bzw. teilstationären Angebot hält die ISD eineVielzahl an Betreuungsmöglichkeiten bereit, wie die mobile Hauskrankenpflege und Heimhilfe, die mobile Therapie im Bereich der Logopädie und Physiotherapie sowie die mobile Essensversorgung durch den Innsbrucker Menü Service. Weitere spezifische Betreuungsformen bietet die ISD im Bereich der Kinderbetreuung, der Sozialreferent Vizebgm. DI Eugen Sprenger, Elisabeth N/Vohnungslosenhilfe und Pasqualini, Leiterin der Hauskrankenpflege, und ISD-Geder ambulanten Suchtschaftsführer Dr. Hubert Innerebner zeigten sich über die prävention an. In den einzelpositive Jahresbilanz der ISD erfreut.
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Hilfe zur Selbsthilfe
5 Frauen HELFEN Frauen RAT u n d HILFE
nen Stadtteilen stellt die ISD außerdem mit den Einrichtungen der Sozialzentren zusätzliche Informationsund Beratungseinrichtungen zur Verfügung. Bei 32 Mio. € Umsatz konnte eine Bilanzsumme von 16,1 Mio. € ausgewiesen werden. 786 Mitarbeiter sind
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Die Sozialpolitik ist für die Stadt Innsbruck ein großes Anliegen. 800 Mitarbeiter sind bei der ISD beschäftigt und für das Wohlergehen von pflegebedürftigen und älteren Mitmenschen verantwortlich. (Fotos: G. Andreau bei der ISD beschäftigt, wobei der Personalaufwand 70 Prozent beträgt. Gerade im Personalbereich stehen Innerebner und Sprenger aber die Sorgenfalten in das Gesicht geschrieben, denn es herrscht ein Mangel an geschultem Pflegepersonal: „ W i r bilden zur Zeit unser eigenes Personal zu qualifizierten Mitarbeitern aus, aber wir sind am Limit angelangt." Eine Mitschuld trage auch das Land, das zu wenige Fachkräfte im Pflegebereich ausbilde. In den nächsten Jahren werden zusätzlich rund I50 Mitarbeiter gebrauchtem den steigenden Pflegebedarf zu decken. Bis zum Jahr 2020 wird in Innsbruck die Zahl der pflegebedürftigen Menschen um 20 Prozent steigen. Die Stadt Innsbruck plant deshalb in den kommenden Jahren bis zu 400 neue Pflegebetten zu schaffen. Die ISD freuen sich auch über Interessenten, die ehrenamtlich mithelfen möchten. Infos: Heim am Hofgarten, Kaiserjägerstraße 12 (Mo bis Fr von 8 bis I 2 Uhr),Tel. 533 I oder e-mail: s.auer@isd.or.at. (AA).
INNSBRUCK INFORMIERT - OKTOBER 2004
WOHNBAU
Neue Heimat: Zukunftsorientierter Wohnbauträger I m B e r e i c h S o z i a l e r W o h n b a u ist die N e u e H e i m a t T i r o l ( N H T ) n i c h t v o m M a r k t w e g z u d e n k e n . B e i s p i e l d a f ü r ist d i e n i c h t u n b e a c h t l i c h e B i l a n z des W o h n b a u t r ä g e r s . I m Jahr 2003 w u r d e n i n s g e s a m t 354 W o h n u n g e n ü b e r g e b e n . Das Bauvolumen beträgt 70 M i o . € . Davon entfallen 20,6 M i o . € auf die Instandhaltung. Hier schlägt sich u.a. der Einbau neuer Lifte zu Buche: Bis 2005 hat die Neue Heimat insgesamt 58 Lifte in ihren zu verwaltenden Altbauten ausgetauscht. Allein die Investitionskosten dafür lagen bei 3,47 Mio. € . Besonders stolz ist man, dass man den rund 1000 Mietern der N H T seit 1998 fast gleich bleibende Mieten anbieten konnte. Die Mieten sind nur um 2,1 Prozent gestiegen. Insgesamt sieht die N H T ihre Aufgabe darin, als Regulator zu fungieren und die Preise am
Wohnungsmarkt zu dämpfen. In Innsbruck wird derzeit an der zweiten Phase des Wohnheims St. Raphael gebaut, und im Bereich der Südtiroler Siedlung konnte laut Dr. Klaus Lugger (Geschäftsführer der N H T ) ein guter, gemeinschaftlicher Weg eingeschlagen werden. Insgesamt steigt die Nachfrage für Wohnungen in Innsbruck. Vor allem das Interesse an Mietkaufwohnungen ist groß. Damit dem Genüge getan werden kann, bemüht sich die N H T verstärkt um gute Lagen wie z. B. beim Tivoli-Areal, w o ca. 400 neue W o h nungen entstehen. Darüber hinaus
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I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - O K T O B E R 2004
wird dasThcma ,,Bauen im Z e n t r u m " auch in den kommenden Jahren für die N H T eine große Herausforderung darstellen. So könnte man sich vorstellen, auch am Areal der CampagneReiter in der Reichenau in Bezug auf den Wohnbau mitzumischen. Kürzlich hat auch die Neue-Heimat,Tochter", die Stadtbau, in der Bienerstraße im Saggen ihr erstes W o h n bauprojekt in Angriff genommen. In einem bemerkenswerten Buch wird die Geschichte des gemeinnützigen Wohnbauunternehmens dokumentiert. Dieses Firmenbuch ist ein Stück Zeitgeschichte über den sozialen Wohnbau! „Ein repräsentatives W e r k , das auch eine interessante Dokumentation des wirtschaftlichen Aufstiegs der Landeshauptstadt ist", so Bgm. Hilde Zach.
AKTUELL
Ein neuer Schülerhort für den Stadtteil Wilten
Ausbildung für Kindergartenund Hortpädagoglnnen
I m W i l t e n e r Pfarrheim bei
und F r e i z e i t p r o g r a m m da-
Rund 100 K i n d e r g a r t e n -
dern die Kinder anzuleiten,
d e r Basilika hat am 13. Sep-
z u g e h ö r e n . Z u m Mittages-
und H o r t p ä d a g o g l n n e n b e -
selbst k r e a t i v e P r o b l e m l ö -
t e m b e r d e r z e h n t e städti-
sen gehen die K i n d e r in die
suchten die siebten
sungen zu f i n d e n .
sche
zwi-
SeniorenresidenzVeldidena.
pulstage" v o m 6. bis 8. Sep-
schenzeitlich seine P f o r t e n
B e t r e u t w e r d e n die K i n -
t e m b e r im Innsbrucker Rat-
dungsschiene f ü r K i n d e r -
g e ö f f n e t . Im nächsten Schul-
der v o n einem dreiköpfi-
haus.
garten- und Hortpädagog-
j a h r w i r d d e r H o r t nach d e r
gen Team r u n d u m H o r t -
w o r k s h o p s sollten die M i t -
lnnen
A d a p t i e r u n g d e r ehemali-
leiterin
K a r i n Juen. Das
a r b e i t e r i n n e n und M i t a r b e i -
triebsinternen Fortbildun-
pädagogische
t e r - w i e Innsbrucks K i n -
gen, d e m Pädagogischen
Konzept orien-
der- u n d Jugend refe r e n t i n
Tag u n d d e n I m p u l s t a g e n .
tiert
am
StRin Mag. C h r i s t i n e O p -
Das gesamte F o r t b i l d u n g s -
des
p i t z - P l ö r e r e r k l ä r t e - best-
budget liegt bei 6 5 . 0 0 0 € .
Schülerhort
sich
Leitbild „Offenen tes",
Hor-
d.h. die
Kinder
werden
a k t i v in die G e staltung
des
H o r t l e b e n s eingebunden. D e r Schülerhort Viel Action im Schülerhort Wilten: Der Garten
W i l t e n ist M o n -
gilt als wertvolle Ergänzung zu den gelunge-
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Die
Fortbildungs-
Michael-Gaismayr-
t o n o m e n Tagen s o w i e in
S t r a ß e seinen endgültigen
den S e m e s t e r f e r i e n
Standort erhalten. Damit
frühere Öffnung).
besteht
Fortbil-
aus b e -
möglich auf i h r k o m m e n d e s
H e u e r k o m m e n zusätzlich z u m b e s t e h e n d e n Personal
Dabei w u r d e b e s o n d e r s
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d e m v o n Mag. G a b i Beck
(Schülerhort W i l t e n und
aufgearbeiteten
Thema
„ K o n f l i k t b e w ä l t i g u n g " viel
Schülerhort sowie
Reichenau)
ein
Jugendhort-
Raum g e g e b e n . D a m i t , so
pädagoge
die E x p e r t i n , s o l l t e n
Kin-
2 0 0 4 / 2 0 0 5 besuchen 2 0 0 0
Hort-
Kinder einen städtischen
dergarten-
und
angeleitet
(Foto: U. Scheiber) , . . „ v o n S I bis 18 w e r d e n , sich i m K o n f l i k t f a l l g e n K i n d e r g a r t e n r ä u m e in U h r g e ö f f n e t (an schulauim K i n d e r g a r t e n n i c h t als der
Die städtische
Arbeitsjahr vorbereiten.
pädagoglnnen
nen Innenräumen.
„Im-
R i c h t e r zu v e r s t e h e n , s o n -
zum
Einsatz.
Kindergarten und 500 Kind e r u n d Jugendliche einen der städtischen
Schüler-
h o r t e . (KPR)
auch
w i r d ein w e i t e r e r Schritt i m
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5360-
INNSBRUCK INFORMIERT - OKTOBER 2004
Zentrales Wohnheim für die Innere Stadt Vor k u r z e m w u r d e der Rohbau f ü r das n e u e I S D - W o h n h e i m „ I n n e r e S t a d t " a m Innrain 39 fertig gestellt. Um den Bedarf von Heim- und Pflegebetten in Innsbruck für die nächsten Jahre zu gewährleisten, wird von der Innsbrucker Immobilien G m b H (HG) das Altenwohnheim umgebaut und im Innenhof (Südosten) durch einen Zubau erweitert. Im Jahr 1999 kaufte die Stadt das Heim von der Stiftung Nothburgaheim.die dann im Februar 2001 in das neue Gebäude in der Kapuzinergasse übersiedelte. Bei einem Lokalaugenschein informierten sich Vizebgm. DI Eugen Sprenger, ! IG-Geschäftsführer Dr. Christian Karl sowie ISD-Geschäfts-
führer Dr. Hubert Innerebner über den Baufortschritt. „ M i t diesem Umb7w. Ausbau erhält die Stadt eine weitere Ergänzung im Rahmen des Angebotes der ISD. Außerdem ist es das zentrumsnächste Wohnheim der Stadt", so Sprenger. Neben dem Ausbau der Bettenkapazitätwerden im Wohnheim u.a. ein Bettenlift, ein Heimcafé sowie Aufenthaltsbereiche und eine neue Küche zur Verfügung stehen. Schallund Vollwärmeschutz sollen zudem behagliches Wohnen vermitteln. Ing. Helmut Rofner von der IIG: „Die Fertigstellung des 5-Millionen-Euro-Projektes ist für Ende 2004 vorgesehen." Das Heim wird dann für 61 Personen Platz bieten. (AA)
Seniorenheim St. Raphael Zügig voran gehen die Bauarb e i t e n a m z w e i t e n T r a k t des Sen i o r e n h e i m e s St. R a p h a e l : E n d e A u g u s t w a r Firstfeier, die F e r t i g s t e l l u n g ist f ü r Juli 2005 g e p l a n t . Auftraggeber und Bauherr ist der Verein zur Erhaltung des Blinden- und Pflegeheimes St. Raphael. Präsident HR Dr. Fritz Greiderer: „Durch die steigende Zahl der Pflegebedürftigen
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haben w i r uns entschlossen, diesen Bau im Sinne dieser Entwicklung zu errichten und einen Beitrag im Pflegebereich zu leisten!" Der erste Bauabschnitt mit 54 Betten wurde bereits im Dezember des Vorjahres übergeben. Im zweiten Bauabschnitt, wiederum geplant von Architektjohann Obermoser,wird ebenfalls ein modernes Pflegeheim mit 74 komfortablen Einzelzimmern (alle mit Sanitäreinheiten) entstehen. In das Gesamtprojekt (mit insgesamt 128 Betten) werden I I Mio. Euro investiertmit Mitfinanzierung der Stadt. (A.G.)
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Zügig voran gehen die Bauarbeiten am Wohnheim St. Raphael. V. I. Aufsichtsrat AltCR Ing. Franz Barenth, Dr. Klaus Lugger, Bgm. Hilde Zach, Ing. Alois Leiter, LRin Christa Cangi, Arch. DI Peter Obermoser und Dr. Fritz Creidcrcr. (Foto: Media Contact)
nraîT?
INNSBRUCK INFORMIERT - OKTOBER 2004
BETEILIGUNGEN
IKB — In zehn J a h r e n zum Paradeunternehmen 1994 w u r d e d i e I n n s b r u c k e r K o m m u n a l b e t r i e b e A G g e g r ü n d e t die t r a d i t i o n e l l w i r t s c h a f t e n d e n S t a d t w e r k e w u r d e n zu e i n e m k o m m u n a l e n I n f r a s t r u k t u r - und D i e n s t l e i s t u n g s u n t e r n e h m e n a u f s o l i d e r w i r t s c h a f t l i c h e r Basis und h o h e m Qualitätsstandard u m s t r u k t u r i e r t . t o n t e Dr. Bruno Wallnöfer, Vorstandsvorsitzender der Tiroler Wasserkraft AG (zuvor neun Jahre Vorstandsvorsitzender der IKB) bei der Jubiläumsfeier. Als AG (losgelöst von der Tagespolitik) gelang der „ t u r n a r o u n d " von den hochdefizitären Stadtwerken zur profitablen IKB: In den zehn Jahren wurden 270 Mio. € investiert und rund 150 Mio. € an Abgaben an die Stadt bezahlt. Allein im Vorjahr wurde ein Jahresumsatz von I 13,8 Millionen € geschrieben. Dabei w u r d e nicht an der TarifIKB-Vorstandsvorsitzender Dr. Elmar Schmid, schraube gedreht - die Tarife liegen LH DDr. Herwig van Staa und Landtagspräs. am unteren Ende der österreichiProf. Ing. Helmut Mader. (Foto: Media Contact) schen Skala: „Die IKB haben sich von einem „Holz am Bein" der Stadt zu einer strategischen Stütze der Stadt entwickelt", verweist Vorstandsvorsitzender Dr. Elmar Schmid auf die Erfolgsgeschichte. Die Entpolitisierung nach der Umgründung der Stadtwerke in eine AG sieht Innsbrucks Bürgermeisterin Hilde Zach „als richtig und zukunftsweisend": „ W i c h t i g ist auch, dass die IKB-Satzungen nicht allein auf eine Gewinnmaximierung ausgerichtet sind, sondern auch auf die Optimierung des Münchens OB Dr. Christian Öde und Innsbrucks Bürgermeisterin Hilde Zach: „Ein klaNutzens für die Bürger/innen!" res Ja zur Wahrung der kommunalen Ver„ G u t versorgt.Tag für Tag!" war das
„ D i e Gründung der IKB war eine entscheidende Wende in der Innsbrucker Kommunalwirtschaft", be-
sorgung."
(Foto: G. Andreaus)
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HELLE B I R N E GUTER TIPP! Um auf der Straße gut zu greifen, braucht es immer beste Reifen!
treffende Motto für das Jubiläum und für die Leistungspalette der IKB. Mehr als 80.000 Kunden werden über ein leistungsfähiges Metz und eigene Kraftwerke mit Strom versorgt. 125.000 Haushalte beziehen beste Trinkwasserqualität aus 400 Kilometern Versorgungsleitungen. Die Abwässer werden über ein 400-Kilometer-Kanalisationssystem und eine der modernsten Kläranlagen Europas entsorgt. Übernommen wird die Entsorgung von täglich 100Tonnen Restmüll und 50Tonnen Bioabfälle. Innsbruck verfügt über ein Bäderangebot, das zu den größten der österreichischen Landeshauptstädte gehört. Z u den Geschäftsfeldern gehören auch das hochwertige Glasfaserkabelnetz für die Telekommunikation sowie das Krematorium, mit dem ein langersehnter Wunsch der Bevölkerung erfüllt wurde. „Das Dezenniumsfest IKB wurde auch zum Bekenntnis für die Unverzichtbarkeit der öffentlichen Unternehmungen als Dienstleister für die Bevölkerung, um privatwirtschaftlich zu agieren und im europäischen Wettbewerb bestehen zu können", betont Dr. Christian Ude, Münchens Oberbürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzender der Münchner Stadtwerke:,,München und Innsbruck haben bewiesen, dass sie Stadtwerke führen können, ertragreicher als Konzerne." (A.G.)
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I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - O K T O B E R 2004
AKTUELL
Neues SOS-Kinderdorf-Projekt für Volksschulen U m das S o l b s t b e w u s s t s e i n u n d d i e soziale K o m p e t e n z von Volksschulkindern zu stärken, startete S O S - K i n d e r d o r f das P r o j e k t „ s t a r k e 1 0 " . Zehn Übungen und Spiele zur Vermittlung von Lebenskompetenzen werden in den Unterricht integriert, wobei die spielerisch-interaktive Erfahrung im Mittelpunkt des Lernens stehen soll. Pädagoginnen stellten die Übungseinheiten für die 3. und 4. Klassen zusammen. „starke 10" wurde als Pilotprojekt in T i r o l und der Steiermark getestet und von 200 Lehrer/innen im Rahmen von Seminaren evaluiert und weiterentwickelt. „Die Übungen führen zu einer Verbesserung des Klassenklimas.Als Leh-
Neue Orgel a n der Musikschule Die Musikschule Innsbruck verfügt neben der Pirchner-Pfeifenorgel und der Übeorgel von Aalborn seit dem Schuljahr 2004/05 nunmehr über eine dritte, vom Orgelbauer Mayr aus Feldkirch hergestellte einmanualige Orgel mit sechs Registern, die sich ursprünglich im Karmeliterkloster befand. Durch diese zusätzliche Orgel konnten Probemöglichkeiten für die Schüler wesentlich verbessert werden. W e i t e r s besteht damit auch die Möglichkeit, im Vortragssaal der Musikschule Orgelkonzerte zu gestalten. Als Lehrkräfte im Fach Orgel stehen Richard Wieser und Andreas Ingruber zur Verfugung. Interessierte können sich noch für den Orgelunterricht anmelden! Infos: Musikschule Innsbruck, Innrain 5,Telefon 585425-0.
rerin hat man die Chance, mehr über die Kinder zu erfahren", so die Rückmeldungen.Auch in acht Innsbrucker Volksschulen wurden die Übungen und Spiele bereits getestet. StRin Mag. Christine Oppitz-Plörer: „Soziales Lernen ist bereits für Kinder im Volksschulalter ein wichtigesThema. Verschiedene Einrichtungen und Projekte des SOS-Kinderdorfes bieten Grundlagen für die Vermittlung sozialer Kompetenz. Ich freue mich sehr, dass sich diese weltweite Orga-
nisation mit Sitz in Innsbruck für starke Kinder engagiert." Das SOS-Kinderdorf sieht in der Vermittlung sozialer Kompetenzen eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe, vor allem im Kindesalter sei eine Bewusstseinsbildung wichtig. Das Interesse und der Bedarf an neuen, präventiv-stärkenden, spielerischen U n t e r r i c h t s f o r m e n steigt zunehmend.SOS-Kinderdorf will diese Entwicklung unterstützen und seine Erfahrungen einbringen, indem es allen Lehrer/innen und auch Eltern „starke 10" gratis online zur Verfügung stellt. Das wegweisende pädagogische Konzept soll auch in Buchform erscheinen. e-mail: www.sos-kinderdorf.at/starkel oder Angelika Schwaiger, SOSKinderdorf, Stafflerstraße 10a, 6020 Innsbruck, Tel. 5918-307, e-mail: angelika.schwaiger@sos-kd.org (AA)
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II
Wr atte sind Stadt! D
as Jahr 2004 w u r d e von Bürgermeisterin Hilde Zach als das Jahr der Bürgerinnen deklariert. Für die Innsbrucker Stadtverwaltung ein Anlass, in Anknüpfung an den „Tag der offenen T ü r " die Leitlinien des Verwnltungshandelns und die vom Magistrat erbrachten Dienstleistungen transparent zu machen. „Innsbruck i n f o r m i e r t " stellt in jeder Ausgabe dieses Jahres eine dieser Leitlinien vor. Leitlinien für die Frauenförderung i m Rathaus: •
W i r bekennen uns zur Gewährleistung gleicher Bedingungen und Chancen, insbesondere hinsichtlich des Zugangs zur Beschäftigung, zur beruflichen Bildung, zum beruflichen Aufstieg sowie der Arbeitsbedingungen einschließlich Entlohnung. W i r unterstützen Maßnahmen zur Gewährleistung der Chancengleichheit. W i r bekennen uns zur Umsetzung des Frauenförderungsplanes (Gleichbehandlungsplanes) für Bedienstete der Stadt Innsbruck.
• •
H/t> atte sind Stadt!
Für die F i m Rathau:
:0n
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- \.
Die Führungscrew der 0 Innsbrucker Stadtverwaltung. Erste Reihe v. /.: Finanzdirektor Dr. Josef Hörnler (Leitung Magistratsabteilung IV), Stadtphysika Dr. Doris Renner (Leitung Magistratsabteilung V), Magistratsdirektor Dr. Christoph Pfatzgummer (Leitung Magistratsabteilung I); zweite bzw. dritte Reihe v.l.: Organisationsleiter Herbert Kronlechner, Dr. Franz Hetzenauer (Leitung Magistratsabteilung III), Personalchef Dr. Herbert Köfler, DI. Leonhard Steiger (betraut mit der Leitung der MA VI), Dr. Alfred Kunz (Leitung Magistratsabteilung II). (Foto: W.Weger)
Bürgerversammlung für die Stadtteile Hötting, Hungerburg u n d Allerheiligen „ W i r alle sind S t a d t " , ein M o t t o , das B ü r g e r m e i s t e r i n H i l d e Z a c h das g a n z e Jahr ü b e r bei d e n B ü r g e r v e r s a m m l u n g e n I m R a h m e n dieser Foren sind die Innsbrucker
begleitet.
Bürgerinnen
d e r Lebensqualität b r a c h t e , w a r f ü r die Sadracher nie ein P r o b l e m : D a u -
e i n g e l a d e n , a m E n t w i c k l u n g s p r o z e s s in d e r Tiroler Landeshauptstadt
nis n e h m e n - was f ü r die B e w o h n e r d e r Schneeburggasse eine E r h ö h u n g
mitzuarbeiten.
e r p a r k e r g a b es nicht und man b e k a m i m m e r einen Parkplatz, so die A n r a i -
A m 22. S e p t e m b e r stellte sich Z a c h
w u r d e die Einführung d e r K u r z p a r k -
d e n P r o b l e m e n und Anliegen der Be-
z o n e v o n den B e t r o f f e n e n als Bevor-
K o m p r o m i s s : V o n Seiten des Straßen-
völkerung von Hötting, Hungerburg
m u n d u n g und ein N e g i e r e n i h r e r Le-
und Verkehrsamtes
und Allerheiligen.
benssituation gesehen. Des W e i t e r e n
schlagen, die K u r z p a r k z o n e n i c h t so-
Bürgerversammlungen
f o r d e r t e n sie die Einstellung der G e -
f o r t aufzuheben, s o n d e r n die Situati-
m ö c h t e ich die I n n b r u c k e r l n n e n e r -
b ü h r e n z o n e , eine n e u e r l i c h e E r h e -
o n f ü r ca. ein halbes Jahr zu b e o b a c h -
m u t i g e n , ihre Ideen und Probleme v o r -
bung, m e h r T r a n s p a r e n z v o n d e r Stadt-
t e n . Des W e i t e r e n w u r d e ausgeführt,
z u b r i n g e n . Ich v e r s p r e c h e I h n e n , es
v e r w a l t u n g und ein A n h ö r e n d e r krea-
dass in Bezug auf den K e r n b e r e i c h d e r
w i r d hier n i c h t die letzte Gelegenheit
tiven Vorschläge der B ü r g e r i n n e n .
Z o n e keine Gesprächsbereitschaft be-
„Mit
den
ner. D i e Diskussion e n d e t e in e i n e m wurde
vorge-
sein, bei d e r Sie in D i a l o g m i t d e r
Bgm. H i l d e Zach und V e r k e h r s s t a d t -
s t ü n d e , man j e d o c h über eine e v e n t u -
S t n d t f ü h r u n g t r e t e n k ö n n e n " , s o Bgm.
rat Dr. G e o r g G s c h n i t z e r reagierten
elle A u f h e b u n g in den Randbereichen
/ . ) ( h in i h r e m Anfangsstatement.
mitVerständnis und signalisierten t r o t z
nachdenken k ö n n t e .
des im vergangenen D e z e m b e r
mit
„ K u r z p a r k z o n e in Sadrach" f ü r die 270
38:2 S t i m m e n ausgegangenen
Ge-
N e u " befragt, f ü h r t e B ü r g e r m e i s t e r i n
teilnehmenden
Wie
erwartet
war
das
Thema
Zum
Projekt
„Hungerburgbahn
der
m e i n d e r a t s b e s c h l u s s e s , d e r die Er-
H i l d e Z a c h aus, dass sie seit drei Jah-
H a u p t k r i t i k p u n k t . G l e i c h zu Beginn
r i c h t u n g d e r K u r z p a r k z o n e in Sadrach
ren m i t diesem Projekt beschäftigt sei,
ü b e r r e i c h t e Frau Mag. W o l f , die Spre-
v o r s a h . Gesprächsbereitschaft.
Bürgerinnen
aber e r s t dann an die Ö f f e n t l i c h k e i t
D e r A u s b a u der K u r z p a r k z o n e bis
gehen k ö n n e , w e n n es k o n k r e t e Pläne
H o f w a l d w e g e s bestehenden Initiative,
nach S a d r a c h sei d e s h a l b g e m a c h t
gibt. „ D e r z e i t sind w i r b e m ü h t , m i t ei-
Innsbrucks B ü r g e r m e i s t e r i n eine U n -
w o r d e n , da man nach d e r Einführung
nem Gestaltungsbeirat und u n t e r Ein-
t e r s c h r i f t e n l i s t e . 4 0 0 B e w o h n e r und
der G e b ü h r e n p f l i c h t in der Schnee-
b i n d u n g des D e n k m a l s c h u t z e s eine
Besucher h a t t e n sich darin gegen die
burggassc das Problem n i c h t verlagern
Lösung zu finden, die für alle g u t ist.
P a r k r a u m b e w i r t s c h a f t u n g am
w o l l t e , so die Politiker.
D i e Entscheidung fällt im G e m e i n d e -
c h e r i n e i n e r aus 4 0 A n r a i n e r n des
Hof-
w a l d w e g a u s g e s p r o c h e n . Insgesamt
12
D o c h - so musste m a n zur Kennt-
r a t " , so die B u r g e r m e i s t e r i n . (KPR)
INNSBRUCK INFORMIERT - OKTOBER 2004
INNS
DIE LANDESHAUPTSTADT |
S E R V I C E B E I L A G E Jubi lare 102. Geburtstag Frau Elisabeth L i p h a r t (13.9.) 101. Geburtstag Frau Maria Schwalt ( 1.9.) 99. Geburtstag Frau Maria Benigni (4.9.) Frau Frieda Juranek (23.9.) 98. Geburtstag Frau Anna Gapp (2.9.) Frau Maria Zanoni (24.9.) 97. Geburtstag Frau Maria W i e s e r (1.9.) Herr Engelbert G r a m s h a m mer(l.9.) Frau Maria N e u w i r t h (8.9.) Herr Alois Rager (12.9.) Herr Ing. Josef Schurda ( 14.9.)
Frau Maria Pichler (15.9.) Frau Anna Frauscher (16.9.) Herr Karl Sumereder (22.9.) 96. G e b u r t s t a g Frau Maria Stadler ( I 1.9.) Herr Dr. Waldemar K o n r a d (14.9.) Frau Margarete Fauri (28.9.) 95. G e b u r t s t a g Frau Maria Straganz (4.9.) Frau Kreszentia Papst (6.9.) Frau Maria Agnes Elena (15.9.) Frau Johanna Rosatzin (20.9.) Frau Maria Meisinger (22.9.) Frau Johanna Pechtl (26.9.) 94. G e b u r t s t a g Frau Helene Kaan (1.9.) Frau Gabriela König (3.9.)
Elisabeth Liphart feierte 102. Geburtstag orin mit einem orangefarbenen Blumenstrauß und den besten Glückwünschen der Stadt Innsbruck überrascht. Bereits in den vergangenen Jahren - in der Stadt Innsbruck ist es Tradition, Seniorinnen und Senioren, die 100 Jahre und älter werden, |k zu ihren GeburtstagsJubiläen zu ehren w u r d e Frau Liphart der Dank und die An erkennung der Stadt zuteil. Die Seniorin, die man auf den ersten Blick mindestens 20 Jahre jünger einschätzen würde, freute sich auch heuer sehr über Elisabeth Liphart im Bild mit Schwester die Blumen von ViMarianne vom Nothburgaheim. zebgm. Sprenger. (KPR)
Frau Elisabeth Liphart feie r t e am I 3. September im N o t h b u r g a h e i m ihren 102. Geburtstag. Ein Ereignis, das natürlich auch entsprechend gewürdigt wurde: Im Namen voti Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger wurde die Seni-
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reg. Gen.m.b.H. gegründet 1949
office (Sofu/nt 'jiaaus - innsorm •/•. ai
Frau Olga Josefa A u ß e r l a d scheider (5.9.) Frau Dr. Herta Psenner (6.9.) Herr Walter Paul Steinlechner (9.9.) Herr Johann Niederwolfsgruber (I6.9.) Frau Nothburga Saxer ( 19.9.) Frau Theresia Nigg (20.9.) Frau Ida Schiechtl (23.9.) 93. G e b u r t s t a g Herr Christos loannou (1.9.) Herr Dkfm. Georg Ehrlich (8.9.) Frau Agathe N u s s b a u m e r (10.9.) Frau Maria Papacek (13.9.) Frau Barbara Jünemann (17.9.) Herr Josef Kaufmann (25.9.) Frau Margarethe Ritz! (27.9.) Frau Katharina Klaus (27.9.) 92. G e b u r t s t a g Frau Ida Rosa Graf (3.9.) Frau Hedwig Kindl (5.9.) Frau Emma Pechtl (6.9.) Frau Maria Magdalena G a m p e r (15.9.) Frau Ilona Steger ( 15.9.) Frau Anna Sander (20.9.) Frau Anna Kaiser (20.9.) Frau Hedwig Falkner (21.9.) Frau Anna Dlouhy (23.9.) Frau Gabriele Brock (24.9.) 9 I. G e b u r t s t a g Herr Friedrich H e r r n e g g e r (1.9.) Frau Augusta Maria Malle (3.9.) Frau Rosalia Hirsch (3.9.) Herr Dr. Hermann B e r g e r (5.9.) Frau Theodore Marie Paschek (7.9.) Herr Albert W e i s s b a c h e r (9.9.)
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - OKTOBER 2004
Herr Johann Alois Mungenast (9.9.) Frau Margarete R h o m b e r g (9.9.) Frau Rosa G r o y e r (I 1.9.) Frau Anna Z e c h (I 1.9.) Frau Hedwig Budin (I 1.9.) Frau Emma Tischler (12.9.) Herr Heinrich Saxl (15.9.) Frau Maria M i r a n d a (16.9.) Herr Hubert Lagger (19.9.) Frau Rosa H u b e r (22.9.) Frau Katharina Venediger (24.9.) Herr Adolf Penz (24.9.) Frau Maria H a m m e r s c h m i d t (25.9.) Frau Antonie N o w a k (28.9.) Frau Maria-Luise FächerT h e i n b u r g (29.9.) 90. G e b u r t s t a g Herr Dr. Kurt G a t t i n g e r (1.9.) Herr Johann S t r i c k e r (1.9.) (Fortsetzung auf Seite II)
+
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Eheschließungen
Ju bi lare (Fortsetzung von Seite I) Frau Anna P a l l e s t r o n g (2.9.) H e r r H e r m a n n V e t t e r (6.9.) H e r r Johann Leonhard S t r i c k n e r (8.9.) Frau Maria J a k u b i t z k a (10.9.) Frau D r . Melitta H o n s a (10.9.) Frau D r . Margarita S c h w e i g e r (11.9.) Frau H e r t a R a m h a r t e r (15.9.) Frau Olga G r ü n b a c h e r ( 16.9.)
Frau Juliane W a r o s c h i t z ( 17.9.) H e r r Dipl.-Ing. Mario K o n a s c h (22.9.) H e r r Eduard Rudolf T u r n i e r (23.9.) Frau Anna J a x - K a m m e r h o f e r (23.9.) Frau Hilde M u m e l t e r (24.9.) H e r r Ing. Josef H a u s e r (24.9.) H e r r Dr. Karl P r e y e r (30.9.) Frau Gisela G u g g e n b e r g e r (30.9.)
Veröffentlichung
erfolgt
mit Zustimmung
Michael Emanuel D o p p l e r , Innsbruck, und Kerstin Maria O b e r h a m m e r (I 7.8.) François Jean M a r i e A v o n , Montpellier/Frankreich, und Mag.rer.nat. Madeleine Lucienne L e d e r b a u e r (20.8.) Peter S e e m a n n , Innsbruck, und Romana V i e l h a b e r (20.8.) C u m h u r Emre B a s a r a n , Rietz, und Müberra Ç o b a n , Ibk. (21.8.)
Großes Fest: „Goldene" u n d „diamantene" Hochzeitsjubilare Für die Feier anlässlich d e r 11 . x l i t i o n e l l e n
Ehrung
goldenen
diamantenen
und
der
t u l i e r t w e r d e n . Erstmals w a r auch I n n s b r u c k s terin
Bürgermeis-
H i l d e Z a c h bei
einer
r i k e u n d L u d w i g R e i t e r (25.7.). Goldene
Hochzeiten:
Franziska u n d R o m a n M u s e n -
H o c h z e i t s j u b i l a r e s u c h t e sich
Hochzeitsjubiläumsfeier anwe-
pichler
Vizebürgermeister
send.
H e l m u t h W a t z d o r f (9.6.), Ir-
DI
Eugen
(27.3.), M a r t h a
und
Sprengei- a m I. S e p t e m b e r d e n
Diamantene Hochzeiten:
Festsaal d e r W e i h e r b u r g aus.
Maria u n d Peter J o r d a n (4.7.),
Insgesamt
B e r t a u n d P e t e r Pitti ( I I.7.),
(3.7.), H e r m i n e u n d Ing. Franz
Irmgard
Facchini
Jäger (3.7.), Hilda u n d D r . W a l -
n e n " J u b e l p a a r e n , d i e sich in
(15.7.), A n n a u n d D I D r . h.c.
ter Hofbauer (10.7.), H e r t a
d e n M o n a t e n Juli 1944 b z w .
W a l t e r Graziadei (20.7.), A n n a
und DI Friedrich W e g s c h e i d e r
I 9 5 4 das , , J a w o r t " g a b e n , g r a -
u n d Franz Gastl (25.7.), Friede-
(10.7.) G e r t r a u d u n d
konnte
sieben
„diamantenen" und !8 „golde-
u n d Josef
mentraut und Max
Eigentier
(3.7.), Erna u n d J o s e f G a m p e r
Harald
B u d i n (12.7.), D o r o t h e a Karl Larcher und
Dr.
(!9.7.).
Hubert
und
Emma
Papousek
( 19.7.). M a r i a u n d A n t o n Peint-
der
Ehepaare
Paolo F u r e g a t o , Pergine Valsugana/ltalien, und Mag.phil. Nina D o r i s Helene R e d l i c h , Innsbruck (21.8.) Dr.iur. Eduard Maximilian Rudolf G e i s s l e r , Innsbruck, und G e r t r u d Anna Maria M a y r , M u t t e r s (21.8.) Rastko K o n s t a n t i n o v i c , Innsbruck, und Valentina J e r k o v i c , Zagreb/Kroatien (21.8.) Dr.iur. Christian S c h e l e s n i k e r , Innsbruck, und A s t r i d D o r o t h e a Kainz(2l.8.) Dipl.-Ing. (FH) Matthias G ü n t e r Wiesneth, Landau in der Pfalz/Deutschland, und Petra P a u l w e b e r , Innsbruck (23.8.) Lutz G e r n o t K l e n k , Sautens, und Angelika R e t t e n b a c h e r (27.8.) Manfred Hans G ü n t h e r A u d e r e r , Innsbruck, und K a r i n M o s e r (28.8.) Mag.rer.nat.Dr.phil. Peter Ernst K a p s , Innsbruck, und G e r t r u d Albertina S i l b e r b e r g e r (28.8.) Thomas N o r b e r t H u b e r t P e i n t n e r , Innsbruck, und Helga Heike O s w a l d (28.8.) Klaus Peter H e i n r i c h S c h ö n h e r r , Innsbruck, und Bianca S t a r k , Bludenz (28.8.) Robert S i l l a b e r , Innsbruck, und Karin H e i d r u n B u c h e r , Völs (28.8.)
n e r ( 19.7.), F r i e d e r i k a und Mag. D r . Siegfried O r g l e r G e r t r u d u n d Franz
(20.7.). Alberich
(24.7.). A n n a Maria u n d KR Ing. M a r t i n H u t e r (24.7.). I n g e b o r g und Franz M e d w e d Martha
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(24.7.), Repka
(24.7.), Helga und E r w i n Juen (31.7.), I n g e b o r g u n d H e r b e r t Die „diamantenen"
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AMTLICHE MITTEILUNGEN/NOTIZ i N
Geburten
Eheschließungen Michael Rudolf Friedrich Feldkirchner, Innsbruck, und Astrid Maria Leitner, Bad Ischi (1.9.) Cristian Salvatore Corda, Innsbruck, und Barbara Andrea Endler (3.9.) Dr.med.univ. Christian Rudolf Fink, Innsbruck, und Christine G ü r t l e r (3.9.) Markus Alexander F o r s t e r Kadnar, Innsbruck, und Dorothea K r ö l l (3.9.) Murat G ü n a l , Innsbruck, und Karoline Elfriede Tausch (3.9.) Norbert Johann K a p p e l l e r , Innsbruck, und Wilma Angela Moar (3.9.) Dipl.Ing.Dr.techn Gerhard Serafin O t t i , Innsbruck, und Mag.phil. Ulrike Petschl (3.9.) Mag. rer.soc.oec. Christoph Josef
Leopold P i t t i , Innsbruck, und Verena Roswitha U r a b l (3.9.) Mark James Kernan, London/ Großbritannien, und Annette Luise Gabriele Gross, Innsbruck (4.9.) Dr.rer.soc.oec. Werner Eduard Neudeck, Mödling, und Mag.phil. Agnes Kornelia Rohrer (4.9.) Matthias Karl Anton Nußbaum, Innsbruck, und Elisabeth Ida Gollreiter. Rum (4.9.) Mag.rer.soc.oec. Alexander Heinrich Peyrer, Innsbruck, und Mag.phil. Iris Ribitsch (4.9.) Gerhard Artur Rieser, Innsbruck, und Daniela O b e r r a u c h (4.9.) Claus Gerhard Z e i g e r , Innsbruck, und Gabriele Klausner (4.9.)
Tanzspaß: Verein .balliamo" macht mobil Egal ob freies Tanzen oder Spezialkurse, mit dem Verein „balliamo" kann man Freude am Tanzen und an der Bewegung gewinnen. Für Interessierte, die sich das Programm des Vereins einmal anschauen m ö c h t e n , gibt es jetzt wieder die Gelegenheit dazu: Seit September läuft ein Q i - G o n g - K u r s , bei dem man jederzeit einsteigen kann. Unter dem M o t t o „Barfuß im Ruhefluss" w i r d ab 6. O k t o b e r ein vielseitiger M e d i t a t i o n s k u r s geboten. Speziell für die 50-Plus-Generation werden ab 4. O k t o b e r vierzehntägig Tanzkurse veranstaltet. „Tanzkiste", ein kreativer Tanzkurs für Vierbis Sechsjährige und kreative Bewegung für Zweieinhalb-
bis Vierjährige u n t e r dem Motto „ A r a m - s a m - s a m " , gibt es dann ab 8. N o v e m b e r . Des W e i t e r e n kann man ab 2 7 . O k t o b e r wieder ohne Zwang und völlig frei beim „ b a l l i a m o " - T a n z h a u s mitmachen. W e r sich jetzt immer noch nichts unter balliamo vorstellen kann, k o m m t am Besten zum K a s t a n i e n f e s t a m 13. N o v e m b e r von 15 bis 18 U h r . D o r t stellen sich die Tanzgruppen v o r und man kann auch mitmachen. Balliamo ist ein privater Verein, der davon lebt, dass engagierte Menschen mitmachen. I n f o s unter www.balliamo.at. Anmeldungen unter 0664/5405282 (Lisa Kreutz) bzw. offìce@balliamo.at. (KPR)
Veröffentlichung
erfolgt mit Zustimmung
Kaan Alakus (22.6.) Melih A k i n c i (23.7.) Semih A k i n c i (23.7.) Gaurav-Kumar Lahiri (26.7.) Matthias Lukas Brandner (27.3.) Michael Alexander Innerhofer (20.7.) Osman Kaie (29.7.) Murat Yayar (30.7.) Julia Sophia Schebesta (30.7.) Hannah Zoe Steiner (3 1.7.) Jakob Simon Marx (1.8.) Ümit A l t u n t a s (4.8.) Lukas Rödlach (4.8.) Nico Rainer Walter Karl Sor-
der Eltern
aperra (4.8.) Elif Nur Yigit (5.8.) Mehmet Kaan Yigit (5.8.) Dana Helena F u h r m a n n (6.8.) Fedor Ladislaus T e y m l (6.8.) Erich Gernot Herbert W a l d e r
(6.8.) Aurelia Helene H u t e r (7.8.) Nisa Yüksel (7.8.) Miguel S c h w a m m (7.8.) Alina Haid (10.8.) Lara Seelos (10.8.) Emma Sieglinde W i e s e r (10.8.) Nikolaus Maximilian Bodo W o l f (10.8.) (Fortsetzung auf Seite IV)
Einkaufen in der Innenstadt, und die Kinder gut betreut sprüchen auch in Zukunft geDas Konzept des Innsrecht zu w e r d e n , w i r d das brucker Stadtmarketings mitKinderpark-Team mit einer ten in der Innsbrucker Innenpädagogischen Mitarbeiterin stadt eine Kinderbetreuungsim Ausmaß von 24 W o c h e n einrichtung zu schaffen, hat stunden verstärkt. Kinder ab sich zu einem echten Renner entwickelt. Seit dem Start Anfang Dezember 2003 w u r d e n mehr als 4000 Kinder in der Buchhandlung Tyrolia „geparkt". Gestresste Eltern wissen ihre Kinder in sicherer O b h u t und haben die Möglichkeit, in „ R u h e " einkaufen zu gehen oder z. B. ei- Im Kinderpark wird Spiel und Spaß großnen Arzttermin wahr- geschrieben! zunehmen. „In den Sommermonaten haben auch zwei Jahren werden im Kinitalienische und deutsche Gäsderpark betreut. Der Unkoste unser Angebot in Anspruch tenbeitrag beträgt einen Euro genommen", zeigt sich Stadtpro Stunde. marketing-Leiter Martin FiatO r t : Buchhandlung Tyrolia, scher erfreut. Maria-Theresien-Straße, Mo. Um den hohen Qualitätsan-
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AMTLICH H MITTEILUNGEN/NOTIZEN
G e b u r t e n (Fortsetzung von Seite V) Stefanie Pult ( 10.8.) Linnea Stella Gary (I 1.8.) Amanda Siglinde Spiss ( I 1.8.) Anna Lindner (I 1.8.) Matthias-Nikolaus Hilber ( 12.8. Felix Franz Pischonig (12.8.) Anmiar Iheb Ben (12.8.) Ilil.il Ugur (12.8.) Elena Maria A u e r (13.8.) Lisa Sophie Lener (13.8.) Matthias M a r k a r t (13.8.) Milena Maria Pendi (13.8.) Margarethe Camilla Ebenbich 1er (14.8.) Armin Music (14.8.) Rio T h e k k e m u r i y i l (14.8.) Anastasijn Stankovic (14.8.) Elija Johann Eberhart (15.8.) Lorenz Emil Nitsche (15.8.) David Franz S c h w e i g h o f e (15.8.) Michelle Kurz (15.8.) Serhat V a g i i (16.8.) Lola Kenoa Fritz (17.8.) Sema Ö l m e z (17.8.) Moritz Wolfgang Raffeiner ( 17.8. Isabell Helene Stengg ( 17.8.) Gabriel Vidovic (17.8.) Carla Antonia Zeilinger ( I 7.8. Marcel Bernhard Grausam ( 18.8 Chiara Halter (18.8.) Melanie Bettina W ä c h t e r (18.8.
S t e r b e f äI
Sasa Cvjetkovic (19.8.) Daniel Reinbacher (20.8.) Gregor Schwitzer (20.8.) David Christian Albert Wolfram Che Sonntag (20.8.) Lukas Walter Mantl-Mussack (21.8.) Tyler James Pechlaner (21.8.) Maximilian Martin U n t e r k i r -
cher(2l.8.) Recep Alp T u n c e r (22.8.) Lukas Alexander Idziorek (22.8.) Florian Werner Liebl (22.8.) Leonie Pircher (23.8.) Batuhan Gündüz (23.8.) Marie Friederike Kristina Heininger (23.8.) Etenia Eder (25.8.) Marius Raphael Knapp (25.8.) Rosa Maria Ilse Köllensperger (25.8.) Felix Hans Pierre Thomas Jesch-
ke (26.8.) Özcan Sahiner (26.8.) Nina Karolina Sterzinger (26.8.) Elena Fabienne Petschke (27.8.) Sofia Ravasio (27.8.) Patricia Maria Rosenberger (27.8.) Manuel Christoph Kreidl (28.8.) Fabio Florian Rossi (28.8.) Bhavika N i r a n k a r i (30.8.) Magdalena Nagraisalovic (31.8.)
Sängerknaben gesucht Die W i l t e n e r Sängerknaben suchen Nachwuchs, singbegeisterte Erstklassier sind zu Schnupperproben ins Leuthaus beim Stift W i l t e n eingeladen. Mitzubringen: Freude
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D e r Baum- und Strauchschnitt muss am vereinbarten Abholtag um 6 Uhr früh am Straßenrand vor der jeweiligen Liegenschaft bereitgestellt sein. Ganze Bäume, Baumstämme oder Äste mit einem größeren Durchmesser als 10 Z e n t i m e t e r müssen zerkleinert werden, sonst können sie nicht mitgenommen werden.
Folgendes ist zu beachten' Rechtzeitige Anmeldung der gewünschten Abholung unter der T e l e f o n n u m m e r 502 7840, 7841 odor 7842 b/w. mittels E-Mail an: w.larcher (5)ikb.at.
Die Kosten für die Abholaktion für den Liegenschaftseigentümer betragen 70 € zuzüglich I O % M w S t für die halbe Stunde, jede weitere Viertelstunde kostet 35 € zuzüglich 10% MwSt.
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AMTLICHE MITTEILUNGEN/NOTIZKN
Tauschmärkte mit interessanten Angeboten Der H a f e n - F l o h m a r k t findet an jedem Samstag von 6 bis 13.30 Uhr, ein Auto- und Flohmarkt von 8 bis 14.30 U h r am ersten O k t o b e r Sonntag statt. A n jedem Freitag ist am Marktplatz (östlich der Markthalle) H ä n d l e r m a r k t : Zwischen 7 und 18.30 Uhr bieten die Aussteller ihre W a ren an. Ebenfalls am Marktplatz w i r d am ersten und dritten Oktober-Samstag von 7 bis 13 Uhr der F l o h - u n d K u r i o s i t ä t e n m a r k t abgehalten. Jeden Samstag V o r m i t t a g (bis 13 Uhr) ist am Franziskanerplatz der T r ö d e l m a r k t eine Fundgrube. Frisches Gemüse, Bauernprodukte und sonstiges Vitaminreiches w i r d freitags und samstags von 7 bis 13 Uhr auf den M ä r k t e n f ü r l a n d w i r t schaftliche Erzeugungsund Verarbeitungsprod u k t e im Olympischen D o r f v o r dem Haus An-der-LanStraße 41 und in der Reichenau (auf dem öffentlichen Parkplatz v o r der Apotheke auf dem Gutshofweg) angeboten.
Groß ist das Angebot der B a u e r n m ä r k t e , wie etwa in St. Nikolaus (Brunnenplatzl, 8.30 bis I I Uhr), am Wiltener Platzl (7.30 bis 12 Uhr) und in Hötting-West (jeden Samstag von 7.30 bis 12 U h r ) , am Franziskanerplatz (jeden D o n n e r s t a g v o n 9 bis 14 Uhr), am Sparkassenplatz (jeweils Freitag von 8.30 bis 14.30 Uhr). D e r O k t o b e r ist die Zeit der beliebten T a u s c h m ä r k t e . Die interessante Möglichkeit, gebrauchte Kinderartikel (u.a. Ski, Eislaufschuhe, W i n t e r s p o r t - und Spielgeräte, Kinderbücher, Autositze, Kinderbekleidung etc.) günstig zu erstehen o d e r durch den Verkauf zu Hause Platz zu schaffen, bieten: Herbst-Tauschmarkt M ü h l a u (veranstaltet von der Interessensgemeinschaft Tauschmarkt Mühlau). Termin für die Annahme: Freitag, 15. O k t o b e r , von 16 bis 19 U h r ; Verkauf: Samstag, 16. O k t o b e r , von 9 bis 14 U h r (anschließend Rückgabe bis 18 Uhr). Info-Blätter liegen im Pfarramt und in der Mühlauer Pfarrkirche auf. Rückfra-
16. O k t . , 9 - I 2 Uhr; Sonntag, 17. Okt., I0 - 12 Uhr. Auszahlung und Rückgabe: M o n tag, 18. O k t . , 9 - I I und 17 19 Uhr. Tauschmarkt Pfarre S t . P i r m i n (Radetzkystraße 5 I ): Annahme: Donnerstag, 7. Okt., 1 6 - 1 8 Uhr; Verkauf: Freitag, 8. O k t . , von 16 - 19 Uhr; Auszahlung und Rückgabe, Samstag, 9. Okt., v o n 9 I I Uhr. Tauschmarkt i m Pfarrh e i m H ö t t i n g am 2. O k t o ber. Annahme 8.30 - I I U h r ; Verkauf 1 3 - 15.30 Uhr; A u s -
Zivilschutz-Probealarm in ganz Österreich am Samstag, 2 . O k t o b e r 2004 zwischen 12:00 und 13:00 Uhr Österreich verfügt über ein Flächen deckendes Warn- und Alarmsystem. Mit insgesamt ca. 7 8 0 0 Sirenen kann die Bevölkerung im Katastrophenfall gewarnt und alarmiert werden. Um Sie mit diesen Signalen vertraut zu machen und gleichzeitig die Funktion und Reichweite der Sirenen zu testen, wird einmal jährlich ein Österreich weiter Zivilschutz-Probealarm durchgeführt. Bedeutung der Signale
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3 Minuten S B gleich bleibender Dauerton Herannahende Gefahr! Radio oder Fernseher (ORF) einschalten, Verhaltensmaßnahmen beachten. Am 2 Oktober nur Probealarm!
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1 Minute auf-und abschwellender Heulton Schützende Räumlichkeiten aufsuche,r>, über Radio oder Fernsehen (ORF) durchgegebene Verhaltensmaßnehmen befolgen.
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Am 2 Oktober nur Probealarm!
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Ende der Gefahr!
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Infotelefon am 2 . Oktober von 9:00 bis 15:00 Uhr
0 5 1 2 - 1 5 8 8 oder 0 5 1 2 - 5 8 0 5 8 0 Achtung: Keine iMotrufnummern blockieren!
m INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - OKTOBER 2004
NoiïXKN
Geburtstagsparty im .Hotel Hunoldstraße" mung und Überraschungen. Dass die Bürgermeisterin hier in der Hunoldstraße ihren Geburtstag feiert, „ist für uns eine große Überraschung, die gelungen ist", grat u l i e r t e Hausherr Mag. Franz Stelzl im Namen der ISD (Innsbrucker Soziale Dienste): „Bürgermeisterin für alle zu sein und ihr soziales EnEin Bild von Hubert Zörer. V. I. Marion Person, gagement sind Bgm. Hilde Zach, Heimleiter Franz Stelzl und für Hilde Zach Maria Schuster. (Foto: A. Andreaus) keine Lippenbekenntnisse, sondern ein A n dende M o t t o im einladenden liegen!" Ambiente der Hunoldstraße Z u einer Sommerparty eingeladen wurden alle Bewohner/innen und Mitarbeiter/innen der Städtischen Herberge am 25. August. Das einla-
22: „ M i t red n k o m m e n die Leut z'sammen". Im „Small T a l k " kam es dann e r s t ans „Tageslicht", dass dieser D o n nerstag der Geburtstag der Innsbrucker Bürgermeisterin
war. Aus dem „Sommerm e e t i n g " w u r d e eine G e burtstagsparty mit viel Stim-
Geburtstagsüberraschung für die Hunoldstraße 22: Innsbrucks Bürgermeisterin machte das Bild des bekannten Milser Malers H u b e r t Z ö rer zum Geschenk, „Frühling im Hofgarten" (aus eigenem Fundus) — „ als Erinnerung an diesen schönen Nachmittag!" (A.G.)
Ein nicht alltägliches Jubiläum G ü n t e r Frank aus B e r l i n , der schon seit 25 Jahren
geführten B e r g w a n d e r p r o gramm des T o u r i s m u s v e r bandes Innsbruck. Als Gratulanten stellten sich auf der Arzler Alm Vertreter des TourismusVerbandes und der Alpinschule Innsbruck ein. A m Foto v. I. der Chefbergf ü h r e r der A l p i n schule Innsbruck, Günter Frank, 25 Jahre Stammgast beim Martin Rainer, TVBergwandern. (Foto: Alpinschule Innsbruck) Bl-Direktorstellv e r t r e t e r C h r i s t o p h Stock, Stammgast in der Pension der Jubilar Günter Frank und Paula in Innsbruck ist, feierte am 15. September ein nicht alltägliches Jubiläum: Seine fünfhundertste Teilnahme am
VI
A r m i n Vittorelli, Wanderführer der Alpinschule Innsbruck.
„Over 18": Innsbrucks Jungbürgerinnen feiern Mit einem Fest „ O v e r I 8 " erwartet die Stadt Innsbruck heuer a m 2 9 . O k t o b e r , in der Messehalle I, 1030 Jungbürgerinnen und Jungbürger. Die Feier hat nichts mit einer „verstaubten" Festveranstaltung zu tun, sondern w i r d von den Organisatoren des Referates „ K i n d e r - und Jugendförderung" schon seit einigen Jahren als Event zelebriert. Die 18-Jährigen sollen sich w o h l fühlen und einen unvergesslichen A b e n d mit Gleichaltrigen verbringen können, so das Ziel. Das Programm beginnt um 19 Uhr mit einem ökumenischen Wortgottesdienst in der Dreiheiligenkirche und geht um 19.45 über in die „ O v e r 18 show" in der Messehalle I mit einem „foodmarket", der für jeden Gusto das Richtige bietet. Neben Tiroler Schmankerln, American Ribs & Burgers. Asian W o k wird auch Pasta italiana angeboten. Bei der anschließenden „ O v e r 18 Party" mit der Beatstreet-Band und DJ Ko ko kann richtig abgerockt werden. Die Veranstaltung endet um I Uhr. Als A n d e n k e n , aber auch als Nachschlagewerk für die Zukunft wird den Jungbürgerinnen eine besondere Publikation mit auf den W e g gege-
ben: Heuer w i r d erstmals ein Gutschein für das im Haymon-Vcrlag erschienene Buch „ T i r o l s Geschichte in W o r t und Bild" von Michael Forcher verteilt. N o c h nicht angemeldet? W e r seine A n t w o r t k a r t e bis 2 8 . O k t o b e r an den Stadtmagistrat Innsbruck, MA V - Kinder- und Jugendbetreuung, Referat Kinder- und Jugendförderung, Maria-The-
Martina mit dem neuen Jungbürgerbuch. (Foto: K. Prabitz-Rudig) resien-Straße 18, schickt oder sich unter www.over8teen.at anmeldet ist beim Event dabei. A c h t u n g ! J e d e r G a s t kann eine Begleitperson m i t b r i n g e n . (KPR)
Beruf und Familie, das geht?! Familie und Beruf sind laut einer Studie des Ludwig-Boltzmann-lnstitutes unter 18- bis 25-Jährigen keine Gegensätze mehr. Doch die Realität stellt sich für viele anders dar. „Frau in der W i r t s c h a f t " und der Verein „ F r a u e n i m B r e n n p u n k t " veranstalten am 27. O k t o b e r um 19 Uhr im Menardisaal der W i r t schaftskammer T i r o l (Meinhardstr. I 2 - 14. 2. Stock) zum Thema Vereinbarkeit von Be-
ruf und Familie eine Podiumsdiskussion unter dem M o t t o „Win-Win-Lösungen!". Dabei werden in zwei Kurzreferaten familienfreundliche und innovative A r b e i t s p l a t z m o delle vorgestellt. Als Gesprächspartner am Podium werden Ann Krombholz (Cornet C o m p u t e r GmbH), Mag. Birgit Krösbacher (Sandoz), LR Dr. Jürgen Bodenseer sowie Di Martin Baltes (IVB) erwartet. (KPR)
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - OKTOBER 2004
Innsbrucker
Kulturpanorama
Stadtarchiv/Stadtmuseum: Fotodokumente aus Innsbruck W a l t e r Kreutz war seit jeher beseelt von dem Gedanken, Vergangenes oder das, was bald vergangen sein w i r d , zu dokumentieren. Seine Sammlung stellt heute eine der wichtigsten Z e i t d o kumente von Innsbruck von der J a h r h u n d e r t w e n d e bis heute dar. Ausgehend von den historisch wertvollen rund 60.000 Fotos, Dias, Negative und Postkarten umfassenden
Innsbruck steht i m M i t t e l p u n k t der neuen A u s s t e l l u n g des S t a d t a r c h i v / S t a d t m u s e u m s . P r ä s e n t i e r t w i r d die aktuelle Schau u n t e r d e m M o t t o „ M o m e n t A u f n a h m e n . F o t o d o k u m e n t e aus d e r S a m m l u n g W a l t e r K r e u t z - T e i l I: 1860-1930". Glasplattensammlung von W a l t e r Kreutz, die das Stadtarchiv/Stadtmuseum bereits im Dezember 2001 angekauft hatte, w u r d e nun unter der Projektleitung von Josefine Justic eine Ausstellungsreihe initiiert. D e r erste Teil umfasst den Zeitraum 1860 bis 1930 und zeigt das historische Innsbruck anhand frühester Fotografien. Z u sehen sind Bilder namhafter Innsbrucker Fotografen wie Josef und Hermann Redlich, Fritz und A n t o n Grati, Emil Schneider, Josef Schar oder Fritz Nickel. Thematisch befasstsich die Ausstellung mit Innsbrucks Plätzen, Gebäuden und Straßenzügen. Man erhält aber auch Einblicke in das
vielschichtige Leben der Menschen (Familie, Alltag, Gesellschaftsleben) und erfährt einiges über den damaligen Stand der Technik und der Verkehrssituation in Innsbruck. Die „optischen Hingucker" w e r d e n ergänzt m i t zeitgenössischen Z i t a t e n aus Zeitschriften, Zeitungen, Flugblättern und Büchern. Zusätzlich gibt die Gelegenheit die „Black-Box" und den externen „3D-History-View e r " in den RathausGalerien zu nutzen. D o r t kann man Innsbruck um 1900 dreidimensional erleben. Öffnungszeiten bis 7. Jänner: Montag bis Freitag 9 bis 17 Uhr, jeweils am 7. Oktober, 4. November und 2. Dezember auch von 18.30 bis 21 Uhr. (KPR)
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STADTLEBKN
Taxisgalerie u n d Kunstraum: Zeitgenössisches mal zwei ... D e r Kunstraum Innsbruck und die Galerie im Taxispalais sind jene innerstädtischen Z e n t r e n , die ihr Programm an zeitgenössischer Kunst orientieren. Neben internationalen Kunstlern mit meist beachtlicher Reputation werden auch heimische Stars der Kunstszene ausgestellt.
Freitag von I I bis 18 Uhr und samstags von 12 bis 17 Uhr zu sehen. Infos im Kunstraum Innsbruck u n t e r Telefon 58 40 00 bzw. unter w w w . kunstraum-innsbruck.at.
Personale von Peter Kogler In der T a x i s g a l e r i e findet derzeit die zweite Personale von Peter Kogler statt. Kogler ist seit 25 Jahren im Kunstbetrieb präsent und gilt heute als einer der bekanntesten T i r o l e r bzw. österreichischen Künstler.
D e r K u n s t r a u m Innsbruck beschäftigt sich 2004/ 2005 thematisch mit „Soziog r a p h i e " . D a m i t w i r d verBlicht) den „ v e r w e s t l i c h t e n " Blick unserer Gesellschaft mit
Seine erste Ausstellung in Innsbruck war 1979. H i e r z u lande ist er vielen auf Grund der kongenialen Zusammenarbeit mit D o m i nique Perrault bei der GestalPelvi Kogler, ein Tiroler Künstler mit internatiotung des Ratnale! Reputation in der Taxisgalerie. h a u s turmes (Foto: U. Scheiber) ein Begriff. In der Taxisgalerie erhalten Themen anderer Kulturen zu Besucher nun bis 7. N o v e m ergänzen. A k t u e l l zeigt der ber einen umfassenden EinKunstraum Innsbruck W e r k e blick in das W e r k von Peter von Emily Jacir, einer aus PaKogler. Die Themen reichen lästina stammenden Kosmovon V e r n e t z u n g , U r b a n i t ä t politin, die sowohl in Ramallah bis hin zur Pop- und Unterund in N e w Y o r k zu Hause haltungskultur. Dabei t r i f f t ist. Sie beschäftigt sich in ihren man natürlich auch auf tyW I M ken mit Geschichte. Die pisch „ K o g l e r ' s c h e Gestal! heinen „Begrenzte M o b i tungselemente" wie die lität" und „Exil" sind zentral in Ameise, das H i r n o d e r die ihren Arbeiten. Im Kunstraum Röhrensysteme. p r ä s e n t i e r t Emily Jacir ihre N e u p r o d u k t i o n „accumulations", bestehend aus 34 kleinf o r m a t i g e n Tafelbildern (EMails auf Holz aufgemalt), einer Installation und Videos. Im P r o j e k t r a u m zeigen Klaus Ohad Auderer und U. G. Hakel „ m i n d s h o p t w o : brainfucked and happy". Beides ist bis 16. O k t o b e r Dienstag bis
Interessierte können den Künstler am I 5. O k t o b e r um 19 Uhr im Rahmen eines Vortrages über seine Arbeiten in der Taxisgalerie treffen. Ö f f n u n g s z e i t e n : Dienstag bis Sonntag I I bis 18 Uhr, donnerstags I I bis 20 Uhr. I n f o s : w ww.gale riei m taxispalais.at. (KPR)
Lange Nacht der Museen in Innsbruck u n d Umgebung Auf Initiative des ORF findet am 9. O k t o b e r bereits die fünfte „Lange Nacht der Museen" in allen neun Landeshauptstädten sowie an zahlreichen regionalen Schauplätzen statt. Auch 50 teilnehmende T i r o l e r Institutionen (davon 21 Innsbrucker Museen und Galerien) kann man dabei ausnahmsweise von 18 bis I Uhr früh besuchen. Die Tickets mit einem InfoBooklet (Inhalt: Informationen zu allen beteiligten Museen und Galerien aus Tirol sowie die City-Tour und Buslinien) sind im Vorverkauf bei allen teilnehmenden Museen er-
hältlich und können am 9. Oktober ab 8 U h r auch beim Treffpunkt Museum (Innsbruck, Franziskanerplatz) gekauft werden. Sie gelten für alle Museen und den zwischen Innsbruck, Wattens, Jenbach und Schwaz verkehrenden Shuttledienst. Darüber hinaus gibt es in Hall sowie im Oberbzw. Unterland einzelne regionale Museen, die an der „Langen Nacht" teilnehmen. Diese w e r d e n nicht vom Shuttledienst angefahren, und es gelten eigene RegionalTickets. Für Kinder bis zwölf Jahre ist der Eintritt frei. Infos: events.ORF.at. (KPR)
Ambras u n d Landesmuseum: Tag der offenen Tür A m Nationalfeiertag (26. O k t o b e r ) w i r d in vielen Museen ein Tag der offenen T ü r veranstaltet. Ein besonders kinder- und familienfreundliches Programm bieten wieder Schloss Ambras und T i roler Landesmuseum. W e r sich aufmacht zu T i rols schönstem Renaissanceschloss genießt freien Eintritt in die Sammlungen und in die Sonderausstellung „ H e r r l i c h W i l d - Höfische Jagd in T i r o l " . Speziell für Kinder ab vier Jahren ist die Schattentheateraufführung „ D e r Bär ist los", die jeweils um 10.30 und I 5.00 Uhr zu sehen ist, interessant. Führungen durch die „ W u n d e r w e l t der Renaissance" gibt es jeweils um I 1.00 und 14.30 Uhr, und zu geführten Rundgängen durch die Sonderausstellung „ H e r r lich W i l d " trifft man sich jeweils um I 1.30 und 15.30 Uhr. U n t e r dem M o t t o „ A u s kunftsbereit" gibt es am 26. O k t o b e r freien Eintritt in das Tiroler Landesmuseum und ins Museum im Zeughaus. Von 10 bis 18 Uhr werden
stündlich Führungen d u r c h die ausgestellten Bestände sowie durch die Restaurierungswerkstätten und die Depots veranstaltet. A u c h die Sonderausstellung im Zeughaus „ K r i s t a l l e aus T i r o l " kann besichtigt werden.
Auf Ambras wird am 26. Oktober Schattentheater geboten. Im Ferdinandeum geben Experten von 14 bis 17 Uhr Auskunft zu mitgebrachten Antiquitäten. In beiden Häusern gibt es ein Kinder- und Familienprogramm. Öffnungszeiten: 10 bis 18 Uhr. freier Eintritt. (KPR)
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Die Konzertsaison b e g i n n t . . . Nach der Sommerpause bereitet die Reihe „ K o n z e r t e der S t a d t " m i t den Symphonie-, Meister- und K a m m e r k o n z e r t e n i h r e m Publikum wieder Klangerlebnisse der besonderen A r t . Begonnen wird die Saison mit einem M e i s t e r k o n z e r t am 18. O k t o b e r u m 20
Symphoniekonzert am 21. und 22. Oktober: Cornelia Herrmann als junge Pianistin
U h r im Congress Innsbruck mit dem 1982 von Paul McCreesh (Dirigent) gegründeten Ensemble „Gabrieli C o n s o r t and Players". Z u sätzlich sind Camilla Tilling (Sopran) und Sarah Connolly (Mezzosopran) als Solistinnen zu hören. Das Programm bietet Ludwig van Beethovens „Konzertarie ,Ah! Perfido', G - D u r op. 65 (l796)",Joseph
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Mit dem „Gabrieli Consort and Players"ist ein toi1er Konzertabend garantiert. ^-"" •
Haydns „Scena di Berenice
( 1 7 9 5 ) " sowie Wolfgang AmaMoll KV 427". deus Das Mozarts erste „Messe in c-
S y m p h o n i e k o n z e r t am 2 I. u n d 2 2 . O k t o b e r u m 20 U h r im Congress Innsbruck w i r d von Sir Neville Marriner dirigiert. Begleitet w i r d das T i r o l e r Symphonieorchester Innsbruck von der jungen Musikerin Cornelia H e r r m a n n am Klavier. Auf dem Prog r a m m stehen Dame Ethel Smythes „ O u v e r t ü r e zur O p e r The W r e c k e r s " , W o l f gang Amadeus Mozarts „Klavierkonzert Es-Dur KV 271 J e u n e h o m m e ' " und Felix Mendelssohn Bartholdys „Symphonie Nr. 3 a-Moll op. 56 .Schottische'". Als letztes konzertantes Ereignis in diesem Rahmen wird am 25. O k t o b e r u m 20 U h r im Tiroler Landeskonservatorium das erste K a m m e r k o n z e r t veranstaltet. Das „Auryn Quartett", bestehend aus Matthias Lingenfelder (Violine),
Jens O p p e r m a n n (Violine), Stewart Eaton (Viola) und A n dreas A r n d t (Violoncello) geben Claude Debussys „Streichquartett g-Moll op. 10",Joseph Haydns „Streichquartett GDur Hob. 111:81 op. 7 7 / 1 " und Ludwig van Beethovens „Streichquartett Nr. 8 e-Moll op. 59/2 (2. Rasumowsky)" zum Besten. D e r Kartenvorverkauf für das erste Symphoniekonzert beginnt am 4 . O k t o b e r bei der Innsbruck I n f o r m a t i o n , Burggraben 3, Telefon 53 56-0. Gleichzeitig startet auch der Vorverkauf für die Generalprobe zum Neujahrskonzert am 3 I. Dezember um 10 U h r im Congress Innsbruck. I n f o r m a t i o n e n : Städtisches K o n z e r t b ü r o , HerzogFried-rich-Straße 2 1 , T e l e fon 58 00 23 o d e r 5 3 6 0 1660, bzw. j.agstner@magibk.at. Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 6 bis 12.30 und von 14 bis 17 U h r , freitags v o n 8 bis 12 Uhr. (KPR)
Premieren am Tiroler Landestheater „Die Jungfrau von Orleans", eine romantische Tragikomödie von Friedrich Schiller, feiert am 2. O k t o b e r P r e m i e r e . Inhaltlich dreht es sich um die Geschichte eines Bauernmädchens aus Dornrémy, das das französische Heer gegen die Engländer anführte. Schiller ging es bei der Bearbeitung des Textes vor allem um die Darstellung des „fanatischen" Tatendrangs einer jungen Frau, die sich gegen das tradierte Rollenbild auflehnte. Regie führt Maya Fanke, die in der vergangenen Spielzeit die Erfolgsproduktion „Tschechows drei Schwestern" in den Kammerspielen inszenierte. W e i t e r e Vorstellungen: 6., 10.. 13., 14.. 15., 1 7 . 2 0 . 2 1 . und 3 I. Oktober; 22. Oktober,
V o r h a n g a u f f ü r d i e n e u e S p i e l z e i t : Das T i r o l e r Landestheater lädt i m O k t o b e r zu einigen Premieren und W i e d e r a u f n a h m e n ein. I I Uhr: Schulvorstellung; 24. O k t o b e r , 15 Uhr: Familienvorstellung. Tanz als paradiesische Form der Existenz kann bei der Uraufführung von „ff fortissimo! piano dances" von Jochen Ulrich und Lode Devos am 16. Oktober im Großen Haus erlebt werden. Inhaltlich geht es zentral um die Beziehung zwischen Tanz und Musik. W e i t e re Vorstellungen: 22. Oktober, 20 Uhr, 30. Oktober, 18 Uhr: Familienvorstellung. T i p p d a z u : 10. O k t o b e r , I I Uhr: Theaterwerkstatt bei freiem Eintritt in den Kammerspielen. „ 7 O p e r e l l e n " feiert am
3 I. Oktober Premiere. Mit der Koproduktion mit dem „sirene Operntheater W i e n " produziert das T i r o l e r Landestheater zeitgenössisches Musiktheater. A m Projekt beteiligt waren namhafte österreichische Künstler wie der Komponist Kurt Schwertsik. die Dichterin Friederike Mayröcker oder Hermes Phettberg, bekannt aus der „ N e t t e Leit Show". Tipp dazu: 24.Oktober, I I Uhr: Matinée bei freiem Eintritt in den Kammerspielen. W i e d e r a u f n a h m e n : Das Musical „Victor/Victoria" findet sich ab I. O k t o b e r wie-
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der auf dem Spielplan des T i roler Landestheaters. W e i t e r e V o r s t e l l u n g e n : 7., 23., 29. Oktober. „norway.today", das preisgekrönte und vieldiskutierte Jugendstück, wird ab 12. O k t o b e r , 10 Uhr. wieder in den Kammerspielen gezeigt. W e i t e r e V o r s t e l l u n g e n : 19 O k t o b e r , 10 U h r (Schulvorstellung); 29. Oktober, 20 Uhr. Und außerdem: 7. O k t o b e r , I I Uhr, Kammerspiele: „Künstler im Gespräch" mit Anneliese Rothenberger und Intendantin Brigitte Fassbaender (Zählkarten unter Telefon 52074-4 sichern; Abonnenten haben freien Eintritt); 28. O k t o b e r , 22 Uhr: „ V o l l m o n d " Die Veranstaltungsreihe für Mondsüchtige. (KPR)
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Galerie St. Barbara präsentiert Musik+ D i e G a l e r i e St. B a r b a r a genau gesagt die junge Crepaz-Generation, Hannah u n d C h r i s t o p h - haben eine neue Veranstalt u n g s r e i h e ins L e b e n g e rufen.
nus-Veranstaltungen). Das Einzelticket kostet je nach Kategorie 19 bis 49 € . Besondere Angebote gibt es auch für Schüler, Studenten, Lehrlinge sowie Präsenz- und Z i vildiener.
Der Leitgedanke, dass Kult u r ein Lebensimpuls im Dialog zueinander sein soll, bleibt der alte. Der Name „ M u s i k + " sagt schon aus, was dahinter steckt. Die Musik spielt zwar die Hauptrolle, daneben kommen aber auch andere Kunstf o r m e n wie Tanz, T h e a t e r etc. zu W o r t . Neu ist auch die A r t des A b o n n e m e n t s : Man hat die W a h l zwischen 5, 7 oder allen 9 Abenden und man kann sich für jede Veranstaltung seinen p e r s ö n l i chen Sitzplatz wählen. Dazu gibt es Bonus-Veranstaltungen. Je mehr K o n z e r t e gebucht w e r d e n , umso m e h r Rabatt gibt es. Bonusstufe I: 5 bis 6 Konzerte (15 Prozent Rabatt und eine Bonus-Veri n t t t l t u n g ) ; Bonusstufe 2: 7 bis B Konzerte (20 Prozent und 2 Bonus-Veranstaltungen); Bonusstufe 3: 9 K o n zerte (25 Prozent und 3 Bo-
I n f o s und Programmübersicht (Konzerte in Innsbruck, Hall und W a t t e n s sowie die Bonus-Veranstaltungen) unter 05223-53508 bzw. unter www.musikplus.at H i e r die K o n z e r t e in Innsbruck: D i . 12. O k t o b e r , Stadtsaal, 20.15 Uhr: „Spiel mit Gefühlen", U r i d a i n e und das Kammerorchester Basel; Werke von Schumann, Brahms und Händel-Variationen; M i . 2 4 . N o v e m b e r , T i r o l e r Landestheater, 19.30 Uhr: „Tänze für G ö t t e r " ; Königliches Ballett Kambodscha; S a . 12. M ä r z , Stadtsaal, 19.30 Uhr: Matthäuspassion von Bach; Stuttgarter Kammerchor; D i . 19. A p r i l , T i r o l e r Landestheater, 19.30 Uhr: „ . . . i m Rauch der Träume"; „abdancecom panie"; Ballett der l'Opera national di Rhin (Strasbourg). ( W W )
Tiroler Orgelmusik u n d virtuose Geigenkunst M i t z w e i K o n z e r t e n a m 4. u n d 20. O k t o b e r m e l d e t sich die Reihe A b e n d music-Lebensmusik in diesem M o n a t zu W o r t . A m 4 . O k t o b e r präsent i e r t Peter W a l d n e r ausschließlich W e r k e von Tiroler K o m p o n i s t e n . D e r Bogen spannt sich von einem anonymen Meister des 17. Jahrhunderts bis zu neuen Kompositionen des Tiroler Organisten K u r t Estermann (Jg. I960).
Interpretationen. Beginn der Konzerte um 20 Uhr, für Interessierte findet bereits um 19 Uhr eine Führung durch die Kunstkammer Mariahilf statt. Abos: Noch bis Dezember besteht die Möglichkeit, ein Wahlabonnement (5 Konzerte mit einer Preisreduktion
Für Liebhaber der Barockgeige w i r d mit dem Konzert des bekannten Barockgeigers Gunar Letzbor und seinem Ensemble Ars Antiqua Austria am 2 0 . O k t o b e r ein besonderes musikalisches Highlight veranstaltet. Z u hören gibt es „Sonaten über die Mysterien des Rosenkranzes" von H.I.F. Biber ( Q u e r s c h n i t t ) . Gemeinsam mit seinem Ensemble und diesem Programm hat Letzbor heuer bereits bei den Resonanzen im W i e n e r Konzerthaus und bei den Salzburger Festspielen große Erfolge gefeiert. N u n k o m m t auch das Tiroler Pu-
von 20% auf den Normalkartenpreis) zu beziehen. Informationen und Bestellung unter 0699 I I 170566 oder organisation@lebensmusik.org.
blikum in den Genuss seiner
(KPR)
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Barockgeiger Cunar Letzbor
„Internationale Pianisten": Konzert a m 10. Oktober Die Konzertreihe „Internationale Pianisten" gibt es heuer bereits im sechsten Jahr und versammelt internationale Stars des Metiers in Tirol. Sie garantiert dem interessierten Publikum schöne Abende mit Interpretationen großer Meister von der Klassik bis zur M o d e r n e . U m rahmt w i r d das Ganze mit verbindenden W o r t e n von Kammerschauspieler Professor Helmut Wlasak.
Wanderer zwischen den Zeitaltern der Musik sind sie, die Musiker des Kammerorchesters Basel. Sie haben sich auf den Weg gemacht, A m 10. O k t o b e r um 20 Kompositionen aller Stilepochen mit erfrischend virtuosem Spiel und Uhr ist Pavel Nersessinn im einer Palette bunter Klangfarben neu entstehen zu lassen. Es gibt Congress Igls mit W e r k e n keinen fixen Dirigenten. Das Innsbrucker Konzert am 12. Oktober dirigiert der Amerikaner Uri Calne. (Foto: Orchester) von Schubert und Debussy zu
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hören. Der gebürtige Moskauer k o n z e r t i e r t auf der ganzen W e l t , gibt Meisterkursc und macht regelmäßig Aufnahmen. Derzeit unterrichtet er am Tschaikovsky-Konservatorium. Infos u n d K a r t e n v o r v e r k a u f bei allen Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen und in der Innsbruck Information, Burggraben 3, Telefon 53 56 0. Eintritt I 2,40 € , Schüler und Studenten 10,20 € . Absolventen des Konservatoriums mit Studiums-Ausweis erhalten freien Eintritt. Nächstes Konzert: 7. November. (KPR)
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INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER i. BIS 10. OKTOBER 2004 Großes Haus, 19.30 Uhr: „Victor/Victoria", Musical von Henry Mancini, Blake Edwards, Leslie Bricusse • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Mirandolina", Komödie von Carlo Goldoni • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Die Entwöhnungskur", Lustspiel von F. L.John • Kellertheater, 20.30 Uhr: „Ein Abend mit Loriot" von Vicco von Bülow alias Loriot • H o f k i r c h e , I 2 Uhr: Echo-Tag 2004, Matinee auf der Ebert-Orgel, Andres Cea Galan/Sevilla • Gartenpavillon der Psychiatrie, 15 Uhr: „Musik im Krankenhaus", ,,Lignum Mobile", Holzblaseroktett, Werk: Beethoven • Silberne Kapelle, I 6 Uhr: Orgelvorführung mit R. Jaud • Stiftskirche W ü t e n , 18 Uhr: Echo-Tag 2004, Orgelvespern auf der Daniel-Herz-Orgel, Kurt Estermann/Ibk. • F e r d i n a n d e u m , 19 Uhr: „Michael Tiefenbacher Quintett", Jazzcafé • Restaurant Stiftskeller, 19.30 Uhr: Tirol Musik! Volksmusik Ötztal • Basilika W ü t e n , 20 Uhr: Echo-Tag 2004, Orgelkonzert, Sverker Jullander/Göteborg • K u n s t r a u m Ibk., 20 Uhr: Izdiucz, Österreichisch-Arabisches Musikensemble • Gasthaus Sandwirt, 20.30 Uhr: Tiroler Abend • Kulturgasthaus Bierstindl, 21 Uhr: Die falschen Freunde, Alles ist Pop • Treibhaus, 19 Uhr: Es lebe die Welt Großes Haus, 19.30 Uhr: „Die Jungfrau von Orleans", romantische Tragödie von Friedrich Schiller • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Mirandolina", Komödie von Carlo Goldoni • T h e a t e r an der Sili, 16 Uhr: „Peter Pan", Kindertanztheater (ab 3 Jahren) • Leobühne, 20 Uhr: „Außer Kontrolle" von Ray Cooney, Nichtrauchervorstellung • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Die Entwöhnungskur", Lustspiel von F. L. John • Kellertheater, 20.30 Uhr: „Ein Abend mit Loriot" von Vicco von Bülow alias Loriot • Gasthaus Sandwirt, 20.30 Uhr: Tiroler Abend • Treibhaus, 20 Uhr: Festival son cuba 2004 • Stadtsaal, 21 Uhr: HÜSchool Party • Hafen, 19 Uhr: Bénédiction & Godhate & Nominon & Guests, Konzert; 21.30 Uhr: After Eighties Großes Haus, 18 Uhr: „Die Frau ohne Schatten", Oper von Richard Strauss • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Mirandolina", Komödie von Carlo Goldoni • N o v e m b a r , I I Uhr: Jazzbrunch mit Livemusik • Maria-Theresien-Straße, 12 Uhr: Innsbrucker Blasmusiktag 2004 • Ferdinandeum, 19 Uhr: Jane Goodall, „Ein Fest für die Natur" • Café C e n t r a l , 20 Uhr: Pianoabend • Gasthaus Sandwirt, 20.30 Uhr: Tiroler Abend • Treibhaus, 20 Uhr: Kammer „Ensemble Schönruh", Ze(h)n oder die Kunst ein Ensemble zu sein
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P f a r r k i r c h e Mariahüf, 20 Uhr: Abendmusic-Lebensmusik, Capricci, Toccaten & Canzonen, P. Waldner (Orgel) S a n d w i r t , 20.30 Uhr: Tiroler Abend • Treibhaus, 21 Uhr: Salsa Libre
Gasthaus
Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Die Entwöhnungskur", Lustspiel von F. L.John • K e l l e r t h e a t e r , 20.30 Uhr: „Ein Abend mit Loriot" von Vicco von Bülow alias Loriot • Treibhaus, 21 Uhr: Jammin Tuesday • Hafen, 20 Uhr: Roland Düringer, „Düringer spielt Dürflinger" K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Mirandolina", Komödie von Carlo Goldoni • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Die Entwöhnungskur", Lustspiel von F. L.John • Kellertheater, 20.30 Uhr: „Ein Abend mit Loriot" von Vicco von Bülow alias Loriot • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Rumpelstilzchen", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 4 Jahre • Gasthaus Sandwirt, 20.30 Uhr: Tiroler Abend • Treibhaus, 21 Uhr: Nord'Licht, Nils Petter Molvaer & Khmer • Hafen, 20 Uhr: Roland Düringer. „Düringer spielt Dürflinger" Großes Haus, 19.30 Uhr: „Victor/Victoria", Musical von Henry Mancini, Blake Edwards, Leslie Bricusse • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Mirandolina", Komödie von Carlo Goldoni • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Die Entwöhnungskur", Lustspiel von F. L.John • Kellertheater, 20.30 Uhr: „Ein Abend mit Loriot" von Vicco von Bülow alias Loriot • Gasthaus S a n d w i r t , 20.30 Uhr: Tiroler Abend • Treibhaus, 20 Uhr: Wolfgang Muthspiel, Beefolk Großes Haus, 19.30 Uhr: „Die Jungfrau von Orleans", romantische Tragödie von Friedrich Schiller • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: ,,Mirandolina", Komödie von Carlo Goldoni • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Die Entwöhnungskur", Lustspiel von F. L.John • Kellertheater, 20.30 Uhr: „Ein Abend mit Loriot" von Vicco von Bülow alias Loriot • Ferdinandeum, 19 Uhr: „Die Erben", Jazzcafé • Congress Ibk., 20 Uhr: „Ein Feuerwerk der Musik", Claudia Jung, Nino de Angelo, Die Ladiner, Die Grubentaler, Alpentrio Tirol u. a. • Gasthaus Sandwirt, 20.30 Uhr: Tiroler Abend • H o f b u r g , 22 Uhr: Fashion & Friends • Treibhaus, 20 Uhr: Puke Großes Haus, I8 Uhr: „Die Frau ohne Schatten", Oper von Richard Strauss • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Mirandolina", Komödie von Carlo Goldoni • T h e a t e r an der Sili, I6 Uhr: „Peter Pan", Kindertanztheater (ab 3 Jahren) • Leobühne, 20 Uhr: „Außer Kontrolle" von Ray Cooney, Nichtrauchervorstellung • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Die Entwöhnungskur", Lustspiel von F. L.John • K e l l e r t h e a t e r , Unterwegs mit Kind ? 20.30 Uhr: „Ein Abend mit Loriot" von Vicco von Bülow alias Loriot • Congress Ibk., 20 Uhr: Mit 53 11 Russisches Staatsballett • Mehrzwecksaal H ö t t i n g , 20 Uhr: Herbstkonzert der Kärntner Sängeht's geschwind ! gerrunde Ibk. • Kolpinghaus Ibk., 20 Uhr: Herbst-Tanz-Fest, Sautner Tanzlmusig • Gasthaus Sandwirt, 20.30 Uhr: Tiroler Abend • Treibhaus, 20 Uhr: Blues Superstar Live, Otis Taylor & Bluesband
TANZSCHULZENTRUM Großes Haus, 19.30 Uhr: „Die Jungfrau von Orleans", romantische Tragödie von Friedrich Schiller • K a m m e r s p i e le, I I Uhr: Tanzwerkstatt zu „ff fortissimo!" • Stiftsk i r c h e W ü t e n : 10.30 Uhr: Kammerchor Coropax der Musikschule Wat-
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DI. 19.10. DI. 28.09. Mo. 12.10. Di. 19.10. DI. 19.10. Mo. 11.10. Mo. 11.10. Di. 12.10. DI. 12.10. Mo. 18.10. Do. 14.10. MO. 04.10.
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INNSBRUCKERVERANSTALTUNGSKALENDER
io.BIS22.OKTOBER2004
tens • N o v e m b a r , I I Uhr: Jazzbrunch mit Livemusik • D o m St. Jakob: 11.15 Uhr: 100 Jahre Tiroler Bauernbund, Festmesse mit musikalischer Umrahmung • Maria-Theresien-Straße, ab 8 Uhr: 100 Jahre Tiroler Bauernbund, Festprogramm in der Innenstadt, 13.30 Uhr: Stadt-Landfest am Messegelände • Congress Igls, 20 Uhr: Klavierkonzert, Pavel Nersessian, Russland • Café C e n t r a l , 20 Uhr: Pianoabend • Gasthaus Sandwirt, 20.30 Uhr: Tiroler Abend Congress Ibk., 20 Uhr: Rainhard Fendrich • Gasthaus Sandwirt, 20.30 Uhr: Tiroler Abend • Treibhaus, 21 Uhr: Salsa Libre
Di 12
K a m m e r s p i e l e , 10 Uhr: ,,norway.today" • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Die Entwöhnungskur", Lustspiel von F. L.John • Gasthaus S a n d w i r t , 20.30 Uhr: Tiroler Abend • Treibhaus, 21 Uhr: Jammin Tuesday • Hafen, 21 Uhr: Offizielles Uni-Eröffnungsfest • G r o ß e r Stadtsaal, 20.15 Uhr, Musik „Spiel mit Gefühlen", Uri daine und Kammerorchester Basel; Werke von Schumann, Brahms und Händel-Variationen
Mi 13
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Die Jungfrau von Orleans", romantische Tragödie von Friedrich Schiller * Caritas-Integrationshaus, I 5 Uhr: „Rumpelstilzchen", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 4 Jahre • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Die Entwöhnungskur", Lustspiel von F. L.John • Congress Ibk., 20 Uhr: Otto Schenk & Helmut Lohner. die besten Sketches aus 5 Jahrhunderten • Gasthaus Sandwirt, 20.30 Uhr: Tiroler Abend • Treibhaus, 21 Uhr: Latin Connexion - Flamenco-Jam
Do 14
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Die Jungfrau von Orleans", romantische Tragödie von Friedrich Schiller • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Die Entwöhnungskur", Lustspiel von F. L. John • ORF-Kulturhaus, 20.15 Uhr: „Der Ausweg oder Das Schicksal als Falle", Theater im Studio • Stadtsaal, 19.30 Uhr: Johanniter-Jubiläumskonzert: Die Trenkwalder, The Pure, Tie-Break, Reinhold Bilgeri, U3, Tamee Harrison. Maria Da Vinci, Sunsan P. und Brigitte Fassbaender • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: R. Holl (Bass), A. Seiler (Klavier), Werke: F. Schubert • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: Geballtes Baltikum Livonia, Konzert • Gasthaus S a n d w i r t , 20.30 Uhr: Tiroler Abend • Treibhaus, 20 Uhr: Die Sterne: Das Weltall ist zu weit, v.a.k.u.u.m. - geschützt • Hafen, 20 Uhr: Juvavum Brass meets James Morrison, Konzert
Fr 15
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Die Jungfrau von Orleans", romantische Tragödie von Friedrich Schiller • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Mirandolina", Komödie von Carlo Goldoni • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Die Entwöhnungskur", Lustspiel von F. L. John • ORFKulturhaus, 20.15 Uhr: „Der Ausweg oder Das Schicksal als Falle", Theater im Studio • F e r d i n a n d e u m , 19 Uhr: Martin Nitsch Trio, Jazzcafé • Gasthaus Sandwirt, 20.30 Uhr: Tiroler Abend • P l a t t f o r m Mobile K u l t u r / V i a d u k t b ö g e n : 21 Uhr: Thomas Belhom, Rock-Pop aus Frankreich • Treibhaus, 20 Uhr: Manu Katche' & Band
Sa 16
Großes Haus, 19.30 Uhr: „ff fortissimo!" Piano Dances • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Mirandolina", Komödie von Carlo Goldoni • T h e a t e r an der Sili, 16 Uhr: „Peter Pan", Kindertanztheater (ab 3 Jahren) • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Die Entwöhnungskur", Lustspiel von F. L.John • ORF-Kulturhaus, 20.15 Uhr: „Der Ausweg oder Das Schicksal als Falle", Theater im Studio • Congress Ibk., 19 Uhr: Tiroler Sängerbund, Chöre. Instrumental- und Volksmusikgruppen aus Aosta, Trentino, Südtirol, Salzburg, Nordtirol, 20 Uhr: ORF-Benefizgala zugunsten körperbehinderter Kinder • Café C e n t r a l , 20 Uhr: Pianoabend • Gasthaus Sandwirt, 20.30 Uhr: Tiroler Abend • Kulturgasthaus Bierstindl, 21 Uhr: Tour de France, französische Musik mit DJ Thomas Bohnet • Treibhaus, ab 20 Uhr: James Carter, Alegre Correa, Jazz Nacht
So 17
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Die Jungfrau von Orleans", romantische Tragödie von Friedrich Schiller • K a m m e r s p i e l e , I I Uhr: Künstler im Gespräch mit Anneliese Rothenberger und Brigitte Fassbaender • Goldenes Dachl, I I Uhr: Chor Lou Tintamarode Cogne, Aostatal/Schweiz • N o v e m b a r , I I Uhr: Jazzbrunch mit Livemusik • Congress Ibk., 19.30 Uhr: Best of Bernhard Ludwig, Kabarettabend • ORF-Kulturhaus, 20.15 Uhr: „Der Ausweg oder Das Schicksal als Falle", Theater im Studio • Gasthaus Sandwirt, 20.30 Uhr: Tiroler Abend
Mo 18
Kammerspiele, 10 Uhr: „norway.today" • Congress Ibk./Saal T i r o l , 20 Uhr: I. Meisterkonzert, Gabrieli Consort and Players, Paul McCreesh (Dirigent), Camilla Tillig (Sopran), Sarah Connolly (Mezzosopran), Werke: L. van Beethoven, J. Haydn, W. A. Mozart • Gasthaus Sandwirt, 20.30 Uhr: Tiroler Abend • Treibhaus, 20 Uhr: Great Black Music, Oliver Lake, Tribute to Eric Dolphy; 21 Uhr: Salsa Libre K a m m e r s p i e l e , 10 Uhr: „norway.today" • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Die Entwöhnungskur", Lustspiel von F. L.John • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Bohemia Kammermusik zum 100. Todestag von A. Dvorak • Gasthaus Sandwirt, 20.30 Uhr: Tiroler Abend • Treibhaus, 20 Uhr: uni-ton; 21 Uhr: Jammin Tuesday
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Die Jungfrau von Orleans", romantische Tragödie von Friedrich Schiller • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Rumpelstilzchen", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 4 Jahre • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Die Ent| wöhnungskur", Lustspiel von F. L.John • Pfarrkirche Mariahilf, 20 Uhr: Abendmusic-Lebcnsmusk, Ars Antiqua Austria • Gasthaus S a n d w i r t , 20.30 Uhr: Tiroler Abend • Treibhaus, 21 Uhr: Latin Connexion - Flamenco-Jam • Hauptschule Reichenau, W ö r n d l e s t r a ß e , 19.30 Uhr; „The Provocative Oskar Wilde" Großes Haus, 19.30 Uhr: „Die Jungfrau von Orleans", romantische Tragödie von Friedrich Schiller • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Die Frau vom Meer", Schauspiel, Premiere • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Die Entwöhnungskur", Lustspie1 von F. L. John • C o n gress Ibk./Saal T i r o l , 20 Uhr: I. Symphoniekonzert mit Jeunesse, Sir Nevillc Marriner (Dirigent), Tiroler Symponieorchester Ibk., G Herrmann (Klavier), Werke: D. E. Smythe, w . A. Mozart, F. Mendelssohn-Bartholdy • Gasthaus Sandwirt, 20.30 Uhr: Tiroler Abend • Treibhaus, 20 Uhr: Maceo Parker & Band - 98 % Phunk - 2 % Soul & I Prise Jazz Großes Haus, I I Uhr: „Die Jungfrau von Orleans", romantische Tragödie von Friedrich Schiller; 19.30 U h i : „ff fortissimo!" Piano Dances • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Mirandolina", Komödie von Carlo Goldoni • Kellertheater, 20 Uhr: „Die Frau vom
XII
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - OKTOBER 2004
TAG INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER 22. BIS 29. OKTOBER 2004 Meer", Schauspiel • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „ D i e Entwöhnungskur", Lustspiel von F. L.John • C a n i s i a n u m , 10.30 U h r und 14.30 Uhr: Jcunessekonzert, „Das große Klavierkonzert für kleine Leute", B. Rektenwald (Klavier) • F e r d i n a n d e u m , 19 U h r : „Christian Wegscheider & Strings", jazzeafé • C o n g r e s s I b k . / S a a l T i r o l , 20 Uhr: I. Symphoniekonzert, Sir Neville Marriner ( D i rigent), T i r o l e r Symponieorchester Ibk., C. H e r r m a n n (Klavier), W e r k e : D. E. Smythe, W . A. Mozart, F. Mendelssohn-Bartholdy • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 U h r Rodney C o r d n e r & Jean-Pierre Rudolph, Irish Folk • G a s t h a u s S a n d w i r t , 20.30 U h r : T i r o l e r Abend G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „ V i c t o r / V i c t o r i a " , Musical von Henry Mancini, Blake Edwards, Lesile Bricusse • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Mirandolina", K o m ö d i e von C a r l o G o l d o n i • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 15 Uhr: 5. Internationale Figuren Theater Tage, Puppenbuhne Zappelfetzn, „ D e r Hochzeitsschleier", ab 4 Jahre, 16.30 Uhr: Puppentheater M u g n o g / Ö s t e r r e i c h , „Hansel und G r e t e l " , ab 4 Jahre ' T h e a t e r a n d e r S i l i , 16 Uhr: „Peter Pan", Kindcrtanztheater (ab 3 Jahren) • L e o b ü h n e , 20 U h r : „ V i e r scharfe Richterinnen" von Lesile D a r b o n , Nichtrauchervorstellung • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „ D i e Entwöhnungskur", Lustspiel von F. L. John • O R F - K u l t u r h a u s , 20.15 Uhr: 5. Internationale Figuren Theater Tage, Puppentheater Plauen/Zwickau: „Das Puppenspiel v o m Dr. Faust", ab I 3 Jahre, I 6.30 Uhr: Puppentheater Mugnog, „Hansel und G r e t e l " , ab 4 Jahre • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , ab 8.30 Uhr: 2. Gesamttiroler Wertungssingen des T i r o l e r Sängerbundes, 23 gemischte C h ö r e • R a i f f e i s e n s a a l , ab 9 Uhr: 2. Gesamttiroler Wertungssingen des T i r o l e r Sängerbundes, I I Männerchöre & 5 Frauenchöre • S t a d t s a a l , 18 Uhr: 2. G e samttiroler Wertungssingen des T i r o l e r Sängerbundes, C h o r Alla Breve & K a m m e r c h o r W a l t e r von der Vogelweide • V o l k s h a u s R e i c h e n a u , 20 Uhr: Stadtmusikkapelle Ibk.-Reichenau • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Nguyen Le & The p u A R T e t Tales f r o m Vietnam, O r e g o n & Libanon • G a s t h a u s S a n d w i r t , 20.30 Uhr: T i r o l e r Abend • H a f e n , 21.30 Uhr: Party 70's
So 24
G r o ß e s H a u s , 15 Uhr: „ D i e Jungfrau v o n Orleans", romantische Tragödie von Friedrich Schiller • K a m m e r s p i e l e , I I U h r : „Schnelle O p e r n ! Operellen?", Einführungsmatinee zu 7 Operellen • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , I I Uhr: 5. Internationale Figuren Theater Tage, Puppentheater Plauen/Zwickau „Petterson und Findus", ab 4 Jahre; 15 Uhr: Figurentheater Namlos/Italien, „Das Glückskind", ab 4 Jahre; 16.30 Uhr: Handpuppenbühne T r i p p e l t r o p f / Ö s t e r r e i c h , „Prinzessin in N o t " , ab 4 Jahre; 20 U h r : Marionettenbühne G o g o l o r i / Ö s t e r r e i c h , „ V a r i e t é der M a r i o n e t t e n " , für Jugendliche und Erwachsene • N o v e m b a r , I I U h r : Jazzbrunch mit Livemusik • C o n g r e s s I b k . , 15 Uhr: Festival der Blasmusik, Brass Band Hall, Militärmusik T i r o l . Swarovski Musik W a t tens, Stadtmusikkapelle W i l t e n • C a f é C e n t r a l , 20 Uhr: Pianoabend • G a s t h a u s S a n d w i r t , 20.30 Uhr: T i r o l e r A b e n d K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 15 Uhr: 5. Internationale Figuren Theater Tage, D o r n e r e i Theater mit Puppen/Deutschland, „Alles dreht sich um die Arche N o a h " , ab 5 Jahre. 16.30 Uhr: Linde Scheringer/Deutschland, „Krach im Dach der W i t w e G r a n d " , ab 4 Jahre; 20 Uhr: Figuren Kabarett, Josef Pretterer/Deutschland, „Herzversagen - Ein Stück Leben", für Jugendliche und Erwachsene • L a n d h a u s p l a t z , 19 Uhr: Großer Österreichischer Zapfenstreich, Militärmusik T i r o l & Schützenkompanie • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 20 Uhr: I. Kammerkonzert, Belcea Quartet: C o r i n a Belcea (Violine), Laura Samuel (Violine), Krzyszof Chorzelski (Viola), Alasdair Tait (Violoncello), Vertavo Quartet: O y v o r V o l l e (Violine), Berit Cardas (Violine), Henninge Landaas (Viola), Bjorg Vaernes (Violoncello), W e r k e : J. Haydn, B. Bartok, F. Mendelssohn-Bartholdy • C o n g r e s s Ibk., 20 Uhr: Shaolin Mönche, Kung-Fu-Show • G a s t h a u s S a n d w i r t , 20.30 Uhr: Tiroler Abend • T r e i b h a u s , 21 Uhr: Salsa Libre • H a f e n , 20 Uhr: Corvus Corax, K o n z e r t
Di 26
K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 15 Uhr: 5. Internationale Figuren Theater Tage, Kasperltheater Larifari/Österreich, „Kasperl und die Z a u b e r f l ö t e " " , ab 3 Jahre, 15 Uhr: Z i m m e r t h e a t e r W a l t r a u d Starck/Österreich, „ Z w e i Monster. Ein Streitfall", ab 4 Jahre; 16.30 Uhr: Handpuppenbühne Buntes Puppenkarussell, „ D i e Reise nach O s t Indien", ab 5 Jahre • K e l l e r t h e a t e r , 20 U h r : „ D i e Frau v o m Meer", Schauspiel • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 U h r : „ D i e Entwöhnungskur", Lustspiel von F. L. John • G a s t h a u s S a n d w i r t , 20.30 Uhr: T i r o l e r Abend • T r e i b h a u s , 21 Uhr: Vienna A r t O r c h e s t r a - Bigband Poesie 2004
Mi 27
C a r i t a s - I n t e g r a t i o n s h a u s , 15 Uhr: „Rumpelstilzchen", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 4 Jahre • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ D i e Frau v o m M e e r " Schauspiel • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „ D i e E n t w ö h nungskur", Lustspiel von F. L. John • H a u s d e r B e g e g n u n g , 20 Uhr: „Echos der Vielfalt - M u sikwelten in T i r o l " . Musikerinnen aus Ä g y p t e n , Albanien, Bosnien, Ghana, Serbien, T ü r k e i u.a. » Parkplatz suchen ? G a s t h a u s S a n d w i r t , 20.30 Uhr: T i r o l e r Abend • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Piano Summit in Boo5311 gie, Blues & Jazz; 21 Uhr: Latin C o n n e x i o n - Flamenco-Jam
kommt wie gerufen ! K a m m e r s p i e l e , 22 Uhr: „VollMond' • V o l k s b ü h n e Blaas, 20 U h i : „ D i e Entwöhnungskur", Lustspiel von F. L. John • C o n g r e s s Ibk., 20 Uhr: 16. Alpen landischer V o l k s m u s i k w e t t b e w e r b , Jubiläumsabend mit Gruppen der vergangenen 30 Jahre • G a s t h a u s S a n d w i r t . 20.30 Uhr: Tiroler Abend • T r e i b h a u s , 20 Uhr: An Thomas Bernhard: Dessöwe Aundas, Upper Austrian Jazzorchester
Fr 2 9
G r o ß e s H a u s , 19.30 U h r : „ V i c t o r / V i c t o r i a " Musical von H e n r y Mancini, Blake Edwards. Lesile Bricusse • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „norway.today" • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ D i e Frau vom Meer" Schau-
K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ D i e Frau v o m Meer", Schauspiel
Törggelezeit im Alpengasthof Obernbergersee Verbringen Sie einen gemütlichen Abend bei einem guten und reichlichen Törggelemenü. Busabholdienst bei Bedarf ab Parkplatz wir nehmen Ihre Reservierung gerne entgegen und freuen uns auf Ihren Besuch. Burgi und Seppi Almberger Tel. 05274/87628
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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - OKTOBER 2004
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TAG IN su-mr. KERVERANSTALTUNGSKALENDER 2,,BIS Fr 29
Sa 30
spiel • V o l k s b ü h n e Blaas, 20 Uhr: ,,Die Entwöhnungskur", Lustspiel von F. L. John • C o n g r e s s I b k . , ab 8 Uhr: I 6. Alpenländischer Volksmusikwettbewerb, Wertungsspiele und Offenes Singen, 20 Uhr: Volkstanzabend • F e r d i n a n d e u m , 19 Uhr: "Martin O h r w a l d e r Electric Q u a r t e t t " , Jazzcafé • S t i f t s k i r c h e W ü t e n , 20 Uhr: K a m m e r c h o r Interregional Telfs, Solisten & Philharmonie Timisoara, Konzert • G a s t h a u s S a n d w i r t , 20.30 Uhr: T i r o l e r Abend • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Sigi Zimmerschied: Diddihasi, Kabarett G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: ,,ff f o r t i s s i m o ! " Piano Dances • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Mirandolina", K o m ö d i e von C a r l o G o l d o ni • L e o b ü h n e , 20 Uhr: ..Vier scharfe Richterinnen" von Leslie D a r b o n . Nichtrauchervorstellung • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „ D i e Entwöhnungskur", Lustspiel von F. L.John • C o n g r e s s I b k . , ab 8 Uhr: 16. Alpenländischer V o l k s m u s i k w e t t b e w e r b , W e r tungsspiele und Offenes Singen, 20 Uhr: Festabend • G a s t h a u s S a n d w i r t , 20.30 Uhr: T i r o l e r Abend • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Sup e r t r i o , Theodosil Spassov & Glen M o o r e & Mino Cinelu • H a f e n , 19 Uhr: Abyss Bar, 2 Jahres Festival, K o n z e r t G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „ D i e Jungfrau von Orleans", romantische Tragödie von Friedrich Schiller • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „ 7 O p e r e l l e n " , Millimeterkrisen und Miniaturkatastrophen • B a s i l i k a W ü t e n , 10 Uhr: 16. Alpenländischer Volksmusikwettbew e r b mit ausgewählten Grppen des W e t t b e w e r b e s • N o v e m b a r , I I Uhr: Jazzbrunch mit Livemusik • C a f é C e n t r a l , 20 Uhr: Pianoabend • G a s t h a u s S a n d w i r t , 20.30 Uhr: T i r o l e r A b e n d „ L a n g e N a c h t d e r M u s e e n " ( 5 0 M u s e e n u n d G a l e r i e n a u s g a n z T i r o l , d a v o n 21 I b k . E i n r i c h t u n g e n ) , 9. O k t o b e r , ab 18 U h r , Info und A b f a h r t der Shuttlebusse am Franziskanerplntz „ K u n s t w e r k - H a n d w e r k " , M e s s e , Congress Ibk./Dogana, 29. bis 3 1 . O k t o b e r , 10 bis 18 U h r
Ausstellungskalender Stadtarchiv/Stadtmuseum Bndgasse 2 „ M o m e n t A u f n a h m e n " Fotodokunicntc von Walter Kreutz (1860 bis 1930)-bis 7.Janner2005:
Mo. Ma Fr. 9-17 Uhr. Maximilianeum Goldenes Dachl G e d e n k r a u m Kaiser M a x i m i lian I.; Mo bis So. 10- 18 Uhr Schloss A m b r a s Hnbsburju'i Portraitgalerie und Sammlung Gotischer Skulpturen bis 31. Oktober • H e r r l i c h W i l d - höfische Jagd in Tirol - bis 31. Oktober; tägl. von 10 bis 17 Uhr. Stadtturmgalerie Herzog-Friedrich-Straße 21 R o b e r t o G a g l i a n o , Loops & Blobs - 27. Oktober; Di. bis Sa. 15 - 19 Uhr Bergisel-Kaiserjägermuseum Bergisel 3 W e l t k r i e g 1 9 1 4 - 1918, Schicksalsjahr 1914; bis 3 I. Oktober; täglich von 9 - 17 Uhr Kaiserliche H o f b u r g Rennweg I „ J u w e l e n d e r Z e i t " , 80 Uhren aus dem späten 16. bis 20. Jh. - bis 10. Oktober; täglich 9 - 17 Uhr T i r o l e r Landesmuseum Museumstraße 15 ..Claudia dei M e d i c i " - bis 3. Oktober; E l m a r Peintner • Transform, Grafitzeichnungen - 6. bis 31. O k t o b e r • 35 Werke von Max W e i l e r , aus eigenen Beständen 19. Oktober bis 3 I. Jänner • „ D i e sieben T o d s ü n d e n " , Zeichnungen und Druckgrafik vom 18. Jh. bis zur Gegenwart - 28. Oktober bis 30. Jänner, Di. bis So. 10 - 18 Uhi Zeughaus Zeughausgasse „ K r i s t a l l e aus T i r o l " , - 20. Oktober bis 10. April; Di. bis So. 10 17 Uhr
XIV
Tiroler Volkskunstmuseum Universitätsstraße 2 „ S t e i n e r n e Z e u g e n " , Photographien von Wolfgang Pfaundler - bis 3 I. Oktober; Mo. bis Sa. 9 - 17.30 Uhr, So. 9 - 12 Uhr und 13- 17.30 Uhr Elisabeth & Klaus T h o m a n Adamgasse 7a W a l t e r P i c h l e r , Zeichnungen und Skulpturen - bis 20. November; Di. bis Fr. 12- 18 Uhr, Sa. 10 - 17 Uhr Local bahn m u s é u m Pater-Reinisch-Weg 4, Tel. 0664/6173732 „ 100 Jahre S t u b a i t a l b a h n " - bis 31. Oktober; Sa. 9 - 17 Uhr Apothekenmuseum Winkler Herzog-Friedrich-Straße 25 „Einblick in über 400 Jahre Pharm a z i e - und K u l t u r g e s c h i c h t e am Beispiel einer Apothekerfamilie" - bis Ende Dezember; nur nach Terminvereinbarung Tel. 58 93 88 Galerie Glass A r t Müllerstraße 10 V a s e n o b j e k t e , Willi Bernhard, Helmut Hundstorfer, Jack Ink, Eva Moosbrugger. Wiebke Vogt - bis 19. November; Di. bis Fr. 10 12.30 Uhr und 15.30 bis 19 Uhr, Sa. 10- 14 Uhr K u n s t r a u m Innsbruck Arkadenhof D e r s o n o g r a p h i s c h e Blick 2: Emily Jacir, accumulations - bis 16. Oktober • Klaus O h a d A u d e r e r & U. G. Hakel bis 16 Oktober • Sylvie Fleury - 30. Oktober bis 7. Dezember; Di. bis Fr. I I - 18 Uhr, Sa. 12-17 Uhr Galerie E d i t i o n T h o m a s Flora Herzog-Friedrich-Straße 5/1II G e r n o t Baur, Zeichnungen - bis 23. Oktober • Peter Blaas, Bilder27. Oktober bis 27. November; Di. bis Fr. 15- 19 Uhr, Sa. 10- I 3 Uhr
G a l e r i e Kugler Hörtnaglpassage/Burggraben 6 A n d r é B u t z e r - bis 16. Oktober; Di. bis Fr. 10- 12 und 15 - 18.30 Uhr, Sa. 9.30- 12.30 Uhr H a u s der Begegnung Rennweg 12 „ A r a und Jaguar", über Costa Rica - bis 13. November; Mo. bis Sa. 8 - 18 Uhr G a l e r i e 12 Bürgerstraße 10 P e t e r Bischof, G a b r i e l e K u t schera; bis 14. . Oktober; Mo. bis Fr. 10- 12 und 15- 18 Uhr; Sa. 10 - 13 Uhr G a l e r i e i m Taxispalais Maria-Theresien-Straße 45 T a g der offenen T ü r - 26. Oktober; Peter Kogler - bis 7. November; Di. bis So. I I - 18 Uhr, Do. I I - 2 0 Uhr Galerie Augustin Museumstraße 28/Meinhardstraße V e r o n i k a Gerber, Ölbilder - bis 16. Oktober; Di. bis Fr. 10- 12 Uhr und 15- 18.30 Uhr, Sa. 10- 12 Uhr Fotoforum Adolf-Pichler-Platz 8 Lisa H o l d e n , Works - bis 9. Oktober • Ingar Kraus & Monika L e i t n e r - 2 1 . Oktober bis 20. November; Di. bis Fr. 15- 19 Uhr, Sa. 1 0 - 1 3 Uhr VHS-Galerie Marktgraben 10, I. Stock, Foyer Arbeiten von V H S - K u r s l e i t c r l n n e n - bis 15. Oktober; Mo. bis Fr. 8 - 1 6 Uhr. Galerie Nothburga
Innraln 41 Daniela Chinellato, M a r g a r e t a L a n g e r , Bilder, Keramiken und Druck - 9. Oktober; Mi. bis Fr. 16 - 19 Uhr, Sa. 10 12.30 Uhr S e n i o r e n Residenz Veldidena Neuhauserstraße 5 I n g r i d Egg „ A s i e n - E u r o p a " .
Kunst verbindet - bis 20. November; tägl. 9 bis 19 Uhr Congress Innsbruck Rennweg 3/Foyer 2. Stock „ I n n s b r u c k - 10 M a l e r i n n e n und Maler sehen eine S t a d t " 12. bis 18. Oktober • U n t e r l ä n der Künstler - 22. bis 24. Oktober • „ K u n s t w e r k - H a n d w e r k 2004" - 29. bis 31. Oktober; Mo. -So. 14 bis 18 Uhr Galerie Schafferer Müllerstraße 6 „ K u n s t h e r b s t 2 0 0 4 " - bis 8. Oktober; Mo. bis Fr. 9.30 - 12.30 Uhr, 16.30- 18.30 Uhr Galerie Maier Sparkassenplatz 2 Lois A n v i d a l f a r e i , Skulpturen und Zeichnungen - bis 12. Oktober; Mo. bis Fr. 1 0 - 1 2 und 15 18.30 Uhr. Sa. 10- 12.30 Uhr Kunstpavillon Rennweg 8a/Kleiner Hofgarten W e s t e n d : Malerei der 80er & 90er Jahre - I. bis 27. Oktober; Di. bis Fr. 10- 12 und 14- 18 Uhr, Sa. I I - 17 Uhr Atelier Hofinger Tempistraße 5 „ S p i e g e l k a b i n e t t " - bis 29. Oktober; Mo. bis Fr. 9 - 18 Uhr, Sa. 9 - 12 Uhr Rahmenmuseum Hofinger Maximilianstraße 3 Prof. Eduard Klell, zum 80. Geburtstag - 30. November; Di. und Do. 16- 19 Uhr. Mi. 10- 13 Uhr ORF-Kulturhaus Tirol Rennweg 14, Tel. 566533 Erika Hubatschek - 4. Oktober bis 4. November; Mo. bis Fr. 9 - 1 2 Uh, und 13-16 Uhr Andechsgalerie Innrain I „Allzu laute Einsamkeit", Michael Birkl - 5. bis 26. Oktober; Di. bis Fr. 15- 19 Uhr, Sa. 10-13 Uhr
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STADTU'.BF.N
10 Malerinnen und Maler sehen eine Stadt Vom 12. bis 18. O k t o b e r findet im Congress Innsbruck (Foyer 2. Stock) die A u s s t e l l u n g „ I n n s b r u c k - 10 M a l e r i n n e n u n d M a l e r se-
h e n e i n e S t a d t " statt. Die Mitglieder der Künstlergruppe „zinkweiss" zeigen in ihren Arbeiten ihre Eindrücke von Innsbruck. Die Gruppe „zink-
lernte. Nach einigen Atelierausstellungen ist die Ausstellung „Innsbruck - 10 Maler sehen eine Stadt" das erste große Projekt, mit dem sich die Künstlergruppe in der Öffentlichkeit präsentiert. Eröffnet w i r d die Ausstellung am I I . O k t o b e r u m 18 U h r von B ü r g e r m e i s t e r i n Hilde Zach. (KPR)
weiss" geht auf eine Klasse der Innsbrucker Sommerakademie ..art didaeta" zurück, die sich beim U n t e r r i c h t bei Michael Siegel (Maler) kennen
I
Daniela Stekel
Klaus Defner
Elisabeth Bliem
Helmut
Innsbrucker Impressionen im Kundencenter der IVB Eine fotografische Rundfahrt der besonderen A r t kann man bis 14. Jänner 2005 im Kundencenter der IVB er-
Bei der Titelwahl seines Projekts ließ sich der Künstler v o m Sightseer-Bus der IVB anregen, für Vize-Bürgermeister Bielowski „ein Beweis für die steigende A t t r a k tivität des jungen Verkehrsmittels". Rund 40.000 Fahrgäste nutzten den Sightseer in seinem ersten Jahr, um zu den bekanntesten Plätzen Innsbrucks zu gelangen, heuer ist Ausstellung „The sightscer 2005" im IVB-Kun- mit 70 bis 80 Taudencenter. V. I. IVB-Direktor DI Martin Baltes, send Passagieren Randy ,,7/ie Dandy" Mamola und Vizebgm. Dr. zu rechnen. Michael Bielowski. (Foto: Ursula Scheiber) Die ausgestellten Schwarzweißfotos v o m leben. Allroundkünstler und Goldenen Dachl, Annasäule, Fotograf Randy „The Dandy" Bergiselstadion und mehr Mamola zeigt in seiner Aussind auch in Kalenderform erstellung „The sightseer 2005" schienen und als Postkarten Aufnahmen von Innsbrucks im IVB-Kundencenter erhältSehenswürdigkeiten aus unlich. (US) gewöhnlichen Perspektiven.
Walde
Klaus Defner
Junge Kunst in der Andechsgalerie Bedeutung der Geschwindigkeit einen zentralen Punkt in seinen Arbeiten dar.
Der Galerieleiter Horst Burmann bringt Monat für Monat interessante junge Kunst in die städtische Galerie im A n dechshof: Im O k t o b e r präsentiert Michael Birkl sein Projekt „Allzu laute Einsamkeit". Birkl a r b e i t e t mit Buchtit e l n . Seine A r b e i t e n sind T e x t m e d i t a t i o n e n , d.h. er schreibt T e x t e und Literatur ab. Die A r t und Weise, wie er dies macht, hat System: Er schreibt platzoptimiert, und das von links oben bis rechts unten. Dabei verwendet Birkl Tusche, die er mit verschiedenen Federn o d e r japanischen auf einen Leinenunterg r u n d o d e r hochwertiges Büttenpapier bannt. Für den Künstler stellt die veränderte
Die V e r n i s s a g e zur Ausstellung findet am 5. O k t o b e r um 18 U h r statt. Z u r
Michael Birkl: Gemalte Texte. Eröffnung spricht Barbara Hundegger. Öffnungszeiten bis 26. O k t o b e r : Dienstag bis Freitag I 5 bis 19 Uhr, samstags von 10 bis 13 Uhr. (KPR)
Steinskulpturen i m Botanischen Garten Eröffnung der Ausstellung „Peter Paszkiewicz" am Freitag, 15. O k t o b e r , um 17 Uhr. Öffnungszeiten bis 30. O k t o b e r von 7.30 bis 19 Uhr, 3 1 . O k t o b e r bis 2. N o v e m b e r von 7.30 bis 16.30 Uhr. Eintritt frei.
RH
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XV
Bozner Nachrichten Internationale Orchesterakademie im Oktober wieder aktiv Im H e r b s t k o m m e n dann Pianistinnen aus aller W e l t , um am Busoni-Klavierw e t t b e w e r b teilzunehmen, und im Anschluss daran beginnen die Lektionen der O r c h e s t e r a k a d e m i e der Stiftung „Gustav Mahler - Musik und Jugend". Diese w u r d e 1999 auf Initiative von Maest r o C l a u d i o A b b a d o gegründet und ist das Ergebnis einer jahrelangen engen Z u sammenarbeit zwischen der Stadt Bozen und dem GustavMahler-Jugendorchester. Die Stiftung veranstaltet jährlich Im O k t o b e r unter dem Titel Gustav-Mahler-Akademie einen Zyklus von Meisterkursen fur fortgeschrittene junge Musitarinnen aus ganz Europa. Die Meisterkurse stellen eine Fortsetzung der Arbeitsphasen des Gustav-Mahler-Ju-
M u s i k a l i s c h ist B o z e n s c h o n l a n g e e i n e W e l t s t a d t . J a h r f ü r J a h r k o m m e n j u n g e M u s i k e r i n n e n aus E u r o p a m i t den zwei großen Jugendorchestern, d e m Gustav.
2. O k t o b e r , 20.30 U h r , Bozen, Dreiheiligenkirche: Kammermusikkonzert.
Mahler-Jugendorchester oder d e m Europäischen Jugendorchester, nach Bozen, u m hier für die großen T o u r n e e n zu proben und K o n z e r t e zu geben.
9. O k t o b e r , 20.30 U h r . Kulturzentrum Grand Hotel Toblach: Ludwig Spohr - Konz e r t für Violine, Harfe und Orchester; Robert Schumann - C e l l o k o n z e r t A - M o l l op. 129 und Konzertstück für vier Hörner.
der Stiftung ist der ehemalige langjährige V o r s t a n d der W i e n e r Philharmoniker, Prof. Alfred Altenburger. Die Meisterkurse sind jungen Musikerinnen und Musikern im Alter v o n 18 bis 26 Jahren vorbehalten, die ein Probespiel für das Gustav-Mahler-Jugendo r c h e s t e r bestanden oder sich durch andere herausragende künstlerische Leistungen o d e r Prüfungen ausgezeichnet haben.
Die Kurse werden im Gebäude des Bozner Musikkonservatoriums „Claudio Mont e v e r d i " von international renomm ierten Professoren geleitet und beinhalten Einzelu n t e r r i c h t , Videoaufnahmen mit Analyse, Blattlesen, Kammermusik, Gedächtnistraining, spezielle V o r b e r e i tung für den Ensemble der Orchesterakademie. E i n t r i t t in das Berufsleben, öffentliche Kongendorchesters dar, welche z e r t e mit Kammermusik, jeweils in den O s t e r - und Kammerorchester und SymS o m m e r f e r i e n der H o c h phonieorchester. schulen und Universitäten stattfinden. Im sechsten Jahr des Bestehens der Akademie ist neben D e r künstlerische Leiter
Informationen über die Stadt Bozen: w w w . gemeinde, bozen.it
XVI
den genannten U n t e r r i c h t s fächern als ProgrammSchwerpunkt die Musik von Robert Schumann vorgesehen. Nachdem im Jahr 2003 die Bläser unter anderem mit dem K a m m e r k o n z e r t op. 8 für dreizehn Bläser, Solovioline und Klavier von Alban Berg und der „ G e s c h i c h t e von Soldaten" von Igor Strawinsky besonders im Vordergrund standen, soll nun in diesem Jahr der Klavierkammermusik von Robert Schumann in unterschiedlichen Besetzungen ein bevorzugter Platz eingeräumt werden. Als Dozenten dafür konnten die herausragende Pianistin Christiane Karajeva und der ebenfalls international ren o m m i e r t e Pianist Melvyn Tan gewonnen werden. Nach der positiven Erfahrung mit dem internen W e t t bewerb für Solokonzerte von Mozart (Oboenkonzert, Klarinettenkonzert, Sinfonia Concertante), welcher im Jahr 2002 durchgeführt wurde, soll nun 2004 ein interner W e t t bewerb für das Konzert für Violoncello von Robert Schumann durchgeführt werden. Die Gewinnerin oder der Gewinner soll die Möglichkeit erhalten, das W e r k in einem öffentlichen Konzert zu interpretieren. Ein C D - Mitschnitt ist dazu vorgesehen.
Claudio Abbado, der Begründer des Gustav-Mahler-Jugendorchesters und der Orchesterakademie. (Fotos: Presseamt Bozen)
14. O k t o b e r , 20.30 Uhr, Eppan Castel Englar: Robert Schumann - ausgewählte W e r k e für Bläser und Klavier; K l a v i e r q u i n t e t t op. 44, EsDur. 2 4 . O k t o b e r , 20.30 Uhr, Auditorium Haydn: Orchester der Gustav-Mahler-Akademie mit Melvyn Tan (Klavier), Gustav Kuhn (Dirigent). 2 5 . 0 k t o b e r , 20.30 Uhr, Trient, Auditorium Santa Chiara: Carl Mar,a von W e b e r „Euryanthe", Overtüre; Robert Schumann - Konzert für Klavier und Orchester op. 54 A-Moll; Felix Mendelssohn Bartholdy Symphonie Nr. 4 op. 90. Infos auch unter: www.accademiamahlerbz.com und www.bolzanofestivalbozen.it
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SPORTSTADT
Olympiahalle eröffnet mit Spitzensport u n d Kunst U n t e r dem M o t t o „Innsbruck goes ice" werden Spitzensportler des Eislaufs und die Spitze der Unterhnltungsbranche in die zweifach olymp i a e r p r o b t e und nunmehr neu gestaltete Olympiahalle geholt. „ W i r werden ein nie dagewesenes Gesamtkunstw e r k aus Musik, Sport. Lichteffekten und Sound bieten", verspricht H e l m u t W u r m , Geschäftsführer der O l y m piaworld („Zusammenschluss" von Eishallen, TivoliFußball-Stadion, Bob-Skeleton-Rodelbahn und Landessportcenter), „den Event des Jahres": „Ein Gesamtkunstw e r k , das seinesgleichen sucht und über die Grenzen hinaus Gäste ansprechen wird!" Claudia K r i s t o f i c s - B i n d e r hat den Show-Part auf dem Eis übernommen. Die Europameisterin 1982, nunmehr im S p o r t m a r k e t i n g engagiert,
Ende N o v e m b e r w e r d e n die G e n e r a l s a n i e r u n g und der U m b a u der O l y m p i a h a l l e abgeschlossen. Mit einem zweitägigen Großevent a m 3. u n d 4. D e z e m b e r w i r d das n e u e E i s s p o r t z e n t r u m a m Südring (Tiroler Wasserkraft Arena, O l y m p i a h a l l e und Eisschnelllaufring) offiziell eröffnet. bringt ehemalige Olympiasieger, W e l t - und Europameister aufs Innsbrucker Eisparkett mit (eissportlichen) T o p leistungen (u.a. Olympiasieger, W M - und EM-Meister Viktor Petrenko und die Vizeweltmeisterin und EM-Meisterin Suray Bonaly mit einem einzigartigen Salto rückwärts, gelandet auf einem Bein). „Diese Show passt nach Innsbruck und hat die G r ö ß e n o r d n u n g für diese Eröffnungspremiere", meint die Eissportmanagerin, mit der Olympiahalle auch „ p e r s ö n lich" verbunden: 1981 holte sie sich hier bei der EM die Bronzemedaille! Die Besonderheit: Die mu-
Wer ist der beste Tiroler im Ring? A m 2. O k t o b e r werden in der Innsbrucker Leitgebhalle die Internationalen T i r o l e r Meisterschaften im Boxen ausgetragen - durchgeführt vom Boxverein Box Ring Innsbruck. Der Innsbrucker Heimverein und Organisator stellt mit zehn Startern eine starke, schlagkräftige Mannschaft. Hansjörg Weiten bac her, Boxring-Präsident: „ W i r wer den den Konkurrenten aus dem Unterland - BC Unterberger und Fight for Fun - Paroli bieten und versuchen, einige Meistertitel nach Innsbruck zu holen." Mit Patrik Stroschneider (HS), Raffael Nonnato (S-Gewicht), Marco Glandschnig (Jun.Halbschwer), Sen Cam
( W e l t e r ) und dem Legionär aus der Ukraine Igor Triska (Schwer) sowie den Nachwuchstalenten Ebu Gök (bis 35 kg), Müca Gök(-38 kg), Marco Moritz Jug (-64 kg),Tigram Apovian (-69 kg) und der Boxlady Sara de Toffel (-64 kg) stehen absolute Titelaspiranten im Ring! Für heiße Fights werden auch die Athleten des BC Unterberger, vor allem der Innsbrucker Anton Walt! (österr. Meister 2003, -51 kg) und Michael Papst (-72 kg) sorgen. Die Verpflichtung internationaler Gegner macht die „ T i roler" zu einer Boxgala! Beginn 16 Uhr. Um 19 Uhr beginnen die Fights mit den „Internationalen" (A.C.)
sikalische Begleitung für den Tanz auf dem Eis übernehmen Künstler/innen life. OlympiaWorld-Geschäftsführer W u r m : „ D e r Sport w i r d mit den passenden Künstlern und der passenden Choreographie kombiniert." Es singen u.a. der Superstar Chris de Burgh (mit dem Popklassiker „Lady in red"), Eva Lind (die gebürtige
k o m m e n . " Für Vizebürgermeister Dr. Michael Bielowski ist die Premieren-Show nicht zuletzt auch die Bestätigung für die „ M u l t i f u n k t i o n " der beiden Eishallen: „ D a m i t verfügen w i r über eine Infrastruktur, die für den Sport, aber auch für Großveranstaltungen zur Verfügung steht!" N o c h im Dezember stehen w e i t e r e „ t o l l e Events" auf
Olympia-Eishalle: Zweifach olympiaerprobt und nunmehr gerneralsaniert. (Foto: G. Andreaus)
Innsbruckerin gastiert an den großen O p e r n - und K o n zerthäusern) und Christina Stürmer (Senkrechtstarterin der österreichischen Popszene). Für Lokalkolorit sorgen die W i l t e n e r Sängerknaben. „ W i r w e r d e n an diesem Eröffnungswochenende Eissport und Künstler auf höchst e m Niveau zu sehen be-
dem Programm mit dem „Silv e s t e r - M u s i k a n t e n s t a d l " als Höhepunkt. Im Jahr 2005 folgt ein Potpourri von Konzerten, Musicals, Moto-Cross und der besonderen A t t r a k t i o n der W i e n e r H o f r e i t s c h u l e . Die sportlichen Highlights sind die Universiade im Jänner und die Eishockey-WM (30. April bis 15. Mai). (A.G.)
85 J a h r e Fußballklub ,Veldidena Innsbruck" Ein besonderes Fußball-Jubiläum feiert dieses Jahr der FC Veldidena Innsbruck. D e r drittälteste Fußballverein Tirols (Gründungsjahr 1919) begeht sein 85-jähriges Bestandsjubiläum. Als T r a d i t i onsverein hat der FCVI maßgeblichen Anteil am Aufbau des Tiroler Fußballsports. Im Rahmen der Festveranstaltung am „Besele-Sportplatz" wurden Vereinsmitglieder
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und Mitarbeiter geehrt. Landtagspräsident Prof. Ing. Helmut Mader erhielt für seine Verdienste die Ehrennadel in Gold mit Brillant verliehen. Seit 28 Jahren ist Mader Präsident des Fußballclubs Veldidena Innsbruck. Z u r Fests t i m m u n g passt auch der s p o r t l i c h e Erfolg. In dieser Spielsaison w u r d e der lang ersehnte Aufstieg in die G e bietsliga W i r k l i c h k e i t . (AA)
XVII
SPORTSTADT
Mit 125 Stundenkilometern sicher durch den Eiskanal Teil I der Generalsanierung k o n z e n t r i e r t sich auf d i e I n frastruktur gentliche Stark
r u n d u m die eiBahnanlage:
frequentierte
N a c h fast 30 J a h r e n B e t r i e b s z e i t u n d
Rekordsaisonen
w i r d die O l y m p i a - B o b - , Rodel- und Skeletonbahn
auf
sich gefährlich d e m
„ V o r d e r m a n n " gebracht. Seit M ä r z w i r d an d e r G e n e r a l s a n i e r u n g des Igler Eiskanals
Die
installiert. Fahrer/innen, die zu hoch hinaufkommen
Rand der Steilkurven nähern,
gearbeitet.
w e r d e n r e c h t z e i t i g w i e d e r auf
Betonnem p r o f i l i e r t e n Blech, neue
I 25 k m / h . die S k e l e t o n s r u n d
d i e richtige Spur
„Ein-
Dach- und Sonnenschutzkon-
I IS km/h".
wiesen".
k l e i d u n g " des Eiskanals m i t e i -
s t r u k t i o n e n bringen eine w e -
r ö h r e ( r u n d 203 Fahrten täglich) w i r d s a n i e r t . D i e
Wärmedämmung.
„Eine
Spielen 1976 w i r d u m ü b e r 10
„ E i s z e i t " . R u n d u m die 36
Die Viererbobs etwa fuhren
s p r i t z t — bei
rektor Helmut W u r m (Olym-
im
w i r d der Betonkanal
pia-Sport-
knapp über einer Minute
und
Veranstalauf d e n z u -
ökologischen
Aspekt der Arbeiten. V o r allem aber w i r d
der
h e u t e liegt d e r R e k o r d
Zeit bei
b a r nach d e m V e r e i s e n s t a r -
51,15 S e k u n d e n ! B e i m R o d e l n
t e t die Internationale
w u r d e n die 5 6 , 5 7
Sekunden
u n d S k e l e t o n s c h u l e (aus d e r
Bahnre-
g a n z e n W e l t , v o m L i b a n o n bis
auf d e n d e r z e i t i g e n
Brasilien, w e r d e n der Skeleton-Nachwuchs
Das „ O S V I " h a t auf das i m -
schnellen Sport
Bob/
in d e n
eingeführt).
m e r höher gefahrene T e m p o
Am
u n d auf die V o r s t e l l u n g e n d e r
der Skeleton-Europacup
Fahrten d e r „ K u f e n - B o l i d e n "
beiden internationalen
dem
d u r c h das
b ä n d e FIL u n d F I B T r e a g i e r t .
N o v e m b e r folgt der Bob-Eu-
byrinth i m m e r schneller. Bob
An
ropacup.
und
w e r d e n die „ A b w e i s e r " t i e f e r
Rodel
1200-Meter-Eislaerreichen
rund
den
kritischen
Ver-
Stellen
10./1 I. N o v e m b e r P r o g r a m m , am
S p o r t t e r m i n e im O k t o b e r A k t u e l l e Sportinfos auch u n t e r w w w . t i r o l 4 y o u . a t
steht auf
25728.
R u n d 2,2 M i o . € w e r d e n in diese erste
vorbehalten!
Bob-
tapultiert"!
d e r n e T e c h n i k e n m a c h e n die
Änderungen
recht-
z e i t i g z u r Eisbahn! U n m i t t e l -
tional gefragte
Bob-Rodel-
ge-
Minusgraden
k o r d von 48,67 „ h e r u n t e r k a -
m a c h t . Besseres Eis u n d m o -
(Foto: G. Andreaus)
eine
der Uhr,
lang, w i r d
olympiaerprobte und internaS k e l e t o n - T r e f f s i c h e r e r ge-
Eiskanals.
Olympiajahr
Stunden
mit
Sekunden schneller gefahren!
sätzlichen
des
beginnt
ein 30-Mann-Team
Energieein-
tungszentrum)
in der Zielkurve
Anfang N o v e m b e r
eder: „Seit den O l y m p i s c h e n
sparung", verweist OSVI-Di-
bedeutende
Sanierungsarbeiten
Bereichsleiter Peter Knaus-
„zurückge-
der
sentliche Verbesserung
Die letzten
und
oberen
Sanierungsphase
investiert. 2005/06 folgt Baup h a s e II: S t a r t - u n d Z i e l h a u s w e r d e n n e u g e b a u t , die P a r k platzsituation verbessert und
F U S S B A L L , T i v o l i N e u : 16. O k t o b e r , 18 Uhr: T - M o b i l e Bundesliga, FC W a c k e r T i r o l - Sk Rapid; 23. O k t o b e r , 18 Uhr: T - M o bile Bundesliga, FC W a c k e r T i r o l - SV Salzburg; 30. O k t o b e r . 18 U h r : T - M o b i l e Bundesliga, FC W a c k e r T i r o l - Austria W i e n H A N D B A L L , Hötting West: 2. O k r o b e r , 16.30 U h r : H I T W e s t W i e n / U 2 1 , 18.30 Uhr: HIT W « l t W i e n / I . ; 16. O k t o b e r , 16.30 Uhr: H I T - L i n z / U 2 l , 18.30 Uhr: H I T - Linz/1.; 23. O k t o b e r . 16.30 U h r : H I T - B r e g e n z / U 2 l , 18.30 U h r : H I T - Bregenz/I. V O L L E Y B A L L , Leitgebhall e : 9. O k t o b e r , 18 Uhr: V C T i r o l - Wildcats/Klagenfurt, I 6. O k t o ber, l 8 U h r V C T i r o l - S V S K u o ni, 23. O k t o b e r , 16 Uhr: VC Tirol - Linz S t e f / U I 9 , 18 Uhr: VC T i r o l - Linz Steg/1.; 24. O k t o b e r , 16 U h r : V C T i r o l - T I / U 2 I . 18 Uhr: V C T i r o l - Tl/I.; 30. O k t o ber, 16 U h r : V C T i r o l - Feld-
XVIII
k i r c h / U 2 l , 18 U h r : V C T i r o l Feldkirch/I.; Universitätss p o r t z e n t r u m / H a l l e 4 0 : I. O k t o b e r , 20.30 U h r : Bundesliga Damen TI Volley - Feldkirch; 3. O k t o b e r , 19 U h r : Bundesliga H e r r e n H y p o T i r o l - Sokol V W i en; 13. O k t o b e r , 20 U h r : Bundesliga Damen TI Volley - V C T i rol; 16. O k t o b e r , 19 Uhr: Bundesliga H e r r e n H y p o T i r o l - A o n H o t Volleys; 23. O k t o b e r . 19 Uhr: Bundesliga H e r r e n Hypo T i rol - A i c h / D o b ; 30. O k t o b e r . 19 Uhr: Bundesliga H e r r e n Hypo T i rol - Klagenfurt E I S H O C K E Y , E i s a r e n a : 8. O k t o b e r , 19.15 Uhr: H C T W C Innsbruck - Vienna Capitals; 12. O k t o b e r . 19.15 Uhr: H C T W C Innsbruck - EC H e r a k l i t h VSV; 22. O k t o b e r , 19.15 U h r : H C T W C Innsbruck - EC Klagenfurter A C ; 29. O k t o b e r , 19.15 Uhr: H C T W C Innsbruck - EC Graz 99ers
W A S S E R B A L L , Freibad Tiv o l i : I. bis 3. Oktober,ganztägig, Qualifikationsturnier zur C h a m pions League, W B C T i r o l & Teams aus Ungarn, Italien, G r i e chenland, T ü r k e i , Israel, M o n t e n e g r o , Russland, D e u t s c h l a n d , Slowenien, Holland u.a. M O U N T A I N B I K E N , 4 Ibk. Mountainbike T r o p h y , 9. O k t o ber, I I U h r : Start C o n g r e s s Ibk./Ziel Patscherkofel; 14 Uhr: Start H o t e l Penz/Ziel Seegrube TANZEN, Leitgebhalle: 4 . 1 8 . und 25. O k t o b e r , 17 45 Uhr: Tanzen 50+; 27. O k t o b e r , 19.30 U h r : Tanzhaus; H y p o z e n t r a l e W i l t e n : I 3. O k t o b e r . 15 Uhr: Tanzen 50» Ol G O N G , Jugendzentrum/ R e i c h e n a u : 5., 12. Oktober. 19 Uhr: Qi Gong; L e i t g e b h a l l e : 6., 7. und 13. Oktober, 18.30 Uhr: Meditation/barfuß im Ruhefluss A k t u e l l e Sportinfos auch unter www.tirol4you.at
e i n e L ö s u n g f ü r die G a s t r o n o m i e gesucht. D i e Z u k u n f t s vision
von
Wurm:
OSVI-Direktor
„Die
Olympiaworld
Achse reicht
der dann
v o m O l y m p i a - S t a d i o n bis h e r auf zum Bob- und Rodelzent r u m . Ein m a r k a n t e s s p o r t l i ches und touristisches Highl i g h t ! " (A.G.)
Bälle in Innsbruck S a . 16. O k t o b e r : Mehrzwecksaal Amras, 20 U h r : Ball des S c h ü t z e n b a taillons Innsbruck-Stadt Sa. 23.
Oktober:
Mehrzwecksaal Arzl, 20 U h r : Ball d e r C h o r g e m e i n schaft Innsbruck-Arzl
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - OKTOBER 2004
UMWUCI'
Wieder kostenlose Problemstoffsammlung 32 Sammelstellen w e r d e n wieder flachendeckend in den Stadtteilen eingerichtet. Täglich von 8 bis 19.30 Uhr (am Samstag bis 12.15 Uhr) sind die IKB-Mitarbeiter, die Spezialisten der DAKA (Schwaz) und der städtischen Abfallberatung mit der Problemstoffsammlung unterwegs. A m Montag, 18. O k t o b e r , um 8 Uhr wird die erste „Sammelinsel" im Bereich der Volksschule Sieglanger mit einem eigenen Problemstoffsammelwagen angefahren sechs Tage später, am Samstag, 23. O k t o b e r , um 10.30 Uhr die letzte am Bozner Platz (gegenüber der Apotheke).
Speiseöle gehören richtig entsorgt Auch die OLI-Behälter können an den Sammelstellen abgegeben und gegen neue Gefäße umgetauscht werden. Gerade die Speiseöle gehören richtig entsorgt und nicht in den Abfluss geschüttet, da sie sonst die Leitungen verstopfen. Neben den „gelben Problemlösern" für Haushalte wird auch wieder der GastroÖ l i mit größerem Volumen angeboten. Mit bis ZU 25 Lit e r n Fassungsvermögen ist dieser Mehrweg-Sammelbehälter die ideale Möglichkeit auch für Gastronomiebetriebe, gebrauchte Frittierfette und -öle zu entsorgen. Innsbruck zeigt sich umweltbcwusst - das Serviceangebot der IKB wird sehr gut angenommen: In der Sommersammlung im Juni wurden u.a. 2,6 T o n n e n Speisefett, 1,45 Tonnen Medikamente. 5 Tonnen Farben und Lacke und 0,7 Tonnen Trockenbatterien abgegeben. Insgesamt waren es rund I 3 Tonnen Problem-
V o m I 8. bis 2 3 . O k t o b e r w i r d v o n d e n I n n s b r u c k e r K o m m u n a l b e t r i e b e n , Geschäftsbereich A b f a l l w i r t s c h a f t , d i e d r i t t e u n d in d i e s e m J a h r letzte Gelegenheit geboten, Problemstoffe umweltfreundlich und kostenlos zu entsorgen. stoffe, die dann fachgerecht entsorgt wurden.
Ganzjährige Abgabemöglichkeiten Neben diesen mobilen Sammelaktionen der Stadt können Problemstoffe auch während des Jahres abgegeben werden: im Recyclinghof (derzeit Dr. Adolf-Hörhager-Straße), von Montag bis Donnerstag von 8.00 bis 16.45 Uhr; Freitag von 8.00 bis 18.45 Uhr; bei der Berufsfeuerwehr (Hunoldstraße
17) und im Bauhof W e s t (Bachlechnerstaße 27), jeweils am Freitag von 14 bis 18 Uhr. Der Recyclinghof hat seine Kapazitätsgrenzen erreicht und w i r d ausgebaut. Bis zur Fertigstellung des neuen A r e als im Jahr 2005 ist der Recyclinghof von der Rossaugasse 4 „um die Ecke" in die Dr.-AdolfHörhager-Straße übersiedelt.
Innsbrucker Kommunalbetriebe, Tel. 502/5771, und das Referat Umwelttechnik und A b fallwirtschaft der Stadt, Tel. 5360/3 121, zur Verfügung. Die Termine können auch über die Homepage der Kommunalbetriebe abgerufen w e r d e n : www.ikb.at.
Infos Für Informationen zur Problemstoffsammlung stehen die
P r o b l e m s t o f f e sind u.a. Altöle; Batterien; Farben und Lacke; F i e b e r t h e r m o m e t e r ; Haushaltsreiniger; Laugen; Leergebinde; Leuchtstoff-, Quecksilber- und N a t r i u m dampflampen; Lösemittel; Medikamente und Körperpflegemittel; Pflanzenschutz- und Holzschutzmittel; Säuren; Speisefette und -öle. (A.G.)
ProblemIS toffsammlung 1 8 . - 2 3 Oktober 2004 •
Donnerstag, 21. Oktober 2004
Montag, 18. Oktober 2004 •Sieglanger bei Volksschule •Fischnalerstraße, bei Haus Nr. 1 - 5 •Viktor-Franz-Hess-Straße/Kolpinghaus •Wiltener Platzl/Verkehrsinsel •Kaufmannstraße vor Friedhof •Reichenauer Straße/Pauluskirche
8.00 - 9.45 Uhr 10.30 -12.15 Uhr 13.00 -14.45 Uhr 15.30 - 17.15 Uhr 18.00 -19.30 Uhr 18.00--19.30 Uhr
• Innstraße/Zwickel bei Haus Nr. 63/65 •Kreuzung Sennstraße/Falkstraße •Pradler Pfarrkirche •Igls, Eislaufplatz •Gumppstraße, Schutzengelkirche •Wiltener Platzl/Verkehrsinsel
9.45 Uhr 8.00 10.30--12.15 Uhr 13.00 14.45 Uhr 15.30-- 17.15 Uhr 18.00 19.30 Uhr 18.00 19.30 Uhr
•An-der-Lan-Straße, Mehrzweckhalle • Bozner Platz/gegenüber Apotheke
Freitag, 22. Oktober 2004 8.0010 30 13.00 15.3018.00 18.00
9.45 Uhr 12.15 Uhr 14.45 Uhr 17.15 Uhr 19.30 Uhr 19 30 Uhr
8.00 10.30
9.45 Uhr 12.15 Uhr
Samstag, 23. Oktober 2004
Mittwoch, 20. Oktober 2004 •Mühlau Hauptplatz •Höttinger Kirchplatz • Radetzkystr./Einmündung Reut-Nicolussi-Str •An-der-Lan-Straße/SPAR-Markt • Miller weg/Merkurmarkt •Haydnplatz, bei Sammelinsol
8.00 - 9.45 Uhr 10.30- 12.15 Uhr 13.00- 14.45 Uhr 15.30- 17.15 Uhr
• Reichenauer Straße/Pauluskirche 18.00 - 19.30 Uhr • Karl-Innerebner-Str./Einmündung Tschiggfreystr. 18.00- 19.30 Uhr
Dienstag, 19. Oktober 2004 •Arzl/Nova Park (ehem. O-Bus-Endstation) •Andechsstraße, bei „KIK" •Schneeburggasse/Großer Gott •Kranebitten/Gasthof Klammstube •Schützenstr., Freiwillige Feuerwehr Neuarzl • Gumppstraße, Schutzengelkirche
•Geyrstraße, Freiwillige Feuerwehr Amras •Peerhofsiedlung, Clemens-Holzmeister-Str. •Speckbacherstr./KreuzungFranz-Fischer-Str. •Bienerstraße27b/Kohlenhan(l(!lslimbH
8.00 - 9.45 Uhr 10.30--12.15 Uhr 13.00--14.45 Uhr 15.30--17.15 Uhr 18.00 -19.30 Uhr 18.00--19.30 Uhr
STADT I N N S B R U C *
içEap] Info Hotline 0512/502-5771 I w w w . i k b . a t
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IKB
Abfall
XIX
STADTLKBKN/NOTIXI-N
„Das ist m i r Spanisch, u n d d o c h verstehe ich alles U
... w e n n a m S o n n t a g , d e n 10. O k t o b e r u m 1 9 . 3 0 U h r i m Haus d e r Begegn u n g ( R e n n w e g 12) G e s c h i c h t e n in z w e i S p r a chen z u h ö r e n sind. Die T i r o l e r Märchenerzählerin Frau W o l l e und der Welthaus-Mitarbeiterund Erzähler Luis Perez Uvalle aus HBMKü M e x i k o gestalten
versteht, wenn es um Märchen und Mythen geht (und ab und zu eine Zusammenfassung auf Deutsch eingestreut wird). A m Anfang und am Ende des Abends gibt es natürlich Märchen ganz auf Deutsch mit spanischen Einw ü r f e n . So erfahren alle an diesem A b e n d , w o h e r die Kartoffel k o m m t , was ein sprechender Fisch vermag und wie der Pitschu Pitschu entstand, wenn unter dem T i tel „Kartoffeln und Käse - era una vez, es w a r einmal" das Publikum verzaubert wird. W e n n die Ohren satt sind, gibt es für die Augen zwei Tänze aus Peru und Mexiko in traditioneller T r a c h t von der Tanzgruppe „Danza latina" aus Lateinamerika. Eintritt 10 € . Ü b r i g e n s : D e r A b e n d ist auch verständlich, wenn man nur Spanisch versteht: Cuentos v Mitos en dos idiomas para adultos. ÎEntenderâs todo, aün cuando sólo sepas espanol!
Märchenerzählerin Frau Wolle und Erzähler Luis Perez Uvalle aus Mexiko. einen Abend gemeinsam. Erzählt w i r d auf Spanisch und Deutsch. Alles w i r d in beiden Sprachen gesagt und doch nicht einfach übersetzt. W e r kein Spanisch kann, w i r d den Klang der fremden Sprache genießen. W e r nur wenig Spanisch oder auch „ n u r " Italienisch kann, w i r d sicher überrascht sein, wie viel man
Gesucht: Texte z u m Thema Straßenbahn Co&Bi sind kreativ: Bis 10. O k t o b e r werden unter dem M o t t o „Haltestellen & Lebensläufe" Texte zum Thema „Straßenbahn" gesucht. Die Straßenbahn ist nicht nur f ü r Innsbruck ein markanter Angelpunkt. Auch die Literatur beschäftigt sich mit diesem Thema, steht doch die Straßenbahn unmittelbar für die Entwicklung einer Stadt und deren Stadtgeschichte im Zusammenhang. Für die Co&Bi-Redaktion G r u n d genug, einen A u f r u f
nach interessanten Ideen zur Straßenbahn zu starten: Also, w e r Lust und Laune hat, sich damit auseinander zu setzen, schickt seine textlichen Ergüsse (egal ob Prosa, Lyrik etc.) per Mail an r e d a k t i on@cobi.at (max. 6500 Zeichen, entspricht ca. I V? Seiten in I 2er Schrift, Zeilenabstand 1,5) oder per Post an: Cognac & B i s k o t t e n , z . H . Thomas Schafferer, D ü r e r s t r a ß e I, 6020 Innsbruck. Einsendeschluss ist der 10. O k t o b e r 2004. (KPR)
Rahmenmuseum: Eduard Klell z u m Achtziger A m 16. September wurde in den ehemaligen Räumen der Landesbibliothek in der Maximilianstraße 3, die nun das österreichische Rahmenmuseum beherbergen, die Ausstellung „Prof. Eduard Klell zum 80. Geburtstag" eröffnet. Komm.-Rat Dr. Fritz Hakl, Univ.-Prof. D r . Sybille-Karin Moser und Staatsanwalt Dr. Eckhart Rainer würdigten das Schaffen Klells, der als der Vertreter des Phantastischen Rea-
lismus in Österreich gilt. Das I. österreichische Rahmenmuseum zeigt einen Einblick in die Entstehung des Rahmens, einen Überblick der Entwicklung durch die Stilepochen bis zur heutigen Variantenvielfalt im Augenblick der modernen Glasarchitektur. Eintritt: Erwachsene: 3 € ; Öffnungszeiten: Di und D o 16 bis 19 Uhr, Mi 10 bis 13 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung.
Ein Fest für Verena auf d e r Seegrube Die T i r o l e r Landeshauptstadt und die sie umgebende Bergwelt - eine Umgebung, In der sich Starmania-Gewinn t l i n Verena Pötzl „pudelw o h l " fühlt. Kein W u n d e r also, dass sich die waschechte Innsbruckerin anlässlich ihres spektakulären Sieges beim österreichischen Talentew e t t b e w e r b auf der Suche nach Nachwuchs-Popstars nichts sehnlichster wünscht e , als ein Festl mit ihren Freunden auf der Seegrube. Gesagt, getan: A m 28. August war es soweit und Bgm. Hil-
XX
Mordsgaudi auf der Seegrube: Verena feierte mit Freunden. (Foto: K. Prabitz-Rudig)
de Zach löste ihr Versprechen ein. Gemeinsam mit Verena und ihren Freunden begab sich Innsbrucks Bürgermeisterin auf die Seegru-
be, w o sie die 30 Naturburschen und -madls „der W i l d nis und sich selbst" überließ, Auf dem Programm standen ein Sektempfang und eine
Brettljause im Restaurant Seegrube, am Abend w u r d e gegrillt. Resümee von Bgm. Zach: „Verena ist ein tolles, sympathisches Mädl, das weiß, was sie w i l l ! " Apropos Verena: Die N e w c o m e r i n hat gerade ihre neue Single „Daddy leave Mommy alone" präsentiert, A C H T U N G ! Innsbruck informiert vergibt zehn A u togrammkarten von Verena an die ersten zehn Anrufer, die am 5. O k t o b e r zwischen 9 und 9.1 5 Uhr unter 57 24 66 anrufen.
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BÜCHER
Bruder Willram — Am Anfang stand ein Liebeslied Von einem bayerischen Mönch des Mittelalters - der das Hohelied des Alten Testaments ins Deutsche übertrug war ein Tiroler Priesterdichter so beeindruckt, dass er sich dessen Namen „Bruder W i l l r a m " als Pseudonym erkor. „Prälat Anton Müller", wie er richtig hieß, unterrichtete als Religionslehrer an der Innsbrucker Lehrerbildungsanstalt und war als Redner und Prediger äußerst beliebt. W i l l r a m fungierte als Namensgeber für den Bruder-Willram-Bund, der im vorigen Jahrhundert von sozial denkenden T i r o l e r n gegründet w u r d e . D e r Bund setzte vor allem in den ersten Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg nachhaltige soziale und gemeinschaftsfördernde Zeichen: So z. B. die Herausgabe der Jugendzeitschrift „Jung-Österreich", die Gründung des Kammerchors „ W a l t h e r von der Vogelweide", die Errichtung des Tiroler Heims in W i e n und des Tiroler Almanachs.
„ G o t t u n d d e r H e i m a t s i n d w i r t r e u , in a l l e m a n d e r e n a b e r f r e i ! " In d i e s e m S p r u c h s i n d d i e S i c h t w e i s e u n d d e r G e i s t des B r u d e r - W i l l r a m Bundes a m besten erkennbar. „ W i l l r a m selbst, dessen W e r k e , wie zu dieser Zeit allgemein üblich, ziemlich blutrünstig waren, war im Grunde seines Herzens ein großer Menschenfreund, der vor allem ein großes Herz für die Jugend hatte", unterstreicht Gerd Sallaberger, der gemeinsam mit dem Präsidenten des WillramBundes, Walter Pfurtscheller, und Gert Müller die Initiative für dieses Buch ergriffen hatte, das Bruder Willram so schildert, wie er wirklich war. Der bekannte Innsbrucker Buchautor und Schriftsteller Prof. G e r t Müller (vor allem bekannt als Sahara-Experte und Freund der Tuaregs) hat sich dieses zeitgeschichtlichen Themas angenommen und den W e g und das W i r k e n von Bruder W i l l r a m und des Bruder-Willram-Bundes nachgezeichnet.
bilderte W e r k auch eine anregend zu lesende Publikation zur T i r o l e r Zeitgeschichte. Zahlreiche A n e k d o t e n und Beiträge von Erich Egg. Volkmar Hauser u.v.a. garantieren einen interessanten und vergnüglichen Lesestoff für die nun bevorstehenden Herbst-
D e r „ W i l l r a m - B u n d " war lange Zeit nicht nur ein H o r t des schöpferischen T i r o l unt e r den Mitgliedern fanden sich auch zahlreiche fü h r e n d e Persönlichkeiten des Landes aus Politik, Wirtschaft und Kultur. Gert Müller gibt in d i e s e m Buch u m f a s s e n d e Präsentation des Buches am 15. September im Bürund amü- gersaal des Historischen Rathauses: V.l. Gerd Sallasante Ein- berger, Bürgermeisterin Hilde Zach, Prof. Gert Mül(Foto: Hilde Koschatzky) blicke in die ler und Walter Pfurtscheller. abwechslungsvolle Geschichte dieser außergewöhnlichen Vereinigung und lässt viele Zeitzeugen zu W o r t k o m men. So ist dieses reich be-
und W i n t e r t a g e . Das Buch „ W i l l r a m - A m Anfang stand ein Liebeslied" ist im Buchhandel um 17 € erhältlich. (AA)
Bischof Stecher: Buchtipp u n d Kalender für 2005 Im Zusammenhang mit der Symbolik von Geleisen, Bahnhöfen mit den vielen ein- und ausfahrenden Zügen, Brücken und Tunnels geht Bischof Dr. Reinhold Stecher in seinem Buch auf zentrale menschliche und seelsorgliche Themen ein: Geborgenheit, Beheimatung und Entfremdung; Miteinander und Polarisierung; Gedanken über die Z e i t , die T r e u e ; und schließlich die grünen Signale, welche die Fahrt für den letzten Streckenabschnitt im Leben freigeben. Mit seiner frohen und optimistischen Botschaft öffnet der A u t o r hoffnungsvolle Per-
spektiven für die Kirche und Gesellschaft von morgen. Seine Aquarelle mit der ausdrucksstarken Dynamik von Licht und Schatten, Dunkel und Hell sieht Reinhold Stecher als Versuch, die Schöpfung als Symbol zu betrachten und zu deuten.
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w e i t m i t den grandiosen Weitblicken und dem reizvollen Spiel von Licht und Schatten besonders am Herzen. Hintergründige und gehaltvolle G e danken aus Literatur und Bibel, ausgewählt von Ingeborg Ladur>k I ner, deuten die Bildet und ÌS führen den Betrachtenden weiter. So ist dieser Kalender ein ansprechend-besinnlicher Wegbegleiter durch das Jahr.
Stecher GeldSi .. n Mon ja 1
In seinem Bildkalender 2005 zeigt Bischof Stecher stimmungsvolle Landschaften und besinnliche Details aus der Natur. Dabei liegt dem Künstler die Berg-
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Dr. Reinhold Stecher, geb. 1921 in Innsbruck, w a r über dreißig Jahre in der Jugendseelsorge und als Religionspädagoge tätig; von I 981 bis 1997 war er Bischof der Diözese Innsbruck; er ist auch heute noch als erfolgreicher A u t o r , Zeichner und Maler tätig. D a s B u c h „ G e l e i s e ins M o r g e n " , I 36 Seiten, mit 30 Aquarellen des A u t o r s , ist im T y r o l i a - V e r l a g , InnsbruckW i e n , erschienen (ISBN 37022-2596-X). Preis: I 9 , 9 0 € . D e r Kalender 2005 m i t 13 großformatigen Aquarellen von Reinhold Stecher ist zum Preis von 19.90 € erhältlich.
XXI
SOZIALES
Neues aus der Gesprächsoase Innsbruck Seit der Eröffnung im Jahr 2001 verzeichnet die G e sprächsoase im Innsbrucker Redemptoristenkloster (Herz-Jesu-Kirche) laufend Frequenzsteigerungen. In den ersten sieben Monaten des
laufenden Jahres haben rund 1300 Personen Gespräch, Beratung und Hilfe gefunden. Das bedeutet eine w e i t e r e Zunahme von über 15 % gegenüber dem Vorjahr. Eine Steigerung in der Personengroppe gab es v o r allem bei den u n t e r 30-Jährigen. D i e durchschnittliche Gesprächsdauer lag bei knapp 40 Minu-
ten. D a m i t zählt die Gesprächsoase zu den meistbesuchten Beratungseinrichtungen Tirols. Im Juni 2004 hat sich das ehrenamtliche Seelsorgerteam der Oase auf 18 Mitarbeiterinnen e r w e i t e r t , freut sich der Leiter der Gesprächsoase, Pater Lorenz Voith. Neu dazu gekommen sind Sr. Mariajosefa Villscheider von den Steyler Missionsschwestern (bis Februar 2004: P r o v i n z o b e r i n ) , Frau Mag. Cornelia Krall (Pädagogin und Mediatorin) und Hr. Dr. Paul Gamberoni (Theologe und Psychologe; früherer langjähriger Leiter der Telefonseelsorge in Bamberg). Seit Herbst 2002 w i r d auch online ein Beratungsdienst der Oase angeboten: w w w . gespraechsoase.at; E-Mail: gespraechsoase@cssr.at oder gespraechsoase@eunet.at Ö f f n u n g s z e i t e n : Mo bis Fr: 15 bis 18 Uhr und Mi bis Fr: 10 bis 13 Uhr. Das Angebot ist kostenlos und bedarf keiner A n meldung. Träger der Oase ist das Redemptoristenkolleg, die Orden Tirols und der Stadtpastoralrat Innsbruck. ( W W )
Donnerstag-Ausflüge mit den Sozialen Diensten (LSD) Großer Beliebtheit bei Jung und A l t erfreuen sich die Donnerstag-Ausflüge der Innsbrucker Sozialen Dienste (ISD). Hier das O k t o b e r - P r o gramm: D o n n e r s t a g , 7. O k t o b e r , ,,Kegelpartie im Gasthof Tengler. H ö t t i n g e r A u 6 0 " , Treffpunkt: 14.30 Uhr im Lokal, Anfahrt: Buslinie O . Haltestelle H ö t t i n g e r Auffahrt, Dauer: ca. I Stunde, Einkehr: Jause in der Kegelbahn. D o n n e r s t a g , 14. O k t o b e r , „ D i e W u n d e r w e l t der Spiegelkunst", Ausstellungsbesichtigung, Treffpunkt: 14.30 Uhr, Maximilianstraße 3 (ehem. Landesbücherei), Dauer: ca. I Stunde, Einkehr: Für Personen, denen es zu beschwerlich ist, die öffentlichen V e r k e h r s m i t t e l zu nutzen, besteht die Möglichkeit, mit dem Bus der ISD abgeholt zu werden. Anmeldung (Tel. 93001-7570) mindestens drei Tage vorher.
Café Köberl, Anmeldung erforderlich! Donnerstag, 21. Oktob e r , „Herrlich W i l d - Höfische Jagd in T i r o l " . Ausstellung im Schloss Ambras mit anschließenden Spaziergang im Schlosspark, Treffpunkt: 14.15 Uhr, Endstation Linie 3 in Amras, Anfahrt: Straßenbahnlinie 3 bis Endstation, Kosten: 8 € inklusive Führung, Einkehr: v o r O r t . D o n n e r s t a g , 28. O k t o b e r , „Besichtigung der Historischen Sternwarte", Sternw a r t e s t r . 15, Treffpunkt: 14.15 Uhr, Haltestelle Klausnerstraße (M-Preis). Anfahrt: Buslinie A bis Haltestelle Klausnerstraße, Dauer: ca. I Stunde, Einkehr: Café Murauer, Mariahilf, Anmeldung erforderlich! I n f o s : ISD-Sozialzentrum H ö t t i n g , Schulgasse 8a, Tel. 93001-7520, M o . - F r . 1 0 - 1 2 U h r . W e i t e r Informationen erhalten Sie unter www.isd. or.at
Mutter-Eltern-Beratung Landessanitätsdirektion für T i r o l H a y d n p l a t z 5,Tel. 5 3 6 0 - 2 5 7 5
Die Schweiz half spontan den Tiroler Kriegskindern In den harten Nachkriegsjahren startete die Schweiz eine unvergessene A k t i o n : Z w i s c h e n 1945 und 1949 w u r d e n tausende öster-
reichische K r i e g s k i n d e r zu einem dreimonatigen Erholungsaufenthalt in das westliche Nachbarland eingeladen. Die V e r m i t t l u n g an die Gastfamilien wurde von •«« der K i n d e r hilfe des Schweizerischen Roten K r e u z e s
übernommen, Die K i n d e r waren unterernährt, stanEin Zug voll Schweizer Kinder vcrlasst den Hauptbahnhof- Abfahrt ins „gelobte Land".
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den noch unter dem Ein-
druck von Lombardierung und Zerstörung. Sie wussten z w a r o f t nicht, w o die Schweiz überhaupt liegt, sie erlebten aber den Aufenthalt in dem Land, in dem es keinen Krieg gab. als ..kleines Paradies", „ A u c h nach fünf Jahrzehnten e r i n n e r e ich mich an das Schweizer Frühstück mit W e i ß b r o t , an .Konfitüre' und an einen Besuch in einer K o n d i t o r e i , in der ich mich auf Grund der großen Auswahl gar nicht zur e c h t f a n d " , schildert ein „Schweizer Kind" seine Kindheitseindrücke im „Schlaraffenland".
A n diese Tage und an die Hilfsbereitschaft der Schweiz w i r d nun e r i n n e r t : D e r Schweizerverein T i r o l organisiert am S a m s t a g , 9. O k t o b e r , im Jägerheim Innsbruck ein T r e f f e n f ü r d i e „ S c h w e i z e r K i n d e r " (Beginn 15 U h r ) - musikalisch begleitet von A l p h o r n k l ä n gen. Eine Möglichkeit, alte Freunde zu treffen und Erinnerungen auszutauschen. A n m e l d u n g e n und Information (von 17 bis 19 Uhr) bei Ruth D e f n e r (Telefon 377 291 -16) oder Marianne Rudolf-Christen (Telefon 05234/651 18). ( A G . )
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WER HAT DIENST?
Ärztlicher Funkbereitschaftsdienst In Notfällen am W o c h e n e n d e auch f ü r Kinder: Fr. 20 U h r bis Mo. 7 Uhr; an Feiertagen: v o m Vortag 20 U h r bis zum Tag nach dem Feiertag 7 Uhr. Tel. 36 00 06.
Apotheken Sa. 2. O k t o b e r Apotheke a m Mitterweg, M i t t e r w e g 58a, Tel. 29 22 99 S t a d t - A p o t h e k e , Herzog-Friedrich-Straße 25, Tel. 58 93 88 S a g g e n - A p o t h e k e , Claudiastraße 4, Tel. 58 80 92 So. 3. O k t o b e r Zentral-Apotheke, Anichstraße 2a, Tel. 58 23 87 S o l s t e i n - A p o t h e k e , Ampfererstraße 16. Tel. 28 57 77 Sa. 9 . O k t o b e r B a h n h o f - A p o t h e k e , Südtiroler Platz 5 - 7. Tel. 58 64 20 N o v a - P a r k - A p o t h e k e , Arzler Straße 43b. Tel. 26 70 58 S t a m s e r A p o t h e k e , Höttinger Gasse 45, Tel. 28 35 21 S o . 10. O k t o b e r Apotheke „ Z u m Andreas H o f e r " , Andreas-Hofer-Straße 30, T e l . 58 48 61 Dreifaltigkeits-Apotheke, Pradler Straße 5 I, Tel. 34 15 02 L o h b a c h - A p o t h e k e , Technikerstraße 3, Tel. 29 I 3 60 Sa. 16. O k t o b e r Apotheke „Zur Triumphp f o r t e " , Müllerstraße l a , T e l . 72 71-20 P r i n z - E u g e n - A p o t h e k e , PrinzEugen-Straße 70, Tel. 34 4 I 80 Apotheke „ Z u r Mariahilf", Innstraße 5. Tel 28 I 7 58 S o . 17. O k t o b e r A p o t h e k e „ Z u r Universität", Innrain 47, Tel. 57 35 85 L i n d e n A p o t h e k e , AmraserStraße 106 a, Tel 34 14 91 A p o t h e k e M ü h l a u , Hauptplatz 4, Tel 26 77 15 Sa. 2 3 . O k t o b e r Apotheke „ Z u m Tiroler Adl e r " , Museumstraße 18, Tel. 72 27 L ö w e n - A p o t h e k e , Innrain 103, Tel. 58 90 74 Amraser-Apotheke-DEZ, Amraserseestraße 56a, Tel. 325302
Apotheken Bereitschaftsdienste für Innsbruck und Umgebung an Wochenenden, Feiertagen und in der Nacht abrufbar über Tonband service der
AN W O C H E N E N D E N , S O N N - UND F E I E R T A G E N So. 24. O k t o b e r Apotheke Bozner Platz „ Z u m H l . K o n r a d " , Bozner Platz 7, Tel. 58 58 I 7 S c h ü t z e n - A p o t h e k e , Schützenstraße 56-58. Tel. 26 12 01 Apotheke „ Z u m Großen G o t t " , Schneeburggasse 71 b, Tel. 28 76 60 D i . 26. O k t o b e r A p o t h e k e „ Z u r Universität", Innrain 47, Tel. 57 35 85 L i n d e n A p o t h e k e , Amraser Straße 106 a, Tel 34 14 91 A p o t h e k e M ü h l a u , Hauptplatz 4, Tel 26 77 15 Sa. 30. O k t o b e r Zentral-Apotheke, Anichstraße 2a, Tel. 58 23 8 7 Burggrafen-Apotheke, Gumppstraße 45, Tel. 34 15 17 S o l s t e i n - A p o t h e k e , Ampfererstraße 18, T e l . 28 57 77 So. 3 1 . O k t o b e r S t . - A n n a - A p o t h e k e , Maria-
Tipps des Monats Oktober » Rolladen • Fennter
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<A
ISD: Nachmittag für pflegende Angehörige Viel zu selten werden die Bedeutung und der W e r t der A r b e i t , die pflegende A n gehörige leisten, gewürdigt und anerkannt. Erleichterung der Pflege mittels professioneller Begleitung sowie der Austausch
XXIV
über Probleme und psychische Belastungen oder sich einfach einmal Zeit für sich selbst nehmen können - das sind grundlegende Bedürfnisse pflegender und betreuender Angehöriger. Das Gespräch und der Er-
fahrungsaustausch mit anderen Betroffenen kann helfen, Krisensituationen vorzubeugen und den Betreuern selbst Unterstützung geben. Die Innsbrucker Sozialen Dienste laden alle Interessierten zu einem Themen-Nach-
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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - OKTOBER 2004
PROJEKTE
Neue Kampagne: I n n s b r u c k baut auf— Mobilität gewinnt M o b i l i t ä t h a t dio E n t w i c k l u n g d e r G e s e l l s c h a f t e n t s c h e i d e n d (mit)geprägt und wurde z u m Schlüsselwort für unser schnelllebiges H i g h t e c h - und I n f o r m a t i o n s z e i t a l t e r . Mobilität - im Sinne von ,,A" nach ,,B" zu kommen, schnell, bequem und möglichst kostengünstig - wird zur Herausforderung, vor allem in städtischen Ballungsräumen. „Beweglichkeit" erfasst und ermöglicht wesentliche Bereiche des Lebens: Vom Erreichen des Arbeitsplatzes oder der Schulen und Universitäten zur Ausund Weiterbildung, vom Arztbesuch bis zum Einkaufen in den Konsumtempeln der Einkaufszentren, vom Behördengang bis zum „Genießen" der Freizeit. Mobilität ist das „Elixier" m o d e r n e r Lebensqualität, ist ein (mit)bestimmender Faktor für die Wirtschaft und die Qualität des Standorts. Breit gefächert ist und muss die Palette der „Beweglichkeit" sein - Mobilität nur aufs eigene Auto, aufs selber Lenken zu reduzieren, ist wesentlich zu eng. Rad-/Mopedfahren, zu Fuß gehen, ein Taxi, Busse und Straßenbahnen des öffentlichen Personen-Nahverkehrs (ÖPNV) benützen, gehören immer mehr zum Mobilitätsverständnis. Der hohe Lebensstandard „produziert" Autos - ein bis zwei Autos pro Familie sind keine Seltenheit. Mit steigenden Zulassungszahlen sind Staus vorprogrammiert! „Geistige Mobilität" ist gefragt, damit die Zulassungsstatistik nicht zum Handicap für U m w e l t und Bewegungsfreiheit wird. Das richtige Z u sammenspiel zu finden, alle „Beweglichkeitsfaktoren" auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen und dafür die Infrastruktur zu schaffen, ist die Herausforderung. Das Mobilitätsverständnis der Innsbrucker/innen ist vielseitig- wie es auch die „Mobilitätsanalyse für Innsbruck und Umland", durchge-
f ü h r t vom Institut fur M a r k t f o r schung und Datenanalyse ( I M A D ) , bestätigt. Immerhin 29 Prozent der Wege werden zu Fuß erledigt, 13 Prozent mit dem Rad, 16 Prozent mit einem öffentlichen Verkehrsmittel. Mit 41 Prozent übernimmt das Kraftfahrzeug im Individualverkehr die dominante Rolle.
Die Belastungsspirale dreht sich! Aufschlussreich analysiert die IMAD-Mobilitätsstudie weitere Aspekte:Von 1971 bis heute hat sich die Zahl der PKWs mehr als verdoppelt, in Innsbruck-Land vervierfacht ein Trend, der sich fortsetzt! Laut ÖSTAT (Österreichisches Statistisches Z e n t r a l amt) wurden im laufenden Jahr von Jänner bis August tirolweit
wegungsmittel auf dem Weg zur A r beit in der Rangliste ganz oben. Das sind die Rahmenbedingungen, in denen es gilt, für eine Innsbrucker Mobilität die Weichen zu stellen, um die „Bewegungsfreiheit" in all ihren Facetten zu verbessern und zu gewährleisten.
Ausbau der Infrastruktur Neben dem „Feinschliff" (u.a. verbesserte Verkehrsführung oder computerberechnete Ampelsteuerung der rund 120 Lichtsignalanlagen) sind vor allem die Verbesserung und der Ausbau der Infrastruktur, v o m Straßen- bis zum Radwegbau (derzeit an die 55 Kilometer Radwegenetz) und Realisierung des Straßenbahn-
über 18.500 Bauarbeiten beim neuen Terminal für die öffentlichen Verkehrsmittel PKWs neu zu?e- am $üdtiroler ^atz Im Endspurt. Am 4. Oktober wird die Eröffnung gefeiert. (Foto: G. Andreaus) lassen - wieder ein Plus von 3 Prozent! und Regionalbahnkonzeptes die ZielBemerkenswert auch derVergleich richtung für eine „mobile Stadt". der Einpendlerzahlen: 1971 fuhren Infrastruktur e r f o r d e r t Bautätig1500 Einpendler in die Landeshauptkeit. Bauen an neuralgischen Punkten, stadt, heute sind es über 34.500! 60 wo sich der Stadtverkehr konzentriert, bedeutet aber Behinderungen, Prozent der „ I 97 I er-Einpendler" W a r t e z e i t e n und Staus. M o b i l i t ä t nahmen den ÖPNV in Anspruch. Diewird zum emotionalen Thema — gese Relation hat sich heute geändert: sehen wird nur die Baugrube, nicht Nur mehr 38 Prozent der in der Lander Zweck! Selbst mobil zu sein, wird deshauptstadt Jobbenden fahren mit (fast) als Grundrecht verstanden und dem ÖPNV, und das bei der nunmehr gefordert - die „Begleiterscheinunstark gestiegenen Zahl der (Fortsetzung auf Seite 14) Pendler/innen. Das A u t o steht als Be-
INNSBRUCK INFORMIERT - OKTOBER 2004
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PROJEKTE (Fortsetzung von Seite 13) gen" der Mobilität (Bauhindernisse und Umweltbelastung) sollen aber ausgeschlossen werden, auch wenn es darum geht, mit der Realisierung von Projekten gerade das Zuviel an Verkehr zu entflechten.
,,Innsbruck baut a u f Mobilität gewinnt" Mit diesem „emotionalen Slogan" und treffendem M o t t o starten die Stadt und die IVB (im Schulterschluss mit Partnern aus Wirtschaft,Tourismus und Verkehr) eine Mobilitätskampagne: Großprojekte der Stadt werden „begleitet" und um das Verständnis der Bevölkerung wird geworben. „Innsbruck baut auf" bedeutet etwa das abgeschlossene Großprojekt Bahnhofsneubau, die Gestaltung des Südtiroler Platzes in „neuem Glanz" (im nächsten Jahr abgeschlossen), den Ausbau Südring mit der leistungsfähigen Kreuzung Resselstraße mit drei Etagen (voll im Gang). Die Kapazität der Tiefgaragen wurde vor kurzem ..dreistellig" erweitert und wird nach der Fertigstellung des BTVStadtforums einen weiteren enormen Kapazitätsschub bekommen. Allein ( lut t h den Zusammenschluss der SOWl-City/Congresshaus-Garage stehen seit kur-zem insgesamt 750 Plätze zur Verfügung; in der Bahnhofstiefgarage sind es rund 200 Plätze.
IVB: Mehr A t t r a k t i v i t ä t Mobilität gewinnt vor allem auch m i t den „ Ö f f e n t l i c h e n " . Steigende Fahrgastzahlen beim städtischen ÖPNV sprechen für die Bereitschaft, auf Straßenbahn oder Bus umzusteigen. „ W i r haben ein exzellentes Angebot", kann IVB-Direktor DI Martin Baltes auf eine erfolgreiche Aufbauarbeit der IVB verweisen. Die Frequenz ist kundenfreundlich: Auf den Hauptlinien wird im 7,5-Minuten-Takt gefahren. Service w i r d groß geschrieben - sogar Fahrräder können kostenlos in den Bus mitgenommen werden. „Über Alternativen nachzudenken, etwa wie man eine Fahrt in die Stadt organisiert", empfiehlt
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Innsbrucks IVB-Chef. Zu überlegen wären Fahrgemeinschaften oder die Kombination A u t o - Ö P N V : Das A u t o in einer Tiefgarage in gut erreichbarer Randlage (etwaTivoli-Stadion) zu parken und dann mit einer der nahen IVB-Linien ins Stadtzentrum weiterzufahren. Den Ö P N V verstärkt „schmackhaft" machen, wollen die Innsbrucker Verkehrsbetriebe mit einem Schnupperticket: W e r wegen Falschparken bestraft wird, bekommt ein IVB-Ticket gratis. Straßenbahn- (mit der Durchmesserlinie ins O - D o r f ) und Regionalbahnkonzept (von Hall nach Völs) sind die Zukunftsperspektiven. Im nächsten Jahr w i r d mit der ersten Umsetzung des Straßenbahnkonzeptes begonnen. Ende O k t o b e r ist die Ausschreibungsfrist für den Ankauf der neuen Straßenbahngarnituren beendet. Die Planung der neuen Trasse in der Andreas-Hofer-ZAnichstraße und Einbindung Maria-TheresienStraße ist voll im Gang.
Ein Musterbeispiel für Mobilität A m Montag,4. Oktober, 5 Uhr früh, werden die Weichen wieder in Richtung Südtiroler Platz gestellt: Die IVBStraßenbahnen ( „ 3 e r " ) und Busse ( „ A " , „F", „R". „RR", „E", „ D " , „Linie 4 " , und „S", Nightliner) fahren den neuen Terminal am Bahnhof an. Die „Großhaltestelle" für die Busse und Straßenbahnen ist nicht nur eine architektonisch gelungene und im dezenten Rot farblich abgestimmte Fortsetzung des neuen Bahnhofskomplexes — „der Südtiroler Platz ist ein Paradebeispiel für moderne, attraktive und leistungsfähige Mobilität", so DI Hubert Maizner, städtische Verkehrsplanung. Bei 30.000 Autos liegt dieTagesfrequenzam Südtiroler Platz, rund 25.000 Menschen „passieren" den Hauptbahnhof im täglichen Schnitt, über 1000 Fahrten des OPN V werden gezählt. Verkehrsplaner Maizner: „Eine Statistik, die zeigt,dass der Verkehr in seiner Vielfalt miteinander auskommt!" Dieser zentrale Stadtbereich ist die
leistungsfähige Schnittstelle und Drehscheibe von ÖBB (mit internationaler Verbindung), vom städtischen OPNV (schon bald mit regionalem A n schluss),von Individualverkehr (IV) mit vier Spuren und breiten „Boulevards" für die Fußgänger! Konkret: Vom Intercity aus Rom kann man direkt in den Bus ins O-Dorf, in die Straßenbahn nach Wüten, in das Taxi, in den eigenen in der Bahnhofs-Tiefgarage geparkten PKW umsteigen oder „per Pedes" ins nahe Stadtzentrum gehen!
Mit Hochdruck geht's weiter Einen Tag nach der Inbetriebnahme der IVB-Drehscheibe Hauptbahnhof „übersiedeln" die Bautrupps auf die westliche Hälfte des Südtiroler Platzes. „Ab 5. Oktober wird mit Hochdruck an der I 3-Meter-Fahrbahn mit vier Fahrspuren für den Individualverkehr gearbeitet", versichert DI Dr. Walter Zimmeter (Städtischer Tiefbau). Gebaut wird zudem die zweite nördliche Ausfahrt aus der Bahnhofstiefgarage in Richtung Süden, die direkte Tunnelverbindung Garage/Hotel Europa und der westliche Gehsteig (mit sicheren, behindertengerechten Fußgängerübergängen). Ende Dezember (je nach Witterung) kann der Individualverkehr wieder über den Südtiroler Platz rollen - noch auf grauer Asphaltdecke. Die Farbe „ R o t " wird erst Anfang 2005 aufgetragen. Endgültige Fertigstellung ist Ende April/Anfang Mai. Insgesamt wurden in die Gestaltung des Südtiroler Platzes rund 5,6 Mio. € investiert (Stadt Innsbruck 4,15 Mio. € , IVB 1,45 M i o . € ) . Auf Hochtouren wird auch am Projekt Hotel am Bahnhof gearbeitet (75 Zimmer, 150 Betten). Die Tiefgarage (133 Abstellplatze) und der erste Stock des vierstöckigen Multifunktionsbaus (mit 4000 Quadratmetern Bürofläche) stehen bereits. Im März 2005 soll mit der Oberflächengestaltung des ebenerdig liegenden Busbahnhofs begonnen werden. Nach geplantem Fertigstellungstermin können die ersten Gäste ab O k t o b e r nächsten Jahres buchen. (A.G.)
INNSBRUCK INFORMIERT - OKTOBER 2004
STANDPUNKTE
Die Fraktionen im Gemeinderat zum Thema „Mobilität gewinnt" Innsbruck haut auf Mobilität! D e r menschliche D r a n g
jagt das andere. Freut sich
nach Mobilität ist immer ein M o t o r des Fortschritts gewesen. Mobilität von M e n schen und Gütern ist nicht nur Folge, sondern auch Grundlage unseres W o h l stands. Mobil sein bedeutet für Menschen aller A l t e r s gruppen ein hohes Maß an Freiheit und Lebensqualität. Für den W e g zur A r b e i t , im Berufsleben und in der Freizeit w i r d Mobilität i m m e r wichtiger. Industrie, Handel und Gewerbe sind existentiell darauf angewiesen, dass der Verkehr mit G ü t e r n und Personen möglichst reibungslos f u n k t i o - WMi
die Bevölkerung einerseits über die neuen Einrichtungen, führt die aktuelle Baustellensituation da und d o r t auch zu Einschränkungen. Unser oberstes verkehrspolitisches Anliegen ist es, Mobilität durch Baumaßnahmen und ein verbessertes Verkehrsmanagement dauerhaft zu sichern. Dabei ist es unvermeidlich, vorübergehende Einschränkungen in Kauf zu nehmen.
niert Innsbruck rüstet seit einigen Jahren gewaltig auf. Ein Bauvorhaben
Bürgermeisterin Hilde Zach Klubobfrau
geht der Terminal
4. Oktober,
zwischen
nungsprogramm
mit unterhaltsamer
Eröffnungstram,
musikalischem
spielen und mit viel Information Auch für den Südtiroler
GR Mag. Gerhard Fritz
DIE
ORUNEN
DIE INNSBRUCKER GRÜNEN
INNSBRUCK INFORMIERT - OKTOBER 2004
Südtiro-
Kleinkunst,
Am
Eröff-
Fahrt mit der
Big-Band-Sound,
mit
Gewinn-
geboten.
Platz gilt das Motto
„Innsbruck
b a u t a u f - M o b i l i t ä t g e w i n n t " . Die „Bahnhofs-Architekten" zwischen
Riegler/Riewe Brunecker
gaben die Linie vor: 210 Meter Straße und Salurner
Straße, die
sind es „gestal-
tet" wurden und noch werden, im östlichen Teil fur den OPNV, im Westen für den Individualverkehr.
Attraktive
Beleuchtung,
rötlicher Beton und Asphalt undWetterschutzeinrichtungen
verlegt. 9,50 Meter
zwischen
Fahrspur
legt. Die vier Meter die „Trennlinie"
mit
Ambiente.
Drei Geleise wurden ÖPNV-Fahrspur mittleren
eigenen Auto. Männer übrigens deutlich öfter mit dem Auto als Frauen. Schlechter schaut's bei den Pendlerinnen aus. Genau deswegen wird ja nicht nur die Straßenbahn ausgebaut, sondern eine Regionalbahn gebaut. Genau deswegen freuen wir uns über die Baustelle am Bahnhof, auch wenn Baustellen manchmal lästig sind. Und genau deswegen halten wir die Autobahnausfahrt Mitte für eine sinnlose Geldverschwendung.
am
10 und 14 Uhr, wird ein buntes
(6,15
misst die
östliche
dem breiten Gehweg vor der Bahn-
hofshalle und der östlichenVerkehrsinscl
Wer bewegt die Stadt?
Fast zwei Drittel der Innsbruckerlnnen sind im Stadtverkehr jeden Tag zu Fuß, mit dem Rad oder mit den IVB unterwegs - nur 32 % mit dem
einer Eröffnungsfeier
w M 1er Platz nach knapp einem Jahr Bauzeit in betrieb.
Stil sorgen für
| | H e r w i g V3N S t a a • j p(JR I N N S B R U C K W I www.fuer-innsbruck.at
Ein Viertel der InnsbruckerInnen haben kein A u t o zur Verfügung (IMAD-Mobilitätsanalyse 2002/3). Sind sie deswegen unbeweglich? Sind sie nicht, 99 % der Menschen verlassen mindestens einmal täglich die Wohnung, für im Durchschnitt 4 bis 5 Wege, und sind dabei fast eineinhalb Stunden unterwegs. Immerhin, 7 von 10 Innsbruckerlnnen haben jederzeit ein Fahrrad bei der Hand. Füße hat (fast) jeder. Ein Viertel der Innsbruckerlnnen hat eine IVB-Zeitkarte. Alle können einsteigen. Fast 6 von 10 können sich auch vorstellen, mehr mit dem öffentlichen Verkehr zu fahren, wenn er noch besser wird.
t i Ait i
(4,85 m breit). In der
m breit) werden
zwei Geleise ver-
breite westliche Verkehrsinsel
zum Individualverkehr.
dieAnbindung
für die „Stubaier"
Stück Zukunft
des
ist
zugleich
Bereits verlegt ist auch
.Tiefbauleiter
Zimmeter:„Ein
Regionalbahnkonzeptes!"
Der Innsbrucker Hauptbahnhof ist mit d e m neuen Terminal die Drehscheibe für d e n ÖPNV! Mit der Neugestaltung des Südtiroler Platzes als Vollendung des neuen Innsbrucker Hauptbahnhofes hat die Stadt eine weitere Visitenkarte, auf die zu Recht alle Bürgerinnen und Bürger stolz sein können. Mit der Errichtung des neuen T e r m i nals und der direkten Anbindüng der „Stubaier" in Verbindung zur späteren Regionalbahn nach Hall, soll dem ankommenden und abfahrenden Reisenden, dem Gast, den Bürgerinnen und Bürgern verdeutlicht w e r den, dass diese Stadt ihre Prioritäten in den öffentlichen V e r k e h r setzt. Mit dieser Neugestaltung soll auch allen Zweiflern aus der Vergan-
genheit verdeutlicht werden, dass der Hauptbahnhof für die Zukunft die Drehscheibe für den Ö P N V ist. Im Sinne einer geordneten und glaubhaften Verkehrspolitik sollte allen klar sein, dass der Südtiroler Platz nicht auch Drehscheibe für den Individuaiverkehr sein kann, ansonsten w i r d es nur zu Belastungen für die Menschen am Bahnhof und den Ö P N V kommen. GR Helmut
Buchacher
SPO Innsbruck
STANDPUNKTE
Verkehr: Ef fizienz statt Selmellschuss- Großprojekte!
l Imweltfreundlielie Verkehrsmittel fördern Der Individualvcrkehr nimmt weiter zu - dies zeigt die PKWZulassungsstatistik. Die Mobilität in der Stadt kann daher nur erhalten werden, wenn der öffentliche Verkehr sowie der Radfahrverkehr gestärkt werden. Die Erneuerung der Straßenbahn und insbesondere die Errichtung einer Regionalbahn von Hall nach Vois sind wichtige Maßnahmen hiezu. Das öffentliche Verkehrsangebot muss sowohl hinsichtlich der Busse und als auch der Straßenbahnwaggons benutzerfreundlich und attraktiv sein. Der Bund hat in den Entwürfen der Doppelbudgets 2005 und 2006 bereits die entsprechenden finanziellen Mittel vorgesehen. Seitens des Landes und der Stadt Innsbruck hat die Finan-
ÖVP
Auf minimalem Raum dürfen wir uns diesmal mit der Verbesserung der Mobilität und der städtischen Verkehrssituation auseinandersetzen. Bahnhof: Weil Geschwindigkeit bei unserer Stadtregierung allemal vor Planung geht, wurden Möglichkeiten nicht ausreichend diskutiert, um dem offeriti. Verkehr gerade hier notwendige Räume zu geben: Dazu gehören die Rückversetzung des Bahnhofs, unterirdische Zufahrt der Straßenbahn etc. Stattdessen wird der Platz um 600.000 Euro eingefärbt, der Raum für den Verkehr bleibt gleich und Taxis sowie Radfahrer (Radwege, Abstellplätze) werden sogar zu den Verlierern zählen.
Innsbruck
Wenn es nicht gelingt, die neue Straßenbahn auf eigene
zierung der Straßenbahn Neu hohe Priorität. Aber auch das Radwegenetz ist weiter zu verbessern, insbesondere sind bestehende Lücken zu schließen. Geeignete Rahmenbedingungen für stadtverträglichen Verkehr zu schaffen und gleichzeitig optimale Verhältnisse für die Mobilität und für den Umweltschutz zu gewährleisten, wird in den nächsten Jahren eine große Herausforderung für die Stadtpolitik sein. Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger
GR Robert
Engelbrecht Klubobmann
FPO Die Freiheitlichen
www.oevp-innsbruck.at
Mobilität — n u r ein aktuelles Schlagwort? Viel, vielleicht zuviel w i r d derzeit von der „Verbesser u n g der M o b i l i t ä t " gesprochen. U n d so entsteht auch schon der Verdacht, dass man m i t dem so gut klingenden Schlagwort etw a nur von der Realität ablenken w i l l . D e n n so großartig, w i e in den Sonntagsreden behauptet, läuft es in der Landeshauptstadt ganz b e s t i m m t nicht. Erinnern w i r uns nur an die großzügigen Versprechungen: W a s ist d e n n davon ü b r i g geblieben von dem angeblich s o f o r t in A n g r i f f zu n e h m e n d e n Bau d e r längst überfälligen Regionalbahn, o d e r w i e schaut es denn w i r k l i c h m i t der Finanzier u n g d e r neuen Straßen-
Trassen zu bringen und nicht mehr hilflos in der Straßenmitte im Stau stecken zu lassen, dann wird das große Regionalbahnkonzept fatal dem „Beleuchtungskonzept" der Museumstraße ähneln: Riesige Kosten ohne echte Verbesserung! Zu Nordkettenbahn, Parkgaragen, „eigenwilligen" Gebührenzonen, Straßenmarkierungen, Ampelsteuerung,... wäre viel zu sagen, aber mit knapp 1000 Anschlägen wird dies ja (bewusst?) unterbunden.
Innsbruck lebt u n d ist mobil!
bahn aus? D i e E r ö f f n u n g des Terminals am Südtiroler Platz ist sicher ein A n lass.sich über das Ende der enormen Belästigungen d o r t zu freuen. A b e r man kann w i r k l i c h n i c h t behaupten, dass man e t w a die Probleme am Südring, die leidige P a r k r a u m b e wirtschaftung o d e r die sogenannte Fußgängerzone, um nur einige zu nennen, tatsächlich im Griff hat. GR Mag. Christian
IJiHUnm
Kogler
|rrr|
FEDERSP EL
Nach relativ kurzer U m bauzeit wurde das neue Bahnhofsgebäude in Betrieb genommen, und nun soll die Verkehrsdrehscheibe davor eröffnet werden. Die städtische Verkehrssituation wird sich nach Fertigstellung des neuen Busterminals weiter verbessern, so dass dieser Platz der Z i e l - , Mittel- u. Ausgangspunkt besonders für den öffentlichen Verkehr, aber auch für den Individualverkehr werden w i r d .
der in der Maria-TheresienStraße abgestellten Räder ist nicht besonders schön. Ein anderer Standplatz sollte überlegt werden. Um den individuellen Verkehr etwas zurückzudrängen, sollten Maßnahmen angedacht werden, die zum Umsteigen auf öffentliche Verkehrsmittel animieren (günstigere Tarife) bzw. der vermehrte Ausbau von eigenen Trassen für Straßenbahnen, Busse und Taxis sollte forciert werden.
Vergessen sollte man jedoch nicht den Ausbau des Radwegnetzes und Erstellung von Abstellplätzen für Räder. Die Radwege am Rennweg (Inntalradweg) und an der Silipromenade sind noch nicht zufriedenstellend s o z I A I I '. errichtet. Der Anblick
GR Harald
Schuster
INNSBRUCK
Neuer Internetauftritt der Stadt Innsbruck Seit rund einem Monat präsentiert sich die Homepage der Stadt Innsbruck mit einem neuen Outfit. Mit dem Rclaunch wurde vor allem auf mehr Bürgerfreundlichkeit und Übersichtlichkeit gesetzt. Auf Grund des klar strukturierten Aufbaues findet sich der Internetuser leicht zu Recht. Die aktuellen Meldungen des städtischen Medienservices wurden auf der Startseite platziert. W e r sich für „Innsbruck informiert" interessiert, findet die Ausgaben unter dem Link Medienservice.
STANDPUNKTE
Auch Verkehr prägt eine Stadt Ein gut angelegter Weg oder Steig wird - das zeigt uns die Erfahrung - öfters, ja lieber begangen.Verkehr belebt die Wirtschaft, fördert Kontakte.Verbindungen. Freundschaften. Von einem Stadtteil zum anderen rasch und gut zu kommen, ist keineswegs selbstverständlich. Gerade ältere Fußgänger verunglücken besonders häufig im Straßenverkehr. Viele wünschen sich praktische Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Haltestellen in der Nähe, w o ein lieber Mensch wohnt; die W ü n sche sind vielfältig. In unserer Stadt w i r d die Straßenbahnlinie er-
weitert und ausgebaut. Mit der Straßenbahn geht es rascher, unkomplizierter, und es besteht die Gewissheit, dass die Linienführung nicht ständig geändert wird. DerTiroler Seniorenbund ist für den Ausbau des Straßenbahnnetzes wegen der Mobilität, der Sicherheit und der Sauberkeit. GR Helmut Kitzinger
Keine Preiserhöhungen beim öffentlichen Personennahverkehr! Die Belastungswelle hat ganz Österreich erfasst! Diese Teuerungswelle spürt man täglich in der eigenen Geldtasche. Viele von uns, besonders kinderreiche Familien und Arbeitnehmer, können sich daher jetzt einfach weniger leisten. Die Heizöl- und Treibstoffpreise steigen ständig weiter an. Der Strom wird demnächst auch teurer. Es ist zu befürchten, dass zu Jahresbeginn 2005 die öffentlichen Verkehrsmittel (Bahn, Busse etc.) kräftig ihre Tarife erhöhen möchten. Mobilität wird heute überall verlangt, darf aber nicht auf Kosten der Innsbruckerlnnen erfolgen. Wir sind strikt
dagegen! Wir werden uns in sämtlichen Gremien dafür einsetzen, dass die Tarife für die „OFFIS" nicht angehoben werden. Die Preise von Bus und Bahn müssen von der öffentlichen Hand mehr gestützt werden. Das sind wir vor allem den fleißigen und umweltbewussten Arbeitnehmern schuldig, die täglich mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit fahren. GR Andreas Wanker
Karl Brunn
Dil Inosbrucker Fur Arbeitnehmer
Bikervereinigung „Toyrun" lud Heimkinder auf Wien-Trip ein Innsbruck-Hauptbahnhof, Abf a h r t 2 6 . A u g u s t , 11.27 U h r , B a h n s t e i g 5. S e i t W o c h e n f i e b e r t e n d i e 28 I n n s b r u c k e r H e i m k i n der einem Kurzurlaub entgegen. Endlich war es soweit: Sie machten sich gemeinsam mit ihren Betreuern auf nach W i e n , w o sie auf Einladung der Bikervereinigung „Toyrun" bis 29. August erlebnis- und actionreicheTage verbringen durften. Die Aktion, die eine private Initiative der Bikervereinigung „ T o y r u n " darstellte, beeindruckte nicht nur die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen der Kinderheime des Vereins
I
n Innsbruck brauchen ca. 700 Kinder und Jugendliche eine Betreuung durch die Jugendwohlfahrt. Die Kinderheime des ISD-Kinderzentrums Pechegarten und desVereins Jugendland nehmen Kinder in besonderen Notsituationen auf.
„Jugendland" inArzI und des ISD-Kinkereskorte begleiteten Trip mitmaderzentrums Pechegarten, auch Vizechen, der sie u.a. in den Prater, den bürgermeister DI Eugen Sprenger Tiergarten Schönbrunn und zu den war bei der Verabschiedung der KinJugendspielen Pottendorf führte. A l der Richtung Bundeshauptstadt sichtles in allem ein „Mega-Erfolg": „ D i e lich begeistert von der Idee. Kinder hatten Spaß, haben viel erlebt „Von Seiten der öffentlichen Hand und fielen am Abend meist todmüde kann im Rahmen der Jugendwohlfahrt lediglich Daseinsfürsorge geboten w e r d e n . Sonderprojekte wie die .Toyrun'-Fahrt sind selten möglich", so Sprenger. Nach einem Jahr Organisation (federführend durch die Leiterin des städtischen Referates „Sozialarbeit der öffentlichen Jugendwohlfahrt", Mag. Gabriele Herlitschka) konnten Kinder und Jugend- Aufregung vor der Abfahrt in Innsbruck: Vizebgm. Sprenliche aus Innsbruck im Alter ger mischte sich unter die begeisterte Kindermenge! (Foto: K. Prabitz-Rudig) zwischen vier und 17 Jahren ( I 7 vom Verein „Jugend land", I I vom in ihre Betten", so Dr. Harald Halder vomVerein Jugend land. Weitere Infos Kinderzentrum Pechegarten) an eiunter www.toyrun.at. (KPR) nem action» eichen und von einer Bi-
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - O K T O B E R 2004
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Ferienzug: Der Sommer war ein Hit Nach neun Wochen Ferien begann der Schulalltag. Der Innsbrucker Ferienzug mit Cheforganisatorin Birgit Hofbauer und ihr achtköpfiges Team verabschiedeten sich in ihre wohlverdiente Pause. Das diesjährige Ferienzugprogramm ließ auch heuer die Zeit wie im Flug vergehen, und die 17-jährige Erfolgsgeschichte der Kinder- und Jugendeinrichtung wurde nahtlos fortgeschrieben. 2004 wurde mit I 1.778 Teilnahmen (6394 aus Innsbruck, 3384 aus anderen Landesteilen), 3 I 5 Veranstaltungen und einer Auslastung
St* Manege frei vor der Annasäule
„Manege frei" hieß es am Montag, I 3. September, in der Maria-Theresien-Straße: Die Artisten des Circus Louis Knie „stemmten" sich vor der Annasäule zu einer Menschenpyramide hoch und sorgten für die „Mittagsattraktion" in der „FuZo". „Es f r e u t mich, dass Louis Knie wieder in Innsbruck ist", so Bgm. Hilde Zach beim t r a d i von I03 Prozent Warten auf den Home-made-Circus: StRin Op- A u T tionellen Empfang pitz-Plörer und Ferienzugorganisatorin Birgit l ^i~una von Hofbauer waren begeistert. (Foto: K. Prabitz-Rudig) Z u s a t z t e r mim i nenRathaus im S tadtsenatssitund der Erz u ngszimmer: höhung der Teilnehmerzahl bei einigen Veranstaltungen) „Echte Circusatgleich drei Mal ein neuer Rekord aufgestellt.Wieder stanmosphäre ist wie- Artistik vor der Annasäule - Applaus von doti auch die insgesamt zehn „Erste-Hilfe-Termine" ganz der im Ko m m e n Bürgermeisterin Hilde Zach. (Foto: G. Andreau vorn auf der Beliebtheitsskala. (KPR)
Ein W e g , Verbindungen zu vertiefen! Zusammenarbeit auf kulturellem, sportlichem, w i r t schaftlichem und sozialem Gebiet: Breit gefächert ist der Katalog der Kooperationsmöglichkeiten, den die ItalienischÖsterreichische Gesellschaft am 17. September in Innsbruck präsentierte. Z u m Präsidenten w u r d e kürzlich Dr. Fabrizio Paternoster aus Trient bestellt, als Vizepräsident fungiert derTiroler Bundesrat Hans Ager. „Dass erstmals ein Österreicher diese Position bekleidet, eröffnet eine neue Dimension", begrüßt Annemarie Satzinger, Vorstandsmitglied, das Trentiner/Tiroler Duo an der Spitze.
und ist auch gefragt! Hier gibt es nicht Action via Fernsehen oder Computer - hier zeigen Menschen Spitzenleistungen live." Die neue Betreibergesellschaft Circus Germaine Louis Knie ist mit einem modernen und attraktiven Programm nach Innsbruck gekommen - auf große Wildtiergruppen wurde bewusst verzichtet - „als Antw o r t auf die Schutzbestimmungen und auch um den Vorstellungen der Tierfreunde gerecht zu werden", betont Louis Knie junior. (A.G.)
Schülerhort: Erster beim Bolidenrennen
Mit dem bunten „Kunstschiene I "-Fest bedankten sich die Innsbrucker Verkehrsbetriebe (IVB) Anfang SeptemFür die Präsentation nach Innsbruck gereist war Trients ber bei ihren Kunden für die Treue. Hauptattraktion, neBürgermeister Dr.Alberto Pacher. Ein Signal, dass Trient die ben dem Kleinkunstprogramm und den Auftritten von Zusammenarbeit ernst nimmt und verstärken will. Rand/ Mamola sowie der StR. Dr. Georg Gschnitzer.offiziellerVertreter der Stadt Gruppe Earth.Wind & Fire, Innsbruck: „ D i e Italienisch-Österreichische Gesellschaft war die Präsentation der in ist der richtige Weg, die Verbindungen zu vertiefen." monatelanger Arbeit künstlerisch gestalteten Schienenboliden. A m Start waren 18 originelle Gefährte. Der Promi-Jury fiel die Auswahl des Siegerprojektes auf Grund der kreativen Einfälle der Teilnehmer sichtlich schwer. Dennoch hatte ein Bolide (Bild) eindeutig die Nnse vorn. Der ü o s vom städtischen Schulerhort zweite Preis ging an das Kaisergarten in Kooperation mit „ N o r d p a r k b i k e r " d c ' Künstlerin Patrizia Karg geItalienisch-Österreichisclic Gesellschaft: V. I. Paula Weiss, Anne-Team , . _,. staltete und mit dem ersten Preis marie Satzinger, BR Hans Ager, Presidente Dr. Fabrizio PaternosCefahrt. ter, Dr. Alberto Pacher (Bgm. Trient), StR. Dr. Georg Gschnitzer.und der dritte an das Team au5gezeicnnete „Mostbooster". (Foto: RauchdoblerllVB) (Foto: G. Andreaus)
INNSBRUCK INFORMIERT - OKTOBER 2004
ckwünsche für Innsbrucks Olympiasiegerin Kate M i t e i n e m unvergesslichen Lauf-Finish h o l t e s i c h K a t e Allen olympisches G o l d im Triathlon. Die
Neo-Inns-
b r u c k e r i n (seit a c h t Jahren in d e r L a n d e s h a u p t s t a d t , seit zwei Jahren
mit
ö s t e r r . Staatsbürg e r s c h a f t ) ist die
Eberharter/Walton: Dahoam is dahoam Das Ginshaus d e r B u n d e s g ä r t e n in d e r
Kaiserjäger-
erste
Sportlerin
derWinter-Olym-
straße platzte aus allen N ä h t e n , als d e r Z i l l e r t a l e r „ S c h ü r -
piastadt
1964/76,
zenjäger" A l f r e d E b e r h a r t e r u n t e r d e m M o t t o „ d a h o a m
die
Olympi-
is d a h o a m " seine Bilder, u n d G e r d a W a l t o n ihr neuestes Buch „ D i e blaue G a r t e n t ü r " p r ä s e n t i e r t e n . H o f g a r t e n -
bei
schen
Sommer-
spielen eine G o l d medaille holte.
C h e f H e r b e r t ßaeher k o n n t e zahl-
Nach
reiche p r o m i n e n t e
umphalen
Gäste
fang am Flugplatz
begrüßen,
dem
triEmpmit
m. Hilde Zach und ihre „Vizes" Bielowski und Sprenger gratulieren Kate zur Goldenen. (Foto: G. Andreaus)
u.a. d e n A u ß e n m i -
(30. August)
nister von Liech-
84 Mann der A m r a s e r Schützen, Musikkapelle Ampass
t e n s t e i n , D r . Ernst
und Fans aus ganz T i r o l , lud B ü r g e r m e i s t e r i n H i l d e Z a c h
Walen. Bürgermeis-
die „ g o l d e n e " T r i a t h l e t i n K a t e m i t E h e m a n n M a r c e l , m i t
Zach
M a m , D a d u n d „ A u n t y " aus A u s t r a l i e n in das Rathaus, w o
skizzierte Eber, h a r t e r als h e i m a t verbundenen M e n s c h e n m i t vie-
„ G o l d e n K a t e " sich ins „ G o l d e n e B u c h " d e r S t a d t Inns-
terin
Hilde
bruck eintrug. (A.G.) Malkunst und Literatur miteinander präyj erda Walton, Alfred Eberharsentiert G ter, Bürgermeisterin Hilde Zach und Mallehrer John Walton. (Foto: W. Weger) Goldenes
Dach! neu erforscht
len F a c e t t e n , d e r es v e r s t e h t , m i t Pinsel und Farbe e b e n -
Das G o l d e n e D a c h ! m i t seinem P r u n k e r k e r ist n i c h t n u r
so u m z u g e h e n w i e m i t s e i n e r Musik. Das im B e r e n k a m p -
eine Sehenswürdigkeit, s o n d e r n beschäftigt auch die For-
Verlag e r s c h i e n e n e Büchlein v o n G e r d a W a l t o n m i t v i e -
schung. K ü r z l i c h w u r d e eine v o m S t a d t a r c h i v / S t a d t m u s e -
len u n t e r h a l t s a m e n G e s c h i c h t e n z u m G e n i e ß e n , Lachen
u m in Z u s a m m e n a r b e i t m i t d e m Verlag Schnell & Steiner
und N a c h d e n k e n b e z e i c h n e t e Z a c h als G a r t e n l i t e r a t u r
herausgegebene neue Publikation m i t d e m T i t e l „ D a s G o l -
v o m Feinsten. ( W W )
dene D a c h ! in I n n s b r u c k " p r ä s e n t i e r t , die die a k t u e l l s t e n
Stadtmarketing: Lässige Innsbruck-Jacken Trendige W e r b u n g f ü r I n n s b r u c k kann man seit k u r z e m
Erkenntnisse zum I n n s b r u c k e r W a h r z e i c h e n v e r e i n t . Interessierte erhalten das Buch im M u s e u m „ G o l d e n e s D a c h ! " u n d im Stadtarchiv/Stadtmuseum (Badgasse 2). (KPR)
mit einer rot-weißen T-Shirt/Jacken-Kombi machen. D e r M o d e g a g . d e r b e r e i t s seit einigen M o n a t e n in D e u t s c h land
für
Furore
s o r g t , soll auch Innsbrucks
Stadtwap-
penfarben
alle
A m 16. September eröffnete G o t t a r d i seinen repräsentativ ausgebauten Betrieb in d e r Heiliggeiststraße, d e r nun die Bezeichnung
„Wein-
W e l t hinaus t r a g e n .
handlung"
D i e neue M a r k e t i n g -
verdient.Allerdings hat
idee soll a b e r
nicht
auch der f r ü h e r e N a -
n u r f ü r T o u r i s t e n ei-
m e V i n o t h e k seine Be-
nen
Trend
mehr
als
setzen:
r e c h t i g u n g , weil G o t -
Identitäts-
tardi d e r Innsbrucker
schaffung sind auch
Treff für Freunde edler
die
Einheimischen
Tropfen ist. Die W e i n -
e i n g e l a d e n , sich m i t
v e r k o s t u n g e n , f ü r die
Zwecks
Weihung für Innsbruck machen — für das Stadtmarketingteam rund um Martin Fiatscher eine Selbstverständlichkeit.
in
Von d e r V i n o t h e k zur Weinhandlung
dem
lässigen Inns-
nun m e h r Platz zurVer-
(Foto: K.Prabitz-Rudig) b r u c k p a k e t
auszu-
fügung stehen, sind i m -
statten. Zu
kaufen
m e r auch ein gesell-
gibt's die Jacken an d e r Kasse des S t a d t t u r m s u m 79 € .
schaftliches
N o c h b e q u e m e r geht's im W e b . U n t e r w w w . a u t h e n t i c -
V i z e b g m . Dr. M i c h a e l
Ereignis.
Vizebgm. Dr. Michael Bielowski mit Alexander und Bruno Gottardi beim Weinfassir ollen anlässlich der Eröffnung am 16. September. (Foto: W. Weger)
m a r k e t i n g . a t / r e t r o ( C h r i s t o p h T s c h a i c k n e r ) . Beim Kauf ei-
Bielowski d r ü c k t e seine Freude über diese Initiative des Fa-
ner J a c k e n - K o m b i gibt's zusätzlich einen G r a t i s e i n t r i t t auf
milienbetriebes G o t t a r d i aus und bezeichnete d e n Ausbau
den S t a d t t u r m . (KPR)
als A u f w e r t u n g f ü r den Stadtteil W i t t e n .
INNSBRUCK INFORMIERT - OKTOBER 2004
AKTUELL
T i r o l e r als E h r e n b ü r g e r von P o / u / o Pozuzo in Peru, die einzige österreichisch-deutsche Kolonie derWelt, feierte im Juli nicht nur das 145-jährige Bestehen der von Tirolern und Rheinländern gegründeten Ge-
nes das neue Vereinshaus („Casa Cultural Pozuzo") eröffnet. Dieses Projekt wurde von Elisabeth Habicher-Schwarz und Bruno Habicher initiiert und größtenteils durch eine
meinde, sondern auch die Fertigstellung zweier großer Projekte, deren Realisierung vornehmlich dem uneigennützigen Engagementvon dreiTiroler Persönlichkeiten zu verdanken ist. A m 14.Juli 2004 wurde nach sechsjähriger Bauzeit die neue Krankenstation (Centro de Salud „San Camilo") „eingeweiht", die unter der Patronanz von Alt-Landeshauptmann Dr. Alois Parti und auf Grund seiner diesbezüglich übernommenen Verantwortung nui überwiegend aus Tirol stammenden Geldmitteln und Materialien fertig gestellt werden konnte. A m 24. Juli wurde nach fünfjähriger Bauzeit zum 25-jährigen Bestehen des historischen Kulturverei-
auf privater Basis organisierte Spendenaktion finanziert, an der sich u.a. auch die Stadt Innsbruck beteiligt hat. Das Ehepaar Habicher hat sich aber auch sonst noch um Pozuzo verdient gemacht, es gründete 1983 den Tiroler Verein „Freundeskreis für Pozuzo" und leitete denselben bis 1992, auch eine Dokumentation über Pozuzo wurde erarbeitet. Das vorbildliche Engagement der drei Tiroler hat der Gemeinderat von Pozuzo unter dem Vorsitz von Bürgermeister Carlos Gstir-Schaus durch die Verleihung der Ehrenbürgerschaft von Pozuzo gewürdigt. Bisher war (seit I 984) der im Jahr 2000 verstorbene Innsbrucker Univ.Prof. Dr. Karl llg der einzige Ehrenbürger von Pozuzo.
VJ.Carlos GstirSchaus (Bürgermeister), Elisabeth Habicher-Schwarz, Alt-LH Dr. Alois Parti mit Gattin Inge und Bruno Habicher vor dem kurz vor der Fertigstellung befindlichen Kulturvereinshaus. (Foto: Habicher)
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K i r c h e in K r a n e b i t t e n b l ü h t auf Erst auf den zweiten Blick erkennt man den auffallenden Holzbau im Stadtteil Kranebitten als die moderne Kirche der Pfarre Maria Heimsuchung. Z w e i Jahre ist es her, dass der damalige Bischof Alois Kothgasser in einer feierlichen Kirchweihe das neue Gotteshaus
Bewusst betont die Pfarrführung die Offenheit gegenüber allen Stadtteilbew o h n e r n . Eine Kinderspielgruppe bewohnt die Räumlichkeiten unterhalb der Pfarrerwohnung und den Spielplatz im Garten, der Pfarrsaal steht auch für nicht religiöse Veranstaltungen zur Verfügung. Dafür engagiert sich besonders der Kulturverein „Juniperus C o m m u n i s " ,
segnete. Seither gedeiht das Leben in der junge Pfarre und dieses Jahr vor allem auch die Blumen und Sträucher rund um die Kirche. Die Gärtnerinnen und Gärtner des städtischen G a r t e n amtes gestalteten die umliegenden G r ü n anlagen ge- Durch die neu gestaltete Gartenanlage wirkt die moderne Kirche noch einladender. konnt, dabei (Foto: Ursula Scheiber) ließen sie sich von der modernen Archider jeden Monat mit Vortektur der Kirche inspirieträgen, Kursen oder Konren. Der Kreis als Symbol zerten für kulturellen Aufder Gemeinschaft und der wind im Stadtteil KraneMitte zieht sich wie ein robitten sorgt. W i e schon ter Faden durch das ganze beim Bau der Kirche und Projekt. Beginnend bei der der Gartenanlagen leistet markanten Gebäudeform, auch hier die Stadt Innsüber die ringförmige A n bruck finanzielle U n t e r ordnung der Kirchenbänke stützung. im Inneren, bis zum kreisKeine traditionelle Kirförmigen Sonnenblumenche, sondern vielmehr eibeet neben dem Eingang. nen multifunktionellen „Das ganze Areal ist jetzt Treffpunkt haben die Beein gelungenes Ensemble wohner von Kranebitten und ein Begegnungszenmit dem modernen Pfarrt r u m für die Einwohner zentrum erhalten. Pfarrer von K r a n e b i t t e n " , freut Patsch wünscht sich, dass sich Pfarrer Jakob Patsch. nicht nur die frisch gesetzSichtlich stolz ist er auf seiten Pflanzen gut gedeihen, nen modernen „ A r b e i t s sondern auch die Geplatz", der mehr als nur ein spräche und das gemeinO r t zum Beten sein soll. schaftliche Leben. (US)
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - O K T O B E R 2004
STADTCIVSCHICHTI.
100 J a h r e Bauernbund A m 5. Juni 1904 fiel in S t e r z i n g in A n w e s e n h e i t v o n 7000 B a u e r n aus g a n z T i r o l d e r G r ü n dungsbeschluss für den T i r o l e r Bauernbund. Am 18. August 1904 reichte Josef Seh rafft, der bei der Gründungsversammlung zum ersten Obmann desTiFür das Stadtarchiv/Stadtmuseum von Mag. Christa Entstrasser
sonen, keine Vereine und auch keine Frauen als Mitglieder aufgenommen werden durften. A m 30. November 1904 untersagten die drei Landesbischöfe in einem Hirtenbrief dem Klerus in ihren Diözesen,fürderhin etwas für oder gegen den Bauernbund zu unternehmen oder an seinen Versammlungen teilzunehmen.
Festprogramm zum Jubiläum
roter Baueinbundes gewählt wurde, die Statuten für einen unpolitischen Verein bei der Statthat te rei Innsbruck ein. Es wurde jedoch bald klar, dass dadurch der Tätigkeitsbereich des Bundes zu stark eingeschränkt würde, da nach damaliger Praxis der Behörde jede öffentliche Stellungnahme zu Gesetzen oder zu Regierungsmaßnahmen als politische Tätigkeit gewertet wurde. Schiaffi entschloss sich deshalb, die Satzungen umzuarbeiten und am 12. Oktober die Bildung eines politischen Vereines anzumelden. Das hatte zur Folge, dass nur großjährige Einzelper-
DerTiroler Bauernbund feiert sein Jubiläum mit einer Festveranstaltung unter dem Motto ,, Tirol - Land zu Genießen" am 10. O k t o b e r in Innsbruck. Neben dem Stadt-Land-Fest am Messegelände findet ein großer Festumzug statt. Insgesamt werden rund 200 aufwändig gestaltete Festwagen erwart e t . D a r u n t e r prachtvolle Pferdegespanne, geschmückte Erntedankkronen, zahlreiche Musikkapellen, Schützenkompanien sowie Bäuerinnen und Bauern aus N o r d - , Ost- und Südtirol in ihren festlichen Trachten.
T i r o l e r Bauernzeitung 21. O k t o b e r
nen. Die Zeit der Abhaltung der ersten Versammlung des Bundes wird deshalb neuerdings kundgemacht werden.
1 9 0 4 : Tiroler Bauernbund: Am 13. November, vormittags I0 Uhr, wird die konstituierende (gründende) Versammlung im Saale des Löwenhaustheaters in Innsbruck abgehalten. Um 2 Uhr nachmittags desselben Tages findet im selben Lokale eine öffentliche Bauernversammlung statt, zu der alle Bauernfreunde hiemit eingeladen werden. Zweck dieser Versammlung ist das solidarische (einige) Eintreten aller Bauern und Bauernfreunde für ein direktes, gerechtes Wahlrecht.
T i r o l e r Bauernzeitung 18. N o v e m b e r 1904: Die erste Versammlung des Bauernbundes, die am 13. November in Innsbruck geplant und bereits kundgemacht war, muß infolge der Unruhen in Innsbruck über Auftrag der Behörde verschoben werden. Es ist noch nicht sicher, wann diese Versammlung nun stattfindet, da die Entwicklung der Verhältnisse in Innsbruck nicht vorauszusehen sind und in Innsbruck auch kein Lokal aufzubringen ist, in dem in der kalten Winterzeit ein paar tausend Menschen sich versammeln und längere Zeit sich beraten kön-
T i r o l e r Bauernzeitung 2. Dezemb e r I 9 0 4 : Die wegen der Innsbrucker Unruhen verschobenen Bauernversammlungen in Innsbruck werden am Sonntag den 11. Dezember im Theatersaale des Löwenbräu, und zwar die konstituierende Versammlung des Tiroler Bauernbundes um 10 Uhr vormittags, die öffentliche Bauernversammlung um I Uhr nachmittags abgehalten. Bauern und Bauern freunde! Es gilt nun zu zeigen, daß das Interesse der Landwirte fur den neuen Bauernbund sich nicht nur ungeschwächt erhalten hat, sondern noch gestiegen ist und daß die Tiroler Bauern und deren Freunde fest zum Bunde halten. Eine massenhafte Beteiligung bei obigen Versammlungen soll dem Landtag, der Statthalterei und der Regierung beweisen, daß der Tiroler Bauernbund es satt hat, noch länger den Prügcljungen fur andere Stände abzugeben, sondern daß die Bauern Tirols fest entschlossen sind, durch kräftigen Zusammenhalt und im Vereine mit den übrigen Landwirten Öster-
INNSBRUCK INFORMIERT - OKTOBER 2004
Neben Tiroler Schmankerln gibt es ein umfangreiches Kinderprogramm mit Ponyreiten, Streichelzoo und einem Malwettbewerb. Bereits am 9. O k t o b e r werden aus Anlass des Jubiläums „100 Jahre Bauerbund" Bergfeuer auf der N o r d kette oberhalb der Höttinger Alm zu sehen sein. K o s t e n l o s e r S h u t t l e d i e n s t : Der dez-Parkplatz ist am 10. O k t o b e r für die Besucher geöffnet.Von d o r t gibt es einen kostenlosen Shuttledienst in die Innenstadt. Nähere Informationen! www.tiroler-bauernbund.at. Das P r o g r a m m i m Ü b e r b l i c k : 8 bis 10 Uhr Aufstellung des Festumzuges am Rennweg; I I. I 5 Uhr feierlicher Gottesdienst mit Diözesanbischof Dr. Manfred Scheuer im D o m zu St.Jakob; 12.45 Uhr landesüblicher Empfang vor dem Rathaus; I 2.55 Fahnenschwingen in der Maria-Theresien-Straße; 13 Uhr Ansprachen und Beginn des Festumzuges. Ab 13.30 Uhr bis 19 Uhr großes Stadt-LandFest mit bäuerlichen Spezialitäten am Messegelände. (KPR) reichs zu verlangen, daß man endlich der Landwirtschaft jenen Schutz angedeihen lasse, den zu fordern ihr gutes Recht, ja sogar ihre Pflicht ist; denn in Österreich kräftigt nur ein starker Bauernstand Staat und Religion. Darum auf nach Innsbruck!
T i r o l e r Bauernzeitung 16. D e z e m b e r 1904: Der vom 13. November auf den I I. Dezember verschobene Bauerntag in Innsbruck ist vorüber. Gleich dem Bauerntage in Sterzing war die Versammlung ungemein großartig, würdig und interessant. Bewundernswert war die Beharrlichkeit und Ausdauer der versammelten Bauern, wenn man bedenkt, daß die Versammlung von 112 I I vormittags bis 6 Uhr abends dauerte und es in dem Versammlungslokale ziemlich kalt war. Über 2500 Teilnehmer aus den verschiedensten Richtungen Tirols haben sich eingefunden, um der Gründung des Bauernbundes, der die Rettung des Bauernstandes anbahnen soll, beizuwohnen. Dieser großartige Besuch ist umso höher anzuschlagen, wenn man bedenkt, daß am Sonntag die denkbar schlechteste Witterung herrschte.
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INNSBRUCK VOR 100 JAHREN 8. O k t o b e r : „ ( S t e n o g r a p h i e k u r s e . ) Der Damenstenographenverein veranstaltet auch heuer wieder Stenographiekurse für Damen und zwar einen Anfängerinnenkurs unter der Leitung des Fräuleins Ida Denoch und einen Fortbildungskurs unter der Leitung des Herrn iur. Josef Schönbichler. Die Kurse werden von halb acht bis halb 9 Uhr abends abgehalten." InnsbruckiT
Eislaufverein.
Schülerkarte. ha «itti
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In.mit
bestätigt,
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Schülvr-Karte des Innsbrucker Eislaufvereins aus dem Jahr I 901. (Original im StadtarchivIStadtmuseum Innsbruck, Sign.: Ver-I I)
10. O k t o b e r : „ ( P l ö t z l i c h tobsüchtig geworden.) Heute um V?2 Uhr früh wurde der in Pradl Nr. 81 wohnhafte Tischlergehilfe Karl Dannerer, als er betrunken nach Hause gekommen war, plötzlich tobsüchtig, biß einem Kollegen, welcher ihn nach Haus begleitet hatte in den rechten Arm, worauf dieser in Ohnmacht fiel und dann ebenfalls tobsüchtig wurde. Derselbe biß in die Einrichtungsgegenstände und zer\< hing dieselben, worauf er mittelst Fiaker unter Bewachung zweier Wachleute ins Spital gebracht wurde." 12.0ktober:„(Einbruch in e i n e V e r k a u f s h ü t t e . ) In die nächst der Kettenbrücke in Mühlau stehende Verkaufsbude des Franz Haslauer wurde unlängst nachts eingebrochen. Es wurden aus derselben l70Stücl<Virginier-, I 10 Stuck Brasil-, 50
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Stück Ausländer- und 10 Stück ,,Schuster-Kuba"-Zigarren.ferners eine Schachtel Sport-Zigaretten und zwei Pakete Zündhölzchen gestohlen." 18. O k t o b e r : „ ( A u f d e r H u n g e r b u r g ) , welche sich jetzt bei dem prächtigen Herbstwetter eines sehr großen Besuches erfreut, ist das Restaurationsgebäude mit zirka 30 Fremdenzimmern und Konzertsaal bereits der Vollendung nahe. Vom zierlichen Turm steht das hölzerne Gerippe. Vor dem Hause sind große Terrassen, von denen man aus eine herrliche Aussicht genießt. Im nächsten Jahre soll der Hotelbau in Angriff genommen und der elektrische Aufzug hergestellt werden." 20. O k t o b e r : „ ( P r ü f u n g i m Hufschlag.) Die Statthalterei gibt bekannt, daß die Prüfung jener Hufschmiede, welche ohne Hörung eines Hufbeschlagkurses ein Zeugnis ihrer Befähigung zur Erlangung der Konzession behufs Ausübung des Hufschmiedgewerbes erlan-
Hotel Mariabrunn auf der Hungerburg nach I 906. (Original im Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, Sammlung Kreutz, Sign.: KrlPI-276)
gen wollen, am 17. Dezember d.Js. vor der Prüfungskommission in Innsbruck stattfinden wird." 21. Oktober: „(Kinemat o g r a p h . ) Samstag 8 Uhr Abends und Sonntag um 4 Uhr, 6 und 8 Uhr finden im ,,Kleinen Stadtsaale" die letzten Vorstellungen statt. Die soeben eingetroffenen neuesten Bilder, z.B. Der letzte große Stierkampf in Spanien, Um Port A r t h u r herum, Der Fischfang u.s.w. kommen bei diesen Vorstellungen zur Vorführung und werden gewiß das allgemeine Interesse erwecken." 22. O k t o b e r : „ ( E i n f r e c h e r B e t t l e r . ) Heute um V:3 Uhr früh kam ein Mann in ein hiesiges Kaffeehaus betteln und sagt: Gebt mir
Bauernregel
Nr,
66:
Brunos hausgemachter Preiselbeersaft stärkt nicht nur die Manneskraft.. Nlobst-gemüsc niederwieser A-607 0 INNSBRUCK
• MUSFUMSTRASSF
19
• TEL:
S 88406
Die nächste Ausgabe von „Innsbruck - die Landeshauptstadt informiert" erscheint am Donnerstag, den 28. Oktober 2004 in einer Auflage von 94.000 Stück und wird kostenlos mit der Post jedem Haushalt zugestellt. Redaktions- und Anzeigenschluss ist am Mittwoch, 13. Oktober 2004. Sollten Sie „INNSBRUCK INFORMIERT" einmal nicht erhalten, fragen Sie Ihren Briefträger danach oder teilen uns das mit: Rathaus-Medienservice, Fallmerayerstraße 2 (Ecke Fallmerayerstr./Colingasse), 1. Stock, Tel. 57 24 66, Fax 53 60 -1757, e-mail: medienservice@magibk.at
was zum Fressen, ich habe Hunger. Ein anwesender Gast über die Frechheit dieses Bettlers empört, wies denselben zur Tür hinaus und da er von diesem grob beschimpft wurde, folgte er ihm bis auf die Straße, wo der Bettler einen Stein ergriff und diesen gegen seinen Verfolger warf, ohne jedoch zu treffen. Ein des Weges kommender Wachmann machte durch dieVerhaftung des Frechlings der Szene ein Ende." 31. Oktober: „ (Vom I n n s b r u c k e r Eislaufverein.) Mit letzten Oktober geht die Lawn-Tennis-Spielzeit zu Ende und ist der Ausschuß der Tennis-Gruppe des Innsbrucker Eislaufvereines in der angenehmen Lage, die ungeschwächte Spiellust und den regen Eifer sämtlicher Tennisgruppenmitglieder bis zum letzten Augenblicke besonders hervorheben zu können. Da nun jedoch die Vorarbeiten für das Wintervergnügen das Schlittschuhlaufen begonnen werden mußten, werden sämtliche Tennisgruppen-Teilnehmer freundlichst ersucht, die Gard ero benkastenschlüsseln bis einschließlich S.November dem Vereinsausschusse zur Verfügung zu stellen." Aus den) Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck Von Lukas Morscher
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - O K T O B E R 2004
Innsbrucks tolle Bäder Sehr geehrte Kundinnen und Kunden der Innsbrucker Kommunalbetriebe AC!
Das Wellness-Schmuckstück - die neue Sauna im Hallenbad Höttinger Au Wellness h e i ß t das S t i c h w o r t u n d beschreibt die Einheit v o n Körper, Seele u n d Geist. Im H a l l e n b a d H ö t t i n g e r A u b l e i b t Wellness nicht n u r ein W o r t , sondern w i r d m i t der n e u e n Sauna a n g e n e h m e Realität. Die m u l t i f u n k t i o n a l e D a m p f k a m m e r lässt sich gleich m e h r f a c h n u t z e n : als T e p i d a r i u m - w i e in K u r a n s t a l t e n h ä u f i g der Fall - , als L a c o n i u m m i t D a m p f e i n s p ü l u n g o d e r e i n f a c h als D a m p f k a m m e r - je n a c h d e m , was die
Badegäste w ü n s c h e n . Der Sternenh i m m e l an der Decke u n d die Entspannungsmusik e r h ö h e n d e n W o h l f ü h l f a k t o r zusätzlich. O b im T r e t b e c k e n , u n t e r d e m Schwallwassereimer o d e r den Kaltduschen - nach der E n t g i f t u n g in der Sauna b r i n g t das K n e i p p e n d e n Kreislauf w i e d e r in S c h w u n g . U n d auch der F r i s c h l u f t h o f m i t Tauchbecken z e i g t sich in n e u e m G e w a n d . Das vor Jahren a b g e t r a g e n e M o s a i k b i l d v o n A x e l Pühringer w u r d e w i e d e r m o n t i e r t u n d erstrahlt in n e u e m Glanz. Im a n s p r e c h e n d e n R u h e r a u m verstreichen die S t u n d e n der E n t s p a n n u n g w i e im Flug. B a h n e n ziehen im H a l l e n b a d , ein S o n n e n b a d i m Solarium o d e r eine b e l e b e n d e Massage - das H a l l e n b a d H ö t t i n g e r A u lässt keine W ü n s c h e o f f e n .
Daten und Fakten zur neuen Sauna: —^ multifunktionale Dampfkammer (Tepidarium, Lactarium) —} Sternenhimmel —} Musikberieselung —} Granitauflagen —} neu gestalteter Frischlufthof mit Tauchbecken —} Schwallwassereimcf —^ Kaltduschen mit Nadel und Schwallbrause -} Kneipp-Tretbecken - ^ Solarium im Saunabereich (und eines im Hallenbad) —^ Massagemöglichkeit - » Preise: wie bisher => 10er-Block € 70,50; (Einzelkarte: € 9,40) Wichtig: Saunaeintritt berechtigt zu Besuch des Hallenbades
Die IKB trägt Jahr für Jahr ein Defizit von bis zu 3,5 Mio. € für die Bäder in Innsbruck. Das ist nicht wenig, wir sehen dies aber nicht als Verlustquelle sondern als eine Investition in die Fitness und Gesundheitsvorsorge an. Das ist eine Aufgabe, die wir im Rahmen des umfassenden Versorgungsauftrages für die Bürger der Stadt gerne wahrnehmen. Nach dem neuen Wasserspielgarten im Tivoli stellt nun die neue Sauna im Hallenbad Höttinger Au ein weiteres Angebots-Highlight d a r - zusätzlich zu den Hallenbädern in der Amraser Straße, im O-Dorf und dem Dampfbad in der Salurner Straße. Ich lade Sie daher ein, nutzen Sie diesen Bäderschatz, der ja letztlich Ihnen allen gehört. Wo sonst können Sie mit Ihrer ganzen Familie um 8,60 bis 14 Euro einen ganzen Tag Badespass genießen? Die IKB ist auch in Zukunft um einen erstklassigen Bäderbetrieb bemüht. Dies ist in Zeiten, in denen das Gesetz von Angebot und Nachfrage regiert, aber nur dann möglich, wenn Ihre regelmäßige Nachfrage unser Angebot rechtfertigt. Mit herzlichen Grüßen Dr. Elmar Schmid, Vorstandsvorsitzender
IKB
Innsbrucker o Kommunalbetriebe
nicht mehr aber auch nicht weniger!
Zur allerbesten Zufriedenheit und vor allem termingerecht wurde die Kantine, das Cafe/Bistro in der Höttinger Au von den ausführenden Unternehmen fertig gestellt. Dafür bedankt sich die Profil Wohnbau GmbH als Bauherr und Eigentümer ganz besonders. Für einen reibungslosen und problemlosen Betrieb seit der Eröffnung sorgen unsere Lieferanten und Partner, vor allem aber unsere tüchtigen Mitarbeiter. DANKE.
kantine
Idee/Konzept/Umsetzung I Profil Wohnb.iu GmbH, Innsbruck Planung I Architekt Raitmayr Markus, Lans Werlning/Corporate Design I Marinas Werbegrafik, Innsbruck I l . n r . i ' . hink I l i K j o n i t ' u i bui o A 3 , I n n s b i in k
Sanitärinstallationen/Lüftung I Markus Stolz GmbH, Innsbruck Elektroinstallationen I Elektro Vonbank GmbH, Schwaz Glasfassade I Spechtenhauser GmbH, Innsbruck Tischlerarbeiten/Innenausbau I Sumper, Innsbruck Edelstahlarbeiten I Fiori GmbH, Hall Bodenlegerarbeiten I Malex Steixner GmbH, Innsbruck Malerarbeiten I Malex Steixner GmbH, Innsbruck Fliesenlegerarbeiten I RST OEG, Fulpmes Trockenbauarbeiten I Caro, Aldrans Grünanlagen I Flossmann, Völs h> i' u h t u n i ] | C i r i Lii h l , I n n s b i uck
Schliessanlage I Hans Seidemann, Innsbruck Beschilderung | Pixel OEG, Innsbruck Küche I Grossküchen GmbH, Lauterach Kühlung/Bar/Anrichte I Klumaier, Schwaz Schanksystem I WMF, Innsbruck Gastronomiemaschinen I Pancheri, Innsbruck Bestuhlung Innen I Reiter GmbH, Rankweil Bestuhlung Aussen I Garpa GmbH, Wien Musikanlag« I Video Pool, Innsbruck Schaltanlagen I Huber Schaltanlagen GmbH, Hall Leuchtschild I Lichthaus Haid, Innsbruck Sonnenschirme I Meissl GmbH, Pfarrwerfen Kaffee I Essse Caffé - Schönberger, Innsbruck Getränke I Stiegl Getränke und Service GmbH, Ziri Wein I A. Gottardi GmbH u. CoKG, Innsbruck Brot I Reseli & Frisch, Innsbruck Obst I Obst Mair, Innsbruck Geschirr I Rechberger GmbH, Linz Hygiene I Holluschek GmbH, Ziri Drucksorten | Hernegger Offsetdruck GmbH, Innsbruck
Kaffeegenuss original italienisch oder traditionell heimisch hausgemachte Kuchen täglich 2 Mittagsmenüs zur Wahl traditionelle/moderne Küche (von 11:30-14:00/17:30-21:30 Uhr) alle 6 Wochen neue Speisekarte (wir kochen was die Natur bietet) Frühstück, Espresso, kleine/große Stärkung ... alles ist g i l t möglich,
für sie da von: MO-FR von 07.00 - 22.00 Uhr • 6020 Innsbruck • Mitterweg 43 • 0512/281616 www.kantine.co.at