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\ï Nr. 11 • November 2004
Südtiroler Platz: Neuer Terminal für die „Öffis' Innsbruck baut auf und setzt auf Mobilität Die öffentlichen Verkehrsmittel gewinnen zunehmend an Bedeutung Amtliche Mitteilung • An einen I laushalt • Erscheinungsort Innsbruck und Umgebung • Verlagspostamt 6020 Innsbruck • Postgebühr bar bezahlt • ANZBL (ANZBL 00A0 20002)
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, während die Finanzausgleichsverhandlungen noch nicht abgeschlossen sind, müssen in Innsbruck und auch anderswo schon die Budgets für das kommende Jahr erarbeitet werden. Leider schaut es derzeit so aus, dass der Vorschlag des Bundes auf Nivcllicrung ausgerichtet ist und ein aufgaben- und leistungsorientierter Finanzausgleich nur schwer durchzusetzen sein wird. Trotzdem werden die leistungsstarken Städte im Schulterschluss mit dem Österreichischen Städtebund weiterhin um einen möglichst gerechten Finanzausgleich kämpfen. Für Innsbruck ist eine sparsame Budgetpolitik kein Fremdwort, haben wir doch schon vor zehn Jahren den Gürtel der Verwaltung enger geschnallt und mit dem intelligenten Sparen begonnen, in einer Zeit, als in anderen Städten nicht einmal darüber nachgedacht wurde. Intelligentes Sparen heißt nicht, Leistungen der Daseinsfursorge abzubauen und notwendige Investitionen zurückzunehmen, sondern die Verwaltungsstrukturen zu ändern, zu hinterfragen, wie Leistungen preisgünstiger erbracht werden und Doppelgleisigkeiten vermieden werden können.
Auf die richtige Balance kommt es an! Mit den rechtzeitig eingeleiteten Reformen konnte Nachhaltigkeit erzielt werden: Das bedeutet, wir haben Jahr für Jahr weniger Ausgaben, die die geringeren Einnahmen ausgleichen. Dadurch konnte auch der Schuldenstand der Stadt und die Pro-Kopf-Verschuldung der Bevölkerung drastisch gesenkt werSeit 4. Oktober ist der Südtiroler Platz den. Innsbruck hat dadurch Projekte verwirklichen können, dewieder die zentrale Drehscheibe für den ren Realisierung ohne die Konsolidierung des Budgets nicht öffentlichen Verkehr. (Foto: W. Weger) möglich gewesen wäre. Jetzt wird es trotzdem eng, weil das Damoklesschwert von Mindereinnahmen in Millionenhöhe über Innsbruck schwebt. Gleichzeitig sind auch die Wirtschafisbetriebe einem zunehmenden Wettbewerb am Markt ausgesetzt, was zur Folge Bürgermeisterin Hilde Zach hat, dass die Sponsorentätigkeit, von der auch die Stadt und Terminal am Südtiroler Platz eröffnet damit die Bürgerinnen und Bürger vor allem im kulturellen Bereich profitiert haben, nun stark reduziert wird. Dies wird zweifellos zur Folge haben, dass wir nachdenken müssen, welche AnWinteruniversiade nehmlichkeiten und Besonderheiten wir uns nicht mehr leisten können. Darauf muss ich in meiner Verantwortung als Bürgermeisterin hinweisen und vor allem die Bürgerversammlungen amtsführenden Mandatare um Spargesinnung ersuchen und um die Entscheidung, welche Investitionen und Maßnahmen wirklich wichtig sind. Ahnlich wie in den privaten Haushalten, wo in Igls. Vili und Mühlau I 0 bis 12 derzeit von fleißigen Menschen vorsorglich ein Sparpotential aufgebaut wird, was viel für VerJesuitenkirche in neuem Glanz 13 antwortungsgefühl spricht Allerdings ist der private Konsum ein wesentlicher Bestandteil des Wirtschaftserfolges - daher wird man auch hier die richtige Balance finden müssen. rhein.i: Offene Jugendarbeit I 4 bis 17 In diesem Spannungsfeld bewegen sich auch die Finanzen der Stadt Innsbruck. Alle künftigen großen Ausgaben sind über Jahre gedeckt wie z. B. die Realisierung des StraßenbahnStadtblitzlichter 18/19 konzeptes durch den Verkauf der zweiten Tranche der Kommunalbetriebe an die TI WAG. Auch die zukünftige Investition in die Nordkettenbahn ist bei Annahme durch den Gemeinderat durch 40 Jahre Olympisches D o r f 21 städtische Rücklagen sowie unter Beteiligung des Tourismusverbandes und öffentlicher Raumordnungsmittel sowie einer langfristigen Finanzierung gesichert „Innsbruck - Die Landeshauptstadt Gleichzeitig ist auch die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Innsbruck, der eine wesentliinformiert": Offizielle Mitteilungszeitung. che Voraussetzung fur die Beibehaltung von hochqualifizierten Arbeitsplätzen ist, durch die hochEigentümer, Herausgeber, Verleger: qualitativen Kultur- und Bildungseinrichtungen, den hohen Freizeitwert und die wirtschaftlichen Die Stadtgemeinde Innsbruck, Rahmenbedingungen, zu denen an vorderster Stelle ein funktionierender Flughafen gehört, und Magistratsabteilung I, Amt für Bürgerservice und Öffentlichkeitsarbeit. nicht zuletzt durch den Fleiß und den Einsatz der Bürgerinnen und Bürger gewährleistet Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck. In diesem Sinne müssen wir die Armel aufkrempeln und optimistisch weiter arbeiten, damit Adresse: Fallmerayerstraße 2, die erfolgreiche Weiterentwicklung Innsbrucks gesichert ist Denken wir immer daran, dass wir 6020 Innsbruck; Tel.: 57 24 66; in einer der schönsten Städte der Welt leben dürfen, die keiner gerne verlässt, wie es zahlreiFax: 53 60 - 1757; ISDN: 58 86 80; che aktuelle Beispiele zeigen. E-Mail: medienservice@magibk.at Chefredakteur: Wolfgang Weger. In der Redaktion: Mag. Andreas Ambrosi, Gerd Andreaus, Mag. Katharina Prabitz Rudig; Sekretariat und Veranstaltungen: I Sandra Dirisamer. Bürgermeisterin Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgnsse 20, 6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 I I ; Fax: 28 29 I I - 490; Satz: Athesin-Laserpoint, Tel.: 29 30 00; E-Mail: n.stolkovich@laserpoint.it GESELLSCHAFT M.B.H. & CO. KG Auflage: 100.000 Stuck; geht per Post an alle Haushalte in Innsbruck und Umgebung. Innsbruck, Hallerstr. 9 u. 15, Tel. 0512/26 69 44 Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck, Tel. 28 22 02-24; N eu- und Gebrauchtwagenverkauf Fax: DW 8. Akquisitionsleitung: Rudolf Kachina. E-mail: r.kachina(5)athcsia-innsbruck.at WERKSTÄTTE - ERSATZTEILE - SPENGLEREI
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I n n s b r u c k baut auf— Mobilität gewinnt"
Bauen b e d e u t e t Fortschritt und bringt Mobilität. M i t einer Informationskampagne werben Stadt Innsbruck u n d d i e I V B ( m i t B e t e i l i g u n g v o n P a r t n e r n aus W i r t s c h a f t und Tourismus) für Verständnis. „ W i r wollen m i t dieser Aktion zur Motivation beitragen und den Bürger/innen verdeutlichen, dass hier ein
IVB-ChefDI Martin Baltes wirbt für Mobilität. M e h r w e r t , Arbeitsplätze und eben auch Mobilität geschaffen w i r d " , so Bgm. Hilde Zach.Gestartet wurde die Kampagne (nach den beiden Großinf m m a t i o n e n Bahnhof-Neubau und Olympiabrückensanierung die dritte Aktion) am 4. O k t o b e r aus gegebenem Anlass:An diesem ersten O k t o ber-Montag w u r d e der östliche Teil des Südtiroler Platzes mit dem ÖPNV-Bereich eröffnet — ein Musterbeispiel für die Realisierung eines Großprojektes m i t dem Ziel Mobilität im großen Stil. „ U n t e r dem Kampagne-Motto „Innsbruck baut auf Mobilität gewinnt" wollen wir über die Notwendigkeit von Bautätigkeiten und Projekten, aber auch über ihre Bedeutung informieren und Alternativen aufzeigen", betont IVB-Geschäftsführer DI Martin Baltes. 34.500 Einpendler haben täglich die Landeshauptstadt zum Ziel - aber nur 38 Prozent fahren mit dem ÖPNV! Das bedeutet Stau, Arger und Aggression. In diesem emotionalen Spannungsfeld w i r d u.a. auf Plakaten mit schon graphisch und farblich (in leichtem Grün/Gelb) entspannenden
Schriftzug „Mobilität gewinnt" informiert und umVerständnis geworben. Alternativen zum eigenen P K W gibt es einige - eben von den „Offis" (öffentliche Verkehrsmittel), von Fahrgemeinschaften bis zum „Per-PedesBesuch" der Innenstadt, vom Parken in derTiefgarage (anstatt 10 Minuten herumzukurven) bis zum Fahrrad (von den IVB werden die Bikes schon lange kostenlos mitgenommen). Einen Impuls, doch auf Bus oder Straßenbahn um- und einzusteigen, bietet die IVB mit dem Schnupperticket: W e r nach dem I. O k t o b e r ein Strafmandat wegen Falschparkens „ausgefasst" hat, bekommt gegen Vorlage des Einzahlungsbelegs und des
von de>' „ G r o u p 4 " angebrachten Gutscheins im IVB-Kundenzentrum ein 24-Stunden-Schnupperticket, solange der Vorrat reicht (3000 Stück Auflage). Für Innsbrucks Bürgermeisterin ist die vielfältige Info-Kampagne (mitgetragen von Sparkasse. ÖBB, IIG, IKB, Innen- und Altstadtkaufleute, Tourismusverband und Stadt-Marketing) ein Beitrag, Motivation und Sympathien aufzubauen. „Letztlich kann die Aktion auch dazu beitragen,die Kosten-/Nutzenrechnung der großen städtischen Projekte zu verdeutlichen." „ G u t auf Schiene" steht auch bereits das Straßenbahnkonzept. Mitte Oktober endete die Frist für die A n gebotsstellung der Straßenbahngarnituren — mit dem Ausbau der Straßenbahntrasse in der AndreasHofer-Straße wird im nächsten Jahr begonnen. (A.G.)
Terminal a m Südtiroler Platz eröffnet
S e i t 4. O k t o b e r ist d e r S ü d t i r o be „ R o t " für die Platzoberfläche und ler Platz w i e d e r die zentrale auf die Gestaltung der Haltestellen. Drehscheibe für den öffentliGlas und Kunststoff machen die beichen Verkehr. den 88-Meter-Dach I n s t r u k t i o n e n Zwei Bahnsteige mit je 88 Meter der Schlechtwettereinrichtungen Länge sind mit ihren W e t t e r transparent. (A.G.) schutzeinrichtungen und Dachkonstruktionen aus Glas die leistungsfähigen Ein-/ Aus-/Umsteigezentren. Dazwischen liegen die beiden großzügigen Fahrspuren für die Buslinien und drei Straßenbahngleise (für die Linie „3",ab Frühjahr für die „Linie 6").21 IVB-Linicn und drei Regionalbuslinien fahren über den neuen HalteStellenbereich. Als gestalterische Elemente setzten das 0 ( , s ß ( i " ( / lst durchschnitten, der Terminal eröffnet. V. /. LH-Stv. Hannes Gschwcndtner, StRin Dr. Marie-Luise A r c h i t e k t e n - D u o Riegler/ p0k0rny-Reitter, Bgm. Hilde Zach und LH Dr. Herwig Riewe vor allem auf die Far- van Staa. (Foto: G. Andreaus)
INNSBRUCK INFORMIERT - NOVEMBER 2004
S F O R I S I ADI
Winteruniversiade 2005 zu 100 Prozent auf Kurs K n a p p e v i e r M o n a t e nach d e n O l y m p i s c h e n S o m m e r s p i e l e n in A t h e n steht die nächste internationale
Sportgroßveranstaltung
auf d e m P r o g r a m m - i m G r o ß r a u m Innsbruck. A m
12. J ä n n e r
2005 b e g i n n t die W i n t e r u n i v e r s i a d e Innsbruck/Seefeld
2005
( W U 2005) m i t d e r Eröffnungsfeier i m Tivoli N e u .
d e m besten S t a n d , d e n ich p e r s ö n l i c h knapp d r e i M o n a t e v o r Beginn e i n e r Veranstaltung e r l e b t e ! " D i e W i n t e r u n i v e r s i a d e ist f ü r Innsb r u c k auch w i e d e r eine C h a n c e f ü r eine intensive Z u s a m m e n a r b e i t m i t
Elf Tage lang ist Innsbruck/Seefeld
E. Killian, Präsident d e s I n t e r n a t i o n a -
d e r U n i v e r s i t ä t . Eine Vielfalt an Leis-
T r e f f p u n k t d e r besten U n i v e r s i t ä t s -
len U n i v e r s i t ä t s s p o r t v e r b a n d e s ( F I -
tungen v o n Studierenden (freiwillige
sportler/innen der Welt. „ 6 9 Bewer-
SU) anlässlich d e r T a g u n g des Execu-
Helferinnen
und im Rahmen v o n
t i v e k o m i t e e s d e r FISU in
L e h r v e r a n s t a l t u n g e n ) w i r d in d i e W U
I n n s b r u c k . Z w e i Tage b e -
2005 einfließen: D i e v e r s c h i e d e n s t e n
sichtigten u n d informier-
Fakultäten u n d I n s t i t u t e w u r d e n m i t
t e n sich d i e M i t g l i e d e r d i e -
e i n g e b u n d e n . A l l e i n an d e r D u r c h -
ses h ö c h s t e n
führung und Organisation d e r
Gremiums
WU
der Fédération Internatio-
beteiligen sich an die 8 5 0 Freiwillige
nale d u S p o r t U n i v e r s i t à ! -
aus d e m U n i v e r s i t ä t s b e r e i c h . „ B e i kei-
re und Ver t r e t e r von ande-
ner Universiade zuvor w u r d e n U n i -
ren A u s t r a g u n g s o r t e n v o n
versität
Winteruniversiaden über die
s t a r k in die Planung u n d A b w i c k l u n g
Sportstätten im Großraum
miteinbezogen
Innsbruck u n d Hochfilzen.
2 0 0 5 " , so B i e l o w s k i . ( A . G . )
Besonders
und Fachhochschulen wie
bei d e r
so W U
beeindruckten
die B e r g i s e l - S c h a n z e u n d Kompliment für das Organisationskomitee der Winter- d e r G r o ß k o m p l e x d e r Eisuniversiade Innsbruck/Seefeld. Im Bild v.l. Pieter Tilstra (Suhallen. B e e i n d r u c k t w a r die pervision), Roch Campagna (Generalsekr. FISU), George £. Killian (Präsident FISU), Vizebgm. Dr. Michael Bielowski FISU- Spitze auch v o n d e r (Vorsitzender ISOC 2005), LHStv. Hannes Gschwendtner A r b e i t d e s I S O C - 2 0 0 5 (stv. Vorsitzender ISOC 2005). (Foto: G. Andreous) -r /, . I /c r u 1 / i / 7 e a m s (Innsbruck/Seefeld be s t e h e n auf d e m P r o g r a m m . W i r O r g a n i s i a t i o n s k o m i t e e ) . „ D i e s e s zahe r w a r t e n ü b e r I 5 0 0 A t h l e t i n n e n aus
lenmäßig kleine Team h a t h e r v o r r a -
ü b e r 5 0 N a t i o n e n zu dieser 2 2 . W i n -
gende A r b e i t
t e r u n i v e r s i a d e " , so S p o r t r e f e r e n t u n d
Roch Campana: „ D i e Vorbereitungen
ISOC-2005-Vorsitzender Vizebgm.
h i e r in I n n s b r u c k / S e e f e l d s i n d a u f
Dr. Michael Bielowski.
,,Mir
dieser
Statistik
ist
die
w u
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pia
die
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zweit-
Winter-
sportgroßveranstaltung d e r W e l t . " DieVorbcreitungen
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Wilten-Ost: Lan aus II n i m m t Konturen a n
Halbzeit für VolKsscnuie Innere Stadt und drei Turnsäle tektonischc
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von
Eines der größten Bau-
DieTiroler Landesregierung
Halbzeit beim schulischen
vorhaben im Zentrum von
achtete bereits im Auslo-
Großprojekt in der Anger-
Arch.Thomas Schnizer mit
Innsbruck nimmt
Gestalt
bungstext des EU-weiten
zellgasse: Mit zwei Stock-
wohldurchdachtem
Am-
Salurner
Architekten Wettbewerbes
werken hat der Rohbau der
biente „macht das Projekt
Straße/Heiliggeiststraße
darauf, den städtebaulichen
künftigen Volksschule Inne-
zum modernsten Schulbau
wird
Anliegen Innsbrucks gerecht
re Stadt seine endgültige
der Stadt", so Innsbrucks
zu werden. Vor allem war
Höhe erreicht. Eine Etage
Bürgermeisterin.
angedacht,
tiefer präsentieren die drei
Der Neubau Volksschu-
die
„Süd-
Normturnhallen des Aka-
le Innere Stadt wird die
(Pe-
demischen Gymnasiums ih-
ehemalige Gilmschule er-
re beachtliche Größe.
setzen.
an.
Im
Geviert
seit Juni 2003 das
Landhaus II errichtet.
stadt"
chegarten) mit
„ D e r Jugend eine bestmögliche Ausbildung zu er-
Gebäude
platz in Form
möglichen, ist ein Schwer-
Volksschule (mit neun Klas-
einer
punkt der Stadtpolitik", so
sen plus zusätzlichen Hand-
und Fußweg-
Bürgermeisterin Hilde Zach
werks-/ Multimediaräumen
Passage
bei der Firstfeier vonVS und
und großzügiger Aula) als
räumlich
Turnsälen. „Möglichst viele
Tagesheimschule geführt.
Interessen im Sinne der
Ein eigener „Bewegungs-
schulischen Ausbildung um-
raum" ergänzt das Angebot
Rad-
zu
verbinden. Dos „Landhaus II" wird im Mai 2005 eröffnet und Dadurch besticht durch ein modernes und zukunftsorien„Wiltiertes Bürokonzept. Im Vordergrund das von wird Architekt van der Berkel geplante Umspannwerk ten-Ost" auf „Innsbruck-Mitte". (Foto: W. Weger) . . > s
Das durch
Projekt eine
besticht
interessante
Bauweise, indem der monolithische Baukörper mit begrünten Glasatrien kontrastier!. Durch die öffentliche Nutzung des Erdgeschosses mit
Cafeteria, Veranstal-
tungssälen, Infocenter sowie einer Kinderkrippe wird es im Bereich der Heiliggeiststraße zu einer Belebung kommen. Mit dem Landhaus II können -
ähnlich wie
durch den Bau des Neuen Innsbrucker Rathauses — die übet
die Stadt verteilten
Büros der Landesverwaltung zentralisiert werden.
;
gewertet und
erhält ein neues Stadtbild. Seit langem bestehen in diesem
Im neuen zweistöckigen
dem
Landhaus-
Stadtteil
zahlreiche
Stadt- und verkehrsplanerisehe Problemfelder. „Mit dem neuen Landhausgebäude ergibt sich nun ein zusammenhängendes
Pla-
nungsgebiet für die Umstrukturierung bzw. Neugestaltung von ,,Wilten-Ost", erklärt DI Hans-Peter Sailer. Im Oktober wurde bereits mit dem Abriss des ehemaligen Karmelitinnenklosters begonnen. 100 Wohnungen, Büros und Geschäfte werden „Wilten-Ost" ein neues Erscheinungsbild geben. (AA)
wird
die neue
zusetzen", ist auch das Ziel des Bauherrn
BIG,
so DI Herbert Logar. Die Volksschule wird an der Stelle der
alten
El
Gymnasium-
Ein Blick aus dem Rohbau der neuen Schule: V. I.: LR Dipl.-Vw. Mag. Sebastian Mitterer, Direktorin Helga-Nora Hosp (zukünftige Hausherrin), Mag. grenzend an ferdinand Neu (Erziehung, Bildung und Gesellte Anger- schaft), Bgm. Hilde Zach, Stadtplanerin DI ArchizelIsasse) er- t e ' ( t E-r'ka Schmeissner-Schmid, Dekan Univ.-Pro . . ,, Dr. Josef Niewiadomski, DI Herbert Logar (Bun' " " desimmobiliengesellschafi). (Foto: G. Andreaus) ter die Erde" Doppelturn /an_ halle
des Schulparks kommen die
der Turnsäle. Die Schule ist
drei Normturnhallen - un-
vollkommen behinderten-
terirdisch direkt mit Gym-
gerecht ausgeführt.
nasium und
Radwerkstatt Ampfererstraße 30
Volksschule
Rund 8,4 Mio. € sind die
verbunden. Die
Investitionskosten für das
„Parkland-
Gesamtprojekt. Gymnasial-
schaft"
zwi-
direkter Roman Neil' „Mit
„Gym"
diesen Schulbauten beginnt
schen
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künftiger
in der „inneren Stadt" eine
VS
mit
neue Epoche im schulischen
viel
Grün und Bäu-
Bereich!" Unterrichtet und
men bleibt er-
geturnt werden kann ab
halten. Die ge-
dem
lungene archi-
(A.G.)
Schuljahr
2005/06.
INNSBRUCK INFORMIERT - NOVEMBER 2004
PROJEKTE
Ein „Eiswürfel", der nicht kalt lässt F ü r e i n e n G e s c h ä f t s n e u b a u ist d i e M a r i a - T h e r e s i e n - S t r a ß e e i n e T o p - A d r e s s e - v o n d e r G e s t a l t u n g h e r a b e r e i n sensibles Vorhaben. Mit d e m Sporthaus OKAY-Neu,vor knapp drei W o c h e n eröffnet, gelang d e m Bauherrn und Eigentümer, der W i n t e r s p o r t T i r o l A G , eine interessante Lösung. Seitens der Stadt wurde ein geladener Architektenwettbewerb vorgeschrieben. In der Maria-TheresienStraße, mit dem Barock des Landhauses als unmittelbarem Nachbarn und der Servitenkirche als vis-à-vis, einen Bau zu errichten, ist keine leichte Aufgabe.44 I Quadratmeter Grundfläche standen Architekt Wolfgang Pöschl für die Verwirklichung seines Siegerprojekts zur Verfügung. Für die schmale Lücke zwischen Fuggergasse und Welsergasse wählte er die klassische Form des Kubus. Schlichte und klare Linien, das Spiel der verschiedenen Materialien von Glasplatten,spiegelndem Edelstahl und Holz machen den Bau attraktiv. Dieses „Projekt auf
höchstem Niveau" (so die Anerkennung der Architekten kam m er) ist aber auch aufs moderne Shopping ausgelegt. Auf sieben Etagen stehen I 280 Quadratmeter für die Präsentation der Sportartikelwelt zurVerfügung. „Wenn neu gebaut w i r d , darf auch zeitgenössische A r c h i t e k t u r nicht fehlen" gratulierte Bgm. Hilde Zach bei der Eröffnung: „Hier wurde Mutiges umgesetzt." Mit dem rund 6-Mio.-€-Neubau (mit feuerpolizeilichen Auflagen wie sonst nirgendwo) wurden 21 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen. Für die WintersportTirol AG hat das neue „ O K A Y " im 40.Jubiläumsjahr konzernintern einen besonderen Stellenwert. (A.G.)
Leichtes Blau trägt zur Atmosphäre bei, ebenso wie die Beleuchtung in den Nachtstunden: Der Vier-Stockwerke-Bau scheint von innen heraus zu leuchten. (Foto: Paul Ott)
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INNSBRUCK INFORMIERT - NOVEMBER 2004
Ein Augenmerk auf die Naturdenkmäler am Rennweg Die Blutbuche, der Kor-
Eine S t a d t sagt „ D a n k e " Zur traditionellen Altbürgerfeier der Stadt Innsbruck am 18. Oktober waren 913 Innsbruckerlnnen des Geburtsjahrganges 1934 eingeladen. Ein buntes Programm wurde vom Amt für Erziehung, Bildung und Gesellschaft organisiert. „Sie haben die schwere Zeit des Krieges in jungen Jahren erlebt, dann die harten Jahre des Wiederaufbaus. Wir brauchen gerade heute wieder diesen Geist der Verbundenheit und des Engagements", betonte Bgm. Hilde Zach in ihren Grußworten: „Wir sind gerne für Sie dal Nutzen Sie die Angebote der Stadt!"
Ein Lindenbaum zum Namenstag Seit vier Jahren feiern in Innsbruck Frauen mit dem schönen Namen Herlinde ihren Namenstag, den 12. O k t o b e r , auf besondere A r t . Sie pflanzen einen Lindenbaum heuer fand das Ereignis am 8. O k t o b e r im Pfarrkindergarten Amras st.ut. ,,/u unserem Namenstag spenden und setzen w i r ei-
Pradl erfreut, im Vorjahr war die Lebenshilfe an der Reihe. Heuer hat man sich entschlossen,den Baum im Pfarrkindergarten Amras zu pflanzen. ,,Es ist eine schöne Idee, Bäume zu pflanzen, als Referent für den Grünbereich freue ich mich über jeden neu gepflanzten Baum, im Speziellen über Linden",so Vizebgm. DI Eugen Sprenger, der die Linde als Baum „aus bestem Holz, mit herzförmiger K r o n e und gesundheitsfördernden Blüt e n " charakteri-
Gruppcnfoto mit den Herlinden und Vizebgm. DI Eugen Sprenger nach der Baumpflanzung.
nen Baum", so Herlinde Wurzer, Initiatorin und O r ganisatorin dieser nunmehr schon traditionellen Namenstagsfeier. Die erste Linde wurde im Resselpark eingesetzt, mit der Linde 2002 w u r d e n die Senioren/innen des Wohnheimes
sierte. Für 2005 w ä r e
die Idee, die Namenstagslinde dem ersten Mädchen zu widmen,das auf den Namen Herlinde getauft wird - ..damit der Name nicht ausstirbt", setzt Herlinde Wurzer auf eine „Aufstockung" der derzeit rund 40 Damen umfassenden ,,Hcrlindcn-Riege".(WW)
kenzieher- oder Schlangenbäum beim Stadtsaal und die Schwarzföhre an der Universitätsstraße sind nicht nur attraktive und schöne Bäume, sondern wurden auch zu Naturdenkmälern erklärt. Für Bürgermeisterin Hilde Zach sind die Erhaltung und Pflege dieser Bäume ein besonderes Anliegen. Da sie im September bei der Blutbuche verschiedene Blattfärbungen und auch einige dürre Äste entdeckte, ersuchte sie Univ.-Prof. Dr. Sigmar Bortenschlager vom Institut für Botanik, mit ihr einen Lokalaugenschein zu unternehmen. Prof. Bortenschlager konnte das besorgte Stadtoberhaupt beruhigen. Im 19. Jahrhundert war es oft üblich, mehrere Bäume dicht aneinander zu setzen, damit sie beim Wachsen eins werden und so einen großen und mächtigen Baum ergeben. Dies war auch bei der ca. 150 Jahre alten Blutbuche der Fall. Daher die verschiedenen Blattfärbungen. Diese Methode w i r d heute nicht mehr angewandt, weil die Bäume einander durch die gegenseitig eindringenden Wurzeln schädigen, durch Wassereintritte in die Z w i schenräume der Fäulnisprozess gefördert und so die Lebensdauer verkürzt wird. „Die Blutbuche dürfte ca. I 50 Jahre alt sein, wie lange sie noch ,lebt\ noch kurze Zeit oder 30 bis 50 Jahre, kann nicht gesagt werden", so Bortenschlager. Jedenfalls betont der
Experte - kann mit Sicherheit ausgeschlossen werden,dass ihr durch die Bauarbeiten ein Schaden zugefügt wurde. Bortenschlager stimmte einem Vorschlag Zachs zu, in
Bgm. Hilde Zach mit Univ.-Prof Dr. Sigmar Bortenschlager bei der Blutbuche am Rennweg. (Foto: W. Weger)
Hinkunft rechtzeitig Ersatzpflanzungen vorzunehmen, damit die zum Bild der Stadt bzw. eines Platzes gehörenden Bäume auch zukünftige Generationen erfreuen. Denn so wie Mensch undTier leben auch Bäume nicht ewig. So könnte z. B. in der Nähe der alten Blutbuche eine neue,ca. 25 Jahre junge Blutbuche gepflanzt werden, womit gewährleistet wäre, dass das gewohnte Aussehen dieses Platzes auch in Zukunft erhalten bleibt. Sollte der alte Baum absterben und entfernt werden müssen, würde sich der junge Baum schnell entfalten können. Den Baumbestand laufend zu erneuern, gehört auch zur Stadterneuerung, betont Bortenschlager. ( W W )
m 8
In
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Innsbruck braucht Qualitätshotellerie
POLLO informiert:
M i t k n a p p e n sieben P r o z e n t Plus k a n n d e r S t a d t t o u r i s m u s I n n s b r u c k / I g l s besser als d e r T i r o l e r S c h n i t t u n d j e d e a n d e r e T i r o l e r T o u r i s m u s g e m e i n d e d i e e r s t e n z e h n M o n a t e des l a u f e n d e n T o u r i s m u s j a h r e s b i l a n z i e r e n . Ü b e r 55.000 m e h r G ä s t e k a m e n in die L a n d e s h a u p t s t a d t . Das einzige Minus schreibt die Statistik der Hotelbetten. ,,Es fehlt im qualitäts- und hochwertigen Bereich an der Bettenkapazität", so Vizebürgermeister undTourismusreferent Dr. Michael Bielowski. Im Jahr 1989 hatten in Innsbruck I 32 Hotelbetriebe geöffnet mit 8857 Betten. Nach 15 Jahren hat sich das Hotel-/Bettenangebot in der Tourismusmetropole merklich reduziert. 2004 weist die Hotellerie-Statistik 81 Betriebe mit 6079 Betten aus - ein Minus von 2800 Betten. A m stärksten verloren hat die I-, 2-Sterne-Kategorie: Sie ging von 2457 Betten im Jahr 1989 auf 1434 Betten im laufenden Jahr zurück. Ähnlich stark der Rückgang bei den „Drei-Sterne-Hotels".
Hotels der 4-/5-SterneKategorie sind gefragt Kaum einen Rückgang verzeichnen die Hotels der4-/5-Sterne-Kategorie. Die Top-Hotellerie kann auch mit einer durchschnittlichen Jahresauslastung von über 50 Prozent aufwarten (gegenüber den 30 Prozent der Kategorie mit 1-2 Sternen). „Diese Zahlen sind ein Ausfluss des veränderten Bedarfes", geht Innsbrucks Vizebürgermeister undTourismusreferent Bielowski ins Detail und o r t e t einen Nachholbedarf bei der Spitzenhotellerie: „Gerade im Kongresstourismus sind Spitzenhotels gefragt." Bei Spitzenkongressen mit über 3000Teilnehmern kann der Zimmerwunsch oft nur außerhalb der Stadtgrenzen abgedeckt werden. „Wenn man auf Qualitätstourismus setzt, der gerade die hohe Wertschöpfung bringt, muss man auch die Möglichkeiten schaffen", betont InnsbrucksVi-
zebgm. Bielowski: „Auch in derAkquisition von Kongressen ist die Bettenkapazität ein entscheidender Faktor." Die Weichen wurden bereits gestellt: Mit dem „Hotel am Bahnhof werden 75 Zimmer (mit 150 Betten) der gehobenen „Drei-Sterne-Kategorie) zur Verfügung stehen. In Planung ist ein Hotel auf dem Areal des Canisianums (100 Zimmer, 200 Betten) in idealer Nähe zum Congress Innsbruck. Nördlich der Universitätsbrücke wird in das Bauprojekt auf dem ehemaligen Flunger-Areal (Botenzentrale) ein Business-Hotel (150 Zimmer, 300 Betten) integriert. Auf dem Tivoli-Areal soll ein Hotel mit 160 Zimmern (320 Betten) für mehr Bettenkapazität sorgen. Zudem wird auf dem Areal des ehemaligen Autohauses Denzel (Südring) ein „Boarding-Haus" mit 75 Zimmern (Appartements mit gehobenem Standard und Service) das Angebot ergänzen. „Mit den 850 geplanten Betten kann der Bedarf in der gehobenen Kategorie gedeckt werden", ist Vizebgm. Bielowski zuversichtlich. Ein Ziel des Innsbrucker Tourismusreferenten ist auch, junges Publikum zu bekommen. „Es geht darum, die nachhaltige Entwicklung im Innsbruck-Tourismus mit einem jungen Konzept abzusichern. W i r müssen ein Segment bieten, das die jungen Menschen anspricht erschwinglich, mit viel Sport und Freizeitangeboten." (A.G.)
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INNSBRUCK INFORMIERT - NOVEMBER 2004
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Wir alte sind Stadi!
D
as Jahr 2004 w u r d e von Bürgermeisterin Hilde Zach als das Jahr der Bürgerinnen deklariert. Für die Innsbrucker Stadtverwaltung ein Anlass, in Anknüpfung an den „Tag der offenen T ü r " die Leitlinien des Verwaltungshandelns und die vom Magistrat erbrachten Dienstleistungen transparent zu machen. „Innsbruck informiert" stellt in jeder Ausgabe dieses Jahres eine dieser Leitlinien vor. Leitlinien für die Rechtssicherheit •
•
•
i m Rathaus:
W i r wollen allen Bürgerinnen die Erledigung ihrer Anliegen und Durchsetzung ihrer Rechtsansprüche in angemessener Zeit gewährleisten und berücksichtigen dabei das W o h l der Allgemeinheit. W i r wollen durch die Qualität unserer Leistungen und die Gleichbehandlung aller Bürgerinnen - unter Beachtung individueller Situationen - das Vertrauen in unsere Verwaltung vertiefen. W i r gehen rasch auf geänderte Anforderungen der Gesellschaft unter entsprechender Beachtung bestehender Rechte ein.
Wir attesine Stadt!
Für die R im Rathaüst! Die Führungscrew der Innsbrucker Stadtverwaltung. Erste Reihe v. /.: Finanzdirektor Dr. JosefHörnler (Leitung Magistratsabteilung IV), Stadtphysika Dr. Doris Renner (Leitung Magistratsabteilung V), Magistratsdirektor Dr. Christoph Platzgummer (Leitung Magistratsabteilung I); zweite bzw. dritte Reihe v.l.: Organisationsleiter Herbert Kronlechner, Dr. Franz Hetzenauer (Leitung Magistratsabteilung III), Personalchef Dr. Herbert Kofier, DI. Leonhard Steiger (betraut mit der Leitung der MA VI), Dr. Alfred Kunz (Leitung Magistratsabteilung II). (Foto: W.Weger)
Bürgerversammlungen in Igls, Vili u n d Mühlau Am
Podium stehen
Bürgermeisterin Zach,
mit
Hilde
A l l e b i s h e r in d e n v e r s c h i e d e n e n eines g e m e i n s a m : zahlreiche
Mngistratsdirektor
Dr. C h r i s t o p h
Platzgum-
m e r bzw. dessen Stellvertreter
Personalchef
Stadtteilen
abgehaltenen Bürgerversammlungen
haben
Kritik, aber auch Anerkennung und vor allem große
Dipl.-Arch.
Erika
Schmeissner-Schmid,
Wohnhäuser
am
Heilig-
wasserweg heran. U m w e n i g e r S c h a t t e n zu h a b e n ,
Diskutierfreudigkeit.
sollte e r in d i e s e m Bereich
H e r b e r t Köfler, Stadtplanerin
t u n . I m „ g r ü n e n " Igls w a c h se d e r W a l d zu d i c h t an die
interessierte
Besucher, viele größere und kleinere Anliegen,
Dr.
t e auch ihre e r s t e Frage zu
nen sind bei d e n V e r s a m m -
DI
lungen a n w e s e n d . D i e M i t -
Bei
der
Bürgerver-
sammlung
in
Igls
am
Durch
den Abriss
des
D r . W a l t e r Z i m m e t e r (Tief-
a r b e i t e r i n n e n des B ü r g e r -
28. S e p t e m b e r
bau), Dr. M a r t i n Jäger (Ver-
service sind u m einen g u -
durchwegs
kehrsrecht),
ten
Probleme zur Sprache.
platz u m einiges v e r g r ö ß e r t
b e m ü h t u n d s t e h e n auch
G l e i c h zu Beginn d e r Ver-
w e r d e n . G e r a d e f ü r Fest-
n u n g ) , D r . W a l t e r Casazza
nach Ende d e r V e r a n s t a l -
anstaltung ü b e r r e i c h t e e i -
veranstaltungen
(IVB)
t u n g e n f ü r die s c h r i f t l i c h e
ne B ü r g e r i n an Innsbrucks
Platz zu k l e i n . Im Z e n t r u m
Aufnahme
Maizner
DI
Hubert
(Verkehrspla-
und Dr.
Ferdinand
Ablauf
der
Abende
kamen
ein w e n i g gelichtet w e r d e n .
„kleinere"
leerstehenden
Polizeige-
bäudes sollte der
Kirch-
sei
der
Anfragen
S t a d t o b e r h a u p t einen Blu-
und im Bereich der
Pat-
k ü n f t e z u r Verfügung. A u c h
und W ü n s c h e n zur Verfü-
m e n s t r a u ß als kleines D a n -
scher
Igler
Stadt- u n d G e m e i n d e r ä t l n -
gung.
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INNSBRUCK INFORMIERT - NOVEMBER 2004
Schneeräumung im W i n t e r " nicht einwandfrei, beklagte ein Anrainer. D e r Leiter des Tiefbauamtes Dr. Walter Zimmeter versprach,sich darum zu kümmern. Einen weiteren Kritikpunkt betrafen die Geschwindigkeitsüberschreitungen. „Keiner hält sich an die 30 km/h",zeigte sich ein Stadtteilbewohner erbost. Außerdem fehle es an Polizeikontrollen. Dazu der Leiter der Verkehrsbehörde Dr. Martin Jäger: ,,Es w i r d überlegt, im ganzen Ortsgebiet die üblichen 50 km/h einzuführen." Bezüglich der Kontrollen w i r d Bgm. Hilde Zach Gespräche mit der Polizei führen: „ A n Burger forum
Gestaltung des Kurparks. In V i l i w u r d e a m 7. O k t o b e r das D u t z e n d der Bürgerversammlungen voll g e m a c h t . Für Besucher und Passanten scheint kein Problem dasVillerWasser t r ü ben zu können. Doch neben Verkehrs- und Infrastrukturverbesserungen ist es gerade das (Trink-)Wasser, das die Befindlichkeit des kleinen Innsbrucker Ortsteils trübt. Vili verfügt über eine eigene Quellfassung und Trinkwasserversorgung. „ W i r haben 88 Mitglieder und sind auch um ständige Verbesserungen bemüht", kann der anwesende O b Burgerforum
Jetzt NEU: Für die Gastronomie!
Bürgcrfor.
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&4 sich Bürgermeisterin Hilde Zach — Bei den Stadtteilgesprächen hört Kritikpunkte der Bevölkerung an. wie hier in Igls - die Sorgen und (Foto: A. Ambrosi)
oberster Stelle steht die Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern!" Beanstandet wurde auch der schlechte Zustand der Badhausstraße. Dieser Straßensanierung wird „oberste" Priorität beigemessen, versprachen die Spitzenbeamten der Stadtverwaltung.Applaus erntete auch der Vorschlag, einen ganzjährigen Gastronomiebetrieb beim Musikpavillon einzurichten. Die sinnvolle Nutzung des Igler Kongresshauses ist den Bürgerinnen und Bürgern ein weiteres Anliegen. Lob gab es für das städtische Gartenamt für die schöne
mann der Wassergenossenschaft, Martin Feichtner, auf ständige Bemühungen verweisen. Das Urteil der Wasserbezieher aber ist geteilt - von gut bis katastrophal. „Gerade noch an derToleranz und arg belastet", beruft sich ein Viller auf Untersuchungen des Hygieneinstituts. Der Vorschlag von Bgm. Hilde Zach: „Ich werde die IKB jedenfalls beauftragen, sich um diese wichtige Sache zu kümmern!" Dr. Ferdinand Koch (IKB): „Es ist eine Entscheidung der Wassergenossenschaft, ob sie sich an unser Netz anschließen will!" (Fortsetzung auf Seite 12)
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - N O V E M B E R 2004
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II
AKTUELL
Umweltpreis: Schulprojekte hatten „die Nase v o r n "
60 neue U r n e n n i s c h e n für den Westfriedhof
Im Westfriedhof wurden Pradl und der Igler Friedhof teilung für Bautechnik, und die Möglichkeiten für eine über Urnennischen. an das Bundesrealgymnasium Urnenbeisetzung erweitert: (Grundsätzlich ist auch UrReithmannstraße vergeIm westlichenTeil des Friednenbestattung in jedem ben. hofs wurden 60 neue UrErdgrab möglich). U n t e r Anleitung und nennischen errichtet. Insgesamt sind es 2515 fachlicher Begleitung ihrer Unter der Planung Professoren w u r d e n von und Bauleitung der den Schülerinnen zwei Innsbrucker Immobiwichtige Themen bearbeilien Service G m b H tet: Die HTL beschäftigte wurden auf die besich im Rahmen reits bestehenden des Projektes zwei Urnenreihen Lärmschutz mit die neuen Urnennider Erstellung schen (ausgelegt für eines aufschlusszwei Urnen) aufgereichen „Lärmsetzt. „Damit können Die neuen Urnennischen im Westfriedkatasters für (Foto: G. Andreaus) hof. w i r der steigenden das StadtgeNischen (mit Platz für zwei, Machfrage nach Kremiebiet", und das drei oder vier Urnen). Dem rung und Urnenbestattung Bu n d e s r e a l Trend hin zur Urnenbeisetentsprechen", so Vizebgm. gymnasium Reithmannzung wird Rechnung getraDI Eugen Sprenger. Stellvertrctend fur die Schülerinnen nahmen die t R k f gen: Auf der Hungerburg Rund 23.800 Euro wurDirektoren Mag. Max Gnigler (Reithmanngymsoll im Bereich derTheresiden in die Urnenerweitenasium) und Arch. Dipl.-Ing. Manfred Fleiss (re.) sich mit dem den Umweltpreis entgegen. Im Bild links Vi- Thema „Erhal- rung investiert. Mit der Erenkirche ein Urnenfriedhof jebgm. DI Eugen Sprenger und Bgm. Hilde Zach. t p(e_weiterung verfügt VQn errichtet werden (die Plader nung ist für 2005, die Realij'.erniristerin Hilde Zach dermäusen". Projekte, die Westfriedhof nunmehr sierung für 2006 vorgesevon großem Nutzen für die über 932 Urnennischen. und U m w e l t r e f e r e n t V i hen). Geplant ist eine UrStadt Innsbruck sind, wie zebgm. DI Eugen Sprenger Von den sieben städtian die Schülerinnen der nenanlage auch im Friedhof sich Bgm. Hilde Zach und schen Friedhöfen verfügen HTLTrenkwalderstraße für Arzl - die Entwurfsplanung Vizebgm. DI Eugen Sprenderzeit der Westfriedhof in Bau und Kunst, Höhere Abliegt bereits vor. (A.G.) ger einig waren. Wüten, der Ostfriedhof in
Mit dem Umweltpreis zeichnet die Stadt Innsbruck seit 1989 hervorragende Leistungen auf dem Gebiet des Umweltschutzes aus.Für das Jahr 2003 wurde der „ A w a r d " samt Urkunde auf Empfehlung des Umweltausschusses und des Stadtsenats von Bür-
(Fortsetzung von Seite 11)
Bürgerversammlung in Mühlau Es g a b k e i n „ M e g a " T h e m a . d a s die Mühlauer bei d e r B ü r g e r v e r s a m m l u n g a m 15. O k t o b e r b e w e g t e . Dafür waren es viele kleine, aber für die Betroffenen sehr wichtige Anliegen, die die zwei offenen O h r e n der Bürgermeisterin erreichten, die übrigens nicht nur mit Wünschen und Forderungen, sondern auch mit viel Lob für die Einführung dieser Bürgerversammlungen bedacht wurde.
12
Ganz am Anfang stand die Frage, wie es mit der Hungerburg- und N o r d kettenbahn weitergehen wird. Bürgermeisterin Hilde Zach berichtete, dass derzeit ein überaus penibles Verfahren mit zahlreichen Gesprächsrunden und Lokalaugenscheinen laufe, bei dem eine optimale Lösung erarbeitet werde. Erst wenn Planungssicherheit bestehe, könne im Detail der Stadtsenat und in der Folge auch die Öf-
fentlichkeit informiert werden. Die weiteren Anfragen betrafen in erster Linie die Sorge, dass es in Mühlau kein einziges Nahversorgungsgeschäft und auch keine Polizeistation gebe, und natürlich Verkehrsfragen, mangelnde Spielplätze und überfüllte Entsorgungscontainer. A m Thomas-Ri ss-Weg/ O b e r k o f l c r w e g gebe es Probleme mit der Schneeräumung, weil d,e
Pflüge die Schneemengen zu den Hauseinfahrten schieben. Für die neue Wohnanlage Haller Straße 23 und 25 gebe es keine Spielplätze, die Kinder müssten in der Garageneinfahrt spielen. Auch das dortige Café - ursprünglich als Tagescafe geplant - sei nun in eine Nachtbar umgewandelt worden. „Wenn das so ist" so die Bürgermeisterin — „werde ich mich darum kummern." (AA/A.G./WW)
INNSBRUCK INFORMIERT - NOVEMBER 2004
DIE LANDESHAUPTSTADT S E R V I C E B E I L A G E J u b i lare 104. Geburtstag Herr Ferdinand S t a d l m a y r (25.10.) 101. G e b u r t s t a g Herr Hermann Gantner (30.10.) 99. G e b u r t s t a g Frau Maria E b e r h a r t e r (I 1. 10.) 98. Geburtstag Herr Prof. Walter
Honeder
(6.10.) Frau Bcrtha Falbesoner (30.10.) 97. G e b u r t s t a g Frau Hedwig Stecher (6.10.) Frau Mathilde Fleisch (6.10.) Frau Klara B r a n d m a n n (7.10.) Herr Ing. Conrad N e d l (19.10.) 96. G e b u r t s t a g Frau Regina Hirschler (I 1.10.) Frau Maria T r e i b e r (20.10.) Frau Herta N o v o t n y (28.10.) 95. Geburtstag Frau Gertrud W e i g l (2.10.) Frau Maria Hackl (2.10.) Frau Gertrude Schwarzenber-
ger (15.10.) Frau Rosa Piesl (17.10.) Frau Aloisia Prodinger (22.10.) Frau Christa Kutscha (30.10.) Frau Paula H a r t m a i r (30.10.) 94. G e b u r t s t a g Frau Crete Kate F r i t z (3.10.) Frau Anna Mair (4.10.) Herr Josef Lechner (5. ! 0.) Frau Frieda Hechenblaickner (6.10.) Herr Karl Smrcek (9.10.) Frau Auguste H ö r b s t (13.10.) Frau Margarethe Lerchbaumer (16.10.)
9f
Frau Dr. Maria Mitsche (23.10.) Frau Adele Jung (29.10.) Frau Elisabeth K o n s c h e g g (30.10.)
Frau Elisabeth G r ö b n e r (15.10.) Frau Margarete K o r b e r ( 18.10.) Frau Aloisia Königshofer (21.10.) Herr Siegmund W e b e r (21.10.) Frau Marianne Fröhlich (23.10.) Frau Antonie Haller (24.10.) Frau Borivoje Radenkovic
(26.10.) Frau Juliane Schmid (28.10.) Herr Johann Staudacher (28.10.) Frau Margarete W e i s (30.10.)
Frau Maria W i e s e r ( I 3.10.) Frau Johanna Fuchs (15. IO.) Frau Hermine F a l l m a n n (15.10.) Frau Veronika Maria Fasser
(16.10.)
9 1 . Geburtstag Frau Xenia Cernusca ( 1. 10.)
P E N - C L U B I N N S B R U C K : Buchpräsentation und Lesung Georg Stefan TROLLER am Mittwoch, I 7.November, 19 Uhr, in der Buchhandlung WIEDERIN, Sparkassenplatz 4. Troller liest aus seinem neuen Buch „Das fidèle Grab an der Donau - W i e n 1918-1938". In Zusammenarbeit mit der Israelitischen Kultusgemeinde Innsbruck. Eintritt frei.
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Frau 92. Geburtstag Frau Stefanie Ritsch (1.10.) Herr Ludwig K r u g (4.10.) Frau Adelheid W e g s c h e i d e r (6.10.) Frau Edith Oppenauer (6.10.) Frau Karolina W a g n e r (6.10.) Frau Maria H u t e r (9.10.) Herr Franz Stauder ( 10.10.) Frau Rosa Schwazer (10.10.) Frau Erika Egger (14.10.) Herr Johann A l b r e c h t (14.10.) Herr Dr. Wilhelm W e b e r (16.10.) Frau Philomena Holzner (17.10.) Frau Maria Jachemet (17.10.) Herr Ernst H i r n (21.10.) Herr Otto Mrazek (24.10.) Herr Alois Schöpf (27.10.) Frau Rosian Profan t e r (29.10.) Frau Elisabeth Ehn (30.10.)
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Eheschließungen Veröffentlichung
erfolgt mit Zustimmung
Michael Hans Fadinger, Inzing, und Fanny Jeanne Georgette Minne (6.9.) Marijan Baricic, Innsbruck, und Tatjana Bocic (8.9.) Karl Kurt Manfred W e n t e r , Innsbruck, und Brigitte Helene Mauler (8.9.) Claus Walter A c h e r e r , Innsbruck, und Sylwia Ewa Szczebelska, Poznan/Polen (9.9.) Walter Michael G r e g o r i t s c h , Innsbruck, und Barbara Hermine Mayr(l0.9.) Gerhard Josef H a u s e r , Innsbruck, und Helga Erna Schweiger(l0.9.)
der Ehepaare
Karl Johann Gabriel Penz, Innsbruck, und Maria E r l a c h e r (10.9.) Franz Steger, Innsbruck, und Mag.phil. Michaela Künz (10.9.) Benedikt Siegfried Erich Z i t t , Innsbruck, und Gabriele Schneider (10.9.) Robert Handke, Innsbruck, und Marianne H a r i n g (I 1.9.) Walter Kurt Emil M ö h r i n g , Innsbruck, und Mag.phil. Bettina Maria Lusser (I 1.9.) Diplom-Chemiker Sascha Sarantis Peter, Frankfurt am Main/ Deutschland, und Mag.rer. soc.oec. Heike Fürpaß (I 1.9.)
Achim Karl Werner L i n d e , Innsbruck, und Michaele Nicole D i m a i (18.9.) Brian Lindsay V o i g t , Schwaz, und Maryna Rayeva, Innsbruck (18.9.) Gernot Eugen W e b e r , Innsbruck, und Mag.phil. Birgit Christine Egger (18.9.) Adnan Saglam, Innsbruck, und Hülya Çinar Kotan (22.9.) Mag.med.vet. Volker Andreas Büchele, Innsbruck, und G rete Elinjulnes(25.9.) Gottfried Ludwig Doblander, Haiming, und Eunike Johanna Praxmarer, Silz (25.9.) Mag.rer.nat. Michael Markus Ennemoser, Innsbruck, und Barbara P r a x m a i r (25.9.) Mag.rer.soc.oec. Dr.phil. Peter Felder, Innsbruck, und Mag.phil. Daniela Redinger (25.9.) Thomas Daniel Keller, Innsbruck, und Claudia S t e i n e r (25.9.) Dipl.-Ing. (FH) Peter Hans-Rainer M i t r a c h , Schmiedeberg/ (10.8.), Friedolina und Karl Deutschland, und Manuela Maria K r ö p f l , Finkenstein am Faaker Rudolf Lankisch (12.8.), SiegSee (25.9.) linde und Alt-StR HR Mag. Peter Thomas O b e r l e i t e r , Hermann Girstmair (14.8.), Axams, und Sabine S t i g g e r Ingeborg und Franz Hertscheg (25.9.) ( 14.8.), Ilse und Josef Plangger Ducke Rakic, Innsbruck, und Sil(14.8.), Waltraud und Alfred via Mirkovic (25.9.) Mag.iur. Andreas Rudolf H e r Mitterer ( 17.8.). Maria und Jozog, Innsbruck, und Astrid Sied» sef Lammer ( 18.8.), Friederika 1er (1.10.) und Josef Pletzer (18.8.), Eva Markus Johannes M a u r m a i r , Emma und Andreas Lechner Innsbruck, und Mariam Cissé (20.8.), Helene und Wilhelm (1.10.) Wegscheider (21. 8.), Regina Willi Karl-Heinz Müller, Innsbruck, und Waltraud N a y e r und H e r b e r t Nairz (27.8.), (1.10.) G e r t r u d e und Hans Turnier Mag.phil. Mag.rer.soc.oec. Tho(27.8.). mas Walter Stoll, WildermieIn der Oktober-Ausgabe von ming, und Maria S t e u x n e r Innsbruck informiert ist uns ein (1.10.) Hermann C e l e t z , Innsbruck, „diamantenes" Hochzeitspaar und Brigitte W e i d i n g e r (2.10.) bei der namentlichen Nennung Bojan C u r i e , Innsbruck, und abhanden gekommen: W i r Dracana Dolic (2.10.) entschuldigen uns bei M a r i a Wolfgang Walter Heuschneiund Alois Jenewein! der, Neustift im Stubaital, und Claudia Elisabeth W a l l n e r (2.10.) Slavko K o l a k o v i c , Innsbruck, und Marija llic (2.10.) Mircea Patrutiu, Innsbruck, und Alina-Claudia Horgos (2.10.) Markus Gustav Carl U n t e r h o fer, Innsbruck, und Ingrid Maria Katharina (2.10.) Karlheinz W e r t h , Rum, und Karoline Helga Messner, Innsbruck (2.10.) Dr.med.univ. Elio Mario Majoli(Fotos: Die Fotografen) no, Messina/Italien, und Mag.iur.
Mag.rer.soc.oec. Eduard Herbert V o n i e r , Bartholomäberg. und Dr.iur. Monika Birgit Marion H e l m b e r g (I 1.9.) Michael Pezina, Innsbruck, und Alexandra Manuela Regina Mader (16.9.) Dipl.-Ing. Dr.techn. Roland Maria Josef Bruckmüller, Perchtoldsdorf, und Franziska Andrea Oberdanner, Vois (18.9.) Dr.med.univ. Alexander Egle, Innsbruck, und Dagmar Gisela Maynollo(l8.9.) Dr.med.univ. Thomas K a r a l l , Innsbruck, und Dr.med.univ. Daniela Brid Skladal (18.9.) Martin K o p p , Innsbruck, und Kerstin Niederl (18.9.) Daniel Jörg K r o n t h a l e r , Innsbruck, und Ing. Rosa Maria Danzi, Leogang (18.9.)
Goldene u n d diamantene Hochzeitsjubilare groß gefeiert Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr w u r d e die traditionelle Hochzeitsjubiläumsfeier auf Grund der großen Anzahl an Jubilaren in der W e i h e r b u r g abgehalten. Sozialreferent Vizebgm. DI Eugen Sprenger konnte am 30. September drei diamantene und 20 goldene Hochzeitsjubiläumspaare begrüßen.
I
Die „diamantenen"
Die „goldenen"
Jubilare.
Jubilare
Diamantene Hochzeiten: Gertrude und Friedrich Jäger (10.8.), Eva Gerda und Anton Wanek (10.8.), Hermine und A r t u r Madritsch (3 1.8.). G o l d e n e H o c h z e i t e n : Lea und Karl H i n t e r w a l d n e r (8.5.), Helga und Janos Csaszar (7.6.), Anna und W a l t e r Hörnof (6.8.), Adele und Helmuth Amann (7.8.), Mag. Hermine und D r . O t m a r Costa (7.8.), Paula und D r . Ludwig Dellasega (7.8.), Mag. Charlotte und Ing. Josef Plesche (7.8.), Anna und A r n o l d Debene (8.8.), Erika und HR Mag. Dr. R o b e r t Fridrich
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AMTLICHE MITTEILUNGEN/NOTIZI-N
Eheschließungen Jasmin Petrn Leitner, Innsbruck (8.10.) Dr.rer.oec. Gerhard Walter Marinell, Innsbruck, und Sylvia ElfriedaThaler(8.IO.) Dragan Matic, Innsbruck, und Mara Bajo, Hall in Tirol (8.10.) Ducan Vlajic, Innsbruck, und Cvija Stevanovic (8.10.) Nenad Buricic, Innsbruck, und Melania-Constantina Vasile (9.10.) Rudolf Albert Silvio G ö b b e l ,
Innsbruck, und Angelina Gabriele Roggenhofer (9.10.) Josef Walter Klingler, Innsbruck, und Verena Schaller (9.10.) Daniel Lindenbauer, Innsbruck, und Rita Margit Darvasi (9.10.) Dragoslav Ostojic, Innsbruck, und Oksana Pidrucni (9.10.) Oliver Preyer, Innsbruck, und Nina Maria Dlouhy (9.10.) Ing. Thomas Anton Vogl, Koppl, und Mag.rer.soc.oec. Martina Karl (9.10.)
Geburten Veröffentlichung
erfolgt mit Zustimmung
Tom W i n t e r t o n (29.7.) Pascal Hloucek(l.8.) Serhat Y i l d i r i m (15.8.) Félicitas Amélie Christin Bodenberger (17.8.) Gomes Nicole Paixäo (20.8.) Veljko S t o c k (21.8.) Maximilian Hadmar Lanbach (23.8.)
der Eltern
Lorenz Maximilian S t ü h l i n g e r (25.8.) Tugba Baysan (26.8.) Sedef Ercan (26.8.) Sophia Marie Fiegl (26.8.) Christian-Ronaldo Jugovic (27.8.) Seiina Lara Beyazsaç (27.8.) Can Polat Y i l m a z (28.8.) Ishak Gökkaya (29.8.)
KIST-Programm A m 9. November startet in der Beratungsstelle KIST eine neue Elterngesprächsreihe mit dem Jahresthema: „Mein Kind im Volksschulalter" (das 6- bis 10-jährige Kind). W i r setzen uns an vier A b e n d e n m i t dem Thema Schuleintritt und den damit zusammenhängenden Veränderungen im Familiensystem auseinander. W i r sprechen
darüber, wie Eltern mit dieser Situation umgehen k ö n n e n und über hilfreiche Wege, i h re Kinder zu stärken. T e r m i n e : 9.11.04 u n d 14.12.04, 18.1.05 und 8.2.05, 20 Uhr, Beratungsstelle KIST, Lohbachufer 18. Kosten € 30. Anmeldung und Info: T e l . 28 37 24 (vormittags ab 8.30 Uhr), e-mail: k i s t @ s o s - k i n derdorf.at
G e b u r t e n Desdina Yazici (29.8.) Kevin Kofier (30.8.) Dominik Markus Stadler (30. Marco Teszner (30.8.) Elias W a r g e r (31.8) Nico Martin Glanznig (1.9.) Thomas Manfred Köck (1.9.) Niki Schmolz (1.9.) Marco Rene Maier (2.9.) Laura Claudia W a p p e l (2.9.) Eva-Lita W e r t h (2.9.) Anisa Kovacevic (3.9.) Lukas Rieser (3.9.) Dominik Stefan B a l l w e b (3.9.) Emir Kaan Esmer (4.9.) Ibrahim A k a r (5.9.) David Pühringer (5.9.) Melanie Christine M a r t i n i (5 9.) Vanessa Alexandra Keller (6 9.) Myriam Leoni Schmid (6.9.) Johannes Martin B r u n n e r (6 9.) Samira Kaufmann (6.9.) Andrea M a r k t (6.9.) Anna-Lena Saurwein (6.9.) Jean Philip S c h m i d t (6.9.) Lucca Simon S e r m o n e t (7.9 ) Michael Glas (8.9.) Philipp Josef Werner Mair (8 9.) Ramos Anna Sofia Mayr (8.9
)
Leo Carlos W e i l g u n y (8.9.) Raphael Aaron Marcus Ploder (9.9.) René David Johann S a l c h n e r (9.9.) Jonas Herbert O p p i (10.9.) Arnel Smajlovic (10.9.) Amelie W i e s n e t h (10.9.) Sabin Y a l m a n (10.9.) Ismail Yasar (10.9.) Noah Fritz Rosenau (10.9.) Felix Gschwendtner (I 1.9.) Mario Jonjic (I 1.9.) Andre Marco Schäppi (I 1.9.) Sude Gülten Guidane (I 1.9.) Sarah Forcher (12.9.) Matteo Michael H i n t e r h u b e r (12.9.) Andreas Peter Lener (12.9.) Aaron Valerian Mosbacher Angélique P l a t t n e r (12.9.) Tabea Reider (12.9.) Jonas Christoph H e i d e n k u m m e r (13.9.) Marina Kraßnigg ( I 3.9.) Mir Beciri (13.9.) Mathias D o p p l e r (13.9.) Elias Albert Heinz (13.9.) Natalie Lexer (13.9.) (Fortsetzung auf Seite IV)
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Geburten (Fortsetzung von Seite III) Tabea-Valerie Viola-Marie M u r (14.9.) Kübra Sabin (14.9.) Yasse Geris (14.9.) Emily Milvia W a l d e r (14.9.) Giga Giorgadze (15.9.) Goga Giorgadze (15.9.) Deniz Kaan Serge Köll (15.9.) Ali Samet T a n (15.9.) Diana Obradovic (15.9.) Elias David Geisler (16.9.) Miriam Josefa L i n d e n t h a l e r (17.9.) Paul Theodor T a n z e r (17.9.) Emre Tekcan (17.9.) Clara Sophie Haller (17.9.) Mesut Sirin (18.9.) Sabrina Margit V i e r t i e r (18.9.) Tanja Waltraud V i e r t i e r ( 18.9.) Yimus-Emre B i l m e z (18.9.) Nif O k c u (19.9.) Anna-Maria Gisela Egger ( 19.9.) Mu uni Falbesoner (19.9.) Eliana Santina Juric (20.9.) Yigit Boztepe (20.9.) Tobias Juen (20.9.) Lisa-Maria Pitti (21.9.) Felix Baumann (21.9.) Maximilian Baumann (21.9.) Enis Erdein Polat (21.9.) Diego Alessandro Rakic (21.9.) Melanie Lisa Travisan (23.9.) Nejla Cilic (23.9.) Helena Lengauer (24.9.) Alexander Daniel Voss (24.9.) Philipp Reinhard Voss (24.9.) Felix David Buchauer (24.9.) MI.I l ina Hedwig E b e r h a r t (24.9.)
Lena Melanie Schneidermayer (25.9.) Julia Hirsch (25.9.) Alexa Klingler (25.9.) Eda Sabin (25.9.) Ceyda Aslanbay (26.9.) Florian Thomas Gerald Eisner (27.9.) Pascal Probst (27.9.) Diana Anna Maria S c h m i d t (27.9.) Fabio Daniel M air (27.9.) Hatice Y i l m a z (27.9.) Katharina Fuchs (28.9.) Maurice Markus O r t n e r (28.9.) Davidjosef Johann Z o l l e r (28.9.) Valentina Filins (29.9.) Nevena Obradovic (29.9.) Leonie Elisabeth Schmidinger (29.9.) Celina W e i n d l (29.9.) Benjamin A n e g g (30.9 ) Lukas Leonhard A u ß e r l e c h n e r (30.9.) Lukas Bianchi (30.9.) Mar/am Hukic (30.9.) Elsa Maria Kreißl (30.9.) Matteo Peter W a c k e r ( 1. 10.) Sarah Salzburger (2.1 0.) Yagmur Keskin (3.10.) Alexandra Maria Thurner (3.10.) Jasmin Gertrud Baumann (4.10.) Lilian Marie Baumann (4.10.) Anna Bianca Agnes Degasperi (4.10.) Marina Manuela H a r e t e r (4.10.) Helena Sigrid Gantschnig (5.10.)
Oliver Putz (5.10.)
Universität: Aktionstage für die Jugend Es ist wieder soweit: Kinder und Jugendliche, aber auch ihre Eltern können sich am 13. November eine „kräftige" Ladung Wissen an der Universität Innsbruck holen. Die Hörsäle sind für die Kinder reserviert. Unter dem Motto „Wissenskraft" zeigen 25 Universitätsinstitute in der Forscherstraße Wissenschaft zum Angreifen. Dabei gibt es z. ß. Infos über die Universitätsbibliothek, das Uni-Radio, über gute und böse Kräfte im Boden, die fliegenden Kreiseln der Physiker, aber auch über die Philosophie und über eine Indianerin aus Kanada. Das eigene Wissen kann man bei einem Quiz erproben: Wer alle Fragen beantworten kann, der bekommt sein erstes Zeugnis von der Universität! Aktionstage der Jungen Uni,,Wissenskraft", Familientag am Samstag, 13. November, von 10 bis 16 Uhr, Hauptgebäude der Universität, Innrain 52. Frei zuganglich. Infos: www.uibk.ac.atlevents/junge uni
IV
Herbert Schmid, 45 (2.9.) Erna Karolina O s t e r m a n n , 75 (4.9.) Meta Elsa Maria Luise Fischler, 88 (4.9.) Manfred Siegfried H o r n s t e i n , 39 (5.9.) Marcin Zielinski, 26 (6.9.) Gottfried Sylvester Ausserhofer, 60 (7.9.) Dr.iur. Karl Walter Peter Kohlegger, 84 (7.9.) Erika Maria Franziska Vesel, 78 (8.9.) Klemens Josef Johannes Bakeine, 46 (8.9.) Friedrich Dieter K l i m p k e , 56 (8.9.) Siegfried Josef Binder, 64 (9.9.) Emilie Anna Moravitz, 85 (9.9.) Anton Walsberger, 56 (10.9.) Hildegard Thekla H u t z , 71 (11.9.) Irene Maria Niessner, 57 ( I 1.9.) Josef Goldner, 68(12.9.) Maria Rosa W i n k l e r , 101 (14.9.) Maria Gundolf, 76 (14.9.) Aloisia Maria Griesser, 87 (15.9.) Alois Laimgruber, 66 (15.9.) Apollonia W i n k l e r , 91 (15.9.) Johanna Berta Senn, 94 (16.9.) Heinrich Haniger, 92 (16.9.) Erika W a t z d o r f , 64 ( 16.9.) Johanna Pechtl, 94 (17.9.) Irene Friederike Maria Z i t t , 80 (18.9.) Irmgard Elisabeth Anna Stuffer, 76(18.9.) Hasan Muri Coban, 55 (19.9.) Hildegarda Lichtenegger, 82 (19.9.) Elisabeth Gretel N e u n e r , 85 (20.9.) Slobodan T i m o t i j e v i c , 40 (21.9.) Josefine Maria A t t e n b r u n n e r , 85 (22.9.) Reinhold Eder, 58 (23.9.)
Tiberius Lichtfuss, 83 (23.9.) Anna Hildegard P l e t z e r , 82 (24.9.) Agnes Ronacher, 93 (24.9.) Anna Gapp, 98 (24.9.) Maria Anna S c h w a n t n e r , 91 (24.9.) Josef Rabensteiner, 100(25.9.) Olga Frieda K r e u z h u b e r , 70 (25.9.) Stefanie Liner, 100 (26.9.) Johann Scarton, 70 (28.9.) Maria Anna O r t l e r , 89 (29.9.) Juliane Predazzer, 93 (29.9.) Wilhelmine Juliana Hirlanda Sofia Speiser, 89 (29.9.) Maria Schier, 76 (29.9.) Franz S o m m eregger. 72 (LIO.) Antonia Zedrosser. 103 (LIO.) Friedrich Alfred Zsak. 73(1.10.) Helmut Rudolf Eßenschläger, 45 (LIO.) Margareth Krescenz Maria Sòser, 91 (LIO.) Gertrud Hedwig Ducanovic, 71 (2.10.) Paula Soller, 80 (2.10.) Michaela Cversepa, 37 (2.10.) Franziska Magdalena Schlögl, 100(3.10.) Anna Wegscheider, 92 (3.10.) Cäzilia Schneider, 96 (4.10.) Egon Gustav Bierent, 76 (5.10.)
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Reimmichls Volkskalender Der Reimmichlkalender, ein Bestseller seit über 85 Jahren, ist wieder erschienen: Bekannt ist der Volkskalender für sein Knlendarium, beliebt wegen seiner Reimmichlgeschichten, interessant wegen seiner abwechslungsreichen Beiträge über vielerlei Wissensgebiete. Auch der ,,2005er" mit seinen 256 Seiten ist wieder gefüllt mit Ge-
schichten und Beitragen für Herz und Verstand - ein Hausbuch für jede Jahreszeit. Der Rcimmichlroman 2005: „Die T o c h t e r des Landschelms", mit Fotos aus der Bergbauernweltvon Dr. Erika Hubatschek. Reimmichls Volkskalender, 256 Seiten, durchgehend farbig HL. 8,90 ( ; ISBN 3-7022-25668. Tyrolia-Verlag, InnsbruckWien.
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EHRUNGEN/NOTI/I ,N
Kulturehrenzeichen der Stadt an Jazz-Legende Oscar Klein Dn das Hotel Grünwalderliof unter der Leitung von Gerda Seiler so etwas wie ein zweites „Zuhause" für Oscar Klein darstellt und der Berufsjazzmusiker in den vergangenen 16 Jahren insgesamt 40 Mal d o r t auftrat, fand die Verleihung in Patsch statt. Bgm. Hilde Zach würdigte Oscar Klein als großen Musiker und Musikpädagogen, der bei vie-
A m 12. O k t o b e r f ü h r t e es B ü r g e r m e i s t e r i n H i l d e Z a c h in i h r e r F u n k t i o n als K u l t u r r e f e r e n t i n d e r S t a d t I n n s b r u c k z u r „ O s c a r i a d e " , e i n e m JazzEvent i m H o t e l Grünwalderhof: I m R a h m e n dieser V e r a n s t a l t u n g ü b e r r e i c h t e sie P r o f . O s c a r K l e i n das Ehrenzeichen für Kunst und Kultur. der Menschen zu hinterlassen". D a r ü b e r hinaus beschrieb Zach Kleins Engagement in Bezug auf das Fördern junger Talente als „die vornehmste Aufgabe großer Könner".
Der Osterreicher und Kosmopolit Oscar Klein spricht sieben Sprachen und } spielt T r o m pete, Gitarre, Klarinette und MundharEin großer Jazzmusiker erhielt das Kulturehren- ^ < - > ^ ^ er ist zeichen: Prof. Oscar Klein, seine Schwestern Ma- A u t o d i d a k t rion und Ewa und ßpm. H/7de Zach. , , .. b und kann bis len das Verständnis für Musik heute keine N o t e n lesen. geweckt hat und es geschafft Dennoch gelang es Klein bei hat, „Spuren in den Herzen prominenten Bandprojekten,
Der gelernte Grafiker gibt seit Jahrzehnten Konzerte an Schulen. Darüber hinaus fördert er seit nunmehr 30 Jahren unentwegt junge Talente: Namen wie Klaus Dolinger, Gregor Beck, Barbara D e n nerlein, Charly H ö l l e r i n g oder Katie Kern - die am 12. O k t o b e r gemeinsam mit O s car Klein zu h ö r e n w a r gehören zu seinen „ E n t deckungen".
wie z.B. gemeinsam mit Joe Zawinul in der „Fatty George Band", der Schweizer Chicago Stil Band „Tremble Kids" oder der „ D u t c h Swing Collage Band", einzusteigen. V o m Bluesfieber befallen ist Oscar Klein schon seit 1948. Seine ersten Eindrücke bei der Aufnahme von „If you see me com i n " haben ihn nachhaltig geprägt. Seit 1963 ist er selbstständig und mit wechselnden Formationen unterwegs.
Oscar Klein hat bisher I 30 LPs und 48 CDs aufgenommen. In T i r o l gab Oscar Klein bisher über 200 K o n z e r t e . Nächstes Jahr ist d e r A u s nahmemusiker m i t Katie Kern wieder in Tirols Schulen zu Gast. (KPR)
Erfolgreiche Musikschule In der Musikschule steht die Freude an der Musik beim Unt e r r i c h t i m m e r im V o r d e r grund. Dennoch werden von den Schülerinnen musikalische Höchstleistungen e r w a r t e t . Der Lohn dafür sind u.a. Aufnahmen ari renommierte Institutionen. Heuer w u r d e n insgesamt 13 Schülerinnen für das Tiroler Landeskonservatorium, das Mozarteum Innsbruck und das Musikgymnasium angenommen: Tiroler Landeskonservatorium: Andreas Haller (Orgel), Jakob Steiner (Violoncello), Verena Zeisler (Violine), G e o r g Fritz (Klavier), Gabriela T r o s t (Klari-
nette), Jakob Abermann (Violine); Mozarteum Innsbruck: Mahrin Prantauer (Klavier); Musikgymnasium: Veronika Fritz (Blockflöte), Judith Steiner (Klarinette), Simone Waldhart (Violine), Hanna Jani na Daliot (Violine). Raphael Keuschnigg (Akkordeon), Verena Zeisler (Violine).
B e n e f i z k o n z e r t ... Am I 3. N o v e m b e r um 19 Uhr gestalten die Musikschulen Innsbruck und Telfs ein gemeinsames Benefizkonzert für den Verein „Moby Dick" (Verein für Mobile Kinderbetreuung) im Haus der Begegnung.
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Erlöschen von Grabbenützungsrechten nach Zeitablauf; Zustellung gemäß § 25 Zustellgesetz bzw. § 29 der städt. Friedhofsordnung D e r Stadtmagistrat Innsbruck, Magistratsabteilung V I - G r ü n a n lagen, Referat Friedhöfe, gibt bekannt, dass die Benützungsrecht e an den G r a b e r n laut beilieg e n d e r Liste m i t A b l a u f d e r Z e i t r ä u m e , f ü r die G r a b g e -
Zeitablauf
Grabstätte Westfriedhof Westfriedhof Westfriedhof Westfriedhof Westfriedhof Westfriedhof Westfriedhof Westfriedhof Westfriedhof Westfriedhof Westfriedhof Westfriedhof
1/91 3/145 7/121-122 9/152 13/316-315 18/34 B/224 D/133 J/10 U H 1/43 U H - a l t 1-12/5 U H alt Bl. 6/8
Mühlau B/4 Ostfriedhof Ostfriedhof Ostfriedhof Ostfriedhof Ostfriedhof Ostfriedhof Ostfriedhof
b ü h r e n bezahlt w u r d e n , e r l o schen sind. D i e v o r h a n d e n e n Grabeinrichtungen verfallen zugunsten d e r Stadtgemeinde I n n s b r u c k und die in den betreffenden Urnennischen beigesetzten U r n e n w e r d e n in einem
A r k a d e 11/7 16/48 21/1 17 31/61 51/57 59/69 C / l 14
18.08 2004 07.09 2004 01.08 2004 14.04 2003 12.07 2004 17.02 2004 18.01 2004 05.07 1996 20.08 2004 27.05 2004 30.03 2004 09.06 2004 08.03 2000 01.10 2004 10.01 2004 I 1.06 2004 17.04 2004 15.09 .2004 04.1 I 2003 15.07 2004
zuletzt
Urnensammelgrab beigesetzt. Diese ö f f e n t l i c h e B e k a n n t m a chung ist v o m 28.10.2004 bis 28.1 1.2004 an der Amtstafel des Stadtmagistrates Innsbruck (Rathaus) bzw. den Anschlagtafeln bei den städt. Friedhöfen
angeschlagen. Einsprüche sind bis spätestens 13.12.2004 s c h r i f t l i c h beim S t a d t m a g i s t r a t Innsbruck, M A V I - G r ü n a n l a g e n / R e f e r a t Friedhöfe, 6020 Innsbruck, FritzPregl-Straße 2, einzubringen. zuletzt beigesetzt
benützungsberechtigt
G u n t e r Haselwanter, 6800 Feldkirch. Reichsstr. 177 R.4 Friedl Kirchmair, Durigstraße 17, 6020 Innsbruck Karl Kernecker, Pradler Straße 69, 6020 Innsbruck Rahel Baumann, Schützenstr. 62/18, 6020 Innsbruck D r . Elisabeth Moser, Hofwaldweg 9, 6020 Innsbruck Siegfried Salcher, W i l h e l m - G r e i l - S t r . 2 1 , 6020 Innsbruck Simone Strobl. Bahnhofstraße 1. 6176 Vois Robert Heel, Schneeburgg. 47, 6020 Innsbruck Meinhard Bürk, Herzog-Siegmund-Str. 2, 6176 Völs Helmut Lettenbichler, Untere Albertistr. 12. CH-7270 Davos-Platz Alfred Forster, Sulzbachtalstr. 356, D-67734 Sulzbachtal Kein Benützungsberechtigter Franz Bogendorfer, A m r a s e r Straße 26, 6020 Innsbruck Hedwig Dauschek, Leopoldstraße 2, 6020 Innsbruck Radovan Radosavljevic, Steinebachstr. 14, 6850 D o r n b i r n Anna Fellinger, Kaiserjägerstr. 12, 6020 Innsbruck Monika Platzer, Amraser Straße 89, 6020 Innsbruck Kein Benützungsberechtigter Hedy Wilson, 14848 Melrose CT. helbv TWP, Michigan 48315, USA Alois Giuliani, Schulgasse 4, 6020 Innsbruck
Josef Haselwanter 11984 Andreas Kirchmair 51970 Maria Kernecker 11974 Elvira Baumann 11988 Ing. K u r t Heinricher 1" 1974 Hildegard Salcher t l 974 Franz Strobl 11954 A n t o n Heel 11996 Mathilde Bürk t l 9 7 4 A l b e r t a T r e n k w a l d e r 11994 Anni Kozaurek 11984 Karolina Pichler 11994 Franz Bogendorfer 11995 Clara K o l b t l 9 7 9 Dragen Radosavljevic t l 9 9 4 A n n a Fellinger t l 9 9 4 Eduard Platzer t l 9 9 4 Helene Lochi 11994 Hedwig Rödhammer 1" I 993 Johann Seidner 11984
Grabstätten ohne Benützungsberechtigten, Aufforderung zur Meldung eventueller N a c h k o m m e n ; Zustell ung gemäß § 25 Zustellgesetz bzw. § 29 der städt. Friedhofsordnung Für die in dar Beilage angeführten Gräber ist der städt. FriedhofsVerwaltung kein Benützungsber e c h t i g t e r bekannt, j e d o c h die Grabbenut/ungsgebühr bis zum •ingcfuhi i m Zeitablauf bezahlt. Da die zulet/t benutzungsberechtigten Personen verzogen, verstorben oder nicht bekannt sind, er-
folgt die Aufforderung an eventuelle Nachfolger, bei der städt. Friedhofsverwaltung das Eintrittsrecht geltend zu machen oder die Grabstätte aufzulassen. Sollten keine eintrittsberechtigten Personen von diesem Recht Gebrauch machen, werden die in der beiliegenden Liste anführten Grä-
Grabstätte
Zeitablauf
W e s t f r i e d h o f 10/79 W e s t f r i e d h o f 2/185-186 W e s t f r i e d h o f K/257-259 W e s t f r i e d h o f R/35-37 W e s t f r i e d h o f Evang. M/62 Mühlau A/6-6a Mühlau G/44-45 H ö t t i n g 9/332 O s t f r i e d h o f A r k a d e I/2 O s t f r i e d h o f A r k a d e I/5-6 O s t f r i e d h o f A r k a d e M/2 O s t f r i e d h o f A r k a d e M/3 O s t f r i e d h o f A r k a d e M/8 O s t f r i e d h o f A r k . III/8+I I + I 2 O s t f r i e d h o f A r k a d e IV/2 O s t f r i e d h o f Akade IV/3 O s t f r i e d h o f Arkade IV/7 O s t f r i e d h o f 4/46-47 O s t f r i e d h o f I 9/74 O s t f r i e d h o f 27/4 I O s t f r i e d h o f 65/29 O s t f r i e d h o f W a n d 70 O s t f r i e d h o f II-6/UN 259
16.12.2006 17.09.2007 17.08.2007 26.05.2005 27.01.2012 14.02.2006 3 L I 2.2007 28.1 2.2008
I 0.02.2005
02.01.2009 06.09.2010 04.05.2005 27.1 2.2005 02.06.2006 20.1 0.2019
zuletzt
ber nach Rechtskraft der öffentlichen Kundmachung zugunsten der Stadtgemeinde Innsbruck für verfallen erklärt und die Entfernung der Grabeinrichtungen durchgeführt. Diese öffentliche Kundmachung ist vom 26.10.2004 bis 28.1 1.2004 an der Amtstafel des Stadtmagi-
strates Innsbruck (Rathaus) bzw. den Anschlagtafeln bei den städt. Friedhöfen angeschlagen. Einsprüche sind bis spätestens 13.12.2004 schriftlich beim Stadtmagistrat Innsbruck, M A Vl-Grünanlagen/Referat Friedhöfe, 6020 Innsbruck, Fritz-Pregl-Straße 2, einzubringen.
benützungsberechtigt
Katharina Schöpf, Egger-Lienz-Str. 104, 6020 Innsbruck Frieda Blaim, 6020 Innsbruck, A r z l e r Straße I58e Anneliese Hosp, Innstraße 34, 6020 Innsbruck Margarethe Bacher, Innstraße 23a, 6020 Innsbruck Theodor Sternbach. Kaiser-Franz-Josef-Straße 13, 6020 Innsbruck Kein Benützungsberechtigter Ing. Hermann Nigler, Haller Str. 35b, 6020 Innsbruck H e l m u t Trager, OBA.P.K. I I, Alanya, T ü r k e i Alois Grazioli, keine Adresse bekannt Rudolf H e r z o g , Denisg. 39-4 I/Stiege I, 1200 W i e n Kein Grabbesitzer bekannt Kein Grabbesitzer bekannt Familie Z o r z i , keine Adresse bekannt Egon W e n g e r , W e r t h 4, 6 I 76 Vols G. W a l t e r . Museumstraße 19, 6020 Innsbruck Edith Aschmann, Falkstraße 2 1, 6020 Innsbruck Sybille Käst, Mirabellplatz 2, 5020 Salzburg Herta Piffl, Weinhartstraße 5, 6020 Innsbruck Alois Gstrein, Ing.-Etzel-Straße 59, 6020 Innsbruck Herbert Haselebner, Erzherzog-Eugen-Str. 27, 6020 Innsbruck Erika Strasser, An-der-Lan-Str. 4 1, 6020 Innsbruck Franz Pirker. Herrengasse 23. Altersheim, 61 66 Fulpmes Robert Eisenmeyer, Amraser Straße 54, 6020 Innsbruck
zuletzt beigesetzt Pfurtscheller Franz t I986 Maria Mayerl 11997 Anneliese Hosp i" 1997 Ida M u r r t l 9 8 5 Karoline Ram-Sternbach 11963 Josefine Godi di Godio t 2 0 0 2 Maria Baumann 11968 Adelheid Trager t 2 0 0 3 Angela Grazioli t l 9 l 9 Josef Herzog t l 9 7 7 G e l i n d e Battaglili! +1919 Justina Lutter! +1919 Berta Z o r z i +1918 Maria Schneider 11 980 G e r t r u d Huber 11960 Dr. Franz Aschmann 11945 Gräfin Götzen 11945 Maria Riff 111979 Alois Gstrein t 2 0 0 0 Augustine Haselebner 11995 Alois Strasser 11995 Anna Pirker 11986 Aloisia Kofier 11999
Für den Stadtmagistrat Innsbruck. Referat Friedhöfe: Hermann Kohle
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Innsbrucker
Kulturpanorama
Innsbrucker Premierentage 2004: Zeitgenössische Kunst A m ersten Tag sollen die Besucherinnen auf den Geschmack gebracht werden, am zweiten Tag geht's richtig los. >M Mittelpunkt steht wie immer die aktuelle Kunstszene in Innsbruck, die mit kostenlosen Eintritten in Galerien und Kunstinstitutionen lockt. Um auch das Angebot auch wirklich ausnutzen zu können, organisiert man sich am besten den Premierentage-Folder, der ein Gratis-IVB-Ticket beinhaltet.
PremierentageEinblicke... Die Eröffnung der diesjährigen Premierentage findet am 19. November um 17 Uhr mit der Vernissage der Ausstellung „Hans Drgosts: Text-RaumZeit" in der Theologischen Fakultät Statt W e i t e r geht's im Projektraum des Kunstraums Innsbruck zur Eröffnung von „Architekture in a developing Country: Image & Expérience". Bis 21 Uhr folgen Termine im Siemens artlap, dem Künstlerhaus Büchsenhausen, dem A4 und der Garage Span. Der 20. November steht im Zeichen des Gesprächs und der Begegnung. Um 10 U h r führt RLB-Art-Chefin Mag. Silvia Höllcr durch die Ausstellung „Markus Lüpertz
17 O r t e b z w . 21 K u n s t i n i t i a t i v e n b i l d e n d i e Stationen der diesjährigen „ P r e m i e r e n t a g e " a m 19. u n d 2 0 . N o v e m b e r . A u c h i m s e c h s t e n J a h r setzen die u n t e r der K o o r d i n a t i o n von Mag. Beate Ringler und Mag. V e r e n a K o n r a d veranstalteten Begegnungstage m i t zeitgenössischer Kunst auf das b e w ä h r t e K o n z e p t , das I n t e r e s s i e r t e i n d i e Innsbrucker Kunstzentren einlädt.
Foyer des Leokino. DJ Ed Royal und DJ Jeff Smart (Innvisionrecords.com) sorgen dabei für Stimmung. W e r eine Orientierungshilfe im Premierendschungel braucht, kann sich über Details des Programms am 20. N o vember von 10 bis 18 U h r beim Infostand vor dem T i r o ler Landesmuseum Ferdinandeum informieren oder steigt ins Internet unter w w w . p r e mierentage.at ein. (KPR)
Dädalus Zyklus" auf der Kunstessa Joan Müller spricht im brücke, später steht im KunstKunstpavillon zum Thema raum ein Vortrag mit Kurzdo„Modernistische Restmenkumentation zum Thema gen". Z u m Abschluss stehen „Hacking the Vote - Wahlbeim Café Corso die Buchprät r u g durch W a h l maschi ne" sentation von von Markus Wailand auf dem Thomas KaProgramm. Dann lädt die Gapeielski und in lerie Thoman zur Buchpräsender Galerie tation, die Galerie Rhomberg N oth burga veranstaltet ein Architekturdas K o n z e r t gespräch, Round-Table-Gevon Smita Naspräche gibt's auch im Tiroler dev auf dem Landesmuseum FerdinandeProgramm. um. In der Galerie im AndechsA m 20. N o hof wird auch heuer wieder eivember ab 22 ne Finissage zur aktuellen AusUhr steigt das stellung von Gerhard Diem große Abveranstaltet. Kommunikation schlussfcst im Von zeitgenössischer Kunst verführen lassen. steht dann wieder im Mittelpunkt des Filmgespräches Klavierbaumeister • Klavierstimmer zum Thema „Sieben Frauen - Sieben Sünden" in der Ga( iroße Auswahl an Markenklavieren aller Preisklassen! lerie im TaxisA-6020 Innsbruck, Andechsstr. 52 e • Mobil 0043/(0)664/35 78 611 palais. Dr. Van- Vjd.: 0043/(0)512/28 65 28 » Fax 39 32 22 » H-mail: kamranft"piano.at
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STADTLEBEN
Neue alte Klangwelten mit AbendMusic — Lebensmusik Sizilien im Mittelalter: Das Konzert von AI Qantarah am 14. November um 20 Uhr im Canisianum garantiert, ein
AI Qantarah außergewöhnliches Klangerlebnis voller Exotik und mediterranei Lebensfreude zu werden. Die Musiker des Ensembles AI Qantarah beschäftigen sich intensiv m i t
der Musik des mittelalterlichen Sizilien. Durch Anleihen bei der mündlich überlieferten Tradition prägen sie einen eigenständigen und lebendigen, aber auch wissenschaftlich f u n d i e r t e n Interpretationsstil, der beim Publikum ankommt: Das Ensemble w u r d e bereits bei den A m braser Schlosskonzerten enthusiastisch gefeiert. N o c h bis D e z e m b e r besteht die Möglichkeit, ein Wahlabonnement (fünf Konzerte) mit einer Preisreduktion von 20% auf den Normalkartenpreis zu beziehen. Auch für jugendliche „Fans" der A l t e n Musik w u r d e ein spezielles A b o - A n g e b o t geschnürt: drei Konzerte zum Preis von 22 € . Informationen und Bestellung unter 0699 I I 170566 oder organisation@lebensmusik.org. (KPR)
Vokalensemble NovoCanto: „Musikalische Exequien" A m 2. November führt das Vokalensemble N o v o C a n t o unter der künstlerischen Leitung von Wolfgang Kostner in
Dirigent Wolfgang Kostner der Johanneskirche die Musikalischen Exequien von H. Schütz auf. Diese Trauermusik in Form eines Requiems gilt als vokales Standardwerk aus der Zeit der Renaissance. Als Leiter des „ V o k a l e n sembles N o v o C a n t o " und der „ T i r o l e r B a r o c k i n s t r u mentalisten" liegt das Anliegen Kostners darin, junge hei-
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mische Kräfte für die stilgerechte Interpretation der Alten Musik zu bündeln. Insgesamt umfasst das Ensemble 14 Vokalistlnnen, die z. T. auch als Gesangspädagogen tätig sind. Begleitet werden sie beim aktuellen Konz e r t p r o j e k t von der C o n t i nuo-Gruppe der „ T i r o l e r Barockinstrumentalisten". Wolfgang Kostner: „Es ist für Ausführende wie Rezipienten gleichermaßen wichtig, dass derart tiefgehende Musik in stimmigem K o n t e x t zu K o n z e r t r a u m , kirchlichem Jahreskreis und Gesamtatmosphäre steht." Dies sollte in der Zeit um Allerheiligen an den Konzertorten der Fall sein. Beginnzeit ist jeweils 20 Uhr. K a r t e n zu 7, / I O - € sind über w w w . b a r o c k m u sik.at erhältlich.
Internationale Pianistin: Klavierkonzert in Igls A m 7. N o v e m b e r um 20 Uhr ist Eleonora Karpukhova Gast im Congress Igls. Die junge russische Pianistin hat bereits Konzerterfahrung in verschiedensten europäischen Ländern und bereitet sich derzeit in Moskau auf ihr Diplom vor. In Igls w i r d sie m i t einem Programm aus W e r k e n von Scarlatti, C h o pin, Liszt, Mendelssohn-Bartholdv, Kreisler und Prokofiev zu hören sein. Infos und Kartenvorverkauf bei allen Ö - T i c k e t - V o r v e r -
kaufsstellen und in der Innsbruck Information, Burggraben 3, Telefon 53 56 - 0. Eintritt I 2,40 € , Schüler und Studenten 10,20 € . Absolventen des Lande s k o n servatoriums erhalten nach Vorzeigen eines Studiumsausweises freien Eintritt. E. Karpukhova
Neue Musik: Kammerorchester InnStrumenti Das T i r o l e r K a m m e r o r chester InnStrumenti w i d m e t sein aktuelles Konzertprojekt am 2 0 . N o v e m b e r um 20 U h r im Canisianum der Leitthematik „ T i r o l e r Komponisten unserer Zeit".
im Auftrag des T i r o l e r Kammerorchesters und mit finanzieller Unterstützung des Landes Tirol W e r k e für Orchester, die anlässlich des K o n zertes als Uraufführungen präsentiert werden.
Einen besonderen Schwerp u n k t bildet dabei die O r chestermusik von H a i m o Wisser. einen der größten T i r o l e r K o m p o n i s t e n des 20. Jahrhunderts.
I n f o s u n d K a r t e n : Innsbruck Ticketservice, Burggraben 3, Telefon 53 56-0, bzw. www.webticket.at und
Aus aktuellem Anlass gibt es darüber hinaus zwei U r aufführungen zu hören: Martin Lichtfuß, der Leiter der A b t e i l u n g für M u s i k t h e o r i e und der Kompositionsklasse am Tiroler Landeskonservat o r i u m , und G e r n o t W o l f gang, Filmmusik-Komponist in Los Angeles, k o m p o n i e r t e n
i b k . t i c k e t @ u t a n e t . a t sowie bei Jeunesse und an der Abendkasse. A c h t u n g : Innsbruck inf o r m i e r t v e r l o s t a m 4. N o v e m b e r v o n 9 bis 9.15 U h r jeweils 5 x I Freikart e f ü r das K o n z e r t a m 2 0 . N o v e m b e r u m 20 U h r i m Canisianum. Gewinnhotl i n e T e l e f o n 57 24 6 6 ! (KPR)
„Tiroler Komponisten unserer Zeit" mit dem Tiroler Kammerorchester InnStrumenti.
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STADTLEBEN
Tiroler Landestheater u n d Konzerte der Stadt „ D o n Carlo", ein Vierakter von Giuseppe Verdi mit einem Libretto von Joseph Méry und Camille du L o d e , feiert am 13. N o v e m b e r um 19.30 Uhr im Großen Haus Premiere. Dirigent ist Daniel Klajner, der u.a. musikalischer Assistent von Leonard Bernstein an dei" W i e n e r Staatsoper und von Claudio Abbado bei den Salzburger Festspielen war. Regie f ü h r t Reto Nickier, für die Bühne zeichnet C h r i stoph Rasche verantwortlich. Mit Michelle Breedt (Prinzessin Eboli), Susanna von der Burg (Elisabeth von Valois) und Wolfgang Bunten ( D o n Carlos) stehen außerdem drei Stars des Landestheaters auf
I m N o v e m b e r laden „ D o n C a r l o " u n d „ T o d eines H a n d l u n g s r e i s e n d e n " z u e i n e m B e s u c h des M u s e n t e m p e l s a m R e n n w e g e i n . I m Rahmen der „ K o n z e r t e der S t a d t " stehen w i e d e r je ein Meister-, K a m m e r - u n d S y m p h o n i e k o n z e r t auf d e m P r o g r a m m . Inszenierung von Michael Campe u.a. mit Eleonore Bürcher (Linda) und Günter Gräfenberg (Willy) gezeigt. W e i t e r e Vorstellungen: 18., 20., 24. November; 25. N o vember 10 Uhr: Schulvorstellung; I., 3., 4., 10., 16., 1 7 , 2 9 . Dezember.
Theater für kleine Leute ... Ab 28. N o v e m b e r w i r d in den Kammerspielen das Kinderstück „ H e i d i " zu sehen sein. In der Adaptierung des Buches von Johanna Spyri durch den W i e n e r Theatermacher Thomas Birkmeir begegnet man einer selbstbewussten, erfrischend frechen „ H e i d i " , dargestellt von Tini Püfert. Regie f ü h r t Claudia Brier, Harald Pröckl liefert die Live-Musik (Akkordeon).
Konzerte im November Günter Gräfcnbcrg mimt ab 14. November Willy Loman in „Tod eines Handlungsreisenden". der Bühne. W e i t e r e Vorstellungen: 17.. 20., 23., 26. N o vember sowie 3., 9., 10., 19., 29. Dezember. Mit einer Schauspiel-Premiere geht's gleich am 14. N o v e m b e r um 20 U h r in den Kammerspielen weiter. Das Stück „ T o d eines Handlungsreisenden" von A r t h u r Miller fokussiert den Blick der Theaterbesucher auf ein beklemmendes, menschliches Schicksal. A m T i r o l e r Landestheater w i r d das Stück als
Den Beginn macht das zweite Meisterkonzert am 3. N o v e m b e r um 20 Uhr im Congress Innsbruck. Das Mahler Chamber Orchestra präsentiert dabei unter der Leitung von Daniel Harding, der als einer der begabtesten Dirigenten der neuen Generation gehandelt w i r d , W o l f gang Amadeus Mozarts „Serenade D-Dur KV 250 ,Haffner' " und Franz Schuberts „Sinfonie Nr. 8 C-Dur D 944 .Grosse C - D u r ' " . Weitergeht's im Zyklus mit einem K a m m e r k o n z e r t am 10. N o v e m b e r um 20 Uhr im Konzertsaal des Konser-
Anu Tali dirigiert Veljo Tormis „Ouvertüre Nr. 2", Alexander Arutjunjans „Konzert fui Trompete und Orchester AsD u r " und Jean Sibelius' Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 43.
Als Solist ist wieder einmal vatoriums. Dabei w a r t e t Paul ein Jungstar der Klassik zu Lewis mit einem Klavierkonh ö r e n : Sergei N a k a r i a k o v . zert der Extraklasse auf. Zu Der 27jährige kann bereits auf h ö r e n gibt es Ludwig van B e e t h o v e ns „Sonate E-Dur op. 5 4 " sowie die „Sonate eMoll op. 9 0 " , Ferruccio Busonis „Elegie N r . 3", Frederic Chopins „Ballade f-Moll op. 5 2 " und Franz Schuberts „Sonate Die Symphoniekonzerte präsentieren mit Anu B-Dur D 960". Tali eine Frau als Dirigcntin. Das T i r o l e r Symphonieorchester Innseine beachtliche K a r r i e r e bruck lädt am 18. u n d 19. zurückblicken und w i r d vielN o v e m b e r um 20 Uhr zum fach als „Paganini der T r o m zweiten Symphoniekonzert. pete" bezeichnet. (KPR)
Musik+: Ballett aus K a m b o d s c h a Im Rahmen der neuen Reihe der Galerie St. Barbara „Musik+" gastiert am Mittwoch, den 24. November (19.30 Uhr) das Königliche Ballett Kambodscha mit rituellen Tänzen der Khmer im Tiroler (on destheater. Infos: Telefon: 05223 53808; www.musikplus.at
Landes jugendtheater: „Aschenputtel" Das Landesjugendtheater sorgt heuer bereits im elften Jahr mit seinen Produktionen in der Messehalle für ein Theaterprogramm für Kinder. A m Programm steht die Produktion „Aschenputtel". W e r kennt es nicht das „Aschenputtel", ein Märchen der Gebrüder G r i m m , bei dem ein armes Mädchen zur Königin w i r d . Auffuhrungen vom 2. N o v e m b e r bis 2 3 . D e z e m b e r täglich ab 15 Uhr in der Messehalle I. Infos und Karten: Montag bis Freitag von 8 bis 13 U h r unter Telefon 57 53 62. Eintritt Kinder 6,50 € , Eltern 8,50 € .
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STADTLEBEN
Ausstellung Karen kuballa u n d Prof. Robert Seherer in Innsbruck Immer öfter ist es Brauch,
Innsbruck w i r d am 3. N o -
dass auch große, r e n o m mierte Künstler ihre W e r k e nicht nur in Museen und Galerien ausstellen, sondern auch an O r t e n , w o man die Bildende Kunst auf den ersten Blick nicht v e r m u t e n w ü r d e . D a m i t k o m m t die Kunst den Menschen entgegen und w a r t e t nicht, bis die Menschen sie suchen.
vember in der Goethe-Galerie in Bozen eine Ausstellung von Kuballa eröffnet, w o b e i Dir. D r . G e r t A m mann die V o r s t e l l u n g der Künstlerin übernehmen wird.
Diese Chance, seine Räume mit Kunst zu verschönein und die Patienten mit
In Innsbruck präsentierte LH D D r . H e r w i g van Staa Karen Kuballa bei der Vernissage am 22. O k t o b e r den zahlreich erschienenen Gästen. Bürgermeisterin Hilde
Zach eröffnete schwungvoll w i e i m m e r die Zahnarztpraxis und hob neben der von Dominique Perrault geplanten Architekt u r des Hauses auch die Leichtigkeit und funktionelle Schönheit der neuen Praxis Grundlage der Werke von Karen Kubaila h e r v o r , f ü r die sind Röntgenbilder. der Innsbrucker
dt Ì
den ausgestellten W e r k e n EU k o n f r o n t i e r e n , hat nun der engagierte Zahnarzt DDr. Marcellus W e g e r genützt, der Mitte O k t o b e r im Dominique-PerraultHaus mit dem Goldenen Vorhang (RathausGalerien, Eingang Anichstraße) im 4. Stock seine moderne Zahnarztpraxis eröffnete. Der im 2. Stock des Hauses praktizierende Kieferchirurg D D r . G e r t Grubwieser ließ sich von der Kunstidee begeis-
A r c h i t e k t DI Philipp Stoll verantwortlich zeichnet. In seiner Rede z i t i e r t e Landeshauptmann van Staa u.a. den Leiter des Kunsthauses Bonn, Prof. Dr. Dieter Ronte, der die W e r k e Kuballas, deren Ausgangsmaterial Röntgenbilder sind, als große Energiefelder bezeichnet, die t r o t z der minimalistischen, reduzierten Sprache der Künstlerin aus jedem Bild ein Manifest machen.
tern und beteiligte sich spontan an der Ausstellung, die bis ca. Ende November zu besichtigen ist.
Prof. Robert Scherer ist in Innsbruck spätestens seit der Präsentation der „Fucina degli Angeli" im Vorjahr
Z u sehen sind Bilder der international bekannten Künstlerin Karen Kuballa nus K ö l n und Glasskulpturen von Prof. Robert Scherer (Eppan/Ala).
im Plenarsaal des Rathauses kein Unbekannter. Bei der aktuellen Ausstellung in den Ordinationen D D r . Weger und D D r . Grubwieser zeigt er eine Auswahl seiner Glas-
Parallel zur Ausstellung in
Skulpturen. ( W W )
Elfriede Gerber zum 80er Personale zum Geburtstag Elfriede Gerber. Kunsterzieherin, Künstlerin und Obfrau der Galerie Nothburga, feierte am 15. Oktober ihren 80. Geburtstag. Aus diesem Anlass widmet ihr die Galerie N o t h burga am Innrain eine Personale mit W e r k e n aus den langen Jahren ihres Schaffens. Die Ausstellung w u r d e von Hofrat Dr. Christoph Mader eröffnet, die Einführung in das W e r k erfolgte durch Gemeinderätin D r . Julia H ö r mann. G r u ß w o r t e der Tiroler Künstlerschaft überbrachte Christian Sanders. Die Ausstellung ist vom I 3. O k t o b e r bis 13. November (Mi - Fr 16 bis 19 Uhr, Sa 10 bis 12.30 Uhr) geöffnet.
Elfriede Gerber w u r d e u.a. mit dem Kulturehrenzeichen der Stadt Innsbruck ausgezeichnet. Dr. Julia Hörmann hob in ihrer Laudatio hervor, dass der Kreislauf des Lebens, das W e r d e n und Vergehen, Blühen und Verblühen zentrale Inhalte der A r b e i ten, Zeichnungen, Aquarelle und Ölmalereien von Elfriede „ F r i t z i " G e r b e r seien. „In ihren Rosen- und Blumenbild e r n , ihren Stilleben, Porträts und Landschaften w i r d stets die Metapher des Lebens thematisiert. Jedes Bild
C.W
Die Absolventin der Höheren Staatsgewerbeschule, Abteilung Malerei (Prof. H. Reh m, Prof. A. Zel- D e f ) ^faburtstoJv^rTElfnedeT^er haben ger) und der Aka- m / t g e f e /ert: Vi Anna-Maria Achatz (Künstledemie für ange- hn), Dr. Elisabeth Larcher (Kunsthistorikerin), wandte Kunst Christine Piberhofer (Künstlerin), die Jubilarin (Klasse Prof. Jes- und Anna-Maria Gelmi (Künstlerin). ser) war viele Jahre hat seine eigene EntsteVorstandsmitglied der Tiroler hungsgeschichte, seinen HinKünstlerschaft, gründete 1979 tergrund und g e h ö r t damit die Gruppe „Ynnsprugger unmittelbar zum Leben und W e r k s t a t t " (später „Gruppe 84") und 1995 die Galerie Erleben der Künstlerin, die N o t h b u r g a und belebte so uns in dieser Personale einen Querschnitt durch ihre den historischen Ansitz „ A l Kunst bietet." bersheim" mit der Kunst.
Turmbuiid-Galerie zeigt Grafiken von Lochmann Der „ T u r m b u n d " präsentiert in seiner Galerie in der Müllerstraße 3/1 die erste Ausstellung des neuen Arbeitsjahres. Unter dem Titel „MythosMacht" zeigt der junge Tiroler Künstler Bernhard Lochmann einen Ausschnitt seines zeichnerischen und lithographischen Schaffens.
Bernhard Lochmann! „ D i e Thematik der Gewalt durchzieht große Teile meiner Arbeit. Sie bleibt teils unterschwellig spürbar im Duktus des Strichs verborgen, zum Teil bricht sie unverhüllt hervor." Die Ausstellung läuft bis zum 26. November, Mo., Mi. und Fr. von 17 bis 19 Uhr.
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TAG INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER i. BIS II.NOVEMBER 2004 Treibhaus, 20 Uhr Josef Hader, Hader spielt Hader, und zwar solange, bis es wirklich reicht; 21 Uhr: Salsa Libre Landesjugendtheater in der Messehalle, I 5 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Die Entwöhnungskur", Lustspiel von F. L. John • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Die Frau vorn Meer", Schauspiel • Neue Universitätskirche, 20 Uhr: Vokalensemble Novocanto & Tiroler Barockinstrumentalisten • Treibhaus, 20 Uhr: Josef Hader, Hader spielt Hader, und zwar solange, bis es wirklich reicht; 2 I Uhr: Jaininin Tuesday Landesjugendtheater in der Messehalle, I 5 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Nette Katzen frisst man nicht", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • Volksbühne Blaas, 20 Uhi : „Die Entwöhnungskur", Lustspiel von F. L, John • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Die Frau vom Meer", Schauspiel * K o n s e r v a t o r i umssaal, 19.30 Uhr: Klassenabend Gitarre, Studierende der Klasse P. Heiß • Congress Ibk./Saal T i r o l , 20 Uhr: 2. Meisterkon/ci i. Mahler Chamber Orchestra, Daniel Harding (Dirigent), Werke: W . A. Mozart, F. Schubert • Treibhaus, 20 Uhr: Josef Hader. Hader spiel Hader, und zwar solange, bis es wirklich reicht; 21 Uhr: Latin Connexion - Flamenco-Jam Großes Haus, 19.30 Uhr: „Die Jungfrau von Orleans", romantische Tragödie von Friedrich Schiller • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „7 Operellen", Millimeterkrisen und Miniaturkatastrophen • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Die Entwöhnungskur", Lustspiel von F. L. John • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Die Frau vom Meer", Schauspiel • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Franui", Musikbanda aus Osttirol • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Jeunessekonzert, „Bulgarische Frauenstimmen!", profane und geistliche bulgarische Vokalmusik aus dem Mittelalter. Improvisationen und zeitgenössische Musik a cappella, Eva Female Vocal Quartet • Treibhaus, 21 Uhr: Randy Hansen & Band, Tribute tojimi Hendrix Großes Haus, 19.30 Uhr: „ff fortissimo!" Piano Dances • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „7 Operellen", Millimeterkrisen und Miniaturkatastrophen • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Die Entwöhnungskur", Lustspiel von F. L.John • Kellertheater, 20 Uhr: „Die Frau vom Meer", Schauspiel • Landesmuseum Ferdinandeum, 19 Uhr: Junge Tiroler Talente, Rock & Pop • Congress Igls, 20 Uhr: 10 Jahre Schuhplattlerverein Vill/Igls, Jubiläumsabend, Kathreintanz, Franz Posch und die Innbrüggler u. a. • Treibhaus, 20 Uhr: Heilende Klänge: Dechen Shak Dagsay - Tibet singt tibetanische Mantras • Hafen, 21.30 Uhr: Toy Dolls Großes Haus, 19.30 Uhr: „Victor/Victoria", Musical von Henry Mancini, Blake Edwards, Lesile Bricusse • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Mirandolina", Komödie von Carlo Goldoni • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Kulturgasthaus Bierstindl, 15 Uhr: „Der Froschkönig", Märchen (ab 3 Jahren) • T h e a t e r an der Sili, 16 Uhr: „Peter Pan", Kindertanztheater (ab 3 Jahren) • Leobühne, 20 Uhr: „Vier scharfe Richterinnen" von Leslie Darbon, Nichtrauchervorstellung • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Die Entwöhnungskur", Lustspiel von F. L.John • Kellertheater, 20.30 Uhr: Loriots „Szenen einer Ehe" • Pfarrsaal St. N o r b e r t , 19.30 Uhr: „The Academy of St. Norbert on the Ring", W . En ko (Solovioline), Werke: A. Vivaldi • Haus der Gehörlosen, 20 Uhr: Wild Bills Country Saloon, Chiemsee Cowboys • Mehrzwecksaal A r z l , 20 Uhr: Stadtmusikkapelle Ibk.-Mühlau. • Congress Igls, 20 Uhr: Benefizabend für „Rettet das Kind", The Old Time Jazz Band 99 & Brigitte Fassbaender • Treibhaus, 21 Uhr: Renaud Garcia Föns - Entre Continentes • Hafen, 21.30 Uhr: After Eighties Großes Haus, 18 Uhr: „Die Frau ohne Schatten", Oper von Richard Strauss • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Mirandolina", Komödie von Carlo Goldoni • Landesjugendtheater in der Messehalle, I 5 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • K u l turgasthaus Bierstindl, 15 Uhr: „Der Froschkönig", Märchen (ab 3 Jahren) • K e l l e r t h e a t e r , 20.30 Uhr: Loriots „Szenen einer Ehe" - Congress Ibk., 16 Uhr: Bergzauber der Volksmusik, 20 Uhr: Christina Stürmer & Band • O R F - K u l t u r h a u s , 18 Uhr: „Ausgezeichnete Volksmusik" • Congress Igls, 20 Uhr: Internationale Pianisten, Eleonora Kapukhova, Russland • Café C e n t r a l , 20 Uhr: Pianoabend • Treibhaus, 20 Uhr: Josef Hader, Hader spielt Hader, und zwar solange, bis es wirklich reicht; 21 Uhr: Kaleidoskop 2004: Texta - Blumentopf - Total Chaos
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K a m m e r s p i e l e , 10 Uhr: „norway.today" • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Musikschule, Vortragssaal, 19 Uhr: Musizierende der Fachgruppe Tasteninstrumente • Treibhaus, 20 Uhr: Josef Hader. Hader spielt Hader, und zwar solange, bis es wirklich reicht; 21 Uhr: Salsa Libre K a m m e r s p i e l e , 10 Uhr: „norway.today" • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Kellertheater, 20 Uhr: „Die Frau vom Meer", Schauspiel • Musikschule, Vortragssaal, 18 Uhr: Musizierende der Fachgruppe Streichinstrumente • Congress Ibk., 20 Uhr: 100 Jahre Otto » Treibhaus, 20.15 Uhr: Hiromi & Band; 21 Uhr: Jammin Tuesday • Hafen, 20 Uhr: Helge Schneider, „Füttern verboten!"
M l 10
Do
Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Nette Katzen frisst man nicht", Handpuppenbuhne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Die Frau vom Meer", Schauspiel • Konservatoriumssaal, 20 Uhr: 2. Kammerkonzert, Paul Lewis (Klavier), Werke: L. van Beethoven, F. Busoni, F. Chopin, F. Schubert • Treibhaus, 20 Uhr: Josef Hader, Hader spielt Hader, und zwar solange, bis es wirklich reicht; 21 Uhr: TM Stevens & The Shocka Zooloo • Hafen, 19.30 Uhr: Disrnember & Anata & Psycroptic & support, Konzert
K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „7 Operellen", Millimeterkrisen und Miniaturkatastrophen • Landesjugendtheater in der Messehalle, I 5 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • 1 1 Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der ehrliche Lügner", Lustspiel, Premiere • Kellertheater, 20 Uhr: „Die Frau vom Meer", Schauspiel • Landesmuseum F e r d i n a n d e u m , 19 Uhr: Junge Tiroler Talente, Rock & Pop • K o n s e r v a t o r i u m / K u r s z i m m e r 1:19 Uhr: Studierende der Klas-
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53 11 wartet um's Eck !
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TAG INNSBRUCKERVERANSTALTUNGSKALENDER
II.BBKNOVEMBRE
se Dr. E. Kubitschek, P. Waldner (Cembalo), Werke: F. Veracini, G. Sammartini, J. B. Loeillet, A. Vivaldi, F. Mancini, G. Ph. Telemann • Konservatoriumssaal, I 9.30 Uhr: Studierende der Gitarrenklasse Reinhard Schöpf • Musikschule, Vortragssaal, 19.30 Uhr: Konzert der erwachsenen Schüler der Musikschule • Treibhaus, 20 Uhr: Femi Anikulapo Kuti & The Positive Force • Hafen, 20 Uhr: Mediengruppe Telekommander - Elektro Punkt
Fr 12
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Die Jungfrau von Orleans", romantische Tragödie von Friedrich Schiller • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „7 Operellen", Millimeterkrisen und Miniaturkatastrophen • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Die Frau vom Meer". Schauspiel • T h e a t e r an der Sili, 19.30 Uhr: „Mord an Bord", Theatergruppe Grenzenlos, Premiere • Musikschule, Vortragssaal, 18.30 Uhr: Musizierende der Fachgruppe „Projekt Musikklasse" (BRG Adolf-Pichler-Piatz) • Stift W ü t e n , 20 Uhr: Kammermusikabend, Dorothea Sessler (Violine), Bozidar Noev (Klavier), Werke: Beethoven, Brahms, Mozart, Paganini u. a.
Sa 13
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Don Carlo", Oper von Giuseppe Verdi • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „7 Operellen", Millimeterkrisen und Miniaturkatastrophen • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Kulturgasthaus Bierstindl, 15 Uhr: „Der Froschkönig", Märchen (ab 3 Jahren) • T h e a t e r an der Sili, 16 Uhr: „Peter Pan", Kindertanztheater (ab 3 Jahren) • Leobühne, 20 Uhr: „Vier scharfe Richterinnen" von Leslie Darbon. Nichtrauchervorstellung • Volksbühne Maas, 20 Uhr: „Der ehrliche Lügner", Lustspiel • Kellertheater, 20 Uhr: „Die Frau vom Meer", Schauspiel • ORFKulturhaus, 17 und 19 Uhr: „Music in the air", Musical, Musikhauptschule O-Dorf • Haus der Begegnung, 19 Uhr: Benefizkonzert Verein „ M o b / Dick", Schülerinnen der Musikschulen Ibk. und Telfs • Kolpinghaus Ibk., 20 Uhr: Martini-Tanz, Schlossanger Geigenmusig • Treibhaus, 15 Uhr: „ O x - Esel", eine Art Krippenspiel für Menschen ab 3, Premiere; 20 Uhr: Carina „La Debla" y su grupo
So 14
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Victor/Victoria", Musical von Henry Mancini, Blake Edwards, Leslie Bricusse • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Tod eines Handlungsreisenden" von Arthur Miller • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Kulturgasthaus Bierstindl, I 5 Uhr: „Der Froschkönig", Märchen (ab 3 Jahren) • H/posaal W ü t e n , 16 Uhr: Kammerphilharmonie Tyrol • Canisianum, 20 Uhr: Abendmusic-Lebensmusik, „Mittelalter auf Sizilien, Ensemble AI Qantarah • Treibhaus, I 5 Uhr: „Ox - Esel", eine Art Krippenspiel für Menschen ab 3; 20 Uhr: Josef Hader, Hader spielt Hader, und zwar solange, bis es wirklich reicht • Cafe C e n t r a l , 20 Uhr: Pianoabend
Mo 15
Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Treibhaus, 20 Uhr: Josef Hader, Hader spielt Hader, und zwar solange, bis es wirklich reicht; 21 Uhr: Salsa Libre
Di 16
Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der ehrliche Lügner", Lustspiel, • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Die Frau vom Meer". Schauspiel • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Studierende der Gesangsklasse Johanna Rutishauser • ORF-Kulturhaus, 20.15 Uhr: Marlies Nussbaumer, Klavier, Werner Pirchner. Noten für die Pfoten • Treibhaus, 20 Uhr: Josef Hader. Hader spielt Hader, und zwar solange, bis es wirklich reicht; 11 Uhr: Jammin Tuesday • Hafen, 21 Uhr: XiBerger Fescht; Konzert
Mi 17
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Don Carlo", Oper von Giuseppe Verdi • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Nette Katzen frisst man nicht", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der ehrliche Lügner", Lustspiel • Kellertheater, 20 Uhr: „Die Frau vom Meer", Schauspiel • Casino, 20 Uhr: „Frau Kratochwill erklärt die Welt", Kabarett, Peter und Teutscher • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Klassenabend Gitarre, Studierende der Klasse Dr. S. Hackl • Treibhaus, 20 Uhr: Josef Hader, Hader spielt Hader, und zwar solange, bis es wirklich reicht; 20.30 Uhr: Victor Bailey Group; 21 Uhr: Latin Connexion - Flamenco-Jam
Do 18
Großes Haus, 19.30 Uhr: „ff fortissimo!" Piano Dances • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Tod eines Handlungsreisenden" von Arthur Miller • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • T h e a t e r an der Sili, 19.30 Uhr: „Mord an Bord", Theatergruppe Grenzenlos • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der ehrliche Lügner", Lustspiel • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Die Frau vom Meer", Schauspiel • Siemensforum, 15.30 Uhr: Jeunessekonzert. „Musik aus Österreich - Triolino", Interaktive Konzerte für Menschen von 3 bis 5, J. Gansch & B. Bär (Flügelhorn, Trompete), S. Muchitsch (Triolino) • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Klassenabend Querflöte, Studierende der Klasse G. Handl • Congress Ibk./Saal T i r o l , 20 Uhr: 2. Symphoniekonzert, Jeunessekonzert, Anu Tali (Dirigentin), Tiroler Symphonieorchester Ibk., Sergey Nakariakov (Trompete), Werke: Veljo Tormis. Alexander Arutjunjan, Jean Sibelius • Stadtsaal, 20 Uhr: Stefanie Werger • Treibhaus, 20 Uhr: Sergent Garcia: Salsamuffin • Hafen, 20 Uhr: „Die Seer"
Fr 19
Großes Haus, 19.30 Uhr: „ff fortissimo!" Piano Dances • Kammerspiele, 20 Uhr: „Tod eines Handlungsreisenden" von Arthur Miller • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der ehrliche Lügner", Lustspiel • Kellertheater, 20 Uhr: „Die Frau vom Meer", Schauspiel • Canisianum, I 0.30 Uhr und 14.30 Uhr: Jeunessekonzert, „Till Eulenspiegel" für Kinder mit dem Panamaensemble • D o m St. Jakob, 18 Uhr: Kammerchor Tirol • ORF-Kulturhaus, 18.30 Uhr: Willi Tom Stassar Märchen-CD 13 mit Gerwin Langebner • Landesmuseum F e r d i n a n d o u m , 19 Uhr: Junge Tiroler Talente, Rock & Pop • Congress Ibk./Saal T i r o l , 20 Uhr: 2. Symphoniekonzert, Anu Tali (Dirigentin), Tiroler Symphonieorchester Ibk., Sergey Nakariakov (Trompete), Werke: Veljo Tormis, Alexander Arutjunjan, Jean Sibelius • Treibhaus, 20 Uhr: Fettharri Stojka: A Tribute to Swing • Großes Haus, 19.30 Uhr: „Don Carlo", Oper von Giuseppe Verdi • Kammerspiele, 20 Uhr: „Tod eines Handlungsreisenden" von Arthur Miller • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Theat e r an der Sili, 16 Uhr: „Peter Pan", Kindertanztheater (ab 3 Jahren); 20.15 Uhr: „Das Bildnis des Dorian Gray", Tanztheater von Ewald Gotthardt. Premiere • Volksbühne Blaas. 20 Uhr: „Der ehrliche Lügner", Lustspiel • Kellertheater. 20 Uhr: „Die
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TAG INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER 20. BIS 29. NOVEMBER 2004 Sa 20
Frau vom Meer", Schauspiel • Canisianum, 20 Uhr: ,, Tiroler Komponisten unserer Zeit", Tiroler Kammerorchester InnStrumenti, N. Bozidar (Klavier), S. Gerhard (Dirigent), Werke: M. Lichtfuß, G. Wolfgang, H. Wisser, Jeunessekonzert • Congress Ibk., 20 Uhr: Konzert der Sangervereinigung Muhlau • Treibhaus, 15 Uhr: ,,Ox - Esel", eine Art Krippenspiel für Menschen ab 3
So 21
Grolles Haus, 19.30 Uhr: ,,ff fortissimo!" Piano Dances • Landesjugendtheater in der Messehalle, IS Uhr: ,,Aschenputtel", Marchenmusical, ab 3 Jahre • Kulturgasthaus B i e r s t i n d l , I 5 Uhr: „Der Froschkönig", Märchen (ab 3 Jahren) • T h e a t e r an der Sili, I S Uhr: Moosis ,,Märchenstunde", Handpuppenspiel (ab 3 Jahren) • T h e a t e r an der Sili, I 9.30 Uhi : ..Morel an Bord", Theatergruppe Grenzenlos • Kellertheater, 20 Uhr: „Die Frau vom Meer", Schauspiel • Stift W ü t e n , 10.30 Uhr: Stadtmusikkapelle Wilten • ORF-Kulturhaus, 18 Uhr: „Kathreintanz", Volksmusik • Congress Ibk., 20 Uhr: Abba Mania • Café C e n t r a l . 20 Uhr: Pianoabend • Treibhaus, 20 Uhr: 20 Uhr: Josef Hader, Hader spielt Hader, und zwar solange, bis es wirklich reicht; 21 Uhr: San, Raggi Band Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: ..Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Musikschule, V o r t r a g s saal, 19 Uhr: Musizierende der Fachgruppe Zupfinstrumente • Treibhaus, 20 Uhr: Josef Hader, Hader spielt Hader, und zwar solange, bis es wirklich reicht; 21 Uhr: Salsa Libre
Di 23
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Don Carlo", Oper von Giuseppe Verdi • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der ehrliche Lügner", Lustspiel • Kellertheater, 20 Uhr: „Die Frau vom Meer", Schauspiel • Congress Ibk., 20 Uhr: ORF-Stimmfest • Sauer s Gasthaus, 20 Uhr: Volksmusikensembles des Tiroler Landeskonservatoriums • Treibhaus, 20 Uhr: Josef Hader, Hader spielt Hader, und zwar solange, bis es wirklich reicht; 21 Uhr: Jammin Tuesday
Mi 24
K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Tod eines Handlungsreisenden" von Arthur Miller • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Nette Katzen frisst man nicht", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der ehrliche Lügner", Lustspiel, • Kellertheater, 20 Uhr: „Die Frau vom Meer", Schauspiel • Musikschule, Vortragssaal, 17 Uhr: Musizierende der Klasse Schneider-Romen, Hackbrett • Landestheater, 19.30 Uhr: „Königliches Ballett Kambodscha, rituelle Tänze der Khmer • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Studierende der Gitarrenklasse P. Heiß • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Josef Hader, Hader spielt Hader, und zwar solange, bis es wirklich reicht; 21 Uhr: Latin Connexion - Flamenco-Jam; 22 Uhr: Tarantino
Do 25
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Die Jungfrau von Orleans", romantische Tragödie von Friedrich Schiller • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Tod eines Handlungsreisenden" von Arthur Miller • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der ehrliche Lügner", Lustspiel, • Kellertheater, 20 Uhr: „Die Frau vom Meer", Schauspiel • Musikschule, Vortragssaal, 19 Uhr: Musizierende der Fachgruppe Blockflöte • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Rezital, Studierende der Gesangsklasse B. Daniels • Congress Ibk., 20 Uhr: Benefizkonzert Kiwanisclub Ibk., Rudolf Buchbinder, Klavier • Treibhaus, 20 Uhr: Meine Worte sind wie Sterne - Sie gehen nicht unter, Dietmar Schönherr & George Gruntz
Fr 26
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Don Carlo", Oper von Giuseppe Verdi • Landesjugendtheater in der Messehalle, I 5 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Theater an der Sili, 19.30 Uhr: „Mord an Bord", Theatergruppe Grenzenlos • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der ehrliche Lügner", Lustspiel • Kellertheater, 20 Uhr: „Die Frau vom Meer", Schauspiel • ORF-Kulturhaus, 18 Uhr: „Neue Musik: Begegnungen 2004", Tiroler Ensemble für Neue Musik - Zentrum Freiburg • Musikschule, Vortragssaal, 19 Uhr: Musizierende der Fachgruppe „Projekt Musikschule (BRG Adolf-Pichler-Platz) • Landesmuseum Ferdinandeum, 19 Uhr: Junge Tiroler Talente, Rock & Pop • Festsaal Bundespolizeidirektion, 20 Uhr: Cäcilienkonzert der Polizeimusik Ibk. • ORF-Kulturhaus, 20.15 Uhr: Begegnungen 2004, Tiroler Ensemble für Neue Musik • Treibhaus, 20 Uhr: Joo Kraus - Public Jazz Lounge
Sa 27
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Die Jungfrau von Orleans", romantische Tragödie von Friedrich Schiller • Kammerspiele, 20 Uhr: „Mirandolina", Komödie von Carlo Goldoni • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Kulturgasthaus Bierstindl, 15 Uhr: „Der Froschkönig", Märchen (ab 3 Jahren) • Theater an der Sili, 16 Uhr: „Peter Pan", Kindertanztheater (ab 3 Jahren); 20.15 Uhr: „Das Bildnis des Dorian Gray", Tanztheater von Ewald Gotthardt • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Der ehrliche Lügner", Lustspiel • Kellertheater, 20 Uhr: „Die Frau vom Meer". Schauspiel • D o m St. Jakob, 18 Uhr: Ibk. Domchor & Kammerchor • Stadtsaal, 20 Uhr: Cäcilienkonzert der Stadtmusikkapelle Ibk.-Saggen • Mehrzwecksaal A m r M , 20 Uhr: Adventkonzert der Stadtmusikkapelle Ibk.-Amras • Treibhaus, I 5 Uhr: „Ox - Esel", eine Art Krippenspiel für Menschen ab 3; 20 Uhr: Désert Blues, Lobi Traore • Hafen, 2 1.30 Uhr: Party 70's • Congress, ab I 3 Uhr: Worldmasters Professionals Großes Haus, 18 Uhr: „Die Frau ohne Schatten", Oper von Richard Strauss • K a m m e r s p i e l e , 16 Uhr: „Heidi" von Thomas Birkmeir nach Johanna Spyri • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Marchenmusical, ab 3 Jahre • Kulturgasthaus Bierstindl, I 5 Uhr: „Der Froschkönig", Märchen (ab 3 Jahren) • T h e a t e r an der Sili, I 5 Uhr: Moosis „Märi In'MM um le", I land Puppenspiel (.il) ] j.ihi en), I 9.30 Uhr: ..Mord .in Bord", I heatergruppe Grenzenlos, Premiere • Leobühne, 16 Uhi : Sterntaler, Märchen • Kellertheater, 20 Uhr: „Die Frau vom Meer", Schauspiel • Stadtsaal, I I Uhr: Tiroler Symphonieorchester Ibk., Matinee • Grauer Bär, I I Uhr: Matinee. Rinner Dreigesang C. Beyer, B. Pianti, E. Nagiller, H. Mohr (Texte) • Congress Ibk., 16 Uhr: Weihnachten mit den, N<x k.ilm Quintett • Georgskapelle/Altes Landhaus, 17 Uhr: Gitarrenensemble des Tiroler Landeskonservatoriums • ORF K u l t u r h a u s , 18 Uhr: „Neue Musik: Begegnungen 2004", Tiroler Ensemble fui Neue Musik - Zentrum Freiburg • Treibhaus, 15 Uhr: „Ox - Esel", eine Art Krippenspiel für Menschen ab 3; 20 Uhr: Josef Hader. Hader spielt Hader, und zwar solange, bis es wirklich Kein rosa Schein ? reicht • Café C e n t r a l , 20 Uhr: Pianoabend
Mo 2 9
Kammerspiele, 10 und 12 Uhr: „Heidi" von Thomas Birkmeir nach Johanna Spyri • Landesjug e n d t h e a t e r in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre •
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TAG INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER ».BBMLNOVEMBERMM K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ D i e Frau v o m M e e r " , Schauspiel • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Josef Hader, Hader spielt Hader, und zwar solange, bis es wirklich reicht; 21 Uhr: Salsa Libre
Di 3 0
K a m m e r s p i e l e , 10 und 12 Uhr: „ H e i d i " von T h o m a s Birkmeir nach Johanna Sp/ri • L a n d e s j u g e n d t h e a t e r in d e r M e s s e h a l l e , I 5 Uhr: „ A s c h e n p u t t e l " , Märchenmusical, ab 3 Jahre • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „ D e r ehrliche Lügner", Lustspiel • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ D i e Frau v o m Meer", Schauspiel • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 19.30 Uhr: Rezital, Studierende der Gesangsklasse J. Rutishauser • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Josef Hader, Hader spielt Hader, und zwar solange, bis es wirklich reicht; 20.30 Uhr; D é s e r t Blues, Tuaregensemble Tinariwen; 21 U h r : Jammin Tuesday E u r o A n t i k T a g e : Messegelände Halle2, 5. bis 7. N o v e m b e r , Fr, 14 - 19 Uhr, Sa. und So. 10 - 18 U h r
Ausstellungskalender Stadtarchiv/Stadtmuseum Badgasse 2, Zugang auch über die Herzog-Friedrich-Straße durch den Innenhof der Claudiana; „ M o m e n t A u f n a h m e n " Fotodokumente von Walter K r e u t z (1860 bis 1930) - bis 7. |.mner2005;Mo. bis Fr. 9 - 17 Uhr. Maximilianeum Goldenes Dachl G e d e n k r a u m Kaiser M a x i m i lian I. i m G o l d e n e n Dachl; Di So, 10-17 Uhr Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum 35 W e r k e v o n M a x W e i l e r , aus eigenen Beständen - bis 3 I. Janner + „ D i e sieben T o d s ü n den", Zeichnungen und D r u c k g r a f i k v o m 18. Jahrhund e r t bis zur G e g e n w a r t - bis 30. Jänner * ,,Ex. Position. A v a n t g a r d e T i r o l 1 9 6 5 / 7 5 " , Raimund Abraham, Bernhard Leitm-r, Max Peintner, W a l t e r Pichler, T u r i W e r k n e r - 3. November bis 30. Jänner + H e r b e r t Rosendorfer, Zeichnungen 24. November bis 12. Dezember; Di. bis So. 10-18 UhrZeughaus Zeughausgasse „ K r i s t a l l e aus T i r o l . M i n e r a l i e n s a m m l e r zeigen i h r e Kostb a r k e i t e n " - bis 10. April; Di. bis So. 10- 17 Uhr Tiroler Volkskunstmuseum Universitätsstraße 2 K r i p p e n a u s s t e l l u n g , 40 v e r schiedene K r i p p e n aus H o l z , T o n u n d Papier aus d e m 18 J a h r h u n d e r t bis z u r G e g e n w a r t - 22. November bis 2. Februar; Mo. bis Sa. 9 - 17 Uhr; Galerie Elisabeth & Klaus T h o m a n Adamgasse 7a W a l t e r Pichler, Zeichnungen u n d S k u l p t u r e n - bis 20. November; Di. bis Fr. 12- 18 Uhr, Sa. 10- 17 Uhr Apothekenmuseum Winkler Herzog-Friedrich-Straße 25 „ E i n b l i c k in ü b e r 400 Jahre P h a r m a z i e - und K u l t u r g e schichte a m Beispiel einer Innsbruckor Apothekerfamil i e " - bis Ende Dezember; nur nach Termin Vereinbarung Tel. 58 93 88
XIV
Galerie Glass Art Müllerstraße 10 Vasenobjekte, W i l l i B e r n h a r d , H e l m u t H u n d s t o r f e r , Jack Ink, Eva M o o s b r u g g e r , W i e b k e V o g t - bis 19. November + Z e i t r a u m 03, Z e i t g e n ö s s i s c h e s Studioglas e u r o p ä i s c h e r Glaskünstler - 19. November bis 27. Jänner; Di. bis Fr. 10 - 12.30 Uhr und 15.30 bis 19 Uhr, Sa. 10 - 14 Uhr Kunstraum Innsbruck Maria-Theresien-Straße 34/Arkadenhof D e r s o n o g r a p h i s c h e Blick 3. Sylvie Fleury - bis 13. November; Di. bis Fr. I I - 18 Uhr, Sa. 12 - 17 Uhr Kunstpavillon Rennweg 8a D e r soziographische Blick 4. M a r k o Lulic - 5. November bis 4. Dezember; Di. bis Fr. 1 0 - 1 2 und 14- 18 Uhr, Sa. I I - 17 Uhr Stadtturmgalerie Herzog-Friedrich-Straße 21 D e r soziographische Blick 5. Michael Rakowitz - 3. November bis 4. Dezember; Di. bis Sa. 15 - 19 Uhr Galerie i m A n d e c h s h o f Innrain I Gerhard Diem „Bodensignat u r e n " - 3. November bis 20. November; Mo. bis Mi. I I - 14 Uhr, Do. und Fr. 17-21 Uhr, am 20.1 I. ab 15.30 Uhr Galerie Edition T h o m a s Flora Herzog-Friedrich-Straße 5/111 Peter Blaas, Bilder - bis 27. November + „ C h r y s e l d i s " S t a m m b ä u m e - 30. November bis 24. Dezember; Di. bis Fr. 1 5 - 1 9 Uhr, Sa. 10- 13 UhrHaus der B e g e g n u n g Rennweg 12 „ A r a und Jaguar", ü b e r Costa Rica - bis 13. November + „ U n cut w o m e n - D o n t c u t fermale rights and b o d i e s " , Begegnung m i t W a r i s D i r i e - 27. November bis 12. Dezember; Mo. bis Sa. 8 - 1 8 UhrGalerie i m Taxispalais Maria-Theresien-Straße 45 Peter Kogler - bis 7. November + Sieben Frauen - Sieben Sünden - 13. bis 21. November; Di. bis
So. I I - 18 Uhr, Do. I I - 20 Uhr Fotoforum Adolf-Pichler-Platz 8 Ingar Kraus & M o n i k a L e i t n e r - bis 20. November + F r a n c o Carlisi & T a n o Siracusa & G i useppe T i n n i r e l l o , Fotografia c o n t e m p o r a e n a in Sicilia - 26. November bis 23. Dezember; Di. bis Fr. 15- 19 Uhr, Sa. 10-13 UhrGalerie in der Senioren Residenz Veldidenapark Neuhauserstraße 5 Ingrid Egg „ A s i e n - E u r o p a " , Kunst v e r b i n d e t - bis 20. November; tägl. 9 bis 19 UhrRahmenmuseum Hofinger Maximilianstraße 3 Prof. Eduard Klell, z u m 80. Geb u r t s t a g - 30. November; Di. und Do. 16- 19 Uhr, Mi. 10- 13 Uhr ORF-Kulturhaus Tirol Rennweg 14, Tel. 566533 Erika Hubatschek, Fotos - 4. November + Andreas Stögerer, Fotoausstellung - 5. November bis 18. November + G U L I M E , Märchenbilder - 19. November bis 7. Jänner; Mo. bis Fr. 9 - 1 2 Uhr und 13 - 16 Uhr Ehemalige B e t r i e b s r ä u m e des Innverlages Rossaugasse 5 „Recyclingkünstler Karl Hiess, G r a f i k e r A n t o n Sandbichler, Grafikerin Monika Piorkowska, Malerin Chris S t e e g " - bis 22. November; Mo. bis Sa. 16 - 20 Uhr Turmbundgalerie Müllerstraße 3/1. Berhard L o c h m a n n , „ M y t h o s M a c h t " - bis 26. November; Mo., Mi. und Fr. 17- 19 Uhr Galerie B e r t r a n d Kass Heiliggeiststraße 6A C h r i s t i n e N y i r a d y , Papierarbeiten, Patricia Karg, S c h m u c k - bis I I . November; Mo. bis Sa. 17 - 19 Uhr und nach Vereinbarung unter Tel. 58 92 66 HTL-Galerie Innrain 29 „ D i e herrschende O r d n u n g stinkt! - Psychologischer Giftg a s t e r r o r i m A l l t a g " - bis 19. November; Mo. bis Fr. 8 - 1 8 Uhr Galerie Maier Sparkassenplatz 2
W a l t e r Nagl, Bilder und S k u l p t u r e n - bis 22. November; Mo. bis Fr. 10- 12 und 15 - 18.30 Uhr, Sa. 10- 12.30 UhrGalerie Kugler Hörtnaglpassage/Burggraben 6 Eugene Leroy - bis 27. November; Di. bis Fr. 10 - 12 und 15 18.30 Uhr, Sa. 9.30- 12.30 Uhr Galerie N o t h b u r g a Innrain 41 Elfriede Gerber, Bilder und Z e i c h n u n g e n - bis 13. November; Mi. bis Fr. 16 - 19 Uhr, Sa. 10 - 12.30 UhrBotanischer G a r t e n Botanikerstraße Peter Paskiewicz, S k u l p t u r e n - bis 2. November; tägl. 13-16 Uhr Galerie R h o m b e r g Templstraße 2 - 4 C l e m e n s H o l z m e i s t e r , Malerei & Zeichnungen 12. November bis 15. Jänner; Mo. bis Fr. 9.30 - 18 Uhr, Sa. 10- 12 Uhr Atelier Hofinger Tempistraße 5 Kupferstiche m i t Rahmen des 2 1 . J a h r h u n d e r t , Kunst & Rahm e n w o c h e n - 4. November bis 30. Dezember; Mo. bis Fr. 9 - 18 Uhr, Sa. 9 - 12 Uhr Congress Innsbruck Rennweg 3 W o r l d Press P h o t o Exhibition - 19. November bis 12. Dezember; tägl. 9 - 19 UhrGalerie Schafferer Müllerstraßc 6 A n n a m a r i a Rossi-Zen „ N e u e ste A r b e i t e n " - bis 12. November; Mo. bis Fr. 9.30 - 12.30 Uhr, 16.30 - 18.30 Uhr Turmbund Mullerstraße 3/1 Bernhard Lochmann: „Myt h o s - M a c h t " - bis 26. November; Mo, Mi und Fr von 17 bis 19 Uhr. Perrault-Haus - RathausGalerien, Ordinationen DDr. W e ger und D D r . Grubwieser Anichstraße 8 Kunstausstellung Karen Kubaila: „ S i n n f l u t " ; Prof. Robert Scherer: Glasskulpturen - bis Ende November; Mo bis Fr. 9 bis 12 Uhr, bzw. nach Vereinbarung
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Jung und Alt feierten den 5. „Geburtstag" der Innsbrucker Stadtbücherei im Innenhof der Colingasse.
(Fotos: Weger/Prabitz-Rudig)
Stadtbücherei feierte „Geburtstag" „Seit w i r in diesem Haus sind, lebt die Innsbrucker Stadtbücherei", so die Leiterin des Lesetempels, Kathrin Mader, die immer noch sehr glücklich ist, dass der Stando r t w e c h s e l v o r fünf Jahren vom Burggraben ( d o r t w a r die Stadtbücherei seit 1941 beheimatet) in die Colingasse zu Stande kam. „ D e r kulturelle Auftrag rechtfertigt die Mittel, die hier hineinfließen", so Kulturreferentin Bgm. Hilde Zach, die die Innsbrucker Stadtbücherei als Begegnungsstätte für alle Generationen sieht und weiß, dass die Innsbrucker Stadtbücherei heute mehr ist, als nur ein traditioneller Le-
E n d e S e p t e m b e r lud d i e I n n s b r u c k e r S t a d t b ü c h e r e i zu e i n e m bunten Geburtstagsfest u n t e r d e m M o t t o „ F e s t d e r S i n n e " in d i e C o l i n g a s s e . G e f e i e r t w u r d e d e r f ü n f t e J a h r e s t a g in d e n n e u e n R ä u m l i c h k e i t e n . sebetrieb. Als Veranstaltungszentrum spricht die Bücherei jeden vom Kleinkind bis zum Senior an und leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Kultur- und Literaturbetrieb in der T i r o l e r Landeshauptstadt. Besonders stolz ist das Team der Stadtbücherei auf den auf Neuerscheinungen orientierten Medienbestand und die eigene H o mepage, die mittlerweile auch ein erweitertes Kundenservice bietet. Als inhaltliche Schwer-
Ein Höhepunkt des im Feber beginnenden Programms w i r d eine große Lesenacht für Kinder sein.
Weitere Infos unter www.innsbruck.bvoe.at. punkte gelten die Lesebera (KPR) tung und das persönliche Ge sprach m i t den 3p" Kundinnen. 2005 stehen Kinderund Jugendliterat u r im M i t t e l punkt. Dabei gibt es nicht nur Veranstaltungen für K i n d e r und Jugendliche, sondern auch inter- ß g m /-///de Zach und StRin Mag. Christine Opessante Beiträge pitz-Plörer mischten sich anlasslich des Gef ü r Eltern und burtstagsfestes unter das Team der InnsL e h r p e r s o n e n . brucker Stadtbücherei. (Foto: K. Pmbitz-Rudig)
Erstmals wieder Christkindleinzug in Innsbruck Innsbruck hat in der A d ventszeit und zu Silvester einen besonderen Reiz. Die historische Altstadt und der Landhausplatz sind Standorte von Christkindlmärkten, und auch sonst wird so einiges geboten, was Einheimische und Gäste auf die „schönste" Zeit im Jahr einstimmen soll.
Christkind Ici nzug Neu bzw. w i e d e r eingef ü h r t w i r d heuer der Innsb r u c k e r Christkindleinzug. Den „himmlischen" Festzug mit Engeln, Hirten, Schafen, Musik, Gesang und Fanfaren, der am 19. D e z e m b e r um I 7 Uhr stattfindet, sollte man sich nicht entgehen lassen und bereits jetzt im Terminkalender eintragen.
Christkindlmärkte Ab 19. November öffnet der traditionelle Christkindlm a r k t in der Innsbrucker
Altstadt seine Standin (Öffnungszeit täglich bis 28. Dezember I I bis 20 U h r ) . Schon einen Tag vorher ( 18. November) geht's am Landhausplatz los (Öffnungszeit: täglich bis 23. Dezember I I
tenreservierungen: Innsbruck Information, Burggraben 3, Telefon 5356-0 bzw. www.webticket.at.
bis 21 Uhr).
D e r Innsbrucker Kindersilvester geht heuer wieder am 3 0 . D e z e m b e r ab 15 U h r über die Bühne. A m 3 I . D e z e m b e r leitet der Silvesterlauf wieder die Feierlichkeiten zum Innsbrucker Bergsilvester am 3 I. Dezember ein. Beginn 16 Uhr, Inf o r m a t i o n und A n m e l d u n g unter Telefon 56 I 5 00 oder w w w . sii vos t e r la u f - i n n s bruck.at bzw. info@silvesterlauf-innsbruck.at.
Ausstellungen Ab 2 2 . N o v e m b e r kann man wieder die Krippenausstellung im T i r o l e r V o l k s kunstmuseum besuchen, und es bietet sich die Möglichkeit, sich in Weihnachtsstimmung zu versetzen. Infos u n t e r www.tiroler-volkskunst muséum.at.
Weihnachtliche Konzerte Bereits am 28. N o v e m b e r kann man sich mit dem N o c k a l m - Q u i n t c t t im C o n gress Innsbruck auf das bevorstehende Weihnachtsfest einstimmen. Infos und Kar-
Vorschau Silvester und Neujahr
„Lct s having a Party" ist das M o t t o für die Bergsilvesterfeier am 3 1. D e z e m b e r von 20 bis I Uhr. In der Orangerie findet ab 21 Uhr eine Silvestergala statt; Tischreservierung unter
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0664 3421561 bzw. u n t e r m.merarier@tirol.com. Fans der v o l k s t ü m l i c h e n Musik zieht's am 3 I. Dezember wahrscheinlich zum Silvester-Musikantenstadl. Beginn: 20 Uhr. Infos Innsbruck Information, Burggraben 3, Telefon 5356-0 bzw. www.webticket.at und ibk.ticket@utanet.at. Das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck macht die Generalprobe zum Neujahrskonzert am 3 I . D e z e m b e r um 10 Uhr für die Öffentlichkeit zugänglich. Das traditionelle Neujahrskonzert findet am I. J ä n n e r 2005 um 17 Uhr statt. Das Neujahrskonzert unter Dirigent Leopold Hager w i r d mit W e r k e n von Richard Strauss und Johann Strauß gestaltet. Infos Innsbruck Information, Burggraben 3. T e l e f o n 5356-0 bzw. www.webticket.at und ibk.ticket@utanet.at. (KPR)
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Bozner Nachrichten Eine Stadt u n d i h r e Kunst Einzigartige Ausstellung ü b e r Bozen Für alteingesessene Boznerinnen und Bozner (aber auch f ü r die Nachbarn aus Innsbruck) bietet diese Ausstellung die Möglichkeit, Vertrautes zu entdecken, Wissen zu vertiefen, die Stadtgeschichte
Mit diesen Stadtplänen können ßcsucherlnnen thematische Kulturtouren durch Bozen unternehmen. Die Pläne gibt's am Infopoint unter den Lauben. n o c h besser kennen zu lern e n , kurz: die Abbildungen u n d Informationen aus Karl T h e o d o r Hoenigers „ A l t bozner Bilderbuch" sozusayt'i i live zu erleben, für alle anderen die Möglichkeit, sich einen sehr interessanten Überblick über eine blühende Handelsstadt und deren Leben in der Zeit zwischen 1700 und 1800 zu verschaffen. Im 18. Jahrhundert hat sich die Handelstätigkeit stark entw i c k e l t , vor allem seit 1635 Claudia de'Medici den Merkantilmagistrat gewahrte. Diese günstige W i r t s c h a f t s k o n jimktur brachte der Kunst Aufträge von angesehenen Famili-
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S e i t M i t t e O k t o b e r u n d n o c h bis z u m 16. J ä n n e r g i b t es in B o z e n d i e g r o ß a r t i g e A u s s t e l l u n g „ B o z e n 1700 bis I 8 0 0 . E i n e S t a d t u n d i h r e K u n s t " z u s e h e n . en, und der Magistrat fuhr mit seinem Mäzenatentum für Kirchen und Klosterorden fort. Die von Silvia Spada kuratierte Ausstellung ist in verschiedene Abschnitte aufgeteilt: D e r erste w i d m e t sich dem Gesamtbild der Stadt und ihrer Darstellung anhand von Plänen, Beschreibungen, Drucken, Speicherplatten und Gedenkgemälden von großen öffentlichen und religiösen Ereignissen, die das Leben der Stadt v e r d e u t l i c h e n . Der zweite Abschnitt befasst sich mit der schöpferischen Malerei der ersten Hälfte des Jahrhunderts ( U l r i c h Glantschnigg, Michelangelo Unterperger, Giuseppe A n t o n i o Délai). Carl Henrici, ein Künstler, der die Seele der Rokokokultur in Bozen verkörpert, ist mit einer reichen Auswahl seiner vielgestaltigen Aktivitäten vertreten. Mit dem Erscheinen
des Neoklassizismus von Martin Knoller und Josef Schöpf endet schließlich eines der wichtigstenjahrhunderte für die Kunst der Stadt Bozen.
namigen Apotheke zwischen den Lauben und dem K o r n platz befindet. An der Erstellung von Ausstellungskonzept und Katalog m i t g e a r b e i t e t haben neben der K u r a t o r i n : Hans Heiss,
Ein Abschnitt der Ausstellung zeigt eine Auswahl des w e r t vollen Domschatzes der Stadt. In den Räumen des M e r k a n t i l m u - Bozner Maler, Ansicht von Bozen mit dem seliseums sind gen Heinrich um I 760, Öl auf Leinwand, Zeugnisse des 107x153 cm, Bozner Stadtmuseum. wirtschaftlichen Lebens der A n d r e a B o n o l d i , Plazidus Stadt im 17. und 18. JahrhunHungerbühler, Giuliano Tonidert ausgestellt, wie etwa eini, W a l t e r landi, Paola Basne reiche Gemäldesammlung. setti, Andrea Bacchi, Luciana Ein Stadtrundgang gestattet Giacomelli, Laura Leonardi, eine Betrachtung der Marina Botteri, Luca Scarlini, (un)sichtbaren Stadt, wie zum R o b e r t o Pancheri, Edgar Beispiel die wunderbare MaBaumgartl. Vincenzo Gheroldonna, die sich auf der gleichdi, Leo Andergassen.
A u s s t e l l u n g s o r t e : Stadtgalerie - Bozen, Dominikanerplatz 18 und M e r k a n t i l g e b ä u d e Bozen, Laubengasse 39 I n f o r m a t i o n e n u n d V o r b e s t e l l u n g e n : Tel. 0471-977855-997581; Ö f f n u n g s z e i t e n : Von Dienstag bis Samstag: 9-13/ 14-18; Sonn- und Feiertage: 10-19 Uhr ; montags geschlossen. Die Ausstellung ist am 24., 25., 26. Dezember 2004 und I., 2., 3. Januar 2005 nicht geöffnet. E i n t r i t t s k a r t e n : Voller Preis: 5 € ; ermäßigter Preis: 2 € . Ermäßigter Preis für Kinder und Jugendliche unter 18 und Senioren ab 65 Jahren, Studenten, Gruppen von mindestens 10 Personen, Inhaber von Tickets für das Merkantilmuseum und/oder Museumcard, Mitglieder des Bozner Museumsvereins, Mitglieder der Oberbozner Schützengesellschaft, F.A.I.Mitglieder und T.G.I.-Mitglieder. Frei: Schulgruppen und Begleiter, Kinder unter 10 Jahren. Die Eintrittskarten werden nur in der Stadtgalerie, Dominikanerplatz 18, verkauft. F ü h r u n g e n : Führungen nach Voranmeldung, Tel. 0471 977855. W ä h r e n d der ganzen Dauer der Ausstellung gibt es Stadtführungen des Verkehrsamts in der Stiftskirche in Gries: Donnerstag von I I bis 12 Uhr; Mcnz-Palast und Gerstburg: Freitag von 10 bis 12 Uhr (max. 20 Personen); Altstadt - Auf den Spuren des 18. Jahrhunderts: Samstag von 10 bis 12 Uhr.
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SPORTSTADT
Innsbrucker Sportvereine leisten wertvolle Jugendarbeit Dass Bewegung schon In jungen Jahren wichtig ist, zeigt die Statistik. Schon im Volksschulalter werden bei über 50 Prozent Haltungsschädcn festgestellt. Eine Bewegungsstudie der Sportwissenschaften der Universität Innsbruck ergab bedenkliche Koordinationsmängel beim Ablauf von Bewegungen: Springschnur oder der klassische Purzelbaum sind oft ein Fremdwort. Dass die Vereine sich „relativ verstärkt mit Geld und qualifizierter Betreuung um die Jugendarbeit k ü m m e r n " , sieht Univ.-Prof. Dr. Günther Mitterbauer als sehr positiv: „ D i e breite Jugendarbeit ist in einer Zeit mit Bewegungsmangel ein wesentlicher Beitrag für die Volksgesundheit." Bedeutend ist auch der psychosoziale W e r t . „ M i t dem Sport im Verein lernen die Jungen Teamarbeit, es werden Freundschaften geschlossen und vor allem werden Schutzfaktoren gegenüber schlechten Einflüssen von außen aufgebaut", so der Sportwissen-
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I - 1
Die engagierte Jugendarbeit der Innsbrucker S p o r t v e r e i n e ist d i e b e s t e Basis f ü r d e n L e i s t u n g s s p o r t und ein Beitrag für eine vielfältige Freizeitg e s t a l t u n g - s i n n v o l l , fast u n b e z a h l b a r u n d j e d e n f a l l s g e s ü n d e r als a u f d e r S t r a ß e . brucks Vereine präsentieren sich als engagierte „Jugendbet r e u e r " und als Talenteschmiede für den Spitzensport. Ü b e r 400 Jugendliche werden allein in den drei Vereinen, im HCl und den beiden Volleyballvereinen T I Volleyball und V C T , betreut.
Es l e r n t sich leichter Wissenschaftliche Aussagen, die von der Praxis bestätigt w e r d e n . Hans Haller, Vorstandsmitglied des Hockey Clubs Innsbruck T i roler Wasserkraft (HCl), selbst einmal Pädagoge an der „Villa Blanka": „Jugendliche, die in einem Verein organisiert sportein, sind nicht so anfällig fürs Highlife in Discos und den Verlockungen der Straße. Auch die schulischen Leistungen liegen meist über dem Durchschnitt."
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Um den positiven Einfluss des Sports und der Vereine weiß auch Thérèse A c h ammer aus ihrer Doppel-
f u n k 11 o n :
Von der Jugendarbeit
(„Minis
Ballübungen) ... schaftler und Präsident der Sportunion: ..Im Sport findet die Jugend ein Ventil, um die Kräfte auszutoben - eine Barriere unter anderem gegen das Abgleiten in die Drogenszene und andere fragliche Freizeitszenarien!" Inns-
„Beim Lernen o d e r in der Schule gibt es beim VCT bei keine Probleme, v i e I m c h r Verbesserungen." Die Pädagogin und Erfolgstrainerin des V C Tirol (Volleyball Club T i r o l ) kann aus der Erfahrung „ i h r e s " (Volleyball-) Sports sogar auf eine Verbesserung bei Kindern mit Legasthenie verweisen: „Letzt-
lieh w u r z e l t die Lese- und Schreibschwäche in einer mangelnden Wahrnehmungsund Koordinationsfähigkeit. Gerade diese Faktoren können mit Ballsport und Volleyball im Speziellen g e f ö r d e r t werden."
Es t u t sich viel i m Nachwuchsbereich N o c h bevor sie die Schulbank d r ü c k e n , können die Kinder in den Vereinen aktiv w e r d e n . Spielerisch wird die Schiene zum Sport gelegt, gleich ob die Interessen auf dem Eis beim H o c k e y liegen oder in der Halle beim
ten Schritte in der W e l t des (Ball-)Sports. Nach Altergestaffelt, geht's von den Superminis, den Minis über die Midis, Schülern, Jugend, Juni oren hinauf bis zum Aushängeschild der I. Mannschaft V C T i r o l . „ M i t 13 Mannschaften sind w i r bei der T i r o l e r Meisterschaft vertreten", so Cheftrainerin Achammer. Vordenkerin in Sachen S p o r t ( M i t i n i t i a t o r i n am Bewegungsprojekt für die städtische Volksschulen) und präsentiert eine Erfolgsbilanz der Jugendarbeit: Platz N u m m e r fünf in der österreichischen Meisterschaft, vier T i r o l e r
Volleyball. „TIVolley" und „VC Tirolzeichnen sich
... bis zum Spitzensport (die TI Volley in Aktion).
aus durch Jugendarbeit und durch Spitzensport: Die beiden Innsbrucker Lokalmatadore und -rivalen spielen in der höchsten ö s t e r r e i c h i schen W o m e n - V o l l e y Ligue. Ebenfalls in der höchsten Liga spielt der H C l T i r o l e r Wasserkraft mit starkem jugendlichen Background: Über 200 Jugendliche tragen die H O Dressen.
Volleyball ist „in 4 4 Ü b e r 130 Mitglieder hat der V C T i r o l . Mit fünf Jahren machen die Jüngsten (derzeit 12 an der Zahl) spielerisch, mit viel Laufübungen ihre ers-
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Kampfmannschaft (Fotos: G. Andreaus)
Meister und zwei Vizemeister. Mit Tina Purtscheller. Bianca Gasser und Luzia Brandner haben drei Jugendspielerinnen den Sprung in die erste Mannschaft geschafft. „Es tut sich vieles im Nachwuchsbereich." Jugendarbeit ist für „ T I Volley" ein Schlüsselwort und Basis zum Erfolg. „ D e r N a c h w u c h s ist unser höchstes G u t " , b e t o n t Vereinsmanager Michael ( „ M u c h " ) Falkner. „ N e b e n unserer Erstligisten w i r d auch auf der zweiten Ebene intensive Arbeit geleistet. Ein Beitrag für einen gesunden Ver(Fortsetzung auf Seite XVIII)
XVII
SPORTSTADT (Fortsetzung von Seite XVII) ein und für gesunde Kinder." I 20 Jugendliche sind beim Landesverband gemeldet. 12 Trainer/innen (alle haben zumindest die Lehrwarteausbildung) stehen zur Verfügung, von der Ballspielgruppe der Minis bis zu den Topspielerinen auf höchstem Level.
Spitzensport und Jugendarbeit Es war gerade die Jugendarbeit m i t den „ H a i e n " , mit der der H C l T i r o l e r W a s serkraft vor zehn Jahren die W e i c h e n nach dem Crash des GEV zum erfolgreichen Comeback startete. „Jugenda r b e i t g e h ö r t zu u n s e r e m C r e d o " , so V o r s t a n d s m i t glied Hans Haller. Über 200 Jugendliche sind beim Innsbruc kci Traditionsverein gemeldet, von vier bis 20Jahren, betreut von 40 ehrenamtlichen Trainern von der ersten Laufschulung bis zur rasanten S t o c k t e c h n i k m i t dem Puck. „ W i r spielen mit .H hl Mannschaften bei den Meisterschaften - sechs davon in der höchsten österreichischen Liga ", verweist Manfred Burgstaller, O b e r l i -
ga-Trainer (gemeinsam mit Georg W a l p o t h ) auf das Jugend-Potenzial des H C l . In der Oberliga peilt der Langzeittrainer mit seiner Mannschaft (die Spielgemeinschaft Tiroler Wasserkraft/Telfs hat einen 3 0 - M a n n - K a d e r ) einen Platz im Play-off an „alles mit Eigenbau-Spielern. W i r sind die einzige Mannschaft, die ohne Ausländer spielt!" Die sechsstellige Euro-Investition in die Jugendarbeit ist gut angelegt: Die Kampfmannschaft kann auf talentierte Jugendspieler zurückgreifen, verfügt als eine der wenigen über einen 25-MannKader mit starker einheimischer Beteiligung und liegt in der Ersten Bank Hockey Liga an der Spitze. „ V o r allem w i r d hier, wie bei allen anderen S p o r t v e r e i n e n auch, sinnvolle A r b e i t für die Jugend g e l e i s t e t " , r e s ü m i e r t Vorstandsmitglied Haller. Infos: V C T i r o l : Thérèse Achammer: 0664 3345505; H C l : W e r n e r Strele, jeden D o n nerstag Training um 17 Uhr in der Eissportarena T i r o l e r Wasserkraft (neue Eishalle). Anmeldungen unter Telefon 93 56 07. (A.G.)
I n n s b r u c k e r Eiscup 2004 Bereits zum zehnten Mal findet v o m 20. bis 2 1 . N o v e m b e r jeweils von ca. 8 bis 16 Uhr der „Innsbrucker Eiscup" statt. Z u m Einladungsturnier, das unter dem Motto „Laufen um den Pokal der Stadt Innsbruck" veranstaltet wird, kommen traditionell Läuferinnen aus Vorarlberg, Salzburg, Italien, der Schweiz und Deutschland (Bayern und Baden-Württemberg). Heuer feiert der Event, der v o m Innsbrucker Eislaufverein organisiertwird, Premiere in der „ T i r o l e r Wasserkraft Arena". Der ,,Innsbrucker Eiscup" ist ein reiner Juniorenbewerb, der ausschließlich die 16- bis
Peking ist das Ziel! Sie ist 23 Jahre jung, bestens trainiert und mehrfache Staatsmeisterin: Kugel, Diskus und Speer sind ihre großen Stärken. Bei den Staatsmeisterschaften für Behinderte auf der Schmelz in W i e n Ende August konnte Barbara Haidegger ihr Medaillenkonto aufstocken und holte sich im Diskus ( m i t 9,29 m) und beim Kugelstoßen (mit 5,03 m) zwei Staatsmeister und zwei-
o r t t e r m i n e im November Änderungen
vorbehalten!
EISHOCKEY, T. Wasserk r a f t A r e n a : 2. November, 19.15 Uhr HC TWC Innsbruck EC Graz 99ers; 7. November, 18 Uhi : HC TWC Innsbruck - EC Klagenfurter AC; 14. November, 18 Uhr HC T W C Innsbruck Vienna Capitals; 19. November, 19.15 Uhr: HC T W C Innsbruck EC Heraklith VSV; 23. November, 19.15 Uhr: HC T W C Innsbruck - EHC Black Wings Linz; 28. November, 18 Uhr: HC TWC Innsbruck - EC TRB Salzburg; E I S K U N S T L A U F , T. Wass e r k r a f t A r e n a : 20. und 21. November: Internationaler Eisciip 2004; EISLAUF, T. Wasserkraft A r e n a : 6. November, 19 Uhr;
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Aktuelle Sportinfos auch unter www.tirol4you.at
R.LB Eisclubbing; Publikumseislauf, Mi. und Sa. 14 - 16.20 Uhr und 20 - 21.45 Uhr, So. 13.30 U h r - 16.20; T A N Z E N , L e i t g e b h a l l e : 8. und 22. November. 15.30 Uhr: A Ram Sam Sam (für Kinder, ab 2 bis 4); 8., 15., 22. und 29. November, 16.30 Uhr; Tanzkiste (für Kinder ab 4 bis 6); 8. und 22. November, 17.45 Uhr: Tanzen 50+; 24. November, 19.30 Uhr: Tanzhaus; Q l G O N G , Jugendzentrum/ Reichenau: 2., 9., 16., 23. und 30. November, I 9 Uhr: Qi Gong; FUSSBALL, Tivoli N e u : 13 November, 18 Uhr: FC Wacker Tirol - SV Nattersburg; 27. November, 18 Uhr: FC Wacker Ti-
19-jährigen anspricht. Z u m W e t t b e w e r b , der im Kunstund Paarlauf ausgetragen w i r d , werden rund 100 Teilnehmerinnen e r w a r t e t . Die Gruppen I und 2 laufen ein Kürprogramm, die Gruppen 3 bis 6 auch ein K u r z p r o gramm. Die Veranstaltung ist bei freiem Eintritt zugänglich! Einen Monat später trägt der Innsbrucker Eislaufverein am 17. und 18. Dezember jeweils ab ca. I 3 Uhr die Österreichischen Staatsmeisterschaften 2005 im Kunst-, Paarlaufen und Eistanzen sowie in Synchron Ice Skating (Gruppeneislauf mit Kür- und Kurzprogramm) aus. (KPR)
rol - Nordea Admira; H A N D B A L L , Hötting West: 13. November, 16.30 Uhr: HITKrems/U2l, 18.30 Uhr: HIT Krems/!.; 19. November, 16.30 Uhr: 4-Nationen-Turnier, 18 Uhr: Tschechien - Kuwait, 20 Uhr: Osterreich - Italien; B O B , O l y m p i a Bob-, Rodelund Skeletonbahn Igls: 7. November, I 4 Uhr Skeleton - Eröffnungsretinen, 10. November, 10 Uhr Skeleton, Europacup; 14. November, 14 Uhr: 2cr-BobMeisterschaft, 21. November, 14 Uhr: Skeleton-Meisterschaft, 25. November, 14 Uhr: 2cr-Bob-Europacup; 28. November, I 4 Uhr: 4er-Bob-Europacup
mal Gold. Im Speer wurde Silber (mit 5,99 m). Die Sportallroundler (auch T i r o l e r Meisterin i
Barbara Haidegger: „Sport gibt mir viel!" Schwimmen) hat sich seit 1995 der Leichtathletik verschrieben. Die Axamerin (beschäftigt in der Stadt Innsbruck) t r a i n i e r t im „IBSV" (Innsbrucker Behindertensportverein für alle) und beim IAC - „zweimal wöchentlich beim Verein und darüber hinaus zu Hause". Der große Wunsch und das große Ziel: die Special O l y m pics in Peking im Jahr 2008. V o r e r s t w i r d sich Barbara Haidegger beim traditionellen L A - W i n t e r - M e e t i n g in der Messehalle auch als Sprinterin versuchen. Die Wurfspezialistin geht an den Start beim 60m-Lauf. (A.G.)
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STADTLEBEN
25 J a h r e Innsbrucker Kellertheater Das erste Stück, das schon zum Zyklus der JubiläumsHighlights gehört, ist Henriks Ibsens „ D i e Frau vom Meer" in der Bearbeitung von Susanne Altweger. D a r s t e l l e r sind Bettina D o r n (Elida Wangel), Johanna Ullmann (Bollett), Christine Stallbaumer (Hilde), Oswald W a l d n e r (Wangel). Alexander Mitterer (Arnholm) und Martin Strele (Lyngstrand).
I n n s b r u c k s b e l i e b t e k l e i n e B ü h n e , das K e l l e r t h e a t e r a m A d o l f - P i c h l e r - P l a t z , g e h t in das 2 5 . J a h r s e i n e s B e s t e h e n s . Dieses J u b i l ä u m w o l l e n w i r — so I n t e n d a n t i n E v e l y n F r ö h l i c h - g e b ü h r e n d f e i e r n . Das Bühnenbild entwarf Peter Schmidt, die Kostüme die junge Innsbruckerin Michelle Schmollgruber. Elida Wangel lebt mit ihrem Mann, dem A r z t D r . Wangel und seinen beiden Töchtern aus erster Ehe, in einer klei-
Porträt Christine Stallbaumer Evelyn Fröhlich setztauch bei diesem Stück auf junge heimische Schauspieltalente. So z. B. die g e b ü r t i g e Innsbruckerin Christine Stallbaumer, die ihre Ausbildung schon ab 14 Jahren in der Schauspielschule Fröhlich/Cingl am T i roler Landestheater erhalten hat. Ihre bisherige T r a u m r o l le war das „ G r e t c h e n " aus dem Faust, das sie in Stuttgart über 100 Mal gespielt hat. Aber sie liebt auch fröhliche Rollen: So w ü r d e sie gerne einmal das Christopher! in „Einen Jux will er sich machen" spielen. Engagements hatte sie — neben der M i t w i r k u n g in verschiedenen Kurzfilmen und in der Fernsehserie „ D e r Bergd o k t o r " - u. a. schon in Bozen, in Stuttgart, im Theater für Vorarlberg und bei den Bregenzer Festspielen. A m Tiroler Landestheater spielte sie die „Louisa" in „The sound of music". Jetzt f r e u t sie sich, w i e d e r in Innsbruck am Kellertheater eine Rolle spielen zu können.
nen Stadt in der engen Fjordlandschaft N o r w e g e n s . Sie sehnt sich zurück nach der W e i t e des offenen Meeres, das in seiner Grenzenlosigkeit ihrem W e sen entspricht. Eines Tages b r i c h t in die vermeintliche Idylle die ehemalige Liebe Elidas, ein w e gen Mordes gesuchter Seemann, ein. Ibe^r fv ^ c „ , , S c IIb
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I T 3.U
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Ibsen setzt auf Psychologie als Erlösung seiner Schlussidylle. Ihr ist jedoch zu misstrauen. Sie ist brüchig. Weitere Aufführungen: 2. bis 5., 9. bis 13.; 16. bis 21.; 23. bis 28. und 29. bis 30. N o vember, jeweils 20 Uhr. „ D e r Kontrabass" von Pa-
Ulimann
und Christine
Stallbaumer
J
(rechts) in Ibsens „Die Frau am
v o m M e e r " ist die Geschichte einer Frau, die in einer W e l t lebt, die nicht die ihre ist. Die Handlung entspinnt sich in drei Tagen und ist d u r c h d r u n g e n von bekannten M y t h e n , w i e dem „Fliegenden Holländer" und der „Kleinen Meerjungfrau".
Meer".
trick Süskind hat am 2 2 . N o v e m b e r und „Monsieur Ibrahim und die Blumen des K o ran" (war kürzlich als Film im Leokino zu sehen) hat am 9. D e z e m b e r im Kellertheater Premiere - mit Wolfgang Hundegger in der Titelrolle. ( W W )
Neues aus der Andechsgalerie nur so lange von Bedeutung Junge Kunst zu fördern und sind, als er an ihnen zeichnet". Talenten eine Plattform zur Die Zeichnung w i r d dabei losPräsentation ihrer Arbeiten gelöst v o n inhaltlizu geben, das sind die chen Ü b e r o r d n u n Anliegen, die die Stadt gen als Zeichnung Innsbruck mit der Gaapostrophiert. A n lerie im Andechshof lässlich einer Vernisverfolgt. Monat für Mosage w u r d e n Gernat wird die Galerie mit hard Diems A r b e i Ausstellungen junger tenais „ZerreißproKünstler bespielt. Im N o v e m b e r prä- Gerhard Diem ben", die an die kalsentiert Gerhard Diem Tinte auf Papier ligraphischen Notadie Ausstellung „Bodensignaturen". Der gebürtige Hohenemser studierte bei Prof. Sigbert Schenk an der Universität für Angewandte Kunst in W i e n am „Institut für Theorie und Anwendung der Grafik". Diem zeichnet mit Tinte und Rohrfeder Statements, „die
tionen des belgischen Surrealisten Henri Michaux und die Gestik von Pierre Alechinsky erinnern, bezeichnet. Die Vernissage zur Ausstellung findet am 3. N o v e m b e r um 18 Uhr statt. Öffnungszeiten bis 20. November: Montag bis M i t t w o c h I I bis 14
Uhr, Donnerstag und Freitag 17 bis 21 Uhr. A m 20. N o vember um 15.30 Uhr findet im Rahmen der Premierentage um 15.30 Uhr eine Finissage zur Ausstellung statt.
Andechsgalerie goes New Orleans Nina Hönlinger und Hubert Flattinger haben beide bereits in der städtischen Galerie im Andechshof ausgestellt. V o m I I. November bis 4. Dezember bekommen sie die Gelegenheit, im Rahmen des Künstleraustausches zwischen der städtischen Andechsgalerie und dem Fine A r t Department ihre Arbeiten in N e w Orleans zu präsentieren. (KPR)
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25 J a h r e JohanniterUnfallhilfe in Tirol Mit der Johanniter-Unfallhilfe w u r d e I 978 eine wichtige soziale Einrichtung in T i r o l ins Leben gerufen. In diesen 25 Jahren setzte sich die Hilfsorganisation für alte, kranke und behinderte Menschen ein. V o r allem Behindertenfahrdienste, Hauskrankenpflege, Heimhilfen, Krankentransporte, Erste-Hilfe-Kurse sowie eine integrative K i n dergruppe zählen zum vielfältigen Aufgabengebiet. Rund I 20 engagierte Mitarbeiterinnen (hauptamtliche, e h r e n amtliche und Zivildiener) sind für die Johanniter-Unfallhilfe tätig. Bei 105.000 Einsätzen werden pro Jahr rund 900.000 Kilometer zurückgelegt. Die Johanniter sind auch offizieller T r a n s p o r t p a r t n e r der Innsbrucker Sozialen Dienste G m b H (ISD) und erledigen ebenfalls Fahraufträge für die Lebenshilfe oder Cari-
tas. Mit kostenfreien Ausflugsfahrten für die Bewohner aller Innsbrucker Seniorenheime werden während der Sommermonate freie Kapazitäten sinnvoll und zur Freude der älteren Menschen genützt. Als kleines Dankeschön erhielten langjährige Johann iter-Fahrdienst-Kunden von den beiden Geschäftsführern Gertrud Eberharter und W a l t e r Eheim einen Blumengruß (Zyklamenstock). A m 14. O k t o b e r wurde das runde Jubiläum im Stadtsaal Innsbruck mit einem großen Benefizkonzert gefeiert. Für den Sanitätsdienst der Johanniter-Unfallhilfe werden laufend ausgebildete Sanitäterinnen für ehrenamtliche Einsätze gesucht. Anfallende Kosten werden in Form einer kleinen Aufwandsentschädigung abgegolten. Infos unter Telefon 241 1-15. (AA)
Ein Euro p r o Tag für SOS-Kinderdorf-Patenschaft Schulen, Kindergärten und Sozialzentren unterstützt. Ein K o n t r o l l s y s t e m garantiert, dass die Patenbeträge o r d nungsmäßig verwendet werden. „Patenschaften sind eine besonders wertvolle Form der Unterstützung, dank derer die SOS-Kinderdörfer langfristig vielen N o t leidenden Kindern w e l t w e i t helfen könSOS-Kinderdorf-Pionier Hermann Gmeiner n e n " , e r k l ä r t SOSmit „seinen" Kindern. (Foto: SOS-Kinderdorf) Kinderdorf-Präsident Helmut Kutin. W e i t e r e Infos: S O S - K i n d e r d o r f um Patenwww. sos-kinderdorf.at, schaften für die Kinderdörfer. S O S S e r vice-Telefon: Mit 22 € pro Monat legen Pa0800/80 80 81 sowie Sylvia ten den G r u n d s t e i n dafür. Fink: sylvia.Fink@ sos-kd.org dass diese Kinder eine funoder Hans Gregoritscn: d i e r t e Ausbildung erhalten. ha n s .gregor i tsch @ so Zugleich werden die begleikd.org. (AA) tenden Einrichtungen wie Mit weniger als einem Euro p r o Tag kann man jetzt SOSKinderdorf-Pate w e r d e n ! Mit einer breiten Kampagne w i r b t
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20 J a h r e Sozialprojekt „Ho & Ruck" Seit I 984 leistet das Sozialprojekt „ H o & Ruck" als sozialökonomischer Betrieb einen wichtigen Beitrag zur (Re-)lntegration von langzeitarbeitslosen bzw. -beschäftigungslosen Personen in den A r b e i t s m a r k t . D e r Betrieb „ H o & Ruck" b e t r e i b t in Innsbruck einen Gebrauchtm ö b e l m a r k t und ein Transp o r t u n t e r n e h m e n . Mit dem Ausräumen von Wohnungen, dem Sammeln und Reparieren von alten Möbeln konnte eine Marktlücke geschlossen werden. Die „Transitarbeitsplätze" - die in der Regel auf ein Jahr befristet sind - verm i t t e l n dem Personenkreis einerseits praktische und theoretische Fachkenntnisse, aber auch notwendige grundsätzliche Schlüsselquali-
fikationen, die in der heutigen Arbeitswelt notwendig sind. Hilfestellung gibt es auch bei der späteren Arbeitssuche. Z u m Jubiläum gratulierte auch Sozialreferent Vizebgm. DI Eugen Sprenger: „ H o & Ruck ist ein bedeutendes Sozialprojekt in der Stadt. Menschen, die A r b e i t haben, fühlen sich von der Gesellschaft nicht ausgeschlossen, sondern als vollwertige Mitglieder." Der Gebrauchtmöb e l m a r k t bietet auf 1000 öuadratmetern Küchen, W o h n z i m m e r , Tische, Betten u.v.m. H o & Ruck, Haller Straße 43, Tel. 26 77 31/30, homepage: w w w . h o r u c k . a t , Öffnungszeiten Verkauf: Mo bis D o 10-12 Uhr und 13 bis 18 Uhr, Fr 10-18 Uhr, Sa 1014 Uhr. (AA)
J a h r des stotternden Kindes Im Rahmen des „Internationalen Jahres des s t o t t e r n den K i n d e s " m ö c h t e die Österreichische SelbsthilfeInitiative Stottern (ÖSIS) die Öffentlichkeit v e r m e h r t auf dieses Thema aufmerksam machen. Die Verbesserung der Therapiesituation ist eines der Hauptanliegen der Aktionsgruppe. Stottern ist eine Störung des Redeflusses, dessen Ursache bis heute noch nicht restlos geklärt ist. Es deutet einiges darauf hin, dass eine für die Koordination der S p r e c h m o t o r i k zuständige Verschal tungsstellc im Gehirn nicht optimal funktioniert. Gerade Kinder und Jugendliche, die unter dieser Sprachstörung leiden, brauchen professionelle Hilfe. D e n n oftmals sind Eltern, Mitschüler oder auch Lehrer in ihrer Handlungsweise gegenüber einem stotternden s - Kind unsicher. Hier kann ÖSIS Hilfestellung geben. Er-
wachsene Stotternde und Eltern haben sich zusammengeschlossen und bieten Betroffenen folgende Leistungen an: Bezugspersonen und Pädagogen können sich in persönlichen Gesprächen über das Stottern informier e n , im S o m m e r w i r d ein Sommercamp angeboten, und es finden Begegnungsw o c h e n e n d e n statt. Eine Fachbibliothek steht für alle Interessierten offen, und die Vereinszeitschrift „dialog" berichtet über Neuigkeiten aus Therapie und Forschung. Aus Anlass des Weltstottertages fand am 22. O k t o b e r ein Tag der offenen T ü r in den ÖSISRäumlichkeiten statt. Informationen: ÖSIS, Brixner Straße 3 / 1 . Stock, Tel. und Fax: 58 48 69 (Fr. Schuster) o d e r O b f r a u A n d r e a GrubitSCh, T e l . 0664/28 40 588, e-mail: oesis@stotternetz.at, www.stotternetz.at. (AA)
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STADTI.KBEN
„SENaktiv": Messe für aktive S e n i o r e n l n n e n im Congress Neben den Ausstellungsbereichen Hobby - Heim & Garten - Unterhaltung - Beauty Reisen - Gesundheit & Vorsorge bilden in diesem Jahr die Bereiche Bildung, W e l l ness, Fitness und gesunde Ernährung die Messeschwerpunkte. Die „SENaktiv" ist ein jährlicher Messemagnet, der regelmäßig mehr als 10.000 Seniorinnen anlockt. Kein W u n der, werden doch auf dieser Infoschau immer die neuesten Tipps und Produkte vorgestellt. Traditionell präsentiert sich auch die Stadt Innsbruck mit ihrem Serviceangebot auf der Messe.
Stadt Innsbruck auf der SENaktiv Beim Kooperationsstand im Tirol-Foyer ( I. Stock, Stand 2) stellen sich das Referat „Frau, Familie und Senioren", das Seniorenbüro, die Wohnbauförderung, die Innsbrucker Sozialen Dienste G m b H (ISD) sowie die Klinik-, Alten- und Telefonseelsorge vor.
Die diesjährige „ S E N a k t i v " steht unter d e m Generalthema „Endlich Zeit z u m Genießen". D i e 2 8 . A u s g a b e d e r Messe f ü r d i e 5 0 p l u s - G e n e r a t i o n w i r d h e u e r v o m I 2. bis 14. N o v e m b e r i m C o n g r e s s Innsbruck veranstaltet. A m Stand der Stadt Innsbruck steht heuer das Thema Feldenkrais im Vordergrund: Feldenkrais ist eine ganzheitliche Methode und bewirkt eine Verbesserung der Bewegungskoordination. Dafür werden alte Bewegungsmust e r verworfen und neue gelernt. Vordergründig geht es dabei d a r u m , verschüttetes Potential zu aktivieren, vorhandenes Potential besser auszuschöpfen, sodass die geistigen und k ö r p e r l i c h e n Fähigkeiten verbessert w e r den. D u r c h die Anwendung kann v o r allem bei Seniorinnen eine neue Lebensqualität ( M u t zu neuen U n t e r n e h mungen, geistige Frische, Freude an der Kommunikation usw.) hervorgerufen werden. Entwickelt w u r d e die Feldenkrais-Methode vom israelischen Physiker Dr.
Lesung Markus Kohle VJ
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(licite in Innshiuck und Rom Germanistik und Roma rtìltìk und schreibt seit geraumer Zeit um sein Lehen. Wohnt derzeit in Wien. Buchveröffentlichungen: Pumpernickel. Erzählungen. Couscous à la Bcuschl. Episo-
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S t a d t b ü c h e r e i Innsbruck, Colingasse 5a, Tel. 53 60-14 99 Öffnungszeiten: Montag 14 bis 19 Uhr; Dienstag bis Freitag durchgehend von I0 bis 17 Uhr
Auch darüber hinaus w i r d auf der „SENaktiv" ein buntes Unterhaltungsprogramm geboten: So werden jeden Tag rund ums Thema „ . . . g r e n zenlos v i t a l " V o r t r ä g e und W o r k s h o p s angeboten. Einen speziellen P r o g r a m m p u n k t bildet der Vortrag von Prof. Hademar Bankhofer am I 3. N o v e m b e r . Im Rahmen der Gesundheitsstraße (Ernähung, Sehkraft, Cholesterin und B l u t z u c k e r w e r t ) kann man testen, wie fit man wirklich ist. Öffnungszeiten: 12. N o vember 12 bis 18 U h r (Eintritt
Die „SENaktiv" bietet vom 12. bis 14. November individuelle Beratung über die Vielfalt der Angebote fur ältere Menschen. Hier im Bild eine Einzelarbeit, genannt „Funktionale Integration®".
Turniere und Rittertum
9. November, 19 U h r
Maikus Kohle, gel). 197 S in Nnsscrcif/i in Tuoi, \tu
Moshe Feldenkrais. W e r Lust hat, sich diese M e t h o d e genau anzusehen, kann dies am Stand der Stadt Innsbruck oder bei einer 30minütigen Schnupperlektion tun. Interessierte brauchen keine Vorkenntnis!
frei), 13. und 14. N o v e m b e r I0 bis 18 Uhr (Eintritt 3 € ) . A n s p r e c h p a r t n e r Feldenkrais: Gerda Dematte. H ö t tinger Gasse 23c, 6020 Innsbruck, Telefon 28 4 I 39, und DI Gerhard W u r n i g , Ranserfeld 18,6071 Aldrans, Telefon 39 42 65. (KPR)
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Abendführungen zu diesem und anderen Themen werden ab 12. N o v e m b e r durchgehend wöchentlich freitags um 18.30 Uhr im Museum G o l denes Dachl-Maximilianeum angeboten. W e r konnte Ritter werden und wie? Welche Turnierarten gab es überhaupt und w o wurden diese prachtvollen Ritterrüstungen überhaupt hergestellt? Diese und viele andere Fragen w e r d e n in dieser spannenden Führung erläutert. Eintauchen in das spätmittelalterliche Innsbruck und sich von so manchen Details überraschenlassen, ist das Motto.
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Im Dezember wechseln die Führungen dann zum Spezialthema „ B r a u c h t u m im Spiegel der Z e i t " . Bei diesem Rundgang stehen Brauchtum und Tradition rund um die Weihnachtszeit Im Mittelpunkt. Ab Dezember w i r d es jeden ersten Sonntag im Monat ab 16 Uhr eine Führung „ Z u Gast bei Kaiser Max" für Kinder ab 6 Jahren geben. Kosten der Führungen € 8,-/ € 6,- bzw. Kinderführung € 4,-. I n f o r m a t i o n e n auf w w w . innsbruck.at/goldenesdachl oder unter Telefon 58 I I I I . A b Jänner: Maximilian und seine Frauen.
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AKTUKLI,
Stift Wilten: Die Klosterpforte lädt zum Besuch ein Ein einladender O r t ist die Pforte des Stiftes W i l t e n . Sie ist seit März dieses Jahres geöffnet und signalisiert Offenheit und Transparenz. Sozusagen eine Schnittstelle von kontemplativem und kommunikativem Leben.
wortlich. W e r will, kann sich anhand von Dias und Filmen über das Kloster und das Leben der Chorherren im Stift Wilten informieren.
Schon beim Betreten der Pforte verheißen schöne Düfte, dass es dort, im Stift Wilten und in anderen Klöstern, erI zeugte Köstlichkeiten zu erwerben gibt. Absoluter H i t - wie schon der Name „Himmlischer Genuss" verheißt, sind die Schokoladen mit im Stift gebranntem ApfelPfortner Dr. Johannes Vetter freut sich, von Monschnaps oder tag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis besonders für 18 Uhr sowie samstags von 8 bis 12 Uhr BesuKinder mit W i l cher begrüßen zu können. (Foto: W. Weger) tener Bienenhonig aus Lüsens. Die handgeZ u r „ P f o r t e " g e h ö r t ein schöpfte Schokolade kommt Klosterladen, ein meditativer aus Landeck. Weiters zählen Raum zum Verweilen, eine Kau.a. Marmeladen aus Stams, pelle und der Wernhersaal, Tees, Kekse und Gewürze aus der auch für Ausstellungen geZ w e t t l , Olivenöl vom Berg eignet ist. Dieser Saal wurde Athos, Lebkuchen aus Seckau, durch das Freilegen von drei Bonbons aus Padua zum Anim Lauf der Jahrhunderte zugebot des Stiftladens. Auch gemauerten Bögen zugänglich kann man Bücher und CDs, gemacht. Für die Gesamtplaaber auch Kosmetika, Hustennung der Pforte zeichnet A r tropfen, Salben etc. kaufen. chitekt W a l t e r Klasz verant-
Ökumenische Initiative Tirol gegründet Die Ökumenische Initiative T i r o l ist ein gemeinnütziger Verein zur Förderung d e r ökumenischen Zusammenarbeit von Christinnen und C h r i s t e n der im Ö R K Ö (Ökumenischen Rat der Kirchen Österreichs) v e r t r e t e nen Kirchen sowie zur Förderung interreligiöser G e spräche. Im Sinne der Devise „Ein G o t t - Ein Glaube - Ein gemeinsamer W e g " (es w a r das M o t t o des I. Ökumenischen Kirchentages in Innsbruck) setzt sich der Verein „ Ö k u menische Initiative T i r o l " für die versöhnte Einheit in Vielfalt ein. Der Verein, vertreten durch Mitglieder der katholischen-, der evangelischen, der o r t h o d o x e n und der altkatholischen K i r c h e , m ö c h t e durch eigene und mitorganisierte Veranstaltungen ein ökumenisches Bewusstsein auf breitere Basis stellen. Den Mitgliedern des Vereins ist es auch wichtig, sich für M e n schen einzusetzen, die ausgegrenzt leben und Hilfe brauchen, egal welcher Konfession oder Religion. D e r Verein möchte M i t glieder, Kirchengemeinden
und entsprechende Institutionen, die durch ihre eigenen Ideen und Initiativen oft hervorragende ökumenische A r beit leisten, unterstützen und Informationen weitergeben. Folgende Veranstaltungen werden angeboten: Vorträge, W o r k s h o p s , Diskussionsveranstaltungen, Tagungen, Mitgestalten von Gottesdiensten, Mitarbeit bei ökumenischen Projekten und Veranstaltungen, Studienfahrten. Mitgliedsbeitrag/Jahn I 3 € ; als förderndes Mitglied: ab 30 € ; freiwillige Spenden sind imm e r w i l l k o m m e n ; Bankverbindung: Volksbank T i r o l BLZ 42390, K o n t o 00014053438, Kennwort: Mitglieds-/Förderbeitrag 2004/2005. Weitere Informationen unter www.oekumene-tirol.at. Anfragen bezüglich Mitgliedschaft unter initiative@oekumene-tirol.at. V e r e i n s a d r e s s e : Gerlinde Busse, W i n k e l f e l d s t e i g 64a, Innsbruck. A m Sonntag, den 3 !. O k t o b e r . 19 Uhr, findet in der Evangelischen Auferstehungskirche, Innsbruck, Gutshofweg 8, der ökumenische Gründungsgottesdienst statt. Musikalische U m r a h mung: „Vocal six".
Neue Kapelle im Haus der Begegnung Innsbrucks Bischof Dr. Manfred Scheuer segnete am 27. September die neu einge-
richtete Kapelle im Haus der Begegnung. Der Haller Archit e k t H e l m u t Dreger versah den Gottesdienstraum mit einer orange-roten Färbelung, die als Raumhülle in bewusstem Kontrast zur transparenten A r c h i t e k t u r des Bildungshauses steht. Bei der liturgischen Einrichtung, wie Ta-
cker Das Haus der Begegnung (Foto: Diözese Innsbruck) b e r n a k e l u n d A l Rcnnweg.
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tar, überwiegt der Einsatz von Edelstahl. Das Herz-Jesu-Relief schuf der T i r o l e r Bildhauer Franz Pöhacker. Für rund 25 Personen bietet der Gebetsraum Platz. Das Haus der Begegnung ist das „Bildungshaus" der Innsbrucker Diözese und liegt am Rennweg in der Nähe des Kongresshauses. Das BNdungszentrum ist mit m o dernsten Konferenz-, Seminar- und Gesprächsräumen ausgestattet. Seit dem Umbau
im Jahr 2001 sind auch eine Cafeteria und ein kleines Restaurant öffentlich zugänglich. Die Veranstaltungen zu den jeweiligen Fach refera ten können über die Programmzeitung „ b e t r i f f t " telefonisch 58 78 69, per Fax: 587869-1 I oder E-mail: hdb.office @dioezese-innsbruck.at bestellt werden oder sind auf der homepage: www.dioezese-innsbruck.at (Veranstaltungen) abrufbar. Haus der Begegnung, Rennweg 12. (AA)
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WER HAT DIENST?
Ärztlicher Funkbereitschaftsdienst In Notfällen am Wochenende auch für Kinder: Fr. 20 Uhr bis Mo. 7 Uhr; an Feiertagen: vom Vortag 20 Uhr bis zum Tag nach dem Feiertag 7 Uhr. Tel. 36 00 06.
Apotheken Mo. I. N o v e m b e r Apotheke „ Z u m Tiroler Adler", Museumstraße 18, Tel. 72 27 Löwen-Apotheke, Innrain 103, Tel. 58 90 74 A m raser-Apotheke-DEZ, Amraserseestraße 56a, Telefon 325-302 Sa. 6. N o v e m b e r Apotheke „ Z u m Andreas H o f e r " , Andreas-Hofer-Straße 30, Tel. 58 48 61 Dreifaltigkeits-Apotheke, Pradler Straße 5 I, Tel. 34 15 02 L o h b a c h - A p o t h e k e , Technikerstraße 3. Tel. 29 I 3 60 So. 7. N o v e m b e r Apotheke am Mitterweg, Mitterweg 58a, Tel. 29 22 99 Stadt-Apotheke, Herzog-Friedrich-Straße 25, Tel. 58 93 88 S a g g e n - A p o t h e k e , Claudiastraße 4, Tel. 58 80 92 Sa. 13. N o v e m b e r A p o t h e k e „ Z u r Universität", Innrain 47, Tel. 57 35 85 L i n d e n A p o t h e k e , Amraser Straße 106 a, Tel 34 14 91 A p o t h e k e Mühlau, Hauptplatz 4, Tel 26 77 15 So. 14. N o v e m b e r B a h n h o f - A p o t h e k e , Südtiroler Platz 5 - 7, Tel. 58 64 20 N o v a - P a r k - A p o t h e k e , Arzler Straße 43b, Tel. 26 70 58 Stamser A p o t h e k e , Höttinger Gasse 45, Tel. 28 35 21 Sa. 20. N o v e m b e r Apotheke Bozner Platz „ Z u m H l . K o n r a d " , Bozner Platz 7, Tel. 58 58 17 S c h ü t z e n - A p o t h e k e , Schützenstraße 56-58, Tel. 26 12 01 Apotheke „ Z u m Großen G o t t " , Schneeburggasse 71b, Tel. 28 76 60 So. 2 I. N o v e m b e r Apotheke „ Z u r Triumphp f o r t e " , Müllerstraße la, Telefon 72 7I-20
Apotheken Bereitschaftsdienste für Innsbruck und Umgebung an Wochenenden, Feierlagen und in der Nacht abrufbar über Tonbondservice der
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Donnerstag-Ausflüge mit d e n Sozialen Diensten (ISD) Großer Beliebtheit bei Jung und A l t erfreuen sich die Donnerstag-Ausflüge der Innsbrucker Sozialen Dienste. D o n n e r s t a g , 4. N o v e m b e r : „ K r i s t a l l e aus T i r o l " , Sonderausstellung im Zeughausmuseum, Treffpunkt: 14.30 Uhi vor dem Eingang, Zeughausgasse I, A n f a h r t : Buslinie O bis Haltestelle Dreiheiligenstraße, Dauer: ca. 45 Minuten, Kosten: € 6, danach: Einkehr ins Café D r e i heiligen. hur Personen, denen es zu beschwerlich ist, die öffentlichen V e r k e h r s m i t t e l zu nutzen, besteht die Möglichkeit, mit dem Bus der ISD abgeholt zu werden. Anmeldung (Tel. 93001-7570) mindestens drei Tage vorher.
Donnerstag, I I . Nov e m b e r : „Besuch des A p o thekenmuseums W i n k l e r " , Treffpunkt: 15 Uhr vor dem Eingang der Apotheke, Herzog-Friedrich-Straße, Dauer: ca. I Stunde, Kosten: € 3.50 für Führung, danach: Einkehr ins Café Katzung, Anmeldung erforderlich! D o n n e r s t a g , 18. N o v e m b e r : „Besuch in der Kaffeerösterei Unterberger und C o m p . " , T r e f f p u n k t : 14.30 Uhr direkt v o r der Firma, Egger-Lienz-Straße 3, Anfahrt: Straßenbahnlinie I bis zum W e s t b a h n h o f , danach: Einkehr ins Café Evergreen. I n f o s : ISD-Sozialzentrum Hötting, Schulgasse 8a, Tel.: 93001-7520, Mo. - Fr. 1 0 - 12 Uhr. W e i t e r Informationen erhalten Sie unter www.isd.or.at
Mutter-Eltern-Beratung Landessanitätsdirektion für T i r o l H a y d n p l a t z 5,Tel. 5 3 6 0 - 2 5 7 5
BURGERSERVICE und SENIORENBÜRO Neues Rathaus, Zentraleingang in den RathausGalerien Montag bis Donnerstag 17.30 Uhr Freitag 12.00 Uhr Seniorenbüro: Montag bis Freitag 12.00 Uhr Öffnungszeiten:
Tel. 53 60-2341 Wolfgang STEINBAUER, Amtsvorstand Tel. 53 60-1001 Sabine TUNNER, Leitung Tel. 53 60-1003 Daniela BACHER Tel. 53 60-1004 Elfriede GRANGL Tel. 53 60-1005 Maria NEWERKLA Tel. 53 60-1002 Manfred RENN, auch Bürgerbüro Igls Tel. 53 60-1010 Herwig KARTENHÄUSER und Tel. 53 60-101 I Vera CLEMENTI, auch Fundservice Fax: 53 60-1701; e-mail: buergerservice@magibk.at
BÜRGERBÜRO IGLS Igler Straße 58 (bei der Post) Öffnungszeiten:
Montag und Donnerstag Mittwoch Tel. 37 03 61 Manfred RENN Fax 37 03 62; e-mail: bs.igls@telering.at
8.30 - 12 Uhr 15.00- 19 Uhr
FUNDSERVICE Fallmerayerstraße 2 (ebenerdiger Eingang, große Glastüre) Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 - 1 3 Uhr Tel. 53 60 1010 und 101 1 • Fax 53 60 1015 e-mail: fundwesen@magibk.at
Öffentliche Bekanntmachung von Fundgegenständen Im Zeitraum vom 15. September bis 13. O k t o b e r wurden folgende Fundgegenstände abgegeben: Mit einem W e r t größer als 100 www.fundamt.gv.at Euro gem. § 42a SPG: I Zahnprothese, 3 Fotoapparate, 3 Fahrräder, 3 Uhren
Geschichten u n d Gschichtln von Pradl Das B ü r g e r b ü r o für Jung und A l t (Herta Delazer, U l rike Mayr, Gisela Moser, Elisabeth Nairz, Christi Puschmann und N o r a Rester) har in Zusammenarbeit mit dem ISD-Sozialzentrum Pradl Erzählungen, G e d i c h t e und kleine Geschichten von älte-
XXIV
ren Menschen aus Pradl gesammelt. Durch einen Aufruf in den Medien haben sich einige Mitbürgerinnen bereit erklärt, ihre Erlebnisse aufzuschreiben. Damit w u r d e eine „Brücke" zwischen der jüngeren und der alteren Generation ge-
baut und gleichzeitig verhindert, dass Vergangenes spurlos verloren geht. So entstand die kleine Broschüre „ G e schichten und Gschichtln von Pradl". Die erste Auflage war so schnell vergriffen, dass nun mit der Hilfe von Bürgermeisterin Hilde Zach eine zweite
Auflage g e d r u c k t w e r d e n konnte. Die „Geschichten und Gschichtln von Pradl" liegen im ISD-Sozialzentrum Pradl in der Dr.-Glatz-Straße I, Telefon 93001 7550, auf. Sprechstunden: Mo. bis Fr. 10 bis 12 Uhr und nach Vereinbarung.
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2004
AKTUUU.
Die Jesuitenkirche — in neuem Glanz wieder geöffnet I m R a h m e n eines v o n B i s c h o f Dr. M a n f r e d S c h e u e r z e l e b r i e r t e n Festgottesdienstes w u r d e die UniversitätsUirche (Jesuitenkirche) a m I. O k t o b e r in A n w e s e n h e i t z a h l r e i c h e r P r o m i n e n z n a c h e i n e r ca. 172 Jahre d a u e r n d e n R e n o v i e r u n g s p h a s e w i e d e r e r ö f f n e t . Beim Festakt nach dem Gottesauch als sakraler Konzertraum Verdienst lobten Landeshauptmann wendung finden w i r d " , so Zach. DDr. Herwig van Staa, BürgermeisteLandeshauptmann DDr. Herwig van rin Hilde Zach, Universitätsrektor Staa drückte seine Freude darüber Prof. Dr. Manfried Gantner, Jesuitenaus, ,,dass es im gemeinsamen Provinzial Pater Severin Leiter und Bemühen gelungen ist,den Innenraum BIG-Geschäftsführer Dr. H a r t w i g der Kirche grundlegend zu restaurieChromy unisono ren und den das gelungene Hochaltar neu W e r k , für desaufzurichten". sen PlanungArDer nun wiechitekt DI Helder hell erstrahmut Dreger lende Kirchenverantwortlich raum mit den zeichnet. von Restaurator BürgermeisFelix Mackowitz terin Hilde restaurierten Zach hob in ihStukkaturen, der rer Ansprache nach noch vorhervor,dass die handenen PläStadt Innsbruck nen und Skizzen kirchlichen Einrekonstruierte richtungen eiund wiedererßlick in die „neue" Jesuitenkirche beim Eröffnen hohen Stelrichtete Hochalnungsgottesdienst (Foto: Zanon) lenwert einräutar, der im Origime. „ D o m , Basilika Wilten und Spinal aus dem I 7. Jahrhundert stammtalskirche sind ebenfalls aktuelle Beite und 1944 völlig zerstört wurde, spiele gelungener Renovierungen. der neue Volksaltar, der neu errichAber auch eine neue Kirche und sotete unterirdische Zugang zur Krypgar ein Kloster wurden in jüngster ta begeisterten die Besucherinnen Zeit in Innsbruck errichtet. Ich wünder Eröffnungsfeier. Beeindruckend sehe den Gläubigen und natürlich auch die neue Innenausleuchtung.die dem Jesuiten-Orden gute spirituelle den restaurierten Kirchenraum - ohErfahrungen im restaurierten Gottesne aufdringlich zu sein - wunderbar haus, das künftig sicher v e r m e h r t zur Geltung kommen lässt.
Die Innenrestaurierung ist der letzte Teil der Gesamtrenovierung derTheologischcn I akultär,bci der auch die Kirchenfassade erneuert wurde. W i e bei den meisten für Innsbruck in den letzten Jahren durchgesetzten Errungenschaften, hatte auch hier der damalige Bürgermeister und jetzige Landeshauptmann D D , . Herwig van Staa durch seinen persönlichen Einsatz entscheidend zurVerwirklichung beigetragen, eine Tatsache, die von allen Beteiligten anerkannt und gewürdigt wurde. Da die Kirche Eigentum der Republik Österreich ist, war die Bundes-Immobilien-Gesellschaft (BIG) Bauherrin. Mieterin der Kirche ist die Universität Innsbruck, die Jesuiten sind die Nutzer. Kirchenrektor Pater Dr. Robert Locher:,,Es wurden die Voraussetzungen für eine moderne Seelsorge geschaffen - mit einer Liturgie, die den Menschen zugewandt ist." Gottesdienste: Samstag-Vorabendmesse 19 Uhr; Sonntag I I U h r Hauptgottesdienst mit Universitätspredigt, 18 Uhr Abendmesse und 21.30 Uhr Spätmesse. Montag bis Freitag 7.30 Uhr Morgenmesse (Krypta), 19 Uhr Abendmesse. ( W W )
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INNSBRUCK INFORMIERT - NOVEMBER 2004
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JUGENDARBEIT
Offene Jugendarbeit: Jugend braucht Räume R ä u m e f u r K i n d e r u n d J u g e n d l i c h e b e r e i t z u s t e l l e n , ist e i n w i c h t i g e r B e i t r a g z u r sozialen I n f r a s t r u k t u r einer Gesellschaft. W i e d i e s e R ä u m e d a n n b e s p i e l t w e r d e n , d a f ü r g i b t es u n t e r s c h i e d l i c h e K o n z e p t e . „ O f f e n e J u g e n d a r b e i t " ist eines d a v o n . „Offene Jugendarbeit" bietet Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter zwischen I 3 bis 21 Jahren, unabhängig von ihrer sozialen,ethnischen oder religiösen Zugehörigkeit, Möglichkeiten, ihre freie Zeit gemeinsam zu gestalten und zu erleben. Aufgabe der „offenen Jugendarbeit" ist es, jungen Menschen in ihren spezifischen Bedürfnissen entgegenzukommen.
stellungen in alltäglichen Bereichen, wie Beziehungsprobleme, Sexualität, Bildungs-, Drogen- bis hin zur Partnerschaftsberatung und Konfliktmanagement, reicht die Palette. Ein wesentlicher Schwerpunkt liegt auf einer sinnvollen Freizeitgestaltung (sozial, kulturell, kreativ, sportlich) und dem Bieten von interessanten und sinnstiftenden Möglichkeiten abseits der Straße.
Offene Jugendarbeit hat viel zu bieten ...
Neue Herausforderungen
Unter „offener Jugendarbeit" wird landläufig das Vermitteln von Lebenshilfen verstanden. Darüber hinaus bedeutet „offene Jugendarbeit" auch freien Zugang: Im Gegensatz zu verbandlichen Jugendzentren kann jeder, unabhängig von Mitgliedschaften, das Angebot annehmen. In Innsbruck „passiert" „offene Jugendarbeit" vor allem in den Jugendzentren,die als Freiräume zwischen Elternhaus,Arbeitsplatz und Schule gelten. Die niederschwelligen Einrichtungen unterstützen die Buntheit der Jugendkultur, sind Anlaufstellen und bieten sozialpädagogische Hilfe in schwierigen Lebenssituationen an.Von Hilfe-
„Offene Jugendarbeit" bedeutet für die Betreuer damit immer ,,up to dat e " zu sein und sich für die Lebenssituation bzw. die Lebenserfahrungen junger Menschen zu interessieren. In den letzten Jahren hat sich in diesem Bereich viel getan: So zählen heute die Beschäftigung mit Migration und der Umgang mit ausländischen Jugendlichen sowie die Unterstützung Jugendlicher aus schwierigen sozialen Verhältnissen zu wichtigen Themen. In Innsbruck gibt es derzeit mit dem Jugendzentrum Hötting-West und dem Jugendtreff Pradl zwei städtische Jugendzentren. Das „Centrum Olympisches D o r f ' soll im Herbst 2005 in Betrieb gehen. Damit wird das Ange-
J
u g e n d z e n t r u m Hötting-West,Viktor-Fanz-Hess-Straße 13: Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag von 16.30 bis 21 Uhr; Jug e n d z e n t r u m P r a d l , Pradler Platz 6b: Montag, Dienstag. Donnerstag, Freitag und Samstag von 16.30 bis 21 Uhr; J u g e n d z e n t r u m „ Z 6 " , Dreiheiligenstraße 9: Montag bis Freitag 17 bis 22 Uhr, Beratungszeiten: Montag, Mittwoch und Freitag von 10 bis 12 Uhr bzw. während der Betriebszeiten (integrierte Beratungsstellen), im Mädchenzimmer Mittwoch von 17 bis 18 Uhr; K i n d e r - u n d J u g e n d z e n t r u m St. Paulus, Reichenauer Straße 72: Jugendtreff Sp@ce, Mittwoch bis Freitag 17 bis 22 Uhr, Samstag 18 bis 22 U h r j u g e n d k u l t u r c a f é „ P r o p o l i s " , Freitag und Samstag 20 bis 24 Uhr; „ G u t e r H i r t e — S h e l t e r " , Fürstenweg I 14: Montag bis Freitag I 7 bis 2 I U h r ; J u g e n d z e n t r u m MK.Sillgasse 8a: Dienstag bis Freitag I 5 bis 23 Uhr. P o o l - J u g e n d w a r t e r a u m , Hauptbahnhof: Montag bis Freitag I 0 bis 19 Uhr. Samstag 10 bis 13 Uhr.
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ÜDA
bot für junge Erwachsene auch im Osten der Stadt ausgedehnt. Darüber hinaus gibt's das Z6, das Kinder- und Jugendzentrum St. Paulus mit dem offenen Jugendtreff ,,Sp@ce" und dem Jugendkulturcafe „Propolis", den Jugendtreff „Guter H irte - Shelter",die seit den 70er Jahren als Jugendzentrum geführte MK und den Pool-Jugendwarteraum.
Schwerpunkt Mädchenarbeit Seit einiger Zeit werden in den Jugendzentren spezielle Programme und Aktivitäten für Mädchen angeboten. In Hötting-West gibt's Aérobic, Make-up und Styling-Sessions sowie ein Projekt zum Thema „Rund um den Körper" mitThemen wie Essgewohnheiten, Körpergefühl, Sexualität bzw. Gesundheit. Das Jugendzentrum der MK bietet reine Mädchengruppen, eine Mädchen-AG. Ein eigener Mädchenraum ist in Planung. Der Jugendtreff „Guter H i r t e " hat eigene Mädchen-Filmabende im Angebot,ein Selbstverteidigungskurs ist geplant. Das Z6 verfügt über einen eigenen Mädchenraum, der für Jungs tabu ist und der jungen Frauen eigene Gestaltungsmöglichkeiten bietet. Auch das Kinder- und Jugendzentrum St. Paulus hat sich dem Thema „Mridchenarbeit" bereits in der Vergangenheit angenommen: Das Kulturprojekt „Licht- und Schatten-Festival" bot vor allem Mädchen und jungen Frauen die Möglichkeit, sich in den vielfältigsten Auseinandersetzungs- und Ausdrucksmöglichkeiten von Theater bis Bewegung und Installation zu üben. Mit „Girls Place — express vourself". einer Aktion, die das Aufzeigen der weiblichen Seite in der Jugendkultur zum Ziel hatte,wurden im vergangenen Juni Mädchen zwischen 13 und 19 Jahren zu offenen Angeboten und Workshops eingeladen. (KPR)
INNSBRUCK INFORMIERT - NOVEMBER 2004
STANDPUNKTE
Die Fraktionen im Gemeinderat zum Thema „Offene Jugendarbeit Offene Jugendarbeit für junge Menschen in Innsbruck In Innsbruck besteht für Juder Integration von Migrangendliche ein vielfaltiges Antinnen. gebot an Einrichtungen der In Zukunft wird die Öffnung offenen Jugendarbeit. Neben der Jugendzentren mit weiteden städtischen Jugendzenren spezifischen Angeboten tren (derzeit im Haus der wie zum Beispiel verstärkte Kinder- und Jugendkultur in Schwerpunkte und Angebote H ö t t i n g - W e s t und im Jufür Mädchen und Ferienzeiten gendzentrum Pradl, neu ab oder Spielenachmittage wie im 2005 im Stadtteilzentrum O Haus der Kinder- und JugendDorf) bieten mehrere von kultur für 10-bis 13-jährige im Land und Stadt getragene Vordergrund stehen. Ein weiZentren eine Anlaufstelle für terer Arbeitsschwerpunkt junge Menschen. Das Aufgawird die Vernetzung unter den bengebiet der Jugendzentren Zentren sein müssen sowie ist umfassend zu verstehen: die Teilnahme an zur VerfüVeranstaltungen mit kulturelgung stehenden europäischen lem, sozialem, sportlichem Aktionen. und besonders geselligem Charakter unterstützen und Stadträtin fordern die geistige und so Mag. Christine Oppitz-Plörer ziale Entwicklung der Jugendlichen hin zu selbständigen Menschen. Jugendzentren übernehmen auch eine www.fuer-innsbruck.at wichtige Aufgabe in
n
Herwig van Staa FÜR INNSBRUCK
Respekt u n d Partizipation jugendliche m i t ihren Interessen e r n s t zu nehmen und beim Prozess des Erw a c h s e n w e r d e n s zu b e gleiten, gelingt unserer Meinung nach am besten in der „offenen Jugendarb e i t " . Ihnen Freizeit- und kreative A n g e b o t e zu m a chen ist w i c h t i g - sie an d e r Planung u n d D u r c h f ü h r u n g zu beteiligen aber ebenso; o d e r auch zu akz e p t i e r e n , dass n i c h t alle sich aktiv daran beteiligen wollen. O f f e n sein f ü r junge Menschen, unabhängig von i h r e r H e r k u n f t , von Interessen, B e d ü r f n i s s e n u n d P r o b l e m e n . Offen sein f ü r kritische Auseinandersetz u n g e n und M i t b e s t i m mung. Und t r o t z d e m innerhalb von klaren Strukt u r e n Halt geben. Räume schaffen, w o
m a n / f r a u sich o h n e K o n sumationszwang aufhalten kann und bei Bedarf Berat u n g und U n t e r s t ü t z u n g in A n s p r u c h n e h m e n kann. N e b e n d e m Abfangen v o n Krisensituationen und N o t l a g e n leisten solche Jug e n d z e n t r e n einen e n t scheidenden Beitrag, v o r handene Ressourcen d e r Jugendlichen zu f ö r d e r n und O r i e n t i e r u n g zu geben. D A H E R SOLLTE ES I N JEDEM INNSBRUCKER S T A D T T E I L SO EIN A N GEBOT GEBEN. GRin Mag. a Ulli SchindlHeldrich
DIE
GRÜNEN
DIE INNSBRUCKER GRÜNEN
INNSBRUCK INFORMIERT - NOVEMBER 2004
Mit dem neuen Jugendzentrum Hötting-West hat die Stadt Innsbruck eine wichtige Einrichtung für Jugendliche geschaffen.
Kommunikation und sinnvolle Freizeitbeschäftigung wird in den Jugendzentren groß geschrieben. Offene Jugendarbeit dung, die Begegnung
eröffnet bzw.
einen Raum für
Auseinandersetzung
Identitätsfinmit
Gleich-
altrigen, das Erproben von Mitbestimmungsmöglichkeiten fördert
insgesamt
„offene
Jugendarbeit"
ihren spezifischen
das soziale
die Möglichkeit,
Bedürfnissen
Sie bitte hier die Stellungnahmen tretenen
Fraktionen
Verhalten.
zumThema
und
Insgesamt
jungen
bietet
Menschen
entgegenzukommen.
in
Lesen
der im Gemeinderat
ver-
„OffeneJugendarbeit".
Jugendpolitik schafft den Rahmen für Jugendarbeit! Investitionen in die junge G e n e r a t i o n sind die w i c h tigsten Z u k u n f t s i n v e s t i t i o nen unserer Gesellschaft, d a r ü b e r sind sich alle einig. Dies darf jedoch keine L e e r f o r m e l b l e i b e n . Jug e n d p o l i t i k geschieht i m mer, auch w e n n n i c h t s o d e r wenig u n t e r n o m m e n , egal o b gespart o d e r gef ö r d e r t w i r d . D o c h erst w e n n jungen Menschen die Ghance gegeben w i r d , diese Gesellschaft und diese Stadt auch als die ihre zu begreifen, ist das Jugendpolitik, die w i r m e i n e n . In Z e i t e n des z u n e h m e n d e n Leistungsdruckes, d e r Ü b e r f l u t u n g d u r c h Informationen und Eind r ü c k e brauchen Jugendliche m e h r denn je verläss-
liche und stabile A n g e b o t e der Jugendarbeit. Sie haben ein R e c h t auf S t r u k t u r e n u n d A n g e b o t e , die n i c h t p r o f i t o r i e n t i e r t sind u n d ihren Alltag lebenswert machen. O f f e n e Jugendarbeit als pädagogisch begleiteter und - w o n ö t i g - schützender und v e r t e i d i g e n d e r Erf a h r u n g s r a u m ist u n v e r z i c h t b a r u n d muss d e m entsprechend gefördert werden. GRin Sigrid
Marineil
SPO Innsbruck
STANDPUNKTE
Jugendzentren sind wiehtig für soziales Lernen!
Ist „offene" Jugendarbeit in Innsbruck notwendig? Dazu gibt es von unserer Fraktion ein eindeutiges Ja. „Offene" Einrichtungen mit jugendspezifischen Angeboten müssen gefordert werden trotzdem sollen Regeln cingehalten und gewisse grundlegende Strukturen vorgegeben werden. Nicht alle Jugendlichen wollen und können sich in Vereinsstrukturen eingliedern und deshalb braucht es dieses Angebot zusätzlich. Grundlage für eine Erfolg versprechende Auseinandersetzung mit Jugendfragen ist in jedem Fall die systematische und kontinuierliche Partizipation der Jugendlichen unter starker Berücksichtigung der sozial Schwachen, ungehindert welcher Nationalität, ethnischer oder religiöser Zugehörigkeit. In jedem Stadtteil sollen präventive Angebote
sumorientierten Einrichtungen angeboten werden. Offene Jugendarbeit ist mittlerweile ein etablierter Handlungsansatz in der soziapolitischen Herangehensweise an institutionelle Arbeit mit Jugendlichen; und sie ist auch ein besonderer „Lerno r t " neben und gegenüber den traditionellen Institutionen des Erziehungs- und Bildungswesens. Der Ausbau dieses Bereiches entschärft die wachsenden sozialen Konfliktherde in bestimmten Gebieten und bietet sinnvolle Unterstützung, GRin Moser
••
OVP
™ .
Elfriede
.
.
der außerschulischen Jugend-
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arbeit als Alternative zu kon-
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Offene Jugendarbeit in Innsbruck M ö g e n ü b e r das Z 6 auch verschiedene M e i nungen h e r r s c h e n , so s t e h t d o c h das W o h l u n d die B e t r e u u n g d e r Jugend m i t all i h r e n S c h w i e r i g k e i t e n an e r s t e r Stelle. D e n n die P r o b l e m e d e r jungen Leute sind auch nicht unwesentlich die Probleme unserer Gesellschaft. Scheidungswaisen, vernachlässigte, n i c h t e r n s t g e n o m m e n e K i n d e r leiden unter der Kälte der Erfolgsgeneration. Es g i b t im Z 6 keine A u s g r e n z u n g e n . Jede/r Besucher/in w i r d von der Gem e i n s c h a f t herzlich aufgenommen. D i e B e t r e u e r sehen sich als B e g l e i t e r i n n e n d u r c h die P u b e r t ä t . „ O f f e n " be-
d e u t e t aber auch,dass die jungen Gäste des Z 6 gew i s s e Regeln e i n h a l t e n m ü s s e n , u m ein Z u s a m m e n l e b e n in e i n e m Jug e n d z e n t r u m zu e r m ö g l i c h e n . T o l e r a n z u n d Res p e k t spielen dabei eine g r o ß e Rolle. D e n B e t r e u e r i n n e n des Z 6 , die m i t viel Idealismus, vielleicht auch kleinen Fehlern, ihre Z e i t voll in den D i e n s t dieser Jugendlichen u n d K i n d e r investieren, g e b ü h r t unser aller D a n k . GR Andrea
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Dengg
i n r
FEDERSPIEL
W e r so alt oder älter ist als das jubilierende Jugendzentrum, der geht nachdenklich vorbei an der Zollerstraße oder auch an jener Stelle, w o bis vor kurzem noch das MKGebäude stand: Viele, die heute (politisch) gestalten, gingen hier ein und aus. Damals wie heute ist eine gewisse „Spezialisierung" der Jugendzentren festzustellen, grenzen sich Gruppen auf der Suche nach eigenen (Frei-) Räumen ab. Hier ist es sicher Aufgabe der V e r a n t w o r t l i chen, auch das Miteinander, die Integration und den Respekt voreinander zu vermitteln. Jugendzentren erfüllen wichtige Aufgaben mit Beratungs- und Unterstützungsangeboten, aber auch im kulturellen und Veranstaltungsbereich. Als Treffpunkt ohne Konsumzwang sind sie A n laufstellen bei Problemen al-
ici Art. Basis jeder Jugendarbeit sind pädagogische Mitarbeiterinnen, welche jene Grenzen vermitteln können, w o die eigene Freiheit endet und jene der anderen beginnt. Nichts verändert sich schneller als das Leben in den Jugendzentren. 35 Jahre sind eine imposante Zahl, und man kann ermessen, wie vieie Jugendliche, Strömungen und Veränderungen dieses Zentrum seit seiner G r ü n dung durch Pfarrer Schumacher erlebt hat! GR Robert
Engelbrecht Klubobmann
FPO Die Freiheitlichen
Heimat u n d Halt für die Jugend N a c h 35 J a h r e n , , Z 6 " h a b e n sich d i e g e s e l l schaftlichen E n t w i c k l u n gen und A n f o r d e r u n g e n nachhaltig v e r ä n d e r t . W e i t e r s ist in d e r Jugendarb e i t i m m e r ein r e l a t i v kurzfristiger Wechsel der J u g e n d k u l t u r und d e r Bedürfnisse g e g e b e n . Die Orientierung oder Orientierungslosigkeit d e r Jugend w i r d v o n f o l genden F a k t o r e n maßgeblich beeinflusst: K i n d heit, Familie, Gesellschaft, Werbung, Musikszene und Freunde. Jugendliche aus s c h w i e r i g e n sozialen Verhältnissen brauchen gute R a h m e n b e d i n g u n g e n d e r Jugendbetreuung. Noch schwieriger
w i r d es f ü r J u g e n d l i c h e , die in k e i n e m K u l t u r k r e i s ihre H e i m a t f i n d e n . Das , , Z 6 " v e r s u c h t in seinem Aufgabenbereich vieles davon a b z u d e c k e n , s t ö ß t j e d o c h in m a n c h e n B e m ü h u n g e n an s e i n e Grenzen. T r o t z d e m ist das , , Z 6 " w e i t e r h i n eine unverzichtbare Einrichtung für die Stadt,die sich i m W a n del d e r Z e i t i m m e r w i e der neuen H e r a u s f o r d e rungen stellen muss. GR Harald
Schuster
Neuer Internetauftritt der Stadt Innsbruck Seit rund einem Monat präsentiert sich die Homepage der Stadt Innsbruck mit einem neuen Outfit. Mit dem Relaunch wurde vor allem auf mehr Bürgerfreundlichkeit und Übersichtlichkeit gesetzt. Auf Grund des klar strukturierten Aufbaues findet sich der Internetuser leicht zu Recht. Die aktuellen Meldungen des städtischen Medienservices wurden auf der Startseite platziert. W e r sich für „Innsbruck informiert" interessiert, findet die Ausgaben unter dem Link Medienservice.
STANDPUNKT!.
Notlage der Jugend Jugendliche, die als Straßenkinder herumlaufen, brauchen eine Betreuung; das ist in Innsbruck der Fall. In Amerika gibt es die boy scouts, in England die Pfadfinder; bei uns können ähnliche Einrichtungen auch nicht alle Jugendlichen erfassen. Bis ins vorige Jahrhundert war die Kirche die einzige, die sich um Jugendliche kümmerte, dann nahm sich auch die öffentliche Hand ihrer an. Hierfür w e r d e n beträchtliche Mittel ausgegeben, auch in Innsbruck. D e r Erfolg einer Eingliederung der Jugendlichen hängt von den Personen ab, die hier tätig sind, von der Leitung einer Betreuungsstelle und von der Bereitschaft des Betreuten. Ein praktisches Beispiel: Ein Mensch mit zerlumpten Kleidern w i r d ordentlich angezogen, kaum ist er wieder in seiner früheren Gesellschaft
Innsbruck braue ht »offene Jugendarbeit" !
und Umgebung, zieht er die alten Klamotten wieder an. Bei einer müden Lebensauffassung braucht es f r i schen Wind; Gemeinschaftserlebnisse durch Wandern, Pflege des Liedes und des Musizierens, aber auch Herausforderung und verpflichtende Tätigkeiten und Ideale. Die Praxis zeigt, dass physische Anstrengungen die Jugend aus dem tiefen Graben herausbringen können. Das erzielen nur erfahrene Betreuer. GR Helmut
Die Innsbrucker Jugendlichen b e n ö t i g e n ein a t traktives Freizeit- und Kulturangebot, welches den unterschiedlichsten Milieus, Kulturen und den sozial Schwachen ein umfassendes A n g e b o t b i e t e t . „ O f f e n e Jugendarbeit" bedeutet aber nicht, dass den Jugendlichen alles offen ist, sondern bedeutet, Regeln e i n z u h a l t e n und gewisse grundlegende Strukturen v o r z u g e b e n . H i e r ist das V e r m i t t e l n von R e s p e k t und A c h t u n g g e g e n ü b e r den M i t b ü r g e r i n n e n ein pädagogischer „ M i n d e s t s t a n d a r d " . Das r ä u m l i c h e A n g e b o t und die Schaffung einer A t m o s p h ä r e ist für alle, die V e r a n t w o r t u n g f ü r diese Jugendlichen haben,
Kritzinger
eine unabweichliche N o t wendigkeit, denn W ü n s c h e u n d T r ä u m e hat j e d e r in diesem Alter. In Innsbruck erfüllt das Jugendzentrum Z 6 viele dieser N o t w e n digkeiten, und im N o v e m ber feiert dieses Z e n t r u m seinen 35. Geburtstag. Als einer der über die „ A k t i o n 14" noch die Räumlichkeit e n in d e r Z o l l e r s t r a ß e kennen lernen d u r f t e und die Veränderungen über die Zeit beobachtete,gratuliere ich recht herzlich dazu. GR Andreas
Wanker
Karl l*i ;iun Der limsbriicker
Fur Arbeitnehmer
35 J a h r e Jugendarbeit im Z6 D r e i Jubiläen - ein Fest: Das Z 6 lädt a m
I 9. N o v e m b e r a b 9 U h r
zu e i n e m Tag i m Zeichen der Jugendarbeit ein. Eröffnet w i r d die Feier zu „ 3 5 Jahre Z 6 " m i t d e r
m e h r als ein r e i n e r Jugendtreff: N e ben d e r D r o g e n b e r a t u n g s s t e l l e w u r -
öffentlichen
F a c h t a g u n g ü b e r „ O f f e n e J u g e n d a r b e i t " v o n 9 bis I I U h r .
de auch eine Familien- u n d P a r t n e r Schaftsberatung eingeführt. Diese A n g e b o t e g e h ö r e n auch h e u t e n o c h z u r
A l s E x p e r t e s t e h t Prof. Dr. U l r i c h
Stellung ist auch außerhalb d e r V e r a n -
A r b e i t des Z 6 . N e b e n klassischen Be-
D e i n e t , d e r zahlreiche Publikationen
staltung v o m 22. bis 26. N o v e m b e r zu
r a t u n g s s p r e c h s t u n d e n sind die Bera-
z u m T h e m a verfasst hat und über ei-
sehen. A l s Nachlese w i r d eine Fest-
t u n g s s t e l l e n in den o f f e n e n Jugend-
ne langjährige Praxis verfügt, z u r Ver-
schrift herausgegeben.
z e n t r u m s b e t r i e b i n t e g r i e r t , was einen
fugung.Von I I bis I 3 U h r k o m m e n die
ungezwungenen K o n t a k t zwischen Ju-
V e r t r e t e r i n n e n des Z 6 s o w i e die ver-
Jugendtreff und mehr ...
a n t w o r t l i c h e n Politiker zu W o r t . N a c h
Das Z 6 als Z e n t r u m f ü r Jugendliche
gendlichen und B e r a t e r i n n e n e r m ö g licht. D a r ü b e r hinaus stehen k u l t u r e l -
einem Mittagsbuffet geht's v o n 14.30
ist eine I n s t i t u t i o n . G e g r ü n d e t
1969
le u n d freizeitpädagogische A k t i o n e n
U h r bis 17 U h r m i t einem öffentlichen
v o m damaligen Stadtjugendseelsorger
s o w i e Jugend- und Sozialprojekte auf
Erzählcafe weiter. Dabei soll aber nicht
M e i n r a d Schumacher, w a r die Einrich-
d e m P r o g r a m m . (KPR)
nur den Pionieren und den V e r t r e t e r -
tung ursprünglich als Pendant
innen des Z 6 das O h r geschenkt w e r -
z u r M K gedacht. 1974 w u r d e
den, auch das Publikum w i r d z u m M i t -
d e r private, parteiunabhang
reden a u f g e f o r d e r t . A b 20 U h r darf
ge ,,Verein zur F ö r d e r u n g des
dann r i c h t i g abgefeiert w e r d e n . T a n z -
Jugendzentrums Z 6 " g e g r ü n -
gruppen-Bands und DJs sorgen für die
d e t . N a c h m e h r e r e n Stand-
richtige Stimmung.
o r t w e c h s e l n ist das Z 6 nun
Begleitend z u r V e r a n s t a l t u n g gibt es
seit 1984 in seiner heutiger
eine V i d e o - und Plakatausstellung u n -
H e i m a t in d e r D r e i h e i l i g e n -
t e r d e m M o t t o „ V o m Hippie zu H i p -
Straße (ehemaliges F o r u m k i -
H o p " , die die Geschichte des Jugend-
no) u n t e r g e b r a c h t . Seit den
Offene Jugendarbeit im Z6. Ein Konzept, das einzigar-
z e n t r u m s veranschaulicht. D i e A u s -
8 0 e r Jahren g i l t das Z 6 als
tig in Österreich ist.
INNSBRUCK INFORMIERT - NOVEMBER 2004
(Foto: K. Prabitz-Rudig)
17
Innsbruck-Tag für sportbegeisterte Schüler aus ganz Europa
thter
S p o r t m a c h t n i c h t n u r fit, s o n d e r n v e r b i n d e t auch: Im R a h m e n des v o m T i r o l e r Landesschulrat und d e r Pädagogischen A k a d e m i e i n i t i i e r t e n „ E u r o p e a n R I A C
Sports
C a m p " bestand f ü r S c h ü l e r g r u p p e n aus 12 e u r o p ä i s c h e n l| R e g i o n e n d i e M ö g lichkeit, neben schiedenen
Sportliche Gipfeltreffen mit Schülern aus zwölf Regionen.
ver-
Natur-
Skulptur des Goldenen Dachls angekauft
s p o r t a r t e n auch die
Anlässlich des W o r l d - M u s i c - F e s t i v a l s im Juni in Inns-
T i r o l e r Landeshaupt-
b r u c k hat B ü r g e r m e i s t e r i n H i l d e Z a c h d e r d e u t s c h e n
stadt k e n n e n zu ler-
K ü n s t l e r i n Sylvia Reiser eine v e r g o l d e t e S k u l p t u r des G o l -
nen. A m
I. O k t o b e r
d e n e n Dachls abgekauft.Als K l e i n f o r m a t w u r d e die Skulp-
b e g r ü ß t e Mag. C h r i s -
t u r an d i e Sieger
tine
Oppitz-Plörer
des W o r l d - M u s i c -
eine
Schülergruppe
vor dem
(Foto: K. Prabitz-Rudig)
Festivals vergeben.
^
Goldenen
Ende
Dachl.
V
das
referentin.
derbaldinger zu einem Festakt in den Festsaal des neuen Landhauses. L H D D r . .-,
die
Künstlerin
Innsbrucks K u l t u r -
A m 30. S e p t e m b e r lud H o n o r a r k o n s u l Dr. Ernst W u n -
lern die k o n s t r u k t i v e
übergab
O r i g i n a l offiziell an
„Tag der Deutschen Einheit" in Innsbruck gefeiert
van Staa l o b t e v o r al-
September
v
I
.
Skulptur,
mit
Die ei-
V.l. Sylvia Reiser und Bgm. Hilde Zach mit n e m A u s m a ß v o n der Skulptur des Goldenen Dachls. 70 x I 00 c m , b e (Foto: W. Weger) s t e h t a u s Edelstahl u n d w u r d e m i t 2 4 K a r a t v e r g o l d e t . D i e S k u l p t u r soll an
Z u s a m m e n a r b e i t be-
e i n e m p r o m i n e n t e n öffentlichen Platz in Innsbruck w i e z.B.
züglich der regionalen
im C o n g r e s s I n n s b r u c k o d e r im „ n e u e n " Eisstadion auf-
Gestaltung
gestellt w e r d e n .
Europas.
Bgm. Hilde Z a c h h o b die
Bedeutung
der
deutschen Einheit und d e r e u r o p ä i s c h e n In, , tegration als Friedensp r o j e k t hervor.
Premier Paul Okalik zu Besuch " - LH, ? r - Herw'S van Stao> Bnotschlaf1;e/ Hans-Henning Horstmann, Bgm. Hilde Zach und Honorarkonsul Dr. Ernst Wunderbaldinger. (Foto: w. Weger)
Im R a h m e n seines I n n s b r u c k - A u f e n t h a l t e s
begrüßte
B ü r g e r m e i s t e r i n H i l d e Z a c h am 6. O k t o b e r P r e m i e r Paul O k a l i k v o m kanadischen T e r r i t o r i u m N u n a v u t . Ebenfalls a n w e s e n d w a r die kanadische B o t s c h a f t e r i n in Ö s t e r r e i c h , Ingrid Hall.
Das historische Innsbruck in Bildern
D e r Jurist Paul O k a l i k hat sich maßgeblich f ü r die A u -
Im S t a d t a r c h i v / S t a d t m u s e u m w u r d e a m 23. S e p t e m b e r
t o n o m i e dieser Region eingesetzt. Das G e b i e t e r s t r e c k t
die Fotoausstellung „ M o m e n t A u f n a h m e n . F o t o d o k u m e n -
sich
t e aus d e r S a m m l u n g W a l t e r K r e u t z -Teil I: I 8 6 0 - 1 9 3 0 "
Millionen
über
zwei Qua-
e r ö f f n e t . D i e v o n Josefine Justic k u r a t i e r t e A u s s t e l l u n g
dratkilometer,
f ü h r t die Besucher z u r ü c k in das „ a l t e " Innsbruck. Öff-
das r u n d
n u n g s z e i t e n bis 7.Jänner: M o n t a g bis Freitag 9 bis 17 Uhr.
Fünftel von Ka-
A m 4. N o v e m b e r und
nada e n t s p r i c h t .
einem
2. D e z e m b e r auch von
Innsbruck
18.30 bis 21 U h r . Ein-
m i t Kanada auch
t r i t t : 2.50 € , I.SO
eine
€
hat
besondere
ermäßigt, Familienkar-
Beziehung: I 997
'
te 5 € . D e r zur Aus-
w u r d e v o n Univ.-
, , , ,. , , , D A, ^Als Geschenk erhielt Innsbrucks Burgermeisterin eine Eisbar-Brosche. V.l. Univ.-Prof Dr. Ursula Moser-Mathis, Bgm. Hilde Zach, Premie« Paul Okalik, Kanadas Botschafterin in ^ . , . . , , . ., Österreich, Ingrid Hall. (Foto: A. Ambrosi)
stellung
erschienene
fünfte Band v o n „ Z e i t R a u m - I n n s b r u c k " der Schriftenreihe Stadtarchivs
Prof. D r . U r s u l a M o s e r ein Z e n t m m f,,,- | < ^ , ^ ^ ti u m Tui Kanada-
des ist
um
18 €. im Stadtarchiv/ josefine Justic und der Sammler Walter Kreutz bei der Eröffnung der Aus- S t a d t m u s e u m e r h ä l t stellung. (Foto: fCPrototz-Rudig) lich. (KPR)
Studien
an
der
U n i v e r s i t ä t I n n s b r u c k g e g r ü n d e t . Im Beisein v o n P r e m i e r O k a l i k w u r d e d e r Kanadapreis s o w i e d e r Preis d e r A u s t r i a n A i r l i n e s G r o u p f ü r den wissenschaftlichen N a c h wuchs verliehen. (AA)
INNSBRUCK INFORMIERT - NOVEMBER 2004
-,; :,;wi STespräsident Dr. Heinz Fischer auf Tirolbesuch / W i 24. S e p t e m b e r s t a t t e t e B u n d e s p r ä s i d e n t Dr. H e i n z Fischer T i r o l einen offiziellen Besuch ab. N a c h e i n e r Sitzung im Landhaus gab es f ü r das S t a a t s o b e r h a u p t einen
^
landesüblichen
Empfang
100 JahreTiroler Bauernbund
^
am
Eduard-
Wallnöfer-Platz.
Geschätzte 50.000 Zuschauer kamen am 10. O k t o b e r in die Landeshauptstadt Innsbruck, u m m i t d e m T i r o l e r Baue r n b u n d das hundertjährige Jubiläum zu feiern. 7000 Bäue-
Rechts Bundespräs. Dr. Heinz Fischer und LH DDr. Herwig van Staa.
rinnen und Bauern in festlichen Trachten aus allenTeilen T i rols
vermittelten
ihrem
bei Bgm. Hilde Zach und die Gattin des Landeshauptmannes, Frau Luise van Staa, nahmen die ,,First Lady" Margit Fischer in die Mitte und luden sie zu einem Stadtbummel ein. (Fotos: W. Weger)
vierstündigen
Marsch d u r c h die Innenstadt ein farbenprächtiges Erlebnis. D e r Festumzug umfasste 200 aufwändig gestaltete W a g e n , prachtvolle Pferdegespanne und g e s c h m ü c k t e Erntedankk r o n e n s o w i e 40 Musik-
Neue Schachfiguren i m Hofgarten
kapellen und zehn Schützenkompanien. Die Bot-
Das Parkschach i m H o f g a r t e n e r f r e u t sich g r o ß e r B e -
schaft:Tirol b r a u c h t seine
liebtheit. „ D a die Erhaltung den Bundesgärten o b l i e g t , ist
bäuerlichen Familien u n d
das Sponsoring d e r
Betriebe. Ein „ v i t a m i n r e i -
Schachfiguren
c h e s " G e s c h e n k gab es
kleiner Beitrag d e r
für
Stadt
die
Innsbrucker
ein
Innsbruck",
100 Jungbauern schwangen vor dem
W o h n h e i m e : Die Tiroler
so
Innsbrucker
Gemüsebauern spende-
Grünreferent, der
Rathaus ihre Fahnen
und begrüßten damit die zahlrei... .. ._ ten die Ladun chen Ehrengäste des Festaktes. S lhres Fest" (Foto: Die Fotografen) Wagens. ( A A )
Innsbrucks
sich z w a r n i c h t als Schachspieler, aber als
Sieger des Bolidenrennens lösten Preis ein D i e Sieger des diesjährigen „ K u n s t s c h i e n e I "-Festls d e r I n n s b r u c k e r V e r k e h r s b e t r i e b e (IVB), das Team d e r Innsbrucker
Schüler-
Freund
des
" "° o u t e t hat. Das l e t z t e Mal w u r d e n die Schachgarnituren I yyy e r n e u e r t . Diese Fi-
Vizebgm. DI Eugen Sprenger und Romuald Niescher (Sportamt) übergaben am 12. Oktober zwei Sätze Schachfiguren für die ^ n / o p °, n Ing. Herbert Bacher (Hofgarten Innsbruck) und Maria Dür (Vertreterin der Schachspieler). (Foto: K. Prabitz-Rudig)
h o r t e , löste A n -
guren w a r e n handgedrechselt und sind auf G r u n d i h r e r Ein-
fang O k t o b e r sei-
zigartigkeit i m m e r w i e d e r abhanden g e k o m m e n . (KPR)
nen Preis ein. A l s B e l o h n u n g f ü r das „lässigste" Fahrt
A u s A n l a s s des 20. S t e i n b i l d h a u e r s y m p o s i u m s 2001 w u r -
der
de die Idee g e b o r e n , d i e
N o s t a l g i e b a h n bis
V e r k e h r s i n s e l am Z w i c k e l
Fulpmes.
Rennweg/Erzherzog-Eugen-
StRin Mag. C h r i s t i -
Straße m i t W e r k e n der S / m -
ne
Oppitz-Plörer
p o s i u m s t c i l n c h m c r zu „ b e -
b e d a n k t e sich bei
spielen". A m 2 1 . S e p t e m b e r
nach StRin Mag. Christine Oppitz-Plörer (rechts), Kindcrgartcninspcktorin Christine Tschörncr (links) und Patrizia Karg (hinten Mitte) genossen mit den Kindern den Fahrspaß in der Nostalgicbahn.
mit
Neue Skulpturen aufgestellt
Ge-
f ä h r t gab es e i n e
den
Kindern.
p r ä s e n t i e r t e der Leiter des
Hortnerinnen und
Symposiums,
Patrizia
Karg
Keber, die neu aufgestellten
Prof.
Erich
( z e i c h n e t e f ü r die k u n s t v o l l e U m s e t z u n g v e r a n t w o r t l i c h )
A r b e i t e n . Die Kunstler: Boc-
m i t je e i n e r K o p i e d e r S i e g e r - U r k u n d e u n d d e r Einladung
tian
auf ein Eis f ü r i h r e n Einsatz.
Vidrgar und M e t o d Frlic.
N o v a k , Prof. A l e n k a
Neue Skulpturen: V.l. Horst Burmann, Mag. Birgit Neu, Bgm. Hilde Zach, Prof. Erich Keber. (Folo: K.Prabilz-Rudig)
AKTUKI.L
Cappella Oenipontana: Zum Jubiläum Konzerte m Stiften 1980 aus Anlnss der 800Jahr-Feier vom Innsbrucker Domkapellmeister Prof. Dr. Peter W e b h o f e r gegründet, zählt die Cappella Oenipontana beute.fast 25 Jahre später, zu den renommierten Ensembles für Alte Musik. Genau gesagt zu einem Ensemble, das sich voll und ganz der Musik von Giovanni Feiice Sances verschrieben hat.
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Werke in die Musikpraxis übertragen. Sein Verdienst ist es, die Musik von Sances der Vergangenheit entrissen und für unsere Musizierpraxis aufführbar gemacht zu haben. Das W e r k v e r zeichnis von Sances nennt neben zahlreichen anderen Kompositionen 54 Messen, neun Requien,5l Motetten, 34 Litaneien, 25 Magnifikats und 36 Salve Regina. Im Rahmen der Reihe Barockmusik in Stiften und ^' Mmk D o m e n Österreichs und Südtirol führte die Cappella Oenipontana am lO.Okto-
pjr
DerKirchvnmasikcr Prof. Dr. Peter Webhofer, wissenschaftlicher Leiter der Cappella Oenipontana, wurde schon im Vorjahr für sein wissenschaftliches Werk über Giovanni Feiice Sances vom Bundesl>hi\ul< iiten mit dem Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst, I. Klasse, ausgezeichnet. Im Bild v.l. Weihbischof DDr. Helmut Krätzl, Msgr. Prof. Dr. Peter Webhofer und Ministerialrat Mag. Norbert Riedl.
(Foto: privat)
'
Die organisatorische Leitung hat seit der Gründung Prof. Maria-LuiseThüringer inne. Prof.Webhofer hat in einer Dissertation dem Leben und W e r k dieses Mannes nachgespürt, seine Kompositionsweise untersucht, seine Stellung in der Musikgeschichte g e o r t e t , ein Werkverzeichnis erstellt und auch namhafte
p
;
Stiftskirche St. Florian Her unter m
usi k aI isehen L e i t u n ? v o n Pe.., , ,
ter Waldner die Missa Solicita von Sances auf.Weitere Mitwirkende waren Stella Arman (Sopran), Barbara Malkus (Alt), Markus Ebner (Tenor) und Martin Gauglhofer (Bass). Das Streicherensemble setzte sich aus Brigitte Themessl und Annemarie Hasslwanter (Violine), Klaus Hasslwanter (Cello) und Johannes Anker (Kontrabass) zusammen.
Bälle in I n n s b r u c k i m N o v e m b e r 6. November:Stadtsaal,20 Uhi :INNtcgrationsball des Vereines Tafie Ibk.-Land; 12. N o v e m b e r : Treibhaus, 20 Uhr:HBLA-Ball,Congrcss lbk.,20 Uhr Hypo Classic Ball; I 3. N o v e m b e r : Stadtsale, 20 Uhr: Ball der Ferrarischule
20
Evangelische Auferstehungskirche feiert Jubiläum wachsen ist. Für den KirDas 40-jährige Bestandschenbau verkaufte die Stadt Jubiläum feiert in diesem Innsbruck den Grund an die Jahr die Evangelische Aufevangelische Pfarrgemeinde. erstehungskirche in der Auch wurden von Stadt und Reichenau. A m 19. Jänner Land eine Hilfe bei der Ge1964 fand die feierliche staltung der Außenanlage Einweihung der Kirche statt. Die Idee zum Bau der Auferstehungskirche entstand schon im Jahr 1959. Der damalige evangelische Pfarrer Liebenwein fasste nach einem Zeitungsbericht den Entschluss, ein zweites Gemeindezent r u m in Innsbruck zu Die Auferstehungskirche in Innsbruckerrichten. In dem A r t i - Reichenau wurde 1964 im Rahmen kel wurde darüber be- der Olympischen Winterspiele einge(Foto: Busse) richtet, dass für die weiht. Olympischen Spiele i n Squaw Valley eine neue evangelische Kirche entsteht. Liebenwein wollte bis zur Eröffnung der Innsbrucker Winterspiele 1964 ebenfalls eine Kirche bauen. Ein neues Gotteshaus wurde auch notwendig, da die Bevölkerung in den Stadtteilen Reichenau und O D o r f immer schneller ge-
zugesagt. Die evangelische Pfarrgemeinde InnsbruckOst wird von Pfarrer Mag. Willi Thaler sowie Pfarrerin Mag. Fridrun Weinmann betreut. Die Seelsorger setzen viele Akzente im Sozialbereich, in der Frauenarbeit sowie in der Obdachlosenfürsorge. Seit Oktober 2003 laden drei neue Glocken zum Besuch ein. (AA)
Neues Pfarrzentrum Allerheiligen Seit Anfang des Jahres verfügt der Stadtteil Allerheiligen über ein neues Pfarrzentrum. Nach vierjähriger Umbauzeit w u r den ein vergrößerter Kindergarten, ein neuer Pfarrsaal sowie eine erweiterte Pfarrbücherei geschaffen. ,,Räume sind im Leben sehr wichtig und spielen eine bedeutende Rolle. Sie können beim Eintreten entweder einladend oder abweisend sein", betonte der Bischof in seiner Rede
anlässlich der Eröffnung. Die Stadt Innsbruck hat für das Pfarramt Allerheiligen in den letzten drei Jahren rund 160.000 € zur Verfügung gestellt. Pfarrämter besitzen auch eine wichtige gesellschaftliche Funktion: Ein fast hundertprozentig ehrenamtlicher Mitarbeiterstab hat in den Pfarreien ein soziales Netz aufgebaut und macht sie dadurch zu einem O r t der Begegnung und Orientierung. (AA)
INNSBRUCK INFORMIERT - NOVEMBER 2004
STADTGESCHICHTE
Der jüngste Stadtteil, das O-Dorf, ist 40 J a h r e alt g e w o r d e n ... D e r n o c h j u n g e S t a d t t e i l „ O l y m p i s c h e s D o r f v e r d a n k t sein E n t s t e h e n d e n I X . u n d X I I . O l y m p i s c h e n W i n t e r s p i e l e n . Das I O C ( • I n t e r n a t i o n a l e s O l y m p i s c h e s C o m i t e e ) h a t t e seine R i c h t l i n i e n u n d nach d e n e n m u s s t e die S t a d t I n n s b r u c k 1964 die a k t i v e n Teiln e h m e r der Winterspiele unterbringen. Dies war immerhin eine stattliche Zahl, handelte es sich hierbei doch um U n t e r k ü n f t e für rund 3000 Sportler und Funktionäre. Zusätzlich mussten noch für DienstpersoFür das Stadtarchiv/Stadtmuseum von Mag. Barbara Kobler na! (Bedienung, Küche, Transport), Verwaltung und Lager Räume bereitgestellt w e r d e n . Es war eine große Herausforderung für die Stadt Innsbruck, all diesen Anforderungen gerecht zu w e r d e n , war man nun doch in den internationalen Blickwinkel geraten. A m 29.Jänner 1964 wurden die IX. Olympischen Winterspiele eröffnet und endeten am 9. Feber 1964 mit einer großen Abschlussfeier. Das Skiass Egon Zimmermann holte damals bei der Abfahrt Gold und Josef Stiegler Gold im Slalom. Zum Erfolg Osterreichs trug auch Christi Haas bei, sie gewann die Damenabfahrt. Bei den Spielen I 976 (4. Feber bis 13. Feber) dominierte Franz Klammer bei einer sehr spannenden Abfahrt und ließ so seiner Konkurrenz keine Chance. Eine Schwierigkeit - damals und heute bei solchen Projekten war und ist die Finanzierung. Bekämpfen wollte man auch ein anderes Problem: die Wohnungsnot. Die Stadt Innsbruck hatte das Ziel, dieses ..Olympische D o r f " in Form eines modernen Tiroler Dorfes zu gestalten. Eine solche Anlage wäre zuerst am Hang der Nordkette geplant gewesen, doch war dies weder technisch noch finanziell in einer doch relativ kurzen Zeit möglich. So entschied man sich im Juni 1960 für die Erbauung von Wohnhausblöcken an
590 Menschen, die nicht in Österreich geboren wurden, mit Hauptwohnsitz. Die Innsbrucker Immobilien Gesellschaft (HG) verwaltet im O l y m pischen D o r f 1492 Wohnungen, die großteils Eigentum der HG sind. In den letzten fünf Jahren w u r d e n ca. 9,2 Millionen Euro in die Instandhaltung und Sanierung sowie in die Verbesserung der Sicherheit bei den Aufzügen investiert. Etwa neunzig Prozent der Wohnungen im OD o r f sind städtische Wohnungen. Eine hohe Bevölkerungsdichte
der Ostgrenze der Stadt Innsbruck. Es handelte sich dabei um das Gebiet von Neu-Arzl, östlich des Landeshauptschießstandes, das damals zum größten Teil noch aus Wiesenland bestand. Geplant waren anfangs acht 10-geschossige Doppelwohnhäuser mit insgesamt 624 Wohnungen. Der Teil des O-Dorfes von 1964 wurde am 15.Jänner eröffnet und im Juni I 964 zogen die ersten Mieter ein. Fünf Häuser wurden von der Stadt Innsbruck und aus Mitteln des W o h n haus-Wiederaufbaufonds errichtet, die Kosten von zwei Häusern wurden von einer gemeinnützigen Wohnbaugesellschaft getragen und das letzte Haus wurde mit Förderungsmittein der öffentlichen Hand finanziert. Danach ging es w e i t e r : In den folgenden Jahren w u r d e fleißig weiter geplant und gebaut und 19/6 entstand das zweite Olympische Dorf. Die Gebäude von 19/6 stehen direkt an der Innpromenade typisch für die 70er Jahre sind die orangen Markisen. In der zweiten Phase ging es nicht nur Die Siegerinnen der Damenabfahit / den Olympi um Wohnraumbeschaffung, sehen Winterspielen 1964(Chnstl Haas, EdM Zun ° mermann. Traudì Hecher). man wollte auch den zukünftibringt natürlich auch Probleme mit gen Bewohnern mehr Wohnqualität sich, so etwa das doch „enge Z u bieten und so vor allem jungen Fasammenleben" und die wenigen A u milien Wohnungen zu erschwinglichen Preisen anbieten. 1964 umfastoabstellplätze. Die Stadt Innsbruck ste der neue Stadtteil ca. 26,3 ha Bauversucht, den Schwierigkeiten jeland, davon waren 15 Prozent als doch Positives gegenüber zu stellen. Straßenland ausgewiesen. So kann man hier die Grünflächen, Zurzeit leben 6084 Einwohner mit das sehr gut ausgebaute VerkehrsH a u p t w o h n s i t z im Olympischen netz und die gut entwickelte InfraDorf. 354 mit Nebenwohnsitz und struktur positiv erwähnen.
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - N O V E M B E R 2004
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INNSBRUCK VOR
100JAHRIN
2. N o v e m b e r ( K r a n z diebstahl am städt. F r i e d h o f e . ) W i e w i r erfahren, wurden vorgestern am städt. Friedhofe vom Grabe eines kürzlich verstorbenen Universitätsprofessors sämtliche Trauerkränze geraubt. Es wäre wohl sehr wünschenswert, wenn man dieser verkommenen Subjekte habhaft werden würde. 3. N o v e m b e r ( H e r z o g und Herzogin von Vend ô m e ) sind heute früh mit Prinzessinnen und Gefolge
Posch in Hall und sind aus Kalkstein,dem sogenannten Martinsbrunnen-Marmor, angefertigt. Ihre Ausführung befriedigt allgemein. 14. N o v e m b e r ( S c h u l kinder-Ausspeisung.) Morgen beginnt die Ausspeisung armer Schulkinder sowohl in Dreiheiligen als „Der Neubau der Innsbrucker Handelsakademie wurde 1905 im auch in St. Nikolaus. Für die großteils noch unverbauten Stadtteil Saggen fertig gestellt." Aus der aktuellen Ausstellung: „MomentAufnahmen" im Stadtarchiv/Stadtletztgenannte Schule haben museum Innsbruck, Mo-Fr 9-1 7 Uhr. Zusätzliche Abendöffnung von sich auch heuer wieder die 18.30 bis 21.00 Uhr und Ausstellungsgespräche mit Walter Kreutz barmherzigen Schwestern am Donnerstag, den 4. November und 2. Dezember! des Malfatti-Institutes bereit schattenseitig gelegenen demie in der Falkstraße die erklärt, die Ausspeisung zu Tennisplatzes herstellen zu Firstfeier statt. Die üblichen besorgen. Naturalspenden lassen. Der Versuch gelang ,,Hochs" galten der Stadtwerden danvollständig,denn der Eisplatz vertretung und dem Bauleikend entgekonnte schon gestern ter und Projektanten städt. gengenombenützt werden. Er bietet Baurate Architekten Klingmen in der für 50 bis 60 Personen ler. Das „Firstmahl" fand Küche der Raum zum Schleifen, darf abends beim „Grauen Schule Dreiaber nur von VereinsmitBären" statt. heiligen und in gliedern benützt werden. 19. N o v e m b e r ( I n n s jener des Mal22. N o v e m b e r (Städt. b r u c k e r Eislaufverein.) fatti-Institutes. W a s s e r g a s - W e r k . ) HeuW i e man uns mitteilt,haben Geldspenden Einfahrt Schloss Mentlberg, um 1900. (Orig: in der städt. te erfolgt die Inbetriebnahsich einige Herren vom EisStadtarchiv Innsbruck, Sammlung Kreutz, Sign. A r m e n k a n z me des neuen städtischen laufvereine nach Mustern KR/PI -3 137) Wassergas-Werkes und anderer Städte der Mühe lei, Rathaus erdie Einschaltung desselben unterzogen, als Neuerung von Schloß Mentlberg abgesten Stock rechts. in die Gasabgabe. Sollten einen provisorischen Eisreist Ihre köngl. Hoheiten be15. N o v e m b e r (Firstfeiwas nicht ausgeschlossen laufplatz an der Ausstelgaben sich nach der Riviera. er.) A m Samstag fand am ist-anfänglich kleine Misslungshalle an Stelle eines I I.November (KirchenNeubau der Handels-Akastände oder Störungen bei s c h m u c k . ) Die VorderB a u e r n r e g e l Nr. 8: den Konsumenten sich erfront der Pfarrkirche in St. Der Herbst ist da - der Bauer kichert, geben, so wird diesen in alNikolaus hat einen neuen fidie Rohnen sind gsund, der Salat gesichert. lerkürzester Frist abgeholguralen Schmuck erhalten fen werden. durch die Anbringung drei23. N o v e m b e r (In d e r er Figuren, darstellend die K i r c h e v o m W a h n e beHeiligen Nikolaus und Marfallen.) Gestern um 8 Uhr ni ms und die Madonna mit abend erregte ein 27 jähridem Kinde. Die Nischen für A - f i O ? 0 I N N S B R U C K • M U S F U M S T R A S S F 19 • TFI S88406 ges Dienstmädchen in der die Statuen sind seit dem Jesuitenkirche durch ihr aufBaue des Gotteshauses leer falliges BenehmenAufsehen. gestanden und das goldglänDie nächste Ausgabe von „Innsbruck - die Landeshauptstadt Sie wurde von einem Wachzende Mosaik der Nischen informiert" erscheint am Donnerstag, den 25. November 2004 mann in die Polizeiwachstumahnte eindringlich an das in einer Auflage von 94.000 Stück und wird kostenlos mit der be des Rathauses gebracht. Fehlen von Figuren. Nun Post jedem Haushalt zugestellt. Redaktions- und Anzeigenschluss D o r t erkannte man, daß die konnte sich endlich der derist am Mittwoch, 10. November 2004. Sollten Sie „INNSBRUCK Unglückliche an religiösem zeitige Pfarrer H e r r SigINFORMIERT" einmal nicht erhalten, fragen Sie Ihren BriefträWahnsinn leide, worauf sie mund zur Anschaffung der ger danach oder teilen uns das mit: Rathaus-Medienservice, in das Spital geführt wurde. Figuren entschließen. Sie Fallmerayerstraße 2 (Ecke Fallmerayerstr/Colingasse), 1. Stock, stammen aus derWerkstatt Aus dem Stadtarchiv /Stadtmuseum Tel. 57 24 66, Fax 53 60 -1757, e-mail: medienservice@magibk.at von Mag. Renate Mairoser des akad. Bildhauers Johann
mobst-gemüsc niederwieser
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INNSBRUCK INFORMIERT - NOVEMBER 2004
Das IKB-Vorstandstrio (von links: DI Alfred Fraidl, Dr. Elmar Schmid und DI Harald Schneider) hat sich ambitionierte Ziele gesteckt und will die IKB vom Innsbrucker zum regionalen Dienstleister ausbauen.
Innsbrucker Kommunalbetriebe AG vom lokalen zum regionalen Dienstleister Bisher war die Innsbrucker
Die IKB-Palette umfasste
Seit der Einbringung des
Dieses W a c h s t u m auch über
Kommunalbetriebe AG (IKB)
j a h r e l a n g die Versorgung der
Gasgeschäftes in die TIGAS-
Innsbruck hinaus b e t r i f f t
fast ausschließlich im Gebiet
Innsbrucker m i t
Erdgas GmbH, ist der
folgende S c h w e r p u n k t e :
der Landeshauptstadt tätig.
• Strom und Erdgas
Geschäftsumfang der IKB
• Kapazitätserweiterung bei der
Dies soll und wird sich bald
• Trinkwasserversorgung und
AG um die Umsätze und
Stromerzeugung
ändern. Vorstandsvorsitzen-
Abwasserentsorgung/Klärwerk
Erträge aus dem Gasgeschäft
•
der Elmar Schmid: „ W i r
(auch für Umlandgemeinden)
kleiner geworden. Laut
• Produkte z. B. Internet für
wollen eine Wachstums-
• Abfallentsorgung im Ahrental gemeinsam mit der A T M
strategie fahren und unsere
Schmid sollen neue
• Telekommunikation
Lücke schließen sondern die
lokal sondern auch regional
•
Krematorium
IKB nachhaltig und
Bäderbetriebe
kontinuierlich wachsen
im Tiroler Raum anbieten."
•
• Personentransport in Innsbruck,
Privatkunden auf Basis von
Aktivitäten nicht nur diese
Dienstleistungen nicht nur
lassen.
Kraftwerksbetreuung
Lichtwellenleitern (LWL) • Beteiligung an Abfallsammelunternehmen •
Raumwärme-Contractingfür Wohngebäude (vorfinanzierte Investitionen)
ins Stubaital und im Umland durch die Innsbrucker
• W ä r m e - und Klimakälte-
Verkehrsbetriebe (IVB) als
Contracting z. B. für Industrie-
Konzerntochter
und Gewerbebetriebe oder Freizeitanlagen Einige dieser neuen Projekte sind bereits in Umsetzung. So zum Beispiel im Ahrental die Mechanisch Biologische
Sehr geehrte Kundinnen und Kunden der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG! Nach der erfolgreu hen Sanierung der IKB AG und der bestandenen Feuertaufe im liberalisierten Markt dürfen wir uns auf den Lorbeeren nicht ausruhen. Vielmehr müssen wit uns auch in Zukunft anstrengen und weiterentwu kein.
Daher wollen wir mit der Umsetzung des Strategieprojektes „Aktiv" sowohl unsere Kerngesi h.iltsfeldei ,ibsi< hei n, , i l \ ,iu< h die Chancen auf ein nachhaltiges und solides Wachstum nutzen. Das Ziel ist eine d.iuei hülle und eigen ständige Weiterentwicklung der Unternehmensstrategie der IKB AG. Dazu bauen wir unser heutiges Geschäft aus, erschließen verwandte Geschäftsfelder und gehen aktiv Unternehmensbeteiligungen ein.
Die IKB AG bietet künftig Gemeinden aber auch Geschäfts- und Privatkunden Anlagen -, Netz und Systemdienstleistungen ebenso an wie maßgeschneiderte Individualleistungen. Damit bleibt die IKB AG au1 Erfolgskurs - ein wertvolles Unternehmen, auf das sic h die Bürger verlassen können. Ihr Dr. Elmar Schmid Verstandsvorsitzender
Abfallbehandlungsanlage (AMBA), bei der die Umweltverträglichkeitsprüfung beginnt; oder der Kauf des Abfallsammelunternehmens Mussmann. Beim Flughafen ist die IKB als verlässlicher Partner des Landes Tirol und der Stadt Innsbruck mit 49 Prozent eingestiegen.
IKB
Innsbrucker C Kommunalbetriebe
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Die Senioren Residenz liegt im Stadtteil Wüten nur 10 Minuten vom Zentrum entfernt.
Auguste Winkler Bild Mitt<
(Die Senioren Residenz Vefdidenaparl^ßietet Betreuung auf höchster Quatitätsstufe Frau Auguste Winkler im Interview mit Frau Johanna Casoli (Hausdame) über ihre Erfahrungen in der Senioren Residenz Veldidenapark.
[Frau 'Winker, seit wann leben sie in der Senioren Residenz? Seit sechs M o n a t e n , und ich habe mich schon sehr gut eingelebt u n d sehr viele nette, gleichgesinnte Menschen kennengelernt.
War es für Sie eine schwierige 'Entscheidung in die Ü^esidenz zu ziehen? Ja, ich hatte mir eigentlich vorgestellt bis zuletzt in meinem eigenen Haus zu leben, doch es war nicht möglich j e m a n d e n Ver lässlichen zu f i n d e n , der mich und das Haus versorgt. Meinen meist gleichaltrigen Bekannten sind die Besuche bei mir immer schwerer gefallen und w u r d e n deshalb weniger und ich f ü h l t e mich daher (MUS.im.
71 !/.s hat sie dann doch zum Übersiedeln in die (Kesidenz bewogen? Ich w o l l t e Erleichterung in den alltäglichen Dingen und vor allem das Gefühl der Sicherheit. In der Senioren Residenz kann ich meinen gewohnten Lebensstil weiter behalten, f i n d e dort Unterhaltung und bei eventuellen Problemen k o m p e t e n t e Ansprechpartner.
'Weiche 'Erfahrung fcönnen Sie (Betroffenengeben? Die Entscheidung des Übersiedeins selbständig zu treffen, denn es kann sie einem niemand abnehmen, weiters es als positiven Schritt zu sehen, noch einmal die Möglichkeit zu haben neue Freundschaften zu schließen und einen wohlverdienten Lebensabend in Sicherheit und Geborgenheit zu verbringen.
71'as schätzen Sie am meisten in Ihrem neuen Zuhause? Dass ich meine Lebensgewohnheiten beibehalten kann, und sollte ich hilfsbedürftig werden, so weiß ich, dass ich in meinem A p p a r t e m e n t qualitätsbewusst gepflegt werde. Die W o h n u n g mit meinen eigenen Möbeln ist behaglich, und meiner Familie und meinen Freunden ist es leicht mich zu besuchen, da ich mitten in der Stadt lebe. I n f o r m i e r e n Sie sich u n t e r w w w . s e n i o r e n r e s i d e n z . a t o d e r b e i d e r S e n i o r e n M e s s e „ s e n a c t i v " i m C o n g r e s s I n n s b r u c k v o m 12.-14. N o v e m b e r 2004 i m F o y e r S t a n d TF 4.
Schön, daheim zu sein1. SENIOREN
RESIDENZ
VELDIDENAPARK INNSBRUCK
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Senioren Residenz Veldidenapark • Neuhauserstraßc 5 • 6020 Innsbruck Telefon: 0512/5302 • Telefax: 0512/5302 999 veldidenapark@humanocare.at • www.seniorenresidenz.at
Eine Humanocare Residenz