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Olympiastadt Innsbruck - sportlich bestens gerüstet Die erneuerte Olympiahalle mit den olympischen Ringen. Im Hintergrund der olympiaerprobte Patscherkofel • 12. Jänner: Universiade-Start Amtliche Mitteilung • An einen Haushalt • Erscheinungsort Innsbruck und Umçjebunq • Verlagspostamt 6020 Innsbruck • Postgebühr bar bezahlt • ANZBL (ANZBL 00A0 20002) *•'
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DIE
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, am 12.Jänner wird dieWinteruniversiade eröffnet. Ich begrüße alleTeilnehmerinnen und Teilnehmer und alle interessierten Zuschauer, die zu diesem „Fest der Jugend für die Jugend" nach Innsbruck kommen. Mein Dank gilt dem Organisationskomitee unter der engagierten Leitung von Mag. Markus Redi für die hervorragendeVorbereitung und nicht zuletzt der großen Zahl der Studierenden an unserer Universität, die mit Begeisterung und hohem Einsatz bei der Organisation vor und während dieser studentischen Winterspiele mitwirken.
Ein Fest der Jugend für die Jugend!
Blick auf die generalsanierte und kürzlich wivdereröffnete Olympiahalle. Im I Untergrund grüßt der olympiaerprobte Patscherkofel. (Foto: Wolfgang Weger)
INI I ALTSHINWEISE Ressorts Bgm. Hilde Zach
4
Ressorts Vizebgm. Dr. Bielowski
6
Ressorts Vizebgm. DI Sprenger
8
G r ü n e s L i c h t f ü r die n e u e Hungerburg-/Nordkettenbahn
9 bis I I
Alpenkonvention: Österreich uber n i m m t V o r s i t z
13
Budget 2005
14 b i s 17
IMPRESSUM „Innsbruck - Die Landeshauptstadt informiert": Offizielle Mitteilungszeitung. Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Die Sradtgemeinde Innsbruck, Magistratsabteilung I, A m t für Bürgerservice inul Öffentlichkeitsarbeit. Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck. Adresse: Fallmerayerstraße 2, 6020 Innsbruck; Tel.: 57 24 66; Fax: 53 60 - 1757; ISDN: 58 86 80; E-Mail: medienservice@magibk.at Chefredakteur: Wolfgang Weger. In der Redaktion: Mag. Andreas Ambrosi, Gerd Andreaus, Mag. Katharina Prabitz Rudig; Praktikum: Mag. Christina Mienhaus; Sekretariat und Veranstaltungen: Sandra Dirisamer. Druck: Adiesia-Tyrolia, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 I I ; Fax: 28 29 I I - 490; Satz: Athesia-Laserpoint, Tel.: 29 30 00; E-Mail: n.stolkovich@laserpoint.at Auflage: I 00.000 Stück; geht per Post an alle Haushalte in Innsbruck und Umgebung. Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck, Tel. 28 22 02-24; Fax: D W 8. Akquisitionsleitung: Rudolf Kachina. E-mail: r.kachina(5)athesia-innsbruck.at
Ich lade alle Innsbruckerinnen und Innsbrucker ein, sich die spannenden sportlichen Bewerbe nicht entgehen zu lassen. Außer der Eröffnungs- und Schlussveranstaltung und den Eishockey-Semifinalspielen sind alle Veranstaltungen frei zugänglich. 2000 der besten Universitätssportlerinnen aus 48 Ländern werden in Innsbruck sein und in 69 Medaillenbewerben zuWettkämpfen antreten. Ich freue mich,dass bei derWinteruniversiade erstmals auch Frauen bei Skisprungbewerben an den Start gehen. Die Winteruniversiade ist für mich ein besonderes Ereignis, weil diese Veranstaltung Jugend aus allerWelt in unsere Stadt bringt, weil Innsbruck wieder am sportlichen Sektor international aufhorchen lässt und weil es wieder einen gewichtigen Grund für eine intensive Zusammenarbeit mit der Uni gibt. Unmittelbar nach derWinteruniversiade in Innsbruck - am 24.Jänner-wird das Osterreichische Olympische Komitee bekanntgeben, ob Innsbruck oder Salzburg von Österreich fur das olympische Rennen nominiert wird. In Tirol sind wir überzeugt, dass Innsbruck der richtige Kandidat ist. Am 15. Jänner in Wien haben daher Landeshauptmann DDr. Herwig van Staa, LHStv. Hannes Gschwentner, Vizebürgermeister Dr. Michael Bielowski und Dr. Franz Fischler Organisationsleiter Mag. Markus Redi bei der Präsentation unterstützt. Wo sonst außer in Innsbruck gibt es so viel Erfahrung bei internationalen Sportevents, wo sonst sind alle wich- Bürgermeisterin Hilde Zach tigen Sportarenen vorhanden, wo sonst gibt es einen schon olympiaerprobten Berg direkt in der Stadt, und wo sonst können alle Bewerbe im Umkreis von 35 Kilometern durchgeführt werden. Auch das Argument, dass Innsbruck sich schon zwei Mal erfolgreich fur Olympische Spiele beworben hat,zieht nicht. 1976 ist Innsbruck nur für Denver, das abgesagt hatte, in die Bresche gesprungen, ein Angebot, das dankbar angenommen wurde. Liebe Innsbruckerinnen und Innsbrucker, liebe Leserinnen unserer Zeitung, ich wünsche Ihnen allen für das neue Jahr viel Glück und Gesundheit sowie ein gutes Gelingen Ihrer persönlichen Anliegen. Halten Sie uns bitte fur Olympia die Daumen.
Bürgermeisterin
VIKTOR MORIGGL GESELLSCHAFT M.B.H. & CO. KG I n n s b r u c k , Hallerstr. 9 u. 15, Tel. 0512/ 26 69 44
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INNSBRUCK INFORMIERT - JÄNNER 2005
SPORTSTADT INNSBRUCK
Winteruniversiade: Am 12. J ä n n e r beginnt die Super-Show! Mit einem internationalen Sport-Topevent startet in das n e u e S p o r t j a h r : A m
Innsbruck
W i n t e r u n i v e r s i a d e Innsbruck/Seefeld 2005 ( W U
Schönberger aufs Eis und werden auf dem Heimparkett der Olympia-Halle im ersten
I 2. J ä n n e r 2 0 0 5 b e g i n n t d i e
Schlagerspiel gegen die USA zeigen, dass
2005)
sich nicht nur die „US-Students" aufs
m i t der Eröffnungsfeier i m Tivoli Neu.
schnelle Spiel mit dem Puck verstehen. Elf Tage lang ist Innsbruck/Seefeld Treff-
Vizebürgermeister und ISOC-Vorsitzen-
Übrigens, Innsbrucks Magistratsdirek-
punkt der besten Universitätssportler/in-
der als sehr gute Möglichkeit einer inten-
tor Dr. Christoph Platzgummer war im
nen der W e l t . „ W i r erwarten über 1500
siven Zusammenarbeit mit den Univer-
Alter von 19 Jahren bei der Universiade
Athleten/innen aus 50 Nationen zu die-
sitäten: „Bei keiner Universiade zuvor
in La Villa/Corvara im österreichischen
ser 22. Winteruniversiade", so Vizebgm.
wurden Universität und Fachhochschulen
Skiteam und schaffte im Riesentorlauf im-
Dr. Michael Bielowski. 69 Einzel- und
so stark in die Planung und Abwicklung
merhin den I 3. Platz.
Teambewerbe stehen auf dem Programm,
miteinbezogen. Die Kooperation mit den Universitäten ist sehr positiv." A m Insti-
Highlights für Sportfans
tut der Sportwissenschaften wurde u.a.
A n den elf W U - T a g e n w i r d Spitzen-
Spiele von Studenten für Studenten
bereits im Vorfeld ein internationales Se-
sport und Wettkampfstimmung geboten
minar für Nachwuchswissenschafter ab-
und das auf engstem Raum. Ein Besuch
Die „world university Wintergames" sind
gehalten. Über 70
immer ein großer Impuls für den Sport und
Teilnehmer/innen
die jeweiligen Universitäten. Es gehen nicht
waren zu diesem
nur Spitzensportler/innen an den Start, es
„ Y o u n g Research
werden auch Entwicklungen initiiert, die
Seminar"
69 Medaillenränge werden vergeben.
nach
dann für den internationalen Wettkampf-
Innsbruck gekom-
kalender diskutiert werden und auch Ein-
men. Allein an der
gang in olympische Bewerbe finden. Neue Akzente wird die Winteruniversiade auch diesmal setzen — zwei neue Me-
Durchführung und Organisation
der
W U beteiligen sich
H iilli'iibewerbe haben Premiere. Erstmals
an die 900 freiwilli-
stehen Ski Cross und Damenskispringen
ge Helfer/innen aus
auf dem WU-Programm! Damit übernehmen Innsbruck/Seefeld eine Vorreiterrolle, diese Disziplinen in das internationale Wettkampfszenario zu integrieren.
dem Universitätsbereich - „Es sind Spiele von Studen-
Eine große „Kristallwelt
ten für Studenten.
wird zur ßühne für die Eröffnung.
(Foto: ISOC)
Im Jahr 2000 wurden Innsbruck und
Die Universiade hat eine wesentliche bil-
Seefeld vom Internationalen Universitäts-
dungspolitische K o m p o n e n t e " , betont
die Jugend. In Innsbruck konzentriert sich
sportverband die Winteruniversiade 2005
Univ.-Prof. Dr. Elmar Kornexl (Sportwis-
das Angebot u.a. auf Hockey (mit Teams
zugesprochen. Nicht zuletzt war die aus-
senschaften).
aus Kanada, USA, Tschechien, Russland,
lohnt sich für alle Sportfans - vor allem für
Schweden), Eislauf in allen Varianten (vom
gezeichnete Infrastruktur des olympia-
Innsbrucker Studiosi haben Medaillenchancen
Short-Track bis zum Eiskunstlauf), Ski-
schlaggebend. Für das „Innsbruck-Seefeld-
Mitmischen und punkten wollen auch
recke vom Patscherkofel. Der Nordpark
Organisationskomitee" (ISOC) begann ei-
die Studentensportler/innen der Alma
(Seegrube) ist das „Mekka" für die Snow-
ne gcneralstabsmäßige Planung - von der
Mater Innsbruck. Im Skispringen etwa die
boardfreaks. In Seefeld dreht sich das Ge-
Sponsorensuche bis zur W e r b u n g und
Sprung-Ladies Eva Ganster und Daniela
schehen rund um die C a s i n o - A r e n a - v o m
Organisation. „The things are going very
Iraschko, bei den
Skispringen (Normalschanze) über Snow-
w e l l " („Es läuft bestens"), war unlängst
Schwarzenberger. Karin Huttary w i r d in
board, Langlauf bis zum Slalom. In Hoch-
der Befund und das Kompliment von Ge-
der neuen Disziplin Ski Gross an den Start
filzen werden die Biathlonbewerbe ausge-
orge E. Killian, Präsident des Internatio-
gehen, Manuel Geiler und Katrin W i n k l e r
tragen. Infos über das Programm im Ser-
nalen Universitätssportverbandes (FISU)
im Snowboard. Fürs
viceteil auf Seite XVII. Nähere Informa-
bei einem Lokalaugenschein.
hockeyteam laufen die beiden bekannten
tionen
HCI-Cracks Lukas Schwitzer und Markus
www.universiade-innsbruck.org ( A G . )
und w e t t kämpf e r p r o b t e n Duos Innsbruck-Seefeld für das „O.K." der FISU aus-
Die Winteruniversiade sieht Innsbrucks
Herren
Reinhard
rot-weiße
Eis-
springen und Abfahrt auf der Olympiast-
bietet
auch
die
Homepage:
RESSORTS -
BÜRGERMEISTERIN HILDE
ZACH
Ein Budget, das weiter e i n e n Handlungsspielraum zulässt Als Stadtoberhaupt ist Bürgermeisterin Hilde Zach gesamtverantwortlich für das Geschehen in d e r T i r o l e r Landeshauptstadt Innsbruck. Ihre speziellen Ressorts, für die sie die H a u p t v e r a n t w o r t u n g trägt, sind die Finanzgebarung, das Personal und der Kulturbereich. Bei einem Gespräch m i t der Bürgermeisterin hat „Innsbruck i n f o r m i e r t " gefragt, auf was es ihr in den einzelnen Ressorts besonders a n k o m m t .
herrscht. Davon profitieren nicht nur die Mitarbeiterinnen, sondern auch die Bürgerinnen und Bürger, wenn die Leistungsbereitschaft und damit verbunden das Service am Bürger steigen." „Ihr Schwerpunkt
für die Jahre 20051
2006?" „Ich lege W e r t darauf, dass in Inns-
„ D e r prognostizierte gesteigerte Per-
bruck die Budgetsituation so gestaltet
sonalaufwand begründet sich mit der
w i r d , dass man sich rühren kann. W i r
noch einmal mit einem blauen Auge davon-
vom Bund ausgehandelten 2,3-prozenti-
w o l l e n nicht Schul den Verwalter sein,
gekommen. Wird sich Innsbruck auch in Zu-
gen Inflationsabgeltung, aber auch m i t
sondern w e i t e r h i n die Zukunft interes-
dem Bemühen der Innsbrucker Stadt-
sant und spannend gestalten.
I n n s b r u c k i n f o r m i e r t : „Bei den Finanzausglcichsverhandlungen
ist die Stadt
kunft einen Handlungsspielraum
bewahren
können:'" Bürgermeisterin Hilde Zach:
verwaltung, besondere Leistungen ent-
Bei dieser Intention habe ich mit Dr.
sprechend zu honorieren, die Ausbildung
Josef H ö r n l e r einen h e r v o r r a g e n d e n Fachmann zur Seite, der mich nach Mög-
„ W e n n sich auch die Mindereinnah-
besonders der Frauen zu forcieren und
men deutlich zu Buche schlagen, steht
auch individuell auf die Bedürfnisse und
lichkeit unterstützt, damit auch in Z u -
unsere Stadt - dank der vorausschauen-
die privaten Rahmenbedingungen der
kunft keine großen Schulden mehr ge-
den Budgetpolitik und dem immensen
Mitarbeiterinnen einzugehen. Mir kommt
m a c h t w e r d e n und t r o t z d e m Investitio-
Schuldenabbau in den vergangenen Jah-
es darauf an, dass in der Stadtverwaltung
nen für interessante Projekte möglich
ren - im Vergleich zu anderen Städten
ein
sind." (WW)
menschliches
und
faires
Klima
relativ gut da. In Innsbruck w i r d auch künftig etwas weitergehen. Ich nenne nur die Investitionen für das Straßenbahnkonzept und die Hungerburgbahn. Ich habe bei den Finanzausgleichsverhandlungen darauf gepocht, dass Innsbruck aufgrund seiner guten Bilanzen nicht bestraft werden darf und man in W i e n mit der Ausrede .Denen in Innsbruck geht's ohnehin gut' die Zuteilungen nicht noch mehr reduziert." „Wie schaut es im Kulturbereich aus. Sind da Kürzungen notwendig?" „ W ä h r e n d der Zeit, in der ich für die Kuh ur die Ressortverantwortung h a b e das sind nun schon zehn Jahre - hat es noch nie Kürzungen gegeben. Das w i r d auch in absehbarer Zeit so sein. Lediglich die Verteilung der Gelder ändert sich naturgemäß, weil entweder große und erfolgreiche Projekte ausgeweitet werden oder aber neue interessante Initiativen dazukommen." „Ein Blick in den Haushaltsvoranschlag fur 2005 zeigt, dass die Kosten fur das Personal deutlich gestiegen sind. Warum?"
C h r i s t k i n d l e i n z u g 2004: Eindrucksvoll und berührend 435 Kinder und Jugendliche (VS Reichenau, VS Pradl-Leitgeb, VS Allerheiligen, HS Barmherzige Schwestern, HS Fritz Prior, HS Witten und HS Hötting) sowie die Ensembles der Musikschule Innsbruck und der Musikkapelle Amras machten den Innsbrucker Christkindleinzug 2004 zu einem Erlebnis für Jung und Alt. Rund 20.000 Zuschauer wurden gezählt. Das gemeinsame Konzept des Künstlerischen Leiters Anders Linder, des Organisationsleiters Mag. Ferdinand Neu (Verein Innsbrucker Weihnacht) und des Verantwortlichen für die musikalische Aufbereitung, Direktor Christian Bramböck, ein besinnliches „mobiles Schauspiel" mit Musik und Gesang zu inszenieren ist aufgegangen. Der Innsbrucker Christkindleinzug war ein stilles Erlebnis in einer sonst oft so lauten Zeit. Singende und spielende Hirten, die das Christkind ankündigen, ein würdiger Christkindlwagen und ein liebliches Christkind bleiben den Besuchern des ersten Innsbrucker Christkindlcinzuges seit 14 Jahren in Erinnerung. Gemeinsam mit Landeshauptmann DDr. Herwig van Staa begrüßte Bürgermeisterin Hilde Zach das das Christkind in der Stadt. Bei der feierlichen Schlussszene vor dem Tiroler Landestheater sprach Bischof Dr. Manfred Scheuer seine Weihnachtsbotschaft. V.l. Vizebgm. Dr. Michael Bielowski, Propst Dr. Florian Huber, Bgm. Hilde Zach, Anders Linder, Bischof Dr. Manfred Scheuer und LH DDr. Herwig van Staa. (Iota; Mrni/iuii/ ftriyci)
INNSBRUCK INFORMIERT -JÄNNER 2005
BÜRGERSERVICE
Verkehr, Umwelt, Sicherheit u n d Ausländer „bewegen" das O-Dorf M e h r als „ o l y m p i s c h " w a r d i e S t a d t t e i l v e r s a m m l u n g
im
O l y m p i s c h e n D o r f : N i c h t n u r „ u m s D a b e i s e i n " g i n g es d e n ü b e r 300 B e w o h n e r i n n e n in d e r v o l l b e s e t z t e n A u l a d e r
Hauptschule
O l y m p i s c h e s D o r f : In 2 4 0 M i n u t e n I n t e n s i v - D i s k u s s i o n P r o b l e m e u n d A n l i e g e n v o m V e r k e h r bis z u r
wurden
Sicherheit
lich sein, ein umfassendes günstiges Großraumticket für Lifte, Seilbahnen und Bäder ähnlich der Regio-Card als Ganzjahresangebot anzubieten!" Ein W u n s c h , der in nächster Zeit bereits Realität sein könnte.
auf den Punkt gebracht.
Ausländerproblematik
„ W i r sind gekommen, weil w i r Ihre
(von den Schotter- und Teeranlagen, fall-
Anliegen ernst nehmen." Mit diesem A n -
weise auch von der Kläranlage). Kurzfris-
gebot eröffnete Bürgermeisterin Hilde
tige Abhilfe sicherte Magistratsdirektor
ist das Problem Sicherheit und Auslän-
Zach am 30. November die 14. und letz-
D r . C h r i s t o p h Platzgummer zu: „ W i r
der. Jugendliche, die die Bänke ver-
werden überprüfen, ob die Betriebe alle
schmutzen, Ausländer, die nicht inte-
te Bürgerversammlung 2004. Verkehr, Verkehrsbelastung und ein
Auflagen der Betriebsanla-
Parkplatz-Minus liegen im „Problem-Ran-
gengenehmigung auch er-
king" ganz vorne. Im rund 9000 Einwoh-
füllen!"
Sensibler und kurzfristig kaum zu lösen
ner zählenden Stadtteil w i r d im Speziellen die Schützenstraße als „DurchzugsStraße zu den Shopping-Zentren in Neu-
Kritik an Wohnungskosten
Rurn gesehen: T r o t z Tempolimits werde
Zu hohe Betriebskosten
zu schnell gefahren und t r o t z 3,5 Tonnen
(mit einer großen Schwan-
Beschränkung fahren alle L K W . V e r -
kungsbreite), nur schwer
stärkte Kontrollen und ein mobiles Ra-
überschaubare
dargerät sollten eine Besserung bringen.
Abrech-
nungen (Rücklagenbildungen), Unklarheit, w o h i n
Verbesserungen durch den Ö P N V
die Einnahmen für
das
Ausstellen der Handyma-
Mit der Entschärfung des Kreuzungs-
sten auf den Hausdächern
bereiches unter der „ H o c h b r ü c k e " ent-
verbucht w e r d e n , waren
lang der Haller Straße befasst sich die
unter anderem die Anlie-
Verkehrsplanung schon seit einiger Zeit
gen im Wohnbereich. Mit den Anliegen
— verkehrsorganisatorische Lösungen
w i r d sich die IIG befassen. Die besonde-
unsicherung. „Eine ernsthafte Frage, der
werden derzeit überprüft.
re rechtliche Konstruktion eines Hauses
w i r uns zu stellen haben", so Innsbrucks
in der Kajethan-Sweth-Straße (Mischung
Bürgermeisterin. (A.G.)
Ins Auge fassen will man auch den Vorschlag, den Radweg entlang der Haller
von Miet- und Eigen-
Straße im Bereich der Eisenbahnunter-
tumswohnungen)
führung durch einen Fahrbahnteiler von
und der daraus sich
der Fahrbahn besser abzugrenzen.
ergebende A b r e c h -
„Grundsatzlich w i r d es der öffentliche Verkehr sein, der für Innsbruck eine Ver-
nungsschlüssel
für
Betriebs- und Sanie-
besserung der Verkehrssituation bringt",
rungS'/lnstandhal-
empfiehlt Innsbrucks Bürgermeisterin
tungskosten w i r d in
den Ö P N V . Mu (ici
Umsetzung des
einer eigenen Haus-
Stra ße n bahn-/Regional bah nkonzep tes
versammlung behan-
w i r d auch im O - D o r f das Zeitalter der
delt.
Straßenbahnschiene beginnen.
Eine Anregung gab es für Freizeit, Erho-
Geruchsbelästigung Sudlich, jenseits des Inn im Gewerbe-
lung und die ganze Familie:
,,ln
der
gebiet der Rossau. werden die Ursachen
Sportstadt
für die starke Geruchsbelästigung geortet
bruck solle es mög-
INNSBRUCK INFORMIERT - JÄNNER 2005
Inns-
Engagierte Vier-Stunden-Diskussion (Foto: G. Andreaus)
griert sind, sorgen im O - D o r f für Ver-
R E S S O R T S -
V I Z E B G M .
D R .
M I C H A E L
BIKLOWSKI
Tirols J u g e n d für Olympische Winterspiele 2014 V i z e b ü r g e r m e i s t e r D r . M i c h a e l B i e l o w s k i ist n e b e n s e i n e r A u f g a b e als V e r t r e t e r d e r B ü r g e r m e i s t e r i n f ü r d i e g r o ß e n Ressorts W i r t s c h a f t , T o u r i s m u s u n d S p o r t v e r a n t w o r t l i c h . Dazu gehören auch der Beteiligungsbereich, die M ä r k t e s o w i e d i e p o l i t i s c h e V e r a n t w o r t u n g f ü r das A m t „ I n f o r m a t i o n und Organisation". Innsbruck informiert befragte Dr. B i e l o w s k i z u d e n S c h w e r p u n k t e n s e i n e r A r b e i t .
für die zukünftige Entwicklung unserer Stadt in allen Bereichen. Eine Umfrage hat ergeben, dass über 90 Prozent der 18- bis 25-jährigen Tirolerinnen für die Austragung Olympischer Winterspiele 2014 in Innsbruck
sind.
Es
ist
ein
posi-
tives Signal, dass sich die jungen Menschen für die olympische Idee begeistern. W e -
Innsbruck i n f o r m i e r t : „Das Touris-
bewerben. Für Innsbruck ist neben den
sentlich ist, dass die Bewerbung von den
musjohr 2004 ist - entgegen dem allge-
rund 2,1 Mio. Nächtigungen auch der Ta-
Bürgerinnen und nicht nur von Politikern
meinen Trend — für Innsbruck wieder erfolg-
gestourismus mit rund 4 Mio. Besuchern
getragen wird. Auf jeden Fall gehört die
von wesentlicher Bedeutung. Die gute
Oympiabewerbung entpolitisiert. Die Be-
touristische Infrastruktur und zahl-
völkerung soll sich unabhängig von Partei-
•NNSBRUCKC
2014«
reiche Angebote (Terminal, Informa-
präferenzen eine Meinung bilden können.
tion, Gastronomie, Sightseer, Inns-
Aktuelle Hoffnungspunkte für das Touris-
bruck Card, Museen, Ausstellungen,
musjahr 2005 sind nun aber die W i n t e r u -
Veranstaltungen etc.) entsprechen
niversiade und die Eishockey-WM."
den hochgestellten Anforderungen." „Innsbruck „Apropos Nahmärkte. Wo liegen hier
kann im Spitzensport inter-
national mithalten. Welche Rolle nimmt der Breitensport ein?"
die Schwerpunkte?" ,,2005 werden w i r wieder in Mittel-
„ W e r den Haushaltsvoranschlag liest,
und Oberitalien sowie in Deutschland,
w i r d feststellen, dass die Investitionen in
der Schweiz und in Osteuropa sehr
den Breitensport eine überragende Be-
aktiv Innsbruck bewerben. Ca. 1000
deutung einnehmen. Der Spitzensport ist
TV-Spots werden in Italien gesendet.
wichtig, aber er ist nicht Aufgabe einer
In Oberhausen (Nähe Hannover) fin-
Kommune. Gerade die Wiesengasse ist
det der größte deutsche Weihnachts-
ein Beispiel dafür, wie es gelungen ist, in
schwierigsten Verhandlungen d o r t die Vizebgm. Dr. Michael Bielowski blickt Zuversicht- m a r k t m i t jährlich ca. 3 Mio. BesuFlächen für die sportbegeisterte Jugend lich in die sportliche und touristische Zukunft In- ehern statt. D o r t ist Innsbruck seit "Drucks. (Foto: G. Andreaus) heuer mit einem großen Informati- zu sichern. Über die ganze Stadt veronsstand mit Werbematerial und T i reich verlaufen. Der Stadttourismus
stützt
roler Köstlichkeiten präsent."
streut gibt es Spiel- und Sportplätze, und w i r haben in Innsbruck eine große A n zahl moderner Turnhallen. Von der neu-
den Erholungstourismus. Der Zuwachs im gesamten Einzugsbereich des Tourismus-
„ W i e stehen Sie persönlich zu einer neu-
en Kleinen Eishalle profitieren alle. Von
verbandes Jnnsbruck und seine Feriendör-
erlichen Bewerbung Innsbrucks um Olympi-
in der Früh bis Mitternacht ist hier etwas
fer' beträgt bei den Nächtigungen 2,6 Pro-
sche Winterspiele?"
los. Nicht zu vergessen die vier Kunsteis-
Nächti-
„ N a t ü r l i c h bin uneingeschränkt dafür.
Die Stadtregion von
Ein Zuschlag wäre eine enorme Chance
zent. Insgesamt wurden 2,051.000 gungen verzeichnet.
laufplätze.
Der
Sport
ist
auch
ein
Musterbeispiel für Integration." ( W W )
Rum über Innsbruck (ohne Igls) bis Ziri kann auf ein Plus von sechs Prozent verweisen. Innsbruck hat mit 1,2 Mio. Nädttigungen die Nase vorn. Was ist der Grund für diese po-
Innsbruck-Tourismus warb in Verona/Garda Anfang Dezember fand in Verona eine vielbeachtete
sitive Gesamtbilanz?"
Pressekonferenz
von
to und T i r o l zu verstärken, acht Fernsehstationen mit Einschaltquoten von 6,5
Roberto Montagna vom Innsbruck-Tou-
Millionen Sehern und die wichtigsten Ta-
Michael
rismus und Italienkoordinator LA Rudi
geszeitungen der Region berichteten von
B i e l o w s k i : „ V o n nichts k o m m t nichts.
Federspiel gemeinsam mit dem Landes-
der Veranstaltung und den touristischen
Der
unserer
hauptmann der Provinz Verona. Prof. Dr.
Aktivitäten, die Innsbruck und T i r o l im
Bemühungen, Innsbruck in aller W e l t -
Moscie, statt, um die touristischen und
oberitalienischen
vor allem aber auf den Nahmärkten — zu
kulturellen Beziehungen zwischen Vene-
machen.
Vizebürgermeister
Dr.
Erfolg ist das Ergebnis
Raum
so
bekannt
INNSBRUCK INFORMIERT - JÄNNER 2005
DIÖZESE INNSBRUCK
Dr. Florian Huber — siebter Propst in d e r 100-jährigen Geschichte I m R a h m e n eines F e s t g o t t e s d i e n s t e s a m 28. N o v e m b e r i m D o m
kcit bereits 1261, also rund 80Jahre nach
zu St. Jakob, u n t e r M i t w i r k u n g von Bischof Dr. M a n f r e d Scheuer
der Stadtgründung ein. A b 1276 verfügte
und d e m A b t des Stiftes W ü t e n , Prälat R a i m u n d Schreier, sowie
die Stadt bereits über einen vom Kloster
in A n w e s e n h e i t v o n L a n d e s h a u p t m a n n D D r . H e r w i g v a n S t a a ,
Witten In die Stadt entsandten und hier
Bürgermeisterin Hilde Zach,Vizebgm. DI Eugen Sprenger, Alt-
residierenden Stadtvikar. 1358 musste
Bürgermeister Romuald Niescher und Magistratsdirektor
sich der A b t verpflichten, für dieses A m t
D r . C h r i s t o p h P l a t z g u m m e r w u r d e D r . F l o r i a n H u b e r als n e u e r
einen W e l t p r i e s t e r einzusetzen. 1453
Dompropst von Innsbruck eingeführt.
ging dieses Ernennungsrecht an den Innsbrucker Stadtrat über. Innsbruck
Innsbruck sei keine heilige Stadt, aber
Zach hob hervor, dass der Leitspruch
wurde gleichzeitig zu einer weitgehend
auch keine Stadt ohne G o t t . Menschen,
Florian Hubers: „Ein C h r i s t ist kein
selbstständigen Kuratie.1463 erhob der
die das Evangelium leben, die die kirchli-
Christ" in etwa ident sei mit dem M o t t o
Fürsterzbischof von Brixen Innsbruck zu
chen Feste feiern, und die Kirchen mit
Innsbrucks: „ W i r alle sind Stadt". Auf die
einer selbstständigen Pfarre und die St.-
ihren Glocken prägten das Bild der Stadt.
Gemeinschaft, auf das Miteinander, auf
Jakobs-Kirche zur Pfarrkirche. D e r bis
das Hinschauen und Hinhören komme es
heute bestehende Rest der einstigen A b -
an, so das Stadtoberhaupt.
hängigkeit von der Mutterpfarre W ü t e n
Landeshauptmann D D r . H e r w i g van
ist das Recht des Abtes, den von der Stadt
Staa merkte an, dass er es bedauere, dass
ernannten Pfarrer von St. Jakob dem Bi-
in der Weihnachtszeit der Trubel oft das
schof zur Einsetzung zu präsentieren.
W e s e n t l i c h e verdecke. In Innsbruck
Daran änderte sich auch nichts, als Papst
müsse wieder mehr spirituelles Leben
Pius X. im Jahr 1904 für den jeweils am-
einziehen, und da setze er große Hoffnung auf den neuen D o m p r o p s t , dass er eine neue spirituelle Bewegung in die Stadt hinein bringe. Dem scheidenden Propst Gotthard Egger dankte der Landeshauptmann für seinen Einsatz für die Menschen, v o r allem Symbolisch überreichte Bischof Dr. Manfred Scheuer Propst Dr. Florian Huber die Stola, für jene, die auf der Schattenseite des das Evangelienbuch und die Schlüssel des DoLebens stehen. mes und des Tabernakels. (Fotos: W. Weger) Florian Huber dankte der Stadt für seiDie Politik in Land und Stadt sei nicht nur
ne Nominierung, dem A b t für die Prä-
um die Erhaltung und Pflege der Kirchen-
sentation und dem Bischof für die Er-
gebäude, sondern vor allem um ein so-
nennung. Für sein W i r k e n als Dompropst
ziales Miteinander bemüht. Die Kirche
erbat er die Unterstützung aller. Er wün-
müsse sich anstrengen, das Evangelium auf
sche sich eine Kirche, die zu den Men-
neue Weise zu präsentieren, hob Bischof
schen gehe und ihre N ö t e ernst nimmt.
Dr. Manfred Scheuer hervor. „ W i r müs-
Bürgermeisterin Zach erinnerte auch
sen verstärkt zu den Quellen zurück."
Mit dem neuen Propst Dr. Florian Huber v.l. Vizebgm. DI Eugen Sprenger, Bürgermeisterin Hilde Zach und Landeshauptmann DDr. Herwig van Staa.
daran, dass die St.-Jakobs-Pfarrkirche ei-
Bürgermeisterin Hilde Zach betonte,
gentlich ein städtischer Bau ist. Ihre Er-
tierenden Stadtpfarrer von St. Jakob die
wenn in Innsbruck ein neuer Propst in
richtung lag einst nicht im Interesse der
W ü r d e eines apostolischen Protonotars
sein A m t eingeführt werde, sei dies nicht
Pfarre, sondern entsprang dem Wunsch
mit dem Recht der Pontifikalien - kurz
nur ein feierliches Ereignis für die beru-
des Begründers der Stadt, Graf Bcrchtold
Propst tituliert - verliehen hat. Auch die
fene Persönlichkeit, die Diözese und die
von Andechs, als auch der Bürgerschaft.
Erhebung der St.-Jakobs-Pfarrkirche zum
Gläubigen der Dompfarre, sondern für
Die Errichtung der Stadtkirche war Aus-
Bischofsdom der 1964 errichteten D i ö -
die ganze Stadt. Zach überbrachte dem
gangspunkt von Emanzipationsbestre-
zese Innsbruck hatte auf diese besonde-
neuen Propst die Glückwünsche der Lan-
bungen der Bürgerschaft gegenüber der
re Wechselbeziehung der Stadtpfarre zur
deshauptstadt Innsbruck und wünschte
Klosterpfarre W i l t e n . In der Tat setzten
klösterlichen Mutterpfarre und zur Stadt-
ihm Gottes Segen, viel Energie, Kraft und
die Aktivitäten der Innsbrucker zur Er-
gemeinde Innsbruck keine Auswirkungen.
Freude für seine künftige Aufgabe.
reichung ihrer kirchlichen Selbstständig-
(WW)
INNSBRUCK INFORMIERT -JANNER 2005
MW
7
RESSORTS-VizEBGM. DI
EUCI.N SPRENGER
Vorrang für die Erhaltung u n d d e n Ausbau der Daseinsfürsorge D l E u g e n S p r e n g e r ist z w e i t e r B ü r g e r m e i s t e r - S t e l l v e r t r e t e r . Z u s e i n e n s p e z i e l l e n R e s s o r t s z ä h l e n das S o z i a l w e s e n (Soziale Dienste, Jugendwohlfahrt, B e h i n d e r t e n a r b e i t ) , die G e s u n d h e i t s v o r s o r g e , d e r U m w e l t s c h u t z , die L a n d - u n d Forstwirtschaft sowie der gesamte Grünbereich einschließlich Friedhöfe. „Innsbruck i n f o r m i e r t " hatVizebgm. D I E u g e n S p r e n g e r z u d e n S c h w e r p u n k t e n in d e n v e r s c h i e d e n e n Ressorts u n d zu seinen besonderen Anliegen befragt.
keiten für Grünoasen im Stadtgebiet?" „Zunächst w i r d im Zusammenhang mit den Maßnahmen für den Hochwasserschütz das schon gut ausgebaute Promenadennetz erweitert. Neue Parks und Spielplätze entstehen. Das Gartenamt ist bemüht, die Plätze und Verkehrsinseln bunt und phantasievoll zu gestalten. Große neue Grünzüge entstehen z. B. im
Innsbruck i n f o r m i e r t : „Die Zahl der
dass im Sozialbereich nicht gespart w i r d .
Bereich der Wohnverbauung am ehe-
Menschen, die Sozialhilfe benötigen, steigt,
Die Daseinsfürsorge zählt zu den wich-
maligen Tivoli-Areal. Auch der Schutz
es gibt einen hohen Bedarf an zusätzlichen
tigsten Anliegen der Stadtgemeinde."
des Baumbestandes ist ein besonderes Anliegen. W e n n Bäume gefällt werden
Pflvgebetten, und auch in der ambulanten I lilfr nimmt der Bedarf zu. Wie ist das alles zu bewältigen?" Vizebürgermeister
DI
Eugen
S p r e n g e r : „Zunächst haben w i r mit der G r ü n d u n g der
Innsbrucker
Sozialen
und die
müssen, um die Neugestaltung eines Plat-
Gesundheitsvorsorge sind Anliegen, die neue
zes zu ermöglichen, werden sie durch ei-
Ideen und natürlich
ne Vielzahl neuer Bäume ersetzt. So w i r d
„Aber auch der Umweltschutz auch
Finanzmittel
z. B. am Südring eine Allee von ca. 100
benötigen." „ W i e im Sozialbereich haben auch un-
neuen Bäumen gepflanzt."
sere Bemühungen für den Umweltschutz einen hohen Level. Lärmschutzmaßnah-
„Der Bereich der jugcndwohlfahrt
und die
men sowie Luftqualitätsmessungen und
Behindertenarbeit sind ebenfalls brennend
auch -Verbesserungen w u r d e n in allen
aktuelle Themen."
Bereichen und wo immer es möglich war
„Das ist richtig! Im Bereich der Ju-
verwirklicht. Bezüglich der Luftqualität
gendwohlfahrtsmaßnahmen sind aufgrund
erfordern nun die W e r t e im Bereich der
der zunehmenden Anzahl von Problem-
Feinstaubbelastung höchste Beachtung.
familien und zunehmender Scheidungsra-
Hier gilt es, den Umstieg auf möglichst
ten kostenintensive Erziehungshilfen not-
umweltfreundliche Energien zu fördern,
wendig. In der Behindertenarbeit hat sich
das Umsteigen auf öffentliche Verkehrs-
die neue Struktur mit drei Behinderten-
mittel
Attraktivierung
referenten (allgemeiner, technischer und
schmackhaft zu machen und auch die
rechtlicher A r t ) sowie die Zusammenar-
Salz-/Spittstreuung optimal zu steuern."
beit mit dem Behindertenbeirat bestens
durch
deren
bewährt. Das Eingehen auf die Erforder„Wie selten eine Stadt hat Innsbruck den
nisse von behinderten Mitmenschen ist
Vizebgm. DI Eugen Sprenger bei einem Vorzug von nahen Erholungsmöglichkeiten Lokalaugenschein in der Messstelle Fallmein rayerstraße. (Foto: W. Weger) Wald und Flur. Wo liegen neue Möglich-
Selbstverständlichkeit geworden." ( W W )
Dienste (ISD) eine ideale Struktur geschaffen. W i r haben in Innsbruck ein her-
im Rahmen der Möglichkeiten heute zur
Stellungnahme der Stadt zum Tiroler Heimgesetz
vorragendes soziales Dienstleistungs-
Der Stadtsenat befasste sich kürzlich mit
netz. N u n setzen w i r alles daran, um den
dem im Zuge des Begutachtungsverfah-
hohen Standard halten zu können und
rens vom A m t der Tiroler Landesregie-
wenn möglich auszubauen bzw. den ak-
rung übermittelten Tiroler Heimgesetz.
tungen wie z. B. Physio- und Ergotherapien die Kosten zu übernehmen. Sprenger kritisiert auch die im Heimgesetz festgelegte duale Führungsstruk-
tuellen gesellschaftlichen Erfordernissen
Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger
tur. Dies sei ein Eingriff in die Autonomie
anzupassen. Dass dafür Investitionen -
betonte, dass für ihn mehrere Dinge nach
der Heime. Die bewährte Führungs-
wie z. B. in die Sanierung und den Ans
wie vor unbefriedigend seien. So z. B., dass
struktur mit Heimleiter und Pflegedienst-
bau unserer Heime und den Bau neuer
im neuen Tiroler Heimgesetz wieder kei-
leiter werde dadurch zerschlagen. Auch
Heime (z.B. am Areal von Tivoli Alt)
ne Qualitätsstandards hinsichtlich des Leis-
der im Gesetz vorgesehene Heimanwalt
notwendig sind, ist keine Frage. Ein Blick
tungsumfangs festgelegt seien. Das Land
sei nicht notwendig, weil es ja die Ein-
in den Haushaltsvoranschlag zeigt auch.
sei nicht bereit, für so wichtige Einrieb-
richtung des Landes-Volksanwaltcs gebe.
PFJ 8
INNSBRUCK INFORMIERT - JANNER 2005
PROJEKTE
Grünes Licht für die neue Hungerburg/Nordkettenbahn Bürgermeisterin Hilde Zach:
Nach einem intensiven Denk- und Arbeits-
den die Gebäude von in den
„ W i r haben uns die Aufgabe
p r o z e s s l i e g t das V o r p r o j e k t
nicht leicht gemacht. Nun ist
/N o r d ketten bann exakt i m Zeitplan a m Tisch
nicht adäquaten Anbauten be-
ein unter den vorgegebenen
u n d ist beschlossene S a c h e . N o c h 2005 soll
f r e i t und in den in den ur-
Bedingungen optimales und
m i t d e m Bau begonnen werden.
Hungerburgbahn-
Jahren
dazu
gekommenen
sprünglichen
vor allem machbares Projekt
Bauzustand
zurückgeführt. Diese äußerst
heraus gekommen, das die Er-
sprechen, die H u n g e r b u r g -
Bahn wieder „open air" ge-
sensiblen Planungen w u r d e
schließung des einmaligen Er-
bahn vor allem auch leistbares
führt und kurz v o r der Tal-
dem Innsbrucker Architekten
lebnisraumes N o r d k e t t e für
Nahverkehrsmittel sein. Die
station Hungerburg in die be-
Hanno Schlögl ü b e r t r a g e n .
die Zukunft sichert."
Vorzüge der Alpenstadt Inns-
stehende Trasse der Hunger-
Die Stützen der N o r d k e t t e n -
bruck mit der sie umgeben-
burgbahn
bahn w e r d e n abgetragen und
Gut i n f o r m i e r t Am
10. Dezember
infor-
len verstärkt hervor gehoben
mierte Bürgermeisterin Hilde
werden. „Alpine Emotion" ist
Zach gemeinsam mit dem Vor-
die Leitidee. Die N o r d k e t t e
sitzenden des Gestaltungsbei-
soll künftig m e h r Erlebnis,
rates, Dr. Bruno W a l l n ö f e r
neue Freizeitangebote, eine
und IVB-Direktor DI Martin
gehobene Gastronomie und
Baltes den um alle Gemeinde-
v o r allem einen Panorama-
ratsfraktionen
blick auf die Stadt bieten. Das
erweiterten
Stadtsenat im Detail über das
Bergerlebnis soll insgesamt
Projekt
attraktiver werden, ohne zu
Hungerburgbahn-
/Nordkettenbahn Neu. Ansch-
einem
ließend erfolgte bei einem ge-
auszuarten.
meinsamen
Alle
„Alpen-Disneyland"
Pressegespräch Hilde
Die Trassenführung
Zach und Vizebürgermeister
Das Gebäude der Talstati-
Dr. Michael Bielowski die In-
on der neuen Standseilbahn
formation der Öffentlichkeit.
auf die Hungerburg ist direkt
von
einmünden.
den herrlichen Bergwelt sol-
Bürgermeisterin
In der Folge hatten die Ge-
Vizebgm. Dr. Michael Bielowski erläutert gemeinsam mit Bürgermeisterin Hilde Zach anhand von Plänen die Trassenführung. (Foto: W. Weger)
am nordöstlichen Bereich des
neu zu errichtenden Stationen
mei nderats-f-raktionen Gele-
Kongresshauses,
der
v o m Congress bis zur Hun-
identisch (nur etwas höher)
genheit, die Vorlagen und Plä-
Rennweg in die Herzog-Ot-
gerburg tragen ebenso wie die
w i e d e r e r r i c h t e t . Die neue
wo
an den selben Stellen und
ne zu diskutieren und sich
to-Straße einmündet, situiert.
Brücke die architektonische
N o r d k e t t e n b a h n w i r d eine
darüber hinaus weitergehend
Der Einstieg in die Bahn er-
Handschrift von Zaha Hadid.
Pendelbahn sein.
zu informieren. In der Stadt-
folgt unterirdisch und auch
senatssitzung am 14. Dezem-
die Trasse führt zunächst un-
ber
t e r dem Rennweg bis zum
wurde
über
Denkmalschutz ernst genommen
den
Be-
schlussantrag an den
Ge-
Löwenhaus, um dann nach
Im
der Fahrt über eine neu zu er-
Baumanngebäude
meinderat abgestimmt.
Die
denkmalgeschützten
Rahmen der Sondersitzung
richtende Brücke beim W i e -
der
am I 7. Dezember gab der
sele wieder im Berg zu ver-
und II der N o r d -
Gemeinderat
nach
Sektionen
I
einer
schwinden. In die Brücke w i r d
kettenbahn bleiben
nochmaligen ausführlichen In-
die Haltestelle Löwenhaus in-
bestehen und wer-
formation in W o r t und Bild
tegriert, die die bestehende
den, w o
es
der
dem Projekt mit deutlicher
Promenade nicht beeinträch-
Denkmalschutz
Mehrheit seine Zustimmung.
tigen soll. Nächster f u t u r i -
zulässt (vor allem
stisch
Zwi-
in den Warteberei-
schenstopp w i r d auf einem
chen), für die neue
Die neuen Bahnen sollen
T u r m der Nähe des Alpen-
Situation adaptiert.
Einheimische wie Gäste an-
zoos sein. Von d o r t wird die
Gleichzeitig w e r -
Die Leitidee
anmutender
INNSBRUCK INFORMIERT -JÄNNER 2005
fsp
Die Änderungen Das nun mehr vorliegende Projekt unterscheidet sich in
bequem und schön Schuhe
bei
Dinner
Gesund
das Sanitätshaus und mehr 6020 Innsbruck, Anichstrafse 11
wesentlichen
von
Michael Bielowski und DI Eu-
Folge eine Verlegung der ur-
chen. Die Fahrgastkapazität
der ursprünglich eingereich-
Punkten
gen Sprenger, Planungs-Stadt-
sprünglich im Bereich der Eu-
beträgt I 30 Fahrgäste, was ei-
ten VorInge. Die Änderungen
rat D r . G e o r g Gschnitzer,
ropa-Allee vorgesehenen Ein-
ne Förderleistung von ca.
w u r d e n in gemeinsamen Sit-
Stadtplanerin Dipl.-Arch. Eri-
stiegstelle
zum
1000 Personen in der Stunde
zungen m i t der U n t e r n e h -
ka Schmeissner-Schmid, IKB-
Kongresshaus. Dies hat auch
ergibt. Die Fahrzeit auf die
mensgruppe STRABAG und
Vorstandsvorsitzender
Dr.
den V o r t e i l , dass nun die
Hungerburg w i r d mit 6,8 Mi-
den von der Stadt Innsbruck
Elmar Schmid, Finanzdirektor
Blickachse entlang der Renn-
nuten angegeben. V o n der
eingesetzten Fachbeirat erar-
Dr. Josef H ö r n l e r und T o u -
wegpromenade bis hinauf zur
Hungerburg auf die Seegrube
beitet. Dem Fachbeirat unter
rismusverbands-Obmann Dr.
H o f k i r c h e nicht durch ein
w i r d die Fahrzeit 57? Minuten
dem Vorsitz von Dr. Bruno
Hubert Klingan an.
Bauwerk gestört w i r d . W e i -
betragen.
W a l l noter g e h ö r t e n
neben
Bürgermeisterin Hilde Zach, den Vizebürgermeistern Dr.
direkt
hin
ters musste auch die Halte-
Offizielle
Betriebszeiten
Experten kamen zu W o r t
grund
einer
Darüber hinaus gehende Zei-
Die international r e n o m -
Standseilbahn etwas anders
ten für die N u t z u n g als öf-
Prof.
konzipiert werden. Insgesamt
fentliches Verkehrsmittel für
Friedrich Achleitner (Wien)
wurde durch diese Adaptie-
Schüler und Pendler müssen
und Marcel Meili
(Zürich)
rung auch die Trasse verlän-
von der Stadt Innsbruck zu-
konnten ebenso W I E Hofrat
gert. Ein besonderes archi-
gekauft werden.
DI
der
tektonisches Highlight dürfte
Ein wesentlicher Punkt der durch den Fachbeirat einge-
mierten
Architekten
Werner
Jud
von
stelle beim A l p e n z o o aufdes
Systems
sind täglich von 8 bis 18 Uhr.
D e n k m a l s c h u t z b e h ö r d e als
die neue Zaha Hadid-Brücke
externe fachliche Berater ge-
beim Löwenhaus über den Inn
brachten Verbesserungen ist
wonnen werden.
werden.
auch die Regelung, dass nur mehr die Neubauten für die
Zunächst w u r d e als Z u satzwunsch der Stadt Innsbruck die ursprünglich nicht
Standseilbahn als Nahverkehrsmittel
Hungerburgbahn von Zaha Hadid geplant w e r d e n . Die äußerst sensible Planung für
vorgesehene Haltestelle beim
Die Standseilbahn auf die
Löwenhaus in das Projekt in-
Hungerburg w i r d im Inneren
notwendige Zubauten
tegriert. Die Bahn hätte näm-
mit
Gondeln
Adaptierungen bei den Sta-
lich ohnehin im Brückenbe-
ausgestattet sein, die die N i -
tionen der Nordkettenbahn
reich einen Stopp vorsehen
veauunterschiede
während
(um die Zustiegs- und Auf-
müssen.
Haltestelle
der Fahrt und bei den Ein-
enthaltssituationen zu ver-
Löwenhaus bedingte in der
und Ausstiegsstellen ausglei-
bessern) w u r d e , w i e schon
Die
beweglichen
I
und
Die Talstation der neuen Hungerburgbahn beim Congress.
(2) Die Station beim Löwenhaus. (3) Die elegante Brücke über den Inn. 4
Die Bergstation auf der Hungerburg .
5 Der „Stopp" beim Alpenzoo mit Aussichtsplattform am Turm. (Alle von Zaha Hadid geplant) 6 and 7 Modelle der im ursprünglichen Zustand belassenen dcnkmalgcschützten Stationen der Nordkettenbahn mit von Architekt Hanno Schlögl geplanten Erweiterungen.
INNSBRUCK INFORMIERT - JÄNNER 2005
Jl
e r w ä h n t - dem heimischen
Die Gesamt-Errichtungsko-
A r c h i t e k t u r b ü r o Schlögl/Süß
sten belaufen sich auf rund 5 I
Prozent
übertragen.
Mio. € . Der Zuschussbedarf
Stadt Innsbruck.
Sämtliche
Einrichtungen
der
Stadt,
des
Landes
liche Anlagen bleiben zu 100 im
Eigentum
der
plettsanierung und technische Neu-Instandsetzung der Hungerburgbahn und der beiden
Das Projekt Hungerburg-
bahn aufgrund der technischen
der Hungerburgbahn-/Nord-
(Raumordungsmittel) und des
bahn-/Nordkettenbahn
kettenbahn Neu werden be-
Tourismusverbandes macht
nach A n s i c h t aller Verant-
Überalterung auf jedem Fall
hindertenfreundlich und auch
inklusive der 4,3 Mio. € Z u -
wortlichen machbar, leistbar
notwendig
mit Kinderwägen und Fahrrä-
satzkosten für die Haltestelle
und wirtschaftlich vertretbar.
Dies hätte eine Investition von
dern zugänglich sein.
Löwenhaus 37,1 Mio. € aus.
Für
bis zu 30,7 Mio. € erfordert.
Die durch die Fa. STRABAG
w i r d die neue Bahn ein zu-
Ein wirtschaftlicher
erstellte Potentialanalyse geht
sätzliches Nahverkehrsange-
wäre damit aber nicht möglich
von einer 50-prozentigen Fre-
bot, für die Stadt selbst und
gewesen. Z u beachten ist auch,
Bauzeitplan Fur den Bauzeitplan w u r -
die
ist
Sektionen der N o r d k e t t e n -
Innsbruckerlnnen
Betrieb
dass bei den Kosten für die
q u e n z - und Erlössteigerung
den T o u r i s m u s
Wenn
läuft,
durch die neue Bahn mit der
großartige A t t r a k t i o n sein.
neue Bahn jährlich eine Refi-
könnte der Baubeginn im Mai
zentrumsnahen Einstiegstelle
2005 erfolgen. Die Fertigstel-
und den Zwischenstationen
600.000 € anfällt. Diese ergibt
lung wäre dann im Dezember
beim Löwenhaus und beim
Anlagen bleiben im Eigentum der Stadt
sich aus den derzeitigen K o -
2006 möglich. Bei eventuell
Alpenzoo aus. Der Betreiber
Sämtliche Beschäftigten wer-
sten für die laufenden anfallen-
noch auftauchenden Hinder-
der Bahn hat das wirtschaftli-
den von der Betreiberfirma
den Sanierungserfordernisse
nissen würde sich der Baube-
che Risiko zutragen und die
STRABAG übernommen. Die
und Zuschüsse. Mit der Steue-
ginn auf September 2005 und
Bahn nach 30 Jahren der Stadt
Arbeitsplätze sind damit gesi-
rersparnis kann sich ein Eins-
Innsbruck in betriebsfähigem
chert. Einhellig w u r d e auch
parungseffekt bis zu 900.000 €
Zustand zu übergeben. Sämt-
festgestellt, dass eine K o m -
im Jahr ergeben. ( W W )
die
Fertigstellung
auf
Mai
2007 verschieben.
neue
wäre.
den zwei Szenarien erstellt. alles o p t i m a l
eine
gewesen
nanzierungsmöglichkeit von ca.
Architekturforum übersiedelt ins Sudhaus „aut" steht für das „Architekturforum T i r o l " sowie das „Archiv für Baukunst, Architektur und Ingenieurbau" der Universität Innsbruck.
A r c h i t e k t u r b e k o m m t in I n n s b r u c k eine b e s o n d e r e n Platz: Das von A r c h i t e k t Lois W e i z e n bacher geplante „ S u d h a u s " - ein
bedeutender
Architekturbau der Zwischenkriegszeit
-
b e h e r b e r g t n u n das , , a u t " ( A r c h i t e k t u r u n d T i r o l ) .
Die Kosten für die Adaptierung des Sudhauses, die in Z u sammenarbeit mit der Innsbrucker Immobilien Gesellschaft (IIG)erfolgte, belaufen sich auf 3,1 Mio. € . Die Stadt
Das neue Architekturzentrum gilt als einzigartige Insti-
tung eines Zentrums für Ar-
chitektengemeinschaft T h o -
Innsbruck steuert 872.000 €
tution zum Thema Baukunst in
chitektur im Sudhaus des ehe-
mas Giner, Erich Wucherer,
bei und w i r d die Architektu-
Österreich und w i r d am 14.
maligen Adambräu getätigt.
Andreas Pfeifer und Rainer
reinrichtung „aut" laufend sub-
Jänner um 17 Uhr in Anwe-
Ziel war es immer, einerseits
Köberl tat sein Übrigens dazu.
ventionieren. Die Universität
senheit
Staatssekretär
das denkmalgeschützte Ge-
Das Archiv für Baukunst, das
Innsbruck fördert das „Archiv
Franz Morak, Landeshaupt-
bäude zu erhalten und ander-
inhaltlich für das Gedächtnis von
für Baukunst, Architektur und
mann DD,'. Herwig van Staa,
seits eine sinnvolle Nutzung zu
Architektur steht, wird im Be-
Ingenieurbau" mit 200.000 €.
LR in Dr. Elisabeth Zanon, Bgm.
garantieren. Ermöglicht wurde
reich der ehemaligen Silos und
und wird 100.000 € für die lau-
Hilde Zach und Rektor Prof.
dies durch den Kauf des Sud-
der Förderanlagen
unterge-
fenden Kosten zur Verfügung
Dr. Manfried Gantner eröffnet.
hauses durch die Stadt Inns-
bracht sein. Das „aut" wird in
stellen. D e r Rest wurde mit
Bereits 1999 wurden erste
bruck. Das gelungene archi-
den attraktiven Räumen des
Landes- und Bundesmitteln fi-
Schritte in Richtung Einrieb-
tektonischen Konzept der Ar-
Sudkessels sein zu Hause haben.
nanziert. (KPR)
von
INNSBRUCK INFORMIERT -JÄNNER 2005
II
AKTUELL
Wieder neue Gehsteigrampeii für Behinderte Für Menschen mit Behinderungen
sind
Innsbrucks
Straßenübergänge
Luise Pokorny-Reitter.
künftig
Erfreut über die Zusam-
noch leichter zu bewältigen.
menarbeit zeigten sich auch
Insgesamt wurden im letzten
die
Jahr 84 behindertengerechte
„Heimische Baufirmen führen
Rampen bei Gehsteigsanie-
die Aufträge aus, und dies
rungen,
Gehsteigumbauten
Sponsorenvertreter:
kommt
wieder
der
Wirt-
o d e r neuen Gehsteigen im
schaft zugute." Sozialreferent
gesamten Stadtgebiet errich-
Vizebgm. DI Eugen Sprenger:
tet. Sehr zufrieden über die
„Für die Behindertenpolitik
Das Falirtraining auf dem Sicherheitszentrum ist ein Beitrag für die Bauten zeigt sich auch der Sicherheit. V. li.: Präsident Dr. Walter Heel, Bgm. Hilde Zach, rechts außen MAD. Dr. Christoph Platzgummer und ÖAMTC-Direktor Vorsitzende des BehinderDkfm Walter Ploner. (Foto: G. Andreaus) tenbeirates der Stadt Inns-
Städtische Fahrer lernen beim ÖAMTC das „Schleudern"
ständige Stadtratin Dr. Marie-
bruck, Hubert Stockner: „Es
ist dies ein Zeichen und auch eine W e r t s c h ä t z u n g , w e n n nicht nur Sport- oder Kulturveranstaltungen von U n t e r -
fällt mir auf, wenn ich durch
nehmen gesponsert werden."
Innsbruck rolle, dass sich in
Auch in den nächsten Jahren
Bremsen auf regennasser
die Fahrer auf 65.000 Kilo-
diesem Bereich sehr viel ge-
w i r d es w i e d e r
Fahrbahn, Gegensteuern und
meter (bei meistens schlech-
tan hat. Die steilen Abschrä-
Projekte geben.
richtiges Handling, wenn das
zahlreiche
testen Fahrbedingungen). Das
gungen, die es früher bei den
Auf dem
Fahrsicherheitstraining (von
Kreuzungen gab, w a r e n für
ÖAMTC-Fahrsicherheitszen-
den Mitarbeitern bestens an-
Rollstuhlfahrer kaum benutz-
t r u m T i r o l / Innsbruck wurden
genommen) sieht Magistrats-
bar." Das städtische Budget
Fröschl Bau A G & C o K G , A I -
26 Fahrer der Stadt Innsbruck
direktor D r . Christoph Platz-
w u r d e seit dem Jahr 2003
pine-Mayreder G m b H , D E Z -
gummer als einen Beitrag für
mehr als verdoppelt und be-
Einkaufszentrum, Strabag A G ,
trug 2004 rund 40.000 € .
Auto
ausbricht:
an zehn Fahrsicherheitster-
Ein h e r z l i c h e s
Danke-
schön an die S p o n s o r e n : Ortner
und
Stanger,
minen mit den Extremsitua-
„ m e h r K n o w - h o w und wert-
tionen am Steuer ihrer L K W s
volle Erfahrung" im Straßen-
Zusätzlich konnten 12 hei-
vertraut gemacht.
und Berufsverkehr: „Es ist
mische Firmen als Sponsoren
Teerag-Asdag A G , Arbeitsge-
auch ein Beitrag zur Vermei-
für die Projekte g e w o n n e n
meinschaft Felser - Swarco
ist es wichtig, ihre Kompetenz
dung von Unfällen und damit
werden. „Einen sinnvolleren
Heoscont, Einkaufspark Sili-
zu überprüfen. Die Stadt ist
für mehr Sicherheit."
Einsatz v o n Sponsorengel-
park, Ing. S. Konrad G m b H ,
dern kann man wohl nicht fin-
Siemens
den",
(AA)
„Für die städtischen Fahrer
interessiert, dass die Fahrer sich auf die unterschiedlichen
Erfreut über das große Interesse der 26 städtischen
Verkehrssituationen einstel-
Fahrer (vom Unimog bis zum
len k ö n n e n " , so Bgm. Hilde
Steyrer-LKW) ist N o r b e r t Fi-
Zach bei einem Lokalaugen-
lippits, Leiter des Fahrsicher-
schein, gemeinsam mit Magi-
heitszentrums
stratsdirektor Dr. Christoph
bruck und Ex-Ralleyfahrer:
Platzgummer,
Dr.
Walter
„Gerade auf dem Schwerfahrzeugsektor konnten w i r mit
T i r o l ) , Dkfm. W a l t e r Ploner
dem Fahrtraining gute Erfah-
Immerhin
werden
vom
Bau-Ges.m.b.H.,
AG
Österreich.
Tirol/Inns-
Heel (Präsident des Ö A M T C (Geschäftsführer Ö A M T C ) .
betont die ressortzu-
Ing. B e r g e r i Brunner, Swietelsky
rungen machen. Viele Schäden, v o r allem auch kleinere,
städtischen Fuhrpark pro Jahr
können vermieden werden."
über 380.000 Kilometer ge-
Freude auch bei Ö A M T C -
fahren - allein im Einsatz für
Präsident Dr. Heel und Ge-
den W i n t e r d i e n s t bringen es
schäftsführer D k f m . Ploner: „ W i r begrüßen die gute Ko-
A k t u e l l e s aus I n n s b r u c k
www.innsbruck.at
operation mit der Stadt Innsbruck - sie ist ein wichtiger Beitrag f ü r die Sicherheit." (A.G.)
Behindertengerethtei Uhctgaiig Kreuzung Maximilianstraße/ Spcckbacherstraßc. V.l. Josef Stanger, So/ialreferent Vi/ebgm. DI Eugen Sprenger, DI Johann Baumgartner, DI Manfred Lechner, StRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter und Hubert Stockner. (Foto: A. Ambrosi)
Wl 12
INNSBRUCK INFORMIERT - JANNER 2005
DIE LANDESHAUPTSTADT S E R V I C E B E I L A G E Ju bi lare 99. G e b u r t s t a g Frau Anni S c h w e i g e r (1.12.) Frau Anna Filomena V u i l l e m i n (3.12.) Frau Maria H u e b e r (5.12.) Frau Julia I n n e r h o f e r ( 18.12.) Frau Hermine S c h m a r d a (20.12.) 98. G e b u r t s t a g H e r r Eugen F o i s s n e r (2.12.) Frau Maria W e i ß b a c h e r (6.12.) Frau A n n a Maria Rosa S p ö r r (11.12.) Frau Martha U l r e i c h (24.12.) H e r r Johann S t o l z (28.12.) Frau Anna Maria S c h u m a c h e r (30.12.) 97. G e b u r t s t a g Dr. Konradin Ferrari d O c c h i e p p o (9.12.) Frau Theresia K r e u z b e r g e r (16.12.) Flau Helene U m a c h (27.12.) 96. G e b u r t s t a g Frau Elisabeth G a s s e r (2.12.)
Frau Frau Frau Frau
vmmer nah - immer für òie da1' Rosa Rosa Rosa Erna
G u a n i n (6.12.) H o p f g a r t n e r (6.12.) T o r n a s i (9.12.) B a u e r (I 1.12.)
95. G e b u r t s t a g H e r r n W i l h e l m P o s t a i (3.12.) H e r r Raimund B u d i n (4.12.) Frau Erika H i p p m a n n (6.12.) Frau Marianne D a n z e r (9.12.) Herr Wilhelm Ohneberg (9.12.) Frau Anna A u h u b e r (I 1.12.) Frau G e r t r u d e Bouthillier (17.12.) Frau A b e r l e - M a y r (19.12.) Frau H e d w i g B a u m g a r t n e r (20.12.) Frau Theresia W a l c h e r (20.12.) Frau Maria M a h l e r (24.12.) H e r r Alois G i l l a r d u z z i (30.12.) 94. G e b u r t s t a g Frau Angela B u s c h m a n n (6.12.) Frau Metha Hulda D r a x l (6.12.) Frau Crescentia L e c h n e r (7.12.) Frau Maria L u t z (12.12.)
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reg. Gen.m.b.H. gegründet 1949
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Frau A n n i O b e r m a y r ( I 5 . I 2 . ) Frau Maria Katharina W a l l n e r (19.12.) Frau Gertrude B o d e n s e e r (23.12.) 93. G e b u r t s t a g Frau Marianne R a s n e r (2.12.) H e r r Dipl.-Ing. Robert Ü b e r b a c h e r (6.12.) Frau Paula S c h a c h i n g e r (10.! 2.) Frau Maria P l u c h (13.12.) Frau Agnes Weixlederer (15.12.) H e r r Friedrich L e d e r b a u e r (19.12.) Herr Anton Schumacher (21.12.) Frau Anna H u t l e (25.12.) Frau Ernestine W e d a m (26.12.) Frau Ilse S c h w a r z k o p f (27.12.)
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92. G e b u r t s t a g Frau Juliane P f l i e g l e r (2.12.) Frau Eleonore A g e r (14. ! 2.) Frau Jakobine P r o b s t (14.1 2.) Frau Johanna M a r c h i (17.12.) Herr Hubert W e g s c h e i d e r (20.12.) Frau Marianne B o c k (21.12.) Frau Johanna H e c h e n b e r g e r (21.12.) (Fortsetzung auf Seite II)
ÖSTERREICHISCHES ROTES KREUZ
16 Std. Erste Hilfe-Tageskurs Di. 11. + M i . 12. Jänner o d e r Fr. 4 . + Sa. 5. F e b r u a r 8 00-12:00 u. 13:00-17:00 Uhr € 38,— inkl. Kurspaket, Kursort: Innsbruck Sillufer 3 16 Std Erste Hilfe bei Notfällen im Säuglings und Kleinkindalter 11. J ä n n e r - 3. Feber jeweils Di. u. Do. 19:00-21:00 Uhr C 3 8 , - inkl Kurspaket, Kursort: Innsbruck, Sillufer 3 16 Std Erste Hilfe Kurs 2. - 2 4 . Feber jeweils Mi u. Do 2 0 0 0 - 2 2 : 0 0 Uhr kostenlos, Kursort: Innsbruck, Sillufer 3
„Goldene44 und „diamantene44 Hochzeitsjubilare Im Historischen Monate
Rathaus
Oktober
fand am 29. November
I 944 und I 954 statt
vor allem auch fur die geleistete
Wiederaufbauarbeit
vom Land Tirol gestiftete Jubiläumsgabc. (4.10.),
Martha
und Kurt Melmer
Paula und Andreas ler (9.10.),
Hildegard
Bramböck
Maria
und Rudolf Kitzler
Hager
(25.10.).
Hochzeiten:
Goldene
Hochzeiten:
Berta und Friedrich
Pittertschatscher
(23. 10.), Waltraud
(15.10.),
und Dipl.-Vw.
für die Jubelpaare
DI Eugen Sprenger
in der Nachkriegszeit
Diamantene
(14.10.).
(2.10.),
und Walter
die Hochzeitsjubilaumsfcicr
Vizebürgermeister
Kaltenmarkt Margarete
dankte
den
und überreichte
Elisabeth und Rudolf
der
Information und Anmeldung:
Jubilaren
www.roteskreuz-innsbruck.at
ihnen die Prandstütter
Paula und Erwin Kopp (2.10.),
und Ing. Walter
Franz Werner
(1.10.),
Frieda und Franz
(23.10.),
Kurz
Erna und
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JÄNNER 2005
Bich-
(22.10.), Herbert
(Foto: Die Fotografen)
schulungProteskreuz-innsbruck.at Tel.: 0 5 1 2 / 3 3 4 4 4
Lernen Sie helfen, aber richtig
AMTLICHE MITTEILUNGEN/JUBILARE
Prof. Dr. F r a n k o B o r s a n i — e i n Achtziger Prof. Dr. Franco Borsani, u.a. Träger des Kulturehrenzeichens der Stadt Innsbruck, feierte am 30. November - agil und unternehmungslustig wie immer— seinen 80. Geburtstag. Der gebürtige Mailänder war Leiter des Italienischen KulturinstiDei Jubilar mit tutes in Innssvinai Enkclen bruck und ist nach seiner Pensionierung seiner zweiten Heimatstadt Innsbruck treu geblieben - wie viele andere auch, die beruflich bedingt von auswärts nach Innsbruck kamen. W e r den Charmeur Dottore Borsani kennt, weiß, dass er sein Bleiben nicht nur mit der Schönheit der Stadt,
sondern auch mit den schönen Frauen in Tirol begründet. Nach den Studien- und ersten Arbeitsjahren in Italien hat er seine berufliche Laufbahn in Bern und Bonn als Kulturattache fortgesetzt, bevor er 1984 nach Innsbruck gekommen ist, um das Italienische Kulturinstitut zu leiten. Borsani er ist Vater von vier Kindern ist ein überzeugter Europäer. Nach wie v o r ist er v o r allem an kulturellen Veranstaltungen interessiert, er hat ein A b o fürs M e i s t e r k o n z e r t , liebt Theateraufführungen und besucht Vernissagen. W e n n K o n t a k t e zu Italien hergestellt werden sollen, ist er stets hilfreich und baut viele Brücken zwischen den Menschen. So hat er auch mitgeholfen, die Ausstellung „Il bambino Gesù" für Innsbruck zu „ r e t t e n " .
Jubilare (Fortsetzung von Seite I) Frau Anna B u c h r e i t e r (22.12.) Frau Hermine Jäger (22.12.) Frau Maria H o l z k n e c h t (22.1 2.) Frau Rosa Schubernigg (24.12.) Frau Natalia Nassivera (24.12.) Frau Huberta Held (27.12.) Frau Thérèse Dadak (28.12.) 91. Geburtstag Frau Emma Diechtl (1.12.) Frau Katharina Nicolodelli (1.12.) Frau Hermine W a c k e r l e (3.12.) Frau Margarete T a n z e r (3.12.) f i .iii Maria Anna Charlotte W i - i m a n n (5.12.) Frau Gertrud K n o f l e r (5.12.) Frau Maria Puppl (6.12.) Frau Maria Bucher (7.12.) Frau Anna Sax (9.12.) Frau Hildegard Filippitsch ( 10.12.) Frau Elda N ö b l (13.12.) Frau Ida Elsa De Z o t t i s (15.1 2.) Frau Agnes Zaunmüller (15,12.) Frau Elisabeth H u t e r (18.12.) Frau Eva Schoner (19.12.) Frau Irma G a m p e r (19.12.) Herr Dr. Karl Pusch (20.12.) Frau Rosina W a i b e l (23.12.) Frau Hermine H u b e r (26.12.) Frau Michaela H ü t t n e r (27.12.)
Frau Antonia G ä r t n e r (30.12.) Herr Franz Gasper (30.12.) Frau Emma Heinzle (31.12.)
90. Geburtstag Frau Berta Schmollgruber (3.12.) Frau Adelheid E b e n b e r g e r (3.12.) Herr Dr. Franz Köpf (5.1 2.) Frau Franziska W e n z e l (6.12.) Frau Margareth Waidacher (7.12.) Frau Paula Di Cola (8.12.) Frau Maria Pramstaller (8.12.) Frau Paula Marai Lener (8.12.) Frau Regina N e u m a y r (9.12.) Frau Margarethe Z u c h r i s t i a n (14.12.) Frau Friederike Stärz (14.12.) Frau Maria Rimi (14.12.) Frau Anna W o l f (15.12.) Frau Crescenzia M a r k e w i t z (17.12.) Frau Hildegard Steiner (17.! 2.) Frau Stefanie Maria D e n i f l e (22.12.) Frau Maria H a m m e r l (24.12.) Herr Dr. Stefan Nikolaus Kehl (26.12.) Frau Aloisia Dilitz (28.12.) Herr Wilhelm Lanzinger (29.12.) Frau Emma Berger (29.12.) Frau Herta Schneller (30.12.)
Zwei G e b u r t s t a g e im Kreis der Hundertjährigen Zwei Innsbrucker Geburtstagsjubilarinnen besuchte am 30. November Sozialreferent Vizebgm. DI Eugen Sprenger, um ihnen die Glückwünsche der Stadt zu überbringen. Den 103. Geburtstag feierte Frau A l o i s i a N e m e c im gemütlichen Kreis ihrer Familie auf der H u n g e r b u r g . Aloisia Nemec ist geistig noch
Mit 103 Jahren zählt Aloisia Nemec zu den ältesten Innsbruckern. *
(Fotos: A. Ambrosi)
sehr aktiv und h ö r t gerne Radio, wobei auch Sportergebnisse nicht fehlen dürfen. Mit ihrer Schwiegertochter Elisabeth w o h n t sie in einem gemeinsamen Haushalt. Liebevoll betreut w i r d die Seniorin auch von Pflegehelfern der Innsbrucker Sozialen Dienste (ISD). Aber auch der Enkelsohn, zwei Urenkel sowie die Nachbarschaft stehen der Seniorin hilfreich zur Seite. Frau M a r i a K l e i n h e i n z w u r d e erstmals im magischen Kreis der Hundertjährigen aufgenommen. Beim Besuch
von Vizebgm. Sprenger war auch eine große Zahl an Familienmitgliedern erschienen. Als Geschenk gab es eine fotoverzierte Geburtstagstorte. Maria Kleinheinz, eine gebürtige O b e r l ä n d e r i n aus Tarrenz, lebt noch in ihrer eigenen W o h n u n g im O l y m p i schen Dorf. Die Jubilarin, die selbst aus einer Großfamilie (insgesamt 9 Geschwister) stammt, v e r w e i s t deshalb stolz auf 12 Enkelkinder, 17 U r e n k e l sowie drei U r u r enkel. „Meine Familie ist ein sehr wichtiger Bestandteil in meinem Leben, und so bin ich auch rundum z u f r i e d e n . " Z u m täglichen Pflichtprogramm der agilen Seniorin g e h ö r t auch ein G o t t e s dienstbesuch in der Innsbrucker Hofkirche. (AA)
Maria Kleinheinz feierte ihren 100. Geburtstag. Vizebgm. Di Eugen Sprenger gratulierte im Namen der Stadt.
Kranebitten 2005: Pfarre initiierte Stadtteilkalender Einen eigenen Kalender mit mit seiner Initiative allen Bezu den Jahreszeiten passen- w o h n e r n von Kranebitten den Bildern haeine kleine ben alle 700 Freude machen. Bewohnerinnen Was an freiwillivon Kranebitgen Spenden ten zugesandt herein kommt, bekommen. Abw i r d für den sender ist die Kauf einer O r Das Jänner-Kalenderblatt Pfarre, gespongel verwendet. sert wurde der mit den Kranebitter Innauen. Die KranebitKalender von der Hypo-Banl ten-Fotos stammen von SiegPfarrer Jakob Patsch wollte
fried Weger.
Rn II
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JANNER 2005
A M ' I ' I [CHE M i r i n i
Verdienstkreuz für Komm.-Rat Dkfm. Dr. Hansjörg Jäger In A n e r k e n n u n g d e r V e r dienste
um Tirols
N e b e n seinen
Landes-
in d e r T i r o l e r
Funktionen Wirtschafts-
hauptstadt Innsbruck w u r d e
kammer
Dkfm.
S c h w e r p u n k t e z. B. i m W I F I -
Dr. Hansjörg
Jager
setzte
D r . Jager
(Präsident d e r Wirtschafts-
Kuratorium,
k a m m e r T i r o l v o n 1 9 8 9 bis
der I n n s b r u c k e r Messe o d e r
zum
als
22. N o v e m b e r
2004)
als P r ä s i d e n t
A u f s ich t s r a t s v o r s i t z e n der-Stv. d e r T i roler
Wasser-
kraft
AG. Vor
allem aber setzte
Jäger
ent-
scheidende I m pulse f ü r T i r o l u n d seine
Lan-
deshauptstadt in d e n I 5 J a h r e n als
Präsident
der Der Präsident der Wirtschaftskammer Dr. HansjörgJäger,wurde
mit dem
der Stadt ausgezeichnet. Dr. Michael
a.D.,
Dkfm.
Verdienstkreuz
Im Bild links
Vizebgm.
Bielowski, rechts Bürgermeisterin
Hil-
schaftskammer. „Wir
haben
immer
nach
vorne
ge-
a m 7. D e z e m b e r a u f S c h l o s s
w o r t e n sieht D r . H a n s j ö r g j ä -
Weiherburg
g e r d i e s e E i n s t e l l u n g als L e i t -
meisterin
durch
Hilde
Verdienstkreuz
Bürger-
Z a c h das der
Stadt
Innsbruck verliehen.
erfolgt
mit Zustimmung
C h u k s Edwin N z c g w u , Innsbruck, und Barbarn M a i r ( I 3.1 I.) Lucian P r o d a n , Innsbruck, und Anamaria B u j o r e a n u ( I 3 . I I.) Marko P a v i c , Innsbruck, u n d j e Icna M a n d i r ( I 8 . I I.) Mag.rer.soc.oec. Markus Eduard D a P o z z o , Innsbruck, und Gabriele Lieselotte Hildegard H ö d l (20.1 |.) A h m e t D e m i r , Innsbruck, und Bärbel Inge Schifferegger (26. I I . ) Philipp S c h u s t e r , Innsbruck, und Mag.pharm. Daniela Brigitte N i e d e r r e i t e r (26.1 I.) Ing. Stefan Josef L a c k n e r , Ebbs, und Mag.rer.nat. Kerstin Maria S e i f e r t , Innsbruck (27.1 I.) Dr.med.univ. Martin Omid Mosleh, Innsbruck, und
der
Ehepaare
Mag.rer.soc.oec. Krisztina Sara S z ö l l ö s i (27.1 I.) h , i i i | o P r a n j i c , Innsbruck, und KiK i< ,i K o v a c e v i c (27.1 I.) Sevki S e r t k a y a , Innsbruck, und Burçak B a s (27.1 I ) Peter O b e r s c h m i d , Innsbruck, und Michaela Margot H o r v . i t h (2.12.) Erdal S o y l u , Innsbruck, und Guider K a r a k a s , Going am W i l d e n Kaiser (3.12.) A d o l f Franz G r a u p p , Innsbruck, und Michaela G r a u p p (4.1 2.) M a r t i n Rudolf M a n h a r t s b e r g e r , I n n s b r u c k , und Mag.phil. Jutta B i e t z a c h e r M a s t e r o f Education (412) Bernhard Z o l i t s c h , Haiming, und Alexandra Helga Ingrid R e h a g , Innsbruck (4.12.)
Prof. Oscar K l e i n : Ein s w i n g e n d e s P r o g r a m m zu s e i n e m 75. G e b u r t s t a g am 4. Jänner im C o n g r e s s IgIs I n f o - T e l . 3 7 7 3 6 4 ( 8 . 3 0 b i s 12 U h r )
Funktionen
in d e r W i r t s c h a f t . W i r h a b e n a u c h b e w u s s t das P o t e n z i a l
„Wirtschaftskammerpräsi-
d e r U n i v e r s i t ä t g e n u t z t . Eine
d e n ü b e r 3 0 J a h r e n seines e n -
w e i t e r e entscheidende Etap-
viel z u r
positiven Entwicklung Tirols,
pe ist n u n d e r S t a r t d e r „ I T O f f e n s i v e " . „ H e u t e ist I n n s -
im Speziellen d e r Stadt Inns-
b r u c k w i e d e r eine p u l s i e r e n -
bruck, beigetragen", betonte
de
Z a c h in i h r e r L a u d a t i o .
D r . H a n s j ö r g Jäger. ( A . G . )
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Veröffentlichung
m o t i v s e i n e r A r b e i t in d e n verschiedensten
d e n t D k f m . D r . Jäger h a t in gagierten W i r k e n s
Eheschließungen
Wirt-
(Foto: G. Andreaus) s c h a u t . " In s e i nen Dankes-
de Zach bei der Laudatio.
I'NCI.N/IJIKUNC
Wirtschaftsstadt",
so
Elektro-Discount hm heu DR06S S c h w a z Beben b i t e r s p a r
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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JÄNNER 2005
A M T U C H I : MPITI-ILUNCÌI-N/NOTI/KN
Veröffentlichung
erfolgt mit Zustimmung der Eltern Emil Aljoscha Lang (2.1 I.) Alina Tiefenbrunner (2.1 I.) Fabio Hochrainer (2.1 I.) Lea Johanna Nindl (3.1 I.) Johanna K i r c h m a i r (4.1 I.) Selinny Gönülal (4.1 I.) Stefanie Birgit Müllner (4.1 I.) Jakob Siegfried «lieber (5 I I.) Dennis Najvirt (5.1 I.) Carina Martina Feiner (5.1 I.) Lennard Titus Peter Feiner (5.11.) Silvio Alessio Lechleitner (5.1 I.) Lukas Florian G r e u t e r (6.1 I.) Niklas Johann W o p f n e r (6.1 I.) Flavia Zanella (6.1 I.) Tobias Konstantin W a l z e l von W i e s e n t r e u (6.1 I.) Marlene Haider (7.11.) Larissa Storz (7.1 I.) Tolga T u r a n (7.1 I.) Ben Ratheiser (8.1 I.) Mercedes Leoni B a l l w e b e r (8.11.) Makeda Barbara Dafra Bayala (9.11.) Caecilia Theresa B e r n d o r f e r (9.11.) Petra Höfferer (9.1 I.) Mirjam Bernardi (10.1 I.) Melis Kizilkan (10.1 I.) Ömer Faruk Alpay (10.11.)
Maximilian Lio Paul Schedle (29.8.) Alisa Bernkop-Schnürch (17.9.) Olivin Susanne Johanna H o l z meister (10.10.) Alina Laura Leßwing (12.10. Luna Maria De Leon De Los Santos (16.10.) Nora Marin Sigi (17.10.) Maximilian Schwaninger (23.10.) Alma Lena Korschineck (26.10.) Miriam Minna Regina Peglow (26.10.) Valentina Flur (27.10.) Bahar Avci (27.10.) Sonja Wegscheider (28.10.) Luca Richard Herbert Rudisch (28.10.) Gabriel Kolakovic (29.10.) Gabriela Kolakovic (29.10.) Elias Karl Stefan S c h m i t t d i e l (29.10.) Leonie Serafìnn Myriam Schmittdiel (29.10.) Emma D e r o l d (30.10.) Anil D u m l u p i n a r (30.10.) Lukas Holzner (31.10.) Esma Ayse Asal (31.10.) Sebastian Ruez (1.1 I.) Lena Christine Schlögl (1.1 I.)
I lamenco-Kurs für Kinder im Eltern-Kind-Treff W e r an Flamenco denkt, denkt w o h l v o r allem an stolze H e r r e n und feurige Senoritas, die mit den Absätzen ihrer Schuhe ziemlich geräusch-
noch ziemlich unbekannt. Dies könnte sich schon bald ändern, denn der ElternKind-Treff Adamgasse bietet jetzt einen Tanzkurs, bei dem schon 5- bis 8-jährige den Flamenco erlernen können. Im V o r d e r g r u n d stehen dabei verschiedene rhythmische Übungen sowie das Erlernen der „Sevillanas". der choreographischen Arbeit. Die Kinder lassen sich schnell von der spanischen Musik mitreißen und trainieren beim Tanzen aufmerksam eine gute K ö r perhaltung sowie einfache Schritt- und Bewegungskombinationen. K u r s b e g i n n : Dienstag, I I. Jänner, 16 bis 17 Uhr. A n meldungen und Infos: ElternKind-Treff Adamgasse, Tel.: 580650 oder 0676-842487600.
voll auf den Boden schlagen. Dass dieser Tanz aber auch kleinen Kindern großen Spaß machen kann, ist hierzulande
Fabienne Sailer (10.1 I.) Julia F r i t s c h ( l 2 . l I.) Max Fuhrmann (12.1 I.) Stefanie S a m m e r (12.1 I.) Sarah Aktas ( 12.1 I.) Nathalie Mair ( 12.1 I.) Luisa Maria Pienz (13.1 I.) Florian Mußner (13.1 !.) Anna Pagella (13.1 I.) Johanna Elisabeth Erlacher (14.1 I.) Kumru E k e r ( l 4 . l I.) Lea Mitteregger(l4.1 I.) Leonard Luis Ehrlich (15.1 I.) Laura Maria Schiendl (15.1 I.) Alia Celine Singer( 15.1 I.) Clemens Martin Maurer (15.1 I.) Jelena Vasic ( 16.1 I.) Silas Tenzin A b r a h a m (17.1 I.) Fabio Anton Pehart (17.1 I.) Luan Pascal Schmidt (18.1 I.) Timo Stefan Heinrich Stepanek (18.11.) Paul Michael Martin Z i t t e r l (18.11.) Perpetua Bettina Fahmi (19.1 I.) Lukas Leitgeb (19.1 1.) Moritz Florian Eberwein ( 19.1 I.) Valentin Oberlechner ( 19.1 I.) Muhammed Ali Azili (20.1 I.)
Victoria Eva Schiffer (20.1 I.) Mail Kaya (20.11.) Ernis Mehmetaj (20.1 I.) RobertJosefOberhofer(20.l I.) Miraç, Mersin T o p r a k (21.1 I.) Matteo T o n i n (21.1 I.) Ronja Dietgard Stefanie Ablasser (23.1 I.) Benedikt Wolfgang Maria Seeber (23.11.) Esmanur A t a k (23.1 I.) Moritz G a m p e r (23.1 I.) Baris Ahmet Özden (23. ! I.) Marie-Christin Rimi (23.1 I.) Valentina Schwarz (23.1 I.) Alexander Götschl (24.1 I.) Maximilian Götschl (24.1 I.) Simone H i n t n e r (24.1 I.) Sila Zeynep Kuyucu (24.1 I.) Dominik Mashollaj (24.1 I.) LaÜa Metwally (25.1 I.) Megan Emmely Motschnig (25.11.) Laura Juen (26.1 I.) Philipp Tzankov (27.1 I.) Sila Ö z t ü r k (30.1 I.) Johannes Jakob Tobias W u r z e r (30.11.) Elias Johann Jordan (30.1 I.)
„Ars Longa" sucht Nachwuchssängerinnen Im Redemptoristenkolleg in Innsbruck probt seit September 2004 T i r o l s erster Mädchenchor. Mädchen zwischen acht und 24 sind herzlich zum Mitsingen eingeladen. Im Vordergrund steht für C h o r l e i t e r i n Kasia Kluczyk. die selbst in ihrer Heimat Polen Musik studierte und unterrichtete, die Freude am gemeinsamen Musizieren. Eine Kooperation mit dem „ C a r i tas-Bildungszentrum für Sozialberufe" bietet auch körperbehinderten Mädchen die
Möglichkeit zur Teilnahme. Neben den C h o r p r o b e n , die nach Altersgruppen gestaffelt stattfinden, b e k o m m e n die kleinen Sängerinnen auch eine Ausbildung in Rhythmik. A u c h für das k o m m e n d e Jahr gibt es schon große Pläne. Besuche bei anderen Chören in Ungarn, den Niederlanden und Polen werden dem Austausch dienen und Freundschaften wachsen lassen. Infos gibt es unter 0650/ 424 39 57 oder www.arslonga-chor.com ( C N )
Hermann-Gmeiner-Preis 2004 SOS-Kinde rd o r f - P r ä s i den t Helmut Kutin überreichte im November in Innsbruck den Hermann-GmeinerPreis 2004 an Quendi Appellen aus Liberia. Die Auszeichnung wird für besondere Leistungen auf humanitärem, beruflichem,
sportlichem, schulischem oder kulturellem Gebiet I vergeben. Er w i r d alle zwei Jahre an Personen verliehen, die in einer SOS-KmderdorfEinrichtung aufgewachsen sind oder d o r t leben. D e r Preis ist mit 15.000 € dotiert. (AA)
rki IV
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AMTI.ICHI-
Edith Frieda H a m p l , 92 ( 18.10.) Hermann Deiser, 76 (24.10.) Ari Tapani Tiainen, 43 (24.10.) Johanna Anna W o l f f , 63 (29.10.) Günter Josef Steidl, 44 (3.11.) Anna Maria Erti, 81 (4.1 I.) Friederika-Resi Klotz, 84 (4.1 l.) Dr.med.univ. Heribert Alois Lukas K o n z e t t , 92 (4.1 I.) Augusta Putzker, 84 (5.1 I.) Franziska Höller, 79 (5.1 I.) Dr.iur, Erich Josef Alois Mössm e r , 72(5.11.) Josef Egger, 77 (6.1 I.) Konrad Franz Giuliani, 73 (6.1 I.) Christina Rosa Schladeck, 69 (6.11.) Maria W a n g e r , 83 (6.1 I.) Rosa Gottfrieda Romana W i c h m a n n , 75 (6.1 I.) Zita K i r c h m a i r , 78(7.1 I.) Alfons Maria Platzer, 86 (7.1 I.) Josef Hermann T r i e n d l , 67 (8.11.) Ernst Leonhard W i c h e n t h a l e r , 88(8.1 I.) Bernhard Albert Gottfried Rafner, 57(8.11.) Anna Elisabeth Purtscheller, 93 (9.11.) Eva Maria T r a p p , 80(9.1 I.) Wilfried Gerhard Schiffer, 66 (9.11.) Helga Johanna Viktoria Marque, 83 (9.1 I.) Lydia Maria W o n d r a k , 83 (9.11.) Reinhold W i n k l e r , 63 (11.11.) Lia Sophie O b e r h o f e r , 46 Tage (12.11.) Anna Karolina W i l l e i t , 69 (12.11.) Anna Rosa Gastl, 87 (12.1 I.) Anna Pircher, 94(12.1 I.) Mathilde Katharina Eppensteiner, 81 (13.1 I.) Wilhelm Eckl, 90 (13.1 I.) Ing. Ludwig Haider, 86 (14.1 I.) Johanna K r u g , 93 (15.1 I.)
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www.innsbruck.at
M I T H I I U N C K N / N O T I Z K N
Altgemeinderat Dr. Fritz Greiderer verstorben Im Alter von 78 Jahren ist
beispielgebend für andere
im November Altgemeinderat und ehemaliger Landesrat für Soziales und G e sundheit D r . Fritz G r e i d e rer verstorben. Greiderer wurde am
Bundeslander. Privat k ü m merte sich Fritz Greiderer vor allem um die Modernisierung des Blinden- und Pflegeheims St. Raphael in der Inns-
b r u c k e r Ing.29.1.1926 geEtzel-Straße, boren und trat das sein Liebnach seinem lingsprojekt Jusstudium 1949 in den Dr. Fritz Greiderer erwarb wurde. Er war P o l i z e i d i e n s t sich in Tirol große Verdiens- auch in zahlein. 1974 w u r - te beim Aufbau der Sozial- reichen k a r i tativen Orgade er zum und Gesundheitssprengel. (Foto: A Ambrot/) n isatio nen Innsbrucker Polizeidirektor bestellt. Von tätig, u.a. als Präsident der 1971 bis 1974 w a r er im Volkshilfe, Vizepräsident des Innsbrucker G e m e i n d e r a t Roten Kreuzes und O b mann des Vereins zur sotätig. Von 1979 bis 1991 war Greiderer Sozial- und Ge- zialmedizinischen Betreuung sundheitsreferent in der T i - und Rehabilitation. Für seine roler Landesregierung. Auf Verdienste w u r d e er unter dem Gesundheitssektor anderem mit dem Großen Ehrenzeichen der Republik ging es ihm nicht nur um Österreich sowie 1982 mit moderne Klinikbauten, sondern T i r o l war auch gerade dem Ehrenring der Stadt Innsbruck ausgezeichnet. bei V o r s o r g e p r o g r a m m e n
Moderne weihnachtliche Kunst bei der Annasäule Die Maria-Theresien-Straße ziert in diesem Advent ein modernes K r i p pen-Kunstwerk der besonderen A r t : In einer Gemeinschaftsarbeit installierten Schüler der A b schlussklassen der H T L für Maschinenbau und Fertigungstechnik in Fulpmes nach den H Entwürfen v o n Johannes Maria Pitti eine Krippe aus verschweißten Stahlplatten. Die Kooperation entstand auf Initiative des Innsbrucker Stadtmarketings, das
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schon in diesem Frühjahr zu H T L - D i r e k t o r Mag. Franz Schwienbacher und W e r k s t ä t tenleiter Johann Tembler Kontakt aufnahm. Das „richtige Licht" lieferten die Innsbrucker Kommunalbei triebe und den T r a n s p o n d e r FiI guren übernahm (Foto: Frischauf) d i e F j r m a Schenker. Ganz der Tiroler Tradition entsprechend, ist das Krippenkunstwerk südlich der A n nasäule noch bis 10. Jänner zu bewundern. ( C N )
DIE STADTPLANUNG INFORMIERT
Flächenwidmungs- u n d Bebauungspläne D e r G e m e i n d e r a t d e r L a n d e s h a u p t s t a d t I n n s b r u c k h a t in s e i n e r S i t z u n g a m 2. D e z e m b e r 2 0 0 4 die Auflage der E n t w ü r f e folgender Flächenwidmungs- und Bebauungspläne beschlossen.
E n t w u r f des F l ä c h e n w i d mungsplanes Nr. DH-F2, I N N S B R U C K - DREIHEILIGEN, Eckbcrcich Dreiheiligenstraße Weinhai tstraße Gp. 453/1, KG Innsbruck. Fur die Errichtung eines neuen Wohnobjektes wird die Widmung „Cemischtes Wohngebiet" sowie „Sonderfläche Kirche, Widum mit Tiefgarage" festgelegt.
lieh der Weiherburggasse zwischen Schloss Büchsenhausen und W e i h e r b u r g b a c h , einschließlich Weiherburggasse 4. Im Sinne einer planungsrechtlichen Neubearbeitung wird ein Allgemeiner Bebauungsplan erstellt.
E n t w u r f des F l ä c h e n w i d m u n g s p l a n e s N r . PR-F2, P R A D L , Bereich südwestlich der Pfurtschellerstraße sowie künftiges Seniorenwohn- und Pflegeheim Tivoli. Zur weiteren Umsetzung der Wettbewerbsergebnisse im Bereich Tivoli Alt sind geringfügige Widmungsadaptierungen erforderlich.
E n t w u r f des E r g ä n z e n d e n Bebauungsplanes Nr. W l B 9 / I , W I L T E N , Bereich zwischen Adamgasse, Mentlgasse und Südbahnstraße südlich des Adambräuareals. Um eine geplante Wohnbebauung realisieren zu können, wird das Projekt in der besonderen Bauweise festgelegt.
D
ie Entwürfe sind währendd der Amtsstunden im Stadtmagistrat Innsbruck in den Schaukästen Die Auflegung erfolgt vom 17.12.2004 17.12.2004 bis bis der Magistratsabteilung IIII / Stadtplanung einsehbar. Die mationen zu den aufgelegten Entwürfen können während der Parteieinschließlich 14.1.2005. Informationen 0 Uhr eingeholt werden. enverkehrszeit von 8 Uhr — 10 le einen W o h n s i t z haben, und Rechtsträger, die in der Gemeinde eiPersonen, die in der Gemeinde trieb besitzen, haben das Recht, bis spätestens eine W o c h e nach A b ne Liegenschaft oder einen Betrieb chriftliche Stellungnahme zu dem Entwurf abzugeben. lauf der Auflegungsfrist eine schriftliche Für den Gemeinderat; Dr. Hetzenauer e.h.
E n t w u r f des E r g ä n z e n d e n Bebauungsplanes Nr. H Ö B5/I, HOTTING, Bereich nördlich der Weiherburggasse zwischen Schloss Büchsenhausen und Weiherburgbach, einschließlich Weiherburggasse 4. Im Planungsbereich werden großteils bestandsorientierte Festlegungen getroffen. Im Bereich Weiherburggasse 4 wird für ein geplantes Wohnbauprojekt die besondere Bauweise festgelegt.
W e i t e r s hat der Gemeinderat der Landeshauptstadt Innsbruck in seiner Sitzung vom 2.12.2004 folgende Ergänzende Bebauungspläne beschlossen: N r . 63/gk I, PRADL, Bereich Burgenlandstraße 3 I und Dr.Glatz-Straße 30; N r . H Ö - B I / 3 , Innsbruck - St. Nikolaus, Bereich westlich Innstraße 63-69 und St.-Nikolaus-Gasse 9
Tiroler Jagdkarte: Kurs- und Prüfungstermine
E n t w u r f des F l ä c h e n w i d mungsplanes Nr. H A - F 2 I , H Ö T T I N G E R A U , Bereich der Gp. 1955/1, KG Hötting. Für die Errichtung eines neuen Wohnobjektes wird die Widmung „Wohngebiet" festgelegt.
E n t w u r f des A l l g e m e i n e n Bebauungsplanes Nr. W Ï B 9 , W I L T E N , Bereich zwischen Adamgasse, Mcntlgasse und Südbahnstraße südlich des Adambräuareals. Im Sinne einer planungsrechtlichen Neubearbeitung wird ein Allgemeiner Bebauungsplan erstellt.
VI
Die Bezirksstelle InnsbruckStadt des Tiroler Jägerverbandes f ü h r t wieder einen V o r b e r e i tungskurs zur Ablegung der Prüfung zwecks Erlangung der Tiro1er Jagdkarte durch. Der Kurs beginnt am 4. J ä n n e r 2005 um 18 Uhr im Tiroler Jägerheim, Ing.Etzel-Straße 63. W e i t e r e K u r s a b e n d e finden bis 14. April jeweils donnerstags in der Zeit von 19 bis 22 Uhr statt. Die Prüfung über die jagdliche Eignung zur Erlangung der T i r o l e r Jagdkarte w i r d für den Bereich der Bezirksverwaltungsbehördc Innsbruck-Stadt auf folgende Termine ausgeschrieben: 18. A p r i l
2005 (praktische Schießübung am Landeshauptschießstand in Innsbruck/Arzl, Eggenwaldweg 60); 19., 20. A p r i l und erforderlichenfalls auch am 2 1 . A p r i l (theoretische Prüfung im Tiroler Jägerheim in Innsbruck. Ing.-Etzel-Straße 63-65). Bewerber können ein schriftliches A n s u c h e n bis spätestens 14. M ä r z 2 0 0 5 beim Stadtmagistrat Innsbruck, Abteilung II, Allgemeine Bezirks- und Gemeindeverwaltung, Maria-Theresien-Straßc 18, Neubau, 3. Stock, Zimmer 321 I, einbringen. Infos unter der Telefonnummei 5360-321 I (Hr. Langer).
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Innsbrucker Kulturpanorama 18
„Kids for music": Neue Initiative des Kulturamtes Zusätzlich zur „Erlebnisw e l t O r c h e s t e r " und zum „Schuljugendkonzert", das heuer erstmals nach einer längeren Pause wieder mit Erfolg d u r c h g e f ü h r t w u r d e , wurde damit eine weitere Initiative gestartet, die Kinder und Jugendliche an die W e l t
D a s s t ä d t i s c h e K u l t u r a m t m a c h t in S a c h e n Musikvermittlung m o b i l : Die neue Initiative „ K i d s f o r m u s i c " soll j u n g e n M e n s c h e n die Begegnung m i t d e m T i r o l e r S y m p h o n i e o r c h e s t e r Innsbruck schmackhaft machen.
brucker Kommunalbetrieben kostenlos angeboten werden. Insgesamt soll das Ziel verfolgt w e r d e n , jungen Menschen klassische Musik näher zu bringen und einen Einblick in die Arbeit der Orchestermusiker zu vermitteln. Angeboten werden Workshops in der Schule (auch in englischer Sprache) sowie der Besuch einer G e Kulturamtsleiterin Mag. Birgit Neu ist das neralprobe oder spielerische Herantasten und aktive Einbin- ^es Schuliueendden der jungen Musikfans besonders wichtig. | < o n z e r t e s K\ds V.l. Bgm. Zach, Craig Hansford, Mag. Birgit f , « • ' #,. s 6 6 .. . ». _Dr. t. Neu und. IKB-Vorstandsvorsitzender El- f o r music ist fur acht- bis zehnjährimar Schmid (Sponsor). (Foto: K. Prabitz-Rudig) ge bzw. für elf- bis fünfzehnjährige Schülerinnen der Musik heranführen soll. gedacht. Als ThemenschwerMit „Kids for music" soll punkte und Termine in der klassische O r c h e s t e r m u s i k Saison 2004/05 werden „ M u auf spielerische und e m o t i sik erzählt Märchen" (Jänner onsbetonte Weise in Zusam2005), „Rhythm & Blues mit menarbeit mit den Musikern Gershwin" (März 2005), des Tiroler Symphonie„Spanische Tänze" ( A p r i l orchesters Innsbruck aufbe2005), Schuljugendkonzert r e i t e t w e r d e n . Das Pro(Mai 2005) angeboten. gramm kann auf Grund der Von Seiten des T i r o l e r K o o p e r a t i o n mit den Inns-
Symphonieorchesters Innsbruck w i r d der W o r k s h o p von Craig Hansford (Posaunist des Orchesters) durchgeführt. Er hat eine Orff-Ausbildung und ist bereits lange Zeit in der Musikvermittlung tätig. „Für das nächste Jahr habe ich die Themen ,Kinder, Kultur und Familie' als Schwerpunkte ausgerufen. Ich bin sehr f r o h , dass es uns gemeinsam mit den IKB gelun-
/5 Ambras:
Nikolaus-
Kapelle
renoviert
gen ist, die neue Initiative .Kids f o r music' zu starten. Damit soll Kindern und Jugendlichen eine T ü r geöffnet werden, durchgehen müssen sie selbst", so Bgm. Zach. Allgemeine Infos und A n meldung Kulturamt der Stadt Innsbruck, Historisches Rathaus, Herzog-FriedrichStraße 2 I.Telefon 5360-1651 (Dr. Karin Zangerl). (KPR)
^f"
Am 4. Dezember wurde die St.-NikolausKapelle von Schloss Ambras nach erfolgter Restaurierung in Anwesenheit von LH DDr. Herwig van Staa, Bürgermeisterin Hilde Zach, Pfarrer Stephan Lang von Amras sowie Kustos Dr. Alfred Auer feierlich wiedereröffnet und von Abt Raimund Schreier neu geweiht. Besichtigungen sind täglich von 10 bis I 7 Uhr möglich. Die Kapelle ist auch für Taufen und Hochzeiten verwendbar. (Foto: Schloß Ambras)
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VII
STADTLEBEN
Mit d e r Big B a n d d e r Musikschule ins neue J a h r Die Big Band der städtischen Musikschule ladt auch heuer wieder am I . J ä n n e r um 16.30 U h r zu einem N e u j a h r s k o n z e r t ins C o n gress Igls. Fans des klassischen Big-Band-Sounds kommen bei Stücken wie „Jumpin at the w o o d s i d e " , „In the M o o d " , „ M o o n l i g h t Serenade" oder
Nnchwuchs-Big-Band Tirols. Insgesamt hat die Big Band 75 Titel im Repertoire.
Tiroler Komponisten
Bereits zum vierten Mal veranstaltet die Musikschule der Stadt Innsbruck ein Konzert mit Schwerpunkt auf die Tiroler Komponisten des 20. und 2 1 . Jahrhunderts. Das nächste K o n z e r t dieser A r t ist schwerpunktmäßig Günther A n dergassen gewidmet und findet am 2 0 . J ä n n e r um I 9 Uhr im Raiffeisensaal am Innrain statt. Darüber hinaus werden Die Big Band der Musikschule Innsbruck. W e r k e der Komponistinnen Heinzpeter Helberger, Doris Dräxler, „Bilitis" wieder voll auf ihre Reinhard Blum, Paolo Tomada, Rechnung. Matthias Holzapfel und Hans D i e Big Band Innsbruck Ulrich Roth zu hören sein. w u r d e im Herbst 1997 neu
f o r m i e r t . Seitdem überzeugten die Musiker ihr Publikum m i t zahlreichen K o n z e r t e n und Auftritten bei Veranstaltungen. Derzeit sind 25 Musikerinnen - allesamt Schülerinnen d e r Musikschule d e r Stadt Innsbruck — aktiv m i t dabei. D a m i t ist die Innsbrucker „Kapelle" die größte
Semesterkonzert Eine erster Leistungsnachweis über das vergangene Semester bietet die Musikschule Innsbruck im Rahmen ihres Semesterkonzertes am 2 5 . J ä n n e r um 19 U h r im Saal des T i r o l e r Landeskonservatoriums. (KPR)
Lesung: O t t o Licha O t t o Licha und Hedi Danneberg lesen aus O t t o Lichas Buch „Die Begegnung"
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am Mittwoch, I 9. Jänner, um 19 U h r
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Stadtbücherei Innsbruck, Colingasse 5a, Tel. 53 60-14 99 Öffnungszeiten: Montag 14 bis 19 Uhi; Dienstag bis Freitag durchgehend von IO bis l 7 U h i
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K o n z e r t e d e r Stadt w e i t e r auf Erfolgskurs Die neue W e r b e l i n i e f ü r die Symphoniekonzerte hat Erfolg. In Verbindung mit einer ausgewogenen Programmgestaltung ist es gelungen, neue Besucherschichten anzusprechen. So konnten allein mit der Aktion „EinstiegsA b o " (fünf Konzerte ab 45 € ) 739 Neuabonnenten gewonnen werden. Bei den Schülerund Studenten-Abos konnte um 40 Prozent zugelegt w e r den. Insgesamt hat sich der A b o n n e n t e n s t a n d 2004 im Vergleich zu 2003 um rund 600 Abonnenten erhöht und liegt nun bei 3927.
Konzerte i m Jänner Nach der Generalprobe zum N e u j a h r s k o n z e r t am 3 I. Dezember um I 0 U h r , dem traditionellen Neujahrskonzert am I. Jänner um 17 Uhr (bereits ausverkauft) folgt m i t d e m vierten S y m p h o n i e k o n z e r t der Saison am ! 3. und ! 4 . Jänner im C o n gress Innsbruck ein weiterer konzertanter Höhepunkt. Das T i r o l e r Symphonieorchester Innsbruck w i r d unter Dirigent Fabrice Bollon gemeinsam mit Martin Grubinger (Marimbaphon) Béla Bartóks „ D e r wunderbare Mandarin Sz 73", Anders Koppels „ K o n z e r t für Marimbaphon N r . 3" und Nikolai Rimsky Korsakows „Schéhérazade o p . 3 5 " zum Besten geben. A m 19. Jänner folgt das K a m m e r k o n z e r t im Konzertsaal des T i r o l e r Landeskonservatoriums mit dem „Florestan T r i o " . A n t h o n y M a r w o o d (Violine), Richard Lester (Violoncello) und Susan Tomes (Klavier) bieten Wolfgang Amadeus Mozarts
„Klaviertrio B-Dur KV 502", Antonin Dvofäks „Klaviertrio e-Moll op. 90 Durnky", Sergej Rachmaninovs „ T r i o elegiaque d-Moll op. 9".
Das M e i s t e r k o n z e r t am 3 I. Jänner w i r d v o m „ G u l benkian O r c h e s t e r " aus Lissabon unter Lawrence Foster (Dirigent) gemeinsam m i t Danjulo Ishikaza (Violoncello) gestaltet (Ursprünglich w a r für Jänner ein Gastspiel des Philharmonischen Orchesters Helsinki geplant. Das Orchester musste allerdings seine gesamte Europatournee absagen). Das Programm reicht von Felix Mendelssohn-Bartholdys „Hebriden O u v e r t ü r e " über Robert Schumanns „ K o n z e r t für Violoncello und Orchester a-Moll op. I 2 9 " z u Ludwig van Beethovens „Symphonie N r . 3 (Eroica)". T I P P : Das t r a d i t i o n e l l e Neujahrskonzert des T i r o l e r Symphonieorchesters Innsbruck ist der Höhepunkt im
Das „Florestan Trio" ist am 19. Jänner im Rahmen der Kammerkonzerte im Tiroler Landeskonservatorium zu hören. k o n z e r t a n t e n Jahreszyklus. Der A n s t u r m der Besucher ist grob', und somit gelingt es immer nur wenigen, sich rechtzeitig ihre Karten zu sichern. Der Vorverkauf für das N e u j a h r s k o n z e r t 2006 beginnt bereits am 3. Janner ab 8 U h r bei der Innsbruck Information, Burggraben 3, T e lefon 53 56 0. (KPR)
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STADTLEBEN
Neuigkeiten a m Tiroler
Standing Ovations in den Kammerspiclen
Landestheater Em neues Jahr bedeutet immer auch Aufbruchstimmung. Auch am Tiroler Landestheater wird gleich zu Jahresanfang Spannendes geboten. Auf dem Programm stehen unter anderem eine Uraufführung, ein noch nie zuvor in Innsbruck gespieltes W e r k und eine österreichische Erstaufführung. Den Anfang macht die Shakespeare-Komödie „ W a s i h r w o l l t " in einer Inszenierung von Klaus Rohrmoseram 9. Jänner. Gebracht wird die neue, nah am Original gehaltene Übersetzung von Oliver Karbus, dessen leichte Sprache noch von „Viel Lärm um Nichts" in Erinnerung ist. W e i t e r geht es mit einer Komödie von René Freund mit dem Titel „ S c h l u s s m i t A n d r e " am 23. Jänner. Das Stück dreht sich um zwei Schwest e r n , die sich gegensätzlich entwickelt haben. Die Geschichte hängt sich an der Frage auf, w o die eine Schwester, Lara, einen Platz für ihre Katze Feli findet, weil sie auf Urlaub geht, und w e r der geheimnisvolle Liebhaber der anderen Schwester, Lina. ist. Insgesamt dürfen Besucher eine brillant geschriebene Komödie
mit pointierten Dialogen und scharfem Blick auf die Figuren in ihren unterschiedlichen Lebenssituationen erwarten - Realsatire pur eben! A m 29. Jänner bietet das T i roler Landestheater gleich zwei interessante Termine. Einmal wird „ P e t e r G r i m e s " , eine Oper von Benjamin Britten in der Inszenierung von Intendantin Brigitte Fassbaender, aufgeführt. Diese Oper gilt als eines der wichtigsten W e r k e der Opernliteratur des 20. Jahrhunderts und wird erstmalig in Innsbruck aufgeführt. Die Titelpartie wird von John Charles Pierce (Tristan in Wagners „ T r i s t a n u n d I s o l d e " ) gesungen. Zum Zweiten feiert die mobile Produktion „ W i d e r s a c h e r i n n e n " am 29. Jänner ihre österreichische Erstaufführung in den Kammerspielen. Das Stück von Gerard Bagardie, das thematisch in Paris im Jahre 2050 angesiedelt ist, geht anschließend auf Tournee und wird an Schulen gespielt. Geeignet ist das Stück für Schüler ab 15 Jahren. Buchungen und Informationen bei Zita W e b e r unter Telefon 0664 4209789. (KPR)
AbendMusic — Lebensmusik: Jüdische Musik aus Spanien Mit den Sephardischen Romanzen, der Musik der spanischen Juden, beginnt die Reihe AbendMusic - Lebensmusik am 8. J.inner das neue Jahr. Die „romances" der Seraphim sind erzählende Lieder voll tiefer Melancholie und überschwänglicher Lebensfreude. Sie werden vom bekannten Ensemble „Accentus austria" aufgeführt, es singt der spanische Tenor Cesar Carazo Jalon. Aus Asien und Afrika kamen die Juden im 6. Jahrhundert auf die iberische Halbinsel, w o sie
von den Arabern begrüßt und gefördert wurden. Auf Zeiten der Anerkennung folgten dann Zeiten der Ablehnung und Verfolgung. Das tragische Ende bildete 1492 die Ausweisung sämtlicher Juden aus Spanien. Sie emigrierten nach Nordafrika, in die Türkei und auf den Balkan. Ihre Musik, geprägt von judischen, islamischen und christlichen Einflüssen, lebte weiter und behielt über die Jahrhunderte hinweg ihre ursprüngliche Charakteristika. (KPR.)
D e r „ T o d eines H a n d l u n g s r e i s e n d e n " u n d das P h ä n o m e n d e r S e l b s t v e r l e u g n u n g Vertreter-Outfit und Werbelächeln (aufgeklebt); schwarz grundiertes PseudoDasein im Dauerstress der Existenzangst: D e r altgewordene Willy Loman ist ein bemitleidenswerter Typ, ein ausgepowerter Handlungsreisender mit Familie, Ratenzahlungen und gediegener Lebensversicherung, wie es sich gehört. Ein tief in Schulden steckender Selbstbetrüger, der sein Lebtag dem „American W a y of Life" nachhetzte, die Kraft dazu aus einer Lebenslüge holte und zum bösen Ende auch noch gefeuert wird.
mentalität, doch bis ins Mark hinein e r s c h ü t t e r n d . W i l l y Loman hat den amerikanischen Karrieretraum verinnerlicht und bis zur Erschöpfung ausgereizt. Er hat sich die lächerlich-demütigende Rolle des cleveren Businessman, der immer „knapp vor dem Geschäft seines Lebens" steht - nicht nur angeschminkt, er lebt sie aus. Auf dieser Geisterbahnfahrt zwischen Schein und Sein hat er
Henry Millers (geb. 1915 in New York) sozialkritisches Drama „ T o d eines Handlungsreisenden" von
1949,
Der
jod
ejnes
Handlungsreisenden".
Günther Gräfenberg und Eleonore Bürcher, Weitere Aufführungsterminc: 29.12., 7., 8.1. und am 21.1. (zum letzten Mal).
das
(Foto: Tiroler Landestheater)
derzeit in den Innsbrucker Kammerspielen Furore macht, ist aktueller denn je. Der Traum des kleinen Mannes vom großen Geld wird im-
seine Söhne zu Opfern seines Traumes gemacht: Frank Röder - Fantast und Gewohnheitsdieb, dessen großartige eruptiv-dynamische Demas-
mer mehr zum Albtraum. Und der hat längst - mit allen ra-
kierung vor dem Vater völlig wirkungslos bleiben muss;
dikalen Veränderungen auf dem Schlachtfeld der „ N e w Economy"-auch „Good Old
Francesco Cirolini — ein ausgeschlafcner Bursche, stets auf der Jagd nach flüchtigem
Europe" heimgesucht. Tiefschürfend skelettiert Regisseur Michael Campe die seelischen Dimensionen
Genuss. N u r Lomans Ehefrau (Eleonore Bürcher in emotional-flexibler H o c h f o r m ! ) kennt, versteht und liebt
des weltbekannten Stückes vor dem Hintergrund unse-
ihren Willy, den verlorenen, zu keiner Einsicht fähigen
rer Ego-AG mit ihren KultObjekten Geld und Macht.
Selbstverleugner. Z u m tragischen, vielbejubelten Schluss eine Frage: N ü t z t der T o d des Handlungsreisenden seiner Familie wirklich mehr als sein Leben? (Helga Reichart)
Reduziert zur absoluten Null, beherrscht der Handlungsreisende (Günther Gräfenberg) das Buhnengeschehen: schlicht und ohne Senti-
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IX
STADTLEBEN
Monsieur Ibrahim oder die B l u m e n d e s K o r a n
„Die alte Kettenbrücke im Saggen, um 1906." (Orig. Stadtarchiv)
P r o g r a m m in d e n städtischen Museen Nur n o d i bis 7. Jänner ist die Fotoausstellung „MomentAufnahmen. Fotodokumente nus der Sammlung W a l t e r KreuQ 1860-1930" im Stadtmuseum Innsbruck zu sehen. Im Rnhmen dieser Ausstellung findet in den W e i h nachtsferien am M i t t w o c h , den 5. J a n n e r in der Z e i t von 14 bis 16 U h r der
museumspädagogische W o r k s h o p „Foto-Ecken" für Kinder und Jugendliche ab 8 |ahl MI statt. Interessierte haben die Möglichkeit, ver•,( hiedene Blicke auf das historische, aber auch erstmals dreidimensionale Innsbruck zu werfen. Anmeldung unter Tel. 0676-7969984. Für Spätentschlossene besteht am Freitag, den 7. Jänner um 19 Uhr noch die letzte (!) Gelegenheit, bei einer Finissage die beliebte Aus-
stellung samt der SD-Präsentation zu erleben. Neben einer Lesung aus zeitgenössischen Innsbrucker Quellen, wie Zeitungen, Zeitschriften und Flugblättern, können die Besucherinnen an diesem Abend auch die ausgestellten Fotografien käuflich erwerben. Die Fotografien werden nach Abbau der Ausstellung den Käuferinnen mit einer eigenen Expertise übergeben. Es ist auch möglich, historisch und digital restaurierte Fotografien in einmaliger Spitzenqualität zu erwerben! Im Goldenen-DachlM a x i m i l i a n e u m w i r d neben der Kinderführung am Sonntag, den 2. J ä n n e r um 16 Uhr jeden Freitag - nur im Jänner - um 18.30 U h r die Führung „Maximilian und seine Frauen" angeboten. Infos unter Tel. 58 I I I I .
Salsa Shows mit internationalen Tanz-Stnrs, Pnrtys mit bekannten Latin DJs, W o r k shops mit den besten Instructors der W e l t und eine GalaNncht werden wieder zahlrei-
Markus Lüpertz in der Kunstbrücke
che Salseras und Salseros aus dem In- und Ausland in den Congress Innsbruck locken. Neu ist die After-Party im „ D i ne & Dance" (Filou).
Markus Lüpertz, w o h l einem der bedeutendsten Künstler der Gegenwart, ist noch bis 14. Jänner eine Ausstellung in der RLBKunstbrücke gew i d m e t . Gezeigt w i r d der Zyklus „Dädalus", der 33 bleiumrahmte Ö l bilder umfasst.
Der Salsa Congress 2005 ist bereits sehr gut gebucht, die vorliegenden Anmeldungen übersteigen alle Erwartungen. Anmeldung und Information: Tel. 0043/(0)512/265666; i n f o @ s a l s a c o n g r e s s . a t; www.salsacongress.at.
Die Exposition in der Kunstbrücke ist Lüpertz' erste Ausstellung in Tirol. Der Maler folgt der Tradition der gegenstandlichen Malerei, seine Zyklen haben keine Abfolge und geben dem Betrachter keine inhaltlichen Leitfaden
Congressi Alles Salsa! Nach dem Erfolg des ersten und größten österreichischen Salsa (Kongresses im Vorjahr geht das internationale Tanzspektakel vom 14. bis I 6. Jänner 2005 im Congress Innsbruck in die zweite Runde.
D e r Innsbrucker Schaustammt von Michael Engele. spieler Wolfgang Hundegger Der A u t o r Eric-Emmanuel ist derzeit im Innsbrucker Schmitt, geboren I960, ist inK e l l e r t h e a t e r in der Rolle nerhalb der vergangenen elf des Monsieur Jahre zu einem Ibrahim von der meistgeEric Emmanuel spielten zeitSchmitt zu segenössischen hen. Es ist ein Theaterautoren gänzlich andeauf den internares Erlebnis, als tionalen Bühnen es der gleichnag e w o r d e n . Die mige Film verpoetische V e r m i t t e l t e , aber filmung dieses linicht weniger terarischen Ereindrucksvoll, folges durch den wenn Hundegfranzösischen ger das als MoRegisseur Frannolog geschrie- Wolfgang Hundegger cois D u p e v r o n bene Stück o r i erntete bei den ginal vorträgt. Monsieur IbraFilmfestspielen in Venedig him ist die erste Eigenpro2003 größtes Lob. O m a r Shaduktion von Wolfgang Hunrif erhielt für seine Darsteldegger, inszeniert wird die zulung des Monsieur Ibrahim tiefst berührende Geschichte den Publikumspreis als „beseiner menschlichen Begegter Hauptdarsteller". nung über alle Grenzen verWeitere Aufführungen: schiedener Kulturen und Re29. Dezember. I.. 7., 8., 2 1 . ligionen, Lebenserfahrungen und 30. Jänner sowie 5. und hinweg von Fabian Kametz, I 3. Februar. Beginn ist jeweils Regieassistenz hat Ines Steixum 20.00 Uhr. Kartenreserner inne, das Bühnenbild vierung: Telefon 580743.
vor. Der Dädalus-Zyklus ist in Bezug auf Format und Umfang wie für die Kunstbrücke ge• L schaffen. Inhaltlich "1 beschäftigt sich der Zyklus mit dem T r a u m des Menschen, fliegen zu können. Lüpertz bietet dem Betrachter in seinem aktuellen Zyklus einen männlichen Ruckenakt oder eine ovale Form, die Feder zieht sich als Metapher durch die gesamte W e r k g r u p p e . Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 6 bis 16 Uhr, freitags 6 bis 15 Uhr.
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JÄNNER 2005
TAG
INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER
IBIS
12. JÄNNER 2005
Kollertheater, 20 Uhr „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran" von Eric-Emmanuel Schmitt • D o m St. Jakob, 10 Uhr: Domchor • Congress Igls, 16.30 Uhr: Igler Neujahrskonzert mit der Big Band und der Musikschule Ibk. • Congress Ibk., 17 Uhr: Neujahrskonzert • Treibhaus, 0.05 Uhr: Deka-Dancia, Sagewerk & Gäste beschallen ins neue Jahr Großes Haus, 19.30 Uhr: „Don Carlo", Oper von Giuseppe Verdi • Kammerspiole, 15 Uhr: „Heidi" von Thomas Birkmeir nach Johanna Spvri • Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: „Die Abenteuer des Kater Mutz", Buntes Puppenkarussell (ab 3 Jahren) • Kellertheater, 20 Uhr: „Die Überraschung" von Pierre Sauvil • D o m St. Jakob, 10 Uhi : R. Jaud & Ch. Klemm, Orgel • C.ife C e n t r a l , 20 Uhr: Pianoabend
Mo
3
Congress Ibk., 20 Uhr: Stagione D'Opera Italiana, „Nabucco", Oper • Treibhaus, 21 Uhr: Salsa Libre
Di
4
Kellertheater, 20 Uhr: „Die Überraschung" von Pierre Sauvil • Volksbühne Maas, 20 Uhr: „Liebe und Blechschaden", Lustspiel • Congress Ibk., 20 Uhr: Black Gospel Singers • Congress Igls, 20 Uhr: Prof. Oscar Klein & Band, Jazzkonzert • T r e i b haus, 21 Uhr: Jammin Tuesday Großes Haus, 19.30 Uhr: „Die Csardasfürstin", Operette von Emmerich Kaiman • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „ W o kann's nur sein das süße Schwein", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Die Überraschung" von Pierre Sauvil » Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Liebe und Blechschaden", Lustspiel • Treibhaus, 20 Uhr: Dependence Day, 21 Uhr: Latin Guitar Connection • Hotel Sailer, 20.30 Uhr: Tyrolean Party Night
Do
6
Kellertheater, 20 Uhr: „Die Überraschung" von Pierre Sauvil » Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Liebe und Blechschaden", Lustspiel • D o m St. Jakob, 10 Uhr: Domchor, Domorchester, Solisten • Konservatoriumssaal, 20 Uhr: 4. Kammerkonzert, Florestan Trio, Anthony Marwood (Violine), Richard Lester (Violoncello), Susan Tomes (Klavier), Werke: W. A. Mozart, A. Dvorak. S. Rachmaninov Großes Haus, 19.30 Uhr: „Die Csardasfürstin", Operette von Emmerich Kaiman • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Tod eines Handlungsreisenden" von Arthur Miller • Kellertheater, 20 Uhr: „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran" von Eric-Emmanuel Schmitt • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Liebe und Blechschaden", Lustspiel • Haus des Gastes/Igls: 20.30 Uhr: Unterinntaler Volksmusikanten, Alpenländische Volksmusik zur Weihnachtszeit, B. Cerny (Harfe, Gitarre), A. Lechner (Bassgeige), P. Rathgeber (Querflöte, Schwegel, Okarina. Hackbrett), A. Woitsch (Querflöte, Schwegel, Okarina. Hackbrett) Großes Haus, 18 Uhr: „Die Csardasfürstin", Operette von Emmerich Kaiman • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Tod eines Handlungsreisenden" von Arthur Miller • T h e a t e r an der Sili, 20.15 Uhr: „Das Bildnis des Dorian Gray", Tanztheater von Ewald Gotthardt • Kellertheater, 20 Uhr: „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran" von Eric-Emmanuel Schmitt • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Liebe und Blechschaden", Lustspiel • Canisianum, 20 Uhr: Abendmusic-Lebensmusik, Sephardische Romanzen, Accentus Austria, Musik der spanischen Juden Großes Haus, 19.30 Uhr: „Was ihr wollt", Komödie von William Shakespeare • Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: „Kasperl in der Sagenwelt", Steinacher Kasperltheater (ab 3 Jahren) • G r a u e r Bär, I I Uhr: Matinee, G. Heis (Harfe), S. Micheler (Saxophon, Blockflöte), A. Krabacher (Texte) • Café C e n t r a l , 19 Uhr: Tango im klassischen Kaffeehausambiente • Treibhaus, 20 Uhr: Rehearsal/Soundcheck
Mo 10
Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Jeunessekonzert, „Ein Streifzug durch die Vokalmusik der Renaissance in Europa, Banchieri Singers, I. Földesi (Sopran), O. Major (Sopran). L. Leânyvâri (Countertenor). S. Szilâgyi (Tenor), S. Szabó (Bariton), B. Nagy (Bass), Werke: G. P. da Palestrina, G. G. Castoldi. G. de Wert. D. C. Gesualdo, M. Praetorius. H. L. Hassler, L. Senfl, T. L. de Victoria, J. del Uncina, M. Flécha, P. de Rogier. C. Le Jeune, O. Lassus, C. Janequin, T. Weelkes, W. Byrd, O. Gibbons, J. Bartlet • Congress Ibk., 20 Uhr: Glenn Miller Orchestra • Treibhaus, 21 Uhr: Salsa Libre
Di 11
Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel". Märchenmusical, ab 3 Jahre • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Die Überraschung" von Pierre Sauvil • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Liebe und Blechschaden", Lustspiel • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: „Zeitgenössische Gitarrenmusik", Gitarrenklasse des Lust auf eine Tour ? TLK, Werke: R. Najfar, H. Oberlechner, F. Pranger, G. Schneider, F. Schreyer; G. Zechberger • Treibhaus, 21 Uhr: Bernard Allison Electic Blues Band; 21 Uhr: Jammin Tuesday Mit 53 11
Mi 12
r u n d u m die Uhr ! Großes Haus, 19.30 Uhr: „Die Csärdäsfürstin", Operette von Emmerich Kaiman • Landesju gendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Ca ri t a s - I n t e g r a t i o n s h a u s , 15 TANZSCHULZENTRUM Uhr: „ W o kann's nur sein das süße Schwein", Handpuppen^ » bühnc/Buntes Puppenkarussell, Paaie-Ehepaaie - Stuf« I Paare-Ehepaare • Stuf« 2 ab 3 Jahre • Kellertheater, 20 \ Bronze Kombi Stuf« 3 Uhr: „Die Überraschung" von 'anzspaß ohne Silber Kombi Stufe 6 j r k p l a t z s o r g e n Im Discofox Intensiv f. Anfanget Pierre Sauvil • V o l k s b ü h n e 14-16 J.wnei 2005 Mambo/Salsa Intensiv f. Anfänger sH nu 9 HIPHOP-VIDEOCUP Blaas, 20 Uhr: „Liebe und • r e i c H € N n u Boogie-Woogie Intensiv für Anfänger SUPERWORKSHOP Rock'n «oll Intensiv fur An«»«««» Radetzkystr. 47 mil TANJA PAZOU Blechschaden", Lustspiel Infos + A n m e l d u n g tu Cluciiio USA Zur alle Treibhaus, 2 I Uhr: Latin Guibequem auch per lei. STRCETSTYLEFANS HIT-HIP-HOP-Work$hp mit Tania Pazou TOP: Videoclip-Dancing für ad« tar Connection • H o t e l Sailer, : rciUg, 14105 17:30 Uhr 20.30 Uhr: Tyrolean Party Night •>ezial-Kmdor-Workshop Infos zu Angebote*Events: *^yaÄoz?ajQ,*
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JÄNNER 2005
XI
TAG
Do 13
INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER
I3.BIS23.JÄNNER2OO5
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Was ihr wollt", Komödie von William Shakespeare • K a m m e r s p i e l e , 10 Uhr: „norway.today" • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Kellertheater, 20 Uhr: „Die Überraschung" von Pierre Sauvil • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Liebe und Blechschaden", Lustspiel • S i e m e n s f o r u m , 15.30 Uhr: Jeunessekonzert, „Musik aus Ungarn - Triolino", Interaktive Konzerte für Menschen von 3 bis 5, J. Sander Javorkai (Violine), Adam Javorkai (Violoncello), Musik von Béla Bartók und ungarische Volksmusik • Congress Ibk./Saal T i r o l , 20 Uhr: 4. Symphoniekonzert, Tiroler Symphonieorchester Ibk., Fabrice Bollon (Dirigent), Martin Grubinger (Marimbaphon), Werke: B. Bartok, A. Koppel, N. R. Korsakow • Treibhaus, 20 Uhr: Die Schienentröster, Kabarettpremiere; 21 Uhr: Donners-Dub, Dubaware Sound-Jam
Fr 14
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Was ihr wollt", Komödie von William Shakespeare • Landesjugendtheater in d e r Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Kellertheater, 20 Uhr: „Die Überraschung" von Pierre Sauvil • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Liebe und Blechschaden", Lustspiel • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Funny Money", Alt Innsbrucker Bauerntheater und Ritterspiele, Premiere • Congress Ibk./Saal T i r o l , 20 Uhr: 4. Symphoniekonzert, Tiroler Symphonieorchester Ibk., Fabrice Bollon (Dirigent), Martin Grubinger (Marimbaphon), Werke: B. Bartók, A. Koppel, N. R. Korsakow; 21 Uhr: Salsa Congress 2005, Tanz-Shows & Internationale Latin DJ's • Treibhaus, 21 Uhr: Papermoon, Come Closer
8a 15
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Don Carlo", Oper von Giuseppe Verdi • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „norway.today" • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Marchenmusical. ab 3 Jahre • T h e a t e r an der Sili, I 6 Uhr: „Peter Pan", Kindertanztheater (ab 3 Jahren); 20.15 Uhr: „Das Bildnis des Dorian Gray", Tanztheater von Ewald Gotthardt • Kellertheater, 20 Uhr: „Die Überraschung" von Pierre Sauvil • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Funny Money", Alt Innsbrucker Bauerntheater und Ritterspiele • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Liebe und Blechschaden", Lustspiel • Goldenes Dachl, 15 Uhr: Mullergruppe, Tiroler Fasnachtsbrauchtum • D o r f p l a t z Igls, 16.30 Uhr: Mullergruppe, Tiroler Fasnachtsbrauchtum • Congress Ibk., 21 Uhr: Salsa Congress 2005, Gala-Night, Tanz-Shows & Internationale Latin DJ's • Treibhaus, 20 Uhr: Die Schienentröster; 21 Uhr: Bauchklang, das Vocal-Groove-Projekt • Hafen, 20 Uhr: The Havanna Lounge, Live from Buena Vista
So 16
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Was ihr wollt", Komödie von William Shakespeare • T h e a t e r an der Sili, 15 Uhr: Moosis „Märchenstunde", Handpuppenspiel (ab 3 Jahren) • Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: „Der verliebte Prinz", Titiritera (ab 4 Jahren); 20 Uhr: „Funny Money", Alt Innsbrucker Bauerntheater und Ritterspiele • G r a u e r Bär, I I Uhr: Matinee, Zitherklasse H. Oberlechner, I.Jordan, A.Jestl (Texte) • Treibhaus, 20 Uhr: Rehearsal/Soundcheck • Café C e n t r a l , 20 Uhr: Pianoabend • Stadtcafé, 21 Uhr: Salsa Congress 2005, Goodby-Party mit Latin DJ's
Mo 17
Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Musikschule, V o r t r a g s saal, 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Blockflöte • Congress Igls, 20.30 Uhr: Tiroler Abend • Treibhaus, 21 Uhr: Salsa Libre
Di 18
Landesjugendtheater in der Messehalle, I 5 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Kellertheater, 20 Uhr: „Die Überraschung" von Pierre Sauvil • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Liebe und Blechschaden", Lustspiel • Musikschule, V o r t r a g s saal, 15.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse L. Noeva/Blockflöte; 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Gesang • Congress Ibk., 20 Uhr: Winteruniversiade 2005, Orchesterkonzert Collegium Musicum Ibk. • Treibhaus, 20 Uhr: Die Schienentröster; 21 Uhr: Jammin Tuesday
Mi 19
Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Caritas-Integrationshaus, I 5 Uhr: „ W o kann's nur sein das süße Schwein", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • Kellertheater, 20 Uhr: „Die Überraschung" von Pierre Sauvil • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Liebe und Blechschaden". Lustspiel • Musikschule, Probesaal/3. Stock, 18.30 Uhr: Musizierstunde bei der Klasse N. Neßner/Violoncello • Treibhaus, 20 Uhr: Die Schienentröster; 21 Uhr: Pakava ist: Russen-Ska-Punk-Jazz aus Moskau • H o t e l Sailer, 20.30 Uhr: Tyrolean Party Night
Do 2 0
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Die Csardasfürstin", Operette von Emmerich Kaiman • Landesjugendtheater in d e r Messehalle, I 5 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Kellertheater, 20 Uhr: „Die Überraschung" von Pierre Sauvil • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Liebe und Blechschaden", Lustspiel • Raiffeisensaal, 19 Uhr: Konzert „Tiroler Komponistinnen des 20./2I. Jh." • Treibhaus, 20 Uhr: Die Schienentröster; 21 Uhr: Donners-Dub, Dubaware Sound-Jam Großes Haus, 19.30 Uhr: „Die Csärdäsfürstin", Operette von Emmerich Kaiman • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Tod eines Handlungsreisenden" von Arthur Miller • Landesjugendtheater in der Messehalle, I 5 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran" von Eric-Emmanuel Schmitt • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Liebe und Blechschaden", Lustspiel • Canisianum, 10.30 Uhr und 14.30 Uhr: Jeunessekonzert, „Der kleine Bär und das Zirkusfest", Peter Rosmanith (Perkussion), Marko Simsa (Erzähler) • Musikschule, Vortragssaal, 18.30 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe „Projekt Musikklasse" • Treibhaus, 20 Uhr: Die Schienentröster; 21 Uhr: Matt Borroff
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Die Csärdäsfürstin", Operette von Emmerich Kaiman • Kammerspiele, 20 Uhr: „Schluss mit André", Komödie von René Freund • Landesjugendtheater in der Messehalle, I 5 Uhr: „Aschenputtel". Märchenmusical, ab 3 Jahre • TheaJ t e r an der Sili, I 6 Uhr: „Peter Pan", Kindertanztheater (ab 3 Jahren); 20.15 Uhr: „Das Bildnis des Dorian Gray", Tanztheatcr von Ewald Gotthardt • Kellertheater, 20 Uhr: „Die Überraschung" von Pierre Sauvil • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Liebe und Blechschaden", Lustspiel • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Funny Money", Alt Innsbrucker Bauerntheater und Ritterspiele • Goldenes Dachl, 15 Uhr: Mullergruppe, Tiroler Fasnachtsbrauchtum • Dorfplatz Igls, 16.30 Uhr: Mullergruppe. Tiroler Fasnachtsbrauchtum I Großes Haus, I 9.30 Uhr: „Was Ihr wollt", Komödie von William Shakespeare • Kammerspiele, I I Uhr: „Wo die Wände selber mich belauschen ..." Einführungsrnatinec zu Peter Grimes • Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: „Lotir und Hamfric", Pup-
pn XII
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JANNER 2005
TAG So 2 3
Mo 24
INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER
IIBISBOJÄNNERIOOS
pcnthcater Farfallino (ab 4 Jahren) • T h e a t e r an d e r Sili, 15 Uhr: Moosis „Märchenstunde", Handpuppenspiel (ab 3 Jahren) • Grauer Bär, I I Uhr: Matinee, H. Winder (Gitarre), F. Eisner (Texte) • Treibhaus, 20 Uhr: Rehearsal/Soundcheck • Café Cent r a l , 20 Uhr: Pianoabend Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: ,,Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Musikschule, V o r t r a g s saal, 18.30 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Streichinstrumente, Probesaal/3. Stock, 18 Uhr: Musizierstunde der Klasse V. Wagner/Querflöte • Treibhaus, 21 Uhr: Salsa Libre
Di 2 5
Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: ,,Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • K a m m e r s p i e l e , 22 Uhr: „vollMond" • Kellertheater, 20 Uhr: „Die Überraschung" von Pierre Sauvil • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Liebe und Blechschaden", Lustspiel • Konservatoriumssaal, 19 Uhr: Semesterkonzert der Musikschule Ibk. • Treibhaus, 21 Uhr: Jammin Tuesday
Mi 2 6
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Was ihr wollt", Komödie von William Shakespeare • K a m m e r s p i e l e , 10 Uhr: „norway.today" • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Caritas-Integrationshaus, I 5 Uhr: „ W o kann's nur sein das süße Schwein", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Die Überraschung" von Pierre Sauvil • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Liebe und Blechschaden", Lustspiel • Musikschule, V o r tragssaal, 18 Uhr: Musizierstunde der Klasse R. Wojdylo/Blockflöte • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Rezita!. M. Ebner (Tenor), Klasse K. Hanser, F. Ringler (Klavier), Werk: F. Schubert • Congress Igls, 20.30 Uhr: Tiroler Abend • Treibhaus, 20 Uhr: Alfred Dorfer & Die Bösen, Heimat; 21 Uhr: Latin Guitar Connection • H o t e l Sauer, 20.30 Uhr: Tyrolean Party Night
Do 27
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Was ihr wollt", Komödie von William Shakespeare • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Schluss mit André", Komödie von René Freund • Landesjugendtheater in d e r Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Kellertheater, 20 Uhr: „Die Überraschung" von Pierre Sauvil • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Liebe und Blechschaden", Lustspiel • Musikschule, Vortragssaal, 19 Uhr: Musizierstunde der Klasse A. Haider/Querflöte Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Klassenabend Gitarre, Studierende der Klasse R. Schöpf D e r W e Congress Ibk., 20 Uhr: Die Nacht der Musicals • Treibhaus, 20 Uhr: Alfred Dorfer & Die Ï 9z uw e i 1 T Bösen, Heimat; 21 Uhr: Fanfare Savale, Blasmusik aus dem hintersten Rumänien 5 3 11
Fr 2 8
Großes Haus, I I Uhr: „Was ihr wollt", Komödie von William Shakespeare • K a m m e r s p i e le, 20 Uhr: „Schluss mit André", Komödie von René Freund • L a n d e s j u g e n d t h e a t e r in d e r Messehalle, 15 Uhr: Irojnld l'niiun» l n h r n h l l Inntttrvrfc M.-.Ii/1IM»I (ir I n u r i M I « I „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • KellertheaPrivate l i U w i h l U fUr Getundlirittwitiemcfcaftrn. M r d i j l a l K k e Informatik und Technik. Management Center I n m a r u r k t e r , 20 Uhr: ..Die Überraschung" von Pierre Sauvil » Kult u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: „Funny Money", Alt Innsbrucker Bauerntheater und Ritterspiele • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Liebe und Blechschaden", Lustspiel • M u sikschule, Vortragssaal, 17 Uhr: Musizierstunde der Klasse D. Dräxler/Klavier • Haus des Gastes/Igls: 20.30 Uhr: Musik aus Südamerika, M. Bauer (Klarinette), M. I. Siewers (Gitarre), Lieder und Tänze: M. D. Pujol, H. V. Lobos, C. Guastavino, F. G. Lorca und A. Piazolla • Treibhaus, 20 Uhr: Alfred Dorfer & Die Bösen, Heimat; 21 Uhr: Modern String Quartett „Watermusic" Ball d e r Universitäten und des M C I
ist stets bereit !
Uniball 2005
Abschluss d e r Wtnteriiniversiade 2005
Sa 2 9
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Peter Grimes", Oper von Benjamin Britten • K a m m e r s p i e l e , 18 Uhr: „Widersacherinnen ÖEA", Mobile Produktion ab 15 Jahren von Gérard Bagardie • Landesjugendtheater in der Messehalle, 15 Uhr: „Aschenputtel", Märchenmusical, ab 3 Jahre • Theat e r an der Sili, 16 Uhr: „Peter Pan", Kindertanztheater (ab 3 Jahren); 20.15 Uhr: ,,Das Bildnis des Dorian Gray", Tanztheater von Ewald Gotthardt • Kellertheater, 20 Uhr: „Die Überraschung" von Pierre Sauvil • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Liebe und Blechschaden", Lustspiel • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Funny Money", Alt Innsbrucker Bauerntheater und Ritterspiele • Goldenes Dach!, 15 Uhr: Mullergruppe, Tiroler Fasnachtsbrauchtum • Dorfplatz Igls, 16.30 Uhr: Mullcrgruppe, Tiroler Fasnachtsbrauchtum • Treibhaus, 20 Uhr: Alfred Dorfer & Die Bösen, Heimat; 2 I UI11 : Wolfgang Haffner, Zooming
So 3 0
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Was ihr wollt", Komödie von William Shakespeare • T h e a t e r an der Sili, I 5 Uhr: Moosis „Märchenstunde", Handpuppenspiel (ab 3 Jahren) • Kell e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran" von Eric-Emmanuel Schmitt • K u l t u r g a s t h a u s Bierstindl, I I Uhi : „Im Reich der Winterkönigin Sambia-
22. Jänner • Congress Innsbruck Vtirmlklettlung vorausgehet/t Kartcnvor verkauf ab 1 2. J ä n n e r 2005 in allen Studia-Filialen! |{ankX\ustri«i BACA RDI
Creditanstall F3FS
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JÄNNER 2005
XIII
TAG
INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER 30
BISBI.JÄNNERIOOS
So 3 0
na", Sagentheater aus dem Koffer/Ergobanda (ab 5 Jahren); 20 Uhr: „Funny M o n e y " , A l t Innsbrucker Bauerntheater und Ritterspielc • G r a u e r B a r , I I Uhr: Matinee, A. M. Hörtnagl (Gitarre), H. Resinger ( Q u e r f l ö t e ) , K. Brunner (Gitarre), M. Voldrich (Texte) • T r e i b h a u s , 20 U h r : Rehearsal/Soundcheck • C a f é C e n t r a l , 20 Uhr: Pianoabend
Mo 3 1
K a m m e r s p i e l e , 10 U h r : „norway.today" • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 16 Uhr: Musizierstunde der Klasse E. Estermann/Blockflöte; 18 U h r : Musizierstunde der Klasse K. Wessiack/Violine; P r o b e s a a l / 3 . S t o c k , I 9 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Zupfinstrumente • T r e i b h a u s , 21 Uhr: The Ambassadors of N e w Orleans
Ausstellungskalender Stadtarchiv/Stadtmuseum Bndgnsse 2, Zugang auch über die Herzog-Friedrich-Straße durch den Innenhof der Claudiana; „ M o m c n t A u f n a h m e n " Fotodokumente von Walter K r e u t z ( 1860 bis 1930) - bis 7. Jänner 2005; Mo. bis Fr. 9 - 1 7 Uhr. Maximilianeum Goldenes Dachl G e d e n k r a u m Kaiser M a x i m i lian I. i m G o l d e n e n D a c h l ; Di So, 10-17 Uhr Stadtturmgalerie Herzog-Friedrich-Straße 21 Ursula G r o s e r , „ I n Reih und G l i e d " - I 3. Jänner bis I 2. März; Di. bis Sa. 1 5 - 19 Uhr Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum 35 W e r k e von Max W e i l e r , aus e i g e n e n B e s t ä n d e n - bis 27. März • „ D i e sieben T o d s ü n d e n und andere L a s t e r " , Zeichnungen und D r u c k g r a f i k v o m 18. J a h r h u n d e r t bis z u r G e g e n w a r t - bis 9. Jänner • „ E x . Position. A v a n t g a r d e T i r o l 1965/ 1975", R a i m u n d A b r a h a m , B e r n h a r d Leitner, Max Feintner, W a l t e r Fichier, T u r i W e r kner - bis 30. Jänner • Reinhard A r t b e r g , Visuelle Poesie - I I . Jänner bis 23. Jänner • N o r b e r t Pümpel, Wahrscheinliche Aussage zu e i n e m G u e r n i c a des späten 20. Jahrhunderts — 28. Jänner bis 20. Feber; Di. bis So. 1 0 - 18 Uhr, Mo. I.Jänner geschlossen M i . 5. J ä n n e r : Congress,
20 U h r : Maturaball
Kaiserliche H o f b u r g Rennweg I „Il Bambino Gesù", Italienische J e s u s k i n d f i g u r e n aus 3 Jahrhunderten - bis 3 I. Jänner; täglich 9 - 17 Uhr Zeughaus Zeughausgasse „ K r i s t a l l e aus T i r o l . Mineralie n s a m m l e r zeigen ihre Kostb a r k e i t e n " - bis 10. April; Di. bis So. 1 0 - 17 Uhr Tiroler Volkskunstmuseum Universitätsstraße 2 K r i p p e n a u s s t e l l u n g , 40 verschiedene K r i p p e n aus H o l z , T o n und Papier aus d e m 18. J a h r h u n d e r t bis z u r G e g e n w a r t - bis 2. Februar; Mo. bis Sa. 9 - 17 Uhr, I. Jänner geschlossen; Galerie Glass A r t Müllerstraße 10 Z e i t r a u m 03, Zeitgenössisches Studioglas europäischer Glaskünstler - bis 27. Jänner; Di. bis Fr. 10-12.30 Uhr und 15.30 bis 19 Uhr, Sa. 1 0 - 14 Uhr K u n s t r a u m Innsbruck Maria-Theresien-Straße 34/Arkadenhof D e r soziographische Blick 6. Elke Krystufek - bis 5. März; Di. bis Fr. I I - 18 Uhr, Sa. 1 2 - l7Uhr ORF-Kulturhaus T i r o l Rennweg 14, Tel. 566533 G U L I M E , M ä r c h e n b i l d e r - bis 7. Jänner; Mo. bis Fr. 9 - 12 Uhr und 1 3 - 16 Uhr Galerie R h o m b e r g Tempistraße 2 - 4
C l e m e n s H o l z m e i s t e r , Malerei & Zeichnungen — bis 15. JanMo. bis Fr. 9 . 3 0 - 18 Uhr, Sa. 1 0 12 Uhr RLB-Kunstbrücke Adamgasse I -7 Markus L ü p e r t z , Dädalus-Zyklus - bis 14. Jänner; Mo. bis Do. 8 - 16 Uhr. Fr. 8 - 15 Uhr Galerie in d e r Senioren Residenz Veldidenapark Neuhauserstraße 5 Prof. R u d o l f M i l l o n i g , B i l d e r der H o f f n u n g - bis 23. Jänner; tägl. 9 bis 19 Uhr Galerie i m Taxispalais Maria-Theresien-Straße 45 C a r o ! Rama „ A p p a s s i o n a t a " bis 30. Jänner; Di. bis So. 1 1 - 1 8 Uhr, Do. I I - 20 Uhr Galerie Elisabeth & Klaus T h o m a n Adamgasse 7a A r n u l f Rainer. W e r k e 19482003 - bis 5. Februar; Di. bis Fr. 1 2 - 18 Uhr, Sa. 1 0 - 17 Uhr Kunstpavillon Rennweg 8a „Homerische Landschaften" Studierende und A b s o l v e n t i n nen d e r Universität f ü r angew a n d t e Kunst in W i e n „ I n s t i t u t für M e d i e n k u n s t " - 6. bis 22. Jänner; Di. bis Fr. 9 - 12 und 1 4 - 18 Uhr. Sa. 1 I - 1 7 Uhr Crystal Gallery Swarovski Herzog-Friedrich-Straße 39 S h i r l e y Bassey, Dresses o n Stage - bis 30. Juni; Mo bis Fr 8
Bälle in Innsbruck im Jänner
I I I I I S Kindergartenpädagogik
M e h r z w e c k s a a l H ö t t i n g , 20
Uhr: Ball des Trachtenvereines
18 Uhr; Sa > So. 6 17 Uhr Galerie Kugler Hörtnaglpassage/Burggraben 6 A u s g e w ä h l t - bis 22. Jänner; Di. bis Fr. 1 0 - 12 und 1 5 - 18.30 Uhr, Sa. 9 . 3 0 - 12.30 Uhr Galerie Edition T h o m a s Flora Herzog-Friedrich-Straße 5/111 A q u a r e l l e , Ölbilder, Pastelle & Zeichnungen von Diesner, Hradil, Kirsch!, Moldovan, Salzmann, Scholz, Tiefenthaler - 7. bis 22. Jänner; Di. bis Fr. 1 5 - 1 9 Uhr. Sa. 10 13 Uhr Fotoforum Adolf-Pichler-Platz 8 R o b e r t Fleischanderl „ U n r e a l i t y " - 13. Jänner bis 12. Feber; Di. bis Fr. 1 5 - 19 Uhr. Sa. 10 13 Uhr K u l t u r h o f in Vili Dorfstraße 4 Arno Zissernig, Malerei, S k u p t u r e n , O b j e k t e - bis I 7. Jänner; Mi. und Fr. 18 20.30 Uhr, Sa. 16-20.30 Uhr aut. a r c h i t e k t u r und T i r o l im Adambräu/Welzcnbacherplatz I „Vermessungen", Hörbilder zu A r c h i t e k t u r und T i r o l - I 5 Jänner bis 25. März; Di. bis Fr. I I 19 Uhr; Do. I I 21 Uhr, Sa I I - 17 Uhr RPI Religionspädagogisches Institut Riedgasse I I „ A u s d e r M i t t e " Fotografien von Roland Schick - 17. Jänner bis 4. März; Mo. bis Do. 8 12.30 Uhr und 13 - 17.30 Uhr. Fr. 8 12 Uhr Steigerriege Innsbruck M e h r z w e c k s a a l H ö t t i n g , 20 Uhr: Ball des Sängerbundes H ö t -
I n n s b r u c k e r M e s s e , 20 U h r :
Uhr: Ball der Stadtmusikkapelle
D'Burgstodler H ö t t i n g
ting
Ball der K ä r n t n e r Landsmann-
Hötting
Fr. 2 1 . Jänner:
D i . 25. Jänner:
schaft Innsbruck
Sa. I 5. J ä n n e r :
C o n g r e s s , 20 Uhr: Maturaball
C o n g r e s s , 14 Uhr: Ball des T i -
D o . 6. J ä n n e r :
Austrier
C o n g r e s s , 20 U h r : Maturaball der
Bundeshandelsakademie & Bun-
r o l e r Seniorenbundes
Straße 3, 19.30 Uhr: Ball der AV
deshandelsschule
Fr. 28. Jänner:
Haus,
Josef-Hirn-
Austria
Sa. 2 2 . J ä n n e r :
Ursulinen
S t a d t s ä l e , 20 U h r : Maturaball
Congress,
F r . 7. J ä n n e r :
des Akad. Gymnasiums
sitätsball
Sa. 29. Jänner: C o n g r e s s , 20 Uhr: Maturaball
Gymnasien
Sillgasse
und
C o n g r e s s , 20 Uhr: Techniker-
20 U h r :
Univer-
ball der H T L Bau und Kunst
C o n g r e s s , 20 Uhr: Ärzteball
Mehrzwecksaal
A m r a s , 20
D E Z - K u l t u r z e l t , 20 Uhr: 175
S a . 8. J ä n n e r :
Uhr: Ball des Trachten Vereines
Jahre Stadtmusikkapelle Amras-
B O R G Oberstufengymnasium
C o n g r e s s , 20 U h r : Debütanten-
„ D i e Amraser"
Ibk., Jubiläumsball
S t a d t s ä l e , 20 U h r : Ball d e r Stadtmusikkapelle Ibk.-Mühlau
ball der Tanzschule Polai
M e h r z w e c k s a a l M ü h l a u , 20
M e h r z w e c k s a a l M ü h l a u , 20
M e h r z w e c k s a a l A r z l , 20 U h r :
Uhr: Ball der Schützenkompanie
Uhr: Ball der r^ Muhlau
M e h r z w e c k s a a l H ö t t i n g , 20
Ball der FF Arzl
Mühlau
Mehrzwecksaal
Uhr:
Fr. I 4. J ä n n e r :
M e h r z w e c k s a a l H ö t t i n g , 20
U h r : Ball d e r K ä r n t n e r Berg-
XIV
A m r a s , 20
Ball
der
Mullergruppe
Hötting
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JÄNNER 2005
S T A D T I
E B E N
Bergsilvester: Frohes neues Jahr, Buon Anno, H a p p y New Year Der Innsbrucker Bergsilvester w i r d wieder als Riesenfest inmitten der einzigartigen Kulisse Innsbrucks durchgeführt. Das Organisationsteam des Innsbrucker Stadtmarketings erwartet sich 35.000 Besucher.
Das J a h r 2004 g e h t z u E n d e u n d j e t z t g e h t ' s a u f i n e i n n e u e s Jahr v o l l n e u e r A u f g a b e n , Ü b e r r a s c h u n g e n u n d M ö g l i c h k e i t e n . In d e r T i r o l e r L a n d e s h a u p t s t a d t s t e h e n d i e Z e i c h e n zu J a h r e s w e c h s e l seit n u n m e h r zehn J a h r e n auf Feiern i m g r o ß e n Stil.
Die Höhepunkte V o n I 1.30 bis 14.30 U h r w i r d in der Altstadt Unterhaltungsmusik mit DJ Benno geboten. Ab 2 I U h r sorgen in der Herzog-Friedrich-Straße „ I 5 t h Floor" und „Zukunftsmeile" für Stimmung. Ebenfalls ab 21 U h r w i r d „ T i m e Square", die bekannte SechsMann-Showband aus Südtirol, mit einem vielseitigen internationalen Programm in der Maria-Theresien-Straße zum Feiern einladen, und auch am Marktplatz (heuer mit eigener Bühne) geht's mit dem K r o ne-Hit-Radio so richtig ab. Fans von internationaler Tanz- und Unterhaltungsmusik k o m m e n auf der Innbrücke und beim Herzog-Otto-Ufer auf ihre Rechnung.
Der Countdown läuft Z u jeder Silvesterparty gehört ein Feuerwerk. Heuer stehen nach dem Erklingen des Donauwalzers um Funkt 24 Uhr insgesamt 5000 Raketen zum Abschuss bereit. Tipp: Ab 23 Uhr ist der Durchgang zur Altstadt aus Sicherheitsgründen gesperrt (Umleitung über Franziskanerplatz). Besucher werden gebeten, sich rechtzeitig ihren Platz fürs Feuerwerk zu sichern.
Sicherheit ... Ein umfassendes Sicherheitskonzept und das bewahrte Leitsystem sollen die Besucherströme entsprechend regulieren. Die Einsatzzentrale w i r d wieder im
Foto: Innsbrucker Stadtturm eingerichtet. Insgesamt sind am Silvesterabend ca. 300 geschulte Kräfte im Einsatz. Die G e s a m t k o s t e n für die Sicherheitsmaßnahmen (Bergsilvester und Zwerglsilvester) belaufen sich auf ca. 58.000 € .
Silvesterparty i m Kleinformat ... Der „Zwergerlsilvester" geht am 30. Dezember ab 14 Uhr über die Bühne und bietet heuer wieder jede Menge Spaß und Unterhaltung. Dabei werden in der Innsbrucker Altstadt vier Stationen angeboten. V o m Kinderzirkus bei der O t t o bürg über einen Spielbus und
I
n der Silvesternacht sowie am Neujahrstag gelten folgende F a h r v e r b o t e Im Innenstadtbereich: Innbrücke vom 3 1 . Dezember 15 U h r bis einschließlich I.Jänner 5 Uhr. Rennweg ab der KarlKapferer-Straße in Richtung W e s t e n vom 3 1 . Dezember 15 Uhr bis I. janner 5 Uhr; Innrain von der Z u f a h r t zur
Kommunalbetriebe
„Ratz-Fatz: Musik zum Zuhören und Mitmachen" auf einer Bühne vor dem Goldenen Dach! bis zum Spielvergnügen mit den Kinderfreunden am Vorplatz des Goldenen Dachls reicht die Palette. Der Höhepunkt dieses Festes ist eine Feuershow v o r der O t t o b u r g um 17 Uhr. Nach so viel A c t i o n braucht man eine Stärkung: Für den kleinen Hunger bieten die Altstadtgast r o n o m e n für jedes Kind ein Paar Gratis-Würst! und einen Kinderpunsch.
Innsbrucker Silvesterlauf... Auch der Innsbrucker Silvesterlauf am 3 I. Dezember Markthalle in Richtung Osten vom 31. Dezember 15 Uhr bis I.Jänner 5 Uhr; Innstraße bzw. Mariahilfstraße im Bereich z w i schen Kirschentalgasse und dem Turnus-Vereinshaus am 31. Dezember von 23 U h r bis I. Jänner 3 Uhr; Marktgraben vom Marktplatz bis zur Stainerstraße am 3 I. D e -
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JÄNNER 2005
gehört bereits als Institution zum Jahreswechsel dazu. Durchgeführt w i r d die vom Innsbrucker Stadtmarketing und den Innsbrucker K o m munalbetrieben gesponserte Veranstaltung vom Organisationsteam der Turnerschaft Innsbruck und der W a l d o r f schule Innsbruck-Start 16.30 Uhr fur die Kinder; 17 U h r für die Erwachsenen). Das Ziel ist bei der A n nasäule eingerichtet. Die Startnummernausgabe sowie Nachmeldungen finden in den RathausGalerien statt. Beides ist bereits am 30. Dezember von 14 bis 18 Uhr sowie am 31. Dezember ab 13 U h r in den RathausGalerien möglich. Infos unter www.silvesterlaufinnsbruck.com.
Mit den „Öffis 44 nach Hause ... Bis ca. 20 Uhr verkehren alle Linien laut regulärem Fahrplan. D e r Silvesterverkehr w i r d auf den Linien O , R. F, G, LK/A, I.J. 3 , 4 , E und ST eing e r i c h t e t . Nach dem Fest kann man im Stadtgebiet mit den regulären N i g h t l i n e r n nach Hause fahren. A b e r auch die Region-Nightliner stehen von 0.30 bis 4.30 bereit. Darüber hinaus bietet das Innsb r u c k e r S t a d t m a r k e t i n g in K o o p e r a t i o n m i t den Ö B B wieder Sonderzüge an. (KPR) zember von 8 bis 12 U h r . M a r i a - T h e r e s i e n - S t r a ß e in Richtung Süden vom 3 I. D e zember 8 U h r bis I. Jänner 5 Uhr, in Richtung N o r d e n v o m 3 1 . Dezember 12 U h r bis 2 1 . Jänner 5 Uhr. Burggraben von d e r M u s e u m straße in Richtung W e s t e n v o m 3 1 . Dezember 12 Uhi bis I.Jänner 5 Uhr. (KPR)
xv
Bozner Nachrichten Wettbewerb: Verzauberte Berge, Sagen u n d Bilder Gesucht werden neu erzählte Sagen und Geschichten mit den entsprechenden Illustrationen. Text und Bild können von derselben Person o d e r von unterschiedlichen A u t o r i n n e n stammen. Zugelassen sind TeilnehITI6I Innen aus allen Arge-Alp-
jM^m
Bis z u m 3 1 . J ä n n e r des k o m m e n d e n J a h r e s k ö n n e n Interessierte (auch Innsbruckerinnen und I n n s b r u c k e r ) i h r e B e i t r ä g e z u r 5. A u s g a b e des allseits b e l i e b t e n S c h r e i b - u n d M a l w e t t b e w e r b s ,,Verzauberte Berge. Sagen und Bilder" einreichen. Ländern, die das 16. Lebensjahr vollendet haben. Im letzten Jahr haben sich 271 Personen an dem Wettbewerb beteiligt ( 185 Frauen und 86 Männer), davon kamen 142
^ J
aus italienischen Provinzen, 8 aus Deutschland, 8 aus Ö s t e r r e i c h und 12 aus d e r Schweiz.
Allr, «//e gerne malen bzw. schreiben, aber keine Profis sind, sind eingeladen, mitzumachen,
U n t e r den gesamten eingelangten W e r k e n w i r d die Jury 30
Zeichnungen von Herbert Rosendorfer im Tiroler Landesmuseum Aus Anlass des 70. G e burtstages von Prof. D r . H e r b e r t Rosendorfer sind im Foyer des T i r o l e r Landesmuseums Zeichnungen des Allround-Talents zu seluMi. Der pensionierte A m t s r i c h t e r und H o n o r a r p r o f e s s o r f ü r Bayerische Gegenwartsliteratur an der U n i v e r s i t ä t München ist Maler und Zeichner, Schriftsteller und K o m p o nist zugleich. Ebenso wie seine Bucher sind auch seine Bilder aus dem Leben genommen, ironisch und reich an Satire. Bei der Vernissage in Anwesenheit von Bür-
XVI
germeisterin Hilde Zach am 24. N o v e m b e r kamen die Besucher auch in den Genuss einer Lesung. Rosendorfer las aus seinem neuesten Roman „ D i e D o n nerstage des Oberstaatsanw a l t s " . Johann Gasteiger (Camerata Salzburg) und H e r b e r t Linzberger ( M o zarteum) spielten die Rosenberg e r - K o m p o s i t i o n ..Divertimento opus I I für Viola und Kontrabass". Seit 1997 lebt der gebürtige Südtiroler (Gries/Bozen) in Eppan. Die Ausstellung läuft noch bis 9. Jänner im Landesmuseum Ferdinandeum.
auswählen. Diese W e r k e werden zusammen mit jenen, die nicht ausgewählt wurden, zuerst in Bozen ausgestellt (eine Tafel pro Teilnehmerin), später eventuell auch in anderen italienischen Städten und im Ausland. A m Ende der Auswahl, die innerhalb März 2005 stattfinden w i r d , w i r d das Ergebnis allen W e t t b e w e r b s t e i l n e h merinnen per Post mitgeteilt. Die Preisverleihung findet im November 2005 in Bozen statt; das genaue Datum muss noch festgelegt werden und w i r d im Laufe der Initiative mitgeteilt.
Die Gemeinde Bozen w i r d einen Katalog mit den ausgewählten W e r k e n herausgeben. U n t e r den 30 W e r k e n , die zur letzten Auswahl zugelassen wurden, w i r d nach ausschließlichem Ermessen der Jury eine Rangordnung der drei Hauptgewinnerinnen erstellt, die mit den folgenden Preisen ausgezeichnet w e r den: I. Preis 1500 Euro; 2. Preis 1000 Euro; 3. Preis 500 Euro. I n f o r m a t i o n e n : Stadt Bozen - Dienststelle für Freizeittätigkeiten Abt. 4.0; G u mergasse 7 - 39 100 B O Z E N , Telefon 0039 0471 997366/ Fax 0039 0471 997615. E-mail: montinc@gemeinde. bozen.it http://www.gemeinde.bozen.it/montinc
Ruinen auf RunkeLstein Bis 3 1 . Jänner sind auf Schloss Runkelstein zwei Ausstellungen zu sehen: Die erste „ D i e Bozner Burgen Wandel zwischen Macht und Handel" stellt die Schlösser in und um die Stadt Bozen vor. Eine zweite Ausstellung befasst sich mit der „Schönen Ruine". Die Schau zeigt anhand von Beispielen u.a. die Erhaltung mittelalterlicher Burgruinen. Entstanden ist sie auf Kastelkorn („Castel Corno", Isera TN), wo sie bereits erfolgreich gezeigt wurde.
schau ist es, eine neue Philosophie der Erhaltung von Ruinen und alten Mauern zu verbreiten und zu zeigen, wie ein respektvoller Umgang mit der mittelalterlichen Vergangenheit möglich ist.
Die Idee zur Ausstellung w u r d e bei den jüngsten Im stnndhaltungs- und Restaurierungsarbeiten auf Kastelkorn geboren. Ziel der Sonder-
Infos: Schloss Runkelstein, Telefon: 0039 0471 329808; Grüne Nummer: 800210003 dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr.
Pcüfll
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - JÄNNER 2005
SPORTSTADI
Winteruniversiade eröffnet mit internationalem Flair Ein er$t6r H ö h e p u n k t ist die E r ö f f n u n g s s h o w . Auf einer überdimensionalen künstlichen Kristallwelt w i r d unter dem M o t t o „ F r o z e n Heaven" ein Eröffnungsspektakel mit einem breiten Mix geboten: Stimmungsvoller Einmarsch der über 1500 Athleten/innen (begleitet von den sphärischen, groovigen Klangen des W i e n e r Klangkünstlers Richard D o r f m e i ster — Kruder & Dorfmeister, Tosca), mitreißende musikalischen Einlagen und tänzerischen Choreograflen. Topstars wie Richard Dorfmeister und Zabine, das Blasorchester „ W i n d k r a f t T i r o l " (mit den eigens für die W U 2005 komponierten Arrangements), 200 Tänzerinnen und eine eindrucksvolle Lichtshow verwandeln den „Frozen Heaven" in ein packendes Gesamtkunstwerk! A b 16 U h r sind die T o r e zur „ O p e n i n g C e r e m o n y " geöffnet. U m 17 Uhr startet der E i n m a r s c h d e r N a t i o n e n . Im Anschluss sind C l u b -
Fulminanter Start der W i n t e r u n i v e r s i a d e a m M i t t w o c h , 12. J ä n n e r , u m 17 U h r , u n d u m f a n g r e i c h das P r o g r a m m bis z u m 2 2 . J ä n n e r .
In der Tivoli-Arena wird eine Mega-Kristallbühne aufgebaut - nach einem Entwurf des norwegischen Architekturprofessors Kjetil Jhorsen (Gestaltung des Museums am Ground Zero in New York) gemeinsam mit Studierenden und Assistent/innen des Instituts fur Hochbau. b i n g s im Tivoli Neu und später in der W U 2 0 0 5 - P a r t y V i l l a g e ( H o f g a r t e n , Stadtcafe) in Innsbruck angesagt. Beendet w e r d e n die 22. Winterspiele mit einem ebenso beachtlichen eineinhalbstündigen S c h l u s s f e s t a m 22. J ä n n e r in der Olympiah a l l e - B e g i n n 19.30 Uhr. Nach dem EröffnungsHighlight folgt der erste
sportliche Höhepunkt: In der Olympiahalle steigt das Eishockeyspiel Österreich-USA. Beginn 20.30 Uhr. Hier ein Programmauszug: E i s h o c k e y (in der Olympiahalle und in der Eishalle Telfs): 12. bis 19.1.; 21.1.: Semifinale; 22. !.: Spiel um Platz 3; 22.1. Finale (um 19 Uhr in der Olympiahalle) S k i A l p i n - A b f a h r t : Pat-
scherkofel: Damen- und Herrenabfahrt am 15.1.; Damenund Herren-Super-G am 16.1.; in Seefeld: Damen- und Herren-SkiCross (Gschwandtkopf, Gasino Arena): 17.1.; Herrenriesenslalom: 19.1.; Damenriesenslalom: 20.1.; Slalom Herren: 21.1.; Slalom Damen: 22.1. S k i l a n g l a u f : Seefeld (verschiedene Distanzen): v o m 14. bis 22. I. S k i s p r i n g e n : Bergisel: 19.1.; Seefeld: Damen und H e r ren: 13.1.; Herren: 14.1. S n o w b o a r d : Seefeld: ParallelRiesenslalom (Herren und Damen): 13.1.; Big Air: 20.1.; Snowboard Gross: 15.1.; in Innsbruck „ N o r d p a r k " : Half-
pipe: 18.1. E i s k u n s t l a u f , E i s t a n z (Tir o l e r Wasserkraft Arena): 13. bis 16.1. E i s s c h n e l l l a u f (über verschiedene Distanzen): O l y m pia W o r l d : 13. bis 17.1. S h o r t T r a c k Speed Skat i n g (Olympia W o r l d ) : 19. bis 22.1. S k e l e t o n : Bobbahn Igls: 22.1. (A.G.)
Sporttermine im J ä n n e r Änderungen EISHOCKEY, Olympiahalle: 4. Janner, 19.15 Uhr: HC TWK Ibk. - EC Klagenfurter AC: 9. Janner, 18 Uhr: HC TWK Ibk. - EHC Black Wings Linz; 30. Jänner, 18 Uhr: HC TWK Ibk. - EC Klagenfurter AC; EISLAUF, Olympiahalle, Publikumseislauf, Mi. und Sa. 14 16.20 Uhr und 20 21.45 Uhr, So. 13.30 Uhr 16.20; EISSCHNELLLAUF, Eisschnelllaufring, 2 Janner, ab 18 Uhr: ÖM im Sprint; 8. Jänner, ab 9 Uhr: Zweibahnentournee; 29. Jänner, Tiroler Meisterschaft im REO; WINTERUNIVERSIADE 2005, Olympiahalle, 12. bis 22. Janner;
vorbehalten!
Aktuelle Sportinfos auch unter www.tirol4you.at
BOB, O l y m p i a Bob-, Rodelund Skeletonbahn Igls: 2. Jänner, 14 Uhr: 2er Bob, Österr. Meisterschaft; 6. Jänner, I 3 Uhr: Skeleton, Österr. Meisterschaft; 16 Uhr: 4er Bob, Österr. Meisterschaft; 7. Jänner, 15 Uhr: Rodeln, Tiroler Meisterschaft; 9. Janner, I 3 Uhr: Rodeln, Österr. Meisterschaft; 14. Jänner. 18 Uhr: Rodeln, Nationen- & Challangecup; 15. Jänner, 16 Uhr: Rodeln Damen/Doppel, Nationen- & Challangecup; 16. Jänner. 14 Uhr: Rodeln, Weltcup Herren; 19. Jänner: 14 Uhr. Skeleton, Österr. Studentenmeisterschaft; 23. Jänner, 9 Uhr: Skeleton, Junioren Cup; 29. Jänner, 9 Uhr: Rodeln, Junioren Weltcup;
SKISPRINGEN, Bergiselschanze: 2 und 3. Jänner, 53. Internationale Vierschanzentournee, Training & Qualifikation; balliamo, V S Leitgeb-Festsaal - T a n z k i s t e : 10., 17.,24. Jänner, 16.30 Uhr: Tanzen 50+: 10., 24. Jänner, 17.45 Uhr: Q i G o n g : 18., 25. Jänner. 18 Uhr: Gyrokinesis® 3er-Block: 12,1 3,14. Jänner oder 18., 19., 20. Jänner, 18 Uhr; Tanzhaus: 26. Jänner, 19.30 Uhr: V O L L E Y B A L L , Leitgebhalle: 8. Janner, 18 Uhr: VC Tirol - SVS Kuoni Wien; 15. Jänner, 18 Uhr: VC Tirol - Linz Steg; 22. Jänner, 18 Uhr: VC Tirol - Feldkirch; Universitätssportzentrum: 5. Jänner, 20.15 Uhr: Volleyball-
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team Hypo Tirol - Sisley/Italien; 8. Jänner, 19 Uhr: Hypo Tirol Aon Hot Volleys; 15. Jänner, 19 Uhr: Hypo Tirol - Zadugra Aich/Dop; 19. Jänner, 20.15 Uhr: Hypo Tirol Tours VB/frankreich; 22. Jänner, 19 Uhr: Hypo Tirol-Klagenfurt; 29. Jänner. 19 Uhr: TI Volley-Linz/Steg; FUSSBALL, O-Dorf: 2. bis 6. |änner, ab 9 Uhr: Int. ARGE ALP Nachwuchsturnier/S VC Reichenau; B A S K E T B A L L , Leitgebhalle: 30. Jänner, ab 10 Uhr: Österr. Meisterschaft, Weibl. Junioren U20; S N O W B O A R D , SeegrubeN o r d p a r k : 30. Jänner. Nokia Snowpark Tour
XVII
SPORTSTADT
Vier-Schanzen-Tournee am Bergisel A n s o n s t e n alles wie gew o h n t : A m Start die besten Springer. Die W e l t e l i t e geht traditionsgemäß auf W e i t e n jagd und kämpft um f o u r n é e und Weltcuppunkte.
U n g e w o h n t ist n u r das D a t u m f ü r d i e V i e r - S c h a n z e n T o u r n e e a m B e r g i s e l : D i e d r i t t e S t a t i o n des „Vodafone-Skisprungevents" m a c h t diesmal a m S o n n t a g , 2., u n d M o n t a g , 3. J ä n n e r , a u f „Innsbrucks sportlichem W a h r z e i c h e n " Station.
Traditionsgemäß auch bestens wiederum die Präparierung: T r o t z anfänglicher permanenter Schönwetterlage machte O K - C h e f Alfons Schranz und sein 30-MannTeam die Bergisel-Arena wieder „ F i t " fürs Springen.
Auslauf in rund 20 Minuten feinpräparieren. Für die A n laufspur k o m m t das W e i ß aus der Olympia-Eishalle.
Mitte Dezember (noch mittcn m der „Trockenperiode") w i n d e n r u n d 400 Fuhren Sc linee aus Schmirn antransp o r t i e r t und mit neuer Technik „rationell verlegt": Mit der 1 0 0 0 - K i l o - W a l z e (3 M e t e r breit) lässt sich Aufsprung und
( O b e r s t d o r f ) , der O l y m piaschanze Garmisch und den Bergisel im Speziellen vor.
nissen haben Martin H o l I w a r t h . Andi Widhölzl & C o Mannschaftsstärke gezeigt. Seriensieger der Saison Janne Ahonen w i r d sicher auch auf dem Bergisel einiges vorlegen, ebenso Adam Malysc, der im Sommer bei 136 Meter landete und Schanzenrekord aufstellte. Mit Heimvorteil und gewohnter Bergisel-Spur haben auch die rot-weißen A d ler beste Optionen auf einen Platz ganz vorn!
Über 20 Nationen gehen an den Start. Mit Spitzenergeb-
Bergisel-Springen: Sonntag 2. Jänner: Training, Qualifika-
Ein kleiner Bonus für die österreichische Nationalmannschaft: Die rot-weiß-rote Equipe t r a i n i e r t seit 20. Dezember und bereitet sich für die Tourneespringen auf der Schattbergschanze
Mit Schwung i n die städtische Eislaufsaison Anfang Dezember wurden die vier städtischen Eislaufplatze (Hötting-West, Stadtpark Rapoldi, Igls und Baggersee) „freigegeben".
Claudia Ohlinger begeisterten mit Rittberger, Axel & Co. Für die D e k o r a t i o n sorgten die 191 Schüler/innen der Volksschule H ö t t i n g - W e s t : Jeder Schüler malte einen W i m p e l Offizielle Eröffnung war am die 191 W i m p e l wurden rund Montag, 6. Dezember, am Eisum die Eisfläche aufgezogen. laufplatz Hötting-West (stellSportreferent Vio zebgm. Dr. Michael Bielowski hatte den offiziellen Part der Eröff+..u.~ H nung übernommen: „ W i r haben in unserer Stadt im Eislauf ein Spitzenangebot." Geplant ist, mit einer Offensive in den Schulen, Kinderfefi «Li L i l gärten und Horten verßevor die Kinder den Eislaufplatz in Besitz stärkt fürs „Skaten" als nahmen, bewunderten sie die Darbietun„tollen Freizeitsport" gen der Eissternchen Thérèse Steger und zu werben. Eine InitiaClaudia Ohlinger. (Foto: G. Andreaus) tive, die von VS-Direkt o r G o t t f r i e d W a c k e r l e bevertretend für alle vier grüßt w i r d : „ W i r haben das Kunsteisanlagen). Mit einem Eislaufen in den Turnunterricht flotten Kürprogramm stimmschon fix eingebaut." Die städten zwei Kunstläuferinnen vom tischen Eislaufplätze sind tägEislaufclub Crystal Skating lich zwischen 10 und 20 Uhr Innsbruck auf die kommende geöffnet. Saison ein. Thérèse Steger und
im *
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XVIII
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tion: ab I 1.30 Uhr, Montag, 3. Jänner: I. P r o b e d u r c h gang: I 2.30 Uhr; I. Wertungsdurchgang: I 3.45 Uhr; Finale: 14.45 Uhr; anschließend Siegerehrung. K a r t e n fürs Skispringen z u g e w i n n e n : W o „liegt" der Schanzenrekord auf dem Bergisel? W e r die richtige A n t w o r t weiß, hat die Chance auf eine Freikarte: „Innsbruck informiert" verlost 5 Mal zwei Karten für das Training am Sonntag (2.1.) und 3 Mal je zwei Karten für den Hauptbewerb am 3. Jänner. Anrufe werden am Donnerstag, den 30. Dezember ab Punkt 9 Uhr entgegengenommen. Telefon: 57 24 66!
Innsbrucks faire Chancen für Olympia 2014 A m 15. Dezember präsentierte sich Innsbruck vor dem Osterreichischen Olympischen Komitee ( Ö O C ) als Austragungsort für die Olympischen Spiele 2014 und rückte vor der Jury die Vorteile gegenüber Mitbewerber Salzburg ins rechte Licht. Die Erwartung Innsbrucks vom Ö O C wurden erfüllt: In sachlich fairer Atmosphäre verlief die Präsentation der Olympia-2014-Vorstellungen. Vizebgm. Dr. Michael Bielowski: „Das Österreichische Olympische Komitee war überrascht über die Tiefe und den aussagekräftigen Inhalt." A m 24. Jänner wird es feststehen, ob Salzburg oder Innsbruck sich als österreichischer Olympiabewerber dem I O C stellen wird. „Spiele auf engstem Raum" waren neben der bereits vorhandenen modern ausgebauten und technisch hochstehenden Infrastruktur der Kernpunkt des InnsbruckKonzepts. „Es gibt keine ande-
re Stadt, die im Umkreis von 35 Kilometern die sportlichen Anlagen zur Verfügung stellen kann", argumentiert Vizebürgermeister und Sportreferent Dr. Michael Bielowski. Allein in den letzten fünf Jahre wurde im Großraum Innsbruck mit Seefeld die sportliche Infrastruktur großzügig aus- und aufgebaut- 150 Mio. € wurden investiert (u.a. neue BergiselSchanze, generalsanierte BobRodel-Skeleton-Kunsteisbahn, zwei moderne Eissporthallen plus Eisschnelllaufring). Bis 28. Juli 2005 müssen die nationalen Bewerber an das Internationale Olympische Komitee (IOC) gemeldet sein. Sollte es zu einer Bewerbung Innsbrucks kommen, sieht es Vizebgm. Di'. Bielowski als gesamtösterreichisches Anliegen: „Es geht hier um das Image und die Chance für Innsbruck. Tirol und ganz Österreich!" Die offizielle Vergabe der Winterspiele 2014 erfolgt im Juli 2007 in Guatemala City. (AG.)
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Die v o m Gemeinderat beschlossenen neuen Gebühren u n d Tarife f ü r 2005 1. A B F A L L G E B Ü H R E N
2.3.0 Kindergräber und Anatomiegräber
Grundgebühr pro Wohnraum- und
2.4.0 Armengräber, Urnensammelgräbor, Notgruft und
Nutzungsflacheneinheit, je Woche
€ 0,1872
Keine Sammelgräber für Priester. Pfarreien und Klöster 3.3.0 A D M I N I S T R A T I O N S G E B Ü H R E N ( V e r w a l t u n g s k o s t e n ) 2005
€ 0,0280
3.1.0 B e i s e t z u n g s a n m e l d u n g
Weitere Gebühr, je Liter (Einheitssatz) Mullsack (60 l/jo Abfuhr)
3.1.1 für Erdgräber. Urnennischen und Grüfte
€ 2,5160
im Sinne des § 6 Abs. 1
€ 65,40
€8.40
Pfarreien und Klöster 2. G E H W E G R E I N I G U N G S G E B Ü H R E N
€ 16,80
3.1.3 für Anatomiegräber
f ü r b e b a u t e G r u n d s t ü c k e je nV
€ 84,20
3.1.2 für Armengräber und Sammelgräber für Priester.
3.1.4 für Kinder, die das ! 0. Lebensjahr nicht vollendet haben
Klasse 1
€ 8,57 € 6.07 € 4,80
Klasse II Klasse III f ü r u n b e b a u t e G r u n d s t ü c k e je m 2
(gilt nicht für Kindersammelbeisetzungen) Inanspruchnahme der städt. Friedhofsverwaltung
€ 3,32 € 2,54 €2,13
Klasse III
€42,10 €42,10
3.1.6 für Urnensammelgräber
Klasse 1 Klasse II
€42,10
3.1.5 für Beisetzungen auf nichtstädtischen Friedhöfen bei
3.2.0 E n t e r d i g u n g s a n m e l d u n g 3.2.1 Exhumierung
€ 84,20
3.2.2 Gebeineenterdigung und Urnenentnahme
€ 56,10
3.3.0 B e i s e t z u n g s z u s c h l ä g e 1. FRIEDHOFSGEBÜHREN 1.0.0 G R A B B E N Ü T Z U N G S G E B Ü H R E N 2005
für Verabschiedungen und Urnenbeisetzungen
I.I.O E r d g r ä b e r ( 10 Jahre) III
€ 84,20
3.3.1 an Samstagen 3.3.2 an Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen
Rcihengrab - normal
€ 279,30 € 181,60 €418,90 € 488,70 € 246,40 € 139,60
1.1.2 Reihengrab - Kinder (inkl. Sammelgrab) 1.1.3 Wandgrab 1.1.4 Arkadengrab 1.1.5 Urnengrab 1.1.6 Armengrab (inkl. Stein und Tafel) 1.1.7 Sammelgräber für Priester, Pfarreien und Klöster 1.2.0 U r n e n n i s c h e n ( 1 0 Jahre)
Keine
1.2.1 Nische für 2 Urnen
€ 333,40 € 416,80 € 500,00 €583,40
1.2.2 Nische für 3 Urnen 1.2.3 Nische für 4 Urnen 1.2.4 Nische für 6 Urnen 1.3.0 K o m b i n i e r t e U r n e n g r ä b e r ( 1 0 J a h r e )
y< n O T
1.3.1 Urncnerdgrab und Urnennische 1.4.0 G r ü f t e (25 Jahre)
A e\
€ 583,40 € 4.208,40 € 420,90 € 4.208,40
1.4.1 Familiengruft 1.4.2 Sammelgruft - je Gruftnische 1.4.3 Sonstige Gruft 1.5.0 U r n e n s a m m e l g r a b ( e i n m a l i g )
für Körperbestattungen aus sanitätspolizeilichen Gründen 3.3.3 an Samstagen
€ 168,40
3.3.4 an Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen
€336,80
für sonderbewilligte Körperbestattungen 3.3.5 an Samstagen
€252,60
3.3.6 an Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen
€505,10
3.4.0 B e w i l l i g u n g s g e b ü h r e n 3.4.1 Nachbelegung
€ 42,10
3.4.2 Aufstellungo einer Urne
€ 21,10
3.4.3 Umlegung
€ 42,10
3.4.4 temporäre Einstellung einer Leiche
€ 21,10
3.4.5 gruftartiger Ausbau eines Erdgrabes
€ 84,20
3.4.6 gewerbliche Arbeiten - Einzelfall
€ 12,30
3.4.7 gewerbliche Arbeiten - temporal/je bewilligtem Jahr
€49,30
4.0.0 G E B Ü H R E N f ü r A U F B A H R U N G S H A L L E 2005 4.1.0 Hallenbenützung
€41,10
4.2.0 Benützung von Einrichtungen (inkl. Strom)
1.5.1 Grab der Einsamen 1.6.0 N o t g r u f t
€ 109,50
1.6.1 Benutzungsgebuhr je angefangenem Monat
€41.50 € 558,50
1.6.2 Sicherstellungsgebühr
1.7.0 E r n e u e r u n g s g e b ü h r f ü r G r a b b e n ü t z u n g s r e c h t e , die v o r d e m
€ 168,40
€ 57,40
4.3.0 Mithilfe und Beaufsichtigung
€ 125,80
4.4.1 Gebühren gesamt (4.1.0, 4.2.0, 4.3.0)
€ 224,30 € 22,40
4.4.2 Sozialtarif 4.4.3 für Kinder, die das 10. Lebensjahr nicht vollendet haben 4.5.0 Beistellung von Topfblumen (16/12/8/4) je Stück
€ 1 12,25 €5,80
Inkrafttreten der Gemeindesanitätsdienstgesetznovelle 5.0.0 G E B Ü H R E N f ü r E I N S E G N U N G S H A L L E 2005
( L G B I . N r . 1 3/1 968) auf F r i e d h o f d a u e r e i n g e r ä u m t w u r d e n € 415,00 1.7.1 bei Grüften juristischer Personen nach jeweils 50 Jähret € 207,40 1.7.2 bei Grüften natürlicher Personen nach jeweils 50 Jähret
5.2.0 Benützung von Einrichtungen (inkl. Strom)
€ 12,30
1.7.3 bei sonstigen Benutzungsrechten nach jeweils 10 Jahren
5.3.0 Mithilfe und Beaufsichtigung
€ 16,80
5.4.1 Gebühren gesamt (5.1.0, 5.2.0, 5.3.0)
€37,30
anteilig von der betreffenden Grabbenützungsgebühr
10%
5.4.2 Sozialtarif, Anatomie u. Sammelgräber
1.8.0 benützungsrechtsbezogene Zusatzgebühr
fur Priester. Pfarreien u. Klöster
1.8.1 Änderungsgebühr für die Übertragung des Grabbenützungsrechtes unter Lebenden
€ 84,20
2.1.0 Einfachgräber, Urnengraber
(lOJah r e ) 2 0 0 5 € 130,80
2.2.0 Mehrfachgräber und Grüfte
€ 196,20
2.0.0 F R I E D H O F S B E N U T Z U N G S G E B Ü H R E N
€8,20
5.1.0 Hallcnbenützung
5.4.3 für Kinder, die das 10. Lebensjahr nicht vollendet haben
€3,70 € 18,70
6.0.0 G R A B Ö F F N U N G S G E B Ü H R E N 2005 6.1.0. K ö r p e r b e s t a t t u n g e n u n d E n t e r d i g u n g e n 6.1.1 Erdgräber: normale Tiefe ( 1,80 m)
€274,30
lM
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JÄNNER 2005
XIX
IM. Überlassung von Marktflächen gem. § 8 Abs.
6.1.2 Erdgräber: Tieferlegung (2,20 m)
€373,00
6.1.3 Erdgräber: doppelte Tieferlegung (2,60 m)
€521,00
1 Ziffer 4 und 8 bis 10 der Innsbrucker
6.1.4 Gruftnischen und gruftartig ausgebnute Erdgräber
€219,50
Marktordnung i.d.g.F.:
6.1.5 Nachlass auf 6.1.1 -6.1.4 bei Armengräbern,
Je angefangenen lfm. Verkaufsfläche
€ 3,45
Anatomiegräbern, bei Kindern, die das 10. Lebensjahr 5. G E H S T E I G B E I T R A G
nicht vollendet haben und Sammelgräber für Priester, Pfarreien und Klöster
50%
Der Gehsteigbeitrag wird ab 1.1.2005 mit 2,58 € festgesetzt.
6.2.0 U r n e n b e i s e t z u n g e n u n d E n t n a h m e n 6.2.1 Urnennischen und Urnensammelgräber
€31,90
6.2.2 Erdgräber
€ 68,60
Der Erschließungsbeitragssatz für die Bemessung des Erschließur gsbeitrages
€219,50
wird gem. § 7 Tiroler Verkehrsaufschließungsabgabengesetz ab 1. 1.2005 mit
6.2.3 Gruftnischen und gruftartig ausgebaute Erdgräber
6. E R S C H L I E S S U N G S B E I T R A G
5 % (Vj.:5%) des für das Jahr 2004 geltenden Erschließungskostenfaktors fest-
6.2.4 Nachlass auf 6.2.1 - 6.2.3 bei Kindern, die das 10. Lebensjahr nicht vollendet haben
50%
gesetzt, das sind — so sich der Erschließungskostenfaktor für 2004 nicht ändert-€5,78.
6.3.0 d r i n g l i c h e N e b e n a r b e i t e n 6.3.1 Beseitigung von Fundamenten, Grabeinrichtungen, Bepflanzungen je angefangene halbe Stunde und Arbeiter
€ 16,00
7. H U N D E S T E U E R Pro Hund (Jahrestarif) Ausübung eines Berufes oder Gewerbes
7.1.0 G e b e i n e e n t e r d i g u n g ( E n t n a h m e ) / I l
€ 78,00
Für Wachhunde und Hunde, die in
7.0.0 S P E Z I E L L E E N T E R D I G U N G S G E B Ü H R E N 2005 Einsatz eines Grabarbeiters
€63,90
gehalten werden (§3 Abs. 1 der HundeSteuerordnung) je Hund
7.2.0 E x h u m i e r u n g 7.2.1 1 Organ der Sanitätsbehörde (Amtsarzt)
€31,90
Ermäßigter Steuersatz gern §3 Abs. 2 der
7.2.2 1 Organ der Friedhofsbehörde
€31,90
Hundesteuerordnung, je Hund
7.2.3 Mithilfe durch Friedhofsarbeiter
€ 274,30
Ersatzhundemarke (incl. Porto)
7.2.4 Mithilfe (7.2.3) zwecks Tieferlegung
€ 246,80
€ 26,40 € 46,80 €
2,00
€
9,15
8. W A S E N M E I S T E R E I G E B Ü H R E N 1. Beseitigung eines Tierkadavers:
8.0.0 S O N S T I G E G E B Ü H R E N 2005 8.1.0 Dauerfundament je Einzelgrab
€ 186,30
+ Kadavergewicht je kg -Tarif It.
8.2.0 B e i s t e l l u n g v o n G r a b t r i t t p l a t t e n i n k l . V e r l e g u n g 8.2.1 Einzelerdgrab
€271,30
8.2.2 Doppelerdgrab 8.2.3 Urnenerdgrab
€ 361,90 € 135,70
8.2.4 kombiniertes Urnenerdgrab
€67,80
8.3.0 B e i s e t z u n g s b e d i n g t e N a c h v e r l e g u n g d e r G r a b t r i t t p l a t t e n 8.3.1 Einzelerdgrab
€95,80
8.3.2 Doppelerdgrab
Wasenmeistergrundgebühr
€ I ! 1.80
Verordnung A m t der Tir.Landesregierung + 10 % MWSt. Bei Abholung zusätzlich Fuhrgebühr - Tarif It. Fuhrpark + 20 % MWSt. 2. Beseitigung verdorbener Nahrungsmittel oder sonstiger Abfälle aus der Nahrungsmittelindustrie und dem Nahrungsmittelgewerbe je kg wie in lit. 1.
8.4.0 B e i s t e l l u n g e i n e r U r n e n n i s c h e n p l a t t e 8.4.1 Große 1
€ 234,40
8.4.2 Größe 2
€ 278,00
8.5.0 B e h ä l t n i s f ü r U r n e n e r d b e s t a t t u n g
3. Vorbereitung, Öffnung eines Kadavers zur Untersuchung (Sektion)
€ 9,15
€ 79,80
8.6.0 s o n s t i g e A r b e i t s e i n s ä t z e je a n g e f a n g e n e n
4. Aufladen eines Großtierkadavers auf das
1/2 S t u n d e u n d A r b e i t e r
€ 16,00
Transportfahrzeug
€ 13,40
8.7.0 L e i h g e b ü h r f ü r G r ü n s t ö c k e 8.7.1 bei Aufbahrungen (8/6/4/2) je Stück
€6,40
8.7.2 bei Verabschiedungen und Einsegnungen (8/6/4/2) je Stück
€ 2,20
9.0.0
5. Fuhrgebühr bei Benützung eines LKW's je Kilometer Fahrstrecke: Tarif It. Fuhrpark 6. Dienstgang zu einer Partei
NICHTGEMEINDEBÜRGERZUSCHLÄGE
€9,15
9.1.0 a u f d i e G r a b g e b ü h r e n 9.1.1 bei der Grabbenützungsgebühr 1.1.0 bis 1.5.0
100%
9.1.2 bei der Friedhofbenützungsgebühr 2.1.0 bis 2.2.0
100%
meisterordnung in Verwahrung genommenen
9.2.0 a u f d i e B e e r d i g u n g s g e b ü h r e n 9.2.1 bei der Administrationsgebühr 3.1.0 (=Beisetzungs-
Hundes, je Tag
anmeldung) ausgenommen 3.1.2 und 3.1.3 4. V I E H M A R K T G E B U H R E N U N D 1.
7. Fütterung und Pflege eines in Kontumaz befindlichen oder nach § 1 3 Abs. 2 der Wasen-
100%
8. Auslösen eines eingefangenen und in Verwahrung genommenen Hundes durch dessen Eigentümer It. BGBl.
€ 13,40
9. Abhauten eines Kadavers und Ausfolgung der Haut (Fell) an den Eigentümer
€ 21,20
MARKTGEBUHREN
Überlassung von Marktflachen gem. § 8 Abs. 1 Ziffer 3 lit. b der Innsbrucker Marktordnung i.d.g.F.: je angefangenen lfm. Verkaufsfläche
€ 9.15
€ 1,75
I I . Überlassung von Marktflachen gem. § 8 Abs.
10. Tötung eines Tieres auf Verlangen des Eigentümers
1 Ziffer 3 lit. a, sowie Ziffer 5 u. 6 der
€ 27,50
Innsbrucker Marktordnung i.d.g.F.: Je angefangenen lfm. Verkaufsfläche
xx
rm
€ 2,15
Zu den Entgeltsätzen der Punkte 3 bis 10 tritt die Umsatzsteuer (derzeit 20 %).
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JÄNNER 2005
STAHTLI-BKN
„Il b a m b i n o Gesù" ist in d e r Innsbrucker Hofburg „Il bambino Gesù" ist der Ausstellungshit im w e i h nachtlichen Innsbruck.
„Il bambino Gesù", die besondere Ausstellung.
Die schönsten Darstellungen der insgesamt 300 Exemplare umfassenden ..Il bambino GesCT-Sammlung werden in der Kaiserlichen Hofburg in kunstvoll gestalteten Vitrinen präsentiert. Über einen Zeitraum von 30 Jahren hatte die begeisterte Sammlerin Hiky Mayr die Jesusknaben auf Antiquitätenmärkten sowie auf Reisen durch Italien zusammengetragen. Die Ausstellung ist noch bis 3 I. Jänner täglich von 9 bis 17 U h r in der Hofburg (Eingang Hofgasse, vis-à-vis Sacher) zu sehen. Jeden D o n nerstag ab 19 Uhr findet eine Führung durch den Verein
Frohe Gesichter bei der Ausstellungseröffnung von „II " ' e r r edes bambino Gesù". V.l. Hiky Mayr, Waltraud Schrei- s t a t t - A n m e l lechner (Hofburg) Bgm. Hilde Zach, Johannes Nie- düng unter Tel. derlechner, Bischof Dr. Manfred Scheuer und DI Wolf- 0664 43 39419 gang Beer (Burghauptmannschaft). (Foto: W. Weger) möglich.
„Zauberfäden" — Poesie der Zuversicht Ihr neues Buch „Zauberfäd e n " präsentierte die Innsbrucker A u t o r i n D r . Ingrid RiedI ,ini 14. Dezember im Bürgersaal des Innsbrucker
Di. univ.-med. Ingrid Ricdl (Foto: C Mienhaus)
Stadtturmes. In Kooperation mit dem jungen Fotokünstler Markus Nolf entstand ein Buch voller Poesie und w u n d e r schöner Fotos. Die seit Jahrzehnten schwerkranke Autorin präsentiert uns auch mit ihrem neuen W e r k wieder eine unglaublich starke und hoffnungsvolle positive Lebenseinstellung. Das Buch ist im ,,Rosenverlag" erschienen, der Erlös aus dem Verkauf k o m m t einer in N o t geratenen T i r o ler Familie zugute. Das Buch ist zum Preis von 10 € im Fachhandel erhältlich oder kann auch direkt beim Rosenverlag (Tel. 0699/16202020) bestellt werden. ( C N )
I n n s b r u c k e r Künstler in Verona u n d u m g e k e h r t 22 Innsbrucker Künstler/innen stellen im Dezember in Verona Bilder und Skulpturen aus. „ D e r Beginn eines Kulturaustausches zwischen Verona und Innsbruck", so GRin Elfriede Moser, Initiatorin des neuen „Kunstkontaktes". Die bereits bestehenden K o n t a k t e auf w i r t s c h a f t l i c h e m / t o u r i s t i s c h e m Gebiet w e r d e n n u n m e h r u m eine kulturelle Facette e r w e i t e r t . Nach fast einjähriger Vorbereitung (in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt d e r Stadt Innsbruck und dem Veroneser Partner) wird nun die kulturelle Achse Verona/Veneto/lnnsbruck k o n k r e t . Die Vernissage d e r „Innsb r u c k e r Kunstszene" am Samstag, 4. Dezember, w a r ein großer Erfolg. Bis einschließlich 30. D e z e m b e r ist die Innsbrucker-Ausstellung geöffnet mit einem gelungenen Mix von jungen und älteren Künstlerinnen. Im Gegenzug w i r d ein ebenfalls r e präsentativer Kunst-Querschnitt aus Verona in
Z w a r noch Zukunftsmusik, aber konkrete Vorstellungen hat Bertrand Kass: D e r Innsbrucker Galerist und M i t o r ganisator plant einen Ausbau der Kunstschiene nach N o r d w e s t e n : Als g e b ü r t i g e r Luxemburger hat er seine Heimatstadt und das Herzogtum im Visier. Die ausstellenden Künstl e r i n n e n in V e r o n a : M a l e r : W o l f g a n g Bereiter, Dietlinde Bonnlander, Patricia Karg, Marianne Liegi, C h r i stine Nyirady, Christine Mittelstaedt, Josef Oberauer, Ina
Blick in die neu restaurierte EX MACELLO/ Galleria Corte Filippini, wo die Ausstellung mit den Innsbrucker Künsterinnen präsentiert wird.
Innsbruck zu sehen sein: 25 Künstler/innen stellen v o m I I. Februar bis 6. März im Künstlerfoyer des Congress Innsbruck aus. Die Veroneser Ausstellung w i r d einen kleinen „Auszug" aus dem vielfältigen Kulturleben Italiens geben. W ä h r e n d etwa in Mailand d e r Schwerpunkt eher auf d e m „Futuristischen" oder in Venedig in der Graphik liegt, zeigt sich in
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JÄNNER 2005
Verona die Kunstszene eher traditionell und figurativ. Für Skulpturen werden Marmorarbeiten (mit rosa Farbton) und Bronze bevorzugt (in der oberitalienischen Etsch-Met r o p o l e sind die g r ö ß t e n Bronzegießereien).
Oberhammer, Sali Oelhafen, A n t o n Sandbichler, D o r l i Soeider, W a l t e r W i e d n e r . Helmut Zwerger. Bildhauer: Anton Amort. Michael Defner, Johannes Maria Pitti, H e l m u t Reinisch, Olaf v o n Riccabona, O l i v e r Roman, Josef Uiberlacher. Keramikerin: Gabriele Nepo-Stieldorf. L a n d a r t : Wolfgang Wallner. (A.G.)
XXI
SOZIALES
Donnerstag -Ausflüge mit d e n Sozialen Diensten (LSD) Großer Beliebtheit bei Jung und Alt erfreuen sich die D o n nerstag-Ausflüge der Innsbrucker Sozialen Dienste (ISD). Hier das Jänner-Programm: D o n n e r s t a g , 13. J ä n n e r : „ D o m St. Jakob", Besichtigung mit Führung, T r e f f p u n k t : 14.30 U h r v o r dem D o m , D o m p l a t z 6, Dauer: ca. I Stunde, danach: Einkehr ins Café Munding; D o n n e r s t a g , 20. Jänner: ..Kegelpartie im Gasthof I m Personen, denen es zu beschwerlich ist, die öffentlichen V e r k e h r s m i t t e l zu nutzen, besteht die Möglichkeit, mit dem Bus der ISD abgeholt zu werden. Anmeldung (Tel 93001-7570) mindestens drei Tage vorher.
Tengler", H ö t t i n g e r Au 60, Treffpunkt: 14.30 U h r im Lokal, Anfahrt: Buslinie O, Haltestelle H ö t t i n g e r Auffahrt, Dauer: ca. I Stunde, danach: Jause in der Kegelbahn (Restaurantbetrieb); D o n n e r s t a g , 2 7 . Jänner: „Max Weiler, Ausstellungsbesuch im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum", Treffpunkt: 14.30 U h r bei der Kassa im Eingangsbereich; Führung: Direktor Dr. Gerd Amann, Dauer: ca. I Stunde, danach: Einkehr ins Café Kunstpause im Landesmuseum I n f o s : ISD-Sozialzentrum Reichenau, Reichenauer Straße 123, Tel.: 93001-7560, Mo. - Fr. 10 - 12 Uhr. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.isd.or.at
Pro-Leben-Klinik in Igls Renoviert und mit neuem Eigentümer präsentiert sich seit O k t o b e r 2004 die ProLeben-Klinik in Igls. I ).i\ Konzept ist schnell er< l Lu i. Neben der Schulmedizin sollen auch alternative Therapien zum Tragen k o m m e n . Eine ausgewogene Mischung h o c h w e r t i g e r Lebensmittel aus biologischem Anbau förd e r t die Selbstheilungskräfte
und u n t e r s t ü t z t die Genesung. An oberster Stelle steht für Prof. Frank Daudert und Dr. Karl-Heinz W e n z e l das Wohlbefinden des Patienten. Dies zeigt sich besonders in der Gesamtgestaltung der Klinik und den hotelähnlichen Patientenzimmern. Infos: Pro Leben Klinik Igls G m b H , Hilberstr. 3, 6080 Igls, w w w . p r o lebenklinik-igls.at (CM)
Sanatorium Kettenbrücke: Drei neue Einrichtungen Das Sanatorium K e t t e n brücke der Barmherzigen Schwestern in Innsbruck setzt ein Zeichen im Sinne patientenorientierter Angebotserweiterung: Mit der „Geburtshilfe", der „ K o m p l e m e n t ä r medizin" und der „ O n k o l o gie" bereichern drei neue Einrichtungen die medizinische Versorgung Innsbrucks und Tirols. Die Eröffnung der Geburtshilfe w i r d im Februar 2005 erfolgen. D e r ganzheitliche A n s p r u c h der „ G e burtshilfe Sanatorium K e t tenbrücke" betreut die w e r dende Mutter nicht allein in den Stunden des Gebarens, sondern umsorgt und begleitet sie auch in den W o c h e n und Monaten „davor und danach" - z.B. bei Schwangerschaftsgymnastik o d e r Stillmeetings. Die „ K o m p l e m e n t ä r m e d i zin" heilt nicht Krankheiten, sondern kranke Menschen. Die K o m p l e m e n t ä r m e d i z i n zeichnet sich dadurch aus, dass sie über einzelne Symptome hinaus den Menschen in seinem Gesamtzusammenhang von Körper, Geist und Seele in den Mittelpunkt stellt.
So w e r d e n gestörte Regelmechanismen behandelt, Selbstheilungskräfte m o b i l i siert und das Immunsystem gestärkt. Dabei finden ausschließlich mit Ö Ä K - D i p l o m ausgezeichnete Methoden Anwendung - beispielsweise Homöopathie, Akupunktur, Neuraltherapie. Bislang waren die Angebote und Möglichkeiten einer ganzheitlichen Betreuung onkologischer Patienten in T i r o l noch relativ spärlich. Im Sanatorium Kettenbrücke werden schon seit langem zahlreiche Leistungen für Krebspatienten angeboten. Die „Onkologie Sanatorium Kettenbrücke" vereint nun Einzelstrukturen zu einem Gesamtkonzept für die optimale ganzheitliche Betreuung o n kologischer Patienten, w o durch der Erkrankte auch zur aktiven Mitarbeit an seinem Genesungsprozess motiviert wird. Sanatorium Kettenbrücke der Barmherzigen Schwest e r n G m b H , Telefon 2112 D W 8 I 4 I , F a x - D W 8 l 4 2 , email: tuerk@sanatorium-kettenbruecke.at; www.sanatori um-kettenbruecke.at
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XXII
Im Bild v. I. Ass.-Prof. Dr. Elisabeth Abfaltcr und Dr. Bernhard Auer (Frauenheilkunde und Geburtshilfe), Gcschäftsfuhrerin Mag. Annette Leja, Dir. Dr. Adalbert Liener (ärztlicher Leiter), Dr. Werner Knoflach (Lehrbeauftragter fur Komplementärmedizin, Diplome für Homöopathie und Neuraltherapie), Dr. Mathilde Mariacher (Akupunktur) und Univ.-Doz. Dr. Christof Ludescher (Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie). (Foto: W. Weger)
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Pflege für zu Hause v o n Profis l e r n e n D e r ältere und kranke Mensch bedarf aufgrund mancher körperlicher und psychischer Veränderungen unserer vermehrten Zuwendung. Gezieltes Wissen und Können der Betreuungspersonen kommen dem alten und kranken Menschen zugute und bringen den Helferinnen Erleichterung und größere Sicherheit. Die Gesunderhaltung von pflegenden Angehörigen ist ein Schwerpunkt eines Kurses des Sozial-Medizinischen Vereins T i r o l . T e r m i n : 17.Jänner bis 9. Februar 2005, jeweils von 14.30 bis 18 Uhr (zwei- bis dreimal wöchentlich). Aufbau:
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40 Stunden T h e o r i e und 40 Stunden Praxis (nach Vereinbarung). Anmeldungen und Auskünfte: Sozial-Medizinisch er Verein T i r o l , Südtiroler Platz 4/8. Stock, Innsbruck, Telefon 574605 oder 0664/5509878.
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Öffentliche Bekanntmachung von Fundgegenständen Im Zeitraum vom 9. November bis 7. Dezember w u r d e n folgende Fundgegenstände abgegeben: M i t einem W e r t größer als 100 Euro gem. § 42a SPG: www.fundamt.gv.at Fahrrad, Fotoapparat, Geldbetrag. Ring, Geldtasche, Armbanduhr, Halskette
Neue Apothekenverordnung Mit I .Janner 2005 t r i t t eine neue Regelung des Bereitschaftsdienstes der Apotheken in Innsbruck in Kraft. Die insgesamt 28 öffentlichen Innsbrucker Apotheken wurden in zehn Dienstgruppen neu eingeteilt. Durch die gleichzeitig v o r g e n o m m e n e Miteinbeziehung der benach-
harten Apotheken der U m landgemeinden (insbesondere der Apotheken von Rum und Vols) im Einvernehmen mit der Bezirkshauptmannschaft Innsbruck ergeben sich für die Innsbrucker Bevölkerung kaum Änderungen in der Versorgungssituation zu den Abend- bzw. Nachtstunden.
Informationen zu den an den W o c h e n e n d e n Dienst habenden Apotheken außerhalb der Öffnungszeiten entnehmen Sie bitte jeweils unserer Servicebeilage. Eine Übersicht über die Öffnungszeiten halten auch die Apotheken zum Mitnehmen bereit.
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JÄNNER 2005
ALPENSTÄDTE
Alpenkonvention: Österreich übernimmt Vorsitz In d e r s c h w i e r i g e n Phase d e r A l p e n k o n v e n t i o n v o m V e r h a n d e l n
N a c h Auffassung des Ö s t e r r e i c h i -
z u m H a n d e l n ü b e r n i m m t Ö s t e r r e i c h für die Jahre 2005 u n d 2006
schen Alpenvereins w i r d die wichtigste
d e n V o r s i t z . T i r o l w i r d dabei in d e r Auslage s t e h e n . D i e
Aufgabe des österreichischen Vorsitzes
Ergebnisse
d e r V I I I . A l p e n k o n f e r e n z fielen insgesamt m a g e r aus.
2005/06 darin bestehen, keine Alpenkonvention der unterschiedlichen U m -
A m 16. November 2004 fand in Gar-
Netzwerk an. In Garmisch-Partenkirchen
setzungsgeschwindigkeiten
misch-Partenkirchen die VIII. Alpenkon-
wurde der Beschluss gefasst, einen um-
den Vertragsparteien, in denen die Pro-
ferenz der Umweltminister statt. Nach
fassenden Alpenzustandsbericht bis zur
tokolle in Kraft sind, und den säumigen
dem zweijährigen Vorsitz Deutschlands
IX. Alpenkonferenz 2006 auszuarbeiten.
Staaten (Schweiz, Italien, Frankreich und
in den Gremien der Alpenkonvention
Die solide wissenschaftliche Aufarbeitung
die Europäischen Gemeinschaften) zu-
ging der Vorsitz nun an Osterreich über.
der dringlichen Alpenprobleme w i r d ei-
zulassen. Das w ü r d e f ü r die aktiven
Damit w i r d der österreichische Alpen-
ne
raum in den nächsten zwei Jahren in der
und objektive
Auslage stehen. Bereits die zweite Sit-
Grundlage
wichtige
zung des Ständigen Ausschusses der ho-
künftiger poli-
hen Delegierten und Beobachter w i r d
tischer
im September 2005 in Galtür im Paz-
scheidungen
nauntal abgehalten.
etwa im Ver-
Ent-
kehrs-
Allianz in den Alpen
und
Tourismusbe-
Der neue Vorsitzende der Alpenkon-
reich bilden.
ferenz, Bundesminister Dipl.-Ing. Josef
Während des
Proli, sieht seine Aufgabe nach Jahren der
österreichi-
Verhandlungen auf hoher diplomatischer
schen Vorsit-
Ebene darin, das Alpen-Vertragswerk in
zes soll auch
den Dienst der ansässigen Bevölkerung zu
der Abschluss
stellen. Dabei soll insbesondere versucht
Alpenkonvention w u r d e durch die Un-
einer Ueklaration zum Bereich Be.... , volkerung und Kultur" erreicht wer-
terzeichnung eines
den.
werden, den Alpenbewohnern die in den Durchführungsprotokollen steckenden Potenziale zu vermitteln. Die Rolle der Alpengemeinden bei der Umsetzung der Partnerschaftsab-
zwischen
^/ o e / /_ebe/, scheidender Interims-Generalsekretär der Alpenkonvention mit den Umweltministern der Alpenländer Jancz Kopac (Slowenien), Potr/c/( van Klaveren (Vertreter des Fürstentums Monaco), Serge Lepeltier (Frankreich), Josef Proli (Österreich), Jürgen Trittin (Deutschland), Rober(Staatssekretär, Italien), Moritz Leuenberger (Schweiz), Alois Osf Q jonoJI pelt (Liechtenstein) und Claude Rouam (EU-Vertreter). (Foto: Andreas Götz, CIPRA-International)
Leider
kommens mit dem Gemeindenetzwerk
konnten sich die Minister nicht zu einem
Staaten zu S t a n d o r t -
„Allianz in den Alpen" unterstrichen. Aus
eigenen verbindlichen Protokoll durch-
werbsnachteilen führen, was inakzepta-
T i r o l gehören allerdings erst die Ge-
ringen. Es wird daran gedacht, die stär-
bel ist.
meinden Brandberg und Kufstein dem
kere Beteiligung junger Menschen am Prozess
Gratis-Newsletter W o l l e n Sie mehr Informationen regelmäßig über die Alpenkonvention erhalten, dann bestellen Sie den gemeinsam von der Stadt Innsbruck und dem Österreichischen Alpenverein herausgegebenen e l e k t r o n i s c h e n Newsletter „Alpenkonvention Innsbruck news". Bestelladresse: peter.hasslacher@alpenverein.at
der A l p e n k o n v e n t i o n ,
etwa
durch die Einberufung eines Jugendparla-
und
Wettbe-
Hoffnung auf baldige Entscheidung
ments, zu erreichen. Ebenfalls beschlos-
Bedauerlich für den A l p e n k o n v e n t i -
sen wurde das ..Mehrjährige Arbeitspro-
onsstandort Innsbruck ist der Umstand,
gramm 2005-2010". Besondere Bedeu-
dass sich die Umweltminister auf keinen
tung kommt dabei aus österreichischer
Nachfolger für den nach zweijähriger
Sicht dem Bereich Verkehr zu. In der Er-
Aufbauarbeit scheidenden Generalse-
klärung der VIII. Alpenkonferenz zum
kretär Noël Lebel einigen konnten. Z u r
Verkehr verpflichten sich jene Vertrags-
Auswahl standen der derzeit amtieren-
parteien, die das Verkehrsprotokoll noch
de Generalsekretär-Stellvertreter Rug-
nicht ratifizierten, alle Anstrengungen zu
gero Schleicher-Tappeser und der aus
unternehmen, um die Ratifizierung so
dem Aostatal stammende EU-Beamte
schnell wie möglich zu erreichen.
Marco Onida.
INNSBRUCK INFORMIERT - JÄNNER 2005
13
BUDGET
Innsbruck 2005: Wieder ein ausgewogener u n d solider Haushalt N a c h a u s f ü h r l i c h e n D i s k u s s i o n e n in d e n S i t z u n g e n a m 2. u n d 3.
durchwegs bei knapp 1000 € .
Mehr-
Bei den Ausgabenpositionen im O r -
h e i t das B u d g e t f ü r 2005 u n d die R a h m e n b e d i n g u n g e n f ü r 2006
dentlichen Haushalt 2005 verzeichnen
beschlossen. Das G e s a m t v o l u m e n des O r d e n t l i c h e n und A u ß e r -
die Sozial- und Behindertenhilfe ( I 5 Pro-
D e z e m b e r hat der Innsbrucker Gemeinderat mit großer
o r d e n t l i c h e n I n n s b r u c k e r H a u s h a l t s b e l ä u f t sich auf k n a p p 320 Mio. € . D a m i t liegt d e r U m f a n g u m ca. I 5 Mio. € über d e m
Bud-
get von 2004. G r u n d dafür sind die e r s t e n Investitionen für die
zent), die Abfallentsorgung (10,9 Prozent) und der Personalaufwand für A k tive (5,7 Prozent) die größten Steigerungen.
R e a l i s i e r u n g des S t r a ß e n b a h n k o n z e p t e s .
Interessant auch ein Blick auf die „Aufgrund des in Innsbruck rechtzei-
titionshaushalt) sieht der Voranschlag
Jahressubventionen: Im Bereich Soziales
tig begonnenen Sparens und dem Jahr
2005 Ausgaben in der Höhe von 59,8
und Gesundheit ergab der Rechnungs-
fin Jahr kontinuierlich fortgesetzten kon-
Mio. € und für 2006 ca. 50,4 Mio. € vor.
abschluss 2003 die Summe von rund 1,59
sequenten Schuldenabbau ist — im Ge-
Die Finanzierung erfolgt 2005 u.a. zu
bei 1,62 Mio. € . Im Kulturbereich w e r -
führungen vom O r d e n t l i -
den 2003 1,38 Mio. € (Voranschlag 2005
Prozent
aus
chen Haushalt, zu 6,6 Pro-
1,45 Mio. € ) , im Bereich Unterricht und
zent aus Rücklagenentneh-
Erziehung 1,75 Mio. € (Voranschlag 2005
mungen, zu 8,4 Prozent aus
480.000 € ) , im Sport 1,85 Mio. € (Vor-
projektbezogenen
anschlag 2005 1,97 Mio. € ) und in der
Zu-
schüssen (Bund und Land),
Kinder- und Jugendbetreuung 5 I 7.005 €
zu 7,6 Prozent aus Bedarfs-
(Voranschlag 2005 1,84 Mio. € ) ver-
zuweisungen des Landes, zu
zeichnet. Auch bei den Sondersubven-
53,1 Prozent aus Verkäufen
tionen sind die Bereiche Soziales und Ge-
(Immobilien, Beteiligungen)
sundheit, die Kultur, Unterricht und Er-
und zu
ziehung sowie der Sport im Spitzenfeld.
I I Prozent aus
Darlehensaufnahmen. Die absolut niedrige Pro-Kopf-Verschuldung Bei einem Pressegespräch im Rathaus präsentierten Bürger- der Innsbrucker Bevölkemeisterin Hilde Zach und Finanzdirektor Dr. Josef Hörnler r u n g (laut Rechungsabden Entwurf fur den Haushaltsvoranschlag 2005. , -,rt~-, , . -,,-.-, n *?\ (Foto: W. Weger)
schluss 2003
bei
263,8 € )
wird für 2004 mit 253,2 € gensatz zu manchen anderen Städten im
angegeben. 2005 liegt der Voranschlag
In- wie im Ausland - auch für die korm-
bei 277,2 € . Die Pro-Kopf-Verschuldung
menden Jahre ein Handlungsspielraum
in den anderen Tiroler Gemeinden liegt
gegeben", hebt Finanzdirektor Dr. Josef H o r n l e r hervor. Im O r d e n t l i c h e n Haushalt sind für 2005 rund 257,7 Mio. € und für 2006 rund 263,6 Mio. € veranschlagt. An Ausgaben rechnet man 2005 mit ca. 259,8 Mio. € (2006 rund 266 Mio. € ) . Ergab der Rechnungsnbschluss im Jahr 2003 noch einen Überschuss von 3,5 Mio. € , so ist 2004 und 2005 mit einem Abgang von ca. 2 Mio. € und 2006 mit einem Abgang von 2,4 Mio. € zu rechnen. Allerdings sind auch Spielräume möglich, die die Abgänge reduzieren könnten.
Mio. € . D e r Voranschlag für 2005 liegt
Zu-
13,3
Bei den Investitionen 2005 für Einzelprojekte stechen neben dem bereits ang e f ü h r t e n Zuschuss für das Straßenb a h n k o n z e p t und den jährlichen Z u schuss für den allgemeinen Nahverkehr (2 I, Mio. € ) die Ausgaben für Straßen-, Gehsteig-, Rad- und Fuß wegneu bauten m i t ca. 8,9 Mio. € sowie die Ausgaben für Promenaden, Park- und Gartenanlagen m i t ca. 3,1 Mio. € hervor. ( W W )
Patscherkofel: Eigene Familienabfahrtsstrecke Bei einem Pressegespräch des Tourismusverbandes „Innsbruck und seine Feriendörfer" informierten Obmann Dr. Hubert Klingan und Direktor Fritz Kraft u.a. über die neue Situation am Innsbruck Skihausberg Patscherkofel. Die Trennung der Olympiaabfahrt von der Familienabfahrt (Tunnel) ist fertig gestellt, so dass nun zwei getrennte Abfahrten zur Verfugung stehen und auch bei Skirennen ein ungestörter Publikumsskilaufangeboten werden kann. Die Generalprobe wird bei den Rennbewerben anlässlich der Universiade erfolgen.
Mit der Familienabfahrt steht nun auch eine leichtere Strecke zur Verfügung. Des weiteren unterstützt nun der InnsbruckTourismus die weitere Sanierung der Pendelbahn, die Errichtung einer Panorama-Sesselbahn und die Erweiterung der Beschneiungsanlage. Dr. Klingan hofft auf die Realisierung dieser Projekte noch in der Saison 2005/2006. Für Igls wird der Umbau des Kongresszentrums in ein multifunktionales Veranstaltungszentrum mit einem ständigen Gastronomieangebot eine große Verbesserung bringen. ( W W )
Im Außerordentlichen Haushalt (Inves-
WW 14
INNSBRUCK INFORMIERT-JÄNNER 2005
STANDPUNKTE
Die Fraktionen im Gemeinderat zum Thema Budget 2005 Daten können sich sehen lassen Mie
dem
Budget
2005
w i r d die notwendige, sinnvolle, breite und umfassende Dascinsvorsorge für die Innsbruckerinnen und Innsbrucker abgesichert. Darüber hinaus w i r d eine beachtliche Verbesserung der städtischen I n f r a s t r u k t u r , insbesondere bei den Verkehrs-, Bildungs-, Sport- und Sozialeinrichtungen, erreicht. D e r Investitionshaushalt steigt von 2004 mit € 34,1 M i l l i o n e n auf 2005 m i t € 59,8 Millionen. Das ist eine Steigerung von 75,5 %.
w u r f der „sozialen Kälte" und mangelnde Sozialkompetenz ist daher v o l l k o m men unbegründet und geht ins Leere. Gleichzeitig erreicht der Schuldenstand einen historischen Tiefstand von € 253 — Pro-Kopf-Verschuldung.
l\
Herwig van Staa FÜR INNSBRUCK
Das Geld liegt auf der Straße... kro-Klimas, erhalten. • Frauen- und Mädchenprojekte unterstützen und Geschlechtergerechtigkeit voranbringen. Da w i r dies alles im vorgelegten Budget zu wenig berücksichtigt finden, haben w i r gegen den Budgetentw u r f 2005/2006 gestimmt. W i e w i r unsere Vorhaben finanzieren wollen? D u r c h einen Verzicht auf AIM und andere Groß-Infra-Strukturbauten im Straßen- und Sportbereich.
J.0\
4.0%
Sozial- und Behindcrtcnhilte, 7.2%
Infrastruttura usgaben 1,5%
Zuführungen AO Beitrag Landestheater
3,1%
2.9%
Beiträge und Umlagen 2.0% Sonst. Sachautwand 19,9%
Ausgabenpositionen 2005 (Ordentlicher Das
Budget
gegossene
einer
Stadt
Politik
Fraktionen
der
zum
wird
bezeichnet.
Stellungnahmen
im
Haushalt)
gerne
als die in
Lesen
Sie bitte
Gemeinderat
Haushaltsvoranschlag
Zahlen hier
die
vertretenen 2005.
Gute finanzielle Voraussetzungen D i e S t a d t f i n a n z e n sind
des B r e i t e n s p o r t e s gilt die
in O r d n u n g . G e s t ü t z t auf
besondere Aufmerksam-
solide E i n n a h m e n hat die
keit. F e r n e r w i l l sich d i e
SPÖ h e u e r d e m H a u s h a l t
SPÖ im K u l t u r b e r e i c h f ü r
f ü r 2005 die Z u s t i m m u n g
die
Unterstützung nicht
der
gegeben. Dieses Ja ist kei-
noch
ne L i e b e s h o c h z e i t . W i r
Szene e i n s e t z e n . Es liegt
würden
etablierten
anders
also viel A r b e i t v o r uns.
machen, andere Prioritä-
D o c h w i r sind b e r e it. Ver-
ten setzen. D o c h verken-
a n t w o r t u n g zu ü b e r n e h -
nen w i r n i c h t die M e h r -
m e n u n d u n s e r e Z i e l e zu
h e i t s v e r h ä l t n i s s e in d e r
realisieren.
einiges
Stadt. D i e SPÖ w i r d sich weiter
GRin Maga Ulli Schindl-Helldrich
Personal aktiv
UM Subventionen
Diese Daten können sich im ö s t e r r e i c h w e i t e n Vergleich sehen lassen und stellen die Basis für eine gedeihliche und erfolgreiche W e i terarbeit zum W o h l e aller Bürgerinnen und Bürger dar.
Bürgermeisterin Hilde Zach Im Sozial-, Kultur-, UnterKlubobfrau richts-, Kinderund Sportbereich gibt es eine Erh ö h u n g um nicht weniger als 12,4%. www.fuer-innsbruck.at Ein allfälliger V o r -
W i r wollen z.B. (mehr auf www.innsbruck.gruene.at) • D i e ambulante Betreuung und Pflege unserer Innsbrucker Seniorinnen intensivieren. • Eine umweltbewusste Verkehrsplanung und das Radwegenetz konsequent ausbauen. • Offene Jugendarbeit und Beschäftigungsprojekte für Jugendliche in allen Stadtteilen. • D i e kulturelle Szene vor O r t stärken und gemeinsam an d e m Ziel, eine K u l t u r stadt zu werden, mitwirken. • A n einem Flughafen für die regionale Anbindung im Einklang mit den Ruhebedürfnissen der Anrainerinnen arbeiten. • Die Luftwerte verbessern und viel Grün in der Stadt, im Sinne eines gesunden Mi-
Beitrag Gojtcllungsbetrleb g j
>,r-.n!-.üutM.'n.ihu',',,'
für
eine W o h n -
bauoffensive
GR Arno
Grünbacher
einsetzen
und Maßnahmen ergreifen, u m die W o h n u n g s k o s ten nicht w e i t e r zu lassen. D e r
steigen
Schaffung
v o n S p o r t p l ä t z e n , die öfDIE
GRÜNEN
DIE INNSBRUCKER GRÜNEN
INNSBRUCK INFORMIERT - JÄNNER 2005
fentlich zugänglich sind, s o w i e die U n t e r s t ü t z u n g
SPO Innsbruck
15
STANDPUNKTE
Budget 2 0 0 5 für eine gute St;idtentwicklung Das O r d e n t l i c h e Budget 2005 ist ausgewogen, und nachdem der Zuschuss zu den Londonflügen gestrichen w u r d e , k o n n t e die OVP diesem auch uneingeschränkt zustimmen. Die Schwerpunkte im A o . Haushalt w u r d e n für n o t wendige bauliche Maßnahmen im Bereich der Kindergärten und Schulen, für die Daseinsvorsorge älterer Mitbürger im Rahmen der größten Heimoffensive, die Innsbruck je erlebt hat, aber auch für Erholung und Freizeit d u r c h den w e i t e r e n Ausbau von Grün- und Parkanlagen gesetzt. Traditionell hoch sind die Aufwendungen für den Straßenbau — ein vernünftig ausgebautes Straßennetz ist jedoch für
die Bürger und die W i r t schaft wichtig. Die Sanierung der Sportstätten findet im kommenden Jahr seinen Abschluss - die erforderlichen Investitionen w a r e n zum Teil überfällig. Die Finanzausgleichsverhandlungen sind gut ausgegangen, sodass w i r in den nächsten vier Jahren unsere Finanzen in O r d nung halten können. Vizebürgerm eis ter DI Eugen Sprenger
OVP Innsbruck www.ocvp-innsbruck.ai
FPO regt neue sozialökonomische Ansätze an Die von den Wählern bestimmte „Alleinherrschaft" der Bürgermeisterliste hat mittlerweile auch beim Budgetgemeinderat die Publikumsplatze leergefegt - wo heuer über mehr als 3 10 Millionen Euro entschieden wurde! Dabei wären Zuschauer durch kuriose Situationen wohl auf ihre Rechnung gekommen: Wenn etwa die SPÖ das Kulturbudget ablehnen will, aber dann doch zustimmen muss, weil ihrer Stadträtin ansonsten der Entzug der Amtsführung durch die Bürgermeisterin droht. Oder wenn der andere Koalitionspartner ÖVP die Subventionierung der Billigflüge nach London aus dem Budget verbannt, um genau diesen Betrag dann bei den Nachtragskrediten wieder zufinden ... Jahrelang haben wir unsere Kritik an jenen Großprojekten
•c~~
~*m
.
.__.
Kommunalbetriebe AG. Damit wandert die Versorgung und Tarifgestaltung von Wasser, Strom. Gas, Müll usw. aus dem Einflussbereich der Gemeinde. Die FREIE Liste fordert daher: • kein weiterer Verkauf kommunaler Aktien der IKB AG • ein Überdenken des Straßenbahn(teil)konzepts • finanzielle Sicherung der Daseinsvorsorge für unsere älteren Mitbürger Zuerst Finanzierung sichern und dann erst Projekte umset-
GR Mag. Christian
Kogler
GR Robert
Engelbrecht Klubobmann
FPO Die Freiheitlichen
Die Demokratie leht von Kompromissen!
ACHTUNG: Ausverkauf droht! Die Budgetvoranschläge der • • i ,IM cnen Jahre waren von 'II-II ( .i iiinls.it/cn der Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und sozialer Ausgewogenheit geprägt. Diese Parameter decken sich auch durchwegs mit den Zielvorstellungen der FREIEN Liste. Doch nun steuert die Stadtregierung auf eine gefährliche negative Finanzentwicklung zu: Trotz der Kenntnis der schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und der Tatsache, dass 2006 die letzten Gelder aus der „Achenseemilliarde" fließen, wird ein Straßenbahn (teil) konzept von über 200 Mio. Euro (80 Mio. Stadt) beschlossen! Gleichzeitig benötigen wir jedoch mindestens 50 Mio. Euro für den Bau von Altenheimen und weitere 37 Mio. für die neue Hungerburgbahn. Dies fuhrt unweigci In h /um Ausverkauf der Innsbrucker
formuliert, welche zu Lasten der täglichen Lebensqualität der Bevölkerung und ohne Rücksicht auf die Kosten durchgedrückt werden. Naturgemäß waren diese Reden von vielen Zahlen dominiert. In einer vielbeachteten Rede stellte unsere diesjährige Budgetrednerin Dr. Barbara Lamprechter sozialökonomische Ansätze vor in der Hoffnung, dass diese künftig mehr Beachtung zum Wohle der Stadt finden werden!
„ D i e F i n a n z m i t t e l sind allgemein geringer g e w o r -
höher w e r d e n müssen, D e r z e i t stagniert leider
den. Die Stadt Innsbruck ist
der A r b e i t s m a r k t ,
von Baustellen geprägt, die
Menschen
junge
einer wesentlich größeren
g r o ß e r S o r g e i h r e r Exis-
sehen
mit
Stadt z u r Ehre gereichen
tenzbildung entgegen und
w ü r d e n , dass dadurch U n -
ältere M i t b ü r g e r fürchten
a n n e h m l i c h k e i t e n f ü r die
um ihren Arbeitsplatz.
entstehen,
W i r s t i m m e n dem Bud-
lässt sich nicht v e r m e i d e n ,
Bevölkerung
getvoranschlag zu, im W i s -
Hoffentlich sind w e i t e r e
sen.die W e r t i g k e i t e n für die
G r o ß b a u t e n auch zukünf-
Stadt Innsbruck i m m e r neu
tig möglich, so im W o h n -
überdenken zu müssen,
bau, die A l t e r s v o r s o r g e betreffend, die Straßen- und
GR Harald
Schuster
Regionalbahn usw. D e r Schuldenstand U i H H ^ m
irrrl
ist g e r i n g e r
gewor-
den,für die Stadtbele-
FEDERSP EL
bung w i r d er in Z u kunft
wiederum
S(l/IAI I S
INNSBRUCK
Neuer Internetauftritt der Stadt Innsbruck Seit rund einem Monat präsentiert sich die Homepage der Stadt Innsbruck mit einem neuen Outfit. Mit dem Relaunch wurde vor allem auf mehr Bürgerfreundlichkeit und Übersichtlichkeit gesetzt. Auf Grund
Er
—M« •,
f
des klar strukturierten Aufbaues findet sich der Internetuser leicht zurecht. Die aktuellen Meldungen des städtischen Medienservices wurden auf der Startseite platziert. W e r sich für ,,Innsbruck informiert" interessiert, findet die Ausgaben unter dem Link Medienservice.
STANDPUNKT!
Arbeitnehmer leisten ihren Beitrag!
Innsbruck tut was für ältere Stadtbürger Die Studie „Sozialplan für ältere Menschen" hat festgestellt, dass aufgrund der
Bevölkerungsstruktur bei den W o h n und Pflegeheimen in den nächsten Jahren ein Fehlbedarf von ca. 350 Plätzen abgedeckt w e r d e n rnuss. D e r T i r o l e r Semorenbund begrüßt die von der Stadt eingeleitete Pflegeoffensive sowohl im stationären als auch ambulanten Bereich. Die Neubauten W o h n h e i m e Innere Stadt, St. Raphael, St. Josef (ehemaliges Malfatti) sowie G e neralsanierung des W o h n heimes Saggen befinden sich bereits im Bau und es w e r d e n die n o t w e n d i g e n Mittel von der Stadt bereitgestellt. W e i t e r s ist geplant,
am Areal des Tivoli ein m o del nes Pflegeheim mit < .1 126 Betten zu e r r i c h t e n . D e r Baubeginn soll im nächsten Jahr e r f o l g e n . Auch das Leistungsangebot in d e r Hauskrankenpflegc und Haushaltshilfe w i r d laufend ausgebaut, um den älteren Mitbürgern ihre gew o h n t e Umgebung so lang als möglich zu erhalten. Mag. Hannes
Verdross
Das Budget 2005 ist ein soli des, ausgewogenes und m i t Sorgfalt erstelltes. W i e jedes |ahi nehmen wn liier die MogIn hkeit w a h r , etwas genauer auf den stadtischen Dienstpo•,(rupi.in cin/iiìM'hi'ii. / u m Voi j.iln gibt es wieder ein Minus von 18 Dienstposten, das bedeutet 2004 waren es 1555 DP und 2005 w e r d e n es 1537 DP sein. Bei diesem Dienstpostenplan sind die städtischen Ä m t e r insgesamt nicht betroffen, sondern die ausgelagerten Betriebe I n n s b r u c k e r Soziale D i e n s t e (ISD) und Innsbrucker I m m o biliengesellschaft (HG). Diese Pos-ten waren durch Aussehe!Hr>n d ^ r P^sfeninhah^r u n h ^ -
Tiroler Seniorenbund
setzt und aus dem städtischen Dienstpostenplan zu streichen, da die entsprechenden Nachbesetzungen auf p r i v a t w i r t schaftlicher Grundlage d u r c h die jeweilige Firma e r f o l g e n
bzw. e r f o l g t sind. Das heißt, dass die Reduktion des DienstKostenplans 2005 o h n e A u s Wirkung auf d e n d e r z e i t i g e n Personalstand d e r Stadt Innsbrück ist. Hier leisten die städn\< hon Bediensteten w i e d e r u m ihren p o s i t i v e n Beitrag z u m Budget, und w i r m ö c h t e n uns auf diesem W e g e bei allen Mn arbeiterinnen und Mitarbeitern d e r Stadt f ü r i h r e engagierte A r b e i t bedanken, W i r m ö c h t e n allen Innsbruckerinnen und Innsbruckern alles Gute, Gesundheit und viel Erfolg im Jahr 2005 wünschen, GR Andreas ._
Wankcr
Karl ßnuiii Der Innsbruck«*
Für Arbeitnehmer 1
Innsbruck — Stadt der über 1000 Schmetterlingsarten I m F r ü h j a h r 2004 s t a r t e t e ein dreijähriges F o r s c h u n g s p r o j e k t des
Augsburger Bär bleibt hingegen noch ver-
Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum m i t der Stadt
schollen, mögliche Lebensräume werden
Innsbruck
zur Erhebung der Schmetterlingsvielfalt i m Gemeindegebiet.
im kommenden Jahr genauer untersucht. T r o t z Verbauung wichtiger Lebensräume
ent-
und dem damit verbundenen nachweis-
schichte der Erforschung dieser Insek-
decken. Darunter findet sich der Enzian-
baren Verschwinden einzelner A r t e n ist
tengruppe in Tirol werden alle Falter, so-
Ameisen-Bläuling, dessen Raupe zuerst in
das Potential Innsbrucks als Lebensraum
wohl Tag- als auch Nachtfalter, in diesem
den Blüten von Enzian und dann von der
für die Falter noch enorm. Besonders die
Bereich registriert. Empfehlungen an die
Brut bestimmter Ameisenarten lebt. Die
geschützten Gebiete w i e K a r w e n d e l ,
Stadtregicrung
dementsprechend seltene A r t fliegt auch
N o r d k e t t e , aber auch die Auwaldreste
Erstmals
in der
zur
150-jährigen Ge-
Umsetzung
von
Jahrzehnten verschollene A r t e n
heute noch an einer seit 1880 bekannten
am Inn oder Lebensräume wie die Sil!-
wusstseinsbildung der Bevölkerung sind
Fundstelle oberhalb der Seegrube. Öster-
schlucht erwiesen sich nach den ersten
ein wichtiges Ziel.
reichs Insekt des Jahres 2004, der Segel-
Erhebungen als „ h o t spots" der A r t e n -
Nach nur sechs Monaten Freilander-
falter, ist auf tiefere Lagen am Flechen-
vielfalt. Selbst im urbanen Bereich finden
hebungen können die Experten bereits
berg beschränkt. Andere A r t e n wie der
sich aber noch bemerkenswerte Falter-
auf einen außerordentlichen Artenreich-
Wickler Cydia larseni waren bisher aus
biotope, allerdings fliegen hier vor allem
tum verweisen. Insgesamt wurden in 70
Österreich noch völlig unbekannt. Der
wenig spezialisierte Falter.
Schutzmaßnahmen, aber auch zur Be-
Begehungen nicht weniger als 1012 (!) verschiedene Falterarten nachgewiesen und somit alle
Expertenerwartungen
deutlich übertreffen. Die Hoffnungen auf noch intakte Populationen auch seltener und gefährdeter Schmetterlinge sind voll bestätigt worden. So konnte Projektleiter Peter Huemcr von den Naturwissenschaftlichen Sammlungen des Ferdinandeums, unterstützt von einem Team ehrenamtlicher Mitarbeiter, bereits seit
Die Suche nach verschollen geglaubten Innsbrucker Schmetterlingsarten hatte Erfolg. rVi
INNSBRUCK INFORMIERT -JÄNNER 2005
17
Glückshafen in den RathausGalerien
Obliti'' thter st»
Der Deutsche Freundeskreis der Innsbrucker LeopoldFranzens-Universität veranstaltete vom 27. November bis 18. Dezember einen „Glückshafen" in den RathausGalerien. Heiß begehrtes Versteigerungsobjekt war ein Mini-One der Firma Unterberger. Die Lose verkauften die Studenten
zum
Stückpreis von einem Euro. Die Akti-
Tiroler Künstler in New Orleans ...
on endete am 18. Dezember,
Hubert Flattinger und Nina Hönlinger,zwei Künstler.die
der
bereits mit ihren Ausstellungen in der Innsbrucker An-
glückliche Gewinner
dechsgalerie Furore gemacht haben, waren vom 9. bis 14.
wurde anschließend
November in New Orleans. Auf Einladung des Fine A r t
benachrichtigt. Der
Department der Universität New Orleans und im Rahmen der seit dem Jahr 2000 laufenden Ausstellungsko-
Deutsche
operation
Freundeskreis grünslcn
I m
zwi-
schen der Städti-
anr
Den Startschuss für den Losverkauf ga- dete J ben Landeshauptmann DDr. Herwig van I 922 mit der ZielsetStaa und Bürgermeisterin Hilde Zach ge- zun? die Universität meinsam mit dem Ehrenvorsitzenden des , , , ,.. . DFK, Dr. Helmut Schäfer, dem Ver- Innsbruck zu fordern kaufsleiter der Fa. Unterberger, G. Va- und sowohl ideell als tentino, und Gluckshafenmanagerin An- a u c n materiell zu un-
Art
na Pia Unke.
nationalen Terrain.
(Foto: W. Weser)
'
B
'
_
^••4_
schen Andechsgalerie und dem Fine Department
zeigten
sie
ihre
Werke auf inter-
•-»
terstutzen. Der ge-
Die fünfte Auf-
samte Erlös durch den Losverkauf wurde der Universität
lage der Koopera-
für Forschung und Entwicklung übergeben. (CN)
Ein Jahr Kinderpark Der auf Initiative des Innsbrucker Stadtmarketings in der BuchhandlungTyrolia eingerichtete Kinderpark wird von den Eltern gerne angenommen. Rund 5600 Kinder ab zwei
Eröffnung im Fine Art Department: V.l. Horst tion
war
insge-
Burmann, Doyle Gertjejenson (Dir. Fine Art samt ein großer Department), Nina Hönlinger, Hubert Fiattinger, Dr. Günther Bischof (Dir. Austria Gen-
E r f
,
D a $
projekt
°'
'
ter an der Uni NO) und Gertraud Griessner w i r d auch im (Austria Genter). kommenden Jahr
Jahren besuchten den Kinderpark im vergangenen Jahr.
stattfinden. Tradi-
Der Kinderpark ist Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr
tionell kommen dabei im Sommer Künstler aus New Or-
und samstngs von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Der Unkosten-
leans in Innsbruck zum Zug, und in den Herbstmonaten
beitrag liegt bei I € für die erste und 2 € für jede wei-
zeigen im Rahmen der Nachwuchsförderung der An-
tere Stunde. Auch die grüne Innenstadtkarte kann für ei-
dechsgalerieTiroler Künstler in New Orleans ihr Können.
ne Stunde im Kinderpark eingelöst werden. (KPR)
40 Jahre Arbeitsgemeinschaft A m r a s HS W ü t e n : Si parla l'italiano Innsbruck ist ein Schulstandort mit Qualität: Die Inns-
„Amras ist in puncto Gemeinwesen vorbildlich", stellte Bürgermeisterin Hilde Zach beim Festakt anlässlich der
brucker Hauptschulen bieten interessante Angebote und
Feierlichkeiten zu „40 Jahre Arbeitsgemeinschaft Amras"
viele Schwerpunkte. Ein Beispiel dafür ist die HSWilten.
am 19. November fest. Gefeiert wurde die gut funktio-
Seit 1990 wird dort in Schwerpunktklassen Italienisch als
nierende „dörfliche" Gemeinschaft. Die „Arbeitsgemein-
zweite Fremdsprache angeboten. In diesem Zusammen-
schaft Amras" gilt als überparteiliche und ehrenamtliche
4»
'
-«^FT^Vw
~*
hang wird regelmäßig
Interessenvertretung bzw. Plattform für die Bürgerinnen
ein Schüleraustausch
und Vereine
organisiert.Vom 22. bis
Stadtteils. Mit dem
27. November besuch-
Amraser
ten die 37 Schülerin-
besitzt Amras ein
-»ja nen und vier Lehrper-
W Mi
Sprach-
rohr. Die Feierlich-
dia aus Ponte Arche, ei-
keiten wurden mit
ner Partnerschule der
einer Kulturwoche
sem Austausch profi-
begangen.
smurimi, Jim»
Boten
sonen der Scuola me-
HSWilten im Trentino, Die Gäste aus dem Trentino fanden Spass an Tiroler Dialektliedern. Innsbruck. „Von die(Foto: K. Prabit/-Rudig)
starkes
des l 1 "-*-* •'"
U.a.
vA„.rvHn D i n a kTnncr
v
wutac eine tvunst-
, . ° • , r n. ,. •• , r beitsgemeinschaft Amras, Mag. Ferdinand Neu', und die Künstlerin Pia Pnverschek. (Foto:K.Prabitz-Rudig)
•'• &im
H , w p Zacn
-
der Obmann
der Ar-
werden nicht nur Sprachkenntnisse vertieft, sondern auch
Ausstellung initiiert, bei der Bgm.
Freundschaften unter Schülerinnen geknüpft", so die Di-
Zach ein Bild der Künstlerin Pia Priverschek (Stillleben mit
tieren die italienischen Kinder ebenso wie die Tiroler. Es
rektorin der HS-Wilten, Helene Gast!. (KPR)
Kaffeetassen und einem „Amraser Boten") ankaufte und der Arbeitsgemeinschaft Amras zum Geschenk machte. (KPR)
INNSBRUCK INFORMIERT - JANNER 2005
^Kinderbetreuung i m dez Das d e z - F i n k a u f s z e n t r u m hat sein K i n d e r b e t r e u u n g s a n g e b o t im R a h m e n des U m b a u s e r w e i t e r t . Seit Ende N o v e m b e r gibt es in d e r n e u e n G a l e r i e im O b e r g e s c h o ß eine
Kinderwelt.
Das
B e s o n d e r e d a r a n : Innsb r u c k w u r d e im K l e i n f o r m a t nachgebaut. So-
Scheckübergabe an Frauenhai
m i t k ö n n e n K i n d e r ab
19. N o v e m b e r ü b e r g a b Bgm. H i l d e Z a c h g e m e i n -
d r e i Jahren auf d e r Flug-
sam m i t I n n s b r u c k s F r a u e n r e f e r e n t i n , S t a d t r ä t i n Mag.
hafen-Rutsche und der
C h r i s t i n e O p p i t z - P l ö r e r , d e m T i r o l e r Frauenhaus einen
L a n d e b a h n , Im A l p e n -
v o n d e z - C h e f H a n n e s Hess g e s p e n d e t e n Scheck ü b e r
z o o , im M i n i - d e z - K a u f l a -
4000 € .
d e n , im T i v o l i - B ä l l c h e n -
Am
„Eigentlich w o l l t e H a n -
bad, d e m Bauhof o d e r
nes Hess diesen Scheck
dem Mini-Mctropol (mit
dem Tiroler
Eine Finanzspritze fürs Frauenhaus: /.,. Bgm. Hilde Zach, Gab, Plattner (Tiroler Frauenhaus) und StRin Mag. Christine Oppitz-Plörer. (Foto: K. Prabitz-Rudig)
Frauenhaus
DVD-Kino)
herumtoldas
Dos de/ Kindcrland winde buie No vembet von de/ Chef Hannes Hessin Anwesenheit von StRin Mag. Christine Opppitz-Plorer eröffnet.
im Stillen z u k o m m e n las-
len. G e ö f f n e t
sen. Ich bin aber d e r M e i -
dez- K i n d e r l a n d M o n t a g
n u n g , dass
Taten
bis M i t t w o c h v o n 14 bis 18 Uhr, D o n n e r s t a g v o n 14 bis 19
N a c h a h m e r f i n d e n sollen
Uhr, Freitag 13 bis 19 U h r und Samstag 10 bis 16.30 Uhr.
gute
hat
Ä*c;r (Foto: K. Prabitz-Rudig)
und deshalb öffentlich ge-
D i e B e t r e u u n g d e r K i n d e r d u r c h die „ K i n d e r f r e u n d e " ist
macht werden müssen",
die erste Stunde kostenlos und k o s t e t ab der z w e i t e n Stun-
so Bgm. Z a c h . r-s- <~ , . . -,-. D i e S P e n d e ist i m Tir°1er Frauenhaus g u t ange| e g t : Seit langem soll das
de I € p r o Stunde. (KPR)
.
, . . . , .
renovierungsbedurftige Spielzimmer e r n e u e r t und modernisiert werden. N u n kann dieses P r o j e k t angegangen w e r d e n . (KPR)
20 Jahre AV Claudiana Ö s t e r r e i c h s älteste g e m i s c h t e H o c h s c h u l v e r b i n d u n g ist den K i n d e r s c h u h e n e n t w a c h s e n . M i t e i n e m F e s t k o m m e r s i m „ S i n n e " f e i e r t e die c h r i s t l i c h e V e r b i n d u n g i h r 20. Stiftungsfest. Prof. Sabine W e i s s hielt die F e s t r e d e ü b e r das L e b e n v o n Claudia dei M e d i c i und gab so e i n e n anschau-
Grabungsfunde am Kalvarienberg präsentiert
lichen Einblick in die Z e i t d e r N a m e n s p a t r o n i n . Freuen k o n n t e sich d e r S e n i o r Verena S c h r e i b e r a u c h ü b e r d e n
Von Juli bis O k t o b e r 2 0 0 4 fanden am A r z l e r K a l v a r i e n -
Besuch v o n S t a d t r ä t i n Mag. C h r i s t i n e O p p i t z - P l ö r e r . Im
b e r g u n d anschließend a m Scheibenbichl archäologische
M i t t e l p u n k t d e r A r b e i t d e r Claudiana, die S t u d e n t i n n e n
A u s g r a b u n g e n u n t e r d e r L e i t u n g v o n Dr. D i e t r i c h Feil ( I n -
u n d S t u d e n t e n aller c h r i s t l i c h e n K o n f e s s i o n e n a u f n i m m t ,
stitut für
Klassi-
sche und P r o v i n z i alrömische
sammenarbeit mit anderen Verbindungen. ( C N )
Ar-
chäologie der U n i versität
s t e h e n B i l d u n g s v e r a n s t a l t u n g e n , A u s f l ü g e u n d die Z u -
Inns-
Erste Ausstattung für Vereine i m O-Dorf Z u r f r e u d i g e n Ü b e r r a s c h u n g des O b m a n n s d e r V e r e i -
b r u c k ) und H e i n z
ne des O l y m p i s c h e n D o r f e s , G e m e i n d e r a t
M ü l l e r (Verein A r -
K a u f m a n n , übergab i h m die S e n i o r - C h e f i n des H o t e l s Leip-
chaeoTirol)
ziger
statt.
Hof,
Hannelore
A m Kalvarienberg
Berger, eine A n z a h l g u t
w u r d e n u.a. S p u -
e r h a l t e n e r Sitzmöbel so-
ren einer bis in die
wie
neuwertiges
Christoph
i &,
Ge-
•
TV
s c h i r r als e r s t e A u s s t a t -
i n i J i u c i Bronzezeit zuIm De/emhei wurden ausgewählte runde vom t u n g f ü r das im O l y m p i Kalvarienberg und Scheibenbichl im Pfarrhaus r u c k r e i c h e n d e n schen D o r f im Bau beArzl ausgestellt: V.l. DDr. lukas Morscher (Lei- B e s i e d l u n g und f indliche Vereinszenter des Stadtarchivs/Stadtmuseums), Bgm. HO- b e d e u t e n d e B i n de Zach, Grabungslciter Dr. Dietrich Feil mit junt r u m . Für B ü r g e r m e i s t e gen Ausstellungsbesuchern. (Foto: K. Prabitz-Rudig) r c s t G r ö m i s c h e rr i n H i l d e Z a c h ein gutes Zeit entdeckt. A m Scheibenbichl stand die alte W a s s e r v e r s o r g u n g v o n A r z l m i t W a s s e r w a a l e n . die aus d e m M ü h l a u e r Bach herangef ü h r t w u r d e n , im M i t t e l p u n k t d e r U n t e r s u c h u n g e n . Informationen:
Dietrich
Feil,
dietrich.feil@uibk.ac.at,
Telefon 0 6 7 6 - 36 32 8 3 2 bzw. w w w . a r z l - i n n s b r u c k . a t . (KPR)
INNSBRUCK INFORMIERT -JANNER 2005
Beispiel dafür, dass m a n
V1
noch brauchbare Dinge
Kaufmann und Hannelore Berger.
Bgm.
Hilde
Zach>
CR Christoph
n i c h t z u m S p e r r m ü l l geben s o l l t e . „ M a n c h e i n e r kann die Sachen — s o w i e in diesem F a l l V e r e i n s o b m a n n C h r i s t o p h K a u f m a n n f ü r das Vere i n s z e n t r u m - n o c h s e h r g u t b r a u c h e n " , so Z a c h .
SOZIALES
„Wohnzimmer" für Obdachlose in Bogenmeile
I n n s b r u c k s ältestes Wohnheim wird saniert
Das
Angebot
der
Inns-
Vizebgm. DI Eugen Sprenger.
Die Stadt Innsbruck setzt
schon ein wichtiges Anliegen
ihre Wohnheimoffensive wei-
dar »Ich bin sehr froh, dass
brucker Sozialen Dienste ist
Damit könne alkoholkranken
t e r f o r t . Nach einer dreijähri-
das Heim eine zeitgemäße
breit gestreut und reicht von
Menschen (80 Prozent der
gen Planungszeit w i r d das Se-
Adnptierung erhält und w i r
Heimen und Sozialstützpunk-
Obdachlosen sind schwere
niorenheim Saggen generalsa-
zusätzliche 38 Pflegebetten
ten in den Stadtteilen bis zur
Alkoholiker) eine Hilfestellung
niert
bekommen.
Obdachlosenbetreuung.
angeboten werden. Die Leite-
und
Richtlinien
ausgebaut. des
Die
Die wichtigsten Baumaß-
Seit Ende November steht
rin des Alexihauses, Friederi-
nahmen: Aus den Z i m -
für die Bewohnerinnen des
ke Hirsch, der Leiter der städ-
mern werden Einzelzim-
Alexihauses und der Städti-
tischen Herberge Mag. Franz
mer mit Nasszelle, die
schen Herberge ein Viadukt-
Stelzl sowie ISD-Geschäfts-
• — - • - Küche, die das Parterre
bogen als Treffpunkt zur Ver-
führer Dr. Hubert Innerebner
trennt, wandert in einen
fügung. Für den Veranstal-
betrachten den Bogen, der
Hof, ein Zubau beher-
tungsraum w u r d e ein Tabu
weitestgehend von den Be-
bergt
aufgebrochen: Im Gegensatz
wohnern der Einrichtungen in
Denkmal-
f 'lfm
iw W
78
••
den
fehlenden
Mehrzwecksaal und das
zum strikten A l k o -
Heimcafé. Im Keller wird
holverbot im Alexi-
ein Proberaum für die Sag-
haus und in der Her-
ener
Das Wohnheim Saggen aus dem Jahr g Musikkapelle Platz 1909 wirdgeneralsaniert Im Bild die Bau- finden. Der Ausbau des grübe fur den Zubau. (Foto: A. Ambrosi) Dachbodens bringt zwei
berge, dürfen im Bogen Bier und W e i n konsumiert werden.
neue Pflegestationen mit je 19
Scharfe A l k o h o l i k a
dernen Standards in Einklang
Betten. „ A m Dach entsteht ei-
sind auch hier nicht
gebracht werden. Für Sozial-
ne A r t Terrasse", erklärt Heim-
erlaubt.
Schutzes müssen mit den m o -
réfèrent Vizebgm. DI Eugen
leiterin Elfriede Leonhartsber-
„ D e r Bogen wur-
Sprengel stellt die Generalsa-
ger. Die Kosten belaufen sich
de exklusiv für die
nicriing von Innsbrucks älte-
auf rund 15 Mio. € , bis Ende
rund 160 Obdachlo-
stem W o h n h e i m -
2007 sollen die Bauarbeiten ab-
sen in Innsbruck an-
geschlossen sein. (AA)
gemietet und soll ein
1909
Baujahr
seit vielen Jahren
Pflegeheim St. Josef w i r d erweitert Malfatti-
e r w e i t e r t . A m 18. O k t o b e r
Heim in St. Nikolaus w i r d im
erfolgte der Spatenstich für
Das
ehemalige
Vizebgm Sprenger mit Friederike Hirsch anlässlich der Eröffnung.
O r t sein, an dem man sich
rund 400 Stunden selbst ge-
wohl fühlt und sich unterhal-
staltet wurde, als ein Stück Le-
ten kann", so Sozialreferent
bensqualität für Obdachlose.
Schlichtungsstelle für Mietrechtsfragen
Auftrag der Stadt Innsbruck
das Projekt. Zusätzlich wird
um 66 moderne Pflegebetten
ein Wirtschaftsgebäude mit
Ab I. Jänner 2005 t r i t t das
Küche und Wäscherei
neue „Wohnrechtliche Außer-
„Bei Verfahren, die hier ein-
errichtet. Den U m - und
streitbeilegungsgesetz"
in
geleitet werden, sind die Kos-
Zubau errichtet die Ge-
Kraft - bei Einschlagen des
ten auch weiterhin nicht zu
meinnützige W o h n b a u -
Gerichtsweges
tragen", so StRin Dr. Marie-
und
Siedlungsgesell-
schaft. Voraussichtlich im Frühjahr 2006 wird der neue Bettentrakt im Heim St. Josef am Inn bezugsfertig sein. Die /./. Dr. Christian Juranek, Direktor des
Kosten von 4,3 Mio. €
Heims
werden von der Stadt
St. Josef am Inn, Architekt
DI Romed Inhoven, Hofrat Dr. Oskar
,nnsbruc|<
sich Mieter/innen in Streitfragen etwa wegen
Mietzins-
Luise Pokorny-Reitter. Allein
im
heurigen Jahr
wurden bisher über 4400 Be-
oder Betriebskosten an das
ratungen (mündlich und tele-
Gericht wenden, tragen sie ab
fonisch) von dem Drei Mann/
nächstem Jahr das finanzielle
Fi auen-Sachbearbeiter/innen-
Risiko, die gegnerischen A n -
Team durchgeführt.
walts- oder Gerichtskosten s o w l c
Nähere Auskünfte: Rathaus
dcr
Wötzer und Sozialreferent vizebgm. DI Eugen Sprenger stoßen auf die neue Wohnbauförderung geBauphase an. (Foto: A. Ambrosi) tragen. (AA)
20
verbunden
mit möglichen Kosten. W e n n
rifizierungsstelle der Stadt:
tragen zu müssen. Keinen Kostendruck gibt es bei der Schlichtungs- und Pa-
(Lift beim Bürgerservice). 2. Stock, Zimmer 2 I 58; Telefon 53 6 0 - 2158.
INNSBRUCK INFORMIERT - JÄNNER 2005
JUGEND
Kinderbetreuungsangebote wieder erweitert Qualität i m Kindergarten- und Schulbereich zu bieten,
fugung. Die Kinder werden in zwei Grup-
z ä h l t zu d e n w i c h t i g s t e n A n l i e g e n i n I n n s b r u c k . I n d i e s e m
pen betreut. Die notwendigen Umbau-
Z u s a m m e n h a n g ist a u c h d i e T a g e s h e i m o f f e n s i v e z u s e h e n .
und Adaptierungsarbeiten
sowohl
in
Sieglanger als auch in der Reichenau wut Zwei Beispiele der gelungenen Umsetzung dieses Konzeptes sind die von StRin
sere Stadt dar", so Bildungsstadträtin
den von der Innsbrucker Immobilien Ge-
Oppitz-Plörer
sellschaft (HG) durchgeführt (KPR)
Mag. Christine Oppitz-Plörer vor kurz-
75 Buben und Mädchen im drei-
em vorgestellten neuen Tagesheimschu-
gruppigen Kindergarten und I 15
len in den Stadtteilen Sieglanger und Rei-
Kinder in den sechs Klassen der
chenau. Weitere Standorte gibt es bereits
Volksschule im Sieglanger profitieren vom Umbau des Kinder-
in Allerheiligen und Mühlau. Die Idee der Tagesheimschulen wurde
gartens bzw. vom Ausbau zur Ta-
vor einem Jahr geboren. Die Umsetzung
gesheimschule im Sieglanger. Ne-
ging sehr rasch und so konnte im Schul-
ben
jahr 2004/2005 bereits mit vier Standor-
wurde ein neuer Raum im Bereich
Brandschutzeinrichtungen
ten und fünf Gruppen gestartet werden.
der Volksschule geschaffen, ein zu-
„In den Stadtteilen Einrichtungen für Kin-
sätzlicher Gruppenraum und ein
der und Familien zu schaffen, auf die man
Ruheraum sowie ein gemeinsamer
Sil h In Bezug auf eine qualitätvolle Be-
Essbereich eingerichtet.
treuung verlassen kann, ist uns ein wich-
Im Tagesheim der VS Reichenau
tiges Anliegen. Jeder C e n t bzw. Euro, der
stehen zwei neue großzügige Räu-
in Kinderbetreuungseinrichtungen gesteckt wird, stellt einen Mehrwert für un-
StRin Oppitz-Plörer schnitt dos Eröffnungsband durch. lm
me für die 35 Tagesheimschüler aus insgesamt 14 Klassen zur Ver-
" , n t e r f ™ n d v l * J j Ferdinand Neu Amt fur ErZiehung, Bildung und Gesellschaft, Eva Breiteneder, (Direktorin VS Sieglanger), Brigitte Berchtold, Amt fur Kinder und Jugendbetreuung. (Foto: K. Prabitz-Rudig)
Sprache als Brücke für die Integration U n t e r d e m L e i t m o t i v „ S p r a c h e als B r ü c k e " w i r d d i e i m A m t für Kinder- und Jugendbetreuung Koordinationsstelle für Migration erste
eingerichtete
integrationsfördernde
Projekte umsetzen.
Unterricht" übernehmen und leiten. Ein „wissenschaftlicher T e r m i n " ist am I 72. April 2005 geplant. In Zusammenarbeit mit dem Land T i r o l veranstaltet die Stadt Innsbruck das Sympo-
„Die Integration von Kindern nicht-
Projekt. Bereits am I. O k t o b e r wurde
sium „Eigentlich fremd?". Rund 200 Kin-
deutscher Muttersprache zu fördern, ist
v o m A m t für Kinder- und Jugendbe-
dergartenpädagogen/innen werden mit
einer der Schwerpunkte der städtischen
t r e u u n g ein entsprechender F o r t b i l -
dieser zweitägigen Veranstaltung ange-
Kindergarten- und Hortoffensive", be-
dungslehrgang (für Fremdsprachendi-
sprochen.
tont StRin Mag. Christine Oppitz-Plörer.
daktik, Zweitsprachenerwerb, interkul-
Einen Überblick über die gesamten
Spracherwerb
turelle Pädagogik und Elternarbeit) ge-
Kinder- und Jugendbetreuungseinrich-
kommt eine Schlüsselstellung für eine
startet - mit großer Akzeptanz: Über
tungen plus dem sportlichen und kultu-
erfolgreiche Integration zu. Mit dem Er-
I 00 Kindcrgartcnpädagoglnnen nehmen
rellen Angebot der Stadt w i r d es bereits
lernen der Sprache w i r d der gleichbe-
daran teil.
Anfang
Dem
qualifizierten
rechtigte Zugang zum Bildungsangebot
Ein interessantes Pilotprojekt beginnt
nächsten Jahres
geben:
Im
Jänner 2005 erscheint die „KIJU-Broschüre".
ermöglicht, wie e t w a Kindergarten,
im Februar 2005. In einem Sprachkurs
Schule und Schulerhorte. Auch indivi-
wird „spielend Deutsch lernen" angebo-
duelle Förderprogramme werden mit
ten
dem Projekt Sprachassistentinnen den
und ihre Kinder. Eine erfahrene Deutsch-
gefügt, damit sich
Kindern nicht-deutscher Muttersprache
lehrerin wird ein Semester lang, zweimal
nicht-deutscher M u t t e r s p r a c h e über
angeboten. Mit der
„Interkulturellen
pro Woche, in einem städtischen Kin-
das große Angebot der Stadt informie-
Pädagogik" befasst sich ein weiteres
dergarten den Probebetrieb „Deutsch-
ren können. (A.G.)
gemeinsam fur Migranten/innen
INNSBRUCK INFORMIERT - JÄNNER 2005
Ein W ö r t e r b u c h in Englisch, Türkisch und Serbokroatisch ist als Anhang beiEltern von Kindern
21
AKTUELL
100 J a h r e Propstei St. Jakob A m 4. Juli 2 0 0 4 f e i e r t die P r o p s t e i St. J a k o b i h r
100-jähriges
B e s t e h e n . I n s g e s a m t sieben P r ö p s t e s t a n d e n bzw. s t e h e n ihr vor. Erster Propst war der Stadtpfarrer und Dr. Johann Evangelist
und 1974, die in der Festschrift, herausgegebene von Univ.-Prof. Dr. FranzHeinz Hye im Jahre I 974. bestens doku-
Dekan
m e n t i e r t ist. Propst Huber ging 1979 in
Kometer.
den Ruhestand und starb zehn Jahre später.
P r o p s t K o m e t e r bemühte sich be-
dritter P r o p s t P r o f . D r . Josef W e i n -
sonders um den Priesternachwuchs und
g a r t n e r . Als Propst und Seelsorger war
P r ä l a t D r . H a n s W e i s e r trat das
vergrößerte auch den Häuserbestand am
er in vielen Bereichen bahnbrechend. Er
A m t am 9. September 1979 an. Propst
Domplntz. Die Häuser bieten vorrangig
machte selbst regelmäßig Hausbesuche,
W e i s e r hatte einen vielseitigen Aufga-
Priestern eine Wohnmöglichkeit.
etablierte die Pfarrcaritas und kreierte ei-
benbereich als Professor, Seelsorger,
nen neuen Berufsstand der Pfarrschwes-
Journalist und Schriftleiter des Kirchen-
Für das Stadtarchiv/Stadtmuseum
tern, Vorläufer der späteren Pastoralas-
blattes. Über fünf Jahrzehnte war er auch
von Aurelia Benedikt
sistentinnen. Er bemühte sich um eine le-
Chefredakteur der gesamtösterreichi-
bendige Gestaltung der Gottesdienste
schen Jugendzeitschrift „Pfeil". Diese
Mu der Errichtungsurkunde der Prop-
und förderte das gesellige Beisammen-
Tätigkeiten trugen sicherlich dazu bei,
stei durch das Breve Papst Pius X . „Vires
sein des Klerus. „Die Innsbrucker Prop-
den neuen Formen der Seelsorge und
ecclesiasticos" vom 4. Juli 1904 wurde
stei w u r d e damals zum Treffpunkt für
Glaubensverkündigung aufgeschlossen
der Stadtpfarrkirche der Titel eines „mai-
die Priester der Stadt", wie dies an-
gegenüberzustehen. Dr. Hans W e i s e r
us curiale templum" zuerkannt. Kometer
schaulich Josef Gelmi in der „Kirchenge-
starb am 28. März 2003.
selbst durfte den Titel eines infulierten
schichte T i r o l s " ausdrückte.
Am
Ein Bombentreffer am I 6. De-
^
1
M i m Ztl
1988
empfing
G o t t h a r d E g g e r den Schlüssel des D o -
zember 1944 hatte zur Folge,
mes zu St. Jakob aus den Händen von Bi-
dass nach Kriegsende die Kir-
schof Reinhold Stecher. Gotthard Egger
che einer umfassenden Res-tau-
w u r d e auch zum „Erstdekan von Inns-
rierung
Wi^r* ' v r y
I I . September
unterzogen
werden
bruck" ernannt. Diese Ernennung brach-
musste. D e r fachkundigen Be-
te die Aufgabe mit sich, gemeinsam mit
treuung Weingartners war es zu
anderen Dekanen die „Stadtkirche von
verdanken, dass diese wieder ih-
Innsbruck" zu verwirklichen. In die Zeit
rer würdigen Bestimmung an-
seines W i r k e n s fiel u.a die Innenrestau-
lässlich der Säkulumsfeier im
rierung des Domes (1991 bis 1993). 1996
Jahre 1950 übergeben werden
w u r d e auf Betreiben des Rektors der
k o n n t e . Propst
Weingartner
Spitalskirche, Prof. A n t o n Egger. die In-
Prälat Gotthard Egger mit Bischof Dr. Manfred Scheu§ Herbst 1956 von seier beim Festgottesdienst anlässlich seiner Verabschie- nem A m t zurück und starb am düng als Probst von Innsbruck. (Foto: Diözese) | | |vjaj |957
griff genommen, die ja auch Filialkirche
Seine Nachfolge trat P r ä l a t
Ein großes Ereignis war die W e i h e der neuen Pirchner-Orgel am I.Juli 2000 im
zo
sich im
nenrestaurierung dieser Kirche in A n des Domes ist.
Protonotars führen, d. h. er hatte auch
D r . H e i n z H u b e r an. Er war vorher ne-
das Recht, die Pontifikalien zu tragen. Er
ben seinen seel-sorglichen Tätigkeiten
Rahmen der Säkulumswoche (= jährli-
k< 'inno sich allerdings nur wenige Mona-
auch im Schuldienst tätig. In seine Amts-
che Erinnerung an die 100 Jahre Über-
te dieser W ü r d e erfreuen. A m 28. N o -
periode als Propst fielen wesentliche
tragung des Mariahilfbildes). Anlässlich
vember verstarb Kometer im Alter von
Marksteine der Pfarrgeschichte selbst. In
des 300-Jnhr-Gedenkens des „Bayrischen
65 Jahren.
der päpstlichen Bulle am 6. August 1964
Rummels" am 26. Juli 2003 (Tag der hl.
„Sedes Apostolicae" w u r d e Innsbruck
Anna) w u r d e das neue Annabild von
1921).
Diözese und gleichzeitig die Stadtpfarr-
W o l f r a m Köbei I am Seitenaltar enthüllt.
Rauch tat viel für die Glaubenserneue-
kirche Sitz des Bischofs und so Käthe-
U n t e r Propst Egger w u r d e auch das
rung und machte sich auch um W i e d e r -
drale bzw. D o m . Erster Diözesanbischof
Pfarrzenti um und der historische Pfarr-
belebung des Kongregationswesens ver-
wurde der bereits seit 1938 als Aposto-
saal einer Renovierung unterzogen.
dient. Propst Rauch musste mit ansehen,
lischer A d m i n i s t r a t o r amtierende Dr.
wie die Glocken für Kriegszwecke abge-
Paulus Rusch.
Sein Nachfolger war J o h a n n e s C h r i s topherus
Rauch
(1905
bis
nommen w u r d e n . N u r die große Glocke konnte gerettet werden. Nach mehrmonatiger Vakanz folgte als
22
D e r neue Innsbrucker
Dompropst
Ein weiterer Markstein unter Propst
D r . F l o r i a n H u b e r isr am 15. März
Huber war die großartige Außenreno-
1954 in Kufstein als ältestes von insge-
vierung des Domes in den Jahren 1973
(Fortsetzung auf Seite 24)
..
INNSBRUCK INFORMIERT - JÄNNER 2005
Ih
A//es neu: Transformator Pastorstrasse, Saunalandschaft Höttinger-Au-Bad, Wasserspielgarten im Tivoli, Abfallbehandlungsanlage Ahrental.
•
1
Kanalsanierung,
Innsbrucker Kommunalbetriebe:
Gut versorgt - Tag für Tag Die rund 550 Mitarbeiterinnen
waren es in Innsbruck lediglich
Gigabit-Ringnetz aus über
Kinder, die aus Herzenslust mit
und Mitarbeiter der Inns-
4,6 Minuten. Den regelmäßigen
200 km Glasfaserkabel für die
Wasserkanone spritzen,
brucker Kommunalbetriebe
IKB-Investitionen sei Dank!
(IKB) blicken auf ein arbeitsreiches Jahr zurück und freuen
Hightech-Vernetzung von
rutschen, an der Großbrause
Geschäftskunden geschaffen.
kurbeln und gefahrlos vieles
Strom-Ausblick:
andere m e h r „anstellen"
Telekom-Ausblick:
sich auf 2005. Spannende
Die IKB AG und die Firma
Aufgaben sind zu bewältigen.
Anton Rauch ersetzen die vier
Die IKB AG investiert weiter in
alten Kleinwasserkraftwerke in
ein WLAN-Netz für „high-
Strom-Rückblick:
durften.
Kanal - Rückblick:
Mühlau durch ein gemeinsames
speed" Breitband-Internet z. B.
Neue W e g e geht die IKB AG
Der neue, riesige Transformator
neues E-Werk, das 2005 Strom
für Congress, Top-Hotels usw.
seit 2004 in der Kanalsanierung:
im Umspannwerk Pastorstraße
für 1200 Haushalte liefern wird.
sowie für private Haushalte in
Statt langwierigem,
sichert beste Stromversorgung
Der Ausbau des Umspannwer-
Innsbruck.
behinderndem Aufgraben wird
weit über Wilten hinaus. Die
kes West wird 2005 fertig -
E-Control bestätigt ausdrücklich
3,5 M i o . € werden für die
die hohe Zuverlässigkeit des
erstklassige Versorgung der
Innsbrucker Stromnetzes.
Stadtteile Siglanger, Lohbach
Blieben die österreichischen
und Kranebitten investiert.
Haushalte im Durchschnitt 51 Minuten pro Jahr ohne Strom,
in das bestehende, schadhafte
Räder-Rückblick: Die Sauna-Anlage im Hallenbad Höttinger Au wurde großzügig saniert und ist seither „der" Publikumsmagnet.
Kanalrohr ein neues kunstharzimprägniertes SchlauchInnenrohr eingezogen.
Abfall-Rückblick/ Ausblick:
Telekom-Rückblick:
Der neue Wasserspielgarten im
Die IKB AG hat gemeinsam mit
Ti voli-Schwimmbad war im
Die IKB AG hat gemeinsam mit
den Stromleitungen ein
Sommer die Attraktion für
dei Abfallwirtschaft Tirol M i t t e (ATM) alle Vorbereitungen
Werbespruch „Cut versorgt Tag für l a g " in die I >it umset zen. Wir haben uns dieses Motte anlässlich des zehnjährigen Bestehens dei IKB Ad gegeben, Sehr geehrte Kundinnen und Kunden der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG! Im abgelaufenen Af beitsjahr konnten unsere Mitarbeiterinneti und Mitarbeiter mehrfach beweisen, dass sieden IKB-
weil wir überzeugt sind, dass wir es auch wirklich leben können. Schließlich dienen all unsere Anstrengungen nur dem einen Ziel - den Ansprüchen der Innsbruckerinnen und Inns-
bruckeran einen modernen kommunalen Dienstleister gerec lit zu weiden. Dies schließt meinen herzlichen Dank für die bisherige Treue und das Versprechen mit ein, dass wir Ihr Vertrauen mit guter Arbeit auch 2005 rechtfertigen wollen. Ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr wünscht Ihnen Ihr Dr. Elmar Schmid Verstandsvorsitzender
getroffen, damit die Errichtung der Mechanisch-Biologischen Abfallbehandlungsanlage im Ahrental mit einer Investitionssumme von 30 M i o . € im Jahr 2005 gestartet werden kann.
IKB
Innsbrucker O Kommunalbetriebe
I N N S B R U C K V O R 100 JAN RI N
2. J ä n n e r :
„(Ununterbro-
einer v e r w i t w e t e n Konduk-
Telephondienst.)
teursfrau scharf beobachtet
Vom I.Jänner 1905 an wird
und nach dem Requiem unter
chener
bei der Telephonzentrale In-
lautem Aufschrei und Schluch-
nsbruck ununterbrochen Tag-
zen umarmt. Die arme Frau
und
glaubte in ihm ihren verstor-
Nachtdienst
gehalten
werden. Jene Teilnehmer, wel-
benen Gatten aus dem Grabe
che des Nachts nicht angeru-
zurückgekehrt zu sehen und
fen weiden wollen, haben dies
wollte den Herrn nicht mehr
eiev Telephonzentrale unter
loslassen. Der Professor mus-
Bezeichnung der Abend- und
ste sich mit ihr auf die Ner-
Morgenstunde, zwischen wel-
venklinik begeben, um von
cher sie nicht anzurufen sind,
den unausgesetzten
schriftlich bekannt zu geben."
mungen frei zu werden. Die
Das Hotel Mariabrunn um I 906. (Original im Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, Sign.: Ph/C-25474)
9. J ä n n e r : „ ( E i n a u f r e g e n -
bedauernswerte W i t w e war
Altvorstehers
Umar-
Fritz
Heigl
Dache fielen und die ruhigen
d e r V o r f a l l ) spielte sich heu-
schon seit längerem geistig an-
über. D e r Kaufpreis betrug
Bewohner gewaltig erschreck-
te in der W i l t e n e r Pfarrkirche
gegriffen. Mit ihr trauern zwei
60.000 Kronen. Der neue Be-
ten. Ein solcher Laden musste
unmittelbar
kleine Kinder um den Verlust
sitzer beabsichtigt, dasselbe
seine Frechheit büßen, indem
des Vaters."
zu demolieren und neu auf-
er beim Anprall mitten entzwei brach. Auf der Fürstenstraße
nach dem Be-
grabnisgottesdienste Herrn
für
Hilfsämterdirektor
I 9. J ä n n e r : „ ( B e s i t z w e c h -
zubauen
Helfer ab. Ein erst vor kurzem
sel.) Das Haus N r . 3 in der
zwecke herzurichten."
neben der Pradler Kirche ist
m i t Familie nach Innsbruck
Maria Theresienstraße hier
I 9. Jänner: „ ( V o n d e r Sili.)
gegenwärtig auf der vom W i n -
Übersiedeiter H e r r Professor
ging aus dem
Gestern raste in Pradl der
de
w u r d e während des Gottes-
Herrn
in
Föhn, wie ihn selbst die älte-
Schneemasse
dienstes ununterbrochen von
Brunn in den Besitz des Herrn
sten Pradler nie so wissen.
Schneetouren zu machen."
Dr.
Besitze des
Ferd. Plenk
(Fortset/ung von Seite 22)
Der neue Probst Dr. Florian Huber
und
für
Bureau-
zusammengetragenen
Abends hatte er es ganz be-
20. Jänner:
sonders auf den Pradler Pfarr-
der
Gelegenheit. „(Eröffnung
Gastwirtschaft
auf
widum abgesehen. Gegen halb
d e r H u n g e r b u r g . ) Sonntag,
samt vier Kindern geboren.
ökumenischen Arbeitskreises
7 Uhr Abends schleuderte er
den 15. Jänner fand in Maria
Nach der Matura im Jahr 1972
der Diözese, Mitglied des Ar-
von weither zwei 4 m lange
Brunn, vormals Hungerburg,
studierte er zunächst zwei Se-
beitskreises Kunstraum Kir-
breite Läden mit solcher Ge-
die Eröffnung des Touristen-
mester Mathematik und Phy-
che und V o r s i t z e n d e r
des
walt gegen den W i d u m , daß
hauses statt."
sik, ehe er nach einem kurzen
Diözesanen Wirtschaftsrates.
das Haus erzitterte, die Fen-
Aus dem Stadtarchiv/Stadt-
..Ausflug" in die Hypo-Bank
D e r W u n s c h , Priester zu
ster klirrten, die Ziegel vom
museum von Lukas Morscher
I 973 mit dem Theologie-Stu-
werden, verfolgte ihn schon
dium begann, das er 1989 mit
seit frühester Kindheit, den
der P r o m o t i o n ..sub auspieiis
endgültigen Entschluss fasste
praesidentis" im Fach Moral-
Florian Huber im Alter von 20
theologie abschloss. Nach der
Jahren, nachdem er merkte,
Pries-terweihe - schon im Jahr
dass die Mathematik und das
1981 - war Dr. H u b e r K o -
Bankgeschäft doch nicht das
Operator in St. Paulus und von
Richtige für ihn sind.
1964 bis 1967 Leiter des Bil-
Der Propst von Innsbruck
dungshauses St. Michael in
ist statutengemäß auch Vor-
Matrei
An-
sitzender der Kuratorien von
schließend wechselte er als
am
Brenner.
drei Stiftungen: N o t h b u r g a -
Regens in das Studienheim des
heim (Seniorinnen- und Pfle-
Bischöflichen Gymnasiums in
geheim), jetzt Kapuzinergasse
Schwaz, ehe ihn Bischof Dr.
4a, das Schüler- und Lehr-
Reinhold Stecher zum Leiter
lingsheim,
des Seelsorgeamtes der D i ö -
Scheuchenstuel-Stiftung,
Innrain
43,
die
zese bestellte.
Mädchenheim, Museumstraße
Florian Huber war zusatz-
32a und der Kindergarten mit
lich auch Pfarrmoderator von
Kinderkrippe, Krahvoglstraße
Innsbruck-Mühlau, Leiter des
16.
24
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Die nächste Ausgabe von „Innsbruck - die Landeshauptstadt informiert" erscheint am Donnerstag, den 3. Februar 2005 in einer Auflage von 94.000 Stück und wird kostenlos mit der Post jedem Haushalt zugestellt. Redaktions- und Anzeigenschluss ist am Mittwoch, 19. Jänner 2005. Sollten Sie „INNSBRUCK INFORMIERT" einmal nicht erhalten, fragen Sie Ihren Briefträger danach oder teilen uns das mit: Rathaus-Medienservice, Fallmerayerstraße 2 (Ecke Fallmerayerstr/Colingasse), 1. Stock, Tel. 57 24 66, Fax 53 60 -1757, e-mail: medienservice@magibk.at
(WW)
INNSBRUCK INFORMIERT - JÄNNER 2005