Innsbruck informiert

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Innsbrucks Hortkinder tanzen in den (Tanz-)Sommer Die Aufführung der Kindertanzkompanie geht am 20. Juni unter dem Motto „Begegnung durch Bewegung" über die Bühne des Congress

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Amtliche Mitteilung • An einen Haushalt • Erscheinungsort Innsbruck und Umgebung • Verlagspostamt 6020 Innsbruck • Postgebühr bar bezahlt • ANZBL (ANZBL 00A0 20002)


Di H B Ü R G E R M E I S T E R I N

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Innsbruck hat das ganze Jahr über ein vielfältiges Kulturangebot, von den Theatern, den Konzerten über Literatur und Tanz bis zu Ausstellungen in den Galerien und Museen. Der Verein „Innsbrucker Sommerspiele" sorgt dafür, dass auch im Sommer in Innsbruck das Kulturprogramm auf Hochtouren läuft - wenn die großen Kulturbetriebe Ferien machen. Jedes Jahr wieder, von Anfang Juni und bis Ende August, mit einem ganz besonderen Programm. „Kultur verzaubert" ist das Motto, und ich lade Sie herzlich ein, sich dem Zauber hinzugeben und die vielfältigen qualitätvollen Angebote zu genießen.

Kultur ist für alle da!

/-F * -' Rund / 50 Kinder der städtischen Schülerhorte sind die „Stars" des Tanzsommerevents am 20. Juni, I9 Uhr, im Congress Innsbruck. Die Leitung der Kindertanzkomjninie hat Kindergartenleiterin und Tanzjxidagogin Monika Griesser inne. Im Bild die Kinder des Schülerhorts Hötting-West bei einem „Foto-Shooting" im Hofgarten. (Foto: Die

Fotografen)

IN HALTSHINWEISE Budgetbilanz

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Sill-Hochwasserschutz und noue Promenade

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tU-Verfassung

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W a s ist A r m u t ? Stellungnahmen d e r F r a k t i o n e n

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IMPRESSUM „Innsbruck - Die Landeshauptstadt informiert": Offizielle Mitteilungszeitung. Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Die Stadtgemeinde Innsbruck, Magistratsabteilung I, A m t für Bürgerservice und Öffentlichkeitsarbeit. Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck. Adresse: Fallmerayerstraße 2, 6020 Innsbruck; Tel.: 57 24 66; Fax: 58 24 93; ISDN: 58 86 80; E-Mail: medienservice@magibk.at Chefredakteur: Wolfgang Weger. In der Redaktion: Mag. Andreas Ambrosi, Gerd Andreaus, Mag. Katharina Prabitz Rudig; Praktikum: Mag. Christina Vogt; Sekretariat und Veranstaltungen: Sandra Dirisamer. Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 I I ; Satz: Athesia-Laserpoint, Tel.: 29 30 00; E-Mail: k.muessigang@laserpoint.at Auflage: 100.000 Stück; geht per Post an alle Haushalte in Innsbruck und Umgebung. Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck, Tel. 28 22 02-24; Fax: D W 8. Akquisitionsleitung: Rudolf Kachina. E-mail: r.kachina@athesia-innsbruck.at

Für Sie alle, ob Bürgerinnen der Stadt, Besucher aus der Umgebung oder Gäste von nah und fern, haben die Veranstalter das heurige Sommerprogramm gestaltet. ObTanz, Film, Schauspiel,Alte Musik, Klassik,Jazz,Workshops, Straßentheater und Kleinkunst, Ausstellungen und Feste, es ist für jeden Geschmack und für jedes Alter etwas dabei. Die Stadt Innsbruck, das Land Tirol und der Innsbruck-Tourismus verfolgen ein gemeinschaftliches Ziel: den Kulturveranstaltern einen gemeinsamen Ansprechpartner zu bieten, der sie bei der Organisation, Koordination und vor allem auch bei der Bewerbung der Events unterstützt. Dadurch ist es möglich, dieses attraktive Kulturangebot im besonderen Rahmen des „Innsbrucker Sommers" zu präsentieren. Dieser Tage hat der Gemeinderat mit großer Mehrheit das Budget für das Jahr 2006 beschlossen. Eine möglichst geringe Verschuldung und ein großes Investitionsvolumen waren die wesentlichenVorgaben.Die Daseinsfürsorge,vor allem im Gesundheits- und Sozialbereich, ist natürlich wieder einer der Budgetschwerpunkte und sie wird in Zukunft eine immer größere Rolle spielen.

Als Kultur refe rentin freue ich mich, dass im Kulturbereich - wie in den vergangenen Jahren auch - keine AbBürgermeisterin Hilde Zach striche gemacht werden mussten, wenngleich die Höhe (Foto: Frischauf) der veranschlagten Mittel durch die höhere Beteiligung des Landes Tirol im Rahmen der neuen Theater- und Orchester-Gesellschaft gesunken ist. In diesem Zusammenhang danke ich dem LandTirol für dasVerständnis.dass von Kulturveranstaltungen in der Landeshauptstadt alleTirolerlnnen profitieren und daher der Schlüssel zugunsten der Stadt etwas verändert wurde. Ich wünsche nun allen kulturbegeisterten Menschen einen schönen Innsbrucker Sommer. Lassen Sie sich verzaubern!

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Bürgermeisterin

VIKTOR MORIGGL G E S E L L S C H A F T M.B.H. & CO. KG I n n s b r u c k , Hallerstr. 9 u. 15, Tel. 0512/ 26 69 44

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INNSBRUCK INTERNATIONAL

Frankreich rückt ins Zentrum D i e Ä r a des F r a n z ö s i s c h e n K u l t u r i n s t i t u t e s a m Rennweg ist n a c h ü b e r 40 J a h r e n z u E n d e . A b e r n i c h t d i e des „ I n s t i t u t s " i n I n n s b r u c k . A m 2 1 . Juni e r ö f f n e t d a s , , I n s t i t u t F r a n ç a i s " seine neue Lokalität a m Innrain ^ ( e h e m a liges F o t o g e s c h ä f t M u r a u e r ) . Damit rückt das Kulturinstitut näher ins Stadtgeschehen. Neben W i e n ist Innsbruck die einzige Stadt,die weiterhin über ein Französisches Kulturinstitut verfügt. Statt 1800 Quadratmetern wird es nur mehr 300 Quadratmeter groß sein, daher musste u.a. der Bestand an 35.000 Büchern an die Universität Innsbruck abgegeben werden.Weiterhin wird es eine Auswahl an Zeitschriften, CDs und DVDs geben. Im Erdgeschoß w i r d die Rezeption und ein Kommunikationszentrum eingerichtet, im Keller wird es einen Vorführraum für Filme und Videos geben, und im I. Stock sind zwei Unterrichtsräume sowie ein Multimediaraum mit einer mobilen Trennwand eingeplant. Der neue Leiter Jaques Bouchet, er wird auch Sprachattache und Leiter der Sprachkurse sein, will neben den normalen Sprachkursen verstärkt auch Kurse mit speziellen Schwerpunkten (für Rechtsanwälte, W i r t schaftstreibende, Mediziner etc.) anbieten. Neue Aufgaben sollen mit modernen Mitteln bewältigt werden.Verstärkte Internetnutzung sowie Videokonferenzen zwischen Innsbruck und Städten in Frankreich sind eine Möglichkeit. Bouchet will die Vielfalt der Frankophonie aufzeigen, wieder die Begeisterung an der französischen Kultur und der Sprache anfachen und vor allem mit Innsbrucker Kulturveranstaltern zusammenarbeiten. Im Team sind neben Bouchet Mmr Murielle Beihassen und M'" Doris Jaffré. Für die Eröffnung am 21 .Juni haben sich die Franzosen einiges vorgenommen: Botschafter Pierre Viaux wird zunächst Landeshauptmann DDr. Her-

wig van Staa und Bürgermeisterin Hilde Zach einen offiziellen Besuch abstatten, drei verdiente Lehrpersonen werden im Rahmen eines Festaktes mit dem „ O r d r e de palme académique" ausgezeichnet, im Fotoforum am Adolf-Pichler-Platz wird eine Ausstellung mit Bildern aus den Beständen des Instituts eröffnet und am Abend (20 Uhr bis Mitternacht) steigt am Marktplatz eine „Fete de la Musique" (Fest der Musik). Dabei wird Musik aller Stilrichtungen geboten - kosten-

Der Innsbrucker Feuerkünstler Cebi Schatz wird Feuerspiele veranstalten und das „F" (wie Frankreich, Fete, Freundschaft, Freiheit, Feuer etc.) erglühen lassen.

An Schulen wurde ein Wettbewerb durchgeführt, der schöne musikalische Ergebnisse gebracht hat. Die Stücke werden beim Fest präsentiert. Bei Schlechtwetter findet die Veranstaltung in den Raiffeisensälen am Marktplatz statt. ( W W )

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frei, Dank der Musikerinnen, Bands 21. Juni 2005 a b € 170 und DJs, die an diesem Tag ohne HoINSIDER-WELLFIT-REISEN norar auftreten. 50,60,70?... Genießen Sie Ihr Leben, Dieses Fest am 2I.Juni zur Sonnodersollen Ihre Erben Business-class fliegen? wend soll zu einer fixen Einrichtung in Tel. 0512/58 53 0 0 Amraserstr. 25,6020 Innsbruck Innsbruck werden und später einmal www.insider-reisen.at - wie in anderen Städten auch - zu eiIhr heißer Draht zum nem „Fete de la louche" (Fest der Kelitalienischen Fernsehen! m IftttSBRl'CK Rudi Federspiel le) ausgebaut werden. Das heißt, es 0676/480 89 60 soll ein Fest der Begegnung werden, nicht nur musikalisch, sonBRILLEN dern auch kulinaKONTAKTLINSEN risch. HÖRGERÄTE Das „Fete de la Musique" www. 6020 Innsbruck fetedelamusique. Leopoldstr. 16 de ist in über 100 © 0512/575974 Städten Europas Fax 0512/587926 bereits eine fixe Einrichtung. Musikanten sind einKomplettpreisbrille (+ - 6/2) geladen, mitzumachen. Anmeldung optiker erbeten: TelefonCHANGE YOUR VIEW „sie werden sehen!" nummer 58 13 92.

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BUDGET

Jahresrechnung 2004: Lob v o n Seiten des Rechnungshofes I m V o r a n s c h l a g f ü r d a s Jahr 2004 w u r d e n o c h m i t e i n e m A b g a n g g e r e c h n e t . In d e r E n d a b r e c h n u n g s t e h t a b e r ein Ü b e r s c h u s s v o n 2,6 M i o . € u n t e r d e m S t r i c h des Rechnungsjahres 2004. „ E i n e r f r e u l i c h e r A b s c h l u s s " , so B ü r g e r m e i s t e r i n H i l d e Z a c h u n d F i n a n z d i r e k t o r Dr. Josef H ö r n l e r . Für den „erfreulichen Abschluss" sprechen auch die freie Finanzspitze, der Höchststand bei den Investitionen und die niedrige Pro-Kopf-Verschuldung. Bei 6,7 Mio. € lag die freie Finanzspitze im Jahr 2003.2004 w a r sie wieder im Steigen. Der Indikator für Geld-

geld,veranlagten Geldmitteln und ausgewiesenen Rücklagen 25,4 Mio. € gegenüber. Der budgetären Zukunft sehen Bürgermeisterin und Finanzreferentin Hilde Zach und „ihr" Finanzdirektor mit Zuversicht entgegen - auch wenn im Jahr 2007 die jährlichen 7,2 Mio. aus der „Achenseemilliarde" (noch in Schilling) auslaufen, die laufenden Einnahmen weniger werden und Mehrausgaben (u. a. an Mietzinsbeihilfe und im Sozialbereich) anstehen. Der massive (und notwendige) Konsolidierungskurs der 90er Jahre mit massivem Sparen w i r d trotzdem nicht mehr erforderlich sein. „ W i r werBgm. Hilde Zach und Finanzdirektor Dr. Josef Hörnler prä-den auf der nunmehr gesisentieren eine erfolgreiche Budgetbilanz. (Foto: G. Andreaus) cherten Basis selektiv und intelligent sparen. Auf der mittel aus dem laufenden Budget für anderen Seite werden wir aber auch besondere Aufgaben (etwa Investitioselektiv und intelligent in die Zukunft nen) betrug 13,7 Mio. € . investieren." Anerkennung fand das Innsbrucker Die Fro-Kopf-Verschuldung liegt Rechnungsjahr 2004 auch im Prü„ n u r " noch bei 252,52 € , die jede(n) fungsbericht des BundesrechnungshoInnsbruckerln bei einem Gesamtschulfes. „ D e r in den letzten Jahren sehr denstand von 28,6 Mio. € „treffen". stark gesunkene Schuldenstand, die Dem Schuldenstand stehen an BarHilfe zur Selbsthilfe

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hohe Investitionsquote und die Veranlagungsstrategie der Stadt wurde vom Rechnungshof positiv vermerkt", berichtet Dr. Josef Hörnler. Budget 2006 Das Budget 2006 der Landeshauptstadt Innsbruck wurde am 25. Mai vorgezogen wegen der Gemeinderatswahl im Jahr 2006 - mit großer Mehrheit beschlossen. Knappe 2 Mio. € werden im Voranschlag für das Budget 2006 als Abgang ausgewiesen. Dem stehen 50,3 Mio. Euro gegenüber, die im Außerordentlichen Haushalt für Investitionen vorgesehen sind. „Eine sensationelle Aussage", die Bürgermeisterin Hilde Zach in einem Pressegespräch nach dem Stadtsenat am 23. Mai und einen Tag vor dem Budgetgemeinderat gemeinsam m i t Finanzdirektor Dr. Josef Hörnler und Magistratsdirektor Dr. Christoph Platzgummer präsentieren konnte. „Das Vorsichtsprinzip stand an vorderster Stelle bei der Budgeterstellung",verwies Finanzdirektor Dr.Josef Hörnler auf die seit Jahren (erfolgreich) praktizierte Konsolidierungslinie. Um rund 20 Mio. Euro pro Jahr sind seit 2002 die öffentlichen Einnahmen zurückgegangen. Durch Ausgabenkürzungen konnte dieses rund 20Millionen-Minus aber wettgemacht werden. Die geringeren Abgabenertragsanteile (auf Grund der Volkszählung 2001 ), weniger Kommunalsteuer und die Steuerreformen sind die Hauptpunkte für den Einnahmenrückgang. Umfangreich ist das Investitionsprogramm im Außerordentlichen Haushalt (AOH). Unter anderem sind knappe 6 Mio. € für den Schul-Kindergarten- und Hortbereich vorgesehen, 23 Mio. für soziale Einrichtungen. Rund 15 Mio. sind für die IVB und Stubaitalbahn und die Umsetzung des Straßenbahnkonzeptes eingeplant. „Finanziert" wird der A O H vor allem aus •

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SICHERHEIT

Modernstes Flugrettungszentrum Österreichs steht in Innsbruck M i t t e Mai w u r d e a m Fürstenweg i m u n m i t t e l b a r e n N a h b e r e i c h des I n n s b r u c k e r F l u g h a f e n s das F l u g r e t t u n g s z e n t r u m W e s t offiziell e r ö f f n e t - g e m e i n s a m e Adresse für den C h r i s t o p h o r u s N o t a r z t h u b s c h r a u b e r u n d d i e F l u g p o l i z e i des I n n e n m i n i s t e r i u m s Einsatzstelle Innsbruck. Die 2800 Q u a d r a t m e t e r umbaute Flache bieten moderne Infrastruktur für den Hubschraubereinsatz und -service.Vier Hangars, Räume für die Einsatzcrew, dieVerwaltung und technische Infrastruktur stehen zurVerfügung.Jeweils ein Hangar ist für den „gelben Heli" des ÖAMTC-Flugrettungsvereins und der blauen Polizeimaschine reserviert. Die Hubschrauberwartung w i r d nach den europäischen Luftfahrtrichtlinien durchgeführt. Beachtlich die Beschäftigungskomponente: Insgesamt 30 Personen arbeiten hier (zu den 13 Technikern

(Fortsetzung von Seite 4) Vermögensumschichtungen (Immobilien, Beteiligungen...) und aus laufenden Zuführungen aus dem Ordentlichen Haushalt (rund 8,3 Mio. € kommen aus O H H ) . An Darlehen werden nur 6,1 Mio.€ aufgenommen.„Die Eigenwirtschaftlichkeit des Außerordentlichen Haushalts ist sehr groß", betont Dr. Hörnler Die Eckdaten des Voranschlages 2006: Nahezu gleich wie der Voranschlag 2005 sind die Zahlen für 2006:An Einnahmen im O O H sind 254,5 Mio. € vorgesehen (257,6 Mio,4? waren es für 2005 - ein Minus von 1,21 Prozent). An Ausgaben für das Jahr 2006 werden 256,5 Mio. €. ausgewiesen (für das Jahr 2005 waren es 259,7 Mio. Euro ein Minus von 1,24 Prozent). Der schon für das Jahr 2005 niedere Schuldenstand wird sich um 5,5 Prozent auf 1,98 Mio. € verringern. Im A O H sind 50,267 Mio. € ausgewiesen. (A.G.)

gerjahren wurde die „Innsbrucker Bergeseiltechnik" entwickelt. A m I. Juli 1983 startete „Christophorus I " zum ersten Einsatz und brachte ein Umdenken im Rettungswesen: Die Patienten bereits am Unfallort zu be-

der OAMTC-WartungsEin gutes Gefü firma HeliAir kommen beim Club zu seil die Piloten und das Verwaltungspersonal). „In Innsbruck steht das modernste Flugrettungszentrum Ö s t e r r e i c h s " , so Dipl.-Vw.Walter Pioner. Vorstand des ÖAMTC-Flugrettungsvereins. „Das Flugrettungszentrum ist unverzichtbar für Innsbruck undTirol",begrüßt Bgm. Hilde Zach die rund 3- ÖAMTC-Vizepräsident Dr. Waker Heel, LH DDr. Herwig van Staa, Bgm. Hilde Zach, Dr. Wolfgang Voelkel und LRin Dr. M i o . - € - l n v e s t i t i o n am Elisabeth Zanon bei der Eröffnung. (Foto: G. Andreaus) Standort Innsbruck: „Ein Kompetenzzentrum ersten Ranges handeln,war von nun an die Vorgabe. für den Rettungseinsatz und für die Über 17.000 Mal war das Innsbrucker Sicherheit." Notfallteam „Christophorus I " seitFür das Flugrettungswesen wurden in Innsbruck schon immer entscheidende Impulse gesetzt. In den Fünfzi-

her zum Einsatz aufgestiegen. Allein im Vorjahr waren es 867 Einsätze. (A.G.)

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NATURERLEBNIS

Hawaii am Inn: Sonnenanbeter k ö n n e n aufatmen Eine salomonische Lösung, bei d e r sowohl die Sonnenanbeter als a u c h F a u n a u n d F l o r a a u f i h r e R e c h n u n g k o m m e n , ist d e r V o r s c h l a g d e r S t a d t I n n s b r u c k a n das L a n d T i r o l , das B e t r e t u n g s v e r b o t in d e n K r a n e b i t t e r I n n a u e n f ü r j e n e Flächen ganzjährig aufzuheben, die f ü r die Erholungsuchenden besonders interessant sind. Das sind die Sandbänke am Inn sowie eine daran anschließende Schatten spendende Waldfläche inklusive der Rimmlwiese und der Zugangswege im Osten und Westen. Die Grenze zu dem Gebiet, das jeweils bis Ende Juni ausnahmslos nicht betreten werden darf, ist ein kleiner Trampelpfad.

Vizebürgermeister Dr. Michael Bielowski will nicht den Erfolg der Bürgerinitiative in dieser Sache schmälern, weist aber darauf hin, dass man bei der Stadt „offene Türen eingerannt hatte". Die Erlassung einer naturschutzrechtlichen Verordnung durch das Land Tirol, die ein allgemeines Betretungsverbot bis Ende Juni beinhal-

Andreas Hofer Tage in Wüten vom 2. Juni bis 17. Juni 2005 Der Verein Marketingkreis Wüten wurde neu gegründet. Der Verein ist ein Zusammenschluß der Gewerbetreibenden im Bereich Wüten West, um den Sladtteil neu zu beleben. Unser Ziel ist, mittels gemeinsamen Logo auf den Wirtschaftsstandort Willen aufmerksam zu machen. Der Branchenmix, die fachkundige Ben i nng und die hervorragenden Produkte sind sicherlich Cìrund genug, um in Willen einkaufen zu gehen. Auch der Einkaufssamstag, der gebühren11 eie Parkplätze bietet, ist ein absoluter Geheimtipp. 1 ine weitere Innovation sind die Andreas HoferTage. Wir wollen bei den alljährlich stattfindenden Andreas Hofer lagen unseren Kunden die Möglichkeit geben, bei interessanten Abend Events unsere Geschäftslokale zu besuchen. Die Kunden haben weiters die Möglichkeil bei einem Gewinnspiel tolle Preise zu gewinnen. Natürlich werden während den Andreas Hofer Tagen die Produkte zu sensationellen Preisen angeboten (gekennzeichnet mit dem Andreas Hofer Gulden). Wir freuen uns schon auf Ihren Besuch in Willen. Martin Feichtner mit seinem Ausschüsse

Am Foto von links muli rechts: Sabine und Harald Noack < Tiri Tari Bastelbedarf), Bettina Kaier (Parfumerie, Drogerie), Hansjörg Wol) (Sport Wolf), Claudia Weisinger (Firmekunden Tiroler Sparkasse), Martin Feichtner (Leiter Tiroler Sparkasse Wüten), Claudia Hanser (Geschirr Springer), Karin Pamminger (Immobilien Stanger & Pamminger), Stefa Wolf (Panoptikum), Sorben Hubei (Uhren und Schmuck Huber)

Vize-Bgm. Dr. Michael Bielowski mit einem Übersichtsplan der Kranebitter Innauen. (Foto: W. Weger)

te te. geht auf eine Anfechtung der ursprünglich gültigen Verordnung zurück. Die Stadt wurde damit erst mit dem Inkrafttreten des ausgeweiteten Betretungsverbotes konfrontiert. Bürgermeisterin Hilde Zach hatte von allem Anfang an keinen Zweifel daran gelassen, dass diese Reglung nicht derWeisheit letzter Schluss sein könne. Nun ist - Landesrätin Anna Hosp hatte gleich von Landesseite Zustimmung signalisiert- Hawaii für die Sonnenanbeter „gerettet". ( W W )

Erlebnis-Wandern und „ O f f i s " benützen Von Spaziergängen über Almwanderungen bis zu Gipfeltouren: Der neue im Tyrolia-Verlag erschienene Wanderführer lädt dazu ein, Innsbruck und seine Umgebung zu erkunden. Das Besondere an dem über 100 Seiten umfassenden BüchleimAlle beschriebenen Wandertipps sind auf die Benützung öffentlicher Verkehrsmittel abgestimmt. Buslinien und Haltestellen sind jeweils angegeben. Das bedeutet, man kann für einen Wandertag das Auto einmal ruhig zuhause lassen und hat dann den Vorteil, nicht unbedingt wieder zum Start derWanderung zurückkehren zu müssen, www.ivb.at

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(ilUÌNRAUM

750 LKW-Gesteinsladungen m a c h e n Sillufer „wasserdicht" D e r Flussbau f ü r d e n H o c h w a s s e r s c h u t z a m r e c h t e n S i l l u f e r zwischen Prinz-Eugen-Brücke und General-Eccher-Straße ist a b g e s c h l o s s e n . „ E i n w e i t e r e r w i c h t i g e r S c h r i t t i m G r o ß p r o j e k t S i l l - H o c h w a s s e r s c h u t z " , so V i z e b g m . D I E u g e n S p r e n g e r bei e i n e m L o k a l a u g e n s c h e i n g e m e i n s a m m i t S t R i n Dr. M a r i e - L u i s e P o k o r n y - R e i t t e r E n d e A p r i l : „ D a m i t ist d e r P r a d l e r Saggen h o c h w a s s e r s i c h e r . " Nach dem Neubau der Prinz-Eugen-Brücke und der Verbauung des linken Sillufers zwischen Prinz-EugenBrücke und Matthias-Schmid-Straße wurde im Herbst des Vorjahres mit „Teil 3" des Sill-Hochwasserschutzes auf der gegenüberliegenden rechten Uferseite begonnen. Der niedere Winter-Wasserstand wurde für die Arbeiten „im Fluss" genutzt:Tonnenschwere Steine wurden mit Baggern für die Ufersicherung „verlegt". 750 LKW-Ladungen Gestein machen nunmehr das Sillufer „wasserdicht".Zudem wurde die Sil!sohle abgesenkt. Die nunmehrige Verbauung ist auf ein hundertjähriges Hochwasser plus 50 Zentimeter Freibord ausgelegt. Bis zu 1,20 Meter Höhe erreicht die Dammschüttung entlang der Kärntnerstraße. Nun sind die Arbeiten für die Promenadengestaltung voll im Laufen. Ein Rad - und Fußweg werden gebaut, ein Ballspielplatz, zwei Kinderspielplätze undTischtennistische werden u.a.für

bedeutet für die Stadt einen rund 10prozentigen Anteil. Nach dem Abschluss der Arbeiten zwischen Prinz-Eugen-Brücke und General- Eccher-Straße verlagert sich das Baugeschehen nach Westen. Z w i schen Pembaurbrücke und Prinz-Eugen-Brücke wird am linken Sillufer die Ufermauer auf eine Länge von 90 Metern saniert und im unteren Bereich

„Freizeit- und Erholungsmöglichkei t e n " sorgen. Bis Ende O k t o b e r wer den die Bauarbeiten abgeschlossen. Bis dahin bleibt die Sillufer-Promenade zwischen General-EccherStraße und Prinz-EugenBrücke geschlossen. „Ziel ist eine möglichst naturnahe Promenadengestaltung", so Projektleiter Ing. Gerhard Dendl. Großer W e r t w u r d e auf die Erhaltung des vorhandenen Baumbestandes gelegt. Von den 236 Bäumen am rechten Ufer mussten zwar Sillufer: Hochwasserschutz und Erholungsraum. StRin 60 Bäume entfernt werden - D r Ma"e-Luise Pokorny-Reitter und Vizebgm. DI Eugen Sprenger bei einem Lokalaugenschein. (Foto: G. Andreaus im Gegenzug wurden aber 75 Bäume im Böschungsbereich und neu gebaut (weil nicht mehr „stand15 Solitärbäume im Promenadenbefest"). „Für dieses Projekt erfolgen reich neu gepflanzt. die Ausschreibungen noch im SomInvestiert werden in diesen rund mer", so StRin Dr. Marie-Luise Po540 Meter langen Bauabschnitt rund korny-Reitter: „Im Herbst w i r d mit 1,5 Mio. € . Der Aufteilungsschlüssel dem Bau begonnen - Bauzeit rund 60 Prozent Bund und 30 Prozent Land ein Jahr!" (A.G.)

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AKTUELL

56.000 Rettungseinsätze des Roten Kreuzes

Floriani-Feier der Innsbrucker Feuerwehren

Die Floriani-Feier der Innsbrucker Feuerwehren am 30. April stand im Zeichen der Tradition und einer bemerkenswerten Leistungsbilanz, und war auch der gegebene Anlass, die Ausrüstung wieder zu verbessern. „51 12 Ma! musste die Innsbrucker Feuerwehr im letzten Jahr ausrücken", verwies Bürgermeisterin Hilde Zach in ihren Grußworten auf die „rund um die Uhr Einsatzbereitschaft" der Innsbrucker Feuerwehren. Im Hof der Hauptfeuerwache in der Hunoldstraße waren die Fahnenabteilungen der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehren Hötting und NeuArzl in Reih und Glied angetretenen Reihe „geparkt" Die Stadt dankt dem Roten Kreuz Innsbruck für die geleisteten waren die vier neuen FeuDienste: V.l. LV-Tirol-Präsident Dr. Reinhard Neumayr, Vizebgm. Dr. erwehr-Fahrzeuge: Im EinMichael Bielowski, Obmann Dkfm. Hans Graßmayr, Vizebgm. DI satz schon bewährt, wurde Eugen Sprenger, StRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter, Chefarzt Univ.-Prof Dr. Thomas Luger, Ehrenobmann Ing. Karl Pobitzer, Obdas neue Universaltankmann-Stv. Max Langer, Obmann-Stv. Kameradschaft Reinhold Deilöschfahrzeug (UTL) gesegser mit frisch angelobten freiwilligen Mitgliedern. (Foto: A. Ambrosi) net und offiziell in Betrieb genommen (prominente gemeinde sehr viel Geld Mio. Kilometer legten die „Taufpatin" istAndrea Platzerspart", lobte Sozialrefe81 haupt- und über 600 ehrent Vizebgm. DI Eugen renamtlichen Retter Sprenger denVerein.Angezurück. Steigerungen gab es dacht w i r d auch ein neuer im Hausnotruf, beim MenüStandort. Laut Graßmayr service, dem Pflegebettenwäre aus wirtschaftlicher verleih sowie bei der KriSicht ein Neubau sinnvolsenintervention. ler, als die Sanierung des „Dieser bunte Blumenbestehenden Rettungsgestrauß aller Aktivitäten ist bäudes am Sillufer. Viunsere eigentliche Stärke", zebgm. Sprenger und StRin bedankte sich Obmann Dr. Marie-Luise PokornyDkfm. Hans Graßmayr bei Reitter stehen diesem Anden Rotkreuz-Mitgliedern. sinnen positiv gegenüber. Als Zukunftsziele nannte (AA) er die Umsetzung der Lan-

Bei der 98. Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Rettung Innsbruck konnten für das vergangene Jahr beeindruckende Zahlen präsentiert w e r den. Rund 56.000 Rettungs- und Krankentransp o r t e sowie 6500 N o t einsätze wurden für 2004 verzeichnet. Mehr als 1,2

desleitstelle und die Etablierung der N o t a r z t e i n satzfahrzeug-Systeme für T i r o l - M i t t e . Dies sei im Schulterschluss mit dem Landesverband zu lösen. „ D i e Stadt darf auf die Tätigkeit des Roten Kreuzes Innsbruck stolz sein. Da die freiwillige Arbeit so vieler Menschen der Stadt-

Innsbruck im Internet: www.innsbruck.at

gummer. Gattin von Magistratsdirektor Dr. C h r i stoph Platzgummer). Ebenfalls in den Dienst der BF! gestellt wurde ein Mannschafts-PKW. Der Fuhrpark der Freiwilligen Feuerwehren Hötting und Neu-Arzl wurde mit zwei kleinen Tanklöschfahrzeugen aufgestockt. Über 500.000 E wurden insgesamt in diese Neuanschaffungen des Fuhrparks investiert. Anerkennenswert: Die Freiwilligen Feuerwehren haben aus der Kameradschaftskasse einen Beitrag geleistet. Die Floriani-Feier war auch Gelegenheit für Ehrungen durch Stadt und Land. Branddirektor Mag. Erwin Reiche! übergab an Hans Zimmermann im Namen von LH Dr. H e r w i g van Staa die Medaille und Urkunde für „25 Jahre ersprießliche Tätigkeit" im Feuerwehr- und Rettungswesen. Für sogar 40 Jahre Einsatz und „ersprießliche Tätigkeit" wurde Leonhard Abfalter ausgezeichnet.

Floriani-Feier und offizielle Übergabe des neuen Univcrsaltanklöschfahrzeuges. V. /.: Branddirektor Mag. Erwin Reichet, Bgm. Hilde Zach, Fcucrwchrkaplan Nikolaus Albrecht, StRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter, Andrea Platzgummer (Patin des neuen ULF), Dr. Christof)!) Platzgummer. (Foto: G. Andreaus)

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GRÜNRAUM

Innsbrucks Baumbestand unter der Lupe R u n d I 1.000 A l i c e - , S t r a ß e n - u n d G a r t e n b ä u m e s t e h e n in Innsb r u c k a u f s t ä d t i s c h e m G r u n d . D e r G e s a m t w e r t : z w i s c h e n 20 u n d 30 M i o . € . E t w a 2000 bis 3000 € k o s t e t e i n B a u m , je n a c h A l t e r u n d G r ö ß e bei d e r E i n p f l a n z u n g . Die meisten Baume in Innsbruck sind Ahornbäume (2600), gefolgt von Linden (1640) und Kastanien (750). Zum Aufgabenbereich des Amtes für Grünanlagen gehören die Neupflanzung, Pflege, Kontrolle und - wenn notwendig - auch das Fallen von Bäumen auf städtischem Grund. Rund 100.000 € werden jährlich für die Pflege und Baumsanierungen ausgegeben. Um über den städtischen Baumbestand genauestens Bescheid zu wissen, wird dieser mittels eines Baumkatasters registriert. „ D e r Baumbestand einer Stadt hat eine wichtige Funktion", erklärte Umwelt-

Baumkataster Für die Verwaltung, Arbeitsorganisation und Dokumentation dieser Tätigkeiten wurde vom A m t für Information und Organisation der Stadt Innsbruck eine Datenbank mit räumlichem Bezug entwickelt. Mit Hilfe eines Notebooks ist es möglich, sämtliche Eigenschaften des Baumes vor O r t zu erheben, zu beurteilen und die Ergebnisse direkt in die Datenbank einzugeben. Der Baum wird numm e r i e r t . f o t o g r a f i e r t und seine sämtlichen Stammdaten wie Standort, Gattung und Alter sowie umfangreiche Detail Informationen zu Krone. Stamm und Wurzel erfasst. Die „Vcrortung" der Bäume erfolgt über einen Handplan (Baumnummer, Straßencode und Bemaßung). Aus den aktuellen Daten können im Gartenamt Arbeitslisten für Schnitt, Fällungen, Unfallbearbeitung etc. erstellt werden.

die Bäume regelmäßig auf ihren Z u stand untersucht.Aufgrund dieserTatsache ist auch das Fällen von geschädigten und geschwächten Bäumen,die ein Sicherheitsrisiko darstellen, notwendig.Wenn möglich,werden die gefällten Bäume, dem Standort entsprechend, ersetzt. Hilfreich ist ein Baumkataster auch im Schadensfall. (AA)

réfèrent DI Eugen Sprenger bei einer Pressekonferenz, ,,da Bäume wesentlich zur Steigerung der Lebens- sowie Luftqualität beitragen." Innsbruck war eine der ersten Städte, die mit Infrarot-Flügen über dem Stadtgebiet (1979 und 1987) den Baumbestand aufzeichnete.Vor allem ist dieVitalität von Straßenbäumen durch das knappe Raumangebot, durch Bodenverdichtung, die Beschädigung durch Fahrzeuge sowie durch Abgasbelastung v e r m i n dert. Ein entsprechend hoher Pflegeaufwand ist er- Präsentierten den Baumkataster der Stadt Innsbruck: V.l. forderlich. U m die Sicher- DI Eckehard Ranninger (Referent Vermessung/Geograf,sches Informationssystem/Gib), Gartcnbaumgenieur Stefan heit für die Stadtbewohner Engerle, Umweltreferent Vizebgm. DI Eugen Sprenger, zu gewährleisten, werden Ing. Thomas Klingler, Gartenamt. (Foto: A. Ambrosi)

Alte Obstsorten in Innsbruck wieder heimisch Österreichweit wird ein Projekt von der Firma BIOSA (Biosphäre Austria) initiiert, bei der alte Obstsorten in Baumschulen wieder vermehrt gezogen und gepflanzt werden. Zu diesem Zweck werden Streuobstwiesen angelegt. Ende Mai pflanzte Umweltreferent Vizebgm. DI Eugen Sprenger gemeinsam mit Vertretern der Firmen Fielmann und BIOSA sowie den Schulkindern der HS H ö t t i n g (Schwerpunktklasse Umwelt) zehn Obstbäume am Prandtauerufer. „Eine wichtige Aufgabe im Umweltschutz ist auch die Vielfalt unserer heimischen und oft schon in Vergessenheit geratenen Obstsorten zu schützen und zu erhalten", erklärte Vizebgm. Sprenger. ,,Die alten Obstbaumarten sindTeil unserer Kultur." Sprenger dankte den beteilig-

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ten Firmen sowie den Jugendlichen, die als ,,Baumpaten" fungierten. In Innsbruck wurden folgende zehn Obstbäume gesetzt: Apfelsorten: Brünnerling, Fasslapfel, Gelber von Lohnsburg, Mutsu Delicious, Nasenapfel, Rheinischer Bohnapfel; Birnensorten: Conference, Gute Grabe; Kirschensorte: Burlat; Q u i t t e n s o r t e : Apfelquitte Lescovac. In Zukunft sollen die Obstbaumarten vor allem als Genressource dienen. (AA)

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EU-VERFASSUNG

Für Freiheit u n d Frieden steht unser Europa V o r 55 J a h r e n , a m 9. M a i I 950, l e g t e d e r f r a n z ö s i s c h e A u ß e n m i n i s t e r R o b e r t S c h u m a n seinen V o r s c h l a g f ü r e i n e e u r o p ä i s c h e O r g a n i s a t i o n vor, die a u f d e m Z u s a m m e n s c h l u s s d e r K o h l e - u n d S t a h l i n d u s t r i e b a s i e r t e u n d in e r s t e r L i n i e e i n e n K r i e g z w i s c h e n d e n e h e m a l i g e n K r i e g s g e g n e r n in E u r o p a v e r h i n d e r n s o l l t e . Dieser Vorschlag, die so genannte „Schumann-Erklärung",gilt als Grundstein der Europäischen Union. Der 9. Mai wurde inzwischen zum „Europatag" erklärt. Die Einheitliche Europäische Akte, die 1986 unterzeichnet wurde, eröffnete die Möglichkeit, einen Binnenmarkt aufzubauen und darauf die Freiheit des Personen-,Waren-,Dienstleistungs- und Kapital Verkehrs zu begründen. 1992 w u r d e d e r Vertrag von Maastricht unterzeichnet. Mit der Z u sammenkunft in Nizza im Jahr 2000 hatte der Europäische Rat eine umfassende Debatte über die Zukunft der Union eingeleitet,die nun nach Überarbeitung der Ver träge in der Europäischen Verfassung münden soll. Durch die Europäische Verfassung

sollen nun gemeinsame „Spielregeln" geschaffen werden: Europa bekennt sich damit zu gemeinsamen Grundwerten und -regeln.Alle Europäischen Verträge werden in einem Vertrag zusammengefasst. Die Grundrechte werden Bestandteile der Europäischen Verträge. Die Verfassung bringt eine stärkere Einbindung der nationalen Parlamente. Die Bürgerinnenbeteiligung wird verstärkt. In der Verfassung werden die Werte aufgeführt, auf denen die Union sich gründet: U.a.Achtung der Menschenwürde, Wahrung der Menschenrechte, Freiheit, Demokratie. Gleichheit, Rechtsstaatlichkeit. Die Verfassung verbietet jede Diskriminierung aus Gründen der Staatsangehörigkeit, sie fördert die Gerechtigkeit undToleranz

Furopatag: Jugend stand im Mittelpunkt Der heurige Europatag am 9. Mai stand auch im Zeichen des Europäischen Jahres der Politischen Bildung.Vor allem das Interesse der Jugend soll für die Demokratie geweckt werden. Die Stadt Innsbruck, Referat Kinder- und Jugendförderung, präsentierte von der EU geförderte Partizipationsprojekte in den RathausGalerien. (AA)

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Das Jugendprojekt../ bin adabei" wird Politiker von Stadt und Land eröffneten den Eurovon der EU unterstützt. V.l. Johanna patag in den RathausGalerien. V.l. Vizebgm. Dr. Ransmayr (Akad. Gymnasium), Jugend- Michael Bielowski, WK-Präsident Dr. Jürgen Bodcnstadträtin Mag. Christine Oppitz-Plö- seer, LR Mag. Sebastian Mitterer, LH Dr. Herwig rer, Dr. Fritz Staudigl, Leiter Tirol-Büro van Staa, LHStv. Hannes Gschwentner, EU-Abg. Brüssel. (Fotos: A. Ambrosi) Dr. Eva Lichtenberger, EU-Abg. Dr. Richard Seeber.

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sowie den sozialen Schutz,die Gleichstellung von Mann und Frau, die Solidarität zwischen den Generationen und den Schutz der Rechtes des Kindes. Mit Hilfe des Prinzips der Solidarität soll sichergestellt werden, dass die Union nur dann tätig wird, wenn Ziele weder auf lokaler noch auf regionaler Ebene erreicht werden können. Das würde bedeuten, dass Entscheidungen auf einer möglichst bürgernahen Ebene zu treffen sind. Der Frühwarnmechanismus bei der Beachtung des Subsidiaritätsprinzips gibt den nationalen Parlamenten die Möglichkeit einer Einflussnahme auf den Gesetzgebungsprozess. Informationen zur EuropäischenVerfassung unter dergebührenfreienTelefonnummer 00 800 67 89 10 I I bzw. im Internet http://europa.eu.int/futurum. ( W W ) Europa - Ideen - Institut i o n e n —Vereinigung Das Jahr 2004 markierte für die EU den bisherigen Höhepunkt der Integration: die Erweiterung um zehn neue Staaten und in Rom die Unterzeichnung eines Vertrages über eine Verfassung für Europa. Der an der Universität Innsbruck lehrende Historiker und Germanist Mag. Dr. Michael Gehler hat in seinem im Olzog-Verlag erschienenen Buch „Europa - Ideen - Institutionen Vereinigung" fundiert die Zusammenhänge zwischen den über die Jahrhunderte entwickelten EuropaIdeen einerseits und den nach 1945 entstandenen europäischen Institutionen aufgezeigt. Der Autor spannt einen großen Bogen der Geschichte Europas von der Antike bis in die jüngste Zeit und bringt eine aktuelle und auch kritische Darstellung zur Geschichte Europas und zum politischen System der EU.

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EU-VERFASSUNG

Stadt Innsbruck: Die EU-Verfassung im Visier D i e bis 2006 v o n a l l e n M i t g l i e d s l a n d e r n d e r E u r o p ä i s c h e n U n i o n (EU) zu ratifizierende EU-Verfassung w a r T h e m a einer g u t b e s u c h t e n P o d i u m s d i s k u s s i o n a m 9. M a i ( E u r o p a t a g ) i m P l e n a r saal des I n n s b r u c k e r Rathauses. Landeshauptmann DDr. Herwig van Staa, EU-Abgeordneter Dr. Richard Seeber.Vizebgm. Dr.Michael Bielowski und der Leiter desTirol-Büros in Brüssel, Dr. Fritz Staudigl, stellten sich einer Runde von Bürgerinnen.Souverän moderiert wurde der Abend vom Chefredakteur der Tiroler Tageszeitung.Claus Reitan. Inhaltlich wurde auf die lokalen Schwerpunkte in der neuen EU-Verfassung eingegangen. Die Veranstaltung wurde - entsprechend dem Aufruf an alle Volksvertreter Europas, unter dem Motto „ I 0 0 0 Diskussionen für Europa", die Verfassung den Bürgerinnen näher zu bringen - initiiert. Einen entsprechenden Gemeinderatsantrag stellte in diesem Sinne GR Mag.Gerhard Fritz. Der Innsbrucker Stadtsenat beschloss am 23. Februar 2005, den Termin für die Veranstaltung auf den Europatag zu legen. T i r o l e r i n n e n sind eher kritisch Einleitend betonte Vizebgm. Dr. Michal Bielowski, dass 43 Prozent der Österreicherinnen im Augenblick das Projekt „Europa" begrüßen, aber immer noch 45 Prozent keine unmittelbaren Vorteile sehen. Die Tiroler gelten insgesamt als besonders kritisch. Für den EU-Abgeordneten Seeber auch ein Problem der Kommunikation, das auf Grund derTatsache zustande kommt,dass die Strukturen der EU mit nationalstaatlichen Gefügen verglichen werden. Man müsse Europa als laufenden Prozess verstehen, die Verfassung sei ein Kompromiss unter allen Mitgliedsländern, beruhend auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner. Landeshauptmann DDr. Herwig van Staa, Vizepräsident des Ausschusses der Regionen der Europäischen Uni-

on, bekannte sich als Verfechter der Reform und auch der Ausstattung des Europäischen Parlamentes mit mehr Rechten. Es führe kein Weg vorbei an der EU, es müssten jedoch alle Anstrengungen unternommen werden, um die positiven Auswirkungen, wie 60 Jahre Friede, eine funktionierende Wirtschaft und ein hoher sozialer Standard, weiter zu gewährleisten. Anliegen der K o m m u n e n und Regionen Der Vorteil der neuen Verfassung gegenüber dem bestehenden Vertrag von Nizza liege vor allem auch darin, dass nunmehr ein verstärktes Augenmerk auf die Anliegen der Kommunen und Regionen gelegt werde. Die in der neuen Verfassung enthaltene Neudefinition des Subsidiaritätsprinzips werde Vorteile für Gemeinden und Kommunen bringen, ist sich Vizebgm. Bielowski sicher: „ D i e neue Verfassung leitet das erste Mal einen Paradigmenwechsel ein. Die Mitglieder werden nicht nur über ihre Zentralregierungen definiert, auch die Achtung vor lokaler und regionaler Selbstverwaltung ist enthalten." Neu ist auch ein Frühwarnmechanismus. Nationale Parlamente können demnach Stellungnahmen abgeben, wenn sie begründete Einwände gegen einen Gesetzesvorschlag haben, der nicht mit dem Subsidiaritätsprinzip vereinbar ist.Auch ein Klagerecht der nationalen Parlamente besteht. Alle Referenten machten aber deutlich,dass die EU auch auf Basis der Nizzaverträge weiter bestehen könne, mit der neuen EU-Verfassung jedoch wesentlicheVorteile im lokalen und regionalen Bereich verbunden seien. Ein Problem sei - so Bielowski - dass der

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Punkt der Daseinsfürsorge noch etwas unterpräsentiert ist.Trotzdem seien auch Dank des Einsatzes des Städte- und Gemeindebundes viele Reformwünsche aufgenommen worden. Grundrechte der Bürger Dr. Fritz Staudigl bezeichnete seine Arbeit als ständigen Kommunikationsprozess in beiden Richtungen. DieVerfassung müsse den Grundrechten der Bürgerinnen entsprechen. Europa könne nur funktionieren, wenn auch dieWünsche der Gemeinden und Regionen ernst genommen werden. In diesem Sinne sieht Vizebgm. Bielowski Städte und Gemeinden als Sieger der neuen EU-Verfassung: Die neueVerfassung sei ein Fortschritt zur bisherigen Rechtsstellung. Die Kritik einiger Besucherinnen richtete sich hauptsächlich darauf, dass der Inhalt dcrVerfassung zu wenig bekannt sei.Weiters wurden Sorgen bezüglich der Erhaltung der Neutralität, einer ausufernden Agrarpolitik (Gentechnik ) sowie der Verfügbarkeit der Wasserressourcen zum Ausdruck gebracht. Van Staa hob hervor, dass die neue Verfassung gerade das Wasserrecht schütze, weil aufgrund des hier festgehaltenen Einstimmigkeitsprinzips nichts gegen den Willen Österreichs unternommen werde könne. Ein großerVorteil sei auch, dass die sozialen Grundrechte erstmals in der Verfassung verankert sind. (KPR/WW)

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AKTUELL

Chronik über die Pfarre Wilten und das Gnadenbild Seit dem 5.Jahrhundert bis heute ist die Pfarre W i l ten hinsichtlich des Bauplatzes und ihrer Funktion als christliche Kultstätte kontinuierlich nachweisbar. Die heutige Basilika zählt ZU den schönsten Kulturund Gnndenstätten Tirols. Nach dem Abschluss neu-

250-Jahr-Jubiläum der bestehenden Kirche — den bekannten Historiker und früheren Innsbrucker Stadtarchivdirektor Univ.Prof. Dr. Franz-Heinz Hye ersucht, ein solches W e r k zu schaffen. A m 20. Mai w u r d e das Buch „ W i l t e n - Pfarre Pfarrkirche/ Basilika-Gnadenbild" im W i It e ne r Pfarrzentrum in Anwesenheit von A b t R a i m u n d Schreier. Pfarrer Sigmund H epperger, K i re h e n r a t Fritz Hager Buchprasrntation in Wilten: V.l. Univ.-Prof Dr. und zahlreiFranz-Heinz Hye, GRin Dr. Julia Hörmann, Pfarchen interesrer Sigmund Hepperger, Kirchenrat Fritz Hager. (Foto: W. Weger) sierten Gästen von Prof. Hye vorgestellt. Die Stadt Innsester archäologischer Forbruck war durch GRin Dr. sc hungen gibt es nun erstJulia Hörmann vertreten. mals auch eine zusammenfassende Chronik: Pfarrer Das Buch ist zum Preis Sigmund Hepperger hatte von 35 € in der Pfarre W i l — auch Im Hinblick auf das ten erhältlich.

Neuer Wohnraum für die Lebenshilfe Eine 500 m 2 große LebenshilfoWerkstatt und 15 barrierefreie Wohnungen, eine D r e i - Z i m m e r - und zehn Z w e i - Z i m m e r - W o h nungen sowie vier Garçonnieren errichtet die Neue Heimat Tirol in der Nähe des W i l t e n e r Platzls. A m I 3. Mai erfolgte der Spatenstich am Areal der ehemaligen „Fuchsvilla", das zuletzt für Obdachlose als Ubergangsquartier diente.

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Die Baukosten betragen rund 2,7 M i o . € . Lebenshilfe-Geschäftsführer Helmut Rochelt bedankte sich bei der N H T für die zahlreichen gemeinsamen W o h n projekte für Menschen mit Behinderung. Für Bgm. Hilde Zach ist der neue Standort der Lebenshilfe im Stadtteil W i l ten auch eine „erfreuliche Bereicherung des Gevierts". (AA)

Capella Oenipontana feiert silbernes Jubiläum Die „Capella Oenipont a n a " , a n l ä s s l i c h des 800-Jahr-Jubiläums d e r S t a d t I n n s b r u c k i m Jahr I 980 v o n Msgr. Prof. Dr. PeterWebhofer gegründ e t , f e i e r t h e u e r i h r 25jähriges Jubiläum. Unter der musikalischen Leitung von Peter Waldner und bestens organisatorisch betreut von Prof. Marie-Luise Thüringer zählt dieses Ensemble, das den Namen „Innsbruck" (lateinisch oenipons) trägt, zu den musikalischen Aushängeschildern der Tiroler Landeshauptstadt. „ M i t bemerkenswerten Aufführungen in Innsbruck, in fast allen europäischen Hauptstädten und vielen anderen O r t e n leistet das Ensemble einen unverzichtbaren Beitrag für seine Heimatstadt, die sich in besonderer Weise der Musik verschrieben hat", betont Erzbischof Dr. Alois Kothgasser in seinem Geleit für eine Dokumentationsbroschüre. Zum Silberjubiläum ließ man sich etwas Besonderes einfallen. Eine Konzertreise zu Stiften und Domen Österreichs und Südtirols.

Kurz vor der Schließung der Wiltener Stiftskirche fand d o r t am 22. Mai im Rahmen eines Convent-Gottesdienstes die Innsbrucker Station der Barockmusik-Jubiläumstour statt. Aufgeführt wurden Motetten von Giovanni Feiice Sances. Prof. Dr. Peter Webhofer war von 1964 bis 1972 Domkapellmeister in Innsbruck. Diesem Wirken hatte ein gesundheitlicher Einbruch im Jahr 1972 ein jähes Ende gesetzt. In der Folge an künstlerischer Arbeit am Instrument oder am Dirigentenpult verhindert, widmete sich Msgr.Webhofer der Musikforschung. Dem Komponisten Giovanni Feiice Sance widmete er nun seine ganze Aufmerksamkeit, er hatte bereits seine Doktorarbeit über ihn geschrieben. Die Arbeit der „Capella Oenipontana" ist daher eine wissenschaftlich authentische Interpretation der Werke von Sances. Die C D „Missa praesationis und Motetten" gibt neben den zahlreichen Konzertauftritten Zeugnis der Qualität der „Capella Oenipontana". (WW)

Die Capella Oenipontana bei ihrer Auffuhrung in der Wiltener Stiftskirche. Links der Gründer des Ensembles, Msgr. Dr. Peter Webho fer. (Foto: W. Weger)

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DIE LANDESHAUPTSTADT S E R V I C E B E I L A G E I u b i I a re 102. G e b u r t s t a g Frau Hildegard Rasch (4.5.) 100. G e b u r t s t a g Frau Sofie Stoifl (21.5.) Frau Antonie Reindl (31.5.) 99. G e b u r t s t a g Frau Elfriede Rieder (19.5.) Frau Friederike Tschoner (25.5.) 98. G e b u r t s t a g Frau Anna M i t t e r e r (3.5.) Frau Auguste N e u b a u e r (4.5.) Frau Cornelia Haussmann (7.5.) Frau Erna Pfitscher (13.5.) Frau Eleonore H o r a k (26.5.) Frau Margarethe Egger (27.5.) 97. G e b u r t s t a g Herr Dipl.-Ing. Friedrich Griebser (3.5.)

Frau Gertraud Hoppichler (8.5.) Frau Hildegard A m a n n (13.5.) Herr Walter Engl (14.5.)

Hildegard Rasch freute sich über die Glückwünsche und den Blumengruß der Stadt.

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(4.5.) Frau Paula Stanger (8.5.) Frau Martha Erler (10.5.) Frau Leopoldine Lampichler (18.5.) Frau Rosa Zozin (19.5.) Herr Gustav G a t t e r e r (30.5.) Frau Laura Pokorny (31.5.) 95. Geburtstag Herr Ing. Heinrich Glatzer (8.5.) Herr Alois Streli (12.5.) Frau Antonie Lener (14.5.) Frau Paula K e m p t n e r (21.5.) Frau Elsa Kirchebner (30.5.)

Alter aktiv genießen können. Eine von ihnen ist Frau Hildegard Rasch. Sie lebt noch in ihr e r eigenen W o h n u n g und kann den Alltag m i t U n t e r stützung der ambulanten Hilfsangebote und ihrer Nachbarn noch gut alleine meistern. Auch um ihre G e sundheit steht es gut. Bis auf das nachlassende Augenlicht hat Frau Rasch keine größeren Beschwerden. Auf die Frage nach dem Rezept für ihr hohes Alter antw o r t e t e die Seniorin: „ M ö g lichst früh in Pension gehen und das Leben nach dem A r beitsalltag genießen!" (KPR)

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96. Geburtstag Frau Dr. Irmgard Dippold

Hildegard Rasch feierte i h r e n 102. Geburtstag In Innsbruck gibt es einige Seniorinnen, die ihren Lebensabend bis ins sein b< >hc

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(gültig auf Lagerware, solange Vorrat reicht) 94. Geburtstag Frau Maria Mair (I.5.) Frau Agnes Platzer (I.5.) Herr Dipl.-Ing. Herbert G r u ber (2.5.) Frau Alice Haensel (I5.5.) Frau Anna Mulser (26.5.) Herr Friedrich Bayer (26.5.) Frau Maria Mayr (27.5.) Herr Gustav Dunst (27.5.) Frau Anna W i e s e r (29.5.) 93. G e b u r t s t a g Frau Katharina Marki (2.5.) Frau Martha Rauscher (4.5.) Frau Theresia Buchberger (5.5.) Herr Franz Öfner (9.5.) Frau Herta Rainer ( 15.5.) Frau Luise Wagenthaler (22.5.) Frau Amalia Gelb (29.5.)

Frau Hermine Mang (24.5.) Frau Johanna B r a n d s t ä t t e r (24.5.) Frau Anna Reifer (25.5.) Frau Josefine Lechner (25.5.) Frau Elisabeth W e h i n g e r (25.5.) Frau Gerda Ö h m (31.5.) 91. Geburtstag Frau Johanna Egger (2.5.) Herr Johann W u n d e r l i c h (4.5.) Frau Zenta Ö f n e r (4.5.) Herr Wilhelm Rizzoli (4.5.) Frau Margot Erika Cläre Laninger(l0.5.) (Fortsetzung auf Seite il)

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92. G e b u r t s t a g Frau Maria Haidl (1.5.) Herr Dr. Josef Salcher (2.5.) Frau Emma Totschnig (8.5.) Frau Waltrudis Saurwein (9.5.) Frau dilli A n g e r m a i r (9.5.) Frau Emma Dimai (9.5.) Herr Josef Hable(l6.5.) Frau Johanna Hangl ( 16.5.) Frau Karolina Jöchl (17.5.) Frau Margarethe B r e i t n e r (18.5.) Frau Pauline Schlegel (19.5.) Herr Dr. Herbert Jahn (22.5.) Herr Wilhelm W o p f n e r (22.5.) Herr Franz Haidl (23.5.) Frau Herta Purker (23.5.)

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AMTLICHE MITTEILUNGEN/JUBILARE/NOTIZEN

Ein Fest d e s W i e d e r s e h e n s u n d des Erinnerns Es war eine „außerordentliche" Gemeinderatssitzung, die Bgm. Hilde Zach am 4. Mai um 19 Uhr einberufen hatte: Die Einladung galt A l t g e m e i n derätlnnen der Landeshauptstadt - „ein Dankeschön für den großen Einsatz für die Stadt". D e r Plenarsaal im 6. Stock des Rathausturms war „ausgebucht". Über 60 Gemeinderäte/innen „vergangen e r " Legislaturperioden und

begleitet von der Musikschule Innsbruck. Die älteste anwesende Gemeinderätin war Maria Kaiser. Sie war 25 Jahre im Gemeinderat. „Dieses Fest hat uns allen eine große Freude bereitet", bedankte sich AltBgm. Romuald Niescher für die großartige Idee und die Durchführung des MandatareTreffens.

Die „ T o p t e n " der Mandatare mit den längsten Dienstzeiten im Gemeinderat : Ferdinand Obenfei dner (GR. StR, Vizebgm.i 35 Jahre), Dr. Theodor Seykora (33 Jahre), D D r . Alois Lugger (GR, Bgm.: 30 Jahre); Rudolf Krebs (GR. StR, Vizebgm.: 30 Jahre), Die Alt-Cemeinderäte DI Otmar Rhomberg und Fer Romuald Niedinand Dollinger mit Bgm. Hilde Zach. scher (GR, StR, Bgm.: 29 Jahre), Ing. Franz Baüber 20 aktive Mandatare warenth (GR, StR: 29 Jahre), Dr. ren gekommen. Die SitzordGeorg Gschnitzer (GR, StR: nung w a r überfraktionell — 28 Jahre, noch aktiv), D r . Hans O p p o s i t i o n und Regierung, Rainer (GR: 28 Jahre, noch akAktiv und „ A l t " suchten das tiv), Maria Kaiser (GR: 25 JahMiteinander. Gespräche und re), D r . Josef Retrenmoser Unterhaltung dominierten die (StR: 18 Jahre). (A.G.) Tagesordnung - musikalisch

Eheschließungen Veröffentlichung

erfolgt mit Zustimmung

Artemios Karamalegkos, Innsbruck, und Elvira Elisabeth Primus (16.4.) Mag.rer.soc.oec. Thomas Peter Greil, Innsbruck, und Sonja Maria Schett ( 19.4.) Manfred Alexius Fradler, Innsbruck, und Queen A g o r h John (20.4.) Andreas Markus Graup, Inns-

der Ehepaare

bruck, und lldikó Csige (20.4.) Mustafa Güdücü, Innsbruck, und Silvia Giuliani (23.4.) Wolfgang Veit, Innsbruck, und Dagmar Angelika Haslwanter (23.4.) Dr.phil.-nat. Lukas Jürg Schärer, Innsbruck, und Dr.rer.nat. (Fortsetzung auf Seite III)

ISD-Menü-Service: 2000. Kundin Vor drei Jahren übernahmen die Innsbrucker Sozialen Dienste das Menü-Service, und seitdem wurde die Zahl der ausgelieferten Essen laufend gesteigert. Vor kurzem konnte mit Anneliese Riedl die 2000. Kundin gefeiert werden. Zum Mittagstisch gab es Welsfilet mit Mandelbutter und Petersil-Kartoffel sowie ein Obstdessert. Im Bild v.l.: Vizebgm. DI Eugen Sprenger gratuliert Anneliese Riedl und überbrachte einen Blumenstrauß. Zweite Reihe v.l. Chefkoch Walter Schiestl, Einsatzleiter Walter Groß, ISD-Geschäftsführer Dr. Hubert Innerebner. (Foto: ISD)

I u b i I a r e (Fortsetzung von Seite I) Herr Dr. Ludwig Kleindl (11.5.) Frau Franziska H a t z i (12.5.) Frau Elisabeth W a r t h a (I 3.5.) Frau Hermine Mayr (19.5.) Herr Siegfried W a l c h (21.5.) Frau Maria Prackwieser (22.5.) Frau Julie Schatz (22.5.) Herr Karl O r t n e r (23.5.) Frau Hildegard Danner (25.5.) Frau Katharina Z i m m e r m a n n (27.5.) Frau Anna S c h e r b a u m (29.5.) Frau Elisabeth Ingeborg W a t z lawek (29.5.) Frau Theresia Hack! (30.5.) Frau Luise W i l d a u e r (3 1.5.)

90. G e b u r t s t a g Frau Margarethe Raich (3.5.) Herr Siegfried W a l c h (6.5.) Frau Edith S t u m m e r (7.5.) Frau Anna Zanella ( 10.5.) Herr Wilhelm M ü h l b e r g e r (11.5.) Frau Antonia E i c h h o r n (14.5.) Frau Brunhilde L e d e r b a u e r (19.5.) Frau Antonia Maria Rosa Kreis (19.5.) Frau Juliana Pönitz (19.5.) Frau Maria Kinzl (22.5.) Frau Hildegard Silier (23.5.) Frau Anna Hagyo (24.5.) Herr Ferdinand D e t t e l b a c h e r (24.5.) Frau Marianne B l ü m e l (25.5.) Frau Rosa Costa (29.5.)

Dank der Stadt für Ehrenamtlichkeit Beim Bezirksfcucrwchrvcrband Innsbruck ist Werner Forster seit 27 Jahren als Bezirkskassier ehrenamtlich tätig. Anlässlich seines bevorstehenden Abschiedes aus dem aktiven Dienst wurde das langjährige FF-Mitglied von Bgm. Hilde Zach in das Rathaus eingeladen. Innsbrucks Stadtoberhaupt bedankte sich beim Flohanijünger für das zeitliche Engagement und den persönlichen Einsatz. Als Dank gab es etwas Hochprozentiges. V.l. Schriftführer Martin Weber, Bczirksfcucrwehr-Kdt.-Stv. ßR Walter Laimgruber, Bgm. Hilde Zach, Bczirksfeuerwehr-Kdt. OBR Ing. Anton Larcher, Werner Forster, MD Dr. Christoph Platzgurnmer. (Foto: A. Ambrosi)

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JUNI 2005


AMTLICHE MITTEILUNGF.N/NOTIZI-N (Fortsetzung von Seite II) Martinez Brigida V i z o s o (27.4.) Dr.iur. Martin Hermann O t t o P l u n g e r , Innsbruck, und Mag.rer.soc.oec. Alexandra Johanna S c h e n n a c h (29.4.) Dr.med.univ. Raimund G h e o r ghe R e i n d l , Nüziders, und Marija Z u g e l j , Bludenz (29.4.) Markus Robert T s c h e n e t t , Innsbruck, und Irene Maria A l b r e c h t (29.4.) Dr.med.univ. Jasmin B e k t i c , Innsbruck, und Dr.med.univ. Ljilja T a d i c (30.4.) Mag.rer.soc.oec. Bernhard H a y d n , Innsbruck, und D r . Tanja Maria E n t n e r (30.4.) Erich Rudolf A l b e r t o I n n e r h u b e r , Innsbruck, und Manuela S c h w e i g h o f e r (30.4.) Erwin P f e i f h o f e r , Innsbruck, und Evelyn L i e d l (30.4.) Martin Alois P r a x m a r e r , Innsbruck, und Marliese L a r c h e r (30.4.) Klaus Johann T r i e n d l , Innsbruck, und Tatiana F e d o r j a k o v a (30.4.) Dipl.-Ing. Bernhard Emanuel E i m a n n s b e r g e r , Mutters, und Dipl.-Ing. Barbara D i c h t l , Salzburg (4.5.) Harald Stephan P e n i , Patsch, und Michaela Birgit Karoline P a l m e s h o f e r (4.5.) Bernhard Karl Johann A u t h r i e d , Innsbruck, und Sylvia Viktoria M a i r (5.5.) Mag.iur. Dr.iur. Markus F r i s c h h u t L L . M . , Innsbruck, und Daniela B r a n d s t ä t t e r (5.5.) Mag.phil. Rainer H a m m e r l e

M . E . S . M B A , Innsbruck, und Mag.phil. Petra T h a n n e r , W i e n (5.5.) G e o r g Simon H e r r m a n n , Innsbruck, und Michaeb M i i h l s t e i g e r (5.5.) Christian H o l a u s , Innsbruck, und Heidemarie Elisabeth M o n i ka G i e f i n g (5.5.) H e l m u t Alois H u m e r , G ö t zens, und Karina G e r t r u d e V o n m e t z (5.5.) Matthias H e l m u t Franz M ö s l , Innsbruck, und Karin Anneliese S c h e i r i n g (5.5.) Roland Peter P a n c h e r i , Innsbruck, und Claudia Elisabeth

llligasch (5.5.) Elmar B e r n e r , K i r c h d o r f in T i r o l , und Alexandra Maria H e c h e n b i c h l e r (6.5.) Alex E m e n a n j o r , 6080 Innsbruck, und Silvia H e i ß , Innsbruck (6.5.) Ingo Manfred T s c h a i k n e r , Innsbruck, und Vana B y v a l t s e v a , Russische Föderation (6.5.) Harald A i c h h o l z e r , Innsbruck, und Daniela H e d w i g H a s l a u e r (7.5.) D i e t m a r Hannes B e r a u e r , Z i r i , und Oxana l a c o v l e v a (7.5.) Mag.iur. Klemens Maria E p p a c h e r , Innsbruck, und Birgit H o h e n e g g e r (7.5.) René Hermann G a p p , Sistrans, und Natascha Dagmar Z e f f e r e r (7.5.) Mirzet H a l i l o v i c , Innsbruck, und Sabiha H a l k i c (7.5.) Romain John Paul H o f f m a n n , Innsbruck, und Gabriele Ruef (7.5.) Wolfgang M a y r , Innsbruck, und Eva Maria J e s a c h e r , Rum (7.5.)

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Hannes A n g e r m a i r (20.4.) Laura Maria H ü t t e l (20.4.) Ada K o c (20.4.) Lotte Marie R a i s i g (21.4.) Maximillian W ö l l (21.4.) Lukas Mario B e h e n s k y (22.4.) Manuel C o n d r i c (22.4.) Kathrin Sophie S c h m i d (22.4.) Michelle N e u n e r (23.4.) M e h m e t A l i Y i l d i r i m (23.4.) Lena Luise W i t t i n g (23.4.) Caner B u d a k (24.4.) Ana Marija P u p o v a c (24.4.) Alexander Constantin Christoph Renatus Z e p h a r o v i c h (24.4.) Sarah H e c h e n b i c h l e r (25.4.) Julian S a l c h n e r (25.4.) Finn Steffen V o g t (25.4.) Katharina Karin W e b e r (25.4.) Filiz Theresia C h a r l o t t e W i n k l e r (25.4.) (Fortsetzung auf Seite IV)

Marie Luise F r ö s c h l (7.4.) Erdem A k g ü n (8.4.) Laura Ingeborg M a y r (8.4.) Milos V a s i l j k o v i c (8.4.) Alara Sude N a r (8.4.) Laura Rosmarie L i e b (9.4.) Julius P a s s e g g e r (9.4.) Magdalena B l a s e v i c ( 10.4.) Tobias G a s t l ( 10.4.) D i n o D u l a s ( I 1.4.) Andreas Wolfgang K a h l h a m m e r ( 12.4.) Helin K a n l . s u (12.4.) Sultan K a n l i s u (12.4.) Jakob j o h a n n Benjamin L i e n e r (12.4.)

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N i c o A u e r (13.4.) Vasilije C u c i c (14.4.) Florian J e l l e r (14.4.) Mathias Claus M e i n e r t ( 14.4.) Lara Christine M a r t h e (14.4.) Berke E r d i k ( l 5 . 4 . ) Rico Adriano S a l l a y (15.4.) Simon S c h ö p f ( ! 5.4.) Mario S p a s o j e v i c (15.4.) Paul K r e n n (16.4.) Marco F r o m m (17.4.) Lea M ü l l e r (17.4.) Jeremy H a u s e n (16.4.) Kevin H a u s e n (18.4.) Aksa D e m i r (18.4.) Julia Evelyn E i t e r (16.4.) Matthias L o e s s i n (18.4.) Fabian David Haidenberger ( 19.4.) Justin V l a j i c (19.4.) Severin W a l d e r (19.4.) Alexander Radosavljevic ( 19.4.)

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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - JUNI 2005

IM


AMTLICH!-

MITTKILUNCÎLN/AKUTELL

(Fortsetzung von Seite III) Markus H o l l m a n n (25.4.) Benjamin Rieger (26.4.) Ali Arda Ariksoy (26.4.) Sarah Csajka (27.4.) Lukas Frischmann (27.4.) Paul Haider (27.4.) Laurin Markus Rasmus S t o l l (27.4.) Ben Zeiger (27.4.) Josef Hermann Fritz (28.4.) I isa Maria Peer (28.4.) ( arma Seidner (28.4.) David Christopher B r u n m a y r (29.4.) Mahmut Emirhan Çakici (29.4.) Nicole Heinrich (29.4.) Aleksandr a Jevtic (29.4.) Adrian Mair (29.4.) Cecilia Frieda Plankensteiner (29.4.) Emilia Magdalena Fuchs (1.5.) Lorena Aloisia Perr (3.5.)

„KIJU-Ferieninfo" : Der Sommer k a n n k o m m e n Erstmals w e r d e n in Innsbruck im kommenden Sommer sechs Sommerkindergärten und drei Schülerhorte zur Verfügung stehen. Alle Angebote wurden in der „KIJU-Ferieninfo" zusammengefasst.

-hört ein entspanntes „FerienFeeling" erleben und sich das Programm vom üblichen Tagesablauf abhebt. Neben der inhaltlichen Gestaltung ist auch eine bedarfsgerechte Betreuung wichtig. In den vergangenen Jahren nahm die Nachfrage nach Ferienbetreuung kontinuierlich um zehn Prozent zu. Das A m t für Kinder- und Jugendbetreuung ist bemüht, wohnortsnahe Kindergärten in zentraler Lage und mit Grünfläche, wie im neu eingerichteten Ganzjah-

Die Stadt Innsbruck legt sehr viel W e r t auf eine abwechslungsreiche und qualitätsvolle Sommerbetreuung. Für StRin Oppitz-Plörer ist es w i c h t i g , dass Kinder, die übers Jahr eine Kinderbetreuungseinrichtung besuchen, im S o m m e r k i n d e r g a r t e n bzw.

reskindergarten Innerkoflerstraße, anzubieten. 2005 sind geöffnet: KG Inn e r k o f l e r s t r a ß e , K G Lönsstraße, KG M i t t e r w e g , K G Pechegarten, KG ReichenauSüd, K G St. Nikolaus sowie SH Domanigweg, SH Kaisergarten und der SH HöttingW e s t (speziell für die Tagesheimschülerinnen).

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NEUERÖFFNUNG: Filiale Hötting Speckweg 2 a Herbert Stöger, 72 (30.3.) Ramanna Shetty, 66 (31.3.) Paul Carl Dorner, 95 (4.4.) Franz Höller, 50 (5.4.) Mag.arch. Walter Richard Alois Schreiner, 66 (6.4.) Anna Alexandra Knoll, 86 (6.4.) Peter Fauri, 63 (7.4.) Alois Eduard Gollowitsch, 78 (7.4.) Franz Gottfried Pfeifer, 75 (7.4.) Peter Motz, 42 (7.4.) Paula Freudenschuss, 82 (8.4.) Katharina Barbara Oberforcher, 66 (8.4.) Aloisia Zoller, 78 (8.4.) Dr.iur. Oskar Karl Johann Opat r i l , 68 (8.4.) Marianna Lechner, 68 (9.4.) Irma Berta Pletzer, 64 (9.4.) Florian Tröbinger, 74 (9.4.) Margarethe Theodora Pelikan, 85 (9.4.) Louise Angela Kripo. 96 ( 10.4.) Gabriele Moser, 62 ( 12.4.) Maria Elisabet Huber. 94 ( 12.4.) Hermann Stoff. 64 ( I 2.4.) Christian Geier, 42 ( 12.4.) Paula Dalcol, 81 ( I 3.4 ) Regina Hirschler. 96 (13.4.) Johanna Figi, 86 (14.4.) Maria Katharina W ö l l , 86 (15.4.) Marianna Fröhlich, 93 (15.4.)

IV

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76(18.4.) Gérard Gabriel Constant Favrichon, 57 (18.4.) Berta Gertrud Bergmann, 67 (19.4.) Christine Angelika Fauster, 62 (19.4.) Rudolf Karl Ruhsam, 63 (19.4.) Anna Maria Schwarzer, 94 (19.4.) Alois Albin W a t z d o r f , 60 (20.4.) Helmut H a r t m a n n , 66 (20.4.) Rosa Neururer, 63 (21.4.) Hermann Hornsteiner, 83 (21.4.) Manfred Maria Josef Volker Gabrielli, 60 (22.4.) Magdalena Maria Leontine Coleta O b e r h a m m e r , 73 (22.4.) Dr.iur. Anton Heiland, 87 (24.4.) Gisela Agnes Mathilde Hohen-

brück, 86 (25.4.) Margareth Schulz, 88 (25.4.) Gottfried Josef Gaubinger. 82

(26.4.) Wilhelm Bourk, 74 (26.4.) Mato Majic, 65 (26.4.) Erwin Johannes Erler, 42 (27.4.) Dr.phil. Peter Maria Karl Anton Stoisavljevic, 81 (28.4.) Erich Franz Josef Höpperger, 82(29.4.) Helene Franz, 82 (29.4.) Theresia Markowetz. 91 (29.4.) Johann Straif, 84 (29.4.) Melanie Grati, 92 (30.4.) Zäzilia Mavrhofer. 83 (30.4.) Ing. Helmut Stefan Maria Daser, 81 (30.4.) Herta Maria Grumser, 76 (2.5.) Josef Maria Schandara, 77 (2.5.) Emilie Hermine Klotz, 83 (2.5.) Wilhelm Mühlbacher, 84 (2.5.) Siegfried Helmut Niederwanger, 62 (2.5.) Elisabeth Friedrich, 81 (3.5.)

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E

in großes Projekt des Verschönerungsvereines, die Renovierung der M a r i a h i l f - K a p e l l e in Arzl, steht nun - Dank der eindrucksvollen Spendenfreudigkeit und der Unterstützung durch Stadt und Land - vor dem Abschluss. Am Sonntag, 26. Juni, 10.15 Uhr, wird die Mariahilf-Kapelle feierlich von Altbischof Dr. Reinhold Stecher und dem A r z l e r Pfarrer D r . A n t o n Eppacher gesegnet.

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AKTUELL

Peerhofsiedlung: : Ein Schülerhort, integrativ und stark wie eine Bärenhöhle Im W e s t e n von Innsbruck, in der Peerhofsiedlung, gibt es eine „Bärenhöhle". Nun mit richtigen Bären hat das nichts zu t u n , dennoch signalisiert der Name des Kinderhortes, dass die d o r t betreuten Kinder bärenstark zusammenhalten und auch bärig miteinander auskommen. 15 Kinder im Alter zwischen 6 und 10 Jahren haben Platz, drei davon mit nicht-deutscher Muttersprache, und bis zu drei m i t einem sonderpädagogischen Förderbedarf. Das

heißt, die Bärenhöhle ist eine integrative Einrichtung - mit Lernhilfe, freizeitpädagogischen A n g e b o t e n , Mittagstisch und Jause. Das Besondere ist ein Kinderparlament, bei dem die Kinder die Möglichkeit haben, die Aktivitäten im Hort mitzugestalten. Natürlich gibt es Spielsachen, Lernspiele, einen CD-Player, jede Menge Bücher, es w e r den Feste gefeiert und es gibt immer ein tolles Jahresthema. Stadträtin Mag.a Christine O p p i t z - P l ö r e r zeigte sich

Einladung zum Waldfest Viel Spiel, Spaß und Action rund ums Thema W a l d bietet das „ S e r v u s d e r W a l d " am Freitag, den 17. Juni von 10 bis 17 U h r auf der Hungerburg. Treffpunkt ist der N o r d -

ne", eine „Tierspurensuche" und viele spannende Waldforscherstationen. Tolle W e t t b e werbe wie z. B. Wiegesägeschneiden oder Zapfenlauf sowie Infostände und Spielstationen stehen bereit. Die Kinder können sich sogar als „ W a l d geist" schminken lassen oder die Hexenküche besuchen. Prämiert und vorgestellt w i r d bei diesem Waldfest auch das neue Schutzwald-Maskottchen durch eine prominentejurv, u. a. mit „Soko-Kitzbühels" K r i stina Sprenger.

nach einem Besuch in der Bärenhöhle begeistert von der guten Stimmung unter den Kindern und der qualitätvollen Arbeit, die hier geleistet w i r d .

nen Integrationsplatz. Nähere Information unter Telefon 291774 bzw. im Internet www.integrativerhort.at; E-Mail: info@integrativerhort.at ( W W )

D e r H o r t ist bis auf fünf W o chen zu Beginn der Sommerferien und v o m 24. D e z e m ber bis I. Jänner — an Schultagen von Montag bis Freitag von I I bis 17.30 U h r und während der Schulferien von 8 bis 16 Uhr geöffnet. Es gibt noch freie Plätze für das Schuljahr 2005/06, d a r u n t e r auch ei-

Integrativer Kinderhort Bärenhöhle: „En bez/ehungsorientiertes Miteinander wird groß geschrieben", betont Hortleiterin Mag." Susanne Knabl. (TT-Foto: Smekal)

Veranstalter ist die Schutzwaldplattform Tirol. U.a. engaWaldfcst der Schutzwaldplattgieren sich auch Vertreter von form Tirol. (Foto: Veranstalter) Bahn, Straße, Tourismus, T i wag und Alpenverein in dieser kettenbahnparkplatz, der EinSchutzwaldplattform. t r i t t ist frei. Auf die Besucherinnen warten eine Waldrallye mit Quiz, ein „ W e g der Sin-

W e i t e r e Infos unter w w w . tirol.gv.at/schutzwaldplattform

Benefizschwimmen der Johanniter A m 5. J u n i ladt die Johanniter-Unfall-Hilfe Tirol zu einem Benefizschwimmen in das Universitäts-Schwimmbad am Fürstenweg ein. Jeder Schwimmer hat die Aufgabe, möglichst viele Längen zu schwimmen. Pro Länge sollte sich der Schwimmer einen Sponsor suchen, der bereit ist, 2 ( pro Länge zu finanzieren. N ä h e r e A u s k ü n f t e : Tel. 241 1-40. P r o j e k t z i e l : Finanzielle Unterstützung für pflegende A n gehörige. Im Jahr 2004 haben die Mitarbeiterinnen der Johanniter-Unfall-Hilfe Tirol 3260 Stunden geleistet.

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Flächenwidmungs- u n d Bebauungspläne D e r G e m e i n d e r a t d e r L a n d e s h a u p t s t a d t I n n s b r u c k h a t in seiner S i t z u n g a m 28. A p r i l 2005 die Auflage der Entwürfe folgender Flächenwidmungs- und Bebauungspläne beschlossen:

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Entwurf des Flächenwidmungsplanes Nr. WI-FI4, Entwurf des Ergänzenden BeWILTEN, westlicher Bereich zwiEntwurf des FlächenwidEntwurf des Ergänzenden Bebauungsplanes N r . D H - B I / I , schen Olympiastraße, Leopoldmungsplanes Nr. HA-F22, bauungsplanes N r . W I - B 3 / 5 , straße und Neurauthgasse (als ÄnHÖTTINGER A U , Bereich FürsINNSBRUCK-DREIHEILIGEN, WILTEN, Bereich Landeskrankenderung des Flächenwidmungsplatenweg, Gpn. 1678/250, 3856 soBereich zwischen Kohlstattgasse, haus und Universitätskliniken nes Nr. 80/if, ZNr. 3352). wie Teilfläche der Gpn. 3855 und j.ilnr.i i .Air, I )i ciheiligenstraße und Innsbruck - Zentrales VersorAufgrund der anwachsenden Nut3692/2 KG Hötting (als Änderung (DBB, gungsgebäude / Schöpfstraße 26 zungskonflikte und im Hinblick auf des Flächenwidmungsplanes Nr, Für die Errichtung zweier Wohnpro(als Änderung des Bebauungspladie baustrukturell angestrebte künftiHA-FI,ZNr. 2884). jekte mit integriertem Jugendhort nes Nr. WI-B3/3, ZNr. 3783). ge Entwicklung wird zwischen Gewerwird die besondere Bauweise festge- Für die künftige Errichtung eines Se- Für die Aufstockung des zentralen niorenwohn- und Pflegeheimes wird Versorgungsgebäudes wird der Be- begebiet und allgemeinem Mischgelegt. biet eine „Pufferzone" Mischgebiet zur Sicherung der Fläche die entspre- bauungsplan geringfügig adaptiert. Ì ohne Wohnungen festgelegt. chende Widmung festgelegt.

D

ie Entwürfe sind während der Amtsstunden im Stadtmagistrat Innsbruck in den Schaukästen der Magistratsabteilung III / Stadtplanung einsehbar. Die Auflegung erfolgt vom 13. Mai 2005 bis einschließlich 10. Juni 2005. Informationen zu den aufgelegten Entwürfen können während der Parteienverkehrszeit von 8 Uhr bis 10 Uhr eingeholt werden.

Entwurf des A l l g e m e i n e n Bebauungsplanes N r . W I - B I O , WILTEN, Bereich zwischen Olympiastraße, Graßmnyrstraße, Leopoldstraße und Neurauthgasse. Im Sinne einer planungsrechtlichen Neubearbeitung wird ein Allgemeiner Bebauungsplan erstellt.

Schriftsteller und Künstler im Dienst der k.u.k. Kriegspropaganda 1914-1918. U n t e r diesem Titel fand am I.Juni in der Katholisch-Theologischen Fakultät im Rahmen des interfakultären Projekts „ W e l t o r d nung - Religion - Gewalt" eine Ausstellungseröffnung statt. Die Wanderausstellung, gestaltet von Jozo Dzambo im A u f t r a g des Adalbert-Stifter-

VI

Personen, die in der Gemeinde einen Wohnsitz haben, und Rechtsträger, die in der Gemeinde eine Liegenschaft oder einen Betrieb besitzen, haben das Recht, bis spätestens eine Woche nach Ablauf der Auflegungsfrist eine schriftliche Stellungnahme zu dem Entwurf abzugeben. Für den Gemeinderat Dr. Hetzenauer e.h.

Innsbruck-Jacken sind ein Renner Sie steht auf Innsbruck und war eine der drei schnellsten Anruferinnen bei der InnsbruckJacken-Verlosung in „Innsbruck informiert": Friederike Steiner mit ihren beiden Kindern Lamin und Cornelia vor dem Brunnen in der Maria-Theresien-Straße und mit der soeben entgegengenommenen Innsbruck-Jacke. Wer auch gern eine Innsbruck-Jacke hätte, kann sie entweder an der Kassa des Innsbrucker Stadtturms oder auf www.authentic-marketing.atlretro um 59 € bekommen.

Museen an die Front! ... Vereins München, zeigt anschaulich in Bildern und Texten, wie renommierte Künstler und Schriftsteller sich in den Dienst der Kriegspropaganda stellten und einen nicht zu unterschätzenden Beitrag zum Kriegsverlauf leisteten. W i e groß war der Einfluss der Kunst und Literatur im Krieg, und wie sehr variier-

te auch unter den Künstlern der persönliche Einsatz für den Krieg? Fragen wie diese werden in der Ausstellung genauer beleuchtet und erläutert.

volviert. Das Brenner-Archiv der Universität Innsbruck und das Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck ergänzen deshalb die Ausstellung mit Exponaten, die den thematischen Bezug zu Tirol verdeutlichen sollen.

Auch T i r o l e r Künstler und Publizisten waren an der Kriegspropaganda des Ersten W e l t kriegs beteiligt oder durch W e r k e zum Thema „Krieg" in-

Die Ausstellung ist bis 30. Juni, Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr, in der Katholisch-Theologischen Fakultät am KarlRahner-Platz I zu besichtigen.

INNSBRUCK INFORMIERT-SERVICEBEILAGE-JUNI 2005


Innsbrucker Kulturpanorama

Innsbruck verzaubert d e n Sommer mit Kultur 2005 steht der „Innsbrucker Sommer" unter dem M o t t o „Kultur verzaubert". Eine Vielzahl von Veranstaltungen locken. Qualität und Vielfalt sind Trumpf, und das scheint auch das Erfolgsrezept zu sein. D e r Verein „Innsbrucker Sommerspiele" verfügt über ein Budget von 800.000 € , das von Stadt 40 %, TVB 40 % und dem Land Tirol 20 % aufgebracht wird. Bei der Programm-Präsentation am 20. Mai im Plenarsaal des Innsbrucker Rathauses dankte Bgm. Hilde Zach allen Künstlern, Veranstaltern und Organisatoren für die Teilnahme am „Innsbrucker Sommer".

Seit Jahren setzt Innsbruck besonders auch i m S o m m e r a u f K u l t u r : V o n Juni b i s A u g u s t g i b t es auch heuer wiederTanz, Film und Schauspiel, A l t e Musik, Klassik u n d J a z z , W o r k s h o p s , Straßentheater und Kleinkunst,Ausstellungen u n d Feste f ü r jeden G e s c h m a c k . „Als kulturbegeisterte(r) Innsbruckerln darf man sich eigentlich im Sommer aus Innsbruck nicht fortbewegen, wenn man die schönsten Veranstaltungen nicht versäumen will", so Zach. Landesrätin Dr. Elisabeth Zanon hob hervor, dass auch das Land Tirol diese Veranstaltungen gerne unterstützt, die für Menschen aus nah und fern einen Anziehungspunkt darstellen. Ebenso bekräftigte Tourismusdirektor Fritz Kraft, dass die Angebote des Innsbrucker Sommers auch von Touristen sehr geschätzt werden.

und das Engagement der verschiedenen Veranstalter, die das heurige S o m m e r p r o g r a m m wieder qualitätvoll, bunt und abwechslungsreich gestaltet haben. Die

des Innsbrucker Sommers erfreuen sich einer treuen A n hängerschaft. Im Vorjahr hatten sich ca. 260.000 Tirolerinnen, Urlauber und Ausflugsgäste v o m Kulturgenuss verführen lassen. Auch heuer w i r d wieder mit einem Anstieg der Besucherzahlen gerechnet. D e r zentrale Leitgedanke: Kultur ist für alle da!

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Die Obfrau des Vereins „Innsbrucker SommerspiePräsentation des „Innsbrucker Sommers 2005": l c > M l l t u r V.l. die Obfrau des Vereins „Innsbrucker Sommer- am ts lei t e r i n spiele", Kulturamtsleiterin Mag. Birgit Neu, TVB-Di- Mag. Birgit rektor Fritz Kraft, Landesrätin Dr. Elisabeth Zanon, Neu, lobte die Bürgermeisterin Hilde Zach. (Foto: W. Weger) Begeisterung

INNSBRUCK INFORMIERT-SERVICEBEILAGE-JUNI 2005

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Kultur verzaubert — Der S o m m e r kann k o m m e n Ü b e r das P r o g r a m m des „Innsbrucker Sommers" berichtet „Innsbruck inform i e r t " laufend auch in den k o m m e n d e n Ausgaben. In

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kultur

verzaubert

diesem Heft w e r d e n alle im Juni beginnenden Events vorgestellt. Ein Sonderheft m i t dem detaillierten Gesamtprogramm w u r d e kürzlich an al-

le Tiroler Haushalte versandt. Auch im Internet, www. innsb ruck e r s o m m e r . a t , k a n n m a n s i c h ü b e r das aktuelle Veranstaltungsangebot informieren. Über die „Innsbrucker Promenadenkonzerte" im Innenhof der Innsbrucker Hofburg (8. bis 24. Juli), die „ A r t Didact a " ( 9 . bis 15. Juli) in der H T L für Bau und Kunst, das Garten-Open-Air-Konzert „ A p o kalyptica"im Hafen am 10. Juli, die Ambraser Schlosskonzerte (12. Juli bis 2. August), die „ I n n s b r u c k e r Festwochen" (I 3. bis 27. August) mit der diesjährigen Festwochenoper „ D o n Chisciotte in Sierra Morena", das „ N e w - O r l e ans-Festival" (27. bis 3 I.Juli), das „ C o n c e r t o Imperiale" am 13. August und das „Festival der T r ä u m e " (13. bis 28. A u gust) w i r d in der Juli-Ausgabe berichtet. (KPR)

Internationales Filmfestival V o m I. bis 5. Juni f i n d e t i m Lookino, Cinematograph und i m Tiroler Landesmus e u m das „ I n t e r n a t i o n a l e Filmfestival" statt. Fünf Tage lang werden 44 Filme aus 30 Ländern gezeigt. D e r Eröffnungsfilm des Chile-Schwerpunkts w i r d „Salva-

Filmwelt außerhalb Hollywoods beim Innsbrucker Filmfestival. (Foto:

Veranstalter)

d o r A l l e n d e " von Patricio Guzmän sein. Des W e i t e r e n stellt der chilenische Schriftsteller und Drehbuchautor Antonio Skärmeta persönlich eine Auswahl

VIII

seiner berühmtesten W e r k e vor. Ein w e i t e r e r Schwerpunkt gilt dem „subjektiven Blick durchs Objektiv": Christian Berger, Tirols bekanntester Filmer, feiert seinen 60. Geburtstag. Über sein W e r k erzählt eine Ausstellung/Videopräsentation im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum. Rund u m das Filmfestival finden auch heuer wieder Filmpartys statt. Beim „ C o m e t o g e t h e r " kann man einige Stars von Filmemachern über Schauspieler bis zu Produzenten treffen. Zum Finale gibt es dann wieder Preise: Vergeben werden u.a. der Filmpreis des Landes Tirol, der Publikumspreis des Innsbrucker Stadtmarketings sowie in diesem Jahr erstmals der Christian-BergerDokumentarfilmpreis. Infos: www.iffi.at. (KPR)

Konzert der Wiltener Sängerknaben A m 6. J u n i f i n d e t i n d e r W i l t e n e r Stiftskirche u m 20 U h r u n t e r d e r L e i t u n g v o n Johannes Stecher ein „ K o n z e r t der Wiltener S ä n g e r k n a b e n " s t a t t . Das als Benefizveranstaltung für die Stiftskirche deklarierte Konzert ist die letzte Gelegenheit für einen Besuch der Stiftskirche vor der ca. drei Jahre dau-

ernden Restaurierungsphase. V o m 16. bis ins 2 1 . Jahrhundert spannt sich der Bogen des geistlichen Konzerts. Auf dem Programm stehen W e r k e von Haydn und Schütz sowie geistliche Lieder von Aichinger, Bvrd und Hassler, aber auch Kompositionen von N o r b e r t G e r h o l d und Johannes Stecher. (KPR)

Schloss Ambras: Die Habsburger u n d ihre Feste ... Schloss A m b r a s lockt v o m 3 0 . J u n i bis 3 I. O k t o ber m i t der Ausstellung „ W i r sind H e l d e n - Habsb u r g i s c h e F e s t e in d e r Renaissance" und m i t d e m großen Familienfest am 15. A u g u s t . Von den Entwürfen für die pompösen Festaufzüge über speziell für den Festanlass gefertigte Prunkrüstungen, kostbare Festobjekte und Musikinstrumente bis zu kunstvollen, mehrere Meter langen Bilderrollen, auf denen die Feste von Hofmalern dokumentiert wurden, sind zahlreiche O b jekte von Festen aus der Renaissancezeit überliefert. Erstmals werden auch historisch einzigartige Dokumente, wie handschriftliche Turnierregeln

und Festbeschreibungen, sow i e kostbare Ausstattungsstücke zu den Verkleidungsturnieren gezeigt.

Aufzug der Gonzaga, Hochzeitskodex Erzherzog Ferdinands II. 1582

(KHM

Schloss Ambras)

Führungen durch die Ausstellung w e r d e n täglich um 15.30 U h r veranstaltet, ein Kinderprogramm gibt es jeden Samstag ab 14.30 Uhr. Infos unter www.khm.at. (KPR)

Der Sommer im Zeughaus u n d im Ferdinandeum Mit „ H e n r i de ToulouseLautrec - Noblesse des Gewöhnlichen", einer Ausstellung mit Leihgaben aus der Sammlung des KupferstichKabinetts Dresden) w i r d vom I 5. Juni bis I I . September einer der bedeutendsten französischen Künstler im Ferdinandeum „lebendig". Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen über 100 seiner Meisterwerke.

,,Nierentisch und Staatsvertrag" nennt sich die Ausstellung anlasslich des mehrfachen Gedenkjahres 2005 im Zeughaus. Dabei stehet! das Ende des 2. Weltkriegs sowie der W i e deraufbau im M i t t e l p u n k t . Natürlich ist auch dem A b schluss des Staatsvertrages und den ersten A k t i v i t ä t e n der neuen Künstlerszene ein Themenbereich gewidmet.

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WWW.INNSBRUCKKRSOMMER.AT

Tanzsommer Innsbruck: Auf zu neuen Ufern ...

..Die K u l t u r w o c h e n in I g l s " v o m 2 4 . Juni bis 2 9 . Juli b r i n g e n , g a r n i e r t m i t Gaumenfreuden, einen Mix für jeden Geschmack: Filme, Konzerte, Multivision, Volkslieder, Salsa und v o r allem das Eröffnungsfest zum „New-Orleans-Festival".

D e r T a n z s o m m e r 2005, v o m 19. Juni bis 10. J u l i , bringt sieben b e r ü h m t e Tanzkompanien nach Innsbruck. Das S a o P a u l o B a l l e t t (Do 23. bis Sa 25. Juni) wird die Premiere bestreiten. Das Tanzsommer-,.Special" kommt heuer aus Japan. Die Trommlerformation Y a m a t o gilt derzeit als weltweit meistgefragte asiatische Kompanie. Das Abschluss-Highlight des Tanzsommers ist M a u r i c e B e j a r t , einer der ganz großen Choreografen, der mit seiner Kompanie „Atelier Rudra Bejart" nach Innsbruck kommt.

(Foto: Innsbrucker Tanzsommer)

ren: 20. Juni und 27. Juni jeweils um 10 und 12 Uhr. Infos unter Telefon 26 80 98 bzw. 0676-380 3920.

S t a r s o f T o m o r r o w : Das Angebot reicht v o m klassischen Ballett über Hip H o p bis Video Dance. Das Jugendprogramm „Stars of T o m o r r o w " findet vom 20. bis 30. Juni statt. In Innsbruck w i r d je eine Galavorstellung unter dem Motto „ S o l a r i s " ( 19. Juni) und „ L u n a r i s " (26. Juni) veranstaltet. Tanzsommerbesucher erhalten kostenlose Karten in der Innsbruck-Information.

Kinder-, Jugend- und L e h r e r w o r k s h o p s finden am 25. und 26. Juni statt. Infos für Lehrerworkshops: Telefon 508-8512. I n f o s für Kinderund Jugendworkshops: Telefon 26 80 98.

E i n f ü h r u n g in die W e l t des Tanzes für Kinder ab acht Jah-

Allgemeine Infos unter www.tanzsommer.at (KPR)

Die Workshops, sowohl für Anfänger wie auch für fortgeschrittene Könner, werden erstmals im professionellen Umfeld des Landestheaters stattfinden.

Hortkinder erobern die Tanzsommer-Bühne Bereits z u m fünften Mal w e r d e n h e u e r w i e d e r 150 Kinder der städtischen Schülerhorte i m Rahmen des T a n z s o m m e r s a u f d e r Bühne der Dogana stehen. Unter dem M o t t o „Begegnung durch Bewegung" proben die Mädchen und Buben das ganze Jahr über für diesen großen Auftritt. Im Vordergrund des interkulturellen Projektes des Amtes für Kinder- und Jugendbetreuung stehen die Freude an der Bewegung und das gemeinsame Erlebnis. Positiver Nebeneffekt ist, dass die Kinder Gleichaltri-

Igler Kulturwochen und die vier Elemente

ge aus anderen Stadtteilen kennen lernen und gemeinsam an einer Sache arbeiten. Bet r e u t w e r d e n die Mädchen und Buben durch die Kindergarten- und Hortpädagoglnnen der Stadt, die sehr darum bemüht sind, die Tanzbegeisterung der Kinder zu fördern. Thema der diesjährigen Tanzveranstaltung am 2 0 . Juni ist „Farbenvielfalt der tanzenden Kinder". Infos u n d K a r t e n r e s e r v i e r u n g e n : A m t für Kinderund Jugendbetreuung, Rathaus, 4. Stock, Tel.: 53604218. (KPR)

Die Urkräfte Feuer, Wasser, Luft und Erde bilden 2005 den Rahmen für die Igler Kult u r w o c h e n . V o m preisgekrönten Film „Ötztal - Reich des w i l d e n W a s s e r s " über

den Beitrag „ E x t r e m H a r m o n y " mit Szenen e x t r e m e r Wildwasser-Befahrungen in N o r w e g e n bis zur Multivisionsshow der N a t u r f o t o g r a fen Sarti & Hölzl über das Naturjuwel Neuseeland und einer fotografischen „ W a n d e rung d u r c h die W i l d n i s " reicht das Gezeigte. Auftakt des Festivals ist am 24. Juni u n t e r d e m M o t t o „ O h r e n s c h m a u s und G a u menfreuden" ein Volkslieder-

abend.

Innsbrucker Straßentheater Auch das beliebte „Straßentheater" unter Leitung und Mitwirkung von Kammerschauspieler Helmut Wlasak darf natürlich i m P r o g r a m m nicht fehlen. Mit „Raimund x 3" ist es heuer vom 26. Juni bis 9. Juli auf verschiedenen Plätzen in der Stadt zu erleben.

z.B. das „Hobellied" oder „Brüderlein fein" anstimmen wird. T e r m i n e : 26. Juni Hofgarten, 27.Juni Trapphof. 2 8 . J u n i Franziskanerplatz, 2 9 . J u n i Seniorenresidenz W i l t e n , 3 0 . Juni Rapo! di park. I . J u l i Kranebitter Pfarrplatz. 2 . J u l i Schlosspark Amras, 3. J u l i

Gezeigt w i r d ein Querschnitt aus den beliebtesten Raimund-Stücken „ A l p e n k ö n i g und Menschenfeind", „ D e r Verschwender" und „ D e r Bauer als Millionär". A u f der Bühne des Theaterwagens ist das be- Kammerschauspieler Helmut Wlasak w ä h r t e Team mit Heinz in Aktion . . . (Foto: Innsbrucker Sommer) Tipotsch, Franziska Grinzinger und Stella Ita unter der LeiHungerburgbahn Talstation, tung von Kammerschauspieler 4 . Juli Landhausplatz, 5.Juli Helmut Wlasak zu sehen. Die Ursulinenhof. 6. Juli Allerheimusikalische Betreuung liegt ligen, Pfarrplatz. 7. Juli Zeugw i e d e r in den Händen v o n haus, Innenhof, 8. Juli TrappK a r l - H o r s t W i c h m a n n , der hof, 9. Juli Hofgarten; bekannte „ O h r w ü r m e r " wie B e g i n n : jeweils 18 Uhr. (KPR)

Orgelmatineen im Dom Die ,,Orgelmatineen i m D o m " v o m 27. J u n i bis 2. Juli e r f r e u e n sich i m m e r größerer Beliebtheit. Sechs international bekannte Organisten werden die neue

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im prächtigen Barockgehäuse von 1725 eingebaute Pirchn e r - O r g e l zur Ehre G o t t e s und zur Freude der O r g e l freunde zum Klingen bringen. Beginn jeweils 12.15 Uhr.

IX


STADTLEBEN

Theater u n d Konzerte im sommerlichen Finale A m 18. Juni gibt es den „Abend für junge Choreographen", gestaltet von Mitgliedern des Tanztheater-Ensembles, die ihre eigenen C h o r e o graphien präsentieren. Mit der Premiere „ C h é r u b i n " , einer O p e r von Jules Massenet, w i r d am 25. Juni die dritte Produktion des Figar o - Z y k l u s im T i r o l e r Landestheater in französischer

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D a s T i r o l e r L a n d e s t h e a t e r g e h t in das l e t z t e Monat vor der Sommerpause. Zwei Premieren s t i m m e n auf den S o m m e r ein. Die neue S a i s o n b e g i n n t a m 18. S e p t e m b e r

m i t einem Theaterfest. „ v o l l m o n d " ist das M o t t o am 22. Juni um 20 Uhr in den Kammerspielen. Z u sehen ist die Produktion „Mannomann oder Männer am Rande des Nervenzusammenbruchs": A n diesem Abend singen sechs Männer v o m Leben, der Liebe, der Lust und ihren Niederlagen. Alles unter dem Motto „musikalisch-analytischgnadenlos".

Ein besonderer Programmpunkt ist der Liederabend Auch im Herbst zu sehen: „Le Nozze di mit Christine BufFigaro". (Foto: TLT) fle, Lysianne T r e m blay, Martin Achrainer und Christian ZenSprache mit deutschen Unterker, Dorian Keilhack (Klavier) titeln gezeigt. Für „Figaro KS Brigitte Fassbaender (Molässt sich scheiden" heißt es deration) am 2. Juli. Die Museam 26. Juni „zum letzten Mal"; stunde nennt sich „ D i e Sehn„ C h é r u b i n " und „Le Nozze di sucht ist der Anfang von alFigaro" sind auch im Herbst lem" und ist ein Abend mit Lie2005 auf dem Programm.

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N e u e s aus d e r S t a d t b ü c h e r e i Unsere Kinder- und Jugendbücherei präsentiert sich in neuem Licht. W i r haben diesen Bereich großzügig umgestaltet und in den letzten Monaten viele neue Bücher, D V D s , C D - R o m s und CDs angekauft.

Schaut doch mal vorbei!! Bei den Sachbüchern könnt Ihr zu allen möglichen Themen viele neue Bücher finden, z.B. Mädefessel-Herrmann, Kirstin: Chemie rund um die Uhr, Weinheim: Wiley V C H , 2004, 23 I S.

Stadtbücherei Innsbruck, C o l i n g a s s e 5 a , T e l . 53 6 0 - 1 4 98 Öffnungszeiten: Montag 14 bis 19 Uhr; Dienstag bis Freitag durchgehend von I0 bis 17 Uhr stadtbuechcrci@magibk.at

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d e m von Franz Schubert und Hugo Wolf. Im Juni steht das T i r o l e r Landestheater ganz im Z e i chen des Abonnements: Unter den ersten I00 N e u - A b o n nenten w i r d eine Loge für sechs Personen für „Evita" am 30. September verlost!

Kammerkonzert vor der Sommerpause Das letzte Konzert der Saison 2004/2005 wird am 9. Juni um 20 Uhr im Konzertsaal des Tiroler Landeskonservatoriums veranstaltet. Gestaltet w i r d der Abend von Lisa Batiashvili (Violine), Adrian Brendel (Violoncello) und Till Fellner (Klavier). A m Programm stehen Ludwig van Beethovens „ K l a v i e r t r i o EsD u r op. I Nr. I", Anton von Weberns „Vier Stücke für Vio-

line und Klavier op. 7", „Sonate für Violoncello und Klavier op. posth.", „3 kleine Stücke für Violoncello und Klavier op. I I " und Robert Schumanns „ K l a v i e r t r i o N r . I

d-Moll op. 63". Information für Abonnenten Die Abonnenten der abgelaufenen Konzertsaison können für alle Konzertreihen ihr Abonnement für die kommende Saison in der Zeit vom 2. Mai bis I0. Juni verlängern. Danach werden sie an neue Interessenten vergeben. Der A b o n n e n t e n verkauf für die Symphoniekonzerte der Saison 2005/2006 endet am 23. September. Infos: Städtisches Konzertbüro, Herzog-Friedrich-Straße 21 (2. Stock), Telefon 58 00 23 und 5360 D w I660 (Johann Agstner), e-mail: j.agstner@ magibk.at Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 8 bis 12.30 Uhr und 14 bis l 7 U h r , Freitag 8 bis 12 Uhr. (KPR)

Metal v o m Feinsten mit Slayer a m 28. J u n i „Slayer, ein Name, ein Programm. W o Slayer draufsteht, ist Metal d r i n " —so kündigt die lokale Veranstaltungsagentur „Fivestars" den Special-Gig für Metal-Fans am 28. Juni um 20 U h r im Hafen an. Die Band sorgt seit Anfang der Achtziger für Metal in Reinkultur.

nem Drummer", dazu. Slayer stehen bis heute für nihilistische Lyrics, kreischende Soli, sagende Riffs, druckvolles D r u m m i n g und die hysterisch schreienden Vocals. Und das gilt auch, wenn nicht mehr das Original-,.Line up" beisammen ist.

K e r r y King (Gitarre) hat sich I982 mit dem Bassisten T o m Arava zusammengetan, um eine Band aufzubauen. In Jeff Hanneman gabelten sie einen zweiten überzeugenden Gitarristen auf und als Schlagzeuger gesellte sich Dave Lombardo, „ein Tier von ei-

Achtung: Innsbruck informiert verlost 3x2 Karten für das Innsbruck-Konzert von „Slayer". Die Schnellsten haben Glück: A m 7. Juni von 9 bis 9.15 Uhr nimmt die Redaktion unter der Gewinnhotline 57 24 66 Ihre/Eure Anrufe entgegen! (KPR)

INNSBRUCK INFORMIERT-SERVICEBEILAGE-JUNI 2005


TAG

INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER I.NSIJUNIMOS Großes Haus, 19.30 Uhr: „Figaro lässt sich scheiden", Komödie von Ödön von Horväth • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Dreamboy gesucht", Tanzkomödie von Lode Devos • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Wer hat das Geschenk geschluckt?", Handpuppenbuhne/Buntcs Puppenkarussell, ab 3 Jahre • Musikschule, Vortragssaal, 18 Uhr: Musizierstunde der Klasse Robert Wojdy> l > l'I' H I II' ne • Konservatoriumssaal, I / Uhr Di[>l< mipi uftiiii',. I '.tri Kolbêft, Kl.ivin; Kl.r.'.r BozidiU N< >rv. 18 Uhi Diplom prüfung, Jae-Seung Noh, Klavier; Klasse Shao-Yin Huang; 19 Uhr: Diplomprüfung, Paul Lugger, Klavier; Klasse Shao-Yin Huang • Treibhaus, 2 I Uhr Dele Sosimi & His Afrobcat-Orchestra Großes Haus, 19.30 Uhr: „Evita", Musical von Andrew Lloyd Webber • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Chorphantasie", Stück von Gert Jonke • Kellertheater, 20 Uhr: „Lantana", Coproduktion mit dem Nürnberger Hoftheater, Premiere • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Spectaculum 2", Schauspielschule Sachers • Musikschule, Vortragssaal, 18 Uhr: Musizierstunde der Klasse Maria Lieb!, Gitarre • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Diplomprüfung, Sabrina Gerner, Querflöte; Klasse Reza Najfar Großes Haus, 19.30 Uhr: „Le nozze di Figaro", Opera buffa von W. A. Mozart • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Chorphantasie", Stück von Gert Jonke • T h e a t e r an der Sili, 19.30 Uhr: „Pension Schöller", Lustspiel • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Lantana", Coproduktion mit dem Nürnberger Hoftheater • Goldenes Dachl, 10.15 Uhr: Eintreffen der Teilnehmer am Jaguar-Festival Tirol 2005 • Konservatoriumssaal, 10.30 und 14.30 Uhr: Jeunessekonzert „Ananas Bananas", Theatro Piccolo; 19.30 Uhr: Diplomprüfung, Claudia Schwarz, Violine; Klasse Brigitte Themessl • Musikschule, Vortragssaal, 17.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Paul Kerber, Klavier; 19.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Agnes Haider. Querflöte • Kulturgasthaus Bierstindl, 21 Uhr: Reinschrift, Konzert • Treibhaus, 20 Uhr: Jazznacht, 22 Uhr: Jason Moran & The Bandwagon, anschließend Tanz den Jazz-Le Grand Surprise

Sa

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Großes Haus, 19.30 Uhr: „Evita", Musical von Andrew Lloyd Webber • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Bezauberndes Fräulein!" Musikalisches Lustspiel von Ralph Benatzky • Theater an der Sili, 17 Uhr: „Das Dschungelbuch", Kindertanztheatcr; 19.30 Uhr: „Pension Schöller", Lustspiel • Kellertheater, 20 Uhr: „Lantana", Coproduktion mit dem Nürnberger Hoftheater • Goldenes Dachl, I I Uhr: Blasmusik aus Tirol, Musikkapelle Ibk.-Saggen • Hofgarten/Musikpavillon, 15.30 Uhr: Transatlantik Schrammein, Canada • Stadtsaal, 20 Uhr; Orchester der Musikfreunde Ibk. • Kulturgasthaus Bierstindl, 20.30 Uhr: Jose Teran & The Latin Guitar Connection • Treibhaus, 21 Uhr: Funky Night • Hafen, 21.30 Uhr: After Eighties Clubbing Großes Haus, 19.30 Uhr: „Evita", Musical von Andrew Lloyd Webber • Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: „Kasperl und die Zauberflöte", Kasperlbühne Larifari, ab 5 Jahren, 20 Uhr: Das Bein im Gips „Spectaculum 2", Schauspielschule Sachers • Kellertheater, 20 Uhr: „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran" • D o m St. Jakob, 10 Uhr: Musik zum Hochamt • Stiftskirche W ü Mit 53 11 ten, 10.30 Uhr: Musik zum Pontifikalamt • Großer Stadtsaal, I I Uhr: 5. Matinee, Tiroler Symmacht das nix ! phonieorchester Ibk., Werke: J. Haydn, M. Reger und W. A. Mozart • Hofgarten/Musikpavillon, I I Uhr: Blasmusik aus Tirol, Polizeimusik Ibk. & Polizeimusik Salzburg • Igls/Garten T o u rismusbüro, I I Uhr: Blasmusik aus Tirol, Stadtmusikkapelle Igls-Vill • Goldenes Dachl, I 1.30 Uhr: Turmmusik. Ibk. Bläser chor • Café Hokuspokus, 18.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Alfred Erti, E-Gitarre • Café C e n t r a l , 20 Uhr: Pianoabend

Mo 6

Kellertheater, 20 Uhr: „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran" • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Spectaculum 2", Schauspielschule Sachers • Musikschule, Vortragssaal, 18 Uhr: Musizierstunde der Klasse Maria Heiß, Gitarre; 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Tasteninstrumente • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Studierende des Lehrganges „Blasorchesterleitung", Werke: G. Boedijn, N. Hess, A. Hovhaness, A. Reed, P. Sparke u.a. Klasse Mag. Thomas Ludescher • Stiftskirche W ü t e n . 20 Uhr: Benefizkonzert, Wiltener Sängerknaben • Treibhaus, 21 Uhr: Salsa Libre Kellertheater, 20 U h r : „Lantana", Coproduktion mit dem Nürnberger Hoftheater • Kulturgasthaus B i e r s t i n d l , 20 Uhr: „Spectaculum 2", Schauspielschule Sachers • Musikschule, Vortragssaal, I 5 Uhr: Musizierstunde der Klasse Lydia Noeva, Violine; 18 Uhr: Musizierstunde der Klasse Nikolaus Meßner, Violoncello; 19.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Manfred Mingier, Zither • Konservatoriumssaal, I 7 Uhr: Klassenabend Klarinette, Studierende der Klasse Walter Seebacher • Stadtsaal, 20 Uhr: Tiroler Symphonieorchester Ibk., Studentinnen des Tiroler Landeskonservatoriums • Treibhaus, 2! Uhr: Jammin Tuesday Großes Haus, 19.30 Uhr: „Figaro lässt sich scheiden", Komödie von Ödön von Horväth • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Wer hat das Geschenk geschluckt?", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarusscll, ab 3 Jahre • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Lantana", Coproduktion mit dem Nürnberger Hoftheater • Kulturgasthaus Bierstindl, 2 I Uhr: Theaterverein Spielhalde. Wien. Blaubaumgrün • Goldenes Dachl, I I Uhr: Blasmusik aus Tirol. Militärmusik Tirol • Planötzenhof, I 8 Uhr: Musikschule Ibk., Volksmusikabend • Musikschule, Vortragssaal, 18.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Andreas Hclbergcr, Klavier • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Klavierkonzert; Solistin: Alexandra Helldorff; Werke von J. S. Bach, L. v. Beethoven. F. Chopin, M. Reger • Treibhaus, 2 I Uhr: Latin Connexion, Flamenco Jam Großes Haus, 19.30 Uhr: „Evita", Musical von Andrew Lloyd Webber • Kellertheater, 20 Uhr: „Lantana", Coproduktion mit dem Nürnberger Hoftheater • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: Theaterverein Spielhalde, Wien, Blaubaumgrün • Siemensf o r u m , 15.30 Uhr: Jeunessekonzert, „Österreich", Triolino, Interaktive Konzerte für Menschen von 3 bis 5, Hausmusik Fink, Musik aus Österreich • Musikschule, Probesaal/3. Stock, 16 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Holzblasinstrumente; V o r tragssaal, 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Blechblasinstrumente • Canisianum, 19.30 Uhr: „Rising Star", S. Grigoryan (Gitarre), Werke: F. Sor. F. M. Torroba, A. Piazzolla u. a. • Konservatoriumssaal, 20 Uhr: 8. Kammerkonzert, Lisa Batiashvili (Violine), Adrian Brendel (Violoncello), Till Fellner (Klavier), Werke: L. van Beethoven, A. von Webern, R. Schumann • T r e i b haus, 20 Uhr: Kons-Jazz-Nacht, Studierende der Abteilung Jazz des TLK

INNSBRUCK INFORMIERT-SERVICEBEILAGE-JUNI 2005

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TAG

INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER

IO.BISI7.JUNI2OOS

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Evita", Musical von Andrew Lloyd Webber • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Tod eines Handlungsreisenden", Stück von Arthur Miller • Kulturgasthaus Bierstindl, 15 Uhr: Clownduo Coco, für Menschen ab 4, 19 Uhi : Skarabäusfest • T h e a t e r an der Sili, I 9.30 Uhr: „Pension Schöller", Lustspiel • Kellertheater, 20 Uhr: „Lantana", Coproduktion mit dem Nürnberger Hoftheater • Musikschule, Probesaal/3. Stock, 17 Uhr: Musizierstunde der Klassen Maria Troppmair, Hackbrett, und Mag. Dolores Trojer, Gitarre; Vortragssaal, 18.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Agnes Haider, Querflöte • Konservatoriumssaal, 17 Uhr: Klassenabend Violine, Studierende der Klasse Brigitte Themessl • Igls/Garten T o u r i s m u s b ü r o , 20.30 Uhr: Blasmusik, Jodler, Schuhplattler: Stadtmusikkapelle Allerheiligen, Trachtenverein Inntaler, Thaur. Rangger Sängerrunde Hall • Treibhaus, 21 Uhr: Habib Koite & Bamada • Stadtsaal, 21 Uhr: Doc LX High School Party Großes Haus, 19.30 Uhr: „Figaro lässt sich scheiden", Komödie von Ödön von Horvath • Kammerspiele, 20 Uhr: „Bezauberndes Fräulein!" Musikalisches Lustspiel von Ralph Benatzky • T h e a t e r an der Sili, 17 Uhr: „Das Dschungelbuch", Kindertanztheater; 19.30 Uhr: „Pension Schöller", Lustspiel • Kellertheater, 20 Uhr: „Lantana", Coproduktion mit dem Nürnberger Hoftheater • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Die Kichererbsen", Improtheater mit Jugendlichen • Goldenes Dachl, I I Uhr: Blasmusik aus Tirol, Stadtmusikkapelle Wüten • Restaurant Stiftskeller, I I Uhr: Volksmusik aus Tirol, Webhofer Musikanten Vois • Maria-Theresien-Straße/RathausGalerien, I 1.45 Uhr: Eintreffen der Teilnehmer der Rolls-Royce- & BentleyDays Tirol • Pfarrkirche St. N o r b e r t , 19.30 Uhr: Academy of St. Norbert on the ring, Werke: G. Ph. Telemann, G. Tartini, M. Haydn, J. S. Bach,J. Haydn • Canisianum, 20 Uhr: „Mozart und Schubert", Tiroler Kammerorchester InnStrumenti • Treibhaus, 21 Uhr: Boubacar „Kar Kar" Traore & Band • Stadtsaal; 21 Uhr: Doc LX High School Party • Hafen, 22 Uhr: Filmriss Vol. 12, Electronic Music Festival

So 12

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Die Csardasfürstin", Operette von Emmerich Kaiman • Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: „Kasperls neue Abenteuer", Titiritera, ab 3 Jahren, I 5 Uhr: Clownduo Coco, Clownerie für Menschen ab 4 • Kellertheater, 20 Uhr: „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran" • D o m St. Jakob, 10 Uhr: Musik zum Hochamt • Hofgarten/Musikpavillon, I I Uhr: Blasmusik aus Tirol, Stadtmusikkapelle Hötting • Igls/Garten T o u r i s m u s b ü r o , I I Uhr: Blasmusik aus Tirol, Speckbacher Stadtmusikkapelle Neu-Arzl/O-Dorf • Goldenes Dachl, I 1.30 Uhr: Turmmusik, Ibk. Bläserchor • Café C e n t r a l , 20 Uhr: Tango im klassischen Kaffeehausambiente • Pfarrkirche Igls, 20.30 Uhr: Konzert mit dem Ensemble „Pro Arte Tirolesi", Werke: W . A. Mozart u. J. Brahms

Mo 13

Musikschule, Vortragssaal, 15.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Martin Zagrajsek, Klarinette; 18.30 Uhr; Musizierstunde der Fachgruppe Streichinstrumente • Treibhaus, 21 Uhr; Salsa Libre

Di 14

K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr; „Lantana", Coproduktion mit dem Nürnberger Hoftheater • Musikschule, Vortragssaal, 16.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Roland Kriegisteiner, Posaune; 19 Uhr: Musizierstunde der Klasse Robert Spieler, Gitarre; Probesaal/3. Stock, 17.30 Uhr; Musizierstunde der Klasse Verena Wagner, Querflöte • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Klassenabend Komposition, Studierende der Klasse Dr, Martin Lichtfuss stellen ihre Kompositionen vor; Sotirios Despotis, Manuele Kerer, Christian Reimeir, Ralph Schutt! • ORF-Kulturhaus, 17 und 20.15 Uhr; Märchenfestival. Paul Keens Douglas • Treibhaus, 21 Uhr: Jammin Tuesday

Mi 15

K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Dreamboy gesucht", Tanzkomödie von Lode Devos • Caritas-Integrationshaus, I 5 Uhr: „Wer hat das Geschenk geschluckt?", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • Kellertheater, 20 Uhr; „Lantana", Coproduktion mit dem Nürnberger Hoftheater • Goldenes Dachl, I I Uhr: Blasmusik aus Tirol, Gendarmeriemusik Tirol • Musikschule, Vortragssaal, 17 Uhr: Musizierstunde der Klasse Katharina Wessiack, Violine * Pfarrkirche St. Nikolaus, 18 Uhr: Studierende der Orgelklasse des Tiroler Landeskonservatoriums • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Agnes Krempien. Sopran; Klasse Dr.h.c. Barbara Daniels-Wiedner; aus Werken von F. Schubert, R. Schumann, G. Mahler; Klavier; Ingrid Czaika. • Igls/Garten T o u r i s m u s b ü r o , 20.30 Uhr; Blasmusik aus Tirol, Stadtmusikkapelle Igls-Vill • Treibhaus, 21 Uhr: Latin Connexion, Flamenco Jam

Do 16

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Le nozze di Figaro", Opera buffa von W . A. Mozart • R o m a n t i k h o t e l Schwarzer Adler, 19.30 Uhr: „Dinner, Tod und Diamanten", Gastro-Theater • Kellertheater, 20 Uhr; „Lantana", Coproduktion mit dem Nürnberger Hoftheater • Goldenes Dachl, 15 Uhr: Héritage Singers, USA • Musikschule, Vortragssaal, 19 Uhr: Musizierstunde der Klasse Reinhard Schöpf, Gitarre • Kulturgasthaus Bierstindl, 20.30 Uhr: Jose Teran & Latin Guitar Connection Großes Haus, 19.30 Uhr; „Figaro lässt sich scheiden", Komödie von Ödön von Horväth • Kammerspiele, 20 Uhr; „Dreamboy gesucht", Tanzkomödie von Lode Devos • Kellertheater, 20 Uhr; „Lantana", Coproduktion mit dem Nürnberger Hoftheater • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr; Theatergruppe: Wozu Grenze? „Die ehrbare Dirne", Schauspiel • Musikschule, Vortragssaal, 17 Uhr: Musizierstunde der Klasse Doris Dräxler, Klavier; 19 Uhr: Musizierstunde der Klasse Mag. Reinhard Blum, Klavier; Probesaal/3. Stock, 17.30 Uhr; Musizierstunde der Klasse Elvira Estermann, Blockflöte • Hofgarten/Musikpavillon, 19 Uhr; Sonnwendtanz des Volkstanzkreises Ibk. • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Holzbläserkammermusik, Studierende der Kammermusik-Klasse Ning-Ching Zeller Chen spielen aus Werken von W.A. Mozart, G. Jacob, B. A. Zimmermann und L. v. Beethoven • Zeughaus, 20 Uhr: Frau Wolle & Karl Falschlunger, Zeit wie Heu haben, Märchen, Geschichten und Musik für Erwachsene • Pfarrkirche Mariahilf, 20.30 Uhr: Vokalensemble „Argentum Vivum", W. Steger (Sopran), B. Wächter (Mezzosopran), C. Erlacher (Alt), D. A. Arroyabe (Tenor), M. Heizer (Bariton), C. Wiestner (Bass), gregorianische Choräle sowie Werke von Orlando di Lasso, Palestrina • Igls/Garten Tourismusbüro, 20.30 Uhr; Blasmusik, Jodler. Schuhplattler: Stadtmusikkapelle Ibk.-Pradl, Schuhplattlergruppe Vill-Igls, Sängervereinigung Wolkcnsteiner • Treibhaus, 21 Uhr: Rosanna & Zelia Y Grupo • Hafen, 22 Uhr: Afro Meeting 2005

XII

INNSBRUCK INFORMIERT-SERVICEBEILAGE-JUNI 2005


TAG

INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER i8.Bis25.juN.2005

Sa 18

Großes Haus, 19.30 Uhr: ,,Le nozze di Figaro", Opera buffa von W. A. Mozart • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: Abend für junge Choreographen 2005 • T h e a t e r an der Sili, I 7 Uhi : „Das Dschungelbuch", Kindertanztheater • Kellertheater, 20 Uhr: „Lantana", Coproduction mit dem Nürnberger Hoftheater • Restaurant Stiftskeller, I I Uhr: Blasmusik aus Tirol, Stadtmusikkapelle Allerheiligen • Konservatoriumssaal, 20 Uhr: Kammermusik von J. Brahms und P. Engel, Amar Quartett • Pfarrkirche St. N i kolaus, 20 Uhr: Vokalensemble „Philophonie", Peruanische Gruppe Sayari Llachta, geistliche A-cappella-Gesänge • Stadtsaal, 20 Uhr: Daniela de Santos, Kristallpanflöte • Festsaal B O R G , 20.15 Uhr: Gapella Vocalis, Pars pro toto, Pianisten Rolf Plagge, Werke: Mendelssohn, Schumann, Brahms, ALBA. Neue Deutsche Welle, Mendelssohn-Bartholdy, Chopin, Gershwin • T r e i b haus, 21 Uhr: Asere-Cuban Soul • Hafen, 22 Uhr: Afro Meeting 2005

So 19

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Figaro lässt sich scheiden", Komödie von Ödön von Horvàth • Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: „Das goldene Haar (vom Sonnenpferd)", Tupilak, ab 3 Jahren • Kellertheater, 20 Uhr: „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran" • T h e a t e r an der Sili, 19.30 Uhr: „Pension Schöller", Lustspiel • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: Theatergruppe: Wozu Grenze? „Die ehrbare Dirne", Schauspiel • D o m St. Jakob, 10 Uhr: Musik zum Hochamt • Hofgarten/Musikpavillon, I I Uhr: Blasmusik aus Tirol, Stadtmusikkapelle Ibk.-Reichenau • Igls/Garten T o u r i s m u s b ü r o , I I Uhr: Blasmusik aus Tirol, Stadtmusikkapelle Allerheiligen • Goldenes Dachl, I 1.30 Uhr: Turmmusik, Ibk. Bläserchor • Café C e n t r a l , 20 Uhr: Pianoabend • Congress Ibk., 20.30 Uhr: Tanzsommer Ibk.. Stars of Tomorrow „Solaris", Miller Maley, Jupiter Dance, Kingwood Ballet, Shell/ Pack, Allegro Ballet of Houston • Pfarrkirche Igls, 20.30 Uhr: Konzert mit dem Ensemble „Con Spirito", Werke: J. S. Bach, C. Stamitz, J. Haydn • Hafen, 14 Uhr: Afro Meeting 2005

Mo 20

Musikschule, Vortragssaal, 18 Uhr: Musizierstunde der Klasse Thomas Gaugg, Hörn • Congress Ibk., 19 Uhr: Tanzsommer Ibk., Tanzprojekt der Schulhorte der Stadt Ibk. • Konservatoriumssaal, 20 Uhr: Klarinettenorchester der Musikschule Ibk. • Treibhaus, 21 Uhr: Salsa Libre

Di 2 1

Kellertheater, 20 Uhr: „Lantana", Coproduktion mit dem Nürnberger Hoftheater • Musikist stets bereit ! schule, Probesaal/3. Stock, 18.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Matthias Holzapfel, Gesang; Vortragssaal, 20 Uhr: Musizierstunde der Klasse Margit Moser-Stadler • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Klassenabend Gesang, Studierende der Klasse Johanna Rutishauser • Congress Ibk., 20 Uhr: International Festival Chorus 2005 & Orchester der Hochschule für Musik in Nürnberg-Augsburg • Hofgarten/Musikpavillon, 20.30 Uhr: Blasmusik aus Tirol, Stadtmusikkapelle Mühlau-Ibk. • Treibhaus, 21 Uhr: Jammin Tuesday

Mi 22

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Evita", Musical von Andrew Lloyd Webber • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Mannomann!" oder Männer am Randes des Nervenzusammenbruchs • Caritas-Integrationshaus, I 5 Uhr: „ W e r hat das Geschenk geschluckt?", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • Kellertheater, 20 Uhr: „Lantana", Coproduktion mit dem Nürnberger Hoftheater • Goldenes Dachl, I I Uhr: Blasmusik aus Tirol. Bundesbahnmusik Ibk. • H o f g a r t e n , I 5 Uhr: Musikalisches Sommerfest, Jugendblasorchester und Bläsergruppen der Ibk. Musikkapellen, kleines und großes Orchester der Musikschule Ibk., Musikschulorchester Trient, ab 19 Uhr: Big Band der Musikschule Ibk. • Pfarrkirche Dreiheiligen, 20 Uhr: Choräle aus Ost und West, Wenzuslav Wodenizarov, Ernst Kubitschek (Orgel) • Igls/Garten T o u r i s m u s b ü r o , 20.30 Uhr: Blasmusik aus Tirol, Stadtmusikkapelle Igls-Vill • Treibhaus, 21 Uhr: Latin Connexion, Flamenco Jam

Do 2 3

Fr 24

Sa 25

Der W e g zu w e i t ?

53 11

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Le nozze di Figaro", Opera buffa von W . A. Mozart • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Dreamboy gesucht", Tanzkomödie von Lode Devos • Kellertheater, 20 Uhr: „Lantana", Coproduktion mit dem Nürnberger Hoftheater • Musikschule, Vortragssaal, 18.30 Uhr: Musizierstunde der Klassen Julia Spath, Klavier, und Cornelia Senoner, Querflöte; Probesaal 3. Stock, 19.30 Uhr: Musizierstunde der erwachsenen Schüler der Klassen Dorothea Forster und Paul Kerber, Klavier • K o n servatoriumssaal, 19.30 Uhr: Klassenabend Tanz, Studierende der Klasse Reda Roshdy mit Szenen aus verschiedenen Musicals • Congress Ibk., 20.30 Uhr: Tanzsommer Ibk., Sao Paulo Ballett, Brasilien • Goldenes Dachl, 20.30 Uhr: Blasmusik, Jodler, Schuhplattler: Stadtmusikkapelle Ibk.-Saggen, Jakob-Stainer-Chor Absam, Trachtenverein „Die Amraser" • P f a r r k i r c h e Igls, 20.30 Uhr: Orgelkonzert mit P. Waldner, Werke: Sweelinck, Frescobaldi, Purcell, G. M uffa t • Treibhaus, 20 Uhr: Mothers Finest Großes Haus, 19.30 Uhr: „Figaro lässt sich scheiden", Komödie von Ödön von Horväth • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Dreamboy gesucht", Tanzkomödie von Lode Devos • Kellertheater, 20 Uhr: „Lantana", Coproduktion mit dem Nürnberger Hoftheater • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Spectaculum 2", Schauspielschule Sachers • Musikschule, Vortragssaal, I 5.45 Uhi : Musizierstunde der Klassen Paolo Tomada, Klavier, und Mag. Burkhard Weißl, Violoncello; 18 Uhr: „Boy's Concert": Es spielen Schüler der Blockflötenklassen: Herta Ditz, Peter Steiner und Mag. Ilse Strauß • Konservatoriumssaal, 18 Uhr: Lehrbefähigungsprüfung, Johanna Heinzl, Violine; Klasse Eduard Eichwalder • Ferdinandeum, 20 Uhr: Kammerkonzert im Rahmen der Sommerausstellung „Henri de Toulouse-Lautrec ..." - Congress Igls, 20 Uhr: Kulturwochen Igls 2005 • ORF-Kulturhaus, 20.1 5 Uhr: „Guat aber rar" Volksmusik • Congress Ibk., 20.30 Uhr: Tanzsommer Ibk.. Sao Paulo Ballett. Brasilien • Kulturgasthaus Bierstindl, 20.30 Uhr: Poetry Slam • Igls/Garten T o u r i s m u s b ü r o , 20.30 Uhr: Blasmusik, Jodler, Schuhplattler: Speckbacher Stadtmusikkapelle Neu Arzl/O-Dorf, Jakob-Stainer-Chor Absam, Trachtenverein D'Nordkettler Rum Großes Haus, 19.30 Uhr: „Chérubin", Comédie chantée von Jules Massenet • Kammerspiele, 18 Uhr: „Ordinary Day/Flaschenpost", Gastspiel Albertini Bewegungszentrum • T h e a t e r an der Sili, 17 Uhr: „Das Dschungelbuch". Kindertanztheater • Kellertheater, 20 Uhr: „Lantana", Coproduktion mit dem Nürnberger Hoftheater • Restaurant Stiftskeller, I I Uhr: Blasmusik aus Tirol, Stadtmusikkapelle Ibk.-Reichenau • St. Nikolaus, 14 Uhr: I00. Stiftungsfest Sängerbund Harmonie St. Nikolaus, Enthüllung der Gedenktafel & Festzug zum Goldenen Dachl • Hofgarten/Musikpavillon, I 5 Uhr: Blasmusik International, Jugendmusik Mcilen-Uetikon-Egg Schweiz • Maria-Theresien-Straße/Altstadt/Innbrücke bei der O t t o b u r g / N o r d k e t t e , 15.30 Uhr: Stadtfest • Basilika W ü t e n , 16 Uhr: Konzert der Kärntner Landsmannschaft Ibk., Carinthia Chor Millstatt • A r z l e r A l m , 17 Uhr: Blasmusik aus Tirol, Stadtmusikkapelle Arzl • D o m St. Jakob, 18 Uhr: Konzert zum Beginn der Säkulumswoche • Stadtsaal, 19 Uhr: I00. Stiftungsfest Sängerbund Harmonie St. Nikolaus • Congress Ibk., 20.30 Uhr: Tanzsommer Ibk., Sao Paulo Ballett, Brasilien • Treibhaus, 21 Uhr: Trilok Gurtu, der mit den Trommeln tanzt • Hafen, 22 Uhr: Party 70's

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - JUNI 2005

XIII


TAG

So 2 6

INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER

26.BIS3O.JUNI2OOS

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Figaro lässt sich scheiden", Komödie von Ödön von Horvath • K a m m e r s p i e l e , 18 Uhi : „Ordinary Day/Flaschcnpost", Gastspiel Albertini Bewegungszentrum • Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: „(viel Wirbel um) Großmutters Geburtstagsgeschenk", Kasperltheater HoLaRo, ab 3 Jahren • Pfarrkirche St. Nikolaus, 10 Uhr: 100. Stiftungsfest Sängerbund Harmonie St. Nikolaus • Hofgarten/Musikpavillon, I I Uhr: Blasmusik aus Tirol, Musikkapelle Flaurling • Igls/Garten T o u r i s m u s b ü r o , I I Uhr: Blasmusik aus Tirol, Stadtmusikkapelle Mühlau-Ibk. • Vereinsheim St. Nikolaus, I 1.30 Uhr: 100. Stiftungsfest Sängerbund Harmonie St. Nikolaus • Goldenes Dachl, I 1.30 Uhr: Turmmusik, Ibk. Bläserchor • Canisianum, 20 Uhr: Abendmusic-Lebensmusik, „Music for a while", Markus Forster - Altus, vita & anima - Tiroler Ensemble für Alte Musik, Werke: Dowland, Purcell, Händel • Café C e n t r a l , 20 Uhr: Pianoabend • Raiffeisensäle a m M a r k t p l a t z , 20 Uhr: Kammerchor Fresco Vocalis, „Ungarische Rhapsodie", Werke: Béla Bartók, Lajos Bärdos. Zoltan Kodaly u.a. • Congress Ibk., 20.30 Uhr: Tanzsommer Ibk., Stars of Tomorrow „Lunaris", Beach Cities Dance, No Limits, Pinnell Dance, Dallas Repertoire • Pfarrkirche Igls, 20.30 Uhr: Solistenkonzert, Werke: A. Vivaldi, J. S. Bach, J. Haydn, W . A. Mozart Trapphof/Maria-Theresien-Straße, 18 Uhr: Innsbrucker Straßentheater, Raimund x 3 • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Theatersport", Schauspielschule Sachers • D o m St. Jakob, 12.15 Uhr: Orgelmatinee mit Christian Iwan, Werke: Dupre. Schmidt, Reger • Musikschule, Probesaal/3. Stock, 17 Uhr: Musizierstunde der Klasse Peter Steiner, Blockflöte; Vortragssaal, 18 Uhr: Musizierstunde der Klasse Luzia Sperlich, Violine; 19.30 Uhr: Musizierstunde der Ensembles der Klasse Verena Wagner, Querflöte • ORF-Kulturhaus, 20.15 Uhr; „Tiroler Festspiele Eri 2005", Festivaleinführung, Zwei Monate an einem Abend • Treibhaus, 21 Uhr: Salsa Libre

D! 2 8

Franziskanerplatz, 18 Uhr: Innsbrucker Straßentheater, Raimund x 3 • D o m St. Jakob, 12.1 5 Uhr: Orgelmatinee mit Maurizio Manara, Werke: Muffat, Buxtehude, J. L. Krebs, Walther, Böhm, Bruhns • Raiffeisensaal Innrain, 16 und 19 Uhr: Schlusskonzerte der Musikschule Ibk. Teil I: „Kinder musizieren für Kinder" • Konservatoriumssaal, 17 Uhr: Klassenabend Violoncello, Studierende der Klasse Michael Hell • Congress Ibk., 20.30 Uhr: Tanzsommer Ibk., Yamato, The Drummers of Japan • Hofgarten/Musikpavillon, 20.30 Uhr: Blasmusik aus Tirol, Stadtmusikkapelle Wilten • Treibhaus, 21 Uhr: Jammin Tuesday • Hafen, 22 Uhr: Slayer - Metal

Mi 2 9

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Chérubin", Comédie chantée von Jules Massenet • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: Abend für junge Choreographen 2005 • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „ W e r hat das Geschenk geschluckt?", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • Seniorenresidenz W i l t e n , 18 Uhr: Innsbrucker Straßentheater, Raimund x 3 • Goldenes Dachl, I I Uhr: Blasmusik aus Tirol, Militärmusik Tirol • D o m St. Jakob, 12.1 5 Uhr: Orgelmatinee mit Elisabeth Zawadke, Werke: Bovet • IjHs/Garten T o u r i s m u s b ü r o , I I Uhr: Blasmusik aus Tirol, Stadtmusikkapelle Mühlau-Innsbruck • Musikschule, Vortragssaal, 17 Uhr: Musizierstunde der Klasse Barbara Schneider-Romen, Hackbrett • Konservatoriumssaal, 17 Uhr: Klassenabend Klavier. Studierende der Klasse Shao-Yin Huang • Congress Ibk., 20.30 Uhr: Tanzsommer Ibk., Yamato, The Drummers of Japtn • Volksgarten/Treibhaus, 20 Uhr: Openair, Sergent Garciay los Locos del Barrio, Salsamuffin

Do 3 0

Großes Haus, 19.30 Uhr; „Le nozze di Figaro", Opera buffa von W . A. Mozart • Kammerspiele, 20 Uhr: „Dreamboy gesucht", Tanzkomödie von Lode Devos • Rapoldipark, 18 Uhr: Innsbrucker Straßentheater, Raimund x 3 • D o m St. Jakob, 12.1 5 Uhr: Orgelmatinee mit Andreas Ingruber, Werke: Vierne • Pfarrkirche Igls, 20.30 Uhr: Orgelkonzert mit P. Waldner (Orgel), A. Rainer (Flöte), Dorothea Sessler (Violine), Werke: J. S. Bach und Zeitgenossen • Musikschule, Vortragssaal, 19 Uhr: Musizierstunde der Klasse Johannes Huber, Violine und Fagott • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Klassenabend Querflöte, Studierende der Klasse Günther Handl • Congress Ibk., 20.30 Uhr: Tanzsommer Ibk., Yamato, The Drummers of Japan • Igls/Garten T o u r i s m u s b ü r o , 20.30 Uhr: Blasmusik, Jodler, Schuhplattler: Stadtmusikkapelle Mariahilf/St. Nikolaus, Männerchor Terfens, Trachtenverein „Die Schiernhexen" • Volksgarten/Treibhaus, 20 Uhr: Openair, Colosseum Live „Esoterik- & N a t u r m e s s e " - Messegelände, Halle I, Ing.-Etzel-Straße, 3. Juni 13

19 Uhr, 4. Juni 10

19.30,5. Juni 1 0 - 18 Uhr

V e r g n ü g u n g s p a r k - Olympiahalle/Parkplatz West, 25. Juni bis 24. Juli (14 - 24 Uhr)

Sommerfest der Musikschule Musikschule entfällt an diesem Tag, und die Schülerinnen und Eltern sowie die Bevölkerung der Stadt Innsbruck sind in den Hofgarten zu einer musikalischen Wanderung eingeladen. An vier Stationen musizieren die Schülerinnen und Ensembles der Musikschule, und es w i r d viel musikalische Fantasie geboten. Hauptschauplatz w i r d der Hofgartenpavillon sein. D o r t

XIV

A m 22. Juni, von 15 bis 20 Uhr, veranstaltet die Musikschule der Stadt Innsbruck gemeinsam m i t dem Elternverein das zweite „Musikalische S o m m e r f e s t " im Hofgarten. gibt's von 15 bis 15.30 Uhr den A u f t r i t t sämtlicher Singschulklassen und des Jugendchors, von 16 bis 17 U h r sind das Jugendblasorchesters der MS Innsbruck, dasjugendblasorchester der Musikkapelle Marinhilf-St. Nikolaus und der

„Kids-Club" der Musikkapelle Amras zu hören. Ab 18 Uhr stehen der A u f t r i t t der Big Band der MS Innsbruck, der MS Garmisch-Partenkirchen, eines Rockensembles sowie eines Jazzensembles der MS Innsbruck auf dem Pro-

gramm. An den weiteren Stationen sind von 15 bis 18 Uhr Gitarren- und Blockflötenensembles, das Frauengesangsensemble und ein Ensemble der Musikschule Trient sowie Darbietungen der Fachgruppen Klavier, Blcchblasinstrumente und Schlagwerk, Holzbläser, Volksmusik, Blockflöte, Z u p f i n s t r u m e n t e und Streichinstrumente zu hören. (KPR)

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - J U N I 2005


Ausstellungskalender Maximilianeum Goldenes Dachl G e d e n k r a u m Kaiser Maximilian I. i m Goldenen Dachl, Mo So. 10 18 Uhr Stadtturmgalerie Herzog-Friedrich-Straße 21 „Alte Ansichten Fiktive Landschaften", Franz Brunner, Karin Byrne, Robert Fleischand e r l , Robert Gfader, Ursula Groser, Michael Danitschek, Maria H o l z h a m m e r , Elisabeth Mayerhofer-Schutting, M a r t h a Murphy, N o r a Schöpfer, C h r i stiane Spatt - 9. Juni bis 6. August; Di. bis Sa. 1 5 - 19 Uhr Stadtarchiv/Stadtmuseum Badgasse 2, Zugang auch über die Herzog-Friedrich-Straße durch den Innenhof der Claudiana; Einblicke in die Stadtgeschicht e - bis 9. September; Mo. bis Fr. 9 - 17 Uhr T i r o l e r Landesmuseum Ferdinandeum Ankäufe der Galerienförder u n g 2004 - bis 19. Juni + S t i m mungsbilder. Meisterwerke des 19. Jahrhunderts. Die Österreichische Galerie Belved e r e ( W i e n ) zu Gast - bis I I . September + „ H e n r i de T o u l o u se-Lautrec - Noblesse des Gew ö h n l i c h e n " aus der S a m m lung des Kupferstich-Kabinetts Dresden - 15. Juni bis I I . September; Maurizio Bonato „ S p u r e n a u f n e h m e n " , Matthias Pflug „ P r i e u r " - bis 19. Juni; tägl. 10 18, Do. 1 0 - 2 1 Uhr Schloss A m b r a s Rüstkammer, Kunstund Wunderkammer, Spanischer Saal, Innenhof und Bad der Philippine W e l s e r , kunsthistorische Schätze und wundersam e Kuriosa wie Riesen, Z w e r ge und Graf Dracula - ganzjährig + „ W i r sind H e l d e n " , Habsburgerische Feste in der Renaissance 10. Juni bis 31. Oktober; tägl. von 10 bis 17 Uhr

- 10. Juni bis 30. Oktober; Mo. bis Sa. 9 17, So. und Fei. 9 12 Uh, K u n s t r a u m Innsbruck Maria-Theresien-Straße 34/Arkadenhof D e r soziographische Blick 8. Daniel B u e t t i , C H bis 30. Juni; Di. bis Fr. I I - 1 8 , Sa. 1 2 - 17 Uhr

Crystal Gallery Swarovski

Galerie im Taxispalais

Herzog-Friedrich-Straße 39 Shirley Bassey, Dresses on Stage - bis 30. Juni; Mo bis Fr. 8 - 18 Uhr; Sa + So. 8 - 17 Uhr Apothekenmuseum Winkler Herzog-Friedrich-Straße 25 „Pharmaziegeschichte - und Leben in I n n s b r u c k " - bis Ende Dezember; Mo. bis Fr. 8 - 18 Uhr. Sa. 8 - 12 Uhr, nur nach Terminvereinbarung Tel. 58 93 88

Maria-Theresien-Straße 45 A r b e i t * , A : a m i . - E: w o r k , labour. F: travail. - R: t r u d , rabota. S: trabajo. - C: laodong - 4. Juni bis 14. August; Di. bis So. I I 18 Uhr, Do. I I - 2 0 Uhr

Turmbundgalerie Müllerstraße 3/1. T a n z der Farben, A c r y l auf Papier von A n d r é Linder - bis 30. Juni; Mo.. Mi. und Fr. 1 7 - 19 Uhr

Galerie Schärferer/ Kunsthandel Müllerstraße 6 Prof. Franz L e t t n e r - b i s 31. Dezember; Mo. bis Fr. 9.30 - 12.30 Uhr, 16.30- 18.30 Uhr

Galerie Edition Thomas Flora Herzog-Friedrich-Straße 5/1II Rufolf Haas - bis I I . Juni + H e l m u t C h r i s t o p h Degn - 15. Juni bis 9.Juli; Di. bis Fr. 1 5 - 19 Uhr, Sa. 1 0 - 13 Uhr Bergisel-Kaiserjägermuseum Bergisel I Krieg an Tirols Grenzen 1915/16 - bis 31. Oktober; tägl. 9 - 1 7 Uhr Galerie B e r t r a n d Kass Heiliggeiststraße 6A C h a r l o t t e Pohl, Kyra Dox, H e l ga Sibral, Lamat-Katharina Past - bis 2. Juni; Mo. bis Sa. 17 19 Uhr und nach Vereinbarung unter Tel. 58 92 66 Kunstpavillon Rennweg 8a G r e g o r N e u e r e r „ A Stolen M o m e n t " - bis 4. Juni + disappear. Reflexionen zu W e i ß : Klaus B a r t l , A n d r e a Bischof, T h o m a s Köner, A n d r e a W i t z m a n n - 24. Juni bis 20. August; Di. bis Fr. 10 12 und 1 4 - 1 8 Uhr, Sa. I I - 1 7 Uhr

Kaiserliche H o f b u r g Rennweg I. Schauraume Maximilian I.: Ein Europäer der Renaissance bis 2. Juni; täglich 9 17 Uhr T i r o l e r Volkskunstmuseum Universitätsstraße 2 „ K i n d h e i t in den 50er J a h r e n "

Caritas-Integrationshaus Gumppstraße 71 Maria Beinschab bis 6. Juni +

17 Uhr

Galerie Kugler Hortnaglpassage/Burggraben 6 „ T w o B a d " , Andreas H o f e r bis I I.Juni; Di. bis Fr. 1 0 - 12 und 1 5 - 18.30, Sa. 9.30 12.30 Uhr

Botanischer G a r t e n / Gewächshäuser Sternwartestraße 15a „ E r d e und Landschaft", Maria Egger, Franz Eppensteiner, Theresa Mauser, Rosmarie Mayer bis 5. Juni; tägl. 13 16 Uhr

Hofgarten-Palmenhaus Rennweg „Public Paradise", Bilder von Paula Keller - bis 17. Juni; Mo. bis Fr. 7.45- 12 und 13 bis 16.45 Uhr

aut. a r c h i t e k t u r und t i r o ! im Adambräu/Welzenbacherplatz I Auszeichnungen des Landes T i r o l für Neues Bauen 2004 bis 4. Juni+ La cité Manifeste â Mulhouse, ein mehrschichtiges innovatives W o h n p r o j e k t - bis 4. Juni + Abalos & Herreros: Erste Personale der beiden spanischen A r c h i t e k t e n in Österreich 23. Juni bis 3. September + Nikolaus Schletterer: N a t u r und Landschaft - 23. Juni bis 3. Septembct; Ui. bis fi II 19 Uhr; Do. I I - 2 1 , Sa. I I 17 Uhr

Zeughaus Zeughausgassc „ N i e r e n t i s c h und Staatsvert r a g . T i r o l in den 50er-Jahren" - bis 30. Oktober; Di. bis So. 10

Sonja Bergmann 10. Juni bis 18. Juli; Mo. bis Fr. 8 10 Uhr, Mi. und Fr. 1 7 - 2 2 Uhr

Galerie Elisabeth & Klaus T h o m a n Adamgasse 7a S k u l p t u r e n v o n Julia Bornefeld, J i m m i e D u r h a m , Michael Kienzer, M a r t i n Kippenberger, Sarah Lucas, Franz W e s t , Erwin W u r m - 23. Juli + „ D e r F i c k e r " G r i e t D u p o n d - bis 2. Juli; Di. bis Fr. 1 2 - 18 Uhr, Sa. 1 0 - 17 Uhr Galerie Glass A r t Müllerstraße 10 Z e i t r a u m 04: c o n t e m p o r a r y glassare, zeitgenössisches Studioglas - bis 30. Juni; Di. bis Fr. 10 - 12.30 Uhr und 15.30 bis 19 Uhr, Sa. 1 0 - 14 Uhr Fotoforum Adolf-Pichler-Platz 8 Daniel & Geo Fuchs: Famous Eyes - 4. Juni; Di. bis Fr. 15 - 19 Uhr, Sa. 1 0 - 13 Uhr A t e l i e r Hofinger Tempistraße 5 B l u m e n , die nicht w e l k e n ..., B l u m e n b i l d e r von Prof. Elisab e t h Baurstein, Ilona Hofinger, M a r g o t Pfister, Prof. Rudolf Caloja, Michael Ferner u. a. bis 2I.Juni; Mo. bis Fr. 9 - 18 Uhr, Sa. 9 - 12 Uhr Localbahnmuseum Stubaitalbahnhof, Pater-Reinisch-

Weg4 100 Jahre Innsbruck Stadtbahn - bis 29. Oktober; Sa. 9 - 1 7 Uhr; Tel. *43-664-Il 16001 Galerie in der Senioren Residenz Veldidenapark Neuhauserstraße 5 Elke Ferdik „Das Leben ist ein Farbenspiel", A c r y l auf Leinwand/Papier bis 3. Juni; tägl. 9 bis 19 Uhr

Galerie Schärferer/ Casino Passage A n n e - M a r i e Julien-Klimbacher, - bis 20. Juni; Mo. bis Fr. 9.30 12.30 Uhr, 16.30- 18.30 Uhr Galerie d e r Volkshochschule im VHS-Haus, Marktgraben 10/1., FoyerA r b e i t e n von T e i l n e h m e r i n nen aus d e m Kurs „ M e d i t a t i ves M a l e n " m i t M a r t h a Bichlbauer-Manuch - bis 9. August; Mo. bis Fr. 8 - 16 Uhr HTL-Galerie Innrain 29 Martina T s c h e r n i , polka-dotjersey, Lhasa-Kathmandu 03 I.Juli; Mo. bis Fr. 8 - 18 Uhr Galerie A u g u s t i n Museumstraße 28, Ecke Meinhardstraße Franz von Defregger: Ö l b i l d e r , Aquarelle, Zeichnungen - I. bis 24. Juni; Mo. bis Fr. 1 5 - 18 Uhr, Sa. 1 0 - 12 Uhr Rahmenmuseum Hofinger Maximilianstraße 3 T i r o l in alten A n s i c h t e n : K u p fer-Stahlstiche & L i t o g r a p h i e n (1750-1880) - bis 8. September; Di. und Do. 1 6 - 1 9 Uhr, Mi. 1 0 - 1 3 Uhr Galerie R h o m b e r g Tempistraße 2 - 4 Nobuyoshi A r a k i : Fotografie bis 12. Juni; Mo. bis Fr. 9.30 18 Uhr. Sa. 1 0 - ! 2 U h r Institut für Kunstgeschichte Innrain 52 Werkstatt: Malerei-Zeichnungen- V i d e o - F o t o g r a f ie-lnstallat i o n - bis 30. Juni; Mo. bis Fr. 10 13 Uhr und 1 4 - 17 Uhr

P e n s i o n S c h ö l l e r i m „ T h e a t e r a n d e r S i l i " : Die Theatergruppe Grenzenlos ist wieder in A k t i o n : Diesmal mit der beliebten Komödie „ P e n s i o n S c h ö l l e r " von Carl Laufs & W i l h e l m Jacoby. Aufführungstermine im Theater an der Sili, Kravoglstraße 19: Freitag, 3., und Samstag, 4. Juni, Freitag, 10., und Samstag, I I. Juni, sowie Sonntag, 19. Juni. Beginn jeweils I 9.30 Uhr. Kartenreservierungen unter Telefon 274120 oder E-mail: info@theater-grenzenlos.at, http://www.theater-grenzenlos.at

INNSBRUCK INFORMIERT-SERVICEBEILAGE-JUNI 2005

xv


STADTLEBEN

Englische Lieder v o n Dowland, Purcell, Händel Mit einem Konzert nm 2 6 . J u n i , 20 Uhr, feiert die Reihe AbendMusik -Lebensmusik ihren Saisonabschluss in der Aula C o l I eg iu m Canisianum. D e r Tiroler A I t u s Markus Forster und das Ensemble vita & anima ( W e r ner Matzke, BaMarkus Forster rockcello, (Foto: Veranstalter) Wolfgang Praxmarer, Laute, Peter W a l d n e r , Orgelpositiv) entf ü h r e n K o n z e r t b e s u c h e r in das England des 17. und 18. Jahrhunderts. Auf dem Programm stehen unter dem T i -

tei „Music f o r a w h i l e " die musikalische Melancholie der Lieder Dowlands, die bekannten Schöpfungen von Purcell und eine Kantate von Georg Friedrich Händel. „Music for a while shall all your cares beguile" („Musik soll für einen M o m e n t alle deine Sorgen vertreiben"), so beginnt auch eines des berühmten Lieder von Henry Purcell. Das Konzert schlägt eine Brücke v o m ersten Großmeister des englischen weltlichen Sololiedes von John Dowland bis zu Georg Friedrich Händel, der überragenden Gestalt der englischen Musik des 18. Jahrhunderts. U m r a h m t werden die Lieder von beliebten Instrumentalstücken dieser Periode. Kartenvorverkauf: Innsbruck I n f o r m a t i o n und ÖTicket-Vorverkaufsstellen.

„Fresco Vocalis" mit Ungarischer Rhapsodie Es sind keine Unbekannten, die sich als C h o r „Fresco V o calis" am 26. Juni mit W e r ken von Béla Bartok, Lajos Bârdos und Zoltân Kodâly der Öffentlichkeit vorstellen. Die langjährige Chorerfahrung der Sängerinnen und Sänger stammt aus den Zeiten des „ K a m m e r c h o r s des T i r o l e r Landeskonservatoriums", der unter der Leitung von Martin Lindenthal einen hervorragenden Rufgenoss. Nicht zuletzt dank zahlreicher Konzerterfolge mit W e r k e n aus allen musikalischen Epochen. Es war die berufsbedingte Übersiedlung Martin Lindenthals nach Vorarlberg, die aus dem K a m m e r c h o r des Landeskonservatoriums „Fresco V o c a l i s " w e r d e n ließ. Dns Rennen als neuer Leiter machte Wolfgang Schnirzer,

XVI

ein junger talentierter Musiker, der das Ensemble nun seit gut einem halben Jahr mit Fleiß und Hingabe führt. Eine erste Kostprobe gibt „Fresco Vocalis" am Sonntag, den 26. Juni um 20 Uhr in den Raiffeisensälen am Marktplatz mit W e r k e n u.a. von Béla Bartok - nicht zuletzt in Verneigung vor dem Komponisten, dessen Todestag sich heuer zum 60. Mal jährt. Für w e i t e r e P r o d u k t i o n e n im H e r b s t dieses Jahres f r e u t sich „Fresco Vocalis" noch über stimmgewaltige Verstärkung. Männer und Frauen, die Freude am Singen und an der gemeinsamen Erarbeitung anspruchsvoller C h o r w e r k e haben, sind dem altbewährten Chor unter „neuer" Führung willkommen, info@fresco.vocalis.at

„InnStrumenti" präsentiert Mozart u n d Schubert Zu einem klassischen O r chesterkonzert lädt das T i r o ler K a m m e r o r c h e s t e r InnStrumenti unter dem M o t t o „Amadeus und Franz" am I I . Juni um 20 Uhr ins Canisianum Innsbruck ein. Im ersten Teil w i r d das Klarinettenkonz e r t von M o z a r t zu h ö r e n sein. Der zweite Konzertteil ist der „ 5 . Sinfonie" von Schubertgewidmet. Dieses W e r k ist in besonderer Weise von Mozart beeinflusst. Abgerun-

det w i r d das Programm mit Mozarts O u v e r t ü r e „Die Hochzeit des Figaro" in einer Fassung für Holzbläseroktett. Infos und Karten bei der Innsbruck Information unter 5356-0 bzw.an der Abendkasse. Eintritt: I 5 € bzw.8 € (ermäßigt). Achtung: Innsbruck i n f o r m i e r t hat v o m T i r o l e r K a m m e r o r c h e s t e r InnStrumenti 5x1 Karte zur Verlosung b e k o m m e n . G e w i n n Hotline 57 24 66 am 7. Juni von 9 bis 9.15 Uhr! (KPR)

Mozart-Requiem mit 150 Sängerinnen Als Beitrag zum Gedenkjahr „50 Jahre Staatsvertrag" veranstalten Innsbruck T o u r i s mus & Music Célébrations International am Dienstag, den 2 1 . Juni um 20 Uhr im C o n gress Innsbruck einen K o n zertabend m i t ö s t e r r e i c h i scher und amerikanischer Musik. D e r „Innsbruck International Festival Chorus 2005" präsentiert gemeinsam m i t dem Mozart Orchester Salzburg das Mozart-Requiem. Im

zweiten Teil des Programms singt der C h o r W e r k e amerikanischer Komponisten (u.a. George Gershwin). In Zusammenarbeit mit dem Referat für Frau, Familie und Senioren der Stadt Innsbruck werden für Seniorinnen ermäßigte Karten zum Preis von 7 € angeboten. (Normalpreis I 5 € ) . Kartenvorverkauf ab I.Juni in der Innsbruck-Information am Burggraben; Abendkassa im Congress ab 19 Uhr.

Hörgenuss: Brahms u n d Engel im Konservatorium Brahms' Klavierquintett f-Moll, eines der bedeutendsten Kammermusikwerke der Romantik, und zwei neue W e r k e des Tiroler Komponisten Paul Engel („freiheit" und „risposte alle rime di petrarca") sind am 18. Juni um 20 Uhr im Festsaal des T i r o l e r Landeskonservatoriums zu hören. Es spielen das junge, preisgekrönte Schweizer AMAR Q U A R T E T T gemeinsam mit Marlies Nussbaumer (Pianistin), Harald Prockl (Akkordeonist) und Martin Bruns (Bariton).

„freiheit" entstand 2001 und ist eine Eroica-Hommage für Klavier solo. „Risposte alle rime di pretrarca" (2005) ist Engels jüngste Komposition, ein kammermusikalisches W e r k für Bariton, Streichquartett und Akkordeon. Der zweite Teil des Abends gehört einem Meisterwerk der Romantik, dem Klavierquintett in f-Moll op. 34 von Johannes Brahms. Infos und Kartenvorverkauf: Innsbruck Information. Burggraben 3, Telefon 5356-0, ibk.ticket@ netway.at. (KPR)

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JUNI 2005


SPORTSTADT

Rekorderfolge: Innsbruck ehrte seine Sportasse 106 Sportlerinnen der Tiroler Landesmetropole holten sich im letzten Jahr Staatsmeist e r t i t e l , belegten bei W e l t und Europameisterschaften oder bei W e l t - und Europacupbewerben einen der ersten drei Ränge. Dementsprechend lang die Liste und voll besetzt war die „Location" der „Ehrung verdienter Sportlerinnen und Sportler" im Congress Innsbruck am 27. April. „ W i r hatten noch nie so viele Ehrungen", so Sportreferent Vizebgm. Dr. Michael Bielowski. In 29 Sportarten und 40 Disziplinen zeigten Innsbrucks Sportlerinnen Spitzenleistungen. Die Auflistung der Disziplinen liest sich wie ein Sportalmanach: Vom Bob-Skeleton-Rodeln bis zur Leichtathletik und Schwimmen, vom Schießen bis zu den Kampfsportarten Karate/Judo/Kickboxen und den Mannschaftsbewerben reicht die Aufzählung. „Es gibt kaum eine Stadt in Europa, in der so viele Sportarten ausgeübt werden wie in

D e r g r o l il t e E r f o l g Ii m S p o r t j a h r 2 0 0 4 w a r d e r Olympiasieg von Kate Allen im Triathlon. A b e r a u c h sonst k a n n sich die I n n s b r u c k e r S p o r t b i lanz sehen lassen. Innsbruck", hob Bielowski Biclowski hervor: hervor. „ M i t Ausnahme von Polo kann man in der Olympiastadt jeden Sport betreiben!" Die A r b e i t der Verbände, Vereine, (ehrenamtlichen) Funktionäre und der Sportler, auf der anderen Seite die Sportpolitik, „die für Rahmenbedingungen sorgt", sind für den Innsbrucker Sportreferenten die Komponenten für den Erfolg: „Von Bedeutung ist auch das Zusammenspiel von Spitzen-, Leistungs- und Breitensport!" Ü b e r das Sportamt der Stadt (Organisator der Sportlerehrung) w e r d e n wichtige Akzente für ein positives Sportumfeld gesetzt: Die 297 Sportvereine bekommen hier finanzielle und fachliche Unterstützung, hier werden unter anderem auch die Weichen für eine Sportbegeisterung auf breiter Basis gestellt und die

Familicnsporttage (Winter und Sommer) organisiert. Die Sportlerinnen und Sportler erhielten von Vizebgm. Dr. Michael Bielowski GR. Dr. Hans Rainer (Obund CR mann des gemeinderätlichen Sportausschusses) eine Ehrenurkunde und einen goldenen „Philharm o n i k e r " . Für die Damen gab es zusätzlich einen Blumenstrauß. Politik weiß die Leistungen zu schätzen: Dass der Sport auch in den politischen G r e mien der Stadt fest v e r a n k e r t ist, zeigt die „starke" politische Vertretung bei der Meisterehrung.

Von A m t s l e i t e r Romuald Nicscher (mit seinem VierMann/Frau-Team Organisator der Feier) wurden begrüßt: Vizebgm. DI Eugen Sprenger, die Gemeinderätlnnen Heidi Schrom, D r . Hans Rainer, Mag. Christian Kogler. Robert Engelbrecht. Christoph Kaufmann, A r n o Grünbacher und Andreas Wanker. Für den musikalischen Sound sorgte das T r o m p e t e r - Q u a r t e t t der Musikschule der Stadt. ( A G . )

Rodeln kann Innsbruck auf Erfolge verAuch beim Rodelt Univ.-Prof. Günther Mitterbauer, Niweisen: V.l. Univ. (Juniorcn-Vizeweltmeisterin Rennna Reithmayer (Ji rodeln), Walter IReithmayer (Obmann SportuniSonja Manzenreiter (Staatsmeisteon Eisbären), Sor rin Rennrodeln), 'Vizebgm. Dr. Michael Bielowski. (Foto: G. Andreaus)

ick lädt zum Sommer-S Innsbruck Sommer-Sporttag D e r Landhausplatz und der Baggersee werden zu attraktiven Sportzentren. Das sportliche Angebot ist vielfältig und reicht vom „Traditionellen" bis zum „In-Sport". Unter anderem stehen Inlineskaten, N o r d i c - W a l k i n g , verschiedene Laufangebote, Trampolin und verschiedene Spiele auf dem Programm. W e r den Ballsport liebt, kommt beim Rugby, Streetsoccer und Beach-Volleyball auf seine Rechnung. Sogar „Rafting" steht im Angebot

A m I I . J u n i p r ä s e n t i e r t sich I n n s b r u c k als ,,Sportstadt p u r " : Alle I n n s b r u c k e r l n n e n sind z u m ,,Innsbrucker S o m m e r - S p o r t t a g " eingeladen - ohne Alterslimit. (Einstieg „Löwenhaus"). Ein besonderer Akzent wird mit der Integration gesetzt: Körperlich und geistig behinderte Sportfans werden in das Sportfest miteingebunden. Ein großes Familienfest am Baggersee ist der Abschluss des Sporttages.

die Stadt Innsbruck organisiert. Das Interesse ist überaus groß. Für Vizebgm. Dr. Michael Bielowski auch eine Bestätigung für die Innsbrucker Sportbegeisterung: „ W i r fahren auf dieser Schiene weiter. Ein wichtiger Beitrag für den Breitensport."

Es w i r d der bereits vierte offizielle Sportevent sein, den

U n t e r dem M o t t o ,,Innsbrucker Familien-Sporttag" er-

arbeitete das Sportamt der Stadt ein detailliertes Konzept. „ D i e Stadt lädt ein zum Sportein, Jung und A l t kostenlos", umreißen Sportamtsleiter Romuald N i e scher und sein Team die Vision der städtischen Sporttage. Z e i t p l a n : 13 U h r Eröffnung des SommerSporttages am Landhausplatz, 13 bis 17 Uhr Sportund Spielstationen am Landhausplatz und am Baggersee, 17 Uhr: Sommernachtsfest am Baggersee. (A.C.)

PP INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - J U N I 2005

XVII


Im Laufschritt vom Brenner nach Innsbruck bis ins Z i e l v o r d e m Rathaus

A r n 2 5 . Juni w i r d z w i s c h e n der

sind 2.1 k m zu b e w ä l t i g e n . Z u -

Transit „vergessen": Die Bren-

d e m suchen die S p o r t u n i o n T i -

Brenner und Innsbruck

Silbernes Ehrenzeichen für Babsi Schett

n e r - B u n d e s s t r a ß e g e h ö r t aus-

r o l u n d das T i r o l Speed M a r a -

schließlich d e n L ä u f e r i n n e n —

t h o n T e a m Schulklassen, die

M a r a t h o n ist das T h e m a . U m

gemeinsam

16 U h r w i r d a m B r e n n e r die

thon-Bewerb bestreiten. A n -

Z w e i t a u f l a g e des T i r o l Speed

m e l d u n g e n sind m i t t e l s Sam-

Marathon gestartet.

melformular möglich (von der

despräsident

Dr. Heinz

die Verdienste wurde unter

Tennisass Barbara

mit 50 Personen,

si Schett (Mitte) Barbara

Fischer mit dem Silbernen

um die Republik

auch Vizebgm.

Schett wurde kürzlich

Osterreich

die Barbara

Dr. Michael

Ehrenzeichen

fur

ausgezeichnetGefeiert

Schett begleiten

Bielowski,

und der Sportlerin.

von Bun-

durften.

Dar-

im Bild mit Mutter

Von der Stadt Innsbruck

Schett einen Tandemsprung.

Siserhielt

(Foto: M Jh. Jutz)

t h o n , d e n die O r ganisatoren

Jeden Dienstag findet Innsbrucker

der

Frauenlauftreff

s t a t t . S t a r t ist bei j e d e m W e t ter

um

18 U h r

Parkplatz

Foto

zeigt

das

besonders

w i c h t i g e D e h n e n nach

dem

Training. (CV)

am

an

diesemJuni-Samstag a n b i e t e n : D i e 42,159 K i l o m e t e r führen über zwei Länder

Innsbrucker Frauenlauftreff

(Italien,

Österreich) bieten

die

und Aus-

wahl v o n vier Bew e r b e n . W e r sich nicht

über

volle

klassische

die

See. U n t e r s c h i e d l i c h e

wagt,

Trainingsrunden

für den

bie-

kann

_

Marathon

Marathondistanz

Natterer

Mini-Mara-

Homepage downloaden oder

Es ist ein b e s o n d e r e r M a r a Das Innsbrucker

den

/em

w e n n

es

sich

ein besonderes in Richtung

Feeling - vor al-

Innsbruck

geht.

(Foto: Speed Marathon

I R. Parigger)

Halbma-

Anfän-

rathon (21,075 k m ) m i t Start

per Tel.: 0 512/39 66 87, z w i -

g e r n als .un h F o r t g e -

in M a t r e i o d e r d e n Staffelma-

schen 14.30 u n d 17 U h r , a n -

s c h r i t t e n e n das p a s -

rathon entscheiden.

fordern).

ten

sowohl

sende Die

Laufpensum.

D e r Staffelbewerb

startet

professionelle

ebenfalls a m B r e n n e r , die e i n -

B e t r e u u n g des T r a i -

z e l n e n Laufdistanzen sind a b e r

nings ü b e r n i m m t

die

Marathon-Läuferin Hildegard Hirsch. Das

m i t 16,5 - 4,5 Dehnen

strecken

Vorbereitung

— laufen:

ist wichtig.

Eine

gute

(Foto: R. Parigger)

S p o r t t e r m i n e im J u n i Änderungen

vorbehalten!

A k t u e l l e Sportinfos auch unter w w w . t i r o l 4 y o u . a t S P O R T T A G , Landhausp l a t z bis B a g g e r s e e : I I.Juni, I 3 bis 17 Uhr: Familiensporttag der Stadt Innsbruck, anschließend Sommernachtsfest am Baggersee; Infos unter www.innsbruck.at J U D O , L e i t g e b h a l l e : I I Juni, ab 17 Uhr: Leistungszentrum Bundesliga;

K L E T T E R N ; M a r k t p l a t z : 25. Juni, ab I I Uhr: Boulder-Klett e r n , Österreichische Meisterschaften ( M a m m u t blocmaster); IVB-Nightliner Bühne mit DJ's v o m Couch Club Ibk.; T I R O L SPEED M A R A T H O N : 25 Juni, 16 Uhi : Start Brenner - Ziel Maria-Thercsien-Straße;

13 - 8,2 k m

festgelegt.

Forschungsprojekt Langstreckenlauf Die

Auswirkungen

des

Langstreckenlaufs auf B l u t b i l d

N a c h d e m S t a r t u m 16 U h r

und Muskelbelastungen unter-

laufen „ M a r a t h o n i s " u n d Staf-

suchen Ä r z t e

felläufer g e m e i n s a m e i n e ca. 4

schafter d e r U M I T , d e r M e d i -

k m lange A u f w ä r m r u n d e

zinischen

am

und

Wissen-

Universität

Inns-

B r e n n e r . D i e Staffel ü b e r g a b e -

b r u c k u n d des I n s t i t u t s

stellen sind Steinach, M a t r e i

Sport- und

(zugleich S t a r t f ü r die H a l b m a -

i m R a h m e n eines F o r s c h u n g s -

für

Kreislaufmedizin

rathon-Teilnehmerinnen) und

projektes.

S t e f a n s b r ü c k e . Das v o n B e r g -

w e n d e n sich an D r . W o l f g a n g

Teilnehmerinnen

feuern umrahmte

Innsbruck,

Schobersberger,

die

der

rund

wolfgang.schobers berger@

des

Inns-

umit.at.

Begeisterung

30.000

Besucher

E-Mail:

brucker Bergsonn wendfestes

A n m e l d c s c h l u s s ist d e r 12.

w e r d e n f ü r eine e i n m a l i g e A t -

Juni. N a c h m c l d u n g e n sind a m

mosphäre

24. bis 25. Juni (12 U h r ) zu e r -

beim

Zieleinlauf

sorgen.

höhten Startgebühren

mög-

lich. W e i t e r e Infos u n d A n m e l F O O T B A L L , Tivoli-Stad i o n : 4. Juni, I 7 Uhr: Tyr. Raiders - Vikings, A m . Football - BL; 18. Juni, 15 Uhr: 1 yr. Raiders/Division II, Challenge Bowl-Finalc, A m . Football;

XVIII

S K A T E N , M a r k t p l a t z : 29 Juni, 20 Uhr: Night Skate;

Mini-Marathon für die Jugend

speed-marathon.com,

MODELLAUTORENNEN, E i s s c h n e l l l a u f r i n g : 4. Juni, 9.30 Uhr: ,,mrc formel 4 classi«";

Erste „ M a r a t h o n l u f t "

Tel./Fax: 05 12/39 66 8 7 ( 1 4 . 3 0

kön-

n e n auch die j u n g e n Jahrgänge schnuppern. V o m

Ferrarihof

dungen

unter

info@tirol-

17 U h r ) , w w w . t i r o l - s p e e d marathon.com.

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - JUNI 2005


Bozner Nachrichten Bolzano Festival Bozen 2005 J u g e n d & Musik mit Stars der Klassik Die zwei Jugendorchester, das Gustav-Mahler-Jugendorchester und das European Union Youth Orchestra, teilen sich die Festival-Bühne. Auch die 55. Ausgabe des Internationalen Ferruccio-Busoni-Klavierwettbewerbs mit den heurigen 23 Finalistinnen w i r d wieder zum Publikumsmagneten: zwei solistische Prüfungen und zwei A u f t r i t t e mit O r c h e s t e r . Die A b schluss-„Zitterpartie" wird im H ö r f u n k und Fernsehen des Rai-Senders-Bozen live übertragen. Insgesamt w i r d ein Preisgeld von 50.000 € an die Gew i n n e r des W e t t b e w e r b s vergeben: 22.000 € erhält der erste Preisträger (gestiftet von der Stadt Bozen) neben einer K o n z e r t t o u r n e e m i t über 40 Terminen im In- und Ausland und einem Vertrag für eine C D - P r o d u k t i o n unter dem Label N A X O S .

B o z n e r S o m m e r : 35 K o n z e r t e „ m i t Z ü n d u n g s kraft" unter Mitwirkung der größten zwei Jugendorchester Europas und m i t klingenden N a m e n d e r W e l t k o n z e r t h a l l e n . G r o ß e Festivals und Musikreihen stehen a m P r o g r a m m . Sir John Eliot Gardiner, Bernard Haitink, Ingo M a t z m a cher, Gustav L e o n h a r d t , Kristian Z i m e r m a n sind n u r einige d e r N a m e n dieser Festivals. Barock- und Renaissancemusik in einer pulsierenden Werkstatt. Bolzano Festival Bozen w u r d e im vergangenen Jahr als Plattform der sommerlichen Orchesterkonzerte und als ambitioniertes Musikprojekt der Stadt gegründet. In seinem zweiten Jahr schickt es sich an, die Partnerschaften auszubauen und immer neue Musikkreise zu begeistern. Berühmte Dirigenten, junge Talente 35 Konzerte stehen insgesamt auf dem Programm. In jeweils zwei Konzerten unter der Leitung berühmter D i r i genten und unter Mitwirkung hervorragender Solistinnen

w i r d O r c h e s t e r m u s i k auf höchstem Niveau dargeboten, mit dem gefeierten Enthusiasmus und der m i t reißenden Begeisterung junger Talente. Das Haydn-Orchester baut seine Z u s a m menarbeit m i t dem Festival aus und präsentiert mit der eigenen Akademie zwei Highlights, die auch eine W i e d e r begegnung mit dem BusoniPreisträger Alexander Shtarkman beinhalten. Dem Andenken von A r t u r o Benedetti Michelangeli im zehnten Todesjahr gilt das K o n z e r t am I. September mit dem berühmten Pianisten Kristian Zimerman. D e n Abschluss von Bolzano Festival Bozen 2005 bildet die Gustav-Mahler-

Neu ist die Musikreihe A n tiqva.bz mit Meisterkursen für Studenten und junge Berufsmusiker der A l t e n Musik und mit einer Konzertreihe, die das I Stadtprojekt „Bolza- ' no Festival B o z e n " vom 27. Juli bis 9. A u gust an verschiedenen Standorten bereichern w i r d : So z. B. ein Cembaloabend im unterirdischen Gewölbe, ein O r a t o rium im historischen Merkantilgebäude, ein Konzert im Zeichen J.S. Bachs auf Ingo Matzmacher gratuliert dem Gustav-Mahler-JugendSchloss Maretsch... Orchester fur seine Leistungen, 2003

INNSBRUCK INFORMIERT-SERVICEBEILAGE-JUNI 2005

Akademie. In unzähligen Unterrichtsstunden mit Dozenten aus ganz Europa werden junge Musikerinnen auf den Berufseinstieg in ProfiOrchestern vorbereitet. Die Ergebnisse w e r d e n in Kammermusikkonzerten sowie im Abschlusskonzert der HaydnOrchester-Saison am 19. O k tober mit Spannung erwartet.

Bolzano Festival B o z e n 2005 27. J u l i - 18. O k t o b e r Orchestermusik und Jugend 55. Internationaler Klavierwettbewerb Ferruccio Busoni Gustav-MahlerAkademie Kartenvorverkauf, Abos: Neues Stadttheater, Di bis Fr 10 bis 13 und 15 bis 19, SalO 13 Uhr. Das Programm: w w w . bolzanofestivalbozen.it

Das European Union Youth Orchestra, dirigiert von Bernard Haitink, 2003 (Fotos: Stadt Bozen)

XIX


UMWKLI

Mobile Problemstoff-Sammlung v o r Ferienbeginn A m Montag, 27. Juni, startet die „Sammeltour" zwischen 8 und 9.45 Uhr bei der Volksschule Sieglanger. Nach einem genauen Fahrplan (siehe Kasten) w e r d e n die über das Stadtgebiet verteilten Sammelstationen angefahren. Nach sechs Sammeltagen w i r d am Samstag, 2. Juli, am Bozner Platz die letzte Station angefahren - geöffnet zwischen 10.30 und 12.15 Uhr. An den Sammelstellen nehmen Mitarbeiterinnen der IKB die Problemstoffe wie Farben und Lacke, Haushaltsreiniger, Lösemittel, Medikamente, Konsumbatterien usw. entgegen. Auch ÖLI-Behälter könW a s gehört zur Problemstoffsammlung? Altöle (Petroleum, Diesel); A u t o b a t t e r i e n ; Farben und Lacke (Reste von Farben u. Lacken, Wachse, Bitumen, Dichtungsmassen etc.); Fieb e r t h e r m o m e t e r ; Haushaltsreiniger (vom Allzweck»einiger. Polier/Imprägniermittel bis zum Waschmittel und Autospray); Laugen (etwa A b beizmittel, Fotochemikalien, Ammoniak, Salmiak); Leergebinde (leere Lack/Farbdosen. Motoröldosen); Leuchtstoff-, Quecksilber- und N a t r i u m dampflampen; Lösemittel (Terpentin, N i t r o v e r d ü n n e r , Spiritus, Benzine, Klebstoffe, Frostschutzmittel etc.); Medikamente und Körperpflegemittel (Tabletten, Ampullen, Lösungen, Kosmetika, Seifen, Shampoos etc.); Pflanzenschutz- und Holzschutzmittel (Chemikalien zur Bekämpfung von Schädlingen); Säuren (Salzund Essigsäure, Rostumwand1er, Entkalker); Speisefette, Speiseöle, volle Olis; Trockenbatterien (Konsumbatterien, Knopfzellen. Kleinakkus).

XX

Rechtzeitig vor Beginn der Urlaubszeit organisieren die Innsbrucker K o m m u n a l b e t r i e b e , Geschäftsbereich Abfall Wirtschaft, die zweite Prob l e m s t o f f s a m m l u n g des J a h r e s . V o m 27. Juni bis z u m 2. Juli b i e t e t „ T e i l 2 " des I K B - P r o b l e m s t o f f S a m m e l s e r v i c e die Gelegenheit, Problemstoffe umweltfreundlich und kostenlos zu entsorgen.

8.00 bis 18.45 Uhr), bei der Berufsfeuerwehr (Hunoldstraße 17, jeden Freitag von 14 bis 18 Uhr) oder im Bauhof Hötting W e s t (Bachlechnerstraße 27, jeden Freitag von 14 bis 18 Uhr) abgegeben werden.

Farben und Lacke sowie fast 20 Tonnen Altmedikamente dabei. „ W i r sind sehr zufrieden, dass unser Service so gut angenommen w i r d " , meint dazu der Leiter der IKB-Abfallwirtschaft Dr. Ferdinand Koch. Während des Jahres können Problemstoffe auch im Recyclinghof Rossau (Dr.-AdolfHörhager-Str., M o . - D o . von 8.00 bis 16.45 Uhr und Fr. von

Für Informationen zur Problemstoffsammlungstehen die Innsbrucker Kommunalbetriebe, Geschäftsbereich Abfallwirtschaft, Salurner Straße I I, 6020 Innsbruck, Tel. 0 512/ 502 5771 und das Referat U m w e l t t e c h n i k und Abfallwirtschaft der Stadt, Tel. 5360/3121, zur Verfügung. Die Termine können auch über die IKB-Homepage abgerufen werden: www.ikb.at (A.G.)

nen abgegeben und gegen neue Alt- und Speiseölgefäße ausgetauscht w e r d e n . Altkleider werden im Rahmen der mobilen Problemstoffsammlung nicht entgegengenommen. Bei den Problemstoffen beweisen die Innsbrucker echte Sammelleidenschaft. Unter den im letzten Jahr gesammelten 296 Tonnen an Problemstoffen waren allein 80 Tonnen

Problemstoffsammlung 27. Juni - 2. Juli 2005 Donnerstag, 30. J u n i 2005

Montag, 27. Juni 2005 • Sieglanger bei Volksschule

8.00 -

9.45 Uhr 12.15 Uhr

• Geyrstraße/Freiwillige Feuerwehr Amras • Peerhofsiedlung/Clemens Holzmeister-Straße

8.00 -

9.45 Uhr

10.30 - 12.15 Uhr

• Fischnalerstraße bei Haus Nr. 1 - 5

II) 80

• Viktor-Franz-Hess-Straße/Kolpinghaus

13.00 - 14.45 Uhr

• Wiltener Platzl/Verkehrsinsel

15.30 - 17 15 Uhr

13.00

14.45 Uhr

• Kaufmannstraße vor Friedhof

18.00 - 19.30 Uhr

• Bienerstraße/Nähe M-Preis

15.30

17 15 Uhr

» Reichenauer Straße/Pauluskirche

18.00 - 19.30 Uhr

• Reichenauer Straße/Pauluskirche

18.00 - 19.30 Uhr

• Speckbacherslmße/ Kreuzung Franz Fischer Straße

• Karl Innerebner Straße/ Finmündung Tschiggfreystraßo

Dienstag, 28. J u n i 2005 8.00

• Arzl/Nova Park

9.45 Uhr

18.00

19.30 Uhr

8 00

9.45 Uhr

Freitag, I . J u l i 2005

• Andechsstraße bei KIK

10.30 - 12.15 Uhr

• Schneeburggasse/Großer Gott

13.00 - 14.45 Uhr

• Innstraße/Vwickel bei Haus Nr 83/85

• Kranebitten/Gasthof Klammstube

15.30 - 17.15 Uhr

• Kreuzung Sennstraße/f alkstraße

• Schützenstraße/Freiwillige Feuerwehr Neuarzl

18.00 • 19 30 Uhr

• Pradler Pfarrkirche

130(1

• Gumppstraße/Schutzengelkirche

18.00 - 19.30 Uhr

• Igls, Parkplatz gegoniibui Apotheke

15.30 - 1715Uhr

M i t t w o c h , 29. J u n i 2005 • Mühlau Hauptplatz

8.00

9.45 Uhr

10.30 - 12.15 Uhr 14.45 Uhr

• Gumppstraße/Schutzengelkirche

18 00

• Wiltener Platzl/Verkehrsinsel

1800 - 19 30 Uhr

19.30 Uhr

Samstag, 2. J u l i 2005

• Höttinger Kirchplatz • Radetzkystraße/Einmündung Reut-Nicolussi-Straße 13 00

M l!,llhi

» An-der-Lan-Straße/Spar-Markt

15 30

1/ 15 Ulli

• Mitterwog/Merkurmarkt

18 00

IH 1(1 Uhi

• Haydnplatz boi Sammelinsel

18.00 - 19 30 Uhr

• U n r u h K.i|i!t<iu Swoth Straße/ !! 45 Uhr

Pfarrer Otto Neururer Str • lioznei Platz/gegenüber Apotheke

EE2f5 fcBUaaHEEZBl Info-Hotline 0512/502 5771 I w w w . i k b . a t

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12 15 Uh,

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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JUNI 2005


SOZIALES/VEREINE STELLEN SICH VOR

Neu: Tagesbetreuung Nothburgastube

Vinzenzgemeinschaften: Stille Helfer Mit rund I Mio. Mitglied e r n sind d i e V i n z e n z g e meinschaften die größte ehrenamtliche Laienorganisation d e r W e l t . In Tirol sind 580 Mitglieder in 49 Vereinen organisiert, die sich der N o t der Menschen annehmen und jährlich 270.000 C an finanziellen Hilfen ausschütten. Die Finanzierung erfolgt hauptsächlich durch Spenden! Die 49 T i r o l e r Vinzenzgemeinschaften sind eigene Vereine. „Es gibt kein Büro und keine Angestellten", erklärt Präsident Dr. Christoph W ö t zer. „Deshalb kommen die an uns gespendeten Mittel ohne Abzug hilfebedürftigen Menschen zu." Nach dem Grundsatz, keine Hilfe ohne Hausbesuch, kommen die ehrenamtlichen Mitglieder in die W o h nungen, um v o r O r t die N o t lage abzuklären. Geholfen w i r d auch bei Reparaturen oder das Besorgen bei Einkäufen. „ D i e Menschen sind sehr froh darüber, wenn sie sich

auch bei .Kleinigkeiten' an uns wenden können", so W ö t z e r . In den monatlichen Sitzungen werden dann die Geldmittel vergeben, und damit ist garantiert, dass die Finanzmittel treffend eingesetzt w e r d e n . Hilfe wird hauptsächlich geboten durch direkte Betreuung (Pflege, Ausflüge); finanzielle Unterstützungen (Überbrückungshilfen, Lebensmittelgutscheine); Besuchsdienste (Besuche bei kranken und einsamen Menschen) usw. Informationen: Präsident Dr. Christoph W ö t z e r , Technikerstraße 50, Tel. 0650/2873170, email : c h r i s t o p h . w o e t z e r @ chello.at. Mithilfe i m Pflegeheim St. Josef a m I n n Österreichweit wurde erstmals in einem Wohnheim eine eigene Vinzenzgemeinschaft gegründet. W e r sich für eine ehrenamtliche Mitarbeit mit älteren Menschen interessiert, darunter fallen u.a. Besuchsdienste, Spaziergänge oder Begleitung zum Gottesdienst, kann sich im A l t e n w o h n heim St. Josef, InnStraße 34, melden. Tel. 286264 (Obfrau Eva Leistner).

Anmeldeformulare im Internet: http://vinzenzgemeinschaftenH t i r o I. a t / w i e _ helfen w i r . h t m D e r Vinzibus ist eine Einrichtung der Vinzenzgemeinschaften mit der Caritas. M i t ihm will man mit von Obdachlosigkeit betroffenen Erste Vinzenzgemcinschaftsgrundung im Heim Menschen ins GeSt. Josef am Inn. V.l. Dr. Otto Knittel, Hans Edel- spräch kommen hart, Lotte Schirmer, Obfrau Eva Leistner, Dr. bzw. in akuten Christoph Wötzer, Präsident der Tiroler Vin- Härtefällen sofort helfen. (AA) zenzgemeinschaften. (Foto: VG St. Josef)

Offiziell eröffnet w i r d die Nothburgastube in der Siligasse 5 am I 7. Juni von 10 bis 18 U h r mit einem Tag der offenen T ü r . Doch schon jetzt gibt es d o r t Gäste, die das A n gebot der hellen, sonnigen Räume, den Ruheraum, die Pflegebetten, den schönen Garten etc. nützen.

Montag bis Freitag von 9 bis 17 U h r . G e b o t e n w e r d e n auch Frühstück, Mittagessen und Jause, Beschäftigungsmöglichkeiten (Musik, W e r ken, Malen, Handarbeit. Garten etc.), Bademoglichkeit,

„ M i t der N o t h b u r gastube haben w i r ein A n g e b o t geschaffen, das älteren Menschen Gemeinschaft und U n terstützung bietet und den Angehörigen Entlastung bringt. So haben betagte Menschen Blick aus der Nothburgastube in den Gar(Foto: Nothburgaheim) - o b w o h l sie noch in ten. i h r e r eigenen W o h nung leben — untertags eine Körperpflege und v o r allem fachlich und sozial kompetenGeselligkeit und G e m e i n te Betreuung. Das Z u s a m schaft. Die Kosten werden je mensein w i r d angenehm und nach Pflegebedürftigkeit entsprechend den individuelgestaffelt. Nähere Informatiolen Bedürfnissen gestaltet", nen in der Stiftung N o t h b u r betont die Leiterin Bärbel Stagaheim, Kapuzinergasse 4a, bentheiner. Tel. 9398, bzw. im Internet Öffnungszeiten

sind v o n

stiftung@nothburgheim.at

Sommerkurse an der V H S Innsbruck Für alle interessierten Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer bietet die Volkshochschule Innsbruck auch heuer wieder Sommerkurse an. Nähere Auskünfte: Montag bis Freitag z w i schen 8 und 16 Uhr.Volkshochschule, Marktgraben 10, Telefon: 588882. Die P r o g r a m m e w e r d e n auf W u n s c h kostenlos zugesandt. Anmeldungen ab sofort möglich. Im Programm: U.a. EDV-Kurse, Sprachkurse, Yoga und Tai Chi, Nordic W a l k i n g , Innline-Skating. Tanzen, Schwangerschaftsgymnastik, Mal- und Zeichenkurse

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Silberne Surfer": Internets c h n u p p e m für Senioren Unter dem M o t t o „Silberne Surfer" w u r d e vom Referat „Frau, Familie, Senioren" eine Initiative zum Thema „Internetschnuppern für Seniorinnen" gestartet. Dabei werden

Das Projekt zeichnet sich dadurch aus, dass es sich an Seniorinnen mit unterschiedlichsten Kenntnissen im „ W o r l d W i d e W e b " richtet und entgegen anderen Seminaren eine 1:1 Betreuung garantiert. Darüber hinaus ist es mit dem Projekt gelungen, eine Brücke zwischen Schülerinnen und Seniorinnen herzustellen. Bei den Schnupperkursen in drei Einheiten kann damit gemeinsam den Tücken des Internets auf den Grund gegangen werStRin Mag.a Christine Opitz-Plörer (re.) den freut sich mit Sr. Evo Maria Mathis über Das Projekt ^ r t e den Erfolg der Senioren-Schnupperkurse KK , '..?.. ... an der HS Hottmg-West. 6

„ » t J , . te Anfang des Jahres . , « ,. n .. als Pilotprojekt. Bald nach Bekanntwerden waren die Organisatorinnen vom Referat „Frau, Familie, Senior e n " mit mehr A n meldungen als v o r handenen Kapazitäten konfrontiert. Damit überstieg der Erfolg der Aktion die Erwartungen aller. Mittlerweile ist bereits der vierte Kurs anee, laufen. A b Herbst soll

Nach dem Kennenlernen ging s sofort zur , ,/ , , . r> + c c Sacne: Von Suchmaschinen bis zu Outnun eine zweite Pro look, alles wurde ausprobiert. " (Fotos:K.Prabitz-Rudig) jektschule im Osten jekt einsteigen. interessierte Seniorinnen von der Stadt in das ProAllgemeine Informationen engagierten Schülerinnen im und A n m e l d u n g im Referat Rahmen von „Freien Übun„Frau, Familie, Senioren", Ratgen" an das „ M y s t e r i u m " Inhaus Maria-Theresien-Straße ternet herangeführt. 18, 4.Stock, T e l e f o n 5360 A m 9. Mai stattete StRin DW 4204, Email Mag.a Christine Oppitz-Plörer dem Projekt an der HS Hotting-West einen Besuch ab.

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XXII

Wiltener Kunden bekommen Gratis-Tickets Stadtrat Dr. Georg GschnitDie Gleis- und Bauarbeiten zer begrüßt das hohe Ausbauf ü r die neuen Innsbrucker tempo. Als Dankeschön für Niederflur-Bahnen gehen züdie Geduld mit den Eingig voran. Dies w i r d auch im schränkungen während der Verständnis der Anrainer und Umbauzeit findet im Herbst Kunden für die dazu n o t w e n ein großes Baustellen-Abdigen Baumaßnahmen an schlussfeststatt. Laufende InGleisen und Haltestellen f o r m a t i o n e n zu Baustellen deutlich. G u t e Stimmung gibt es im monatlich erscheiherrscht bei den Kaufleuten, nenden Newsletter der IVB t r o t z Baustellenlärm. „ D e r und auf der Homepage neuen T r a m stehen w i r www.ivb.at. (AA) grundsätzlich sehr positiv gegenüber", berichtete Martin Feichtner vom Marketingkreis W i l t e n bei einer Präsentation. Die A k t i o n „Shoppen wie immer" der W i l t e ner Kaufleute w u r d e gemeinsam mit den IVB gestartet, um Anrainer und Kunden bei der Stange zu halten. 3000 Gratis-Tickets und D / f i Kaufjeute zahlreiche hoffen auf 20.000 Papierein- Kundschaft trotz Baustellen. StR Dr. Gekaufstaschen m i t den orgGschnitzer, Martin Feichter, Mag. PeLogos der beteiligten ter Zeiger und IVB-Geschäftsführer DI Firmen werden ausge- Martin Baltes bei der Präsentation der geben. Auch Verkehrs- „Shopping-Sackerln". (Foto: A. Ambrosi)

Museumsbahnen laden wieder zum Besuch ein Localbahnmuseum und Museumsremise beim Stubaitalbahnhof sind seit Anfang Mai wieder jeden Samstag von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Letzter Öffnungstag: 29. O k t o b e r . Die Museumslinie v e r k e h r t nach folgendem Fahrplan: Ab Localbahnmuseum: 10.06, 12.06, 14.06, 16.06 Uhr; ab Hauptbahnhof 10.25, 12.25, 14.25, 16.25 Uhr; ab MariaTheresien-Straße 10.30, 12.30, 14.30. 16.30 Uhr, Localbahnmuseum an: 10.42, 12.42, 14.42, 16.42 Uhr. Als Neuheit w i r d im A n schluss an die Fahrten der Museumslinie jeweils um I I, 13 und 15 Uhr eine Führung durch die Fahrzeugschau in

der Museumsremise geboten. Die Sonderausstellungen stehen unter dem M o t t o „100 Jahre Elektrische in Innsb r u c k " und „Straßenbahn neu". Aus diesem Anlass haben die Museumsbahnen eine umfangreiche Festschrift herausgebracht. Achtung: Aufgrund umfangreicher Gleisbauarbeiten kann ab 10. Juli bis Anfang September die Museumslinie nicht verkehren. Als „ T r o s t pflaster" werden Fahrten im Vorfeld der Remise bzw. je nach Möglichkeit zur Endschleife Bergisel angeboten. Aktuelle Informationen auch auf der www.tmb.at

Homepage

INNSBRUCK INFORMIERT-SERVICEBEILAGE-JUNI 2005


WER HAT DIENST?

Ärztlicher Funkbereitschaftsdienst In Notfällen am W o c h e n e n d e auch für Kinder: Fr. 20 U h r bis M o . 7 U h r ; an Feiertagen: v o m V o r t a g 20 U h r bis zum Tag nach dem Feiertag 7 U h r . Tel. 36 00 06.

Apotheken Bereitschaftsdienste für Innsbruck und Umgebung an Wochenenden, Feiertagen und in der

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Apotheken Sa. 4. Juni Apotheke „Zum Tiroler A d l e r " , Museumstraße 18, T e l . 72 27 Löwen-Apotheke, Innrain 103, Tel. 58 90 74 Apotheke Mühlau, Hauptplatz 4, T e l . 26 77 15 K u r - A p o t h e k e , Igler Straße 56, Tel. 37 71 17 S o . 5. J u n i Apotheke Bozner Platz „ Z u m H l . K o n r a d " , Bozner Platz 7, T e l . 58 58 17 Apotheke „Zum Großen G o t t " , Schneeburggasse 71b, Tel. 28 76 60 Schützen-Apotheke, Schützenstraße 56-58, T e l . 26 12 01 Apotheke Aldrans, Lanser Straße 8 d , T e l . 34 3 I 44 Sa. I I. Juni S t a d t - A p o t h e k e , Herzog-Friedrich-Straße 25, Tel. 58 93 88 Apotheke „ A m Mitterweg", M i t t e r w e g 58a, Tel. 29 22 99 Saggen-Apotheke, Claudiastraße 4 , T e l . 58 80 92 So. I 2. Juni Zentral-Apotheke, Anichstraße 2a, Tel. 58 23 87 Reichenauer-Apotheke, Gutshofweg 2, Tel. 34 42 93 S t a m s e r A p o t h e k e , Höttinger Gasse 45, T e l . 28 35 21 A p o t h e k e K e m a t e n , Bahnhofstraße 5, Kematen, Tel. 0 52 32/33 50 S a . 18. J u n i B a h n h o f - A p o t h e k e , Südtiroler Platz 5 - 7 , Tel. 58 64 20 N o v a - P a r k - A p o t h e k e , Arzler Straße 43b, Tel. 26 70 58 C y t a - A p o t h e k e , Giesscnwcg 15. Vols. Tel. 30 21 30 S o . 19. J u n i S o W i - A p o t h e k e , Kaiserjagerstraße I. T e l . 58 26 46 Solstein-Apotheke, Ampfererstraße 18, Tel. 28 57 77

Amraser-See-Straße 56a, Tel. 325-302 Apotheke „ Z u m Hl. Nikol a u s , Schulgasse I, M u t t e r s , T e l . 54 86 36 Sa. 25. Juni Apotheke Bozner Platz „ Z u m H l . K o n r a d " , Bozner Platz 7, T e l . 58 58 17 Apotheke „Zum Großen G o t t " , Schneeburggasse 71b, T e l . 28 76 60 S c h ü t z e n - A p o t h e k e , Schützenstraße 56-58, T e l . 2 6 12 01 A p o t h e k e A l d r a n s , Lanser Straße 8 d , T e l . 34 31 4 4 So. 26. Juni Apotheke „Zur Triumphp f o r t e " , Müllerstraße la, T e l . 72 71-20 Dreifaltigkeits-Apotheke, Pradler Straße 5 1 . T e l . 34 15 02 Apotheke „ Z u r Mariahilf", Innstraße 5, T e l . 28 17 58 Vellenberg-Apotheke, Burgstraße 4, Götzens, T e l . 0 52 34/33 8 55

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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - J U N I 2005

xxm


AKTUELL

Donnerstag-Ausflüge mit d e n Sozialen Diensten (ISD) Großer Beliebtheit bei Jung und A l t erfreuen sich die Donnerstag-Ausflüge der Innsbrucker Sozialen Dienste (ISD). Hier das Juni-Programm: D o n n e r s t a g , 2. J u n i : „Frühlingsbesuch im A l p e n z o o " , Treffpunkt: 14 U h r Talstation Hungerburgbahn, A n fahrt: Straßenbahnlinie I oder Buslinie 4, Kosten: € 5 für Sen i o r e n mit H i n - und Rückf a h r t H u n g e r b u r g b a h n , danach: Einkehr ins AlpenzooTerrassencafé; D o n n e r s t a g , 9. J u n i : „Besuch Stift Stams", A n f a h r t : 13.15 Uhr mit Bus ab Finanz.um Innsbruck, Dauer: ca. I Stunde mit Führung, danach: Jause in der Klosterschenke; Für Personen, denen es zu beschwerlich ist, die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen, besteht die Möglichkeit, mit dem Bus der ISD abgeholt zu w e r den. A n m e l d u n g (Tel. 93001 7570) mindestens drei T .ige vorher.

D o n n e r s t a g , 16. J u n i : „ D i e Barmherzigen Schwestern einst und jetzt", Führung durch das neue Haus der Barmherzigen Schwestern, Rennweg 40, T r e f f p u n k t : 14.30 Uhr in der Eingangshalle „Haus Marillac", Sennstraße 3, Dauer: ca. I Stunde, danach: Gemütliche Jause vor O r t , Beitrag € 3; D o n n e r s t a g , 23. Juni: „Das Hotel - ehemaliges Salzlager Hall", Besuch der Landesausstellung 2005, Treffpunkt: 14 U h r Haltestelle Landesmuseum, Buslinie 4, Eintritt: € 8,50 inkl. Führung, danach: Einkehr vor O r t ; D o n n e r s t a g , 30. Juni: „Kegelpartie im Gasthof Tengier", Höttinger Au 60, Treffpunkt: 14.30 U h r im Lokal, Anfahrt: Buslinie O, Haltestelle Höttinger Auffahrt, danach: Jause in der Kegelbahn; I n f o s : ISD-Sozialzentrum Reichenau, Reichenauer Straße 123, Tel.: 93001-7560, M o . - F r . 10-12 U h r . Infos: www.isd.or.at

K n e i p p a n w e n d u n g e n für d e n Alltag Der Kneipp-Aktiv-Club ladt am 6. Juni von 17 bis 19 U h r im Volksbildungsheim Grillhof in Vili zu „Kneippanwendungen für den Alltag". Ü b e r verschiedene Güsse, Wassertreten in Theorie und

Praxis i n f o r m i e r t KneippVorsorgeberaterin Rosi Marte. Badesachen, Handtuch, Wollsocken und Schreibzeug mitbringen! Anmeldung unter Tel. 589318 (Mo bis Do von 9 bis 12 Uhr).

BURGERSERVICE und SENIORENBÜRO Neues Rathaus, Zentraleingang in den RathausGalerien Öffnungszeiten: Seniorenbüro:

T r e f f p u n k t : 9 U h r bei der Haltestelle Standschüt-

XXIV

zenkaserne (Kranebitten) der IVB-Buslinie LK. Anmeldung erbeten! (Beschrankte Teilnehmerzahl) Bitte w e t t e r g e r e c h t e Kleidung und festes Schuhwerk anziehen! Auskunft und A n m e l d u n g : Dein Nachbar Lohbach, Telefon 23 89 16 (Montag bis Freitag von 8 bis I I Uhr); nach bar. loh bach@gmx.at

8 17.30 Uhr 8 - 12.00 Uhr 8 - 12.00 Uhr

Montag bis Donnerstag Freitag Montag bis Freitag

Wolfgang STEINBAUER, Amtsvorstand Tel. 53 60-2341 Sabine TUNNER, Leitung Tel. 53 60-1001 Daniela BACHER Tel. 53 60-1003 Elfriede GRANGL Tel. 53 60-1004 Maria NEWERKLA Tel. 53 60-1005 Manfred RENN, auch Bürgerbüro Igls Tel. 53 60-1002 Herwig KALTENHAUSER und Tel. 53 60-1010 Vera CLEMENTI, auch Fundservice Tel. 53 60-I0II Fax: 53 60-I70I e-mail: buergerservice@magibk.at

BURGERBURO IGLS Igler Straße 58 (bei der Post) Öffnungszeiten: Tel. 37 03 61

Montag und Donnerstag 8.30 - I 2 Uhr Mittwoch 14 18 Uhr Manfred RENN; e-mail: bs.igls@telering.at

FUNDSERVICE Fallmerayerstraße 2 (ebenerdiger Eingang, große Glastüre) Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 - 1 3 Uhr Tel. 53 60 1010 und 101 I • Fax 53 60 1015 e-mail: fundwesen@magibk.at

Bekanntmachung von Fundgegenständen Im Zeitraum vom 12. April bis 17. Mai wur den folgende Fundgegenstande abgegeben: Mit einem Wert größer als 100 € gem. § 42a SPG: 3 Fotoapparate, Videokamera, Mountain-Bike, 3 Uhren, Ohrring und www.fundamt.gv.at Arm kette

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Nachbar Lohbach: Natur findet Stadt „Aufbrechen in die Apotheke der N a t u r und die wichtigsten Heilpflanzen in der U m gebung Innsbrucks kennen lernen", ist das M o t t o einer H e i l k r ä u t e r w a n d e r u n g mit Mag. Paul V e r g ö r e i ,im S a m s t a g , I 8. J u n i . Familien, Erwachsene und Senioren sind dazu herzlich eingeladen!

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Die Veranstaltung „ N a c h bar Lohbach" ist ein Gemeinschaftsprojekt im Rahmen des Schwerpunktes „ N a t u r findet Stadt" von ISD-Sozialzentrum H ö t t i n g - W e s t , Institut für Zoologie und Limnologie der Universität Innsbruck, Naturschutzbund T i r o l . T i r o l e r Wasserwacht und der U m weltabteilung des Landes Tirol.

Juniperus C o m m u n i s über Afrika Z u einem afrikanischen Abend mit Trommelmusik, Bilddokumenten und authentischen Erzählungen lädt ani 2. Juni, 20 Uhr, das Pfarrzentrum Kranebitten. „Dieser Abend macht uns klar, dass Hilfe zur Selbsthilfe die wichtigste und letztlich auch die beste A r t der Unterstützung ist", betont Pfarrer Dr. Jakob Patsch.

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JUNI 2005


PROJEKTE

Villa Blanka n u n wieder mit stattlicher Terrasse N u n g i b t es sie w i e d e r : d i e Terrasse d e r V i l l a B l a n k a . Es ist w o h l B ü r g e r m e i s t e r i n H i l d e Z a c h z u v e r d a n k e n , dass z u d e m 1 , 6 - M e t e r - B a l k o n n o c h 2,4 M e t e r d a z u g e b a u t w u r d e n u n d n u n d i e n e u e 50 M e t e r lange Terrasse e i n e B r e i t e v o n v i e r M e t e r n aufw e i s t , g i b t m a n a u c h in d e r D i r e k t i o n s e t a g e d e r V i l l a B l a n k a z u . Die Terrasse bietet nun wieder einen schönen Platz zur Einkehr.auf dem man,neben den Köstlichkeiten aus der Küche, auch die herrliche Umgebung und den Blick auf Innsbruck genießen kann. Daher luden am 13. Mai Obmann Dr. Klaus Ennemoser, Direktor Mag.

kamen auch die Blumenarrangements zwischen den Tischen, die die Terrasse freundlich auflockern. Die Markise, die bei leichtem Regen Schutz bietet und angeblich auch die ultraviolette Strahlung filtert, wird ebenfalls sehr geschätzt werden. Sogar der Innsbruck-Ballon mit

OE

KK > Zur feierlichen Terrasseneröffnung wurde sorgar der Innsbruck-Ballon aufgeboten.

Siegfried Kirchner und Marketingchefin Mag. Sabine Wechselberger zum seltenen Fest einer Terrassen-Eröffnung. Und alle Gäste - unter ihnen auch das Stadtoberhaupt-fanden die neue vom Architektenteam Mathoi/Heinz/Strele geplante Terrasse nun sehr passabel. Besonderes Lob be-

Wolfgang Nairz wurde aufgeboten, um - wie man von Seiten der Direktion versicherte - die besondere Verbundenheit mit Innsbruck zum Ausdruck zu bringen. Die Gesamtzahl der Schülerinnen (Höhere Lehranstalt 247, Hotelfachschule 170Aufbaulehrgang 67) beträgt

derzeit 484 (234 männlich, 250 weiblich). Im März 2004 sind die ersten Studentinnen des I ,,< hin >< hs< bulichi gangs ..Tourismus und Freizeitwirtschaft" vom Managementcenter in zwei Etagen in die Räumlichkeiten unter dem Restaurant eingezogen. W e r weiß schon, dass - unabhängig von dem von Haubenkoch Peter Mitterer geleiteten öffentlichen Restaur a n t - täglich zu Mittag 500 Menüs in den beiden Lehrküchen und in der Betriebspraxisküche für die Schülerinnen, Lehrerinnen und Mitarbeiterinnen der Villa Blanka von drei Klassen mit ihren Praxislehrern zubereitet werden.Abends sind es dann noch einmal bis zu 200 Menüs. Die Villa Blanka bietet - wie es im Werbeprospekt heißt - den Schlüssel für eine erfolgreiche Zukunft in allen Bereichen der Gastronomie und Hôtellerie. Und sie ist ein Markenzeichen echter Tiroler und Innsbrucker Qualität. Die Fertigstellung und offizielle Übergabe des Neubau-Projektes im März 2004, in das die Mitglieder des Trägervereins Wirtschaftskammer Tirol, Land, Bund und Stadt über I I Mio. € investiert haben, war ein Meilenstein in der 50-jährigen Geschichte der Villa Blanka. ( W W )

BTV-Stadtforum: Neue Großgarage im Z e n t r u m Mit ca. 850 Parkplätzen ist die künftig gemeinsame Garage der Bank für Tirol undVorarlberg (BTV) und derTiroler Sparkasse (Tispa) nach ihrer Fertigstellung die größte Garage in der Innsbrucker Innenstadt. Die Kosten für das Mammut-Projekt tragen zu zwei Drittel die BTV und Tispa. Die Stadt Innsbruck schießt ein Drittel dazu. Seit Anfang Mai ist die Zufahrt von derWilhelm-Greil-Straße/Gilmstraße in dieTiefgarage geöffnet. Erstmals erfolgt in einer Innsbrucker Tiefgarage

die Abrechnung minutengenau. Dies ist durch den Einsatz einer in Innsbruck einmaligen Software möglich. Zusätzliches Service bietet die Videoerkennung über Autokennzeichen und die angedrehte Gebührenabrechnung für BTV-Kunden direkt über das Konto. Bgm. Hilde Zach freut sich über den Komfort der neuen Tiefgarage. Bgm. Hilde Zach mit den BTV-Direktoren Peter Gaugg und Mag. Mathias Monche bei einer ersten Probefahrt in die Garage.

INNSBRUCK INFORMIERT -JUNI 2005

(Foto: K. Prabitz-Rudig)

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STANDPUNKT!-

Was ist Armut? I m Z u s a m m e n h a n g m i t d e r U m s e t z u n g des P r o j e k t e s „ S o z i a l m a r k t Innsbruck" hat Unternehmensberater Bernhard Ernst i m A u f t r a g der A r b e i t e r k a m m e r umfangreiche Erhebungen z u m T h e m a A r m u t zusammengestellt. Er kommt dabei zum Schluss, dass rund 9000 Menschen in Innsbruck in Haushalten mit einem geringen bzw. sehr geringen Einkommen leben. 3 144 Haushalte bezogen im September 2004 Sozialhilfe. 50 Prozent leben dauernd von der Sozialhilfe. 825 Kinder lebten 2004 in Haushalten, die Sozialhilfe beziehen. Über 3920 Arbeitslosen-, Notstandshilfe- und A l tersteilzeit-Betroffene sowie ca. 2770 Ausgleichszulagen-Bezieherinnen leben in Innsbruck. Ca. 9500 Pensionistinnen verfügen über weniger als 791 € pro Monat. Ca. 1000 Jugendliche sind in Innsbruck-Stadt und -Land ständig arbeitslos. Caritas-Direktor Georg Schärmer zur Frage „Was ist Armut?": „ A r m ist der, der über so wenig soziale und kulturelle Mittel verfügt, so dass er von einer Lebensweise ausgeschlossen ist, die im jeweiligen Land als Lebensstandard definiert ist. A r m ist der. der machtlos ist, der sein Leben nicht beeinflussen kann."

A r m u t drückt sich aber nicht nur in finanzieller N o t aus, auch extreme Einsamkeit, Depressionen, schwere Krankheiten machen arm, wenn das Leben nicht mehr freudvoll gestaltet werden kann. Auch pflegende Angehörige sind oft arm, wenn sie durch ihren Einsatz (dauert im Durchschnitt sieben Jahre) großen physischen und psychischen Belastungen ausgesetzt sind und nicht mehr Zeit und Freude haben, am Leben teilzunehmen. Bürgermeisterin Hilde Zach: „ W i r dürfen dankbar sein, in einer Stadt zu leben, die relativ reich ist, reich vor allem an Schönheit, an Kultur und die über ein gutes soziales Netz und eine gute Infrastruktur verfügt. W i r haben viel Grund, zufriedene Menschen zu sein. Gerade deshalb sollten wir nimmer müde werden, auf jene Menschen zu schauen, die ,unter die Räder gekommen sind' - sei es wegen finanzieller Not, wegen Krankheit oder Einsamkeit und und und ... W i r von der

Politik werden uns in Zukunft verstärkt mit der Frage ,Was und wo ist Armut?' zu beschäftigen haben, nachdenken und Lösungen finden müssen. W i r sollten alle dem ehrlichen Eingeständnis zum Durchbruch verhelfen: W i r können und wollen uns nicht alles leisten. Besondere Aufmerksamkeit und Achtung verdienen jene Menschen, die uneigennützig für andere da sind und die Mitmenschlichkeit oft auch über eigene Interessen stellen. Ohne Gemeinnützigkeit würde unsere Gesellschaft verarmen." Bei der Frage „Was ist Armut?" ist auch der Konsumterror unserer Gesellschaft nicht zu vernachlässigen. Kinder sind einem „Bombardement" der Konsumgesellschaft ausgeliefert. Georg Schärmer nennt das „Inweltverschmutzung", die der Umweltverschmutzung um nichts nachsteht. Kinder, die nicht teilhaben können im „Konzert" der Selbstverständlichkeiten, werden oft an den Rand gedrängt. Das Zitat „ W i r geben Geld aus, das w i r nicht haben, für Dinge, die wir nicht brauchen, um Menschen zu beeindrucken, die wir nicht mögen" hat schon irgendwie seine Berechtigung. (WW)

Innsbruck bekommt Sozialmarkt Die G r ü n d u n g d e r „ T i r o l e r Soz i a l m ä r k t e - G e m e i n n ü t z i g e Lebensmittelversorgungs-GmbH" ist u n t e r D a c h u n d F a c h . Nach der ersten Gesellschafterversammlung wurden am I 3. Mai in A n wesenheit von Notar Dr. Bernhard Fritz,von Bürgermeisterin Hilde Zach für die Stadt Innsbruck, Präsident Fritz Dinkhauser für die Arbeiterkammer und Georg Schärmer für die Caritas die Verträge unterzeichnet. Geschäftsführerin der Gesellschaft wird Mag. Michaela Landauer sein. Im anschließenden Pressegespräch, an dem u.a. auch Stadträtin Mag.

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Christine Oppitz-Plörer, Gemeinderat Helmut Kritzinger und Mag. Martin Hirner teilnahmen, betonte Bürgermeisterin Hilde Zach, dass mit dem Sozialmarkt nunmehr eine sehr wichtige Idee umgesetzt worden sei. „Es ist kein Almosenmarkt, sondern ein Geschäft, das professionell geführt werden muss und in vielerlei Hinsicht positiv ist. Einerseits bietet es Menschen, die über ein geringes Einkommen verfügen, eine begünstigte Einkaufsquelle, anderseits wird verhindert, dass intakte Lebensmittel und andere Güter des taglichen Bedarfs vernichtet werden müssen.

Zach dankte Arbeiterkammer-Präsident Dinkhauser für seineVorreiterrolle und die Übernahme der Kosten in Höhe von 30.000 € für die vorbereitende Studie sowie Caritas-Direkt o r Schärmer für sein engagiertes Mitwirken. Präsident Dinkhauser drückte ebenfalls seine Freude über die Z u sammenarbeit aus und dankte der Bürgermeisterin für ihr spontanes Mittun. Das System des Sozialmarktes habe sich in vielen Ländern und in verschiedenen Formen bewährt, (Fortsetzung auf Seite I 7)

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - J U N I 2005


STANDPUNKT!-.

Die Fraktionen im Gemeinderat zum Thema „Was ist Armut?" Viele Gesichter imcl Aspekte A r m u t hat verschiedene niger Freizeitmöglichkeiten, Gesichter und Aspekte. In um solche Belastungen ausEntwicklungsländern geht es zugleichen. A r m sind also um Sicherstellung des N o t Menschen, die nicht nur w e wendigsten, wie z.B. saubenig Geld haben, sondern res Wasser. In unseren Breiauch in zentralen Lebensbeten geht es auch um die Teilreichen benachteiligt sind. nahme am GesellschaftsleArmutsbekämpfung erforben. A r m u t hat v o r allem dert das Beseitigen von Urauch mit fehlenden Perspeksachen: Die Betroffenen tiven und Zukunftsängsten selbst müssen befähigt werzu t u n . A r m e Menschen den, ihre Situation zu versind oft schlechter mit mabessern. U m diese Herausteriellen G ü t e r n versorgt, forderung zu meistern, sind haben oft weniger soziale w i r auf allen gesellschaftliKontakte und weniger chen Ebenen gefordert. Freunde, haben schlechtere Bürgermeisterin Hilde Zach Aussichten in ihrer schuliKlubobfrau schen und beruflichen en AusAus bildung, leiden stärker unter körperlichen und seelischen Belastungen und haben w e www.fuer-innsbruck.at

Herwig van Staa FÜR INNSBRUCK

Die Sonne scheint, aber es friert! Dauernde finanzielle Engpässe sind belastend! Das Kind muss schon wieder ein paar Euro in die Schule bzw. in den Kindergarten mitbringen. Das A r z t r e z e p t liegt noch immer in der Schublade, mehr als 13 € für die drei Rezeptgebühren, vielleicht im nächsten Monat? Die Telefonwertkarte ist „alle", angerufen kann auch niemand w e r d e n . Mit der Straßenbahn in die Stadt? Ein wenig Abwechslung? - Nein, das sind hin und retour über drei € ! Letzte W o c h e mussten für einige Bewerbungsschreiben über zehn € ausgegeben werden (Porto, Kuverts. Kopien, das summiert sich), leider wieder einmal keine Antworten Die Sonne scheint, aber es friert!"

Die A r m u t hat in den letzten Jahren laufend zugenommen. Auch viele ältere Menschen leben in A r m u t in unserer Stadt. Die Politik muss auf die steigende A r m u t reagieren und dafür auch mehr Gelder zur Verfügung stellen, meint Ihre GRin Doris Linser Die Innsbrucker Grünen

DIE

GRÜNEN

DIE INNSBRUCKER GRÜNEN

INNSBRUCK INFORMIERT - J U N I 2005

D,

'/e zunehmende Zahl an Mindestrentnern, die an der Armutsgrenze leben, steigende Arbeitslosenzahlen, Menschen, die unerkannt in großer Armut leben und sich schämen, fremde Hilfe anzunehmen, aber auch Familien, die zu viel haben, um als wirklich arm eingestuft zu werden, aber viel zu wenig, um mit dem Anspruchsdenken mithalten zu können und bei denen das Einkommen nicht ausreicht, um an unserer relativ reichen Gesellschaft teilhaben zu können - das sind Tatsachen, an denen man nicht einfach „vorübergehen" kann. Daher hat „Innsbruck informiert" in dieser Ausgabe die Frage „Was ist Armut?" zur Diskussion gestellt und die im Gemeinderat vertretenen Fraktionen eingeladen, Lösungsansätze zu skizzieren, wie Mittel geistreich eingesetzt und Dinge leistbarer gemacht werden könnten.

Sozial-Stadt gegen Armut Das Gesicht der A r m u t hat sich v e r ä n d e r t . Es ist vielfältiger und zugleich unsichtbarer g e w o r d e n . Das A r m u t s r i s i k o ist gestiegen und reicht heute in die Mittelschicht hinein. Neben zu geringem Einkommen geht A r m u t auch m i t mangelnden Teilhabechancen in gesellschaftlichen Bereichen einher. A r m u t bedeutet soziale Ausgrenzung und macht krank.

mutsbekämpfung. Sie dürfen nicht zu Bittstellerinnen um Subventionen degradiert werden. W o f ü r städtisches Geld ausgegeben w i r d , ist eine Frage der politischen Prioritäten. Eine Stadt, die sich teure Prestigeprojekte leisten kann, darf im sozialen Bereich nicht den Sparstift ansetzen. GRin Sigrid Marineil

Städtische Sozialpolitik muss über die gesetzlichen Leistungen hinaus präventive, unterstützende Angebote im eigenen Wirkungsbereich bereitstellen, um A r mut zu verhindern, anstatt sie nur zu verwalten.

SPÖ

Sozialvereine leisten einen wesentlichen Beitrag zur A r -

Innsbruck

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STANDPUNKTE

Existenzsicherung für alle A r m u t hat auch bei uns, einem der reichsten Länder Europas, viele Gesichter. Hohe Mieten, steigende Lebenshaltungskosten, stagnierende W i r t s c h a f t und zunehmende Arbeitslosigkeit sind zum Teil die G r ü n d e dafür. Aber auch die Tatsache, dass finanzschwache Personen den hohen Lebensstandard der D u r c h schnittsbevölkerung haben wollen und sich damit massiv verschulden. W i r haben zwar ein dichtes Netz sozialer Hilfestellungen wie Mietzinsbeihilfe, Kindergeld, Sozialhilfe und verschiedene I in/rlhilfen, der Bund und das Land Tirol sind aber gef o r d e r t , den M i n d e s t r e n t n e r n und Sozialhilfebeziehern zumindest die Inflati-

onsrate abzugelten. Für junge Menschen ist Arbeit die beste Prävention gegen Armut - eine erfolgreiche Arb e i t s m a r k t p o l i t i k und Beschäftigungsprojekte sind daher wichtige Maßnahmen. Die Bekämpfung von A r m u t bleibt t r o t z h o h e r Sozialstandards eine der wesentlichsten gesellschaftspolitischen Herausforderungen. Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger

OVP Innsbruck www.oevp-innsbruck.at

Genieinsam gegen die Armut Die neue Armut hat viele Gesichici nini mannigfache Ursachen. In 1 ii ol leben wir in einem Tounsmusland mit Tourismuspreisen, während sich viele Einkommen am unteren Ende der Skala orientieren. Besonders schlimm ist dabei die Lage vieler alleinerziehender Mütter: Aber auch die ansteigende Jugendarbeitslosigkeit gibt zu denken, um nur zwei Aspekte aus diesem höchst aktuellen Themenkreis heraus zu nehmen. Gefordert ist in erster Linie die Gesellschaft, die mehr Loyaln.it gegenüber dem ärmeren Mitbürger aufbringen muss. Aber auch die Wirtschaft, die sich gerade unter den Verlockungen der Globalisierung nicht der Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern entziehen darf. Insbesondere

muss sich die Politik vermehrt um die soziale Problematik kümmern, anstatt sich durch teure Großprojekte in Szene zu setzen. Es müssen also gemeinsame Anstrengungen unternommen und übergreifende Konzepte erarbeitet werden. Denn wenn die neue Armut noch vielfach im Verborgenen blüht, so ist sie doch alles andere als ungefährlich: Armut erzeugt Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung bis hin zur Aggression und führt früher oder später zu extremen Positionen. GR Mag. Christian Kogler

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FEDERSPIEL

Zielgenaue Unterstützung für Bedürftige O b selbst- oder unverschuldet, absolut oder relativ: A r m u t bringt oft psychische und physische Schäden mit sich. Um Hänseleien und Isolation ihrer Kinder zu verhindern, wenn diese finanziell nicht „mithalten" können, sparen manche Eltern schon bei eigenem Essen und eigener Gesundheit. Unwissen und falsche Scham verhindern oft die Vermeidung dieser Spirale.

gemäßes „Servicecenter" ins Zentrum verlagern, welches den Menschen ihre W ü r d e belässt. Besondere P r i o r i t ä t gebührt Familien mit Kindern, welche (auch in puncto Pensionsvorsorge) unsere Z u kunft sind. Einheimische Familien dürfen nicht schlechter gestellt sein als Ausländer und diverse „Partnerschaften"!

Unsere Forderungen und Lösungsansätze sind bekannt: Rigorose Kontrollen und Strafen müssen sicherstellen, dass Unterstützungen ausschließlich den Bedürftigen zugute k o m m e n . Die Beratung muss sich vom „Sozialamt" in ein zeit-

GR Robert Engelbrecht Klubobmann

FPO Die Freiheitlichen

Gesichter der Armut Die Armut in den EU-Staa- gekoppelt. Ein etwaiger Verten ist nicht vergleichbar mit lust des Arbeitsplatzes eines der Armut in der Dritten Welt Alleinverdieners bringt Familioder anderen von Armut be- en in ärgste wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedrängtroffenen Staaten. In Östernis. Langzeitarbeitslose, Penreich sieht man hauptsächlich sionisten mit Mindestpensiozwei Arten von Armut: die einen, chronisch Kranke usw. ne durch plötzliche Schicksalsschlage, die andere durch eine sind auf die Hilfe der GesellFehlsteuerung im Zugang und schaft angewiesen. Lösungsin der Verteilung der Ressour- ansätze gibt es, die Bemühuncen im eigenen Land. Diese gen müssen jedoch verstärkt Armut wächst im Verborge- werden, damit die Würde derer, die unsere Hilfe benötinen und hat verschiedene Ursachen. Es kann dies der ver- gen, gewahrt wird. lorene Zusammenhalt der Familie oder der Gemeinschaft GR Harald Schuster sein; die Ich-Gesellschaft hat viele Brücken zerstört. Durch den heutigen wirtschaftlichen Ve rdrängungs Wettbewerb ist eine Familiengründung für unsere jungen Menschen mit Abstrichen und NeuüberINNSBRUCK SOZIALES denken der Bedürfnisse

N e u e r I n t e r n e t a u f t r i t t d e r S t a d t Innsbruck Seit einiger Zeit präsentiert sich die Homepage der Stadt Innsbruck mit einem neuen Outfit. Mit dem Relaunch wurde vor allem auf mehr Bürgerfreundlichkeit und Übersichtlichkeit gesetzt. Auf Grund des klar s t r u k t u r i e r t e n Aufbaues findet sich der Internetuser

leicht zurecht. Die aktuellen

Meldungen

des städtischen Medienservices wurden auf der Startseite platziert. W e r sich für „Innsbruck informiert" interessiert, findet die Ausgaben unter dem Link Medienservice.


STANDPUNKTE

Die „ n e u e " A r m u t m a c h t a u c h v o r u n s e r e m Land n i c h t Halt

Was ist a r m sein? A r m u t w i r d es immer geben und sie lässt sich leider nicht verhindern. Was man aber sehr wohl bekämpfen muss, ist. dass wegen arm sein jemand schlechter eingestuft w i r d . Ein reicher Mensch kann trotzdem arm sein und umgekehrt.

rigkeiten kaum vermeidbar, aber es ist ein Angebot, das auf die Stadt Innsbruck beschränkt ist. Es w i r d jedoch alles in unserer Macht Stehende u n t e r n o m m e n , das auch in den Bezirksstädten einzuführen.

In der Gesellschaft geht es darum, den Mittellosen zu helfen, da gibt es hervorragende Einrichtungen, die rasch und unkompliziert einspringen. Ein Beispiel: Ausgleich s z u l a g e n e m p f ä n g e r und wirklich A r m e können um wenig Geld ( € 0,80) Lebensmittel und auch andere notwendige Dinge kaufen. Der Verein T i r o l e r Sozialmärkte wurde erst v o r einigen Tagen gegründet und daher sind Anfangsschwie-

GR Helmut Kritzinger

(Fortsetzung

Durch gesellschaftliche und wirtschaftliche Veränderungen werden neue Formen von Armut hervorgerufen. Davon betroffen sind unter anderem Familien, die zwar genügend Geld zur Deckung der Grundbedürfnisse haben, aber durch Sonderausgaben wie Reparaturen, außergewöhnliche Schulkosten etc. in finanzielle Not geraten. Teilweise wird in solchen Fällen aber aus Scham auf fremde Hilfe verzichtet und die Armutsspirale dreht sich, von der Gesellschaft unbemerkt, weiter. Unsere Aufgabe ist es, durch eine gute Sozialpolitik sicherzustellen, dass Betroffene nicht zu Bittstellern, sondern zu Kunden werden und diese dadurch die Hilfe in Anspruch nehmen, die ih-

Tiroler Seniorenbund

von Seite 15)

n u n w e r d e es endlich auch bei uns

nen zusteht. Ähnlich verhält es sich auch bei Alleinerziehern und älteren Menschen, welche zunehmend mit Armut konfrontiert werden. Nur ein durchschaubares und gerechtes Sozialsystem kann den sozialen Frieden In unserem Land garantieren. Soziale Dienstleistungen müssen ständig auf Zweckmäßigkeit und w i r t schaftliche Leistungsfähigkeit überprüft und weiterentwickelt werden. GR Andreas Wanker

Fur Arbeitnehmer

Lebensmittel weggeworfen w e r d e n ,

Das Einkaufen w i r d n u r m i t e i n e r

n u r w e i l sie w e g e n Ü b e r p r o d u k t i o -

B e r e c h t i g u n g s k a r t e m ö g l i c h sein, die

nen, beschädigterVerpackungen o d e r

v o n d e r C a r i t a s nach d e m N a c h w e i s

Realität. „Es ist e r f r e u l i c h , dass es vie-

knapper A b l a u f d a t e n in den n o r m a l e n

d e r H ö h e des F a m i l i e n e i n k o m m e n s

len L e u t e n g u t geht, f ü r die a n d e r e n

Geschäften

ausgestellt w i r d . ( W W )

nicht

mehr

muss es Hilfen g e b e n . Das n e n n e ich

Mann/die Frau g e b r a c h t

B r ü c k e n b a u e n " , so D i n k h a u s e r .

werden können.

Für G e o r g S c h ä r m e r ist d e r Sozial-

Leopold Wedl

m a r k t auch „ e i n S t ü c k V e r s ö h n u n g f ü r

H a n s j ö r g M o l k , die u.a. neben d e r T i r o l - M i l c h ,

standes m i t d e m G e s i c h t d e r A r m u t " .

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und

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spontan

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Mitwir-

gute Sozialpolitik noch den Aufbau

kung b e r e i t e r k l ä r t hat-

v o n N e t z w e r k e n , s o n d e r n sei e i n

ten, betonten unisono,

Baustein, d e r A t e m p a u s e u n d Spiel-

dass es W a h n s i n n sei,

r a u m verschafft. D i e Idee, die h i n t e r

W a r e n , die in O r d n u n g

d e m S o z i n l m a r k t s t e c k t , helfe n i c h t

sind,

n u r M e n s c h e n in N o t l a g e n , das Leben

W e d l und M o l k w e r d e n

beitsplätze, u n d v o r allem sei sie auch ein Signal f ü r ein s o r g s a m e r e s U m g e hen m i t u n s e r e n G ü t e r n . Es k ö n n e n i c h t sein, dass t o n n e n w e i s e i n t a k t e

den

und

die Fratze des ü b e r u f e r n d e n W o h l -

zu m e i s t e r n , s o n d e r n schaffe auch A r -

an

wegzuwerfen.

Unterzeichnung der Verträge zur Gründung des Sozialmarktes durch die Gesellschafter Stadt, AK und Garitas: Erste Reiauch bei der A u s g e s t a l - he v.l. AK-Präsident Fritz Dinkhauser, Bürgermeisterin Hilde t u n g des L a d e n s , d e r Zach und Garitasdirektor Georg Schärmer. Zweite Reihe v.l. v o r a u s s i c h t l i c h in d e r Mag. Martin Hirncr, Notar Dr. Bernhard Fritz, Stadträtin Mag. Ghristine Oppitz-Plörcr, GR Helmut Kritzinger und die desiA d a m g a s s e sein w i r d , gnierte Geschäftsfuhrerin Mag. Michaela Landauer. (Foto: W. Weger) einen Beitrag leisten.

Innsbrucker Bergsonnwend: Stimmungsvolles Sommerfest A m 25. Juni w i r d die Innsbrucker Innenstadt w i e d e r in Feierlaune versetzt. Das Event e r f ü l l t die M a r i a - T h e r e s i e n Straße, die A l t s t a d t und den M a r k t p l a t z m i t Leben. Beginn: 15 Uhr. U m 19 U h r Findet eine Schauübung d e r T i r o l e r W a s s e r w a c h t statt und auch Feuerkünstler sowie die Feuerspringer d e r G r u p p e „skydive t i r o l " (ca. 2 1 . 5 0 U h r ) sind zu sehen. Bei Einbruch d e r D u n k e l h e i t w e r d e n auf den Bergen r u n d u m Innsbruck w i e d e r die Feuer a u f l e u c h t e n .

INNSBRUCK INFORMIERT - JUNI 2005

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Schüler bei der Eishockey-WM Für die E i s h o c k e y - W M e r w a r b die Stadt im Vorfeld Eint r i t t s k a r t e n . Das K a r t e n k o n t i n g e n t w a r hauptsächlich für Schulen s o w i e S p o r t v e r e i n e gedacht, u m Innsbrucks K i n d e r n und Jugendlichen die Möglichkeit zu b i e t e n , „ h a u t n a h " bei einem der w e l t g r ö ß t e n S p o r t e v e n t s dabei zu sein. 2 5 0 0 haben die A k t i o n in A n s p r u c h g e n o m m e n und

r v^s

freuten

sich

über

die „ G r a t i s t i c k e t s " .

Starthilfe für kleinen Thomas

G e m e i n s a m m i t ei-

Ende A p r i l b e s u c h t e Innsbrucks K i n d e r - u n d Jugendre-

ner Schulklasse des

f e r e n t i n Mag.a C h r i s t i n e O p p i t z - P l ö r e r die G e b u r t e n s t a -

Akademischen

t i o n des Sanatoriums K e t t e n b r ü c k e . D o r t löste sie ein v o n

Gymnasiums

be-

B ü r g e r m e i s t e r i n H i l d e Z a c h gegebenes V e r s p r e c h e n e i n ,

suchten S p o r t r e f e -

d e m e r s t e n Baby, das auf d e r G e b u r t e n s t a t i o n des Sana-

rent Vizebgm.

Dr.

t o r i u m s K e t t e n b r ü c k e z u r W e l t k o m m t , eine kleine S t a r t -

Bielowski

hilfe zu g e b e n .

Michael

Familie Jesacher

,.. und Jugendstadtr. , Die jungen Eishockey]ans mit Sportreferent * ° Dr. Michael Bielowski beim Eishockeymatch r ä t i n ^ ^ g . C h r i s t i Dänemark gegen Deutschland. ne Oppitz-Plörer (Foto: A. Ambrosi) ^

Spiel

erhielt für ihren kleinen

Däne-

r o l e r Sparkasse.

ren m i t Fähnchen und Papierhelmen ausgerüstet und zeig-

„Die Innsbruck

ten sich v o m rasanten Spiel m i t d e m Puck begeistert. ( A A )

natorium

D e r O b s t - und G a r t e n b a u v e r e i n Innsbruck f e i e r t in diesem Jahr das 100-jährige Bestehen. Seit seiner G r ü n d u n g Grünraumgestaltung

Landschnftspflege viel z u r O r t s v e r s c h ö n e r u n g Innsbruck

bei.

von „Wir

machen uns auch um das

zweite

Jahrhun-

dert

keine

Sorgen",

freut

sich

Obfrau

VI StRin Mag.a Christine Oppitz-Plörer mit

I A p r i l w u r d e in d e r InI n s b r u c k e r A l t s t a d t ein r

w

Sonnenblumenfest

veranstaltet. A u s 6000 Beim Bau der Sonnenblume vor dem Gol- B l u m e n t ö p f e n bildedenen Dach! waren viele fleißige Hände t e n Vereinsmitglieder, gefragt. (Foto: Gartenbauverein Ibk.) ... , ., s

s

freut Ket-

t e n b r ü c k e

m i t

Thomas, Familie Jesacher. (Foto: K. Prabitz-Rudig) seinem ganzheitlichen A n g e b o t f ü r alle A l t e r s s c h i c h t e n einen w e s e n t l i c h e n Beitrag zur

Gesundheitsversorgung

b e i t r ä g t " , so O p p i t z - P l ö r e r . D i e n e u e

in d i e s e r

Stadt

Geburtenstation

des S a n a t o r i u m s K e t t e n b r ü c k e w u r d e A n f a n g des Jahres i h r e r B e s t i m m u n g ü b e r g e b e n . (KPR)

1000 Untersuchungen bei den Gesundheitstagen

D a g m a r Passer. Ende

*

Stadt

sich,dass das Sa-

I OO-Jahr-Jubiläum des Obst- und Gartenbauvereins

und

ein

Sparbuch d e r T i -

m a r k gegen D e u t s c h l a n d . D i e Mädchen und Burschen w a -

t r ä g t d e r Verein m i t seiner aktiven

Liebling

Thomas

A m I I. u n d 12. Mai fanden in den R a t h a u s G a l e r i e n die 5. G e s u n d h e i t s t a g e f ü r S e n i o r i n n e n statt. Z a h l r e i c h e Sen i o r i n n e n aller A l t e r s s t u f e n n a h m e n das A n g e b o t des städt i s c h e n Referates „ F r a u , Familie, S e n i o r e n " g e r n e an. Einen u n v e r h o f f t e n B l u m e n g r u ß gab es v o n StRin Mag.a C h r i s t i n e O p p i t z - P l ö r e r und d e m O b m a n n des S e n i o r e n -

Katholi-

ausschusses BR G R H e l m u t K r i t z i n g e r f ü r die 1000. Inan-

Sonnenblume.

s p r u c h n a h m e des Untersuchungsangebotes: Bei G r e t e Lin-

A n s c h l i e ß e n d w u r d e die „gelbe Pracht" an die vielen begei-

d e n t h a l e r w a r die Ü b e r r a s c h u n g g r o ß . D i e S e n i o r i n be-

s t e r t e n Z u s c h a u e r verschenkt. Anlässlich des Jubiläums

suchte die G e s u n d h e i t s s t r a ß e bereits a m I I. M a i , u m sich

w u r d e am 2 1 . Mai eine Bronzetafel zu Ehren des Vereins

durchchecken

e n t h ü l l t . N a c h e i n e m G o t t e s d i e n s t in d e r Spitalskirche fand

lassen.Am z w e i t e n

a m A b e n d die Festveranstaltung im Rathaus statt. ( A A )

Veranstaltungstag

'

schen

Kinder Jungschar

und

Prominente

eine

der

zu

i>

zog es sie w i e d e r Jugendsportmesse

2005

V o m 4. bis 6. Juli f i n d e t am Baggersee eine Jugendsportmesse m i t 3000 Schülern statt. Das R a h m e n p r o g r a m m beinhaltet Showeinlagen, K a m p f s p o r t , Modeschau, Jazzdance u v m . D i e Sportveranstaltung m ö c h t e die Lust am Breit e n s p o r t w e c k e n . D i e Jugendsportmesse w i r d v o n der

ins S t a d t z e n t r u m , u m noch einmal eine d e r w o h l t u e n den Entspannungsmassagen d c r Y o n i Akadcmie

für

Stadt Innsbruck u n t e r s t ü t z t . Für Schulklassen sind A n m e l -

ganzheitliche

Gc-

dungen n o c h f ü r den 5. Juli möglich: 126-00@chello.at.

s u n d h e i t s k u l t u r zu genießen. (KPR)

StRin Mag.a Christine Oppitz-Plörer und BR GR Helmut Kritzinger mit Greto Lindenthaler. (Foto: K. Prabitz-Rudig)

INNSBRUCK INFORMIERT- JUNI 2005


ische Ehrungen für L H van Staa und Vizebgm. DI Sprenger Anlässlich des 105. Gründungsfestes der Katholischen Tiroler Mittelschülerverbindung Cimbria Innsbruck wurden LH DDr. Herwig van Staa und Innsbrucks Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger Innsbrucks Kunstbahnhof mit dem EhrenSeit rund einem Monat werden Bahnbenützer von eiband ausgezeichner neuerlichen Kunstinitiative am Innsbrucker Bahnhof net. In seiner Lauü b e r r a s c h t e m Bahnhofsvorplatz wurde eine der sieben datio hob Alt-LH Werbetafeln vorerst für fünf Jahre für zeitgenössische Dr. Alois Parti beKunstpositionen resonders das sozia- Vize.Bgm D, Eugcn Sprengei inul Uj D D r serviert. le Engagement der Herwig van Staa wurden Ehrenmitglieder Unter dem M o t t o Geehrten hervor der Katholischen Studentenverbindung Gm„7,44x2,60:Screen" ünd begrüßte die b r / a ln d e r Mitte Daria sPren8er mit den 5 und kuratiertvon Dr. Farben der AV Aurora. (Foto: M. Troger) Günther Dankl werNeo-Cimbern mit den sich in den komden W o r t e n „Herwig und Eugen - ihr passt zu uns" auf menden Jahren abdas Herzlichste. Für Vizebürgermeister Sprenger, seit 17 wechselnd internaJahren Sozialreferent der Stadt Innsbruck, war es die ersZeitgenössische Kunst am Bahnhof: t j o n a | e u n d ,^!e te couleurstudentische Auszeichnung, zu der auch Gattin Erik Steinbrecher präsentiert StR Dr. Ge.. org Gschnitzer, Dr Günther Dankl und Kunstler dieser Mar/Ia und Tochter Daria gratulierten. DI Thomas Posch sein Werk. Fläche annehmen. (Fow: K. Prabitz-Rudig) Q e n Anfang macht Über den Sport zur der Schweizer Erik Steinbrecher und seine Arbeit „ G e kommen in Innsbruck". Sein Sujet weckt Erinnerungen an verbindenden Partnerschaft einen Italienurlaub und spielt in A r t und Gestaltung mit „Sport verbindet": Unter diesem M o t t o gelang es GR dem Werbemedium Plakat. Unterstützt wird das Projekt Christian Kogler und Patscherkofel-Chef Markus von der Stadt Innsbruck.Werbecenter Austria, den ÖBB, Schröcksnadel, eine Sportgemeinschaft mit Sofia zu initidem Bundeskanzleramt Sektion Kunst, dem Land Tirol, ieren. Skitalente aus der bulgarischen Metropole trainierdem Tiroler Landesmuseum und dem „institut für Wahrten sieben Tage (Ende März/Anfang April) auf dem Patnehmung und bewegung". scherkofel. Umgekehrt wird Innsbrucks Skinachwuchs zu Trainingseinheiten Frühjahrstagung des Städtebundes nach Bulgarien fahDer Vorstand der Landesgruppe Tirol des Österreichiren. Die heimischen Städtebundes war im Mai unter Vorsitz von Innsschen Skitalente brucks Bgm. Hilde Zach zu einer Sitzung in Innsbruck werden im Skige, , . zusammengekommen. biet Vitosha, 10 KiA Schwerpunkte waren lometer von Sofia n. unter anderem die Bilentfernt, ihre dungs-, GesundheitsSchwünge in sowie Verwaltungsres ü d ö s t l i c h e n Sport verbindet: Skitalente aus der bulgarischen Metropole Sofia trainierten in Innsform II. Des Weiteren Schnee ziehen. bruck. (Foto: G. Andreaus) wurden die Themen Offizieller Dank „Getrankesteuer.Vergafür die Einladung kam aus Bulgarien. Sofias Bürgermeister bewesen EUGH.VidcoStefan ski Softanski in einem Schreiben an GR Christian VI Vizebgm. DI Eugen Sprenger, Dr.Jo- und Radarüberwa-Kogler, mit der Projektbetreuung von Bgm. Hilde Zach hanncsHibler,Bgm.vonLienz,LeoVon- c h » S Q W J e d e r > E U . beauftragt: „Die Freundschaftsatmosphäre und der Ermetz, Bgm. von Hall in T., Bgm. Hilde Zach, Vizebgm. Dr. Michael Bielowski, Verfassungsvertrag aus fahrungsaustausch wirkten sich sehr positiv auf alle TeilKR Walter Mayr, Vizebgm. von Kuf- kommunaler Sicht" an- nehmer aus. Unsere Stadtverwaltung weiß die Initiative stein, und Magistratsdirektor Dr. Chri- gesprochen „Es waren ZU schätzen!" Stoph Platz mimmer. (Foto: A. Ambrosi) r , , -> ... „Im nächsten Jahr werden wir in Sofia trainieren", so r ö fruchtbare Gespräche, GR Kogler: Die neue Partnerschaft wird von der Stadt und wir konnten gemeinsame Standpunkte erörtern", ließ Innsbruck, dem Tourismusverband und den Patscherkoder Geschäftsstellenleiter der LG Tirol, MD Dr. Christoph feibahnen unterstützt. Langfristiges Ziel: Über den SportPlatzgummcr, nach der Tagung durchblicken. Beim Städteaustausch soll eine intensive Stadtpartnerschaft aufgebaut tag vom 8. bis I O.Juni in Salzburg werden die Ergebnisse der werden. (A.G.) Innsbrucker Konferenz präsentiert werden. (AA)

iSBRUCK INFORMIERT-JUNI 2005


NOTIZEN

Besserer Durchblick in d e r V e r g a b e o r d n u n g Im immer harter w e r denden Wettbewerb wird die „ O r i e n t i e r u n g " Im komplexen Vergabewesen immer komplizierter. Das Buch „Vergaberecht" von Dr. Ingrid Romen (Juristin Im Stadtmagistrat Inns-

Österreichischen Städtebundes verkauft. Magistratsdirektor Dr. C h r i s t o p h Platzgummer: „Ingrid Romen ist es gelungen, das sehr komplexe Vergaberecht praxisrelevant und ohne juristische Floskeln und Terminologien in verständlicher Form darzulegen. Ein wichtiger Begleiter für Auftraggeber, Bewerber und Bieter bei jeglichem Vergabeverfahren. Die Stadt Innsbruck darf mit Recht stolz auf Stolz auf das im Innsbrucker Rathaus ent- dieses W e r k ihrer wickelte Praxishandbuch zum Thema „Ver- M i t a r b e i t e r i n gabercehl": MD Dr. Christoph Platzgummer und Dr. Peter Brühwasser mit der Autorin Dr.sein. Ingrid

Romen.

(Foto: G. Andreaus)

brück) in mehr als eineinhalb Jahren erarbeitet (unterstützt von Magistratsdirektor Dr.Christoph Platzgummer), gibt detaillierte Auskunft über die schwierige Rechtsmaterie: Von den EU-Richtlinien über die Rügepflicht bis zu Musterformularen und Checklisten. „Ein Standardwerk für jeden, der sich mit der Vergabe beschäftigen muss von Architekten, Bauunternehmern, Rechtsanwälten etc. bis zu den Gebietskörperschaften" - begrüßt Bgm. Hilde Zach die Arbeit der Stadtjuristin. Das umfassende und verständlich geschriebene Rechtsbuch ist bereits vor der offiziellen Präsentation ein „ H i t " bei Insidern. Über 20 Exemplare wurden vor kurzem bei einer Tagung des

20

D e r Präsident der Rechtsanwaltskammer Dr. Georg Santer führt in seiner Rezension aus, dass Dr. Romen die schwierige Aufgabe, ein für alle verständliches Praxishandbuch zu erarbeiten, sehr gut gelöst hat. „ D e r Leser erhält klare A n t w o r t e n , komplexe Themenbereiche werden durch Fallbeispiele praxisnah gelöst. Auch richtungweisende Entscheidungen der O b e r s t e n Gerichte werden zitiert. Ein fachkompetentes Buch, sowohl für juristisch nicht Vorgebildete wie auch für Juristen, die sich mit dem Vergaberecht auseinander setzen müssen. Ingrid Romen, Studienverlag Innsbruck -Vergaberecht in Ö s t e r r e i c h ; ein Praxishandbuch, 304 Seiten, 29 € .

P r a c h e n s k y - S chneennkkiu n g a n Archiv für B a u k u n s t

Das Archiv für Baukunst Das Archiv für Baukunst sammelt und betreut ist eine Neugründung der Zeichnungen, Pläne und Universität und seit Jänner Dokumente von Architekim Adambräu (Sudhaus) ten und Bauingenieuren untergebracht. und freut sich über MateSeit April ist das Archiv rialien aus diesen Bereinun um eine Attraktion reichen. cher: Die Familie Prachensky machte der univerI n f o r m a t i o n : Archiv für sitären Einrichtung ihr PriBaukunst, Lois-Welzenbavatarchiv mit Arbeiten von cher-Platz i.Adambräu.TeTheodorWilhelm Nikolaus lefon 507-6550, email: arund H u b e r t Prachensky chi v.baukunst@uibk.ac.at. sowie mit fünf ZeichnunAdambäu Gebäude, Sudgen von Franz Baumann haus: I bis 2 Etage „ A r c h i zum Geschenk, insgesamt tektur undTirol,aut";3.bis erhielt das Archiv 20.000 9. Etage Archiv für BauBlätter, Modelle sowie die kunst. (KPR) über die Jahre gewachsene Fachbibliothek. Die Familie Prachensky prägte die A r c h i t e k t u r szeneTirols wie keine andere Familie. Der 1916 geborene Architekt, Professor Baurat H u b e r t Prachensky, hat auch heute noch eine enge Verbindung zur Universität. Dies würdigt die Univer- Prof- Baurat Hubert Prochensky übergab sein Familienarchiv. Links sitat Innsbruck noch im R e k t o r \jniv.-Prof. Dr. Manfried Juni mit einer Ehrung. Gantner. (Foto: Universität Innsbruck

„Bella Italia" i m Herz der Alpen Mit einer Feierstunde und viel Prominenz wurde am 22.April in der .,Claudiana" (H erzog-Friedrich-Straße) das Italien-Zentrum der Universität Innsbruck eröffnet. In den nächsten Jahren soll sich die neue Institution als zentrale Koordinationsstelle in Lehre, Forschung und Kultur zwischen Österreich und Italien etablieren. Neben einem gemeinsamen Studiengang des italienischen Rechts mit der Universität Padua sollen

auch z.B. Lehrveranstaltungen mit Italien-Schwerpunkt vertreten sein. Das Programm des Italien-Zentrums soll nicht nur Studierenden zugänglich sein,auch dieTiroler Bevölkerung soll von den neuen Möglichkeiten profitieren. In enger Zusammenarbeit mit dem Italienischen Kulturinstitut, Stadt und Land sollen ita lien bezogene Veranstaltungen auch für die Allgemeinheit zugänglich sein. (CV)

INNSBRUCK INFORMIERT-JUNI 2005


STADTGESCHICHTE

80 J a h r e Flughafen Innsbruck Wenige Jahre nach den berühmten Flugversuchen der Gebrüder Wright stieß anläßlich der Innsbrucker Flugtage vom 25. bis 29. September 1912 die Verwirklichung des uralten Traums vorn Fliegen auch in Tirol auf großes Interesse. Der Einsatz von Flugzeugen im Ersten Weltkrieg führte am 20. FeFür das Stadtarchiv/Stadtmuseum von Tanja Chraust bruar 1918 schließlich dazu, ihren militärischen Einsatz anlässlich eines Fliegerangriffs auf dieTiroler Landeshauptstadt erleben zu müssen. Trotz der schwierigen Nachkriegsjahre fasste die Tiroler Landesregierung im Februar 1920 den Beschluss, „ein Flugfeld für die Stadt zu erwerben und darauf eine Luftverkehrsstation zu errichten". Doch erst als sich die Innsbrucker Stadtgemeinde am 30. Oktober 1924 bereit erklärte, 15 ha aus ihrem Grundbesitz in der Reichen au für den Flugverkehr zurVerfügung zu stellen, konnte das Vorhaben tatsächlich in Angriff genommen werden. Die dazu erforderlichen Laumaßnahmen begannen im Frühjahr 1925. Bereits am I Juni 1925 erfolgte die feierliche Eröffnung des ersten Innsbrucker Flughafens und die Aufnahme des Linienflugverkehrs auf der Strecke München - Innsbruck. Im Laufe der nächsten Jahre fand der Innsbrucker Flughafen weitere Anschlüsse an wichtige europäische Städte (z.B. W i e n , Salzburg, Mailand, Zürich und Paris). Diese Anfangsjahre des Innsbrucker Fluggeschehens sind untrennbar mit Alfred von Eccher, dem Leiter des Innsbrucker Flughafens und Pilot der Rundflugmaschine Tirol, und Raoul Stoisavljevic, als sein Stellvertreter, verbunden, welcher Innsbruck zu einem Stützpunkt für Flugzeug-Höhentransporte ausbaute. Im Laufe der dreißiger Jahre führten sowohl die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise als auch die Spannungen zwischen Österreich und dem Deutschen Reich zu einer deutlichen Reduktion der Flüge nach Innsbruck.

Auch der vielfach mit dem Anschluss haltung des Flughafens aussprach, wagan das Deutsche Reich erhoffte Aufte man sich an die Installierung eines schwung des Luftverkehrs von und speziell für Innsbruck geeigneten Annach Innsbruck war nur von kurzer flugverfahrens, das am 29.Jänner 1976 Dauer, denn mit dem Ausbruch des in Betrieb genommen wurde. Es dauZweiten Weltkrieges diente das Flugerte noch bis zur Wintersaison gelände in der Reichenau vorwiegend 1976/79. bis wieder Charterfluggesellder Ausbildung des NS-Fliegernachschaften aus West- und Nordeuropa wuchses. das Innsbrucker Fluggelände entdeckSo war es der französischen Besatzungsmacht vorbehalten, ab 1946 mit dem Flughafenneubau auf der nordseitigen Ulfiswiese zu beginnen. Das Areal mit Flughafengebäude, Tower, Hotel und Betonpiste wurde am 15. Jänner 1948 seiner Bestimmung übergeben, und bereits wenig später landeten die ersten ausländischen Charter- und Linienmaschinen. Noch im August dieses Jahres durften sich dort die heimischen Am I.Juni 1925 wurde der Innsbrucker Flughafen in der Reichenau feierlich eröffnet. Segelflieger mit Zustim(Foto: Stadtarchiv Innsbruck, Sammlung „Walter Kreutz") mung des französischen Hochkommissärs Emile Béthouart in ten.Als dann noch am I.April I960 die die Lüfte schwingen. Tyrolean Airways ihre regelmäßigen Der Staatsvertrag vom 15. Mai 1955 Kurse von Innsbruck nach W i e n und brachte Österreich nicht nur die W i e Zürich aufnahmen, wurde ein bis heuderherstellung der Lufthoheit, sondern te ungebrochener Aufschwung eingeführte in der Folge auch zu einem releitet. gen Flugbetrieb auf dem Flughafen. Im Zu seinem 80. Geburtstag präsenHinblick auf die IX. Olympischen W i n tiert sich der Innsbrucker Flughafen als terspiele 1964 und auf den in Zukunft wichtiger europäischer Regionalflugzu erwartenden Anstieg im Flugverhafen im Linien- und Charterflugbekehr entschloss man sich zu einer trieb, der 2004 insgesamt 728.138 Paskompletten Neuanlage der Flughafensagiere abfertigte (55 % Charter- und bauten auf der Südseite des bisherigen 45 % Linienflugverkehr), und der über Geländes.Anläßlich der offiziellen Eindrei Homecarrier (Tyrolean Airways, weihung der Südanlage am 24. April Welcome Air und Air Alps Aviation) 1965 blickte die Flughafenleitung volverfügt. Außerdem hält er eine Schlüsler Zuversicht in die Zukunft der heiselposition auf dem Gebiet des Flugmischen Luftfahrt. Doch gegen Ende rettungswesens und ist Anziehungs1969 führten die Liquidation der Bripunkt für Segel- und Motorflugsporttish Eagle Airways, der Sanierungskurs 1er. Dieser für Stadt und Land so wichbei der ALIA, die Umstellung der Flugtige Verkehrs- und Wirtschaftsträger zeugtechnik und das fehlende Anflugschreibt nicht nur seit Jahren schwarze verfahren zu einem drastischen EinZahlen, sondern stellt mit seinen mehr bruch des Innsbrucker Flugverkehrs. als 1000 Arbeitsplätzen auch einen unAls sich jedoch am 17. Juni 1973 die verzichtbaren Arbeitgeber für dieTiroInnsbrucker Bevölkerung für die Erler Landeshauptstadt dar.

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - J U N I 2005

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INNSBRUCK VOR 100 JAHREN

3. J u n i : ( F e r d i n a n d e u m . ) Unter dem Vorsitz des Hofrates Dr. Frz. R. v. Wieser fand die diesjährige Generalversammlung des Museumsvereines statt. Nach dem Berichte des Sekretärs Prof. Dr. v. DnllaTorre zählt derVerein gegenwärtig 590 Mitglieder, wovon 36 neu beigetreten sind. U m die Anwerbung derselben machte sich besonders Herr Südbahn-Inspektor Riedmayr verdient. 18 Mitglieder sind gestorben, d a r u n t e r die beiden Ehrenmitglieder Dr. Probus v. Fabrizi in Tricst und der langjährige verdienstvolle Mandatar von Bozen Dr. Karl von Hepperger. 3. J u n i : ( D i e n e u e n W a g e n für die e l e k t r i sche Straßenbahn.) Dieser Tage sind die W a gen für die elektrische Straßenbahn, vorläufig sieben an der Zahl, hier eingetroffen und in der bei der Station „Berg Isel" neuerbauten Remise unt e r g e b r a c h t w o r d e n . Sie sehen sehr schmuck aus, da die W ä n d e in prächtigem Rot gehalten sind, von w e l c h e m sich die lichtbraunen Rahmen der großen Fenster schön abheben. Das Straßenbild VOfl Innsbruck dürfte sehr an Lebhaftigkeit gewinnen, wenn die schönen Wagen auf den neugebahnten Schienenwegen dahinrollen. Die Eröffnung der elektrischen Straßenbahnen ist für den I .Juli anberaumt. 6.Juni: ( G a u t u r n f e s t . ) A m Samstag und Sonntag fand hier das fünfte Gau-

22

turnfest des demTurnkreise Deutsch-Österreich angehörigen Turngaues Tirol statt. Schon Samstag trafen mit den Zügen zahlreiche Turner aus T i r o l und Vorarlberg ein und wurden auf dem Bahnhofe von den Mitgliedern des festgebenden Turnvereines „Jahn" ( W ü t e n ) begrüßt und in die Stadt geleitet, w o viele Häuser den Gästen zu Ehren Flaggenschmuck t r u gen. Das Fest verlief in vollster Ordnung. 7. J u n i : ( F i r m u n g . ) Vom Stadt-Pfarramt w i r d uns mitgeteilt: Gestern hat der hochwdste. Fürstbischof Josef in der St. Jakobs-Stadtpfarrkirche an 1157 Firmlingen aus 54 Pfarreien in drei Abteilungen das Sakrament der Firmung gespendet. 8. J u n i : Der Innsbrucker Liedertafel wurde anläßlich ihres 50jährigen Jubiläums in W ü r d i g u n g ihrer Verdienste um die Stadt eine Ehrengabe von 1000 Kro-

Haller-Straßenbahn in der Falkstraße (Orig. Stadtarchiv, Sign. Ph/G25482) nen zugesprochen. Den Ansuchen des Hermann Brünig um Ermäßigung der Stadtsaalmiete für ein Wohltätigkeitskonzert des blinden Pianisten Daus konnte nicht entsprochen werden. 15. J u n i ( D e r S c h a h v o n P e r s i e n . ) w i r d auf seiner Europareise am 2 1 . d. Mts. Um 8 Uhr 45 Min. früh in Innsbruck durchfahren und am Bahnhofe I I Minuten Aufenthalt nehmen. 17. J u n i ( L o h n b e w e g u n g e n . ) Die Spenglerge-

a u e r n re g e I Nr,

4

Süße Marillen mit Genuss verspeist wecken so manchen Lebensgeist

Mfobst-gemüse niederwiescr A-6070

INNSBRUCK

M U S F l) M S T R A S S F

19

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S8840h

Die nächste Ausgabe von „Innsbruck - die Landeshauptstadt informiert" erscheint am Donnerstag, den 30. Juni 2005 in einer Auflage von 100.000 Stück und wird kostenlos mit der Post jedem Haushalt zugestellt. Redaktions- und Anzeigenschluss ist am Mittwoch, 15. Juni 2005. Sollten Sie „INNSBRUCK INFORMIERT" einmal nicht erhalten, fragen Sie Ihren Briefträger danach oder teilen uns das mit: Rathaus-Medienservice, Fai Imeray erst raße 2 (Ecke Fallmerayerstr./Colingasse), 1. Stock, Tel. 57 24 66, Fax 58 24 93, e-mail: medienservice@magibk.at

hilfen Innsbrucks haben den Meistern ein Memorandum überreicht, w o r i n sie f o r d e r n : Einführung der neuneir,halbstündigen A r beitszeit durch Festlegung einer anderthalbstündigen Mittagspause, 10 Prozent Lohnaufbesserung, Regelung der Bauzulage und an Samstagen um 5 Uhr A r beitsschluß.Voraussichtlich dürfte es am Montage bereits zu einem Aufstande der Gehilfen kommen. 24.Juni (Bläsers Kinem a t o g r a p h . ) A u f dem Kinematographenplatz neben d e r T r i u m p h p f o r t e wird heute H. Bläsers Riesen-Kinematograph eröffnet werden. 24. J u n i ( W i t t e r u n g ) In der vergangen Nacht hat es auf unseren Bergen ringsum angeschneit, während imTale Regen fiel. A m Patscherkofel reichte der Schnee bis beinahe zum Kaiser Franz JosephSchutzhause herab. Die Temperatur sank heute früh auf + 9,7° C. herab, während wir gestern noch als höchste Temperatur + 23,3° C . zu verzeichnen hatten. von Gertraud Zeindl

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - J U N I 2005


Es ist was los •d>

Sehr geehrte Kundinnen und Kunden der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG!

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Die Umsetzung des von der IKB r l . i l b c l t r t r n I >, Il li 'I < l ( >l l/( '| )t ( 'S

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Attraktives Bäderkonzept für Innsbrucks Badehungrige

hat vor allem ein großes Ziel: die I l.illcnb.Klei im O Dorf, iti Pradl und in der Höttinger Au für Sie attraktiver zu machen. Den Beginn macht der Ausbau des Hallenbads Olympisches Dorf zu einem Familien- und Erlebnishallenbad. Nach dem Willen der Stadtgemeinde, die auch die Finanzen dafür bereitstellt, könnte der erste Bauabschnitt mit der Großrutsche und

Gemeinsam mit der Stadt Innsbruck bemüht sich die Innsbrucker Kommunalbetriebe AC (IKB) ständig um noch mehr Badespaß für die Bewohner der Stadt. Das neue Bäderkonzept hält folgende Attraktionen bereit: Freischwimmbad Tivoli

Hallenbad 0 Dorf

Fünf Schwimmbecken, zahlreiche Sportmöglichkeiten, der Sprungturm und der Wasserspiel garten sorgen ebenso für Abwechslung wie die neuen Beach-Volleyballplätze im erweiterten BadAreal. Auch textilfreies Sonnenbaden ist möglich.

Noch heuer ist der Spatenstich zum Umbau des Hallenbads Olympisches Dorf in ein Familien- und Erlebnisbad geplant. Als erstes soll aus einem freistehenden 14 Meter hohen Glasturm eine Rutsche ins bestehende Kinderbecken führen. In diese erste Baustufe werden 1,5 M i o . € investiert. Insgesamt sollen in den Umbau des O-Dorf-Bades 3,3 Mio. € fließen, das als einziges Hallenbad auch genügend Freifläche für weitere Attraktionen bietet.

Hallenbad Amraser Straße Dieses Jahrhundertwendejuwel steht als nächstes auf dem

Badesee Rossau Attraktiver denn je präsentiert sich heuer der „Baggersee". Heute längst der In Treff für Sonnenanbeter, Trendsportler und Schwimmer. Neu ist der Schwimmsteg zum bequemen Eintauchen in den See. Neben Restaurants stehen sogar Grillkohle und Rost für die Besucher bereit.

Sanierungsplan. Das Ziel ist hier ein qualitätvolles Bad für anspruchsvolle Badegäste zu schaffen.

Hallenbad Höttinger Au Das Höttinger Au Bad mit dem einzigen wettkampftauglichen Becken wird noch mehr als Sportler-Hochburg ausgerichtet.

Dampfbad Salurner Straße Der Wellness-Tempel in reinem Jugendstil bleibt die Oase für Entspannung mit seinen Heißluft-, Dampf- und Eukalyptuskammern. Dazu kommen die finnische Sauna, Kneipp-TretBecken und ein Bräunungsstudio.

weiteren Spieleinrichtungen bereits im ersten Quartal 2006 fertig sein. Ein weiterer Ausbau bietet sich im O-Dorf schon deshalb an, weil hier genügend Grundflächen für Erweiterungsmöglichkeiten vorhanden sind. Insgesamt geht es sowohl der Stadtführung als auch der IKBAG als Betreiberin der Bäder darum, ein attraktives Angebot für Freizeitgestaltung und Badevergnügen bereitzustellen, und das alles zu annehmbaren Preisen. Mit dem Familien- und Erlebnisbad im Olympischen Dorf, dem Wellness-Bad in Pradl und dem Sportbad in der Höttinger Au wollen wir auch zusätzliche Kunden ansprechen. Eine schöne Badesaison wünscht Ihnen Dr. Elmar Schmid Vorstandsvorsitzender

IKB

Innsbrucker O Kommunalbetriebe


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